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Krieg Ukraine Israel 12.-19.6.2024: Die kleinen Huthis "besiegen" den Hegemon/ Machtkampf um Meeresstraßen: USA stehen wegen Huthi vor schwersten Kämpfen seit Zweitem Weltkrieg/ Farbrevolutionen: Brandstifter aus der NATO

 

die kleinen huthis "besiegen" den hegemon
hier ein kleiner überblick über die aktivitäten rund um die huthis im jemen. die besten texte ist nach wie vor...
Krieg Ukraine Israel 22.-29.5.2024: Huthis haben den amerikanischen Goliath "besiegt"

 
Welt
Huthis haben den amerikanischen Goliath "besiegt" - UK Media

und... Analysen: 5.-12.6.2024: Huthis treffen US-Flugzeugträger

Von Viktoria Nikiforowa: Ein getroffener US-Flugzeugträger und eine Chance für Russlands Arktisroute
In ihrem Kampf gegen Israel beschießen die Huthi im Roten Meer US-Flugzeuträger und mit Israel verbundene Frachtschiffe. Je länger dieser Zustand anhält, desto unmöglicher wird der Handel über den Suezkanal, und eine Umschiffung Afrikas ist teuer. Die nördliche Seeroute könnte da Abhilfe schaffen. Wir leben heute in einer erstaunlich kleinen Welt. Ein paar Explosionen im Fernen Süden wirken sich sofort auf den Hohen Norden aus, wecken Emotionen im Wilden Westen und ein Gefühl tiefer Zufriedenheit in Moskau. Der Ferne Süden ist nicht nur der Teil des Roten Meeres, wo unsere Touristen schnorcheln und tauchen, sondern auch sein südlichster Teil, rund um den Jemen. Dort an der Küste sitzen die jemenitischen Huthis wie Räuber aus dem Märchen und beschießen westliche Schiffe. Das gelingt ihnen jedes Mal besser. Am letzten Tag des Frühlings feuerten die Huthi ballistische Raketen und Marschflugkörper auf den atomgetriebenen US-Flugzeugträger "Dwight D. Eisenhower" ["Mighty Ike"] ab und behaupteten, sie hätten ihn getroffen. Der "feinste Fünf-Sterne-Flugzeugträger", wie ihn die Amerikaner bezeichnen, wurde 1977 vom Stapel gelassen und kostete den amerikanischen Fiskus mehr als fünf Milliarden Dollar in aktuellen Preisen. Seine geplante Lebensdauer beträgt 50 Jahre, und jetzt soll sie verlängert werden. Das ist aber nur möglich, wenn der Flugzeugträger "Mighty Ike" überhaupt bis zu seinem Jahrestag durchhält. Die Existenz des Flugzeugträgers "Mighty Ike" kostet den amerikanischen Fiskus fast 800 Millionen Dollar pro Jahr (ohne Instandhaltung von 90 Flugzeugen). Jetzt befindet sich der Flugzeugträger im Roten Meer an der Spitze einer Flugzeugträgergruppe, und die Flugzeuge, die von seinem Deck aus starten, treffen das jemenitische Gebiet. Offiziell gilt der Flugzeugträger "Dwight D. Eisenhower" als unangreifbar. Auf die Meldung über den Beschuss durch die Huthi reagierte man in den Vereinigten Staaten mit Empörung — es handele sich um eine Fälschung. Aber die jemenitischen Guerillakämpfer lesen keine westlichen Zeitungen, sodass sie binnen 24 Stunden den Flugzeugträger erneut beschossen — mit Raketen und Drohnen. Gleichzeitig wurde auch ein US-amerikanischer Zerstörer beschossen. Darüber hinaus wurden mehrere unter israelischer Flagge fahrende Handelsschiffe getroffen. Im Heimatland des Flugzeugträgers "Mighty Ike" herrschte diesbezüglich eisiges Schweigen. Soll man etwa zugeben, dass die "Schönheit" und der "Stolz" der amerikanischen Flugzeugträgerflotte unter Guerillabeschuss steht und nichts dagegen zu unternehmen vermag? Wie kann das überhaupt möglich sein? Die westlichen Medien reagieren genauso wie im Februar, als die Huthi das britische Trockenfrachtschiff "Rubymar" angriffen. Vierzehn Tage lang waren die Propagandisten hysterisch: "Sie hätten das nicht schaffen können, sie haben nichts getroffen, es ist alles gelogen." Und dann, nachdem die Schiffsbesatzung evakuiert worden war, mussten sie das Offensichtliche zugeben — das Trockenfrachtschiff "Rubymar" war gesunken...


 
Dieses vom französischen "État-Major des Armées" am 20. März 2024 veröffentlichte
Video zeigt eine Huthi-Drohne, die die kommerzielle Schifffahrt bedroht.

Machtkampf um Meeresstraßen: USA stehen wegen Huthi vor schwersten Kämpfen seit Zweitem Weltkrieg
Der von den USA geführte Feldzug gegen die Huthi, der vom Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen überschattet wird, hat sich zur intensivsten Seeschlacht entwickelt, mit der die Marine seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert war. Die US-Marine hat sich jahrzehntelang darauf vorbereitet, die Sowjetunion und später Russland und China auf den Wasserstraßen der Welt zu bekämpfen. Doch statt einer Weltmacht findet sich die Marine nun im Gefechte mit der von Iran unterstützten Huthi-Bewegung im Jemen. Der von den USA geführte Feldzug gegen die Huthi, der vom Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen überschattet wird, hat sich zur intensivsten Seeschlacht entwickelt, mit der die Marine seit dem Zweiten Weltkrieg konfrontiert ist, wie US-Beamten und Experten gegenüber The Associated Press erklärten. Der Kampf stellt die Marine vor die Aufgabe, die internationalen Wasserstraßen für die westliche Lieferkette offenzuhalten – im Kampf gegen eine Gruppe, deren ehemaliges Arsenal an Sturmgewehren und Pickups sich zu einem scheinbar unerschöpflichen Vorrat an Drohnen, Raketen und anderen Waffen entwickelt hat, kommentiert die amerikanische AP-Agentur. Seit November haben die Huthi fast täglich mehr als 50 Schiffe angegriffen, während der Schiffsverkehr in dem wichtigen Korridor im Roten Meer, der zum Suezkanal und ins Mittelmeer führt, zurückgegangen ist. Die Huthi erklären, dass die Angriffe darauf abzielen, den Krieg in Gaza zu beenden und die Palästinenser zu unterstützen, obwohl sie zugleich versuchen, ihre Position im Jemen zu stärken. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sich der Schlagabtausch zwischen Huthi und USA verschärfen wird – und damit in der Folge auch die Gefährdung von US-Marine-Soldaten, ihren Verbündeten und Handelsschiffen, hieß es weiter bei AP. Fast jeden Tag – abgesehen von einer Pause während des heiligen muslimischen Fastenmonats Ramadan – starten die Huthi Raketen, Drohnen oder andere Arten von Angriffen im Roten Meer, im Golf von Aden und in der schmalen Bab-el-Mandeb-Straße, die die Wasserstraßen verbindet und Afrika von der Arabischen Halbinsel trennt. Während der "Tankerkriege" in den 1980er Jahren im Persischen Golf kam es zu Gefechten mit der US-Marine, bei denen die Schiffe jedoch größtenteils auf Minen trafen. Bei den Angriffen der Huthi handelt es sich hingegen um direkte Angriffe auf Handels- und Kriegsschiffe. Das Risiko besteht nicht nur auf dem Wasser. Die von den USA geführte Kampagne hat zahlreiche Luftangriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen durchgeführt, darunter Radarstationen, Abschussrampen, Waffenlager und andere Orte, die das US-Militär als solche bezeichnet. Bei einer Welle US-amerikanischer und britischer Luftangriffe am 30. Mai wurden mindestens 16 Menschen getötet. Die Besatzungen des Flugzeugträgers "Eisenhower" haben im Rahmen der Kampagne mehr als 350 Bomben abgeworfen und 50 Raketen auf Ziele abgefeuert, sagte Kapitän Marvin Scott, der für alle Flugzeuge der Luftwaffengruppe verantwortlich ist. Inzwischen haben die Huthi offenbar mehrere MQ-9 Reaper-Drohnen mit Boden-Luft-Raketensystemen abgeschossen. Während die USA und ihre europäischen Partner auf den Wasserstraßen patrouillieren, hat sich Saudi-Arabien weitgehend zurückgehalten, um ein Friedensabkommen mit den Huthi zu schließen. Berichten zufolge haben einige Staaten des Nahen Ostens die USA gebeten, von ihrem Boden aus keine Angriffe auf die Huthi zu starten, was die Präsenz der Eisenhower noch wichtiger macht. Der Einsatz des Flugzeugträgers wurde verlängert, während seine Besatzung seit seiner Entsendung eine Woche nach dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober nur einen Hafen angelaufen hat. Unterdessen beeinträchtigen die Angriffe der Huthi weiterhin den Schiffsverkehr in der Region.  Die Einnahmen Ägyptens aus dem Suezkanal – eine wichtige Quelle harter Währung für seine angeschlagene Wirtschaft – haben sich seit Beginn der Angriffe halbiert.



Südlibanon, Nähe von Katzrin in den von Israel annektierten Golanhöhen: Inmitten der anhaltenden grenzüberschreitenden Zusammenstöße zwischen israelischen Truppen und der Hisbollah wurden am 13. Juni 2024 Raketen abgefeuert.

Ausweitung der Kampfzone: Israelische Luftangriffe auf Ziele im Libanon
Nach der Tötung eines Hisbollah-Kommandeurs feuerte die Hisbollah einen Raketenhagel auf Nordisrael ab. Die USA befürchten, dass Israel nun einen provokativen Schritt unternehmen könnte, der zu einem heißen Krieg mit der Hisbollah führen würde ‒ mit der möglichen Beteiligung der US-Amerikaner. Bei einem israelischen Luftangriff auf Ziele in der südlibanesischen Stadt Tyros ist laut libanesischen Angaben ein Wohnhaus getroffen worden. Dabei sei eine Frau getötet worden. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden demnach verwundet, darunter auch viele Kinder. Die Hisbollah hatte zuvor mitgeteilt, sie habe Salven von Katjuscha- und Falaq-Raketen auf sechs israelische Militärstandorte abgefeuert. Am Mittwoch hatte die Hisbollah einen groß angelegten Raketenangriff auf den Norden Israels ausgeführt und damit die Spannungen weiter verschärft, da unter anderem das Schicksal eines international unterstützten Plans für einen Waffenstillstand im Gazastreifen auf der Kippe steht. Die Hisbollah hatte zuvor verlautbart, ihre Angriffe entlang der libanesisch-israelischen Grenze zu intensivieren, um die Tötung ihres ranghöchsten Militärkommandeurs durch Israel seit Beginn der jüngsten Gewaltwelle vor acht Monaten zu rächen. Etwa 250 Raketen wurden am Mittwoch auf den Norden Israels abgefeuert und störten die Feiertagsruhe mit aufeinanderfolgenden Alarmen. Raketen, die auf offenem Gelände explodierten, lösten Brände aus. In der Stadt Tiberias wurde zum ersten Mal seit Oktober wieder eine Sirene ausgelöst. Die Hisbollah hat nach eigenen Angaben als Vergeltung für die Tötung von Taleb Sami Abdallah  Raketen und Flugkörper auf zwei Militärstützpunkte abgefeuert. Am Donnerstag werde man die "Intensität, Stärke, Quantität und Qualität" der Attacken erhöhen, erklärte ein Hisbollah-Mitglied auf der Beerdigung Abdallahs. Das israelische Militär gab an, von weiteren Attacken auszugehen. Die Huthi-Bewegung im Jemen griff kürzlich erneut ein Frachtschiff im Roten Meer an. Die Angriffe machen wieder einmal den Multi-Fronten-Konflikt deutlich, in dem sich Israel derzeit befindet: mit der Hamas im Gazastreifen, der Hisbollah und verwandten Milizen im Südlibanon und den Huthis im Jemen. Einige hochrangige US-Beamte erklärten, die Regierung sei besorgt, dass Israel einen "proaktiven Schritt" gegen die Hisbollah an der Nordfront plane und "ohne klare Strategie" einen umfassenden Krieg auslösen wolle, heißt es in einem Bericht der hebräischen Tageszeitung Walla. "Die USA befürchten, dass Israel einen provokativen Schritt unternehmen wird, der zu einem Krieg mit der Hisbollah führen wird, oder dass Washington in einen solchen Krieg hineingezogen wird, ohne eine klare Strategie zu haben und ohne ein paar Schritte im Voraus über die Konsequenzen eines solchen Szenarios nachzudenken", zitiert der israelische Journalist Barak Ravid die ungenannten US-Beamten.

 
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Drohnen jagen uns umsonst: Russische Panzer brechen für Fußtruppen Breschen in ukrainische Defensive
Dieser Panzersoldat der russischen Armee hat beschrieben, wie seine Einheit der Infanterie hilft, tief in ukrainische Verteidigungslinien vorzustoßen. Panzer unterstützen die Fußtruppen – sie zerstören Feuerstellungen und Befestigungen, und zwar präziser als die Artillerie, betonte er. Natürlich zieht eine solche Kampfkraft die Aufmerksamkeit des Gegners auf sich – Panzer werden ständig von gegnerischen Angriffsdrohnen gejagt, aber dank elektronischer Kriegsführungssysteme können solche Angriffe von oben verhindert werden. Quelle: RT


13.Juni 2024
09.Juni 2024
Afrikas Trotz wächst – Sudan und Russland nähern sich an
Die sich vertiefende Partnerschaft afrikanischer Staaten mit Russland setzt sich stetig fort. Der Trend wird durch die neokolonialen Versuche des Westens, dies zu vereiteln, verstärkt. Nun sollen ausgerechnet am Roten Meer die Machtverhältnisse neu geordnet werden.
 
08.Juni 2024
06.Juni 2024
Raketenangriff auf israelische Hafenstadt Eilat: Huthi testen erstmals Rakete mit Feststoffantrieb
Die Huthi-Bewegung hat erstmals eine Feststoffrakete in ihrem Arsenal vorgestellt. Die Rakete "Palästina" sei dem iranischen Modell "Fattah" nachempfunden. Raketen mit festem Treibstoff können schneller aufgestellt und abgefeuert werden als solche mit flüssigem Treibstoff.


 
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tucker carlson interviewt jeffrey sachs 
er bringt die geschichte der USA der letzten 30 jahre seht gut auf den punkt - er spricht klartext. druschba FM schreibt: "Wir mussten eine Version von russischen Medien nehmen damit es auf YouTube nicht blockiert wird." das ist die demokratie und pressefreiheit des wertewestens!!!

das narrativ der westlichen kriegstreiber: der agressive, russische angriffskrieg
als russland im februar 2022 begann, die russiche bevölkerung in den östlichen provinzen der ukraine auch militärisch zu unterstützen, schriehen die westlichen MSM zeter und mordio - das ist ein agressiver, russischer angriffskrieg. ich kann mich noch gut erinner, dass ich damals schrieb: nein, nein, nein - das ist kein russicher angriffskrieg. russland versucht gerade, den achtjährigen krieg der NATO in der ukraine zu beenden. wenn jamand so kampetenter wie jeffery sachs das jetzt bestätigt, tut das natürlich gut.

Jeffrey Sachs: USA hat Ukraine gekauft um Krieg gegen Russland zu führen!   30.630 Aufrufe 16.06.2024 Wir haben ein Teil des Unterwies Tucker Carlson mit Jeffrey Sachs übersetzt und vertont. Wir mussten eine Version von russischen Medien nehmen, damit es auf YouTube nicht blockiert wird. Quelle -    • Jeffrey Sachs: The Untold History of ...   WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.


 

 Pepe Escobar: Russland bereit für die NATO

 


 
Wegweiser nach "Berlin": Beamte des Grenzschutzdienstes des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) im Gebiet Tscheljabinsk während eines Einsatzes zum Schutz der russisch-kasachischen Grenze, 24. August 2023
 
Von Alexei Sensinow: Der Planet braucht eine Versicherung gegen die Brandstifter aus der NATO
Die Architekten der Farb-Revolutionen müssen verstehen, dass jeder Versuch, die rechtmäßige Regierung eines mit Russland verbündeten Landes (oder eines von Russland angeführten Bündnisses) zu stürzen, auf die härteste Weise und in der von den Verbündeten gewählten Form geahndet wird. Wenn nicht Krieg, dann Revolution. Keine Revolution, aber ein bewaffneter Konflikt. Die Welt steht kurz davor, in Flammen aufzugehen. Die Flammen haben bereits die Ukraine und den Nahen Osten verschlungen, die Flammen nähern sich Zentralasien. Die Brandherde rücken immer näher an unsere Grenzen heran.

Was wird Russland tun?

Wir brauchen ein internationales System der (konterrevolutionären) Brandschutzsicherungen. Und hier kann Russland eine der Hauptrollen spielen. Erstens haben wir erfolgreiche Erfahrungen mit der Löschung gefährlicher Brandherde auf Ersuchen legitimer Behörden – seit 2015 in Syrien und 2022 in Kasachstan. Die Intensität des Feuers war unterschiedlich, und dementsprechend wurden auch unterschiedliche Kräfte eingesetzt, was die Fähigkeit Russlands beweist, auf Bedrohungen richtig zu reagieren. Zweitens hat unser Land wiederholt als Garant für eine gesamteuropäische Ordnung gewirkt. Im Jahr 1815 zog der Wiener Kongress die Bilanz der verheerenden napoleonischen Kriege. Die Kongressakte wurde unterzeichnet, in der die Grenzen festgelegt wurden, und wenig später wurde die Heilige Allianz gegründet, die vom russischen Zaren, dem österreichischen Kaiser und dem preußischen König geschlossen wurde. Zu dieser Zeit waren sie einander durch gemeinsame Interessen und die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung verbunden. Den französischen Historikern [Ernest] Lavisse und [Alfred Nicolas] Rambaud zufolge "brachte die Heilige Allianz nur als gegenseitige Versicherungsgesellschaft gegen Revolutionen greifbare Ergebnisse." Gar nicht mal so unbedeutend für Europa, wo die Throne im neunzehnten Jahrhundert recht empfindlich wackelten. Heutzutage hätten viele Länder gerne eine solche Versicherung gegen Revolutionen. Diejenigen Regierungen, die nicht in russophobe Oratorien einstimmen wollen, sind daran besonders interessiert. Ungarn zum Beispiel, das Mitglied der NATO ist, hat keine Garantie, dass die Behörden der Republik im Falle von Massenunruhen Hilfe von anderen Mitgliedern des Bündnisses erhalten werden. Im Gegenteil, der Westen wird der radikalsten Opposition unter dem Vorwand der Achtung der demokratischen Werte eine Blankovollmacht ausstellen. Wir sollten uns nicht damit beruhigen, dass wir das, was geschieht, als Unruhen bezeichnen, denen die Behörden notfalls mit Gewalt begegnen werden. Was, wenn sie damit zwar fertig werden können, aber nicht überall, wo es Pogrome und nicht genehmigte Menschenaufläufe gibt? Die Unruhen in Petrograd im März 1917 hätten an einem Tag niedergeschlagen werden können, aber diejenigen, die den Befehl hätten geben sollen, hatten nicht den Willen und die Entschlossenheit dazu. Infolgedessen wurden die Unruhen zu einer Revolution, die in einer nationalen Katastrophe endete – dem Bürgerkrieg. "Wir entfachen den Weltenbrand" [Teil des Refrains von "Krasnaja armija wsech silnei", im Deutschen bekannt als "Weiße Armee, schwarzer Baron", auch adaptiert als "Die Arbeiter von Wien"; Anm. d. Red.], sangen die Männer der Roten Armee vor hundert Jahren. Es spielt keine Rolle, was sie von der Idee der Selbstverbrennung für das zukünftige Glück aller Völker der Erde hielten. Auch wenn die persönliche Erfahrung lehrte, dass man das Feuer nicht löschen kann, wenn es einem entweicht, musste man der internen Partei- und Armeedisziplin folgen. Glücklicherweise wurde die Weltrevolution als Massenselbstmord von Stalin abgelehnt, und ihr Ideologe Trotzki, der verschiedene Länder bereiste, fand bei den europäischen Kommunisten keine Unterstützung. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterstützte die Sowjetunion, ohne sich direkt am bewaffneten Kampf zu beteiligen, revolutionäre nationale Befreiungsbewegungen in der ganzen Welt. Moskau schickte entweder Ausbilder und militärische Ausrüstung, wie in Angola, oder Truppen, wie im Falle von Afghanistan. Die siegreichen prosowjetischen Führer rechneten damit, genauso lange an der Macht zu bleiben wie ihre Gegenspieler, die proamerikanischen Diktatoren. Im Jahr 1985 wurde Michail Gorbatschow neuer sowjetischer Staatschef und anstelle einer Außenpolitik, die konsequent die Interessen des Staates vertrat, setzte eine Anziehungskraft der Gutmütigkeit bis hin zur Idiotie ein. Die Freunde und Verbündeten von einst wurden abgeschrieben, und an ihre Stelle traten die erbitterten Gegner von gestern, ganz nach dem Gesetz der Einheit und des Kampfes der Gegensätze. Es dauerte nicht lange, bis sich die USA und ihre NATO-Verbündeten plötzlich an der Spitze einer globalen revolutionären Bewegung wiederfanden, die mit dem Geld des Multimilliardärs Soros ins Leben gerufen wurde. In der Vergangenheit wurden Revolutionen nach Klassen oder sozialen Merkmalen benannt – bürgerlich, proletarisch, sozialistisch. Heutzutage wird der Schwerpunkt auf die Botanik verlagert: Rosenrevolution, Tulpenrevolution, Palmenrevolution. Dies ist eine direkte Folge der Infantilisierung des Massenbewusstseins. Solche Kärtchen mit Zeichnungen von Blumen und Bäumen wurden früher in Kindergärten auf die Wäscheschubladen geklebt. Jetzt sind sie ein Mittel zur Selbstidentifikation ganzer sozialer Gruppen. Es ist kein Zufall, dass die treibende Kraft hinter den "farbigen" Revolutionen nicht Proletarier oder Bauern waren, sondern Studenten und jugendliche Schüler. Wir lachen über die Handbücher, die wie für Studenten im zweiten Studienjahr konzipiert sind und in denen detailliert beschrieben wird, wie man sich am ersten Tag der Straßenunruhen verhalten und welche Parolen man am zweiten Tag rufen soll. Aber nur auf diese Weise, konsequent und durchdacht, können moderne Revolutionäre jenen Flecken Erde niederbrennen, auf dem die Wurzeln der traditionellen Kultur, die die Nation nähren, noch vorhanden sind. Eine direkte Drohung hat eine ebenso direkte Antwort zur Folge. Die Architekten der bunten Revolutionen müssen verstehen, dass jeder Versuch, die rechtmäßigen Behörden in einem mit Russland verbündeten Land (oder einem von Russland angeführten Bündnis) zu stürzen, auf die härteste Weise und in der von den Verbündeten gewählten Form geahndet wird. Die neue Heilige Allianz wird nicht zögern, von ihrem Recht auf Intervention Gebrauch zu machen – dem gleichen Recht, das einst die europäischen Monarchien besaßen, die im Gegensatz zum heutigen amerikanisierten [oder: Amerika nachäffenden; Anm. d. Red.] Europa wirklich souverän waren.

Übersetzt auf dem Russischen, zuerst erschienen bei Wsgljad am 8. Juni 2024.

Alexei Sensinow ist Drehbuchautor und Dramaturg.

"Ukrainismus muss restlos demontiert werden" ‒ Russland will aus Fehlern der Vergangenheit lernen

Wegen "Agenten-Gesetz": USA drohen Georgien mit Sanktionen

Estnischer Präsident: Erst Russland in "die Knie zwingen", dann Friedensverhandlungen

 
 
 

ich bin erleichtert. der versuch einer weiteren farbenrevolution des westens in georgien ist gescheitert...


Maidan-Putsch: der letzte geglückte Putsch mit deutscher Unterstützung.
Der damalige Präsident Joachim Gauck besichtigt die Folgen westlicher Einmischung.

 

Von Gert Ewen Ungar: Georgien, Belarus, Russland und Hongkong: Vom Ende der Farbrevolutionen
Georgien hat sich widersetzt, ein Gericht in Hongkong hat die Putschisten von 2020 verurteilt. Die weißrussische Putschistin Swetlana Tichanowskaja tingelt durch die EU, und Nawalny ist tot. Die Zeit der Farbrevolutionen ist vorbei, der Westen ist erschöpft. Eine gute Nachricht für die Demokratie. Ein Gericht in Hongkong hat weitere Mitglieder der Putschbewegung von 2020 verurteilt. Die Putschisten wurden und werden auch jetzt anlässlich ihrer Verurteilung in westlichen Medien wieder als Demokratiebewegung geframed. Da ist wenig dran, denn die Hongkonger Bewegung wollte unter anderem aus Hongkong wieder eine britische Kronkolonie machen. Das ist das Gegenteil von Demokratie. Der Putschversuch von 2020 ist gescheitert, die Finanzierung durch die USA wurde zumindest in Teilen aufgedeckt, die Ordnung ist wieder hergestellt. Für einige Wochen versank Hongkong im Chaos. Mehr allerdings können die von außen angezettelten und finanzierten Putschbewegungen jedoch nicht mehr bewirken. Der letzte tatsächliche große Umsturz mit weitreichenden Folgen nicht nur für das Land, sondern gleich für den ganzen Kontinent fand 2014 in der Ukraine statt. Seitdem versucht der Westen, das dort angewandte Rezept zwar immer wieder in anderen Ländern umzusetzen, scheitert aber. Kurz nach dem gescheiterten Putschversuch in Hongkong begannen die Proteste in Weißrussland. Auch sie wurden von außen angeheizt. Ebenso wie die Putschisten in Hongkong wurden auch die weißrussischen Putschisten als Demokratiebewegung geframed, obwohl sie ihren Machtanspruch mit Maßnahmen durchsetzen wollten, die glasklar nicht im Interesse der weißrussischen Bevölkerung waren. So forderte unter anderem die Anführerin der Umsturz-Bewegung, Swetlana Tichanowskaja, umfassende Sanktionen gegen ihr eigenes Land, mit dem Ziel, die weißrussische Wirtschaft zu ruinieren, die Bevölkerung ins Elend zu stürzen, um so durch Hungerrevolten einen Systemwechsel durchsetzen zu können. Zum Glück für die weißrussische Bevölkerung ist der Putsch gescheitert, die Verantwortlichen sitzen im Gefängnis oder haben sich wie Tichanowskaja ins Ausland abgesetzt. Dort wird sie zwar mit Freiheits- und Friedenspreisen überhäuft, was allerdings kaum über ihre faktische Bedeutungslosigkeit hinwegtäuschen kann.  Für das Scheitern seiner Projekte im Ausland mit Preisen überhäuft wurde auch der ausländische Einflussagent Alexei Nawalny. Nach seinem Tod nimmt nun seine Ex-Frau die Preise für ihn stellvertretend entgegen und wird dabei als trauernde Witwe inszeniert. Dabei ist sie als geschiedene Ehefrau genauso wenig Witwe, wie Nawalny das Gesicht der russischen Opposition war. Beide Figuren sind reine Inszenierungen für ein westliches Publikum. Wofür Nawalny politisch tatsächlich stand, bleibt weiterhin unklar. Seine Message beschränkte sich im Kern auf "Putin muss weg". Seine eigene politische Biografie ist von höchster Flexibilität geprägt, um es mal freundlich auszudrücken. Vom Rassisten, Nationalisten und Schwulenhasser mutierte er zum Vertreter liberaler, westlicher Werte und Ansichten. Was er als politisches Programm im Fall seiner Machtergreifung tatsächlich durchgesetzt hätte, lässt sich daher nur aus der Tatsache seiner ausländischen Finanzierung ableiten. Auch Nawalny steht wie Tichanowskaja oder die Hongkonger Putschbewegung für eine neoliberale Schock-Strategie, die zu einer breiten Verelendung der hiesigen Bevölkerung und der Herausbildung einer korrupten Oligarchenkaste geführt hätte. Mit anderen Worten: Nawalny hätte in Russland das gleiche Rezept umgesetzt, mit dem jetzt die Ukraine beglückt wird. Deren Schicksal hat inzwischen weithin sichtbar abschreckende Wirkung. Man sieht deutlich, welche Folgen westliche Demokratieförderung und die Förderung der Zivilgesellschaft durch westliche NGOs mit sich bringt. Der anscheinend gleich fünffach mit dem Pfizer-Impfstoff geimpfte Nawalny starb im Februar übrigens an einer Lungenthrombose in einem russischen Gefängnis. Westliche Politiker behaupten, es war Mord. Wladimir Putin habe ihn umgebracht. Die wahrscheinlichere Erklärung für den plötzlichen und unerwarteten Tod Nawalnys erwähnen sie natürlich nicht. Nicht geglückt ist nun auch der Umsturzversuch in Georgien. Auch dort setzte man auf die Aufwiegelung durch Einflussnahme von durch den Westen finanzierter NGOs. Wie in der Ukraine am Vorabend des Maidan-Putsches unterstützten westliche Politiker die Protestbewegung und stachelten gegen die legitime Regierung auf. Der SPD-Politiker Michael Roth fuhr in die georgische Hauptstadt und mischte sich in die inneren Angelegenheiten Georgiens ein, indem er den Protest befeuerte. Für Deutschland ist sein Verhalten ebenso eine Schande, wie die Einmischung Steinmeiers im Jahr 2014 in der Ukraine. Doch was dem damaligen Außenminister Steinmeier 2014 in der Ukraine noch gelang, gelingt Roth 2024 nicht mehr. Der Putsch fällt aus, die Souveränität gewinnt. Das Schwert ist stumpf geworden. Die Zeit der Farbrevolutionen ist vorbei – vorläufig zumindest. Die Länder haben ihre Resilienz gegen das Gift des Westens gestärkt. 

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Der georgische Premierminister forderte eine Überprüfung der Beziehungen des Landes zu den Vereinigten Staaten. Er verwies auf die amerikanische Beteiligung an regierungsfeindlichen Protesten in dem Kaukasusland in den vergangenen Jahren.

 
 
 

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Liebe Grüsse
Hans

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Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

videos v. wolfgang eggert

Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte. Gespräch mit W.E.: Erst Manhattan, jetzt Berlin?

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Kleinwohnformen

Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

kristallbild meines trinkwassers

gesundes trinkwasser - ich habe mein trinkwasser testen lassen...

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Lais + Schetinin Schule

11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)