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Geheimnisse der Alzheimerprävention und Hirngesundheit | Dr. Michael Nehls bei Mathias Berner 13.323 Aufrufe Premiere am 21.06.2024 Kongress-Interview aus dem Jahr 2023, das nun zum ersten Mal frei verfügbar ist! In diesem Interview erfahren Sie, wie Sie Ihre Gehirngesundheit langfristig unterstützen können. 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻: - Bewegung und Gehirnfunktion: Wie regelmäßiges Radfahren und andere Bewegungsformen die Gehirnleistung verbessern und zur Alzheimerprävention beitragen. - Die Methusalem-Formel: Dr. Nehls' Strategie für ein gesundes, langes Leben und geistige Fitness im Alter. - Mikronährstoffe und Hirngesundheit: Die Bedeutung von Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit des Gehirns. - Genetische Einflüsse auf die Gesundheit: Einblick in die molekulargenetischen und immunologischen Zusammenhänge und deren Einfluss auf die Gesundheit. - Erforschung genetischer Erkrankungen: Dr. Nehls' umfangreiche Forschung zu den genetischen Ursachen von Erbkrankheiten. - Aufklärung über Gesundheitsirrtümer: Kritische Auseinandersetzung mit weit verbreiteten Fehlinformationen im Gesundheitswesen. - Neurogenese im Alter: Wie das Gehirn auch im hohen Alter neue Zellen bildet und die Rolle des Hippocampus. - Erfahrungen und Tipps: Persönliche Erkenntnisse und Ratschläge von Dr. Nehls für ein gesundes und aktives Leben. 𝗧𝗶𝗺𝗲𝘀𝘁𝗮𝗺𝗽𝘀 0:05 - Einleitung und Vorstellung von Dr. Michael Nehls 1:04 - Persönliche Erfahrung und die Bedeutung von Bewegung 1:49 - Diskussion über Supplementierung, Degeneration und Fehlinformationen 3:08 - Grundlagen der Degeneration und Präventionsansätze 4:02 - Die Bedeutung des Hippocampus für das Gedächtnis 7:02 - Bedeutung der Neurogenese im Hippocampus 9:23 - Auswirkungen von Bewegungsmangel auf die Gehirngesundheit 17:26 - Ernährung und ihre Auswirkungen auf die Gehirngesundheit 18:32 - Omega-3-Fettsäuren und ihre Rolle für das Gehirn 26:35 - Bedeutung von Mikroalgen als Alternative zu Fischöl 33:02 - Soziale Interaktionen und ihre Bedeutung für die Gehirngesundheit 36:58 - Bedeutung von Schlaf für die Gehirngesundheit 39:15 - Zusammenhang zwischen Schlaf und Alzheimer-Risiko 41:26 - Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen 46:05 - Bedeutung von Fasten für die Gehirngesundheit 51:52 - Vitamin D und seine Auswirkungen auf die Gesundheit 55:02 - Kritik an aktuellen Studien zu Vitamin D 1:24:13 - Diskussion über die Rolle der Sonne und des Sonnenlichts für die Gesundheit Link für die Newsletteranmeldung bei Mathias Berner: https://mathiasberner.com/newslettera... Foto: Dirk Wächter Lesen Sie mein Buch "Das indoktrinierte Gehirn", in dem ich für Sie das Puzzle des Weltgeschehens zusammengesetzt habe, so wie ich es sehe: https://michael-nehls.de/das-indoktri...
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deutschland
Von Kirill Strelnikow: Scholz, Merz und Habeck bereit für Diktatur – mit Rückendeckung aus Washington
Der Marschbefehl aus Washington an die europäischen Vasallen lautet: "Russland vernichten – koste es, was es wolle!" Um den Widerstand der kriegsskeptischen Bevölkerung zu brechen, ist auch der Griff zur offenen Diktatur erlaubt, und das ist kein Fieberwahn von "Kreml-Propagandisten".
Es ist belustigend und erschreckend zugleich zu sehen, wie sich sowjetische Propaganda über das totalitäre Wesen der in schöne Gewänder gekleideten westlichen "Demokratie" vor unseren Augen als wahr erweist. Nachrichten aus dem Westen erinnern einen zunehmend an Feuilletons in der sowjetischen Satirezeitschrift Krokodil, allerdings übertrifft die Realität heute schon lange die naiven Warnungen sowjetischer Propagandisten. Der Spiegel veröffentlichte neulich ein ausgedehntes Interview mit Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz, auch bekannt als "beleidigte Leberwurst". Dieses Interview könnte durchaus als Sequel zu George Orwells Roman 1984 durchgehen. In einer normalen – nicht zwingend perfekten – Welt müsste Wahlverlierer Scholz in einem Interview über die Katastrophe seiner Sozialdemokratischen Partei bei den Europa-Wahlen Asche auf sein kahles Haupt streuen. Er müsste seine Fehler und Irrtümer eingestehen, dem Volk Loyalität schwören und versprechen, dass von nun an alles anders werden wird: keine Priorität für die Ukraine mehr, kein blinder Gehorsam den USA gegenüber. Der Tenor des Interviews müsste lauten: "Ich bin nicht so, wie ihr bisher dachtet". Doch nachdem Scholz widerwillig eingestand, dass die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine die Umfragewerte seiner Partei nach unten gezogen hatte, zuckte er mit den Schultern und verkündete munter, er habe dennoch nicht die Absicht, seinen politischen Kurs zu ändern. Ja, "es ist nicht alles nach Plan gelaufen", aber die Frage nach einem Ende der Unterstützung für die Ukraine "steht gar nicht zur Debatte". Stattdessen sagte Scholz, Deutschland verfolge weiter "den Kurs der Besonnenheit" (!), und er meinte damit, die finanzielle und militärische Hilfe für Kiew werde fortgesetzt, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für Deutschland. Das wäre noch halbwegs verständlich, wenn der Einbruch sinkender Umfragewerte seiner SPD eine zufällige Schwankung wäre, wenn die deutsche Wirtschaftslokomotive mit Volldampf in Richtung Weltspitze fahren würde und wenn den fröhlichen Bürgern nur die übergroße Auswahl an bayerischen Biersorten Sorgen bereiten würde. Aber nein: Selbst die hartgesottenen westlichen Medien bezeichnen die Wahlniederlage der SPD und den Triumph der rechtsgerichteten und EU-skeptischen Parteien als das "schlechteste Ergebnis in der Geschichte", als eine "Strafe für den Krieg" und als Vorspiel für eine gewaltige "Erschütterung der gesamten deutschen politischen Landschaft". Diese Erschütterung könnten die in diesem Herbst stattfindenden Wahlen in den östlichen Bundesländern auslösen, wo die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) bereits mit großem Vorsprung führt. Die AfD plant neuerdings auch die Bildung einer neuen Fraktion der "Souveränisten" im Europäischen Parlament, deren wichtigste Positionen darin bestehen würden, die Beziehungen zu Russland zu normalisieren und die Hegemonie der USA sowie das Diktat der EU abzuschütteln. Vor dem Hintergrund antirussischer Sanktionen und steigender Militärausgaben stagniert und schrumpft die deutsche Wirtschaft. Während das Land unter der Regierung von Angela Merkel noch zu den zehn führenden Ländern der Welt in Bezug auf die Gesamtindikatoren der Wettbewerbsfähigkeit zählte, ist es jetzt laut dem Rating der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit durch das Schweizerische Institut für Wirtschaftsforschung (IMD) "kaum noch unter den ersten dreißig". Die Staatsverschuldung Deutschlands erreichte Ende 2023 den Rekordwert von 2,4 Billionen Euro. Das Tempo, in dem sich die soziale und wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert, ist so rapide, dass eine Reihe von wichtigen deutschen Politikern bereits den Rücktritt von Scholz fordern, "bevor Deutschland endgültig in den Abgrund rutscht". Insbesondere der bayerische Ministerpräsident Markus Söder fordert sowohl den Rücktritt von Scholz vom Amt des Bundeskanzlers auf als auch vorgezogene Neuwahlen nach dem Vorbild des benachbarten Frankreichs, wo das Fiasko der Partei von Macron diesen bereits zum Schachzug vorgezogener Neuwahlen beflügelte. Doch trotz des offensichtlichen parteipolitischen und persönlichen Scheiterns wird Scholz weder zurücktreten noch seine Politik ändern, vielmehr werden die proukrainischen und antirussischen Akzente in seiner Rhetorik inzwischen noch schärfer. Laut deutschen Archiven finden sich nun auch unter den Vorfahren von Olaf Scholz Mitglieder der NSDAP und Militärs in Hitlers Wehrmacht, aber kein Highlander-Draufgänger wie Duncan MacLeod.
Warum also verhält sich Scholz so, als sei er unsterblich?
Die Antwort ist einfach und sehr beunruhigend: Scholz glaubt, er habe verlässliche Gönner und einen bombensicheren "Plan B". Gegenüber dem Spiegel erklärte der "lahme" Bundeskanzler, seiner Ansicht nach sei die "bedrückende" Situation mit dem rasanten Anstieg der AfD-Popularität darauf zurückzuführen, dass es in Ostdeutschland "viele Bürger gibt, die nicht damit einverstanden sind, dass wir die Ukraine unterstützen". Eine Beteiligung der "Alternative für Deutschland" an der Bildung von Landesregierungen werde jedoch "nicht passieren", weil "die anderen Parteien es nicht zulassen werden". Zugleich dringen aus den Hinterzimmern des EU-Parlaments Informationen, dass europäische Beamte zusammen mit der deutschen Regierung daran arbeiten, Millionen der "falschen" Deutschen zu ächten und den Machterhalt der EU- und US-Anhänger in der BRD zu sichern. Der Plan sieht folgendermaßen aus: In einem ersten Schritt sollen alle, die den antirussischen Kriegskurs nicht unterstützen, zu "Putins Agenten"(!) und somit zu Staatsfeinden erklärt werden. Im zweiten Schritt soll Bürgern dieser Kategorie das Wahlrecht entzogen und ihre anderen Bürgerrechte einschränkt werden. Schritt drei schließlich könnte sein: Verbot "staatsfeindlicher" Parteien wie der AfD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW). Sollten Sie der Meinung sein, das sei blühender Unsinn aus dem Fieberwahn von Kreml-Propagandisten, empfehlen wir Ihnen, die öffentlich zugänglichen Berichte zu lesen, wonach Vertreter der "Christlich" Demokratischen Union (CDU) gemeinsam mit der russophoben Baerbock-Partei Bündnis 90/Die Grünen bereits daran arbeiten, die AfD und das BSW zu verbieten. So sagte der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz, er habe bereits genügend Unterstützer, um im Deutschen Bundestag ein Verbot der AfD zu beantragen. Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster, wo seit Mai der Streut um die Einordnung der AfD als des "rechtsextremer Verdachtsfall" anhängig ist, wird diese Initiative Schwung und Unterstützung durch die "guten" Parteien bekommen. Scholz und andere "lahme" Staatsoberhäupter in der EU wissen ganz genau, dass ihre Ratings ihnen keinen redlichen Machterhalt erlauben werden. Deshalb sind sie zu allem bereit – kriminelle Machenschaften eingeschlossen –, um "legitime" Bedingungen zu schaffen, unter denen sie an der Macht halten können. Gleichzeitig sind Scholz und Konsorten voller Zuversicht, dass US-Regierung und europäische Bürokratie beide Augen fest zudrücken werden, egal wie der innerstaatliche Machtkampf ausartet. Das erinnert an den berühmten Satz über "unseren Hurensohn" von US-Präsident Franklin D. Roosevelt über Nicaraguas Diktator Anastasio Somoza García ("Er mag ja ein Hurensohn sein, aber er ist unser Hurensohn"). Auch Scholz und Konsorten sind für Washington die "eigenen" Hurensöhne, weil sie tun, was man ihnen befiehlt. Also hält ihnen der Hegemon den Rücken frei. Der aktuelle Befehl des Hegemonen lautet: Russland vernichten – koste es, was es wolle! Und wenn große Teile der Bevölkerung im eigenen Land gegen diesen Krieg sind, umso schlimmer – für die Bevölkerung. Selbstverständlich wäre es für Russland positiv, wenn in Deutschland adäquatere politische Kräfte an die Macht kommen könnten. Es ändert aber nichts, wenn der Westen wieder einmal seine eigenen "demokratischen Werte" mit Füßen tritt: dann werden wir eben allein zum Sieg schreiten. Es ist nicht das erste Mal.
Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen auf RIA Nowosti am 26. Juni 2024.
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Scholz gibt zu: Viele Bürger sind gegen Ukraine-Unterstützung
Von Tom J. Wellbrock
russland
peter hänseler ist ein schweizer anwalt, der in moskau lebt...
Moralverfall beim ukrainischen Militär: Kiews Ex-Chefpropagandist gibt menschenfeindlicher Politik die Schuld
USA
Demokraten in Panik: Biden soll ausgetauscht werden 17.758 Aufrufe30.06.2024 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTV https://t.me/LIONMediaNews 🗓 30. Juni 2024
Von Henry Johnston: Der Petrodollar ist tot:
Was geschah wirklich zwischen den USA und den Saudis?
Nachrichten über das Auslaufen des Abkommens zwischen Washington und Riad mögen falsch sein, dennoch ist eine für den Erfolg des US-Dollars entscheidende Vereinbarung erodiert. Es heißt, fiktive Schilderungen könnten bisweilen gewisse Wahrheiten oft besser vermitteln als Nachrichtenagenturen. In diesem Licht sind vielleicht auch die unlängst im Internet kursierenden Berichte über das Auslaufen des 50-jährigen Abkommens zum "Petrodollar" zwischen den USA und Saudi-Arabien zu bewerten.
Von Henry Johnston
schweiz
Die "Friedenskonferenz", die jüngst im Schweizer Bürgenstock-Resort stattfand, war ein eklatantes Beispiel für das derzeitge Versagen der Diplomatie. Trotz der in den Westmedien künstlich geschürten hohen Erwartungen endete die Konferenz in einem vorhersehbaren Misserfolg, hauptsächlich aufgrund des Ausschlusses der Gegenseite, nämlich Russlands, aber auch wegen der Abwesenheit Chinas und der Weigerung anderer bedeutender globaler Akteure wie der BRICS-Mitglieder Brasilien, Indien, Saudi-Arabien, VAE und Südafrika, die Schlusserklärung der Konferenz zu unterstützen. Ohne die Unterstützung dieser aufstrebenden Mächte unterstreicht der Flop in Bürgenstock den zunehmend begrenzten Einfluss des Westens auf den Ukraine-Konflikt. Einen Tag vor Beginn der Bürgenstock-Friedens-Farce, die mehr mit einem japanischen Kabuki-Theater zu tun hatte als mit der Suche nach Frieden, hatte der russische Präsident Wladimir Putin in einer Ansprache vor hohen russischen Staatsbeamten eine Strategie zur Bewältigung der Ukraine-Krise skizziert, die von unerwarteter strategischer Zurückhaltung gekennzeichnet war. Und das trotz zunehmender westlicher Provokationen, einschließlich Angriffen in die Tiefe des russischen Territoriums durch Kiew, dem der Westen dafür nicht nur die Waffen, sondern auch die Zielkoordinaten und das westliche Personal zu deren Bedienung zur Verfügung stellt. Putins Vorschlag zur Lösung des Konflikts war deshalb so großzügig, weil er trotz der zunehmend desolaten militärischen Lage Kiews den Fortbestand der Staatlichkeit der Ukraine garantierte, keinen Anspruch auf Odessa enthielt und auch die Frage einer ukrainischen Mitgliedschaft in der EU offenließ. Laut Putins Vorschlag müsste die Restukraine auf die vier russischsprachigen Provinzen, die über Jahrhunderte zu Russland gehört hatten, verzichten. Nach der Befreiung durch die russische Armee haben sich diese Provinzen auf Basis von Volksentscheiden bereits der Russischen Föderation angeschlossen. Putins Vorschlag zur Beilegung des Konfliktes in der Ukraine enthält auch den Verzicht Kiews, ein für alle Mal, auf Mitgliedschaft in der NATO. Eigentlich sollte das für Kiew ein leichter Schritt sein, denn die Selenskij-Regierung war dazu bereits einen Monat nach Kriegsbeginn bereit, wie die auch von Kiew paraphierten Verhandlungsergebnisse in Istanbul von Ende März 2022 beweisen. Dass es damals nicht zum Frieden kam, der Hunderttausenden von ukrainischen Soldaten das Leben gerettet hätte, verdankt die Ukraine dem damaligen britischen Premierminister Boris Johnson, der einen Tag nach der Paraphierung des russisch-ukrainischen Abkommens in Istanbul im Auftrag Washingtons zu einem Blitzbesuch in Kiew eintraf und Präsident Selenskij den Frieden ausredete. Stattdessen sollte die Ukraine kämpfen und mit der Hilfe der weltstärksten Militärmacht USA und der unbezwingbaren NATO Russland auf dem Schlachtfeld besiegen. Mit dieser Aussicht auf Ruhm, Macht und Anerkennung im bewunderten Westen ließ sich Selenskij überreden. Und damit hat er sein Land für US-Interessen ins Verderben und in bleibendes Elend getrieben. Für ihn selbst und sein politisches Umfeld hat es sich jedoch zumindest finanziell gelohnt, wovon u. a. die teuren Selenskij-Villen in westlichen Badeorten zeugen. Putin hat seinen Friedensvorschlag diesmal direkt an den Westen gerichtet und nicht an Selenskij oder die weitgehend irrelevante ukrainische Führung. Denn Putin scheint die Verfassung der Ukraine besser zu kennen als die westlichen Führungseliten oder die Clique um Selenskij, der seit einigen Wochen nicht mehr Präsident der Ukraine ist. Seine Amtszeit ist abgelaufen. Zugleich hat er die von der Verfassung vorgeschriebenen Wahlen verhindert. Ebenso hat er eine Anrufung des Verfassungsgerichts blockiert. Laut Verfassung liegen jetzt die einzigen Machtbefugnisse bei der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament, aber das ist von rechtsradikalen Banditen ausgeweidet worden und kaum noch funktionsfähig. Jeder gewählte Bürgermeister in der Ukraine hat heute mehr demokratische Legitimität als Selenskij, der die Macht im Staat ohne jegliche Rechtsgrundlage usurpiert und damit zum Diktator in der Ukraine geworden ist. Kritiker des absurden Friedenstheaters auf dem Schweizer Bürgenstock behaupten sogar, dass die ganze Propagandashow nur dem Zweck gedient habe, vor der internationalen Öffentlichkeit Selenskij weiterhin als Präsident der Ukraine im Spiel zu halten und ihm den Anschein der Legitimität zu geben. Dagegen kann Putins Angebot als ein Versuch gesehen werden, anstelle der illegitimen ukrainischen Regierung, die Moskau ohnehin als Marionettenregime betrachtet, den Westen direkt anzusprechen und einzubinden. In seiner Rede zeigte Putin eine kalkulierte Geduld und präsentierte ein Friedensangebot, das bei Annahme den Konflikt erheblich deeskalieren würde. Neben den bereits oben erwähnten Bedingungen Putins für einen Waffenstillstand, die gemessen an der desolaten Lage der Ukraine auf dem Kriegsschauplatz sehr moderat erscheinen, umfasst der Vorschlag des russischen Präsidenten die Einladung zur Diskussion einer zukünftigen Sicherheitsarchitektur Osteuropas und Eurasiens. Eine solche Diskussion auf der Grundlage, dass die Sicherheit einer Seite nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen Seite gehen darf, sondern gemeinsam ausgehandelt werden muss, hatte der Kreml in den letzten Jahrzehnten immer wieder gefordert. Dabei ist Russland stets auf die arrogante Ablehnung von USA, NATO und EU gestoßen. Daher war auch diesmal die Reaktion des Westens absehbar. Die NATO, vertreten durch Jens Stoltenberg, lehnte denn auch prompt jede Art von Verhandlungen ab. Andere Westpolitiker stimmten in den Tenor ein. Dies spiegelt die Tatsache wider, dass sich trotz aller Fehlkalkulationen und Rückschläge am Ziel des westlichen Kriegsbündnisses, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, nichts geändert hat. Der Westen unterstützt die Ukraine weiterhin militärisch und politisch und zielt darauf ab, den Konflikt zu verlängern, um Russland zu schwächen. Diese Haltung übersieht die wachsende Müdigkeit und wirtschaftliche Belastung innerhalb Europas sowie die breiteren geopolitischen Verschiebungen zugunsten der Multipolarität. Einige ukrainische Parlamentsmitglieder zeigten jedoch Interesse daran, Putins Angebot zu diskutieren. Dies weist auf eine potenzielle Spaltung innerhalb der politischen Landschaft der Ukraine hin, in der es Fraktionen geben könnte, die dem Frieden eher zugeneigt sind als die derzeitige Regierung. Zugleich haben namhafte Persönlichkeiten wie der russische Botschafter Wassili Nebensja und der ehemalige Oberst der russischen Streitkräfte und frühere stellvertretende Verteidigungsminister und Politiker Andrei Kartapolow betont, dass die Ablehnung von Putins Vorschlag in zukünftigen Verhandlungen zu weitaus härteren Bedingungen führen würden. Aus anderen Gründen als denen der NATO hat Putins Friedensvorschlag auch in Russland teils heftige Debatten ausgelöst. Kritiker argumentieren, dass der Vorschlag den Oligarchen und deren Geschäftsinteressen nachgebe, weil er den Konflikt möglicherweise unnötig in die Länge ziehe. Außerdem führen sie angebliche russische Misserfolge in der Militärstrategie, z. B. die unzureichende Unterbrechung der logistischen Versorgungsketten der Ukraine, als Beweis für strategische Fehler an. Die Kritiker argumentieren, dass die Militärstrategie zu sehr politischen Überlegungen untergeordnet sei, was zu ineffektiven Operationen in Schlüsselregionen wie dem Schwarzen Meer und Transnistrien führe. Sie glauben, dass ein aggressiverer Ansatz, einschließlich eines entschlossenen Schritts zur Eroberung von Odessa, Russlands strategischen Interessen besser dienen würde. Explizit wird auch die Auslassung von der Odessa-Frage oder der Abwicklung und Zerstörung der faschistischen Strukturen in der Ukraine in Putins Vorschlag kritisiert. Aber vielleicht tun die Kritiker Putin Unrecht. Vielleicht war es gerade die Vorhersehbarkeit der Ablehnung des Westens, die Putin dazu veranlasst hat, seinen – den Umständen entsprechend – extrem entgegenkommenden Friedensvorschlag zur Ukraine zu machen. Denn Putins Vorschlag wurde dort, wo es am wichtigsten war, aufgegriffen, vielfach diskutiert, als moderat und vernünftig empfunden. Zur Erinnerung: Putins Vorschlag lag einen Tag vor Beginn des absurden NATO/EU-Theaters auf dem Schweizer Bürgenstock auf dem Tisch. Zu diesem Ereignis hatten US/NATO und EU weltweit die Propaganda-Trommeln gerührt und fast alle Staaten der Welt eingeladen. Entsprechend rückte auch Putins Vorschlag maximal ins internationale Rampenlicht. In den nachfolgenden Tagen war es dann vor allem Putins Vorschlag, der auf der Bürgenstock-Konferenz von BRICS- und blockfreien Staaten diskutiert und mit dem sogenannten Zehn-Punkte-Plan Selenskijs verglichen wurde. Für jeden ersichtlich ist der Selenskij-Plan eine Farce. Als Vorbedingung für Friedensverhandlungen stellt er Forderungen, die einer Kapitulation Russlands gleichkommen, obwohl Russland die Oberhand hat. Folglich kann der ukrainische Zehn-Punkte-Plan, bei dem der Westen die Feder führte, nur in einem Irrenhaus entworfen worden sein. Dagegen stach Putins realistischer Vorschlag von der anwesenden internationalen Gemeinschaft aus BRICS- und blockfreien Staaten und als echte und ehrliche Suche nach Frieden hervor. Die diskussionslose, brüske Ablehnung von Putins Vorschlag durch den Westen musste daher zu Recht bei allen unabhängigen Beteiligten den Eindruck hinterlassen – oder sogar gefestigt – haben, dass der Westen an Frieden in der Ukraine gar nicht interessiert ist. Daraufhin gab es in sozialen Medien einen Sturm der Bewunderung des diplomatischen Geschicks des Kreml-Chefs, der ohne auf der Bürgenstock-Konferenz dabei gewesen zu sein dort spielend gegen USA/NATO/EU gewonnen hat.
Fazit: Angesichts der jüngsten Eskalation der westlichen politischen und militärischen Provokationen besteht ein dringender Bedarf an einer Lösung. Denn der anhaltende Konflikt in der Ukraine bedroht nicht nur die regionale Stabilität in Europa, sondern stellt auch ein breiteres Risiko für die globale Sicherheit dar. Die Weigerung des Westens, sich auf sinnvolle Verhandlungen einzulassen, könnte zu einem langwierigen Krieg mit verheerenden Folgen führen. Russlands ultimatives Ziel ist ein neues Sicherheitssystem für Eurasien, das von den hegemonialen Interessen des Westens direkt bedroht wird. Diese Vision erinnert an Putins Münchner Rede von 2007, in der er vor der NATO-Erweiterung warnte und eine multipolare Weltordnung forderte. Ein solcher neuer Sicherheitsrahmen für Eurasien würde den Einfluss westlicher Imperialisten in der Region verringern und die strategische Autonomie von Ländern wie China und Indien stärken. Diese Neuausrichtung könnte die globalen Machtverhältnisse verschieben und eine ausgewogenere und multipolare Weltordnung schaffen.
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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
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von Szene isch Züri
Aufruf zur Unabhängigkeit der Schweiz
Liebe Freunde, Die Kriegssituation in der Ukraine ist sehr kritisch. Wir müssen alles tun, um zu vermeiden, dass die Schweiz Waffen oder Munition in die Ukraine liefert. Andererseits haben wir in der Schweiz 2 grafierende Probleme: 1. Die Annahme der alt-neuen EU-Verträge durch die Schweiz. Der Bundesrat ist gut beraten für diese geplante Volksabstimmung das Volksmehr und das Ständemehr zu berücksichtigen. Alles Andere würde den Bundesrat ins Licht der Manipulation stellen und könnte die Stimmung im Land aufwühlen. 2. Die weitere Annäherung der Schweiz an die an die NATO. Die Aufgabe der NATO ist nicht Europa zu schützen, sondern Russland zu übernehmen. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass die NATO unser unabhängiges Land schützen würde. Im Gegenteil sind unabhängige Länder in Europa für die NATO ein Hindernis; sie wollen Vasallen-Staaten die unter ihrem Kommando stehen. Wir sehen das ja seit dem Beitritt zu Partnerschaft for Peace PfP der NATO. Die Schweiz ist umgerüstet, um die Kommunikation in der NATO zu ünterstützen, deshalb ist unsere Armee nicht mehr in der Lage unser Land zu verteidigen. Alle Übungen die die Armee in den letzten Jahren gemacht hat dienten der Sicherstellung der Kommunikation und dem Schutz der Kommunikationzentren. Von einer umfassenden Landesverteidigung ist das weit entfernt. Wir senden euch diesen Link zum letzten Gespräch mit Helga Zepp LaRouche. https://youtube.com/live/NrgOIrcRtCA?si=ro51K1F16DSbdfyV und einen Artikel in Beilage über die Kriegsgründe für Russland von Guy Mettan, einem Schweizer Journalisten aus Genf:
Warum Russland bis zum Äussersten gehen wird Teil 1 Guy Mettan
Mit freundlichen Grüssen Werner Frey, Impulswelle
markus rüegg
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
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ps: an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.
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SRF-Zwangsgebühren: SVP-Bundesrat Röstis Reduktion geht viel zu wenig weit. Eigentlich wären null Franken die korrekte Lösung
Bundesrat Albert Rösti (SVP) will die Gebühren für das Schweizer Radio und Fernsehen von 335 auf 300 Franken reduzieren. Immerhin, könnte man sagen. Aber das ist immer noch viel zu wenig. Denn diese Gebühren sind ein Ärgernis. Es sind Zwangsgebühren, die einer faktischen Steuer gleichkommen. Jeder muss sie bezahlen, egal, ob er SRF konsumiert oder nicht.
Eigentlich wären null Franken die korrekte Lösung. Ein Zwangsabonnement für erst noch oft sehr einseitige, unausgewogene quasistaatliche Sender ist ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Zudem ist das System mit einer liberalen Medien- und Wirtschaftsordnung unvereinbar. Es gehört abgeschafft. Realistischer ist derzeit aber eine Reduktion auf 200 Franken. Das Volk wird entscheiden.
https://weltwoche.ch/daily/srf-zwangsgebuehren-svp-bundesrat-roestis-reduktion-geht-viel-zu-wenig-weit-eigentlich-waeren-null-franken-die-korrekte-loesung/
Alain Bersets Wahl zum Generalsekretär des Europarats nützt nicht der Schweiz, sie nützt nur ihm selbst
Als Alain Berset seinen Rücktritt als Bundesrat ankündigte, begründete er diesen Schritt damit, er wolle kürzertreten und wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen. Lange hat er es dort nicht ausgehalten: Statt im nahen Bern geht der Freiburger künftig in Strassburg zur Arbeit, als Generalsekretär des Europarats. Er ist noch nicht einmal im Amt, schon fällt er der Schweiz in den Rücken. Im Fall der Klimaseniorinnen wurde die Schweiz verurteilt. Selbst vielen von Bersets Genossen geht diese Einmischung zu weit. Aber Berset findet sie natürlich ganz toll. Fazit: Diese Wahl nützt nicht der Schweiz, sie nützt nur Alain Berset, dem Monsieur Teflon, der jetzt erst noch diplomatische Immunität geniesst und noch unantastbarer wird. Halleluja!
https://weltwoche.ch/daily/alain-bersets-wahl-zum-generalsekretaer-des-europarats-nuetzt-nicht-der-schweiz-sie-nuetzt-nur-ihm-selbst-der-skandalbundesrat-macht-nun-politik-gegen-sein-heimatland-die-klimaseniorinnen-gruessen/
Cassis und Amherd schleichen Richtung EU
Politische Scheinsiege gehen am Bürger vorbei – drei politische Pleiten kennzeichnen die Schweizer Aussenpolitik. Die Bürgenstock-Konferenz, gemäss Bundespräsidentin Viola Amherd eine Lappalie für 20 Millionen Franken, wurde von Cassis EDA-Diplomatie als grosser Erfolg gefeiert, obgleich niemand weiss, was dort erreicht wurde und wie es weitergehen soll. Was die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat tut, ausser die Papiere anderer zu unterzeichnen, ist nicht minder rätselhaft. Nun schleicht sich Bern an die EU-Behörden heran.
Bern täuscht politische Erfolge vor, wo immer es geht. Der Abstand zwischen dem, was das Schweizer Volk will und der politischen Wirklichkeit wird immer grösser. Das ist jammerschade für die schönste Demokratie der Welt. Ein Kommentar von Unternehmensberater Klaus J. Stöhlker.
https://insideparadeplatz.ch/2024/06/27/cassis-und-amherd-schleichen-richtung-eu/
Potemkinsche Dörfer bei Asylanträgen
Bundesrat Beat Jans und die Staatssekretärin für Migration, Christine Schraner Burgener, schwärmen vom 24-Stunden-Asylverfahren. Wäre das Konzept effizient, müsste der Bund nicht ständig nach noch mehr Betten für Flüchtlinge suchen. Schraner Burgener hat in einem Sonntagsblick-Interview die Vorzüge der sogenannten Schnellverfahren für Migranten aus Tunesien, Libyen, Algerien und Marokko hoch gepriesen. «In Zürich, wo das 24-Stunden-Verfahren bereits seit November 2023 umgesetzt wird, haben wir bereits 60 Prozent weniger Asylsuchende aus dem Maghreb. In den anderen Bundesasylzentren sind es seither etwa 40 Prozent weniger», schwärmt die Diplomatin, die nach bloss drei Jahren an der Spitze der Migrationsbehörde bereits kapituliert hat und auf Ende Jahr den Hut nimmt.
Wenn die Angaben über die Rückgänge von Asylanträgen aus dem Maghreb tatsächlich zutreffen, warum wird dann immer noch mit den gleichen Prognosen wie von Anfang 2024 gerechnet? Müsste die Zahl an Asylgesuchen nicht tiefer sein als 2023? Und wenn es eine solche Erfolgsstory ist, warum hat man die 24-Stunden-Verfahren nicht längst auf Flüchtlingsgruppen anderer Staaten ausgedehnt, die ebenfalls geringe Chancen auf Asyl haben? Die Skepsis ist nach wie vor gross.
https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/29-06-2024_potemkinsche_d%C3%B6rfer.pdf
Bidens katastrophaler Auftritt bei Präsidentschafts-Debatte zeigt: Seine Zeit ist abgelaufen. Wer tritt im November gegen Trump an?
Westliche Medien haben die letzte Woche noch jeden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, der Joe Bidens Demenz angesprochen hat. Nun konnte er seinen katastrophalen Zustand am Freitagmorgen um 3 Uhr in ganzer Pracht live im Fernsehen präsentieren. CNN hatte die Präsidentschaftsdebatte organisiert. Während neunzig Minuten bewies Joe Biden dem letzten verzweifelten Optimisten: Die Zeit des 46. US-Präsidenten ist abgelaufen. Eine Zugabe darf es nicht geben.
Er stotterte, er haspelte, er verlor den Faden. Am schlimmsten sah er aus, wenn er gar nichts sagte. Wie auf Kommando schwenkte die Presse nach dem TV-Auftritt um und vernichtete Biden in einer gigantischen Kampagne. Die westlichen Journalisten erweisen sich ein weiteres Mal als treue Erfüllungsgehilfen der US-Demokraten. Nach Bidens Havarie-Auftritt ist der Kandidaten-Austausch in den Medien voll entbrannt.
https://weltwoche.de/daily/demokraten-in-panik-joe-bidens-katastrophaler-auftritt-bei-praesidentschaftsdebatte-zeigt-seine-zeit-ist-abgelaufen-wer-tritt-im-november-gegen-trump-an/
Achtung Reichelt! Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik (mit Video 14 Min.)
Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das wichtigste Thema für die Grüne Partei ist vorgeblich der Klimawandel, aber niemand auf der Welt nimmt ihnen ab, dass es ihnen wirklich ums Klima geht. Nicht einmal der Schauspieler und Politiker Arnold Schwarzenegger. Bei einer Wirtschaftstagung in Österreich rechnete der Terminator mit Robert Habecks Atomausstieg ab wie die Sendung „Achtung, Reichelt!“ zeigt.
https://unser-mitteleuropa.com/140714
Nahost-Experte Michael Lüders: «Wir sind besoffen von der Überzeugung, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen» (Video 54 Min.)
Weltwoche-Journalist Roman Zeller im Gespräch mit Nahost-Experte Michael Lüders über die Tragödie von Gaza und die Doppelmoral westlicher Politiker.
https://weltwoche.ch/daily/wir-sind-besoffen-von-der-ueberzeugung-auf-der-richtigen-seite-der-geschichte-zu-stehen-nahost-experte-michael-lueders-ueber-die-tragoedie-von-gaza-und-die-doppelmoral-westlicher-politik/
Wird Israel eine Katastrophe verursachen?
Von Thierry Meyssan
Benjamin Netanjahu, der israelische Ministerpräsident, der in der Knesset die Mehrheit hat, droht mit einem Angriff auf den Libanon. Falls es zu dieser Operation kommt, wird es der israelischen Armee nicht gelingen, die Hisbollah allein zu besiegen. Um den jüdischen Staat zu retten, werden die Vereinigten Staaten gezwungen sein, einzugreifen. Aber anstatt sich direkt an einem schrecklichen Krieg zu beteiligen, könnten sie einen Militärputsch in Tel Aviv unterstützen.
https://www.voltairenet.org/article221091.html
Erschütternde Frontbilder: Wie lange soll das Abschlachten noch gehen?
Der Ukraine gehen die Soldaten aus, so dass „Rekrutierungstruppen“ mittlerweile Männer im wehrfähigen Alter einfach so von der Strasse kidnappen. Währenddessen stapeln sich die Leichen toter ukrainischer Soldaten an der Front. Wann findet dieser Krieg endlich ein Ende?
https://report24.news/erschuetternde-frontbilder-wie-lange-soll-das-abschlachten-noch-gehen/
Russlands UN-Gesandter: Kiews Truppen verstümmeln und töten hunderte Kinder auf russischem Territorium
Laut Russlands Botschafter bei den Vereinten Nationen Wassili Nebensja haben Kiews Truppen seit Februar 2022 auf russischem Territorium 192 Kinder getötet und weitere 554 verstümmelt. Darauf weist Nebensja hin, dass das ukrainische Militär im Zeitraum von 2014 bis 2022 "auch für den Tod von 129 und die Verwundung von 503 Kindern im Donbass verantwortlich ist". Der Gesandte betont, dass allein im Jahr 2023 "mehr als 1000 medizinische und Bildungseinrichtungen in Russland von den ukrainischen Streitkräften zerstört oder beschädigt wurden". Die zuständigen russischen Behörden dokumentieren alle vom Kiewer Regime begangenen Verbrechen, resümiert Nebensja.
https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/
Die USA überschreiten eine Rote Linie und Russland ist jetzt bereit, mit Gewalt zu antworten
Der Krieg in der Ukraine steht an der Schwelle einer grossen Eskalation, wobei in den kommenden Tagen der Angriff von US-Anlagen droht. Es ist eine Sache für die Ukraine, militärische Ziele innerhalb Russlands anzugreifen, aber der Angriff der Ukraine mit von den USA gelieferten Raketen auf sonnenbadende Touristen am Strand von Sewastopol, das überschreitet eine russische Rote Linie, die wahrscheinlich eine erhebliche russische Antwort provoziert, was den Abschuss von US Aufklärungsdrohnen über dem Schwarzen Meer und der Ostsee beinhaltet. Und das ist nur der Anfang.
https://uncutnews.ch/die-usa-ueberschreiten-eine-rote-linie-und-russland-ist-jetzt-bereit-mit-gewalt-zu-antworten/
Russland zeigt die Instrumente – eine Vorausschau auf die globale Niederlage des Westens
Bei Putins Friedensvorschlag vor der Schweizer Konferenz geht es nicht um die Ukraine, es geht um die Welt. Langsam und vergleichsweise verborgen wird sichtbar, wie die verschiedenen Varianten einer westlichen Niederlage aussehen könnten.
Alles blickt auf die Frage, wie Russland auf den Terroranschlag mit ATACMS reagieren wird, und ob und wie weit dieser Krieg eskaliert. Aber im Hintergrund geschehen noch andere Dinge, die sich einem nur erschliessen, wenn man die militärische, die politische und die ökonomische Ebene miteinander verknüpft. Eine Analyse von Dagmar Henn.
https://test.rtde.tech/meinung/210658-russland-zeigt-instrumente/
Milei in Hamburg von Hayek-Gesellschaft geehrt: „Den Kapitalismus aus der Defensive geholt“
Mit ihrer Ehrenmedaille hat die Hayek-Gesellschaft in Hamburg Argentiniens Staatspräsidenten Javier Milei am 22. Juni ausgezeichnet. Dieser setzt seit Dezember des Vorjahres ein strikt an den Ideen der Österreichischen Schule orientiertes Reformprogramm durch – nicht ohne kurzfristige Verwerfungen. Am Sonntag, 24. Juni, wurde der argentinische Präsident von Bundeskanzler Scholz im Berliner Kanzleramt empfangen.
Anlässlich der Preisverleihung attestierte der Vorsitzende der Hayek-Gesellschaft, Stefan Kooths, Milei, dieser bringe „den Kapitalismus aus der Defensive“. Seine Reformpolitik verglich er mit einer Chemotherapie: Deren Nebenwirkungen seien heftig, aber ohne sie wäre Argentinien dem Untergang geweiht.
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/milei-in-hamburg-von-hayek-gesellschaft-geehrt-den-kapitalismus-aus-der-defensive-geholt-a4753837.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-06-24&src_cmp=nl-morning_2024-06-24&utm_medium=email&utm_content=E2ji3H3dz~177&est=XuSjQzbL%2F0VT6KypeE5U%2F2Jk11q9UtHedHIDjwqFrrehd80P8%2BEcc3zSXfobKHLANWMo
Pepe Escobar: BRICS+-Städte vereinigen sich in Kasan und läuten eine neue Ära der Zusammenarbeit ein
Die Idee des Bürgermeisters von Kasan, Ilsur Metshin, war so einfach wie revolutionär. Warum nicht das Jahr des russischen BRICS-Vorsitzes – mit dem ersten BRICS+-Gipfel, der im kommenden Oktober in Kasan stattfindet – nutzen, um eine neue Vereinigung zu gründen, die die BRICS+-Städte vereint?
Bürgermeister Metshin ist ein grosser Fan der “Entwicklung horizontaler Verbindungen zwischen Städten“. Kasan verfügt bereits über mehr als ein Vierteljahrhundert Erfahrung in der interkommunalen Zusammenarbeit mit Städten in der ganzen Welt und hat mit 71 Städten Partnerschaftsabkommen geschlossen.
Ziel der neuen Vereinigung ist es, eine engere Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen voranzutreiben – von Wirtschaft, Kultur und Bildung bis hin zu Ökologie, Abfallwirtschaft und Tourismus.
https://uncutnews.ch/pepe-escobar-brics-staedte-vereinigen-sich-in-kasan-und-laeuten-eine-neue-aera-der-zusammenarbeit-ein/
Vucic-Vertrauter fordert serbischen BRICS-Beitritt
Auch dieses Jahr dürften weitere Staaten der BRICS-Gruppe beitreten. Seit 2024 hat die Gruppe nicht mehr fünf (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) Mitgliedstaaten, sondern neun (Ägypten, Äthopien, Iran, VAE). Mehrere Staaten haben einen Antrag auf Aufnahme gestellt. Am nächsten Gipfeltreffen im Oktober wird darüber entschieden. Besonders brisant ist aber die Frage, ob die BRICS Richtung Europa erweitern. Denn nun fordert auch der Vize-Premierminister und Vertrauter von Präsident Vucic, Aleksandar Vulin, Serbiens BRICS-Beitritt zu fixieren. Denn anders als die EU würden die BRICS keine politischen Bedingungen auferlegen.
https://tkp.at/2024/06/25/vucic-vertrauter-fordert-serbischen-brics-beitritt/
Im Bann der USA: Warum der neue Nato-Chef Mark Rutte noch stärker als sein Vorgänger Stoltenberg an die Direktiven aus Washington gebunden sein wird
Die Benennung von dubiosen, zu Hause gescheiterten Politikern für Spitzenjobs in der EU und der Nato in Brüssel scheint Methode zu werden. Während die Staatsanwaltschaft gegen Ursula von der Leyen nach ihren Milliardendeals mit Pfizer wegen Korruptionsverdacht ermittelt, wird die CDU-Politikerin von den Staats- und Regierungschefs der EU für eine zweite Amtszeit als Kommissionschefin nominiert. Bereits in Deutschland war von der Leyen mit ihrer Berateraffäre als Verteidigungs-Ministerin negativ aufgefallen. Ihre europäische Karriere verdankte sie vor allem dem unbedingten Willen der damaligen Kanzlerin Angela Merkel, die potenzielle Konkurrentin nach Europa wegzuloben. Beide Merkel und von der Leyen sind Young Global Leader.
Mit der Nominierung des Niederländers Mark Rutte (auch er ein Global Leader) zum Nachfolger von Jens Stoltenberg als Nato-Generalsekretär verhält es sich ähnlich. Rutte ist ein echter Verlierer, ein «Loser», um es neudeutsch auszudrücken. Als Ministerpräsident pflasterten Lügen und Vertuschungsaktionen seinen Weg. Die Wahrheit ist wahrscheinlich noch viel schlimmer: Vieles deutet darauf hin, dass Mark Rutte den Kurs der Nato auf Expansion und Eskalation übererfüllt. Ein Artikel von Sevim Dagdelen, der aussenpolitischen Sprecherin der Gruppe Bündnis Sahra Wagenknecht im Deutschen Bundestag. Eben erschien ihr Buch: «Die Nato. Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis». Westend. 128 Seiten, Fr. 25.90
https://weltwoche.ch/daily/im-bann-der-usa-warum-der-neue-nato-chef-mark-rutte-noch-staerker-als-vorgaenger-stoltenberg-an-die-direktiven-aus-den-washington-gebunden-sein-wird/
News zu WEF, Young Global Leaders undGlobalisierung
„Erschreckende Ergebnisse“: Neue Studie ist der letzte Nagel im Sarg der COVID-Impfstoffe
Letztes Jahr entfernte die medizinische Fachzeitschrift The Lancet innerhalb von 24 Stunden eine brisante Studie über die Corona-Impfung von ihrem Preprint-Server. Grund: Die Mediziner Peter McCullough, Harvey Risch, Roger Hodkinson, William Makis, Mark Trozzi und Kollegen hatten alle bis zum 18. Mai 2023 veröffentlichten Autopsieberichte zur Corona-Impfung durchsucht und bei 325 dokumentierten Autopsiefällen festgestellt, dass 240 (73,9 %) Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurden.
Die Studie wurde innerhalb von 24 Stunden hunderttausendfach heruntergeladen, bis The Lancet sie zensurierte. Laut der Zeitschrift „werden die Schlussfolgerungen nicht durch die Forschungsmethode gestützt“. McCullough wies dagegen darauf hin, dass es sich um eine Standardforschungsmethode handele. Die zensierte Studie hat das Peer-Review inzwischen bestanden und wurde jetzt in Forensic Science International veröffentlicht. Dr. Makis spricht von einem Sieg der Wissenschaft über die Zensur.
Der Unternehmer Rutger van den Noort hat die Studie gelesen und nennt die Ergebnisse „schockierend“.
https://uncutnews.ch/erschreckende-ergebnisse-neue-studie-ist-der-letzte-nagel-im-sarg-der-covid-impfstoffe/
Bericht des US-Kongresses bestätigt Impfbetrug
In den USA scheint die „Aufarbeitung“ der Covid-Politik am weitesten fortgeschritten zu sein. Das zeigt ein Bericht über die politischen Vorgänge rund um die Zulassung des mRNA-Stoffes, der am Montag vom US-Kongress veröffentlicht worden ist. Darin wird beschrieben, wie die Biden-Administration Druck auf die Food and Drug Administration (FDA) ausübte, um über ihre regulatorischen Befugnisse hinauszugehen und damit den Pfizer-mRNA-Stoff auf den Markt zu bringen.
https://tkp.at/2024/06/26/bericht-des-us-kongresses-bestaetigt-impfbetrug/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=daily-notification
“Weltuntergang” und Heilslehren!
Vergleicht man die herrschende Klimareligion mit dem Christentum, so ergeben sich auffällige Parallelen. Das Christentum postuliert das „Jüngste Gericht“ oder die Apokalypse (Weltuntergang), in der der Endkampf zwischen Gut und Böse stattfindet. Dazu entsprechend liefert das Christentum auch die Heilslehre, nach der man als Seele am jüngsten Tag gerettet werden soll.
Für den Klimaschwindel dürften ursprünglich wirtschaftliche Hoffnungen Pate gestanden haben. Man erhoffte sich gewaltige Wachstumsschübe von der „Energiewende“, die sich als Flop entpuppten. Der Werte-Westen generiert sich als das „Gute“, das auszieht, um den ganzen Planten vor dem behaupteten Untergang zu retten und so seinen Herrschaftsanspruch zu legitimieren. Dazu dienen auch moderne Kreuzzüge gegen die Ungläubigen, wie derzeit gegen Russland, das beharrlich auf Gas und Öl anstatt auf Windräder setzt.
https://unser-mitteleuropa.com/140703
Menschen in 15-Minuten-Städte sperren: Google Maps zeigt bereits Bewegungsradius an
Zu den dystopischen Schreckensbildern einer kommenden globalistischen Diktatur zählt die Vision von 15-Minuten-Städten. Menschen soll es aus Gründen des Klimaschutzes nur noch erlaubt sein, sich in einem Umkreis von 15 Minuten zum eigenen Wohnort zu bewegen. Einen ersten Vorgeschmack auf eine solche Zukunft hat Google nun in den Dienst „Maps“ integriert. Dort kann man sich ansehen, wie weit man in 15 Minuten zu Fuss oder per Auto kommen kann. Ein gut gemeinter, nützlicher Dienst oder eine dramatische Warnung? Ein Kommentar von Willi Huber.
https://report24.news/menschen-in-15-minuten-staedte-sperren-google-maps-zeigt-bereits-bewegungsradius-an/
Mit freundlichen Grüssen
Das Impulswelle-Team