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Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus
und das Neueste vom Ende der Geschichte 3. Teil
Diogenes Lampe, 24.09.2019, 18:27
 

Fake Franziskus und Benedikt der Täuscher

Am selben 4. Juli besuchte Putin auf Einladung des Vatikans den innerhalb der eigenen Mauern inzwischen immer stärker umkämpften Jesuitenpapst der Transatlantiker, also eigentlich den obersten Dienstherren von Trump. Eigentlich deshalb, weil der eigentliche eigentlich noch immer Benedikt Ratzinger ist; egal, was der Vatikan in dieser Sache offiziell verlautbaren läßt. Franziskus ist lediglich das, was es im Mittelalter oft schon gegeben hat: Ein illegitimer Gegenpapst! Das Einmalige an diesem ist allerdings, dass ein amtierender Papst erstmals unter Beibehaltung seiner Position als absoluter Monarch seinen eigenen Gegenpapst eingesetzt hat. Das ist das wirklich Neue am Scheinrücktritt Benedikts XVI. gewesen.

Und dann ist sein eigener Gegenpapst auch noch Jesuit! - also Mitglied des mächtigsten Reformordens innerhalb der Katholischen Kirche und gleichzeitig der schlauesten, gefährlichsten und übelsten Verbrecherbande der Weltgeschichte. Diese Schlangenbrut war natürlich auch die Herrin des 2. Vatikanischen Konzils, das die 68er Bewegung zur Dekonstruktion der Katholischen Kirche und der westlichen Demokratien zugunsten ihrer faschistisch zionistisch islamistischen Globalisierung überhaupt erst ermöglichte. Doch mit dem Aufstieg Russlands und Chinas sieht das kabbalistische Gesindel mal wieder alle seine Felle wegschwimmen. Mit Hilfe von List und Tücke müssen die Jesuiten - die Schlauen Jungs, wie sie sich selbst gerne nennen - also mit gleich zwei Päpsten zur Hochform auflaufen, um die Macht im Vatikan noch sicher behaupten zu können. Das tun sie, indem sie mit den weltweit von Pädophilenskandalen gehetzten Kardinälen der Kurie seit dem "Rücktritt" Benedikts die Fabel vom Haasen und Igel nachspielen.

Einem Jesuiten ist es jedoch nach dem absolut verbindlichen Statut seines eigenen Oberteufels Loyola strikt verboten, nach kirchlichen Ämtern zu streben. Natürlich nicht aus frommer Bescheidenheit sondern weil solche führenden Ämter gefährliche Angriffsflächen bieten. Sie sind nicht geeignet, den kabbalistisch-satanischen Orden möglichst unentdeckt im Hintergrund agieren zu lassen und den Vatikan auf leisen Sohlen zu lenken. Ausnahmen sollten mangels anderer Priester bestenfalls die eigenen Missionsgebiete außerhalb des weströmischen Imperiums sein, wo sie auch Bischöfe werden durften, um ihre innerkirchlichen Feinde, ursprünglich nach den Dominikanern vor allem die Franziskaner und Benediktiner, daran zu hindern, ihnen ihre inquisitorischen Machtregime streitig zu machen.

Das Papstamt zu übernehmen, war folglich ausgeschlossen. Für die Jesuiten machte dies auch insofern Sinn, als ihr Ordensgeneral - der "Schwarze Papst" als "gegenwärtiger Christus" ja ohnehin über dem "Weißen Papst", dem bloßen "Stellvertreter Christi", steht. Diese eigenen Regeln hätten also niemals geändert werden dürfen, denn nur sie garantieren die absolute Macht, die niemals offen sondern immer nur im Geheimen erfolgreich ausgeübt werden kann. Aber so heilig ist den Jesuiten ihr schlauer Loyola dann wohl doch nicht. Denn jesuitische Bischöfe gab es schon im 19. Jh., als sich der Orden nach seiner Aufhebung wieder in seine Machtpositionen kämpfen musste, wie Sand am Meer.

Ihre Ordensgrundsätze sind nach den Regeln der Ordensgründer eigentlich unabänderbar und unantastbar. Bis heute gilt da deshalb auch jeder Buchstabe! Kein Papst hatte darauf Einfluss. Als Clemens XIII. die Jesuiten des 18. Jh. aufgrund der massiven Beschwerden sämtlicher katholischer Großmächte ermahnte, nicht weiter die Mißstände in der Kirche zu befördern, antwortete ihm der Jesuitengeneral Ricci: "Sint ut sunt, aut non sint !" Was soviel heißt, wie: Sie - also die Jesuiten - sollen sein, wie sie sind, oder sie sollen nicht mehr sein. Clemens XIV. war dann der Ansicht, dass sie nicht mehr sein sollten und hob den Orden 1773 aufgrund seiner zahllosen Verbrechen auf. Ein Jahr später war er tot.

Pius VI. musste bei seiner Wahl versprechen, das Verbot des Jesuitenordens weiter aufrecht zu erhalten. Erst Pius VII. konnte sie 1814, nach der Niederlage Napoleons und durch das massive Einwirken des von der "Gesellschaft Jesu" politisch geblendeten Zaren Alexander I., wieder einsetzen. Sie hatten ihm für den kommenden Wiener Kongress und in Bezug auf die von ihnen betriebene Heilige Allianz Goldene Berge versprochen. Seine Naivität bezahlte er schließlich mit seinem Leben. 1820 mussten sie ganz Russland zwar verlassen. 1825 wurde er jedoch von ihnen ermordet. Nun aber stehen sie endlich mit ihrem Weißen Papst Franziskus im grellsten Scheinwerferlicht und haben sich mit seiner Wahl äußerst angreifbar gemacht. Das kann nicht ohne Folgen für sie und die Katholische Weltkirche bleiben.

Sie wollten das Papsttum beherrschen, hinter seinen Kulissen im Namen der Katholischen Kirche die Welt erobern. Sich hinter der höchsten Autorität der Päpste verstecken zu können, war Voraussetzung, um den Stuhl Petri in ihrem Sinn in jede beliebige Richtung zu lenken und dabei die Gläubigen hinters Licht zu führen. Das ist jetzt nicht mehr ganz so einfach. Auch ihre Feinde im Vatikan, die erkannt haben, dass sie sich mit dem Jesuiten auf dem Thron einen Häretiker vom Allerfeinsten in den Hermelin gesetzt haben, mehren sich.

Dazu kommt, dass ein Papst nunmal nach katholischem Katechismus als Gottes Stellvertreter auf Erden sowenig zurücktreten kann wie Gott selbst von seiner Schöpfung; es sei denn, das Papsttum hat seinen göttlichen Alleinvertretungsanspruch samt Gottesgnadentum heimlich längst aufgeben müssen. In diesem Fall wäre es tatsächlich auf ein bloßes Amt reduziert, von dem man auch nach Belieben zurücktreten kann oder ggf. muss. Dann aber hat sich das weströmische Caesarentum defacto seines Anspruchs auf die absolute Universalmacht, welche die geistliche einschließt, bereits entledigt. Gerade auch gegenüber seinem Erzrivalen Ost-ROM. Dann ist das Papsttum defacto schon jetzt Geschichte; nur, dass die gutgläubigen Katholiken es noch nicht mitbekommen haben.

Man hat in ROM also das eigene Gottesgnadentum, mit dem es seit Jahrhunderten seine Herrschaft über die gesamte Christenheit wie über die Welt begründet hat, bereits abgestreift; so wie seinerzeit König Johann Ohneland, als er die Magna Charta unterschrieb, die ihm die englischen Barone 1215 aufgezwungen - und sein Königtum vom Gottes Gnaden so zu einem bloßen Amtskönigtum degradiert hatten; - also einem aufkündbaren, das es tatsächlich auch bis heute ist. Die gegenwärtigen "Barone", die den Papst entmachten müssen, dürften dem Schwarzen Adel angehören und mit ihren Multimilliardenunternehmen nun vor der Wahl stehen, mit dem Papsttum und seinem gescheiterten EU-Islamisierungsprozess unterzugehen oder sich mit China und Ost-ROM, also Russland, zu arrangieren.

Hat also Benedikt XVI. tatsächlich gekündigt? Wohl kaum! Wurde ihm gekündigt? Aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mal das. War sein Rücktritt nach kanonischem Recht gültig? Ganz gewiß nicht. Ein "Papst Emeritus" ist ein römisch-katholisch-theologisches Unding. Wenn einer das weiß, dann wohl Benedikt, der große Theologe. Und so lebt er nicht nur noch, sondern auch nicht irgendwo in einem einsamen Kloster in den Bergen, abgeschirmt von der Welt, sondern mitten im Vatikan, mitten in seinen berühmten Gärten und teilt folgerichtig seinen Privatsekretär Gänswein, der zwischen beider Büros hin und her pendelt, mit Franziskus.

Dass sich Bergoglio Franziskus nennt, ist natürlich auch nur eine Täuschung. Genau wie die, dass sich Ratzinger Benedikt nennt. Wer denkt bei diesen Namen nicht an den Heiligen Benedikt von Nursia, den Begründer des verschlagenen Mönchstums, bzw. an Franziskus, den Ordensgründer der Franziskaner, seine angebliche Naturverbundenheit, seinen Hymnus von Bruder Sonne und Schwester Mond? Sicher gibt es zwischen Bruder Franziskus und Ignatius von Loyola Gemeinsamkeiten. Beide begannen ihre Karrieren als mörderische Krieger und ausgemachte Schufte, bevor sie sich dann entschlossen, zu Bettelmönchen zu avancieren, sich dem größten Mörder und Schuft auf Erden, dem Papst zu unterwerfen und Heilige zu werden.

Doch in Wahrheit hat sich Bergoglio eben nicht nach dem Bettelmönch Franziskus benannt, der von sich selbst annahm, er könne sogar den Vögeln predigen. Der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Satans benannte sich nach dem dritten Ordensgeneral der Jesuiten, Franziskus Borgia, einem Urenkel des jüdisch marranischen Borgiapapstes Alexander VI. und Urgroßneffe von dessen verkommenen Sohn, dem berüchtigtsten Massenmörder seiner Zeit, Caesare Borgia, dem Machiavelli seinen Klassiker "Der Fürst" gewidmet hatte. Die zentrale Lehre, die die Borgias predigten, war eben stets die, dass Macht vor Recht geht. Dieser Franziskus aber war ein eiskalter spanisch marranischer General des Ordens und stand ihm zwischen 1565 und 1572 vor. Er kümmerte sich vornehmlich um die Eroberung und Ausraubung Mittel -und Lateinamerikas mit allem drum und dran, einschließlich der Missionierung - sprich brutalsten Versklavung - der "Indios".

Benedikts Vorgänger, Johannes Paul II., der als erklärter Antikommunist sehr wohl wußte, aus welchem Schoß diese Ideologie gekrochen war, hatte die Jesuiten während seines Pontifikats ausgebootet und hätte dies um ein Haar auch mit seinem Leben bezahlen müssen, als ihn die Kugel des türkischen Attentäters traf, der von bulgarischen Kommunisten beauftragt worden war, den Pontifex zu ermorden. Doch nach dem misslungenen Attentat versuchte der Polenpapst mit seiner Förderung des Opus Dei ein Gegengewicht zu den allmächtigen Jesuiten zu schaffen. Das war ihm auch gelungen, denn schon bald raunte man vom Opus Dei als vom mächtigsten Orden innerhalb und außerhalb der vatikanischen Mauern. Dabei ist er bis heute "nur" eine Prälatur, die jedoch wie der Orden der Jesuiten direkt dem Papst unterstellt wurde.

Da der Gegenwärtige nun selbst Jesuit ist und Opus Dei mittels Hollywood und dem von der "Gesellschaft Jesu" diskret geförderten Romanschriftsteller Dan Brown öffentlichkeitswirksam zum eigentlichen Teufel im Vatikan diskreditiert wurde, ist nun auch in seinen Mauern der Spaltpilz eingedrungen und sortiert die Kurie in Linke (Jesuiten) und Rechte (Opus Dei). Die mittelmäßige Mehrheit des Kardinalskollegiums (all die lauwarmen Kardinäle, Bischöfe, Franziskaner, Dominikaner, Benediktiner usw.) werden mit dieser beliebten Methode also auch hier nach Belieben mal in die und mal in jene Richtung gedrückt. Auf diese Weise werden die Jesuiten auch mit ihren mächtigsten Machtkonkurrenten fertig; den Maltesern, die dann auch folgerichtig von Franziskus weitgehend entmachtet werden konnten.

Der polnische Papst war dagegen ein erklärter Gegner der von den Jesuiten in Lateinamerika installierten, sogenannten "Befreiungstheologie", die nicht zufällig auch von der gesamten Linken der westlichen Welt regelrecht hofiert wurde. Er bekämpfte die sich unter Bergoglio als Provinzial der Jesuiten mächtig ausbreitende Lehre, welche für ihn an Häresie grenzte. Bergoglios Amt als Ordensprovinzial endete turnusmäßig 1979. Nach dem 1983 erfolgten Ende der faschistischen Militärdiktatur, die er nach Kräften unterstützt hatte, schickte sein Orden ihn 1986 nach Deutschland, um ihn aus der Schusslinie zu nehmen.

An der Jesuitenuniversität Frankfurt Main, der Hochschule Sankt Georgen, nahm er ein Studium auf. Ziel war seine Promotion in "Dialogphilosophie". Seine Dissertation über Romano Guardinis philosophisches Hauptwerk: Der Gegensatz blieb jedoch unvollendet. Wer aber wirklich wissen will, wie dieser falsche Franziskus spirituell tickt; wer wissen will, wie die Jesuiten unter ihm und dem ebenfalls lateinamerikanischen "Schwarzen Papst", General Arturo Sosa, die Katholische Kirche ideologisch nach extremlinks verschoben haben und warum, der muss sich diese "Dialogphilosophie" etwas näher anschauen.

Die Wurzeln der 68er-Bewegung im Jesuitismus

Dieser Guardini war nicht nur katholischer Priester und Theologe sondern auch der geistige Wegbereiter der 68er-Bewegung in Frankreich und Deutschland, deren philosophische Basis nur vordergründig der Kulturmarxismus war. Die eigentliche Grundlage, die hier aus der marxistischen Gesellschaftstheorie eine vom Menschen zwischen Existenz und Essenz machte, war der sogenannte Existentialismus, der bereits 1943 im Hauptwerk des französischen Afterphilosophen Jean-Paul-Sartre "Das Sein und das Nichts" gipfelte.

Dieses, für jeden halbwegs klar denkenden Geist unerträglich dumme Geschwätz, das bis heute eigentlich nur von Hegels Phänomenologie des Geistes und Heideggers Sein und Zeit übertroffen wurde, gab sich zwar atheistisch, war aber pure theologische Metaphysik, basierend auf Hegels Dialektik und der jüdischen Theologie Martin Bubers und Hermann Cohens, die der Dialektik eine sogenannte "Dialogik" entgegengesetzt hatten, um von der Hegel'schen Dialektik, die ihnen so gute Dienste geleistet hatte, nach der entlarvenden Fundamentalkritik Ludwig Feuerbachs an derselben zu retten, was noch zu retten war. Zumal ja auch das Werk Arthur Schopenhauers, dem Hegels Philosophasterei nicht einmal eine Kritik, sondern nur schroffste Zurückweisungen wert war, nach dessem Tod 1860 immer populärer wurde.

Über diese Dialogik wollte Jesuit Bergoglio also promovieren. Denn auch die "Befreiungstheologie" basierte auf dieser falschen Metaphysik. Doch aus dem Jesuiten wurde kein Doktor der Theologie oder Philosophie sondern 1992 ein Weihbischof und Tutularbischof und 1997/98 dann der Erzbischof von Buenos Aires. Alles Ämter, die ein Jesuit gar nicht annehmen dürfte. 2001 erhob ihn der polnische Papst schließlich zum Kardinal mit der Titelkirche San Roberto Bellarmino. Das ist insofern bemerkenswert, weil der Jesuit Roberto Bellarmin (1542-1621) ein erklärter Gegner der Franziskaner war. Dieser Fanatiker hatte als Großinquisitor übrigens auch Giordano Bruno zum Feuertod verurteilt und die Lehren des Kopernikus verboten. Er wurde wie viele seiner römisch-katholischen Verbrecherzunft daraufhin natürlich zum Heiligen erklärt. Die ihm geweihte Kirche ließ 1933 der Faschisten-Papst Pius XI. errichten und gehörte bis 2003 dem Jesuitenorden. Den Hochaltar stiftete übrigens der berühmte Tenor Beniamino Gigli.

Wieder hatte der Papst also einen Jesuiten mit seiner Erhebung genötigt, die jesuitischen Statuten zu verletzen und zerrte damit seine jesuitische Wühlarbeit in die Öffentlichkeit. Gleichzeitig stand er damit auch unter der unmittelbaren Kontrolle des Kardinalskollegiums. Auch das in Spanien gegründete und die Frankisten unterstützende Opus Dei, das als erste und bisher einzige Personalprälatur einen starken ideologischen Bezug zum Faschismus aufweist, konnte nun ein eifersüchtiges Auge auf ihn haben. Offenbar versuchte Johannes Paul II. also, Jesuiten und Opus Dei, also Kommunismus und Faschismus im Kardinalskollegium mit der Methode "Teile und herrsche" zu kontrollieren. Doch hatte er wohl die Rechnung ohne seinen engsten Mitarbeiter gemacht; den verschlagenen Theologen Ratzinger, der die Glaubenskongregation leitete.

Es waren die Jesuiten, die dann ausgerechnet ihn, der bis dahin im katholischen Volk extrem unpopulär war, nach dem Tod des Polens auf dem Stuhl Satans zum Papst wählen ließen. Das Kardinalskollegium war unter seiner Führung ohnehin schon bereit gewesen, einen Jesuiten zum Papst zu machen. Bergoglio bekam dann auch 40 Stimmen, doch noch wollte sich der Jesuitenorden nicht derart gefährlich positionieren. Denn jeder Angriff auf die Katholische Kirche wäre damit ein Angriff auf den Jesuitenorden gewesen. Also verzichtete Bergoglio zunächst zugunsten von Ratzinger, der sich dann als Benedikt XVI. 2005 zum Papst wählen ließ.

Mit der Wahl eines deutschen Papstes wurde in Deutschland zeitgleich unter SPD-Kanzler Schröder mit Hartz IV der Sozialstaat beseitigt und dem angloamerikanischen Raubtierkapitalismus angepasst. Noch im selben Jahr konnte daraufhin das Merkel-Regime installiert werden. Im Vatikan trug Benedikt nun Sorge, dass die Jesuiten sich auch ja überall breit machten. All die Abwehrmaßnahmen seines Amtsvorgängers wurden unter seinem Pontifikat rückgängig gemacht. Er versuchte sogar eine Aussöhnung mit der Piusbruderschaft, die natürlich auch ein Werk der Jesuiten ist. Das erkennt man übrigens leicht daran, dass diese sich in ihrem "Konservatismus" ganz auf das einst von den Jesuiten vollkommen beherrschte Tridentiner Konzil - den Beginn der Gegenreformation - und die Wiedereinführung der Tridentiner Messe kapriziert.

Johannes Paul II. hatte für längere Zeit die Wahl eines neuen Jesuitengenerals blockiert, die notwendig geworden war, weil der amtierende, der Niederländer Hans Kolvenbach, bereits geistig umnachtet war. 2007 durfte er offiziell resignieren und wurde im Libanon entsorgt, 2008 durften sich die Jesuiten wieder einen neuen General wählen. Diesmal fiel die Wahl auf den Spanier Adolfo Nicolás, der dann nur ein Jahr nach Benedikts "Rücktritt" resignieren musste und von Franziskus auf die Philippinen verbannt wurde. Denn der argentinische Papst brauchte einen Mann aus Lateinamerika als Jesuitengeneral. Und so fiel dann die Wahl auf den Venezulaner Arturo Sosa. Diesen gegenwärtigen "Schwarzen Papst" linksextrem zu nennen, ist eine schamlose Untertreibung.

Hier ein kurzer Auszug aus einem Interview, dass er seinen Ordensbrüdern gab. Der illustriert, wie eng Marxismus und Jesuitismus in der gegenwärtigen Römisch Katholische Kirche spirituell miteinander kooperieren:

Frage: Für viele gibt es immer noch die ideologische Spaltung zwischen rechts und links. Wenn das erste schlecht ist, ist das zweite gut, evangelisch. Es wird gesagt, Jesus sei der erste Sozialist gewesen. Können Marxismus und Christentum zusammengehen?

Antwort: Der Marxismus als Soziallehre sicher nicht. Irgendwie negiert er diese Dimension, die ganz klar menschlich ist, den Glauben an Gott. Es gibt viele Arten und Weisen, den Marxismus zu leben. Was aber grundsätzlich nicht geht, egal ob es den Marxismus, das Christentum oder den Katholizismus betrifft, ist, wenn daraus eine Ideologie entsteht, die das Denken hinter sich lässt; auf diese Weise wird jede Idee zur dogmatischen Fremdbestimmung. In einer Gesellschaft ist dies jedoch nicht möglich, um wirklich Politik zu machen, helfen einem die Ideologen nicht.

Frage: Die lateinamerikanische Kirche sei - so sagt man - aus der Befreiungstheologie entstanden, die sich wie eine Karikatur des Marxismus zeigt. Stimmt dies?

Antwort: Nein überhaupt nicht, im Gegenteil! Die Befreiungstheologie hat klar unterstrichen, welches der Ort der Theologie ist: von woher wir von der Beziehung zu Gott hören, interpretieren und denken wollen. Dieser Ort, das sind die Armen; und das ist kein Marxismus, sondern das Evangelium. Auf der anderen Seite hat die Befreiungstheologie auch gesagt, dass es nicht ausreicht, die Philosophie als Hilfe für die Theologie zu denken, so wie im Mittelalter, ancilla theologiae: eine einzigartige Vermittlung, alle Konzepte kamen aus der Philosophie. Die Sozialwissenschaften haben ab dem 19. Jahrhundert eine große Entwicklung ausgelöst und sie wurden auch zur Grundlage für theologische Konzepte, um die Ursachen von Armut, die Situation der Armen und die Menschenrechte zu verstehen. Wenn wir wirklich nachdenken wollen über den Glauben der armen Menschen, müssen wir deren Lebensumstände mit allen Instrumenten, die die verschiedenen Wissenschaften uns bieten, verstehen.


https://www.jesuiten.org/wer-wir-sind/struktur-und-zahlen/der-generalobere/

(Hervorhebungen im Text von DL)

Also die Lebensumstände, die die Jesuiten selbst geschaffen haben und nun mit den "Sozialwissenschaften", die inzwischen alle Universitäten des Westens beherrschen, bearbeitet werden, um die Gesellschaften des Westens von innen zu zerstören und aus Demokratien ihre Diktaturen zu machen.

Nachdem Johannes Paul II., der erklärte Antikommunist, nach einem der längsten Pontifikate endlich den Löffel abgab, war es Benedikt XVI., der den katholischen Linksextremismus der Jesuiten mehr und mehr durchsetzte und das Opus Dei kalt stellte. Als Chef der Glaubenskongregation hatte er zwar die Befreiungstheologen immer wieder kritisiert, aber insgeheim beschützte er sie. Er war es denn auch, der die Jesuiten in den Vatikan zurück holte. Er, der Ex-Großinquisitor und oberste Wächer über das II. Vatikanische Konzil, sorgte damit höchst selbst dafür, dass sie das Papstamt übernehmen konnten. Nur, um hierfür die Voraussetzungen zu schaffen, ließ er sich mit deren Hilfe zum Papst wählen.

Das dumm gehaltene Glaubensvolk aber bekam nach seinem "Rücktritt" das Märchen aufgetischt, sein Kammerdiener hätte mit dem Diebstahl und der Veröffentlichung geheimer Dokumente sein Vertrauen mißbraucht und seine päpstliche Autorität untergraben, was seine Gesundheit untergrub und ihn schließlich zum Rücktritt bewegte. Es wurde sogar geraunt, die Jesuiten wollten ihn wie einst Clemens XIV. vergiften. Offensichtlich aber war das gar nicht der Fall, denn bis heute erfreut sich Benedikt XVI. einer Gesundheit, von der viele in seinem hohen Alter nur träumen können. Er schreibt weiter Bücher, gibt Interviews, empfängt Besuche und zwischen ihm und Franziskus passt kein Blatt Papier. Dafür sorgt sein engster Vertrauter, Erzbischof Gänswein.

Der falsche Papst Franziskus aber durfte dennoch nicht die Gemächer des Papstes beziehen. Er musste ins Gästehaus und dies ganz sicher nicht, weil die Jesuiten plötzlich bescheiden geworden wären. Er darf aber vom Fenster der Papstwohnung aus zu den von Benedikt und ihm getäuschten Gläubigen auf dem Petersplatz das Angelusgebet sprechen und wenn nötig, im Fahrstuhl stecken bleiben.

Damit ist aber auch klar, dass die Papstwohnung nicht, wie am Ende eines jeden Pontifikats bisher üblich, versiegelt worden ist, bis ein neuer Papst sie beziehen darf. Der alte Papst ist eben nicht tot. Und somit ist klar, dass nicht nur Gott auf Erden einen Stellvertreter hat, sondern der jetzt auch. Dieser falsche Franziskus, der Jesuit und Hochstapler auf dem Stuhl Petri, ist also, wenn überhaupt, dann von Benedikts Gnaden im Amt. Er ist Stellvertreter vom Stellvertreter und wird von dessem Privatsekretär geführt, den Präfekten des Päpstlichen Hauses, den teuflisch schönen und hochintelligenten Erzbischof Gänswein, der sicher noch heute seinem alten Mentor auch weiterhin die kalten einsamen Nächte hinter den Vatikanmauern zu erwärmen weiß.

Mit Gott Pan von Lissabon bis Wladiwostok oder mit Christus von Wladiwostok bis Lissabon? - das ist hier die Frage!

Und dieser argentinische Faschistenförderer und marxistisch-jesuitische Befreiungstheologe in einer Person hoffte nun also so inständig wie vergeblich, dass Putin ihm bei seinem Besuch am amerikanischen Unabhängigkeitstag als Gastgeschenk eine Einladung nach Moskau aussprechen oder wenigstens eine der russisch-orthodoxen Kirche mitbringen würde, wie Radio Vatikan berichtete. Doch da hatte er sich verrechnet. Putins zentrales Gastgeschenk an den weströmischen Pontifexstellvertreter war statt dessen eine russisch orthodoxe Ikone mit der gemeinsamen Darstellung der Apostel Petrus und Paulus. Was hat das zu bedeuten?

Will man das herausfinden und die außerordentliche Wichtigkeit dieses Treffens ergründen, sollte man auch den späteren Besuch Putins bei Macron an der französischen Mittelmeerküste in der Festung Fort de Brégançon mit in seine Recherchen einbeziehen. Denn dort waren nun erste Resultate darüber zu erfahren, wie es mit der päpstlichen EU weitergehen könnte.

Am Mittelmeerstrand hat Putin dem französischen Präsidenten als Marionette des Vatikans etwas Entscheidendes für die Zukunft Europas sehr deutlich gemacht, was dessen oberster Dienstherr, also der falsche Franziskus, beim letzten Besuch Putins offensichtlich wohl oder übel akzeptieren musste. Putin sagte also auf der Pressekonferenz mit Macron am Mittelmeer wörtlich:

"Was die Perspektiven im Zusammenhang mit der Schaffung eines gemeinsamen Europas von Lissabon bis Wladiwostok betrifft, so ist dies nicht unsere Idee. General de Gaulle brachte diese Idee einmal zum Ausdruck, als er über ein Europa von Lissabon bis zum Ural sprach. Doch Russland erstreckt sich viel weiter, bis zum Pazifik. Das alles ist Raum der europäischen Kultur. Es ist wichtig, dies zu verstehen. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist nicht der, dass es heute unmöglich erscheint. Was heute unmöglich erscheint, kann morgen unvermeidlich werden."

RT-deutsch berichtet weiter und zitiert dann noch mal Putin:

"Diese Zusammenarbeit sei nicht nur für Russland, sondern auch für Europa wichtig, "wenn es sich als Zentrum einer Zivilisation erhalten will". Putin stellte fest: "Und wenn wir gemeinsam daran arbeiten, werden wir früher oder später eine Lösung für dieses Problem finden. Ob das in der einen oder anderen Form geschieht, spielt keine Rolle. Es ist wichtig, einen Weg zu wählen und sich langsam den heutigen Bedingungen entsprechend in die richtige Richtung zu bewegen."

Der russische Präsident wies darauf hin, dass Moskau keine Verträge mit den westlichen Ländern ablehnt und die Möglichkeit der Wiederherstellung der G8 mit der Teilnahme Russlands nicht als Ziel betrachtet."

https://deutsch.rt.com/europa/91404-putin-an-europaische-staaten-mussen-gemeinsame-ziele-suchen/

Liebe Leser! Legen Sie diesmal wirklich jedes Wort von Putin auf die Goldwaage! Jede dieser Aussagen des russischen Präsidenten ist von zentraler Wichtigkeit, will man erkennen und verstehen, dass das Transatlantische Imperium und mit ihm West-ROM defacto bereits untergegangen ist und wir jetzt bereits in eine Phase eingetreten sind, in der das Fell des Bären verteilt wird. Deshalb will ich hier noch etwas detaillierter darauf eingehen:

Vielleicht erinnern sich noch einige meiner älteren Leser an den Besuch Johannes Paul II. 1996 in Berlin? 6 Jahre nach der sogenannten deutschen Einheit, sprach das Oberhaupt West-ROMs im Olympiastadion von einem "Haus Europa", das durchaus nicht den Vorstellungen Gorbatschows entsprach und das vom Atlantik bis zum Pazifik, von Lissabon bis Wladiwostok reichen sollte. In diesem Stadion hatte genau 60 Jahre zuvor das Vatikan-Faktotum Hitler die Olympiade eröffnet, bevor es dann nur 6 Jahre später gegen die Sowjetunion ging. Für Freunde der Kabbala: Wir haben es hier also dreimal mit der 6 zu tun, der biblisch apokalyptischen Zahl des Tieres.

Man beachte aber beim päpstlichen Auftritt dort auch die West - Ost - Himmelsrichtung! Woityla schwebte natürlich die Eroberung des Ostens und ein Paneuropäisches Reich vor, das von West-Rom beherrscht wird. Doch in Russland, wo der Verräter Jelzin inzwischen im Kreml am Ruder war und als sogenannter Kryptojude über jüdische Oligarchen die Vision des Papstes umsetzen sollte, regte sich dagegen in den Russland retten wollenden Geheimdienstkreisen heftiger Widerstand. Der führte dann schließlich zur Absetzung des massivst korrupten und versoffenen Präsidenten, zum Aufstieg Putins und zum Rausschmiss Rothschilds und seiner Oligarchentruppen aus Russland. Die hatten im Unterschied zu den russischen, die sich geld- und machtgierig an den Westen verkauften, natürlich nicht auf eigene Rechnung gehandelt, sondern die Politik des jüdischen Bankiers des jesuitischen Vatikans vollstreckt und deshalb ihre Sammelstelle auch in London.

Im Kreml beschloss man dann unter Putins Führung, den Spieß umzudrehen. Man übernahm das klassische Pan-Konzept der Jesuiten, die es im 18. Jahrhundert als Pan-Slawismus, als eine Art Zwischenschritt zur Welteroberung erfunden hatten. Diese völkische aber überstaatlich wirken sollende Ethno-Ideologie wurde widerum als die Staaten zersetzen sollende Destabilisierungsmaßnahme und Unterwanderungsmethode des Vatikans in Osteuropa und überall dort eingesetzt, wo einheitliche Ethnien grenzüberschreitend in jenen verschiedenen Staaten bzw. Imperien lebten, die Rom, um die Weltherrschaft zu erringen, über den Nationalismus als ethnischen - sprich rassistischen Internationalismus von Innen und von Außen in die Zange nahm.

Also setzten die Jesuiten auch Ethnozentrismus wie Rassismus als neuen anthropologischen Biologismus ein, der bereits im Pan-Germanismus um 1880 auch den religiösen Antijudaismus zum ethnischen Antisemitismus umgewandelt hatte. Der aber sollte nicht nur zur mörderischen Judenverfolgung im 3. Reich führen, um die Juden Europas, die nicht daran dachten, in die Wüsten der Levante zu ziehen, in den vatikanischen Rothschild-Staat Israel zu zwingen, der seine Legitimation über den Zionismus aus der Bibel bezog. Dieser "Panzerkreuzer in der Arabischen Wüste" war natürlich auch bestens geeignet, nicht nur bei den vertriebenen Arabern einen pan-arabischen Abwehrmechanismus zu installieren. Darüber hinaus erreichte er auch einen Solidaritätseffekt, der die arabische Sunna wie die persische Schia umfasste und über den Antijudaismus einte.

Im Zuge dessen wurde auch die Verfolgung der Juden und der Genozid unter Hitler, den die überlebt habenden Opfer selbst eigentlich Shoa nennen - also Katastrophe, Heimsuchung, Unheil, Untergang - im denkwürdigen Jahr 1978 - dem 3-Päpste-Jahr - zum "Holocaust". Dieser Begriff wurde durch die von den Jesuiten bis heute vollständig beherrschte Traumfabrik Hollywood eingeführt. Also erst durch die gleichnamige vierteilige Fernsehserie, die gerade auch bei Juden höchst umstritten war und bis heute ist. Denn der Begriff bezieht sich als lateinischer nunmal auf die römische Vulgata und die Erzählung von Abraham und Isaak.

Hier steht er für Brandopfer und die Anwender dieses Begriffes meinen, dass die Opfer Hitlers vor dem Gott Israels notwendig waren, um den Staat Israel gründen zu dürfen. Demnach war Hitler also ein Vollstrecker des göttlichen Willens. Ein Hohn für die Umgekommenen. Ist dies religiöser Wahnsinn, so hat er aber doch Methode. Denn schließlich führte er bei einem Großteil der in der ganzen Welt immer wieder verfolgten Juden - gläubig oder nicht - zur Überzeugung, dass nur ein rassistischer Pan-Judaismus, der sich schließlich zu einem gemeinsamen unüberwindlichen Staatswesen Groß-Israel im Nahen und Mittleren Osten vereint, sie vor künftigen Ausrottungsbedrohungen retten könnte.

Denn nichts anderes ist der Zionismus, als die Pan-Ideologie von der Sammlung und Heimkehr aller Juden der Welt ins biblische Israel - also den gesamten Nahen Osten bis in den Irak hinein. Dadurch aber gerieten die Zionisten in ihrem Gelobten Land von vornherein in heftige Auseinandersetzungen mit dem ebenfalls von Rom geschaffenen Pan-Arabismus, der seinerseits schließlich mittels Koran den kämpferischen Islam zuerst gegen die Juden aktivierte und zum Islamismus steigerte.

Die Pan-Ideologie aus dem Geist der islamischen Umma

Man könnte aber auch sagen, dass die Pan-Ideologien, auch wenn sie auf die Jesuiten zurückgehen, viel von den Prinzipien der islamischen Umma übernommen haben, die natürlich wesentlich älter ist. Ja, man könnte sogar mit einigem Recht behaupten, die Jesuiten, die ja auch lange Zeit am Hof des türkischen Sultans und Kalifen wirkten, haben sie vom welterobernden Islam bewußt abgekupfert, wobei sie das Prinzip der religiösen Einheit aller Moslems unabhängig von deren Rasse- Volks- und Staatszugehörigkeit umdrehten und aus der Umma eine Ideologie formten, die eng mit der Eroberungstaktik verbunden wurde, wie sie Mohammed und seine Nachfolger im Koran niederlegten und im wahren Leben überaus erfolgreich verfolgten.

Die vordergründige Absicht war im 18. Jh., das Heilige Römische Reich deutscher Nation unter der Kaiserschaft der Habsburger bzw. Habsburg-Lothringer weiter durch die Türkenkriege zu zermürben. Maria Theresia hatte sich zwischen 1756 und 1758 - also mitten im Siebenjährigen Krieg gegen Preußen und Großbritannien - mit dem Erbfeind Frankreich ausgesöhnt. Der aber trieb 1764 die Jesuiten nach einem spektakulären Betrugsprozess vor dem französischen Parlement aus dem Land. Ein Jahr später, bei der Hochzeit ihres zweitältesten Sohnes Leopold in Innsbruck, stirbt ganz plötzlich Kaiser Franz I. Stephan - übrigens ein eifriger Freimaurer - an der Hochzeitstafel. Er und seine Gattin hatten mit ihrer Bourbonischen Heiratspolitik, ihrer Allianz mit Frankreich, welche Maria Theresia schließlich zwang, ihre "lieben Jesuiten" ebenfalls aus ihren Erblanden zu vertreiben, den Rachegeist der "Gesellschaft Jesu" herausbeschworen.

Der war aber mit der Beseitigung des Kaisers noch längst nicht befriedigt. Sein Sohn und Nachfolger Joseph II., der große Reformkaiser, der, obwohl von Jesuiten erzogen, ROM verabscheute und die Katholische Kirche in seinen Erblanden unter seine Oberhoheit stellte, musste seine Gesundheit im bereits 8. - diesmal von den Jesuiten über Katharina II. von Russland angezettelten - Türkenkrieg ruinieren. Gleichzeitig entzündete Loyolas Schwarze Schar in den Österreichischen Niederlanden 1789 - nur kurz vor der französischen - die Brabandter Revolution, um sich dieses strategisch überaus wichtigen Territoriums zwischen Frankreich, dem deutschen Reich und Holland zu bemächtigen, das dann 1830 tatsächlich zum Jesuitenkönigreich Belgien erhoben wurde; geführt vom jesuitischen König Leopold I., Onkel der 1837 auf den britischen Thron gelangten Königin Viktoria.

Joseph II. starb völlig entkräftet 1790 mit nur 49 Jahren. Sein Bruder Leopold, der Herzog der Toskana, der ihm als Kaiser auf dem Thron folgte, brachte es nur auf 45 Lebensjahre und starb bereits im März 1792. In Wien sprach man von nichts anderem, als davon, dass die Jacobiner ihn vergiftet hätten. Ihm folgte sein überaus lenkbarer Sohn als Franz II. auf den Thron. Er sollte der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches sein. Als Franz I. wurde er dann erster Kaiser von Österreich und eine jesuitische Marionette; -wie alle Habsburger bis hinauf zum Chef der Pan-Europabewegung Otto von Habsburg.

Maria Theresias bourbonische Heiratspolitik endete aber erst so richtig in der Katastrophe, als nur ein Jahr später auch ihre jüngste Tochter, Marie Antoinette, als Königin von Frankreich aufs Schafott musste. Von wegen: "...tu felix Austria nube"! Mit Napoleons "Grande Nation" - eine Art Pan-Europa-Frankismus wurde dann das Heilige Römische Reich deutscher Nation 1806 endgültig zerschlagen. Der Zertrümmerung folgte im selben Jahr die vorläufige Preussens. Friedrich Wilhelm III. und seine Louise flohen vor Napoleons Truppen nach Ostpreussen. Schließlich sollte die Eroberung des russischen Reiches folgen. Weil dann aber der berühmte russische Winter kam, der Brand von Moskau und Russland sich mit Preussen und Großbritannien verbündete, wurde Napoleon schließlich besiegt. Die Jesuiten aber hatten längst die Malteser am Zarenhof installiert und schufen nach dem Untergang des Korsen mit dem naiven Alexander I., den sie dazu noch in die Freimaurerei gelockt hatten, nicht nur die Heilige Allianz mit den Russen, sondern parallel dazu, freilich konspirativ, den antirussischen Pan-Germanismus, den sie auf den Pan-Slawismus zu hetzen gedachten.

Denn ihr taktisches Ziel auf dem Weg zur Welteroberung war ja erst einmal eine Verschiebung der europäischen Staatsgrenzen zugunsten eines neuen völkischen Großstaates. Der würde unter der Führung der nach dem napoleonischen Zusammenbruch des Heiligen Römischen Reiches auf Österreich beschränkten und durch das Jesuitenfaktotum Metternich wieder zur ROM-Treue "geläuterten" Habsburger stehen. So hatten es die Jesuiten dem Wiener Hof wenigstens versprochen. In ihm sollte sich die zerstreute und bedrohte zentraleuropäische Ethnie der Deutschen, die durch die Aufteilung Polens zwischen Habsburgern, Hohenzollern und Romanows und die Habsburger Interessen auf dem Balkan längst keine einheitliche Ethnie mehr war, unter den Schutz eines neuen Nationalstaates über die früheren Grenzen des Heiligen Römischen Reiches hinaus wieder vereinen und so zur starken römischen Truppe gegen die Russen werden.

Damit wären die Voraussetzungen geschaffen worden, einen neuen Kreuzzug der "Germanen" gegen die "Slawen" zu unternehmen, die nun zur "Bedrohung aus dem Osten" stilisiert wurden. Und damit sich die Slawen - auch nicht viel klüger als die Deutschen - fleißig als bedrohliche Feinde anbieten konnten, hetzten die jesuitischen Handlanger in den politischen Parteien, organisiert in der Freimaurerei, im Laufe des 19. Jh. die Völker des Balkan sowie die Polen und Tschechen gegen die Österreicher und Deutschen und vice versa; und schließlich alle diese Völker gegen die Juden, um deren Auswanderungsdruck Richtung Jerusalem zu bewirken. Denn schon damals war der Untergang des Osmanischen Reiches, zu dem die Heilige Stadt der Juden, Christen und Moslems gehörte, in ROM so beschlossene Sache wie der des Russischen und des Bismarckreiches.

Das Ziel? Ost-Rom erobern! -also Russland; und mit ihm den riesigen euroasiatischen Raum, randvoll mit den wertvollsten Ressourcen. Nur machte ihnen Bismarck mit dem Sieg über Napoleon III. und der "kleindeutschen" Reichseinigung ohne Österreich 1870/71 einen dicken Strich durch die Rechnung. Auch war es sein wichtigstes Bestreben, sich mit Russland gegen ROM zu verbünden. Also musste er weg. Das gelang dadurch, dass man den völlig unreifen Kronprinzen Wilhelm, Lieblingsenkel von Königin Victoria, mit britischen Agenten als Beratern und Bismarckhassern umgab. 1890 war das Problem Bismarck beseitigt, der Reichsgründer entlassen. Die Folgen sind bekannt.

Zuvor war es also dringender denn je für die Jesuiten, einen staatstragenden Rassismus als angeblich völkischen Willensimpuls schon im Bismarckreich zu implementieren. So wurde aus dem Nationalpatriotismus und dem kirchlichen Antijudaismus der völkisch-rassistische Antisemitismus, der schließlich zum sogenannten 3. Reich - dem Großdeutschen Reich unter Wiedereinschluss Österreichs, Böhmens und der Slowakei führte. Der Name 3. Reich wurde von den wahren Schöpfern dieser Hitlerdiktatur, den Zentrums-Jesuiten (heute CDU/CSU), der Lehre des Lieblingstheologen von Benedikt XVI. entnommen: Joachim de Fiore (um 1135-1202).

Das Vorhaben, den Antijudaismus zum Antisemitismus hoch zu jazzen, gelang mittels Börsenkrach und dem sogenannten Berliner Antisemitismusstreit, der von der Protestantischen Kirchenführung im Reich losgetreten wurde, die natürlich längst von ROM unterwandert war. Ihr wichtigster Protagonist war der Hofprediger Adolf Stoecker, zu dem sich dann die Journaille Wilhelm Marr gesellte. Also bereits unter der Kanzlerschaft Bismarcks gab es eine traute Wühlarbeit zwischen der Kirche und der Journaille in Deutschland. Deren antijüdische, antideutsche wie antirussische Motive sind offenbar denen der heutigen Vertreter dieser beiden Zünfte nicht unähnlich. Auch gegenwärtig bemüht sich diese Lügen-Allianz, die sich im Schröder- und Merkelregime über das Parteienkartell der gesamten Regierung- und bis zum Aufstieg der AfD des gesamten Parlaments bemächtigen konnte, um die Renaissance dieser völkervernichtenden Motivlagen. Nur dass die ganze Drecksarbeit, die damals der satanische Zionismus leistete, um die Juden Europas nach ihrer bürgerlichen Befreiung, die von Preußen ausging, wieder ganz unter die Knute ROMs zu bekommen, heute der satanische Islamismus leisten soll.

Nur war es schon seinerzeit wichtig, eine solche rassistische Ideologie als naturwissenschaftlich zu tarnen und so zur natürlichen und folglich objektiven Wahrheit zu erheben. Die Lehren von Darwin über Auswahl und Zuchtwahl und dem Überleben des Stärkeren und Nietzsches Philosophie vom Übermenschen kamen da als wissenschaftliche Unterfütterungen des völkervernichtenden Kollektivismus wie gerufen. Ein französischer Zeitgenosse von Darwin und Nietzsche, Graf Arthur de Gobineau, dessen Vater ein militärischer Agent der Jesuiten gewesen war, lieferte schließlich mit seinem Buch "Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen" die "wissenschaftlichen" Grundlagen hierfür.

Darwins Lehren übertrug er von der Tierwelt auf die Menschen, womit er den Sozialdarwinismus schuf, der es dem schwarzadeligen Großkapital in Frankreich, Großbritannien und dann auch in Deutschland ermöglichte, das "Recht des Stärkeren" als Naturrecht gegenüber den Unterklassen für sich zu reklamieren und dann in den großen Finanzkrisen zwischen 1871 und 1932 auch gegen "den Juden" zu instrumentalisieren. Genau so, wie es heute die "jüdisch-christlichen" Neokons des Transatlantischen Imperiums tun; die würdigen Nachfahren dieser Menschheitsverbrecher.

Es gab dann bald auch einen Pan-Türkismus, Pan-Arabismus und Pan-Judaismus; rassistisch nationalistische Ideologien, die sich von der islamisch universalen Umma-Idee eben durch ihre nationalistische Prägung unterschieden. Denn die Umma - die Gemeinschaft aller Muslime - kennt keine ethnische Unterscheidung. Jeder kann zum Islam als Gemeinschaft der Gläubigen übertreten, egal, welcher Ethnie er angehört.

Doch im Ergebnis des 1. Weltkrieges hatten sich auf dem Territorium des nun untergegangenen Osmanischen Reiches, dessen Sultan auch der Kalif aller sunnitischen Gläubigen war, ein türkisch säkularer Staat unter Attatürk herausgebildet, der eine laizistische Diktatur einführte, um Sultanat und Kalifat zu beseitigen und aus den türkischen Muslimen des Osmanischen Reiches türkische Nationalisten zu machen, die den Rumpf des untergegangenen Reiches, Anatolien, zum türkischen Nationalstaat erhoben.

Auch die Araber bekamen nun im Zuge dessen von den Mandatsmächten Großbritannien, Frankreich und Italien ihre eigenen Staaten auf dem Territorium des osmanischen Ex-Reiches. Um die aber nicht wirklich souverän wie die Türkei Attatürks werden zu lassen, erfanden die Briten zuerst für Ägypten die Muslimbruderschaft, organisiert nach dem Vorbild der Freimaurerei. Diese sunnitische Verschwörerbande, die ebenso international vernetzt- und den Staaten gegenüber zu keinerlei Loyalität verpflichtet wurde, unterminierte im Namen Allahs jeden Versuch, sich von der westlichen Vorherrschaft zu befreien. Dazu brach sie von innen her den Zusammenhalt der großen arabischen Stammesgemeinschaften auf, welche nunmal bis heute dazu tendieren, vorrangig ihre eigenen Gesetze zu befolgen, statt die eines von Beamten geführten westlich sekularen Staatswesens.

Schließlich wurde zur selben Zeit auch die Paneuropa-Bewegung des Grafen Kalergi ins Leben gerufen, um Russland von allen Seiten mit den Pan-Ideologien zu bedrängen. Aus dem verhaßten Bismarck-Reich wurde die Weimarer Republik, in der die ROM so verhaßten Deutschen nicht nur in Linke und Rechte gegeneinander getrieben wurden. Jetzt wurden auch all die Rassentheorien durch die beiden Amtskirchen und ihre "Wissenschaftler" hoffähig gemacht und bekamen auch durch die Habsburger höchste gesellschaftliche Weihen.

Die hatten unter ihrem letzten Kaiser Karl die Deutschen im 1. Weltkrieg an die Westmächte verraten, weil sie sich dadurch den Erhalt ihres Thrones erhofften. Doch der Vatikan hatte andere Pläne, mit denen sich die Habsburger dann zusammentaten. So förderten sie die Pan-Europa-Bewegung und übernahmen die Führung dieses Faschisten-Vereins. Die wissenschaftliche Weihe des völkischen Rassismus folgte dann mit jenem österreichisch-japanischen Grafen Kalergi, der als ihr kaiserlicher Agent den "Praktischen Idealismus" schuf; also die rassistischen Grundlagen der großen Umvolkung, deren Zeugen wir gerade sind.

In Russland aber hetzte man noch unter dem Zarenregime die religiösen Juden auf, indem die Jesuiten die messianischen Endzeitsekten förderten. Ihr Stützpunkt war Wilna, heute Vilnius - die Hauptstadt Litauens. Wilna galt nicht nur als Jerusalem des Ostens sondern war auch eine Hochburg der Jesuiten, die dort eine ihrer bedeutendsten Universitäten als Ausgangsbasis für ihre Mission in Russland betrieben und noch immer betreiben. Die weltlichen Juden, also die, welche sich nach Emanzipation, geistiger Freiheit und gleichen Bürgerrechten sehnten und deshalb der römischen Vormundschaft und dem drückenden jüdischen Ghetto entkommen wollten, welches ganz von allmächtigen Rabbinern beherrscht wurde, führte man den atheistischen Lehren des Jesuitenschülers Karl Marx zu.

In diesen konspirativen Wirkungskreisen zwischen Wilna und St. Petersburg ist der eine wahre Ursprung der sozialistischen wie kommunistischen Internationale zu finden, also der europäischen Sozialdemokratien und ihren linksradikalen Rändern, welche dann die Oktoberrevolution von 1917 führten. Die beiden anderen finden sich beim Hellfire-Club und der Fabian-Society in London - dem Wirkungsort des Jesuitenschülers Karl Marx - und beim letzten Kurfürsten und Erzbischof von Mainz, Friedrich Karl Joseph von Erthal (1719-1802), einem römischen Kämpfer gegen die Aufklärung. Der hatte eine enge Vertraute, Sophie von Coudenhoven, die man auch die Graue Eminenz am Mainzer Hof nannte. Er war ihr Geliebter und Großonkel, wie das bei Familie Adel so üblich ist. Ihr Vater war der kurkölnische Hofmarschall, Graf Ferdinand von Hatzfeldt. Sie selbst war die Tante der "roten Gräfin" Sophie von Hatzfeld, der Geliebten von Ferdinand Lassalle, dem Gründer der deutschen Sozialdemokratie. Also auch, was diese angebliche Arbeiterpartei betrifft, führten von Anfang an alle Wege nach ROM.

Die marxistische Lehre hatte gegenüber den Pan-Bewegungen für ROM den Vorteil, dass sie als Klassenideologie die Staaten nicht mehr nur über die völkischen Ethnien zerstören konnte, sondern auch über die gesellschaftlichen Stände, aus die der Marxismus bekanntlich Klassen und deren solidarische Klasseninteressen extrahierte und aus diesen die Internationale des Kapitals wie des Proletariats, also den kapitalistischen wie kommunistischen Internationalismus. Beide imperial ausgerichtet.

Diese Klassen waren nicht mehr an einen Staat gebunden sondern dienten den überstaatliche Interessen im Sinne des vatikanischen Universalismus, der als bloß römisch-katholischer nie eine realistische Chance gehabt hätte, die Welt zu erobern. Die Börsen des Kapitals überschritten mit ihrer universalen Geldpolitik alle Grenzen. "Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!" - war die universale Devise des Kommunismus. Sie zog dann notwendig "Kapitalisten aller Welt, vereinigt Euch!" und "Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!" nach sich. Die Staaten wurden nun durch die sozialen Kämpfe beider "Klassen" von innen wie außen aufgerieben. Die Jesuiten legten also ihren Schwerpunkt auf diese weitaus effektivere - auf schwarzen und roten Faschismus hinauslaufende Methode bei der Eroberung der Weltherrschaft durch West-ROM.

Erst, als 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ihr kapitalistisch-kommunistisches Hegel-Synthese-System durch die Akkumulation des Kapitals an sein mathematisches Ende gelangt war und nicht mehr durch einen weiteren Weltkrieg wieder angekurbelt werden konnte, verlegten sie sich wieder verstärkt auf die Methoden ihrer Pan-Ideologien, um die Völker und ihre Staaten über diese Fake-Nationalismen zu eleminieren und so wenigstens noch ihren lange geplanten 3. Weltkrieg auslösen zu können.

Mittels eines falschen - hier rassistischen und dort internationalistischen - Patriotismus gelang es den Jesuiten also, diese "Pan-Bewegungen" zu alle möglichen Pan - und schließlich kosmopolitischen Ideologien des Universalismus weiter zu entwickeln und so zahllose Staaten von innen heraus zu destabilisieren; allen voran ihr Hauptziel Russland. Doch schon der französische Schriftsteller, Historiker und Religionswissenschaftler Ernest Renan hatte in seinem Aufsatz "Was ist eine Nation" von 1882 vergeblich vor den Gefahren dieser falschen Ideologie gewarnt:

„Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“

Von all diesen rassistischen Bewegungen war die Paneuropäische Bewegung des Grafen Kalergi, die Anfang des 20. Jh. über den polnischen Jesuitengeneral Ledóchowski eingeführt - und wie gesagt politisch vom Haus Habsburg dominiert wurde, schließlich die folgenreichste. Trug sie doch wesentlich zur Verbreitung des europäischen Faschismus (eine Art Pan-Germanismus) und Prozionismus (eine Art Pan-Judaismus) bei, wobei auffällt, das beide Ideologien eine rassistische wie eine sozialistische Komponente hatten; was noch immer jene verwirrt, die nicht ahnen, dass Sozialismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus alle aus dem selben Schoß gekrochen sind; dem Vatikan. Dies alles sind jesuitische Welteroberungskonzepte, die es den Völkern der Welt unmöglich machen sollen, sich durch eigene souveräne Rechtsstaaten vor West-ROM zu schützen.

Die Pan-Europa-Bewegung kann also als die bekannste - und in ihren rassistischen Ausschweifungen, die sie heute allerdings geschickt als Antirassismus tarnt, als die gefährlichste für die Völker Europas gelten, weil sie noch immer die wirtschaftlich potenteste und moralreligiös wie psychologisch über den Tribalismus die verführerischste ist. Sie beherrscht die Brüssler Jesuiten-EU bis heute vollkommen und wer sich von den Politikern der EU beim Hochverrat am eigenen Volk besonders hervortat und tut, dem wurde und wird noch immer ganz im Sinne der Pan-Doktrinen der sogenannte Karlspreis verliehen.

Deshalb war es auch der Mischling Kalergi selbst, der den ersten Karlspreis erhielt. Doch inzwischen wird nun durch den eng mit dieser zerstörerischen Ideologie verbundenen Feminismus, eine weitere Ideologie aus der Giftküche der Jesuiten, dessen Aufgabe nicht etwa die Gleichberechtigung der Frau ist, sondern ihre Erniedrigung durch Gleichstellung, die ihr letztlich die natürliche Mutterschaft streitig macht, überdeutlich, dass die Reise wieder in Richtung Rassismus gehen soll, nur, dass er sich diesmal ganz offen und offiziell gegen "die alten weißen Männer" richtet, die in Europa noch am ehesten im Stande sind, dem Vatikan und seinen politischen Marionetten Widerstand zu leisten.

Über die Freimaurerei und ihre globalen Netzwerke war es schon Ende des 19. Jh. gelungen, auch im Osmanischen Reich über die von den Briten in Ägypten ins Leben gerufene Muslimbruderschaft die Pan-Doktrin als Pan-Arabismus zu installieren, der dann wesentlich dazu bei trug, das türkische Sultanat und Kalifat zu vernichten; was Voraussetzung für die Pläne war, einen Judenstaat in Palestina einzurichten.

Gleichzeitig verhinderte Großbritannien, dass die Staaten, die im Zuge des Zusammenbruchs des Osmanischen Reiches als seine bzw. französische Mandatsgebiete entstandenen waren, tatsächlich demokratische Staaten werden konnten. Denn das hätte sie international auf Augenhöhe mit den westlichen Scheindemokratien gebracht und erschwert, sie als Kolonien nach Strich und Faden auszurauben und auszubeuten. Die freimaurerische Muslimbruderschaft war also seit ihrer Gründung durch die Briten dazu bestimmt, mittels religiösen Fanatismus und Terrorismus dafür zu sorgen, dass die Völker Arabiens sich politisch nicht verselbstständigen, demokratisieren - und somit unabhängig vom Vatikan, seinem Transatlantischen Imperium und dessen britische aber auch französische Tentakeln machen konnten.

Doch nach dem Untergang des transatlantischen Jelzinregimes, das Russland nicht nur an jüdische Oligarchen in deren Eigenschaft als päpstliche Vasallen, also an Rothschild, den Bankier des Vatikans, ausverkaufte, um das Riesenreich im Sinne der Neocons zu zerstückeln und wehrlos zu machen, sondern auch an US-amerikanischen Clans, wie den Rockefellers, übernahmen die Leute um Putin nicht nur die Macht und warfen das Gesindel aus dem Land. Sie drehten dazu das Pan-Konzept um und richten es nun gegen den Erfinder, also West-ROM, selbst. Wie? Das hat, wie oben zitiert, der russische Präsident nun in Frankreich der Weltpresse erst einmal nur als Andeutung in die Stifte diktiert.

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Prognosen: 29.8.-5.9.19: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 1. Teil

Prognosen: 12.-19.9.19: Unsere Zukunft in Europa: Diogenes Lampe: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus und das Neueste vom Ende der Geschichte 2. Teil 

Das Tavistock-Institut, GB - der satanistische Think Tank 1+2+3/ Social Engineering - die Kunst der Manipulation/ Die neuen Religionen der Gutmenschen: Ideologie, Strategie, Propoganda/ Planten Roosevelt und die USA den 2.Weltkrieg? - Edgar Dahl

 


Denkbrief für markus rüegg 19.9.2019

Aktuelle Entwicklungen und Kommentare


Liebe Denkbrief-Leserin, lieber Denkbrief-Leser,

dieses ist der 17. Denkbrief in 2019 von Krisenrat.info.



Ja, ja, der Herbert...

Ich gebe zu, einige seiner Lieder, besonders aus früheren Zeiten, fand ich auch ganz gut. Wie er aber bereits seit Längerem aus seinem englischen Elfenbeinturm die Deutschen beschimpft, ist nur noch abstoßend. Nun hat er bei einem Konzert in Wien noch einen draufgesetzt und erinnert in Art und Ausdrucksweise dabei an eine berüchtigte Rede des Dr. G. im Sportpalast.

Er ist das neueste Beispiel dafür, dass bei diesen Herrschaften alle Sicherungen durchbrennen. Genau wie Habeck bei Precht das chinesische System doch gar nicht so schlecht fand, ein Rezo nur noch eine legitime Meinung sieht oder jetzt eben Grölemeyer – ähm Grönemeyer – sagt, dass „es an uns liegt, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat.“, geht es darum, den Menschen ihre Freiheit zu nehmen „im Namen der guten Sache“. Ganz offen werden totalitäre Verfahren gefordert, die Menschen müssen „zu ihrem Glück“ bzw. zur Rettung der Erde gezwungen werden.

Manche versuchen nun, die Aussage Grönemeyers herunterzuspielen, aber allein die Tatsache, dass unser aktueller Außenminister Maas diese geteilt und gelobt hat, zeigt, dass es hier eine breite Bewegung bei den selbst ernannten Eliten in Deutschland und Europa gibt. Beachten Sie bitte, dass in vieler dieser Aussagen nicht mehr rechtsextrem oder rechtsradikal, sondern einfach nur noch "rechts" gesagt wird. Das ist kein Zufall!

Matthias Matussek hat das meiner Meinung nach treffend kommentiert:

„Leute, diese linke Aufrüstung gegen rechts, dieser unreflektierte Gleichschritt, dieser rudelhafte Gesinnungstaumel: Das ist das Furchterregende. Das ist der Faschismus!“

Die dem ehem. Sozialisten Ignazio Silone zugeschriebene Aussage erweist sich zunehmend als prophetisch und immer stärker zutreffend:

"Wenn der Faschismus wieder kommt, dann wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘, sondern er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus.'“

Vielleicht sollten die Befürworter des aktuellen Mainstreams einmal den Film „Die Welle“ anschauen. Totalitäre Systeme sind keine Frage von rechts oder links. Wie man in der Vergangenheit gut erkennen konnte, sind es zwei Seiten ein und derselben Medaille. Die Methoden und Taten waren nämlich erstaunlich ähnlich im Faschismus oder dem Kommunismus. Es gab eine vorgegebene Doktrin und Andersdenkende wurden auf das Härteste bekämpft und vernichtet. Politik, Medien und gerne auch die instrumentalisierte Jugend vertraten die Einheitsmeinung. Aufmärsche (Demonstrationen, „Streiks“) waren essenzielle Bestandteile genau wie die Indoktrination in den Schulen und Universitäten.

Die „Freiwilligkeit“ von Schülern bei der Teilnahme an Demonstrationen für das Klima wird an mancher Schule auch schon derartig interpretiert, wie man es noch aus der DDR oder auch den Dreißigerjahren kannte.

„Der ostdeutsche Vater des vorgeführten Jungen sagte im Gespräch mit dem Berliner Blatt: „Das ist wie früher. Das ist genau wie in der DDR“. Damals nannte man sowas ironisch „freiwilliger Zwang“.“

Wenn wir uns anschauen, was momentan in Deutschland und anderen westlichen Ländern geschieht, und es mit den früheren Aktionen vergleicht, muss einem doch etwas auffallen... Auch damals glaubten die Anhänger, sie täten das alles doch für eine „gute Sache“.

Aus der zweiten und dritten Reihe kommen nun auch Vorschläge in Europa oder den USA, die einen nur noch sprachlos machen. Natürlich sind das zunächst einmal Einzelpersonen, aber typischerweise beginnt man so, bestimmte Ideen in die Öffentlichkeit zu bringen. Tatsache ist, dass ihre Ideen in erst einmal platziert werden und das ohne unmittelbare Kritik, was normalerweise keinesfalls einen Zufall darstellt.

Elektroschocks gegen „Andersdenkende“ werden zum Thema, wie ein italienischer Psychologe vorschlägt.

Pädophilie wird an manchen Universitäten wie die in San Diego nun nur noch als „weitere sexuelle Orientierung“ betrachtet. Als Folge davon wird man die Strafbarkeit natürlich infrage stellen, denn die Täter würden in diesem Falle ja „diskriminiert“.

Ein „Experte“ fordert nun auch „Bauscham“, weil Neubauten ja ebenfalls so sehr das Klima belasten würden. Die eigentlich logische Konsequenz daraus, die Einwanderung stark zu begrenzen, wird aber natürlich nicht gezogen, sondern „nebenbei“ wieder darauf hingewiesen, dass viele – besonders auch alte – Menschen ja zu viel Wohnraum für sich zur Verfügung hätten.

Der Klimawandel wird jetzt sogar dazu genutzt, um Kannibalismus ins Spiel zu bringen. Ein schwedischer Wissenschaftler befürwortet den Verzehr von Menschen zur Bekämpfung des Klimawandels.

Gerade Letzteres ist aber aus deren Logik eigentlich völlig folgerichtig. Jeder Mensch erzeugt eine große Menge an CO2, allein dadurch, dass er lebt. Wenn Frauen ernsthaft aussagen, sie möchten keine Kinder mehr bekommen, weil diese ja so viel CO2 erzeugen würden oder deswegen Abtreibungen gepriesen werden (u.a. von US-Präsidentschaftskandidat Sanders), dann ist der nächste Schritt, Menschen vielleicht auch direkt zu entfernen - um "die Erde zu retten". Das entspricht übrigens exakt den Vorhaben der NWO. Außerdem möchten wohl bestimmte Eliten das, was sie selbst praktizieren endlich gesellschaftsfähig machen – siehe auch Pädophilie.

Diese totalitären Ideen gelten damit natürlich umso mehr für den Kampf gegen den Klimawandel, in dem jetzt die Bundesregierung mit ihrem „Klimakabinett“ ganz schwere Geschütze auffahren möchte. Die CDU hat jetzt schon einmal ihre Ideen verabschiedet, die natürlich grünen und linkeren Herrschaften viel zu lasch sind. Auch der Begriff eines „Klimakabinetts“ hat interessante Aspekte, wie Henryk Broder feststellt:

„Das Klimakabinett klingt nicht zufällig wie Kriegskabinett. Da kannte man keine Parteien mehr. Im Prinzip geht es darum, einen übergesetzlichen Notstand zu konstruieren. Das erlaubt es, Maßnahmen zu beschließen, die unter normalen Umständen nicht akzeptiert würden. Wer kann schon gegen die Rettung vorm Weltuntergang sein.“

Am Ende soll und wird natürlich herauskommen, dass wir alle viel mehr bezahlen müssen und viele unserer Freiheiten verlieren sollen. Das ist der Plan. Leider fallen auf die Klimapropaganda auch eigentlich aufgeklärte Menschen herein und verteidigen diese dann. So geschehen bei dem von mir eigentlich geschätzten Autor Mathias Broeckers, der in anderen Bereichen hervorragende Analysen liefert. Er kann sich aber scheinbar nicht von seiner linken Vergangenheit trennen und ist deshalb hier ein wenig „betriebsblind“. Ich habe einen Kommentar zu seinen Artikeln zum Klimawandel auf meinem Blog geschrieben.

Deutschland scheint in diesem Kampf an vorderster Front zu stehen, es zeigt sich ganz eindeutig, dass die alten Hintergrundeliten ihre NWO hier noch am besten vorantreiben können. Natürlich steht und fällt auch Europa und die EU mit Deutschland. Weltweit gehen die Uhren teilweise aber schon deutlich anders und es hat den Anschein, als müssten wir uns über diese Themen wie „Klimaschutz“ nicht mehr so lange den Kopf zerbrechen. Mehr dazu dann im Vorhersageteil.

Auch sind derartige Ausfälle wie die von Grönemeyer weiterhin ein deutliches Zeichen dafür, dass sich diese Herrschaften in zunehmender Panik befinden. „Diktieren“ muss man nur, wenn man keine Argumente mehr zum Überzeugen hat.

Spannend ist das Verhalten vieler Anhänger der Grünen, die selbst gerne das am meisten tun, das sie doch eigentlich bekämpfen wollen, z.B. Fliegen. Ist das verlogen, oder suchen sie vorsätzlich die Selbstgeißelung? Ein junger Autor hat hierfür eine interessante Erklärung gefunden, die einiges für sich hat.

„Wenn es aber nicht Heuchelei ist, die den Unterschied zwischen Wort und Tat erklärt, was ist es dann? Dazu lohnt es sich, das typischen Wählermilieu der Grünen zu betrachten. Laut Zeit-Online sind die Wähler der Grünen überwiegend Akademiker und weit überdurchschnittlich oft im öffentlichen Dienst beschäftigt.
Ihr ganzes Leben wird von expliziten Vorschriften, Kontrollen und Anweisungen bestimmt. Es ist daher nicht nur logisch, dass sie davon überzeugt sind, der Mensch brauche staatliche Verbote auf der einen und Anreize auf der anderen Seite. Mehr noch, diese Menschen sind davon überzeugt, dass es so etwas wie den mündigen Bürger nicht gibt, dass die Menschen überhaupt nur aufgrund von Handlungsanweisungen, Vorschriften und Gesetzen rational handeln können.“

Die SPD hingegen ist von sich selbst berauscht, und obwohl man ja nicht mehr Posten, sondern Themen in den Vordergrund stellen wollte, dreht sich momentan alles um den Parteivorsitz und das bis Ende November. Scheinbar hat man als Finanzminister ja viel Zeit, wenn man sich ständig auf Regionalkonferenzen präsentieren muss. Ob es aber am Ende Walter-Borjans/Esken, Ertel/Homeiner oder Roth/Kampmann werden wird, die Wähler werden diese absurde Veranstaltung weiter entsprechend „honorieren“. Ist Ihnen eigentlich aufgefallen, dass eines der genannten Pärchen eine Erfindung von mir war?

Wenden wir uns noch kurz dem Ausland zu. „Jemand“ hat eine der wichtigsten Raffinerien Saudi-Arabiens mit Kampfdrohnen angegriffen und schwere Schäden angerichtet. Der Ölpreis stieg daraufhin erwartungsgemäß deutlich an. Angeblich waren es die Rebellen aus dem Jemen, wo Saudi-Arabien ja Krieg führt, von den altbekannten Quellen heißt es aber, dass es der Iran gewesen sei. US-Außenminister Pompeo, der zweite NeoCon-Haudegen nach dem gerade gefeuerten Sicherheitsberater Bolton sieht natürlich den Iran als Schuldigen und die Massenmedien schreiben nun wieder einen Krieg herbei. Interessanterweise erfolgte der Angriff nur zeitlich sehr kurz nach dem Rausschmiss Boltons. Zufall?



Die NZZ fügt noch einen weiteren Gesichtspunkt zu den Angriffen auf die saudischen Ölanlagen an: Hintertreiben eines evtl. sich anbahnenden Friedensprozesses zwischen den USA und dem Iran. Nach dem Rücktritt Boltons gab es Gerüchte, dass jetzt doch Gespräche zwischen Trump und Rohani möglich seien, das ist jetzt vom Tisch. Die Drohnen kamen laut Washington aus nördlicher und nordwestlicher Richtung. Dort befindet sich nicht der Jemen, sondern Iran und Irak. Der Iran dürfte kaum so blöde sein, von seinem Territorium einen derartigen Angriff zu starten. Im Irak tummeln sich aber viele Länder mit ihren Einheiten und Geheimdiensten herum.

Zunächst einmal waren es ziemlich sicher nicht die Rebellen, denn Saudi-Arabien hat Geld ohne Ende und deshalb eine hoch entwickelte Flugabwehr. Diese Kampfdrohnen, welche um diese Schäden zu verursachen viele Hundert Kilometer geflogen sein müssen und zudem kleine Flugzeuge darstellen, sowie dazu in der Lage waren, der Flugabwehr zu entgehen, sind modernste und komplexe Waffentechnik. Es gibt nur wenige Länder, die heute so etwas herstellen und einsetzen können. Die USA, Russland, China, Israel und ev. einige andere Länder. Eventuell vermag es auch der Iran, aber welches Motiv sollte dieser haben, nun einen Krieg vom Zaun zu brechen, der für ihn keinesfalls Vorteile bringt, auch wenn er ihn am Ende vielleicht gewinnen würde.

Es gibt aber andere mögliche Nutznießer. Von einem gestiegenen Ölpreis profitiert natürlich das Ölkartell besonders in den USA, aber natürlich auch Saudi-Arabien selbst. Es gibt hier aber noch ein paar weitere interessante „Zufälle“. Zunächst einmal fanden nur wenige Tage nach dem Angriff in Israel erneute Parlamentswahlen statt, in denen jetzt ein Patt herausgekommen ist. Der größte Kriegstreiber gegen den Iran war schon länger Netanyahu gewesen und der angeblich iranische Angriff sollte seine Position eigentlich stärken.

Dann wollte das saudi-arabische Unternehmen Saudi Aramco demnächst an die Börse gehen, was man als “größten Börsengang der Welt” bezeichnete. So richtig sind die Investoren darauf aber nicht eingestiegen. Praktischerweise will man nun aufgrund des Angriffs diesen Börsengang verschieben.

Also kommt auch „jemand“ in Saudi-Arabien dieser Angriff nicht ungelegen. Israel und Saudi-Arabien arbeiten schon länger hinter den Kulissen ja zusammen, da der gemeinsame Feind der Iran ist. Also vielleicht.... Das würde dann auch den Erfolg des Angriffs gegenüber der Flugabwehr eventuell erklären und Israel hat derartige Drohnen im Programm. Die von Saudi-Arabien präsentierten Trümmer der zehn Drohnen, die 17! (wieder einmal mehr die 17) Ziele angegriffen haben sollen, sind in diesem Fall auch als „Beweis“ eher untauglich.

Natürlich würde auch der tiefe Staat ein großes Interesse daran haben, diesen Krieg endlich doch noch loszutreten. Glücklicherweise zeigt sich Trump hier aber erneut besonnen und hoffentlich wird deren Rechnung wieder nicht aufgehen. Er sagte, dass „wir den Täter kennen“, aber nicht wer dieser war!

Die Zeichen im Konflikt zwischen USA und Iran standen seit dem G7-Gipfel deutlich auf Entspannung. Das konnte so einigen nicht wirklich gefallen...

Lesenswerte News und Artikel

Immer wenn man meint, das Niveau könnte bei den Massenmedien nicht mehr tiefer sinken, belehren sie uns eines Besseren. Man kann Björn Höcke mögen oder auch nicht, aber was das ZDF sich hier geleistet hat, zeigt deutlich deren Panik auf. Sogar die Zeit als Massenmedium kritisierte diese Aktion vom ZDF scharf. Am Ende wird es aber Höcke helfen, denn außer denjenigen, die noch völlig mit Scheuklappen dem Mainstream anhängen, erkennt jeder, was hier abläuft. Nicht umsonst hat Maaßen richtigerweise gefordert, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren oder abzuschaffen, weil dieser „zu teuer, zu fett, zu borniert und zu parteiisch“ sei.
Der Kommentar zu dem ZDF-Höcke-Interview kommt übrigens von politisch relativ neutraler Seite auf Russia Today.
Hitler, überall Hitler: Das Höcke-Interview als journalistischer Offenbarungseid des ZDF

Alles wird der Kampagne des „bösen Autos“ untergeordnet, so reihen sich auch manche Massenmedien ein, der deutschen Schlüsselindustrie das Messer in den Rücken zu rammen. Das Elektroauto mit Batterien kann und wird nicht die Lösung sein können. Es ist ja toll, wenn nun manche dieser Wagen mit bis zu 350 kW geladen werden können, nur müssen diese Leistungen auch irgendwo herkommen. Der letzte einigermaßen vernünftige Grüne, Tübingens Oberbürgermeister Palmer sagte bereits sehr zutreffend: „Ich grabe nicht ganz Tübingen um, damit Sie Ihre Ladesäulen kriegen!“
Schon heute gibt es lange Gesichter bei Tesla-Besitzern, wenn sie eine Supercharger Ladestation zuhause einrichten möchten und in dem Stadtteil schon zwei andere Besitzer welche haben. Für die dritte reichen dann die Leitungskapazitäten nicht mehr aus. Der Strom und die zugehörigen Netze sind nicht in der Lage, die Versorgung für nur 10% Elektroautos mit Schnellladestation bereitzustellen. Das interessiert die Schreihälse aber nicht und für die meisten Grünen scheint ja sowieso der Strom unbegrenzt aus der Steckdose zu kommen, den „das Netz speichert“ und „Autos mit Kobold“ versorgen kann (O-Töne Annalena Baerbock). Demnächst werden wir uns auch auf radikale Aktionen von Gruppen wie "Extinction Rebellion" einstellen müssen. Politik und Massenmedien begrüßen auch das aber natürlich zum größeren Teil.
Zukunftsfeindlichkeit ist Trumpf: „Süddeutsche Zeitung“ & Co. feiern linksradikale Anti-IAA-Proteste

Nach den kritischen Anmerkungen zu Mathias Broeckers nun ein guter Artikel von ihm zum Jahrestag von 9/11. Hier gibt es auch ganz offizielle gute Neuigkeiten. Forscher der Universität Alaska Fairbanks haben den Zusammenbruch von World Trade Center 7 untersucht und schließen Feuer als Einsturzursache aus. Einmal mehr erweist sich besonders der Einsturz von WTC 7, in das ja kein „Flugzeug“ hineingeflogen ist, als rauchender Colt. Die Massenmedien halten natürlich nach wie vor an dem alten Narrativ fest, aber dieses bröckelt jeden Tag mehr.
Turmopfer im geopolitischen Schach
 

Empfehlenswerte Angebote und Tipps

Termine:
22. September 2019 14:30 Uhr - Bachheimerclubtreffen Taunus
Der nächste Clubtermin wird einen prominenten Gast bereithalten: Thomas Bachheimer. Er wird uns sicher wieder interessante Dinge berichten. Ich werde meinen Vortrag zur aktuellen Situation halten und es wird voraussichtlich einen weiteren kürzeren Vortrag geben, der spannend werden dürfte.
Die Anmeldung zu den Bachheimerclubs erfolgt wie gehabt über die Seite bachheimer.com.

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12. Oktober 2019 - Darshan mit Paramahamsa Vishwananda, Stadthalle Freising bei München
An diesem Tag werde ich ebenfalls in München bei dem Darshan von Paramahamsa Vishwananda zugegen sein. Wenn Sie spirituellen Themen gegenüber aufgeschlossen sind und in der Nähe wohnen, haben Sie dort die Möglichkeit, einen einzigartigen spirituellen Meister hautnah zu erleben. Mich finden Sie dort musikalisch aktiv, aber für ein kleines Gespräch wird sicher Zeit sein, kommen Sie einfach auf mich zu. Alles Weitere dazu auf der Webseite.



13. Oktober 2019 - 14:00 Uhr - Vortrag "Was passiert mit Deutschland - Welche Folgen haben Informationskrieg, Trump und das Finanzsystem?" in München
Ort: Ausstellungsräume Chris Bleicher, Müllerstr. 43, UG (Nähe Sendlinger-Tor-Platz, München)
Anmeldung mit Betreff "Anmeldung Marsgeheimnis": Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Eintritt: 10 Euro
Wir haben das Thema aufgrund aktueller Ereignisse geändert. Wenn Sie Interesse haben zu kommen, dann melden Sie sich bitte innerhalb einer Woche an. Abhängig von der Resonanz könnte ansonsten die Veranstaltung auch abgesagt werden.
Chris Bleicher sammelt auch alte Brillen für Bedürftige, solche könne gerne mitgebracht werden.

19. Oktober 2019 – 14:00 Uhr in Herzogenaurach - "Das Expertenseminar"
Referenten: Folker Hellmeyer, Peter Denk + Steffen Paulick
Der Organisator Steffen Paulick ist Experte für Edelmetalle und bei diversen Investmentmessen und Insider-Plattformen gern gesehener Referent zu den Themen: Kapitalmarktanalysen und Finanzen mit Schwerpunkt Rohstoffe.
Folker Hellmeyer ist Autor von zahlreichen Fachpublikationen darunter des erfolgreichen Sachbuches "Endlich Klartext" und darüber hinaus gern gesehener Gast in finanzorientierten Fernsehsendungen und Talkrunden, z.B. bei n-tv, ZDF, ARD oder Bloomberg TV.
Ich werde dort zum Thema „Deep State vs. Donald Trump - Die Masken fallen“ ca. zwei Stunden vortragen.

Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Euro, der vorab überwiesen werden sollte.
Anmeldung: ab sofort unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. per E-Mail oder Tel.Nr. 09132/7918532 oder schriftlich an Steffen Paulick, Buchenstr. 7 in 91074 Herzogenaurach
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9. November 2019 – Edelmetallmesse München - Vortrag: "Gamechanger Donald Trump - Fluch oder Segen?"
Ich werde auf der Edelmetallmesse in München wieder einen Vortrag halten, die genaue Zeit ist noch nicht festgelegt, vermutlich am Nachmittag.

14. Dezember 2019 – 19:00 Uhr beim Regentreff mein neuer Vortrag: "Die Neuordnung der Welt"
Wie auch schon im letzten Jahr werde ich bei dem "Weihnachts-Regentreff" bei Oliver Geschitz meinen neuesten Vortrag präsentieren. Es geht dabei um die erwarteten Entwicklungen in 2020 bis 2025 in unterschiedlichen Bereichen. Es ist davon auszugehen, dass wir danach in einer vollständig anderen Welt leben werden.
Veranstaltungsort: Gasthof zur alten Post (Saal), Hauptstr. 37, 94209 Regen / OT March
Kostenbeitrag: 10,- EUR, Reservierung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Tel. 08554/844

21. Dezember 2019 – „Für den Frieden Konferenz“ in der Stadthalle Erding (bei München)
Erich Hambach wird eine tolle Konferenz veranstalten, bei der ich keinen aktiven Part habe, aber als Ehrengast eingeladen bin und natürlich dabei sein werde. Die Referenten (u.a. Dr. Daniele Ganser, Armin Risi, Barbara Rütting, Andreas Winter als Moderator) sprechen für sich, ich denke es wird auf jeden Fall sehr lohnend werden, diese Veranstaltung zu besuchen.
Alles Weitere auf der Webseite.


Bitte vormerken: Ich werde in 2020 wieder einen Kongress im Taunus veranstalten, das Datum ist nun fix: 14. März 2020 mit einem angeschlossenen Bachheimer Clubtreffen am 15. März am gleichen Ort. Sobald ich die Referentenzusagen habe, gibt es dann mehr Details und den Vorverkaufsbeginn.

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Vorhersagen- und Prognosen-Update


Der Januar 2020

Ich habe wieder zwei weitere Aussagen erhalten, die von einem geplanten Stromausfall in Deutschland im Januar ausgehen. Es bleibt aber die Hoffnung, dass die Tatsache, dass diese Informationen herausgesickert sind, dazu führt, den Plan aufzugeben. Auffällig ist aber auch, dass momentan viele Seiten auf Zeit spielen bzw. auf etwas warten.

Sehr spannend ist die Aussage von astrologischen Untersuchungen für den Januar 2020 und das ganze erste Quartal. Insbesondere Deutschland scheint hier betroffen zu sein. Christa Heidecke hat dazu sehr interessante Dinge geschrieben. Sie ist aber nicht die Einzige, die im Januar so etwas erwartet.

Es muss nicht zwingend der Stromausfall sein, aber außergewöhnliche Entwicklungen scheinen dann anzustehen. Es gibt auch dazu sehr gut passende konkrete Visionen/Prophezeiungen, wie ich in meinen aktuellen Infobrief Zeitprognosen aufgezeigt habe. Das Szenario wäre für viele Menschen momentan noch völlig unvorstellbar, Russland spielt dabei eine wichtige Rolle. Es bedeutet zwar erst einmal immense Einschränkungen für uns, aber je nach Sichtweise und Hintergrundwissen würde die Interpretation sehr unterschiedlich ausfallen. Eventuell werden diese Ereignisse viel Schlimmeres verhindern.
Wir dürften dann aber noch in diesem Herbst schlauer werden, ob sich die Dinge in diese Richtung entwickeln.

Das Finanzsystem und die Wirtschaft sind in Europa erneut extrem am Wanken, was die letzten Aktionen der EZB deutlich anzeigen. Weitere Zinssenkungen und erneute Anleihenkäufe lassen die Fieberkurve weiter ansteigen und diesmal kommt sogar schon vorsichtige Kritik von Großbanken und anderen. So etwas kann man nicht einfach folgenlos tun, es hat wie alles Konsequenzen. Es scheint im Hintergrund bereits wieder zu brennen und die EZB weiß das.

Sie sollten sich auf jeden Fall einmal darauf einstellen und bitte auch mit Krisenvorsorge darauf vorbereiten, dass im Januar oder dem gesamten ersten Quartal die Normalität auch Ihres Lebens massiv gestört werden könnte. Nicht wenige Quellen erwarten sogar bereits in diesem Herbst größere Ereignisse, aber diese müssen noch nicht derartige Folgen haben.

Astrologie gibt Tendenzen vor, es kann sich auch in deutlich abgeschwächter Form zeigen, beispielsweise nur in der Politik, von daher ist Panik nicht hilfreich. Aber eine gute Vorbereitung wird nun immer unablässlicher, denn die Situation verschärft sich zusehends.

Wie schon oft geschrieben, braucht es aber wohl auch einen Wecker für große Teile unserer Gesellschaft und wie es aussieht, könnte dieser in wenigen Monaten bereits klingeln.

Aussagen wie „es passiert doch wieder nichts“ sind nicht hilfreich und auch mittlerweile nachweislich falsch, denn es passiert bereits heute schon sehr viel. Die Maßnahmen zum „Klimaschutz“ oder die „Ideen“ von immer mehr der o.g. Herrschaften würden auch zu massiven Veränderungen Ihrer Normalität führen, wenn sie nicht sehr bald gestoppt werden.

Inhalt Infobrief Zeitprognosen September 2019 01

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – 1. Quartal
Die Hinweise mehren sich, dass in 2020 größere Veränderungen ins Haus stehen, in Deutschland sogar gleich im ersten Quartal des Jahres. Es dürfte sich aber im letzten Quartal 2019 schon andeuten und aktuell lassen die Regierenden in Deutschland und auch in der EU jede Maske fallen, um bestimmte Vorhaben noch irgendwie durchzudrücken. Es wird täglich deutlicher, dass dieses nur noch ein Spiel auf Zeit ist und sie wissen das auch. So manches klingt erst einmal negativ, was da auf uns zukommen könnte, aber es könnte tatsächlich der Beginn der großen Wende werden.

Rudi im Himmel – Teil 3
Aussagen aus dem Jenseits gibt es viele, die auf unterschiedlichsten Wegen zu uns kommen. Tote, die über ein Medium kommunizieren, ist nur eine Möglichkeit von mehreren anderen. Von daher ist die Aussage „es ist noch niemand zurückgekommen“ grundfalsch. Jeder hat aber nun die Wahl, sich damit zu beschäftigen und die Angst vor dem Tod aufzulösen, oder alles nur als „Unsinn“ abzulehnen und sich weiter Negativität, Ignoranz und Angst hinzugeben. Dabei wissen wir alle tief in unserem Inneren, dass Aussagen wie die von Carrell wahr sind, denn wir selbst haben es schon viele Male erlebt.

Die Analysen des Diogenes Lampe
Im gelben Forum schreibt jemand mit dem Pseudonym Diogenes Lampe seit einem Jahr erstaunliche Analysen zu den Entwicklungen in Deutschland und der Welt. Man muss nicht alle seiner Ansichten teilen, aber lesenswert sind seine Texte allemal. Ein extrem großes Hintergrundwissen kann ihm wohl niemand absprechen. Man kann seine Aussagen dann hervorragend als Ausgangspunkt für eigene Analysen hernehmen.

bringe ich immer hier in der rubrik prognosen. meine sammlung ist hier...
Diogenes Lampe: Die besten geopolitischen Analysen: Trump, Putin, Xi, der falsche Franziskus... 2.9.19/Trump, Putin und Xi auf Kurs! 2.7.19/EU sitzt in der Patsche 13.04./Selbstmord der AFD? 18.03./DE-EU | EU-DE 13.02./Trump, Putin + das transatlantische


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Na und ?



Auswirkungen von Angst

Ich hatte bereit über Angst geschrieben und warum diese nicht hilfreich ist. Da ich nun für das erste Quartal Unterbrechungen der Normalität erwarte, möchte ich an dieser Stelle noch einmal herausheben, dass dieses keine Angst auslösen soll. Je nachdem, welchen Wissensstand jemand hat, wird er die Ereignisse sogar begrüßen. Angst kommt häufig zunächst aus Unwissenheit. Man kann die Angst auflösen, wenn man versucht, in höhere Ebenen der Erkenntnis zu kommen. Leider möchten das viele Menschen aber gar nicht.

Die Angst vor dem Tod hat auch damit viel zu tun, dass mit so dämlichen Sprüchen „es ist noch niemand wieder zurückgekommen“ suggeriert wird, man wüsste nichts darüber, was danach geschieht. Dabei ist das krasse Gegenteil der Fall, teilweise sogar wissenschaftliche Untersuchungen haben hier Erstaunliches zutage gefördert (z.B. Die Erinnerungen der Kinder Prof. Stephenson / Dr.Tucker, Nahtoderlebnis des Gehirnspezialisten Dr. Eben Alexander, uvm.). Wenn man einmal verstanden hat, warum wir hier sind und immer wiederkommen, dann erscheinen viele Dinge auf einmal in einem ganz anderen Licht.

Leider lassen sich hier viele Menschen aber nur zu gerne vom Mainstream einlullen, denn das Thema ist ja „unangenehm“ und man ignoriert es. Es holt uns aber alle irgendwann ein, sei es bei uns selbst oder bei nahestehenden Menschen.

Paramahamsa Vishwananda hat aber auch noch einen interessanten Aspekt der Angst aufgeführt: Angst entzieht Energie. Jeder, der schon einmal einen Angstzustand erlebt hat, kann das auch bestätigen. Zunächst einmal wird der Geist geschwächt, denn dieser muss immer mehr Ressourcen für die Angst aufwenden bis dahin, dass in einer Angststarre gar nichts mehr geht.
Aber auch der Körper wird von der Angst angegriffen, denn die Energie dazu muss von woher kommen. Im Körper hat das zuerst Folgen an den jeweils schwächsten Stellen und äußert sich dann in Schmerzen bis hin zu schweren Krankheiten.

Angst entsteht häufig aus Unwissenheit, also tun Sie etwas dagegen. Das bedeutet Zeit und Aufwand, aber es lohnt sich und wird Ihre Lebensqualität dann auch massiv verbessern. Fangen Sie mit dem Thema Tod an, denn dieses ultimative Thema für Sie persönlich ist am Ende natürlich viel wichtiger, als Finanzcrashs, Stromausfälle oder Erdveränderungen.

Mit der Angst steuert man Menschen, weshalb natürlich in vielen Bereichen im Mainstream eine massive Unwissenheit gefördert wird – gerade auch in Bezug auf den Tod.

Die Krise - na und?


Sonstiges


Achso, deshalb die Verspätung...

:-;



Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende,

Peter Denk


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Montag, 23. September 2019

Der Neumond am 28. September 2019

 
Der alte Pluto-Saturn-Zyklus neigt sich langsam merklich seinem Ende zu. Wir wissen um die Schwachstellen im Bankensektor und in der Wirtschaft, und heute meldete die älteste Flugge- sellschaft Thomas Cook Konkurs an. Dies ist ein Zeichen, das ernst genommen werden sollte.

Gerade wenn die ältesten Konzerne betroffen sind, kann dies Auswirkungen auf alle anderen der Branche haben. Wir sahen dies vor einigen Jahren auch bei der ältesten Bank der Welt, die Banca Monte dei Paschi di Siena, die dann durch ‚Kunstgriffe‘ anderer Banken künstlich am Leben gehalten wurde. So ist zu vermuten, daß es noch weitere Insolvenzen in der Wirtschaft gibt, vor allem ab Mitte Oktober.

Was folgt, ist eine Zunahme von Entlassungen und Ar- beitslosigkeit, was den Sozialsektor weiter belastet. So ist unbedingt zu empfehlen, sich jetzt noch mit Vorräten einzudecken - wobei der Herbst viele kostenlose und nahrhafte Früchte und Samen bereithält, die wir in Dankbarkeit annehmen können.

Dieses Szenario wurde lange schon angekündigt, doch wegen der ständigen Verschiebung des reinigenden Prozesses glaubt es kaum noch jemand, daß ‚uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte‘ - um es mit Asterix zu sagen. Außer der Thomas Cook-Pleite gab es allein heute noch diese Meldungen:
https://finanzmarktwelt.de/deutsche-industrie-crasht-weiter-einfach-schrecklich-141404/

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-schnuert-sparpaket-wir-muessen-42-milliarden-euro-kompensieren-a3011013.html

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mobilitaetswende-autozulieferer-unter-druck-experten-befuerchten-pleitewelle/25027378.html

So dürfte den meisten Menschen immer noch nicht klar sein, daß nicht nur eine Weltwirtschaftskrise bevorsteht, sondern ein Zusammenbruch in einer noch nicht dagewesenen Größe. 1929 war ein Spaziergang, und 2008 ein Kindergeburtstag dagegen. Es wird hauptsächlich die Länder betreffen, die mit dem Euro und dem Dollar verbandelt sind, alle anderen Währungen dürften sich schneller erholen. Ich hatte sie schon verlinkt, aber lest euch diese Artikel bitte nochmal aufmerksam durch, denn Egon von Greyerz bringt es hier gut auf den Punkt:
https://goldswitzerland.com/de/die-nachsten-5-jahre-nicht-gewinnen-sondern-uberleben/

https://goldswitzerland.com/de/der-verfall-und-niedergang-des-gesamten-kapitalistischen-systems/

Folgender Artikel ist vom 06.09. und bespricht physisches Silber als sicherste Anlage. Weil das Gold-Silber-Ratio nun sinkt, wird Silber exponentiell stärker steigen als Gold, Greyerz spricht von einem langfristigen Potential um das 36fache. Dabei geht es nicht um Spekulation, sondern um Vermögenssicherung, und es wäre wichtiges Tauschobjekt in den kommenden schwierigen Zeiten.
https://goldswitzerland.com/de/silber-goldene-gelegenheit/

Außerdem steht Ende Oktober noch der Brexit an, der eher ein Desaster für die EU-Verwaltung in Brüssel ist, da dann ein wichtiger Geldgeber wegbricht. England hingegen dürfte sich sehr schnell erholen, zumal ein neuer Freihandelsvertrag mit den USA winkt - nur das hängt wiederum davon ab, wie sehr die US-Wirtschaft betroffen ist. Deshalb sind alle Länder gut beraten, das was sie zum Leben brauchen, auch im eigenen Land zu produzieren.

Aber wer weiß schon, ob es ‚natürlich‘ crasht, oder ob jemand anschiebt. Wir sind so oder so am Ende der Fahnenstange und dieses Zinssystems angekommen. Was längst auf natürlichem Wege hätte zusammenbrechen müssen, wurde aus Gier und Machtgründen nicht gelassen, und damit hat sich die Fallhöhe der finanziellen Verluste nur vergrößert. Weiteres zum Thema wird in der Vorschau auf das 4. Quartal besprochen.

Zusammenfassend kann man sagen: die Party ist zuende!
https://dieunbestechlichen.com/2019/09/die-party-ist-zu-ende/

SP = Spiegelpunkt
Neumond 28.09.2019
Zum Neumond geht es - wer hätte das ge- dacht - um Werte, um Sicherheit und Gren- zen (Stier-AC). Aber es hat eine tiefere Be- deutung: es hat auch mit schlimmstem Miß- brauch und Verrat zu tun (Sedna + Algol am AC). In diese Kategorie fallen nicht nur die Finanzen, sondern auch der Umgang mit Grenzen generell - mit Bürgern, mit Frauen und Kindern, und mit Landesgrenzen. Da all diese Angelegenheiten von einer funktionie- renden Justiz abhängen, überhaupt von einer funktionierenden Gewaltenteilung - und da jene nicht mehr gegeben sind, wird das ganze System BRD kaum noch haltbar sein, denn all dieser Mißbrauch dürfte nun thematisiert werden. Diese ganze Schieflage wirkt sich nun auf die tägliche Arbeitsplatzsituation aus (Venus H1 in 6). Da gibt es jene Bürger, die sich immer noch in der Heile-Welt-Blase befinden (Venus in Waage eingeschlossen), während andere ganz pragmatisch die Probleme kommen sehen (Merkur H6 in 6).

Die heile Welt stößt aber nun an Grenzen (ach die gibt es auch?), und zwar an jene, die von der Regierung kommen, oder auch vom Ausland gesteuert sein können (Venus Qu. Saturn am 25. 09.). Das können strengere Gesetze sein, oder die Regierung wird vom Ausland zu Maßnahmen gezwungen, oder es setzt sich jemand von der Regierung ins Ausland ab, oder tut so, als ob er das Zeitliche segne (Saturn H10 + H9 in 9 am Südknoten). Es kann auch sein, daß im Ausland nun hart durchgegriffen wird, und Verhaftungen erfolgen, welche Auswirkungen auf unsere Regierung haben (Saturn H9 + H10 in 9).

Der Druck oder der Plan kommt jedenfalls von außen (Skorpion in 7), und in der Folge des Ge- schehens kann es zu Verlusten kommen (Venus Qu. Pluto am 01.10.). Vielleicht werden auch Entscheidungen im Ausland getroffen, die hier zu Arbeitsplatzverlusten führen. Der Bewegungsraum wird eingeschränkt, oder zumindest ist es im Gespräch: finanziell, arbeitsmäßig, geistig und evtl. fahrtechnisch (Merkur Qu. Saturn am 22.09., Qu. Pluto am 27.09.).

Der Neumond verwirklicht diese Themen im Bereich der Wahrnehmung, des Arbeitsplatzes oder des täglichen Ablaufs, und dies wird eine Herausforderung für die seelische Verarbeitung (Neumond in 6). So könnte das strengere Gesetz das bisherige Fahrverhalten und das Volk in eine Anpassung manövrieren, weniger für die Freizeit oder den Urlaub auszugeben (Mond H3 + H4, Sonne H5, beide in 6), was vielleicht auch auf den Klimawandel-Hype zurückzuführen ist.

Hinzu kommt ein Ereignis, das noch nicht definierbar ist, weil die Energie kommt aus dem Un- sichtbaren, oder von Geheimdiensten (Widder eingeschlossen in 12), und sie richtet sich auch auf unsere Wahrnehmung (Mars Mitherr 12 in 6 im SP zum Neumond). Wir könnten es als An- griff empfinden, aber ebenso gut kann auch ein Teil der Wahrheit zur plötzlichen Bewußtwer- dung führen. Es ist auch eine schmerzhafte Wahrheit (Mars Opp. Chiron), die zutage kommt. Die Banken befinden sich bei uns aber noch im Täuschungsmanöver (Jupiter H8 in 7 Qu. Neptun in 11). Die Freiheit geht indessen unter (Uranus H11 in 12).

Es ist allgemein keine gute Zeit zum Verreisen, solange die Schnelläufer (Sonne, Merkur, Venus Mars) durch die Waage laufen, da es Komplikationen im Verkehr geben kann (Sonne SP Mars, Merkur Qu. Saturn + Pluto 22.-27.09.), vor allem wenn Mars durchläuft (Mars Qu. Saturn am 27.10., Qu. Pluto am 5.11.), dies sind auch kritische Zeiten für weitere Einbrüche im System.

Die Wahrheit hat einen schweren Stand, da sie derzeit Mangelware ist (Lilith Konj. Neptun), aber es wird immer wieder etwas heraussickern in unser Bewußtsein (Neptun Qu. Jupiter in 7).

Für die kommenden Wochen wird es wichtig, daß wir unsere Werte bestmöglich hüten, und auch genügend Vorräte sammeln (Vesta am Stier-AC). Auch die Betonung des 6. Hauses deu- tet darauf hin, daß wir bewußter mit unserer Zeit, unserer Arbeit und der Vorsorge umgehen. Lasst es uns im Bewußtsein tun, unsere Nahrung wieder hoch wertzuschätzen, und der Natur für ihre Fülle zu danken. Bei alldem, was momentan abläuft, braucht es Achtsamkeit, eine pragmatische Einschätzung, ohne jetzt zum Prepper-Nerd zu werden - wie jene aus der Heile-Welt-Blase die Vorsorgenden nennen. Es geht um schlichte Fakten, die sich bereits einstellen, und eine vernünftige Reaktion darauf.

Mit diesem Neumond sind wieder hohe Energieschübe zu erwarten (Sonne SP Mars), und wir brauchen auch Pausen, um diese zu integrieren. Teilt eure Kräfte ein, tankt zwischendurch in der Natur auf, und kommt immer wieder in eure innere Balance. Die Energie der behütenden Göttin verstärkt sich in dieser Zeit (Ceres Konj. Jupiter am 18.10.), und wird uns alle ihre Gaben reichlich finden lassen.

©


 

Montag, 9. September 2019

Die Pluto-Saturn Konjunktion 2020

 
Aufgrund der sich zuspitzenden Lage, besonders des Finanzsystems, ziehe ich diesen Artikel vor, und bitte um Verständnis, wenn die nächsten Artikel sich etwas verzögern. - Wenn wir die heutige Situation beurteilen wollen, kommen wir nicht daran vorbei, die großen Planetenzyklen zu betrachten, weil sie das kollektive Geschehen im Sinne einer globalen Gesamtentwicklung steuern.

Saturn © nasa-gallery
Das bedeutet, es ist nicht alles vorherbestimmt, aber es wird uns ein spezieller Rahmen vorgegeben, eine Aufga- be gestellt, die es innerhalb bestimmter Paradigmen - wie im Märchen - zu lösen gilt. Wie wir das bewerkstelli- gen, ist unsere Sache, nur wir müssen dann auch mit den daraus folgenden Konsequenzen leben. Wenn sich das Ende eines alten und der Beginn eines neuen Zyklus ankündigt, hat dies langfristig gesehen starke Auswirkungen auf die kollektiven Prozesse, zumindest was die großen Zyklen der langsamen, äußeren Planeten betrifft.

Der Saturn-Pluto Zyklus ist mit der wichtigste, weil er besonders die wirtschaftliche Entwicklung steuert. Er dauert ca. 40 Jahre, und macht unterschiedlich große Sprünge im Tierkreis, abhängig von der unterschiedlichen Geschwindigkeit Plutos, die sich durch seine extrem elliptische Bahn ergibt.
- Artikel ist jetzt komplett -
Saturn steht generell für Strukturen, für Verantwortung, für Grenzen und die Fähigkeit, Grenzen zu setzen, dazu gehört auch die Erziehung, und für bewährte Traditionen, ebenso für Regie- rungsformen, wie auch für Führungsqualität. Saturn ist der Hüter der Zeit, als überpersönlicher Planet, das bedeutet, er legt die Kriterien fest, wann etwas in die Zeit kommen kann. Er ist der Gipfelstürmer, der den Gipfel nur erreicht, wenn er sich seiner Verantwortung bewußt ist. So erfährt man seine Mystik am besten, wenn man von einem hohen Berg aus das ‚Dach der Welt‘ erschaut - dort, wo die Erde an den Himmel heranreicht. In der Wirtschaft hat Saturn die Funktion der Regulierung von unerwünschten Auswüchsen in alle Richtungen.

Pluto steht als geistiger Planet für Macht, für Ideologien, für unbedingte Vorstellungen, also geistige Einbahnstraßen, für alles Zwanghafte, für Unterdrückung, Manipulation und Propaganda. Als Herrscher der Unterwelt ist er für sämtliche Abgründe, die man sich vorstellen kann zuständig. Er ist der Wächter, der unvollständig Gefügtes - was nicht der himmlischen Anweisung Saturns entspricht - leider auch unvollständig ins Bewußtsein entläßt. Er zeigt uns unser Schattenthema, das wie eine unerlöste Perle im Unterbewußtsein ruht, bis wir diesen Schatz heben, und ihn neu in die Persönlichkeit integrieren. Ist das Schattenthema gelöst, kann Pluto sein reiches Füllhorn ausschütten. Wirtschaftlich gesehen steht er für die langfristige Entwicklung, und wie mit Werten umgegangen wird.

Während Saturn die Selbstbestimmung regiert, steht Pluto unerlöst für die Fremdbestimmung. Wenn also beide in einem Spannungsaspekt zusammentreffen, ist immer diese Frage zu lösen, inwieweit wir selbstbestimmt handeln können oder nicht. Nun ist seit längerer Zeit klar, daß wir kollektiv schon lange unter Fremdbestimmung stehen, das braucht nicht näher erläutert zu werden. Scheinbar hat sich damit eine gewisse Gewöhnung eingestellt, die gesellschaftlich kaum wahrgenommen wird. Aber bei einer neuen Konjunktion, die ja selten genug auftritt, kann diese Frage nach Selbstbestimmung sehr in den Vordergrund rücken - oder anders gesagt, sich die Fremdbestimmung deutlich verschärfen.

Schauen wir uns kurz die Konjunktionen von Saturn und Pluto im letzten Jahrhundert an:

1914 /15 - 3 Konjunktionen auf 2°13’, 2°04’ und 0°54’ Krebs 
Es begann der Leidensweg vieler Völker durch die beiden Weltkriege, und die vielen Vertrei- bungen aus der Heimat, Familien wurden zerstört, auseinander gerissen, seelische Traumata durch so viele Verluste / Entwicklung der Tiefenpsychologie

1947 - Konjunktion auf 13°07’ Löwe
Die Hungerjahre, weiterhin viele Verluste aus Kriegsfolgen, Unterdrückung und Unterwanderung von Souveränität vieler Länder und der Selbstbehauptung, Unterdrückung des Lebens generell / Zeit der wilden Helden und Macher

1982 - Konjunktion auf 27°35’ Waage
Unterdrückung von wahrer Kunst, es begann eine schleichende Entwicklung, Tabus vor allem in der Liebe zu brechen, ‚freie Liebe‘, bis hin zur Pervertierung von Liebe und Kunstformen (auch der Mode), Unterdrückung von wahrer Gerechtigkeit, Unterwanderung der Justiz / Entwicklung der Medien, des Internets, des Marketing

Und dies ist der kommende Zyklus:

2020 - Konjunktion auf 22°46’ Steinbock
Die Unterdrückung durch staatliche Strukturen, Staatswillkür, aber auch grundsätzliche Neugestaltung von Staatsstrukturen, evtl. mit neuer Staatsform, Hinwendung zu bewährter Tradition, strenges Regime, keine Duldung von Extravaganzen, harte Zeiten, in denen auch hart durch-gegriffen wird, Recht und Ordnung kehren zurück.

Um die nächste Konjunktion noch besser einzuschätzen, gehen wir weiter in die Vergangenheit zurück, nämlich dorthin, wann die letzte Konjunktion im Steinbock stattfand: sie war 1518 auf 4° Steinbock. Das heißt, wir haben hier einen Zykluswechsel, der für 500 Jahre Gültigkeit hat! Wenn wir uns diese Zeit damals mit ihren Folgeerscheinungen anschauen, sollte klarer werden, was uns in etwa bevorsteht.

Es war die Zeit der Reformation und des Calvinismus, und die verstärkte Inquisition. In Mittel- und Südeuropa fanden die Glaubenskriege statt, besonders in Frankreich und Spanien, und England kehrte sich mit Henry VIII. ganz vom Papsttum ab. Zwar hob seine Tochter Königin Mary das Dekret für einige Jahre auf, aber ihre Halbschwester Königin Elizabeth I. führte den anglikanischen Glauben wieder ein. In Frankreich lief die Belagerung der Hugenotten von La Rochelle, mit der Freiheitskämpferin Jeanne d’Arc. Bei uns regierte Kaiser Karl V., zugleich spanischer König, der sich auch gegen Luther positionierte.

Das heißt, die Glaubenskriege mit Verfolgung und Verurteilung Andersgläubiger sind das große Thema des 16. Jahrhunderts, und die Vorstellung einer möglichen Analogie zu heute dürfte nicht schwerfallen. Aber ich glaube nicht, daß es heute so krass ausfallen wird wie damals, denn die damalige Konjunktion fand im ersten, dem Saturn-Dekanat des Steinbocks statt, das ist dann natürlich hart. Diesmal fällt die Konjunktion ins dritte, dem Merkur-Dekanat, deshalb wird diesmal eine klare und ehrliche Kommunikation eine große Rolle spielen, demzufolge dürfte den Medien eine Kontrolle in Bezug auf Wahrheit ins Haus stehen. Trotzdem stehen uns wahrscheinlich harte Zeiten bevor, in denen andere Gesetze herrschen.

All die schrägen Einflüsse und Auswüchse in allen Bereichen, wie Genderismus, sexuelle Freizügigkeit, unendliche Geldschöpfung, Klimawahn und was es sonst noch alles gibt, dürften dann der Vergangenheit angehören. Es wird nur noch zwei Geschlechter geben, und eine Rückkehr zu den wahren Werten. Aber der Übergang dorthin wird wohl turbulent ausfallen, zumindest für einige Jahre, denn die bisherigen Machthaber werden nicht so schnell aufgeben. Es wird viel davon abhängen, inwieweit die betroffenen Länder in der Lage sind, beim Aufräumen miteinander zu cooperieren, wie die Bürger sich verhalten werden, und wie das Umstellen auf goldgedeckte Währungen gelingt. Egon von Greyerz bestätigt hier den kompletten Systemwechsel:
https://goldswitzerland.com/de/der-verfall-und-niedergang-des-gesamten-kapitalistischen-systems/

Zur Dynamik des Saturn-Pluto Zyklus wäre noch zu sagen, daß jeweils die 1. Hälfte - von Konjunktion bis Opposition - generell von einer wirtschaftlichen Aufschwungphase begleitet ist. Sie dauert ca. 20 Jahre und ähnelt damit auch dem Kondratieff-Zyklus. Die 2. Hälfte von der Opposition bis zur nächsten Konjunktion ist generell eine Abschwungphase. Das bedeutet nicht, daß die Konjunktur zwangsläufig runtergeht, aber es ist eine Zeit, wo bisheriges Handeln überprüft werden muß, um evtl. Fehler zu korrigieren - und genau das wurde diesmal (2001-2020) versäumt. Nichts wurde konsolidiert, sondern im Gegenteil die Fehler extrem ausgeweitet.

Die kommende Konjunktion von Saturn und Pluto wird das nicht verzeihen. Wir haben hier den Hüter der Zeit und den Wächter des geistig Erschaffenen vor uns, das ist ein himmlischer Ober-TÜV sozusagen, die nicht nur die Wirtschaftslage beäugen, sondern vor allem jene, die das Chaos verursacht haben. Im Steinbock steht jedenfalls ein radikales Aufräumen mit Regierungen und Staatsformen an, wenn sie nicht nur das rechte Maß, sondern auch die kosmischen Gesetze überzogen haben.

* Fortsetzung *

Die Konstellationen gelten natürlich weltweit, nur fallen sie an den verschiedenen Orten in andere Häuser, somit sind dann jeweils andere Lebensbereiche betroffen. Die Konjunktion von Saturn und Pluto findet am 12. Januar 2020 um 17h22 MEZ statt, und für uns in Mitteleuropa ergibt sich folgendes Bild:

SP = Spiegelpunkt
Saturn-Pluto Konjunktion 12.01.2020
Es geht um das lebendige Leben, um persönliche und kollektive Souveränität, sowie um die Sicherheit von Grenzen und Finanzen (Löwe-AC, Sonne H1 + H2). Dabei fällt auf, daß das in den letzten Jahrzehnten ‚untergegangene‘ Volks- und Nationalgefühl wieder sehr präsent ist (Mond H12 in 1). All dies unterliegt aber dann erstmal sehr strengen Bedingungen, denen wir uns wohl anpassen müssen (Sonne Konj. Saturn-Pluto in 6). Nun, wir passen uns seit Kriegsende an, von daher wird es uns nicht sonderlich gefallen. Es bedeutet auch, daß die Lebensbedingungen sehr streng und hart ausfallen können - je nachdem, welche Situation sich bis dahin ergibt. So wird auch unser Geld schrumpfen, entweder durch Wertverlust, oder man wird nur noch wenig abheben können. Die Grenzen werden vielleicht komplett dicht gemacht, jedenfalls für eine Weile (beides Sonne H2 Konj. Saturn-Pluto). Ein weiteres Problem ist die Kommunikation - auch hier müssen wir damit rechnen, daß sie vorübergehend nicht möglich ist, und wir werden dies als Einschränkung der Freiheit empfinden (Merkur H3 + Mitherr 11 Konj. Saturn-Pluto). Evtl. werden die Leitungen gestört oder unterbunden, das gilt wenigstens zwischen dem 11. bis 17.01. Dafür dürfte es dann triftige Gründe geben, vielleicht gibt es auch ein Fahrverbot - es sieht so aus, als ob dann auch der Verkehr völlig lahmgelegt wird. Was das bedeutet, könnt ihr selbst ermessen, denkt an Vorräte, auch Kerzen und Batterien, falls das Licht ausgeht.

Zwischen Volk und Regierung herrscht großer Unfrieden (Venus H4 Qu. Mars H10 am 27.01.), um es mal vorsichtig zu sagen. Es kann jetzt noch nicht eingeschätzt werden, ob es die alte Regierung ist, oder eine neue, zumal zu diesem Zeitpunkt auch damit zu rechnen ist, daß andere Länder (Alliierte?) plötzlich die Regierung übernehmen (Uranus H7 + H8 in 10), und zwar wohl auch mit Militär. Zumindest sollten wir mit entscheidenden Veränderungen in der Regierung rechnen.

BRD Gründung 1949
Diese Einschätzung passt zu dem, was ich früher schon erzählt hatte: daß dem BRD-Konstrukt evtl. ein Ende bevorsteht, denn das IC der BRD von 1949 ist betroffen. Zuerst läuft Pluto ab 20.12. bis Ende Januar darauf, und Saturn vom 06. bis 14.01. Dies sind nur die exakten Transitzeiten, die Wirkung kann etwas früher und auch danach noch auftreten. Hinzu kommt noch die MoFi am 10.01. auf 20° Steinbock, also nur 1° Orbis zur MC-IC-Achse, es wird also etwas Außergewöhnliches geschehen, was die BRD sehr infrage stellt. Es hat wahrscheinlich mit dem Systemwechsel zu tun, eine andere Erklärung gibt es ja kaum. Dann wird auch das Volk sozusagen auf ‚Stop‘ gesetzt, weil freiwillig hören wir ja nicht auf zu arbeiten…

Wir sollten also spätestens bis Weihnachten alles vorbereitet haben, jedoch gibt es keine Garantie, daß es nicht schon früher beginnt. So kann es Mitte Januar auch zu einer Übernahme der Medien kommen - vielleicht erst von ‚Eroberern‘ (Pluto-Merkur), später von den Befreiern (Merkur Qu. Uranus am 18.01.) - das müssen wir dann sehen. Aber schwierig wird es für all jene, die nicht vorbereitet sind, weder mit Vorräten noch geistig. So könnten viele Leute auch einfach durchdrehen, weil sie gar nicht erfassen können, was da geschieht. Seid also auf der Hut, und vor allem behaltet dann die Kinder zuhause, mit genügend Material zur Beschäftigung.

Es wird eine schwere Zeit kommen, denn es sollte klar sein, daß der Systemwechsel nicht in 3 Wochen erledigt ist, jedenfalls nicht in den großen Städten. Vorräte für mind. 4-5 Monate halte ich für angemessen, wenn man nicht gerade einen Gemüsehändler als Nachbarn hat. So wird sicher hart durchgegriffen werden, und es ist eine Zeit, wo viele Verluste zu beklagen sind, es wird gnadenlos (Mars SP Saturn-Pluto 11.-17.01.). Es folgt später noch eine weitere schwierige Welle, wenn Mars durch den Steinbock läuft (Mars Konj. Pluto 20.-26.03., Mars Konj. Saturn 28.03.-04.04.). Dies alles hat dann auch zur Folge, daß die Werte, also das Geld, aufgehoben werden (Venus SP Uranus). Also gebt zuviel Geld vorher aus :-) aber habt zumindest einige Silberunzen - noch sind sie erschwinglich, aber sicher nicht mehr lange.

Saturn zieht dann relativ schnell ab, er wechselt am 23.03. in den Wassermann, und dann läßt der allgemeine Druck auch nach. Bei alldem haben wir aber auch Glück, denn einmal ist die Intervention von außen zur Befreiung gedacht - anders dürfte die Bereinigung heute auch nicht mehr funktionieren - und dann ist auch Jupiter im Anmarsch, sodaß wir etwa Mitte Dezember ahnen können, daß Hilfe kommt (Jupiter Trigon Uranus am 15.12.). Ab Ende März sollte es dann wirtschaftlich weiter und aufwärts gehen können (Jupiter Konj. Pluto am 05.04.).

Im Mai sollten dann Vorbereitungen laufen zur Umgestaltung Deutschlands (Jupiter auf Sonne des Kaiserreichs, 1° Orbis), was dann bis Mitte Dezember 2020 wohl vollendet werden wird. Das muß nicht zwangsläufig eine Monarchie sein, wichtig wird aber, daß ein Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches etabliert wird. Dies sind erste grobe Einschätzungen, wir müssen schauen, welche Option sich durchsetzt.

Auch wenn die Umgestaltung relativ schnell gehen dürfte - 3 Monate sind wirklich kurz, wenn auch für uns lang - so werden wir noch längere Zeit mit den Folgen beschäftigt sein. Die bisher unwissende Masse muß informiert werden, und es werden wohl ganz neue - oder alte - Berufszweige entstehen. Jeder wird etwas zur Neugestaltung beitragen können, und am besten schaut ihr schonmal, was dies für euch sein könnte! Augen auf und durch :-) und viel Glück uns allen!

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