bis allerdings die schlafschafe vom D A CH aus ihrem koma erwachen, könnte es noch eine öko-diktatur brauchen. das könnte dann noch bis 2025 dauern...
Das Ganze braucht Zeit, immer wieder gibt es neue Quellen, die 2025/2026 als eine Art Wendepunkt sehen. Ich bin mir recht sicher, dass der Tiefe Staat bis dahin kaum seinen Plan noch durchhalten kann. Das dürfte eher Geschichte sein. Allerdings wird die Zeit sehr chaotisch werden, vermutlich alles, was wir aktuell als sicher und selbstverständlich annehmen, wird es nicht mehr sein. wir bewegen uns auf messers schneide. links und rechts geht es in den abgrund. das ist die ideale atmosphäre - für igroranten - um darüber nach zu denken, ob es vielleicht auch noch andere lösungen geben könnte... Das heißt nicht unbedingt, dass es über Wochen keinen Strom, über Monate keine Nahrung und den großen Bürgerkrieg geben wird. Ausfälle, Mangel und auch heftige Konflikte wird es aber geben. Man wird sich diesbezüglich auf nichts mehr verlassen können. Jeder wird gezwungen werden, andere Stützen als den Staat, Versicherungen oder Experten zu suchen. Im Außen wird man die nur wenig finden bzw. zeitweise dann auch nicht konsultieren können. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Internet stabil funktionieren wird. Genau wie auch der Strom wird es vermutlich immer wieder auch längere Ausfälle geben. Autofahren werden Sie ziemlich sicher zeitweise komplett vergessen können. Vermutlich nicht, weil die Grünen es verbieten – die wird es wohl spätestens im Laufe des nächsten Jahres nicht mehr geben –, sondern weil kein Sprit mehr da ist. Oder zumindest wird er sehr knapp sein.
aus dem NL von peter denk...
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Sehr geehrte Mitbürger,
im Falle ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin würde Frau Baerbock sicher die Islamisierung fördern und durch die falsche Behauptung der "Klimaschädlichkeit" des Kohlendioxids unsere Stromversorgung ruinieren. Zudem hat sie gesagt: "An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet." (https://www.heise.de/tp/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html). Außerdem hat sie gesagt. "In den 60ern, die Sozialdemokraten: die soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht." (https://www.welt.de/politik/article230981333/Bundestag-Baerbock-schreibt-soziale-Marktwirtschaft-SPD-zu.html ) Diese Aussagen erwecken Zweifel an der Qualifikation der Frau Baerbock für das Amt des Bundeskanzlers wegen Mangels an Sachkenntnissen. Ein Bundeskanzler muß wissen, wie die Stromversorgung funktioniert. Auch muß er wissen, wie unser Wohlstand entstanden ist. Frau Merkel weiß das wohl auch nicht, aber man sieht die Folgen.
Es entsteht die Frage, warum Frau Baerbock als Kandidatin nominiert wurde. Frau Baerbock ist vermutlich leicht zu manipulieren durch die politischen Kräfte, die sie bestimmen und die eine neomarxistische Diktatur wollen. Sie ist Mitglied des "Forum of Young Global Leaders" des Weltwirtschaftsforums und wurde entsprechend ausgebildet. Anzunehmen ist, daß Klaus Schwab sie als Bundeskanzlerin will. Wer insbesondere durch die gegenwärtige Situation persönlich belastet ist, dem empfehle ich Vorträge des Berliner Richters Holger Stoye:
https://www.youtube.com/watch?v=Xr5PeWWZkZs und https://www.youtube.com/watch?v=2Mk6AONXuRY
Dieses Schreiben möge verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penne
Baerbock will Kurzstrecken- und Billigflüge abschaffen (hier). „Das erste Gesetz, das sie als Kanzlerin auf den Weg bringen würde, wäre ein „Klimaschutzsofortprogramm“. Auch würde sie eine Solaranlagenpflicht für Neubauten durchsetzen, kündigte sie an: „Künftig muß in Deutschland gelten, daß in der Regel nur noch mit Solardach neu gebaut wird.“ Genau: Wir fahren mit dem Zug nach Mallorca oder die Kanaren. Warum setzen sie sich nicht für Freie Energie ein? Warum unternehmen sie nichts gegen Chemtrails, Glyphosat, HAARP, 5G… Und Lithium wird nicht mehr durch Kinderarbeit abgebaut sondern durch Kobolde… Damit wäre das Problem schon mal gelöst. Hier eine passende Nachricht über Ökoautos und wer sie am meisten fährt… ?

Deutschland ist ein riesiges Experimentierlabor für den Great Reset geworden. Wir sollen alle eine experimentelle Gentherapie mit ungewissen Konsequenzen verpasst bekommen, die vielleichtkannsein vor den schlimmsten Symptomen der Covid-Pandemie schützen soll. Und Im Musterländle, bisher eines der wirtschaftlichen Juwelen auf dem Globus, wird jetzt grüne Traumpolitik gemacht, aber diesmal mit christdemokratischer Gründlichkeit. „Tausend neue Windräder und Solarpanele auf jedem Dach“ titelt Die FAZ und ist begeistert.
Es ist nicht alles schlecht, was da in dem neuen Koalitionsvertrag zwischen Grünen und CDU beschlossen wird. Nur haben die Grünen mit acht Prozentpunkten Vorsprung vor dem Koalitionspartner CDU natürlich alle Trümpfe in der Hand, und die Träume schießen ins grüne Kraut. Von den Themen des Schulunterrichtes über die steuerumlagenfinanzierten, öffentlichen Verkehrsmittel, den ökologischen Wind-und Sonnenstrom für alles und jeden bis zu höheren Mautgebühren für LKWs, Solarparkplätze und einen „klimaneutralen Flugplatz“ ist die schwarz-grüne Wundertüte prall gefüllt. Für die Machbarkeit ist die CDU zuständig. Eine prima Aufgabenverteilung, die ein bisschen an das Verhältnis einer verwöhnten Fabrikantentochter zu ihrem Papa erinnert. Madame ist grasgrün, idealistisch und hat diverse Extravaganzen – und Papa hat die Flausen alle zu verwirklichen und macht das Portemonnaie weit auf. Das wird noch Kleinholz geben, wenn die ambitionierten Utopia-Träume an den Klippen der Wirklichkeit anbranden. Da wird mancher Christdemokrat nicht mehr mitspielen wollen. Meine Prognose: Nach dem ersten begeisterten „Ärmel hoch und los!“ wird ein Jahr später das Konfliktpotenzial nur noch mühsam zu beherrschen sein. Die CDU wird übel Federn lassen. Wie gesagt, es ist nicht alles schlecht. Der Ausbau des Nahverkehrs ist eine gute Sache. So schön das Leben auf dem Land ist, wer kein Auto hat, der hat es schwer. Im Dorf selbst und fußläufig findet kaum jemand einen Arbeitsplatz. Daher gehen die jungen Leute meistens weg. Viele kommen wieder, sobald sie Kinder haben, weil sie sich noch gut erinnern, dass die Kinder auf dem Land ganz andere Freiheiten haben, als Kinderbande durch die Gegend ziehen, es ist weniger gefährlich, man kennt sich und kümmert sich umeinander. Das Leben ist wesentlich preiswerter, Grund und Boden ebenfalls, Häuser kosten einen Bruchteil der Stadt-Preise. Meistens ist man ja auch in den Familien verwandt und verschwägert und so wird ein Hausbau auch nur halb so teuer, weil es genug Handwerker in der Verwandtschaft, im Freundeskreis, in den Dorfvereinen gibt.
"netzwerk neues dorf"
wir haben eine neue gruppe gestartet. den sinn unserer treffen sehe ich vor allem darin, uns selber vorzubereiten und zu schulen, damit wir gut vorbereitet sind, wenn ein neues projekt entsteht. wenn du dabei sein möchtest, sende ein mail. clicke auf den titel... 21.7.18
Aber die Mobilität ist eben das Problem. Kinder, Jugendliche, der erziehende Partner und alte Leute haben meist kein Auto zur Verfügung. Nicht jede Familie kann sich zwei oder mehr Autos leisten. Eins für jeden Berufstätigen und eins für den, der die Kinder herumfährt, Einkaufs- und andere Erledigungsfahrten macht. Da ist ein gutes Nahverkehrsnetz schon eine neue Lebensqualität. Insbesondere, wenn jede geschlossene Ortschaft von fünf Uhr morgens bis Mitternacht erreichbar sein soll, wie es der 161-Seiten-dicke „Erneuerungsvertrag“ vorsieht. Von Frühling bis Herbst ist auf dem Land (ohne Lockdown) überall Kirmes, Backesfest, Wettbewerbe, Tanzveranstaltungen, Vereinsfeste, Dorfdisko, Rockkonzerte usw. usf.. Der elterliche Autokorso überall, um die Jugendlichen mitten in der Nacht wieder abzuholen ist genauso nervig, wie das Heimfahren in mehr oder weniger alkoholisiertem Zustand gefährlich ist. Auch die LKW-Maut für die Landstraßen dürfte auf Freude bei den Landbewohnern stoßen. Die LKWs, die damit nämlich der Autobahnmaut entgehen wollen, donnern nicht nur durch die Dörfer, sie machen auch die Straßen sehr viel schneller kaputt. Und im Winter weiß man schon genau, wo man nicht entlang fahren sollte, denn Landstraßen haben schon mal steile Abschnitte und scharfe Kurven. Insbesondere die Kombination davon sorgt bei Schnee und Eis dafür, dass dort regelmäßig die Laster steckenbleiben, abrutschen, von der Straße abkommen, nicht mehr bremsen können und in die PKWs hineinfahren etc. pp.. Wenn auch für die Land- und Kommunalstraßen LKW-Maut anfällt, werden die Lastwagen auf den Autobahnen und Bundesstraßen bleiben, was dann dort für mehr Staus und Unfälle sorgt. Überdies wird diese Maut dann dafür sorgen, dass die Preise weiter anziehen, weil der Transport sich verteuert. Das Ziel, die ökologische Landwirtschaft zu fördern, hat durchaus etwas für sich. Tatsächlich ist die Umwelt und Natur dort gesünder und vielfältiger, wo eben keine Pestizide und Herbizide, chemische Dünger und Monokulturen alles plattmachen. Was Biobauernhöfe allerdings brauchen, ist Tierhaltung, um genügend Einkommen zu erzielen und Schlechtwetterjahre, die die Ernte bis hin zum Totalausfall schädigen können, abzufedern. Der Tierdung ist ein wichtiger Dünger und die Agrarflächen müssen auch, um sich zu erholen, wieder einfach Gras und Kräuter wachsen lassen können, die die Weidetiere abgrasen. Allgemeiner Veganismus sabotiert die ökologische Landwirtschaft, das muss mal klar gesagt werden. Biologisch erzeugte Nahrungsmittel sind für alle viel gesünder, das ist fraglos so. Insofern ist das ein guter und begrüßenswerter Plan, der vielen Landwirten auch eine stabile Existenz bieten wird und eher Familienbetriebe als Massenfabriken bevorzugt. Das erfordert bei denen, die konventionelle Agrarfabrik-Methoden anwenden, ein Neudenken und -lernen. Dann kann es nicht mehr um Massenproduktion gehen und billigbillig mit Riesenschäden für Mensch, Tier und Umwelt. Mancher Betrieb macht zum Beispiel pro „erzeugtem“ Schwein nur wenige Euro Gewinn und hangelt sich ständig an der Pleite entlang. Da werden die Tiere dauernd mit Medikamenten behandelt, dass nur ja kein ruinöser Verlust entsteht. Andererseits werden dann die Lebenshaltungskosten für die Allgemeinheit steigen. Solche biologischen Landwirtschaftserzeugnisse sind immer etwas teurer. Für Mindestlohn-Angestellte und Rentner am Existenzminimum ein gefährliches Problem. Die Klima- und Energiepolitik wird allerdings sehr wahrscheinlich ein Desaster, falls die Schwarz-Grünen nicht einen geheimen Superjoker im Ärmel haben sollten (was Kobold Annalena kaum zuzutrauen ist). Bei Wind und Sonnenschein wird ein mit Windrädern und Solarpanelen bepflastertes Ländle die Stromnetze überlasten und bei Dunkelflaute gehen die Lichter aus. Von der Energieversorgung der Stromer-Nahverkehrsflotte ganz zu schweigen. Die klimabewussten E-Autofahrer werden fluchen, wenn sie morgens keinen Saft in der Batterie haben und nirgendwohin fahren können. Da fährt dann auch der elektrische Nahverkehr nicht. Es sei denn, man hat einen riesigen Etat für Stromspeichermedien aufgelegt, wo praktisch jeder Ort ein Gebäude mit schrankweise Hightech-Batterien bereitstellen muss, um wenigstens mal einen oder zwei Tage Dunkelflaute zu überbrücken. Oder die Grünen, die aus der Anti-AKW Bewegung entstanden sind, entdecken ihre Liebe zu Atomkraftwerken als Backbone. Denn Kohle, Öl- oder Gaskraftwerke gehen ja wegen CO2 überhaupt GARNICHT. Einen klimaneutralen Stuttgarter Flughafen will man auch erreichen. Also, DAS möchte ich sehen. Solche Riesenanlagen, vollgestopft mit Technik, sind wahre Stromfresser. Und was ist mit dem Jet-Fuel, dem Kerosin? Dürfen da nur Elektro-Flugzeuge starten und landen? Oder sind auf dem Flughafen keine Flugzeuge erlaubt? Werden die dadurch klimaneutral, dass sie CO2-Zertifikate kaufen? Lassen wir uns überraschen, ob dieses Wolkenkuckucksheim tatsächlich Gestalt annimmt. Was die grüne Schulpolitik bieten wird, das können wir uns schon einigermaßen ausmalen. Antirassismus und Diversity von der ersten bis zur letzten Schulstunde, Feminismus, antiweißer Rassismus, Männerfeindlichkeit, genderistische Sprachverhunzung. Wahrscheinlich reichen die Sonderzeichen der Tastaturen und Schriftarten bald gar nicht mehr aus dafür. Mathematik ist reiner, weißer Männerdominanz-Unsinn, brauchen wir nicht mehr. Geschichtsunterricht ist nur noch Antinazi und Verherrlichung aller nichtweißen Kulturerrungenschaften und jeder darf schreiben, wie er es meint, wenn überhaupt.Da kann man für die armen Kinder nur noch auf den ewigen Klimalockdown und das Homeschooling hoffen.
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NAEB 2110 vom 9. Mai 2021

Wald speichert Wasser und ist ein Lebensraum
Mit Holz befeuerte Kraftwerke sollen die Energiewende vorantreiben. Dafür müsste der BRD-Wald in wenigen Jahrzehnten geopfert werden. Der Stromverbraucherschutz NAEB hat die Daten am Beispiel des Kraftwerks Hannover-Stöcken zusammengetragen.
Fast unbemerkt wegen der Corona-Hysterie hat der Bundestag die Neufassung des "Gesetzes für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung" (Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz – KWKG 2020) verabschiedet. Auf 51 Seiten werden in 37 Paragraphen staatliche Zuschüsse, Zuschläge und Boni für Anlagen unterschiedlicher Größe festgelegt, die kohlebefeuerte Stromerzeuger mit Wärmekopplung ersetzen. Das sind im wesentlichen Kraftwerke von Stadtwerken, die mit der Abwärme große Stadtgebiete mit Heizenergie versorgen. Die Großstädte Leipzig, Hamburg und Hannover sind Beispiele dafür.
Die kommunalen Kraftwerke mit Wärmekopplung sind durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unrentabel geworden. Der „grüne“ Strom aus Sonne und Wind wird nach diesem Gesetz weit über seinem Wert vergütet. Er wird nach den Launen des Wetters erzeugt und bleibt technisch unregelbar. Daher kann mit diesem schwankenden Strom auch kein stabiles Netz aufgebaut werden. Er ist zweitklassig und weniger wert als Kraftwerksstrom. Die Bundesregierung will aber mit diesem Strom eine vollständige Versorgung der BRD erreichen. Das ist eine Täuschung der Verbraucher. Der Stromverbraucherschutz NAEB bezeichnet daher diesen Strom zu Recht als FAKEPOWER (Fake = Täuschung).
Fakepower wird zu Dumpingpreisen über die Strombörse verkauft. Das Fakepower-Dumping dürfte die größte Dumping-Aktion der Welt sein: mehr als 25 Milliarden Euro im Jahr (EEG-Umlage). Die niedrigen Dumping-Preise zehren an der Rentabilität der Kraftwerke, weil sie in diese Preise einsteigen müssen. Gleichzeitig wird die Stromerzeugung mit Kohle durch steigende CO2-Zertifikate immer teurer. Diese Kraftwerksbetreiber wollen daher möglichst schnell ihre Anlagen stilllegen. Die Bundesnetzagentur hat deutlich mehr Anträge zum Abschalten von Kraftwerken als nach dem Abschaltgesetz geplant ist. Es müssen Anträge abgelehnt werden, um die Stromversorgung zu sichern.
Die kommunalen Kraftwerke müssen aber weiterhin betrieben werden, weil sie große Stadtteile mit Heizwärme versorgen. Die Stromerzeugung ist defizitär. Hier winken nun lukrative Zuschläge auf den erzielten Strompreis nach dem KWKG 2020, wenn von Kohle auf den Energieträger Biomasse umgestellt wird. Gefordert wird eine schnelle Umstellung auch von Umwelt- und Klimaschützern. Der Stromverbraucherschutz NAEB hat am Beispiel des Kraftwerks Hannover-Stöcken untersucht, welche Folgen eine Umstellung auf Holz als Biomasse für die Umwelt und für die Kunden der Heizwärme hat.
Brennstoffmengen
Zurzeit verfeuert das Kraftwerk Stöcken in der Spitze 675 Tonnen Steinkohle täglich, die mit Binnenschiffen angeliefert werden. Die Schiffe tragen mehr als 1000 Tonnen. Es wird weniger als ein Schiff pro Tag entladen. Wenn auf Holzverbrennung umgestellt wird, werden rund 1500 Tonnen benötigt. Die größere Menge ist erforderlich, weil der Brennwert von Holz weniger als die Hälfte von Kohle beträgt und vor dem Verfeuern noch getrocknet werden muss. Holz muss auf Lastwagen aus den umliegenden Wäldern zum Kraftwerk transportiert werden. Bei einer Zuladung von 25 Tonnen müssen pro Tag 60 Lastwagen Holz anliefern. Wegen des Fahrverbots an Wochenenden erhöht sich die Zahl auf 84 an Werktagen. Der zusätzliche Lastwagenverkehr wird zu Behinderungen an dem viel befahrenden Kreuz von der Bundesautobahn 2 und der Bundesstraße 6 führen.
Kosten
Der Importpreis von Steinkohle liegt bei 80 Euro/Tonne. Holz kostet 250 Euro. Nach diesen Zahlen steigen die Brennstoffkosten bei einer Umstellung auf Holz von 50.000 Euro/Tag auf 375.000 Euro, also auf das Siebenfache. Allerdings wird die Kohle durch die CO2-Zertifikate politisch verteuert. Bei dem derzeitigen Zertifikatpreis von 50 Euro/Tonne CO2 steigt der Kohleeinsatz um 165 Euro auf 245 Euro/Tonne. (Eine Tonne Kohlenstoff verbrennt zu 3,7 Tonnen CO2. Steinkohle enthält circa 10 % Wasser und unverbrennbare Gesteine). Damit verdoppelt Holz die derzeitigen Brennstoffkosten trotz der staatlichen Verteuerung der Kohle.
Verfügbarkeit
Das Kraftwerk Stöcken hat eine elektrische Leistung von 270 Megawatt (MW). In der BRD gibt es KWK-Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von etwa 25.000 MW. Wenn diese Kraftwerke alle auf Holzfeuerung umgestellt werden, müssen 50 Millionen Tonnen Holz bereitgestellt werden. Bei einer mittleren Dichte von 0,65 Tonnen/m³ sind das über 75 Millionen Festmeter (fm).
Nach Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hat die BRD 4000 Millionen Festmeter Holz in ihren Wäldern. Jährlich wachsen 117 Millionen fm hinzu, und 62 Millionen fm werden geschlagen und verarbeitet. 26 Millionen fm vermodern oder werden durch andere Naturereignisse vernichtet. Der verbleibende Zuwachs sind 29 Millionen fm.
Nach diesen Zahlen muss jährlich mehr als 1 Prozent des BRD-Waldes vernichtet werden, um die Kraftwerke mit Wärmekopplung mit Brennholz zu versorgen. Der BRD-Wald ist in einigen Jahrzehnten vernichtet, denn mit jedem Jahr steigt der prozentuale Raubbau, da immer weniger Wald vorhanden ist.
Außer Holz aus Wäldern stehen kaum hölzerne Brennstoffe zur Verfügung. Abfälle werden bereits zu 80 Prozent in der Müllverbrennung genutzt. Die Reststoffe der Holzverarbeitung werden zu Pellets für Heizungen verarbeitet oder direkt zum Heizen genutzt. Verbrauchte Holzmöbel haben in vielen Fällen Pressspanplatten, deren Verbrennung nur in Spezialöfen mit Rauchgasreinigung erlaubt ist.
Importe von Brennholz führen längerfristig in den Herkunftsländern zum Raubbau am Wald und erfordern lange Transportwege, die die Energiebilanz verschlechtern. Es bleibt also für die Holzfeuerung von Kraftwerken nur die Abholzung des BRD-Waldes. Eine detaillierte Darstellung der Kohle-, Holz- und Wärmemengen in den Varianten "IST", "Biomasse-Plan Enercity", "Biomasse-Plan von Hannover-erneuerbar.de" liegt hier vor: https://www.naeb.info/Stoecken .
Strommangel droht
Diese Fakten sind offensichtlich auch dem Betreiber des Kraftwerks Stöcken, der Enercity, bekannt. Die Enercity ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Hannover und der Thüga Holding GmbH & Co. KGaA, München. Enercity plant daher mit der Umstellung auf Holzfeuerung eine deutlich kleinere Anlage, die weitgehend nur zur Erzeugung der Heizwärme dienen soll.
Ende 2021 soll das Kohlekraftwerk Mehrum am Mittellandkanal mit einer Leistung von 759 Megawatt abgeschaltet werden. Dann verfügt die Region Hannover und die Enercity über keinen größeren Stromerzeuger mehr. Strom muss „importiert“ werden. Wind- und Solarstrom sollen wohl die Lücke füllen. Bei Dunkelflauten müsste der Strom dann vom Ausland kommen. Lieferant dürfte dann nur Frankreich mit Atomstrom sein. Die anderen angrenzenden Länder bauen ihre Kraftwerke ebenfalls zugunsten von Fakepower ab. Bei Dunkelflauten ist dann kein Export mehr möglich. Ein Blackout droht.
Mit Verlust der lokalen Stromversorgung muss Strom über größere Entfernungen geliefert werden. Stromtransport ist stets mit elektrischem Widerstand verbunden. Diese Stromverluste müssen bezahlt werden. Die Energiepolitik in Hannover führt zwangsläufig zu höheren Strompreisen für den Stromkunden.
Heizen wird teurer
Die oben genannten Zahlen zeigen eine Verdopplung der Brennstoffkosten durch die Umstellung auf Holz. Diese Kosten müssen die Anwohner mit Fernwärmeanschluss bezahlen. Sie sind vom Monopol der Enercity abhängig. Sie können, um Kosten zu sparen, nur ihre Heizung abdrehen. Ein Wechsel auf Elektroheizung wird noch teurer. Vielen Bewohnern in Hannover mit Fernheizung drohen kalte Wohnungen, weil sie die steigenden Heizkosten finanziell überfordern.
Unverantwortliche Forderungen
Nach der Faktenlage ist es unverantwortlich, die schnelle Abschaltung des Kraftwerkes Stöcken und einen Neubau eines Heizwerkes mit Holzfeuerung zu fordern. Doch Umweltverbände, die zum Teil durch Steuerzuschüsse finanziert sind, stehen für den Antrag eines Bürgerbegehrens auf schnelle Abschaltung des Kraftwerks Stöcken an der Spitze. Umweltschutz ist etwas anderes.
Schlimm ist, dass auch die Gewerkschaft IG-Metall mit Informationsständen für dieses Bürgerbegehren wirbt. Wird es durchgesetzt, drohen Strommangel und Abschaltungen auch für das benachbarte VW-Werk. Ist das die Fürsorge der IG-Metall für ihre Mitglieder?
Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv
Warum für AfD und CDU/CSU Energiewende und Klimaschutz Thema Nummer 1 sein sollte
10. Januar 2020 | Volker Quaschning
Die AfD und Teile der CDU/CSU lehnen die Energiewende und effektive Klimaschutzmaßnahmen ab. Damit schwächen Sie die BRD, erhöhen die Abhängigkeit der BRD vom Ausland, unterstützen islamistische Terroristen und erhöhen die Zuwanderung in die BRD. Wollen sie wirklich unser Heimatland schützen und unsere Sicherheit und Stabilität bewahren, dann müssten Energiewende und Klimaschutz bei beiden Parteien Thema Nummer 1 sein, wie dieses Video zeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=1o0muObJL3A
Schlussfolgerung
Weltweit wird Waldverlust beklagt, weil Holz geschlagen wird, um Strom zu erzeugen. Gleichzeitig wird genau diese Maßnahme gepriesen, weil sie dazu beitrage, weniger Kohle und weniger Gas zu verbrennen. Die Suchergebnisse lassen tief blicken. Was ist nun wahr und was ist gelogen? Es kann nur eine Wahrheit geben, oder?
Erdgas und Erdöl entstehen in Tiefen, die für Pflanzen und Tiere unerreichbar sind. Mit zunehmenden Aufstieg verdichten sich die Gase zu Öl und das Öl schließlich zu Kohle. Mancherorts liegen sogar an der Erdoberfläche versteinerte Baumabschnitte herum.
Es gibt Versteinerungen von Pflanzen und Tieren. Auch wurden unmittelbar verbundene Fußspuren von Dinosauriern und Menschen gefunden. Ist deshalb das Gestein "fossilen", bzw. pflanzlichen und tierischen Ursprunges? Was ist STEINkohle denn anderes als eben GESTEIN?
Holz, Torf und Braunkohle sind fossil. Steinkohle, Erdöl und Erdgas sind nicht biologischen Ursprungs, weil es in diesen Tiefen auch durch Verwerfungen der Erdschale keine Pflanzen gibt und schon gar nicht in den theoretisch erforderlichen Massen. Allerdings sind die Drücke in den Tiefen so groß, dass all die erforderlichen Prozesse überhaupt möglich sind, um Gas und Öl, Kohle und Diamanten zu bilden.
F. William Engdahl: "Nun, die Russen brachten unter dem Mandat von Stalin in den frühen 1950er Jahren die besten geophysikalischen, physikalischen und chemischen Akademiker in Russland und der Ukraine in einem streng geheimen Projekt zusammen, das deswegen als streng geheim klassifiziert wurde, weil es so strategisch war, und sie schauten sich die wissenschaftliche Grundlage an, um zu erklären, was die Ursprünge des Öls waren. Sie sahen sich die Theorie des fossilen Ursprungs an, und nachdem sie tief in der Literatur gegraben hatten, sagten sie, dass dies absolut absurd ist, es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, es gibt keine Kausalität, die demonstriert wurde, es ist nur in amerikanischen Geologielehrbüchern an der Universität behauptet, und weil es so viele Male wiederholt wird, stellt niemand auch nur die Frage, ob Öl ein fossiler Brennstoff ist oder ob Kohle ein fossiler Brennstoff ist, worauf M. King Hubbard enenso in seinem Papier hinwies. Denn um konsistent zu sein, mussten sie sagen, dass Öl, Gas und Kohle allesamt fossile Brennstoffe sind.
Dann hat mir gegenüber jemand das Argument aufgestellt: Wenn man das größte Ölfeld der Welt nehmen würde, Ghawar in Saudi-Arabien, das 1948 entdeckt wurde, und berechnete die Barrel Öl, die Ghawar bis heute produziert hat, und stellte sich dann hypothetisch vor, dass man einen toten Dinosaurier umwandelte, dass man die Biomasse des Dinosauriers nehmen könnte, inklusive Knochen, 100 Prozent, 1 zu 1, und wandelte sie in Erdöl um, was natürlich niemand behaupten würde, dass das möglich ist, aber nur zu vermuten, dass man einen Würfel von komprimierten Dinosaurier-Überbleibseln bräuchte, der 19 Meilen breit, 19 Meilen hoch und 19 Meilen tief ist - um nur dieses eine große Ölfeld in Saudi-Arabien zu berücksichtigen. Ganz zu schweigen von dem Permbecken-Ölfeld in Texas oder den Ölfeldern im Osten von Texas, die riesige Ölfelder sind. Also fing ich dann an, diese Hubbert-Peak-Oil-Hypothese wirklich sehr ernsthaft in Frage zu stellen."
Methan steigt so weit aus dem tiefen Erdinneren (200 bis 100 km) auf, dass sich in oberflächennahen Bereichen Erdöl bildet und wenige Kilometer unter der Oberfläche schließlich Steinkohle, nämlich dort, wo es bereits versteinerte Pflanzen gibt. Ist ein Stein pflanzlichen Ursprungs, weil es eine Versteinerung gibt? Warum also sollte STEINkohle pflanzlichen Ursprungs sein? Dann wäre sie doch Braunkohle, oder? Steinkohle ist Stein! Diamanten sind noch weiter verdichtet! Sind die etwa auch pflanzlichen Ursprungs? Wie albern ist das denn?
hier ein kleiner ausschnitt, was im neuen zeitaler kommen wird.
sobald wir vom tiefen staat befreit sind, gibt es einen boom...
aber diese geniale lösung passt nicht ins konzept der satanisten, deutschland zu vernichten...
spannend, die Alternative zum klassischen E-Auto. Bitte teilen Sie
Die Umweltkatastrope ist ja nicht nur erst bei der Ensorgung, sondern bereits bei der Gewinnung der erforderliche Rohstoffe. Das E-Auto in der heutigen Art ist und bleibt eine Totgeburt