
Syriens Frauen stehen ohne Männer da – Sie appellieren: „Schickt sie nach Hause“

Damaskus 2010 - wie es einmal war vor dem Krieg.Foto: iStock
eine spirituelle prognose
eine sehr umfassende prognose für unsere zeit aus der sicht von rudolf steiner..
hier ein schönes beispiel für fluchtursachen-bekämpfung. noch besser finde ich permakultur - hier aus meiner werbung in der rechten spalte..
Permakulturprojekt Madagaskar - Hier das beste Entwicklungs-Projekt im Süden das ich kenne!!! https://www.permapartner.org/ oder alles auch zu finden auf: https://tany.ch/tournee/ Wir wollen die Permakultur nach Madagaskar bringen und den Kleinbauern helfen, ihren Lebenstil sanft aber nachhaltig zu verändern. Video: Vom Rande der Zivilisation 24.07.2016 Interessanter Vortrag mit tollem Bildmaterial von Lukas Uhl, der seit 2 Jahren die Permakultur den Einheimischen von Madagaskar beibringt. Natur und Ökosystem, Abholzung und ihre Folgen, Lösungen und nachhaltige Entwicklung. Mit einer einmaligen Spende oder einer regelmässigen Unterstützung machen Sie es möglich, die Spirale der Armut und der Urwaldabholzung zu durchbrechen. Eine Farm benötigt 60Franken/50€ im Monat. Materialspenden oder Ihre Talente können ebenfalls grosses bewirken. Projektbericht Aktuelle Infos auf der Website 12.8.14
WASSER IST LEBEN – CROWDFUNDING
Die Luft flimmert. Es ist so heiß, dass die Sonne auf der Haut brennt, Sand soweit das Auge reicht. Tony Rinaudo steigt aus seinem Wagen. Er muss Luft aus den Reifen lassen, damit sie auf der holprigen Sandpiste nicht platzen. Und dann sieht er sie. Sie ragen überall aus dem Boden: kleine, grüne Büschel.
Seit Monaten fährt der Australier jede Woche diese Sandpiste in der Sahelzone im Niger entlang. Doch nie hat er wahrgenommen, dass die Lösung für alles, was er sucht, schon die ganzen Zeit so offensichtlich vor ihm lag, berichtet der heute 61-jährige Rinaudo der HuffPost von dem Tag vor über drei Jahrzehnten, der sein Leben verändern sollte.
Rinaudo stammt aus dem Norden des australischen Bundesstaats Victoria. Er studierte Landwirtschaft an der Universität von New England in Armidale, arbeitete dann als Entwicklungshelfer für eine NGO und landete so Anfang der 1980er Jahre im Niger.
Wie schon viele vor ihnen, begannen auch Rinaudo und seine Kollegen Bäume zu pflanzen, in einem Land, in dem die Menschen jahrzehntelang jeden Strauch abgeschnitten hatten, um Platz für den Hirse- und Sorghum-Anbau zu haben.
Doch Bäume bieten Schutz vor Hitze und Wind, machen Böden nährstoffreicher und feuchter, verhindern Erosion, liefern Brennholz – und sie binden CO2.
“Wir dachten, das sei die Lösung, um das Land wieder fruchtbarer zu machen und Hunger und Armut zu bekämpfen. Aber es war ein Desaster. Es war teuer, es war schwierig und die Farmer waren nicht interessiert”, sagt Rinaudo nun über die anfänglichen Versuche.
Er und seine Kollegen seien sehr frustriert und kurz davor gewesen, aufzugeben, ihre Arbeit habe sich nach Zeitverschwendung angefühlt.
Und dann kam der Tag auf der staubigen Straße in der Sahelzone. Er sollte dazu führen, dass Rinaudo Tausenden Menschen in Afrika zu einem besseren Leben verhelfen konnte. Und das mit Bäumen.
Der Bundesstaat Victoria, aus dem Rinaudo stammt, ist eine landwirtschaftlich geprägte Region. Rinaudo verstand schon als Kind nie, weshalb die Farmer alle Bäume von ihren Feldern gefällt hatten, erzählt er. Bäume faszinierten ihn schon immer.
“Als ich noch jung war und über Nachrichten mitbekam, dass viele Kinder in Afrika Hunger leiden, wurde ich wütend”, sagt der 61-Jährige der HuffPost. “Aber als ich klein war, wusste ich natürlich nicht, was ich dagegen tun sollte.”
Nun in den 1980er Jahren bekam er die Chance dazu.
An dem Tag, an dem Rinaudos Blick in der trockenen Hitze Nigers auf die kleinen grünen Büschel fiel, fing er an, mit seinen Händen in den heißen Sand zu buddeln.
“Als ich tiefer grub, erkannte ich, dass unter diesen Büscheln ein riesiges Wurzelwerk, ein unterirdischer Wald lag. Das öffnete mir die Augen”, sagt der Agrarwissenschaftler.
Niemand musste den Bauern Bäume bringen, die sie neu Pflanzen müssen, die nicht mit der Trockenheit zurecht kommen oder von Ziegen gefressen werden, bevor sie richtig Wurzeln schlagen können. Die Bäume sind längst da. Die Bauern können die vorhandenen Baumreste selbst renaturieren und wiederaufforsten – Farmer managed natural regeneration (FMNR) nennt Rinaudo seine Methode.
“Mir wurde klar, dass das Einzige was sich ändern muss, die Einstellung der Menschen ist. Sie müssen verstehen, warum Bäume wichtig sind”, betont er.
Bäume sind wichtig in einem Land, in dem es so trocken und heiß ist wie im Niger. Ohne Bäume gibt es für das Getreide auf den Feldern keinen Schutz vor Sturm, vor Hitze und die Böden sind weniger nährstoffreich.
“Die Leute nannten mich den verrückten weißen Bauern. Ihrer Meinung nach benötigten sie jeden Zentimeter ihres Landes, um Lebensmittel anzubauen. Sie waren hungrig, hatten kaum Geld und meine Idee wirkte verrückt.”
Doch Rinaudo fand eine Handvoll Freiwilliger, die der Idee eine Chance geben wollten. Der Durchbruch kam 1984. Damals litten die Menschen im Niger unter einer großen Dürre und Hungersnot.
“Wir sagten den Bauern, sie sollten 20 bis 30 Bäume pro Hektar stehen lassen. Die Menschen hassten es, sie hielten mich für böse. Aber sie versuchten es. Sie hatten kaum etwas zu verlieren”, erzählt Rinaudo.
Das ist jetzt über 30 Jahre her. Und Rinaudos Idee hat das Leben der Menschen grundlegend verändert. Aus den Wurzeln der abgeschnittenen Bäume sprossen neue Bäume und Sträuche, mit Rinaudos Methode konnten bislang fünf Millionen Hektar Land im Niger regeneriert werden, 300 Millionen neue Bäume sind gewachsen.
Vormalige Wüsten sind wieder grün, die Erträge der Bauern seien doppelt bis dreifach so hoch als ohne die Bäume, berichtet Rinaudo. Das Mikroklima hat sich im Niger nachweislich verbessert.
Die Blätter binden Stickstoff, Wurzeln schützen die Böden vor Erosion, die Bäume spenden Schatten, schützen vor Sturm. Brennholz muss nicht mehr kilometerweit angeschleppt werden.
Das Einzige, was die Bauern dafür tun müssen: Die Baumtriebe erhalten, sie vor Ziegen und Feuer schützen und regelmäßig beschneiden. Die Bäume, die dann wachsen, sind bestens an das lokale Klima angepasst.
Als Rinaudo klar wurde, wie viel Potenzial in seiner simplen Methode steckt, begann er, durch die ganze Welt zu reisen. Er bietet Workshops an und versucht, Bauern von seinem Konzept zu überzeugen.
In vielen afrikanischen Ländern stieß der “verrückte weiße Bauer” auf Skepsis. Zu oft vertrauten die Menschen schon Organisationen und Unternehmern aus dem Ausland. Zu oft hatten diese nur im Sinn, sie auszubeuten, sie noch ärmer zu machen, ihren Hunger nicht zu stillen.
Meistens waren es Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, die die Menschen dem weißen Mann dann doch zuhören ließen.
Inzwischen hat der Australier eine ganze Bewegung von Landwirten inspiriert, die Sahelzone neu zu begrünen.
Auf Fotos ist zu sehen, wie Rinaudo auf einem Acker im südäthiopischen Humbo kniet. Trekkingsandalen, Stoffhose und in der Hand ein Taschenmesser. Er zeigt den Dorfbewohnern, wie er einen Sprössling stutzt, ein paar Äste abzweigt.
Die Methode des Australiers hat die Region Humbo in ein grünes Paradies verwandelt. Wo einst karge Hügel lagen, ist jetzt alles grün.
Bauer Ergene erzählt der Hilfsorganisation “World Vision”, für die Rinaudo inzwischen arbeitet:
“Vor FMNR waren die Hügel sehr trocken. Erosion war ein großes Problem. Immer wenn es regnete, gab es große Überflutungen. Riesige Felsbrocken rollten den Berg hinab und zerstörten unsere Ernten. Manchmal blieb der Regen komplett aus, dann vertrocknete das Korn. Ohne Nahrungsmittelhilfe wären wir hier alle verhungert.”
Inzwischen bauen die Menschen Mangos, Papayas, Kartoffeln, Kaffee, Sojabohnen und Mais an. Kinder können in die Schule gehen, denn sie müssen nicht mehr los, um Brennholz und Wasser für ihre Familien zu holen.
Die Erträge ihrer Ernte können die Menschen auf dem Markt verkaufen. Sie leiden keinen Hunger mehr, sind nicht mehr so arm.
“Niemand auf der Welt müsste hungern. Durch FMNR können riesige Teile der Erde wieder begrünt werden. Überall wachsen Bäume unter der Erde”, sagt Rinaudo “World Vision”.
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Doch es sind nicht nur Hunger und Armut, die Rinaudo umtreiben, sondern auch der Klimawandel. Die globale Temperatur steigt, das Klima wird ein immer wichtigerer Faktor in der afrikanischen Landwirtschaft.
“Ich bin überzeugt, dass in Tropen- und Wüstenregionen in Zukunft nur die Landwirte überleben können, die Bäume haben. Nur sie können Getreide anbauen, das überlebt”, sagt Rinaudo.
Und Bäume binden CO2. Im Niger wurde nachgewiesen, dass die neu gepflanzten Bäume pro Hektar eine Tonne CO2 binden, in Äthiopien sind es sogar 15 Tonnen.
Die Methode ist einfach, schnell und günstig. Und bedarf keiner komplizierten Technologie.
Doch obwohl Rinaudo schon jahrzehntelang auf der ganzen Welt für seine Methode kämpft, glaubt er, dass ihn und seine Arbeit die wenigsten Entscheidungsträger kennen.
“Die Regierungen sind besorgt wegen Flüchtlingen und Terrorismus. Aber vieles davon hängt mit dem Zerfall von Land zusammen. Das lässt die Menschen verzweifeln, sie könnten in ihrer Heimat nicht überleben. Also flüchten sie”, warnt der Australier im Gespräch mit der HuffPost.
2018 erhielt er den Right Livelihood Award, den alternativen Nobelpreis, der “für die Gestaltung einer besseren Welt” verliehen wird.
Rinaudo hofft, dass seine Idee auch in der Politik noch mehr Gehör findet. Seinen Optimismus wird er so schnell nicht verlieren: ”Überall, wo wir die Methode erfolgreich eingeführt haben, verbreitete sie sich wie von selbst weiter. Das gibt mir Hoffnung für die Zukunft.”
Im Niger werden laut “World Vision” inzwischen viele Kinder auf den Namen Tony getauft.
30.12.2018
16:28 I YT: Avangard - der Geopolitik
... In Folge erlebten wir die Jahrzehnte der US-Alleinherrschaft, der Welt-Tyrannei, des "New American Century", das groß verkündete "Ende der Geschichte", des "Kampfes der Kulturen", des Globalismus unter der "New World Order" des Ostküsten Deep States, der nach 9/11 immer tyrannischere Züge annahm. Das Land der "unendlichen Freiheit", der Verfassung und der Bürgerrechte, verkommen zu einer Big-Brother NSA-Krake, herrschend über seine Vasallen, die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" aufgeblasen zu einem bürokratischen maroden Eurorettungsschirmraum, überzogen mit Millionen illegaler Invasoren, Bürgerkriegsszenen in Köln, London und Paris.
Russland noch vor kurzem belächelt, seine militärischen Innovationen als Propaganda-Spinnereien abgetan, seine Außenwirkung als zahnlos und wirtschaftlich ruinös (Syrien) kleingeredet, ist der Sieger. Seine S-400 beschützen die Bedrohten und statt der Fiktion eines SDI-Projekts fliegt die "Avangard" mit 30.000 Kmh durch jedes Raketenabwehrsystem, wenn nötig in die Kuppel des des "shut-down"-Senats.
Putin hat Russland weitgehend auf Vordermann gebracht, im Inland und im Ausland. Es hat eine Allianz mit China geschmiedet, kooperiert eng mit Indien und spielt in Afrika und Lateinamerika eine wichtige Rolle, im Nahen Osten gar eine entscheidende. Im Gegensatz zur arroganten "Westlichen Wertegemeinschaft" triumphiert Putin nicht, sondern bewahrt Haltung. Die Geiselnehmer Europas, die EU verbeisst sich weiterhin in die rettende, entgegengestreckte Hand, obwohl die "Bruderhilfe" des Uncle Sam versiegt ist. So wie seinerzeit Kuba und Nordkorea, die letzten Bastionen des Kommunismus, lange nach dem Untergang der Sowjetunion, hoffen die Brüsseler Deep State Fanatiker auf das große Come-Back. Aber es wird nicht kommen. Macron wird fallen wie Ceausescu, Merkel wie Honnecker. Das Spiel ist aus. Vielleicht hat Trump die richtige Lehre gezogen und die Notbremse im nahenden Desaster: Ende der "Bruderhilfe", Ende des Weltpolizisten, Re-Nationalisierung, Deals mit anderen Weltmächten. Wünschen wir den USA, daß ihnen die bittere "Jelzin Phase" erspart bleibt und wünschen wir Europa die rasche Befreiung und den Einsturz der Berliner-Groko-Mauer.
Putin, der Ronald Reagan des Ostens richtete heute erneut sein Dialog-Angebot an die USA, es ist auch für Trump eine Chance China auf Distanz zu halten und die Interessensbalance mit Russland herzustellen. 2019, vielleicht der Beginn eines "Eurasian Centuries", frei von den Briten, im Interessenverband mit Russland! TQM
Seit der Wahl wurden fast 4 Millionen Arbeitsplätze geschaffen....
das goldene zeitalter fällt nicht vom himmel
das kali-yuga ist vorbei - ergreifen wir unsere chance. das goldene zeitalter steht vor der tür, aber wir müssen die tür öffnen. wenn wir eine neue welt kreieren wollen, müssen wir zumindest eine vorstellung davon haben, in welche richtung dass es gehen soll.
es tobt ein kulturkampf auf dieser welt
wollen wir genossenschaftliche kooperation oder american way of life? wollen wir freiheit oder versklavung? wollen wir schenk-ökonomie oder kapitalismus? wollen wir ein diabolisches oder ein spirituelles geld-system? der kulturkampf hat eine spirituelle, eine politische und eine ökonomische dimension. mehr dazu findest du hier...
15.7.18 Die spirituelle Rolle der Schweiz: „Die Vision vom Weissenstein“
Die Schweiz als der Tempel Europas.
Das Geld-System der Zukunft (nach Crash 2019)
Deutschland: Der Völkermord an den Deutschen / Ein wichtiger Text für alle Patrioten - eine philosophische Betrachtung der deutschen Geistesgeschichte und Identität./Die Urwunde/ Rudolf Steiner: Die soziale Grundforderung unserer Zeit
der permanente staatsstreich
die angel-sächsischen diktaturen der banken - zuerst england + vasallen, ab 1945 USA/england + vasallen EU/NATO/UNO - verstecken sich mit ganz viel propoganda hinter demokratie und menschenrechten. unter diesem lable führen sie auch krieg, um ihr imperium auszubauen.
wer hat noch infos über preussen?
vielleicht ist jemand historisch bewandert und weiss mehr?
vorbild preussen - wirtschaft, kultur, demokratie
ab 10.00: die prosperierenste periode in der deutschen geschichte - tiefeste steuern (miquelsche steuerreform), grosse freiheit - keine unterwerfung unter die katholische kirche, 1.5% arbeitslosigkeit, 250% wirtschaftswachstum - gegenüber england mit 80%. aus dieser zeit stammen die tante emma-läden. auf grund dieses booms bekamen es die engländer mit der angst zu tun. sie inszenierten deshalb den 1.+2. weltkrieg, um deutschland auszulöschen.
conrebbi
ich schaue mir gerade die 350 videos von conrebbi an - sehr empfehlenswert.
von Pierre Lévy, Paris
Damaskus 2010 - wie es einmal war vor dem Krieg.Foto: iStock
Johan-Mathias Sommarström ist für den staatlichen schwedischen Rundfunk SVT in Syriens Hauptstadt Damaskus gereist und hat mit Studenten an der dortigen Universität gesprochen. Seiner Einschätzung nach seien diese zu etwa 70 Prozent weiblich gewesen. Ein ähnliches Bild habe sich auch auf den Straßen und in den Cafés gezeigt. Die jungen Frauen äußerten Unverständnis dafür, dass in der jetzigen Phase einer weitgehenden Befriedung des Landes nach sieben Jahren des Bürgerkriegs nicht mehr Männer vorhanden wären, die sich in den Wiederaufbau einbringen könnten. „Die Lösung wäre, sie [aus Europa] rauszuschmeißen und nach Syrien zurückzuführen, wo sie damit beginnen können, das Land wiederaufzubauen“, zitiert SVT eine Studentin namens Lina. ... Donald Trump sieht in der Stärkung und Stabilisierung der Herkunftsländer von Flüchtlingen eine Lösung, die der Migration vorzuziehen sei. Im September erklärte er vor der UN-Generalversammlung: „Am Ende wird die einzige langfristige Lösung zur Migrationskrise darin bestehen, Menschen zu helfen, eine hoffnungsvollere Zukunft in ihren Heimatländern aufzubauen und deren Länder wieder groß zu machen.“
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ACHTUNG: das vorgespräch ist wichtig - unangemeldet kommen geht nicht!!!
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Die meisten Menschen wurden bei Corona aufgeschreckt, Urs Hans zeigt auf, dass dies schon viel früher angefangen hat und wie man sich für die Zukunft wappnet.
Hinwil: Freitag, 29. Sept. 23, noch Plätze frei
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945
2.8.23 Ich freue mich, Deinen / Euren Anlass mit meinem Gesang (Ernstes und Unterhaltsames von Barock/Klassik/ Romantik bis Operette, Swing, alte Broadway und Film-Songs/Evergreens) auszuschmücken.
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen
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geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)