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Brief 24.-31.7.2024: Kommt ein Patt in den USA?/ Bargeld in Gefahr/ RKI-Files/ METHYLENBLAU/ Ossis + deutschsprachige Amerikaner/ Nördlichen Seeweg/ Georgien: Wie bei Fico + Trump?/ Macrons "Satansball"/ Schweiz der letzte Sozialstaat der Welt?

 

 phasen egon1

liebe leserin, lieber leser
wir sind in einer sehr spannenden phase der transformation. die grosse frage ist: wie und wann fällt das imperium der USA? egon fischer meint: sobald die bevölkerung im westen realisiert, dass die NATO den krieg in der ukraine verliert - bzw. schon lange verloren hat, aber trotzdem miliarden an steuergelder in einen verlorenen krieg pumpt. wenn dann der gross angekündigte 3. weltkrieg einfach nicht kommt... dann werden immer mehr das falsche spiel durchschauen und sehr wütend werden, vorallem wenn sie merken, dass das der wahre grund ist, warum sie gerade verarmen...

die schnelle variante
ist eine weitere eskalation des konflikts zwischen demokratischen und rebublikanischen staaten. texas hat ja bekanntlich sein grenzen mit stacheldraht verbarrikadiert, um den weiteren ungebremsten zustrom von migranten zu stoppen. gleichzeitig hat texas seine nationalgarde mobilisiert und verwehrt der bundespolizei den zutritt zu texas. die anderen republikanischen staaten haben daraufhin auch ihre nationalgarden mobilisiert und einen teil davon zu verstärkung nach texas geschickt. wenn jetzt die biden-regierung texas zwingen will, müssten sie mit der armee kommen. ob die armee das mitmachen würde ist fraglich, denn das würde sofort zum bürgerkrieg führen.

das will aber niemand, deshalb wird es ein patt zwischen demokraten und republikanern geben. die demokraten werden die wahlen blockieren/verhindern, da der tiefe staat keinen wahlsieg von trump riskieren will. die republikaner werden wieder den kongress blockieren und keine ausgaben der demokraten mehr bewilligen, wie sie das schon einmal taten. wenn kein geld mir gesprochen werden kann, steht alles still - auch die kriege.

die zweite variante
ist schon am laufen: der fall des dollars. das ist ein expontentioneller prozess, der immer schneller wird. immer mehr länder stossen ihre dollars und US-staatsanleihen ab, weil sie den amis immer weniger trauen.



Absturz der USA
ohne dollar als weltreserve-währung, verschwinden die USA in der bedeutungslosigkeit - egon fischer...

die dritte variante
die USA sind wirtschaftlich auf dem absteigenden ast. die gier der US-finanzeliten hat die industrie der USA in billig-lohn-länder ausgelagert. dadurch hat die USA jetzt auch keine facharbeiter mehr. sie bauen zwar neue fabriken für cips oder neue kriegsschiffe, können dann aber die produktion nicht starten, weil sie kein personal finden. diejenigen, die das fachwissen haben sind pensioniert und neue wurden und werden nicht ausgebildet.

Analysen 22.-29.5.2024: Der Westen verliert den Wettlauf um die technologische Überlegenheit/ Rainer Rupp: Der Westen zerstört sich selbst

 

frage an alle trump-fans: mit erz-zionist trump vom regen in die traufe? aus einem mail...

Trump Ankündigung für seine Wahl zum US-Präsidenten
"Ihr Christen geht raus und wählt. Ihr werdet es in 4 weiteren Jahren nicht mehr tun müssen. Wißt Ihr was? Es wird festgemacht, es wird in Ordnung sein. Ihr werdet nicht mehr wählen müssen, meine wunderbaren Christen. Ich liebe Euch Christen - ich bin kein Christ. Ich liebe Euch. Geht los und wählt. In 4 weiteren Jahren müßt Ihr nicht mehr wählen.
Wir werden es so gut festgemacht haben, Ihr müßt nicht mehr wählen".
https://x.com/i/status/1817166027064578092 Warum sagte er "Ich bin kein Christ"? Trump ist seit 2017 Mitglied der jüdischen Endzeitsekte Chabad Lubawitsch und damit konvertierter Jude. Seine übrigen Aussagen sollten jeden denkenden Menschen ins Grübeln bringen. Amerika steht vor seiner Zerreißprobe.

Zionist Trump und die Zukunft der USA
Wieviele Jahre hat Trump bereits versucht, mit seinem zionistischen Machtanspruch die Wähler Amerikas zu beeindrucken und ist gescheitert? https://x.com/i/status/1797667013927825498 (im Wahlkampf 1999 gegen den ausgewiesenen amerikanischen Patrioten Pat Buchanan). Heute täuscht er die Massen mit seiner platten Forderung MAGA ("Mach Amerika
wieder groß"), ohne detaillierte Angaben darüber zu machen, was er damit meint und wie die Hegemonie-Ruine USA wiederbelebt werden soll. Die Massen folgen ihm, weil kein Präsidentschaftsbewerber sichtbar ist, der eine erkennbare Alternative bietet. Alle amerikanischen Politiker haben ihren Vasalleneid auf Israel geschworen und verfolgen die Ziele Zions - die Zerstörung der USA und die alleinige Weltherrschaft. Vergleicht man die bekannten zionistischen Pläne seiner Bekenntnis-Genossen, wird deutlich, daß der Bürgerkrieg in den USA unvermeidlich ist, denn an der Zerstörung der unregierbaren Großstädte mit marodierenden Banden, Junkies, obdachlosen Migranten und arbeitslosen Veteranen kann abgelesen werden, daß die Implosion unvermeidbar ist - nur der genaue Zeitpunkt steht noch nicht fest.

sehr pessimistisch. bürgerkrieg wird es eher nicht geben - das würde die spirituelle weiterentwicklung behindern. ich tippe eher auf eine patt-situation und einen abstieg in die bedeutungslosigkeit...



J. D. Vance, eingeplanter Trump-Vize im Rennen um das Präsidentenamt im Weißen Haus, während einer Wahlveranstaltung, 22.07.24

frage an alle trump-fans: mit trump vom regen in die traufe?

Von Bernhard Loyen: "Es ist schlimmer, als Sie denken":
US-Journalistin Whitney Webb über Vance-Protegé Peter Thiel
24 Juli 2024 15:41 Uhr Die investigative US-Journalistin Whitney Webb beschäftigte sich ausführlicher mit Peter Thiel, Milliardär und Paypal-Gründer, als aktuell noch medial eher unbeachtetem Hintergrundakteur im Umfeld von Donald Trump und dem jüngst nominierten Vize-Kandidaten J. D. Vance. Whitney Webb ist in den USA als investigative Rechercheurin bekannt und hat unter anderem zwei Bücher über den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und US-politische Verflechtungen veröffentlicht. Auf ihrem Blog "Unlimited Hangout" veröffentlichte Webb kürzlich einen längeren Artikel zur Person J. D. Vance, dem jüngst nominierten Vize-Kandidaten von Donald Trump. Der Schwerpunkt ihrer Ausführungen lag jedoch bei dem Milliardär Peter Thiel, der seit Jahren im Hintergrund beider republikanischer Akteure, Trump wie auch Vance, eine nicht unwesentliche Rolle sowie Funktion innehat. Das Thema ist die bekannte Kombination von finanzieller Unterstützung mit damit verbundenen Eigeninteressen. Webb erklärt einleitend in ihrem Artikel: "Der Mann hinter Trumps Vizepräsidentschaftskandidat: Es ist schlimmer, als Sie denken. J. D. Vance ist im Besitz seiner eigenen Kontroversen, aber seine enge Verbindung zu dem Milliardär Peter Thiel, der in einer neuen Trump-Regierung einen noch nie dagewesenen Einfluss haben wird, sollte jeden Amerikaner zutiefst beunruhigen, dem Freiheit, Privatsphäre und die Eindämmung des Überwachungsstaates am Herzen liegen." Peter Thiel ist mehrheitlich als Begründer der Zahlungsplattform Paypal bekannt, weniger als Kopf des Unternehmens Palantir, einem führenden US-Analyse- und Softwareunternehmen, dass bereits seit Jahren im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschafts-Kooperation (Private-Public-Partnership) mit der US-Regierung zusammenarbeitet, so im Jahr 2020 in einem Artikel von Webb aufgedeckt. Webb erklärt in ihrem Beitrag mit dem Titel "Tiberius von Palantir, Rasse und das Panoptikum der öffentlichen Gesundheit": "Umstritten, aber vielleicht weniger bekannt, sind die langjährigen und dauerhaften Verbindungen von Palantir zur CIA und anderen Geheimdienstunternehmen im Allgemeinen, die eng in die Entwicklung der Palantir-Produkte eingebunden waren, die jetzt in den Datenbanken von Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt laufen."
ganzer text hier...
Analysen: Brief: 24.-31.7.2024: Warum Trump nicht an die Macht kommen darf: "Es ist schlimmer, als Sie denken"


"Erez Israel"

Die Ziele Israels und der USA dürften jedoch an einem Punkt erheblich auseinanderlaufen. Während Israel nach wie vor die territoriale Ausdehnung von "Erez Israel" anstrebt, für die Trump, als Mitglied der Endzeitsekte Chabad Lubawitsch, offenbar der richtige gekaufte Komplize ist, besteht in den USA so gar kein richtiger Drang, den von Netanjahu geforderten Krieg gegen den Iran zu beginnen. Netanjahu hat keinerlei Skrupel, seine eigentliche Abneigung und Mißachtung Amerikas immer wieder öffentlich deutlich zu machen. Die gekaufte Elite der USA ignoriert dies, macht sich zu Schappes-Goys und verkauft das eigene Land und Leute an eine Clique von Völkermördern, die die alleinige Weltherrschaft anstreben, nach Ermordung von ca. 6,5 Mrd Menschen. 

 übersetzung aus dem amerikanischen...

Global Research: Netanjahu wird den Krieg gegen Gaza bis zum Amtsantritt Trumps aufschieben
Von Steven Sahiounie   Globale Forschung, 24. Juli 2024 Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist in Washington eingetroffen, aber er wurde am Flughafen nicht vom US-Präsidenten, Vizepräsidenten oder sogar vom US-Außenminister in einer offiziellen Brüskierung empfangen. ... Israels dienstältester Ministerpräsident hat praktisch seine Karriere in der israelischen Politik damit gemacht, dass er sich selbst als den Einzigen bezeichnet, der die USA manipulieren kann. Biden hatte darauf bestanden, dass die Aufnahme von Verhandlungen über eine Zwei-Staaten-Lösung notwendig sei.  Netanjahu und seine Regierung weigern sich, einen Friedensplan in Betracht zu ziehen, und stimmten am 18. Juli mit überwältigender Mehrheit gegen einen palästinensischen Staat. Netanjahu und seine Koalitionsverbündeten, die jüdische Extremisten sind, haben ein mächtiges verbündetes Segment der amerikanischen Gesellschaft: die republikanischen evangelikalen Christen.  Als Netanjahu sein Amt antrat, war eines seiner beiden Hauptziele, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland zu vergrößern und schließlich das gesamte besetzte palästinensische Gebiet zu annektieren.
ganzer text hier...
Krieg Ukraine Israel 24.-31.7.2024: Rainer Rupp: Neuer Russland-Iran-Pakt zeigt dem Westen seine Grenzen/ Warum die NATO nicht mehr funktioniert/ Netanjahu setzt auf Trump/ WIE die USA den KRIEG in der Ukraine schon VOR 2014 vorbereitete

übersetzung aus dem amerikanischen...

Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu spricht vor dem US-Kongress  Lügen verbreiten sich und Kongress bejubelt Völkermord in Gaza  Philip Giraldi • 26. Juli 2024 Zu meiner Überraschung wurde am vergangenen Donnerstagmorgen relativ wenig über die Rede des vor dem US-Kongress israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu berichtet, abgesehen von einem kritischen Meinungsartikel , der in der New York Times über Israels Krieg gegen die Palästinenser erschien.
ganzer text hier...
Krieg Ukraine Israel 24.-31.7.2024: Rainer Rupp: Neuer Russland-Iran-Pakt zeigt dem Westen seine Grenzen/ Warum die NATO nicht mehr funktioniert/ Netanjahu setzt auf Trump/ WIE die USA den KRIEG in der Ukraine schon VOR 2014 vorbereitete


in dieser rubrik gibt es jeweils diese unter-rubriken...

die besten texte + videos der woche
bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit
deutschland
russland
USA
frankreich
schweiz

 

liebe grüsse

markus rüegg

PS: könntest du mir ein, zwei zeilen schreiben?
neue rubrik: feedback, leserbriefe
wie gefällt dir mein NL, meine website?
schreibe mir ein paar zeilen: was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? welche NL, websites oder plattformen besuchst du sonst noch? welche informationen suchst du? ich mache dann ein inserat in der rechten spalte mit leserbriefen. du kannst etwas anonym oder mit pseudonym schreiben, nur mit vorname oder mit deiner mail-adresse, wenn du kontakt mit anderen lesern möchtest.

- alles was ich selber schreibe in blau, alles was ich kopiere in schwarz
- gebrauchsanleitung für meinen newsletter
- hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
- die zensur nimmt zu. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach gemeinschaften.ch an.
- einfache umrechnung rubel-euro: 36 millionen rubel (umgerechnet mehr als 366.000 euro)
- 632,5 Milliarden Rubel (6,5 Milliarden Euro)

 


die besten texte + videos der woche


 

 Interview-Ausschnitt "Der neue Mensch" - 1. bis 12. August 2024 28.07.2024 „Der neue Mensch – Gut vorbereitet ins Goldene Zeitalter“ Online-Kongress 1. bis 12. August 2024 --Kostenlose Teilnahme: https://www.family-passioneers.de/der... Mein Interview bei diesem Online-Kongress: "Und plötzlich gro-ße Klarheit - Positive Prophezeiungen für die heutige Wendezeit". Im Interview: ... erleben wir, dass es essenziell ist, den Kosmos in seiner Multidimensionalität zu verstehen und den Menschen als Lichtwesen wahrzunehmen, dessen Ursprung in der Involution liegt. ... erfahren wir vom Eingebundensein der gesamten Menschheit in großen kosmischen Zyklen und den aktuellen spektakulären Übergang vom Zeitalter der Spaltung und Lüge - dem sogenannten Kali Yuga - hinein in ein goldenes Zeitalter der Einheit, Vereinigung und Göttlichkeit. In diesem Kontext begreifen wir Evolution völlig erweitert und nicht-linear: in Form von Bewusstseinssprüngen. ... können wir über die positiven Prophezeiungen des Nostradamus staunen und erleben die Möglichkeit, aus sogenannten "karmischen Zeitlinien" auszusteigen. ... erleben wir großartige Orientierung und Sinn in den aktuellen Zeiten, wodurch wir die Kraft gewinnen können, das scheinbar Unmögliche zu verwirklichen!


 

 

 ost-west-transmitter ist wieder da!!!

 


MARKmobil hier clicken


da muss ich den schweizer eliten ein kränzchen winden:
die schweiz ist bald der letzte sozialstaat der welt!!!

ich gehöre in der schweiz zu den armen. die unterste grenze für schweizer rentner liegt bei sfr. 3000.- (mit ergänzungs-leistungen) inkl. arzt- und zahnarzt kosten und sfr. 1000.- für die wohnung. dadurch kann ich mir eine schöne 4-zi-altbau-wohnung aus der gründerzeit - 1920 - leisten, da ich ein zimmer vermiete. das grösste zimmer mit balkon ist büro und workshop-raum. trotzdem bleibt pro monat ca. sfr. 1000.- zur freien verfügung übrig. das kleinste zimmer ist übrigens das gästezimmer, wenn du mich mal besuchen möchtest. ich nehme auch immer wieder mal gäste mit zum fahrradfahren ins wallis. wenn du mal die schweizer schneeberge sehen möchtest, sende ein mail. mehr zu meinen touren findest du jeweils am ende des NL...

Von Susan Bonath: Parasitär und asozial: Die innere Verkommenheit des westlichen Imperialismus
27 Juli 2024 21:26 Uhr   Verrottende Infrastruktur, wachsendes Elend, kassierende Milliardäre: Immer deutlicher zeigt der westliche Imperialismus sein dystopisches Antlitz. Mit Sozialabbau und autoritärer Gängelei hält auch die Bundesregierung an diesem Kurs fest. Zur Rechtfertigung präsentiert sie Sündenböcke. Zu Monopolen verschmolzene Riesenkonzerne beherrschen den Markt und kommandieren die Politik. Arbeitende Massen sind zu bloßem Humankapital in einer Profitmaschine degradiert. Statt ins Gemeinwohl fließt der von vielen erarbeitete Reichtum vor allem nach oben, während am Rande der Großstädte Obdachlosencamps zu Slums anwachsen, die gesellschaftliche Infrastruktur verrottet und der Staat die Sozialkassen plündert, um Krieg vorzubereiten. Kommt das jemandem bekannt vor? Man muss nicht bis in die USA schauen, die Dystopie findet man überall in Europa - ausser in der schweiz.  Sie ist das abgründige Antlitz des real existierenden wertewestlichen Imperialismus, ob in New York oder London, Budapest oder Paris, Madrid oder Rom, Berlin oder Frankfurt am Main.  ihr zitat von lenin lösche ich raus, denn er war ein blutiger diktator der satanisten der USA.

ganzer text unten im abschnitt schweiz...


Am Gepostet am 25.07.2024 von Niki Vogt in Aktuelles, Politik & Aktuelles

Könnte das ein Grund für die Kriegstreiberei sein? Westliches Bankensystem vor dem Zusammenbruch?   Überall knackt es gewaltig im Gebälk. Es droht die Gefahr eines Dritten Weltkrieges, die globalen Eliten ruinieren nach Kräften die Wirtschaft unter dem Vorwand das Klima retten zu wollen. Überdies versucht man, die Menschheit mit einer tödlichen Pandemie-Ankündigung nach der anderen in die Panik und die nächste hochgefährliche Impfung zu treiben. Erstaunlicherweise aber redet keiner davon, dass das Weltfinanzsystem einsturzgefährdet ist. Ein hochgefährlicher Cocktail möglicher, sich gegenseitig verstärkender Katastrophen braut sich zusammen. Die Anzeichen sind unübersehbar. Die Wirtschaft kollabiert im Zeitlupentempo aber unaufhaltsam.

Der Immobilienmarkt ist quasi tot Obwohl ein rieseiger Bedarf an Wohnraum besteht, dümpelt die Bautätigkeit und der Kauf und Verkauf von Häusern nur noch vor sich hin. Die Käufer bleiben aus, weil sie nicht wissen, welche Gesetze zu Energie- und Dämmvorschriften, zu fossilen Brennstoffen und Isolierungen kommen werden. Häuser die nicht den schärfsten Vorschriften genügen, werden nicht gekauft, aus Angst, alles nochmal neu machen zu müssen. Wer sich ein Haus anschafft, das dann komplett neu isoliert werden muss, neu gedämmt und das Dach völlig neu gemacht plus Solaranlange und neue Heizung … der kann damit rechnen, dass er das Haus praktisch zweimal kaufen muss. Und das bei den hohen Zinsen. Da stellt man lieber den Hauskauf oder Hausbau noch ein paar Jahre zurück. Oder man greift nur dann zu, wenn das Gebäude sehr preiswert abgegeben wird, genau weil der Eigentümer das Geld für eine Sanierung nicht aufbringen kann. Das wollen aber die wenigsen Hausbesitzer und warten lieber ab, ob die verrrückten Grünen nicht doch bald abgewählt werden, und damit der ganze Spuk in sich zusammenfällt. Anzeichen dafür gibt es genug, den Umfragen zufolge können die Grünen bei Umfragen nur noch grob zehn Prozent der Wähler hinter sich scharen. Ob da schon einige Grün*_Innen die Pläne für ein trautes Heim beerdigen mussten?

Der Gewerbeimmobilienmarkt sitzt auf einer Bombe   Besonders mitgenommen ist derzeit der kollabierende Gewerbe-Immobilienmarkt. Die Zahlen lassen die Alarmsirenen schrillen. In den Vereinigten Staaten stehen Kredite von einer Billion Dollar innerhalb von zwei Jahren zur Refinanzierung an. Davon könnte die Hälfte ausfallgefährdet sein, sagt der Finanzexperte Dominik Kettner. Sowas fällt dann nicht mehr unter „Marktkorrektur“, sondern, wie Herr Kettner schnörkellos einschätzt, der „Beginn einer Katastrophe von historischem Ausmaß“. Genug, um vielleicht den nächsten Dominostein zu Fall zu bringen: das Bankensystem. Denn es ist ja nicht so, dass es nur in den USA zu einem Blutbad kommen würde. In Europa sieht es nicht besser aus. Im Gegenteil. Hier wütet eben zusätzlich noch die woke Klima-Sekte. Die EPBD-Richtlinie (Energy Performance of Buildings Directive) hat das Potenzial, ca. 65 Prozent der Gewerbeimmos zu zerfallenden Ruinen zu machen, weil sie nicht auf die geforderte Energie-Effizienz umzurüsten sind. Entweder aus Geldmangel, weil zuviele Insolvenzen die Nachfrage auf ein Minimum heruntergeschraubt haben und sowieso die Kosten für die vorgeschriebenen Sanierungen bei den meisten Gewerbeimmos deren Wert übersteigen – und es gibt immer weniger Unternehmen, die sich das zu mieten leisten können. Daher wissen die Eigentümer (und das sind sehr oft Europäische Banken, die in Betongold investiert haben), dass sie in einen Leerstand investieren würden. Damit sind diese Gewerbeimmos aber praktisch nicht mehr verkäuflich. Es sind wertlose Ruinen, denen man es nur noch nicht ansieht. Die Europäischen Banken besitzen Gewerbeimmos im Wert von einer Billion Euro. Und das sind die Gebäude schon jetzt nicht mehr wert. Eine Möglichkeit wäre, diese Gebäude umzuwidmen. Gerade in Städten ist die Wohnungsnot riesig. Man müsste für diese Projekte die EPBD-Richtlinien aussetzen und darin Wohnraum schaffen. Wie gesagt, dafür müssten die Klima-Sanierungen einkassiert werden, zumindest mal für Jahre hinaus. Aber so ein vernünftiger Vorschlag kommt wahrscheinlich nicht in Frage. Also wird wohl das Unheil seinen Lauf nehmen und eine große Welle von Kreditausfällen das europäische Bankensystem schwer erschüttern. Ganz besonders in den Ländern des Europäischen Südens, wo schon immer das Aufnehmen und Abzahlen von Krediten etwas lockerer gesehen wurde.

Ein perfektes Rezept für einen Finanzpleiten-Tsunami   Wirtschaftsschrumpfung wegen einer unternehmensfeindlichen, grünwoken Politik, die dann noch wie ein Elefant im Porzellanladen beinharte Umweltauflagen oktroyiert, plus hohe Zinsen auf Kredite, die die nötigen Investitionen massiv verteuern und als Sahnehäubchen das Erwürgen des Mittelstandes, das Pferd, was den Karren zieht. Sehr viele mittelständische Unternehmen gehören Leuten, die entweder kurz vor dem Rentenalter stehen oder schon darüber sind. Die aber ihr Baby bisher nicht sterben lassen wollten, sich den langjährigen Mitarbeitern verbunden fühlen und einfach weitergemacht haben. Diese Generation wird bald in großer Zahl das Handtuch werfen. Ein weiterer Sargnagel am System. Jetzt schon stehen Bürogebäude leer, in Einkaufsstraßen reihen sich die Läden mit den zugeklebten Schaufenstern. Außer Spielhallen, Versicherungmaklern, Ein-Euro-Shops, Billig-Chinawaren-Läden, wie Action, T€DI und KIK, Handyläden, Dönerbuden und Fast-Food-Läden gibt es kaum noch Geschäfte. Ganze Einkaufszentren schließen. Der Gewerbeimmobilienmarkt muss sich anscheinend völlig neu ausrichten und neu erfinden. Das dürfte schwierig werden, denn die Kaufzurückhaltung der Bevölkerung hat ihre Gründe: Es ist mehr Monat als Geld da. Die Preisinflation hat die Gehälter aufgefressen und die meisten kommen mit ihrem Einkommen nicht mehr aus. Extras sind nicht drin. Hausbau oder Eigenheimkauf schon dreimal nicht.

Überall stehen die Staatsverschuldungen auf Höchststand – ab wann stürzt alles in den finanziellen Abgrund?   Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten sehen ziemlich dunkelschwarz: „Was wie ein abstraktes Problem der Regierungen klingt, könnte schon bald Ihr Erspartes, Ihre Altersvorsorge und Ihren Lebensstandard bedrohen. Die Uhr tickt, und die Frage ist nicht ob, sondern wann dieser Schuldenberg über uns zusammenbricht. Lassen Sie uns einen Blick auf die schockierenden Fakten werfen: Laut dem Global Debt Monitor des Institute of International Finance (IIF) hat die weltweite Staatsverschuldung Ende 2023 die unvorstellbare Summe von 97 Billionen US-Dollar erreicht. Das entspricht 93% des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP). Zum Vergleich: Vor der Finanzkrise 2008, die Millionen Menschen in den finanziellen Ruin trieb, lag dieser Wert bei “nur” 60%.“ Japan, eine wichtige Industrienation hat eine Staatsverschuldung von über 260% des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Das wäre so,als hätten Sie, lieber Leser, Schulden in Höhe von zweieinhalb kompletten Jahreseinkommen, plus Zinsen, die Sie dazu abzahlen müssten. Nicht zu machen. Griechenland kommt mit 200% des BIP gleich danach. Nur ist Griechenland seit Jahren dauerbankrott trotz Rettungspaketen, an deren Tropf es hängt. Selbst die USA ist mit über 130% des BIPs verschuldet. Und das ist die größte Volkswirtschaft der Welt. Ein Zahlungsausfall der USA würde das Weltfianzsystem wahrscheinlich in Schutt und Asche legen. Deshalb wird da auch jedesmal bei Streit um den Haushalt und die Neuverschuldung so ein Bohei abgezogen. Und Deutschland? Wir sind ja fast schon Musterknaben mit 69% des BIP. Aber seit die Ampel regiert, schießt die Kurve immer weiter nach oben. Da gibt es mehrere Stellschrauben, an denen gedreht werden könnte. Die aber eher Daumenschrauben sind. Zum Einen wäre es eine Hyperinflation. Das tun Regierungen gerne, sich aus den Staatsschulden heraus zu inflationieren. Danach ist der Himmel wieder blau und die Bürger haben nichts mehr, weil alles was sie erarbeitet und gespart haben, in Rauch aufgegangen ist. Aber da es allen gleich geht, krempeln die Leute wieder die Ärmel hoch und packen an. Zum Anderen, und das wird gern in Kombination gemacht, gibt es noch die Steuerschraube. Das Weginflationieren könnte einfach zu lange dauern, da geht es halt schneller und gründlicher, dann auch noch Steuern zu erhöhen. Wenn schon alles viel zu teuer ist, kann das restliche Ersparte auch gleich weggesteuert werden. Die restlichen Firmen gehen pleite, die Mitarbeiter werden massenhaft entlassen und es gibt Unruhen. Denn kaum jemand kann monatelang ohne Einkommen überleben. Dann steht man an den Suppenküchen an. Sie denken, lieber Leser, dass Sie doch ihre Rente sicher haben? Nein, da wird es auch drastische Kürzungen geben, wie das schon früher in solchen Situationen war.

Letzter Ausweg: Krieg   Und dann gibt es noch die Möglichkeit, einen Krieg anzufangen. Dann ist es nicht die unfähige Regierung, die den Karren an die Wand gefahren hat, sondern der böse Feind ist alles schuld. Bedeutet, dass nicht eine wütende Meute über die Regierung herfällt, sondern es dem Feind in die Schuhe schiebt … und schon bringen sich Menschen gegenseitig um, die eigentlich gar nicht gegeneinander haben. Und es ist doch auffällig, wie die Kriegstrommeln geschlagen werden. Ist es nicht irgendwie seltsam, dass alles auf den ungarischen Premier Viktor Orban eindrischt, der als einziger, führender EU-Politiker von Moskau nach Peking nach Kiew und sonstwo fährt, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern? Haben wir nicht alle mitgesungen „All we are saying, is give peace a chance …“ Wenn ein Krieg die Länder wieder einmal in Trümmer gelegt hat, und die Menschen sind dann einfach nur froh, wenn sie mit dem Leben davongekommen sind, dann beginnt die Phase des Aufräumens und des Wiederaufbaus, die dann für einige Jahrzehnte wachsenden Wohlstand  bringt … bis es wieder einmal soweit ist.

Was können Sie tun?   Das alles zusammen hört sich garnicht gut an. Aber man kann schon mit guter Vorbereitung seine Chancen deutlich verbessern. Gehen Sie aus der Stadt und suchen Sie eine Unterkunft auf dem Land mit Garten. Lernen Sie, sich Gemüse und Obst zu ziehen. Knüpfen Sie gute Beziehungen zu Nachbarn und dem nächsten Bauern. Beteiligen Sie sich mit dem, was Sie können, im kooperativen Zusammenleben mit den Nachbarn. Das müssen Sie aber bald tun. Legen Sie sich diese Dinge jetzt zu, solange sie noch bezahlbar sind: Vorräte, Streichhölzer, Kerzen, alternative Heizmöglichkeiten, Gasöfen aus dem Baumarkt, am besten einen Holz und Kohle-Ofen, irgendwas, das brennt, findet man immer. Investieren Sie in Silber. Das kann man nicht entwerten. Mit Gold sollte man sich in einer solchen Krise nicht sehen lassen, wenn Sie nicht eins über den Schädel gezogen haben wollen. Wenn Sie mit einer Goldunze, die dann unglaublich wertvoll ist, zu einem Bauern gehen und Lebensmittel kaufen wollen, und der sagt, ich habe hier 10 Eier, zwei Brote und einen Sack Kartoffeln, her mit dem Goldstück … dann ist das der teuerste Einkauf Ihres Lebens. Wenn Sie Hunger haben und daheim noch eine hungrige Familie, dann müssen Sie es trotzdem machen. Also: Silberstücke anschaffen, das kann man preislich besser anpassen. Gold ist etwas für danach. Damit können Sie sich bei fleißigen jungen Leuten in einem neuen Unternehmen beteiligen, denen Startkapital geben und selbst davon profitieren. Oder Sie sind in Sachen Finanzsystem wirklich zu Hause und haben bessere Strategien, Beziehungen und Vermögen, mit dem Sie selbst in einer solchen Zeit gut überleben können.


 

 „Gedruckte Freiheit“ Bargeld in Gefahr - Punkt.PRERADOVIC mit Hansjörg Stützle   26.07.2024 Folgen „Bargeld ist gedruckte Freiheit“, sagt Hansjörg Stützle, Autor des Buchs „Das Bargeld-Komplott“ und Initiator einer Petition für eine europaweite gesetzliche Verankerung von Bargeld. Auch wenn es gebetsmühlenartig heißt: Niemand hat die Absicht, das Bargeld abzuschaffen, „die Weichen dafür sind bereits gestellt“, so Stützle. Und zwar auch von der EU. Daneben sprechen sich prominente Banker und Politiker bereits für eine bargeldlose Welt aus. „Ohne Bargeld droht der totale Überwachungsstaat. Für die Finanzwirtschaft ist Digitalgeld das größte Geschäft aller Zeiten“. Ist eine rein digitale Geldwelt noch abwendbar? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic 

 Analyse der RKI-Files: Diese Stellen sind unfassbar! Die gesamten internen Covid-Protokolle des RKIs wurden von einem Whistleblower geleakt. Die Lügen, die jetzt ans Licht kommen, stellen alle bisherigen Covid-Enthüllungen in den Schatten und
könnten der Anfang vom Ende für Spahn, Lauterbach und Co. sein.


 


bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit


 


    www.die-oekologen.at

Buchprojekte "Naturhaft gegen Naturgefahren"
oder "Spielregeln der Öko-Botanik sowie andere öko-botanischen Visionen  
Hola y buenos dias meine Damen und Herren, liebe Naturfreunde, noch immer treibt mich der Wunsch an, ein paar sehr virulente und aktuell sehr brisante Themen zu veröffentlichen, mit denen ich mich inzwischen schon ein paar Jahrzehnte forschend beschäftige und die einfach an die Öffentlichkeit gehören. Selbst bin ich Botaniker und Ökologe sowie Publizist, offeriere zu öko-botanischen Themen Vorträge, organisiere Workshops und plane sowie realisiere konkrete Projekte in Anlehnung und mithilfe der Natur - die allesamt funktionieren! Einladungen empfangen wir inzwischen von Universitäten, worauf Wünsche folgen, als Dozent die Studierenden zu unterrichten, Organsiationen und Institutionen, die inzwischen Kongresse mit uns planen sowie Bauern, Vereine und Firmen, die sich übere unsere Expertise freuen (vor allem in Süd- und Zentralamerika). Jedoch stelle ich auch ernüchtert eine recht große Distanz, ja eine regelrechte Entfremdung zur Natur fest. Aber eben mit unseren Vorhaben, vor allem der Initiierung von "grünen Schulen", die auf eine wachsende Begeisterung stossen, möchte ich dies ändern - uns zuliebe. Ob es nun um den Umgang mit Naturgefahren geht, wo wir unbedingt einen Paradigmenwechsel einleiten müssen, sonst überrollen die Naturgefahren uns komplett oder um eine andere gelebte und vor allem umsetzbare Formen der Permakultur zur Sicherung unserer Ernährung und unseres Lebens. Auch Fragen der Bildung und der Förderung nachfolgender Generationen unter Anleitung der Natur bestimmen meine Inhalte. Zu unterschiedlichen Herausforderungen und Probleme, die sich allesmat öko-botanisch lösen lassen, präsentiere ich nachahmenswerte Kreationen und Modelle. Es sollte doch möglich sein, diese lebensnotwendigen Lösungsansätze angesichts der kulminierenden Naturgefahren zu publizieren und vielen Menschen damit zugänglich zu machen oder nicht? Grundsätzlich schreibe ich an mehreren Büchern, wo ich inzwischen meine knapp 40-jährige Erfahrung dokumentiere und gerne teile. Vor allem handelt es sich bei mir nicht um "Copy-Paste-Niederschriften", die gerade den Markt fluten. Konkret handelt es sich um folgende Bücher:

  • „Naturhaft gegen Naturgefahren", ein Werk, welches die Natur als gestaltende Schöpfungskraft in den Blickounkt schiebt, um mit ihrer Hilfe Ideen und Methoden zur Prävention von Naturgefahren zu kreieren. Eine lebenswichtige Notwnedigkeit, wie ich finde.
  • „Spielregeln der Öko-Botanik“ darin beschreibe ich die Rolle der natur als Spielleiter und als Blaupause meiner Philosophie der Permakultur, die den Naturcharakter betont und die PermaNatur als Therapeut oder Lehrer u.ä. vorstellt
  • „Spielplatz Natur“ skizziert meine Idee oder Vision, Permakultur- oder Natur-Schulen für Kinder und Jugendliche zu initiieren, begründen und etablieren, viele konkrete Beispiele untermalen mein Ansinnen
  • „Süd- und Zentralamerika – ein öko-botanische Reise“ stellt eine Art Tagebuch dar über verschiedene Projekte, Vorträge oder Workshops in den verschiedenen Ländern

Aktuell passieren zu viele skurrile Dinge auf der Welt, so dass ich denke, dass ich wichtige Perspektiven und Hoffnungsschimmer aufzeige, die es lohnen, veröffentlicht zu werden und nach den Rückmeldungen, die wir so erhalten, sicher auch ökonomisch rentabel. Insbesondere aus Europa erreichen uns von Freunden und Familienangehörigen, zuweilen selbst betroffen, Bilder der sich rapide akkumulierenden Unwetter und Naturgewalten, die mir die Brisanz der Thematik im Umgnag mit Naturgefahren noch mehr in den Fokus rücken lässt - zumal immer noch geeignete adäquate Lösungsansätze fehlen! Parallel dazu möchte ich ergänzen, dass wir Workshops, "charlas" oder Vorträge rund um die Themen Permakultur, Naturverständnis, Botanik, Ökosysteme, Pflanzen, den 5 Elementen, Selbstversorgung oder "ecoaldeas" anbieten und durchführen. Die Resonanz ist unglaublich und erfüllt uns mit Stolz.
Danke und botanisch-herzliche Grüße aus Kolumbien
Gracias y hasta pronto, saludos Markus Meyer

“¡Escuchemos con las plantas, porque saben lo que hacen!”
Heißt wie immer: „Achtet auf die Pflanzen, denn sie wissen, was sie tun!“
Mit liebevollen botanischen und vor allem solidarischen Grüßen
Markus Meyer (Mag. Dipl.-Ing.) Auf Reisen - Erde - Gaia +43 660 608 77 51
oder + 43 680 111 2045
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Warum Blutgruppe 0 negativ ausgelöscht werden soll! – Interview mit Kerstin Wilhelmina Tenn In diesem fesselnden Gespräch mit Kerstin Wilhelmina Tenn tauchen wir tief in die Welt der Geburtshilfe ein. Kerstin enthüllt schockierende Details über die Herausforderungen und systematischen Probleme, mit denen Hebammen heute konfrontiert sind. Wir sprechen über ihre Erfahrungen als treue Staatsdienerin und wie die Corona-Zeit ihr die Augen geöffnet hat. Kerstin erklärt, warum sie glaubt, dass das System darauf abzielt, freiberufliche Hebammen loszuwerden. Ein zentrales Thema des Interviews ist die Veränderung der Geburtshilfe hin zu einer "Entbindungsindustrie" und die immense Bedeutung der Blutgruppen, insbesondere die seltene und wertvolle Blutgruppe 0 negativ. Kerstin beschreibt, wie diese Blutgruppe systematisch verdrängt wird und welche Implikationen dies für zukünftige Generationen hat... Matthias Langwasser auf Telegram:
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deutschland


 

Am Gepostet am 19.07.2024 von Niki Vogt in Aktuelles, Politik & Aktuelles

Kommt eine Vermögenssteuer? Lastenausgleich? Frankreich eröffnet den Reigen  Es war schon immer so, dass die Linken dem normalen Bürger keinen Wohlstand gönnten. Und es es war auch immer so, dass sie nicht Ruhe gaben, bevor sie nicht alles kaputtgewirtschaftet haben. Das passiert immer zuverlässig, wie das schöne Sprichwort treffend witzelt: „Was passiert, wenn die Sahara sozialistisch wird? Der Sand wird knapp und teuer“. Kaum hat sich in Frankreich die bunt zusammengewürfelte „Hauptsache, nicht die Rechten“-Koalition gebildet, fallen die Masken: Frankreichs neue alte Linksregierung schielt schon auf die Vermögen der Superreichen in Frankreich – und, Überraschung! Die fangen an, ihren Exodus vorzubereiten. Aber auch in Deutschland überlegen die Reicheren schon, in freundlichere Gefilde abzuwandern.

Mehrheit der Deutschen findet: Reichensteuer für Vermögen über eine Million!  In Europa sind die Staatskassen fast überall leer. Die Mischung aus Wirtschaftsflaute als Nachwirkung der Pandemie, Insolvenzen, Wokeness, Work-Life-Balance, Sozialneid auf die Reichen, die irren Vorschriften der Grünen zum Klima- und Umweltschutz, die massenhafte Zuwanderung ind die Sozialen Systeme und Plünderung derselben für alles und jeden, kommt an ein Ende. Das mit Vorschusslorbeeren gefeierte Bürgergeld erweist sich eben doch als eine Einladung an viele, entspannt auf Kosten der Allgemeinheit zu leben. Das voraussehbare und an zwei Fingern abzählbare Eintreten der Pleite in den Kassen ist da, es geht nicht mehr. Was tun? Wieder mehr Selbstverantwortung fordern? Das kommt nicht gut bei der jungen Generation, die auf Tiktok heulend zusammenbrechen, weil ihre „Work-Life-Balance“ nicht stimmt. Und diejenigen, die sich im bequemen Bürgergeld eingerichtet haben und noch nebenbei schwarz „was machen“ denken gar nicht dran. Der Personalmangel, der durch all das entsteht, lähmt an vielen Stellen die Unternehmen. Also bleibt nur eins: Sich das Geld da zu holen, wo es ist: Bei den bösen „Reichen“. Neu ist das nicht. Die Vermögensbesteuerung von Millionären und Milliardären ist ein beliebtes Wahlkampfthema der linken, roten und grünen Partei. Und in Zeiten wie diesen, wird der Ruf danach lauter. In Frankreich, der Schweiz und in Spanien gibt es eine Vermögenssteuer. Das könnte auch die verkorkste Haushaltsführung Deutschlands wieder für eine Weile entschärfen. Da kämen in der Breite sicher Milliarden zusammen.

Es gibt sie noch, die reichen Deutschen Zwanzig Prozent des gesamten, deutschen Nettovermögens besitzt die dünne Oberschicht in Deutschland. Diese Leute besitzen im Schnitt ein Vermögen im Wert von 23 Millionen Euro. Da zieht der Durchschnittsbürger die Luft durch die Zähne ein. Diese Vermögen setzen sich aus generationen-alten Familienerbschaften und Immobilien zusammen, wie das Monetum-Institut (Netzwerk Steuergerechtigkeit plus Oxfam) in einer von ihm durchgeführten Studie zeigt. Wasser auf die Mühlen der Linken: Ebendiese Superreichen zahlen etwa nur halb soviel Steuern wie die schrumpfende Mittelschicht. Diese wird regelrecht zerrieben: Die Steuern auf alles wachsen, sie sind diejenigen, die Eigenheime besitzen, die der gierigeStaat ihnen mit Auflagen, Energiegesetzen, Ge- und Verboten unbezahlbar machen will. Dazu kommen für junge, aufstrebende Mittelschichtler noch heftige Darlehenszinsen für das ersehnte Eigenheim, so dass es immer weniger junge Familien gibt, die das stemmen können. Und die gutsituierten Eltern können nicht mehr so einfach unterstützen, wie noch vor 15 Jahren. Das, was der Staat an Wohltaten für die Unterschicht verteilt, holt er sich bei der Mittelschicht – und eben nicht bei den wirklich Reichen. Die haben ihre Penunzen unter fach- und sachkundiger Betreuung versierten Beratungsunternehmen so diversifiziert und ins Ausland verschafft, und das völlig legal, dass da kaum heranzukommen ist. Nach Angaben des Finanzministeriums ist das Privatvermögen der Deutschen im Zeitraum 1995 bis 2021 von 6,8 Billionen Euro auf fast 20 Billionen Euro gewachsen. Dabei beträgt das reine Geldvermögen „nur“ knapp acht Billionen Euro. Aber  … wer hat das? Der Mittelstand offenbar nicht. Denn da ist das Nettovermögen rückläufig. Hier gibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Auskunft: Die Hälfte allen geldwerten Vermögens in Deutschland gehört den oberen zehn Prozent. Dabei besitzt das oberste eine Prozent zwanzig Prozent des gesamten Vermögens der deutschen Bürger. (Darin sind schon die Vermögen der Altersvorsorge eingerechnet, die bei den anderen Neunzig Prozent einen großen Teil ausmachen.)

In Zeiten knapper Staatsfinanzen und leerer Kassen richten sich begehrliche Blicke auf die Reichen Die Anfangs erwähnte Umfrage, derzufolge eine Reichensteuer ab einer Million Euro Vermögen auf breite Zustimmung in der Bevölkerung stößt, wurde von dem Magazin „Stern“ dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben. Das ist Wind in den Segeln der linksgrünen Parteien. Nur 34 Prozent lehnten das ab. Vier Prozent antworteten mit „unentschieden“. Das wäre also ein Punkt, mit dem die Ampel-Regierung relativ sicher ihre Haushaltsproblematik (vorerst) lösen könnte. Insbesondere die Partei der Grünen würde das sofort machen – und hätten dafür auch volle Rückendeckung von der Basis, wie die Forsa Umfrage ermittelte: „Demnach würden es 62 Prozent der Bürgerinnen und Bürger befürworten, wenn Privatpersonen und Unternehmen eine solche Abgabe auf Vermögen ab einer Million Euro leisten müssten. 34 Prozent sprechen sich dagegen aus. Vor allem bei Anhängerinnen und Anhängern der Grünen stößt der Vorstoß demnach auf Zustimmung (84 Prozent). Aber auch Anhänger der SPD (79 Prozent) und des Bündnisses Sahra Wagenknecht (58 Prozent) sprechen sich dafür aus.“ „Gefordert wird eine Vermögenssteuer unter anderem vom Sozialverband Deutschland. „Deutschland hat kein Ausgabenproblem, wir haben ein Einnahmeproblem“, sagt die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier. „Superreiche“ müssten deshalb stärker besteuert werden.“ Überraschen dürfte, dass mit 55 Prozent ebenfalls eine Mehrheit der Anhänger der Union (CDU/CSU) ein solches Vorhaben unterstützen würde. Allerdings lehnen CDU und CSU eine Vermögenssteuer ab. Eine Vermögenssteuer würde „die wirtschaftliche Substanz Deutschlands gefährden und Arbeitsplätze kosten“, heißt es in dem gemeinsamen Wahlprogramm.“ Interessanterweise lehnt eine überdeutliche Mehrheit von 78 Prozent der FDP-Wähler und 62 Prozent der AfD-Wähler eine solche Steuer ab. Erstaunlich ist es aber nicht. Sowohl den Liberalen, als auch den National-Konservativen sind dem Lebensentwurf der Selbstverantwortung und der Freiheit mit all ihren Chancen und Risiken zugetan. Sie pflegen Tugenden, wie Fleiß, Bildung, Verantwortung, Strebsamkeit und vernünftigen Umgang mit den Ressourcen. Und vor allem möchten sie weder am Tropf des Staates hängen, noch sich in alles hineinreden lassen. Sie wollen nicht alles, was sie sich erarbeitet haben, offenlegen müssen und sich ständig für ihren Erfolg kritisieren lassen. In das Lebensgefühl dieser Leute würde es auch nicht passen, sich in die soziale Hängematte zu legen und von der Arbeit anderer zu leben. Die „gepamperte“ Gesellschaft lehnen sie sowohl aktiv, als auch passiv ab. Der Staat wiederum ist sich darüber im Klaren, das es eines unglaublichen Aufwandes bedarf, die Vermögenswerte der Bürger wirklich zu erfassen und auch in den Bereichen aufzutreiben, wo man keinen Zugang hat. Sobald solche Pläne der Regierung ruchbar würden, könnte man die Uhr stellen, dass die Wohlhabenden schon im Vorfeld Experten und Wege finden, ihr Vermögen im hilfreichen Ausland in Sicherheit zu bringen. Insbesondere mittleständische Unternehmer würden in freundlichere Staaten umsiedeln und hier in Deutschland zusperren. So absehbar das ist, so wenig geht das in die Gehirne der Linksgrünen.

2024: Große Unsicherheit wegen möglichem Lastenausgleich – Enteignung von Vermögen, sowie das Verbot von fossilen Brennstoffen, Solarpflicht und Dämm- und Energiegesetze Da die Schuldenberge wachsen, die Ampelregierung seit Monaten um einen neuen Haushalt streitet, wie ein zerstrittenes, frierendes Ehepaar um die zu kurze Decke und die Steuereinnahmen aus den bereits dargelegten Gründen auch noch sinken, scheint es nur eine Lösung zu geben: Den Griff in die Vermögen der Bürger – und das auf verschiedenen Ebenen. Die Rede ist von einem möglichen „Lastenausgleich“. Ein schönes Wort für Teilenteignung und Umverteilung. Die gesetzlichen Grundlagen für die Zwangsumverteilung der Vermögen wurden schon in der Zeit geschaffen, als Corona gerade als Schreckgespenst aufgetaucht war. Kurz nach dem Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 spielte man das Szenario durch, dass die finanziellen Auswirkungen der „Lockdown-Maßnahmen“ zu schweren Schäden in der Wirtschaft und zur Vernichtung von Existenzen führen würde (man wusste also, welche Schäden man anrichtet – und heute stellt sich heraus, dass das alles ziemlich sinnlos war). Einige Politiker, wie z.B. der ehemalige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD), sprach sich offen für einen Lastenausgleich aus. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Markus Lewe, bringt sogar einen Lastenausgleich ins Spiel, um die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge zu finanzieren. Die Deutschen Wirtschaftnachrichten schreiben dazu: „Was genau ist ein Lastenausgleich? Es ist ein Mechanismus, um Belastungen, Kosten oder Verluste auszugleichen, der von den Bürgern finanziert wird. Im Grunde genommen ist es eine Art Enteignung, bei der die Bürger eine bestimmte Summe zahlen müssen. Dies ruft Erinnerungen an die Vergangenheit wach. Denn bereits in der Nachkriegszeit mussten die Deutschen Vermögensabgaben leisten, um Lasten auszugleichen. Im Jahr 1952 wurde der Lastenausgleich eingeführt, um den Opfern der Kriegsfolgen zu helfen. Insbesondere Hausbesitzer wurden stark zur Kasse gebeten. Zwar erhielten sie einen Freibetrag, aber alles darüberhinausgehende Vermögen wurde mit einer Sondersteuer von 50 Prozent belegt. Das führte dazu, dass viele Hausbesitzer ihre Schulden wegen der hohen Steuerlast nicht abzahlen konnten. Wer die Tilgungsraten nicht zahlen konnte, verlor sein Eigentum.“ Dass die Linksgrünen WEF-Anhänger (Du wirst nichts besitzen, aber Du wirst glücklich sein) sowieso das private Eigentum abschaffen wollen, ist ja bekannt. Deshalb sorgte die im Dezember 2019 beschlossene Änderung im Lastenausgleichsgesetz von 1952. für einige Aufregung. Die „Anpassung“ erfolgte nämlich in Artikel 21 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (SozERG), auf den das Lastenausgleichsgesetz verweist. Hier wurde einfach das Wort „Kriegsopferfürsorge“ durch „Soziale Entschädigung“ ersetzt, und voilá! Damit ist die gesetzliche Grundlage elegant hergestellt. Die Änderung ist seit dem 01.01.2024 in Kraft. Zurzeit ist noch nicht klar, ob es tatsächlich zu einem Lastenausgleich kommt. Und wenn, wie der aussehen würde. Da wir aber nicht wissen, was die Regierung schon seit 2019 weiß und vorhat, kann so etwas sehr schnell und über Nacht auf einmal durchgezogen werden. Ganz besonders auf dem Hintergrund eines drohenden Dritten Weltkrieges.


 


Auf der ältesten Schmalspurbahn an der Ostseeküste zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan fährt ein von einer Dampflokomotive gezogener Zug der Bäderbahn Molli. Im ostdeutschen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern kommen die Nord-Stream-Pipelines aus Russland an.

meine grosse jugend-liebe
da ich mich in meiner jugend mit 18 in eine ost-berlinerin verliebt habe, kenne ich diese geschichte gut und der betrug der ossis durch die amis finde ich ein skandal - aber typisch. diesen text habe ich schon einmal gebracht. aber das thema liegt mir am herzen...

Analysen: 6.-13.3.2.2024: Wie entstand die pro-russische Stimmung der Ostdeutschen? Eine Spurensuche

Wie entstand die pro-russische Stimmung der Ostdeutschen? Eine Spurensuche
21 Juli 2022 13:08 Uhr   Fast 60 Prozent der Ostdeutschen sind der Meinung, dass Berlin in dem Konflikt mit der Ukraine Moskau besser nicht provozieren sollte. Das britische Magazin "The Spectator" und russische Deutschlandexperten haben über Gründe für die gegenüber Russland loyalen Stimmungen von Ostdeutschen nachgedacht. Die meisten Ostdeutschen nehmen Russland nicht als Feind wahr und sind mit der Sichtweise des Westens auf die Geschehnisse in der Ukraine nicht einverstanden. Darüber schrieb die Historikerin Katja Hoyer in einem Artikel für das britische Magazin The Spectator. Sie erinnerte daran, dass laut einer im Juni durchgeführten Umfrage nur die Hälfte der Westdeutschen der Meinung ist, dass Berlin "hart gegenüber Russland" sein sollte. Unter den Ostdeutschen teilte nur ein Drittel der Befragten diese Ansicht. Eine Mehrheit von 58 Prozent der Ostdeutschen will, dass Berlin "Russland bei dem Konflikt mit der Ukraine nicht provoziert" (unter den Westdeutschen sind 40 Prozent dieser Meinung). Die Ostdeutschen stellen 16 Millionen der 80 Millionen Einwohner Deutschlands, und es ist ihre Region, die die Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen gegen Russland als erste zu spüren bekommen wird (die Pipelines Druschba, Nord Stream 1 und Nord Stream 2 führen nach Ostdeutschland und bieten Tausende von Arbeitsplätzen). Alexander Kamkin, Stellvertretender Leiter des Zentrums für Deutschlandstudien am Institut für Europastudien der Russischen Akademie der Wissenschaften, betont, dass die neuen Bundesländer besonders auf die Zusammenarbeit mit Russland angewiesen sind. "Die Unternehmen in Ostdeutschland – in Sachsen, Brandenburg, Mecklenburg – sind stärker an die deutsch-russische Zusammenarbeit gebunden. Nord Stream 1 brachte Arbeitsplätze in ganze Cluster von Industrieansiedlungen. Siemens-Werke in Sachsen lieferten Ausrüstung nach Russland. Denken Sie auch an die Kundgebung Ende Juni zum Erhalt der PCK-Raffinerie in Schwedt an der Oder, wo das Öl aus der Druschba-Pipeline verarbeitet wird. Der Effekt der geteilten Gesellschaft wird daher in Ostdeutschland stärker wahrgenommen", so Kamkin. Der russische Journalist, Analyst und Schriftsteller Witali Wolkow, der seit 20 Jahren in Deutschland arbeitet, ist ebenso der Meinung, dass die Wirtschaft ein wichtiger Faktor ist, der die öffentliche Stimmung im Lande beeinflusst. "Die neuen Bundesländer sind viel ärmer und anfälliger als die alten Bundesländer. Dort ist es im Winter kälter als in Westfalen und Bayern. Schon jetzt haben die Menschen verteuerte Strom- und Gasrechnungen bekommen. Das hat einen großen Einfluss auf die Stimmung der Menschen", sagt Wolkow. Darüber hinaus seien viele Menschen in Ostdeutschland unzufrieden mit dem Verlauf der Wiedervereinigung des Landes. "Diese Menschen begreifen jetzt, dass sie im sozialen Bereich, in Bezug auf Kapital, Industrie und Arbeitsplätze betrogen wurden. Das heißt, die Wiedervereinigung als solche hat nicht stattgefunden. Diese Täuschung wird in erster Linie den Vereinigten Staaten angelastet, so dass es in Ostdeutschland einen starken Antiamerikanismus gibt, der materiell gerechtfertigt ist", so meint der Journalist weiter. Der Autorin des Spectator-Artikels zufolge hat die prorussische Stimmung unter den Ostdeutschen nichts mit Nostalgie für Zeiten der Berliner Mauer zu tun. Mehr als drei Jahrzehnte sind seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 vergangen, und Umfragen haben wiederholt gezeigt, dass die Mehrzahl der ehemaligen DDR-Bürger durchaus Veränderungen zum Besseren empfindet. Hoyer ist davon überzeugt, dass die Antwort in der ferneren Vergangenheit zu suchen ist, als Deutschland in dem Bestreben, seine Nachbarn zu beherrschen, oft geheime Absprachen eingegangen habe. Die Historikerin spielt wahrscheinlich auf den Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion von 1939 an, der auch als Molotow-Ribbentrop-Pakt bekannt ist, und auf das ihm beigefügte geheime Zusatzprotokoll über die Aufteilung der Interessensphären zwischen den Parteien. "Die Ostdeutschen teilen also nicht das Gefühl einer existenziellen Bedrohung (durch Russland). Obwohl die Stasi-Jahre tiefe psychologische Spuren bei den Ostdeutschen hinterlassen haben, haben sie nicht zu einer dauerhaften Neubewertung der Rolle Russlands in Europa geführt. Ihrer Ansicht nach haben die Sowjets sie vom Nationalsozialismus befreit. Deutschland ist unfair gegenüber Russland, nicht umgekehrt", schreibt Hoyer. Kamkin ist jedoch überzeugt, dass die derzeitige antirussische Hysterie, die von der herrschenden politischen Klasse und den Massenmedien verbreitet wird, auf kein Verständnis bei vielen Menschen in der Bundesrepublik und insbesondere in Ostdeutschland stößt, denn von 1949 bis 1990 waren dort die UdSSR und die DDR natürliche Verbündete. "In all diesen Jahren fand ein intensiver, kultureller Bildungsaustausch statt. Sogar die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel war in ihrer Jugend für mehrere Praktika in der Sowjetunion durch die Freie Deutsche Jugend (FDJ), den 'Komsomol der DDR' ", erinnert der Experte. Außerdem wurde eine "Entnazifizierung" in Deutschland auf sehr unterschiedliche Weise vollzogen. In Westdeutschland besetzten sehr bald frühere Nazi-Verbrecher wieder staatliche und andere Positionen, während diese Prozesse in Ostdeutschland viel "komplexer und tiefgreifender" waren. "Nach der deutschen Vereinigung sind die Bürger Ostdeutschlands zu Menschen zweiter Klasse geworden, da eine große Anzahl von Unternehmen in Konkurs ging und geschlossen wurde. In den 1990er Jahren lag die Arbeitslosenquote bei 25-30 Prozent. Viele Menschen zogen um jeden Preis in den Westen. Selbst Migranten wollten sich nicht in diesen Regionen niederlassen, sondern zogen das wohlhabendere Westdeutschland vor. All dies führte zu einer sozialen Schichtung und einem gewissen Sozialneid der Ostdeutschen gegenüber den Westdeutschen", so Kamkin. Hoyer weist auch darauf hin, dass viele Ostdeutsche neben ihrer eigenen auch gerne die russische Kultur konsumierten. Sie lasen russische Literatur, lernten die russische Sprache und reisten in die Sowjetunion. "Während des gesamten Kalten Krieges blieben die Russen für den Westen gesichtslose Feinde, während die Ostdeutschen Beziehungen zu ihnen aufbauten. Heute fällt es ihnen schwer, sie als Feind zu betrachten", betont die Historikerin. Ihrer Meinung nach erinnern sich die Ostdeutschen daran, dass es die UdSSR war, die die Welt vom "Nationalsozialismus" befreit hat. Sie verwies auf die jüngsten Äußerungen der Linkspartei-Abgeordneten Sahra Wagenknecht, wonach die Lieferung von Waffen an die Ukraine eine "von den USA betriebene Politik" sei, die ihre provokante Rolle bereits lange in der Vorgeschichte der russischen Sonderoperation in der Ukraine gespielt habe. Solche Ansichten sind nicht nur unter linken Politikern in Ostdeutschland verbreitet. Die Partei am rechten Rand, die AfD, die im Osten viel Unterstützung hat, ist gegen antirussische Sanktionen und gegen die Lieferung von Waffen an Kiew. Auch in Westdeutschland gibt es eine Anti-NATO-Stimmung. Im Februar erklärte die Abgeordnete Sevim Dağdelen, das Verhalten der Ukraine komme einer Kriegserklärung an Russland gleich und sei das Ergebnis der "Kriegstreiberei" der USA und der NATO. Die erfahrene Frauenrechtlerin Alice Schwarzer äußerte die Überzeugung, dass der russische Präsident Wladimir Putin ein "Motiv zum Handeln" erhalten habe. Der heutige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz vertrat zu Beginn seiner politischen Laufbahn ebenfalls eine Anti-NATO-Position. Im Jahr 1982, als er gerade stellvertretender Bundesvorsitzender der Jusos geworden war, argumentierte der heutige Bundeskanzler, dass das Wettrüsten durch "die aggressive imperialistische Strategie der NATO" angeheizt werde. Jetzt fordert er eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben um 100 Milliarden Euro und den Kauf von modernen US-Kampfjets des Typs F-35. Wolkow fügt hinzu, dass es im östlichen Teil des Landes immer noch viele Menschen gebe, deren Bildung auf anderen Prinzipien beruht als in Westdeutschland, vor allem auf anderen Methoden des Geschichtsunterrichts. "Die Ostdeutschen sehen die Ereignisse anders als die Westdeutschen", sagt der Journalist. Auch gibt es in diesem Teil des Landes einen stärkeren Einfluss der linken und rechten Parteien und einen weitaus geringeren Einfluss der "Grünen", die jetzt "absolute Vertreter der extremen Idee in Bezug auf Russland" sind. "Die linken Politiker sind viel stärker prorussisch orientiert. Sie wissen, dass der derzeitige Konflikt in erster Linie mit dem Vorgehen der USA zusammenhängt. Die Rechten sind auch eher prorussisch orientiert, weil ihr liberales Umfeld und die absolute Duldung der Migration der letzten Jahre die Deutschen sehr verärgert hat", erklärt der Gesprächspartner. Darüber hinaus ist die Antikriegsstimmung in den neuen Bundesländern stark ausgeprägt. Besonders deutlich wurde dies im Februar 2020 bei der größten NATO-Übung seit 25 Jahren, für die große Kontingente des US-Militärs den Atlantik überquerten. Kamkin stellt fest, dass das Phänomen einer gespaltenen Gesellschaft auf die Gefühle der einfachen Deutschen gegenüber Russland zurückzuführen ist. Politikwissenschaftler haben den Dualismus zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen bereits anschaulich definiert: Während Erstere lieber ihre nationale Identität bewahren, benehmen sich Letztere eher wie deutschsprachige Amerikaner. "Die Teilung in Ost- und Westdeutsche, die so genannten Ossi und Wessis, ist noch nicht ganz überwunden. Die Amerikanisierung ist im Westen viel weiter fortgeschritten als im Osten des Landes, wo noch der Geist aus der Zeit Otto von Bismarcks zu spüren ist, der geschworen hat, niemals in den Krieg mit Russland zu ziehen", betont der Politikwissenschaftler.   Übersetzt aus dem Russischen, dieser Artikel erschien zuerst bei VZ.ru. in der Zeitung Wsgljad

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russland


 


Nahaufnahme eines 28-poligen integrierten Schaltkreises auf einer Leiterplatte (Symbolbild)

Von Anastasia Kulikowa und Jewgeni Posdnjakow: Mikroelektronik:
Warum es dem Westen nicht gelingt, Russland zu isolieren  
29 Juli 2024 07:00 Uhr  Die US-Medien schlagen Alarm: Trotz der Sanktionen gelingt es Russland immer noch, von US-Unternehmen hergestellte Mikrochips zu kaufen. Nach Ansicht von Experten ist die Verwendung importierter Chips eine international übliche Praxis, die sich nicht unterbinden lässt. Warum sind die Pläne Washingtons für eine technische Blockade Moskaus gescheitert? Seit Beginn der Verschärfung der Lage in der Ukraine hat Moskau US-Chips für Kampfelektronik im Wert von 4 Milliarden Dollar erhalten, berichtet die New York Times (NYT). Nach der Version der Journalisten ist ein großer Teil der russischen Raketen mit einer FPGA-Ventilmatrix von Advanced Micro Devices und Intel ausgestattet. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass viele Chips über eine Gruppe von Scheinfirmen in Hongkong gekauft wurden. Unter Berufung auf Zolldaten versichert die NYT, dass Moskau Waren im Wert von mehr als 390 Millionen Dollar importierte, was nur ein Teil der "Bemühungen zur Umgehung der Sanktionen" sei. Den Autoren der Veröffentlichung zufolge hat Russland "die Lieferkette schnell neu ausgerichtet" und mit der Suche nach befreundeten Ländern und Häfen begonnen, die bereit sind, seine Schiffe abzufertigen. So konnte Moskau Chips über die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate und Marokko beziehen. Auch China wurde zu einem weiteren wichtigen Lieferanten von Mikroschaltkreisen. Washington versucht seit langem, die Lieferung amerikanischer Elektronikprodukte nach Russland einzuschränken. Darüber hinaus wird dieser Kampf auch gegen einzelne Bürger geführt, die nach Ansicht der Amerikaner Moskau unterstützen. So wurden im November vergangenen Jahres vier Personen in den USA verhaftet, die Halbleiter, integrierte Schaltkreise und andere Elektronik im Wert von mehr als 7 Millionen Dollar nach Russland geschmuggelt haben sollen. Darüber hinaus hat ein Bundesgericht im südlichen Bezirk des Staates New York kürzlich den Russen Maxim Martschenko zu drei Jahren Gefängnis und 36 Monaten Aufenthalt unter Aufsicht verurteilt, weil er illegal amerikanische Mikroelektronik mit doppeltem Verwendungszweck erworben und geschmuggelt hatte, wie RIA Nowosti berichtete. Im April schrieb Bloomberg, dass US-Beamte aktiv nach Unternehmen suchen, die gegen die bestehenden Beschränkungen verstoßen. Gleichzeitig wies das Portal darauf hin, dass die Kontrolle über die Einhaltung der Beschränkungen insgesamt äußerst problematisch ist. Die Fachwelt ist davon überzeugt, dass die Verwendung von importierter Mikroelektronik international üblich ist und dass die Staaten nicht in der Lage sein werden, die Lieferungen zu begrenzen. "Die moderne elektronische Welt besteht aus einer riesigen Palette von Chips, Hunderten oder sogar Tausenden von Produkten. Sie können universell oder sehr spezialisiert sein. Und kein Land der Welt stellt die gesamte Palette mikroelektronischer Komponenten auf seinem Staatsgebiet her", erklärt Alexei Anpilogow, Präsident der "Osnowanie"-Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung ziviler Initiativen. Und obwohl Russland seine eigene Produktion hat, "importieren wir immer noch eine beträchtliche Menge an Elektronik und verwenden sie". "Das war nie ein Geheimnis. Und nachdem die Wrackteile unserer Raketen in die Hände der ukrainischen Armee gefallen waren, haben sie ein Reverse Engineering durchgeführt und festgestellt, dass die Schaltkreise absolut russisch, aber einige der Komponenten westlicher Herkunft sind", erklärt der Experte. "Wir verwenden hauptsächlich integrierte Schaltkreise: Speicher, Prozessoren, verschiedene Controller. Gleichzeitig sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass diese Geschichte eine gewisse Schwachstelle aufweist – wenn die westlichen Länder den Export dieser Art von Ausrüstung vollständig blockieren könnten, würde unser militärisch-industrieller Komplex Probleme bekommen", so der Analyst weiter. Aber die USA können solche Lieferungen nicht einschränken. "Tatsache ist, dass die meisten Chips doppelt verwendbar sind. In unseren 'Lancet'[-Drohnen; Anm. d. Red.] zum Beispiel ähnelt die Hauptzieleinheit einem Gerät aus einer Nintendo-Spielkonsole. Und es geht um die Ähnlichkeit der Funktionen – in beiden Fällen muss eine große Menge an Grafikdaten verarbeitet werden", erläutert Anpilogow. "Niemand kann die Verbreitung von Spielkonsolen einschränken, und in Anbetracht der Absatzmengen scheint dies im Allgemeinen nicht realisierbar zu sein. Und selbst wenn dies geschieht, wird morgen dasselbe Unternehmen neben dem geschlossenen Unternehmen auftauchen, das weiterhin Verbraucher beliefern wird, einschließlich des russischen militärisch-industriellen Komplexes", fügt Anpilogow hinzu. Ein weiteres Problem für die USA sind die geringen Mengen an Chips, die Russland benötigt. "Wir brauchen keine Millionenstückzahlen. Und es ist praktisch unmöglich, mehrere Tausend Stück zu verfolgen", erklärt der Spezialist. Er weist auch darauf hin, dass Länder wie China, Iran und eine Reihe anderer Staaten, die "die westliche Welt in eine neue 'Achse des Bösen' eingeordnet hat", nach einem ähnlichen Schema arbeiten. "Und sie alle kooperieren mit befreundeten Staaten, mit dem Globalen Süden, und decken im Stillen ihren eigenen Bedarf", betont der Analyst. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass die von den Amerikanern intensiv verhängten Sanktionen auch zu einem positiven Effekt führen: Jedes der Länder beginnt, der Entwicklung seiner eigenen Technologien mehr Aufmerksamkeit zu schenken. 

Außerdem brauchen Raketen im Prinzip keine hochmoderne Elektronik  "In der Raketentechnik ist alles ziemlich empfindlich, erfordert eine präzise Abstimmung und verbraucht eine Menge Energie, was nicht unbedeutend ist. Das Militär bevorzugt Chips der alten Generation, da diese zuverlässig und widerstandsfähiger gegen verschiedene Einflüsse sind", klärt Anpilogow auf. Russland hatte schon immer ein gewisses Defizit an Militärelektronik, erinnert sich Ilja Kramnik, Forscher am Zentrum für strategische Planungsstudien des IMEMO (Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen; Anm. d. Red.) der Russischen Akademie der Wissenschaften. "Daher mussten wir einen großen Teil der Halbleiterbauelemente importieren", so der Experte. Er findet es nicht überraschend, dass Moskau diese Praxis fortsetzt. Allerdings verläuft sie nicht ohne Schwierigkeiten. "Die USA haben seit der Sowjetära versucht, die Lieferung von Elektronik nach Russland zu unterbinden, und sie tun dies auch jetzt noch. Washingtons Sanktionen und die Verhaftung von Personen, die beschuldigt werden, Geräte unter Umgehung der Beschränkungen zu exportieren, erschweren die Käufe – zumindest steigen die Preise –, aber sie verhindern sie nicht", erläutert Kramnik. "Gleichzeitig sind die Vereinigten Staaten nicht in der Lage, die Versorgung vollständig zu unterbinden, da in den USA das Gewicht der Unternehmen und Hersteller weit über dem der politischen Interessen liegt. Die Politiker kommen und gehen, aber die Unternehmen bleiben", so Kramnik. Er stimmt mit Anpilogow darin überein, dass moderne Raketen nicht so sehr fortschrittliche, sondern vielmehr zuverlässige Elektronik benötigen. "Eine der Anforderungen an die Militärelektronik ist die Robustheit und die Fähigkeit, unter härtesten Bedingungen zu arbeiten: Vibrationen, Überlastungen, starke Störungen. Selbst formell alte Chips stellen in Bezug auf ihre technischen Fähigkeiten ein hochtechnologisches Produkt im militärischen Anwendungsbereich dar. Daher brauchen wir für dieselben Drohnen nicht die Art von Leistung, die wir von modernen Grafikkarten oder PCs verlangen", merkt der Experte an. Oft ist es nur eine Frage, wie man die einzelnen Teile genau zusammensetzt. "Wir haben unsere eigenen Funkelektronik-Designs, die einfach Komponenten ausländischer Herkunft verwenden. Die meisten unserer bekannten Produkte enthalten auf die eine oder andere Weise Produkte aus ausländischer Produktion: Einige Teile haben wir selbst nachgebaut, andere Teile nicht. Aber der Rückstand muss natürlich aufgeholt werden. Jetzt investieren wir eine Menge Geld und bekommen beträchtliche Mittel. Die Arbeit ist im Gange", schließt Kramnik. Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist zuerst am 25. Juli 2024 in der Zeitung Wsgljad erschienen.

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Analyse   Rainer Rupp: Wie Russland sich nach Asien ausrichtet – und an Bedeutung gewinnt

Drei Russen in Finnland festgenommen – Verdacht auf Ausfuhr von Dual-Use-Produkten

Putin ordnet Neustart der russischen Spieleindustrie an



Gebaut für den Einsatz auf dem Nördlichen Seeweg: Der russische Eisbrecher "Arktika" im Dezember 2021

Von Elem Chintsky: Bloomberg riecht den arktischen Braten: Moskaus eigener Handelsweg wächst und gedeiht
26 Juli 2024 21:41 Uhr   Die historisch etablierten, unabdingbar gewordenen Handelsrouten Eurasiens sind bedroht. Westliche Finanzblätter versuchen so unbegeistert wie möglich über die Tatsache zu berichten, dass ausgerechnet Russland schon längst eine ful­mi­nante Alternative betreibt. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren läuft ein ganz eigener Krieg der Wahrnehmungen in den weltweit polarisierten Medien. Wird sich Russland der verfaulten, bankrotten Interpretation der "internationalen Rechtsordnung" des Westens beugen müssen, oder nicht? Wirken die Sanktionen gegen die Russen – ja oder nein? Im Westen selbst und unter all seinen Unterstützern weltweit (diese Zahl sinkt), sind das immer noch strittige und spannende Fragen, die wie durch Zauberhand unbeantwortet bleiben. Nicht nur für die prowestlichen Ukrainer ist es wichtig, die durchaus falsche Annahme, dass Moskau die kriegerische Auseinandersetzung in Osteuropa "verlieren wird" zu glauben – auch die westlichen Steuerzahler müssen überzeugt bleiben, dass sie weiterhin im Raum der moralischen Überlegenheit verweilen und Russland im Rahmen eines moralischen Imperativs irgendwann "verlieren muss".

Analyse   Ein getroffener US-Flugzeugträger und eine Chance für Russlands Arktisroute

Der Genozid an den Palästinensern durch israelische Hand – unterstützt von den USA, der EU und dem Großteil ihrer Subjekte – rüttelt bereits etwas an diesen tief verwurzelten, dickköpfigen Überzeugungen. Aber auch Neuigkeiten, dass Russland nicht nur mit dem Internationalen Nord-Süd-Transportkorridor (INSTC), sondern mit seiner Nördlichen Seeroute (NSR) maßgebende Alternativen zu der Passage durch den Suezkanal ausbaut, müssen meist eher in der westlichen Berichterstattung fehlen, damit die falsche Wahrnehmung, wie weiter oben beschrieben, auf zittrigen Stelzen balancierend stehen bleiben kann. Eine Ausnahme erschien kürzlich bei der US-amerikanischen Finanznachrichtenplattform Bloomberg. Der Autor arbeitet auf der höchsten Stufe der Didaktik und offenbart, dass "westliche Sanktionen und Huthi-Angriffe Russlands arktische Seeroute attraktiver machen". So vermutet er, dass "mehr Schiffe sich wahrscheinlich für die kürzere und sicherere Route nach Asien entscheiden werden". Wer wartet aber in Asien? Nur die weltweit größte Wirtschaftsmacht – einer der engsten Partner Russlands, die Volksrepublik China. Peking wurde von den USA zur ähnlichen Zeit de facto zur größten Bedrohung für nationale Sicherheit ausgerufen. Als Vorwand benutzen sie die notfalls mit militärischen Mitteln "aufrecht zu erhaltene Unabhängigkeit Taiwans". Dafür haben sich die US-amerikanischen Eliten parteiübergreifend vom Ein-China-Prinzip abgekoppelt – obwohl sie sich völkerrechtlich zu ebendiesem noch im Oktober 1971 gegenüber Peking verpflichtet hatten. Die Chinesen sind im Ausbau und im Investment dieses nördlichen Handelsweges in der Arktis tief gegenüber den Russen verpflichtet. Die Verträge und Finanzierungsprogramme für die noch geplante Infrastruktur entlang der NSR suchen in der westlichen Welt ebenfalls vergebens ihresgleichen. Bloomberg macht auf die Tatsache aufmerksam, dass "die Wasserstraße im vergangenen Jahr mit einer Rekordmenge von 36 Millionen Tonnen Fracht passiert wurde, wovon mehr als die Hälfte supergekühltes Flüssigerdgas war". Hier beziehen sie sich auf Aussagen der staatlichen Atombehörde Russlands Rosatom, welche auch signifikant am Betrieb auf der NSR beteiligt ist und mit ihrer Innovation anderswo – nämlich im Bereich der Nukleartechnologie allgemein – die Hälfte des weltweiten Marktes dominiert. Man bedenke auch, dass Russland selbst noch im Jahr 2022 eine Prognose von nur jährlich 25 Millionen Tonnen verfrachten Erdöls für das Jahr 2025 aufgestellt hatte. Dieses energiepolitische Ziel wurde mit weit über 18 Millionen Tonnen an solcher Fracht für das Folgejahr (2023) bereits fast erreicht.

Frachtschifffahrt auf dem Nördlichen Seeweg künftig ganzjährig möglich

In dem Bloomberg-Artikel wird nicht nur von den argen "westlichen Sanktionen" (mit denen Russland vermeintlich so sehr zu ringen hat, dass es laut dem Internationalen Währungsfonds (IMF) im wirtschaftlichen Wachstum neue Rekorde schlägt) gesprochen, sondern auch über die "Entscheidung russischer Tanker", die Handelsroute durchs Rote Meer und somit durch den Suezkanal aufgrund der rasant steigenden Risiken vor Ort zugunsten der NSR aufzugeben – verpasst wird aber zu erwähnen, was all die anderen Frachter für Alternativen haben sollen. Sind sie doch nicht genauso, wenn nicht sogar weitaus mehr, von den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den jemenitischen Huthi-Rebellen und Israel im Roten Meer Risiken betroffen? Laut der geostrategisch-moralischen Ratio der Huthi, sind es eben viel eher die westlichen Tanker, die extremem Risiko ausgesetzt sind – die Huthi haben seit Ende 2023 mehrmals zu verstehen gegeben, dass Transportfrachter von Ländern, die den vorsätzlichen Genozid Israels an den Palästinensern unterstützen, an ihrer Passage gehindert werden, als die von zum Beispiel Russland. Hier wird durch Bloombergs Publizistik die Wahrnehmung kreiert, dass nur russische Transportschiffe irgendwelche mittelfristigen Vorteile von der Beanspruchung der NSR hätten. Gleichzeitig wird verweigert, einen objektiven Direktvergleich zwischen der Handelsroute durch den Suezkanal und den von Russland und China geradezu monopolistisch kontrollierten Seeweg durch die arktischen Gewässer vorzunehmen: Was durch den Suezkanal 48 Tage dauert, nimmt durch die NSR nur 19 Tage in Anspruch – eine Senkung des Zeitaufwandes um 60 Prozent. Auch Treibstoff- und Personalaufwand für diese Strecke sind exzessiv niedriger.

Myśl Polska: Russische Nuklearflotte bereit für einen Durchbruch in der Arktis

Sicherlich handelt es sich um ökonomische Argumente, die irgendwann auch andere Länder, auch westliche, bemerken sollten. Außerdem hat Russland die einzigen nuklear betriebenen Eisbrecher (siehe die bereits erwähnte Innovation Rosatoms) weltweit und somit ein exklusives Monopol, um mit der Vereisung der Gewässer im Norden zurechtzukommen – Tendenz weiter steigend. Das bedeutet auch, dass in absehbarer Zukunft perspektivisch eine umfangreiche Erhöhung des Handelsvolumens entlang der NSR vorgesehen ist – zum Beispiel durch Mitglieder der ohnehin steigenden Zahl von BRICS-Staaten. Erst im vergangenen Februar wollte das World Economy Forum (WEF) die NSR noch nicht in ihren "Top 5-Seehandelsrouten" nennen, aber zeitnah wird sich das wohl ändern müssen, wenn man einen Restfunken Glaubwürdigkeit erhalten möchte.

Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

Mehr zum Thema - USA bereiten Eroberung der russischen Arktis vor


 


USA


 


Georgiens Premierminister Irakli Kobachidse

Wie bei Fico und Trump? Mögliches Attentat in Georgien vereitelt   25 Juli 2024 20:19 Uhr  Die georgischen Sicherheitsbehörden erklärten, man habe ein Attentat auf Spitzenfunktionäre der Regierungspartei verhindert. Georgiens Regierungschef deutete einen Zusammenhang zu den Attentaten auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und den slowakischen Premierminister Robert Fico an. Wie die georgischen Sicherheitsdienste am Mittwoch erklärten, habe man ein Komplott zur Ermordung von Spitzenfunktionären der georgischen Regierungspartei aufgedeckt. In einer in den sozialen Medien veröffentlichten Mitteilung erklärte der georgische Staatssicherheitsdienst, er habe eine Untersuchung über die Vorbereitung eines terroristischen Anschlags und einer Verschwörung zum Sturz der Regierung eingeleitet.

USA drohen NATO-Bewerber Georgien mit Strafen und Sanktionen

Eines der Ziele war demnach der ehemalige Premierminister und Gründer der derzeitigen Regierungspartei "Georgischer Traum", Bidsina Iwanischwili. Der Staatssicherheitsdienst erklärte, er untersuche ein mutmaßliches Komplott gegen Iwanischwili, das "von ehemaligen hochrangigen Beamten der georgischen Regierung und ehemaligen Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden, die sich in der Ukraine aufhalten, organisiert und finanziert wurde". Ziel des Komplotts sei ein gewaltsamer Staatsstreich vor dem Hintergrund ziviler Unruhen und der Schwächung der Staatsmacht gewesen, so die Behörde. Wie mehrere lokale Medien berichten, wurden im Rahmen der Ermittlungen auch mehrere Mitglieder der "Georgischen Legion" festgenommen und verhört. Mamuka Mamulaschwili, der Kommandeur der in der Ukraine kämpfenden "Georgischen Legion", der zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen wurden, erklärte am Sonntag gegenüber The Insider, dass rund 300 Personen aus seiner Einheit in ihrem Heimatland auf die Fahndungsliste gesetzt worden seien. Georgiens Premierminister Irakli Kobachidse deutete in diesem Zusammenhang an, dass das geplante Attentat vermutlich von denselben Kräften inszeniert worden sei, die auch versucht haben, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und den slowakischen Premierminister Robert Fico zu töten. Demnach steht hinter den jüngsten Attentatsversuchen in den USA und der Slowakei und den mutmaßlichen Terrorplänen in Georgien ein "gemeinsames Muster, das von denselben globalen politischen Kräften gekennzeichnet sei". Er betonte, dass das Komplott gegen Iwanischwili und die vom Staatssicherheitsdienst eingeleiteten Ermittlungen deutlich machten, dass diese ungenannten Kräfte auch eine Bedrohung für Georgien darstellen. Anfang dieses Monats hatte der russische Auslandsgeheimdienst SWR erklärt, dass die USA einen Regimewechsel in Georgien herbeiführen wollen, indem sie im Vorfeld der bevorstehenden Parlamentswahlen in der ehemaligen Sowjetrepublik große Proteste schüren. Nach Angaben des SWR hat die Regierung unter Präsident Joe Biden "bereits eine groß angelegte Informationskampagne vorbereitet, um die Partei Georgischer Traum zu diskreditieren", und "amerikanische 'Kuratoren' haben den Oppositionskräften in Georgien schon den Befehl erteilt, mit der Planung von Protesten im Lande zu beginnen, die mit der Wahl zusammenfallen sollen".

Russlands Auslandsgeheimdienst: USA wollen einen Machtwechsel in Georgien

Die Beziehungen zwischen Georgien und dem Westen haben sich in letzter Zeit verschlechtert, nachdem die georgische Regierung im Mai das sogenannte Gesetz über "ausländische Agenten" verabschiedet hatte. Das Gesetz schreibt vor, dass sich Nichtregierungsorganisationen, Medien und Einzelpersonen, die mehr als 20 Prozent ihrer Mittel aus dem Ausland erhalten, als Organisationen registrieren lassen müssen, die "die Interessen einer ausländischen Macht" fördern. Das Gesetz löste Massenproteste in der georgischen Hauptstadt aus und wurde vom Westen heftig kritisiert. Die USA haben eine "umfassende Überprüfung" ihrer bilateralen Beziehungen zu Tiflis eingeleitet und gemeinsame Militärübungen ausgesetzt, während die EU den Beitritt Georgiens zur Union suspendiert und Zahlungen in Höhe von 32 Millionen Dollar an das georgische Verteidigungsministerium eingefroren hat.

Mehr zum Thema ‒ Georgien - ein weiterer Maidan-Versuch nach westlichem Schema


 


frankreich


 

die satanistischen eliten lassen ihre masken fallen...


Bilder aus der Eröffnungszeremonie in Paris in einer Collage zusammengestellt.

Von Aljona Sadoroschnaja: Macrons "Satansball"
Verhöhnung des Christentums in Paris war kein Witz und kein Zufall  
28 Juli 2024 15:16 Uhr   Grausige und provokante Details bei der Eröffnungs-Show zum Auftakt der Olympia-Spiele in Paris waren kein Witz oder Zufall, erklärt der russische Religionsexperte Roman Lunkin. Die "Absage an das Heilige" war eine bewusste Aktion, um die Identität der Europäer zu zersetzen. Die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele ist eine Veranstaltung, die normalerweise in einer feierlichen Atmosphäre stattfindet und die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt auf sich zieht. Die Eröffnungsshow in Paris wurde jedoch von einer Reihe von Skandalen überschattet. Der deutsche IT-Unternehmer und politische Blogger Kim Dotcom (Kim Schmitz), der Gründer der Tauschbörsen Megaupload und Mega, kritisierte die Zeremonie. Ihm zufolge fühlte sich die Veranstaltung wie "die Abschlussfeier der Menschheit" an. Laut der russischen Zeitung Sport-Express verblüffte die französische Metal-Band Gojira "mit einem Auftritt", der sich auf die hingerichtete französische Königin Marie Antoinette bezog – "an einer Stelle sang ein Mädchen, das ihren abgetrennten Kopf in der Hand hielt". Außerdem "überraschten zwei bärtige Männer das Publikum": Einer der beiden war "angeblich der Gott Dionysos, sah aber eher wie ein Skyth-Schlumpf aus", der andere war "entweder ein Mann in Frauenkleidern oder eine Frau mit falschem Bart". Gleichzeitig "war einer von ihnen Teil einer der provokantesten Aufnahmen der Sendung – an einer Stelle zeigten die Senderegisseure eine Gruppe von trotzig gekleideten Menschen, die offenbar Leonardo da Vincis Gemälde 'Das letzte Abendmahl'" nachstellten. Das griechische Portal Pronews.gr schrieb, dass "die Anwesenheit von Transvestiten bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024, die vorgaben,... Jesus Christus und seine Jünger" zu sein, eine "heftige Reaktion" auslöste und "den völligen Zusammenbruch der westlichen Zivilisation zeigt, die die Feier des Olympismus und seiner Ideale in eine Transgender-Parade verwandelt". Die gotteslästerliche Parodie sorgte für Unmut im französischen Episkopat. Der Klerus bedauerte die Zeremonie, die "Szenen der Verhöhnung des Christentums enthielt", berichtet Le Figaro. Viele rechtsgerichtete und konservative Politiker und Internetnutzer seien empört gewesen und hätten die "christophobische", "respektlose" oder sogar "frevelhafte" Inszenierung verurteilt. Marion Maréchal, die Nichte von Marine Le Pen, sagte, sie habe die Zeremonie mit ihren Kindern gesehen. Sie sagte, es sei schwierig, die "wenigen gelungenen Szenen" zwischen "der enthaupteten Marie Antoinette, dem küssenden Paar und den Transvestiten" zu würdigen. Kostümen und Choreografie bescheinigte sie "allgemeine Hässlichkeit". Ein weiteres Fiasko war der Moment, in dem die Olympia-Flagge gehisst wurde – sie hing verkehrt herum am Fahnenmast. Experten zufolge war die Eröffnungsfeier der Spiele in Paris in gewisser Weise logisch: Sie spiegelte Anklänge an die Französische Revolution und den moralischen Verfall des Westens wider. "Symbolisch und bedeutungsvoll wurden die Spiele nicht von einem Land, sondern vom globalen Westen ausgerichtet", schreibt die Politikberaterin Maria Sergejewa. Paris ist nur noch eine Stadt in dieser "globalen Welt", sagte sie. "Die in New York geborene Lady Gaga und Céline Dion aus Quebec, der anglophone Eurotrash auf Disco mit Trance und der kalifornische Drogensüchtige Snoop Dogg – des Französisch-Nationalen war bei der Zeremonie trotzig wenig", betont die Analystin. "Das einzige nicht parisstämmige Symbol Frankreichs – Jeanne d'Arc – sah nicht wie ein junges, keusches Mädchen aus, sondern eher wie der Tod mit der Sense oder der Reiter der Apokalypse. Und das ist interessant. Normalerweise werden die Olympischen Spiele von den Ländern genutzt, um nationale Eitelkeiten auszudrücken, um das Image des Landes in der Welt zu positionieren. Und hier stehen globale Eliten, globale westliche Berühmtheiten im Vordergrund", so Sergejewa. Sie weist darauf hin: "Bei der Eröffnungsfeier gab es so wenig Sport, dass sofort klar war, dass die Spiele jetzt vor allem geopolitischer Natur sind". Der Religionswissenschaftler Roman Lunkin wiederum verweist auf die anstößigen und blasphemischen Nummern während der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. "Parodien auf christliche Themen in Paris sind blasphemisch, weil sie Christus und das Evangelium beleidigen", so Lunkin. Das letzte Abendmahl, das ein Prototyp der Eucharistie ist, die bei Christen aller Konfessionen während des Gottesdienstes stattfindet, sei voll von wissentlich sündigen Figuren, die die biblischen Gebote mit Füßen treten, erklärt er. "Sie stellen feierlich alles zur Schau, was dem traditionellen Christentum zuwiderläuft. Das Abendmahl, das einem Gemälde von Leonardo da Vinci nachempfunden ist, wurde nicht zufällig ausgewählt, denn es ist das Herzstück des Neuen Testaments, und was dort geschieht, ist das Herzstück des Glaubens. Die Ideologen der Olympischen Spiele wollten es auf den Punkt bringen. In diesem Fall geht es darum, die wichtigsten Symbole des christlichen Glaubens zu verletzen und zu stürzen", betont der Experte. Er nennt das Geschehen auch "die Apotheose der Zügellosigkeit" und erinnert an die Französische Revolution, deren Folge seiner Meinung nach die Form der Eröffnung der Olympischen Spiele war. "Die Revolution stürzte die Kirche von ihrem Sockel und verkündete den Kult der höheren Vernunft", argumentiert der Analyst. - Die Ideen der Aufklärung und der französischen Philosophen legten den Grundstein für den Laizismus, der heute in Frankreich als republikanische Werte definiert wird. "Indes, der Laizismus an sich bedeutet jedoch keine Verhöhnung der Religion: Für laizistische Menschen ist der Glaube entweder 'tief in der Seele' oder überhaupt nicht interessant", so der Analyst weiter, "Der aktuelle Satansball von Emmanuel Macron ist Ausdruck einer linksliberalen, identitätsfeindlichen und antitraditionellen Ideologie, die gegenüber der Religion nicht tolerant sein kann. Nach ihrer Version soll der Glaube der Mehrheit (der Menschheit) gedemütigt und gestürzt werden, und die für die Ideologie notwendigen Minderheiten sollen den Ball beherrschen und die traditionellen Werte und Institutionen nach ihrem Gutdünken verändern", fügt Lunkin hinzu. Vor diesem Hintergrund räumt er ein, dass "viele Transgender, die an der Zeremonie teilgenommen haben, sich durchaus als Christen betrachten und ein postmodernes, "offeneres Christentum der Liebe" schaffen, in dem es keine festen Wahrheiten und Werte gibt. Der Analyst ist überzeugt: "Die Eröffnung der Olympischen Spiele ist eine bewusste Aktion, um die Identität der Europäer zu zerstören, und kein zufälliger Scherz von jemandem". "Für Macron, als Vertreter des Anti-Identismuses, ist dies eine Möglichkeit, die Fortschrittlichkeit der französischen Kultur und Gesellschaft im Gegensatz zu 'archaischen Werten und Politikern' zu zeigen." Die Anti-Identitären – Intellektuelle, Journalisten, Kulturschaffende, ein Teil der politischen Elite – wissen sehr wohl, dass sie in einer Gesellschaft, die im Geiste der Cancel Culture erzogen wurde, keine Gegenwehr erfahren werden", so der Religionswissenschaftler. "Macron glaubt auch, dass dies ein guter Weg ist, um seinen Sieg über die französischen Identitäten angesichts der Bewegung von Marine Le Pen und Jordan Bardella und seiner eigenen Rolle als Förderer der 'neuen Werte' in der Europäischen Union zu festigen. Vielleicht ist das für seine zukünftige Karriere nach der Präsidentschaft nützlich", stellte Experte fest. "Die Olympiade mit Blutspritzern aus der Conciergerie, einem halbheidnischen Hexenzirkel und dem Reiter der Apokalypse am Ende war eine Absage an alles Heilige um des Spektakels willen, was Macron erfreute. Hier hat er sich wirklich als Gewinner gefühlt", schloss Lunkin. Paris ist nach 1900 und 1924 zum dritten Mal Schauplatz der Olympischen Spiele. Bis zum 11. August werden nun 329 Medaillenentscheidungen fallen. Zum Sportwettbewerb sind 15 russische Sportler als "neutrale Teilnehmer" zugelassen. Sie werden in fünf Disziplinen ohne Flagge und Hymne antreten und ihre Medaillen werden in der Gesamtwertung nicht berücksichtigt. Übersetzung aus dem Russischen. Zuerst am 27. Juli bei Wsgljad veröffentlicht

Nachtrag vom 28. Juli: Die Verantwortlichen des IOC-Organisationskomitees haben auf Kritik mit einer "Entschuldigung" reagiert. Sie erklärten, dass sie niemandem gegenüber respektlos sein wollten, sondern lediglich die "Vielfalt der Gesellschaft" auf diese Weise feiern wollten. "Es war nie unsere Absicht, gesellschaftlichen Gruppen gegenüber respektlos zu sein, vielmehr wollten wir die Vielfalt der Gesellschaft hervorheben und feiern. Wir haben das Gefühl, dass wir das erreicht haben. Und wenn wir jemanden beleidigt haben, entschuldigen wir uns dafür", sagte Ann Deschamps, die Kommunikationsdirektorin des Organisationskomitees. Das Video mit den Höhepunkten der Eröffnungszeremonie in Paris wurde vom offiziellen YouTube-Kanal des IOC entfernt.  Die im Artikel zitierte Politikexpertin Marija Sergejewa verfasste am Sonntag einen weiteren Kommentar. Sie schrieb: "Mir geht die Eröffnung der Olympiade nicht aus dem Sinn.... Millionen von Jungen und Mädchen schauten den Helden der Olympischen Spiele zu und gingen zum Eiskunstlauf, zur rhythmischen Sportgymnastik, zum Biathlon und so weiter, um ihren Idolen ähnlich zu sein. Es geht um Willen und Schönheit, um Leistung und Überwindung – und dann wird man ein Held, der Beste der Besten. Aber wenn die olympische Fackel als Vorbild von einem Marihuana-Propagandisten getragen wird, der wegen Drogen eine Haftstrafe verbüßt hat, oder wenn bei der Eröffnung der Olympischen Spiele symbolisch Trunkenheit und Völlerei gezeigt werden – das ist eine andere Botschaft.... Die Botschaft 'Glaube an deine Träume, arbeite hart und alles wird gut' wurde durch die Botschaft 'Iss, trink, akzeptiere dich so, wie du bist' ersetzt, und das gefällt mir nicht. Es ist bequem, ein Schwein zu sein, aber Schweine werden normalerweise zum Schlachten gemästet."

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Der Vorsitzende der linken Partei "La France Insoumise" (Unbeugsames Frankreich), Jean-Luc Mélenchon, nach einer Sitzung der Linken Fraktion im Europäischen Parlament, Brüssel, Belgien, 10. Juli 2024.

Von Pierre Levy : Sehen so Sieger aus? – Frankreichs "Linke" im postfaktischen Zeitalter   24 Juli 2024 20:04 Uhr   Die Linke in Frankreich behauptet nach wie vor, dass sie die vorgezogenen Parlamentswahlen gewonnen hat. Doch eine genaue Analyse der ersten und zweiten Runde der Wahlen kommt zu einem völlig anderen Ergebnis. Der Aufstieg des "Trumpismus" in den USA, aber auch in Europa, wird oft mit dem Beginn des Zeitalters der "Postwahrheit" in Verbindung gebracht. Dieser Begriff bezieht sich in der Regel auf die Massenproduktion von – manchmal riesigen – Lügen, die letztendlich ihre Urheber selbst überzeugen. Die erdachte "Realität" nimmt allmählich den Platz der realen Wirklichkeit ein – so zumindest das Bild, das Kritiker anprangern.

Rache an Orbán: "EU-Chefdiplomat" Borrell boykottiert Außenministertreffen in Budapest

Wenn man diese Definition akzeptiert, dann sind die französische "Linke" und viele Kommentatoren auf dem besten Weg, den ehemaligen und vielleicht nächsten US-Präsidenten auf diesem Gebiet zu schlagen. Und zwar mittels der Wiederholung der Legende, dass die "Neue Volksfront" (NFP, Bündnis von vier linken Parteien) die Wahlen vom 30. Juni und 7. Juli gewonnen habe. Eine solche Behauptung wird durch eine sachliche Analyse der Wahlergebnisse völlig widerlegt. Man muss daran erinnern, dass es der erste Wahlgang ist, der es ermöglicht, den jeweiligen Einfluss der verschiedenen politischen Parteien zu messen, da die Wähler zu diesem Zeitpunkt ihre Präferenz ausdrücken – oder sich der Stimme enthalten. Am 30. Juni belief sich die Gesamtzahl der von der NFP nominierten Kandidaten auf 28 Prozent der Stimmen. Das ist neben 2017 und 2022 der niedrigste Wert für die Linke seit der Entstehung der Fünften Republik (1958) und sogar noch viel früher. Und das trotz einer wenige Tage vor den Wahlen besiegelten Union, die Hoffnung und politische Dynamik auslösen sollte. Nach dem ersten Wahlgang begann dann eine Woche, die von einem einzigen Slogan geprägt war, der von der extremen Linken (Nouveau parti anticapitaliste, NPA) über die Parteien, die Emmanuel Macron unterstützen, bis hin zur klassischen Rechten reichte: Alle vereinen sich, um dem Rassemblement National (RN) den Weg zu versperren. So wurden Macron-Wähler dazu aufgerufen, für NFP-Kandidaten zu stimmen, wenn diese die besten Chancen hatten, während linke Sympathisanten im umgekehrten Fall ermahnt wurden, in der Mitte oder auf der rechten Seite zu wählen. Es spielte keine Rolle, welche Programme und welche Gegensätze sie hatten, Hauptsache, man schlug die Kandidaten des RN.

Meinung   Frankreich stürzt in einen politischen Abgrund

Die Webseite "Le Fil d'actu" hat beispielsweise errechnet, dass die Wähler der Linken 86 zusätzliche Abgeordnete aus dem Lager des Präsidenten gewählt haben, die ohne ihre Stimmen nicht gewonnen hätten. Und außerdem haben die Wähler der Rechten und der Mitte (zumindest eine Mehrheit von ihnen) dazu beigetragen, dass zahlreiche NFP-Kandidaten gewählt wurden. Mit dem Ergebnis, dass die vier Komponenten der NFP (Sozialistische Partei, Kommunistische Partei, Grüne, La France insoumise) nach Sitzen die größte Koalition in der neuen Versammlung bilden, nämlich 193 Abgeordnete, die jedoch weit von der absoluten Mehrheit (289) entfernt sind. Bedeutet dies, dass die Bürger der Linken zum Sieg verhelfen wollten und ihr Programm unterstützt haben? Man kann das natürlich bedauern, aber die Antwort ist eindeutig: Nein. Es bedeutet lediglich, dass die Absprache zwischen den beiden Wahlgängen von acht zu eins – die vier linken Parteien, die drei, die Emmanuel Macron unterstützen, und die klassische Rechte gegen das RN – verhindert hat, dass Le Pens Partei rund 100 ihrer Kandidaten wählen konnte. Daher rührt die zweite, ebenso verbreitete wie falsche Legende, wonach die Freunde von Marine Le Pen als Verlierer aus den Wahlen hervorgegangen seien. Paradoxerweise haben die Führer des RN selbst diese These bestätigt, indem sie von einer "Niederlage" sprachen. Diese seltsame Reaktion erklärt sich durch die große Enttäuschung der Parteiführer: In verwirrender Naivität hatte sich ihr Chef Jordan Bardella nach den Ergebnissen der ersten Runde bereits als Premierminister gesehen. Die Realität ist jedoch – ob sie einem nun gefällt oder nicht –, dass der RN mit 126 Abgeordneten die größte Fraktion in der Versammlung geworden ist (denn die linken Abgeordneten teilen sich in vier Fraktionen auf, und es ist irreführend, eine Parteienkoalition mit einer Partei allein zu vergleichen). Vor allem aber ist der RN auf spektakuläre Weise zur stärksten Partei Frankreichs geworden: Am 30. Juni sammelte er 33,2 Prozent bzw. 10,6 Millionen Stimmen. Dies bedeutet einen Sprung von 14,5 Prozentpunkten (und mehr als eine Verdoppelung der Stimmenzahl) im Vergleich zur vorherigen Wahl im Juni 2022 (18,7 Prozent, 4,2 Millionen Stimmen). Letztere hatte selbst einen deutlichen Anstieg gegenüber Juni 2017 verzeichnet, als der RN "nur" 13,2 Prozent (drei Millionen Stimmen) auf sich vereinigen konnte. Es gibt einige politische Führer, die sich gerne mit einem solchen "Misserfolg" zufriedengegeben hätten … Trotz dieses Ergebnisses haben sich die linken Abgeordneten dafür eingesetzt, dass … null RN-Abgeordnete in das 22-köpfige Präsidium der Versammlung gewählt wurden. Eine "Blockade", die im Namen "moralischer Werte" angenommen wurde. Es ist nicht sicher, ob diese Auffassung von Demokratie von den Wählern des RN – und anderen – geschätzt wird. Zumal an diese damit implizit die Botschaft gesendet wird: Du bist aus dem Volk, das etwas zählt, ausgeschlossen. Unfreiwillig könnten die Befürworter der "RN-Sperre" so zu einem Volkszorn beitragen, der die Wahl von Madame Le Pen in den Élysée-Palast bei nächster Gelegenheit begünstigen könnte. Was den Vorsitz der Kammer betrifft, so ging er an diejenige, die dieses Amt bereits in der vorherigen Legislaturperiode innehatte, Yaël Braun-Pivet, eine Sympathisantin des Élysée-Palasts. Dies wiederum erregte den Zorn der Linken, die immer noch von ihrem "Wahlsieg" überzeugt war. Führende Vertreter der NFP prangerten "Manöver" und eine "Absprache" zwischen Abgeordneten der Macronisten und der klassischen Rechten an. Ein solches Bündnis sei in ihren Augen "unnatürlich". Im Übrigen soll sich eine ideologische Kluft zwischen den Freunden des aktuellen Präsidenten und denen eines seiner Vorgänger, Nicolas Sarkozy, aufgetan haben. Inhaltlichen Unterschiede zwischen den beiden sucht man indes vergebens – wie es die Linke seit mehreren Jahren immer wieder betont!

Meinung   Zeit für eine Wiederholung? 235 Jahre Erstürmung der Bastille

Und wie geht es jetzt weiter? Wie seit dem Abend des zweiten Wahlgangs (und sogar des ersten) klar war, hat der Staatschef überhaupt nicht die Absicht, einen linken Premierminister zu ernennen (selbst wenn sich die Linke endlich auf einen Namen einigen würde). Zum einen, weil die Verfassung ihm keine Einschränkungen auferlegt, weder bei der Wahl selbst noch bei der Frist. Das einzige Risiko besteht darin, dass nach der Regierungsbildung ein Misstrauensantrag gestellt wird. Dies ist derzeit jedoch unrealistisch, da es dafür keine absolute Mehrheit gibt (zumal die NFP ausgeschlossen hat, egal unter welchen Umständen, gemeinsam mit dem RN zu stimmen). Zum anderen und vor allem, weil es keinen Druck der Bevölkerung auf den Élysée-Palast gibt. Linke Aktivisten und "Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft" können noch so sehr auf ihren "Sieg" hinweisen, bei den Wählern ist kein Schwung zu erkennen. Denn hinter der Linken liegen vier Jahrzehnte gebrochener Versprechen, Verrat, Austerität, kriegerische und westliche Ausrichtung, kurz: Treue zu den Dogmen der EU. Der Präsident wird also versuchen, eine – wahrscheinlich prekäre – Mehrheit zu bilden, die seine Anhänger, die Rechte, aber auch Sozialisten und Grüne vereint. Zumal man in Brüssel, wo gerade ein Überwachungsverfahren gegen Frankreich in Bezug auf seine öffentlichen Finanzen eingeleitet wurde, langsam ungeduldig werden könnte …

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schweiz


 
 

da muss ich den schweizer eliten ein kränzchen winden - die schweiz ist bald der letzte sozialstaat der welt!!!
ich gehöre in der schweiz zu den armen. die unterste grenze für schweizer rentner liegt bei sfr. 3000.- (mit ergänzungs leistungen) inkl. arzt- und zahnarzt kosten und sfr. 1000.- für die wohnung. dadurch kann ich mir eine schöne 4-zi-altbau-wohnung aus der gründerzeit - 1920 - leisten, da ich ein zimmer vermiete. das grösste zimmer mit balkon ist büro und workshop-raum, das kleinste zimmer ist das gästezimmer, wenn du mich mal besuchen möchtest. trotzdem bleibt pro monat ca. sfr. 1000.- übrig - zur freien verfügung...

Von Susan Bonath: Parasitär und asozial: Die innere Verkommenheit des westlichen Imperialismus   27 Juli 2024 21:26 Uhr   Verrottende Infrastruktur, wachsendes Elend, kassierende Milliardäre: Immer deutlicher zeigt der westliche Imperialismus sein dystopisches Antlitz. Mit Sozialabbau und autoritärer Gängelei hält auch die Bundesregierung an diesem Kurs fest. Zur Rechtfertigung präsentiert sie Sündenböcke. Zu Monopolen verschmolzene Riesenkonzerne beherrschen den Markt und kommandieren die Politik. Arbeitende Massen sind zu bloßem Humankapital in einer Profitmaschine degradiert. Statt ins Gemeinwohl fließt der von vielen erarbeitete Reichtum vor allem nach oben, während am Rande der Großstädte Obdachlosencamps zu Slums anwachsen, die gesellschaftliche Infrastruktur verrottet und der Staat die Sozialkassen plündert, um Krieg vorzubereiten. Kommt das jemandem bekannt vor? Man muss nicht bis in die USA schauen, die Dystopie findet man überall in Europa - ausser in der schweiz.  Sie ist das abgründige Antlitz des real existierenden wertewestlichen Imperialismus, ob in New York oder London, Budapest oder Paris, Madrid oder Rom, Berlin oder Frankfurt am Main. Vor über 100 Jahren sah Lenin eine solche Entwicklung des Imperialismus bereits voraus und fand einen trefflichen Begriff: "parasitärer Kapitalismus".


"an den taten werdet ihr sie erkennen"
kapitalismus und kommunismus kommen beide aus der selben küche: von den freimaurern/satanisten. sie brauchen immer zwei parteien, die sie aufeinander hetzen können. sie beherrschen beide und geben dann beiden todeslisten, wen sie alles ermorden müssen. so eliminieren sie feinde, die ihnen gefährlich werden könnten. wenn sich die beiden parteien in einem riesen blutbad aufgerieben haben, kommen sie als retter/friedenstifter/erlöser - so wie die amis am ende des 2. weltkrieges.
schon marx* war satanist und agent der damaligen machhaber, mit der aufgabe, die arbeiterbewegung zu zerstören. auch lenin und trotzki waren marionetten der satanisten der USA - genauso wie hitler. die russische revolution war ein blutbad, genauso wie die franösisch revolution - die drahtzieher waren überall die selben. auch mao wurde vorher in den USA ausgebildet. viele alt-linken und kommunisten sind einfach schlecht informiert oder wollen es nicht wahr haben.

*Der preußische Regierungsagent Karl Marx: Wie der Schwager des preußischen Innenministers Ferdinand von Westphalen der berühmte Theoretiker des Sozialismus wurde  Wolfgang Waldner Books on Demand, 2009 - 290 Seiten Den Kennern der Arbeit politischer Agenten war und ist es kein Geheimnis. Auch ohne den preußischen Innenminister als Schwager würde der Lebenslauf von Marx auf den ersten Blick das Urteil erlauben. Zu viele Kontakte mit wichtigen Zeitgenossen für einen politisierenden Privatmann und zu nachhaltiger Einsatz zum Schaden der Dissidenten für persönlichen Hass und private Rechthaberei. Zu viel Lob in den herrschenden Kreisen für den vorgeblich tiefen Denker und Kritiker des Kapitalismus. Ein Spitzel wird engster Freund des Theologen Bruno Bauer, ist plötzlich Redaktionsleiter der Rheinischen Zeitung in Köln, finanziert vom baldigen Ministerpräsidenten Ludolf Camphausen, der ihn später zur Mitarbeit in seinem Ministerium auffordert. Seine Theorien richteten sich gegen die bekannten Köpfe der frühen Sozialisten. Anfangs unterwanderte Marx mit seinen Kumpanen den Handwerkerbund von Weitling, zuletzt zersetzte er die Erste Internationale. Die Wortführer der Arbeiterbewegung fanden seine Theorien unbrauchbar, erst das von Bismarck initiierte Sozialistengesetz ermöglichte dem Marxismus Einfluss auf die verfolgte Sozialdemokratie. Nach seiner Ankunft in England hatte sich Karl Marx als Mitstreiter des David Urquhart, eines Agenten der britischen Krone, an der Agitation gegen Russland beteiligt, das die globalen Interessen der Briten bedrohte.


Slums und Drogenelend

Der Mensch als Dienstpersonal für den "freien Markt": Diese Doktrin, gepaart mit der neoliberalen Geschichte vom "Trickle-Down-Effekt", wonach mehr nach unten durchsickere, wenn die Reichen reicher würden, ist seit langem alternativloser Grundsatz der US-Propaganda. Unter dem Label "Freiheit" rattert sie durch alle Kanäle des Wertewestens, mal frontal, mal suggestiv, mal fluffig, mal paternalistisch-autoritär. Doch die versprochene Freiheit offenbart zusehends ihre Abgründe: Zeltcamps von Obdachlosen wachsen in der "freien Welt" zu "Vorstädten" der Verelendeten an. Als die ZEIT 2015 über das Ausmaß in den USA berichtete, war das Problem längst immens. Wer erst obdach- und arbeitslos ist, wird schnell perspektivlos. Der Weg in Sucht und Kriminalität ist oft kurz. Die Zahl der in den USA erfassten Todesopfer harter Drogen (ohne Alkohol) hat sich seit dem Bericht von 2015 von 52.000 auf über 108.000 mehr als verdoppelt, seit dem Jahr 2000 sogar verfünffacht. Die Inzidenz kletterte demnach binnen 20 Jahren von gut sechs auf über 32 Drogentote pro 100.000 Einwohner – das sind weit mehr, als während Corona jemals irgendwo herbeigetestet werden konnten. Und das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.

Deutsches "Zombieland"

In Deutschland bahnt sich eine ähnlich düstere Entwicklung an. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG-W) mahnte kürzlich einen rasanten Anstieg wohnungsloser Menschen an. Allein die Zahl der in Notunterkünften Untergebrachten kletterte demnach zwischen Anfang 2023 und Anfang 2024, also innerhalb nur eines Jahres, um ganze 18 Prozent auf rund 440.000. Nicht mitgezählt wurden dabei die vielen Zehntausenden, die unter freiem Himmel kampieren oder mal bei dem einen, mal bei dem anderen Bekannten unterschlüpfen. Ihre genaue Zahl kennt keiner, viele sind weder krankenversichert noch gemeldet. Auch hunderttausende Flüchtlinge in Asylheimen blieben unerwähnt. Erwartbar steigt die Zahl der Drogentoten auch in der Bundesrepublik. Mehr Menschen lassen sich zudem wegen schwerer Alkoholsucht behandeln. Die Dunkelziffer bei allen Opfern dürfte hoch sein. Das wachsende Elend am Frankfurter Hauptbahnhof irritierte jüngst sogar Fußballfans. Ausländische Medien nannten es "Zombieland".

Infrastruktur verrottet

Mit den Ausgestoßenen verrottet die Daseinsfürsorge. Die Krankenhausgesellschaften klagen seit Jahren über massive Unterfinanzierung. Kliniken schließen reihenweise ihre Kreißsäle, machen Kinderstationen dicht oder bauen Betten ab. Das deutsche Bahnnetz ist so marode, dass man als Fahrgast inzwischen froh sein muss, überhaupt am Zielort anzukommen. Während Züge und Gleise auseinanderfallen, kassieren die Bahn-Vorstände Millionenboni. Es fehlen Wohnungen und Kinderbetreuungsplätze, Ärzte und Therapieplätze, die Liste ist fast endlos.

Sündenböcke

Die Ursache dieser Verwerfungen in der Struktur des westlichen Systems zu suchen, kommt den Erzählern neoliberaler Märchen nicht in den Sinn, oder besser: nicht in die Propagandatüte. Es ist wie mit dem Krieg in der Ukraine oder dem seit über neun Monaten andauernden israelischen Massaker im Gazastreifen: Kontext gibt es nur bei Bedarf. Beim Erfinden von Sündenböcken war der Westen stets kreativ. Für das Umverschieben sozialer Mittel in die Kriegsmaschine, also zu den Rüstungskonzernen, muss "Diktator Putin" als Alleinschuldiger herhalten. Für die Auslöschung zehntausender, wenn nicht hunderttausender Menschenleben im Gazastreifen ist nach westlicher Doktrin allein "die Hamas" verantwortlich. Und Ursache für zunehmende Armut, Obdach- und Arbeitslosigkeit im Wertewesten sind danach, praktischerweise, die Betroffenen selbst.

Umverteilung nach oben

Mit ihren Sündenbock-Thesen begründet die Politik ihren zunehmenden Griff in die Sozialkassen und zur Peitsche gegenüber Betroffenen. Allein 5,5 Milliarden Euro will die Regierung 2024 aus dem Bürgergeld- in den Rüstungstopf umschichten. Das sind fast 13 Prozent des Gesamtbudgets inklusive Verwaltung. Die geplanten Kürzungen betreffen auch Ausbildung und Umschulung. Dass man so fehlende Fachkräfte nicht bekommen kann, liegt auf der Hand. Darum geht es also nicht. Ziel ist es, den Sozialabbau voranzutreiben, die Rechte von Lohnabhängigen einzustampfen und die so produzierten Missstände zu rechtfertigen. Das ist praktisch für die Profiteure, die derweil ungeniert Milliarden kassieren, Steuern umgehen, Vermögen verschieben und zuweilen sogar an Gesetzen mitschreiben. Die Umverteilung nach oben läuft: Die Milliardäre müssen wenig dafür tun, um täglich reicher zu werden. Irgendwer muss dafür enteignet werden. Ein restriktives Gängelband für Arbeitslose dient vor allem als Maulkorb für Jobbesitzer. Ackern bis zum Umfallen ohne zu murren sollen sie, wenn möglich, bis weit übers Rentenalter hinaus. Auch das ist längst für viele Menschen in Deutschland die Realität.

Parasitärer Kapitalismus

Anders gesagt: Die Bundesregierung gibt vor, die wachsenden sozialen Probleme zu "bekämpfen" – dies jedoch mit ihrer eigentlichen Ursache, und immer mehr davon: Sozialkürzungen, Privatisierungen und so weiter. In Wahrheit leitet sie einfach den erarbeiteten Reichtum immer rabiater in die Taschen der Profiteure um – man könnte sie westliche Oligarchen nennen –, während sie das Volk zum Nach-unten-Treten animiert. So gehen Kliniken weiter pleite, Bahnanlagen verrotten, das Elend explodiert, der Sozialstaat verkümmert, die Kriminalität steigt und das Internet ist in vielen deutschen Regionen noch immer schlechter als in der russischen Pampa. Hauptsache, der Profit fließt nach oben. Lenin sah es wohl richtig voraus: Parasitärer Kapitalismus als Folge des imperialistischen Wahnsinns eben, live und in Farbe mitten in der "freien Welt".

"an den taten werdet ihr sie erkennen"
kapitalismus und kommunismus kommen beide aus der selben küche: von den freimaurern/satanisten. sie brauchen immer zwei parteien, die sie aufeinander hetzen können. sie beherrschen beide und geben dann beiden todeslisten, wen sie alles ermorden müssen. so eliminieren sie feinde, die ihnen gefährlich werden könnten. wenn sich die beiden parteien in einem riesen blutbad aufgerieben haben, kommen sie als retter/friedenstifter/erlöser - so wie die amis am ende des 2. weltkrieges.
schon marx* war satanist und agent der damaligen machhaber, mit der aufgabe, die arbeiterbewegung zu zerstören. auch lenin und trotzki waren marionetten der satanisten der USA - genauso wie hitler. die russische revolution war ein blutbad, genauso wie die franösisch revolution - die drahtzieher waren überall die selben. auch mao wurde vorher in den USA ausgebildet. viele alt-linken und kommunisten sind einfach schlecht informiert oder wollen es nicht wahr haben.


*Der preußische Regierungsagent Karl Marx: Wie der Schwager des preußischen Innenministers Ferdinand von Westphalen der berühmte Theoretiker des Sozialismus wurde

Wolfgang Waldner Books on Demand, 2009 - 290 Seiten Den Kennern der Arbeit politischer Agenten war und ist es kein Geheimnis. Auch ohne den preußischen Innenminister als Schwager würde der Lebenslauf von Marx auf den ersten Blick das Urteil erlauben. Zu viele Kontakte mit wichtigen Zeitgenossen für einen politisierenden Privatmann und zu nachhaltiger Einsatz zum Schaden der Dissidenten für persönlichen Hass und private Rechthaberei. Zu viel Lob in den herrschenden Kreisen für den vorgeblich tiefen Denker und Kritiker des Kapitalismus. Ein Spitzel wird engster Freund des Theologen Bruno Bauer, ist plötzlich Redaktionsleiter der Rheinischen Zeitung in Köln, finanziert vom baldigen Ministerpräsidenten Ludolf Camphausen, der ihn später zur Mitarbeit in seinem Ministerium auffordert. Seine Theorien richteten sich gegen die bekannten Köpfe der frühen Sozialisten. Anfangs unterwanderte Marx mit seinen Kumpanen den Handwerkerbund von Weitling, zuletzt zersetzte er die Erste Internationale. Die Wortführer der Arbeiterbewegung fanden seine Theorien unbrauchbar, erst das von Bismarck initiierte Sozialistengesetz ermöglichte dem Marxismus Einfluss auf die verfolgte Sozialdemokratie. Nach seiner Ankunft in England hatte sich Karl Marx als Mitstreiter des David Urquhart, eines Agenten der britischen Krone, an der Agitation gegen Russland beteiligt, das die globalen Interessen der Briten bedrohte.


 

Mehr zum Thema – Deutsches Wirtschaftsmagazin: "US-Modell" des Kapitalismus treibt Massen in den Wahnsinn

Oxfam: Reichsten 1% wurden im vergangenen Jahrzehnt um über 40 Billionen US-Dollar reicher

Altenpflege: Die unbemerkte soziale Lücke


 

 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
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ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Wochenversand vom 27-07-2024 – «Cassis hätte längst zurücktreten müssen» 

«Cassis hätte längst zurücktreten müssen»
– Offener Brief an Bundesrat Ignazio Cassis 
– Kippt der Immo-Markt? Preise für Eigentums-Wohnungen sinken
– Lawrow unterbreitet der Welt einen Vorschlag für gerechtere Weltordnung
– Telefonat zwischen Trump und Kennedy: Es ging auch um Impfungen
– Elon Musk: Kamala Harris wäre die "nächste Marionette" von Soros
 
– Neuer iranischer Präsident mit erfrischender Erklärung
  
– Öltransit: Ungarn und Slowakei drohen mit Klage gegen Ukraine
– Wenn man vor zwei Entscheidungen steht, hört man besser auf den Rabbi
– Tagesbericht über Ereignisse in Gaza: 129 Menschen in 24 Stunden getötet
– Israels fortgesetzte Verleugnung der Realität wird sein Ruin sein
– Israel setzt Wasser als „Kriegswaffe“ in Gaza ein
– War der 7. Oktober eine kollektive Märtyreraktion? Was sagt die Hamas?
– Dank Vermittlung Chinas: Versöhnung rivalisierender Palästinensergruppen

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– Alle RKI-Protokolle ungeschwärzt enthüllt! Aber sind sie auch echt? (Video)
– RKI-Protokolle müssen Konsequenzen nach sich ziehen
– „Sie“ werden alles tun, um zu gewinnen
– Die WEF-Agenda ist offensichtlich am Scheitern!
– Raik Garve: Online-Seminar – Vom Schöpfer zum Sklaven

Liebe Freunde der Impulswelle

Während der Sommerferien werden wir den Wochenversand 14-täglich versenden. Dazwischen geniessen wir die Sonnenstrahlen. In diesem Sinn wünschen wir Ihnen viele schöne und erholsame Tage.

Falls Sie den Wochenversand nicht bekommen, schauen Sie auch im Spam-Ordner nach und kennzeichnen Sie das E-Mail als "kein Spam". Wenn ein Link nicht funktioniert, kopieren Sie ihn bitte und geben Sie ihn im Browser ein. Dann sollte es gehen. 

 

 

«Cassis hätte längst zurücktreten müssen»

 

Georges Martin, frühere Nummer drei im Aussendepartement, hat eine Autobiografie geschrieben. 1992 kämpfte der Ex-Botschafter noch für den EWR-Beitritt. Heute äussert er radikale Kritik an der EU. In einem Interview mit der Weltwoche greift der „grand homme“ der Schweizer Diplomatie Ignazio Cassis an. Der Aussenminister verliere den Kontakt zur Wirklichkeit, sagt Martin. Seine einstigen Diplomaten-Kollegen bezichtigt er, ihren Beruf verraten zu haben. Hoffnung machen ihm Donald Trump und Viktor Orbán. Das ganze Interview unter: 

https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/27-07-2024_cassis_h%C3%A4tte_l%C3%A4ngst_zur%C3%BCcktreten_m%C3%BCssen.pdf

 

 

Offener Brief: Lieber Ignazio Cassis...

 

Bundesrat Ignazio Cassis ist nach der misslungenen Bürgenstock- Konferenz abgetaucht. Er hat privaten Medien seit einem Jahr keine Interviews mehr gegeben. Es tue ihm nicht gut. Einzig die SRG kommt noch zum Zug. Wer soll uns dann noch die Aussenpolitik erklären? Ist Cassis jetzt eine Mimose oder gar ein Narzist? Der Journalist Peter Rothenbühler richtet einen offenen Brief an den Aussenminister.
https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/27-07-2024_lieber_ignazio_cassis.pdf 

Kippt der Immo-Markt? Preise für Eigentums-Wohnungen sinken

 

Eigentums-Wohnungen werden zu Ladenhütern. Beispiele in Zürich zeigen, dass die Preise plötzlich an vielen Orten gehen runter. Innert Wochen werden Angebote um über 10 Prozent gesenkt. Sind das nur Einzelfälle? Tatsache ist: Hypothekarzinsen,  Stromrechnungen und Gesundheits-Kosten steigen. Kitagebühren lassen ein Gehalt schmelzen wie Schnee in der Sonne. Mietwohnungen werden en bloc von den Gemeinden für Flüchtlinge übernommen zu Preisen „whatever it takes“. Die Schweiz ist für die arbeitende Bevölkerung unbezahlbar geworden. Wenn sich eine Familie mit zwei Kindern und zwei guten Gehältern einen Kredit von höchstens 900 000 Franken leisten kann, ist bei gleichzeitig siebenstelligen Wohnungspreisen Eigentum so gut wie ein Auslaufmodell.

https://insideparadeplatz.ch/2024/07/22/kippt-der-immo-markt/

 

 

Lawrow unterbreitet der Welt einen Vorschlag für eine gerechtere Weltordnung 

 

Russland hat derzeit den Vorsitz im UNO-Sicherheitsrat inne. Dies nutzte der russische Aussenminister Lawrow für eine wichtige Grundsatzrede, die weltweit – ausser in westlichen Medien – sehr viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Darin zeigte er konkret auf, wie eine neue, gerechte, auf der Gleichberechtigung der Staaten aufgebaute Weltordnung aussehen könnte. Da Lawrows Rede für politisch Interessierte ausgesprochen interessant ist, hat sie der Buchautor Thomas Röper komplett übersetzt. 

https://apolut.net/lawrow-unterbreitet-der-welt-einen-vorschlag-fuer-eine-gerechtere-weltordnung-von-thomas-roeper/

 

Quelle: https://www.mid.ru/ru/foreign_policy/news/1962040/?lang=de

 

 

Telefonat zwischen Trump und Kennedy geleakt: Es ging auch um Corona-Impfungen 

 

Ist das ein Grundstein für eine Annäherung zwischen den zwei politisch Andersdenkenden Robert F. Kennedy und Donald Trump? Wie veröffentlichte Ausschnitte auf X belegen, hat Donald Trump am Sonntag mit Robert F. Kennedy Jr. telefoniert. Das von Kennedys Sohn geleakte Telefonat kann als Zeichen gesehen werden, das politisch gespaltene Amerika zu einen. Die beiden sprachen über eine Kooperation im Falle von Trumps Wahlsieg und über die Gefahr von Kinderimpfungen. Grossartig wäre, wenn RFK Generalstaatsanwalt unter Trump werden würde. Er könnte den Sumpf der Impfmafia trocken legen. „Ich denke, das wäre so gut für dich und so gross für dich. Und wir werden gewinnen", so Trump.

https://dert.online/nordamerika/212655-telefonat-zwischen-trump-und-kennedy/

 

 

Elon Musk: Kamala Harris wäre die "nächste Marionette" von Soros 

 

Alex Soros, der Erbe des riesigen Einflussimperiums seines Vaters George Soros, hat die US-Amerikaner aufgefordert, Kamala Harris als Präsidentenkandidatin zu unterstützen. Elon Musk, der Chef von Tesla und SpaceX, dankte Soros Sohn für die Enthüllung der "nächsten Marionette". 2023 erklärte Musk in einem Podcast mit Joe Rogan, dass die Gesetzlosigkeit, die derzeit US-amerikanische Städte wie San Francisco und Los Angeles plage, auf Soros zurückzuführen sei – dieser unterstütze progressive Staatsanwälte, die sich weigerten, Verbrechen zu verfolgen.

https://dert.online/international/213162-musk-dankt-soros-fuer-enthuellung/

 

Neuer iranischer Präsident mit erfrischender Erklärung 

 

Der neu gewählte iranische Präsident Massud Peseschkian wurde im Westen mit verhaltener Begeisterung als ein pro-westlicher Reformer gefeiert. Aber die Freude verschwand schnell, nachdem Peseschkian in der englischsprachigen iranischen Zeitung Tehran Times eine deutliche Erklärung zu seinen aussenpolitischen Prioritäten abgegeben hatte. Diese sind pro Russland und pro China und eine eindeutige Absage an die westliche Politik.

https://dert.online/meinung/212573-neuer-iranische-praesident-mit-erfrischender/

 

 

Ungarn und Slowakei drohen mit Klage wegen Einstellung des Öltransits durch Kiew 

 

Die Entscheidung der Ukraine, den Öltransit nach Ungarn und in die Slowakei über die Druschba-Pipeline zu stoppen, muss auf EU-Ebene erörtert werden, fordert der ungarische Aussenminister Péter Szijjártó. Sollten die Konsultationen nicht erfolgreich verlaufen, werden die beiden Länder den Klageweg beschreiten. Sollte keine Einigung mit der Ukraine erzielt werden, sei es möglich, innerhalb von vierzig Tagen ein Schiedsgericht einzurichten und ein Verfahren einzuleiten. Wenn auch dann keine Lösung gefunden werde, dürfe die EU die Erfüllung der Verpflichtungen des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine, beispielsweise die Gewährung von Zollfreiheit, verweigern. Die Zeitung Politico hob hervor, dass auf die Einwohner Ungarns in den kommenden Wochen ein scharfer Anstieg der Strompreise sowie Stromengpässe zukommen könnten.

https://dert.online/europa/213187-ungarn-und-slowakei-drohen/

 

 

Wenn man vor zwei schlechten Entscheidungen steht, hört man besser auf den Rabbi

 

Es gibt die Anekdote vom Rabbi, der rät, bei zwei möglichen schlechten Entscheidungen immer die dritte zu wählen.

 

Was also könnte der chinesische Aussenminister Wang Yi seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba diese Woche angeboten haben – ein Stück Land aufzugeben, um das Töten zu beenden? Werden Russland und die Ukraine die Lage stabilisieren, indem sie sich auf einen Grenzverlauf einigen? Und weiss China besser als jedes andere Land, wie man solche Grenzen zieht? Weder noch.

Offensichtlich erinnerte Wang Yi Kuleba daran, dass die Ukraine und China im Grunde strategische Partner sind, nachdem der damalige ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch im Dezember 2013 das neue „Belt and Road“-Programm des chinesischen Präsidenten Xi Jinping unterzeichnet hatte. Der Punkt ist, dass es damals einen Weg gab, der nicht eingeschlagen wurde und der Ukraine eine solide und blühende Zukunft beschert hätte. Peking hat diese Perspektive wieder auf den Tisch gelegt, ohne Belehrungen darüber, dass die Ukraine das verdient hat, was sie in den letzten zehn Jahren bekommen hat.

https://djga3.r.sp1-brevo.net/mk/mr/sh/1f8JAEjGcfF85v6RgIPl3MVnLL/O7V7_djcETbl

 

 

Tagesbericht über die Ereignisse in Gaza: 129 Menschen in den letzten 24 Stunden durch israelische Angriffe getötet

 

Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums in Gaza sind in den vergangenen 24 Stunden mindestens 129 Menschen durch israelischen Beschuss getötet und 146 verletzt worden. Viele Opfer liegen noch unter den Trümmern auf den Strassen, zu denen Krankenwagen und Zivilschutzteams keinen Zugang haben, weil israelische Soldaten auf Krankenwagen schiessen.

 

Weiter wurden elf Palästinenser aus israelischen Gefängnissen freigelassen, berichtet Aljazeera. Ein 17-Jähriger gab an, gefoltert worden zu sein, um Informationen über die Hamas und den Aufenthaltsort von Gefangenen in Gaza zu erhalten.

 

Bei der israelischen Aggression im Gazastreifen wurden mindestens 39.175 Menschen getötet und 90.403 verletzt. Die Zahl der Todesopfer des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober in Israel wird auf 1139 geschätzt, Dutzende befinden sich noch in Gaza in Gefangenschaft.

https://anti-spiegel.ru/2024/tagesbericht-ueber-die-ereignisse-in-gaza-129-menschen-in-den-letzten-24-stunden-durch-israelische-angriffe-getoetet/

 

 

Israels fortgesetzte Verleugnung der Realität der Besatzung wird sein Ruin sein

 

Das am Freitag vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag veröffentlichte Gutachten, in dem festgestellt wird, dass die israelischen Siedlungen im Westjordanland gegen internationales Recht verstossen und dass Israel seine Besatzung im Westjordanland und in Ostjerusalem so schnell wie möglich beenden muss, enthüllt den Israelis nichts, was sie nicht schon wussten. Die Stellungnahme widerlegt jedoch die Lüge, die Besetzung sei nur vorübergehend und diene nur Sicherheitszwecken. 

https://uncutnews.ch/israels-fortgesetzte-verleugnung-der-realitaet-der-besatzung-wird-sein-ruin-sein/

Israel setzt Wasser als „Kriegswaffe“ in Gaza ein – die Versorgung ist um 94 Prozent gesunken

Israel setzt Wasser als Waffe gegen die Palästinenser im Gazastreifen ein, indem es absichtlich die Wasserversorgung unterbricht und systematisch Wasseranlagen zerstört, wodurch die Wasserversorgung in der Enklave um 94 Prozent zurückgegangen ist, berichtete Oxfam am Donnerstag. Der Bericht unter dem Titel „Water War Crimes“ beschreibt detailliert, wie Israel Hilfslieferungen behindert und „Wasser als Waffe gegen die Palästinenser im Gazastreifen eingesetzt“ hat. Dem Bericht zufolge beträgt die Wasserversorgung im Gazastreifen nur noch etwa ein Drittel des empfohlenen Minimums für das Überleben in Notfällen oder weniger als eine Toilettenspülung.

https://uncutnews.ch/israel-setzt-wasser-als-kriegswaffe-in-gaza-ein-die-versorgung-ist-um-94-prozent-gesunken/

 

 

War der 7. Oktober eine kollektive Märtyreraktion? Was sagt die Hamas?

 

Die vergangenen neun Monate des völkermörderischen Krieges Israels im Gazastreifen haben ein beispielloses weltweites Erwachen für die Notlage des palästinensischen Volkes ausgelöst. Diese Realität wirft unangenehme, aber unausweichliche Fragen auf. War die Operation “Al Aqsa-Flut” aus Sicht der Hamas ein Erfolg? Die Hamas wusste zweifellos, dass die israelische Vergeltung die Tötung vieler palästinensischer Zivilisten beinhalten würde, auch wenn das schreckliche Ausmass des israelischen Angriffs nicht vorherzusehen war. War der 7. Oktober also eine kollektive Märtyreraktion, die ohne die Zustimmung von 2,3 Millionen Palästinensern durchgeführt wurde? Drop Site führte eine Reihe von Interviews mit hochrangigen Hamas-Vertretern sowie eine umfassende Überprüfung der Erklärungen der Hamas und ihrer Führer durch. 

https://uncutnews.ch/was-hamas-sagt/

 

 

Unter Vermittlung Chinas: Rivalisierende Palästinensergruppen Fatah und Hamas haben sich versöhnt 

 

Bei Gesprächen in Peking haben sich 14 palästinensische Gruppierungen, darunter die Hamas, miteinander versöhnt. Das erklärte der chinesische Aussenminister Wang Yi. Der wichtigste Punkt sei nun die Planung der Nachkriegszeit im Gazastreifen. In der sogenannten "Pekinger Erklärung" sei deshalb die Bildung einer "nationalen Interimsregierung zur Versöhnung" vereinbart worden, sagte Wang am Dienstag. Zu den Unterzeichnern gehört auch die Fatah, die in Rivalität zur Hamas steht.

https://freedert.online/der-nahe-osten/213231-unter-vermittlung-chinas-rivalisierende-palaestinsergruppen/

 

 

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung 

 

Alle RKI-Protokolle ungeschwärzt enthüllt! Aber sind sie auch echt? (Video 50 Min.)

 

Dank eines Whistleblowers wurden am Dienstag, 23. Juli 2024, die kompletten Corona-Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs – 2020-2023 – von der freien Journalistin und Escort-Girl Aya Velasquez ungeschwärzt veröffentlicht. https://rki-transparenzbericht.de

 

Man findet darin allerdings nur wenig sensationell Neues – ausser über Herrn Spahn, der immer wieder von einer "Pandemie der Ungeimpften" sprach, was fachlich nicht korrekt war, so die RKI-Experten. Auch der Schreibstil der Dokumente änderte sich. Es kamen deswegen Bedenken auf, ob die Protokolle echt seien oder von künstlicher Intelligenz (KI) ergänzt wurden. Deshalb hat man jetzt neben den PDFs jetzt auch noch Words herausgegeben, die offensichtlich original sind und mehr Sinn ergeben. (Im Video ab 15 Minuten).

https://www.youtube.com/watch?v=mgiXP4y3cIk

 

 

RKI-Protokolle müssen Rücktritte und juristische Konsequenzen nach sich ziehen

 

Die RKI-Protokolle demaskieren, wie die Politik die Menschen wider besseres Wissen in die Irre führte. In den Krisenstabssitzungen wurde die Verbreitung des falschen Narrativs einer "Pandemie der Ungeimpften" offen angeprangert – und das ein halbes Jahr vor der Impfpflicht-Abstimmung. Gleichzeitig resignierte man, da die Kommunikation in puncto Impfwirksamkeit nicht mehr geändert werden könne. Diese politische Irreführung muss für die Verantwortlichen Konsequenzen haben. Andernfalls liegen Demokratie und Rechtsstaat in Trümmern.

https://report24.news/dieses-rki-protokoll-muss-ruecktritte-und-juristische-konsequenzen-nach-sich-ziehen/

 

 

„Sie“ werden alles tun, um zu gewinnen

 

„Wenn alles, was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist, dann wissen wir, dass unser Desinformationsprogramm vollendet ist.“ – Wiliam J. Casey, CIA Direktor (1981)

 

Wenn wir versuchen herauszufinden, was in dieser irren Welt geschieht und warum es geschieht, dann stellt sich immer die rätselhafte Frage: Wer sind „sie“? Ob man mit „sie“ nun den Tiefen Staat meint, die unsichtbare Regierung, die herrschende Elite, die globalistischen Oligarchen oder die Schattenmänner in verrauchten Hinterzimmern – wir sind nur Komparsen in diesem surrealen Horrorfilm. 

Wenn man sieht, wie die angeblich loyalen Politiker, die Regime-Medien, die Gespenster des Überwachungsstaats, die Hollywood-Grössen und die globalen Milliardäre sich alle zugleich gegen jene Person wenden, die sie 2020 mit einer getürkten Wahl installiert haben, dann erkennt man, dass die Wählerschaft nichts dabei zu melden hat, wie das Land regiert wird. Und die Frage ist, ob man diesem Wahnsinn noch entrinnen kann.

https://uncutnews.ch/sie-werden-alles-tun-um-zu-gewinnen/

 

 

Die WEF-Agenda ist offensichtlich am Scheitern!

 

Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert die Menschen auf, Insekten statt Fleisch zu essen, um den Klimawandel zu stoppen. Denn Kühe sind inzwischen offenbar schlecht für den Planeten und furzen zu viel. Eine schwedische Firma, die Insekten herstellt, geht nun wegen mangelnder Nachfrage bankrott. Es scheint, dass die Menschen die Agenda des WEF ablehnen. Damit nicht genug.

Letzte Woche meldete ein anderes schwedisches Unternehmen, Mycorena, Insolvenz an. Das Unternehmen hatte eine Investition von 27,8 Millionen Dollar erhalten, um 3D-gedrucktes Fleischimitat aus Pilzmyzel herzustellen. Aber warum werden diese Dinge überhaupt gefördert? Der Artikel gibt Antworten.

https://uncutnews.ch/die-wef-agenda-ist-offensichtlich-am-scheitern/

 

 

Raik Garve: Online-Seminar – Vom Schöpfer zum Sklaven

 

Warum sind heutige Kinder immer unreifer und in ihrem Verhalten auch immer unselbständiger und oberflächlicher? Das hat etwas zu tun mit dem Massenphänomen der sog. Gleichaltrigen-Orientierung. Dieses Phänomen hat etwas mit der sog. Normopathie zu tun. Dabei geht es um die Natur- und Selbstentfremdung des modernen westlichen Menschen, was sich u.a. in einer zwanghaften Anpassung (= künstliche Gleichmacherei) an kranke gesellschaftliche Verhältnisse zeigt und zwar aus Angst vor Ablehnung und sozialer Ausgrenzung.

 

Gegen diese Entwicklung hat Raik Garve ein Online-Seminar erstellt zum Thema „Vom Schöpfer zum Sklaven – wie das heutige System unsere Kinder zerstört und was wir dagegen tun können“, in welchem insgesamt elf Fähigkeiten näher vorgestellt werden, die Kinder wirklich für ihr späteres Leben brauchen werden. Das Seminar ist ein dringender Weckruf an Eltern, Erzieher und Pädagogen.

https://raikgarve.de/kinder-sind-unsere-zukunft/schluessel-ins-goldene-zeitalter/

 

Mit freundlichen Grüssen 

Das Impulswelle-Team

 

 

 

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Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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wie gefällt dir mein NL, meine website?  was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
19.8.24: Im Jahr 2023 hatte ich mich von deinem Newsletter abgemeldet, weil ich immer wieder sensationshungrig auf deinen nächsten NL wartete. Danach habe ich andere NL gelesen, um mich auf dem Laufenden zu halten.. Doch nach wenigen Wochen fehlten mir die Zusammenhänge, auf die du in deinem NL immer hinweist. Diese Hinweise fand ich nicht so ausführlich auf den anderen Plattformen. Zusätzlich war ich dann auch konfrontiert mit dem Auswählen von seriösen Berichten auf diesen Plattformen. Nach ein paar Monaten entschied ich mich dann wieder für deinen NL. Wie du nachher sagtest, liegt die Verantwortung in der Wahl und Umgang mit Informationen im persönlichen Bereich, der man nicht ausweichen kann. Dem kann ich voll zustimmen!
Liebe Grüsse
Hans

Swissbus Eurasia

ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN  allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Netzwerk „NEUES DORF“

Das Neue Dorf Bern: Wochenende mit  Prof. Ralf Otterpohl bei Theodor auf Montebasso in Eggiwil im Emmental Wochenende vom 4. - 6. Oktober Vortrag:  Neues Dorf für Neue Erde, zwei Geomantie-Seminaren

Initiative lokal + fair

Wir fördern lokale Produkte, Bauern und Gewerbe und ermöglichen einen nachhaltigen und lokalen Konsum.

Russland danach - Mein Leben als Manifestor

Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not

HJK: EUROWEG

Das Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus. NEU: Info-Abend am 30.09.2024

Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren taten sollt ihr sie erkennen" 
waldner marx 712076CFAiL. SY522

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Gesucht Darlehen für Wohnungskauf. In Liebensberg (Wiesendangen) ist Vielfalt: ca. 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen.

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Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden...

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«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

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