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Brief: 20.-27.3.2.2024: Neue Perspektiven für Europa/ Das neue Geldsystem der BRICS wird die Welt befreien/ Vom Regen in die Traufe - warum Trump keine gute Wahl ist/ Martin Sellner in der Schweiz

 

liebe leserin, lieber leser

die zensur nimmt zu. wenn du den NL einmal nicht erhältst, kannst du jederzeit auf meine website. wenn  du ihn mehrere wochen nicht erhältst, sende ein mail - dann gehen wir dem nach...


die besten texte der woche


 

perspektiven für europa nach dem fall von USA/NATO/EU
es kann noch länger dauern, aber es kann auch sehr schnell gehen. die blockade in den USA - zwischen biden und texas - ist ja bereits da und könnte sich weiter ausdehnen. was auch eskaliert ist der wirtschaftliche einbruch in europa. je weiter die USA die deindustrialisierung in europa vorantreiben - in der hoffnung, europäische firmen nach amerika zu locken - je mehr werden wir uns nach neuen konzepten umsehen müssen. ich plädiere schon lange für einen wechsel von den US-kriegstreibern zu den BRICS-staaten.
 
neuer wirtschaftsraum - scharzes meer, balkan, neutrale staaten
russland, rumänien, bulgarien, ungarn, serbien+balkan, slowakei, österreich, schweiz

dagmar henn macht in ihrem text einen vorschlag in dieselbe richtung:
Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden?
 
anstatt zusehen wie unsere US-marionetten-regierungen europa ruinieren oder sogar in den krieg treiben, wäre das eine viel attraktivere option - austritt aus EU+NATO und eine friedliche kooperation mit den BRICS. wenn ungarn und die slowakei die fronten wechseln und zusammen mir serbien den BRICS beitreten, ist der damm gebrochen. wenn sie dadurch wirtschaftlich aufblühen oder sich vorerst zumindest über wasser halten können, hat das eine unheimliche signalwirkung auf die andern staaten, ihrem beispiel zu folgen. wir leben in spannenden zeiten...
 
 
Warum Macron so auf Odessa fixiert ist
Dass Macron, wenn auch immer wieder mit kleinen Rückzügen, mit einem Einsatz von Truppen in der Ukraine droht und dabei immer wieder erklärt, Odessa müsse ukrainisch bleiben, hat keine psychischen, sondern materielle Gründe. Die möglichen Wirkungen auf die EU kann er sich nicht leisten. Bei den schwankenden Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sticht ein Detail ins Auge – immer wieder taucht Odessa auf. Nicht Kiew, nicht Charkow, nein, es scheint eine Befreiung Odessas zu sein, die um jeden Preis verhindert werden müsse.  ... Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden? Das klingt im Moment weit hergeholt. Aber man darf dabei eines nicht vergessen: Es findet derzeit eine Neuorientierung ganzer Handelsnetze statt, und die gegenwärtige US-Politik, die selbst den industriellen Motor Deutschland schwer schädigt, ist womöglich für die ärmeren EU-Länder Richtung Osten (Polen und die Balten erst einmal ausgenommen) nicht wirklich eine Perspektive. Nicht, wenn sich der gesamte Westen politisch und ökonomisch ins Abseits schießt und nicht einmal mehr die Funktion als Billiglohnland noch eine Zukunft verspricht. Es ist ja nicht so, als wäre das eine Geheiminformation, dass die EU bald nicht mehr viel zu bieten hat. Abgesehen von der ständigen Sanktioniererei, die selbst innerhalb der EU praktiziert wird, wenn politische Entscheidungen nicht passen, ist da die Tatsache, dass selbst Subventionen nicht mehr zu holen sind, wenn Deutschland und Frankreich pleite sind. Das Schwarze Meer könnte eine ganz andere Rolle spielen, wenn die Handelswege sich ausdifferenzieren. Brüssel hätte daran natürlich kein Interesse; ... Der gewaltige Druck, der in der EU aufgebaut wurde, hat durchaus etwas damit zu tun, dass die eigene Peripherie auf andere Gedanken kommen könnte. Der riesige US-Stützpunkt, der derzeit in Rumänien gebaut wird, dürfte nicht nur zur weiteren Bedrohung Russlands gedacht sein, sondern mindestens ebenso sehr dazu, die übrigen Anrainerländer des Schwarzen Meers unter US-Kontrolle zu halten. Aber diese Planungen könnten von der Wirklichkeit überholt werden, wenn sich tatsächlich eigene Perspektiven ergäben. Was bliebe dann noch übrig von der EU? Die alte EWG, Deutschland, Frankreich und Italien? ... Die Ibiza-Nummer 2019 machte gut sichtbar, dass innerhalb der EU auch Regime-Change mit zum Programm gehört, um Mitglieder auf Linie zu halten. Vergangenes Jahr wurde übrigens bekannt, ohne allzu großes Echo in Deutschland, dass ausgerechnet Correctiv eine Rolle dabei spielte. In der kollektiven Erinnerung dürften auch noch die berüchtigten Troika-Verträge sein, mit denen einst die Eurokrise "gelöst" wurde. Nein, es ist unübersehbar, diese EU fordert völlige Unterwerfung. Das aber funktioniert nur genau so lang, wie es keine bessere Option gibt. Wenn man Brüssel und die USA wegdenkt, wäre durchaus eine engere ökonomische Zusammenarbeit aller Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres denkbar. Und vermutlich auch sinnvoll. ... Das ist es, was letztlich hinter dem ganzen Gerede stecken dürfte, durch eine Niederlage der Ukraine wäre "unsere Freiheit" bedroht. "Unsere Freiheit" steht in diesem Fall nur für den Einflussbereich der EU-Kernstaaten, der sich massiv verringern könnte. Allerdings können sich weder Deutschland noch Frankreich einen Verlust dieser Absatzmärkte leisten. ... Es sind vor allem die Zahlungen aus dem EU-Haushalt, die diese Staaten noch bei der Stange halten. Aber der EU-Haushalt wird anders aussehen, wenn Deutschland und Frankreich ihn nicht mehr finanzieren können. Und man muss nicht erst auf die Bestätigung dieser Entwicklung warten, auch rund um das Schwarze Meer gibt es Internet, und weder der deutsche Niedergang noch die Tatsache, dass Frankreich gerade seine afrikanischen Kolonien endgültig verliert, kann der Aufmerksamkeit noch entgehen. ... Frankreich ist, dank des afrikanischen Debakels, noch mehr unter Druck als Deutschland. Macron stand immer wieder anhaltenden Protesten gegenüber und regiert mindestens so sehr gegen die Interessen der Bevölkerung wie Bundeskanzler Olaf Scholz. Da ist nicht nur die Kasse leer, da droht eine erneute soziale Explosion. Während Scholz vielleicht wegen der Kombination aus Feindstaatklausel und Zwei-plus-Vier-Vertrag unruhige Nächte verbringt, ist es bei Macron vermutlich eher das Stieren in die leere Staatskasse. Die genauen Einnahmen, die Frankreich aus dem Pacte Colonial zog, sind nicht bekannt, aber wenn man betrachtet, dass man sich das Uran in Niger für ein Zehntel des Marktpreises abgriff, dürften sie beträchtlich gewesen sein. Es ist also kein Wunder, dass Macron anders reagiert als Scholz, und ebenfalls kein Wunder, dass er auf Odessa stiert wie das Kaninchen auf die Schlange. Denn es ist nicht ausgeschlossen, dass sich, vielleicht nicht sofort, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Jahren, aus einer Landverbindung zwischen Russland und Ungarn eine ganz andere Art Dominoeffekt entwickelt – dass die südosteuropäischen Staaten einer nach dem anderen der EU von der Fahne gehen. Macron ist bereit, um Odessa alles auf eine Karte zu setzen, weil er fürchtet, es sei seine letzte. Womit er Recht behalten könnte.
 
dazu passen die folgenden nachrichten...



Von Pierre Lévy: Die Brüche in der EU werden tiefer
Allen oft wiederholten Beteuerungen zum Trotz gelingt es der EU nicht, sich in wesentlichen Fragen der Außenpolitik auf eine gemeinsame Linie zu verständigen. Diese Bruchlinien wurden auf dem EU-Gipfel Ende Oktober abermals deutlich. Weitere tiefe Gegensätze zwischen den EU-Mitgliedern kommen hinzu.
 

Der Gipfel der Staats- und Regierungschefs der EU am 26. und 27. Oktober blieb (fast) unbemerkt. Er brachte jedoch eine Reihe Themen mit sich, bei denen die 27er-EU erneut ihre Uneinigkeit offenbarte. Nach Energie, Einwanderung und Erweiterung gibt es nun zwei weitere Bereiche, die sich als explosiv erweisen könnten: die Kohle; und die Außenpolitik, insbesondere im Hinblick auf den Nahen Osten.



 

das neue geldsystem der BRICS wird die welt befreien
diese woche gibtes in der rubrik analysen eine sammlung von texten von pepe escobar, neben therei meissan der beste geopolitische analytiker. diese interview ist deshalb so wichtig, weil geldpolitik/geldsystem für eine bessere welt absolut entscheidend sind. seit jahre warte ich darauf, dass putin endlich die chefin der russischen zentralbank auswechselt. auch sergei glazyev bezeichnet sie als bremse gegen ein neues geldsystem. aber er zeig auch auf, warum ihre lobby in der russischen verwaltung immer noch so stark ist: Der Präsident versteht. Ich persönlich habe ihm diese Idee nahegebracht. Aber der Vorsitzende der Zentralbank und die Minister denken immer noch im alten IWF-Paradigma.“  es gibt agressive fanatiker die gefährlich sind - satanisten, zionisren, straussianer - aber die skrupellosen machtmenschen, die ihre privilegien verteidigen sind viel zahlreicher und auf eine andere art gefährlich. sie blockieren jede entwicklung. sergei glazyev bringt es gut auf den punkt: Es ist eine Art religiöse Sekte. Religiöse Sekten schaffen keine Innovation.“...

 

nach valeriy pyakin kontrollieren die amis grosse teile der russischen eliten
valeriy pyakins kritik ist also durchaus begründet. als stalinist sieht er alledings zu schwarz bzw. zu rot. putin wird seine gründe haben, warum er die notenbankchefin elwira nabiullina noch nicht ausgewechselt hat. im interview mit sergei glazyev kommen einige der gründe zum vorschein. es ist nicht nur nabiullina sondern eine ganze fraktion der russischen elite, eine religiöse sekte von anhängern der IWF-dogmen. aber putin ist intelligent und ein guter stratege. er hat 2001, als er an die macht kam auch nicht alle oligarchen verhaftet. er wird also nicht nabiullina absetzen, wenn solch starke lobby-netzwerke hinter ihrer geldpolitik stehen und er noch keine alternative hat. als EX-KGB chef muss er wissen, wie man solche netzwerke ausschalten kann...



Putins Botschaft in der Föderalversammlung - Valeriy Pyakin - 3. März 2024 17.03.2024 Diese Frage behandelt Putins Botschaft in der Föderalversammlung und beleuchtet verschiedene Aspekte, darunter die Notwendigkeit einer langfristigen Machtstabilität, Herausforderungen im Finanzsystem, insbesondere hohe Zinsen, und geopolitische Spannungen. Es wird auf die Verhandlungen und deren Bedeutung eingegangen, wobei klar gezeigt wird, dass die Souveränität Russlands Vorrang hat. Der Analytiker Valeriy Pyakin äußert Kritik an der russischen „Elite“ und deren Unterstützung des Westens. Globalpolitische Entwicklungen wie die Lieferung von Drohnen an die Ukraine werden ebenfalls thematisiert. Der Schwerpunkt der Analyse liegt jedoch auf der Diskussion um die mögliche Truppenentsendung französischer Soldaten in die Ukraine. INHALT • 0:44 - Helden und «Elite» • 6:41 - Fragestellung • 6:59 - Putins epochale Botschaft • 11:12 - Nabiullinas Antwort • 17:39 - Macron und das Overton-Fenster • 26:56 - Erdoğan als Vermittler und Waffenlieferant • 29:57 - Awdejewka • 32:52 - Wie der Westen den Krieg führen wollte • 35:57 - Nur durch inneren Verrat kann Russland besiegt werden • 37:22 - Wozu das Manöver «Steadfast Defender» dient • 39:50 - Wir werden die Russische Welt auf der Erde errichten 📺 EXTRAS • 40:41 - Russland und... • 41:47 - Deutschland Rubrik «Frage-Antwort» (https://fct-altai.ru/qa/question) auf der Seite von "FKT" Original Beitrag: https://fktdeutsch.wordpress.com/2024/03/03/politischer-tourismus-in-kiew/ Unsere Ressourcen: FKT-Deutsch Webseite: https://fktdeutsch.wordpress.com Telegram: https://t.me/fktdeutsch




Steiniger Weg zur Entdollarisierung: Interview mit Sergei Glazyev
11:16 GMT 28.02.2024 Nur sehr wenige Menschen in Russland und im gesamten globalen Süden sind so qualifiziert wie Sergei Glazyev, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, der auch als Kommissar für Integration und Makroökonomie bei der Eurasischen Wirtschaftsunion fungiert, über den Antrieb, die Herausforderungen und die Fallstricke zu sprechen auf dem Weg zur Entdollarisierung. Während der globale Süden weit verbreitete Forderungen nach echter Finanzstabilität äußert; Indien innerhalb der BRICS- 10 macht deutlich, dass jeder ernsthaft über die toxischen Auswirkungen einseitiger Sanktionen nachdenken muss; und Professor Michael Hudson immer wieder bekräftigt, dass die aktuelle Politik nicht mehr nachhaltig sei, empfing mich Glazyev freundlicherweise in seinem Büro bei der EEC zu einem exklusiven, ausführlichen Gespräch, einschließlich faszinierender vertraulicher Kleinigkeiten. Dies sind die Höhepunkte – da Glazyevs Ideen erneut geprüft werden und große Erwartungen an das grüne Licht der russischen Regierung für ein neues Handelsabwicklungsmodell bestehen – das sich derzeit in der Endphase der Feinabstimmung befindet. Glazyev erklärte, wie seine Grundidee „schon vor langer Zeit ausgearbeitet wurde“. Der Grundgedanke besteht darin, dass eine neue Währung zunächst auf der Grundlage des Völkerrechts eingeführt werden sollte, das von den Ländern unterzeichnet wird, die an der Produktion dieser neuen Währung interessiert sind . Nicht über eine Art Konferenz wie Bretton Woods ohne Legitimität. In der ersten Phase würden nicht alle Länder einbezogen. BRICS-Staaten werden ausreichen – plus die SCO. In Russland haben wir bereits unser eigenes SWIFT – das SPFS. Wir haben unseren Geldwechsel, wir haben Korrespondenzbeziehungen zwischen Banken, Konsultationen zwischen Zentralbanken, hier sind wir absolut autark.“ ... „Könnte die russische Präsidentschaft der BRICS in diesem Jahr eine interne Umstrukturierung der NDB vorschlagen?“ „Wir geben unser Bestes. Ich bin mir nicht sicher, ob das Finanzministerium versteht, wie ernst das ist. Der Präsident versteht. Ich persönlich habe ihm diese Idee nahegebracht. Aber der Vorsitzende der Zentralbank und die Minister denken immer noch im alten IWF-Paradigma.“

 
„Religiöse Sekten schaffen keine Innovation“ ... Glazyev bringt es auf den Punkt, wenn es um die Trägheit des Systems geht: „Das Hauptproblem für Bürokraten und Experten ist: Warum haben sie keine Ideen?“ Weil sie davon ausgehen, dass der aktuelle Status Quo der beste ist. Wenn es keine Sanktionen gibt, wird alles gut. Die internationale Finanzarchitektur, die von den Vereinigten Staaten und Europa geschaffen wurde, ist praktisch. Jeder weiß, wie man im System arbeitet. Es ist also unmöglich, von diesem System zu einem anderen zu wechseln. Für Unternehmen wird es sehr schwierig. Für Banken wird es schwierig. Die Menschen wurden im Paradigma des finanziellen Gleichgewichts erzogen, völlig libertär. Es ist ihnen egal, dass Preise von Spekulanten manipuliert werden, sie kümmern sich nicht um die Volatilität nationaler Währungen. Sie denken, das sei natürlich (…) Es ist eine Art religiöse Sekte. Religiöse Sekten schaffen keine Innovation.“...


Steigen Sie jetzt auf das Hyperschallfahrrad Da sind wir wieder bei der entscheidenden Frage der nationalen Währungen: „Noch vor fünf Jahren, als ich über nationale Währungen im Handel sprach, sagten alle, das sei völlig unmöglich. Wir haben langfristige Verträge in Dollar und Euro. Wir haben eine etablierte Transaktionskultur. Als ich vor 30 Jahren Außenhandelsminister war, habe ich versucht, unseren gesamten Warenhandel in Rubel umzuwandeln. Ich argumentierte mit Jelzin und anderen: „Wir müssen in Rubel handeln, nicht in Dollar.“ Das würde den Rubel automatisch zur Reservewährung machen. Als Europa auf den Euro umstieg, hatte ich ein Treffen mit Herrn Prodi und wir waren uns einig: „Wir werden den Euro als Ihre Währung verwenden, und Sie werden Rubel verwenden.“ Dann kam Prodi nach Beratungen zu mir und sagte: „Ich habe mit Herrn Kudrin [ehemaliger russischer Finanzminister, 2000-2011] gesprochen, er hat mich nicht gebeten, den Rubel zur Reservewährung zu machen.“ Das war Sabotage. Es war Dummheit.“ Die Probleme sitzen tatsächlich tiefgreifend – und bleiben bestehen: „Das Problem waren unsere Regulierungsbehörden, die vom IWF geschult wurden, und das zweite Problem war Korruption.“ Wenn man Öl und Gas in Dollar handelt, wird ein großer Teil der Gewinne gestohlen, es gibt viele Zwischenunternehmen, die die Preise manipulieren. Preise sind nur der erste Schritt. Der Preis für Erdgas im ersten Deal liegt etwa zehnmal unter der Endnachfrage. Es gibt institutionelle Barrieren. In den meisten Ländern ist es unseren Unternehmen nicht gestattet, Öl und Gas an Endkunden zu verkaufen. So wie man kein Gas an Haushalte verkaufen kann. Dennoch haben wir selbst auf dem offenen Markt, der ziemlich wettbewerbsintensiv ist, Vermittler zwischen Produzenten und Verbrauchern – mindestens die Hälfte der Einnahmen wird der staatlichen Kontrolle entzogen. Sie zahlen keine Steuern.“ Dennoch gibt es schnelle Lösungen: „Als wir vor zwei Jahren sanktioniert wurden, dauerte die Umrechnung von US-Dollar und Euro in Landeswährungen nur wenige Monate. Es ging sehr schnell.“ In Bezug auf Investitionen betonte Glazyev den Erfolg im lokalen Handel, aber es gebe immer noch keine Kapitalströme: „Die Zentralbanken machen ihre Arbeit nicht. Der Rubel-Renminbi-Umtausch funktioniert gut. Aber der Rubel-Rupie-Umtausch funktioniert nicht. Die Banken, die diese Rupien behalten, haben viel Geld, verzinsen diese Rupien und können damit spielen. Ich weiß nicht, wer dafür verantwortlich ist, unsere Zentralbank oder die indische Zentralbank.“
Die prägnante und entscheidende Erkenntnis aus Glazyevs ernsthaften Warnungen ist, dass es an der NDB – angeregt durch die Führung der BRICS – wäre, eine Konferenz globaler Experten zu organisieren und diese zur öffentlichen Diskussion zu öffnen. Glazyev beschwor die Metapher eines Fahrrads, das immer weiterrollt – warum also ein neues Fahrrad erfinden? Nun, die – multipolare – Zeit ist reif für ein neues Hyperschallfahrrad.

ganzer text hier...
Analysen: 20.-27.3.2.2024: Pepe Escobar: Die globale Modernisierung: Werden die BRICS im Jahr 2024 eine neue Welt schaffen?/ Steiniger Weg zur Entdollarisierung: Interview mit Sergei Glazyev/ Krim: Der "Russische Frühling"


 

vom regen in die traufe - warum trump keine gute wahl ist
eine viel bessere variante ist...

  1. der konflikt zwischen republikanischen und demokratischen staaten eskaliert
  2. die USA sind politisch, finanziell, wirtschaftlich und militärisch blockiert
  3. sie können ihre 800 stützpunkte nicht mehr finanzieren
  4. sie können ihre marionetten-regierungen nicht mehr halten
  5. europa macht sich selbständig und wechselt zu den BRICS
  6. laut egon fischer werden die USA in der bedeutungslosigkeit verschwinden
  7. das wäre ein segen für die ganze welt
Donald Trump und Viktor Orbán haben in diesen Tagen den Schulterschluss geübt. Doch das Verhältnis der beiden ist keineswegs so ungetrübt, wie es scheint, und birgt noch manchen Zündstoff in sich. Es geht – wie so oft – um handfeste wirtschaftliche Interessen und um einen Dritten im Fernen Osten.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat die USA besucht, um sich mit Donald Trump, dem früheren und vielleicht künftigen Präsidenten, zu treffen. Man munkelt, dass die beiden sich gut verstanden haben. Sie diskutierten einen ganzen Friedensplan für die Ukraine und machten sich gegenseitig viele Komplimente...
ganzer text unten - unter USA


 

GOR Rassadin: Wie der Westen scheitert

 

menschheits-geschichte aus spiritueller sicht...

 


USA


 

zuschrift aus dem internet - leider nennt er keine quellen...
Die USA im Bürgerkrieg und vor dem großen Crash
Die Masken fallen - die Regierungsberater von CHATHAM HOUSE in London sind bis heute ganz wesentlich mit der Gestaltung der Politik der satanistischen Weltherrschaft in den ehemaligen Kolonien Canada, Australien und Neu Seeland und besonders der Firma USA beteiligt. quelle?

Die neueste Prognose quelle? überrascht dann doch, weil ein Szenarium öffentlich gemacht wurde, welches die WEF-Pläne konterkariert - Genozid an 80% der Menschheit über ein zentrales Machtsystem (UNO+WHO+IWF+WORLDBANK). Die Welt mit BRICS und Widerstand in Arabien und Afrika weisen auf einen unmittelbar bevorstehenden, gigantischen Finanz-Crash quelle? und die Amerikaner befinden sich im Bürgerkrieg. Zitat Joe Biden: "Amerikas Freunde und Verbündete müssen verstehen, dass die Vereinigten Staaten zu einem gespaltenen Amerika geworden sind. Es gibt praktisch zwei Amerikas - und sie befinden sich im Krieg. Sie streiten über soziale, politische und verfassungsrechtliche Fragen und darüber, welche Rolle die USA in der Welt spielen sollen. Die US-Wahl 2024 ist nur eine weitere Schlacht in diesem Krieg." quelle?

Würden die Parlamentswahlen 2024 gegen den ehemaligen Präsidenten Trump morgen stattfinden, würde Biden diese verlieren. Der derzeitige Präsident liegt in allen wichtigen Bundesstaten und in nationalen Umfragen weit zurück. Ob Trump diesen Vorsprung bis November aufrechterhalten kann, bleibt abzuwarten, auch ob die Wahlen überhaupt noch stattfinden, angesichts der inneren Probleme. Es steht außer Zweifel, dass die USA heute noch gespaltener sind als während des Bürgerkriegs 1860, als Hunderttausende Amerikaner starben. Deshalb versucht Biden krampfhaft, sein Land mit externen  Themen wie dem Ukraine-Krieg und Gaza von den inneren Problemen abzulenken. Als deutsche Patrioten sind wir aufgerufen, für den Tag nach dem Zusammenbruch des US-Imperiums vorzusorgen, um unserer deutschen Heimat eine souveräne und lebenswerte Zukunft zu sichern.

 



 

Seit US-Präsident Joseph „Joe“ Biden im Amt ist, wird die illegale Einwanderung über die Südgrenze zu einem immer größeren Problem. Doch für Biden und seine linken Demokraten ist die illegale Einwanderung offenkundig kein Problem, denn man unternimmt nichts dagegen. Anders sehen das die unmittelbar betroffenen Bundesstaaten an der Südgrenze. Greg Abbott, republikanischer Gouverneur von Texas, unterzeichnete im Dezember ein Gesetz, welches Beamten seines Bundesstaates erlaubt, illegale Einwanderer festzunehmen. Im betreffenden Gesetz wurde die illegale Einreise nach Texas zu einem staatlichen Verbrechen erklärt und Richtern des Bundesstaates erlaubt, die Abschiebung von illegalen Einwanderern anzuordnen. Außerdem drohen bei wiederholten illegalen Grenzübertritten langjährige Haftstrafen... https://unser-mitteleuropa.com/133494


vom regen in die traufe - warum trump keine gute wahl ist
eine viel bessere variante ist...

  1. der konflikt zwischen republikanischen und demokratischen staaten eskaliert
  2. die USA sind politisch, finanziell, wirtschaftlich und militärisch blockiert
  3. sie können ihre 800 stützpunkte nicht mehr finanzieren
  4. sie können ihre marionetten-regierungen nicht mehr halten
  5. europa macht sich selbständig und wechselt zu den BRICS
  6. laut egon fischer werden die USA in der bedeutungslosigkeit verschwinden
  7. das wäre ein segen für die ganze welt

 

US-Präsident Donald Trump schüttelt dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán während eines Treffens im Oval Office am 13. Mai 2019 in Washington, D.C., die Hand.

Xi, Trump, Orbán: Ein Beziehungsdreieck voller Liebe, Hass und Eifersucht

Donald Trump und Viktor Orbán haben in diesen Tagen den Schulterschluss geübt. Doch das Verhältnis der beiden ist keineswegs so ungetrübt, wie es scheint, und birgt noch manchen Zündstoff in sich. Es geht – wie so oft – um handfeste wirtschaftliche Interessen und um einen Dritten im Fernen Osten.

Von Tatjana Montjan

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat die USA besucht, um sich mit Donald Trump, dem früheren und vielleicht künftigen Präsidenten, zu treffen. Man munkelt, dass die beiden sich gut verstanden haben. Sie diskutierten einen ganzen Friedensplan für die Ukraine und machten sich gegenseitig viele Komplimente.

Auf X überhäufte Orbán Trump mit allerlei Schmeicheleien, und auch Trump sagte Orbán während des Besuchs viele nette Dinge. Kein Wunder, dass das von Trumps Wahlkampfmotto "Make America Great Again" abgeleitete "Make Europe Great Again" inzwischen zum Leitspruch des ungarischen Regierungschefs geworden ist. 

Doch all das sind Äußerlichkeiten. In Wirklichkeit sind die politischen Beziehungen zwischen den ungarischen und den US-amerikanischen Konservativen keineswegs so ungetrübt, wie es nach außen zur Schau gestellt wird. Orbán hatte eine Liste von Wünschen nach Washington mitgebracht, die er dem Präsidentschaftskandidaten der Republikaner vorstellen wollte. Einige der Wünsche auf diesem Zettel waren aus Trumps Sicht jedoch so "extravagant", dass kaum damit zu rechnen ist, dass er sie seinem ungarischen Fan einfach so abnicken wird.

Da ist natürlich der Wunsch, dass Ungarn weiterhin billige russische Kohlenwasserstoffe beziehen darf, anstelle der teuren amerikanischen, zu deren Kauf Trump Europa zwingen will. Aber das ist nicht das Wichtigste für Budapest und auch nichts, wobei Trump nicht ein Auge zudrücken könnte. Nicht einmal der Wunsch des Ungarn, mit Putin auszukommen, ist auf dem ersten Platz auf der Liste der Streitigkeiten. Warum auch, wenn Trump das im Prinzip auch selbst will.

Nein, es sind nicht Putin und Russland, die mit Donald Trump und Viktor Orbán ein kompliziertes Beziehungsdreieck an Hassliebe und Eifersüchtelei bilden und deren Wiedersehensfreude trüben. Tatsache ist, dass Ungarn inzwischen zu so etwas wie einem Außenposten der chinesischen Wirtschaftsexpansion in Europa aufgestiegen ist und diese Funktion weiterhin ausüben will. Die europäische Vertretung von Huawei, dem chinesischen Riesen, gegen den Trump persönlich Sanktionen verhängt hatte, befindet sich in Budapest. Auch die chinesische Autoindustrie nutzt Ungarn als europäische Basis. Das chinesische Unternehmen Sunwoda baut dort seine größte Batteriefabrik und vieles mehr. Kurzum: Ungarn profitiert wirtschaftlich von seiner Rolle als europäischer Vorposten Chinas und es will auch weiterhin und in noch stärkerem Maße davon profitieren. 

Trump, der Friedensbringer? Behauptet Viktor Orbán zumindest öffentlich.

Ein Zeichen dafür ist das Kooperationsabkommen, das die Innenministerien in Budapest und Peking miteinander abgeschlossen haben. Darin ist vereinbart, dass chinesische Polizeibeamte gemeinsam auf den Straßen ungarischer Städte patrouillieren dürfen, in denen Chinesen leben oder in die sie reisen. Dieser Schritt hat Brüssel bereits verblüfft, und er wird auch Trump verblüffen.

Ukrainische Analystin: Westen wird Russland in jedem Fall überfallen
Analyse 
Ukrainische Analystin: Westen wird Russland in jedem Fall überfallen

Eine solch enge Zusammenarbeit mit China in verschiedenen Bereichen ist das Teerfass im Honiglöffel, über das Orbán bei seinen Treffen mit Trump öffentlich geschwiegen hat (Anm. d. Red. Ein russisches Sprichwort besagt: "Ein Löffel Teer verdirbt das Honigfass.") . Es ist unrealistisch, sich vorzustellen, dass Trump, der während seiner ersten Präsidentschaft den Handelskrieg der USA mit China angezettelt hat und es als die größte Bedrohung für die USA bezeichnet, plötzlich eine so enge Zusammenarbeit zwischen seinem treuen europäischen Vasallen und seinem deklarierten Erzfeind in Asien hinnehmen würde. Und dann ist da noch eine Kleinigkeit: Trump möchte, dass Europa und nicht die USA für die Ukraine-Krise zahlen; Orbán wiederum lehnt das entschieden ab. Auch das könnte noch für manchen Zündstoff in den amerikanisch-ungarischen Beziehungen sorgen.  Lassen wir uns von dem eitel Sonnenschein also nicht täuschen: Orbán wird noch seine Probleme mit Trump erleben.

Tatjana Montjan ist eine ukrainische Rechtsanwältin und Strafverteidigerin, Publizistin und Bloggerin. Vor Beginn der russischen militärischen Intervention musste sie Kiew verlassen, nachdem sie vor der UNO über die Zustände in der Ukraine gesprochen hatte. Derzeit lebt sie im Donbass, engagiert sich für humanitäre Hilfe und führt Videoblogs. Man kann ihr auf ihrem Telegram-Kanal folgen. 

Mehr zum Thema - Ganz offen: Orbán und Trump erniedrigen Biden

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US-Finanzanalyst Armstrong: Westen braucht den Krieg zum Vertuschen seiner Misswirtschaft

Der US-amerikanische Finanzanalyst Martin A. Armstrong sieht demnächst "einen kritischen Wendepunkt" im Ukraine-Krieg heranrücken. Aus seiner Sicht werde das der Eintritt in einen "Stellvertreterkrieg" gegen Russland, der dann dazu dient, die Misswirtschaft des Westens zu vertuschen. Der international renommierte US-Finanzanalyst Martin A. Armstrong macht in seiner letzten Publikation darauf aufmerksam, dass der Westen "sich am Rande einer Finanzkrise" befinde. "Ihm geht das Geld aus, und er versucht, seine Agenda von Klimaerwärmung, Wokeness und Russlandhass durchzusetzen", schreibt Armstrong in einem am Sonntag veröffentlichten Beitrag auf seinem Blog Armstrong Economics. Dazu gehöre auch, dass der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag einen Plan verkündete, mit den Gewinnen aus beschlagnahmten russischen Vermögenswerten Waffen für die Ukraine zu kaufen. Scholz kündigte dies im Zuge eines Treffens mit Donald Tusk und Emmanuel Macron zum Meinungsaustausch über die Fortsetzung der Ukraine-Hilfen an. Armstrong warnt davor: "Wenn sie das russische Vermögen an die korrupteste Regierung der Welt aushändigen, wird Russland das gesamte Privatvermögen der Europäer und US-Amerikaner konfiszieren, und zwar zu Recht, denn es gibt dann keine Rechtsstaatlichkeit mehr." Es stehe "absolut außer Frage", dass der Westen auf einen sehr ernsten Staatsschuldenausfall zusteuere. Die westlichen Regierungen haben sich laut Armstrong auf ein betrügerisches Ponzi-Schema eingelassen, das auf Intransparenz zur Verschleierung seiner mangelnden Tragfähigkeit setzt. Das Kartenhaus breche zusammen, sobald die westlichen Regierungen keine neuen Schulden mehr aufnehmen zu können, um die alten zu tilgen. "Sie brauchen diesen Krieg als Vorwand, um ihre fiskalische Misswirtschaft zu vertuschen, und dann werden sie mit digitalen Währungen und ihrem geplanten Bretton Woods II wieder von vorne anfangen. Allein die Tatsache, dass sie Russlands Vermögen anzapfen, beweist zweifelsfrei, dass ihnen das Geld ausgeht." All dies diene der Förderung des Krieges, den die westlichen Regierungen als ihren Ausweg ansehen würden, schreibt Armstrong. Macron habe vorgeschlagen, Truppen in die Ukraine zu entsenden, "wohl wissend, dass dies ein kriegerischer Akt wäre und ganz Europa zum Ziel Russlands machen würde". Für den Finanzanalysten stehe außer Frage, dass der Westen Kiew auch weiterhin nicht erlauben werde, Friedensverhandlungen mit Moskau aufzunehmen. Selbst in der Ukraine würde sich die Stimmung gegen den Westen wenden, "da die Menschen allmählich erkennen, dass sich die Welt nicht um sie oder ihr Land schert". Martin Armstrong ist ein US-Börsenanalyst, der die Trends der Weltwirtschaft vorauszusagen versucht. Seine Prognosen stützt er auf besondere Rechenmodelle und Analysen vergangener Ereignisse. Mit dem davon handelnden Film "The Forecaster" und seinem selbst entwickelten Computer-Modell "PI Cycle" wurde Martin Armstrong weltbekannt. Das Modell sagte präzise Ereignisse der Weltwirtschaft wie unter anderem die Dotcom-Blase 2000, die Finanzkrise 2008 und viele weitere Ereignisse voraus. 1999 sperrten die US-amerikanischen Behörden Armstrong ohne Anklage ins Gefängnis und erst 2011 wurde er entlassen, ohne dass substanzielle Vorwürfe bekannt gemacht worden wären. Heute gehört Armstrong zu den scharfen Kritikern der westlichen Politik. In einem Interview auf YouTube mit dem Finanzblogger Marc Friedrich sagt Armstrong Zusammenbruch des Währungssystems im Jahre 2032 oder früher voraus.
 
 
dazu passend...
dieses video wurde diese woche gelöscht. man weiss nie, ob das zensur ist oder ob das video von gor rassadin gelöscht wurde...

 
 
 

Dritter Weltkrieg?
Was Washington von Russland wirklich will

Es ist an der Zeit, auf den Punkt zu bringen, was Washington von Russland will. Warum hat der Westen eine Krise in der Ukraine angezettelt? Was will er wirklich? Wer versteht, woher Washington seine Macht bezieht, der versteht auch die Politik in Bezug auf Russland.

von Thomas J. Penn

Seit Monaten läuten in Washington die Alarmglocken, denn angeblich steht eine "russische Invasion in der Ukraine" bevor. Nach neuesten sogenannten "Geheimdienstinformationen" der USA sollte diese Woche der große Angriff stattfinden. Doch dazu kam es nicht. Moskau betonte immer wieder, dass es nicht die Absicht habe, in die Ukraine einzumarschieren. Von Washingtons wiederholten Anschuldigungen über eine bevorstehende Operation unter falscher Flagge bis hin zu Truppenbewegungen in osteuropäischen NATO-Ländern ist Washingtons Verzweiflung bei dem Versuch spürbar geworden, Russland zu einem Vorstoß in der Ukraine zu bewegen. Je mehr sich der russische Präsident Wladimir Putin weigert, den Köder zu schlucken, desto größer wird die Verzweiflung in Washington. Warum ist Washington – und damit auch NATO und EU – so besessen von der Ukraine? Was hoffen sie zu erreichen? Wenn man erst einmal den Mechanismus versteht, wodurch Washington seine Macht bezieht, wird das Handeln Washingtons in Bezug auf Russland sehr verständlich. Lassen wir mal all das Getöse über Menschenrechte und Demokratie beiseite, denn das sind nur Themen, die Washington als Deckmantel benutzt und die es selbst ständig mit Füßen tritt, um seine Ziele zu erreichen. Was will Washington also wirklich? Die USA brauchen die Ukraine, um Russland einzudämmen. Man könnte sich fragen: Warum muss Washington Russland eindämmen? Um den Grund zu verstehen, muss man zunächst den Mechanismus verstehen, aus dem die USA ihre Macht beziehen. Wie allgemein bekannt ist, sind die Vereinigten Staaten Emittent des US-Dollars, der auch als Weltreservewährung bezeichnet wird. Dieser besondere Status ermöglicht es Washington, unverschämte Defizite anzuhäufen, die in keiner Weise die wahre Produktionskapazität der Vereinigten Staaten widerspiegeln. Ich erörterte diesen Mechanismus bereits in einem Beitrag vom April 2021 mit dem Titel "Nord Stream 2 – Der wahre Grund für den Abscheu der US-Regierung". In diesem Beitrag beschrieb ich detailliert, wie die Vereinigten Staaten ihre Macht aus diesem Mechanismus beziehen. Der folgende Text ist ein Auszug aus diesem Artikel: "Die Regierung der Vereinigten Staaten ist als Emittent der Weltreservewährung nur an einer Sache interessiert: der Proliferation des US-Dollars. Diese einzige Tatsache ist alles, was man begreifen muss, um die Außenpolitik der USA wirklich zu verstehen. Was bedeutet das in der Praxis? Es bedeutet einfach, dass die US-Regierung, in Absprache mit der US-Notenbank, die Fähigkeit hat, ihre Währung nach Belieben zu drucken, einfach weil sie der Emittent der Weltreservewährung ist und ihre Inflation in die übrigen Nationen der Welt exportieren kann. Jede Nation, die sich im internationalen Handel engagieren möchte, einschließlich des Kaufs von Rohstoffen wie Erdgas oder Öl, muss riesige Dollarreserven vorhalten, um ihre Käufe zu ermöglichen. Die Welt fungiert in der Tat als Schwamm, um die US-Inflation zu absorbieren, was es der US-Regierung ermöglicht, obszöne Defizite aufzubauen, die einen massiven Militärhaushalt ermöglichen und einen sehr kleinen Teil der US-Bevölkerung auf Kosten nicht nur der Weltbevölkerung, sondern auch der amerikanischen Arbeiterklasse bereichern. Dieser unverdiente Überfluss an Macht wiederum erlaubt es zum Beispiel Unternehmen wie Amazon, Tesla und all den anderen US-Multis, die leichten Zugang zu dieser Geldschöpfungsmaschine haben, immer größer zu werden – und das ganz unabhängig von ihrer realen wirtschaftlichen Lebensfähigkeit. Das geht natürlich auf Kosten der kleinen Unternehmen – sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Westeuropa und zunehmend auch in Osteuropa. Was jene Nationen betrifft, die sich vom US-Dollar befreien wollen, so wissen wir nur zu gut, was die USA für sie bereithält. Zur Erinnerung hier einige Beispiele für Nationen, die sich weigerten, die Dollar-Hegemonie zu akzeptieren: der Irak, Libyen, Iran, Venezuela, die Ukraine, Syrien. Das ist der Punkt, an dem die Russische Föderation ins Spiel kommt. Wer wirklich verstehen will, warum das US-Establishment Russland unter Wladimir Putin hasst, muss nur die Rolle des Dollars auf der Welt verstehen. Russland ist eine direkte Bedrohung für die Proliferation des US-Dollars. Die Russische Föderation ihrerseits ist im Laufe der letzten 20 Jahre ziemlich widerstandsfähig und viel weniger anfällig für jeglichen Druck oder Einfluss von außen geworden. Russland ist in der Tat eine souveräne Nation, die sich nicht von den Vereinigten Staaten einschüchtern lässt. Während die US-Regierung im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts damit beschäftigt war, Terroristen zu jagen, die sie selbst geschaffen hatte, haben Putin und die russische Bevölkerung hart daran gearbeitet, die Russische Föderation wiederaufzubauen. Tatsächlich ist Russland so stark geworden, dass es jetzt sogar genug Macht projizieren kann, um andere souveräne Nationen zu schützen, die sich vom US-Dollar lösen wollen oder von vornherein nichts mit ihm zu tun haben wollten – Syrien ist das beste Beispiel. Die Vereinigten Staaten können nicht einfach einen Militärschlag gegen die Russische Föderation führen, wie sie es im Irak und vielen anderen Nationen, die die Dollar-Hegemonie ablehnten, getan haben. Russland hat jetzt die Macht, die Proliferation des US-Dollars zu verhindern. Um auf die Analogie mit dem Schwamm zurückzukommen: Russland reduziert die Größe des Schwamms. Dadurch bleibt der US-Regierung eine immer kleinere Anzahl an Ländern, in die sie die Dollar-Inflation exportieren kann. Je kleiner der Schwamm wird, desto verzweifelter wird die US-Außenpolitik, da die US-Führung mit allen Mitteln versucht, ihren Griff nach der Weltmacht zu bewahren ..."

Jede Nation, die sich nicht an Washingtons Edikte hält und sich weigert, das Dollar-Spiel mitzuspielen, muss mit einer Farbrevolution, einem Putsch, einer Operation unter falscher Flagge oder brutaler militärischer Gewalt rechnen. Die Russische Föderation entdollarisiert nun aber nicht nur sich selbst, sondern unterstützt auch andere Nationen, die das Gleiche tun wollen oder von vornherein nichts mit dem US-Dollar zu tun haben wollten, wie z. B. Syrien. Da immer mehr der in ausländischen Reserven gehaltenen Dollars obsolet werden, finden sie ihren Weg zurück in die Vereinigten Staaten, wo sie den Inflationsdruck verstärken. Das ist zum Beispiel der einzige Grund, warum Washington so vehement gegen Nord Stream 2 ist: weil die Russen und die Deutschen gemeinsam den Preismechanismus festlegen werden, nicht Washington. Das ist tatsächliche Souveränität. Russland hat unter Putin bereits bewiesen, dass es eine souveräne Nation ist, in der der Staat existiert, um dem russischen Volk zu dienen und um die russische Kultur, Geschichte und Sprache zu schützen. Die Russische Föderation weigert sich schlichtweg, auf die Knie zu gehen und sich vor der Dollar-Hegemonie der USA zu verbeugen, und sie hat auch die militärische Macht, dies zu untermauern. Die Nationen der Welt sollten das souveräne Recht darauf haben, selbst zu entscheiden, welche Währung sie für den Handel verwenden wollen, und nicht gezwungen werden, den US-Dollar zu verwenden, nur um Washingtons Defizitausgaben und damit die Schmarotzerei auf Kosten der restlichen Welt und des schrumpfenden US-amerikanischen Mittelstands weiterhin künstlich zu stützen. Dies ist der einzige Grund, aus dem Washington unbedingt die russischen Streitkräfte in die Ukraine locken will. Die USA müssen mit allen Mitteln versuchen, Russland einzudämmen und es dann zur Unterwerfung zu zwingen, d. h. ihm die uneingeschränkte Akzeptanz der Dollar-Hegemonie aufzuzwingen, wenn es den derzeitigen Status quo erhalten will. Das derzeitige, auf dem Dollar basierende Geldsystem läuft auf Sparflamme. Die Zinssätze wurden künstlich auf null manipuliert, die westlichen Zentralbanken monetarisieren ihre Schulden mithilfe des Quantitative Easing in einem atemberaubenden Tempo, und die Verbraucherpreise schießen aufgrund der Aufblähung der Geldmenge weiter in die Höhe. Unterdessen weigert sich Russland, als Schwamm zu fungieren, um die überschüssige Geldschöpfung aufzusaugen. Kurz gesagt, Washington wird im Rahmen des gegenwärtigen, auf dem US-Dollar basierenden Währungssystems alles tun, was erforderlich ist, um dieses System weiterzuverbreiten, einschließlich der Verwendung der Ukraine und des ukrainischen Volkes als Kanonenfutter in seinen Bemühungen, die Russische Föderation einzudämmen und ihr die Dollar-Hegemonie aufzuzwingen. Dies ist das System, das eine tatsächliche Oligarchie ermöglicht und es einigen wenigen ermöglicht, auf Kosten aller anderen immer reicher zu werden. Washington wird vor nichts zurückschrecken, um Russland in einen Konflikt in der Ukraine zu verwickeln, um Moskau weiter vom Westen zu isolieren, indem man es als gewalttätigen Aggressor darstellt. Ich bin zuversichtlich, dass der russische Präsident auch weiter nicht darauf hereinfallen wird. Das Beste, das er jetzt für Russland und die Welt tun kann, ist, dass Washington sich weiter erschöpft, da es bereits auf Sparflamme läuft. So, wie es heute aussieht, haben die USA realistischerweise nur sehr begrenzte Möglichkeiten. Die Russische Föderation unter Putin wird sich eindeutig niemals von Washington eindämmen, geschweige denn unterwerfen lassen. Die Drohung mit gegenseitiger Zerstörung fegt das Szenario eines Dritten Weltkriegs fast sicher vom Tisch. Alles, was Washington derzeit tun kann, ist zu versuchen, Russland weiterhin als gewalttätige, aggressive Nation darzustellen, um einen Konsens zu erzeugen und andere Nationen zu zwingen, ihre Beziehungen zu Moskau abzubrechen. Doch wie wir alle wissen, neigt ein gefangenes Tier dazu, gewaltsam um sich zu schlagen. Wir müssen wachsam sein, denn mit zunehmender Verzweiflung Washingtons wird sein Verhalten höchstwahrscheinlich immer aggressivere Züge annehmen, da es verzweifelt versucht, sich selbst und den Status quo zu erhalten. Selbst Kiew beginnt nun zu begreifen, dass es direkt in den Machtkampf Washingtons verwickelt ist. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij fordert Washington auf, entweder Beweise für die mutmaßlichen russischen Invasionspläne zu liefern oder seine Rhetorik einzustellen. Selenskijs veränderter Tonfall ist ein klares Indiz dafür, dass er wahrscheinlich bereits zu dem Schluss gekommen ist, dass Washington sein Land und seine Bevölkerung als Schachfiguren benutzt hat. Die USA wollen Russland verzweifelt in ihre Falle, das heißt, in die Ukraine locken. Man darf nicht vergessen, dass Washington niemals aufhören wird, solange es Russland nicht eindämmt und dann unterwirft oder selbst zuerst durch den Verlust seines Status als Emittent der Weltreservewährung entmachtet wird. Eine souveräne Russische Föderation ist einfach unvereinbar mit einer westlichen Welt, die von den USA und deren Möglichkeit beherrscht wird, Nationen allein aufgrund ihres Status als Emittent der Weltreservewährung zu unterdrücken und zu unterwerfen. RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft und Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.

 
 dazu passend - 2. teil siehe weiter oben...
 
 
 Militärbasis in Rumänien: Wie die USA das Kräfteverhältnis an Russlands Grenze verändern wollen
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht während seines Besuchs auf dem Militärstützpunkt nahe Mihail Kogălniceanu in Rumänien.

Militärbasis in Rumänien: Wie die USA das Kräfteverhältnis an Russlands Grenze verändern wollen

Die USA hätten einen Weg gefunden, Beschränkungen für die Durchfahrt von Schiffen durch den Bosporus und die Dardanellen zu umgehen, urteilen Analysten über die Pläne im Pentagon, eine weitere Militärbasis direkt im Zuständigkeitsbereich der russischen Schwarzmeerflotte Russlands zu errichten. Das ist aber nicht der einzige Zweck, was also steckt noch dahinter?
 

Von Geworg Mirsajan

Rumänien gilt derzeit als das ärmste Land in der Europäischen Union. Dennoch haben die Behörden vor Ort beschlossen, dort rund 2,5 Milliarden Euro für den Bau des größten NATO-Stützpunktes in der "Alten Welt" bereitzustellen.

Der Stützpunkt wird an der Schwarzmeerküste in der Nähe der Stadt Constanța auf dem Gelände des ehemaligen 57. Luftwaffenstützpunkts des Landes errichtet (auf dem heute bereits etwa 5.000 NATO-Soldaten, vor allem US-Amerikaner, stationiert sind). Der neue Stützpunkt wird Platz für 10.000 Soldaten bieten. Gleichzeitig soll das NATO-Objekt völlig autonom werden, einschließlich eigener Schulen und Kindergärten für den Nachwuchs der Mitarbeiter – eine Art Kleinstadt auf dreitausend Hektar Land.  Und höchstwahrscheinlich wird diese Kleins wieder vollständig US-amerikanisch sein. Tatsache ist, dass verschiedene Denkfabriken, darunter auch das CSIS (Zentrum für Strategische und Internationale Studien der USA), Berichte veröffentlichten, in denen die Stationierung weiterer Truppen an der Ostflanke der NATO empfohlen wird. Laut NATO-Experten sei dies rentabler, als die Truppen nur dort zu haben und etwa alle neun Monate die Brigaden auszutauschen (wie es derzeit geschieht). Als dauerhafte Stationierungsorte werden Polen (das Donald Trump schon vor dem Beginn der speziellen russischen Militäroperation für diese Rolle in Betracht gezogen hatte) sowie Rumänien vorgeschlagen. Wadim Truchatschjow, außerordentlicher Professor an der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universität (kurz RGGU), erläuterte die möglichen Gründe für die Wahl Rumäniens gegenüber der Zeitung Wsgljad folgendermaßen: "Rumänien grenzt an die Ukraine, hat Zugang zum Schwarzen Meer und liegt gegenüber der Krim. Von diesem Territorium ist es für die NATO bequem, einen möglichen Krieg gegen Russland zu führen. Außerdem war dort die Administration bereit, einen solchen Stützpunkt zu beherbergen." Zudem liegt der Stützpunkt natürlich auch gefährlich nahe zu Transnistrien, jenem Gebiet Moldawiens, das von russischen Bürgern bewohnt wird. Die Rumänen selbst machen keinen Hehl daraus, dass der Stützpunkt in erster Linie zum Kampf gegen Russland gebraucht werde. Euronews zitiert den rumänischen Politologen Dorin Popescu mit den Worten: "Der Stützpunkt Mihail Kogălniceanu [eine Gemeinde nahe Constanța] wird zur wichtigsten dauerhaften NATO-Militärstruktur in unmittelbarer Nähe des Konflikts in der Südukraine werden. Hoffen wir nicht, dass dieser Konflikt in diesem Jahr, 2025 oder 2026 beendet wird. Das ist ein langfristiger Konflikt." Nun, im Moment ist die Bedrohung durch den Stützpunkt relativ gering – schon allein deshalb, weil die Bauarbeiten gerade erst begonnen haben. Euronews schreibt weiter: "Die Arbeiten am NATO-Stützpunkt haben mit der grundlegenden Infrastruktur begonnen, also mit den Zufahrtsstraßen und dem Stromnetz. Der Bau einer neuen Start- und Landebahn parallel zur bestehenden wird bald beginnen." Und dieses Szenarium kann als ein gewisses Element diplomatischen Drucks betrachtet werden. Allerdings könnte der neue NATO-Stützpunkt in Zukunft das Kräfteverhältnis nicht nur in Südosteuropa, sondern auch im Schwarzen Meer gravierend verändern.

Nominell werden dort Bodentruppen stationiert sein. Laut dem derzeitigen Kommandeur des Stützpunkts Nicolae Crețu kann er nach der Modernisierung alle Bodentruppen, Spezialeinheiten – oder "jedes andere militärische Potenzial, das als Reaktion auf Sicherheitssituationen erforderlich ist" – beherbergen. Das heißt, auch Marineeinheiten, die in der Lage sind, Russlands Kommunikationswege über den Bosporus und die Dardanellen zu gefährden. Natürlich können die USA gemäß dem Vertrag von Montreux nicht dauerhaft ihre Flotte vor der Küste Rumäniens halten. Aber niemand verbietet einer Flotte, dort unter rumänischer Flagge zu fahren. Daran erinnert Dmitri Ofizerow-Belski, ein leitender Wissenschaftler am Institut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften, in einem Gespräch mit Wsgljad: "Zum Beispiel könnten einige alte Schiffe der US-Marine nach Rumänien überführt werden – wie es einst mit Polen gemacht wurde. Den Polen wurden zwei alte, aber ziemlich große Schiffe geschenkt." Neben der Eindämmung Russlands wird der Stützpunkt auch andere Funktionen erfüllen. Zum Beispiel die Abschreckung der Türkei. Wadim Truchatschjow erklärt dazu: "Die NATO versucht überall, Territorien [für sich] zu markieren. Für den Fall, dass sich die Türkei weigert, brauchen sie buchstäblich Alternativen für einen Flugplatz und Liegeplatz. Hier ist es nicht weit zum Nahen Osten und Nordafrika." Und in Ankara sei man natürlich keineswegs von diesem Bau begeistert. Wladimir Awatkow, Doktor der Politikwissenschaften und Leiter der Abteilung für den Mittleren und postsowjetischen Osten am Institut für wissenschaftliche Information über Sozialwissenschaften der Russischen Akademie der Wissenschaften erklärt gegenüber der Zeitung Wsgljad: "Die Türkei geht von ihrer inoffiziellen Doktrin der "Blauen Heimat" aus, die die Dominanz der Republik in angrenzenden Gewässern impliziert. Trotz der Bündnisbeziehungen mit dem Westen ist die Verstärkung der westlichen Präsenz in der Region in Ankara unerwünscht, weil dadurch das Potenzial und die Wahrnehmung der Türkei verringert würden. Im Schwarzen Meer ist die Türkei im Allgemeinen bereit, nur sich selbst und Russland zu sehen." Auch im Südkaukasus versuchen ja die US-Amerikaner und Europäer jetzt einzudringen – und ein militärpolitisches Sprungbrett auch für dieses Projekt ist gerade die Stärkung westlicher Positionen im Schwarzen Meer, einschließlich der Infrastruktur für die Marine, mit deren Hilfe Truppenverlegungen innerhalb des Schwarzmeerbeckens möglich werden können. Wadim Truchatschjow macht dazu klar: "Das Schwarze Meer wird stärker militarisiert werden. Das ist jedoch nichts Unerwartetes. Seit längerem wird daran gearbeitet, dort die Militärpräsenz zu erhöhen. Und ein Stützpunkt in Rumänien ist eine Möglichkeit, die Beschränkungen für die Durchfahrt von Schiffen durch den Bosporus und die Dardanellen zu umgehen." Schließlich wird ein Stützpunkt mit US-Soldaten benötigt, um die Position der USA auch in den osteuropäischen Ländern selbst zu stärken. Ofizerow-Belski erklärt dazu: "Dies ist ein Element zur Bekräftigung der Existenz einer Allianz zwischen den Ländern und Teil einer Art von Besatzung. Denn wenn beispielsweise US-Truppen auf dem Territorium Rumäniens stationiert sind, handelt es sich dabei immer um ein besonderes Format des Bündnisses. Diese Länder werden in gewisser Weise damit von den Vereinigten Staaten abhängig." Zugleich wird das Schicksal dieser Basis offenbar nicht davon abhängen, wer in Washington, D.C. im November ins Weiße Haus einziehen wird. Selbst wenn die Republikaner die US-Präsidentschaftswahlen gewinnen und nach ihrem Sieg tatsächlich eine neo-isolationistische Position einnehmen, so werden sie Europa dennoch nicht verlassen und werden anstelle ihrer Positionen in der Ukraine die osteuropäische Flanke der NATO ausbauen. Schließlich ist die Eindämmung Russlands, die Begrenzung der Fähigkeiten der Türkei und die Aufrechterhaltung der US-Kontrolle über Europa kein parteipolitisches, sondern ein nationales Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei Wsgljad. Geworg Mirsajan ist außerordentlicher Professor an der Finanzuniversität der Regierung der Russischen Föderation, Politikwissenschaftler und eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Geboren wurde er 1984 in Taschkent. Er machte seinen Abschluss an der Staatlichen Universität in Kuban und promovierte in Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt USA. Er war von 2005 bis 2016 Forscher am Institut für die Vereinigten Staaten und Kanada an der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Mehr zum Thema Rumänische Söldner an Angriffen auf russische Grenzregionen beteiligt

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russland


 

 

Terror in Moskau: Steckt Joe Biden hinter dem Anschlag?



Der russische Präsidentschaftskandidat und amtierende Präsident Wladimir Putin spricht zu den Medien in der Wahlkampfzentrale in Moskau.

Wahlen als Auftrag

Im Grunde stellte die diesjährige Präsidentenwahl vor allem ein Referendum über den aktuellen politischen Kurs Russlands dar. Dabei zeigte sich klar und deutlich: Die Mehrzahl der Russen hat sich radikal und unmissverständlich für ihr eigenes Recht auf Unabhängigkeit vom Westen ausgesprochen.

Von Oleg Jassinski

Wahlen sind nicht mein Lieblingsthema. Ich habe schon viel über meine "antidemokratischen" Überzeugungen gegenüber dieser Art von "Demokratie" geschrieben, aber in den letzten drei Tagen habe ich einen Prozess aus der Nähe beobachten können, der über einen gewöhnlichen Gang zu den Wahlurnen hinausgeht. Das Wichtigste ist, dass die Menschen in Scharen und voller Aufrichtigkeit zur Wahl gegangen sind. Alles verlief sehr ruhig, freundlich und ohne Hysterie.

Im Grunde stellte die diesjährige Präsidentenwahl vor allem ein Referendum über den aktuellen politischen Kurs Russlands dar. Und die Mehrheit der Bevölkerung der Russischen Föderation hat sich dazu geäußert, ob ihr dieser Kurs gefällt oder nicht. Diese Meinungsbildung wurde natürlich durch die ukrainischen Raketen und die westlichen Sanktionen verstärkt, die jegliche Äußerung von Unzufriedenheit mit der eigenen Regierung in den Hintergrund drängten. Ohne den derzeitigen, wenn auch nicht offen erklärten Krieg gegen Russland (nicht einmal "nur" gegen Putin, sondern eben gegen Russland als Ganzes), der vor Jahren begonnen hat, wäre das Ausmaß der gegenwärtigen Unterstützung für die russische Regierung nicht möglich. Durch eine einfache mathematische Abschätzung (77 Prozent Wahlbeteiligung multipliziert mit 87,3 Prozent der Stimmen für Putin) erhalten wir das Resultat, dass offenbar mindestens 70 Prozent der Gesellschaft seinen derzeitigen Kurs unterstützen (selbst wenn man davon ausgeht, dass alle Nichtwähler vollzählig gegen ihn wären). So ist es nun also gekommen – selbst vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse an der russisch-ukrainischen Front (die niemals hätten passieren dürfen), der sehr professionellen westlichen Propaganda, die den größten Teil des Cyberraums, sogar in Russland, beherrscht, und der offensichtlichen Schwäche der russischen Propaganda, die sich an die Schemata von vor hundert Jahren anlehnt, jedoch ohne deren klaren ideologischen Kern.

Die Mehrzahl der Russen hat sich radikal und unmissverständlich für ihr eigenes Recht auf Unabhängigkeit vom Westen ausgesprochen. Das sind nicht die Stimmen loyaler Untertanen (wie uns die "Demokraten" jetzt erzählen werden), sondern die Forderung der Bürger an ihre Regierung, die kriminellen Folgen der volksfeindlichen "Reformen" der Perestroika so bald wie möglich zu überwinden. Berücksichtigt man die unterschiedlichen Positionen und Interessen innerhalb der russischen Regierung, so kann man nicht umhin zu erkennen, dass diese Erwartung für Putin persönlich eine sehr schwierige Herausforderung und eine große Verantwortung darstellt. Die russische Gesellschaft politisiert sich rasch, und ihre Forderungen an die Regierung werden wachsen. Die "Forderungen" der Liberalen haben damit gar nichts zu tun, denn sie sind entgegengesetzte Vektoren des Denkens und der Geschichte.

Die Tatsache, dass der Kandidat der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation den zweiten Platz belegte (unabhängig davon, was wir von dieser Partei halten), ist von großer symbolischer Bedeutung – es ist nämlich ein deutlicher Indikator für die antikapitalistische Stimmung in dieser Gesellschaft, die von den "Freiheiten des Marktes", die ihr einst aufgezwungen wurden, heute sehr enttäuscht ist. Die Forderungen nach mehr sozialer Gerechtigkeit, die eben mit den "wirtschaftlichen Freiheiten" unvereinbar sind, werden weiter zunehmen.

Interessant ist der Zufall, dass die gestrigen Wahlen mit dem Datum jenes Referendums von 1991 über den Erhalt der UdSSR zusammenfielen. Trotz der Tatsache, dass die große Mehrheit unseres Volkes damals nämlich "dafür" gestimmt hat, hatten jene Kräfte wie üblich auch damals in traditioneller "demokratischer" Verachtung des Volkswillens gehandelt, und die haben gestern mittels ihrer bevorzugten wirtschaftlichen Instrumente einige russische Rentner bewogen, Wahlurnen mit Farbe anzugreifen.

Das tatsächliche Wahlergebnis ist eine öffentliche Forderung nach der raschen Schaffung eines echten Staatsprojekts, das ohne Ideologie unmöglich ist, denn Russlands Feinde haben eine Ideologie. Darüber hinaus ist es eine Forderung, die Pseudo-Unabhängigkeit der Zentralbank zu beenden, die derzeit den Interessen der internationalen Finanzstrukturen noch untergeordnet ist. Das Wahlergebnis ist eine Willensbekundung nicht nur über Putin und auch nicht nur über Russland. Dieses Wahlergebnis schlägt ein neues Kapitel im derzeitigen Krieg der Menschheit mit ihrem schlimmsten Feind auf. Es ist ein Sieg, unabhängig von jeglicher – fairer oder unfairer – Kritik an der russischen Regierung. Die Erwartungen, Hoffnungen und Risiken sind enorm. Auch Fehler sind unvermeidlich. Aber Geschichte wurde niemals ohne Fehler geschrieben.

Mehr zum Thema - Putin hat aus seinen Fehlern gelernt und erteilt uns heute wertvolle Lektionen

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typische kriegstreiberinnen...

 
Kaja Kallas und Annalena Baerbock, zwei Opa-Rächerinnen in unermüdlichem Einsatz, am 19. März 2024 in Berlin

Kaja Kallas und ihr Vater – Die Geschichte einer Wendehalssippe

"Scharfe Kritikerin des Kreml", "die Frau, vor der Wladimir Putin Angst hat"… Die deutschen Medien übertrafen sich diese Woche mit hochtrabender Lobhudelei auf Kaja Kallas, die Regierungschefin des kleinen Estland. Anlass, Person und Phänomen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Von Anton Gentzen 

Die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas war am Dienstag in Berlin und die Tagesschau sang Lobeshymnen auf die "scharfe Kritikerin des Kreml". Kallas sei "eine der sichtbarsten und aktivsten westlichen Regierungschefinnen seit Beginn der russischen Invasion". Nicht weniger überschwänglich waren auch die Schlagzeilen anderer deutscher Medien. Das Handelsblatt verstieg sich gar zu der Behauptung, Kallas sei "die Frau, vor der Wladimir Putin Angst hat"...


 


bauern, landwirtschaft, lebensmittel


 

 

 

 

EU: Zölle auf russisches Getreide, warum eigentlich?

Europa wird Schutzzölle auf russisches Getreide erheben, um beispiellose Bauernrevolten zu verhindern, obwohl die EU-Landwirte vor allem unter dem ukrainischen Getreide leiden. Wie wird sich ein solcher Schritt für Russland und für die Europäer selbst auswirken?

Von Olga Samofalowa

Die Europäische Kommission bereitet die Einführung von Zöllen in Höhe von 95 Euro pro Tonne auf Getreideimporte aus Russland und Weißrussland vor. Dies wird zu einem Preisanstieg von mindestens 50 Prozent führen, versichern Quellen der Financial Times. Darüber hinaus kann die Europäische Kommission Zölle auf die Lieferung von Ölsaaten und deren Verarbeitungserzeugnissen erheben. Bei solchen Zöllen handelt es sich um Abschottungszölle, d. h. sie werden zu einem Stopp der Getreidelieferungen aus Russland führen.

Im vergangenen Jahr lieferte Russland vier Millionen Tonnen Getreide in die EU, was etwa 1 Prozent der gesamten europäischen Nachfrage entspricht, so die Nachrichtenagentur. Laut Eurostat gehörte Russland im Jahr 2023 zum ersten Mal seit anderthalb Jahren zu den fünf größten Getreidelieferanten der EU. Europa hat seine Getreideeinfuhren aus Russland sogar verzehnfacht. Die Ukraine, Brasilien und die Türkei nehmen die ersten drei Plätze bei den Getreidelieferungen an die EU ein.

Warum verdrängt Europa das russische Getreide?
Wahrscheinlich, um das ukrainische Getreide, das Europa überschwemmt und die Landwirte in der gesamten EU sehr verärgert, nicht hinauswerfen zu müssen. Sergei Grischunin, Geschäftsführer des russischen Ratingdienstes National Rating Agency (NRA), glaubt: "Europa ist höchstwahrscheinlich gezwungen, solche Maßnahmen zu ergreifen, sowohl auf Druck der Vereinigten Staaten als auch um die Bauernunruhen zu stoppen. Es hat keine anderen schnellen Instrumente, um jetzt zu reagieren." Fast ganz Europa ist von den Unruhen der eigenen Landwirte erfasst worden. Sie blockieren den Verkehr auf wichtigen Autobahnen und schmücken die Eingänge von Rathäusern mit Dung und Heu. Die Proteste der Landwirte begannen Ende letzten Jahres, und in diesem Jahr gewinnen sie nur an Schwung und nehmen zu. Die Unzufriedenheit wächst nicht nur in Polen, das sich mit ukrainischem Getreide "im Krieg" befindet. Überall in Europa streiken die Landwirte – in Griechenland, Frankreich, Mittel- und Osteuropa. Die Protestbewegung nimmt ein für die Europäische Union noch nie dagewesenes Ausmaß an. Das hat es noch nie gegeben. Grischunin sagt: "Die Zölle werden eigentlich eingeführt, um die eigenen Landwirte zu unterstützen und zu versuchen, die Weizenpreise anzuheben, die auf 182 Euro pro Tonne gefallen sind. Jetzt geht es weniger darum, die Ernährungssicherheit zu gewährleisten, sondern vielmehr darum, die streikenden Landwirte zu beschwichtigen, deren Kosten für Treibstoff, Pacht, Strom und Arbeit trotz sinkender Gaspreise in Europa nicht sinken." Für Russland wird dieser Schritt der Europäer sicherlich keine Katastrophe sein. Russisches Getreide wird in der ganzen Welt geschätzt und es ist unwahrscheinlich, dass es ohne Abnehmer bleibt. Das russische Landwirtschaftsministerium plant für dieses Jahr den Export von 70 Millionen Tonnen Getreide. Natalja Miltschakowa, leitende Analystin bei Freedom Finance Global, weist darauf hin: "Die vier Millionen Tonnen Getreide (ohne Körnerleguminosen), die Russland im vergangenen Jahr in mehrere EU-Länder geliefert hat, entsprechen etwa sechs Prozent seiner gesamten Getreideexporte im vergangenen Jahr. Mit anderen Worten: Die EU-Länder sind insgesamt ein kleiner und derzeit auch nicht sehr günstiger Kunde für die russischen Getreideexporteure." Denis Ternowski, ein führender Forscher am Zentrum für Agrar- und Ernährungspolitik des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation, ist der Ansicht: "Die Menge an russischem Getreide und Ölsaaten, die Europa importiert, ist im Verhältnis zum europäischen Markt gering. Gleichzeitig handelt es sich um Produkte mit einem sehr wettbewerbsintensiven Markt, der nur lose an geografische Gebiete und Logistikrouten gebunden ist. Die aus Europa abgehenden Mengen können leicht auf andere Märkte umgeleitet werden. Das niedrige Niveau der Weltmarktpreise für diese Erzeugnisse ist ein größeres Problem für die russischen Exporteure."

Wohin kann Russland die vier Millionen Tonnen bringen, die Europa nicht haben will?
Sergei Grischunin ist sich sicher: "Höchstwahrscheinlich wird ein solcher Zoll das russische Getreide auf die asiatischen Märkte umlenken, wie es bereits im letzten Jahr geschehen ist. So stiegen die Lieferungen nach Bangladesch auf einen Schlag um 1,4 Millionen Tonnen. Und auch in Afrika erreichten die Lieferungen, z. B. nach Nigeria im vergangenen Jahr nicht einmal 30 Prozent des Niveaus von 2021. Daher hat Russland die Möglichkeit, vier Millionen Tonnen vom europäischen Markt zu liefern." Letztendlich werden die russischen Mengen durch die Ukraine, die Türkei, die USA und Kanada ersetzt werden, und Russland wird im Austausch für den europäischen Markt asiatische und afrikanische Märkte erhalten, glaubt er. Natalja Miltschakowa sagt ihrerseits: "Russlands Hauptabnehmer für Getreideimporte sind die Länder des Nahen Ostens und Afrikas, so dass Russland seine Exportströme nicht einmal neu ausrichten muss. Es reicht aus, das Volumen der Lieferungen in diese Länder zu erhöhen."

Gleichzeitig wird Russland natürlich durch den Anstieg der Logistikkosten Verluste erleiden. Aber diese Verluste werden durch den Preisanstieg von 30 bis 50 US-Dollar pro Tonne ausgeglichen, sodass die Verluste am Ende des Jahres nicht mehr als 3 bis 4 Prozent des Exportwerts im Jahr 2023 betragen werden, so der Geschäftsführer des NRA-Ratingdienstes. Und Grischunin schließt nicht aus, dass diese Situation sogar die Entwicklung der Lebensmittelindustrie in Russland fördern könnte, wenn statt Rohstoffen primär verarbeitete Produkte exportiert werden. Für Europa selbst scheinen die Getreideeinfuhren aus Russland auf den ersten Blick unbedeutend zu sein – immerhin sind es nur ein Prozent der Gesamteinfuhren. Miltschakowa gibt aber zu bedenken: "In Spanien und Griechenland machten russische Getreidesorten, vor allem Weizen, im vergangenen Jahr jedoch fast 55 Prozent der gesamten Getreideeinfuhren aus, in Italien etwas weniger, aber nah an dieser Zahl. Diese europäischen Länder werden also erhebliche Verluste erleiden." Und diese Länder hätten der Expertin zufolge nicht ohne Grund gezielt Weizen aus Russland gekauft: "Italien beispielsweise hat im letzten Sommer etwa vier Millionen Tonnen Getreide produziert, was mit der Menge vergleichbar ist, die Russland an die gesamte EU liefert. Im vergangenen Jahr hatte Italien jedoch eine geringe Ernte an Hartweizen, der für die Herstellung von Nudeln verwendet wird, und kaufte diese Mengen aus Russland. Wenn Russland seine Hartweizenlieferungen einstellt, werden die italienischen Nudelhersteller Probleme bekommen. Auch Spanien hat Hartweizen und Schrot gekauft (Letzteres wird für die Herstellung von Tierfutter verwendet), wo es wahrscheinlich zu ähnlichen Problemen kommen wird." Nach Angaben der Russischen Getreideunion hat Russland vom Beginn dieses Agrarjahres (ab 1. Juli 2023) bis zum 1. Dezember 2,23 Millionen Tonnen Getreide und Körnerleguminosen in die EU-Länder geliefert, das sind 2,3 Mal mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (968.000 Tonnen).

Protest gegen EU-Agrarpolitik: Polnische Bauern blockieren A12
Protest gegen EU-Agrarpolitik: Polnische Bauern blockieren A12

Die größten Mengen wurden dabei in fünf Länder geliefert. Spanien kaufte 850.000 Tonnen russisches Getreide, was einem Anstieg um das 8,8-fache entspricht. Italien importierte 812.000 Tonnen, ein Anstieg um das 7,7-fache. Belgien schließt die Top 3 mit 198.000 Tonnen ab (ein 3,7-facher Zuwachs). Auf den Plätzen vier und fünf liegen Griechenland und Lettland. Nach Angaben der Russischen Getreideunion ist der Hauptgrund für diesen Anstieg der Lieferungen auf den europäischen Markt der niedrigere Preis: Vom 1. Juli bis zum 1. Dezember betrug der Preisnachlass für russischen Weizen gegenüber europäischem Weizen 14 US-Dollar pro Tonne. Daher wird importiertes Getreide für diese Länder definitiv im Preis steigen, gefolgt von Nudeln und Brot, da es kein attraktives russisches Getreide mehr geben wird.

Übersetzt aus dem Russischen und zuerst erschienen bei Wsgljad.

Olga Samofalowa ist eine russische Journalistin.

Mehr zum Thema - Polen gegen Verlängerung der Handelsprivilegien für die Ukrain


 

hier ein älterer text...

 

Hunger Games: Wie die Bauern der Welt zu kollateralen Opfern von Sanktionen gegen Russland wurden

Die Preise für Düngemittel waren bereits im Begriff in die Höhe zu schießen, als sie dann, inmitten der Sanktionen wegen des Konflikts in der Ukraine, begannen steil anzusteigen. Aber selbst wenn man alle Sanktionen sofort aufheben würde – wäre das noch rechtzeitig, um die Lage zu entschärfen?

Ein Bericht von Anastasia Safronowa

 

Die Eile bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland nach Beginn der Militäroperation in der Ukraine, und der Abzug zahlreicher Unternehmen aus dem Land erfolgten mit einem bestimmten Kalkül: Die russische Wirtschaft zu zerstören, oder – wie es die deutsche Außenministerin, Annalena Baerbock, formulierte – zu ruinieren. Doch in einer globalisierten Welt, in der alles miteinander verbunden ist, hat jede Handlung Konsequenzen. Russland ist einer der weltweit führenden Exporteure von Düngemitteln. Nach Angaben des US-amerikanischen Instituts für Düngemittel, sind die Anteile Russlands am weltweiten Exportmarkt 23 Prozent bei Ammoniak, 14 Prozent bei Harnstoff und 21 Prozent bei Kali, sowie 10 Prozent bei den Exporten von verarbeitetem Phosphat. Der Preisindex für Düngemittel der Weltbank stieg im ersten Quartal 2022 um fast 10 Prozent auf ein nominales Allzeithoch. Dieser Anstieg folgt auf den Anstieg von 80 Prozent im letzten Jahr. Prognosen zufolge werden die Preise in diesem Jahr um fast 70 Prozent steigen, bevor sie – vermutlich – in zwölf Monaten wieder fallen werden.

 


Euroraum: Inflation steigt auf Rekordwert von 8,1 Prozent

 

Die Preise steigen höher denn je
Im April verabschiedete die EU ein weiteres Sanktionspaket gegen Moskau, das ein Verbot der Einfuhr von Düngemitteln beinhaltete – außerdem wurden unter russischer Flagge registrierte Schiffe aus EU-Häfen verbannt. "Ausnahmen werden für Agrar- und Lebensmittelprodukte, humanitäre Hilfe und Energie gewährt", gab Brüssel bekannt. Bereits im März sanktionierte die EU mit Weißrussland einen weiteren wichtigen Exporteur von Düngemittel, wegen seiner Rolle im Ukraine-Konflikt. Kali, einer der wichtigsten Sektoren im Außenhandel des Landes, stand bereits seit 2021 unter Sanktionen, nachdem die EU beschlossen hatte, Weißrussland wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen und der künstlichen Schaffung einer Flüchtlingskrise an der EU-Außengrenze zu bestrafen – Vorwürfe, die Minsk stets bestritten hat.  Zusätzlich zu den Lieferunterbrechungen haben seit Beginn des Ukraine-Konflikts mehrere große Reedereien, darunter die weltweit größten Betreiber von Containerschiffen – A.P. Moller-Maersk A/S und Mediterranean Shipping Co. –, ihre Dienste in Richtung der russischen Häfen eingestellt. Als Reaktion darauf riet das russische Ministerium für Industrie und Handel den russischen Herstellern von Düngemitteln, die Exporte einzustellen, und berief sich dabei auf eine "Sabotage der Lieferketten" seitens der EU. All dies hat die Preise für Düngemittel ernsthaft beeinflusst. Dr. Brian Baker, Präsident der Internationalen Vereinigung der Bewegungen für ökologischen Landbau (IFOAM) in Nordamerika, erläuterte gegenüber RT DE den Marktmechanismus: "Die geringere Anzahl von Anbietern in der Branche verlieh ihnen mehr Marktmacht, um die Preise festzulegen. Weniger Produktionsstätten, die weiter entfernt von den Anbaufeldern liegen, auf denen Düngemittel ausgebracht werden, machten den Markt für Düngemittel anfälliger für Unterbrechungen in den Lieferketten. Die COVID-19-Pandemie hatte bereits vor dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu erheblichen Störungen dieser Lieferkette geführt." Die Direktorin des ungarischen Forschungsinstituts für Ökologischen Landbau, Dr. Dora Drexler, stellte ebenfalls fest, dass "der Ukraine-Konflikt, die Preise für Mineraldünger mehr denn je in die Höhe getrieben hat." Sie erklärte: "​​Vor zwei Jahren, als die Pandemie begann, wurde allen plötzlich klar, dass die Nachhaltigkeit lokaler Ernährungssysteme sehr wichtig ist, weil dies auch mit unserer Gesundheit zusammenhängt. Jetzt unterstreicht die neue Krise einmal mehr die Bedeutung lokaler Ernährungssouveränität und die Risiken der Abhängigkeit von globalen Wertschöpfungsketten. Der Konflikt selbst hat gezeigt, dass die Art und Weise, wie der Export von Düngemitteln und Getreide zwischen den Kontinenten abläuft, nicht nachhaltig ist." Dr. Baker vom IFOAM äußerte gegenüber RT DE, dass die Landwirte sich aktuell darum bemühten Anpassungen vornehmen, um mit der Situation fertig zu werden: "Landwirte, die sich auf kurzfristige Strategien für das Management der Ergiebigkeit, unter Verwendung löslicher synthetischer Quellen verlassen, sind in einer schlechteren Position als diejenigen, die relativ unlösliche organische Quellen und biologische Prozesse verwenden. Es ist zu erwarten, dass Ernten zurückgehen, aber nicht überall, und die Produzenten arbeiten hart daran, ihre Verluste zu vermindern. Bei schweren Futterpflanzen, wie Mais und Kartoffeln, ist mit den größten Ertragseinbußen zu rechnen." Ein anderer Experte, Professor Aleksandar Džikić vom International Business College im serbischen Mitrovica, ist der Meinung, dass die Probleme gerade erst begonnen haben: "Auf dem Markt ist bereits zu spüren, dass die Preise einiger Grundprodukte gestiegen sind. Aber das ist erst der Anfang, denn die Ukraine und Russland sind sehr große Produzenten nicht nur von Lebensmittel, sondern auch von Düngemitteln und Brennstoffen. Also werden die Preise für Düngemittel sowie die Preise für Diesel rapide steigen. Diese beiden Faktoren werden den Markt in ganz Europa sehr stark beeinflussen, vielleicht in einigen Ländern weniger, in anderen mehr. Serbien ist traditionell ein Agrarland, das kann also auch uns betreffen." Belgrad, ein enger Verbündeter Moskaus, habe beschlossen, sich nicht an den Sanktionen zu beteiligen – und sei dadurch von der EU extrem unter Druck geraten, verriet der serbische Präsident Aleksandar Vučić. Professor Džikić selbst lehnt Sanktionen gegen Russland ebenfalls ab: "Die Menschen wollen ihre Arbeit machen, sie wollen so produzieren, wie sie es gewohnt sind, sie wollen einen Markt und sie wollen auch nach Russland exportieren. Das ist also die eine Seite der Geschichte. Aber die andere Seite ist, dass die westliche Welt unsere Regierung dazu drängt, sich ihrer Politik anzuschließen. Serbien ist aber das letzte Land der Welt, das Sanktionen gegen irgendjemanden verhängen würde. Denn wir haben in den 1990er Jahren gelitten, wir haben viel gelitten. Wir wissen genau, wie gewöhnliche Menschen unter Sanktionen leiden. Daher denke ich, dass die Kräfte, die unserer Regierung eine solche Entscheidung aufzwingen wollen, nicht ehrlich sind, weil es dieselben Kräfte sind, die uns in den 90er Jahren mit Sanktionen belegt haben."

Negative Auswirkungen auf die Welt
Inmitten der Sanktionswellen gegen Moskau stellte Washington eine Ausnahmeregelung für russische Düngemittel auf. Laut einem vom US-Finanzministerium im März veröffentlichten Dokument sind Geschäfte mit Düngemitteln erlaubt. Im Jahr 2021 tätigten die USA – der weltweit drittgrößte Importeur von Düngemitteln – Importe aus Russland im Wert von 1,28 Milliarden US-Dollar.

Dieser Schritt reicht jedoch nicht aus, um die Amerikaner vor steigenden Preisen zu bewahren. Forscher der Universität von Illinois und der Ohio State Universität untersuchten die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts und der Sanktionen auf die Exporte von Düngemitteln. Sie stellten fest, dass die USA zwar über eine robuste Inlandsproduktion verfügen und daher weniger unter Unterbrechungen der Lieferketten bei der Versorgung mit Düngemitteln leiden würden." Aufgrund der globalen Vernetzung der globalen Düngemittelindustrie werden US-Landwirte wahrscheinlich aber trotzdem mit höheren Preisen konfrontiert werden", heißt es in der Studie. Ein weiteres Land, auf die oben genannte Studie näher eingeht, ist Brasilien, das in seiner Landwirtschaft stark von Düngemitteln abhängig ist und rund 85 Prozent der eingesetzten Mittel importiert – wobei Russland zu den Top-Lieferanten gehört. Im vergangenen Februar besuchte der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro Moskau und gab grünes Licht für die Lieferung von Düngemitteln, die immer noch im Land ankommen – trotz der Schwierigkeiten durch die Sanktionen. "Wir werden nicht Partei ergreifen", sagte Bolsonaro und bezog sich dabei auf Russlands Militäroperation in der Ukraine. "Für uns ist das Thema Düngemittel heilig." Im darauffolgenden März erklärte die damalige brasilianische Landwirtschaftsministerin Tereza Cristina Dias, ihr Land habe sich die Unterstützung von Argentinien, Bolivien, Chile, Paraguay und Uruguay für einen Vorschlag an die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation gesichert, Düngemittel von Sanktionen gegen Russland auszunehmen. Die steigenden Preise und die Angst vor Verknappung, erschweren das Leben der Bauern in ganz Südamerika. Und es geht dabei nicht nur um Nahrungsmittel. In Ecuador, wo Blumen eines der wichtigsten Exportprodukte sind, äußerte sich der nationale Verband der Floristen ebenfalls besorgt über den Mangel an Düngemitteln. Und auch der argentinische Präsident Alberto Fernández äußerte sich bei seinem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Mai in Berlin besorgt über die Auswirkungen der Sanktionen auf internationaler Ebene. Er erklärte: "Die gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen haben negative Auswirkungen auf Argentinien und die ganze Welt. Und deshalb bestehe ich darauf, dass wir einen schnellen Weg finden müssen, um den bewaffneten Konflikt zu lösen." Die Idee, dass die Sanktionen die Düngemittel nicht betreffen sollten, wurde bereits vonseiten der UNO geäußert. Generalsekretär António Guterres bestand darauf, dass "russische Lebensmittel und Düngemittel uneingeschränkten Zugang zu den Weltmärkten und ohne indirekte Hindernisse haben müssen." Er sprach auch den steigenden Weizenpreis an, da die Exporte aus der Ukraine, einem der großen Produzenten, jetzt durch den Konflikt behindert würden. Und er fügte hinzu: "Es gibt keine wirksame Lösung der Lebensmittelkrise ohne die Wiedereingliederung der ukrainischen Lebensmittelproduktion sowie der von Russland und Weißrussland produzierten Lebens- und Düngemittel in die Weltmärkte – ungeachtet des Krieges."

Angesichts steigender Preise bei Getreide und Düngemitteln sowie Störungen in den Lieferketten taucht aktuell das Wort "Hunger" in den Schlagzeilen der Medien auf. "Hunger ist ernst zu nehmen", äußerte Dr. Brian Baker in diesem Zusammenhang. "Allerdings denke ich, dass die aktuelle Situation eher ein Problem bei der Lebensmittelverteilung als bei der Lebensmittelproduktion ist. Beides sind Faktoren. Wenn aber die Lebensmittelvorräte schrumpfen, wird die Produktion umso wichtiger." Auch Dr. Dora Drexler glaubt, dass die Gefahr real ist, aber vor allem für Länder mit weniger entwickelten Volkswirtschaften, zum Beispiel in Nordafrika. Sie stellte fest: "Diese Länder kaufen das meiste Getreide aus der Ukraine oder aus Russland, und natürlich ist ihre Kaufkraft geringer als in Europa. Wenn es also an Vorräten mangelt und die Preise steigen, sind diese Länder viel anfälliger." Die afrikanischen Landwirte haben die Auswirkungen dieses Mangels bereits zu spüren bekommen, und es wurde berichtet, dass mehrere Staaten Afrikas Moskau um Hilfe gebeten hätten. Laut Kommentaren des russischen Außenministeriums gegenüber RIA Nowosti hätten mehrere Staaten Russland um Unterstützung bei der Lieferung von Nahrungs- und Düngemitteln ersucht. Aber gibt es eine Möglichkeit, Hunger zu vermeiden? Da sowohl Dr. Baker als auch Dr. Drexler auf dem Gebiet der ökologischen Landwirtschaft tätig sind, sehen sie eine mögliche Lösung in der vermehrten Verwendung organischer Nährstoffquellen. Dr. Baker erklärte diesbezüglich:  "Ich sehe den Aufbau lokaler Kapazitäten und kürzerer Lieferketten als eine Möglichkeit, die Menschen in dieser globalen Krise zu ernähren. "Die Ansicht, dass nachhaltige lokale Ernährungssysteme von entscheidender Bedeutung sind, wird auch von Dr. Drexler geteilt. Und die Wissenschaftlerin fügt hinzu: "Maßnahmen, die wir ergreifen, um sicherzustellen, dass unsere Welt für die Menschen lebenswert bleibt, sollten nicht von Pandemien, Krieg oder Konflikten abhängig sein. Eine Lösung wäre für mich, jenen Ländern, die derzeit nicht genug Nahrung für ihre eigene Bevölkerung produzieren können, dabei zu helfen, ihre lokale Landwirtschaft zu entwickeln, agrarökologische Methoden anzuwenden und die Produktion vor Ort zu ermöglichen. Um sicherzustellen, dass sie nicht aufgrund eines Konflikts Hunger leiden müssen, der mehrere tausend Kilometer entfernt stattfindet. Und um stärker auf die eigenen Ressourcen zu bauen, als auf den Handel zwischen den Kontinenten."

Der Präsident des iranischen Forschungsinstituts für Pflanzenschutz, Dr. Mohammadreza Rezapanah, hielt fest, dass der Mangel an Düngemitteln schon seit langem vorhergesagt wurde. Dies lasse sich teilweise mit Unterbrechungen von Lieferketten erklären, aber laut Dr. Rezapanah verwüstet die Welt auch ihre natürlichen Ressourcen. Er sagte: "Ein unbegrenzter Einsatz von Düngemitteln ist nicht mehr möglich." Als Beispiel nannte Dr. Rezapanah die drohende Phosphorknappheit und bestand darauf, dass Landwirte die Methoden des ökologischen Landbaus ernst nehmen sollten: "Der ökologische Landbau ist nicht allzu schwierig, aber der Einstieg in den Bio-Handel schon. Sich gegenseitig abzustimmen und für unsere Länder ausreichend produzieren – das würde helfen, die Sanktionen und den Druck zu überwinden. Wir müssen die Umwelt respektieren, wir müssen unsere Landwirte respektieren, und wir müssen den Landwirten den ökologischen Weg zeigen." Es mag sein, dass noch uns ein langer Weg bevorsteht. Und jede Art von Lösung – ob es nun darum geht, die jetzigen Schwierigkeiten im Handel mit Düngemitteln zu bewältigen, oder in Zukunft auf ökologische Landwirtschaft umzusteigen – erfordert ein hohes Maß an Zusammenarbeit. Zumal das angesichts der aktuellen Polarisierung in der Welt schwer zu erreichen scheint. Aber selbst wenn man alle Sanktionen sofort aufheben würde – wäre das noch rechtzeitig, um die Lage zu entschärfen? "Nennen Sie mich einen Optimisten, aber ich glaube, es ist nie zu spät", meint dazu Dr. Baker.

Anastasia Safronowa ist Redakteurin bei RT

Mehr zum Thema – IWF-Chefin: Weltwirtschaft in schlechtester Verfassung seit dem Zweiten Weltkrieg

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 


deutschland


 

Die Mauer fällt: CDU kooperiert mit der AfD

📰 Noch vor wenigen Wochen hatte CDU-Chef Merz geschworen, daß seine Partei eine Brandmauer zur AfD errichten werde. Doch nun stimmen CDU-Politiker in Sachsen für Anträge der AfD und bringen damit erneut eine Mauer, die unser Land teilt, zum Wanken.


 

Identitäre klettern auf das Dach des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten

 

Fällt das Tabu, über kriminelle Migranten zu reden – oder geht es um die Wahlen?

Man reibt sich die Augen: Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagt doch tatsächlich, dass der signifikante Anstieg von kriminellen Taten in Bayern auf die ins Land gekommenen Ausländer zurückzuführen sei. Ach? War nicht bisher jeder, der das auch nur andeutete, ein Rassist, Ausländerfeind, Nazi, intolerant und — Gott sei bei uns! — ein AfD-Sympathisant, wenn nicht gar AfD-Mitglied! Pfui Teufel!

Was die jährlichen Statistiken den Bundeskriminalamtes immer geflissentlich und mit verwirrenden Tricks zu verschleiern (ohne komplett zu lügen) versuchten, dass spricht der bayerische Innenminister einfach so aus. Huch! Zuckt da der mit dem Zeitgeist segelnde, politisch korrekte Bildungsbürger zusammen. Nicht, dass er noch das N‑Wort sagt …

Plötzlich kommen Fakten auf den Tisch Nein, tut er nicht, der Herr Herrmann. Er nennt nur endlich einmal harte Zahlen: Die Zahl der registrierten Verbrechen im schönen Bundesland Bayern stieg im vergangenen Jahr 2023 um 2,4 Prozent im Vergleich zu 2022 an. Nämlich auf 4.361 Straftaten pro 100.000 Einwohner. Herr Hermann nennt es einen „bundesweiten Trend, für den besonders Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind“. Und darunter ganz besonders die zugewanderten Flüchtlinge. Der bayerische Innenminister betonte sogar: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, dass sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt.“ „Laut Kriminalstatistik stieg vor allem die Zahl der Diebstahlsdelikte (152.495 Fälle, plus 10,5 Prozent im Vergleich zu 2022) und dabei besonders die der Ladendiebstähle (42.449 Fälle, plus 19,5 Prozent). (…) Aber auch bei der Gewaltkriminalität gab es ein Plus von 4,7 Prozent auf 21.579 Fälle. 205 vollendete Tötungsdelikte zählte die Polizei 2023. Auch im Bereich der häuslichen Gewalt gab es einen Anstieg um 5,9 Prozent auf 27.000 registrierte Fälle.“

Tatort Schule: Kinder brutaler Gewalt ausgesetzt „Den Ermittlern macht vor allem eins Sorge: die gestiegene Zahl an bekannt gewordenen Gewaltdelikten in der Schule. Diese stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,5 Prozent, wie Landespolizeipräsident Michael Schwald sagte. Die Zahl sei vor allem darum bemerkenswert, weil der Anstieg deutlich drastischer ausfalle als bei den Gewaltdelikten in Bayern insgesamt. “Da ragt die Schule als Tatort heraus.“ Insgesamt 9.620 Fälle mit der „Tatörtlichkeit Schule“waren es im Jahr 2023. Darunter 690 Gewaltdelikte. 690 Kinder oder sehr junge Menschen, die in der Schule, einem Ort, wo sie sicher und geborgen sein sollten, wo Lehrer sie fit und fähig für’s Leben machen sollten, wo sie unbeschwert lernen könnten, Kontakte knüpfen, sich entwickeln können sollten. Genau dort werden sie Opfer von Gewalt, werden sie eingeschüchtert und am Lernen gehindert, auf dem Pausenhof malträtiert und müssen jeden Tag wieder in dieses Schreckenshaus, den Quälereien von sakrosankten Mitschülern ausgeliefert. Und alle gucken zu, auch die Lehrer, die Angst haben, als „rechts“ zu gelten, wenn sie einschreiten. Oder sogar Angst, dann den Zorn des Übeltäters zu wecken. So einfach ist es, die Wahrheit zu sagen und sie nicht hinter geschickt gestalteten Zahlen und Begriffen, Zuordnungen und Bezeichnungen zu verstecken. Und wenn das nichts hilft, in den Modus „Angriff ist die beste Verteidigung“ zu springen und den, der’s sagt mit Beleidigungen zu überhäufen.

Eine Wahlkampftaktik, um der AfD die Wähler abspenstig zu machen? Interessant, dass das unsagbare plötzlich doch sagbar wird. Und kein Aufschrei der ansonsten so dienstbaren Medien, die über jeden herfallen, der auch nur andeutungsweise so etwas von sich gibt? Da kommt doch der Verdacht auf, dass hier der AfD das Wasser abgegraben werden soll. Jener bösen AfD, die sich perfiderweise das Unschuldsblau der Schlümpfe angeeignet hat … rechts – widrig, natürlich. Die CSU weiß natürlich sehr gut, das solche markigen Worte beim Bayern gut ankommen. „Recht hot a, g’sagt g’hert’s“. Aber wie wird es nach der Wahl aussehen? Wie meinte Mutti Merkel doch schon so tröstlich: Man könne doch nicht davon ausgehen, dass das, was vor der Wahl versprochen wird, nachher auch eingehalten wird … oder so ähnlich. Ein gewagtes Spiel für Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und seine Mannen. Denn was sie heute im Wahlkampf an Parolen verkünden, das können sie morgen der AfD nicht am nächsten Tag nach der Wahl um die Ohren hauen.

Die SPD kreischt erwartungsgemäß auf Man konnte ja rückwärts zählen, aber schon, wenn man weit unten anfing, so bei Fünf – dann kam man nicht bis Null. Sofort und schon bei Vier jaulte die SPD-Alarmsirene los. Aus den erprobten Versatzstücken des politisch-korrekten Baukastens eilig ein Statement zusammengezimmert, warf sich die innenpolitische Sprecherin der SPD, Christiane Fechtmeier, ihrem Namen entsprechend an die Front: Der bayerischen Innenminister, Joachim Herrmann, habe „pauschal Konsequenzen für alle Asylsuchenden“ gefordert, weil es „In dieser Gruppe Personen gibt, die Straftaten begehen“ (etwas anderes hat Herr Herrman aber gar nicht behauptet). Und „Diese Kollektivhaftung, rein auf Basis von Herkunft und Status, steht einem freiheitlichen Rechtsstaat schlecht zu Gesicht.“ Sehr verehrte Frau Fechtmeier, wie stehn Sie denn zu der Kollektivhaftung für Bürger, denen Sie rein auf Basis ihres Wahlverhaltens zugunsten einer Ihnen nicht genehmen Partei die gröbsten Beleidigungen und Unterstellungen angedeihen lassen?

Die Statistiken belegen die Aussage des Bayerischen Innenministers Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, wenn man sie nicht verzerrt und versteckt: „Von den im Jahr 2023 registrierten 266.390 Tatverdächtigen waren laut Innenministerium 39,6 Prozent Nichtdeutsche, 2022 lag ihr Anteil bei 36,5 Prozent. Ausländerrechtliche Delikte wie illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt, die ausschließlich von Ausländern begangen werden können, sind den Angaben zufolge bei den genannten Gesamtzahlen nicht eingerechnet.“ Ganz einfach: Würden die Ausländer in der bayerischen Bevölkerung einen Anteil von 39,6 Prozent ausmachen, wären sie nicht „krimineller“ als die autochtonen Bayern. Ende Dezember 2022 betrug der Ausländeranteil in Bayern aber 15,5 Prozent. Das ist ziemlich genau die Hälfte von dem Anteil den sie an den Straftaten in Bayern haben. Also kann man andersherum sagen: Die Ausländer in ihrer Gesamtheit sind im Durchschnitt doppelt so kriminell wie die Einheimischen. Da natürlich nicht alle Ausländer kriminell sind, was auch niemand der bei Sinnen ist behaupten würde, ist die Zahl der Straftäter wesentlich kleiner. Bekanntermaßen gibt es darunter sogenannte „Intensivstraftäter“, von denen die Champions eine dreistellige Anzahl von Straftaten absolviert haben. Von Ladendiebstahl bis Mord ist alles im Angebot. Interessanterweise zeigt die Statistik auf Statista zum Anteil der Ausländer in den jeweiligen Bundesländern, dass das linke Berlin mit 22,2 % den größten Anteil beherbergt (und auch eine beeindruckend dichte Kriminalstatistik vorweisen kann), gefolgt von dem linken Bremen und dem linken Hamburg. Absteigend im Ausländeranteil kommen als Schlusslicht die fünf neuen alten, als „rechts“ verschrienen Bundesländer mit Ausländeranteilen von 6,5 bis 7,6 Prozent. Ob das vielleicht irgendeinen Zusammenhang hat?


 

 


schweiz


 
 

Der erfolgreiche Medienauftritt von Martin Sellner in der Schweiz

Von Szene isch Züri Die erfolgreiche Medienpräsenz von Martin Sellner in der Schweiz hat weitreichende Aufmerksamkeit erregt. Sein geplanter Vortrag über "Remigration" wurde von der Aargauer Polizei abgebrochen, was zu einer kontroversen Diskussion über Meinungsfreiheit führte. Sellners Beschwerde auf der Plattform X erhielt sogar die Aufmerksamkeit von Elon Musk. Martin Sellner hat zweifellos einen Sieg errungen, zumindest hat er erreicht, was er beabsichtigt hat ‒ eine massive Präsenz in den Medien. Die Tatsache, dass die SVP den Auftritt von Martin Sellner verteidigt, wirft jedoch berechtigte Bedenken auf. Es zeigt, dass die Grenzen zwischen politischer Meinungsäußerung und "extremistischen" Ansichten verschwimmen können, insbesondere in einer Zeit, in der die öffentliche Debatte von polarisierten Standpunkten geprägt ist. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Problem real ist. Ganze Schulklassen in der Schweiz sind ohne Schweizer Kinder, wie das Finanzportal Inside Paradeplatz berichtet, und nennt Martin Sellner als Gewinner.

Der geplante Auftritt des Autoren und Aktivisten Martin Sellner in der Schweiz hat eine lebhafte Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Rolle der Sicherheitsbehörden entfacht. Der Fall wirft wichtige Fragen auf, die nicht nur die schweizerische Gesellschaft, sondern auch Europa insgesamt betreffen. Sellner, einst Anführer der Identitären Bewegung in Österreich, plante einen Vortrag über das kontroverse Thema der "Remigration". Doch noch ehe er das Wort ergreifen konnte, wurde er von der Polizei abgeführt und des Kantons verwiesen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Vielleicht sollte er es in einem anderen Kanton versuchen? Ach, diese Schweizer und ihre eigentümliche Art der Gastfreundschaft. Die Reaktionen auf das Vorgehen der Polizei waren vielfältig. Einige verteidigten die Maßnahme als gerechtfertigt und wiesen darauf hin, dass extremistische Ideologien nicht toleriert werden sollten. Andere argumentierten hingegen, dass die Meinungsfreiheit auch für unpopuläre oder kontroverse Ansichten gelten sollte. Die Frage, ob die Polizei über das Ziel hinausgeschossen ist oder angemessen auf potenzielle Sicherheitsbedenken reagiert hat, bleibt offen.


Der österreichische Autor und Aktivist betrat die Schweiz mit einer klaren Mission: die Verbreitung seines Buches. Und er erlangte dieses Ziel äußerst geschickt und erfolgreich. Das mediale Echo auf seine Anwesenheit war geradezu überwältigend.
Interessant war auch die Reaktion der einheimischen Medien auf Sellners Buchvorstellung. Der Tages-Anzeiger schreibt: "Martin Sellners Thema ist die 'Remigration'. Gemeint ist damit die Idee, Tausende Ausländerinnen, Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund aus Deutschland auszuschaffen – oder eben auch aus Österreich oder der Schweiz." Ergänzend schreibt das Schweizer Portal Watson: "Sellner skizzierte dabei einen 'Masterplan Remigration'. Dieser sieht vor, dass nicht nur kriminelle Ausländerinnen und Ausländer massenhaft in ihre Herkunftsländer ausgeschafft werden müssten, sondern auch Asylbewerber." Das Schweizer Fernsehen bezeichnet Martin Sellner als umstrittene Person: "Martin Sellner ist der ehemalige Kopf der Identitären Bewegung in Österreich. Er referierte bei einem kürzlich bekanntgewordenen Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam (D) über 'Remigration', also dass eine grosse Zahl von Menschen ausländischer Herkunft beispielsweise Deutschland verlassen sollen – auch unter Zwang." Die Weltwoche stellt mutig die Frage: "Warum wird eigentlich Migrationskritiker Martin Sellner ausgeschafft, aber die kriminellen Ausländer nicht?" Die Aufsehen erregende Beschwerde von Martin Sellner auf der Plattform X hat zweifellos die Aufmerksamkeit von Elon Musk auf sich gezogen, der öffentlich infrage stellte, ob eine solche polizeiliche Intervention rechtens sei. Elon Musks Reaktion auf die Angelegenheit hat das öffentliche Interesse noch weiter verstärkt und verdeutlicht die beeindruckende Wirkung der Plattformen, gesellschaftliche Diskurse zu beeinflussen.  Neben den Kontroversen über Sellners Besuch rücken auch breitere Fragen zur Integrationspolitik und zum Umgang mit Migration in den Fokus, was verdeutlicht, dass die Diskussion über Sellners Auftritt Themen aufwirft, denen die Gesellschaft insgesamt Beachtung schenken muss. Sellner hat zweifellos erreicht, was er beabsichtigt hat ‒ sein Buch ist in aller Munde.

Mehr zum Thema ‒ Remigration? Ich habe Fragen!


 


 

2 Minuten Lesezeit
kein EU-unterwerfungs-vertrag (paket-lösung mit der EU)
ich bin kein anhänger der SVP. aber sie ist leider in der schweiz die einzige partei, die den jahrelangen bemühungen der satanistischen eliten widersteht, die schweiz in die EU-diktatur zu führen. aber diese freimaurer/satanisten kommen zu spät. das kali yuga ist vorbei und sie verlieren überall.

der westen verliert - die BRICS steigen auf
ich hoffe sehr, dass USA/NATO/EU abstürzen, bevor es überhaupt zu dieser abstimmung kommt. trotzdem mache ich schon jetzt werbung gegen diesen diabolischen vertrag der schweizer regierung in bern...

 

Dr. Ulrich Schlüer (Pro Schweiz):
„Sanktionen sind eine Kriegs-Ersatzhandlung“

23.03.2024 Im AUF1-Gespräch kritisiert der Schweizer Ex-Nationalrat und Publizist Dr. Ulrich Schlüer (SVP) die Bindung seines Landes an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen mit Brüssel und damit die Aushöhlung der Neutralität. Die Beteiligung der neutralen Schweiz an den Russland-Sanktionen kommentiert er so: „Sanktionen sind eine Kriegs-Ersatzhandlung.“ Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Schlüer angehört, habe daher eine Volksinitiative gestartet, damit die Neutralität in der Verfassung genau definiert werde. In der eidgenössischen Bevölkerung befürworteten etwa 90% die Neutralität. Für Schlüer verhindere die direkte Demokratie in seinem Lande eine Polarisierung im Volk wie andernorts.

Ulrich Schlüer: „Neutralität ist Lebensversicherung fürs eigene Land!“ „Neutralität bedeutet, nicht Partei zu ergreifen, sondern vielmehr als neutraler Vermittler Positives zu bewirken!“ – das sagt der promovierte Schweizer Historiker, Publizist und Ex-SVP-Nationalrat Dr. Ulrich Schlüer. Im AUF1-Spezial spricht er mit Redakteurin Kornelia Kirchweger auch über die Russland-Sanktionen, die Annäherung der Schweiz an die EU und die problematische Masseneinwanderung. Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Dr. Ulrich Schlüer angehört, startete zuletzt eine Volksinitiative, um die Neutralität in der Schweizer Verfassung genau zu definieren. Bislang sei in der Verfassung nur festgehalten, dass der Schweizer Bundesrat die Neutralität ausübe und das Parlament dies kontrolliere. Ulrich Schlüer: „Wir wollen den Kerngehalt in der Verfassung verankert haben. Die Schweiz ergreift keine Partei und sie mischt sich nie in internationale Konflikte ein.“ Etwa 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung würden die Neutralität befürworten.

Sanktionen sind Kriegs-Ersatzhandlung Die Sanktionen gegen Russland seien eine „Kriegs-Ersatzhandlung“. Russland habe kein Vertrauen mehr in Bestrebungen, die die Schweiz unternehme. Denn die Schweiz sei nicht neutral. „Die Schritte, die jetzt gegangen wurden, waren parteiische, an sich kriegsverlängernde Schritte. Das ist schlecht für die Schweiz, aber auch schlecht für die internationale Lage!“, stellt Schlüer fest. Durch die direkte Demokratie in der Schweiz kann das Volk auch zu Sachfragen auf Bundesebene, Kantons- und Gemeindeebene Stellung nehmen. Das sieht der Schweizer Ex-Nationalrat als fundamentalen Unterschied zu den Nachbarländern Österreich und Deutschland. Hier führe der enorme Zuspruch für die FPÖ und die AfD zu einer regelrechten Polarisierung. „Wenn Regierungen beginnen, Haltungen von Menschen zu beurteilen, wird es gefährlich!“, so Schlüer. „Dann sind wir nahe am Totalitarismus!“

„Masseneinwanderung nie gekannten Ausmaßes“ Schlüer kritisiert die Bindung der Schweiz an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen. Die Masseneinwanderung müsste an der EU-Außengrenze gestoppt werden. Dies sei aber nicht der Fall. „Wir erleben eine Masseneinwanderung in einem nie gekannten Ausmaß“, zeigt sich Dr. Ulrich Schlüer besorgt. Bei den Einwanderern aus nichteuropäischen Ländern handle es sich um Leute, die kaum integrationsfähig seien und dabei enorme Anforderungen an das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt stellen. Die Kriminalität steige enorm an. Es drohe die Gefahr, die Schweizer könnten zur Minderheit im eigenen Land werden. „2023 hatten wir eine Nettozuwanderung von 100.000. Das ist sehr viel für ein kleines Land wie die Schweiz!“.

 

Nein zum  EU-Unterwerfungsvertrag

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit

Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):

  • Was in der Schweiz – selbst in Volksabstimmungen – beschlossen wird, wird nur umgesetzt, wenn Brüssel dies formell genehmigt hat.
  • Für den Fall, dass Bürger oder das Parlament der Schweiz einen Beschluss, der Brüssel missfällt, trotzdem umsetzen wollen, räumt Bundesbern der EU hochoffiziell ein Sanktionsrecht, ein Recht auf Bestrafung der Schweiz allein nach Vorstellung der EU ein. Als wären wir Untertanen Brüssels.

Das wäre das Ende der Direkten Demokratie.

  • Entstehen zur Auslegung von Verträgen Meinungsverschiedenheiten, dann soll der EUGerichtshof (das Gericht der Gegenseite) das letzte, nicht mehr anfechtbare Wort dazu sprechen. Ein dazu vorgeschaltetes Schiedsgericht wäre zwingend an die Vorgaben des EU-Gerichtshofs gebunden. Rekurse gegen Entscheide des EU-Gerichtshofs werden der Schweiz untersagt.

Die Schweiz würde zur entrechteten Kolonie der EU.

  • Überdies sichert Bundesbern der EU die Bereitschaft zur Bezahlung von Jahresbeiträgen in Milliardenhöhe Die genaue Höhe der Beiträge setzt allein Brüssel fest. Und Brüssel liess die Schweiz bereits wissen, die EU werde die Höhe des Schweizer Jahresbeitrags erst bekanntgeben, wenn der Paketvertrag unterzeichnet sei.

Die Schweiz wäre ihrer Ausplünderung wehrlos ausgeliefert.

Die Schweizerzeit nimmt den Kampf auf gegen den EU-Unterwerfungsvertrag.

Und ab sofort wird die Schweizerzeit aktiv in den Sozialen Medien

mit Botschaften vor allem auch an junge Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.

Bitte unterstützen Sie uns!

Es geht um nichts weniger als um den Erhalt

von Eigenständigkeit und Freiheit der Schweiz

Zum Voraus herzlichen Dank!

Ihre Schweizerzeit


 

den ganzen NL der impulswelle ganz unten...
Impulswelle-Wochenversand vom 23-03-2024 - EU-Rahmenvertrag in der Bastelstube

– Impulswelle-Vortrag: Turkestan, Usbekistan – Perlen einer neuen Welt
– Professor zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler
– Vier Gaunerwörter beim neuen EU-Anbindungsvertrag
– Befürworter des Rahmenabkommens 2.0 unterschlagen Wesentliches
– EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht
– Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet
– Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk
– Aufarbeitung Covid-19-Massnahmen: Schweizer Weg in Verfassungsbruch
– Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf
– Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit „Covid“-Blut
– Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
– Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte
– China gratuliert Putin: "Für Zusammenarbeit in einer neuen Ära"
– Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn!
– Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA
– Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video 18 Min)

– Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?
– Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren
– Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– Intern. Gesundheitsvorschriften gefährlicher als WHO-Pandemievertrag

Liebe Freunde der Impulswelle

Impulswelle-Vortrag mit Karl Eckstein: 

Zentralasien: Turkestan, Usbekistan – Perlen in einer neuen Welt

Usbekistan und Turkestan sind Teil der neuen Seidenstrasse. Rechtsanwalt Karl Eckstein lebt seit zwei Jahren in Usbekistan und wird über diese Regionen und ihre Beziehungen zu Russland, zu den BRICS-Staaten und über die Wirtschaft sprechen. Zeit und Ort: Samstag, 6. April 2024 in der Kramerstube, Röslistrasse 2 in Zürich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und eine angeregte Diskussion.
 Weitere Infos: https://tinyurl.com/2wbh6yez

Anmeldungen bitte per E-Mail an Werner Frey Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 079 260 80 03.

Professor Baudenbacher zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler

Die Bundesverwaltung weibelt mit lückenhaften Unterlagen für das neue Rahmenabkommen. Im Geschäftsleben wäre der Tatbestand der irreführenden Werbung erfüllt. Das zeigt ein Artikel vom ehemaligen Präsident des EFTA-Gerichtshofes, Professor Carl Baudenbacher: „Der Bundesrat sollte aus den Diskussionen der letzten Wochen den Schluss ziehen, dass es beim Rahmenabkommen keine Auferstehung geben wird. Je eher er das in Brüssel kommuniziert und entsprechend handelt, umso beherrschbarer wird der Flurschaden sein“, so Baudenbacher.
 https://weltwoche.ch/story/in-der-bastelstube-der-unterhaendler/

Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim 
EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen

«Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Völker ihre Freiheit», sagte einst der weise Konfuzius. Genau dies passiert gegenwärtig bei den Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen mit Brüssel. In der Sprache der Gauner versuchen BundesräteDiplomatie und Medien, die Öffentlichkeit mit falschen Begriffen zu täuschen und zu willfährigen Kopfnickern zu machen. Christoph Mörgeli klärt auf über
 Gaunerwort eins: «Bilaterale III»
Gaunerwort zwei: «Marktzugang»
Gaunerwort drei: «Rechtssicherheit»
Gaunerwort vier: «Friedensprojekt EU»
https://weltwoche.ch/daily/mit-vier-gaunerwoertern-will-man-die-stimmbuerger-beim-eu-anbindungsvertrag-ueber-den-tisch-ziehen-werden-sich-die-eidgenossen-hueten-wie-dereinst-am-morgarten/


Die Befürworter eines Rahmenabkommens 2.0 mit der EU unterschlagen das Wesentliche: Bern unterwirft sich Brüssel. Das ist unlauter. Sie verkaufen das Volk für dumm

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sind offiziell eröffnet. Die Befürworter rüsten rhetorisch auf. Der Tages-Anzeiger und seine x Schwesterblätter des Mediengrosskonzerns Tamedia fordern eine «Gegenerzählung» gegen die Gegner. Dabei unterschlagen sie den Kern dieses Vertragswerks – des Pudels Kern: Das Gericht einer Seite, das Gericht der EU, hat die Entscheidungsgewalt. Und: Die Schweiz müsste EU-Recht laufend «dynamisch», also praktisch automatisch, übernehmen. Das ist das ganz grosse Ganze. Beides läuft auf das Ende der Schweiz als souveränen Staat hinaus. Doch davon schreibt der Tages-Anzeiger kein Wort. Offenbar halten sie das Volk nicht nur für dumm, sondern für ganz dumm.
https://weltwoche.ch/daily/die-befuerworter-eines-rahmenabkommens-2-0-mit-der-eu-unterschlagen-das-wesentliche-bern-unterwirft-sich-bruessel-das-ist-unlauter-sie-verkaufen-das-volk-fuer-dumm/

 

EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht

Die Teams von Bern und Brüssel haben angefangen, die Details für einen Rahmenvertrag zwischen der Eidgenossenschaft und der Europäischen Kommission auszuhandeln. Es geht um die Wurst, wie ein kürzliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen England zeigt. Die Richter stellen sich voll in den Dienst der EU, wenn’s um Völkerrecht geht.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/19/eu-gericht-zeigt-sein-wahres-gesicht/

den ganzen NL der impulswelle ganz unten...


 

 
Das Wochenende der Covid-19-Impfgeschädigten
Liebe Zeitgenossen, liebe Freunde, Über die von Anfang an umstrittenen Covid-19-Gentechspritzen (mRNA) habe ich in vielen früheren Mails schon geschrieben. Bereits im Januar 2021, gleich zu Beginn der Impfkampagnen in der Schweiz, habe ich in einem Mail an Dr. Yvonne Padrutt, Juristin der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, vor diesen völlig unzureichend getesteten Präparaten gewarnt und darauf hingewiesen, dass es auch in der Schweiz ein Haftpflichtrecht gibt und der Staat bei allfälligen Todesfällen oder Schädigungen durch diese von ihm zugelassenen "Impfstoffen" zur Verantwortung gezogen werden kann. In der Zwischenzeit gab es weltweit Meldungen über Millionen von möglichen Impfgeschädigten und Todesfällen im Zusammenhang mit diesen Injektionen.
Das vergangene Wochenende vom 16./17. März 2024 war das (erste) Wochenende der Covid-19-Impfgeschädigten. Am Samstag nachmittag fand in Landshut (Niederbayern) ein Pressesymposium über Impfschäden statt das durch den Verein MWGFD organisiert wurde. Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl kamen neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Dr. Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff, der ehemalige gesetzlicher Betreuer Johannes Clasen und der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, letztere jeweils persönlich anwesend, auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung oder per Videobeitrag. Hier die Aufzeichnung der mehr als 4-stündigen Veranstaltung mit allen Beiträgen:

Unabhängig davon wurde von der "Freien Liste" und der "Neuen Mitte" in Zürich an diesem Wochenende im Kino Stüssihofstatt in der Zürcher Altstadt die 2. PostVac-Veranstaltung durchgeführt. Am Samstag nachmittag begann die überraschend gut besuchte Veranstaltung mit einem Rückblick auf Impfgeschädigte durch klassische Impfstoffe wie Twinrix (Hepatitis) und Pandemrix (Schweinegrippe). Im Publikum sass eine Frau aus Österreich, die seit 20 Jahren unter MS leidet nachdem sie sich mit Twinrix gegen Hepatitis impfen liess und über ihre persönlichen Erfahrungen berichtete. Während in Landshut nur weibliche Impfgeschädigte zu Wort kamen, war in Zürich mit Stevan M. ein Mann als Betroffener vor Ort, der zum 2. Mal über seine schwere Verletzung nach der Covid-19-Gentechspritze berichtete die er im Oktober 2021 im "Impftram" der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) am Bellevue  erhalten hatte. Ein in Brüssel durchgeführtes "Brain Scanning" kam zum Schluss, dass rund 80% (!) seines Gehirns durch die Wirkung der gebildeten Spikeproteine geschädigt wurde. Die Kosten für die unzähligen Untersuchungen seit 2021 belaufen sich mittlerweile auf mind. 70'000 sFr. (!) die Stevan weitgehend selbst tragen muss. Hier noch einmal sein Beitrag im Film  "Unerwünscht" von Mike Wyniger (2022) der nach der Diskussion gezeigt wurde: https://unerwuenscht.ch/
Den Abschluss am Abend des ersten Tages machte der Film "Died suddenly" von Matthew Miller Skow (2022) aus den USA, in dem über die bei Autopsien und Einbalsamierungen regelmässig gefundenen Clots aus weissen, gummiartigen Eiweissgebilden, die bis zu 1 Meter lang sein können, und Blutgerinnseln berichtet wird. Die Bilder könnten auch aus einem gruseligen Science Fiction stammen (nicht vor oder nach dem Essen ansehen): https://ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/
Am Sonntag nachmittag wurde der aus Israel stammende Film "The testimonies project" gezeigt, der von Avital Livny (2021) initiiert wurde, in dem Impfgeschädigte aus Israel berichten (hebräisch/englisch):
https://rumble.com/embed/v2pzeyc?pub=75zn/?autoplay=false
Der neuste Film von Mike Wyniger "Wie souverän ist die Schweiz?" (2023) geht der Frage nach, wie weit die Schweiz in der Coronazeit noch als selbständiges Land handelte bzw. bereits von internationalen Organisationen und Personengruppen geleitet wurde:
https://aufklärung.org/index.html
Den Abschluss in Kino Stüssihofstatt machte der neue Film "Die Geheimakte Corona-Expertenrat" von Aya Velazquez (2024) und lässt die Coronazeit in Deutschland noch einmal Revue passieren. Der Film zeigt eindrücklich, welch enormer politischer, sozialer und psychologischer Druck auf die Bevölkerungen aufgebaut wurde, um möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, sich auf das "Impfexperiment" einzulassen das für unzählige Betroffene ein verheerendes Resultat zur Folge hatte. Diese Umstände dürften bei laufenden und zukünftigen Straf- und Schadenersatzverfahren ein grosses Gewicht in der Beurteilung der Verantwortlichen für das medizinische Desaster haben:
https://www.youtube.com/watch?v=LlQh6s0W4fE&t=0s
Im Anhang noch der Flyer zum Event in Zürich mit dem Gesamtprogramm. Es dürfte nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein. Am 20. April 2024 bereits organisiert der ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans (früher Grüne Partei) im Spirgarten in Zürich-Altstetten eine eintägige Veranstaltung zum drohenden Pandemie-Vertrag mit der WHO (Beginn 9:30). Geplant sind rund 15 RednerInnen aus Medizin, Wissenschaft, Recht und Wirtschaft sowie die schwer Impfgeschädigte Katharina Koenig aus Deutschland. Der Saal bietet rund 900 Plätze und die Veranstalter hoffen auch auf Zustrom aus dem nahen Ausland! Das Detailprogramm dazu im Anhang als pdf hier.
Wie immer viele Grüsse
M. Bühler, Zürich
Marcel Bühler, freier Mitarbeiter, Rechercheur, Witikonerstr. 204, CH 8053 Zürich, Telefon +41 43 300 34 08 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. PC-Konto 80-186420-4 oder ZKB-Konto IBAN CH02 0070 0110 0069 7652 4


 

Alle Macht den Krankenkassen? NEIN! 

Am 3. März konnten wir einen Sieg feiern für die arbeitenden Menschen und die RentnerInnen in diesem Land. Wir könnten alle etwas Ruhe brauchen … Doch leider müssen wir schon die nächsten Kämpfe vorbereiten. Deshalb schreibe ich Ihnen heute zu einer sehr gefährlichen Vorlage, über die fast nicht berichtet wurde!

Darum geht's bei dem «EFAS» genannten Projekt: Die Krankenkassen sollen unbegrenzte Macht über das Gesundheitssystem erhalten. Heute reden die Kantone mit und sind verpflichtet, für eine angemessene und bezahlbare medizinische Versorgung zu sorgen. Mit EFAS tragen sie diese Verantwortung nicht mehr. Die Krankenkassen würden sogar 11 Milliarden von unseren Steuergeldern verwalten und verteilen, ohne jegliche demokratische Kontrolle.

Dazu kommt: Weil die Kantone sich aus der Finanzierung zurückziehen, drohen die Krankenkassenprämien noch mehr zu steigen! Die Prämienlast hat die Schmerzgrenze schon überschritten. So kann es nicht weitergehen.

EFAS würde unserem Gesundheitssystem massiv schaden. Bitte unterschreiben Sie das Referendum:

Ich unterschreibe jetzt

Ich will mehr wissen

Wir müssen verhindern, dass die Krankenkassen die totale Macht über unser Gesundheitssystem erhalten. Zusammen können wir eine Volksabstimmung erwirken und diese gefährliche Vorlage an der Urne versenken.


Danke im Voraus für Ihre Unterstützung

Pierre-Yves Maillard
Präsident SGB


 
 
 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

10.-/monat: das abo für das kleine budget
20.-/monat: das abo für besser verdienende
50.-/monat: das abo für gönnerInnen
brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur

das neue konto bei der zürcher kantonalbank
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
kontoummer: 1148-7446.701
IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1
BIC: ZKBKCHZZ80A
Swift Code: 700

ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Weltwassertag: Der Tag unseres Lebensmittel Nr. 1


Heute ist Weltwassertag 

Die Schweiz steuert ihre Wasserversorgung im Blindflug

Wir packen die zweite grosse «Beglaubigungsrunde» an und versenden
weitere 38 000 Unterschriften zum Beglaubigen an die Gemeinden.

Lieber Herr Rüegg

Spätestens seit dem Sommer 2003 wissen wir, wie schnell auch in der Schweiz Trinkwasser und Wasser für die Produktion von Lebensmitteln knapp werden kann. In den Jahren 2015, 2018, 2019, 2022 und 2023 folgten weitere trockene Sommer, die uns die Herausforderungen der Klimakrise ankündigten. 

Doch bis heute wissen weder der Bund noch die Kantone, wieviel Wasser die Schweiz verbraucht und zur Verfügung hat. Was für Strom und Verkehr selbstverständlich ist, fehlt für unsere Trinkwasserversorgung: eine eidgenössische Strategie und Sachplanung.

«Dieser Blindflug ist zunehmend gefährlich und fahrlässig. Denn unsere Trinkwasserressourcen sind nicht endlos, sondern begrenzt. Sie sind durch Nutzungskonflikte bedroht, vielerorts durch Nitrat und Pestizide verunreinigt, durch fehlende Planungen mangelhaft gemanagt und durch klimatische Veränderungen verknappen und verschlechtern sie sich zunehmend,» sagt dazu Roman Wiget, Co-Präsident des Trinkwasserverbands AWBR an der Medienkonferenz zur Lancierung unserer Initiative «Für eine sichere Ernährung».  

Mit unserer Initiative sorgen wir für eine eidgenössische Strategie und Sachplanung für eine sichere Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser. 
 
  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken 
    oder sich per Post nach Hause senden lassen.
  • Treten Sie dem Verein «Sauberes Wasser für alle» bei.

Über die Ostertage packen wir die zweite grosse «Beglaubigungsrunde» an und versenden weitere 38 000 Unterschriften an die einzelnen Gemeinden zum Beglaubigen. 

Würden Sie uns helfen, die anfallenden Kosten für Briefmarken, Pakete, Drucksachen von  Fr. 3 000.-- zu decken?
 
Ja, ich möchte spenden und die Initiative unterstützen

Mit grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen

Franziska Herren & Team
Initiative «Für eine sichere Ernährung»:

Zusammen schaffen wir die zweite Hälfte der Unterschriften! 

  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken 
    oder sich per Post nach Hause senden lassen.
  • Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.
  • Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.
  • Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.

 

 

Impulswelle-Wochenversand vom 23-03-2024 - EU-Rahmenvertrag in der Bastelstube

– Impulswelle-Vortrag: Turkestan, Usbekistan – Perlen einer neuen Welt
– Professor zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler
– Vier Gaunerwörter beim neuen EU-Anbindungsvertrag
– Befürworter des Rahmenabkommens 2.0 unterschlagen Wesentliches
– EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht
– Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet
– Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk
– Aufarbeitung Covid-19-Massnahmen: Schweizer Weg in Verfassungsbruch
– Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf
– Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit „Covid“-Blut
– Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
– Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte
– China gratuliert Putin: "Für Zusammenarbeit in einer neuen Ära"
– Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn!
– Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA
– Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video 18 Min)

– Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?
– Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren
– Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– Intern. Gesundheitsvorschriften gefährlicher als WHO-Pandemievertrag

Liebe Freunde der Impulswelle

 

Impulswelle-Vortrag mit Karl Eckstein: 

Zentralasien: Turkestan, Usbekistan – Perlen in einer neuen Welt

Usbekistan und Turkestan sind Teil der neuen Seidenstrasse. Rechtsanwalt Karl Eckstein lebt seit zwei Jahren in Usbekistan und wird über diese Regionen und ihre Beziehungen zu Russland, zu den BRICS-Staaten und über die Wirtschaft sprechen. Zeit und Ort: Samstag, 6. April 2024 in der Kramerstube, Röslistrasse 2 in Zürich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und eine angeregte Diskussion.
 Weitere Infos: https://tinyurl.com/2wbh6yez

Anmeldungen bitte per E-Mail an Werner Frey Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 079 260 80 03. 

 

Professor Baudenbacher zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler

Die Bundesverwaltung weibelt mit lückenhaften Unterlagen für das neue Rahmenabkommen. Im Geschäftsleben wäre der Tatbestand der irreführenden Werbung erfüllt. Das zeigt ein Artikel vom ehemaligen Präsident des EFTA-Gerichtshofes, Professor Carl Baudenbacher: „Der Bundesrat sollte aus den Diskussionen der letzten Wochen den Schluss ziehen, dass es beim Rahmenabkommen keine Auferstehung geben wird. Je eher er das in Brüssel kommuniziert und entsprechend handelt, umso beherrschbarer wird der Flurschaden sein“, so Baudenbacher.
 https://weltwoche.ch/story/in-der-bastelstube-der-unterhaendler/

 

Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim 
EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen

«Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Völker ihre Freiheit», sagte einst der weise Konfuzius. Genau dies passiert gegenwärtig bei den Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen mit Brüssel. In der Sprache der Gauner versuchen BundesräteDiplomatie und Medien, die Öffentlichkeit mit falschen Begriffen zu täuschen und zu willfährigen Kopfnickern zu machen. Christoph Mörgeli klärt auf über
 Gaunerwort eins: «Bilaterale III»
Gaunerwort zwei: «Marktzugang»
Gaunerwort drei: «Rechtssicherheit»
Gaunerwort vier: «Friedensprojekt EU»
https://weltwoche.ch/daily/mit-vier-gaunerwoertern-will-man-die-stimmbuerger-beim-eu-anbindungsvertrag-ueber-den-tisch-ziehen-werden-sich-die-eidgenossen-hueten-wie-dereinst-am-morgarten/

 

Die Befürworter eines Rahmenabkommens 2.0 mit der EU unterschlagen das Wesentliche: Bern unterwirft sich Brüssel. Das ist unlauter. Sie verkaufen das Volk für dumm

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sind offiziell eröffnet. Die Befürworter rüsten rhetorisch auf. Der Tages-Anzeiger und seine x Schwesterblätter des Mediengrosskonzerns Tamedia fordern eine «Gegenerzählung» gegen die Gegner. Dabei unterschlagen sie den Kern dieses Vertragswerks – des Pudels Kern: Das Gericht einer Seite, das Gericht der EU, hat die Entscheidungsgewalt. Und: Die Schweiz müsste EU-Recht laufend «dynamisch», also praktisch automatisch, übernehmen. Das ist das ganz grosse Ganze. Beides läuft auf das Ende der Schweiz als souveränen Staat hinaus. Doch davon schreibt der Tages-Anzeiger kein Wort. Offenbar halten sie das Volk nicht nur für dumm, sondern für ganz dumm.
https://weltwoche.ch/daily/die-befuerworter-eines-rahmenabkommens-2-0-mit-der-eu-unterschlagen-das-wesentliche-bern-unterwirft-sich-bruessel-das-ist-unlauter-sie-verkaufen-das-volk-fuer-dumm/

 

 

EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht

Die Teams von Bern und Brüssel haben angefangen, die Details für einen Rahmenvertrag zwischen der Eidgenossenschaft und der Europäischen Kommission auszuhandeln. Es geht um die Wurst, wie ein kürzliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen England zeigt. Die Richter stellen sich voll in den Dienst der EU, wenn’s um Völkerrecht geht.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/19/eu-gericht-zeigt-sein-wahres-gesicht/

 

Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet

Waffen wurden buchstäblich für nichts ins Ausland verscherbelt, Geld für Schöngeistiges wie ein Staatssekretariat vergeudet. Frau Amherd, abtreten. Das schreibt Professor Albert Stahel auf Insideparadeplatz. „Mit einem Heer von circa 25’000 Wehrpflichtigen kann die Schweiz nicht verteidigt werden. Es fehlt eine genügende Anzahl an kampffähigen Brigaden“, so Stahel.
 https://insideparadeplatz.ch/2024/03/22/schweizer-armee-es-wurde-und-wird-nur-schoengeredet/

 

Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk

Die Neutralitäts-Initiative kommt zustande. Gegen 110'000 Unterschriften sind bereits beglaubigt, wie der frühere SVP-Nationalrat Walter Wobmann gegenüber Blick bestätigt. Im Ganzen wurden zwischen 140`000 bis 150`000 Unterschriften gesammelt. Die Unterschriftenbögen werden am 11. April der Schweizer Bundeskanzlei übergeben. Wobmann betonte, dass jetzt der ideale Zeitpunkt sei, die Frage der Bestätigung des neutralen Kurses der Schweiz anzugehen – nicht nur wegen des Krieges in der Ukraine, sondern auch wegen des drohenden NATO-Beitritts. „Die ewige Neutralität ist ein Friedensmodell für die Schweiz, das man nicht aufs Spiel setzen will“, so Wobmann. „Seit mehr als 200 Jahren sind wir von Kriegen verschont geblieben.“

Wobmann erinnerte daran, dass sich die Schweiz mit dem Anschluss an die EU-Sanktionen gegen Russland die Möglichkeit verbaut hat, als Vermittler bei der Regelung der Situation in der Ukraine aufzutreten. „In den Augen der Russen sind wir nicht mehr neutral“, stellte er fest und fügte hinzu: „Die EU-Sanktionen sind Zeitverschwendung und haben nichts zum Frieden beigetragen.“
https://www.blick.ch/politik/wobmanns-neutralitaets-initiative-kommt-vors-volk-in-den-augen-der-russen-sind-wir-nicht-mehr-neutral-id19551460.html

 

Aufarbeitung der Covid-19 Massnahmen: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch (Video 52 Min.)

Eine Dokumentation zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifikat wurden sie diskriminiert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommuniziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BioNTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt.
https://uncutnews.ch/aufarbeitung-der-covid-19-massnahmen-der-weg-der-schweiz-in-den-covid-19-verfassungsbruch/

 

Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf

«Ich muss sagen, der Bundesrat war relativ faktenfrei unterwegs. Es handelte sich fast durchwegs um Annahmen. Man kann diese Annahmen ändern, und die Kurven ändern sich massiv nach oben oder unten“, sagte Alt Bundesrat Ueli Maurer in einem Gespräch im „kontrafunk“. Die Bundesräte haben nicht die Möglichkeit, alle Papiere selbst zu lesen und zu überprüfen. Sie müssen sich auf die Leute verlassen, die ihnen die Papiere unterbreiten. Und diese Leute haben Angst verbreitet: Die Fachspezialisten, das Gesundheitswesen, die Parlamentarier, die Kantone, die Spitäler, die Pflegeverbände und die Gewerkschaften. Alle haben das Schlimmste an die Decke gemalt. Der Bundesrat hat dabei eher dämpfend gewirkt. Die Schweiz handelte im internationalen Vergleich ja eher liberal. Kernaussagen von Alt Bundesrat Ueli Maurer listet der Journalist Urs P. Gasche in einem Artikel auf.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/17/ueli-maurer-laesst-seinem-corona-frust-freien-lauf/

 

Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit Blut von gegen Covid «geimpften» Personen

Die Verwendung von Blut von Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» sind, für Bluttransfusionen ist möglicherweise mit erheblichen Risiken verbunden. Davor warnen japanische Forscher in einer am Freitag veröffentlichten Vorab-Publikation, wie das Magazin The Exposé mit Bezug auf die Thailand Medical News berichtet. Die Wissenschaftler fordern die medizinischen Fachkräfte auf, sich dieser Risiken bewusst zu sein. Ausserdem verlangen sie die Kampagne mit genetischen «Impfstoffen» auszusetzen. Nicht nur Blutprodukte, sondern auch alle Organtransplantationen seien betroffen.
https://transition-news.org/japanische-forscher-warnen-vor-transfusionen-mit-blut-von-gegen-covid-geimpften

 

„Es soll hochskaliert werden“: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Corona-Zeit wurden vom Magazin Multipolar freigeklagt und werden nun für alle zugänglich gemacht. Für die Offenlegung der mehr als 200 Dokumente sind alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche eingeladen. Eines ist schon heute klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mässig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Massnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Gegen die Schwärzungen klagt Multipolar aktuell.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2?fbclid=IwAR3iLAnjEButc4nZkuG7S-CQuDoQ_cBciITR_BU8FYd13xXm4utZ_qWvC78

 

Innenministeriums-Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte

Als im März 2020 der erste Lockdown begann, wurde ein Strategiepapier für das Innenministerium erarbeitet. Ein beteiligter Soziologe sagt jetzt: Es ging nur um ein „wissenschaftsähnliches“ Modell, das eine „Folgebereitschaft“ in der Bevölkerung herstellen sollte. Auch künftig möchte er Grundrechte in Krisen einschränken.
https://apollo-news.net/innenministeriums-soziologe-gibt-zu-wie-man-fuer-lockdown-bevoelkerung-manipulierte/?fbclid=IwAR1sRUAThEmtY7jW2hftWjlT0RSVjFWCrhjidDhrwXY5RJAlATz98tMBT-E

 

China gratuliert Putin: "Für eine strategische Zusammenarbeit zur Koordinierung einer neuen Ära" (Video 1 Min.)

 

China hat Wladimir Putin zu seinem Sieg bei den russischen Präsidentschaftswahlen gratuliert. "China und Russland sind die grössten Nachbarn des jeweils anderen und wichtige strategische Partner für die Koordination einer neuen Ära", sagte der Sprecher des Aussenministeriums, Lin Jian, am Montag. Später übermittelte der chinesische Präsident Xi Jinping persönlich eine Glückwunschbotschaft an Putin. Darin betonte er die Bedeutung, die China der Entwicklung der chinesisch-russischen Beziehungen beimisst.
https://test.rtde.tech/kurzclips/video/199919-china-gratuliert-putin-fuer-strategische/

 

Dr. Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn! (Video 22 Min.)

In einem neuen Interview mit Dr. Markus Krall werden aktuelle Brennpunkte beleuchtet. Es werden Medienkritikpolitische Zustände in Deutschland und die Atomdebatte erörtert. Krall kritisiert die Verbreitung von Fake News durch staatsnahe Medien und deren Einfluss auf die Wirtschaft. Auch die Diskussion um Demos gegen Rechts und deren Effekte auf Deutschlands politische Kultur werden behandelt. Krall äussert sich zu Inflation und deren Auswirkungen auf Rentner sowie zu den Schwierigkeiten von Landwirten und Unternehmern unter der aktuellen Regierung. Zudem wird die Rolle diplomatischer Lösungen thematisiert.
https://www.youtube.com/watch?v=ZMgM61YKXj0

 

Liveticker Ukraine-Krieg – Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA gegen Selenskij 

 

Verhandlungen über eine Lösung des Ukraine-Konflikts hätten vor einigen Monaten beginnen können, stellt der US-Journalist Seymour Hersh in seinem neuen Artikel fest. Die USA hätten aber dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ein Ultimatum gestellt: Sie dürfen sich auf keine Verhandlungen einlassen, andernfalls würde man in Washington die militärische Unterstützung im Wert von 45 Milliarden US-Dollar stoppen, die Kiew jedes Jahr erhalte. Gleichzeitig sei man sich in Washington bewusst, dass die Ukraine "wenig Chancen" auf einen Sieg habe. "Für die Ukraine gibt es keinen Weg zum Sieg, und es wird damit enden, dass Putin in Russland zu einer historischen Ikone und dem Westen das nationale Juwel, das Charkow heisst, nehmen wird."
https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

 

Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video)

Im AUF1-Gespräch beschreibt der Journalist Patrik Baab die Ursachen des Ukraine-Krieges. Dabei gibt er der NATO eine Mitschuld. Er führt die vom Westen betriebene Sabotage des im März 2022 in Istanbul ausgehandelten und bereits unterschriebenen Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine an. NATO-Ziel sei die militärische und wirtschaftliche Schwächung Russlands sowie dessen politische Destabilisierung. Weiter spricht Baab über den tiefen Staat. Diese demokratisch nicht kontrollierten Strukturen wollten mit staatlichen Einrichtungen ihre Vormachtposition im Bereich Wirtschaft, Militär und Geheimdienste durchsetzen.
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/journalist-baab-die-nato-hat-den-ukraine-krieg-geradezu-herbeiprovoziert

 

Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?

Am Abend des 17. März warnte der russische Präsident Wladimir Putin, ein direkter militärischer Konflikt zwischen Russland und den US-geführten NATO-Truppen in der Ukraine würde bedeuten, dass die Welt nur noch einen Schritt von einem thermonuklearen Dritten Weltkrieg entfernt wäre. Putin antwortete auf die Frage eines Journalisten zu den Äusserungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron vom 26. Februar, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen werden könne. Putin, dessen Wahlsieg gerade bestätigt worden war, brachte es auf den Punkt: „Jeder weiss, dass dies der letzte Schritt vor dem Dritten Weltkrieg sein wird. Ich glaube, daran ist kaum jemand interessiert“. Und er bekräftigte: „Ich habe es immer wieder gesagt und ich werde es wieder sagen. Wir sind für Friedensgespräche, aber nicht nur, weil dem Feind die Munition ausgeht.“
https://www.dailyalert.de/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet

 

Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren 

Die US-Regierung spricht sich nach eigenen Angaben gegen eine israelische Offensive in Rafah aus. Ein hochrangiger israelischer Beamter kündigte an, das Militär seines Landes werde letztlich in Rafah an der Grenze zu Ägypten einmarschieren – unabhängig davon, was die US-Amerikaner davon halten. Israel ist entschlossen, in Rafah, der südlichsten Stadt des Gazastreifens mit 1,4 Millionen eingepferchten Palästinensern, eine Bodenoffensive gegen die Hamas zu starten. Dieser Plan hat weltweit Alarm ausgelöst, da Hunderttausende von Zivilisten zu Schaden kommen könnten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu behauptete, Israel könne sein Ziel eines "totalen Sieges" gegen die Hamas nicht erreichen, ohne in Rafah einzumarschieren.
https://test.rtde.live/der-nahe-osten/200198-ohne-ruecksprache-mit-washington-israels-militaer-will-in-rafah-einmarschieren/

 

Einladung zur Internetkonferenz: Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

Das Schiller-Institut veranstaltet am 13. April von 17 bis 22 Uhr eine internationale Konferenz (online sowie live in Dresden und in New York City) mit dem Titel „Der Oasenplan: Frieden durch Entwicklung für ganz Südwestasien“Lyndon LaRouches Vision für die Region fordert wirtschaftliche Entwicklung, nicht Geopolitik. Es ist eine inspirierende Vision einer Zukunft, in der Israelis und Palästinenser Seite an Seite leben können, und das ist dringlicher denn je. Ein 14-minütiges Video unter dem Titel:„Der Oasenplan: LaRouches Lösung für den Nahen Osten“ gibt vorgängig Einblick in LaRouches Idee. https://www.youtube.com/watch?v=2qmFdGScraI

Für die Anmeldung zur Internetkonferenz und Zugang zur Simultanübersetzung (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch) besuchen Sie bitte:
https://schillerinstitute.com/de/blog/2024/03/12/internetkonferenz-der-oasenplan-die-larouche-loesung-fuer-frieden-durch-entwicklung

 

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung

 

Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt! Sie sind gefährlicher als der WHO-Pandemievertrag

Die WHO macht ein grosses Geheimnis um die aktuellen Fassungen von Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR), die in Kürze beschlossen werden sollen. Doch ein Dokument, das offenkundig die IHR in der Version vom 9. Februar 2024 zeigt, landete kürzlich im Netz und wurde rechtzeitig vor seiner Löschung gesichert. Brisant: Die IHR werden schon mit einfacher Mehrheit beschlossen und entfalten dann bereits alle Schadwirkungen, die aktuell vor allem mit dem Pandemievertrag in Verbindung gebracht werden. In Wahrheit dürften die IHR somit viel gefährlicher sein.
https://report24.news/gefaehrlicher-als-der-who-pandemievertrag-internationale-gesundheitsvorschriften-geleakt/

 

Mit freundlichen Grüssen

Das Impulswelle-Team

 

PS: Am Oster-Wochenende versenden wir keinen Wochenversand. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


schweiz


 
 

Der erfolgreiche Medienauftritt von Martin Sellner in der Schweiz

Von Szene isch Züri Die erfolgreiche Medienpräsenz von Martin Sellner in der Schweiz hat weitreichende Aufmerksamkeit erregt. Sein geplanter Vortrag über "Remigration" wurde von der Aargauer Polizei abgebrochen, was zu einer kontroversen Diskussion über Meinungsfreiheit führte. Sellners Beschwerde auf der Plattform X erhielt sogar die Aufmerksamkeit von Elon Musk. Martin Sellner hat zweifellos einen Sieg errungen, zumindest hat er erreicht, was er beabsichtigt hat ‒ eine massive Präsenz in den Medien. Die Tatsache, dass die SVP den Auftritt von Martin Sellner verteidigt, wirft jedoch berechtigte Bedenken auf. Es zeigt, dass die Grenzen zwischen politischer Meinungsäußerung und "extremistischen" Ansichten verschwimmen können, insbesondere in einer Zeit, in der die öffentliche Debatte von polarisierten Standpunkten geprägt ist. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Problem real ist. Ganze Schulklassen in der Schweiz sind ohne Schweizer Kinder, wie das Finanzportal Inside Paradeplatz berichtet, und nennt Martin Sellner als Gewinner.

Der geplante Auftritt des Autoren und Aktivisten Martin Sellner in der Schweiz hat eine lebhafte Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Rolle der Sicherheitsbehörden entfacht. Der Fall wirft wichtige Fragen auf, die nicht nur die schweizerische Gesellschaft, sondern auch Europa insgesamt betreffen. Sellner, einst Anführer der Identitären Bewegung in Österreich, plante einen Vortrag über das kontroverse Thema der "Remigration". Doch noch ehe er das Wort ergreifen konnte, wurde er von der Polizei abgeführt und des Kantons verwiesen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Vielleicht sollte er es in einem anderen Kanton versuchen? Ach, diese Schweizer und ihre eigentümliche Art der Gastfreundschaft. Die Reaktionen auf das Vorgehen der Polizei waren vielfältig. Einige verteidigten die Maßnahme als gerechtfertigt und wiesen darauf hin, dass extremistische Ideologien nicht toleriert werden sollten. Andere argumentierten hingegen, dass die Meinungsfreiheit auch für unpopuläre oder kontroverse Ansichten gelten sollte. Die Frage, ob die Polizei über das Ziel hinausgeschossen ist oder angemessen auf potenzielle Sicherheitsbedenken reagiert hat, bleibt offen.


Der österreichische Autor und Aktivist betrat die Schweiz mit einer klaren Mission: die Verbreitung seines Buches. Und er erlangte dieses Ziel äußerst geschickt und erfolgreich. Das mediale Echo auf seine Anwesenheit war geradezu überwältigend.
Interessant war auch die Reaktion der einheimischen Medien auf Sellners Buchvorstellung. Der Tages-Anzeiger schreibt: "Martin Sellners Thema ist die 'Remigration'. Gemeint ist damit die Idee, Tausende Ausländerinnen, Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund aus Deutschland auszuschaffen – oder eben auch aus Österreich oder der Schweiz." Ergänzend schreibt das Schweizer Portal Watson: "Sellner skizzierte dabei einen 'Masterplan Remigration'. Dieser sieht vor, dass nicht nur kriminelle Ausländerinnen und Ausländer massenhaft in ihre Herkunftsländer ausgeschafft werden müssten, sondern auch Asylbewerber." Das Schweizer Fernsehen bezeichnet Martin Sellner als umstrittene Person: "Martin Sellner ist der ehemalige Kopf der Identitären Bewegung in Österreich. Er referierte bei einem kürzlich bekanntgewordenen Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam (D) über 'Remigration', also dass eine grosse Zahl von Menschen ausländischer Herkunft beispielsweise Deutschland verlassen sollen – auch unter Zwang." Die Weltwoche stellt mutig die Frage: "Warum wird eigentlich Migrationskritiker Martin Sellner ausgeschafft, aber die kriminellen Ausländer nicht?" Die Aufsehen erregende Beschwerde von Martin Sellner auf der Plattform X hat zweifellos die Aufmerksamkeit von Elon Musk auf sich gezogen, der öffentlich infrage stellte, ob eine solche polizeiliche Intervention rechtens sei. Elon Musks Reaktion auf die Angelegenheit hat das öffentliche Interesse noch weiter verstärkt und verdeutlicht die beeindruckende Wirkung der Plattformen, gesellschaftliche Diskurse zu beeinflussen.  Neben den Kontroversen über Sellners Besuch rücken auch breitere Fragen zur Integrationspolitik und zum Umgang mit Migration in den Fokus, was verdeutlicht, dass die Diskussion über Sellners Auftritt Themen aufwirft, denen die Gesellschaft insgesamt Beachtung schenken muss. Sellner hat zweifellos erreicht, was er beabsichtigt hat ‒ sein Buch ist in aller Munde.

Mehr zum Thema ‒ Remigration? Ich habe Fragen!


 


 

2 Minuten Lesezeit
kein EU-unterwerfungs-vertrag (paket-lösung mit der EU)
ich bin kein anhänger der SVP. aber sie ist leider in der schweiz die einzige partei, die den jahrelangen bemühungen der satanistischen eliten widersteht, die schweiz in die EU-diktatur zu führen. aber diese freimaurer/satanisten kommen zu spät. das kali yuga ist vorbei und sie verlieren überall.

der westen verliert - die BRICS steigen auf
ich hoffe sehr, dass USA/NATO/EU abstürzen, bevor es überhaupt zu dieser abstimmung kommt. trotzdem mache ich schon jetzt werbung gegen diesen diabolischen vertrag der schweizer regierung in bern...

 

Dr. Ulrich Schlüer (Pro Schweiz):
„Sanktionen sind eine Kriegs-Ersatzhandlung“

23.03.2024 Im AUF1-Gespräch kritisiert der Schweizer Ex-Nationalrat und Publizist Dr. Ulrich Schlüer (SVP) die Bindung seines Landes an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen mit Brüssel und damit die Aushöhlung der Neutralität. Die Beteiligung der neutralen Schweiz an den Russland-Sanktionen kommentiert er so: „Sanktionen sind eine Kriegs-Ersatzhandlung.“ Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Schlüer angehört, habe daher eine Volksinitiative gestartet, damit die Neutralität in der Verfassung genau definiert werde. In der eidgenössischen Bevölkerung befürworteten etwa 90% die Neutralität. Für Schlüer verhindere die direkte Demokratie in seinem Lande eine Polarisierung im Volk wie andernorts.

Ulrich Schlüer: „Neutralität ist Lebensversicherung fürs eigene Land!“ „Neutralität bedeutet, nicht Partei zu ergreifen, sondern vielmehr als neutraler Vermittler Positives zu bewirken!“ – das sagt der promovierte Schweizer Historiker, Publizist und Ex-SVP-Nationalrat Dr. Ulrich Schlüer. Im AUF1-Spezial spricht er mit Redakteurin Kornelia Kirchweger auch über die Russland-Sanktionen, die Annäherung der Schweiz an die EU und die problematische Masseneinwanderung. Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Dr. Ulrich Schlüer angehört, startete zuletzt eine Volksinitiative, um die Neutralität in der Schweizer Verfassung genau zu definieren. Bislang sei in der Verfassung nur festgehalten, dass der Schweizer Bundesrat die Neutralität ausübe und das Parlament dies kontrolliere. Ulrich Schlüer: „Wir wollen den Kerngehalt in der Verfassung verankert haben. Die Schweiz ergreift keine Partei und sie mischt sich nie in internationale Konflikte ein.“ Etwa 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung würden die Neutralität befürworten.

Sanktionen sind Kriegs-Ersatzhandlung Die Sanktionen gegen Russland seien eine „Kriegs-Ersatzhandlung“. Russland habe kein Vertrauen mehr in Bestrebungen, die die Schweiz unternehme. Denn die Schweiz sei nicht neutral. „Die Schritte, die jetzt gegangen wurden, waren parteiische, an sich kriegsverlängernde Schritte. Das ist schlecht für die Schweiz, aber auch schlecht für die internationale Lage!“, stellt Schlüer fest. Durch die direkte Demokratie in der Schweiz kann das Volk auch zu Sachfragen auf Bundesebene, Kantons- und Gemeindeebene Stellung nehmen. Das sieht der Schweizer Ex-Nationalrat als fundamentalen Unterschied zu den Nachbarländern Österreich und Deutschland. Hier führe der enorme Zuspruch für die FPÖ und die AfD zu einer regelrechten Polarisierung. „Wenn Regierungen beginnen, Haltungen von Menschen zu beurteilen, wird es gefährlich!“, so Schlüer. „Dann sind wir nahe am Totalitarismus!“

„Masseneinwanderung nie gekannten Ausmaßes“ Schlüer kritisiert die Bindung der Schweiz an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen. Die Masseneinwanderung müsste an der EU-Außengrenze gestoppt werden. Dies sei aber nicht der Fall. „Wir erleben eine Masseneinwanderung in einem nie gekannten Ausmaß“, zeigt sich Dr. Ulrich Schlüer besorgt. Bei den Einwanderern aus nichteuropäischen Ländern handle es sich um Leute, die kaum integrationsfähig seien und dabei enorme Anforderungen an das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt stellen. Die Kriminalität steige enorm an. Es drohe die Gefahr, die Schweizer könnten zur Minderheit im eigenen Land werden. „2023 hatten wir eine Nettozuwanderung von 100.000. Das ist sehr viel für ein kleines Land wie die Schweiz!“.

 

Nein zum  EU-Unterwerfungsvertrag

Geschätzte Leserinnen und Leser der Schweizerzeit

Unglaublich, was Unterhändler im Namen des Bundesrats im sog. «Common Understanding» der EU im Voraus zugesichert haben für den angestrebten «Paketvertrag» (von EU-Turbos wahrheitsverbiegend «Bilaterale III» betitelt):

  • Was in der Schweiz – selbst in Volksabstimmungen – beschlossen wird, wird nur umgesetzt, wenn Brüssel dies formell genehmigt hat.
  • Für den Fall, dass Bürger oder das Parlament der Schweiz einen Beschluss, der Brüssel missfällt, trotzdem umsetzen wollen, räumt Bundesbern der EU hochoffiziell ein Sanktionsrecht, ein Recht auf Bestrafung der Schweiz allein nach Vorstellung der EU ein. Als wären wir Untertanen Brüssels.

Das wäre das Ende der Direkten Demokratie.

  • Entstehen zur Auslegung von Verträgen Meinungsverschiedenheiten, dann soll der EUGerichtshof (das Gericht der Gegenseite) das letzte, nicht mehr anfechtbare Wort dazu sprechen. Ein dazu vorgeschaltetes Schiedsgericht wäre zwingend an die Vorgaben des EU-Gerichtshofs gebunden. Rekurse gegen Entscheide des EU-Gerichtshofs werden der Schweiz untersagt.

Die Schweiz würde zur entrechteten Kolonie der EU.

  • Überdies sichert Bundesbern der EU die Bereitschaft zur Bezahlung von Jahresbeiträgen in Milliardenhöhe Die genaue Höhe der Beiträge setzt allein Brüssel fest. Und Brüssel liess die Schweiz bereits wissen, die EU werde die Höhe des Schweizer Jahresbeitrags erst bekanntgeben, wenn der Paketvertrag unterzeichnet sei.

Die Schweiz wäre ihrer Ausplünderung wehrlos ausgeliefert.

Die Schweizerzeit nimmt den Kampf auf gegen den EU-Unterwerfungsvertrag.

Und ab sofort wird die Schweizerzeit aktiv in den Sozialen Medien

mit Botschaften vor allem auch an junge Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.

Bitte unterstützen Sie uns!

Es geht um nichts weniger als um den Erhalt

von Eigenständigkeit und Freiheit der Schweiz

Zum Voraus herzlichen Dank!

Ihre Schweizerzeit


 

den ganzen NL der impulswelle ganz unten...
Impulswelle-Wochenversand vom 23-03-2024 - EU-Rahmenvertrag in der Bastelstube

– Impulswelle-Vortrag: Turkestan, Usbekistan – Perlen einer neuen Welt
– Professor zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler
– Vier Gaunerwörter beim neuen EU-Anbindungsvertrag
– Befürworter des Rahmenabkommens 2.0 unterschlagen Wesentliches
– EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht
– Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet
– Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk
– Aufarbeitung Covid-19-Massnahmen: Schweizer Weg in Verfassungsbruch
– Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf
– Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit „Covid“-Blut
– Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
– Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte
– China gratuliert Putin: "Für Zusammenarbeit in einer neuen Ära"
– Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn!
– Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA
– Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video 18 Min)

– Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?
– Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren
– Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– Intern. Gesundheitsvorschriften gefährlicher als WHO-Pandemievertrag

Liebe Freunde der Impulswelle

Impulswelle-Vortrag mit Karl Eckstein: 

Zentralasien: Turkestan, Usbekistan – Perlen in einer neuen Welt

Usbekistan und Turkestan sind Teil der neuen Seidenstrasse. Rechtsanwalt Karl Eckstein lebt seit zwei Jahren in Usbekistan und wird über diese Regionen und ihre Beziehungen zu Russland, zu den BRICS-Staaten und über die Wirtschaft sprechen. Zeit und Ort: Samstag, 6. April 2024 in der Kramerstube, Röslistrasse 2 in Zürich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und eine angeregte Diskussion.
 Weitere Infos: https://tinyurl.com/2wbh6yez

Anmeldungen bitte per E-Mail an Werner Frey Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 079 260 80 03.

Professor Baudenbacher zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler

Die Bundesverwaltung weibelt mit lückenhaften Unterlagen für das neue Rahmenabkommen. Im Geschäftsleben wäre der Tatbestand der irreführenden Werbung erfüllt. Das zeigt ein Artikel vom ehemaligen Präsident des EFTA-Gerichtshofes, Professor Carl Baudenbacher: „Der Bundesrat sollte aus den Diskussionen der letzten Wochen den Schluss ziehen, dass es beim Rahmenabkommen keine Auferstehung geben wird. Je eher er das in Brüssel kommuniziert und entsprechend handelt, umso beherrschbarer wird der Flurschaden sein“, so Baudenbacher.
 https://weltwoche.ch/story/in-der-bastelstube-der-unterhaendler/

Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim 
EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen

«Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Völker ihre Freiheit», sagte einst der weise Konfuzius. Genau dies passiert gegenwärtig bei den Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen mit Brüssel. In der Sprache der Gauner versuchen BundesräteDiplomatie und Medien, die Öffentlichkeit mit falschen Begriffen zu täuschen und zu willfährigen Kopfnickern zu machen. Christoph Mörgeli klärt auf über
 Gaunerwort eins: «Bilaterale III»
Gaunerwort zwei: «Marktzugang»
Gaunerwort drei: «Rechtssicherheit»
Gaunerwort vier: «Friedensprojekt EU»
https://weltwoche.ch/daily/mit-vier-gaunerwoertern-will-man-die-stimmbuerger-beim-eu-anbindungsvertrag-ueber-den-tisch-ziehen-werden-sich-die-eidgenossen-hueten-wie-dereinst-am-morgarten/


Die Befürworter eines Rahmenabkommens 2.0 mit der EU unterschlagen das Wesentliche: Bern unterwirft sich Brüssel. Das ist unlauter. Sie verkaufen das Volk für dumm

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sind offiziell eröffnet. Die Befürworter rüsten rhetorisch auf. Der Tages-Anzeiger und seine x Schwesterblätter des Mediengrosskonzerns Tamedia fordern eine «Gegenerzählung» gegen die Gegner. Dabei unterschlagen sie den Kern dieses Vertragswerks – des Pudels Kern: Das Gericht einer Seite, das Gericht der EU, hat die Entscheidungsgewalt. Und: Die Schweiz müsste EU-Recht laufend «dynamisch», also praktisch automatisch, übernehmen. Das ist das ganz grosse Ganze. Beides läuft auf das Ende der Schweiz als souveränen Staat hinaus. Doch davon schreibt der Tages-Anzeiger kein Wort. Offenbar halten sie das Volk nicht nur für dumm, sondern für ganz dumm.
https://weltwoche.ch/daily/die-befuerworter-eines-rahmenabkommens-2-0-mit-der-eu-unterschlagen-das-wesentliche-bern-unterwirft-sich-bruessel-das-ist-unlauter-sie-verkaufen-das-volk-fuer-dumm/

 

EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht

Die Teams von Bern und Brüssel haben angefangen, die Details für einen Rahmenvertrag zwischen der Eidgenossenschaft und der Europäischen Kommission auszuhandeln. Es geht um die Wurst, wie ein kürzliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen England zeigt. Die Richter stellen sich voll in den Dienst der EU, wenn’s um Völkerrecht geht.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/19/eu-gericht-zeigt-sein-wahres-gesicht/

den ganzen NL der impulswelle ganz unten...


 

 
Das Wochenende der Covid-19-Impfgeschädigten
Liebe Zeitgenossen, liebe Freunde, Über die von Anfang an umstrittenen Covid-19-Gentechspritzen (mRNA) habe ich in vielen früheren Mails schon geschrieben. Bereits im Januar 2021, gleich zu Beginn der Impfkampagnen in der Schweiz, habe ich in einem Mail an Dr. Yvonne Padrutt, Juristin der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, vor diesen völlig unzureichend getesteten Präparaten gewarnt und darauf hingewiesen, dass es auch in der Schweiz ein Haftpflichtrecht gibt und der Staat bei allfälligen Todesfällen oder Schädigungen durch diese von ihm zugelassenen "Impfstoffen" zur Verantwortung gezogen werden kann. In der Zwischenzeit gab es weltweit Meldungen über Millionen von möglichen Impfgeschädigten und Todesfällen im Zusammenhang mit diesen Injektionen.
Das vergangene Wochenende vom 16./17. März 2024 war das (erste) Wochenende der Covid-19-Impfgeschädigten. Am Samstag nachmittag fand in Landshut (Niederbayern) ein Pressesymposium über Impfschäden statt das durch den Verein MWGFD organisiert wurde. Unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl kamen neben den beiden MWGFD-Mitgliedern PD Dr. Michael Palmer per Videobeitrag und Prof. Dr. Klaus Steger, der Arzt Dr. Ralf Tillenburg, die Heilpraktikerin Kristina Wolff, der ehemalige gesetzlicher Betreuer Johannes Clasen und der Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, letztere jeweils persönlich anwesend, auch schwer und schwerst Betroffene zu Wort, in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand persönlich, per Zoomzuschaltung oder per Videobeitrag. Hier die Aufzeichnung der mehr als 4-stündigen Veranstaltung mit allen Beiträgen:

Unabhängig davon wurde von der "Freien Liste" und der "Neuen Mitte" in Zürich an diesem Wochenende im Kino Stüssihofstatt in der Zürcher Altstadt die 2. PostVac-Veranstaltung durchgeführt. Am Samstag nachmittag begann die überraschend gut besuchte Veranstaltung mit einem Rückblick auf Impfgeschädigte durch klassische Impfstoffe wie Twinrix (Hepatitis) und Pandemrix (Schweinegrippe). Im Publikum sass eine Frau aus Österreich, die seit 20 Jahren unter MS leidet nachdem sie sich mit Twinrix gegen Hepatitis impfen liess und über ihre persönlichen Erfahrungen berichtete. Während in Landshut nur weibliche Impfgeschädigte zu Wort kamen, war in Zürich mit Stevan M. ein Mann als Betroffener vor Ort, der zum 2. Mal über seine schwere Verletzung nach der Covid-19-Gentechspritze berichtete die er im Oktober 2021 im "Impftram" der Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) am Bellevue  erhalten hatte. Ein in Brüssel durchgeführtes "Brain Scanning" kam zum Schluss, dass rund 80% (!) seines Gehirns durch die Wirkung der gebildeten Spikeproteine geschädigt wurde. Die Kosten für die unzähligen Untersuchungen seit 2021 belaufen sich mittlerweile auf mind. 70'000 sFr. (!) die Stevan weitgehend selbst tragen muss. Hier noch einmal sein Beitrag im Film  "Unerwünscht" von Mike Wyniger (2022) der nach der Diskussion gezeigt wurde: https://unerwuenscht.ch/
Den Abschluss am Abend des ersten Tages machte der Film "Died suddenly" von Matthew Miller Skow (2022) aus den USA, in dem über die bei Autopsien und Einbalsamierungen regelmässig gefundenen Clots aus weissen, gummiartigen Eiweissgebilden, die bis zu 1 Meter lang sein können, und Blutgerinnseln berichtet wird. Die Bilder könnten auch aus einem gruseligen Science Fiction stammen (nicht vor oder nach dem Essen ansehen): https://ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/
Am Sonntag nachmittag wurde der aus Israel stammende Film "The testimonies project" gezeigt, der von Avital Livny (2021) initiiert wurde, in dem Impfgeschädigte aus Israel berichten (hebräisch/englisch):
https://rumble.com/embed/v2pzeyc?pub=75zn/?autoplay=false
Der neuste Film von Mike Wyniger "Wie souverän ist die Schweiz?" (2023) geht der Frage nach, wie weit die Schweiz in der Coronazeit noch als selbständiges Land handelte bzw. bereits von internationalen Organisationen und Personengruppen geleitet wurde:
https://aufklärung.org/index.html
Den Abschluss in Kino Stüssihofstatt machte der neue Film "Die Geheimakte Corona-Expertenrat" von Aya Velazquez (2024) und lässt die Coronazeit in Deutschland noch einmal Revue passieren. Der Film zeigt eindrücklich, welch enormer politischer, sozialer und psychologischer Druck auf die Bevölkerungen aufgebaut wurde, um möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, sich auf das "Impfexperiment" einzulassen das für unzählige Betroffene ein verheerendes Resultat zur Folge hatte. Diese Umstände dürften bei laufenden und zukünftigen Straf- und Schadenersatzverfahren ein grosses Gewicht in der Beurteilung der Verantwortlichen für das medizinische Desaster haben:
https://www.youtube.com/watch?v=LlQh6s0W4fE&t=0s
Im Anhang noch der Flyer zum Event in Zürich mit dem Gesamtprogramm. Es dürfte nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein. Am 20. April 2024 bereits organisiert der ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans (früher Grüne Partei) im Spirgarten in Zürich-Altstetten eine eintägige Veranstaltung zum drohenden Pandemie-Vertrag mit der WHO (Beginn 9:30). Geplant sind rund 15 RednerInnen aus Medizin, Wissenschaft, Recht und Wirtschaft sowie die schwer Impfgeschädigte Katharina Koenig aus Deutschland. Der Saal bietet rund 900 Plätze und die Veranstalter hoffen auch auf Zustrom aus dem nahen Ausland! Das Detailprogramm dazu im Anhang als pdf hier.
Wie immer viele Grüsse
M. Bühler, Zürich
Marcel Bühler, freier Mitarbeiter, Rechercheur, Witikonerstr. 204, CH 8053 Zürich, Telefon +41 43 300 34 08 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. PC-Konto 80-186420-4 oder ZKB-Konto IBAN CH02 0070 0110 0069 7652 4


 

Alle Macht den Krankenkassen? NEIN! 

Hallo Maria-Theresia,

Am 3. März konnten wir einen Sieg feiern für die arbeitenden Menschen und die RentnerInnen in diesem Land. Wir könnten alle etwas Ruhe brauchen … Doch leider müssen wir schon die nächsten Kämpfe vorbereiten. Deshalb schreibe ich Ihnen heute zu einer sehr gefährlichen Vorlage, über die fast nicht berichtet wurde!

Darum geht's bei dem «EFAS» genannten Projekt: Die Krankenkassen sollen unbegrenzte Macht über das Gesundheitssystem erhalten. Heute reden die Kantone mit und sind verpflichtet, für eine angemessene und bezahlbare medizinische Versorgung zu sorgen. Mit EFAS tragen sie diese Verantwortung nicht mehr. Die Krankenkassen würden sogar 11 Milliarden von unseren Steuergeldern verwalten und verteilen, ohne jegliche demokratische Kontrolle.

Dazu kommt: Weil die Kantone sich aus der Finanzierung zurückziehen, drohen die Krankenkassenprämien noch mehr zu steigen! Die Prämienlast hat die Schmerzgrenze schon überschritten. So kann es nicht weitergehen.

EFAS würde unserem Gesundheitssystem massiv schaden. Bitte unterschreiben Sie das Referendum:

Ich unterschreibe jetzt

Ich will mehr wissen

Wir müssen verhindern, dass die Krankenkassen die totale Macht über unser Gesundheitssystem erhalten. Zusammen können wir eine Volksabstimmung erwirken und diese gefährliche Vorlage an der Urne versenken.


Danke im Voraus für Ihre Unterstützung

Pierre-Yves Maillard
Präsident SGB


 
 
 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

10.-/monat: das abo für das kleine budget
20.-/monat: das abo für besser verdienende
50.-/monat: das abo für gönnerInnen
brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur

das neue konto bei der zürcher kantonalbank
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
kontoummer: 1148-7446.701
IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1
BIC: ZKBKCHZZ80A
Swift Code: 700

ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Weltwassertag: Der Tag unseres Lebensmittel Nr. 1


Heute ist Weltwassertag 

Die Schweiz steuert ihre Wasserversorgung im Blindflug

Wir packen die zweite grosse «Beglaubigungsrunde» an und versenden
weitere 38 000 Unterschriften zum Beglaubigen an die Gemeinden.

Lieber Herr Rüegg

Spätestens seit dem Sommer 2003 wissen wir, wie schnell auch in der Schweiz Trinkwasser und Wasser für die Produktion von Lebensmitteln knapp werden kann. In den Jahren 2015, 2018, 2019, 2022 und 2023 folgten weitere trockene Sommer, die uns die Herausforderungen der Klimakrise ankündigten. 

Doch bis heute wissen weder der Bund noch die Kantone, wieviel Wasser die Schweiz verbraucht und zur Verfügung hat. Was für Strom und Verkehr selbstverständlich ist, fehlt für unsere Trinkwasserversorgung: eine eidgenössische Strategie und Sachplanung.

«Dieser Blindflug ist zunehmend gefährlich und fahrlässig. Denn unsere Trinkwasserressourcen sind nicht endlos, sondern begrenzt. Sie sind durch Nutzungskonflikte bedroht, vielerorts durch Nitrat und Pestizide verunreinigt, durch fehlende Planungen mangelhaft gemanagt und durch klimatische Veränderungen verknappen und verschlechtern sie sich zunehmend,» sagt dazu Roman Wiget, Co-Präsident des Trinkwasserverbands AWBR an der Medienkonferenz zur Lancierung unserer Initiative «Für eine sichere Ernährung».  

Mit unserer Initiative sorgen wir für eine eidgenössische Strategie und Sachplanung für eine sichere Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit sauberem Trinkwasser. 
 
  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken 
    oder sich per Post nach Hause senden lassen.
  • Treten Sie dem Verein «Sauberes Wasser für alle» bei.

Über die Ostertage packen wir die zweite grosse «Beglaubigungsrunde» an und versenden weitere 38 000 Unterschriften an die einzelnen Gemeinden zum Beglaubigen. 

Würden Sie uns helfen, die anfallenden Kosten für Briefmarken, Pakete, Drucksachen von  Fr. 3 000.-- zu decken?
 
Ja, ich möchte spenden und die Initiative unterstützen

Mit grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen

Franziska Herren & Team
Initiative «Für eine sichere Ernährung»:

Zusammen schaffen wir die zweite Hälfte der Unterschriften! 

  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken 
    oder sich per Post nach Hause senden lassen.
  • Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.
  • Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.
  • Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.

 

 

Impulswelle-Wochenversand vom 23-03-2024 - EU-Rahmenvertrag in der Bastelstube

– Impulswelle-Vortrag: Turkestan, Usbekistan – Perlen einer neuen Welt
– Professor zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler
– Vier Gaunerwörter beim neuen EU-Anbindungsvertrag
– Befürworter des Rahmenabkommens 2.0 unterschlagen Wesentliches
– EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht
– Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet
– Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk
– Aufarbeitung Covid-19-Massnahmen: Schweizer Weg in Verfassungsbruch
– Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf
– Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit „Covid“-Blut
– Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original
– Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte
– China gratuliert Putin: "Für Zusammenarbeit in einer neuen Ära"
– Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn!
– Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA
– Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video 18 Min)

– Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?
– Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren
– Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
– Intern. Gesundheitsvorschriften gefährlicher als WHO-Pandemievertrag

Liebe Freunde der Impulswelle

 

Impulswelle-Vortrag mit Karl Eckstein: 

Zentralasien: Turkestan, Usbekistan – Perlen in einer neuen Welt

Usbekistan und Turkestan sind Teil der neuen Seidenstrasse. Rechtsanwalt Karl Eckstein lebt seit zwei Jahren in Usbekistan und wird über diese Regionen und ihre Beziehungen zu Russland, zu den BRICS-Staaten und über die Wirtschaft sprechen. Zeit und Ort: Samstag, 6. April 2024 in der Kramerstube, Röslistrasse 2 in Zürich.
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und eine angeregte Diskussion.
 Weitere Infos: https://tinyurl.com/2wbh6yez

Anmeldungen bitte per E-Mail an Werner Frey Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 079 260 80 03. 

 

Professor Baudenbacher zum Rahmenvertrag: In der Bastelstube der Unterhändler

Die Bundesverwaltung weibelt mit lückenhaften Unterlagen für das neue Rahmenabkommen. Im Geschäftsleben wäre der Tatbestand der irreführenden Werbung erfüllt. Das zeigt ein Artikel vom ehemaligen Präsident des EFTA-Gerichtshofes, Professor Carl Baudenbacher: „Der Bundesrat sollte aus den Diskussionen der letzten Wochen den Schluss ziehen, dass es beim Rahmenabkommen keine Auferstehung geben wird. Je eher er das in Brüssel kommuniziert und entsprechend handelt, umso beherrschbarer wird der Flurschaden sein“, so Baudenbacher.
 https://weltwoche.ch/story/in-der-bastelstube-der-unterhaendler/

 

Mit vier Gaunerwörtern will man die Stimmbürger beim 
EU-Anbindungsvertrag über den Tisch ziehen

«Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Völker ihre Freiheit», sagte einst der weise Konfuzius. Genau dies passiert gegenwärtig bei den Verhandlungen um ein neues Rahmenabkommen mit Brüssel. In der Sprache der Gauner versuchen BundesräteDiplomatie und Medien, die Öffentlichkeit mit falschen Begriffen zu täuschen und zu willfährigen Kopfnickern zu machen. Christoph Mörgeli klärt auf über
 Gaunerwort eins: «Bilaterale III»
Gaunerwort zwei: «Marktzugang»
Gaunerwort drei: «Rechtssicherheit»
Gaunerwort vier: «Friedensprojekt EU»
https://weltwoche.ch/daily/mit-vier-gaunerwoertern-will-man-die-stimmbuerger-beim-eu-anbindungsvertrag-ueber-den-tisch-ziehen-werden-sich-die-eidgenossen-hueten-wie-dereinst-am-morgarten/

 

Die Befürworter eines Rahmenabkommens 2.0 mit der EU unterschlagen das Wesentliche: Bern unterwirft sich Brüssel. Das ist unlauter. Sie verkaufen das Volk für dumm

Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sind offiziell eröffnet. Die Befürworter rüsten rhetorisch auf. Der Tages-Anzeiger und seine x Schwesterblätter des Mediengrosskonzerns Tamedia fordern eine «Gegenerzählung» gegen die Gegner. Dabei unterschlagen sie den Kern dieses Vertragswerks – des Pudels Kern: Das Gericht einer Seite, das Gericht der EU, hat die Entscheidungsgewalt. Und: Die Schweiz müsste EU-Recht laufend «dynamisch», also praktisch automatisch, übernehmen. Das ist das ganz grosse Ganze. Beides läuft auf das Ende der Schweiz als souveränen Staat hinaus. Doch davon schreibt der Tages-Anzeiger kein Wort. Offenbar halten sie das Volk nicht nur für dumm, sondern für ganz dumm.
https://weltwoche.ch/daily/die-befuerworter-eines-rahmenabkommens-2-0-mit-der-eu-unterschlagen-das-wesentliche-bern-unterwirft-sich-bruessel-das-ist-unlauter-sie-verkaufen-das-volk-fuer-dumm/

 

 

EU-Gericht zeigt sein wahres Gesicht

Die Teams von Bern und Brüssel haben angefangen, die Details für einen Rahmenvertrag zwischen der Eidgenossenschaft und der Europäischen Kommission auszuhandeln. Es geht um die Wurst, wie ein kürzliches Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen England zeigt. Die Richter stellen sich voll in den Dienst der EU, wenn’s um Völkerrecht geht.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/19/eu-gericht-zeigt-sein-wahres-gesicht/

 

Schweizer Armee: Es wurde und wird nur schöngeredet

Waffen wurden buchstäblich für nichts ins Ausland verscherbelt, Geld für Schöngeistiges wie ein Staatssekretariat vergeudet. Frau Amherd, abtreten. Das schreibt Professor Albert Stahel auf Insideparadeplatz. „Mit einem Heer von circa 25’000 Wehrpflichtigen kann die Schweiz nicht verteidigt werden. Es fehlt eine genügende Anzahl an kampffähigen Brigaden“, so Stahel.
 https://insideparadeplatz.ch/2024/03/22/schweizer-armee-es-wurde-und-wird-nur-schoengeredet/

 

Neutralitäts-Initiative kommt vors Volk

Die Neutralitäts-Initiative kommt zustande. Gegen 110'000 Unterschriften sind bereits beglaubigt, wie der frühere SVP-Nationalrat Walter Wobmann gegenüber Blick bestätigt. Im Ganzen wurden zwischen 140`000 bis 150`000 Unterschriften gesammelt. Die Unterschriftenbögen werden am 11. April der Schweizer Bundeskanzlei übergeben. Wobmann betonte, dass jetzt der ideale Zeitpunkt sei, die Frage der Bestätigung des neutralen Kurses der Schweiz anzugehen – nicht nur wegen des Krieges in der Ukraine, sondern auch wegen des drohenden NATO-Beitritts. „Die ewige Neutralität ist ein Friedensmodell für die Schweiz, das man nicht aufs Spiel setzen will“, so Wobmann. „Seit mehr als 200 Jahren sind wir von Kriegen verschont geblieben.“

Wobmann erinnerte daran, dass sich die Schweiz mit dem Anschluss an die EU-Sanktionen gegen Russland die Möglichkeit verbaut hat, als Vermittler bei der Regelung der Situation in der Ukraine aufzutreten. „In den Augen der Russen sind wir nicht mehr neutral“, stellte er fest und fügte hinzu: „Die EU-Sanktionen sind Zeitverschwendung und haben nichts zum Frieden beigetragen.“
https://www.blick.ch/politik/wobmanns-neutralitaets-initiative-kommt-vors-volk-in-den-augen-der-russen-sind-wir-nicht-mehr-neutral-id19551460.html

 

Aufarbeitung der Covid-19 Massnahmen: Der Weg der Schweiz in den Covid-19-Verfassungsbruch (Video 52 Min.)

Eine Dokumentation zeigt detailliert auf, wie man in der Schweiz dazu gekommen ist, wahrheitswidrig zu behaupten, nur die Ungeimpften würden andere anstecken. Damals wurde gegen die Ungeimpften eine Shame-Kampagne geführt, und mit dem Covid-Zertifikat wurden sie diskriminiert und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, obwohl die Gesundheitsbehörden im Dezember 2020 klar und deutlich kommuniziert hatten, dass die Covid-19 Impfung Comirnaty von Pfizer-BioNTech die Geimpften nicht vor der Weitergabe des Virus an andere schützt.
https://uncutnews.ch/aufarbeitung-der-covid-19-massnahmen-der-weg-der-schweiz-in-den-covid-19-verfassungsbruch/

 

Ueli Maurer lässt seinem Corona-Frust freien Lauf

«Ich muss sagen, der Bundesrat war relativ faktenfrei unterwegs. Es handelte sich fast durchwegs um Annahmen. Man kann diese Annahmen ändern, und die Kurven ändern sich massiv nach oben oder unten“, sagte Alt Bundesrat Ueli Maurer in einem Gespräch im „kontrafunk“. Die Bundesräte haben nicht die Möglichkeit, alle Papiere selbst zu lesen und zu überprüfen. Sie müssen sich auf die Leute verlassen, die ihnen die Papiere unterbreiten. Und diese Leute haben Angst verbreitet: Die Fachspezialisten, das Gesundheitswesen, die Parlamentarier, die Kantone, die Spitäler, die Pflegeverbände und die Gewerkschaften. Alle haben das Schlimmste an die Decke gemalt. Der Bundesrat hat dabei eher dämpfend gewirkt. Die Schweiz handelte im internationalen Vergleich ja eher liberal. Kernaussagen von Alt Bundesrat Ueli Maurer listet der Journalist Urs P. Gasche in einem Artikel auf.
https://insideparadeplatz.ch/2024/03/17/ueli-maurer-laesst-seinem-corona-frust-freien-lauf/

 

Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit Blut von gegen Covid «geimpften» Personen

Die Verwendung von Blut von Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» sind, für Bluttransfusionen ist möglicherweise mit erheblichen Risiken verbunden. Davor warnen japanische Forscher in einer am Freitag veröffentlichten Vorab-Publikation, wie das Magazin The Exposé mit Bezug auf die Thailand Medical News berichtet. Die Wissenschaftler fordern die medizinischen Fachkräfte auf, sich dieser Risiken bewusst zu sein. Ausserdem verlangen sie die Kampagne mit genetischen «Impfstoffen» auszusetzen. Nicht nur Blutprodukte, sondern auch alle Organtransplantationen seien betroffen.
https://transition-news.org/japanische-forscher-warnen-vor-transfusionen-mit-blut-von-gegen-covid-geimpften

 

„Es soll hochskaliert werden“: Multipolar veröffentlicht freigeklagte RKI-Protokolle im Original

Die Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Corona-Zeit wurden vom Magazin Multipolar freigeklagt und werden nun für alle zugänglich gemacht. Für die Offenlegung der mehr als 200 Dokumente sind alle interessierten Journalisten zur Mitrecherche eingeladen. Eines ist schon heute klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mässig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Massnahmen und Gerichtsurteile – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. Gegen die Schwärzungen klagt Multipolar aktuell.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2?fbclid=IwAR3iLAnjEButc4nZkuG7S-CQuDoQ_cBciITR_BU8FYd13xXm4utZ_qWvC78

 

Innenministeriums-Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte

Als im März 2020 der erste Lockdown begann, wurde ein Strategiepapier für das Innenministerium erarbeitet. Ein beteiligter Soziologe sagt jetzt: Es ging nur um ein „wissenschaftsähnliches“ Modell, das eine „Folgebereitschaft“ in der Bevölkerung herstellen sollte. Auch künftig möchte er Grundrechte in Krisen einschränken.
https://apollo-news.net/innenministeriums-soziologe-gibt-zu-wie-man-fuer-lockdown-bevoelkerung-manipulierte/?fbclid=IwAR1sRUAThEmtY7jW2hftWjlT0RSVjFWCrhjidDhrwXY5RJAlATz98tMBT-E

 

China gratuliert Putin: "Für eine strategische Zusammenarbeit zur Koordinierung einer neuen Ära" (Video 1 Min.)

 

China hat Wladimir Putin zu seinem Sieg bei den russischen Präsidentschaftswahlen gratuliert. "China und Russland sind die grössten Nachbarn des jeweils anderen und wichtige strategische Partner für die Koordination einer neuen Ära", sagte der Sprecher des Aussenministeriums, Lin Jian, am Montag. Später übermittelte der chinesische Präsident Xi Jinping persönlich eine Glückwunschbotschaft an Putin. Darin betonte er die Bedeutung, die China der Entwicklung der chinesisch-russischen Beziehungen beimisst.
https://test.rtde.tech/kurzclips/video/199919-china-gratuliert-putin-fuer-strategische/

 

Dr. Markus Krall: Fake News, Rechts-Links Debatte & Regierungsirrsinn! (Video 22 Min.)

In einem neuen Interview mit Dr. Markus Krall werden aktuelle Brennpunkte beleuchtet. Es werden Medienkritikpolitische Zustände in Deutschland und die Atomdebatte erörtert. Krall kritisiert die Verbreitung von Fake News durch staatsnahe Medien und deren Einfluss auf die Wirtschaft. Auch die Diskussion um Demos gegen Rechts und deren Effekte auf Deutschlands politische Kultur werden behandelt. Krall äussert sich zu Inflation und deren Auswirkungen auf Rentner sowie zu den Schwierigkeiten von Landwirten und Unternehmern unter der aktuellen Regierung. Zudem wird die Rolle diplomatischer Lösungen thematisiert.
https://www.youtube.com/watch?v=ZMgM61YKXj0

 

Liveticker Ukraine-Krieg – Hersh: Keine Friedensgespräche wegen Drohungen der USA gegen Selenskij 

 

Verhandlungen über eine Lösung des Ukraine-Konflikts hätten vor einigen Monaten beginnen können, stellt der US-Journalist Seymour Hersh in seinem neuen Artikel fest. Die USA hätten aber dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ein Ultimatum gestellt: Sie dürfen sich auf keine Verhandlungen einlassen, andernfalls würde man in Washington die militärische Unterstützung im Wert von 45 Milliarden US-Dollar stoppen, die Kiew jedes Jahr erhalte. Gleichzeitig sei man sich in Washington bewusst, dass die Ukraine "wenig Chancen" auf einen Sieg habe. "Für die Ukraine gibt es keinen Weg zum Sieg, und es wird damit enden, dass Putin in Russland zu einer historischen Ikone und dem Westen das nationale Juwel, das Charkow heisst, nehmen wird."
https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

 

Journalist Patrik Baab: „NATO hat Ukraine-Krieg provoziert“ (Video)

Im AUF1-Gespräch beschreibt der Journalist Patrik Baab die Ursachen des Ukraine-Krieges. Dabei gibt er der NATO eine Mitschuld. Er führt die vom Westen betriebene Sabotage des im März 2022 in Istanbul ausgehandelten und bereits unterschriebenen Friedensabkommens zwischen Russland und der Ukraine an. NATO-Ziel sei die militärische und wirtschaftliche Schwächung Russlands sowie dessen politische Destabilisierung. Weiter spricht Baab über den tiefen Staat. Diese demokratisch nicht kontrollierten Strukturen wollten mit staatlichen Einrichtungen ihre Vormachtposition im Bereich Wirtschaft, Militär und Geheimdienste durchsetzen.
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/journalist-baab-die-nato-hat-den-ukraine-krieg-geradezu-herbeiprovoziert

 

Wo bleibt der Aufschrei? Kommt er erst, wenn es zu spät ist?

Am Abend des 17. März warnte der russische Präsident Wladimir Putin, ein direkter militärischer Konflikt zwischen Russland und den US-geführten NATO-Truppen in der Ukraine würde bedeuten, dass die Welt nur noch einen Schritt von einem thermonuklearen Dritten Weltkrieg entfernt wäre. Putin antwortete auf die Frage eines Journalisten zu den Äusserungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron vom 26. Februar, dass der Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine nicht ausgeschlossen werden könne. Putin, dessen Wahlsieg gerade bestätigt worden war, brachte es auf den Punkt: „Jeder weiss, dass dies der letzte Schritt vor dem Dritten Weltkrieg sein wird. Ich glaube, daran ist kaum jemand interessiert“. Und er bekräftigte: „Ich habe es immer wieder gesagt und ich werde es wieder sagen. Wir sind für Friedensgespräche, aber nicht nur, weil dem Feind die Munition ausgeht.“
https://www.dailyalert.de/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet

 

Ohne Rücksprache mit Washington: Israel will in Rafah einmarschieren 

Die US-Regierung spricht sich nach eigenen Angaben gegen eine israelische Offensive in Rafah aus. Ein hochrangiger israelischer Beamter kündigte an, das Militär seines Landes werde letztlich in Rafah an der Grenze zu Ägypten einmarschieren – unabhängig davon, was die US-Amerikaner davon halten. Israel ist entschlossen, in Rafah, der südlichsten Stadt des Gazastreifens mit 1,4 Millionen eingepferchten Palästinensern, eine Bodenoffensive gegen die Hamas zu starten. Dieser Plan hat weltweit Alarm ausgelöst, da Hunderttausende von Zivilisten zu Schaden kommen könnten. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu behauptete, Israel könne sein Ziel eines "totalen Sieges" gegen die Hamas nicht erreichen, ohne in Rafah einzumarschieren.
https://test.rtde.live/der-nahe-osten/200198-ohne-ruecksprache-mit-washington-israels-militaer-will-in-rafah-einmarschieren/

 

Einladung zur Internetkonferenz: Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung

Das Schiller-Institut veranstaltet am 13. April von 17 bis 22 Uhr eine internationale Konferenz (online sowie live in Dresden und in New York City) mit dem Titel „Der Oasenplan: Frieden durch Entwicklung für ganz Südwestasien“Lyndon LaRouches Vision für die Region fordert wirtschaftliche Entwicklung, nicht Geopolitik. Es ist eine inspirierende Vision einer Zukunft, in der Israelis und Palästinenser Seite an Seite leben können, und das ist dringlicher denn je. Ein 14-minütiges Video unter dem Titel:„Der Oasenplan: LaRouches Lösung für den Nahen Osten“ gibt vorgängig Einblick in LaRouches Idee. https://www.youtube.com/watch?v=2qmFdGScraI

Für die Anmeldung zur Internetkonferenz und Zugang zur Simultanübersetzung (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch) besuchen Sie bitte:
https://schillerinstitute.com/de/blog/2024/03/12/internetkonferenz-der-oasenplan-die-larouche-loesung-fuer-frieden-durch-entwicklung

 

News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung

 

Internationale Gesundheitsvorschriften geleakt! Sie sind gefährlicher als der WHO-Pandemievertrag

Die WHO macht ein grosses Geheimnis um die aktuellen Fassungen von Pandemievertrag und Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHR), die in Kürze beschlossen werden sollen. Doch ein Dokument, das offenkundig die IHR in der Version vom 9. Februar 2024 zeigt, landete kürzlich im Netz und wurde rechtzeitig vor seiner Löschung gesichert. Brisant: Die IHR werden schon mit einfacher Mehrheit beschlossen und entfalten dann bereits alle Schadwirkungen, die aktuell vor allem mit dem Pandemievertrag in Verbindung gebracht werden. In Wahrheit dürften die IHR somit viel gefährlicher sein.
https://report24.news/gefaehrlicher-als-der-who-pandemievertrag-internationale-gesundheitsvorschriften-geleakt/

 

Mit freundlichen Grüssen

Das Impulswelle-Team

 

PS: Am Oster-Wochenende versenden wir keinen Wochenversand. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

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die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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19.8.24: Im Jahr 2023 hatte ich mich von deinem Newsletter abgemeldet, weil ich immer wieder sensationshungrig auf deinen nächsten NL wartete. Danach habe ich andere NL gelesen, um mich auf dem Laufenden zu halten.. Doch nach wenigen Wochen fehlten mir die Zusammenhänge, auf die du in deinem NL immer hinweist. Diese Hinweise fand ich nicht so ausführlich auf den anderen Plattformen. Zusätzlich war ich dann auch konfrontiert mit dem Auswählen von seriösen Berichten auf diesen Plattformen. Nach ein paar Monaten entschied ich mich dann wieder für deinen NL. Wie du nachher sagtest, liegt die Verantwortung in der Wahl und Umgang mit Informationen im persönlichen Bereich, der man nicht ausweichen kann. Dem kann ich voll zustimmen!
Liebe Grüsse
Hans

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