Die Zukunft der Welt liegt bei Russland "Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945
putins erfolgsbilanz ist phänomenal - desshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt....
26.10.22: Meine neusten Prognosen/ Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu.
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Geopolitik "Die Aufgabe der N.A.T.O. ist es, die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten.” Lord Ismay erster N.A.T.O.-Generalsekretär 1952 bis 1957
jahresgruppe herzensmenschen - z.zt. in winterthur, basel, freiburg i.b. - oder in deiner stadt? als vorbereitung auf das neue zeitalter treffen wir uns jeden monat einen sonntagnachmittag, um uns gegenseitig zu unterstützen und zu bereichern und uns weiter zu entwickeln in all den prozessen, die uns das leben jeden tag bringt - soziokratisch moderiert mit dem focus auf die schwarmintelligenz. wenn man weiss wie, macht es auch schnell spass und freude. bei interesse mache ich auch einen WE-workshop - alles auf spenden-basis. wenn dich das interessiert, dann lese das ganze inserat - oben auf den titel clicken - und sende ein mail...
der newsletter von markus rüegg geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
er bringt es gut auf den punkt...
Robert Betz: Sei Du die Veränderung, die du Dir wünschst (Teil 1/2) 3.012.753 Aufrufe15.04.2019
49.964 Aufrufevor 2 Jahren das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe ist dieses video, das mir eine leserin gemailt hatte. (wenn du das liest, melde dich noch einmal. ich finde deine mail nicht mehr.) das video räumt auf, nicht nur mit dem corona-wahn, sondern gleich mit der ganzen kriminellen schulmedizin der pharma-mafia und das äusserst radikal - es reisst das übel an der wurzel aus. es ist glücklicherweise in einem so sachlichen ton gehalten, dass du das auch an MS-jünger und an zeugen coronas - die, die mit maske rumrennen - weiterleiten kannst... 10.2.21
franz hörmann - liebe als kompass er hat eine sehr gute zukunfts-perspektive...
geld- und rechtsystem einfach erklärt er ist einer der wenigen kreativen köpfe in der szene der alternativen geld-theoretiker. er entlarvt unser finanz- und rechtssystem und die entsprechenden wissenschaften als betrug. er bietet aber - als einer der wenigen - nicht nur analyse und kritik, sondern auch lösungsvorschläge. die mini-bots in italien stammen von ihm.auch ein grund, warum die EU den kalten staatsstreich gegen salvini inszenierte. Komplette Playlist ansehen
2:07:05 positive Zukunftsvisionen 58:38 Geld oder Leben? Komplette Playlist ansehen Trotz aller Panik in Öffentlichkeit und Medien sieht der ordentliche Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuni in Wien, Franz Hörmann, die Weltlage recht entspannt, denn es seien große Veränderungen im Gang, die sich unbemerkt im Hintergrund der Weltmächte abspielen. Nach Abtreten dieses sich selbst überlebten Wirtschaftssystems böte sich jetzt der Raum für ganz neue gesellschaftliche Konzepte, deren Pläne auch schon lange in den Schubladen liegen würden. Autarke Kleinsiedlungen, die alles produzieren was zum Leben gebraucht wird, ohne Logistik oder Transport, sieht er als mögliche Lebensformen der Zukunft. Freie Energie Technologien, Aqua- und Hydroponik-Kulturen zur Nahrungserzeugung sollen den Menschen dabei helfen diese neuen Gesellschaftsformen zu gründen. Und auch für die Wissenschaften sieht er großen Reformbedarf, weg von einer isolierten Betrachtung der einzelnen Aspekte des Lebens, hin zu einer systemischen Wissenschaft, die den Geist als Basis aller Überlegungen sieht. Alles in allem sieht er in der jetzigen Krise nur den Übergang in eine neue Welt, deren positive Möglichkeiten noch alle Vorstellungen übersteigen könnten. Die nahe Zukunft werde es zeigen. • ( 2 ) https://www.franzhoermann.com/
Gehört dein Haus dir? (Können Sachen Sachen besitzen?) Für ihre Fragen hat man Heike Werding in den Kerker geworfen… Es gibt nur wenige, welche so vertraut mit der Rechtslage sind. Wir brauchen die indigenen Bodenrechte wieder. Das geht aber nicht im Handelsrecht.
green desert wüstenbegrünung mit sphären-harmonie-anlagen Mit Wilhelm Reich die Natur harmonisieren und Chemtrails auflösen.
weltbild-erweiterung - must see!!! warum sind 75% untertanen, 20% despotische chefs und nur 5% pioniere? dieanalyse von gerald hütherist zwar sehr gut, aber nur die halbe wahrheit. die satanisten hinter der pharma-mafia und der schulmedizin zerstört bei der geburt ganz gezielt unser urvertrauen, unsere anbindung an die geistige welt. interessant finde ich auch, dass es männer sind, die das thematisieren: im deutschen sprachraum robert belewsky, willi maurer... wo bleiben denn all die "power-frauen" - alles weicheier? wo sind all die mütter, die feministinnen, die hebammen? Da die Nachfrage groß und das Video gesperrt war...
Robert Belewsky - Die natürliche Geburt Hallo Markus, zu diesem Thema in Deinem letzten Newsletter habe ich in meiner Broschüre einiges geschrieben: www.die-entwicklung-des-kindes.de Die Schetinin-Schule habe ich natürlich auch erwähnt. Wenn Du von dieser Broschüre welche brauchst, melde Dich. Ich gebe sie kostenfrei ab. Beste Grüße, Werner
„Ein Prozent für unser Land“ Interaktive Deutschlandkarte unserer Bürgerinitiative. Über 70 Protest- und Bürgergruppen haben sich bis dato registriert und sind zu gefragten Anlaufpunkten interessierter Bürger geworden. Zur Karte geht es hier: Vernetzungskarte (Link)
die wahrheigt wird gern zensiert, warum wohl?
Europa 2019 Reinhard Mey - Das Narrenschiff (live) 3.7 Mio. clicks Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken Der Funker zu feig um SOS zu funken Klabautermann führt das Narrenschiff Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!
4:14Serge Menga - Kehrt zurück woher ihr kommt und baut Eure Länder auf !!Deutschland hat uns vieles gegeben, jetzt ist es an der Zeit weiterzugeben!! Deutschland wurde mit Blut und Schweiß wiederaufgebaut und diesem Beispiel müssen wir folgen!! 13.02.2018 remigration mit aufbauhilfe wenn das ein weisser sagt, wird er von der multikulti-sekte als rassist diffarmiert. aber die patriotische welle ist am kommen und in den nächsten 2-3 jahren wird der grösste teil der afrikaner und araber nach hause zurückkehren müssen. sobald die kriminellen der migrations-mafia im knast landen, wird der geldhahn zugedreht und der spuck ist vorbei. dänemark geht voran und diskutiert, die australische flüchtlingspolitik zu übernehmen:In Dänemark überlegen gerade die Sozialdemokraten!, das Asylrecht komplett abzuschaffen. Asylsuchende haben dann nur noch das Recht, sich in einem von Dänemark finanzierten Lager in Nordafrika aufzuhalten. wie kann das finanziert werden?Das Geld-System der Zukunft (nach Crash 2020)
hier wieder ein absolutes spitzen-video von jasinna über die hintergründe der "flüchtlingskrise". unbedingt anschauen.. Die Flüchtlings-MacheJasinna51:28 94.095 Aufrufe
woher stammt das akuelle weltbild? er beschreibt brillant die minutiöse planung + inszenerung des aktuellen weltbildes - the american way of life. die schöpfer waren jesuiten und fabianer der royal society - alles satanisten. london ist das zentrum der schwarz-magier. hier mehrere links, da das video ständig zensiert wird...
wer ist Q? die beste zusammenfassung der strategie von trump, putin und der lichtkräfte dahinter, die das alles so perfekt timen - zur befreiung des planeten vom tiefen staat. must see...
analitik.de leider schreibt er seit 2-3 jahren immer seltener. sehr gute analysen, keine lösungsvorschläge, interessante kommentare, texte aus russland. z.b. vom sprechenden kater, dem besten geo-politischen analysten den ich kenne. hier ein beispiel: 30.3-5.4.18: Skripal
Diogenes Lampe: sehr gute analysen, keine lösungsvorschläge
2012sternenlichter: christa heidecke ist leider gestorben. sie war die beste politisch-spirituelle astrologin die ich kannte.
peter denk: newsletter krisenrat.info sehr gute analysen + prognosen. mit spirituellem hintergrund
voltairnet - in 18 sprachen, sehr gute analysen, keine lösungsvorschläge
martin sellner die besten videos der patriotischen szene
epochtimes da hat es ab und zu interessantes dabei, über 1 mio. clicks im monat
bachheimer gute vorselektion - viel zeitersparnis. unbedingt alle kommentare von TQM lesen!!! ansonsten: neoliberale-kapitalismus fanatiker. anhänger der österreichischen schule von hayek. keine lösungsvorschläge, keinen spirituellen hintergrund
the vineyard saker da der deutsche ableger leider einen sehr schnoddriger, z.t. abgefuckter schreibstil hat, verwende ich jetzt direkt die amerikanische orginal-seite und übersetzt die interessantesten texte.
nocheinparteibuch sehr gute analysen, keine lösungsvorschläge, interessante kommentare
die quellen von analitik, meiner nr. 2: Russischsprachige Quellen: catmotya Der sprechende Kater ist der beste. Aber vorsicht – mitdenken nicht vergessen. crimsonalter Einer der besten Analysten für Politik und Finanzen. yurasumy Die beste Quelle für die Ukraine. Deckt von lokal bis geopolitisch alle Ebenen ab. Exzellente, einfach herausragende Militäranalysen. jim-garrison Schwerpunkt Strategie. Ungewöhnlich. Entschleunigt. Zwingt dazu, selbst nachzudenken. geoenergetics Wenn Sie fundierte Analysen über die Verquickung von Energierohstoffen und Politik suchen, gibt es nichts besseres. Der leitende Redakteur ist einfach grandios. ivan-mosk Dieser Mann beschwert sich nicht einfach über die Zustände, sondern bietet Lösungen an. Und zwar den Entwurf für ein ganzes Zivilisationsprojekt, mit allem, was dazu gehört. Wahnsinnig anregend. In Details und vielen Argumentationen äußerst streitbar, aber das ist nebensächlich. Wir brauchen Lösungen in großem Maßstab und er zeigt, wie man das angeht. kremlin (englisch) Hier erfährt man vom mächtigsten Mann der Welt aus erster Hand, wohin die Reise in Russland und in der Welt gehen wird. Russisches Außenministerium (deutsch) Hier spielt die Musik. Hier erfahren Sie, wer auf Hochzeiten eingeladen wird und wer nicht.
ökoligenta – das ist die Idee, für die Akteure des Großen Wandels Öffentlichkeitsarbeit zu machen und sie miteinander zu vernetzen: Themen, Menschen, Organisationen, die sich engagieren für den Umbau hin zu einer friedlichen, ökologischen, solidarischen und damit zukunftsfähigen Gesellschaft. Die Fülle und Vielfalt von Lösungsansätzen ist nur wenigen Menschen bekannt, nicht einmal den Akteuren des Wandels selbst. Die Quervernetzung untereinander sowie die Öffentlichkeitsarbeit für den Großen Wandel werden mit hoher Wahrscheinlichkeit zu mehr gemeinsamem Handeln führen, Synergien schaffen und zu einem sich selbst verstärkenden Prozess beitragen. Damit wächst die Hoffnung, dass wir den Weg in eine lebenswerte Zukunft tatsächlich rechtzeitig schaffen.
Die Arco Schule wurde 2005 in Anlehnung an die Pädagogik von Rebeca Wild gegründet und hat heute ein Grösse von rund 20 Kindern. Die Arco bietet Kindern zwischen 3-16 jährig einen Raum, in dem sie selbstbestimmt tagtäglich neu entscheiden, was sie spielen, lernen und tun wollen. arco-schule.ch 23.1.15
Gesamtschule Steckborn Läbesschuel - eine Schule die bewegt; Seit Sommer 2016 auf Schloss Glarisegg, 8266 Steckborn. Ein kreativer Lernort zwischen Wald und See. Läbesschuel richtet sich an Kinder und Jugendliche vom 1. bis 9. Schuljahr (im Alter von 6 bis 17 Jahren). Läbesschuel Schüler/innen werden ganzheitlich begleitet bis hin zu einer Berufslehre, Gymnasium oder weiteren kreativen Lebenswegen. 077 454 8 454 laebesschuel@gmail.com. 15.12.14
Galgenen SZ: “Villa Monte — Schule der Kinder” “Die Schule müsste der schönste Ort in jeder Stadt und in jedem Dorf sein, so schön, dass die Strafe für undisziplinierte Kinder darin bestünde, am nächsten Tag nicht in die Schule gehen zu dürfen.” Oscar Wildes Ausspruch wird in der… Text newslichter › Website hier.. 11.4.15 largo erwähnt diese schule im interview mit dem TA..
Thal TG: Ausschnitt eines Evaluationsberichtes von lic. phil. D. T. Psychologin und Psychotherapeutin: ...ich habe noch nie so viele Kinder und Jugendlichen auf einem Haufen gesehen, die sich so gewaltfrei und ohne eine direkte Anleitung von Erwachsenen bewegt und gelernt haben! steinlibach.ch 19.4.15
Casa Babetta - natürlich lernen Wünschen Sie sich eine Schule, wo die natürliche Lernfreude, Gestaltungslust und Begeisterungsfähigkeit ihres Kindes bewahrt und gestärkt wird? Wo Ihr Kind an vielfältigen Beziehungen reifen und wachsen kann? Casa Babetta, Altgass 9, Hitzkirch casababetta.ch/ 2.5.15
Was ist LAIS? - „natürliches lernen wieder erlernen“ Kurze Hintergrund-Infos: Laising ist eine Art und Weise des Lernens, das dem natürlichen Lernen entspringt. Die Erfolge sind so bahnbrechend, dass sich jetzt in Österreich und der Schweiz die ersten Ausbildungsmodule entwickelt haben, die diese Methode weiterverbreiten helfen. Lais-Institut Grosswangen: www.lais-institut.ch hier zu innerwise - was interessanterweise auch geplante Schulen beinhaltet.
Laising - Fließendes Lernen mit Turbogang Kinder haben wahrlich erstaunliche Talente. Bei Lieblingsfilmen und Büchern können sie problemlos auswendig mitsprechen, 196 Pokémons fließend aufzählen und fremde Sprachen in wenigen Monaten (er)lernen. Wäre es nicht fantastisch, unsere Kinder könnten sich ebenso spielend Mathematik, Physik, Geschichte, Biologie und andere Natur- und Geisteswissenschaften aneignen? Laising lässt uns das natürliche Lernen in uns wiederentdecken und verbindet dieses natürliche Lernen mit dem Bildungslernen. Natürliches Lernen entspring einer tiefen, begeisternden Erfahrung. 13.4.17
Gemeinsam machen wir Schule. Eine echte Alternative in der Bildungslandschaft der Nordwestschweiz von der 1. - 10. Klasse mit Tagesbetreuung. SOL Schule für Offenes Lernen, Benzburweg 18, 4410 Liestal Tel. 061 923 25 50
Glücksschule Die Glücksschule ist eine Bewegung, die sich für einen Wandel im Schulsystem an der öffentlichen Schule engagiert. Sie vernetzt Lehrpersonen aus öffentlichen und privaten Schulen sowie Eltern und Interessierte aus der ganzen Schweiz, die sich gemeinsam stark machen für ein Umdenken im Bildungswesen. Unsere Vision sind glückliche Schulen und Familien für Kinder, die gesund und innerlich frei sind – und die freudvoll lernen. Glücksschule 22.3.17
Freien Schule Bergmeilen Selbstbestimmtes (freies) Lernen nach dem Konzept von Daniel Hess (www.glücksschule.ch) sowie freies Spiel ermöglichen es den Kindern, ihr Potential zu entfalten. Altersdurchmischtes Lernen in kleinen Gruppen ermöglicht gegenseitiges Profitieren sowie das Entwickeln einer hohen Sozialkompetenz. Wir lernen ohne Belohnungs- oder Bestrafungssysteme, ohne Prüfungen und ohne Noten. Im Vordergrund steht die persönliche Entwicklung jedes einzelnen Kindes. 22.3.17
DANDELION ist eine freie Schule, in der Kinder lernen, selbstbestimmt und entspannt durchs Leben zu gehen. Kinder sollen sich bewegen, wann immer sie Lust dazu haben. Sie können spielen, toben und tanzen, wenn ihnen danach ist. Sie dürfen träumen und ruhig sein, wenn sie es brauchen. Sie sollen sich in Themen vertiefen, die sie interessieren. Kinder dürfen sein und machen, wonach ihnen ist. Sie dürfen ins Chaos eintauchen und ihre eigene Ordnung finden. Sie dürfen lernen, was miteinander heisst. Sie werden respektiert – in jeder Gefühlslage. Sie selber respektieren die Welt und ihre Mitmenschen. Sie werden geschätzt – für alles, was sie tun. Sie dürfen Fehler als Teil des Weges sehen. Sie sollen die Freiheit der Entscheidung kennen lernen – mit allem, was folgt. Keinen Schritt bereuen und mit Freude Neues wagen. Kinder dürfen ihrer Begeisterung folgen und loslassen, wenn ihnen danach ist. Kinder dürfen ganz einfach sein. 22.3.17
time4 aktiv in der ganzen Deutschschweiz für freie, selbstlernende Jugendliche Alternative zur herkömmlichen Berufslehre oder Mittelschule time4 kurz erklärt … https://time4.ch/home/
die diktatur des rot-grünen sumpfs in D... Unglaublich, was sie berichtet:
wir leben in einer diktatur für das neue zeitalter braucht es lösungsvorschläge. die schetinin-schule finde ich das beste vorbild. meine sammlung findest du in der linken spalte unten...
von Traugott Ickeroth: Liveticker https://traugott-ickeroth.com/liveticker 9.3.22 Unter allen alternativen Schulsystemen sticht die Schetinin Schule hervor. Das jetzige Schulsystem hat auf ganzer Linie versagt. Die Kinder werden indokttriniert und immer dümmer, was die Pisastudie bestätigt. Natürlich ist das Absicht. Die Leerer haben sich bis auf wenige Außnahmen als inkompetent, empathielos, ja einige sogar als sadistisch herausgestellt. Pädagogische Fähigkeiten sind nicht oder nur retardiert vorhanden. Vor allem fehlt den Leerern Wissen. Sie haben gezeigt, daß sie nicht das geringste Verständnis dessen haben, was zur Zeit vor sich geht. Solche Menschen dürfen keinesfalls auf unsere Kinder losgelassen werden.
die schetinin-schule: die beste schule der welt die schule für ganzheitliche persönlichkeits-entwicklung für kinder und jugendliche. die schetinin-schule in russland ist die beste schule die ich bis heute kenne. sie übertifft die schulen von steiner um welten...
In jedem Kind steckt ein Genie. Die meisten Lehrer wissen nur nicht, wie sie das Genie aus ihren Schülern herauslocken sollen. — Hirnforscher Dr. Gerald Hüther AUF DEN PUNKT GEBRACHT...
Unterschriftenbogen / KESB abschaffen! «Kindes-/Erwachsenenschutz-Initiative» PDF mit Unterschriftenbogen hier.. Guten Abend / Tag miteinander. In der PDF-Anlage senden wir Euch einen Unterschriftenbogen zu, der auch in eurem Umfeld, wie auch persönlich "zuTreffen" kann! Unterzeichnet daher „in eurem Interesse“ die «Kindes- und Erwachsenenschutz-Initiative»
elektrosmog
Es gibt Kommunikationssysteme, welche man vor uns verborgen hält. Eines davon ist das g-com-Handy. Die Information wird wie beim Oberon oder NLS-Analysegerät mittels Scalarwellen (offiziell “Gravitationswellen”, denn Scalarwellen sind “tabu”) übertragen. Abhörsicher, kostenlos (bis auf den geringen Anschaffungspreis), ohne Strahlung und natürlich ohne Mobilfunksendemasten, ohne Zeitverlust und Elektrosmog. Viele Experimente konnten das belegen. Eben weil es kostenlos und abhörsicher ist, wird es von dem Industriellen-Digitalen Komplex unterdrückt. Dr. Müllers Ziel und Hoffnung ist, daß eines nicht allzu fernen Tages der gesamte Elektronikbereich auf Global-Scaling optimierte Frequenzen umgestellt wird. Diese werden nicht nur hocheffizient, sondern auch biologisch völlig harmlos sein. Seine Videos wurden “geshaddowbanned” oder gelöscht… Müller wurde in einen Anlagebetrug verwickelt und inhaftiert. Eine andere Alternative wäre gewesen, ihn in die Klapse zu stecken wie Gustel Mollath. Gravitations – Telefon – Dr. Hartmut Müller: https://www.youtube.com/watch?v=MuyZJ75RpLA&t=262s
Analysen 27.6.-4.7.19: Jahresbericht des deutschen Inland-Geheimdienstes 2018/ Krieg gegen den Iran? 1-3/ Puntins Interview mit der Financial Times/ Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik von Putin: Wegfall der Grenzkontrollen 2015 war ein Kardinalfehler
jahresbericht des deutschen inland-geheimdienstes im jahresbericht des deutschen inland-geheimdienstes zeigt sich sehr gut das feindbild der des tiefen staates der besatzungsmächte in deutschland USA/GB/F, deren marionette die deutsche regierung ist...
8195 Aufrufevor 3 Stunden Am 30.06.2019 veröffentlicht Zieht nach dem NSU jetzt der Combat 18 eine Spur des Terrors durch unser Land? Ist der Mord an Walter Lübcke nur die Spitze eines blutigen Eisbergs? Fragen, die wir in dieser Folge von Die Woche COMPACT beantworten. Das sind unsere Themen: Kalifat Deutschland - Kommen die IS-Kämpfer jetzt zu uns? Brauner Terror – Wie schlimm ist es wirklich? Bomben für die Vielfalt – Wie die Grünen ihre Vergangenheit vergessen Bayern-AfD vor dem Aus? – Wie die Fraktionskrise in München eskaliert Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter https://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an IBAN: DE74 1605 0000 1000 9090 49. Kennwort Compact TV Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. In Syrien und dem Irak ist der Islamische Staat Geschichte. Tausende seiner früheren Kämpfer sitzen heute in kurdischen Gefangenenlagern. Etliche davon kamen aus Deutschland in das von ihnen gelobte Kalifat. Nun wollen sie zurückkehren. Und dieser Wunsch findet zunehmend Unterstützung. Nach dem Mord an dem hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat das Establishment eine ganz große Rechte Verschwörung ausgemacht. In dieser Woche legte der Verfassungsschutz nun seinen Jahresbericht vor. Tatsächlich gibt es demnach fast fünf Mal so viele Rechte Straftaten wie linke. Martin Müller-Mertens steht jetzt vor dem Kanzleramt in Berlin. Martin, ist Deutschland also doch im Griff des rechten Terrors? Die Grünen sind die großen Gewinner des bisherigen Jahres. Die Ökopartei steht für Weltoffenheit, die Rettung der Welt und überhaupt das Paradies auf Erden. Doch wie reagieren deren Anhänger, wenn man sie mit der tatsächlichen Politik ihrer Idole konfrontiert? COMPACT TV hat sich umgehört. Erst im vergangenen Herbst zog die AFD in den bayrischen Landtag ein. Doch schon jetzt hängt der Haussegen bei der Oppositionspartei schief. Zwei Abgeordnete verließen die Fraktion mittlerweile, auch der Landesvorsitzende nahm seinen Hut. Im Zentrum des Streits steht die Fraktionsvorsitzende Katrin Ebner-Steiner. Am Montag trafen sich die Abgeordneten zu einer Aussprache. Doch statt einer Einigung gab es eine erneute Eskalation.
Um die aktuelle Lage im Persischen Golf und die Gefahr eines womöglich unmittelbar bevorstehenden US-Angriffskrieges gegen den Iran besser einzuschätzen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Anfang 2007 deuteten schon einmal alles auf einen US-Angriff hin. Wie kam es so weit?
von Rainer Rupp
"US-Strategien im arabisch-persischen Raum" lautete der Titel eines Vortrags, den der Autor dieser Zeilen am 24. Februar 2007 anlässlich eines Seminars über die "Situation im Nahen und Mittleren Osten" in Berlin gehalten hat. Anhand der nachfolgend wiedergegebenen, aber gekürzten Analyse von damals lässt sich leicht erkennen, dass die angeblichen Motive für die damaligen Angriffsvorbereitungen gegen den Iran mit den heutigen Gründen weitgehend identisch sind.
Zum besseren Verständnis der heutigen Lage in der Golfregion hilft ein kurzer Rückblick. Ausschlaggebend für die Entwicklung in diesem Raum war die US-Deklaration Anfang der 1950er-Jahre, dass die Region um den Persischen Golf "von vitalem Interesse" für die Sicherheit der Vereinigten Staaten ist. Dies ist die höchst mögliche Sicherheitseinstufung und das bedeutete, dass Washington seither – egal unter welcher Regierung – bereit war, sowohl mit sogenannten "verdeckten Operationen" als auch mit offener militärischer Gewaltanwendung die US-Kontrolle über diese Region zu "verteidigen".
Mit dem Sturz des demokratisch gewählten iranischen Ministerpräsidenten Mohammed Mossadegh und der anschließenden Einsetzung des US-hörigen, tyrannischen Folterregimes des Schahs von Persien haben die USA 1953 mit großer Brutalität ihren Anspruch auf die Beherrschung der Region unterstrichen.
Auch die massive Unterstützung der USA für Saddam Husseins sechs Jahre langen mörderischen Krieg gegen den Iran gehörte zu der "Teile und Herrsche"-Strategie der USA, um sich die Kontrolle über die Golfregion zu sichern. Der Krieg, der 1988 mit Millionen Toten endete, vor allem auf iranischer Seite, hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Iraner eingebrannt.
Die USA werden bis heute nicht nur als die Schurken gesehen, die Mossadegh gestürzt und die Geheimpolizei des Schahs ausgebildet und geführt hatten, sondern die auch den verbrecherischen Angriffskrieg des Irak gegen ihr Land unterstützt hatten. Dabei hatte Washington Saddam Hussein nicht nur mit konventionellen Waffen Beihilfe geleistet. Der Irak hatte damals auch massenweise chemische Waffen gegen den Iran eingesetzt.
Die Komponenten zur Herstellung dieser Massenvernichtungswaffen und die nötigen Apparaturen zum Abfüllen des tödlichen Giftgases kamen aus den USA, was aus 1993 veröffentlichten Dokumenten des US-Kongresses hervorgeht.
Nach dem irakisch-iranischen Waffenstillstand 1988 ging das US-Techtelmechtel mit Saddam Hussein bald in die Brüche. Für Washingtons Geschmack zeigte sich Saddam viel zu unabhängig. Er ließ sich von den Amerikanern weder wirtschaftlich noch politisch vereinnahmen. Weder wollte er von einer Privatisierung und Beteiligung ausländischer Energiekonzerne am irakischen Ölreichtum etwas wissen, noch war er daran interessiert, im Nahen Osten weiter die US-Politik zu vertreten. Stattdessen versuchte er zunehmend, die Rolle der dominanten Regionalmacht zu spielen, womit er zwangsläufig die US-Pläne für die Region zu durchkreuzen drohte.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat Washington seinen Anspruch über den Persischen Golf hinaus auf die ganze Region erweitert, die nun als "Größerer Mittlerer Osten" bezeichnet wurde. Dessen Grenzen wurden zwar bequemerweise nie genau definiert, aber bereits 1998 hatte unter dem damaligen demokratischen Präsidenten Bill Clinton der Direktor für "Sonderoperationen und Konflikte unterhalb der Kriegsschwelle" im Pentagon, David Tucker, die US-Ziele im "Größeren Mittleren Osten" wie folgt abgesteckt:
Das Gebiet vom Persischen Golf nördlich bis zum Kaspischen Meer und östlich bis nach Zentralasien. Dies ist eine sehr bedeutende Region, ungefähr von der Größe der USA, die etwa 75 Prozent der Weltölreserven und 33 Prozent der Erdgasreserven beherbergt.
Ganz zu schweigen von den vielen anderen wichtigen und kostbaren Rohstoffen. Die Kontrolle dieser Ressourcen war von Anfang an auch für die neokonservative Bush-Administration von besonderer strategischer Bedeutung. Ihr erklärtes Ziel war es, aus dem 21. Jahrhundert "ein amerikanisches Jahrhundert" zu machen, und die Kontrolle über diese Region sollte dabei helfen, entweder indem man die Ressourcen dieser Region selbst verwendete oder indem man potenziellen Feinden den Zugriff darauf verwehrte.
Der bis heute immer noch nicht vollkommen aufgeklärte Terrorakt vom 11. September 2001 lieferte den US-Imperialisten die lange gesuchte Rechtfertigung, ihren Griff auf den "Größeren Mittleren Osten" mit militärischen Mitteln als "Kampf gegen den Terror" zu tarnen.
Dass nach Afghanistan der Irak im Frühjahr 2003 als nächstes Land von der US-Soldateska überfallen wurde, hat weniger mit der US-Außenpolitik als mit der zionistischen Lobby im Washingtoner Politestablishment zu tun. Denn in der Zwischenzeit hatte sich der Irak Saddam Husseins als unerbittlicher Feind der zionistischen Expansions- und Besatzungspolitik in Palästina und im Libanon erwiesen. Da Saddam vor allem die Palästinenser mit Geld und Waffen unterstützte, manövrierte er sich schnell auf den ersten Platz der US-Abschussliste.
Aber der Irakkrieg stellte sich als vollkommene Fehleinschätzung der US-Kriegsplaner heraus und wurde für die USA ein militärisches, wirtschaftliches und politisches Desaster. Laut ursprünglichem US-Invasionsplan sollten Ende 2006 nur noch 5.000 US-Soldaten im Land stehen. Sie sollten keine Besatzer mehr sei, denn eine US-freundliche Marionetten-Regierung in Bagdad, die dem Iran feindlich gegenübersteht, sollte zu der Zeit schon alle US-Vorgaben auf wirtschaftlicher und politischer Ebene fleißig umsetzen. Die verbliebenen 5.000 US-Soldaten sollten lediglich die neuen US-Militärbasen im Land betreiben.
Aber wegen des resoluten Widerstandes gegen die US-Besatzung kam es ganz anders, was die USA bereits 2007 beinahe zu einem Krieg gegen den Iran verleitet hätte. In den ersten Jahren der Besatzung versuchten über 100.000 US-Soldaten im sogenannten "sunnitischen Dreieck", wo etwa vier Millionen einstige Saddam-Anhänger lebten, den Widerstand rücksichtslos zu unterdrücken.
Nachdem sich die Lage dort beruhigt hatte, nahmen in den schiitischen Zentren der irakischen Großstädte, vor allem in Bagdad und Basra, pro-iranische, schiitische Milizen den bewaffneten Kampf gegen die US-Besatzer auf. Sie erhielten vom Iran verdeckte militärische und finanzielle Hilfe und wurden zu einem großen Problem für die US-Streitkräfte. Das führte 2006 dazu, dass Washington die iranische Regierung für den hundertfachen Tod von US-Soldaten verantwortlich machte, die Opfer des schiitischen Widerstandes geworden waren.
Zugleich war den Herren in Washington das ganze Ausmaß ihres Fehlers im Irak deutlich geworden. Denn durch den US-Angriff auf den Irak wurde der Iran nicht geschwächt, sondern ist daraus als eindeutiger geostrategischer Sieger hervorgegangen, mit weitreichenden Folgen für die US-israelischen Pläne gegen Syrien und den Libanon. Das hätte 2007 fast zu einem US-Krieg gegen den Iran geführt.
Wie sehr es damals es auf der Kippe stand, dass die USA mit einem Krieg gegen den Iran einen weiteren schweren Fehler in der Region gemacht hätten, hatte damals ein Mann aus dem innersten Kreis des US-Establishments bei seiner Anhörung vor dem Außenpolitischen Ausschuss des US-Senats deutlich gemacht.
Am 1. Februar 2007 sagte Zbigniew Brzeziński unter anderem, dass die Gefahr desto größer würde, dass am Ende dieser abschüssigen Ebene ein direkter Konflikt mit dem Iran und dem Großteil der islamischen Welt steht, je länger die USA den blutigen Krieg im Irak fortführen. Weiter sagte Brzeziński:
Ein plausibles Szenario für einen militärischen Zusammenstoß mit dem Iran ist vorstellbar, wenn im Irak (im Rahmen der Eskalation) keine Fortschritte gemacht werden und dann der Iran dafür verantwortlich gemacht wird. Dann – entweder durch eine Provokation im Irak oder durch einen terroristischen Akt in den USA – wird der Iran verantwortlich gemacht, und die Entwicklung wird in einer 'defensiven' US-Militäraktion gegen den Iran ihren Höhepunkt erleben.
Weiter warnte der Altmeister der geostrategischen US-Schachspiele den US-Senatsausschuss, dass die Bush-Administration mithilfe einer Operation unter falscher Flagge die Voraussetzungen für einen Angriff gegen den Iran schaffen wolle. Er schloss mit dem Satz: "Das wird Amerika in einen sich ausweitenden und vertiefenden Sumpf ziehen, der sich vom Irak über den Iran bis nach Afghanistan und Pakistan erstreckt." Heute könnte man Syrien, den Libanon, den Jemen und die Feudalstaaten am Persischen Golf hinzufügen.
Ähnlich wie heute sprachen auch damals fast alle Indizien für einen unmittelbar bevorstehenden US-Angriff auf den Iran. In den internationalen Medien wurde keine Frage heißer gehandelt. "Im Frühling sind die USA bereit zuzuschlagen", berichtete der Washingtoner Korrespondent des britischen Guardian Nick Ascot am 2. Februar 2007. Die Kriegsvorbereitungen seien bereits weit fortgeschritten, und der militärische Aufmarsch in der Golfregion erlaube bereits ein Zuschlagen im Frühling.
Vincent Cannistraro, ehemaliger CIA-Direktor für Aufstandsbekämpfung, erklärte in demselben Artikel, dass trotz aller offizieller Dementis von US-Verteidigungsminister Robert Gates die Kriegsplanung im Pentagon weitergehe.
Die Ziele für einen Luftkrieg gegen die iranischen Atomanlagen sind bereits ausgesucht, und die militärischen Mittel, um das durchzuführen, sind bereits in Stellung gebracht. Wir planen den Krieg, und das ist unglaublich gefährlich", sagte Cannistraro der Zeitung.
Was den Krieg gegen den Iran letztlich verhinderte, war schließlich die Erkenntnis, dass die USA damit mehr zu verlieren als zu gewinnen hatten. Dies gilt heute noch genauso wie vor zwölf Jahren, nur dass die Argumente gegen einen Angriff auf den Iran heute noch stärker sind als zuvor. Mehr dazu in der Fortsetzung.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Die CVN-69 Dwight D. Eisenhower beim Auslaufen aus dem Hafen Norfolk, Virginia. Der Flugzeugträger wäre 2007 beinahe bei einem geplanten Kriegseinsatz gegen den Iran zum Einsatz gekommen, zu dem es dann aber doch nicht gekommen war. (Norfolk, 21. Februar 2013)
Anfang 2007 deuteten schon einmal alle Zeichen auf einen US-Angriff gegen Iran. Aber als die Führung in Teheran hart blieb, gab Washington klein bei und deeskalierte. Die Parallelen zu Heute sind unübersehbar. Aber lassen sich daraus auch dieselben Schlüsse ziehen?
Anfang Februar 2007 standen auf Befehl von Präsident George W. Bush zwei Flugzeugträger-Schlachtgruppen der Nimitz-Klasse, die CVN-69 Dwight D. Eisenhower und die CVN-73 John C. Stennis, mit ihren Begleitschiffen bereits im Persischen Golf. Die aus Landungsschiffen bestehende "Assault-Gruppe" unter Führung der USS Bataan (LHD-5) war auf dem Weg in den Golf, um dort auf eine bereits anwesende "Assault-Gruppe" zu stoßen. Bei einer Assault-Gruppe handelt es sich um je einen Verband von 7 Schiffen mit insgesamt 2.200 Marineinfanteristen, Kampfhubschraubern, mit senkrechtstartenden Kampfbombern vom Typ Harrier und anderem Gerät zur Erstürmung feindlicher Küsten.
Insgesamt hatte Washington zu diesem Zeitpunkt bereits an die 50 Kriegsschiffe im und um den Persischen Golf herum zusammengezogen. Auch britische Minensuchboote, spezialisiert auf flache Gewässer wie in der Straße von Hormus, waren mit von der Partie. Hunderte von US-Kampfflugzeugen standen in der Region bereit: Auf den riesigen US-Basen in Katar, in Bahrein, auf den vier großen US-Luftstützpunkten in Irak, auf Diego Garcia im indischen Ozean und in Afghanistan sowie auf den beiden Flugzeugträgern. Sogar auf der Incirlik Air Base in der Türkei war US-Verstärkung eingetroffen, obwohl die türkische Regierung bereits im Jahr zuvor erklärt hatte, dass türkisches Territorium für einen Angriff auf Iran nicht bereit stehe.
Laut britischen Medien übten auch die Israelis bereits eifrig für den Angriff gegen Iran. Ohne nachzutanken reichte der Operationsradius der israelischen Kampfjets aber nicht aus. Am 5. Februar 2007 hatte die griechische Luftüberwachung (FIR-Athen) einen Vorfall gemeldete, bei dem Dutzende von nicht angemeldeten israelischen Kampfjets beim Üben der Betankung in der Luft in den griechischen Luftraum eingedrungen waren. Aufgestiegene griechische Abfangjäger F-16 identifizierten sieben zu Tankflugzeugen umgebaute israelische Boeing 707, einen Gulfstream-Jet zur elektronischen Kriegsführung sowie 25 Jagdbomber vom Typ F-16 und F-15 – alle mit dem Stern Davids als Hoheitszeichen. Laut der griechischen Meldung handelte es sich bereits um die zweite derartige Übung innerhalb weniger Wochen.
Unter Berufung auf französische Militärexperten berichtete der Pariser Le Figarao, dass Washington inzwischen ausreichende militärische Mittel in der Region zusammengezogen habe, um bis zu 40 Tage lang rund um die Uhr einen Luftkrieg gegen Iran zu führen. Laut Figaro wollte die US-Satellitenaufklärung inzwischen 1.500 Ziele ausgemacht haben, die direkt oder indirekt mit Irans Atomprogramm in Verbindung stünden. Allerdings dürfe niemand daran zweifeln, dass bei einem US-Angriff auch andere Ziele wie iranische Industrieanlagen und Ölinstallationen zerstört würden, meinte der Figaro.
Sam Gardiner, ehemaliger Oberst der U.S. Air Force mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Planung von Luftkriegen, insbesondere mit Iran als Ziel, erklärte in einem Interview mit dem Guardian vom 10.2. 2007, dass auch er der davon überzeugt war, dass "die Vorbereitung des Luftkrieges gegen Iran in vollem Gang" war. "Alles was in den letzten Wochen geschehen ist, passt zu dem, was wir normalerweise tun, wenn wir Luftschläge vorbereiten. Niemand soll glauben, dass wir Iran nicht angreifen, weil wir im Irak festsitzen. Es wird eine Luftoperation von ungeheurer Zerstörungskraft sein", so Gardiner.
Laut Gardener hätte das Pentagon selbst 1.500 Ziele ausgewählt, die direkt mit dem iranischen Atomprogramm zusammenhingen. Aber damit würden sich die Planer im Pentagon nicht begnügen, so Gardener weiter. "Die USA hätten auch die Verantwortung, ihre eigenen Schiffe und die anderen Einsatzkräfte im Golf sowie die ihrer Verbündeten und deren Heimatländer in der Region vor iranischen Reaktionen zu schützen.
Dafür müssten die USA ihre Angriffe auf jene iranischen Stellungen mit Anti-Schiffs-Raketen und mit taktischen, ballistischen Raketen sowie auf die iranischen Seestreitkräfte ausdehnen. Da wären dann auch noch die Produktionsstätten der ballistischen Raketen und ihre Lager. Außerdem gebe es 14 iranische Luftwaffenbasen samt iranischen Kampfflugzeugen in ihren befestigten Unterständen. Ebenso müssten die Munitionslager und die Verkehrsknotenpunkte, die Brücken, die Befehls- und Kommandostellen samt den Kommunikationszentren zerstört werden. …" Und so weiter und so fort.
Die USA würden höchstwahrscheinlich auch Maßnahmen zur "Terrorismusbekämpfung" gegen Teile der iranischen Regierung einleiten, was bedeuten würde, dass die Luftangriffe gegen Gebäude und Installationen der iranischen Geheimdienste und des Islamischen Revolutionären Garde-Korps ausgeweitet werden müssten. Die Gefahr, dass "Mission Creep", also immer mehr Ziele "entdeckt" und bombardiert werden, könnte schnell zu einer Liste mit 15.000 bis 20.000 Zielen führen.
Schon ein Luftkrieg mit weit geringerer Größenordnung wäre nicht mehr "chirurgisch" auszuführen, schrieb der US-Experte Michael Duffy im Time Magazine vom 17. September 2006. Da sich viele dieser Ziele an Orten in dicht besiedelten Gebieten befänden, "wären mit Sicherheit hohe zivile Opferzahlen zu erwarten".
Mitte Februar 2007 waren die US-Angriffspläne gegen Iran ausgearbeitet. Zugleich hatte Präsident Bush nach seiner Rede zur "Lage der Nation" Mitte Januar 2007 mit einer Reihe durchsichtiger Provokationen die Spannungen zwischen Teheran und Washington, D.C. weiter hochgeschraubt.
Auf Befehl von US-Präsident Bush patrouillierten amerikanische Kampflugzeuge an der irakisch-iranischen Grenze, angeblich mit dem Auftrag, Waffenschmuggel zu verhindern und Verdächtige(!) – gegebenenfalls auch auf iranischem Territorium – zu beschießen, was völkerrechtlich einem kriegerischen Akt gegen Iran gleichkäme. Laut US-Medien sollen die Piloten ihre Missionen "aggressiv" fliegen, also konfrontativ, wodurch Grenzzwischenfälle geradezu vorprogrammiert waren.
Zugleich hatte Bush befohlen, angebliche "iranische Agenten" in Irak zu jagen und zu töten. Vorangegangen waren Entführungen hochrangiger Iraner, die mit Diplomatenpass auf Einladung des irakischen Präsidenten Talabani zu sicherheitspolitischen Beratungen im Irak weilten. Auf Protest von Talabani wurden sie letztlich wieder freigelassen, und sie konnten nach Iran zurückkehren. Zu dieser Art Provokationen gehörte auch die Verschleppung von fünf Diplomaten aus dem iranischen Konsulat im Nordirak durch US-Soldaten, deren Verbleib auf Monate hinaus ungeklärt blieb.
Gegen Ende Januar versuchten dann die Amerikaner im Rahmen einer groß angelegten, internationalen Pressekonferenz den Iran zu beschuldigen, den irakischen Widerstand mit modernen Waffen zu versorgen. Konkret machte Washington Teheran mitschuldig am Tod von 170 sowie von Hunderten verwundeter oder verstümmelter US-Soldaten.
Die von den US-Vertretern vorgelegten angeblichen "Beweise" waren jedoch derart durchsichtig manipuliert, dass selbst die großen US-Medien, wie z.B. die New York Times (die in einer ersten Reaktion reflexartig ihrer Rolle als Propaganda-Megaphone der US-Regierung gerecht geworden war und die falschen Vorwürfe gegen Iran unkritisch verbreitet hatte) sich bereits am nächsten Tag gezwungen sah, zurückzurudern.
Selbst der höchste US-Offizier, der Chef der Vereinigten Stabschefs, General Pace, erklärte, dass es keine Beweise für die Verwicklung der iranischen Führung in die Anschläge gegen US-Truppen in Irak gebe. Ein im Persischen Golf stationierter US-Admiral machte sich zugleich öffentlich Sorgen über mögliche Fehleinschätzungen und Überreaktionen, die dann zum Krieg mit Iran führen könnten. Offensichtlich befürchtete er, dass seine Schiffe im Golf für iranische Anti-Schiffs-Raketen eine leichte Zielscheibe wären.
Nicht nur die US-Bevölkerung war Anfang Februar 2007 über die Iran-Kriegsfrage tief gespalten, sondern auch die höchsten US-Militärs. Die Stabschefs der vier amerikanischen Waffengattungen (Armee, Luftwaffe, Marine und Marineinfanterie) hatten sich über das "Für und Wider" eines US-Krieges gegen Iran bereits im Sommer 2016 einen öffentlichen Disput geleistet, ein bis dahin unvorstellbarer Vorgang.
Während sich der Chef der Luftwaffe damals für einen Luftkrieg aussprach – eine Staffel von B-2 Bombern würde genügen, um über Nacht das Problem des iranische Atomprogramms verschwinden zu lassen –, drohten die Chefs der drei anderen Waffengattungen im Fall eines Angriffsbefehls offen mit ihren Rücktritt. Ihnen war nämlich schon damals bewusst, dass die Marine und die Bodentruppen einen Krieg gegen Iran nur unter größten Opfern – wenn überhaupt – gewinnen könnten. Zugleich wären US-Soldaten und Installationen in der ganzen Großregion des Mittleren Ostens zur Zielscheibe von iranischen Raketen- oder Terrorangriffen geworden.
Die wahre Stärke der iranischen Abschreckung gegen einen US-Angriff liegt weniger in den militärischen Fähigkeiten der regulären iranischen Streitkräfte. Vielmehr sind es der Widerstandswillen, die Opferbereitschaft und das enorme Kampfpotential der iranischen Bevölkerung und ihrer schiitischen Verbündeten in den anderen Ländern der Region, die den US-amerikanischen Soldaten, Söldnern oder militärischen Zivilisten in einem "asymmetrischen" Krieg das Leben zur Hölle zu machen würden.
Indikativ für die Bereitschaft der Iraner, asymmetrisch gegen US-Truppen zu kämpfen, ist der Bericht, wonach sich unter dem Eindruck der US-Invasion in Irak im Jahre 2003 bis zum Dezember 2004 bereits 25.000 iranische Freiwillige in den neu eingerichteten Zentren für "Selbstmordangriffe" hatten registrieren lassen, weil die auch eine Invasion des Iran fürchteten.
Der US-amerikanische Angriff kam dann aber doch nicht. Offensichtlich waren die Möglichkeiten und Fähigkeiten der Iraner, den USA im Rahmen eines asymmetrischen Krieges empfindliche Wunden zu schlagen, groß genug, um Washington von einem weiteren kriegerischen Abenteuer abzuschrecken. Wie schon 2007 sieht auch aktuell wieder alles nach einem Krieg aus; mit einem großen Unterschied: Damals war die militärische und geo-politische Ausgangslage für Washington weitaus günstiger als heute. Davon mehr in Teil III.
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Einheiten der Iranischen Revolutionsgarden während einer Übung an der Küste (22. Dezember 2018).
Im Jahr 2007 war das Abschreckungspotential des Iran offensichtlich groß genug, um Washington von einem Angriff abzuhalten. Wie damals sieht auch aktuell wieder alles nach Krieg aus – mit einem großen Unterschied: Damals war die militärische und geo-politische Ausgangslage für Washington noch weitaus günstiger als heute.
von Rainer Rupp
(Die vorherigen Teile können Sie hier und hier nachlesen.)
Die Stärke der iranischen Abschreckung liegt in der Entschlossenheit der Führung zur massiven Vergeltung, wobei sie von der großen Masse des iranischen Volkes unterstützt wird. Irans politische und militärische Führung war weder 2007 noch heute bereit, sich wegzuducken und einen "kleinen", begrenzten Angriff der USA einfach hinzunehmen. Daher gab und gibt es für Washington im Fall des Iran nicht die beliebte Option, den Gegner in einer ersten Phase mit ein bisschen Krieg, zum Beispiel mit Luftangriffen auf einige Atomforschungsanlagen, ungestraft weichzuklopfen. Vielmehr hätten die USA auch schon 2007 im Falle eines Angriffs sofort bis zum Hals in einem großen Krieg gesteckt, der sich über die ganze Region erstreckt hätte. Bis heute hat sich diesbezüglich nichts geändert.
Die iranische Gegenstrategie zielt darauf ab, "den Krieg sofort ins Lager der Gegner zu tragen", womit die US-Basen in den Ländern am Persischen Golf und der gesamten Region gemeint sind. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Mobilisierung, Ausbildung und Bewaffnung des schiitischen Widerstands für einen asymmetrischen Krieg gegen die US-Besatzer in Irak und Afghanistan und gegen die Unterdrücker der schiitischen Minderheit in der Öl-fördernden Region Saudi-Arabiens, ebenso wie gegen die Unterdrücker der schiitischen Mehrheit in Bahrain, wo es ebenfalls eine große US-Basis gibt, und so weiter.
Zur Gegenstrategie gehörte damals auch, die Amerikaner in den Grenzregionen im Irak und in Afghanistan anzugreifen und in einen Landkrieg in den Iran hineinzuziehen. Aber wegen der bereits in Irak gemachten Erfahrungen ist man im Pentagon an einem Bodenkrieg im Iran überhaupt nicht interessiert, zumal die Unterstützung durch die Luftwaffe sich als weitaus schwieriger erweisen würde als im Irak. Aber in einen Bodenkrieg würden die USA automatisch hineingezogen werden, wenn Washington der US-Marineinfanterie den Befehl geben würde, die iranische Seite der Straße von Hormus von Raketen und anderen Waffen zu "säubern", mit denen der Iran den Schiffsverkehr durch die Meerenge in und aus dem Persischen Golf unterbrechen könnte. Genau das aber hatte Teheran im Fall eines Krieges – auch aktuell wieder – angedroht.
Wenn es den US-Marines tatsächlich gelingen würde, die iranische Seite der Straße von Hormus zu besetzen und gegen Angriffe auf die Schifffahrt zu sichern, wären die US-Soldaten in diesen Gebieten ständigen Guerilla-, Raketen- und Artillerieangriffen aus dem Hinterland ausgesetzt. Um dies zu stoppen, müssten auch die US-Truppen sich weiter ins Landesinnere vorkämpfen und würden so nach und nach immer weiter in den Krieg am Boden hineingezogen, den sie eigentlich partout vermeiden wollten.
Aber der Iran konnte schon damals eine nicht zu unterschätzende konventionelle Streitmacht vorweisen. Im Dezember 2006 hatte die iranische Armee ein einwöchiges kombiniertes Luft-Boden-Manöver in fünf der südwestlichen Provinzen abgehalten, das eingeladene ausländische Beobachter als spektakulär bezeichneten. Insbesondere waren sie beeindruckt von der eingesetzten Hochtechnologie und den kombinierten, mobilen Operationen, einschließlich des Einsatzes von schnellen Eingreiftruppen, Hubschrauberflotten, Raketen und Hunderten von Panzern und Zehntausenden von gut geführten Soldaten, die mit scharfer Munition übten.
Dennoch ist es wenig sinnvoll, die zahlenmäßige oder qualitative Stärke der iranischen Streitkräfte mit jener der hochtechnisierten Supermacht USA zu vergleichen. Aber in Kombination mit der "asymmetrischen" Kriegsführung hätten auch diese Einheiten unter Ausnützung ihrer Terrainkenntnisse und Überraschungsmomente den US-Truppen empfindliche Verluste zufügen können.
Der 2007 allseits erwartete US-Angriff auf den Iran fand damals nicht statt, nicht zuletzt weil die wirtschaftlichen Folgen durch die Schließung der Straße von Hormus, durch die etwa ein Drittel des auf der Welt gehandelten Öls transportiert wird, auch für die USA schlimme Folgen gehabt hätte. Letzteres gilt bis heute. Durch eine Sperrung der Meerenge zwischen Iran und Oman würden die Ölpreise weltweit in bisher unbekannte Höhen schnellen und auch der wackeligen US-Wirtschaft die Beine wegschlagen. Dadurch würden Trumps derzeit gute Chancen, wieder gewählt zu werden, verpuffen.
Geändert hat sich jedoch die geostrategische Lage im Mittleren Osten, allerdings zum Nachteil der Kriegstreiber in den USA. Die US-Luftwaffenbasen im Irak stehen laut der schiitisch geführten und Iran-freundlichen Regierung in Bagdad nicht für einen Angriff gegen den Iran zur Verfügung. Im Falle einen US-Angriffs gegen Iran stünden die nur noch einige Tausend zählenden US-Soldaten im Irak gegen die Hunderttausende zählende Übermacht der inzwischen kampferprobten und gut ausgerüsteten schiitisch-irakischen Milizen auf verlorenem Posten. Gleiches würde im Ernstfall für die paar Hundert oder paar Tausend US-Besatzer im Nord-Osten Syriens gelten.
Auch in Afghanistan steht heute – im Vergleich zu 2007 – nur noch ein Bruchteil der US-Bomber für einen Krieg gegen den Iran zur Verfügung. Und die dort stationierten US-Bodentruppen müssten sich nicht mehr nur gegen Angriffe der Taliban verteidigen, sondern auch gegen solche von der lokalen schiitischen Volksgruppe. Deren Kämpfer würden in diesem Fall sicherlich durch erfahrene, mit tragbaren Luftabwehrraketen und sonstigem modernen Gerät ausgestattete, hoch-motivierte iranische Kommandosoldaten verstärkt.
Die Türkei hatte bereits 2003 den Amerikanern verboten, ihr Territorium für Angriffe gegen den Irak zu benutzen und heute gilt das erst recht für den Iran, mit dem Ankara gute politische und wirtschaftliche Beziehungen pflegt. Auch die Benutzung der pakistanischen Luftwaffenbasen würde mit ziemlicher Sicherheit den USA für einen Angriffs gegen den Iran nicht zur Verfügung stehen, zumal Trump in den letzten zwei Jahren alles getan hat, um die US-pakistanischen Beziehungen nachhaltig zu torpedieren. Und Aserbaidschan und Turkmenistan kommen als Angriffsplattform für die US-Amerikaner erst recht nicht mehr infrage.
Im Unterschied zu 2007 können die USA den Iran nicht mehr aus allen Richtungen angreifen, sondern nur noch vom Westen her mit Schiffen im Persischen Golf und von den US-Basen in den angrenzenden, arabischen Feudalstaaten, sowie vom Südwesten her, dort von US-Schiffen im Golf von Oman, die sich aus guten Gründen erst gar nicht mehr in den Persischen Golf wagen. Dadurch wird für Teheran die Aufgabe, das Land zu verteidigen, stark vereinfacht, weil es seine Abwehrmittel auf einen stark begrenzten und besser zu überwachenden Raum konzentrieren kann.
Iranische Waffen können USA schweren Schaden zufügen
In letzter Zeit haben die Iraner wiederholt Washington gewarnt, dass sie Waffen entwickelt hätten, mit denen sie alle US-Angriffe abwehren und den Amerikanern eine vernichtende Lektion erteilen könnten. Für viele im Westen mag sich das als großmäulerisch anhören. Aber dem uralten Kulturvolk der Perser, wo die Mathematik bereits hoch entwickelt war, als die Germanen noch in den Wäldern lebten, wo das Schachspiel seit Jahrtausenden ein Volkssport ist, dem sollte man schon zutrauen, dass es auch in Sachen der Entwicklung komplexer digitaler Systeme und der dazu gehörigen Software – was ja gerade auch den Kern moderner Waffen darstellt – besondere Fähigkeiten entwickelt hat. Nachfolgend seien einige Beispiele genannt, die womöglich nur die Spitze des Eisbergs der iranischen Fähigkeiten darstellen:
Da wären beispielsweise die Fortschritte in der elektronischen Kriegsführung, mit denen es dem Iran vor wenigen Jahren gelungen war, den Stolz der US-Luftüberwachung, eine ultramoderne Spionagedrohne, die als Herzstück der strategischen US-Luftüberwachung des Pazifiks entwickelt worden war, elektronisch zu kapern und unversehrt auf einem iranischen Flughafen zur Landung bringen. Dort wurde sie anschließend seziert und ausgewertet. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse haben wahrscheinlich den Iranern geholfen, erst letzte Woche eine 250 Millionen Dollar teure US-Drohne vom Typ Predator abzuschießen, obwohl diese Drohne auch speziell dafür programmiert war, Luftabwehrraketen rechtzeitig zu erkennen, um ihnen auszuweichen.
Da wäre auch die Fortentwicklung einer ursprünglich noch von der Sowjetunion entwickelten Unterwasserrakete zu nennen, die wie eine Mine auf dem Meeresgrund lauert und auf Befehl, eingehüllt von Gasbläschen, mit der mehrfachen Geschwindigkeit eines normalen Torpedos ins Ziel gelenkt wird. Die Sowjets hatte sie vorsorglich als Flugzeugträgerkiller konzipiert.
Und nicht zu vergessen wäre die iranische Weiterentwicklung einer ursprünglich chinesischen Land-See-Rakete. Vor etwa 10 Jahren kam diese Rakete zum ersten Mal vor der Küste Libanons – und zwar mit großem Erfolg – zum Einsatz. Ein brandneues, israelisches Kriegsschiff, das tief in die Hoheitsgewässer des Libanon eingedrungen war, wäre mit dieser Rakete von der Hisbollah fast versenkt worden. Obwohl das israelische Schiff mit der neusten Anti-Raketen-Elektronik vollgestopft war, hatte diese einzelne iranische Rakete es voll getroffen. Nur mir viel Glück war damals das Schiff nicht gesunken und konnte gerade noch rechtzeitig einen israelischen Hafen erreichen.
Daher können und sollten auch die Amerikaner davon ausgehen, dass die zerklüftete Küste der Straße von Hormus auf iranischer Seite mit ihren vielen Höhlen und Einbuchtungen mit modernen Anti-Schiffs-Raketen dieser Art gespickt ist.
Der Irak-Krieg war bekanntlich für die Amerikaner eine Katastrophe, und der Afghanistan-Krieg kostet auch nach über 18 Jahren immer noch viel Geld und amerikanisches Blut. Ein US-Landkrieg gegen den Iran würde die Intensität des Irak-Kriegs mit der Dauer des Afghanistan-Krieges verbinden, mit dem Unterschied, dass er von der Intensität ein Vielfaches von beiden Genannten wäre, auch in Bezug auf die zu erwartenden US-Verluste.
Die US-Militärführung ist sich dieser Situation bewusst und will keinen Bodenkrieg im Iran. Aber nach einem begrenzten US-Angriff aus der Luft und von See her würde die Reaktion Teherans – unter anderen die Schließung der Straße von Hormus – zwangsläufig die USA in einen Landkrieg hineinziehen.
Die iranische Führung will keinen Krieg, aber sie schreckt nicht davor zurück. Letztlich unterscheidet sie auch nicht zwischen einem konventionellen und einem Wirtschaftskrieg, mit dem Trump derzeit den Iran ersticken will. Wenn der Iran so weit in die Enge getrieben wird, dass zum wirtschaftlichen Überleben notwenige Ölexporte nicht mehr möglich sind, "dann soll auch Amerika kein Öl mehr von Saudi-Arabien und den anderen Golfstaaten beziehen können" – so fast wörtlich die iranische Führung, die (auch für diesen Fall) ihre Entschlossenheit bekräftigt hat, die Straße von Hormus dichtzumachen.
Die Vernunft verbietet eigentlich der US-Führung, einen Krieg gegen den Iran vom Zaun zu brechen. Wenn es in Washington nicht die starke Fraktion der zionistischen Kriegstreiber gäbe, angeführt von Außenminister Pompeo, Sicherheitsberater Bolton und CIA-Chefin Gina Haspel, dann ginge trotz aller Drohgebärden von Präsident Trump die Wahrscheinlichkeit eines US-Angriffs gegen den Iran wohl gegen Null. Aber solange die gefährlichen Provokationen des wahnwitzigen Chaos-Trios Pompeo–Bolton–Haspel nicht gestoppt werden, ist das Schlittern in einen heißen Krieg zwischen den USA und dem Iran jederzeit möglich. Dennoch bleibt die Führung in Teheran aktuell genauso gelassen, wie schon 2007. Sie sieht das alles als große Operation einer psychologischen Kriegsführung, um den Iran in die Knie zu zwingen.
2007 schätzte Dr. Hossein Kachouyan, Professor der Soziologie an der Universität von Teheran und Experte für psychologische Kriegsführung, den Aufbau der gefährlichen US-Kriegs-Drohkulisse auf Raja News wie folgt ein:
Die Amerikaner werden derzeit sowohl von internen politischen Querelen geplagt als auch von internationalen Beschränkungen in ihrer Handlungsfreiheit eingeengt. Zusätzlich haben sie riesige wirtschaftliche, politische und militärische Probleme mit ihren Aggressionen gegen Afghanistan und Irak. Daher haben sie gar keine andere Möglichkeit, als lediglich einen psychologischen Krieg gegen den Iran zu führen, mit dem sie versuchen, die iranische interne Front zu spalten, indem sie Angst, Zweifel und Zwist schaffen.
Diese Einschätzung Kachouyans ist auch heute noch ziemlich aktuell, auch wenn einzelne Faktoren inzwischen durch andere ersetzt oder ergänzt wurden.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Beim G20-Gipfel in Osaka ließ Wladimir Putin keinen Zweifel daran, dass er Merkels Flüchtlingspolitik für gescheitert betrachtet. In seinen Augen war es Merkels »Kardinalfehler«, die Grenzkontrollen im Herbst 2015 aufzugeben.
Russlands Staatspräsident Wladimir Putin gehört nicht zu der Sorte Politikern, die sich permanent und ungefragt in die Politik anderer Länder einmischen oder den dortigen Politikern »gute« Ratschläge geben.
Sie meinen stets, alles besser zu wissen als alle anderen und sind davon überzeugt, dass ohne ihren Beitrag die Politik in anderen Ländern überhaupt nicht funktionieren kann.
Putin nämlich kritisiert die Flüchtlingspolitik von Merkel scharf: es sei ein »Kardinalfehler« gewesen, die Personenkontrollen an den Grenzen »ohne Not aufzugeben«, so Putin.
Lob findet er hingegen für die Migrationspolitik Donald Trumps. Trump zeige, wie politische Verantwortung für die Menschen im eigenen Land aussehen kann (Eine Flüchtlingshelferin packt aus (Video)).
Dazu gehöre auch, dass man wisse, wer sich wo im Land aufhält und dass die, die nicht ins Land gehören, entweder gar nicht erst reinkommen oder schnell wieder aus dem Land gebracht werden.
Für Putin aber müsse »jedem Verbrechen eine Strafe folgen«. So wie der Liberalismus bezüglich der Migranten in Deutschland politisch gepredigt wird, ist er laut Putin in Konflikt mit den »Interessen der Mehrheit der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung geraten.«
Dies sei besonders bei den von vielen europäischen Regierungen forcierten Themen Multikulturalismus und Toleranz für Homosexuelle der Fall.
Es sei wichtig, daß das Eintreten für Schwulen- und Lesbenrechte nicht „die Kultur, Traditionen und Familienwerte von Millionen Menschen, die die Kernbevölkerung ausmachen, überlagert“.
Europa
Proteste wie von Zauberhand – Wer steckt hinter den anti-russischen Unruhen in Georgien?
Ein Protestler verbrennt am 20. Juni 2019 in der georgischen Hauptstadt Tiflis ein Bild des russischen Präsidenten.
Ein "Protokollfehler" der Gastgeber zur Sitzung eines kirchenennahen Gremiums hat eine politische Krise ausgelöst. Es kam zu Angriffen auf russische Abgeordnete und Journalisten. Die langsame Annäherung zwischen Russland und Georgien konnte dadurch gestoppt werden.
Protestaktionen und Unruhen mit antirussischer Rhetorik in Georgien bestimmten in den letzten Tagen in Russland die Schlagzeilen. Am 20. Juni hielt Sergej Gawrilow, ein russischer Duma-Abgeordneter eine kleine Ansprache im Präsidium des georgischen Parlaments, im Beisein auch eines griechischen Kollegen. Gawrilow hat in diesem Jahr – gemäß einem zwischenstaatlichen Rotationsprinzip – den Vorsitz der sogenannten Interparlamentarischen Versammlung für Orthodoxie (IAO) inne. Das ist ein Gremium, das vermutlich bis zu diesem denkwürdigen Tag nur wenige kannten.
Die Anwesenheit eines Russen im georgischen Parlament – ausgerechnet auf dem Sessel des Parlamentssprechers – sollte nun Proteste der Oppositionsparteien hervorrufen. Eine Gruppe georgischer Abgeordneter besetzte während der Pause jenes Präsidium, es wurden antirussische Parolen gebrüllt, die russischen Parlamentarier mussten das Parlamentsgebäude und später auch ihr Hotel unter Polizeischutz verlassen. Es kam zu Rangeleien und Angriffen, Gawrilow wurde mit Wasserflaschen beworfen.
Der russische Abgeordnete Gawrilow zum Eklat um seine Anspache vom Platz des Parlamentssprechers in Tiflis: "Wir sind den protokollarischen Regularien der Gastgeberseite gefolgt. Ich hätte genauso gut auf einem Klappstuhl sitzen können."
Am gleichen Tag kam es zu heftigen Protesten vor dem Parlamentsgebäude – gegen Russland und gegen die eigene Regierung –, woraufhin wichtige innenpolitische Entscheidungen für Georgien im Eiltempo beschlossen wurden. Diese könnten die Oppositionsparteien bei den Parlamentswahlen im nächsten Jahr stärken. Russland reagierte mit einem Erlass, dem zufolge es ab dem 8. Juli keine Direktflüge nach Georgien geben wird.
Der Skandal im Parlament habe den georgischen Stolz sehr getroffen, meinen Beobachter. Viele Georgier werfen Russland die Okkupation georgischen Territoriums durch die Anerkennung der beiden Zwergstaaten Abchasien und Südossetien vor. Die Anerkennung erfolgte nach dem fünftägigen russisch-georgischen Krieg, dessen Ausgangspunkt ein georgischer Angriff auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali war.
Doch bei allem Verständnis für solche Befindlichkeiten bei Georgiern wirkt der aktuelle Anlass, der auf einem "Protokollfehler" der Gastgeberseite beruhte, wie sie später einräumte, für derartige Tumulte eher nichtig. Das überraschte sogar Kenner der Situation wie den britischen Journalisten des Guardian und Buchautoren Shaun Walker. Am 20. Juni postete er Bilder von den Protesten und schrieb dazu auf seinem Twitter-Kanal:
Kam nach Georgien, um ein Panel über Proteste zu moderieren, und wie von Zauberhand stürmen die Menschen das Parlament.
Was äußerlich wie Magie wirkt, könnte dennoch auch eine gut vorbereitete Aktion einiger Profis vom Schlage des georgischen Ex-Präsidenten Micheil Saakaschwili sein. Ausgerechnet Abgeordnete und Aktivisten seiner Partei Vereinte Nationale Bewegung waren bei den Protesten im Parlament und auf den Straßen die Anführer. Bereits vor dem Besuch des russischen Duma-Abgeordneten gab es Proteste (mit US-Fahnen!), in georgischen Medien wurden Meldungen lanciert, Gawrilow selbst habe an den Kämpfen in Abchasien gegen Georgien im Jahr 2008 teilgenommen, sodass er solche Gerüchte während seiner ersten Pressekonferenz nach der Ankunft in der georgischen Hauptstadt richtigstellen musste. "Meine Gegendarstellung haben georgische Medien nicht wiedergegeben", sagte er später gegenüber RT.
"Unter den Protestlern gab es von Beginn an mehrere Personen, die die Aktion auf Englisch koordinierten", sagte der Abgeordnete, der mit seinen Kollegen wegen der aufgebrachten Menge buchstäblich evakuiert werden musste. Am gleichen Tag standen bis zu 10.000 vor allem jüngere Menschen vor dem Parlamentsgebäude und begannen, es stürmen zu wollen.
Wir halten diese Aktion für geplant. Denn es waren in Windeseile Dutzende Kameras aufgestellt. Personen, die zur Sitzung kamen, demonstrierten mit im Voraus vorbereiteten Plakaten mit dreckigen, beleidigenden, antirussischen Inhalten", so Gawrilow.
Es sei offensichtlich, dass nicht das orthodoxe Forum, um dessen Ausrichtung Georgien sich selbst beworben hatte, die Ursache für Ausschreitungen war, sondern Versuch eines Staatsstreiches und einer Besetzung des Parlaments, so der russische Politiker.
Zusammenstöße mit der Polizei unter Teilnahme zahlreicher radikaler Kräfte sind ein Beweis dafür", schlussfolgerte er bei einem Presseauftritt.
Als merkwürdigen Zufall haben russische Medien auch den Tweet des einflussreichen US-amerikanischen Gastes des Landes Michael Carpenter gewertet. Am 18. Juni, nur zwei Tage vor dem Eklat im Parlament und den darauffolgenden Unruhen, schrieb er:
Ich habe gerade 3 Tage in Georgien verbracht. Ich bin mir nicht sicher, ob die Regierung die Auswirkungen ihrer Politik der offenen Tür gegenüber Russland vollständig versteht. Mit so vielen 'Touristen' (ehem FSB) & so viel Land, das von russischen Geschäftsleuten aufgekauft wird, können sie eines Tages aufwachen und nicht 20%, sondern 100% besetzt finden.
Der Direktor des Joe Biden Centers und führende Experte des NATO-nahen Thinktanks Atlantic Council nahm in der georgischen Hauptstadt an der Konferenz zum russischen Einfluss in Georgien teil. Offenbar wertet er den russischen Tourismusboom in Georgien, dem sogenannten "Italien der UdSSR", als "hybride Kriegsführung".
Im letzten Jahr hat die georgische Tourismusbehörde mehr als 1,7 Millionen russischer Touristen gemeldet, in diesem Jahr bereits 500.000. Die Einnahmen aus dem Geschäft mit Russland betragen bis zu zehn Prozent des georgischen Bruttoinlandproduktes. Russland bildet auch den wichtigsten Absatzmarkt für georgische Weine. Noch vor wenigen Jahren gab es ein Warenembargo in Russland, das die georgische Wirtschaft schwer traf. Seit dem Machtwechsel im Jahr 2012, als Micheil Saakaschwili abgewählt wurde und wegen eines Strafverfahrens aus dem Land fliehen musste, gibt es zwischen Russland und Georgien eine zaghafte Annäherung.
Doch das Land befindet sich auf striktem EU- und NATO-Kurs, im Parlament der kleinen Kaukasusrepublik gibt es keine Parteien, die man als russlandfreundich bezeichnen könnte. Es werden weiterhin regelmäßig Militärübungen mit US- und NATO-Kräften abgehalten. Dennoch musste sich die Präsidentin Salome Surabischwili, die sich am 20. Juni in der weißrussischen Hauptstadt Minsk befand, nicht bei den in die Flucht geschlagenen russischen Diplomaten entschuldigen, deren Sicherheit Georgien zuvor schriftlich garantierte, sondern erstaunlicherweise bei den Radikalen. Russland sei Georgiens Feind und Okkupant, schrieb sie reuemütig auf Facebook. Am nächsten Tag traten der Parlamentssprecher sowie der Hauptorganisator der IAO von georgischer Seite von ihren Ämtern zurück.
Quelle: Reuters
Kurz nach der georgischen Präsidentschaftswahl besuchte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg im März 2019 die Hauptstadt Tiflis. Auf dem Bild: Stoltenberg mit Staatspräsidentin Salome Surabischwili
Für die russische Führung brachte eine solche Bewertung der Unruhen seitens des georgischen Staatsoberhaupts das Fass zum Überlaufen. Wladimir Putin ließ am 21. Juni per Erlass Direktflüge nach Tiflis streichen. Begründet wurde das mit dem offenkundig "erhöhten Sicherheitsrisiko" für russische Staatsbürger. In diesen Tagen berichteten russische Medien von Übergriffen auf russische Journalisten und von gezielten Preiserhöhungen für russische Touristen. Der zufällig anwesende "Gast" aus den USA Michael Carpenter dagegen begrüßte frohlockend die Proteste als freie Meinungsäußerung einer Zivilgesellschaft und verspottete Spekulationen über einen nicht nur zeitlichen Zusammenhang zwischen seinem Twitter-Kommentar und den späteren Ereignissen in einem vielsagenden Tweet als "Agitprop sowjetischer Art".
Der US-amerikanische Politikveteran Joe Biden von den "Demokraten", dessen Zentrum Carpenter leitet, gilt als aussichtsreichster Kandidat seiner Partei für das im nächsten Jahr bevorstehende Präsidentschaftsrennen in den USA. Zu seinem Credo gehört die Bekämpfung russischen Einflusses und der Ausbau der US-Hegemonie im gesamten postsowjetischen Raum. Legendär ist sein Auftritt im Sessel des ukrainischen Premierministers im Frühjahr 2014, kurz nach dem Staatsstreich im Februar. Im November 2016 kommentierte RT das so:
Die Sitzung im ukrainischen Parlament, die Joe Biden am 22. April 2014 leitete, ging als Sinnbild für die öffentliche Unterweisung einer Marionettenregierung um die Welt.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz in Februar 2019 sagte Biden:
Wir müssen Partnern der NATO wie Ukraine und Georgien maximal helfen, damit sie widerstandsfähiger gegen russischen Einfluss werden.
Von der Trump-Administration wird ihm nun allerdings Korruption zu familiären Gunsten im ukrainischen Gassektor nachgesagt. Für den georgischen Politologen und Chefredakteur des Portals ru.grusininform.ge Arno Chidirbegischwili sind es vor allem gemeinsame finanzielle Projekte, die Biden zu einem Machtwechsel in Georgien treiben könnten.
Am 24. Juli 2009, noch zu Zeiten der Präsidentschaft von Micheil Saakaschwili, besuchte Biden auch Georgien. Drei Monate später verkündete Saakaschwili den Bau eines Tiefseehafens am Küstenort Anaklia. Nach Angaben von Chidirbegischwili sollte Biden für US-Investitionen sorgen. Hunter Biden, sein Sohn, sollte den Posten im amerikanisch-georgischen Konsortium übernehmen. Der georgische Staat habe seinen Beitrag für das Projekt in Höhe von 300 Millionen Dollar bereits geleistet. Doch nach Saakaschwilis Abwahl wurde der kostspielige Bau erst einmal auf Eis gelegt. Nun hofft Biden offenbar, dass seine Rückkehr in die georgische Politik das totgeglaubte Projekt doch noch wiederbeleben könnte.
Bislang sind die Saakaschwili-Partei Vereinte Nationale Bewegung (VNB) und die Partei "Europäisches Georgien" die Hauptprofiteure der jüngsten Proteste. Und die derzeitige Regierung hat gezeigt, dass sie genauso gewalttätig gegen die Demonstranten vorgehen kann wie seinerzeit Saakaschwili. Die Spezialeinheiten schossen am 20. Juni mit Gummigeschossen in die Menge, mehr als 200 Demonstranten wurden verletzt, zwei von ihnen verloren dabei ein Auge. Nun wird es für die Regierung schwer, den Vorwurf aufrechtzuerhalten, dass Saakaschwili ein besonders "autoritäres Regime" in Georgien führte.
Außerdem hat das Parlament einer Gesetzesänderung zugestimmt, wonach es nun mit einem Proporz-Wahlsystem für die Parteien ohne Amtsbonus leichter werden könnte, ins Parlament zu gelangen. Die Polularität der Regierungspartei "Georgischer Traum" befindet sich dazu noch im Abwärtstrend. Laut einer Umfrage des US-Instituts NDI vom Mai dieses Jahres wird sie noch von 21 Prozent der Wähler unterstützt, auf dem zweiten Platz liegt bereits Saakaschwilis VNB mit 15 Prozent auf der Lauer.
Saakaschwili ist seit 2015 in der ukrainischen Politik aktiv, lässt aber seine Verbindungen nach Georgien nie gänzlich abreißen. Laut NDI sind es nun bereits 31 Prozent der Befragten, die ihm wieder vertrauen – der höchste Wert seit Jahren. Damit wird die VNB für die Regierungspartei zum Hauptkonkurrentem.
Deshalb müsse auch die regierende Partei die Schlagzahl ihrer antirussischen Rhetorik erhöhen, denn die VNB vertritt in der georgischen Politik noch den härtesten Kurs gegen Russland, sagte der russische Politikwissenschaftler Wladimir Scharichin bereits vor den Unruhen zu RT. "Vor den Parlamentswahlen im Jahr 2020 werden wir noch viele laute Erklärungen hören, dass Georgien bald in die NATO oder die EU eintritt."
einfache suchfunktion es gibt auch eine ganz einfache suchfunktion, aber nur für die gerade geöffnete seite. der eingegebene begriff erscheint dann in grün. für mac: gleichzeitig command + F eingeben und pfeil rauf oder runter clicken. für windows:
inserate - angebote - workshops
mit termin - clicke auf link im titel
jahresgruppe herzensmenscheninfos: clicke auf den titel ACHTUNG: das vorgespräch ist wichtig - unangemeldet kommen geht nicht!!! es gibt jetzt eine jahresgruppe für herzensmenschen, als vorbereitung auf das neue zeitalter. jeden monat treffen wir uns einen sonntagnachmittag, um uns gegenseitig zu unterstützen und zu bereichern. und um uns weiter zu entwickeln in all den prozessen, die uns das leben jeden tag bringt. wenn man weiss wie, macht es auch schnell spass und freude. bei interesse mache ich auch einen wochenend-workshop - alles auf spenden-basis. wenn dich das interessiert, dann lese das ganze inserat - oben auf den titel clicken - und sende ein mail...
zeit: 12.00-14.00 uhr gourmet-essen - für alle die mitkochen möchten um 11.00 uhr austausch/workshop: 14.00-17.00 uhr - soziokratisch moderierte kommunikation visualisieren + immaginieren: 17-18.00 uhr, lerne deine realität kreieren winterthur 26.2. 26.3. 30.4. 21.5. 25.6. 30.7. 27.8. 24.9. 29.10. 26.11. 17.12. basel 12.2. 19.3. 23.4. 14.5. 11.6. 9.7. 13.8. 10.9. 15.10. 12.11. freiburg i.b. tibet-kailash-haussa 10.6. 16.7. 20.8 17.9. sa 21.10. 19.11. 3.12. flyer: hier clicken info PDF: hier clicken 12.12.22
Information
das tägliche higlight jeden morgen nach der morgenmeditation kopiere ich die presse-übersicht von traugott auf meine website. Traugott Ickeroth: Der Sturm ist da – Liveticker er schreibt auch immer gute kommentare und ab und zu gibt es auch ein extra-thema oder gastkommentar. es lohnt sich den liveticker zu lesen, denn in nur ca. 1 std. verschaffst du dir einen guten überblick über die wichtisten tagesmeldungen - in der rubrik brief an leser ganz unten.
40 gute, mittelmässige + schlechte quellen information beeinflussen unsere realität - unsere auswahl ist sehr wichtig. diese welt ist eine schule - wir müssen unterscheiden lernen. es ist sinnvoller, sich besser zu informieren statt zu jammern. die volksweisheiten bringen es sehr treffend auf den punkt: was ihr sät das werdet ihr ernten. jeder ist seines glückes schmid. wer nicht hören will muss fühlen. 22.3.22
Zurück zu unseren Wurzeln - Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren und woher wir stammen im Herzen von Europa, insbesondere, warum die Wandalen so in Verruf sind. Nach ihnen wurde der Begriff des ›Vandalismus‹ fabriziert: Der Kalender räumt mit dem falschen Mythos=Propaganda-Bild auf und rückt die Geschichte wieder gerade... 18.11.22
ohne termin clicke auf link im titel
Gemeinschafts-Projekte
ECO Village ERDBIOTOP Gemeinsam Stark und Autark„Das neue Dorf“ Parallel Struktur Ein Biotop zur Reinigung der Erde, Menschen und Tiere; Doktrinfreies Miteinander; Autark und in Freiheit leben: Gemeinsam ein Stück Bauland kaufen. Jeder baut darauf sein Öko-Haus, bspw. Holzmodulhaus, Own Home, Blockhaus, Chalet, Earthship, Lehmofenbau etc. Ich freue mich auf kreative und bodenständige Mitmacher! Meldet euch gern bei Annett. Telefonieren können wir dann auch gern! TUN statt TUN wollen: JETZT! Die Zeit ist reif dafür! 14.6.22
"Gemeinnützigen Dorfgemeinschaften" Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. und die Bildung von "Gemeinnützigen Dorfgemeinschaften" als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben Hier der Link: http://www.dorfstunden.net/index.html Liebe Grüße Alois 10.08.22
"Netzwerk neues Dorf" in Winterthur Es gibt eine neue Website - Neues Dorf - Das Dorf ist der Inbegriff für eine Gemeinschaft von Menschen aller Generationen. Es ist der Ort, wo wir leben und lieben, entspannen, feiern und im Idealfall auch unsere Berufung zum Beruf machen. ... Heute kann ein Trend zurück zu mehr Gemeinschaft mit dem Aufbau gegenseitigen Vertrauens und ein grosser Schritt zurück zu natürlichen Lebensformen wahrgenommen werden... 21.7.18
Systemwechsel
EUROWEG - Das Gelt der Zukunft - update 9.5.23 Basler Professor fordert die Anarchie ähnlich der HuMan-Wirtschaft HJK bearbeitet 8.4.23 Mastercard via EUROWEG Kassa-Cash bestellen und aufladen. 13.5.22 Das Gegenkonzept zur Agenda 2030 und zur NWO ist die HuMan-Wirtschaft mit gesetzlichem Gewinnschutz 20.2.22 Aufbau einer Parallel-Gesellschaft mittels EUROWEG und HuMan-Wirtschaft. Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus. Wo sind die kreativen Geldtheoretiker? Kriterien für ein neues Geldsystem. Russische Weltraum-Technik: „Zell-Kommunikation“, schnelles Regenerieren von Zellen und Organen. Dazu gibt es auch Videos bei systemwechsel.tv 12.6.18
europa - herausforderungen + chancen meine Prognosen + Lösungsvorschläge - Systemwechsel 1+2+3+4+5 die amerikaner werden vor allem mit sich selber beschäftigt sein. sie müssen ihre industrie wieder aufbauen, die die globalisierer ausgelagert haben. durch das seidenstrasse-projekt der chinesen, gibt es einen neuen boom. westeuropa - vor allen D/A/CH - wird das technologie-zentrum bilden. deshalb schlägt jetzt die stunde der deutschen völker...
wir werden deshalb morgen nicht gleich das paradis auf erden haben, aber übermorgen. um den himmel auf die erde zu holen müssen wir auch noch unseren beitrag dazu leisten. wir sind in der glücklichen lage, dass wir jetzt eine neue welt kreieren können. viele von uns sind genau deshalb inkarniert, um diese zeit mit zu erleben und mit zu gestalten. 7.3.19
Klein-wohn-formen Auf unserer Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar. Darum gibt es die KWF-Karte: mögliche KWF-Stellplätze und Projekte vermitteln; Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz geografisch aufzeigen; Mitglieder mit interessierten Landbesitzer sowie Gemeinden vernetzen; Hast du ein freies Grundstück, ein neues KWF-Gemeinschaftsprojekt, oder sonst etwas wichtiges zum Thema KWF entdeckt? Melde dich bei Tobias und lass es auf der Karte sichtbar werden... 17.9.22
Filasez - rätoromanisch für Selbstläufer newsletter 11.5.23: Entfaltung in der Filasez newsletter 18.12.22: Forschen und entdecken mit der Filasez newsletter 24.9.22: Neus Schuljahr In der Filasez beginnen die Kinder von Anfang an, an ihrem Lebenswerk zu modellieren. „Filasez“ steht für die innere Kraft des Kindes, sich selbst zu entwickeln und zu wachsen, gestützt durch das Vertrauen und in Begleitung von Erwachsenen und seinem sozialen Umfeld. Das Lehrmittel der Filasez ist die Welt. Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur. 27.2.22
homeschooling - eine neue bildung zur potentialentfaltung. auch in urig winterthur gibt es ein schulprojekt - sie suchen noch kinder. selbständig und souverän werden - nehmen wir die bildung selber in die hand. die verbildungs-diktatur wird laufend verschärft, auf kosten unserer kinder, unserer gesellschaft und damit unserer zukunft. jetzt ist der ideale zeitpunkt, die bildung selber in die hand zu nehmen. am besten mit homeschooling, da hat der tiefe staat am wenigsten kontrolle. die bewussteren eltern, die noch selber denken und ihre kindern schützen wollen, werden sie jetzt aus der schule rausnehmen. aber sie brauchen unterstützung... 14.4.21
Hofgemeinschaft Bärenbach Der Kauf hat geklappt. Auf einem wunderbar abgelegenen Hof im Gantrisch Gebiet (Nähe Schwarzenburg) verwirklichen wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt. NL 3+4+5 s. im Inserat unten. 11.1.2022
wieshof - grosses permakultur-projekt, selbst-versorgung, seminarbetrieb, 6 ha land, (vorkaufsrecht für 20 ha als option) mehrere liegenschaften, kein verkehr, idyllische wohnlage, kleiner see in der nähe, kinder-freundlich. clicke auf den titel für weitere infos...
Lass Dich von Deinem Wesenskern berühren Deine Fragen bei deinem Schwellenübergang, in die Neuausrichtung und Entfaltung interessieren mich sehr, denn es liegt mir am Herzen starke Menschen und starke Gemeinschaften für die Neue Zeit zu fördern. Ich brenne für die Frage wie wir wieder wir selbst sein können und das nun wahrhaftig – als Mensch, als Frau oder Mann, als spirituelle Wesen, als Teil einer Gemeinschaft, verbunden mit unseren Wurzeln. In meiner Berufung bin ich: Prozessbegleitung, Wegbegleitung, Coach, Mediatorin und Empathin. 1.7.22
Garten
Dein Garten- und Ernteerfolg! Aufbau eines Garten-Campus durch die Wiederbelebung der alten Terrassenlandwirtschaft in einem ca. 1.000 m hoch-gelegenen Bergdorf unter Einbeziehung von Prinzipien der Permakultur und des Agroforesting. Lerne Dein eigenes Gemüse, Kräuter, Pilze, Obst und Beeren anzubauen:
Online Basis-Kurs 12 Wochen
Online in monatlichen Garten-Zooms zu einem speziellen Thema
Vor Ort: Dein individuell-zusammengestelltes Gartentraining
Relax-Wochenende in reiner Bergluft Terrazze Sante 26.4.22
Krisenvorsorge
krisenvorsorge lebensmittelversorgung in deiner region um uns auf der materiellen ebene auf eine lebensmittel-krise vorzubereiten, versuche ich in meiner region in winterthur, die schon bestehenden alternativen strukturen für die lebensmittelversorgung zu vernetzen, zu koordinieren und auszubauen. es braucht einfach so 10 - 20 engagierte menschen, die gut zusammenarbeiten. jeder macht das was er am besten kann. dasselbe kann man aber überall machen, auch in deiner region. wenn du interesse hast, sende ein mail mit handy- und telefonnummer, ich helfe dir... 14.5.22
1. beispiel: DEMETER Gemüse-Abo Winterthur ZH Wöchentlich frisches Bio-Gemüse aus der Region. Genossenschafter: Fr. 17.80 pro Woche (Fr. 890.- / Jahr für 2-Personen). Genossenschafts-Anteilschein Fr. 300.-. Weitere Gemüse-Abos findest du in meiner Rubrik food coop etwas runterscrollen. Wenn es keines in deiner Region gibt, gründe selber eines - ich helfe dir dabei. Sende ein Mail 15.7.15 hier mein video zum gemüse-abo gründen...
2. beispiel:
Urbane Quartierversorgung neu denken der POT - Quartierküche mit Depot Frischprodukte ab Hof - rund um die Uhr im POT. Rohes und gekochtes, mittags und abends - vom und im POT. Ein POT ist ein nachhaltiges Lebensmitteldepot mit integrierter Quartierküche. Im POT stehen die 250 wichtigsten Grundnahrungsmittel während 7 Tage 24 Stunden den Mitgliedern in Fussdistanz zur Verfügung. Die Grundnahrungsmittel kommen direkt ab Hof – lokal vom Demeterhof Gut Rheinau und global von befreundeten Projekten. 25.5.19
Crowdfunding SoLaWi für eine solidarische Landwirtschaft Auf dem erworbenen Grundstück meines Vaters in Liebensberg (Wiesendangen) ist Vielfalt: ca. 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen... Dazu läuft jetzt ein Crowdfundung. Schau rein. Du wirst dabei viel Interessantes finden. Ich danke Dir, wenn Du mich dabei unterstützt und/oder ich Dich schon bald als HelferIn oder KundIn begrüssen darf. Mit sonnigen Grüssen Ursula Huber 24.5.22 das ist die beste krisenvorsorge. rufe an, kaufe ein, mache ein abo, beteilige dich.
meine eigenen projekte
jahresgruppe herzensmenscheninfos: clicke auf den titel ACHTUNG: das vorgespräch ist wichtig - unangemeldet kommen geht nicht!!! es gibt jetzt eine jahresgruppe für herzensmenschen, als vorbereitung auf das neue zeitalter. jeden monat treffen wir uns einen sonntagnachmittag, um uns gegenseitig zu unterstützen und zu bereichern. und um uns weiter zu entwickeln in all den prozessen, die uns das leben jeden tag bringt. wenn man weiss wie, macht es auch schnell spass und freude. bei interesse mache ich auch einen wochenend-workshop - alles auf spenden-basis. wenn dich das interessiert, dann lese das ganze inserat - oben auf den titel clicken - und sende ein mail...
zeit: 12.00-14.00 uhr gourmet-essen - für alle die mitkochen möchten um 11.00 uhr austausch/workshop: 14.00-17.00 uhr - soziokratisch moderierte kommunikation visualisieren und immaginieren: 17-18.00 uhr, lerne deine realität kreieren daten 2023 26.2. 26.3. 30.4. 21.5. 25.6. 30.7. 27.8. 24.9. 29.10. 26.11. 17.12. flyer: hier clicken 12.12.22
workshops in winterthur viele träumen von einer gemeinschaft - nur wenige finden eine, die ihnen gefällt. unsere herausforderung ist, ein gemeinschafts-projekt zu kreieren, das funktioniert, das sich nicht in schönen visionen erschöpft, das sich einigen kann, das eine demokratische / soziokratische struktur entwickelt, das nicht im diskutieren stecken bleibt, das auch etwas umsetzt, das zwischenmenschlich eine gute atmosphäre erreicht, die so gut ist, dass alle gerne dort leben möchten. wenn du interesse hast, sende ein mail.
ein altes bauernhaus in der toskana - für weitere infos clicke auf den titel. ich habe ein traumobjekt angeboten bekommen - zu einem attraktiven preis, aber das traumobjekt wurde jemand anderem verkauft. die schwierigkeit ist weniger, gute objekte zu finden, sondern eine gute gemeinschaft. es geht also nicht nur um eine gemeinschaft in der toscana, sondern um die bildung von kerngruppen für eine gemeinschaft in der stadt, eine gemeinschaft auf dem land, ein neues dorf, eine öko-siedlung, eine gross-WG zur persönlichkeits-entwicklung... vieles ist möglich, an ideen fehlt es nicht, es gibt normalerweise mehr visionen als teilnehmer. aber die meisten gemeinschafts-projekt scheitern, weil die leute sich zerstreiten. 15.4.21
workshops wie kreiere ich meine realität? wie komme ich in meine kraft? gemeinschafts- beziehung- und teamfähiger werden. neun von zehn projekte scheitern, weil die menschen sich zerstreiten! wenn es uns gelingt, auf der zwischenmenschliche ebene eine neue kommunikations- und beziehungs-kultur zu etablieren, werden unsere projekte, bürger-initiativen und gemeinschaften viel erfolgreicher werden. wenn wir die welt verändern wollen, müssen wir mit dem guten beispiel voran gehen. ich habe einkommensabhängige tarife bei rechtzeitiger anmeldung. clicke auf den titel für weitere infos...
im herbst/winter: lerne permakultur-planung: vom traditionellen bauernhof zum permakultur-hof. workshop für anfänger, fortgeschrittene und pk-designer in ausbildung. am montag abend am 30.8.21 gab es z.b. eine veranstaltung mit ralf otterpohl auf dem wieshof in treuchtlingen, bayern. Das Neue Dorf – Vielfalt leben, lokal produzieren, mit Natur und Nachbarn kooperieren.Für alle Land- und Forstwirtschaft Interessierten, Gewerbetreibenden und Menschen, die sich aktiv für eine gute Zukunft einsetzen wollen. „Regenerative Landwirtschaft – Eine sichere Zukunft durch profitablen Humusaufbau“ - es kamen über 50 Teilnehmer! 30.5.19
mein haupt-projekt für unsere zukunft den geist deutschen völker - der dichter + denker - wieder zum blühen bringen die zukunft der welt ist eine fruchtbare kooperation von DACH mit russland - erwecken wir den deutschen geist zu neuem leben. iniziieren wir eine offene debatte über vor- und nachteile von verschiedenen lösungvorschlägen, strategien und projekten. leiste deinen beitrag und sende mir deine tipps: 1. kreative köpfe und herzen 2. gute lösungvorschläge 3. vorbildliche projekte. das vorbild ist die beste werbung. sende ein mail, dann rufe ich dich an... 7.10.2020
Soziokratie heisst Kommunikation + Organisationsstrukturen weiter entwickeln Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden. Basisdemokratische Strukturen sind oft sehr undemokratisch, weil sie selbsternannten Möchtegern-Königen zu viel Spielraum geben und die Basismitglieder sich zu wenig einbringen und Verantwortung übernehmen. Soziokratie - die Herrschaft aller Beteiligten - hilft hier weiter. 5.6.15
das interview von birte vehrs mit mir bei ihrem online-kongress - raus aus dem hamsterrad. es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen. 6.9.18
gespräche mit pionierengespräche für pioniere - die erfolgreiche projekte in die welt bringen möchten. wenn wir gute projekte kreieren wollen, müssen wir wissen wie das geht und wie wir gut zusammenarbeiten können. die beste werbung für eine bessere welt sind gute projekte, die vorbildfunktion haben. das erreichen wir aber nur, wenn wir das selber leben - wenn wir selber zum vorbild werden. den sinn unserer treffen sehe ich vor allem darin, uns selber zu schulen, damit wir gut vorbereitet sind, wenn ein neues projekt entsteht. du bist herzlich eingeladen - sende ein mail... 27.4.20
wage den sprung aus dem hamsterrad. wir helfen dir, dass es ein sprung ins warme wasser wird.
bringe dein projekt in die welt, das dein herz bewegt.
gestalte dein projekt so, dass du davon gut leben kannst.
zukunftsmission mitteleuropas - nur wenn wir uns auch innerlich befreien und in unsere kraft kommen, können wir uns auch äusserlich befreien!!!
die beste werbung ist das vorbild - das beste was wir machen können, um die bewusstseins-entwicklung voranzutreiben sind gute projekte in allen lebensbereichen. projekte, in denen wir die neue welt auch selber vorleben - sei du die veränderung, die du dir wünscht.
Schule für Permakultur auf dem Bio Hirschenhof Wer interessiert sich, hier in Miete zu wohnen (mong. Jurte, Bauwagen) und sich dieses Arbeitsfeld auf unserem Hof in Selbstständigkeit aufzubauen, um z.B. Schulen einzuladen, ihren Lehrplan in der Natur durchzuführen und/oder Kurse zu einfacher, praktischer Permakultur zu geben. Infrastruktur + Geräte sind grösstenteils vorhanden. 24.1.21
Urban Agriculture Basel Was kannst du jetzt tun? Hier 12 Vorschläge: Sei mit dabei, wenn unsere Stadt zu deiner Traumstadt wird! Damit Basel zukunftsfähig weltverträglich (resilient, subsisten und suffizient) umgestaltet werden kann, braucht es aktive Menschen in Nachbarschaften, Städten, im ganzen Land und letztlich überall. Bestehende Parteien und Verbände sind oft in einem Geflecht von Sonderinteressen gefangen. Sie brauchen einen Impuls von aussen. Urban Agriculture Basel: Reichhaltiger Kalender mit Workshops, Festen, Treffen und Diskussionen zur urbanen Landwirtschaft in Basel. 8.5.16
WorldWide Opportunities on Organic Farms, Schweiz (WWOOF™ Schweiz) ist Teil einer weltweiten Bewegung, die eine Verbindung zwischen freiwilligen Helfer*innen und ökologischen Höfen herstellt, um in kulturellem Austausch und durch Wissensvermittlung Erfahrungen zu ermöglichen, die auf Vertrauen und geldlosen Austausch basieren, wodurch langfristig dazu beigetragen wird eine nachhaltige, globale Gemeinschaft aufzubauen. 20.10.20
Gaia Connect Autarke Gemeinschaften, kostenlose Hilfe Hallo lieber Markus, ich habe auf deiner Homepage die Rubrik Gemeinschaftsprojekte entdeckt und ich denke das hier ist sehr interessant für dich. Gaia Connect verbindet Menschen im echten Leben. Hier könnt ihr autarke Gemeinschaften finden und auch selber gefunden werden, Gemeinschafsprojekte realisieren, gleichgesinnte Menschen aus eurer Region finden und kostenlose Hilfe anbieten und bekommen. 8.10.18
Die Mehrgenerationensiedlung Eine Gemeinschaft von Menschen mit Pioniergeist trifft sich regelmäßig, um das Projekt voranzubringen. Spaziergang durch die Siedlung: „Innerhalb weniger Jahre haben die Pioniere des Pilotprojekts MGS es geschafft, eine autarke Gemeinschaft aufzubauen. Unsere Gärtnerhöfe gleichen kleinen Oasen mit einem bunten Gemisch aus Bäumen, Sträuchern, Blumen und Gemüsepflanzen. Biodiversität wird großgeschrieben: Hören Sie das muntere Summen der vielen Insekten und sehen Sie die zahlreichen Schmetterlingsarten? Die aus nachhaltigen Materialien gebauten Häuser sind so vielfältig wie ihre Bewohner – jedes ist ein Unikat. Auf der landwirtschaftlichen Fläche sind unsere Tiere gut versorgt. Meine Kinder freuen sich immer, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder in die Schule dürfen. Auch hier haben wir neue Denkansätze umgesetzt. Die rund 600 Schüler lernen sehr frei, voller Neugierde und Begeisterung und hauptsächlich für das Leben an sich. Den regulären Schulstoff beherrschen sie ebenso wie handwerkliche und künstlerische Fertigkeiten. Ein Austausch mit Schulen in anderen Siedlungen bringt neue Ideen und Impulse – auch für uns Eltern. Es ist überhaupt ein großes Glück für uns, dass inzwischen nach dem Vorbild der Pilotgemeinschaft mehrere Siedlungen in Deutschland und Europa entstanden sind. Wir helfen ihnen, abgestimmt auf das landestypisch Notwendige für den Bau von Häusern, den Anbau von Nahrungsmitteln, die Versorgung mit Wasser und Energie und den Aufbau von Schulen, Gesundheitssystemen und Verwaltung die besten Lösungen auszuwählen und umzusetzen.“ 27.1.19 letztes jahr habe ich reinhold + inge kennengelernt - sie sind die kreatoren des konzepts vom neuen dorf..
Wer bin ich, wo komme ich her, wohin führt meine Lebensreise? Diese Fragen stellt sich manche alte Seele in einem Leben voller Unruhe, Ungewissheit und Leid. Ich bin bei euch alle Tage und will euch in dieser turbulenten Zeit Trost spenden und Antworten geben.Wo liegt der Ursprung allen Leidens und wie können wir es überwinden? Wie treffen wir Herzensentscheidungen und finden Erfüllung im Inneren sowie Äußeren? Was sind unsere Aufgaben in dieser einmaligen Phase des Übergangs auf die neue Erde? Ihr wollt wissen, was los ist in den Welten des Alls und den Welten der Seele? Lasst euch von mir mitnehmen auf eine wunderbare Exkursion in die Tiefe des Seins. Hier spricht Christ Michael, besser bekannt alsJesus
Welt im Umbruch Nationalitätenfrage, Ordnungspläne und Rudolf Steiners Haltung im Ersten Weltkrieg Nach 14-jähriger Forschungsarbeit vermittelt Osterrieder hier ein umfassendes Verständnis des 1. Weltkriegs. Es ergeben sich ganz neue Zusammenhänge und Erkenntnisse zur Politik der beteiligten Kriegsmächte, zu ihren Motiven und geheimen Zielen. Ergänzt durch die scharfsichtigen Analysen Rudolf Steiners, zeigen sich die tieferen Ursachen des 1. Weltkriegs in ihren tragischen und weitreichenden Konsequenzen. 28.2.19
Thorsten Schulte: Fremdbestimmt Dieses Buch ist ein Warnruf an alle Europäer! ... Immer mehr Menschen fühlen, dass die Zukunft Deutschlands und Europas in Gefahr ist, verstehen jedoch noch nicht die Ursachen. ... Thorsten Schulte demaskiert in diesem Buch die Geschichtsschreibung der Sieger... Er entlarvt das verzerrte Geschichtsbild, das immer noch zu einem Schuldkomplex der Deutschen mit verheerenden Folgen führt. ... Wir müssen unsere Geschichte kennen – und zwar die wahre Geschichte. ... Deutschlands Zukunft ist bedroht, wenn wir nicht handeln. ... Mut zur Wahrheit für unsere Kinder und Enkel! 11.11.19
Armin Risi Gott und die Götter – Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitlos-ganzheitliches Wissen, im Sanskrit „Veda“ genannt. Die Veda-Eingeweihten sahen vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. 4.2.21
gegen die coronavirus-hysterie IQ-Well - die russische haus-apotheke vorbeugen ist besser als heilen. vor zwei jahren bin ich auf IQ-Well - ein produkt aus der russische weltraumtechnologie - gestossen. statt bei der coronavirus-hysterie mitzumachen ist es besser, sich zu informieren und eine sinnvolle vorsorge zu treffen. mehr in der langfassung - clicke auf den titel... 3.3.20
SIGA SIGA - segelndes Olivenöl SIGA SIGA segelt DEIN Olivenöl vom Olivenhain in deine Küche direkt von unserem Feld ins Boot und per Elektromobil in die Schweiz. γεια σας Dein SigaSiga-Team. Für Infos auf Titel clicken. 27.3.18
ROTAUF - Detox ROTAUF WIRKLICH SWISS MADE - EXKLUSIVE STÜCKE ZUM FAIREN PREIS Die ROTAUF-Bekleidung wird aus umweltfreundlichen Materialien in der Schweiz genäht und zum fairen Preis angeboten. Möglich ist dies dank direktem Vertrieb, dem Verzicht auf aufwendiges Marketing und vor allem DIR. Durch deine unverbindliche Vorbestellung können wir Kosten einsparen und deshalb die in der Schweiz produzierte Bekleidung zu fairen Preisen anbieten. Dank eurem riesen Support, haben die warmen Jacken und Westen mit der Bündner Wolle den Schweizer Crowd-Funding Rekord geknackt. GRATULATION! => reinschauen lohnt sich 7.1.18
ROTAUF - radikal swiss made - crowdfunding In der Schweiz produziert. Nachhaltig. Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit - no Bullshit! Radikal SWISS MADE, radikal ECO, radikal FAIR. Doch gerade unsere kleinen Schweizer Partner sind durch die Coronakrise bedroht. Wir wollen ihnen jetzt neue Aufträge verschaffen, um auch in Zukunft den Systemwechsel voranzutreiben. Hilf mit und werde Teil der neuen Welt! ich habe die grüne regenjacke und die blaue winterjacke mit schweizer schafwolle gekauft und bin sehr zufrieden. 23.5.20
Termine Repair Cafés: Sie haben ein defektes Elektrogerät, eine Kamera, die nicht mehr funktioniert oder ein Smartphone mit zersplittertem Display? Finden Sie hier das Repair Café in Ihrer Gegend und reparieren Sie Ihre Geräte mit Hilfe von Reparatur-Profis – kostenlos!
„Waldorf Turmalina Brasil“ Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung… als gemeinsamer Lern- und Lebensraum. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann dies über den Verein ACACIA, der die Spenden zu 100% weiterleitet. 11.10.19
Branchenportal ANIMAP Bist auch du für ein liebevolles Miteinander anstelle von Diskriminierung und Ausgrenzung deiner Mitmenschen? Registriere jetzt und kostenlos dein Unternehmen und setze gemeinsam mit 5585 anderen Unternehmern, um dein Unternehmen kostenlos einzutragen. NEU! ANIMAP STICKER „Kontrollfreier Bereich“ ab sofort erhältlich Animpap-Betriebe haben ab sofort die Möglichkeit, nicht nur über das Branchenportal ANIMAP, sondern auch pysisch vor Ort Flagge gegen Diskriminierung zu zeigen. Unser brandheuer Sticker kann ab sofort kostenlos in … Auf unserem Jobportal animap.jobs kannst du kostenlos deine Vakanz(en) eintragen und auch gleich einsehen, welche Stellengesuche vorhanden sind. 21.4.22
EOI - Einkaufen ohne Impfung Herzlich Willkommen bei Einkaufen und Leben ohne Impfung. EoI ist kein gewöhnlicher Informationskanal. Was wir mit EoI wirklich erreichen wollen und können, wenn möglichst viele Mitglieder sich aktiv mit einbringen: Diese Gemeinschaften, die sich jetzt schon bilden und gebildet haben, sind der Grundstein für die Zukunft unserer Kinder. Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich. Sei aktiv - vernetze Dich lokal und international ! 9.11.21
Crowdfunding Projekt
EoI (Einkaufen ohne Impfung) ist ein Netzwerk von mehr als 60.000 Menschen, die sich gegenseitig unterstützen. Für dieses Netzwerk wurde jetzt eine Website errichtet, die auch finanziert werden muss. Zusätzlich ist eine App in Planung, die über Standortdaten gezielt Geschäfte zum Einkaufen ohne Impfung/Test anzeigt. Beides muss finanziert werden und kann ohne eine Unterstützung von Sponsoren nicht weiter von uns alleine getragen werden. 9.11.21
Deine Nachbarschaft kocht füreinander! Commoning-Begeisterte realisieren gemeinsam mit dem Konsumentenschutz ein neues Projekt: Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen. Die (kosten-)freie opensource App vermittelt Wünsche, Zutaten & Transporte. Die Software passt sehr gut ins Konzept der Wandel-Organisationen, es kann unsere Arbeit ergänzen und für weitere Vernetzung sorgen. 7.6.21
WASSER IST LEBEN Seit rund 15 Jahren beschäftige und engagiere ich mich ehrenamtlich mit Kopf, Händen und Herz für die Entwicklungszusammenarbeit in Westafrika. Als Mischling ist mir das besonders wichtig. ... Dankbar bin ich für die Zusammenarbeit mit dem Permakultur Institut Ghana, das in Westafrika eine wichtige Pionierrolle übernimmt und mit dessen Direktor, Paul Yeboah, ein Mitglieder der Leitung des GEN Africa (GEN = Global Ecovillage Network), ich befreundet bin.... 12.11.18
die schulen findest du neu in der linken spalte...