Krieg Ukraine Israel 24.-31.7.2024: Rainer Rupp: Neuer Russland-Iran-Pakt zeigt dem Westen seine Grenzen/ Warum die NATO nicht mehr funktioniert/ Netanjahu setzt auf Trump/ WIE die USA den KRIEG in der Ukraine schon VOR 2014 vorbereiteten
ost-west-transmitter ist wieder da!!! ich bin sehr erleichtert...
Die Stimmung ist freundschaftlich, als sich der russische Außenminister Sergej Lawrow, rechts, und der amtierende iranische Außenminister Ali Bagheri Qiani bei einem Treffen am Rande einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York begrüßen.
Von Rainer Rupp: Neuer Russland-Iran-Pakt zeigt dem Westen seine Grenzen
30 Juli 2024 06:00 Uhr Russland und der Iran stehen kurz vor dem Abschluss eines Strategischen Kooperationsabkommens für die nächsten 20-Jahre. Damit wird in der ganzen Region das bösartige, kriegstreiberische Verhalten der USA und ihrer Vasallen eingedämmt und die Sicherheit verstärkt.
Russland und Iran haben den letzten Schliff an einem umfassenden Kooperationsvertrag gelegt, sagte der russische Vizeaußenminister Andrej Rudenko in einem Interview mit TASS am 23. Juli.
Wörtlich sagte der ranghohe Diplomat:
"Wir hoffen, dass wir sehr bald Zeugen dieses wahrhaft historischen Ereignisses sein werden", so der ranghohe Diplomat. "Die Bearbeitung eines so ernsten Dokuments, das darauf abzielt, die russisch-iranischen Beziehungen auf die Ebene einer umfassenden strategischen Partnerschaft zu heben, hat fast zweieinhalb Jahre gedauert und heute kann es als abgeschlossen betrachtet werden."
Dieses Abkommen umfasst eine breite Palette bilateraler, regionaler und internationaler Themen. Zuvor hatte die iranische Nachrichtenagentur IRNA gemeldet, dass der iranische Präsident Massud Peseschkian in einem Telefongespräch mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin erklärt, Teheran sei bereit, das umfassende Kooperationsabkommen beim BRICS-Gipfel in Kasan im kommenden Oktober zu unterzeichnen. Das bedeutet, dass der neu gewählte iranische Präsident die bisherige Linie der iranischen Außenpolitik, anders als vom Westen erhofft, unverändert fortführt, wobei besonders die intensiveren Beziehungen zu Russland ins Gewicht fallen.
Meinung Rainer Rupp: Neuer iranischer Präsident mit erfrischender Erklärung
Nach der Unterzeichnung eines ebenfalls historischen strategischen Partnerschaftsabkommens mit Nordkorea wird Russland also schon in 3 Monaten ein ähnlich historisches Abkommen mit dem Iran unterzeichnen. Das Abkommen selbst – oder vielmehr der Teil, der nach der Unterzeichnung veröffentlicht wird – ist noch nicht bekannt, aber man kann davon ausgehen, dass es sich an das mit Nordkorea abgeschlossene Abkommen anlehnt. Daher sind die Umrisse bereits klar und alle garantieren, dass sie alle Schmerzpunkte des kollektiven Westens gleichzeitig treffen werden.
Beginnen wir mit der Tatsache, dass dieses Abkommen fast zweieinhalb Jahre vorbereitet wurde, d. h., es ist keine momentane PR-Kampagne, sondern eine sorgfältig ausgearbeitete und von beiden Seiten abgestimmte "Landkarte" für die weiteren Beziehungen zwischen den beiden Ländern für die nächsten 20 Jahre ist. Es wird sowohl bestehende Kooperationsbereiche als auch völlig neue, nicht weniger ehrgeizige Projekte umfassen. Darunter befinden sich Energie, Nuklearindustrie, Raumfahrt, Transport, Logistik und angesichts westlicher und israelischer Drohungen natürlich militärische und militärtechnische Zusammenarbeit.
Zurzeit sind die Zahlen für den Handel zwischen dem Iran und Russland, die öffentlich bekannt sind, noch relativ gering: etwa vier Milliarden Dollar pro Jahr. Doch die Dynamik spricht für sich: Laut den Ergebnissen des ersten Quartals 2024 haben Russland und der Iran den Handelsumsatz um 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert, während die Exporte aus Russland in die Islamische Republik um 77 Prozent zunahmen. Die Prognosen sind zuversichtlich, nicht ohne Grund.
Am 26. Juni unterzeichneten die Gazprom Corporation und die National Iranian Gas Company (NIGC) ein strategisches Memorandum über russische Gaslieferungen in den Iran und den Bau einer Gaspipeline vom Norden bis in den Süden der iranischen Republik. Das Liefervolumen wird 300 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag (109 Milliarden Kubikmeter pro Jahr) betragen. Der geschäftsführende Außenminister der Islamischen Republik, Ali Bagheri Kani, bezeichnete das Abkommen als "Meisterwerk der Energie-Diplomatie, das die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Revolution schaffen und mithilfe des Iran die Energiesicherheit der Region gewährleisten kann."
Meinung NATO schiebt Panik: Der Westen schürt die Angst vor einer angeblich drohenden russischen Vergeltung
Die Umsetzung dieses Projekts, das in das "große" Abkommen aufgenommen wird, wird dem Iran die Schlüsselposition bei der Gasverteilung im Nahen Osten geben und ein win-win-Projekt für Russland und Iran sein. Allein das Volumen der Finanztransaktionen im Zusammenhang mit dem Pumpen von Gas durch den Iran von Norden nach Süden mit Lieferzielen in Asien wird auf umgerechnet 12 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt.
Darüber hinaus haben Moskau und Teheran die Idee entwickelt, eine "Gas-OPEC" zu gründen, was ihnen ermöglichen würde, 71 Prozent der weltweiten Erdgasreserven, 44 Prozent des gesamten Marktgases, 53 Prozent aller Gaspipelines und 57 Prozent aller LNG-Exporte zu kontrollieren. Wichtig ist auch, dass der Iran und Russland das Kaspische Meer teilen, ein wertvoller Schatz mit vielen Ressourcen, einschließlich Öl- und Erdgasreserven. Der Iran beherrschte während der Sowjetzeit 50 Prozent des Kaspischen Meeres, und die UdSSR den Rest. Nach der Auflösung der Sowjetunion haben jedoch drei postsowjetische Staaten, Aserbaidschan, Kasachstan und Turkmenistan, ihren Anteil am Meer gefordert, das an die Territorien ihrer Länder grenzt. Aber alle drei Staaten sind entweder über bilaterale oder multilaterale Abkommen wie EAEU, SCO und BRICS mit Russland, aber auch mit China verbunden.
Eine weitere "Kröte" für den Westen wird der Logistikkorridor "Nord-Süd" von Russland bis an die Südküste Irans am Indischen Ozean sein. Für den Handel mit Asien würde die Nutzung dieses Korridors den Warentransport nicht nur billiger und schneller machen als die bestehende Handelsroute durch den Suezkanal, sondern diese neue Route hat auch eine strategische Bedeutung, weil sie den Suezkanal als "Choke Point" (wörtlich übersetzt: "Erstickungspunkt") für westliche Handelsblockaden gegen Russland, Iran oder China obsolet macht.
Was den Weltraum betrifft, so wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 der neue Kosmodrom Chabahar im Südosten des Iran in Betrieb genommen, an dessen Bau sich russische Unternehmen beteiligen werden. Was die finanzielle Integration zwischen Iran und Russland betrifft, so wurde am vergangenen 6. Juli die Vereinheitlichung der Zahlungssysteme Mir und Shetab abgeschlossen.
Washington zeigt sich "überrascht": Russland baut im Eiltempo neue Allianzen auf
Zur militärischen Zusammenarbeit sagte Kamal Kharazi, Berater von Ayatollah Ali Chamenei, dass "Russland und der Iran keine Barrieren mehr für militärische Geschäfte miteinander haben" und jetzt, nach intensiven Kontakten zwischen den Verteidigungsministerien der beiden Länder, die unter Raisi begannen, werden die militärischen und politischen Fähigkeiten des Iran (und entsprechend auch Russlands) zunehmen.
Die UNO-Sanktionen, die Waffenlieferungen an den Iran verboten hatten, waren im Jahr 2020 zu Ende. Seither hat Russland eine Vielzahl von Waffen an den Iran geliefert. Zugleich haben die beiden Länder ihre militärische Zusammenarbeit verstärkt. Zum Beispiel hielten Russland, China und der Iran im Januar 2022 bereits ihr erstes trilaterale Flottenmanöver im Indischen Ozean ab. Das ist seither zur alljährlichen Routine geworden und hat die Sicherheit der ganzen Region gestärkt, indem die bösartigen und kriegstreiberischen Abenteurer aus dem kollektiven Westen in die Schranken gewiesen werden.
Der militärische Teil des neuen Strategischen Abkommens wird die Zusammenarbeit zwischen Russland und Iran nur noch weiter vertiefen. Details sind natürlich geheim, aber es gibt Berichte, dass der Iran u. a. russische Top-Kampfjets des Typs Su-35- und auch die begehrten S-400-Luftverteidigungssysteme (Hallo, israelische Luftwaffe) auf seiner Bestellliste hat. Anderen Berichten zufolge wird iranisches Militärpersonal bereits an der Bedienung dieser Waffen in Russland ausgebildet. Zugleich wird Russland iranische Flughäfen und Seehäfen nutzen können und es wird auch die Möglichkeit haben, gemeinsam den nördlichen Abschnitt der Luftverteidigung der kaspischen Region des Iran zu übernehmen.
Das neue 20-Jahre-Strategische Abkommen Russlands mit dem Iran fügt sich nahtlos in das 25-Jahre-Kooperationsabkommen zwischen der Islamischen Republik und China ein. Bereits 2022 schrieb das amerikanische Magazin The National Interest, dass der potenzielle 20-Jahres-Pakt zwischen Iran und Russland wahrscheinlich entscheidende Auswirkungen auf die Position des Westens in der Region haben wird und "Teheran und Moskau in Verhandlungen mit dem Westen mehr politischen Einfluss geben kann." Seit 2022 ist abermals viel passiert und aufgrund der vorbehaltlosen Unterstützung des zionistischen Massenmords der Bevölkerung in Gaza durch die USA wurde auch in der arabischen Welt die Karten neu verteilt. Nicht zugunsten des Westens.
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Das NATO-Gipfeltreffen 2024 in Washington, D.C. aus Anlass des 75. Jubiläums der NATO am 11. Juli 2024
Von Timofei W. Bordatschow. Warum die NATO nicht mehr funktioniert
20 Juli 2024 21:55 Uhr Welche Rolle spielt die NATO beim Untergang des Westens? Das Bündnis hat sich mit der Osterweiterung übernommen und kann dem Machtzuwachs der Außenwelt kaum noch standhalten. Mit inkompetentem Führungspersonal der NATO-Staaten lassen sich zudem auch keine komplexen Probleme lösen.
Die Geschichte kennt viele Militärbündnisse. Doch bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts kam es noch niemals zu Koalitionen, in denen ein derart offensichtliches Missverhältnis zwischen den Bündnispartnern bestand wie bei der NATO. Für die Sicherheit des mächtigsten NATO-Mitglieds sind die Fähigkeiten der anderen Mitglieder von untergeordneter Bedeutung.
Kreml: Die NATO will immer noch "Feind" Russlands bleiben
Das Aufkommen von Kernwaffen hat Mächten mit erheblichen derartigen Vorräten von der Notwendigkeit befreit, dass sie nicht mehr notwendigerweise Koalitionspartner brauchen, sondern sie sich aussuchen können. Dies bestimmt letztlich die Aufgaben in einem Bündnis mit nuklearen Supermächten.
Die NATO, die gerade auf einem Gipfeltreffen in Washington, D.C. ihr 75-jähriges Bestehen feierte, wurde zur Lösung zweier Probleme gegründet. Erstens sollte sie schwerwiegende innenpolitische Veränderungen in ihren Mitgliedstaaten verhindern, nämlich die Ausbreitung der "Roten Bedrohung", des Kommunismus in Westeuropas und der Türkei. Nach dem Ende des Kalten Krieges galt die NATO-Mitgliedschaft als Sicherheitsnetz für die neuen Machthaber in Osteuropa und im Baltikum. Die ukrainischen Nationalisten betrachteten einen NATO-Beitritt als den besten Weg, der russischsprachigen Bevölkerung des Landes auf Dauer die Möglichkeit zu nehmen, über ihr eigenes Schicksal selbst zu bestimmen.
Zweitens bestand die Aufgabe der NATO darin, die westeuropäischen Länder im Falle einer direkten Konfrontation mit der UdSSR zu einem Brückenkopf der US-Truppen zu machen. Zu diesem Zweck wurde entsprechende Infrastruktur geschaffen und wurden die Möglichkeiten der Stationierung von US-Streitkräfte in Europa verbessert. Die NATO hat beide Aufgaben erfolgreich bewältigt. Dies galt insbesondere, wenn es für viele Länder attraktiv schien, an der Seite der USA und ihrer Verbündeten ihre sozioökonomischen Probleme durch den Anschluss an die globale Marktwirtschaft lösen zu wollen. Der Westen konnte ihnen Investitionen und Technologie im Gegenzug für verschiedene Formen des Boykotts ihres strategischen Gegners in Moskau anbieten.
Analyse Die NATO-Osterweiterung hat den Westen ruiniert
Doch nun steht dieser geschlossenste und am besten bewaffnete Militärblock auf der falschen Seite der Geschichte. Innenpolitische Probleme in den meisten seiner großen Mitgliedsländer werden durch die Wünsche im "Rest der Welt" verursacht, endlich Zugang zu bisher vorenthaltenem eigenen Reichtum und eigener Macht zu erlangen. Nicht ohne Grund hatte Henry Kissinger geschrieben, dass der Aufstieg Chinas weitaus bedeutender sei als die Wiedervereinigung Deutschlands und das Ende des Kalten Krieges. Indien folgt nun Chinas, obwohl es auf westliche Investitionen und Technologie angewiesen ist, und verhält sich den USA gegenüber zunehmend abweisend. Währenddessen sitzt der NATO ein Dutzend weiterer Länder im Nacken, deren Gesamtbevölkerung viel größer ist als die von Nordamerika und Westeuropa.
Die leichtsinnige Ausweitung des vom Bündnis beanspruchten Territoriums hat dazu geführt, dass man ohne eine allgemeine Mobilmachung vor sehr schwierige Fragen gestellt ist. Um das zu bewältigen müssen nun die Eliten der NATO-Staaten ihre eigenen Bürger in die Armut treiben. Einige Mitglieder des Bündnisses bewegen sich sehr schnell in diese Richtung, etwa das Vereinigte Königreich. Für andere ist es schwieriger. In Deutschland, Frankreich oder Polen wird es erhebliche Anstrengungen erfordern, die Menschen an Zustände wie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu gewöhnen. Die Wette scheint zu lauten, ob man die Unfähigkeit der Eliten, grundlegende wirtschaftliche Probleme zu lösen, in eine echte Kriegshysterie der Bevölkerung ummünzen kann, ähnlich wie jetzt in Finnland, das nach dem Kalten Krieg keine Nische finden konnte, um gut gedeihen zu können.
Bis diese ehrgeizigen Ziele nicht erreicht sind, besteht die Antwort des Westens auf die anstehenden Herausforderungen darin, sowohl in militärisch-diplomatischer als auch in innenpolitischer Richtung geschickt zu manövrieren. Aber im ersten Fall mangelt es an Ressourcen, im zweiten Fall an bahnbrechenden Ideen. Die Tatsache der direkten oder indirekten Konfrontation mit der ganzen übrigen Welt erlaubt es nicht, die Kräfte für die angeblich gefährlichste Richtung zu konzentrieren.
Die nun angekündigten neuen Prioritäten nahezu der gesamten Wirtschafts- und Sozialstruktur in militärischer Richtung werden sicherlich dazu beitragen, die Stellung der Realwirtschaft in gewissen Grenzen wiederherzustellen und sogar zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen. Aber das garantiert noch lange nicht den Erfolg, denn das erfordert eine völlige Umstrukturierung des Systems der Einkommensverteilung zwischen den Branchen. Vorerst verfügt der Westen noch über die Ressourcen, um mit dem Strom zu schwimmen. Aber es ist ungewiss, wie lange er dem zunehmenden Druck von außen standhalten wird. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die NATO-Staaten Antworten auf alle diese Komplexen Fragen unter der Führung völlig ungeeigneter Politikerpersonals finden müssen. Wie viele Beobachter zu Recht glauben, ist das sogar die größte Bedrohung, die derzeit von der NATO und dem Westen insgesamt ausgeht.
Dr. Timofei W. Bordatschow (geboren 1973) ist ein russischer Politikwissenschaftler, Professor und Experte für internationale Beziehungen sowie Direktor des Zentrums für komplexe europäische und internationale Studien an der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik der Wirtschaftshochschule Moskau. Unter anderem ist er auch ein Programmdirektor des Internationalen Diskussionsklubs Waldai.
Dieser Artikel wurde zuerst von Profile.ru veröffentlicht, übersetzt und bearbeitet vom RT-Team.
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Doctorow: Der Assad-Besuch in Moskau vor zwei Tagen, von dem Sie nichts gehört haben: Iran's Press TV
Von Gilbert Doctorow 26.07.2024 - übernommen von gilbertdoctorow.com
26. Juli 2024
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den syrischen Machthaber Baschar al-Assad im Kreml zu Gesprächen über die Situation im Nahen Osten getroffen. © Valery Sharifulin
Es sei Ihnen verziehen, wenn Sie nichts über den Besuch des syrischen Präsidenten Bashar Assad in Moskau gehört haben, denn weder russische noch syrische offizielle Quellen haben mehr als ein oder zwei Fotos von den beiden Staatsoberhäuptern veröffentlicht, auf denen sie sich treffen und ein paar Worte an die Presse richten. Über das, was zwischen ihnen besprochen wurde, erfährt man außer einigen Allgemeinplätzen noch weniger. Für den iranischen Rundfunksender Press TV war dies jedoch möglicherweise ein bedeutendes Ereignis in der Nachbarschaft, und sie baten um Kommentare, die ich und ein anderer Eingeladener zu liefern versuchten.
https://www.urmedium.net/c/presstv/130226
Der Besuch wurde offiziell mit dem 80. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Ländern begründet. Dies verlieh dem, was in Wirklichkeit alles andere als normal war, einen Anschein von Normalität.
In der Tat wurde die gesamte Episode unter größter Geheimhaltung abgewickelt. Assad flog am späten Mittwochabend nach Moskau, aber die Nachricht von seinem Besuch wurde erst am Donnerstagmorgen veröffentlicht, nachdem er bereits sicher in Damaskus gelandet war. Er soll zwei Stunden lang direkt mit Präsident Putin gesprochen haben, ohne dass die Zeit durch ein formelles Abendessen oder andere zeremonielle Ablenkungen verloren ging.
Dies war der erste Besuch Assads in Moskau seit März 2023, und es gab für die beiden Staatsoberhäupter sicherlich viel zu besprechen. Wie mein Kollege in der Press TV-Sendung andeutet, ging es unter anderem um die Möglichkeit, ein Dreiertreffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan zu arrangieren, dem nachgesagt wird, dass er bereit ist, die Beziehungen zu Assad wiederherzustellen, die unterbrochen wurden, als Ankara sich entschloss, die islamistischen Kämpfer gegen seine Regierung während des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2015 zu unterstützen. Theoretisch könnte dies bei Putins noch nicht geplanter Reise in die Türkei in diesem Sommer geschehen.
Ich denke jedoch, dass das wichtigere Thema auf ihrer Tagesordnung die russische Militärhilfe für Syrien im Zusammenhang mit dem derzeitigen israelischen Amoklauf in der Nachbarschaft und insbesondere im Hinblick auf die Verbesserung der unwirksamen syrischen Luftabwehr war. Am 3. Juni führte Israel einen weiteren Kampfjetangriff in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo durch. Israelische Angriffe auf Waffenlager der Hisbollah in Syrien und auf Nachschub aus dem Iran, der durch Syrien transportiert wird, sind seit dem Bürgerkrieg regelmäßig zu beobachten. Aber jetzt, wo die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Israel einen totalen Krieg gegen die Hisbollah im Libanon entfesselt, werden die militärischen Lieferungen, die durch Syrien in den Libanon gelangen, für die Achse des Widerstands von entscheidender Bedeutung.
Erinnern wir uns daran, dass die russische Militärhilfe für Syrien in den Jahren 2015 und 2016 die Regierung in Damaskus davor bewahrte, von islamistischen Kämpfern überwältigt zu werden, die von den USA und ihren Verbündeten unterstützt wurden. Russland, das einen Marinestützpunkt im syrischen Tartus und einen Luftwaffenstützpunkt in Chmeimin unterhält, hat jedoch nie eingegriffen, um die israelischen Angriffe auf Syrien zu stoppen, die laut Jerusalem ausschließlich der israelischen Verteidigung dienten. Es ist eindeutig an der Zeit, die Syrer beim Schutz ihres Luftraums und ihrer Souveränität zu unterstützen. Ein weiterer Hintergrund ist, dass sich die russisch-israelischen Beziehungen wegen der israelischen Unterstützung für die Ukraine erheblich abgekühlt haben. Darüber hinaus soll ein stärkeres Auftreten Russlands in Syrien die wachsende US-Marinepräsenz im östlichen Mittelmeer ausgleichen, die nach Angaben Washingtons eine Eskalation der Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah verhindern soll, objektiv gesehen aber eher das Gegenteil bewirkt.
Schließlich könnte es durchaus sein, dass Russland im Begriff ist, Assad oder pro-iranische Milizen in Syrien mit seinen leistungsstarken Raketen und Drohnen zu versorgen, um die Wirksamkeit ihrer Angriffe auf die illegalen US-Militärstützpunkte in Syrien zu erhöhen. Dies stünde ganz im Einklang mit den jüngsten Drohungen Wladimir Putins, die gleiche Art von Stellvertreterkrieg gegen die USA zu führen, die Washington im Ukraine-Krieg gegen Russland verfolgt.
Natürlich konnte bei einem zweistündigen Treffen zwischen den Präsidenten nicht auf die Einzelheiten der größeren russischen Unterstützung für Damaskus in den kommenden Tagen eingegangen werden. Aber es bereitet den Weg für die jeweiligen Generäle, um die Details auszuarbeiten, wer jetzt was tut.
Quelle: https://gilbertdoctorow.com/
Mit freundlicher Genehmigung von Gilbert Doctorow
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
"Erez Israel"
Die Ziele Israels und der USA dürften jedoch an einem Punkt erheblich auseinanderlaufen. Während Israel nach wie vor die territoriale Ausdehnung von "Erez Israel" anstrebt, für die Trump, als Mitglied der Endzeitsekte Chabad Lubawitsch, offenbar der richtige gekaufte Komplize ist, besteht in den USA so gar kein richtiger Drang, den von Netanjahu geforderten Krieg gegen den Iran zu beginnen. Netanjahu hat keinerlei Skrupel, seine eigentliche Abneigung und Mißachtung Amerikas immer wieder öffentlich deutlich zu machen. Die gekaufte Elite der USA ignoriert dies, macht sich zu Schappes-Goys und verkauft das eigene Land und Leute an eine Clique von Völkermördern, die die alleinige Weltherrschaft anstreben, nach Ermordung von ca. 6,5 Mrd Menschen.
übersetzung aus dem amerikanischen...
Global Research: Netanjahu wird den Krieg gegen Gaza bis zum Amtsantritt Trumps aufschieben
Von Steven Sahiounie Globale Forschung, 24. Juli 2024 Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist in Washington eingetroffen, aber er wurde am Flughafen nicht vom US-Präsidenten, Vizepräsidenten oder sogar vom US-Außenminister in einer offiziellen Brüskierung empfangen. Netanjahu wird am Mittwoch vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses sprechen und dabei aus einer Machtposition in der politischen Sphäre Amerikas sprechen, die auf den unglaublichen Einfluss von AIPAC. Netanjahu hat das Waffenstillstandsabkommen mit dem Gazastreifen, dem er zuvor zugestimmt hatte, erfolgreich verschoben, sich selbst an der Macht gehalten und vor dem Gefängnis bewahrt und zur Entscheidung des US-Parteivorsitzenden Joe Biden beigetragen, das Rennen um eine zweite Amtszeit als Präsident aufzugeben. Netanjahu setzt auf Trump. Für Dienstagnachmittag ist ein Treffen zwischen Netanjahu und Biden geplant , aber Insider glauben, dass das Treffen abgesagt wird und die Schuld diplomatisch auf Bidens Fall von Covid-19 geschoben wird. Biden war in den Umfragen schlecht abgeschnitten und sah sich zunehmender Kritik ausgesetzt. Aber erst vor kurzem hatten er und seine Berater die feste Entscheidung getroffen, im Rennen zu bleiben und Präsident Donald Trump von einer zweiten Amtszeit abzuhalten. Biden rechnete damit, den Krieg in Gaza stoppen zu können. Hätte er erfolgreich einen Krieg beendet, der etwa 38.000 Palästinenser das Leben gekostet hat, darunter 60 % Frauen und Kinder, und die Freilassung israelischer Geiseln erreicht, hätte er gute Chancen gehabt, die Stimmen der Amerikaner zu gewinnen, die die israelische militärische Brutalität gegen unbewaffnete Zivilisten als völligen Widerspruch zu den amerikanischen Grundwerten der Menschenrechte und der Gerechtigkeit ansehen. Bidens blinde Unterstützung Israels durch Waffenlieferungen trotz Kriegsverbrechen und Gräueltaten, die von den israelischen Streitkräften begangen wurden, hat viele Amerikaner verärgert, einschließlich der Mitarbeiter des Weißen Hauses und des US-Außenministeriums. Biden begründete seine Hoffnungen auf eine Wiederwahl mit seinem Waffenstillstandsabkommen, auf das sich die Hamas und Israel geeinigt hatten. Aber dann brach Netanjahu seine Vereinbarung mit Biden über den Waffenstillstand, und das war der Zeitpunkt, an dem Biden und seine Berater beschlossen, das Handtuch zu werfen. Experten verweisen auf eine Geheimdiensteinschätzung, die dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah El-Sisi vorliegt und die zu dem Schluss kommt, dass die Waffenstillstandsgespräche in Doha möglicherweise nicht vor November voranschreiten, da Netanjahu glaubt, dass Trump gewinnen wird . Netanjahu und seine jüdisch-extremistische Regierung werden dann wahrscheinlich freie Hand in Gaza haben, was auch Pläne zur Annexion von Gaza und dem Westjordanland beinhaltet. Am 11. Juli verkündete Biden stolz sein bevorstehendes Waffenstillstandsabkommen und sagte, sein vorgeschlagener Rahmen sei " jetzt sowohl von Israel als auch von der Hamas vereinbart ". Biden fügte hinzu: "Wir machen Fortschritte, der Trend ist positiv, und ich bin entschlossen, diesen Deal abzuschließen und diesem Krieg ein Ende zu setzen, der jetzt enden sollte." Am Montag bekräftigte Israel nach Angaben des Weißen Hauses "seine volle Unterstützung für das Abkommen, wie es von Präsident Biden skizziert und vom UN-Sicherheitsrat, der G7 und Ländern auf der ganzen Welt gebilligt wurde".
Palästina-Israel und Trumps Zwei-Staaten-Lösung: Nachrichten, die keine Nachrichten waren
Doch in einem schockierenden Verrat änderte Netanjahu seinen Kurs und beschloss, Zeit zu gewinnen, bis Trump, "der beste Freund, den Israel je im Weißen Haus hatte ", sein Amt antritt. Netanjahu hat die Waffenstillstandsgespräche in Doha immer wieder verzögert, indem er sein Verhandlungsteam daran hinderte, zu reisen, und jetzt hat er neue Forderungen gestellt, obwohl die Hamas großen Zugeständnissen zugestimmt hat. Er muss zwei rechtsextreme Kabinettsmitglieder, Finanzminister Bezalel Smotrich und den Minister für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, besänftigen, die damit gedroht haben, seine Regierung aufzulösen, sollte er ein Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas unterzeichnen. Ungeachtet des enormen Drucks der israelischen Öffentlichkeit, die einen Deal zur Freilassung der israelischen Geiseln nach 10 Monaten Gefangenschaft fordert, hat Netanjahu an seiner Politik festgehalten, Zeit auf Kosten der Geiseln, ihrer Familien und der Zukunft Bidens zu kaufen. Schon vor Bidens aktuellen politischen Schwierigkeiten war Netanjahu damit beschäftigt, die Waffenstillstandsgespräche regelmäßig zu verlangsamen. Israel stimmte dem Waffenstillstandsvorschlag von Biden am 27. Mai zu. Dann schlug die Bombe ein, die sogar Netanjahus Chefunterhändler, Mossad-Chef David Barnea , schockierte. Netanjahu bestand darauf, eine israelische Militärpräsenz in zwei Korridoren aufrechtzuerhalten: entlang der Grenze zu Ägypten, dem sogenannten Philadelphi-Korridor; sowie entlang des Netzarim-Korridors, der das Zentrum von Gaza durchschneidet. Beide Seiten waren der Meinung, dass diese Frage kein Hindernis sei. "Die Geiseln leiden, aber sie sterben nicht", sagte Netanjahu. Barnea hat davor gewarnt, dass vor allem die weiblichen Geiseln nicht mehr lange überleben werden. Die israelische Öffentlichkeit ist empört darüber, dass Netanjahu Israel verlassen hat, ohne das Waffenstillstandsabkommen abzuschließen, das die Freilassung der israelischen Gefangenen sicherstellen würde. Ben-Gvir sagte kürzlich in einer Kabinettssitzung: "Jetzt einen rücksichtslosen Deal zu machen, würde nicht nur Israel gefährden, sondern wäre auch ein Schlag ins Gesicht von Trump und ein Sieg für Biden." Netanjahu verärgerte Trump, als er Biden zum Sieg im Jahr 2020 gratulierte, zu einer Zeit, als Trump versuchte, die Wahl zu kippen. Später sagte Trump in einem Interview über Netanjahu: "F**k him". Im Jahr 2018 traf Netanjahu auf den Kipper, als Trump sich aus dem Atomabkommen mit dem Iran von 2015 zurückzog. In seiner letzten Rede vor dem Kongress im Jahr 2015 erzürnte Netanjahu Obama, indem er darauf drängte, das Atomabkommen zu Fall zu bringen. Israels dienstältester Ministerpräsident hat praktisch seine Karriere in der israelischen Politik damit gemacht, dass er sich selbst als den Einzigen bezeichnet, der die USA manipulieren kann. Biden hatte darauf bestanden, dass die Aufnahme von Verhandlungen über eine Zwei-Staaten-Lösung notwendig sei. Netanjahu und seine Regierung weigern sich, einen Friedensplan in Betracht zu ziehen, und stimmten am 18. Juli mit überwältigender Mehrheit gegen einen palästinensischen Staat. Netanjahu und seine Koalitionsverbündeten, die jüdische Extremisten sind, haben ein mächtiges verbündetes Segment der amerikanischen Gesellschaft: die republikanischen evangelikalen Christen. Als Netanjahu sein Amt antrat, war eines seiner beiden Hauptziele, die jüdischen Siedlungen im Westjordanland zu vergrößern und schließlich das gesamte besetzte palästinensische Gebiet zu annektieren. Sowohl Smotrich als auch Ben-Gvir sind Siedler . Viele der jüdischen Siedler in den illegalen Siedlungen im besetzten Westjordanland sind amerikanische Staatsbürger, die nach Israel ausgewandert sind. Es gibt viele Organisationen, die sich für die Solidarität zwischen evangelikalen Christen in den USA, die überwiegend Republikaner und Trump-Anhänger sind, und den Siedlern einsetzen. Diese Gruppen beherbergen republikanische Politiker auf Reisen in die Siedlungen im Westjordanland, darunter der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Speaker Mike Johnson , der ihn besuchte, bevor er Sprecher wurde.
Am Freitag entschied das oberste UN-Gericht, dass die Siedlungen illegal seien, und es sei US-Politik, sie als illegal und als Hindernis für eine Zwei-Staaten-Lösung zu betrachten. Israelische Juden und amerikanische evangelikale Christen, die beide rechtsextreme politische Ansichten vertreten, haben Basisbündnisse gebildet, während sie daran arbeiten, Trump und die Republikanische Partei davon zu überzeugen, die langjährige Unterstützung der USA für einen Palästinenserstaat aufzugeben, mit dem Argument, dies sei die Belohnung für den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober. Eine Umfrage in Israel im Mai ergab, dass nur 33 Prozent der Israelis eine Zwei-Staaten-Lösung unterstützen und 32 Prozent der Israelis eine Annexion des besetzten Westjordanlandes durch Israel befürworten. Die Siedler setzen darauf, dass Trump und seine rechtsgerichteten evangelikalen christlichen Unterstützer ihre Häuser an Israel annektieren und so die dort lebenden 3 Millionen Palästinenser dauerhaft vertreiben und die Palästinenser dauerhaft ihrer Freiheit und ihrer Menschenrechte berauben. Netanjahu setzt auf Trump, um ihn vor dem Gefängnis zu bewahren.
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Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Mideast Discourse veröffentlicht.
Steven Sahiounie ist ein zweifach preisgekrönter Journalist. Er schreibt regelmäßig für Global Research.
Das Beitragsbild stammt aus Another Day in the Empire
Die ursprüngliche Quelle dieses Artikels ist Global Research
Copyright © Steven Sahiounie , Globale Forschung, 2024
übersetzung aus dem amerikanischen...
Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu spricht vor dem US-Kongress
Lügen verbreiten sich und Kongress bejubelt Völkermord in Gaza
Philip Giraldi • 26. Juli 2024 Zu meiner Überraschung wurde am vergangenen Donnerstagmorgen relativ wenig über die Rede des vor dem US-Kongress israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu berichtet, abgesehen von einem kritischen Meinungsartikel , der in der New York Times über Israels Krieg gegen die Palästinenser erschien. In dem Artikel von Megan K. Stack heißt es: "Die Geschichte wird den Besuch von Herrn Netanjahu in verdientermaßen hässliche Töne kleiden. Er ist kein Gast, den wir beherbergen sollten, aber er ist ein Besucher, den wir verdienen. Gaza ist auch unser Krieg, dank der unverzichtbaren militärischen Hilfe und politischen Deckung, mit der die US-Regierung Israel überhäuft hat, während die Zahl der Todesopfer steigt... Was als Vergeltungskrieg gegen die Hamas explodierte, sah zunehmend wie ein breiterer Vernichtungsfeldzug aus – das Abschlachten eingeschlossener Zivilisten; der qualvolle Tod von Tausenden von Kindern; die Zerstörung von Krankenhäusern, Schulen und einem Großteil der zivilen Infrastruktur."
Umfragen zeigen seit Monaten, dass mehr Amerikaner den israelischen Angriff auf Gaza missbilligen als gutheißen, aber der Kongress und das Weiße Haus interessieren sich nicht für die Ansichten der Öffentlichkeit, wenn sie auf der Empfängerseite von Hunderten von Millionen Dollar an "Spenden" von jüdischen Milliardären stehen. Ein Großteil der Berichterstattung über Netanjahus Auftritt in den Mainstream-Medien war zahnlos und sogar schmeichelnd. Es spiegelte im Allgemeinen das wider, was als Bibis "feurige Rede" gefeiert wurde, die "keinen Zentimeter nachgab", die gelobte, weiter zu kämpfen, bis der "totale Sieg" erreicht sei. Es wurde darüber berichtet, wie Netanjahu so weit ging, die vielen Tausend Demonstranten, von denen einige mit Pfefferspray besprüht und verhaftet wurden und die das Kapitol umstellten, als "nützliche Idioten, die vom Iran bezahlt wurden" darzustellen. Die Stichelei und andere Aufrufe zum Krieg gegen den Iran lösten Jubel und andere Freudenausbrüche unter den hüpfenden und winkenden Kongressabgeordneten aus. Bibi könnte persönlich besonders gekränkt worden sein, weil es pro-palästinensischen Demonstranten gelungen ist, er setzte Insekten in das Watergate Hotel frei, in dem er wohnte. Ein Online-Video zeigte, wie Maden auf dem Esstisch Amok liefen.
Netanjahus Rede war wenig ernsthaft analysiert, aber sehr emotional und berief sich wiederholt auf die Behauptung, dass er und die Vereinigten Staaten in ihrer "eisernen" Unterstützung Israels für die Rettung der "Zivilisation" kämpfen und dass "unsere Feinde eure Feinde sind" und dass "unser Sieg euer Sieg sein wird". Wie vorherzusehen war, wippten die Kongressabgeordneten und Gäste, die den Saal füllten, nach fast jedem Satz wild auf und ab und applaudierten wild und produzierten 53 Standing Ovations, was Netanjahus Rekord von 29 bei seiner letzten Rede vor dem Kongress im Jahr 2015 weit übertraf.
Bemerkenswert ist, dass einige Kongressabgeordnete mit aktivem Gewissen die Veranstaltung schwänzten, darunter Nancy Pelosi, die die Rede im Nachhinein in einem Beitrag auf X anprangerte : "Benjamin Netanjahus Präsentation heute in der Kammer des Repräsentantenhauses war bei weitem die schlechteste Präsentation eines ausländischen Würdenträgers, der eingeladen und mit dem Privileg geehrt wurde, vor dem Kongress der Vereinigten Staaten zu sprechen. Viele von uns, die Israel lieben, haben heute Zeit damit verbracht, israelischen Bürgern zuzuhören, deren Familien unter dem Terroranschlag und den Entführungen der Hamas am 7. Oktober gelitten haben. Diese Familien fordern ein Waffenstillstandsabkommen, das die Geiseln nach Hause bringt – und wir hoffen, dass der Premierminister seine Zeit damit verbringen wird, dieses Ziel zu erreichen." Nur ein Republikaner, Tom Massie aus Kentucky, nahm nicht teil, nachdem er bemerkt hatte : "Heute wird der Kongress im Namen des Außenministeriums politisches Theater betreiben. Der Zweck Netanjahus Rede vor dem Kongress besteht darin, sein politisches Ansehen in Israel zu stärken und die internationale Opposition gegen seinen Krieg zu unterdrücken. Ich habe keine Lust, eine Requisite zu sein, also werde ich nicht teilnehmen." Über 100 Praktikanten im Kongress boykottierten auch die Rede in einer koordinierten Krankmeldung. "In einem Akt des Protests haben viele von uns versprochen, sich heute, am Tag von Netanjahus Rede, krank zu melden", hieß es in einer Erklärung der Boykottteilnehmer. "Wir stehen in voller Solidarität mit den Opfern von Netanjahus Taten. Wir rufen alle Mitglieder des Kongresses auf, die Rede zu boykottieren und gemeinsam gegen das zu kämpfen, was wir für ein "universelles Übel" halten. Wir fordern unsere Repräsentanten auf, auf den kollektiven Willen des amerikanischen Volkes zu reagieren und jeden Anschein einer Billigung von Netanjahus Handlungen zurückzuweisen."
Eine beträchtliche Anzahl progressiver und gemäßigter Demokraten, möglicherweise bis zu 136, nahm ebenfalls nicht teil , was darauf hindeutet, dass Netanjahu von vielen in der Demokratischen Partei nicht gut angesehen wird. Netanjahu sprach eine Stunde lang, und der übertriebene Empfang, den er vom Kongress erhielt, deutete darauf hin, dass die wahre Loyalität der Regierung nicht den Wählern gilt, die sie gewählt haben, sondern eher einem ausländischen Führer, der ein Kriegsverbrecher ist, was für einige impliziert, dass Bibi tatsächlich de facto der amerikanische Präsident ist und Israel und die USA in praktischer Hinsicht ein Land sind. mit Israel als dominierendem Partner in der Vereinbarung. Als Amerikaner, der zutiefst besorgt ist über die Kollaboration der USA mit Israel bei dem, was unbestreitbar ein Völkermord in Gaza ist, war es wahrscheinlich die erbärmlichste und demütigendste Stunde, die ich in meinem Leben erlebt habe, dieses Spektakel vor meinen Augen zu sehen. Mein Land hat im vergangenen Jahrhundert viel Schlechtes getan, aber dieses Bündnis mit dem ungebremsten Bösen ist gleichbedeutend mit dem Verkauf der eigenen Seele.
Der Völkerrechtler John Whitbeck fasste das Gefühl perfekt zusammen , indem er schrieb: "Nach praktisch jedem Satz, den der berüchtigte Kriegsverbrecher Benjamin Netanjahu aussprach, egal wie dumm oder offenkundig falsch, erhoben sich praktisch alle anwesenden politischen Prostituierten, die den US-Kongress befallen hatten (53 Mal!) in einem lauten Kriechen der Huldigung an ihren Strippenzieher, am längsten und lautesten, als er in seiner Rede die Demonstranten für Gerechtigkeit und gegen den Völkermord an amerikanischen Universitäten und auf den Straßen Washingtons verurteilte... Jeder, der dieses obszöne Schauspiel sah, konnte nur zu dem Schluss kommen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika aufgehört haben, ein respektables unabhängiges Land zu sein, und dass sie nun, wie sie es schon seit vielen Jahren sind, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Staates Israel sind, mit gemeinsamen Werten, die von der überwältigenden Mehrheit der Menschheit zu Recht abgelehnt werden. Durch ihre Käuflichkeit, Feigheit, moralischen Bankrott und Beinahe-Verrat spült die amerikanische politische Klasse ein einst großes Land die Toilette der Geschichte hinunter, und der globale Westen riskiert, wenn er sich nicht bald von der Herrschaft des israelisch-amerikanischen Imperiums befreit, ein ähnliches Schicksal."
Mein besonderer Kritikpunkt betraf die Tatsache, dass Netanjahus Rede voller unwidersprochener Lügen und grob übertriebener Annahmen war, die darauf abzielten, sein Publikum zum Brüllen zu bringen. Die Unwahrheiten waren sicherlich von einem Großteil des Publikums als solche erkannt, aber Netanjahu wurde von niemandem in Frage gestellt, außer von der Abgeordneten Rashida Tlaib, einer Demokratin aus Michigan und dem einzigen palästinensisch-amerikanischen Mitglied des Kongresses, die der Rede beiwohnte, während sie ein Schild hochhielt , während viele ihrer Kollegen Netanjahus Äußerungen applaudierten. Auf der einen Seite von Tlaibs Schild stand "SCHULDIG DES VÖLKERMORDES" und auf der anderen "KRIEGSVERBRECHER". Vielleicht waren einige Dissidenten in der Menge von der Drohung des Sprechers des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, eingeschüchtert, der describes die Unterstützung Israels als "eines der Gründungsprinzipien Amerikas" bezeichnet. Johnson stationierte strategisch zusätzliche Sergeants-at-Arms in der Kammer, um jeden zu verhaften, der versuchte, Bibi zu unterbrechen. Es ist ein einzigartiges und mit ziemlicher Sicherheit illegales Mittel, um jeden Widerstand gegen bevorzugte und geschützte Redner wie Netanjahu zu bewältigen. Interessanterweise tat dies die Polizei des Kapitols Sechs Verwandte israelischer Geiseln, die Berichten zufolge versucht haben sollen, die Rede zu stören, wurden gewaltsam aus dem hinteren Teil des Plenarsaals entfernt. Einer sagte: "Ich konnte es nicht mehr", und Jon Polin, der Vater der israelisch-amerikanischen Geisel Hersh Goldberg-Polin, sagte zu Reportern: "Ich kam hierher, um einen Satz zu hören: 'Heute kündige ich an, dass die Geiseln nach Hause kommen', und das habe ich nicht ein einziges Mal gehört."
Zu den Lügen, die Netanjahu verbreitete, gehörte eine lange Tirade darüber, wie human die israelische Armee den Krieg geführt habe, und behauptete, dass die Hamas "diese Monster Frauen vergewaltigt, sie haben Männer enthauptet, sie haben Babys bei lebendigem Leib verbrannt. Sie töteten Eltern vor den Augen ihrer Kinder und Kinder vor den Augen ihrer Eltern." Wie von zuverlässigen unabhängigen Quellen bestätigt wurde, ist das alles eine Lüge, ein Stück von der israelischen Regierung erzeugte Propaganda. Und er behauptete auch fälschlicherweise, dass die Hungersnot in Gaza ein Mythos sei, da seine Regierung so viele Hilfslastwagen in den Gazastreifen fahren ließ, dass der durchschnittliche Palästinenser 3.000 Kalorien an Lebensmitteln pro Tag erhält. Aber mein Lieblingssatz war sein Versprechen, in Frieden mit den Palästinensern zu leben, wenn sie aufhören, "Juden töten" zu wollen. Die Realität ist natürlich, dass es die Juden sind, die Palästinenser in großer Zahl mit von den USA gelieferten Waffen töten. Die hoch angesehene britische medizinische Fachzeitschrift The Lancet schätzt, dass Israel seit letztem Oktober bereits mehr als 186.000 Palästinenser getötet hat, von denen die meisten noch immer unter den Trümmern ihrer Häuser begraben sind, aber für Netanjahu zählen nur jüdische Leben. Und die Die unerbittliche Brutalität der israelischen Soldaten wurde auch von mehreren unabhängigen Quellen bestätigt. Bibi täte auch gut daran, das neue Knesset-Gesetz zu lesen, das letzte Woche verabschiedet wurde und das die Idee eines einseitig erklärten souveränen palästinensischen Staates Seite an Seite mit Israel vollständig ablehnt und bestätigt, dass Israels Absichten nicht ein Leben in Frieden mit seinen Nachbarn beinhalten.
Und so endet eine weitere aufregende Woche in dem, was einst als Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika galt. Der Besuch von Netanjahu kam bestimmten Politikern zugute, denn um als amerikanischer Präsidentschafts- oder Vizepräsidentschaftskandidat qualifiziert zu werden, muss man fotografiert werden, wie man einen grinsenden, völkermörderischen Psychopathen aus Israel umarmt. Es hält das Geld am Laufen und die Zeitungen sind ermächtigt, in Ihrem Namen zu lügen. Wenn die israelischen Monster von ihren kriechenden Gastgebern empfangen werden, spricht das leider auch am deutlichsten für das, was wir als Land geworden sind, während wir als israelisches Schoßhündchen dienen. Washington muss sich endlich der Realität stellen, dass seine blutige Umarmung von Israels völkermörderischem Krieg in Gaza weder die Interessen der USA voranbringt noch die regionale Stabilität fördert. Tatsächlich tut sie das Gegenteil. Was mit Amerika geschehen ist, ist die wahre Tragödie.
Philip M. Giraldi, Ph.D., ist Exekutivdirektor des Council for the National Interest, einer 501(c)3 steuerlich absetzbaren Bildungsstiftung (Federal ID Number #52-1739023), die eine stärker interessenbasierte US-Außenpolitik im Nahen Osten anstrebt. Die Website ist councilforthenationalinterest.org, die Adresse lautet P.O. Box 2157, Purcellville VA 20134 und die E-Mail-Adresse lautet
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weiss jemand was mit ihm passiert ist? seit februar 24 macht er nichts mehr. attentat?
WIE die USA den KRIEG in der Ukraine schon VOR 2014 vorbereiteten. Das Video zeigt, dass der Westen, insbesondere die USA, schon lange vor dem Putsch in der Ukraine im Jahr 2014 einen Krieg gegen Russland vorbereitet hat. Sie bauten die Infrastruktur für Truppenbewegungen und die schnelle Versorgung mit Waffen auf und übten dies in Übungen. Dazu nutzten sie die Donau, die die Nordsee, den Atlantik und das Schwarze Meer miteinander verbindet. Auf dieser Route wurden unter Umgehung aller Verbote ungehindert westliche Waffen in die Ukraine geliefert. Relevante Videos: Wer braucht den großen Krieg in Europa • Wer braucht den Großen Krieg in Europ... Wenn Nato Russland heute angreifen würde • Wenn NATO Russland heute angreifen würde Wenn es heute in Europa zu Krieg kommt und die USA nicht in der NATO ist • Wenn es morgen in Europa zum Krieg ko... 00:00 Die Donau - Straße des Krieges 01:29 Unter der US-Flagge 03:30 Ein Fluss der kollektiven Nutzung 06:36 In der Umlaufbahn der NATO 10:05 Rumänischer Weg 13:20 NATO "Rätsel" 15:56 Panzer für die Ukraine
aus einem mail...
Vorplanung des Ukraine Krieges durch US-Denkfabriken !!!
US-Denkfabriken wissen, wie in die Zukunft geplant werden muß… Wenn der Zusammenbruch der Sowjetunion geplant war, dann war das nachfolgende Zitat von dem amerikanisch-polnisch-jüdischen Sicherheitsstrategen Zbigniew Brzezinski eigentlich durch die vorausgegangenen Überlegungen lediglich eine Offenlegung des bereits gedanklich vorhandenen.. Dies „kleine“ Zitat legt die Logik der nachfolgenden Schilderung klar. Brzezinski schrieb in dem 1997 bei Basic Books, New York, herausgegebenen Buch „The Grand Chessboard“ folgendes: (Anfang Zitat) „Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als Staat zur Umwandlung Rußlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Rußland kein eurasisches Reich mehr. Es kann trotzdem nach einem imperialen Status streben, würde aber dann ein vorwiegend asiatisches Reich werden, das aller Wahrscheinlichkeit nach in lähmende Konflikte mit aufbegehrenden Zentralasiaten hineingezogen würde, die...von den anderen islamischen Staaten im Süden Unterstützung erhalten würden... Sollte Moskau allerdings die Herrschaft über die Ukraine mit über 52 Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen, so würde Rußland automatisch die Mittel erlangen, ein mächtiges, Europa und Asien umspannendes Reich werden.“ (Ende Zitat) Matthias Scholz schickte mir am 31.1.2023 ein Video vom „Ost West Transmitter“; Titel: „Wie die USA den Krieg noch vor 2014 vorbereiteten“, gemeint ist der Krieg der Russen gegen die Ukrainer. So wird hier bei uns über diesen Konflikt gesprochen. Natürlich, de facto ist es ein Krieg, jeder auf der Straße sieht das so. Die russischen Verantwortlichen sehen das anders; für sie ist es eine „militärische Sonderaktion“. Die Verantwortlichen dort vermeiden penibel das Wort Krieg. Warum? Sie wissen selbstverständlich, dass jede militärische Aktion hier bei uns – im sogenannten Westen – einen Sturm der Empörung hervorruft. Und bei einem richtig ausgerufenen Krieg auch alle Dämme brechen würden... Das voraus gegangene weist bereits darauf hin, dass die Ukraine „lediglich“ das Opfer ist, die USA allerdings als der Treiber dieser Entwicklung der eigentliche Gegner ist. Putin ist sicherlich durch seine ehemalige Geheimdiensttätigkeit gut im Bilde, wie die Verantwortlichen in der Ukraine ticken, einerseits, aber andererseits weiß Putin auch, dass die USA hinter der Ukraine stecken und die inoffiziell diesen Konflikt auch leiten. Bei „Krieg“ dürften die Ukrainer kriegsvölkerrechtlich auch militärische Objekte in Moskau und anderen Orts in Rußland beschiessen. Das geht bei einer „militärischen Sonderaktion“ nicht, noch dazu, wenn durch die Russen klar gelegt wurde „Wir sehen das Unrecht, das durch das ukrainische Militär im ukrainischen Donbass mit den dort, eben den Russen, geschieht, die ja eigentlich loyale ukrainische Staatsbürger sind.“ Hier die Öffentlichkeit war weder aufgeklärt, dass Rußland sich bis 24. Februar 2022 auf einen richtig großen Konflikt vorbereitet hat, noch wußten wir über die USA, was dort von ihnen vorbereitet worden war. Das hier vom Video niedergeschriebene zeigt die konkreten Vorbereitungen der USA; hierin wird ausgelegt, für was alles eigentlich für uns kleine Pinsel harmlos wirkende Planungen und Baumaßnahmen durchgeführt wurden. Einleitend sprach Putin vor seinem Parlament, der Duma. Ob das im Januar 2023 war, konnte ich in diesem Video nicht sicher erkennen. Putin. (Anfang Zitat) „Es sollte klar sein, dass unsere Soldaten und Offiziere die reale Gefahr abgewendet haben, die bereits über unserem Heimatland schwebte. Mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit, Heldenmut, sind sie einem groß angelegtem Konflikt zuvor gekommen, der auf unser Territorium zukam, und sogar schon angekommen war. Die NATO-Länder wollten uns nicht hören, was bedeutete, dass sie in Wirklichkeit ganz andere Pläne hatten. Und das haben wir gesehen.“ (Ende Zitat) Nun beginnt ein Sprecher, leider ist auch der nicht mit Namen genannt, mit einer sehr genauen Schilderung über internationale Gesetze, zwischenstaatliche Vereinbarungen, Absprachen und Bauten im Donau- und Schwarzmeerraum. Das alles ist darauf abgestellt, wie sich die Geschehnisse dort ganz gezielt auf eine Einflußnahme auf diesen Raum richtet, nämlich von den USA über die EU / NATO auf die Ukraine als „Werkzeug“ gegen die Eigenständigkeit Rußlands. Die Länge des Vortrags ist deshalb angemessen, weil dadurch das Ineinandergreifen der Maßnahmen verständlich wird. Der Sprecher. (Anfang Zitat) - Einfügungen von mir - MC - sind in kursiv kenntlich - Putin hat wiederholt erklärt , dass es keine Alternative zu seiner speziellen Militäroperation gab, denn seiner Meinung nach hat der kollektive Westen schon lange vor den Ereignissen auf dem Kiewer Maidan mit den Vorbereitungen für einen Krieg in der Ukraine – praktisch im Herzen Europas – begonnen. Warum denkt er das? Weil er und das russische Verteidigungsministerium davon ausgehen, dass die Routen für die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung an die russische Grenze durch Europa, unter anderem durch Deutschland, seit langem ausgebaut werden. Heute werde ich Ihnen diese Routen auf der Karte zeigen und erläutern. Ich habe für Euch einen sehr umfassenden Bericht vorbereitet. Dies Video ist daher etwas lang geworden, mit vielen Kleinigkeiten. Sie sind aber nötig, um zum Ende des Videos das ganze Puzzle zusammenzusetzen. Denn wenn man einen Krieg unauffällig vorbereiten möchte, braucht man viel Zeit. Und sobald alles bereit ist, läuft es schnell ab. Unter der amerikanischen Flagge wurde erneut Militärhilfe für Kiew angekündigt. In einem vom Büro für politische und militärische Angelegenheiten auf der Webseite das Außenministeriums der USA veröffentlichten Informationsblatt heißt es: „Die Versorgung der Ukraine mit Ausrüstung, die sie benötigt, um sich gegen Rußland zu verteidigen, bleibt eine dringende Priorität der Sicherheitshilfe.“ Und so überqueren die Boote den Atlantik und liefern Waffen und Munition an europäische Häfen. Vor dem 24. Februar 2022 standen auch ukrainische Häfen auf der Liste. Eine der jüngsten Waffenlieferungen wurde z.B. am 23. November 2021 von der „USS Ocean Grand“ nach Odessa gebracht. Aus dem oben genannten Informationsblatt ein Auszug, der vom Kommentator besonders gekennzeichnet wurde: (Anfang Zitat) Kopf: US DEPARTMENT of STATE, 25. Januar 2023 Titel: US-Sicherheitskooperation mit der Ukraine Datenblatt Büro für politisch-militärische Angelegenheiten Text: (Auszug) Es bleibt eine dringende Priorität der Sicherheitshilfe, der Ukraine die Ausrüstung zur Verfügung zu stellen, die sie benötigt, um sich gegen Rußlands Krieg gegen die Ukraine zu verteidigen. (Ende Zitat) Die begonnenen Militäraktionen, die Minensperren, die Sperrung des Gebiets nördlich des Breitengrades von Tarkhankut für die Schiffahrt und das in den Nachrichten für Seefahrer (NAVAREA 031 93/““) angekündigte türkische Durchfahrtsverbot durch die Dardanellen und den Bosporus für Kriegsschiffe und Schiffe mit militärischer Ausrüstung machten den nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres unpassiertbar. Mehr als 70 ausländische Schiffe waren zu dieser Zeit in ukrainischen Häfen blockiert. Die Situation änderte sich, als der sogenannte Getreidekorridor eröffnet wurde und das Schiff „Razoni“, begleitet von dem ukrainischen Schlepper „Bulat“, als erstes von Odessa aus diesen Korridor passierte. Dies bedeutete jedoch nicht, dass die ukrainischen Häfen überhaupt nicht funktionierten. Die militärischen Aktionen betrafen nicht die Donaumündung, wo die Grenze zu Rumänien verläuft, so dass die Häfen – alle in der Ukraine - Reni, Izmail (diese haben übrigens Eisenbahnterminals) sowie die Häfen Kilia und Vilkovo in Betrieb blieben. So konnten die NATO-Waffen für die Ukraine sehr wohl über die Donau transportiert werden. Der Fluß unterliegt der kollektiven Nutzung. Die Donau gehört, wie bekannt, zu den internationalen Flüssen. Die Schiffahrt auf ihr wird durch ein Abkommen von 1948 geregelt, das die Freiheit der Handelsschiffahrt für alle Staaten von Ulm bis zum Schwarzen Meer durch den Sulina-Arm mit Zugang zum Meer durch den Sulina-Kanal vorsieht (im Donaudelta). Es gibt keine Zollkontrollen von Transitgütern und es werden keine Transitgebühren erhoben. Die Schiffahrt auf der Donau durchs Kriegsschiffe aller Nicht-Donau-Staaten ist verboten. Das Abkommen wurde auf der Belgrader Konferenz unterzeichnet, an der Delegationen aus
- der UdSSR
- der SSR Ukraine
- Bulgarien
- Frankreich
- Großbritannien
- Jugoslawien
- Österreich (mit beratender Stimme)
- Rumänien
- der Tschechoslowakei
- und den USA teilnahmen.
Aus dem oben genannten Abkommen ein Auszug, der vom Kommentator besonders gekennzeichnet wurde: (Anfang Zitat) Kopf: Zusatzprotokoll zum Übereinkommen über die Regelung der Schiffahrt auf der Donau Unterzeichnet in Belgrad am 18. August 1948 Text (Auszug): 1. Es wird festgestellt, dass die bisher auf die Schiffahrt auf der Donau angewandte Regelung sowie die Akte, welche die Errichtung dieser Regelung vorsahen, insbesondere des am 23. Juli 1921 in Paris unterzeichnete Übereinkommen, nicht mehr in Kraft sind. (Ende Zitat) Dank der starken Position der UdSSR am Ende des II. WK stützte sich die Konvention auf ihre Vorschläge, trotz des Widerstandes der Verbündeten der Anti-Hitler-Koalition. Die Konvention wurde von allen Donauländern akzeptiert, was in dieser Region das Machtgleichgewicht veränderte, das seit dem Pariser Vertrag von 1856 und seinen nachfolgenden Interpretationen festgelegt worden war. Die Europäische Donaukommission, der nach dem I. WK nur Vertreter von
- Frankreich
- Großbritannien
- Italien und
- Rumänien
angehörten, wurde durch die neue Donaukommission ersetzt, die sich ausschließlich aus Donauländern zusammensetzte, die politisch mit der UdSSR verbündet waren. Und vierundvierzig Jahre lang diente der Fluß treu der nachhaltigen Entwicklung der Donaustaaten. Selbst der von der EU finanzierte Bericht der zwischenstaatlichen Kommission TRACECA (Transport Korridor Europa-Kaukasus-Asien) aus dem Jahre 2011 stellte fest, dass „während der kommunistischen Ära der Massengutverkehr sehr schnell zunahm und
- 1987 einen Höchststand von 91,841 Millionentonnen erreichte“.
- Im Vergleich dazu wurden im Bericht der Donaukommission für 2020 nur 69 Millonen�tonnen angegeben. Es ist bemerkenswert, dass das TRACECA-Programm 1993 auf einer internationalen Konferenz in Brüssel nach einer Reihe aufeinander folgender historischer Ereignisse ins Leben gerufen wurde:
- dem Zusammenbruch der UdSSR
- der Unterzeichnung des Vertrages von Maastricht zur Gründung der Europäischen Union
- und der Fertigstellung des Kanals zwischen den bayrischen Städten Bamberg und Kelheim gegen Ende des Jahre 1992. Mit der In-Betriebnahme des Kanals wurde die europäische Binnenwasserstraße Rhein-Main-Donau eingeweiht, die die Häfen an der Nordsee und dem Schwarzen Meer miteinander verbindet. Seine Länge von Rotterdam bis zu den ukrainischen Häfen Reni, Izmail, Kilia und Vilkovo beträgt 3500km.
Das TRACECA-Programm basiert auf der internationalen Zusammenarbeit zwischen EU und den Partnerländern, um den Verkehrskorridor Europa-Kaukasus-Asien zu organisieren. Im Zeitraum 2010/2012 wurde die Donau als Schlüsselkorridor des transeuropäischen Verkehrsnetzes mit ganzjähriger Schiffahrt in das Programm aufgenommen.
Die Umlaufbahn der NATO-Länder Es ist kein Geheimnis, dass sich die EU-Programme mit den militärischen Plänen der USA und der NATO überschneiden. Nach dem Staatsstreich in der Ukraine und dem Ausbruch des Krieges im Donbass 2014 kündigte Washington die Operation „Atlantic Resolve“ (Atlantische Entschlossenheit) an und verkündete ein Programm namens „European Reassurance Initiative“ (ERI = Europäische Rückversicherungsinitiative), das 2017 durch die „European Deterence“ (EDI = Europäische Abschreckungsinitiative) ersetzt wurde. Die aufgelisteten „Initiativen“ sehen vor:
- Die Erhöhung der US-Militärpräsenz,
- die Modernisierung der militärischen Infrastruktur,
- die Aufstockung der Waffenbestände und
- den Aufbau der militärischen Fähigkeiten der US-Partner in Europa.
Mindestens 25 Standorte der US-Armee wurden für diese Zwecke in Deutschland 4, Bulgarien 2; Belgien, Griechenland, Italien, Litauen, den Niederlanden, Norwegen und Polen, u.a. je 1, eingerichtet. Dennoch hatten die USA und ihre Partner bei ihren turbulenten Aktivitäten in Europa Probleme mit dem grenzüberschreitenden Transport von Militärgütern. Es gab lange Wartezeiten für Truppen an den Grenzen, und Probleme mit Anhängern und Zügen mit militärischer Ausrüstung, die nicht in die Kurven, Brückenübergänge und andere Bauwerke paßten. Im September 2017 z.B. haben amerikanische Panzer und Schützenpanzer, die auf Bahnsteigen standen, auf dem Weg vom Hafen Danzig zum Bahnhof der polnischen Stadt Kowalewo-Pomorsk die Höhe überschritten und den Überhang über den Gleisen erwischt. 10 der 37 Fahrzeuge und die Struktur des Bahnhofs wurden beschädigt. Um die logistischen Probleme anzugehen, hat die EU im Dezember 2017 ein Abkommen über die „Ständige strukturierte Zusammenarbeit“ (PESCO) initiert, in dessen Rahmen etwa 60 Programme durchgeführt werden. Zwei davon betreffen den Umbau der Verkehrsinfrastruktur auf die Dimensionen von schweren Militärgerät und die Erleichterung der europäischen Grenzübergänge. Es ist wichtig zu wissen, dass von den 15 Vorbereitungsstandorten der US-Armee 6 über logistische Verbindungen zu Seehäfen an der Nordseeküste (Amsterdam, Bremerhaven, Riessingen, Rotterdam, Seebrügge u.a.) verfügen. Die Verbindung besteht nicht nur durch Straßen- und Schienenterminals, sondern auch durch ein gut ausgebautes System von Schiffahrtskanälen zwischen Mosel, Main, Neckar und anderen Flüssen (u.a. Ramstein, Mannheim, Ulm, Nürnberg, Grafenwöhr, Wien, auch in die Schweiz), mit Verbindungen zum Rhein. Das bedeutet, dass die Ladung nicht mehr direkt an dem Kai im Hafen von Schiffen und Booten entladen werden muß. Es genügt, sie auf den Flußtransport umzuladen, was von allen führenden Flotten der Welt so praktiziert wird. Die Fracht kann dann entweder in Lager in Deutschland, Belgien und den Niederlanden abgegeben werden oder auf der Rhein-Main.Donau-Flußroute weiter transportiert werden, wo keine akuten logistischen Probleme bestehen. Zum Zwecke der Standardisierung wurden für den Betrieb auf dieser Wasserstraße Schiffe ohne einen Antrieb (Binnenschiffe) vom Typ „Europa 2B“ mit einer Tragfähigkeit von 2000 Tonnen gewählt. Es läßt sich leicht ausrechnen, dass ein Zug von 9 dieser Lastkähne 290 Panzer einer Brigade transportieren kann (eine Brigade besteht aus 7 Bataillonen, jedes Bataillon hat 44 Leopard 2- Panzer). MC Die höchste Klasse ist die VII-Klasse von MVD. Im Vergleich zu anderen Transportarten sind das 450 40Tonnen Eisenbahnwaggons oder sogar 900 20Tonnen-LKW-Anhänger, die aus dem dichten europäischen Landverkehr entnommen werden müßten. Die Dauer der Reise von Rotterdam nach Sulina (ein ukrainischer SchwarzMeerHafen im Donaudelta) beträgt 10,5 Tage für Schiffe mit Eigenantrieb oder 13,5 Tage für Schubverbände.
Der rumänische Weg Der oben erwähnte Sulinakanal ist nicht der einzige Zugang zum Schwarzen Meer und auch nicht der einzige Zugang zum Donaueinzugsgebiet. Die Bystroe-Mündung (ein Arm im Donaudelta südlich des Sulinakanals) fällt unter die Zuständigkeit Rumäniens. Die Bystroe-Mündung wurde am 17. August 2022 im zweiten Anlauf für die Schiffahrt geöffnet, nachdem das kleine ukrainische hydrographische Schiff „Shlyahovik“ am 28. Juli, das Lotsenboot „Orlik“ am 31. Juli und der Schwimmkran, der es hochziehen sollte, am 3. August 2022 auf eigenen Minen gesprengt worden waren. Interessanterweise wurde dieser Kanal trotz der territorialen Rechtslage mit Zustimmung Rumäniens eröffnet, das seinen Nachbarn - die Ukraine – zuvor über Umweltorganisationen beschuldigt hatte, internationales Recht zu verletzen, das eine Sonderregelung zum Schutze des Donaudeltas vorsieht. Es kam wie in einem Sprichwort: „Wenn es verboten ist, aber Du es Dir wünschst, darfst Du es!“ Hauptsache, der Anlaß war vorhanden – im Interesse des Exports von Getreide mit Schiffen unter der Flagge von Drittländern. Auf dem an das Donaudelta angrenzenden Territorien befinden sich neben den 12 See- und Flußhäfen (Rumänien 8, Ukraine 4) der US-Luftwaffenstützpunkt „Mihail Cogalniceanu“ und zwei Einrichtungen zur Vorlagerung – quasi also Zwischenläger – von Reserven der US-Armee: Eine im gleichnamigen Dorf wie der Luftwaffenstützpunkt, die zweite in der Ortschaft Medgidia am Donau-SchwarzMeerKanal. Ein praktischer logistischer Knotenpunkt für den Transport von militärischer Fracht, nicht wahr!? Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Entfernung zwischen ihnen nicht mehr als 44km beträgt und sie nicht nur über Schiene und Straße, sondern auch über Wasserwege miteinander verbunden sind. Laut dem Bericht der Donaukommission für das Jahr 2020 ist der Güterumschlag allein durch den Sulinakanal zwischen 2014 und 2020 um fast 50% gestiegen. Frachtumschlag der ukrainischen Häfen: Reni 2014 1464 Tonnen / 2019 1275 Tonnen Izmail 2014 3093 Tonnen / 2019 4283 Tonnen Frachtumschlag über den Sulinakanal zum Meer 2014 3245 Tonnen / 2019 4331 Tonnen vom Meer in die Donau 2014 423 Tonnen / 2019 1156 Tonnen. Auch die ukrainischen Häfen Reni und Izmail konnten ihren Frachtumschlag im gleichen Zeitraum steigern. Obwohl der Bericht keine militärischen Ladungen erwähnt, lassen Indizien keinen Zweifel daran. Die Liste enthält Frachtkategorien wie „Ölprodukte“, „gefährliche Güter“, „registrierbare Fracht“ (es gibt wahrscheinlich einige, die nicht registriert wurden), „Ro-Ro-Schiffe“ (Rad- und Kettenfahrzeuge), „Container“ (nicht leer, nehme ich an) usw. Und der Rückgang des Frachtumschlags im Jahre 2020 ist überhaupt nicht überraschend. Er ist typisch für den Abschwung der wirtschaftlichen und militärischen Aktivitäten (Übungen) während der Pandemie. Die vorbereiteten Militäreinrichtungen der USA und der NATO in Rumänien haben beispielsweise die Stationierung der 101st Luftlandedivision (im Oktober 2022) in diesem Gebiet ermöglicht. Genauso erlaubten die US-Militäreinrichtungen die Rüstungsbestände, leicht und vor allem heimlich entlang der Donau oder innerhalb der rumänischen Hoheitsgewässer ins Schwarze Meer in die ukrainischen Häfen umzuleiten, die nicht nur Flußschiffe, sondern auch Seeschiffe bis 296 Meter Länge, bis zu 7 Metern Tiefgang und bis zu 18369 Tragfähigkeit aufnehmen können. Ebenso kann militärische Fracht für die Ukraine auf dem Seeweg innerhalb der bulgarischen Hoheitsgewässern von den Häfen Varna und Burgas aus transportiert werden.
Das NATO-“Rätsel Um das Bild zu vervollständigen darf eine weitere Tatsache nicht übersehen werden. Bekanntlich wurde die NATO-Übung „Steadfast Defender 2021“ (Unerschütterlicher Verteidiger) von Mai bis Juni 2021 in sechs Phasen in Spanien, Deutschland und Rumänien durchgeführt. In einem Schemabild ist zu lesen: Steadfast Defender 2021 Nearly 650 pieces of equipments, more than 20 participating nations. In der ersten Phase, die als „transatlantische Verstärkungen“ bezeichnet wurde, wurde die Verlegung von Truppen vom nordamerikanischen Kontinent über den Atlantik in die EU geübt. Im gleichen Schemabild lesen wir dazu: USA, ?, BRD, GB, France, Turkey, Danmark, Canada, Spain, Italy 5000 participants 18 surface ships 1 submarine >40 aircrafts maritime live exercise 20. - 28. may 2021 An der zweiten Phase, einer Marineübung vor der Küste Portugals, waren 18 Überwasserschiffe (darunter eine britische Flugzeugträgerkampfgruppe unter der Führung der „HMS Queen Elizabeth“), ein U-Boot und mehr als 40 Flugzeuge beteiligt, um „die maritime Kommunikation zu schützen“. Im Schemabild lesen wir dazu: Nederland, Slovenia, Canada, BRD, NATO (zu „NATO“ gibt es keine Infos) 314 participants from Alliance and NATO-Länder Command structure units Command post exercise 12. - 20. may 2021. Die dritte Phase ist die „Koordinierung der militärischen Mobilität“ – auf deutschen Territorium – um die schnelle Verlegung von alliierten Truppen und Ausrüstung über die europäischen Grenzen hinweg zu üben. Im Schemabild lesen wir dazu: Italy, ?, Turkey, Poland, Spain, ?, USA, ?, ?, Slovenia, GB, Nederland, ? 4000 participants 12 aircrafts 10 tanks 173 armored vehicles 394 non-armored vehicles noble jump 2021 / VJTF 19. may – 2. june 2021 In der vierten Phase „Noble Leap“ (Adelssprung) wurde die Truppenverlegung nach Rumänien geübt. Im Schemabild erfolgten zu den weiteren Phasen keine Infos. Die fünfte Phase war eine damit verbundene Übung, um gemeinsame Operationen in der SchwarzMeerRegion zu üben. Die sechste und letzte Phase diente der Umgruppierung (= Rückkehr) zu den permanenten Einsatzorten. Wie man sagt, muß man kein Hellseher sein, um den wahren Zweck dieses Manövers zu verstehen (mit dieser Übung legten die USA ihre bisherigen Heimlichkeiten ab und sozusagen “die Karten offen auf den Tisch“). Aber das ist noch nicht alles. Als Ergebnis der Übung „Steadfast defender 2021“ wurde am 8. September 2021 bekannt gegeben, dass das Kommando der NATO (JSEC, also „Joint Support and Enabling Command“) für einen Aktivierungsbefehl voll einsatzfähig ist. Dieses Kommando (JSEC) ist für die Verlegung von alliierten Streitkräften und Ausrüstungen über die europäischen Grenzen hinweg zuständig. Der Hauptsitz von diesem Kommando befindet sich in Ulm. Hierzu wurde ein Beleg abgebildet: Zitatentnahme aus: „Zeit Online“ NATO-Länder Titel des Betreff: NATO-Unterstützungskommando: Volle Einsatzbereitschaft Quelle von: dpa Württemberg; aktualisiert am 8.9.2021 8.28h Text (hiervon nur die markierten Textstellen): „Das sogenannte Joint Support and Enabling Commad (JSEC) ist bereits seit Juli dieses Jahres ein operatives FührungsHauptQuartier der NATO, wie ein Sprecher des Kommandos mitteilte. Mit der Erklärung der vollen Einsatzbereitschaft wird die Aufbauphase des Kommandos in Ulm beendet...An der Veranstaltung werden der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Thomas Silberhorn und ...teilnehmen…“ (Ende Zitat) Ist das nicht eine sehr interessante „Geographie“? In der Zwischenzeit, also in der ersten Dekade des Jahres 2023, sind bereits mindestens vier US-Waffenträger (was hiermit gemeint ist, bleibt unklar) in europäische Häfen an der Nordseeküste eingetroffen: „USNS Pililaau“, „Ocean Grand“ und „Ocean Jazz“ sowie eine vierte: Die „ARC Independence“; sie ist am 16. Januar 2023 in Dänemark eingetroffen; dann war sie am 20.1. in Bremerhaven; zusätzlich werden weitere vier Schiffe in naher Zukunft die Häfen an der US-Atlantikküste verlassen. Und die Waffen, die die Ankömmlinge geliefert haben, könnten durchaus über die europäischen Binnengewässer reisen.
Panzer für Kiew Es ist auch erwähnenswert, dass sowohl Schiffe auf der Donau als auch die Schiffe, die auf dem offenen Meer fahren, das Recht auf freie Schiffahrt nutzen und unter ukrainischer Flagge fahren. Die „Ukrainische Donau-Schiffahrts-Gesellschaft“ (UDP) besitzt eine Flußflotte von 75 Schiffen mit Eigenantrieb (darunter 25 Schubschiffe) und 245 Einheiten ihrer Flotte sind ohne Antrieb, haben pro Einheit eine Tragfähigkeit von 1000 bis 2300 Tonnen. UDP betreibt auch eine Flotte ausländischer Joint Ventures, 125 Einheiten dieser Flotte sind ohne Antrieb. Darüber hinaus umfaßt diese Flotte 7 Seeschiffe mit einer Tragfähigkeit pro Einheit von 3300 bis 4500 Tonnen (6 sogenannte Trockenfrachtschiffe und 1 Flüssigfrachtschiff). Es ist zu betonen, dass die bestehende Schiffsstruktur in der Lage ist, schwere militärische Ausrüstung wie HIMARS m i t Munition sowie die angekündigten „Geschenke“ an das Kiewer Regime in Form von „Bradley“ aus den USA, „Marder“ aus der BRD und „AMX-10RC“ aus Frankreich an die ukrainischen Häfen an der Donau liefern wird. Hier einige Beispiele. Laut Infoquelle hat die „Wilkovo“, ein 4050 Tonnen Frachtschiff zur See, das der Ukrainischen Donau-Schiffahrts-Gesellschaft gehört, in der Zeit von 2. bis 8. Januar 2023 die Grenze von Italien zum bulgarischen Hafen Varna überschritten. Dies wurde bereits in der Bosporus-Straße beobachtet. Im Februar 2021 lieferte ein Schiff, das ähnlich groß wie die „Wilkovo“ war, amerikanische HIMARS in einen rumänischen Hafen. Die Verschiffung von Waffen aus dem Hafen von Oliva (Nicolaev) durch den Bosporus und die Dardanellen zum libyschen Hafen Tripolis auf dem Schiff „Maraki K“ unter Umgehung des UN-Embargos fand bereits im Februar 2020 statt. Warum also nicht auch in die entgegengesetzte Richtung entlang diesem Trampelpfad, mit entsprechender „Patronage“? Es ist zu betonen, dass direkte Beweise für Waffenlieferungen an die Ukraine über die europäische Binnenwasserstraße Rhein-Main-Donau noch nie veröffentlicht worden sind. Es muß jedoch eingeräumt werden, dass das Zusammentreffen einer Reihe der hier aufgeführten Umstände keineswegs zufällig ist. Die Donauwellen können viele Geheimnisse verbergen; inklusive Details zu Waffenlieferungen an das Kiewer Regime. (Ende Sprecher)
Inzwischen ist es 28. Februar 2023. Ich las in COMPACTmagazin 3/2023 (zugesandt am 20.2.2023) folgendes (Seite 21 „Die Falken sind erschöpft“): „Die Munitionsvorräte der Ukraine gehen zu Ende...Im letzten Jahr verschossen die (ukrainischen) Truppen täglich rund 20000 Artilleriegranaten, (sie ging nun) auf maximal 6000 Schuß zurück…. Die US-Denkfabrik CSIS (Center for Strategic & International Studies) veröffentichte kürzlich (Titel), „´Empty bins in a Wartime Environment.´ The Challenge to the US Defense Industrial Base“, was soviel heißt: 'Leere Behälter in einer Kriegsumgebung': Die Herausforderung für die US-Verteidigungsindustrie"..“ Die Amis haben also zu wenig Munition für die der Ukraine gelieferten Kanonen, aber auch alle Waffensysteme sind inzwischen in der Ukraine sicherlich durch russische Feindeinwirkung vernichtet. SIPRI, ein Stockholmer Friedensforschungsinstitut, wies schon Ende 2022 darauf hin, dass die wichtigsten Rohstoffe für die (nach) zu beschaffenden Waffensysteme aus dem „Reich des Bösen“ - China! - beschafft werden müssen. Eine weitere bedeutend geachtete US-Denkfabrik stellte im Januar 2023 ein brisantes Gutachten vor. COMPACT zitiert: „Unsere Analyse legt nahe, dass diese Debatte zu sehr auf eine Dimension der Zukunft des Kriegsverlauf fokussiert ist. Die Kontrolle des Territoriums ist zwar für die Ukraine immens wichtig, aber für die USA nicht die wichtigste Dimension der Zukunft des Krieges. Wir kommen zu dem Schluß, dass die Vermeidung eines langen Krieges für die USA eine höhere Priorität hat als die Ermöglichung einer wesentlich stärkeren territorialen Kontrolle der Ukraine.“ Durch die Blume gesprochen heißt das nichts anderes: „Macht Frieden! Die Ukraine ist eine Nebensache dabei.“ So tippte Scott Ritter bereits darauf, dass möglicherweise im Herbst 2023 das Schießen ein Ende hat. Das Aushandeln eines internationelen Vertrags wird schwieriger und dauert sicherlich viel länger. Dabei sollen den Einmischungen der der USA in Eurasien einem endgültigen Ende gesetzt werden. Die BRD wird dabei ganz erhebliche Schwierigkeiten bekommen wegen ihrer starken Festlegung auf die Belange der US-Politik. Das deutete ja schon Prof. Emmanuel Todd an.
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