kooperation statt krieg
kooperation DACH - russland --- mein zukunfts-projekt für das neue zeitalter
3. teil: 9.8.24
ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
normalerweise lese ich diese ellenlangen reden jeweils nicht. aber diesmal war es anders. es zeigt sich immer mehr, dass putin in russland eine seht ähnliche - oder noch bessere - politik macht, wie das deutsche kaiserreich preussen - geo-politisch, militärisch und wirtschaftlich, aber auch ethisch, sozial und religiös/moralisch. so vorbildlich das auch alles ist, es bewegt sich alles auf der materiellen ebene. was fehlt ist die entwicklung von der religion zur spiritualität, von der äusserlichen zur inneren entwicklung.
der unterschied zwischen ost und west
im gegensatz zu den freimauren/satanisten im westen, gründeten die monarchien in preussen* und russland anfänglich auf christlichen werten, ethik und moral - deshalb entstand der idealismus. auch heute hat russland - im gegensatz zum westen - eine starke russisch-orthodoxe tradition.
*siehe hier... Deutschland 4: Preussen - erst ein Vorbild in Wirtschaft, Kultur, Demokratie - ab 1880: Militarisierung, Materialismus, Grössenwahn
demokratie - die tarnung der diktatur
ich schreibe immer wieder: es gibt noch keine demokratie auf dieser welt, sondern nur diktaturen. demokratie ist nur die tarnung der diktatur. die schweiz hat einfach die beste tarnung der diktatur. aber es gibt bessere und schlimmere diktaturen und die schweiz ist sicher eine der besseren, mit weniger repression. wenn man das alles mit russland vergleicht, sieht es ganz so aus, dass russland die schweiz übertrifft. wirtschaftlich, technologisch und punkto kreativität und innovationskraft ist die schweiz spitze, nicht aber geo-polititisch, ethisch und religiös/moralisch.
ich bringe hier erst die einleitung von thomas röper und dann ein paar highlights aus der rede von putin, die das sichtbar machen..
Russische Wirtschaft - Putins komplette Rede beim Östlichen Wirtschaftsforum «Eastern Economic Forum» EEF Je mehr Russland vom Westen sanktioniert und isoliert wird, umso aktiver pflegt Russland seine Beziehungen zu den Ländern im asiatischen Raum – und dies mit Erfolg. Eine wichtige Rolle dabei spielt das «Eastern Economic Forum» EEF in Wladiwostok. Am Donnerstag [5.9.2024] hat der russische Präsident Putin eine lange Grundsatzrede zur Lage der russischen Wirtschaft und zu den Plänen der russischen Regierung gehalten, die für Deutsche sehr ungewohnt klingen dürfte.
8. September 2024 08:00 Uhr Von Thomas Röper Anti-Spiegel: Ich habe Putins Rede, die er beim Östlichen Wirtschaftsforum gehalten hat, komplett übersetzt. Ich will vor der Übersetzung darauf hinweisen, dass es sich lohnt, bei der Rede darauf zu achten, wie viele Investitionsprojekte die russische Regierung in der Region angestoßen hat und welche Summen dazu in die Hand genommen werden, ohne dass der russische Staat dafür neue Schulden machen muss. Beachten Sie alleine, wie viele tausend Kilometer Autobahn- und Eisenbahnstrecke in der Region gebaut wurden und in den nächsten Jahren noch gebaut werden sollen. Oder beachten Sie die Pläne zum Ausbau des Flugverkehrs und der Flughäfen in der Region. Oder all die anderen Projekte. Und in der Rede hört man etwas, was es im Westen nicht mehr gibt: Die Einbindung der Wirtschaft in soziale Projekte. Unternehmen übernehmen soziale Verantwortung und bauen in den Gegenden, in denen sie sich ansiedeln und wo von den staatlichen Programmen der Wirtschaftsförderung profitieren, Krankenhäuser, Kindergärten und andere soziale Infrastruktur, die das Leben lebenswert machen. wie in preussen im deutschen kaiserreich, siehe hier...
Analysen: 31.7.-7.8.2024: Deutschlands großer Sprung nach vorn - Das vergessene Goldene Zeitalter: Wirtschaft, Wissenschaft + Kultur im Deutschen Kaiserreich/ Rainer Rupp: Ungarn + Slowakei + Italien auf Abwegen. Illegale Einwanderung/ Arktis
Vergleichen Sie das mit dem, was in Deutschland und Europa passiert. Haben die EU-Kommission oder die deutsche Regierung ähnliche Pläne? Werden in der EU ähnliche Summen in so konkrete wirtschaftliche und vor allem soziale Projekte investiert? Wie hören sich die Aussagen deutscher und europäischer Politiker zu den Themen Wirtschaft, Infrastruktur und Soziales im Vergleich dazu an? Damit man vergleichen kann, wie unterschiedlich westliche und russische Politiker Probleme angehen, habe ich die Rede von Präsident Putin auch dieses Jahr komplett übersetzt. Nach der Lektüre können Sie selbst entscheiden, wie sie diese Unterschiede bewerten.
Je mehr Russland vom Westen sanktioniert und isoliert wird, umso aktiver pflegt Russland seine Beziehungen zu den Ländern im asiatischen Raum – und dies mit Erfolg. Eine wichtige Rolle dabei spielt das «Eastern Economic Forum» EEF in Wladiwostok. *(Foto Stefano di Lorenzo)
http://en.kremlin.ru/events/president/news/75029
Sonderverwaltungszone
Ich erinnere daran, dass seit 2013 ein grundlegend neues strategisches Programm und Managementsystem für die umfassende Entwicklung des Fernen Ostens eingeführt wurde. Dieser Ansatz hat seine Wirksamkeit bewiesen. In den letzten zehn Jahren wurden in der Region mehr als 3.500 Industrie-, Infrastruktur-, Technologie- und Bildungsprojekte auf den Weg gebracht oder stehen kurz vor dem Start. Die Wachstumsrate der Anlageinvestitionen im Fernen Osten ist in den letzten zehn Jahren gestiegen und liegt dreimal so hoch wie im russischen Durchschnitt. Das Ergebnis dieser Investitionen ist auch sichtbar. Etwa tausend neue Unternehmen sind aktiv. Es wurden mehr als 140.000 Arbeitsplätze geschaffen. Seit 2013 hat die Dynamik der Industrieproduktion in der Region die nationale Rate um 25 Prozent übertroffen. Ich erinnere daran, dass im Fernen Osten inzwischen 16 fortgeschrittene Entwicklungsgebiete und der Freihafen von Wladiwostok in Betrieb sind. Auf den Kurilen wurde eine Vorzugsregelung eingeführt. Auf der Insel Russkij, wo unser Treffen stattfindet, wurde eine Sonderverwaltungszone geschaffen. Diese Region hat übrigens bereits dafür gesorgt, dass Vermögenswerte im Wert von mehr als 5,5 Billionen Rubel (ca. 55 Milliarden Euro, Anm. d. Übers.) aus Offshore-Gebieten und ausländischen Gerichtsbarkeiten nach Russland zurückgeführt wurden. Mehr als hundert Unternehmen sind in dieser Region ansässig geworden. Wir werden auf jeden Fall weiter gehen, wir werden das Geschäftsklima in Russland insgesamt und im Fernen Osten ständig verbessern, auch durch die Anwendung neuer und effektiverer Ansätze für die Zusammenarbeit mit ausländischen Investoren in dieser Region. So wurde auf dem Östlichen Wirtschaftsforum im vergangenen Jahr beispielsweise angekündigt, dass im Fernen Osten internationale Zonen mit fortgeschrittener Entwicklung geschaffen werden sollen. Sie sollen weltweit wettbewerbsfähige Bedingungen für ausländische Investoren bieten, in erster Linie natürlich aus befreundeten Ländern. Die erste internationale Zone soll hier, in der Region Primorskij, geschaffen werden. Unsere chinesischen Partner zeigen großes Interesse daran, ebenso wie Weißrussland...
Auf der Transsib und der Baikal–Amur-Line mehr als zweitausend Kilometer Gleise gebaut
Das gilt auch in vollem Umfang für die Stärkung der Transport- und Logistikkapazitäten des Fernen Ostens und des gesamten Landes. Das wichtigste und größte Projekt ist dabei natürlich der Ausbau des östlichen Eisenbahnnetzes. In den letzten zehn Jahren wurden auf der Transsib und der Baikal–Amur-Line mehr als zweitausend Kilometer Gleise gebaut und mehr als fünftausend Kilometer Gleise modernisiert. Über einhundert Brücken und Tunnel wurden gebaut und rekonstruiert, darunter auch solche über die Flüsse Lena, Bureya und Selenga. Bis zum Ende dieses Jahres dürfte die Transportkapazität des östlichen Eisenbahnnetzes auf 180 Millionen Tonnen ansteigen. In diesem Jahr haben wir die nächste, die dritte Phase des Ausbaus dieser sehr wichtigen Verkehrsader eingeleitet. Die Arbeiten laufen, sie wird gebaut. Ich betone, dass die Aufgabe nicht nur darin besteht, die engen Abschnitte der Autobahnen zu „verbreitern“, mehr als dreihundert Objekte in Betrieb zu nehmen, darunter die Ersatztunnel der Seweromuiski-, Kusnezow- und Kodarski-Tunnel sowie die Brücke über den Amur, die Aufgabe ist viel größer. So müssen beispielsweise auf der gesamten Länge der Baikal –Amur-Line durchgehend zweite Gleise verlegt werden. Gleichzeitig ist es notwendig, bereits jetzt an die Zukunft zu denken. Ich bin der Meinung, dass wir die Baikal–Amur-Line nicht nur komplett zweigleisig ausbauen, sondern diese Bahn auch elektrifizieren müssen. In den nächsten acht Jahren werden im Ostteil 3.100 Kilometer Gleise verlegt. Zum Vergleich: So viele Kilometer wurden in der ersten und zweiten Ausbauphase der Baikal –Amur-Line und der Transsib zusammen verlegt, und so viele wurden in den Jahren des Baus der Baikal –Amur-Line von 1974 bis 1984 verlegt. Kurzum, wir realisieren heute ein Projekt, das größer ist als das größte Infrastruktur-Investitionsprojekt der Sowjetunion, das von allen Republiken der UdSSR mit großem Aufwand durchgeführt wurde. Wie die Transsibirische Eisenbahn soll der neue Autoverkehrskorridor von St. Petersburg nach Wladiwostok zu einer kontinentalen Verkehrsader werden.
Wissenschafts- und Bildungspotenzial
Ich wiederhole: Der Ferne Osten hat das Potenzial für eine vielfache Steigerung der geologischen Erkundung, einschließlich der Erkundung und Gewinnung von High-Tech-Rohstoffen: Titan, Lithium, Niob und Seltene Erden, die in der Wirtschaft der Zukunft benötigt werden. Und das Wichtigste ist, dass wir all das haben. Das Potenzial dieser Industrien für das Wachstum der fernöstlichen Regionen, für die Schaffung von Arbeitsplätzen, für die Erhöhung der Verfügbarkeit verschiedener Dienstleistungen und Einrichtungen und für die Stärkung von Verbindungen und Logistik ist enorm. Wir werden im Fernen Osten die Entwicklung von fortschrittlichen, kreativen Industrien, Big Data und Infrastrukturen für künstliche Intelligenz unterstützen, einschließlich der Einrichtung eines Gebietes für die Erprobung unbemannter Luftfahrzeuge für zivile Zwecke. Wir werden das Wissenschafts- und Bildungspotenzial des Fernen Ostens weiter ausbauen, um die Vorteile des technologischen Fortschritts in vollem Umfang nutzen zu können. Die Region hat bereits mit der Umsetzung neuer Universitätsprojekte in Juschno-Sachalinsk und Chabarowsk begonnen, aber das reicht für den Fernen Osten natürlich nicht aus. Ich schlage vor, mehrere weitere Projekte in Angriff zu nehmen, nämlich den Bau neuer Campusse in Ulan-Ude, Petropawlowsk-Kamtschatski und Tschita. Wir sind auch dabei, die zweite Phase des Campus der Fernöstlichen Föderalen Universität hier in Wladiwostok zu bauen. Diese Zentren werden den Studenten alle Voraussetzungen zum Studieren, Arbeiten und Leben bieten und Plattformen für Jugendunternehmertum und Business Clubs eröffnen. Wir werden auch Universitäten in der Arktis entwickeln.
Russland zeigt, wie Public-private-Partnership (PPP) positive eingesetzt werden kann
Wir sind uns darüber im Klaren, dass der Erfolg bei der Umsetzung unserer Pläne hier im Fernen Osten und im ganzen Land in erster Linie von den Menschen, den russischen Familien abhängt. Ich habe schon oft gesagt: Wir dürfen uns nicht von der alten Logik leiten lassen, zuerst neue Anlagen und Fabriken zu bauen und dann an die Menschen zu denken, die in den Unternehmen arbeiten. Diese Logik ist nicht nur ungerecht, sie funktioniert in der modernen Wirtschaft einfach nicht, in einer Wirtschaft der Zukunft, die buchstäblich um den Menschen herum aufgebaut ist. Genau deshalb haben wir zusammen mit den neuen Wirtschaftsplänen im Fernen Osten wichtige soziale Initiativen und einen einheitlichen Subventionsmechanismus eingeführt. Diese Subventionen werden für den Bau und die Renovierung von Schulen und Kindergärten, Kliniken und Krankenhäusern, Sportzentren, die Verbesserung der städtischen Umwelt und die Modernisierung der Infrastruktur verwendet. Bis heute wurden bereits fast zweitausend Sozial- und Infrastruktureinrichtungen gebaut. Die einheitliche Subvention hat sich zu einem mächtigen finanziellen Hebel für den Mechanismus der Fernöstlichen Konzession entwickelt. Seine Aufgabe ist es, private Investitionen in soziale Projekte anzuziehen. Die Unternehmen haben bereits geplant, mehr als 120 Milliarden Rubel (ca. 1,2 Milliarden Euro, Anm. d. Übers.) für diese Zwecke zu investieren. 36 solcher Initiativen werden derzeit umgesetzt. Die Arbeiten laufen bereits. So entsteht hier in Primorje beispielsweise ein ganzjähriges Skigebiet, in Ulan-Ude wird ein nationales Museum und Theater gebaut, in Petropawlowsk-Kamtschatski wird ein neues öffentliches Zentrum entstehen, und in Chabarowsk wird ein Kunstmuseum gebaut. In Magadan und Tschita werden neue Sportkomplexe gebaut. In Tschita und Birobidschan wird die Stadtbeleuchtung vollständig modernisiert. Natürlich werden wir die Arbeit der Fernöstlichen Konzession weiterhin unterstützen und sie auf die Bedürfnisse der Bürger und die Möglichkeiten der Wirtschaft abstimmen. Was möchte ich gesondert hervorheben? Heute werden im Rahmen von öffentlich-privaten Partnerschaften im ganzen Land Schulen, Flughäfen, Brücken, Autobahnen und städtische Verkehrsmittel gebaut. Das Volumen dieser Projekte ist jedoch noch relativ gering, weniger als drei Prozent des BIP oder 4,4 Billionen Rubel (ca. 44 Milliarden Euro, Anm. d. Übers.). Um diesen Bereich intensiver zu entwickeln, muss die einschlägige Gesetzgebung sowie den Mechanismus der öffentlich-privaten Partnerschaft verbessert werden, um sicherzustellen, dass die Risiken für alle Teilnehmer, sowohl für die Behörden als auch für die Unternehmen, transparent sind und gerecht verteilt werden, auch bei der Umsetzung von gesellschaftlich wichtigen Projekten. Unter Berücksichtigung der bestehenden Erfahrungen und der Praxis der Projekte der technologischen Souveränität schlage ich vor, dass die Entwicklungsgesellschaft des Östlichen Wirtschaftsforums zu einem der obligatorischen Teilnehmer an den Projekten der öffentlich-privaten Partnerschaft wird, so dass die Gesellschaft das System der Risikoverteilung kontrolliert und die Vorteile des Projekts sowohl für die Regierung als auch für die Wirtschaft bestätigt. Igor Schuwalow und ich haben darüber gesprochen, und die Gesellschaft ist dazu bereit und würde, wie bei der „Fabrik zur Projektfinanzierung“, die Anziehungskraft für private Investoren stimulieren.
Stadtentwicklung
Die Umsetzung von Stadtentwicklungsplänen darf bei der Ausarbeitung neuer nationaler Projekte, die sich jetzt in der Endphase befinden, nicht vergessen werden. Darüber hinaus müssen Mittel für die Entwicklung der Städte im Fernen Osten in separaten Abschnitten bereitgestellt werden, vor allem im Rahmen nationaler Projekte wie „Infrastruktur für das Leben“, „Effektives Verkehrssystem“, „Familie“, „Langes und aktives Leben“ und „Jugend und Kinder“. Was ist hier noch wichtig? Die Hälfte der Ausgaben für die Masterpläne der Städte des Fernen Ostens entfallen auf außerbudgetäre Quellen, also auf Investitionen von Unternehmen und stadtbildenden Betrieben, die bereit sind, Polikliniken, Kindergärten und Sportzentren zu bauen, Straßen zu bauen, Versorgungsnetze zu erneuern, Kulturdenkmäler zu restaurieren und so weiter. Wie ich bereits gesagt habe, werden wir solche Unternehmensinvestitionen auf jeden Fall unterstützen. Ich bin mir sicher, dass ihr Anteil mit dem zunehmenden Tempo der städtischen Umgestaltung mit Sicherheit steigen wird, auch seitens der strategischen Partner, der großen Unternehmen, die sich im Rahmen ihrer Sozialprogramme aktiv an der Erneuerung der Städte beteiligen, in denen sie ihre Geschäfte entwickeln. Ihre Ergebnisse, Kapazitäten und Erfahrungen sollten auch für die Umsetzung der Masterpläne genutzt werden. Strategische Partner können beispielsweise die Schaffung einer sozialen Infrastruktureinrichtung in einer Stadt, einem Dorf oder einem Gebiet, in dem ihre Investitionsprojekte durchgeführt werden, vollständig finanzieren und nach der Übertragung einer solchen sozialen Einrichtung an eine Gemeinde oder Region einen Ausgleich in Form von Steuern, Vergünstigungen und anderen Präferenzen erhalten. Ich fordere die Regierung auf, die Parameter eines solchen Mechanismus zu definieren. Ich betone, dass die Erfahrungen des Fernen Ostens die Grundlage für die Ausweitung der Praxis der Masterpläne bilden werden. Wie in der Ansprache an die Bundesversammlung erwähnt, werden bis 2030 für 200 Ortschaften in Russland solche strategischen Dokumente erstellt, was bedeutet, dass wir die Zahl der Ortschaften ausweiten werden: heute 22 im Fernen Osten und 200 im ganzen Land, einschließlich der Förderstädte, die zur Stärkung der technologischen Souveränität Russlands beitragen. Weiter: Ein komfortables städtisches Umfeld und eine umfangreiche soziale Infrastruktur sind ein integraler Bestandteil der modernen integrierten Wohnraumentwicklung. Investoren aus dem Fernen Osten, die solche Projekte durchführen, haben Anspruch auf die Vorteile der Zonen für fortgeschrittene Entwicklung im Rahmen des Instruments „Fernöstliches Viertel“. Es wird derzeit in sieben Regionen getestet. Es ist geplant, mit seiner Hilfe 1,8 Millionen Quadratmeter Wohnraum zu bauen, in dem fast 70.000 Menschen leben werden. Generell stelle ich fest, dass sich das Volumen der jährlich im Fernen Osten gebauten Wohnungen in den letzten fünf Jahren etwa verdoppelt hat, was ein guter Indikator ist. Am Ende dieses Jahres werden voraussichtlich 5,6 Millionen Quadratmeter fertig sein. Die Fernost-Hypothek hat hier eine wichtige, man könnte sagen entscheidende Rolle gespielt. Wie Sie wissen, haben wir sie auf die Teilnehmer der Militäroperation ausgedehnt. Auch junge Familien, in denen die Eltern unter 36 Jahre alt sind, sowie Empfänger des Fernöstlichen Hektars, Mitarbeiter von Unternehmen der Rüstungsindustrie, Lehrer und Ärzte können das Darlehen zu einem rekordverdächtig niedrigen Zinssatz von zwei Prozent pro Jahr in Anspruch nehmen. Diese Hypotheken werden zu den gleichen Konditionen auch in den arktischen Regionen vergeben. Wir haben diese Programme bereits bis Ende 2030 verlängert.
Ausbildung von Personal für den Staatsdienst
Die gesamte Geschichte des russischen Fernen Ostens – dieser riesigen Region, die fast 40 Prozent des Territoriums des Landes einnimmt – wurde von entschlossenen, mutigen und willensstarken Menschen geschrieben. Sie erforschten und verteidigten diese Gebiete, bewahrten die Traditionen der einheimischen Völker, entdeckten neue Punkte auf der Karte Russlands, bauten Städte und Fabriken, legten Straßen an und erschlossen Rohstoffquellen. Unsere Vorfahren, die den Fernen Osten erschlossen haben, waren ihrer Arbeit und unserem Vaterland treu ergeben. Und ihre Liebe zum Vaterland half ihnen, sich wahrhaft bedeutende, große Ziele zu setzen. Ihr Heldentum, ihre Aufopferung und ihre Errungenschaften inspirieren noch immer viele unserer Bürger, viele Fachleute: Ärzte, Lehrer, Kulturschaffende, die eben genannten, Universitätsprofessoren, Geschäftsleute – alle, die bereits im Fernen Osten arbeiten oder nur planen, ihr Leben mit ihm zu verbinden, einschließlich der regionalen und kommunalen Beamten. Seit 2022 gibt es in der Region das Muravyov-Amursky-Programm zur Ausbildung von Personal für den Staatsdienst. Das Programm wurde auf die Arktis ausgeweitet und ist sehr gefragt. Die Konkurrenz ist so groß, dass bis zu 80 Bewerber auf einen Platz kommen. Ehrgeizige junge Menschen erkennen, dass die Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis eine der interessantesten und vielversprechendsten Aufgaben für unser Land ist. Wir werden das Muravyov-Amursky-Programm definitiv bis mindestens 2030 verlängern. Ich wiederhole: Wir alle – Behörden auf allen Ebenen, Wirtschaft, öffentliche Organisationen und Bürger – müssen uns aktiv an der Umsetzung der neuen nationalen Projekte und Programme beteiligen, damit sie eine breite fernöstliche Dimension erhalten und dazu beitragen, die Entwicklung dieser strategisch wichtigen Region Russlands voranzubringen und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Und natürlich werden wir die Beziehungen des russischen Fernen Ostens und unseres gesamten Landes zu ausländischen Partnern, Freunden, Staaten und Unternehmen, die an einer zuverlässigen, langfristigen und für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit interessiert sind, ausbauen und damit die Position Russlands in der Welt weiter stärken. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam zweifellos erfolgreich sein werden. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
2. teil: 8.8.24
hier ein guter text, der zu meinem zukunftsprojekt passt...
Von Constantin von Hoffmeister: Für Deutschlands Zukunft: AfD und BSW müssen sich verbünden 6 Sep. 2024 14:47 Uhr Deutschland ist auf einem Irrweg in den geistigen und kulturellen Ruin. Höchste Zeit, das zu ändern und sich auf die eigenen Traditionen zu besinnen. Unser Autor Constantin von Hoffmeister findet, dass die Sieger der Landtagswahlen im Osten dafür zusammenarbeiten müssen. Die jüngsten Wahlen in Ostdeutschland offenbaren etwas weit Tiefgreifenderes als eine Verschiebung der politischen Zugehörigkeit – sie signalisieren das Wiedererwachen eines tief sitzenden deutschen Geistes, der sich weigert, sich dem schwindenden Einfluss des westlichen Liberalismus zu beugen. Der Erfolg der Alternative für Deutschland (AfD) im Osten ist ein Beleg für die anhaltende Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschland, die von sehr unterschiedlichen historischen Erfahrungen und einem Wertekonflikt geprägt ist. Die Ostdeutschen waren schon immer konservativer als ihre westlichen Pendants, und das aus gutem Grund. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westdeutschland unter die Besatzung der US-Amerikaner gestellt, die dem deutschen Volk ihre liberale Ideologie aufzwangen. Im Laufe der Jahrzehnte ist diese Ideologie in jeden Winkel der westdeutschen Gesellschaft eingedrungen und hat Konzepte wie eine nebulöse "Vielfalt", Multikulturalismus, LGBT-Propaganda und den verrückten Transkult gefördert.
ganzer text hier...
Prognosen: 4.-11.9.2024: Armin Risi: Prophezeiungen + Bewusstseinswandel 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“/ Karry K: Sonnenaktivität macht die Menschen verrückt/ Deutschlands Zukunft: AfD+BSW müssen sich verbünden/ Fulford
1. teil: 4.9.24
inhaltsverzeichnis:
mein zukunfts-projekt: kooperation von DACH + russland
Deutschlands großer Sprung nach vorn
Das vergessene Goldene Zeitalter: Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur im Deutschen Kaiserreich
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
wer hat den besten lösungsvorschlag für eine bessere welt?
die schweiz ist das paradebeispiel für innovation - im guten wie im schlechten
die schweiz ist der grösste braindrain-hub der welt
der kluge reist im zuge
das geschäftsmodell der schweiz lautet also
mein parade-beispiel ist etwas ganz einfaches - ein spülkasten für ein WC
der exportweltmeister im neuen zeitalter
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland Was hat Putin für Russland alles getan
Unerwartete Eindrücke - Bericht unserer Russlandreise vom 24.7.-7.8.2024
An sechs verschiedenen Orten wurden wir eingeladen, Seminare über Zukunftsperspektiven für Pädagogik, Landwirtschaft und Ökonomie zu halten.
1. Eindrücke der äußeren Rahmenbedingungen
2. Eindrücke von den Menschen vor Ort
3. Fragen zum Krieg, Putin und Geschichte wurden offen beantwortet
4. Geschichtliches
5. Eindrücke von unseren Seminaren
6. Zusammenfassung
ende inhaltsverzeichnis...
mein zukunfts-projekt
kooperation von DACH + russland
die aufklärung war vor allem die machtergreifung der freimaurer. aber anstatt immer von den inszenierten revolutionen der freimaurer/satanisten in USA/frankreich/russland/china zu schwärmen, muss man sich eingestehen, dass das riesige, blutige terrorakte waren, um die macht an sich zu reissen - freiheit, gleichheit, brüderlichkeit war nur propoganda. es macht auch wenig sinn, ständig über die urkatasrophen 1.+2. weltkrieg der angelsachsen zu jammern, die kaltblütig 60-70 mio. menschen massakrierten - um ihre weltherrschaft zu installieren. das kali yuga ist vorbei und ihr imperium stürtzt gerade ein.
Deutschlands großer Sprung nach vorn
Das vergessene Goldene Zeitalter: Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur im Deutschen Kaiserreich Im Kaiserreich unter Wilhelm II. erlebte Deutschland eine Glanzzeit; ganzer text hier: Brief 31.7.-7.8.2024: Das vergessene Goldene Zeitalter
es ist viel sinnvoller, sich auf die grossen erfolge in der vergangenheit zu konzentrieren:
- die konstruktiven zusammenarbeit von deutschland und russland über jahrhunderte.
- kaiserin katharina die grosse war eine deutsche
Schon bald nach ihrer Machtübernahme, am 14. Oktober 1762, erließ Katharina ein Manifest, in dem der Kaiserliche Senat ausdrücklich die Erlaubnis erhielt, Ausländern die Ansiedlung im Land zu gestatten. Da die Veröffentlichung dieses Manifests nicht die erhoffte Resonanz im Ausland hatte, unterschrieb Katharina II. am 22. Juli 1763 ein weiteres Manifest, mit dem sie tausenden deutschen Bauern die Ansiedlung in den Ebenen beiderseits der Wolga ermöglichte. Sie versprach den Siedlern Religionsfreiheit, Steuerfreiheit und das Verfügungsrecht über ihr Land. Das war der Anfang der sogenannten Wolgadeutschen.
- die ausbildner in den russischen offiziers-schulen waren vorwiegend von preussen
- die kooperation zwischen bauern wird auch im russland-reisebericht beschrieben
- es sind so viele nach russland ausgewandert, dass es ganze deutsche dörfer gab
- wie zum beispiel new york, das die russiche armee soeben befreit hat - 8.2024.
der geist schillers, goethes und mozards usw. erzeugte in preussen den grössten boom, den die welt je gesehen hatte. dort können wir wieder anknüpfen, der geist ist noch da - sowohl im DACH als auch in russland.
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu.
Brief: 19.-26.10.22: Meine neusten Prognosen/ Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!/ Wie souverän ist Russland?/ Zensierte Massenproteste gegen Ukraine-Krieg + Teuerung/ Traugott Ickeroth: Liveticker
zum vergrössern - mit rechte maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
russlandreise - realität entlarvt propoganda
gut zu wissen, was uwe burka aus eigenem erleben erzählt. sehr entlarvend für die lügen und den schtott den uns die propoganda der westlichen medien die ganze zeit auftischen. es animiert, selber einmal eine russlandreise zu machen. sobald die USA sich selber blockiert oder zerstört und der tiefe staat fällt, werden sich die beziehungen von DACH zu russland ganz neu gestalten. diesmal aber nicht nur auf der materiellen ebene, sondern vor allem auf der spirituellen ebene.
wer hat den besten lösungsvorschlag für eine bessere welt?
das projekt, das ich jetzt beschreibe, ist eine vorbereitung auf die zeit so ca. 2027/28. laut egeon fischer, dem haupthellseher von peter denk und auch den rishis der palmblatt-bibliothek von chennai, wird nach dem fall des hegemons, ein wettbewerb unter den völkern/staaten dieser welt losgehen: wer hat den besten lösungsvorschlag für eine bessere welt. DACH ist prädestiniert, diesen wettbewerb zu gewinnen...
- in DACH gibt es am meisten kreatives potential
- wir sind so etwas wie das kreativzentrum der welt
- die meisten grossen erfindungen kommen aus dem deutschen sprachraum
- das grösste highlight im kali yuga, im dunklen zeitalter war der idealismus, ab 1700.
Idealismus bezeichnet in der Philosophie die Grundposition, nach der die gesamte Realität auf Bestimmungen des Geistes zurückzuführen ist, unabhängig davon, ob es sich um Ideen, Anschauungen oder eher subjektive Bestimmungen wie „Sinneserfahrungen“ oder Gefühle handelt. - das grösste highlight bez. wirtschaft, technik, sozialstaat, bildung, steuern, finanzen, staatsführung, militär, verschuldung, wissenschaft, freiheit, demokratie, souverenität, ethik usw. war das deutsche kaiserreich 1871-1914
darauf können wir zurückgreifen, das potential ist immer noch da. etwas verschüttet und beschädigt durch die beiden weltkriege und die amerikanische vorherrschaft - aber immer noch da. ich suche deshalb menschen, bei denen dieses bewusstsein noch vorhanden ist. auf diesen grundlagen können wir aufbauen. wenn dich das interessiert, schreibe ein mail...
des die schweiz ist das paradebeispiel für innovation - im guten wie im schlechten
die zeit ist nicht stehen geblieben und heute sind wir schon einiges weiter. auf der wirtschaftlichen ebene ist die schweiz in gewisser weise der nachfolger des deutschen kaiserreichts, nicht aber auf der ethischen, politischen, sozialen, kulturellen und moralischen ebene. hier ein paar zitate zum kaiserreich...
Als 1871 in Versailles das neue Deutsche Reich gegründet worden war, hatten die Schweizer eher skeptisch darauf reagiert. Preussen, die Führungsmacht, hatte keinen guten Ruf – die Republikaner - das sind die freimaurer/satanisten - verabscheuten das undemokratische Königreich. Doch seither hatte Deutschland einen sagenhaften Aufschwung erlebt. Neben den USA war es bis vor dem Ersten Weltkrieg das dynamischste und modernste Land der Welt geworden: Seine Wirtschaft brummte, bald überholte sie die britische, vor allem die deutsche Wissenschaft genoss Weltruhm. Damals kamen die amerikanischen Studenten nach Deutschland, um zu studieren, nicht umgekehrt. Harvard kopierte die deutschen Vorbilder: Berlin, Heidelberg, Göttingen, Breslau. Es waren Namen, die klangen wie heute Yale, Stanford oder Princeton. Niemand wurde in der Schweiz daher mehr bewundert als der deutsche Professor, der deutsche Ingenieur, der deutsche Unternehmer, aber auch der deutsche Offizier.“ — Markus Somm, Die Weltwoche (Zürich), 18.02.2010, S. 35
„Dieses Kaiserreich war damals der erfolgreichste Staat der Welt: wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell, auch in sozialreformerischer Sicht.“ (Süddeutsche Zeitung, 4.6.2011) Und der große jüdische Preußen-Kenner H.J. Schoeps kam vor über 30 Jahren zu dem Schluß: „Bei einer historisch gerechten Würdigung des Kaisers, nach dem das Zeitalter seinen Namen hat, muß man eines wohl an die Spitze stellen: Ohne den Ausbruch der Weltkatastrophe von 1914, für die er nichts kann, würde das Urteil über seine Regierungszeit zweifellos günstiger ausfallen.“
ganzer text hier... Analysen: 31.7.-7.8.2024: Deutschlands großer Sprung nach vorn - Das vergessene Goldene Zeitalter: Wirtschaft, Wissenschaft + Kultur im Deutschen Kaiserreich/ Rainer Rupp: Ungarn + Slowakei + Italien auf Abwegen. Illegale Einwanderung/ Arktis
die schweiz ist der grösste braindrain-hub der welt
die schweiz ist das reichste land der welt. die meinsten menschen, die in die schweiz einwandern, werden durch die hohen löhne angezogen. um diese hohen löhne zu zahen, müssen die schweizer KMU's auch höhere preise für ihre produkte und dienstleisungen verlangen. aber wer kauft dann diese sehr teueren produkte? und warum sind die meinsten schweizer firmen weltmarkt-führer?
der kluge reist im zuge
auf einer rückreise vom mountain-biken im wallis sass ich einmal im selben abteil mit einem deutschen informatiker, der mir des rätsels lösung erklärte. als ich ihn darauf ansprach, erzählte er mir: die schweiz zieht nicht nur die besten köpfe von deutschland ab, sondern von ganz europa, bzw. von der ganzen welt. damit die schweiz ihre produkte verkaufen kann, müssen sie besser sein als die der konkurrenz. deshalb verkauft die schweiz z.b. die sündhaft teure rote lokomotive - die alle IC's und IR's ziehen - in alle welt. auch an arme länder wie indien - einfach weil sie besser ist. er erzählte mir ein beispiel, das mir geblieben ist: in einer firma, in der er als informatiker gearbeitet hatte, war das so: jede abteilung musste jedes jahr neue innovationen hervorbringen, die man zu geld machen konnte. wenn eine abteilung keine oder zu wenig innovationen lieferte, wurde sie einfach nach polen oder sonstwo nach osteuropa ausgelagert oder geschlossen.
das geschäftsmodell der schweiz lautet also
wir müssen so innovativ sein, damit wir weltmarktfüher sind. unsere produnkte müssen so viel besser sein, dass sie auch gekauft werden, wenn sie viel teurer sind. ein gutes beispiel sind auch die züge von stadler-rail, von denen die SBB soeben wieder eine neue flotte für vier milliarden sfr. bestellt hat. stadler-rail verkaufte seine züge auch nach ägypten. aber warum kaufte das arme land agypten nicht die billigernen züge von simens oder bombardier?
mein parade-beispiel ist etwas ganz einfaches - ein spülkasten für ein WC
das ist etwas, das doch jedes land gut selber herstellen könnte - vor allen der export-weltmeister deutschland. aber nein, als ich als ehemaliger spengler/sanitär-installateur in deutschland rumreiste, fiel mir auf, dass in restaurants und hotels überall geberit-spülkästen installiert sind. wieso denn das? so ein spülkasten ist doch einfach zu bauen, oder nicht? warum importiert jetzt deutschland diese "teuren" WC-spülkästen aus der schweiz? eben weil sie besser sind. der hauseigentümer möchte ein möglichst langlebiges produkt, das nicht reperaturanfällig ist. denn eine stunde sanitär-installateur ist teuer und termine sind oft schwer zu kriegen. also entscheidet sich der hauseigentümer lieber für das beste produkt, auch wenn es teurer ist, aber dafür langlebiger und weniger reperaturanfällig.
der exportweltmeister im neuen zeitalter
im neuen zeitalter ist DACH dann zwar immer noch exportweltmeister, aber anders. wir werden dann nicht nur diese sündhaft teure rote lokomotive exportieren. wir werden dann mit den lokomotiven gleich noch eine ganze lokomotiven-fabrik liefern, inkl. einem schulungszentrum, in dem alle ingenieure und facharbeiter ausgebildet werden, damit jedes land selber lokomotiven bauen kann. das ganze wird finanziert durch ein neues geld-system, das auch schon im DACH erfunden wurde - siehe €-WEG von HJK und OSBEEE.COM von franz hörmann, in der rechten spalte. eigentlich sind die genialen lösungen für alle probleme alle schon da, man muss sie nur noch weiterentwickeln und bekannt machen. das ist der sinn des ganzen projekts.
ich stelle mir das so vor, dass wir eine grosse reisegruppe organisieren... (fortsetzung folgt)
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945
Was hat Putin für Russland alles getan 52.052 Aufrufe 31.10.2022 Was hat Putin in seiner Amtszeit für Russland getan. Die wichtigsten Eckdaten in diesem Video. Ihr könnt mich gerne unterstützen, wenn euch meine Arbeit gefällt: https://www.donationalerts.com/r/owt Ich danke im Voraus.
Unerwartete Eindrücke - Bericht unserer Russlandreise vom 24.7.-7.8.2024
An sechs verschiedenen Orten wurden wir eingeladen, Seminare über Zukunftsperspektiven für Pädagogik, Landwirtschaft und Ökonomie zu halten.
1. Eindrücke der äußeren Rahmenbedingungen
2. Eindrücke von den Menschen vor Ort
3. Fragen zum Krieg, Putin und Geschichte wurden offen beantwortet
4. Geschichtliches
5. Eindrücke von unseren Seminaren
6. Zusammenfassung
1. Eindrücke der äußeren Rahmenbedingungen
Die Visa beantragten wir per Internet ein paar Tage vor dem Abflug und erhielten sie innerhalb von drei Tagen. Wir flogen von Belgrad nach St. Petersburg. Zurück flogen wir von Moskau nach Belgrad, da es von der Schweiz und Deutschland aus wegen der Sanktionen keine Flüge gibt. Bei der Ein- und Ausreise gab es keinerlei Schwierigkeiten. Die Flughäfen, Autobahnen und U-Bahnen in Russland sind großzügig und praktisch angelegt, alles war auffallend sauber. Man sieht so gut wie keine Bettler oder Obdachlosen auf den Straßen, alkoholisierte Menschen haben wir nicht gesehen. Polizei war selbst in den Großstädten kaum präsent, nur im Falle eines Unfalls. Die Altstadt von St. Petersburg (5-6 Millionen Einwohner) erlebten wir als sehr schöne und kulturell lebendige Stadt mit vielen Wasserkanälen. Sie ist weit sauberer und schöner als Venedig (man möge sich nur eines der vielen YouTubes der Stadt anschauen.). Die meisten Menschen wohnen in rein funktionell angelegten Vorstädten in Wohnblocksiedlungen von 15-30 Etagen Höhe. Da ist keinerlei Schönheit in der Stadtplanung erkennbar, nur kleine Parks am Fuße der gigantischen Bauten geben etwas Aufenthalts- und Spielraum. Ordentlich war es auch da. Der Nachtzug nach Moskau (ca. 700 km) war gepflegt, funktional und ordentlich, die Menschen freundlich und friedlich. Wir bezahlten für einen Schlafplatz im Viererabteil etwa 30 €. Die meisten Russen reisen allerdings nachts im Großraumschlafwagen mit 50 Schlafplätzen. In Moskau (12-13 Millionen Einwohner) ist das Gesamtstadtbild nicht sehr
schön, aber herausragend sind die Kathedrale, der rote Platz, der Kreml und die künstlerisch gestalteten (kommunistisch-bolschewistischen) Metro-Stationen und öffentlichen Plätze. Eine Taxifahrt in Moskau von ca. 12 km in 30 Minuten kostet etwa 13 €. Benzin und Diesel kosten ca. 60 Cent pro Liter. Die Löhne in diesen beiden Städten betragen ca. 1000,- € monatlich, auf dem Lande etwa 500,- €. Eine Drei-Zimmer-Wohnung in Moskau kostet ca. 600,- €, in St. Petersburg
ca. 500,- €, auf dem Lande etwa die Hälfte. Im Gegensatz zu den Städten sieht es auf dem Lande ganz anders aus.
Wir sahen auf unserer Tour Richtung Nordosten von Moskau (ca. 800km) vorwiegend flaches Land und riesige Entfernungen.
Dörfer liegen oft 30 bis 50 Kilometer voneinander entfernt. Die Landschaft ist vorwiegend geprägt von ehemaligen Landwirtschaftsflächen, die nun verbuscht sind. Darin sind Bäume, die nicht höher als 15 Meter sind. Weidetiere haben wir gar keine gesehen. Nur selten gab es große, alte Landwirtschaftsgebäude, die früher wohl Nutztiere beherbergten. Ein
riesiges Potential liegt brach. Uns wurde gesagt, dass heute die meiste landwirtschaftliche Nutzung im Süden Russlands stattfindet, da es dort klimatisch günstiger ist. Große Landstraßen sind in guter Kondition und werden rechts und links 30 m
von Baum und Busch freigehalten. Die kleinen Straßen hingegen sind oft in sehr schlechtem Zustand. Die Dörfer erstrecken sich hauptsächlich entlang der Straßen mit alten Häusern, die noch aus der vorkommunistischen Zeit stammen müssten. Feine Holzschnitzereien an Giebeln und Fenstern sind wahre Kunstwerke. Die etwas größeren Orte haben auch gleichförmige, zweistöckige Steinhäuser, die aus der kommunistischen Phase stammen. Es fiel auf, dass hier vorwiegend die ältere Bevölkerung zu finden ist, da die Jungen in die Städte ziehen. In diesen Orten ist kaum Schönheit zu finden, Ordnung und Sauberkeit sind nur bedingt gegeben. Die Menschen leben in sehr einfachen, ärmlichen Verhältnissen. Fast jedes Haus hat seine eigene „Banja“- ein kleiner Schuppen, der als Sauna dient. Auf der Landreise haben wir nicht ein Flugzeug gesehen, der Himmel war immer blau und klar. Auch die Seen in Nordwestrussland sind frisch und sauber. Zwei sehr große Klöster haben wir besucht, die zur ChristianisierungRusslands beitrugen, jetzt belebt sind und nun auch staatliche Unterstützung für Restaurierungsarbeiten erhalten. Wir sahen in den Dörfern orthodoxe Kirchen, die zu kommunistischer Zeit zu praktischen Zwecken verwendet wurden wie Supermärkten oder Gemeindeversammlungsorten. Zum Teil werden sie nun mit staatlicher Unterstützung wieder hergestellt.
2. Eindrücke von den Menschen vor Ort
Uns fiel auf, dass in den Städten die Menschen gut gekleidet und sehr gepflegt sind, gute Bildung normal und Höflichkeit eine Selbstverständlichkeit ist. Frauen sind häufig recht weiblich gekleidet und weniger freizügig als im Westen, Männer sind schlicht und männlich gekleidet. Fashionkleidung gab es kaum. Extravagante Aufmachung wie bunte Haare oder zur Schau tragen einer ideologisierten Gendereinstellung sahen wir nicht. In der Regel sind die Menschen im Kontakt zunächst vorsichtig und fast schüchtern, aber sehr nett und zuvorkommend. Wenn Wildfremde einander begegnen und nach dem Wege fragen, so sprechen sie miteinander, als ob sie sich schon immer kennen würden, familiär, selbstverständlich und
vertraut. Durch die Seminare, Kulturbesuche und unsere Reisen haben wir mit sehr vielen Menschen verschiedener Bevölkerungsschichten gesprochen. Wo immer wir waren, haben wir sehr viel Kontakt gesucht und den Menschen
auch zu kritischen Dingen Fragen gestellt. Ob Taxifahrer, Verkäufer, Bedienung, Lehrer, Arzt- immer wurde uns bereitwillig und offen geantwortet. In keiner Weise fanden wir ein eingeschüchtertes Volk vor. Eine sehr große Gastfreundschaft erwartete uns, jeder wollte die Kosten für Essen und Trinken übernehmen. Überall bestand ein sehr großes Interesse, ja fast Dankbarkeit dafür, mit uns näher in Kontakt zu kommen. Wir als Deutsche wurden förmlich verehrt (obwohl die Deutschen im letzten Weltkrieg über zwanzig Millionen Russen töteten). Eine deutsche Kultur (Bach-Musik, Goethe-Verständnis, Fragen zu
Nietzsche, Schiller) lebt in vielen Menschen dort und wird aktiv studiert und kultiviert. Ein russischer Freund sagte zu uns:„Die Russen sind wie die Jugendlichen, die die Eltern brauchen: die Deutschen!“ Viele Russen sprechen Deutsch, besonders ab 40 aufwärts. Mit den jüngeren Generationen kann man auf Englisch kommunizieren. Erstaunlich war für uns, dass man trotz der Sanktionen eigentlich alles in den Geschäften bekommt, was man braucht. Einheimische sagten uns dazu, eben durch die Sanktionen habe die russische Wirtschaft einen Aufschwung erfahren. Die Russen wurden kreativ und produzieren nun selber, was sie brauchen.
3. Fragen zum Krieg, Putin und Geschichte wurden offen beantwortet
Auch auf unsere Fragen zum Krieg mit der Ukraine wurde uns offen geantwortet. Rein äußerlich wirkt das Leben ganz normal und entspannt. Nur scharfe Gepäckkontrollen an den U-Bahn-Stationen lassen eine leichte Nervosität spüren. Nach etlichen Gesprächen mit vielen Menschen wurde deutlich, dass die Frage nach dem Krieg alle beschäftigt. Was konnten wir dazu erfahren? Nirgendwo bemerkten wir Hass gegenüber der Ukraine. Im Gegenteil: Viele beten für beide Seiten, da sie die Ukrainer als ihre Brüder ansehen. Sie haben auch nichts gegen die westliche, von Amerika dominierte Bevölkerung. Ihnen ist aber sehr bewusst, dass dieser Krieg und andere immer wieder vonden anglosächsischen, kapitalistischen Hintermännern initiiert wurden. Auch ist ihnen klar, dass sie gar nicht als Land verlieren können, da sie im Falle einer Bedrohung zusammenhalten und wenn sie noch so viele Opfer aufbringen müssen. Sie bedauern aber, das ggf. tun zu müssen. Selbst ein Pazifist hat uns gesagt, wenn sein Land wirklich von den westlichen Mächten überwältigt zu werden drohe, könnte es sein, dass er es verteidigen würde, auch mit Waffe. Aber eigentlich sind sie weder kriegerisch noch angriffswillig, geschweige
denn, dass sie Land erobern wollen. Amüsement über die Behauptung des Westens, sie wollten Territorium erobern, schlug uns mehrfach entgegen. Land brauchen sie definitiv nicht, im Gegenteil, sie haben zu viel davon! Warum sollten sie andere Länder einnehmen wollen, da sie nicht einmal genug Bevölkerung haben, um das eigene zu besiedeln? Wir haben auch gehört, dass viele Menschen über den Einmarsch der Russen in die Ukraine im Februar 2022 geschockt und dagegen waren. Zahlreiche Männer haben daraufhin Russland aus Furcht, eingezogen zu werden, verlassen. Nach weiterem Verfolgen der Geschehnisse und deren Vorgeschichte sind die meisten inzwischen zurückgekehrt. Heute sehen sie es als Notwendigkeit,
den westlichen Übergriffen klar etwas entgegenzuhalten. Nichtsdestotrotz bekümmert sie das kriegerische Vorgehen sehr und sie lehnen es an sich ab. Das war auch einer der Gründe, warum wir mit so offenen Armen empfangen wurden. Sie waren dankbar für einen realen Kontakt und wollen keinen Krieg. Der Wortbruch des Westens, nach Auflösung des Warschauer Paktes die NATO nicht in die ehemaligen Sowjetstaaten auszuweiten, bedrückt sie sehr. Sie fragen sich u.a.: Warum hat Amerika die Demonstrationen 2014 auf dem Maiden in Kiew initiiert und die rechtmäßig gewählte Regierung abgesetzt, um dann mit der von ihnen eingesetzten neuen Regierung Propaganda gegen die russisch sprechende Bevölkerung zu führen, ja sogar deren Sprache zu verbieten? Seit dieser Zeit wird die russisch sprechende Bevölkerung im Osten der Ukraine massiv beschossen, wobei tausende von Menschen ihr Leben verloren. Weil die Minsker Abkommen nicht eingehalten wurden und immer mehr Russisch sprechende Menschen im Osten der Ukraine durch die neue Regierung in Kiew getötet wurden, wiederholte die russische Regierung immer wieder die Aufforderung, die Kiewer Vereinbarung einzuhalten und das Morden zu stoppen. Es wurde aber nicht nur fortgesetzt, sondern noch gesteigert bei gleichzeitiger Aufrüstung Kiews durch den Westen! Nachdem weder Verhandlungen noch Mahnungen erhört wurden, gebot die russische Regierung dem Morden an den Russen durch militärisches Einschreiten Einhalt. Heute werden sie im Westen als Aggressor bezeichnet. Viele Russen fragen sich, warum sie immer wieder, in der Geschichte und auch jetzt, als die Bösen hingestellt werden. Sie fragen sich, was sie denn hätten tun sollen? Denn sie lesen sehr wohl, was im Westen einseitig über Russland und den Krieg geschrieben wird. Der Zugang zu den westlichen Medien ist frei. Der Zugang im Westen zu der russischen Berichterstattung ist erschwert. Zum Beispiel ist RT Russland in Deutschland verboten. Warum? Auf die Frage, wie viele denn von den russischen Soldaten gefallen seien, konnten nur Schätzungen genannt werden (z. B. 200.000), da diese nicht
öffentlich bekannt sind. Es wird aber mit den Todesfällen offen in den Zeitungen umgegangen und jede Familie erhält ca. 80.000,- € für einen gefallenen Angehörigen. Wir sahen manchmal Werbeplakate des Militärs, auf denen Freiwilligen für
den Eintritt in die Armee 30.000,- € geboten werden. Der monatliche Sold beträgt etwa 2000,- € für einen Soldaten. Uns wurde gesagt, dass die Armee keinerlei Schwierigkeiten habe, Soldaten zu bekommen. Niemand werde gezwungen. Man sieht viele junge Männer in den Straßen, wobei vom Eindruck her doch die Frauen in der Mehrzahl sind. Zur Frage, wie die Menschen zu Putin stehen und wie sie ihn einschätzen, kam uns durchweg ein positives Bild entgegen. Nur einmal trafen wir jemanden, der sich energisch gegen Putin aussprach. Durchweg trafen wir ein großes Wohlwollen an, da er dem ganzen Land einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung bescherte, Verbrechen und Alkoholismus seit seiner Führung massiv zurückgehen und man sich wesentlich freier und sicherer fühlt. Es wird sehr begrüßt, dass er die Korruption im Lande mehr und mehr eindämmt. Es wurde uns erzählt, dass Putin einen Balanceakt halte, da er einerseits das Land nach außen hin verteidige und andererseits nach innen hin säubere. Den in Russland für den Westen und/oder egoistische Eigeninteressen
agierenden Oligarchen gebiete er nach und nach Einhalt. Die oft westlich geprägten Behörden reinige er mehr und mehr von den landesfremden Interessenvertretern. Wir hörten, dass gerade der medizinische Bereich sehr unter dem Einfluss der
pharmadominierten WHO stehe und er deswegen in seinem Entscheidungsspielraum für sein Land eingeschränkt sei.
Da die Bevölkerung aufgrund ihrer Erfahrungen wenig Vertrauen in die Behörden hat und weiß, dass von dort nicht immer nur Gutes kommt, wurden die Anordnungen zum Beispiel während der Corona-Zeit nicht eingehalten oder zumindest frei gestaltet. Wir fragten auch mehrmals nach, ob Putins christliche Haltung als echt oder gespielt einzuschätzen sei. Zu dieser Frage kam uns im Allgemeinen entgegen, dass er dies-bezüglich sehr glaubwürdig sei. Einer unserer Kursteilnehmer konnte durch Kontakte zu dem näheren Umfeld Putins die Aufrichtigkeit seiner christlichen Bemühungen durchaus bestätigen.
4. Geschichtliches
Mit Verwunderung stellten wir fest, wie viele Menschen in Russland die europäische und russische Geschichte kennen.
Diese war so schmerzhaft für die russische Seele, dass sie gleichzeitig nicht richtig ins tägliche Bewusstsein kommen darf.
Es ist so, als wenn sie wüssten, dass sie von ihren Nachbarn verraten und vergewaltigt wurden, aber dieses aus Scham und Schmerz nicht wahrhaben können. Vor etwa tausend Jahren fing das Zusammenwirken der slawischen und deutschsprachigen Völker an. Besonders durch Otto den Großen wurden die sehr bodenständigenslawischen Völker mit den kulturell und technisch weiter entwickelten deutschsprachigen Völkern fruchtbar zusammengebracht. Daraus entstanden gesunde, nachhaltige landwirtschaftliche Organismen, die sich in Dorfgemeinschaften um eine Kirche zusammenschlossen.
Im Westen gruppierten sie sich um die katholisch geprägten und im Osten um die orthodoxen Kirchen, die eine Führung von Rom ablehnten und eine viel tiefere Beziehung zum Christus suchten. Über viele Jahrhunderte impulsierten deutschsprachige Bauern in Russland das dortige Leben mit Technik und Kultur, sprich deutschem Geistesgut.
Zusammen mit der Besonderheit der russischen Kultur und ihrer liebevollen Erd- und Geistverbundenheit konnten sich beide gegenseitig zur Höherentwicklung verhelfen. Den aufstrebenden englischen Machthabern mit ihren weltweiten Ausdehnungsbestrebungen war diese deutsch-russische Kultur-verbindung ein Dorn im Auge. Schon früh wurde darüber insbesondere bei den Freimaurern nachgesonnen, wie diese stärker werdende, gegenseitige kulturelle Befruchtung unterbunden werden könne. Bedeutend ist, dass der Zar Peter der Große (1673-1725), der in Holland
ausgebildet wurde und nach Russland kam, um von dort aus mit westlicher Denkweise die Stadt St. Petersburg zu einer Machtzentrale aufzubauen, wobei er nicht einmal Russisch sprach! Diese schöne, westeuropäisch geprägte Stadt wurde auf Kosten des gesamten Landes im Schweiße des russischen Volkes aufgebaut. Die Führung des ganzen Landes war von nun an de facto eine westliche. Die Diplomaten von England, Frankreich und Holland gingen dort ein und aus und führten von St. Petersburg aus durch (ihre) Zaren das ganze Land wie eine Kolonie. Wer nicht ihren Vorstellungen entsprach, wurde beseitigt (z.B. Peter III -1762, Paul I - 1801, Alexander II - 1881, Nikolaus II - 1917). Die Diplomatensprache in Russland war lange Zeit Französisch. Immer wieder wurde das russische Volk von dort und später von Moskau aus in die verschiedensten Kriege geschickt, die den Machtinteressen des Westens dienten. Auch das österreichisch-ungarische Vielvölkerreich war für sie ein Störfaktor, da sich dort durch die deutsch-slawischen Verbindungen eine vielseitige Entwicklung in wirtschaftlicher, technischer und kultureller Hinsicht vollzog, mit der sie nicht lange hätten mithalten können. Darum wurde auch dort im Untergrund eine manipulative Spaltungspolitik betrieben und der Vielvölkerstaat schließlich im ersten Weltkrieg zerschlagen.
So war in diesem Zusammenhang der Eintritt Russlands in den ersten Weltkrieg nachweislich von den Engländern orchestriert und besonders die slawischen und deutschsprachigen Länder verloren viele Millionen Menschen in diesem Krieg. Das „kommunistische Experiment“ wurde auch von langer Hand vom Westen eingefädelt. Den meisten Russen ist bekannt, dass der Dissident Lenin im Westen gefördert und darin unterstützt wurde, die marxistischen Theorien zu einem politischen System auszuarbeiten, um es dann in Russland einzuführen. In einem plombierten Eisenbahnwaggon wurde er von der Schweiz aus mit viel Geld durch Deutschland nach Russland gebracht, um dort erst mit den Sozialisten den Zaren zu stürzen und dann die Sozialisten zu vernichten. In diesem „kommunistischen Experiment“ wurde das russische Volk von zwei Seiten schwerst angegriffen und misshandelt: Erst dadurch, dass das eigenständige Bauerntum mitsamt den in sich
funktionierenden Dörfern vernichtet wurde, indem man sie zwangsenteignete und zwangsumsiedelte und zum Aufbau von Kolchosen zu kontrollierter Massenproduktion nötigte. Über 10 Millionen Bauern kamen dabei ums Leben. Damals hieß der Bauer in der russischen Sprache „Cristianjen“. Mit ihrer Ausrottung wurde auch das Wort vernichtet. Es wurde ersetzt durch das amerikanische „fermer“. Die Russen wurden so von ihrer geliebten Mutter Erde, mit der sie ganz verbunden waren, getrennt. Dann wurden sie ihrer christlich-orthodoxen Kirche beraubt, um ihre geistigen Verbindungen zu kappen. Sie wurde verboten. Nur heimlich und besonders auf dem Lande pflegten die Menschen weiterhin ihren Glauben. Sie wurden also ihrer irdischen und ihrer geistigen Identität beraubt. So wurden sie in den reinen Materialismus gedrängt. Es ist ein regelrechtes Wunder, dass die „russische Seele“ dies überleben konnte. Wir waren bei unserem Besuch erstaunt, wie stark doch diese
Volksseele ist, nach dem, was ihr angetan wurde und wird. (Anmerkung der Autoren: Die gesamte Menschheit wird derzeit, auch im Kapitalismus, im chinesischen Kommunismus und im Arabismus einerseits ihres Bodens, der Mutter Erde beraubt und andererseits der geistigen Fähigkeiten. Um diese beiden Bereiche wieder zu stärken, braucht es gewaltiger Seelenanstrengungen, die wohl kaum noch ein Volk aufbringen kann, da wir alle schon derart degeneriert sind. Die Seele ist das Bindeglied zwischen Körper und Geist. Für den weltweiten Wiederaufbau von Erde und Kultur werden wir sicherlich auf die gewaltigen Fähigkeiten der „russischen Seele“ angewiesen sein.) Auch schmerzhaft und unverständlich ist es für die Russen zu verstehen, dass sie, obwohl sie den Sieg über Hitler maßgeblich mit enormen Opfern für das gesamte Volk herbeiführten, heute bei den Siegerfeiern in Deutschland und der Normandie ausgeladen werden. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es ein Wettrüsten zwischen dem Warschauer Pakt und der NATO, dem die kommunistischen Länder mit ihrer staatlich gesteuerten Wirtschaft nicht mehr gewachsen waren. Die Wirtschaft lag faktisch am Boden. Nach Gorbatschow gewann Jelzin mit massiver westlicher Unterstützung die Wahl. Er verkaufte im Grunde sein eigenes Land an den Westen für ein Ei und ein Butterbrot. Die russische Wirtschaft ging weiter in die Knie. Erst unter Putin gelang es dem russischen Volk, langsam wieder auf die Füße zu kommen. Er wollte sein Land in die wirtschaftliche, kulturelle und politische Unabhängigkeit führen, um aus einer eigenständigen kräftigen Position fruchtbar mit dem Westen und insbesondere Deutschland zusammen
zu arbeiten. Man erinnere sich nur an seine Rede vor dem deutschen Bundestag am 25. September 2001. Ein gewisses Aufatmen ging damals durch die deutschsprachigen und slawischen Nationen. Dies widerstrebte den englischen und amerikanischen kapitalistischen Führern und wurde Stück für Stück untergraben, bis hin, dass Putin allmählich über die Medien zu einem Diktator aufgebaut wurde, der Europa und damit die ganze Welt angreifen wolle. Es wurden dann zunehmend NGOs in Russland gegründet, die eine Opposition gegen Putin aufbauen sollten. Soros war da ganz vorne an. Die Unterbindung dieser Organisationen durch Putin wurde im Westen dann als diktatorische Maßnahme hingestellt. (Diese Vorgehensweise, einen Staatsmann zum „Diktator“ zu erklären, wenden die westlichen Führer mit den ihnen gehörenden Medien immer dort an, wo ihnen eine Regierung nicht hörig ist. Diese soll dann gestürzt werden, um das jeweilige Volk „zu retten“. Ein immer wiederkehrendes Prinzip, in dem erst einmal die Opposition massiv unterstützt und aufgebaut wird.
Man schaue sich nur Jugoslawien, Irak, Tunesien und Jordanien an und in welche katastrophale Lage sie nach ihrer vermeintlichen Rettung gebracht wurden. In der Ukraine lief es mit der vorherigen Regierung von Wiktor Janukowytsch
wieder genauso. Er wollte sich nicht einseitig dem Westen zuwenden, sondern gleichwertig mit Russland verbunden bleiben. Auch er wurde vor seinem Sturz weltweit zum Diktator erklärt.
5. Eindrücke von unseren Seminaren
Wir wurden an sechs Orten von Gruppierungen eingeladen, die schon am Aufbau von Waldorfpädagogik-, Landwirtschafts- oder Gemeinschaftsprojekten arbeiten. Allen war gemeinsam, dass sie nach weiteren Perspektiven suchten, da es ihnen an Verantwortlichen und fachkompetenten Mitgliedern sowie Finanzen fehlt. Unsere praktischen Erfahrungen und Lösungsansätze in all diesen Bereichen nahmen sie dankbar an. Besonders offen waren sie für die Arbeit anm Dorforganismen, da dadurch die Probleme ganzheitlich überwunden werden können. Sie konnten durch die gemeinsame Arbeit und unsere praktischen Beispiele sehen, warum zu einseitig gedachte und organisierte Projekte kaum vorankommen.
Besonders schön zu erleben war, dass ihre Projekte auf fast selbstverständliche Weise gesellschaftsdienliche, über das persönliche Interesse hinausreichende Ziele verfolgen. Nicht Selbstversorgung als Lösungsweg, sondern das Wohl der weiteren Gesellschaft steht im Mittelpunkt ihrer inneren Motivation. Solch eine weite Seelenhaltung hatten wir nicht erwartet.
Es scheint uns als ideale Kombination, diese Haltung mit den Organisationskräften des Westens zu verbinden. Da es weder gesunde Landwirtschafts- noch Dorforganismen gibt und kaum mehr eine Vorstellung davon besteht, sind sie dankbar für jede Hilfe in dieser Richtung. Es braucht dort dringend Helfer für den Aufbau von ganzen Dorforganismen mit Bildung, Landwirtschaft und Gesundheit. Wir wurden mehrmals gebeten, dabei behilflich zu sein, auch bei der Vermittlung von Fachkräften aus Deutschland. Über den Gedanken, dass die Finanzierung von Bildung und Landwirtschaft auf möglichst vielen Schultern der Bevölkerung liegen muss, um sie von Staat und Kapitalmächten zu befreien, waren sie im ersten Moment verblüfft. Man ist es doch gewohnt, dass der Staat alles finanziert. Die erste Überraschung wich aber sehr schnell einer regelrechten Befreiung. Sie spürten, dass dadurch sehr schnell eine gesunde gesellschaftliche Ordnung hergestellt werden kann. Für sie war dann die von uns dargestellte praktische, dreigegliederte Gesellschaftsordnung naheliegend, ja sie schienen darin eine gesellschaftliche Entsprechung ihrer Seelenhaltung zu finden, während sie sowohl den Kommunismus, als auch den Kapitalismus als schädigend für ihr Sozial-und Seelenleben empfinden. Wir sahen uns Menschen gegenüber, die sich durch die soziale Ordnung einfach verstanden fühlten, anstatt den Eindruck zu bekommen, etwas Neues erringen zu müssen. Was ihnen also diesbezüglich regelrecht aus der Seele spricht, ist
1. dass die Wirtschaft brüderlich assoziativ gestaltet werden muss,
2. wir auf der rechtlich-politischen Ebene die Gleichheit brauchen,
3. dass Kultur-, Bildungs- und Gesundheitswesen, die Kirchen und der
Journalismus vom Staat und der Kapitalmacht befreit werden müssen. Sie haben nun am eigenen Leib zwei einseitige Systeme erlebt: Erstens den Kommunismus, bei dem der Staat alle drei Bereiche beherrscht. Zweitens den Kapitalismus, in dem das Kapital (falsch verstandene Wirtschaft) alle drei Bereiche beherrscht. (Anmerkung: Auch wenn die Religion alle drei Bereiche beherrscht, ist eine Gesellschaftsordnung nicht gesund, Bsp. Islam.) Dass eine Gesundung der Sozial- und Wirtschaftsverhältnisse nur geschehen kann, wenn die Säulen Landwirtschaft und Kultur geheilt werden, war dann aus dem Gesamtkontext leicht nachvollziehbar. Unsere aus der Praxis gewonnenen Erfahrungen, die wir mit ihnen teilten, sogen sie schwammartig auf. An allen sechs Standorten, an denen wir Seminare mit diesen Inhalten gaben, möchte man unbedingt an den Themen weiterarbeiten und viele Menschen mit einbeziehen. Es hat sich immer wieder bestätigt, dass sie die Verbindung zur praktisch-ideellen Seite der deutschsprachigen Völker hoch schätzen und händeringend suchen.
6. Zusammenfassung
Nach all diesen konkreten Erlebnissen, Begegnungen und Erfahrungen ist das, was im Westen in den Medien über Russland erscheint, geradezu an den Haaren herbeigezogen und grotesk. Warum diese Kriegspropaganda des Westens? Ist den Kriegstreibern überhaupt bewusst, dass sie durch die Schädigung der Russen weitreichenden Schaden für lange Zeit nicht nur für Europa, sondern weltweit anrichten? Durch die Trennung der Europäer voneinander, besonders die Trennung
deutschsprachiger, slawischer und russischer Volksstämme, werden die Russen in eine Zusammenarbeit mit den Chinesen getrieben. Diese aber haben eine vollkommen anders ausgerichtete Kultur.Die polaren Spannungen zwischen dem Westen, besonders den Amerikanern und dem Osten, besonders den Chinesen, werden so immer größer. Und dadurch wird Europa in der Mitte zerrieben, ins Abseits getrieben und vor allem seiner Aufgabe nicht gerecht. Ein vereinigtes Europa mit Russland und den Balkanländern könnte für Entspannung zwischen den Polen in Ost und West sorgen und gleichzeitig seinem Wirtschaft und Kultur wieder zu einer beispielhaften Höhe bringen. Welche Interessen oder Kräfte wollen genau diese mögliche europäische Friedenskultur verhindern? Wir sollten einmal überdenken, ob irgendeine Organisation oder ein Land der Welt das Recht hat, als Weltpolizei aufzutreten? Man stelle sich nur mal vor, Putin würde eine solche Organisation aufstellen und damit in Mexiko an der Grenze zu den USA „aufräumen“, weil es dort Bevölkerungsanteile gäbe, die einfach Englisch sprechen, anstatt Spanisch. Er würde ihnen schließlich ihre Muttersprache Englisch verbieten. Wie das wohl den USA gefallen würde? Wie kommt es, dass die Russen vor Deutschland keine Angst haben, ja sogar deren Kultur pflegen und den Zusammenschluss suchen, obwohl sie von ihnen in den letzten beiden Weltkriegen angegriffen wurden und zig
Millionen Todesopfer beklagen mussten, während große Teile der deutschen Bevölkerung glauben, die Russen seien aggressiv und würden sie angreifen wollen? Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der eine oder andere Leser sagen, wir seien „Putinversteher“ oder dergleichen- mit unüberhörbar abfälligem Unterton. Wir möchten fragen: Warum? Wir versuchen zu beschreiben, was wir tatsächlich erlebt haben. Die volle Wahrheit in diesen Zusammenhängen zu finden, ist schier
unmöglich. Aber ist es nicht sinnvoll, sich Realitäten anzuschauen, zu beobachten, Eindrücke zu sammeln, selber zu denken, anstatt sich „Meinungen“ zu bilden? Meinungen gründen wir auf Informationen, die wir durch Medien erhalten haben, egal welcher Seite. Die meisten Medien sind nicht frei, da sie „jemandem gehören“. Seine Meinung darauf zu gründen bedeutet, hörig zu sein und letztlich die Interessen des Besitzers zu verbreiten und zu vertreten. Wir kennen die volle Wahrheit nicht. Wir suchen sie. Meinungen sind gegenüber der Wahrheit Schall und Rauch. Sie führen nur zu Konfrontation und dienen nicht der Wahrheit. Sie führen uns in Verhärtungen, führen zu einem Ende des Denkens und trennen uns voneinander. Suchen wir aber die Wahrheit, auch wenn sie schmerzhaft ist oder wir sie nicht finden, so bleiben wir offen allen Menschen gegenüber und innerlich lebendig. Entwicklung findet statt. Deswegen beschreiben wir einfach, was wir erlebt haben. Möge jeder es in sein Denken integrieren und weiter innerlich lebendig bleiben, der möchte. Wir erlebten es so, dass in Russland die Wahrheitssuche über der Meinungsbildung steht, sie ist dort noch, wie für die deutschen Idealisten, ein hohes Gut.
Man konnte den Eindruck gewinnen, manche von ihnen übernehmen stellvertretend das, was die Deutschen nicht mehr leisten (können). Diesen Friedensbrief erlauben wir ausdrücklich unverändert zu verbreiten. Er darf gerne auch in andere Sprachen übersetzt werden. Wir bitten euch eine Kopie an
Mit Herzensgrüßen, Anneke Schammann und Uwe Burka
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