Frankreich ruft seinen Botschafter aus einem EU-Mitgliedstaat ab
Das ist beispiellos seit dem Vertrag von Rom: Frankreich hat seinen Botschafter aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, Italien, zurückgerufen. Die Krise schwelt seit der Bildung der Regierung von Giuseppe Conte. Sie ist nach dem Treffen von Luigi Di Maio, Führer der 5-Sterne-Bewegung und Vizepräsident des italienischen Rates, mit einer Gruppe von Gelbwesten in Montargis ausgebrochen (Foto). Frankreich prangert eine italienische Einmischung in seine inneren Angelegenheiten an. Zur gleichen Zeit hat Frankreich dreimal venezolanische Pro-US Oppositionsführer empfangen und den Präsident der Nationalversammlung, Juan Guaidó, als Übergangs-Präsident des Landes anerkannt. Anscheinend interpretiert der Quai d’Orsay in schwankender Art und Weise seine Auffassung der Einmischung in innere Angelegenheiten.
"Warum Trump so gehasst wird"
Die westliche Welt hat ein neues Feindbild gefunden. Ausgerechnet der seit 2017 amtierende US-Präsident Donald Trump ist auf einmal die Hassfigur Nummer 1 der durchschnittlichen Europäer. Doch woher kommt der Hass? Die meisten „Hater“ wissen es selber nicht. Sie haben keine Gegenargumente, sondern sind nur gegen ihn, weil es angeblich die anderen auch alle sind und weil es ihnen die Massenmedien so eintrichtern.
Trump- ein Gegner der Globalisierung
Der US-Präsident betonte mehrfach, dass er die menschenverachtende Globalisierung ablehnt und der Nationalstaat über den Interessen der Großkonzerne und Banken zu stehen habe.Die wichtigsten Punkte, wie Trump der globalen Macht-Elite mit seinen politischen Vorhaben im Weg steht:
- Er ist ein Gegner von Freihandelsabkommen. Mit ihm wurde das Abkommen TITIP zwischen der USA und der EU bisher nicht umgesetzt. Außerdem möchte er NAFTA (Freihandelsabkommen zwischen Kanada, USA und Mexiko) abändern. NAFTA bewirkte, dass US-Unternehmen nach Mexiko abwanderten, um dort billig zu produzieren. Gleichzeitig wurden mexikanische Bauern durch Billigprodukten aus den USA in den Ruin getrieben.
- Er will eine Mauer nach Mexiko bauen. Dies würde illegale Migration von Billigarbeitsrkäften unterbinden. Diese Illegalen senken Löhne, nehmen US-Bürgern und legal in den USA lebenden Menschen Arbeitsplätze weg und treiben die Mieten ins Unendliche hoch. In Megastädten wie Los Angeles leben bereits Zehntausende in Zelten, da sie keine Wohnung mehr bekommen. Aufgrund der illegalen Masseneinwanderung sind diese Großstädte überfüllt. Der Bau der Mauer würde außerdem den grassierenden Drogen-und Menschenhandel eindämmen.
- Er kündigte an, US-Unternehmen, die aus reiner Geldgier ins Ausland abwandern wollen und so Arbeitsplätze vernichten, mit Strafzöllen zu belegen. Sein Vorgänger Obama sprach davon, dass diese ausgelagerten „Jobs“ für immer weg wären. Trump schaffte es durch klare Ankündigungen, viele dieser Unternehmen wieder in die USA zurückzuholen. Einige stoppten ihre Absichten, die Produktionsstätten nach Mexiko oder China auszulagern. Seit Trump im Amt ist, wurden 4,5 Millionen Arbeitsplätze geschaffen und die Deindustrialisierung der USA konnte rückgängig gemacht werden.
- Er glaubt nicht an einen Klimawandel, der durch CO2-Abgase entsteht. Der Handel mit CO2-Zertifikaten ist ein gigantisches Geschäft, bei welchem vor allem Investmentbanken wie Goldman Sachsen ordentlich verdienen. Außerdem hätten Betriebe eine Ausrede ihre Produktion in die Dritte Welt auszulagern, da dort weniger strenge CO2-Auflagen bestehen. Tatsächlich gibt es Wissenschaftler wie den norwegischen Nobelpreisträger Ivar Giaever, die die These, wonach Kohlendioxid eine Erderwärmung auslöse, für totale Pseudowissenschaft halten.
- Er ist ein Gegner der UNO, welche von seitens der Globalisierungs-Strategen als eine Art Weltregierung aufgebaut werden soll, die über alle Nationen bestimmen wird.
- Er ist ein Gegner der Massenmigration nach Nordamerika und Europa und bezeichnete Frau Merkels Politik als „geisteskrank“. Trump möchte, dass die europäische Identität erhalten bleibt und stellt sich damit gegen Internationalisten wie George Soros, der vor allem die weißen Völker abschaffen will.
Dennoch ist Vorsicht geboten. Auch unter Trump haben sich Leute aus Goldman Sachs und des industriell-militärischen Komplex eingenistet (siehe Sicherheitsberater John Bolton). Seine ständige Kriegsrhetorik gegen den Iran und die damit verbundenen Sanktionen sind eine Fortsetzung der „alten“ Politik, die so viel Unheil über die Menschheit gebracht hat. Seine Politik gegenüber Russland ist noch undurchsichtig und etwas widersprüchlich. Hinzu kommt, dass er naturzerstörerische Aspekte wie den Bau von riesigen Ölleitungen und Fracking fördert. Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass Donald Trump deswegen vom „Establishment“ so gehasst wird, weil er deren Politik der totalen Weltherrschaft und der Globalisierung eindämmt. Wir können uns daher glücklich schätzen, dass er US-Präsident wurde und nicht eine vom „tiefen Staat“ komplett korrumpierte Hilary Clinton.
07.02.2019
16:42 | inside paradeplatz:
50jährig und ausgesteuert? Verbrenne Pass und ID und lerne Arabisch
Helvetiens Gutmenschen-Beamte und -Politiker rollen Asylanten und Flüchtlingen roten Teppich aus – Ältere Schweizer sind Verlierer.
Auch die Schweiz scheint das eigene Volk als unerwünschte Mehrheit zu behandeln. AM
auch österreich beginnt aufzuräumen - wann folgt deutschland?
Kick it like Kickl! - Notwehr des Rechtsstaats
im letzten NL hatte ich RT - hier die fassung von epoch times
warum salvini so populär ist
italien macht es vor. die neue regierung aus linken (5 sterne) und rechten (lega) ist erst seit frühling 2018 an der macht. salvini wird immmer mehr zum superstar - die zustimmungsrate für salvinis lega hat sich in diesem zeitraum verdoppelt - von 17% auf über 30%. italien macht es vor: die grosse kraft gegen die globalisten/kriegstreiber liegt in der überwindung der links/rechts-spaltung. wenn linke und rechte zusammenarbeiten hat der tiefe staat verloren..
Italien macht Ernst:
Innenminister Salvini räumt Europas größtes Migrantenlager und Drogen-Hotspot
Seit Donnerstag räumen die italienischen Behörden auf Anordnung von Innenminister Matteo Salvini das größte Migrantenlager Europas im sizilianischen Mineo nahe der Stadt Catania. In dem als Drogen-Hotspot bekannten Aufnahmelager sind aktuell rund 1.200 Migranten untergebracht. Salvini hatte zuletzt die Schließung größerer Asyleinrichtungen angekündigt, zugunsten kleinerer Strukturen, berichtet die „Krone“. In einem ersten Schritt wurden 50 Menschen, vornehmlich aus Bangladesch, aus Mineo nach Syrakus, Ragusa und Trapani auf Sizilien gebracht, wie die italienische Tageszeitung „La Stampa“ am Mittwoch berichtet haben soll. Bei ihnen handelt es sich demnach um abgelehnte Asylbewerber, die in Berufung gegangen waren und nun auf das Gerichtsurteil warten.
Drogen-Hotspot im Aufnahmelager
Weitere 100 Personen sollen noch bis Monatsende folgen. Das Aufnahmelager Mineo soll bis Ende 2019 geschlossen werden, so Salvini. In letzter Zeit wurde das Lager als Drogen-Hotspot bekannt. Am 28. Januar wurden 19 Migranten eines ausgedehnten Dealerrings festgenommen, zumeist Nigerianer. Sie sollen die größten sizilianischen Städte mit Drogen belieferte haben. Carmelo Zuccaro nach, dem Staatsanwalt von Catania, sei Mineo zu einer „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ geworden. Niemand habe kontrolliert, wer in der Einrichtung verkehre, was von kriminellen Ausländergruppen ausgenutzt worden sei.
Harter Kurs gegen Migration beliebt
Nach Angaben der „Krone“ erfreue sich Salvini wegen seines harten Migrations-Kurses großer Beliebtheit in der Bevölkerung. Er wolle „Ordnung in Italien schaffen“. Zwei Wochen ist es etwa her, dass nahe Rom das Migrantenlager in Castelnuovo geräumt wurde, nach Mineo das zweitgrößte in Italien. Dabei wurden 300 Bewohner anderweitig untergebracht. Die übrigen 200 Personen verloren ihr Asylrecht in Italien, da sie einen Aufenthaltsstatus hatten, der durch Salvinis „Sicherheitsdekret“ und die damit verbundene Verschärfung der Asylregeln entfallen sei. Sie gelten nun als Illegale. (sm)
Im Video: Innenminister Matteo Salvini bei der Zwangsräumung einer ehemaligen Fabrik. Hier im Romer Stadtteil San Basilio hausten zahlreiche Migranten und andere Obdachlose, nach Polizeischätzungen zeitweise bis zu 500 Migranten, zumeist aus Nordafrika. Bei der Räumung wurden noch rund 40 Migranten angetroffen, die dort ohne Strom und fließend Wasser lebten. Wohin die übrigen „Bewohner“ verschwunden waren, ist unklar.
Italien will Bankenkrisen ohne Brüssel lösen: „In drei bis vier Monaten wird es dieses Europa nicht mehr geben“
Kritik an Maßregelungen aus Brüssel
An essenziellen Eckpunkten des Regierungsprogramms wie dem Grundeinkommen und der Senkung des Renteneintrittsalters will man in Rom jedoch auch nichts ändern. Und überhaupt wolle man sich weder von Brüssel noch von der eigenen Notenbank noch in die Haushaltsplanung reinreden lassen. Wie die „Welt“ schreibt, hat Vizepremier Luigi Di Maio der Europäischen Union vorgeworfen, den Handlungsspielraum der italienischen Regierung einzuschränken. Wann immer die Regierung Probleme lösen wolle, kämen Briefe aus Brüssel, die auf Regeln verwiesen, die immer die Stärksten im Wettbewerb bevorzugten. „Aber das interessiert uns nicht“, erklärte Di Maio dazu und verweist auf die bevorstehenden Europawahlen, die in Brüssel erheblich an den Kräfteverhältnissen rütteln könnten. "In drei bis vier Monaten wird es dieses Europa nicht mehr geben, und diese Briefe werden nicht mehr ankommen.“ Zudem wolle die Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega Nord nun auch in der Führungsetage der Zentralbank (Banca d’Italia) und in der Börsenaufsicht (Consob) umfassende personelle Veränderungen auf den Weg bringen. Beide müsse man „komplett ausräumen“, erklärte kürzlich Lega-Chef Salvini in Vincenza. Immerhin werden bis Mai drei der fünf Vorstandsmandate ausgelaufen sein. Di Maio plädiert für „Diskontinuität“.
Salvini: Kampf gegen Zentralbank, Goldreserven beschlagnahmen
In Italien legt sich Salvini nach der Asylindustrie nun mit der Zentralbank an. Der Innenminister will die Goldreserven, welche hinter den USA und Deutschlands die drittgrößten der Welt sind, beschlagnahmen. Weiters forderte im Zusammenhang mit einem Jahre zurückliegenden Bankenskandal, die Führungsriege der italienischen Nationalbank „auszuräumen“.
Kampf gegen Zentralbank und EU-Kommission
Ein neuer Bankenskandal erschüttert Italien. Italiens Aktionäre hatten ihre in die Banken Popolare di Vicenza und Veneto Banca investierten Gelder abschreiben müssen, als die Institute gezwungen waren 2017 ihre Tore zu schließen. Die brauchbaren Vermögenswerte wurden damals für einen symbolischen Euro an den größeren Konkurrenten Intesa Sanpaolo veräußert. Schuld daran ist die italienische Zentralbankenspitze.
Doch von den fünf Aufsichtspersonen werden in den kommenden Monaten drei zurücktreten. Grund genug für Salvini und di Maio, gegen die italienische Zentralbank vorzugehen. Um italienische Kleinaktionäre zu schützen, haben sie insgesamt 1,5 Milliarden Euro zur Seite gelegt. Diese Maßnahme wir von der EU-Kommission heftig kritisiert, da sie gegen geltende Regeln verstößt. Doch die italienische Regierung will sich zum Schutz der Kleinanleger über die EU-Regelung hinwegsetzen. Angesprochen auf mögliche Reaktionen aus Brüssel reagierten Di Maio und Salvini kühl:
„Das schert uns absolut nicht. Falls Europa zustimmt, ist das okay. Falls Europa nicht zustimmt, ist es für uns immer noch okay.“ (Luigi di Maio und Matteo Salvini)
Italiens Goldreserven sollen Reformen finanzieren und Haushalt sanieren.
Im Rahmen eines neuen Gesetzesvorschlages will die italienische Regierung nun die Goldreserven Italiens beschlagnahmen und somit klarstellen, dass das Gold Italien gehört. Der Schritt gilt auch als Maßnahme gegen mögliche Übergriffe durch die USA. Diese ließen erst vor kurzem im Rahmen ihres Regime-Changes gegen Venezuela dessen Goldreserven in London beschlagnahmen. Somit will Italien also auch sein Gold vor dem Zugriff der Globalisten schützen. Darüber hinaus soll aber auch der Staatshaushalt des schwer verschuldeten Landes saniert und künftige Reformen, wie etwa ein Bürgereinkommen finanziert werden.
die analyse/prognose von diogenes lampe finde ich die beste - jetzt als video
die neuste geopolitische analyse von diogenes lampe. den ganzen text mit meinen hervorhebungen, findest du hier...
Prognosen: 31.1.-7.2.18: 2. Denkbrief in 2019 von Krisenrat.info/
Diogenes Lampe: Trump, Putin und das transatlantische Menetekel/
und hier...
Diogenes Lampe: Die besten geopolitischen Analysen:
Trump, Putin + das transatlantische Menetekel 31.01./
sie liest den text von diogenes lampe vor...
" ........ Ebenso umsichtig und klug sollten diejenigen handeln, welche sich der linken Bewegung „Auf- stehen“ angeschlossen haben. Wenn sie dazu beitragen können, mutig das links - rechts - Sche...
Wir alle kennen das berühmte „Ignazio-Solione-Zitat“.
Hier kommt es in einer für Deutschland zugeschnittenen Version:
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen:
„Ich bin der Faschismus.“
Nein, er wird sagen: „Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.“
Das Ende der Straffreiheit der Medien schleicht sich auf leisen Sohlen an
Warum jetzt? Nun, vor nicht allzu langer Zeit gehörten die Medien denjenigen, denen auch die große Macht gehörte. Dann entglitt den Medienbesitzern die Macht. 2016 war der Bruch endgültig vollzogen und die Medienbesitzer konnten das, was sie in den Medien vorgaukelten, nicht mehr in der Realität bewirken. Die Matrix verspach Hillary als US-Präsidentin, aber Trump wurde Präsident. Dann versprach die Matrix, dass Trump es nicht bis zur Vereidigung schafft, aber er schaffte es. Dann versprach die Matrix, dass Trump abgesetzt wird, aber er wurde es nicht. Dann versprach die Matrix, dass bei den Zwischenwallen eine dämonokratische Welle Trump überrollen würde, aber es passierte nicht. Die Medienbesitzer haben die Kontrolle über die große Politik verloren. Den kleinen Menschen machen die Medienbesitzer aber das Leben zur Hölle, und das umso aggressiver, je weniger ihnen noch auf der großen politischen Bühne gelingt. Die Medien versuchen die einfachen Bürger gegen diejenigen zu hetzen, die den Medieneliten die Macht genommen haben. Werden sich das die neuen Mächtigen gefallen lassen? Nein, die neuen Mächtigen werden die Medienlandschaft säubern.
die heutigen links-intellekutellen sind intellektuelle idioten...
Prof. Norbert Bolz: Der Journalist als Oberlehrer
Geheimverträge deuten auf massive Veränderungen in der Welt bereits im März hin
- Februar 2019 Benjamin Fulford