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Krieg Ukraine Israel: 1.-8.5.2024: Thomas Röper: NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte/ Der amerikanischen Kaiser ist nackt + grotesk/ Scott Ritter: Vorbote strategischen Rückzugs/

liebe leserin, lieber leser

der untergang der kriegstreiber USA/GB/israel
wir leben in spannenden zeiten.
die USA möchte nochmal dasselbe wie im 2. weltkrieg - einen grossen krieg gegen russland. sie möchten, dass ihre "freunde" in europa für sie in den krieg ziehen. sie möchten nur waffen liefern und uns befehle erteilen - krieg führen sollen die anderen, die amis möchten nur profitieren. aber die zeiten haben sich geändert, das kali yuga ist vorbei und die kriegstreiber verlieren überall - militärisch, wirtschaftlich, finanziell und geo-politisch.

ich muss den BRICS ein kränzchen winden
sie versuchen mit allen mitteln den grossen krieg zu verhindern, den die kriegstreiber der NATO gerne inszenieren möchten. dazu einen sehr guten text in der rubrik krieg: Offenbar stehen NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte
Krieg Ukraine Israel: 1.-8.5.2024: Thomas Röper: NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte/ Der amerikanischen Kaiser ist nackt + grotesk/ Scott Ritter: Vorbote strategischen Rückzugs/

auch der schlag des iran gegen israel ist aussergewöhnlich: 300 drohnen und raketen, aber keine menschenleben und keine grössere schäden. sie zeigen nethanjahu in militärischer sprache, was er sonst nicht verstehen würde: wir haben die mittel, israel auszulöschen, wenn du den krieg weiter vorantreibst. ob religiöse fanatiker das verstehen ist fraglich. aber wer nicht hören will muss fühlen. wenn sie so weiter machen, wird der iran möglicherweise ihre atomraketen in den silos in israel zerstören.

china versucht es mit diplomatischen mitteln. europa muss sich eintscheiden.

  • entweder wir lassen uns von unseren "freunden" weiter ausplündern und zerstören.
  • oder wir lassen uns von unseren "freunden" in NATO + EU in den krieg treiben

ich denke, dass auch diese rechnung der US-kriegstreiber nicht aufgehen wird. die USA müssen aufpassen, dass sie nicht in einem bürgerkrieg landen. siehe unten in der rubrik USA: 41% der Amerikaner erwarten einen Bürgerkrieg innerhalb von 5 Jahren, wie eine Umfrage zeigt

in europa zeichnet sich immer mehr eine patriosche wende ab. das ist der wirkliche grund der hetze gegen die AfD - die marionetten des tiefen staates haben angst zu verlieren. es kommt immer mehr ans licht und immer mehr wachen auf. aus meinem NL vom 17.4.24: Patriotische Wende?/ Dagmar Henn: Es wird Nacht über Deutschland/ Marc Faber: Nicht Putin, sondern NATO + Amerikaner sind Gefahr für Europa

patriotische wende?
die eliten sind in panik, weil sich eine patriotische welle ankündigt. avaaz und campax fahren kampagnen gegen rechts. rene tellenbach - ein schweizer remote viewer - prognostiziert ein sieg der FPÖ mit kickel bei den wahlen in österreichJahresausblick 2024 - Ein hellseherischer Blick ins Jahr 2024 mit René Tellenbach, Remote Viewer 23.12.2023  FPÖ unter Herbert Kickl gewinnt die Wahlen in Österreich min. 16:00
Prognosen: 3.-10.1.2024: René Tellenbach: 2024



in ungarn, griechenland, italien, portugal, niederlande, norwegen, schweden und finnland gab es bereits ein wechsel von rot/grün nach rechts. sollte sich dieser trend bei den wahlen für das EU-parlament fortsetzen, könnte schon dieses jahr einiges ins rollen kommen. mehr in diesem video...

kann man den patriotischen/rechskonservativen parteien trauen?
ob die patriotischen/rechskonservativen viel verändern ist fraglich - siehe meloni in italien. es geht nicht um eine trendwende in der EU, sondern um den austritt aus EU+NATO und den wechsel zu den BRICS. wenn jedoch der wirtschaftlich und finanzielle zusammenbruch in europa fahrt aufnimmt, ist diese option die naheliegenste.

letzte woche schrieb ich zu diese thema...

beginnt 2024 der untergang der EU-diktatur?
ein weiterer schritt in richtung frieden und eine neue perspektive für europa: weg von den kriegstreibern USA/NATO/EU, hin zu den BRICS. Wahlen in der Slowakei  8. April 2024 - Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft hat sich der Kandidat von Premierminister Robert Fico durchgesetzt und seine Politik damit gestärkt...

im NL vom 27.3.24 schrieb ich folgenden kommentar:
Brief: 20.-27.3.2.2024: Neue Perspektiven für Europa

perspektiven für europa nach dem fall von USA/NATO/EU
es kann noch länger dauern, aber es kann auch sehr schnell gehen. die blockade in den USA - zwischen biden und texas - ist ja bereits da und könnte sich weiter ausdehnen. was auch eskaliert ist der wirtschaftliche einbruch in europa. je weiter die USA die deidustrialisierung in europa vorantreiben - in der hoffnung europäische firmen nach amerika zu locken - je mehr werden wir uns nach neuen konzepten umsehen müssen. ich plädiere schon lange für einen wechsel von den US-kriegstreibern zu den BRICS-staaten.
 
neuer wirtschaftsraum - scharzes meer, balkan, neutrale staaten
russland, rumänien, bulgarien, ungarn, serbien+balkan, slowakei, österreich, schweiz

dagmar henn macht in ihrem text einen vorschlag in dieselbe richtung:
Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden?
 
anstatt zusehen, wie unsere US-marionetten-regierungen europa ruinieren oder sogar in den krieg treiben, wäre das eine viel attraktivere option - austritt aus EU+NATO und eine friedliche kooperation mit den BRICS. wenn ungarn und die slowakei die fronten wechseln und zusammen mit serbien den BRICS beitreten, ist der damm gebrochen. wenn sie dadurch wirtschaftlich aufblühen oder sich vorerst zumindest über wasser halten können, hat das eine unheimliche signalwirkung auf die andern staaten, ihrem beispiel zu folgen. wir leben in spannenden zeiten...

 


 

 
Rote Linien, Manöver, Gerede von Truppen – was hat der Westen vor?

 

es sind zu 3/4 amerikaner, kanadier und engländer, die krieg und terror verursachen, in der ukraine und weltweit...

 Von Thomas Röper: Offenbar stehen NATO-Generäle hinter dem Beschuss russischer Städte
Eine Recherche, zu der auch ich um Informationen gebeten wurde, hat ergeben, dass NATO-Generäle offenbar nicht nur vor einigen Monaten das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte übernommen haben, sondern dass sie auch direkt für den Beschuss russischer Städte verantwortlich sind.

Ich übersetze ab und zu Recherchen der russischen NGO Stiftung zum Kampf gegen die Repression, die sich für Menschenrechte einsetzt und gegen Kriegsverbrechen kämpft. Vor einiger Zeit wurde ich von der Chefin der Stiftung danach gefragt, was ich über die Anwesenheit von NATO-Offizieren in der Ukraine weiß und ich habe ihr einige Informationen geben können, die anscheinend hilfreich waren, denn die Stiftung ist zu sehr interessanten Schlüssen gekommen und hat ihre Recherche veröffentlicht. Einiges von dem was, die Stiftung berichtet, ist aus öffentlich zugänglichen Quellen bekannt, die auch in dem Artikel der Stiftung verlinkt sind. Über einige der in dem Artikel genannten NATO-Generäle habe ich auch früher schon berichtet. Besonders mysteriös ist nach wie vor die Rolle des kanadischen Generals Trevor Cadieu, der schon im März 2022 in der Ukraine war und offensichtlich auf ukrainischer Seite gekämpft hat. Er war angeblich bei der Schlacht um Mariupol in Asowstal und wurde gefangen genommen. Das wurde von russischer Seite nie bestätigt oder auch nur kommentiert und von kanadischer Seite erst recht nicht. Stattdessen erfährt man in kanadischen Medien, dass der General wegen sexueller Belästigung aus der Armee entlassen wurde, und angeblich läuft ein Verfahren gegen ihn. Aber nach allem, was ich herausbekommen konnte, ist er seit dem Fall von Asowstal nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten. Ein weiterer NATO-General, von dem bekannt ist, dass er dem ukrainischen Generalstab bei Planungen geholfen und wahrscheinlich noch sehr viel mehr Einfluss hatte, ist der US-Amerikaner Antonio Aguto. Über seine Rolle haben auch US-Medien berichtet, allerdings hat er in der Ukraine offenbar weit mehr Macht, als bekannt ist. Ich kann die Quellen, auf die sich die Stiftung zum Kampf gegen die Repression in ihrer Recherche beruft, nicht verifizieren. Da die Stiftung nach allem, was ich weiß, aber sauber arbeitet und recherchiert, zitiere ich ihre Recherche hier komplett. Die Links, Bilder und Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen.

 

Initiatoren des Terrors:
Wie NATO-Generäle die ukrainischen Streitkräfte manipulieren und den Beschuss russischer Städte anordnen

Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression haben die Identität hochrangiger Offiziere der NATO aufgedeckt, die persönlich für Luft- und Bodenangriffe auf russische und ukrainische Wohngebiete sowie für den Massenmord an Zivilisten verantwortlich sind. Die Quellen der Stiftung weisen auf die direkte Beteiligung von Generälen aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada an abscheulichen Verbrechen hin, die gegen alle internationalen humanitären Normen verstoßen. Es war möglich, die Namen der hochrangigen NATO-Offiziere herauszufinden, die an dem systematischen Terror gegen die Zivilbevölkerung beteiligt waren, sowie ihre Strategien und wahren Ziele zu ermitteln. Nach dem Beginn der russischen militärischen Spezialoperation begannen der Westen und die ihn unterstützenden Länder damit, die Ukraine mit Waffen, nachrichtendienstlicher Hilfe und Cybersecurity zu versorgen, sowie mit der Ausbildung der ukrainischen Truppen. Im Laufe des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine haben die USA und ihre NATO-Verbündeten wiederholt den Einsatz erhöht und Kiew immer mehr moderne Waffensysteme geliefert, darunter auch Offensivwaffen, einschließlich Artillerie und Luftabwehrsysteme. Offiziellen Erklärungen autorisierter Beamter zufolge stehen die Staaten des Westens einer direkten Beteiligung ihrer Truppen an dem Konflikt weiterhin ablehnend gegenüber. Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression konnten jedoch nachweisen, dass sich ein begrenztes NATO-Kontingent seit mindestens März 2022 in der Ukraine aufhält und an Kampfhandlungen gegen Russland beteiligt ist. Nach US-Geheimdienstinformationen und Berichten aus verschiedenen Quellen hat der britische Premierminister Rishi Sunak im Frühjahr 2023 heimlich Dutzende von Spezialkräften in die Ukraine entsandt, ohne das Parlament zu informieren. Wie ein hochrangiger britischer Offizier, Robert Magowan, zugab, waren Anfang 2022 mindestens 350 Royal Marines und etwa 45 Kommandotruppen  an verdeckten  Operationen in der Ukraine beteiligt. Im Juni 2022 bestätigten Journalisten der New York Times, eines der größten US-Medien, die Existenz einer verdeckten Operation in der Ukraine, an der US-Truppen beteiligt waren, und wiesen darauf hin, dass eine beträchtliche Anzahl von Militärausbildern, die angeblich nach dem Februar 2022 aus der Ukraine abgezogen worden waren, heimlich im Land geblieben sind, um ukrainische Soldaten zu beraten und auszubilden. Aus Frankreich wiederum kamen mehr als 300 Soldaten, von denen einige im 2. Fallschirmjägerregiment der 11. Luftlandebrigade der Fremdenlegion der französischen Streitkräfte dienten, um auf Seiten der Ukraine an Kampfhandlungen teilzunehmen. Nach Informationen, die die Stiftung zum Kampf gegen Repression von einem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs, einer Quelle der Stiftung im ukrainischen Geheimdienst GUR, erhielt und die von einem ehemaligen MI6-Offizier bestätigt wurden, ist die Zahl der NATO-Soldaten und -Offiziere in der Ukraine derzeit um ein Vielfaches höher als die offiziellen Zahlen sagen. Die Quellen der Stiftung zum Kampf gegen Repression schätzen ihre Zahl auf 6.800, darunter 2.500 Amerikaner1.900 Kanadier1.100 Briten und etwa 700 Franzosen. Darüber hinaus sind in der Ukraine etwa 13.000 ausländische Söldner im Einsatz, die ebenfalls direkte Befehle von den Führungsstrukturen der NATO erhalten.


NATO-Soldaten und -Offiziere, die nach Februar 2022 in der Ukraine eingesetzt werden
(nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression)
Anti-Spiegel.ru

Westliche Offizielle behaupten, dass NATO-Einheiten sowie europäische und amerikanische private Militärfirmen nur an der Ausbildung und Schulung ukrainischer Soldaten beteiligt waren. Es gibt jedoch zahlreiche Beweise und direkte Zeugenaussagen, die auf ihre direkte Verwicklung in den Konflikt und die Planung von Angriffen auf russisches und Donbass-Gebiet fast von den ersten Tagen der Militärischen Spezialoperation an hinweisen. Eine Recherche der Stiftung zum Kampf gegen Repression hat Beweise dafür gefunden, dass sie an Angriffen auf russische zivile Ziele und Zivilisten sowohl in Russland als auch in der Ukraine beteiligt waren. Diese Angriffe muss man als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen den Frieden und die Sicherheit der Menschheit einstufen. Durch eingehende und gründliche Befragung der Quellen konnte die Stiftung feststellen, dass Offiziere und Generäle von NATO-Ländern, die aktiv mit der Ukraine zusammenarbeiten, Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf Zivilisten nicht nur in Russland, sondern auch in der Ukraine angeordnet oder anderweitig unterstützt haben. Der Stiftung liegen keine verlässlichen Informationen darüber vor, ob die hochrangigen NATO-Offiziere und Generäle direkt an der Koordinierung und Durchführung von Entscheidungen beteiligt waren, russische und ukrainische Gebiete zu beschießen, dabei unabhängig handelten oder sich von Befehlen der militärischen und politischen Führung ihrer Länder leiten ließen. Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung haben jedoch verifizierte Informationen erhalten, wonach die in diese Recherche einbezogenen Personen persönlich an der Entwicklung und Umsetzung von Plänen für militärische Angriffe gegen die russische und ukrainische Zivilbevölkerung beteiligt waren. Die Stiftung zur Bekämpfung der Repression stuft diese Aktionen als Kriegsterror ein.

USA


Anti-Spiegel.ru

General Tod: Wie ein amerikanischer Offizier Praktiken des Völkermordes in der Ukraine umsetzt und die Angriffe auf die Region Belgorod koordiniert
Angesichts des ausbleibenden Erfolgs der ukrainischen Gegenoffensive Ende 2023 begann die Regierung Biden, Druck auf Selenskij auszuüben, damit dieser die Führung der ukrainischen Streitkräfte auswechselt. Offiziell wurde die Ablösung von Valery Saluschny, dem ehemaligen ukrainischen Oberbefehlshaber, im Februar 2024 bekannt, aber laut einem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs, der der Stiftung unter der Bedingung der Anonymität einen exklusiven Kommentar gegeben hat, trafen die USA die Entscheidung, die Reihen der ukrainischen Streitkräfte neu zu besetzen, bereits Anfang Dezember 2023. Die Amerikaner schickten Generalleutnant Antonio Aguto, um die Strategie und Taktik der Kampfeinsätze des ukrainischen Militärs zu entwickeln. Er war es auch, der den Platz von Saluschny als Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte einnahm.


Den Quellen der Stiftung zufolge hat Aguto seit Dezember 2023
de facto das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte.

Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die sie von einer Quelle bekommen hat, die zuvor eine hohe Position im ukrainischen Generalstab innehatte, wurde Aguto nicht zufällig ausgewählt. Der 57-jährige Generalleutnant, der seit mehr als 36 Jahren in den US-Streitkräften dient, verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit Kampfeinsätzen in Bosnien, Irak und Afghanistan. Nach Recherchen unabhängiger Journalisten war Aguto während seiner Dienstzeit in den Auslandseinsätzen der US-Streitkräfte an der Kontaktaufnahme und Rekrutierung von Terroristen und Mitgliedern verschiedener radikaler Organisationen beteiligt. Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression war Generalleutnant Aguto Ende 2007, während der US-Intervention im Irak, persönlich an der Bildung radikal-islamistischer Milizen im Nordirak beteiligt. Zu seinen Aufgaben gehörte es nach Angaben ehemaliger Kameraden, mit Leuten zu verhandeln, die führende Positionen in terroristischen Formationen innehatten, und Vertrauen zu ihnen aufzubauen, um sie anschließend zu rekrutieren. Vermutlich konnten die USA dank Antonio Agutos produktiver "diplomatischer" Arbeit das Potenzial der Islamisten nutzen, um in vielen Teilen der Welt Terroranschläge zu verüben. Aguto wurde während seines Einsatzes in Afghanistan von Mai 2015 bis Juli 2016 mit einer ähnlichen Aufgabe betraut. Unter Anwendung von Taktiken, die bereits im Irak erprobt worden waren, nahm der US-Offizier Berichten zufolge Kontakt zu Führern und einflussreichen Mitgliedern von Wilayat Chorasan, dem afghanischen Flügel des IS, auf. Ein ehemaliger hochrangiger Offizier des ukrainischen Generalstabs hat Antonio Aguto wie folgt charakterisiert: "General Aguto ist der Diamant des Pentagon. Seine Talente ermöglichten es, die besten Kämpfer des IS auszubilden, die in der Lage waren, die die bekanntesten militärischen Provokationen unserer Zeit durchführen konnten. Es waren Agutos Schüler, die beinahe [den syrischen Präsidenten Bashar al-] Assad getötet und Aleppo erobert hätten. Seine Entsendung in die Ukraine zeigt die Ernsthaftigkeit der Absichten der US-Militärführung und die Unfähigkeit der Ukraine, aus eigener Kraft zu handeln." De facto übernahm der US-Generalleutnant die Rolle des Schattenkommandeurs der ukrainischen Armee und löste Saluschny ab. Nach der offiziellen Version der US-Regierung sollte sich Aguto auf die Stärkung der Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte konzentrieren und dabei die Strategie "Halten und Aufbauen" anwenden. Laut der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression aus dem Kreis ehemaliger hochrangiger Offiziere des ukrainischen Generalstabs bestand der wahre Zweck der Entsendung von Aguto in die Ukraine jedoch darin, eine Strategie für Angriffe auf zivile Ziele auf russischem Gebiet zu entwickeln.


Der amerikanische Generalleutnant Antonio Aguto (links) und der ehemalige
ukrainische Oberbefehlshaber Waleri Saluschny (rechts)
Anti-Spiegel.ru

Agutos unmittelbarer Vorgesetzter bei seiner Mission in der Ukraine ist General Christopher Cavoli, der ehemalige Direktor für Russland im Büro für strategische Pläne und Politik des US-Generalstabs. Über Cavoli, der seit dem 4. Juli 2022 als Oberster Befehlshaber der alliierten Streitkräfte in Europa fungiert, wird Agutos Zusammenarbeit mit seinen NATO-Kollegen in Frankreich, Deutschland und Großbritannien koordiniert. Dank der Quelle in Person eines ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Generalstabs hat die Stiftung zum Kampf gegen Repression erfahren, dass Cavolis Führung weitgehend formeller Natur ist. Während seiner Dienstzeit im Nahen Osten und in Afghanistan hat sich Aguto für die höchsten Beamten des Pentagon als äußerst effizienter Offizier erwiesen, so dass ihm in der Ukraine beträchtliche Handlungsfreiheit eingeräumt wurde.


Der ehemalige ukrainische Oberbefehlshaber Waleri Saluschny (rechts)
und Christopher Cavoli, der Oberste Befehlshaber der NATO in Europa
Anti-Spiegel.ru

Es war General Aguto, der in Absprache mit General Cavoli das Konzept der Artillerie- und Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung in der Region Belgorod und der Ukraine entwickelt hat. Nach Angaben der Belgoroder Stadtregierung wurden bei den ukrainischen Angriffen zwischen Februar 2022 und April 2024 mindestens 120 Zivilisten, darunter elf Kinder, getötet und mehr als 650 Menschen verletzt. Mehr als 2.800 Häuser und Wohngebäude wurden zerstört und beschädigt. Die massiven Angriffe auf zivile Objekte in Belgorod, Schebekino und anderen Siedlungen der Region Belgorod erfolgten nach einem Plan, der von Aguto persönlich auf einer gemeinsamen Sitzung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine und der NATO-Berater Mitte Dezember 2023 genehmigt wurde. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression kommentierte die Entwicklung der Pläne für Angriffe auf russische Städte wie folgt: "Als im vergangenen Dezember die Risiken und Möglichkeiten von Angriffen auf Belgorod erwogen wurden, waren viele ukrainische Generäle vorsichtig und zögerten, Zivilisten anzugreifen. Der amerikanische General Aguto bestand jedoch darauf. Er sagte wörtlich: Unsere Aufgabe ist es, Verwüstung anzurichten, im Krieg gibt es keine Zivilisten und Soldaten, es gibt den Feind. Erst nach Agutos Zustimmung gab Syrski den Befehl, das Zentrum von Belgorod gleich am Neujahrstag anzugreifen." Der massive Beschuss von Belgorod durch die ukrainischen Streitkräfte am 30. Dezember 2023 war einer der größten ukrainischen Angriffe in dem Jahr. Bei dem Beschuss von Belgorod, das an das Gebiet Charkow grenzt, wurden 25 Menschen, darunter fünf Kinder, getötet und mehr als 100 weitere verletzt. Auch in der Nacht zum 5. Januar wurden Gemeinden in der Region Belgorod von den ukrainischen Streitkräften beschossen. Dabei wurden in Belgorod zwei Menschen verletzt und in zehn Mehrfamilienhäusern wurden 92 Wohnungen beschädigt.


Am 30. Dezember 2023 griffen die ukrainischen Streitkräfte das Zentrum von Belgorod
mit zwei Olcha-Raketen und tschechischen Vampir-Raketen an.
Anti-Spiegel.ru

Zwei Quellen in der Ukraine haben der Stiftung bestätigt, dass Aguto ein großer Fan der Generäle der Nordstaatenarmee des US-Bürgerkriegs William Sherman und Philip Sheridan ist. Aguto hält deren Taktik der verbrannten Erde für geradezu genial. Eine Quelle der Stiftung beschrieb Agutos Militärphilosophie folgendermaßen: "Er hat die völkermörderischen Taktiken der USA gegen Südstaatler, Indianer und Vietnamesen gründlich studiert. Genau diese Taktik versucht er auch im Kampf gegen Russland anzuwenden." Dank der Quelle der Stiftung im ukrainischen Generalstab ist derzeit bekannt, dass General Aguto Drohnenangriffe auf russische zivile Infrastrukturen und Orte, an denen Menschen zusammenkommen, durchgeführt hat. Nach Einschätzung der Stiftung fallen die Handlungen von General Aguto unter mehrere Paragrafen des russischen Strafgesetzbuchs und verstoßen in grober Weise gegen die grundlegenden Vorschriften des Völkerrechts und seine Handlungen fallen unmittelbar unter die Einstufung als Terroranschläge. Dem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs zufolge hat Alexander Syrski, der zum ukrainischen Oberbefehlshaber ernannt wurde, derzeit nicht die volle militärische Macht in der Ukraine. De facto nimmt General Aguto seine Aufgaben wahr und er trifft alle wichtigen Entscheidungen. Mit anderen Worten: Die ukrainischen Streitkräfte stehen, mindestens seit Dezember 2023, vollständig unter der ausländischen Kontrolle der USA.

 

kanada


Anti-Spiegel.ru

Trojanisches Pferd aus Kanada: Kanadische Generäle benutzen ukrainische Zivilisten als Kanonenfutter
Die Ergebnisse einer früheren Recherche der Stiftung zum Kampf gegen Repression haben gezeigt, dass Kanadier aktiv auf der Seite des ukrainischen Militärs am Konflikt zwischen Russland und der Ukraine beteiligt sind. Nun aber hat die Stiftung zum Kampf gegen Repression dank Informationen, die von mehreren Quellen bestätigt wurden, erfahren, dass kanadische Militärangehörige nicht nur auf dem Schlachtfeld kämpfen, sondern auch Operationen koordinieren, um kaltblütige Provokationen mit zivilen Opfern in der Ukraine zu planen und durchzuführen, um die russischen Streitkräfte zu diskreditieren. Der Architekt der blutigen Provokationen war der kanadische Generalleutnant Trevor Cadieu, der über umfangreiche Kampferfahrung in Afghanistan, Jordanien und im Libanon verfügt. Der Kanadier war mit der Verstärkung der NATO-Streitkräfte im Nahen Osten sowie mit dem "Aufbau und der Pflege starker Beziehungen zu Partnern in der Region" befasst. Nach seinen militärischen Einsätzen in Übersee diente Cadieu von 2017 bis 2019 als Kommandeur der 3rd Canadian Division der Combined Joint Task Force West, bevor er zum Chef des Gemeinsamen Strategischen Stabes Kanadas ernannt wurde. Eine Quelle in der Hauptnachrichtendirektion der Ukraine behauptet, dass Generalleutnant Cadieu von der kanadischen Regierung de facto in die Ukraine geschickt wurde. Die militärische und politische Führung des Landes zwang den General im Ruhestand durch Erpressung mit der Drohung, peinliches kompromittierendes Material zu veröffentlichen, in die Ukraine zu gehen. Nach offiziellen Angaben kam Cadieu im April 2022 in der Ukraine an. Eine Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression glaubt jedoch, dass Cadieu mindestens seit Anfang März 2022 inkognito in der Ukraine war. Der Quelle der Stiftung zufolge war General Cadieu an der Planung und Durchführung von militärischen Provokationen mit ukrainischen Zivilopfern beteiligt, die unter der direkten Aufsicht von Wayne Eyre, dem Befehlshaber der kanadischen Armee seit 2019, stattfanden.


Wayne Eyre, Befehlshaber der kanadischen Armee (links) und
Generalleutnant Trevor Cadieu (rechts)
Anti-Spiegel.ru

Eine Quelle im ukrainischen Geheimdienst GUR, die sich für die Stiftung zum Kampf gegen Repression zu den Aktivitäten kanadischer Offiziere in der Ukraine äußerte, behauptet, dass unter der Führung von Cadieu und Eyre die kaltblütigsten und brutalsten Operationen mit zivilen Opfern in der Ukraine konzipiert und geplant wurden. Konkret behauptet der ukrainische Geheimdienstmitarbeiter, dass Trevor Cadieu am 16. März 2022 die Provokation in Mariupol geplant und durchgeführt hat, bei der nach verschiedenen Schätzungen bis zu 600 Menschen getötet wurden. Ein ähnlicher Terroranschlag unter der Leitung von Cadieu wurde am 8. April 2022 in Kramatorsk verübt, als bei einem Raketenangriff auf einen Bahnhof mehr als 60 Menschen getötet und 110 weitere verletzt wurden. (Anm. Anti-Spiegel: Details über die Vorfälle finden Sie hier zu Mariupol und hier zu Kramatorsk) Nach Angaben kanadischer Militärs und von Vertretern der NATO sollten diese Provokationen mit einer großen Zahl ziviler Opfer nicht nur den Westen um die Ukraine konsolidieren, sondern auch Männer im wehrpflichtigen Alter motivieren, sich den ukrainischen Streitkräften anzuschließen. Der Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression aus dem ukrainischen Geheimdienst berichtet, dass Operationen zur Tötung ukrainischer Zivilisten von Cadieu unter strengster Geheimhaltung gezielt geplant wurden und dass die ukrainischen Sicherheitskräfte und die Armee Maßnahmen ergriffen, um so viele Menschen wie möglich an einem Ort zu versammeln, vielleicht ohne die wahren Ziele selbst zu kennen. Im Falle des Angriffs auf das Theater in Mariupol hatte die damalige ukrainische Stadtverwaltung von Mariupol nach Angaben der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression beim ukrainischen GUR wenige Stunden vor der Provokation einen falschen Luftalarm ausgerufen, um die Zivilbevölkerung in das Theater zu treiben, das angeblich als Bunker genutzt wurde. Sobald sich die Zivilisten im Gebäude Theater versammelt hatten, gab Generalleutnant Cadieu den Befehl zum Abwurf einer Fliegerbombe auf das Theater. Bei dem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk gingen die kanadischen Mordstrategen nach einem ähnlichen Muster vor: Sie zwangen Tausende von Zivilisten, sich an einem Ort zu versammeln, in diesem Fall, um auf die Evakuierung zu warten, und befahlen dann den Raketenangriff.


Nach Informationen der Stiftung zum Kampf gegen Repression hat
Cadieu in der ersten Hälfte des Jahres 2022 eine Reihe von
öffentlichkeitswirksamen militärischen Provokationen in der Ukraine
geplant und überwacht. Kurator des Asow-Bataillons
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Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression im ukrainischen GUR äußerte sich zu den Provokationen des kanadischen Offiziers Trevor Cadieu gegen die ukrainische Zivilbevölkerung wie folgt: "Trevor ist ein hervorragender militärischer Kreativer. Er hat intuitiv gespürt, wie und wann er 'die Eigenen' beschießen muss, um alles auf Russland zu schieben und den Gegner so weit wie möglich zu dämonisieren. Es ist unwahrscheinlich, dass Saluschny  oder Jermak ohne Trevor erkannt hätten, dass der beste Weg, die Ukrainer und ihre Verbündeten gegen die Russen zu vereinen, darin bestand, ein paar hundert Ukrainer in die Luft zu jagen." Trotz der vielen zivilen Opfer betrachtet die politische Führung Kanadas die von Cadieu organisierten Operationen als Fehlschlag. Einem Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression zufolge organisierte Trevor Cadieu nicht nur Angriffe auf ukrainische Zivilisten, sondern war auch eng mit dem ukrainisch-nationalistischen Bataillon Asow verbunden und führte die Kämpfer an, die in der Anlage Asowstal Unterschlupf fanden, die zum wichtigsten Zentrum des ukrainischen Widerstands in Mariupol wurde. Dank der Bemühungen von Cadieu zog sich die Verteidigung des Werks über mehrere Monate hin, doch schließlich, am 20. Mai 2022, endete die Verteidigung von Asowstal mit der Kapitulation der ukrainischen Soldaten und vermutlich auch von Cadieu selbst. Ein Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression kommentierte das Scheitern von General Cadieu bei der Verteidigung von Asowstal so: "Cadieu hat das Asow-Bataillon mit Hilfe von mehreren Dutzend Kanadiern ukrainischer Herkunft de facto geführt. Mehr noch, er war mit den Asow-Kämpfern im Werk Asowstal. Dort begann er, seine ersten Fehleinschätzungen zu machen." Die Kapitulation von Mariupol im Mai 2022 und die wahrscheinliche Gefangennahme des kanadischen Generalleutnants wurden von der kanadischen militärischen und politischen Führung als Scheitern von Cadieus Mission anerkannt, woraufhin die westlichen Medien angewiesen wurden, den gescheiterten Militärkommandeur vollständig zu diskreditieren.

Schlagzeilen kanadischer und europäischer Medien,
in denen Trevor Cadieu beschuldigt wird.
Anti-Spiegel.ru

Einen Monat, nachdem die ukrainischen Soldaten und Angehörigen des Asow-Bataillons Asowstal aufgegeben hatten, erschienen in der kanadischen und europäischen Presse Schlagzeilen, die Generalleutnant Cadieu in Misskredit brachten. Große Nachrichtenagenturen griffen die Behauptungen über einen Vorfall aus dem Jahr 1994 auf, bei dem der Soldat angeblich in eine versuchte Vergewaltigung verwickelt war, und verbreiteten sie. Gegenwärtig sind der Aufenthaltsort und der Status von Trevor Cadieu unbekannt. Die Quelle im ukrainischen GUR teilte der Stiftung zum Kampf gegen Repression mit, dass die militärische und politische Führung Kanadas derzeit aktiv nach einem Kandidaten für die Nachfolge von Generalleutnant Cadieu sucht. In diesem Zusammenhang deuten ukrainische Geheimdienstinformationen darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte in den nächsten Monaten zu der Taktik zurückkehren könnten, Ukrainer zu töten, um für Schlagzeilen zu sorgen und die russischen Streitkräfte zu diskreditieren.

 

 

franzosen


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Französische Expeditionskräfte: Wie die Nachfolger Napoleons die Menschen im Donbass beschießen
Die Angriffe auf Donezk und andere Städte im Donbass wurden dem französischen Militär anvertraut und werden durchgeführt, um die Bewohner der Grenzregionen einzuschüchtern. Die Koordinierung des ukrainischen Militärs wurde General Jean Laurentin, dem Chef der 1. Division der britischen Armee, anvertraut, der direkt Thierry Burkhard, seit Juli 2021 Chef des französischen Generalstabes, unterstellt ist.


Jean Laurentin, der französische General, der nach Angaben der
Stiftung zum Kampf gegen Repression die Strategie für den
Beschuss des Donbass mit französischen CAESAR-Haubitzen
entwickelt hat   
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Thierry Burkhard trat 1989 in die französischen Streitkräfte ein und nahm danach an fast allen NATO-Militäreinsätzen teil, an denen Frankreich beteiligt war. Er diente im Einsatzführungskommando im Irak als Einsatzoffizier des 4. ausländischen Regiments im Generalstab der Streitkräfte von Guayana. Burkhard leistete zwei Einsätze in Afghanistan und nahm an militärischen Konflikten in Dschibuti und der Elfenbeinküste teil. Im Jahr 2021 wurde er zum Chef des französischen Generalstabs ernannt und mit der Befehlsgewalt über alle militärischen Operationen Frankreichs betraut. Jean Laurentin wiederum wurde im Rahmen eines Offiziersaustauschprogramms zum Chef der 1. Division der britischen Armee befördert. Die Verbindung französischer Militärs mit der Ukraine war zunächst darauf zurückzuführen, dass die NATO-Länder nicht in der Lage waren, rechtzeitig eine ausreichende Anzahl ausgebildeter Artilleristen aus den Reihen der ukrainischen Streitkräfte auszubilden. Der französische Generalstab beschloss, heimlich französische Artilleristen unter der Leitung des bereits erwähnten Generals Laurentin in die Ukraine zu entsenden, um die Maßnahmen "vor Ort" zu koordinieren. Der erste französische Besuch des französischen Soldaten fand im April 2022 statt und fiel mit der Ankündigung Macrons zusammen, einige CAESAR-Selbstfahrhaubitzen an die Ukraine zu übergeben. Dem ehemaligen hochrangigen Offizier des ukrainischen Generalstabs zufolge wurden bereits während dieses Besuchs Laurentins in der Ukraine die ersten Pläne für den Einsatz der Haubitzen zum Beschuss des Donbass entwickelt und genehmigt. Zwei Monate nach dem Besuch des hochrangigen französischen Generals in der Ukraine begann der Beschuss von Wohnvierteln in Donezk durch französische CAESAR-Selbstfahrhaubitzen. Am 6. Juni 2022 meldete die Vertretung der Volksrepublik Donezk im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung der Waffenruhe, dass die ukrainischen Streitkräfte Donezk mit französischen CAESAR-Selbstfahrhaubitzen des Kalibers 155 Millimeter beschossen hat. Der Beschuss tötete vier Zivilisten und verwundete sieben weitere in den Stadtteilen Petrowski und Kiewski. Das französische Außenministerium ließ damals unbeantwortet, ob Frankreich Kiew Bedingungen für den Einsatz seiner Selbstfahrlafetten gestellt hat und ob es deren Einsatz auf ukrainischem Gebiet überwacht. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression ist überzeugt, dass der Angriff auf die Zivilbevölkerung am 6. Juni 2022, der eine Reihe von Angriffen auf die Bewohner von Siedlungen im Donbass eröffnet hat, unter direkter Beteiligung von Laurentin koordiniert und genehmigt wurde. Der ehemalige hochrangige Offizier des ukrainischen Generalstabs erklärte gegenüber der Stiftung, dass die französischen Generäle die Angriffe auf Wohngebiete in den meisten Fällen nicht einmal mit der ukrainischen Militärführung abgestimmt hätten und dass französische Politiker niemals zugeben würden, dass ihre Offiziere den Befehl zum Töten von Zivilisten gegeben hätten: "Französische Politiker werden niemals zugeben, dass ihre Offiziere den Befehl zum Beschuss von Wohngebäuden in Donezk gegeben haben. Das haben sie aber getan. Sie haben lediglich Saluschny oder Syrski darüber informiert, dass ein Wohngebiet beschossen wurde, dass es so und so viele Tote gab, darunter so und so viele Zivilisten. Keiner von beiden hat das irgendwie kommentiert." Ein Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression, der mit dem Einsatz französischer Waffen zur Beschießung von Zivilisten im Donbass vertraut ist, nannte mehrere Angriffe, die unter Beteiligung französischer Offiziere koordiniert wurden und im Sommer und Frühherbst 2022 ihren Höhepunkt erreichten. Am 21. Juni 2022 beschossen die ukrainischen Streitkräfte mit französischer Artillerie Anlagen des Wasserwerkes in Donezk. Zwischen dem 19. Juli 2022 und dem 21. September 2022 wurden mehrere Wochen lang fast täglich Wohngebiete im Donbass mit französischer Artillerie beschossen. Am 17. September 2022 wurden mindestens vier Zivilisten beim Beschuss des Stadtzentrums von Donezk durch französische CAESAR getötet. Am 22. September 2022 wurden beim Beschuss des Stadtzentrums von Donezk durch die ukrainischen Streitkräfte mit CAESAR-Haubitzen sechs Menschen getötet. Nach Angaben der Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression (des ehemaligen hochrangigen Offiziers des ukrainischen Generalstabs) beschloss General Laurentin angesichts des Vormarschs der russischen Streitkräfte, den Beschuss von Donezk einzustellen und in den Abschnitt Saporoschje auszuweichen, konzentrierte sich aber Anfang 2024 wieder auf die Vernichtung der Zivilbevölkerung in Donezk und Makejewka.

 

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Albions Intrigen: Die Briten als wichtigste militärische Fälscher in der Ukraine
Der Stiftung zum Kampf gegen Repression gelang es, eine Stellungnahme eines ehemaligen MI6-Mitarbeiters zu bekommen, der sich zur Beteiligung der britischen Streitkräfte am Konflikt in der Ukraine auf der Seite der ukrainischen Streitkräfte äußerte. Dem Experten zufolge stand Großbritannien praktisch seit den ersten Tagen der russischen militärischen Spezialoperation in engem Kontakt mit der ukrainischen militärischen und politischen Führung. Ursprünglich sollten britische Soldaten die ukrainischen Streitkräfte für die Durchführung von Kampfeinsätzen nach NATO-Standards ausbilden, doch im weiteren Verlauf des Konflikts verlegten sie sich fast ausschließlich auf die Vorbereitung und Durchführung groß angelegter Inszenierungen und Provokationen, die darauf abzielten, die russischen Streitkräfte zu diskreditieren. Eine der größten Operationen zur Dämonisierung der russischen Streitkräfte, die von britischen Spezialisten durchgeführt wurde, war die Provokation in Butscha. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die früher Verbindungen zum britischen Geheimdienst hatte, sagte, dass der Chef des britischen Generalstabs Patrick Sanders und der Chef des britischen Verteidigungsstabs Admiral Tony Radakin für die Vorbereitung einer der aufsehenerregendsten kriegspropagandistischen Aktionen des Jahres 2022 und der folgenden Jahre verantwortlich waren. Unter ihrer Leitung entstand das Szenario der blutigen Provokation: Das Drehbuch für Videos vom Tatort wurde Minute für Minute geplant und diese Version der Ereignisse, die schnell "offiziell" wurde, wurde im Voraus über die wichtigsten ukrainischen und westlichen Fernsehsender und Nachrichtenquellen verbreitet. Der ehemalige MI6-Mitarbeiter, der behauptet, persönlich geheime Dokumente im Zusammenhang mit Butscha gesehen zu haben, sagt, dass die von ihm eingesehenen Akten einen detaillierten Aktionsplan der ukrainischen Streitkräfte für den Fall eines Rückzugs der russischen Streitkräfte enthielten, in dem die kleinsten Details wie der Standort der Leichen, die Bewegungsrouten der ukrainischen Einheiten und ihre Zeitpläne festgelegt waren.


Anthony Radakin, britischer Admiral, Autor der Fakes über die
Beteiligung der russischen Streitkräfte an der Zerstörung
von zivilen Objekten   
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Der Gesprächspartner der Stiftung zum Kampf gegen Repression berichtet, dass die Vorbereitung der Provokation in Butscha nicht länger als 48 Stunden dauerte und dass der anschließenden Verbreitung der Fakes, die die Ehre der russischen Streitkräfte verunglimpfen, in sozialen Netzwerken und Medien besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Er behauptet, dass die mediale Strategie für die Provokation in Butscha Wochen im Voraus geplant wurde. Sie umfasste sowohl die schrittweise Veröffentlichung persönlicher Informationen über russische Soldaten, die angeblich an der Tötung von Zivilisten beteiligt waren, als auch die Veröffentlichung von vorbereiteten gefälschten Satellitenbildern. Die Quelle der Stiftung zum Kampf gegen Repression, die früher für den MI6 gearbeitet hat, behauptet, dass die "Operation in Butscha" auf direkten Befehl von Boris Johnson, dem ehemaligen britischen Premierminister, durchgeführt wurde und einzig und allein darauf abzielte, die Vereinbarungen von Istanbul zu stören, deren Verhandlungen zum Zeitpunkt der Provokation noch nicht abgeschlossen waren. Im Februar 2024 wurde bekannt, dass Johnson einer der Initiatoren der Unterbrechung der Verhandlungen über ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine war und die ukrainische Seite dazu gezwungen hat, "einfach zu kämpfen". Nach Aussagen des ehemaligen britischen Geheimdienstoffiziers beschloss das Komitee des britischen Chiefs of Staff, das sich aus den ranghöchsten Vertretern der Streitkräfte des Landes zusammensetzt, nach der erfolgreichen Provokation in Butscha, die Erstellung und Durchführung von Fakes gegen die russischen Streitkräfte vollständig an Patrick Sanders und Anthony Radakin zu übergeben. Unter ihrer Leitung wurden die aufsehenerregendsten Kampagnen entwickelt, die die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen haben. Unter anderem wurden unter Beteiligung der genannten Generäle Falschinformationen über die Beteiligung der russischen Streitkräfte an der Sprengung des Damms des Wasserkraftwerks Kachowka, über die Verminung des Kernkraftwerks Saporoschje durch die russischen Streitkräfte, über Geschichten über die erzwungene Annahme der russischen Staatsbürgerschaft in den neuen russischen Regionen und über den illegalen Abtransport ukrainischer Kinder fabriziert.


NATO-Generäle, die verdächtigt werden, Kriegsverbrechen in der Ukraine und Russland begangen zu haben  
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Der türkische Journalist und Geopolitikexperte Okay Deprem erklärte, direkte oder indirekte Hinweise auf die Anwesenheit hochrangiger NATO-Generäle in der Ukraine seien fast entlang der gesamten Kontaktlinie zu finden. Dem politischen Analysten zufolge sind die ersten NATO-Offiziere praktisch seit den ersten Tagen der militärischen Spezialoperation in dem Gebiet eingetroffen. Direkt in der ukrainischen Hauptstadt fanden Briefings und Treffen unter ihrer Beteiligung statt, bei denen vermutlich verschiedene Provokationen und inszenierte Ereignisse entwickelt wurden. Deprem ist überzeugt, dass in der Ukraine schon 2014 die ersten Beweise für die Anwesenheit von gezielt entsandten Freiwilligen und Söldnern aus NATO-Ländern entdeckt wurden und ihre Zahl seither nur noch zugenommen hat. Die deutsche Journalistin Liane Kilinc ist der Ansicht, dass hochrangige NATO-Offiziere fortschrittliche Software und Daten von Aufklärungsdrohnen nutzen, um Angriffe und Beschuss des Donbass zu planen, was sie bereits zu Mitwissern von Verbrechen macht. Die Journalistin behauptet, dass NATO-Generäle von Kiew in die Ukraine eingeladen wurden, um hochrangige ukrainische Kommandeure zu ersetzen, die auf dem Schlachtfeld getötet wurden. Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression verurteilen die Beteiligung hochrangiger NATO-Generäle aus den USA, Großbritannien, Frankreich und Kanada an der Vorbereitung von Angriffen auf russisches Gebiet, an Provokationen mit zivilen Opfern, darunter auch Ukrainer, und an Inszenierungen, die darauf abzielen, die russischen Streitkräfte zu diskreditieren, auf das Schärfste. Die von den Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression gesammelten Informationen über die Verbrechen der obersten militärischen Führung der NATO-Länder bezeugen eklatante Verstöße gegen das Völkerrecht und fallen unter die Definition von terroristischen Aktivitäten. Insbesondere die Handlungen amerikanischer, kanadischer, französischer und britischer Offiziere verstoßen in eklatanter Weise gegen das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, die Genfer Konventionen und die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes. Alle Handlungen, die die internationale Sicherheit untergraben und die Menschenrechte und Grundfreiheiten, einschließlich des Rechts auf Leben, verletzen, sind verboten und inakzeptabel, und Provokationen, die zivile Opfer fordern, müssen aufhören und gründlich untersucht werden. Die Stiftung zum Kampf gegen Repression fordert die zuständigen Strafverfolgungsbehörden und die internationale Gemeinschaft auf, eine unabhängige und transparente Untersuchung der oben genannten Fakten durchzuführen. Sollten sich diese Vorwürfe bestätigen, fordern wir, dass die genannten Offiziere nach internationalem Recht zur Rechenschaft gezogen werden. Die Menschenrechtsaktivisten der Stiftung zum Kampf gegen Repression bestehen darauf, dass alle Länder und internationalen Organisationen, einschließlich der NATO, sich an die Grundsätze der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten nach dem Völkerrecht halten müssen. Jegliche Verstöße gegen diese Grundsätze müssen aufhören und streng geahndet werden.

Thomas Röper ist Herausgeber und Blogbetreiber der Website Anti-Spiegel. Dort wurde der vorliegende Text am 30. April 2024 erstmalig veröffentlicht.

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eine militärisch-geopolitische analyse aus russicher sicht...

2023 – Das Jahr, in dem die Welt den amerikanischen Kaiser als nackt und grotesk erkannte
Die nackte Wahrheit zu erkennen ist normalerweise der erste Schritt, bevor wir dazu in der Lage sind, die Wahrheit von Schönheit und Anstand erkennen zu können. Wir müssen hoffen, dass die Welt zu dieser Erkenntnis gekommen ist und diesen ersten Schritt unternommen hat.

Von der Redaktionsleitung der Strategic Culture Foundation

Der amerikanische Präsident Joe Biden spricht gerne von "Momenten der Wende", wenn er über das Weltgeschehen und die vermeintliche Überlegenheit der USA referiert. Das zu Ende gehende Jahr 2023 markierte tatsächlich ein Moment der Wende. Es war das Jahr, in dem die ganze Welt die wirklich abscheuliche und kriminelle Natur der US-Macht erkannte.  Dass Washington den sinnlosen Konflikt in der Ukraine und das abscheuliche Massaker in Gaza anheizt, war ein Weckruf für die ganze Welt. Die Vereinigten Staaten stehen unverblümt und grotesk als Kriegstreiber da. Daran kann es keinen Zweifel mehr geben und für viele ist es schockierend, skandalös und beängstigend. Tragischerweise, so scheint es, ist für die Welt jedes Jahresende eine Gelegenheit, die Konflikte, Kriege und das Leid der vergangenen zwölf Monate erneut zu beurteilen und zu beklagen. Oftmals sind die Ursachen von Krieg und Leid scheinbar unergründlich. Dieses Jahr scheint jedoch einzigartig zu sein. Dieses Jahr endet mit einem schrecklichen Massaker in Gaza, das beispiellos ist und von Israel mit voller Unterstützung der Vereinigten Staaten verübt wird. Das Ausmaß des vorsätzlichen Massenmords in Gaza macht es zu einem Völkermord. Die Tatsache, dass diese Abscheulichkeit just zur Weihnachtszeit stattfindet, wenn die Welt die göttliche Geburt von Jesus Christus – dem Fürsten des Friedens – genau an dem Ort feiern wollte, an dem er vor etwa 2.000 Jahren geboren wurde, macht die israelische Abscheulichkeit umso profaner und vernichtender. Besonders erbärmlich ist, dass die abscheuliche Tötung von Kindern vor aller Augen der Welt geschieht. Es wird keinerlei Reue gezeigt oder zumindest der Versuch einer Rechtfertigung vorgebracht. Es handelt sich um vorsätzlichen Mord, der mit Grausamkeit und widerwärtiger Straflosigkeit begangen wird. Nahezu die ganze Welt ist entsetzt über die verheerende, unerbittliche Gewalt und die absolute Verletzung des Völkerrechts. Das Massaker des israelischen Regimes lässt sich in keiner Weise mit dem Angriff palästinensischer Militanter auf Israel am 7. Oktober erklären. Diese Tötungen durch die Hamas wurden zynisch als Vorwand für die anschließende und anhaltende Vernichtung palästinensischer Zivilisten benutzt. Dieser Völkermord hätte ohne die entscheidende Unterstützung der Vereinigten Staaten für das israelische Regime nicht stattfinden können. Finanziell, militärisch und diplomatisch unterstützt Washington diesen Horror in Gaza und im besetzten Westjordanland. Vergangene Woche blockierten die USA erneut Forderungen an die Vereinten Nationen nach einem Waffenstillstand und der dringenden Bereitstellung humanitärer Hilfe für mehr als zwei Millionen Menschen. Das Welternährungsprogramm hat nach mehr als 70 Tagen Bombenangriffen und Blockade durch das israelische Regime eine katastrophale Hungersnot in der Küstenenklave ausgerufen. Mehr als 20.000 Menschen – hauptsächlich Frauen und Kinder – wurden abgeschlachtet, bis zu 7.000 weitere werden vermisst, vermutlich sind sie tot. UN-Beobachtern zufolge führen israelische Truppen Massenhinrichtungen von verängstigten und traumatisierten Menschen durch. Die Vereinigten Staaten rüsten Israel bis zum Äußersten auf und ermöglichen all dies. US-Präsident Joe Biden hat sich entschieden geweigert, sich den internationalen Forderungen nach einem Waffenstillstand anzuschließen. Die Vereinten Nationen haben mit überwältigender Mehrheit für ein Ende der Gewalt gestimmt. Washington hat die Bitten der Welt wiederholt zurückgewiesen, während Bidens Regierung israelische Lügen und Verzerrungen auf obszöne Weise verstärkt. "Felsenfeste und unerschütterliche Unterstützung für Israel" – so prahlt das Weiße Haus auf arrogante Art damit, ohne sich zu schämen, dass es sich damit selbst anklagt. Zehntausende Tonnen Munition wurden nach Israel geflogen, um "wahllose Bombardierungen" durchzuführen – das sind die Worte von Joe Biden. Auf Flüchtlingslager und Krankenhäuser wurden gezielt Bunker brechende Bomben abgeworfen, die eine Tonne wiegen. Und dennoch weigert sich das Pentagon schamlos, für den Einsatz seiner Munition eine rote Linie zu ziehen.

Die Auslöser für diesen Völkermord sind zwar israelische Hände, aber letztendlich handelt es sich um einen von den USA geförderten Völkermord. Basierend auf den Nürnberger Prinzipien würden Joe Biden und Benjamin Netanjahu beide auf der Anklagebank sitzen, begleitet von Antony Blinken, Jake Sullivan, Lloyd Austin und ihren Amtskollegen in Tel Aviv. Falls es früher internationale Zweifel an der systematischen Kriminalität Washingtons gab, so weiß es jetzt die ganze Welt mit Sicherheit, dass es so ist. Bezeichnenderweise fühlen sich auch die US-Bürger von der Barbarei und der Tatsache, dass ihre Regierung Komplize eines historischen Verbrechens gegen die Menschlichkeit ist, abgestoßen. Umfragen zeigen, dass Biden einer der unbeliebtesten Präsidenten aller Zeiten ist, und seine Mitschuld am Völkermord in Gaza ist einer der Hauptgründe für die weitverbreitete Abscheu, insbesondere unter den jüngeren Generationen. Aus heutiger Sicht besteht eine gute Chance, dass der 81-jährige amtierende Demokrat die Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 verlieren wird – das ist in weniger als elf Monaten. Nicht, dass einer der republikanischen Kandidaten qualitativ besser wäre. Die US-amerikanische Politik steckt in einer Krise des kompletten Chaos. Dabei geht es aber nicht nur um Biden oder andere einzelne US-Politiker. Die Regierung der Vereinigten Staaten und ein Großteil der von Konzernen kontrollierten Medien stehen voll und ganz hinter den Verbrechen Israels. Das war schon immer so, seit der israelische Staat 1948 durch Washingtons Betrug bei den neu gegründeten Vereinten Nationen durchgepaukt wurde, gemeinsam mit der alten Kolonialmacht Großbritannien – dem Urheber der berüchtigten und verräterischen Balfour-Erklärung, mit der die zionistische Enteignung der indigenen Bevölkerung im Heiligen Land angezettelt wurde, was London damals sein palästinensisches Mandatsgebiet nannte. Jahrzehntelange Doppelzüngigkeit und die Heuchelei als Friedensvermittler im Nahen Osten wurden durch das schreckliche Massaker, das Ende 2023 seinen vorläufigen Höhepunkt fand, zunichtegemacht. Israel führt eine Endlösung durch, die mit den Gräueltaten Nazi-Deutschlands vergleichbar ist. Das zionistische Regime hat den Holocaust an Juden zynisch als Deckmantel für seinen Völkermord an Palästinensern genutzt. Und viele anständige Juden auf der ganzen Welt, darunter auch Holocaust-Überlebende, sind zu Recht beschämt über die Verdorbenheit, die vom zionistischen Regime ausgeht.

Was in Gaza geschieht, könnte als schockierende Offenbarung historischen Ausmaßes für die Welt angesehen werden. Es ist ein Augenöffner für die Gewalt und Gesetzlosigkeit, die von den USA systematisch betrieben wird, seit dieser Staat vor fast einem Jahrhundert zur dominierenden Weltmacht wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Niederlage des europäischen Faschismus – größtenteils herbeigeführt durch die Sowjetunion – haben sich die Vereinigten Staaten den faschistischen Mantel übergestülpt, wenn auch offen zur Schau gestellt und getarnt durch den Anspruch demokratischer Tugenden. Keine andere Nation hat in den vergangenen acht Jahrzehnten so viele Kriege geführt und Konflikte angezettelt wie die USA. Die Zahl der Todesopfer durch den amerikanischen Imperialismus beläuft sich auf Dutzende Millionen Menschen, mit Opfern auf allen Kontinenten. Der Konflikt, der im Februar 2022 in der Ukraine ausbrach, ist ein weiterer Ausdruck der imperialistischen Machenschaften Washingtons. Dieser Krieg nähert sich seinem dritten Jahr und zeigt keine Anzeichen für ein Ende, da die USA weiterhin das Neonazi-Regime in Kiew als Waffe einsetzen wollen. Ein Regime, das Washington und seine europäischen NATO-Verbündeten 2014 durch einen Staatsstreich an die Macht brachte. Die Feindseligkeiten in der Ukraine – die größten in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg – wurden von den Vereinigten Staaten als Stellvertreterkrieg angezettelt, um Russland zu unterwerfen. Dieser Krieg hätte vermieden werden können, wenn die USA und ihre europäischen Vasallen eine diplomatische Lösung für die expansive Bedrohung Russlands durch die NATO ausgehandelt hätten. Der russische Präsident Wladimir Putin wollte keinen Krieg in der Ukraine. Angesehene amerikanische Kommentatoren wie John Mearsheimer, Jeffrey Sachs und Scott Ritter haben alle mit ausführlichen Analysen bestätigt, dass Washington und seine europäischen Verbündeten in erster Linie für die Entstehung dieses Konflikts verantwortlich sind – ein Konflikt, der schätzungsweise bis zu 400.000 ukrainischen Soldaten das Leben gekostet und zehn Millionen Zivilisten nach ganz Europa vertrieben hat. Bisher wurden fast 200 Milliarden US-Dollar an öffentlichen Geldern des Westens in diesem Krieg verschwendet. Joe Biden und die Europäische Union wollen nun weitere 100 Milliarden Dollar spenden, um diesen sinnlosen Krieg zu verlängern, der nicht zu gewinnen ist. Die Kriege der USA wurden immer offiziell mit einem scheinbar plausiblen Grund oder Auftrag begründet. In den ersten Jahrzehnten des Kalten Krieges behauptete Washington, die "Freie Welt" gegen kommunistische Aggressionen in Korea, Vietnam, Afrika und Lateinamerika zu verteidigen. Als der Kalte Krieg 1990/91 angeblich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion aufgrund ihrer innenpolitischen Probleme endete, erlebten wir eine Flut von Kriegen der USA auf der ganzen Welt. Krieg gegen Drogen, Krieg gegen den Terrorismus und Massenvernichtungswaffen und – was am absurdesten war – Krieg für die Verteidigung der Menschenrechte. Auch der jüngste Krieg in der Ukraine dient angeblich der Verteidigung der Demokratie und Souveränität – die Souveränität eines von der CIA installierten, Nazis und Waffen-SS verherrlichenden Regimes in Kiew!

Dennoch bildet der Völkermord in Gaza den Höhepunkt, den letzten Akt. Hier gerät die gesamte Geschichte der US-amerikanischen Verbrechen und Betrügereien als "edler, außergewöhnlicher und demokratischer Führer der Welt" endgültig ins Wanken. Es ist ein höllischer Höhepunkt für eine Weltmacht, die wohl als die erste und letzte imperialistische globale Hegemonie der Welt in die Geschichte eingehen wird. Die gesamte Menschheit kann jetzt erkennen, dass die ganze amerikanische Rhetorik und Eitelkeit nichts anderes als eine hässliche Lüge ist. Der Kaiser steht inmitten all seiner Verbrechen nackt da. Das Blut von Kindern klebt an seinen Händen, während sein Mund speichelt, während er Lügen verbreitet. Das war schon immer so, aber jetzt ist es für jeden offensichtlich geworden. Man könnte sich fragen: Wohin gehen wir von diesem Punkt aus? Trotz der abscheulichen Grausamkeit, des Leids und des Elends kann man immer noch hoffen, dass die Menschheit irgendwann einen Weg findet, in friedlicher Koexistenz zu leben. Indem wir alle respektieren, die sich an das Völkerrecht und an die grundlegenden moralischen Grundsätze halten. Der Großteil der Menschheit ist willens und fähig, miteinander in Frieden zu leben. Aber um diesen Frieden zu erreichen, darf es keine Illusionen und Lügen mehr geben. Es muss Rechenschaftspflicht herrschen und eine echte Sühne vollbracht werden. Die imperiale Macht der USA ist zum Untergang verdammt. Es gibt kein Zurück mehr und keinen Spielraum für Reformen. Das kapitalistische Wirtschaftssystem – das sich zu einem oligarchischen Faschismus und zu einem Marionettenspiel aus einem Zweiparteiensystem entwickelt hat –, mit der die imperialistische Barbarei vorangetrieben wird, muss angeprangert und gestürzt werden. Die Welt von Joe Biden ist dem Untergang geweiht, während Donald Trump, Robert F. Kennedy Jr. und andere Kandidaten nur weitere falsche Propheten sind. Die nackte Wahrheit zu erkennen ist normalerweise der erste Schritt, bevor wir die Wahrheit von Schönheit und Anstand erkennen können. Wir müssen hoffen – um des Friedens willen und um einen Großteil des weltweiten Leids zu beenden –, dass die Welt diesen ersten Schritt unternommen hat.

Dieser Text erschien in englischer Sprache bei Strategic Culture.

Strategic Culture Foundation ist eine im Jahr 2005 gegründete russische Denkfabrik mit Sitz in Moskau, die hauptsächlich ein gleichnamiges Online-Magazin zu aktuellen geopolitischen Themen publiziert.

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Scott Ritter im Gespräch mit Danny Haiphong, Standbild aus Videomaterial, 01. Mai 2024

Scott Ritter: Syrskis "taktischer Rückzug" aus Raum Awdejewka Vorbote strategischen Rückzugs
Wenn der ukrainische General Alexander Syrski von einem "taktischen Rückzug" aus dem Raum Awdejewka spricht, ist dies der Anfang eines strategischen. Kiew fehlt es an Truppen. Ist im ukrainischen Stellungskrieg die Menge im Begriff, auf eigenwillige Art in Qualität umzuschlagen? Oberst a.D. Scott Ritter, ehemals Aufklärungsoffizier der US-Marineinfanterie, ordnet die Ankündigung des ukrainischen Oberkommandierenden Alexander Syrski, einen taktischen Rückzug der Truppen im Raum Awdejewka durchführen zu müssen, in den militärlogistischen Kontext ein. Diese Äußerung bedeute, dass dem ukrainischen Militär die Kraft fehle, seine Stellungen an der Frontlinie zu halten, sagte Ritter in einem auf dem YouTube-Kanal von Danny Haiphong veröffentlichten Interview. "Die Ukrainer zum Rückzug zu zwingen, erfordert schon einiges. Und allein die Tatsache, dass wir über einen Rückzug sprechen, bedeutet eine schreckliche Verschlechterung der Lage der Ukraine." Positionskrieg nämlich, so deutet Ritter an, ist als Begriff zwar immer noch teils auf den Charakter der aktuellen Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg anwendbar – passt aber eben doch nicht mehr nahtlos dazu: "Alle sprechen immer vom Stellungskrieg (…) Denn die Dichte der Artillerie, der Landminen, der Panzerabwehrwaffen macht die traditionellen, groß angelegten Angriffe nicht praktikabel. Darum ist dieser Krieg zu einer Abfolge von Streifzügen der Seiten gegeneinander ausgeartet, die mit kleineren Infanterietrupps durchgeführt und auf kleinere Aufgebote von Panzerfahrzeugen gestützt sind, mit sehr begrenzten Zielen – zum Beispiel den nächsten Forststreifen einzunehmen oder ein paar Gebäude in einem Dorf. Einzunehmen und zu sichern – sprich, sich zu befestigen, sich einzugraben. Und dann sehen sie, was die Ukrainer daraufhin tun. Und die Ukrainer beginnen dann einen Gegenangriff – woraufhin die Angreifer sich auch einmal zurückziehen können, anstatt die neue Linie bis zum Tod zu halten." Soweit die Ähnlichkeiten. Die Unterschiede zeichnen sich in diesem neuen Tenor in den Äußerungen des hohen ukrainischen Kommandos ab, und das hat Gründe: "Dass Syrski jetzt neuerdings von einem Rückzug spricht – das ist etwas Neues, es bedeutet, dass die Ukrainer das Halten einer Frontlinie, wie sie jetzt gegeben ist, nicht mehr gewährleisten können. Ihnen fehlen die Kräfte. Sprich, wenn die Russen jetzt vorrücken und diesen einen Forststreifen einnehmen, können die Ukrainer keine Gegenangriffe mehr auf die Beine stellen." Dies erklärt der Ex-US-Offizier mit akutem Personalmangel bei den ukrainischen Streitkräften – so akut in der Tat, dass hier bereits Domino-Effekte greifen: "Übler noch: Die Ukrainer haben nicht einmal mehr genug Militärpersonal, um auf die nächst hintere Stellungslinie zurückzufallen. Dann nehmen die Russen eben den nächsten Forststreifen ein und den nächsten – und dann haben sie plötzlich die zweite Verteidigungslinie durchbrochen. Dann sind sie meinetwegen in einem Dorf, das auf einem Wasserscheidekamm steht. Klar ist das Ganze eher langsam, denn so schlecht es um die Ukrainer steht: Sie haben immer noch Artillerie, FPV-Kamikaze-Drohnen – nicht in überwältigenden Mengen, aber gib ihnen ein Ziel und sie werden es treffen, darum konzentrieren die Russen ihre Kräfte auch nicht. Sie gehen bei ihren Offensivaktionen immer noch abschnittsweise vor, sehr langsam. Doch die Ukrainer sehen trotzdem, wie sich das Ganze entwickelt, sie sind nicht blöd, stellen die passenden militärischen Berechnungen an. Und dann heißt es plötzlich: 'Die Russen sind uns hier in die Flanke eingefallen, uns fehlt die Artilleriefeuerkraft oder das Personal, um dies zu unterbinden. Wir haben also gar keine Wahl, wir können kein Personal verheizen – und wenn wir die Truppen, die schon dort sind, nicht verlieren wollen, müssen wir sie zurückziehen, um die Linien neu zu formieren.' Zum Beispiel muss man weniger Kräfte entlang einer geraden Frontlinie dislozieren als entlang einer wellenförmigen – und die Ukrainer sehen, wie die Russen ihr Ding mit einer chaotisch verlaufenden, windungsreichen Frontlinie durchziehen, weil sie genug Personal haben, um sie zu besetzen – im Gegensatz zu den Ukrainern." Deswegen, erklärt Ritter, sind von General Syrski nun zunehmend Worte über taktische Rückfälle auf leichter zu verteidigende Stellungen zu hören. Allerdings sei nach Andeutung des Obersts a.D. der Personal- wie der Materialmangel beim ukrainischen Militär mittlerweile so weit fortgeschritten, dass Kiew auch dies letztlich nicht weiterhelfen werde: "Das Problem dabei: Es mag ja wie ein taktischer Rückzug anmuten, doch auch sobald sie an ihren neuen Verteidigungsstellungen angekommen sind, sind sie immer noch außerstande, die Front dort einzufrieren und die Russen zurückzuhalten. Dann werden sie sich erneut zurückfallen lassen müssen. Nach einer Reihe taktischer Rückzüge aber sieht das Ganze urplötzlich wie ein strategischer Rückzug aus. Und ich denke, wir erleben jetzt die Anfangsphase einer ganzen Reihe taktischer Rückzüge – und damit also eines strategischen Rückzugs." Weiter deutet der Aufklärungsoffizier mit Verweis auf Quellen im russischen Militär an, dass Russland hierauf baue, um nicht nur den gesamten Donbass zu befreien, sondern auch zum Beispiel die ukrainisch besetzten Territorien im Gebiet Saporoschje oder das Gebiet Charkow. Ritter prognostiziert: "Sobald dies vollendete Tatsachen sind und danach die Russen ihrerseits die Front begradigt haben, sind der Rest des Gebiets Cherson dran, die Gebiete Nikolajew und Odessa." Bereits diesen Sommer würde die Welt Zeuge der so umrissenen Ereignisse werden, prognostiziert Oberst Ritter. Dies mag etwas optimistisch anmuten – doch seinerzeit leitete Ritter im ersten Irak-Krieg als Stabsoffizier bei General Norman Schwarzkopf die Aufklärungsoperation Cabbage Patch mit, bei der irakische Scud-Raketenwerfer mit – so befürchtete man damals – chemischen Gefechtsköpfen ausgekundschaftet wurden, und war später immerhin als UN-Waffeninspekteur ebenfalls im Irak unterwegs. Der Aufklärungsoffizier muss sich beim abschließenden Satz sichtlich das Lachen verkneifen: "Wenn Syrski so etwas einen taktischen Rückzug nennen will – na ja, sei’s drum."

 Reese Report - 01.05.2024 - Der zionistische Todesgriff auf die US-Regierung - AugenAufMA - deutsch "Von JFK bis 9/11 steht die zionistische Agenda an erster Stelle." Eine brisante Enthüllung über die Verbindung zwischen Israel und den USA: AIPAC kauft Einfluss in der US-Regierung. JFKs Versuch, sie zu registrieren, endete mit seiner Ermordung. Die USS Liberty-Attacke wurde vertuscht. Israelische Verstrickungen in 9/11: Festgenommene Israelis, verdächtige Kunstprojekte im WTC und eine verheimlichte Verbindung zu Mossad-Kunststudenten. Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 30. April 2024

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Thorsten Schulte: Die grosse Täuschung



 

 

 

 

 
 
 
 
 

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die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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LION Media: Devolution

gegen die angst vor der zukunft

Netzwerk „NEUES DORF“

 21.7.18 Zukunftsweisende Lebensmodelle Faszinierende und spannende Fakten · Geniale, einfache Modelle · Inspirationen, die umsetzbar sind · Aus 1000 qm Land bis Fr. 50‘000.- Einkommen erzielen!

Soziokratie

Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden...

40 gute+schlechte quellen

unterscheiden mit herz + verstand
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jeder ist seines glückes schmid
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lebens-gemeinschaft

wieshof bei treuchtlingen 

franz hörmann

liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

zukunft in europa

spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem

HJK: EUROWEG

Das Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus. Wo sind die kreativen Geldtheoretiker?

Video - das Geheimnis aller Krankheiten

Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

IQ-Well - die russische haus-apotheke

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"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN  allgemein bekannt zu machen

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IT-Beratung

ohne Callcenter, Warteschlangen und Standardtexten.

Hofgemeinschaft Bärenbach

Auf einem wunderbar abgelegenen Hof im Gantrisch Gebiet (Nähe Schwarzenburg) verwirklichen wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt. 11.1.2022

GENAWO - Gesund naturnah wohnen

Gemeinschaftsinitiative, ungepieckst, mit LAN ins Netz, naturnah, Ba-Wü, sucht noch Mitmacher, Mitglieder und Investoren.

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

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Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“

Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

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Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte. Gespräch mit W.E.: Erst Manhattan, jetzt Berlin?

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Kleinwohnformen

Klein-wohn-formen Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar. Sie enthält viele wertvolle Infos und Kontakte zum Thema Kleinwohnformen.

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

 

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Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

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Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.
 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Lais + Schetinin Schule

11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

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Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

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geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

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