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Brief: 3.-10.4.2.2024: Nehls: Lithium/ WHO-Pandemie-vertrag vor dem Scheitern/ USA: Dollar als Weltreserve-Währung ist zu ende/ Valeriy Pyakin: Terroranschlag in Moskau/ Die von der Leyen-Affäre/ Das Kalifat in Europa/ Schweizer Zensur-Tirade/ Raik Garve

liebe leserin, lieber leser

 


die besten texte+videos der woche


 

Molekulargenetiker Dr. Nehls: „Wir leiden an einem Mangel an Lithium“ 2.4.2024 Der Arzt Dr. Michael Nehls ist Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie und forschte intensiv zum Immunsystem. Im Gespräch mit AUF1 schildert er den Erfolgsweg seines neusten Buches „Das indoktrinierte Gehirn“, das nun auch in den USA ein Bestseller ist. Dies führte auch dazu, dass er dort vom renommierten US-Moderator Tucker Carlson zu einem Interview gebeten wurde. Dr. Nehls hält zur Stärkung des Immunsystems dringend für erforderlich, dass man ausreichend Vitamin D sowie Lithium zu sich nehme. Letzteres sei jedoch im deutschsprachigen Raum nur via Rezept erhältlich, obwohl die meisten Menschen an einem Lithium-Mangel litten. Diese Erkenntnis habe er aufgrund seiner jahrelangen Alzheimerforschung erlangt.

 

Von Felicitas Rabe: WHO-Pandemievertrag vor dem Scheitern? "Verzweifelte Versuche", sich noch zu einigen Während WHO-Generaldirektor Ghebreyesus weiterhin optimistisch auf den Abschluss eines internationalen Pandemievertrags setzt, sprechen andere Beteiligte von "verzweifelten Versuchen", die Vereinbarung unter den WHO-Mitgliedern in letzter Minute zu retten.
 

Im Dezember 2021 hatte die Weltgesundheitsorganisation die Ausarbeitung eines internationalen WHO-Pandemieabkommens beschlossen. Dem Ärzteblatt zufolge wolle man damit "die Lehren aus der Coronakrise ziehen". Mittlerweile dauern die Vertragsverhandlungen zwischen den 194 WHO-Mitgliedsländern seit zwei Jahren an. Im Mai dieses Jahres, genauer gesagt am 27. Mai, soll der neue Pandemievertrag ratifiziert werden...


 

wiederholung - unbedingt hören/lesen
https://freeassange.rtde.life/international/131335-was-washington-von-russland-wirklich-will/

die USA brauchen unbedingt einen grossen krieg

russland und die BRICS gefärden die schmarozer-rolle der USA. wenn der dollar nicht weltreservewährung bleibt, entwertet er sich auf die hälfte - mit ihm €+£ - und die kriegstreiber haben nicht mehr genügend geld, um kriege, farben-revolutionen und marionetten zu finanzieren. egon fischer: die USA werden in der bedeutungslosigkeit verschwinden!

von Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will   Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.

 

Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington...

Mehr zum Thema - Russische Stiftung: US-Staatsschulden größte Bedrohung für die Weltwirtschaft

Mehr zum Thema - Zahlungsausfall der USA: Apokalyptisch für die Märkte, aber auch die Ukraine

Mehr zum ThemaKommt der große Knall? Der drohende US-Zahlungsausfal


 

Von Thomas J. Penn: Zahlungsausfall der USA: Apokalyptisch für die Märkte, aber auch die Ukraine Republikaner und Demokraten streiten in Washington wieder heftig über die Anhebung der Schuldenobergrenze. Eine Zahlungsunfähigkeit der USA wäre nicht nur katastrophal für das westliche Finanzsystem. Washington müsste auch sein Engagement in der Ukraine völlig neu überdenken.


... Die Politiker in Washington sind verrückt nach der künstlichen Macht, die der Dollar-Mechanismus mit sich bringt. Das Richtige wäre es, die US-Bundesausgaben ab heute massiv zu kürzen und einen Plan aufzustellen, um die US-Staatsverschuldung im Laufe der nächsten Generation schrittweise erheblich zu reduzieren. Dies ist allerdings nicht mehr möglich, weil die Gesellschaft, die unter dem derzeitigen Mechanismus herangewachsen ist, zu unfähig ist, eine solch langfristige Lösung umzusetzen. Seitdem dieser Mechanismus der Gesellschaft ihre Verantwortung abgenommen hat, ist die totale Inkompetenz das einzig logische Ergebnis. Washingtons Lösung besteht also darin, einfach das eigene Kreditkartenlimit zu erhöhen und Geld zu drucken, um die Zahlungen zu ermöglichen. Dies ist der Ausweg der Drogensüchtigen, der letztlich sowieso zur völligen Zerstörung des US-Dollars führen wird. Die USA sind auf dem besten Weg dorthin, und das schon seit Jahrzehnten. Sie nähern sich nun rasch dem Ende ihrer Fähigkeit, auf der Grundlage der Hegemonie des US-Dollars zu expandieren. Wenn die Büchse der Pandora, also die Finanzierung von Staatsdefiziten durch Gelddrucken auf Grundlage des Status als Weltreservewährung, erst einmal geöffnet ist, gibt es praktisch keinen Rückwärtsgang mehr. Im Grunde verwest die Gesellschaft von innen heraus. Letztendlich sind die Politiker in Washington von der künstlich erzeugten Macht, die der Status des US-Dollars mit sich bringt, abhängig. Sie schätzen ihn mehr als die Gesellschaft, die sie zerstören, mehr als das Leben von US-Bürgern und Ukrainern. Deshalb werden sie alles daransetzen, ihn zu bewahren. All das Theater und die populistischen Äußerungen aus Washington können also ignoriert werden. Die US-Schuldenobergrenze wird angehoben werden, komme was wolle, es wird geschehen. Wenn nicht, dann sind die Vereinigten Staaten und Westeuropa, wie wir sie kennen, erledigt.

Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft sowie Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.


 

 


beginnt 2024 der untergang der EU-diktatur?

 

 

Wahlen in der Slowakei  8. April 2024 Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft hat sich der Kandidat von Premierminister Robert Fico durchgesetzt und seine Politik damit gestärkt...

ein weiterer schritt in richtung frieden
einer neuen perspektive für europa, weg von den kriegstreibern USA/NATO/EU, hin zu den BRICS. im NL vom 27.3.24 schrieb ich folgenden kommentar:
Brief: 20.-27.3.2.2024: Neue Perspektiven für Europa

perspektiven für europa nach dem fall von USA/NATO/EU
es kann noch länger dauern, aber es kann auch sehr schnell gehen. die blockade in den USA - zwischen biden und texas - ist ja bereits da und könnte sich weiter ausdehnen. was auch eskaliert ist der wirtschaftliche einbruch in europa. je weiter die USA die deidustrialisierung in europa vorantreiben - in der hoffnung europäische firmen nach amerika zu locken - je mehr werden wir uns nach neuen konzepten umsehen müssen. ich plädiere schon lange für einen wechsel von den US-kriegstreibern zu den BRICS-staaten.
 
neuer wirtschaftsraum - scharzes meer, balkan, neutrale staaten
russland, rumänien, bulgarien, ungarn, serbien+balkan, slowakei, österreich, schweiz

dagmar henn macht in ihrem text einen vorschlag in dieselbe richtung:
Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden?
 
anstatt zusehen wie unsere US-marionetten-regierungen europa ruinieren oder sogar in den krieg treiben, wäre das eine viel attraktivere option - austritt aus EU+NATO und eine friedliche kooperation mit den BRICS. wenn ungarn und die slowakei die fronten wechseln und zusammen mir serbien den BRICS beitreten, ist der damm gebrochen. wenn sie dadurch wirtschaftlich aufblühen oder sich vorerst zumindest über wasser halten können, hat das eine unheimliche signalwirkung auf die andern staaten, ihrem beispiel zu folgen. wir leben in spannenden zeiten...

 
von : Slowakei wählt Nation über EU  8. April 2024 Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft hat sich der Kandidat von Premierminister Robert Fico durchgesetzt und seine Politik damit gestärkt. Ein nächster Dämpfer für die EU. Neben Viktor Orban gibt es mit dem Sozialdemokraten Robert Fico mittlerweile einen zweiten Staatschef, der die Interessen des eigenen Landes vor jene von Brüssel oder Washington stellen will. Fico sorgt regelmäßig für Aufsehen durch seine deutlichen Ansagen zur Ukraine oder zu Covid. Die bisherige slowakische Präsidentin war nicht aus seinem Lager gekommen, aber jetzt ist das anders. Der gemäßigte Fico-Vertraute Peter Pellegrini aus der sozialdemokratischen Abspaltung (Hlas-Partei) konnte die Stichwahl für sich entscheiden.

Ukraine-Distanz

Pellegrini hat sich mit 53,1 Prozent gegen den liberalen EU-Fan und Kontrahenten Ivan Korchok – Ex-Botschafter in Washington und Ex-Außenminister – „überraschend deutlich“ (so der Mainstream) durchgesetzt. Pellegrini ist nicht Fico. Er unterstützte etwa das Covid-Regime, sucht die Distanz zur EU-Politik nicht so deutlich und findet auch bei der Ukraine keine entschiedenen Worte. Doch er versprach, auf der „Seite des Friedens“ zu bleiben, und meinte damit Ficos Ukraine-Kurs. Dieser bedeutet: Keine Waffen an die Ukraine. Die kleine Slowakei wird weiter von der EU abhängig bleiben. Doch mit dem Sieg Pellegrinis lässt sich die Annäherung an Ungarn weiter vorantreiben. EU-Agenden wie LGBTQ oder mehr Einwanderung werden es nicht leichter haben, die Slowakei wird sozial-konservativ geführt – von einer Sozialdemokratie, die sich ansonsten fast überall in Europa sehr schwertut. Jedoch ist sie in den meisten Ländern auch am progressiven Kurs der EU und nicht auf kulturell-konservativer Linie. Ob man sich aber schon stark genug fühlt, ein Transitverbot für Rüstungsgerät in die Ukraine zu verhängen, bleibt fraglich. Bisher hat die Slowakei den Schritt nicht gemacht. Robert Fico meinte nach dem Wahlerfolg, dass das Land mit Repression aus Brüssel rechnen müsse. Es könnte sein, dass der Westen die Slowakei „bestrafen“ werde, weil es Pellegrini und nicht Korchok gewählt habe. Das spricht dafür, dass man solche Schritte weiter unterlassen werden. Tatsächlich dauerte es nur wenige Stunden, bis vor allem aus Deutschland heftigste Töne gegen die Slowakei gekommen sind. Anton Hofreiter (Grüne) verlangte etwa, die Mittel aus Brüssel zu streichen, Norbert Röttgen forderte die Slowaken gleich auf, aus der EU auszutreten. Auch die Berichterstattung des ORF ist vielsagend. So heißt es dort gleich in einen der ersten Sätzen: „Der EU dürfte es außerdem Sorgen bereiten, dass Pellegrini nach seinem deutlichen Wahlsieg die ’nationalen Interessen der Slowakei‘ betonte.“ Die „nationalen Interessen“ zu verteidigen und die Politik danach auszurichten, macht der EU eindeutig „Sorgen“. Man wird sehen, wie sie die Sorgen ausdrücken. Dabei schert Pellegrini nur minimalst aus dem aktuellen Herrschaftskonsens aus. Er erklärte etwa kurz nach seiner Wahl im TV, dass Russland „der Aggressor“ sei. Trotzdem rechnen Beobachter aktuell nicht, dass Pellegrini Premierminister Fico „in die Schranken weisen“ werde. Vorerst geht Fico gestärkt aus der Wahl. Es wird sich zeigen, wie und ob er die Slowakei vom EU-Kurs abbringt.


  
Angst vorm EU-Bürger. Die Kommission schottet sich ab.

Von Gert Ewen Ungar: Mit der Ukraine in den Abgrund: Brüssel und Berlin entscheiden gegen Bürgerinteressen  
Mit zwei Entscheidungen machen sowohl Berlin als auch Brüssel deutlich, dass ihnen die Proteste der Landwirte gleichgültig sind. Für die Ukraine werden alle Regeln ausgehebelt. Ziel bleibt der Sieg über Russland. Dafür werden alle Versprechen von Wachstum und Wohlstand gebrochen.

Es ist schon eine ausgemachte Dreistigkeit, was sich sowohl Berlin als auch Brüssel in diesen Tagen leisten. Die Proteste gegen eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik bringen weder die Kommission noch die Bundesregierung von ihrem eingeschlagenen Kurs ab. Die EU-Kommission will das Abkommen über die zollfreie Einfuhr von Agrarprodukten aus der Ukraine um ein Jahr verlängern, die Bundesregierung hat heute den Haushalt für 2024 verabschiedet und die Subventionen für den Agrardiesel gestrichen. Beides richtet sich gegen die Landwirtschaft. Ihr wird die Wettbewerbsfähigkeit genommen. Die Ukraine profitiert, allerdings auch nicht in einem Umfang, dass dort nun der Wohlstand Einzug halten würde. Auch durch die gestern auf dem Sondergipfel der EU erzielte Einigung, der Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro zuzusagen, entsteht in der Ukraine kein Wachstum. Sie wird lediglich künstlich am Leben gehalten. Deutsche Medien verkaufen den Pyrrhussieg, der über das widerständige Ungarn errungen wurde, als großen Wurf der Diplomatie. Letztlich wurde damit aber nur sichergestellt, dass der Krieg weitergeht. Die EU setzt auf Schrecken ohne Ende.
ganzer text unten: bauern, landwirtschaft, lebensmittel



Viele unbeliebte westliche Politiker unter sich, hier auf einem NATO-Gipfeltreffen

Westliche Staats- und Regierungschefs im Beliebtheits-Ranking: Scholz auf dem letzten Platz Die Beliebtheit vieler führender westlicher Politiker bei ihren Wählern ist generell gering. Insbesondere Joe Biden, Olaf Scholz und Emmanuel Macron haben mit schlechten Umfragewerten zu kämpfen. Grund könnte sein, dass westliche Politiker keine Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung machen, legt ein Vergleich nahe. Der US-Präsident Joe Biden hat ein Problem. Er möchte gern wiedergewählt werden, allerdings sind seine Zustimmungswerte im Keller. Über die Hälfte der US-Amerikaner, nämlich 54 Prozent, sind mit seiner Amtsführung unzufrieden, ergab eine aktuelle Umfrage. Das von der New York Times in Auftrag gegebenen Ranking der unbeliebtesten Führer der westlichen Welt nennt Biden jedoch keineswegs an der wenig beneidenswerten "Spitzenposition", sondern erst auf dem siebten Platz. Noch vor ihm auf dem sechsten Platz, damit noch etwas unbeliebter als Biden, landet der kanadische Premierminister Justin Trudeau. Seine Amtsführung wird von 56 Prozent seiner Wähler abgelehnt. 

Ungeschlagen auf Platz eins liegt allerdings ein Europäer, sogar ein Deutscher. Der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist derzeit der unter den eigenen Wahlberechtigten unbeliebteste westliche Regierungschef. Fast drei Viertel der deutschen Wähler lehnen den politischen Kurs des Verkünders einer neuen Zeitenwende ab. 73 Prozent sind unzufrieden mit ihm, insbesondere seinen Leistungen und seiner politischen Schwerpunktsetzung. Auf Platz zwei landet ebenfalls ein Europäer, denn ähnlich unbeliebt wie Scholz unter Deutschen ist Emmanuel Macron bei den Franzosen. 71 Prozent der Franzosen glauben nicht, dass der jetzige französische Präsident einen guten Job macht. Das sind niederschmetternde Ergebnisse. Die New York Times ermittelte einige Faktoren, die zu diesen schlechten Umfrageergebnissen geführt haben könnten. Als ersten Faktor nennt die Zeitung die hohe Inflation. Sie wurde durch steigende Energiepreise infolge des westlichen Sanktionsregimes ausgelöst. Der kollektive Westen hat russische Energieträger mit Sanktionen belegt und damit insbesondere seinen eigenen Markt künstlich verknappt. In der Folge stiegen die Preise und trieben die Inflation. Die Verbraucher hatten dank solch "weitsichtiger" Politik der westlichen Führer weniger Geld in der Tasche. Das macht unbeliebt. Scholz, Biden und Co wollen die Schuld zwar Russland zuschieben, wirken mit ihrer Argumentation wenig glaubwürdig. Einwanderung ist ebenfalls ein Thema, das zum schlechten Ansehen der westlichen Staatenlenker beigetragen hat. Auch die Politik der deutschen Bundesregierung setzt unverdrossen auf weitere Zuwanderung zur angeblichen Lösung innenpolitischer Probleme wie Fachkräftemangel und demographischer Wandel, kann der Mehrzahl der Wähler jedoch keine wirklich gute Begründung liefern, warum diese Probleme nur über Zuwanderung und – im Fall des Fachkräftemangels – nicht etwa durch dringend gebotene bessere Ausbildung und gerechtere Löhne gelöst werden kann. Das führt zum dritten Kritikpunkt, der laut der New York Times manchem bald zur Wiederwahl Kandidierenden zu schaffen macht. Die soziale Ungleichheit in den westlichen Gesellschaften nimmt immer weiter zu. Das Versprechen westlicher liberaler Demokratien, sie würden wachsenden Wohlstand für alle sichern, wird für die meisten Bürger schon lange nicht mehr erfüllt. Der vom Finanzmarkt getriebene Kapitalismus und die neoliberale Politik führen zu massiven Umverteilungseffekten von unten nach oben. In den westlichen Gesellschaften sinkt für immer mehr Bürger der Lebensstandard. Eine solche Politik, die das sogar noch fördert, wird zunehmend als ungerecht erkannt und empfunden. Die New York Times nennt noch einen weiteren Faktor: Viele der westlichen Staats- oder Regierungschefs seien schon eine ganze Reihe von Jahren im Amt. Es gäbe daher eine Art Abnutzungs- oder Ermüdungseffekt beim Wähler. Das wirkt allerdings reichlich absurd, blickt man einen Moment über den westlichen Tellerrand hinaus. Chinas Staatspräsident Xi Jinping regiert die Volksrepublik seit dem Jahr 2013 und erfreut sich unter den Chinesen trotz langjähriger Amtszeit äußerst hoher Beliebtheit. Gleiches gilt für Indiens Premierminister Narendra Modi, der seit 2014 regiert. Mit einem Rekordergebnis wurde Russlands Präsident Wladimir Putin vor kurzem wiedergewählt. Putin übt sein jetziges Amt als russischer Präsident – mit einer Unterbrechung als Ministerpräsident in einer Legislaturperiode – seit dem Jahr 1999 aus.  Laut westlicher Propaganda handelt es sich bei allen drei Spitzenpolitikern jenseits der westlichen "Demokratien" um mehr oder weniger waschechte "Diktatoren". Was sie allerdings abseits von Framing und Desinformation von ihren westlichen Kollegen tatsächlich unterscheidet, ist die Tatsache, dass in den von ihnen regierten Ländern der Wohlstand wächst, die Armut zurückgeht und sich der Lebensstandard für die breite Masse der Bevölkerung erhöht. Sollten westliche Führer eine Politik machen, die wieder zu wachsendem Wohlstand für alle gesellschaftlichen Schichten führt und die darüber hinaus beim Wähler den Eindruck erweckt, diese Politiker würden sich für die Interessen des eigenen Landes anstatt anderer Länder einsetzen, könnte man durchaus erwarten, dass auch ihre Zustimmungswerte wieder steigen. Die Chancen zur Wiederwahl würden wohl schlagartig wachsen.
Mehr zum Thema – Putin: Es gibt keine "unfreundlichen Nationen", fremde Kulturen werden wir nie "canceln"


 

Westliche Staatschefs sind bei den eigenen Wählern äußerst unbeliebt, brachte eine aktuelle Umfrage ans Licht. Doch auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt keine Ausnahme von dieser Regel dar. In einer von euronews in Auftrag gegebenen Umfrage wurde ermittelt, dass 63 Prozent der EU-Bürger entweder eine negative oder gar keine Meinung zu der Arbeit der EU-Kommission unter von der Leyen haben. Lediglich 37 Prozent bewerten die Arbeit der Kommission positiv...
Die von der Leyen-Affäre
• Der belgische Lobbyist Frédéric Baldan hat am 5. April 2023 Strafanzeige gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wegen "Anmaßung von Funktionen und Titeln", "Vernichtung öffentlicher Dokumente", "illegaler Interessenerwerb und Korruption" erstattet. Später schlossen sich Ungarn und Polen daran an. Auf Initiative des neuen polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk kündigte Warschau jedoch an, seine Beschwerde zurückzuziehen.
☞ Ungarn und Polen werden gleichzeitig von Pfizer verklagt, diesmal wegen Nichtzahlung von Dosen, die in ihrem Namen von der Europäischen Kommission bestellt wurden. Das Brüsseler Gericht hat am 3. April 2023 ein erstes vorläufiges Urteil erlassen und muss nun in der Sache entscheiden.
• In der Klage geht es um den 20-Milliarden-Euro-Vertrag zwischen der EU und dem multinationalen Pharmakonzern Pfizer im Wert von 20 Milliarden und möglicherweise 35 Milliarden Euro. Darüber hinaus gingen Dosen von Anti-Covid-Boten-RNA-Medikamenten (fälschlicherweise als "Impfstoffe" bezeichnet) für 4 Milliarden US-Dollar verloren.
• Die Beschwerde dreht sich um einen zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla geführten Austausch von Textnachrichten, der von der New York Times enthüllt wurde.
• Der Journalist Alexander Fanta (Netzpolitik.org) versuchte erfolglos, eine Kopie der Textnachrichten zu erhalten. Die Bemühungen der EU-Bürgerbeauftragten, Emily O’Reilly, sind gescheitert. Die New York Times hat eine Beschwerde gegen Ursula von der Leyen nach den Artikeln 41 und 42 der EU-Grundrechtecharta eingereicht, die ein Recht auf Zugang zu Dokumenten des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission gewähren.
• In einem Rundschreiben werden die nationalen Staatsanwaltschaften verpflichtet, der Europäischen Staatsanwaltschaft Fälle mitzuteilen, für die sie der Auffassung sind, dass die EUStA zuständig sein könnte. Ein Jahr später hat die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) jedoch immer noch nicht auf die ihr von der Brüsseler Staatsanwaltschaft übermittelte Mitteilung reagiert. Die Texte sehen keine Fristen vor.
☞ Die Europäische Staatsanwaltschaft (EUStA) ist keine Gemeinschaftseinrichtung, sondern eine Einrichtung der Verstärkten Zusammenarbeit. Nur 22 von 28 Staaten erkennen sie an. Aber weder Ungarn noch Polen. Die Rumänische Generalstaatsanwältin, Laura Codruța Kövesi, wurde von der Kommission nach Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament ernannt.
• Der Ehemann der Präsidentin, Heiko von der Leyen, wurde plötzlich Direktor von Orgenesis, einem Unternehmen, das eine zentrale Rolle bei der Impfkampagne der EU spielte. Nun, Orgenesis und Pfizer haben denselben Hauptaktionär. Im Jahr 2022 gewährte die Kommission der Firma Orgenesis Finanzhilfen in Höhe von 320 Mio. EUR. Die Enthüllung dieser Subventionen führte dazu, dass Heiko von der Leyen von seinem Amt zurücktrat.
☞ Der Fall kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit an der Spitze der Kommission anstrebt.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus "Voltaire, internationale Nachrichten", Nr. 81 (erscheint am 5. April). Um mehr zu erfahren, abonnieren Sie entweder [jährlich für 150 Euro>https://buy.stripe.com/14k02ebCCdVM86s7sz] oder monatlich für 15 Euro Übersetzung Horst Frohlich


 

2 Minuten Lesezeit

LION Media - Pfizergate: Ermittler nehmen Von der Leyen ins Visier - 07.04.2Q24 Die EU-Chefin hat 1,8 Milliarden mRNA-Dosen für 35 Milliarden Euro per Privatchat beim Pfizer-Chef bestellt und weigert sich, ihre SMS herauszurücken.
Nun haben es die Korruptionsjäger der EU auf sie abgesehen, was den Verlauf der EU-Wahl verändern wird.


Von Wladimir Kornilow: Europa übernehmen, ohne einen Schuss abzugeben: Der Westen hat Putins heimtückischen Plan aufgedeckt   In den letzten Tagen überschlagen sich die Medien mit reißerischen Schlagzeilen, laut denen eine geheime Einflusskampagne Moskaus aufgedeckt wurde. Demnach haben sich Oppositionspolitiker verschiedener EU-Länder von Russland bestechen lassen, auch Angehörige der AfD. Was ist dran?

Während die ganze Welt von den Ereignissen in der Ukraine und im Gaza-Streifen abgelenkt war, hat Russland in aller Stille eine Mehrheit im künftigen europäischen Parlament erworben. Dies ist jedenfalls die Schlussfolgerung, die aus einem weiteren "Russiagate"* gezogen werden kann, das zu Beginn der Osterferien über Europa hinwegfegte. Was das Ausmaß und die Tragweite dieses Skandals betrifft, so wurde diese Propagandakampagne im Voraus geplant und koordiniert, auch auf offizieller Ebene.


  
Emmanuel Macron setzt sich in Szene

Von Pierre Lévy: Jupiters groteske Kapriolen: Emmanuel Macron am Boxsack Warum ging Emmanuel Macron das Risiko ein, sein Amt mit seinem Boxsack-Foto lächerlich zu machen? Was wollte er damit sagen und für wen war diese verstörende Botschaft bestimmt? Der Philosoph Pierre Lévy begibt sich auf die Suche nach Antworten.

Innerhalb weniger Stunden machte das Foto in den sozialen Netzwerken die Runde und mobilisierte Millionen von Internetnutzern. Es zeigte den Präsidenten der französischen Republik, wie er wütend auf einen Boxsack eindrischt. Die Kiefer verkrampft, der Blick bedrohlich, der Bizeps bis zum Äußersten hervortretend...


 

VERRAT: Charles de Gaulle, Frankreichs großer Staatspräsident, wie Kennedy, Forrestal, Stalin ... Aus dem Inhalt: 0:28 Nach Tim Kellner auch Christoph Hörstel: DANKE❤️❤️ 0:45 David Ben-Gurion und Frankreichs Staatspräsident 1:35 Übersicht der Beweise/Quellen 2:34 Aussagen von Charles de Gaulle, die es in sich haben 5:42 DER VERRAT 7:02 "...das er (de Gaulle) selbst, dessen Unterstützung für Israel nie in Frage gestellt worden war, verräterisch behandelt worden war." "... de Gaulle »sollte Israel dies nie verzeihen«" 7:40 Daniel Cohn-Bendit und sein "KRIEG" gegen de Gaulle ERKENNT DEN ROTEN FADEN! ERKENNT DIE BEDROHUNG!


 


 
 
 

russland


 

das globale netzwerk der freimaurer/satanisten/globalisten gibt es auch in russland
sie haben in russland dieselben probleme mit der diaspora. auch in der EU werden die ausländischen täter von der justiz freigelassen und die einheimischen wegen "hassrede" oder "volksverhetzung" zu drastischen strafen verurteilt. nur in der schweiz ist das nicht so, da muss ich den schweizer eliten ein kränzchen winden: in der schweiz werden auch die ausländischen täter verfolgt und verurteilt. deshalb haben wir in der schweiz einen ausländeranteil in den gefängnissen von  70%!!!

die freimaurer/satanisten arbeiten global. auch in russland werden diese kriminellen clans von russischen eliten gedeckt. ich hoffe dass sich das jetzt ändert, bevor sie den bürgerkrieg starten...

gute hintergrund-informationen dazu liefert: Thorsten Schulte: Die grosse Täuschung

kaum habe ich das video geschaut und meinen kommentar fertig geschrieben, wurde es zensiert - 4.4.24 10.24h. zum glück gibt es odysse...



Terroranschlag in Moskau «Crocus City-Hall» - Valeriy Pyakin Die jüngsten Ereignisse rund um den Terroranschlag in Moskau haben das Land erschüttert und seine Widerstandsfähigkeit auf die Probe gestellt. Inmitten der Trauer und des Schocks müssen wir jedoch auch einen klaren Blick auf die Hintergründe und die Folgen dieser Tat werfen. Dieser Artikel beleuchtet die Komplexität des Anschlags sowie die politischen, sozialen und internationalen Dimensionen, die damit verbunden sind. Von den offensichtlichen Auswirkungen auf die Sicherheitslage bis hin zu den tieferen Motiven und Verstrickungen der Akteure werden wir die verschiedenen Aspekte dieses tragischen Ereignisses untersuchen und dabei einen Aufruf zur Einheit und Entschlossenheit inmitten der Herausforderungen aussprechen, denen Russland gegenübersteht. INHALT • 0:40 - Die Ereignisse (22. bis 24. März 2024) • 12:37 - Fragestellung • 15:25 - Das Puzzle richtig zusammensetzen Eine Reaktion auf Putins Wiederwahl • 17:17 - Brand in Kemerowa 2018 • 18:31 - Das Massaker von Katyn am 22. März 1943 • 18:57 - Worum geht es bei diesem Terrorakt? • 22:31 - Was wollen die Feinde Russlands nun erreichen? • 28:17 - Innerer Verrat • 33:39 - Der Westen agiert genau wie beim MH17-Unglück 2014 • 36:47 - Warum es nicht der IS gewesen ist • 37:07 - Der Terroranschlag 2003 und B.A. Beresowski • 42:33 - Was sehen wir beim Terrorakt im «Crocus»? • 51:39 - Hauptziel des Terroraktes • 52:16 - Probleme mit der tadschikischen Diaspora • 1:02:10 - Vorbereitung eines Massakers in Tadschikistan? • 1:03:46 - Man will sehen, wie die Elite reagiert • 1:04:28 - Litauen • 1:06:02 - Wendepunkt • 1:07:54 - Schlußworte Rubrik «Frage-Antwort» (https://fct-altai.ru/qa/question) auf der Seite von "FKT" Original Beitrag: https://fktdeutsch.wordpress.com/2024/03/16/will-frankreich-krieg/ Unsere Ressourcen: FKT-Deutsch Webseite: https://fktdeutsch.wordpress.com Telegram: https://t.me/fktdeutsch



deutschland


 

 
salafisten und wahabiten predigen das kalifat in europa
sogar das MSM medium focus schlägt alarm. der text zeigt sehr gut, dass das satanistische US-marionetten-regim in deutschland den militanten islam gezielt fördert. messerstcher werden von der weisungsgebundenen "justiz" freigelassen, aber michael ballweg mehr als sechs monate in untersuchungshaft gehalten, um ihm dann anschliessend nichts kriminelles nachweisen zu können. die vasallen-regierungen der USA in europa verkommen immer mehr zu diktaturen, die in der ukraine, in israel und auf der ganzen welt die "demokratie" verteidigen...

von Ulrich Reitz: Die erstaunliche Reaktion unserer Regierung auf islamistische Prediger
Extremismusbekämpfung - Schweiz zeigt richtigen Umgang mit Islamisten Eine Analyse   Freitag, 05.04.2024, 08:49 Rechtsextremisten sind laut Bundesregierung die größte Gefahr für die innere Sicherheit in Deutschland. Das Treiben von Islamisten erzählt eine andere Geschichte. Ebenso wie die Werbung mit dem Doppelpass in arabischen Ländern. Als der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner in Potsdam bei einem privaten Treffen vor AfDlern und Mitgliedern der CDU einen Vortrag über Migration und Abschiebung hielt, brauchten Bundeskanzler und Innenministerin nur einen Tag, um heftig darauf zu reagieren. Wer sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richte, „ist ein Fall für unseren Verfassungsschutz und die Justiz“, twitterte Olaf Scholz auf der Plattform X. Durch ihn und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ermuntert, gingen danach zehntausende von Menschen zu Demonstrationen „gegen rechts“ auf die Straße. 

Keine politische Reaktionen auf den islamischen Extremisten

Kommt die Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung von radikalen Moslems, sieht das Szenario anders aus. Als am Wochenende der deutsch-griechische Salafist Abu Alia vor mindestens 100 Fans in Mülheim an der Ruhr einen Vortrag über den Islam hielt, geschah – nichts. Niemand hinderte ihn daran zu reden, und jegliche politische Reaktionen auf den Extremisten blieben aus. Nur einen Tag vorher hatte die Schweiz vorgeführt, wie es auch anders geht. In Biel wollte Abu Alia in der albanischen Zemzem-Moschee einen Vortrag halten – die Schweizer Polizei bekam Wind davon, belegte den Hassprediger mit einem Einreiseverbot, die Kantonspolizei Bern stellte den bereits eingereisten Mann und wies ihn über die Schweizer Grenze nach Deutschland zurück. Von wo er sogleich ins 600 Kilometer entfernte Mülheim reiste, um stattdessen in Nordrhein-Westfalen über sein Islam-Verständnis zu predigen. Der nächste aktuelle Fall von „Doppel-Standards“: Als sich am vergangenen Sonntag 400 Menschen in Hamburg-Billstedt auf Einladung der verbotenen islamistischen Gruppe Hizb ub-Tahrir in einer Veranstaltungshalle versammelten, um einem Vortrag des polizeibekannten Salafisten Marcel Krass zu lauschen, geschah – nichts. Niemand war da, um diese doch von ihrer Größe her beachtliche Versammlung gegen die deutsche Demokratie zu unterbinden. Eine politische Aufarbeitung fand nicht statt.

Große Gefahr durch Islamisten

Die Hiz ub-Tahrir will in Deutschland die Demokratie beenden und stattdessen auf deutschem Boden ein Kalifat errichten. Hamburg ist eine Salafisten-Hochburg, die Gefahr, die von dem islamischen Extremismus für die Demokratie ausgeht, ist den Behörden seit vielen Jahren bekannt. Der Verfassungsschutz sprach für das Jahr 2022 von 1450 gewaltbereiten Islamisten in der Hansestadt. Für den Rechtsextremismus indes registrierte die Behörde 130 gewaltbereite Gefährder – weniger als ein Zehntel im Vergleich zu den Islamisten. In der Millionenmetropole Hamburg geht die größte Gefahr für die innere Sicherheit nicht vom Rechtsextremismus aus, sondern vom Islamismus. Die Deutsche Polizeigewerkschaft kommt für ganz Deutschland zum selben Ergebnis. Die Schweizer NZZ berichtet unter Hinweis auf die Zahl der Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft, in Deutschland gehe die größte Gefahr für die Sicherheit von den Islamisten aus, nicht von Rechtsextremisten: 284 Verfahren wegen Islamismus, ganze 11 wegen Rechtsextremismus. Die von Islamisten für Deutschland ausgehende Gefahr ist nicht nur, aber auch eine Folge der unkontrollierten Migration in die Bundesrepublik. Vor diesem Hintergrund lässt sich die Aufregung verstehen, für die aktuell eine Behörde sorgte, die dem von der Grünen-Politikerin Annalena Baerbock geführten Außenministerium unterstellt ist. Das Regionale Deutschlandzentrum verbreitete von Kairo aus in arabischer Sprache einen Tweet der sozialdemokratischen Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Reem Albali-Radovan.  

Aufruf auf arabisch von Baerbock-Behörde

Auf dem Account Germany@ArabWorld heißt es: „Viele haben jahrzehntelang darauf gewartet, jetzt steht es endlich im Gesetzblatt. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“ Explizit weist Albali-Radovan auf die Möglichkeit hin, die eigene Staatsangehörigkeit behalten zu können, wenn man den deutschen Pass erwirbt. Auch über die sogenannte Turbo-Einbürgerung nach drei Jahren informierte die Baerbock-Behörde ihre Leser in der arabischen Welt. Was das Auswärtige Amt als bloße Information über die Rechtslage in Deutschland zur angeblichen Selbstverständlichkeit verharmlost, wertet die CSU-Führung als regierungsamtlichen Pull-Faktor für unerwünschte Migration. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zu “Bild”: „Die aktive Werbung der Ampel in der arabischen Welt für die doppelte Staatsbürgerschaft wird die illegale Einwanderung nach Deutschland zusätzlich befördern.“ Albali-Radovan ist dem Bundeskanzleramt von Olaf Scholz zugeordnet. Scholz hatte vor einiger Zeit angekündigt, für „Abschiebungen im großen Stil“ sorgen zu wollen. Dafür wurde eigens ein Sonderbevollmächtigter installiert. FDP-Mann Joachim Stamp war in Nordrhein-Westfalen stellvertretender Ministerpräsident und soll nun für die Ampelkoalition für Migrationsabkommen mit Nicht-EU-Staaten sorgen. Diese Abkommen sind die Voraussetzungen für Abschiebungen, erst recht, wenn es um kriminelle Ausländer geht. Während also das eine Regierungsmitglied in arabischen Staaten über die deutsche Praxis informiert, einfach Deutscher werden zu können, sucht das andere Regierungsmitglied in arabischen Staaten nach Abschiebemöglichkeiten. Eine Absurdität, die sich innerhalb nur einer einzigen Bundesregierung abspielt. 

Faeser wollte Clan-Abschiebungen in Hessen

Noch komplizierter wird es bei Abschiebungen, wenn ein ausländischer Straftäter auch noch den deutschen Pass besitzt, denn die deutsche Staatsangehörigkeit kann man nur schwer wieder entziehen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte mit dem brisanten Thema ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Es war im hessischen Landtagswahlkampf, Faeser schlug als Spitzenkandidatin vor, Clan-Kriminelle auch ohne konkreten Täternachweis abzuschieben. Zwei Drittel der Clan-Mitglieder haben aber nach Schätzungen der Sicherheitsbehörden einen deutschen Pass. Faesers Vorstoß verlief im Sand, nachdem die Grünen klargemacht hatten, das derlei mit ihnen nicht in Frage komme. Abu Alia, der Salafist, der unbehelligt in Mülheim an der Ruhr seine Botschaften verbreiten konnte, hat den deutschen Pass – neben dem griechischen. Er ist in Nordrhein-Westfalen, wo er jetzt predigen konnte, seit Jahren als Extremist bekannt. Das Land NRW führte den Salafisten in seinem Lagebericht Salafismus 2019 als Hassprediger auf. Abu Alia, der mit bürgerlichem Namen Efstathios T. heißt, war im selben radikalislamischen Verein wie die bekannten Salafisten Pierre Vogel und Sven Lau. Jahre später trat der dem Verein „Ansaar International“ bei. Weil der im Verdacht stand, mit Spendengeldern Terror-Organisationen unterstützt zu haben, auch die Hamas im Gazastreifen, verbot das Bundesinnenministerium 2021 den Verein. Die Hiz ub-Tahrir, die verantwortlich war für die Hassprediger-Veranstaltung in Hamburg Billstedt, wurde einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, als sie in Essen eine Massendemonstration organisierte, in der die Teilnehmer mit der Forderung nach einem Kalifat in Deutschland durch die Ruhrgebiets-Metropole zogen. Die Aufregung war damals parteiübergreifend groß. Nach der Hamburger Veranstaltung war die Reaktion: Stillschweigen. Die Hiz ub-Tharir hat übrigens ein sozialdemokratischer Innenminister verboten. Das war vor mehr als 20 Jahren. Der Spitzname des resoluten Mannes, der seine politische Karriere bei den Grünen gestartet hatte: Der „rote Sheriff“. Sein bürgerlicher Name: Otto Schily. Der damalige Bundeskanzler hieß: Gerhard Schröder.  


 

NZZ 
«Eine äusserst bedenkliche Entwicklung»: Deutsche Verfassungsrechtler warnen vor einem entfesselten Inlandgeheimdienst Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, wehrt sich gegen Kritik an seiner Behörde. Doch seine Argumentation überzeugt Experten nicht, im Gegenteil. Morten Freidel, Berlin Thomas Haldenwang sieht sich im Recht. In einem Gastbeitrag für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» hat der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz seine Behörde nun gegen die Kritik der vergangenen Wochen verteidigt. Das ist für sich genommen nicht überraschend. Würde Haldenwang es anders sehen, müsste er von seinem Amt zurücktreten. Interessant ist, wie er im Einzelnen argumentiert. Haldenwang schreibt zunächst, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland einen besonders hohen Schutz geniesse. Allerdings sei «Meinungsfreiheit kein Freibrief». Für den Chef des Inlandgeheimdienstes fallen darunter nicht allein strafbare Äusserungen wie beispielsweise Volksverhetzung. Vielmehr gebe es auch «unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität» Meinungsäusserungen, die für den Verfassungsschutz relevant sein könnten. Er bezieht sich vor allem auf die «Delegitimierung des Staates». Diese Kategorie hat das Bundesamt für Verfassungsschutz selbst 2021 eingeführt, im Zuge der Corona-Proteste. Eine Begründung war damals, dass sich viele Extremisten nicht mehr den klassischen Lagern zuordnen liessen, vor allem dem Links- beziehungsweise dem Rechtsextremismus. Im jüngsten Verfassungsschutzbericht wird diese Delegitimierung so beschrieben: Die Akteure machen «demokratische Entscheidungsprozesse und Institutionen verächtlich oder rufen dazu auf, behördliche oder gerichtliche Anordnungen und Entscheidungen zu ignorieren». Diese Form der Delegitimierung erfolge «oft nicht über eine offene Ablehnung der Demokratie als solche, sondern über eine ständige Verächtlichmachung von und Agitation gegen demokratisch legitimierte Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates».

Ist das ein Witz oder schon ein Angriff auf die Verfassung?

Diese Definition ist undeutlich, und schon damals gab es Kritik. Denn auch Witze über Versprecher etwa der grünen Aussenministerin Annalena Baerbock kann man im Zweifelsfall als Verächtlichmachung der Politikerin auffassen. Dass sich Haldenwang nun, nach Wochen der Kritik, weiter auf ausgerechnet diese Kategorie beruft, kritisieren Rechtswissenschafter deutlich. Josef Franz Lindner von der Universität Augsburg etwa sagte der NZZ: «Die Kabarettisten werden ihrer Grundlage beraubt.» Aus seiner Sicht sei die Delegitimierung kein verfassungsschutzrechtlicher Begriff, sondern eine «Erfindung des Bundesamtes für Verfassungsschutz.» Lindner kritisiert, dass der Geheimdienst auf diese Weise nicht eingehegt werde, sondern entfesselt: «Der Verfassungsschutz ist ja nicht nur ein Segen, sondern auch eine Bedrohung.» Man könne, wenn man die Kategorie weit auslege, «jede überspitzte Kritik an der Politik, an Politikern und ihren Entscheidungen darunter fassen. Das halte ich für eine äusserst bedenkliche Entwicklung.» Auch Volker Boehme-Nessler von der Universität Oldenburg kritisiert den Verfassungsschutzpräsidenten: «Es gehört zur Demokratie und Meinungsfreiheit dazu, dass man den Staat kritisieren kann, auch ganz überspitzt, auch ganz grundsätzlich und polemisch.» Boehme-Nessler stört sich vor allem daran, dass der Geheimdienst selbst definiert, was in die fragliche Kategorie fällt. Das sei zwar auch bei anderen Formen des Extremismus so, aber der Begriff der «Delegitimierung» sei eben besonders unscharf. «Man darf durchaus heftige Dinge in einer Demokratie sagen, zum Beispiel, dass das Bundesverfassungsgericht nicht funktioniere, das Parlament eine Schwatzbude sei, all das erlaubt die Verfassung», sagt der Jurist. Mit der Kategorie «Delegitimierung des Staates» könnten einen solche Aussagen zu einem Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes machen. «Durch diese unscharfe Kategorie werden schleichend die Möglichkeiten des Verfassungsschutzes erweitert, und gleichzeitig wird schleichend die Freiheit eingeschränkt. Das ist der Punkt.» Der Verfassungsschutz sei eine Behörde, die in das Weisungsgefüge des Innenministeriums eingebunden sei, sagt Boehme-Nessler. Er sehe deshalb die «Gefahr des politischen Missbrauchs».
https://www.nzz.ch/international/die-juengsten-aeusserungen-des-chefs-des-deutschen-inlandgeheimdienstes-zum-thema-meinungsfreiheit-eine-analyse-ld.1824592


 


 

 


USA, NATO


 

Russische Stiftung: US-Staatsschulden größte Bedrohung für die Weltwirtschaft  Die Belastung der Weltwirtschaft durch US-Staatsschulden ist untragbar und könnte das Finanzsystem destabilisieren, warnte die russische gemeinnützige Stiftung Roscongress. Insbesondere die hohe Zinslast sei für die USA nicht mehr bezahlbar. Die US-Staatsverschuldung und das Haushaltsdefizit Washingtons stellen in diesem Jahr die größte Bedrohung für die Weltwirtschaft dar, warnte die russische gemeinnützige Stiftung Roscongress. Washingtons Schuldenlast von 34 Billionen Dollar sei mathematisch unmöglich zu tilgen, so Roscongress in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Die Stiftung stützte ihre Schätzung auf das derzeitige Verhältnis zwischen dem Umfang der Schulden, der Wachstumsrate und den Haushaltseinnahmen. "Die übermäßigen Schulden wurden zu niedrigen Zinssätzen angehäuft, müssen aber zu hohen Zinssätzen refinanziert werden. Dadurch wird die Wirtschaftstätigkeit eingeschränkt und der Cashflow verringert. Mittelfristig wird die Bedienung der US-Schulden 1 Billion Dollar pro Jahr kosten", heißt es in dem Bericht mit dem Titel "Wichtige Ereignisse 2024. Geoökonomie. Prognosen. Hauptrisiken".

Die US-Regierung kann das Problem nicht lösen, indem sie die Notenpresse in diesem Jahr wieder anwirft, da dies zu einer höheren Inflation führen würde, so der Bericht weiter. In den USA stiegen die Verbraucherpreise im Jahr 2022 auf den höchsten Stand seit Jahrzehnten. Dies veranlasste die US-Notenbank, eine Reihe von Zinserhöhungen vorzunehmen, um die Inflation zu zügeln. Die Staatsverschuldung der USA hat Ende Dezember zum ersten Mal in der Geschichte die Marke von 34 Billionen Dollar überschritten. Für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind im Land beläuft sie sich nun auf etwa 102.000 Dollar. Die Gesamtverschuldung der USA entspricht in etwa der Wirtschaftsleistung von China, Deutschland, Japan, Indien und dem Vereinigten Königreich zusammen. Darauf weist die Peter G. Peterson Stiftung hin, eine unparteiische finanzpolitische Gruppe in New York. Als weitere Bedrohungen für die Weltwirtschaft nannte Roscongress die weltweite Immobilienblase. Die gemeinnützige Stiftung verwies auf die öffentlichkeitswirksamen Insolvenzen der chinesischen Immobilienkonzerne Country Garden und Evergrande, die Volatilität des US-Aktienmarktes und demografische Probleme, insbesondere die rückläufige Bevölkerungszahl in China. Die Stiftung Roscongress wurde 2007 gegründet und ist ein wichtiger Organisator von nationalen und internationalen Kongressen und Ausstellungen mit wirtschaftlichen und sozialen Themenschwerpunkten. Zu den jüngsten Veranstaltungen gehörte das Russland-Afrika-Forum in Sankt Petersburg im Juli, ein hochrangiges internationales Treffen, an dem Dutzende von Delegationen aus afrikanischen Ländern teilnahmen.

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Von Dagmar Henn: Der Fall von Boeing: industrielle Kriege, industrieller Niedergang  Es war ein langer, leidvoller Weg nach unten, aber inzwischen ist der einstige industrielle Gigant Boeing, der es fast zu einem Monopol in der Flugzeugherstellung geschafft hätte, weit unten angekommen. Im Internet kann man sehen, wie Räder und Türen von seinen Flugzeugen fallen. 

Es ist lange her, da war die Boeing 747 die Verkörperung westlicher Modernität; zur Hochzeit des Kalten Kriegs war es ein Symbol für den Anbruch einer Zeit, in der Reisen per Flugzeug zum Alltag werden sollte. Und vielleicht, im Rückblick, der Gipfelpunkt in der Geschichte ihres Herstellers, kurz vor dem endgültigen Sieg über die US-Konkurrenz und noch vor dem Auftauchen des Erzrivalen Airbus.
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Analysen: 3.-10.4.2.2024: EU: Schwierige Kriegsfinanzierung/ Europa übernehmen, ohne einen Schuss abzugeben/ Fall Boeing: Industrielle Kriege, industrieller Niedergang/ USA torpedieren russische Tankerflotte/ Pepe Escobar/ Die neue Diktatur in Frankreich


 

Von Dmitri Kosyrew: Boeing und die USA sterben an Angst und Pessimismus Jede Nation hat ihre Symbole, darunter auch industrielle Symbole, die fortbestehen müssen. Was jedoch die US-Ikone Boeing betrifft, spinnen bei einigen Maschinen die Autopiloten, bei anderen fallen die Türen ab – doch warum bricht das Symbol der US-Industrie-Epoche wirklich zusammen? ... Und das Interessanteste sind hier die Bemerkungen eines Mannes, der nicht über Boeing schreibt, sondern über die allgemeine Situation und die Stimmung im Lande. Dies ist bereits eine dritte Sichtweise. Es geht um Stephan Helgesen, einen pensionierten Diplomaten, über 80 Jahre alt. Und er sagt: "Früher haben wir alles Mögliche gebaut, hergestellt und verkauft. Wir konnten alles an jeden verkaufen. Weil es auch nach Ablauf des Gültigkeitszeitraums noch funktionierte." (Übrigens wurden auch US-Ideen auf die gleiche Weise verkauft – dieser Diplomat konnte das sehr gut erkennen.) Und jetzt, sagt er, nehmen wir selbst das Land nicht mehr auf dieselbe Weise wahr, wir haben den Glauben an das Land verloren, wir haben Angst vor unserem eigenen Land und unseren Landsleuten, wir haben Angst, miteinander zu streiten – wir könnten ja jemanden beleidigen. Unsere unterschiedlichen Auffassungen von Politik, Kultur und Werten hätten uns auf einen Weg gebracht, die zum Zusammenbruch der Gesellschaft führe. Also Angst und Pessimismus. Hier gibt es etwas sehr Interessantes und mathematisch Undefinierbares. Man nennt es den Zeitgeist, den Geisteszustand. Wovon hängt dieser Geist ab – vom materiellen Wohlstand? Aber es waren die 30er- und frühen 50er-Jahre, als Boeing ein Wunderwerk nach dem anderen schuf. Die Menschen waren damals nicht wohlhabend, und in den 30er-Jahren war der Wohlstand überhaupt nicht spürbar. Aber die Menschen waren sich sicher, dass man etwas Einzigartiges entwickeln und herstellen konnte und dass es perfekt funktionieren würde – sie schufen es und waren stolz darauf. Und in einer solchen Situation störten unterschiedliche Ansichten über etwas niemanden, weil es immer noch gemeinsame Ansichten über die wichtigsten Dinge gab.
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Prognosen: 3.-10.4.2.2024: Kerry K: Der 8. April ist verrückt: Sonnenfinsternis | CERN | NASA/ Anna Selma: 😡 3. Weltkrieg: VERLEGT!?/ USA sterben an Angst und Pessimismus/ Egon Fischer: Das fahle Licht/ Peter Denk/ Fulford


 



MARKmobil Aktuell - Wir sind das Problem - 04.04.2Q24


  

USA fallen aus den Top 20 der glücklichsten Länder – Bericht 14:44 GMT 20.03.2024 WASHINGTON (Sputnik) – Die Vereinigten Staaten belegten im am Mittwoch veröffentlichten World Happiness Report den 23. Platz unter 143 Nationen und sind damit zum ersten Mal seit der ersten Veröffentlichung des Berichts durch Gallup im Jahr 2012 aus den Top 20 gefallen. Das relativ niedrige Ranking wurde durch einen Rückgang des Wohlbefindens von Amerikanern unter 30 Jahren verursacht, so der Bericht, der zusätzliche Rankings nach Altersgruppen. Finnland führte die Liste zum siebten Mal in Folge an. Die nordischen Länder dominierten die Top 10, zu denen auch Dänemark gehörte. Island, Schweden; Israel; Niederlande; Norwegen Luxemburg; Schweiz und Australien. China liegt auf Platz 60, Russland auf Platz 72 und Indien auf Platz 126. Die Rankings basieren auf einem Dreijahresdurchschnitt (2021-2023) der durchschnittlichen Einschätzung der Lebensqualität der einzelnen Bevölkerungsgruppen quality of life.


 

 

wiederholung - unbedingt hören/lesen
https://freeassange.rtde.life/international/131335-was-washington-von-russland-wirklich-will/

die USA brauchen unbedingt einen grossen krieg

russland und die BRICS gefärden die schmarozerrolle der USA. wenn der dollar nicht weltwährung bleibt, verschwinden entwertet er sich auf die hälfte - mit ihm €+£ - und die kriegstreiber haben nicht mehr genügend geld, um kriege, farben-revolutionen und marionetten zu finanzieren...

von Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will   Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.

 

Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington...

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Von Thomas J. Penn: Zahlungsausfall der USA: Apokalyptisch für die Märkte, aber auch die Ukraine Republikaner und Demokraten streiten in Washington wieder heftig über die Anhebung der Schuldenobergrenze. Eine Zahlungsunfähigkeit der USA wäre nicht nur katastrophal für das westliche Finanzsystem. Washington müsste auch sein Engagement in der Ukraine völlig neu überdenken.

Die USA stehen erneut vor der Wahl, entweder die Schuldenobergrenze anzuheben oder 32 Billionen US-Dollar an Staatsschulden zu begleichen. Alle Jahre wieder steht Washington vor der gleichen Krise und es spielt sich das gleiche Drama ab: Die Demokraten behaupten, die Staatsausgaben ausweiten zu wollen, und die Republikaner behaupten, sie kürzen zu wollen. Tatsache ist jedoch, dass beide Parteien lediglich zwei Seiten derselben Münze darstellen, denn am Ende jeder inszenierten Schuldenkrise wird die US-Schuldenobergrenze angehoben und die US-Bundesausgaben steigen, anstatt zurückzugehen. Beide Parteien behaupten, dass die Vereinigten Staaten ihre Rechnungen immer bezahlen und dass die Schuldenobergrenze daher angehoben werden muss.

Doch in Wirklichkeit ist dies überhaupt nicht der Fall. Die Vereinigten Staaten begleichen ihre Schulden nicht. Im Grunde genommen schöpfen sie ihre Kreditkarte aus und beschließen dann, das Kreditlimit für diese Kreditkarte zu erhöhen. Washington konnte bisher mit dieser Vorgehensweise immer durchkommen, weil der US-Dollar die Weltreservewährung ist. Einfach ausgedrückt heißt das, dass die US-Regierung als Emittent des US-Dollars die Kapazität hat, ihre Inflation weltweit zu exportieren. Der US-Dollar ist in der ganzen Welt gefragt, weil Rohstoffe in US-Dollar bepreist werden. Auch der internationale Handel wird in US-Dollar abgewickelt. Länder, die internationalen Handel treiben wollen, müssen beträchtliche US-Dollar-Reserven halten, um diesen Handel zu ermöglichen, und auf diese Weise einen Großteil der monetären Expansion der USA absorbieren. Nationen, die mit dem US-Dollar nichts zu tun haben wollen, werden von Washington mit militärischen Mitteln oder Farbrevolutionen drangsaliert, um ihnen dadurch den US-Dollar aufzuzwingen. Dieser Punkt ist entscheidend, um zu verstehen, warum Washington die Schuldenobergrenze hochschrauben wird. Dieses Jahr ist die Schuldenkrise jedoch etwas anders als in den vergangenen Jahren, und es gibt mehrere Faktoren, die dies bewirken und uns einen Einblick verschaffen, warum Washington die Schuldenobergrenze trotz aller Rhetorik anheben wird. Der erste und aufschlussreichste Grund, warum sie dies tun werden, lässt sich aus der Beobachtung der US-Bemühungen in der Ukraine gewinnen. Die bisherigen Bemühungen des Westens in der Ukraine, natürlich unter der Führung Washingtons, sind beispiellos in der Geschichte. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben die Vereinigten Staaten rund 113 Milliarden US-Dollar in der Ukraine eingesetzt. Janet Yellen, die frühere US-Notenbankchefin und jetzige US-Finanzministerin, hat nun auch behauptet, dass der Staatskasse bereits am 1. Juni das Geld ausgehen könnte. Solche Zahlen sind für den zufälligen Beobachter einfach unfassbar. Warum, fragt man sich? Warum diese beispiellosen Ausgaben, Sanktionen und die Dämonisierung Russlands um der Ukraine willen, wenn die Staatskasse fast erschöpft ist. Wie kann das sein?

Explodierende Preise – Wie es dazu kam und warum es noch viel schlimmer kommt
Analyse
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Ganz einfach, die Antwort lautet folgendermaßen: Russland ist trotz der endlosen westlichen Propaganda eine Nation, die unter der Führung von Wladimir Putin intern sowie extern erstarkt ist. Russland hat sich entschieden, den US-Dollar völlig abzuschaffen. Außerdem ist das Land in der Lage, andere Nationen, die nichts mit dem US-Dollar zu tun haben wollen, zu schützen und sich mit ihnen zu verbünden und Syrien und Iran sind zwei der besten Beispiele. Russlands Wachstum ist organisch, während das Wachstum der Vereinigten Staaten unter dem derzeitigen System eher dem eines Heroinsüchtigen gleicht, der immer größere Dosen Heroin benötigt, um den Rausch aufrechtzuerhalten. So funktioniert das derzeitige, auf dem Fiat-Dollar basierende System. Können die Vereinigten Staaten ihre Inflation nicht in immer größeren Mengen exportieren, können sie auch keine ständig wachsenden Defizite erzeugen. Wenn sie keine immer größeren Defizite erzeugen können, trocknen sie aus und schrumpfen gewaltig. Auf diesem künstlichen Mechanismus beruht die gesamte Macht Washingtons. So langsam kann man sich das vorstellen: Ein starkes Russland, das organisch wächst und frei vom Einfluss des US-Dollars ist, stellt eine Bedrohung für die Fähigkeit Washingtons dar, seine Geldmenge auszuweiten, denn es kann und hat sich dafür entschieden, den US-Dollar abzuschaffen, und kann auch anderen Nationen, die dies wünschen, dabei unterstützen, dies ebenfalls zu tun. Dadurch gibt es weniger Länder, in die Washington seine Inflation exportieren kann, was den Inflationsdruck in den Vereinigten Staaten erhöht. Um den Status des US-Dollars als Weltreservewährung aufrechtzuerhalten, was für die Finanzierung seiner ständig wachsenden Defizite vonnöten ist, hat Washington keine andere Wahl als zu versuchen, Russland einzudämmen. Die US-Regierung hat sich für diesen Stellvertreterkrieg die Ukraine als Ziel ausgesucht, denn auf diesem Mechanismus beruht seine gesamte Macht. Wenn man diese Tatsache begreift, wird man auch nachvollziehen können, warum die Vereinigten Staaten niemals einen Zahlungsausfall bei den Staatsschulden riskieren und die Schuldenobergrenze anheben werden. Ein Zahlungsausfall bei den US-Staatsschulden würde alle beispiellosen Bemühungen Washingtons in der Ukraine, Russland einzudämmen, sofort zunichtemachen. Eine US-Zahlungsunfähigkeit würde den US-Dollar zerstören, dessen Akzeptanz in den letzten zehn Jahren, und insbesondere seitdem die USA begonnen haben, ihn als Waffe gegen Russland und andere Nationen einzusetzen, bereits stark zurückgegangen ist. Der US-Dollar würde von heute auf morgen abstürzen und die Finanzmärkte ins Bodenlose hinabsinken lassen. Ein solches Ereignis würde nicht nur den Mechanismus zerstören, mit dem Washington das künstliche, anorganische Wachstum erreicht hat, welches die Vereinigten Staaten seit ihrer Abkehr vom Goldstandard im Jahr 1971 erzielen konnten, sondern es würde auch der künstlichen Gesellschaft, die auf der Grundlage dieses Mechanismus aufgebaut wurde, den Boden unter den Füßen wegziehen. Die Folgen wären für Washington katastrophal und seine Macht wäre nahezu von heute auf morgen gebrochen. Die Welt, wie wir sie kennen, würde sich drastisch verändern.

Die Politiker in Washington sind verrückt nach der künstlichen Macht, die der Dollar-Mechanismus mit sich bringt. Das Richtige wäre es, die US-Bundesausgaben ab heute massiv zu kürzen und einen Plan aufzustellen, um die US-Staatsverschuldung im Laufe der nächsten Generation schrittweise erheblich zu reduzieren. Dies ist allerdings nicht mehr möglich, weil die Gesellschaft, die unter dem derzeitigen Mechanismus herangewachsen ist, zu unfähig ist, eine solch langfristige Lösung umzusetzen. Seitdem dieser Mechanismus der Gesellschaft ihre Verantwortung abgenommen hat, ist die totale Inkompetenz das einzig logische Ergebnis. Washingtons Lösung besteht also darin, einfach das eigene Kreditkartenlimit zu erhöhen und Geld zu drucken, um die Zahlungen zu ermöglichen. Dies ist der Ausweg der Drogensüchtigen, der letztlich sowieso zur völligen Zerstörung des US-Dollars führen wird. Die USA sind auf dem besten Weg dorthin, und das schon seit Jahrzehnten. Sie nähern sich nun rasch dem Ende ihrer Fähigkeit, auf der Grundlage der Hegemonie des US-Dollars zu expandieren. Wenn die Büchse der Pandora, also die Finanzierung von Staatsdefiziten durch Gelddrucken auf Grundlage des Status als Weltreservewährung, erst einmal geöffnet ist, gibt es praktisch keinen Rückwärtsgang mehr. Im Grunde verwest die Gesellschaft von innen heraus. Letztendlich sind die Politiker in Washington von der künstlich erzeugten Macht, die der Status des US-Dollars mit sich bringt, abhängig. Sie schätzen ihn mehr als die Gesellschaft, die sie zerstören, mehr als das Leben von US-Bürgern und Ukrainern. Deshalb werden sie alles daransetzen, ihn zu bewahren. All das Theater und die populistischen Äußerungen aus Washington können also ignoriert werden. Die US-Schuldenobergrenze wird angehoben werden, komme was wolle, es wird geschehen. Wenn nicht, dann sind die Vereinigten Staaten und Westeuropa, wie wir sie kennen, erledigt.

Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft sowie Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.


LION Media - Sonnenfinsternis am 8. April: Ist eine Katastrophe geplant? - 05.04.2Q24 In 3 Tagen erwartet uns ein Spektakel am Himmelszelt, welches für 3 Weltreligionen von größter Bedeutung zu sein scheint. Seltsame Aktivitäten von NASA, CERN und Zionisten werfen die Frage auf, was für ein Plan hier umgesetzt werden soll? 


 

 


bauern, landwirtschaft, lebensmittel


 

 

 
Angst vorm EU-Bürger. Die Kommission schottet sich ab.

Von Gert Ewen Ungar: Mit der Ukraine in den Abgrund: Brüssel und Berlin entscheiden gegen Bürgerinteressen  
Mit zwei Entscheidungen machen sowohl Berlin als auch Brüssel deutlich, dass ihnen die Proteste der Landwirte gleichgültig sind. Für die Ukraine werden alle Regeln ausgehebelt. Ziel bleibt der Sieg über Russland. Dafür werden alle Versprechen von Wachstum und Wohlstand gebrochen.

Es ist schon eine ausgemachte Dreistigkeit, was sich sowohl Berlin als auch Brüssel in diesen Tagen leisten. Die Proteste gegen eine völlig verfehlte Wirtschaftspolitik bringen weder die Kommission noch die Bundesregierung von ihrem eingeschlagenen Kurs ab. Die EU-Kommission will das Abkommen über die zollfreie Einfuhr von Agrarprodukten aus der Ukraine um ein Jahr verlängern, die Bundesregierung hat heute den Haushalt für 2024 verabschiedet und die Subventionen für den Agrardiesel gestrichen. Beides richtet sich gegen die Landwirtschaft. Ihr wird die Wettbewerbsfähigkeit genommen. Die Ukraine profitiert, allerdings auch nicht in einem Umfang, dass dort nun der Wohlstand Einzug halten würde. Auch durch die gestern auf dem Sondergipfel der EU erzielte Einigung, der Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro zuzusagen, entsteht in der Ukraine kein Wachstum. Sie wird lediglich künstlich am Leben gehalten. Deutsche Medien verkaufen den Pyrrhussieg, der über das widerständige Ungarn errungen wurde, als großen Wurf der Diplomatie. Letztlich wurde damit aber nur sichergestellt, dass der Krieg weitergeht. Die EU setzt auf Schrecken ohne Ende.

17 Milliarden von den 50 sind davon übrigens nicht rückzahlbare Zuwendungen – auf gut Deutsch: Der Ukraine werden 17 Milliarden geschenkt. Man hat's ja. Die verbliebenen 33 Milliarden muss die Ukraine zwar zurückzahlen, aber auch hier sind die Konditionen besonders günstig. Ab 2033 soll die Ukraine anfangen, die Kredite abstottern, dafür hat sie dann 35 Jahre Zeit. Da die EU und keiner ihrer Mitgliedstaaten die 50 Milliarden einfach im Tresor rumliegen hat, muss sie sich dafür verschulden – allerdings zu weit ungünstigeren Bedingungen als sie sie der Ukraine anbietet. Mit diesen Zahlungen ist es der Ukraine möglich, ihre Staatlichkeit aufrechtzuerhalten. Sie kann Gehälter und Pensionen zahlen. Mehr nicht. Wachstum kann man damit nicht erzeugen.  Während man drinnen an die Ukraine Geld verteilt, demonstrieren draußen Bauern gegen die EU und die Kommission. Der Grund für die umfassenden Proteste ist ebenfalls mit der Ukraine verbunden. Durch die Aufhebung der Zollbeschränkungen überflutet die Ukraine den EU-Markt mit ihren Agrarprodukten und drückt die Preise.

In diesem wirtschaftlichen Umfeld eine Subvention abzuschaffen, wie das die Bundesregierung heute durchgedrückt hat, und so den deutschen Landwirten einen weiteren Wettbewerbsnachteil aufzubürden, ist nicht nur zynisch, sondern schlicht volkswirtschaftlich schädlich. Es zeigt: Das Wohl der deutschen Landwirte interessiert die Bundesregierung nicht, die deutsche Volkswirtschaft als Ganzes ist ihr ebenfalls schnuppe. Der Krieg in der Ukraine ist ihr wichtiger, denn dafür ist Geld da. Von 8 Milliarden ist die Rede, mit denen die Bundesregierung die Ukraine militärisch unterstützen will. Das Geld wird im wahrsten Sinne in den Wind geschossen. Gleiches Spiel in Brüssel: Die Bauern haben vor der Kommission gerade als Ausdruck ihres Protestes Gülle und Unrat abgeladen, die Kommission beeindruckt das nicht, sie verfolgt wie auch die Bundesregierung den eingeschlagenen Kurs weiter. Und dieser Kurs lautet: Alles für den Sieg über Russland! Während in Deutschland alles zusammengestrichen wird, was sich zusammenstreichen lässt, ist für die Unterstützung der Ukraine Geld da. Auch die EU streicht kräftig. Beim Klimaschutz und bei der Gesundheitsfürsorge hat die Europäische Union den Rotstift angesetzt. Auch die EU will mit der Aufstockung des "Friedensfazilität" genannten Fonds die Ukraine weiter militärisch unterstützen. Sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Union fühlen sich der Ukraine mehr verpflichtet als dem Wohl der eigenen Bürger. Auf den ersten Blick zumindest. Denn auch die Ukraine-Politik dient nicht dem Wohl der Ukrainer, schafft dort keine blühenden Landschaften. All die Stabilisierungsmaßnahmen, die der Ukraine gerade mal die Aufrechterhaltung der staatlichen Strukturen ermöglichen sollen, werden begleitet von Maßnahmen, die den Krieg verlängern. Waffen und Munition sollen geliefert werden, auch wenn nicht klar ist, wie man die gemachten Versprechen einlösen soll. Dem Wunsch, einen militärischen Sieg über Russland zu erzielen, wird alles untergeordnet – auch die Realität. Das Interesse am Wohl der Wirtschaft in allen Sektoren, die gemachten Versprechen von Wachstum und Wohlstand für alle – all das existiert nicht mehr. Die Unterstützung der Ukraine ist keine Hilfe, denn sie verlängert den Krieg und vertieft die Krise. Mit all dem Geld, das Berlin und Brüssel der Ukraine in Aussicht stellen, werden keine Probleme gelöst. 

Verhandlungen mit Russland? Wo käme man da hin? Die Rücknahme von Sanktionen, um die durch sie ausgelöste wirtschaftliche Krise in der EU und in Deutschland zu mindern? Auf gar keinen Fall! Noch nie war eine Bundesregierung so weit von ihrem Volk und seinen Bedürfnissen entfernt wie diese. Auch Brüssel, noch nie als wirklich bürgernah wahrgenommen, hat den Interessen der Bürger der EU inzwischen komplett den Rücken zugewandt.  Auch wenn so getan wird, das Ziel all dieser suizidalen Unternehmungen sei die Ukraine: Das Gegenteil ist der Fall. Das Ziel ist der Sieg über Russland, den die Ukraine zu erringen hat. Dafür muss sie ihre Zukunft opfern. Die Staatlichkeit der Ukraine wird im Gegenzug gerade mal so aufrechterhalten. Große Aussichten auf Erfolg hat der kriegerische Eifer der europäischen Eliten dabei nicht. Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im vergangenen Jahr, und wird es wohl auch in diesem tun. Die Wirtschaft der EU schrammte gerade nochmal so an einer Rezession vorbei. Dagegen wuchs die russische Wirtschaft im vergangenen Jahr um 4 Prozent und der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für dieses Jahr gerade deutlich nach oben korrigiert. Es wäre längst Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft und eine Politik der Schadensbegrenzung. Doch stattdessen setzt man in Brüssel und Berlin auf die Verlängerung des Leidens. Die Menschen in der EU und in der Ukraine müssen es ausbaden. 

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Bauern blockieren die Hafenzufahrt in Malaga, Spanien, 6. Februar 2024

Bauernblockaden gehen weiter: Polizei beschießt Landwirte mit Gas und Gummigeschossen In der Nacht zum Mittwoch hat die Polizei eine Blockade des Edeka-Logistikzentrums in Offenburg aufgelöst und die Personalien der Beteiligten aufgenommen. Im spanischen Malaga blockierten Bauern die Zufahrt des Lebensmittelkonzerns Mercadona. Sie wurden von der Polizei mit Tränengas und Gummimunition beschossen. Überregional wird kaum noch darüber berichtet, dass Bauern in Europa weiterhin Autobahnen und Lebensmittellogistikzentren blockieren. Sie protestieren gegen eine EU-Landwirtschaftspolitik, die den Interessen großer Lebensmittelkonzerne dient und die Arbeit der Bauern immer weniger entlohnt. Im Handelskrieg gegen die eigentlichen Lebensmittelproduzenten, nämlich die Bauern, blockierten diese auch in Deutschland wieder ein Lebensmittelzentrallager. In der Nacht zum Mittwoch stellten Bauern die Anfahrt zu einem Lebensmittellager bei Offenburg in Baden-Württemberg mit Traktoren zu. Nach Angaben des Stadtanzeigers Ortenau störten kurz vor Mitternacht 50 Personen mit ihren Traktoren die Zufahrt zum Edeka-Zentrallager. Sie blockierten damit die An- und Abfahrt der Spediteure zum und vom Betriebsgelände. Die Blockadeaktion im Offenburger Industriegebiet Waltersweier sei nicht angemeldet gewesen. Zunächst seien die Blockierer gegenüber der Polizei weder gesprächsbereit gewesen, noch hätten sie sich zum Abbruch der Aktion bewegen lassen. Erst nachdem die Polizei "zur Prüfung möglicher strafrechtlicher Konsequenzen" begonnen habe, Personalien und Fahrzeugdaten aufzunehmen, hätten die Blockadeteilnehmer von der Protestaktion abgelassen. Zu härteren Mitteln griff die Polizei bei einer Blockade des Logistikzentrums von Mercadona in Antequera, Spanien. Dabei wurden die Bauern am Mittwochabend von der Polizei mit Tränengas und Gummigeschossen angegriffen. Trotz starker Polizeipräsenz bildeten Traktoren der Bauern aus Malaga gestern eine Blockade vor dem Mercadona-Logistikzentrum. Außerdem blockierten sie auch die Autobahn A-92 in Antequera für fast eine Stunde. Wie surinenglish.com (SUR) am Donnerstag berichtete, eskalierten die Spannungen, als die Bereitschaftspolizei am Abend "Tränengas und Gummigeschosse abfeuerte". SUR könne auch bestätigen, "dass inmitten des Chaos ein mit Chemikalien und Kunststoffen beladener Lastwagen am Eingang des Mercadona-Logistikzentrums in Brand gesteckt wurde". Die spanischen Bauern der sogenannten #6F-Bewegung kämpfen genau wie viele andere europäische Bauern gegen die Agrarpolitik der EU und gegen die niedrigen Preise, die sie von Händlern und Supermärkten erhalten. Teilweise sei es ihnen damit heutzutage nicht einmal mehr möglich, ihre Kosten zu decken, so SUR.


 


Feuerwehr und Ordnungskräfte im Einsatz auf der A67 nach zweitägiger Bauernblockade bei Arendonk in Belgien am 3. Februar 2024

Von Felicitas Rabe: Unternehmensberater: Politik gefährdet Ernährungssicherheit ‒ Bürger werden darüber nicht informiertZwischen Eindhoven und Antwerpen haben Bauern auf der A67 eine von drei Grenzblockaden errichtet. In den niederländischen Medien wird fast nur über eine Blockade von Klima-Aktivisten berichtet. Die Bürger werden über die dramatischen Folgen der Landwirtschaftspolitik kaum informiert. Während die französischen Bauerngewerkschaften nach den Versprechungen des französischen Präsidenten, den Forderungen der Bauern entgegenzukommen, am Donnerstag ihre Autobahnblockaden fast vollständig abbrachen, wird in anderen europäischen Ländern weiter blockiert, unter anderem auch hierzulande. So wurden beispielsweise am Samstag Autobahnzufahrten zum Frankfurter Flughafen von Traktorenumzügen gestört und in Bremerhaven die Zufahrt zum Hafen von Bauern blockiert. Bei der Bauernblockade auf der A2 wurden Misthaufen, Holz und Autoreifen eingestreut. Seit Wochen finden täglich in Deutschland sich stetig radikalisierende Proteste der Bauern statt.

In Belgien und den Niederlanden hatten sich für dieses Wochenende Bauern zu gemeinsamen Blockaden des Autobahngrenzverkehrs zusammengeschlossen. Dabei blockierten sie gleichzeitig den Fernverkehr auf drei Autobahnen zwischen den Niederlanden und Belgien. Auf der A4 zwischen Bergen op Zoom und Antwerpen, der A16 zwischen Breda und Antwerpen und der A67 zwischen Eindhoven und Antwerpen. Gemäß ihrer Ankündigung waren die Blockaden für das ganze Wochenende geplant. Insbesondere um mit belgischen Bauern über ihre Auswertung der Ergebnisse nach der großen Blockade um das Europäische Parlament vom Donnerstag zu sprechen und ihre Bewertung der Bauernkämpfe in Europa zu erkunden, machte sich die Autorin auf den Weg zur Blockade auf der A67 bei Arendonk.

Verkehrsnachrichten unterschlagen die Vollsperrung der A67

Die Raststätte Bedburg auf der A4 Richtung Venlo war komplett überfüllt mit Lkw. Gern hätte die Autorin von den Lkw-Fahrern erfahren, welche Auswirkungen die mehrtägigen Blockaden der wichtigsten Fernstraßen nach Antwerpen für sie hatte. Erstaunlicherweise befanden sich nur Lkw aus Polen und Litauen auf der zugestellten Raststätte. Die Angesprochenen sprachen wenig Englisch, schienen aber über die massiven Autobahnblockaden völlig uninformiert zu sein. Jedenfalls meinten sie, davon wüssten sie nichts. Vielleicht gab es auch Missverständnisse. Deshalb befragte die Berichterstatterin, nachdem sie bereits auf der A67 zwischen Venlo und Eindhoven war, Mitarbeiter auf zwei verschiedenen Autobahnraststätten über ihre Wahrnehmung der Blockaden. Diesmal gab es keine Sprachprobleme, aber die Befragten wussten offensichtlich am Samstagnachmittag gar nicht, dass die Autobahn, an der sie arbeiteten, seit zwei Tagen blockiert wurde. Wie kann das sein, im Zeitalter der Digitalisierung? Merkwürdig war auch, dass diese "Verkehrsbehinderung"  beziehungsweise Vollsperrung der A67 in den niederländischen Verkehrsnachrichten gar nicht durchgegeben wurde, jedenfalls nicht in dem Radioprogramm, das die Autorin unterwegs hörte.

Kurz vor der vermuteten Blockadestelle verließ sie vorsichtshalber die A67. An einer Tankstelle direkt an der Autobahnabfahrt bei der Stadt Eersel wollte sich die Berichterstatterin erkundigen, wo genau die Blockade der Autobahn war und wie sie auf Schleichwegen am besten dorthin käme. Wiederum hatte auch diese Tankstellenmitarbeiterin noch nicht von der seit zwei Tagen bestehenden Bauernblockade gehört, die sich in circa zehn Kilometern Entfernung befinden musste. Glücklicherweise befand sich ein Kunde in der Tankstelle, ein junger Mann, der Bescheid wusste. Er erklärte der Autorin, wie sie auf Schleichwegen zu einer Brücke über die Autobahn käme, genau an der Blockadestelle.

Ein Bürger aus Amsterdam: Die Politik gefährdet unsere Nahrungsmittelversorgung

Nachdem die Autorin noch ein paar Kilometer auf der Autobahn gefahren war, gab es plötzlich die Vollsperrung, von der man in den Nachrichten nichts gehört hatte. Der Verkehr wurde bei der Abfahrt Reusel von der Autobahn geführt. Gegen 16:45 Uhr traf die Berichterstatterin an der Brücke über die Blockadestelle ein, aber von den Bauern war keiner mehr da. Während sie da stand, trafen immer mehr Feuerwehren und Ordnungskräfte ein, die einen Schwelbrand von Autoreifen löschten und Aufräumarbeiten durchführten. Es ist unklar, warum die Bauern diese Blockade entgegen ihrer Angaben schon vor Ende des Wochenendes abgebrochen haben.


Ein Einsatz der Feuerwehr nach einer Bauernblockade auf der gesperrten A67 bei Arendonk in Belgien am 3. Februar 2024Felicitas Rabe

Neben ein paar Journalisten, die das Geschehen filmten und kommentierten, standen auch ein paar interessierte Bürger auf der Brücke. Thomas S. war extra aus Amsterdam hierhergekommen, um die Bauernblockade per Drohnenaufnahme zu dokumentieren. Im Interview mit der Autorin erklärte der Mittdreißiger seine Wahrnehmung der Bauernproteste aus der Sicht eines Bürgers, der sich vorher noch nie um politische Demonstrationen gekümmert habe. Der niederländische Unternehmensberater wäre zum ersten Mal zu einem Demonstrationsort gefahren, berichtete er zu Beginn des Gespräches. Normalerweise nutze er seine Drohne für Urlaubs- und Freizeitaufnahmen. Angesichts der Situation wolle er allerdings mit eigenen Augen sehen, was in seinem Land passiere. Er wüsste nicht genau, wie man die Situation lösen könne, aber das Mindeste wäre, dass es mehr Berichte darüber in den Medien gäbe. Der Amsterdamer wörtlich: "Aber auf jeden Fall, so denke ich, braucht es mehr Berichterstattung, über die Protestereignisse und über deren Hintergründe." Warum mehr Berichterstattung ihm als bisher nicht politisch engagierten Bürger aktuell so wichtig sei, wollte die Autorin von ihm wissen. Es gehe hierbei schließlich um etwas ganz Wesentliches, nämlich um die Ernährungssicherheit der Menschen: "Die Politik, die die niederländische Regierung und die EU derzeit verfolgen, gefährdet unsere Ernährungssicherheit. Und diese wichtige Nachricht kommt nirgends vor." Stattdessen werde in den Niederlanden ganz massiv verbreitet, dass die Landwirtschaft das Klima gefährde. Aus diesem Grunde dächten die Menschen, es sei unmoralisch, die Bauern zu unterstützen. Dabei seien die Bürger nicht in der Lage, die Konsequenzen zu sehen, wenn man die Landwirtschaft und die Bauern immer mehr einschränken würde. In der niederländischen Politik sei ihm besonders aufgefallen, dass in den Verhandlungen zwischen der Regierung und den Vertretern der Landwirtschaft die Organisation Farmers Defense Force (FDF) überhaupt nicht vertreten sei. Die FDF werde nicht als Verhandlungspartner zugelassen. Seine Hoffnung bestehe darin, dass die Bauern ihren Protest immer weiter ausweiten würden. In den Niederlanden hätten schon viele Dinge, die klein anfingen, schließlich zum Erfolg geführt. Was wir jetzt bei den Bauernprotesten erlebten, sei erst der Anfang.

Bauernproteste bedrohten angeblich die Regierung

Warum man von den Autobahnblockaden und Vollsperrungen nichts in den Verkehrsnachrichten erfahre, wollte die Autorin wissen. Nach seinem Kenntnisstand werde in den Medien über zwei Autobahnblockaden berichtet, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Hauptsächlich sei über die Blockade der Klima-Aktivisten auf der A12 berichtet worden, die Bauernblockade auf der A67 habe man nur am Rande erwähnt.

Nach Ansicht der FDF stellten die Mainstream-Medien die Bauern als Bedrohung für die Regierung dar, bezog sich Thomas S. auf eine Aussage der Bauernorganisation. Seit ein paar Tagen kündige die FDF ihre Aktionen auch nicht mehr auf ihrem Social-Media-Kanal an. Er gehe davon aus, dass diese Transparenz den Blockaden mehr geschadet als genutzt habe – und dass die Bauernorganisation ihre Pläne lieber unter dem Radar der Öffentlichkeit machen wolle.  Am Ende des Interviews war ihm noch eine Botschaft wichtig: Täglich passiere so viel auf der Welt. Aber die Menschen sollten die Darstellung in den Medien nicht einfach so hinnehmen, sondern ihre eigene Recherche betreiben. Und vor allem: "Entfernen Sie das Wort Verschwörungstheorie aus Ihrem Vokabular", erklärte der Mann aus Amsterdam.

IWF-Chefin: Die Regierungen würden ein Entgegenkommen bei den Bauern anschließend bereuen müssen

Ungeachtet der deutschen Bauernproteste beschloss der Bundestag am Freitag den Abbau der Steuerentlastungen für die Bauern. Ebenfalls am Freitag "warnte" die Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF, Kristalina Georgiewa, dem Manager-Magazin zufolge die europäischen Regierungen. Man dürfe den Bauern finanziell nicht "zu sehr entgegenkommen". Denn ein Entgegenkommen gegenüber den Bauern würden die Regierungen am Ende bereuen. Sie könnten dann nämlich nicht mehr das Notwendige tun: "Aber wenn dieses Gefühl anhält und es Regierungen in eine Ecke drängt, in der sie nicht mehr das Notwendige zur Stärkung der Volkswirtschaften unternehmen können, dann wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie es bereuen." Man solle schon deshalb keine Zugeständnisse an die Bauern machen, weil es viel zu schwierig sei, sie anschließend wieder zurückzunehmen, erläuterte die IWF-Chefin ihren Standpunkt: "Sie erkennen aber auch, wie schwierig es ist, Unterstützung zu entziehen." Georgiewa weiter: "Es ist leicht, zu geben. Es ist schwierig, es wieder zurückzunehmen." Unterdessen haben die französischen Bauern ihrer Regierung zur Umsetzung der angekündigten Versprechen ein Ultimatum gestellt. Emmanuel Macron hat jetzt bis Anfang März Zeit, zu beweisen, ob er den Abbau der Bürokratie in der Landwirtschaft und seine anderen Versprechen umsetzt.

Mehr zum ThemaDie französischen Bauern säen den Samen der Revolution gegen die Eliten in Paris

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schweiz


 
 
 
BITTE NICHT AUF DIESE IDIOTEN REINFALLEN
die grünen und operation libero sind nur die marionetten, die drahtzieher sind die globalistischen eliten - freimaurer, satanisten, WEF, WHO, WTO, UNO, NATO, EU, USA...

Operation EU-Turbo-Libero

Liebe Leserinnen und Leser
Die angeblich liberale Operation Libero lanciert mit der linksten Partei der Schweiz, den Grünen, eine so genannte «Europa-Initiative». Zuvorderst mit dabei sind Sanija Ameti, Sibel Arslan und Rosa Maria Losada. Lesen Sie hierzu meinen Kommentar. «Elefant im Raum» nennt das Initiativkomitee für eine neue Europa-Initiative die Tatsache, dass bei uns in der Schweiz die EU noch nicht Recht setzen und die EU-Richter noch nicht in letzter Instanz entscheiden dürfen. Darum werden jetzt Unterschriften für eine Europa-Initiative gesammelt. Doch was will diese elefantöse Europa-Initiative konkret?

Ich zitiere: «Dem Bundesrat steht es […] jederzeit frei, weitergehende Verhandlungen zu einem umfassenden Integrationsabkommen aufzunehmen, einschliesslich Verhandlungen über den Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union oder zum Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum.» Wer steht denn hinter dem Druck, dass die Schweiz EU Mitglied werden soll? Und dass wir damit mindestens 15 Prozent Mehrwertsteuer und als Netto-Zahler jährlich Milliarden an andere EU-Staaten bezahlen müssen? Und dass die Rechte der Bürger, die direkte Demokratie und unser Stimmrecht geopfert werden? Zum Komitee gehört zuallererst Sanija Ameti, Co-Präsidentin der Operation Libero. Sie ist 1995 als Migrantin aus Bosnien zu uns in die Schweiz gekommen und seither in kein gelobtes EU-Land weitergezogen. Ebenfalls zuvorderst hinter der Europa-Initiative steht Sibel Arslan. Die Nationalrätin ist Vizepräsidentin der Grünen Schweiz, als kurdisch-stämmige Türkin geboren, 1991 als Migrantin zu uns gekommen und ebenfalls seither in kein gelobtes EU-Land weitergezogen. Eine weitere wichtige Kraft hinter der Europa-Initiative ist Rosa Maria Losada, Vizepräsidentin von «La Suisse en Europe». Sie ist als Emigrantin aus Spanien zu uns gekommen und seither in kein gelobtes EU-Land weitergezogen. Mein Fazit: Es ist doch einigermassen seltsam, dass vor allem im Ausland geborene Zuwanderinnen die Schweiz unbedingt in die EU führen wollen. Obwohl es ihnen im Nicht-EU-Land Schweiz offensichtlich ganz gut gefällt. 
Mit freundlichen Grüssen aus den Sümpfen von Bern 
Thomas Matter


Beat Jans: Alle Ukrainer mit Ausweis B zur Arbeit motivieren – später mit Schweizer Pass?
Die Schweiz hat nun ihre eigene stets grinsende Version von Kamala Harris: Beat Jans. Als neues Mitglied des Bundesrates strebt er in Harris' Manier danach, so viele Migranten wie möglich in der Schweiz willkommen zu heißen. Eine neuartige Absicht besteht darin, allen Ukrainern den Schweizer Ausweis B anzubieten, damit sie endlich einer Arbeit nachgehen können. Während die Schweiz mit einer ernsten Migrationskrise konfrontiert ist, scheinen die linken Mainstream-Medien in einer anderen Realität zu leben. Statt die drängenden Probleme anzugehen, überschwemmen sie ihre Schlagzeilen mit Lobeshymnen für den neuen Asylminister Beat Jans, der in seinen ersten hundert Tagen im Amt wie ein Popstar gefeiert wird. Doch hinter dem glänzenden Image verbirgt sich eine beunruhigende Realität, die von steigender Kriminalität und ungelösten Herausforderungen im Umgang mit Maghreb-Flüchtlingen sowie der Arbeitslosigkeit von Ukrainern geprägt ist. Jans' politisches Auftreten, das an US-amerikanische Vorbilder wie Kamala Harris erinnert, mag zwar charmant wirken, aber es lenkt von den drängenden Fragen ab, die unbeantwortet bleiben. Insbesondere sein kontroverser Vorschlag, allen Ukrainern in der Schweiz einen verbesserten Aufenthaltsstatus zu gewähren, der später den Weg zum Schweizer Pass ebnen könnte, wirft ernsthafte Zweifel auf. Ist es realistisch zu glauben, dass dies die Situation mit Arbeitslosigkeit unter Ukrainern grundlegend ändern wird? Oder ist es eher eine Illusion, die die eigentlichen Probleme verschleiert? Die Realität zeigt, dass viele Ukrainer in der Schweiz nicht bereit sind, die großzügige Sozialunterstützung aufzugeben und stattdessen einer Beschäftigung nachzugehen. Die Aussicht auf einen Schweizer Pass mag verlockend erscheinen, aber sie wird nicht automatisch zu einer Veränderung des Verhaltens führen. Es scheint, als ob Jans in einer Welt der Hollywood-Illusionen lebt, in der das Leben "Zucker" ist und einfache Lösungen wie "Yes, we can!" die komplexen Probleme der Migration lösen können. Apropos Hollywood: Seine Ehefrau Tracy ist eine gebürtige US-Amerikanerin. Das Motto unter Ukrainern in der Schweiz lautet oft: "Warum sollten wir auf die großzügige Sozialunterstützung verzichten, wenn es doch bequemer ist, arbeitslos zu bleiben, anstatt frühmorgens in einer Bäckerei oder auf einer Baustelle zu arbeiten?" Glaubt Jans vielleicht, inspiriert von der stets grinsenden Harris, dass alle Ukrainer eines Tages eingebürgert werden und ähnlich wie Migranten, die über Mexiko in die USA gelangen, die US-Demokraten später die Sozialdemokratische Partei (SP) in der Schweiz unterstützen werden? Auf diese Frage erhält man leider keine Antwort, er umgeht sie ähnlich, wie Harris es bei unbequemen Fragen als Schutzstrategie handhabt – indem sie einfach grinst.


 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

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ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Darum bist Du ständig erschöpft…hier kommt die Lösung !
In der neuesten Podcast-Folge unseres Formats „Die Gesundheitsrebellen“ widmen meine Kollegin Dr. Marion Müller-Linke und ich uns im Detail den wahren Ursachen für das weit verbreitete Massenphänomen einer chronischen Erschöpfung. Wir beleuchten genauer, welchen immensen Einfluss die eigenen Kindheit auf den Energie-Status im Erwachsenenalter haben kann und was das Ganze mit einer Unterdrückung der inneren Wut-Energie zu tun hat.  Auch zeigen wir dir verschiedene und bewährte Lösungen und Wege auf für ein deutliches Mehr an Lebensenergie im Alltag.
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Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, endlich den alten Ballast aus der Vergangenheit loszulassen und so wieder mit mehr Freude und Leichtigkeit dein Leben genießen zu können. Wichtiges Wissen also zur Verbesserung deiner persönlichen Lebensqualität !
Hier gehts zu unserer neuesten Podcast-Folge: Noch eine kurze Bitte an dich:  Teile dieses wichtige Wissen auch gerne mit Menschen, Bekannten und Verwandten, die dir wichtig sind und die auch eine gewisse Offenheit dafür zeigen. Jeder an seiner Gesundheit interessierte Mensch sollte dieses Basiswissen kennen, um sein individuelles Energie-Niveau anheben zu können. Ich wünsche Dir mit unserem neuesten Podcast-Gespräch wieder viele Aha-Momente und neue Einsichten in dein eigenes Leben.
Gesunde Grüsse  Raik Garve
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Selbstheilung braucht genau diese 8 Voraussetzungen…

Damit echte Heilung geschehen kann, müssen bestimmte Rahmenbedingungen gegeben oder Voraussetzungen geschaffen sein.

Diese Rahmenbedingungen sind nämlich D E R Schlüssel, um auch in vermeintlich ausweglosen Krankheitssituationen dennoch das Programm der Selbstheilung starten zu können. Leider werden diese wichtigen Heilungsvoraussetzungen in der täglichen Arztpraxis oder im Klinikalltag fast überhaupt nicht berücksichtigt.

Und genau hierin begründet liegt meines Erachtens einer der Hauptursachen, warum die Zahl der chronischen Komplexkrankheiten immer mehr zunimmt und die wirklichen Therapie-Durchbrüche noch lange auf sich warten lassen werden.

Damit Du aber nicht aus purer Unkenntnis heraus zum Opfer dieses Dilemmas wirst, möchte ich dir nachfolgend die aus meiner Sicht grundlegenden
8 Voraussetzungen für den Start des Selbstheilungsprogramms in deinem Körper näher vorstellen:


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Auch soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass es darüber hinaus auch noch insgesamt 6 wesentliche Heilungshindernisse gibt, die im Grunde genommen jegliche Selbstheilungsbestrebungen seitens deiner Körperintelligenz im Keime zum Erliegen bringen. Hast Du statt dessen aber genaue Kenntnis über sie, dann stehen dir damit weitere ungeahnte Möglichkeiten auch in vermeintlich ausweglosen Krankheitssituationen zur Verfügung.
Um welche konkreten 6 Heilungshindernisse es sich hierbei genau handelt, verrate ich dir hier:


(Aufs Bild klicken)

Dein aktueller Gesundheitszustand ist der dynamische Ausdruck der Selbstheilungsbestrebungen seitens deiner Körperintelligenz. Diese Bestrebungen sinnvoll zu unterstützen und nicht unbewusst ständig zu boykottieren, sollte Aufgabe jedes bewussten Menschen sein. 

Das dafür notwendige Hintergrundwissen möchte ich auch dir gerne zur Verfügung stellen:

Teile dieses wichtige Wissen auch gerne mit Menschen, Bekannten und Verwandten, die dir wichtig sind und die auch eine gewisse Offenheit dafür zeigen. Jeder an seiner Gesundheit interessierte Mensch sollte dieses Basiswissen kennen, um sein höchstes Gut Gesundheit wirkungsvoll schützen und erhalten zu können.


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  Raik Garve

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Die wahre Unterdrückung der Deutschen…

In der neuesten Podcast-Folge unseres Formats „Die Gesundheitsrebellen“ sprechen meine Kollegin Dr. Marion Müller-Linke und ich darüber, was in Deutschland wirklich unterdrückt wird. Und es geht hierbei nicht primär um die Meinungsfreiheit… ;-)

Diese Art der Unterdrückung zeigt sich bei vielen Menschen in Form einer Duldungsstarre und weit verbreiteten Unterwerfungsmentalität gegenüber diversen Übergriffen seitens gesellschaftlicher Autoritäten.

Auch geht es uns bei diesem Thema hauptsächlich darum, näher zu beleuchten, welche Ursachen meist aus der Kindheit zu dieser Unterwerfungsmentalität geführt haben. Ebenso möchten wir aufzeigen, an welchen Symptomen und Verhaltens-auffälligkeiten im Erwachsenenalter diese inneren Verzerrungen deutlich zu beobachten sind.


 

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Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, noch leichter wieder Zugang zu deiner wahren inneren Handlungsmacht zu erhalten, was notwendig ist, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.


Ein echter Augenöffner für bewusste Menschen !
 


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Ich wünsche Dir mit unserem neuesten Podcast-Gespräch wieder viele Aha-Momente und neue Einsichten in dein eigenes Leben.


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19.8.24: Im Jahr 2023 hatte ich mich von deinem Newsletter abgemeldet, weil ich immer wieder sensationshungrig auf deinen nächsten NL wartete. Danach habe ich andere NL gelesen, um mich auf dem Laufenden zu halten.. Doch nach wenigen Wochen fehlten mir die Zusammenhänge, auf die du in deinem NL immer hinweist. Diese Hinweise fand ich nicht so ausführlich auf den anderen Plattformen. Zusätzlich war ich dann auch konfrontiert mit dem Auswählen von seriösen Berichten auf diesen Plattformen. Nach ein paar Monaten entschied ich mich dann wieder für deinen NL. Wie du nachher sagtest, liegt die Verantwortung in der Wahl und Umgang mit Informationen im persönlichen Bereich, der man nicht ausweichen kann. Dem kann ich voll zustimmen!
Liebe Grüsse
Hans

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ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!

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senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

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geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)