Brief 7.-14.8.2024: Für die neue Welt brauchen wir neue Weltbilder/ Europa rüstet auf/ Israel gegen Iran/ Rainer Rupp: China+USA Italien+EU/ Gesundheit: Menthylenblau + SAMe/ Als Deutscher in Russland/ Russland: Rekordwachstum trotz Sanktionen
liebe leserin, lieber leser
die videos zu menthylenblau + SAMe findest du im abschitt: bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit
ich mache weiter mit dem thema: für eine neue welt brauchen wir neue weltbilder der erste abschnitt ist ein widerholung: die eskalations-spirale dreht sich immer schneller. es fehlt nur noch der von den westlichen medien ausgerufene 3. weltkrieg - der dann nicht kommt - damit auch noch der letzte aus dem tiefschlaf aufwacht und beginnt sein bisheriges weltbild zu hinterfragen. ich mache u.a. diesen NL, damit du eine alternative hast, zu all den schwarzmalern. aber auch zu all den informations-kanälen, die zwar gute analyse und kritik bringen, aber keine lösungsvorschläge. es steht und fällt alles mit den richtigen lösungsvorschlägen und das beginnt mit der änderung unseres weltbildes, all der falschen narrativen der main-stream-medien. das sind innere prozesse, die nur menschen ohne trauma möglich sind. aus diesem drittel der bevölkerung ohne traum wird die kritische masse hervorgehen, die dann alles zum kippen bringt. sei dabei - in dir selber und in deinem umfeld. wie das individuell abläuft, habe ich ausführlich im inserat: Vorbereitung auf das neue Zeitalter beschrieben. in diesem NL geht es mehr um die äussere, die gesellschaftliche ebene. gute vorbilder - innen und aussen - geben perspektive und gewissheit, dass das neue zeitalter besser wird. wenn du auch gute oder noch bessere lösungsvorschläge hast, sende ein mail...
neu ab hier: wenn wir im neuen zeitalter eine bessere welt kreieren wollen, müssen wir erfolge und fehler in der gegenwart und vergangenheit erkennen, damit wir es in zukunft besser machen können. eine der koryphäen auf dem gebiet falsche weltbilder entlaven und ein neues ganzheitliches weltbild kreieren ist franz hörmann. eine auswahl von 34 videos mit franz hörmann findest du in der rubrik analysen ganz unten...
Franz Hörmann: Geld oder Leben? 13.184 Aufrufe 05.04.2016 Das momentan noch vorherrschende Wirtschaftssystem der westlichen Staaten wird schon jahrhundertelang von den Leitmedien als ein quasi unumgängliches Naturgesetz dargestellt. Auch die Ökonomie und die Rechtswissenschaften bestätigen diesen Glauben an die Naturgesetzmäßigkeit von Angebot, Nachfrage und Preis. Dem entgegen argumentiert Prof. Dr. Franz Hörmann, Wirtschaftswissenschaftler und Systemtheoretiker, daß Wirtschaftssysteme immer nur fiktive, geistige Modelle seien, die weder richtig oder falsch sind, sondern - für einen speziellen Zweck angewandt - entweder geeignet oder eben nicht geeignet sind. Das vorherrschende Wirtschaftssystem sei überhaupt nicht geeignet, um den Menschen zu dienen. Und die Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften helfen, dieses (Herrschafts-)system zu konservieren und sind, so Franz Hörmann, demnach Herrschaftsformen unter dem Deckmantel der Wissenschaft.... eine auswahl von 34 videos mit franz hörmann findest du in der rubrik analysen ganz unten...
für die spirituelle weiterentwicklung empfehle ich kerry k. - sie bringt es gut auf den punkt. wenn sie etwas näher wäre, würde ich gerne mal einen workshop besuchen, aber sie lebt in südafrika. ihre videos bringe ich jeweils in der rubrik prognosen...
Mehrere Nahtoderfahrungen lehrten mich über das Leben jenseits des Schleiers 10.118 Aufrufe 04.08.2024 Zu spüren, wie mir mein Leben entgleitet, war ein vertrautes Gefühl, das ich irgendwie genoss, denn nach vielen Jahren Nahtoderfahrungen wusste ich, was mich erwartete und freute mich immer darauf. Das Leben auf der anderen Seite des Schleiers fühlte sich wie ein Zuhause an, und es lehrte mich alles, was ich über die Realität jenseits der falschen Matrix weiß. Woher ich weiß, was ich weiß, und woher meine Informationen stammen - das möchte ich heute mit dir teilen. Es ist eine sehr persönliche Geschichte, verletzlich und mir sehr am Herzen liegend. Sie handelt von einer Kindheit voller Krankheit und davon, wie diese Krankheit mich dazu brachte, mehr Zeit hinter dem Schleier und schließlich außerhalb der falschen Matrix zu verbringen. Originales englisches Video, veröffentlicht am 14. Juli 2024. • Multiple NDE's showed me the false ma... Übersetzt und gelesen von Andrea Bail.
wo bleibt der deutsche - oder russische - geist des idealismus, der dichter und denker? der text von Wolfgang Müller: Deutschlands großer Sprung nach vorn - Das vergessene Goldene Zeitalter: Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur im Deutschen Kaiserreich gibt zwar einen guten überblick über die erfolge, bringt aber nichts über die fehler und die spirituellen hintergründe, die zum ersten weltkrieg führten, mit dem die dunkelmächte das goldene zeitalter in deutschland zerstörten und zu einer kolonie der amis machten. Analysen: 31.7.-7.8.2024: Deutschlands großer Sprung nach vorn
wo bleiben analysen aus einer ganzheitlichen, spirituellen perspektive? ich suche immer nach analysen, die uns die realität möglichst gut beschreiben. aber gute analysen sind rar. wo bleibt der deutsche - oder russische - geist des idealismus, der dichter und denker? wo bleiben analysen aus einer ganzheitlichen, spirituellen perspektive? auch der folgende text von Ehrhardt Bödecker: Die Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts nennt wichtige, meist verschwiegene fakten, aber lösungsvorschläge fehlen. auch die rezension von pepe escobar zum neuen buch vonEmmanuel Todd: La Défaite de L'Occident (Die Niederlage des Westens) bleibt in ihrem eigenen weltbild gefangen.
Pepe Escobar: Wie der Westen besiegt wurde 19.01.2024 - übernommen von sputnikglobe.com 20. Januar 2024 Emmanuel Todd, Historiker, Demograf, Anthropologe, Soziologe und politischer Analyst, gehört zu einer aussterbenden Art: Er ist einer der wenigen verbliebenen Vertreter der französischen Intelligenzia der alten Schule – ein Erbe von Leuten wie Braudel, Sartre, Deleuze und Foucault, die die jungen Generationen des Kalten Krieges vom Westen bis zum Osten verblüfft haben. Das erste, was sein neuestes Buch La Défaite de L'Occident (Die Niederlage des Westens) betrifft, ist das kleine Wunder, dass es letzte Woche in Frankreich veröffentlicht wurde, und zwar genau in der NATO-Sphäre: eine Handgranate von einem unabhängigen Denker, die auf Fakten und überprüften Daten beruht und das ganze Gebäude der Russophobie, das um die "Aggression" von "Zar" Putin herum errichtet wurde, in die Luft sprengt. Zumindest einige Teile der streng oligarchisch kontrollierten Konzernmedien in Frankreich konnten Todd dieses Mal aus mehreren Gründen einfach nicht ignorieren. Vor allem, weil er der erste westliche Intellektuelle war, der bereits 1976 in seinem Buch "La Chute Finale" den Untergang der UdSSR vorhersagte, wobei er sich auf die sowjetische Kindersterblichkeit stützte. Ein weiterer wichtiger Grund war sein 2002 erschienenes Buch Apres L'Empire, eine Art Vorschau auf den Niedergang und Fall des Imperiums, das einige Monate vor Shock & Awe im Irak veröffentlicht wurde. In dem, was er als sein letztes Buch bezeichnet ("Ich habe den Kreis geschlossen"), geht Todd nun aufs Ganze und schildert minutiös die Niederlage nicht nur der USA, sondern des Westens insgesamt – wobei er sich bei seinen Recherchen auf den Krieg in der Ukraine und dessen Umfeld konzentriert. In Anbetracht des toxischen NATO-Umfelds, in dem Russophobie und Stempelkultur herrschen und jede Abweichung strafbar ist, hat Todd sehr darauf geachtet, den aktuellen Prozess nicht als russischen Sieg in der Ukraine darzustellen (obwohl dies in allem, was er beschreibt, angedeutet wird, von verschiedenen Indikatoren des sozialen Friedens bis hin zur allgemeinen Stabilität des "Putin-Systems", das "ein Produkt der Geschichte Russlands und nicht das Werk eines einzelnen Mannes" ist). Vielmehr konzentriert er sich auf die Hauptgründe, die zum Untergang des Westens geführt haben. Dazu gehören: das Ende des Nationalstaats, die Deindustrialisierung (was das Defizit der NATO bei der Waffenproduktion für die Ukraine erklärt), der "Nullpunkt" der religiösen Matrix des Westens, der Protestantismus, der starke Anstieg der Sterblichkeitsrate in den USA (viel höher als in Russland), zusammen mit Selbstmorden und Tötungsdelikten, und die Vorherrschaft eines imperialen Nihilismus, der sich in der Besessenheit von "Forever Wars" ausdrückt.... siehe rubrik analysenoder hierAnalysen: 17.-24.1.2024: Pepe Escobar
was hier fehlt:
sie nennen das kind nicht beim namen: in den 5000 jahren des kali yuga, im dunklen zeitalter beherrschen die satanisten die welt - seit den ägyptern. deshalb beten diese logenbrüder auch die alt-ägyptischen götter an - wie baal, mammon, jehova...
die englische "Glorious Revolution" von 1688, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung von 1776, die französische Revolution von 1789 und die russiche revolution 1917 wurden alle von freimaurern/satanisten initiiert.
um die macht zu erobern braucht es immer zwei parteien, die man beherrscht, bewaffnet und auf einander los hetzt. beide parteien bekommen todeslisten, wen sie alles ermorden müssen: alle die den satanisten - den drahtziehern im hintergrund - gefährlich werden könnten.
kapitalismus und kommunismus kommen aus der selben küche - von den satanisten. marx war satanist!!! siehe mein inserat - Karl Marx der preußische Regierungsagent"an ihren taten sollt ihr sie erkennen"
hitler und die nazis war eine inszenierung von den USA+GB, um ihre potentiellen rivalen russland und deutschland in den krieg zu treiben. siehe mein inserat zum buch vonPloppa Hermann: Hitlers amerikanische Lehrer
wenn sich die beiden parteien genügend aufgerieben haben, kommen die satanisten als friedensstifter: "wenn ihr wieder frieden, ruhe und ordnung, arbeit und brot haben wollt, müsst ihr unsere neue ordnung akzeptieren." - so die amis im 1.+2. weltkrieg.
aber das kali yuga ist jetzt vorbei. laut gor rassadin wurden baal, mammon, jehova eliminiert. die satanisten haben keine führung mehr und verlieren überall - ukraine, israel, waffenproduktion, sanktionen, BRICS, ent-dollarisierung...
warum dieser teil der geschichte deutschlands so wichtig ist die verschiedensten medialen quellen sagen immer wieder, dass der deutsche sprachraum besonders geschützt ist. der grund dafür ist, dass die deutschen völker in der zukunft noch eine wichtige aufgabe haben werden: die spiritualität in die welt und in die technik zu bringen. thomas ritter erzählt von einer prophezeiung die ankündigt, dass es nach dem fall der satanistischen eliten in USA/GB/NATO/EU - der gegenwärtigen kriegstreiber - einen neuanfang geben wird. so ab 2026/27 soll es so etwas wie einen weltweiten wettbewerb unter den verschiedenen völker/staaten der welt geben:
was ist der beste lösungsvorschlag für eine bessere welt? der beste vorschlag wird sich dann weltweit durchsetzen. ich selber gehe davon aus, dass dieser lösungsvorschlag aus dem deutschen sprachraum kommen wird, weil das kreative potential hier am grössten ist. sobald die amis in der bedeutungslosigkeit verschwunden sind - egon fischer - wird die ganze welt aufatmen. D-A-CH werden aufblühen, denn wir sind so etwas wie das kreativ-zentrum der welt. sobald die amis und ihre marionetten - regierungen, geheimdienste, NGO's - aus europa verschwunden sind, wird diese kreativität erneut aufblühen. das war schon einmal so, im idealismus und im kaiserreich. die freimauer/satanisten in england, frankreich und amerika realisierten schnell, dass sie dem geist schillers, dem deutschen erfindergeist und der unheimlich rasanten wirtschaftlichen und militärischen entwicklung deutschlands nicht gewachsen waren und inszenierten den 1.+2. weltkrieg. aber die zeiten haben sich geändert, das kali yuga ist vorbei und die kriegstreiber werden untergehen...
Oswald Spengler über den Ersten Weltkrieg
„Der Krieg von 1914 aber wurde von England nicht Frankreichs oder gar Belgiens wegen geführt, sondern […], um Deutschland als Wirtschaftskonkurrenz wenn möglich für immer auszuschalten. […] Der Vertrag von Versailles sollte gar keinen Friedenszustand begründen, sondern die Machtverhältnisse derart regeln, daß das Ziel jederzeit mit neuen Forderungen und Maßnahmen gesichert werden konnte. Daher die Auslieferung der Kolonien, der Handelsflotte, die Beschlagnahme der Bankguthaben, Besitzungen, Patente in allen Ländern, die Abtrennung von Industriegebieten wie Oberschlesien und dem Saarland, die Einführung der Republik, von der man mit Recht eine Untergrabung der Industrie durch die allmächtig gewordenen Gewerkschaften erwartete, und endlich die Reparationen, die wenigstens im Sinne Englands keine Kriegsentschädigung sein sollten, sondern eine dauernde Belastung der deutschen Wirtschaft bis zu deren Erliegen.“ — Oswald Spengler, deutscher Geschichtsphilosoph und Schriftsteller (1880-1936) in „Jahre der Entscheidung“, Sommer 1933
Preußen und die Wurzeln des Erfolgs. Ehrhardt Bödecker (51) 9,99 €** 22,00 € Sie sparen: 12,01 € (55%) Sonderausgabe in anderer Ausstattung Verlag: Kopp Verlag Paperback, 374 Seiten Lieferstatus: sofort lieferbar Artikelnummer: 971700 https://www.kopp-verlag.de/a/preussen-und-die-wurzeln-des-erfolgs
Ehrhardt Bödecker gilt als einer der profiliertesten Kenner der preußisch-deutschen Geschichte. Jahrgang 1925, wohnhaft in Berlin seit 1934, wurde er als Kriegsteilnehmer schwer verwundet. Er studierte Recht, Ökonomie und Geschichte in Deutschland und den USA und war anschließend als Anwalt, Verwaltungsrichter und Amtsrichter tätig. Seit 1966 war er selbständiger Privatbankier (Weberbank). 1995 ging er in den Ruhestand. Bödecker ist Inhaber und Gründer des im Jahre 2000 eröffneten „Brandenburg-Preußen Museums“ in Wustrau nordwestlich von Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen über den Ersten Weltkrieg, Preußen und das Deutsche Kaiserreich, z.B. „Preußen und die Wurzeln des Erfolgs“.
Bödecker schildert in seinem Essay die Vorgeschichte des Sommers 1914, die Interessenlage der kriegführenden Staaten und die Folgen des Ersten Weltkrieges. Seine These: Durch das Eingreifen der USA 1917 wurde ein gerechter „Erschöpfungsfriede“ auf Basis des status quo ante verhindert und das europäische Machtgleichgewicht auf Jahrzehnte empfindlich gestört. Der diktierte Friede von Versailles 1919 bildete keine Grundlagen für einen dauerhaften Frieden. Die Folgen waren Revolution, Revanchelust, Bolschewismus, Faschismus und Nationalsozialismus sowie ein neuer Krieg.
Vorgeschichte
Frankreich, Rußland und England hatten sich in den Jahren 1879–1904 zu einem aggressiven Militärbündnis gegen Deutschland zusammengeschlossen. Durch zusätzliche Rüstungen, Eisenbahnbauten und Heeresvermehrungen in Rußland sollten die Rüstungsvorbereitungen gegen Deutschland bis 1916 beendet sein. Mit diesem Militärbündnis zerstörten diese drei Staaten die bisherige Mächtebalance in Europa.
Ausgangslage 1914: Ententemächte (grün), Mittelmächte (rot) und neutrale Staaten (gelb)
Eine Karikaturkarte von Europa bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
hier dasselbe thema aus russischer sicht...
Von Dmitri Skworzow: Wie Großbritannien Russland in den Ersten Weltkrieg verwickelte 21 Juli 2024 09:49 Uhr In diesen Tagen vor 110 Jahren wurde entschieden, ob der erste globale militärische Konflikt in der Geschichte der Menschheit ausgetragen werden würde. Für Russland war es nicht günstig, daran teilzunehmen, aber das Land wurde von Großbritannien in den Krieg hineingezogen. Vor 110 Jahren, am 18. Juli 1914, hatte sich eine Armada von über zweihundert britischen Kriegsschiffen und Hilfsschiffen auf der Reede des Marinestützpunkts der Royal Navy in Portsmouth versammelt. Die Armada umfasste 55 Schlachtschiffe, vier Linienkreuzer, 27 Panzerkreuzer, 28 leichte Kreuzer, 78 Zerstörer sowie Minensuchboote, Minenleger und Torpedoboote. Es handelte sich um eine geplante Überprüfung, die jedoch die Mobilisierung von Reservisten und die vollständige Bemannung aller Schiffe nach Kriegsstandards vorsah. Und sie hatte einen direkten Einfluss auf die Ereignisse, die später als Erster Weltkrieg bezeichnet werden sollten...
Russland: geopolitische Interessen vs. Bündnisverpflichtungen Russland hatte keinen unmittelbaren Grund, sich in den europäischen Konflikt einzumischen. Nachdem die europäischen Großmächte ihm 1878 den größten Teil der Früchte seines Sieges über die Türkei im Krieg von 1877–1878 weggenommen und deutlich gemacht hatten, dass sie eine Ausweitung des russischen Einflusses in Europa nicht zulassen würden (geschweige denn eine Änderung der Grenzen zu seinen Gunsten), wandte sich Russland nach Osten und richtete seine Augen auf die Mandschurei und Korea. England reagierte darauf mit dem Abschluss des anglo-japanischen Bündnisses im Jahr 1902. Mit englischer Hilfe wurde die japanische Marine auf den Krieg vorbereitet, und moderne Schiffe wurden in England mit englischen Krediten gebaut. Frankreich, das zu dieser Zeit durch einen Bündnisvertrag mit Russland verbunden war, erwies sich als unzuverlässiger Partner und verweigerte dem Zweiten Pazifikgeschwader die Bunkerung und Versorgung in seinen Häfen. Daraufhin unternahm der russische Zar Nikolaus II. im Juli 1905 den Versuch, den Vertrag von Björkö mit Deutschland abzuschließen, doch die frankophil und anglophil gesinnte russische Elite vereitelte den Versuch, den außenpolitischen Kurs neu zu bestimmen. Und 1907, mit dem Abschluss des anglo-russischen Abkommens, wurde die Entente schließlich als ein Block gebildet, der dem Block aus Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien gegenüberstand...
doch die frankophil und anglophil gesinnte russische Elite vereitelte den Versuch, den außenpolitischen Kurs neu zu bestimmendas ist der entscheidende punkt. die englischen und französischen freimaurer/satanisten hatten das ganze umfeld des russischen zaren unterwandert!!!
mehr dazu findest du hier: die satanistischen eliten in den USA/GB wollten krieg. siehe dazu das neue buch vonThorsten Schulte: Die grosse Täuschung Die große Täuschung Thorsten Schulte, Michael Hesemann (21) 24,00 € Verlag: FFW Buchverlag Gebunden, 482 Seiten Lieferstatus: sofort lieferbar Artikelnummer: 138242 https://www.kopp-verlag.de/a/die-grosse-taeuschung
hier ein beispiel aus russland eine sehr treffende analyse der gesellschafts-politischen ebene, aber alles andere lässt er weg - spirituelle hintergründe, macht der satanistischen logen, die innenwelt (die inneren gefängnisse: muster, konditionierungen), wer steuert wen und wie? sein lösungsvorschlag ist ziemlich dumm: er will mit den angelsachsen dasselbe machen, was sie mit russland und china machen wollen: einhegen!!! mit solchen vordenkern gibt es keine neue welt...
Von Timofei Bordatschew: Wie die USA zum gemeingefährlichen Idioten wurden 3 Aug. 2024 18:22 Uhr Zusammen mit seinem Verbündeten in London spielt Washington nach seinen eigenen Regeln. Eine Wahrnehmung der Interessen anderer ist geradezu unmöglich. Die Gründe dafür liegen nicht nur in der Geografie, sondern auch in der Vergangenheit. Im Verlauf der vergangenen Wochen war die Beschäftigung der Medien mit dem Spektakel, das die US-Präsidentschaftswahlen darstellen, unerbittlich. Die verheerende Debatte des amtierenden Präsidenten Joe Biden mit seinem Gegner von den Republikanern, Donald Trump; dann der Attentatsversuch, den Letzterer geradezu wunderbarerweise überlebt hat; die Kür von Trumps Vizepräsidentschaftskandidaten; und schließlich der Kandidatenwechsel der regierenden Demokraten. Im Ergebnis hat Vizepräsidentin Kamala Harris – die sich noch in keiner Hinsicht bewiesen hat – das Kampffeld betreten. Dieses ganze Durcheinander wird von einer ungeheuren Menge widersprüchlicher Informationen und Meinungen begleitet, die großzügig über dem allgemeinen Publikum versprüht werden und emotional wirken wie eine Schaukel. In gewisser Hinsicht sind selbst Beobachter in anderen Ländern in Gefahr, von der Raserei angesteckt zu werden. Russland ist ebenfalls gewohnt, genau auf die politischen Kämpfe im Westen zu achten. Diese Gewohnheit ist schon lange ein Teil unserer politischen Kultur – der russische Staat wurde vor allem aus außenpolitischer Notwendigkeit geschaffen. Ich würde es jedoch lieber sehen, wenn diese Tradition auf der Ebene reiner Neugier verbleibt und nicht Erwartungen zu dem einen oder anderen Ergebnis der inneren Kämpfe der USA weckt. Es scheint, als wäre es für Russland und seine Interessen weit wichtiger, eine genaue Wahrnehmung der Ereignisse zu haben und zu wissen, mit wem wir es in der globalen Arena zu tun haben. Das bedeutet zuallererst, dass wir das ganze US-Spektakel mit einem gewissen Humor betrachten sollten. Gleich, wer letztlich das Steuerruder des amerikanischen Staates übernimmt, werden Russlands Interessen durch seine militärischen Fähigkeiten und seine Stellung in der Weltwirtschaft gesichert. Nur das zählt bei unseren Gegnern, wenn es um eine diplomatische Lösung für den momentanen Verfall der Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen geht. Zweitens ist es nötig, anzuerkennen, dass wir es mit einer einzigartigen politischen Kultur zu tun haben – einem System, in dem der einzige Zweck politischer Aktivität in der Manipulation der gewöhnlichen Bürger durch die Elite besteht, die sie nur betreibt, um ihre eigenen egoistischen Wünsche zu erfüllen. Darum blieben die britische und die amerikanische Gesellschaft über Jahrhunderte statisch, darum denkt die Bevölkerung nicht einmal daran, die bestehende Ordnung durch entschiedenes Handeln zu ändern. Anders gesagt, um an der Macht zu bleiben, müssen amerikanische und britische Politiker nur ihre Wähler narren und sonst nichts tun; ihre Bürger trotten ihnen dennoch hinterher. Das macht beide Mächte zu gefährlichen Gegnern, denn die Menschen dort sind es gewohnt, ihren Herrschern selbst bei den verrücktesten Unternehmungen zu gehorchen. Dieses Modell wurde im Verlauf mehrerer Jahrhunderte in Großbritannien geschaffen, einem Land, in dem es seit dem Ende des 14. Jahrhunderts keinen einzigen wirklichen sozialen Massenprotest gegen den Status quo gab. Jahrhundertelang haben die Engländer eine unglaubliche Zahl an Parasiten auf ihren Schultern getragen, von der königlichen Familie bis zu den großen Kapitalisten der Moderne. Erst in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wurden vernünftige Sozialleistungen in Großbritannien eingeführt, und in den vergangenen Jahrzehnten haben die Eliten daran gearbeitet, sie zu schleifen. Währenddessen sind all die Jahrhunderte hindurch die gewöhnlichen Briten folgsam in den Krieg gezogen, wohin auch immer ihre sozial Bessergestellten sie schickten – ohne allzu viel als Gegenleistung zu erhalten. Wir erinnern uns, wie trostlos das Leben der Veteranen auf dem Höhepunkt des britischen Empire war, wie sie sein Meisterdichter, Rudyard Kipling, beschrieb. Die Magna Charta der Freiheiten – die die Propaganda oft als erste Verfassung präsentiert – ist tatsächlich ein Vertrag zwischen dem König und der Aristokratie und hat nichts mit dem gemeinen Volk und seinen Rechten zu tun. Die Geografie der Insel selbst fördert ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Resignation. Seit dem 17. Jahrhundert entflohen Millionen Engländer und Schotten aus ihrer elenden Lage nach Nordamerika. Aber die politische Kultur, die über Jahrhunderte entwickelt wurde, erwies sich als stark und widerstandsfähig. Daher wurde, als die USA erschienen, das britische System mit einigen kleineren Veränderungen reproduziert. Sie beruhen auf der Entwicklung radikaler Formen des Individualismus unter den Bürgern, die dazu führen, dass andere nur als Konkurrenten wahrgenommen werden. Es ist kein Zufall, dass die USA auf der internationalen Bühne alle Länder der Welt entweder als aktive oder als mögliche Konkurrenten sehen. Das ist ein System, in dem es keine Freunde oder Verbündete gibt, sondern nur Konkurrenten oder Untergebene. Es gibt keinen Raum, die Interessen und Werte anderer zu berücksichtigen. Eine Gesellschaft von Individualisten ist extrem leicht auf Grundlage simpler Algorithmen zu leiten. Es reicht, den Bürger ständig seiner Einzigartigkeit und seiner Fähigkeit, jedes Problem unabhängig zu lösen, zu vergewissern. Ein Individualist ist leicht zu manipulieren. Er wird seine Nachbarn nicht um Rat fragen und muss stets unabhängige Entscheidungen treffen. Die praktische Aufgabe von Politikern sowohl in Großbritannien als auch in den USA besteht daher darin, beständig daran zu arbeiten, dass die Bürger nicht einmal auf den Gedanken kommen, der Staat oder die Gesellschaft hätten ihnen gegenüber irgendeine Verantwortung. Und wenn der Staat keine Verantwortung hat, dann gibt es keinen Weg, die Eliten zu ersetzen, die Macht und Reichtum über Jahrhunderte an ihre Nachfahren weitergereicht haben. Es wäre extrem naiv, zu denken, dass neue Gesichter, die an die Macht kommen, imstande wären, irgendetwas an der großen Politik in den USA zu ändern – natürlich eingeschlossen die grundlegenden Aspekte der Beziehungen zwischen den USA und der Außenwelt. In einem System, in dem alles getan wird, um die Macht über die Bevölkerung zu erhalten, ist Außenpolitik in jeder Hinsicht zweitrangig. Außerdem sind die USA, wie Großbritannien, ein Land, dessen geopolitische Stellung die Gelegenheiten zu sozialer Interaktion mit anderen dramatisch verringert. In Russland ist die Lage beispielsweise das genaue Gegenteil – wir haben viele Nachbarn, und die Außenpolitik nimmt auf der Liste der staatlichen Pflichten einen bedeutenden Platz ein. Die Kombination aus einer einzigartigen Stellung auf der Weltkarte und den Besonderheiten der heimischen politischen Ordnungen machen die Amerikaner und ihre britischen Verwandten zu sehr ungewöhnlichen Teilnehmern des internationalen Lebens. Ihre schwache Fähigkeit, in einem Kollektiv zu kommunizieren, führt dazu, dass sie sich ausgegrenzt verhalten und nur auf Gewalt setzen. Dies entspricht voll und ganz der ursprünglichen Bedeutung von "rogue actor" (auf Deutsch etwa: "böswilliger Akteur", "Schurke"), also einer Person, die isoliert von der Gesellschaft lebt und sich nicht an der Formulierung der gesellschaftlichen Regeln beteiligt. Die politische Kultur der USA und Großbritanniens lässt sehr wenig Raum für Kompromisse mit anderen. Und das ist für die Welt ein größeres Problem, das nur teilweise und ausschließlich mit diplomatischen Mitteln bearbeitet werden kann. Ein gemeinsames Heim (eine internationale Ordnung) mit jenen zu bauen, die dazu völlig unfähig sind, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Jede Übereinkunft wird vorübergehend sein und von ihnen gemäß ihrer Innenpolitik verändert werden. Der einzige Weg, für Russland, China und die Masse der anderen Staaten auf diesem Planeten eine gemeinsame Zukunft zu planen, ist, diese schwierigen Partner auf verschiedene Weisen einzuhegen. Und darauf zu setzen, dass eine solche Einhegung in den USA und in Großbritannien zu einer angemesseneren Wahrnehmung führen wird. Übersetzt aus dem Englischen. Timofei Bordatschew ist Programmdirektor des Waldai-Clubs.
in dieser rubrik gibt es jeweils diese unter-rubriken...
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liebe grüsse
markus rüegg
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- alles was ich selber schreibe in blau, alles was ich kopiere in schwarz - gebrauchsanleitung für meinen newsletter - hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail... - die zensur nimmt zu. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach gemeinschaften.ch an. - einfache umrechnung rubel-euro: 36 millionen rubel (umgerechnet mehr als 366.000 euro) - 632,5 Milliarden Rubel (6,5 Milliarden Euro)
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E-Autos entwickeln sich zum absoluten Ladenhüter Kurze Reichweiten, lange Ladezeiten, hohe Preise, geringer Wiederverkaufswert: Der Markt für E-Autos ist im Juli noch einmal kräftig eingebrochen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden lediglich 30.762 reine Elektroautos neu zugelassen. Das sind 36,8 Prozent weniger als im Juli 2023. Die Bundesregierung steht damit vor einem Scherbenhaufen. Sie hatte das Ziel ausgegeben, bis 2030 in Deutschland 15 Millionen Elektroautos auf die Strasse zu bringen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren es mit Stand 1. Januar lediglich 1,4 Millionen. Die Zahl müsste sich nun in fünfeinhalb Jahren mehr als verzehnfachen, um die Vorgabe zu erreichen. Auch in der Schweiz sinkt die Nachfrage nach E-Autos: 18 Prozent weniger als im Juni 2023. https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/e-autos-entwickeln-sich-zum-absoluten-ladenhueter/
Wochenversand vom 10-08-2024 – Aussenpolitik hat ihren Kompass verloren
– Jetzt wird’s eng für Natalie Rickli – Wie das Ausland unsere Schule zersetzt – «EU wie im Kindergarten»: Ungarns Aussenminister über Brüssels Neid – Echte Männerarbeit: Russischer Kommandant über seinen Einsatz – Als Deutscher in Russland: "Ich bin fassungslos" – Thomas Röper: Unglaublich gefährliches Spiel des Westens mit dem Feuer – Smotrich: Gaza verhungern zu lassen, kann „gerechtfertigt“ sein – Vertreter des Schiller-Instituts spricht auf grosser Friedensdemo in Berlin – „Deutschlands Deindustrialisierung hat begonnen, keiner steuert dagegen“ – Präsident von US-Wahlmaschinenhersteller wegen Bestechung angeklagt – E-Autos entwickeln sich zum absoluten Ladenhüter
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung – Neue Seidenstrasse: Westen fällt im Rennen mit China weiter zurück – Weg vom US-Dollar: BRICS-Staaten diskutieren eigenes Zahlungssystem – 13 Nationen unterzeichnen Vereinbarung zur Zerstörung von Lebensmitteln – Mentale Gesundheit mit Michael Nehls und Christian Schubert (Video) – Nach Corona-Boom: Biontech kämpft mit roten Zahlen – Hillary Clinton spendet für extremistische Klimademonstranten
den ganzen NL findest du ganz unten...
Von Rüdiger Rauls: Europa rüstet auf 11 Aug. 2024 14:45 Uhr Die NATO-Europäer fürchten Russland und Trump. Gegen Russland soll die Aufrüstung helfen, aber das Geld ist knapp. Zudem ist die europäische Rüstungsindustrie im Gegensatz zur russischen teuer und zersplittert. Wie will Europa kriegstüchtig werden?
Kriegsentscheidend Kriege werden gewonnen durch überlegene Waffen oder durch hohe Opferbereitschaft. Während des Zweiten Weltkriegs war die Sowjetunion den faschistischen Invasoren waffentechnisch weit unterlegen. Dasselbe galt für den Vietcong im Vietnamkrieg. Beide machten diese technologische Unterlegenheit wett durch eine große Opferbereitschaft ihrer Völker, denn diese wussten, was für sie auf dem Spiel stand. Dementsprechend hoch waren die Opfer an Menschenleben. Die Sowjetunion verlor über zwanzig Millionen ihrer Bürger, Vietnam hatte mehr als zwei Millionen Tote zu beklagen. Dennoch trugen beide den Sieg davon über einen wirtschaftlich und technisch überlegenen Gegner. Gestützt durch den politischen Westen, konnte Israel trotz seiner verhältnismäßig geringen Bevölkerung, aber aufgrund seiner wirtschaftlichen und technischen Überlegenheit die arabische Welt in Schach halten. Doch im aktuellen Konflikt mit der palästinensischen Bevölkerung reicht diese technische Überlegenheit nicht mehr aus. Seit fast einem Jahr gelingt es Israel nicht, den Widerstand in den Palästinensergebieten zu brechen. Im Krieg in der Ukraine ist Russland im Vorteil wegen seines hohen technischen Niveaus. Die Opferbereitschaft auf beiden Seiten der Front unterschied sich kaum zu Beginn des Krieges. Sie schwand in der Ukraine erst seit der inzwischen gescheiterten Gegenoffensive. Dagegen sieht sich der politische Westen aufgrund der mangelnden Kampfbereitschaft seiner Völker nicht in der Lage, einen konventionellen Krieg gegen Russland zu führen. Ausgerechnet Militärs warnen vor einem solchen Abenteuer. Diese kritisieren einen erheblichen Mangel an Ausrüstung und Kapazitäten der Waffenproduktion in Europa. Die europäischen Waffenhersteller verfügen kaum über kriegsentscheidende Größen. Das liegt zum einen am Mangel an finanziellen Mitteln für eine Aufrüstung im gewünschten Maße, die auch nicht zu deutlich spürbar zulasten der sozialen Verpflichtungen gehen darf. Zum anderen ist die europäische Waffenherstellung immer noch sehr stark national zerteilt und vor allem im Gegensatz zu China und Russland weitestgehend in privaten Händen. Das bedeutet, dass sich die Herstellung von Waffen und die Investition in neue Produktionskapazitäten für die Eigentümer der Waffenschmieden rechnen muss, sonst produzieren und investieren sie nicht. Vaterlandsliebe ist für sie keine Entscheidungsgrundlage. Es sind die Soldaten, denen man den Fleischwolf des Krieges schmackhaft machen will mit dem Kampf für Höheres. Sie sollen ihr Leben riskieren für Vaterland und Werte. Die Waffenschmieden hingegen ziehen Dollar und Euro als Werte vor.
Rendite, Rendite, Rendite Damit Rüstungsunternehmen mehr produzieren und in zusätzliche Produktionsstätten investieren, erwarten sie vom Staat Abnahmegarantien beziehungsweise Subventionen für die Entwicklung neuer Waffensysteme. Vorher läuft da nichts. Die weitgehend nationalstaatlich organisierte Rüstungsproduktion in Europa ermöglichte bisher nur kleine Produktionsmengen, weil jeder Staat bei der Ausstattung der eigenen Armee die Produkte der eigenen Rüstungsschmieden bevorzugte. Bei Ausbruch des Ukraine-Krieges zeigte diese national beschränkte Rüstungspolitik in Europa ihre Schwächen bei einem erhöhten Bedarf an militärischer Ausrüstung. Die FAZ schreibt dazu: "Weil europäische Kapazitäten begrenzt sind, deckten viele Mitgliedsstaaten ihren unmittelbaren Bedarf in den Vereinigten Staaten, Südkorea und anderen Staaten." Immer wieder waren Versuche von Zusammenschlüssen europäischer Rüstungsunternehmen am Gerangel über die Aufteilung eines umfangreicheren Rüstungsprojekt unter den beteiligten Unternehmen und Staaten gescheitert. Aus diesem Grund war unlängst der geplante Zusammenschluss zwischen dem Leopard-Hersteller KNDS, einer Fusion zwischen der deutschen Kraus-Maffei-Wegmann (KMW) und dem französischen Waffenhersteller Nexter, mit der italienischen Leonardo-Gruppe geplatzt. Trotz der Vermittlungsversuche der nationalen Regierungen konnte man sich nicht über die Aufteilung der Produktion einigen. Die Italiener forderten einen höheren Anteil am Produktionswert, was nichts anderes bedeutet als mehr Gewinn. An den Renditeerwartungen findet jedes staatliche Rüstungsprogramm seine Grenzen. Das ist der Nachteil einer privatwirtschaftlichen Rüstungsindustrie. Wenn die Rendite nicht stimmt, sind westliche Werte, der Schutz des Vaterlandes und selbst die russische Bedrohung bedeutungslos. An oberster Stelle steht für Besitzer und Aktionäre der Ertrag des Unternehmens, alles andere kommt erst danach. Das ist der entscheidende Nachteil der westlichen Rüstungsproduktion gegenüber russischer und chinesischer. Diese sind nicht auf Rendite ausgerichtet, was bedeutet, dass nicht die finanziellen Interessen von Besitzern und Kapitalgebern in der Preisfindung für die Waffen bedient werden müssen. Deshalb ist deren Produktion günstiger und vor allem ergiebiger. Für eine Bestellung von 200 Granaten im NATO-Standard-Kaliber 155 Millimeter musste die Bundesrepublik zuletzt über 6,50 Euro pro Stück zahlen, zuzüglich weiterer Kosten, bis die Geschosse einsatzfähig sind. Laut der Nachrichtenagentur Ukrinform sind die Kosten für die russische Landesverteidigung da deutlich geringer: "Im Vergleich dazu betragen die Durchschnittskosten für eine russische 152-mm-Granate etwa 1 US-Dollar." Das bedeutet, dass zu vergleichbaren Kosten Russland mindestens siebenmal so viele Granaten herstellen kann. Das ist ein Vorteil, der selbst durch eventuell fortschrittlichere westliche Produktionsanlagen nicht so schnell wettgemacht werden kann. Und besonders im Ukraine-Krieg hat sich der strategische Vorteil der Artillerie erneut bewiesen.
Europäische Lösungsversuche Auf diesen strategisch bedeutsamen Produktions- und Kostennachteil reagieren die Europäer mit dem Versuch, die europäische Rüstungsindustrie gesamteuropäischer aufzustellen. Die Kleinstaaterei im Bereich der Waffenproduktion soll aufgelöst werden durch die Schaffung großer übernationaler Rüstungsprojekte. Man will "der Zersplitterung des Marktes und der Vielzahl von Systemen entgegenwirken." Neustes Projekt ist der Aufbau eines europäischen Luftverteidigungsschilds, denn man benötigt "gemeinsame Projekte, um die Fragmentierung der europäischen Rüstungsindustrie zu überwinden." Aber auch diesem politischen Interesse besonders der europäischen NATO-Staaten stehen die privaten Interessen der Rüstungsunternehmen gegenüber. Viele nationale Waffenhersteller wie zum Beispiel die Panzerproduzenten KNDS und Rheinmetall sind im europäischen Rahmen und auf dem Weltmarkt Konkurrenten. Wenn es um Zusammenschlüsse geht, wollen sie sich nicht von anderen Herstellern in die Karten schauen lassen, was Produktionsverfahren, technische Lösungen und sonstige Konkurrenzvorteile angeht. Das Panzervorhaben ist laut FAZ "eines von etlichen lahmenden deutsch-französischen Rüstungsprojekten", das Opfer der Eigeninteressen des privaten Unternehmertums und seiner Renditeerwartungen wurde. Das hatte sich sogar auf das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich übertragen. In Paris war man darüber verstimmt, "dass Deutschland Milliarden-Einkäufe für seine Streitkräfte in den Vereinigten Staaten tätigt." Dabei handelt es sich um die Anschaffung von amerikanischen F-35-Kampfflugzeugen im Wert von etwa 10 Milliarden Euro. Diese Summe hätte Frankreich lieber in französische Rafale investiert gesehen. Um solchen nationalen Empfindlichkeiten ein Ende zu machen, hatte sich noch vor der Europawahl Kommissionspräsidentin von der Leyen für eine europäische Verteidigungsunion unter Leitung eines allein für Rüstungsfragen zuständigen Kommissars stark gemacht. Denn "Standardisierung, gemeinsame Fertigung und Beschaffung sind Aufgaben, die in der EU gemeinsam besser gelöst werden können als einzeln in den Mitgliedsstaaten." Aber auch hier ist wieder das Privatinteresse der Hersteller die große Hürde, die übersprungen werden muss. Um den Waffenschmieden eine gemeinsame Produktion im Sinne einer gesamteuropäischen Politik schmackhaft zu machen, sollen ihnen lukrative Angebote gemacht werden. Dazu soll ein neuer europäischer Rechtsrahmen geschaffen werden, das sogenannte Europäische Rüstungsprogramm.
Mehr Europa Ziel dieses Vorhabens ist, in gemeinsame Rüstungsprojekte mindestens drei EU-Staaten einzubinden. Dazu sollen die Vorschriften für die Auftragsvergabe vereinfacht und die Regelungen für Waffenexporte erleichtert werden. Denn mehr Waffenexporte erhöhen die Produktionsziele der Unternehmen und damit die Gewinnaussichten. Unter diesen Bedingungen erzielbare niedrigere Stückpreise verbessern die Stellung europäischer Waffenhersteller auf dem Weltmarkt. Darüber hinaus winken europäische Fördermittel und eine Senkung der Mehrwertsteuer für die an gemeinsamen Projekten beteiligten Unternehmen. Die EU-Kommission will zudem den Umbau der Lieferketten unterstützen, womit vermutlich die Ausgliederung chinesischer Produkte gemeint sein dürfte. Auch eine Vorzugsregelung für die militärische Produktion soll eingeführt werden. Das bezieht sich vermutlich auf die Förderung solcher Vorhaben durch die Europäische Investitionsbank (EIB), die bisher nur zivile Investitionen fördern durfte oder in Ausnahmefällen solche mit militärisch-ziviler Nutzung (dual-use). Der französische Kommissar für Wirtschaftsförderung in der EU, Thierry Breton, der bisher noch zuständig ist für Waffengeschäfte im Rahmen des europäischen Friedensfonds, hat für den Aufbau einer gesamteuropäischen Rüstungsindustrie bereits eine Zahl ins Spiel gebracht. Er wünscht sich einen "mit 100 Milliarden Euro ausgestatteten Fonds, mit dem die Staaten in großem Stil in Europa Waffen kaufen könnten", also europäische Waffen statt EU-fremder. Aber selbst wenn es den Europäern gelingt, eine leistungs- und damit konkurrenzfähigere Rüstungsindustrie aufzubauen, ist das Kernproblem gegenüber den strategischen Gegnern Russland und China damit nicht gelöst: Das ist die Kampfbereitschaft der eigenen Bevölkerung. Die Mehrheit will keinen Krieg mit Russland, und es ist ihnen vermutlich schwer verständlich zu machen, inwiefern sie im Baltikum oder in der Ukraine durch Russland bedroht sein sollen. Wenn auch die westlichen Meinungsmacher nicht müde werden, die russische Bedrohung an die Wand zu malen, so ist doch vielen Menschen im politischen Westen bewusst, dass sich Russland bis 2022 keinen Millimeter nach Westen bewegt hatte. Dagegen hatte sich die NATO in mehreren Erweiterungsrunden immer näher an die russischen Grenzen herangeschoben. Noch schwieriger dürfte es sein, sowohl Europäern als auch Amerikanern zu erklären, inwiefern sie Tausende Kilometer entfernt im südchinesischen Meer bedroht sein sollen. Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
Aufgrund des unmittelbaren Zugangs zu Bürgergeld ist Deutschland für Geflüchtete aus der Ukraine bevorzugtes Ziel. Die Erwerbstätigenquote unter ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland ist im EU-Vergleich deutlich niedriger als in anderen Aufnahmeländern. Nur etwas mehr als 25 Prozent der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus der Ukraine sind inzwischen erwerbstätig. In Dänemark gehen dagegen 78 Prozent der dorthin migrierten Ukrainer einer geregelten Arbeit nach.
Rainer Rupp: USA wollen Chinas "ausbeuterische Praktiken in Afrika" stoppen 9 Aug. 2024 08:00 Uhr Mit einem neuen Gesetz will Washington seine verlorene Kontrolle über Afrika zurückgewinnen. Dazu sollen chinesische Infrastruktur-Projekte im Rahmen der "neuen Seidenstraße" unter dem fadenscheinigen Vorwand, dass sie nicht "grün" seien, sanktioniert werden. Dieser Irrsinn ist ein weiteres Indiz dafür, wie kaputt die USA sind. Gefällt den USA nicht – die erste elektrifizierte Eisenbahn und Stadtbahn in Westafrika, als Teilprojekt der Neuen Seidenstraße. Hier ein Nahverkehrszug der "Lagos Rail Mass Transit (LRMT)" in Lagos, Nigeria. Von China errichtet, seit September 2023 im kommerziellen Betrieb. Der pensionierte Oberst der Chinesischen Volksarmee und leitende Wissenschaftler des Zentrums für internationale Sicherheit und Strategie an der Tsinghua-Universität in Peking, Prof. Zhou Bo, hatte letztes Jahr in der in Hongkong erscheinenden South China Morning Post geschrieben, dass das Schlachtfeld der Zukunft um die Herzen und Köpfe der Menschen nicht im Globalen Süden sein wird, wo die USA bereits sehr stark gegen China verloren haben, insbesondere in Afrika und Lateinamerika. Es werde auch nicht im Indopazifik sein, wo sich einige Länder nicht zwischen USA und China entscheiden wollen. Vielmehr werde es in Europa sein, wo die USA die meisten ihrer Verbündeten haben, wo aber zugleich China der größte Handelspartner ist. Mit Europa könnte der ehemalige Oberst Recht behalten. Aber in Bezug auf Afrika hat es jetzt im US-Kongress Bewegung gegeben, was zeigt, dass die skrupellosen Neokolonialisten in Washington den bevölkerungs- und rohstoffreichen Kontinent nicht kampflos aufgeben und die Kontrolle dort zurückgewinnen wollen. Zu diesem Zweck hat eine parteiübergreifende Gruppe von Abgeordneten des Repräsentantenhauses einen neuen Gesetzentwurf eingebracht, der darauf abzielt, den "schädlichen Aktivitäten des kommunistischen China in Afrika entgegenzuwirken". Die Abgeordneten Young Kim (Republikanerin aus Kalifornien) und Colin Allred (Demokrat aus Texas), beide Mitglieder des Unterausschusses für Afrika des Kongressausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, erklärten in einer am 5. August veröffentlichten Pressemitteilung, dass Chinas Aktivitäten in Afrika, insbesondere jene im Rahmen des Investitionsprogramms "Belt and Road Initiative (BRI)" (die sogenannte neue Seidenstraße), schädliche Auswirkungen auf die Umwelt, die Ökologie und die öffentliche Gesundheit des afrikanischen Kontinents haben. "Die Belt and Road Initiative der Volksrepublik China zwingt Entwicklungsländer nicht nur in die Schuldenfalle von Chinas Staatschef Xi Jinping, sondern setzt auch gefährdete Bevölkerungsgruppen schädlichen ökologischen, umweltbezogenen und gesundheitlichen Risiken aus. … Wir dürfen nicht zulassen, dass Xi Jinping damit durchkommt, seine globale Macht auszubauen und dabei internationale Umwelt- und Arbeitsgesetze zu verletzen", behauptete Kim bei der Vorstellung ihrer Gesetzesinitiative. Das im Jahr 2013 von China angekündigte BRI-Projekt zielt darauf ab, land- und seegestützte Handelsnetze zu schaffen, indem Peking Infrastrukturprojekte in Südostasien, Afrika, Europa und Lateinamerika finanziert und selbst baut. Laut offiziellen chinesischen Daten sind viele afrikanische Länder bereits an dem BRI-Projekt beteiligt, unter anderem Südafrika, Gambia, Uganda, Senegal, Ghana, Mosambik, die Demokratische Republik Kongo und Äthiopien. Kims neue Gesetzesinitiative mit dem Namen: "Stopping PRC Environmental Exploitation and Degradation (SPEED) Act (H.R. 9265)", zu Deutsch "Beendigung der Ausbeutung und Verschlechterung der Umwelt durch die VR China", würde festlegen, dass es die Politik der Vereinigten Staaten ist, die Aktivitäten von Unternehmen mit Verbindungen zu China zu stoppen, die sich bei der Ausbeutung von natürlichen Ressourcen in Afrika nicht an die Gesetze des Gastlandes sowie an internationale Umwelt- und Arbeitsgesetze halten. Laut Kim soll das SPEED-Gesetz der BRI-Initiative entgegenwirken und – so wörtlich – "die Volksrepublik China für ihre ausbeuterischen Praktiken, die bewusste Zerstörung der Umwelt und die Bedrohung der Lebensgrundlagen afrikanischer Gemeinschaften zur Rechenschaft ziehen". Falls das Gesetz verabschiedet wird, würde es den US-Außenminister und den Administrator der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) verpflichten, dem Kongress eine Strategie vorzulegen, wie die Vereinigten Staaten mit afrikanischen Ländern zusammenarbeiten werden, um "Strategien zur Minderung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt" zu entwickeln, die durch chinesische Unternehmen verursacht werden, so der Wortlaut des Gesetzes. Darüber hinaus würde das Gesetz den US-Präsidenten ermächtigen, Sanktionen gegen mit China verbundene Unternehmen zu verhängen, die für negative ökologische oder gesundheitliche Auswirkungen in Afrika verantwortlich sind. "Wir dürfen nicht zulassen, dass die Volksrepublik China und mit China verbundene Unternehmen weiterhin afrikanische Nationen ausbeuten und deren Bevölkerung schädlichen ökologischen und gesundheitlichen Risiken aussetzen", ergänzte der Angeordnete Allred, der texanische Mitinitiator des Gesetzes, wobei er sich auf einen Bericht des Außenministeriums mit dem Titel "China's Environment Abuses", (Chinas Umweltmissbrauch) bezieht, der bereits während unter der Regierung Trump veröffentlicht wurde. In dem Bericht wurden die BRI-Projekte als "nicht grün" bezeichnet. In dem Bericht heißt es unter anderem: "In den letzten Jahren haben von China unterstützte Projekte auf mehreren Kontinenten lokale Bevölkerungen vertrieben, die Wasserqualität negativ beeinflusst, angrenzendes Land verschmutzt und fragile Ökosysteme zerstört." Es ist unglaublich, mit welchen Tricks und Mitteln diese US-Heuchler und Meister der Doppelmoral arbeiten, um ihre schmutzige Politik in ein humanitäres oder umweltfreundliches Licht zu rücken. Als hätte je eine US-Regierung oder der US-Kongress etwas unternommen gegen die systematische Umweltzerstörung und/oder Vergiftung ganzer Länder, entweder durch den neokolonialen Raubtierkapitalismus der US-Großkonzerne oder durch ihre vielen Kriege, zum Beispiel mit Uranmunition in den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen gegen Irak und Serbien. Es ist atemberaubend, wie die US-Amerikaner glauben, dass ihnen die ganze Welt gehört und sie sich als die angeblich "unentbehrliche Nation" ungefragt auf fremden Kontinenten in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen können. Und was Afrika betrifft, ist die Antwort auf die Frage, ob die Gesetzesinitiative in Washington in Afrika auch nur den Hauch einer Chance hat, Unterstützung zu finden, einfach: Denn der koloniale und dann neokoloniale Westen hat den afrikanischen Nationen nie die Möglichkeit gegeben, das Leben ihrer Menschen zu verbessern, anstatt sie für maximal Profite der West-Konzerne bis aufs Blut auszubeuten. Dagegen war Chinas BRI von Anfang an eine attraktive Alternative. Denn Chinas BRI-Geschäfte sind für beide Seiten vorteilhaft; US-Geschäfte sind es nicht. Das ist der einfache, aber fundamentale Unterschied. Die USA haben von Anfang an versucht, die BRI zu torpedieren, mit Horrorgeschichten als Teil eines Informationskrieges Misstrauen zu sähen oder sie gar zu zerstören. Die CIA hat sogar Terrorgruppen unterstützt, um Arbeiter, die mit dem Aufbau von BRI-Infrastrukturprojekten beschäftigt waren, anzugreifen. Jahrelang haben sie keine vernünftige Handhabe gefunden, mit der man den Menschen im Westen die Notwendigkeit erklären könnte, gegen die allseits bewunderte BRI-Initiative Chinas vorzugehen. Jetzt glauben sie, das richtige Mittel gefunden zu haben, und haben ausgerechnet den Klima- und Umweltschutz aus dem Zylinder hervorgezaubert, weil sich ja angeblich die ganze Welt darüber Sorgen macht. Zugleich legt die neue Anti-BRI-Gesetzesinitiative offen, dass die USA im ehrlichen wirtschaftlichen Wettbewerb schon längst nicht mehr konkurrenzfähig sind. Sie haben Hunderte Milliarden Dollar in ihre endlosen Kriege gesteckt, die den gigantischen Militärisch-Industriellen Komplex mit seinen vielen Anhängseln märchenhaft bereichert haben. Von diesem Geld ist dann jeweils ein nicht unbeachtlicher Teil in Form von "Spenden" an die Politiker und in Form von "Forschungsaufträgen" an Denkfabriken und westliche Eliten zurückgeflossen. China dagegen hat in seine Menschen investiert und in Bildung und Wissenschaft unglaubliche Quantensprünge gemacht. Es hat in effiziente Lieferketten und Technologien und in Techniker und Ingenieure investiert, die die technischen Abläufe auch bei Großprojekten beherrschen, im Unterschied zum einstigen Ingenieursvorbild Deutschland oder auch den USA. Beide sind heute nur noch ein Schatten ihrer früheren Größe. Das hat die Pfeiler, auf denen die Hegemonie der USA ruhte, ausgehöhlt. Auch mit der US-Machtprojektion und den Drohungen funktioniert es nicht mehr so wie früher. Washington versucht zwar weiterhin, nach Belieben Regierungen zu stürzen und Ressourcen und Märkte zu stehlen, aber auch das klappt immer seltener. Immer öfter besteht die Reaktion der betroffenen Länder auf Washingtons Drohungen mit Zöllen und/oder Sanktionen, mit denen die USA bereits ein Drittel der Länder des Globus belegt haben, nur aus einem müden Lächeln. Bei den Fake-Eliten der USA wächst die Verzweiflung. Obwohl sie viele verbrecherische Aktionen durchgeführt, die sowohl ihr eigenes nationales als auch internationales Recht verletzen, hat alles nichts geholfen, um den eigenen Niedergang zu stoppen. Washingtons Eliten haben sogar ihre eigene "internationale regelbasierte Ordnung" als angebliche "Alternative" zur UNO-Charter und zum Völkerrecht geschaffen, um ihren illegalen Handlungen wenigstens gegenüber den Menschen im Westen eine Scheinlegitimation zu geben. Aber auch das wird zunehmend durchschaut. Sowohl die Weltbank als auch der Internationale Währungsfonds, die EU und die europäischen Vasallen erwähnen ständig die "regelbasierte Ordnung", der sie angeblich folgen. Auch deshalb haben sich die meisten Nationen des Globalen Südens von dem korrupten Wirtschaftssystem des Westens abgewandt und sind jetzt dabei, im Rahmen von BRICS+ neue, faire Strukturen zum gegenseitigen Vorteil zu schaffen. Und was Afrika betrifft, so ist China beim Aufbau verlässlicher Beziehungen und gegenseitigen Vertrauens mit den Ländern dieses Kontinents den USA um Lichtjahre voraus. Allein mit Blick auf die Infrastrukturprojekte, die China bereits fertiggestellt hat, ist nicht daran zu denken, dass die USA jemals mit Chinas Investitionen in Afrika gleichziehen könnten. Alles, was Washington den afrikanischen Ländern zu bieten hat, ist die Einrichtung von US-Militärstützpunkten in ihren Ländern. Nicht gerade das, was sie benötigen, um ihre Wirtschaft zu entwickeln oder zu verbessern. Keinem, der die Entwicklungen in Afrika auch nur am Rande mitverfolgt hat, kann entgangen sein, dass es die Menschen dort satthaben, ständig ausgebeutet zu werden. Auch wollen sie sich weder von den USA noch den europäischen Ländern Vorschriften machen lassen. Auf der anderen Seite hilft ihnen Chinas BRI dabei, nicht nur dringend benötigte Handelswege zu schaffen. China hat ihnen auch geholfen, ihre Wirtschaft buchstäblich aufzubauen und voranzubringen. Viele der chinesischen Unternehmen setzen auch afrikanische Arbeitskräfte ein und behandeln sie mit Würde und Respekt, nicht wie Sklavenarbeiter, wie es die europäischen alten und neuen Kolonisten taten. Wundert es da noch, dass die meisten afrikanischen Staaten den BRICS beitreten wollen? Sie haben sicherlich nicht die Absicht, sich die USA ins Land zu holen!
Neoliberale unter sich: Giorgia Meloni versucht, die Spielräume für Italien zu erweitern (hier mit EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz). G7-Gipfel im italienischen Borgo Egnazia, 14. Juni 2024
sobald die USA fallen - sich selber blockieren, zerstreiten, zerstören - werden auch EU+NATO untergehen...
Rainer Rupp: Warum erhöht die EU den Druck auf Italiens Meloni? 7 Aug. 2024 20:03 Uhr Die EU-Kommission hat auf Betreiben ihrer Präsidentin Frau von der Lügen kürzlich die Kritik an Italien wegen angeblicher "Mängel im Bereich der Rechtsstaatlichkeit" intensiviert. Damit kann Brüssel – wie bereits bei Ungarn – die Auszahlung des Wiederaufbaufonds für Italien blockieren, um auf diese Weise Rom auf die EU/NATO/US-Linie zu zwingen.
Neoliberale Reformen
Die italienische Regierungschefin Meloni ist eine Musterschülerin bei der Umsetzung der von Brüssel diktierten neoliberalen Gesellschafts- und Wirtschaftsreformen, die das Gegenteil des ursprünglichen Begriffs "Reformen" beinhalten. Meloni hat kritiklos den neoliberalen Kurs ihrer Vorgänger fortgesetzt, nämlich:
Umfangreiche Privatisierungsinitiativen:dabei werden kritische Infrastruktur wie Kommunikationsnetze, die staatliche Eisenbahngesellschaft (Ferrovie dello Stato), Poste Italiane, der Bankenkonzern Monte dei Paschi und der Energieriese Eni an ausländische Konzerne verscherbelt.
Arbeitsmarktreformen: Die Meloni-Regierung hat kurzfristige Arbeitsverträge gefördert und das Grundeinkommensprogramm abgeschafft, das zuvor Arbeitslose mit durchschnittlich 567 Euro pro Monat unterstützt hatte. Trotz Kritik, dass diese Änderungen die Löhne drücken und die sozialen Sicherungsnetze schwächen, argumentiert Meloni, dass sie notwendig seien, um die Beschäftigung zu stimulieren.
Sie erwähnte allerdings nicht, dass rund 40 Prozent der italienischen Arbeiter weniger als 10 Euro pro Stunde verdienen und die Durchschnittslöhne seit 1990 um 2,9 Prozent gefallen sind. Millionen von Italienern emigrieren auf der Suche nach besseren Möglichkeiten, während Meloni von ihrer strikten Einwanderungsbeschränkung zurücktrat, um mehr illegale und noch billigere Arbeitskräfte ins Land zu holen und das Lohndrückermodell des Landes aufrechtzuerhalten.
EU-Covid-Wiederaufbaufonds: Italien ist der größte Empfänger des EU-Covid-Wiederaufbaufonds (rund 208 Milliarden Euro). Um das Geld zu erhalten, hat sich Italien an die neoliberalen Wirtschaftsrichtlinien gehalten. Neben anderen Auflagen gehört dazu die Privatisierung lokaler öffentlicher Dienstleistungen.
Die Regierung in Rom hat auch eine Reihe von "Reformen" vorangetrieben, um den Geldfluss aus dem EU-Covid-Wiederaufbaufonds aufrechtzuerhalten. Dies geschah bereits unter Melonis Vorgänger, dem nicht-gewählten ehemaligen Ministerpräsidenten Mario Draghi, der zuvor Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) und davor ein Top-Goldman-Sachs-Manager war. Unter Hinzunahme des neoliberalen Beraterkonzerns McKinsey hatte Draghi die Privatisierung lokaler öffentlicher Dienstleistungen initiiert und zugleich die Übertragung von Entscheidungsbefugnissen von gewählten, lokalen Vertretern auf nicht gewählte Bürokraten bei der italienischen Wettbewerbsbehörde, die von Brüssel überwacht werden, durchgesetzt.
Allerdings wird Ende nächsten Jahres der Geldhahn des EU-Covid-Wiederaufbaufonds zugedreht. Da Brüssel den Italienern keine nicht erfüllten neoliberalen "Reformen" vorwerfen kann, um auf diese Weise mit einer Blockierung der Fonds-Gelder zu drohen, scheint die EU-Kommission nach anderen Wegen gesucht zu haben, um Druck auf Meloni oder jede andere zukünftige italienische Regierung auszuüben. Und, voilà, es hat geklappt: Die EU-Kommission hat Italien auf die Liste zur Überwachung der Rechtsstaatlichkeit gesetzt. Auf Grund des Vorgehens gegen Orbáns Ungarn ist allgemein bekannt, dass Brüssel auch die Milliarden Auszahlungen aus dem EU-Covid-Wiederaufbaufonds zurückhalten würde, wenn Meloni vom gemeinsamen EU/NATO/US-Weg abweichen würde. Damit haben Ministerpräsidentin Meloni oder ihre Nachfolger wenig Spielraum, zumal die wirtschaftlichen Aussichten alles andere als rosig sind.
Jeder öffentliche Streit mit Brüssel über Gelder hat immer das Potenzial, die Regierung in Rom zu stürzen. Denn wenn es zu einer von Brüssel arrangierten "Vertrauenskrise" an den Anleihemärkten kommt, und die EZB nicht helfend eingreift, um die italienischen Kreditkosten niedrig zu halten, ist das das Aus für egal welche Regierung in Rom.
Wenn Rom jedoch die neoliberale "Reformpolitik" der EU weiterhin brav umsetzt, dann besteht die angebliche Heilung der wirtschaftlichen Lage Italiens in immer mehr Lohndrückerei, in mehr marktorientierten Reformen, in weiteren Kürzungen der Sozialausgaben und in verschärfter Privatisierung. Und wenn das, wie zu erwarten war, in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, dann lautete die Antwort stets, die neoliberalen Anstrengungen zu verdoppeln. Meloni hat nichts getan, um dies zu ändern, und es gibt auch keine Anzeichen, dass sie und die Fratelli-d'Italia-Partei damit ein Problem hätten.
Politische Dynamik und EU-Beziehungen
Der Druck der EU auf Italien beinhaltet auch politisches Manövrieren und strategische Interessen:
Rechtsstaatlichkeit als politisches Disziplinierungsinstrument der EU: Der Fokus der Europäischen Kommission auf Mängel im Bereich der Rechtsstaatlichkeit wurde bei anderen Ländern wie Ungarn und Polen als Hebel eingesetzt, um sie mit den Prioritäten der EU und der US/NATO in Einklang zu bringen. Die gleiche Strategie scheint bei Italien im Spiel zu sein, um sicherzustellen, dass das Land vom neoliberalen Wirtschaftsweg und dem außen- und sicherheitspolitischen EU/US/NATO-Pfad nicht abweicht.
Auf dem Gebiet der Außenpolitik hat Italien unter Meloni sowohl Kontinuität als auch Abweichungen in bestimmten Bereichen gezeigt. Hier gibt es drei große Problemfelder:
Unterstützung für die Ukraine:Trotz einiger interner Kritik bleibt Italien ein starker Unterstützer der Ukraine und stimmt mit der breiteren EU- und NATO-Haltung überein. Melonis Koalitionspartner haben zwar Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland geäußert, aber diese haben die offizielle Position der Regierung nicht geändert.
Regierungsmitglieder wie der stellvertretende Premierminister und Minister für Infrastruktur und Verkehr, Matteo Salvini, haben oft kritisieren, dass der Wirtschaftskrieg gegen Russland italienische Interessen schädigt. Italienische Regierungsmitglieder gehörten auch zu den lauteren Stimmen, die sich gegen die Versuche des französischen Präsidenten Emmanuel Macron aussprachen, offiziell europäische Streitkräfte in die Ukraine zu entsenden. Dennoch bleibt Meloni eine große Unterstützerin der Ukraine. Und sie hat klargestellt, dass ihre Koalitionspartner wie Salvini sagen können, was sie wollen, solange ihre Stimmen die Unterstützung des Westens im Stellvertreterkrieg in der Ukraine nicht behindern.
Gespalten in der Syrien-Frage?Italien hat zusammen mit mehreren anderen EU-Ländern die Bereitschaft zur Normalisierung der Beziehungen zu Syrien gezeigt, was den Präferenzen Brüssels und Washingtons widerspricht, da Syrien mit Russland verbündet ist.
Vor weniger als zwei Wochen erklärten die Außenminister von Italien, Österreich, Kroatien, der Tschechischen Republik, Zypern, Griechenland, Slowenien und der Slowakei, dass sie bereit seien, die Beziehungen zu Syrien aufzutauen, in der Hoffnung, dass dies zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge führen werde. Italien hat sogar einen neuen Botschafter nach Damaskus geschickt.
In einem gemeinsamen Schreiben fordern die oben genannten Länder die Schaffung eines EU-Syrien-Gesandten, der damit beauftragt wäre, einen syrischen Botschafter in Brüssel wieder einzusetzen und 10 sogenannte "Sicherheitszonen" in den von der syrischen Regierung kontrollierten Regionen zu benennen, in die syrische Migranten in Europa zurückgeschickt werden könnten.
Washington und Brüssel werden einen solchen Schritt zur Stärkung Syriens nicht befürworten, zumal Syrien ein Verbündeter Russlands ist. Der syrische Präsident Baschar al-Assad traf sich am 24. Juli mit Putin und diskutierte wahrscheinlich über die Wiederherstellung der Beziehungen zur Türkei und möglicherweise über "russische Militärhilfe" für Syrien im Kontext des derzeitigen israelischen Amoklaufs in der Region und insbesondere mit dem Ziel, Syriens Luftverteidigung zu verbessern.
Beziehungen zu China: Melonis jüngste Reise nach China und die Unterzeichnung eines dreijährigen Aktionsplans zeigen einen pragmatischen Ansatz zur Ausbalancierung der Beziehungen zu Peking. Während Italien vorsichtig bleibt, die Neue Seidenstraße Chinas vollständig zu umarmen, strebt es an, die wirtschaftliche Zusammenarbeit insbesondere in den Bereichen erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge zu fördern.
Interessant ist, dass die Probleme, welche die EU-Kommission angeblich mit den "Rechtsstaatlichkeitsmaßnahmen" hat, zu dem Zeitpunkt in den Medien erschienen, als Meloni ihre Reise nach China antrat. In Peking unterzeichnete Meloni einige kleinere Vereinbarungen, Italiens die Staatschefin bat hauptsächlich um mehr chinesische Investitionen und einen Ausgleich der Handelsbilanz während ihres fünftägigen Besuchs. Sie hielt auch die obligatorischen Vorträge über Chinas "Unterstützung" für Russland und die chinesische "Überkapazität". Meloni sagte allerdings auch, dass Italien sich an die Ein-China-Politik halte und "Entkopplung" und Protektionismus ablehne – obwohl Rom kürzlich die EU-Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge unterstützte.
Die Chinesen waren höflich und lobten die Beziehung, aber sie sind fast immer so (solange es nicht um Annalena Baerbock handelt), wobei sie weiterhin geduldig die EU drängen, in ihrem eigenen Interesse zu handeln und nicht im Interesse der USA. Der chinesische Präsident Xi Jinping sagte, China sei bereit, mehr hochwertige italienische Produkte zu importieren, und hoffe, dass Italien im Gegenzug ein faires Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen, die in Italien investieren, schaffe.
Meloni hatte noch letztes Jahr einen harten Ton gegen China angeschlagen und sogar Italiens Beteiligung an Chinas "Belt and Road Initiative" (BRI) torpediert. Ihr Sinneswandel hilft womöglich anderen US-Vasallen, die die Diskrepanz zwischen den Weisungen aus Washington und dem Erhalt des nationalen Wohlstandes zu erkennen. Einige China-Beobachter feierten Melonis Reise sogar als Zeichen dafür, dass Italien und Europa beginnen, in ihrer harten Haltung gegenüber China wackelig zu werden und die Vorteile einer Partnerschaft mit China zu erkennen.
Neue Seidenstrasse: Westen fällt im Rennen mit China weiter zurück Das chinesische Neue-Seidenstrassen-Projekt ist weiterhin ein Motor der wirtschaftlichen Integration. Neue Projekte entstehen in Asien. Am Montag erfolgte der erste Spatenstich eines grossangelegten Infrastrukturprojekts in Kambodscha, berichtet die chinesische Nachrichtenplattform china.org. Der Funan-Techo-Kanal wird die Hauptstadt Phnom Penh mit dem Tiefseehafen in der Provinz Sihanoukville verbinden. Für die Umsetzung des Projekts sind Investitionen im Umfang von 1,7 Milliarden US-Dollar veranschlagt. Der Kanal dient der regionalen Vernetzung und der wirtschaftlichen Integration. China investiert im Rahmen des Ausbaus des "Mittleren Korridors" auch in Georgien. Dort wird in einer Kooperation der Tiefseehafen in Ankalia gebaut. Von dem Projekt wird eine weitere Verbesserung des Warenaustauschs zwischen Europa und Asien erwartet. https://test.rtde.tech/international/214958-neue-seidenstrasse-westen-faellt-im/
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SAMe nehme ich seit drei tagen. die verstopfung - ausgelöst durch die einnahme von zink-tabletten - war schon am ersten tag weg. mal sehen, was sich sonst noch verändert...
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13 Nationen unterzeichnen Vereinbarung zur globalen Hungersnot durch Zerstörung der Lebensmittelversorgung
Die USA haben zusammen mit 12 anderen Nationen ein Abkommen unterzeichnet, das darauf abzielt, eine globale Hungersnot durch die Zerstörung der Landwirtschaft zu entwickeln. Gemäss dem Abkommen, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeitet wurde, verursacht die Nahrungsmittelproduktion eine „globale Erwärmung“ und muss beseitigt werden. Das WEF-Abkommen setzt Ziele, wie viel Ackerland jede Nation beseitigen muss, um sie einzuhalten. Unter dem Deckmantel der Reduzierung der „Methanemissionen“ haben dreizehn Nationen das Versprechen unterzeichnet, die globale Hungersnot zu ermöglichen, indem sie die landwirtschaftliche Produktion aushöhlen und Farmen stillgelegt werden sollen.
Gutes Wachstum von Bäumen: Vitalenergie entscheidend! 12.08.2024 Der HAUPTFAKTOR des Wachstums ist die Vitalenergie. Somit ist es der wichtigste Faktor für Gartenbau, Baumpflanzungen und Landwirtschaft. Wenn man weiß, wie es geht, lässti sich der Energiefluss meist leicht harmonisieren. Man kann mit Lakhovsky-Spiralen das Wachstum an ungünstigen Plätzen dramatisch verbessern, sollte aber idealerweise die ganze Fläche entstören und harmonisieren und dann auf passende Plätze pflanzen - so wie es mit wild wachsenden Sämlingen geschieht. Viele praktische Hinweise gibt es beim Baummentor: • Lakhovsky-Spule, Baumvitalisierung Ei... Bei meinen "8 Elementen Regenerativer Landwirtschaft und Gartenbau" gibt es mehr zu dem Thema, Link im Abspann. Erd-Magneto-Kultur wurde auch im PaLS-Permakultur am Lebensgarten Steyerberg hat beim ÖLV-Verlag ein sehr gutes Büchlein dazu veröffentlicht: https://www.olv-verlag.eu/obstbaeume-... Bei den Vergleichsflächen wurden eine Hälfte der Obstbäume in Sandböden mit dieser Technik vitalisiert, die andere nicht. Als die Bäume "ohne" alle abzusterben begannen, hat man dort dann nachgerüstet - der Ausgang der Versuche war zu der zeit bereits klar. Vitalenergie-Fluss ist wissenschaftlich gesehen Kaltes Plasma; wer sich für die Wissenschaft interessiert, kann in Dan Winters Kanal undogmatische universelle Wissenschaft lernen: / @danwinterfractalfield (dort gibt es auch ein Video von mir, ähnlich "8 Elemente Regenerativer Landwirtschaft")
deutschland
Knapp 80 Jahre nach dem Ende de Zweiten Weltkriegs rollen Deutsche Panzer wieder in Richtung Russland.
Von Gert Ewen Ungar: Operationsplan Deutschland – Bereitet Deutschland einen Angriffskrieg vor? 12 Aug. 2024 18:03 Uhr Deutschland rüstet auf. Der "Operationsplan Deutschland" macht Deutschland zum Aufmarschgebiet der NATO in Richtung Ostfront. Allerdings ermöglicht der Plan auch, Russland zu überfallen. Ihre Vernichtungsabsicht haben deutsche Politiker zahllos geäußert. Der "Operationsplan Deutschland" soll die deutsche Antwort auf Pläne Russlands sein, in naher Zukunft Länder der NATO zu überfallen. Deutschland soll innerhalb von fünf Jahren kriegstüchtig werden. In einem Interview mit der Welt führt der Kommandeur des Landeskommandos Hamburg der Bundeswehr, Michael Giss, aus, was die Umsetzung des Operationsplans Deutschland für Hamburg bedeutet. Aus dem Hafen wird ein Umschlagplatz für Kriegsgerät. Damit macht sich Hamburg auch zum Ziel von Angriffen, das ist dem Kommandeur klar. Aber was sein muss, muss sein. Russland hat schließlich vor, die NATO anzugreifen, glaubt der Kommandeur – und er ist damit nicht allein. Bereits im Juli tat sich Bundeswehr-Generalleutnant André Bodemann mit der Behauptung hervor, Russlands Präsident Putin verfolge die Absicht, die Sowjetunion wiederherzustellen. Putin habe das so gesagt, führte der General an. NachDenkSeiten-Redakteur Florian Warweg hat im Rahmen der Bundespressekonferenz den Sprecher der Bundeswehr um einen Beleg für das Zitat gebeten. Statt einer angemessenen Antwort wurde er abgewatscht. Er sei nicht Warwegs Recherchebeauftragter, meint der Sprecher der Bundeswehr, Arne Collatz. Collatz rät, Warweg solle bei den Kollegen vom Mainstream nachfragen, die in der Recherche offenbar begabter seien. Dort habe er solche Zitate schon häufig gelesen. Angriff ist die beste Verteidigung, mag sich Collatz gedacht haben. Einen Beleg hatte er jedenfalls nicht zur Hand. Fakt ist: General Bodemann hat das Zitat frei erfunden. Dabei ist es sogar wahrscheinlich, dass Collatz in den deutschen Medien etwas über einen angeblichen neuen russischen Imperialismus gelesen hat. In den deutschen Medien wird in Bezug auf Russland gelogen, was das Zeug hält. Fakt ist jedenfalls, Putin hat nie von einer Wiederherstellung der Sowjetunion schwadroniert. Über die in Deutschland angeführte Behauptung, Russland verfolge imperialistische Ziele, legitimiert Politik ein enormes Subventionsprogramm der deutschen Rüstungsindustrie. Deutschland muss wehrfähig werden, heißt es. Bezug zur Realität hat die Furcht vor einem russischen Überfall jedenfalls nicht. Was sollte Russland mit Deutschland anfangen? Es gibt dort nichts, was Russland dringend bräuchte. Die Behauptungen, Russland habe die Absicht geäußert, sind schlicht gelogen. Das machen ausgerechnet hochrangige Vertreter der Bundeswehr deutlich. Geschuldet ist die Verirrung von Collatz und Co. auch der medialen Abschottung Deutschlands. Durch Zensur und Koordination der großen deutschen Medien mit den von der Bundesregierung vorgegeben Narrativen ist der Informationsraum in Deutschland so eingeschränkt wie in kaum einem anderen Land der Welt. Es dringt von außen kaum etwas ein und im Innern herrscht Gleichklang – von taz bis FAZ, von ARD bis RTL verbreiten alle die gleiche Desinformation und veröffentlichen die gleiche Meinung. Das macht schamloses Lügen überhaupt erst möglich, denn mit Widerspruch ist kaum zu rechnen. Der deutsche Journalismus ist in einem erbärmlichen Zustand. Ob Collatz der deutschen Propaganda zum Opfer fiel oder es eigentlich besser weiß, darüber lässt sich nur spekulieren. Aber der gesamte Aufrüstungswahn in der BRD ist der umfassenden Abschottung Deutschlands von Fakten sowie der Arbeit einer gut geölten Propagandamaschinerie geschuldet. Verweise auf Fakten und Einforderung von Belegen werden als Desinformationsstrategie abgetan. Florian Warweg kann davon ein Lied singen. Man will aufrüsten und will unbedingt an die Notwendigkeit dazu glauben. Das ist verdächtig. Der gesamte Aufrüstungswahn, dem deutsche Politik verfallen ist, ist der Verengung des Meinungskorridors und der informationellen Abschottung geschuldet. Das gilt sowohl für die in Deutschland veröffentlichte Meinung als auch für die Tatsache, dass deutsche Politik auch dem Ausland das Gespräch verweigert, wenn man absehbar anderer Meinung ist. Man will keinen Dialog, denn man will keinen Frieden, wenn Frieden bedeutet, einen Kompromiss eingehen zu müssen. Man will recht haben und man will siegen. Die deutsche Außenministerin hatte in ihrer Amtszeit genau einmal direkten Kontakt zu ihrem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow. Es war ihr Antrittsbesuch im Januar 2022. Das war’s. Auch Bundeskanzler Scholz redet nicht mit Putin. In dem Umfang, wie man plant, aufzurüsten, verzichtet man auf Diplomatie. Deutschland fällt damit hinter den Gründungsgedanken der UN zurück. Der lautet: Man redet immer miteinander, insbesondere dann, wenn man nicht der gleichen Meinung ist. Deutschlands oberste Völkerrechtlerin müsste das eigentlich wissen und vor allem danach handeln –Baerbock tut das Gegenteil. Sie setzt auf militärische Lösungen, wo es nur diplomatische gibt. Sowohl Baerbock als auch Scholz verbreiten genau die Propaganda und Desinformation, die Aufrüstung und "Kriegstüchtigkeit" notwendig erscheinen lassen. Wenn die Ukraine fällt, dann stehen russische Truppen bald am Brandenburger Tor, behaupten sie. Gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius und im Verbund mit den deutschen Medien züchten sie in Deutschland ein Klima, das auch am Vorabend des Zweiten Weltkriegs in Deutschland geherrscht hat. Ob Russland an den rein defensiven Charakter des Operationsplans Deutschland glaubt, ist die Frage, die sich stellt. Es geht immerhin um massive Truppenverlegungen durch Deutschland an die Ostfront der NATO. Das lässt sich problemlos auch so deuten, dass Deutschland an der Planung und Vorbereitung eines Überfalls auf Russland beteiligt ist. Diese Interpretation ist indes deutlich stimmiger als die Behauptung, Russland wolle sich nach Westen ausdehnen. Deutsche Politiker haben die Vernichtungsabsicht gegenüber Russland immer wieder geäußert. "Russland muss eine strategische Niederlage zugefügt werden", forderte Stefanie Babst vom steuerfinanzierten Thinktank DGAP. "Russland muss verlieren lernen", ist die Ansicht des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter. Baerbock wiederum will "Russland ruinieren". Alles, was aus Deutschland kommt, kommt einer Kriegserklärung an Russland gleich. In Russland sind solche Töne gegenüber Deutschland nicht zu hören. Man nimmt Deutschland nicht ernst und spricht dem Land ab, souverän entscheiden zu können. Das ist richtig, aber eine offen geäußerte Vernichtungsabsicht gibt es von russischer Seite nicht. Von deutscher Seite aber eben schon. Wahnsinn ist ja bekanntlich, immer wieder das Gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse zu erhoffen. Der Operationsplan Deutschland ist zweifellos Ausdruck eines spezifisch deutschen Wahnsinns. Linderung ist vorerst nicht in Sicht.
Die ukrainischen Angriffe auf Kursk quittiert der Westen mit launischen Hinweisen darauf, dass deutsche Waffen ukrainische werden, sind sie erst einmal geliefert.
Von Tom J. Wellbrock: Als Deutscher in Russland: "Ich bin fassungslos" 9 Aug. 2024 11:51 Uhr Unser Autor Tom J. Wellbrock lebt seit April 2024 am Rande Moskaus. Als Journalist verfolgt er das politische Geschehen in Deutschland schon aus professionellen Gründen. Doch seit den ukrainischen Angriffen auf Kursk ist er auf ganz persönlicher Ebene angefasst. Nach Russland zu gehen, das war für meine Frau und mich die logische Konsequenz der politischen Entwicklungen in Deutschland. Die ehemalige Demokratie ist zu einem woken Totalitarismus verkommen, in dem Andersdenkende es schwer haben. Als die Entscheidung gefallen war, gingen wir davon aus, dass nichts besser, aber alles schlimmer werden würde. Bisher haben sich unsere Befürchtungen bestätigt. In unseren zahlreichen Gesprächen ging es natürlich auch um einen möglichen Krieg. Als wir an einem Abend darüber sprachen, waren wir sehr beunruhigt, denn wir redeten über das Thema mit einer Kombination aus Pragmatismus und Emotionalität. Ganz nüchtern kamen wir zu dem Schluss, dass Deutschland, der Westen, die NATO und die USA diese Eskalation wollen und von Anfang an wollten. Wir dachten über mögliche Auswege für die deutsche Politik nach, konnten jedoch keinen finden. Die politischen Kräfte in Deutschland, die eine Deeskalation befürworten, sind zu machtlos, um ernsthaft etwas ändern zu können. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die AfD sprechen sich klar für Deeskalation und wirtschaftliche Zusammenarbeit aus, doch sie bewirken auf der politischen Entscheidungsebene nichts. Als wir also über den Krieg sprachen, stellte sich uns die Frage, wo wir im schlimmsten aller anzunehmenden Fälle sein möchten. Die Antwort lautete: Russland. Das war nicht nur so dahingesagt, sondern die Folge unserer Überlegungen hinsichtlich der Frage, "auf welcher Seite" wir stehen. Weite Teile der deutschen Politik haben sich für eine Seite entschieden; sie glauben (oder glauben es nicht), auf der "richtigen" Seite zu stehen, wie auch immer sie diesen Begriff definieren. Denn wie kann es richtig sein, auf der Seite zu stehen, die den Krieg fortsetzt, anheizt, verlängert und so täglich für neue Todesopfer sorgt? Wir wissen, dass die meisten Deutschen nicht auf der Seite der Politik stehen. Es dürfte nur ein geringer, aber eben doch einflussreicher Teil von Menschen sein, der den deutschen Faschismus entweder vergessen hat oder Hitlers Werk als nach wie vor unvollendet ansieht. Wir bewundern jeden Deutschen, der sich dem Wahnsinn widersetzt; wir selbst waren dazu nicht mehr in der Lage. Wir haben aber auch mit Sorge und Enttäuschung gesehen, wie wenige Menschen Anfang August bei der Friedens-Demo in Berlin auf der Straße waren. Immer wieder hören wir den Vorwurf, uns der Lage in Deutschland nicht zu stellen, abgehauen zu sein, den bequemen Weg gewählt zu haben. Doch abgesehen davon, dass der Weg nach Russland alles andere als bequem war, ist der Grund unseres Weggangs nicht nur die Unerträglichkeit der Lage in Deutschland gewesen, sondern auch die tiefe Überzeugung, uns für eine Seite entscheiden zu müssen. Das wäre in Deutschland nur bis zu einem gewissen Punkt möglich gewesen. Da die Antwort auf die Frage, wo wir im Falle eines Krieges sein und vermutlich unsere letzten Tage und Stunden verbringen wollen, Russland lautete, war das Auswandern nicht nur konsequent, sondern ohne Alternative. Wir sind jetzt dort, wo wir sein wollen, egal, was passiert. Als Journalist verfolge ich das politische Geschehen in Deutschland professionell und in der Regel verhältnismäßig unaufgeregt. Nicht emotionslos oder gefühlskalt, aber wenn ich jede Meldung zu dicht an mich herankommen ließe, könnte ich meinen Job nicht mehr machen. Jetzt aber hat sich das geändert. Ich bin einfach nur fassungslos. Deutsche Panzer schießen wieder auf Russen. Ukrainische Soldaten töten Zivilisten auf russischem Boden, und in Deutschland wird das für gut befunden. Marcus Faber (FDP), Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, sagte zum Einsatz von aus Deutschland gelieferten Waffen auf russischem Staatsgebiet: "Mit der Übergabe an die Ukraine sind es ukrainische Waffen." Er sagt das, als rede er über einen Gebrauchtwagen, der den Besitzer wechselt, als sei die Tatsache, dass mit deutschen Waffen auf Russen geschossen wird, eine Kleinigkeit, nichts, was Beachtung verdiene. Und er steht damit nicht allein. In ganz Europa wird auf politischer Ebene – von ein paar kritischen Stimmen abgesehen – akzeptiert und begrüßt, was die Ukraine gerade in Kursk tut. Und die Medien sind natürlich auch wieder an "vorderster Front" dabei. Die taz beginnt einen Artikel mit dem fast schon infantilen Hinweis, die Ukraine sei "immer noch für eine Überraschung gut", als gehe es hier um eine neue Taktik bei einem Fußballspiel nach der Halbzeitpause. Dieselbe Zeitung schreibt dann: "Und Russland? Moskau hat die Grenzen offensichtlich doch nicht lückenlos unter Kontrolle und ist nicht in der Lage, die Menschen vor den mörderischen Auswirkungen seiner 'Spezialoperation' zu schützen." Wie gesagt, ich bin fassungslos. Wo kommt er her, dieser Hass? Wie entsteht diese verstörende Freude über den Tod von Russen? Gibt es eine Grenze der menschlichen Abscheulichkeit? Die Frage ist inzwischen rhetorischer Natur, denn dieselben Akteure, die sich über russische Tote freuen, lassen zu, was Israel im Gazastreifen tut. Offen gestanden interessiert mich auch die Theorie nicht mehr, dass die ukrainischen Angriffe auf Kursk taktisch bedingt seien und zu einer guten Ausgangslage für Verhandlungen über einen grundsätzlichen Waffenstillstand führen sollen. In Kursk werden übelste Kriegsverbrechen begangen, und der Westen rechtfertigt diese mit einer heuchlerischen und unmenschlichen moralischen Berechtigung. Währenddessen metzeln Mitglieder des "Nachtigall" Bataillons auf russischem Gebiet. Der Name ist nicht neu, im Zweiten Weltkrieg gab es schon einmal ein Bataillon mit diesem Namen. Es arbeitete eng mit den Nazis zusammen, und man glaubt es nicht, aber in einem Artikel über dieses Bataillon liest man: "Der offen ausgelebte Sadismus der ukrainischen Nationalisten des Bataillons und ihre Disziplinlosigkeit wurden selbst der Wehrmacht zu viel …" Nein, da ist nichts mehr zu retten. Deutschland, der Westen, die NATO, die USA – sie sind zu Monstern geworden, zu Monstern, die weitere Monster erschaffen und fördern. Die Welt steht am Abgrund, und die schuldigen Mächte drängen den Rest der Menschheit weiter in Richtung des tiefen Sturzes hinab in die Dunkelheit. Meine Frau und ich sind am richtigen Ort. Hier ist es heller, selbst wenn wir mitgerissen werden in die Katastrophe. Tom J. Wellbrock ist Journalist, Sprecher, Podcaster, Moderator und Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen.
Von Olga Samofalowa: Warum Russland trotz massiver Sanktionen zunehmend mehr Geld verdient 10 Aug. 2024 21:20 Uhr Die russischen Haushaltseinnahmen ruhen auf drei Säulen, die in diesem Jahr alle ein hohes Wachstum aufweisen. Das Haushaltsdefizit hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast halbiert. Wodurch konnte Russland mehr einnehmen als vor einem Jahr, und was könnte das Einnahmenwachstum in der zweiten Jahreshälfte behindern? Das russische Finanzministerium berichtete über steigende Haushaltseinnahmen in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024. Im Jahr 2023 waren die Einnahmen in der ersten Jahreshälfte rückläufig, erst in der zweiten Jahreshälfte stiegen sie an. In diesem Jahr ist die Situation jedoch anders. Der Haushalt ist defizitär, aber das Defizit beträgt weniger als ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und ist fast halb so hoch wie im letzten Jahr. Der Föderalhaushalt wurde mit einem Defizit von 1,362 Billionen Rubel aufgestellt, was 1,226 Billionen Rubel weniger sind als im gleichen Zeitraum des letzten Jahres. Insgesamt stiegen die Einnahmen in den ersten sieben Monaten um 36 Prozent auf 19,747 Billionen Rubel. Alle drei Einnahmekanäle wuchsen. So stiegen die Öl- und Gaseinnahmen, die fast ein Drittel aller Haushaltseinnahmen ausmachen, um 61,6 Prozent auf 6,8 Billionen Rubel. Die Nicht-Öl- und -Gaseinnahmen stiegen um 25,5 Prozent und erreichten 12,97 Billionen Rubel. Die Steuereinnahmen, einschließlich der Einnahmen aus der Mehrwertsteuer, stiegen um 16,4 Prozent und übertrafen das geplante Niveau, was eine stabile Grundlage für ein weiteres überdurchschnittliches Einnahmenwachstum bildet. Das Wachstum der Öl- und Gaseinnahmen in diesem Jahr wird durch ein günstiges Ölpreisumfeld und den einmaligen Zahlungseingang im Februar eines Zuschlags auf die Mineralgewinnungssteuer auf Öl für das vierte Quartal 2023 unterstützt, schreiben die Analysten des Finanzdienstleisters Finam Financial Group. Natalia Miltschakowa, leitende Analystin bei Freedom Finance Global, erklärt: "In der ersten Hälfte des Jahres 2023 bestand das Problem in der vom Westen auferlegten 'Preisobergrenze' für Öl sowie in dem Abschlag des Urals-Preises gegenüber Brent, der erst ab Juli 2023 zu schrumpfen begann. Zu diesem Zeitpunkt lenkte Russland lediglich die Ölexportströme vom Westen in den globalen Osten und Süden um, und natürlich mussten bei neuen Kunden zusätzlich erhebliche Abschläge vom Marktpreis gemacht werden." In diesem Jahr sind die Ölpreise gestiegen: Während der Durchschnittspreis für die Ölsorte Urals in der ersten Hälfte des Jahres 2023 bei 52,17 US-Dollar lag, so stieg er in der ersten Hälfte dieses Jahres um 32 Prozent auf 69 US-Dollar, was einem Anstieg von fast 17 US-Dollar entspricht. Darüber hinaus hat Russland seine Ölexporte in befreundete Länder erhöht und damit Sanktionen und Embargos umgangen. Außerdem importieren selbst einige nicht befreundete Länder, darunter die USA, in diesem Jahr immer noch Öl aus Russland über Zwischenhändler, stellt Miltschakowa fest. Der Hauptgrund für das anhaltende Wachstum der Einnahmen außerhalb des Erdöl- und Erdgassektors ist die unerwartet hohe Wachstumsrate der russischen Wirtschaft. Die Wirtschaft Russlands wächst weiterhin schneller, als die Prognosen für die erste Hälfte des Jahres 2024 vorhersagten, erklärte Premierminister Michail Mischustin diese Woche. Vor allem die Industrie verzeichnete in der ersten Jahreshälfte ein Wachstum von mehr als fünf Prozent. Das verarbeitende Gewerbe und der Großhandel weisen eine hohe Wachstumsdynamik auf. Der Anstieg der Steuereinnahmen ist im Allgemeinen auch auf die hohe BIP-Wachstumsrate Russlands sowie auf andere Faktoren zurückzuführen: steigende Haushaltseinkommen, die die Verbrauchernachfrage nach Waren und Dienstleistungen ankurbeln, steigende Exporte, insbesondere von Energieressourcen, sowie die Inflation. Experten weisen auf Risiken für den russischen Staatshaushalt in der zweiten Jahreshälfte hin. Das Hauptrisiko bestehe darin, dass die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft geringer ausfallen könnten als geplant. Die Weltmarktpreise für Öl sind bereits im Sinken begriffen, außerdem ist der tatsächliche Rubelkurs viel stärker als im Haushalt vorgesehen, so die Analysten der Finam Financial Group. So liegt der US-Dollar derzeit bei rund 85 Rubel, während der Haushaltsplan einen Kurs von 94,7 Rubel im Jahresdurchschnitt vorsieht. Miltschakowa führt dazu an: "In der zweiten Jahreshälfte besteht das Risiko eines Rückgangs der weltweiten Ölpreise sowie das Risiko einer Verschärfung der 'Preisobergrenze' für Öl. Aber wenn es in der zweiten Jahreshälfte nicht zu einer Rezession in der Weltwirtschaft kommt, werden die Ölpreise höchstwahrscheinlich weiterhin hoch bleiben. In jedem Fall ist der russische Haushalt auf der Grundlage von 60 US-Dollar pro Barrel für die Ölsorte Urals geplant, daher ist der Haushalt auf unerwartete Wendungen auf dem Ölmarkt vorbereitet, und ab dem 1. Januar 2025 wird der Haushalt zusätzliche Einnahmen aus einer erhöhten Einkommenssteuer erhalten, was zur Verringerung des Haushaltsdefizits beitragen sollte." Ihr zufolge besteht nach wie vor die Gefahr, dass ein "Black Swan" auftauchen könnte, beispielsweise in Form einer neuen Epidemie, die hypothetisch zu neuen Lockdowns führen und die Kraftstoffnachfrage verringern könnte. Die WHO hat bereits vor der Gefahr einer solchen Epidemie gewarnt. Was die Nicht-Öl- und -Gaseinnahmen anbelangt, so sehe deren tatsächliche Dynamik in den letzten Monaten etwas schwach aus, was offensichtlich auf den Rückgang der Importe und der damit verbundenen Steuereinnahmen zurückzuführen ist, so die Analysten der Finam Financial Group. Daher bestehe das Risiko eines weiteren Rückgangs dieser Einnahmen in der zweiten Jahreshälfte. Darüber hinaus hätten sich die Haushaltsausgaben in diesem Jahr beschleunigt: 57 Prozent des jährlichen Ausgabenplans wurden in sieben Monaten erfüllt, obwohl der Durchschnitt im Zeitraum 2018 bis 2022 mit 51 Prozent niedriger lag. Dies deute darauf hin, dass das Ausgabenvolumen am Ende des Jahres erneut nach oben korrigiert werden könnte, bemerken die Analysten weiter. Es könnten daher zusätzliche Anstrengungen erforderlich sein, um das jährliche Einnahmeziel zu übertreffen, das von einem Wachstum von 19 Prozent gegenüber 2023 ausgeht. "Obwohl das Haushaltsdefizit in diesem Jahr auf jeden Fall viel niedriger ist als in den Jahren 2022 und 2023, wird die Situation mit seiner Finanzierung für das Finanzministerium durch die höheren Kosten für die Kreditaufnahme und das verringerte 'Polster' des liquiden Teils der Föderalen Nationalbank kompliziert", stellt man bei der Finam Financial Group fest. Die Reserven des Nationalen Wohlfahrtsfonds sind rückläufig: im Juli beliefen sie sich auf 2,4 Prozent des BIP, verglichen mit 4,8 Prozent des BIP zum 1. August 2023 und 7,3 Prozent des BIP zum 1. Januar 2022. Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 8. August 2024 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.
BRICS-Staaten diskutieren eigenes Zahlungssystem – unabhängig vom US-Dollar Die BRICS-Staaten ziehen die Einführung eines eigenen Zahlungssystems in Betracht, das den US-Dollar ausschliessen soll. Darüber berichtet das bulgarische Medium Crypto Dnes. Das geplante System «BRICS Bridge» zielt darauf ab, lokale Währungen für internationale Transaktionen zu nutzen und die Abhängigkeit vom Dollar zu reduzieren. Es soll das bisher von den USA dominierte Swift-Netzwerk ersetzen. Der Vorschlag dafür stammt aus Russland und wird beim BRICS-Gipfel im Oktober im russischen Kasan diskutiert. Die Vorsitzende des Föderationsrates Russlands, Walentina Matwijenko, bestätigte, dass innerhalb der BRICS-Staaten derzeit ein eigenständiges Zahlungssystem diskutiert wird, das von der Zentralbank und dem Finanzministerium unterstützt wird.
Lebensmittellieferungen in 160 Länder: Sanktionen verhelfen Russland zum Rekordwachstum 7 Aug. 2024 07:39 Uhr Trotz der Sanktionen – oder gerade deswegen – entwickelt sich Russland zu einem globalen Spitzenreiter in der Lebensmittelversorgung. Exporte in 160 Länder und ein Rekordwachstum in der Landwirtschaft sind das Ergebnis des Wirtschaftskriegs des Westens gegen Russland. Über hundert Länder werden derzeit von Russland mit Lebensmitteln beliefert. In den zehn Jahren, seitdem die westlichen Länder Sanktionen über Russland verhängen, stieg die Produktion in der russischen Landwirtschaft allen westlichen Beschränkungen zum Trotz um 33,2 Prozent, bei Lebensmitteln gar um 42,9 Prozent. Russland ist nach wie vor weltweit führend bei der Versorgung mit Weizen, Erbsen, Gerste und vielem mehr. Bei vielen Nahrungsmitteln ist das Land in diesen zehn Jahren zum Selbstversorger geworden und konnte deshalb seine Exporte um das 2,6-Fache steigern. Zur Erinnerung: Infolge der Wiedervereinigung der Krim mit der Russischen Föderation verhängten mehrere westliche Länder vielfältige Sanktionen über Russland. Als Reaktion auf und Vergeltung für diese Beschränkungen führte der russische Präsident Wladimir Putin ein Lebensmittelembargo ein. Dieses wurde per Dekret des Präsidenten am 6. August 2014 eingeführt. Zunächst betraf es nur Lebensmittelimporte aus Norwegen, Kanada, Australien, den USA und der EU. Im August 2015 wurden Albanien, Montenegro, Island und Liechtenstein, die sich den antirussischen Sanktionen angeschlossen hatten, in die Liste aufgenommen. 2016 folgte die Ukraine und im Dezember 2020 wurde das Lebensmittelembargo auf Großbritannien ausgeweitet. All dies schmälerte nicht nur die Profite der westlichen Unternehmen, sondern gab auch der starken Entwicklung der russischen Landwirtschaft Auftrieb. Wie die russische Landwirtschaftsministerin Oksana Lut nun feststellt, hat sich das Land im Laufe der Jahre zu einem Garanten bei der weltweiten Ernährungssicherheit entwickelt: "Heute versorgen wir uns nicht nur mit allen Grundnahrungsmitteln in der breitesten Palette, sondern verfügen auch über einen der wettbewerbsfähigsten, flexibelsten und technologisch fortschrittlichsten Märkte der Welt. Die russischen Unternehmen sind in der Lage, fast alles zu produzieren und sich an alle äußeren Bedingungen anzupassen." In einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija stellt Lut außerdem fest, dass die Situation in den Jahren 2022 bis 2023, als mehrere ausländische Marken angesichts des Ukraine-Konflikts das Land verließen, dies deutlich beweise. Ähnlich wie im Jahr 2014 seien die freigewordenen Nischen schnell von einheimischen Unternehmen besetzt worden, während die Verbraucher aber keine Veränderungen gespürt hätten, betont die Leiterin des Landwirtschaftsministeriums. Anlässlich der Bilanz des zehnjährigen Bestehens der westlichen Sanktionen heißt es aus dem russischen Landwirtschaftsministerium, dass Putins Lebensmittelembargo einen Meilenstein für den russischen agroindustriellen Komplex darstellt. Im genannten Zeitraum hat die russische Industrie ein bedeutendes Produktionswachstum und eine umfassende Einführung fortschrittlicher Technologien erreicht. In vielen Schlüsselbereichen hat Russland eine führende Position auf dem Weltmarkt eingenommen. Im Jahr 2013 wurden 2,5-mal mehr Lebensmittel nach Russland importiert als in andere Staaten geliefert, berichtet das Ministerium. Seit 2020 ist Russland jedoch ein Netto-Exporteur von Lebensmitteln. Die Exporte übersteigen die Importe und die Differenz in der Handelsbilanz wächst von Jahr zu Jahr. Nur ein Beispiel: Ende des Jahres 2023 waren die Lieferungen an ausländische Märkte um 24 Prozent höher als das Importvolumen aus dem Ausland. Heute ist Russland weltweit führender Exporteur von Weizen, Erbsen, Gerste, Ölsaaten, Tiefkühlfisch und hält führende Positionen bei Sonnenblumenöl sowie einer Reihe anderer Produkte, so das Ministerium. Ein paar Eckdaten: In den letzten zehn Jahren hat Russland die Getreideernte fast verdoppelt, wobei die Ölsaatenproduktion am stärksten gewachsen ist – um das 2,3-Fache. Die Kartoffelernte erreichte 2023 ein Maximum der vergangenen 30 Jahre – 8,6 Millionen Tonnen, das ist das 1,6-Fache des Volumens im Jahr 2013. Die Ernte von Gewächshausgemüse ist um das 2,6-Fache gestiegen, die von Obst und Beeren sogar um das 2,8-Fache. Die Vieh- und Geflügelproduktion ist um mehr als 35 Prozent gewachsen. Zuwächse dieser Art werden aus allen Bereichen der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion gemeldet. Und was am wichtigsten ist: Die Selbstversorgung in vielen Bereichen hat es dem Land ermöglicht, das Entwicklungsmodell des landwirtschaftlich-industriellen Komplexes von einem importsubstituierenden in einen exportorientierten zu verwandeln. All dies dank der westlichen Sanktionen. Tatsächlich haben die USA und alle weiteren Staaten, die Sanktionen gegen Russland verhängt haben, den Nahrungsmittelbedarf der Weltbevölkerung nicht berücksichtigt, sodass Ergebnisse dieser Art "nur natürlich" sind, erklärt Wladimir Kaschin, der Vorsitzende des Ausschusses für Agrarfragen der Staatsduma, in einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija. Er betont: "Die USA und Europa haben bei der Ankündigung von Sanktionen nicht berücksichtigt, dass zu viele Länder nicht von ihnen abhängig sind und trotzdem Lebensmittel brauchen. Dort entscheiden ein Stück Brot und ein Glas Wasser über die Fähigkeit, zu überleben. Und es gibt heute Millionen solcher Menschen auf der Welt, die nicht genug zu essen haben. Natürlich war es für Russland einfacher, mit Europa Geschäfte zu machen, aber alles, was Gott tut, geschieht zum Besten."
Kommission: Schweiz sollte "geheime Abkommen" mit der NATO vereinbaren 12 Aug. 2024 12:10 Uhr Eine von der Schweizer Bundespräsidentin beauftragte Kommission erklärt, dass die Schweiz ihre Neutralitätspolitik überdenken sollte. Bern solle vielmehr seine Kooperation mit der NATO verstärken und sich im Bündnis einbringen. Die Experten schlagen "geheime Abkommen" mit der NATO vor. Die Schweizer Regierung will ihre Sicherheitspolitik überarbeiten, indem sie die Zusammenarbeit mit der EU und der NATO verstärkt. Gleichzeitig passe sie ihre langjährige Neutralitätspolitik an, wie der Blick am Sonntag unter Berufung auf den Entwurf eines von ihm geprüften Dokuments berichtete. Gemäß ihrer Verfassung wahrt die Schweiz die "dauernde Neutralität". Sie verpflichtet sich unter anderem, "sich nicht an Kriegen zu beteiligen", verbietet Waffenlieferungen in Kriegsgebiete von oder über ihr Territorium und die Bereitstellung von Söldnertruppen für Länder, die in bewaffnete Konflikte verwickelt sind. Außerdem muss sie ihre eigene Verteidigung sicherstellen. Wie der Blick am 29. August meldet, wird das Eidgenössische Verteidigungsdepartement unter der Leitung von Bundespräsidentin Viola Amherd den Bericht einer Untersuchungskommission vorstellen, der "Impulse für die Sicherheitspolitik der nächsten Jahre" geben soll. Eine der Empfehlungen lautet, die Zusammenarbeit mit der NATO zu verstärken, was laut der Kommission, "die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz stärken" würde. "Die NATO wird auf absehbare Zeit der Sicherheitsgarant für Europa bleiben. Sie ist der Massstab für moderne westliche Armeen und definiert die Standards für westliche Militärtechnologie", heißt es in dem Bericht. Die Kommission empfehle zwar keine Mitgliedschaft in der NATO, schlage aber vor, "geheime Abkommen" zu unterzeichnen, um "Bedrohungen durch Langstreckenraketen, umfassende Cyber-Kriegsführung gegen europäische Staaten oder Verletzungen des Luftraums" abzudecken. In dem Bericht heißt es zudem, die Schweiz solle sich "ernsthaft" auf die kollektive Verteidigung vorbereiten, einschließlich der Teilnahme an NATO-Übungen. Diesbezüglich merkte die Tageszeitung allerdings an, dass dies der Schweizer Neutralität widerspräche. Die Experten forderten die Schweiz auch auf, das Bundesgesetz über Kriegsmaterial zu überdenken. Dieses verbietet die direkte Lieferung von Schweizer Panzern an die Ukraine. In dem Report heißt es, dass diese Politik "für Verwirrung und Frustration in der EU und der NATO sorgt." Abschließend empfehlen die Experten, die Neutralitätspolitik zu überarbeiten, damit die Schweiz "ihre Haltung zu möglichen Konflikten (China-Taiwan, Russland-NATO) rechtzeitig formulieren und möglichen Forderungen zuvorkommen kann." Nach Auffassung des Blick-Autors werden sowohl die Linke als auch die Schweizerische Volkspartei die neue Strategie wahrscheinlich ablehnen und stattdessen alles tun, um "mehr NATO, mehr EU und weniger Neutralität" zu verhindern. Die Neutralität der Schweiz wurde bereits von Russland infrage gestellt. Außenminister Sergei Lawrow hat Bern vorgeworfen, "offen feindselig" gegenüber Moskau zu sein, da es die westlichen Sanktionen gegen Russland unterstützt und russische Vermögenswerte in Milliardenhöhe eingefroren hat.
Die Schweizer Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider. Der Bund hat erneut erhebliche Rechenfehler gemacht: Bei der Korrektur zeigen sich die künftigen AHV-Ausgaben plötzlich um ganze vier Milliarden Franken niedriger – jährlich!
Schweiz in Aufruhr: Um vier Milliarden Euro bei den Rentenausgaben verrechnet 7 Aug. 2024 14:17 Uhr Massive Rechenfehler belasten den Bund und erschüttern das Vertrauen in die Politik. Das Bundesamt für Sozialversicherungen hat sich in seinen Prognosen erheblich verkalkuliert. Die künftigen Ausgaben der AHV könnten bis 2033 um etwa vier Milliarden Franken oder rund sechs Prozent geringer ausfallen als zuvor berechnet. Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) sieht einer finanziell besseren Zukunft entgegen, deutlich höher als bisher angenommen. Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat sich bei den langfristigen Ausgaben gravierend verrechnet. Diese Enthüllung hat nicht nur rote Köpfe bei Parteien und Verbänden verursacht, sondern auch das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen erheblich beschädigt. Die jüngsten Analysen des BSV offenbaren, dass die Ausgaben der AHV im Jahr 2033 um etwa vier Milliarden Franken oder rund sechs Prozent niedriger ausfallen werden als ursprünglich prognostiziert. Diese unerwartet positive Finanzperspektive entlarvt die bisherigen Berechnungen als massiv fehlerhaft und zwingt das BSV zu einer signifikanten Korrektur ihrer finanziellen Voraussagen. Während die AHV in den Jahren 2024 und 2025 noch von einem positiven Umlageergebnis ausgeht, sollen die Defizite ab 2026 – nach der Einführung der 13. AHV-Rente – weniger gravierend ausfallen als zuvor angenommen. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass jahrelang falsche Zahlen die Grundlage für politische Debatten und Entscheidungen bildeten. Die Reaktionen auf diese Rechenfehler sind heftig. Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider hat die Panne als signifikant und gravierend bezeichnet und eine Administrativuntersuchung eingeleitet, um die Ursachen der Fehlberechnungen zu klären. Transparenz ist unerlässlich, um "das Vertrauen der Schweizerinnen und Schweizer" in die Sozialversicherungen wiederherzustellen, betonte Baume-Schneider. Diese Affäre hat insbesondere im linken politischen Spektrum für Empörung gesorgt. Die Grünen und die SP fordern eine Neubewertung der Abstimmungsergebnisse zur Erhöhung des Frauenrentenalters aus dem Jahr 2022. Die knappen Ergebnisse dieser Abstimmung könnten unter dem Eindruck der fehlerhaften Finanzprognosen zustande gekommen sein. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) stellt ebenfalls das Abstimmungsergebnis infrage und fordert eine sofortige Umsetzung der 13. AHV-Rente ab nächstem Jahr. Auch aus dem bürgerlichen Lager kommen kritische Stimmen. SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi begrüßte die eingeleitete Untersuchung, betonte jedoch, dass vor wichtigen Abstimmungen keine falschen Zahlen kommuniziert werden dürften. Eine Wiederholung der Abstimmung über das Frauenrentenalter lehnte er jedoch ab. Die FDP übte scharfe Kritik an der zuständigen SP-Bundesrätin Baume-Schneider sowie an ihrem Vorgänger Alain Berset. Die Partei verlangt eine umfassende Prüfung der Prognosen in allen Bereichen der Sozialversicherungen, um ähnliche Fehler in Zukunft zu vermeiden. Trotz der positiven finanziellen Korrekturen bleibt die langfristige Stabilität der AHV ein zentrales Thema. Der Bundesrat wird in Kürze über das weitere Vorgehen zur 13. AHV-Rente entscheiden, deren Kosten nach den neuen Berechnungen 2026 bei rund 4,2 Milliarden Franken und 2030 bei knapp fünf Milliarden Franken pro Jahr liegen werden. Die Grünen argumentieren, dass keine spezielle Finanzierung für die 13. AHV-Rente notwendig sei, und warnen davor, die jüngeren Generationen einseitig zu belasten. Der Gewerkschaftsbund fordert hingegen, dass das nunmehr als verfügbar erkannte Geld den Versicherten zugutekommt und die 13. Monatsrente bereits ab dem Jahr 2025 ausgezahlt wird. Die AHV-Rechenpanne hat das Vertrauen in die politische Entscheidungsfindung erheblich erschüttert und stellt nun eine umfassende Forderung nach Transparenz und Verantwortungsübernahme auf. Die kommenden Schritte des Bundes und der politischen Akteure werden entscheidend dafür sein, wie erfolgreich sie diese Krise bewältigen und das Vertrauen der Bürger in die Sozialversicherungen wiederherstellen können. Es steht fest, dass dieser Verrechnungsfehler weitreichende politische und gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen wird.
Wie das Ausland unsere Schule zersetzt Wie fatal die eilfertige Übernahme internationaler Normen sein kann, zeigt die integrative Schule. Sie ist mittlerweile derart in die Kritik geraten, dass dieses Modell von den einen als gescheitert, von den andern als schwer reparaturbedürftig angesehen wird. Die «integrative Schule» oder «inklusive Bildung» begann vor gut zehn Jahren richtig in das schweizerische Bildungswesen einzudringen. Und zwar von aussen kommend, in Form von internationalen Uno-Normen, die sich dann im Inland zu komplizierten Vorschriften auswuchsen. Der Fall ist eine Warnung von höchster Aktualität für das, was mit einer institutionalisierten Übernahme von EU-Recht passieren könnte. Jetzt kann man noch vorbeugen. https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/10-08-2024_ausland_zersetzt_unsere_schule.pdf
Jetzt wird’s eng für Natalie Rickli Nach dem Zürcher Herzchirurgen Paul Vogt lässt der Berner Kollege Thierry Carrel eine Bombe platzen: „100 bis 200“ Verstorbene am Zürcher Unispital seien wohl vermeidbar gewesen. Der Vorgang wird zum Stresstest für die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli. Die SVP-Magistratin hat die vier Jahre zuvor ausgebrochene Krise in der Herzchirurgie des Unispitals Zürich (USZ) schöngeredet. Sie tut das bis heute. https://insideparadeplatz.ch/2024/08/04/jetzt-wirds-eng-fuer-natalie-rickli/
Bundesrat will Meinungszensur auf Brüsseler Art Die Regierung will die Bürger vor «Beeinflussungsversuchen und Desinformation» schützen. Damit meint sie nicht die eigene Behördenpropaganda, nein, den Hauptfeind sieht sie im Osten, genauer in Moskau und hat dazu einen 27-seitigen Bericht vorgelegt. Würden alle immer noch brav nur die klassischen Medien wie den Blick, Tages-Anzeiger oder die NZZ lesen, wäre für den Bundesrat die Welt noch in Ordnung. Ein Dorn im Auge sind ihm aber die sozialen Medien, die einer Zensur bedürfen. Wir fragen uns, was dieser Unsinn soll. Dürfen wir uns keine eigene Meinung mehr bilden? https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/10-08-2024_informationskrieg.pdf
Unsere Aussenpolitik hat ihren Kompass verloren FDP und SVP sollten alte Feindschaft aufgeben, um linken Wokeismus zu beenden und Schweiz als globale Handelsnation zu stärken. Besonders auch, weil Gerhard Pfister, der freundliche Intellektuelle, dem niemand zutraut, er könnte je einen Wutanfall erleiden, Gründer und Vordenker der Mitte-Partei, im Begriff ist, einen Mitte-Links-Pol der Bundesratsparteien ins Leben zu rufen. Ein Kommentar von Unternehmensberater Klaus J. Stöhlker. https://insideparadeplatz.ch/2024/07/29/unsere-aussenpolitik-hat-ihren-kompass-verloren/
liebe spenderinnen und spender vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
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ps: an alle leserinnen und leser... liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.
Internationaler Tag Indigener Völker - Penan lancieren Biospährenreservat
Penan-Delegation vor dem Parlamentsgebäude in Kuching, Sarawak.
Die Penan wollen ein UNESCO Biosphärenreservat in Bruno Mansers Wahlheimat !
Heute, am Welttag der Indigenen Völker, reicht eine Penan-Delegation beim Regierungschef von Sarawak, Malaysia, die Magoh-Deklaration für ein UNESCO-Biosphärenreservat ein.
Der Magoh ist das Gebiet, in dem auch Bruno Manser viele Jahre lebte und in den 80er Jahren Blockaden gegen die Abholzung des Regenwaldes mitunterstützte. Ende der 80er Jahren wurde das Magoh Gebiet als eines von sieben möglichen UNESCO Biospährenreservaten identifiziert.
Das Biosphärenreservat wurde jedoch nie Realität. Deshalb lanciert eine Penan Delegation heute mit der Magoh-Deklaration eine Kampagne für ein Biospährenreservat.
Das geplante Magoh-Biosphärengebiet umfasst eine Regenwaldfläche von 870 Hektar (halb so gross wie der Kanton Zürich) und verbindet das UNESCO Weltnaturerbe des Gunung Mulu National Parks mit dem Pulong Tau Nationalpark. Die Region besteht aus wertvollen Primär- und Sekundärregenwäldern und nimmt eine wichtige Funktion als Wildtier-Korridor ein. Sie ist Heimat von Säugern wie dem Malaienbären und Nebelparder.
Mit dem Magoh-Biosphärenreservat wollen die Penan die Abholzung im Gebiet stoppen, den Wald nachhaltig nutzen und ihn für künftige Generationen erhalten.
Penan aus dem Magoh-Dorf Ba Dau'un. (Copyright Claudio Sieber)
Das Magoh-Gebiet. (Copyright: Claudio Sieber, thelastnomads.com)
Guman Megut aus dem Ba' Magoh hofft, «dass wir auf den Regierungschef zählen und dass er unseren Wunsch, den Wald zu schützen, unterstützt."
Bitte helfen auch Sie uns dabei, dass das Magoh-Gebiet geschützt werden kann! Wichtig sind unter anderem auch die Arbeit der jungen Penan vor Ort, die mit Regenwaldpatrouillen die biologische Vielfalt und die Nutzung der Gebiete durch die Penan dokumentieren.
Wochenversand vom 10-08-2024 – Aussenpolitik hat ihren Kompass verloren
– Jetzt wird’s eng für Natalie Rickli – Wie das Ausland unsere Schule zersetzt – «EU wie im Kindergarten»: Ungarns Aussenminister über Brüssels Neid – Echte Männerarbeit: Russischer Kommandant über seinen Einsatz – Als Deutscher in Russland: "Ich bin fassungslos" – Thomas Röper: Unglaublich gefährliches Spiel des Westens mit dem Feuer – Smotrich: Gaza verhungern zu lassen, kann „gerechtfertigt“ sein – Vertreter des Schiller-Instituts spricht auf grosser Friedensdemo in Berlin – „Deutschlands Deindustrialisierung hat begonnen, keiner steuert dagegen“ – Präsident von US-Wahlmaschinenhersteller wegen Bestechung angeklagt – E-Autos entwickeln sich zum absoluten Ladenhüter
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung – Neue Seidenstrasse: Westen fällt im Rennen mit China weiter zurück – Weg vom US-Dollar: BRICS-Staaten diskutieren eigenes Zahlungssystem – 13 Nationen unterzeichnen Vereinbarung zur Zerstörung von Lebensmitteln – Mentale Gesundheit mit Michael Nehls und Christian Schubert (Video) – Nach Corona-Boom: Biontech kämpft mit roten Zahlen – Hillary Clinton spendet für extremistische Klimademonstranten
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Unsere Aussenpolitik hat ihren Kompass verloren
FDP und SVP sollten alte Feindschaft aufgeben, um linken Wokeismus zu beenden und Schweiz als globale Handelsnation zu stärken. Besonders auch, weil Gerhard Pfister, der freundliche Intellektuelle, dem niemand zutraut, er könnte je einen Wutanfall erleiden, Gründer und Vordenker der Mitte-Partei, im Begriff ist, einen Mitte-Links-Pol der Bundesratsparteien ins Leben zu rufen. Ein Kommentar von Unternehmensberater Klaus J. Stöhlker.
Viola Amherds Flirt mit der EU: Diese Projekte sollen die Schweizer Truppen näher an die europäischen Streitkräfte bringen
Verteidigungsministerin Viola Amherd plant, die Schweiz militärisch enger an die EU zu binden, indem sie die Teilnahme an zwei Pesco-Programmen beantragt: Cyberabwehr und «Schengen der Streitkräfte». Der Tages-Anzeiger berichtete darüber.
Die Regierung will die Bürger vor «Beeinflussungsversuchen und Desinformation» schützen. Damit meint sie nicht die eigene Behördenpropaganda, nein, den Hauptfeind sieht sie im Osten, genauer in Moskau und hat dazu einen 27-seitigen Bericht vorgelegt. Würden alle immer noch brav nur die klassischen Medien wie den Blick, Tages-Anzeiger oder die NZZ lesen, wäre für den Bundesrat die Welt noch in Ordnung. Ein Dorn im Auge sind ihm aber die sozialen Medien, die einer Zensur bedürfen. Wir fragen uns, was dieser Unsinn soll. Dürfen wir uns keine eigene Meinung mehr bilden?
Biodiversitätsinitiative: 30% der Landesfläche weg?
Am 22. September2024 stimmen wir über die Biodiversitätsinitiative ab. Sie will die Natur, Landschaft und das baukulturelle Erbe zusätzlich schützen. Klingt gut. Wer will das nicht? Die Initiative verlangt allerdings für die Biodiversität mehr Geld und mehr „Schutzflächen“. Die Initianten möchten 30 % der Landesfläche zu „Reservaten“ machen. Überall! Auch auf den besten Böden des Mittellandes. Die Folgen wären mehr Importe für Lebensmittel.
Zweifellos, die biologische Vielfalt ist wichtig und es braucht Massnahmen zu ihrer Förderung. Es tut sich hier aber schon viel! Dank der Strategie Biodiversität des Bundes und dem dazugehörigen Aktionsplan sind die Grundlagen für die weitere Förderung bereits vorhanden. Bauernbetriebe widmen schon heute 1/5 ihrer Flächen der Biodiversität. Deshalb NEIN am 22. September zu dieser extremen Initiative.
Pubertätsblocker: Schweizer Eltern vor Gericht – Tochter von Familie getrennt
Ein 13-jähriges Mädchen aus Genf wollte ihr Geschlecht wechseln, doch die Eltern lehnten die Behandlung mit Pubertätsblockern ab und schickten sie in Psychotherapie. Die Schule unterstützte jedoch die soziale Transition, und nach Intervention des Jugendamts und einer LGBT-Organisation entzog das Familiengericht den Eltern das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Die mittlerweile 16-jährige Jugendliche lebt nun in einem Heim. Die Eltern wollen erneut Berufung einlegen.
Der Fall hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Auch Tesla-Chef Elon Musk schaltete sich in die Debatte ein. Er kommentierte das Gerichts-Vorgehen mit den Worten: "This is insane" (zu Deutsch: "Das ist verrückt"). Musk selber hat seinen Sohn durch Trans-Ideologie verloren. Sein Kind bekam Pubertätsblocker verabreicht. Die tödlichen Folgen haben Musk dazu bewogen, dem "woken Virus" den Kampf anzusagen.
Nach dem Zürcher Herzchirurgen Paul Vogt lässt der Berner Kollege Thierry Carrel eine Bombe platzen: „100 bis 200“ Verstorbene am Zürcher Unispital seien wohl vermeidbar gewesen. Der Vorgang wird zum Stresstest für die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli. Die SVP-Magistratin hat die vier Jahre zuvor ausgebrochene Krise in der Herzchirurgie des Unispitals Zürich (USZ) schöngeredet. Sie tut das bis heute.
Wie fatal die eilfertige Übernahme internationaler Normen sein kann, zeigt die integrative Schule. Sie ist mittlerweile derart in die Kritik geraten, dass dieses Modell von den einen als gescheitert, von den andern als schwer reparaturbedürftig angesehen wird. Die «integrative Schule» oder «inklusive Bildung» begann vor gut zehn Jahren richtig in das schweizerische Bildungswesen einzudringen. Und zwar von aussen kommend, in Form von internationalen Uno-Normen, die sich dann im Inland zu komplizierten Vorschriften auswuchsen. Der Fall ist eine Warnung von höchster Aktualität für das, was mit einer institutionalisierten Übernahme von EU-Recht passieren könnte. Jetzt kann man noch vorbeugen. https://www.impulswelle.ch/uploads/1/3/2/4/132482176/10-08-2024_ausland_zersetzt_unsere_schule.pdf
«EU wie im Kindergarten»: Aussenminister Péter Szijjártó über Brüssels Neid auf Orbáns Ungarn (Video 25 Min.)
Roger Köppel sprach mit Ungarns Aussenminister Péter Szijjártó über die Friedensmission von Viktor Orbán und die Reaktion der EU.
Echte Männerarbeit: Russischer Kommandant erzählt von den Besonderheiten seines Einsatzes (Video 3.31 Min.)
Raketenartillerie spielt an den Fronten der militärischen Sonderoperation eine bedeutende Rolle. Einer der Kommandanten eines solchen Fahrzeugs berichtet über die Besonderheiten des Kampfeinsatzes, welche Aufgaben sein Fahrzeug erfüllen kann, was dessen Vorzüge sind, und vieles mehr. Seine Schilderungen liefern einen der wohl interessantesten und informativsten Einblicke in den Alltag der russischen Soldaten.
Der Autor Tom J. Wellbrock lebt seit April 2024 am Rande Moskaus. Grund seines Weggangs aus Deutschland war die Unerträglichkeit der Lage in seiner Heimat. Denn "wie kann es richtig sein, auf der Seite zu stehen, die den Krieg fortsetzt, anheizt, verlängert und so täglich für neue Todesopfer sorgt", fragte er sich. Seit den ukrainischen Angriffen auf Kursk ist er auf ganz persönlicher Ebene betroffen. „Deutsche Panzer schiessen wieder auf Russen. Ukrainische Soldaten töten Zivilisten auf russischem Boden, und in Deutschland wird das für gut befunden.“ Sein persönlicher Bericht aus Russland.
Thomas Röper: Das unglaublich gefährliche Spiel des Westens mit dem Feuer
Die ukrainische Armee führt einen Angriff im Gebiet Kursk durch, den die westlichen Medien mal wieder zu einem grossen Sieg Kiews aufbauschen. Allerdings verschweigt die westliche Berichterstattung einige wichtige Fragen. Zum Beispiel über den (Un)Sinn des Angriffs. Das vordergründige Ziel dürfte propagandistischer Natur sein und darin bestehen, der demoralisierten ukrainischen Bevölkerung wenigstens irgendeine Erfolgsmeldung zu präsentieren. Militärisch ist er sinnlos und die Folgen könnten für Kiew schlimm werden. Denn ausgerechnet deutsche Panzer sichtete man wieder bei Kursk, wo im Zweiten Weltkrieg die wohl grösste Panzerschlacht der Weltgeschichte stattgefunden hat. Auf Russen schiessen und dabei russische Dörfer in Flammen setzen ist für Russen fast schon unerträglich und wird sicher Konsequenzen haben.
Smotrich: Gaza verhungern zu lassen kann „gerechtfertigt“ sein
Der israelische KabinettsministerBezalel Smotrich hält die Blockade der humanitären Hilfe für Gaza als möglicherweise „gerechtfertigt und moralisch“. Israel lasse Hilfslieferungen nach Gaza nur zu, „weil es keine andere Wahl hat“, sagte Finanzminister Smotrich laut Times of Israel. „Niemand wird uns erlauben, zwei Millionen Zivilisten verhungern zu lassen, selbst wenn das gerechtfertigt und moralisch vertretbar wäre, bis unsere Geiseln zurückgegeben werden, aber was können wir tun?“, klagte er. „Wir leben heute in einer bestimmten Realität, wir brauchen internationale Legitimität für diesen Krieg.“ Das sind abscheuliche Ansichten eines Ministers.
Vertreter des Schiller-Instituts spricht auf grosser Friedensdemo in Berlin
Mehr als 10.000 Demonstranten zogen am 3. August durch die Strassen Berlins, um gegen den Stellvertreterkrieg in der Ukraine, gegen die Zensur in Deutschland und gegen die drohende Abriegelung bei einer neuen Epidemie zu protestieren. Die Medienberichterstattung konzentrierte sich auf letzteres – tatsächlich betonten die Redner aber viel stärker die Gefahr eines Dritten Weltkriegs und die Unterwürfigkeit der Ampelregierung gegenüber der Kriegspolitik der USA und der NATO. Die meisten Demonstranten wurden von der Alternative für Deutschland (AfD) mobilisiert, aber es gab auch viele „linke“ Teilnehmer.
Während sich der grosse Zug durch die Strassen Berlins bewegte, hielten Redner auf Lautsprecherwagen „Mini-Kundgebungen“ ab. Harley Schlanger, Vertreter des Schiller-Instituts, war Referent auf einem der Lastwagen, zusammen mit dem AfD-Abgeordneten Rainer Rothfuss, der für Schlanger übersetzte. Rothfuss, ein Professor für Geopolitik, hielt eine polemische Rede gegen die NATO und den Krieg in der Ukraine. Schlanger sagte, bei dem Krieg in der Ukraine gehe es nicht um die „Verteidigung von Freiheit und Demokratie“, sondern um die Verteidigung der zusammenbrechenden unipolaren Ordnung der Kartelle des militärisch-industriellen-finanziellen Komplexes.
„Deutschlands Deindustrialisierung hat begonnen und gefühlt steuert niemand dagegen“
Medien und Politik in Deutschland verschweigen die wirtschaftliche Katastrophe, die gerade abläuft, oder reden sie schön. Nun hat eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) bestätigt, dass die Deindustrialisierung Deutschlands auf vollen Touren läuft. Das Ergebnis ist geradezu schockierend. 2022 wollten schon 37 Prozent der Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern die Produktion aus Deutschland ins Ausland verlegen. Der Wert stieg 2023 auf 43 Prozent und liegt 2024 bereits bei über 51 Prozent. Das bedeutet, dass über die Hälfte der grossen deutschen Industrieunternehmen einen Abzug ihrer Produktion aus Deutschland „planen oder realisieren“.
Präsident von umstrittenem US-Wahlmaschinenhersteller Smartmatic wegen Bestechung angeklagt
Der Wahlmaschinen-Konzern Smartmatic stand im Zentrum der Wahlfälschungs-Vorwürfe von Donald Trump bei der US-Wahl 2020. Jetzt wurde der Präsident und Gründer der Firma von US-Behörden wegen Bestechung angeklagt. Roger Alejandro Pinate Martinez, ein Venezolaner, der in den USA lebt, wird vorgeworfen, mehr als eine Million US-Dollar Bestechungsgeld an den ehemaligen Chef der philippinischen Wahlkommission Juan Andres Donato Bautista organisiert zu haben.
Kurze Reichweiten, lange Ladezeiten, hohe Preise, geringer Wiederverkaufswert: Der Markt für E-Autos ist im Juli noch einmal kräftig eingebrochen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden lediglich 30.762 reine Elektroautos neu zugelassen. Das sind 36,8 Prozent weniger als im Juli 2023. Die Bundesregierung steht damit vor einem Scherbenhaufen. Sie hatte das Ziel ausgegeben, bis 2030 in Deutschland 15 Millionen Elektroautos auf die Strasse zu bringen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt waren es mit Stand 1. Januar lediglich 1,4 Millionen. Die Zahl müsste sich nun in fünfeinhalb Jahren mehr als verzehnfachen, um die Vorgabe zu erreichen. Auch in der Schweiz sinkt die Nachfrage nach E-Autos: 18 Prozent weniger als im Juni 2023.
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
Neue Seidenstrasse: Westen fällt im Rennen mit China weiter zurück
Das chinesische Neue-Seidenstrassen-Projekt ist weiterhin ein Motor der wirtschaftlichen Integration. Neue Projekte entstehen in Asien. Am Montag erfolgte der erste Spatenstich eines grossangelegten Infrastrukturprojekts in Kambodscha, berichtet die chinesische Nachrichtenplattform china.org. Der Funan-Techo-Kanal wird die Hauptstadt Phnom Penh mit dem Tiefseehafen in der Provinz Sihanoukville verbinden. Für die Umsetzung des Projekts sind Investitionen im Umfang von 1,7 Milliarden US-Dollar veranschlagt. Der Kanal dient der regionalen Vernetzung und der wirtschaftlichen Integration.
China investiert im Rahmen des Ausbaus des "Mittleren Korridors" auch in Georgien. Dort wird in einer Kooperation der Tiefseehafen in Ankalia gebaut. Von dem Projekt wird eine weitere Verbesserung des Warenaustauschs zwischen Europa und Asien erwartet.
BRICS-Staaten diskutieren eigenes Zahlungssystem – unabhängig vom US-Dollar
Die BRICS-Staaten ziehen die Einführung eines eigenen Zahlungssystems in Betracht, das den US-Dollar ausschliessen soll. Darüber berichtet das bulgarische Medium Crypto Dnes. Das geplante System «BRICS Bridge» zielt darauf ab, lokale Währungen für internationale Transaktionen zu nutzen und die Abhängigkeit vom Dollar zu reduzieren. Es soll das bisher von den USA dominierte Swift-Netzwerk ersetzen. Der Vorschlag dafür stammt aus Russland und wird beim BRICS-Gipfel im Oktober im russischen Kasan diskutiert. Die Vorsitzende des Föderationsrates Russlands, Walentina Matwijenko, bestätigte, dass innerhalb der BRICS-Staaten derzeit ein eigenständiges Zahlungssystem diskutiert wird, das von der Zentralbank und dem Finanzministerium unterstützt wird.
13 Nationen unterzeichnen Vereinbarung zur globalen Hungersnot durch Zerstörung der Lebensmittelversorgung
Die USA haben zusammen mit 12 anderen Nationen ein Abkommen unterzeichnet, das darauf abzielt, eine globale Hungersnot durch die Zerstörung der Landwirtschaft zu entwickeln. Gemäss dem Abkommen, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und den Vereinten Nationen (UN) ausgearbeitet wurde, verursacht die Nahrungsmittelproduktion eine „globale Erwärmung“ und muss beseitigt werden. Das WEF-Abkommen setzt Ziele, wie viel Ackerland jede Nation beseitigen muss, um sie einzuhalten. Unter dem Deckmantel der Reduzierung der „Methanemissionen“ haben dreizehn Nationen das Versprechen unterzeichnet, die globale Hungersnot zu ermöglichen, indem sie die landwirtschaftliche Produktion aushöhlen und Farmen stillgelegt werden sollen.
Mentale Gesundheit mit Michael Nehls, Sina Oberle, Christian Schubert und Jonas Tögel (Video 2:09:24)
In diesem fesselnden Gespräch erkunden Experten die tiefgreifenden Auswirkungen von Propaganda und kognitiver Kriegsführung auf unsere Gesellschaft. Sie diskutieren die Rolle der Medien, die Manipulationstechniken der NATO und die psychologischen Effekte auf die menschliche Psyche. Persönliche Geschichten und wissenschaftliche Einblicke beleuchten, wie wir uns gegen diese Einflüsse wappnen können und warum Eigenverantwortung und mentale Resilienz heute wichtiger denn je sind.
Nach Corona-Boom: Biontech kämpft mit roten Zahlen
Die ertragreichen Jahre durch den Corona-Impfstoff sind vorüber. Biontech investiert intensiv in die Entwicklung neuer Produkte und verzeichnet dabei zunächst wieder Verluste. Auf dem Weg zur Zulassung neuer Produkte etwa zur Behandlung von Krebs muss Biontech im zweiten Quartal einen dreistelligen Millionenverlust hinnehmen. Das Defizit lag bei 807,8 Millionen Euro und damit noch mal deutlich über dem Minus von 190,4 Millionen aus dem Vorjahreszeitraum, wie das Mainzer Unternehmen mitteilte. Im ersten Halbjahr 2024 summierte sich der Nettoverlust auf 1,12 Milliarden Euro (Vorjahreshalbjahr: 311,8 Millionen). Nach wie vor strebt Biontech eine erste Marktzulassung für ein Krebsmedikament im Jahr 2026 an, ab dann seien jährliche Marktzulassungen in der Onkologie geplant. Den neuerlichen Umsatzrückgang im zweiten Quartal erklärte Biontech mit schrumpfenden Einnahmen mit Covid-19-Impfstoff, die Nachfrage werde immer saisonaler.
Hillary Clinton ist die grösste Spendensammlerin für extremistische Klimademonstranten in Grossbritannien
Über die kalifornische Non-Profit-Organisation Climate Emergency Fund fliessen Hunderttausende Dollar Spenden von Clintons Denkfabrik Onward Together an die britischen Aktivisten von Just Stop Oil und Extinction Rebellion. Dies geht aus US-Finanzberichten hervor, wie der britische Telegraph berichtet. Die linke Denkfabrik Onward Together wurde von der ehemaligen US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton zur «Verteidigung unserer Demokratie» gegründet, erinnert die Zeitung. In den letzten drei Jahren habe die Organisation über eine halbe Million Dollar an den Climate Emergency Fund (CEF) gespendet, eine kalifornische Non-Profit-Organisation, die Aktionen von Umweltgruppen auf der ganzen Welt finanziert.
textauszüge: sich selber steuern lernen - aufgewacht ist noch nicht befreit - muster meistern - depression - der elefant im schlafzimmer - inspirationen: die hilfe aus der geistigen welt - wie werde ich beziehungsfähiger?
Nepalprojekt Barbara Müller Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.
Meine Lösungsvorschläge: Kooperation DACH-Russland - Zukunftsprojekt für die neue Welt
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen - passiert ein wunder? - Rüdiger Rauls: die finanzmafia zerstört sich selber 8. teil: 20.11.24 die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität 7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel 6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur 5. teil: 02.10.24 Geschichte des anglo-amerikanisch-zionistischen Imperiums, entstanden 1509 in Venedig!!! Cook 4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - die neue welt fällt nicht vom himmel. fischer, rassadin, lohrey 3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts? 2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“ 1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise
Der beste Analytiker der ökonomischen Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. 4.12.24: Ende des US-Imperiums + Aufstieg der BRICS-Staaten/ 12.10.24 Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video... 18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands
Ohne Dollar als Weltreserve-währung, verschwinden die USA in der Bedeutungslosigkeit 30.11.24Alexander Dugin: Vom "Ende der Geschichte" zu Trump 26.11.24Thierry Meyssan: Russlands Antwort auf Armageddon - 25.10.24 Musk: Amerika droht der Bankrott
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
28.11.24 Hallo Markus, danke für Deine News die ich seit kurzem weitergeleitet bekomme. ... Danke Dir sehr, auch für Deine Sichtweise und Professionalität!!!!! Seit zig Jahren interessiere ich mich für Prophezeiungen...
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
6.11.24 Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! - 13.11.24Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem?
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meine newsletter liest und herzlichen dank für deine spende. ich versuche vor allem positiv-meldungen zu publizieren - sie machen mut und motivieren.