inhaltsverzeichnis - chronologisch geortnet
Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs - Diogenes Lampe 20.01.2022
Putin, Xi und Trump verändern gerade die Welt - Teil 1+2 - Diogenes 13.06.2021
Heinzelmännchens Wachscharade oder: Zwerg Maaßen, Zwerg Höcke und ihr sozialkatholischer Etikettenschwindel op. 666 Diogenes Lampe 04.04.2021
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 1-6 Diogenes 8.+27.12.20/10.01.21/5.2.21
Herr Ballweg und die Neue Love-Parade - Teil 1 Diogenes Lampe 21.08.2020
Merkels Maidan im Anmarsch! Hat der Aufstand der Deutschen begonnen? 7.08.2020
Trump, Putin und Xi, gekrönte Häupter, dunkler Kairos, heller Wahnsinn und die transatlantische Torschlusspanik Diogenes Lampe 22.06.2020
Post von Lampe an Müller Diogenes Lampe 10.05.2020 7149 Views
Trump, Putin, Xi und die Weltgesundheits-Pandemie - Diogenes Lampe 23.3.2020
Merkel, Mord und Mordio - Diogenes Lampe, 21.02.2020
Höcke wirkt! Die Merkelei zerfällt Diogenes Lampe 07.02.2020
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 2 - Diogenes 07.01.2020
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 1 - Diogenes 07.01.2020
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das... 5. Teil - Diogenes 22.10.2019
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste 4. Teil - 07.10.19
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus ... Geschichte 3. Teil Diogenes 24.9.19
Trump, Putin, Xi, + das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil - Diogenes 6.9.19
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus + das Neueste 1. Teil - Diogenes 02.09.19
Das große Zittern - Höcke greift an! - Diogenes Lampe, 14.07.2019
Trump, Putin und Xi auf Kurs! - Diogenes 02.07.2019
Der Großbrand von Notre Dame - Diogenes Lampe, 22.04.2019, 23:39
May vs. Macron, Macron vs. Conte, Conte vs. Merkel... - Diogenes 13.04.2019
Selbstmord der AFD... ? Wagenknecht beim „Aufstehen“ - Diogenes 18.03.2019
Leider sind Ihre Grundannahmen nicht zutreffend - Diogenes Lampe, 13.02.2019
Trump, Putin und das transatlantische Menetekel - Diogenes Lampe, 31.01.2019
Das Attentat von Bremen/Der Krieg der Fabianer-SPD... Diogenes 09.01.2019
Der Untergang von NATO und EU schreitet unerbittlich voran - Diogenes 24.12.2018
Merkel, Macron, der Gipfel und die Gelbwesten - Diogenes Lampe, 04.12.2018
Die letzten Tage der Transatlantiker - Diogenes Lampe, 27.11.2018, 15:02
„Kanzler Seehofer“ und der UN-Migrationspakt als Katalysator Diogenes 14.11.2018
Der transatlantische Machtkampf um Merkels Nachfolge - Diogenes L. 07.11.2018
Merkel im Schachmatt! König Seehofer hat gesiegt! - Diogenes 29.10.2018
Vatikanischer Spruch - Diogenes Lampe, 31.10.2018, 10:35
Feind, Totfeind, Parteifreund - Diogenes Lampe, 31.10.2018, 12:05
Trump, Putin und Xi und der Untergang des Hauses Saud - Diogenes 21.10.2018
Horst im Glück! - Diogenes Lampe, 15.10.2018, 15:41
Donald Trump: Vernichtung des Transatlantischen Imperiums Diogenes 11.10.2018
Merkel im Endkrampf läßt Macron und seine Bankster zittern Diogenes 26.09.2018
Maaßen nach oben! Merkel nach unten! SPD über dem Abgr Diogenes 19.09.2018
Kanzlerinnendämmerung! Verfassungsschutz zählt Merkel an Diogenes 11.09.2018
Rien ne va plus! Macron kapituliert vor Moskau. Merkel allein zu Hause 06.09.2018
Chemnitz: Der Geist von Leipzig entweicht der Flasche - Diogenes 28.08.2018
„Aufstehen“ oder liegenbleiben, das ist hier die Frage - Diogenes 24.08.2018
Helsinki 2.0 - Trump und Putin zerlegen die EU - Diogenes Lampe, 27.07.2018, 11:47
Wie Trump die NATO-Staaten der Brüsseler EU entfremdet - Diogenes 12.07.2018
Kanzler Seehofer - Diogenes Lampe, 07.07.2018, 21:52
Merkels Fall - Macrons Ende - Untergang der EU - Machtkampf im 26.06.2018
Seehofers Masterplan hinter dem Masterplan - Diogenes Lampe, 18.06.2018
Rom hat gesprochen! Der Fall Merkel ist erledigt! - Diogenes Lampe, 12.06.2018
Trump, G7, Bilderberg, SOZ: Das letzte WE des transatlantischen... 10.06.2018
Das Regime Merkel stürzt - Diogenes Lampe, 28.05.2018, 11:07
Iran und Israel - wie eine Todfeindschaft zum Katalysator... Diogenes 17.05.2018
Heureka! Herr Habeck löst die Judenfrage - Diogenes Lampe, 08.05.2018
In eigener Sache - Diogenes Lampe, 23.04.2018, 15:11
Wie Trump Deutschland Richtung Russland drückt - Diogenes Lampe, 19.04.2018
Prinz Taler hat Kontrollverlust - Diogenes Lampe, 17.04.2018, 14:05
Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreichs - Diogenes 14.04.2018,
Merkel eine Doppelagentin? fehlender Part für Danish - Diogenes 07.04.2018
Wenn Erdogan eine Grube gräbt... 3. Teil - Diogenes Lampe, 23.02.2018, 11:42
Wenn Erdogan eine Grube gräbt Teil 2 - Diogenes Lampe, 22.02.2018, 12:00
Wenn Erdogan eine Grube gräbt...zur Lage im Nahen + Mittleren Osten 21.02.2018
In eigener Sache
verfasst von Diogenes Lampe, 23.04.2018, 15:11
(editiert von Hausmeister, 23.04.2018, 15:19)
Liebe Leser des Gelben Forums,
ich danke Ihnen für das große Interesse an meinen Texten. Wenn diese von anderen Seiten übernommen werden, dann habe ich keine Einwände. Was daran gut ist, soll allen gehören. In diesem Fall bitte ich einfach nur darum, dass der Text nicht im Wortlaut verändert wird, der Name des Autors und das Gelbe Forum als Quelle genannt werden und der Text soll kostenlos für den Leser zur Verfügung stehen. Das ist mir besonders wichtig! Das ist bisher auch so geschehen.
Inzwischen aber gibt es auch Verlagsanfragen. Herzlichen Dank auch hierfür! Doch ich bitte um Verständnis, wenn ich das Abdrucken meiner Texte in Zeitungen, Zeitschriften oder Magazinen ect. grundsätzlich nicht genehmigen kann. Denn dann kommen wir in den kommerziellen Bereich. Und das möchte ich grundsätzlich nicht. Ich bitte dies zu respektieren und von diesbezüglichen Anfragen bzw. Bitten um Weiterleitung solcher Anfragen an mich über die Redaktion des Gelben Forums abzusehen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Diogenes Lampe
eine der besten analysen, die diogenes lampe bis heute schrieb...
Diogenes Lampe, Donnerstag, 20.01.2022, 15:36 5084 Views
Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs
Einleitung und Kapitel 1
Vorbemerkung
Ich möchte meinen geneigten Lesern, aber auch dem Liebhaber geopolitischer "Märchenonkelei" nun nicht länger die aktuelle wie unmaßgebliche Sicht von Diogenes Lampe auf die Welt vorenthalten. Meine Welt als Wille zur Vorstellung ist in den letzten aufregenden Monaten mal wieder zu einem Buch angewachsen. Das will ich hier also erneut in mehrere Teile gliedern, veröffentlichen und zur Diskussion stellen.
Manchem wird meine globale Analyse, wie schon gehabt, zu optimistisch sein. Manchem womöglich sogar zu pessimistisch. Anderen zu fantastisch. Es wird wie gewöhnlich Kritiker geben, denen meine Prognosen nicht gefallen. Ihre Umsetzung durch Madame Weltgeschichte erfolgt ihnen nicht schnell genug, um an ihren Glauben appellieren zu dürfen. Andere werden finden, ich schreibe mal wieder nur blühenden Unsinn. Das ist ihr gutes Recht.
Schließlich besteht ja auch kein Grund, meine Erkenntnisse für den Stein der Weisen zu halten. Mir geht es beim Informationsaustausch ohnehin nur um Wissensaustausch, um Fragen und Antworten, die in diesen irren Zeiten jeder von uns hat bzw. sucht, um den politischen Indoktrinationen etwas entgegensetzen zu können. Es ist denn auch in der Tat nur meine Erzählung aufgrund meiner Analyse, die ich im Gelben anbieten kann. Sie mag hier richtig und dort falsch liegen. Fehler bzw. Irrtümer kann und will ich natürlich nicht ausschließen. Was aber keineswegs in meiner Absicht liegt, ist, gezielt Desinformationen zu verbreiten, wie ja hier immer wieder einige argwöhnen, die ihre eigenen Ansichten, gar Verschwörungstheorien nicht genug bestätigt sehen und deshalb böse auf mich sind und mich unter der Gürtellinie angreifen.
Nicht einmal hierfür wären mein Angebot und ich wichtig genug. Ich bin auch nur ein Privatmann mit privater Meinung, die er sich erarbeitet hat und gerne mit klugen Leuten austauscht. Mein Narrativ bemüht sich deshalb auch um Stringenz und selbstverständlich darum, Korrelationen und Kausalitäten auseinander zu halten, was womöglich nicht immer gelingt. Die letzte Beweisarbeit liegt jedoch ohnehin beim aktiv prüfenden Publikum, das den Dingen selbst auf den Grund geht.
Ich will niemanden überzeugen. Ich muss das auch nicht. Mir fehlt jedes Sendungsbewusstsein und jeder Missionierungsdrang. Meine Gedanken sollen nur einen Überblick liefern, der dem Einen oder Anderen vielleicht ja auch durch neues Nachdenken und besseres Verstehen die Angst nimmt. Das ist und bleibt mein Hauptanliegen. Denn ihretwegen liegt inzwischen zu viel Gewalt in der Luft. Und viel zu wenig gesunder Menschenverstand, der ihr Einhalt gebieten könnte, fürchte ich. Ihm will ich im gegenwärtigen Wirrwarr eine Bresche schlagen. Wer meine Schriften kennt, weiß daher: Durchaus auch mit den Mitteln der Polemik und Satire.
Schön wäre es allerdings, wenn gewisse Kommentatoren nicht wieder nur den Autor polemisch angreifen würden, sondern meinen Argumenten die eigenen entgegen halten oder mich einfach ignorieren, statt sich sinnlos aufzuregen. Das brächte uns allen den meisten Energiegewinn, denke ich. Zunächst aber wünsche ich allen meinen Lesern ein gesundes Neues Jahr und viel Humor. Denn den werden wir aufgrund der lobbyistischen Scholzomat-Regierung transatlantischer "Berater", die keine roten Linien mehr kennen will, brauchen.
Statt einer langen Einleitung
“Es ist die Kraft der Wahrheit, deren Sieg schwer und mühsam, aber dafür, wenn einmal errungen, ihr nicht mehr zu entreißen ist.”
"In jeder menschlichen Unternehmung ist nämlich etwas, das nicht in unserer Macht steht und nicht in unsere Berechnung fällt. Der Wunsch dieses für sich zu gewinnen, ist der Ursprung der Götter."
"Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur."
"Es kann so weit kommen, dass manchem die Welt, von der ästhetischen Seite betrachtet, als ein Karikaturenkabinett, von der intellektuellen als ein Narrenhaus und von der moralischen als eine Gaunerherberge erscheint."
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. ..."
"Selbstsucht ist der Eros, Mitleid ist die Agape"
Arthur Schopenhauer
"Das Priestertum begann, als der erste Schurke auf den ersten Narren traf."
Voltaire
"Das Gute - dieser Satz steht fest -
ist stets das Böse, was man läßt."
Wilhelm Busch
Kapitel 1
Das Ende des Amerikanischen Jahrhunderts und der unaufhaltsame Untergang der EU wie der BRD
Noch nie ward in der gesamten deutschen Geschichte des vergangenen und neuen Jahrhunderts ein so gruselig gefährliches Narrenschiff-, ein solch vollkommen groteskes Marionettentheater an der sichtbaren Regierung. Kein einziges Mitglied taugt auch nur annähernd für sein Amt. Der alte Rechtsstaat unter alliiertem Vorbehalt wird von einer Ochlokratie zugrunde gerichtet, die, was ihr niedriges intellektuelles Niveau und ihre kriminelle Energie betrifft, wahrlich ihresgleichen sucht. Und das will nach sechzehn Jahren Merkel- und Kohl-Regime, vierzig Jahre Ulbricht-Honecker-Regime und zwölf Jahre Hitler- und Weimarer Putsch-Regime schon was heißen.
All das waren deutsche Regierungen, deren Steuerung seit dem Putsch gegen das souveräne Kaiserreich von 1918 je nach Aufgabe dem Vater Vatikan, dem Sohn Weißes Haus, dem Heiligen Geist Downingstreet, ihnen allen zusammen oder, was die DDR anging, dem Kremlknecht mit der Rute oblag. Die jetzige deutsche Koalition mit den Farben von Mali, wo Bunzelsoldaten zusammen mit ihren französischen Waffenbrüdern gerade erst tüchtig versohlt wurden, spricht sehr dafür, dass nun auch die BRD wie einst die DDR ihre Zukunft hinter sich hat, wie man so sagt.
Die Ampel steht nach der Unions-Merkelei planmäßig auf ROT. Alles steht! Grüner wird es nicht mehr. Selbst mit Kiffer Özdemir, Annalena Kobold und ihrem Kühe-Schweine-Robert nicht. Ihre Leben werden sich nun in Amt und Würden wohl drastisch verändern und ich freue mich darauf; -um hier mal Görings Katrin zu paraphrasieren. Die roten und grünen und auch die gelben Nasen werden lediglich als böse Clowns in viel zu großen Schuhen desavouiert und neutralisiert, fürchte ich nicht wirklich.
Jetzt werden die deutschen Politiker-Sternchen-Innen von transatlantischen Spindoctoren aus Washington und London und deren privaten Interessen ganz direkt, also an der kurzen Leine von Beraterfirmen der mächtigsten Lobbygruppen der USA und Großbritanniens geführt. Notfalls sogar sehr flexibel an der EU vorbei, die ohnehin über kurz oder lang wie die NATO abgewickelt werden muss. Denn deren Regierungen an den Heimatfronten sind wie die Leyen-Kommission und das NATO-Generalsekretariat längst derart verpöbelt, dass man solche Aufgaben doch lieber gleich den echten Profiphilanthropen aus dem Stiftungs- Medien- und Propagandageschäft des WEF überlässt, auch wenn der Klaus Schwab mal eine Jahrestagung in Davos krisenbedingt verschieben muss.
Die BRD-Regierung ist also eigentlich deren Regierung; jedenfalls nicht die der Deutschen. Egal, ob sie von der Union oder der SPD angeführt wird. Und wie das in einer Republik der jüdisch-christlichen Abendland-Strolche üblich ist, ist ihr Regierungschef - also so einer wie z.B. Cum-Ex-und-G20-ist-sicher-Olaf - zuverlässiger Garant für wirklich nahezu jede gesetzesbrecherische Sauerei, die Schwab, Soros & co bei ihren Attacken gegen den deutschen Demos und seine Verfasstheit als nötig erachten. Erpressbarer und korrupter, aber auch gefährlicher, ist vermutlich nicht mal das Merkel gewesen.
Nun wird langsam aber sicher auch den letzten deutschnaiven "Voters" mit Impf-Abo deutlich, dass sich getürkte BRD-Regierungen und ihre Parteien den deutschen Wählern in keinster Weise verpflichtet fühlen. Schon gar nicht ihrer Gesundheit. Sie müssen wohl oder übel erkennen: Mit der zum Wohle krimineller Pharmagiganten anvisierten Impfpflicht, mit den völlig überzogenen und staats- wie gesundheitsökonomisch in keinster Weise vernünftig begründbaren und somit willkürlichen wie irrationalen "Pandemie"- Terrorismen der in ihrem Dienst stehenden Staats- und Landesregierungen, ihrer Lizenz-Parteien, Lizenz-Gewerkschaften und dazu ihrer "öffentlich rechtlichen" bzw. ins Privatrecht ausgesourcten NGOs und Medienunternehmen ist kein bürgerlicher oder gar liberaler Staat mehr zu machen.
Da kann er - siehe FDP- oder AfD-Urnengänger - noch so stark glauben, strategisch intelligent gewählen zu haben; der Wähler ist und bleibt der Dumme. Sogar ganz ohne Wahlfälschungen. Die Wahl selbst ist ja schon die Fälschung, wenn man gar keine hat. Der unbedingte Gehorsam der korrupten Politiker aller Parteien, ihre Strikte Observanz bis hin zum Kadavergehorsam gilt nicht dem Volk, nicht mal der Bevölkerung, sondern ausschließlich dem Globalfaschismus, dem Vatikan-Mafia-Kollektivismus jesuitischer, maltesischer und freimaurerischer Verbrecherstrukturen.
Wer da aus den eigenen Reihen allerdings nicht spurt, hat schnell mal den "Verfassungsschutz" in Form irgend eines NSU am Hals, oder die Antifa, aber auch schon mal Islamisten. Aus seinem Bestreben, die Deutschen, mit denen nie ein Friedensvertrag abgeschlossen wurde, unten zu halten, hat das Transatlantische Imperium und sein Nordatlantikpakt nie einen Hehl gemacht. Uns "demokratisch" einzuseifen, dazu waren seine politischen Marionetten, die verkommenen Subjekte in der Union, der SPD, der FDP, bei den Grünen, der SED-Linken aber auch in der AfD zuständig und sind es noch. Nicht zu vergessen die klassischen Initiatoren des Faschismus! - der Vatikan und seine protestantische, vor allem aber natürlich katholische Amtskirche, die seinerzeit auch Hitlers Sozialismus an die Macht gebracht haben.
Alle linken und rechten Ideologen sind Kollaborateure des Faschismus, bewusste wie unbewusste, Aktive oder Mitläufer, Protagonisten oder Opportunisten. Und natürlich die Frommen, deren Religion auch nur Ideologie ist und deren gutes Gewissen dem Schnapsdrosselzirkus des EKD und Kardinal Marx hinterherläuft. Ist doch den Kirchenfürst*Innen auf deutschem Boden der Verrat an ihrer eigenen Nation von Alters her offenbar heiligstes traditionelles Anliegen. Und das nicht erst im Laufe der Nachkriegsjahrzehnte nach dem Ersten Weltkrieg, der dann auch noch zum Zweiten führte. Die haben bis heute noch nicht einmal den Westfälischen Friedensvertrag anerkannt, der 1648 den Dreißigjährigen Krieg beendete. Diesen "Christen" ist die Anbetung des Herrn der Welt - auch "Herr der Fliegen" genannt - längst in Fleisch und Blut übergegangen. So, wie ihre Selbstgerechtigkeit.
Um es also mit dem Dieb, Schwarzmarkthändler und ZDF-Ex-Star Eduard Zimmermann zu sagen: Alles Nepper, Schlepper, Bauernfänger! Das Hirn dieser Dichter und Denker, Richter und Henker, Mahner und Gedenker dürfte allerdings kaum noch an ihren Verbrechen beteiligt sein. Denn Gier frisst es bekanntlich, Geiz macht sie dann geil und aus dem frömmelnden Kirchenpersonal werden - übrigens völlig unabhängig von der eigenen nationalen Zugehörigkeit - ohnehin seit eh und je und ganz bestimmt nicht zufällig Triebtäter, oder, wenn man so will, Hohepriester des Irrationalen. Über Solche haben wir sogar Berichte von Boccaccio und Dante. Es gibt eben nichts Neues unter den Himmeln ROMs.
Deutsche Gesetze sind dazu da, jederzeit von den "Richtigen" ignoriert oder übertreten zu werden. Selbst Höchste Richter der BRD scheinen in den Hinterzimmern der Macht darauf vereidigt worden zu sein, sich unterwandern und bestechen zu lassen. Die Transatlantiker wollen also offensichtlich mit diesem Böse-Clowns-Personal des Scholzomaten der Welt mitteilen, dass in der internationalen Politik nun endlich niemand mehr die BRD, ihre Regierung, ihre Parteien und Medienlautsprecher ernst nehmen muss. Geschweige die transgender-feministische Bunzelwehr, was vor allem Frankreich ärgert, das ohne diese pseudomilitärische Variante der Modalität der Fremdherrschaft die EU nicht beherrschen kann.
Das letzte Gefecht der Menschenrechts-Internationale
Was von der BRD noch übrig ist, wird, wie es aussieht, seit der Ausrufung des "Great Reset" und dem Beginn der sogenannten Pandemie ganz von der in schweren Schwulitäten steckenden Demokratischen Partei der USA, dem WEF und seinen Rockefeller-, Fordstiftungs-, sowie Soros-Netzwerke strategisch gesteuert. Das exneutrale EU-Österreich übrigens auch, wenn mich nicht alles täuscht. Geplant wird das Ganze Große von der britischen Fabianer-Society. Dunkle Geheimdienste wie der MI6 und CIA kümmern sich mit ihren diversen Instituten für psychologische Kriegsführung, mit ihren Orden, geheimen Logen und Denk-Panzern taktisch ums jeweilige Lenkrad. Und wenn ich mich nicht irre, dann waren es genau diese erzfaschistischen angloamerikanischen Verbrechersyndikate, die bereits 1917 mit ihrem Kapital im Auftrag des Vatikans Russland zur Sowjetunion putschte und 1933 Deutschland zum Dritten Reich.
Die Sowjetunion des Jesuitenpriesters Stalin ist längst Geschichte. Das Dritte Reich des guten Katholiken Adolf auch. Bushs Russlanderoberung durch Jelzin und seine Oligarchenbande ebenso. Fukuyamas Geschichte vom Ende der Geschichte findet gerade in China und an der russischen Grenze zur Ukraine ihr Ende. Nun fällt also am noch frischen Anfang einer wirklich neuen Geschichte die Dreieinigkeit des Westens und der ewigen Russland- China- und Deutschlandhasser recht kläglich und sogar mit weitaus weniger Getöse, als man vermuten konnte, in ihre drei Einzelteile auseinander und jedes einzelne Teil davon noch mal in sich zusammen.
Im Helden-Kampf um die Welthegemonie entscheiden nämlich die dem Imperialismus nun mal innewohnenden Krisen, denen die Oligarchen ROMs systembedingt auch mit der Hilfe ihres Gottes, ihres Herrn der Welt, nicht ausweichen können. Und solche Krisen entscheiden sich, wie die große Geschichte lehrt, stets folgerichtig für die krachende Niederlage.
Auch Gockel Frankreich durfte die Deutschen gerne ein wenig mithassen, blieb aber für die Vatikanier letztlich trotz seines Jesuitenbengels Macron viel zu national eingestellt, um ein echter Teil dieses Globalistenvereins sein oder werden zu können. Wie die Deutschland-GmbH mit Österreich als Kernland des alten Heiligen Römischen Ex-Reiches deutscher Nation sollte Frankreich als "Älteste Tochter der Kirche" daher in der NATO und der EU der Sternflammenden Königin, der Apokalyptischen Sternenkranz-Madonna auf dem Halbmond, möglichst komplett aufgehen. Der Koloss ROM stand am Ende mit seiner EU jedoch auch nur Jahrhunderte schwer auf viel zu leichten Füßen für das, was er mal wieder tragen wollte und zu können glaubte.
Russland, China und ihre Verbündeten agieren dagegen aufgrund ihrer sehr engen militärischen, wirtschaftlichen und gewiss nicht zuletzt finanziellen Beziehungen, eingedenk ihrer rasanten technischen Entwicklung in all diesen Bereichen, sozusagen als Föderation des Ostens. Die konsolidiert quasi den unvermeidlichen Machtverlust West-ROMs und lässt ihn Dank ihrer eigenen tätigen Mithilfe natürlich recht munter fortschreiten. Dessen globalistische Kräfte, inklusive die seiner Fünften Kolonnen, welche die USA gerade noch aufbieten können, um diese nicht mehr zu korrigierende Entwicklung innerhalb wie außerhalb der beiden Supermachtkonkurrenten wenigstens aufzuhalten, reichen nicht mehr aus, um die unipolare Welt einer alleinigen US-Hegemonie, also die Pax Americana, an der UNO vorbei weiter durchzusetzen und aufrecht zu erhalten.
Es fehlen die entscheidenden Ressourcen hierzu, mit denen man die Steuerung bisher kontrollieren und absichern konnte. Die riesengroße Weltinsel Eurasien liefert sie ihnen nicht mehr aus. Jedenfalls nicht mehr zu Dumpingpreisen. Und Afrika tut das zunehmend auch nicht mehr. Russlands und Chinas Souveränität als künftig ebenbürtige Weltmächte kann nicht mehr verhindert und nicht mehr ignoriert werden. Zumal sich inzwischen auch ihr eigenes Finanzsystem mit seiner Zentrale in Shanghai global gegen die Weltmacht des Dollars, der weiterhin ein Petrodollar und als solcher nur noch Fiat-Money ist, durchgesetzt hat. Auch im IWF regiert bereits das Gold der Russen und Chinesen über das Katzengold römischer Bankster. Sogar in der Schweizer BIZ.
Der milliardärskommunistische Neokonservatismus in der Falle
Auch die US-Milliardäre müssen der Tatsache ins Auge blicken, dass die Akkumulation des Kapitals, die am Ende der kapitalistischen Geschichte das ganze System zerstören muss, nicht aufgehalten werden kann, ohne auch das neokonservative System samt seiner Ideenwelten in den Boden zu stampfen. Nullzinspolitik oder Zinsen erhöhen? Das ist hier die Frage und zugleich das alles entscheidende Dilemma, vor dem die Bankster, die Herren ihrer eigenen Welt, mit ihrer FED jetzt so unausweichlich wie verzweifelt stehen!
Die satanisch kollektivistische Ideologie von Davos, des WEF und der Bilderberger, welche Kapitalismus und Kommunismus im römisch faschistischen Imperialismus vereint, dabei alle Nationen und Völker der Welt samt ihrer Staaten abzuschaffen gedenkt und durch ein moralisch konzipiertes und technokratisch observiertes und so in Angst versetztes Weltkollektiv namens "Menschheit" zu ersetzen trachtet, bestand nämlich zunächst - wie der alte traditionelle Manchester-Kapitalismus - auf der schon von Marx festgestellten, rein technokratischen Trennung zwischen Arbeitskraft und Arbeitsmitteln. Zwischen diesen beiden Größen trieb das sich am analytischen Marxismus orientierende Reich der Mitte seinen alles entscheidenden Keil.
Ins heutige Globale übersetzt: Der Westen hatte Dank der Renaissance sowie der rationalen wie empirischen Aufklärungsbewegung des 17. wie 18. Jahrhunderts und der mit ihr einhergehenden Enzyklopädiebewegung, welche das Wissensmonopol der Kirche endgültig brach, die Erkenntnisse, die sie auf nahezu allen Gebieten fleißig sammelte und systematisierte - ob aus Wissenschaft, Wirtschaft, Handwerk oder Kunst - allen Interessierten durch den immer billiger werdenden Buchdruck zugänglich gemacht. So auf eine wesentlich breitere Wissens- und Könnensbasis gestellt, konnten sich viele neue Erfindungen durchsetzen und Innovationen daraus speisen.
Durch solche entstanden schließlich neue Arbeitsabläufe, bewältigt mit modernsten Arbeitsmitteln, von denen der Rest der Welt nicht einmal zu träumen wagte. Das Maschinenzeitalter hatte begonnen und mit ihm die Industrialisierung. Sie verkürzte die effektive Arbeitszeit und vermehrte die effektive Arbeitsleistung enorm. Dennoch: Die hierfür benötigten Arbeitskräfte, die Bauern, Bergleute und Manufakturarbeiter daheim, die längst entrechtet waren und im stillen Elend lebten, waren vor allem den ständig prosperierenden und nach neuen, sich lohnenden Möglichkeiten Ausschau haltenden kapitalen Seemächten und ihren megareichen, um jeden Preis nach Profit strebenden Handelsgesellschaften, die nebenbei sogar eigenes Militär unterhielten, noch immer viel zu teuer.
Folglich ließen diese Reiche West-ROMs in ihren Übersee-Kolonien direkt produzieren; also gleich da, wo sie die benötigten Rohstoffe für ihre Produktion stehlen- und dazu die benötigten Arbeitskräfte rechtlos stellen und versklaven konnten. Z. B. in Indien, dem Kronjuwel des Empire. Aber natürlich auch in Afrika und Amerika, wo sich dazu auch noch ein äußerst lohnender Sklavenmarkt entwickelte. Der wurde durch den sogenannten Dreieckshandel zwischen Amerika, Europa und Afrika vor allem mit Schwarzafrikanern bestückt, welche für die brutale Knochenarbeit auf den Plantagen der "Neuen Welt" besser zu taugen schienen als die "Indianer". In diesen üblen Handel war übrigens federführend der deutsche Kaufmann und Hamburger Pfeffersack Heinrich Carl von Schimmelmann verwickelt, der seinerzeit als reichster Mann Europas galt.
Doch um die traurige Geschichte durchaus nicht traurig abzukürzen: Das durch die britischen Opiumkriege und hundert Jahre später durch die maoistisch trotzkistische Kulturrevolution schwer getroffene China stellte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den überstaatlichen Milliardären listig - genau in diese Kerbe schlagend - eine böse Falle. Das während des Kalten Krieges und lange danach industriell zurecht als Entwicklungsland angesehene Reich der Mitte kreierte so etwas wie einen kapitalistischen Kommunismus, oder, wenn man so will, kommunistischen Kapitalismus, der als chinesischer Pragmatismus in kürzester Zeit in dem Riesenland, das noch kurz zuvor ein Agrarland war, eine industrielle Entwicklung zuwege brachte, wie sie die Weltgeschichte bis dahin nicht gekannt hatte.
Es stellte mit einer Milliardenbevölkerung, die zum großen Teil noch in bitterer Armut lebte, dem Westen traumhaft billiges "Humankapital" zur Verfügung. Damit verbunden war jedoch die Auslagerung der westlichen Produktionsstätten der global agierenden Weltkonzerne, vor allem der US-amerikanischen und EU-europäischen. So verlegte das Transatlantische Imperium renditesüchtig fast seine komplette Industrie und schließlich auch seine Finanz- und Immobilienkonzerne nach China und träumte dabei davon, auch bei sich zuhause mittels einer inzwischen fast zur Perfektion gereiften Überwachungstechnik einen technokratischen Kollektivismus a la Orwell durchsetzen zu können, der keine demokratischen Rücksichten mehr nehmen muss, die Bevölkerungen unter Kontrolle bringt und dazu die vielen "nutzlosen Esser" eleminiert.
Hierfür war anscheinend der in Wuhan mit den Millionen der US-Pharma-Unternehmen versehene und operierende Doktor Mabuse mit Namen Fauci zuständig; mit seiner Kreation von Covid-19, wie sich offenbar deutlich herausstellt. Eine weltweite Pandemie, ein künstlich erzeugter Virus und eine darauf aufgebaute gefährliche Genmanipulation unter dem Vorwand einer Impfung sollte es richten und ganz ohne heißen Weltkrieg die ganze Weltbevölkerung von so etwa um die Siebenmilliarden Menschen um einige Milliarden Menschen reduzieren. Das Programm läuft jetzt seit zwei Jahren und es läuft gar nicht gut -d.h. für die Völker der Welt den Umständen entsprechend bestens. Das Virusgebilde ist nicht tödlicher als eine Saisongrippe, die sogenannten Impfungen brauchen viel zu lange, um ihre tödlichen Nebenwirkungen Booster für Booster ganz zu entfalten.
Und nicht nur das! Auch die globalen Handelswege und Lieferketten, die Dank der Neokons nun ihren Ausgangs- und Endpunkt in den alten und neu aus dem Boden geschossenen Megastädten und Handelsmetropolen Chinas nahmen und dabei dem Westen treu ergebene Vasallen wie Korea und Japan als Produktionsstätten ausschalteten, befanden sich nun in der Hand der Chinesischen Regierung, welche jetzt daran gehen konnte, ihr globales Konzept der Neuen Seidenstraße weltweit durchzusetzen. Wieso also die Kommunistische Partei dem Westen so entgegen kam, das fragten sich die gierigen Kolonialisten eigentlich nie, bis es zu spät war. Man hätte zuvor besser Konfuzius, Laotse und vor allem den militärischen Strategen Sunzi in den hoffnungsfrohen Chefetagen der Oligopole studieren sollen als diesen Anfänger Machiavelli.
Xi Jinpings großes Vorbild Deng Xiao Ping verlockte so den gierig nach Profit strebenden Westen, seine Arbeitsmittel einfach in den Fernen Osten-, vorzüglich nach China zu verlagern. Er schlug ihn mit seinen eigenen Waffen, zwar gemäß seiner eigenen ökonomischen Doktrinen, die schon vom alten Schotten Adam Smith in seinem 1776 veröffentlichten Hauptwerk "Der Wohlstand der Nationen" vorformuliert und im Sinne von Mandevilles Bienenfabel mit einer globalen Politik prosperierender Monokulturen im Sinne eines schrankenlosen Wirtschaftsliberalismus als Wirtschaftskreislauf gerechtfertigt wurden. Seine Freihandels-Methoden auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage, also von billig oder teuer, hatten ja beim British Empire auch recht lange funktioniert, dachten sich die geschichtsbewußten Weströmer und Transatlantiker. Doch Indien ist nicht China.
Über die im Entstehen begriffene große Föderation des Ostens
Aber egal: Was die so gierige wie skrupellose Oberschicht des Perfiden Albion durch die Verlagerung seiner Produktion in seine Kolonien und den billigen Waren- und Rohstoffimport von dort bereits im 18. Jahrhundert mit seiner Ost-Indien-Gesellschaft vernichtete, war der eigene Bauernstand daheim. Systematisch und teilweise mit brutalster Gewalt nahm man ihm das Land weg und presste ihn in die städtischen Manufakturen. Stichwort "Einhegung" oder auch ihr Resultat, der "Englische Landschaftsgarten", dessen eigentliche ideologische Herkunft die meisten Kunstkenner und Naturliebhaber von heute auch nicht erahnen können. Dazu an anderer Stelle mehr.
Doch sind die asiatischen Staaten, die alle mit den US-Eliten sowie denen der Briten und Franzosen noch viele Rechnungen aus der Geschichte offen haben, keine Kolonien mehr. Ihr Kampf gegen die Transatlantiker hat nun aber mit Russland und China zwei sehr starke, geradezu unüberwindliche Partner. Es droht dem Westen und seinem Papst nun ein gigantischer Roll-Back in Form einer riesigen eurasischen Föderation. Die globalistischen Milliardäre aber stolperten erst über ihre Arroganz und dann über ihre Angst vor dem fundamentalen Machtverlust, der in der Tat auch zweifellos geradewegs auf sie zu kommt.
Sie hatten sogar die Arbeitsteilung und Spezialisierung für den eigenen Wohlstand der westlichen Nationen, die sie als ihren Ast, auf dem sie saßen, sowieso absägen wollten, ins Reich der Mitte ausgelagert, ohne es beherrschen-, d.h. kontrollieren zu können. Sie wollten es als ihre globale Steuerungszentrale einrichten und offenbar haben ihnen die schlauen Chinesen mit ihrer Kommunistischen Partei auch Hoffnungen gemacht, bei ihren Investitionen in die westliche Wertewelt auch die linkstrotzkistischen Milliardärskommunisten, also die westlichen Oligarchen zu unterstützen. Aber die täuschten sich auch hier. Der chinesische Kommunismus ist eben gerade unter Xi, dessen Familie ein Opfer der Kulturrevolution gewesen ist, antitrotzkistisch bis ins Mark und so mit dem antitrotzkistischen Bolschewismus der Russen kompatibel.
Die Reaktion der Transatlantiker war, es mit ihren durch und durch trotzkistischen Farbrevolutionen zu versuchen und durch sie ihnen genehme Putsch-Regierungen in Eurasien zu installieren, um die große Weltinsel, die man nicht mehr beherrschen konnte, wenigstens durch die permanente Revolution des Roten Terrors weiter instabil zu halten, und sei er nun halt grün und islamistisch, statt rot und kommunistisch. Sie trieben es sogar so weit, in Afghanistan gegen sich selbst zu putschen und sich vom Hindukusch zu vertreiben, den sie ohnehin zu keinem Zeitpunkt beherrschen konnten. Nun hofft ROM, dass es mit seinen Muslimbrüdern von der Taliban gemäß seiner alten Breszinski-Doktrin wenigstens für ordentliches Chaos im russischen wie chinesischen Einflussbereich sorgen kann. Doch auch da scheinen sie schief zu liegen. Das jedenfalls kann man dem schnellen Ende des wohl auch ziemlich islamistischen Putschversuchs in Kasachstan entnehmen.
China stellte mit seinen Abermillionen von Arbeitskräften als Köder den gierigen Westkapitalisten und ihrem römisch britischen 22köpfigen Hierophanten-Kollektiv, an dessen Spitze seit Jahrhunderten der römische Papst, das Oberhaupt der Katholischen Kirche steht, eine unentrinnbare Falle. Der machte ja aus China seit den 80er Jahren mit voller Absicht seine billige Produktionsstätte. Er ruinierte dabei mit seinen Jesuiten und Maltesern durch den Transfer seiner Produktionsmittel und seines Knowhows in "ihre" asiatische Zentrale die Industrien und Produktivkräfte in den Staaten seines europäischen und amerikanischen Machtbereichs und mit ihnen die Strukturen und Lebensweisen der noch immer in seiner Macht stehenden Völker, Bevölkerungen und Gesellschaften.
Denn Staaten, noch dazu souveräne, sind ihm seit dem Westfälischen Frieden von 1648, den der Vatikan bis heute nicht anerkannt hat, nach wie vor ein Dorn im Auge; weshalb er sie ja auch über sein Weltreichkonzept alle abschaffen und in die globalstaatlich satanische Einheitsdystopie von seines Gottes Gnaden umwandeln will. Doch das alles mit einer ziemlich dummen Berechnung, die nun schon in der vorläufigen Bilanz offenbart, dass sich die weströmische Welt damit selbst ins Knie geschossen hat. Und das ging so:
Bei diesem globalen Prozess profitieren also nicht etwa die einzelnen westlichen Staaten, sondern die überstaatlichen Banken und Konzerne, die sich als die Kapital- und Produktionsmittel-Inhaber der staatstragenden Parteien bemächtigen, welche allesamt vom Vatikan erfunden und seit dem 19. Jahrhundert immer wieder je nach Bedarf modifiziert wurden. So konnte in der weltweiten Nachkriegsordnung, abgesichert durch die UNO, nicht nur aus dem Deutschen Reich, sondern aus allen Staaten der Welt immer nur eine scheinsouveräne Modalitäten der Fremdherrschaft werden, In diesem Sinne sollten sie lediglich den Übergang in die Eine-Welt des "Stellvertreters" bewältigen und dabei die Völker zum Narren halten.
Dank des subsidiaren Systems der "Repräsentativen Demokratie", die natürlich keine Demokratie, also Volksherrschaft ist, sondern lediglich die römische Oligarchie camoufliert, konnten sie ihre jeweiligen Interessen prima tarnen und durchsetzen. Mit diesen seit Jahrhunderten mächtigen römischen Familienclans und ihren satanischen Oberpriestern, gebündelt im Jesuiten- und Malteserorden, ging jedoch im 20. Jahrhundert die Schere nicht nur zwischen Arm und Reich immer weiter auf, sondern eben auch die zwischen den Arbeitenden der westlichen Welt und den um des Profits Willens nach China transferierten Arbeitsmitteln.
Auf diese Weise wurden den vielen Vasallenstaaten des Transatlantischen Imperiums nach und nach die eigenen Produktionsmittel-, und mit ihnen das wirtschaftliche Fundament ihrer Staatlichkeit entzogen. Durch diesen ganzen Prozess gelang es ROM auch, die ihm so verhasste Bürgerliche Gesellschaft der westlichen Welt und deren Rechtsstaaten systematisch zu zerstören. Denn die Staaten mussten ja weiterhin für den Unterhalt ihrer Bürger, ihrer Produktivkräfte sorgen, sowie ihre Infrastrukturen aufrecht erhalten und weiter produktive Werte schaffen, um letztlich auch ihre umlaufenden Kredite zu bedienen, ihre Währungen zu decken und deren Wert zu erhalten, um so erfolgreich exportieren und importieren zu können und untereinander einen prosperierenden Handel zu betreiben.
Sie konnten nun aber nicht mehr produktiv sein, sondern standen mit der Verlagerung der Produktionsmittel nach China massenhaft ohne Arbeit da. Die Regierungen konnten daraufhin das auf diese Weise entstandene und sich immer stärker vermehrende unproduktive Prekariat nur noch der staatlichen Fürsorge überlassen, welche die Staaten nun aber nur noch durch immense Schulden bei den global agierenden Banken finanzieren konnten, die sie so von sich abhängig machten. Das vergrößerte wiederum die Kapitalmenge, die durch nichts mehr gedeckt war, exponentiell.
Dieser Prozess der Inflationierung aber machte die westlichen Währungen immer wertloser. Auch die Einführung des überstaatlichen Euro in der EU änderte an dieser Tatsache nichts. Sie verschlimmerte nur die Lage. Denn auch er bildete als Verrechnungseinheit zwischen den Staaten keine produktiven Wertschöpfungen mehr ab und wurde somit immer wertloser. Das Leben in den "Demokratien", das den Bürgern jetzt meist nur noch die Ausdehnung eines unproduktiven "Dienstleistungssektors" bieten konnte, den man dann auch als "Spaßgesellschaft" propagierte, wurde daher ohne produktive Basis immer instabiler. Und mit ihm die Familienplanung, die Geburtenrate, die Rentenbasis usw. usf..
Zwar ging auch in China die Schere zwischen Arm und Reich zunächst weiter auf. Dagegen aber schloss sich die zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln. Denn noch nie in ihrer Geschichte hatten die Chinesen, einst vornehmlich ein Volk von armen und rechtlosen Bauern und einer durch den Binnenhandel mit Agrarprodukten und den Außenhandel mit vornehmlich Silber, Seide und Porzellan reich gewordenen Oberschicht, so viele industrielle Produktionsmittel zu ihrer Verfügung. Alles lieferte der Westen frei Haus. Die Schere zwischen Arm und Reich konnte sich mit der zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln immer weiter schließen.
Russland, ebenfalls vornehmlich ein riesiges Agrarland mit noch immer nur einer spärlichen industriellen Entwicklung, jedoch mit beinahe allen natürlichen und vom Westen heiß begehrten Ressourcen hierzu versehen, profitierte dagegen vor allem von der recht närrischen Sanktionspolitik der Amerikaner und EU-Europäer. Da China im Unterschied zu Russland ein vergleichsweise ressourcenarmes Land ist, durch die westliche Investition in seine Arbeitskräfte aber ein steinreicher Staat wurde, war es stets und wird es stets ein dankbarer Abnehmer russischer Ressourcen sein. Putins Russland konnte sich so leicht vom Ex- wie Import in die westliche Welt unabhängig machen und somit auch endlich nachhaltig eine eigene Industrie aufbauen; vor allem auch im Lebensmittelsektor autark werden.
Durch das bereits in der Sowjetunion geschaffene Bildungssystem, seine Raumfahrt und sein großes und historisch immer wieder erprobtes Heer hat Russland auf militärischem Gebiet eine Spitzentechnologie entwickeln können, die in der Welt ihres Gleichen sucht. Die NATO-Staaten können da längst nicht mehr mithalten.
Diogenes, eine Frage: Du siehst Vatikan+Jesuiten als die Spitze der Verschwörung an, die die westliche Welt kontrolliert und ihr solche Ereignisse wie Weltkriege, 9/11 oder Corona beschert
BerndBorchert, Freitag, 21.01.2022, 13:44 @ Diogenes Lampe901 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Freitag, 21.01.2022, 13:48
Ich selber bin auch von der Existenz einer Verschwörungsmafia überzeugt (wegen 9/11), aber es kommt mir absurd vor, den Vatikan/Papst/Jesuiten für deren Spitze zu halten, und vor allem sehe ich keinerlei Hinweise darauf. Nimm z.B. 9/11, soll dieser false-flag Event, der definitiv von der Verschwörung beauftragt und organisiert wurde, im Vatikan entschieden worden sein? vom Papst oder vom Jesuiten-Chef?? Die Verschwörungsmitglieder würde ich eher bei den "amerikanischen Multimilliardären" lokalisiseren, wie z.B. Rockefeller, Bush, Soros oder Gates (wobei keiner von denen zur absoluten Spitze der Verschwörungs-Mafia gehören sollte) - diese Beispielpersonen haben aber protestantischen bzw. Soros jüdischen Hintergrund - keinen katholischen. Wie kommst Du auf Vatikan und Jesuiten? welche Hinweise/Nachweise gibt es dafür?
Bernd Borchert
Die Dinge sind sehr komplex
Diogenes Lampe, Sonntag, 23.01.2022, 15:29 @ BerndBorchert635 Views
bearbeitet von Diogenes Lampe, Sonntag, 23.01.2022, 15:41
Ich selber bin auch von der Existenz einer Verschwörungsmafia überzeugt (wegen 9/11), aber es kommt mir absurd vor, den Vatikan/Papst/Jesuiten für deren Spitze zu halten, und vor allem sehe ich keinerlei Hinweise darauf.
So, wie der Blinde nun mal keine Farben sieht.
Nimm z.B. 9/11, soll dieser false-flag Event, der definitiv von der Verschwörung beauftragt und organisiert wurde, im Vatikan entschieden worden sein? vom Papst oder vom Jesuiten-Chef??
Wie kommst Du auf Vatikan und Jesuiten? welche Hinweise/Nachweise gibt es dafür?
Versuchen Sie mit Verlaub doch einmal, die Dinge etwas komplexer zu betrachten. Wenn Sie bei "Verschwörungen" womöglich das Bild vor sich haben, wie sich der Papst und Jesuitenchef in den vatikanischen Katakomben treffen, um sich wie die höchsten und heimlichsten Rabbiner auf dem Prager Friedhof um Mitternacht gegen die Welt zu verschwören, haben Sie sich vermutlich zu sehr von Romanen wie "Biarritz" von Hermann Goedsche (Pseudonym John Retcliffe) oder Dan Browns "Sakrileg" oder Umberto Ecos "Im Namen der Rose" und "Das Foucaultsche Pendel" oder den "Protokollen der Weisen von Zion" inspirieren lassen. Die Realität ist wie immer nüchterner.
Der erste große Hinweis, dem Sie zunächst folgen könnten, wäre der, sich zu fragen: "Cui bono?", also: Wer profitierte von 9/11? Wer wollte profitieren? Worum ging es den Tätern? Sie brauchten vor der UN und der NATO, also ihren Verbündeten eine Legitimation, in Afghanistan und im Irak einzumarschieren? Richtig? Und die bekamen sie mit 9/11. Worum ging es in diesem "Krieg gegen den Terror" noch?
Darum, unter falscher Flagge sich die Bodenschätze des Irak anzueignen, den Irak im Dollarsystem zu halten, in Afghanistan eine gigantische Drogenindustrie zu betreiben, deren Erlös den Schwarzen Kassen der global agierenden westlichen Geheimdienste zukommen zu lassen, mit den Drogen Russland und die EU zu überschwemmen, alle zentralasiatische Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu destabilisieren, um Russland daran zu hindern, zur souveränen Supermacht aufzusteigen, aus dem selben Grund Unruhen in Chinas Grenzregionen zu verursachen, den eigenen Terrorbanden, die man unter dem Namen ISIS (also benannt nach der altägyptischen Hauptgöttin, die eine wesentliche Rolle in der Hochgradfreimaurerei spielt) versammelte und die im Wesentlichen von den NATO-Türken des Muslimbruders Erdogan organisiert und unterhalten wurden, zu ermöglichen, den ganzen Nahen und Mittleren Osten und Afrika mittels Radikalisierung einer der drei abrahamitischen Religionen, also dem Islam, zu destabilisieren, die arabischen Staaten in der Levante wie in Nordafrika zu zerstören, um dort die Pipelines nach Europa (z.B. "Nabucco") zu kontrollieren und Flüchtlingsmassen über das Mittelmeer und die Türkei in die EU zu schleusen, um die dortigen noch weitgehend homogenen Völkerstrukturen zu vernichten -kurz, um Eurasien zu unterwerfen, ihre Staaten zu zertrümmern und die Reste in die eigenen globalen Pläne zu integrieren.
Wer aber kann solche globalen Pläne überhaupt schmieden? Wer hätte ein fundamentales Interesse daran? Welche globale Macht wäre dazu in der Lage? Wer verfügt über so gewaltige Netzwerke? Etwa die Juden, die nicht einmal in ihrem Judenstaat Israel in Frieden leben können, weil es den bösen Nachbarn nicht gefällt, die wiederum vor allem von den linken Kräften in der EU unterstützt werden? Übrigens hier wie da von Rothschild. Was ist denn Israel, in dem die aus aller Welt eingewanderten Juden bis heute nicht in Frieden leben können, in Wahrheit, die wir bekanntlich an ihren Früchten erkennen? Der verlängerte Arm der USA, ihr Panzerkreuzer in der Arabischen Wüste. Was passierte mit dem Ministerpräsidenten Rabin, der Frieden mit den Palestinensern wollte? Wieso verhalten sich dort radikale zionistische Juden wie die islamistischen Assassinen während der Kreuzzüge? Welcher Staat dient heute den Covid-19-Verbrechern regelrecht als Menschenversuchs-Labor? Wer musste sich schon den vierten und fünften Booster verpassen lassen? Die Israelis als heimliche Herrscher der Welt? Wird nicht eben jetzt während der Schwindelpandemie überdeutlich, dass auch die Israelis für ROM und seine Weltherrschaftspläne nur Werkzeuge sind, denen man sich bei Bedarf auch jederzeit wieder entledigen kann? So wie mit der Judenverfolgung in Europa unter dem guten Katholiken Adolf, der nachweislich von amerikanischen Trusts, vom Großvater der beiden Präsidenten namens Bushs, Prescot Bush und dem Bankhaus Warburg finanziert wurde?
Bloß, weil man einen der ranghöchsten Malteserritter namens Rothschild kennt, der an der Spitze dieser Finanzdynastie und amerikanisch jüdischer Banksterkonglomerate nicht nur sämtliche Kriege seit den Napoleonkriegen finanziert hat und dieses Zionistenprojekt "Israel" von Anfang an - also seit dem Ende des 19. Jahrhunderts - sponserte, ist es in sich stringent, dass es eine große Jüdische Weltverschwörung gibt? Was sind die Rothschilds denn noch, außer eine Banksterdynastie? Richtig! Sie sind seit 1835 offiziell die Bankiers des Papstes! Und jetzt hat eine Lynn Forester de Rothschild mit dem Jesuiten-Papst Franziskus den "Rat für einen inklusiven Kapitalismus" gegründet, um dem westlichen Kapitalismus einen etwas sozialeren Anstrich zu verpassen. Siehe hier:
https://www.prnewswire.com/news-releases/der-rat-fur-einen-inklusiven-kapitalismus-mit-...
Da ist auch nichts Neues unter der Sonne. Was für ein Kollektiv ist da versammelt? Ist das nun also eine jüdische Reform des Kapitalismus, die der falsche Franziskus da vor hat? Oder vielleicht doch eine maltesische, also vatikanische? Denken Sie doch mal ganz praktisch! Wer könnte die Milliarden von Katholiken weltweit überreden, sich dem Kapitalismus mit kommunistischem Anstrich zu unterwerfen? Wer hätte die moralische Autorität dazu? Rothschild etwa? Nein, natürlich nur das Oberhaupt nicht nur der Katholischen Kirche, also des Heiligen Stuhls, sondern auch des Vatikanstaates, also des politischen Arms derselben, der Papst. Und der hat von Anbeginn seiner Herrschaft immer zwei Arme. Wie die römischen Kaiser und Oberpriester seit Konstantin den Großen auch: Eine militärische Miliz und eine geistliche Miliz.
Seit der Zeit der Kreuzzüge ist der militärische Arm der Malteserorden, der nicht nur die Pilgerwege nach Jerusalem zusammen mit den Hospitalitern absicherte, sondern schon damals mit den Arabern gemeinsam den Sklavenmarkt des gesamten Mittelmeerraums kontrollierte bzw. mit ihnen darin konkurrierte. Bis ins 19. Jahrhundert hinein! Der geistliche wie finanzielle Arm waren seinerzeit die Tempelritter, die aus der großen cluniazensischen Kirchenreform und der Zisterzienserbewegung, die daraus entstand, hervorgingen.
Die waren die ersten Großbankiers Europas, konnten sich allerdings nicht halten, weil der damals mächtige französische König, der sie vernichtete, zu der Zeit mächtiger als der Papst gewesen ist, da er ihn selbst über seine französischen Kardinäle eingesetzt hatte. Er sah nämlich die Gefahr kommen, durch sie in finanzielle Abhängigkeit vom Papsttum zu geraten. Die päpstlichen Finanzen wurden seit dem von den Maltesern betreut, nicht von Juden. Das geistliche Geschäft übernahmen nach dem Untergang der Templer zunächst die Bettelorden, vornehmlich die Benediktiner, die Zisterzienser, die Dominikaner und die Franziskaner, bis dann die Jesuiten im Zuge der Reformation und Gegenreformation während des Konzils von Trient offiziell installiert und wie einst die Templer allein dem Papst unterstellt wurden.
Die Jesuiten wiederum rekrutierten sich zu einem großen Teil - aber nicht nur - aus den Reihen der sogenannten Marranen, also Juden, die man in Spanien während der Reconquista zwang, den christlichen Glauben anzunehmen. In Rom sprach man seinerzeit wörtlich über die Jesuiten als eine "Synagoge der Hebräer", so dass der Orden gezwungen war, für Juden einen Aufnahmestop zu erlassen, nicht aber für Marranen. Schon der zweite Ordensgeneral Diego Lainez, war Marrane. Der dritte, jener Franziskus Borgia, nach dem sich der heutige Papst in Wahrheit nennt (nicht nach dem Franziskus von Assisi, das ist nur seine Fassade), stammte von der Papstfamilie der Borgias ab; ebenso eine Marranenfamilie. Wer war es, der dann die Juden und Marranen besonders erbittert verfolgte? Der Jude und Marrane Torquemada, der zum Christentum übergetreten war und vom Papst als Großinquisitor Spaniens bestimmt wurde.
Um sich darüber gründlich klar zu werden bzw. solche Vorgänge besser zu verstehen, muss man natürlich die Geistesgeschichte jener Zeit einigermaßen nachvollziehen können. Hierzu fehlt es natürlich den Meisten, die sich mit Verschwörungen in Geschichte und Gegenwart beschäftigen, an den nötigen Grundkenntnissen. Vielen leider auch schlicht an Verstand. Das kann man allerdings niemandem vorwerfen oder gar verübeln. Denn auch sie sind ja seit Jahrhunderten einer römisch katholischen Gehirnwäsche in vielerlei Gestalt unterzogen worden, aus der sich immer nur wenige befreien können.
Dennoch könnten auch sie ungeachtet dessen zunächst das Wort Verschwörung für sich ganz allgemein in seine Einzelteile auseinandernehmen und dann das jeweils Zutreffende richtig in den jeweiligen Kontext einordnen. Mit welcher Art Verschwörung haben wir es in Ihrem Beispiel zu tun? Was ist eine Verschwörung überhaupt? Im Wort Verschwörung steckt das Wort Schwur. Es gibt verschiedene Arten von Schwüren. Was ist der Unterschied zwischen Schwüren, Gelübden, Eiden, Gelöbnissen? Was ist ihre Funktion? Welche Rolle spielt hierbei die Sanktion bei Nichteinhaltung derselben?
Wir sind da übrigens mitten im Debitismus. Denn ein Schwur, Gelübde, Eid, Gelöbnis bedeutet ja erst einmal nichts anderes, als die Herstellung eines besonderen Schuldverhältnisses unter den "Verschworenen" und gleichzeitig die Herstellung eines besonderen Vertrauensverhältnisses, das durch gegenseitige Verpflichtung hervorgerufen und bei Nichterfüllung durch Sanktionen bedroht wird. Alle Anhänger einer organisierten Religion, zumal, wenn sie, wie die Katholische Kirche, die Weltherrschaft anstrebt, leisten Schwüre, Gelübde, Eide, Gelöbnisse; vom einfachen Gläubigen bis zum Papst. Das beginnt schon mit der Taufe, bei der man seiner Kirche bereits als Baby die Treue schwört, und reicht bis zum Sterbebett. Denn die drohende Sanktion ist für alle Menschen die Hölle, die Ewige Verdammnis.
An dieser Stelle wird allerdings deutlich, dass die vier Gruppen von Schuldverhältnissen, die Dr. Paul C. Martin nennt, also Urschuld, religiöse Schuld, Kontraktschuld und Abgabenschuld der Vollständigkeit halber noch durch einen Überbau ergänzt werden müssten; nämlich dem der moralischen Schuld. Dieser Überbau kann alle anderen Schuldverhältnisse überhaupt erst ermöglichen, d.h. legitimieren.
Und hier verlassen wir dann den technischen, rationalen Bereich der Wirtschaftswissenschaften und kommen in den irrationalen der natürlichen Moral, also der Goldenen Regel, die über allen Schuldverhältnissen steht, weil sie Garant und somit Voraussetzung ist, Schuldverhältnisse, also die Erfüllung derselben, überhaupt funktionieren zu lassen. "Tue niemanden etwas an, von dem du nicht willst, dass man es dir antut" würde auch bedeuten: Breche keine Versprechen, wenn du willst, dass solche dir gegenüber gehalten werden. Oder - würden bestimmte Verschwörer die Teilnehmer an ihren Verschwörungen bedrohen - wenn du nicht willst, dass du getötet wirst oder einer deiner Familienmitglieder, oder alle. Das wäre dann so eine Verschwörungsmafia, von der Sie oben in Bezug auf 9/11 gesprochen haben.
Zwar halten sich die Geschäftspartner nicht immer daran, ja entwickeln ganze Scholastiken und Dialektiken, Probabilismen, um sie zu umgehen und den Mitmenschen zu übervorteilen. Aber die Goldene Regel bleibt defacto die oberste Moral, der höchste Maßstab aller Moral, denn sie wohnt ganz natürlich jedem Menschen unabhängig von seiner Religion, seiner ethnischen Herkunft, Kultur usw. inne, muss also nicht erst konstruiert werden. Sie ist der höchste Maßstab aller echter und natürlicher Moral und aller sogenannter Mitmenschlichkeit.
Aufgrund dessen offenbart sich auch im debitistischen Konzept eine natürliche Hierarchie der Schuldverhältnisse, geordnet nach ihrer Dringlichkeit und Zuständigkeit. Dr. Martin spricht zurecht bezüglich der Urschuld von der grundsätzlichen Notwendigkeit des Menschen, sich selbst zu erhalten. Sein erster und entscheidender Gläubiger ist also er selbst, das menschliche Individuum. Schopenhauer identifiziert diesen Schuldner - also uns alle - mit allen anderen Lebewesen und mit der gesamten materiellen Erscheinungswelt in Raum, Zeit und Kausalität als Erscheinung des Willens zum Leben, der seinem Wesen nach irrational, unergründlich, unerklärlich ist. Ihm schulden wir unser Leben.
Kann der Mensch sich ernähren, erfüllt er also die Bedingungen seines Überlebens, erwartet ihn in den menschlichen Gesellschaften schon die religiöse Schuld in Form von allerlei Abgaben an seine Kirche, seine religiöse bzw. ideologische Gemeinschaft, in die er hineingeboren wurde. Erst dann, wenn er hierzu entsprechend "erzogen", eigentlich indoktriniert wurde, ist er "mündig" genug, um innerhalb seiner religiös bestimmten Gemeinde Geschäfte zu tätigen und die hierzu benötigten Verträge einzugehen. Die ermöglichen dann schließlich gemeinschaftliche Produktion und Handel und deren Erträge wiederum bestimmen die Abgabenlast gegenüber dem weltlichen Machtinhaber.
Sind Sie nun deshalb ein Verschwörer? Oder nur Opfer eines politischen wie religiösen Systems, dass sich auf welche Art auch immer gegen die Goldene Regel gestellt hat?
Solche Ereignisse wie 9/11 basieren natürlich auf einer politischen Verschwörung, aber solche sind nur Mittel der Macht (hier das Mittel, um den "Krieg gegen den Terror" zu legitimieren), nicht die Macht selbst und im großen Rahmen betrachtet sind sie eher taktischer als strategischer Natur.
Die Verschwörungsmitglieder würde ich eher bei den "amerikanischen Multimilliardären" lokalisiseren, wie z.B. Rockefeller, Bush, Soros oder Gates (wobei keiner von denen zur absoluten Spitze der Verschwörungs-Mafia gehören sollte) - diese Beispielpersonen haben aber protestantischen bzw. Soros jüdischen Hintergrund - keinen katholischen.
Das mag auf 9/11 sogar zutreffen. Denn natürlich werden die Verschwörungen aktiv von bloßen Handlangern erledigt. Zu denen zählen neben Rothschild auch die amerikanischen Multimilliardäre.
Gut gebrüllt Löwe ....
NST , Südthailand, Montag, 24.01.2022, 06:40 @ Diogenes Lampe391 Views
bearbeitet von NST, Montag, 24.01.2022, 07:04
Ich selber bin auch von der Existenz einer Verschwörungsmafia überzeugt (wegen 9/11), aber es kommt mir absurd vor, den Vatikan/Papst/Jesuiten für deren Spitze zu halten, und vor allem sehe ich keinerlei Hinweise darauf.
Versuchen Sie mit Verlaub doch einmal, die Dinge etwas komplexer zu betrachten. Wenn Sie bei "Verschwörungen" womöglich das Bild vor sich haben, wie sich der Papst und Jesuitenchef in den vatikanischen Katakomben treffen, um sich wie die höchsten und heimlichsten Rabbiner auf dem Prager Friedhof um Mitternacht gegen die Welt zu verschwören ....
Aus meiner Sicht ist dieses die normale Wahrnehmung der Massen - die spätesten die aktuellen Höhepunkte in 2 Wochen wieder vergessen hat. Die Aufmerksamen bekommen dann noch halbwegs den Sinn der damaligen Überschrift zusammen.
Wieder eine super Zusammenfassung der Kernaussagen, es ist grundsätzlich komplex - und dieser Komplexitätsgrad wird noch aus meiner Wahrnehmung gesteigert, weil bei den richtigen Verschwörungen mindestens 1 komplette Generation auf das kommende Ereignis vorbereitet wurde/wird. Ihnen wir von Kindesbeinen an erzählt u. gelehrt was sie sehen und beobachten müssen - um das plastisch auszudrücken.
Wer kann so etwas planen - genau das wurde im obigen Text angerissen. In den letzten 2 Jahrhunderten finde ich sehr häufig den Namen Rothschild als Bsp. - heute ist der im Hintergrund und wurde durch Gates, Sorros etc. abgelöst. Die haben aber weder früher noch heute die Konzepte entwickelt - sondern sind bezahlte Drangestellte.
Im Urgrund, ähnlich der Urschuld im Debitismus wirken aber Dinge, die man normalerweise bei der Religion verortet. Nur wenige Intellektuelle finden da überhaupt einen Zugang dazu.
Aus meiner Sicht ist bei dem Dreiteiler das Diogenes Lampe hervorragend gelungen. Auch der obige Beitrag sollte nicht als Kommentar einfach wieder untergehen.
Gruss
PS: wer Infos eines sehr speziellen Jesuiten Freundes sucht - der bibelfest ist - ein Siebenten-Tags-Adventist u. heisst Prof. Walter Veith, findet unzählige Quellen. Man muss so etwas nicht glauben, die Informationen von ihm sind in vielen Dingen aber sehr handfest. Dort gibt es Beiträge die Jahre alt sind --- u. die Prognosen enthalten für die derzeitige Zeit.
diogenes lampe glaubt..
trump kommt noch in diesem jahr zurück an die macht... hoffentlich nicht!!!
das glaube ich nicht. das wäre taktisch unklug. die wirtschafts- und finanz-krise steht noch bevor, zumindest im westen, vor allem in den USA. da gebe ich peter denk recht, dass es taktisch viel geschickter ist, wenn dann immer noch die marionetten des tiefen staates an der macht sind, die uns diese suppe ja auch eingebrockt haben. ich denke die patrioten sind hinter den kulissen nach wie vor an der macht - seit 2018 - aber im vordergrund lassen sie die gauner noch etwas gauner spielen, damit die bevölkerung begreift, dass unsere eliten, regierungen, parlamente, behörden und beamten zum grossen teil kriminelle schmarotzer sind. wenn es zu krass wird, werden die militärs eingreifen und eine übergangs-regierung bilden. aber die patrioten werden erst nach der krise und der installation eines neuen finanz- und wirtschafts-systems offiziell zurück an die macht. alles andere wäre dumm. es geht nicht um die macht - die haben die patrioten bereits - es geht um die bewusstseins-entwicklung der bevölkerung...
Diogenes Lampe, Sonntag, 13.06.2021, 16:18 5398 Views
Vorbemerkung
Nach einer etwas längeren Pause, die traurige private Gründe hatte, welche ich hier nicht ausbreiten werde, will ich nun mit meinen politischen Analysen fortfahren. Stehengeblieben war ich bei den Pater-Idioten, die sich mit ihrer AfD-Sozialpolitik dem vatikanischen Sozialkatholizismus und seinem Subsidiaritätsprinzip geweiht haben; so auch der Thüringer AfD-Chef und Vorzeigepatriot Björn Höcke, dem, wie er selbst mehr oder weniger durch die Blume bekannte, die päpstlichen Enzykliken offenbar das sind, was der Sarah Wagenknecht noch immer Karl Marx bedeutet; weshalb sie mit ihrer besseren Hälfte Lafontaine politisch eben auch nicht aufstehen kann, sondern liegen bleiben muss.
Leider. Beide obendrein in ihren eigenen Reihen kaum noch Wohlgelittene beweisen uns Deutschen auf ihre Weise lediglich, dass man mit Parteien und ihrem Personal einfach nicht vorankommt, will man Deutschland, das Deutsche Reich, von der BRD, also der siegermächtigen Modalität der Fremdherrschaft, befreien, ohne dabei gleich wieder im vatikanischen Monarchismus von Gottes Gnaden, also im totalitären Neofeudalismus zu landen, von dem allerdings auch manche zum Hinknien liebenswürdige "Reichsbürger-APOs" schwärmen, die tatsächlich wieder Untertanen sein- und ihren alten Kaiser Wilhelm und dazu ganz viele alte Königs- und Fürstenhäuser und ihren Personalausweis wiederhaben wollen, den das Reichsmilitärregime seit dem 31. Juli 1914, dem offiziellen Beginn unseres Belagerungszustandes, ausgibt. Ja, die Verzweiflung von uns Deutschen unter Merkel ist riesig geworden. Da kann es bei den Befreiungsversuchen auch intellektuell wie administrativ keine Tabus mehr geben.
Ich will nun aber erst einmal mit der geopolitischen Betrachtung fortfahren, denn es ist ja inzwischen viel passiert, das erst einmal wichtiger ist, als das tragische Scheitern begabter deutscher Schwärmer, die, wenn auch redlich, letztlich über ihre intellektuelle Eitelkeit stürzen und somit ihre zukünftige politische Relevanz als romantische Ideologen und Wunschdenker selbst untergraben. Unterschätzen sie doch alle, egal, aus welcher politischen Richtung sie kommen, mal wieder die Macht des Faktischen und dazu den stets antideutschen Kryptokatholizismus in ihren eigenen Parteien, sonstigen Ideengebäuden und Denkpanzern, die vor ihnen nicht rechtzeitig die Kurve kriegen, gewaltig.
Während eine scheinbar verrückt gewordene Welt für viele Beobachter gerade im Chaos versinkt, da Viren und ihre Mutanten grassieren, Kriegssirenen aufheulen, überall Angst und Panik verbreitend, und sich die Völker nach der großen Freiheit von der Maske sehnen, scheint mir ein ruhiger Blick auf die neue Ordnung, die trotz der großen Schwindel-Pandemie gerade auf unserem Globus in den Wehen liegt - d.h. nicht nur im Entstehen begriffen ist, sondern, bereits formvollendet, gerade dem Licht der Welt entgegen drängt - durchaus hilfreich zu sein, um mal kräftig durchzuatmen und sich davon zu überzeugen, dass sich das geopolitische Blatt bereits zum jetzigen Zeitpunkt entschieden zugunsten der von Putin, Xi und Trump anvisierten Trilateralen Weltordnung gewendet hat.
Natürlich ist die folgende Analyse wieder nur das Werk eines alten Narren, das von umsichtigen Lesern bezüglich seines Wahrheitsgehalts erst noch gründlich geprüft werden muss. Aber das wissen sie ja längst.
Die USA nach dem Zerfall des Transatlantischen Imperiums
Auch wenn Trump offiziell nicht mehr amtiert und der "Globale Prediktor" (nach Piakin) Biden vorübergehend ins Weiße Haus ließ: Der gigantische Wahlbetrug der Demokratischen Partei kommt, wie vorhergesagt, nun in den USA ans Licht. Vieles spricht dafür, dass der um sein Amt betrogene 45. Präsident zurück ins Oval Office kehrt, um den debilen Usurpatoren, seine erzkriminelle Familie und seine von Obama und Clinton über Harris angeführte neokommunistische Trotzkistenbande ganz legal daraus zu vertreiben. Nicht 2024, auch nicht 2022, sondern noch in diesem Jahr. So zumindest die Prognose aus Mar a Lago.
das glaube ich nicht. das wäre taktisch unklug. die wirtschafts- und finanz-krise steht noch bevor, zumindest im westen, vor allem in den USA. da gebe ich peter denk recht, dass es taktisch viel geschickter ist, wenn dann immer noch die marionetten des tiefen staates an der macht sind, die uns diese suppe ja auch eingebrockt haben. ich denke die patrioten sind hinter den kulissen nach wie vor an der macht - seit 2018 - aber im vordergrund lassen sie die gauner noch etwas gauner spielen, damit die bevölkerung merkt, das unsere eliten, regierungen, parlamente, behörden und beamten zum grossen teil kriminelle schmarotzer sind. wenn es zu krass wird, werden die miltärst eine übergangs-regierung bilden, aber die patrioten werden erst nach der krise und der installation eines neuen finanz- und wirtschafts-systems offiziell zurück an die macht. alles andere wäre dumm...
Denn es eilt! Die Ressourcen werden knapp, der Dollar droht zu crashen. Der alte Hegemon sitzt mit seinem Militärisch Industriellen Komplex in der Falle. Seine weltweiten Bündnisse lösen sich angesichts der militärischen Übermacht des Ostens auf. Seine Zukunft kann nur noch die eines halbwegs souveränen Nationalstaatsgebildes sein, das sich bezüglich seiner zukünftigen Interessenlagen mehr dem Pazifik als dem Atlantischen Ozean zuwenden muss, weiß Trump.
Die angelsächsische Vorherrschaft über West- und Mittel-Europa geht damit nach hundert Jahren ihrem Ende entgegen. Putin und Xi lassen auch weiterhin keinen neuen Weltkrieg zu. Russland wird sich auch nicht länger an seiner Westgrenze von den kleinen Intermarumstaaten provozieren lassen. Der Putschversuch der EU-Kriegstreiber und ihrer Soros-NGOs gegen Lukaschenko in Weißrussland ist erbärmlich gescheitert. Alles, was er erreichte, war, dass jetzt "Europas letzter Diktator" Putin aus der Hand frißt.
Das Kiewer Regime des Clowns Selenski ist dagegen seit dem letzten großen aber nur kurzen Aufmarsch der Russen im Wonnemonat Mai an der Ostgrenze der Ukraine politisch isoliert, da die Unterstützung aus dem Westen ausbleibt; sieht man mal vom tapferen Geschwurbel des BRD-Grünen Habeck ab. Auch so ein böser Clown der CIA, der seine besten Tage hinter sich haben dürfte.
Das mit Putin ausgehandelte Minsker Abkommen, aus dem sie sich nicht stehlen konnten, zwingt Frankreichs Macron und die Steinmeier-Merkel-BRD, ihre faschistischen Bündnispartner, die ukrainischen Oligarchen, fallen zu lassen. Die USA ziehen ihre Unterstützung zurück. Eine "Notaufnahme" in die NATO bleibt Selenskis feuchter Traum. Die Biden-Regierung hat nach Putins Aufzeigen seiner Roten Linien in der Ukraine eine 180-Gradwende eingeleitet hat. Nicht einmal wegen der Vollendung von Northstream2 will sie noch etwas von Sanktionen gegen die am Bau beteiligten westlichen Firmen wissen. Selbst "Fuck-the-EU"-Nuland hat begriffen, dass das Kiewer Regime nicht mehr zu retten ist.
Biden und sie können keinen Atomkrieg riskieren, wenn die Kiewer Clownerie den Donbass oder gar die Krim angreift. Sie haben also ihre Niederlage akzeptiert. Sie überlassen die römischen Faschistenbanden der West-Ukraine und ihre EU-Unterstützer ihrem Schicksal. Biden will sich auf seiner Europatour nicht einmal mehr mit Selenski treffen. Schon gar nicht, bevor der Putin getroffen hat, den er eben noch vor der ganzen Weltöffentlichkeit als Mörder bezeichnete. Deutlicher kann das Signal auch an Flinten-Uschi in Brüssel nicht ausfallen, dass die USA sich aus ihren osteuropäischen Engagement nun langsam aber sicher zurückziehen; was nichts weniger bedeutet, als dass Washington akzeptiert hat, dass Russland zur neuen Ordnungsmacht nicht nur an seinen Westgrenzen, sondern in ganz Europa aufsteigt. Die EU verliert damit ihr Gesicht. Denn ohne die USA kann die EU rein gar nichts gegen Putin unternehmen.
Bidens Hintergrundmächte scheinen also ihren Kampf gegen Russland aufzugeben und mit ihm die ganze Brüssler EU. Macron und Merkel (resp. ihr Nachfolger) können mit von der Leyen nun nur noch darin wetteifern, wer sich tiefer vor dem Kreml demütigen kann. Mit den russophoben Intermarumstaaten, deren Regierungen nicht müde werden, gegen Russland zu hetzen und die mit ihren Soros-NGOs gar Putin stürzen wollen, verhandeln die Russen sowieso nicht mehr. Ob sie überhaupt weiter Bestand haben, ist alles andere als gewiss.
Diplomatisch läuft da zwischen Moskau und den Vishegradhelden alles nur noch über das Außenministerium Österreichs, das widerum die paneuropäischen Kalergi-Soros-Habsburger in ihre Schranken weisen muss. Eine feudale Neubelebung Österreich-Ungarns, um den Russen einen europäischen Machtblock auch auf dem Balkan entgegenzusetzen, ist nur noch lächerlich. Um die EU zu sprengen, ist das nostalgische Unterfangen der Russophoben für Moskau aber durchaus nützlich. Also läßt ein gelassener Lawrow die zahnlosen Hunde der vatikanischen Teufel ordentlich bellen und hält sich an das brave Wien, wenn es einen diplomatischen Kanal braucht. So, wie er sich an Washington hält, wenn das Maasmännchen der BRD sein SPD-Mäulchen gegen Putin auftut, und nicht etwa an die dem Weißen Haus hörige Berliner Diplomatie.
Polen, und die drei vatikanhörigen Baltischen Staaten, in der sogenannten "Flüchtlingsfrage" bereits von der EU- und in der Energiepiplinefrage von Moskau massiv unter Druck gesetzt, werden für ihre Dauer-Provokationen gegen Russland allerdings eine sehr sehr teure Rechnung begleichen müssen; womöglich spätestens, wenn nach Auflösung der NATO im Zuge der Klärung der deutschen Reichs- und Friedensvertrags-Frage die osteuropäischen Landkarten völlig neu gezeichnet werden müssen. Vermutlich geschieht das in nicht allzu ferner Zukunft, wenn man betrachtet, mit welcher Klugheit und Entschlossenheit aber auch in welchem Tempo Putin gerade die Probleme in Weißrussland und in der Ukraine abräumt und dabei Polen, Tschechien, die Slovakei und Litauen, kurz, Rumsfelds einstiges "Neues Europa" kalt stellt; und wenn man dazu bedenkt, dass Trump, der Schrecken der EU, wieder auf den Marsch ins Weiße Haus ist.
Schon jetzt ist das Spiel der auch nach Trump obsoleten NATO im Osten aus. Der Koloß steht, wie sich zeigte, auf tönernen Füßen. Northstream 2 wird gerade vollendet. Biden hat den Widerstand der USA dagegen brav aufgegeben. Nun gnade den massenmörderischen Milliardären und ihren Kollaborateuren in der UNO, der EU und natürlich auch in der BRD der liebe Gott. Also neben Gates und Fauci und den Lügenmedien auch ihren Herren und Meistern, den Herren Rothschild und Rockefeller, den Kommunisten des WEF und ihren politischen Helfern und Helfershelfern um den erzsatanischen Coronapapst Klaus Schwab. Ihr jesuitischer Weltputsch "Great Reset" konnte nicht aufgehen. Die Hoffnungen der faschistischen Vatikan-Liberalisten, bei ihrer Zerstörung der westlichen Demokratien mittels ihrer neuen orwell'schen Technokratie ausgerechnet auf die Unterstützung durch das kommunistische China zählen zu können, haben sich nicht erfüllt.
Noch weniger die, dass sich das Reich der Mitte zum Wohle der zerzausten Briten im Bündnis mit West-ROM gegen Russland stellt, wovon das perfide Albion noch immer träumt. Natürlich gnade Gott deshalb auch den Maltesern von der Londoner City; dazu seinem Stellvertreter auf Erden, dem Jesuiten-Papst Franziskus, dessen antikapitalistischer Weg in den neuen römischen Faschismus nun auch im Vatikan immer weniger auf die Nächstenliebe seiner Kurie stößt.
Die offensichtliche Abschaffung der Katholischen Kirche durch die systematische Untergrabung des eigenen Katechismus und die statt seiner begangene häretische Götzenanbetung des kinderfressenden Moloch, dazu die vom Jesuitengeneral verordnete Anbetung von Mohammed, Karl Marx und Patchamama lassen Bergoglio nicht gerade alle frommen Herzen zufliegen; sieht man mal von solchen ganz besonders frommen ab, wie dem Goldigen des gewichtigen Münchner Kardinals Reinhard Marx. In diese fette Mördergrube wird wohl schon demnächst sein schmaler Kölner Amtsbruder Woelki fallen.
Seinem Freund Bill Gates, einem Megarassisten und Eugeniker vor dem Herren, geht es gerade ganz akut besonders schlecht. Nicht, weil sich seine treue Melinda von ihm scheiden läßt, sondern weil diese Scheidung und ihre wahren Hintergründe ein immer grelleres Scheinwerferlicht auf seine langjährigen und engsten Beziehungen zu einem der widerlichsten Teufel in Menschengestalt, dem israelischen Geheimdienstagenten und längst überführten und geselbstmordeten Kinderschänder Epstein und die vielen Mossadagenten aus dem Hause Maxwell wirft. Und dann damit auch noch auf den angeblich von Gates gegründeten Megakonzern Microsoft, dessen Führung nun auch immer stärker unter Druck gerät.
Die inhaftierte Gishlaine Maxwell, sowas wie die Führungsoffizierin von Prinz Andrew, wie sich mehr und mehr herausstellt, die denn auch schon mal auf dem Thron der Königin im Londoner Buckinghampalast posieren- oder auf Schloss Balmoral ganz privat auf Einladung der Queen dinieren durfte, scheint wie ein Vögelchen zu singen. Prinz Philipp, der bekanntlich als tödlicher Virus den Wiedergänger machen will, ist nun offiziell tot. Sein anderer missratener Sohn, Thronfolger Charles, ist politisch scheintot. Das Königshaus, die WHO, die UNO, Microsoft und andere Big-Tech-Weltkonzerne stehen mit dem Vatikan und seiner Welfen-Oligarchie im Feuer, von dem wir allerdings trotz all der grausamen Enthüllungen bisher nur den noch immer recht diskreten Rauch gesehen haben. Das könnte sich nach dem Tod der Königin schnell ändern.
Die sogenannte Landeselite der USA, das teuflische Netzwerk globalistischer Milliardäre und Kriegstreiber, ihrer Weltkonzerne und ihres "Tiefen Staates" des vom Vatikan ausgehenden weltweit organisierten politischen Verbrechens, geführt von der jesuitischen Bergogliopartei wie der maltesischen Ratzingerpartei, dem satanischen WEF, faschistischen Bilderbergern und nicht zuletzt dem CIA mit Hauptsitz in der Rothschild-Schweiz, sitzt in der selbst gemachten Falle. In den USA wird sie wohl bald zuschnappen. In der EU lässt man gerade den von der "öffentlich rechtlichen" Konzernpresse der Multimilliardäre aufgeblasenen grünen Parteien und NGOs der Soros-Transatlantiker die Luft raus.
In Arizona werden derweil die Stimmzettel der US-Wahl 2020 forensisch untersucht, wobei es für Trump so gut wie für Biden schlecht aussieht. Andere Staaten, wie Georgia, New Hampshire, Wisconsin, Pennsylvania, Virginia, Colorado, Alaska sehen sich genötigt, die abgegebenen Stimmzettel für die Präsidenten- wie Senatswahlen ebenfalls gründlich zu prüfen. Sie wollen von Arizona lernen, wie man das macht. Weitere US-Staaten werden folgen. Schon jetzt wurde in vielen von ihnen offiziell festgestellt, dass das ganze desolate Wahlsystem der USA dringend geändert werden muss, da es dem Betrug Tür und Tor öffnet. Dieser Ansicht schließen sich zumindest alle republikanisch regierten Staaten an. Doch auch in den demokratisch regierten, wo es jetzt wahrlich ans Eingemachte geht, regt sich Widerstand gegen die linksfaschistische Landeselite der Rockefellers.
Der Staatenbund steht als Bundesstaat in seiner jetzigen Form vor dem Verfall. Das war ja auch mal Ziel der Globalisten, die überhaupt alle Staaten der Welt zugunsten ihres Weltstaates, einer von den Weltkonzernen über eine satanisch paganistische Weltreligion aus katholischem Subsidiarismus, Okkultismus, Freimaurerei, Islamismus, pervertiertem Hinduismus und Buddhismus ausgeübten technokratischen Modalität der Weltherrschaft, im Namen des Jesuiten-Papstes abschaffen wollen. Nachdem sich die kollektiven Ideologien des päpstlich absolutistischen Faschismus kaum noch als weltstaatstragende durchsetzen lassen, soll es nun die Angst vor dem Weltklima und ein neokommunistisch "solidarisches" Weltgewissen richten, für das die versklavten Nationen dann brav in den Lockdown gehen, wie jetzt für die Schwindel-Pandemie, die allerdings gerade weltweit in sich zusammenfällt.
Der falsche Franziskus opfert sogar die Katholische Kirche für die neue grüne Welt. Doch Er und seine teuflischen Diener von der "Gesellschaft Jesu" können ihre Weltmachtpläne mangels Ressourcen schlicht nicht mehr umsetzen. Da hilft auch die ausgeklügeltste machiavellistische Machtpsychologie wenig. Die Satanisten brauchen das über ROM organisierte Christentum, das sie eigentlich ihrem "Great Reset" opfern wollten, jetzt doch noch. Bergoglios islamistische Projekte mit Jesus und Mohammed als gleichgeschaltete koranische Propheten liegen mehr oder weniger auf Eis, während sich die vatikanischen Parteien um die beiden mehr als angeschlagenen Päpste deren apostolische Schreiben bzw. sozialkatholischen Enzykliken wie "Summorum Pontificum" und "Amoris laetitia" gegenseitig um die Ohren hauen.
Genauso wie der Vatikan muss nun doch noch der Staatenbund USA wohl oder übel als funktionierendes christliches Staatsgebilde erhalten bleiben, um mit China und Russland bei der globalen Herstellung der von Putin und Xi angestrebten Multilateralen Weltordnung weiter mächtig mitreden zu können. Mit den Briten und ihrem Commonwealth sowie der Brüssler EU und NATO im Schlepptau natürlich. Doch die dicke Seilschaft reißt gerade. Der Welthegemon USA - das war einmal. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Trieb, muss das Ziel der Mächtigen hinter Trump unter seinem Slogan: "Make America great again" eigentlich "Retten, was noch zu retten ist!" lauten. Und dazu zählt gewiss nicht der Brüssler Moloch der völlig korrupten und nie gewählten Großversagerin Ursula von der Leyen. Niemand weiß das übrigens besser, als Trump selbst, der, wenn auch in Bezug auf die Souveränität der USA begeisterter Jacksonianer - also Fan von Andrew nicht von Michael - einen Teil seiner strengen Ausbildung bei den Jesuiten genoß. Der weiß, wie die ticken.
Was ich schon seit Jahren in Bezug auf den inzwischen weitgehend vollzogenen Untergang des Transatlantischen Imperiums und den Aufgang der Trilateralen Weltordnung als deutliche Tendenz beschrieben habe, ist mit dem auch unter Biden fortgesetzten Rückzug des US-Militärs wie des westlichen Geheimdienstkonglomerats - einschließlich des israelischen - aus dem eurasischen Raum - man könnte es auch Vertreibung nennen - nun für alle sichtbar im Entstehen: Die Neugestaltung einer multipolaren Welt souveräner Staaten und eigenständiger Kulturen, deren Grantiemächte künftig Russland und China sein werden. Sie zwingen die USA wie die EU - kurz: West-ROM - nun deutlich, alle Weltherrschaftsträume aufzugeben, wenn auch die USA noch Garantiemacht der Trilateralen Weltordnung sein will. Aber werden die Vereinigten Staaten diese Macht auch weiterhin als globaler Statthalter des Vatikans oder gar Großbritanniens ausüben können oder wollen? Wohl kaum.
Wobei der Zusammenschluss von Russland und China, von Trumps wie Bidens Anti-Chinapolitik und Bidens EU-Sanktionspolitik gegen Russland geradezu provoziert, die USA im gegenwärtigen Zustand mit einem debilen Usurpator an der Spitze bestenfalls nur noch als Juniorpartner dieses globalen Triumvirats erscheinen läßt, wenn überhaupt. Der wahrlich erbärmlich zu nennende Zustand des Transatlantischen Bündnisses USA-GB-EU scheint auch gar nicht mehr darüber hinwegtäuschen zu können, dass das Globalisten-Imperium West-ROMs in jeder Beziehung am Ende ist. Will es noch weiter mitreden, wird es mangels Ressourcen manches aufgeben müssen; darunter Rothschilds Finanzimperium, seine WEF-Wirtschaftsimperien und seine Pläne, den Völkern der Welt eine neue weströmisch satanische Weltreligion aufzuzwingen.
Die Vereinigten Staaten von Nordamerika sind zwischen den linken Demokraten-Staaten und den von konservativen Republikanern dominierten Territorien ideologisch radikal gespalten; hoffnungslos, unheilbar, wobei Erstere kaum noch regierbar sind. Einst blühende Staaten wie Washington, Oregon und der einst reichste Staat, der "Sonnenstaat" Kalifornien, von linksextremistischen Ideologien, von roten Soros-Faschisten*_Innen und Rockefeller-Rassist*_Innen in kürzester Zeit ruiniert, treiben auf die Unregierbarkeit zu. Da tun sich obendrein Abgründe auf, die noch weitaus zerstörerischer sein könnten, als der Andreasgraben.
Denn als ob dessen ständige Bedrohung, dazu der Druck von Trumps Republikanern und Rockefellers "Klimawandel" noch nicht reicht, spielt die Natur, konkret das Wetter, seit einigen Jahren verrückt und beschert dem gesamten Westen der USA eine lange, offenbar sehr nachhaltige Dürreperiode, die sich durchaus perspektivisch zum Klimawandel in der dortigen Großregion ausweiten könnte. Die im Wasserverbrauch hoch intensive Landwirtschaft dürfte nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, das Petrus als Wetterapostel die Niederschläge dort weiter zurück hält, während er mit seinen Blitzen nicht geizt, welche die ausgetrocknete Vegetation in Brand setzen. Man könnte dem vatikanischen Klimapapst auf dem Stuhl Petri also zynisch zurufen: "Geliefert, wie bei Petrus bestellt".
Doch hier leben Millionen von Menschen, die von Verbrechern regiert werden, die mit ihrer rücksichtslosen Weltkonzernwirtschaft, die auf ihrer imperialen Monokulturdoktrin beruht, weltweit die Böden runiert haben. Sie dachten nach den Waldbränden und Bodenerosionen der letzten Jahre natürlich nicht daran, umzusteuern und in Wald und Flur die nötigen Gegenmaßnahmen zu treffen, um den Wasserhaushalt zu regulieren und so ein weiteres Austrocknen der Böden zu verhindern. Diese Konzerne sind und bleiben Heuschreckenplagen. Sie fliegen ein, fressen alles kahl und fliegen dann weiter, ohne sich um irgendwelche nachhaltigen Folgen zu scheren. Wassermangel droht, die Reste der Landwirtschaft in diesen Staaten zu zerstören und mit ihr die wirtschaftliche Basis der von ihr geprägten Regionen; und somit letztlich auch die Lebensgrundlage der dort lebenden Menschen. Ein Großteil der Farmer, von Monsanto & co schon genug gebeutelt, wandert bereits aus.
Geopolitisch ist es natürlich auch von großer Bedeutung, wenn angesichts der erhöhten wirtschaftlichen wie militärischen Spannungen zwischen den USA und China ausgerechnet die US-Staaten an der Pazifikküste schlapp machen und der Transfer der Produktionsstätten nach China oder Indien auch keine wirkliche Option mehr ist. Das ganze westlich globalistische Konzernsystem, in den sogenannten G7 zusammengefaßt, hat sowas von schlapp gemacht, dass nach Trump und Putin auch Xi dieses Gremium der Transatlantiker und Japans nicht mehr ernst nimmt, da nur noch bei den G20, wo bekanntlich die BRICS-Staaten mit China und Russland an der Spitze dominieren, entschieden wird, wo lang der Hase auch für den Papst, Rockefeller und Rothschild in Zukunft läuft.
Da dazu jetzt noch die vom römischen CIA und dem weit verzweigten masonischen Geheimdienstkonglomerat der Jesuiten und Malteser geführten linksextemistischen Banden von BLM und Antifa und ihr terroristischer Rassen-Anarchismus die Leute massenweise in die Flucht schlägt, während von Südamerika her katholisch animistisch geprägte Patchamama-Flüchtlingskohorten mit dem Segen des falschen Franziskus in diese Staaten des Wandels durch Dürre wandern, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die dortigen Bürger der USA zu Binnenflüchtlingen werden und zu den Waffen greifen; bzw. sich die Nationalgarde dem Thema noch weitaus massiver widmet als bisher.
Die Waldbrände, die bereits in den letzten Jahren wüteten, wie nie zuvor, dazu rätselhafte Brandstiftungen durch ominöse Geheimwaffen aus dem Weltraum, werden auch in diesem Jahr ihr Vernichtungswerk unvermindert fortsetzen. Ein weiteres Problem ist natürlich, dass der Pandemieschwindel in sich zusammenbricht, nachdem republikanische Staaten, wie z.B. Florida, alle Maßnahmen ausgesetzt - ja teilweise sogar verboten haben, ohne, dass sich das Infektionsgeschehen signifikant zum Schlechteren verändert hätte. Da helfen auch keine Alieninvasionen mehr, um den Menschen weiter Angst einzujagen. Die Geheimdienstführer des Vatikans, die sich um ihr jesuitisches Teleskop mit dem passenden Namen "Lucifer" gruppiert haben, können zwar noch weiter ihren kosmischen Satan als kommenden Messias beschwören. Doch der wird ihnen kaum von dort zur Hilfe eilen können. Wohnt er doch nur in ihren rabenschwarzen Herzen.
Die Flucht von Big Business in die republikanisch regierten Länder setzt sich ebenso fort. Selbst die Landesfarmer von Oregon schließen sich gegen ihre von Demokraten geführte Regierung zusammen, um sich von ihrem Staat zu lösen und mit ihrem Territorium dem republikanischen Idaho anzuschließen. Also nicht nur unter den CEOs herrscht längst das recht unideologische Motto: "Rette sich, wer kann!" wie das Sankt Florians-Prinzip. Auch das sich gegenseitig ans Messer liefern erfreut sich unter Bruder Sonne und Schwester Mond - wir kennen sie als Gold und Silber - steigender Beliebtheit.
Resultat: Das Vertrauen selbst der naivsten linksbürgerlichen oder religionsaffinen US-Wähler in Biden - einem dazu offensichtlichen Kinderschänder und Vater eines schwer drogensüchtigen Verbrechers - und der linksextremistischen Harris, die auch kaum richtig im Kopf zu sein scheint, ist so dahin, wie das für die Katholische Kirche, zumal Bergoglio sich weiter weigert, diesen Abtreibungspolitikern aus ihrer Herde die Kommunion zu verweigern, was widerum die römische Kurie immer tiefer spaltet. Ja, unter Trump war eben nicht alles schlecht, seufzen inzwischen manche unter ihnen, die ihn vorher verteufelt hatten.
Überall versuchen also die sogenannten Demokraten mit letzter Kraft ihre Faschismus-Agenda über ihren linksterroristischen Staatsterrorismus buchstäblich, aber auch ziemlich verzweifelt durchzuprügeln. Denn nur mit Bürgerkrieg und Chaos können sie sich noch ein bischen an der Macht halten. Es gibt aber nichts mehr zu verteilen. Nicht mal an die eigene Revoluzzer-Klientel, die denn sogar in Portland wieder von der Polizei verhauen werden darf. Und weil das mit dem Rassismus gegen alte weiße Männer auch nicht funktioniert hat, es also nicht gelang, einen Rassenkrieg vom Zaun zu brechen, werden die Schwarzen, die Neger, die Afroamerikaner oder wie man sie nennen oder nicht nennen soll, mit Rockefellers BLM-Terror und ziemlich weißen Antifa-Schlägertrupps immer übler auf die Gelben, also die Asiaten gehetzt. Prima, wird sich Xi da denken.
Was das außenpolitisch im Pazifikraum auslöst, gerade in Staaten, die sich bisher unter dem Schutz der USA gegen Chinas Übermacht stellten, kann sich jeder leicht denken: Es bleibt ihnen nichts übrig, als sich von ihren einstigen weströmischen Beschützern zu lösen. Sie wenden sich daher - ebenfalls der Not gehorchend - immer stärker dem prosperierenden Reich der Mitte zu. Nicht nur Taiwan wird die Folgen schon bald zu spüren bekommen. Auch Australien, Neuseeland und die Südseekolonien der Briten und Franzosen geraten sozusagen unter die Räder der Kriegswagen der Chinesen, die sich dort mit einer mächtig gewaltig erstarkten militärischen Flotte ihre Handelsrouten weder von den USA, noch von GB oder der EU mehr streitig machen lassen.
Da kann auch die germanische AKK-Bunzeltruppe nichts mehr ausrichten. Selbst wenn sie die Ex-Knallcharge der FDP, Klaus Schwabs WEF-Voodoopuppe gegen die Deutschen aus dem Zentralkomitee der Katholiken, den Ex-Vizekanzler und liberalistischen Vietkong Philipp Rösler zum Flottenadmiral ernennen würde. Sein katholischer Adoptivvater trieb sich dort zwar auch bereits als Bunzelwehroffizier herum. Doch das ewige Bübchen haben die Chinesen längst gekauft und als Bertelsmännchen vorerst in ihrem Gemischtwarenkonzern HNA untergebracht, bis sie merkten, dass er letztlich wirklich zu doof ist, in die wahre Zukunft der BRD zu investieren. Sollen sich nun die Finnen und Vietnamesen mit ihren Energie- und Agrarkonzernchen mit dem inzwischen auch politischen Waisenkind rumärgern, falls nicht doch noch Seehofer für ihn eine Stelle beim SEK findet, das wohl gerade Leute sucht.
Aber egal: Rösler will wieder zurück in die Schweiz. In den USA wird Dank BLM den Mandeläugigen auch in den Chefetagen gerade der Boden zu heiß. Daher im Text wieder zurück zum Pazifik! Man wird sehen, wie sich die asiatischen Teile der US-Bevölkerung gegen den antiasiatischen Rassismus der von Rockefeller, Rothschild & co angestifteten und aufgehetzten BLM-"Aktivisten" zu wehren gedenken. Xi jedenfalls kommt diese Entwicklung sicher nicht ungelegen, um die Bidenregierung innen- wie außenpolitisch weiter unter enormen Druck zu setzen und seine schon jetzt schwer beeindruckende Machtstellung im asiatischen Pazifikraum weiter auszubauen und zu konsolodieren. Die Kriminalität in den Biden-USA explodiert derweil aber auch unabhängig davon und gleichzeitig nehmen die Polizisten aller Couleur in den Staaten der Dems reiß aus, kündigen den "woken" Gouverneuren von Soros Gnaden ihre Gefolgschaft und ihre Jobs bzw. lassen sich frühzeitig pensionieren. Oder sie wandern eben in die republikanisch geführten Staaten ab, die auf der Seite Trumps stehen.
Diogenes Lampe, Sonntag, 13.06.2021, 16:27 5905 Views
Wo die USA zerfallen, zerfällt die EU auch
Diese ganze Entwicklung wird natürlich auch außerhalb der USA wahrgenommen. Vor allem aber in Russland und China, natürlich auch in Südamerika und der EU und noch mehr in der NATO, wo die Britische Nomenklatur des Globalismus nach dem Brexit gegen Russland hetzt, was das Zeug hält, weil es ihr nach dem wegen ihres hohen Alters vorhersehbaren Tod der Königin, die Großbritannien wenigstens noch symbolisch zusammenhalten konnte, auch im eigenen Land an den Kragen gehen muss.
Denn Russland und China haben sich auf dem eurasischen Kontinent vereint und die letzten kümmerlichen Reste der kolonialen, einst seemachtgestützten Westmächte, die auch ihre Lufthoheit an die beiden weltgrößten Landmächte verloren haben, werden nun ausgerechnet auf Vorschlag Chinas, von dem Britannia und ihr Rothschild hofften, es geopolitisch gegen die Russen hetzen zu können, gemeinsam von Putins und Xis starken Armen aus Eurasien und Afrika vertrieben. Nachdem im Mai ein Atomschlag in der Ukraine drohte, während sich Frankreich und die BRD aus dem Minsker Vertrag stehlen wollten, wird nun auch in Weißrussland seitens der EU und NATO zum Rückzug geblasen. Hierzu genügte, dass Putin mit einem grandiosen Armeemanöver mit Aufmarsch an der ukrainischen Grenze dem Vatikan seine Folterinstrumente zeigte.
Nun geht auch Northstream 2 seiner Vollendung durch Russland entgegen. Biden zog die USA als Marktkonkurrenten für Flüssiggas zurück, während das Sanktionsregime in Brüssel ziemlich dumm da steht. So dumm etwa, wie die grüne Kanzler*_Innenkanditat*_In, die in der BRD selbst von den Kobolden der Haltungsjournaille inzwischen gerademal noch verstohlen als feministisch begabte Hochstaplerin gehandelt wird, die halt psychische Probleme hat. Demnach ist nun klar, wer die EU-Staaten künftig mit Energie versorgt: Russland! Auch die Zeiten der Vogelguillotinen, die das grünmarxistische CIA-Gesindel als nachhaltige Energieerzeuger über die ganze BRD verteilt hat, um alle Grundlagen der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu zerstören, gehen wieder zuende. Die Zukunft gehört erneut der Atomenergie.
Die Brüssler EU-Jesuiten, vor allem die spanischen, italienischen, deutschen und französischen, werden alles tun, um wenigstens Schottland, Wales und Nordirland bei ihrer Abspaltung vom "Mutterland" England zu unterstützen und auf ihre Seite zu ziehen, um die Downingstreet und den Buckinghampalast als globale Machtkonkurrenz zu neutralisieren. Die britisch päpstliche Aristokratie um die Welfen-Königin wird dagegen die Katalanen weiter gegen die staatliche Einheit von Spanien aufhetzen. Aber dennoch sehen bei dieser Operation am offenen Herzen der Malteser-NATO und der Londoner City alle Briten, die es noch sein wollen, ihre Felle gefährlich wegschwimmen. Die Schotten können sich bei ihrer Abspaltung dagegen letztlich auch nur an eine auseinanderfallende EU wenden, es sei denn, sie erkennen noch rechtzeitig ihre weitaus besseren Chancen, mit Russland und China bei der Erschließung der arktischen Handelswege zusammenzugehen.
Das strategisch überaus bedeutungsvolle Dänemark, das nicht nur Grönland besitzt, sondern auch den Seeweg zwischen Ost -und Nordsee kontrolliert, wirft gerade alle "Merkelflüchtlinge" mehr oder weniger elegant aus dem Land. Die USA, GB und Frankreich werden als Kolonialmächte der Vergangenheit derweil auch weiterhin aus Eurasien und Afrika vertrieben. Der Afghanistankrieg von USA und NATO ist nach 20 Jahren endgültig verloren. Mexiko, die anderen mittelamerikanischen Staaten, dazu Venezuela, Kolumbien, Brasilien, Chile usw. wollen nicht länger Hinterhof der USA sein. Also nicht nur der Commonwealth ist längst kein Spielball mehr zwischen den Transatlantikern und Eurasiern. Auch die EU zerfällt auffälligst in diverse Interessengruppen. Ihre Zentralmacht Frankreich verliert wie die amerikanische Steuerungs -und Globalistenzentrale Berlin ihren Einfluss auf Brüssel und die Brüssler EU-Transatlantiker und Technokraten den auf Frankreich und die "Modalität der Fremdherrschaft" BRD.
Die Pariser Zentrale, der Elysée, steht nun vor der einfachen Wahl zwischen offenem Bürgerkrieg, einem von höchster Generalität angekündigtem Militärputsch oder Macron bzw. sein Amtsnachfolger wählt die Unterordnung unter Putins Eurasien -und Afrikapläne; die einzige Option, die den Franzosen nachhaltig Frieden und einen souveränen Nationalstaat Frankreich verspricht. Der Preis: Die Aufgabe aller Globalisierungsbestrebungen im Sinne des untergegangenen Transatlantischen Imperiums und der Hinauswurf des Vatikans und seiner Grand-Orient-Freimaurerei aus der französischen Politik.
Strategisch ist Putins Vorhaben, die EU zugunsten des von Russland dominierten eurasischen Wirtschaftsraums zu vereinnahmen, indem zuerst Frankreich in die russische Machtsphäre gezwungen wird, also bereits aufgegangen. Macron ist nicht mehr auf Augenhöhe. Nicht einmal mehr mit der Türkei, wie sich schon in der Libanon- wie Libyen- wie überhaupt der ganzen Afrikafrage offen zeigte. Und somit ist er es auch nicht mehr mit seiner eigenen Generalität, die ihn schon ganz offen mit einem Putsch droht, weil er angesichts der unbewältigten Massenmigration nicht einmal mehr Herr über die prekäre innenpolitsiche Lage ist.
Das beweisen nicht nur die anhaltenden brutalen Morde islamistischer Terroristen an unschuldigen und arglosen Franzosen, sondern natürlich auch die genüßlich in der Weltpresse zelebrierte Ohrfeige, die er gerade zu Beginn auf seiner "Tour de France" kassierte; dem Skript nach von einem aufgebrachten Bürger, dem aber nur die eigenen Geheimdienste in eine so günstige Position verhelfen konnten, dass sie den Präsidenten auch wirklich eindrucksvoll traf. Der - oder wenigstens sein Sicherheitsapparat - dürfte die Botschaft verstanden haben, dass es in den französischen Sicherheitsorganen, einschließlich dem Militär, das gerade obendrein in Afrika schwer verprügelt wird, dermaßen rumort, dass er, wenn sie es wollten, auch leicht einem Attentat zum Opfer fallen könnte.
Wie kann man auch nur so blöd sein, seine politische Werbetour nach dem erzbetrügerischen Radrennen zu nennen, das, einst sportlicher Stolz der Grande Nation, längst den Ruf einer Dopingolympiade von Big Pharma hat? Seine Berater sind entweder auch nicht die Klügsten, oder es gibt womöglich in seinen engsten Kreisen schon Schlaue, die ihn gerne ins offene Messer laufen lassen, indem sie ihm durch solch falsche Image-Beratungen absichtlich eher schaden als nützen; ihn also den französischen Wählern gegenüber systematisch lächerlich machen und demontieren wollen.
Ja, Politik ist ein schmutziges Geschäft! Solche Watschen- Vorkommnisse passieren bei einem geradezu perfekt durch ein gebrieftes Volk am Straßenrand abgeschirmten Präsidenten natürlich nicht zufällig. Der Zufall dürfte sich vermutlich auch bei der aus dem Stand erfolgten Straffindung für den aufgebrachten Bürger zurückgehalten haben. 18 Monate hat der pöse Pupe im Schnellverfahren dafür bekommen. Für Freunde der Kabbala: 18 = 6+6+6, die Zahl des Tieres. Justitia läßt von Notre-Dames Feuerteufeln grüßen, könnte man meinen.
Die Versuche des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser, angesichts der von ihnen selbst betriebenen Sabotage zurückzurudern, d.h., alle sich in ihrem Machtbereich befindenden Globalisten-Regierungen zum Wohle ihrer geplanten Weltregierung noch schnell auszutauschen, somit die EU nach dem Scheitern ihres terroristischen Linksextremismus nun über rechtspopulistische Parteien wie die deutsche AFD oder den französischen Rassemblement National oder der italienischen Lega Nord mittels einer Salvini-Draghi-Koalition hinter den Kulissen weiter zu dominieren, also ihren kulturmarxistischen Linksextremismus auf einen faschistisch liberalistisch subsidiären Rechtspopulismus zu ziehen, sind wenig aussichtsreich, da sie nunmal auch am Mangel an Ressourcen scheitern müssen. Sie bringen allerdings mit sich, dass der falsche Franziskus, als Jesuitenpapst der immer schlechter verborgene wahre Herrscher über die EU und NATO, ebenfalls radikal umsteuern - und seine Maske fallen lassen muss.
Der antidemokratische Vatikan und "die Pest des Laizismus"
Das europäische Kalifat päpstlicher Träume, das "die Pest des Laizismus" beenden sollte und das er mit der Katholischen wie Evangelischen Kirche und in direkter Zusammenarbeit mit dem Mullahregime des Iran wie dem sunnitischen Vatikan von Kairo via Massenmigration und falscher Moral als katholisch islamistisches erzwingen wollte, wird Dank Putin und Xi nicht mehr zustande kommen können. Die haben die gesamte EU bereits pekuniär in der Tasche, da Brüssel ebenfalls keine ausreichend eigenen Ressourcen - auch keine geraubten - zum ökonomischen Überleben mehr verteilen - und so in die Waagschale werden kann. Der über ihre BRD organisierte Versuch der Umvolkung der europäischen Völker, getarnt als "Flüchtlingskrise" wird zum wirtschaftspolitischen Bumerang.
Die offene Bekämpfung der Demokratie durch den Vatikan, seine protestantischen Schergen und seine EU-Regierungen, einschließlich der der evangelikalen Pfaffentochter, wird daher nun ganz offen betrieben, ohne das etwa Inlandsgeheimdienste wie der "deutsche" "Verfassungs"-Schutz auf die Idee kämen, die eindeutig grundgesetzwidrig und offen staatsfeindlich agierende Katholische wie Evangelische Kirche und ihre Würdenträger zu beobachten; was viel über die sagt, die die antideutschen Geheimdienste in der BRD wirklich steuern. Schließlich sind deren antidemokratische Absichten längst sonnenklar.
Was der Vatikan, der bis heute selbst den Westfälischen Frieden von 1648 nicht anerkennt, in Wahrheit mit all den demokratisch verfaßten Staaten und ihrer Souveränität noch immer und das auch ewig vor hat, solange man diese Räuberhöhle existieren läßt, daraus macht er denn auch auf der Seite kath.net keinen Hehl mehr.
https://www.kath.net/news/75327
Gotti Tedesci, der nach dem Malteser Rothschild führende jesuitische Vatikanbankster, der sich auch der ganz besonderen Gunst von Papst Ratzinger erfreut, ließ sich gerade wie folgt mit einem Zitat von Pius XI., den Mussolini- und Hitlermacher, vernehmen, das seiner Enzyklika "Quas Primas" entstammt und ein ganz besonderes Bild auch von der eigentlichen Sozialpolitik der Päpste zeichnet, für die neuerdings offensichtlich auch ein gewisser gemanischer Großpatriot namens Björn Höcke in Thüringen schwärmt, wenn er mit seinen Entwürfen zur AfD-Sozialpolitik auf die päpstlichen Enzykliken verweist, denen er, sollte er an die Spitze der AfD oder gar der Bundespolitik der BRD gelangen, dann fleißig nachzueifern gedenkt:
„Wenn wir nun anordnen, Christus solle von der ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen Wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten.
Ihr wisst, ehrwürdige Brüder, dass diese Plage nicht an einem Tage ausbrach, sondern seit langem die Staaten insgeheim bedrohte. Man begann damit, Christi Herrschaft über alle Völker zu leugnen; man stritt der Kirche ihr Recht ab, das aus dem Rechte Jesu Christi selbst hervorgeht, die Menschheit zu lehren, Gesetze zu geben, die Völker zu leiten, um sie zur ewigen Seligkeit zu führen.
Nach und nach wurde die christliche Religion mit den andern, falschen Religionen gleichgestellt und auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt; sodann unterwarf man sie der weltlichen Gewalt und lieferte sie der Willkür der Fürsten und Staatsmänner aus.
Noch weiter gingen jene, die darauf sannen, die göttliche Religion zu ersetzen durch so etwas wie eine natürliche Religion oder eine bloß gefühlsmäßige Religiosität. Gewisse Staaten glaubten sogar, Gott entbehren zu können; sie machten den Unglauben zu ihrer Religion und bemühten sich, bewusst und absichtlich Gott zu vergessen. “ (Pius XI., Enzyklika Quas Primas 29, 11. Dezember 1925)
Dazu schreibt Tedesci - offenbar kein Freund des falschen Franziskus und seiner jesuitischen Freunde, dafür aber einer von Papst Benedikt Ratzinger, dem Ex-Chef der Inquisition - an den Vatikan-Blogger Marco Tosatti nun folgendes (Hervorhebungen wie oben von mir-DL):
Lieber Dottor Tosatti, als ich dieses „Stilum Curiae“ über das Königtum Christi las (einen Beitrag über das vom Verlag „Cantagalli“ herausgegebene Buch über das Königtum Christi), jubelte ich, was mich dazu anregte, den folgenden Beitrag über die Enzyklika „Quas Primas“ und über „Summorum Pontificum“ zu schreiben, was (nach dem, was wir lesen) von der Abrogation (der Aufhebung durch Franziskus - Anmerkung DL) bedroht ist.
So lange hat es keine angemessene Diskussion über Christus, den König, und über die Ihm gebührende Anbetung, einschließlich der liturgischen Anbetung, gegeben. Vielleicht, weil wir uns schämen, von König und Königtum zu sprechen, ebenso wie von Christus. Heute scheint es, dass Pachamama mehr in Mode ist?
Am Ende des Heiligen Jahres 1925 veröffentlichte Papst Pius XI. die Enzyklika Quas Primas über das Königtum Jesu Christi.
Diese Enzyklika legt die dogmatische Lehre über das Königtum Christi dar, erklärt seine souveränen Rechte und legt seine Unterwerfungspflichten fest. Der Leser von „Stilum Curiae“ sollte nachdenken: vor hundert Jahren sprachen die Päpste von den souveränen Rechten Christi, des Königs, und von den Pflichten der gläubigen „Untertanen“: „Aber was könnte man Freudigeres und Schöneres denken, als dass Christus nicht bloß kraft seines angeborenen, sondern auch kraft seines erworbenen Rechtes über uns herrscht, d. h. kraft seines Erlöserrechtes?“.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Rede ist hier vom Faschisten-Papst Pius XI., nach dessen hier dargelegter Auffassung Mussolini, den er ganz persönlich förderte, eben jene "souveränen Rechte Christi, des Königs" vertrat, als er zusammen mit dem vorletzten König von Italien, Viktor Emanuel III., den Faschismus als Pendant zum jesuitisch stalinistischen Sowjet-Kommuismus und dazu als die bis dahin schlimmste politische Terrordiktatur von Rechts in Europa einführte, bevor dann der päpstliche Nachfolger Pius XII. den österreichischen Katholiken Hitler über die Katholische Aktion, seine Zentrumspartei und Franz von Papen als "Deutschlands Erlöser" an die Macht brachte.
Nun folgt ein Seitenhieb der ratzingischen Benediktiner an die Heilige Greta und deren millonenschwere deutsche Dienerin Luisa von den bergolischen Franziskaner*Innen:
"Wie sich die Zeiten doch geändert haben! Heute spricht man vor allem von Umweltrechten und ökologischen Pflichten.
Vielleicht haben sie vergessen, dass, wenn sie die souveränen Rechte Christi, des Königs, bejahen, die Pflichten der Bekehrten gegenüber der Natur gut erfüllt wären.
Und das anscheinend, wie von Zauberhand. Oder mit der Geißel, wenn es sein muss. Christus eben! Doch wenn sie die "souveränen Rechte Christi" verneinen? Was ist dann? Geht dann die Welt noch schneller unter? Wütet dann "die Pest des Laizismus" noch schlimmer als die Beulenpest? Oder gibt es, wenn sie bereuen und sie gottgefällig bejahen, wieder religiöse Diktaturen und grüne Atomkraftwerke?
"Was ich aber noch erwähnen möchte, ist, dass diese in Vergessenheit geratene Enzyklika auch vom „Laizismus“ spricht, dem Kompendium aller Irrtümer und Häresien."
Nochmal zum Mitdenken für alle BRD-Demokraten, die sich als Pater-Idioten aller Parteien dem Vatikan in benediktinischer oder franzikanischer Anhängerschaft an den Hals werfen: Für ROM, das hier ganz schamlos die Maske fallen läßt, ist die Demokratie, die nunmal den Laizismus wie die Gewaltenteilung zur Voraussetzung hat, also nichts als Irrtum und Häresie. Das ist wohl auch der Grund, warum der Islam der Katholischen Kirche so willkommen ist und den Völkern innerhalb der EU aufgezwungen werden sollte. Denn der kennt eben auch keine Trennung von Staat und Kirche.
"Heute scheinen die Irrtümer die Verschmutzung der Erde zu sein und von Häresien wird nicht mehr gesprochen, dank des lehrmäßigen Evolutionismus. Könnte die tridentinische Messe stattdessen als Häresie betrachtet werden?"
Nunja: Die Tridentinische Messe, also die auf dem Konzil von Trient (1545-1563) vom Jesuitengeneral und Marranen Lainez eingeführte Messe markiert immerhin die Anfänge des jesuitisch kabbalistischen Satanismus innerhalb der Katholischen Kirche und ihrer Liturgie. Für den Vatikanbankster aber dürfte der Satanismus wohl nicht zu den katholischen Häresien zählen, sondern wohl eher zum Kern der katholischen Geheimlehre, wie sie in den vatikanischen Freimaurerlogen der Jesuiten als Nachfahren der Templer und der Malteser als pseudojüdische Messianisten betrieben wird und nun den Zusammenschluss mit dem Islam der Islamisten von Kairo bis Teheran so entschieden erleichtert.
"Der Laizismus, auf den sich Pius XI. bezog, drückt sich in der Vertreibung Christi aus dem öffentlichen Leben, aus den Schulen, sogar aus den Familien aus.
Gegen diese säkularistischen Bestrebungen verkündete Pius XI. Christus als König, als König der Völker, der Familie, der einzelnen Menschen, durch das Recht der Natur und der Eroberung, d.h. dank der Erlösung."
Was der Faschisten-Papst Pius XI. da klargestellt hatte, war, dass die Bulle von Nicolaus V. "Romanus Pontifex" aus dem Jahr 1455 auch im 20. Jahrhundert nach wie vor volle Gültigkeit hatte und nach Benedikt XVI. und Franziskus den Jesuiten auch im 21. noch hat. Tja, der Schoß ist eben noch immer fruchtbar, aus dem das kroch, was die Menschheit bis in die Gegenwart vollständig zu versklaven und ggf. zu vernichten sucht.
"Die Enzyklika sagt, dass das Königtum Christi zwar geistlich, aber auch zeitlich ist, da er vom Vater ein absolutes Recht über die geschaffenen Dinge hat."
Und nur durch ein Königtum von Gottes Gnaden, gelenkt von seiner römisch apostolischen Majestät, dem Pontifex Maximus, könnte dieses "Recht über die geschaffenen Dinge", also das Recht auf Weltherrschaft durch das römische Papsttum in Christi Stellvertreterschaft, ausgeübt werden. Wer also heutzutage als Patriot wieder nach Königen und Kaisern ruft, um den eigenen Staat wieder souverän zu machen, der sollte dabei immer ein Augenmerk auf ROM haben, das nur an solchen Monarchen Interesse hat, welche sich dem Papst als Christi Statthalter auf Erden aus "göttlichem Recht" bedingungslos unterwerfen. Sozusagen wie im finstersten Mittelalter.
"Dieses Recht wird vom Säkularismus und Laizismus verweigert, der der Kirche das Recht abspricht, Lehrerin und Evangelisiererin zu sein, indem versucht wird, sie nach und nach dazu zu bringen, anderen Religionen gleich zu erscheinen (und sich ihnen gleich zu fühlen), indem sie „ auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt“ wird (so die Enzyklika, 29)."
Ist es denn wirklich der Säkularismus und Laizismus, der Christus das Recht verweigert, über den Vatikan die Welt zu beherrschen? Können die ihm verfallenen Geister der Aufklärung das überhaupt, wo doch Christus der Sohn Gottes ist? Oder waren es die Päpste selbst, wie z.B. der gerade heilig gesprochene Polenpapst und seine beiden Nachfolger, die im Nachgang des 2. Vatikanischen Konzils die paganen Treffen von Assisi initiierten? Oder waren es die Jesuiten und Malteser, die aktiven Globalistenkrieger, die nach Piakin mit ihren 22 Hierophanten den "Globalen Prediktor" darstellen? Ist deren Rechnung mit ihren Islamisten und trotzkistisch faschistischen Terroristen und Antisemiten nicht aufgegangen? Oder die der jesuitischen Marxisten um den venezulanischen Jesuitengeneral Arturo Sosa?
"Dies geschieht mit dem Ziel, sie durch ein natürliches religiöses Gefühl zu ersetzen. Entsteht aus diesem Grund das Umweltproblem?"
Eine gute Frage! Also nochmal: Die Rechte von Gottessohn Jesus Christus, die Welt als sein Eigentum anzusehen und durch seinen Vatikan beherrschen zu lassen, weil sein Vater sie schließlich gemacht hat, wurden durch so ein Patchamama-Gefühl ersetzt. Pfui Deibel! Das Umweltproblem entstand also nicht, wie die Heilige Greta und ihre Heilswissenschaft behaupten, weil die Menschheit dem Kapitalismus und seiner Verwertungslogik anheimgefallen - sondern, weil es dabei von ROM abgefallen ist und sich bei der Profitmaximierung ein natürlich religiöses Gefühl bewahren wollte, so eine Art Gold-Animismus a la jüdisches Kalb, der den Päpsten natürlich mindestens so fremd ist, wie ihrem goldigen Messias Jesus Christus, bekannt auch unter dem Namen Julius Caesar oder Satanas.
"Es ist daher gut, die „denkende“ katholische Welt zum Nachdenken über die Bedeutung des Königtums Christi zu bringen, das von der Gesellschaft ignoriert oder stattdessen verdrängt wird.
Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass Christus auch in der Liturgie der Heiligen Messe immer weniger geehrt zu werden scheint. Ich bete und hoffe sehr, dass die moralische Autorität in dieser Perspektive nicht dazu kommt, „Summorum Pontificum“ zu leugnen, d.h. das Apostolische Schreiben Benedikts XVI., das in der Formel eines Motu proprio im Jahr 2007 veröffentlicht wurde und für viele Katholiken immer noch jene Form der Anbetung darstellt, die die Päpste als die würdigste erachtet haben, um sie der göttlichen Majestät Christi des Königs darzubringen."
Man sieht: Ob Benedikt oder Franziskus - die ungeheure Selbstanmaßung, Herrscher über die ganze irdische Welt sein zu wollen - der biblische Christus aber lehrte bekanntlich, dass sein Reich eben nicht von dieser Welt ist und forderte Satan, der sie ihm bekanntlich während seiner stillen Auszeit in der Wüste zu Füßen legen wollte, auf, sich zu verpissen - hat der Vatikan nicht nur nicht aufgegeben. Er betreibt sein satanisches Handwerk unvermindert fort, Christus die Welt zu Füßen zu legen. Und er wird erst dann damit aufhören, wenn das mörderische Papsttum gänzlich abgeschafft ist. Die Aussichten hierzu vermehren sich gottseidank täglich.
"Ich möchte auch daran erinnern, wie das Apostolische Schreiben „Summorum Pontificum“ schließt:
„Quaecumque vero a Nobis hisce Litteris Apostolicis Motu proprio datis decreta sunt, ea omnia firma ac rata esse et a die decima quarta Septembris huius anni, in festo Exaltationis Sanctae Crucis, servari iubemus, contrariis quibuslibet rebus non obstantibus. –
Alles aber, was von Uns durch dieses als Motu Proprio erlassene Apostolische Schreiben beschlossen wurde, ist – so bestimmen Wir – gültig und rechtskräftig und vom 14. September dieses Jahres, dem Fest der Kreuzerhöhung, an zu befolgen, ungeachtet jeder anderen gegenteiligen Anordnung.
Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 7. Juli, im Jahr des Herrn 2007, dem dritten Jahr Unseres Pontifikats“.
Es heißt „gültig und rechtskräftig“, „firma ac rata esse“ „beschlossen und verordnet“, „decreta sunt“, nicht „vorgeschlagen“, „contrariis quibuslibet rebus non obstantibus“.
Und diesen Päpsten liegen nun auch die Pater-Idioten der AfD um Höcke zu Füßen. Mit seinem öffentlichen Outing als Liebhaber päpstlicher Sozialenzykliken hat sich die AfD nun endgültig auch im Osten als das herausgestellt, was sie im Westen von Anfang an war: Eine eindeutig kryptokatholische Papst-Partei; im Geheimen folglich antideutsch bis ins Mark. Dass sich also Höcke auch mit einem der Gründer der Antideutschen, dem heute auf deutschen Patrioten machenden Ex-Linksextremisten Elsässer politisch bestens versteht, der mit seinem von Großmeistern der Freimaurerei protegierten Compact-Magazin seine willigen Leser wirklich professionell zum Narren hält, sollte nun nicht mehr verwundern.
Der Nahe Osten steht vor seiner Befriedung
Und als ob das dem von Pleiten, Pech und Pannen heimgesuchten Vatikan noch nicht reichen würde, ist nun auch sein Satanist Netanjahu in Israel politisch am Ende. Mittels der seit Jahr und Tag vom vatikanischen Mossad als Spaltpilz gegen die Fatah-Palestinenser finanzierten und dirigierten Hamas wollte er noch einmal ein großes mörderisches Feuerwerk abbrennen. Nun aber wird er von einer wrklich großen Koalition von der Macht entfernt und wohl endlich vor Gericht stehen. Die israelischen Staatsanwälte lauern schon lange auf ihre Gelegenheit.
Damit wird der bisher als Judenstaat getarnte Kreuzfahrerstaat dem Vatikan, seinen Malteser und Jesuiten entzogen und bekommt nun unter russischer wie chinesischer Regie endlich eine echte Chance, jenseits vom rassistischen Pan-Zionismus der Jesuiten und Malteser ein friedlicher jüdischer Nationalstaat zu werden. Die Koalition, die gerade gegen Netanjahu gebildet worden ist, mag geradezu abenteuerlich anmuten und ist es wohl auch. Doch sie ist ein erstes deutliches Zeichen, dass sich Israel nun in die Multilaterale Weltordnung von Putin und Xi, die auch von Trump angestrebt wird, einfügt und somit der Steuerung durch den Vatikan entzogen wird, um endlich einen echten Frieden im Nahen Osten zu ermöglichen.
kommentar aus dem gelben forum...
Es geht um die neuen Stimmauszählungen, die in 1 oder 2 Staate fast abgeschlossen sind. Wir sollten also bald davon hören.
Olivia, Sonntag, 13.06.2021, 19:36 @ DT2422 Views
Die "echten" Wahlzettel sollen markiert gewesen sein, sodass man die "Fake-Wahlzettel" wohl ohne Probleme aussortieren kann. Probleme soll es beim Zugang zu den Wahlcomputern gegeben haben, denn das "Kennwort" soll nicht da gewesen sein. Es soll sich dann herausgestellt haben, dass das Kennwort bei der Betreiberfirma der Wahlcomputer verblieb. Die soll sich jedoch dahingehend geäußert haben, dass sie das Kennwort verloren hätten. - Wie das weiter gegangen ist, habe ich nich verfolgt.
Jedenfalls sind die immer noch zugange.
Wie man den Biden wieder halbwegs "aufgepoppt" hat, dass er "reisen" kann, ist mir ein Rätsel. Ich denke mal, dass die gute "Spritzen" haben und dass die anderen "Teilnehmer" der jeweisligen "Konferenzen" eh Bescheid wissen, was mit ihm los ist. Deren Geheimdienste werden ja wohl nicht ganz untättig sein. Er scheint immerhin als Vorzeigepräsident die Möglichkeit zu bieten, dass im Hintergrund andere Machtkämpfe ausgefochten werde können. Ernst nehmen muss man ihn sicherlich nicht mehr. Aber ganz sicher die Leute, die ihn "aufmarschieren" lassen und dirigieren. So bietet er das Bild eines netten, alten "Opa/Papa". Unsere Medien loben ihn ja auch entsprechend.
Die Situation in China wird hier im Forum immer gerne sehr rosig bechrieben, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Wir sind derzeit ganz sicher in einem starken Paradigmenwandel. Ob da ausgerechnet eine "innige Umarmung" mit China der Weisheit letzter Schluß ist, daswürde ich sehr bezweifeln. Eher handelt es sich um den Austausch einer "Besatzungsmacht" durch eine andere. Welche dann dem "Volk" mehr auf dem Teller läßt, bleibt abzuwarten. Vielleicht trainieren uns die Coronamaßnahmen ja auch nur auf die ..... "neue Zeit". Erfreulich ist zumindest die Demontage der "Sprechpuppen", nachdem sie jahrelang von den Medien aus ideologischen Gründen hochgehyped wurden.
Insofern tragen sowohl der Fall "Annalena" als auch der Fall "Ursula" hoffentlich zur mentalen "Gesundung" der Bevölkerung bei. Von dem netten "Robert", der schlicht nicht wußte, was eine Kilometerpauschale ist, gar nicht zu sprechen.
Allerdings.... wenn ich mir so die neuesten "Impfnebenwirkungen" durch den Kopf gehen lasse (die Spikes sollen auch gerne an den grauen Zellen aktiv werden), könnte es auch ganz anders kommen..... und die dann frisch "Gepicksten" wählen ganz sicher die "netten" Damen und Herren, weil sie sich mit ihnen dann noch mehr identifizieren können.
Ist das nicht irre: Die USA haben einen "Alzheimer-Präsidenten" und die Dt. haben "inkompetente Damen- und Herren-Kränzchen", die ganz sicher sind, dass sie "es auch können". Da lobe ich mir doch die britische Queen. Die ist wenigstens informiert und weiß, was "läuft". Und fleißig ist sie obendrein.
Besser kann man ein Land nicht "strafen" als mit inkompetentem, politischem Personal.
Heinzelmännchens Wachscharade
oder:
Zwerg Maaßen, Zwerg Höcke
und ihr sozialkatholischer Etikettenschwindel op. 666
Diogenes Lampe, Sonntag, 04.04.2021, 12:12 3977 Views
bearbeitet von Diogenes Lampe, Sonntag, 04.04.2021, 12:15
"Der erste Schurke, der dem ersten Narren begegnete, war der erste Priester." Voltaire
Vorwort
Dieser Text hat es in sich. Stellt er doch u.a. jene viel- wie einfältige, vor allem aber ausgerechnet während des großen Pandemieschwindels politisch so auffällig verzwergte, nationale Schein -resp. Möchtegernopposition des Bürgerlichen Lagers infrage. Die nennt sich in "unserem" Parteienstaat AfD oder "Werte-Union" und glaubt, die noch einzig wahre Opposition zu sein. Und ja! -auch meine Naivität als ein Beobachter, der zumindest in Herrn Höcke einen klugen und umsichtigen Mann und Politiker vor sich zu haben glaubte, welcher sich, wenn auch nicht immer glücklich, so doch tapfer für die Deutschen, ihre Nation und Kultur einsetzt, steht zur Disposition. Woran lag meine Fehleinschätzung? Wohl an meiner Ignoranz.
Jetzt bleibt mir nur noch, so ein bischen mit ihr fortzufahren und mit meinem folgenden Aufsatz auch an seine Lernfähigkeit zu appellieren, um wenigstens in dem Punkt meine Naivität aufrecht erhalten zu können, dass es sich bei Björn Höcke, geboren am 1. April, zwar um einen getäuschten und gründlich verkohlten, doch grundsätzlich redlichen und anständigen Menschen handelt und nicht um einen Aprilscherz, der sich von - nach meinem Dafürhalten - so ausgemachten Schurken und leider nicht sehr erfolglosen Dummenfängern wie Bachmann oder Elsässer oder vom eben auch nicht viel intelligenteren, sondern einfach nur schlaueren Burschenschaftsschöngeist Kubitschek, den jesuitischen Leisetreter und Sezessions-Einflüsterer, ins Bockshorn jagen und als bloße Marionette ROMs ins deutsche Kanzleramt bitten läßt, wie einst ER.
Ja, auch bei Diogenes Lampe stirbt die Hoffnung, wenn er sich schon mal eine macht, zuletzt. Wenn es um sein Volk der Michels und Michaelas geht, das an allerlei Geheimdiensten dieser Welt vorbei redlich davon träumt, endlich mal wirklich das der Dichter und Denker zu sein, will er eben aus seinem Kynismus keinen Zipfelmützenzynismus werden lassen. In Bezug auf die wahrlich anstrengenden Verhältnisse zwischen Anspruch und Wirklichkeit in unser aller Land und Leben will Meister Lampe einfach Nachsicht mit sich und seinen leidenschaftlichen Zeitgenossen üben. Schließlich wissen wir ja alle letztlich immer noch nicht so genau, wo lang der deutsche Dürer-Hase mit oder ohne Krone und Eier läuft.
Also: Man braucht nicht nur wegen des Corona-Wahnsinns künftig eine Menge Humor, will man aus seinem glühenden Herzen fürs Vaterland keine Mördergrube machen. Formiert sich diese Möchtegernopposition des Bürgerlichen Lagers doch gerade angesichts des im heißen Wahl-Herbst vorgesehenen politischen Abgangs der Jetzt-ist-sie-nunmal-da-und-noch-immer-nicht-weg-Angela innerhalb des Parteiensystems der in schönster Dämlichkeit untergehenden BRD wie Heinzelmännchens Wachparade; allerdings nicht als gemeinsame Initiative, sondern a la Clausewitz kerndeutsch als gleich zwei Umzüge gegeneinander feindlich Gesinnter, die auf ihrem langen Marsch aufeinander zu mit allem Tschingderassabum die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln betreiben wollen, bis keiner von ihnen mehr aufrecht steht.
Hier werden also die großen patriotischen Einheiten beschworen, dabei jedoch knallharte Fronten auf Leben und Tod gegeneinander abgesteckt. Dabei belügt man sich in Spitzweg'scher Heldenpose getrost gegenseitig, dass sich die stärksten Biedermeierbalken biegen. Da geht es zu, wie in einer von Jesuiten betriebenen Klippschule. Helle ist das ganze jedenfalls nicht; nicht mal, wenn der Mond scheint; bestenfalls so helle wie Dantes achter und neunter Höllenkreis, in dem die politisch Ahnungslosen in Amt und Würden bruzeln, die mit ihrer intellektuellen Weitsicht nicht mal unter "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" fallen und in ihrer professionellen Niedertracht, mit der sie als "ehrliche Makler der Politik" ihren Betrug und Verrat am gesunden Menschenverstand betreiben, im Volk weitaus gründlicheren Schaden anrichten, als die hinterhältigsten Politganoven garantieren könnten.
So tritt gegenwärtig der bürgerlich liberale Widerstand gegen den Linksstaat des marxistisch jesuitischen Trotzkismus, Kosmopolitismus, Existenzialismus und dem mit dieser Dreieinigkeit einhergehenden Dekonstruktivismus auf. Er macht sich dabei unter Führung des Ex-Geheimdienstchefs und Protegés des Innenministers Seehofer, Hans-Georg Maaßen, sowie des Gottseibeiuns der BRD-Nomenklatur und ihrer Presse, Björn Höcke, gehörig zum Schurken wie zum Narren gegen das eigene Volk, gegen die eigene Nation. Schurken und Narren aber führen jeden Widerstand in die Irre und von dort ins Verderben. Also dahin, wo ROM ihn haben will. So schaut's jedenfalls aus.
Denn die scheinbar so unterschiedlichen Hoffnungsträger des "nationalen Widerstands" des "deutschen Konservatismus" erweisen sich mehr und mehr als Täuscher ihrer Klientel. Entweder sind sie in Wahrheit aktiv agierende Hoffnungsträger des Vatikans und seiner Jesuiten, die Deutschland mit aller Macht von Lug und Trug unten halten müssen, oder sie sind deren nützliche Idioten, was die Sache auch nicht besser macht. So oder so wären sie ein höchst gefährlicher Teil dieser satanischen Bande und dabei antideutsch bis ins Mark.
Mein Aufsatz wirft die Frage auf, ob wir strunznaiven Deutschen angesichts dessen nicht nur wieder vom Linksfaschismus bedroht sind, sondern über diese beiden politischen Figuren der BRD-Nomenklatur auch vom Faschismus von Rechts -also so oder so von Pest und Cholera des Klerikalfaschismus, der nicht erst seit heute als eingefleischter Satanismus die Vernichtung Deutschlands zum Ziel hat. Sind sich Maaßen und Höcke überhaupt bewußt, wie der das anstellt?
So soll also mein letztlich nur skizzenhafter Beitrag, der sich dennoch erneut über mehrere Teile erstrecken muss, weil das Problem "deutsche Gegenwart" nunmal sehr komplex ist, diesmal auch helfen, insbesondere die päpstlichen Vorbilder von Höckes Sozialpolitik, die er nun endlich selbst benannt hat, gerade auch in Bezug auf unsere deutsche Geschichte und den deutschen Patriotismus darin etwas gründlicher zu hinterfragen. Er selbst hält es offenbar bisher nicht für nötig.
Denkt der eigentlich noch selbst oder tut das inzwischen das "Institut für Staatspolitik" des Herrn Kubitschek aus Schnellroda für ihn? Dessen Initiative "Ein Prozent für unser Land" hat denn auch gerade ein aufschlussreiches Interview mit dem Ex-Geschichtslehrer und womöglich nicht nur Möchtegernkanzler geführt, das dem wirklich Hinhörenden aufzeigt, wie berechtigt diese Frage inzwischen ist. Vom Interviewer sind zwar nur liebedienerische Fragen gekommen, die wohl Wort für Wort von Kubitschek initiiert waren, wie das bei solchen Quatschrunden des Patriotismus wohl inzwischen üblich ist. Dennoch sind die Antworten, die Höcke gerade in Bezug zur Sozialpolitik der AfD erläuterte, nicht nur aufschlussreich, sondern geradezu entlarvend.
https://www.youtube.com/watch?v=3f9GXk3QTMo
Ist sein eigener Anspruch, ein Politiker zu sein, der an den Wurzeln der gesellschaftlichen Probleme ansetzt und so auch Radikalität versteht, von ihm bisher erfüllt worden? Oder ist der Freizeitprotestant nur ein Schaumschläger des Vatikans; und das leider eben nicht nur zu seinem eigenen Schaden, sondern auch dem des gesamten Patriotischen Lagers? Ist der große Hoffnungsträger ein Rattenfänger wie der Herr Elsässer, Mitgründer der linksextremen Antideutschen, der heute mit Verfassungsschutz-Bachmann einen auf knallharten Pegida-Patriotismus macht, oder setzen die Patrioten, die ihm folgen, womöglich auf ihn als einen politisch schlicht Blinden, der sich, wie weiland der tatsächlich blinde König von Hannover, zum Pater-Idioten ersten Ranges macht?
Wer also wissen will, wohin sich angesichts der globalen Umstürze und Abstürze ins "neue Normal" das "Heerlager der Heiligen" einer geistig verarmten und politisch prekarisierten CDU/CSU wie AfD wie FDP wie SPD - kurz, das ideologisch völlig heruntergekommene Bürgerliche Lager der Repräsentativen BRD-Demokratie - nach Merkels nun endlich unausweichlich bevorstehenden Abgang entwickeln soll; wer wissen will, wie die Herren und Meister des Vatikans erneut versuchen, mit Lug und Trug vom Feinsten ihre Macht über die BRD als Aufmarschgebiet des diesmal nicht rot- oder schwarz-, sondern grünfaschistischen Globalismus wie Internationalsozialismus zu bewahren und gegen Russland zu wenden, der wird sich vielleicht nicht nur für meine Analyse interessieren.
Dem darin enthaltenen sozialkatholischen Teil sollte der aufgeschlossene Leser deshalb besonders gründlich nachrecherchieren und meine wie immer nur subjektiven Hinweise und Schlussfolgerungen auf Herz und Nieren prüfen. Vor allem dann, wenn er sich naiv zum deutschen Patriotismus zählt und seine Mitmenschen zu sowas wie einen nationalen Widerstand überreden will, mit dem er politisch wie gesellschaftlich wie kulturell garantiert in Teufels Küche kommt.
Hat doch die deutsche Geschichte bereits aufgezeigt, wie leicht z.B. in den Zeiten der Heiligen Allianz oder des Dritten Reichs deutsche Patrioten, die von deutscher Freiheit träumten, über den romantisch versponnenen Burschenschaftlerweg erst zu Pater-Idioten gemacht -und dann vom Vatikan in zwei Weltkriegen - der eigentlich nur einer war - zu Kanonenfutter verarbeitet wurden. Wenn sie also heute nicht blitzgescheit aufpassen, wird ihnen ein noch weitaus schlimmeres Stahlgewitter blühen und wir Deutschen werden nicht nur in die Geschichte eingehen, sondern am Ende in der.
sehr pessimistisch - ihm fehlt der spirituelle hintergrund.
das kali-yuga ist vorbei und es gibt einen göttlichen plan, auf den wir vertrauen können. es ist nur eine frage der zeit, bis die dunkelmächte von der macht verdrängt sind. nach maya-kalender dauert die übergangszeit bis 2027 - laut armin risi. solange kann es noch turbulenzen geben...
Kapitel 1
Zurück zur Geschichte des Zentrums - oder:
Sozialismus und Faschismus als jesuitische Ausgeburten des Antisemitismus
November 1918: Der Kaiser hat abgedankt, hieß es. Hat er zwar nie, aber seine Flucht ins holländische Exil machte die Lüge seines Generalstabes glaubhaft. Nicht nur die ganz besonders Kaisertreuen hofften damals, sein Aufenthalt auf Schloss Dorn sei nicht von langer Dauer und seine Rückkehr auf den Thron nur eine Frage der Zeit. Er selbst glaubte das auch. Aus dem Deutschen Kaiserreich wurde jedoch eine Republik; naja, eigentlich waren es gleich zwei Republiken; ausgerufen vom Kommunisten Liebknecht vom Balkon des Berliner Schlosses und zur selben Zeit vom Sozialdemokraten Scheidemann von einem Fenster des Reichstages herab.
Nach der Niederschlagung des Liebknecht-Luxemburg-Putsches und der Liquidierung der beiden jüdischen Anführer der Spartakisten durch ein von der SPD gedungenes Freikorps; nach der Niederschlagung der spartakistischen Münchner Räterepublik des Trotzkisten und Juden Eisner, des bayerischen Ludendorff-Hitler-Putschversuchs wie des Kapp-Putschversuchs in Berlin setzte das klein -wie großbürgerliche Lager - abgesehen von einigen zionistischen Kreisen, den Ludendorffern, den Anhängern der gerade aufkommenden Anthroposophie Steiners und sonstigen freigeistigen Lebensreformern - erst einmal zur Beruhigung auf die katholische Zentrumspartei.
Mit ihr arbeitete es nach dem Sieg über das Deutsche Reich Wilhelms II. jedoch recht ahnungslos den Päpsten Pius XI. und XII. zu; also den wahren - doch damals verborgen gebliebenen Initiatoren der britischen Einkreisung des Deutschen Reichs. Edward VII. und Georg V. von Großbritannien hatten mit den Vatikaniern eine Triple Entente mit Frankreich und Russland und deren Alliierte wie Assoziierte (USA) zuwege gebracht. Das waren somit die eigentlichen Organisatoren des Ersten Weltkriegs. Dessen für ROM und seine "Venezianer", also Briten -und Hollandkönige, so nützliche Folge war dann auch der Untergang der europäisch-asiatischen Kaiserreiche, die die Macht des Vatikans stark eingeschränkt hatten, weil sie nicht voll unter seiner Kontrolle standen; allen voran das kleindeutsche, überwiegend noch protestantische Deutsche Reich Bismarcks, das sich unter dem Eisernen Kanzler ganz offen gegen ROM gestellt - und sogar die Jesuiten aus dem Reich getrieben hatte.
Aus Russland wurde das jesuitisch kommunistische Sowjetreich Trotzkis, Lenins und Stalins; wobei Letzterer tatsächlich ein vom Orden Loyolas fertig ausgebildeter Jesuit und geweihter Priester gewesen ist, mit allen hierzu erforderlichen Gelübden, bevor er zum gottgleichen Führer der kommunistischen Internationale wurde. Die Hochfinanzkrise in den USA, die massive Inflation im Deutschen Reich, die permanente Links-Rechts-Revolte gegen die Weimarer Putsch-Republik, all das begünstigte die Remilitarisierung, die einen faschistischen Aufmarsch gegen Russland als nunmehr kommunistische Sowjetunion zum Ziel hatte.
Die totale Vernichtung des Deutschen Reiches, die Zerschlagung seines Territoriums und darauf aufbauend, die nach 1945 gebildete Montanunion im Westen, dazu Kalergis Umvolkung durch eine Europäische Union, -all das führte unter den sich nach Ruhe, Frieden und Sicherheit sehnenden Bürgern, die seinerzeit auch keinen Schimmer davon hatten, das auch die "gute Katholiken" unter ihnen von ROM zugunsten seines geplanten Weltkollektivismus zum Abschuss freigegeben waren, schließlich dazu, dass diese ideologisch mehr und mehr und völlig blind in die politische Kompromissrichtung des Sozialkatholizismus gelenkt wurden; der Wurzel allen ideologischen Übels des 20. und 21. Jahrhunderts.
Aus der ausschließlich katholischen Partei des Franz von Papen wurden in der BRD als einer nunmehr auch offiziellen "Modalität der Fremdherrschaft" (Carl Schmitt) CDU und CSU. Diese neuen Zentrumsparteivarianten mit dem C im Namen nahmen dann auch Protestanten auf, später allerdings auch Juden und schließlich auch noch Moslems und stellten so die geplante Umvolkung durch den Vatikan und seine Europaparteien auf eine immer breitere, aber konfessionell auch beliebigere Basis.
Doch in Kombination mit dem antikapitalistischen Antisemitismus, mit dem alle links- wie rechtsradikalen Strömungen nach ihrem Scheitern am Ende der Weimarer Putsch-Republik übereinstimmten, konnte sich in jener Zwischenkriegszeit der Nationalsozialismus als neuer jesuitischer Kollektivismus bis in alle bürgerlichen Kreise - auch in die liberalen, ja sogar jüdischen hinein - behaupten und mit diesem Links-Rechts-Kompromiss avancierte die neue Partei NSDAP zur Regierungspartei und das Deutsche Reich fiel dem jesuitischen und somit klerikalfaschistischen Kollektivismus anheim; endgültig in dem Augenblick, als sich die Zentrumspartei auf Wunsch Hitlers und des Papstes 1933 zu ihren Gunsten auflöste.
Den Aufstieg zum kollektivistischen Hitlerismus hielten die meisten Deutschen damals für den einer bürgerlichen Opposition zur SPD und KPD. Sie wollten alles tun, um im Deutschen Reich keine sowjetischen Verhältnisse aufkommen zu lassen. Für sie würde Hitlers Partei das Bollwerk bilden, "der Führer" aber vor allem die Schmach von Versailles tilgen, die Deutschland imgrunde bis heute ins Elend stürzt. Anschließend würde der Gefreite als Befreier als Interimsregent den im holländischen Exil nur noch Holz hackenden Kaiser wieder zurückrufen. So hoffte man allgemein. Es kam bekanntlich anders.
Lug und Trug an den naiven, aber damals noch kampfstarken Deutschen gelangen perfekt; - mit Hilfe der nationalsozialistischen Einheitspartei NSDAP, die im Kern aus der aus dem freimaurerisch ariosophischen Germanenorden und dem Reichshammerbund hervorgegangenen, sogenannten Thulegesellschaft heraus geführt wurde; was auch die Einführung des okkultistischen Hakenkreuzes des satanischen Hinduismus der angloamerikanischen Theosophischen Gesellschaft der russischen Zirkusreiterin Blavatski als nationalsozialistisches Fahnensymbol des "neuen Deutschlands" erklärt.
Denn der britische Okkultismus, betrieben über den französischen "Grand Orient" der freimaurerischen Hochgradlogen, war die spirituelle Heimstatt beider Ausgeburten des Satanismus, wobei die Thulegesellschaft nun in der Erscheinungsform des deutschen Patriotismus auftrat. In Hitlers sozialistischer Einheitspartei NSDAP taten sich schließlich nach den Straßenschlachten der Weimarer Republik mitten in der großen Depression und Inflationskrise links - wie rechtsorientierte Arbeitermassen erschöpft zusammen, zeigten sich nach den von Thälmanns Rotfrontkämpferbund immer wieder gescheiterten kommunistischen Gewaltausbrüchen, wie den Hamburger Aufstand, versöhnlich und gemeinsam auf den "wahren Schuldigen" am Kapitalismus wie am Dolchstoß in den Rücken des 1918 gerade siegenden deutschen Heeres: Die SPD - und mit ihr auf "DEN Juden".
Sie rekrutierten sich aus katholischem Zentrum, monarchischem Soldatentum der bürgerlich protestantischen Deutschnationalen sowie aus abtrünnigen Mitgliedern der SPD und KPD, die immer mehr wurden und irgendwann die Flucht von Links nach Rechts angetreten hatten, wie man das heute auch wieder beobachten kann. Sie alle taten sich zusammen, um Deutschland zu retten, indem sie der jüdisch geführten Sozialdemokratie, den "Wallstreetjuden" und dem "jüdisch durchseuchten" liberalistischen Bürgertum der Kompromissler endgültig den Gar auszumachen gedachten.
Auf einen Nenner gebracht wurden sie dazu durch die bedrohliche Massenflucht extrem verarmter und damit auch nicht wenig krimineller Ostjuden aus der Sowjetunion ins Deutsche Reich. Die Existenzangst der gerade den Krieg und die Hungerjahre überstehenden Deutschen erleichterte beim Anblick der vor Lenin und Trotzki Flüchtenden das Aufkommen von Chauvinismus und Rassismus im liberalen Bürgertum wesentlich; begründete diese unmenschlich dummen Denkrichtungen jedoch nicht wirklich. Aber sie begünstigte sie natürlich.
Was diese seelische wie geistliche und natürlich moralische Verwahrlosung des hinterhältig besiegten Deutschen Volkes nach dem Untergang von Monarchie und Kaiserreich betrifft, so standen jedoch die Kirchen - katholische wie protestantische - in erster Frontreihe der Kümmerer. Beide vereinigten sich und ihren geistlichen Unflat dann auch am 21. März 1933, dem "Tag von Potsdam" begeistert mit dem Hitlers, der an diesem Frühlingsanfang mit Hilfe der Söhne des Kaisers - allesamt, einschließlich Kronprinz, politisch wie gesellschaftlich wirkliche Taugenichtse - neben dem Reichstag auch die Reichswehr gleichschalten konnte, aus der dann die Wehrmacht wurde.
Zu diesem Zeitpunkt hatte sich bei den linken wie rechten Intellektuellen bis in die Universitäten hinein der zuerst von der französischen Aristokratie verbreitete, streng naturwissenschaftlich begründete, völlig rational daherkommende Sozialdarwinismus des Grafen Gobineau durchgesetzt. Sein "Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen" war bereits zwischen 1853 und 1855 in vier Bänden erschienen. Der Franzose widmete sie dem buchstäblich wie geistig blinden König von Hannover, Georg V., der - auch politisch ein rechter Schwachkopf - 1855 denn auch die liberale Verfassung von 1848 auflöste und im Bestreben, in seinem halbbritischen Staat die Absolute Monarchie wieder einzuführen und seiner Weigerung, Preussen 1866 im Krieg gegen Dänemark zu unterstützen, es sich mit Bismarck gründlichst verdarb.
Der fackelte dann auch nicht lange, okkupierte das Königreich, machte es zur preussischen Provinz und der Verräterkönig floh zum preussischen Erzrivalen, den Kaiser von Österreich, nach Wien, wo der auch fest in der Britischen Thronfolge stehende Exil-Monarch künftig den Jesuiten zuarbeitete. Vor allem hetzte er die Franzosen unter Napoleon III. gegen die Deutschen auf, in der Hoffnung, sein Königreich wieder zurück zu erobern. Es kam anders. Preussen siegte über Frankreich und 1878 starb der welfische Verräter am Deutschen Reich unverrichteter Dinge in Paris. Sein Kadaver wurde in Windsor Castle beigesetzt.
Doch sein elender chauvinistischer wie rassistischer Welfengeist spukte nun erst recht in den Köpfen der den Briten und Päpsten zuneigenden deutschen Hocharistokratie. In dieser Zeit zwischen 1869 und 1870 fand bekanntlich auch noch das Erste Vatikanische Konzil statt, um den Vatikan und die gesamte Katholische Kirche gegen das Bismarckreich in Stellung zu bringen. Es musste wegen des Deutsch-französischen Krieges abgebrochen werden. Doch dem folgte nach dem Sieg Preussens und der Reichsgründung von 1871 der sogenannte "Kulturkampf", der erst 1878 offiziell beendet wurde, obwohl er sich diplomatisch noch bis 1887 hinzog.
Bereits 1870 erfolgte die Gründung der Zentrumspartei als reichsfeindliche Partei des Politischen Katholizismus in Deutschland. Da sie bis 1933 ihren Namen bei behielt und nach 1945 bis heute als Kleinstpartei in Reserve gehalten wird, also weiter politisch agiert - wenn auch vorläufig nur in der politischen Provinz - ist sie die älteste Partei Deutschlands; nicht die SPD, die zwar frühere organisatorische Vorläufer hatte, aber sich erst 1890 ihren heutigen Namen und die entsprechend feste Parteistruktur gab. Vorsitzender der Zentrumspartei ist zum jetzigen Zeitpunkt ein gewisser Hans-Joachim Woitzik, Jahrgang 1957. Bis 2020 hatte sein Vater Gerhard den Vorsitz inne. Illustre Figuren, wie z.B. Dirk Nockemann von der verkoksten Ex-Partei von "Richter Gnadenlos" Schill, begann bei den Jusos und der SPD seine politische Karriere. Heute mimt er in Hamburg den Landesvorsitzenden der AfD.
2008 wurde Eva Hermann von Nockemann die Zentrums-Kandidatur bei den Hamburger Landtagswahlen angeboten. Auch NPD und DVU wollten die immer populärer werdende Nachrichtensprecherin, die sich mit ihren Büchern für den Schutz der Familien einsetzte, für sich einspannen und sie damit geschickt zur Freude von SPD, CDU und Alternativer Liste ins "Nazimilieu" verfrachten und neutralisieren, was wohl der eigentliche Grund war, dass Kerner sie so publikumswirksam aus seiner Sendung warf. Hermann aber ließ sich von keiner dieser Parteien vereinnahmen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/hamburg_aid_135599.html
Deutschland als Parteienstaat begann also mit der Zentrumspartei der Päpste, d.h. mit der Einführung des Politischen Katholizismus. Der richtete sich von Beginn an offen gegen Bismarck und das kleindeutsche Deutsche Reich ohne Österreich. Er hatte es auf die Zerschlagung dieses Reiches abgesehen. Diesem Ziel diente und dient bis heute die "Politische Theologie" auf der Grundlage der Rechtsphilosophie des Jesuiten Carl Schmitt. Der war in einer Person Hitlers Kronjurist sowie "Vater des Grundgesetzes" der BRD. Seine Schüler, die nach 1945 den ganzen Rechtsstaatsaufbau Westdeutschlands beherrschten, waren durch und durch den ideologischen Rechtsvorstellung des Vatikans verhaftet.
Der widerum hatte auf der Basis der Sozialenzykliken Leos XIII. die sozialistischen wie faschistischen Ideologien geschaffen, die bis heute in allen deutschen Landen die politischen Kämpfe gegen die deutsche Gesellschaft, ihre "Leitkultur" (was immer man darunter verstehen will) und Traditionen prägen. Wenn nun also ausgerechnet ein Björn Höcke sich auf diese päpstlichen Schreiben als die eigentlichen Grundlagen seiner eigenen Sozialpolitik bezieht, dann sollten jene deutschen Patrioten, die ihren Patriotismus noch halbwegs ernst nehmen, aufhorchen!
https://www.youtube.com/watch?v=3f9GXk3QTMo (sein Bezug auf die päpstlichen Enzykliken ab Minute 40:00)
Im zweiten Teil werde ich auf die päpstlichen Sozialenzykliken inhaltlich näher eingehen und sie in ihrem historischen wie gegenwärtigen Kontext analysieren.
Brief: 11.-18.2.21: Wessen Geistes Kind ist Diogenes Lampe? Wie können wir die geistigen Hintergründe, das Weltbild/Menschenbild/Gottesbild eines Menschen erkennen?
lieber leser, liebe leserin
hier die fortsetzung meiner analyse von diogenes lampe. zum besseren verständnis empfehle ich, erst meine erste analyse in diesem NL zu lesen...
Brief: 14.-21.1.21: Diogenes Lampe entlarvt sich - kein ganzheitliches Weltbild, keinen spitituellen Hintergrund, seine Prognose: China als unser Erlöser!!! / Prognosen 2021 - schöne Aussichten für die nächsten Monate
in diesem NL gehe ich wieder der frage nach...
- was ist das weltbild vom "besten geo-politischen analytiker im deutschen sprachraum" - diogenes lampe?
- hat er einen spirituellen hintergrund und wenn ja, welchen?
- wessen geistes kind ist diogenes lampe?
- wie können wir die geistigen hintergründe,
das weltbild/menschenbild/gottesbild eines menschen erkennen?
- was ist seine prognose - für die welt, für europa, für deutschland?
wessen geistes kind ist diogenes lampe?
grün: diogenes spuckt gift und galle. die lampe droht zu erlöschen.
dunkelgrün: seine pessimisischen kernsätze verraten, wessen geistes kind er ist.
gelb: vernüftig
rot: intelligent
violett: genial
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 6
Anmerkung von Christa Heidecke:
Sein beißender Sarkasmus trifft nun die Q-Anons ? - aber sicher nicht alle. Erst weiter unten besinnt er sich auf die Vernunft.
Täuschung oder Ent-Täuschung von Q-Anon? Das ist hier die Frage...
Viele Pater-Idioten - pardon Patrioten! -, Wahrheitssucher und andere esoterische Optimisten sind nach der grotesken Inauguration Joe Bidens zum 46. Präsidenten der USA am 20.01. 2021 vom Glauben abgefallen. Oder wenigstens sind sie jetzt zutiefst enttäuscht und ziemlich beunruhigt. Das hätten sie nicht erwartet! Teufel, Teufel! Das nennt man eine überraschende Wendung! Oder neudeutsch: "Plot Twist". Nix da! - von wegen zweite Amtszeit für Donald Trump! Und wenn wir schon mal dabei sind: Das Merkel werden wir jetzt nach der Wahl von Lusche Laschet zum CDU-Chefchen auch nicht mehr los. Nie nie wieder! Und wenn doch, dann nur, damit wir von der CIA geplagten und gepeinigten Deutschen der ersten Firmen-Kanzlerin der BRD-GmbH in Grün huldigen können dürfen: Annalena Kobold.
Die Welt kann so grausam sein! Das dem Erlöser und seinen Himmlischen Heerscharen geneigte Publikum ist offensichtlich erwartungsfroh von falschen Voraussetzungen ausgegangen und wurde somit erfolgreich - wie in einem der besten englischen Krimis bzw. raffinierteren Hollywoodstreifen - von dieser ominös militärgeheimdienstlichen Psych-OP namens QAnon bis zum Schluss ganz fies darin bestärkt, ausschließlich auf Donald, den - halt bis auf eine Kleinigkeit - unverwundbar blonden Siegfried der US-Nation, zu hoffen; auf dass die letzte Pfeil-Pointe mit dem finsteren Corporation-Hagen, namens Joe von Tronje, so richtig sitzen möge. Läßt Kriemhild Trump sich jetzt vom politisch mausetoten Gatten scheiden und heiratet den ganzen Islam in Person des mongolischen Hunnenkönig von Ankara, um sich zu rächen?
Nichts ist mehr unmöglich! Jedenfalls nichts in dieser Hölle auf Erden. Ach warum passiert das alles bloß? Um allen Widerstand aufrichtiger Gottesstreiter gegen den weltweiten vatikanischen Satanismus mittels Glaube, Hoffnung und Liebe in die totale Resignation zu treiben? Denn die einzig wahren Q-Gläubigen müssen sich jetzt ziemlich doof vorkommen; - so vertrauensselig dumm, wie sie nun mit all ihren Gewissheiten vor den linken Erzfeinden dastehen, während sich der ganze Antifa- und BLM-Mainstream gemeinsam mit Biden und Harris über all diese Loser wie Flynn, Wood, Giuliani, Powell und deren Oberloser Trump ins Fäustchen lacht.
Wieso hat das verdammte Militär nicht eingegriffen und den in Washington DC versammelten Tiefen Staat verhaftet? Das war doch die Gelegenheit! Die Halunken linker Hand waren doch schon von der Nationalgarde umstellt und eingezäunt worden. Worauf haben die Offiziere und Generäle gewartet? Auf Trumps Befehl zum ganz großen Losschlagen? Klar! Aber wieso kam der dann nicht? Wieso brach der Sturm nicht los? Weshalb hat sich Trump nach seinen letzten, so mutig hoffnungsfrohen Präsidentenerlassen einfach so, wie ein geprügelter Hund, mit eingezogenem Schwanz nach Florida ins traute Heim fliegen lassen?
Warum flog er nicht - wie jeder anständige Erzengel es getan hätte - zu einem ganz und gar vorbereiteten Militärstützpunkt, um in letzter Minute den Einsatzbefehl zur schon so lange versprochenen Massenverhaftung der teuflischen Demokratenführer und Republikanerverräter an seine himmlische Heerschar von Gottesstreitern aus dem Pentagon zu erteilen? Was war mit seinen Generälen los? Haben die am Ende Schiß bekommen? Sind die alle schwul oder was?
Hat der große Freiheitsheld etwa aufgegeben? Sich und uns, die Pater-Idioten, die wir so fest an ihn glaubten? Welche Pille sollen wir jetzt bitte schlucken? Die Rote, die uns aus der Matrix in die grausame Realität holt, oder die Blaue, die uns "Aufgewachte" endlich wieder als glückliche Sklaven auf Erden wandeln - und dabei tiefschlafen läßt? Sind wir mit QAnon einer ganz anderen Psych-Op auf den Leim gegangen, als wir dachten? Sind das in Wahrheit Linksradikale, britische Tavistock-Agenten, die uns politische Masochisten sadistisch um all unsere Hoffnungen betrügen, weil sie denken, wir bräuchten das?
Solche erfolgreich durchgeführten Pläne, den Feind in falschen Hoffnungen und solange in Sicherheit zu wiegen, bis er gelähmt und wehrlos geworden ist und der trotzkistische Leninismus gesiegt hat, hat es ja schließlich vor hundert Jahren schon in der Sowjetunion gegeben, wie die ganz Schlauen unter den optimistischen Pessimisten inzwischen herausgefunden haben. Aber dann müsste Trump, der all diese Erwartungen der Q-Gemeinde an ihn schließlich gelegentlich selbst schürte, ja in Wahrheit auch ein solcher verkappter Linker sein; abgesehen davon, dass dieser historische Vergleich mit dem Sowjetreich natürlich ohnehin hinkt.
Denn damals ging es den Transatlantikern und jesuitisch maltesischen Papisten im Kampf Rot gegen Weiß nicht darum, Russland zu zerstückeln, wie jetzt die USA, sondern im Gegenteil zu einem Sowjetimperium, einem gigantischen Sklavenstaat kollektivistisch zusammenzuschmieden, der mit seiner marxistischen Doktrin und dem Geld der Wallstreet dem Vatikan, der Londoner City und Washington DC ganz Eurasien als Rohstofflieferant ausliefern - und am Ende zu jenem "Grand Reset" der imperialen Globalen Konzernkommunisten führen sollte; jener dystopischen Technokratie, von der das gegenwärtige WEF unter der künstlichen Intelligenz Klaus Schwab offensichtlich noch heute träumt; so, wie sich Trotzki, Lenin, Mao und Mielke das angesichts des technischen Fortschritts nicht einmal hätten erträumen können.
Ich könnte hier noch viele andere widersprüchliche Pessimismen der patriotisch Gesinnten zu Wort kommen lassen, aber sie laufen imgrunde alle auf die resignierende Aussage hinaus: "Alles ist verloren! Der Große Showdown hat nicht stattgefunden! Biden ist jetzt Präsident und hat somit die Macht. Trump ist raus und wir sind jetzt alle schutzlos dem Wahnsinn und der kommunistischen Raserei Rothschilds und der faschistischen Rockefellers ausgeliefert, die ohnehin seit eh und je mit den Chinesen gemeinsame Sache machen. Die Welt-Diktatur ist nicht mehr aufzuhalten! Freiheit adé! Willkommen im 4. Reich! Die transatlantischen Globalisten, die klerikalfaschistischen Billionärs-Kommunisten haben also gesiegt.
...also Chinas Kommunistische Vatikan-Partei, welche mit ihren vielen vielen Dollars die längst auch dem Kommunismus verfallenen neoliberalen Führungen der Demokraten und Republikaner der USA vollständig korrumpiert und mittels Zuckerbrot und Peitsche in der Tasche hat. Und jetzt, wo Trump weg ist, regiert Kalifin Merkel, das jüdisch polnisch katholische Protestantenungeheuer aus dem fruchtbaren Schoß des kommunistisch transatlantischen Geheimdienstmilieus, die neofaschistische NWO-BRD und uns Deutsche noch mindestens tausend Jahre. Bis wir kongenial verblödet in die eurasisch negroide Mischrasse passen, wie sie uns der erste Karlspreisträger, der japanische Österreicher bzw. österreichische Japaner Kalergi vor nunmehr bereits hundert Jahren vorgestellt hat. Ende der Geschichte!"
Nun habe ich ja in meinem letzten Text schon prognostiziert, das diejenigen, welche am 20. Januar 2021 bei der Inauguration Bidens einen Ramboeinsatz des Militärs erwartet haben, enttäuscht sein werden. Nun sind sie enttäuscht und verstehen die Welt nicht mehr. Sie wollen endlich Klarheit, das heißt, sie wollen eigentlich nur ihr altes Leben zurück. Ja, Hoffen und Harren macht manchen zum Narren! Von wegen, alles läuft nach Plan! Denkste!
Die Lockdowns werden immer krasser, die politischen Maßnahmen immer grotesker, derweil Q uns ausgemachte Esel mit seiner vorgehaltenen Rübe rund um die Uhr weiter verarscht. Die Politiker schaffen es wieder und wieder, noch verlogener rüberzukommen, als sie ohnehin schon sind. Wir können nur noch baff staunen, was da noch geht. Die Überwachung unserer persönlichsten Sphäre wird derweil immer brutaler. Das tapfere Patriotenmenschlein in uns fühlt sich wehrlos. Der Schein bestimmt das Sein, wo das gesellschaftliche Sein das Bewußtsein bestimmt und lenkt dabei nahezu perfekt den Grad unserer Wut, Resignation und Depression auf den Weg in die erzwungene Unterwerfung unter die unfairen Sieger. Bei so einem Sein auf Erden ist das wahrlich auch kein Wunder.
Da sind sie also wieder, live und in Farbe, die vier Punkte, die vier Grundsymptome des imperialen Zerfalls, die unlösbar mit der Finanzkrise, der Wirtschafts- und Wissenschaftskrise, der Verteidigungskrise und nicht zuletzt der Legitimationskrise verbunden sind, und die man sich gerade in diesen Tagen nicht genug vor Augen führen kann:
1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen
sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen
schließlich in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.
Die Bedeutung von Recht und Gesetz bei der Zerschlagung des Deep State
Wie ich schon sagte: Die betrügerische und somit illegale Wahl Bidens bedeutet in den USA Bürgerkrieg. Darauf will der überstaatliche Big-Tech-Terror der Beharrungskräfte des Transatlantischen Imperiums beim letzten Versuch seiner weltweiten Machtergreifung hinaus. Die Frage ist nur noch: Einen hoch- oder niederschwelligen? Trump hat sich mit seinem klugen vorläufigen Rückzug für letzteren entschieden. Denn ganz verhindern kann er ihn nicht. Nur dafür sorgen, dass er die Richtigen trifft; also die, die ihn angezettelt haben.
Nicht er, sondern sein Amtsnachfolger muss sich jetzt also mit dem Linksterrorismus, der sich ja auch gegen diesen Neocon und Alzheimerpatienten richtet, auf den Straßen der von den Demokraten regierten Staaten herumschlagen und mit ihm fertig werden. Sogar die neue und kunterbunte Vizepräsidentin Harris will ihn nicht dulden - also den Linksterror natürlich. Und wie läuft das z.B. in der US-Kolonie BRDGmbH, wenn die ganz großen sozialen Sauereien, wie Hartz IV., nötig werden? Man begeht sie mit der SPD und den Linken und nicht etwa mit der CDU oder FDP.
Völkerrechtswidrige Kriegseinsätze, wie den in Jugoslawien und Afghanistan, oder die systematische Verwüstung der Naturlandschaften und millionenfaches Artensterben der Fauna und Flora setzt man dagegen mit den Pazifisten und Umweltschützern der Grünen-Partei durch. So ist denn also, um mit diesem alten Populistentrick der Repräsentativen Demokratie den neuen schwarzen Friedensnobelpreiskandidaten nach Obama - die BLM-Bewegung - wirksam zu zerschlagen, niemand besser geeignet, als eine multikulturelle Antifa-Linke im Weißen Haus als Vizepräsidentin und womöglich sogar als Präsidentin, falls Feminist*_Innen-Präsident Biden anfängt, sich angesichts des nun auch einsetzenden Geschlechterkrampfes im Vulva- pardon Oval Office plötzlich für Marilyn Monroe zu halten und im Lageraum nach Kennedy zu suchen.
Der Regierungswechsel wird also nicht die Republikaner, sondern die Demokraten über Links in Stücke reißen, deren klein- und großbürgerlicher Anteil jedenfalls schon jetzt, nach knapp einer Woche Amtszeit von Biden, in Scharen zu Trump überläuft, derweil Mob und Pleps der Partei schon fleißig Guillotinen für die noch verbliebenen, weil unerschrockensten Parteifreund*_Innen bastelt, mit denen sie sie skrupelfrei köpfen wird, wenn die nicht so wollen, wie sie sollen und sich dabei geschlechtlich mit sich selbst verwechseln. Denn nichts und niemanden hassen Ideologen ganz grundsätzlich und unabhängig von ihrer jeweiligen Befreiungstheologie bekanntlich mehr, als Abtrünnige aus den eigenen Reihen. Also die Konkkurenz, die ihr am Dichtesten auf die Pelle rückt und ihre schöne neue Welt am unmittelbarsten, also mit den eigenen Glaubenssätzen begrenzt.
Nun bin ich weit davon entfernt, jene meiner Mitmenschen, denen sowieso schon alles viel zu lange dauert, überreden zu wollen, sich alternativ meiner Sicht der Dinge anzuschließen, dass gut Ding nicht nur Weile haben muss, sondern in Bezug auf ein Staatswesen auch nur in einer gewissen Ordnung gedeihen kann; und nicht im Putsch-Chaos oder gar im Bürgerkrieg.
Doch was wäre das für ein imperiales oder nationales Militär, das, statt beim Feind, im eigenen Land, im eigenen Staat, dem militärischen Verwaltungszentrum seines untergegangenen Imperiums, zur Freude all der Vasallen in Europa, Asien, Afrika und Südamerika, die nur darauf warten, es endlich vollständig abzuschütteln, die Nerven verliert, dabei untereinander Gewalt und Chaos stiftet und sich so im letzten Gefecht seines Globalisierungskampfes, das nichts anderes mehr sein kann, als ein weltweites Rückzugsgefecht, an der Heimatfront selbst neutralisiert? Wohl eines, das munter am letzten eigenen Ast sägt, auf dem es noch realtiv unbeschadet sitzen kann. Also ein so ziemlich saudummes; strategisch wie taktisch.
Es muss daher gerade jetzt, in dieser heiklen Zeit des ganz großen Weltumbruchs sehr darauf achten, im eigenen Land, dem eigenen, noch halbwegs sicheren Rückzugsgebiet, politisch nicht für völlig unversöhnliche Verhältnisse zu sorgen und dabei von den britisch angehauchten NATO-Maltesern, französisch agierenden EU-Jesuiten sowie ihrem Schwarzen Papst, dem befreiungsthelogischen Venezulaner und offen marxistisch agierenden Jesuitengeneral manipuliert, aufgespalten - und zwischen Demokraten und Republikanern zerfetzt zu werden.
Das wäre das sichere Ende der Vereinigten Staaten von Amerika in egal welcher Form, mit dem in der Tat bereits viele ihrer Feinde rechnen. Aber ich denke, sie werden sich dabei verrechnen. Denn ich bleibe dabei: Der Untergang des Transatlantischen Imperiums, dessen Zeuge wir sind, ist das Ende des Amerikanischen Jahrhunderts und der Aufgang der neuen Trilateralen Weltordnung; geführt von Trump, Putin und Xi, abgesichert von ihrem gewaltigen Militärapparat, der global alles in Schach halten wird, was sich noch Hoffnung auf die Rettung dieses Imperiums macht; allen voran Großbritannien mit seinem maltesischen Commonwealth und Frankreich mit seiner Jesuiten-EU.
Das US-Militär hält sich also taktisch noch bedeckt. Ohnehin ist es schon viel zu offensichtlich, dass es sich - gerade angesichts des gigantischen Pandemie- und Wahlbetrugs, welcher vor allem die überstaatliche Kapital- und Medienmacht von BigTech als eine sehr totalitäre demonstrierte - auch mit seinen eigenen Geheimdiensten gegenüber dem riesigen globalistisch agierenden Geheimdienstapparat, mit dem es ebenso eng verflochten ist, nicht wirklich mehr einig ist. Eine Säuberung in den eigenen Reihen ist daher unabdingbar, aber unter solchen Umständen sicher nichts für die ganz große Glocke. Auch nichts für den ganz großen Hammer, sondern eher was für das ganz feine Fingerspitzengefühl.
Angesichts des mit den globalen Öl- und Gaskonzernen in sich zusammenfallenden Militärisch Industriellen Komplexes und des damit verbundenen horrenden Kapitalkontrollverlustes ist es jedoch die einzig verbliebene Macht, welche die USA noch zusammenhalten kann. Daher wird es letztlich auch bestimmen, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welcher Form. Doch im Falle eines Bürgerkrieges, ausgelöst durch einen Militärputsch, würde der ganze Militärapparat zuverlässig und schnell auseinanderfallen; Spielball der Britischen Krone und Beute statt Partner von Chinesen und Russen werden.
Also egal, ob konförderativer Nationalstaat gemäß der Philadelphia-Convention von 1787 oder US-Corporation von 1871: Die Vereinigten Staaten müssen, um zu überleben, während der nun angesichts der Weltfinanzkrise anstehenden Sezession zwischen beiden Geschäftsordnungen, die unter Biden nur umso dringender ansteht, weiter als Rechtsstaatenbund funktionieren oder untergehen. Denn US-Nation und überstaatliches Bankstertum sind seit nunmehr 150 Jahren engstens miteinander verflochten, wobei jedoch der kriminelle Aspekt daran inzwischen jedes erträgliche Maß für ein funktionierendes Staatswesen überschritten hat.
Die Trennung zwischen beiden Rechtsformen, so unabwendbar sie auch ist, kann folglich kein Präsident per Ordre de Mufti von oben anordnen; sei er Republikaner oder Demokrat. Von wegen: Einfach draufhauen! Und siehe da! - schwuppdiwupp ist es passiert. So läuft das nicht. Das Ganze, also das Transatlantische Imperium, war schließlich, wie wir wissen, über das Finanzsystem des Petrodollar mit der ganzen Welt verbunden. Und jetzt geht's da mit dem neuen Goldstandart der Chinesen wirklich und wahrhaftig ans Eingemachte und fordert ein Trennbankensystem. Also ist die Trennung zwischen Nation und Corporation, zwischen Volk und Börse, zwischen produktivem Kapital und betrügerischen Finanzderivaten ein hochkomplexer Übergangsprozess, der auch als Verlustprozess für alle Beteiligten umso besser gelingt, je mehr Rechtssicherheit und je weniger militärische Gewalt im Spiel ist.
Natürlich kann die Biden/Harris-Administration, die mit ihrem Wahlbetrug das Recht für alle erkennbar außer Kraft gesetzt hat, trotz Unterschriften-Olympiade unter Verordnungen und Erlassen in der ersten Amtswoche nicht im Amt bleiben. Sobald das ein Oberster Gerichtshof in einem der 50 Bundesstaaten offiziell festgestellt hat, ist es aus. Dann erst heißt auch ganz offiziell die Wahl: Recht durch Ordnung oder Unrecht durch Chaos. Auch eine illegitime oder zusammenbrechende Regierung kann in Rechtsstaaten - also in solchen, wo niemand über dem Gesetz steht - immer nur mittels Recht und Gesetz entfernt werden; dann freilich auch mit Hilfe des Militärs. Also erst, wenn Justitia in letzter Instanz ihr Urteil gesprochen hat, kann der ganze, schon so lange angekündigte und von den QAnons so ersehnte Verhaftungszirkus losgehen.
Was hat China denn den USA voraus? Ist es nicht vor allem von einer nicht nur einfach funktionierenden, sondern höchst effektiven staatlichen Ordnung geprägt; einer national wie im Weltmaßstab konzeptuell mächtigen konfuzianischen Diktatur, - als ob in china ein monolithischer machtblock herrschen würde. da plappert er wieder die theorie von valeriy pyakin nach - von der die Machtinhaber im gegenwärtigen Washington DC - seien sie Anhänger Trumps oder Bidens - nur träumen können? Abgesehen davon, dass dieses "Reich der Mitte" nun mit seinem Gold, seinem gigantischen Binnenmarkt und seiner immer weiter ausgebauten Seidenstraße Finanz- und Wirtschaftsmacht Nr. 1 ist.
Die globalkapitalistischen Finanzkrisen sind jedenfalls jedesmal auf den Bruch ihrer eigenen Rechtssysteme und somit die Zerstörung der Staaten und der Rechtsordnungen, die sie tragen, angewiesen. Deshalb ja auch die beiden Grand-Reset-Weltkriege des 20. Jahrhunderts. Man mag daher die chinesische Führung im pseudodemokratischen Oligarchen-Reich West-ROM selbstgerecht kommunistisch, kollektivistisch, kriminell, antidemokratisch, hinterlistig, freiheitsfeindlich oder skrupellos schelten.
Sie muss uns auch mit ihren reichhaltigen Überwachungs-Apps und ihrem orwell'schen Sozialverhaltensüberwachungskodex nicht gefallen. Aber im Gegensatz zum allgemeinen staatlichen Verfall innerhalb der gesamten westlichen "Staatengemeinschaft" ist sie trotz- oder womöglich sogar genau wegen Corona, Moslem-Uiguren, hingerichteten Milliardären und global mitgeschürter Weltwirtschaftskrisen noch weitaus stabiler als selbst die orthodoxe in Russland, wo sich Präsident Putin trotz seiner Machtfülle noch immer mit dem von der FED und der Britischen Krone geführten Oligarchenpack aus der Jelzinzeit herumzuschlagen gezwungen ist.
Die Diktatur erweist sich wieder einmal gegenüber der Demokratie als stärker. Warum? Weil Demokratie zwar durch die gesetzlich vorgesehene Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative simuliert werden kann. Defacto aber ist sie eine Chimäre. Die sogenannte Volksherrschaft läuft - Parteien und Wahlen hin oder her - immer und ohne Ausnahme auf eine Oligarchie hinaus; also eine Aristokratie, die als Oberschicht das Volk unten hält, ihren Interessen unterwirft und sich dabei nicht nur bereichert, sondern im Zuge dessen natürlich auch gemäß des Naturrechts des Stärkeren untereinander bekämpft.
Der "Wettbewerb", die "Konkurrenz" sind immer nur Euphemismen für das Recht des Stärkeren. Diese Begriffe beschreiben zwar einen ökonomischen Prozess, doch den siedelt das reale Wirtschaftsleben nur vordergründig auf der Basis des Gesellschaftsrechts an. In Wahrheit ist dieses ökonomische Handeln, egal, in welcher Gesellschaftsordnung, Ausdruck des Naturrechts; dem Hauptfeind jeder sozialutopischen Ideologie, die es auf sowas wie "Fairness" abgesehen hat.
Der Wettbewerb gibt zwar vor, dass der Beste bzw. das beste Produkt, der beste Preis, das beste im Menschen ect. siegt, doch gerade weil hier stets nur der Gewinner zählt und der Zweck bekanntlich jedes Mittel heiligt, haben wir es bei aller Wettbewerbsfrömmelei immer nur mit Formen des Bürgerkrieges untereinander zu tun, der, solange der Mensch nunmal ist, wie er ist, nie endet, sondern immer nur eingehegt werden kann; günstigstenfalls, ohne dem Individuum sein Naturrecht abzusprechen.
Und so mündet eben dieses Beste, was der Mensch, der dem Menschen ein Wolf ist, an Friedenswillen beim sich gegenseitigen Übervorteilen hervorbringen kann, stets in der Staatstheorie, die das Naturrecht durch Gesellschaftsrecht in Balance hält. So, wie der individuell durch Erfahrung und nicht durch Glücksspekulation fortgeschrittene Geist die Libido seines allzumenschlichen Willens domestiziert, wenn seine Intelligenz dies zuläßt.
Und wenn der dergestalt sich selbst schaffende Mensch es mal wieder mit seiner Lebensgier im Kampf gegen die Langeweile beim Schöpfen und Ausschöpfen seiner starken Möglichkeiten gegen sie übertrieben hat, findet er regelmäßig ins Chaos zurück, erzeugt sich so seine Befreiungsgefühle, die er mit Freiheit verwechselt, die schließlich in soliden Existenzängsten münden und findet am Ende, je krasser er sich mit ihnen auf seiner Via Dolorosa peitscht, in der Diktatur der Gerechtigkeit den Trost der absoluten Ordnung, die widerum staatstheoretisch nichts anderes ist, als eine Persiflage der absoluten Monarchie.
"Man ist gewöhnlich immer desto weniger republikanisch gesinnt, je höher der Rang ist, den man in der Welt bekleidet." notiert sich daher auch der berühmte Aufklärer und Aphoristiker Lichtenberg hierzu in sein Sudelbuch. Denn es gibt neben der Akkumulation des Kapitals logischerweise auch eine des Besitzes und somit der Macht. Beider Endstadium - also Einer hat Alles für sich angehäuft, oder: "The winner takes it all" - ist zur selben Zeit erreicht. Der Diktator, also der, der sich als Sieger über seine Mitaristokraten behaupten kann, ist ihr sichtbares Kennzeichen auf der Ebene der staatlichen, resp. politischen Ordnungen.
Und welcher Diktator kann sich behaupten? Der, welcher konzeptionell mächtig ist, im Konkurrenzkampf neben dem Militär das Volk, das sich wieder nach berechenbarer Zivilisation sehnt, auf seiner Seite hat und somit die stärkste Legitimation, allein zu herrschen. Weshalb die aufgeklärten Monarchen schon früh erkannnten, dass nur die Konstitutionelle Monarchie - also die auf der Basis einer Verfassung -, nicht aber die parlamentarische Monarchie, die Demokratie mit der Diktatur vereinen kann, ohne dass beim Machtkampf der reichsten und mächtigsten Untertanen - also der aristokratischen Oligarchen und deren Parteibildungen in Parlamenten - Recht und Gesetz aus der Welt kommen.
Fazit: Kaiser Xi, Zar Wladimir und Donald, der Volkstribun? Was wollen die Deutschen?
Ja, so irrational das klingt: Trump, Putin und Xi sind natürlich auf ihre Weise Diktatoren, die große Nationen mit vielen Völkern zusammenhalten und sich zusammentaten, um den Weltdiktatoren, den Weltcaesaren, den Heiligen Stuhl Satans, den Vatikan resp. West-ROMs babylonisches und ägyptisches Hohepriestertum zu stürzen. Denn was dieses höllische Gesindel Demokratie nannte, war stets nur Tarnwerkzeug einer Oligarchie, bestehend aus Schwarzem Adel und aristokratischem Priestertum, die hofften, sich mit ihrem päpstlich diktatorischen Glaubenskollektivismus, ob katholizistisch, kommunistisch oder faschistisch, nach Amerika und Afrika auch ganz Asien unterwerfen und rassistisch umvolken zu können.
Der Griff nach der Weltherrschaft war jedoch mal wieder, wie schon so oft in ROMs Geschichte, am Ende ein Griff ins Klo.
Wer nun aber auf deutschem Boden wieder eine Diktatur fürchtet, dem sei gesagt, dass er mit seinen Vorfahren seit der Abdankung des letzten Kaisers 1918 in einer lebt; es nur noch nicht bemerkt hat. Naja, Michel eben! Schlafmütze! Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR, BRD - alles Diktaturen! Denn Fremdherrschaft und Demokratie gehen nunmal nicht zusammen; weder sowjetisch noch amerikanisch. Nur eine getarnte Fremdherrschaft mit einer als Demokratie getarnten Diktatur der Siegermächte, welche uns Deutsche denn auch so geschickt und solange als bloße Kolonie malträtierte, bis wir Dichten und Denken nicht mehr von Propaganda gegen uns selbst, unser Volk, unsere kulturelle Aufnahmebereitschaft, Vielseitigkeit wie Identität unterscheiden konnten.
Der Stand der BRD ist der: Die Linken sehnen eine Diktatur gegen die Bürgerlichen herbei. Die Bürgerlichen sehnen sich nach einer Diktatur, die sie vor den Linken befreit; d.h., von den trotzkistischen Linkfaschisten, die ihre permanente Revolution mit orientalischen Islamisten im Auftrag der wankenden Wallstreet nun als permanente Pandemie durchziehen wollen, um trotz der Zusammenbruchskrise weiter die absolute Kontrolle zu behalten. Eine Linksflucht ins Bürgerliche hat längst eingesetzt, wie wir jetzt auch in den USA unter Wahlbetrüger Biden schon nach einer Woche Amtszeit erkennen können.
Die Wahl Diktatur oder Demokratie stellt sich gar nicht; hat sich nie gestellt. Nun verfliegt diese Illusion, nachdem das Transatlantische Imperium samt seiner Demokratie-Propaganda, mit der es seine Weltkriege rechtfertigte, gescheitert ist. Dagegen zeigt sich nun weltweit der Weg in die republikanische Monarchie, in der auf regionaler Ebene demokratische Prozeduren durchaus Platz haben. Der Rechtsrahmen aber wird von der unparteilichen Institution an der Spitze des Staates überwacht, die man nun Kaiser, König oder Präsident nennen kann. Wobei ein Präsident den Vorteil hat, dass sich ihm keine dynastischen Probleme entgegenstellen, an der dann wieder eine ganze Aristokratie mit all ihrer familiären Korruption und ihren exklusiven Forderungen hängt, mit denen das deutsche Volk vom Regen in die Traufe kommt.
Die Monarchie ist zwar die natürlichste - man könnte auch sagen, archaische Staatsform, doch die Spannung zwischen Naturrecht und Gesellschaftsrecht, zwischen angeborenen und erworbenen bzw. erteilten Rechten, wird in den hochtechnisierten, hochkomplex organisierten Nationen der Gegenwart letztlich, so denke ich, zugunsten des Gesellschaftsrechts ausfallen müssen, in das der Monarch/Präsident fest eingebunden ist.
Übergangsweise werden wir es in der zukünftigen Welt also mit republikanischen Dikaturen zu tun bekommen; wobei ich durchaus auch eine Tendenz zur Rückkehr der aufgeklärten Könige und Kaiser vermute. Einfach deshalb, weil die monarchische Regierungsform die natürlichste ist und den Menschen so sieht, wie er ist und nicht, wie er sein sollte. Doch dazu mehr in einem neuen Text.
© Diogenes Lampe
Brief: 14.-21.1.21: Diogenes Lampe entlarvt sich - kein ganzheitliches Weltbild, keinen spitituellen Hintergrund, seine Prognose: China als unser Erlöser!!! / Prognosen 2021 - schöne Aussichten für die nächsten Monate
liebe leserin, lieber leser
in diesem NL gehe ich der frage nach...
- was ist das weltbild vom besten geo-politischen analytiker im deutschen sprachraum - diogenes lampe?
- hat er einen spirituellen hintergrund und wenn ja, welchen?
- was ist seine prognose - für die welt, für europa, für deutschland?
eine neue geo-politische prognose von diogenes lampe
lange haben wir nichts mehr gehört von ihm, einem der besten geopolitichen analytiker im deutschen sprachraum - diogenes lampe. ich nehme hier den dritten teil, weil er hier sehr schön den unterschied der weltbilder/philosophien des westens und chinas heraus arbeitet. meine prognose zu china findest du hier...
Brief: 24.-31.12.20: Meine Prognose zu China + Iran als neue Steuerungzentren der NWO: Der Plan der Satanisten scheitert gerade
diogenes lampe entlarvt sich
eigentlich bin ich an alter fan von diogenes lampe und er steht bei mir auf der rangliste meiner quellen auf platz zwei nach analytik. all die jahre las ich seine analysen und prognosen mit genuss, aber ich habe mich immer gefragt, was wohl sein weltbild sein könnte. im teil 3 seines aktuellen texte: der grosse knockdown des transatlantischen imperiums wird es jetzt sichbar - er hat keinen spirituellen hintergrund und hängt dem obskuren weltbild von valeriy pyakin an. die welt wird von einem imaginären pädiktor gesteuert, der die globale politik dieser welt kreiert und trump ist eine marionette dieser globalen elite, um die lokale landeselite zu beseitigen. das ist quatsch und wenn "der beste geopolitische analytiker im deutschen sprachraum" diesen schwachsinn übernimmt, lässt das tief blicken.
die akademische verbildung und verblödung
aber in diesem text gibt es verschiedene hinweise, warum dieser lampe nicht selber ein licht aufgeht und er sich auf den vermeintlichen lorbeeren anderer - pyakin, taoismus, konfuzianismus, aufklärung (nicht genauer definiert) - schmücken muss. in seinen ellenlangen texten erklärt philipp alsleben brillant, warum die meisten akademiker nicht mehr kreativ denken können. eine sehr treffende analyse dieser zombi-akademiker - das sind ca. 90%. wer nicht kuscht fliegt raus - karriere machen nur arschkriecher.
hier sein text 7:
Analysen: 10.-24.9.20: Zur Genesung deutscher Wesens-Kern-Kraft: Teil 7 - Akademische Verbildung und korrumpierte Intellektuelle: die systematische Zerstörung von Rationalität und Kultur
NL mit meinen kommentaren zu seinen video-interviews + texten...
Brief: 10.-17.12.20: Video+Kommentare zu Philipp Alsleben: Zur Genesung deutscher Wesens-Kern-Kraft 7-9/ Wie funktioniert esoterische Desinformation?/ Referendum in Gefahr: Der Polizeistaat schleicht sich an. Was können wir tun?
wo bleibt der deutsche geist - unsere wurzeln?
beim schreibstil hat diogenes lampe seine kreativität nicht verloren, aber beim kreieren eines neuen weltbildes versagt er. er macht einen bogen um den deutschen geist, um unsere spirituellen wurzeln und flüchtet sich in östliche spiritualität - taoismus und konfuzianismus. er nennt zwar auch noch die aufklärung, aber keinen deutschen mystiker wie meister eckhart, hildegard von bingen, keine grossen geister wie friedrich hölderlin und schon gar keine heutigen wie armin risi. das ist mir bei deutschen intelekuellen schon öfters aufgefallen: sie scheuen den deutschen geist wie der teufel das weihwasser - vor allen die linken!!!
ohne kreativ denken - kein ganzheitliches weltbild für das neue zeitalter
bei prof. diogenes tönt das dann so: Aber mit dem Taoismus als Alternative zum Platonismus und dem Buddhismus als Alternative zum Liberalismus kann Asiens Philosopie, verbunden mit der Philosophie der europäischen Aufklärung die Menschheit von all diesen satanischen Religionen und Ideologien des Vatikans als den Massenmord auf vielerlei Art legitimierende Herrschernarrative befreien und somit die europäischen und orientalischen Religionsideologien als Quellen endloser Kriege ablösen. china als unser erlöser!!! das ist natürlich quatsch. erlösen müssen wir uns schon selber - ohne diogenes und ohne chinesen. obwohl diogenes lampe sich in philosophie und geschichte - vor allem der kirchengeschichte - und den verschiedenen logen besser auskennt als ich, hat er nicht mal den kapitalfehler der grossen dichter und denker kapiert: wir müssen die dualen weltbilder - gott und satan sind die gegenspieler - überwinden und zu einem trinitären weltbild - steiner - kommen. um die dualen weltbilder der dunkelmächte im kali-yuga - die letzten 5000 jahre - von einem ganzheitlichen, theistischen weltbild unterscheiden zu können, bietet armin risi in seinen bücher und videos die besten philosophischen werkzeuge - das unterscheiden von dualität und polarität. ohne die fähigkeit, das unterscheiden zu können, gibt es kein neues weltbild für das neue zeitalter und wir tappen weiterhin in weltbildern der dunkelmächte rum - siehe diogenes lampe. warum das gerade intellekuellen sehr oft passiert, analysiert philipp alsleben. seine lösungsvorschläge, um da rauszukommen finde ich aber schwach. da habe ich bessere - allerdings nicht für professoren, intellektuelle klugscheisser, akademische besserwisser, geistesgestörte egomanen, die an spirituellem grössenwahn leiden, eingebildeten "star-therapeuten"... - bei ihnen ist meist hopfen und malt verloren.
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3
China handelt auch als geistige Weltmacht
Mit China ist eine atheistische Weltmacht emporgekommen, die sich um die jüdisch-christlich-islamischen Narrative nicht mehr kümmert; es sei denn, man nutzt sie nach uralter Sunzi-Tradition klug nach Strich und Faden aus. Um sich an den Steuerhebeln der globalen Macht zu halten, bleiben den Kreuzfahrern daher nur noch kurzfristige Lösungen unmittelbar existenzgefährdender Probleme übrig.
Solche, wie z.B. der gigantische Wahlbetrug, um Trump aus dem Weg zu räumen, der als Vertreter der transatlantischen Reformkräfte den transatlantischen Beharrungskräften taktisch ans Leder will, um die neue Trilaterale Weltornung durchzusetzen und somit West-ROMs Strategen (dem "Globalen Prediktor" nach Piakin) wenigstens ein Drittel der Welt und damit die blanke Existenz zu retten. Und das ist natürlich nur zusammen mit Russland und China zu stemmen; also mit deren Einverständnis.
Warum können sie darauf hoffen? Weil, wie ich schon im Teil 1 erläuterte, eine Trilaterale Weltordnung die einzige wirksame Friedensordnung sein kann, die kein Machtübergewicht einer einzelnen Großmacht zuläßt, das ihr ermöglichen würde, die konzeptuelle Macht allein an sich zu ziehen und so die ganze Welt allein zu beherrschen; also eine Weltdiktatur im Sinne einer Universalherrschaft zu errichten. Zwei Weltmächte - wie USA und Sowjetunion während des kalten Krieges - funktionieren nicht, vier auch nicht. "Die Fünf scheidet völlig aus!"
Die Trilaterale Weltordnung erlaubt auch dem Westen die einzige noch mögliche Modifizierung der einen und einzigen Strategie zur Welteroberung, die innerhalb des eigenen westlichen Systems zwar nicht aufgehoben- aber immerhin hinausgeschoben werden kann. Der Preis: All die internen Bündnisse taktisch preis zu geben, die bisher zum Zweck der Welteroberung untereinander vereinbart wurden, um sich vor der Vernichtung durch die beiden anderen Supermächte zu bewahren, welchen es gelang, die strategische Initiative zu ergreifen und zu konzeptuellen Großmächten aufzusteigen.
Wenn West-ROM sich nun also anschickt, mit Russland und China eine Trilaterale Weltordnung zu schaffen, dann der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. diese metapher geht andes: die tranatlantiker/satanisten werden aus der not eine tugend machen, deshalb werden sie restlos beseitigt. trump wird erst einmal aufräumen und dann mit dem wiederaufbau der industrie der USA beschäftigt sein und null resourcen für etwas anderes haben... Seine Beteiligung an dieser ist eine Art taktischer Rückzug des vatikanischen Generalstabs, von dem weißgott nicht alle Generäle dort begeistert sind. Vor allem die nicht, welche blind auf die Jesuiten-EU, Malteser-NATO und das rothschild'sche Zentralbanksystem der Päpste als dritte oder wenigstens vierte Weltmacht gehofft haben und nun gerade gezwungen sind, sich reihenweise zu ent-täuschen. die werden alle beseitigt...
Denn es tun sich dabei zwei neue Fronten auf. Grob gesagt: Mit Russland ist Ost-ROM wiedererstanden. Es besteht aus eigenem Selbstverständnis auf die Abschaffung des Papsttums und die Integration Gesamteuropas in den politischen wie wirtschaftlichen und womöglich auch den religiösen wie philosophischen Raum Eurasiens.
Mit China aber gehen die weltanschaulichen Fragen viel weiter, sind viel fundamentaler, denn hier stehen sich in der geistigen Auseinandersetzung mit Europa einerseits eine tausendfach in sich gespaltene jüdisch-christlich-islamische Religion zusammen mit nicht weniger in sich gespaltenen kulturmarxistischen und liberalistischen Ideologien -und andererseits eine jahrtausendealte, sich in Theorie und Praxis auch als Herrschaftspsychologie bewährt habende einheitliche Chinesische Staats-Philosophie gegenüber.
Wobei nichts die kosmopolitischen Weltwessis mehr irritiert, als die Tatsache, dass das, was die Chinesen als Kommunismus bezeichnen, nicht dasselbe ist, wie der jesuitische Marxismus/Maoismus oder gar der nationale Jesuitenkommunismus Stalins oder der hegemone Internationalismus Lenins oder der permanente Vulgärmarxismusterror Trotzkis. Alle diese Ideologien haben sich zur Welteroberung als untauglich erwiesen, waren aber durchaus geeignet, West-ROM zur Freude Chinas und sicher auch der nationalen Patrioten Russlands geistig Selbstmord begehen zu lassen.
Es dauert bei Päpstlichen Strategen eben etwas länger, bis sie bemerken, dass sie längst tot sind und nur noch als Religions-Zombies auf Erden wandeln. Die schicken sich mit Papst Franziskus Bergoglio nun aber an, das von Papst Ratzinger als langjährigen Inquisitionschef durchgesetzte 2. Vatikanische Konzil zu vollenden und den eigenen Katholischen Katechismus inklusive der Gottessohnschaft Christi und des univeralen Konzepts der Dreieinigkeit abzuschaffen. Denn im Kampf gegen Russland und China wollten sie wenigstens noch die Islamisten als Muslimbrüder an sich binden. Mit den Sonntagschristen und Gelegenheitsatheisten der EU kann man keine Kreuzzüge mehr veranstalten.
Man muss folglich nicht lange rätseln, wer hier geistig der Stärkere ist. Mit China kommt also keineswegs der Kommunismus in Form des Marxismus-Leninismus oder als Trotzkismus respektive Kulturmarxismus über die Welt, wie viele im Westen heute befürchten und mache sicher erhofft hatten - in völliger Unkenntnis der chinesischen Geisteswelt. Die Trilaterale Weltordnung beschränkt sich eben keinesfalls darauf, eine bloß politische und ökonomische zu sein. Mit West-ROM stürzen auch die weltanschaulichen Legitimationskonzepte seiner moralischen Macht.
Die Politische Theologie des Westens, der Jesuitismus, wird durch die Politische Philosophie des Fernen Ostens verdrängt; womit auch die reine und praktische Vernunft des Westens eine neue philosophische Basis erhält. Syllogistik und Dialektik der europäischen Geisteswelt, Aristoteles und Platon, Reine Vernunft und Praktische Vernunft müssen vor Konfuzius und Laotse bestehen, um ganz neue Herrschaftsnarrative jenseits der jüdisch-christlich-islamischen zu schaffen.
Die europäische Aufklärungsbewegung des 17. und 18. Jahrhunderts hat hier bereits wichtige Vorarbeiten geleistet, die allerdings von den Jesuiten und ihren Jakobinern durch den satanischen Illuminatismus, der im Terror ihres Faktotums Robespierre gipfelte, fast vollständig diskreditiert wurde. Kant wurde von den Jesuiten mit dem pseudodialektischen Saufaus Hegel bekämpft und Schopenhauer mit dem jesuitischen Existenzialismus Heideggers und seiner dekonstrutivistischen Schüler. Damit aber war die Europäische Geisteswelt ausgerechnet während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wieder in die "ehrwürdige Nacht" der Jesuitenkirche gesunken, aus deren Schoß dann die zwei Weltkriege als der eine Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts (1914-1945) gekrochen kamen.
Die chinesische Dialaktik ist keine jesuitische
Es geht hierbei also um nichts weniger als den Wettstreit zwischen Wahrheit und Fiktion, den Kampf gesellschaftlicher Realitäten mit individuellen Identitäten; den Kampf zwischen Kollektivismus und Individualismus, zwischen Entgrenzung und Selbstbeschränkung; kurz: Es geht auch weiterhin um das große Thema FREIHEIT. Nur ist sie hier nicht wie bei den westlichen Marxisten Einsicht in die Notwendigkeit. Das war sie auch unter Mao nicht. Denn die von Hegel respektive Engels postulierte Notwendigkeit basiert auf dem europäischen Denken, abgeleitet vom griechischen, das es auf die Sicherheit abgesehen hat, die durch Wahrheit zustande kommt.
man merkt, dass er keinen spirituellen hintergrund hat. hölderlin, risi, steiner, all die mystiker haben ein völlig anderes weltbild. noch nie was vom deutschen geist gehört diogenes? hast du deine wurzeln in china?
Das chinesische Denken - gerade auch das über Freiheit - basiert dagegen auf der Philosophie der WANDLUNGEN. Das Leben ist permanente Veränderung im Kleinen wie im Großen. Das fundamentale philosophische Werk, das sie beschreibt und begründet, ist das I Ging, "das Buch der Wandlungen", dessen Lehren bis ins 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung reichen. Seit dem 2. Jahrhundert v.u.Z. wird es durch die "Zehn Flügel" mit der Lehre des Konfuzius verbunden.
Während der Dualismus der westlichen Theologie wie Philosophie sich zwischen Wahrheit und Lüge, Gott und seinen Widersacher, sich also auf den Urheber - den letzten zureichenden Grund des Daseins in der Schöpfung - kapriziert, also bereits in der griechisch-römischen Antike auf Uranus, Saturn, Zeus, Jupiter oder Jahwe, Jehova usw., um ihm, dem Demiurgen, dem Vater im Himmel (platziert auf dem Archimedischen Punkt, an dem er die Welt aus den Angeln hebeln kann), durch Verehrung und Anbetung zu Willen zu sein, konzentriert sich Chinas Philosophie ganz auf den Dualismus zwischen dem Schöpferischen und Empfangenden, die, erst vereinigt, in permanenter Dynamik die Welt erzeugen. Die Eins erzeugt die Zwei, die Zwei erzeugt die Drei und die Drei die ganze Welt der Dinge. der dualismus ist eine ideologie der satanisten des kali-yuga - noch nie etwas von der trinität gehört diogenes?
Dieser fundamentale Unterschied in der Betrachtung des Weltalls, der Erde und des Menschen, die auch im kommunistischen Maoismus den Unterschied zum jüdisch christlichen Stalinismus und Trotzkismus prägte - ohne diese Prägung hätte Mao keinen einzigen Chinesen zu seinem Langen Marsch überreden- und kein Chinese ihm den "Großen Sprung nach vorn" verzeihen können - wird nun auch die Renaissance der chinesischen Nation und ihren Aufstieg zur eurasischen Weltmacht als Teil der Trilateralen Weltordnung unter Xi Jinping charakterisieren.
Aber eben taktisch nach außen hin erst einmal so, dass es aussieht, als wären diese drei Akteure untereinander verfeindet. Dass sie sich natürlich gegenseitig misstrauisch beäugen, ist nur verständlich. Aber wenn es nun seitens der Trump-Administration in den USA heißt, China und Russland hätten sich zugunsten Bidens in die US-Wahlen massivst eingemischt, dann kann man das sicher nicht ganz von der Hand weisen. Sinn und Zweck der Übung dürfte dann jedoch gewesen sein, einen Bürgerkrieg in den USA zwischen den Beharrungskräften und den Reformkräften des Imperiums zu verhindern, der sich notgedrungen auch auf die EU-Staaten auswirken müsste. Ein solcher Bürgerkrieg wäre zwar ganz nach dem Geschmack der trotzkistischen Kommunisten, um sich an der Macht zu halten; aber dem globalen Nationen-Projekt der Chinesen, genannt "Neue Seidenstraße", ganz und gar nicht förderlich.
Trumps Nationalstaatsdoktrin wird damit die Chance gegeben, sich in der im Zuge der Globalisierung schwer gebeutelten US-amerikanischen Pseudo-Nation zu verfestigen und zu diesem Behuf notfalls das Militär einzusetzen. Nicht, um die innenpolitischen Gegner zu bekämpfen, was verfassungswidrig wäre, sondern, um den äußeren Feind im Innern zu vernichten; personalisiert durch die transatlantischen Beharrungskräfte innerhalb der Demokratischen Partei wie der der Republikaner, die auch als "der Tiefe Staat" bezeichnet werden und als kommunistisch angehauchte Trotzkisten dummerweise auf die Chinesen gesetzt haben.
Die Große Entflechtung
Man könnte es aber auch "Die große globale Entflechtung" nennen. Denn nur so kann das amerikanische Militär - Abgesehen von Hilfsstellungen bei Naturkatastrophen - im Innern legitim eingesetzt und die feindlichen Kolaborateure, die mit China gemeinsame Sache gegen Trump gemacht haben, liquidiert werden, ohne, dass es - abgesehen von ein bischen Kriegsrhetorik wegen der Neuaufteilung des Pazifischen Raumes - zu einem heißen Krieg zwischen den USA und China kommen wird, den ohnehin keiner gewinnen kann.
Dabei zieht China seine Leute aus den Steuerungsgremien der USA - einschließlich der ohnehin zu liquidierenden FED - zurück und die USA tun das im Gegenzug mit ihren Globalisten aus China; wobei das natürlich vor dem Weltmedienpublikum wie das Resultat eines zünftigen Streits aussehen wird, der die US-Amerikaner gegen China eint und die Chinesen gegen die US-Amerikaner; was jedoch vor allem den Zusammenhalt der jeweils eigenen Nationen im Zuge der großen Abwicklung des nun endgültig abgesagten Transatlantischen Globalismus stärkt.
Und da sind wir dann auch bei der höheren geopolitischen Nützlichkeit einer von der WHO unter chinesischer Regie während des großen Finanzresets veranstalteten Pseudopandemie und ihren weltweiten sich nach Bedarf auslösen lassenden Lockdowns, welche die Bevölkerungen in jeder kritischen Phase des finanziellen Zusammenbruchs des Westens je nach Bedarf von der Straße holt und gleichzeitig sämtliche Regierungen der westlichen Machthemisphäre vor ihren eigenen Völkern diskreditiert.
Die müssen, um Angst und Schrecken durchzusetzten, als Vasallen ohne jegliche strategische Kompetenz mit ihren Medien natürlich taktisch lügen, dass sich die stärksten Balken biegen, ihre eigenen volkswirtschaftlichen Grundlagen dabei sozusagen sehenden Auges blind zerstören, was die Vernichtung des ganzen privaten Bankensektors mit sich bringt, und sich am Ende - vielleicht sogar nicht nur bildlich gesprochen - für all den Irrsinn von ihren Feinden und Widersachern innerhalb der zerbröselnden Hierachien des Transatlantischen Imperiums hängen lassen.
Xi und Putin geben hier gerne die Buhmänner für die transatlantischen Reformkräfte, indem sie vorgeben, dass ein schwacher Biden ihnen lieber sei, als ein starker Trump, obwohl ausgerechnet Biden und sein Sohn in der Ukraine heftig gegen die Russen stänkerten und in Bezug auf das Seidenstraßenprojekt an allen Ecken und Enden der Welt mit ihren globalen Firmengeflechten gegen die Chinesen konspirierten.
Vor allem aber ist es China, das bestimmt, wo lang in den USA der Hase laufen wird. Denn die Neoliberalen hinter Biden, Obama, Clinton, Soros und wie sie in der Rockefellerpartei - oder nach Piakin der "US-Landeselite" - alle heißen, haben die USA im Zuge der Auslagerung der Produktionsstätten während ihrer neoliberalen Kulturrevolution doch längst komplett an China verkauft; was selbstverständlich nichts anderes bedeuten kann, als dass China das Gros der ganze Firma USA gehört und daher auch bestimmt, wer der nächste Präsident in Washington DCs Firmenregierung im Weißen Haus sein - wer folglich auch Liquidator der FED werden - und in welche Falle der Gegner der neuen Trilateralen Weltordnung während der Einführung des Goldstandarts tappen soll.
Doch selbst, wenn es den Kräften um Biden mittels Wahlbetrug gelänge, sich gegen den Jacksonianer und neuen Volkstribunen Trump zu behaupten, der ja von niemand Anderem als dem Globalen Prediktor als Partner der Chinesen beauftragt ist, - völlig falsch, diogenes hat das welbild von pyakin übernommen - wäre für sie nichts gewonnen. Denn wie gesagt; die einzig mögliche Strategie funktioniert nicht mehr. Das teils orthodoxe, teils atheistische, teils muslimische und teils schamanistische Russland und das durch und durch atheistische China beugen sich nicht länger vor dem Anspruch auf Universalherrschaft durch die weströmischen Päpste, ihre Heere, Bankiers, ihre Orden und Logen. Weder physisch noch metaphysisch.
D.h., West-ROM hat keine Chance mehr, seinen Anspruch, erste und einzige Ordnungsmacht auf unserem Planeten zu sein, zu erlangen. Dem Milliardenvolk der Chinesen den römischen Katholizismus aufzuzwingen oder der Welt über die Chinesen den jesuitischen Kommunismus, ist ein Unding. Denn selbst der weicht in seiner Gestalt als Maoismus innerhalb der KPCh unter Xi immer mehr der altchinesischen Tradition des Konfuzianismus, vorsichtig angereichert durch Taoismus und Buddhismus.
Der Versuch der Jesuiten, auf diese Entwicklung mit der Falun Gong Sekte eines chinesischen Scharlatans Einfluss zu nehmen und dabei deren rigorose Verfolgung durch die KPCh zu inszenieren, um China weiterhin weltweit als kommunistisches Unterdrückungssystem zu diskreditieren, hat auch nicht funktioniert. Außerhalb Chinas findet diese "Alternative" jedenfalls kaum relevante Anhängerscharen, sieht man mal von der weltweit zerstreuten taiwanesischen Lesegemeinde der Epoche-Times-Gläubigen ab.
Es erweist sich nun aber durch Xi Jinpings Vorgehensweise gegen alle westlichen Ideologie-Vorposten der Atheismus als staatlicher Neutralismus gegenüber jeder religiösen Staatsdoktrin politisch wie ökonomisch als wesentlich flexibler, sofern er eben nicht mit einer totalitären Ideologie auftrumpft, wie der jakobinische, marxistisch-trotzkistische oder chinesische- bzw. vatikanische Kommunisten- wie Faschistenterror mit seinen "Kulturrevolutionen".
Dieser Atheismusterror, der Gott durch falsche jüdische Propheten vom Schlage eines Soziopathen wie Karl Marx zu ersetzen suchte, hatte den jüdisch-christlich islamistischen Religions- und Rassistenterror an kollektivistischem Sadismus und Vernichtungswahn noch zu übertreffen gesucht. Heutzutage versucht sich darin der eugenische Linksterror der weströmischen Werteweltoligarchien als fabianistischer Feministen- und Klimakreuzzügler- und neuerdings auch Wissenschaftsterror in Form eines medizinisch begründeten Terrors.
Sicher hat auch der Konfuzianismus als Alternative zum Aristotelismus starke kollektivistische Elemente, ohne die eurasische Riesenreiche wie das chinesische oder auch russische gar nicht regierbar wären. Aber mit dem Taoismus als Alternative zum Platonismus und dem Buddhismus als Alternative zum Liberalismus kann Asiens Philosopie, verbunden mit der Philosophie der europäischen Aufklärung die Menschheit von all diesen satanischen Religionen und Ideologien des Vatikans als den Massenmord auf vielerlei Art legitimierende Herrschernarrative befreien und somit die europäischen und orientalischen Religionsideologien als Quellen endloser Kriege ablösen.
Denn der konfuzianische, taoistische wie buddhistische Atheismus ist nicht einfach nur eine Glaubensfrage, sondern eine geistige Macht gegen die ständig einander feindlich gesinnten, sogenannten drei abrahamitischen Weltreligionen. Er ist eine staatlich agierende neutrale Ordnungsmacht, die die religiösen Gefühle der Menschen nicht unterdrücken oder beleidigen will, sondern verhindert, dass sich Religionsführer, also Inhaber von konkurrierenden Herrschernarrativen, weiter in die Politik einmischen, den Staat usurpieren und die Anhänger unterschiedlicher Religionen in einem Staat aufeinander hetzen, um ihn zu zerstören und zu erobern.
Nicht nur Staat und Religion müssen - wie der Westfälische Frieden von 1648 lehrt - strikt voneinander getrennt werden, sondern auch Staat und Ideologie. Das hat man nach 1789 versäumt und statt dessen all die offen satanischen Ideologien des Jesuitismus als Alternativen zur Religion angepriesen und gewaltsam verordnet. Das wären mit Blick auf das 19. und 20. Jahrhundert mit all den Kolonial- und Weltkriegen im Zuge der Industrialisierung West-ROMs die einzig richtigen Schlussfolgerungen aus den Massenmorden der Jesuiten und Malteser im Namen der Reinen Vernunft des Schwarzen Adels; begangen mit Hilfe kommunistischer, faschistischer und rassistischer Ideologien anstelle des nicht mehr als allseitig verbindliche Religion funktionierenden Katholizismus wie Protestantismus.
Insofern ist auch der seinem Wesen nach atheistische Kommunismus und Kollektivismus, obwohl er China einst von den Westmächten als Alternative zum Konfuzianismus aufgezwungen wurde, heute eine bessere Ausgangslage zur Rettung der eigenen Nation vor dem völkervernichtenden Globalismus. Ähnlich wie der russische Bolschewismus als zäher nationaler Widersacher gegen den marxistisch internationalistischen Trotzkismus; oder der preussische Laizismus als Wideracher des Vatikans, der als Staatsdoktrin in Europa durch den aufgeklärten Absolutismus Friedrichs des Großen erstmals eingeführt wurde.
hier alle vier teile in der reihenfolge 1-4
hier alle vier teile in der reihenfolge 1-4
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 1
Diogenes Lampe, Dienstag, 08.12.2020, 15:37 15132 Views
Hier also wieder mein viel zu langer Kommentar zum Welt -und Tagesgeschehen, der, wie immer, nur der meine ist. Ein kleines Subjekt bemüht sich hier mit seiner ganzen Fabulierlust um die große Objektivität und deshalb bleibt alles relativ. Was richtig oder falsch, weise oder wichtigtuerisch daran sein könnte, wird also der Leser mal wieder ganz allein nach Lust und Laune und gemäß des Verarbeitungsstatus seiner eigenen Datenbestände entscheiden, die er selbst, so, wie der Autor, aus der gegenwärtigen realen Welt des Irrationalen bezieht, um seinen gesunden Menschenverstand an ihnen zu schulen oder eben nur sein Bauchgefühl.
Ein geschlossenes Weltbild hat Diogenes Lampe mal wieder nicht anzubieten. Auch keine Glaskugel mit Ausblick auf das Paradies auf Erden. Und schon gar keine moralischen Imperative an seine Mitmenschen. Nur die Welt seiner Tonne als Wille zur Vorstellung von dem, was über sie hinaus weisen könnte, zum Abgleichen. Auch seine begrenzte Welt ist nur die Höhle der platonischen Schatten, in die er real hineingeworfen ist, die ihn wirklich an die eigenen Sinne fesselt und bis zum letzten Atemzug damit fort fährt, ihm Schattenspiele vorzuführen, die ihn mehr oder weniger zum Narren halten.
Warum Trump Wahlsieger sein wird ? Weil das Militär gewinnt. Weil die Trilaterale Weltordnung gewinnt.
Ich lehne mich gleich mal weit aus dem Fenster: Nach bestem Wissen und Gewissen vertrete ich die Ansicht, dass der Ausgang der US-Wahlen der sein wird, dass Trump so oder so seine zweite Amtszeit antritt. Denn erstens ist für mich klar: Als amtierender Präsident hätte er schon mal die Macht über die Gewehre, wenn das Wahlmännergremium, das am 14. Dezember zusammen kommt, oder danach das Oberste Gericht oder der Kongress aufgrund von höchst umstrittenen Wahlergebnissen eine falsche Wahl träfen. Punkt!
Zweitens: Das Wahlmännergremium könnte sich aufgrund der Wahlbetrugsvorwürfe außer Stande sehen, die Wahl durchzuführen. Das halte ich für durchaus wahrscheinlich. Der Oberste Gerichtshof der USA, mehrheitlich mit republikanischen Richtern besetzt, könnte dann zwar am Ende der juristischen Wahlbewertung zugunsten Trumps entscheiden. Aber wenn sich, drittens, die höchsten Richter der USA hierzu ebenfalls nicht im Stande sähen und daher keine Entscheidung fällen könnten oder wollten, wäre im US-Kongress juristisch Endstation.
Dort würde dann der Präsident dergestalt ermittelt, dass jeder Bundesstaat ihn nur mit einer einzigen Stimme wählen darf. Nach dem Prinzip: Soviele Bundesstaaten, soviele Stimmen. Da es aber mehr republikanisch als demokratisch geführte Bundesstaaten gibt, ist schließlich die Chance, dass Trump ausgerechnet vom Kongress, in dem die Demokraten die Mehrheit haben, im Amt bestätigt wird, eigentlich riesengroß, aber dennoch nicht völlig sicher vor Verrat aus den eigenen Reihen. Doch die Tiefstaatler in der Partei der Republikaner müssen, um überführt zu werden, so oder so ebenfalls aus ihren Rattenlöchern kommen und sich zu erkennen geben. Freiwillig oder unfreiwillig.
Das Militär mit General Flynn an der Spitze aller militärischen Geheimdienste hat derweil Trump aber auch noch eindringlich aufgefordert, den Notstand ausrufen, um völlig legitimiert mit dem Ziel eingreifen zu können, unter Aufsicht der Nationalgarde die Wahlen zu wiederholen. Damit und mit der langen Rede Trumps über den Wahlbetrug ist diese Option offiziell auf dem Tisch und es könnte daher gut sein, dass die Richter des Obersten Gerichtshofs schon deshalb die Wahlen annullieren, weil es so für sie leichter ist, sich nicht durch ein Urteil im Sinne der Demokraten oder Republikener kompromittieren zu müssen.
Das bedeutet: Je schneller also die Klagen von korrupten Trumpfeinden nicht nur innerhalb der Demokratenpartei, sondern auch der Republikaner in den unteren Instanzen des Rechtsweges gewonnen- und die Klagen des Trumpteams abgewiesen werden, umso schneller gehts in die nächst höhere Instanz, was dem amtierenden Präsidenten nur recht sein kann. Biden und Harris dürften also kaum den Hauch einer Chance haben, mit ihrem Wahlbetrug tatsächlich durchzukommen. Denn die Macht der Gewehre liegt mit Flynn bei Trump.
Dass also die Lautsprecher der Lügenmedien auch in der gerade untergehenden EU jeden juristischen Sieg Bidens in den unteren Instanzen zum Triumphgeheul über den Endsieg steigern, hat mehr mit Verzweiflung und Angst von Verlierern, die demnächst noch sehr viel tiefer fallen, zu tun als mit freudigem Siegestaumel des linksextremistischen Ganoventums aus der Rockefeller-Lumpensammlung Soros. Und natürlich ganz viel mit purer Verarxxxe der eigenen Klientel.
Der will man wohl noch nicht zu früh verraten, dass sie alle politisch dem Untergang geweiht sind. Man würde seine selbst scharf gemachten Hunde ja auch nicht auf sich selbst hetzen. Doch das Spiel ist für sie alle definitiv vorbei, sobald Trump seine zweite Amtszeit angetreten hat. Sie wissen das und sie fürchten sich sehr. Zurecht, wie ich meine.
Denn dann beginnt unter den Verrätern an der Nation sowas wie die geheimdienstdunkle Nacht, in der sich die Dunkelmänner und Dunkelfrauen gegenseitig ans Messer liefern. Auch die vom CIA, der eben kein wirklicher USA-Geheimdienst ist, sondern ein römisch katholischer, welcher seit Jahr und Tag von satanisch kabbalistischen Jesuiten und Maltesern kontrolliert wird. Entsprechend drunter und drüber gehts gerade auch im Vatikan wie im Heimatland des gegenwärtigen Jesuitengenerals und bekennenden Marxisten Arturo Sosa: Venezuela. Von dort wurde offensichtlich ein großer Teil des Wahlbetrugs über manipulierte Wahlsoftware für die Wahlautomaten organisiert und orchestriert.
Falls doch noch der ja immerhin mehrheitlich von den Demokraten beherrschte Kongress irgendwelche Zicken machen täte, dann würde eben der mächtigere Teil des Militärs "militärrechtlich" bestimmen, wo lang der Hase läuft. Das Pentagon ist nämlich seit Kurzem nicht mehr in der Hand der erzkorrupten Tiefstaatler des Militärisch-Industriellen Komplexes (MIK), die Trumps Friedenspolitik der letzten vier Jahre nach Kräften, doch letztlich ziemlich erfolglos, sabotiert haben. Das beweist gerade ganz aktuell der von Trump befohlene Truppenabzug aus Somalia, mit dem er seine konsequente Friedenspolitik fortsetzt.
D.h., der Vatikan, dem auch der fünfeckige Laden gehört - das Pentagon steht als Kern eines Pentagrams für den Morgen- und Abendstern, also astronomisch für die Venus, katholisch für die Junfrau Maria und eigentlich für Luzifer -, verliert nach der City of London, die bekanntlich schon vor einiger Zeit an die Chinesen ging, gerade sein nicht weniger wichtiges Steuerungsinstrument zur Globalisierung. Auch das Verteidigungsministerium gehört nicht mehr der überstaatlichen Privatwirtschaft der vatikanisch-britischen Rothschild-Globalisten, also den Beharrungskräften des Transatlantischen Imperiums, welche auch Rockefellers scheinbar übermächtige US-Landeselite steuern.
It's Showtime!
Ich habe mich bezüglich des Wahlfälschungskrimis mit einem Kommentar bisher analytisch zurückgehalten, weil es hier einfach nur um eine Show geht, die zu erwarten war. Trump und sein Team müssten denn auch selten dämlich gewesen sein, wenn sie den Plan der Demokraten, die Wahl für Biden zu stehlen, zwar vorausgesehen -dann aber nicht die entsprechend wirksamen Maßnahmen dagegen ergriffen hätten, die nun jedoch tatsächlich greifen wie der Adler seine Beute.
Trump und seine Administration für dumm und unfähig zu halten, überlasse ich den bunzeldeutschen Lügenmedien. Seine Leute im Militär und in den Abwehrdiensten - gerade hat er "seinen" illoyalen Verteidigungsminister gefeuert, der dem Militärisch Industriellen Komplex beim Kontakarieren seiner Friedenspolitik offenbar sehr zugetan war -, verfügen über ein sehr weit gesponnenes Netzwerk auf der ganzen Welt mit klarer Zielstellung: Der Abwicklung des Transatlantischen Imperiums, inklusive seiner Proxys und Geheimdienste sowie die Heimholung der weltweit zerstreuten US-Kriegs -und Besatzertruppen und ihre Reintegration in die amerikanische Zivilgesellschaft. Was denn sonst? Nur so ist schließlich die Rettung der komplett bankrotten USA am Rande des Bürgerkriegs als geeintes und friedliches Nationalstaatsgebilde überhaupt noch denkbar.
Denn wer es noch nicht wußte: Moskau und Peking haben das Transatlantische Imperium längst besiegt. Eine Globalisierung im Sinne der Alleinherrschaft West-ROMs ist schon lange nicht mehr möglich. Auch wenn man im neoliberalistischen Davos noch vom "Great Reset" träumt. Um dem sterbenden Monster EU, der eigenen Börse und der NATO noch ein bischen Überlebensenergie einzuhauchen, wird nun im Zuge der vatikanischen Jesuitenpoltik mit einer von Antifa und BLM unterstützten Biden- bzw. Harrispräsidentschaft wieder ganz offen auf den sozialfaschistischen Kollektivismus gesetzt.
Diesmal also auf eine Mischung aus Kommunismus und Faschismus, die beide, wie ich schon mehrfach schrieb, aus ein- und demselben Schoß - dem der Jesuiten und Malteser - gekrochen sind. Der trotzkistisch leninistischen Internationalismus der permanenten marxistischen Kulturrevolution der Wallstreet wurde mit der Rassismus- Eugenik- und auch Umweltschutzpolitik ergänzt, die seinerzeit zwar auch das Dritte Reich verfolgte, die aber in den Industriellen- und Hochfinanzkreisen der USA längst vorgebildet- und auch betrieben worden war.
Putin und Xi haben ihren Krieg gegen die Papisten, Globalisten und Kosmopoliten bereits gewonnen, da durch sie Russland und China als eurasische Großmächte wie als Nationalstaaten unüberwindbar geworden sind; militärisch wie finanzpolitisch wie ökonomisch.
Wie der alte Schachspieler Brzeziński befürchtet hatte, sind die beiden großen eurasischen Landmächte zusammengekommen, haben ihre Kräfte gegen den Westen vereint und die Seemächte sind dadurch ihrer Weltherrschaft verlustig gegangen. Zumal sich Russland und China nun selbst anschicken, auch noch unüberwindbare Seemächte zu werden, wenn sie es nicht schon sind. Das Amerikanische Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Somit ist das Globalisierungsvorhaben West-ROMs bereits völlig obsolet.
Da können auch Farb- Blumen- und selbst Obst-und-Gemüserevolutionen nichts mehr dran ändern. Geschweige irgendwelche Sanktionen der Brüssler Jesuiten-EU oder gar der unter Merkel nun völlig heruntergekommenen Modalität der Fremdherrschaft namens BRD. Jetzt geht es nur noch um die neue Aufteilung der Welt in drei große Einflusszonen dreier globaler Ordnungsmächte, von denen keine die andere mehr bekriegen, besiegen und erobern können soll: Ich nenne das, was da nun nach dem ganzen Pandemieschwindel auf die Völker der Welt zukommt, die Trilaterale Weltordnung von Trump, Putin und Xi.
Der wirklich große Sprung nach vorn
Was war passiert? Die große Kehrtwendung hatte bereits stattgefunden, als wenigstens den weitsichtigeren Teilen es Vatikans und der Londoner City klar wurde, dass weder Russland noch China ihre Nationalstaaten zugunsten der NWO des Bush-Clans aufgeben- oder gar über den vatikanisch autokratischen Pharaonen-Terror einer "ISIS" islamisieren lassen wollten. Ihren Aufstieg an die Spitze der Militärtechnik (Russland), der Weltwährung, des Welthandels und der Weltwirtschaft (China) und dazu reichlich Naturressourcen, Gold und Know how verdanken sie ihrem pragmatischen Realitätssinn; also keinem Idealismus, der nach dem Heiligen Gral Ausschau hält wie etwa der deutsche Fortschrittsglaube.
Russland hat sich vom jesuitischen Kommunismus abgewendet und Chinas Kommunismus ist längst auch kein jesuitischer mehr, auch wenn noch immer die meisten politischen Beobachter hier keinen Unterschied sehen wollen oder können, da sie schon nicht in der Lage sind, zu erkennen, aus welchem Schoß der atheistische Kommunismus kroch; nämlich aus dem des satanischen Vatikans. In Peking folgte auf den egalitaristischen Jesuiten Mao der kleine aber feine Chinese Deng Xiao Ping und verband den Kommunismus umstandslos mit dem Kapitalismus unter Beibehaltung der sozialistischen Diktatur, die aber keinem europäischen Sozialismus mehr folgt, sondern sich im Staaspolitischen auf die eigenen Traditionen des Konfuzianismus besinnt.
Und während das Großkapital des Westens zusammen mit seinen erzkorrupten und kriegerischen Weltkonzernen die Weltmacht schon in seinen Händen glaubte, sie künftig global von China aus steuern wollte und in seinem Wahn bereits mit Francis Fukuyama das Ende der Geschichte postulierte, verfolgte das Reich der Mitte mit den gigantischen Geldhaufen, die die FED in ihre chinesischen Unternehmen schaufelte, in aller Seelenruhe weitaus nüchternere Hauptziele; nämlich die unbedingt notwendige Überwindung der grassierenden Armut; die Voraussetzung, um das Land vom Westen zu befreien und selbst zur Großmacht aufzusteigen.
Das hierzu erforderliche Konzept wurde bereits durch die "Vier Modernisierungen", die der eigentliche intellektuelle Kopf der KPCh, Zhou Enlai, entwickelte, geschaffen:
1. Die Modernisierung der Landwirtschaft
2. Die Modernisierung der Industrie
3. Die Modernisierung der Verteidigung.
4. Die Modernisierung von Wissenschaft und Technik
So lockte Deng das raffgierige Kapital und westliches Know how an die chinesischen Werkbänke und sein Nachfolger Xi kann heute der Welt stolz verkünden, dass nun Dank dieses schon so lange existierenden Programms auch die letzten dreihundertmillionen Chinesen der völligen Armut entrissen wurden.
Zhou Enlai war der Premierminister unter Mao und dessen heimlicher Vertrauter wie Gegenspieler, den der rote Führer brauchte, um mit seinem Politbüro "Teile und herrsche!" spielen zu können. Er blieb selbst während der Kulturrevolution des Roten Terrors der jesuitisch trotzkistisch kommunistischen Progressivisten ein Gegner des selbstzerstörerischen Kampfes gegen die "Vier Alten":
1. Die alten Denkweisen
2. Die alten Kulturen
3. Die alten Gewohnheiten
4. Die alten Sitten
Mit dieser völlig wahnsinnigen Ideologie, die bekanntlich mit ungeheuren Verfolgungen und Massenmorden von kommunistischen Fanatikern am eigenen Volk einherging, hätte ROM China von innen heraus natürlich komplett zerstört. Doch das sollte ihm nicht gelingen. Zhou Enlai starb zwar 1976, nur wenige Monate vor Mao, dessen Nachfolger zunächst Hua Guofeng wurde, der den gescheiterten Maoismus fortzusetzen gedachte. Doch ihm folgte schließlich der engste Mitarbeiter und Vertraute Zhou Enlais: Deng Xiao Ping, der nun dessen "Vier Modernisierungen" gegen die vatikanischen Einflussagenten in Peking durchsetzte, was allerdings kaum möglich gewesen wäre, hätte er nicht weiterhin am chinesischen Kollektivismus festgehalten und somit am kommunistischen Einparteiensystem. Denn das war angesichts der schweren Bedrohungen durch den Westen unbedingt erforderlich, um den Nationalstaat China zusammenzuhalten.
Mit Xi Jinping, dessen Familie während der Kulturrevolution schweren Verfolgungen ausgesetzt war, hat nun der geistige Erbe Zhou Enlais und Deng Xiao Pings auf dem Thron der Roten Kaiser Platz genommen und mehr Macht auf sich vereint, als Mao seinerzeit. Die "Vier Modernisierungen " konnten Dank der Aufgabe des jesuitisch maoistischen Egalitarismus und Dank der Dummheit der Transatlantiker, die sich zu sehr an ihrer Überlegenheit und der Aussicht auf ihre unanfechtbare Weltmacht berauscht hatten, im Rekordtempo von Deng durchgezogen werden, als sie wegen der billigen Arbeitskräfte ihre Werkbänke nach China verlagerten und damit die Werktätigen der westlichen Nationalstaaten arbeitslos machten und in die Armut trieben.
Das Ungeheuer von Caerbannog oder: Die Ritter ohne Pferd und Adel im Drogenrausch der Macht
Dieser römisch katholische Jesuiten- und Malteserchauvinismus ermöglichte es den Chinesen, in den letzten Jahrzehnten heimlich, still und leise einen konkreten Gegenentwurf zur "westlichen Wertewelt" zu installieren, während die Kreuzfahrer des Vatikans sich mit ihren plutokratisch technokratischen Plänen an ihrer Künstlichen Intelligenz berauschten, mit der sie die Zukunft ihrer Weltmacht bereits in der Tasche zu haben glaubten.
Nun wird die Trilaterale Weltordnung aktiv angegangen, indem der Globus gerade in die drei Einflussbereiche aufgeteilt wird, welche von diesen drei Großmächten unter totalem Ausschluss der seit dem Brexit global weitgehend machtlosen Brüssler Jesuiten- und Franzosen-EU verantwortet werden. Keiner von den Dreien ist an einer vierten oder fünften Großmacht interessiert, die weiter im Auftrag der "Gesellschaft Jesu" ihr mörderisches Unwesen treibt. Frankreich klammert sich dagegen wie ein Ertrinkender an die Jesuiten-EU und Großbritannien an den Malteser-Commonwealth. Doch es hilft alles nichts. Sie müssen nun am Katzentisch der großen Weltpolitik Platz nehmen, wo sie ihre Steuerungsaufgaben nur noch unter der Aufsicht von Trump, Putin und Xi durchführen dürfen.
Die Zahl Drei ist nicht nur sehr heilig, sondern bezüglich des politischen Systems gleichstarker Kräfte, die sich stets ausbalancieren können, auch konkret sehr wirksam. Will also eine der drei Weltmächte allein die Macht des Weißen Kaninchens an sich reißen, hat sie die zwei anderen gegen sich und wird daher wenig erfolgreich sein. Bei vier Großmächten dagegen können sich drei gegen eine verbünden oder es entstünde ein Patt Zwei gegen Zwei. Und fünf gleich starke Großmächte, also neben den Dreien die Franzosen-EU oder gar Großbritannien oder auch Iran oder Indien, kommen daher mit ihrem Vier gegen Einen, Drei gegen Zwei usw. auch nicht mehr infrage. Alles zu instabil. Deshalb kann die Zahl nur Drei sein und nichts als die Drei.
Das wußten bekanntlich schon Monty Pythons Ritter der Kokusnuss. Auch wenn Artus, König der Briten, auf der Suche nach dem Heiligen Gral bei der Schlacht gegen das Weiße Kaninchen vor der Höhle von Caerbannog, dem Eingang zum höllischen Wunderland des Grals, statt bis zur Drei nur bis zur Fünf zählen konnte oder wollte, wobei er nach der Zwei unter Weglassung der Drei und Vier gleich die Fünf folgen ließ.
Der etwas wirre schottische Zauberer Tim hatte die Kokusnussritter vor diesem Ungeheuer gewarnt:
„Glaubt mir, es ist kein gewöhnliches Karnickel. Es ist das bösartigste und jähzornigste Nagetier, das euch je unter die Augen gekommen ist.“
Doch sie wollten nicht auf ihn hören. Und so ging der erste Angriff auf diesen tierischen Gralswächter mächtig schief. Denn das eigentliche Wunderland ist noch immer die grausame Wirklichkeit vor der Höhle, dem hier etwas groß geratenen Kaninchenbau. Daraufhin zählte Artus nach seinem ersten Angriffsversuch die Opfer des Weißen Kaninchens in seiner üblichen Manier:
„Gut denn, wie viele haben wir verloren?“
„Gawain, Hector...“
„und Bors, das sind fünf.“
„Drei, Sir“
„Na schön, drei, noch schlimmer!“
https://www.youtube.com/watch?v=bReP5Wt9a-Y
Da konnte nur noch Gottes Waffenarsenal helfen, das der brave Mönch Bruder Maynard im Artus-Tross gottlob mitführte.
Und so erfahren wir, dass über die Heilige Handgranate von Antiochia im "Buch der Waffen"geschrieben steht :
"Schlag auf: Waffen, Kapitel 2, Verse 9 bis 21"
"Und Sankt Attila nahm die Handgranate und er hob sie hoch und sagte: Oh Herr, ich bitte Dich, segne diese Deine Handgranate! Möge sie Deine Feinde in Stücke zerreißen und in die Luft sprengen in Deinem heiligen Namen. Und der Herr lächelte fein.
Und die Menschen verspeisten erfreut die Lämmer und Soßen und Karpfen und Anchovis und Orang-Utans und Butterbrote und Kornflakes und Fruchtbecher und der Herr ...."
"Spring über ein paar Verse hinweg!"
"Und der Herr sprach und sagte:
Zuerst zieh die heilige Zündnadel aus dem Gehäuse. Sodann sollst Du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger.
Drei allein soll die Nummer sein, die Du zählest, und die Nummer, die Du zählest, soll Drei und nur Drei sein.
Weder sollst Du bis Vier zählen, noch sollst Du nur bis zur Zwei zählen, es sei denn, dass Du fortfährst zu zählen bis zur Drei.
Die Fünf scheidet völlig aus.
Wenn dann die Nummer Drei, welches ist die dritte Nummer von vorne, erreicht ist, dann schleudere mit Kraft Deine Heilige Handgranate von Antiochia gegen Deinen Feind.
Wer sich schuldig macht in meinen Augen, soll sehen was er davon hat."
"Amen".
https://www.youtube.com/watch?v=FFAbhi6xnCo
Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an -
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 2
Diogenes Lampe, Sonntag, 27.12.2020, 22:37 7119 Views
bearbeitet von Diogenes Lampe, Sonntag, 27.12.2020, 22:51
Alles ist gelaufen! Und zwar schief. Schluß! Aus! Ende! Vorbei! Rien ne va plus! Die Wahlmänner haben am 14. Dezember 2020 auch als Frauen den neuen US-Präsidenten gewählt und der heißt Joe Biden. Xi hatte ihm ja schon längst gratuliert. Putin holte dies nun nach. Dass der Tiefe Staat der Clintons und Obamas triumphiert hat -; wer kann darüber jetzt noch vernünftige Zweifel hegen? Sagen wir es glatt heraus: Nur noch komplett Irre! Unsere hypervernünftigen Qualitätsmedien tun das jedenfalls nicht. Denn die sind komplett weise.
Mit dem neuen Präsidenten, mit dem kunterbunten "Sleepy Joe" und seiner feminismusbraunen Asien-Afrika-Amazone als kalifornische Xantippe im Weißen Haus, wird das Transatlantische Imperium strahlend weiß mit voller Kraft voraus wieder auferstehen. Da kann Phoenix nur Zweiter sein. Es wird zur blütenreinen Gerechtigkeit gelangen und endlich über die Diktatur der jesuitisch maltesischen Humanität zur Freude aller mühselig beladenen Linken, Grünen, Schwarzen, Lesben, Schwulen, Frigiden und Pädos allerlei Geschlechts die Weltherrschaft der Kosmopoliten, also der weströmischen Priesterschaft über unseren Globus übernehmen. Gott will es! -sprach der alte Häuptling der Indian...pardon, der Kreuzritter und Ministranten. Die Diktatur des Proletariats war ohnehin gestern. Es lebe heute wieder der Turm zu Babel! Friede-Freude-Esperanto! American Pax vobis!
Trump, der alte Weiße Mann und Gerechtigkeitsgauner, ist am Ende! Der "Große Reset" kann beginnen. Der Weltkommunismus des nach gigantischem Reichtum duftenden Philanthropen Georges Soros, der - glaubt man den vielen sich darin einigen Falschmeldungen über ihn - seine Karriere einst wohl weniger als braver Junge eines masonisch babylonischen Esperantosprachkünstlers ungarisch jüdischer Provenienz begonnen haben soll, sondern womöglich vielmehr im Drittem Reich bei der strammen SS, ist nicht mehr aufzuhalten. Genausowenig wie das Merkel, von dem der olle kanadisch japanische Geheimdienstblower Fulford noch immer feste verbreitet, dieses Etwas sei in Wahrheit Hitlers Tochter und somit ein Enkelinchen Rothschilds. Beides passt ja auch irgendwie, wenn man es nicht so genau nimmt mit des Führers verkappter Homosexualität und anderen diversen Verschwörungspraktiken der psychologischen Politologie resp. politischen Psychologie.
Doch egal! Chinas heterosexuelle Bolschewisten reiben sich jedenfalls die Hände. Denn solch "Offene Gerüchtegesellschaften", wie die fernwestlichen, sind natürlich an vielen Stellen und in vieler Hinsicht nicht ganz dicht, wissen sie. Vor allem jedoch hat die Pseudopopper-Gemeinde von Rockefellers Laufburschen wahrlich grandiose Finanzierungslücken; helle wie dunkle, in denen richtig gut Munkeln ist. Und das ist kein Gerücht. Da träumt - ob braun, ob rot - jeder ihnen "wohlgesonnene" Führer von heute von und beeilt sich, sie zu füllen; seine Klassen- und Rassenfeinde als Schuldner einzukassieren und zu betreuen. So, wie der megafiese Superschurke Xi das gerade macht.
In den USA macht sich deshalb große Resignation unter den Trump-Anhängern breit. Und wer in den deutschen Landen der Dichter und Denker auf das Ende des total grenzoffenen, also somit auch nicht ganz dichten Merkelregimes gehofft hatte, sieht sich mindestens ebenso offen um seine Hoffnungen betrogen. Und was kann der deutsche Michel nach gesundem Schlafen am allerbesten, wenn er aufwacht, weil man ihn aufweckt? Nein, nicht denken und dichten. Auch nicht komponieren. Richtig! Jammern! Denn der wahre erweckte Vandale ist ein Morgenmuffel, der in seinem Furor teutonicus mit Latschen schmeißt, wenn man ihn aus seinen utopischen Träumen reißt, an deren Wesen die Welt genesen soll, sobald er sie verwirklicht -also friedlich zusammengeschnarcht hat. Ihn dabei zu stören, ist ein teutonisches Sakrileg.
So oder so ähnlich ist nun bei vielen Pantoffel-Patrioten der westlichen Wertewelt die Stimmungslage. Denn sie wissen nicht, wo lang der Hase - besser, das weiße Kaninchen - läuft und folglich, wohin sie ihren Latsch schmeißen sollen; will meinen, was sie nach dem traumhaften Wahlbetrug, der sich nun vollendet hat, denken, fühlen oder tun sollen. Aber offenbar wissen sie auch nicht, was sie mit ihrem gesunden Menschenverstand anfangen sollen. Wut, Trauer, Depression gewinnen daher leicht die Macht über sie, derweil sich schon der fiese rosarotgrünschwarzmagentagelbe Linksradikalismus zusammen mit seinem kaum weniger gesunden Gleichstellungsgretagenderismus und seinen tatsächlich pathologischen Klimahysterien über den Weihnachtscorona-Lockdown in den allerchristlichsten Bürgerkrieg frohlockt.
Der mentale Zustand beider Seiten kommt ganz grundsätzlich vom Optimismus, der, wie immer, in den Pessimismus abstürzt, sobald ihn der Realismus packt und ausbremst. Und genau deshalb wird es den Leuten vom linken Ufer des Transatlantischen Imperiums letztlich nicht anders ergehen, als denen vom rechten und all jenen, die mittendrin mit dem Strom schwimmen, sobald sie den Sieg von Bidens Demokraten als bloßen Pyrrhussieg zur Kenntnis nehmen müssen. Denn das werden sie, ob sie wollen oder nicht: Das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert, sondern bestenfalls ein Hoffnungs-Requiem. Und auf Wahlen kann man sich in der westlichen Wertewelt-Demokratie ohnehin so oder so nicht verlassen. Die sind und bleiben wohlfeil.
Nun kann der gestandene Linksfaschist - so glaubt er wenigstens - seine "permanente Revolution", seinen antibürgerlichen "Kampf gegen Rechts" noch rücksichtsloser mit seiner ganzen eugenischen Härte auf seinem Weg in den trotzkistischen Weltkommunismus der Wallstreet-Billionäre durchsetzen. Die Kalergi-Rassisten-EU setzt derweil in kannibalischer Festtagsstimmung die Große völkerfressende UNO-Transformation in Gang, die nun ungestört eine satte "eurasisch negroide Mischrasse" als neu gemachte Weltbevölkerung erzwingt, während die weißen Völker Europas aus der Geschichte verschwinden. Was dabei dem einen seine Dystopie, ist dem anderen seine Utopie.
Die Macht des Faktischen
Ich kann mich dem großen Jammern und Sichfürchten allerdings nicht anschließen. Halte ich doch gewisse Schadenfreuden linker Hand über die Verzagtheiten der Rechten und Mittigen für verfrüht; nicht ganz ohne eigene Schadenfreude freilich, denn man ist ja auch nur ein Mensch. Das will ich trotz allen Mitgefühls mit all den Legionen von sich links oder rechts dünkenden Mitmenschen bekennen, deren voreilige Dummheit nur von ihrer ängstlichen Gier nach unumstößlichen kollektivistischen Gewissheiten übertroffen wird, für die sie alles geben würden und deshalb als Erstes ihren Gesunden Menschenverstand ans Kollektiv weiter reichen. Und die guten Gründe hierfür sind diese:
All die Verzagten gegenüber den sattsam bekannten BRD-Berufslügnern und Berufsbetrügern, von denen es in deutschen Landen von der See bis zu den Alpen von den Redaktionsbüros bis in die Regierungsspitzen und höchsten Gerichte hinein sicher nicht wenige gibt, vergessen gegenüber dieser Übermacht der Schlauen und Gerissenen die Macht des Faktischen. Die kümmert sich nicht um die feministisch satanische "Welt der Sprechakte", die transatlantische Welt der Werbeagentur-Simulakrien (siehe den französischen Poststruktualismus und Dekonstruktivismus von Foucault, Derrida und Baudrillard) und fordert schon bald ihr Recht.
Und diese sehr reale Macht wird die imperialen Gleichstellungsbestien der Jesuiten und Malteser und der ganzen Pariser Philosophenbrut des CIA, MI6, des Mossad und der britischen Fabianer - also ihre existentialistischen Heidegger-Eliteklippschüler - in Kürze belehren, dass drei Großmächte ihren Kaninchenbau bereits weitgehend zerstört haben: Trumps USA, Putins Russland und Xi Jinpings China. Um diesbezüglich einen deutlichen und klaren Blick zu gewinnen, erinnere ich meine Leser noch einmal an meinen Text: "Das Imperium bricht zusammen".
Darin beschrieb ich vier gesetzliche Grundsymptome einstürzender Imperien, die ich hier noch einmal in Erinnerung rufe:
1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen schließlich in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.
Ich ergänzte sie in meinem Text mit den fünf Phasen des Sterbens von Schwerkranken, frei nach der berühmten Thanatologin Kübler-Ross:
1. Nicht-wahr-haben-wollen
2. Wut
3. Verhandeln um Aufschub
4. Depression
5. Resignation
Ich gebe zu: Die Anwendung dieser Symptome als Prinzipien auf den Ausgang der US-Wahlen ist nicht für jeden leicht nachzuvollziehen. Denn sie erfolgen oftmals nicht streng nacheinander, sondern geschehen in vielerlei Hinsicht auch gleichzeitig. Das mag viele Ursachen haben, die, für sich genommen, in jedem einzelnen Individuum angelegt sind, weshalb ich darüber nicht spekulieren will. Zumal die fünf Sterbephasen ja auch von den ganz Schlauen auf das Trump-Team angewandt werden könnten, das sich gegen den Ausgang der Wahlen und somit seinen Untergang wehrt. Nur mit der Resignation will es noch nicht so klappen. Aber das käme schon noch.
Ich löse mich also erneut vom Blick der Spatzen und Tauben auf den Dächern, die die Welt bedeuten, und riskiere wieder einen geopolitischen Adlerblick. Erst hier, in diesen luftigen und eisigen Höhen der streng rationalen überstaatlichen Weltordnungspolitik, erschließt sich einem die ganze Logik, die ganze Folgerichtigkeit des gegenwärtigen politischen Geschehens als taktisches Geplänkel auf der Grundlage einer inzwischen vom Osten bestimmten Weltstrategie. Und an meiner sicher auch nur individuellen und daher nicht verbindlichen Beobachtung derselben will ich im Folgenden meine Leser teilhaben lassen. Mögen sie so selbst beurteilen, ob Diogenes mit seiner fliegenden Wunderlampe nun völlig irre geworden ist oder nur fast.
West-ROM ist geteilt: Die Internen Bündnisse zwischen Strategen und Taktikern und unter den Taktikern sind auseinandergefallen.
Der Stratege ist der Heerführer. Die Taktiker sind seine Generäle. Ohne Heerführer sind die Generäle sinnlos. Ohne Strategie ist Taktik sinnlos. Denn sie läuft ins Leere. Gewinnen kann nur der konzeptionell Stärkere; also der Stratege; der, der den Plan entworfen hat. Der hat dem Taktiker voraus, beurteilen zu können, wann eine Taktik, also die Ausführung seines Plans dem Ziel angemessen ist und wann verfehlt. Nimmt also der Taktiker, der Ausführende, Schritt für Schritt, weiß der Stratege, seinen Gesamtplan im Blick, wohin die Schritte führen sollen. Er ist also quasi das Auge der Taktiker. Ohne den Heerführer sind alle Generäle blind und können nur noch wild um sich schlagen.
Idealerweise ist ein guter Feldherr also Beides. Doch die Taktiken der US-Landeselite, die dazu führen sollten, beide potentiellen eurasischen Supermächte gegeneinander auszuspielen, von sich abhängig zu machen, um sie schließlich zu überwältigen, ihre Ressourcen zu kontrollieren und so die Strategie zur Erlangung der Weltherrschaft für alle Ewigkeit zum Erfolg zu führen (Stichwort: "Ende der Geschichte"), gingen, wie wir wissen, allesamt nicht auf.
Somit wurde auch die neoliberalistische Strategie des obersten Feldherrn, des Globalen Prediktors, also der 22 Hierophanten des Jesuiten-Vatikans und der Londoner Malteser-City obsolet. Und folglich natürlich auch die globale wie interne Taktik, mit der die US-Landeselite beauftragt war; unterstützt durch das Maltesische Zentralbanksystem Rothschilds, das inzwischen aber von den Chinesen erobert wurde, weshalb es die Reformkräfte um Trump nun selbst vernichten wollen; ja müssen, denn Russen und Chinesen zwingen sie über ihre eigene BIZ zum neuen Gold- und Wirtschaftsleistungsstandart.
Man brauchte also einen neuen Plan, eine neue Strategie und mit ihr eine neue Taktik. Doch welchen anderen Plan als den der Welteroberung kann es für die West-Römer, die Vatikanier, geben? Keinen! Denn er allein ist der Katholischen Kirche, also dem Caesarentum des Weströmischen Reiches angemessen; gemäß dem eigenen Selbstanspruch, in Stellvertreterschaft Gottes, von ihm also selbst beauftragt, zu agieren und dabei jeden einzelnen Menschen auf der Welt zu bekehren und auf den Tag des Jüngsten Gerichts vorzubereiten, welches das Tausendjährige Reich Christi - das des Sohnes des Demiurgen - auf Erden einleitet.
Die ganze Legitimation des imperialen Christentums der Päpste samt ihrer biblischen Herrschaftsnarrative bestand von Anfang an - also seit der Christianisierung des Römischen Reiches vor beinahe zweitausend Jahren durch Kaiser Konstantin - in seinem Streben nach der Universalherrschaft und der Behauptung seines göttlichen Beauftragtseins hierzu; hier durch die jüdische und dort durch die christliche und später auch durch die islamische und masonische Bundesgenossenschaft mit dem Demiurgen, Jahwe, Gott, Allah, dem "Allmächtigen Baumeister aller Welten", des Schöpfers von Himmel und Erde usw..
Ein anderes Ziel können sie nicht haben, ohne ihre weltanschauliche und legitimistische Basis - ihren Weltherrschaftsanspruch durch göttliche Bestimmung - aufzugeben. Folglich auch keine andere Strategie. Nur noch ein ganzes Arsenal von Taktiken, die nun über den Mangel an einer alternativen Strategie gegenüber der neuen Trilateralen Weltordnung hinwegtäuschen müssen. Doch ohne die absolute Gültigkeit und Verbindlichkeit und somit Durchsetzungsfähigkeit ihrer jüdisch christlich islamischen Welteroberungsstrategie, ohne also alleiniger Inhaber der Konzeptuellen Macht zu sein, hat das Vatikan- Imperium des Schwarzen Adels, des Römischen und Venezianischen Adels, seiner Jesuiten und Malteser, Zionisten, Muslimbrüder und Ajatollas seinen Kampf um die Weltherrschaft verloren.
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3
China handelt auch als geistige Weltmacht
Mit China ist eine atheistische Weltmacht emporgekommen, die sich um die jüdisch-christlich-islamischen Narrative nicht mehr kümmert; es sei denn, man nutzt sie nach uralter Sunzi-Tradition klug nach Strich und Faden aus. Um sich an den Steuerhebeln der globalen Macht zu halten, bleiben den Kreuzfahrern daher nur noch kurzfristige Lösungen unmittelbar existenzgefährdender Probleme übrig.
Solche, wie z.B. der gigantische Wahlbetrug, um Trump aus dem Weg zu räumen, der als Vertreter der transatlantischen Reformkräfte den transatlantischen Beharrungskräften taktisch ans Leder will, um die neue Trilaterale Weltornung durchzusetzen und somit West-ROMs Strategen (dem "Globalen Prediktor" nach Piakin) wenigstens ein Drittel der Welt und damit die blanke Existenz zu retten. Und das ist natürlich nur zusammen mit Russland und China zu stemmen; also mit deren Einverständnis.
Warum können sie darauf hoffen? Weil, wie ich schon im Teil 1 erläuterte, eine Trilaterale Weltordnung die einzige wirksame Friedensordnung sein kann, die kein Machtübergewicht einer einzelnen Großmacht zuläßt, das ihr ermöglichen würde, die konzeptuelle Macht allein an sich zu ziehen und so die ganze Welt allein zu beherrschen; also eine Weltdiktatur im Sinne einer Universalherrschaft zu errichten. Zwei Weltmächte - wie USA und Sowjetunion während des kalten Krieges - funktionieren nicht, vier auch nicht. "Die Fünf scheidet völlig aus!"
Die Trilaterale Weltordnung erlaubt auch dem Westen die einzige noch mögliche Modifizierung der einen und einzigen Strategie zur Welteroberung, die innerhalb des eigenen westlichen Systems zwar nicht aufgehoben- aber immerhin hinausgeschoben werden kann. Der Preis: All die internen Bündnisse taktisch preis zu geben, die bisher zum Zweck der Welteroberung untereinander vereinbart wurden, um sich vor der Vernichtung durch die beiden anderen Supermächte zu bewahren, welchen es gelang, die strategische Initiative zu ergreifen und zu konzeptuellen Großmächten aufzusteigen.
Wenn West-ROM sich nun also anschickt, mit Russland und China eine Trilaterale Weltordnung zu schaffen, dann der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. diese metapher geht andes: die tranatlantiker/satanisten werden aus der not eine tugend machen, deshalb werden sie restlos beseitigt. trump wird erst einmal aufräumen und dann mit dem wiederaufbau der industrie der USA beschäftigt sein und null resourcen für etwas anderes haben... Seine Beteiligung an dieser ist eine Art taktischer Rückzug des vatikanischen Generalstabs, von dem weißgott nicht alle Generäle dort begeistert sind. Vor allem die nicht, welche blind auf die Jesuiten-EU, Malteser-NATO und das rothschild'sche Zentralbanksystem der Päpste als dritte oder wenigstens vierte Weltmacht gehofft haben und nun gerade gezwungen sind, sich reihenweise zu ent-täuschen. die werden alle beseitigt...
Denn es tun sich dabei zwei neue Fronten auf. Grob gesagt: Mit Russland ist Ost-ROM wiedererstanden. Es besteht aus eigenem Selbstverständnis auf die Abschaffung des Papsttums und die Integration Gesamteuropas in den politischen wie wirtschaftlichen und womöglich auch den religiösen wie philosophischen Raum Eurasiens.
Mit China aber gehen die weltanschaulichen Fragen viel weiter, sind viel fundamentaler, denn hier stehen sich in der geistigen Auseinandersetzung mit Europa einerseits eine tausendfach in sich gespaltene jüdisch-christlich-islamische Religion zusammen mit nicht weniger in sich gespaltenen kulturmarxistischen und liberalistischen Ideologien -und andererseits eine jahrtausendealte, sich in Theorie und Praxis auch als Herrschaftspsychologie bewährt habende einheitliche Chinesische Staats-Philosophie gegenüber.
Wobei nichts die kosmopolitischen Weltwessis mehr irritiert, als die Tatsache, dass das, was die Chinesen als Kommunismus bezeichnen, nicht dasselbe ist, wie der jesuitische Marxismus/Maoismus oder gar der nationale Jesuitenkommunismus Stalins oder der hegemone Internationalismus Lenins oder der permanente Vulgärmarxismusterror Trotzkis. Alle diese Ideologien haben sich zur Welteroberung als untauglich erwiesen, waren aber durchaus geeignet, West-ROM zur Freude Chinas und sicher auch der nationalen Patrioten Russlands geistig Selbstmord begehen zu lassen.
Es dauert bei Päpstlichen Strategen eben etwas länger, bis sie bemerken, dass sie längst tot sind und nur noch als Religions-Zombies auf Erden wandeln. Die schicken sich mit Papst Franziskus Bergoglio nun aber an, das von Papst Ratzinger als langjährigen Inquisitionschef durchgesetzte 2. Vatikanische Konzil zu vollenden und den eigenen Katholischen Katechismus inklusive der Gottessohnschaft Christi und des univeralen Konzepts der Dreieinigkeit abzuschaffen. Denn im Kampf gegen Russland und China wollten sie wenigstens noch die Islamisten als Muslimbrüder an sich binden. Mit den Sonntagschristen und Gelegenheitsatheisten der EU kann man keine Kreuzzüge mehr veranstalten.
Man muss folglich nicht lange rätseln, wer hier geistig der Stärkere ist. Mit China kommt also keineswegs der Kommunismus in Form des Marxismus-Leninismus oder als Trotzkismus respektive Kulturmarxismus über die Welt, wie viele im Westen heute befürchten und mache sicher erhofft hatten - in völliger Unkenntnis der chinesischen Geisteswelt. Die Trilaterale Weltordnung beschränkt sich eben keinesfalls darauf, eine bloß politische und ökonomische zu sein. Mit West-ROM stürzen auch die weltanschaulichen Legitimationskonzepte seiner moralischen Macht.
Die Politische Theologie des Westens, der Jesuitismus, wird durch die Politische Philosophie des Fernen Ostens verdrängt; womit auch die reine und praktische Vernunft des Westens eine neue philosophische Basis erhält. Syllogistik und Dialektik der europäischen Geisteswelt, Aristoteles und Platon, Reine Vernunft und Praktische Vernunft müssen vor Konfuzius und Laotse bestehen, um ganz neue Herrschaftsnarrative jenseits der jüdisch-christlich-islamischen zu schaffen.
Die europäische Aufklärungsbewegung des 17. und 18. Jahrhunderts hat hier bereits wichtige Vorarbeiten geleistet, die allerdings von den Jesuiten und ihren Jakobinern durch den satanischen Illuminatismus, der im Terror ihres Faktotums Robespierre gipfelte, fast vollständig diskreditiert wurde. Kant wurde von den Jesuiten mit dem pseudodialektischen Saufaus Hegel bekämpft und Schopenhauer mit dem jesuitischen Existenzialismus Heideggers und seiner dekonstrutivistischen Schüler. Damit aber war die Europäische Geisteswelt ausgerechnet während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wieder in die "ehrwürdige Nacht" der Jesuitenkirche gesunken, aus deren Schoß dann die zwei Weltkriege als der eine Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts (1914-1945) gekrochen kamen.
Die chinesische Dialaktik ist keine jesuitische
Es geht hierbei also um nichts weniger als den Wettstreit zwischen Wahrheit und Fiktion, den Kampf gesellschaftlicher Realitäten mit individuellen Identitäten; den Kampf zwischen Kollektivismus und Individualismus, zwischen Entgrenzung und Selbstbeschränkung; kurz: Es geht auch weiterhin um das große Thema FREIHEIT. Nur ist sie hier nicht wie bei den westlichen Marxisten Einsicht in die Notwendigkeit. Das war sie auch unter Mao nicht. Denn die von Hegel respektive Engels postulierte Notwendigkeit basiert auf dem europäischen Denken, abgeleitet vom griechischen, das es auf die Sicherheit abgesehen hat, die durch Wahrheit zustande kommt.
man merkt, dass er keinen spirituellen hintergrund hat. hölderlin, risi, steiner, all die mystiker haben ein völlig anderes weltbild. noch nie was vom deutschen geist gehört diogenes? hast du deine wurzeln in china?
Das chinesische Denken - gerade auch das über Freiheit - basiert dagegen auf der Philosophie der WANDLUNGEN. Das Leben ist permanente Veränderung im Kleinen wie im Großen. Das fundamentale philosophische Werk, das sie beschreibt und begründet, ist das I Ging, "das Buch der Wandlungen", dessen Lehren bis ins 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung reichen. Seit dem 2. Jahrhundert v.u.Z. wird es durch die "Zehn Flügel" mit der Lehre des Konfuzius verbunden.
Während der Dualismus der westlichen Theologie wie Philosophie sich zwischen Wahrheit und Lüge, Gott und seinen Widersacher, sich also auf den Urheber - den letzten zureichenden Grund des Daseins in der Schöpfung - kapriziert, also bereits in der griechisch-römischen Antike auf Uranus, Saturn, Zeus, Jupiter oder Jahwe, Jehova usw., um ihm, dem Demiurgen, dem Vater im Himmel (platziert auf dem Archimedischen Punkt, an dem er die Welt aus den Angeln hebeln kann), durch Verehrung und Anbetung zu Willen zu sein, konzentriert sich Chinas Philosophie ganz auf den Dualismus zwischen dem Schöpferischen und Empfangenden, die, erst vereinigt, in permanenter Dynamik die Welt erzeugen. Die Eins erzeugt die Zwei, die Zwei erzeugt die Drei und die Drei die ganze Welt der Dinge. der dualismus ist eine ideologie der satanisten des kali-yuga - noch nie etwas von der trinität gehört diogenes?
Dieser fundamentale Unterschied in der Betrachtung des Weltalls, der Erde und des Menschen, die auch im kommunistischen Maoismus den Unterschied zum jüdisch christlichen Stalinismus und Trotzkismus prägte - ohne diese Prägung hätte Mao keinen einzigen Chinesen zu seinem Langen Marsch überreden- und kein Chinese ihm den "Großen Sprung nach vorn" verzeihen können - wird nun auch die Renaissance der chinesischen Nation und ihren Aufstieg zur eurasischen Weltmacht als Teil der Trilateralen Weltordnung unter Xi Jinping charakterisieren.
Aber eben taktisch nach außen hin erst einmal so, dass es aussieht, als wären diese drei Akteure untereinander verfeindet. Dass sie sich natürlich gegenseitig misstrauisch beäugen, ist nur verständlich. Aber wenn es nun seitens der Trump-Administration in den USA heißt, China und Russland hätten sich zugunsten Bidens in die US-Wahlen massivst eingemischt, dann kann man das sicher nicht ganz von der Hand weisen. Sinn und Zweck der Übung dürfte dann jedoch gewesen sein, einen Bürgerkrieg in den USA zwischen den Beharrungskräften und den Reformkräften des Imperiums zu verhindern, der sich notgedrungen auch auf die EU-Staaten auswirken müsste. Ein solcher Bürgerkrieg wäre zwar ganz nach dem Geschmack der trotzkistischen Kommunisten, um sich an der Macht zu halten; aber dem globalen Nationen-Projekt der Chinesen, genannt "Neue Seidenstraße", ganz und gar nicht förderlich.
Trumps Nationalstaatsdoktrin wird damit die Chance gegeben, sich in der im Zuge der Globalisierung schwer gebeutelten US-amerikanischen Pseudo-Nation zu verfestigen und zu diesem Behuf notfalls das Militär einzusetzen. Nicht, um die innenpolitischen Gegner zu bekämpfen, was verfassungswidrig wäre, sondern, um den äußeren Feind im Innern zu vernichten; personalisiert durch die transatlantischen Beharrungskräfte innerhalb der Demokratischen Partei wie der der Republikaner, die auch als "der Tiefe Staat" bezeichnet werden und als kommunistisch angehauchte Trotzkisten dummerweise auf die Chinesen gesetzt haben.
Die Große Entflechtung
Man könnte es aber auch "Die große globale Entflechtung" nennen. Denn nur so kann das amerikanische Militär - Abgesehen von Hilfsstellungen bei Naturkatastrophen - im Innern legitim eingesetzt und die feindlichen Kolaborateure, die mit China gemeinsame Sache gegen Trump gemacht haben, liquidiert werden, ohne, dass es - abgesehen von ein bischen Kriegsrhetorik wegen der Neuaufteilung des Pazifischen Raumes - zu einem heißen Krieg zwischen den USA und China kommen wird, den ohnehin keiner gewinnen kann.
Dabei zieht China seine Leute aus den Steuerungsgremien der USA - einschließlich der ohnehin zu liquidierenden FED - zurück und die USA tun das im Gegenzug mit ihren Globalisten aus China; wobei das natürlich vor dem Weltmedienpublikum wie das Resultat eines zünftigen Streits aussehen wird, der die US-Amerikaner gegen China eint und die Chinesen gegen die US-Amerikaner; was jedoch vor allem den Zusammenhalt der jeweils eigenen Nationen im Zuge der großen Abwicklung des nun endgültig abgesagten Transatlantischen Globalismus stärkt.
Und da sind wir dann auch bei der höheren geopolitischen Nützlichkeit einer von der WHO unter chinesischer Regie während des großen Finanzresets veranstalteten Pseudopandemie und ihren weltweiten sich nach Bedarf auslösen lassenden Lockdowns, welche die Bevölkerungen in jeder kritischen Phase des finanziellen Zusammenbruchs des Westens je nach Bedarf von der Straße holt und gleichzeitig sämtliche Regierungen der westlichen Machthemisphäre vor ihren eigenen Völkern diskreditiert.
Die müssen, um Angst und Schrecken durchzusetzten, als Vasallen ohne jegliche strategische Kompetenz mit ihren Medien natürlich taktisch lügen, dass sich die stärksten Balken biegen, ihre eigenen volkswirtschaftlichen Grundlagen dabei sozusagen sehenden Auges blind zerstören, was die Vernichtung des ganzen privaten Bankensektors mit sich bringt, und sich am Ende - vielleicht sogar nicht nur bildlich gesprochen - für all den Irrsinn von ihren Feinden und Widersachern innerhalb der zerbröselnden Hierachien des Transatlantischen Imperiums hängen lassen.
Xi und Putin geben hier gerne die Buhmänner für die transatlantischen Reformkräfte, indem sie vorgeben, dass ein schwacher Biden ihnen lieber sei, als ein starker Trump, obwohl ausgerechnet Biden und sein Sohn in der Ukraine heftig gegen die Russen stänkerten und in Bezug auf das Seidenstraßenprojekt an allen Ecken und Enden der Welt mit ihren globalen Firmengeflechten gegen die Chinesen konspirierten.
Vor allem aber ist es China, das bestimmt, wo lang in den USA der Hase laufen wird. Denn die Neoliberalen hinter Biden, Obama, Clinton, Soros und wie sie in der Rockefellerpartei - oder nach Piakin der "US-Landeselite" - alle heißen, haben die USA im Zuge der Auslagerung der Produktionsstätten während ihrer neoliberalen Kulturrevolution doch längst komplett an China verkauft; was selbstverständlich nichts anderes bedeuten kann, als dass China das Gros der ganze Firma USA gehört und daher auch bestimmt, wer der nächste Präsident in Washington DCs Firmenregierung im Weißen Haus sein - wer folglich auch Liquidator der FED werden - und in welche Falle der Gegner der neuen Trilateralen Weltordnung während der Einführung des Goldstandarts tappen soll.
Doch selbst, wenn es den Kräften um Biden mittels Wahlbetrug gelänge, sich gegen den Jacksonianer und neuen Volkstribunen Trump zu behaupten, der ja von niemand Anderem als dem Globalen Prediktor als Partner der Chinesen beauftragt ist, - völlig falsch, diogenes hat das welbild von pyakin übernommen - wäre für sie nichts gewonnen. Denn wie gesagt; die einzig mögliche Strategie funktioniert nicht mehr. Das teils orthodoxe, teils atheistische, teils muslimische und teils schamanistische Russland und das durch und durch atheistische China beugen sich nicht länger vor dem Anspruch auf Universalherrschaft durch die weströmischen Päpste, ihre Heere, Bankiers, ihre Orden und Logen. Weder physisch noch metaphysisch.
D.h., West-ROM hat keine Chance mehr, seinen Anspruch, erste und einzige Ordnungsmacht auf unserem Planeten zu sein, zu erlangen. Dem Milliardenvolk der Chinesen den römischen Katholizismus aufzuzwingen oder der Welt über die Chinesen den jesuitischen Kommunismus, ist ein Unding. Denn selbst der weicht in seiner Gestalt als Maoismus innerhalb der KPCh unter Xi immer mehr der altchinesischen Tradition des Konfuzianismus, vorsichtig angereichert durch Taoismus und Buddhismus.
Der Versuch der Jesuiten, auf diese Entwicklung mit der Falun Gong Sekte eines chinesischen Scharlatans Einfluss zu nehmen und dabei deren rigorose Verfolgung durch die KPCh zu inszenieren, um China weiterhin weltweit als kommunistisches Unterdrückungssystem zu diskreditieren, hat auch nicht funktioniert. Außerhalb Chinas findet diese "Alternative" jedenfalls kaum relevante Anhängerscharen, sieht man mal von der weltweit zerstreuten taiwanesischen Lesegemeinde der Epoche-Times-Gläubigen ab.
Es erweist sich nun aber durch Xi Jinpings Vorgehensweise gegen alle westlichen Ideologie-Vorposten der Atheismus als staatlicher Neutralismus gegenüber jeder religiösen Staatsdoktrin politisch wie ökonomisch als wesentlich flexibler, sofern er eben nicht mit einer totalitären Ideologie auftrumpft, wie der jakobinische, marxistisch-trotzkistische oder chinesische- bzw. vatikanische Kommunisten- wie Faschistenterror mit seinen "Kulturrevolutionen".
Dieser Atheismusterror, der Gott durch falsche jüdische Propheten vom Schlage eines Soziopathen wie Karl Marx zu ersetzen suchte, hatte den jüdisch-christlich islamistischen Religions- und Rassistenterror an kollektivistischem Sadismus und Vernichtungswahn noch zu übertreffen gesucht. Heutzutage versucht sich darin der eugenische Linksterror der weströmischen Werteweltoligarchien als fabianistischer Feministen- und Klimakreuzzügler- und neuerdings auch Wissenschaftsterror in Form eines medizinisch begründeten Terrors.
Sicher hat auch der Konfuzianismus als Alternative zum Aristotelismus starke kollektivistische Elemente, ohne die eurasische Riesenreiche wie das chinesische oder auch russische gar nicht regierbar wären. Aber mit dem Taoismus als Alternative zum Platonismus und dem Buddhismus als Alternative zum Liberalismus kann Asiens Philosopie, verbunden mit der Philosophie der europäischen Aufklärung die Menschheit von all diesen satanischen Religionen und Ideologien des Vatikans als den Massenmord auf vielerlei Art legitimierende Herrschernarrative befreien und somit die europäischen und orientalischen Religionsideologien als Quellen endloser Kriege ablösen.
Denn der konfuzianische, taoistische wie buddhistische Atheismus ist nicht einfach nur eine Glaubensfrage, sondern eine geistige Macht gegen die ständig einander feindlich gesinnten, sogenannten drei abrahamitischen Weltreligionen. Er ist eine staatlich agierende neutrale Ordnungsmacht, die die religiösen Gefühle der Menschen nicht unterdrücken oder beleidigen will, sondern verhindert, dass sich Religionsführer, also Inhaber von konkurrierenden Herrschernarrativen, weiter in die Politik einmischen, den Staat usurpieren und die Anhänger unterschiedlicher Religionen in einem Staat aufeinander hetzen, um ihn zu zerstören und zu erobern.
Nicht nur Staat und Religion müssen - wie der Westfälische Frieden von 1648 lehrt - strikt voneinander getrennt werden, sondern auch Staat und Ideologie. Das hat man nach 1789 versäumt und statt dessen all die offen satanischen Ideologien des Jesuitismus als Alternativen zur Religion angepriesen und gewaltsam verordnet. Das wären mit Blick auf das 19. und 20. Jahrhundert mit all den Kolonial- und Weltkriegen im Zuge der Industrialisierung West-ROMs die einzig richtigen Schlussfolgerungen aus den Massenmorden der Jesuiten und Malteser im Namen der Reinen Vernunft des Schwarzen Adels; begangen mit Hilfe kommunistischer, faschistischer und rassistischer Ideologien anstelle des nicht mehr als allseitig verbindliche Religion funktionierenden Katholizismus wie Protestantismus.
Insofern ist auch der seinem Wesen nach atheistische Kommunismus und Kollektivismus, obwohl er China einst von den Westmächten als Alternative zum Konfuzianismus aufgezwungen wurde, heute eine bessere Ausgangslage zur Rettung der eigenen Nation vor dem völkervernichtenden Globalismus. Ähnlich wie der russische Bolschewismus als zäher nationaler Widersacher gegen den marxistisch internationalistischen Trotzkismus; oder der preussische Laizismus als Wideracher des Vatikans, der als Staatsdoktrin in Europa durch den aufgeklärten Absolutismus Friedrichs des Großen erstmals eingeführt wurde.
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 4 - Eine kurze Zwischenbilanz des gerade erst begonnenen Siegeszuges von Trump
Diogenes Lampe, Sonntag, 10.01.2021, 17:19 11678 Views
Zuerst möchte ich meinen Lesern hier und auf den anderen Seiten, die meine Texte übernehmen, vor allem aber auch den fleißigen Machern des Gelben ein Gesundes Neues Jahr wünschen! Was viele jetzt allerdings auch geopolitisch und nicht nur in Bezug auf die zusammenbrechende Pöbelherrschaft in der BRD gut gebrauchen können, sind starke Nerven und ein guter Magen, wie mir scheint. Zwar ist das Transatlantische Imperium defacto schon gefallen, doch beim Neuordnen der Welt nach seinem Sturz im Sinne der langsam aber sicher Gestalt annehmenden Trilateralen Weltordnung von Trump, Putin und Xi gehts erst einmal auf die Achterbahn!
Das Folgende ist mal wieder nur mit der nötigen Vorsicht zu genießen, die kritischen Lesern aber ohnehin eigen ist.
Der Sturm aufs Kapitol - Der Beginn der Sezession
Ja, sogar mein boshaftester Kritiker hier im Gelben hat recht: Was ich im ersten Teil dieses Aufsatzes im Detail als echte Möglichkeit prognostizierte, ist so nicht eingetreten. Das Wahlmännergremium hat am 6. Januar klar für Biden als nächsten Präsidenten gestimmt und so kommt es auch nicht mehr zur Kongressabstimmung, bei der jeder Bundesstaat nur mit einer Stimme wählt und die Republikaner durch ihre Mehrheit Trump die zweite Amtszeit sichern. Trump wird daher nicht mehr Präsident der Corporation USA sein können. Vermutlich aber auch nicht wollen. Die Inauguration Bidens am 20. Januar, wenn sie denn überhaupt noch stattfindet, wird ohne Trump auskommen müssen, wie er mit seinem letzten Twittereintrag vor seiner endgültigen Sperre dort bereits verkündet hat.
Dass eine bestimmte Taktik zum Erhalt seiner Macht also im Kongress nicht zum Tragen kam, bedeutet allerdings nur, dass vom Strategen, also dem Globalen Prediktor, der mit seiner ganzen Gewalt hinter Trump steht und nun mit ihm die globalistischen "Landeseliten" als Trägerelite des untergegangenen Transatlantischen Imperiums bis zum bitteren Ende bekämpft, eine andere Taktik angewandt wird. Eben die, welche ich ebenfalls prognostizierte: Eine, bei der das Militär eine große, wenn auch nicht entscheidende Rolle spielt. Es ist aber wichtig, dass die Macht der Gewehre Trump nun bei seinem eigenen "großen Reset der USA" auf den Verfassungsstand von 1787 resp. 1789 (Bill o Rights) tatkräftig absichernd unterstützt.
Wer jetzt also einen militärischen Rambo-Putsch des Militärs zugunsten Trumps in Washington DC erwartet, wird wohl eher enttäuscht werden, denke ich. Es scheint mir dagegen sehr plausibel, wenn die Psych-OP-Leute hinter der Q-Bewegung schreiben, dass juristisch erst der vollendete Wahlbetrug durch Biden und Pelosi zugelassen werden musste und dass der jetzt in voller Härte tobende Machtkampf auf Seiten des Trump-Teams zunächst zentral als ein juristischer geführt wird, der sich streng an die Verfassung und ihre Zusatzartikel hält. Das ist kein borniertes oder nostalgisches Festhalten fanatischer Patrioten an selbiger, sondern die Voraussetzung einer rechtskonformen Sezession zur Verhinderung einer Dismembration und somit zur Rettung der Vereinigten Staaten als Nation.
Denn ein militärischer und geheimdienstlicher Einsatz gegen die Führer des Kongresses und beider Parteiführungen erfordert unbedingt eine klare juristische Legitimation gegenüber den betrogenen Wählern. Denn nur sie kann den künftigen Rechtsstaat USA garantieren. Mit dem 6. Januar 2021, der den offenen Verrat, ja Hochverrat sogar des Vizepräsidenten als Senatspräsidenten am Präsidenten wie an der gesamten Nation offenbarte, hat Trump nun freie Hand, um den Sack zuzumachen und die rebellische "Landeselite" dem "Globalen Prediktor" gegenüber zur Aufgabe zu zwingen; besser, ihm diese zum Fraß vorzuwerfen.
Die satanische Gegenseite aber hat mit dem offensichtlichen Wahlbetrug, der Weigerung der Obersten Gerichte, Klagen darüber überhaupt anzunehmen und der nun erfolgten illegalen Wahl Bidens und deren Bestätigung durch Pence trotz massenhaft gestohlener Wahlstimmen keine legitimistische Basis mehr, die sich behaupten ließe. Eine tatsächliche Machtübernahme Bidens am 20. Januar hätte daher eben den Bürgerkrieg zur Folge, den nicht nur der Globale Prediktor, also das Hohepriesterkollegium im Vatikan und in der City of London vermeiden will. Denn mit ihm verlöre er die USA komplett. Den wollen aber auch Putin und Xi nicht, die für ihre weltweiten Pläne keine Kriege brauchen und erst recht keine Bürgerkriege. Und Trump wäre zumindest ein grottenschlechter Geschäftsmann, würde er die Schritte seiner Feinde nicht stets minutiös voraussehen und einkalkulieren. Bekanntlich ist er das nicht, sondern ein legendär guter, sonst wäre er wohl kaum Präsident geworden.
Die "Landeselite" - und mit ihr der "befreiungstheologische", sprich, marxistisch trotzkistische Jesuitenpapst - stehen nun in Washington DC auf verlorenem Posten. Denn sie können mit ihren Massenmedien zwar die US-Nation und die ganze Westliche Wertewelt narren, aber dem Militär gegenüber können sie keine Legitimation vorweisen, sofern Trumps Team tatsächlich nachzuweisen imstande ist, dass die Weigerung des Obersten Gerichtshofs, sich die eingereichten Klagen überhaupt anzusehen, darauf beruht hat, dass der Oberste Richter John G. Roberts knietief im Pädosumpf watet und somit erpressbar ist und war, als er Trumps Klagen abschmetterte.
Wenn also noch dazu Trumps Anwalt Lin Wood, bekanntlich ein Spezialist für Verleumdungsklagen, der sich folglich vor Verleumdungen streng hüten wird, öffentlich behauptet, dass der Mossadagent und Pädoerpresser Epstein noch lebt und ausgepackt hat, dann muss da nicht nur substantiell was dran sein; dann stehen alle höchsten US-Institutionen, denen nachweislich Kinderschänder vorstehen, als vollkommen erpressbar zur Disposition: Oberster Gerichtshof, Kongress und mit dem Einzug Bidens ins Weiße Haus - sollte es soweit kommen - dann auch dieses.
Wenn hierfür der militärischen Führung unbestreitbare Beweise vorliegen - und daran habe ich nach den inzwischen der Öffentlichkeit vorgelegten Dokumentationen durch Trumps Anwälte keinen Zweifel - und dann auch noch solche, die beweisen, dass China - womöglich haben da sogar führende Israellobbyisten ihre Aktien dran - längst im Vollbesitz der Demokratischen Partei ist und auch die Führungsriege der Republikaner in der Tasche hat, was seit der Verlagerung der Londoner City nach Shanghai und der Übernahme der BIZ - der Zentralbank aller Zentralbanken weltweit - ja auch längst kein Geheimnis mehr ist, dann hat das Militär nur zwei Optionen: Erstens die, passiv zu bleiben und sich und somit die ganze USA vollkommen an China auszuliefern und Zweitens die, den nationalen Staatenbund USA von der USA als bloßer Corporation zu befreien, die von der FED gelenkt- und, wie gesagt, von China besessen wird und im Weißen Haus von Washington DC nun offiziell ihren zentralen politischen Firmensitz einnehmen will.
Das Ende von Washington als Bundeshauptstadt der USA
Der Präsident der USA - das muss man wissen - ist also zweierlei: Präsident der Firma USA, der sogenannten Corporation, und Präsident des Staatenbundes USA. Erstere wurde allerdings zusammen mit der gegenwärtigen Zentralbank der USA, der 1913 gegründeten FED, von China übernommen und prosperiert nun nicht etwa, sondern ist pleite. Insofern könnte es nun sogar zu einer Sezession mit anschließender Verlagerung der Hauptstadt nach Philadelphia, der Bundeshauptstadt von Pennsylvania kommen, die zwischen 1790 und 1800 Hauptstadt der USA war und wo 1790/91 auch die erste und zweite Nationalbank gegründet wurden. Denn Washington DC, also der ganze Columbia-District, das ganze politische Sumpfgelände, ist seit eh und je im Eigentum des Vatikans, wird von Jesuiten gelenkt und von Maltesern und ihrer schottisch satanischen Hochgradfreimaurerei geführt, an deren Spitze widerum das ebenfalls im Pädosumpf versinkende britische Königshaus Windsor operiert. Genau das ist der Sumpf von Washington DC!
Ihn trocken zu legen, mit dieser Bemerkung könnte Trump schon vor dem Antritt seiner ersten Amtszeit angedeutet haben, dass der ganze Kongress in der bisherigen Bundeshauptstadt Washington DC auf dem Trockenen sitzt, sobald ein anderer Kongress, der ursprüngliche, in Philadelphia aufgemacht wird. Begonnen werden könnte dieser Prozess jetzt mit dem Austritt von 22 republikanischen Staaten aus der US-Corporation, der die anderen republikanischen Staaten folgen werden, die Trump bei der Wahl gewonnen hat und die ihn dort mit Hilfe des US-Militärs zum Präsidenten ausrufen. Das Weiße Haus wäre dann nur noch eine Hülle. So, wie ein offensichtlich dementer "Präsident Biden" eben schon allein krankheitsbedingt für jeden sichtbar nur eine Hülle ist, und seine Vize Harris ebenso, denn sie hat keinerlei echte Hausmacht in ihrer Partei und soll in Kalifornien aktiv Kinderschänder vor gerichtlicher Verfolgung geschützt haben.
Der von wem auch immer getürkte "Sturm auf den Kongress", die Panik von Pelosi, Pence und der vielen Kongressabgeordeten beider Parteien und beider Häuser, mit der sie noch in der Nacht Biden zum Präsidenten ausriefen, haben aus dem Zentrum der Weltmacht Nr. 1 offensichtlich das einer Bananenrepublik gemacht, die mit dem blutig erbärmlichen Schauspiel von 6. Januar vollkommen an internationaler Reputation und somit auch Autorität in den eigenen Vasallenstaaten verloren hat. Das weltweit ohnehin immer unglücklicher agierende Heer der Transatlantiker steht nun selbst vor der Wahl, der von China dominierten Corporation USA und ihrem Militärisch Industriellen Komplex weiter zu folgen; d.h. mit beiden unterzugehen. Oder es formiert sich zu dem Nationalheer, das America great again macht. Das wäre dann auch das Ende der NATO.
Fazit
Jetzt verstehen wir vielleicht besser, warum der Globale Prediktor Trump 2016 an die Macht brachte. Die neue Trilaterale Weltordnung erfordert eine USA, die ebenso Nationalstaat ist wie Russland und China, und nicht, wie bisher, bloß das militärische Führungszentrum des Transatlantischen Imperiums. Sie erfordert ebenso die globale Beseitigung des vatikanischen Zentralbanksystems des Malteserbanksters und langjährigen Israeleigentümers Rothschild. Seine FED wie sein Pentagon in Washington DC werden daher nun abgewickelt. Wie der Petrodollar. Was wir jetzt live und in Farbe erleben, ist also nichts, als das, was Trump von Anfang an versprochen hat: Der Sumpf wird trocken gelegt. Die USA werden als Corporation abgeschafft und wer weiß- vielleicht heißt schon sehr bald die neue Hauptstadt des Nationalstaates "Vereinigte Staaten von Amerika" Philadelphia? Und ihr erster Präsident heißt Donald Trump? Schaun mer mal, dann sehn mer scho...
Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 3
China handelt auch als geistige Weltmacht
Mit China ist eine atheistische Weltmacht emporgekommen, die sich um die jüdisch-christlich-islamischen Narrative nicht mehr kümmert; es sei denn, man nutzt sie nach uralter Sunzi-Tradition klug nach Strich und Faden aus. Um sich an den Steuerhebeln der globalen Macht zu halten, bleiben den Kreuzfahrern daher nur noch kurzfristige Lösungen unmittelbar existenzgefährdender Probleme übrig.
Solche, wie z.B. der gigantische Wahlbetrug, um Trump aus dem Weg zu räumen, der als Vertreter der transatlantischen Reformkräfte den transatlantischen Beharrungskräften taktisch ans Leder will, um die neue Trilaterale Weltornung durchzusetzen und somit West-ROMs Strategen (dem "Globalen Prediktor" nach Piakin) wenigstens ein Drittel der Welt und damit die blanke Existenz zu retten. Und das ist natürlich nur zusammen mit Russland und China zu stemmen; also mit deren Einverständnis.
Warum können sie darauf hoffen? Weil, wie ich schon im Teil 1 erläuterte, eine Trilaterale Weltordnung die einzige wirksame Friedensordnung sein kann, die kein Machtübergewicht einer einzelnen Großmacht zuläßt, das ihr ermöglichen würde, die konzeptuelle Macht allein an sich zu ziehen und so die ganze Welt allein zu beherrschen; also eine Weltdiktatur im Sinne einer Universalherrschaft zu errichten. Zwei Weltmächte - wie USA und Sowjetunion während des kalten Krieges - funktionieren nicht, vier auch nicht. "Die Fünf scheidet völlig aus!"
Die Trilaterale Weltordnung erlaubt auch dem Westen die einzige noch mögliche Modifizierung der einen und einzigen Strategie zur Welteroberung, die innerhalb des eigenen westlichen Systems zwar nicht aufgehoben- aber immerhin hinausgeschoben werden kann. Der Preis: All die internen Bündnisse taktisch preis zu geben, die bisher zum Zweck der Welteroberung untereinander vereinbart wurden, um sich vor der Vernichtung durch die beiden anderen Supermächte zu bewahren, welchen es gelang, die strategische Initiative zu ergreifen und zu konzeptuellen Großmächten aufzusteigen.
Wenn West-ROM sich nun also anschickt, mit Russland und China eine Trilaterale Weltordnung zu schaffen, dann der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Seine Beteiligung an dieser ist eine Art taktischer Rückzug des vatikanischen Generalstabs, von dem weißgott nicht alle Generäle dort begeistert sind. Vor allem die nicht, welche blind auf die Jesuiten-EU, Malteser-NATO und das rothschild'sche Zentralbanksystem der Päpste als dritte oder wenigstens vierte Weltmacht gehofft haben und nun gerade gezwungen sind, sich reihenweise zu ent-täuschen.
Denn es tun sich dabei zwei neue Fronten auf. Grob gesagt: Mit Russland ist Ost-ROM wiedererstanden. Es besteht aus eigenem Selbstverständnis auf die Abschaffung des Papsttums und die Integration Gesamteuropas in den politischen wie wirtschaftlichen und womöglich auch den religiösen wie philosophischen Raum Eurasiens.
Mit China aber gehen die weltanschaulichen Fragen viel weiter, sind viel fundamentaler, denn hier stehen sich in der geistigen Auseinandersetzung mit Europa einerseits eine tausendfach in sich gespaltene jüdisch-christlich-islamische Religion zusammen mit nicht weniger in sich gespaltenen kulturmarxistischen und liberalistischen Ideologien -und andererseits eine jahrtausendealte, sich in Theorie und Praxis auch als Herrschaftspsychologie bewährt habende einheitliche Chinesische Staats-Philosophie gegenüber.
Wobei nichts die kosmopolitischen Weltwessis mehr irritiert, als die Tatsache, dass das, was die Chinesen als Kommunismus bezeichnen, nicht dasselbe ist, wie der jesuitische Marxismus/Maoismus oder gar der nationale Jesuitenkommunismus Stalins oder der hegemone Internationalismus Lenins oder der permanente Vulgärmarxismusterror Trotzkis. Alle diese Ideologien haben sich zur Welteroberung als untauglich erwiesen, waren aber durchaus geeignet, West-ROM zur Freude Chinas und sicher auch der nationalen Patrioten Russlands geistig Selbstmord begehen zu lassen.
Es dauert bei Päpstlichen Strategen eben etwas länger, bis sie bemerken, dass sie längst tot sind und nur noch als Religions-Zombies auf Erden wandeln. Die schicken sich mit Papst Franziskus Bergoglio nun aber an, das von Papst Ratzinger als langjährigen Inquisitionschef durchgesetzte 2. Vatikanische Konzil zu vollenden und den eigenen Katholischen Katechismus inklusive der Gottessohnschaft Christi und des univeralen Konzepts der Dreieinigkeit abzuschaffen. Denn im Kampf gegen Russland und China wollten sie wenigstens noch die Islamisten als Muslimbrüder an sich binden. Mit den Sonntagschristen und Gelegenheitsatheisten der EU kann man keine Kreuzzüge mehr veranstalten.
Man muss folglich nicht lange rätseln, wer hier geistig der Stärkere ist. Mit China kommt also keineswegs der Kommunismus in Form des Marxismus-Leninismus oder als Trotzkismus respektive Kulturmarxismus über die Welt, wie viele im Westen heute befürchten und mache sicher erhofft hatten -in völliger Unkenntnis der chinesischen Geisteswelt. Die Trilaterale Weltordnung beschränkt sich eben keinesfalls darauf, eine bloß politische und ökonomische zu sein. Mit West-ROM stürzen auch die weltanschaulichen Legitimationskonzepte seiner moralischen Macht.
Die Politische Theologie des Westens, der Jesuitismus, wird durch die Politische Philosophie des Fernen Ostens verdrängt; womit auch die reine und praktische Vernunft des Westens eine neue philosophische Basis erhält. Syllogistik und Dialektik der europäischen Geisteswelt, Aristoteles und Platon, Reine Vernunft und Praktische Vernunft müssen vor Konfuzius und Laotse bestehen, um ganz neue Herrschaftsnarrative jenseits der jüdisch-christlich-islamischen zu schaffen.
Die europäische Aufklärungsbewegung des 17. und 18. Jahrhunderts hat hier bereits wichtige Vorarbeiten geleistet, die allerdings von den Jesuiten und ihren Jakobinern durch den satanischen Illuminatismus, der im Terror ihres Faktotums Robespierre gipfelte, fast vollständig diskreditiert wurde. Kant wurde von den Jesuiten mit dem pseudodialektischen Saufaus Hegel bekämpft und Schopenhauer mit dem jesuitischen Existenzialismus Heideggers und seiner dekonstrutivistischen Schüler. Damit aber war die Europäische Geisteswelt ausgerechnet während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert wieder in die "ehrwürdige Nacht" der Jesuitenkirche gesunken, aus deren Schoß dann die zwei Weltkriege als der eine Dreißigjährige Krieg des 20. Jahrhunderts (1914-1945) gekrochen kamen.
Die chinesische Dialaktik ist keine jesuitische
Es geht hierbei also um nichts weniger als den Wettstreit zwischen Wahrheit und Fiktion, den Kampf gesellschaftlicher Realitäten mit individuellen Identitäten; den Kampf zwischen Kollektivismus und Individualismus, zwischen Entgrenzung und Selbstbeschränkung; kurz: Es geht auch weiterhin um das große Thema FREIHEIT. Nur ist sie hier nicht wie bei den westlichen Marxisten Einsicht in die Notwendigkeit. Das war sie auch unter Mao nicht. Denn die von Hegel respektive Engels postulierte Notwendigkeit basiert auf dem europäischen Denken, abgeleitet vom griechischen, das es auf die Sicherheit abgesehen hat, die durch Wahrheit zustande kommt.
Das chinesische Denken - gerade auch das über Freiheit - basiert dagegen auf der Philosophie der WANDLUNGEN. Das Leben ist permanente Veränderung im Kleinen wie im Großen. Das fundamentale philosophische Werk, das sie beschreibt und begründet, ist das I Ging, "das Buch der Wandlungen", dessen Lehren bis ins 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung reichen. Seit dem 2. Jahrhundert v.u.Z. wird es durch die "Zehn Flügel" mit der Lehre des Konfuzius verbunden.
Während der Dualismus der westlichen Theologie wie Philosophie sich zwischen Wahrheit und Lüge, Gott und seinen Widersacher, sich also auf den Urheber - den letzten zureichenden Grund des Daseins in der Schöpfung - kapriziert, also bereits in der griechisch-römischen Antike auf Uranus, Saturn, Zeus, Jupiter oder Jahwe, Jehova usw., um ihm, dem Demiurgen, dem Vater im Himmel (platziert auf dem Archimedischen Punkt, an dem er die Welt aus den Angeln hebeln kann), durch Verehrung und Anbetung zu Willen zu sein, konzentriert sich Chinas Philosophie ganz auf den Dualismus zwischen dem Schöpferischen und Empfangenden, die, erst vereinigt, in permanenter Dynamik die Welt erzeugen. Die Eins erzeugt die Zwei, die Zwei erzeugt die Drei und die Drei die ganze Welt der Dinge.
Dieser fundamentale Unterschied in der Betrachtung des Weltalls, der Erde und des Menschen, die auch im kommunistischen Maoismus den Unterschied zum jüdisch christlichen Stalinismus und Trotzkismus prägte - ohne diese Prägung hätte Mao keinen einzigen Chinesen zu seinem Langen Marsch überreden- und kein Chinese ihm den "Großen Sprung nach vorn" verzeihen können - wird nun auch die Renaissance der chinesischen Nation und ihren Aufstieg zur eurasischen Weltmacht als Teil der Trilateralen Weltordnung unter Xi Jinping charakterisieren.
Aber eben taktisch nach außen hin erst einmal so, dass es aussieht, als wären diese drei Akteure untereinander verfeindet. Dass sie sich natürlich gegenseitig misstrauisch beäugen, ist nur verständlich. Aber wenn es nun seitens der Trump-Administration in den USA heißt, China und Russland hätten sich zugunsten Bidens in die US-Wahlen massivst eingemischt, dann kann man das sicher nicht ganz von der Hand weisen. Sinn und Zweck der Übung dürfte dann jedoch gewesen sein, einen Bürgerkrieg in den USA zwischen den Beharrungskräften und den Reformkräften des Imperiums zu verhindern, der sich notgedrungen auch auf die EU-Staaten auswirken müsste. Ein solcher Bürgerkrieg wäre zwar ganz nach dem Geschmack der trotzkistischen Kommunisten, um sich an der Macht zu halten; aber dem globalen Nationen-Projekt der Chinesen, genannt "Neue Seidenstraße", ganz und gar nicht förderlich.
Trumps Nationalstaatsdoktrin wird damit die Chance gegeben, sich in der im Zuge der Globalisierung schwer gebeutelten US-amerikanischen Pseudo-Nation zu verfestigen und zu diesem Behuf notfalls das Militär einzusetzen. Nicht, um die innenpolitischen Gegner zu bekämpfen, was verfassungswidrig wäre, sondern, um den äußeren Feind im Innern zu vernichten; personalisiert durch die transatlantischen Beharrungskräfte innerhalb der Demokratischen Partei wie der der Republikaner, die auch als "der Tiefe Staat" bezeichnet werden und als kommunistisch angehauchte Trotzkisten dummerweise auf die Chinesen gesetzt haben.
Die Große Entflechtung
Man könnte es aber auch "Die große globale Entflechtung" nennen. Denn nur so kann das amerikanische Militär - Abgesehen von Hilfsstellungen bei Naturkatastrophen - im Innern legitim eingesetzt und die feindlichen Kolaborateure, die mit China gemeinsame Sache gegen Trump gemacht haben, liquidiert werden, ohne, dass es - abgesehen von ein bischen Kriegsrhetorik wegen der Neuaufteilung des Pazifischen Raumes - zu einem heißen Krieg zwischen den USA und China kommen wird, den ohnehin keiner gewinnen kann.
Dabei zieht China seine Leute aus den Steuerungsgremien der USA - einschließlich der ohnehin zu liquidierenden FED - zurück und die USA tun das im Gegenzug mit ihren Globalisten aus China; wobei das natürlich vor dem Weltmedienpublikum wie das Resultat eines zünftigen Streits aussehen wird, der die US-Amerikaner gegen China eint und die Chinesen gegen die US-Amerikaner; was jedoch vor allem den Zusammenhalt der jeweils eigenen Nationen im Zuge der großen Abwicklung des nun endgültig abgesagten Transatlantischen Globalismus stärkt.
Und da sind wir dann auch bei der höheren geopolitischen Nützlichkeit einer von der WHO unter chinesischer Regie während des großen Finanzresets veranstalteten Pseudopandemie und ihren weltweiten sich nach Bedarf auslösen lassenden Lockdowns, welche die Bevölkerungen in jeder kritischen Phase des finanziellen Zusammenbruchs des Westens je nach Bedarf von der Straße holt und gleichzeitig sämtliche Regierungen der westlichen Machthemisphäre vor ihren eigenen Völkern diskreditiert.
Die müssen, um Angst und Schrecken durchzusetzten, als Vasallen ohne jegliche strategische Kompetenz mit ihren Medien natürlich taktisch lügen, dass sich die stärksten Balken biegen, ihre eigenen volkswirtschaftlichen Grundlagen dabei sozusagen sehenden Auges blind zerstören, was die Vernichtung des ganzen privaten Bankensektors mit sich bringt, und sich am Ende - vielleicht sogar nicht nur bildlich gesprochen - für all den Irrsinn von ihren Feinden und Widersachern innerhalb der zerbröselnden Hierachien des Transatlantischen Imperiums hängen lassen.
Xi und Putin geben hier gerne die Buhmänner für die transatlantischen Reformkräfte, indem sie vorgeben, dass ein schwacher Biden ihnen lieber sei, als ein starker Trump, obwohl ausgerechnet Biden und sein Sohn in der Ukraine heftig gegen die Russen stänkerten und in Bezug auf das Seidenstraßenprojekt an allen Ecken und Enden der Welt mit ihren globalen Firmengeflechten gegen die Chinesen konspirierten.
Vor allem aber ist es China, das bestimmt, wo lang in den USA der Hase laufen wird. Denn die Neoliberalen hinter Biden, Obama, Clinton, Soros und wie sie in der Rockefellerpartei - oder nach Piakin der "US-Landeselite" - alle heißen, haben die USA im Zuge der Auslagerung der Produktionsstätten während ihrer neoliberalen Kulturrevolution doch längst komplett an China verkauft; was selbstverständlich nichts anderes bedeuten kann, als dass China das Gros der ganze Firma USA gehört und daher auch bestimmt, wer der nächste Präsident in Washington DCs Firmenregierung im Weißen Haus sein- wer folglich auch Liquidator der FED werden- und in welche Falle der Gegner der neuen Trilateralen Weltordnung während der Einführung des Goldstandarts tappen soll.
Doch selbst, wenn es den Kräften um Biden mittels Wahlbetrug gelänge, sich gegen den Jacksonianer und neuen Volkstribunen Trump zu behaupten, der ja von niemand Anderem als dem Globalen Prediktor als Partner der Chinesen beauftragt ist, wäre für sie nichts gewonnen. Denn wie gesagt; die einzig mögliche Strategie funktioniert nicht mehr. Das teils orthodoxe, teils atheistische, teils muslimische und teils schamanistische Russland und das durch und durch atheistische China beugen sich nicht länger vor dem Anspruch auf Universalherrschaft durch die weströmischen Päpste, ihre Heere, Bankiers, ihre Orden und Logen. Weder physisch noch metaphysisch.
D.h., West-ROM hat keine Chance mehr, seinen Anspruch, erste und einzige Ordnungsmacht auf unserem Planeten zu sein, zu erlangen. Dem Milliardenvolk der Chinesen den römischen Katholizismus aufzuzwingen oder der Welt über die Chinesen den jesuitischen Kommunismus, ist ein Unding. Denn selbst der weicht in seiner Gestalt als Maoismus innerhalb der KPCh unter Xi immer mehr der altchinesischen Tradition des Konfuzianismus, vorsichtig angereichert durch Taoismus und Buddhismus.
Der Versuch der Jesuiten, auf diese Entwicklung mit der Falun Gong Sekte eines chinesischen Scharlatans Einfluss zu nehmen und dabei deren rigorose Verfolgung durch die KPCh zu inszenieren, um China weiterhin weltweit als kommunistisches Unterdrückungssystem zu diskreditieren, hat auch nicht funktioniert. Außerhalb Chinas findet diese "Alternative" jedenfalls kaum relevante Anhängerscharen, sieht man mal von der weltweit zerstreuten taiwanesischen Lesegemeinde der Epoche-Times-Gläubigen ab.
Es erweist sich nun aber durch Xi Jinpings Vorgehensweise gegen alle westlichen Ideologie-Vorposten der Atheismus als staatlicher Neutralismus gegenüber jeder religiösen Staatsdoktrin politisch wie ökonomisch als wesentlich flexibler, sofern er eben nicht mit einer totalitären Ideologie auftrumpft, wie der jakobinische, marxistisch-trotzkistische oder chinesische- bzw. vatikanische Kommunisten- wie Faschistenterror mit seinen "Kulturrevolutionen".
Dieser Atheismusterror, der Gott durch falsche jüdische Propheten vom Schlage eines Soziopathen wie Karl Marx zu ersetzen suchte, hatte den jüdisch-christlich islamistischen Religions- und Rassistenterror an kollektivistischem Sadismus und Vernichtungswahn noch zu übertreffen gesucht. Heutzutage versucht sich darin der eugenische Linksterror der weströmischen Werteweltoligarchien als fabianistischer Feministen- und Klimakreuzzügler- und neuerdings auch Wissenschaftsterror in Form eines medizinisch begründeten Terrors.
Sicher hat auch der Konfuzianismus als Alternative zum Aristotelismus starke kollektivistische Elemente, ohne die eurasische Riesenreiche wie das chinesische oder auch russische gar nicht regierbar wären. Aber mit dem Taoismus als Alternative zum Platonismus und dem Buddhismus als Alternative zum Liberalismus kann Asiens Philosopie, verbunden mit der Philosophie der europäischen Aufklärung die Menschheit von all diesen satanischen Religionen und Ideologien des Vatikans als den Massenmord auf vielerlei Art legitimierende Herrschernarrative befreien und somit die europäischen und orientalischen Religionsideologien als Quellen endloser Kriege ablösen.
Denn der konfuzianische, taoistische wie buddhistische Atheismus ist nicht einfach nur eine Glaubensfrage, sondern eine geistige Macht gegen die ständig einander feindlich gesinnten, sogenannten drei abrahamitischen Weltreligionen. Er ist eine staatlich agierende neutrale Ordnungsmacht, die die religiösen Gefühle der Menschen nicht unterdrücken oder beleidigen will, sondern verhindert, dass sich Religionsführer, also Inhaber von konkurrierenden Herrschernarrativen, weiter in die Politik einmischen, den Staat usurpieren und die Anhänger unterschiedlicher Religionen in einem Staat aufeinander hetzen, um ihn zu zerstören und zu erobern.
Nicht nur Staat und Religion müssen - wie der Westfälische Frieden von 1648 lehrt - strikt voneinander getrennt werden, sondern auch Staat und Ideologie. Das hat man nach 1789 versäumt und statt dessen all die offen satanischen Ideologien des Jesuitismus als Alternativen zur Religion angepriesen und gewaltsam verordnet. Das wären mit Blick auf das 19. und 20. Jahrhundert mit all den Kolonial- und Weltkriegen im Zuge der Industrialisierung West-ROMs die einzig richtigen Schlussfolgerungen aus den Massenmorden der Jesuiten und Malteser im Namen der Reinen Vernunft des Schwarzen Adels; begangen mit Hilfe kommunistischer, faschistischer und rassistischer Ideologien anstelle des nicht mehr als allseitig verbindliche Religion funktionierenden Katholizismus wie Protestantismus.
Insofern ist auch der seinem Wesen nach atheistische Kommunismus und Kollektivismus, obwohl er China einst von den Westmächten als Alternative zum Konfuzianismus aufgezwungen wurde, heute eine bessere Ausgangslage zur Rettung der eigenen Nation vor dem völkervernichtenden Globalismus. Ähnlich wie der russische Bolschewismus als zäher nationaler Widersacher gegen den marxistisch internationalistischen Trotzkismus; oder der preussische Laizismus als Wideracher des Vatikans, der als Staatsdoktrin in Europa durch den aufgeklärten Absolutismus Friedrichs des Großen erstmals eingeführt wurde.
Herr Ballweg und die Neue Love-Parade - Teil 1
Diogenes Lampe, Freitag, 21.08.2020, 19:36 8350 Views
bearbeitet von Diogenes Lampe, Freitag, 21.08.2020, 19:44
Eine Anregung zum Querdenken in der Matrix, nicht mehr und nicht weniger
Vorbemerkung
Gerade bei diesem Aufsatz bitte ich meine Leser inständig, darin nur meine Sicht der Dinge entdecken zu wollen. Mit der können sie ihre dann allerdings nach Belieben ergänzen, sofern sie mögen. Das ist ihre Sache. Für die Richtigkeit meiner Angaben übernehme ich mal wieder keine Garantie. Vermutlich werde ich mir auch mit dem Folgenden wieder wenig Freunde unter den optimistischen und pessimistischen Fans mancher prominenter "Wahrheitssucher" machen. Denn was mir so aufgefallen ist, schüttet einigen Wermut in den Wein der Großen Freiheit Nr. 711. Aber sei's drum. Bevor er sich nächste Woche nach Berlin aufmacht, um sich an Ort und Stelle endlich wieder so richtig frei von der Matrix zu fühlen, wird der eine oder andere BRD-Insasse mit noch einigermaßen gesundem Menschenverstand vielleicht prüfen wollen, ob ihm in Sachen "Mit Speck fängt man Mäuse" was auffällt. Dem hoffe ich mit meinen "Märchenonkeleien" nützlich zu sein.
Da mir hier beim Einstellen leider wieder nur 43 ooo Zeichen zugestanden wurden, teile ich den Aufsatz in 2 Teile. Denjenigen, welche ihn übernehmen wollen, schlage ich vor, ihn auf ihrer Seite einfach wieder zusammenzufügen.
Kommt alle ruhig in Scharen herbei!
Ich will, um Missverständnissen vorzubeugen, gleich zu Beginn des Textes deutlich machen, dass ich zwar die Veranstalter der Covid-19-Loveparade für ausgesprochene Politganoven halte, nicht aber davor warne, an deren Großdemonstration in Berlin am 29. August 2020 teilzunehmen. Im Gegenteil! Denn das Ganze kann schnell zu einer gigantischen Manifestation gegen das Merkelregime anwachsen, auf die ein neoliberaler Nerd wie dieser Michael Ballweg noch schneller keinen Einfluß mehr hat, als er "Künstliche Intelligenz" sagen kann. Geschweige, die esoterisch monetaristisch alarmistische Knalltütenszene, die ihn umgibt. Es komme also, wer kommen kann! Schon bei der ersten Großdemo am 1. August 2020 waren er und seine naiven Mitagenten ziemlich überrascht, dass soviele Berliner seinem/ihrem Aufruf gefolgt sind. Man wollte es wohl etwas langsamer angehen lassen. Tja, da hätte man in Stuttgart bleiben müssen.
Doch dulden in der gegenwärtigen Hauptstadt der BRD die beiden zuständigen Hauptbesatzungsmächte USA und Russland eine solche Demonstration natürlich nicht einfach so, ohne selbst darauf entscheidend Einfluss zu nehmen. Das kann sich eigentlich jeder vernünftige Mensch denken. Trumps und Putins Beauftragte am Pariser Platz und Unter den Linden dürften das also mindestens so akribisch sichergestellt haben wie deren französische Botschaften in Paris bei den Gelbwesten. Die lähmen trotz Ausgangssperren und noch übleren Coronarestriktionen seitens ihres Jesuitenpräsidenten unvermindert das ganze transatlantische Parteienregime Frankreichs, das, obwohl nur noch Ex-Großmacht, in der BRD noch immer als eine von vier Besatzungsmächten fungiert.
Denn die Regime der "Westlichen Wertewelt" finden bei solchen scheinbar unorganisierten Graswurzel-Volksbewegung der kleinen Leute keine brauchbaren Anführer und somit keine Ansprechpartner, die man einknasten und dann korrumpieren könnte, wie z.B. die Führungskraft von Pegida oder so manche Anführer von NPD und Antifa oder eben jetzt den Herrn Ballweg. Selbst die mächtigen Gewerkschaften, die größten linken Betrüger aller arbeitenden Menschen in der Jesuiten-EU, bekommen immer weniger Einfluss auf ihre einstige Klientel, die jetzt die Straßen auch ohne ihren Segen füllt. Jedenfalls in Frankreich. Sie sind inzwischen einfach viel zu offensichtlich korrupt. In der bleiernen Merkel-BRD verlieren die Bosse der Genossen aber auch merklich an Rückhalt. Wahlen, deren Ergebnis bisher immer nach Wunsch und Belieben der Parteien gedreht werden konnten, werden somit für das Regime mit einem Mal unberechenbar. So, wie die Wahl Trumps 2016.
Was da jetzt über das grünmystische Ländle unter dem freimaurerischen Deckmantel "Friede-Freude-Einigkeit" auf der Straße des 17. Juni in Berlin - 17. Buchstabe im Alphabet = Q - und eben nicht, wie eigentlich gewünscht, auf dem alten Flughafen Tempelhof veranstaltet wird, der nach dem Bezirk der alten Templer, der Vorläufer der Jesuiten benannt ist, soll natürlich das Merkelregime vorsichtig destabilisieren. Aber nicht, weil ausgerechnet ein Ballweg und seine ökonomischen Hintergrundmächte irgend etwas gegen den menschenfeindlichen Überwachungs-Neoliberalismus hätten - da hätte er schon lange vorher Massenproteste auf die Beine stellen können, statt Überwachungsapps für's Töchterchen zu schreiben -, sondern weil den EU-Jesuiten natürlich klar sein dürfte, dass Merkel nicht mehr lange zu halten ist und angesichts der ohnehin herannahenden Neuwahlen 2021 die Frage nach einem grundsätzlichen Systemwechsel immer drängender ansteht.
Besser also, man vollführt ihn selbst. Denn so läßt er sich wenigstens noch einigermaßen kontrollieren. Man muss die eigenen Leute immer auf beiden Seiten der Front an die führenden Positionen hieven. Alte Machiavelli-Weisheit! Dann ist es egal, wie die Sache ausgeht. Man steht auf der Seite der Sieger und kann deren Sieg leicht in einen Pyrrhussieg verwandeln. Die DDR, Gysi und Merkel lassen grüßen.
Da kommen nun also wieder all die Berufsjugendlichen mit dem 68er Touch und ihren beflissenden Bekundungen ihrer universalen Juden -und Menschenliebe aus dem links -wie rechtsliberalen Sumpf, die beruflich fast alle vorher hier irgendwas mit Antideutschen oder dort mit Kapital machten oder machen; bereit zur ganz großen Volksverarsche von CIA, Mossad und MI6, durch ihre Internetaktivitäten bestens als "Promis des Widerstands" eingeführt, teilweise schon recht lange vorbereitet und durch die Spendenbereitschaft ihrer gutbetuchten Auftraggeber auch finanziell beachtlich ausgestattet.
Über die Ausgangssituation
Auch ohne Corona können die Oben nicht mehr und die Unten wollen nicht mehr. Schon lange vorher war das westliche Finanzsystem nicht mehr zu retten, ein Dritter Weltkrieg aber ließ sich auch nicht vom Zaun brechen, um es bei Null wieder hochzufahren. Doch auch die Legitimation der Macht ist hin. Die Herrschernarrative, welche mit der Wucht aller überhaupt noch möglichen und denkbaren Nazikeulen von der Mainstreampresse des Transatlantischen Imperiums auf das undankbare Volk der Deutschen tagtäglich heruntersausen, haben jegliche Glaubwürdigkeit eingebüßt. Sie tun nicht einmal mehr weh.
Selbst die Drei Apokalyptischen Reiter beeindrucken die meisten Deutschen nicht mehr. Nach der kleinen derangierten Thunberg als Schutzheilige des Weltklimas auf dem fahlen Pferd ist das auch kein Wunder. Merkel ist allerdings längst durch. Sie kann schon lange nicht mehr. Da helfen keine Pillen. Die "revolutionäre Situation" a la Lenin ist also da und muss nun "friedlich" genutzt werden, um im Zuge der dem Vatikan voll entgleisten "Corona"-Verschwörung dennoch einen Machtwechsel in der BRD im Sinne ROMs zu vollziehen.
Mit Söder, Laschet, Merz oder gar Spahn und Scholz und Annalena Kobold kommen sie weder in der BRD noch in der EU weiter. Die BRD-Pöbelherrschaft war für Bergoglios, Rockefellers und Rothschilds inszeniertes Chaos gedacht, nicht für ernsthafte Machtumbrüche, ausgelöst durch einen Donald Trump und weltweit abgesichert durch Putin und Xi. Die Scheinstaatlichkeit der deutschen Nachkriegsordnung sollte als Modalität der Fremdherrschaft endlich ganz in der EU aufgehen. Zur völligen völkerrechtlichen Entrechtung der Deutschen brauchte man politisches Personal, das zwar erzkorrupt aber nicht allzu helle ist und aus den Parteien nach dem Peterprinzip leicht zu rekrutieren war. Doch über dieses führen längst drei andere Großmächte Regie und lassen nun die Puppen tanzen. Das war in der langfristigen Planung des BRD-Parteienregimes allerdings nicht vorgesehen. Nun heißt es: Improvisieren!
Die Wirtschaft geht EU-weit weiter den Bach runter. Nichts scheint diesen Prozess mehr anhalten oder gar aufhalten zu können. Die Banken crashen in der ganzen westlichen Welt. Der Petrodollar ist schon so gut wie Geschichte. Der Euro wird gerade genauso erfolgreich inflationiert. Gold ist Trumpf wie Trump. Mit dem Rückzug der US-Truppen als Weltpolizisten aus der globalistischen NWO ist auch für die deutsche Export -wie Importindustrie ein gigantischer Ressourcenverlust zu verkraften. Die globalistischen Bankster -und Industriekapitäne, nicht weniger skrupellose Hochverräter am eigenen Volk wie die ihnen hörigen Regierungen, wissen, dass ohne Russen und Chinesen in Zukunft - ja eigentlich schon jetzt - nichts mehr geht. Aber sie glauben noch immer mit letzter Verzweiflung, dass sich ihr globalistisches UNO-EU-Regime als 4. Weltmacht neben Trumps USA, Putins Russland und Xi Jinpings China doch noch behaupten kann, wenn ...ja wenn....
Denn auch für Rockefellers Demokratische Partei der USA sind NATO und EU und die durch ihr faschistisches Merkelregime von ihnen totalitär beherrschte und ausgebeutete BRiD GmbH ihre letzte internationale Bank, auf die sie in ihrem Biden-Harris-Wahlkrampf noch verweisen können. Macron frißt Putin längst aus der Hand. Johnson traut sich kaum noch, etwas zu tun, ohne Trump vorher zu konsultieren und sich seiner Zustimmung zu versichern. Die Commonwealth-Queen ist in Windsor isoliert; ihr Wappen am Buckinghampalast abmontiert. Der Jesuitenpapst kann die Welt auch nicht mehr steuern und der letzte echte Papst liegt mehr oder weniger im Sterben. Es ist für die Transatlantischen Imperialisten also im globalistischen Maßstab von essentieller Bedeutung, wer ihrer so zuverlässig russenfeindlichen Agentin Merkel als Kanzler folgen wird. Wer kann die BRD weiter als willige Vollstreckerin Rockefellers, seiner WHO und seines Gates garantieren und so Mitteleuropa weiter in Geiselhaft halten, nachdem Rothschilds Israel mit seinen Netanjahu-Satanisten auch am Ende ist und mehr und mehr weg von ROM Richtung Russland driftet? Das ist hier die Frage.
Doch da ist niemand weit und breit. Macron konnte Putzfrau AKK nicht durchsetzen. Sie erwies sich als schlicht zu blöd, die alte jesuitische Zentrumspartei CDU zu führen. Merz ist durch, weil Goldmann-Sachs und Black Rock ihre Macht bereits an Trump verloren haben. Die ganze FED ist in der Hand des Präsidenten. Ohne die massive Geldmacht kann sich Merz innerparteilich nicht durchsetzen. Laschet ist eine lächerliche Figur. So stellt man sich bestenfalls den deutschen Biedermann als Brandstifter vor. Söder ist samt Eheweib, das in der Maullappenindustrie engagiert ist, ist, wie es scheint, so fröhlich wie erzkorrupt; er selbst zu dumm, um seine eigenen Zwangstestmaßnahmen an terrorisierten Touristen fehlerfrei durchzuführen. Oder bricht ihm schon der Gehorsam der bayerischen Beamtenschaft weg? Spahn ist einfach nur ein schwuler Schwachkopf, der mit seiner ganzen Skrupellosigkeit als Bankkaufmann und Pharmalobbyist öffentlich zuviel Wert darauf legt, in seiner Eigenschaft als Merkels Gesundheitsminister hauptsächlich als Bankkaufmann und Pharmalobbyist mit seiner ganzen Skrupellosigkeit wahrgenommen zu werden. So einer hat das Zeug zum perfekten Sündenbock!
Und so kaufte sich der Gernegroß mit seinem Regenbogengatten jetzt mitten im von ihm verordneten Lockdown und den somit ja auch und gerade von ihm ausgelösten Pleitewellen eine 4-Millionen-Villa im Grunewald. Das hält man in seinen Kreisen offenbar für sowas wie politischen Instinkt. Aber wenn eine Merkel Bundeskanzlette wird, kann das jeder Vollidiot auch. Gates bestes Pferd im Merkelaugiassaustall hat sich also gerade sehr erfolgreich mit seinem Judaslohn selbst diskreditiert. Bravo! AKK, die wandelnde Frauenquote, taugt nur, die willfährige Bundeswehr zugunsten Frankreichs weiter unten zu halten, aber immerhin auch, um auf Geheiß dunkler Mächte Macron sein liebstes deutsches Spielzeug wegzunehmen; -das KSK der Bunzelwehr.
Der Vatikan ist als Steuerungszentrale seit dem Lockdown in Italien nicht mehr steuerungsfähig. Der Jesuitenpapst ist aber schon wegen der Pädophilenskandale, in die er knietief verwickelt ist, von der eigenen Kurie isoliert, derweil immer mehr kardinale Verbrechen der Katholischen Kirche an wehrlosen Kindern weltweit ans Licht kommen. Sogar die katholische Übermacht in NRW, die als reichstes Erzbistum der Welt das Ruhrgebiet erst industriell und dann auch über WDR und Woelkis Kinderschänder-Katholizismus moralisch -und nicht zuletzt über die illegale Massenmigrationen ökonomisch völlig ruiniert hat, ist am zerbröseln.
Der Freimaurer-Karneval samt Prunkpolitbüros mit Funkenmariechen und faden Politumzügen der Logen hat der Pharmalobbyist im Kabinett Merkel schon für die ganze nächste Saison vorsorglich abgesagt. Denn Menschenmassen können sie nicht mehr beherrschen, egal ob sie wegen Corona auf die Straße gehen oder wegen der ollen Kamellen. Denn dazu müssten sie auch deren Sicherheit vor islamistischen Attentätern garantieren können und genau das können sie schon längst nicht mehr. Nun sind ja nicht einmal mehr Stadtautobahnen an der Spree vor Anschlägen der Merkelgäste sicher.
Und damit es auch am Rhein richtig wehtut, trieben Spahns Herren und Meister die ganzjährige rheinländische Besäufnisseeligkeit, die sich zwischen Aschermittwoch und Martinstag auf die spanische Insel Mallorca verlagert, mit einer fetten Reisewarnung des Maasmännchens punktgenau in den Entzug. Die rheinische Frohnatur ist nicht mehr froh. Da wird es ihr sicher gut tun, mal für einen Tag in Berlin einzufallen und ersatzweise bei Ballwegs Liebesparade mitzufeiern. Auch wenn das Kölsch zuhause bleiben muss. Aber Berlin hat soviel anderes zu bieten... Man darf sich ja sonst nichts mehr gönnen.
Was bleiben also für Optionen übrig, das BRD-System als Kern des EU-Systems zu halten? Imgrunde keine. Aber das wollen die Untergangskandidaten der Merkelei natürlich nicht wahr haben. Also wird nun probiert, die BRD ähnlich raffiniert zu deinstallieren wie einst die DDR. Mit jüdischen Rechtsanwälten und protestantischen Pfaffen ist ROM damals auf den Straßen Leipzigs sehr erfolgreich gewesen. Honeckers und Mittags SED-Regime wurde geopfert, um mit Vatikanagent Gysi und Tavistockagentin Merkel der BRD ein neues SED-Regime überzustülpen. Jetzt ist endlich das elende Merkel fällig und hoffentlich mindestens so dran wie Honecker. Ex-Antizionist und Multimillionär Gysi wandert dann vielleicht demnächst nach Israel aus, das Trump gerade befriedet. Vielleicht wird er auch, wie einst der erste und beste Kommunisten-Mime der DDR, Fred Düren, der nach seiner DDR-DEFA-Karriere ebenfalls ins Heilige und Gelobte Land auswanderte, dort Rabbi?
Bei Schauspielern und Darstellern des heldenhaften Kommunismus ist alles möglich. Man denke nur an solche Systemmaulhuren der DDR und BRD wie Armin-Müller-Stahl oder Manfred Krug, Jurek Becker oder eben auch solche Wanderer zwischen den Parteien wie Vera Lengsfeld. Besser fände ich es allerdings, Gysi würde mit seinem Bartsch wegen massiver Unterschlagung und Veruntreuung des DDR-Volksvermögens für recht lange Zeit in den Knast wandern. Denn gegen das, was dieses Duo, wenn das endlich mal vor Gericht käme, an Steuern unterschlagen haben könnte, als es sich das SED-Vermögen von mehr als 6 Milliarden Mark durch geschicktes Verschwindenlassen aneignete, ist ein Hoeneß vom FC Bayern wahrlich eine ehrliche Haut, die man wegen einer Petitesse in den Knast geschickt hat.
Der Zauberlehrling und seine Künstliche Intelligenz
Am 29. August 2020 geht es in Berlin so richtig rund. Soviel ist sicher. Von 10 Millionen Demonstranten wird schon geraunt. 2 Millionen könnten es ganz sicher werden. Wie schafft es der Michael Ballweg bloß, solche Menschenmassen friedlich zu bewegen? Was für ein cooler Typ! -dieser zukünftige Oberbürgermeister von Stuttgart, wenn's nach ihm ginge. Denn so ein Tausendsassa ist wie der Großtransformator Habeck von den Grünen quasi für alles qualifiziert. Warum also nicht mal Verwaltungschef einer deutschen Großstadt spielen? Mit genügend Beratern klappt das auch, wie bereits Ursula von der Leyen zur Genüge bewiesen hat.
Bisher hat er mit seiner Firma media acess nämlich lediglich in der Freizeit seine Tochter mit einer vom Vati selbst erfundene App überwacht und im Dienst eine Firmensoftware entwickelt, die wie jede mittelmäßige Geheimdienstschnüffelsoftware Daten über nützliche Personen sammelt und auswertet, um sie nützlichen Projekten zuzuordnen. Diese Profilerstellungen hat er dann z.B. einer Unterfirma von Thyssenkrupp, "Senior Experts GmbH", zur Verfügung gestellt, die alte Manager dem Rentnerdasein entreißen müssen, wenn ich das richtig verstanden habe. Denn wie in den Parteien so herrscht natürlich auch in den globalistischen BRD-Großfirmen gnadenlos das Peterprinzip und hat offenbar mit der jüngeren Managergeneration wohl nur noch Nieten im Nadelstreifen am Start.
Also eigentlich nichts besonderes. Tausende Kleinfirmen versuchen, mit Netzwerken voller Datensammlungen ihr künstlich intelligentes Nischendasein über die Runden zu bringen. Aber der Michael hat wohl irre gute Connections bis in die elitärsten deutschen Industriekreise hinein. Ich tippe bei solchen genialen Netzwerkern auf Freimaurerloge oder wenigstens Rotary Club. Und wenn auf Freimaurer, dann auf jeden Fall nicht auf die blaue Freimaurerei der Englischen Großloge, die nur Lehrling, Geselle und Meister kennt, sondern eher auf die rote und grüne, also die jesuitische Hochgradloge des Pariser Grand Orient (Rot) in enger Zusammenarbeit mit dem Alten und Angenommenen Schottischen (Grün) Ritus, also den 33 Grad-Freimaurern amerikanischer Provenienz, die mit Albert Pike an der Spitze einst auch den KKK gründete und sich damals wie heute hauptsächlich aber nicht nur in der Demokratischen Partei finden, die bekanntlich einst größte Befürworterin der Sklaverei.
Man könnte also sagen: Die Hinterleute der BLM-Antifa-Demos und die des Herrn Ballweg sind ein -und dieselben. Und damit auch deren Motivation, die Leute in Massen hinters Licht zu führen; Linke wie Rechte. Denn für die ganzen Esoterikgrüppchen, die sich seit Jahren im Internet eine große Fangemeinde aufgebaut haben, ihre Anhänger von einem Alarmismus in den nächsten treiben und sie jetzt für den 29. August in Berlin zum Riesenveitstanz unter dem Motto "Fest für Freiheit und Frieden" bitten, ist normalerweise die französische Großloge zuständig. Genauso, wie für die Gegner der Demogroßparty aus dem Merkelregime. Auch der ganze Regenbogen-Satanismus des New Age ist dort zuhause. Denn sie ist das jesuitisch masonische Zentrum der "Freigeister", des Feminismus, des Atheismus, des Materialismus, Kommunismus und Spiritismus; so, wie seit eh und je für den Satanismus in all seinen kabbalistischen Erscheinungsformen bis hin zur heutigen künstlichen Klimahysterie.
Diese Apokalyptik verwendet eiskalt das kranke schwedische Mädchen eines Schauspielers und einer Opernsängerin als pagane Heiligenfigur, um Kinder in Europa anzulocken und mittels seelischer Grausamkeiten - also Androhung des ganz kurz bevorstehenden Weltuntergangs und jetzt auch noch die permanente Angst vor Krankheit und Tod durch ein mysteriöses Virus, genannt Corona - politisch schwer zu missbrauchen. Sogar das Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung in London wird von diesen Hochgradmauerern vom Grand Orient gelenkt, deren Spitzenpersonal sich natürlich aus dem Jesuiten -wie Malteserorden rekrutiert.
Also auch hier führen wieder alle Wege nach ROM. Merkel sowie Ballweg und seine journaillistischen Mitstreier wie z.B. ein KenFM mit seinem verbalaggressiven Indoktrinationsstakkato, oder sein Freund, Künstler Kai Stuth oder dieser "Kai aus der Kiste", der sich Samuel Eckert und "erfolgreicher Unternehmer" nennt, -sie alle stehen defacto auf derselben Seite und das ist nicht die der Deutschen, die sich nach Freiheit vom Römischen Joch sehnen. Nicht einmal die Seite der Völker und des Völkerrechts. Wobei ich nicht behaupten will, dass all die Querdenker sich dessen bewußt sind. Natürlich gehen bestimmt neunzig Prozent von diesen Leuten, die tatsächlich das Regime in Richtung "Mehr Demokratie wagen" verändern und daher Merkel weg haben wollen, solchen letztlich auch nur trotzkistischen Retortenrevoluzzern nur auf den Leim. Doch bei dieser Art von Stürmern und Drängern, die wie begeisterte Flagellanten einem Ballweg, KenFM, Bachmann oder Elsässer hinterherlaufen, lockt meist anderes als reine Wissbegierde. Es sind die "Emotions".
Merkels Maidan im Anmarsch! Hat der Aufstand der Deutschen begonnen?
von
Diogenes Lampe, Freitag, 07.08.2020, 19:07
4. Teil von Trump, Putin und Xi, gekrönte Häupter, dunkler Kairos, heller Wahnsinn und die transatlantische Torschlusspanik 17 000 oder 1,3 Millionen - der Anfang vom Ende der BRD ist gemacht
Was hat diese Großdemonstration vom 1. August 2020 in Berlin tatsächlich bewirkt? Zuerst offensichtlich einen riesigen Überraschungseffekt. Mit so einer Teilnehmerzahl haben selbst die Veranstalter in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet, wenn sie ehrlich sind. Natürlich waren da weit über eine Millionen Menschen unterwegs. Ein flüchtiger Vergleich von Bildern der Straße des 17. Juni von diesem Tag mit früheren Veranstaltungen dort, wie "Fanmeile" der Fußball-WM 2006 und der erzperversen "Liebesparade", wo die Medien jedesmal von 1 bis 2 Millionen Teilnehmern sprachen, lassen keine Zahl von bloß 17- oder 20 000 zu. Diese Medienlüge ist einfach viel zu offensichtlich eine viel zu dicke. Zumal die Nebenstraßen auch noch proppevoll waren.
1984 - da stand die Mauer noch - veranstaltete der Österreicher André Heller nur auf der Wiese vor dem Reichstag ein Feuerwerk und damals berichteten die Medien von einer halben Million Zuschauer allein auf diesem Platz, der ja auch am Sonntag gut gefüllt war. Ich war damals übrigens live dabei und fand das Spektakel eigentlich technisch höchst misslungen, wie die Meisten vor Ort. Medienliebling Heller hatte seinen Mund mal wieder viel zu voll genommen. Er widmete sein Feuerspektakel, mit klassischer Musik unterlegt, die beinahe total vom Winde verweht wurde und so nicht synchron zum Raketenarsenal lief, aber immerhin dem "Widerstand gegen die Folter der Dummheit", deren Opfer er an diesem Tag dann auch geworden war. Das hätte in der Tat auch Slogan der Demo gegen das Merkelregime 36 Jahre später sein können.
Das hätte jedenfalls besser gepasst als dieses pathetische "Tag der Freiheit". Denn man sollte das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist. Oder ist er etwa schon erlegt und wir wissen es nur noch nicht? Gut möglich! Deshalb beschränke ich mich auf diesen Hinweis, der es als klitzekleine Manöverkritik auf die ständige US-amerikanische Überstrapazierung des Wortes "Freiheit" abgesehen hat. Denn ansonsten ließ diese Veranstaltung kaum etwas zu wünschen übrig.
Und wirklich war es dann wieder der Folterknecht in der gegenwärtigen SPD-Vorsitzenden, welcher sich laut und schrill zu Wort meldete, die Demonstranten pauschal als "Covidioten" beschimpfte; -denn sie hält sich offenbar für die Antwort des SPD-Feminismus auf Siegmar-das-Pack-Gabriel, der jetzt Lobbyist bei den arabischen Scheichs spielt. Naja, was sie oder der noch erbärmlichere Regierende Bürgermeister, Breitmaulfrosch Müller, oder irgend welche andereren Frösche aus dem Sumpf der SPD zu quaken haben, interessiert ohnehin keinen vernünftigen Menschen mehr. Sie haben schon längst die Meinungshoheit über das, was die Leute denken sollen, verloren. Was aus dieser Partei des politischen Betrugs und Verbrechens noch kommt, ist Panik vor dem Machtverlust und vor der Bestrafung. Die einen schreien dann eben ganz laut ihre Ängste in den Mainstream, die anderen, etwas schlaueren, wie die verschwörerische CDU-Kanzlette, schweigen donnernd.
Denn die Hochverräterin aus dem Pfarrhaus weiß ganz genau, dass ihre Tage gezählt sind. Was sich da am 1. August in Berlin direkt vor ihrem Amt versammelte, war eine Menschenmenge aus dem ganzen Schland, die sich nicht mehr einfach von den Lügenmedien als Nazis beschimpfen läßt. Da war wirklich der politische Querschnitt der BRD-Unterdrückten auf der Straße; da war wirklich die Mitte demonstrieren, die all die Kartellparteien ja als ihre Klientel reklamieren. Hier nun müssen sie konstatieren, dass sie sie nicht mehr erreichen können. Schon gar nicht mit dieser kleinen, auf burschikos getrimmten Volksverhetzerin Hayali aus Datteln mit dem römisch katholisch irakischen Religionshintergrund als unerschrockene feministische Frontberichtserstatterin des auf Kulturmarxismus und Trotzkismus gebügelten ZDF.
All das Bemühen der transatlantischen Kartellparteien, sich mit Hilfe ihrer Medienhäuser meinungshoheitlich über Wasser zu halten, sind gescheitert. Der gesellschaftliche Konsenz zwischen Regierung und Volk, der ohnehin nur ein sehr fragiler war, ist restlos aufgebraucht. Und mit den nun anstehenden Massenkonkursen der Mittelstandsfirmen im Zuge des Corona-Lockdowns mehren sich die Feinde des Merkelregimes auch im bis heute völlig unpolitischen Milieu und machen ihrem gewaltigen Zorn Luft. Durch solche Massendemos Gott sei Dank gewaltfrei. Aber wird es Ballweg gelingen, seine nächsten Veranstaltungen von Agents Provocateurs des Merkelfaschismus freizuhalten? Könnte gut sein.
Denn da scheinen viele Trump- und Putinagenten unterwegs zu sein, um das sicherzustellen. Was kann ein Ballweg, was ein Höcke nicht kann? Wer aber war imstande, eine solche grandiose Demo in Berlin zu organisieren? Ich denke, kaum jemand, der seine politischen Instinkte noch beisammen hat, wird ernsthaft annehmen, dass da so ein
Michael Ballweg, den vorher kein Mensch kannte, außer Fans und Kritiker von GPS-Kinderüberwachungsapps, mal eben so daherkommen kann, um eine weltweit beachtete Veranstaltung mit über eine Millionen Menschen auf die Beine zu stellen und für ihren friedlichen Ablauf zu sorgen.
Alles war perfekt organisiert und dazu vollkommen bunt und friedlich. Die vielleicht zweihundert Antifa-Störer und Nazirufer irgendwo am Rande kamen da so kläglich rüber, dass selbst die Regierungsmedien es vermieden, sie wie sonst als tapferen Wir-sind-mehr-Bevölkerungswiderstand gegen die NAZIS mit ihren Nepper-Schlepper-Bauernfänger-Kirchen-NGOs imposant ins Bild zu rücken. Aber in Zeiten von Corona konnte man ihnen auch schlecht mittels stinkendem Fischfilet-Rockkonzert zu Leibe rücken. Brüllen und Krakeelen mit Maullappen und bunten Pillen intus - da macht der Geschlechterzirkus auch ohne Polizei und Virus mal schnell den Floydabgang.
Den Krawallmachern blieb nichts anderes übrig, als weit von der Demo entfernt, im Bezirk Neukölln ihre Randale zu veranstalten und die Polizei zu trainieren, die auf der Straße des 17. Juni mit den Millionen so wenig zu tun hatte, dass die jungen, völlig unerfahrenen Bereitschaftspolizisten von den linksaffinen Polizeiführern im rot-grün-dunkelrot regierten Berlin scheinbar aus Langeweile regelrecht auf die Demonstranten gehetzt wurden; so grundlos aggressiv, dass sogar Tichys Einblick deren unverhältnismäßigen Einsatz einen ganzen Artikel widmen musste. Und trotzdem gab es keine Gegengewalt. Liebe Polizisten! Hütet Euch also vor den
Agents Provocateurs in den eigenen Reihen!
Vor allem vor denen mit linkem Parteibuch. Deren Tage dürften auch gezählt sein.
Die Sicherheitsorgane - wie sie in DDR-deutsch so schön hießen - sind in einer Zwickmühle, denn einerseits müssen sie natürlich Befehlen gehorchen, andererseits aber ist die große Mehrheit der bewaffneten Gesetzeshüter längst im Herzen und im Kopf auf der Seite der Merkelgegner. Sogar die Lügenmedien kamen nicht umhin, ängstlich zu berichten,
dass da eine große Anzahl von Beamten bereits die AfD wählt. Der einzelne, noch unerfahrene junge Polizist wäre also als Bürger in Uniform sicher gut beraten, wenn er bei der befohlenen Ausübung der Amtsgewalt stets die Verhältnismäßigkeit im Auge behält und sich hier nicht von karrieregeilen SPD-Gewerkschaftspolizisten anstecken läßt, von denen es gerade im grünlinks versifften Berlin nicht wenige gibt. Das ist und bleibt vor Ort immer die ganz persönliche Entscheidung eines jeden Polizisten, wie er mit friedlichen Demonstranten, die ja auch für ihn auf der Straße sind, umgeht, wenn er Befehle ausführen muss. Gerade in Zeiten, in denen er oder sie von der eigenen Regierung als strukturell rassistisch und faschistisch beschimpft wird.
Doch ich will hier keine Demobeschreibung noch Demoanleitung für beide Seiten liefern. Die gibt es zur Genüge. Aber wer genau hinschaut, der sieht jetzt das Resultat einer Entwicklung, die sich lange im Untergrund, sozusagen unter dem allgemeinen Aufmerksamkeitsradar vollzogen hat und über deren Tendenz ich seit Jahren berichte.
Was sich in den letzten beiden Jahrzehnten im Internet hier und da vereinzelt eine kleine Widerstandsnische gebaut hatte,
hat sich konsequent zu einem wirksamen Netzwerk unterschiedlichster Interessengruppen entwickelt, das nicht nur gemeinsam Merkel weg haben will, sondern das ganze Parteiensystem. Nun tritt es offenbar als ziemlich reißfest in die politische Wirksamkeit ein und überflügelt dabei auch die
AfD, die als einzige Oppositionspartei im BRD-Regime mitten im Corona-Lockdown nichts anderes zu tun hatte, als sich über die liberalistische NATO-Truppe um Meuthen, Storch, Pazderski, den schwulen Ex-Vatikanpriester Berger und den Burschenschaftlern der Jungen Freiheit in die politische Impotenz zu verabschieden.
Man kann über den höchst medienwirksam inszenierten Ausschluss von Kalbitz formalrechtlich diskutieren. Wenn man aber als Erster Parteisprecher, also Chef, inmitten der größten gesellschaftlichen Krise die eigene Partei mit dem Ausschluss eines der erfolgreichsten AfD-Kämpfer ausgerechnet dann demontiert, wenn sie am nötigsten wäre und dann auch noch da, wo sie am erfolgreichsten agiert, also in den sogenannten Neuen Bundesländern, dann kann es kaum noch einen Zweifel darüber geben, zu wem dieser schäbige Professor gehört.
Meuthen hat damit nicht nur den gesamten Flügel dem sogenannten Verfassungsschutz regelrecht zum Fraß vorgeworfen. Defacto schoss er damit die einzige relevante parlamentarische Opposition gezielt ins Aus und lähmte somit entschieden den Widerstandsgeist gegen das Merkelregime in einer entscheidenden Phase; wohl in der Hoffnung, ihn in die Resignation zu treiben.
Offenbar hatte er es als Vorsitzender eben genau auf diesen Effekt abgesehen oder er ist aus irgendwelchen Gründen sehr erpressbar. Aber so sind eben Parteien. Nichts als ein Haufen korrupter, karrieregeiler, selbstverliebter, ruhmsüchtiger und ämtergieriger Intriganten, denen das Volk am Allerwertesten vorbei geht, wenn es drauf ankommt. Das soll wohl Meuthens Botschaft an die AfD-Wähler sein. Er und Storch und all die Ex-CDUler und Ex-FDPler, die sie unterstützen, haben mit ihrem Frontalangriff auf die eigene Partei bewiesen, auf wessen Seite sie wirklich stehen. Es ist - wie schon Lucke und Petry demonstriert haben - die Seite des
Transatlantischen Imperiums, die sich vom Flügel gekapert fühlte.
Ihr Verrat am Volk, das sie so scheinheilig beschwören, ist sicher nicht im Ansatz folgenreicher, doch menschlich womöglich noch viel schäbiger als der einer Merkel, bei der schließlich jeder genau weiß, woran er ist. Doch
Höcke, Kalbitz und Urban haben leider im Kämpfchen gegen
Meuten und Baronin Storch bewiesen, dass sie in sowas wie einer Staatskrise letztlich unfähig sind, den Widerstand des eigenen Landvolkes anzuführen. Nicht, weil sie zu blöd wären, sondern weil sie in den Fängen der eigenen Parteigesetze sind.
Das hat Meuthen schamlos ausgenutzt. Der sogenannte Unvereinbarkeitsbeschluss war in seiner Radikalität die Mine, die schon längst gelegt war, die Höcke geschickt umging und auf die nun Kalbitz draufgetreten ist. Gegen so einen Beschluss hätten sie von Anfang an vehement kämpfen müssen.
Aber sie wollten eben alles tun, um zu verhindern, als "rechtsradikal" gescholten zu werden. In Bezug auf ihre parteiinterne Leisetreterei hat das sogenannte Institut für Staatspolitik als deren Denkpanzer also ganze Überzeugungsarbeit geleistet und den Flügel gestutzt und gelähmt. So, wie es das auch mit dem sympathischen aber naiven
Martin Sellner und seiner 'Identitären Bewegung' macht, der für das pseudointellektuelle Käseblatt 'Sezession' sogar als fester Autor seine politischen Weisheiten als Graswurzelprotestler verbreiten darf.
Auch das gehört zur Wahrheit dieser denkwürdigen Tage kurz vor dem großen politischen Weltumbruch.
Höcke und Kalbitz können ihre politische Karriere jetzt im Grunde als nationalromantische Redner in
Kubitscheks Jesuitenkolleg von Schnellroda beenden, wenn V-Mann
Bachmann sie nicht doch noch hin und wieder zur Rettung des Abendlandes vor den Muselmanen nach Dresden einläd. Ein gewisser Herr
Ballweg, der große aber wirksame Unbekannte aus Stuttgart, hat ihnen die Show gestohlen und in kurzer Zeit das zuwege gebracht, was Höckes Flügel seit 2013 seinen Anhängern wirklich viel zu großmäulig versprach:
Einen wirksamen Volksprotest als außerparlamentarische Bewegung auf die Beine zu stellen. Und das als Parteifunktionär! Das musste also schief gehen.
Und warum hat das beim Flügel nicht funktioniert? Eben darum! Weil die AfD nunmal eine ideologische Systempartei ist, die wie alle anderen gerade immer genau dann, wenn es drauf ankäme, Volkes Stimme zu sein, skrupellos ihre eigenen Interessen verfolgt; nicht aber die der Deutschen.
Gaulands Werk, CDU und CSU und FDP von rechts aufzurollen, ist durch Meuthens Verrat an den eigenen Wählern - vor allen denen in Brandenburg, wo Meuthen ja erst kürzlich selbst für Kalbitz Wahlkampf machte, gescheitert. Seine Resignation, die er jetzt öffentlich kund tat, ist mehr als verständlich.
Und ja - das ist gut so! Denn das stellt die Dinge endlich klar und die
hintergründigen Sponsoren dieses Überlaufbeckens von CDU/CSU und FDP -
NATO, Schwarzer Adel, Jesuiten bloß. Die blauen Merkelfaschisten verlieren als bestellte Opposition mit der AfD nur ein weiteres Werkzeug ihrer machiavellistischen Täuschungsmanöver. Für die wirklich fähigen, ehrlichen und anständigen und auch nicht vom nationalromantischen Patriotismus besoffenen Köpfe, die die AfD ja tatsächlich auch hat - mir fallen da gerade spontan Leute wie Gottfried Curio oder der junge Dr. Martin Vincentz oder Trumps bester Mann dort, Peter Bystron ein - ist im außerparlamentarischen Widerstand sicher immer ein Plätzchen frei.
Sie sollten ihr großartiges politisches Talent nicht weiter an eine jesuitische Meuthen-AfD verschwenden oder die ganze Pazderski-NATO-Bande konsequent jagen - also aus der Partei. Gelingt ihnen das nicht unverzüglich, gebe ich auf so eine Opposition keinen Pfifferling mehr.
Statt kollektives "Höcke! Höcke! Höcke"-Gebrüll in der Kleinstadt nun endlich wieder ein vielfältiges "Wir sind das Volk!" in der Hauptstadt
. Was ist am 1. August 2020, dem nun, wie bereits von Ballweg angekündigt, ein 29. August folgen soll, in Bezug auf die politische Großwetterlage geschehen? Linke und rechte und mittige Netzwerke Deutscher mit und ohne Migrationshintergrund, die über zahllose sogenannte Wahrheitssuchergruppierungen unterschiedlichster Weltanschauung agieren, haben dem linksextremistischen Merkelfaschismus den Kampf angesagt. Da kamen nicht nur Leute in Berlin zusammen, denen der Lockdown auf den Wecker geht. Da kamen demokratisch gesinnte Bürger, die ihre Grundrechte einforderten, die ihnen vom gesamten Parteienapparat vorenthalten werden.
Da waren aber auch nicht wenige ganz normale Leute, die sich nicht mehr von den Mainstreammedien, der Antifa und den nicht weniger megafaschistischen Feministinnen linksextremistisch umerziehen lassen wollen. Denen ist es inzwischen egal, als NAZIS, Aluhutträger, Antisemiten, Islamophobe und dergleichen verleumdet und denunziert zu werden. Die Nummer zieht nicht mehr. Da waren Millionen, die keine Angst mehr vor dem Regime und seinen Gewissensterroristen haben. Und es werden am kommenden 29. August wohl noch mehr werden. Denn der Zorn auf das Merkelregime ist riesig und der Wunsch, dass die schwarze Kanzlerin und ihre Mittäter in den Knast wandern, soll sich endlich erfüllen.
Wir wissen natürlich noch nicht, wie das transatlantische Verbrecherkartell auf die Ankündigung von Ballweg reagieren wird. Denn die Mainstreammedien bereiten ja mit aller Gewalt einen zweiten Lockdown für Ende August vor. Dem vorzubeugen, dient dieser neue Demotermin sicher auch. Doch dieses Betrugsmanöver der Spahn-Merkelei und ihrer Pharmalobby könnte das Faß zum Überlaufen bringen, selbst wenn die Demo offiziell verboten wird.
Denn dem Regime fehlen längst die Mittel, sich politisch mit all seinen neuen Gesetzen, Verordnungen, Verboten usw. polizeilich und juristisch durchzusetzen. Das aber wird seine Autorität in Windeseile zerbröseln lassen.
Inzwischen verbreiten die Merkelmedien, dass die Demo vom 1. August eine Veranstaltung der Antroposophen gewesen sei, also ihrer Ansicht nach von Esoterikern der okkulten "Steiner- sekte", Aluhüten, Körnerfressern, Klimaleugnern, Rassisten, Abtreibungsverhinderern, Antisemiten und Hololeugnern sowieso, und überhaupt alles, was ansonsten in ihren Augen auch nicht ganz dicht ist, so wie der linke
KenFM oder der Master Propper Buddhist
Schrang, der beruflich irgendwas mit Kapital macht, wie soviele Wahrheitssucher heute. Sogar die Kaisertreuen, die immer mehr werden, die nicht die Bohne militant sind, denen nach dem Fall der Merkeldiktatur lediglich eine Monarchie als Ordnungsmacht lieber wäre als so eine BRD-Besatzer-Pseudodemokratie des Organisierten Verbrechens, ließen sich hier und da mit ihren Farben Schwarz-Weiß-Rot blicken.
Und alle fangen an, einfach mal miteinander zu reden. Bei Gestalten wie diesem erznarzisstischen
Silberjungen, der einem mit seiner krankhaften Selbstbezogenheit langsam wirklich auf die Nerven geht, könnten die Mainstreamer allerdings ein bischen Recht haben, wenn sie den nicht für ganz dicht hinstellen; so, wie der sich bei der Demo als Mahner gegen "Holocaustleugner" aufführte, mit denen sich die Demonstranten auf keinen Fall vor dem Reichstag treffen sollten. Da waren aber gar keine.
Und was maßt sich der Bengel da eigentlich für einen Erziehungsauftrag an? Wen also will er mit seinen sichtlichen Spaltungsversuchen noch beeindrucken? Schwiegermuttis Liebling läuft mit seiner vorauseilenden Gehorsams-Political correctness also auch nur in dieselbe Falle wie Höcke und seine Mitstreiter. Oder er wollte den Mainstreammedien einen Gefallen tun, die so hoffnungslos nach pösen NAZIS suchten und keine fanden. So können sie jetzt wenigstens den Thorsten Schulte als Beweis heranziehen, dass es wenigstens welche gegeben haben muss. Ist der also einfach nur dämlich oder gekauft? Das ist hier die Frage.
Und wenn sich sein großer Beschützer, der bei vielen "Aufgewachten" sehr beliebte
Heiko Schrang, als Friedensbeschwörer auf der Bühne wie ein
Grölemeyer auf einem Popkonzert anhört, dann spricht das auch nicht gerade für die buddhistische Gelassenheit einer in sich stringenten Persönlichkeit, sondern für gezielte aber eigentlich völlig unnötige Massenmanipulation.
Beim buddhistisch angehauchten Widerstand ist hier und da wohl auch mehr Schein als Sein im Gange, was die eigenen spirituellen Qualitäten betrifft. Da wäre weniger wirklich mehr gewesen. Aber andererseits sorgen solche mitreißenden Töne natürlich auch für Eventstimmung, was dann widerum noch mehr junge Leute anzieht, denen Corona jedes Massenvergnügen ja genommen hat. Aber eben auch die Chance zur Totalverblödung durch den Party-Kollektivismus. Das könnte Schrang auch als Chance begreifen. Und da er sicher alles andere ist als ein solcher Volksverführer wie Dr. Motte, findet er sicher noch den richtigen Ton vor solchen Menschenmassen, die sich aus wesentlich intelligenteren Menschen zusammensetzt als die Tanzbesessenen auf der Loveparade oder die ewigen Holocaustmahner, die sich bei den Zionisten lieb Kind machen wollen.
So, wie auf seinem Youtubekanal, der manchen Kopf ja gerade auch durch leise Töne wieder gerade rückt, würde er auch auf der ganz großen Bühne noch authentischer rüber kommen. An seinem Willen zur Friedfertigkeit besteht für mich aber kein Zweifel, auch wenn es manchmal die eines Bud Spencers zu sein scheint. Und so ist mir natürlich letztlich ein ins Mikro grunzen- der Buddhist als Vorheizer der Merkel-Revolution lieber, als Rattenfänger Herbert aus dem schönen Ruhrpott London. Sympathischer ist er sowieso und was er in seinen vielen Videos zu sagen hat, sollte man sich ruhig aufmerksam anhören. Da schreit er auch nicht so.
Aber wer sich da jetzt alles so auf der Rednertribüne tummelt, das spielt keine Rolle mehr. Auch wenn das wirklich gute und interessante Leute sein mögen, wie
Hermann Ploppa, dessen großartigen Text auf Rubikon ich hier einfach mal verlinke:
https://www.rubikon.news/artikel/machen-wir-s-noch-einmal Es ist sehr interessant für viele, jenseits des Mainstreams ganz neue Gesichter zu erleben, zumal, wenn sie wirklich gut und intelligent reden können, und ansonsten vollkommen egal, wen sich die Geheimdienste Trumps und Putins als Jahrmarktschreier schnappen, um ihren Merkelsturz dem Volk als eigene friedliche Befreiungstat zu verkaufen, die sie natürlich nicht ist, nicht sein kann. Denn es ist und bleibt eine gigantische Revolution von Oben, welche die Neue Trilaterale Weltordnung da gerade auch in der BRD veranstaltet und die für das Regime tödlich endet. Das ist kein Volksaufstand von unten aus linken Märchenbüchern, der defacto immer nur eine Rebellion sein kann, über die eine Macht wie das Transatlantische Imperium selbst noch im freien Fall fertig würde. Deshalb hat sie auch von unten keine Gewalt nötig. Die wäre geradezu kontraproduktiv, weshalb sie ja auch von der Antifa und den Soros-NGOs unbedingt provoziert werden soll und die linken Medien sie propagieren, als gäbe es für sie kein Morgen. Das gibt es aber: Vor Gericht! Schon bald. Fehlte nur noch, dass Ploppa und Kinderüberwachungs-Ballweg auch dieser ominösen Q-Bewegung beigetreten sind, die irgendwie alle diese Leute unter einem Buchstaben vereint; dem 17. des Alphabets. War die Zahl 17 000, die zuerst die New York Times verbreitete, eine Q-Falle, in welche auch die hiesigen Maistremmedien tappten, als sie sie gehorsamst übernahmen und so den Bogen ihrer Glaubwürdigkeit völlig überspannten? Inzwischen hat sich rumgesprochen, dass diese Bewegung aus Amerika nicht nur Trump unterstützt und von ihm unterstützt wird. Sie ist Teil einer militärischen Psychologischen Operation, welche in den USA aber auch in den Vasallenstaaten des Transatlantischen Imperiums eine Beziehung zwischen der zivilen Bevölkerung, dem verfassungstreuen Militär und der Trump-Administration herstellt und dies vermutlich nicht erst seit gestern macht. Sie soll bereits kurz nach der Ermordung Kennedys in Militär- und Geheimdienstkreisen entstanden sein und
bekommt nun gegen das Transatlantische Mordgesindel überall sichtbar Oberwasser. Die USA sind unter Trump nicht mehr Weltpolizist. Die
EU, letzte Bastion der befreiungstheologischen Bergoglio-Jesuiten, kann diese Rolle nicht mehr übernehmen. Sie ist in wirklich jeder Beziehung am Ende.
Trump, Putin und Xi lösen sie nun also auf. Das hier der Weg über Frankreich und die BRD geht, leuchtet jedem auch nur flüchtigen Kenner politischer Strategien und Taktiken sicher ein. Dass die drei Großmächte keine neuen Bürgerkriege in Europa wollen, ist auch längst für den evident, der sich mit ihrer Geopolitik der letzten Jahre beschäftigt hat.
Wenn sie mit dieser Großdemo, die natürlich ein politisches Steuerungsinstrument ist, bei der Trumps Leute ganz sicher die Hand im Spiel haben, der Merkel mit einem tatsächlich vielfältigen außerparlamentarischen Zusammenhalt gegen sie jetzt auf den Pelz rücken, während Macron schon seit fast zwei Jahren unter den Gelbwesten ächzt, die von der Regierung ebensowenig gelenkt werden können, weil deren wirkliche Anführer nicht sichtbar sind, dann ist das Ende für die Weltverbrecher nicht mehr sehr fern. Dann ist aber auch etwas an die Oberfläche getreten, was bisher nur im Verborgenen und über die sozialen Kanäle bestenfalls halböffentlich wirkte und dies nun anscheinend nicht mehr nötig hat. Eine Macht, gegen die die Transatlantiker und ihre Parteien nichts mehr ausrichten können. Macgregor kehrt in der BRD mit einem Eisernen Besen namens Seehofer Mit der Ernennung von Douglas Macgregor zum neuen Botschafter Trumps in Berlin ist die Marschrichtung klar. Merkel wird sich noch nach Grenell, seinen Vorgänger, zurücksehnen. Denn mit dem Neuen hat das amerikanische Militär defacto die Macht über die BRD übernommen und wird mit Putins Graswurzlern beim linken politischen Spektrum eine Querfront bilden, um für einen möglichst friedlichen Machtübergang zu sorgen, bei dem die Bösen im Gefängnis landen und die Guten gewinnen, um es mal ganz plakativ amerikanisch auszudrücken. Am 29. Juli wurde er von Trump nominiert, am 1. August wurde in Berlin das erste Zeichen gesetzt, das zweite folgt anläßlich seines ersten Monats im neuen Amt. Die höchst auffällige Zurückhaltung der Antifa und der kirchlichen Hilfstruppen an diesem Tag könnte bereits dafür stehen, dass es mit Merkels SA-Wanderzirkus von CIA, Mossad und MI6 vorbei ist. Nicht nur SPD-Bonzen, auch Pfaffen und Verfassungsschutz müssen sich jetzt hüten, weiter eine Organisation zu unterstützen oder sich von einer solchen unterstützen zu lassen, welche der Amerikanische Präsident als internationale Terrororganisation eingestuft hat. Da verstehen die Amis keinen Spaß. Aber Macgregor kommt natürlich nicht in eine völlig unvorbereitete BRD. Denn die Installation
Seehofers als Innenminister, und somit Herrn über die Gewehre, trägt längst beeindruckende Früchte, die aber nur die wahrnehmen können, welche sich nicht von seiner Rolle als Drehhofer täuschen lassen.
Während also die Lügenpresse lügt, wie nie zuvor und viele verängstigte Deutsche schon den Bürgerkrieg kommen sehen, wurde und wird hinter den Kulissen beim organisierten Verbrechen mächtig aufgeräumt. Das meiste davon steht nicht in der Zeitung. Und wenn doch, dann im Kleingedruckten oder es wird nicht genügend beachtet, weil die Journaille die Aufmerksamkeit von all ihren Niederlagen natürlich ablenken muss. Aber wer in den letzten Wochen und Monaten beobachtet hat, wie BKA und Polizei mittels EU-weiter Zusammenarbeit den Neppern-Schleppern-Bauernfängern, den Islamisten, Rotfaschisten, Drogenbossen, Menschenhändlern, Kinderschändern, Diebesbanden usw. zu Leibe gerückt ist, dem fällt auf, dass die Taktik, Clinton, Obama, Merkel, Macron und all die transatlantischen Psychopathen, die für dieses weltweite rechtsbrecherische Chaos verantwortlich sind, aus dem Spiel zu nehmen, nicht die ist, sie von oben herab zu stürzen, sondern die, ihnen zuvor sämtliche Waffen aus der Hand zu schlagen; also ihre Basis, auf die sie sich stützen, von unten unter dem Hintern wegzuziehen, so dass sie am Ende dieses Prozesses quasi allein zu Hause sind. Wie der Papst im Vatikan. Dann braucht man sie eines Tages nur noch abzuholen. Widerstand zwecklos! Den Papst holt natürlich nur der Teufel.
© Diogenes Lampe
heller Wahnsinn und die transatlantische Torschlusspanik
von
Diogenes Lampe 1. Teil
Die Krise des US-amerikanischen Parteiensystems
Hier nun wieder meine etwas umfassendere Analyse des gegenwärtigen Geschehens aus meiner historischen wie globalen Perspektive. Die folgenden Teile veröffentliche ich dann nach und nach. Zum besseren Verständnis dessen, was gerade in den USA vor sich geht und parallel dazu in der BRD, EU usw. und in welchem Rahmen Trump überhaupt handeln kann und muss, schien es mir sinnvoll, meine kleine Serie mit der Krise des US-amerikanischen Parteiensystems zu beginnen. Für alle Teile gilt wie immer: Sapere aude! Wagen Sie es, weise zu sein; meinen Text also nicht einfach nur zu glauben, sondern mit eigenem Verstand zu prüfen.
Die Führungskrise der Demokratischen Partei Die Wählerschaften der Demokratischen Partei der USA hatten sich schon während des Wahlkampfs von 2016 überdeutlich aufgelöst. Einem stets wachsenden Anteil war angesichts der schweren Wirtschaftskrise und der sich massiv verschlechternden sozialen Lage Hillary Clinton, die am Ende der Riesenshow keine Hallen mehr voll kriegte, zu wenig links. Viele Demokraten, welche zuvor den Mittelstand bevölkerten, waren unter Obamas Präsidentschaft, die unter diesem Friedensnobelpreisträger gar nicht mehr aufhören wollte, Kriege in aller Welt zu führen, buchstäblich bis in die Gosse abgestürzt.
Sie hatten in der Immobilienkrise, der eine Bankenkrise nach der anderen folgte, Haus und Hof verloren und kampierten bereits in Wohnwagensiedlungen wie Fahrendes Volk oder lebten am Rande der Highways einst stolzer Großstädte schon in Pappkartons. Zusammen mit Hunderttausenden von illegalen Migranten aus Mittel -und Südamerika. Die Bilder gingen um die Welt. Die einstige reiche wie einflussreiche Hochburg der Partei, der Bundesstaat Kalifornien, rutschte voll in den Bankrott, versank vollends im Drogensumpf und ist trotz seines globalen Aushängeschilds "Weltpropagandaministerium Hollywood" zum Armenhaus verkommen. Vorbei sind Glitzer, Glanz und Glamour. Die nächste Oskarpreisverleihung ist schon verschoben worden; also die für 2021.
Doch wie unten so oben: Wie in Kalifornien, so auch in Washington State, Oregon, kurz, der gesamten Westküste, aber auch in den vielen anderen demokratisch regierten und bankrotten Bundesstaaten bis rüber zur Ostküste: Wo man hin schaut, herrschen unter dem Sofa des freiheitlichen Obama-Clinton-Demokratismus Schmutz, Verbrechen und blankes soziales Elend. Die Abgestürzten wollten als die neuen Unterschichten dennoch wacker weiter zu den Demokraten halten, nur ihre Kriegsbegeisterung gegen Russland hatte merklich nachgelassen. "Die Russen sind an allem schuld" zog einfach nicht mehr. Das Fußvolk hoffte daher auf den altväterlichen
Bernie Sanders, der als Präsident mit der herrschenden Oberklasse sicher streng ins Gericht gehen würde. Oh Heilige Einfalt!
Der bekennt sich nämlich zum "Demokratischen Sozialismus", wie die einstige DDR-SED unter dem Vatikanagenten und Parteichef Gysi, die sich nach dem Mauerfall zur PDS und schließlich zusammen mit linksradikalen und sozialkatholischen Gewerkschaftern der "alten Bundesländer" zur Partei "Die Linke" erklärte, aber nichts anderes ist, als die gleiche politische Parteien-Initiative der Jesuiten, ihrer Zionisten und Kulturmarxisten, deren Intention nie Versöhnen und Vereinen ist, sondern stets spalten zugunsten der Herrschenden. Parteien sind nunmal dazu da, "Teile und herrsche!" zu praktizieren, wie ja der Name schon sagt. Das gilt logischerweise auch für rechte Parteien, wie uns die jüngste
AfD-Geschichte während der Coronakrise auch wieder sehr lebendig vor Augen führte.
Nur kann das nicht einmal die kluge und hübsche
Sahra Wagenknecht mit einem Regal voller Goethe im trauten Heim begreifen; vermutlich, weil sie und ihr alter weißer Oskar als Parteistrategen viel zu sehr mit dem "Kampf gegen rechts" beschäftigt sind. Und so eben auch die klügsten Demokratischen Sanders-Sozialisten nicht, die zwar alle eine Bibel im Haus haben, aber noch nie von Jesu Weisheit hörten:
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen." Wer denkt denn schon links und rechts bei Weltrevolution ausgerechnet an Obst und Gemüse?
Moral, ganz gleich wie irrational sie daher kommt, welche Gruppen sie mit welcher Gewalt wie durchsetzen wollen und welche absurden Auswüchse sie damit hervorbringt, ist hier als Kern des weströmischen Schuldkults das zentrale Mittel zum Zweck,
Hass und Hetze als Kampf gegen Hass und Hetze in die Köpfe zu verpflanzen. Früher, als die große gesellschaftliche Krise des Abendlandes die Schwelle vom Mittelalter zur Renaissance übertrat, waren es Flagellanten, Wiedertäufer und Hexenjäger, welche kurz vor dem angekündigten Weltuntergang die städtischen Mittelschichten als ewige Sünder vor dem Herrn mit dem Psychoterror der moralischen Beschuldigung solange zur christlichen Raison zu bringen versuchten, bis der Jüngste Tag endgültig ausblieb und der Dreißigjährige Krieg begann.
Doch die nicht erfüllten Prophezeihungen schadeten ihnen keineswegs. Denn auf eines können die Einpeitscher von Gottes Gerechtigkeit bei allen Sorten von Fanatikern überall und zu allen Zeiten bis hin zum letzten Denunzianten zählen: Die
Selbstgerechtigkeit. An die gilt es, zu appellieren. Das Gute ist hier identisch mit gut gemeint. Der Täter mit dem Opfer. Sie vergibt nicht, versöhnt nicht, sie verschleiert die eigene Verantwortlichkeit und verunmöglicht damit die Selbsterkenntnis. Mit dem Mangel an solcher gesegnet, zeigt im Falle des tödlichen Irrtums einer auf den anderen, fordert Buße vom Opponenten und das Töten um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen kann munter weitergehen, bis es wieder in das Töten-um-nicht-getötet-zu-werden mündet und alle nach der Sicherheit voreinander im Starken Staat von Gottes Gnaden rufen.
Heute nennen sich die selbstverschuldet Unmündigen, denen es an Mut fehlt, den eigenen Verstand ohne Anleitung anderer zu benutzen,
Islamisten, Antisemiten, Antifa, Extinction Rebellion oder Black Lives matter. Sie alle verbindet neben ihrer völligen Austauschbarkeit und einem eklatanten Mangel an Bildung der immer selbe mörderische Fanatismus: "Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein! Das ist der Wille Gottes resp. der Natur, ich bin sein und ihr Prophet und gerechter Arm und tue damit sein bzw. ihr Werk." Also auch diese ideologische Spur der Gewalt und des Umsturzes führt, wie sämtliche flagellantischen, wiedertäuferischen, jakobinischen, antisemitischen, kommunistischen, gewerkschaftlichen, sozialdemokratischen, international -und nationalsozialistischen oder kulturkarnevalistischen Spuren zuvor, minutiös nach
ROM, die Höhle allen Lasters des Widernatürlichen, in das Heiligtum aller Lügen, die höchste Schule aller Heucheleien und die Bauhütte aller politischen Verschwörungen, deren Ziel die Weltherrschaft ist, seit Caesar laufen lernte.
In den USA aber wurden Bernies Anhänger nun schon zum zweiten Mal in Folge vom Vatikan und dessen Elite in der Demokratischen Partei betrogen, sind sauer, orientierungslos und -selbstgerecht. Da musste man ihnen nur noch einen Anlaß geben, ihren Frust über den ständigen Mangel an Gerechtigkeit in der Welt standesgemäß auszuleben. So kam der weiße Polizist, der ein schwarzes unschuldiges Opferlamm bei der Festnahme vor laufender Kamera aus Versehen seelenruhig ignorant tötete, gerade recht. Sanders Rückzug und Bidens Nominierung waren vergessen und der ganze Frust durfte sich landesweit in zukunftsweisendem Anarchismus ausleben, der daraufhin die großen und die kleinen Städte zierte.
Die Milliardäre der amerikanischen Landeselite linker Hand, die sich als Globalplayer im Verlauf der letzten hundert Jahre um
Rockefeller, UNO, Ford & Soros-Stiftungen gruppieren, setzten im Kampf um die linke Führung also ihren neoliberalen Präsidentschaftskandidaten problemlos durch. Wie schon vier Jahre zuvor, als der Scheinpopulist Sanders dasselbe Theater mit seinen hoffnungsfrohen Anhängern spielte, damit sich die Clinton durchsetzen konnte. Erhofftes Ergebnis diesmal: Die Demokratische Partei der USA ist zwar zerstrittener als je zuvor, aber der linke Populismus in ihr ist diskreditiert und Trump als rechter Populist so unter Zugzwang der neokonservativen Republikaner.
Denn wenn jetzt dem rechten Populismus dasselbe wiederfährt, weil er dem linken kräftig aus Maul gibt - notfalls hilft man halt mit unanweisbaren Gründen nach - und die Nationalgarde nun gegen die "Nazis" eingesetzt werden muss, verliert er die Wahlen, die in der Mitte entschieden werden, vielleicht ja doch noch und die Republikaner müssen nicht mal darüber traurig sein. Denn dann sind sie Trump endlich los, können wieder wie die Genossen vom anderen politischen Ufer von den Eliten des Transatlantischen Imperiums gemeinsam gesteuert werden und so die Allerreichsten und Allerschönsten in ihrem Sumpf von Washington DC zu den guten alten Zeiten zurückkehren.
Für Joe Biden, von dem man politisch eigentlich nur sicher weiß, dass er kein Sozialist ist, sondern neoliberal bis in die verbliebenen Haarspitzen, und zumindest befürchtet werden muss, dass er wie Clinton und Obama zu kriegslüstern und dazu auch noch zu pädophil sein könnte, muss der Rest der Truppe, das Fußvolk, die Herde, das Vieh, deshalb unbedingt mit aller Gewalt unter dem Stichwort: "Diversitäre Sozialethik" von Bernies bissigen Schäferhunden auseinander getrieben werden. Somit wird auch bei den Demokraten dem Populismus ein Ende gesetzt und mit ihm dem Aufbegehren der Mittel -und Unterschichten. Und so gehen jetzt Schwarze gegen Weiße auf die Straße, Lesben gegen Transen, Kommunisten gegen liberale Romantiker, die widerum gegen Anarchisten und Kriminelle und alle vereinen sich höchstens noch temporär gegen die Polizei; also die Vertretungsmacht des staatlichen Gewaltmonopols, um welche die Opfer ihrer selbstgeschaffenen Dystopien schließlich verzweifelt betteln und um das die Zentralregierung in Washington mit den Gouverneuren streitet.
Der Sumpf der Kinderschänder gerät aus der Schusslinie. Ist also die Polizei erst einmal kaputt gespart, diskreditiert, handlungsunfähig moralisiert und schließlich weg bzw. so schwach, dass sie keine innere Ordnung mehr garantieren kann; oder ist der jeweilige Bundesstaat oder sind die Bürgermeister von Städten und Kommunen so pleite, dass diese sich ohnehin keine Bürger in Uniform mehr leisten können, kommt der Staat, kommen die Eliten aus dieser gewaltigen Existenzkrise der USA nur mit Hilfe des Militärs wieder heraus. Da nützen ihre Wachdienste nichts mehr. Dessen Einsatz im Innern aber kann man angesichts eines gewaltig bewaffneten Strassenterrors als letztes Mittel zur Durchsetzung der staatlichen Ordnung rechtlich problemlos legitimieren und mit ihm das Militärrecht; kurz:
Die Diktatur. Und die brauchen sie links wie rechts angesichts des bevorstehenden Zusammenbruchs des Petrodollars. Doch bloß keine unter Trump!
Das Problem: Wer die Gewehre hat und erfolgreich einsetzt, hat die Macht im Staat. Also wollen natürlich die Demokraten, die auch welche haben, die Bluthunde sein und Trump so dran hindern, die nächste Amtsperiode mit den Waffen des Staates anzutreten. Sie hoffen jetzt darauf, dass die Weißen von rechts, die Rassisten, die Nazis und wie sie sonst noch von den Qualitätsmedien soziologisch feinsinnig umschrieben werden, zurückschlagen. Man muss die Weißen, die sich noch immer lieber vor den Kunterbunten hinknien, eben nur reizen bis aufs Blut. Doch Republikaner wie Militär sind ebenfalls in Populisten und Elitäre gespalten. Wer also soll der künftige Diktator werden, fragt man sich auch auf den langen Fluren des Pentagon? Biden oder Trump? Genau diese Frage dürfte gerade der Generalität große Kopfschmerzen bereiten.
Doch angesichts der Tatsache, dass Trump die auf dem ganzen Globus verteilten Truppen bereits in seiner ersten Amtszeit wieder nachhause holte und weiter nachhause holt; dass er die weltweiten Kriege seiner Vorgänger nach und nach aber zielstrebig für beendet erklärt, unumkehrbare vollendete Tatsachen schafft und dass er seit Beginn seiner Präsidentschaft in die Versorgung der Abertausenden, von den Eliten im Stich gelassenen Veteranen investiert hat, ist seine Popularität unter den Soldaten gewaltig, während die Generalität noch schwankt. Meuterei könnte da in der Luft liegen, wenn sie sich gegen Trump stellt.
Doch mit dem nun gerichtlich entlasteten General Michael T. Flynn an seiner Seite könnte sich die Waage auch innerhalb der obersten Befehlsstrukturen zu seinen Gunsten senken. Vor allem, wenn ihm dabei gewisse Geheimdienststrukturen zur Hilfe eilen, die in Bezug auf "Russia Gate" den Präsidenten bereits entlastet haben und seine Gegner nach dem gescheiterten Impeachment nun schwer belasten. Doch womöglich nicht nur die. Das dürfte einige seiner Gegner in den eigenen Reihen womöglich gefügiger machen... Darüber hinaus passt Biden überhaupt nicht ins neodemokratische Propaganda-Konzept "Erster Sozialist im Weißen Haus", jedoch noch weniger ins Messiaskonzept "Erste Frau", "Erster Schwarzer" oder wenigstens "Erster bekennender Schwuler" oder "Erste Lesbe", "Erste Tunte". Nein, der demokratische Herausforderer Trumps ist auch nur so ein Alter Weißer Mann wie dieser, halt nur noch ein bischen älter und in Bezug auf soziale Ethik und Moral mindestens genauso wie Bill, Barack und Hillary von allerlei Perversionen angekränkelt, um mich vornehm auszudrücken. Es läuft bei den linken Weltrettern von linksextrem über linkspopulistisch bis hin zu neoliberal wahrlich nicht mehr viel rund.
Welcher General also ist so risikofreudig, seine weitere Karriere an soviele Ungewissheiten zu binden? Das scheint mir hier die Frage.
Denn "Erster Pädophiler" ist selbst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten noch immer kein Wahlkampfschlager, wie die CIA-Grünen der BRD tatsächlich ja mal hofften. Er wird wohl auch nie einer werden, wie die
Kulturmarxisten um Cohn-Bendit, Fischer, Trittin, Künast, Roth und Beck von der grünen CIA und der ganze
Senat von Westberlin einsehen mussten, dessen sexuelle Schwerverbrechen an hilflosen Kindern seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts gerade ans Licht kommen. Wird der verklemmte Lustmolch im Herbst aber nicht ins Weiße Haus gewählt, ist es aus für die satanisch liberalistische Landeselite linker Hand.
Die nächsten vier Jahre Trump werden dann für dessen Feinde zur Höllenfahrt. Welcher General möchte da mitfahren?
Geht es also bei den schweren
Antifa- und BLM-Unruhen in den USA wirklich gegen Trump? Oder haben wir es vielmehr mit einem Machtkampf innerhalb der Demokraten wie Republikaner zu tun? Oder trifft Beides zu? Es sieht zumindestens danach aus, als ob in gewissen, von Demokraten regierten Staaten bzw. Städten wenigstens ein begrenzter Straßensieg des Sozialismus auch innerparteilich als anschauliches Beispiel für "Man muss nur wollen!" her muss, koste er, was er wolle. Vielleicht ist er auch nützlich, um ein paar tapfere Spitzenrepublikaner auf die Seite der Trumpgegner zu ziehen?
Doch innerhalb der Demokraten herrscht nicht mal Einigkeit darin, wie man oder ob man in den eigenen Städten überhaupt Chaos und Anarchie verbreiten soll. Was der demokratische Bürgermeister von Seattle gerade an linksradikalem Chaos in seiner Stadt zuläßt, welches inzwischen einen ganzen Stadtteil für sich reklamieren kann, weil er die Polizei abgezogen hat, wird vom demokratischen Bürgermeister in Portland umgehend mit Polizeigewalt unterbunden. Nein, Demokrat zu sein, ohne den Verstand völlig zu verlieren, ist in den USA in diesen Tagen, Wochen und Monaten nicht leicht.
Wer steht angesichts solcher uneinheitlichen Vorgehensweisen innerhalb der Clinton-Obama-Partei beim mittelständischen Wähler wirklich mehr unter Druck? Trump, der klare Ansagen machte und mit der Nationalgarde drohte, oder Biden? Der müsste, um den Linksradikalen in der eigenen Partei zu gefallen, nun wenigstens temporär alle neoliberalen Prinzipien über Bord werfen, um zu verhindern, dass ihm die extreme Linke in der eigenen Partei von der Fahne läuft. Unterstützt er aber die Anarchie von Antifa und "Black Lives matter" auf den Straßen, vergrault er die städtischen Wähler der Demokraten, welche keinen Bürgerkrieg wollen und Trump nicht mehr hassen als die Kommunisten. Doch Hillary hatte gerade in den Städten ihre meisten Wählerstimmen bekommen.
Und so erleben wir nun die lächerlichsten Bemühungen der demokratischen Narrenschiff-nomenklatur, unter heftigen kognitiven Dissonanzstürmen das Ruder mal in diese, mal in jene Richtung und dann noch einmal herumzureißen usw...
Was jetzt tatsächlich in Minnesota, in Washington State und in den anderen demokratisch regierten Bundesstaaten geschieht, ist also kein wirklicher Rassenkampf, geschweige Klassenkampf. Die Ereignisse spiegeln vor allem die Auseinandersetzung innerhalb der Demokratischen Partei, aber auch die innerhalb der Republikaner. Die Antifa im Bund mit "Black Lives matter" ist tatsächlich der Versuch von großen Teilen der Linken, den neoliberalen Biden noch vor der Wahl innerparteilich zu stürzen und womöglich durch den "Ersten schwarzer Transgender im Weißen Haus" zu ersetzen.
Dass sich hier Michael resp. Michel Obama anbietet, liegt auf der Hand, ist aber vollkommen utopisch. Jemand anderes kann in der noch bis zur Wahl verbleibenden Zeit als Zugpferd nicht aufgebaut werden.
Es kann also den Initiatoren des Strassentheaters nicht mehr darum gehen, Trumps zweite Amtszeit noch zu verhindern - dazu dürfte es zu spät sein -, sondern den Wahlkampf zu nutzen, um die Demokraten noch weiter nach links zu verschieben und die Republikaner noch weiter nach rechts und somit dessen nächste vier Jahre im Weißen Haus möglichst unruhig zu gestalten. Das vor allem dürfte Sanders seinen Anhängern mit dem Zeitpunkt seines Rückzugs signalisiert haben. Ob deutlich genug, ist eine andere Frage. Vielmehr kann es den linken Romantikern innerhalb der Demokraten nur noch darum gehen, die Liberalen von der Parteispitze zu verdrängen und eine starke und geeinte sozialistische Opposition zum alten und neuen Präsidenten und zur Partei der Republikaner zu bilden, die den Populisten Trump zwar unterstützt, ihn aber keineswegs als einen der Ihren, sondern nur als geringeres Übel betrachtet. Denn freilich ist nicht nur die Demokratische Partei zutiefst gespalten. Die Republikanische Partei ist es nicht weniger und dass sich Trump dort gegen seine zahlreichen Gegner 2016 durchgesetzt hat, ist das klarste Beispiel hierfür.
Trump der Populist und die Krise der Republikaner
Trump ist kein Republikaner wie etwa die Bushs. An die Spitze der Partei kam er durch eine Art "Feindlicher Übernahme". Es gelang dem finanziell völlig Unabhängigen, die republikanischen Wähler gegen die Parteieliten aufzubringen, die ein Teil jenes Sumpfes von Washington sind, den trocken zu legen, er dem amerikanischen Volk versprach.
Während die Linken in der Demokratischen Partei um Bernie Sanders sich vornehmlich gegen die Wirtschaftseliten richten, richtet Trump sich gegen die gesamte Kaste der Finanz -und Wirtschaftseliten sowie deren politische Marionetten in Washington DC. Er geißelt ihre scheinbar allmächtige Symbiose; vor allem wegen der vielen Millionen Arbeitsplätze, die aufgrund der neokonservativen wie neoliberalen Finanz -und Wirtschaftspolitik ins Ausland abgewandert sind und in deren Folge der US-Binnenmarkt zusammengebrochen ist. Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit und die schwerste gesellschaftliche Krise seit dem Amerikanischen Bürgerkrieg waren die Folge. Dazu verloren die USA ihre dominante ökonomische Position gegenüber China und ihre militärische gegenüber Russland. Der Versuch von Demokraten wie Republikanern, zusammen mit dem Vatikan und der Londoner City mit dem "Amerikanischen Jahrhundert" und dem "Ende der Geschichte" die Welt zu dominieren, hat die US-Nation an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Das aber treibt den sogenannten Populisten von links wie rechts, vor allem aber aus der Mitte der Gesellschaft die Wählermassen zu. Dass sich die Bushisten bei den Republikanern nicht nur noch immer nicht mit Trump abfinden können, sondern sich auch durchaus zurecht von ihm massiv bedroht fühlen, zeigt der unrühmliche Abgang des Neocons und üblen Kriegstreibers
John Bolton, welchen Trump als seinen Sicherheitsberater feuerte und der gerade seine "Memoiren" als öffentliche Anklage gegen seinen Chef im Weißen Haus in die Welt setzt. Damit spielt er den Demokraten kurz vor der Wahl in die Hände und signalisiert, dass Teilen der republikanischen Elite durchaus der Elite-Demokrat Biden lieber wäre als der Populist Trump.
Er riskiert dabei allerdings nicht nur den Vorwurf des Verrats an der eigenen Partei und ihren Wählern, sondern auch den des Hochverrats am Staat USA. Doch offenbar hat er als Vertreter der republikanischen Eliten, die über Jesuiten und Freimaurer stets auch eng mit den demokratischen Eliten verbunden sind und sich nun gemeinsam gegen den "Populisten" Trump stellen, nichts mehr zu verlieren. Denn bekommt er seine zweite Amtszeit, geht es beiden Eliten an den Kragen.
Trumps Präsidentschaft, welche dabei ist, die Ausrichtung des Zweiparteiensystems der USA entschieden zu verändern, stützt sich also keineswegs auf die republikanischen Parteieliten, sondern domestiziert sie aufgrund seiner Machtbasis bei den republikanischen Wählern, die vor allem aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Er hat da als Präsident bisher nur eine historische Parallele:
Andrew Jackson. Dieser war ebenfalls auf dem Höhepunkt einer Finanzkrise an die Macht gekommen und von 1829 bis 1837 der siebente Präsident der USA. Er gilt ausgerechnet als Gründer der Demokratischen Partei. Die war seinerzeit eine Abspaltung der damaligen demokratisch-republikanischen Partei, die sich widerum in Opposition zu den Förderalisten befand, welche sich für eine starke Bundesregierung einsetzten. Trump hat sein Bild im Oval Office aufhängen lassen, nicht um zu zeigen, dass er sich inhaltlich an dessen Politik orientiert, sondern wie dieser über die Eliten hinweg zu regieren beabsichtigt.
Die heutige Republikanische Partei, erst 1854 gegründet, war einst die liberale Partei welche die Sklaverei abschaffen wollte, während die Demokraten die Sklaverei unbedingt zu erhalten trachteten. Auch Jackson war keineswegs ihr Gegner. Dazu gehört er zu den Massenmördern im Weißen Haus, welche die indigenen Völker Nordamerikas zu einem großen Teil verjagte und vernichtete. Mit dem heutigen Links-Rechts-Schema, das später aus Europa importiert wurde, kann man die Ursprünge beider Parteien also nicht deutlich machen. Damals ging es vornehmlich einerseits um die Unabhängigkeit der Bundesstaaten gegenüber der Zentralregierung und die Unabhängigkeit dieser und der gesamten USA von den europäischen Mächten; vor allem natürlich Großbritannien, Spanien, Frankreich und nicht zuletzt den Vatikan.
Was Jackson und Trump weiterhin verbindet, ist, dass Beide nicht aus der jesuitisch freimaurerisch geführten Elite der USA kamen, sondern aus der Mitte der Gesellschaft. Sie gehören also zu den sogenannten Populisten und stehen als Selfemademen in einer Reihe mit historischen und gegenwärtigen Persönlichkeiten wie William Jennings Bryan, Huey Long, George Wallace, Ross Perot, Lyndon LaRouche, Patrick Buchanan und auch Bernie Sanders. Sie teilen keine gemeinsame Ideologie, doch ihr Kommunikationsstil ist radikal und ihre Forderungen ähneln sich in ihrer Absolutheit und Kompromisslosigkeit; als da z.B. wären:
Zerschlagung der privaten Kontrolle über die Nationalbank, Deckung der Währung über Silber oder Gold, Zerschlagung der Kartelle, Regulierung der Einfuhren durch Zölle, Besteuerung der Reichen, kostenlose Bildung für alle usw.. Die Frontlinien bestehen hier nicht zwischen den Parteien, sondern zwischen "uns", dem ohnmächtigen Volk, der ohnmächtigen Nation, und "denen", den hemmungslos korrupten Eliten in Washington wie an der Wall Street. Donald Trump und Bernie Sanders haben also eigentlich mehr Gemeinsamkeiten, als es Demokraten und Republikanern recht sein kann und die Medien kolportieren, in denen sie als unversöhnliche politische Gegner auftreten. Sie bedienen quasi lediglich die rechte und linke Spielart des unter Jackson erstmals mächtig gewordenen Populismus. Doch während der linke Populismus nur die zweipolige Frontstellung zwischen "wir" und "sie", also Volk und Elite kennt, gibt es im rechten noch eine weitere Front zwischen amerikanischem Volk und den sogenannten "Out Groups", also illegalen Migranten und den Einflüssen fremder überstaatlicher Mächte, welche durch künstlich erzeugte Massenmigrationen die Einheit der Nation bedrohen.
Mit
Bernie Sanders aber wäre in jedem Fall ebenso ein Populist ins Weiße Haus gelangt wie Trump. Doch im Gegensatz zu ihm ist er eben finanziell offensichtlich nicht unabhängig genug, um sich gegen die innerparteilichen Eliten durchzusetzen. Mit
Joe Biden erhoffen sich die Eliten in beiden Parteien jedenfalls, den Populismus wieder loszuwerden und wieder einen der Ihren an der Spitze der USA zu setzen. Die
Bushs, die
Clintons und
Obamas sitzen also im selben Boot. Das Anfachen der massiven Unruhen in der Mitte der Gesellschaft durch Antifa und "Black Lives matter" gilt also der Diskreditierung des linken Populismus von Sanders wie des rechten Populismus von Trump, der mit ihm nun fertig werden muss.
Doch Sanders ist nicht nur Populist, sondern eben auch Ideologe.
Trump dagegen baut auf den Gesunden Menschenverstand der Geschäftswelt und des Militärs. Seine Zielgruppe ist das Volk, die "vergessenen Frauen und Männer unseres Landes". Sie ist also eher eine allgemeine, unbestimmte Zielgruppe. Beim Linken Sanders und seinen demokratischen Anhängern sind diese Gruppen jedoch sehr bestimmt: Schwarze, Latinos, Moslems, Migranten, Lesben, Schwule usw. usf.. Also keineswegs die Unter -oder Mittelschichten an sich. Denn die werden mit aller Macht gegen die Weißen aus denselben Schichten gestellt. Die Sanders-Demokraten agieren mit ihrem Populismus also nicht nur offen rassistisch sondern ordnen alle Weißen unabhängig von ihrer gesellschaftlichen wie politischen Herkunft bei den "Priviligierten" ein, die mit maoistisch kulturrevolutionären Methoden diskreditiert und gedemütigt werden.
Mit Marxismus, gar Kommunismus hat das nur wenig zu tun, wenn man das Volk in allerlei Untergruppen bzw. "Bünde" spaltet und moralisch gegeneinander aufhetzt.
Das ist lupenreiner Faschismus, der die Volksmassen gegenüber der Elite völlig wehrlos macht; sie also keineswegs bedroht, sondern ihr alle Gründe und Mittel liefert, das Volk noch stärker zu überwachen und zu gängeln. Die Parallelen zur Weimarer Republik als Vorstadium des Hitlerismus sind unverkennbar. Ebenso wie die zur gegenwärtigen BRD und zum Merkelismus. Dies dürfte auch die Präsidentschaftskandidatur von Sanders zum Scheitern gebracht haben, denn Clinton wie Biden verzichten auf diese minutiöse Trennung ihrer eigenen Wählergruppen und haben so die Mitte innerhalb der Demokraten auf ihrer Seite, auch wenn sie keine Populisten sind. Doch Sanders ist es eben auch nicht wirklich. Er ist nur ein Handlanger der Eliten, der Populismus nur vortäuscht, ihn eigentlich völlig diskreditiert
und sich stets dann als sein führender Sprecher zurück zieht, wenn er zu gewinnen droht. "Macht kaputt, was euch kaputt macht" Die kosmopolitische Welteroberung ist zwar als Kampf des Idealen gegen das Reale noch immer dem neoliberalen Konzept verpflichtet, steht nun jedoch, um sich weiter an der Macht zu halten, unter dem alten
68er Spontikommando der Fabianisten, des Tavistock und seiner Antifa-Hilfstruppen: "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!" Das gilt für die Republikaner nicht weniger als für die Demokraten. Die zwischen die Fronten geratene Polizei ist da sicher ein vielversprechender Anfang, der in der Tat Sinn macht. Denn ist die erst einmal weg, kann man so ziemlich alles kaputt machen. Nicht nur die Linken ihre eigenen herrschaftsfreien Ideale sondern auch die Rechten ihre Herrschaftsideale. Die Folge ist nicht nur herrschaftsfreies Chaos, sondern in dessen Folge eine Tabula rasa, welche einen neuen politischen Diskurs über die beste aller möglichen Staats -bzw. Gesellschaftsordnungen erzwingt, welche "America great again" macht.
Obendrein haben die Revoluzzer bei den uniformierten Sicherheitsorganen der demokratisch regierten Staaten kaum noch wirkliche Freunde. Dafür aber mehren sich dort die Feinde und klappern schon mit den Handschellen. Also auf die Knie mit dem gestiefelten Gesindel, sei es schwarz oder weiß oder kunterbunt! Wer vor Kriminellen wie diesen Floyd jetzt nicht den Helm zum Gebet abnimmt und demütig bei Onkel Tom für seine böse Berufswahl um Verzeihung fleht; wer also nicht vor einem Schwarzen kniet wie sonst nur in der Kirche vor Gott, ist ein Rassist und Antisemit und kommt ins Fernsehen, wenn er Glück hat. An den Pranger also. Hat er Pech, dann eben eins über den Schädel.
Doch die
Schattenregierung der Obamabande, geführt von der
Muslimbruderschaft, die ein Kind der britischen
Freimaurerei ist, die widerum von den
Jesuiten ins Dasein gerufen wurde und in den USA seit den bösen Tagen des
KKK viel von
Maos Kulturrevolution gelernt hat, kann in ihrer westlichen Wertegesellschaft anscheinend nur noch möglichst billig agieren. Das betrifft nicht nur ihre Redaktionen der transatlantischen Qualitätsmedien, die sich keinen einzigen echten Journalisten mehr leisten können, sondern auch die westlichen Regierungen. Die EU kann sich z.B. schon lange keine Staatsmänner mehr gönnen; nicht mal Staatsfrauen; also gebildete Leute, die mit Staatsphilosophie und Massenpsychologie vertraut sind und auf deren Grundlage einen Staat organisieren und führen können. Dafür ist aber die
geschlechtsvariable Idiotenquote beträchtlich gestiegen, mit denen sich kein Staat machen -, sondern nur kaputt machen läßt.
Die ist zwar mehr beeindruckend als wirklich billig, läßt sich für Reichtum und Ruhm aber willig bis zur Halskrause von jenen verwursten, die den Staat ihren privatkapitalistischen Interessen unterordnen wollen; also eigentlich ihre politischen Gegner sein müssten. In diesen aufregenden Zeiten, in denen die Demokratische Partei der USA sogar auch noch die gesamte Blockparteien-Merkelei der BRD lenken muss, ist ein solches Dilettantenhypodrom wie das aus Schland jedenfalls für Milliardäre, welche durch die Akkumulation des Kapitals märchenhaft reich und mächtig wurden, unbezahlbar. Den Präsidentschaftskandidaten der USA aber in letzter Minute nochmal zu wechseln, um das erste farbige Transgender zum neuen Erlöserix zu machen, kann trotz der nun noch schnell gestarteten "Black Lives matter"-Kampagne gegen die Polizei nicht mehr funktionieren. Das Zeitfenster hierzu ist ausgerechnet von Corona geschlossen worden.
Der Lockdown, der Trump durchaus nicht völlig ungelegen gekommen sein kann, ließ keine hierzu notwendigen Großveranstaltungen mehr zu, die es erlaubt hätten, vor jubelnden Demokratenmassen noch rechtzeitig das Pferd bzw. die Stute zu wechseln. Nun frieren auch noch die illegalen Konten eines nach dem anderen ein. Sponsoren und Dogenbarone ziehen sich zurück. Paramilitärs, die einen veritablen Bürgerkrieg entfachen können, sind jedoch nicht für schöne Worte zu haben. Weiße Antifa-Mädchen mit dunkelroter Gesinnung schon. Und Hysterie ist eine urmütterliche Kraft, mit deren Hilfe jeder Aushilfsjesuit mit Leichtigkeit auch die friedlichste Gesellschaft schnell aus der Fassung bringt. Das wußte schon der Heilige Ignatius von Loyola, als er seine Exzerzitien verfasste. Da konnte Sigmund Freund nur Zweiter sein. Da haben also die amerikanischen Eliteuniversitäten ganze Arbeit geleistet. Folglich fiel die Wahl auf Megären als treibende Kräfte leicht, auch wenn es hier und dort mit dem Einschlagen von Fensterscheiben mit dem Vorschlaghammer noch nicht so klappen will. Amazone wird man eben nicht so spontan wie eines der 99 Geschlechter, die heute jedem bei der Morgentoilette zur Auswahl stehen, wenn es nicht schon wieder mehr geworden sind. Also müssen noch immer die starken schwarzen Jungs ran, wenns drauf ankommt und dabei riskieren, dass sie für kleine weiße Wohlstandsteddywerfende in den Knast gehen. Dafür wollen sie dann aber auch was haben. Und so kommt die Menschheit auf dem Weg zur Kalergi-Population trotz allgemeinem Chaos wieder einen ordentlichen Schritt voran.
Bleibt also nur noch Antifa-Billiggewalt, also der auch in der BRD seit Jahr und Tag von CDU/CSU, SPD, Grünen, Linken, Kirchen, Unis, Gewerkschaften und nun auch von Verfassungsrichterinnen mit dem Geld der Steuerzahler gepämperte Mossad-MI6-CIA-Straßenmob übrig. Man merkt: Es geht bei den Satanisten, die seit mehr als einem halben Jahrtausend West-ROM mittels allerlei Glaubenskollektivismen beherrschen, auch in den USA mächtig abwärts und nun endlich ums pure Überleben in der freien Natur verwüsteter Städte. Schon jetzt geht es in Teilen der USA zu, wie bei Mad Max oder im Film "Die Klapperschlange". In Seattle könnten sie eigentlich für die Show schon Eintrittgeld nehmen und den Abenteuertourismus ankurbeln.
Ja, es kann der Widerstand gegen den eigenen Untergang nicht mehr wählerisch sein. Das weiß auch eine ihrer übelsten Figuren, Israels Nochregierungschef Netanjahu, der da sicher mehr tun würde, jedoch im Judenstaat, in welchem die Demokratie jedenfalls noch besser zu funktionieren scheint als z.B. hierzulande, auf Gedeih und Verderb wegen Korruption vor dem Kadi steht. Da geht in den USA die Israel-Lobby des AIPAC besser erst einmal in Deckung. Soros und Gates ist angesichts dessen auch schon ganz schlecht, könnte ich mir vorstellen. Weltweit vor sich hergetrieben von Trump, Putin und Xi, gehen ihnen offenbar langsam die Ideen aus. Ihr Pakt mit dem Märchenteufel scheint abgelaufen. Nun fordert er ihre Seelen. Ihren Verstand hat er ja schon.
Man kann bei all dem, was sich in der westlichen Welt gerade an
Staatszerfall allerorten zeitgleich ereignet, als Uneingeweihter natürlich erst einmal kontinentalübergreifend nur Korrelationen feststellen. Doch sollten sich da tatsächlich Kausalitäten auftun, ist es ein zuverlässiges Zeichen, dass es fürs Organisierte Verbrechen von ROM eng wird. Die Zeit läuft den Strippenziehern jedenfalls davon. Nachdem Corona als Biowaffe nicht richtig gezündet hat, muss es jetzt eben ein zweiter amerikanischer Bürgerkrieg mit einem Sturm aufs Weiße Haus tun.
Ukraine, Arabischer Frühling, Syrien, Iran, Libyien, Venezuela, Rinderwahnsinn, Schweinepest, Vogelgrippe, Treibhausgas, Ozonloch, Massenmigration, Klimaapokalypse -irgendwas muss doch mal klappen! Aber nein, die leider hochintelligenten Drei von der
Trilateralen Weltordnung verteidigen weltweit immer erfolgreicher internationales Recht und Gesetz, um eine
friedlichere Welt zu ermöglichen, die wieder mit dem Völkerrecht im Einklang steht; auch wenn sie dabei mit der transatlantischen Definition von "Menschenrecht" verständlicherweise nur wenig anfangen können. Denn heimtückischer Massenmord zum Wohle der Menschheit ist nicht ihr Geschäft. Die Todesstrafe für verantwortliche Individuen auch in den höchsten Rängen schließen sie allerdings nicht so heuchlerisch aus. Auch wenn das eine oder andere Urteil nicht in aller Öffentlichkeit vollzogen werden wird. In den Medien wird dann, wenn es soweit ist, womöglich gemeldet: Krebs oder Herzinfarkt oder Autounfall oder Suizid oder einem Attentäter zum Opfer gefallen usw. usf....
Trump, Putin und Xi spielen aber über die "sozialen Medien" vorläufig noch Katz und Maus oder Katz und Spatz mit der Propagandaabteilung der schwarzen Oligarchen von ROM und London, die voll in die Legitimationskrise geschlittert ist. Schließlich haben sie es vordergründig mit einem
Informationskrieg zu tun. So weiß auch in der BRD das inzwischen von einem Trump-Investor teilübernommene Friede-Springer-BLÖD-Kollektiv nicht mehr, wo die Gefahr lauert und ob es aus seinen Löchern heraus noch Propagandalügen pipsen -oder aus seiner Gosse flatternd, schon ein bischen die längst vom großen Publikum erkannte Wahrheit über den Virus Krone und seinen Gesundheitszirkus in die Welt zwitschern sollen darf. Die kognitiven Dissonanzen mehren sich.
Die große globale Wende wendet immer gründlicher immer mehr. Immer schneller kommt das Unterste an die Oberfläche. Es lohnt sich also, erneut einen erweiterten Rundblick von unserem imaginären geopolitischen Hochsitz auf den Globus zu werfen, um den Stand der Dinge entspannter zu überblicken, als die aufregenden Tagesereignisse ermöglichen, die so Manche angesichts der jetzt noch schamloser als schamlos werdenden Rechtsbrüche der Merkelei und der Straßenunruhen in den USA wieder so in Angst und Schrecken versetzen, dass sie ihre aufgestaute Wut auf die zutiefst korrupte BRD -und EU-Pöbelherrschaft kaum noch zügeln können. Sogar dem KSK scheint schon der Finger am Abzug zu jucken, wie die Medien nicht mehr umhin können, zu berichten.
Doch was für Gaunereien das Pack noch unternehmen wird, um sich zu retten; es wird mehr und mehr führungslos
und verliert die Orientierung, die nunmal für Geld sowenig zu haben ist, wie Intelligenz. Der
weiße Papst ist in höchsten Nöten. Dem
schwarzen Papst, also dem Jesuitengeneral aus Venezuela, dem katholischen Marxisten Arturo
Sosa, geht es auch nicht viel besser. Sein Faktotum Juan
Guaidó muss sich schon in der Botschaft Frankreichs verstecken und seine Marionette
Macron musste das heftigst dementieren. Seinen Amtsvorgänger Adolf, also eigentlich Adolfo
Nicolás, der Messias
Obama über seine satanischen Muslimbrüder betreute, hat eben erst der Teufel geholt.
Doch ohne klare Befehle zerreissen die seit Jahrhunderten bewährten Netzwerke und mit ihnen die Befehlsketten der Machtpyramide. Nicht mehr zu reparierende Fehler häufen sich daher. Der unbedingt notwendige Kadavergehorsam läßt trotz Mord und Totschlag in den eigenen Reihen immer mehr zu wünschen übrig. Die Drohungen verlieren ihre Wirkung, wo nichts mehr zu verlieren ist. Das ganze schon von Loyola vor fünfhundert Jahren ausgeklügelte System von moralischer Erpressung und ideologischer Hypnose produziert mit seinen Exzerzitien bis in die untersten Freimaurerlogen hinein nur noch Hysterien und kognitive Dissonanzen. Die Angst geht um. Gehirne werden immer schmutziger und müssen daher wie all das schmutzige Geld immer öfter in die Wäsche und nutzen sich dabei ab.
Es gibt für den Tiefen Staat des Jesuitismus keine Hoffnung mehr auf Weltherrschaft, sobald das Ideale vor dem Realen kapitulieren muss und Tatsachen sprechen, die uns unsanft aus der priesterlichen Dauerhypnose wecken werden; für den Vatikan bitter, für den besseren Teil der Menschheit zwar hart, aber die einzig reale Erlösung. Wir sind dazu noch Zeuge, wie Trump, Putin und Xi mit allem, was sie weltweit tun, den noch übrig gebliebenen vatikanischen Globalistenkatholizismus auf Brzezińskis altem Schachbrett konsequent bedrängen; wie sie als neue, großmächtige, wenn auch nicht immer ganz durchsichtige Dreieinigkeit dabei EU und NATO, Läufer und Pferde vom schwarzen König Papst, seiner Dame Königin Elisabeth und seinem Türmen Frankreich und Spanien Zug um Zug systematisch in die Enge treiben. Die Welt ist voller guter und schlechter Nachrichten. Aber für wen? Das ist hier die Frage, der in den folgenden Teilen detailliert -wenn auch, wie immer, unverbindlich nachgegangen wird.
Um noch einmal zu verdeutlichen, dass das gegenwärtige Chaos in den USA, Großbritannien und der EU dem unentrinnbaren Untergang des Transatlantische Imperiums geschuldet ist, der mindestens so gesetzmäßig abläuft, wie der Untergang der Titanic, ist es, denke ich, hilfreich für den Leser, sich vor der Lektüre alles Weiteren noch einmal die vier Grundsymptome zu vergegenwärtigen, welche ich in meinem Aufsatz "Das Imperium bricht zusammen" aufstellte; vier Eisberge, die nacheinander oder gleichzeitig auftreten, sich auftürmen und nun die unvermeidliche Kollision mit dem Narrenschiff der Globalisten immer deutlicher erkennen lassen:
1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen dann in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.
© Diogenes Lampe
Post von Lampe an Müller
Unser Mitforist D-Marker hat mir unter meinem letzten Text einen Kommentar mit Fragen geschickt, die inhaltlich nicht zu meinem Thema passten. Aber es sind wichtige Fragen, die von allgemeinem Interesse sein könnten. Deshalb mache ich hier einen neuen Faden auf, um sie zu beantworten. Er schrieb mir:
"Du hast mir inzwischen so viel Zeit zur Verfügung gestellt, darf um eine weitere Lehrstunde bitten?
("Vatikan hat in China nicht mehr viel zu sagen, in Rom ist er auch raus.")
Wie schätzt Du die Chancen für's (neue) (nächste) Jalta ein?"
Gerne bin ich seinem Link gefolgt.
https://www.youtube.com/watch?v=oAxaIWMSWX0
Er bat mich darum, ihm die Stunde, die das Video mit Hans-Joachim Müller und seinem didaktischen Daniel über Pyakin dauert, zu schenken. Wie gerne hätte ich das getan; aber ich konnte mir die Stunde schenken, denn ich hatte mir dieses Geschenk zuvor bereits selbst gemacht; war also schon im Bilde. Ich habe die beiden Liebhaber von Schwarz-Weiß-Rot nämlich inzwischen auch lieb gewonnen und regelmäßig auf dem Schirm; und das mit viel Gewinn. Auch wenn ich mir nicht jeden Abend eine ganze Stunde nehmen kann: Von den kürzeren "Denkwerken" verpasse ich inzwischen jedoch kaum eines.
Was ich daher auch sehr gerne tue, ist, Herrn Müllers Videos allen zu empfehlen, die lernen wollen, die Zeichen der Zeit direkt aus den täglichen Ereignissen herauszulesen; und das völlig unaufgeregt, sachlich untermauert und immer mit Humor. Selbst wenn sie, wie ich, keine großen Hoffnungen in einen neuen Kaiser setzen wollen. Und da ich Hans-Joachim Müller - den ich schon deshalb sehr schätze, weil er mit seinem umfangreichen Wissen seinem Publikum die Ängste vor dem Kommenden nehmen kann und will - zu meinen Lesern zählen darf, gibt mir das die Gelegenheit, ihm hier über das Gelbe Forum nicht nur für seine kollegiale Empfehlung meiner Texte herzlich zu danken, sondern auch meinen Hut zu ziehen vor der umfangreichen Aufklärungsarbeit, die er und sein junger Kollege da jeden Tag leisten. Allein dieser Marathon hat schon meine ganze Bewunderung. Also auch von mir ein großes Dankeschön an die Beiden für Ihre tolle Arbeit!
Meine geopolitische Sicht der Dinge unterscheidet sich in Bezug auf Jalta nur in Nuancen von der Hans-Joachim Müllers, die ich aber für wichtig halte. Das sind jedoch keine Einwände zu seinen Ausführungen, sondern Ergänzungen, die er nicht auf dem Schirm hatte, weil Pyakin in seinem Video diesen Aspekt auch umgeht. Ich beobachte solche "Umgehungen" öfter bei diesem russischen Analysten, glaube also nicht, dass ihm da was entgangen ist. Er scheint mir bewußt Putins globale Politik bei seinen Frage-und-Antwort-Sendungen jeweils auf bestimmte Aufmerksamkeitspunkte zu lenken, auf die Putin die Öffentlichkeit gerade auch lenkt. Aber der russische Präsident muss auf vielen geopolitischen Baustellen gleichzeitig sein und auf manchen arbeitet er auch gegenwärtig mit voller Aufmerksamkeit still und leise vor, um erst dann, wenn die Arbeit getan ist, seine Widersacher und das erstaunte Weltpublikum vor vollendete Tatsachen zu stellen. Man denke da nur an seine punktgenauen öffentlichen Waffenvorführungen im Syrienkrieg und die verblüfften Transatlantiker.
Ich hörte also Herrn Müller, diesem frischen Geist der guten alten Saxen-Zeit mit viel Gewinn zu; auch wenn ich meinen alten Kaiser Wilhelm nicht wiederhaben will und auch den Sachsen keinen neuen König empfehlen würde; schon gar nicht aus dem Haus Wettin. Vom alten Parteienstaat zum neuen Hofstaat könnte auch der Weg vom Regen in die Traufe sein. Aber das sind letztlich, sobald der gegenwärtige Hohenzollernvorsteher Georg Friedrich seine Pflicht als der führende Nachkomme der zeichnungsberechtigten Kaiserfamilie in Bezug auf den Friedensvertragsabschluss erfüllt hat, nur Strukturfragen im neuen deutschen Staatsaufbau, über die, wie Herr Müller ja auch sagt, das deutsche Volk entscheiden muss. Ich oller Preuße hoffe, es entscheidet sich für einen Präsidenten.
Mir scheint ein deutsches Präsidialsystem a la Putin, also so eine Mischung aus Republik und konstitutioneller Monarchie im Sinne eines Konsulates, aber unter strenger Beachtung der demokratischen Gewaltenteilung, auch in Bezug auf die Trilaterale Weltordnung zielführender zu sein, als ein Herrscher von Gottes Gnaden aus einem längst veralteten Geschlecht, das in den letzten hundert Jahren auch keine politische Rolle mehr spielte; weder national noch international Relevanz an sich ziehen konnte. Georg Friedrich ist sicher ein netter junger und womöglich sogar integrer Mann, der nicht allzuviel in die Machenschaften des Schwarzen Adels involviert ist; aber er ist für uns Deutsche wirklich nicht die Integrationsfigur, die wir bei diesem großen Umbruch bräuchten. Politisch halte ich ihn mehr für einen geschliffenen Jung-Diplomaten als für instinktsicher. Er scheint mir weit davon entfernt, ein neuer Bismarck zu sein. Aber so einen bräuchten wir wieder. Die Hohenzollernfamilie kann sich vielleicht keinen besseren Vorstand wünschen. Wohl aber wir Deutschen uns ein geeigneteres Staatsoberhaupt. Das jedenfalls ist meine Sicht der Dinge.
Ich mag aber schon deshalb keine neuen Gekrönten, weil bei denen immer auch die Kirche mit drin hängt. Das ist historisch nunmal vorgegeben; auch bei den Hohenzollern. Keine Krone ohne die Legitimation durch einen Sonnengott. Die Chance, dass aus dieser Familie noch einmal ein solches Genie von König wie Friedrich der Große hervorgehen könnte, der als aufgeklärter Monarch alle Religion streng aus der Politik herauszuhalten verstand und für den eine Krone nichts anderes war, als ein Hut, in den es reinregnet, schätze ich als äußerst gering ein. Wenn wir aber aus der gegenwärtigen Merkelei etwas lernen wollen, dann wohl, dass die deutsche Gesellschaft künftig strengstens darauf achten muss, dass die Sonnengötter-Religionen keinen Einfluss mehr auf die Politik des Staates nehmen dürfen, sonst kommen wir wieder nur in Teufels Küche, wo dann die nächsten Jesuiten schon die Messer wetzen. Und so sollten es auch keine Kronen mehr.
In der Frage der Wiedereinsetzung des Deutschen Reiches bin ich an sich mit Herrn Müller einig. Da es aber für Putin die Steuerungszentrale Mitteleuropas werden soll, ein deutscher Kaiser womöglich jedoch für die anderen Staaten und Völker Europas verständlicherweise keine wirklich vertrauensbildende Maßnahme sein kann - Kriegsschuld hin oder her - denke ich, dass man uns Deutschen einen Reichspräsidenten mit entsprechenden Machtbefugnissen vorschlagen wird. Das passt auch ganz pragmatisch zum russischen und französische System und somit zur kommenden harmonischen Achse Moskau-Berlin-Paris. Ich wünsche mir also keinen alten Kaiser Wilhelm wieder, sondern wenn schon einen aus dem Altreich, dann einen neuen Bismarck - der natürlich auch nicht mehr aus der alten Familie von Bismarck sein muss. Sind doch Putin, Trump und Xi auch alles andere als Nachkommen von Kaisern und Königen oder aus dem Hochadel.
Was übrigens den jetzigen Bezug der Siegermächte auf das Reich in den Grenzen von 1937 betrifft, so hat das nach meinem Dafürhalten nichts mit den Territorialmachtkämpfen in der Arktis oder Antarktis oder sonstwo zu tun, wie Herr Müller in dem Video annimmt, sondern mit Polen. Völkerrechtlich geht es natürlich um die Reichsgrenzen von 1914. Aber da existierte Polen noch nicht als Staat auf der Landkarte. Den gibt es ja erst wieder 1918 als Resultat des Versailler Vertrages. Also muss man bei der neuen territorialen Bestimmung Osteuropas und vor allem Polens einen Kompromiss zwischen 1937 und 1914 finden. Man kann den Polen ja jetzt nicht einfach ihren Staat wieder nehmen.
Putin macht das sehr geschickt, wenn er gerade jetzt den polnischen Nationalisten ihre Heuchelei vorhält und Polens Zusammenarbeit mit Hitler in Bezug auf die gemeinsame Annektierung von Gebieten der ebenfalls erst 1918 entstandenen Tschecheslowakei in den öffentlichen Geschichtsdiskurs bringt. Das nimmt den Polen schon mal ihr moralisches Überlegenheitsgefühl gegenüber den Deutschen und als bloßes Opfer Hitlers können sie sich auch nicht mehr darstellen. Ihre Zusammenarbeit mit den Briten zum Schaden Russlands wie Deutschlands wird sie dazu noch zielführender zur Einsicht bringen, dass sie die ihnen von Stalin zur Verwaltung überlassenen deutschen Gebiete nun wieder herausgeben müssen und dass ein neuer souveräner Staat Polen nur auf der Grundlage der Grenzen von 1937 oder des alten Herzogtums Polen möglich sein wird.
Da Österreich völkerrechtlich keinen Anspruch mehr auf das alte Galizien erheben kann, könnten die katholischen Gebiete der Ukraine zum Teil auch wieder Polen zugeschlagen werden, wenn Rusland die russischen Teile der Ukraine übernimmt, während die ukrainischen bei den Ukrainern verbleiben. Womöglich kommen auch Teile Weißrusslands für Polen in Betracht, das sich, wie ich vermute, über kurz oder lang auch wieder mit Russland vereinen wird. Das wäre schon ein großes Entgegenkommen Russlands gegenüber seinem sich so feindlich aufführenden Nachbarn; denn wie gesagt, existierte der Staat Polen bis 1918 gar nicht mehr. Und Putin könnte leicht dafür sorgen, dass es wieder dazu kommt. Aber das wird er nicht tun, denn es geht ihm, wie Pyakin so richtig bemerkte, um Menschen aus Fleisch und Blut und somit um ein zukünftig gewaltfreies Zusammenleben. Nachdem der Vatikan ausgeschaltet wurde, kann er auch nicht mehr die Polen gegen die Russen hetzen.
Und auch der Vertrag von Brest-Litowsk aus demselben Jahr muss noch eine wichtige Rolle spielen. Denn damals verlor Russland vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer seine sichere Westgrenze und die Briten konnten mit den Polen ihre Intermarumspläne schmieden, womit sie eben Russland und Deutschland sehr effektiv getrennt hielten. Doch inzwischen gibt es die drei Baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen, die auch innerhalb der Sowjetunion als autonome Sowjetrepubliken nach dem Sieg über Hitler wieder existierten. Das sind nicht abänderbare Tatsachen, die Putin nicht ignorieren kann, wenn er überall an Russlands Grenzen sowas wie einen ewigen Frieden unter den Völkern stiften will.
Diesen Völkern, wenn auch ständig vom Vatikan gegen Russland aufgehetzt, wird Putin den eigenen Staat nicht wegnehmen können, ohne seine völkerrechtlichen Prinzipien, auf die er bisher immer bestanden hat, zu verraten. Also werden sie nach meinem Dafürhalten erhalten bleiben. In welcher Form, wird man sehen. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass das noch immer von Russland besetzte Ostpeußen hier zu einer integrativen Kraft aufgewertet werden könnte. Denn kulturell gehören diese Gebiete ja eigentlich zusammen. Die alten Pruzzen und Kuren haben dort schon im 7. Jahrhundert zusammengelebt. Bei der Aufteilung Polens 1795 kam das Gebiet zu Russland. Das Gouvernement Kurland wurde eines seiner drei Ostseegouvernements, das vom deutsch-baltischen Orden als autonomes Gebiet verwaltet wurde.
Bis ins 20. Jh. hinein war deutsch dort die Sprache der Oberschicht und lettisch oder litauisch sprachen die einfachen Leute. Daran änderte sich auch nach Bresk-Litowsk erstmal nicht viel. Erst nach der Vertreibung der Deutschen aus Ostpreussen 1945. Doch die Neubesiedlung einer heute russischen Enklave mit Russlanddeutschen kann bis heute keine integrativen Kräfte für das gesamte kurische Gebiet hervorbringen. Wirklichen Frieden kann erst eine Ordnung mit sich bringen, in der das Deutsche und das Russische Reich gemeinsam vor Ort als integrative Kräfte wirken können. Das setzt allerdings die Rückgabe Ostpreußens an das völkerrechtlich wieder eingesetzte Deutsche Reich voraus. Über all das muss bereits jetzt hinter den Kulissen verhandelt werden.
Allein diese kurzen Andeutungen sollten reichen, um zu verstehen, was für eine hochkomplexe Aufgabe Putin zu bewältigen hat, wenn er das jetzige Territorium Polens wieder revidieren will. Und wie wichtig es für Russland ist, das Deutsche Reich in den Ostgebieten vor allem als integrative Kraft der neuen Friedensordnung zu etablieren. Wenn er z.B. in Ostpreußen heute die deutsche Autoindustrie ansiedelt, wie längst geschehen - siehe BMW in Königsberg - , dann könnte es sich um wirtschaftlich geprägte Vorarbeiten hierzu handeln. Denn wie sagt Pyakin immer wieder so richtig über Putins Politik: Dass sie eine für die Menschen ist und er deshalb alles vermeiden wird, was den Völkerfrieden stört; zumal an seiner Westgrenze. Also wird er hier sehr behutsam mit den Völkern und ihren Staaten umgehen und bestrebt sein, deren Territorien nur zu derem eigenen Vorteil zu revidieren, wenn das Deutsche Reich wieder ersteht.
Zu Jalta 2:0 und zu etwaigen zukünftigen Steuerungsaufgaben von Iran und Türkei
Nur einige Ergänzungen:
Ich hatte ja schon vor Jahren einen langen Aufsatz über die Türkei geschrieben und prognostiziert, dass es durch die 2021 anstehende Verlängerung oder eben Aufkündigung des Vertrages von Kars zu signifikanten Veränderungen der Ostgrenze der Türkei kommen wird. Wer Lust hat, sich ausführlicher einzulesen, hier der Link der zu allen anderen Textlinks zu dieser Thematik führt:
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=455391
Putin hat ja sicher nicht die Kurdische Frage aus den Augen verloren. Aber auch an der Westgrenze zu Griechenland tut sich ja so einiges. Die offenen Kriegshandlungen des verzweifelten Erdogan mittels der Migrationswaffe gegen die EU und vor allem eben dem alten Erzfeind Griechenland wird dazu führen, dass die alten Territorialstreitigkeiten erst einmal wieder ordentlich hochkochen.
Die Wirtschaft Griechenlands ist bereits weitgehend in der Hand der Chinesen. Die politischen Kräfte schwanken zwischen Briten und Russen. Aber die Russen gewinnen. Und dann steht die Istanbulfrage an und somit der freie Zugang der Russen zum Mittelmeer. Da es sich um das alte Konstantinopel handelt, das "Zweite ROM", wo die Hagia Sophia steht, die tausend Jahre älter ist, als der Petersdom, werden Putin und Xi zusammen mit Trump eine Internationalisierung der Stadt durchsetzen und damit die Alleinherrschaft der Osmanen dort beenden. So wie sie es auch für Jerusalem ins Auge fassen, wenn mich nicht alles täuscht, um dort allen Religionen freien Zugang zu garantieren.
Doch eine Türkei, die sich in der Hand der Muslimbrüder, also Britischer Geheimdienste im Dienste des Vatikans befindet, wird als Steuerungszentrale der zukünftigen Weltordnung nicht mehr infrage kommen können. Gerade ihre imperiale Vergangenheit als Osmanisches Reich läßt dies nicht zu. Sie kann auch als Hauptsponsor des islamistischen Terrors keine integrativen Kräfte zwischen Sunniten und Schiiten mehr entwickeln. Weder Perser noch Araber werden einen türkischen Kalifen dulden. Ich schrieb ja schon an anderer Stelle, dass Putin und Trump Erdogan in die Libyienfalle gelockt haben. Er musste irgendwie so schnell wie möglich seine Terroristen in Syrien, deren Reste nun aus Idlib vertrieben werden, loswerden. Denn bei einen Rückzug in die Türkei wären die Islamisten dort nicht mehr kontrollierbar gewesen; zumal sie bereits einen großen Teil der Türkischen Armee infiltriert haben dürften. So, wie die Gülenbewegung.
Die beste Lösung schien ihm also, sie als Kanonenfutter nach Libyien zu entsenden und dort auf der Seite der Verlierer - also der UN und EU - vom libyschen General Haftar eleminieren zu lassen, der von Russland aber auch von Frankreich unterstützt wird, das Russland bereits aus der Hand frißt. Und so geschieht es nun auch. Obendrein konnte er vor Corona noch hoffen, von Libyien aus den Migrantenstrom über das Mittelmeer zum Schaden der EU zu forcieren, sie also auch vom Süden her in die Zange zu nehmen und zu erpressen. Was er letztlich erreichte, war, dass er seine militärischen Kräfte im Innern wie im Äußeren überdehnt und verzettelt hat und die NATO als Migliedsstaat in größten Verlegenheiten bringt.
Die Türkei, wie sie Attatürk aus den Resten des Osmanischen Reiches als Nationalstaat in Anatolien gründete, kämpft jetzt schlicht ums politische und territoriale Überleben. Im Osten wird Putin Erdogan eine starke kurdische Autonomie aufzwingen, wofür die Kurden ihrerseits die syrischen Territorien räumen müssen. Diese autonomen Gebiete werden in die nördlichen Teile des Irak hineinreichen; aber auch Teile des Irans und Aserbaidschans könnten betroffen sein. Da der ganze internationale Ölmarkt schon wegen der neuen Energieformen künftig dort keine Rolle mehr als wichtigster Wirtschaftszweig spielen kann, müssen neue gemeinsame regionale Märkte geschaffen werden, die dann auch Armenien und Georgien einschließen.
D.h., nicht nur die Türkei muss ihre landwirtschaftliche Produktion wieder verstärken; denn das sind die Ressourcen, mit denen die alten Kulturnationen dort untereinander friedlich handeln - und von denen sie auch sehr gut leben können, wenn die Weltwährungen wieder auf Gold und Wirtschaftsleistung umgestellt sind. Ein positiver Nebeneffekt wäre dann auch das Ende der Verstädterung, wie in Istanbul und Ankara, weil es sich wieder lohnt, auf dem Land zu leben und zu arbeiten.
Der Iran eignet sich auch nicht als integrative Kraft zwischen Sunniten und Schiiten. Das zeigen schon die Konflikte im mittleren und südlichen Irak und im Libanon. So, wie die Macht der Muslimbrüder - also des britischen Geheimdienstes im Auftrag der Jesuiten - mehr und mehr durch Russland gebrochen wird, so muss natürlich auch das vom französischen Geheimdienst installierte Mullah-Regime, das einmal Europa islamisieren sollte, beseitigt werden, um Persien wieder aufblühen zu lassen. Das müssen aber die Iraner selbst tun. Sie können natürlich hierbei mit der Unterstützung von Putin und Xi rechnen, während Trump hierzu den nötigen äußeren Druck mit seiner Sanktionspolitik aufbaut, damit sie diese Unterstützung auch annehmen.
Doch Steuerungszentrale für die islamischen Staaten beider Großkonfessionen kann nur ein Staat sein, der Mekka und Medina kontrolliert. Bisher ist das Saudi-Arabien. Aber das hat nie Persien kontrolliert noch sonst schiitische Gebiete. Es bricht nun angesichts des Zerfalls des Ölmarktes und des Petrodollars als Kunstgebilde in sich zusammen. Es ist bankrott und spielt keine Rolle mehr. Die Königsfamilie dort kann schon bald auf einem sehr verkleinerten Territorium mit Sand spielen.
Da die gesamte sunnitisch islamische Umma Maghreb wie Marschrek umfasst, und mitten drin der Judenstaat Israel liegt, dürften als künftige Steuerungsländer nur Ägypten und Jordanien infrage kommen. Ägypten als territoriale Klammer zwischen Ost- und Westarabien und mit seiner führenden Universität als geistliches Zentrum; und Jordanien mit seinem König aus dem Geschlecht der Haschemiten als von allen Sunniten anerkannte altehrwürdige Wächter über Mekka und Medina, der auch die Palestinenser integrieren kann. Der Libanon mit seiner schiitischen Hisbolla wird als französisches Kolonialgebilde wohl wieder zu Syrien kommen.
D.h., der Iran wird seine integrativen Kräfte vor allem im Osten entfalten können; also außerhalb des eigenen Staatsgebiets in Afghanistan, gemeinsam mit den Chinesen in Pakistan und gemeinsam mit den Russen in Aserbaidschan und Turkmenistan, also den Anrainern des Kaspischen Meeres.
Bliebe die Frage Israel. Denn der Judenstaat ist ja defacto ein künstliches Gebilde, errichtet vom Vatikan als Kreuzfahrerstaat unter zionistischer Herrschaft und jüdischer Camouflage. Russland hat großes Interesse an der Erhaltung Israels als authenischen Judenstaat und wird es vom Vatikan zunächst übernehmen und unter seinen Schutz stellen, bis sich alle darauf geeinigt haben, ihm das Recht auf Existenz auch weiterhin zuzubilligen.
Im Augenblick befindet es sich im Status der Handlungsunfähigkeit, da zwischen Regierung und Opposition schon seit geraumer Zeit ein Patt aufrecht erhalten wird. Somit ist der Vatikan und sein Mossad von der Lenkung des Staates suspendiert. Oppositionsführer Benny Gantz hat bereits die Macht über das Heer, die Knesset und somit den Transatlantiker Netanjahu übernommen, der von israelischen Staatsanwälten mit Anklagen in Schach gehalten wird. Avidgor Liebermann, ein russischer Jude, führt die Partei der russischen Einwanderer "Jisra'el Beitenu" und bildet das Zünglein an der Waage zwischen den Beiden.
Das Jalta 2:0, das Putin anstrebt und alle die oben genannten Themen bearbeiten soll, muss man dazu auch als eine Art ständiger Konferenz ansehen, welche den UN-Sicherheitsrat zunächst als Provisorium ablösen wird, bis ein neues Gremium geschaffen ist, das die Vereinten Nationen, also die Rockefeller-Rothschild-Veranstaltung, ablöst. D.h., diese Konferenz dürfte der Anfang vom Ende der UNO sein und gleichzeitig ein Übergang zu einer neuen Vereinigung der Nationen unter der neuen Trilateralen Weltordnung. Eingeladen sind deshalb zunächst alle fünf Veto-Mächte, also Briten, Amerikaner, Russen, Franzosen und Chinesen. Die EU spielt da überhaupt keine Rolle mehr. Macron sagte auch gleich brav zuerst zu. Johnson folgte. Trump und Xi können sich mit der Zusage Zeit lassen und in Abstimmung mit Putin dann den Termin festlegen, sobald es den drei verbliebenen globalen Großmächten passt. Aber schon während des langen Vorlaufes ist die UNO obsolet und die Mitgliedstaaten wissen bereits, dass sie nichts mehr zu melden hat.
Zu China und dem Vatikan: Die Jesuiten, die sich so gerne "Schlaue Jungs" nennen, waren so schlau, sich von Xi nach allen Regeln der Kunst vorführen zu lassen. Es gab ja schon unter Mao eine heimliche katholische Untergrundkirche und die Katholiken, die sich ihr anschlossen, waren unter den Kommunisten ihres Lebens nicht sicher. Dennoch hielten sie auch in den schlimmsten Zeiten treu zu ROM. Und was macht der Jesuitenpapst? Er läßt sie eiskalt fallen und gründet mit Xi offiziell eine Katholische Kirche, in der der Parteichef der Kommunisten den Bischof ernennt. Bergoglio darf ihn dann nur noch im Amt bestätigen. Man kann sich also leicht vorstellen, dass dem Vatikan wegen dieses Verrats an seinen eigenen so treuen Gläubigen die Anhänger scharenweise davon liefen. Eine echte katholische Kirche gibt es somit in China nicht mehr.
Die Coronapandemie nutzten Trump und Xi via "Handelskrieg" sehr geschickt, um West-ROMs Wirtschaft ganz aus China hinauszuwerfen. Das geschieht gerade. Die globalistischen Weltkonzerne, die dachten, sie könnten China ewig als billige Werkbank benutzen, gehen nun reihenweise bankrott. Zuerst die kleinen, dann die großen. Damit verliert ROM auch seine wirtschaftliche Übermacht über das Reich der Mitte, während dieses gerade seine Übermacht über Industrie und Handel der Globalisten aller Welt demonstriert.
Ich hoffe, ich konnte Ihre Fragen hier einigermaßen beantworten und etwas zur Klärung beitragen. Dennoch will ich am Schluss nochmal betonen, dass ich mich auch irren kann. Also übernehmen Sie bitte nichts, was Sie nicht selbst nochmal geprüft haben.
Und beste Grüße an Hans-Joachim Müller und seine Mitstreiter. Ich hoffe, ich habe sie mit meiner konträren Ansicht zu einem neuen Kaiser nicht allzusehr enttäuscht.
© Diogenes Lampe
Trump, Putin, Xi und die Weltgesundheits-Pandemie
von
Diogenes Lampe
Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende wieder selbstdenkend und überprüfen Sie es aufgrund Ihres eigenen Erkenntnisstandes. Den kann ich ja abzüglich aller etwaigen Irrtümer meinerseits bestenfalls nur ergänzen. Für die unbezweifelbare Richtigkeit meiner Interpretationen des jetzigen dramatischen Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht garantieren. Nur für meine innere Gelassenheit. Denn wie heißt es so treffend: "Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es besser werden kann." Oder wie Götterbote Hölderlin uns wissen ließ: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." Ausgangssperre! - Ein Vorwort zum wochenlangen Sonntag Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte werden im Jahr 2020 voll auf ihre Kosten kommen. Soviel ist sicher. Ich will jetzt aber keinen Wettbewerb der Superlative ausrufen. Doch wenn sogar die sich nun auch publikumswirksam in Quarantäne befindliche Blutraute im Kanzleramt dem deutschen Volk verkündet, dass das, was da am Ende ihrer gruseligen Amtszeit auf die BRD und ihre Insassen zukommt, nicht mal mit 1989, sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht widersprechen. Denn sie muss es wissen. Schließlich hat sie lange und sehr gewissenhaft darauf hingearbeitet.
Allenfalls könnte sie mit ihrer Pauschalisierung im Detail hier etwas über - und dort untertrieben haben. Wir werden das im Einzelnen noch sehen bzw. erleben. Natürlich durfte in den letzten beiden Ansprachen der psychopathischen Pastorentochter, welche die treue Schar der Hofberichterstatter:*_Innen umgehend anbetungswürdig empathisch fanden, auch der obligatorische Schuldkult dabei nicht zu kurz kommen.
Und so wird selbstverständlich das dumme Volk, dass sich ihren Anweisungen nicht so recht fügen will, ganz allein schuld daran sein, wenn auch die BRD die Einführung einer totalen Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern kann. Denn das darf Merkel schon auf kürzere Sicht wohl kaum noch, wenn Trump das nicht will. Aber den Schuldigen hat sie dafür schon ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die ihrem fürsorglichen Rat, das teuflische Virus tierisch ernst zu nehmen, noch immer nicht mit deutscher Gründlichkeit folgen wollen.
Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene bundesweite Ausgangsbeschränkung, bei der es wohl kaum bleiben wird, hat in unserem Land, in dem wir gut und gerne ohne dieses Höllen-Merkel gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich kaum wirksam kontrollieren. Polizeipersonal fehlt schließlich schon jetzt an allen Ecken und Enden und ein kleiner, wenn auch immer größer werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem Teil des kassenärztlichen- und Krankenhauspersonals bereits selbst in Quarantäne.
In den kommenden Wochen wird sich der Zustand des unter unserer Pöbelherrschaft zusammenbrechenden Staates also kaum zum Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das Militär für Ordnung sorgen müssen. Machen wir uns aber gelassen darauf gefaßt, dass es nicht nur das der heruntergekommenen Bundeswehr sein wird. Seelisch und leiblich möglichst gut versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht somit für den, der es soll und kann, durchaus sehr viel Sinn. Im Folgenden möchte ich daher auch über unsere innländischen Probleme hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.
Wir - damit meine ich alle mit gesundem Menschenverstand - sollten unseren persönlichen Freiheitswillen jetzt nicht allzu arglos auf die Probe stellen; wobei natürlich nichts gegen einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die Regierung das noch erlaubt. Doch Vorsicht bleibt die Mutter der Weisheit. Schon, um uns einer tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu entziehen. Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die Gerichte haben ganz andere Sorgen. Glücklich konnte sich schon lange vor Corona schätzen, der fünf Jahre nach Einreichung seiner Klage gegen staatliche Willkür wenigstens einen Erörterungstermin bekommen hat.
Also nicht das Virus ist das Problem!
Natürlich ist die Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die drei Großen, die ihn jetzt in ihrem Sinne umlenken, sind aber alles andere als besorgt, dass wir uns über diese letzte große Weltverschwörung, die den transatlantischen Weltverbrechern gerade auf die Füße fällt, die Köpfe heiß reden. Das ganze Theater des pandemischen Schreckens ist also von Trump, Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie gerade im globalen Maßstab vorhaben, sind wir in den Wohnungen jetzt erstmal sicherer als draußen - und womöglich gerade auch vor unseren eigenen Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem Informationschaos beschäftigt und vom eigentlichen Geschehen hinter den Kulissen, das unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt ist, abgelenkt.
Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen, die offensichtlich nicht in den größten Coup der Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen uns jedoch vor dem ganzen Lug und Trug und vor den tödlichen Behandlungsmethoden gewissen- oder ahnungsloser Ärzte. Zurecht! Denn schon bei der AIDS-Panik brachte die WHO ihre Opfer dazu, mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte zu schlucken, an denen sie schließlich elend verreckten. Und die Pharmabranche der WHO boomte. Denn
gepflegter Massenmord ist ihr Geschäft. https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/ https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0 Es geht jetzt aber um die vorübergehende Beibehaltung eines höchst notwendigen Schwindels, weil es in einem zusammenbrechenden Staatswesen aufgrund des zusammenbrechenden globalen Finanzsystems vor allem um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und um die Bereitstellung des für das Überleben in der Quarantäne Notwendigsten geht. Bewahren wir uns also gerade in der kommenden Übergangszeit unseren gesunden Humor. Das meine ich ernst.
Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir uns unnötig ängstigen und unsere Handlungen werden irrationale Züge annehmen. Obendrein macht uns die Angst erst recht krank. Fallen wir nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt, rational, klug und vernünftig handeln können, was unser Überleben sicher eher garantiert, als das hilflose Agieren und Geschwafel von Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen aufgrund kollektiver Panik. Sie sind es, die sich jetzt vor allen anderen fürchten sollten. Doch noch ahnen sie nicht wirklich, dass ihrem globalen Regime, das sie reich und fett - pardon - edel, hilfreich und gut - gemacht hat, weltweit das letzte Stündlein schlägt.
Ist die BRD am Ende? Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret bevorsteht, ist nichts weniger als Trumps Übergabe der EU - jetzt noch letztes Macht- und Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen Staates - an Russland und China. Wobei natürlich die BRD als Rechtskonstrukt der drei westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - also der USA, Großbritanniens und Frankreichs - nun der vierten, der östlichen Siegermacht übergeben werden muss:
Russland, dass sich gerade noch rechtzeitig durch eine Verfassungsänderung zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion deklariert hat. Dass sich im Zuge dieser militärischen Einkreisung - die durch das Manöver Defender 2020, das alle NATO-Truppen bindet, getarnt und abgesichert ist - UNO, EU und NATO und deren Malteser- und Jesuitenführer mit Händen und Füßen gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf der Hand. Doch der
Vatikan befindet sich selbst gerade in sowas wie einem Bürgerkrieg zweier Päpste, wie ich schon in früheren Texten ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen sind längst obsolet. Sie befinden sich seit Trumps Regierungsantritt im Stadium der Abwicklung.
Und so ist es ein interessantes Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem Logo des 1945 aufgelösten SHAEF posiert. Bedeutet das in punkto Nachkriegszeit sowas wie "Alles wieder auf Anfang"?
SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte", war während des 2. Weltkriegs zuständig für Nordwest- und Mitteleuropa. Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst. Oberster Befehlshaber war der spätere US-Präsident Eisenhower, der als solcher einst bei seiner berühmten Abschiedsrede eindringlich vor dem Militärisch-Industriellen Komplex und seine verhehrende Entwicklung zum Schaden der USA gewarnt hatte.
SHAEF angeschlossen war das
PWD, die angloamerikanische Einheit für Psychologische Kriegsführung, mit der quasi die Umerziehung der Deutschen in die Wege geleitet wurde.
Es sieht nun also danach aus, als hätte das US-Militär, das fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert und mit Q sowie womöglich auch "Corona" eine PsychOp eingeleitet, um UNO, NATO, EU und mit ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger Mithilfe von Xi Jinping, mit dem zusammen er seit Monaten das Theaterstück "Handeskrieg" aufführt.
Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie eingeleitet. Die aber hatten die Transatlantiker des Vatikans und des Buckinghampalastes eigentlich als den finalen Akt ihrer Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte sich bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem Ableben als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden. Doch liegt es nunmal in der Natur der Sache,
dass satanische Kabbalisten bezüglich der Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar sind. So konnten Trump und Xi ihnen leicht zuvorkommen. Denn in ihrem Stab gibt es sicher neben ausgezeichneten Virologen auch Kenner der Gematria, die sich mit messianischen Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps Schwiegersohn.
Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China ist denn auch merkwürdigerweise den außen- wie innenpolitischen Zielen beider Großmächte gleichermaßen nützlich; denen der Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber enorm schädlich.
Für sein räuberisches Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun aber kracht es durch die weltweiten Quarantänemaßnahmen, welche von jetzt auf gleich die ganze Weltwirtschaft lahm legen, zusammen. Kein Wunder also, dass sich auch die Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt sträuben, die Pandemiemaßnahmen in der BRD wirklich radikal umzusetzen.
Merkel weiß genau, dass Corona nur ein PsychOp-Fake ist. Gefährlich ist es ganz besonders für die BRD-Regierung und deren Parteienregime. Die von ganz oben befohlene Quarantäne macht aber jeden Widerstand zwecklos. IS-Terror, Antifa und kirchlicher Klimakreuzzug müssen nun als Merkels PsychOp-Truppen zuhause bleiben. Die illegalen, von der BRD-Regierung nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften schon bald durch das Militär in Schach gehalten. Die Straße gehört jetzt Trump, Putin, Xi und deren Operationen. Und zwar weltweit! - was einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte! Das Ergebnis aber wird den Völkern der Welt beweisen, dass die neue multilaterale Weltordnung der drei Großmächte bereits existiert und funktioniert.
Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa wieder auf ihre Ursprungskriegsformationen vor Gründung der NATO beziehen, deren Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es nach einer Entmachtung des NATO-Generalstabs aus. Dann scheinen sich die USA - und in ihrem Schlepptau Johnsons Großbritannien - darauf geeinigt zu haben, vertraglich mit den Russen wieder auf den Stand des Jahres 1945 zurückzugehen, um mit den alten Verhandlungsgrundlagen die Deutsche Frage neu und vor allem anders zu beantworten als am Ende des Zweiten Weltkrieges.
Dann scheint tatsächlich auch das alliierte Konstrukt BRD - jetzt Hauptquartier des Transatlantischen Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu stehen. Die Pandemie - ein Freund und Helfer? Weil es hier also um die zentralen Mächte geht, welche die EU als ihr rassistisch eugenisches Projekt bisher vollständig dominiert haben, müssen die Verantwortlichen für deren Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun wählen: Einen sich womöglich Jahre hinziehenden EU-weiten Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden Staaten und Abertausenden, wenn nicht Abermillionen Toten oder eben die Ausrufung einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines Informationskrieges, dessen schärfste Waffen Medien und Statistik sind. Sie haben offensichtlich ihre Wahl getroffen.
Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen Befreiungsakt für uns Deutsche bedeutet, ist dabei aber nun etwas genauer zu beachten, dass spätestens seit der durch Merkel veranlaßten Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr verbundenen Aushebeln der BRD als Rechtsstaat - zum Zwecke seiner Auflösung in der EU und schließlich im Katholischen Weltreich des Vatikans - das Leben für jeden deutschen Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz und täglicher Lebensgefahr gekennzeichnet ist.
Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und Eingeschüchterten, die Merkels illegale Migrationsaktion bereits gefordert hat - auch unter den um ihre falschen Hoffnungen betrogenen Migranten -, sollten uns endlich eine Warnung sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem trotz sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer staatlichen Verfaßtheit bewußt ist, dass er, wenns drauf ankommt, gegenüber dem Merkel-Staat völlig allein da stehen- und dabei ziemlich sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in der jetzigen Quarantäne die eine oder andere Meditation auch bei denen darüber geben, die das alles mit ihrer Wohlfühlignoranz noch immer für wilde Verschwörungstheorien halten, was sie jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben müssen.
Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade auch jene, die keine Chance auf einen halbwegs gesunden Rückzug in die eigenen vier Wänden haben. Nach den vielen Obdachlosen, Hilflosen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln, geschweige Medikamenten versorgen können, fallen mir dazu natürlich all die Ärzte, Rettungskräfte, das Pflegepersonal und die Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in den Supermärkten und Apotheken. Auch die Berufstätigen, welche nach wie vor für Strom, Wasser, Transporte und Telekommunikation zuständig sind. Sie alle müssen jetzt zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander interagieren, um den vom transatlantischen Parteienkartell zertrümmerten Staat bei der Übergabe weiter funktionsfähig zu halten.
Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei auch wach und merken den Betrug der gesamten politischen Kartell-Kaste, die mit der Pandemie nun vor ihrer endgültigen Ablösung steht. Um Leben und Tod geht es aber gerade jetzt auch bei unseren Polizisten, Vollzugsbeamten und Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur bei den Menschen, die hier entweder schon ganz lange oder wenigstens schon länger hier leben, durchsetzen müssen.
Suhl hat uns gerade einen Vorgeschmack gegeben, was da in den Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen zu rollt. Und das dürfte erst der Anfang gewesen sein. Auch in dieser Beziehung sind befolgte Quarantänevorschriften sinnvoll. Entlasten sie doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde und nun mit ihrem zerfledderten Personalbestand zurecht kommen muss.
Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den Mund nimmt, sollte - auch wenn er dem ganzen Pandemie-Schwindel nicht glaubt - vor allem mit denen solidarisch sein, die trotz der Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir wenigstens in den eigenen vier Wänden halbwegs gut versorgt und sicher sind. Ja, Ausgangssperre aufgrund eines Schwindels ist Diktatur, ist staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht existiert, dann fühlt man sich gehörig verarxxxt.
Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann sollte man ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine höhere Sinnhaftigkeit ins Auge fassen und zumindest erkennen, dass es jetzt nicht um Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern geht. Es geht auch nicht um Räuber- und Gendarm-Spielchen zwischen Quarantäne-Rebellen, die auf ihre "Menschenrechte" pochen, und dem Polizisten, der als Teil des Sicherheitsapparates die Anweisungen der Exekutive durchzusetzen- und dabei keine Wahl hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.
Dafür stehen die Chancen für all jene am besten, die in Zeiten wie diesen ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen wissen. Und genau deshalb fürchte ich auch weitaus mehr um die Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen hatte, ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn Alter nicht vor Torheit schützt. Die können aber aus Erfahrung besser mit solchen Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn der jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen wird.
Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen Machtkampfes, den man als Endkampf, als Entscheidungskampf zwischen Trump, Putin und Xi auf der einen Seite, und dem Transatlantischen Imperium auf der anderen Seite ansehen muss. Schlachtfeld ist, wie sich nun zeigt, vor allem die Brüssler EU, die nun von Trump, Putin und Xi besiegt und erobert wird. Ihr Globalismus wird auf allen Ebenen gekappt. Durch Ausgangssperren, Polizei- und Militärmaßnahmen. Macron spricht sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er wird als solcher aber auf einer ganz anderen, einer höheren Ebene der Steuerung durchgeführt, als der militärischen, welche die unterste Ebene der rohen Gewalt darstellt: Als
Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur ab.
In diesem Krieg geht es um die Eroberung der Konzeptionellen Macht über den Globus, die noch immer der Vatikan allein ausüben will, aber nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen in diesem Krieg sind Statistiken, die gerade täglich einen immer schlimmer werdenden Genozid durch einen hoch ansteckenden und tödlich wirkenden Virus vortäuschen, der apokalyptische Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des globalen Weltbankstertums so gründlich zu beseitigen, dass am Ende die Volkswirtschaften der unterdrückten und in ihrer Existenz bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern zu neuen Trägern einer multilateralen Weltordnung auf der Grundlage der Souveränität der Völker und ihrer Staaten werden können.
Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi solcher Mittel bedienen? Weil die Alternative tatsächlich eine militärische Gewalt wäre, die niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze Globus nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über ein unschlagbares militärisches Potential verfügen, gegen das die Transatlantiker ohnehin keine Chance hätten, müssen sich auch diese nun auf die Ebene des Informationskrieges begeben. Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre Medienkonglomerate im Internet, die die tragende Säule der Legitimation des Transatlantischen Imperiums -
Printmedien, TV-Medien und Soziale Medien - nun völlig zum Einsturz bringen. Der Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die Gefahren des Informationskrieges sollten wir also mindestens so ernst nehmen, wie seine durchschlagende Wirksamkeit.
An der nun begonnenen
letzten Phase des Untergangs des Transatlantischen Systems samt seinem globalen Finanzsystem kann daher kein Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in der Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten miteinander so abzusichern, dass uns und unseren Verwandten, Freunden und sonstigen Mitmenschen dabei so wenig Unbill wie möglich passiert. Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die zweifellos von den Transatlantikern als echte geplant war, als gemeinsame Kriegslist von Trump, Putin und Xi, werden wir nicht nur weniger Ansteckungsangst untereinander und voreinander kultivieren, sondern auch weniger Aggression aufeinander, die ein längeres Zusammenhocken in der Wohnung während einer länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch mit sich bringt.
In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die Kanzlerin der Herzen aber immerhin tatsächlich schon "Gemeinschaft", wenn auch noch nicht Volk. Bei mir triggerte es da in der vorletzten Rede der Raute beinahe schon das Goebbelswort "Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die elende Pfarrerstochter ausschwitzen? - also so, wie man ein gräßliches Fieber ausschwitzt? - ...muss man ja noch ergänzen, denn selbst in der AfD hat die transatlantische Sprachpolizei auch weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und Bundeswehr ihre Augen und Ohren offen. Und auch NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch immer frei herum und erzählen über ihre Buschenschaftspostille Junge Freiheit allen, sie wären keineswegs schlechte Verlierer, sondern die Alternative für die Alternative für Deutschland. Werden die "Bernd" Höcke über Kamerad Haldenwang nun sozusagen kalbitzen?
Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der notwendige Saunagang, in dem jetzt wohl alle Deutschen ordentlich schwitzen müssen, seine Wirkung nicht verfehlen wird. Und somit bin ich bei meiner Lektüre all der Menetekel an den Wänden voller Aufbruchstimmung.
Warum Trump, Putin und Xi in punkto Pandemie gemeinsame Sache mit den Transatlantikern machen Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit Vatikan und Schwarzem Adel bei dieser globalen Pandemie gemeinsame Sache machen und auch wieder nicht. Denn die letzteren beiden tun das natürlich nicht freiwillig, sondern als Besiegte. Die Bedingung für einen halbwegs zivilisierten Ablauf der Abschaffung der FED und der Umstellung der USA auf eine eigene staatliche Notenbank und den Gold-Dollar diktieren jetzt China und Russland. Die Vatikanoligarchie gehorcht.
Dem Transatlantischen Imperium wurde die Umstellung vom westlichen zum östlichen Finanzsystem von China diktiert, dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung. Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der völkermordenden und kriegsverbrecherschen Milliardäre, wie den Dynastien der Rockefellers, Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen und NGOs.
Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines gigantischen Informationskrieges verlagert, der zwar alles andere als ungefährlich ist, aber nicht annähernd so zerstörerisch. Er erfüllt auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck; nämlich die Weltmacht umzuformatieren und in neue Hände zu legen. China und Russland wollen ihre eigene neue Weltordnung verwirklichen und können das auch. Allerdings ist diese mit einer Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen verbunden, die in einem globalen Handelsaustausch zum gegenseitigen Vorteil stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!
In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun Putin und Xi das jesuitische Grundprinzip aller Machtausübung gegen ROM: "
Der Zweck heiligt die Mittel".
das sehe ich andersbis jetzt habe ich jedenfalls bei putin keine vorgehensweise beobachten können, die diese schlussfolgerung rechtfertigen würde. das ist eher so etwas wie eine geniale strategie, um diesen sehr gefährlichen machtwechsel mit möglichst wenig blutvergiessen zu vollziehen. die strategie ist so genial, dass ich mir das nur so vorstellen kann, dass da lichtkräfte an den schlüsselpositionen agieren. siehe dazu auch diesen text...
Prophezeiungen für Mitteleuropa 2020-25:
Verica Obrenovic – der serbische Nostradamus/ Zukunft Deutschlands/
wir dürfen nicht vergessen, dass es einen göttlichen plan gibt - aber das passt leider nicht in das wohl eher materialistische weltbild von diogenes, des zweifellos hellsten kopfes unter den geopolitischen analytikern im deutschen sprachraum...Trump als Vertreter der jesuitischen Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie nun die USA zu einer ähnlichen Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und Peking bereits installiert wurde. D.h., er wird sich genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können, wie Putin oder Xi, aber mit der diktatorischen Machtfülle eines Konsuls ausgestattet werden. Nur so läßt sich die innere Ordnung des Staatenbundes USA wieder herstellen.
Von der repräsentativen Demokratie, von Rockefellers und Rothschilds UNO- wie EU-Despotie, wie wir sie heute kennen, werden wir uns im Westen verabschieden müssen und die meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der Herrschaft der jesuitischen wie maltesischen CIA-Grünen nun endgültig zu einer Tyrannei des
globalen staats- wie völkerfeindlichen Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen ganz offen der Eugenik das Wort redet und keinen Raum für irgend eine funktionierende Demokratie mehr läßt.
Dennoch werden die neuen Staatsformen repräsentative wie demokratische Elemente beibehalten. Vor allem aber werden sie die Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den jetzigen Demokratien als von Oligarchien geführte Ochlokratien keine Rede sein kann. Ganz oben auf der Agenda steht für Trump natürlich der Zusammenbruch der völlig diskreditierten
Demokratischen Partei wie des globalen Finanzsystems der
FED und des
Petrodollars. Ob es ihm aber tatsächlich gelingt, hier halbwegs reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert. Das Mittel hierzu ist die Pandemie.
Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf einzustellen, dass sie künftig nur noch
drei Konzentrationszentren der Macht haben wird - also die USA, Russland und China und dazu mehrere, auf dem Globus verteilte Konzentrationszentren der Steuerung, die noch verhandelt werden. Der
Iran ist so ein Kandidat. Die
Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in ihrer jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht.
Frankreich ist fraglich, denn nun wird Russland seine Interessen in Europa durchsetzen. Frankreich wird sich also wohl oder übel in die gehobene Gruppe der eurasischen Peripheriestaaten einreihen- und sich zu Italien und Spanien gesellen müssen.
Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur Deutschland für Russland sein. Doch auch hier wird sich die Staatsform wieder ändern müssen, um seine künftigen Aufgaben bewerkstelligen zu können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD muss daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage des
Deutschen Reiches gestellt werden. Es muss sozusagen seine Handlungsfähigkeit wieder erlangen. Der Versailler Vertrag ist abgelaufen. Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.
Da ganz Europa letztlich in die russische Einflußsphäre kommen wird, wird Moskau auch das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich entschieden neu bewerten und beeinflussen und dabei allen anderen Staaten Europas durch seine Übermacht garantieren, dass die beiden führenden Nationen auf dem Kontinent keine Hegemonen - aber auch keine Konkurrenten mehr sein können. Das heutige Polen wird, wie die Türkei, territorial geschrumpft, Serbien wird den Kosovo zurück erhalten, aber all die vielen nötigen Veränderungen auf dem Balkan werden in einem Wiener Kongress 2.0 verhandelt werden müssen, den Putin auch bereits vorgeschlagen - wenn nicht angekündigt hat. Nach Überwindung der Pandemie, die mit der Überwindung des Zusammenbruchs der Jesuiten-EU und des westlichen Finanzssystems einher gehen wird, könnte es soweit sein.
Kommt das deutsche Kaiserreich wieder?
Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun also mit Hilfe von Xi an Putin übergeben und alle drei machen aus ihr wieder das völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass nichts weniger als die
Neuordnung Europas bevorsteht; inklusive territorialer Veränderungen einzelner Staaten.
Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich klingt: Vor allem zwei historisch folgenschwere internationale Verträge stehen zur Wiedervorlage an, weil deren verhängnisvolle Ergebnisse revidiert werden müssen:
Der Wiener Kongress von 1815 und der Versailler Vertrag von 1919. Letzterer ist nach hundert Jahren ausgelaufen und wurde auch nicht erneuert. Dass Putin bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0 fordert, weist darauf hin, dass West-ROM, welches nach dem Sieg über Napoleon Ost-ROM in Gestalt des russischen Zaren Alexander I. mit Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen hatte, nun von den Russen seine Quittung bekommt.
So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der Vatikan läßt jedenfalls schon mächtig Federn. Als Steuerungszentrale der Oligarchen des Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit ihm die in der EU noch immer mächtigen Dynastien auch. Nach dem Fürsten des Räubergeschlechts von Monaco wird Corona die ganze erzkorrupte europäische Welfenfamilie befallen. Die Windsors verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef der klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in der EU bereits in Corona-Quarantäne. Reichsrechtlich spielt die Dynastie Habsburg ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die Dynastie im Mannesstamm ausstarb, keine Rolle mehr. Stichwort "Pragmatische Sanktion". Wenn das heutige Haus Habsburg-Lothringen also denkt, es würde wieder eine deutsche Kaiserkrone tragen, wird es wohl sehr enttäuscht werden.
Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich sicher bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch reichlich welfisches Blut, aber auch das Blut der Romanows.
Dennoch glaube ich, dass Putin weder in seinem Staat noch im deutschen eine Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge faßt. Zumal in der russischen Führungselite die schlimmen Fehler der Romanows nicht vergessen sind, die zur Oktoberrevolution geführt haben. Und auch die Hohenzollern sind in Moskau oder Petersburg nicht gerade populär.
Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO im Sinne einer Revision des Wiener Kongresses und des Versailler Vertrages um völkerrechtliche Legitimationsfragen geht, könnten zumindest die Hohenzollern noch einmal eine wichtige Rolle in der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt hatte. Kein einziger Staatschef nach ihm war also legitimiert, Deutschland im Sinne des Völkerrechts zu regieren und nach außen zu vertreten. Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler waren seit 1918 nur provosorisch - und nur aufgrund des Willens der jeweiligen ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie alle waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle wurden von ihm installiert. Direkt oder indirekt. Von Scheidemann bis Merkel. Hitler genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch als Präsident das neue Russland und auch die Sowjetunion in der Rechtsnachfolge des alten Russland völkerrechtlich völlig legitimiert. Moskau braucht also für etwaige Revisionen im Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift eines russischen Kaisers.
Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung zwischen Georg Friedrich und der BRD in Bezug auf das Wohnrecht in Potsdams Schloss Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in Deutschland weniger um neue alte Kaiserresidenzen, auch nicht um ein Geschäft mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten, sondern wohl eher grundsätzlich um einen Präzedenzfall, um Gültigkeit oder Ungültigkeit alter Verträge mit der Weimarer Republik und so um Grundlagen und Prinzipien kommender politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei könnte z.B. ein neues Bundesland Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in Bezug auf die völkerrechtlich gültigen Eigentumsverhältnisse dort eine Rolle spielen.
Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit mit einer Weimarer Republik bezüglich ihrer Entschädigungen auseinandersetzen. Die aber war völkerrechtlich als Resultat einer vom Vatikan eingesetzten und gelenkten Putschregierung genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine DDR und BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der Alliierten mit Deutschland in den Grenzen von 1937 geschlossen werden muss, Hitler bzw. Dönitz aber tot sind und keine legitimierten Nachfolger haben, das letzte völkerrechtlich saubere Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht das des dritten ist, sondern das des zweiten, des kleindeutschen im Zustand von 1914,
könnte der Urahne des letzten Kaisers zum völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und Trumps bei deren Umgestaltung Europas werden. Für Russland sind auch die völkerrechtlichen Voraussetzungen zur Umgestaltung der EU als Teil des eurasischen Wirtschaftsraums andere als für Deutschland. Denn der Zar hatte bereits in der Februar-Revolution 1917 wirksam abgedankt. Dann kam die Kerenski-Regierung, die schließlich im Oktober/November desselben Jahres von den Bolschewisten weggeputscht wurde. Keine Unterschrift eines Romanow stand also auf den Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919 und auch nicht auf dem von Brest-Litowsk von 1918. Doch wie Verhandlungsführer Trotzki hatte sich auch der deutsche Kaiser und sein Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht mit Ruhm bekleckert.
Er schien dem deutschen Generalstab taktisch klug zu sein, aber stragegisch erwies er sich mit der massiven Schwächung Russlands durch ein Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums letztlich auch als Katastrophe für Deutschland im Kampf gegen das perfide Albion. Denn es schuf mit dieser Ostfront selbst den Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem Untergang der Sowjetunion das Transatlantische Imperium, vor allem aber Großbritannien, die Russen von den Deutschen abtrennen - und ihr natürliches Zusammengehen unterminieren konnte. Wirksam ist dieser verhängnisvolle Fehler des deutschen Generalstabes um Ludendorff bis heute.
Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der europäischen Territorien, die für die industrielle Entwicklung des Russischen Reiches unabdingbar waren, lieferten die Deutschen es dazu auch noch den Rothschilds - also dem Vatikan - aus, von denen nun auch die russischen Bolschewiki, die sich seinerzeit noch im Wesentlichen aus dem mit dem schwachen Kaiser unzufriedenen zaristischen Generalstab rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen abhängig gemacht wurde. Ganz zu schweigen von den Zweimillionen Reichsmark, mit denen Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu beenden.
Warum also sollte Putin das russische oder deutsche Kaiserreich wieder herstellen wollen? Die russischen Zaren verfolgten seit Alexander III. ein Bündnis mit Frankreich gegen Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als einen natürlichen Verbündeten Russlands.
Nach der Entlassung Bismarcks hat die Diplomatie des Hohenzollernkaisers Wilhelm II. gegenüber Russland katastrophal versagt. Durch seine militärische Großtuerei trieb er die Zaren geradezu in ihr Bündnis mit Frankreich. Auch zur Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine Tochter von Queen Viktoria und Wilhelm deren Lieblingsenkel. Nein, die letzten Hohenzollern auf dem Thron haben als Führer der deutschen Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge, die sich aber ohne Bismarck kaum eingestellt hätten, nach dessen Entlassung bis in die Hitlerzeit dermaßen versagt, dass weder die Russen noch die meisten Deutschen einen Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der keinen neuen Bismarck an seiner Seite hat.
Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag mit dem untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis des 2. Weltkrieges kommen wird, wie sich das der Vatikan wünscht, werden sich Trump, Putin und Xi auf die Formel einigen, dass es sich beim 1. und 2. Weltkrieg auch um einen zweiten Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland gehandelt hat. Die Abkommen von Jalta und Potsdam spielen somit völkerrechtlich keine Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen einzig und allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.
Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt der territorialen Neugestaltung Europas nehmen. Die Staaten Westeuropas blieben weitgehend unversehrt - falls
Belgien als Jesuitenstaat nicht aufgelöst wird - und die Ost- und Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden erneut eine gründliche Revision erfahren. Dass das alte Österreich-Ungarn wieder auferstehen wird, wage ich auch zu bezweifeln. Schließlich waren es die Habsburger, die mit dem Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut haben. Auch sind hier keine Friedensverträge nötig, da der letzte Kaiser Österreichs Karl I. von Habsburg-Lothringen gegenüber Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich rechtsgültig abgedankt hat, auch wenn das jetzige Haus Habsburg das nicht wahrhaben will.
Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit "Deutschösterreichs" - also des heutigen
Österreich - mit
Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und
Kroaten kommen, die zuvor von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht wurden. Was
Polen, das Baltikum, Weißrussland und die
Ukraine betrifft, so dürfte das längerfristige Ziel Russlands sein, sie als weitgehend autonome Staaten in die russische Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die Völker dort ihre Souveränität verlieren. Allenfalls Weißrussland könnte wieder ganz mit Russland vereint werden.
Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und Downingstreet entzogen sind, können sie auch nicht mehr gegen Deutschland und Russland ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in Frieden koexistieren. Insofern ist auch interessant, dass
Putin sich erst kürzlich über die Duma und deren große Verfassungsänderung quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit erklärte und gleichzeitig das heutige Russland zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die widerum völkerrechtlich anerkannter Rechtsnachfolger des alten Russland war. Denn es gibt noch viel für ihn zu tun.
Wenn der russische Präsident also mit dem Gedanken einer Wiederherstellung des Deutschen Reiches liebäugeln sollte, dann hat er dabei natürlich auch die Vorteile im Sinn, die Russland als erste eurasische Ordnungsmacht hierbei erwachsen.
Polen wird also die deutschen Ostgebiete, die ihm von der Sowjetunion zur Verwaltung übergeben wurde, kaum noch länger verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern noch die westlichen Teile Ostpreußens. Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das alte Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es will. Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert. Das muss aber noch nicht heißen, dass er die Hohenzollern-Monarchie wieder in das neue alte deutsche Reich einsetzen möchte.
Wenn die Deutschen also nach Merkel wieder auf einen Erlöser im Heldenkostüm hoffen, kann zumindest ich ihnen gegenwärtig nur Putin anbieten. Er spricht nicht nur perfekt deutsch und liebt die deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die richtigen Deutschen ausfindig machen, die professionell in der Lage sind, das Reich in der Mitte Europas so wieder aufzubauen, dass es keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn darstellt, sondern durch seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ein Segen.
© Diogenes Lampe
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=518106
aus der diskussion..
die welt nach dem untergang des vatikans..
Macht, Moral und Recht - Diogenes Lampe, 24.03.2020, 15:22
Macht, Moral und Recht
Diogenes Lampe, Dienstag, 24.03.2020, 15:22 (vor 19 Tagen) @ Revoluzzer
denn ich bin mir durchaus nicht sicher, ob es nicht eine unbewußte / untergründige Einigkeit gibt zwischen den D/EU-Eliten und Putin / Xi, dass eine diktatorische EU auch für RU / China besser ist, als die Nationalstaaten: Unter dem Joch der EU, wird Westeuropa nie weltpolitisch eine Rolle spielen.
Die EU war nie dazu gedacht, eine eigenständige Diktatur zu sein. Sie war immer eine des Vatikans, errichtet zu dem Zweck, die Hegemonialmacht zu konzentrieren, Nationalstaaten zu zerstören, Völker und Kulturen auszulöschen, mittels Massenmigrationen aus Afrika und Asien umzutransformatieren zu einem leicht beherrschbaren Weltbevölkerungsbrei. Siehe Kalergis "Mischrasse". Sie ist also ein Projekt der Zerstörung, nicht des Aufbaus, aber nicht wirklich der globalen Machtausübung. Die konzeptionelle Steuerung haben die Jesuiten und Malteser Roms inne, nicht die EU-Kommission in Brüssel. Für den Vatikan waren die Nationalstaaten immer ein Hindernis auf dem Weg zur Weltmacht, das sie mit der Zwangsvereinigung der Nationen nach zwei Weltkriegen auf europäischem Boden mit Hilfe ihrer EU zu beseitigen hofften. Das hat offensichtlich nicht funktioniert.
Russland und China sind selbst Nationalstaaten und waren somit ja auch lange Zeit auf der Speisekarte des Vatikans und seiner EU. An dieser antinationalen EU haben sie keinerlei Interesse. Das eurasische Wirtschaftskonzept der Seidenstraße ist keines der Weltherrschaft, nicht mal der Ausbeutung, folglich auch keines der absolutistischen Kontrolle über die Finanzen und das Militär, sondern der friedlichen Koexistenz der Völker und Nationen durch Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Handel.
Mit dem Konzept der multilateralen Weltordnung entstehen keine neuen Machtblöcke global konkurrierender Weltmächte, wo das Recht des Stärkeren gilt. Moskau wird nicht zur imperialen Hauptstadt Europas und Peking nicht die Asiens. Russland, das größte Flächenland der Erde und somit das ressourcenreichste, und China, das Land mit der höchsten Einwohnerzahl der Erde, überwachen durch ihre überlegene Stärke (Militär, Ressourcen) das neue Weltwirtschaftskonzept, das nicht mehr durch das Kapital einer einzigen Weltmacht dominiert werden kann, weil es wieder fest an die Volkswirtschaften gebunden wird und ihnen dienen muss. Es ist nicht mehr Gegenstand der Spekulation sondern produktiv, begrenzt durch das Gold-Äquivalent und Wirtschaftsleistung; zentriert in den Nationalbanken. Es sichert damit nicht mehr das Recht des Stärkeren ab, wie die FED, sondern ein weltweit gelten sollendes Völkerrecht. Entscheidend ist nicht mehr der Gewinn um des Gewinns willen, sondern die ge-rechte Verteilung, also eine auf der Grundlage des Rechts, nicht der Moral.
Ein solches Vorhaben kann aber nicht von heute auf morgen eingeführt werden, sondern folgt einem Prozess, der die Besonderheiten der Völker und deren kulturelle Traditionen beachten muss. Putin und Xi schaffen jetzt ernst einmal die Grundlagen hierfür. D.h., weder im jetzigen Russland noch im jetzigen China sind die Voraussetzungen hierfür bereits erfüllt. Chinas Milliardenvolk ist noch immer von der kommunistischen Moral vergiftet und muss seine traditionellen wie zeitlosen drei Weisheitslehren wiederentdecken; also die von Konfuzius, Laotse und Buddha. Doch gegenwärtig gibt es noch aufgrund des westlichen Kolonialismus bitterste Armut im Land. Dreihundertmillionen Menschen sind in etwa noch immer davon betroffen. Da wird also noch eine ganze Weile Moral vor Recht gehen, bis zwischen beiden wieder eine echte Balance hergestellt werden kann. Harmonie ist Balance und die Gerechtigkeitsvorstellungen sind daher solche des Ausgleichs und nicht der kommunistischen Rechthaberei. Die KP Chinas muss also im "Reich der Mitte" stets die Balance zwischen Recht und Moral finden, wenn es sein Milliardenvolk aus den Verhehrungen des Kolonialismus und Kulturmarxismus aber auch einer jahrhundertelangen Abschottung führen will.
Das Seidenstraßenprojekt ist also gerade für China sehr nötig. Es kann dieses globale Vereingungsprojekt aber nur anstoßen, nicht alleine unter seiner Regie unterhalten. Es braucht die Teilnahme der anderen Völker. Wenn es heute mit seiner Initiative gezielt die westliche, globalistische Wirtschaft zusammenbrechen läßt, dann nicht, um sich als neuer Welthegemon an die Stelle des Vatikans zu setzen, sondern um die Voraussetzungen für die neue Seidenstraße zu schaffen.
Eine bessere Absicherung für die Macht der "Drei" kann es doch mit Blick auf Europa nicht geben... Zwar wird im nationalstaatlichen Modell voraussichtlich auch keine europäische Nation wieder Weltpolitik machen, denn keine verfügt mehr über die sozialen, demografischen, wirtschaftlichen oder technologischen Voraussetzungen, aber ohne EU besteht wenigstens wieder die Chance, den Anschluss zu finden.
Sie denken noch im Rahmen der Geopolitik. Die aber wird es nicht mehr geben. Wenn überhaupt, dann müssen Trump, Putin und Xi ihre Macht während des jetzigen Machtübergangs nur noch unter sich absichern. Kein Staat der Welt kann ansonsten gegen den Willen dieser drei noch globale Macht ausüben. Entscheidend für die Funktionstüchtigkeit dieses Weltkonzepts wird aber sein, dass Macht nicht mehr vor Recht geht. Die von Machiavellisten gegründete UNO hat in diesem Punkt genauso kläglich versagt wie die EU. Über die Macht der Moral, der religiösen wie ideologischen, versuchte der Vatikan mittels UNO und EU stets, das Recht auszuhebeln; angefangen mit dem Völkerrecht. Das konnte er, weil er sich bei Milliarden Christen als höchste Autorität verkaufen konnte, als Stellvertreter Gottes auf Erden, der seinen Weltherrschaftsanspruch als Gottes Willen legitimiert. Dieses Herrschaftsnarrativ ist die Grundlage für die Existenz des Vatikans als politische wie religiöse Supermacht. Diese Legitimationssäule ist aber nun zusammengebrochen.
Wenn sie Putins Politik genauer beobachten, werden sie herausfinden, dass er bei der Abwicklung der vatikanisch-britischen Geopolitik, der Beseitigung seiner politischen Theologie und der Umformatierung der Welt immer das Völkerrecht betont, streng beachtet und dies auch von allen anderen Mächten einfordert. Gerade in Syrien und Libyen können sie sehen, dass für ihn territoriale Grenzverschiebungen immer nur auf völkerrechtlicher Grundlage passieren dürfen. Auch China kann mit seinem Seidenstraßenkonzept am Ende nur durch die Beachtung des Völkerrechts überzeugen. Und genau auf dessen Grundlage muss die Welt wieder gestellt werden. Die Übernahme einer EU-Diktatur, einer Institution der Völkervernichtung von ROMs Gnaden wäre also so kontraproduktiv wie überflüssig.
über allfällige probleme bei der neugestaltung von deutschland...
Sie sehen das Problem zu eng - Diogenes Lampe, 25.03.2020, 14:20
Sie sehen das Problem zu eng
Diogenes Lampe, Mittwoch, 25.03.2020, 14:20 (vor 18 Tagen) @ aliter
Hallo aliter,
Danke für Ihren verständlichen Einwand, auch wenn er nach meinem Dafürhalten nicht ganz zuende gedacht ist.
Aber was die Prognosen für Deutschland betrifft insbesondere Vertragsfragen, Territorialfragen etc. so teile ich die Ansicht keinesfalls: Zum einen dürften in wenigen Jahren sich die BRD Bürger von den klassischen Deutschen bis 45 so unterscheiden wie die Italiener von den klassichen Römern und damit dürfte die wissenschaftliche, organisatorische und staatliche Qualität eine ganz andere werden, ob die Kooperation dann für Putin et al noch interessant ist ist fraglich.
das häng wohl mehr davon ab, ob die moslems wieder in ihre herkunftsländer zurück gebracht werden...
Ich denke nicht, dass es Putin hierbei um die "Reinrassigkeit" oder gar die "Rassequalität" der Deutschen geht. Beides ist ohnehin eine Legende. Genauso die vom "klassischen Römer". Bekanntlich stammten diese hier von den Griechen und Etruskern und dort vom Frauenraub bei den Sabinern ab.
Polen haben Jahrhunderte in Deutschland und Österreich mit Deutschen zusammen gelebt. Gerade auch die Pommern, Preußen und Sachsen. So war der Kurfürst von Sachsen lange Zeit König von Polen. Oder schauen Sie mal in ein Telefonbuch in NRW, da wimmelt es von polnischen Namen, weil Polen dort schon in der Kaiserzeit massenhaft einwanderten, die heute defacto ganz normale Deutsche sind. Ohne Polen kein Ruhrgebiet könnte man da sogar meinen.
Es geht also Putin in punkto Renaissance des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1914 ganz bestimmt nicht um Rassenqualitätsfragen, sondern - wie bei den Römern - um die Kultur, die sich aus diesem Zusammenleben entwickelt hat. Gab es Probleme, dann meist mit dem Vatikan, der den Katholizismus der Polen benutzte, um den Einfluss des Vatikans auf das durch Preußen protestantisch geprägte Deutsche Reich zu vermehren. Das war der Hauptgrund, warum sich der Papst damals als unfehlbar erklären ließ und Bismarck daraufhin die Jesuiten aus dem Reich warf.
Zum anderen sind rechtliche Ansichten, Verträge Ansprüche der Deutschen allen anderen Staaten (nicht nur den starken, sondern auch den schwachen wie Polen) völlig egal; das interessiert kein Schw...
Ich weiß nicht, woher Sie die Gründe Ihrer so präzisen Aussagen nehmen? Ich fürcht jedenfalls, Sie haben sich noch nicht allzu viel mit dieser Frage beschäftigt. Es geht nicht allein um deutsche Ansprüche sondern, wie ich schrieb, vor allem um Völkerrechtsfragen, die nach dem Ersten wie Zweiten Weltkrieg von den Siegermächten nicht gelöst wurden. Auch untereinander nicht. Nach wie vor ist Deutschland ein Zankapfel für die Siegermächte. Also zumindest interessieren sich schon mal Russland, USA, Großbritannien und Frankreich dafür. Dann die UNO mit ihrer Feindstaatenklausel und somit auch die Chinesen als ständige Mitglieder im Sicherheitsrat.
Wenn die sich aber interessieren müssen, müssen es zwangsläufig auch all die Staaten, die Territorium des Deutschen Reiches seit 1945 verwalten. Ich fürchte, Sie überblicken die Komplexität dieser für Europa und die Welt hoch politischen Frage nicht. Da geht es nicht um nationalistisches Kleinklein irgendwelcher patriotischer deutscher oder polnischer Stammtische. Die interessieren in der Tat niemanden.
Das ist so spätestens seit 1918 den Wilsonschen 14 Punkten, das war so bei den Abstimmungen in Oberschlesien, das war nach 45 so usw. Der Heilige polnische Pabst hat unter grossem Beifall auf die ewigen slavischen Ansprüche auf Breslau verwiesen und auch den Regierungen hierzulande sind historische Rechtsfragen unangenehm bis egal.
Genau Ihr Beispiel beweist doch, dass sich auch der Vatikan sehr für diese Frage interessiert, oder nicht? Johannes Paul II. ging es nicht nur um irgendwelche slavischen Ansprüche auf Breslau, das ist nur Propaganda. Dem Vatikan geht es bei der polnischen Frage ganz grundsätzlich immer nur um den Keil, den Polen seit dem Versailler Vertrag zwischen Deutschland und Russland resp. Sowjetunion trieb, treibt und treiben soll. Deshalb ist überhaupt nur ein Pole zum Papst gemacht worden.
Es ging dem Polenpapst um das Aufbrechen des Warschauer Pakts und um die Wiederbelebung des gegen die Russen gerichteten sogenannten Intermarums und die Eingliederung und Einbindung der baltischen Staaten und galizischen Ukraine in die britisch-vatikanische Geopolitik gegen Russland. Und dazu fungierte Polen stets als Aufmarschgebiet für die sogenannte Russische Mission der Jesuiten. Die Russen haben also ein vitales Eigeninteresse an der Lösung der deutschen wie polnischen Frage. Da geht es also gar nicht vordergründig darum, was sich die heutigen Deutschen oder Polen wünschen.
Im Perso meines Bruders steht nicht mehr Breslau sondern Wroclaw und wen er nachfragt, wann ihm die Staatsbürgerschaft deutsches Reich abgenommen wurde, würde vermutlich der Verfassungsschutz (sic!) anrücken. So scheint es leider
Das mag sein. Denn der Verfassungsschutz hat unter Haldenwang ja offenbar schon Paranoia wegen der sogenannten "Reichsbürger". Aber linkes und rechtes Narrentum spielt in dieser Frage nun wirklich keine Rolle. So, wie es imgrunde keine Rolle spielen wird, was im Ausweis Ihres Bruders steht. Wenn Sie sich die Gebiete der Sorben in Sachsen anschauen, sehen sie die Lösung des Problems. Man wird beide Sprachen als Amtssprachen beibehalten und es wird auch ganz gewiss keine ethnischen Vertreibungen geben. Wie gesagt: Putin handelt streng nach dem Völkerrecht. Auch Russland ist ein Vielvölkerstaat. So, wie im Übrigen auch Preußen einer war. Deswegen bin ich auch guter Dinge, dass dieser Prozess weitgehend friedlich ablaufen wird, auch wenn nationalistische Grüppchen auf beiden Seiten da sicher stänkern werden.
Diogenes Lampe neu
Merkel, Mord und Mordio
von Diogenes Lampe
Das Ende naht mit mörderischer Macht
Meine kleine Verschwörungstheorie zu Hanau
- trotz der Tragik nicht ohne Polemik
Diogenes Lampe , Freitag, 21.02.2020, 15:56 (vor 1 Tag, 22 Stunden, 38 Min.) bearbeitet von Diogenes Lampe, Freitag, 21.02.2020, 16:37 Merkel, Mord und Mordio - Diogenes Lampe, 21.02.2020, 15:56
- Das Ende naht mit mörderischer Macht Meine kleine Verschwörunstheorie zu Hanau - trotz der Tragik nicht ohne Polemik. Ich fasse erstmal zusammen:
Deutschlands neuester Massenmörder heißt Tobias R. und ist tot. Zehn Menschen hat er umgebracht und dann sich selbst, verlautbaren die Medien. Gottseidank ist er auch hinüber, werden da Manche flüstern. Die Merkel-Kaste ist von SED bis CDU/CSU natürlich erschüttert usw.. Die öffentliche Sicherheit in der BRD, für die sie verantwortlich ist, scheint dahin zu sein. Und Schuld hat natürlich die AfD. Aber das Verbrechen passt als "rechtsterroristisches" der ganzen Merkelei auch geradezu wundersam in den Kram. Wurde sie doch eben erst wieder und ausgerechnet mal wieder vom Björn Höcke in Erfurt und dann auch noch in Dresden bei Pegida so dermaßen vorgeführt, dass die ganze Antifafront der BRD-Nomenklatur drohte, in Streit und Hass aufeinander in sich zusammenzufallen. Das darf natürlich nicht passieren. Die eiserne Front gegen Rechts muss gehalten werden. Und koste es den Verstand. Oder eben Menschenleben.
Also müssen jetzt rechte Mörder her! Sonst stockt die Propagandamaschine, die nun dringend Futter braucht, um die Legitimation der immer stärker wankenden Merkelmacht weiter aufrecht zu erhalten. Ist die erstmal wieder mit Umwelt- Nazi- und Faschistensäuen gesättigt, kann man die gewaltaffine Antifa und ihre inzwischen zahllosen Gewalttaten bis hin zum Mordversuch auch wieder so treudoof wie ungeniert verharmlosen und dann irgend eine blonde SPD-Küstenbarbie verkünden lassen, dass Linksextremismus sowieso total überschätzt wird.
Obendrein lenkt die Wahnsinnstat von Hanau die Aufmerksamkeit von den Machenschaften, die sich jetzt gerade in Thüringer Hinterzimmern ereignen, bestens ab. Die CDU will da nun endlich den Dammbruch nach Links, wie von Merkel befohlen. Und zwar so, dass in der Tat von der CDU als CDU nichts mehr übrig bleibt. Ein Jahr will die Merkelsippe im Landtag eine rot-rot-grüne Ramelow-Regierung tolerieren. Das will aber nur die eine Hälfte der Fraktion. Die andere will das gleich für die nächsten vier Jahre durchziehen und absolut keine Neuwahlen. Vermutlich ist das die Hälfte, die weiß, dass sie aus dem Landtag fliegt, würden solche schon nach einem Jahr angesetzt werden. Klar aber dürfte sein: Wenn die Mohringtruppe das so oder so durchzieht mit Ramelows SED, dann ist die gesamte Bundespartei in Aufruhr und die Werteunion bekommt neue Deppen, die sich von Merz verar...zten lassen wollen. Herr Höcke aber kann sich wie die ganze Bundes-AfD über viele neue Wähler freuen, die nun endlich auch begreifen, dass ihre CDU inzwischen doch so konservativ geworden ist wie die SED. Nicht mehr und nicht weniger.
Das Dumme jenseits von Thüringen ist: Der Mörder von Hanau war nicht nur ganz offensichtlich geistig verwirrt. Er war nicht nur - Überraschung! - Mitglied in einem Schützenverein. Nein, er war dazu auch noch der Sohn eines Hanauer Parteifunktionärs- und jetzt kommts: Dieser ist keiner von der AfD sondern ist oder war einer von den Grünen! Und der ist nicht nur Fußball-Lehrer sondern in seinem Club nicht der Beliebteste, um es vornehm auszudrücken. Wer mehr darüber wissen will: Hier gehts lang:
https://www.hanauer.de/ha_50_111848630-29_Hanauer-Terrornacht-Wer-ist-Tobias-Rathjen.html
Zumindest könnte das die Passage im hinterlassenen Manifest des Terroristen oder Amokläufers erklären, die vom Fußball handelt. Hier wäre dann sogar der Einfluss des Vaters auf die verwirrte Denke des Sohnes unverkennbar. Ob das für die rassistischen Passagen auch gilt, kann freilich nur der alte Herr R. selbst wissen; neben den Opfern seines Sohnes wohl die tragischste Figur in diesem Horror, über die ich auch keineswegs Hohn und Spott ausgießen will. Die Nachbarn sind laut obigen Artikel in der Hanauer Lokalpresse auf ihn zwar auch nicht gut zu sprechen. Sie fürchten ihn sogar ein bischen. Doch der nach Berichten gottlob unverletzt von der Polizei in der Wohnung Angetroffene hat so etwas bestimmt nicht gewollt und wird wohl kaum noch seines Lebens froh werden. Was im passiert ist, wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Wenn es denn so passiert ist, wie berichtet wird.
Man fragt sich aber schon, ob es da einen kausalen Zusammenhang zwischen dem temperamentvollen Charakter des grünen Vaters und der geistigen Störungen seines Sohnes geben könnte? Jedenfalls scheint ein solcher, geboren aus einem ideologischen Dissenz zwischen Beiden, der bei dem Einen dann psychopatisch paraniode Dimensionen annahm, stringenter, als zwischen ihm und der AfD. Was sagen den die Püschologen der Grünen dazu? Der unvermeidliche wie selbstgerechte Özdemir meint jedenfalls folgendes:
„Wir müssen über rechtsradikalen Terror reden und dann bitte auch darüber, daß an der Spitze des Verfassungsschutzes über Jahre ein Hans-Georg Maaßen saß.“
Müssen wir jetzt also auch darüber reden, dass ein Grüner das Familienoberhaupt im Haus des mutmaßlichen Mörders von Hanau war und was daraus über die Grünen zu folgern wäre? Oder genügt die Nummer mit dem rechtsradikalen Terror und Herrn Maaßen? Was folgt für Herrn Özdemir denn aus dieser Tatsache? Oder noch besser: Was hätte der Özdemir jetzt wohl gezwitschert, wenn der Vater ein Parteifunktionär der AfD gewesen wäre? Ich bin jedenfalls gespannt, was da von den Grünen in Sachen Hanau noch kommt.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Erdogan und Hanau?
Aber es gibt noch andere interessante Details, die mich daran zweifeln lassen, dass es sich beim Verbrechen von Hanau wirklich nur und ausschließlich um das eines durchgeknallten Sohnes eines Grünen handelt. Könnten nicht doch Geheimdienstmachenschaften eine Rolle spielen? Reißt ausgerechnet Özdemir aus diesem Grund seine Klappe gegen Maaßen soweit auf? Gibt es da Hinweise jenseits dieses Manifestes des mutmaßlichen Täters, bei denen man nicht gleich zum Aluhutträger wird, wenn man ihnen nachgeht? Ja! Türkische Medien berichten nämlich, dass unter den Opfern in der Sishabar drei Mitglieder der DITIP-Gemeinde waren und zwei von Milli Görüş. Sie gehörten also zum Erdogan-Netzwerk in Deutschland, wenn man Sevim Dagdelen von den Linken glauben darf.
https://www.trtdeutsch.com/news-inland/kanzlerin-merkel-uber-terrorangriff-in-hanau-ras...
Nun hat es gerade auch diese wilde Schießerei vor dem Tempodrom in Berlin gegeben, bei dem ein Türke ums Leben kam. Wird hier womöglich auf deutschem Boden internationaler Terror unter verdeckender Beihilfe von Verfassungsschutzkreisen des Tiefen Staates inszeniert, der mit Erdogans neuesten Kriegsabenteuern in Syrien und Libyen zusammenhängt? Oder mit was für geopolitischen Auseinandersetzungen auch immer? Wer kann das bei solchen speziellen Opfern ausschließen? Sicher die offiziellen deutschen Medien, die ja auch im Fall des ominösen NSU keine der türkischen und sonstigen Geheimdienstspuren öffentlich zu hinterfragen wagten. Aber der normale Bürger, dem auf deutschem Boden langsam heiß wird, und zwar nicht, weil er Naziterror von der AfD fürchtet, sondern den Terror an sich, zumal, wenn der eigene Innlandsgeheimdienst darin verstrickt zu sein scheint, würde sicher gerne wissen, wann und wo er sich in der BRD, in der die Merkelei so gerne lebt, noch halbwegs gefahrlos bewegen kann. Ganz unabhängig vom Parteiengezänk.
Und wenn ich es ganz streng nehme:
Wer sagt uns denn, dass dieser Tobias überhaupt der Täter war? Wie kam man überhaupt auf den?
Gibt es einen Zusammenhang mit Trump?
Nun hat es aber auch eine weitere interessate Korrelation zu diesen Ereignissen gegeben: Trump hat seinen bei den Merkelisten so verhaßten Botschafter in Berlin, Richard Grenell, zum außerordentlichen Koordinator aller Geheimdienste der USA gemacht. O je! Ausgerechnet den! Das könnte mit ihm jetzt noch mehr Ärger geben. Hat er sich doch gegenüber den großen Transformatoren in den BRD-Parteien, die mit der Demokratischen Partei der USA, mit Obama, Clinton und Pelosi gegen seinen Präsidenten und somit gegen die USA gemeinsame Sache machen, geradezu wie ein Statthalter aufgeführt! Vermutlich, weil er wußte, dass er es tatsächlich auch war und es sich leisten konnte, das Bunzelpack hier und da mal kräftig abzuwatschen. Wird Trump es also zulassen, dass die Merkelei ab Juni die Ratspräsidentschaft in der EU übernimmt? Oder fällt Merkel noch vor Juni? Das wird spannend. Denn Grenell geht vorerst noch nicht nach Washington sondern bleibt in Berlin. Was geht da vor?
Im Internet raunt es, dass nach dem kläglichen Ende des Impeachmentverfahrens die Verhaftung sehr hoch angesiedelter Politiker und Beamter kurz bevorstehen könnte. Man munkelt sogar von Obama, Merkels engstem Busenfeund. Trump wie Grenell wäre das zuzutrauen. Wenn das tatsächlich eintritt, dann sollte sich wohl auch Merkel auf eine sehr lange Haftzeit einstellen. Und ganz sicher nicht nur sie allein. Diese Personalentscheidung Trumps kann für viele seiner Gegner auch in der BRD noch parteiübergreifend sehr bitter werden. Also auch aus diesem Grund könnte sich die Hysterie des Parteienkartells gegen die AfD hierzulande ins staatsterroristische steigern. Denn der Zeitdruck wird immer größer und die BRD immer instabiler. Dank Merkel und ihrem Gruselkabinett! Schon bald erleben wir das närrische Schaupiel: "Rette sich, wer kann!" mit all seinen politischen Volten und Pointen. Wetten? Ich leg mich jetzt aber nicht auf ein Datum fest.
Kein Wunder jedenfalls, dass angesichts des nun erheblichen Machtzuwachses für Grenell das gesamte BRD-Establishment mit letztem Aufbäumen noch mal alles auf eine Karte setzt - also die große Einheitspartei der Merkelei, die immer recht hat -, um die verhaßte AfD zu zerstören und sich so an den Futtertrögen zu halten. Aber dazu ist es längst zu spät. Der Verfall ihrer Macht ist viel zu weit fortgeschritten. Thüringen ist nur der Anfang vom Ende des Altparteienregimes. Daran ändert auch Hanau nichts. Genausowenig wie das ominöse Attentat von Halle kurz vor den dortigen Bürgermeisterwahlen daran etwas ändern konnte.
Das parlamentarische Patt von Thüringen ist auch der Anfang vom Ende der transatlantischen Medienmacht der UNO-Satanisten um den portugiesischen Kommunisten Guterres und um die EU-Satanisten Macrons und deren Bankster von Black Rock. Macrons Herrschaft dürfte nun auch ihrem Ende zugehen. Weder innen- noch außenpolitisch konnte und kann er sich noch mit seinen EU-Plänen durchsetzen. Gelbwesten und Gewerkschaften verschärfen wieder ihre Proteste. Der französische Sicherheitsapparat läuft auf dem Zahnfleisch. Bringt er seine Reformen nicht durch, werden seine Herren und Meister ungemütlich. Bringt er sie durch, wird sein Volk ungemütlich. Beides kann tödlich für ihn enden. Der Präsident ist nicht zu beneiden. Zumal auch Trump ihn loswerden will.
Der Massenmord von Hanau könnte also ebenso ein Fanal sein wie der Ausgang der Wahlen in Thüringen. Nur auf einer anderen Ebene; also nicht der national parlamentarischen sondern der international geheimdienstlichen. Insofern gäbe es da tatsächlich einen Zusammenhang. Zumal ja die Grünen von der CIA geführt werden, Trumps Gegnern. Hat sein Geheimdienst denen das Ei mit dem psychisch auffälligen Sohn eines Grünen ins Nest gelegt, als er von dem Anschlag Wind bekam? Bei Gelegenheit einer Operation gegen Erdogan? Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen? Nichts davon kann man ausschließen. Ebensogut könnte der Tobias auch tatsächlich einfach nur ein Wahnsinniger sein und seine Opfer reine Zufallsopfer, wie der Martin Sellner von den Identitären meint.
Es könnte sich aber auch im Zuge der Neuordnung des Nahen Ostens um eine Aktion der dortigen Geheimdienste handeln, die ja auch so zimperlich sind wie die Mafia, wenns ums öffentliche Morden geht. Shishabars sind in deutschen Städten sicher mehr als bloß Refugien krimineller libanesischer Clans. Ich weiß natürlich auch nichts Genaues. Aber ich mache mir halt auch meine Gedanken, die wieder etwas über die konkreten Taten hinausgehen. Wenn ich sie hier mit meinen Lesern ganz im Sinne der Meinungsfreiheit teile, dann nur, weil ich weiß, dass sie kritisch genug lesen werden, um meine Sicht der Dinge nicht als Weisheit letzten Schluss zu nehmen, sondern sich letztlich ihre eigene Meinung zu bilden.
Noch ein paar Überlegungen zu Hanau und Halle
Was wissen wir über die Tat von Hanau? Genauer: Was läßt man uns wissen? Wie gesagt: Der Täter ist offiziell deutsch, heißt wohl Tobias und ist - ein Tusch bitte! - Mitglied in einem Schützenverein, wie quasi alle Amokläufer und Terroristen deutscher Herkunft vor ihm. Er tötete in einer Shisha-Bar und drei anderen Orten wahllos Menschen, lief dann nachhause, um dort seine Mutter und sich umzubringen. Ob in der Reihenfolge, ist noch nicht ganz sicher. Denn die beiden Uwes vom NSU setzten ja bekanntlich auch ihren Wohnwagen erst in Brand, nachdem sie sich umgebracht hatten, wie die Autopsie zweifelsfrei ergab. Bei solchen Nazis muss man immer mit allem rechnen, gerade auch mit dem Unwarscheinlichsten, das ans Wunderbare grenzt. Aber wie auch immer: Es gibt nun mal wieder keinen Prozess und keine Zeugen mehr. Denn natürlich war der Mörder Einzeltäter. Warum er nach seinem Verbrechen nachhause lief, um dort seine Mutter und sich zu töten, seinen Vater aber leben zu lassen, werden wir wohl nie erfahren.
Vor der Tat veröffentlichte "Tobias" zwar natürlich das obligatorische Bekennervideo. Darin spricht er, wie der Terrorist von Halle, auch ganz brav englisch, so, wie das deutsche Nazis eben so tun, wenn sie sich an ihr amerikanisches Volk richten. Alles irgendwie wie gehabt. Nur, dass diesmal der Terrorist von Hanau seine Tat nicht selbst gefilmt hat. Da haben sich in Halle wohl zuviele Widersprüche im Nachhinein aufgetan, um wieder leichtfertig auf diese Methode zurückzugreifen? Zuviele Fragen wurden gestellt. Zweifel am Tathergang - ja sogar an der Echtheit der Waffen und Sprengkörper wurden laut. Gerade aufgrund dieses elenden Dilettantenvideos. Und so verschwand das Attentat dann auch bald wieder von den Titelseiten. Jeder ahnte, dass das Terrorereignis samt Tatverlauf wieder höchst suspekt war. Irgend etwas stimmte da nicht. Das Ganze machte den Eindruck eines Fakes. Gerhard Wisnewski hat ein Video dazu gemacht und einige Fragen zusammengefaßt, die von den Mainstream-Lügenmedien natürlich nicht aufgegriffen wurden. Mache sich jeder selbst sein Bild:
https://www.bitchute.com/video/KbiqIM8bZLDF/
Halle + Hanau = HH = 88 = ...
In Hanau sind die Angriffsflächen nun weitaus geringer. Kein Video zeigt die Tat. Auch scheint es sich diesmal um echte Tote zu handeln. Aber auch hier riecht es, wie bei allen Massenmorden dieser Art seit Breivik dermaßen nach Geheimdienstmorden des Tiefen Staates, dass man nicht umhin kann, den offiziellen Verlautbarungen ernstlich zu mißtrauen. Das geht schon mit den Orten der Wahl los! Auf Halle folgt nun Hanau. Beide fangen mit dem Buchstaben H an. HH steht, wie wir wissen, für "Heil Hitler". Bei dieser Hitler-Penetranz fallen mir immer zuerst die Transatlantiker und ihre deutschen Helfershelfer vom Verfassungsschutz ein. Ich weiß auch nicht wieso? Ich habe wohl zulange den NSU-Prozess in München verfolgt, der einer Farce alle Ehre machte.
Vergessen konnte ich in diesem Zusammenhang auch nicht, dass die NPD seinerzeit von einem MI6-Agenten, den Aristokraten von Tadden gegründet wurde. Kann man sogar bei Wikipedia nachlesen. Dazu kommt, dass das Bundesverfassungsgericht höchst selbst feststellte, dass es in dieser Popanz-Partei zur Legitimierung der CIA-MI6-Mossad-Antifa dermaßen von Mitarbeitern des deutschen Verfassungsschutzes wimmelt, dass ein Verbotsverfahren scheitern musste und auch bis heute nicht wieder aufgenommen wurde. Der NPD-Anwalt hieß seinerzeit Horst Mahler. Der war vorher nicht nur als 68er der Busenfreund von Schröder und Schily von der SPD, sondern auch Mitglied der RAF, also Linksterrorist, bevor er "Nazi" und schließlich Papist wurde. Heute läßt die Münchner Staatsanwalt den todkranken 84jährigen im Zuchthaus Brandenburg verrotten. Mal sehen wo man Merkel unterbringen wird.
Das höchste Gericht der BRD konnte und kann bis heute unmöglich die echten Nazis in der NPD von den V-Männern im Vorstand trennen, die offensichtlich die Marschroute vorgaben und wohl noch immer vorgeben. Im Auftrag von Verfassungsschutz und MI6. Und wer weiß, wer da noch so alles dringend Nazis in Deutschland braucht? Von Mossad bis CIA ist da sicher nichts unmöglich. Weil das inzwischen auch bei den letzten Vollidioten unter den Hitlernostalgikern rumgesprochen hat, will sich die NPD jetzt sogar auf ihrem nächsten Bundesparteitag am 31. März umbenennen, um weiter auf Dummenfang gehen zu können.
Der neue Vorsitzende, Frank Franz, schon wieder einer aus Honneckers, Lafontaines und AKKs Heimat, dem frankophonen Saarland, stinkt dermaßen nach Bunzelwehr und MAD, dass es einen auch nicht wundert, wenn gerade immer mal wieder Todeslisten mit linken Politikern auftauchen, um die im "Kampf gegen Rechts" bei der Stange zu halten und die deutschen Soldaten, die dumm genug sind, in dieser transatlantischen Helotentruppe zum Schaden Deutschlands freiwillig zu dienen, unter ordentlichen Druck zu setzen und zu disziplinieren. Sicher auch zur Freude von Macron, an dem es ja nach dem Brexit nun ist, Deutschland mit der Nazikeule weiter unten zu halten. Der braucht gerade jetzt eine schwache deutsche Truppe, die sich devot dem französischen Militär unterwirft. Schickt es sich mit seinem Rothschild-Buben im Elyseé doch gerade an, als einzige noch vorhandene Atommacht die EU dominieren zu wollen.
Wenn dann auch noch umgehend von einem rechtsradikalen Hintergrund in Hanau gefaselt wird und hier wieder ein Bekennerschreiben herhalten muss, dann war das nicht nur mal wieder zu erwarten. Man soll wohl das Gefühl bekommen, dass es sich um Routinetaten von pösen Nazis handelt, nachdem "Faschist Höcke" das ganze transatlantische Parteiensystem nicht nur vorgeführt- sondern politisch auch weitgehend lahm gelegt hat. Was die Kartellparteien, die sich gerade gegenseitig zerfetzen, jetzt unbedingt brauchen könnten, ist ein richtig übles Naziattentat, um die eigenen Leute bei der Antifa-Fahne zu halten, die linksextreme Straße von der SED bis zur CDU/CSU zu mobilisieren und dazu gleich noch die Moslems als "Opfer des Faschismus" auf ihre Seite zu ziehen, wenn es schon mit Judenmorden in Halle nicht geklappt hat. Vielleicht hoffen die Initiatoren ja auch, dass die orientalischen Clans der Shisha-Bars mit Gewalt gegen die AfD vorgehen? Vielleicht ist aber eher die Antifa bald Geschichte? Denn nun wird auch noch Trumps Botschafter in Berlin, Herr Grenell, der Chef aller amerikanischen Geheimdienste. Da kann sich die ganze Merkelei schon mal warm machen.
Was die unbedingt der Welt vorführen möchte, sind Nazis, wie den Attentäter von Christchurch. Der war zuvor über den Balkan gewandert und spendete dann in Österreich der Identitären Bewegung des jungen Martin Sellner ein bischen Geld, ganz offensichtlich mit der Absicht, sie zu diskreditieren. Hat "Tobias" gar für die AfD gespendet? Womöglich direkt an Höcke? Mal sehen, was sich die Presse da noch so alles einfallen läßt? Feige Massenmörder wie der Freimaurermeister Breivik aus Norwegen, der sehr viele Kinder in einem sozialdemokratischen Ferienlager erschoss, um das Christliche Abendland zu befreien, sind sicher auch gut zu gebrauchen und sicher schon mit der notwendigen Gehirnwäsche versehen.
Bezüglich seines Bekennervideos und Bekennerschreibens fällt der Terrorist von Hanau aber dennoch in einem Detail etwas auffällig aus dem Rahmen. Der aufgefundene Brief war an die Amerikaner gerichtet, wie berichtet wird. Darin soll er kolportiert haben, dass es in den USA unterirdische Militäreinrichtungen gibt, in denen Kinder misshandelt und getötet würden. Dort würde auch der Teufel angebetet. Das hätte vor ein paar Jahren noch wie die kranke Phantasie eines total Irren geklungen. Doch seit Sachsensumpf und Lüdge, seit dem Kindermassenmörder von Norwegen oder gar dem von Belgien, der offensichtlich bis heute sehr vermutlich von allerhöchsten Kreisen geschützt wird, die bis ins belgische -, sehr warscheinlich aber auch bis ins holländische und britische Königshaus reichen; vor allem aber seit den Enthüllungen um den kinderschänderischen Mossad-Verbrecher Epstein, dessen ominösen Tod im Hochsicherheitstrakt eines New Yorker Gefängnisses und der an die Öffentlichkeit gelangten Verwicklung von Prinz Andrew, Sohn der Queen, kann auch in Deutschland niemand mehr darüber lachen und von vornherein als bloße Wahnsinnsfantasien eines Amokläufers abtun. Alles, wirklich alles, was sich die kränkesten Hirne der Menschheit nur ausdenken könnten, scheint in der "Westlichen Wertegemeinschaft" inzwischen möglich und geradezu Usus zu sein; - und seit Jahrzehnten hemmungslos praktiziert zu werden.
Wie kann es sein, dass dieser Tobias bereits vor Monaten Anzeigen für die Generalstaatsanwaltschaft geschrieben hat und die nichts unternahm, wenn sich doch aus den Schreiben schwere psychische Störungen ableiten ließen? Wieso bekam so einer unbedenklich einen Waffenschein und wieso blieb der bei den turnusmäßigen Untersuchungen, die für alle Waffenträger obligatorisch sind, stets völlig unauffällig? Ist seinem Vater dieser Wahnsinn nicht aufgefallen? Fragen über Fragen...
Auch hierzulande bleibt einem sogar das Grauen in Bezug auf Kindesmissbrauch bis hin zu Kindermorden längst im Halse stecken. Beweise dafür reichen bis in den Vatikan und jeder weiß es. Selbst in der BRD werden schlimmste Verbrechen an Kindern, offen praktizierter aber nicht verfolgter Satanismus in beiden Amtskirchen, seit Jahr und Tag von Regierungen und Medien ganz offensichtlich unter der Decke gehalten. Wenn aber, wie in NRW offenbar geschehen, Beweismittel aus Asservatenkammern der Polizei verschwinden, ohne dass wenigstens dafür Verantwortliche gefunden und vor Gericht gestellt werden; oder wenn, wie in Sachsen, Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Oberbürgermeister in Verbrechen an Kindern verwickelt zu sein scheinen und es sogar ein ermittelnder Kommissar vom LKA, ein Schriftsachverständiger, zum Kannibalen brachte, der grausamste Sexualmassenmorde an Minderjährigen in einem Kannibalen-Forum - ja, sowas gibts auch auf deutsch! - womöglich nicht nur las, sondern selbst verbreitete, ohne dass da ernsthafte Ermittlungen angestellt wurden, was da tatsächlich dran sein könnte; und wenn dieser Verbrecher im Polizeidienst am Ende nur wegen einer "Tötung auf Verlangen" an einem Erwachsenen zu 8 Jahren verurteilt worden ist - erst in der dritten Instanz bekam er lebenslänglich - dann bekommt dieses Bekennerschreiben bzw. Video des Hanauer "Tobias" noch eine ganz andere Brisanz. Der Wahnsinn hat sich längst bis in die Beamtenstuben des Sicherheitsapparates ausgebreitet. Vor Jahren schon. Nur läßt er sich jetzt immer deutlicher in der Öffentlichkeit blicken.
Wer sich den widerwärtigen Mord dieses sächsischen Polizisten noch mal vergegenwärtigen will, bei dem es also drei Instanzen brauchte, um ihn endlich zu Lebenslänglich zu verurteilen, hier nur mal ein Mainstream-Link:
https://www.welt.de/vermischtes/article173827580/Stueckelmord-BGH-verurteilt-Ex-Polizis...
Fazit
Wer sagt mir, dass es überhaupt dieser "Tobias" war, der die Tat von Hanau begangen hat? Wo bleibt der hieb- und stichfeste Beweis, dass er der Mörder ist? Er könnte doch ebensogut einer von diesen offenbar nicht alle werdenden nützlichen Idioten vom Verfassungsschutz sein, der gekillt wurde, weil er etwas über diese ominösen satanischen Militäreinrichtungen in den USA erfahren hatte, was er nicht wissen sollte? Das kann ich jedenfalls nicht ausschließen. Nicht nach all den nie wirklich aufgeklärten Massenmorden seit Breivik.
Ja, mir drängt sich langsam auch der Verdacht auf, dass der Verfassungsschutz, der die Verfassung resp. Grundgesetz offenbar so schützt wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet, V-Männer regelrecht zu dem Zweck züchtet, sie bei geeigneter nützlicher Gelegenheit zu töten, um bei verübten Großverbrechen durch die westlichen Besatzer von eben diesen abzulenken und Deutschen oder Migranten alle möglichen Verbrechen anhängen zu können, die sich in den internationalen Geheimdienstkriegen auf deutschem Boden ereignen. Der NSU - eine angeblich rechtsextremistische Terrororganisation, von deren Existenz aber all die Jahre nicht mal ein einziger NPD-Anhänger etwas ahnte, läßt einen da schaudern. Zumal dieser Temme, der auch beim Lübcke-Mord in Kassel mal wieder in der Nähe war, noch immer frei herumläuft, ohne dass wir von Regierung oder Medien je eine plausible Begründung dafür bekommen haben. Geschweige, von den Gerichten.
Höcke wirkt!
Die Merkelei zerfällt in ihre (....) Einzelteile
von
Diogenes Lampe 07.02.2020, 23:39
Wäre Björn Höcke am 5. Februar 2020, dem Tag der Heiligen Agatha von Catania sowie dem 118. Geburtstag von Hilde Benjamin, zum Ministerpräsidenten Thüringens gewählt worden, das Zeter und Mordio von Links und Katholisch hätte kaum krasser ausfallen können als jetzt nach der Wahl des FDP-Kemmerich. Denn mehr geht kaum noch. Da gibt es für den Fall des befürchteten Supergaus - also die künftige Machtübernahme durch die AfD - kaum noch Superlative, die eine solche Hysterie toppen könnten.
Die Parteien, die schon länger da waren und jetzt unter der Last ihrer Quotentussies allerlei Geschlechts intellektuell zusammenbrechen, verschießen gerade im Kampf gegen Höcke ihr ganzes Pulver. Aber nicht auf ihn, sondern im Zickenkrieg gegeneinander, wie sich das gehört. Und die transatlantisch triefende Journaille allerlei Geschlechts feuert aus allen Rohren mit. Die Wut der feminisierten Altparteien aufeinander, der innerparteiliche Hass der Funktionär-Innen gegeneinander wird querbeet nur noch von Wut und Hass auf diese dumme weiße - sagen wir einfach mal "Ministerpräsidentensau" aus der Lindnertruppe übertroffen. Das gibt nicht nur einen Blumenstrauß vor die Füße! Das gibt Haare auf den Zähnen, Damenbart und Haue vom Antifa-Kinderchor! Soviel steht fest!
Eine Polemik zum Thema: Wer den Schaden hat, spottet manchmal jeder Beschreibung. Die folgenschwerste und im Ergebnis auch kurioseste Wahl, seit es die BRD gibt... ...das war wohl die Landtagswahl in Thüringen im Oktober letzten Jahres. Das Ramelow-Mohring-Lager erlitt eine krachende Niederlage. Die rot-rot-grüne Regierung, allzeit willfährig unterstützt von der CDU als Scheinopposition, wurde abgewählt. Dennoch wollte Bodo der Große weiter im Amt bleiben und hätte es mit der kuriosen Thüringer Verfassung, den beiden Kleinparteien an seiner Seite und mit der Toleranz der Kleinst-FDP sowie der von Mohrings vielen Nichtwählern mächtig gerupften CDU auch locker bleiben können.
Und das auch noch mit dem stillen Segen von Angela, der mächtigsten Speckschwarte in Berlins Elefantenwaschanlage nach Eber Altmeier. Denn die Partei "Die Linke", also die mehrfach umbenannte SED, die Partei der Stasi-Agenten, der Antifa und päpstlichen Gysidemokraten, die Partei von Medienliebling
Ramelow, dem quasi
Erzbischof des neudeutschen Wessi-Marxismus im Ossiland, wurde ja wieder stärkste im Landtag. Merkel hätte mit ihrem Saustall also Deutschland weiter in Ruhe in den Ruin treiben können. Sei es für den Weltfrieden oder für's Klima. Oder eben für die armen Neger in Afrika oder ganz einfach für Frankreich; -jetzt, wo die Briten den ins Rutschen gekommenen Turm zu Brüssel doch noch recht eilig verlassen haben.
AKK, Macrons Frühstücksdirektorin in Deutschlands nun schwarzer Franzosenpartei und im Bendlerblock, hätte das auch gut gefunden, wenn der linke Bodo, Macrons Frühstücksdirektor in Deutschlands roter Franzosenpartei, einfach Ministerpräsident geblieben wäre. Dann hätte die Merkeltruppe als zweitstärkste Opposition im Landtag auch weiterhin vor ihrem Stimmvieh so tun können, als fände sie das gar nicht gut, obwohl sie das richtig gut findet. Finde den Fehler!
Und dann gleich noch einen: Sie alle haben die Rechnung ohne den widerspenstigen Ossi in ihren Parteifreunden aus Thüringen gemacht. "Wir sind das Parteivolk! Wir machen, was wir für richtig halten" schallte es ihnen aus dem Erfurter Augiasstall wüst entgegen. Ja, diese dummen Ehrlichen, die in der CDU wohl ganz besonders dumm rüberkommen müssen, damit sie nicht klüger aussehen als ihr Mohring, haben wohl trotz Mitgliedschaft in der richtigen Partei doch noch etwas aus der falschen Vergangenheit gelernt. Wenn auch nicht viel. Aber das hatte schon so ein bischen was von AfD-Qualitäten. Jedenfalls nach dem strengen Maßstab der ranghöch- sten Besenstielhalterin des CDU-Politbüros.
Der kölnische Wasser-Lindner wußte erst nicht so richtig, in welchem Fett sein Erdbeermund schwimmen wollte, entschied sich dann zunächst für die Thüringer Bratwurst, nur, um sich schließlich doch wieder für sein Verbleiben an den Berliner Fleischtöpfen mit viel mehr Fettaugen oben drauf zu entscheiden. Doch das Für und Wider seines Appetits kann jetzt böse für ihn ausgehen. Denn von denen könnte er nun künftig ferngehalten werden, weil er einfach nicht auf Mutti und ihre Putzfrau hören will, sobald sich sein kleiner Machthunger meldet.
Da hat ihm sein famoser Intellekt wohl samt Magen einen bösen Streich gespielt. Das könnte auf den Darm gehen. Was er sich da geleistet hat! - da tut ja sogar der megaprofessionellen FDP das Umfallen weh! Das meinen jedenfalls nun manche seiner neu hinzugekommenen ParteitodfreundInnen erbost. Das eine oder andere Parteibuch wurde auch schon zerfleddert zurückgegeben, munkelt man. Jetzt hat er den Salat! Jetzt ist er der neue deutsche Hitler. Nein! -viel schlimmer! Er ist der neue Höcke!
Die AfD kam seinerzeit auf Platz Zwei. Mit der CDU ging es auf Platz drei kräftig Richtung Süden. SPD und Grüne rutschten in die Bedeutungslosigkeit ab. Die FDP kam gerade noch mit Ach und Krach ins Parlament. Resultat: Ohne die AfD, ohne deren "Flügel" ging nichts mehr. Keine Regierungsbildung außer einer Koalition aus umbenannter SED und CDU und einer riesengroßen Koalition, welche die AfD ganz allein auf den Oppositionsbänken gelassen hätte. Die gibt es zwar längst, sogar im Bundestag, aber nur heimlich, still und leise. Doch jetzt wäre die Sozialistische Einheitspartei Merkels auch dem dümmsten Wähler als solche aufgefallen.
Also machte sich Herr Höcke, dem einiges daran gelegen war, daran, mittels seines großartigen Wahlergebnisses eine Minderheitsregierung zu bilden. Keine eigene freilich, denn die hätte gegen das linke Kartell keine Chance gehabt. Aber ihm kann es inzwischen längst egal sein, wer unter ihm Ministerpräsident ist. Er nahm sich also schwarze, magentagelbe, rote und grüne Bälle und jonglierte mit ihnen nach Herzenslust, indem er die geschrumpften Hass-Parteien nach der Wahl mit für sie nicht annehmbaren Angeboten traktierte, um die abgewählte Bodo-Regierung auch im Landtag abzuwählen, wie sich das ja auch nach dem Wahlausgang eigent- lich gehört. Dabei setzte er die Reste der CDU, SPD und Grünen und natürlich der FDP unter gehörigen Zugzwang.
Ihm ging es aber nicht um Affenzirkus sondern beharrlich um
die große bürgerliche Wende, die in Thüringen ihren Anfang nehmen sollte und nun Dank seiner sauberen Taktik wohl auch wird. Denn die Neuwahlen, welche jetzt durch Kemmerich verursacht werden würden, täte er doch noch so wirklich richtig zurück treten, können die AfD nur noch weiter stärken. Und vielleicht behält Herr Höcke ja mit seiner Prognose recht, die er kurz nach der letzten Wahl abgegeben hatte:
Bei der nächsten Wahl könnte die absolute Mehrheit für die AfD drin sein. Bei der miserablen Show, welche die Transatlantikerparteien dem Thüringer Wählerpotential gerade bieten, fast eine notwendige Folgerichtigkeit.
Denn SPD, Grüne und natürlich die FDP haben gute Chancen, aus dem nächsten Landtag rauszufliegen. Dann gibt's da nur noch Linke, AfD und zwischen ihnen die CDU als Zünglein an der Waage oder eben das, was zwischen Amboß und Hammer liegt. Es kann nun also nur noch auf einen radikaleren Wahlkrampf der Linken gegen die AfD hinauslaufen, wobei letztere natürlich sehr gestärkt aus dem Chaos hervorgehen wird; -auf Kosten der CDU freilich, die auf ihre so erfolgreiche Nazi-Distanzeritis-Taktik einfach nur stolz sein kann. Hat die sie doch inzwischen von der schweren Bürde entlastet, als bürgerliche Partei immer weiter Relevanz vortäuschen zu müssen, wo sie doch längst dem kollektiven Angebot des Macron-Rothschild-Soros-Kommunismus genauso verfallen ist wie die Linke, SPD und FDP. Nur die Grünen halten nach wie vor der CIA die Treue, was jetzt aber auch kein großer Gegensatz ist, da ja alle Wege bekanntlich nach ROM führen.
Auf deutsch gesagt: Sie ist längst in Geiselhaft der Rot-Rot-Grünen. Und wenn nicht, dann eben der AfD. Dank Merkel! Solche "Parteien der Mitte" werden bei der nächsten Wahl nur noch gnadenloser zwischen diesen linken und rechten Mühlsteinen zerrieben. Mohring weg, Merz hin: Will sie nicht völlig abschmieren, kann die CDU gerade noch einen einzigen Kandidaten ins Rennen schicken, der ihre Wähler im aufmüpfigen Ossiland beisammenhält, ihr aber schon abgesagt hat:
Hans-Georg Maaßen! Naja, vielleicht überlegt der sich seine Absage ja nochmal. Denn für den Wonnemonat Mai hat Riesenstaatsmann Mohring nun endlich nach seiner Heimsuchung durch AKK seinen Rückzug vom Fraktionsvorsitz angekündigt.
Wird Maaßen in Thüringen also doch noch zusagen? Oder in Berlin? Ministerpräsident oder Kanzler, das ist hier wohl die Frage, die ihn gerade zutiefst beschäftigen muss. Kann Grund- gesetzbrecherin Merkel das überhaupt zulassen, ohne ihre einzige Machtstellung zu gefährden, die sie noch vor gerichtlicher Verfolgung trennt? Kann sie die CDU-Ossis weiterhin zur reinen Vernunft der Partei bewegen, die immer recht hat, egal, ob sie CDU, SED, SPD, Grüne oder Linke heißt? Kann AKK, die auch nicht viel intelligentere Nuss, die Not noch abwenden? Sie kann! Denn auch sie weiß nicht, was sie tut. Das aber macht sie richtig gut!
Ihre Herrin will die Wahlen unverzüglich rückgängig machen. Denn die ist nunmal eine vorbild- liche Demokratin. Das Annegreta eilt also zu ihrem Mohring nach Thüringen, um ihm mit einem herzhaften "Wie kannst Du es wagen!" die klaren Befehle aus dem Führerinnenhauptquartier zu überbringen: Neuwahlen! Und zwar pronto! Nö, sagen die CDU-Ossis, die sich vor Tod und Teufel weniger fürchten als vor dem Verlust ihrer Diäten, sollte es zu Neuwahlen kommen.
Und vor dem Mohring fürchten die sich erst recht nicht, eher der vor ihnen. "Wir wollen weiter die Fleischtöpfe leer fressen!" grunzt es also vorn und hinten von den Bänken der Fraktion. "Na gut! Aber nur bis Mai!" -sagt die darob wieder milde gestimmte Schweinehirtin aus Honneckers Heimat, packt ihren Besenstiel ein und trollt sich heim zu Mutti. Das aber bringt den König von NRW in Rage, denn wenigstens ihm ist gerade noch aufgefallen, dass es offenbar inzwischen der Gottseibeiuns ist, der bestimmt, wer in Thüringen Ministerpräsident wird.
Höcke kann es wurscht sein, wer unter ihm Ministerpräsident ist Seit Monaten ringt die ganze
Narrenschiffbesatzung des Kanzlerinnen-Kartells gegen das politische Patt im
Lande der Wartburg, Luthers, Bachs, Goethes und Schillers. Denn die AfD wurde nicht zuletzt auch Dank der immer weiter steigenden Popularität ihres Spitzenkandidaten von den Wählern in Thüringen so gestärkt, dass gegen sie keine Regierungsbildung mehr zustande kommen konnte, ohne die bizarrsten Koalitionsvarianten zu erwägen.
Ergebnis: Die
Selbstentblößung und Selbstzerfleischung der Altparteien, die seit 1990 in der BRD Regierung und Opposition gespielt haben, nahm und nimmt nun weiter dramatische Formen an. Angesichts der Quotendamen in den Parteispitzen und auf den Hinterbänken natürlich auch hysterische. In Zeiten chinesischer Coronaviren bricht in der gesamten Bundes- politik also die blanke Politiker-Panik aus, die noch viel ansteckender und tödlicher zu sein scheint. Lungen und Hirne bersten förmlich.
Merkel flog vor Wut fast aus ihrem Flugzeug, das sie gerade nach Südafrika flog. Gottseidank war es schon gelandet. "Ein unverzeihlicher Vorgang" ätzte sie über den Äther. In ihrer ganzen 14jährigen Amtszeit hat sie sich noch nie so wütend ein Gefühlchen geleistet. Nicht mal, als Trump die Wahl gewonnen hatte. Nicht mal, als der Brexit und dann Johnson kam. Noch nie ist es auch bei AKK politisch so dumm gelaufen. Und das will bei so einer strunzintelligenten und gerade deshalb für Russen und Chinesen so gefährlichen Selbstverteidigungsministerin wahrlich was heißen. Wird sie sich als CDU-Chefin noch halten können? Oder als Verteidigungsministerin von Macrons Gnaden? Oder ihr fröhlicher Polenjunge als General? Wir dürfen gespannt bleiben.
Das Rennen um die Macht im Staate Thüringen machte also der Herr Kemmerich von der FDP, der Umfallerpartei schlechthin, die Merkel bereits in ihr letztes Groko-Desaster getrieben hatte, als sich Schmierfett-Lindner aus den Verhandlungen mit Schwarz-Grün gerade noch rechtzeitig zurück zog. Seine magentagelbe Partei stellte nun den Ministerpräsidenten, dessen Stellung allerdings von vornherein so schwach ist, dass sich darauf nichts bauen läßt. Also fiel der wackere Mann gleich nach 25 Stunden in seinem Amt um. Schlafenszeit mit eingerechnet. FDP eben! Die Blamage für die Kartellparteien ist vollendet.
Man sollte als Bürger die Liberalen Luder Lindners mit Rosenwasser begießen für ihren Mut zur Lächerlichkeit. Da stellt sich dieser Kemmerich hin und tritt zurück. Na sowas! Kann er das überhaupt, nachdem er die Wahl angenommen hat? Klar kann er das. Mit 'ner Pistole auf der Brust oder am Kopf geht alles. Aber das garantiert noch keine Neuwahlen in Thüringen. Kann er die überhaupt wollen? Muss er nicht fürchten, dass seine Fünf-Seelen-Fraktion gleich wieder aus dem Landtag fliegt? Was wäre, wenn sich nach der Vertrauensfrage der Bodo gleich nochmal im Parlament zur Wahl stellt und dann auch noch gewählt wird. Das geht! Es reicht, wenn die FDP das will und so alles wieder gut macht. Hätte das Rehlein an der Spitze der Partei dann dem Sozialismus zur Macht verholfen?
Genschers Bambi hat sich wohl endgültig entzaubert. Nun musste es vor dem eigenen Bundesvorstand die Vertrauensfrage stellen, weil es sich mit seiner weniger scheuen als bescheuerten Thüringer Taktiererei selbst ausmanövriert hat. Der konnte ihn aber gar nicht so einfach fallen lassen, wie einst seinen Vorzeigevietkong. Denn außer ihre Parfüm-Ikone hat die FDP nur noch Kopftuch-Kubicki in petto, der in dieser Affäre aber auch keine bessere Figur machte. Mit wem sollen die denn bloß die nächsten Bundestagswahlen bestreiten? Mit Frau Leuthäuser-Schnarrendingsbums, die als erste mit dem Titel "Antisemitismus-Beauftragte von NRW" gerade mit dem Antisemitismus beauftragt zu sein scheint, wenn ich das richtig verstanden habe? Die hat doch gar keine intellektuellen Kapazitäten mehr frei.
Doch egal, wie die Königsmörderaffäre in Thüringen ausgeht: Kemmerich geht als König für einen Tag schon mal locker in die Geschichte ein. Den können sie später ausgestopft im Kyffhäuser neben Barbarossa stellen. Als Manneken Pis mit Krone. Jane Grey hatte es als Königin von England jedenfalls nur auf neun Tage gebracht, bevor sie ihren Kopf verlor. Ihm reichte einer!
Die Bundespartei der Magentagelben ist nun also zerdeppert wie nie zuvor. Auch das will was heißen. Ganze FDP-Verbände fallen in Wessiland reihenweise von einer Ohnmacht in die andere. Zurecht fragen sich die Ausgebufften: "Wie kann man nur so blöd sein?" - wenn ihr Lindner, der sich tasächlich für "politische Kultur" hält, dann auch noch öffentlich eingesteht, dass er und sein Kemmerich schlicht zu dumm waren, das lustige Höcke-Manöver zu durchschauen, obwohl das nun wahrlich nicht das raffinierteste gewesen ist, sondern wohl eher 'ne leichte Übung für ihn. Dabei bräuchten sie für die richtige Antwort nur ihr Parteibuch in die Hand nehmen - vielleicht noch die Liste der großen Vorsitzenden nach Genschman - und mit diesen Guidomobildokumenten gemeinsam in den Spiegel schauen.
Entspannen mit Höcke Um Herrn Höcke war es ja nach der so geschichtsträchtigen Wahl relativ merkwürdig ruhig geworden. Jedenfalls im Blätterwald. Sogar die Junge Freiheit und ihr Pazderski, dessen Tage an der Spitze des Berliner Landesverbandes nun endlich auch gezählt sind, haben ihre ausgeklügelte
Kampagne gegen den Frontmann des "Flügels" völlig erfolglos einstellen müssen. Auf dem Parteitag musste sich der NATO-Panzer in der AfD sogar zu einem Lob für seinen Erzfeind durchringen, nachdem er aus dem Bundesvorstand flog. Was habe ich gelacht!
Jetzt findet der Großpole Merkels in Deutschlands Alternative Dank seiner Freunde von der CIA-Antifa nicht mal einen Ort in Berlin, um den obligatorischen Parteitag abzuhalten, der ihn abwählen soll. Der hat wohl seine Pensionsansprüche noch nicht ganz durch. Dennoch will der Fuchs nicht mehr antreten, nachdem die Trauben beim Höcke-Bashing sowas von sauer wurden, dass sogar seine bunzelstrammen Gesichtszüge entgleisten. Vermutlich haben die Trumpianer um Bystron den Bushisten um General Petraeus aus der AfD-Spitze gedrängt und dabei die alte Baronin von und zu Storch auf ihre Seite gezogen. Ja, auch in ihr tobt der Kampf zwischen US-Demokraten und Republikaner weiter. Und die Republikaner gewinnen. Aber das analogisiere ich nur so vor mich hin.
Herr
Höcke aber, der Gottseibeiuns der ganzen Merkelei, war nicht, wie der sensible Herr Mohring von der CDU, nach der ganzen Wahlkrampf-Aufregung erst einmal in den Urlaub abgezwitschert, sondern kümmerte sich fleißig weiter um seinen frischen Wählerauftrag. Ihm hätte Angesichts des Wahlergebnisses, mit dem er mehr als zufrieden sein konnte, eigentlich eine Tüte Popkorn genügt, um zwischendurch mal vor der Flimmerkiste auszuspannen, sich im heimatlichen Bornhagen zurückzulehnen und über das quasi angesagte Unterhaltungsprogramm zu amüsieren, dass ihm seine Erzfreunde nun via Bildschirm bieten würden.
Und die haben ihn wahrlich nicht enttäuscht. Da wurde bis ins Kanzlerinnenamt hinein taktiert und intrigiert, dass sich die Balken bogen. Sogar der Teufelsexorzist Gauck, der die BRD so gerne im Auftrag der selben US-Banken, die einst Hitler finanzierten, gegen Russland ziehen lassen würde, mischte sich ein und plädierte mit der Politmumie Althaus aus dem Tal der Landtags-Könige für das allerneueste politische Modell der Merkel-Demokratur: Eine "Projekt-regierung"; also eine, in welcher der SED-Chef zusammen mit dem CDU-Chef koaliert, ohne zu koalieren. Also so, dass es vor lauter orwell'schem Vernunftgebahren nicht so auffällt, dass da gar nichts zusammenwachsen braucht, was zuammengehört, weil das schon immer zusammengehört hat und zusammengewachsen ist.
Der Herr Höcke aber zeigte sich von seiner gelassenen Seite und ganz ohne Selbstverleugnung bereit, der schwer gebeutelten Mohring-CDU zum Ministerpräsidentenposten zu verhelfen. Natürlich nicht wirklich, denn selbstverständlich wußte er, dass es für den CDU-Orpheus von Thüringen unmöglich war, sich von der AfD ins Amt wählen zu lassen, ohne dass die CDU-Erinnyen in Berlin und Brüssel ihn zerrissen hätten. Die bestanden auf Ramelow! Muss man sich mal vorstellen und klar machen, wie weit die CDU unter Merkel in den linken Sumpf gesunken ist! Aber wer hat bloß diese Knalltüte an die Spitze der Thüringer Christdemokröten gebracht und dabei Höcke so grausam unterschätzt? War doch klar, das der so ein politisches Windei bei der nächst besten Gelegenheit braten und verfrühstücken würde.
Doch sein wahrlich humorvolles Angebot genügte, um die längst schwer angeschlagene CDU samt CSU bundesweit in nicht zwei - nein, drei Teile zu spalten: Die Werteunion wollte es eher annehmen als ablehnen, statt Mohring aber lieber den von Merkel geschassten Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen zum Ministerpräsidenten machen. Die Mohring-Mannen wollten das natürlich nicht und hätten am liebsten als Juniorpartner mit der SED koaliert, damit alles beim Alten - und die AfD komplett außen vor bleibt. Die Bundes-Granden um AKK bestanden jedoch auf dem Parteibeschluss, dass weder mit den Linken noch mit der AfD zusammengearbeitet wird. Basta! So sorgte "Faschist Höcke", dieser Nazi, diese Ausgeburt der Hölle, dieser Anfang aller Laster, mit einer geradezu Seelenruhe dafür, dass sich der ganze politische FeministInnen-Biedermeier selbst in die Pfanne haut. Ja, froh zu sein, bedarf es wenig.
Da ward guter Rat teuer. Eigentlich unbezahlbar. Bei der Wahl des Ministerpräsidenten einen eigenen CDU-Kandidaten ins Rennen zu schicken, unterblieb am Ende, denn die Gefahr war einfach zu groß, durch die Stimmen der AfD, gegen die man sich ja nicht wehren konnte, die ganze schöne Fundamental-Distanzeritis zu ihr aufgeben zu müssen. Auch die "Projektregierung" war hier als Alternative viel zu durchsichtig. Aber für Herrn Höcke war es eine schöne Gelegenheit, das ganze Dilettantenhypodrom seiner Lächerlichkeit preiszugeben, ohne auch nur einen Finger rühren zu müssen. Denn bei jeder politischen Raserei, die nun von SED bis CDU, also innerhalb der linksradikalen Merkel-Parteien auf die Wahl des FDP-Ministerpräsidenten folgte, war er der große blaue Elefant im Raum, den jeder zwar bemerkt, aber keiner mehr vertreiben kann.
Und so erbarmte sich schließlich die Ganz-knapp-Fünf-Prozent-FDP, die so oder so nichts zu verlieren hat - schon gar nicht einen Ruf - und stellte auf Wunsch der feigen Mohringe ihren eigenen Kandidaten gegen Ramelow auf, damit, wenns schief geht, nichts an Merkel kleben bleibt. In Absprache mit AKK und Lindner, wenn nicht alles täuscht. Höcke, nicht faul, holte sich derweil einen netten Bürgermeister aus einem ebenso netten kleinen Städtchen, der sich erst einmal brav als neutraler Kandidat CDU und FDP andiente. Als die ihn aber nicht wollten, weil die schon irgendwie den Braten rochen, bekam der eben die Unterstützung der AfD. Die stellte ihn für die beiden ersten Wahlgänge zur Wahl und wählten ihn.
Man wird wohl auf der ganzen Welt schwerlich dümmere Menschen finden als diese Kartellkasper von der FDP, die so ein offensichtliches Manöver dennoch nicht durchschauen konnten. Bravo Herr Kindervater! Kemmerich, der Lichtkandidat im FDP-Tunnel, wurde mit dem, was nun folgte, zum entgegenkommenden D-Zug der AfD, der das ganze Thüringer Parteienkartell überfahren - und nun auch die Bundes-CDU wie Bundes-FDP überrollt hat. Und dazu Bodos Linke.
So viele Blumensträuße gibt es gar nicht zum Reinbeißen. Soviele Therapien gibt es auch nicht, die die linke Fraktionsvorsitzende jetzt bräuchte, um über kurz oder lang ihr antifaschistisches Mütchen zu kühlen und Meganazi Kemmerich zu vergeben, der sich wohl nichts dabei gedacht hatte, als er die Wahl annahm. Kurz darauf aber nahm er an, dass er sie doch besser nicht hätte annehmen sollen. Zumal auch die eiserne Kanzlerin umgehend die Parole "Unverzeihlich!" ausgab.
Und so versammelte sich denn auch gleich die Antifa vor seinem Haus und es war wohl zu befürchten, dass sich schon bald ein gewisser Herr Temme mit seinem Schützenkollektiv vom Verfassungsschutz um ihn und seine Familie kümmern würde. Kassel ist ja nicht soweit weg und der Temme läuft noch immer frei herum. Kein Wunder, dass der neue König umgehend einknickte und umfiel. Mehr Altparteienzirkus konnte ein von ganzen Heerscharen seit Jahren verleumdeter und diskriminierter und durch Morddrohungen schwer bedrängter Höcke aus seinem Wahlsieg kaum machen. Als es nun also im 3. Wahlgang - durch zwei war Ramelow schon erwartungsgemäß durchgesaust - nur noch darum ging, wer die meisten Stimmen auf sich vereinen kann, die CDU aber durch AKK weiterhin dazu verdammt war, dem FDP-Kandidaten geschlossen ihre Stimme zu geben, schloss sich Höckes Fraktion ihnen einfach an. Ihr eigener Kandidat bekam keine einzige Stimme mehr von ihr und so wurde der Kemmerich mit tätiger Hilfe Höckes Ministerpräsident.
Was für ein Desaster für die große Landtags-Antifa! Vor allem aber für die nun von der AfD schwer kontaminierte FDP im Bund, die es jetzt wohl auch noch innerlich zerreißen wird, dass sich einer der Ihren ohne Erlaubnis der Linken, SPD und Grünen zum Ministerpräsidenten wählen ließ. "Unverzeihlich!" Ob die nochmal in den Thüringer Landtag kommt, nachdem der neue FDP-Ministerpräsident Angst vor der eigenen Courage bekam und so schnell das Handtuch warf? Oder in den nächsten Bundestag? Wer braucht so eine FDP?
Doch damit nicht genug! Die ganze Bundes-CDU steht auch Kopf. Denn eigentlich war ja geplant, dass sie eine rot-rot-grüne Minderheitsregierung ermöglichen und dann tolerieren sollte, um im Bund die schwarz-rote Koalition durch eine schwarz-grüne ersetzen zu lassen. Denn Merkels Grusel-Groko ist mit den neuen SPD-Clowns in der Brandt-Zentrale kaum noch zusammenzuhalten. Nur noch durch den eisernen Willen zur Mandats-Diät.
Wer aber rechnete in der intellektuell restlos entkernten Adenauerpartei schon damit, dass in Erfurt der eigene Kandidat durchkommen würde, der gar nicht durchkommen sollte. Es war doch nur so ein Scheinkandidat, um den scheinlinken Ramelow auf dem Thron zu halten und der SPD wie den Grünen ein Zuckerl zu geben. Denn nur durch ihn wäre es möglich geblieben, das gesamte Parteienkartell in Regierung und Opposition weiter gegen die AfD zu stellen und
auf dem Weg zur Diktatur des Soros-Prekariats weiter signifikante Fortschritte zu machen. SPD und Grüne hätten ihre Ministerposten bekommen und wären so auch in Berlin dem Wechsel von Schwarz-Rot zu Schwarz-Grün bereitwilliger geneigt gewesen. Eine Hand wäscht ja die andere.
So hüpfte dann auch der lange
Kurz aus Österreich schon ganz vorfreudig zum Zitterangie, um seine schwarz-grüne Koalition in Wien mit der Ihren zu vereinen, die sie allerdings eben noch zustande bekommen muss. Doch das wird jetzt immer schwieriger.
Denn kommt es nun in Thüringen wie im Bund zu Neuwahlen, ist Merkel weg. Läßt sie nur die Groko platzen um sich mit Hilfe der Grünen durch eine
Minderheitsregierung weiter an ihren Posten zu klammern, verliert die CDU/CSU restlos ihre Legitimation vor der eigenen Restwählerschaft und bei der nächsten Bundestagswahl ist dieser ganze Scheinkonservatismus als grüner Internationalsozialismus nur noch Schrott wert. Und Merkel natürlich auch weg.
Ist die britische Agentin im Kanzleramt allerdings futsch und die französische auch, sind da nur noch alte weiße Männer vom Schlage eines MI6-
Laschet, Black-Rock-
Merz und dem des alt aussehenden Pharmalobby-Spahn die Alternativen. Mit der Weiberherrschaft ist dann erstmal Schluss. Dann kommen deren Männchen und machen alles neu; - mit Black-Rock, aus dessen Vorstand Merz mal wieder ausgetreten ist, um das wankende Merkel zu stürzen und endlich Kanzler über alle deutschen Kassen zu werden. Oder halt nur Vizekanzler unter
Habeck. Ist doch egal! Hauptsache CIA und Großkapital!
Auf den CDU-Quotenschwulen
Spahn als Leichenfledderer im Auftrag der transatlantischen Pharmariesen steht auch kein wirklich konservativer Wähler. Nicht nach der Organspendenzwangsnummer! Der Mann ist ja gemeingefährlich!
Die Rettung naht durch Mehr vom gleichen Falschen AKK ist, das weiß jeder in der CDU, intellektuell eine äußerst würdige Nachfolgerin der Kanzlerin. Wie würdig, das zeigte sie denn auch in diesem Fall. Denn sie kennt die Lösung aller Probleme im Landtag von Thüringen. Ist ja auch eigentlich ganz einfach: Also, damit das mit dem Kemmerich nie wieder vorkommt, plädiert sie dafür, dass das auch mal beim SPD-Kandidaten
Tiefensee vorkommen könnte oder beim Herrn Herr Adams von den Grünen. Nun ja, um der SPD den Rest zu geben, reicht dieser Vorschlag sicher allemal aus. Denn dann wird es für die AfD Zeit,
dem knietief im kinderschänderischen, bis heute nicht aufgeklärten Sachsensumpf watenden guten Katholiken und Ex-Oberbürgermeister von Leipzig, dem Erzkatholiken Tiefensee, mal so richtig auf den Zahn zu fühlen. Das hätte eigentlich längst passieren müssen.
Erhofft sich nun also AKK im Auftrag von Ramelow, dass die AfD sich nicht trauen würde, diesen womöglich erzkriminellen Scheinheiligen der Sozen per Ministerpräsidentenwahl eine ordentliche Fallhöhe zu verschaffen? Oder spekuliert die Selbstverteidigungsministerin darauf, dass die AfD ihn genau deshalb nicht wählen würde, weil sie ja dann, wenn die ganzen Sauereien mit Oberbürgermeistern, Staatsanwälten, Richtern und Polizisten, die minderjährige Mädchen zur Prostitution gezwungen haben sollen, doch noch auffliegen, mindestens so blöd dastehen würde, wie Edaty, als er aufflog? Oder gar wie ein gewisser Epstein? Man weiß ja nie?
Man kann die Kemmerich-Nummer natürlich auch mal mit dem Adams, dem Eberswalder Würstchen von den Grünen durchziehen, den engen Freund von KGE und Stiftungsbeirat der katholischen Schulstiftung des katholischen Bistums Erfurt. Um den Grünen in Thüringen den Rest zu geben, dürfte die Mitarbeiterschaft bei KGE als Qualifikation ausreichen. Die hat ja auch keine und hat es trotzdem weit gebracht. Jetzt fordert sie sogar die CDU auf, mit der umbenannten SED zusammenzuarbeiten und fällt ihrer Geschlechtsgenossin AKK voll in den Rücken, deren ganze Erziehungsarbeit nun für die Katz ist.
Egal also, wer im Lutherland Kartell-König wird, Hauptsache, er wird es nicht mit den Stimmen der AfD und ist ein guter Katholik, aber nicht von der CDU. Und schon gar nicht so ein Waschlappen wie der Protestant Mohring. Denn die Thüringer Merkelei würde sonst Gefahr laufen, nicht nur von der AfD gewählt -, sondern ganz schnell eingenommen zu werden. Und die Linke hätte dann das Nachsehen und ihre Lieblingsoppositionellen verloren.
Ramelow ist sowas von Protestant, da kann nicht mal der Mohring mithalten. Der Bodo kann nämlich auf einen Vorfahren verweisen, der sogar die Eltern Goethes und den Dichterfürsten selbst getauft hat, bevor der aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht sich selbst wieder ans Licht brachte. Da kann sogar die rote Baronin Dittfurt von den Grünen der Gründergeneration kaum mithalten, die bloß von Baron Münchhausen abstammt. Die kann zwar keine Kanonenkugeln reiten, sieht dafür aber wie eine aus. Und wenn die explodiert, will auch kein vernünftiger Mensch in der Nähe sein.
Ob Ramelow Gedichte schreibt, weiß ich nicht. Lügen kann er bei strenge Pietisten als Vorfahren sicher wie gedruckt und wie Münchhausen. Doch der Bodo fiel bestimmt auch mal als Kind vom west-östlichen Divan. Er muss überhaupt eine sehr traurige deutsche Kindheit gehabt haben, denn wenn nach seinem eigenen Zeugnis der glücklichste Tag in seinem Leben der war, an dem glühende Marxist illegale männliche Migranten am Bahnhof mit einem kräftigen "Insch- alla" begrüßen durfte, dann ist er wahrlich nicht zu beneiden. Gibt es denn in ganz Thüringen keine Stelle für ihn als begeisterten Grüß-August? Vielleicht in einer kommunistischen Moschee? Bauen die da nicht gerade eine?
Naja, nun ist er kein Ministerpräsident mehr und wird wohl auch keiner mehr. Denn da ist AKK vor. Jedenfalls vorläufig noch. Denn schon hat sich der CDU-Ministerpräsidentenversuch aus Sachsen, Kretsche der Starke, zu Wort gemeldet, und will die Thüringer überreden, doch noch nach ganz weit links abzubiegen, statt neu wählen zu lassen. So wie er. Scheiß auf die eigenen Wähler! Laß sie kotzen! Dann steht er auch nicht so alleine da mit seinen Grünen und Roten in der Regierung und kann sich besser aus der Schusslinie schleichen.
Neuwahlen um jeden Preis verhindern!
Dummdideldumm,
der Temme geht um
im Thüringer Wald.
Da wird man nicht alt,
sondern kalt
gemacht,
wenn man nicht spurt
und brav mit den Linken
um sein Leben hurt.
Klar ist, dass nicht nur Lindner sondern vor allem AKK und Merkel völlig die Nerven verloren, als Höcke ihnen seinen fiesen Streich spielte. Erst handeln, dann denken, war ja schon immer ihre Devise. Denn hat man erst mal gehandelt, kann man sich das denken sparen. So oder so. Alte Kohl-Weisheit! Doch diesmal hat sie versagt. Neuwahlen müssen her! Nö, nö, Neuwahlen müssen eigentlich nicht sein. Jedenfalls nicht gleich. Letztlich geht es doch um viel mehr als bloß um Thüringen, wenn man da mal genau nachdenkt.
Jetzt gehts ums Eingemachte, um Pöstchen, Diäten, Dienstwagen, Büros, die ganze Klientel, die man als Abgeordneter an der Backe hat. Sowas gibt man doch nicht so einfach auf, nur weil der Kemmerich von der FDP Ministerpräsident geworden ist. Man ist doch nicht blöd! Sowas muss man sich erhalten und das geht nunmal nur mit den Ramelow-Kommunisten, will man sich nicht von der AfD das Wahlprogramm bestimmen lassen.
Klar kann man die SED als CDU nicht einfach so wählen, aber man kann sich ja auch der Stimme enthalten und dann kommt der Ramelow eben ohne CDU-Stimmen trotzdem durch, meint der oberschlaue CDU-General aus Thüringen namens Walk; fest vertraut mit Strategie und Taktik. AKK ist langsam am Durchdrehen. Der ist von Beruf nämlich ...-naja, die Linken sagen dazu "Bullenschwein" oder "Bastard". Aber als ehrenwerter Katholikenrat des Bistums Erfurt muss man schon mal tolerant sein und seine Berufung zum Polizisten nicht immer so ernst nehmen. Man ist doch inzwischen ganz oben angelangt und muss sich nicht wie jeder popelige Polizistenkollege in Leipzig oder Berlin mit der Antifa herumschlagen. Und im Landtag wirft ihm die Linke höchstens mal einen Blumenstrauß vor die Füße. Ist ja nicht Leipzig Connewitz. Wir wissen doch alle: Wer in seiner Jugend nicht links ist, hat kein Herz. Und wer es als Erwachsener noch immer ist, hat keinen ...Ups! Der ist ja Jahrgang 1962...?
Fazit Ja, so ist die CDU! Nicht nur katholisch, nicht nur protestantisch, sondern auch masochistisch und komplett durchverblödet, wie es aussieht. Die Justizministerin von Sachsens CDU-Kretsche brennt gerne "Bullenschweine" ab und ein solches in Thüringen reicht ihr als CDU-Generalsekretär die Fackel. Na dann, nur zu! Hauptsache, die AfD bleibt das olle doofe Schmuddelkind, mit dem keiner spielen will.
Aber mal ohne Witz: Wenn Björn Höcke es tatschlich schafft, mit so einer kleinen taktischen - und noch dazu wirklich leicht durchschaubaren Geste die ganze BRD-Nomenklatur in Aufruhr - ja schiere Panik zu versetzen, die Groko an den Rand des Bruchs und den Thüringer Landtag ins Patt zu treiben, die ganze, wirklich gefährliche Verblödung des Parteienkartells bloßzulegen, dann dürfen wir wohl gespannt sein, was er drauf hat, wenn er richtig loslegt. Dann dürfen wir uns von ihm und seiner Mannschaft noch einiges versprechen.
Das diese nun der AKK die Neuwahlen verweigert und Kemmerich im Amt halten will, ist brilliant. Sie zwingen den Herrn, der eigentlich gar nicht Ministerpräsident werden wollte, sondern nur die AfD draußen halten, seine selbstgewählte Rolle nun auf. Soll er mal machen. Das wird lustig mit der Antifa, die ja auch nicht anders kann als Krawall. Die FDP kann sich nur ins Aus blamieren. Die CDU Thüringen ist als Partei schon so komplett lächerlich wie ihr General, der Polizist, der mit seiner tollen Wahl-Tatktik zugunsten Ramelows ohne Bedenken für den linken Brandsatz sorgt, der dann auf seine Kollegen fliegt. Die werden es ihm sicher danken, sobald sie dazu Gelegenheit bekommen.
SPD und Grüne können froh sein, dass sie noch ein bischen im Landtag abgreifen können. Doch auch für sie ist die Party bald vorbei, wenn Kemmerich fertig regiert hat. So, wie der sich bisher angestellt hat, kann das nicht mehr lange dauern. Die Linke wird der AfD aber letztlich auch nicht gewachsen sein. Ihre Nerven liegen bereits blank. Sobald die CDU oder FDP mit der AfD zusammenarbeitet - und dafür schreiben sich inzwischen sogar manche Qualitätsmedien schon die Finger wund -; sobald der Damm, den die Linke gegen das bürgerliche Lager aufgerichtet hat, bricht, ist es aus mit Rot-Rot-Grün. Und mit Schwarz-Grün dann sicher auch. Nicht nur in Thüringen oder Sachsen, sondern in der ganzen BRD. Dank Höckes klugem Handeln sind die Risse nun überdeutlich. Die Merkelei zerbröselt. Ihr Fall läßt sich nicht mehr aufhalten. Ich tippe ...ach, ich laß es lieber.
© Diogenes Lampe
aus der diskussion mit seinen lesern...
verfasst von Diogenes Lampe, 10.01.2020, 17:43
> [i]Hallo @Diogenes Lampe.
>
> Zur der Zeit wie die Eurokrise ihren ersten Höhepunkt erreichte gabe es
> ein Treffen der Euroteilnehmenden Staatsführer. Schon damals verdichteten
> sich die Hinweise, dass die Südschiene einen erheblichen Anteil an der
> Schieflage des Euro hat. Auf YouTube existiert ein Video in dem eine
> Korrespondentin verkündet, Bundeskanzlerin Angela Merkel hätte mit einem
> deutschen Austritt aus dem Euro gedroht. Ich unterstelle jetzt einfach mal,
> dass diese Schilderung richtig ist, auch wenn andere Nachrichtenkanäle
> nichts davon berichtet haben. In diesem Zusammenhang erscheint es mir
> komisch, dass sich seit ungefähr dieser Zeit die politische Richtung der
> Bundeskanzlerin geändert hat (egal in welchem Bereich). Meine persönliche
> Spekulation: Sie wird mit irgendwem verbalen, engen Kontakt gehabt haben,
> der ihr die grobe Richtung diktiert hat. Fazit: Weiter wie bisher und keine
> Umgestaltung der EU oder des Euro.
Mit Ihrer persönlichen Spekulation haben Sie natürlich recht. Die Kanzlerin ist nicht frei in ihren Entscheidungen. Natürlich hatte sie bei jeder ihrer ansonsten unerklärlichen "Wendungen" immer die Westmächte an ihrer Seite; vor allem die Briten. Sie ist in ein riesiges internationales Netzwerk eingebunden, dem des Transatlantischen Imperiums. Man muss keine "Kanzlerakte" bemühen, um zu erkennen, dass die Macht in Deutschland durch Marionetten der Siegermächte ausgeübt wird. Es war ja auch Wolfgang Schäuble, der auch noch lange nach Abschluss des Einigungsvertrages, den er mit dem Kleinganoven Krause unterschrieb, die Öffentlichkeit darüber informierte, dass Deutschland seit 1945 keinen Tag mehr souverän war. Was die DDR und die Sowjets betrifft, leuchtet das ein. Was das von Polen und Tschechien verwaltete Ostdeutschland und das von den Russen besetzte Ostpreußen betrifft, sowieso. Aber dass es in den Westzonen nicht anders war, können sich noch immer viele nicht vorstellen.
Noch weniger, dass nach dem Abzug der Russen Mitteldeutschland von den westlichen Siegermächten und ihren Geheimdiensten übernommen wurde. Die Allerwenigsten aber können sich vorstellen, dass es während der gesamten DDR-Zeit dort ein ausgedehntes Netzwerk der Westmächte über die beiden Amtskirchen und die jüdischen Einrichtungen und nicht zuletzt auch über die Stasi gab. All die "Bürgerrechtler" waren in westliche Geheimdienste eingebunden, vor allem im MI6 und den Fabianern, die ja den Sozialismus a la DDR quasi erfunden haben.
Deshalb traue ich im Übrigen auch keiner Vera Lengsfeld über den Weg, die sich später nicht zu schade war, mit ihrem Dekolleté und dem von Merkel auf riesigen Plakaten für Merkel, sich selbst und die CDU zu werben. Heute macht sie ausgerechnet mit Broder - der früher nicht genug die Auschwitzkeule gegen die Deutschen schwingen konnte, zusammen eine Merkelopposition und unterstützt Maaßen, um die Jesuiten-CDU zu retten und die AfD auszubooten. Wenn sie so merkelkritisch ist, wieso ist sie immer noch in der CDU? Müssten Sie und Broder nicht längst in der AfD sein? Ich jedenfalls halte sie für eine Scheinoppositionelle. Das war sie nach meinem Dafürhalten in der DDR und das ist sie jetzt auch noch, wenn ich das nicht völlig falsch sehe. Insofern genieße ich das Portal Achgut nur mit größten Vorbehalten.
Als Honnecker seinerzeit die "Bürgerrechtler" verhaften ließ, entließ er sie wohin? - Nach Großbritannien, nicht nach Westdeutschland oder Westberlin. Das war schon ziemlich ungewöhnlich. Natürlich wurde auch Lengsfeld, genau wie Merkel vom MI6 geführt, denke ich. Und wenn, dann wird sie das natürlich heute auch noch. Denn die Politik, für die sie und Maaßen mit ihrer CDU-Politik stehen, beinhaltet ja ein Zusammengehen mit den AfD-Teilen, welche mit den Briten zusammengehen wollen, also solche Figuren wie Pazderski, Storch und manche der Bunzelwehrheinis dort (nicht allen natürlich). Ich halte die Dame für eine ausgesprochene Falschspielerin. Dagegen ist für mich die Kahane eine Ausgeburt an Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Aber das nur nebenbei.
Aber natürlich kontrollierte auch der CIA die "Opposition", ebenso wie französische Geheimdienste. Es fand nie eine echte Revolution in der DDR gegen das Regime statt, sondern wenn, dann eine von Soros, weil beschlossen wurde, die DDR abzuwickeln. Der dürfte damals sogar mit Gorbatschow paktiert haben. Denn noch vor seiner Amtsübernahme 1986 war 1984 unter seinem Vorgänger, dem Ex-KGB-Chef Tschernienko, in Moskau längst beschlossen worden, die DDR abzuwickeln. Nach dem Ende der Sowjetunion übernahm Jelzin die Macht und zog die sowjetischen Truppen aus Deutschland ab, damit die Westalliierten es übernehmen konnten. So ist der Stand bis heute.
Merkel, wie Pazderski ihrer Herkunft nach Polin, war seit ihrer Kindheit über ihren Vater, dem "Roten Kasner" in Geheimdienstkreise eingebunden. Klar ist sie nicht die Hellste, aber das qualifizierte sie geradezu zur Kanzlerschaft nach der vorgetäuschten "Wiedervereinigung", die ja Ostdeutschland völlig außen vor ließ. Ihr polnischer Großvater kämpfte im 1. Weltkrieg gegen die Deutschen, ging dann in der Weimarer Republik nach Berlin und dort ausgerechnet zur Polizei. Er war Katholik und sein Sohn konvertierte dann zum Protestantismus und wurde Pfaffe. Auch so eine Karriere riecht sehr nach bereits sehr früher geheimdienstlicher Tätigkeit der Familie Kasner gegen Deutschland.
> Im Vorfeld zu den letzten Wahlen zum Ministerpräsidenten in Frankreich
> war so mancher in meinem Umfeld - ebenso wie ich selbst - guter Dinge,
> dasss LePen die Wahlen für sich enscheiden könnte.
> Hätte Marine LePen die Wahlen gewonnen, wäre auch die ca. ein halbes
> Jahr später stattfindende Bundestagswahl spannend geworden. Bis zu dem
> Zeitpunkt, wo man ihr ein Vergehen ankreidete, hatte das auch eine gewisse
> Gültigkeit. Erst recht nachdem Macron das Rennen gemacht hat, war mir
> sofort klar : "Die Bundestagswahl ist gelaufen". Fazit: Weiter wie bisher
> und keine Umgestaltung der EU oder des Euro.
Was damals in Frankreich ablief, läuft heute ähnlich in der BRD ab. Der Scheinkonservatismus und der Sozialdemokratismus waren am Ende. Le Pen hätte die Wahlen gewonnen, wenn sich nicht das gesamte politische Parteienspektrum der Transatlantiker gegen sie zusammen getan und Macrons neue Partei gegründet hätten. So ähnlich lief es dann in Mitteldeutschland nach den Wahlen ab. Nur noch als Parteienkartell können sich die Parteien der Transatlantiker an der Macht halten. Denken Sie an die Bürgermeisterwahlen in Görlitz oder die grotesken Koalitionen, die die CDU mit Linken und Grünen eingeht, nur um die AfD zu verhindern; vor allem aber den "Flügel".
Das ist also keineswegs ein "Weiter wie bisher", sondern ein Zeichen purer Not dieser Parteien, die ihr Links - Rechts - Schema nicht mehr aufrecht erhalten können, um uns Pluralität und somit eine Wahl, die wir angeblich hätten, vorzutäuschen. Mit den Siegen der AfD und deren Einzug in den Bundestag wird die Legitimationskrise all dieser Parteien nur noch größer. Wenn sich jetzt schon Linke und CDU/CSU zusammenschließen wollen, also SED und Adenauerpartei, dann kann sich eigentlich jeder denken, wohin das führen muss: Diese Parteien, sämtlich Lizenzparteien der Westalliierten - ja, seit 1989 gehört natürlich auch die SED dazu, sonst gäbe sie es nicht mehr - ebenso wie die Grünen, die über die CIA und die amerikanisch theosophischen Hochgradlogen geführt werden (deren Symbol der Regenbogen ist) - zerbrechen innerparteilich, weil ihnen nicht nur die Wähler sondern auch die Mitglieder davonlaufen.
Die AfD war mal - ähnlich wie der Front National - als Sammelbecken für die Unzufriedenen der "Altparteien" gedacht. Aber mit zunehmender Krise veränderte sich die AfD von einer Professorenpartei in eine nationale Volkspartei, woran der Höcke-Flügel den Hauptanteil hat. Der Front National unter Jean-Marie LePen entwickelte sich unter seiner Tochter von einer rechtsfaschistischen Katholikenpartei in eine französische Volkspartei und steht nach dem Scheitern Macrons zur Machtübernahme bereit.
Allerdings haben die Franzosen den Vorteil - so sehe ich das jedenfalls - dass Marine LePens "Rassemblement National" in noch echten linken Parteien und noch nicht völlig amerikanisierten Gewerkschaftsbewegungen ein Korrektiv hat, während in Deutschland da nur noch Lafontaine und Wagenknecht mit Leuten wie Müller von den Nachdenkseiten aufzubieten sind, die die Sozialpolitik innerhalb der AfD zugunsten von Höckes Flügel vorantreiben (so merkwürdig das für manche klingt). Denn mehr kann ihnen angesichts der päpstlich gesteuerten Gysi-Linken nicht mehr gelingen, wie sich an ihrem gescheiterten Projekt "Aufstehen" zeigte. Deshalb plädierte ich ja in einem meiner Texte auch für eine Verständigung mit dem Flügel. Aber nun machen die beiden mal wieder alles falsch und unterstützen Ramelow bei der grotesken Regierungsbildung.
Fazit: Natürlich wird sich die EU in ihrer jetzigen Form nicht umgestalten. Das heißt aber nicht, dass alles beim Alten bleibt. Im Gegenteil! Es ist gerade die Reformunfähigkeit auch der internationalen EU-Parteienkartelle angesichts der Niederlage des Transatlantischen Imperiums, die das gegenwärtige System EU zerschmettern muss und wird.
>
> Das Brexit Theater ist nicht nur hier im Forum ausfühlich behandelt
> worden. Mit aktuellem Stand der Dinge scheint klar: Die Briten verlassen
> die EU. Aber bei den EU Beschäftigen in Brüssel und Straßburg setzt noch
> nicht mal ein Denkprozess ein, ob man die EU und/oder den Euro umgestalten
> sollte/könnte. Fazit: Weiter wie bisher und keine Umgestaltung der EU oder
> des Euro.
Die Schlachten sind doch schon verloren! Das aber wollen die EU-Beschäftigten nicht wahr haben. Ich glaube schon, dass es da gerade viele Denkprozesse gibt. Aber die landen alle in der Sackgasse. Denn die EU ist genausowenig reformierbar wie der Euro.
> Die Ernennung von Lagarde zur obersten Direktorin der EZB ist für mich
> auch ein klarer Hinweis auf : Weiter wie bisher und keine Umgestaltung der
> EU oder des Euro.
Die Ernennung Lagardes ist vor allem durch Macron durchgesetzt worden, wie auch von der Leyen als Kommissionschefin. Und am liebsten hätte er natürlich AKK als neue Kanzlerin. Wie ich ja schon schrieb: Frankreich versucht gar nicht mehr, die EU als solche zu retten, sondern seinen Einfluss auf Deutschland. Der Euro ist genauso wie die EU vor allem eine Initiative Frankreichs gewesen, um Deutschland weiter unten zu halten. Das "Tandem Frankreich-Deutschland" sollte ja so funktionieren, dass die Franzosen das Sagen - vor allem auch im militärischen Bereich - haben und die Deutschen bezahlen. Sie durften also hier und da im ökonomischen Bereich ein bischen mitreden. Und es ist auch kein Zufall, dass die Verteidigungsministerinnen von der Leyen und AKK von Frankreich durchgesetzt wurden. Ob AKK allerdings noch auf den Kanzlerinnenthron gelangen kann, ist sehr fraglich geworden.
>
> Und der Blick in die nahe Zukunft sagt mir, dass die Trickkiste der
> Politiker und Währungshüter noch ganz lange nicht erschöpft ist.
Das sehe ich anders. Ganz erschöpft sicher noch nicht, aber fast. Mit dem Brexit hat sich die Wirtschaftskraft der EU halbiert. Deutschland ist ökonomisch so am Boden, dass es als Zahlmeister immer weiter ausfällt. Die Deutsche Bank steht am Abgrund, weil sie Billionen an Derivaten in der Kasse hat. Von der Wirtschaftskraft der anderen EU-Staaten wollen wir gar nicht reden. Die aber ist nunmal die Grundlage jeder Währung. Da kann mit einem Euro nicht mehr viel getrickst werden. Die Akkumulation des Kapitals geschieht nicht nach dem Willen der Bankster sondern ist ein präzis mathematischer Vorgang. Bei 1+1=2 kann man nicht mehr groß tricksen. Tricksen kann man jetzt nur noch durch räuberisches und betrügerisches Gelddrucken, um den Anschein des Status quo zu wahren, doch auch das hat seine Grenzen, da es in der EU nur noch auf Kosten Deutschlands geschehen kann, nachdem die Briten mit ihrem Pfund die EU verlassen haben und der Petrodollar international abgewickelt wird. D.h., die größten und wichtigsten Umstellungen bezüglich des Euro betreffen den Währungskorb der BIZ. Aber egal, wie es japanischen Yen und dem US-Dollar dort gegenüber dem chinesische Yuan ergehen mag: Der Euro ist im Gegensatz zu diesen Währungen keine eines Staates sondern eines auseinanderfallenden Staatenbundes. Er kann also nicht, wie die anderen Währungen, mit Gold gedeckt werden. Er kann nur als Verrechnungseinheit überleben, welche die wirtschaftliche Kraft der einzelnen Staaten und damit ihre nationalen Währungen, die nun wieder eingeführt werden müssen, rechnerisch bündelt, damit sie im internationalen Währungskorb vertreten sein können.
Da es nicht mehr zu vermeiden ist, dass über kurz oder lang Russland die EU anführen wird, stellt sich dann die Frage eines in der Umbruchzeit vorübergehenden Zusammengehens von Euro und Rubel, wobei letzterer beide Währungen im Währungskorb stärken würde. Hier könnten dann Wirtschaftskraft sowie das Gold der gegenwärtigen EU-Staaten+Russland gebündelt werden. Dazu aber muss der Euro natürlich vom Dollar abgekoppelt werden.
>
> Zur nächsten Bundestagswahl sehe ich entweder die Grünen zahlreich im
> Kabinett vertreten. Dann gilt mein Fazit erst recht.
> Oder wir bekommen sächsische Verhältnisse im Bundestag. Dann heist es
> natürlich :"Alle gegen die AfD". Auch in diesem Fall: Weiter wie bisher
> und keine Umgestaltung der EU oder des Euro.
Was Sie da sicher nicht zu Unrecht folgern, beschreibt nichts anderes als die Reformunfähigkeit des Merkel-Systems, das kurz vor dem Zusammenbruch steht. Vergessen Sie nicht: "Alle gegen die AfD" hat einen enorm hohen Preis, denn es führt das Parteienkartell immer tiefer in die Legitimationskrise vor dem Wähler und es zerreißt alle diese Parteien im Innern. Schauen Sie nur mal nach Thüringen, wo die CDU nun vor der Wahl steht, sich mit den Linken gegen die AfD zu verbünden oder mit der AfD gegen die Linken. Während also Maaßen gerade mächtig Zulauf innerhalb der CDU bekommt, weil er sich von der AfD tolerieren lassen will, kommt genau zur selben Zeit der Dummbatzen Althaus um die Ecke und plädiert mit dem Gruselpfaffen Gauck diametral dazu für eine "Projektregierung" mit der alten und neuen SED. Wie lange hält das eine Partei aus, bis ihr nicht mehr nur alle Wähler sondern auch noch alle Mitglieder davonlaufen?
> Auch wenn ich mit der AfD in vielen Bereichen die Meinung teile, in der
> Regierungsverantwortung sehe ich die noch lange nicht. Das ist vorerst ein
> feuchter Traum.
Wäre dem so, wieso glauben Sie, dass ein so vorbildlicher Beamter wie der Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen so großen Wert darauf legt, die Distanzeritis der CDU/CSU gegenüber der AfD zu überwinden? Meine Antwort: Weil er ganz genau weiß, dass das Imperium keine Zukunft mehr hat und nun für den Vatikan, dessen Partei die CDU/CSU ja schon ist, seit sie noch Zentrum hieß und Hitler an die Macht brachte, gegenwärtig vor dem Problem steht, seine wichtigste Partei in Deutschland entweder untergehen zu lassen oder mit der AfD zu verbinden, in der natürlich auch Vatikanvertreter versuchen, eine Koalition mit der CDU zustande zu bringen; also wieder solche Deutschpolen wie Merkel, die hier nur Pazderski heißen. Maaßen macht denn ja auch keinen Hehl daraus, dass er Höcke und den Flügel bekämpfen will. Denn natürlich will er sicherstellen, dass, wenn es zu einer Koalition mit der AfD käme, dann die CDU der Senior ist und nicht der Junior.
Höcke selbst hat dagegen große Klugheit gezeigt, als er der CDU den Vorschlag unterbreitete, sich von der in Thüringen ja nach der Wahl stärkeren AfD als CDU-FDP-Koalition tolerieren zu lassen, ohne dass die AfD mit ihnen koaliert. Damit setzte er die CDU unter enormen Zugzwang. Denn die müssen jetzt entscheiden, ob sie einen CDU-Ministerpräsidenten haben wollen oder einen von den Linken. Gauck, Althaus und Mohring plädieren für den Linken. Maaßen, Lengsfeld und Konsorten für einen von der CDU - wobei sie nach der vorläufigen Absage Maaßens noch gar nicht wissen, wer CDU-Ministerpräsident werden soll (Mohring jedenfalls nicht) und Merkel und ihre Berliner Blase wollen weder mit den Linken noch der AfD und haben da einen offiziellen Parteitagsbeschluss auf ihrer Seite. Kann man besser illustrieren, dass es die CDU gerade innerlich komplett zerreißt und dass nicht bloß in zwei sondern gleich in drei sich gegenseitig bekämpfende Lager?
>
> Bei meinen Schilderungen wird aufgefallen sein, dass ich mich nur auf
> Europa konzentriere. Natürlich haben die weltweit Mächtigen einen
> Einfluss auf das Geschehen in Europa - zweifelsohne - . Da werden
> Richtungen vorgegeben oder es wird gar mal mit bösem Gesicht der
> Zeigefinger gehoben. So feucht der Traum der Rückkehr zu nationalen
> Währungen für mich auch ist, so sehr sehe ich keine Anzeichen, dass
> dieses auch mal geschehen könnte.
Dann müssen Sie, mit Verlaub, blind sein. Denn warum kaufen wohl alle Staaten gerade soviel Gold, wie nur können? Warum werden die nationalen Währungen mit Sicherheit zurückkehren? Weil es sein muss! Denn nur diese können die unterschiedlichen Staaten mit unterschiedlichsten Wirtschaftskräften durch Auf -und Abwertungen ausbalancieren, was ihnen dann überhaupt erst eine eigenständige internationale Wirtschafts -und Währungspolitik ermöglicht und somit Souveränität. Der Euro hat die Souveränität untergraben und die wirtschaftlich schwachen Staaten auf Gedeih und Verderb den Führungsmächten, vor allem Frankreich, ausgeliefert. Und wie gesagt: Zukünftig wird es nicht mehr möglich sein, im internationalen Währungskrob eine Währung zu haben, die nicht mit Gold gedeckt ist, und der Euro kann nicht mit Gold gedeckt werden. Es sei denn, alle EU-Staaten schieben ihr Gold nach Brüssel. Aber eher gefriert die Hölle.
>
> Und vor allen Dingen Wie?
> Unangekündigt - mit einem großen Kanll! Die wirtschaftlichen
> Verwerfungen all überall auf der Welt wären nur noch äußerst schwer in
> den Griff zu kriegen (wenn überhaupt).
> Angekündigt - mit "Vorwarnzeit"! Das Gejammer, Gejaule und Gezeter der
> Euroteilnehmer möchte ich nicht hören, weil so wie so immer nur die
> anderen Schuld sind (an was eigentlich?).
Ich habe ja schon oft geschrieben, das es einen großen Knall wie 1929 nicht geben wird. Denn im Unterschied zu damals sind die internationalen Bedingungen völlig andere. Das konnten Sie schon bei der Lehmann-Pleite beobachten. Diesmal gibt es keinen Reset durch einen Weltkrieg sondern diesmal werden die Chinesen, die den Weltfinanzmarkt längst dominieren (sonst würde Rothschild wohl kaum mit seinem Raubgut nach Shanghai ausgewichen sein), einen Übergang zwischen dem weströmischen und dem asiatischen System schaffen. Und der steht mit den Gold- und Wirtschaftsdeckungen der Währungen in den einzelnen Teilnehmer-Staaten am Seidenstraßenprojekt im engen Zusammenhang. Und diese passieren nicht irgendwann sondern es passiert alles bereits jetzt. Es ist bereits im Gange! Das ist ein laufender Prozess und keine Ankündigung, auf die dann ein großer Knall folgt.
Natürlich werden dabei all die Bankster, all die Derivat-Spekulanten hinten runterfallen, die sich nicht rechtzeitig an die neuen eurasischen Banken angeschlossen haben; vor allem die jüdischen Oligarchen werden weinen; - jetzt nicht mehr nur in Russland, sondern auch in der Ukraine und überhaupt weltweit; -zusammen mit all denen, deren Millionen und Milliarden sich nicht mehr mit Gold oder Wirtschaftsleistung decken lassen. Warum nur fallen auch jetzt wieder, wie nach der Lehmannpleite, Bankster reihenweise aus Hochhausfenstern? Der FED-Dollar wird durch einen Gold-Dollar ersetzt und durch eine Art Trennbankensystem wird all die Fiatmoney aus dem Geldumlauf vernichtet. Dass wir dabei Großpleiten so mancher Konzerne und Banken sehen werden, liegt in der Natur der Sache. Aber all das passiert bereits jetzt! Sie haben es nur noch nicht so richtig auf dem Schirm.
>
> Hoffentlich wird der Knoten in meinem Kopf ein wenig sichtbar.
Das hoffe ich auch, und ich hoffe, Ihnen einige Sorgen genommen zu haben.
>
Beste Grüße zurück! DL
die prognose von diogenes lampe für 2020
er sieht die selbe zukunft auf uns zukommen, die ich auch immer wieder beschreibe. genau das, was die dunkelmächte - mit ihren vasallen england + amerika - die letzten 120 jahre mit allen mitteln zu verhindern versuchten und versuchen, genau das wird kommen: die kooperation zwischen deutschland und russland. es ist immer schön zu sehen, wie verschiedene quellen, unabhängig von einander zu den selben schlüssen kommen.
rudolf steiner: die zukunftsmission mitteleuropas
es braucht in mitteleuropa noch einiges an bewusstseinsentwicklung. in diesem video wird das gut erklärt:
Rudolf Steiner und die Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas – Hans Bonneval
damit die deutschen völker ihre mission erfüllen können, müssen sie erst einmal in ihre kraft kommen. das beste was man machen kann, ist pioniere mit guten projekten zu unterstützen. denn sie sind die kritische masse, die den gesellschaftlichen wandel einleiten wird.
meine projekte für 2020
viele möchten aus dem hamsterrad aussteigen, trauen sich aber nicht. viele haben gute visionen oder sogar schon konkrete projekt-ideen, wissen aber nicht so genau, wie sie vorgehen müssen. um diesen sprumg aus dem hamsterrad zu erleichtern, möchte ich eine nützliche weiterbildung für pioniere anbieten, mit support und coaching in die selbständigkeit. da viele meiner WS-teilnehmer arm sind und zu wenig einkommen und/oder vermögen haben, um bei einer gemeinschaft mitmachen zu können, plane ich folgende WS:
kaderschmiede, ausbildungplattform
online-uni für zukunfts-pioniere
- wage den sprung aus dem hamsterrad.
- bringe dein projekt in die welt, das dein herz bewegt.
- wir helfen dir, dass es ein sprung ins warme wasser wird.
- gestalte dein projekt so, dass du davon gut leben kannst.
- wie werden wir beziehungsfähiger? wie werden wir team-fähiger?
wie komme ich in meine kraft? wie kreiere ich meine realität?
wie mache ich meine berufung zum beruf?
damit ich ein projekt auf die beine stellen kann, das funktioniert, brauche ich die richtige innere einstellung. wie komme ich vom mangelbewusstsein zum füllebewusstsein? wie komme ich vom reagieren zum agieren. wie kreiere ich meine realität? kreiere ich mir himmel oder hölle? neun von zehn projekte scheitern, weil die menschen sich zerstreiten! wenn es uns gelingt, auf der zwischenmenschliche ebene eine neue kommunikations- und beziehungs-kultur zu etablieren, werden unsere projekte, firmen und kooperationen viel erfolgreicher werden. wenn wir die welt verändern wollen, müssen wir mit dem guten beispiel voran gehen. einkommensabhängige tarife bei rechtzeitiger anmeldung, s. oben...
- wie kreiere ich mein herzens-bussiness, von dem ich gut leben kann.
selbstbestimmt, lichtvoll und unabhängig leben. von der vision hin zum eigenen, lohnenswerten herzens-business. WS mit max. sieben teilnehmern zusammen mit einer erfahrenen business-herzfrau. anschliessend 2-wöchentliche gruppen coachings plus alle 2 wochen 1 stunde privat coaching übers internet bis zur selbständigkeit.
- wie mache ich ein crowdfunding
- die beste kombination um geld zu sammeln und werbung zu machen.
in meiner ausbildung bei 100days habe ich gelernt: sfr. 10'000.- sind kein problem - wenn man keinen fehler macht! WS zusammen mit erfahrenem crowdfunding-spezialisten und grafiker, der auch erfahrung mit internationalen crowdfundings hat. anschliessend coaching über das internet.
- wie mache ich einen youtube-film?
- für ein gutes crowdfunding braucht es einen gutes video.
- WS mit einem professionellen Filmer. zu diesem WS suchen wir...
- youtuber, die sich zu workshop-leitern weiterbilden wollen.
- youtuber, die gut filme schneiden können
- youtuber, die sich mit ton auskennen
hast du schon ein video für dein projekt?
vor meinem 6. workshop im wieshof machte ich eine umfrage: nur 2-3 von zwölf hatten das inserat für den WS gelesen, aber 6-7 hatten das video zum WS angeschaut. wer also heute menschen erreichen will muss videos haben. deshalb bieten wir 2020 die ausbildung dazu an.
wenn du bei diesen WS mitmachen möchtest, schreibe ein mail...
Brief 26.12.-2.1.20: Zukunftsprognose aus spiritueller Sicht - Wie können wir uns befreien?/ Tiefer Staat: Geheimdienste + Verfassungsschutz gegen die Demokratie/ Schweiz: EU-Rahmenabkommen, UNO-Migrationspakt, satanistisches Ritual zur Gottharderöffnung
die mission der deutschen völker DACH
sobald der "deutsche geist", das christusbewusstsein, die spirituelle entwicklung der deutschen völker DACH genügend fortgeschritten ist, gibt es eine kooperation mit russland. mehr dazu schreibe ich in diesem NL...
Brief 9.-16.1.20: Rudolf Steiner: Dreigliederung als soziale Zukunftsmission Mitteleuropas/ Martin Zoller: Vorhersagen - die Prognose 2020/ Grosse Ukraine-Analyse/ Der Krieg der Dunkelmächte/Satanisten gegen Deutschand/ Neue Masseneinwanderung
hier der letzte satz seiner prognose 2020...
Ein Bündnis mit den Russen und über sie dann auch mit den Franzosen ist folglich tatsächlich alternativlos für jeden kommenden Kanzler, um künftig die deutschen Interessen in Kontinentaleuropa zu wahren und sich als halbwegs souveräne Nation zwischen allen Stühlen zu behaupten.
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 2
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 2 - Diogenes Lampe, 07.01.2020, 17:56
verfasst von Diogenes Lampe, 07.01.2020, 17:56
Teil 2
Die böse Miene zum guten Spiel
Putin und Xi werden natürlich alles tun, um einen Krieg der USA gegen den Iran zu verhindern. Dabei kommt ihnen der Tod Soleimanis gar nicht so ungelegen. Denn der war ein ausgesprochener Fanatiker und hat mit seiner ebenso fanatischen Weltanschauungsbrigade von schiitischen Jakobinern auch den Russen beim Aufräumen in Syrien mit seinen dummen Aktionen gegen Israel nur noch im Weg gestanden. Egal also, wie die Russen den General nun loben und preisen und Trump kritisieren und was sich die Ajatollas jetzt als Rache ausdenken: Putin und Xi werden hinter den Kulissen dafür sorgen, dass diese in einem Rahmen bleibt, der Teheran das Gesicht wahren läßt, aber ihren eigenen Pläne in Eurasien nicht gefährlich werden kann. Wenn sie Sunniten und Schiiten wieder versöhnen wollen, müssen deren fanatische Anführer weg.
Nicht nur der IS, sondern auch die über die Landesgrenzen des Iran hinaus operierenden Republikanischen Garden, die SS und Gestapo der Kleriker, die nicht die reguläre Armee des Staates Iran ist. Und der muss sich über kurz oder lang vom radikalschiitischen Islamischen Staat der Mullas und Ajatollas befreien, will er mit der Neuaufteilung der Welt zwischen Trump, Putin und Xi kompatibel sein. Deshalb muss auch seine sunnitische Spiegelung, Saudi-Arabien, den Verbrecherclan der Saudis als Wächter über Mekka und Medina loswerden.
Trumps Aufkündigung des Atomvertrages und seine Sanktionspolitik sind diesbezüglich gegen den Iran sehr erfolgreich. Das iranische Volk bekommt das geistliche Gesindel langsam aber sicher so richtig satt und sogar China und Russland würden sich freuen, wenn diese Erzverbrecher am eigenen Volk die letzten sind, die im Iran an die Baukräne gehängt werden, bevor sich Persien wieder in die großen Zivilisationen Eurasiens einreihen kann. Sie wollen einen friedlichen Islam und keinen weströmisch fanatischen mehr. Also werden sie auch die inneren Spannungen im Iran zu nutzen wissen, um die pragmatischen Politiker im Iran zu unterstützen, die Westrom noch nicht in der Tasche hat.
Sunnitische wie schiitischen Radikalinskis stehen also auf der Abschussliste von allen Dreien: Trump, Putin und Xi. Die UNO ist nun engültig obsolet. Der Sicherheitsrat mit Frankreich und Großbritannien als ständige Mitglieder zerbröselt. Trump dämmt sie mit seiner Politik am UNO-Völkerrecht vorbei skurpellos ein. Wenn er jetzt das Kulturerbe Irans bedroht, falls Chamenei sein Rachemütchen all zu stark kühlen will, dann könnte ich mir vorstellen, dass er damit auch das Riesenmausoleum des Revolutuonsführers gemeint haben könnte. Iran und Irak werden also letztlich tun, was Russen und Chinesen wollen, die sie allein von dem bösen Cop schützen können. Und die wollen weder einen sunnistischen noch schiitischen IS und keinen großen Krieg auf dem Großkontinent. Nur aufräumen.
Auf Russland und China müssen Arabien wie Persien jetzt in jeder Beziehung bauen. Genau wie Israel. Frankreich hat keine globale Macht mehr und verzettelt sich militärisch in Afrika und Großbritannien strukturiert unter Johnson seine Weltambitionen gerade im Sinne Trumps um. Commonwealth, Pazifik, Arktis und Antarktis - das sind die neuen Themen fürs perfide Albion. Möglich, dass die feurigen Naturereignisse in Neuseeland und Australien auch damit günstig korrelieren. Denn auch dort geraten die Neocons, die mit den Katastrophen nicht fertig werden, die sie mit ihrer umweltzerstörenden Umweltpolitik des raffenden und dann blöd gaffenden Bürokratismus heraufbeschworen haben, immer stärker unter innenpolitischen Druck.
Inzwischen ahnt man ja, dass ein Großteil der Brände absichtlich gelegt wurde. Nicht auszuschließen, dass die Neocons die Katastrophe nicht unerheblich mit herbeigeführt haben, um erst verbrannte Erde zu schaffen, dann in den gigantischen Wiederaufbau investieren zu können und schließlich ihre Klimahysteriker zu füttern. Mich erinnert diese Katastrophe doch sehr an New Orleans, den Sturm "Katharina" und wie Bush Junior mit seinem Flugzeug, sichtbarer Befriedigung und Faszination über die abgesoffenen Gebiete flog. Hier Feuer -, da Wasserprobe. Die Logen lassen grüßen. Nun fliegt also "Sie-haben-keine-Ahnung!"-Morrison über verbrannte Erde und kann seinen Kapitalgebern hübsche Renditen beim Retten der Koalas in Aussicht stellen. So könnte der Plan sein, der natürlich nicht aufgehen wird. Denn die Australier werden ihn zum Teufel jagen.
Doch zurück in die Wüste: Wollen Iran und Irak also weiter Öl und Gas verkaufen, dann müssen sie Käufer in Eurasien finden. China ist mit seinem mächtigen Durst auf Energieflüsse also sehr daran interessiert, sie als Zulieferer politisch an sich zu binden. Natürlich auch Indien. Und Russland bestimmt über die OPEC, die es längst dominiert, die Preise. Auf dass das auch so bleibt, muss der Iran mit seinen enormen Energiereserven als Lieferantenkonkurrenz für China und Indien kontrolliert und eingedämmt werden. Öl ist gerade mehr als genug auf dem Markt und somit für die Russen, die hauptsächlich von ihren Ressourcen leben, viel zu billig. Der Iran muss sich also auf neue Exportschlager umstellen, damit er nicht allzu sehr mit den Russen konkurriert, sonst passt er nicht recht in das chinesisch-russische Seidenstraßenprojekt Eurasiens.
Das beginnt jetzt erst einmal Dank Putins diplomatischer Initiativen mit einer Ausbalancierung zwischen den Export-Interessen Saudi-Arabiens und des Iran. Der UNO haben die Russen ja erst kürzlich in Shanghai die Kontrolle über die weltweiten Atomwaffen abgenommen. D.h., sie übernehmen nun mit Chinas Einverständnis auch die Kontrolle über Irans Atomprogramm, was den radikalen Zionisten in Israel und den USA gar nicht gefallen dürfte. Aber auch der obsoleten EU und NATO nicht. Denn dann ist Schluss mit dem Zündeln für Armagheddon, da auch Israels Atomwaffen inzwischen unter Kuratel stehen.
Mit Trump zusammen werden sie aber eben auch die zwei Ex-Großmächte der EU weiter aus dem nahen wie Mittleren Osten vertreiben, also vorzüglich Großbritannien, die ehemalige Mandatsmacht über den Irak, und Frankreich als die Geheimdienstmacht hinter den Machthabern des Iran. Der Ministerpräsident Rohani ist der Mann des Elyseé. Genauso wie einst Chomeini es war. D.h., die Führer des iranischen Regimes sind jesuitische Geschöpfe, wie jeder leicht erkennen konnte, der verfolgt hat, in welcher Gunst seinerzeit der französische Geheimdienstagent, deutsche Journalist und römische Jesuit Peter Scholl-Latour bei Chomeini stand, den er denn auch im Flugzeug von Paris zum Schahstürzen nach Teheran begleitete. Wenn nun heute das Rothschildpüppchen im Elyseé auf Trumps Iranpolitik sauer ist, dann eben deshalb, weil es mit dem fanatischen Henker- und Halsabscheiderregime seinen enormen Einfluss in Eurasien verliert.
Also wurden nicht zufällig die beiden wichtigsten Generäle des Irak und Iran gleichzeitig ausgeschaltet, während Macron gerade unter enormen Druck der eigenen Bevölkerung gesetzt wird, sein Sicherheitsapparat auf dem Zahnfleisch läuft, Trumpist Johnson die Wahlen haushoch gewonnen hat und somit der Brexit vor der Tür steht, der den Einfluss Frankreichs in der EU wie in der Welt drastisch verringert; - eben auch in der islamischen. Von den französischen Milliardenverlusten durch die Dauerproteste gar nicht zu reden.
Die zionistische Liquidierung der schiitischen Generäle, die Trump als Völkerrechtsmuffel also auf sich genommen hat, leiten nun den großen Umbruch im Sinne Trumps, Putins und Xi's ein, der unter diesen Umständen natürlich nicht ganz friedlich ablaufen kann. Doch nicht nur in Eurasien nicht sondern auch in der EU und in der UNO nicht. Also wieder erreichen die jüdischen Messianisten mit ihren Aktionen im Auftrag der jesuitischen Franziskaner das Gegenteil von dem, was sie beabsichtigt hatten. Wieder heißt es für sie und ihre Armagheddon-Pläne: "Shit happens!" bzw. "Learning by doing".
Aufräumen in Libyen oder: Wer wird von den katholischen und protestantischen Jesuiten-Kirchen wirklich übers Mittelmeer geschleust?
Die letzten EU-Kopfabschneider-Islamisten werden gerade aus Idlib, der letzten syrischen Provinz vertrieben, in der sie sich noch halten konnten, weil Erdogan und Putin sie dort gesammelt haben. Nun werden sie mit beider Unterstützung nicht nur in die EU-Staaten zurück geschickt, aus denen sie teilweise auch gekommen sind, sondern vor allem nach Libyen, dass die Kriegsverbrecher der NATO bekanntlich in die Steinzeit zurück gebombt hatten. Auf den dortigen Trümmerfeldern werden sie dann aufgerieben und in den Machtkämpfen zwischen der von der NATO-Türkei unterstützten Regierung und den von Russland inoffiziell unterstützen Rebellen bis auf den letzten Mann vernichtet.
Und Macrons Eliteverbrecher in Uniform dürfen dabei zugucken und was lernen, bevor sie sich aus Nordafrika als Kolonialherren endgültig verpissen müssen. Was da in Libyen vor sich geht, ist also wohl kein ewig dahinschwelender Bürgerkrieg nach dem Sturz Ghadaffis, wie uns unsere Qualitätspresse berichtet, sondern ein gewaltiges militärisches Liquidierungsprogramm des IS-Kanonenfutters, so brutal pervers das ist. Aber das ist Krieg immer. Vor allem aber der Glaubenskrieg, symmetrisch oder asymmetrisch, der wirklich kein Erbarmen kennt und immer, ohne Ausnahme in der Geschichte, die blutigsten Ergebnisse zeitigt und jede Zivilisation um Jahrhunderte zurück werfen kann.
Viele von denen, die sich da jetzt auf Schlauchboten in die EU absetzen und von den frömmelnden Kirchenschiffen des Vatikans und seiner Protestanten aufgenommen werden, könnten zu diesen Halsabschneidern der IS-Transatlantiker gehören. Die international agierenden Schlepperbanden könnten das leicht organisieren. Demnach könnten sie dem Zorn der Hinterbliebenen ihrer Opfer auf diese Art entgehen wollen. Ganz Arabien ist ja quasi hinter ihnen her. Natürlich auch viele Könige, Scheichs und Muslimbrüder, die jetzt brüllen: "Haltet den Dieb!" Und auch in Schwarzafrika werden sie gejagt und versuchen, via Sahara über das Mittelmeer zu entkommen. Und in vielen deutschen Flüchtlingsunterkünften sind sie von ihren Opfern bereits erkannt worden, was wir sogar hier und da in der Zeitung lesen konnten.
Wie einst der Vatikan seine mörderische deutsche Weltanschauungs -und KZ-Bewachungsarmee SS nach dem Krieg über die "Rattenlinie" per U-Boot nach Südamerika schleuste, so schleusen jetzt womöglich der Vatikan und seine neuen EU-Klimakirchen-Fanatiker ihre Mörderbanden über die NGOs von Soros im Schlauchboot über das Mittelmeer in die EU, wo sie dann je nach Bedarf ihre Weiterverwendung im Drogenhandel oder bei einem der vielen Geheimdienstattentate finden sollen, welche die Brüssler Verbrecher für notwenig erachten, um sich ihren Polizeisuperstaat als einzig wahre Ordnungsmacht zu legitimieren und so an der Macht zu halten.
Deshalb soll - so meine Theorie -, geht es nach Putin, Erdogan oder Xi, keiner dieser blutrünstigen Fanatiker überleben und womöglich noch in der Türkei oder in Russland oder deren weiche Flanken im Kaukasus weiter Unheil stiften. Auch nicht bei den Uiguren im Fernen Osten. Russen, Türken und Chinesen wissen, dass man da mit UNO-geförderten "Aussteigerprogrammen" rotgrüner Therapeutenambitionen nichts mehr ausrichtet.
Man will aber der Weltöffentlichkeit nun auch kein Massenhinrichtungsspektakel bieten, was immer schlecht für's Immage ist. Damit hat der IS ja auch keine Pluspunkte gemacht. Also läßt man den todgeweihten Terroristenabschaum Krieg bis zur letzten Patrone in der Wüste führen und den Rest von Geiern und Schakalen erledigen. Nur selten sind sich Eleganz und Brutalität in der Weltpolitik so einig gewesen, wie gegenwärtig bei der globalen Abwicklung des Transatlantischen Imperiums und der Massenliquidierung seiner Terrortruppen. Ist das Völkerrecht erstmal wieder außer Kraft, weil sich ja auch die EU in keinster Weise daran gehalten hat (Stichwort Kosovo, Stichwort Syrien, Stichwort Libyen usw.usf.), dann ist auch der völlig ineffektive UNO-Sicherheitsrat futsch und damit die UNO als höchstes internationales Gremium der Nachkriegszeit selbst Geschichte. Dann wird es eine neue UNO geben, die ihren Sitz in Asien hat.
Gut möglich, dass man dasselbe Spiel mit den Terrorbanden Westroms nun auch im Irak und im Libanon spielen will. Gut möglich auch, dass der Iran nun von Trump, Putin und Xi, triebe er seine Rache zuweit, die Ansage bekäme, sich fürderhin mit seinen Militärs auf iranischen Boden zu beschränken und der Libanon, seine staatliche Struktur dahingehend zu verändern, dass die bisher herrschende, bei Wahlen konfessionell ermittelte Regierung durch eine demokratische ersetzt wird. Aber trotz der nun gerade rauchenden Colts ist weiterhin kein Armageddhon zu befürchten. Wer Israel unbedingt vernichtet sehen will, egal ob jüdische, christliche oder islamistische Messianisten, wird enttäuscht werden.
Trump und die Transatlantische Reichsverwesung
Die Nutznießer der Wallstreet, der FED und Londoner City, die Bankster, der Schwarze Adel und all ihre jüdisch-christlich-islamistischen Ritter- und Freimaurerkleriseien verlieren mit dem Verlust ihrer Kontrolle über die eurasischen Ressourcen ihren Einfluss auf die große Weltpolitik. Das große Casino ist pleite. Rien ne va plus! Noch nicht mal EUDSSR-Kollektivismus, um den Bürgerlichen Gesellschaften endgültig das Maul zu stopfen. Was tun? - sprach Zeus - Die Götter sind besoffen! Da hilft nur Blitze schleudern, denkt sich der letzte, wirklich pragmatische Jupiter im Weißen Haus und macht dem EU-Elend von ganz oben herab ganz schlicht und unideologisch ein geschäftliches Ende. Der letzte wirkliche US-amerikanische Geheimdienst - also der noch nicht von Briten und Israelis vollständig durchseuchte - der militärische quasi, steht ihm dabei als "Q" mit seinen PsychOps zur Seite. Und das durchaus charmant, wenn er den lasterhaften Widersachern von den Demokraten quasi von vorne durch den Rücken sticht.
Denn Trumps mächtigster Unterstützer bei der Abwicklung des Transatlantischen Imperiums - also das gebeutelte Millitär - glaubt fest an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und will daher 2020 die Möglichkeit nutzen, die bisher unbegrenzte Macht des militärisch-industriellen Komplexes der FED-Bankster zu zerschlagen, um die Vereinigten Staaten als solche zu retten.
Tut er das nicht; entzieht er diesem Imperium der Neocons und mit ihm der Demokratischen Partei - die in der Tat nicht weiß, ob sie nun in ihrer Not mit dem Rücken an der Wand lieber kommunistisch oder faschistisch sein will - nicht die politische Basis, dann zerschlagen Putin und Xi die lasterhafte USA. Ganz einfach! Ist so! NATO hin oder her! So simpel ist die Tatsache dieser Möglichkeit, dass es sogar die US-Militärs waren, denen sie als erste einleuchtete und die deshalb 2016 schließlich Trump ins Rennen schickten, um den notwendigen Rückzug aus den Kriegen gegen die ganze Welt, die sie samt und sonders verloren haben, in die Wege zu leiten, ohne dass die USA zusammenbrechen.
Die Militärs und ihr Trump stellten also dem Clinton-Clan, Messias Obama, Perücke Pelosi und all den anderen Mafiosi der Demokraten, die aus dem britischen Königshaus regiert wurden, eine Falle, in die diese Schurken samt ihrer Narren auch tatsächlich zuverlässig tappten. Mit dem Impeachment-Versuch gegen Trump haben sie die letzte Patrone verschossen und sich gleichzeitig ins Knie. Jetzt sind sie gezwungen, Trump zu verklagen und trauen sich nicht so richtig. Deshalb will Pelosi das Verfahren auch nicht an den Senat weiterreichen, wo der alte weiße Mann eine Mehrheit hat. Doch erst dann ist er wirklich angeklagt. Vorher nicht! Egal was ARD und ZDF, Zeit und Spiegel und die BLÖD im Neoconchor verlauten lassen.
Genau das aber will Trump unbedingt sein. Also so richtig verklagt! Am besten mitten im Wahlkampf. Denn dann kann er sich öffentlich verteidigen, Zeugen aufrufen, Untersuchungen durch den Senat über Machenschaften im Kongress veranlassen und dergleichen mehr. Perücke Pelosi aber will bloß spielen. Sie hofft, dass, solange sie das Verfahren in der Schwebe hält, sie den Präsidenten beim US-Wahlvolk als sozusagen schon beinahe Dauerangeklagten diskreditieren könne. Na wenn das mal gut geht...
Wie verzweifelt muss Madame sein? Trumps Geheimdienst der Militärs ist natürlich bestens darauf vorbereitet, dass die kommenden Wahlen dann den Demokraten und ihren britischen wie israelischen Helfershelfern nur so um die Ohren fliegen, wie man nicht nur an der Mossad-Epstein-Prinz-Andrew-Affäre und dem überwältigenden Wahlsieg Johnsons in noch Groß-Britannien bemerken kann. Mitten im Wahlkampf die Verhaftungswelle bei den Demokraten wegen Pädophilie anrollen lassen und Trump sichert sich die zweite Amtszeit! So sicher, wie das Amen in der Kirche.
Dann aber gehts erst richtig los mit dem Trockenlegen des Sumpfes von Washington, London und ROM, genau, wie es der Präsident seinen Wählern versprochen hat. Der nächste Schritt ist dann das Kaltstellen der Brüssler EU als eigenständigen Machtfaktor in der Welt. Aufgebrochen wird der Block über das Zusammenspiel von Trump, Putin und Xi in Frankreich. Mit dem Chrash des FED-Systems und aller seiner Zentralbanken, an dem Trump bereits eifrig arbeitet, hat sich dann auch der Euro erledigt. Oder besser gesagt, er wird über BIZ, Währungskorb, neuem Goldstandart und Beistand Russlands zunächst von China als Verrechnungseinheit übernommen, wenn die Nationalstaaten wieder zu ihren Nationalwährungen zurückkehren.
Dass dies dann auch seine entsprechende Wirkung auf Deutschland tut, muss wohl nicht besonders betont werden. D.h., das gesamte, heute noch an der US-Partei der Demokraten und an britischen Labours hängende deutsche Parteiensystem wird samt seiner hochverräterischen Protagonisten notwendig im Orkus der Geschichte verschwinden. Beginnen erst einmal in den USA die von Trump bereits angekündigten Verhaftungen, dann wird auch Bush- und Obamafreundin Merkel ihrem Schicksal kaum entrinnen können; egal, wie es ausfallen wird. Dass sie noch immer Kanzlerin ist, ist lediglich dem Umstand geschuldet, dass die Machtkämpfe unter ihren potentiellen Nachfolgern noch immer nicht entschieden sind.
Das deutsche Kapital, das inzwischen auch weitgehend seine Großspenden an die Parteien massiv reduziert - wenn nicht bereits eingestellt hat, weiß sehr wohl, dass AKK nicht nur ziemlich dumm sondern auch ein Liebchen der rothschild'schen Hedgefond- und Blackrockmanager hinter Macron ist. So, wie Blackrocker Merz, der hier nur als zweites Eisen der Franzosen im Feuer fungiert, um die sogenannte Werteunion, sollte sie AKK nicht wollen, so dumm dastehen zu lassen, wie sie in der Tat auch noch immer ist. Mit dem schwulen Pharmalobbyisten und Leichenfledderer Spahn sind auch keine Wahlen mehr zu gewinnen. Für die CDU wird es am Ende der Groko also nur noch einen Kanzlerkandidaten geben können, der ihr noch ein Fünkchen Glaubwürdigkeit verschaffen kann. Den hat BMW-Seehofer allerdings längst auf Merkels Chemnitz-Lügen aufgebaut: Hans-Georg Maaßen.
Zurück zu Voltaire
Doch der große französische Aufklärer, von dem ganz oben die Rede war, sagte auch: "Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl." Und genau deshalb setzt das liberalistische Großkapital, selbst schurkisch bis ins Mark, im Kampf um sein Überleben wider die praktische Vernunft natürlich, wie stets, auf die Deppen der reinen Vernunft, also die kulturmarxistische Globalistenideologie der fanatischen Narren, die weltweit auf den Rockefeller-Rothschild-Soros-Milliardärs-Sozialismus des Vatikans reinfallen, nun vom unmittelbaren Weltuntergang durch den Klimawandel phantasieren und dabei ihren geistigen Notstand zum Klimanotstand hochjazzen.
Denn Not kennt kein Gebot und der Notstand kein geltendes Recht mehr. In keinem Staat! Nur so, also mit gigantischen Rechtsbrüchen, können die Bankster und ihre Schäfchen und Lämmchen in den Regierungen und Parlamenten noch etwas von jener Zeit gewinnen, die sie vor ihrem folgerichtigen Untergang trennt. Und dafür brauchen sie Hekatomben von Rindviechern, die ihnen willig in den Abgrund folgen. An solchen ist aber seit Anbeginn der Menschheit kein Mangel. Das behaupte ich einfach mal, obwohl ich nicht von Anbeginn dabei war.
Gerade auch in old Germany sollen diese humanitätsbesoffenen Menschenrechtskasper den Schurken auch weiterhin mit Hilfe ihrer schwarz-rot-magentagelb-grünen Parteien- Medien- und Kirchenapparate sowie einer autistischen schwedischen Minderjährigen als sakralisiertes Leitbild eines Klimakatastrophenkinderkreuzzugs - jetzt sogar mit Chor - die Kastanien aus dem Feuer holen. Also eine neue riesige Finanzblase mittels schwarzgrünrotfeministischem Neokommunismus aufpusten, der sogar in Schweden gerade krachend scheitert. Denn nichts geht mehr im großen Spielkasino. Selbst für Elche nicht. Das aber ficht ein solides Narrenschiff natürlich nicht an. "Trotz alle dem!" und "Jetzt erst recht!" ist die linke Devise seit Karl und Rosa die Revolution gegen den letzten Kaiser der Deutschen vergeigt haben. Und jetzt haben sie auch noch mit Gysi alles Linke vergeigt und wollen deshalb nun so links werden, wie Franziskus, Bernhard von Clairvaux, Trotzki, Goebbels und Greta zusammengenommen. Das nennen sie dann "Haltung", "Journalismus" und "Haltungsjournalismus". Na, wie sie meinen...
Auch bei den Irren und Irr*Innen aus den Kaderschmieden von Soros und seinen Clintons, Obamas und Merkels ist die Devise "Trotzig" unbeirrt in Gebrauch. Dort heißt sie allerdings: "Ätschi Bätschi! Ich mach mir die Nazi-Welt - widdewidde wie sie mir gefällt!" Diesen feminisierten Kindergeburtstag des infantilisierten Kinderschindertums des westlichen Großkapitals zu stoppen, wird Arbeitern und Bauern, Angestellten und Sicherheitsbeamten, die sich nun auf die Flucht Richtung AfD begeben haben, weil sie das linke Affentheater nicht mehr mit ihrem Schweiß erarbeiten und finanzieren wollen, daher wohl am Ende kaum mit Kampfkuscheln gegen Links mit Chrupalla und Meuthen gelingen.
Aber man kann es ja mal versuchen. Wenigstens bis zur Einsicht: Bei Narren funktioniert nur grober Klotz und grober Keil, oder, wie die Pfaffen und die Grünen sagen würden: Erlebniskultur! Also nicht mal Höcke sondern nur noch die grausame Realität, die sich gerade unbeirrt Bahn bricht; -sogar in linke Köpfe hinein. Die aber wird sich nicht lumpen lassen und manchen Antifanten brutalste Identitätskrisen bescheren. Da können wir sicher sein. Das weiß sogar Lafontaines Oskar und zieht mit seinen Reden gegen die angloamerikanischen Siegermächte inzwischen vom nationalen Leder... -Halleluja! - da könnte selbst Höcke noch was lernen.
Die Russen kommen!
Dabei wissen diese Narren, diese Schell(e)nhuberkappen, die Deutschland samt Merkels Kolaborations- und Sabotageregierung via Klima ins technische Mittelalter zurückbeamen und das einst führende Industrieland in eine grüne Hölle und arabische Clan-Gebiete verwandeln wollen, immer weniger, wo links und rechts, vorn und hinten, oben und unten ist. Nicht wenige verirren sich da inzwischen in alle Richtungen. Und das ist gut so fürs Räuberkapital von FED, BIZ, EU-Zentralbank und Londoner City.
Denn würde z.B. in Deutschland plötzlich die praktische Vernunft Einzug halten, die normative Kraft des Faktischen nicht weiter staatskriminell ignoriert werden, wäre nicht nur die Hochverräterin Merkel samt Gruselkabinett umgehend weg vom Fenster und hinter Gittern, sondern der Russe käme, würde mit offenen Armen empfangen und den USA und Großbritannien und sogar Frankreich die Weltkriegsbeute Deutschland schnöde entreißen. Und das sozusagen wie geschmiert und ganz und gar ohne Gewalt! Also nur mit Öl und Gas zum Vorzugspreis.
So gemein ist der Russe als neuester Fan der Freien Marktwirtschaft und so ernst ist wohl die Infarkt-Lage im Geldkreislauf der Freien Welt, schätzt das Oberkommando der US-demokratischen Transatlantiker in der BRD und versucht ein letztes Mal, über den von den Demokraten beherrschten US-Kongress Northstream 2 kurz vor der Fertigstellung doch noch zu verhindern, die Deutschen weiter auszunehmen und ihnen jedes vorteilhafte Geschäft in der Welt zu vermiesen. Denn ohne deutsches Steuergeld, ohne deutsches Volksvermögen in den Taschen amerikanischer Weltkonzerne und Weltbanken keine EU. Und wenn schon ohne, dann soll es auch kein anderer haben. Erst recht nicht die Russen und Chinesen. Und schon gar nicht die Franzosen!
Und ohne Hitlers Konkordat mit ROM, das unbedingt in ewiger Gültigkeit bleiben muss und deshalb bis heute die Deutschen jährlich mit Abermilliarden knebelt und fesselt, würde es dem Vatikan, seinen Kardinälen, Bischöfen und Pfaffen in der Welt finanziell auch nicht wirklich gut gehen. Bei Hitler war eben doch nicht alles nur schlecht. Nicht mal die Deutschmark. Davon sind die Jesuiten inzwischen wieder überzeugt und suchen für Sein und Zeit nach der großen Währungsumstellung nun händeringend nach einem neuen Hjalmar Schacht, damit die dummen Deutschen beim Bezahlen der jährlichen Großkollekte auch weiter hübsch brav strammstehen.
Ob die Schlauen Jungs aber ausgerechnet mit Kleinbürger Habeck die richtige Wahl getroffen haben? Einem Apothekersohn, der die grüne Koboldin neben sich offensichtlich unter eine Wahnsinnsdroge gesetzt hat? Ist also der giftgrüne Migranten-Biedermeier die Lösung bei der Loslösung von allem, was deutsch ist? Jetzt, wo alles Rote kippt und Grüne schimmelt?
Aber seien wir ehrlich: Habeck kann gut mit jungen dummen weißen Frauen, die gut mit dummen alternden weißen Männern können, weshalb er mit der Annalena, der schwarzhaarigen Blondine, wirklich Doppelspitze ist, würde Orwell jetzt sagen. Doppelplusgut! Vergliche man seine kulturmarxistisch bunte Anhängerschar mit der sämtlicher AfD-Wähler, müsste man tatsächlich konstatieren, dass der grüne Unrasierte mit seiner strunzfröhlichen Gefährtin jederzeit problemlos Majoritäten bilden kann.
Wie wußte schon der große Aphoristiker Lichtenberg? "In der Demokratie bestimmt die Mehrheit; da sich doch jederman eingesteht, dass es mehr dumme als kluge Menschen gibt." Könnte die AFD je soviel Dummheit aufbringen? Ich habe da trotz Pazderski und Gedeon so meine Zweifel. Mit Habeck und seiner Tussi aus dem Koboldland können selbst die nicht mit. Auch wenn sie ab sofort nur noch deutsche Demokratie und grünen Salat fressen würden! Fleischlos versteht sich!
Aber viele deutsche Omis fühlen sich gerade durch das säuische Traumpaar des bunten Idealismus als vom grünen WDR gescholtene Umwelt- und Nazisäue bei den grünen Igeln nun auch nicht mehr toleriert. Zumal sie auch noch weiß sind. Was werden die wohl bei der nächsten Wahl ankreuzen, die womöglich gar nicht mehr so weit entfernt ist? Wer hat da bloß der schwarz-grünen Regierungsperspektive der Merkelei, der letzt möglichen nach dem Ende der Groko, bevor die dumme Umweltsau im Kanzleramt unwiderruflich zurücktreten muss, so dermaßen blöd in die Suppe gespuckt?
Doch wenn Deutschland erst einmal, statt mit Habecks grünen KoboldInnen schuldkultisch unterzugehen, mit Höckes Flügelmannen Richtung Russland unterwegs ist und an deren Ressourcen partizipiert, wer soll dann Hollywood finanzieren? All die Herzensbrecher der Bunten Community, all die Russenbezwinger, all die reißerischen Wilkomirski-Auschwitzpornos der von Norman Finkelstein längst entlarvten Holocaustindustrie? Wer den Militärisch-Industriellen Komplex des Transatlanischen Imperiums? Wie sollen die Franzosen denn fürderhin die Chinesen aus Afrika vertreiben, damit die Amis dort weiter die Ressourcen auf ihre Kosten klauen können? Jetzt, wo Putin und Erdogan sich auch noch Libyen unter den Nagel reißen, die Franzosen und Italiener rauswerfen und nach dem südöstlichen nun auch das südliche Schleusertor nach Europa bewachen.
Ohne deutsche Bunzelwehr ginge das Verteidigen französischen Raubguts ja noch. Mit der und ihrer neuesten Führerin AKK macht man sich in der übrigen Welt ohnehin nur lächerlich. Früher konnte man die Neger vielleicht noch mit bunten Perlen locken. Aber mit Besenstielen und Transgenderoffizieren? Ich weiß nicht... Aber wissen tu ich: Ohne deutsches Geld läuft nichts mehr bei den französischen Eliten. Nein! Frankreichs Banken sind nämlich schlicht sowas von bankrott. Nicht weniger als die Italiens und Spaniens. Die könnten sich, ohne weiter im Schuldensumpf zu versinken, zu lügen und zu betrügen, nicht mal ne Patrone kaufen. Auch nicht, wenn sie zusammenlegen.
Und das viel zu revolutionsaffine französische Volk weiter via Austeritätspolitik auszurauben, wie es Merkel und ihr Scholz tun, geht auch nicht mehr grenzenlos. Da sind die Gelbwesten und inzwischen sogar das generalstreikende Gesamtvolk der Franzosen davor, die nicht mal mehr vor Weihnachten und Neujahrsfest Halt machen. Sogar den französischen Polizisten steht es bis zur Halskrause! Von der Feuerwehr und der Fremdenlegion gar nicht zu reden. Und da stellt sich dieser Rothschildbube doch vor sein wütend streikendes Volk und verkündet: "Egal was ihr wollt, ich ziehe meine Reform oder Wenn und Aber durch." Na wenn das mal gut geht für ihn. Der Franzose erobert und der Deutsche zahlt - dieses System ist nämlich auch nicht mehr als "deutsch-französisches Tandem" aufrecht zu erhalten.
Doch ohne deutsche Moneten könnten die Macronisten nicht einmal die Forderungen der Straße bezahlen, selbst wenn sie wollten. Geschweige also, groß angelegte Kriege wie in Afrika. Aber auch in der vergeichsweise stoischen BRD, wo sich Millionen bestenfalls in Fußballstadien und auf Liebesparaden oder im Klimawahn versammeln, und nicht etwa zu Protesten gegen die eigenen schwarzrotgrünen Unterdrücker, kann die Wegelagerei gegen die Steuerzahler zugunsten französischer Pleitebanken und Weltkonzerne nicht grenzenlos sein. Trotz von der Leyen und AKK.
Wenn sich Macron nun also hinstellt und der verblüfften Welt bei einem Besuch an der Elfenbeinküste verkündet, das der Kolonialismus Frankreichs großer Fehler war, dann nur, weil dem gallischen Rothschild-Fuchs die Trauben viel zu sauer geworden sind und sich die Atommacht Frankreich, inzwischen von Trump, Putin und Xi zur europäischen Regionalmacht degradiert, weltweit auf dem Rückzug befindet. Da hilf auch AKKs Leyen-Bunzelwehr nicht mehr. Auch nicht, wenn sie hundert Divisionen hätte, die sie von der NATO abzweigen könnte. Jetzt gilt es für den Elyseé, bei den spielverderbenden Negerregierungen von Erpressung auf Gut Wetter umzuschalten! Denn die bekommen gerade reihenweise attraktivste Angebote aus China, gegen die auch Mariannes Fremdenlegionäre nichts machen können. Selbst wenn sie die ganze Armee Taiwans übernehmen würde.
Wie lange kann es also noch dauern, bis Macron einsieht, dass auch seine Reform gegen das eigene Volk ein Fehler war? Bestimmt nicht Jahrhunderte, wie im Fall des Elfenbeinküstebekenntnisses. Fällt die Rothschildmarionette, kommt Le Pen. Dann sind Frexit und Putin als Ressourcenverteiler via Deutschland am Zug. Jede deutsch-russische Freundschaft, mit der sich Germania aus den Klauen des Transatlantischen Imperiums - was nach dem Brexit vor allem Frankreich bedeutet - befreien könnte, muss daher von Macron und seinen Herren und MeisterInnen in Brüssel mit allen Mitteln verhindert werden!
Selbst um den Preis, dass der Herrscher im Elyseé das falsche Merkel noch länger ertragen muss, das ihm immer alles verspricht und dann nichts davon halten kann, solange es ihre Herren und Meister aus dem perfiden Albion nicht wollen. Die wollen Krieg mit Russland und brauchen die Merkelei-Deutschen eben viel nötiger. Genauso wie die hirntote NATO, die nach dem Brexit durch weitere angloamerikanische Dominanz über die EU-Waffenbrüder nun erst recht den französischen Eliten ein Greuel sein muss. Zumal die NATO-Türken den Franzosen nun auch noch das schwer erkämpfte Libyen streitig machen.
Da sind sie sich in ihrem Zorn sogar mit Balten, Polen und Rumänen einig, die nicht weniger pleite sind, doch schon traditionell die Russen herzlich hassen. Doch nun sollen auf Wunsch von UNO und EU auch in ihre Staaten die Neger in Scharen kommen! -pardon - die Südseekönige! Da weiß man wirklich kaum noch, wen man als Balte, Pole oder Rumäne mehr hassen soll; die Russen oder die Rüssel aus Brüssel.
Das Heimatland der Klimaheiligen ist ja auch kein soziales Vorbild mehr für die Balten, sondern eine Warnung vor einer Mischung aus ukrainischen und malischen Verhältnissen, wie sie gerade im Staate der Schweden blühen. Nicht nur für kleine Mädchen. Aber wäre das Land denn wenigstens militärisch bei einem Feldzug gegen Russland relevant? Ich fürchte, seit dem Tod Karls XII. im frühen 18. Jh. kann man die Schweden auch auf diesem Gebiet schlicht vergessen. Selbst, wenn man Greta, die ohnehin alle ihre Feinde inzwischen an die Wand stellen will, wie sie kürzlich so niedlich verkündete, schwer bewaffnen -und den schwedischen Bischöfinnen als bezopfte Jeanne d'Arc verkaufen würde. Das einstige stolze und tapfere Heer Ochsenstiernas schafft es heutzutage ja nicht mal mehr, unbeschadet durch Malmö zu marschieren.
Großbritannien zerfällt.
Das perfide Albion wird nun von außen die EU mit zerschmettern.
Eurasien ist auf dem Weg zum einheitlichen Wirtschaftsraum
Aber eine Perspektive nationalstaatlichen Überlebens durch die Unabhängigkeit von Brüssel bieten ausgerechnet eben nur Russe und Chinese. Russland hat das Gas und Öl hierzu und darüber hinaus die beste Luftwaffe der Welt, und Cina führt bereits mit seinem funktionierenden Seidenstraßenprojekt von Shanghai bis Duisburg und Rotterdamm vor, dass das Transatlantische Imperium den Schlüssel zur Weltherrschaft verloren hat.
Auf dem eurasischen Weltkontinent ist westeuropäische Wirtschaftskraft längst nicht mehr Herr, sondern Diener und buhlt um die besten Plätze in der Nähe des Himmels-Throns; egal, ob der in Moskau oder Peking steht. Die Innovationen kommen nun aus dem Osten, während die westlichen Staaten auf Geheiß des Jesuitenvatikans seelisch, moralisch, kulturell und ökonomisch im jüdisch-christlich-islamistischen Mittelalter versinken. Es sei denn, sie schließen sich Eurasien an.
Der eurasische Großkontinent ist zum großen Ärger der Seemächte USA, Großbritannien und Frankreich nicht mehr über die Meere zu beherrschen. Die Meere auch nicht mehr ungestört, seit China seine Handelswege auf See mit eigenem Militär schützt. Trump mahnt also nicht zu unrecht, dass der Traum vom Amerikanischen Jahrhundert ausgeträumt ist. Und so versucht er gerade alles, damit die praktische Vernunft wenigstens in den megabankrotten USA und ihrem ausgemachten Narrenkongress wieder Einzug hält und das Jesuiten- und Freimaurerprojekt von 1776 - diesmal allerdings im Bündnis mit Boris Johnsons Großbritannien statt mit Frankreichs Ludwig XVI. - vor dem Untergang gerettet werden kann.
Denn auch ihm leuchtet ein: Der Rückzug aus Europa ist unvermeidlich. Dort können jetzt bestenfalls nur noch die Engländer nach dem Zusammenbruch Großbritanniens oder während dessen bilateral stänkern und die schwer korrupte deutsche Kommissionschefin der EU erpressen, schon um Frankreich zu schaden, das die Betonfrisur in Brüssel installierte.
Deutschland kann nicht länger von den Russen fern gehalten werden. Frankreich ebensowenig. Man kann nur noch Zeit gewinnen. Damit aber ist klar, dass die EU in der jetzigen Form als zentralistische Großkapital-Diktatur der Pfaffen und Logen, der Schurken und Narren keine Zukunft mehr hat. Die Vereinigten Staaten von Europa mit der Jesuiten-Hochburg Brüssel als Hauptstadt wird es nicht geben. Nur einen Trümmerhaufen in Neo-Babel.
Immer mehr der hoffnungslos verschuldeten Nationen fordern daher den Abzug von transatlantischer Weltbank und Welthandelsorganisation, fühlen sich in Anbetracht des nahenden großen Bankrotts auch nicht mehr durch die NATO beschützt und wollen ihre Souveränität zurück. Gerade und erst recht auch in der Migrationsfrage. Wobei Polen, Balten und Finnen vor dem Problem stehen, dass der transatlantische Preis für ihren militärischen Schutz vor den Russen der ist, muslimische Völkerschaften zum Zwecke der eigenen Umvolkung in ihre alten christlichen Gesellschaften einfallen zu lassen. Und das auch noch mit dem Segen des Papstes.
Das widerum treibt sie vorübergehend an die Seite der britischen Torys, welche Ende Januar 2020 die EU nun endlich verlassen werden. Werden sie es Großbritannien gleich tun und die EU auch verlassen? Nun ja, am Ende ist alles eine Entscheidung des Geldes und somit der Frage, woher das Gold kommen wird, um es zu decken; aus New York, London oder Moskau und Shanghai.
Vorläufiges Fazit: Der Brexit - Fluch und Segen für Deutschland
Natürlich freut sich jeder Deutsche mit gesundem Menschenverstand über den grandiosen Wahlsieg von Boris Johnson. Denn nun wird der Brexit mit einer satten Parlamentsmehrheit vollzogen. Das Ende der Brüssler Diktatur ist damit unvermeidlich geworden. Mit Großbritannien geht nicht bloß einer von vielen EU-Staaten von der Fahne, sondern damit ein beträchtliches Kapital; nämlich das Bruttosozialprodukt von 16 EU-Ländern am unteren Ende der Wertschöpfungsskala zusammengenommen.
Kurz: Der Brexit halbiert die Einnahmen der EU und verdoppelt ihre Feinde. Denn wer soll diese gewaltigen Zahlungen ersetzen? Frankreich ist bankrott. Italien ist bankrott. Die BRD steht kurz davor und das längst bankrotte Königreich Spanien im Megastress mit seiner reichsten Provinz, Katalonien. Das spanische Königshaus wird sich dafür mit den ebenso nach Unabhängigkeit strebenden Schotten gegen die Engländer verbinden und sich entsprechend revanchieren. Wie schon vor fünfhundert Jahren.
Gibraltar und sein britischer Affenfelsen stehen auch auf der Speisekarte der Bourbonen. Die deutsche Austeritätspolitik, verbunden mit der Migrationspolitik, bringt diese und andere EU-Staaten weiter zuverlässig an den Rand der wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Katastrophe. Ohne die Chinesen würde das Kartenhaus der Zentralbanken der USA und EU längst zusammengekracht sein. Ohne die Russen und ihre Energielieferungen würden schon bald die Lichter in Westeuropa ausgehen. Was wir jetzt also erleben, ist der Übergang von einem System ins andere; also von der Brüssler Jesuitendiktatur, die schlicht ausgespielt hat, in ein Staatenbündnis souveräner Staaten mit Russland und China als ihre Beschützer.
Doch Närrin AKK betreibt mit ihrer infantilisierten CDU/CSU ungetrübt von jeglicher politischer und auch sonstiger Intelligenz mit Groko und NATO Kriegsspiele an Russlands Grenzen und will gleichzeitig Frankreichs heiße Kastanien aus dem afrikanischen Feuer holen. Gehts noch? Na klar! Mit Schwangerenuniformen für PanzerfahrerInnen und Besenstielen als Kanonen wird man spielend mit allem fertig. Zumal AKK auch noch die FDP mit der wandelnden Duftwasserwerbung Marke Lindner -vor allem aber das Cameleon Kubitzki auf ihrer Seite hat, welcher die Bunzel-Leoparden mit all seinen dauerschwangeren Kopftuchmädchen bestücken kann, die sonst nur nutzlos von FDP-Wahlplakaten herunterhängen.
Ja, wir Deutschen, die wir unseren Nationalstaat nicht länger mit Quotentussis erhalten wollen, haben Grund zur Freude, wenn diese EU des vatikanischen Zentralismus und mit ihr das Kriegsmatriarchat der Merkelei untergeht. Doch was den Brexit betrifft, muss uns auch klar sein, dass Großbritannien dadurch zu keinem Busenfreund unserer Nation geworden ist. Im Gegenteil! Johnson streckt schon jetzt seine Fühler Richtung Polen aus, um es zu überreden, sich als nächster Kandidat aus der EU zu verabschieden.
Warum aber ist London so sehr daran gelegen? Ganz einfach! Natürlich kann Großbritannien den europäischen Kontinent nur dann weiter dominieren, wenn es nun wieder seine traditionelle Politik der "Balance of Power" aufnimmt und dabei bleibt, dass Deutschland und Russland niemals zusammengehen dürfen. Aber auch Deutschland und Frankreich nicht und beide mit Russland schon gar nicht.
Hierzu dient der nach dem ersten Weltkrieg von den Siegermächten in Versailles projektierte polnische Staat, den es ja als Aufmarschgebiet der vatikanischen Glaubensfeldzüge gegen Russland erst seit 1918 wieder gibt. Den aber müssen sich die Briten jetzt unbedingt krallen, zumal die Signale aus Frankreich an die Russen bereits sowas wie Macrons Kapitulation vor dem Kreml andeuten. Und sogar die britische Agentin auf dem deutschen Kanzlersessel, das elende Zittermerkel, kann Northstream2 nicht mehr verhindern. Nur noch ein bischen mit Rothschild-Schröder verzögern.
Wird Downingstreet sie demnächst dafür bestrafen? Sicher nicht, solange sie für die Briten im Kanzleramt sitzt und der Sozialindustrie- und BBC-konzern SPD, der sie und sich mit Ach und Krach an der Macht hält, ebenso aus London gelenkt wird. Danach aber könnte es für sie ungemütlich werden. Dass das Merkel einfach nicht aus dem Kanzeramt zu kriegen ist, hängst eben einzig und allein mit ihrer britischen Agententätigkeit zusammen und damit, dass die Briten dafür sorgten, dass es für sie innerhalb der Jesuiten-CDU keine Alternative gibt außer ihren NRW-Agenten Laschet.
Von der Leyen ist ausgeschieden und AKK ist genau so ein Franzosenliebchen wie die neue Kommissionschefin. Merz ist nur ein Propagandatrick amerikanischer Investmentbankster, Hegdefonds und drgl., der bei den etwas klügeren Kräften der Werteunion bereits verbrannt ist. Genauso der schwule Spahn von der Pharmalobby. Da hilft nicht mal mehr die Werteunion als Merkels und AKKs innerparteiliche Scheinopposition.
Den Laschet aber wählt auch keiner zum Kanzler. Also was tun? Am liebsten würden die Briten Merkel zu einer fünften Jahreszeit überreden. Aber wird sie tatsächlich noch bis 2021 die vierte durchhalten? Mit dieser SPD? Oder den FDP-Freimaurern von der Naumann-Stiftung des organisierten Verbrechens? Oder sogar mit Clintons und Obamas CIA-Grünen? Vermutlich nicht. Also braucht es einen neuen CDU-Chef, der auch gut mit der AfD kann und eine AfD, die gut mit den Briten kann. So einen, wie den Herrn Maaßen, nachdem sich zeigte, dass NATO-Pazderski nicht mal taugt, die Klofrau im Kyffhäuser zu erschrecken. Der Maaßen aber wird sich wohl eher weniger als Merkelersatz beim MI6 eignen. Merkel ist halt so schwer zu ersetzen wie die alte Queen.
Großbritannien lebt von seiner Geopolitik, auch wenn sie noch so obsolet ist. D.h., die nächste Baustelle für Johnson ist die Wiederaufnahme der britischen "Balance of Power"-Politik gegen Deutschland und auch und gerade gegenüber seinem traditionellsten Erzfeind: Frankreich! Das darf sich jetzt auf keinen Fall Deutschland einverleiben, wie Macron es ja schon ganz hastig versucht. Eine deutsch-französische Wirtschaftsunion oder gar eine souveräne EU-Armee unter französischem Kommando wird Downingstreet niemals dulden. Da ist sich Johnson sogar mit den Russen einig. Also bleibt dem Elyseé als letzte EU-Atommacht nur die Hoffnung, die Schotten bei ihrer Abspaltung von Großbritannien zu unterstützen und das auf seine Insel zurückgeschrumpfte Weltreich damit in seine Einzelteile zerlegen zu helfen.
Dafür würde der spanische Philipp sogar die Elfenbeinsammlung seines Vaters verkaufen und selbst Irland sein Gold in Pariser Tresoren lagern statt noch immer in der Bank von England. Das wissen Johnson und Trump auch, weshalb die Streikbewegung in Frankreich jetzt wohl noch weiter von links Antifa-Auftrieb bekommt. Antifa-Fabianer und so...! Denn rechts lauert schon die künftig erste Frau im Elyseé seit der Marquise von Pompadour und die will nicht nur den Frexit sondern mit den Russen gegen die Briten paktieren. Mit Merkel wird aber auch keine deutsch-britische Freundschaft gegen Frankreich mehr zustande kommen können. Dazu ist die Ente schon zu lahm, was man auch daran erkennen kann, dass von der Leyen als neue Brüssler Kommissionschefin und AKK als deren Nachfolgerin im deutschen Kriegsministerium auf Wunsch von Macron und den Bilderbergern installiert wurden und nicht von Merkel und Söder gewollt waren.
Mit dem Brexit sind also schlagartig wieder all die geopolitischen und sogar dynastischen Konflikte präsent, welche Europa seit dem Hundertjährigen Krieg umtreiben; also seit den Zeiten Jeanne d'Arcs und Gilles de Rais bzw. Edward III. und Philippe VI.. Damals ging Frankreich als Sieger vom Feld. Auch 1776, als die amerikanischen Siedler sich mit Hilfe Ludwigs XVI. von der britischen Krone lösten und die USA gründeten. 1789 waren es die Briten, die sich dafür am französischen Königtum rächten. 1815 besiegten sie endgültig Napoleon. Mit Hilfe von Russen und Preußen. Und wo? In Waterloo, also ganz in der Nähe von Brüssel.
Das macht Hoffnung. Und nicht vergessen! - bis heute sehen sich die britischen Monarchen auch als französische, auch wenn sie ihren offiziellen Titel "König von Frankreich" seit Georg III. (regierte 1760-1820) abgelegt haben. Wirklich aufgegeben haben sie ihn nie. Mal sehen, was sich die Franzosen demnächst einfallen lassen, um nun auch das britische Königtum in den Orkus der Geschichte zu spülen. Macron zum König krönen? Wenn ja, dann aber sicher nur, um ihn werbewirksam köpfen zu können.
Wenn Johnson jetzt Dank Commonwealth auch noch mit Trumps USA ein dickes Freihandelsabkommen unter Dach und Fach bekommt und dafür sorgt, dass Frankreich mit Hilfe des Weißen Hauses geopolitisch nicht nur als erste EU-Macht kalt gestellt wird, sondern auch in seinen ehemaligen Kolonien - vor allem natürlich in Eurasien und Afrika im Bündnis mit den Chinesen - dann bleibt der französischen Transatlantikerelite nichts anderes mehr übrig, als sich entweder England zu unterwerfen oder den Russen zu ergeben und sie die künftige EU dominieren zu lassen. Sie selbst haben schon jetzt keinen Entscheidungsspielraum mehr.
Deutschland spielt hier als Machtfaktor ohnehin kaum eine Rolle, solange noch das Merkel in der Berliner Elefantenwaschanlage sitzt. Es ist und bleibt vorläufig Spielball und kann sich weder mit Großbritannien gegen Frankreich und Russland verbünden noch mit Frankreich gegen Großbritannien, ohne erneut unter die Räder der westlichen Geheimdienstkriege zu kommen. Ein Bündnis mit den Russen und über sie dann auch mit den Franzosen ist folglich tatsächlich alternativlos für jeden kommenden Kanzler, um künftig die deutschen Interessen in Kontinentaleuropa zu wahren und sich als halbwegs souveräne Nation zwischen allen Stühlen zu behaupten.
sein sarkasmus nervt
Der Quotenfeminismus als Rampensau des Merkelfaschismus
Oma Umweltsau fährt mit den Nazischweinen von ARD und ZDF Schlitten
kannst du überspringen, da kommt nicht viel wesentliches...
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 1
Trump, Putin, Xi und die Fliehkräfte im Jahr 2020 Teil 1 - Diogenes Lampe, 07.01.2020, 17:51
verfasst von Diogenes Lampe, 07.01.2020, 17:51
(editiert von Diogenes Lampe, 07.01.2020, 17:58)
Der Liberalismus ist tot und stinkt nun vor sich hin, derweil der große Umschwung beginnt.
Vorbemerkung
Hier nun endlich - nach etwas längerer Pause - meine persönliche, nicht ganz polemikfreie Sicht auf die weströmische Welt, wie sie immer mehr Deutschen immer weniger gefällt. Die Analyse in 2 Teilen ist mal wieder zu lang und trotzdem nicht allumfassend und, wie stets, als Inanspruchnahme grundgesetzlich verbriefter Meinungsfreiheit womöglich nicht frei von Irrtümern. Also nehmen Sie meine Ausführungen zum Jahresanfang bitte, wie gewohnt, mit der nötigen Skepsis auf und entschuldigen Sie, wenn mein Text diesmal hier und da die zynische Sau rausläßt. Die Schweinepest im Saustall WDR war da über Weihnachten, dem Fest der Liebe und der Gänse, einfach zu verführend und inspirierend und ließ mich so über meinen sonst bloß Kynismus hinauswachsen.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Lesern die furchtlosen Nasen von Kanalarbeitern, um den nun vermehrt einsetzenden Gestank der am lebendigen Leib verwesenden Merkelei aushalten zu können. Denn im neuen Jahr wird noch manche schwarze Pest- und Eiterbeule aufplatzen und viel Grünes und Rotes zutage fördern, was wir aushalten müssen. Doch keine Bange! Kein Gestank hält ewig.
Und so wünsche ich uns Merkel-Märtyrern, uns Trüffelschweinen vom Gelben und allen meinen Lesern auf den vielen anderen Seiten, die meine Texte inzwischen übernehmen und kommentieren, ja sogar einsprechen, ein gesundes und erkenntnisreiches 2020 und immer eine Hand breit duftende Heilkräuter unter der Nase.
Teil 1
"Das Priestertum begann, als der erste Schurke auf den ersten Narren traf." Voltaire
Der Quotenfeminismus als Rampensau des Merkelfaschismus
Ich möchte im Folgenden keineswegs die Säue aus dem Tierreich diskriminieren. Ich will nur den feministischen Dreck und Schlamm illustrieren, in dem sich humanoide Säue und Eber als Allesfresser der alles in rosarot herbei schreibenden, schreienden und längst auch singenden Haltungszunft so gerne suhlen. Genauso, wie die buntbraunen PolitschranzInnen der Kartellparteien. Zugegeben: Das ist nicht sehr appetitlich. Denn Regierungsfernsehen und Parteienjournaille allerlei Geschlechts zieren sich in ihren medialen Augiasställen eben bis hoch zu den ehrenwerten Räten, Intendanten und Präsidenten gerne mit dem eigenen Halbverdauten und Erbrochenen. Zuviel fette Sahne im verdorbenen Fischfilet, munkelt man in der Kölner Kinderchor-Kantine.
Die Diagnose ist klar: Es handelt sich nicht um eine Kinderkrankheit. Auch Karneval scheidet diesmal aus. Die Brech- und Durchfallerkrankung heißt Quotenfeminismus, geht auch tief ins Hirn, hier jedoch verursacht durch zuviel dummdeutsche Antifa im Darm. Inzwischen aber stinkt das Grünbraune dieser Modalität der politischen Pädophilie, in der dumme Säue dreckige notgeile Eber an Zahl längst weit übertreffen, immer nachhaltiger durch die Mattscheibe. Auf dem inneren Antifa-Kirchenreichsparteitag des WDR zur Vorbereitung kleiner Mädchen auf saftige Omibeschimpfung zur Weihnachtszeit stand die Sangespädagog*Innenquote jedenfalls kurz vor den Festtagen offiziell schon 6:1 für die Vulven. Sorry! Sagt man das jetzt so...?
Na wie auch immer. Entscheidend ist, zu verstehen, dass es den schnöden Verräterrinnen am Kampflesbenfeminismus, all den Müttern und Hausfrauen, an den Kragen gehen soll, für die Männer noch immer nicht das Letzte sind und die Kinder groß gezogen - und somit die Umwelt massiv verschmutzt haben. Denn schon die CO2-Bilanz von Babys ist verhehrend für unseren Blauen Planeten. Natürlich nur die von deutschen. Das wissen doch sogar die Schwulen und Lesben der Jusos! Also: Diese kleinen Bestien werden jetzt gegen die Mütter ihrer Gebährmütter in Stellung gebracht. Sie nennen es wohl Ursachenbekämpfung. Da kann es selbst der letzten KPD-SPD-SED-Uromi im christlichen oder jüdischen oder städtischen Pflegeheim nicht mehr verborgen bleiben, dass sie beim Aufbau des Sozialismus in der DDR auch nichts anderes war als eine Umwelt- und Nazisau. Schuldig! Schuldig! Schuldig! Punkt!
Genau, wie die Schwäbische Hausfrau, die Bayerische Bäuerin, die Arbeiterfrau aus dem Ruhrpott oder die Frau auf dem Hamburger Fischmarkt. So jedenfalls die offizielle Kindermund-Verlautbarung des Merkelfaschismus über den WDRlichen-Kanal, der größten üppigsten Sendeanstalt Deutschlands, vor deren Haus an der Kölner Domplatte schon mal bis zu tausend Frauen zu Opfern von Vergewaltigungen durch Merkels Gäste werden können, ohne dass der Quotenfeminismus im Haus etwas bemerken würde. Damals war der ja gerade damit beschäftigt, sich eine MeToo-Identität aufzubauen und somit selbst zum Männeropfer umzukreieren. Natürlich nur das alter weißer prominenter Männer. Da lohnt sich die Ausbeute. Man muss eben Prioritäten setzen. Und somit blieb schon seinerzeit für Solidarität gegenüber ihren vor der Haustür schwer bedrängten Geschlechtsgenossinnen keine Aufmerksamkeit mehr übrig. Zumal die sich die falschen Täter ausgesucht hatten.
Und dann winkten ihnen im Gegensatz zu den von Merkels Gästen schutzlos eingekesselten Frauen auf der Domplatte fette Soros-Prämien - Pardon! - Entschädigungen für - wie sie sich nun endlich erinnerten - womöglich unwillig erlittenen Beischlaf durch alte Weiße Männer, der meist schon Jahrzehnte zurück lag. Da wurde behauptet, beschuldigt, verleumdet, was ihr Borderlinesyndrom hergab. Das Urteil wurde denen jedoch nicht von Richtern gesprochen, sondern direkt von all den zur Rechtsprechung berufenen Medienfeministinnen via Fernsehen, Rundfunk, Zeitung. Wen es erwischte, schuldig oder nicht, der war beruflich erledigt.
Nun, nach hier und da vollbrachter Befreiungstat an besonders lohnenden Objekten wurde es Zeit, neue Säue per Rufmordkampagne durchs Mediendorf zu treiben. Und so kamen die feministischen Quotensäue, kaum war die goldene Stimme von Gott, dem Biene-Maja-Star aus Prag, für immer verstummt, auf die Idee, die diesjährige Weihnachtszeit damit zu verschönern, kleinen Mädchen der Dortmunder Chorakademie, die nicht wissen konnten, wie ihnen geschieht, säuische Lieder zur Weihnachtszeit beizubringen, um ihre Omis pünktlich zum Fest musikalisch zu beschimpfen und hielten das für genauso lustig.
All die Frauen und Mütter im Westen Deutschlands ahnten jedenfalls nicht, dass sie im Siegermächte-Kapitalismus letztlich auch nur am satanistischen Kirchensozialismus mitbauen würden. Also am Internationalsozialismus Westroms. Was Wallstreet und Londoner City mit Hitler begonnen haben, sollte nun aber Merkel endlich vollenden. Denn "Germany must perish!" deutschland muss untergehen! ist der Kaufmannplan. Nicht zufällig wird also auch die Sau im Kanzleramt von denselben amerikanischen Kapitalkreisen und Stiftungen wie einst ER gefördert; -den Bushs, der Ford-Stiftung, der FED, Rotary, Fabian-Society, Weltkirchenrat usw... bis hoch zum Heiligen Vater.
Ätschi! Die erste deutsche Kanzlerin ist nunmal da und sie kommt aus der DDR. Bätschi! Aus dem Pfarrhaus. Ätschi Bätschi! Und sie bleibt und bleibt und bleibt. Vierzehn Jahre bleibt sie schon! Und das als Tochter des Roten Kasner auch noch an der Spitze der CDU. Der beste Grund, um auch in der Werteunion, in der als höchster Wert nach wie vor die politische Feigheit eisern hoch gehalten wird, als Wertemännchen verrückt zu werden. Bis zum Untergang im Quotenfeminismus! Denn Feigheit ist das alte und neue Konservativ in CDU wie CSU! Sozusagen die Leitkultur. Fragen sie Herrn Merz!
Daran wird auch Mutmensch Maaßen nichts mehr ändern. Hält der doch Rothschilds wichtigstes Schweizer Käseblatt für Jammerwessis, die Neue Züricher Zeitung, für dasselbe, wie Westfernsehen für die Ossis. Juchu! Die BRD ist die neue DDR und die Schweiz ist die neue BRD für Hasenfüße! Also deutsche Geschichte ist nicht gerade seine Stärke, wie mir scheint. Wird er am Ende gar über die Baseler Mauer flüchten und zum Eidgenossen? Wird Merkel jetzt an der Schweizer Grenze auf republikflüchtige CDUler schießen lassen?
Und da glauben noch immer Leute, die sich für koservativ halten, Maaßen wäre schlau genug, um die AfD auf ihrem Weg zu absoluten Mehrheiten in den Ländern mit seinem billigen CDU-Populismus aufzuhalten. Vielleicht hat er ja eine Chance. Denn nicht wenige AfD-Leute halten die CDU für koalitionsfähig, wenn er erst einmal Merkel im Kanzleramt abgelöst hat.
Da selbst der Schlaueste in der CDU offenbar nicht mehr alle Tassen zusammen hat, wie könnte es im Schrank der Dümmsten seiner Parteigenossen anders aussehen? Folglich wurde nun auch das Dritte Reich nie sympathischer verharmlost als in Laschets Reich mit diesen lieben kleinen netten Mädchen vom WDR-Kinderchor und jenem WDR-Mitarbeiterbübchen, das gerade in das Opferschutzprogramm des Herrn Buhrow auf Kosten der als Säue und Nazis Beschimpften aufgenommen wurde, weil Mackie Messer zu ihm unterwegs sein soll.
Tja, nicht jede Omi läßt sich alles gefallen. Da könnte es jetzt heißen: "Auch mal Flüchtling sein! Ab nach Patagonien, zum Wandern mit Millionärstochter Rackete!" Fänd' ich die beste Lösung für die gesamte Antifa. Da sind sie in frischer Höhenluft und können Visionen haben, so viel sie wollen. Die Mapuche dort werden mit ihren Schamanen schon dafür sorgen, dass sie keinen Schaden mehr anrichten, falls sie aus ganz Chile eine Antifa-Kolonia Dignidad machen wollen. So wie jetzt als angelsächsiche Kapitalkrieger aus Deutschland.
So abenteuerlich leicht geht offenbar linker, menschen- wie völkerverachtender Agitprop von Soros-Kriegern gegen alles Deutsche, zumal es der deutsche Gebührenzahler zwangsweise bezahlen muss. Sogar der jesuitische Protestantenbischof Bedford steht wieder unter Strom und hat verkündet, dass auch er endlich Morddrohungen erhält und sich als Täter somit zum Opfer und Widerstandshelden gegen die bösen Deutschen stilisieren darf.
Ob der Seelenverkäuferkapitän mit dieser allerneuesten Masche allerdings mehr Propagandaglück hat als CDU-Chef Mohring aus Thüringen, kurz bevor der die Wahlen vergeigte, wird man sehen. Der ist jedenfalls noch am Leben, heißt es aus seiner Partei. Der Mitleidsbonus hat zwar beim Wähler nix gebracht, aber wohl bei seinen potentiellen Mördern zur Einsicht geführt, dass bei so einem politischen Weichei tot oder lebendig ein- und dasselbe ist. Also haben sie ihn offenbar am Leben gelassen. So wird jedenfalls in Thüringen gemunkelt.
Nicht nur in den reichlich Staatskohle abgreifenden Sendern, Verlagen und Kirchen, aus denen alle guten Geister längst geflüchtet sind, sondern auch im Geschichtsunterricht an unseren Schulen waltet die pure Narretei. Seit es Dank Bankenrettung kaum noch gelernte Lehrer geben muss und nun aushilfsweise linke "QueereinsteigerInnen" dort die deftige Antifa-Erziehung der Enkel- und Urenkelgeneration übernommen haben, sind deutsche Kinder und Jugendliche selbst auf dem Land nur noch Objekte politischer Experimente und schweinischer Indoktrination.
Das haben die angelsächsischen Besatzer der Nachkriegszeit vollbracht: Die deutsche Jugend ist heute hart wie Greta Krupp-Stahl, zäh wie Leder beim Denken und Fühlen und flink wie Windhunde, wenn die "Bullenschweine" kommen. So sollen sie sein, wenn's nach dem Vatikan, Pentagon und Downingstreet geht. Ach, und wenn die "Bullen" noch immer nicht brennen wollen, dann wird es Zeit für eine sächsische Justizministerin von den CIA-Grünen in einer Koalition mit der CDU und einem Besuch von Spendierhosenkönig Kretsche in Leipzig Connewitz. Dann klappt das schon noch. Schließlich gab es sogar schon einen grünen Außenminister, der sein Amt bekam, obwohl er Polizisten angegriffen hat, oder besser gesagt, weil. Dieses Subjekt war es denn auch, dass Deutschland in den ersten Angriffskrieg seit Hitler gelogen hat. Und der läuft auch noch immer frei herum, statt in Den Haag auf der Anklagebank zu sitzen..
Doch nicht mehr lange, und die öffentlich rechtlichen Zwangsanstalten der BRD sind samt ihren Räten, Denkfabriken, Bischofskonferenzen und Synoden als Bedürfnisanstalten der weströmischen Siegermächte über Deutschland Geschichte und die linken wie grünen CIA-MI6-Wildsäue der imperialen Transatlantiker vom Trog vertrieben.
Die Angelsachsenbeherrscher und die der mit ihnen verbündeten Franzosen, also die Rothschilds und Rockefellers, sind als Transatlantiker weiter Kriegspartei gegen Deutschland. Denken wir daran, dass Deutschland noch immer keinen Friedensvertrag hat! Mit ihren Antifa-Sturmtruppen, die inzwischen ganz offen zu Mord und Totschlag des politischen Gegners aufrufen, und ihren feministischen PsychOps, scheuen sie genausowenig wie das angloamerikanisch - sprich freimaurerisch verseuchte Kirchen- und Parteiengesindel vor seelischen wie physischen wie geistigen Kinderschändungen aller Art bis in den Mutterleib hinein zurück. Das haben sie überdeutlich klar gemacht. Und das schon seit den 68ern des vorigen Jahrhunderts. Denn auch dieser Cohn-Bendit läuft noch immer frei herum. Kein Wunder. Ist er doch jetzt der neue Busenfreund von Macron und hetzt gegen die Gelbwesten.
Die vom Transatlantischen Imperium installierten Politmarionetten, allen voran das elende CDU/CSU-Merkel und der widerliche SPD-Steinmeier, pfeifen auf dem letzten Loch. Die grüne Eiterblase ist auch am Platzen. Die Gysi-SED kann ihre Popen-Fratze auch nicht mehr verbergen. Die höchst gewalttätige Umerziehung der Deutschen zu Antideutschen, mit der das linke Pack vom CIA, MI6 und DGSE beauftragt wurde, ist nun ausgereizt. Der Michel wacht auf. Die Legitimationsnarrative vatikanischer Macht über Deutschland funktionieren nicht mehr. Damit aber brechen nun die Stützen ihres Salomontempels ein.
Oma Umweltsau fährt mit den Nazischweinen von ARD und ZDF Schlitten
Der Herr Maaßen nun nimmt sich gerade über das Tiroler Aushilfsmedium Lanz, den Schwarm aller linken Omis, die Propagandamaschine der US-Demokraten in Deutschland vor, die das Merkelsystem auf Teufel komm raus aufrecht erhalten wollen müssen. Also ARD und ZDF, die sogenannten Öffentlich Rechtlichen. Offenbar haben sich relevante Verfassungsschutzkreise mit anderen Sicherheitskreisen, wie z.B. dem BND, vorgenommen, die CIA-Antifa-Connection der deutschen Journaille offenzulegen und die Zwangsgebühreneinheimser politisch zu isolieren und publizistisch zu entmachten.
Jetzt gehts den Klebers und Buhrows, den Spitzenabräumern und schamlosen Absahnern der Zwangsgebührenanstalt an den Kragen. Das Lanz-Interview war nur der Anfang. Es folgte ein netter Spruch der grünrotschwarzen FFF-Pädophilen, die sich jegliches Dreinreden von Menschen, die sowieso nicht mehr lange leben, öffentlichkeitswirksam verbaten. Und damit das alte weiße Gruftigesindel es auch nicht vergißt, wurde gleich ein Greta-Kinderchor vom WDR hinterhergeschoben, der somit im Wettbewerb zwischen ihm, dem MDR, SWR, RBB, Radio Bremen, BR, SR, usw. - kurz ARD und ZDF in Sachen grüner Volksverhetzung und Beschimpfung bis der Arzt kommt, wesentliche Punkte sammeln konnte.
Chorleiter sind erfahrungsgemäß nicht immer die Hellsten und manchmal so leicht beeinflussbar, dass man sie in jede gewünschte Richtung manipulieren kann. Man wird an diesem antifamusikalischen Eber noch ein bischen fest halten, nur so zum Trotz, aber dann wird dem Medienschwein und seinen sechs weiblichen Quotensäuen wohl dasselbe Schicksal ereilen wie dem Antifaeber, der sich als langjähriger WDR-Mitarbeiter über "Oma Umweltsau" nicht genug lustig machen konnte und so alle deutschen Omis als Nazisäue identifizierte. Sie werden wohl kein Bundesverdienstkreuz einheimsen können. Womöglich noch nicht einmal im Schloss Bellevue empfangen. Doch da kann niemand sicher sein.
Der tapferste Keiler in diesem Medienstall ist aber Intendant Buhrow selbst, der nicht Unrecht hätte, würde er Washington als sein zweites Zuhause bezeichnen. Nicht nur, dass er den Shitstorm über seinen Mitarbeiter wieder einfangen wollte, indem er den Täter via angeblicher Morddrohung zum armen Opfer umkehrte - nein, er fragt sich als sich dumm stellendes Schwein auch noch, woher der Zorn über ihn und seine Medienwildsäue bloß kommt. Und als Krönung will es auch noch auf "die Menschen" zugehen und sich bei ihnen durch eine Erhöhung der Rundfunkgebühren entschuldigen, damit er nun auch bald soviel Geld bekommt, wie sein Kollege Klaus der Kleber-Eber. Seine Einlassungen waren also defacto nichts anderes, als würde er seinen Zwangsgebührenzahlern direkt vor die Haustür kacken und dann nach Papier klingeln. Das jiddische Wort dafür ist: Chuzpe!
Naja: Wer auch immer sich diesen dämlichen Liedtext ausgedacht hat; - man muss seinem Genius letztlich dankbar sein. Er hat die Merkelei und ihre Relotiusse auf der abschießenden Bahn ordentlich in Bewegung gebracht. Er hat z.B. dem Herrn Maaßen von der CDU-Werteunion einen großen Gefallen getan. Und da der Ex-Verfassungsschutzchef ein kluger Mann ist, weiß er auch, dass er mit saudummen Antifa-Nasen in der ARD noch ganz anders spielen kann. Umweltsau schön und gut, aber Nazisau haut erst so richtig ins Kontor der alten weißen Frauen. Vor allem bei den linksgrünverblödeten, die gerade erst ihre Enkel mit dem SUV zu Gretas Klimademos gefahren haben. Wie gesagt: Ist nur meine phantasietrockene Theorie.
Was dieses dumme WDR-Aufzuchtferkel der WDR-Antifa als freies WDR-Wild da gerade angerichtet hat, kann sich sehen lassen. Hat es doch mit seinem kleinen boshaften Nachschlag "Oma ist keine Umwelt- sondern 'ne Nazisau" alles, was demnächst noch über die Konzern-Medien als "rechter Hass" hetzend daher kommen wird, klar und eindeutig als Kandidaten für den nächsten Schlag ins eigene Kontor gekennzeichnet. Das aber ist nun der Aufhänger, um auch die Gniffkes und Gensings und wie sie alle heißen, als transatlantische Narren unter Beobachtung vorsorglicher Kreise der Sicherheitsbehörden zu stellen, die sich wohl schon auf die Übergangszeit nach Merkels endgültigem Plumpsen vom Kanzler*Innenthron einrichten. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen.
Die Mitleidmasche zieht auch nicht mehr. Es sei denn als schlechter Witz. Das hat der Herr Lübcke wirklich nicht verdient. Wenn also der kleine WDR-Wadenbeißer nun tatsächlich ermordet werden sollte, dann würde ich jedenfalls nicht ausschließen, das er von der Trotzki GmbH&Co KG erwählt wurde. Also zum Märtyrer auf Probe. Man muss ja die eigene H(e)erde über den bewährten Jahrtausend-Opfer-Kult ideologisch zusammenhalten. Das funktioniert bei rechten wie bei linken Fanatikern immer dann zuverlässig, wenn im Narren Klage dem Rachegefühl- und das dann dem unbedingten Selbstaufopferungswillen weicht, der als sein "Freier Wille" zur Gewissenspflicht versteinert.
Die Historie kennt viele Beispiele. Man denke nur an Horst Wessel oder den "Kleinen Trompeter", das "lustige Rotgardistenblut". Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass Maaßens Geheimdienstfreunde schon auf das Antifablut aufpassen werden, falls sich seine Kollegen vom anderen Ufer an den armen doofen Bengel ranmachen um so einen neuen Kult gegen Rechts aufzumachen und die Werteunion zum geistigen Brandstifter.
Von der AfD hätte der kleine Widerling jedenfalls schlimmstenfalls eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung zu erwarten. Und die hätte er wahrlich verdient. Dass Maaßen nun aber den Rücktritt von Buhrow fordert, wird für dieses linke Ferkel aber ganz sicher nicht ohne Folgen bleiben. - Gott, was bin ich heute säuisch! Und deshalb gehts nun mit der großen Weltpolitik weiter.
Die neuen Märtyrer von Irak und Iran - oder: Ist Trump verrückt geworden?
Eben hat Trump den wichtigsten General Irans, Qassem Soleimani, im Irak umbringen lassen. Dazu den beinahe wichtigsten in der irakischen Regierung, Abu Mahdi al Muhandis. Wie der Name Mahdi verrät, auch nicht unbedingt ein friedliches Lamm. Beide Schiiten. Aber sowas tut man nicht. Das tat der US-Präsident aber doch, und das auch noch bei einem völkerrechtswidrigen Vergeltungsangriff auf den Flughafen von Bagdad.
Denn zuvor hat das Duo ihm seine berüchtigte US-Botschaft ein bischen angezündet, wollte, wie einst der IS im libyischen Bengasi, das amerikanische Botschaftspersonal ermorden und hoffte, dass die Trumpregierung dabei zuschaut wie einst Obama und Killery, als der amerikanische Botschafter in Libyen abgemurkst wurde. Das tut man auch nicht. Es sei denn, man ist schlicht blöd oder sehr verzweifelt. Doch das Völkerrecht interessiert weder aufgebrachte sunnitische Libyer noch schiitische Iraker noch Iraner noch das Weiße Haus. Das kann niemanden überraschen, der die letzten 30 Jahre nicht auf einem anderen Planeten verbracht hat.
Trump wird das Völkerrecht solange nicht wirklich mehr als die beiden Bushs, Obama oder Killary interessieren, bis die längst befreiungstheologisch pervertierte Kommunisten-UNO ihre globale Autorität als weltzentrale Zerstörerin desselben unter dem dunkelroten Rothschild-Portugiesen Guterres völlig eingebüßt hat. Trump ist, was diesen Augiasstall betrifft, im heimlich unheimlichen Zusammenspiel mit seinen beiden Partnern Putin und Xi sicher völlig einig und spielt bei diesem blutigen Spiel um den Weltfrieden im zerbröselnden Sicherheitsrat lediglich den Bad Cop. Oder, wie es SPD-Noske seinerzeit formulierte, als er Liebknecht und Luxemburg liquidieren ließ: "Einer muss der Bluthund sein." "Der Zweck heiligt die Mittel" passt hier auch perfekt. Oder wie wäre es mit: "Macht geht vor Recht"? Wir sehen: Der jesuitische Machiavellismus feiert mal wieder Urständ.
Zufällig zur selben Zeit kämpfte der israelische Regierungschef ums politische Überleben und forderte Immunität gegen die israelische Staatsanwaltschaft von der Knesset, die ihn sozusagen bei den Klöten hat. Er steht politisch mit dem Rücken zur Wand und wenn nicht bis zum Wahltermin im März die Bomben auf den Iran und dann auf Jerusalem fliegen, dann landet er womöglich sogar im Gefängnis. Aber jetzt, wo die Gefahr aus dem Iran zum Greifen nahe ist, könnte sich die israelische Zivilgesellschaft in vereinigter Kriegsgeilheit ja doch noch mal hinter ihm versammeln? Zumindest ist das eine Spekulation, die vielleicht ja aufgehen könnte, hoffen er und seine messianischen Mitsatanisten, Armageddhon fest im Blick. Doch daraus wird nach wie vor nichts. Nicht nur fanatische Schiiten und Sunniten sondern auch fanatische Zionisten werden aus dem Spiel genommen.
Die russischen, amerikanischen und arabischen Ölmagnaten haben dagegen den Ölpreis im Blick, der gerade in die Höhe schießt. Die Russen freut's. Und nicht nur der läßt sie innerlich lächeln. Auch der Goldpreis bewegt sich zum Dollar nach oben. Der Euro dagegen verliert. Und auch politisch macht die EU da unten in Arabien kaum noch einen Stich. Ihre Truppen werden sich als Verbündete der US-Truppen wohl nicht mehr lange halten. Sie werden jetzt so unter Druck geraten, dass sie mit Trumps Truppen brav abziehen werden. Die Bunzelwehr hat schon flinke Füße Richtung Jordanien gemacht.
Um dabei deren Sicherheit und die der anderen Helotentruppen zu gewährleisten, schickt Trump nochmal drei -oder viertausend Soldaten in die Gegend. Also nicht, um sich dort weiter festzusetzen, sondern um die Kameraden und noch ein paar Milliarden für seine Botschaft rauszuholen. So kann er dann zuhause verkünden: "Die Republikaner haben zwar den Krieg angefangen; die Demokraten haben ihn aber verloren. Doch ich habe dafür gesorgt, dass nicht auch noch die ganze Kohle verloren ist, die wir in den idiotischen Krieg investiert haben." Ob Chinesen oder Russen den Irakern die Dollar für den Deal mit Trump über die teure Botschaft in Bagdad vorschießen, oder beide, und was die dann dafür berechnen, wird man wohl vorläufig nicht aus der Presse erfahren.
Nein, Trump ist gewiß nicht blöd. Er ist auch beim Killen a la Obama Pragmatiker, nicht Fanatiker.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das Trump so irrsinnig war, die Iraner mit gezieltem Töten a la Obama dermaßen gegen die USA aufzuhetzen, dass nun doch noch ein Krieg gegen die Mullahs und Ajatollas unausweichlich scheint. Er macht nur mal wieder das beste aus den bösartigen Vorlagen seiner Feinde. Meine persönliche Verschwörungstheorie hierzu: Der Befehl zum Luftangriff per Killerdrone dürfte wohl erst im Nachhinein von ihm autorisiert worden sein.
Sagt natürlich keiner laut. Nicht mal Q-Anon. Was blieb ihm übrig, wenn - fragt man sich "Wem nützt es?" - die Israellobby, die in ganz Amerika gerade auch keine leichten Zeiten durchmacht, weiter verrückt spielt und ihn mit ihrem noch immer beträchtlichen Einfluss über das Außenministerium auf das Militär mit so einer Verzweiflungsaktion dermaßen unter Zugzwang setzt? Vielleicht sogar mit den Brexit-Verlierern zusammen? Er will und darf jedenfalls nicht den Eindruck erwecken, die Kontrolle über die radikalen Zionisten und Evangelikalen verloren zu haben. Und außerdem will er Israel beschützen und nicht zerstören wie die völlig irren Holocaust-Messianisten. Und darin ist er sich mit Putin und Xi völlig einig. Da bin ich mir sicher. Also nimmt er den Mord an den beiden schiitischen Militärs auf sich.
Nun muss er das Beste daraus machen und das wird er wohl auch, wie man es seit seinem Umgang mit der Korea-Krise und seiner Umgarnung des Diktators Kim Jong-un beobachten konnte. Denn er weiß: Auch die überwältigende Mehrheit im Iran ist an keinem Krieg gegen den Erzfeind USA interessiert, sondern wenn, dann die Ajatolla. Denn deren Lage gegenüber dem eigenen Glaubensvolk ist durch die US-Sanktionen auch ziemlich desolat. Nur kann man religiösen Fanatikern, selbst wenn denen das Wasser bis zum Hals steht, eben nicht friedlich kommen. Asiatischen Kommunisten schon, wie ja auch Chinas Pragmatismus zeigt.
Der Druck der inzwischen längst verhaßten Republikanischen Garde im Iran, die es nicht erwarten kann, Jerusalem zu "befreien", hat all die Jahre auch seine Spuren in der persischen Bevölkerung hinterlassen. Die Trauer um den General des Großajatollas ist zwar erwartungsgemäß pompös ausgefallen und die Einheit des iranischen Volkes wurde wieder aufs Neue mit ohrenbetäubenden Lärm beschworen. Sein Märtyrertod wird aber die gequälte persische Seele eher unberührt lassen. Denn machen wir uns nichts vor: Die will auch einfach nur in Frieden und auskömmlichen Wohlstand leben und die Garden sind als Glaubenswächter dort in etwa so beliebt wie Netanjahu in der israelischen Friedensbewegung oder die Stasi einst in der DDR-Nation, oder Anetta Kahane in der AfD.
Was Iraner wie Iraker aber unbedingt wollen, ist neben der Vernichtung des weströmischen Islamismus der Abzug der US-Besatzer, der US-Soldaten wie der Söldner der Transatlantischen Globalistenheere aus aller Herren Länder. So natürlich auch der Bunzelheinis aus Merkeldeutschland, die dort am Völkerrecht vorbei dem Morden der Transatlantiker Vorschub leisten. Und ihre sunnitischen IS-Verbrecher können die Öl- und Gasdiebe auch gleich mitnehmen.
Trump will dagegen seine Truppen ganz aus dem Mittleren und Nahen Osten abziehen und die Oberaufsicht über das Terrain den Russen und Chinesen überlassen. Den größten Widerstand aber erfährt er dabei natürlich nicht durch die iranische oder irakische Regierung, die froh sind, wenn die angloamerikanischen Ressourcendiebe sich endlich verkrümeln, sondern durch die Demokraten im eigenen Repräsentantenhaus, die seit Jahr und Tag dick und fett mit der Israellobby verbunden- und über sie Sklaven der Jesuiten sind. Da ist es natürlich besonders pikant, dass einer der bei dieser Gelegenheit gleich mit liquidierten irakischen, proiranischen Milizenführer, der gerade mit dem irakischen die US-Botschaft angreifen ließ, von Obama 2011 im Weißen Haus empfangen wurde.
Die wollen in einem merkwürdigen Zusammenspiel zwischen den Herrschern des Irans und Israels Trump seit Beginn seiner Amtszeit in einen Irankrieg verwickeln. Und wenn der schon partout nicht angreifen will, dann müssen eben die Schiiten im Iran und Irak so richtig wütend gemacht werden und selbst angreifen. Was liegt da also näher, als über Trumps Feinde im Außenministerium um Pompeo, der nach Bolton ohnehin auf der Entlassungsliste der Trump-Administration ganz oben steht, die beiden Top-Militärs dieser Staaten auszuschalten und damit Trump ein ganz dickes Ei ins Nest zu legen?
So fett, dass es auch von der deftigen Blamage der Demokraten ablenkt, die diese mit ihren taktischen Spielchen gerade bei den eigenen Wählern erleiden. Was für ein Amtsenthebungsverfahren! Die einzige wirkliche Gefahr, die für das Weiße Haus davon ausgeht, ist die, dass Trump sich tot lacht. Dem Wahlkampf des Präsidenten könnte ein wild gewordener Iran sogar sehr nützlich sein, denn im Krieg versammeln sich die US-Wähler meist hinter dem amtierenden Inhaber der Macht. Die Demokraten wären chancenlos- was sie aber ohnehin sind.
Wenn Chatami und Sistani nun also amerikanische Leichen im ganzen Nahen und Mittleren Osten ankündigen, um Rache zu üben, dann machen sie es Trump leicht und nicht schwer, sich im Kongress gegen seine Feinde durchzusetzen. Man denke nur an Somalia und Mogadischu, wo man die verbrannten Leichen amerikanischer Soldaten auf den Straßen schändete. Die Folge war der Abzug der US-Truppen. Teilweise ins Grenzgebiet zum Nachbarland, wo sie denn gerade eben erst wieder vom sunnitischen IS angegriffen wurden, kaum dass er schiitische Großajatolla von Teheran aus Rache schwor. Werden sich nun sunnitische und schiitische Fanatiker, die sich eben noch die Kehlen durchschnitten, nach der altorientalischen Weisheit vereinen: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund?"
Trump aber will vor allem die Iraner aus dem Irak raus haben, bevor er abzieht. Und das wollen dort sogar die Schiiten. Denn sie sind arabische Schiiten und keine persischen. Die Russen wollen das imgrunde auch, können aber ihre Verbündeten in Syrien nicht verprellen. Putin will aber auch den Staat Irak erhalten und nicht, dass er in seine kurdischen, sunnitischen und schiitischen Teile zerfällt, wie es der Iran und Israel in wunderlicher Einigkeit gerne hätten. Was wir nun also gleich zu Beginn des neuen Jahres erleben, ist die Eindämmung militärischer Operationen des Iran außerhalb seiner Grenzen. Selbst der irakische Schiitenführer Muqtada al Sadre, seinerzeit der gefährlichste militärische Gegner der Bushisten, will die iranischen Truppen raus haben. Wenn er sich nun also auch dem Protest gegen die Amerikaner anschließt, dann treibt er ein doppeltes Spiel. Dann dürfte sein Ziel sein, den gerade vakanten Posten des Ministerpräsidenten einzunehmen.
Die amerikanischen Wähler, die ja über die Medien genauso belogen werden wie die deutschen, nur noch viel naiver sind, denn sie glauben in großer Zahl immer noch, dass die US-Armee stets nur den unterdrückten Völkern zur Freiheit und Demokratie verhelfen will, werden den Abzug womöglich genauso fordern wie seinerzeit in der Causa Somalia, wenn erst mal ein paar tote GIs durch Bagdad oder Kabul geschleift werden. Denn auch der Abzug aus Afghanistan steht an. Die Kriege sind verloren. Sie wurden zwar von den transatlantischen Republikanern begonnen aber die transatlantischen Demokraten hätten längst abziehen müssen, wie es Obama den Wählern ja auch als Messias von Soros versprochen hatte. Statt dessen aber war der Friedensnobelpreisträger und erste schwarze Präsident ein Kriegspräsident und Massenmörder wie kaum einer vor ihm; weshalb er auch so gerne im BRD-Kanzler*Innenamt empfangen wird. Übrigens: Das Phänomen, dass Frauen nicht selten Mörder bewundern, ist ja bekannt. Manche heiraten sie sogar im Knast. Aber das nur am Rande.
Die Rache der Ajatollas könnte also genau das sein, was Trump braucht, um den Truppenabzug vor den eigenen Staatsbürgern zu legitimieren, während die EU-Helotenarmeen dort nun wohl mit Schimpf und Schande weggejagt werden. Einschließlich AKKs deutsche Bunzeltruppe, die dort beinahe schon doppelt solange Mädchenschulen und Brunnen baut, wie Hitlers Drittes Reich gedauert hat. Und das, obwohl die BRD dort Null Interessen hat. Das mit der Verteidigung Deutschlands am Hindukusch hat ja auch nicht so geklappt. Bis auf einen bis heute nicht wirklich aufgeklärten Massenmord in Kundus, den ein Oberst Klein befohlen hat, der dafür auch noch zum General befördert wurde. Naja, bei uns hören die Staatsanwälte eben auf die Politiker, denn die können ihnen bekanntlich vorschreiben, gegen wen sie ermitteln sollen und gegen wen nicht. Geile Gewaltenteilung hier!
Nun haben wir gerade auch Dank der SPD und ihrem Struck, der längst das Zeitliche gesegnet hat, hier reihenweise illegale afghanische Migranten, die bei uns die Vergewaltigungs- und Mordraten nach oben drücken. Und es wollen noch mehr kommen. Inzwischen hat das seit Jahr und Tag SPD-geführte Berlin die höchste Mordrate aller Hauptstädte Europas. Natürlich nicht nur wegen der Afghanen. Doch wie auch immer: Nun hat Merkels CDU/CSU zusammen mit Sozis und Grünen mit ihren Bunzelwehrausbildern sichergestellt, dass auch Iraker und Iraner in Deutschland für mörderische Unruhe sorgen werden, wenn es die Ajatollas und Mullahs so wollen.
must read
wenn du verstehen willst, wie die weltpolitik funktioniert, lese seine texte...
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste
vom Ende der Geschichte 5. Teil
- Diogenes Lampe, 22.10.2019, 20:36
Vorbemerkung
Hiermit lege ich nun den 5. und letzten Teil vor. Den geplanten 6., den historischen Teil über das Römische Reich und seine politische wie religiöse Teilung in West -und Ost-ROM, die bis heute die Weltpolitik bestimmt, habe ich ausgelagert. Den werde ich als eigenständigen Text hier einstellen, denn die Materie erwies sich bei der Ausarbeitung als doch zu umfangreich. Das eigenständige Thema ist nunmal sehr komplex und hätte das nun Folgende womöglich doch zu sehr zerfranst.
Hier nochmal die Links zu den vorangegangenen Teilen:
Hier die Links zu den Teilen 1 bis 4
1. Teil: Prognosen: 29.8.-5.9.19: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 1. Teil/
2. Teil: Prognosen: 12.-19.9.19: Unsere Zukunft in Europa: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil/
3. Teil-1: Prognosen: 19.-26.9.19: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus + das Neueste... 3. Teil/
3. Teil-2: Prognosen: 26.9.-3.10.19: wer's noch nicht gelesen hat: Diogenes Lampe 1+2+3/
4. Teil: Prognosen: 10.-17.10.19: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 4. Teil
die sammlung seiner texte findest du hier...
Diogenes Lampe: Die besten geopolitischen Analysen: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus... 2.9.19/Trump, Putin und Xi auf Kurs! 2.7.19/EU sitzt in der Patsche 13.04./Selbstmord der AFD? 18.03./DE-EU | EU-DE 13.02./Trump, Putin + das transatlantische
Die Normative Kraft des Faktischen
Auch wenn die letzten Terrorereignisse aufzeigen, wie sehr inzwischen im Merkel -und Macronregime, in Großbritannien, Spanien wie in der gesamten EU die Lüge und das Chaos walten: Der Gang der Dinge folgt beim Untergang eines Imperiums der Normativen Kraft des Faktischen und folglich einer zwingenden Ordnung, die ich bereits in meinem Text Trump, Putin und das transatlantische Menetekel aufgezeigt habe:
https://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=480962#p480962
Darin nannte ich vier Grundsymptome, die von Jedem beobachtet werden können, wenn ein imperiales System zusammenbricht, den eigenen künstlichen Rechtsetzungsprozess gegenüber dem Naturrecht verliert und schließlich stirbt. Ich lege sie also angesichts der nun eintretenden Zusammenbruchskrisen insbesondere den Wütenden, den Zornigen, den Verzagten und Verängstigten unter meinen Lesern noch einmal zur ruhigen und gelassenen Prüfung vor.
Nicht zum Trost sondern als Ermutigung, diese Prozesse empirisch zu verstehen und rational zu bedenken. Wissen muss nicht immer gleich Macht sein. Es ist auch nützlich, wenn es über die Macht aufklärt. Aber es hilft in jedem Fall den eigenen Ohnmachtsgefühlen auf, die uns lähmen; - gerade auch der kleinbürgerlich linksfaschistischen Pöbelherrschaft gegenüber, deren kognitive Dissonanzen angesichts des Verlustes der ihr vom Transatlantischen Imperium verliehenen Scheinlegitimität soviel sinnloses Unheil anrichten, dass man dieses ganze Hypodrom der deutschen Dämlichkeit am liebsten in einem Stück auf den Mond schießen würde. So wehrlos fühlen sich sicher auch nicht Wenige, die noch immer die Fäuste in der Tasche fest geballt halten aber nicht fliegen lassen, weil sie wissen, dass privatisierte Gewalt nichts bringt außer noch mehr Gewalt.
Denn auch wenn der weise Salomon spricht: "Auf des Narren Rücken gehört eine Ruthe" so passt durch die bevorstehende Wende zum Guten ein altes jiddisches Sprichwort noch besser hier her: "A Narr schickt män voraus, um den Weg zu bahnen." Das perfekte Beispiel: Extinction Rebellion! Welche Truppe könnte den Totentanz der Irren, die einem autistischen Mädchen hinterherlaufen, effektiver den Gar ausmachen als noch größere Narren? Babys im Mutterleib schlachten, Föten oder die Leichen der eigenen Hinterbliebenen essen, ganze Städte lahm legen, und all das nur, um in der Hölle auf Erden CO2 zu reduzieren - all dieser inzwischen in den transatlantischen Medien und durch rotgrünschwarze Parteien geradezu genüßlich in der ganzen EU verbreitete mörderische Irrsinn, gegen den langsam aber sicher selbst der die Herzen seiner Feinde roh verspeisende IS als ein Hort menschlicher Hochkultur durchgehen könnte, kann nur dazu führen, dass das eintritt, was schon der weise Shakespeares wußte:
"Und wo zwei wüt'ge Feuer sich begegnen,
Vertilgen sie, was ihren Grimm genährt."
Feuer mit Feuer auslöschen, das ist, was Petruchio empfielt, um die widerspenstige Katharina zum Aufgeben zu zwingen und sie zu zähmen.
Als akuteste Zusammenbruchskrise dürfte die transatlantische Petrodollarkrise nun voll ausbrechen. Doch in Anbetracht der türkischen Militäroperationen in Syrien wird deutlich, dass jetzt auch die längst unvermeidlich gewordenden Zerfallskrisen der NATO, EU, UNO, der globalistischen Konzerne, Medien und nicht zuletzt des Zentralbankensystems von Trump, Putin und Xi gezielt forciert werden. Die Zeit drängt, denn die FED steht kurz vor dem Zusammenbruch und die zwingenden Widersprüche, die sich angesichts des mathematisch präzisen Endes des westlichen Finanzsystems nicht mehr durch alte, neue und neueste Heilsideologien dieser Institutionen des globalistischen Weltterrors kaschieren lassen, sind unaufhebbar.
Man muss bei aller Freude, dieses skrupellose und mörderische System endlich untergehen zu sehen, aber auch wissen, dass da, wo gehobelt wird - und es wird schließlich nicht nur in der EU und Syrien, sondern auf dem ganzen Globus ordentlich gehobelt -, nunmal auch Späne fallen. Auch hier bei uns in Deutschland. Und das sicher nicht zu knapp. Das mag, denkt man an die weltweit abertausenden Opfer dieser Krisen, für Optimisten wie Pessimisten zynisch klingen; aber die Machtausübung eines Imperiums, eines Hegemons, ist nicht nur stets hochgradig kriminell, sondern der notwendige Bruch seiner Heilsversprechen gerade während seines Untergangs immer auch betrügerischer wie mörderischer Zynismus pur und somit Vorstufe seiner endgültigen Resignation.
Je deutlicher sich ihre Lügen und Schutzbehauptungen in die Groteske steigern, je verzweifelter die Versuche des Merkelregimes und seiner transatlantischen Milliardärsmedien ausfallen, vom faschistischen Globalismus zu retten, was nicht mehr zu retten ist, umso deutlicher wird alles, was sie gegen die Normativen Kräfte des Faktischen zu unternehmen versuchen, zur Farce werden; umso näher sind sie dem Ende ihrer Fahnenstange.
Denn eine der stärksten normativen Kräfte des Faktischen in der Weltpolitik ist das Dasein der Völker der Welt. Die aber sind nicht bereit, sich weiter von verbrecherischen Regierungen im Namen einer Weltregierung, Weltreligion und Weltideologie tyrannisieren zu lassen. Und weil zu diesen stolzen Völkern das russische wie chinesische Volk gehören, welche nun die zwei potentesten Großmächte auf der Welt sind, müssen sie auch ihre Auflösung und Versklavung nicht mehr fürchten. West-ROM hat den Kampf gegen die Kulturen längst verloren. Was jetzt noch kommt, kann für die verantwortlichen Regierungen und Parteien, die ihre eigenen Völker dem römischen Moloch ausliefern wollten, durchaus noch furchtbar werden, aber ihr notwendiger Fall gehört bereits zur Abwicklungsphase des Transatlantischen Imperiums.
Beim freien Fall werden die eben noch Mächtigen nämlich von den eigenen psychopathischen Göttergötzen brutal ausgelacht. Und zwar deshalb, weil all die Macht - und Kontrollzwänge, kurz, deren erbärmliche Vorstellung vom Paradies, ihnen ihre eigene Hölle beschert. Ihre unstillbare Gier zwang sie, an die eigenen Chimären als Weltgeister im Missionsauftrag des Allmächtigen - und an das Axiom zu glauben, der Krieg wäre der Vater aller Dinge. Auch der gegen sich selbst. Die Hoffnung stirbt eben auch und gerade bei Welteroberern zuletzt. Aber sie stirbt und sie stirbt mit ihnen. Also hier nochmal die 4 Symptome ihres Todeskampfes:
1. Interne Bündnisse aller Art fallen auseinander.
2. Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
3. Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen
schließlich in sich zusammen.
4. Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht.
Behalten Sie also, liebe Leser, bei der abschließenden Folge meiner Analyse der gegenwärtigen Ereignisse diese 4 Punkte unbedingt im Hinterkopf!
Beispiel Türkei - Frankreich - NATO
Wir sind längst Zeuge, wie chaotisch das EU-Bündnis auseinanderfällt, vor allem das zwischen Frankreich und Deutschland und natürlich das zwischen Großbritannien und der gesamten EU. Trump und Johnson schauen in die Zukunft und bilden eine wirksame Allianz, um ihre Interessen in der Arktis und im Pazifik zu wahren. Frankreich wird von Trumps USA, Putins Russland und Xi Jinpings China gezwungen, sich der neuen Weltordnung zu fügen und sich Putins Plänen mit der EU zu unterwerfen. Die wird demnach natürlich nicht mehr "Europäische Union" heißen sondern eine "Eurasische Union" sein. Angloamerikanische wie französische Hegemonen haben dort kein Platz mehr.
Durch Erdogans Einmarsch in den Norden Syriens werden nicht nur die kurdischen Hilfstruppen des untergehenden Transatlantischen Imperiums ausgeschaltet. Einer der größten Verlierer dabei ist eben dieses Sarkozy-Hollande-Macron-Rothschild-Frankreich, das den staatlichen Separatismus der Kurden im Norden Syriens völkerrechtswidrig massiv unterstützte. Nun ist es mit seinen illegalen Kampftruppen zwischen die Fronten geraten und muss alle seine Stützpunkte räumen. Das dürfte auch der eigentliche Grund für die fünftägige Waffenruhe sein, die Erdogan gewährte.
Trump, Putin und Erdogan werfen nämlich gerade die französischen Geheimdienstschärler dieser letzten Neocon-Präsidenten der 5. Republik schlicht und ergreifend raus und als nächstes müssen sie auch in der Zedernrepublik ihre Stützpunkte schließen. Damit erweisen sich Jahrzehnte an imperialem Engagement der Ex-Großmacht Frankreich als für die Katz. Kein Wunder wäre es also, wenn die Perserteppiche im Elyseé inzwischen signifikante Biss-Spuren aufweisen würden. Denn auch in ihren afrikanischen Sphären sieht es nicht gut für sie aus. In Libyien wurde sie kalt gestellt. In Algerien rumort es gewaltig. In Mali versinkt das französische Militär mit seinen deutschen Heloten im islamistischen Sumpf, derweil sich die anderen afrikanischen Staaten den Russen und Chinesen und deren wesentlich attraktiveren Entwicklungsprojekten zuwenden.
Durch die völkerrechtswidrige, wenn auch nur vorübergehende türkische Besetzung des syrischen Staatsgebietes, in dem die Kurden völkerrechtswidrig einen eigenen Staat Rojava ausgerufen hatten, ist es schlicht vorbei mit dem völkerrechtswidrigen französischen Kolonialismus im Nahen und Mittleren Osten. Denn jetzt muckt auch noch der Libanon auf, dessen staatliche Ordnung sich der einstigen französischen Kolonialverwaltung verdankt. Wird er wieder Syrien zugeschanzt? Bleibt er eigenständig und laizistisch? Wem werden die noch unerschlossenen Öl -und Gasvorkommen an seinen Küsten gehören? Werden sie überhaupt noch erschlossen oder wird darauf verzichtet, um die Preisstabilität innerhalb der OPEC zu halten?
Verständlich, dass Macron so wütend auf Erdogan und dessen Unterstützerstaaten Ungarn und Spanien ist. Kein Wunder, dass nun in Katalonien der Bürgerkrieg mittels international agierender Milliardärs-Antifa wieder angefacht -und so die Aufmerksamkeit der Weltpresse von den Gelbwesten erst einmal wieder etwas abgelenkt wird. Kein Wunder, dass das immer irrationaler handelnde Brüssel Ungarn mit dem Rausschmiss aus der EU droht. Und dies angesichts des Brexit-Chaos, das auch kräftig von Frankreich mit angezettelt wird. Kein Wunder aber auch, dass die französisch-transatlantischen Eliten, einschließlich der militärischen, so richtig sauer auf Macron, Hollande und Sarkozy werden; - alles komplette Versager in ihren Augen.
Schon bald werden sie in Putin ihren neuen Herrn und Meister erkennen müssen, wollen sie nicht, dass die Chinesen ihnen den Rest geben. Trump wird für sie jedenfalls keinen Finger rühren. Von ihm haben sie nur noch Sanktionen zu erwarten, wie jetzt die neueste, die ihre Weinproduktion um glatt die Hälfte einbrechen lassen muss, wenn sich für sie nicht noch rechtzeitig in Eurasien neue Käuferschaften erschließen lassen. Aber wer wird dort schon "Baron Rothschild" kaufen wollen? Kein Wunder also, dass Macron nun gegenüber den Russen die Weiße Fahne gehißt hat. Denn ohne sie kommt obendrein auch noch der Militärisch-Industrielle Komplex Frankreichs unter die Räder, der die Russen mit seiner skrupellosen Sanktions -und Vertragsbruchpolitik - man denke nur an den von Russland bestellten Flugzeugträger, dessen Auslieferung Hollande verhindert hat - mächtig verärgerte.
Es ist also bloß noch eine Frage der Zeit, bis sich auch das ganze französische Militär samt seinem Atomarsenal Russland unterwirft und im Zuge dessen Macrons großmäulige Pläne einer EU-Armee unter seiner Führung auch so nach und nach Makulatur werden. Die Pöbelherrschaft des deutschen Merkeregimes ist jedenfalls, was das betrifft, brav vor Trump umgeknickt, weshalb die oberste Putzfrau der Bunzelwehr verkündete, dass das hierzu notwendige deutsche Kapital erst einmal weiterhin in der NATO verbrannt wird wie das deutsche Militär im völkerrechtswidrigen Auslandseinsatz der Franzosen.
Nun also verlieren die Macronistinnen und Macronisten ihren Einfluss auf die Kurdinnen und Kurden, die sie als Druckmittel gegen die syrische Regierung benutzt hatten, jetzt aber nicht mehr beschützen können. Mit ihrem Abzug aus der Levante verlieren sie selbstverständlich auch ihren Einfluss auf die wichtigsten eurasischen Handels -und Rohstoffmärkte, die Erschließung neuer Energiequellen und deren Steuerung wie Verteilung. So, wie sie ihren Einfluss auf den Iran zu einem großen Teil schon verloren haben, verlieren sie ihn nun also auch in Syrien und im Libanon vollständig. Hier haben jetzt die Russen das Sagen.
Beispiel Türkei - Levante
Nach dem taktischen Rückzug der Truppen Trumps und Putins aus dem umkämpften Gebiet Nordsyrien, der die türkische Invasion überhaupt erst ermöglichte, werden zwei wichtige Friedensziele im Nahen und Mittleren Osten erreicht:
1. PKK -und YPG-Kurden sowie die nicht mehr gebrauchten Islamisten - und mit ihnen ihre französischen wie britischen Terrorhelfer - werden aus dem gesamten Gebiet durch die türkischen Truppen verdrängt, die erst einmal die Schmutzarbeit erledigen und dann durch die regulären syrischen Truppen Assads ersetzt werden, welche die von den Kurden der PKK und YPG befreite türkisch-syrische Grenze wieder im Sinne des Völkerrechts bewachen können. Damit wird die von der UNO verbriefte staatliche Souveränität und Unversehrheit des syrischen Staatsgebietes wieder hergestellt, wie Putin es gefordert hat. Gleichzeitig erhöhen sich die Spannungen innerhalb der NATO massiv. Erdogans Invasion ist schließlich kein Eroberungsfeldzug mehr sondern ein Dilemma, aus dem auch er sich kaum mehr wird befreien können. Genausowenig wie die NATO.
2. Es entsteht dadurch genau die Situation, die ich hier im Gelben bereits im Februar 2018 analysierte, wobei ich mich auf meine Texte bezog, die ich bereits 2015 und 2016 für Geolitico verfaßt hatte. Im Gelben schrieb ich:
"Dem längerfristigen geopolitischen Ziel, die Türkei als Regionalmacht vollständig aus dem Spiel zu nehmen, ordnen sich die kurzfristigen Strategien und Taktiken Washingtons wie Moskaus aber auch die von Paris, London und Rom unter. Deren gegenwärtige Taktik hierfür ist notwendig, um den syrischen Krieg dergestalt in die Türkei zu tragen, dass Erdogan hierfür die alleinige Verantwortung zu übernehmen hat. Man braucht ihn also mehr und mehr als europäisches Feindbild und die westlichen Konzernmedien arbeiten auch fleißig daran mit.
Zu den wichtigsten Werkzeuge der Großmächte gehören dabei deren terroristische Söldnertruppen mit ihren False Flag OPs aller Art. Natürlich auch die nach wie vor untereinander solide zerstrittenen Kurden der Türkei, Syriens, des Irak und des Iran. Das wichtigste Werkzeug ist allerdings Erdogan selbst, den man bisher nach Bedarf über die freimaurerische Muslimbrüderschaft in jede beliebige Falle locken konnte. Denn wie die meisten Führer seiner Art stolpert er letztlich großmäulig über sich selbst und seine Eitelkeit, indem er die eigenen Machtoptionen seiner „Balancepolitik“ zwischen den USA und ihrer NATO einerseits und Russland andererseits gründlich überschätzt.
...
Putin war dem Möchtegernkalifen aus Ankara in Syrien mit seiner Erlaubnis einer türkischen Besetzung der Provinz Idlib durch die türkischen Stellvertretertruppen der sogenannten Freien Syrischen Armee und einigen ihrer IS-Hilfstruppen entgegen gekommen. Denn Erdogan wollte sie natürlich auf keinen Fall im eigenen Land haben, wo sie das Kurdenproblem derart anheizen könnten, dass er es nicht mehr unter Kontrolle bekommt. Außerdem hatte der CIA ja längst die „gemäßigten“ Teile des IS bzw. Al Qaida, die einst mit Erdogan und dem Ölraub seiner ganzen Familie verbunden waren und in großen Teilen von der russischen Luftwaffe elemeniert wurden, gegen ihn gewendet.
Nun aber haben die kommunistisch bzw. anarchistisch ausgerichteten Kurdenparteien YPG und PYG als Ableger der PKK, die sonst eigentlich traditionell den Russen zuneigten, eine Allianz mit der CIA und dem Mossad geschlossen, um Erdogan mit einem Kurdenstaat im Norden Syriens an der gesamten Grenze zur Türkei bis hin zum Mittelmeer zu provozieren. Das konnte aber ohne Einverständnis der Russen, die damit offiziell natürlich nichts zu tun haben wollten, nicht passieren. Die haben sich dann beim zu erwartenden Einmarsch der Türken in den Norden Syriens zur voreiligen Freude der Türken und in geheimer Übereinkunft mit Trumps Türkeiplänen nicht nur vornehm sondern sehr auffällig vom Acker gemacht. Nicht etwa, um Erdogan als ihren neuen Verbündeten in der NATO freie Bahn -sondern ihn sich weiter im Syriensumpf verstricken zu lassen.
Auch Assad kommt Erdogans Kriegslust entgegen, denn er kann nun mit seiner siegreichen Syrischen Armee den rebellischen Kurden, die durch die türkische Armee natürlich in enorme Bedrängnis geraten sind, die Gebiete wieder abnehmen, die die Kurden mit Hilfe der US-Truppen im Kampf gegen den IS nicht nur im Norden Syriens erobert haben, sondern auch am Ostufer des Euphrats. Denn natürlich ist die Bedingung Assads, den Kurden in Syrien zu helfen, keine geringere als die, ihre Waffen abzuliefern. Tun sie das nicht, werden sie eben zwischen ihm und Erdogan aufgerieben. Endziel Assads und seiner Truppen im Krieg war, ist und bleibt die territoriale Unversehrtheit Syriens. Und genau dafür leistet jetzt Erdogan, der große Verlierer im Syrienkrieg, für Assad quasi die Schmutzarbeit."
https://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=455391
Genau dieser Entwicklung tragen Trump und Putin Rechnung. Denn jedem aufmerksamen Beobachter muss natürlich klar sein, dass die Kurden und die x-tausend IS-Gefangenen, die sie im Auftrag der USA bewachten, nun auf die Türkei loslassen werden. Wenn Erdogan also der EU droht, die nächste syrisch-kurdische und IS-Migrantenwelle auf Europa zuzulassen, dann ist das zwar keine ganz leere Drohung, doch durch diese wird die NATO gezwungen, die Türkei als zweitgrößten Truppensteller auf eher kürzere als längere Sicht aus ihrem Bündnis auszuschließen.
Torpediert sie doch nur noch als zweitgrößter Truppensteller die Interessen Frankreichs und Großbritanniens zugunsten der Interessen Trumps und Putins, die beide diesen obsoleten nordatlantischen Militärpakt längst aufgelöst wissen wollen. Dass er überhaupt noch besteht, ist der Tatsache geschuldet, dass er sich natürlich vorzüglich dazu eignet, auch die Brüssler EU militärisch kalt zu stellen und finanziell in die Knie zu zwingen.
Ist die Türkei erst einmal raus aus der NATO, dann verschärft sich auch der Konflikt mit dem NATO-Staat Griechenland automatisch. Aber inzwischen ist auch die Stadt Istanbul per Wahlen an die Kemalisten, d.h. Laizisten gegangen. Genauso wie die türkische Hauptstadt Ankara. Das zwingt Erdogan einerseits in einen Zweifrontenkrieg und andererseits in einen Bürgerkrieg, der, will er ihn verhindern, nur mit Hilfe der Kemalisten verhindert werden kann, die sich seinerzeit beim NATO-Gülen-Putsch gegen ihn auf seine Seite stellten.
Sie werden also immer stärker und die Muslimbrüder der AKP zusammen mit den noch übrig gebliebenen und mit Erdogan erzverfeindeten islamistischen Gülen-Anhängern immer schwächer. Die Folge kann nur sein, dass der Möchtegernkalif im Westen Anatoliens stark an Einfluss verliert und er bzw. sein Nachfolger am Ende dieser den türkischen Nationalstaat empfindlich treffenden Entwicklung den Siedlungsgebieten der Kurden im Osten der Türkei eine starke Autonomie wird zubilligen müssen.
Da der Vertrag von Kars zwischen Russland und der Türkei aus dem Jahr 1921 im Jahr 2021 völkerrechtlich zur Verlängerung ansteht, wird Putin auf diese Entwicklung einer Neuordnung Anatoliens - aber auch der Südkaukasusregion um Georgien, Armenien, Aserbaidschan und Iran - enormen Einfluss nehmen können. Am Ende also dürfte dann durchaus auch die Eigenstaatlichkeit der Kurden in Anatolien stehen. Doch das dauert sicher noch ein gutes Jahrzehnt, denn zuvor müssen im Nahen und Mittleren Osten die Voraussetzungen durch Russland geschaffen werden. Ohne massiven Druck gerade auch auf die kurdischen Stämme und ihre politisch dummen und störrischen Anführer, die sich auch immer wieder gegenseitig an die Gurgel gehen, wird es nicht gehen.
Sie werden also erst einmal große Verluste - gerade auch an internationaler Reputation - hinnehmen müssen, bevor sie bereit sein werden, sich im Sinne einer neuen Friedensordnung, die von Russland gestiftet wird, im Mittleren Osten so zu integrieren, dass eine friedliche Eigenstaatlichkeit ohne Territorialstreitigkeiten - also eine, die sich gegen niemanden mehr richtet, auch nicht gegen die Türken - überhaupt erst möglich ist.
Trump zieht nun also seine Truppen aus dem syrischen Sumpf zurück und läßt dabei nicht nur die Kurden fallen sondern auch die NATO-Verbündeten Türkei, Frankreich und Großbritannien. Gleichzeitig fordert Putin, dass alle ausländischen Militärs, die nicht von Assad eingeladen wurden, sich aus Syrien zurück ziehen müssen.
Doch auch die sich legal dort befindlichen Truppen des Iran will er dort raus haben. Schon, um Druck von Israel zu nehmen. So ist es auch kein Zufall, dass er sich zur selben Zeit nach Saudi-Arabien begibt und dem König wie Kronprinzen Salman, die sich seit dem Kashoggi-Mord in ihrer Botschaft in Istanbul von den Transatlantikern - aber auch international isoliert haben, seinen Gegenbesuch abzustatten. Und es ist auch keine bloße diplomatische Phrase, wenn er die Saudis vor aller Welt als Russlands "Freunde" bezeichnet.
Nebenbei: Wenn man Saudi-Arabien als den wahabistischen Verbrecherstaat ansieht, der er nach unseren Maßstäben tatsächlich auch ist, so sollte man dennoch Putin ob dieser "Freundschaft" nicht voreilig schelten. Der Gegensatz von Freund heißt Feind. Genau auf dieser roten Linie balanciert Russland hier virtuos und unterwirft die modernistisch vom Westen hochgejazzte Steinzeitmonarchie in genau der Sprache, welche Beduinen traditionall sehr gut verstehen. Genauso wie die Steinzeitislamisten der Schia im Iran.
Russland ist inzwischen das mächtigste Mitglied der Opec-Allianz. Es ist nicht mehr der König der Saudis, und somit auch nicht mehr sein eigentlicher Herrscher und langjähriger Verbündeter USA, der Förderquoten und den Öl-Preis auf dem Weltmarkt bestimmt. Trump will keinen Tropfen Öl mehr aus der Gegend importieren und greift deshalb auf die eigenen strategischen Reserven zurück.
Putin ist es somit durch seine kluge Diplomatie und mit Hilfe seines inzwischen unüberwindlichen Militärs gelungen, den Petrodollar und dessen Inhaber schachmatt zu setzen; d.h. natürlich auch die FED. Selbstverständlich wird Russland zukünftig bestimmen, wo und wohin und zu welchem Zweck welche Pipelines in Eurasien verlegt werden. In Abstimmung mit China. Und beide Mächte haben deshalb auch den Dollar als bilaterales Zahlungsmittel innerhalb der eurasischen Staaten schon so gut wie abgeschafft.
Für die USA verliert Saudi-Arabien somit jede geostrategische Bedeutung, wirtschaftlich wie militärisch. Sie ziehen sich nun aus dem gesamten Nahen und Mittleren Osten nach und nach aber doch zügig zurück; nicht nur aus Syrien. Der Irak will sie auch nicht mehr haben und Trump bekommt deshalb nun gute Argumente, seine Truppen auch vom Persischen Golf abzuziehen. Das zwingt die Briten und Franzosen natürlich, es ihm gleich zu tun, ob sie wollen oder nicht. Denn ohne die USA können sie sich dort nicht mehr halten. Aber auch das vatikanisch satanische Israel Netanjahus muss seine pan-zionistischen Großisrael-Pläne aufgeben und begraben.
Beispiel Spanien - Katalonien
Einer der komplexesten Konflikte in der zerfallenden Brüssler EU ist der zwischen den katalanischen Separatisten und der spanischen Regierung. Beide Seiten sind nicht gerade mit übermäßig viel politischen Verstand gesegnet. Ob Separatist Puigdemont, der hochgradig korrupte PP-Chef Rajoy, sein Nachfolger im Ministerpräsidentenamt, der PSOE-Chef und Sozialist Sánchez oder König Philipp VI., der Jesuitenschüler - sie alle sind dabei, Spanien quasi zu zerlegen. Die lachenden Dritten dürften natürlich Frankreich, Großbritannien und die Trump-USA sein.
Denn wenn sich die USA schon über eher kurz als lang aus Europa zurückziehen müssen, Frankreich seinen Großmachtstatus verliert und mit dem Brexit die EU zerfällt, dann ist es für diese Mächte natürlich erforderlich, auch alle anderen in Brüssel zwangsvereinten europäischen Ex-Großmächte und Ex-Hegemonen zu schwächen. Neben Deutschland sind das vor allem Italien und Spanien, denen der Vatikan in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ebenfalls nationalfaschistische Regime mit sozialistischen Elementen übergestülpt hatte. Der Versuch ihrer nationalstaatlichen "Dekonstruktion" gefällt selbstverständlich auch dem ebenfalls zerfallenden Großbritannien. Denn ein in seine Regionen zerfallendes Spanien wird kaum genug internationalen Druck aufbauen können, um Gibraltar den Briten bzw. den Engländern wieder zu entreißen.
Beispiel Israel
Putin ist ein Befürworter der Zweistaatenlösung mit den Palestinensern. Dass sich Netanjahu also schwer tut, die Hamas im Gazastreifen konsequent zu bekämpfen, liegt daran, dass diese islamistischen Terroristen ja ein Geschöpf des Mossad sind, der die Aufgabe hatte, die Palestinenser zu spalten. Diese Politik hat keine Zukunft mehr für Israel. Die False Flag-Hamas steht also schon jetzt Netanjahu nicht mehr als Werkzeug zur Verfügung.
Das Resultat der Knessetwahlen vom September hat aber ergeben, dass weder eine orthodoxe noch extremistische Partei mehr Zünglein an der Waage spielen kann. Das ist die gute Nachricht. Dennoch ist nun ein Tauziehen zwischen Netanjahus Likud und Blau-Weiß von Gantz im Gange. Blau Weiß ist zwar die stärkste Fraktion aber Natanjahu wird bisher von 55 Abgeordneten unterstützt, während Gantz mit seinen Koalitionären nur auf 54 Sitze kommt. Zur Absoluten Mehrheit sind 61 Sitze erforderlich.
Gantz will zwar mit Hilfe der antizionistischen Vereinigten Arabischen Liste zum neuen Regierungschef ernannt werden. Doch da macht Liebermann nicht mit. Der hat auch bisher im Gegensatz zu allen anderen Parteien dem Staatspräsidenten Rivlin keinen für das Amt vorgeschlagen. Sein Plan: Eine Große Koalition, doch ohne Netanjahu an der Spitze. Die könnte Israel in der Tat gegenwärtig am Nützlichsten sein. Sie würde die jüdisch orthodoxen Fanatiker, die sich bisher an den Likud gehängt haben, neutralisieren. Die Vereinigte Arabische Liste wäre auch marginalisiert. Die säkularen Zionisten bei Blau Weiß und im Likud hätten die Oberhand.
Da es sich hierbei vor allem um russische Juden handelt, kann Putin die künftige Politik Israels wesentlich stärker beeinflussen als die USA, sprich, der Vatikan. Ich denke also, nach vielem Hin und Her werden sich die Israelis am Ende für eine Große Koalition entscheiden. Trump aber, für den gilt: "America first", kann das nur recht sein. Es ermöglicht ihm nicht nur, die Jüdische Lobby und ihre Demokraten im eigenen Land zu entmachten, sondern überhaupt Israel als Sorge Nr. 1 loszuwerden.
Wenn er also Jerusalem als Israels Hauptstadt proklamiert und die Golanhöhen als israelisches Territorium anerkennt, dann könnte seine Botschaft an die Russen sein: "So, nun macht was aus meiner Vorlage! Seht zu, wie ihr damit klar kommt, wenn ihr den Nahen Osten neu ordnen wollt und dabei Israel in euren Einflussbereich zieht. Verhindern kann und will ich das eh nicht. Wenn meine US-Truppen sich nun schon aus Eurasien vollständig zurückziehen, dann kümmert Ihr Euch gefällig künftig um den renitenten Judenstaat! Ich kümmere mich um meine US-Juden, die ich ja - Demokraten hin, Republikaner her - auch irgendwie vertrösten muss, wenn ich unsere Truppen heim hole."
Wie die EU-Staaten von Trump, Putin und Xi in die neuen eurasischen Nationalstaatsdoktrinen gezwungen werden
Jeder bisherige Versuch, der vom Rothschildkasper im Elyseé unternommen worden ist, Frankreich infolge des Brexit zur Führungsmacht in der EU aufsteigen zu lassen, ist kläglich gescheitert. Jedem folgenden Versuch wird es nicht anders ergehen können. Doch was noch beeindruckender ist: Macron hat nun gegenüber Russland, wie schon gesagt, bereits die Weiße Fahne gehißt. Das hat dazu geführt, dass die französische "Elite", welche noch immer von ihrem Großmachtstatus beseelt ist, sich verraten und verkauft fühlt und daher ebenfalls kein Hort des inneren Zusammenhaltes mehr sein kann. Globalisten und Nationalisten bekämpfen sich in den französischen Institutionen buchstäblich bis aufs Messer. Denn der internationale Ressourcen -und folglich Machtverlust ist derweil auch so beträchtlich, dass die Überlebensinteressen der transatlantischen Beharrungskräfte mit denen der nationalen Reformkräfte immer härter zusammenstoßen; was natürlich auch schlimme Auswirkungen auf den Sicherheitsapparat haben muss.
Wenn sich Macron also plötzlich öffentlich deutlich gegen die Auswüchse der "Political correctness" gegenüber der Massenmigration ausspricht, tausende Polizisten in einem "Wutmarsch" auf die Straße gehen und kurz darauf im zentralen Pariser Polizeipräsidium ein islamistischer Schläfer aus der Kolonie Martinique als Vertrauens-Polizist vier seiner Kollegen meucheln kann und dann sich auch noch Feuerwehr und Polizei auf der Straße Wasserschlachten mit ihren Wasserwerfern liefern, dann mag zwar erst einmal nur eine Korrelation zwischen diesen Ereignissen festgestellt werden können.
Doch sind auch die Kausalzusammenhänge unverkennbar. In jedem Fall aber ist dies bereits ein Zeichen, dass sich zwischen Staatsführung, Sicherheits -und Beamtenapparat kein bloßer Riß mehr, sondern eine Kluft aufgetan hat. Nichts und Niemand ist mehr sicher, lautet die Botschaft. Das Einfallstor des internen Verrats ist weit aufgestoßen worden. Tritt Macron jetzt nicht freiwillig zurück und überläßt mittels Neuwahlen Le Pen das Feld - danach sieht es aber noch nicht aus - dann ist ein Putsch des Sicherheitsapparates gegen sein Regime wohl durchaus im Bereich des Möglichen. Genauso wie in Deutschland. Nicht umsonst geht diesbezüglich ja auch hierzulande schon seit einiger Zeit bei Regierung und Parteienkartell die Angst um, wie man selbst den Mainstreammedien entnehmen kann.
Macron konnte seine Versprechen, Frankreich auf Kosten der BRD zur europäischen Großmacht auszubauen, nicht mal im Ansatz einlösen. Der Versuch hat lediglich das Merkelregime, seinen wichtigsten Verbündeten in Bezug auf den Zusammenhalt der EU, von dem er wohl annahm, es wäre nach dem Ausstieg der Briten nun sein alleiniges Vasallenregime, weiter geschwächt. Das wird ihm also kaum noch zur Hilfe eilen können. Er kann sich nicht einmal mehr intern auf die Loyalität von Armee und Polizei verlassen, die er auf nationaler wie internationaler Bühne regelrecht zerschlissen hat. Die finanzielle Lage ist katastrophal, denn die französischen Banken sind allesamt Bankrott und die Kriege wie Hybridkriege in Europa, Afrika, Asien und Lateinamerika kosten nur noch, bringen aber nichts mehr ein. Die Schuldenlast kann aber auch nicht mehr auf die BRD abgeladen werden.
Das aber hindert ihn auch daran, sich auf der EU-Ebene in Brüssel als Führungsmacht durchzusetzen. Zwar kann er noch, wie bei den Brexitverhandlungen ordentlich Chaos bei den Briten stiften; zwar konnte er seine Kandidatin für den Kommissionsvorsitz in der EU noch durchsetzen, aber schon nicht mehr seine Kommissarin für den Binnenmarkt, Sylvie Goulard, weshalb er nun auf von der Leyen stinksauer ist und sich auch von ihr verraten fühlen muss. Zwar kann er noch versuchen, nach dem Phyrrussieg über Salvini EU, EZB und deren Zahlmeister BRD weiter finanziell auszunehmen; aber was er auch unternimmt; -es kann ihm nur noch gelingen, sich immer tiefer in sein Machtdilemma zu verstricken. Frankreich hat keine einflussreichen internationalen Partner mehr, die seine ehrgeizigen Ziele unterstützen. Damit steht sein transatlantisches Regime vor dem Zusammenbruch und es besteht nur noch die Frage, ob er über Neuwahlen kontrolliert verläuft oder über Bürgerkrieg und islamistischen Terror chaotisch.
Russland übernimmt jetzt die Führung in der gesamten westlichen Landzunge Eurasiens, welche sich bis heute "Christliches Abendland" nennt. Es ist natürlich klar, dass Putin hierbei taktisch zuerst Frankreich, den letzten EU-Hegemon nach dem Austritt der Briten, in seine Staatsgrenzen weisen -und gefügig machen muss. Hat Putin die widerspenstige Marianne jedoch erst mal gezähmt - dabei spielt ihm das ganze Brexit-Theater natürlich blendend in die Karten - dann kann er über die Achse Paris-Berlin-Moskau die gesamte EU vom Westen her aufrollen. Dem Brexit wird also schon bald der Frexit folgen, wie ihn Marine Le Pen bereits angekündigt hat. Deutschland ist mit der BRD-Pöbelherrschaft der westlichen Siegermächte kein Machtfaktor mehr, der sich den Plänen Putins entgegenstellen könnte. Die Merkelei aus Deutschland wird in den Gremien der Brüssler EU niemals als Führungsmacht akzeptiert werden. Ist das Tandem Frankreich-BRD futsch, ist es die EU auch.
Fazit: Egal, was jetzt noch passieren wird: Die EU kann ihren Untergang genausowenig verhindern wie die NATO. Aber auch die UNO-Reform ist inzwischen mit dem Einverständnis Trumps und Xis in den Händen Putins. Die Russen haben stets darauf beharrt, dass sich die UNO strikt an das Völkerrecht hält. Das hat sie nicht mehr garantiert sondern ihre Führunggremien hatten sich entgegen der UNO-Vollversammlung und der Vetomächte Russland und China im Sicherheitsrat der transatlantischen Doktrin und dem satanistisch Globalismus des Vatikans unterworfen.
Trump und Putin haben sich also zusammen getan und sorgen jetzt dafür, dass der Hauptsitz der UNO nach Europa/Eurasien verlegt wird, was auch China in Anbetracht des Handelskonflikts mit den USA sehr befürwortet. Die Missachtung der russischen Diplomaten, denen man die Einreisevisen in die USA verweigert hat, werden als Aufhänger dienen. Dem Vatikan, den Rockefellers und mit ihnen den Landeseliten der USA wird die UNO als Welteroberungswerkzeug entzogen.
Das Ende der Geschichte der Neocons, die mit ihrem Machtantritt einst das Ende der Geschichte an sich proklamierten, hat sich mal wieder als ein neuer Anfang ergeben. Ihre Hybris wurde zu ihrer Nemesis. Mit dieser Entwicklung gehen nun aber auch zahlreiche Regimewechsel innerhalb der EU einher. Die Rechtsbrecher in den Konzernzentralen, Parteien, Regierungen und Amtskirchen der Transatlantiker werden zur Rechenschaft gezogen. So oder so. Der Vatikan wird nicht mehr sehr lange Steuerungszentrale der EU sein. Genausowenig wie der Buckinghampalast, die Londoner City, das Pentagon oder gar der Elyseé.
Natürlich ist auch so ein gewaltiger Rückbau, wie er der EU bevorsteht, kein Prozess, der ohne Gefahr und ohne Gewalt ablaufen kann. Wir müssen nach wie vor sehr auf uns aufpassen. Der Zustand unseres Rechtssystems ist unter CDU/CSU und SPD und unter der vatikanischen Geißel der Grünen und Linken nur noch als erbärmlich zu bezeichnen. Nicht umsonst üben Polizei und Rettungsdienste schon jetzt in den Städten den Ernstfall und nicht zufällig trauen immer mehr Wähler nur noch der AFD - und hier vor allem dem "Flügel" um Höcke - zu, ihn bewältigen zu können. Gerade auch das "Fußvolk" aus den Sicherheitsdiensten, das täglich an der Front steht und dem der transatlantische Lügengeist deshalb auch kein X mehr als U verkaufen kann.
Die grotesken Versuche von CDU und FDP in Thüringen, über fiktive Mordbedrohungen durch "Nazis" vor den Landtagswahlen am kommenden Sonntag wenigstens noch über den Mitleidbonus punkten zu können, erscheint den meisten Wählern nur noch als jämmerlicher Schrei von Verzweifelten nach einer Aufmerksamkeit, die sie mit ihrer Politik nicht mehr einheimsen können. Die Landesverfassungsschutzämter agieren mit ihren False Flag Unternehmungen zugunsten des Parteienkartells immer durchschaubarer. Sie agieren aber nur noch in der Blase, in der sie leben und wirken. Sie können vielleicht hier und da ihre Gegner noch ausbremsen, aber den weiteren Aufstieg der AfD nicht mehr aufhalten.
Gegen die Normative Kraft des Faktischen kann auch der Linksfaschismus der Merkelei nichts ausrichten. Der Globalismus ist am Ende und mit ihm der westliche Liberalismus und seine Unterdrückung Deutschlands. Die Welteroberung durch den Schwarzen Adel und seine Vatikanbankster ist mal wieder gescheitert. Was wir jetzt noch durchstehen müssen, ist der Systemzusammenbruch. Was uns aber eben auch bevorsteht, ist das friedliche Zusammengehen mit den Russen, ein Europa der Vaterländer, ein wirtschaftlicher Aufstieg, von dem wir uns jetzt noch gar keine Vorstellungen machen können, große gesellschaftliche Umstrukturierungen zum Wohle der Nationen und vor allem ein nachhaltiger Weltfrieden.
Das ist keine Vision, kein Wunschdenken, nicht mal Optimismus. Die Zukunft ergibt sich eben auch aus der Normativen Kraft des Faktischen. Deshalb scheint mir jetzt das Wichtigste zu sein, das wir uns weiter an unserem Rechtsstaat orientieren, auch wenn er durch das Merkelregime und sein Parteienkartell ad absurdum geführt werden sollte. Am Ende wird es das geltende Recht sein, dass dieses Regime als Verbrecherregime überführt. Der Rechtsfrieden muss zurückgewonnen werden und er wird zurückgewonnen werden, wenn wir uns bemühen, die kommende gewaltige Umbruchzeit als das zu verstehen, was sie immer nur sein kann: Ein Spiegelbild des Menschlich Allzumenschlichen.
Es bleibt also dabei: Es kommt weder der Messias noch gehen wir herrlichen Zeiten entgegen. Es werden arbeitsreiche Zeiten sein, die uns erwarten. So, wie unsere Trümmerfrauen 1945 riesige Schuttberge beiseite räumen mussten, müssen wir nun nach dem kommenden Zusammenbruch des Transatlantischen Imperiums den Schutt der langen Nachkriegszeit bewältigen, den die westlichen Siegermächte und ihre Kolaborateure aufgetürmt haben. Wir haben aber die große Chance, es wie unsere Großeltern und Urgroßeltern zu schaffen und dabei unsere Köpfe wie Herzen diesmal nicht nur an jenem oberflächlichem Wohlstand zu schulen, der uns erneut ins Verderben geführt hat, sondern an der eigenen Menschlichkeit, die weder Parteien noch Amtskirchen braucht, sondern lediglich gesunden Menschenverstand und Mitgefühl.
Wir alle sind sterblich. Es kommt also nicht darauf an, alle, die wir hassen, weil sie unseren Staat böswillig zugrunde richten und unser Volk umvolken wollen, ins Jenseits zu befördern und so das Paradies auf Erden zu schaffen, in dem wir uns letztlich ja auch nur eine sehr begrenzte Zeit aufhalten könnten. Doch so ein Paradies wird es halt genausowenig geben können wie die Unsterblichkeit des Egos. Das beleidigte ICH kann vielleicht alles Mögliche ausrotten, was es für das Böse hält, aber niemals die eigene Dummheit. Sie ist das einzig Unsterbliche an der Menschheit. Nach Einstein ist sie sogar "unendlicher" als das Universum. Niemand ahnte das wohl mehr, als jener französische Kampfpilot Antoine de Saint-Exupéry, der deshalb seinem kleinen Prinzen die Worte sagen läßt:
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
Trump, Putin, Xi,
der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte
4. Teil -
Diogenes Lampe, 07.10.2019, 18:47
Nun ist auch der 4. Teil geschafft. Ihm wird aber noch ein 5. und vermutlich sogar 6. Teil folgen. Denn das Thema ist einfach zu komplex, um mich kürzer fassen zu können. Zumal es mir ja darum geht, Geschichte und Gegenwart in einen direkten Zusammenhang zu bringen und so verständlich zu machen, was uns da gerade - ich möchte beinahe schreiben: "zu unserem Heil" - um die Ohren fliegt.
Ich kaue aber keine neue Geschichte vor, die meine Leser nur noch zu verdauen brauchen. Ich ermögliche lediglich, neue Perspektiven einzunehmen, die jedoch nur dann sinnvoll eingenommen werden können, wenn man sich selbst sachkundig macht, prüft, und dann für sich entscheidet, ob man sie einnehmen kann und will oder nicht. Womöglich kann ja der eine oder andere Leser mit Mut zum eigenen Verstand aufgrund seiner Lektüre sogar noch eine deutlichere finden, die uns alle weiter bringt?
Zwar bemühe ich mich um Objektivität, doch mein Bemühen ist nunmal subjektiv und somit auch nicht fehlerfrei. Auch ich bin nur ein Lernender. Daher bleibt - wie immer bezüglich meiner Texte - der aktive, der mitdenkende und mitforschende Leser gefragt. Und weil es hier und anderswo nicht wenige solcher Leser gibt - die vielen ergänzenden wie kritischen Kommentare beweisen es mir - habe ich mich nun selbst ermutigt, das Thema noch etwas auszuweiten, um es noch verständlicher zu machen.
Insofern bitte ich aber auch um Geduld, wenn ich die gegenwärtige politische Krise in Frankreich und in Macrons Elyseé-Palast, die sich immer deutlicher zum Bürgerkrieg hoch schaukelt, und ebenso den historischen Teil, welcher die Geschichte der Teilung des Römischen Reiches in Ost und West umreißt, erst im kommenden Teil noch etwas konkreter behandle. Denn ich denke, dass man auch diese Geschehnisse aus Vergangenheit und Gegenwart leichter einordnen kann, wenn man zuvor das nun Folgende mit bedenkt.
Hier die Links zu den Teilen 1 bis 3
1. Teil: https://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=496132#p496132
2. Teil: https://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=496481#p496481
3. Teil-1: https://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=497950#p497950
3. Teil-2: https://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=497952#p497952
4. Teil: Weströmische Geopolitik oder: Wie weit reicht das "Haus Europa"?
Die Geopolitik ist noch eine vergleichsweise junge Disziplin. Ihr erster bedeutender Vertreter in Deutschland war Karl Haushofer (1869-1946). Er war ein Kenner Japans, eng mit Rudolf Hess befreundet und hatte mitten im Zweiten Weltkrieg, 1941, einen Aufsatz mit dem Titel “Kontinentaler Block: Zentraleuropa – Eurasien – Japan” veröffentlicht. Sinn und Zweck war, durch einen eurasischen Großraumblock mit der Achse Berlin-Moskau-Tokio den angloamerikanischen Hegemon aus Eurasien raus zu halten. Auf diese Weise entwickelte er die “Heartland-Theorie“ Helford Mackinders weiter, die im Kern besagt, dass die Seemächte und die Landmächte letztlich um die Weltherrschaft ringen.
Im selben Jahr der Veröffentlichung, am 10. Mai, war Hess geheim nach Großbritannien geflogen und wurde dort festgesetzt. Wenig später griff Hitler die Sowjetunion an, was Haushofer heftig kritisierte, woraufhin man ihn - nun nicht mehr unter dem Schutz des "Stellvertreters des Führers" - seiner Ämter enthob. Die Gestapo stellte ihn unter Hausarrest und schließlich landete er im KZ Dachau. Er starb 1946 an den Folgen der Haft.
Die Pan-Europabewegung des österreichisch-japanischen Rassisten und Grafen Coudenhove-Kalergi hatte mehr Glück. 1922 gegründet, stand sie unter dem Schutz des Ex-Kaiserhauses Habsburg. Sie vertrat und vertritt immer noch die Doktrin einer Zwangsvereinigung aller europäischen Staaten auf der Grundlage eines jüdisch-christlich-abendländischen "Wertefundaments" und wurde von Max M. Warburg finanziert, dessen Sohn Felix nach dem Krieg die deutsch-amerikanische Besatzerorganisation Atlantik-Brücke und den American Councel on Germany gründete. Dies auch zum Hintergrund solcher offenbar auch nicht ganz rassismusfreier CDU/CSU-SPD-Grüne-Figuren wie den Gelgrafen von und zu Guttenberg, Blackrocker Merz, Sigmar-das-Pack-Gabriel und den grünen "Quotentürken" Özdemir.
Max M. Warburg machte erst Karriere beim letzten deutschen Kaiser, dann in der Weimarer Republik u.a. als Delegationsteilnehmer bei den Verhandlungen in Versailles und ging dann 1938 ins US-amerikanische Exil. Sein Bruder Paul hatte dort bereits 1913 die FED ins Leben gerufen. Mit anderen Worten: Das Bankhaus Warburg, die FED, das Haus Habsburg und die Pan-Europabewegung - kurz, der Vatikan - waren von Beginn an eng miteinander und mit den Interessen der USA und Großbritanniens verbandelt. Die richteten sich aber zunächst akut gegen die Frankreichs, das sich an seinen Reparationsforderungen gegen Deutschland gesund stoßen - und Amerikaner wie Briten aus Europa fern halten wollte. Mit der Besetzung des Ruhrgebietes von 1923 bis 1925 trug es aber entscheidend dazu bei, dass sich die soziale Lage in der Weimarer Republik massiv verschärfte. Dazu herrschte zwischen 1918 und 1923 die Hyperinflation.
Die FED-Bankiers hatten aber seit 1917 auch Russland fest im Griff und West-ROM formte nun über seine jüdischen Agenten Kerenski, Parvus und Trotzki aus ihm die Sowjetunion nach seinem Bilde. Nach dem Sturz der Regierung Kerenski brauchte Trotzki aber, um sich gegen Stalin durchzusetzen, als Internationalist der Weltrevolution vor allem revolutionäre Erfolge in Deutschland. Stalin dagegen meinte, dass sich der Kommunismus erst dann international durchsetzen kann, wenn sich zunächst der russische Nationalbolschewismus durch den Aufbau eines sowjetischen Sozialismus als Vorstufe zum Internationalismus innerhalb der eigenen Grenzen konsolidiert und dann erst weltweit exportiert wird. Lenin wurde schließlich zwischen diesen beiden Polen aufgerieben.
Sehr akut wurde der Machtkampf zwischen Stalin und Trotzki wegen des Attentates auf Lenin vom 30. August 1918, durchgeführt von der jüdischen Anhängerin des von Trotzki konzipierten "Roten Terrors"; die sogenannte Anarchistin Fanny Kaplan, die gerade erst aus einem Straflager befreit worden war. Sie hatte dort zwölf Jahre abgesessen, weil sie auf zaristische Beamte geschossen hatte. Die Kugel auf Lenin blieb diesem im Hals stecken und konnte erst im April 1922 entfernt werden. Im Zuge dessen erfolgten mehrere Schlaganfälle. Am 21. Januar 1924 war er tot. Es ist sicher nicht schwer zu erraten, wer sie auf die Spur geschickt hatte. Sowjetischer Nationalismus oder Internationalismus, nationale Revolution oder Weltrevolution? Diese Frage, die letztlich auch zu Lenins und Trotzkis Schicksalsfrage wurde, bestimmte bis zum Ende der Sowjetunion die Machtkämpfe im Kreml wie in der gesamten Kommunistischen und Sozialistischen Internationale.
Um seinem internationalen Konzept zum Durchbruch zu verhelfen und so seine Machtstellung gegenüber Stalin zu behaupten, hoffte Trotzki, in Deutschland, das nach dem Sturz des Kaisers dabei war, im Nachkriegschaos ähnlich zu versinken wie Russland, mit Spartakusaufstand, Novemberrevolution und Räterepubliken in Bremen und München den Beweis anzutreten, dass nun die Zeit der Permanenten Revolution gekommen sei, die zur Weltrevolution führen wird.
Die von Trotzki unterstützten deutschen Kommunisten versuchten, die prekäre Lage der Weimarer Republik auszunutzen und zettelten nach dem Scheitern der Spartakisten 1918/19 und der Münchner Räterepublik 1919 bereits schon wieder 1923 unter Thälmann den "Hamburger Aufstand" an, der aber genauso blutig scheiterte, wie die vorangegangenen. Das trieb die Arbeiter- und Soldatenmassen immer deutlicher dem rechten Spektrum in der Weimarer Republik zu. Die SPD, die aufgrund der linksradikalen Abspaltungen, die zur Gründung der KPD geführt hatten, ihre Felle wegschwimmen sah und sich daher schnell mit der jesuitischen Zentrumspartei ROMs verbündete, machte mit ihren Freikorps im Auftrag von Ebert und Noske mit Liebknecht und Luxemburg kurzen Prozess.
So kam es, dass sich die Nationalsozialisten unter Hitler aufgrund des "Schanddiktats von Versailles", der permanenten linksradikalen Wühlarbeit gegen die Weimarer Republik seitens der Trotzkisten und angesichts der Hyperinflation am Ende durchsetzen konnten. Zumal Hitler seit seiner Landsberger Haft nun unter die Fittiche der Jesuiten genommen wurde. Nicht nur Hitler, sondern der an der von ihnen gegründeten und bis heute dominierten Münchner Universität Theologie lehrende Pater des vor allem in Spanien aktiven Hieronymiten-Ordens Bernhard Staempfle, dem auch eine Mitgliedschaft im Jesuitenorden nachgesagt wurde, und der im Dunstkreis der okkulten Thule-Gesellschaft - ein Produkt der jesuitischen Hochgradfreimaurerei - wirkende erste Geschäftsführer der NSDAP, Max Amann, schrieben an "Mein Kampf" fleißig mit.
Dessen nationalsozialistische wie antisemitische Ausrichtung war der Stalins - selbst Jesuit -, der im Machtkampf gegen Trotzki nach Lenins Tod 1924 auch jüdische Weltrevolutionäre aus den New Yorker Bankierskreisen am Werk sah, welche die russische Revolution und den Aufbau der Sowjetunion mit finanzierten, durchaus ähnlich. Zumal es vor allem Trotzkisten wie der Führer der Bayerische Räterepublik Eugen Leviné waren, welche durch ihren Weltrevolutions-Radikalismus den nationalsozialistischen Bolschewismus der Roten in Deutschland zum Scheitern brachten.
Eben diesem Scheitern folgte die endgültige Entmachtung Trotzkis in der erst 1922 gegründeten Sowjetunion. 1925 wurde er als Kriegskommissar abgesetzt. 1926 wurde er aus dem Politbüro entfernt, 1927 aus der KPDSU ausgeschlossen, 1928 nach Kasachstan und 1929 in die Türkei ausgewiesen. 1932 verlor er die sowjetische Staatsbürgerschaft. In Istanbul publizierte er dann bis 1933 allerlei Schriften, in denen er nun vor allem das deutsche Proletariat immer weiter zu seiner Art der Revolution aufhetzte, wobei er sehr geschickt Hitlers "kleinbürgerlichen" Nationalsozialismus mit dem Stalins gleichsetzte.
Die USA-Administration, vor allem aber Großindustrielle um den Rockefeller-Clan und Henry Ford fürchtete nichts mehr, als die Ausbreitung der "proletarischen Weltrevolution" a la Trotzki und übten entsprechenden Druck auf die von jüdischen Bankiers beherrschten FED aus, welche die Oktoberrevolution von 1917 weitgehend mitfinanziert hatten. Die amerikanischen Großindustriellen wünschten sich durchaus die Fließband-Kollektivierung der Arbeiterschaft als Heer glücklicher Sklaven, doch an einem Konzept der Permanenten Revolution oder gar der Anarchie von Unten waren sie natürlich nicht interessiert.
So hatten sie auch kein Problem damit, Stalins Nationalsozialismus in der Sowjetunion gleichzeitig mit dem Hitlers in Deutschland finanziell nach Kräften zu fördern. Und hier wie dort machten die US-Kapitalisten in der Folge dicke Geschäfte. Vor allem aber, als es ihnen schließlich gelungen war, beide Diktaturen im 2. Weltkrieg mit Hilfe der Briten und panslawistischen Polen gegeneinander zu hetzen. Trotzkis Vermächtnis war ihnen aber auch noch sehr nützlich, als es in der Nachkriegszeit in Europa darum ging, die Gesellschaften im Nachklang des 2. Vatikanischen Konzils mittels der 68er Umwälzungen in einer Art Kulturrevolution zu dekonstruieren. Zwar nicht mit Hilfe des Proletariats, doch ausgerechnet mit jenem von Trotzki selbst so verachteten Kleinbürgertum, das die Studentenrevolte nun in die völlige Zerstörung durch Feminismus, Umvolkung und Entstaatlichung durch die Brüssler EU-Diktatur überführt.
Der große Kirchenhistoriker und Kritiker Karl-Heinz Deschner schrieb über Hitlers Finanziers in seinem sehr lesenswerten Buch "Der Moloch":
Daß der deutsche »Führer« käuflich war, ist früh bekannt gewesen. Schon ein Prozeß im Sommer 1923 wegen der NSDAP-Finanzierung hatte ergeben, daß der Partei dreimal große Geldbeträge aus dem Saargebiet über die Deutsche Bank zugegangen waren. Nach Überzeugung des Gerichts stammten sie von amerikanischer Seite, dem Großindustriellen Henry Ford, der lebhaft eine deutsche Aufrüstung wünschte.
So ist es dann ja auch gekommen. 1938 wurde beispielsweise ein Fertigungswerk in Berlin in Betrieb genommen, dessen einzige Aufgabe es war, LKWs für die Wehrmacht herzustellen. Ford produzierte insgesamt 78.000 LKW und 14.000 Kettenfahrzeuge für die Wehrmacht.
Agenten des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing (zwischen 1928 und 1930 Reichsinnenminister) hatten seit 1929 aber auch Verhandlungen Hitlers mit US-Bankiers im Berliner Hotel Adlon beobachtet, Verhandlungen, die dort bis 1933 stattfanden. (Das Resultat dieser Untersuchungen gelangte später ins »Abegg-Archiv« in Zürich, wo es allerdings nicht mehr ist.)
Severing beauftragte Ende 1931 seinen Staatssekretär Dr. Abegg mit Nachforschungen über Hitlers Vorleben und seine ausländischen Finanzquellen. Dabei ergab sich, das Geld für die aufwendige Nazipropaganda stammte »nur aus dem Ausland, insbesondere aus den USA«. - Übrigens hatte Hitler auch einen großen Teil der Waffen für SA und SS nicht von der Reichswehr, sondern vom Ausland erhalten.
Bei Beratungen der Präsidenten der »Federal Reserve«-Banken, des eigentlichen Finanzzentrums der Wallstreet, der fünf unabhängigen Banken, Vertreter der Royal Dutch (Shell), der Standard Oil Rockefeller jun. u.a. im Sommer 1929 wurde Warburg schließlich gebeten zu prüfen, ob Hitler für amerikanisches Geld zugänglich sei. Als Gegenleistung hätte dieser gegenüber Frankreich eine aggressive Außenpolitik einzuleiten, sollte aber »in die wirklichen Motive der amerikanischen Unterstützung nicht eingeweiht werden«.
Hitler seinerseits habe bei den Verhandlungen in Berlin betont, »daß er mit den Arbeitslosen alles machen könne, wenn er ihnen nur Uniformen und Verpflegung gebe... Auf diese Weise werde er Frankreich schon klein bekommen... Alles hinge vom Geld ab... Die USA-Hochfinanz habe doch sicher ein Interesse daran, daß er, Hitler, an die Macht komme, denn sonst hätte sie ihm nicht bereits 10 Millionen Dollar übergeben... Wenn er von der USA-Hochfinanz 500 Millionen Mark erhalte, sei er in "sechs Monaten fertig".« Hitler habe auch die Kommunisten als erledigt bezeichnet und erklärt, er werde nun die Sozialdemokraten ausschalten, durch Wahlen oder mit Gewalt. Eventuell komme noch eine Verhaftung von Hindenburg, Schleicher, Papen, Brüning in Betracht, aber alles koste Geld, und das bisher aus den USA erhaltene sei verbraucht.
Selbstverständlich standen die Hitler so verhängnisvoll fördernden ausländischen Geldgeber nicht vor dem Nürnberger Tribunal. Selbstverständlich wurden die Dokumente des Abegg-Archives beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozess nicht zugelassen. Das heikle Thema der Hitler-Unterstützung durch die großen Finanzmächte der USA durfte unter keinen Umständen auch nur erwähnt werden. Als es der zunächst länger mit Hitler kooperierende Bankier und Politiker Hjalmar Schacht, bis 1937 Reichswirtschaftsminister, bis 1939 Reichsbankpräsident, zur Sprache bringen wollte, wurde er rasch zum Schweigen gebracht. »Als Schacht«, meldete die Neue Züricher Zeitung am 2. Mai 1946, »wiederum auf die Haltung ausländischer Mächte gegenüber der Nazi-Regierung und auf die Hilfe, die sie ihr angedeihen ließen, zu sprechen kam, entschied der Gerichtshof, daß diese Dinge mit der Sache nichts zu tun hätten und daher unzulässig seien...«
In gewisser Weise schienen sich die geopolitischen Pläne dieser Organisation mit denen des französischen Generals und späteren Präsidenten Charles de Gaulle zu decken. Auch er plante geopolitisch über den Eisernen Vorhang hinaus; nur mit dem Unterschied, dass er die Briten nicht in dieses Konzept mit einbezog, weil er stets und zurecht befürchtete, dass über sie die USA zuviel Macht und Einfluss in der EG, der heutigen EU, ausüben würden. Frankreich aber sollte nach seinem Dafürhalten die Führung in Europa übernehmen. So kam es, dass de Gaulle Großbritannien tatsächlich bis 1973 fern halten konnte, dafür aber immer isolierter da stand. Sein Nachfolger Pompidou hob die Blockade schließlich doch noch auf.
De Gaulle schwebte ein "Europa der Vaterländer" vor, wobei er auch die Sowjetunion mit einbezog, in dem er für ein Europa vom Atlantik bis zum Ural warb. Ihm ging es dabei vor allem um eine Alternative zur NATO. Doch war er damit bei den Sowjets in einen riesengroßen Fettnapf getreten, denn die musste annehmen, dass de Gaulle die territoriale Integrität der Sowjetunion und die zivilisatorische Einheit Russlands, die ja weit über den Ural hinaus bis zum Pazifik reicht, missachtete.
Doch dann kam Gorbatschow, der bereits unter britischem Einfluss stand, und begann ab 1987 de Gaulles Idee wieder aufzugreifen. Nach dem Untergang der DDR war das "Haus Europa" in aller Munde. Geprägt wurde der Begriff aber bereits bei Gründung der KSZE. Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 griffen Großbritannien, die USA und Frankreich unter Mitterand - einem erklärten Gegner General de Gaulles - genau diesen Plan gemeinsam auf, kolonisierten neben Deutschland den ganzen Ostblock und waren mit ihren räuberischen Freihandelsabkommen so erfolgreich, dass der oberste Führer West-Roms, Papst Johannes Paul II., wie oben erwähnt, 1996 im Berliner Olympiastadion nun von einem Haus Europa sprechen konnte, das schließlich doch von Lissabon bis Wladiwostok reichte.
Die Linke, Gysi, Antifa - wohin man schaut, Papisten!
Am meisten täuschen wir uns über den Verlauf der Geschichte, wenn wir sie aufgrund einschneidender Ereignisse in ein Davor und Danach einteilen und das Ereignis selbst als "Stunde Null", den Beginn einer neuen Zeitqualität ansehen; nach dem Motto: "Alles wieder auf Anfang!" Denn die Geschichte kennt keine Brüche. Sowenig, wie Kausalketten reißen können. Stets folgt Eines aus dem Anderen und alles hat einen Grund.
Also selbst das imaginäre Jahr 0, an dem wir uns mit Bezeichnungen wie "vor Christi Geburt" bzw. "nach Christi Geburt" oder "vor unserer Zeitrechnung" und "nach unserer Zeitrechnung" als qualitativen Wendepunkt der Weltgeschichte orientieren, ist streng genommen eine Ausgeburt weströmischer Propaganda aus dem Jahr 1060 und bildet auch keine astronomischen Realitäten ab. Hier wird lediglich die "Ankunft des Messias" als weltgeschichtlicher Kairos "Anno Domini" (Jahr des Herrn) symbolisiert.
hier zeigt sich sehr schön, dass diogenes lampe vielleicht einen religiösen aber keinen spirituellen hintergrund hat. mehr dazu...
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Deutschland1: Der Völkermord an den Deutschen/ Machterhalt durch Geschichtsmanipulation/ Die Freiheitslehre des deutschen Idealismus - deutsche Geistesgeschichte + Identität/ Die Urwunde/ Alliierte Büchervernichtung 1945: 34.645 Buchtitel |
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Deutschland2: Kriegstreiber Deutschland: Nach 150 Jahren immer noch nichts gelernt?/Demokratie - die Tarnung der Diktatur: Die Raubzüge des Verbrecherkartells „Regierung + Verwaltung“ -> Justiz, Schulen, DB/Umvolkung, Friedensvertrag, Handelsrecht.. |
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Deutschland3: Steiners Analyse der spirituellen Entwicklung der letzten 200 Jahre/ Axel Burkart: Spirituelle Hintergründe der Weltpolitik/Eggert, Prass, Tobler, Pyakin, Schulze: Die Steuerung der Welt durch die Dunkelmächte. Wie eine satanische Sekte... |
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Deutschland 4: Preussen - erst ein Vorbild in Wirtschaft, Kultur, Demokratie - ab 1880: Militarisierung, Materialismus, Grössenwahn/ Kriegstreiber Deutschland: Nach 150 Jahren immer noch nichts gelernt?/ Alliierte Büchervernichtung 1945: 34.645 Buchtitel |
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Prophezeiungen: 2020-25 für Mitteleuropa 1.9.19/ 21.1.19 Gelbwesten/17.4.18 Trump/Europäische Prophetie/Verica Obrenovic – der serb. Nostradamus/Zukunft Deutschlands: Martin Zoller, Patrick, Antje Sophia/28.9.16 17 Tips von Luckyhans |
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Schenkökonomie vs Kapitalismus - welche Zukunft kreieren wir uns? / Klaussner: Der Staat nach dem Crash. Einkaufen und Verkaufen nach dem Crash/ EUROWEG/ Kristallwasser/ |
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15.7.18 Die spirituelle Rolle der Schweiz: „Die Vision vom Weissenstein“ Die Schweiz als der Tempel Europas. |
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15.7.18 Die spirituelle Rolle Deutschlands: Die deutsch-russische Verbindung soll das Zeitalter der Liebe vorbereiten - Axel Burkart |
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Die oströmische Kirche orientierte sich bei ihrer Zeitrechnung dagegen bis zur Zeit Peters des Großen nicht an der Geburt sondern Auferstehung Christi, also an der Berechnung des Ostertermins. Fixpunkt war das Jahr der Thronbesteigung des Kaisers Diokletian, der sogenannte Beginn der Diokletianischen Ära; nach heutiger Zeitrechnung der 29. August 284 nach Christi Geburt. Warum gerade Diokletian? Mit ihm begann die Teilung des Römischen Reiches in West -und Ost-ROM. Dazu später mehr.
Wir Deutschen wurden in der DDR wie in der BRD von den Siegermächten und ihren deutschen Kollaborateuren dazu erzogen, 1945 als unsere Stunde Null zu begreifen. Alles an deutscher Tradition, Kultur, Errungenschaft, was vor den Nazis war und in der Tat schon tausend Jahre - freilich nicht immer zu seinem Ruhm - das Deutschtum ausgemacht hatte, welches sich entsprechend historischer Kausalitäten natürlich wandelte und das Volk mal in diese mal in jene Richtung, mal zu seinem Vorteil, mal zu seinem Nachteil trug, begrub man unter den Trümmern des 3. Reiches der Jesuiten.
Dieses selbst, so wurde uns gelehrt, war nicht nur das Reich des Bösen Deutschen mit antisemitischen Genen im Blut schlechthin, an dessen Machtergreifung die beiden großen deutschen Amtskirchen völlig unschuldig waren, sondern wir Deutschen hatten den Oberteufel Hitler ja demokratisch gewählt. Somit aber waren wir durch die Stunde Null, zu der die Verbrechen des Nationalsozialismus und seine Niederlage hinführte, nicht einfach unserer Vergangenheit entronnen. Denn ihr war ja der "Zivilisationsbruch von 1933" vorangegangen.
Wir hatten uns also als gesamtes Volk zwischen 1933 und 1945 kollektiv schwer versündigt und sollten nun über Generationen hinweg Buße tun. Die Stunde Null, die damit imgrunde 12 Jahre dauerte, wurde in unser kollektives Gedächtnis eingefroren und bei Bedarf immer wieder aufgewärmt. Doch wer sich in der BRD auf die Errungenschaften der Deutschen vor 1933 berufen wollte, stand schnell in dem Ruf, sich "entlasten" zu wollen, gar die Untaten des Hitlerregimes zu "leugnen", wie heute die "Klimaleugner" und im Mittelalter diejenigen, welche die Jungfrauenschaft der Heiligen Maria, der Mutter Gottes, leugneten.
D.h., wir sollten nicht nur bereuen, durch unsere Wahl der Nazis den Völkern der Welt - vor allem aber den Juden - die Hölle auf Erden bereitet zu haben, sondern wir sollten nun für das neue Paradies auf Erden - hier für den Kommunismus und dort für den Kapitalismus und beide Ideologien ab 1990 als Hegel'sche Synthese für den kosmopolitischen Globalismus - bis ins letzte Generationenglied schuften, bevor wir dann, wie es heute ausschaut, über die Kalergi-EU und UNO durch von Oben verordnete Umvolkung wohl endgültig als Volk der Deutschen der Vernichtung preisgegeben werden.
Kurz: Wir wurden hier in Kollektivschuld und dort in Sippenhaft - in jedem Fall aber dumm und arm gehalten, um als renitentes Volk dem Vatikan nie wieder in die Quere zu kommen. Bis dahin aber sollten wir Reparationen an die Siegermächte zahlen, die EU und den Vatikan-Staat Israel - ja sogar Hollywood und jetzt muslimische "Flüchtlings"-Massen auf Kosten unserer eigenen Lebensgrundlagen finanzieren, um unsere Gewissen buchstäblich zu Tode zu beruhigen.
Für die Deutschen in der DDR, die man im Stalinismus einsperrte, muss man allerdings zwischen den SED-Genossen differenzieren. Die einen waren Kommunisten und standen im Widerstand gegen Hitler. Die anderen waren übergelaufene Nazis. In der großen Einheitspartei aber wurden allesamt zu Antifaschisten erklärt und somit zu Opfern Hitlers. In dieser linken Einheitspartei, welche SPD und KPD zwangsvereint hatte, befanden sich also zahllose NSDAP-Mitglieder, denen man aber aus rein praktischen Erwägungen heraus die Absolution erteilte.
So, wie denen in der BRD, die in Scharen in die nun amerikanisierte Zentrumspartei, die jetzt CDU/CSU hieß, und in die FDP eintraten; woraufhin auch diese "Demokraten" sich nun zu den progressiven Deutschen zählen durften. Genauso wie die, welche der SPD beitraten, die sich in der BRD als Partei der britischen und französischen Besatzungsmächte neu gründete und sich seit dem keine Minute für die deutsche Arbeiterklasse einsetzte, sondern ausschließlich den Interessen der westlichen Siegermächte zuarbeitete, wenn sie so tat, als ob. Ebenso wie die durchamerikanisierten Gewerkschaften.
Was sie alle über den Eisernen Vorhang hinweg vereinte, war der ihnen eingetrichterte Kollektivismus, der in der DDR für den Aufbau des "real existierenden Sozialismus" und in der BRD für den Aufbau des EU-Faschismus der Pan-Europa-Union instrumentalisiert wurde und im weltweiten Kosmopolitismus enden sollte. Dessen Ziel aber war und ist, alle Völker der Welt zugunsten der Kalergi-Mischrasse zu eleminieren. Wir Deutschen als das mitglieder- und wirtschaftsstärkste Volk Zentraleuropas sollten nur den Anfang machen.
Vielleicht werden sich einige Leser an diesem "Wir Deutsche" stören. Vor allem die, welche entweder 1933 noch Kinder waren und/oder selbst unter dem 2. Weltkrieg schrecklich leiden mussten, wie z.B. die deutschen Juden. Wohl aber erst recht jene Deutsche, welche erst nach 1945 geboren wurden. Aber eben das ist ja bei den Konzepten Kollektivschuld und Sippenhaft ausschlaggebend, dass man nicht persönlich schuldig sein muss, um persönlich schuldig zu sein. Wer's fassen kann, der fasse es. Erzkatholik Helmut Kohl fasste es dann ganz jesuitisch, indem er von der "Gnade der späten Geburt" sprach. Denn für eine direkte Demokratie sind die Deutschen eben nach wie vor nicht "mündig". Wohl aber mündig genug, um für die Jahre von 1933 bis 1945 "Verantwortung" zu übernehmen.
Diese hinterlistige Kohl-Formel sollte also keineswegs ent-lasten sondern für immer be-lasten. Gnade hat man schließlich nicht verdient - auch nicht durch die tätigste Reue - sondern sie wird einem gewährt. Und wer kann die Gnade der späten Geburt gewähren? Natürlich nur Gott, der Allmächtige, dem allein wir unsere Inkarnation verdanken; - meinen zumindest die Frommen. Die Katholiken aber sind eigentlich davon überzeugt, dass man den Himmel göttlicher Gnade mit guten Werken verdienen kann; also z.B. damit, über das nach wie vor geltende Hitler-Konkordat weiter die Katholische Kirche zu finanzieren oder Israels Waffenschmieden und Kriegszüge.
Heute kann man auch seinen Ablaß leisten, indem man die Finanzierung eines "Flüchtlings" übernimmt. Wer es sich nicht leisten kann, bekommt von der Kirche einen Kredit. Naja, vielleicht nicht wirklich von der Kirche, denn die bekommt das Kapital zum Verleihen ja vorher vom deutschen Steuerzahler, der auch das Gehalt aller Pfaffen und Priester und die Kosten für all die "guten Werke" ihrer Sozialindustrie stemmen muss.
Die Protestanten aber sind eigentlich der Ansicht, dass es nicht die guten Werke sind, welche uns der göttlichen Gnade teilhaftig werden lassen. Letztlich müssen wir uns ganz dem göttlichen Willen beugen und die Resultate unserer Arbeit als göttliche Gnadenkundgebungen ansehen. Die Calvinisten treiben diese Ansicht sogar soweit, dass sie predigen, Gott habe die Menschen von vornherein in gute und böse, selige und verdammte Exemplare eingeteilt. Man nennt es unter Theologen "Prädestinationslehre".
Die Verdammten können sich also den Hintern aufreißen, sie können dennoch niemals der göttlichen Gnade teilhaftig werden. Die Gesegneten erkennen also die Gnade Gottes in ihrem durch ihr Tun erworbenen materiellen Reichtum; die Verdammten seine Ungnade an ihrer Armut, für die sie geschaffen sind und an der sie natürlich selbst schuld sind. Sonst würde sie Gott ja nicht verdammen.
Was also für die Katholiken der Jesuitismus, ist für die Protestanten der Calvinismus: Beides ist Satanismus pur! Dass diese beiden Konfessionen sich also bei der Eroberung der Welt eines Tages bestens verstehen würden, lehrt uns die Geschichte Großbritanniens. Dort war es genau diese Mischung aus Jesuitismus und Calvinismus, welche das völkermörderische Britische Empire schufen. Dass Frankreich auf dem Weg zur Weltmacht scheitern musste, lag schlicht daran, dass Ludwig XIV. die Calvinisten, die dort Hugenotten hießen, auf Geheiß der Jesuiten aus dem Land gejagt hatte und Ludwig XV. dann diese selbst.
Erst durch die Französische Revolution sickerten sie alle scharenweise wieder ein und beherrschten über die Napoleoniden wie die zurückgekehrten Bourbonen auf dem Thron Land und Nation mit eiserner machiavellistischer Hand. So konnten dann beinahe hundert Jahre später die Pariser Kommunarden, die versuchten, dem ein Ende zu machen, auf die Prädestinationslehre Bezug nehmend, auch als die dem Kapital und der Industrialisierung zum Opfer fallende Unterschicht, sprich Arbeiterklasse, singen: "Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt..."
Der heute bei manchen Konservativen noch immer hoch geschätzte Helmut Kohl, der, neben Schröder und Merkel gestellt, tatsächlich noch Ähnlichkeiten mit einem Staatsmann hatte, in Wahrheit aber ein korrupter Katholik wie Adenauer -, doch auch noch ein äußerst mittelmäßiger Politiker war, ist keineswegs "Kanzler der Einheit", sondern ein elender politischer Handlanger der Jesuiten und ihrer Pan-Europa-Union gewesen, deren Ziel die Zertrümmerung Deutschlands war, ist und bleibt.
Und damit man auch das ganze Restdeutschland zertrümmern und seine Bevölkerung umvolken konnte - der Osten war ja bereits entdeutscht, Polen wie Tschecheslowaken zur Verwaltung übergegeben bzw. von den Russen besetzt - wurde Mitteldeutschland, also die DDR, vom Vatikan mit einem Federstrich abgeschafft und von Kohls Treuhand deindustrialisiert. Danach konnte man sich dann unter der Pöbelherrschaft von Kohls Mädchen der Deindustrialisierung Westdeutschlands widmen. Die läuft nun unter dem neuen Schuldkult, dem Klimakult, auf Hochtouren.
Es war eben nicht das Volk, das den Fall des Honecker-Regimes mit mutigen Straßenprotesten herbeiführte. Das wurde nur verkohlt. Der ganze Zauber von Leipzig und Berlin, von Leonard Bernsteins "Freiheit, schöner Götterfunken", von Bach-Solosonaten mit dem Cellisten Rostropowitsch und Rambo an der Berliner Mauer, war nichts anderes als das übliche Schmierentheater einer Soros-Farbrevolution.
Die meisten "Widerstandskämpfer", wie der elende Mitläufer und Gewandhausorchester-Dirigent, Kurt Masur, der Jahrzehnte lang keine Gelegenheit ausließ, um Honecker und der SED zu hofieren, wie etwa die Eisprinzessin Katharina Witt, gehörten so wie später in der Ukraine der Boxer Klitschko oder der Komiker und nunmehrige Präsident Selenskyj zum weströmischen Marionettentheaterpersonal. Nicht mehr und nicht weniger. Alles "Revolutionäre", wie heute eben ein Herbert Grölemeyer, der sich für einen Musiker hält, oder Darsteller wie Till Schweiger, die sich für Schauspieler halten, inzwischen aber vom "Pack" unter vorgehaltener Hand recht treffend als "Systemhuren" bezeichnet werden.
Die Macht in der DDR übernahm auch nicht das Volk an runden Tischen, sondern durchweg Pfaffen und Rechtsanwälte, die allesamt eng mit der Stasi zusammengearbeitet hatten. Die sogenannten "Bürgerrechtler" waren in der Regel lediglich britische Agenten. Die CDU übernahm die Tochter von Honeckers Lieblingspfaffen, dem in Kirchenkreisen höchst verhaßten "Roten Kasner". Die SED übernahm der Sohn des ehemaligen Vatikanbotschafters Klaus Gysi, also der begnadete Rosstäuscher Gregor Gysi. Nicht, um sie abzuwickeln sondern um sie in die SEDPDS-PDS-Linke zu überführen und dabei das SED-Vermögen, das die Partei dem Volk gestohlen hatte, vermutlich für den Vatikan zu sichern. War er zu DDR-Zeiten ein erklärter Gegner des Staates Israel, wie das ganze Politbüro, so entdeckte der angeblich atheistische Kommunist nach der Wende plötzlich sein Judentum wieder, wie sein jüdischer Widersacher Michael Wolffsohn in seinem damals erschienenen Buch "Die Deutschlandakte" monierte.
Seine eigentliche Aufgabe schien darin zu bestehen, die SED als eine auf die von ihr erfundenen "DDR-Nation" verpflichtete Partei des Marxismus-Leninismus abzuwickeln, die Mitglieder darüber zu täuschen und den Parteiapparat in die Trotzkisten- und Kulturmarxistenpartei "Die Linke" zu überführen. Dass er bis heute als Agent der Jesuiten wirkt, beweist er nun, indem er ganz schamlos die Demokratie abgeschafft wissen will. Plädiert er doch öffentlich dafür, nicht nur die Gewaltenteilung immer weiter zu untergraben, sondern auch den deutschen Staat wieder ganz an die Katholische Kirche zu binden und "Die Linke" in eine Papistenpartei umzuwandeln.
So traf er sich denn im Mai 2019 mit Papst Franziskus und bekannte anschließend dem Domradio: "Ich fürchte eine gottlose Gesellschaft". Der katholische Rundfunk berichtete:
"Der Präsident der Europäischen Linken, Gregor Gysi, hat sich mit Papst Franziskus getroffen und mit ihm über Armut und Migration gesprochen. Sein Fazit: Um Europa zu retten, müssten Kirche und Politik zusammenarbeiten."
Wohl bemerkt! Wir reden hier vom letzten SED-Chef der DDR, der da gerade den Westfälischen Frieden mit dem Papst abräumt! Aber natürlich weiß er sein pseudosozialistisches Atheistenimage durch entsprechende Rabulistik zu bewahren, wenn er dann weiter sinniert:
Gregor Gysi: Erstens, ich glaube tatsächlich nicht an Gott, aber ich fürchte eine gottlose Gesellschaft. Ich kenne die Bedeutung der Religion und der Kirchen für Tradition, für Kultur und auch für eine allgemein verbindliche Moral.
Wie kann einer, der nicht an Gott glaubt, eine gottlose Gesellschaft fürchten? Redet er hier nicht dem politischen wie religiösen Betrug am Volk das Wort? Ist Gott für ihn dann nicht lediglich ein Unterdrückungsinstrument zur Disziplinierung einer Gesellschaft? Muss man dieser nun einen Gott als Instanz einer "allgemein verbindlichen Moral" aufzwingen? Eine moralische Chimäre, die dazu dienen soll, im Staate festzulegen, was gottlos ist und was nicht?
Und das von Leuten, die gar nicht an einen Gott glauben? Das ist Jesuitismus in Reinstform! Das ist der schlagende Beweis, dass die gesamte Linke nicht nur den Leninismus aufgegeben hat - kein Wort mehr von der "proletarischen Revolution" oder gar "Diktatur des Proletariats" - sondern auch ihren Anspruch, in der humanistischen Tradition der Aufklärung und somit auch der Kants zu stehen, der eben keiner moralischen Gottheit das Wort redete sondern im diametralen Gegensatz dazu erklärte:
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
An diesem Mut gebricht des den heutigen Linken offenbar, die eine reine Mogelpackung der Jesuiten ist. Denn ansonsten würden sie diesen Schlemihl wohl zum Teufel schicken. Gysi im Interview weiter:
"Zweitens haben wir jetzt einen Papst, der versucht, an die ursprünglichen Werte des Christentums zu erinnern und deshalb im nächsten Jahr eine Konferenz machen will, wo es um die Wirtschaftsstrukturen geht. Weder will er den Kapitalismus wie er jetzt ist, noch will er die Wirtschaft aus dem Staatssozialismus, sondern etwas anderes. Ich habe ihm zum Beispiel angeboten, wenn er da Unterstützung braucht, dass ich gerne bereit bin diese zu liefern - auch die europäische Linke ist dazu bereit."
"Wir haben einen Papst!" Noch Fragen? Und nun also die ultramontane Werbung für den Jesuitenpapst vom neuen Multimillionär und Aufklärungsexperten aller Linken Europas:
"Ich halte den Papst für eine sehr wichtige moralische Autorität auf der Erde, und wenn er eine Welt-Armutskonferenz initiiert, kann die UNO schlecht Nein dazu sagen. Wenn ich dahin schreibe, dann habe ich das Nein schon, bevor der Brief angekommen ist. Aber am Papst kommen die nicht so einfach vorbei. Das sollte er nutzen, sollten wir alle nutzen."
https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2019-05-17/ich-fuerchte-eine-gottlose-gesellschaft-linkenpolitiker-gysi-bietet-papst-zusammenarbeit
Kann man besser dokumentieren, aus welchem fruchtbaren Schoß der Kommunismus einst kroch und jetzt wieder zurück kriecht? Woher seine Schlägerbanden kommen? - folglich auch die Antifa! Wenn die Linke also heute von "Sozialer Gerechtigkeit" faselt, dann wissen wir Dank Gysi nun, dass heute hinter der Maske der Marxisten und Leninisten jesuitische "Befreiungstheologen" stecken, welche mit der Methode Trotzkis von der "permanenten Revolution" die faschistische Gobalisierung betreiben. Und weil Letzterer auch den "Roten Terror" predigte, können wir nun auch erkennen, wem die sogenannte Antifa in Wahrheit dient, wer sie bezahlt und organisiert. Alle Wege führen nach ROM...
Pyakin und die Konzeption der sicheren Weltgesellschaft
All diese Kriege West-ROMs gegen die Menschheit werden erst wirklich verständlich, wenn man auf dem Schirm hat, dass es auch ein Ost-ROM gibt, das heute seinen Sitz in Moskau hat. Wer die globale Politik der Gegenwart und somit die Zukunft verstehen und gestalten will, muss sie in den geschichtlichen Kontext beider ROMs einordnen können, wobei es eigentlich sogar drei ROMs gibt: ROM, KONSTANTINOPEL, MOSKAU. Die Teilung des Römischen Reiches in West- und Ost-ROM ist aber Teil einer fast zweitausendjährigen europäischen Politik- und Religionsgeschichte, die ich hier natürlich nur anreißen kann.
Geschichte ist in ganz ROM nach wie vor Herrschaftswissen zur Steuerung der Ohnmächtigen - man könnte aber mit Kant auch teilweise sagen, der selbstverschuldet Unmündigen - durch die Mächtigen. Die Herstellung und Deutung der Geschichte im Sinne der Macht geschieht seit eh und je durch gezielte informelle Fragmentierungen. Aus ihnen werden die Herrschaftsnarrative gebastelt. Das daraus entstehende Bild kann nie objektiv, nie vollständig und nie in seiner ganzen Komplexität durchschaut - und eben immer erst im Nachhinein einigermaßen gedeutet und verstanden werden.
Der russische Analytiker Wladimir Pyakin (oder Piakin) dürfte vielen meiner Leser bekannt sein. Seine Videos auf youtube sind für das Verständnis der gegenwärtigen Abläufe der Weltpolitik Fundgruben. Ich stimme mit ihm in manchen Fragen allerdings fundamental nicht überein; vor allem seine naive Sicht auf Bolschewismus und Stalinismus, die den Jesuitismus dahinter völlig außen vor läßt, aber eben auch seine russisch christliche Weltsicht, mit der er sich für eine "Diktatur des Gewissens" ausspricht, teile ich natürlich nicht, weil ich sie als ideologisches Einfallstor des jesuitischen Glaubensfanatismus jeglicher Art für äußerst naiv und gefährlich halte.
Ich glaube auch kaum, dass Pyakin da mit Putin übereinstimmt. Deshalb würde ich ihm mal eine gründliche Kant- und Schopenhauer-Lektüre empfehlen und ihm dabei dieselbe Erkenntnisfülle wünschen, die einst Tolstoi und Dostojewski daraus gewonnen haben. Jedenfalls steht Pyakin hier mit seiner Truppe im völligen Gegensatz zu Putins Lieblingsdichter Dostojewski. Man denke da nur an dessen Parabel vom Großinquisitor. Da uns Pyakin aber in seinen Videos nicht mit seiner Gewissensdiktatur belästigt, ist sie für meine Betrachtung seiner Analysetechnik nicht von Belang.
Warum er den "Globalen Prediktor" nicht klar als Vatikan benennt, obwohl er diesen immer mal wieder andeutet, liegt daran, dass er die Spitze der Machtpyramide als Gremium von 22 Hierophanten ansieht, wobei 11 Priester den Vatikan repräsentieren und 11 den Buckinghampalast, also die Clans der Königlichen Familie. Es könnte aber damit zusammenhängen, dass er Verwirrungen vorbeugen will, wenn er in seinen Analysen z.B. die Globale Elite und die Landeselite der USA unterscheidet.
Dann redet er eigentlich von einer Auseinandersetzung zwischen Vatikan und Buckinghampalast einerseits, und den US-Landeseliten andererseits. Wobei Letztere, die Papst wie Königtum dienten, nun angesichts der globalen Machtverschiebungen zugunsten Russlands und Chinas als Vorsteher der mächtigsten globalisierenden Banken und Konzernmultis abgewickelt werden müssen; was denen natürlich nicht gefällt. Sie stehen also in einem antagonistischen Konflikt mit dem von Pyakin so bezeichnenten Hierophantenkollegium. Damit aber kann festgestellt werden, dass sich West-ROM gerade im Innern selbst zerlegt. Nicht aus Vergnügungssucht, sondern weil ihm die Globalisierung nun endlich um die Ohren fliegt.
Ich unterscheide lieber zwischen vatikanischen Reform- und Beharrungskräften und bezeichne das, was Pyakin Globaler Prediktor nennt, in seiner Gesamtheit als Transatlantisches Imperium. Ich will damit deutlich machen, dass West-ROM nicht nur aus der einen Steuerungszentrale Vatikan besteht. Das ist rein funktional nur sein geistiges Zentrum. Der Leviathan besteht noch aus der Londoner City als Finanzzentrale und dem Columbia-District um Washington als militärisches Hauptquartier. Deren so getrennte Institutionen aber werden in der neutralen Schweiz zusammengeführt.
Beherrscht wird West-ROM jedoch nicht vom Vatikan, seinem Papst, seinen Jesuiten und Maltesern allein. Auch wenn es immer wieder Päpste gegeben hat, die die ganze Macht an sich reißen wollten. Sie steuern es letztlich nur im Auftrag eben jenes Imperiums in der Nachfolge des antiken römischen auf der höchsten Ebene, der geistigen. Man könnte auch sagen, sie sind für die Kulte und deren Ideologien zuständig, ebenso wie für die Machtkonzeptionen, welche das Imperium zusammenhalten.
Die Beziehung des Vatikans als sakraler Arm zum weltlich königlichen, der sich mit der praktischen Umsetzung der Weltherrschaft beschäftigt, vorzüglich mit Ökonomie und Militär, entspricht genau der, welche die Päpste einst mit den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation vereinte: "Sprach der Papst zum Kaiser: Du hälst sie arm, ich halte sie dumm!" Daran hat sich also nichts geändert, außer die Tatsache, dass das Britische Weltreich natürlich viel größer war als das deutsch-römische, das 1806 beseitigt wurde und die, dass das Reich des "Amerikanischen Jahrhunderts" nun die ganze Welt umfassen sollte. Doch damit ist es nun Dank der beiden Großmächte Eurasiens, Russland und China, vorbei.
Herrscher des Transatlantischen Imperiums ist also der uralte Clan des Schwarzen Adels (nicht zu verwechseln mit dem päpstlichen Hofadel, der eben so bezeichnet wird), der Papsttum wie Kaiser- und Königtum in Europa seit eh und je beherrscht; es aber verstanden hat, seit dem Westfälischen Frieden von 1648 als "Hierophantentruppe" unter dem Radar zu bleiben. Dass das gelingen konnte, war vor allem das Werk der Jesuiten, ihrer kabbalistischen Juden und ihrer "Königlichen Kunst", der Freimaurerei. Mehr dazu werde ich in meinem Text über die wirkliche Entstehung Bedeutung und Ideengeschichte der Freimaurerei erläutern.
Der Vatikan bestimmt in der Regel die Richtung, ist aber in Bezug auf die ganz praktische und viel zu komplexe Machtausübungsfrage auf seine zwei Schwerter angewiesen, was diesen widerum eine bedeutende Macht über jenen gibt. Die Juden aber, die Juden bleiben wollten und wollen und die, welche sich überhaupt vom Judentum emanzipieren wollten und sich deshalb nicht den Wünschen ROMs beugten, sind in diesen Machtkämpfen der letzten zweitausend Jahre immer nur Spielball und Sündenbock geblieben.
Wer also noch immer glaubt, die Juden beherrschen die Welt und Rothschild ist der Beweis, der sollte sich einmal die Frage vorlegen: Wie könnte so eine Herrschaft, die sich ganz ohne Vatikan, Kaiser- und Königtum nur auf das Kapital eines kleinen, dazu verachteten und geschmähten Volkes stützt, ganz praktisch realisiert und behauptet werden? Wie leicht könnte irgendein König so ein Volk von Finanziers, jüdisch oder nicht, in den Bankrott treiben! - so wie seinerzeit Englands Edward III. (1327-1377), als er sich weigerte, seine Schulden gegenüber dem florentinischen Bankhaus Bardi zu begleichen. Oder Frankreichs Philipp der Schöne (1268-1314), der mit einem Streich die damals wichtigsten, reichsten und mächtigsten Finanziers des Abendlandes - die Templer - eleminierte und sich ihr Kapital aneignete.
Er könnte aber auch der Frage nachgehen, wer den Templern und den florentinischen Bankhäusern bzw. den deutschen Fugger als Großfinanziers gefolgt ist? Das waren eben keine Juden, sondern Jesuiten. Erst, als diese auch wegen ihrer Finanzskandale aus Frankreich, Spanien, Portugal, Neapel und Deutschland vertrieben wurden und die Großmächte den Papst zwangen, den Orden aufzulösen, stiegen die Rothschilds vom Hofjuden des hessischen Fürstenhauses zu Weltbankiers auf. Sie arbeiteten und arbeiten aber nie auf eigene Rechnung. Sie arbeiten immer nur für die "Hierophanten" und sorgen dafür, dass die Jesuiten im Dienst von Papst- und Königtum im Hintergrund bleiben und folglich viel effizienter die Finanzen des Imperiums steuern können.
Und wer an den Satz glaubt, den Voltaire nie gesagt hat: "Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.", der hat schlicht keine Ahnung von Machtpolitik. Denn wenn man so leicht herausfinden könnte, wer wirklich herrscht, wäre die Macht dann wohl doch nicht so mächtig. Ist es nicht viel naheliegender, dass der uns am effektivsten beherrscht, den wir gar nicht auf dem Schirm haben, weil er doch nur so ein alter und obsoleter Bettelorden ist, der sich nichts anderes auf die Fahne geschrieben hat, als den Armen der Welt die Frohe Botschaft Jesu zu bringen? So in etwa fertigt auch ein Wolfgang Eggert jeden ab, der ihn nach den Jesuiten fragt, womit er in meinen Augen seine akribische Arbeit über Geheimvatikan und Satanismus wenigstens in der Tendenz selbst sehr fragwürdig werden läßt, wenn nicht entwertet. Hier mal ein Link, der auch meine Skepsis gegenüber diesem Autor sehr gut auf den Punkt bringt:
https://studgenpol.blogspot.com/2017/01/das-ist-wirklich-wunderlich-wolfgang.html
Dennoch sind Pyakins politische Analysen zum Weltgeschehen nach meinem Dafürhalten wissenschaftlich fundiert und verdienen unsere Aufmerksamkeit. Sie basieren auf der AST, der Allgemeinen Steuerungstheorie. Die widerum basiert auf Arbeiten der Fakultät für angewandte Mathematik - Steuerungsprozesse der Staatlichen Universität St. Petersburg die einst eng mit der Akademie der Wissenschaften der UDSSR zusammenarbeitete.
Pyakin sitzt dem Fond der konzeptionellen Technologien FKT in Altai vor. Die Selbstdarstellung dieser Organisation ist diese:
"Unsere Team stellt eine ganzheitliche Sicht auf das Weltgeschehen in wöchentlichen Analysen vor. Dabei konzentrieren wir uns darauf, die Ereignisse aus folgenden Blickwinkeln zu betrachten:
- Tatsächliche Ursache und Wirkung;
- Globaler historischer Prozess;
- Hinreichend allgemeine Theorie der Steuerung;
- Dialektik, die Kunst der Erforschung durch Fragen und Antworten (keine Marxistische)"
"Wir leben in einer Periode eines globalen hybriden Krieges und möchten die Menschen auf die destruktiven Methoden und falsche Informationen aufmerksam machen, welche mit dem Ziel die Menschen in die Irre zu führen, verbreitet werden.
Wir möchten, dass so viele Menschen wie möglich die globalen Ereignisse richtig verstehen und fähig sind diese durch friedliche Lösung und Entwicklung zu beeinflussen. Unsere Ziele sind es zur friedlichen und nachhaltigen Entwicklung der ganzen Menschheit beizutragen."
https://vk.com/public168204534
Dieser Zielstellung kann ich bedenkenlos zustimmen. Pyakin und seine Leute beziehen sich dabei auf eine Methodik, die sie KOB nennen, also Konzeption der sicheren Weltgesellschaft (Konzepzija Obschtschestwennoj Bezopasnosti). Bestandteil dieser Konzeption ist die Genügend Allgemeine Steuerungstheorie und Steuerung der Supersysteme.
Demnach gibt es 6 Prioritäten der verallgemeinerten Steuerungsmittel, welche die Gesellschaft auf 6 Ebenen direkt oder indirekt steuern. Wird ein Krieg gegen diese Gesellschaft geführt, so kann er auf einer oder mehreren dieser Ebenen geführt werden. Kontrolliert ein Staat diese 6 Prioritäten, so ist er souverän. Diese 6 Ebenen sind hierarchisch geordnet, also nach ihrer Priorität. Angefangen mit der untersten Ebene sind dies folgende:
6. Die militärische Ebene - Vernichtungswaffen (schädigt Menschen und
materielle Strukturen, Traditionelle Art der Bewaffung)
5. Die gesundheitliche Ebene - Genozidwaffen - schädigt nicht nur
lebende, sondern auch nachfolgende Generationen (Genetik, Seuchen,
Alkohol, Drogen, psychotrope Mittel ect.)
4. Die wirtschaftliche Ebene (Mittel des ökonomischen Kampfes,
Weltfinanzen, Finanz -und Kreditsystem mit parasitären Zinsen)
3. Die ideologische bzw. faktologische Ebene (Anwendungsbreich:
Religion, Ideologien, Technologien, beschreibende Informationen der
Teil- und Gesamtprozesse)
2. Die chronologische Ebene (Chronologie der Fakten und Phänomene
aller Wissenschaftszweige, Steuerung des Geschichtsverlaufs - auch
durch die Herrschaft über dessen Narrative. Hierzu gehören auch die
Trugbilder, welche elitäre satanisch magische Gruppen verbreiten,
indem sie ihnen eine eigene Wesenhaftigkeit zuordnen, die sie durch
ihre Gruppendynamik (z.B. in Orden, Logen, Sekten ect.) bis hin zu
Kindesmißbrauch, Kindermord und Kannibalismus selbst erschaffen
haben. Sie nennen diese Wesen Egregora. Vom Yety über himmlische
und höllische Wesenheiten, GUT und BÖSE bis zum "Dämonen Hitler",
der, je länger der Krieg vorbei ist, umso mehr in der westlichen
Weltpolitik herumgeistert und so die tatsächliche historische Figur und
ihre Hintermänner verdeckt und überlagert, fallen auch die heutigen
Heiligen wie eine Greta Thunberg darunter. Ihr Autismus wie ihre
Minderjährigkeit und bezopfte Niedlichkeit wird gezielt und skrupellos
als Charisma genutzt, als Mittel zum Zweck, um bei ihren Anhängern
GUT und BÖSE als Wesen zu erzeugen, Mitleid zu kreieren,
sie damit moralisch unangreifbar zu machen, Kinder gezielt zu
ängstigen, sie weltweit zu täuschen und zu manipulieren, Erwachsene
via Erpressung zur Kasse zu bitten sowie ganze Staaten und deren
Volkswirtschaften zu dekonstruieren)
https://de.wikipedia.org/wiki/Egregor
https://de.wikipedia.org/wiki/Charisma
1. Die methodologische, weltanschauliche Ebene (weltanschauliche,
philosophische, methodologische Informationen, die es erlauben, den
allgemeinen und besonderen Gang der Dinge zu überschauen und dann
entsprechend zu steuern).
Je höher die Ebene, je mehr andere Ebenen sie mit einschließt, umso effektiver und wirksamer ist die Methode. Der Krieg mit militärischen Mitteln ist also die am wenigsten wirksame - man könnte auch sagen, am wenigsten nachhaltige Methode, anderen Völkern den eigenen Willen aufzuzwingen. Denn einen Krieg militärisch zu gewinnen, ist leichter, als den so errungenen Sieg zu halten. Die höchste ist die Methode, die man aus dem Kreieren von Weltanschauungen gewinnt; seien es Ideologien, Philosophien oder Religionen. Mit ihrer Hilfe lenkt man die Menschen nicht nur durch äußeren Zwang, sondern kann sie auch dazu bringen, durch innere Nötigung, durch "Glauben", "Überzeugung" sich selbst im Sinne der Verführer zu lenken.
Man muss also noch die 5 Arten sozialer Macht berücksichtigen, die ich hier auch von Pyakin übernehme, wobei ich die Hierarchie derselben nun wieder von oben nach unten darstelle:
1. Die konzeptionelle Macht
2. Die ideologische Macht - kleidet die Konzeption in eine für das Volk
attraktive Form
3. Die gesetzgebende Macht - passt die juristischen Normen der
Konzeption an
4. Die richterliche Macht - achtet auf die Einhaltung der Gesetzlichkeit in
der Gesellschaft
5. Die ausführende Macht - verwirklicht die Konzeption strukturell und
strukturlos.
Doch schon die dritte und die zweit höchste Ebene (Priorität) tangieren die historische Ebene, aus der heraus die Weltanschauungen durch Narrativbildungen, also historische Erzählungen, die im Sinne der Macht interpretieren und dabei entsprechend weglassen oder hinzufügen, überhaupt erst methodologisch gewonnen werden können. Um also den gegenwärtigen Konflikt zwischen ROM und Moskau zu verstehen, bei dem nun ROM den Kürzeren ziehen wird, müssen wir die römische Reichspolitik der letzten zweitausend Jahre überschauen.
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus
und das Neueste vom Ende der Geschichte 3. Teil
Diogenes Lampe, 24.09.2019, 18:27
Fake Franziskus und Benedikt der Täuscher
Am selben 4. Juli besuchte Putin auf Einladung des Vatikans den innerhalb der eigenen Mauern inzwischen immer stärker umkämpften Jesuitenpapst der Transatlantiker, also eigentlich den obersten Dienstherren von Trump. Eigentlich deshalb, weil der eigentliche eigentlich noch immer Benedikt Ratzinger ist; egal, was der Vatikan in dieser Sache offiziell verlautbaren läßt. Franziskus ist lediglich das, was es im Mittelalter oft schon gegeben hat: Ein illegitimer Gegenpapst! Das Einmalige an diesem ist allerdings, dass ein amtierender Papst erstmals unter Beibehaltung seiner Position als absoluter Monarch seinen eigenen Gegenpapst eingesetzt hat. Das ist das wirklich Neue am Scheinrücktritt Benedikts XVI. gewesen.
Und dann ist sein eigener Gegenpapst auch noch Jesuit! - also Mitglied des mächtigsten Reformordens innerhalb der Katholischen Kirche und gleichzeitig der schlauesten, gefährlichsten und übelsten Verbrecherbande der Weltgeschichte. Diese Schlangenbrut war natürlich auch die Herrin des 2. Vatikanischen Konzils, das die 68er Bewegung zur Dekonstruktion der Katholischen Kirche und der westlichen Demokratien zugunsten ihrer faschistisch zionistisch islamistischen Globalisierung überhaupt erst ermöglichte. Doch mit dem Aufstieg Russlands und Chinas sieht das kabbalistische Gesindel mal wieder alle seine Felle wegschwimmen. Mit Hilfe von List und Tücke müssen die Jesuiten - die Schlauen Jungs, wie sie sich selbst gerne nennen - also mit gleich zwei Päpsten zur Hochform auflaufen, um die Macht im Vatikan noch sicher behaupten zu können. Das tun sie, indem sie mit den weltweit von Pädophilenskandalen gehetzten Kardinälen der Kurie seit dem "Rücktritt" Benedikts die Fabel vom Haasen und Igel nachspielen.
Einem Jesuiten ist es jedoch nach dem absolut verbindlichen Statut seines eigenen Oberteufels Loyola strikt verboten, nach kirchlichen Ämtern zu streben. Natürlich nicht aus frommer Bescheidenheit sondern weil solche führenden Ämter gefährliche Angriffsflächen bieten. Sie sind nicht geeignet, den kabbalistisch-satanischen Orden möglichst unentdeckt im Hintergrund agieren zu lassen und den Vatikan auf leisen Sohlen zu lenken. Ausnahmen sollten mangels anderer Priester bestenfalls die eigenen Missionsgebiete außerhalb des weströmischen Imperiums sein, wo sie auch Bischöfe werden durften, um ihre innerkirchlichen Feinde, ursprünglich nach den Dominikanern vor allem die Franziskaner und Benediktiner, daran zu hindern, ihnen ihre inquisitorischen Machtregime streitig zu machen.
Das Papstamt zu übernehmen, war folglich ausgeschlossen. Für die Jesuiten machte dies auch insofern Sinn, als ihr Ordensgeneral - der "Schwarze Papst" als "gegenwärtiger Christus" ja ohnehin über dem "Weißen Papst", dem bloßen "Stellvertreter Christi", steht. Diese eigenen Regeln hätten also niemals geändert werden dürfen, denn nur sie garantieren die absolute Macht, die niemals offen sondern immer nur im Geheimen erfolgreich ausgeübt werden kann. Aber so heilig ist den Jesuiten ihr schlauer Loyola dann wohl doch nicht. Denn jesuitische Bischöfe gab es schon im 19. Jh., als sich der Orden nach seiner Aufhebung wieder in seine Machtpositionen kämpfen musste, wie Sand am Meer.
Ihre Ordensgrundsätze sind nach den Regeln der Ordensgründer eigentlich unabänderbar und unantastbar. Bis heute gilt da deshalb auch jeder Buchstabe! Kein Papst hatte darauf Einfluss. Als Clemens XIII. die Jesuiten des 18. Jh. aufgrund der massiven Beschwerden sämtlicher katholischer Großmächte ermahnte, nicht weiter die Mißstände in der Kirche zu befördern, antwortete ihm der Jesuitengeneral Ricci: "Sint ut sunt, aut non sint !" Was soviel heißt, wie: Sie - also die Jesuiten - sollen sein, wie sie sind, oder sie sollen nicht mehr sein. Clemens XIV. war dann der Ansicht, dass sie nicht mehr sein sollten und hob den Orden 1773 aufgrund seiner zahllosen Verbrechen auf. Ein Jahr später war er tot.
Pius VI. musste bei seiner Wahl versprechen, das Verbot des Jesuitenordens weiter aufrecht zu erhalten. Erst Pius VII. konnte sie 1814, nach der Niederlage Napoleons und durch das massive Einwirken des von der "Gesellschaft Jesu" politisch geblendeten Zaren Alexander I., wieder einsetzen. Sie hatten ihm für den kommenden Wiener Kongress und in Bezug auf die von ihnen betriebene Heilige Allianz Goldene Berge versprochen. Seine Naivität bezahlte er schließlich mit seinem Leben. 1820 mussten sie ganz Russland zwar verlassen. 1825 wurde er jedoch von ihnen ermordet. Nun aber stehen sie endlich mit ihrem Weißen Papst Franziskus im grellsten Scheinwerferlicht und haben sich mit seiner Wahl äußerst angreifbar gemacht. Das kann nicht ohne Folgen für sie und die Katholische Weltkirche bleiben.
Sie wollten das Papsttum beherrschen, hinter seinen Kulissen im Namen der Katholischen Kirche die Welt erobern. Sich hinter der höchsten Autorität der Päpste verstecken zu können, war Voraussetzung, um den Stuhl Petri in ihrem Sinn in jede beliebige Richtung zu lenken und dabei die Gläubigen hinters Licht zu führen. Das ist jetzt nicht mehr ganz so einfach. Auch ihre Feinde im Vatikan, die erkannt haben, dass sie sich mit dem Jesuiten auf dem Thron einen Häretiker vom Allerfeinsten in den Hermelin gesetzt haben, mehren sich.
Dazu kommt, dass ein Papst nunmal nach katholischem Katechismus als Gottes Stellvertreter auf Erden sowenig zurücktreten kann wie Gott selbst von seiner Schöpfung; es sei denn, das Papsttum hat seinen göttlichen Alleinvertretungsanspruch samt Gottesgnadentum heimlich längst aufgeben müssen. In diesem Fall wäre es tatsächlich auf ein bloßes Amt reduziert, von dem man auch nach Belieben zurücktreten kann oder ggf. muss. Dann aber hat sich das weströmische Caesarentum defacto seines Anspruchs auf die absolute Universalmacht, welche die geistliche einschließt, bereits entledigt. Gerade auch gegenüber seinem Erzrivalen Ost-ROM. Dann ist das Papsttum defacto schon jetzt Geschichte; nur, dass die gutgläubigen Katholiken es noch nicht mitbekommen haben.
Man hat in ROM also das eigene Gottesgnadentum, mit dem es seit Jahrhunderten seine Herrschaft über die gesamte Christenheit wie über die Welt begründet hat, bereits abgestreift; so wie seinerzeit König Johann Ohneland, als er die Magna Charta unterschrieb, die ihm die englischen Barone 1215 aufgezwungen - und sein Königtum vom Gottes Gnaden so zu einem bloßen Amtskönigtum degradiert hatten; - also einem aufkündbaren, das es tatsächlich auch bis heute ist. Die gegenwärtigen "Barone", die den Papst entmachten müssen, dürften dem Schwarzen Adel angehören und mit ihren Multimilliardenunternehmen nun vor der Wahl stehen, mit dem Papsttum und seinem gescheiterten EU-Islamisierungsprozess unterzugehen oder sich mit China und Ost-ROM, also Russland, zu arrangieren.
Hat also Benedikt XVI. tatsächlich gekündigt? Wohl kaum! Wurde ihm gekündigt? Aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mal das. War sein Rücktritt nach kanonischem Recht gültig? Ganz gewiß nicht. Ein "Papst Emeritus" ist ein römisch-katholisch-theologisches Unding. Wenn einer das weiß, dann wohl Benedikt, der große Theologe. Und so lebt er nicht nur noch, sondern auch nicht irgendwo in einem einsamen Kloster in den Bergen, abgeschirmt von der Welt, sondern mitten im Vatikan, mitten in seinen berühmten Gärten und teilt folgerichtig seinen Privatsekretär Gänswein, der zwischen beider Büros hin und her pendelt, mit Franziskus.
Dass sich Bergoglio Franziskus nennt, ist natürlich auch nur eine Täuschung. Genau wie die, dass sich Ratzinger Benedikt nennt. Wer denkt bei diesen Namen nicht an den Heiligen Benedikt von Nursia, den Begründer des verschlagenen Mönchstums, bzw. an Franziskus, den Ordensgründer der Franziskaner, seine angebliche Naturverbundenheit, seinen Hymnus von Bruder Sonne und Schwester Mond? Sicher gibt es zwischen Bruder Franziskus und Ignatius von Loyola Gemeinsamkeiten. Beide begannen ihre Karrieren als mörderische Krieger und ausgemachte Schufte, bevor sie sich dann entschlossen, zu Bettelmönchen zu avancieren, sich dem größten Mörder und Schuft auf Erden, dem Papst zu unterwerfen und Heilige zu werden.
Doch in Wahrheit hat sich Bergoglio eben nicht nach dem Bettelmönch Franziskus benannt, der von sich selbst annahm, er könne sogar den Vögeln predigen. Der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Satans benannte sich nach dem dritten Ordensgeneral der Jesuiten, Franziskus Borgia, einem Urenkel des jüdisch marranischen Borgiapapstes Alexander VI. und Urgroßneffe von dessen verkommenen Sohn, dem berüchtigtsten Massenmörder seiner Zeit, Caesare Borgia, dem Machiavelli seinen Klassiker "Der Fürst" gewidmet hatte. Die zentrale Lehre, die die Borgias predigten, war eben stets die, dass Macht vor Recht geht. Dieser Franziskus aber war ein eiskalter spanisch marranischer General des Ordens und stand ihm zwischen 1565 und 1572 vor. Er kümmerte sich vornehmlich um die Eroberung und Ausraubung Mittel -und Lateinamerikas mit allem drum und dran, einschließlich der Missionierung - sprich brutalsten Versklavung - der "Indios".
Benedikts Vorgänger, Johannes Paul II., der als erklärter Antikommunist sehr wohl wußte, aus welchem Schoß diese Ideologie gekrochen war, hatte die Jesuiten während seines Pontifikats ausgebootet und hätte dies um ein Haar auch mit seinem Leben bezahlen müssen, als ihn die Kugel des türkischen Attentäters traf, der von bulgarischen Kommunisten beauftragt worden war, den Pontifex zu ermorden. Doch nach dem misslungenen Attentat versuchte der Polenpapst mit seiner Förderung des Opus Dei ein Gegengewicht zu den allmächtigen Jesuiten zu schaffen. Das war ihm auch gelungen, denn schon bald raunte man vom Opus Dei als vom mächtigsten Orden innerhalb und außerhalb der vatikanischen Mauern. Dabei ist er bis heute "nur" eine Prälatur, die jedoch wie der Orden der Jesuiten direkt dem Papst unterstellt wurde.
Da der Gegenwärtige nun selbst Jesuit ist und Opus Dei mittels Hollywood und dem von der "Gesellschaft Jesu" diskret geförderten Romanschriftsteller Dan Brown öffentlichkeitswirksam zum eigentlichen Teufel im Vatikan diskreditiert wurde, ist nun auch in seinen Mauern der Spaltpilz eingedrungen und sortiert die Kurie in Linke (Jesuiten) und Rechte (Opus Dei). Die mittelmäßige Mehrheit des Kardinalskollegiums (all die lauwarmen Kardinäle, Bischöfe, Franziskaner, Dominikaner, Benediktiner usw.) werden mit dieser beliebten Methode also auch hier nach Belieben mal in die und mal in jene Richtung gedrückt. Auf diese Weise werden die Jesuiten auch mit ihren mächtigsten Machtkonkurrenten fertig; den Maltesern, die dann auch folgerichtig von Franziskus weitgehend entmachtet werden konnten.
Der polnische Papst war dagegen ein erklärter Gegner der von den Jesuiten in Lateinamerika installierten, sogenannten "Befreiungstheologie", die nicht zufällig auch von der gesamten Linken der westlichen Welt regelrecht hofiert wurde. Er bekämpfte die sich unter Bergoglio als Provinzial der Jesuiten mächtig ausbreitende Lehre, welche für ihn an Häresie grenzte. Bergoglios Amt als Ordensprovinzial endete turnusmäßig 1979. Nach dem 1983 erfolgten Ende der faschistischen Militärdiktatur, die er nach Kräften unterstützt hatte, schickte sein Orden ihn 1986 nach Deutschland, um ihn aus der Schusslinie zu nehmen.
An der Jesuitenuniversität Frankfurt Main, der Hochschule Sankt Georgen, nahm er ein Studium auf. Ziel war seine Promotion in "Dialogphilosophie". Seine Dissertation über Romano Guardinis philosophisches Hauptwerk: Der Gegensatz blieb jedoch unvollendet. Wer aber wirklich wissen will, wie dieser falsche Franziskus spirituell tickt; wer wissen will, wie die Jesuiten unter ihm und dem ebenfalls lateinamerikanischen "Schwarzen Papst", General Arturo Sosa, die Katholische Kirche ideologisch nach extremlinks verschoben haben und warum, der muss sich diese "Dialogphilosophie" etwas näher anschauen.
Die Wurzeln der 68er-Bewegung im Jesuitismus
Dieser Guardini war nicht nur katholischer Priester und Theologe sondern auch der geistige Wegbereiter der 68er-Bewegung in Frankreich und Deutschland, deren philosophische Basis nur vordergründig der Kulturmarxismus war. Die eigentliche Grundlage, die hier aus der marxistischen Gesellschaftstheorie eine vom Menschen zwischen Existenz und Essenz machte, war der sogenannte Existentialismus, der bereits 1943 im Hauptwerk des französischen Afterphilosophen Jean-Paul-Sartre "Das Sein und das Nichts" gipfelte.
Dieses, für jeden halbwegs klar denkenden Geist unerträglich dumme Geschwätz, das bis heute eigentlich nur von Hegels Phänomenologie des Geistes und Heideggers Sein und Zeit übertroffen wurde, gab sich zwar atheistisch, war aber pure theologische Metaphysik, basierend auf Hegels Dialektik und der jüdischen Theologie Martin Bubers und Hermann Cohens, die der Dialektik eine sogenannte "Dialogik" entgegengesetzt hatten, um von der Hegel'schen Dialektik, die ihnen so gute Dienste geleistet hatte, nach der entlarvenden Fundamentalkritik Ludwig Feuerbachs an derselben zu retten, was noch zu retten war. Zumal ja auch das Werk Arthur Schopenhauers, dem Hegels Philosophasterei nicht einmal eine Kritik, sondern nur schroffste Zurückweisungen wert war, nach dessem Tod 1860 immer populärer wurde.
Über diese Dialogik wollte Jesuit Bergoglio also promovieren. Denn auch die "Befreiungstheologie" basierte auf dieser falschen Metaphysik. Doch aus dem Jesuiten wurde kein Doktor der Theologie oder Philosophie sondern 1992 ein Weihbischof und Tutularbischof und 1997/98 dann der Erzbischof von Buenos Aires. Alles Ämter, die ein Jesuit gar nicht annehmen dürfte. 2001 erhob ihn der polnische Papst schließlich zum Kardinal mit der Titelkirche San Roberto Bellarmino. Das ist insofern bemerkenswert, weil der Jesuit Roberto Bellarmin (1542-1621) ein erklärter Gegner der Franziskaner war. Dieser Fanatiker hatte als Großinquisitor übrigens auch Giordano Bruno zum Feuertod verurteilt und die Lehren des Kopernikus verboten. Er wurde wie viele seiner römisch-katholischen Verbrecherzunft daraufhin natürlich zum Heiligen erklärt. Die ihm geweihte Kirche ließ 1933 der Faschisten-Papst Pius XI. errichten und gehörte bis 2003 dem Jesuitenorden. Den Hochaltar stiftete übrigens der berühmte Tenor Beniamino Gigli.
Wieder hatte der Papst also einen Jesuiten mit seiner Erhebung genötigt, die jesuitischen Statuten zu verletzen und zerrte damit seine jesuitische Wühlarbeit in die Öffentlichkeit. Gleichzeitig stand er damit auch unter der unmittelbaren Kontrolle des Kardinalskollegiums. Auch das in Spanien gegründete und die Frankisten unterstützende Opus Dei, das als erste und bisher einzige Personalprälatur einen starken ideologischen Bezug zum Faschismus aufweist, konnte nun ein eifersüchtiges Auge auf ihn haben. Offenbar versuchte Johannes Paul II. also, Jesuiten und Opus Dei, also Kommunismus und Faschismus im Kardinalskollegium mit der Methode "Teile und herrsche" zu kontrollieren. Doch hatte er wohl die Rechnung ohne seinen engsten Mitarbeiter gemacht; den verschlagenen Theologen Ratzinger, der die Glaubenskongregation leitete.
Es waren die Jesuiten, die dann ausgerechnet ihn, der bis dahin im katholischen Volk extrem unpopulär war, nach dem Tod des Polens auf dem Stuhl Satans zum Papst wählen ließen. Das Kardinalskollegium war unter seiner Führung ohnehin schon bereit gewesen, einen Jesuiten zum Papst zu machen. Bergoglio bekam dann auch 40 Stimmen, doch noch wollte sich der Jesuitenorden nicht derart gefährlich positionieren. Denn jeder Angriff auf die Katholische Kirche wäre damit ein Angriff auf den Jesuitenorden gewesen. Also verzichtete Bergoglio zunächst zugunsten von Ratzinger, der sich dann als Benedikt XVI. 2005 zum Papst wählen ließ.
Mit der Wahl eines deutschen Papstes wurde in Deutschland zeitgleich unter SPD-Kanzler Schröder mit Hartz IV der Sozialstaat beseitigt und dem angloamerikanischen Raubtierkapitalismus angepasst. Noch im selben Jahr konnte daraufhin das Merkel-Regime installiert werden. Im Vatikan trug Benedikt nun Sorge, dass die Jesuiten sich auch ja überall breit machten. All die Abwehrmaßnahmen seines Amtsvorgängers wurden unter seinem Pontifikat rückgängig gemacht. Er versuchte sogar eine Aussöhnung mit der Piusbruderschaft, die natürlich auch ein Werk der Jesuiten ist. Das erkennt man übrigens leicht daran, dass diese sich in ihrem "Konservatismus" ganz auf das einst von den Jesuiten vollkommen beherrschte Tridentiner Konzil - den Beginn der Gegenreformation - und die Wiedereinführung der Tridentiner Messe kapriziert.
Johannes Paul II. hatte für längere Zeit die Wahl eines neuen Jesuitengenerals blockiert, die notwendig geworden war, weil der amtierende, der Niederländer Hans Kolvenbach, bereits geistig umnachtet war. 2007 durfte er offiziell resignieren und wurde im Libanon entsorgt, 2008 durften sich die Jesuiten wieder einen neuen General wählen. Diesmal fiel die Wahl auf den Spanier Adolfo Nicolás, der dann nur ein Jahr nach Benedikts "Rücktritt" resignieren musste und von Franziskus auf die Philippinen verbannt wurde. Denn der argentinische Papst brauchte einen Mann aus Lateinamerika als Jesuitengeneral. Und so fiel dann die Wahl auf den Venezulaner Arturo Sosa. Diesen gegenwärtigen "Schwarzen Papst" linksextrem zu nennen, ist eine schamlose Untertreibung.
Hier ein kurzer Auszug aus einem Interview, dass er seinen Ordensbrüdern gab. Der illustriert, wie eng Marxismus und Jesuitismus in der gegenwärtigen Römisch Katholische Kirche spirituell miteinander kooperieren:
Frage: Für viele gibt es immer noch die ideologische Spaltung zwischen rechts und links. Wenn das erste schlecht ist, ist das zweite gut, evangelisch. Es wird gesagt, Jesus sei der erste Sozialist gewesen. Können Marxismus und Christentum zusammengehen?
Antwort: Der Marxismus als Soziallehre sicher nicht. Irgendwie negiert er diese Dimension, die ganz klar menschlich ist, den Glauben an Gott. Es gibt viele Arten und Weisen, den Marxismus zu leben. Was aber grundsätzlich nicht geht, egal ob es den Marxismus, das Christentum oder den Katholizismus betrifft, ist, wenn daraus eine Ideologie entsteht, die das Denken hinter sich lässt; auf diese Weise wird jede Idee zur dogmatischen Fremdbestimmung. In einer Gesellschaft ist dies jedoch nicht möglich, um wirklich Politik zu machen, helfen einem die Ideologen nicht.
Frage: Die lateinamerikanische Kirche sei - so sagt man - aus der Befreiungstheologie entstanden, die sich wie eine Karikatur des Marxismus zeigt. Stimmt dies?
Antwort: Nein überhaupt nicht, im Gegenteil! Die Befreiungstheologie hat klar unterstrichen, welches der Ort der Theologie ist: von woher wir von der Beziehung zu Gott hören, interpretieren und denken wollen. Dieser Ort, das sind die Armen; und das ist kein Marxismus, sondern das Evangelium. Auf der anderen Seite hat die Befreiungstheologie auch gesagt, dass es nicht ausreicht, die Philosophie als Hilfe für die Theologie zu denken, so wie im Mittelalter, ancilla theologiae: eine einzigartige Vermittlung, alle Konzepte kamen aus der Philosophie. Die Sozialwissenschaften haben ab dem 19. Jahrhundert eine große Entwicklung ausgelöst und sie wurden auch zur Grundlage für theologische Konzepte, um die Ursachen von Armut, die Situation der Armen und die Menschenrechte zu verstehen. Wenn wir wirklich nachdenken wollen über den Glauben der armen Menschen, müssen wir deren Lebensumstände mit allen Instrumenten, die die verschiedenen Wissenschaften uns bieten, verstehen.
https://www.jesuiten.org/wer-wir-sind/struktur-und-zahlen/der-generalobere/
(Hervorhebungen im Text von DL)
Also die Lebensumstände, die die Jesuiten selbst geschaffen haben und nun mit den "Sozialwissenschaften", die inzwischen alle Universitäten des Westens beherrschen, bearbeitet werden, um die Gesellschaften des Westens von innen zu zerstören und aus Demokratien ihre Diktaturen zu machen.
Nachdem Johannes Paul II., der erklärte Antikommunist, nach einem der längsten Pontifikate endlich den Löffel abgab, war es Benedikt XVI., der den katholischen Linksextremismus der Jesuiten mehr und mehr durchsetzte und das Opus Dei kalt stellte. Als Chef der Glaubenskongregation hatte er zwar die Befreiungstheologen immer wieder kritisiert, aber insgeheim beschützte er sie. Er war es denn auch, der die Jesuiten in den Vatikan zurück holte. Er, der Ex-Großinquisitor und oberste Wächer über das II. Vatikanische Konzil, sorgte damit höchst selbst dafür, dass sie das Papstamt übernehmen konnten. Nur, um hierfür die Voraussetzungen zu schaffen, ließ er sich mit deren Hilfe zum Papst wählen.
Das dumm gehaltene Glaubensvolk aber bekam nach seinem "Rücktritt" das Märchen aufgetischt, sein Kammerdiener hätte mit dem Diebstahl und der Veröffentlichung geheimer Dokumente sein Vertrauen mißbraucht und seine päpstliche Autorität untergraben, was seine Gesundheit untergrub und ihn schließlich zum Rücktritt bewegte. Es wurde sogar geraunt, die Jesuiten wollten ihn wie einst Clemens XIV. vergiften. Offensichtlich aber war das gar nicht der Fall, denn bis heute erfreut sich Benedikt XVI. einer Gesundheit, von der viele in seinem hohen Alter nur träumen können. Er schreibt weiter Bücher, gibt Interviews, empfängt Besuche und zwischen ihm und Franziskus passt kein Blatt Papier. Dafür sorgt sein engster Vertrauter, Erzbischof Gänswein.
Der falsche Papst Franziskus aber durfte dennoch nicht die Gemächer des Papstes beziehen. Er musste ins Gästehaus und dies ganz sicher nicht, weil die Jesuiten plötzlich bescheiden geworden wären. Er darf aber vom Fenster der Papstwohnung aus zu den von Benedikt und ihm getäuschten Gläubigen auf dem Petersplatz das Angelusgebet sprechen und wenn nötig, im Fahrstuhl stecken bleiben.
Damit ist aber auch klar, dass die Papstwohnung nicht, wie am Ende eines jeden Pontifikats bisher üblich, versiegelt worden ist, bis ein neuer Papst sie beziehen darf. Der alte Papst ist eben nicht tot. Und somit ist klar, dass nicht nur Gott auf Erden einen Stellvertreter hat, sondern der jetzt auch. Dieser falsche Franziskus, der Jesuit und Hochstapler auf dem Stuhl Petri, ist also, wenn überhaupt, dann von Benedikts Gnaden im Amt. Er ist Stellvertreter vom Stellvertreter und wird von dessem Privatsekretär geführt, den Präfekten des Päpstlichen Hauses, den teuflisch schönen und hochintelligenten Erzbischof Gänswein, der sicher noch heute seinem alten Mentor auch weiterhin die kalten einsamen Nächte hinter den Vatikanmauern zu erwärmen weiß.
Mit Gott Pan von Lissabon bis Wladiwostok oder mit Christus von Wladiwostok bis Lissabon? - das ist hier die Frage!
Und dieser argentinische Faschistenförderer und marxistisch-jesuitische Befreiungstheologe in einer Person hoffte nun also so inständig wie vergeblich, dass Putin ihm bei seinem Besuch am amerikanischen Unabhängigkeitstag als Gastgeschenk eine Einladung nach Moskau aussprechen oder wenigstens eine der russisch-orthodoxen Kirche mitbringen würde, wie Radio Vatikan berichtete. Doch da hatte er sich verrechnet. Putins zentrales Gastgeschenk an den weströmischen Pontifexstellvertreter war statt dessen eine russisch orthodoxe Ikone mit der gemeinsamen Darstellung der Apostel Petrus und Paulus. Was hat das zu bedeuten?
Will man das herausfinden und die außerordentliche Wichtigkeit dieses Treffens ergründen, sollte man auch den späteren Besuch Putins bei Macron an der französischen Mittelmeerküste in der Festung Fort de Brégançon mit in seine Recherchen einbeziehen. Denn dort waren nun erste Resultate darüber zu erfahren, wie es mit der päpstlichen EU weitergehen könnte.
Am Mittelmeerstrand hat Putin dem französischen Präsidenten als Marionette des Vatikans etwas Entscheidendes für die Zukunft Europas sehr deutlich gemacht, was dessen oberster Dienstherr, also der falsche Franziskus, beim letzten Besuch Putins offensichtlich wohl oder übel akzeptieren musste. Putin sagte also auf der Pressekonferenz mit Macron am Mittelmeer wörtlich:
"Was die Perspektiven im Zusammenhang mit der Schaffung eines gemeinsamen Europas von Lissabon bis Wladiwostok betrifft, so ist dies nicht unsere Idee. General de Gaulle brachte diese Idee einmal zum Ausdruck, als er über ein Europa von Lissabon bis zum Ural sprach. Doch Russland erstreckt sich viel weiter, bis zum Pazifik. Das alles ist Raum der europäischen Kultur. Es ist wichtig, dies zu verstehen. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist nicht der, dass es heute unmöglich erscheint. Was heute unmöglich erscheint, kann morgen unvermeidlich werden."
RT-deutsch berichtet weiter und zitiert dann noch mal Putin:
"Diese Zusammenarbeit sei nicht nur für Russland, sondern auch für Europa wichtig, "wenn es sich als Zentrum einer Zivilisation erhalten will". Putin stellte fest: "Und wenn wir gemeinsam daran arbeiten, werden wir früher oder später eine Lösung für dieses Problem finden. Ob das in der einen oder anderen Form geschieht, spielt keine Rolle. Es ist wichtig, einen Weg zu wählen und sich langsam den heutigen Bedingungen entsprechend in die richtige Richtung zu bewegen."
Der russische Präsident wies darauf hin, dass Moskau keine Verträge mit den westlichen Ländern ablehnt und die Möglichkeit der Wiederherstellung der G8 mit der Teilnahme Russlands nicht als Ziel betrachtet."
https://deutsch.rt.com/europa/91404-putin-an-europaische-staaten-mussen-gemeinsame-ziele-suchen/
Liebe Leser! Legen Sie diesmal wirklich jedes Wort von Putin auf die Goldwaage! Jede dieser Aussagen des russischen Präsidenten ist von zentraler Wichtigkeit, will man erkennen und verstehen, dass das Transatlantische Imperium und mit ihm West-ROM defacto bereits untergegangen ist und wir jetzt bereits in eine Phase eingetreten sind, in der das Fell des Bären verteilt wird. Deshalb will ich hier noch etwas detaillierter darauf eingehen:
Vielleicht erinnern sich noch einige meiner älteren Leser an den Besuch Johannes Paul II. 1996 in Berlin? 6 Jahre nach der sogenannten deutschen Einheit, sprach das Oberhaupt West-ROMs im Olympiastadion von einem "Haus Europa", das durchaus nicht den Vorstellungen Gorbatschows entsprach und das vom Atlantik bis zum Pazifik, von Lissabon bis Wladiwostok reichen sollte. In diesem Stadion hatte genau 60 Jahre zuvor das Vatikan-Faktotum Hitler die Olympiade eröffnet, bevor es dann nur 6 Jahre später gegen die Sowjetunion ging. Für Freunde der Kabbala: Wir haben es hier also dreimal mit der 6 zu tun, der biblisch apokalyptischen Zahl des Tieres.
Man beachte aber beim päpstlichen Auftritt dort auch die West - Ost - Himmelsrichtung! Woityla schwebte natürlich die Eroberung des Ostens und ein Paneuropäisches Reich vor, das von West-Rom beherrscht wird. Doch in Russland, wo der Verräter Jelzin inzwischen im Kreml am Ruder war und als sogenannter Kryptojude über jüdische Oligarchen die Vision des Papstes umsetzen sollte, regte sich dagegen in den Russland retten wollenden Geheimdienstkreisen heftiger Widerstand. Der führte dann schließlich zur Absetzung des massivst korrupten und versoffenen Präsidenten, zum Aufstieg Putins und zum Rausschmiss Rothschilds und seiner Oligarchentruppen aus Russland. Die hatten im Unterschied zu den russischen, die sich geld- und machtgierig an den Westen verkauften, natürlich nicht auf eigene Rechnung gehandelt, sondern die Politik des jüdischen Bankiers des jesuitischen Vatikans vollstreckt und deshalb ihre Sammelstelle auch in London.
Im Kreml beschloss man dann unter Putins Führung, den Spieß umzudrehen. Man übernahm das klassische Pan-Konzept der Jesuiten, die es im 18. Jahrhundert als Pan-Slawismus, als eine Art Zwischenschritt zur Welteroberung erfunden hatten. Diese völkische aber überstaatlich wirken sollende Ethno-Ideologie wurde widerum als die Staaten zersetzen sollende Destabilisierungsmaßnahme und Unterwanderungsmethode des Vatikans in Osteuropa und überall dort eingesetzt, wo einheitliche Ethnien grenzüberschreitend in jenen verschiedenen Staaten bzw. Imperien lebten, die Rom, um die Weltherrschaft zu erringen, über den Nationalismus als ethnischen - sprich rassistischen Internationalismus von Innen und von Außen in die Zange nahm.
Also setzten die Jesuiten auch Ethnozentrismus wie Rassismus als neuen anthropologischen Biologismus ein, der bereits im Pan-Germanismus um 1880 auch den religiösen Antijudaismus zum ethnischen Antisemitismus umgewandelt hatte. Der aber sollte nicht nur zur mörderischen Judenverfolgung im 3. Reich führen, um die Juden Europas, die nicht daran dachten, in die Wüsten der Levante zu ziehen, in den vatikanischen Rothschild-Staat Israel zu zwingen, der seine Legitimation über den Zionismus aus der Bibel bezog. Dieser "Panzerkreuzer in der Arabischen Wüste" war natürlich auch bestens geeignet, nicht nur bei den vertriebenen Arabern einen pan-arabischen Abwehrmechanismus zu installieren. Darüber hinaus erreichte er auch einen Solidaritätseffekt, der die arabische Sunna wie die persische Schia umfasste und über den Antijudaismus einte.
Im Zuge dessen wurde auch die Verfolgung der Juden und der Genozid unter Hitler, den die überlebt habenden Opfer selbst eigentlich Shoa nennen - also Katastrophe, Heimsuchung, Unheil, Untergang - im denkwürdigen Jahr 1978 - dem 3-Päpste-Jahr - zum "Holocaust". Dieser Begriff wurde durch die von den Jesuiten bis heute vollständig beherrschte Traumfabrik Hollywood eingeführt. Also erst durch die gleichnamige vierteilige Fernsehserie, die gerade auch bei Juden höchst umstritten war und bis heute ist. Denn der Begriff bezieht sich als lateinischer nunmal auf die römische Vulgata und die Erzählung von Abraham und Isaak.
Hier steht er für Brandopfer und die Anwender dieses Begriffes meinen, dass die Opfer Hitlers vor dem Gott Israels notwendig waren, um den Staat Israel gründen zu dürfen. Demnach war Hitler also ein Vollstrecker des göttlichen Willens. Ein Hohn für die Umgekommenen. Ist dies religiöser Wahnsinn, so hat er aber doch Methode. Denn schließlich führte er bei einem Großteil der in der ganzen Welt immer wieder verfolgten Juden - gläubig oder nicht - zur Überzeugung, dass nur ein rassistischer Pan-Judaismus, der sich schließlich zu einem gemeinsamen unüberwindlichen Staatswesen Groß-Israel im Nahen und Mittleren Osten vereint, sie vor künftigen Ausrottungsbedrohungen retten könnte.
Denn nichts anderes ist der Zionismus, als die Pan-Ideologie von der Sammlung und Heimkehr aller Juden der Welt ins biblische Israel - also den gesamten Nahen Osten bis in den Irak hinein. Dadurch aber gerieten die Zionisten in ihrem Gelobten Land von vornherein in heftige Auseinandersetzungen mit dem ebenfalls von Rom geschaffenen Pan-Arabismus, der seinerseits schließlich mittels Koran den kämpferischen Islam zuerst gegen die Juden aktivierte und zum Islamismus steigerte.
Die Pan-Ideologie aus dem Geist der islamischen Umma
Man könnte aber auch sagen, dass die Pan-Ideologien, auch wenn sie auf die Jesuiten zurückgehen, viel von den Prinzipien der islamischen Umma übernommen haben, die natürlich wesentlich älter ist. Ja, man könnte sogar mit einigem Recht behaupten, die Jesuiten, die ja auch lange Zeit am Hof des türkischen Sultans und Kalifen wirkten, haben sie vom welterobernden Islam bewußt abgekupfert, wobei sie das Prinzip der religiösen Einheit aller Moslems unabhängig von deren Rasse- Volks- und Staatszugehörigkeit umdrehten und aus der Umma eine Ideologie formten, die eng mit der Eroberungstaktik verbunden wurde, wie sie Mohammed und seine Nachfolger im Koran niederlegten und im wahren Leben überaus erfolgreich verfolgten.
Die vordergründige Absicht war im 18. Jh., das Heilige Römische Reich deutscher Nation unter der Kaiserschaft der Habsburger bzw. Habsburg-Lothringer weiter durch die Türkenkriege zu zermürben. Maria Theresia hatte sich zwischen 1756 und 1758 - also mitten im Siebenjährigen Krieg gegen Preußen und Großbritannien - mit dem Erbfeind Frankreich ausgesöhnt. Der aber trieb 1764 die Jesuiten nach einem spektakulären Betrugsprozess vor dem französischen Parlement aus dem Land. Ein Jahr später, bei der Hochzeit ihres zweitältesten Sohnes Leopold in Innsbruck, stirbt ganz plötzlich Kaiser Franz I. Stephan - übrigens ein eifriger Freimaurer - an der Hochzeitstafel. Er und seine Gattin hatten mit ihrer Bourbonischen Heiratspolitik, ihrer Allianz mit Frankreich, welche Maria Theresia schließlich zwang, ihre "lieben Jesuiten" ebenfalls aus ihren Erblanden zu vertreiben, den Rachegeist der "Gesellschaft Jesu" herausbeschworen.
Der war aber mit der Beseitigung des Kaisers noch längst nicht befriedigt. Sein Sohn und Nachfolger Joseph II., der große Reformkaiser, der, obwohl von Jesuiten erzogen, ROM verabscheute und die Katholische Kirche in seinen Erblanden unter seine Oberhoheit stellte, musste seine Gesundheit im bereits 8. - diesmal von den Jesuiten über Katharina II. von Russland angezettelten - Türkenkrieg ruinieren. Gleichzeitig entzündete Loyolas Schwarze Schar in den Österreichischen Niederlanden 1789 - nur kurz vor der französischen - die Brabandter Revolution, um sich dieses strategisch überaus wichtigen Territoriums zwischen Frankreich, dem deutschen Reich und Holland zu bemächtigen, das dann 1830 tatsächlich zum Jesuitenkönigreich Belgien erhoben wurde; geführt vom jesuitischen König Leopold I., Onkel der 1837 auf den britischen Thron gelangten Königin Viktoria.
Joseph II. starb völlig entkräftet 1790 mit nur 49 Jahren. Sein Bruder Leopold, der Herzog der Toskana, der ihm als Kaiser auf dem Thron folgte, brachte es nur auf 45 Lebensjahre und starb bereits im März 1792. In Wien sprach man von nichts anderem, als davon, dass die Jacobiner ihn vergiftet hätten. Ihm folgte sein überaus lenkbarer Sohn als Franz II. auf den Thron. Er sollte der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches sein. Als Franz I. wurde er dann erster Kaiser von Österreich und eine jesuitische Marionette; -wie alle Habsburger bis hinauf zum Chef der Pan-Europabewegung Otto von Habsburg.
Maria Theresias bourbonische Heiratspolitik endete aber erst so richtig in der Katastrophe, als nur ein Jahr später auch ihre jüngste Tochter, Marie Antoinette, als Königin von Frankreich aufs Schafott musste. Von wegen: "...tu felix Austria nube"! Mit Napoleons "Grande Nation" - eine Art Pan-Europa-Frankismus wurde dann das Heilige Römische Reich deutscher Nation 1806 endgültig zerschlagen. Der Zertrümmerung folgte im selben Jahr die vorläufige Preussens. Friedrich Wilhelm III. und seine Louise flohen vor Napoleons Truppen nach Ostpreussen. Schließlich sollte die Eroberung des russischen Reiches folgen. Weil dann aber der berühmte russische Winter kam, der Brand von Moskau und Russland sich mit Preussen und Großbritannien verbündete, wurde Napoleon schließlich besiegt. Die Jesuiten aber hatten längst die Malteser am Zarenhof installiert und schufen nach dem Untergang des Korsen mit dem naiven Alexander I., den sie dazu noch in die Freimaurerei gelockt hatten, nicht nur die Heilige Allianz mit den Russen, sondern parallel dazu, freilich konspirativ, den antirussischen Pan-Germanismus, den sie auf den Pan-Slawismus zu hetzen gedachten.
Denn ihr taktisches Ziel auf dem Weg zur Welteroberung war ja erst einmal eine Verschiebung der europäischen Staatsgrenzen zugunsten eines neuen völkischen Großstaates. Der würde unter der Führung der nach dem napoleonischen Zusammenbruch des Heiligen Römischen Reiches auf Österreich beschränkten und durch das Jesuitenfaktotum Metternich wieder zur ROM-Treue "geläuterten" Habsburger stehen. So hatten es die Jesuiten dem Wiener Hof wenigstens versprochen. In ihm sollte sich die zerstreute und bedrohte zentraleuropäische Ethnie der Deutschen, die durch die Aufteilung Polens zwischen Habsburgern, Hohenzollern und Romanows und die Habsburger Interessen auf dem Balkan längst keine einheitliche Ethnie mehr war, unter den Schutz eines neuen Nationalstaates über die früheren Grenzen des Heiligen Römischen Reiches hinaus wieder vereinen und so zur starken römischen Truppe gegen die Russen werden.
Damit wären die Voraussetzungen geschaffen worden, einen neuen Kreuzzug der "Germanen" gegen die "Slawen" zu unternehmen, die nun zur "Bedrohung aus dem Osten" stilisiert wurden. Und damit sich die Slawen - auch nicht viel klüger als die Deutschen - fleißig als bedrohliche Feinde anbieten konnten, hetzten die jesuitischen Handlanger in den politischen Parteien, organisiert in der Freimaurerei, im Laufe des 19. Jh. die Völker des Balkan sowie die Polen und Tschechen gegen die Österreicher und Deutschen und vice versa; und schließlich alle diese Völker gegen die Juden, um deren Auswanderungsdruck Richtung Jerusalem zu bewirken. Denn schon damals war der Untergang des Osmanischen Reiches, zu dem die Heilige Stadt der Juden, Christen und Moslems gehörte, in ROM so beschlossene Sache wie der des Russischen und des Bismarckreiches.
Das Ziel? Ost-Rom erobern! -also Russland; und mit ihm den riesigen euroasiatischen Raum, randvoll mit den wertvollsten Ressourcen. Nur machte ihnen Bismarck mit dem Sieg über Napoleon III. und der "kleindeutschen" Reichseinigung ohne Österreich 1870/71 einen dicken Strich durch die Rechnung. Auch war es sein wichtigstes Bestreben, sich mit Russland gegen ROM zu verbünden. Also musste er weg. Das gelang dadurch, dass man den völlig unreifen Kronprinzen Wilhelm, Lieblingsenkel von Königin Victoria, mit britischen Agenten als Beratern und Bismarckhassern umgab. 1890 war das Problem Bismarck beseitigt, der Reichsgründer entlassen. Die Folgen sind bekannt.
Zuvor war es also dringender denn je für die Jesuiten, einen staatstragenden Rassismus als angeblich völkischen Willensimpuls schon im Bismarckreich zu implementieren. So wurde aus dem Nationalpatriotismus und dem kirchlichen Antijudaismus der völkisch-rassistische Antisemitismus, der schließlich zum sogenannten 3. Reich - dem Großdeutschen Reich unter Wiedereinschluss Österreichs, Böhmens und der Slowakei führte. Der Name 3. Reich wurde von den wahren Schöpfern dieser Hitlerdiktatur, den Zentrums-Jesuiten (heute CDU/CSU), der Lehre des Lieblingstheologen von Benedikt XVI. entnommen: Joachim de Fiore (um 1135-1202).
Das Vorhaben, den Antijudaismus zum Antisemitismus hoch zu jazzen, gelang mittels Börsenkrach und dem sogenannten Berliner Antisemitismusstreit, der von der Protestantischen Kirchenführung im Reich losgetreten wurde, die natürlich längst von ROM unterwandert war. Ihr wichtigster Protagonist war der Hofprediger Adolf Stoecker, zu dem sich dann die Journaille Wilhelm Marr gesellte. Also bereits unter der Kanzlerschaft Bismarcks gab es eine traute Wühlarbeit zwischen der Kirche und der Journaille in Deutschland. Deren antijüdische, antideutsche wie antirussische Motive sind offenbar denen der heutigen Vertreter dieser beiden Zünfte nicht unähnlich. Auch gegenwärtig bemüht sich diese Lügen-Allianz, die sich im Schröder- und Merkelregime über das Parteienkartell der gesamten Regierung- und bis zum Aufstieg der AfD des gesamten Parlaments bemächtigen konnte, um die Renaissance dieser völkervernichtenden Motivlagen. Nur dass die ganze Drecksarbeit, die damals der satanische Zionismus leistete, um die Juden Europas nach ihrer bürgerlichen Befreiung, die von Preußen ausging, wieder ganz unter die Knute ROMs zu bekommen, heute der satanische Islamismus leisten soll.
Nur war es schon seinerzeit wichtig, eine solche rassistische Ideologie als naturwissenschaftlich zu tarnen und so zur natürlichen und folglich objektiven Wahrheit zu erheben. Die Lehren von Darwin über Auswahl und Zuchtwahl und dem Überleben des Stärkeren und Nietzsches Philosophie vom Übermenschen kamen da als wissenschaftliche Unterfütterungen des völkervernichtenden Kollektivismus wie gerufen. Ein französischer Zeitgenosse von Darwin und Nietzsche, Graf Arthur de Gobineau, dessen Vater ein militärischer Agent der Jesuiten gewesen war, lieferte schließlich mit seinem Buch "Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen" die "wissenschaftlichen" Grundlagen hierfür.
Darwins Lehren übertrug er von der Tierwelt auf die Menschen, womit er den Sozialdarwinismus schuf, der es dem schwarzadeligen Großkapital in Frankreich, Großbritannien und dann auch in Deutschland ermöglichte, das "Recht des Stärkeren" als Naturrecht gegenüber den Unterklassen für sich zu reklamieren und dann in den großen Finanzkrisen zwischen 1871 und 1932 auch gegen "den Juden" zu instrumentalisieren. Genau so, wie es heute die "jüdisch-christlichen" Neokons des Transatlantischen Imperiums tun; die würdigen Nachfahren dieser Menschheitsverbrecher.
Es gab dann bald auch einen Pan-Türkismus, Pan-Arabismus und Pan-Judaismus; rassistisch nationalistische Ideologien, die sich von der islamisch universalen Umma-Idee eben durch ihre nationalistische Prägung unterschieden. Denn die Umma - die Gemeinschaft aller Muslime - kennt keine ethnische Unterscheidung. Jeder kann zum Islam als Gemeinschaft der Gläubigen übertreten, egal, welcher Ethnie er angehört.
Doch im Ergebnis des 1. Weltkrieges hatten sich auf dem Territorium des nun untergegangenen Osmanischen Reiches, dessen Sultan auch der Kalif aller sunnitischen Gläubigen war, ein türkisch säkularer Staat unter Attatürk herausgebildet, der eine laizistische Diktatur einführte, um Sultanat und Kalifat zu beseitigen und aus den türkischen Muslimen des Osmanischen Reiches türkische Nationalisten zu machen, die den Rumpf des untergegangenen Reiches, Anatolien, zum türkischen Nationalstaat erhoben.
Auch die Araber bekamen nun im Zuge dessen von den Mandatsmächten Großbritannien, Frankreich und Italien ihre eigenen Staaten auf dem Territorium des osmanischen Ex-Reiches. Um die aber nicht wirklich souverän wie die Türkei Attatürks werden zu lassen, erfanden die Briten zuerst für Ägypten die Muslimbruderschaft, organisiert nach dem Vorbild der Freimaurerei. Diese sunnitische Verschwörerbande, die ebenso international vernetzt- und den Staaten gegenüber zu keinerlei Loyalität verpflichtet wurde, unterminierte im Namen Allahs jeden Versuch, sich von der westlichen Vorherrschaft zu befreien. Dazu brach sie von innen her den Zusammenhalt der großen arabischen Stammesgemeinschaften auf, welche nunmal bis heute dazu tendieren, vorrangig ihre eigenen Gesetze zu befolgen, statt die eines von Beamten geführten westlich sekularen Staatswesens.
Schließlich wurde zur selben Zeit auch die Paneuropa-Bewegung des Grafen Kalergi ins Leben gerufen, um Russland von allen Seiten mit den Pan-Ideologien zu bedrängen. Aus dem verhaßten Bismarck-Reich wurde die Weimarer Republik, in der die ROM so verhaßten Deutschen nicht nur in Linke und Rechte gegeneinander getrieben wurden. Jetzt wurden auch all die Rassentheorien durch die beiden Amtskirchen und ihre "Wissenschaftler" hoffähig gemacht und bekamen auch durch die Habsburger höchste gesellschaftliche Weihen.
Die hatten unter ihrem letzten Kaiser Karl die Deutschen im 1. Weltkrieg an die Westmächte verraten, weil sie sich dadurch den Erhalt ihres Thrones erhofften. Doch der Vatikan hatte andere Pläne, mit denen sich die Habsburger dann zusammentaten. So förderten sie die Pan-Europa-Bewegung und übernahmen die Führung dieses Faschisten-Vereins. Die wissenschaftliche Weihe des völkischen Rassismus folgte dann mit jenem österreichisch-japanischen Grafen Kalergi, der als ihr kaiserlicher Agent den "Praktischen Idealismus" schuf; also die rassistischen Grundlagen der großen Umvolkung, deren Zeugen wir gerade sind.
In Russland aber hetzte man noch unter dem Zarenregime die religiösen Juden auf, indem die Jesuiten die messianischen Endzeitsekten förderten. Ihr Stützpunkt war Wilna, heute Vilnius - die Hauptstadt Litauens. Wilna galt nicht nur als Jerusalem des Ostens sondern war auch eine Hochburg der Jesuiten, die dort eine ihrer bedeutendsten Universitäten als Ausgangsbasis für ihre Mission in Russland betrieben und noch immer betreiben. Die weltlichen Juden, also die, welche sich nach Emanzipation, geistiger Freiheit und gleichen Bürgerrechten sehnten und deshalb der römischen Vormundschaft und dem drückenden jüdischen Ghetto entkommen wollten, welches ganz von allmächtigen Rabbinern beherrscht wurde, führte man den atheistischen Lehren des Jesuitenschülers Karl Marx zu.
In diesen konspirativen Wirkungskreisen zwischen Wilna und St. Petersburg ist der eine wahre Ursprung der sozialistischen wie kommunistischen Internationale zu finden, also der europäischen Sozialdemokratien und ihren linksradikalen Rändern, welche dann die Oktoberrevolution von 1917 führten. Die beiden anderen finden sich beim Hellfire-Club und der Fabian-Society in London - dem Wirkungsort des Jesuitenschülers Karl Marx - und beim letzten Kurfürsten und Erzbischof von Mainz, Friedrich Karl Joseph von Erthal (1719-1802), einem römischen Kämpfer gegen die Aufklärung. Der hatte eine enge Vertraute, Sophie von Coudenhoven, die man auch die Graue Eminenz am Mainzer Hof nannte. Er war ihr Geliebter und Großonkel, wie das bei Familie Adel so üblich ist. Ihr Vater war der kurkölnische Hofmarschall, Graf Ferdinand von Hatzfeldt. Sie selbst war die Tante der "roten Gräfin" Sophie von Hatzfeld, der Geliebten von Ferdinand Lassalle, dem Gründer der deutschen Sozialdemokratie. Also auch, was diese angebliche Arbeiterpartei betrifft, führten von Anfang an alle Wege nach ROM.
Die marxistische Lehre hatte gegenüber den Pan-Bewegungen für ROM den Vorteil, dass sie als Klassenideologie die Staaten nicht mehr nur über die völkischen Ethnien zerstören konnte, sondern auch über die gesellschaftlichen Stände, aus die der Marxismus bekanntlich Klassen und deren solidarische Klasseninteressen extrahierte und aus diesen die Internationale des Kapitals wie des Proletariats, also den kapitalistischen wie kommunistischen Internationalismus. Beide imperial ausgerichtet.
Diese Klassen waren nicht mehr an einen Staat gebunden sondern dienten den überstaatliche Interessen im Sinne des vatikanischen Universalismus, der als bloß römisch-katholischer nie eine realistische Chance gehabt hätte, die Welt zu erobern. Die Börsen des Kapitals überschritten mit ihrer universalen Geldpolitik alle Grenzen. "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" - war die universale Devise des Kommunismus. Sie zog dann notwendig "Kapitalisten aller Welt, vereinigt Euch!" und "Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!" nach sich. Die Staaten wurden nun durch die sozialen Kämpfe beider "Klassen" von innen wie außen aufgerieben. Die Jesuiten legten also ihren Schwerpunkt auf diese weitaus effektivere - auf schwarzen und roten Faschismus hinauslaufende Methode bei der Eroberung der Weltherrschaft durch West-ROM.
Erst, als 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ihr kapitalistisch-kommunistisches Hegel-Synthese-System durch die Akkumulation des Kapitals an sein mathematisches Ende gelangt war und nicht mehr durch einen weiteren Weltkrieg wieder angekurbelt werden konnte, verlegten sie sich wieder verstärkt auf die Methoden ihrer Pan-Ideologien, um die Völker und ihre Staaten über diese Fake-Nationalismen zu eleminieren und so wenigstens noch ihren lange geplanten 3. Weltkrieg auslösen zu können.
Mittels eines falschen - hier rassistischen und dort internationalistischen - Patriotismus gelang es den Jesuiten also, diese "Pan-Bewegungen" zu alle möglichen Pan - und schließlich kosmopolitischen Ideologien des Universalismus weiter zu entwickeln und so zahllose Staaten von innen heraus zu destabilisieren; allen voran ihr Hauptziel Russland. Doch schon der französische Schriftsteller, Historiker und Religionswissenschaftler Ernest Renan hatte in seinem Aufsatz "Was ist eine Nation" von 1882 vergeblich vor den Gefahren dieser falschen Ideologie gewarnt:
„Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“
Von all diesen rassistischen Bewegungen war die Paneuropäische Bewegung des Grafen Kalergi, die Anfang des 20. Jh. über den polnischen Jesuitengeneral Ledóchowski eingeführt - und wie gesagt politisch vom Haus Habsburg dominiert wurde, schließlich die folgenreichste. Trug sie doch wesentlich zur Verbreitung des europäischen Faschismus (eine Art Pan-Germanismus) und Prozionismus (eine Art Pan-Judaismus) bei, wobei auffällt, das beide Ideologien eine rassistische wie eine sozialistische Komponente hatten; was noch immer jene verwirrt, die nicht ahnen, dass Sozialismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus alle aus dem selben Schoß gekrochen sind; dem Vatikan. Dies alles sind jesuitische Welteroberungskonzepte, die es den Völkern der Welt unmöglich machen sollen, sich durch eigene souveräne Rechtsstaaten vor West-ROM zu schützen.
Die Pan-Europa-Bewegung kann also als die bekannste - und in ihren rassistischen Ausschweifungen, die sie heute allerdings geschickt als Antirassismus tarnt, als die gefährlichste für die Völker Europas gelten, weil sie noch immer die wirtschaftlich potenteste und moralreligiös wie psychologisch über den Tribalismus die verführerischste ist. Sie beherrscht die Brüssler Jesuiten-EU bis heute vollkommen und wer sich von den Politikern der EU beim Hochverrat am eigenen Volk besonders hervortat und tut, dem wurde und wird noch immer ganz im Sinne der Pan-Doktrinen der sogenannte Karlspreis verliehen.
Deshalb war es auch der Mischling Kalergi selbst, der den ersten Karlspreis erhielt. Doch inzwischen wird nun durch den eng mit dieser zerstörerischen Ideologie verbundenen Feminismus, eine weitere Ideologie aus der Giftküche der Jesuiten, dessen Aufgabe nicht etwa die Gleichberechtigung der Frau ist, sondern ihre Erniedrigung durch Gleichstellung, die ihr letztlich die natürliche Mutterschaft streitig macht, überdeutlich, dass die Reise wieder in Richtung Rassismus gehen soll, nur, dass er sich diesmal ganz offen und offiziell gegen "die alten weißen Männer" richtet, die in Europa noch am ehesten im Stande sind, dem Vatikan und seinen politischen Marionetten Widerstand zu leisten.
Über die Freimaurerei und ihre globalen Netzwerke war es schon Ende des 19. Jh. gelungen, auch im Osmanischen Reich über die von den Briten in Ägypten ins Leben gerufene Muslimbruderschaft die Pan-Doktrin als Pan-Arabismus zu installieren, der dann wesentlich dazu bei trug, das türkische Sultanat und Kalifat zu vernichten; was Voraussetzung für die Pläne war, einen Judenstaat in Palestina einzurichten.
Gleichzeitig verhinderte Großbritannien, dass die Staaten, die im Zuge des Zusammenbruchs des Osmanischen Reiches als seine bzw. französische Mandatsgebiete entstandenen waren, tatsächlich demokratische Staaten werden konnten. Denn das hätte sie international auf Augenhöhe mit den westlichen Scheindemokratien gebracht und erschwert, sie als Kolonien nach Strich und Faden auszurauben und auszubeuten. Die freimaurerische Muslimbruderschaft war also seit ihrer Gründung durch die Briten dazu bestimmt, mittels religiösen Fanatismus und Terrorismus dafür zu sorgen, dass die Völker Arabiens sich politisch nicht verselbstständigen, demokratisieren - und somit unabhängig vom Vatikan, seinem Transatlantischen Imperium und dessen britische aber auch französische Tentakeln machen konnten.
Doch nach dem Untergang des transatlantischen Jelzinregimes, das Russland nicht nur an jüdische Oligarchen in deren Eigenschaft als päpstliche Vasallen, also an Rothschild, den Bankier des Vatikans, ausverkaufte, um das Riesenreich im Sinne der Neocons zu zerstückeln und wehrlos zu machen, sondern auch an US-amerikanischen Clans, wie den Rockefellers, übernahmen die Leute um Putin nicht nur die Macht und warfen das Gesindel aus dem Land. Sie drehten dazu das Pan-Konzept um und richten es nun gegen den Erfinder, also West-ROM, selbst. Wie? Das hat, wie oben zitiert, der russische Präsident nun in Frankreich der Weltpresse erst einmal nur als Andeutung in die Stifte diktiert.
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Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil - Diogenes Lampe, 06.09.2019, 18:26
Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil
verfasst von Diogenes Lampe, 06.09.2019, 18:26
(editiert von Diogenes Lampe, 06.09.2019, 19:25)
Ceterum Censeo
"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Friedrich Hölderlin)
Die neue Weltordnung der drei Großmächte USA, Russland und China kann nicht durch ein Reförmchen hier und da eintreten, wie uns die transatlantischen Lügenmedien jeden Tag einzureden versuchen. Wir sind daher ganz im Gegenteil Zeugen eines bisher nicht gekannten globalen Umbruchprozesses, der tatsächlich radikal ist, also die Axt an die Wurzel des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse und somit unseres bisherigen Wertesystems legt. Alles wird sich verändern. Diesmal bestimmen jedoch nicht mehr die weströmischen Machtzentren, wo es global künftig lang geht.
Der Imperialismus West-ROMs, also der des sogenannten "Christlichen Abendlandes", findet daher sein verdientes Ende durch den Zerfall des jesuitisch kabbalistischen "Lands of the Free" und den unaufhaltsamen Aufstieg Ost-ROMs sowie des Reiches der Mitte. Somit zerbröselt nun also auch die in den letzten Jahrhunderten akkumulierte Weltmacht des Schwarzen Adels, des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser und nicht zuletzt seiner Hochfinanz. Das "Ende der Geschichte", welches uns die letzte große Jahrmarkts-Ideologie ihrer falschen Propheten einreden wollte, erweist sich lediglich als das Ende dieser nun allerletzten Akkumulation. Die Folge davon besiegelt lediglich das Ende ihrer Macht.
Und das ist gut so! Denn genau deshalb wird es diesmal nicht durch den Zusammenbruch des Finanzsystems zu einem neuen Weltkrieg kommen. Dass so eine Generalrevision dennoch nicht ohne Unruhen, ohne herbe Konflikte einhergeht, weil gerade noch extrem Mächtige nur schwer den Verlust ihrer Macht ertragen können und alles versuchen werden, ihren Untergang aufzuhalten, sollte jedem halbwegs psychologisch geschulten Menschen mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion klar sein.
Doch während die vom Westen unterdrückten Völker beinahe kaum noch etwas zu verlieren haben außer ihre nackte Existenz und ihre Identität, nun jedoch endlich hoffen dürfen, ihre Souveränität wieder zu gewinnen und der Armutsfalle zu entrinnen, müssen sich die Ultra-Reichen natürlich von allem trennen, was ihnen ganz besonders lieb und teuer ist. Mit ihrem zusammengeraubten Kapital verlieren sie ihre scheinbar unüberwindliche aristokratische wie klerikale Macht. Als die Ultra-Mächtigen stürzen sie aus höchster Höhe in den Abgrund. Denn da sind sich Trumps Washington, Putins Moskau und Xi Jinpings Peking einig: Dieses Tausendjährige Reich der Hölle, das alte Weströmische Reich, das inzwischen schon auf die Brüssler EU zurecht geschrumpft ist und mit dem Brexit weiter schrumpft, muss zerstört werden, damit die Völker leben können. Nur so hat die Welt eine wirkliche Chance auf einen nachhaltigen Weltfrieden.
Der Untergang des Abendlandes
Der Einfluss, der den satanischen Transatlantikern tatsächlich noch geblieben ist, beschränkt sich angesichts des enormen Verlustes an parasitären Überlebens-Ressourcen zunehmend auf immer ungeniertere Rechtsbrüche. Durch das von ihnen völlig korrumpierte Justizwesen ist dies auch nicht allzu schwierig für sie. Deshalb konnte auch ein Trump mit der Machtübernahme im Weißen Haus nicht gleich mit seinen Reformen loslegen. Erst musste er eine Mehrheit in den Richterkollegien bei den Obersten Gerichtshöfen der Staaten und des Bundes durchsetzen, was nur durch entweder alters- oder turnusbedingtem Wechsel der Richter auf demokratischem Wege ausreichend zu bewerkstelligen war. Denn schließlich hat auch ein Donald Trump keine diktatorische Machtfülle.
Selbst wenn nach dem Ende der Merkelei in der BRD z.B. ein Herr Höcke als Kanzler in Regierungsverantwortung käme, wäre er als Verteidiger des Rechtsstaates wenigstens die erste halbe Legislaturperiode lang genauso blockiert und wie Trump wohl damit beschäftigt, mit seinem Justizminister dafür zu sorgen, dass die Judicative bis hin zum wenigstens in Teilen inzwischen völlig erzkorrupten Bundesverfassungsgericht dem transatlantischen und nationalfeindlichen Parteienkartell ausschließlich über ein rechtsstaatliches Ausscheiden von Richtern entrissen wird. Denn wie er auch in seiner Kyffhäuserrede von 2019 in Bezug auf die korrumpierten AfD-Schiedsgerichte betont hat, ist es für den Erhalt der Demokratie unabdingbar, den Respekt vor den demokratischen Institutionen zu bewahren, will man sie nicht ruinieren und somit in die Falle derer laufen, die sie abschaffen wollen.
Auch die Druckerpresse in der Hand der Transatlantiker, die hier nichts weiter als noch mehr Fiatmoney und dort nichts anderes als noch mehr Lügen, Hass und Hetze drucken kann, wird erst dann aufhören können, damit fortzufahren, wenn eine - sagen wir mal - nationalpatriotische Executive genug Einfluss auf die Wiedererrichtung einer demokratisch funktionierenden Judicative bekommt; dahingehend dass sie sie aus den Zwängen eines nicht legitimierten Europäischen Gerichtshofs befreien und die Richtern so wieder auf eine strenge Gewaltenteilung verpflichten kann, welche es überhaupt erst gewährleistet, nach den eigenen rechtsstaatlichen Kriterien der deutschen Nation, wie sie im GG verbrieft sind, Recht zu sprechen. D.h., die gesetzgebende Kraft, das Volk, muss die Ausführung der Gesetze durch die Regierung wie die Überwachung derselben durch die Gerichte wieder in nationalstaatliche Hände legen und der Europäische Gerichtshof als Teil der transatlantischen Verschwörung gegen Deutschland in seiner jetzigen Form abgeschafft werden.
Das gegenwärtige BRD-Steuerungssystem der vier Gewalten, also der Executive, Legislative, Judicative und der öffentlich rechtlichen Medien kann aber dennoch schon jetzt keinerlei Produktivität mehr erzeugen, keine nachhaltigen Werte mehr erschaffen lassen und sich aneignen und so seine Anhänger wie Verführte nicht länger üppig ernähren. Es kann sie aber auch deshalb nicht länger durch Bestechung und Erpressung "überzeugen", da mit der Ressourcenkrise die Sinnkrise bzw. Glaubenskrise als Allmachtskrise allen Lügens und Betrügens notwendig einher gehen muss.
Das Transatlantische Imperium hat den entscheidenden Kampf, also den um seine Machtlegitimation vor den Völkern der Welt, bereits verloren. Es ist nun dabei, die Legitimation gegenüber der eigenen, in den blanken Fanatismus hinein hypnotisierten Anhängerschaft zu verlieren und ist somit imgrunde schon so gut wie untergegangen. Seine übrig gebliebenen Halbtoten versuchen zwar, mit allen Mitteln die ihnen noch verbliebenen Pfründe zu sichern und wo immer es geht, bereits eingetretene Verluste wieder rückgängig zu machen; doch nichts kann diese westlichen "Eliten", diese Zombies aus Hochadel, Klerus und Großbankstertum mehr retten, welche die westliche Welt seit Jahrhunderten beherrschten. Auch nicht ihre Heilige Greta, die Antifa oder paramilitärische Geheimdiensttruppen. Ihre "guten alten Zeiten" sind vorbei! Sie kommen auch nicht wieder.
Das Raubsystem des neokonservativen Globalismus und jesuitischen Kosmopolitismus bricht mit seinem kabbalistischen Finanzfeudalismus, der mit dem Abschluss der Akkumulation des Kapitals zyklisch an sein mathematisch bedingtes Ende gelangt ist, unweigerlich zusammen. Jetzt könnte es, wie früher schon, nur noch durch einen weiteren Weltkrieg - und sei es ein Weltbürgerkrieg - gerettet werden, der das Fiatfinanzsystem noch mal auf Null stellt.
Doch alle Zeitfenster hierzu sind längst von Putin und Xi geschlossen worden. Was ihnen also bleibt, sind Hybridkriege wie der mittels Massenmigration, Islamisierung und Klimahysterie, der gerade auch von der jüdisch-christlich-feministisch-grünkommunistischen BRD-Regierung und ihren Kartellparteien gegen die verhaßten Deutschen geführt wird. Denn das deutsche Staatsvolk soll nicht mehr in der Lage sein, seinen hochentwickelten Rechtsstaat im Zentrum Europas zu erhalten und sich womöglich mit dem russischen Volk friedlich zu verständigen. Es soll wieder in dieselbe Barbarei versinken, wie im Dritten Reich. Nur diesmal gleich mit allen anderen europäischen Völkern zusammen, die ROM in Brüssel zum Vierten zwangsvereinigt hat.
Die USA vor dem inneren Zusammenfall
Russland ist zu einer unüberwindlichen militärischen Weltmacht aufgestiegen. China zur wirtschaftlichen Führungsmacht auf dem Globus. Zusammen verteidigen sie bereits weitgehend die große Weltinsel Eurasien, auch wenn sie den mittel- und westeuropäischen sowie arabischen Teil noch nicht völlig unter Kontrolle haben. Doch der ehemalige Hegemon USA zieht sich unter Trump - zum verzweifelten Ärger der transatlantischen Ex-Großmächte Frankreich und Großbritannien, die sich ohne die Amerikaner nirgends mehr halten können - mehr und mehr aus diesem Weltteil zurück. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten kann seine weltumspannende Finanz- und Militärmacht nicht mehr behaupten und den inneren Verfall seines Staatenbundes nur noch mit größter Not verhindern.
Seine Bundesstaaten sind imgrunde längst so pleite wie seine gigantische Kriegsmaschinerie, die ihren Schrott über die ganze Welt verteilt hat und weiter Unsummen aufbringen muss, damit er nicht völlig zerbröselt. Deren Soldaten, die sich über den ganzen Globus verteilen, sind nur noch frustriert, wollen nachhause, aber können im "Land of the Free", das längst so frei war, auf den Stand eines Drittweltstaates herabzusinken, kaum durchgefüttert -, geschweige mit Medizin oder gar Arbeit versorgt werden. Also vegetieren sie weiter auf ihren verrottenden Militärstützpunkten in den verbliebenen Vasallenstaaten vor sich hin, in der Hoffnung, das Trump sie endlich heimholt.
Denn lange werden auch die verbliebenen Quasikolonien sie nicht mehr durchfüttern wollen. Nicht mal die russophoben Polen, die zwar nicht genug amerikanische Truppen im Land haben- aber kaum hoffen können, sie über weitere phantastische Entschädigungsforderungen von den blöden Deutschen durchfüttern zu lassen. Auch wenn der offen linksfaschistische Bundespräsidentenamtbeschädiger der SPD dort weiterhin zum Schaden der eigenen Nation die deutsche Alleinschuld an den beiden Weltkriegen West-Roms beschwört; - die Zeiten unverhohlener moralischer Kollektivschulderpressung aller deutscher Nachkriegsgenerationen sind mit dem Abgang der imperialen Briten und Franzosen von der globalen Weltbühne vorbei!
Und wie geht es den Familien der US-Soldaten daheim? Die "zivilen" Bewohner der Vereinigten Staaten bis hin zum gehobenen Mittelstand verarmen zu einem immer größer werdenden Teil brutalst; leben Dank der Bankkonzerne der FED und deren betrügerische Kredit- und Immobilienspekulationen trotz mehrerer Billigjobs massenhaft wie Fahrendes Volk in Wohnwagensiedlungen, oder noch schlimmer, auf der Straße, in Zelten und Pappkartons, fallen der Kriminalität und Drogensucht zum Opfer. DAS hat ihnen der ganze "Krieg gegen den Terror" eingebracht! Nun verstehen sie wohl erst wirklich, was "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" tatsächlich auch bedeuten kann.
Sie werden durch die linken "Demokraten", meist britisch-vatikanisch-israelische Agenten, die seit dem Ende des 2. Weltkrieges den Linksfaschismus der transatlantischen Banken- Konzern- Wissenschafts- und Medieneliten betreiben, nun auch noch über die perfide Gehirnwäsche der "Political Correctness" in Rassen- und Bürgerscharmützel verwickelt, die sich angesichts der allgemeinen und legalen Bewaffnung amerikanischer Zivilisten und der weiter anhaltenden Flutung mit nicht integrierbaren südamerikanischen, orientalischen und afrikanischen Migranten noch zu einem veritablen Bürgerkrieg ausweiten können.
Genauso, wie in der Brüssler Jesuiten-EU, der solch eine Entwicklung auch noch bevorstehen dürfte, falls die in ihr zwangsvereinten Nationalstaaten nicht noch rechtzeitig die Notbremse ziehen und den Brüssler Zentralismus der jesuitisch-maltesischen Beharrungskräfte des Vatikans konsequent beseitigen.
Das Ziel Trumps und der vatikanisch-jesuitischen Reformkräfte hinter ihm, die zumindest verstanden haben, dass sie das linksfaschistische Projekt zur Eroberung der Weltherrschaft angesichts des Zerfalls von USA, UNO und EU und des Aufstieges Russlands und Chinas wenigstens solange auf Eis legen sollten, bis sie die KP der Chinesen überredet haben, doch noch mitzumachen, sehen nun zu, dass sie die USA und ein bischen von Lateinamerika rechtsfaschistisch für sich retten; was schwer genug sein wird, wie sich in Venezuela zeigte, wo auch bereits Russen und Chinesen die Venezulaner vor dem US-Hegemon schützen und somit im Vorhof der USA inzwischen ihre Ansagen machen. Und nicht nur die, sondern - horribile dictu - auch noch die Revolutionsgarden der iranischen Mullahs. Da hilft dann in Rom auch kein Jesuitengeneral Arturo Sosa aus Venezuela mehr.
Trump und seine Reformjesuiten haben erkannt, dass sie sich aus dem globalistischen Geschäft weltweit zurückzuziehen müssen, wollen sie wenigstens den nordamerikanischen Staatenbund als mächtigen Nationalstaat und dritte Weltgroßmacht neben China und Russland für sich zusammen halten. Denn nur dann kann der Vatikan politische Weltmacht bleiben. Nur dann können die Jesuiten wenigstens hoffen, das ihnen angesichts der Sympathien, die den beiden eurasischen Großmächten von den bedrohten Völkern Eurasiens, Südamerikas und Afrikas entgegengebracht werden, auch die Kontrolle über ihre Brüssler Kalergi-EU geopolitisch nicht völlig entgleitet.
Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Das ist ein langwieriger Prozess des Machtverzichts, des Entflechtens aus den finanziellen, wirtschaftlichen und militärischen Zusammenhängen mit den ehemaligen Vasallenstaaten, dessen Zeugen wir gerade sind. Doch der kann nur durch Verständigung mit Russen und Chinesen gelingen. Ob die da aber so mitspielen, wie die USA sich das wünschen? Sicher höchstens nur dann, wenn die USA bereits sind, zur eigenen Nationalstaatsdoktrin zurück zu kehren und auf dieser Ebene mit ihnen verhandeln, statt sie weiter als Welthegemon dominieren, betrügen und ausnehmen zu wollen.
Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen Bürgerkrieg
Zu diesen Vasallen aber zählen auch zwei ehemalige imperiale Großmächte, die einmal Weltmächte waren, dann Supermächte des Transatlantischen Imperiums und in dieser Eigenschaft den US-Koloss als Weltpolizisten mit Hilfe des Vatikans wesentlich mit lenkten; inzwischen aber in Eurasien, Afrika, Nord- und Südamerika- ja sogar innerhalb der EU massiv daran gehindert werden, weiter hegemonielle Großmächte zu bleiben: Frankreich und Großbritannien.
Noch teilen sich drei Weltgroßmächte den Globus in neue Einflussphären auf; also die USA, Russland und China. Doch ob die USA globale Großmacht bleiben können, hängt davon ab, ob es ihnen gelingt, Großbritannien, Frankreich und die Brüssler EU als verbliebene Hegemone und neue kapitalistische Konkurrenz massiv zu schwächen, dennoch jede weitere eigene Hegemonie einzustellen und ihre eigenen multikulturellen Bevölkerungen tatsächlich zu einer einheitlichen amerikanischen Nation zusammen zu schweißen; was sich allerdings als Versuch der Quadratur des Kreises erweisen könnte.
Daher ist die Befürchtung vieler US-Amerikaner, dass die USA - die ja historisch nichts anderes sind, als ein geopolitisches Steuerungs-Projekt des Schwarzen Adels, des Vatikans, der Jesuiten, Malteser, Zionisten und ihrer Freimaurer zum Zweck der Erringung der Weltherrschaft - eines nicht allzu fernen Tages in chinesische, mexikanische, russische, afroamerikanische, indianische und angloeuropäische Einflusssphären auseinanderfallen könnten, nicht völlig aus der Luft gegriffen. Ähnliches könnte mit den Ex-Kolonien der Briten und Franzosen, den Commonwealthstaaten Kanada und Australien geschehen.
Notfalls muss Trump also, um zu retten, was noch zu retten ist, dem Linksfaschismus der neoliberalen Globalisten den Zwang eines neuen Rechtsfaschismus in den USA entgegensetzen, will er die Vereinigten Staaten als Garanten einer amerikanischen Nation zusammenhalten, also gegen die linksextremen Angriffe der transatlantischen Imperialisten verteidigen; - initiiert vor allem von transatlantischen Einflussagenten der Beharrungskräfte des Vatikans, der Briten, Franzosen und Israelis. Diktatur gegen Diktatur heißt wohl das künftige Spiel in Trumps kommender zweiter Amtszeit, dass sich imgrunde bereits seit der Wahl dieses skurrilen Präsidenten im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an Bewaffnung abspielt.
Erste Voraussetzung für seinen Sieg wäre also die erfolgreiche Bekämpfung der überstaatlichen Globalisten, die sich Neokons oder Evangelikale nennen aber gestandene Trotzkisten und Satanisten sind, welche extrem viel zu verlieren haben. Sie stehen aber mit dem Rücken zur Wand und werden daher jede Gelegenheit nutzen, um den sie rettenden Weltbrand zumindest noch als "Kampf der Kulturen", als "Zusammenprall der Zivilisationen" zu entfachen; - mit Hilfe der satanischen Amtskirchen und deren Massenschleppereien, Islamismus, Elyseé und Downingstreet.
Doch zumindest für Großbritanniens Transatlantiker stehen die Chancen hierfür inzwischen ziemlich schlecht, weil nun Boris Johnson Premierminister geworden ist. Dennoch: Auch seine Regierungszeit wird von schwersten Unruhen auf den britischen Inseln geprägt sein, die dazu führen werden, dass das Vereinigte Königreich auseinanderfällt und sich das dann übrig gebliebene England eng an Trumps neuen amerikanischen Nationalstaat anschließt.
Der weiße, blonde Struwelpeter-Populist ist nicht nur Trumps Mann in London sondern wird auch zusammen mit ihm Frankreich geopolitisch regelrecht unterbuttern; schon, um es daran zu hindern, nach dem Brexit die zusammenbrechende Brüssler EU und mit ihr die BRD zu dominieren und somit weiter den alten Hegemon zu spielen.
Auf diese Weise soll Macron natürlich auch von Putin ferngehalten werden, der ihn aber ebenso unterbuttern wird, weil er sich gerade anschickt, die europäische Landzunge des eurasischen Großkontinentes militärisch unter seine Kontrolle zu stellen; was ihm, wie ich bereits in einem früheren Text erläuterte, überhaupt erst durch die Aufkündigung des INF-Vertrages von Trump ermöglicht wurde. Denn die war Voraussetzung, um die kleine Atommacht Frankreich zwischen den beiden Atomgroßmächten zu neutralisieren.
Mögen auch die Interessen der Trump-USA und Russlands noch so verschieden sein: In punkto Schwächung Frankreichs und der Brüssler Globalisten-EU, die sie gemeinsam zurückbauen müssen, sind sie sich einig und werden sie - wie Frankreich auch - als geopolitischen Mitbewerber folglich vollkommen ausschalten; unterstütz natürlich vom Dritten im Bunde: China.
Putins eurasische Pläne mit Europa zu durchkreuzen, kann Frankreichs EU also auch nicht mehr gelingen, wie ich weiter unten gleich aufzeigen werde. Auch nicht der Versuch, die britisch-transatlantische Agentenpuppe Merkel angesichts der Zumutungen, die der Elyseé der deutschen Wirtschaft inzwischen abverlangt, weiter gegen Putin in Stellung zu halten. Denn die ist nur noch eine lahme Brexit-Ente, hat große Teile der eigenen Partei und des gesamten Sicherheitapparates inzwischen gegen sich und wird sich als zitterndes Elend kaum bis Ende des Jahres an der Macht halten. Mit ihrem Abgang in allen Unehren dürfte dann auch der von Macron nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Le Pen steht bereits in den Startlöchern für den Frexit und die neue Achse Paris-Berlin-Moskau. Die Gelbwesten - allezeit wohl beobachtet von den Russen - haben sich zwar in den letzten Wochen beinahe schleichend zurückgezogen, doch die unbändige Wut der Franzosen und Zuwanderer - aber auch die der von Macron schwer gebeutelten Sicherheitskreise, welche längst nicht mehr in ihrer Gänze loyal zu ihrem Präsidenten stehen - kann angesichts der schweren innen- wie außenpolitischen Krisen Frankreichs den bevorstehenden Bürgerkrieg nicht mehr aufhalten.
Die antagonistischen Widersprüche zwischen Volk und Regierung, Zuwanderer und Regierung sowie Volk und Zuwanderer lassen sich nur noch mit Gewalt aufheben, solange die Jesuiten- Malteser- und Rothschildmarionette am Ruder ist, welche angesichts der längst eingetretenen Staatspleite alle zusammen an den Rand der Verzweiflung regiert hat.
Somit wird die Machtübernahme durch Le Pens Rassemblement National als ordnungspolitische Notwendigkeit unausweichlich. Da dieser nicht in einem unaufhebbaren Widerspruch zum Großteil des französischen Volkes steht, wohl aber zu den Globalisten und deren Masseneinwanderungen, dürften für all die Illegalen, die Gott in Frankreich vergeblich gesucht haben, die Zeiten bestenfalls noch schwieriger und schlimmstenfalls mörderisch werden.
Dann wird es auch an der deutsch-französischen Grenze sehr ungemütlich. Wie ungemütlich, das vermitteln die kollektiven Schwimmbadbesuche der im französischen Grenzgebiet sich aufhaltenden Migranten aus Afrika zwar jetzt schon eindrucksvoll aber letztlich noch sehr unvollkommen. Es wird dann für die BRD unumgänglich sein, die Grenzen zu schließen. Egal, ob Merkels Nachfolger dann Maaßen heißt oder - was ich trotz all dem Geschrei der transatlantischen Medienkaste für sehr unwahrscheinlich halte - "Annalena Habeck".
Die Brüssler EU kann dem kommenden Bürgerkrieg in den süd- und westeuropäischen Staaten auch nichts mehr entgegensetzen. Die Eurogendfor, die EU-Gendarmerietruppe, der die BRD aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht einmal angehören darf, kann zwar bei voller Truppenstärke in Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und sogar in den Niederlanden ordentlich wüten, wenn sie dort gegen Massenunruhen eingesetzt wird, aber die Verhältnisse nicht umkehren und die staats- und europapolitischen Krisen bewältigen.
Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf
Auch der vorübergehende Sturz Salvinis durch die linke 5-Sterne-Bewegung ändert nichts daran. Jetzt sind in Italien ähnliche Verhältnisse zu erwarten wie in Frankreich, da Staatspräsident und Sozialdemokrat Matarella ebenfalls wie Macron versucht, die EU zu retten. Neuwahlen und somit die Machtübernahme durch Salvinis Lega müssen zugunsten einer EU verhindert werden, die um ihren nächsten Haushalt ohne britsche Beteiligung bangt. Das tat er nun also, indem er Conte den Auftrag zur Bildung einer Regierung aus 5 Sterne-Bewegung und massivst am Wahlvolk gescheiterter italienischer Sozen-PD erteilt hat. Die aber stehen vor dem Volk mit leeren Händen da. Sie haben nichts zu bieten, als weitere soziale Grausamkeiten und dazu die ungehinderte Forsetzung der kriminellen Schlepperei auf dem Mittelmeer.
Wer also glaubt, dass mit dieser operettenhaften Staatsintrige Salvinis Lega erledigt ist und die EU - vor allem in Gestalt von Merkels BRD und Macrons Frankreich - mit ihrer Umvolkungspolitik nun ungestört fortfahren kann, der erkennt nicht, dass der scheinbare Sieg von Matarella, Conte und di Maio ein klassischer Pyrrhussieg ist. Denn jetzt, in der vom korrupten System der Transatlantiker eingerichteten Regierung kann es angesichts unaufhebbarer Widersprüche nur drüber und drunter gehen. Deshalb wird diese Regierung von zwei linken Parteien, die einander eben noch spinnefeind waren, nicht länger halten, als bis zur Beilegung des neuen italienischen Haushaltstreites mit der EU, die wegen des Ausschaltens des britischen Parlamentes durch Johnsons jetzt erst recht arg in finanzielle Bedrängnis gerät. Danach wird der Streit weitergehen.
Denn nach dem nun aller Warscheinlichkeit nach harten Brexit, wie ihn auch Trump immer gewollt hat, gehen Brüssel weitere X-Milliarden verloren, die es kaum noch durch die weitere Schröpfung der deutschen Steuerzahler kompensieren kann; geschweige durch Zurkassebitten der französischen, die sich schon für die kommende Revolution gegen Macron warmlaufen. Hätte Salvini der EU und ihrem obersten Bankster Draghi mit seinem Haushaltsentwurf nun auch noch Knüppel zwischen die Beine geworfen, wie er es bereits mit der Quasi-Parallelwährung "Mini-Bots" tat, wäre der italienische Staatsanleihenmarkt für EZB-Investoren, die kaum noch Möglichkeiten finden, ihre sich immer dramatischer aufstauende Fiatmoney gewinnbringend zu investieren, schon jetzt mehr oder weniger verloren gewesen. Genauso wie der Euro als bis dahin einziges gültiges Zahlungsmittel. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Nun stürzen sich erst einmal die durch Negativzinsen gebeutelten Anleihe-Märkte geradezu wie hungrige Wölfe auf italienische Staatsanleihen, denn sie sind noch die einzige Möglichkeit für sie, ihre Milliarden im internationalen Geldumlauf zu halten und dabei Zinsen rauszuschlagen. Doch die Renditen für zehnjährige Staatsanleien fielen daraufhin auf ihren tiefsten Stand seit Garibaldi Italien geeint hat. Aber alles ist heutzutage besser, als nichts.
Wie die 5-Sterne-Bewegung nun ihren Wählern plausibel machen will, dass sie noch immer aus der Währungsunion austreten will, wie sie es einst versprochen hatte, bleibt dabei ihr Geheimnis. Salvini kann dagegen jetzt so richtig Anlauf nehmen. Denn natürlich ist das jetzige Matarella-Provisorium nicht lange haltbar. Neuwahlen werden dann aber nach so einer Staatsblamage Salvini womöglich die absolute Mehrheit verschaffen, mit der er dann ohne die lästigen 5-Sterne voll durchregieren kann.
Insofern glaube ich nicht, dass er sich mit der Aufkündigung der Koalition mit di Maio verspekuliert hat. Im Gegenteil! Mit der neuen Conte-2.0-Regierung werden sich die 5-Sterne-Bonzen dermaßen vor ihren Wählern blamieren, dass sie wohl nach den nächsten Neuwahlen aus dem politischen Spektrum Italiens wieder verschwinden werden. Die bereits bei den letzten Wahlen blamierte PD wird daraus wohl auch kaum Honig saugen können. Auf jeden Fall wird aber die Straße nun auch in Italien extrem unruhig werden und deshalb die Folgeregierung Salvini anführen, der dann fester im Sattel sitzt als er es davor gekonnt hätte.
Auch in Spanien schraubt sich der Bürgerkrieg immer weiter hoch. Es brodelt gefährlich an allen Ecken und Enden; nicht nur wegen der Massenmigration sondern vor allem wegen der katalanischen Krise; angefacht und weiter am Glimmen gehalten durch die Briten, die Gibraltar behalten wollen, was aber durch den Brexit schwieriger geworden ist. Denn nun gehören Spanien und Großbritannien keiner gemeinsamen Union mehr an. Und fällt Großbritannien auseinander, so werden die Engländer alles tun, damit auch Spanien - ebenso eine Ex-Imperialmacht - zerfällt. Und Trump wird Johnson dabei helfen. Denn nichts wäre den USA lieber, als der Zerfall der EU-Staaten in kleinere Einheiten. Und zwar deshalb, weil der Vatikan, sein Chef, nun wenigstens noch versuchen will, das EU-Territorium zum neuen Heiligen Römischen Reich umzubilden, das wie das alte, welches 1806 untergegangen ist, weitaus besser zu regieren sein wird, wenn durch Kleinstaaterei keine Macht zugelassen wird, die ROM gefährlich werden könnte.
Wer also heute auch in der BRD für die Abspaltung von Ländern wie Sachsen oder Bayern oder Baden-Württemberg wirbt, der ist nur eine Scheinalternative für Deutschland, dafür aber ein tüchtiger Depp des Papstes.
Der Schwarze Adel in der Klemme
Die Möglichkeiten einer EU ohne Briten, internationale Konflikte, in denen sie selbst verwickelt ist, noch wirksam lösen zu können, wären selbst mit einer funktionierenden souveränen Rumpf-EU-Armee, die bisher aber auch nur virtuelle Realität des Elyseé ist, äußerst bescheiden und verringern sich daher täglich. Der letzte Hegemon auf dem Kontinent wird gerade von Russen und Chinesen massiv aus Eurasien und Afrika, ja sogar aus Südamerika hinaus gedrängt. Trump, dem die EU ein Dorn im Auge ist, hilft ihnen dabei, wo er nur kann.
Sein Lohn? Wenigstens vorläufig der Erhalt eines Teils der südamerikanischen und pazifischen Einflusssphäre; vorausgesetzt, er kann sie mit halbwegs fairen Handelsabkommen aus den Fängen der FED sowie Großbritanniens und Frankreichs befreien und ihre nationalstaatlichen Souveränitsansprüche akzeptieren. Das wird aber nur dann zu realisieren sein, wenn das gegenwärtige Finanzsystem der Globalfaschisten kontrolliert abgewickelt, sprich, zugunsten eines gold- und wirtschaftsleistungsbasierten Systems, wie es China und Russland bevorzugen, abgeschafft wird.
Die Kinderschänderskandale, die sich womöglich noch zu Kindermordskandalen ausweiten, werden daher wohl zum Anlaß genommen, die amerikanische Hochfinanz, die Landeselite, welche eng mit der Adelsoligarchie des britischen, holländischen und belgischen Hochadels sowie der französischen und deutschen "Elite" und all den konstitutionellen Kleinmonarchien der Spanier, Monegassen und Skandinavier verbunden ist und bisher vom Vatikan und seiner FED ihre Befehle entgegen nahm, grundlegend von der Macht zu entfernen; also die Rockefellers, Rothschilds, Bushs, Clintons, die Welfen, Windsors, Oranier, Bourbonen, Habsburger, Hohenzollern - und wie die schwarzadeligen Oligarchen-Familien alle heißen.
Darüber hinaus ist die Abschottung vor weiterer illegaler Masseneinwanderung, aber auch die des eigenen Binnenmarktes vor chinesischer Billigkonkurrenz unabdingbar. Trumps Mauerbau an der Grenze zu Mexiko, die Aufgabe des Transatlantischen Freihandelsabkommens und der sogenannte Handelskrieg mit China tragen diesen Bemühungen um die neue globale Ordnung der drei neuen Weltmächte Rechnung.
Inzwischen berichten auch die großen Medien in diesem Zusammenhang von dem, was ich bereits vor einiger Zeit in meinem Text "Donald Trump und der Untergang des Britischen Weltreiches" als kommenden Zerfall der staatlichen Einheit Großbritanniens beschrieb: Der Brexit, der sich unter Premier Johnson wohl ungeordnet - vielleicht aber sogar mit Vertrag - vollziehen wird, dürfte eine starke Bindung an die Trump-USA und somit die Abspaltung Schottlands nach sich ziehen, welches über den linken Jesuitenkanal der Beharrungskräfte weiterhin zur EU tendiert.
Hier greift der ansonsten schwer zerstrittene, in mächtige Fraktionen von Jesuiten, Maltesern und Opus Dei zerlegte Vatikan mit seinen Beharrungs- wie Reformkräften gemeinsam den Zusammenhalt der beiden vereinigten Königreiche an; also von links wie von rechts. Denn jeder will da Beute machen. Russen und Chinesen schauen genüßlich zu, wie sie sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Die Chancen also, dass die unter der letzten Monarchin aus dem Hause Stuart, der geisteskranken Königin Anne, geeinte britische Nation am Ende der Regierungszeit Elisabeths II., der "Deutschen", wieder auseinander fällt, Engländer, Schotten, Waliser und Nordiren sich voneinander trennen und somit den Untergang Großbritanniens besiegeln, sind sozusagen lebensgefährlich exzellent für Buckinghampalast und Downingstreet.
Dem britischen Hochadel aber wird nichts bleiben, als sich auf Gedeih und Verderb Trump zu seinem Schutzherren zu wählen. Der aber, eng mit der Teapartybewegung verbunden, welche die Briten seit zweihundert Jahren von ganzem Herzen haßt, dürfte an all den Lords und Ladys kein großes Interesse zeigen. Und auch wenn die enge Verbandelung zwischen Windsors und Romanows auf dem ersten Blick dafür sprechen könnte; Russland dürfte an dieser hohen Herrschaft genausowenig interessiert sein wie China, das mit ihr seit den Opiumkriegen auch noch eine beachtliche Rechnung offen hat. Aber vielleicht hilft ja die deutsche Verwandschaft aus? Schließlich war der letzte deutsche Kaiser ein halber Engländer.
Doch mit den Offenbarungen der Kinderschändereien von Prinz Andrew, die, wie die der Clintons, nach Verhaftung und Tod des Mossad-Schwerverbrechers Epstein immer deutlicher in den Fokus des Mainstreams rücken, und dem sicher nicht mehr allzufernen Ableben der Queen, wird das Haus Windsor - noch dazu unter dem verhaßten Charles, der auch nicht mehr der Jüngste ist und sich dann Georg VII. nennen will - als hannoveranisches Königshaus von Großbritannien mit eben diesem untergehen. Schottland wird sich nach seiner Abspaltung wohl zur Republik ausrufen und die Windsors wären dann erstmal nur noch Könige von England, Wales und Nordirland, solange es sich England, Wales und Nordirland noch gefallen lassen. Dafür spricht aber auch nicht allzu viel.
Gerade in diesem Zusammenhang ist der in die Weltöffentlichkeit gezerrte Epsteinskandal um Prince Andrew nicht nur besonders widerlich sondern auch besonders beachtenswert, da er sich eben auch auf dem schottischen Landsitz der Queen und sogar während ihrer Anwesenheit dort abgespielt haben soll, wie die englische Presse selbst berichtet. Dieser schändlichste Teil der westeuropäischen Welfenoligarchie, dem kein Verbrechen - sei es gegen das eigene Volk oder die Völker der Welt - verbrecherisch genug sein konnte, um seinen Blutdurst zu stillen und sich teuflisch zu bereichern, wird in den Geschichtsbüchern jedenfalls Gilles de Rais, den kindermordenden Gefährten der Jeanne d'Arc, weit in den Schatten stellen.
Das dürfte dazu beitragen, dass sich die Schotten nach einer neuen Volksabstimmung wohl kaum mehr von der alten Queen überreden lassen werden, im staatlichen Verbund mit England zu verharren. Und von Charles und Camilla wohl erst recht nicht. Um schließlich den letzten englischen Patrioten, die von ihrer Monarchie nicht lassen wollen, eine englische Republik schmackhaft zu machen, wird man dann sicher wieder auf die deutsche Herkunft des Königshauses verweisen und weniger auf die schottische. Hatte nicht schon die kleine Welfe Elisabeth auf altem Filmmaterial den Römischen Gruß - pardon - den Hitlergruß! - geübt?
Wir werden überhaupt auch auf dem Kontinent sehen, wie ROM jetzt angesichts des Untergangs seines Transatlantischen Imperiums alles tun wird, um in Europa den Separatismus an allen Ecken und Enden zu entfachen. Es wird versuchen, die Nationen und ihre Nationalstaaten weiter zu zersplittern und Völker gegen Völker auszuspielen, zu deren erste Interessenvertreter es dann nach dem alten Caesarenmotto: "Teile und herrsche!" den Schwarzen Adel wieder ins Spiel bringt, der der Bevölkerung in "seinen angestammten Ländern" dann vormachen soll, dass unter seiner geläuterten Herrschaft die "guten alten Zeiten" wiederkommen.
Genau das tat er nämlich bei der sogenannten "Wiedervereinigung" in Mitteldeutschland auch. Nachdem die SED-Bonzen entmachtet wurden, freuten sich nicht wenige naive Deutsche auf dem Dorfe, dass der Nachfahre des alten Herrn Grafen und der alten Frau Baronin nun wieder ins alte Schloss einziehen wird und mit ihm Goldene Zeiten in blühenden Landschaften. Ja! ..Kuchen!
Je kleiner aber die politischen Einheiten, die der Separatismus zuwege bringt, umso schwächer sind die Völker und Nationen und umso leichter sind sie erneut von ROM zu kontrollieren. Um also das "Europa der Vaterländer" zu boykottieren, wo es nur geht, werden ihnen die sächsischen, bayerischen oder baden-württembergischen Separatisten gute Dienste leisten und die illegalen Migrantenmassen als Sprengmittel besonders nützlich sein. Hoffen sie jedenfalls.
Schon gibt es auch in der BRD Stimmen, die sich nur deshalb gegen die Zentralregierung in Berlin richten, weil sie sich für diesen Separatismus zugunsten ROMS warmlaufen. Sachsen und Bayern sollen sich separieren, Baden-Württemberg am besten der Schweiz anschließen, deutsche Asterixdörfer sollen, wenn der Islam die Städte erobert hat, in die innere Immigration, nur ohne Zaubertrank; und manche Leute in Berlin träumen von der Wiederauferstehung Preussens im vollen kaiserlich-königlichen Wichs; - offenbar als Farce, wenn sogar das gegenwärtige Oberhaupt der schwarzadeligen Hohenzollern, Georg Friedrich, das sicher nicht zufällig nicht gerade als Widerstandskämpfer gegen Merkel aufgefallen ist, schon jetzt mit entwaffnender Unverschämtheit einen Teil "seiner" Schlösser und Preziosen zurück fordert.
Trump, Putin, Xi,
der falsche Franziskus
und das Neueste vom Ende der Geschichte 1. Teil
verfasst von Diogenes Lampe, 02.09.2019, 18:30
(editiert von Diogenes Lampe, 02.09.2019, 19:03)
"Ihr werdet kotzen!"
Statt eines Vorworts hier einige Vorbemerkungen von mir über den Ausgang der Wahlen in Sachsen und Brandenburg
Die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg werden den einen oder anderen Flügel-Patrioten enttäuscht haben. Nicht wenige hatten gehofft, dass die AfD wenigstens in einem der beiden Bundesländer stärkste Kraft wird und die dreistesten Optimisten, dass sie in Sachsen sogar die Regierung übernehmen könnte.
Ich selbst bin dagegen überzeugt, dass genau dieser Ausgang der Wahlen in Anbetracht der gesamtpolitischen Situation in der BRD für die Partei der beste überhaupt ist, um einen wirklich starken und vor allem nachhaltigen politischen Wandel herbeizuführen; besser noch, als hätte sie bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine absolute Mehrheit erreicht.
Warum ich das so einschätze? Weil sie nun einen Anlauf nehmen kann, der ihr - ähnlich wie der, den Salvini in Italien nun mit seiner Lega nach dem schon jetzt abzusehenden Zusammenbruch der Regierung Conte 2.0 nehmen wird - zum Sprung über die höchste parlamentarische Latte der absoluten Mehrheit bei den nächsten Wahlen überhaupt erst den nötigen Schwung verleiht. Und die werden womöglich nicht mehr fünf Jahre auf sich warten lassen. Meine Überlegungen sind diese:
1. Natürlich basiert wenigstens die sächsische Wahl nach meinem Dafürhalten von vornherein auf Wahlbetrug, zu dem sich die Kartellparteien mit dem Landeswahlausschuss gemeinsam verabredet haben, um die AfD aufzuhalten. Was sich dann noch an Betrügereien und Fälschungen während der Wahl in den einzelnen Wahlkreisen abgespielt haben könnte, spielt da kaum noch eine Rolle. Fakt ist, dass das Ergebnis der Wahl und die Sitzverteilung im Landesparlament so oder so nicht dem sogenannten Wählerwillen entspricht, da das Landesverfasssungsgericht mit juristisch kaum haltbarer Begründung der AfD wegen eines angeblichen - und wenn, dann eben nur sehr läßlichen Formfehlers bisher nur 30 Abgeordnete zugebilligt hat.
An diesem Betrug wird das Bundesverfassungsgericht am Ende nicht vorbei gehen können, will es kein gefährliches Präzidenzurteil sprechen, dass dann letztlich den Kartellparteien selbst schaden könnte. Wahlsieger Urban hat denn auch schon frühzeitig angekündigt, selbstverständlich auf alle 38 Abgeordneten zu bestehen, die der AfD schon jetzt zustehen würden. Neuwahlen beim Verfassungsgericht zu erwirken, dafür stehen die Chancen also alles andere als schlecht. Die aber werden dem jetzt noch amtierenden Ministerpräsidenten mächtig auf die Füße fallen.
2. Und auch ohne dieses Dilemma kann der Wahlverlierer Kretschmer nur noch weiter verlieren. Nicht nur hat die CDU enorme Verluste einstecken müssen, bei denen früher jeder Regierungschef schamvoll zurückgetreten wäre. Seine neue Amtsübernahme bleibt dazu noch vorläufig erst mal in der juristischen Schwebe. Es geht nun also so folgerichtig wie unaufhaltsam immer weiter bergab mit der CDU in Sachsen. Denn auch wirtschaftlich wird sie kaum punkten können, wenn schon jetzt klar ist, dass da eine Kretschmer-Regierung amtiert, deren Legitimation bereits in Zweifel steht, bevor sie überhaupt gebildet wurde. Ein Graus für alle potentiellen Investoren, die so händeringend gesucht werden.
3. Mit dem Rausschmiss Maaßens aus dem CDU-Wahlkampf dort hat der Dussel, der auch diesmal seinen eigenen Wahlkreis nicht mehr gewinnen konnte, die Partei weiter gespalten, sich einflussreichste Feinde verschafft und somit seine eigene Stellung in ihr enorm geschwächt. Das wissen natürlich auch die Relotiusmedien und loben ihn nun als Wahlgewinner in Grund und Boden, damit er sich auch weiter auf seinem Posten halten kann. Doch als Mann von Merkel und AKK wird er sich nicht mehr lange gegen die Gallionsfigur der Merkelhasser in der CDU behaupten können. Nicht Friede-Freude-Einigkeit, sondern Feind-Todfeind-Parteifreund ist jetzt nach der Wahl die Devise.
4. Die wird auch ganz sicher nicht gemildert, wenn er nun gezwungen ist, mit einer SPD, die schon bald entschlossen unter die 5 % - Hürde springt, und mit den Grünen, die trotz des von der transatlantischen Lügenpresse gepuschten Hypes kein zweistelliges Ergebnis einfahren konnte, zu koalieren. Da aber die Koalitionsverhandlungen ohnehin erstmal nur provisorisch sein können, dazu die nun endliche Kleinpartei SPD mit ihren 7,7 % und die Klima-Grünen mit ihren 8,6 % die CDU mit ihren 32,1 %, nach herzenslust politisch erpressen und weiter in die linke Ecke drücken werden, muss es angesichts der bevorstehenden Verhandlungen vor den Verfassungsgerichten die Merkelpartei nun im Innern regelrecht zerreißen. Denn angesichts dieses Schrittes von Herrn Urban, dem Ausgeschlafenen, der die Merkelei so nicht mehr aus den negativen Schlagzeilen kommen lassen wird, muss natürlich die sogenannte Werte-Union mit ihrem Ex-Verfassungsschutzchef innerhalb der CDU weiter an Zulauf gewinnen. Die intellektuell nunmal streng limitierte AKK wird sich also kaum noch lange auf dem Chefsessel der CDU halten. Zumal die saarländische Putzfrau als neue Verteidigungsministerin auch nur alles falsch machen kann.
5. "Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen" - soll Kretschmer den Sachsen noch vor der Wahl zugerufen haben. Kotzen aber wird am Ende des Tages der, welcher sich in die politischen Lage, in die er sich selbst reinmanövriert hat, noch tiefer reinschlamasseln muss. Mit SPD und Grünen, die politischen Brechmittel der BRD schlechthin, dürfte Kretsche demnächst also tatsächlich und ganz fürchterlich reihern.
6. In Brandenburg ist die Situation ähnlich, nur dass hier die CDU brutal abgeschmiert ist und die SPD noch immer den Ministerpräsidenten stellen kann. Aber auch hier geht es nur noch darum, alle Kartellparteien ungeachtet ihrer sonstigen Interessenlagen, für die sie gewählt wurden, als Einheitsparteien gegen die AfD in Stellung zu bringen.
Woidke, dessen Partei mit 5,7 % Miese in Richtung Keller gerutscht ist und der eigentlich nur noch durch seinen Amtsbonus auf die kläglichen 26,2 % der Stimmen kam, während die Afd keine drei Prozentpunkte von ihr entfernt auf die künftige Machtübernahme lauert und mit einem sagenhaften Stimmenzuwachs von 11, 3 % jetzt auf 23,5 % verweisen kann, ist weit davon entfernt, eine stabile Regierung bilden zu können. Die Linken sind mit einem Verlust von 7,9 % regelrecht baden gegangen. In Sachsen brachte sie es sogar auf satte 8,5 % Verluste. Das ist vermutlich die Quittung, die ich ihnen prognostiziert habe, als ich das Vergraulen von Sarah Wagenknecht durch die Trotzkisten thematisierte.
Damit aber stehen nun auch die Linken mit ihren 10,7 % vor der inneren Zerreißprobe. Denn auch hier geht die Tendenz kräftig Richtung Süden. Nochmal! Ganze 7,9 % sind futsch! Dazu konnten sich die Grünen auch noch ganz knapp mit 10,8 % in die Zweistelligkeit quälen und nun vor die Linken schieben. Damit hat sich die Gysi-Kipping-Partei als volkstümelnde Protestpartei im Osten verabschiedet und ihren Platz als stärkste Oppositionskraft für die AfD geräumt, der sie prozentual nicht mehr das Wasser reichen kann. Und daran wird sich auch künftig nichts mehr ändern können. Denn der "Proll" ist auf Nimmerwiedersehen zur AfD gewandert und das trotzkistische Gutmenschentum zu den Grünen. Denn da wird die wesentlich bessere Weltuntergangsstimmung gemacht.
Die CDU ist in Brandenburg fast genauso abgeschmiert wie in Sachsen. 7,4 % der Wähler sind zu anderen Parteien geflüchtet und nun steht sie nur noch mit 15,6 % zu Buche. Also hat Woidke nur noch die Koalitionswahl zwischen rot-rot-grün und rot-schwarz-grün, will er halbwegs bequem regieren. Er könnte es auch mit CDU und Freien Wählen probieren, doch wenn Letztere einigermaßen bei Verstand sind und ihren Einzug ins Landesparlament bei der nächsten Wahl nicht gleich wieder als neues Mitglied des Merkel-Parteienkartells riskieren wollen, werden sie sich kaum einer Verlierer-Koalition mit SPD und CDU anschließen. Wenn doch, dann sollten sie die Zeit in der Landesregierung wie im Landesparlament genießen. Denn die wird nicht wiederkommen.
Fazit: Die Zeiten werden weder für Woidke noch für Kretschmer besser. Sie können jetzt nur noch immer weiter alles falsch machen, um sich an der Macht zu halten. Der innere Zerreißprozess in ihren Parteien läßt sich mit den Mitteln eines gegen die AfD gebildeten Machtkartells nicht mehr kaschieren, geschweige aufhalten, aber ganz sicher noch forcieren.
Ohne dem Wahlergebnis in Thüringen vorgreifen zu wollen: Auch dort wird die AfD Rekordgewinne einfahren. Selbst wenn Höcke nicht Ministerpräsident wird. Gelingt ihm aber mit seinen Mitstreitern auch ein zweistelliges Ergebnis jenseits der 20 % - also den Stimmenanteil seiner Partei, wie in Brandenburg, zu verdoppeln - dann können auch im Land der Wartburg und der Weimarer Klassik gegen die AfD nur noch groteske Kartellparteikoalitionen ausbaldovert werden, welche nicht die geringste Chance haben, mit ihrem "Bündnis" ihren Untergang in der nächsten Legislaturperiode aufzuhalten. Schon deshalb nicht, weil sie auf Gedeih und Verderb zusammenhalten müssen, um sich gegen ihre schlimmste Reizfigur Höcke und die praktische politische Vernunft zu behaupten. Also werden sie sich aufgrund ihrer jeweiligen parteilichen Interessenlagen, deren einzige gemeinsame Geschäftsgrundlage die generelle Ablehnung jeglicher parlamentarischen Zusammenarbeit mit der AfD ist, zwangsläufig gegenseitig in den transatlantischen Sumpf ziehen und damit ihre ohnehin nur Scheinlegitimation vor dem Volk völlig verlieren. Denn ihre übrigen Interessen als eigenständige Parteien verhalten sich nunmal nicht selten antagonistisch zueinander, so dass ihr Kartell gar nichts anderes mehr bewerkstelligen kann, als an seinen unaufhebbaren Widersprüchen, die lediglich falsche Kompromisse und somit ein weiteres Wählervergraulen zustande bringen, zugrunde zu gehen.
Geht die Linke, die dort mit dem blassen wenn auch russenfreundlichen Ramelow bisher den Ministerpräsidenten stellt, am 27. Oktober ebenfalls baden; wird die CDU für ihre Kolaboration gegen die AfD entsprechend abgestraft und die SPD, die ohne Spitzenkandidaten antreten muss, endlich in die Einstelligkeit verwiesen, dann wird auch hier der große Feind der Kartellparteien nicht Höcke sein, sondern der nächste Parteifreund aus den eigenen Reihen. Selbst wenn die Grünen auch hier zulegen könnten und statt Ramelow Wagenknecht dort Spitzenkandidat wäre, würde sich daran nichts mehr ändern können. Genau so wirkt eben die AfD!
Die Merkelei ist unwiderruflich am Ende. Die Abwicklung dieses verbrecherischen Kartellparteiensystems muss wohl noch etwas Zeit für sich in Anspruch nehmen. Aber gut Ding will nunmal Weile haben. Vor allem bei uns Deutschen, die eben nie französische Revolutionäre werden können. Und das ist gut so! Das hat schon die kläglich gescheiterte sogenannte Novemberrevolution 1918 eindrucksvoll bewiesen und das haben nun auch die beiden Wahlen im Osten wieder einmal gezeigt. Aber letztlich reden wir hier bei allem immer nur vom Staatstheater. Die tatsächlichen Entscheidungen werden - schönen Gruß von "Kanzler Seehofer"! - ganz woanders getroffen. Wo, das läßt sich am Besten herausfinden, wenn man seinen Blick wieder von einem höheren Standort aus auf das Desaster der Altparteien-Niederungen wirft, der den akuten internationalen Entwicklungs- und Veränderungsbedingungen auf unserem Globus deutlicher Rechnung trägt.
Wer sich jetzt noch die kluge und weise Bemerkung Gaulands auf der Bismarckhöhe in Werder bei Potsdam anläßlich der Siegersparty zu Herzen nimmt, mit der er allen Deutschen ins Stammbuch schrieb, dass es mit der AfD in Deutschland eben keinen Rechtsruck geben wird sondern einen in Richtung Vernunft - wobei ich ergänzen würde, dass es hierbei vor allem um die Praktische Vernunft gehen muss und nicht die Reine, wie bei den Linken, die an ihr als gestandene Ideologen stets und ständig gescheitert sind - dann ist mir um die Zukunft Deutschlands nicht bange. Auch wenn uns jetzt sicher nicht gerade leichte Zeiten des Umbruchs bevorstehen.
In diesem Sinne habe ich auch das Folgende verfaßt. Es ist mal wieder viel zu lang. Deshalb habe ich es diesmal aber in drei Teile zerlegt. Den ersten Teil bringe ich heute, die Teile 2 und 3 stelle ich in den nächsten Tagen ein. Hier aber schon mal unverbindlich(!) - der 3. Teil ist noch nicht ganz fertig, da kann es also noch Veränderungen und Ergänzungen geben - der Gesamtüberblick:
1. Teil: Die Welt als Wille zur Vorsehung
- Sind China und Russland die neuen imperialen Mächte?
- Die Welt geht unter? Ja! Aber welche?
- Zurück zur Natur?
- Über die Steuerung natürlicher Prozesse beim Weinanbau
2. Teil: Ceterum Censeo
- Der Untergang des Abendlandes
- Die USA vor dem inneren Zusammenfall
- Der Weströmische Imperialismus mündet im westeuropäischen Bürgerkrieg
- Der "Rechtspopulismus" nimmt in Italien Anlauf
- Der Schwarze Adel in der Klemme
3. Teil: West-Rom oder Ost-Rom
- Es kann nur einen geben! -oder: Putins Besuch im Vatikan, dann in
Frankreich und nun seine Ankündigung der neuen Weltordnung
- Mit Gott Pan von Lissabon bis Wladiwostok oder mit Christus von
Wladiwostok bis Lissabon? - das ist hier die Frage!
- Die Pan-Ideologie aus dem Geist der islamischen Umma
- Von Pan-Europa, de Gaulle und Gorbatschow über die Neokons zur
neuen Weltordnung Putins
Wie immer ist alles nur meine persönliche Sicht auf die gegenwärtigen und kommenden Ereignisse. Auch diesmal werden diejenigen kritischen Leser davon besonders profitieren, deren Aufmerksamkeit bis zum Ende durchhält und die ihren Zweifeln an der einen oder anderen Stelle ihrer Lektüre mit eigenen Nachrecherchen begegnen; so für sich die Irrtümer entdeckend und dabei Wissenslücken schließend, von denen auch dieser Text natürlich hier und da nicht gänzlich frei sein kann.
1. Teil: Die Welt als Wille zur Vorsehung
Sind China und Russland die neuen imperialen Mächte?
Die drei verbliebenen Großmächte Russland, USA und China sind bekanntlich gerade dabei, die Welt neu zu ordnen. Dieses Unterfangen ist schwierig, nicht von heute auf morgen zu stemmen und voller Gefahren. Indem sie nun aber überall die erschlaffenden Fangarme des sterbenden Transatlantischen Imperiums kappen, beseitigen sie dessen mörderische Umklammerung der Welt. Dabei gilt es, die alten, vornehmlich durch die USA, Großbritannien und Frankreich erzwungenen Weltallianzen aufzulösen und die neuen zu implementieren, die mit der nun endlich wirklich neuen Weltordnung tatsächlich kompatibel sein sollen. Deren Steuerungszentren aber liegen bereits jetzt in Eurasien und nicht mehr in der EU oder den USA.
Vor allem die Staaten, die bisher unter der Knute des Vatikans, der Londoner City und des Columbia-Districts in den neoliberalen Demokratismus gezwungen wurden, müssen sich auf ein neues politisches Denken einrichten. Dass dies vor allem der ehemaligen Großmacht Frankreich schwer fällt, die nach dem Brexit als einzig noch verbliebene Atommacht auf dem westeuropäischen Festland gerne mit dem Hegemonieren über die Brüssler EU auf Teufel komm raus weitermachen würde aber nicht kann, zeigte auch das letzte G7-Treffen der nur noch angeblich stärksten Industrienationen, die sich so einig sind, wie Füchse und Hühner.
Das imperiale - und damit einhergehend, das geopolitische Denken, das seit Jahrhunderten die Geopolitik Westeuropas zum Zweck der Welteroberung bestimmte, ist nun obsolet. Mit dem kann man die gegenwärtigen großen Umwälzungen nicht mehr verstehen. Viele können schon nicht erkennen, dass Großmächte bzw. Weltmächte, die freilich überstaatliche Ordnungsmächte sind, deshalb nicht automatisch Imperien sein müssen.
Weder China noch Russland sind imperiale Mächte, auch wenn sie die Staaten in ihrem Einflussbereich wirtschaftlich bzw. militärisch dominieren mögen. Aber sie verwalten sie nicht, bestimmen deren Innen- oder Außenpolitik nicht, geschweige deren Kultur, um sich die Völker Untertan zu machen, ihnen mit Gewalt die Ressourcen zu stehlen, sie bis aufs Hemd auszubeuten und das dann Entwicklungshilfe oder Zivilisierung zu nennen. Weder Moskau noch Peking haben einen Vatikan, der den Völkern ihren oder irgend einen universalen, kosmopolitischen Glauben samt Wirtschaftssystem aufzwingt, sofern er sie nicht mittels moralischer Erpressung umvolken, versklaven oder gar vernichten will, wie der jetzige Jesuitenpapst die Völker Europas.
Freilich gab es in Russland und China historische Perioden, die sehr wohl auch imperial ausgerichtet waren. Kreml und Verbotene Stadt hatten als ideologische Zentren des Kaiser- und Generalsekretärstums durchaus vatikanische Qualitäten. Vor allem, als die Jesuiten dort das Sagen hatten. Die Opferzahlen des marxistischen Trotzkismus und Maoismus gehen in die Abermillionen. Doch haben sogar Stalin und Mao trotz allem ideologisch bedingten und daher anhaltendem Gerede vom Sieg des Weltkommunismus ihrerseits keine eigenen Welteroberungspläne mehr verfolgt, als sie ihre sozialistisch militaristischen Systeme sehr zum Ärger ROMs zu wehrhaften Nationalstaaten ausbauten.
Erfolgreiche römische Agenten wie Boris Jelzin und Jiang Zemin, die später versuchten, diese Entwicklung rückgängig zu machen, indem sie bei der Ausbeutung Russlands und Chinas - von den Bodenschätzen über das werteschaffende "Humankapital" bis zu den Wissensressourcen - mit den Rothschilds und Rockefellers gemeinsame Sache machten, konnten die beiden Großreiche zwar vorübergehend noch einmal empfindlich schwächen, aber letztlich nicht dem Vatikan ausliefern, sodass es auch nicht möglich war, sie gegeneinander aufzuhetzen, wie es Großbritannien mit den Chinesen gegen die Russen versuchte und die USA mit den Russen gegen die Chinesen. Die Hauptmächte Eurasiens konnten nicht nur ihre Souveränität bewahren sondern wurden durch ihr enges gegenseitiges Bündnis zu den gefährlichsten Gegnern ROMs. Denn die Macht des Vatikans schwand natürlich mit dem ihm, seinen Bankiers, Militärs, Großindustriellen und deren NGOs immer konsequenter verweigerten Zugriff auf die Ressourcen der größten Weltinsel.
Heute haben Putin und Xi ihre Staaten auch zu führenden Militär- wie Wirtschaftmächten ausgebaut und somit ihre Lehren aus dem Kommunismus marxistisch-jesuitischer Provenienz und den direkten Angriffs- und Hybrid-Kriegen mit dem Westen gezogen. Russland wie China sind keine ideologischen Hegemonen mehr und haben es daher auch nicht auf Weltherrschaft abgesehen. Auch sind sie nicht mehr kommunistisch im Sinne eines marxistischen Internationalismus, selbst wenn sie viele gesellschaftliche Elemente desselben, darunter kollektivistisch diktatorische, im Innern beibehalten haben, um sich beim Aufstieg, der ja auch ein Akt der Befreiung vom Westen ist, vor der sie permanent und vehemet bedrohenden liberalistisch-satanischen Weltdiktatur des Westens schützen zu können; wirtschaftlich, militärisch, wissenschaftlich und kulturell.
Russland sieht sich heute jedoch wieder mehrheitlich als christlich orthodoxes Reich (dazu unten mehr) und China als konfuzianisches Reich der Mitte, in welchem Kommunismus und Kapitalismus auf sehr eigentümliche Weise marktwirtschaftlich harmonisch miteinander kooperieren, um die Gesamtheit des Milliardenvolkes aus der Armut zu holen. Denn es gibt noch hunderte Millionen von Menschen, die vom bisherigen industriellen Aufstieg des Reiches der Mitte noch immer nicht profitieren konnten. Die KP Chinas repräsentiert daher weiterhin das Staatsvolk, steuert und kontrolliert es bei seinem Aufstieg und versucht so, gesellschaftliche Verwerfungen zu vermeiden und beim systematischen Abbau der Armut stetig voranzukommen. Denn sie ist und bleibt Chinas Achillesferse. Seine Führung ist zwar dabei pragmatisch in der politischen Taktik gegenüber dem Westen, aber strategisch unbeirrbar.
Die neue KP unter Xi Jinping, dessen Familie Opfer der Kulturrevolution war und der heute von der Partei mit der Machtfülle Maos ausgestattet wurde, will China und seinem großen und uralten Kulturvolk den Platz in der Welt verschaffen, der seiner Bedeutung angemessen ist. Und das, ohne andere Kulturvölker bei ihrer Entwicklung zu stören oder gar vernichten zu wollen. Im Gegenteil! Mit dem großen Seidenstraßenprojekt soll all den vielen, von den westlichen Weltmächten kolonialisierten und ausgeraubten Völkern eine wirtschaftliche Entwicklung ermöglicht werden, die einen echten Weltfrieden durch echte Handels-Kooperationen zwischen souveränen Staaten nachhaltig ermöglicht. Hier findet sich keine Spur von rückwärtsgewandten Utopien.
Diese Vorstellung von zwischenstaatlicher Harmonie auf der Basis fairer Handelsbedingungen ist sicher nicht nach unserem europäisch liberalen Geschmack. Man könnte natürlich auch angesichts des rasanten Aufstiegs Chinas mal die Frage stellen, ob kommunistisch repräsentierter Kapitalismus, der seit Deng Xiaoping nachweislich Abermillionen aus tiefster Rückständigkeit geholt hat, nicht zumindest besser funktioniert als die Repräsentative Demokratie der Transatlantiker, die genausowenig mit Demokratie gleichzusetzen ist, dafür aber Abermillionen in die Armut reißt und immer auf überstaatlichen oligarchischen Faschismus hinausläuft?
China wird seinen Entwicklungsweg unter seinen Roten Kaisern selbst bestimmen und weiter entwickeln, egal, wie sehr es von West-ROM als undemokratisch gescholten und bekämpft wird. Aufgezeigt hat uns dieser Weg, den es seit Maos Tod beschreitet, bisher auf jeden Fall, wie ungeheuer effizient es in kürzester Zeit die Industrialisierung dergestalt nachgeholt hat, dass es heute die führende Wirtschaftsnation der Welt geworden ist, vor der sich die krisengebeutelte Hochfinanzwirtschaft des Westens inzwischen so fürchtet, wie der Teufel vor dem Weihwasser.
Nun haben auch die USA unter Trump beschlossen, nicht länger als "Weltpolizisten" dem Weströmischen Imperium die Welt zu erobern. Denn sie stehen kurz vor dem inneren wie äußeren Zusammenbruch. Inzwischen ist es ihnen unmöglich geworden, den Globus nach Gutdünken militärisch zu terrorisieren und zu beherrschen. Sie müssen ganz Eurasien, Afrika und vermutlich sogar Südamerika verlassen. Die größte Truppenstärke hat jetzt China und die besten Waffen Russland. Genauso stehts um die Finanzen. Der Dollar der FED, der Petrodollar, ist am Ende. Das einflussreichste Finanzzentrum befindet sich nun in Shangai. In Moskau und Peking türmen sich die Goldberge. Zurecht also stellte Putin fest: "Der Liberalismus ist tot!"
Damit aber verschärft sich die Ressourcenkrise des Westens, denn der weltweit freie Zugang zu den dringend benötigten Schätzen aller anderen Staaten, die man bisher ungestraft ausrauben konnte, existiert nicht mehr. Die Legitimationskrise, die untrennbar damit verbunden ist, hat sich im Westen inzwischen enorm verstärkt. In Scharen laufen ihnen die ehemaligen Zwangsverbündeten von der Fahne, so dass die bisher Mächtigen der Welt ihrem unausweichlichen Untergang entgegensehen müssen.
Trump - und mit ihm die jesuitischen Reformkräfte im Vatikan, die wenigstens noch die USA und Großbritannien für West-ROM retten wollen - hat aber auch längst begriffen, dass es nun gilt, den allerletzten Hegemonen aus dem Spiel zu nehmen. Schon deshalb, weil er den USA zu teuer geworden ist: Die Brüssler EU und NATO. Die EU muss sich nun - so, wie es de Gaulle bereits gefordert hatte - zu einer "EU der Vaterländer" umgestalten. Die NATO muss sich auflösen.
Aber selbst diese neue EU kann die Fliehkräfte innerhalb dieses nun auch obsolet gewordenen Zwangsbündnisses nicht mehr beherrschen. Aus oben genannten Gründen. Da gibt es am Ende nur noch eine Großmacht, die sie umkehren kann, und das ist ausgerechnet Russland. Ein geeintes Europa wird es daher ohne die Russen, die allein es zusammenhalten- und verteidigen können, nicht mehr geben. Und wenn das einer in seiner ganzen Tragweite erkannt hat, dann sicher Trump.
Die Welt geht unter? Ja! Aber welche?
Die Upanishaden und Schopenhauer haben uns völlig zurecht darauf hingewiesen: Das, was wir als die Welt anschauen, ist lediglich unsere subjektive Vorstellung von ihr. Und weil das so ist, können der Menschheit jeden Tag zumindest in unseren Köpfen zahllose Welten verloren- oder neu aufgehen, sobald irgend ein Individuum, das zur Vorstellung fähig ist, entweder stirbt oder geboren wird oder sich im Laufe seines Lebens seine Vorstellungen über sie ändern. Ganz gleich, aus welchem Grund.
Das ist eine Tatsache, und die hängt damit zusammen, dass die Welt zugleich auch Wille ist. Unser eigener Wille gehört jedoch zum Weltwillen nur wie ein winziger Impuls desselben dazu, wobei die Kräfteverhältnisse zwischen beiden demjenigen klar sein dürften, der noch immer nicht an der Hybris leiden will, dass sein persönliches Wollen von der Willenswelt aller anderen frei ist. Jeder also, der uns mit dem Imperativ "Man muss das Gute nur wollen!" kommt, dem sollten wir die Frage stellen: Ist denn die Wirkung frei von der Ursache?
Nicht einmal unsere Vorstellungen sind es. Auch nicht die von "Gut" und "Böse". Keiner könnte auch von sich mit Sicherheit behaupten, geschweige, es wissenschaftlich herleiten, dass seine Inkarnation in die Welt der Erscheinungen auf freiwilliger Basis zustande kam oder er seinen Hunger, seinen Durst, sein Wachstum vollständig willentlich steuert.
Deshalb sind freie Welten, die sich Sehnsuchtskollektive des religiösen oder politischen oder wirtschaftlichen und selbst künstlerischen Absolutismus so überaus gründlich erklügeln - und hier liegt die eigentliche Gefahr selbst für China! - dennoch letztlich immer nur märchenhafte Chimären einer objektiven Unwissenschaft aus subjektivem Glauben, Hoffen und Lieben.
diogenes lampe hat noch nie etwas von geisteswissenschaft gehört...
Eine darauf schwörende Gesellschaft aus zahllosen Subjekten, die sich nie objektiv auf einen Glauben, ein Hoffen oder ein Lieben wird einigen können, muss stets über kurz oder lang zuverlässig in real gelebte Alpträume von Mord und Totschlag, Knechtschaft und Armut treiben, sobald sie sich anschickt, sie mit ihrer sich rein dünkenden Vernunft im Nahmen des Wahren, Guten und Schönen kulturrevolutionär als höchste Hochkultur zu verwirklichen.
Was die weisen Führer West-Roms bisher und China wenigstens noch bis Jiang Zemin zivilisatorische Errungenschaft zu nennen pflegten, lief jedenfalls für die betroffenen Völker bestenfalls immer nur auf eine sich klug und raffiniert und immer gerecht dünkende Barbarei der Mächtigen gegen die Ohnmächtigen- und dann nicht selten auch auf das Umgekehrte hinaus. Solange das Papsttum, das nie etwas anderes war als römisches Caesarentum, regiert, egal ob offen oder unter dem Radar, steht die Goldene Regel jedenfalls im Westen auf den Kopf. Im Osten aber tut sie es solange, bis die wirtschaftliche Entwicklung hin zum allgemeinen Wohlstand es zuläßt, sich auch von marxistisch-leninistischen Dogmen zu befreien und statt dessen staatspolitische wie moralische Harmonie zwischen der rationalen Strenge des Konfuzianismus und der empirischen Tiefe des Taoismus zu stiften.
Statt: "Tue niemandem etwas an, von dem du nicht willst, dass es auch dir angetang wird!"; statt: "Handle so, dass die Maximen deines Willens stets und zugleich Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein können!", gilt jedoch im Westen wie im Osten noch immer die altrömisch plautinische Moral, dass der Mensch des Menschen Wolf sei, dessen Sinn für Gerechtigkeit sich ganz und gar im "Friß, um nicht gefressen zu werden!", "Wie Du mir, so ich Dir!" und "Willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein!" erschöpft. So verhält es sich nach wie vor; wenngleich auch ein echter Wolf längst nicht so bösartig gefräßig ist wie man nach der Lektüre von Hobbes Leviathan und Grimms Rotkäppchen meinen könnte.
In Anbetracht all der politischen und seelischen Krisen um uns herum, die sich zunehmend verstärken, könnte man die gegenwärtig immer deutlicher zum linksextremen Neokollektivismus neigende westliche Welt als Wille zur Vorstellung jedoch für ganz besonders irre geworden und die Menschheit als Krone der Schöpfung mit einigem Recht für verloren halten. Der Blick in die asiatischen Megastadtdystopien macht schließlich, sollten die Chinesen die EU wirtschaftlich erobern, erst recht wenig Hoffnung auf jenen idyllischen demokratischen Fortschritt von: "Genauso will ich mir das vorstellen!"
Jedenfalls haben die Ängstlichen unter uns, deren Hochsensibilität fürs große Weltdrama sich nicht unbedingt auch noch mit pragmatisch nachvollziehbaren Kausalitätsgesetzen des unergründlichen Weltwillens belasten will, von dem ja ohnehin keiner wirklich weiß, wo er denn hin will, diesbezüglich glaubwürdige Gruselargumente allerlei Weltgeister vorzubringen, die sich ihm mit ihren jeweiligen Vorstellungen vom Großen und Ganzen eigenwillig entgegenstemmen; bestätigt durch einen kurzen Blick auf die uns täglich im Detail aufbereitete Nachrichtenlage, in der gerade wegen ihrer ausgesuchten Detailliertheit bekanntlich jener Teufel steckt, dessen Vorname Suggestion- und dessen Nachname Manipulation heißt.
Dennoch: Der Schein trügt hier genauso wie bei den grünrotmagentaschwarz kleinkarierten Klimahysterikern der weströmischen Milliardäre, deren überhitzte Welt, auf die sie sich erst kürzlich geeinigt haben, ja bekanntlich bereits in ca. 18 Monaten untergeht, womit sie durchaus richtig liegen könnten. Was wir nämlich gerade erleben, ist nichts weniger als eine Art Weltuntergang für das westliche Transatlantische Imperium, d.h., die totale Revision der globalen politischen Verhältnisse nicht nur der letzten hundert, sondern tausend Jahre! - wovon die kleinen und die großen Spinner, die gegenwärtig die Welt mit den NGOs amerikanischer Multis unter Anführung eines kleinen autistischen Mädchens aus Schweden retten wollen, natürlich nicht die leiseste Ahnung haben.
Da gehen jetzt einige Welten als Vorstellungen unter. Darunter vermutlich auch das sogenannte "Christliche Abendland", das ja gegenwärtig auch von sogenannten "Rechtspopulisten" zum "jüdisch-christlichen" kollektivistisch umgelogen wird, um es auf zionistisch evangelikaler Basis als 4. Reich zu erhalten, das den katholischen Weltherrschaftsanspruch nach der bevorstehenden Großpleite erneut durchsetzen soll.
das sehe ich anders. die rechtspopulisten - AfD, FPÖ, SVP, lega - sind das kleinere übel, die die kriegstreiber - die satanisten - von der macht verdrängen. nach dem neustart wird es einen neuen boom geben - durch die seidenstrasse-projekte auf der ganzen welt. die amis saufen ab und westeuropa wird das technologie-zentrum der welt: die schweiz meldete 2018 pro kopf der bevölkerung mehr als doppelt so viele patente an, wie holland - das land an zweiter stelle. dann wird unsere stunde kommen: ich gehe davon aus, dass in europa dasselbe passieren wird wie in den USA - die eliten werden die fronten wechseln - von den transatlantikern zu den BRICS. denn das grosse geschäft des 21. jahrhunderts liegt im osten und nicht mehr im westen. die amerikaner werden vor allem mit sich selber beschäftigt sein. sie müssen ihre industrie wieder aufbauen, die die globalisierer ausgelagert haben. durch das seidenstrasse-projekt der chinesen, gibt es einen neuen boom. westeuropa - vor allen D/A/CH - wird das technologie-zentrum bilden. deshalb schlägt jetzt die stunde der deutschen völker...
wir werden deshalb morgen nicht gleich das paradis auf erden haben, aber übermorgen. um den himmel auf die erde zu holen müssen wir auch noch unseren beitrag dazu leisten. wir sind in der glücklichen lage, dass wir jetzt eine neue welt kreieren können. viele von uns sind genau deshalb inkarniert, um diese zeit mit zu erleben und mit zu gestalten. meine lösungs-vorschläge aus...
Denn der Schoß, aus dem der westliche, die ganze Welt spätestens seit dem 15. Jahrhundert erobernde und terrorisierende, völkermörderische und sich nun selbst zerstörende Imperialismus kroch, heißt ROM und will noch immer zyklisch und fruchtbar sein; nach dem Motto: Ist unser Drittes Reich untergegangen dann kreieren wir eben das Viertes usf., bis wir unser Heiliges Römisches Reich wiederhaben und dieses dann endlich wirklich die ganze Welt umfasst.
In der "Ewigen Stadt" der Macht, zu der alle Wege führen sollen, schlägt bis heute das verbrecherische, betrügerische wie dumme, nun aber endlich todmüde Herz des katholischen Universalherrschaftswillens und bangt mit letztem faschistischen Aufbäumen dem unausweichlichen Infarkt entgegen. Der imperiale, künstlich geschaffene Golem-Organismus, der Vatikan, Londoner City und Columbia District als Hirn, Magen und Darmausgang eines Welt-Leviathan vereint hat, verstopft sich mangels weiterer Ressourcenzufuhr aus- wie Investitionsmöglichkeiten in aller Welt schon bald am eigenen Weltfalschgeld, das keiner mehr will.
Zurück zur Natur?
Wir können uns das nur noch nicht wirklich vorstellen und greifen deshalb bezüglich unserer verzweifelten Wünsche angesichts des bevorstehenden großen Zusammenbruchs in unserer Vorstellung natürlich gerne auf die schöne alte Welt zurück, wie wir sie noch vor 2015 erlebt zu haben glauben. Weil die aber auch schon nicht ideal war, bestehen manche zwar im Zweifelsfall darauf, dass sie wenigstens vor 1989 viel besser ... na ja, aber wenn halt auch nicht wirklich, dann eben todsicher am allerersten Anfang gut war und träumen mit den jüdisch-christlich-islamischen Falschgeld-Priestern und dem Schweizer Uhrmachersohn Rousseau, das es tatsächlich so war und wir alle da wieder hin streben müssen, wollen wir die guten Menschen sein, die dieses Paradies verdient haben. Man nennt das auch rückwärtsgewandte Utopie.
Jean-Jacques Rousseau, der präzis schwärmende Autor eines berühmten Erziehungsromans, der bekanntlich auch weder grub noch spann, dafür aber seine eigenen Kinder als Findelkinder entsorgte, weil die in seiner Welt der Freiheit, Gleichheit und des Masochismus keinen Platz hatten - der Philosoph ließ sich bekanntlich regelmäßig von älteren Salondamen verhauen - träumte nicht nur vom Paradies auf Erden, sondern dachte auch viel und tief darüber nach. Und so ward seine grüne Welt, wie sie in unserer Vorstellung auch sein sollte, ganz natürlich grenzenlos; also eine, die seinen Gesellschaftsvertrag angenommen hat und dem visionären Auge in etwa dergestalt erscheint, wie die, welche Luzifer in Miltons Epos "Paradise lost" 4. Gesang oder Telemach, Sohn des Odysseus und Romanheld Fenelons, des Bischofs von Cambrai, im Reich der Circe gesehen hatte; also wie die kurz darauf angelegten "natürlichen" englischen Parklandschaften allgemein und die von Ermenonville, 40 km nördlich von Paris, im Besonderen.
Dort hatte der große französische Aufklärer mit höchster Erlaubnis der Hohen Herrschaft des weitläufigen Landbesitzes einen auf Eremit machen- und seiner Einsamkeit fröhnen dürfen. Doch in all der schönen, wahren und guten "Natürlichkeit" der Englischen Gartenkunst - wo kein Pächter die Bauern drückt, weil gar keine freien Bauern mehr da sind, sondern nur noch die "Ornamental Farm", bzw. die "ferme ornée" existieren darf - traf ihn dann der Schlag. Denn: "Der Mensch wird frei geboren, aber überall liegt er in Ketten." Gekettet aber vorzüglich an die trügerische Natur des ICH, die mit dem krankhaften Egoisten Rousseau bis heute noch immer den eigenen Willen fest zu beherrschen sich vornimmt, selbst wenn der Weltwille im Kostüm von Gevatter Tod bereits sein zynisches Werk an ihm verrichtet und dabei eben nicht nur mit dem unglücklichen Autor des "Contract social" mitten in der schönsten Natur Retourkutsche fährt, indem er allen vorwärts- und rückwärts gewandten Utopisten nachruft: "Mein Zweck heiligt die Mittel, sonst nichts!"
dieogenes lampe würde besser rudolf steiner lesen, statt rousseau...
Was der Popstar unter den Aufklärern also verschwieg: Es sind die Ketten seines sogenannten "freien Willens", an die sich "der" sich im stetigen sittlichen weil geistigen Fortschreiten glaubende "Mensch", also der, der sich als "Mensch an sich" idealisiert, durch all die blutigen Revolutionen und Bürgerkriege um des Guten und des Guten Gewissens willen, das er will, bis heute nur immer fester geschmiedet hat. So manifest wie ein Jesuit an den kadavergehorsamen Jesuiteneid oder das Geschwister an eine freimaurerische Geschwisterkette auf schwarz-weißem Rautenfußboden. Denn nur durch das satanische Konzept von Gut und Böse und vom Freien Willen, sich zwischen beiden frei entscheiden zu können und folglich zu müssen, kann der einzelne Mensch moralisch erpresst- und in Furcht vor einen Gott und seine Bestrafungsgewalt gehalten werden, solange er seine eigene Selbsttäuschung lebt.
bewusstseins-entwicklung heisst: wir kommen jetzt von der dualität in die trinität...
Hier erkennt man den fundamentalen Unterschied zwischen Judentum und dem heutigen judaisierten Pfaffengeschmeiß einerseits und der ursprünglichen Lehre des Christentums andererseits, deren Kern bekanntlich die Bergpredigt Jesu auf dem Ölberg darstellt. Dort predigte der Heiland laut Evangelien nämlich nicht die 10 Gebote jüdischer Moral mit ihrem "Du sollst" oder "Du sollst nicht", also die Entscheidung zwischen Gut und Böse, die einen Freien Willen voraussetzt, sondern er sagt: "Selig sind, die da..." usw..
Er hatte offenbar wie Buddha erkannt, dass die Welt Leiden bedeutet und beschrieb seinen Zuhörern deshalb sein Reich, das nicht von dieser Welt ist, als einen Zustand der Seligkeit, in dem der gedrückte Mensch, welcher dennoch bereit ist, mit der Goldenen Regel natürliche Moral zu leben und für sie sein eigenes Kreuz aufzunehmen und zu tragen, schon in dieser Welt jenen tiefen inneren Trost leibhaftig erleben kann, den seine Erlösung vom ICH - also der bittersüße Ego-Tod des "Es ist vollbracht!" - mit sich bringen wird.
DAS ist der eigentliche Kern aller christlicher Lehren und nur, wer zu ihm vorgedrungen ist, versteht überhaupt das einzige Gebet, was Jesus lehrte: Das "Vater unser, der du bist im Himmel...". Und wenn er spricht, dass eher ein Kamel durch ein Nadelör geht als dass ein Reicher in den Himmel kommt, so sollte man seine Worte nicht als Bonmot auffassen sondern als völlig amoralische Tatsache. Denn der Reichtum ist des Reichen Hölle. Solange er an ihm hängt, hängt er an ihr und kann folglich gar nicht ins Himmelreich Sanssouci aufsteigen. Zuviel weltlicher Ballast!
Und mit seinem eigenen Leben bezeugte Christus - egal, ob diese Heilsfigur wirklich gelebt hat oder nur gut erfunden ist -, dass der Eingang in diese Welt der Seligkeit nur auf dem Berg Golgatha zu finden ist, den Berg des Leidens; und ganz sicher nicht auf jenem vatikanischen Goldberg, den die FED aufgehäuft hat, damit ein weißer Papst die Welt beherrscht, der sich als weltlicher Kaiser aller Lügen ausgerechnet auf Jesus Christus als seinen Stellvertreter (Vicarius Christi) beruft; und ein schwarzer Papst - sein Jesuitengeneral - sogar behaupten kann, er selbst sei der gegenwärtige Christus (Christus quasi praesens) und erscheine daher den Katholiken beim Abendmal leibhaftig im Keks und im Rotwein.
Wer aber solche kannibalische Magierlehre, die erst das Konzil von Trient (1545-1563) unter dem Jesuiten und Maranen Lainez beschlossen hatte, nicht schlucken will; wer auch nicht schlucken will, dass der Gehörnte auf dem Stuhl Petri unfehlbar sei, sei eben kein Christ, sondern ein Ketzer. Doch inzwischen spüren die meisten Christen, die immer noch der weströmisch katholischen Kirche anhängen, dass sie einer Kirche von dieser Welt angehören und somit der Kirche Satans, des Herren aller Lügen. Und so ist es ein ermutigendes Zeichen, dass gegenwärtig Katholiken in Scharen die Römische Kirche als die des Antichristen verlassen.
Die Hysteriker und Angstmacher um die arme Greta können also als Ausgeburten dieser misanthropischen Erlösungsphantasie des päpstlichen Welthegemons und der Philosophenphantasie Rousseaus, die das Gegenteil der christlichen Lehre predigen, durchaus damit rechnen, dass die Schulschwänzer-Welt, wie sie ihnen gefällt, bald in sich zusammenfällt und damit keine 18 Monate mehr wartet.
Die andere Welt aber, die zumindest einigermaßen wahre, gute und schöne, denkt nicht daran, unterzugehen. Sie denkt, falls sie denkt, viel mehr wie seit Urzeiten darüber nach, wie sie es anstellen kann, nicht länger Dank entarteter Welthegemonen und ganzer Heerscharen von saudummen Geistessklaven, die ihnen furchtsam dienen, die schlechteste aller möglichen Welten zu sein und dreht sich dabei immer weiter. Ganz sicher auch über die nächsten 18 Monate hinaus. Da können die Kids ganz beruhigt sein.
Ich will selbstverständlich nicht, dass mir meine Behauptung einfach geglaubt wird, aber anregen, ihr selbst mal auf den Grund zu gehen und dann die Welt zu nehmen wie sie ist, statt die eigene Weltanschauung durch Optimismus oder Pessimismus - also durch Gewissheits-Konzepte, meist bestehend aus Belohnungshoffnung oder Bestrafungsfurcht, nicht selten aber auch aus Belohnungs- und Bestrafungswollust, zu vernebeln. Denn mit denen kaschieren wir lediglich unbeholfen unsere Angst vor Veränderung und all den Ungewissenheiten der jetzt unmittelbar bevorstehenden großen Umbruchzeit; - wie Kinder, die sich vor dem Nikolaus fürchten und dennoch inständig hoffen, dass er existiert, die Rute schont und statt dessen mit seinen süßen Geschenken nicht an unserer Tür vorbeigestiefelt ist, wenn wir endlich "aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht" aufgewacht sind.
Über die Steuerung natürlicher Prozesse beim Weinanbau
Vertrauen in die eigene Urteilskraft und die der anderen ist gut, stetige eigene Nachkontrolle führt in beiden Fällen zu noch besseren Ergebnissen. Auch in der globalen Politik haben wir es nicht nur mit rein technischen - also steuerbaren - sondern auch natürlichen - d.h. nicht oder nur sehr bedingt steuerbaren Entwicklungsprozessen zu tun und folglich auch immer mit ihren Unabwägbarkeiten im Detail. Da geht es manchmal kognitiv dissonant zu wie in unseren alltäglichen Denkprozessen, die trotz zuverlässiger Mechanik ihrer Logik nicht immer störungsfrei vom organischen Wirrwarr in- und um uns herum vor sich gehen und uns nicht selten gerade dann narren, wenn wir auf die Folgerichtigkeit unserer Gedanken schwören könnten. Das geht übrigens den Imperialisten, seien sie auch noch so mächtig, mit ihren streng durchgeplanten verbrecherischen Menschheitsexperimenten nicht anders. Gegen die Natur läuft da nichts! Auch nicht die ausgeklügeltste Denk-Mechanik, die ihr widerstehen soll.
Da meine Vorhersagen globale Steuerungsprozesse - also hochkomplexe Denk -und Ausführungsprozesse - betreffen, kann ihre Realisierung sich schnell bewahrheiten aber auch auf sich warten lassen; je nach den gegebenen Notwendigkeiten, die sie begünstigen, hemmen oder verhindern. Da kann es also z.B. auch manche Politiker geben, die scheinbar noch an der Macht sind, dabei aber so machtlos wie eine Putzfrau in der Kantine des deutschen Kanzleramtes. Andere, die völlig machtlos scheinen, können dafür - im Guten wie im Bösen - manches unter dem öffentlichen Radar bewirken, was ganze Weltgebäude zum Einsturz bringt.
Um dieses Phänomen zu verstehen, ist es wichtig, dass man zwischen kontrollierter, also direkter, und unkontrollierter, also indirekter Steuerung auch in der Politik unterscheiden lernt. Beide bedingen sogar einander, sind aber deshalb auch nie frei vom berühmten Ungewisseitsfaktor X., den man immer auf der Rechnung haben sollte. So wie der Kapitän und Steuermann auf Hoher See, wo man bekanntlich, wie vor Gericht, nur in Gottes Hand ist; -außer, Greta ist an Bord.
Dennoch gibt es keine Zufälle, denn das, was uns als solche überrascht, ist nichts anderes, als von uns unbemerkt gebliebene Kausalketten. Ihre Nichtvorhersehbarkeit nennen wir dann witzigerweise auch noch Vorsehung und versehen sie mit den Attributen "glücklich", "tragisch", "magisch" oder "mystisch" oder eben personalisierend "teuflisch" bzw. "göttlich". Doch es gibt nichts, was ohne Grund ist. Und so hat auch der Zufall einen. Er ist nicht weniger zwingend als alle anderen Gründe für Ursachen und ihre Wirkungen.
Der Winzer z.B. steuert die Bedingungen für Anbau, Wachsen und Qualität der Weintrauben und trägt nach der Lese dafür Sorge, dass der Saft gut gekeltert wird und unter bestimmten Temperaturbedingungen in bestimmten Fässern aus bestimmtem Holz zu einem Qualitätswein heranreifen kann. Nichts will er dem Zufall überlassen.
Die Zeit der Sonnenbestrahlung, Hanglage und fruchtbare Erde sowie die natürlichen Gärungsprozesse, ihre Art und Dauer, kann er zwar mit seinen Erfahrungen, Kenntnissen und Mitteln steuernd begünstigen. Trotzdem: Er muss ihre Wirkung auf das fertige Produkt letztlich doch der Natur und ihren teils unergründlichen Kausalketten überlassen. Die jedoch lassen es auch in Bestlagen bei bester Vorsorge des Winzers in einem Jahr zu viel regnen, im anderen gar hageln, im dritten verdirbt eine Insektenplage ganze Weinberge und Schimmelpilze den Weinkeller, und im vierten vertrocknen die Reben unter der Gluthitze des Sommers. Der arme Winzer hätte es wohl auch kaum ahnen können bei Wettervorhersagen, die nicht mal drei Tage halten.
Aber es gibt eben auch Jahre, in denen alle Berechnungen aufgehen, Sonne und Regen im richtigen Verhältnis für Spitzentrauben und Spitzenweine sorgen. Wäre es nicht so, gäbe es keine Winzer und die Bischöfe müssten vom Frühstück bis zum Abendmahl Wasser, Tee, Kaffee, Milch oder Fruchtsaft trinken, statt köstlichen "Baron Rothschild".
Beiden Steuerungsprozessarten, den künstlichen und natürlichen, den sichtbaren und unsichtbaren, die also einander ergänzen, ist aber die Tendenz - hier zum entstehenden Produkt Wein - gemeinsam. Ausgelöst durch die gezielten Impulse, die der Winzerwille in die Natur aussendet, worauf diese dann auf ihre Weise antwortet. Er will einen guten Wein herstellen und hierfür der Natur optimale Bedingungen schaffen, auf dass sie ihm mit ihren besonderen Eigenheiten dabei helfen möge, ihre Gaben gemäß Kausalitätsgesetz seinen impulsiven Wünschen anzupassen. Will man also bestimmte Wirkungen erzielen, kommt es auf die hierzu passend ausgelösten Ursachen an.
Ursache und Wirkung, soweit nachvollziehbar, immer auf dem Schirm zu haben, ihre spezifischen Besonderheiten und Resultate geduldig zu beobachten und dann hier und da - wo man es soll und vermag - behutsam einzugreifen, ist sicher zielführender, als sich von einer ungeduldig wartenden Kundschaft treiben zu lassen, die den natürlichen Prozess am liebsten abkürzen würde, weil der letzte Jahrgang schon ausgesoffen ist und sie nicht länger auf ihren nächsten Qualitäts-Rausch warten kann und will, weil sie sonst so traurig wird wie jeder Weinhändler als Geschäftsmann auch, dessen hochqualitatives Angebot mangels Masse desselben der drängenden Nachfrage unterliegt, mit der man ein Vermögen hätte gewinnen können.
Statt sich aber hektisch oder gar hysterisch auf präzise Zeitrahmen bestimmter Gärungs-Ereignisse und diese selbst minutiös festzulegen, statt Spitzenweine in kurzer Zeit zu garantieren, weil man doch alles genau berechnet und mit chemischen Mitteln forciert hat; oder in Folge eines Hagelschlags zu resignieren und den Weinbau dann als Fehlkalkulation gänzlich aufzugeben, sollte man auf Geduld und die eigene Erfahrung setzen und dem Zusammenspiel der eigenen Kräfte mit denen der Natur vertrauen.
Denn jeder Mensch ist letztlich ja auch nur ein Teil von ihr, weshalb die menschliche Natur nicht einmal von den mächtigsten Imperien und deren Heilskonzepten völlig zu überwältigen ist. Genausowenig wie die ganze Menschheit vom Wetter oder vom Alkohol. Wenn die Geschichte je etwas bewiesen hat, dann dieses und dazu den "allzumenschlichen Menschen an sich", das immer menschelnde Individuum, als denselben Faktor X in jeder Rechnung, wie ihn die Natur selbst eben auch darstellt.
Wir als einfache Bürger können für unser psychisches Wohlbefinden ohnehin nicht viel mehr tun, als versuchen, die Tendenzen der kommenden großen Politik zu erkennen und uns entsprechend auf sie einzustellen. Das ist in Anbetracht der Medienmetropole voller Lügengebäude, in der wir West- und Mitteleuropäer quasi leben und uns dauerbeschallen lassen müssen, zwar alles andere als leicht. Doch gegen all die List und Täuschung, ob ausgesprochen, gedruckt oder gesendet, ist der einzelne Mensch solange nicht völlig wehrlos, solange er sich bildet und die eigene Gier - bis auf die notwendige schöpferische Neugier des gesunden Menschenverstandes - im Zaum hält.
Der Sinn unseres Lebens - mag da kommen, was will, und mag er auch für jeden etwas anderes bedeuten - besteht nunmal offenbar im letzten für das Individuum vorstellbaren, erkennbaren und kausal nachvollziehbaren Grund darin, das eigene Dasein an Freud und Leid zu schulen, das kleine geistige ICH-Subjekt am grenzen - also auch Ich-losen Selbst, von dem in jedem Menschen die ganze Welt nunmal ausgeht; - auch das allgegenwärtige Selbst im DU, das ihm als Nichtselbst Grenzen des Nicht-Eigenen setzt. Mit diesem Tun bis zum letzten Atemzug fortzufahren, ist unser Schicksal. Sich daran schulen aber heißt, sich im Freuen wie im Leiden stets das Kausalgesetz gleich mit zu vergegenwärtigen und ausloten, welche Wirkung in beiden Fällen welcher Ursache folgte; - im Kleinen wie im Großen. Dann haben wir mit dem ICH genau den Steuermann an Bord, den unser Herz braucht, um den Ozean des Lebens in Gestalt von Zeit, Raum und Kausalität stressfrei zu durchpulsen. Oder um das wahrhaft Grenzenlose des unvergänglichen Selbst gegenüber dem begrenzten des vergänglichen ICH mit Friedrich Schiller auszudrücken:
Glückselig nenne ich den, der, um zu genießen, nicht nötig hat, unrecht zu tun, und um recht zu handeln, nicht nötig hat zu entbehren.
schöner schluss - trotzdem empfehle ich die videos von axel burkhart zur ich-entwicklung zu sehen. es geht nicht um die auflösung des ich's, sondern um die weiterentwicklung zum höheren selbst - wie man heute sagt - vom dualen zum trinitären denken...
dazu passend...
steiners analyse der spirituellen entwicklung
der letzten 200 jahre in deutschland und österreich
axel burkart hat drei sehr gute videos über rudolf steiners analyse der spirituellen entwicklung der letzten 200 jahre in deutschland und österreich gemacht. so versteht man besser, was im hintergrund in dieser zeit wirklich geschah. hoffentlich macht er auch noch eines über die schweiz. er sagt die ganze zeit, dass die schweiz auch zu den deutschen völkern gehört. aber es kommt dann fast nichts. oder hat steiner nichts dazu geschrieben?
2:03:34
höcke könnte der salvini deutschlands werden
wenn die neoliberalen agenten des tiefen staates endlich verdrängt werden, könnte die AfD unter höcke in deutschland einen ähnlich kometenhaften aufstieg erleben, wie die lega unter salvini in italien - von 4% auf 35% in vier jahren.
die befreiung von deutschland
Das große Zittern - Höcke greift an!
https://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=492451
verfasst von Diogenes Lampe, 14.07.2019, 14:30
(editiert von Diogenes Lampe, 14.07.2019, 14:47)
Endlich ist es so weit! Der Abwehrkampf gegen den noch immer neoliberal dominierten Bundesvorstand der AfD, der nichts anderes ist als eine vom Transatlantischen Imperium kontrollierte Opposition, wurde keinen Augenblick zu früh eröffnet. Kommt es noch vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen zum längst überfälligen Bruch des mächtigen Flügels mit der transatlantischen Truppe von NATO-Pazderski, wird diese überfällige Klarstellung die Wähler in den sogenannten neuen Bundesländern eher beflügeln als davon abhalten, die AfD zu wählen.
Hier also wieder meine nicht unpolemische freie Meinungsäußerung zum Thema Höcke.
Pazderski im Endkrampf nach MerkelInnenart
Sie hat es schon wieder gemacht! Diesmal beim Empfang des neuen Ministerpräsidenten Finnlands, des Sozis Antti Rinne. Da ging das große Zittern wieder los. Nicht so doll wie neulich, als sie den Medien-Clown von Oligarch Kolomojskij empfing, der gerade den ukrainischen Präsidenten spielt. Eher so wie beim Gewohnheitsbeschädiger des Bundespräsidentenamtes, als die neue SPD-Justizverweserin Magistra Lamprecht von ihm ihre Urkunde überreicht bekam. Aber es genügte, um wieder ein Medienereignis der besonderen Art zu sein, über das RT-Deutsch auch gleich an prominenter Stelle und nicht ohne eine gewisse Süffisanz folgendes berichtete: Es ist der dritte Anfall innerhalb von ca. drei Wochen und jetzt wird Merkel auch noch 65 Jahre alt. Was wollen uns die Russen damit sagen? Zeit für die Rente?
Er hat es schon wieder gemacht! Pole-Position-Pazderski, der nur schlecht getarnte Vertreter der NATO in der AfD und nach eigenem Selbstlob enge Vertraute des Kriegsverbrechers und ehemaligen Bush-Generals Petraeus hat sich erneut mit der "Jungen Freiheit" von Graf Zahl verbündet. Zum Angriff nummero zwo auf Höcke. Es gilt nun erst recht die größte Gefahr für "seine" Partei abzuwenden, vor der er schon seit geraumer Zeit so zittert wie Merkel vor der Nationalhymne.
Nein, nicht nur vor Herrn Höcke an sich zittern und vibrieren die Hirne von Stein und Pazderski, sondern vor allem vor dem immer stärker werdenden Flügel und dem mit diesem einhergehenden Risiko, dass die einzig noch relevante Oppositionspartei womöglich schon bald auf die Berliner Stimmungskanone mit permanenter Ladehemmung verzichten wird, sollten immer mehr von den an ihm irre gewordenen Parteifreunde zum Flügel überlaufen. Denn auch die zahlreichen Deutschrussen, die in der Reichshauptstadt die AfD gewählt haben und ihr womöglich sogar beigetreten sind, würden lieber heute als morgen diesem deutsch-polnischen bzw. polnisch-deutschen Versager aus Leidenschaft kräftig in den Breitgesessenen treten, auf dass er über Warschau, Moskau, Peking direkt bis ins Pentagon von Washington DC zurück fliegen möge. Da gehört er nämlich hin!
Pazderski und sein Kumpan, Chefredakteur Graf Zahl, leiden offenbar unter schlaflosen Nächten, seit ihre erste Angriffswelle auf den kommenden AfD-Chef kurz vor der EU-Wahl über die Medien ziemlich kläglich in sich zusammenfiel. Und so ist dieser neue, zweite Angriff als beste Verteidigung - kurz nachdem der Thüringer AfD-Chef verbal in aller Öffentlichkeit zum ersten Mal wirklich ungemütlich zurückgedonnert hat - auch eher so ein müdes Angriffchen; -ein trotziges Nachtreten allenfalls.
Deshalb mussten auch BILD und Focus nochmal ordentlich nachlegen, nicht nur, um ihr heiß gelaufenes Mütchen zu kühlen sondern vor allem, um dem gefallenen Oberst a.D., dem wohl noch immer der Schreck in den flotten Knochen sitzt, wieder auf die Beine zu helfen. Die Luft ist wohl schon ziemlich raus aus der Anti-Höcke-Koalition im Bundesvorstand, diversen Landesvorständen und Landesschiedskomissionen. Was da nicht einmal mehr als Blähungen beeindrucken kann, ist in der Tat nur noch geistiges Vakuum. Das passt prima zur FDP oder Union, aber eben nicht mehr in die AfD, wie es ausschaut.
Und so machte sich also der Zahlenvampir Graf Stein und sein Lieblingsgeneralissimus sogleich wieder ans Zählen, womit sie allerdings noch nie so recht Glück hatten. Da haben also nicht etwa so um die 100 transatlantische Neoliberale, die sich mit immer weniger Erfolg als Nationalkonservative in der AfD tarnen, zu diesem "Appell" mit Ausrufungszeichen gegen Höcke entschlossen. Nein! Es sind sage und schreibe 35 000 "überwiegend bürgerliche" Mitglieder (in Worten: fünfunddreißigtausend!), die, so zitiert Herr Stein in seiner Hauspostille aus diesem Manifest der Zitteraale, den "exzessiv zur Schau gestellten Personenkult um Björn Höcke" ablehnen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/die-afd-ist-und-wird-keine-bjoern-hoecke-partei/
Das sind immerhin mehr, als die AfD überhaupt Mitglieder hat. Oder es sind auf Wunsch von Pole-Position-Pazderski noch tausende Höckehasser hinzugekommen, seit Wikipedia das AfD-Bürgertum das letzte Mal gezählt hat. Alle Wetter! Und auch die Unterzeichnerliste ist bemerkenswert. Am liebsten hätten Bernd Lucke und Frauke Petry samt ihren Henkels und Pretzells auch noch unterschrieben. Aber aus bekannten Gründen ging das leider nicht.
Doch dafür haben sich ihre engsten Kampfgenossen, die die AfD noch immer auf transatlantischem Kurs halten wollen, nun zu Wort gemeldet. Darunter das Triumvirat aller drei stellvertretenden Bundessprecher, also NATO-Pazderski, Ex-SPDler Gottschalk und der alte CDU-Burschenschaftler Glaser. Viel Feind viel Ehre, könnte man meinen, wenn solche Feinde Ehre einbringen könnten. Aber es sieht wohl eher nach "Gemeinsam zittern gegen Höcke" aus, wobei dieses Appellchen womöglich schon die letzten Zuckungen sind.
Weidel und ihre Milliardäre bei Kubitschek - Gauland und Meuthen lassen Höcke machen
Die beiden Bundessprecher Meuthen und Gauland haben dagegen den Zählappell der verbliebenen Neoliberalen in der Partei, die sich nach wie vor als Nationalkonservative tarnen, genausowenig unterschrieben wie die Wunschfee von Goldmann-Sachs im Beisitzerkollektiv; -die kühle Blonde Alice Weidel. Ja, das sind drei wirklich kluge Köpfe. Weidel, als professionelle Taktikerin mit sicherem Bauchgefühl für Gewinner und Verlierer ganz Frau, wechselt nun also offen die Fronten. Sie hat die kommenden drei Landtagswahlen von ihrem Posten aus scharf im Blick und schnappte sich denn auch gleich nach dem Angriff von Panzer-Pazderski sofort den Chef der "Jungen Alternative" Lohr. Gemeinsam dozierten sie nun scheinneutral: "Gräben aufreißen ist der falsche Weg."
So machte sie sich denn also auf, um sie erst richtig aufzureißen. Denn halbe Sachen sind nicht ihr Ding. Was könnte da folglich wirksamer sein, als zu Höckes "Freund" und "Vertrauten" ins idyllische Schnellroda zu pilgern, zum Verleger Götz Kubitschek, Chefredakteur der Zeitschrift "Sezession", um ausgerechnet in der viel gescholtenen rechtsintellektuellen Sommerakademie seines ganz sicher nicht jesuitenfreien Instituts für Staatspolitik (IfS) nun auch mal ein Referat zu halten. Egal, was sie dort referieren wird; -allein die Tatsache, dass sie das tut, dürfte Pazderskis Appellationstruppe viel zu denken geben. Es sieht also ganz danach aus, dass nun auch die Führung der Bundestagsfraktion dem Herrn Kubitschek als langjährigen externen Höcke-Berater inzwischen eine Bedeutung zumisst, die ihn geradezu in eine Vermittlerrolle drängen muss, die ihm gewiss nicht so missfällt, wie er bei Tichy zu Protokoll gibt.
Nun mag man von Antaiosverlag und Sezession halten, was man will. Als Intellektueller findet man dort in der Tat vom amerikanischen Blödsinn bis zur hochintellektuellen Schule des Nationalkonservatismus alles, was das patriotische Herz mit und ohne Hirn bewegt und begehrt. Da, wo Höcke schon bange die Neger schnackseln ließ, wo schwule amerikanische Bodybuilder verzagten AfD-Schlappschwänzen Vorträge über die Rückgewinnung herzhafter Männlichkeit halten müssen, kann eine lesbische Parteitherapeutin mit Sympathien bis in die deutsche Geldaristokratie hinein nur eine Bereicherung sein. Buchstäblich sogar!
Hier kann sie versöhnliche Töne des in die Defensive gerateten Bundesvorstandes anschlagen. Sie kann auch raffiniert zu spalten versuchen und sich dem andienen, den sie für den kommenden Chef der AfD hält. Auf mich macht diese neue Vertrautheit nach der Kyffhäuserrede Höckes aber auch den Eindruck, dass ein deutlicher Machtumschwung innerhalb der Partei im Gange ist, dem die kluge Wahlschweizerin Rechnung trägt. Das ist besonders interessant, da sie, ihrer Spendenaffäre nach zu urteilen, sogar den Schwarzen Adel in Gestalt des milliardenschweren Barons von Finck, der schon der FDP zur Mövenpickaffäre - und vermutlich sogar einem Herrn Westerwelle schon zum Außenministerposten verholfen hat, für sich - pardon, für die AfD natürlich - gewinnen konnte.
"Dino Gauland" (O-Ton BILD) aus der Bankenmetropole Frankfurt, jetzt Preusse in Potsdam, ist sicher der klügste und erfahrenste von den dreien, dem man sogar einen gewissen Grad an Weisheit nicht absprechen kann, wenn es darum geht, die Strategie und wenigstens bis zu den kommenden Landtagswahlen die Einheit der Partei im Auge zu behalten. Also kriegen beide Seiten der streitenden Parteien in der Partei von ihm ihr Fett ab.
„Ich halte die Rede von Björn Höcke genauso wie den Fahneneinzug auf dem Kyffhäuser-Treffen für unangebracht. Den Appell habe ich nicht unterschrieben, weil ich ihn in Wahlkampfzeiten für ähnlich unangebracht halte.“
Was sagt er damit aber wirklich? Er hält die Rede Höckes für unangebracht, was nicht heißen muss, für falsch dem Inhalt nach. So, wie er auch Fahnenaufzüge nicht als solche verdammt, sondern sie eben nur in bestimmtem Rahmen für unangebracht hält. Also z.B. beim Palio von Siena passen bunte Fahnen einfach besser, könnte er uns damit sagen wollen. Darüber kann man also unterschiedlicher Meinung sein, da die Geschmäcker nunmal verschieden sind. Seinen Geschmack haben sie da in Leinefelde nicht getroffen. So würde ich "angebracht" interpretieren. Welchen Rahmen er in Bezug auf Höckes Rede für angebrachter gehalten hätte, ließ er offen, was jeder schönen wie missgünstigen Phantasie Raum gibt. Profi eben!
Aber auch der Weltmeister im Saure-Eier-an-die-Wand-nageln, Parteisprecher Meuthen, ist wie immer beeindruckend beim Beschwichtigen der Kampfhähne, wenn er sich lieber von Höcke dieses oder jenes "wünscht" und dabei "zuversichtlich" ist, dass dieser seinen Wünschen künftig besser willfährt. So setzt man sich erfolgreich zwischen alle Stühle und muss sich später nicht wundern, wenn man bei der Reise nach Jerusalem kein Sitzmöbel mehr unterm Hintern hat.
Aber was ist eigentlich passiert?
Eigentlich nichts Besonderes. Das Übliche halt! Nur diesmal nicht ganz. Björn Höcke lud, wie alle Jahre wieder, zum Kyffhäuser; jenem architektonischen Monstrum aus Kaiser Wilhelms Zeiten, das bezüglich seiner Häßlichkeit nur noch vom Völkerschlachtdenkmal in Leipzig übertroffen wird. Politik braucht Symbole und die sind zu allen Zeiten nicht immer geschmackssicher gewesen. Insofern war es sicher besser, dass die Veranstaltung etwa 50 km entfernt, in einer schlichten Halle in Leinefelde stattfand und nicht direkt unter Kaisers Bart.
Mit Fahnen herumwedeln ist auch nicht mein Ding, aber Patrioten sind nunmal stolz auf ihren Staat; gerade dann, wenn wenig Grund dazu besteht, weil er vom politisch herrschenden Soros-Pöbel in ein Irrenhaus verwandelt wurde, in dem Patienten Ärzte und Ärzte Päpste sind, die den antifastarken Wächtern suggerieren, dass Schwarz-Rot-Gold ein Rotes Tuch ist. Somit wurde die deutsche Trikolore also auch in Luthers Thüringen und seinem erzkatholischen Eichsfeld sowas wie eine identitätssolidaritäre Trotzfahne. Und die getroffenen Krokodile ziehen daraufhin natürlich jaulend die Rotzfahne.
Mir ist auch die ganze Show mit pseudosymphonischer Billigmusik a la 1492 von Vangelis zuwider, die mit deutscher Veranstaltungskultur soviel zu tun hat, wie Beethoven mit Helene Fischer. Wäre ich Höckes musikalischer Berater, würde ich für die fulminante Rede, die er dann dort gehalten hat, wenigstens "Will der Herr Graf ein Tänzchen nun wagen" empfohlen haben. Denn die erfolgreichste Waffe im Kampf gegen was auch immer ist nie das Pathetische, nie die Sentimentalität, sondern kraftvoll intelligenter Humor! Vor allem der, den man hat, nicht aber der, den man sich nur zugelegt hat. Der beste Witz ist also immer noch der Mutterwitz. Schönen Gruß von Franz Joseph Strauss.
Da kann man jede bayerische Blaskapelle fragen. Aber für "Höcke tanzt Menuett" oder "Höcke tanzt Schuhplattler" war die Lage zugegebenermaßen zu ernst. Und Höcke ist nicht gerade der Figaro unter den Rednern. Geschweige, der Mozart. Und jodeln kann er bestimmt auch nicht. Aber das ist gut so. Denn Pazderski ist nicht mal Graf, geschweige General, bloß Oberst a.D., der politisch sowieso nur Polonese kann. Doch dieses ganze Krönungsmessegehabe vom Band wie jetzt in Leinefelde kann man - will man als Alternative zu den Kartellparteien gerade auch im Authentischen punkten - bei solchen Veranstaltungen auch ganz weglassen. Keiner muss in melodramatische Kreuzfahrtstimmung gebracht werden, bevor Höcke auf Große Kaperfahrt geht.
Da bin ich übrigens mit Kubitschek völlig einig, dass solche Inszenierung politischer Figuren der gefährlichen Demagogie näher ist. Da ist es also für Höckes Feinde ein Leichtes, ihn mit dieser zu verbinden. Mit so einem grotesken Nationalritualrummel schießt man sich nur ins eigene Knie. Kubitschek in seiner Sezession:
"Es war wie auf einem Konzert: Moderation, Vorband, Wartenlassen, Erregungssteigerung, Hauptband, große Zufriedenheit."
"Für die AfD und innerhalb der AfD gilt das Prinzip der Diskursherrschaft qua Machtdemonstration und Überwältigung nicht, und zwar aus drei Gründen:
1. Die Grünen sind eine durchgekaderte Partei, ausgestattet mit hypermoralisch aufgeladenen Mobilisierungsthemen, mit verlogenen Utopien samt Heiligenpersonal (Greta, Rackete) und mit "den Rechten" als einem politischen Feind, den es - unterstützt von den Meinungsmachern und den zivilgesellschaftlichen Gruppen - zu markieren, zu kriminalisieren und mundtot zu machen gilt. Aber niemand zieht von Habeck und Baerbock eine Parallele zu totalitären Führungsfiguren der linken Unheilsgeschichte, und zwar aus dem einfachen Grund, weil man ihnen nicht übel mitspielen will. Von Höcke zu den Demagogen der dunklen Jahre ist es für die unfairen Berichterstatter (und im Nachgang: für die seit Jahrzehnten durchkonditionierten Leser und Zuschauer) hingegen nur ein denunziatorischer Assoziationsschritt. Darüber kann man sich die Haare raufen: Es ändert an der Lage nichts, und in ihr muß man leben und agieren.
2. Diesen denunziatorischen Assoziationsschritt sind auch die Höcke-Gegner in der eigenen Partei zu gehen bereit, denn der NS-Vergleich ist die billigste und zugleich zahlungskräftigste Münze unserer Zeit. Es mag denjenigen Parteifreunden, die sie in den Erregungsautomat werfen, bewußt sein, daß sie die Münze des Gegners verwenden, aber sie liegt nun einmal bereit, liegt nahe, ist rasch bei der Hand. Und parteiinterne Gegner werden umso ungeduldiger, je länger der zuvor geradezu spielend eingefahrene Erfolg zu bröckeln beginnt oder sogar in erste Mißerfolge umschlägt. In solchen Lagen wird der Zusammenhalt lockerer, werden Schuldige gesucht und markiert, und Risse, die gekittet waren, werden zur großen Sache erklärt. Auch darüber kann man sich die Haare raufen: Keinesfalls aber darf man selbst die Risse vergrößern oder dem anderen Lager in der Partei einen Anlaß dafür bieten.
3. Zuletzt das Bitterste: Jeder von uns, ob in der Partei oder davor, hat eine Szene-Geschichte, ein Image, hat eine Rolle zugewiesen bekommen, spielt sie gern oder lehnt sie ab, spiegelt sich in den Rollen seiner Mitstreiter, wird plastisch, hat den ihm zugemessenen Aktionsradius und - das ist das Entscheidende - "kommt aus der Nummer nicht mehr raus". Ich selbst (um ein Beispiel von außerhalb der Partei zu geben) bin niemals wieder in denselben Kreisen vermittelbar oder für dieselbe Ausweitung des Resonanzraums hilfreich, in denen sich ein Karlheinz Weißmann, ein Dieter Stein oder ein Michael Klonovsky bewegen oder an der sie mitwirken können, und dies, obwohl ich mit den ersten beiden zwei Jahrzehnte lang eng zusammenarbeitete und mich mit dem dritten gut verstehe. Meine Profilierung hat ihren Preis, die Attribute, die mit mir in Verbindung gebracht werden (ob ich es wollte oder nicht), verbieten es mir geradezu, Felder zu betreten, in denen ich Abwehrreaktionen auslöse. Höcke geht es nicht anders: jeder von uns muß wissen, daß er auch zu einem roten Tuch geworden ist."
https://sezession.de/61385/fluegeltreffen-erklaerungen-gespraeche
Nur könnte Kubitscheks Aufforderung an beide Kontrahenten, jetzt vor der Wahl besser die Füße still zu halten, leider auch als eine zum Leisetreten durchgehen. Doch dazu ist es längst zu spät. Diese Strategie ist längst obsolet und hat, schaut man sich die Kommentare zahlreicher alternativer Medienangebote im Internet an, der AfD mehr geschadet als genützt.
Die ganze Anbiederei an den Mainstream hat solche wie Pazderski überhaupt erst möglich und dann stark gemacht. Gerade jetzt, noch rechtzeitig vor den drei so entscheidenden Landtagswahlen in Mitteldeutschland, würde der offene Kampf gegen das neoliberale Gelichter im Bundesvorstand, das dem Flügel immer nur Knüppel zwischen die Beine werfen will, dem an der AfD verzweifelnden Wähler endlich signalisieren, dass nun Schluss damit ist. Gerade jetzt war der richtige Zeitpunkt, den offenen Kampf mit den Feinden des Flügels aufzunehmen. Da bin ich ganz bei Höcke.
Je klarer er und seine Mitstreiter nun Kante zeigen, umso stärker wird die "Ost-AfD" und umso mehr werden die Flügelanhänger im Westen ermutigt, sich den Besserwessis in der Partei, deren Wählerausbeute in den alten Bundesländern aufgrund des ständigen Liebäugelns mit der CDU/CSU und FDP mehr als kläglich ist, entgegenzustellen.
Mit Doris von Sayn Wittgenstein, die sich aufgrund ihrer Hartnäckigkeit gegen den von Pazderski und seinen Kumpanen unterminierten Bundesvorstand nun wieder auf den Chefposten des AfD-Landesverbandes Schleswig Holstein zurück gekämpft hat, ist dem Flügel nicht nur eine starke Mitsteiterin wiedergegeben worden, sondern auch eine kampfstarke West-Zonen-Germania, die nun auch einen westlichen Landesverband gegen den Berliner Groß-Polen und seine NATO-Bunzelwehrhalunken ins Feld führen kann. Das dürfte jetzt gerade auch in Bayern denjenigen Mut machen, die gegen die dortigen Machenschaften im Landesvorstand und Landesschiedsgericht schon beinahe den Aufstand proben.
Je eher es also zur Entscheidungsschlacht um den Bundesvorstand kommt, umso deutlicher wird der Sieg Höcke ausfallen. Zwar werden die Mainstreammedien genüßlich eine zerstrittene und somit nicht wählbare AfD vorführen wollen, aber je rigoroser Höcke Pazderski als willfährigen NATO-Oberst der Siegermächte und Spalter der Partei stellt, der selbst an führender Stelle mit dazu beigetragen hat, dass die Bundeswehr zu einer Söldnertruppe der US-Bushisten verkommen ist, umso eher kann dieses falsche Subjekt der Transatlantiker samt seiner Kamarilla aus der Partei gedrängt werden.
Jeder echte Patriot kann sich nur schütteln, wenn er solche Typen an der Spitze der einzig relevanten Partei deutscher Patrioten ertragen muss, die in ihrer Vergangenheit als Militärs eben nicht den Interessen Deutschlands gedient haben sondern denen der westlichen Besatzer, die unser Land noch immer in einen Agrarstaat und unsere Armee zum Söldnerheer zurückstufen wollen. Für mich ist dieser Kolaborateur jedenfalls in keiner Beziehung vertrauenswürdig, zumal auch der von ihm geführte Landesverband in Berlin im Unterschied zu allen anderen Landesverbänden im östlichen Teil der BRD eine mehr als klägliche Vorstellung abliefert. Ich würde mich auch nicht wundern, wenn der Herr Oberst auf der Gehaltsliste von CIA und MAD stünde. Ich persönlich traue ihm jedenfalls jeden Verrat zu.
Daher halte ich ein herzhaftes "Patzderski muss weg!" neben "Merkel muss weg!" für den kommenden Wahlkampf für weitaus angebrachter, als ein Leisetreten, um dem Wähler eine falsche Einigkeit innerhalb der AfD vorzugauckeln. Denn der ist nicht blöd. Hier geht es also um den alles entscheidenden Kampf um Glaubwürdigkeit und somit um nichts weniger, als die eigene Legitimität als echte Volkspartei. Ist die AfD etwa in der Wählergunst eingebrochen, als sie Lucke, Petry und Poggenburg los wurde? Nein! Im Gegenteil! Sie würde aber massivst einbrechen, wenn Höcke und der Flügel sie verlassen würde. So, wie sie massiv an Wähler gewinnen wird, wenn der Flügel endlich auch den Bundesvorstand dominiert.
Herr Kubitschek ist ein kluger, wenn nicht brillanter Kopf, aber vielleicht entschließt er sich gerade deshalb doch noch, Björn Höcke und seine Mitstreiter, darunter die führenden Köpfe wichtigster Landesverbände, die längst stark genug sind, um an der AfD-Spitze vor den anstehenden drei Landtagswahlen noch einmal gründlich aufzuräumen, hierbei nicht auch noch über weiter anhaltende Leisetretereien "kameradschaftlich" auszubremsen, wie es sonst nur Jesuiten als Berater fertig brächten.
Wenn jetzt schon von westdeutschen Landesvorsitzenden wie dem von Rheinland-Pfalz - auch so ein Bunzelwehr-NATO-Veteran - die Flucht nach vorn angetreten wird; wenn jetzt schon dieser Oberstleutnant a.D. Uwe Junge mit auffälliger wilhelminischer Rotzbremse Höcke auffordert, für den Bundesvorsitz zu kandidieren, dann kann er zwar hoffen, dass der anvisierte Todfeind - pardon, Parteifreund - zum jetzigen Zeitpunkt noch scheitern würde, wenn er sich darauf einließe, weil die Mehrheitsverhältnisse im Bundesvorstand vor den drei Landtagswahlen noch immer zuungunsten des Flügels bestehen; muss aber auch riskieren, dass Höcke trotzdem gewinnt. Garantiert aber wird er gewinnen, wenn er selbst den richtigen Zeitpunkt für seine Bewerbung bestimmt und den sich nicht von solchen Bunzelhelden bestimmen läßt. Und die ist natürlich nicht vor sondern nach der Wahl. So hat er es denn auch in seiner Rede angekündigt.
Das weiß dieser schlaue Fuchs aus Rheinland-Pfalz natürlich auch. Insofern können wir aber feststellen, dass inzwischen wohl jeder in der AfD fest damit rechnet, dass Björn Höcke nach den Landtagswahlen, die einen Triumph des Flügels erwarten lassen, den Bundesvorsitz anstreben wird; dass sich selbst NATO-Pazderski mit dieser Lage abgefunden hat und es jetzt dem Bundesvorstand eigentlich nur noch darum geht, dem Landeschef von Thüringen ordentlich Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Die Rede seines Lebens
Also was hat Björn Höcke eigentlich mal wieder verbrochen? Ganz einfach! Er hat die Rede seines Lebens gehalten! So jedenfalls würde ich sie beurteilen, weil ich denke, dass es seine bisher wirkungsmächtigste sein wird. Erstaunlich nur, dass der Inhalt selbst in Kubitscheks Medien eher heruntergespielt wird; so als hätte man Angst vor der eigenen Courage. Aber vielleicht kommt ja noch eine Analyse nach?
Ich bin wirklich nicht leicht zu beeindrucken, aber was ich da schon abgesehen vom Inhalt wahrnahm, war ein Björn Höcke, der mich als Rampensau diesmal wirklich überzeugt hat. Auch bezüglich Auftritt, Jeans, Hemd ohne Krawatte, Jackett, Mimik und Gestik und selbst stimmliche Dynamik. Alles Daumen hoch!
Diesmal passte der Ton zu seinen echten Emotionen, war nicht künstlich überzogenen. Selbst crescendo und fortissimo wirkten nicht überspannt. Der ewige Knabe schien diesmal einem gereiften Politiker gewichen zu sein, mit dem im politischen Deutschland demnächst stark zu rechnen ist. Der pathetische Volkserzieher in ihm ist zurückgetreten. Keine Spur mehr von Selbstmitleid. Auf mich wirkte er zum ersten Mal wirklich souverän. Seine Bismarck-Lektüre hat ihm offensichtlich gut getan. Denn das Wichtigste, das bei seinen Auftritten jetzt rüber kommen muss, ist auf keinen Fall Großtuerei bis hin zur Großmäuligkeit, sondern seine Intigrität, die ebenso Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen kann wie sie auf kämpferische Worte entsprechende Taten folgen läßt. Wenn das gelingt, ist Höcke nicht mehr aufzuhalten.
Aber nun zum Inhalt! Also ich kann nur empfehlen, sich mal für die ganze Rede Zeit zu nehmen. Ich langweilte mich jedenfalls diesmal keine Minute. Schließlich handelte es sich um nichts weniger als um einen entschlossenen Übergang über den Rubikon. Jetzt gibt es kein Zurück mehr! Das hat wohl selbst Kubitschek erschreckt.
Von der ersten bis zur letzten Minute ist man Zeuge der wahrlich überfälligen klaren Kampfansage des Flügels gegen den für Deutschland wirklich gefährlichen Intrigantenstadl um Pazderski! Es war dazu eine Kampfansage an die CDU, die hoffentlich die Träume der CDU/FDP-Koalitionäre innerhalb der AfD zum platzen bringt. Es war eine Kampfansage an die Grünen und ihre durchschaubare Klimahysterie. Weniger eine an die Roten, denn die werden in beiden Farbschattierungen in Thüringen ohnehin schon bald so zukunftsrelevant sein wie die Grauen. Warum sich also noch an dieser Front unnötig verkämpfen?
Es war aber vor allem auch und endlich eine Kampfansage an den gegenwärtigen Bundesvorstand der eigenen Partei. Was Höcke da ablieferte, ist nichts weniger als seine Bewerbungsrede für den Posten des Bundeschefs; selbst wenn er den gar nicht anstreben würde. Jetzt hat er keine Wahl mehr, als seinen Hut in den Ring zu werfen. Und soll mich der Teufel holen! - er hat das Zeug dazu! Das dachte ich, als ich ihm zuhörte.
https://www.youtube.com/watch?v=mN6QythST_w
Da war ich mir bisher durchaus nicht sicher. Weil mir diese ganze unreflektierte Dom - und Burgromantik bei ihm schon immer auf den Wecker fiel. Lutter und Wegner - pardon - Luther und Wagner und Moritz von Schwind sind nunmal nicht zu toppen. Nicht mal von der Heiligen Elisabeth. Wer heute Deutschland retten will, braucht keine deutschen Wallfahrtsorte. Er muss auch nicht an erster Stelle Mittelalter, Barock und Rokoko retten. Noch weniger das feudale Christentum, dessen Kirchenfürsten gerade wieder an vorderster Front zusammen mit dem international marodierenden Kapital Deutschlands Untergang herbeiführen wollen. Wie stets in der Geschichte!
Er muss vor allem den Rechtsstaat retten, aus dem heraus der Deutsche wieder seine Sittlichkeit leben kann. Er muss, wie einst Bismarck, die Jesuiten aus dem Land werfen. Er darf nicht wieder aus Dummheit und Schläfrigkeit in die nächste Diktatur schlittern, die ihm vom Transatlantischen Imperium erneut aufgezwungen werden soll. Er muss sich vor ROM und seine NGO-Legionen retten, muss in sich wieder Innovation und Erfindergeist wecken. Und ja - da hat Höcke völlig recht! - er muss auch endlich wieder Solidarität mit sich selbst, der eigenen Identität üben, Freude an der eigenen Pflicht haben, die man für das Gemeinwohl übernommen hat. Man sieht doch überdeutlich bei den Grünlinksversifften, in welch gigantische Zerstörung Selbsthass und Rechtfertigungsüberdruck führt!
Also bitte alles zu seiner Zeit! Die Leute wollen heute erst mal wieder sicher in einem demokratischen Rechtsstaat Deutschland leben und jederzeit über die Straße gehen können ohne fürchten zu müssen, Opfer von Kriminellen aus aller Herren Länder zu werden. Dieser starke Bürgerwille - der ja im angerichteten Städte - und Gemeindechaos unter dem Merkelregime darunter leidet, dass Macht wieder vor Recht geht, weil Moral wieder vor Recht geht, muss sich angesichts des Überflutens der Demokratie mit archaischem Kultur- und Diktaturverständnis längst wieder zum blanken Überlebenswillen zurück entwickeln.
Unsicherheit und Angst bis hin zur Panik lassen ihn jedoch ganz von selbst auf die Instinktebene als Ausgangspunkt seiner individuellen Selbstbehauptung zurückkehren. Der braucht also durchaus nicht mit deutscher Romantik stimuliert werden, um sich zu verteidigen. Der Furor teutonicus braucht keine Geburtshilfe. Schon gar nicht in Form von romantischem Anschauungsmaterial. Wenn er dann ausbricht, braucht Deutschland vor allem besonnene Köpfe, die ihn wieder in zivilisierte Bahnen zurück lenken können. Wären das Köpfe wie Meuthen oder Weidel? Oder gar Sesselmilitärs wie Pazderski? Ganz sicher nicht. Flohzirkusdomteure können keine Löwen bändigen.
Um den Deutschen als Patrioten zu motivieren, taugt jetzt kein hehres sondern nur dieses selbstverständliche Ziel des Überlebens in einem von der eigenen Regierung erklärten Krieg, zu dem er sich selbst motivieren kann und wird, weil er muss, will er seinen zivilisatorischen Standart behaupten. Denn dieser Wille ist ein instinktiver und somit politisch nicht korrumpierbar. Das kann man gerade jetzt auch immer deutlicher bei jenen Linken beobachten, die immer mehr im eigenen kulturrevolutionären Faschismus aufwachen und merken, dass sie sogar vor sich selbst nicht mehr sicher sind.
Insofern fand ich es besonders erfrischend, dass Höcke sein Publikum mit gut aufbereiteten Fakten zu echten Zuhörern und Mitdenkern machte, indem er die Menge diesmal weitgehend damit verschonte, mit seinen patriotischen Eulen nach Athen offene Türen einzufliegen. Da sprach einer, der politisch gereift ist, der seine Energien nicht mehr aus der Nostalgie, dem Erinnerungsschmerz, dem Selbstmitleid bezieht. Da sprach einer, der sich nun anschickt, die AfD mit Hilfe seiner vielen vielen Mitstreiter als Rechtsstaatspartei mit zu übernehmen, weil er es kann. Da sprach einer, dem inzwischen bewußt geworden ist, dass die soziale Frage und das Wiederverpflichten der globalisierenden deutschen Wirtschaft auf den deutschen Staat zusammenhängen. Da sprach einer, dem klar ist, dass der antiliberalistische Flügel zur AfD an sich werden muss, will sie Volkspartei sein.
Der da redete, war ein starker Kämpfer, der sich nicht mehr nur als Einzelkämpfer darstellt, sondern als der Partei verantwortlicher Chef des Thüringer Landesverbandes mit starker Rückendeckung aus anderen mächtigen Landesverbänden. Wer ihm zuhörte, dem war klar: Mit dem wird nicht nur der AfD-Bundesvorstand künftig noch mehr rechnen müssen sondern vor allem auch das Parteienkartell der Merkelei. Wenn das nicht nur heiße Luft war - und danach fühlte es sich wirklich nicht an - dann könnte die AfD noch vor den Landtagswahlen von ihm und seinen Flügel-Kollegen in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie Anhalt gründlich aufgemischt und übernommen werden. Dann hört die Anbiederung an die Union hoffentlich endlich auf.
Das aus FDP- und Unionsnostalgikern bestehende neoliberale Wessi-Hypodrom in der AfD, das noch immer nicht weiß, ob es nun nationalkonservativ oder nationalliberal sein will, wäre endlich wirklich Geschichte in einer AfD, deren einziger Sinn und Zweck nur der sein kann, das gesamte Machtkartell Merkels zu stürzen und nicht, mit Teilen dieses regierungskriminellen antideutschen Verbrechersyndikats zu koalieren; selbst wenn nach Merkel Maaßen kommt.
Die CDU/CSU ist und bleibt die Zentrumspartei der in der Weimarer Republik gestarteten "katholischen Aktion" der Jesuiten. Wer dieser Union, die als Zentrumspartei Papens einst Hitler erst ermöglicht hatte und nach dem Mauerfall Merkel ermöglichte, als deutscher Patriot weiter unterstützen, gar mit ihr koalieren will, der ist eben eher ein Pater-Idiot, der weder aus der Geschichte noch aus der eigenen Gegenwart was gelernt hat.
Die Union ist und bleibt eine Partei ROMs! Insofern bin ich wirklich beruhigt, dass Höcke nun auch seinen Hang zu Preussen etwas konkretisiert hat, in dem er vor allem das Preussen Bismarcks - und nicht das der Hohenzollern, die nach Friedrich dem Großen auf ganzer Linie versagt haben - hervor hob. Bismarck war es vor allem, der kurz nach der Reichsgründung die Jesuiten aus Deutschland wieder hinausgeschmissen hat. Er wußte, warum! Wenn Höcke und seine Mitstreiter dieses Ziel auch verfolgen - was unabdingbar ist, soll Deutschland noch eine Zukunft haben - dann handeln sie wirklich geschichtsbewußt. Nicht aber, wenn sie lediglich deutsche Burgen, Schlösser und Kirchen als deutsche Kulturtaten anpreisen.
Von der Dresdner Bierzeltrede zur diesjährigen Kyffhäuserrede war Höckes Auftreten ein substantieller Quantensprung! Was da diesmal an Kraft rüberkam ohne zu kraftmeiern, war beeindruckend. Gegen diese jugendfrische Übermacht der persönlichen Intigrität ist die Anti-Höcke-Kampagne von Pazderskis NATO-Veteranenkriechertruppe in der AfD ein Zwergenaufstand; eine Nachtwächterparade, gemalt von Spitzweg. Die können sich bereit machen zum Flüchten! - zurück in die Freimaurer-FDP oder jesuitisch-maltesische Werteunion.
Das große Scheitern Macrons und Merkels
- Trump, Putin und Xi auf Kurs!
verfasst von Diogenes Lampe, 02.07.2019, 12:48
(editiert von Diogenes Lampe, 02.07.2019, 13:19)
Hier nun erneut eine aktuelle Analyse mit Prognose, die nichts als meine ganz persönliche Meinungsäußerung mit einem Schuss Polemik enthält. Garantien für ihre Richtigkeit können mal wieder nicht gegeben werden.
Von "Kanzler Seehofer" über Regierungsrat Lübcke zu Kanzler Maaßen
Die Absetzung Merkels auf Raten spiegelt einen überstaatlichen Steuerungsprozess, der offenbar seine Zeit braucht. Denn der Mann, der sie ersetzen soll, muss Trump, Putin und Xi zusagen, also Merkel-Gegner sein. Auf ihn hat man sich wohl schon verständigt. Doch soll er erst noch in eine optimale Position gebracht werden. Da ist man in den relevanten Kreisen innerhalb der Union - Merkel, Söder und ihre Kamarillen gehören ganz sicher nicht mehr dazu - aber schon längst am werkeln.
Dr. Dr. h.c. Merkel darf noch als prominenteste deutsche Trump-Hasserin transatlantische Akademikerpreise demokratisch heruntergekommener US-Unis entgegennehmen, solange die Flugzeuge ihrer Flugbereitschaft mitspielen; sich mit hängenden Boxer-Lefzen auf dem für sie letzten G20-Gipfel von dem von ihr beschimpften Gottseibeiuns dafür "großartige Freundin" nennen lassen; in die deutsche Provinz reisen, solange das Volk, das sie dort trifft, handverlesen und gebrieft ist und nicht auch noch die Hubschrauber streiken; hier und da was in die Mikrophone blubbern; schließlich auch dort noch was unterschreiben, was keiner sonst mehr unterschreiben würde, dem sein Leben lieb ist; -kurz: Deutschlands erste Kanzlerin befindet sich weltpolitisch nicht mehr nur im Sinkflug sondern im Freien Fall.
Wohl deshalb führt selbst die ihr sonst so gewogene transatlantische Weltpresse das grüne Rautenungeheuer der schwarzen CDU nun als bereits gesundheitlich schwer angeschlagenes Wrack vor. Die Botschaft: Lange dauert's nimmer mehr bis zum Aufprall. Weder national noch international kann die abgetakelte Fregatte noch etwas von Bedeutung bewirken. Nicht mal mehr einen deutschen Kommissionschef in Brüssel durchsetzen.
Die nach Clintons Niederlage gegen Trump "mächtigste" Transatlantikerin wirkt auf den roten Teppichen dieser Welt nur noch lächerlich tragisch, so dass man ihr boshaftes Wesen darüber beinahe vergißt. Allerlei mutmachende Medikamente, anscheinend in zu hitzigem Rotweinklima genossen, haben die inzwischen merklich aufgedunsene Marionette aus dem evangelikalen Stasi-Pfarrhaus Kasner so gut wie matt gesetzt.
Ihre kulturmarxistische Murkspartei CDU driftet nun wieder merklich nach rechts, wo allerdings nicht mehr die Wand wackelt sondern felsenfest die AfD steht, was die Kanzlerinnenkamarilla nervlich nicht minder herausfordert. Kein Bier mit diesen Nazis! - auch nicht nach Feierabend! - lautet daher der Befehl ihrer Krampf-Karre-im-Eimer, deren Parteiführung tatsächlich alles zu bieten hat, was zum Glück einer nüchternen saarländischen Hausfrau ihres Kalibers beiträgt: Kinder, Küche, Kirche.
Und so werden inzwischen aus den sichtlich infantil gewordenen Reihen der Altparteien heraus hysterische Weltgeist-Statesments abgegeben, welche nur noch zu einer sicheren Erkenntnis führen: Die Kantine, zuständig in Bundestag und Kanzleramt für die Versorgung von mindestes drei Geschlechtern mit allerlei positiver Glaubensenergie, muss Hochkonjunktur wie noch nie haben und die diskrete Klomanntransefrau sich dermaßen dumm und dusselig verdienen, dass die im Britischen Parlament nur noch vor Neid platzen kann.
Wer könnte also der nüchtern gebliebenen Werteunion, die angesichts des nahenden Zusammenbruchs innerparteilich stetig an Opportunistenzulauf gewinnt, künftig ein öffentliches Gesicht verpassen, von dem konservative Wähler nicht wieder so angewidert sind, dass nun auch noch ihr Restbestand zur AfD überläuft? Wer könnte dieser der permanenten Verlogenheit und sichtlichen Verkommenheit überführten Partei beim betrogenen Wahlvolk Glaubwürdigkeit zurück gewinnen? Wer wirkt entsprechend integer? Wem könnte man glauben, dass mit ihm als CDU-Kanzler Recht und Gesetz wieder im Staate Einzug halten werden? Laschet? Spahn? Merz?
Wohl kaum. Es kann sich nur um einen offenen Gegner Merkels und ihrer ganzen Merkelei handeln. "Kanzler Seehofer" hat ihn längst positioniert. Da war er noch Ministerpräsident von Bayern, möchte ich wetten. Es kann natürlich nur noch vom Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen die Rede sein, den Merkel mit ihren Mordslügen über Chemnitz aus dem Amt geworfen - und "Kanzler Seehofer" umgehend unter seine Fittiche genommen hat, auf dass er die hochverräterische Pfaffentochter endgültig aus dem Amt wirft.
Nun, wo es für sie richtig ernst wird, ist aber der Mord an Regierungspräsident Lübcke geschehen, was zunächst nur eine zeitliche Korrelation darstellt. Der Täter scheint ermittelt. Gestanden hat er auch. Do