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Brief: 5.-12.6.2024: Quo vadis Europa/ Westlicher Liberal-Totalitarismus: Fico's Rede wird zensiert/ Orbans Friedensrede/ Tathergang Mannheim/ Dr. Dietrich Klinghardt: Zellentgiftung/ Friedenscamp Ramstein

 

 

liebe leserin, lieber leser

armes deutschland
die repression in deutschland wird immer schlimmer. die ehemalige AfD-politikerinlga petersen floh nach russland, weil sie ihr ihre kinder wegnehmen wollten. ihr vergehen: sie war als wahlbeobachterin in russland und berichtete positiv darüber.
Die Ereignisse um Petersen würden es zudem notwendig machen, auf internationaler Ebene Maßnahmen zum Schutz von Wahlbeobachtern zu ergreifen. Tatsächlich suchen immer mehr Regimekritiker aus Deutschland Schutz vor Repression und Verfolgung in Russland. Petersen hatte die Präsidentschaftswahlen in Russland als gut organisiert beschrieben. Die Wahlen seien frei und fair abgelaufen, sagte sie in einem Interview mit RT DE. Die AfD wirft Petersen parteischädigendes Verhalten vor.
noch schlimmer trifft es menschen, die für den frieden einstehen und dem narrativ der kriegstreiber wiedersprechen: Auch die Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova hat mit ihrem Mann Deutschland in Richtung Russland verlassen. Sie war wegen der Äußerung, Russland sei kein Aggressor, sondern helfe, den Krieg in der Ukraine zu beenden, verurteilt worden. Russophobie, Hass und Schikane trafen auch sie. Das Leben in Deutschland wurde ihr zur Hölle gemacht. ... Auf die Frage, was das Schlimmste für sie in Deutschland war, antwortet sie gegenüber RT DE ausführlich: Deutschland habe sich sehr verändert und nicht zum Guten, leitet sie ihre Antwort ein. Mit dem Beginn der militärischen Sonderoperation im Februar 2022 habe sich eine starke Russophobie entwickelt. "Deshalb haben wir zum 27.03.22 unseren Autokorso Köln-Bonn gegen Russophobie und für Russland organisiert. (...) Seitdem hat sich alles in unserem Leben absolut geändert. Wir bekamen starken Druck von der Regierung. Unmenschlich und ungesetzlich. Zwei Wohnungsdurchsuchungen. Die letzte Wohnungsdurchsuchung sogar durch ein SEK, mit absolut hartem Vorgehen, als wären wir Terroristen. Gegen uns laufen mindestens 10 Strafverfahren, die unbegründet sind. Uns drohen 5 Jahre Haft." Am schlimmsten sei für sie, dass ihr der Freiheitsentzug dafür drohe, weil sie sich für Frieden eingesetzt habe.  "Was ist mit Deutschland passiert?", fragt Elena Kolbasnikova abschließend - siehe unten, abschnitt deutschland.

härtere gangart russlands
was egon fischer schon längere zeit ankündigt, wird jetzt gerade in russland diskutiert: eine härtere linie russlands gegenüber dem westen, z.b: russische raketen nach frankreich oder england. laut egon fischer ist die wahrscheinlichkeit, das das passieren wird, bereits auf 80% gestiegen. das ist dann wahrscheinlich der anlass für die westlichen MSM, medial den 3. weltkrieg auszurufen, um die bevölkerung in angst + schrecken zu versetzten. wenn dann aber gar kein krieg kommt, werden viele aus dem tiefschlaf aufwachen. mehr dazu hier: Krieg Ukraine Israel 5.-12.6.2024: Doctorow: Die Kubakrise 2.0

wir sind in der endzeit
im westen sind immer noch dieselben satanistischen eliten an der macht, die schon den 1. weltkrieg inszenierten - siehe Thorsten Schulte: Die grosse Täuschung  - die hitler an die macht brachten - siehe  Ploppa Hermann: Hitlers amerikanische Lehrer  - um deutschland und russland zu vernichten. jetzt führen sie in der ukraine schon wieder krieg gegen russland. diesmal werden sie verlieren und ich bin sehr gespannt, wie die lichtkräfte das ganze steuern, dass all diese religiösen fanatiker in den USA/GB/EU/israel nicht noch grosse kriege anzetteln können, bevor sie untergehen.

das kann schon seht bald kommen - 2024-26
egon fischer schreibt dazu:
Meine geistigen Gesprächspartner haben in den letzten Wochen immer wieder darauf hingewiesen, dass es keinen dritten Weltkrieg geben wird, aber es sehr wahrscheinlich ist, dass irgendwann der Anschein eines Weltkrieges vermittelt werden wird. Aber die Bevölkerung des deutschsprachigen Raumes wird nicht durch kriegerische und militärische Aktivitäten bedroht sein. Das heißt, es wird im deutschsprachigen Raum keine kriegerischen Aktivitäten geben. Aber Politiker, Medien und diverse Experten werden auf allen Infokanälen den dritten Weltkrieg ausrufen. Die wahre Bedrohung im deutschsprachigen Raum geht aber nicht von kriegerischen Aktivitäten aus, sondern von der in Angst und Panik gefallenen Bevölkerung. Hier muss man sich wieder in Erinnerung rufen, dass in Europa die Änderung von den einzelnen Menschen ausgehen muss. Obwohl der Staat nicht in einen Krieg verwickelt ist, werden sehr viele Menschen so reagieren, wie wenn ein Krieg ausgebrochen wäre und erst dadurch können sehr bedenkliche und gefährliche Zustände entstehen.

auflösung von NATO und EU
er schreibt auch, dass die bevölkerung in europa wütend werden wird, sobald sie realisieren, dass die NATO in der ukraine nicht gewinnt sondern verliert, uns die kriegspropoganda der westlichen main-stream-medien MSM jedoch die ganze zeit über die wahren zustände in der ukraine belogen hat und unsere marionetten-regierungen milliarden von steuergeldern in einen verlorenen krieg hineinbutterten. das wird dann auch zur auflösung von NATO und etwas später der EU führen und viele länder werden sich von den USA abwenden.

liebe grüsse

markus rüegg

 PS:
- alles was ich selber schreibe in blau, alles was ich kopiere in schwarz
- es gibt eine hierarchie - das wichtige ist oben

- gebrauchsanleitung für meinen newsletter
- hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
- die zensur nimmt zu. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach gemeinschaften.ch an.
- einfache umrechnung rubel-euro: 36 millionen rubel (umgerechnet mehr als 366.000 euro)
- 632,5 Milliarden Rubel (6,5 Milliarden Euro)

 


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härtere gangart russlands
was egon fischer schon längere zeit ankündigt, wird jetzt gerade in russland diskutiert: eine härtere linie russlands gegenüber dem westen, z.b: russische raketen nach frankreich oder england. laut egon fischer ist die wahrscheinlichkeit, das das passieren wird, bereits auf 80% gestiegen. das ist dann wahrscheinlich der anlass für die westlichen MSM, medial den 3. weltkrieg auszurufen, um die bevölkerung in angst + schrecken zu versetzten. wenn dann aber gar kein krieg kommt, werden viele aus dem tiefschlaf aufwachen...

Doctorow: Die Kubakrise 2.0
08. Juni 2024 In den ersten Tagen des diesjährigen Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg gab es eine Reihe von Anzeichen dafür, dass der Kreml als Reaktion auf die kriegstreiberische Rhetorik, die in der vergangenen Woche aus Westeuropa kam, in seinen Beziehungen zum Westen eine viel härtere Gangart einlegt als bisher.   ...  Die neue harte Linie Russlands wurde bereits zu Beginn der Woche deutlich, als der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow vor der Presse sprechen durfte und den Eintritt westeuropäischer Mächte in den Konflikt verurteilte, der im Grunde genommen einen Mitkriegszustand darstellt. Rjabkow war, wie Sie sich erinnern werden, derjenige, der im Dezember 2021 vom Ministerium eine freiwillige Rückführung der NATO auf ihre Grenzen von 1994 durch Verhandlungen über einen entsprechenden Dokumententwurf forderte, damit Russland nicht gezwungen sei, sie mit Gewalt zurückzudrängen. Die harte Verurteilung von Seiten Rjabkows wurde dann von seinem Chef, Außenminister Sergej Lawrow, vor der Presse wiederholt. Bei seinem Treffen mit Vertretern der führenden Nachrichtenagenturen aus 16 Ländern am Mittwoch schlug Wladimir Putin harte Töne an, als er sagte, dass Russland auf einen möglichen Angriff auf kritische russische Infrastrukturen in seinem Kernland unter Verwendung der vom Westen gelieferten Langstreckenraketen mit einer asymmetrischen Antwort reagieren würde, nämlich mit der Lieferung ähnlich fortschrittlicher Waffen an bewaffnete Kräfte, die sich in einer Konfrontation mit den Vereinigten Staaten befinden und in der Lage sind, ihnen bei entsprechender Ausrüstung erheblichen Schaden zuzufügen. Dies klang sehr nach einem Plan zur Bewaffnung der Houthis im Jemen, die Russlands Hyperschall-Schiffsraketen gut gebrauchen könnten, um sich an der US-Flugzeugträgerstreitmacht in ihrer Region zu rächen. Oder um irakische und syrische Milizen zu unterstützen, die US-Militärstützpunkte angreifen, die illegal in den entsprechenden Gebieten unterhalten werden.

ganzer text hier...
Krieg Ukraine Israel 5.-12.6.2024: Doctorow: Die Kubakrise 2.0/ Krieg Israels mit Ägypten?/ Thierry Meyssan: Duell Israel - USA/ Tod von Ebrahim Raisi/ Rainer Rupp: Nahen Osten + China/ Scott Ritter: Russlands Sieg rückt näher/ Nato-General Kujat


 

 

 LION Media - Rechtsruck in Europa: Wird jetzt die EU-Chefin abgesetzt? - 11.06.2024 Die EU-Wahl war ein absoluter Triumph der konservativen Kräfte. Nachdem Macron das Parlament auflösen und der belgische Ministerpräsident zurücktreten mußte, könnte nun sogar die EU-Chefin gestürzt werden.

 LION Media - Migration als Waffe: Der hybride Krieg gegen Deutschland - 08.06.2Q24   In diesem Sonderbericht widmen wir uns der Frage, wer wirklich hinter der Massenmigration und dem islamistischen Terror in Deutschland steckt und
reisen dafür bis zum 2. Weltkrieg zurück, der für einige Akteure noch immer nicht beendet wurde.


 MARKmobil Aktuell - Zwei-Plus-Vier-Update - 08.06.2Q24    Ein aktueller Nachrichtenüberblick

Die Themen:
Krieg: Europa in finaler Phase
Mediengesetz: Streit um Georgien
Mexiko: Wahlsieg nach 37 Morden
BRD: Zwei-Plus-Vier-Update


 Best of: Quo vadis Europa - Punkt.PRERADOVIC mit klugen Köpfen  07.06.2024 Folgen Quo vadis Europa? Gestartet ist die EU mit großen Versprechen und hehren Zielen. Aber was ist aus der Gemeinschaft der Europäer geblieben? Der „Hort des Friedens“ ist Geschichte, die EU setzt inzwischen auf Kriegswirtschaft statt Vermittlung. Demokratische Strukturen gibt es in der Union so gut wie keine. Nicht nur Handwerker und Bauern fühlen sich unter Druck gesetzt und in ihrer Existenz bedroht. Und das übereilige Einbinden des ärmsten Landes der EU, der Ukraine, verheißt nichts Gutes für den europäischen Steuerzahler. Wohin führt uns diese Gemeinschaft noch? Darüber habe ich oft mit meinen klugen Köpfen gesprochen. Ein Best of…Quo vadis Europa. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Linkliste: „Die USA wollten diesen Krieg“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz https://youtu.be/FCZKUGviN04 „EU wurde für US-Konzerne gegründet“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Werner Rügemer https://youtu.be/x0ab4dDbdO0 „Deutschland und Ukraine sind die Verlierer“ - Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab https://youtu.be/p1i8jn0xwUU „Sanktionen gegen China sind Selbstmord“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Max Otte https://youtu.be/1Y3Gcz40B_4 „Fleischsteuer eine Katastrophe“ - Punkt.PRERADOVIC mit Anthony Lee https://youtu.be/XmbYSLmqNx8 „Gesetze auf Zuruf“ gefährden Rechtsstaat - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Thomas-Michael Seibert https://youtu.be/2j2OAExlUnw „Wir brauchen einen Dexit“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Paul Brandenburg https://youtu.be/1EI6_YRuUN0 ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-pr... Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktprerado... Instagram: https://www.instagram.com/punktprerad... theplattform: https://theplattform.net


 

niederlande: geheimdienstler als premierminister
ein paradebeispiel, dass es in europa keine demokratie gibt - demokratie ist nur die tarnung der diktatur...

 

Von Wladimir Kornilow: Verschwörungstheoretiker hatten recht: Der Tiefe Staat tritt aus dem Schatten
Die Niederlande – als der Leuchtturm unter allen westlichen Demokratien in Europa – führen vor, dass man den größten Gefahren, die der Populismus bringt, am besten durch einen Spitzenbeamten der Geheimdienste als Premierminister anstelle eines hinlänglich observierten Wahlsiegers begegnen sollte. In den nächsten Tagen werden die Niederlande, die als "das liberalste Land der Welt" gelten, einen neuen Premierminister bekommen. Damit endet eine mehr als sechsmonatige Saga, während der die Sieger der Novemberwahlen versuchten, auf der Grundlage ihrer Ergebnisse eine Regierung zu bilden. Bemerkenswert an dieser Geschichte ist die Tatsache, dass der Premierminister letztendlich ein Mann sein wird, der mit den Wahlen überhaupt nichts zu tun hatte! Kurz gesagt: die Entscheidung von Millionen niederländischer Wähler wird nun einfach ignoriert. Und jetzt versucht man, eine allgemeine Billigung dieser Idee zu präsentieren.    ... Premierminister wurde immer der Parteichef derjenigen Partei, die in der Regierungskoalition die meisten Mandate hatte – die Entscheidung der Wähler wurde also immer berücksichtigt. Bekanntermaßen war das europäische Establishment im November letzten Jahres zutiefst über die Tatsache schockiert, dass in diesem liberalen Land die systemfremde, islam- und migrantenfeindliche Partei für die Freiheit (PVV) unter der Führung von Geert Wilders den ersten Platz belegte. In den westlichen Medien wurde damals wie verrückt über den "Sieg Putins" in den Niederlanden berichtet.   ...  

ganzer text hier...
Analysen: 5.-12.6.2024: Niederlande: Geheimdienstler als Premierminister/ Huthis treffen US-Flugzeugträger/ Putin + Deutschland/ Rainer Rupp/ China/ Indien/ Türkei fällt NATO + EU in den Rücken/ US-Zukunft: Hyper-Inflation + Verarmung


 
 
Wird Israels Invasion in Rafah einen regionalen Krieg auslösen, der auch Ägypten einschließt?

 

Türkei fällt NATO und EU in den Rücken
Die westliche Selbstmord-Gemeinde von NATO/EUrokratur erlebt gerade einen weiteren politischen Tiefschlag, der eine völlig neue Kriegsplanung gegen Russland erforderlich macht. Das NATO-Mitglied Türkei wird dieses Jahr Mitglied der Staatengemeinschaft BRICS+, wie weitere 97 Länder des globalen Südens. Die Umklammerung Russlands mit NATO-Basen löst sich auf und mehr als 50% der Weltbevölkerung haben sich schon heute aus der Weltherrschaft der USA und des $ verabschiedet. China hat der Türkei ebenfalls die zukünftig enge Kooperation in allen internationalen Gremien zugesagt bei Verhinderung jedweder Hegemonie Bestrebung weltweit. Neben einer Vielzahl von denkwürdigen militärischen Aspekten ist besonders wichtig, daß die Türkei den Zugang zum Schwarzen Meer kontrolliert und die konventionelle Kriegsführung der NATO gegen Russlanderheblich erschwerthttps://www.youtube.com/watch?v=QqBxoFC1twI
Nachdem die USA offiziell den Einsatz amerikanischer Waffen gegen das Mutterland Russland durch ukrainisches Militär verkündet haben, hat Russland die USA erstmals als "Feind" bezeichnet und ein Marine-Kontingent zu gemeinsamen Manövern mit Cuba, Venezuela und Nicaragua in die Karibik entsandt. Gleichzeitig wurde von Russland angekündigt, daß die NATO-Basen in den Ländern Europas, von denen Kampfhandlungen gegen Russland ausgehen, unmittelbare Ziele für russische Gegenangriffe werden (der berüchtigte Art. 5 der NATO löst jedoch den "Bündnisfall" satzungs-gemäß nur aus, wenn das Bündnismitglied den Angriff nicht selbst verschuldet hat. Aber seit wann
kümmern sich die USA um Eunhaltung von Vertragsinhalten oder Konventionen?) Das Interview mit General a.D. Kujat klärt auf: https://www.youtube.com/watch?v=YuMfGaKzQxU Für uns bleibt wichtig, daß die Eskalation des Ukraine- und des Gaza-Konfliktes unmittelbar die Gefahr des nuklearen Untergangs Europas bedeuten kann (Samson Option).
Israel hat die Zerstörung Westeuropas (Amalek) mit Atomwaffen bereits für den Fall angekündigt, daß es selbst militärisch unterzugehen droht. Was immer die Psychopathen der Welt-Verschwörung WEF/NATO/EUrokratur noch gegen
uns unternehmen (Pandemien, Impfzwang, Migranten-Invasion etc), wir sollten uns die Hoffnung auf einen Neustart unserer Nation nicht nehmen lassen, wir sind verpflichtet, unseren Kindern und deren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu hinterlassen. 

 

die westlichen propogandamedien verschweigen diese wichtige info...

Fico äußert sich erstmals nach dem Attentat
Das Attentat auf ihn, das er am 15. Mai nur knapp überlebte, sieht der slowakische Ministerpräsident Robert Fico nicht als Tat eines Einzelnen. In einem ersten Videoauftritt geht er mit der Opposition und ihren Förderern in der EU ins Gericht. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus vor einigen Tagen hat sich der slowakische Ministerpräsident Robert Fico heute erstmals zu Wort gemeldet. Nachdem er sich bei den Klinik-Mitarbeitern bedankt und angekündigt hatte, Ende des Monats sein Amt wieder aufzunehmen, sagte er: "Es ist Zeit für mich, den ersten Schritt zu machen. Und das ist Vergebung. Ich fühle keinen Hass auf den Fremden, der auf mich geschossen hat."Er sieht seinen Angreifer, den er auch juristisch nicht verfolgen will, als Instrument: "Letztlich ist es offensichtlich, dass er nur ein Bote des Bösen und des politischen Hasses war. (…) Es ist damit zu rechnen, dass die Antiregierungsmedien, die aus dem Ausland finanzierten NGOs und die Opposition anfangen werden, den Mordanschlag auf mich kleinzureden." Die politischen Gegner, insbesondere die Vertreter der von Soros finanzierten Organisationen, rief er dazu auf, sich einmal vorzustellen, ein derartiger Anschlag auf einen der ihren würde von jemandem mit Verbindungen zu den slowakischen Sozialdemokraten verübt. "Ich habe keinen Grund, zu glauben, dass das der Angriff eines einsamen Irren war." Er habe schon lange vor dem Anschlag vor dieser Gefahr gewarnt. "Ich lehne die Politik einer einzigen korrekten Meinung, wie sie einige größere westliche Demokratien heutzutage aggressiv fördern, grundsätzlich ab. Ich lehne die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ab, oder den erzwungenen Export der Demokratie in Länder, die beschlossen haben, ihren eigenen Weg zu gehen." Ein kleines Land wie die Slowakei könne niemanden zwingen und müsse sich an das Völkerrecht halten. Der Konflikt mit den anderen Ländern der EU und der NATO sei eskaliert, als die Slowakei sich weigerte, Waffen an die Ukraine zu liefern. "Es ist eine grausame Beobachtung, aber das Recht auf eine abweichende Meinung existiert in der EU nicht mehr." Die Rechtsbrüche, die die jetzige Opposition während ihrer Regierungszeit von 2020 bis 2023 begangen habe, die juristische Verfolgung abweichender Meinungen, all das habe in der EU niemanden interessiert. Auch jetzt, nachdem sie nicht nur die Mehrheit im Parlament, sondern auch das Präsidentenamt verloren hätten, würden sie das demokratische Votum nicht akzeptieren und viele Politiker persönlich angreifen. Auf der internationalen Ebene werde das alles kommentarlos akzeptiert. "Ich würde gerne meinem Glauben Ausdruck verleihen, dass all der Schmerz, den ich durchlebt habe und noch durchlebe, zu etwas Gutem dient. Die Menschen konnten mit eigenen Augen sehen, welche Schrecken geschehen können, wenn jemand nicht imstande ist, demokratisch zu konkurrieren und eine andere Meinung zu respektieren. (…) Das Angebot kann nicht lauten, den Gegner ohne jeden Grund einzusperren oder hinterhältig zu töten. Die Opposition wird darüber nachdenken müssen. Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird der Schrecken des 15. Mai, den sie alle praktisch live sehen konnten, weitergehen, und es wird weitere Opfer geben. Daran zweifle ich keine Sekunde."


 

Fico: Westen will keinen Frieden, sondern Eskalation gegenüber Russland
Dass westliche Länder Kiew erlauben, von ihnen gelieferte Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen, zeugt von dem Wunsch, Spannungen weiter eskalieren zu lassen. Diese Ansicht äußerte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico auf Facebook. In den letzten Wochen haben einige westliche Länder, darunter Großbritannien, Frankreich und die USA, den ukrainischen Streitkräften die Erlaubnis erteilt, von ihnen geliefertes Kriegsgerät zum Angriff auf russische Gebiete einzusetzen. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico reagierte via Facebook darauf. Er führte hierbei aus: "Die Zustimmung, die westliche Länder der Ukraine gegeben haben, mit westlichen Waffen Ziele auf russischem Territorium anzugreifen, ist lediglich ein Beweis dafür, dass große westliche Demokratien keinen Frieden wollen, sondern eine Eskalation der Spannungen mit der Russischen Föderation, die mit Sicherheit eintreten wird." Als Ministerpräsident der Slowakischen Republik werde er sein Land nicht in ähnliche militärische Abenteuer hineinziehen, fügte der Politiker hinzu. Laut Fico will er "alles tun, damit der Frieden Vorrang vor dem Krieg hat", so weit dies angesichts der begrenzten Möglichkeiten der Slowakei möglich sei. Außerdem gab er bekannt, am Samstag bei der Wahl zum Europäischen Parlament abgestimmt zu haben. Fico soll in einem Krankenhaus in Bratislava gewählt haben. Diese Wahlen seien wichtig, schrieb der Ministerpräsident auf Facebook. Und weiter: "Es ist notwendig, für Abgeordnete zu stimmen, die Friedensinitiativen und nicht die Fortsetzung des Krieges unterstützen." Am 15. Mai war Fico von einem mutmaßlichen Regierungsgegner durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt worden, als er in der Stadt Handlová nach einer Regierungssitzung im Freien wartende Bürger hatte begrüßen wollen. Westliche Waffenlieferungen an die Ukraine kamen auch beim jüngsten Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit ausländischen Medienvertretern am Rande des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) zur Sprache. Dies deute auf eine direkte Beteiligung des Westens an dem Konflikt hin, da das ukrainische Militär nicht in der Lage sei, selbständig mit Raketen der Typen ATACMS oder Storm-Shadow-Raketen zuzuschlagen, betonte der russische Staatschef. Zugleich schloss Putin die Möglichkeit nicht aus, russische Waffen in jene Weltregionen zu liefern, von wo aus sie für Angriffe auf "sensible Objekte" der Länder eingesetzt werden könnten, die Kiew mit Kriegsgerät versorgen.


 
Von Dagmar Henn


Irgendwie häufen sich derzeit die Meldungen über westliche Erpressungen. Völlig unverhüllte, grobe, brutale Drohungen. Als wäre man plötzlich in einen Mafia-Film geraten. Aber der Film ist eine Serie, sie läuft schon sehr lange, und es ist Zeit, sie abzusetzen. ... Wie beim EU-Kommissar für Erweiterung. Der hatte, wenig subtil, dem georgischen Premierminister mit dem Schicksal des slowakischen Ministerpräsidenten gedroht, und als diese Form der Kommunikation öffentlich wurde, mit einer Erklärung nachgelegt, die das Gegenteil eines Dementis ist, sondern vielmehr noch die Drohung mit einer Farbrevolution hinzufügt: "Während meines Telefongesprächs erschien es mir angezeigt, den Premierminister darauf aufmerksam zu machen, dass es wichtig ist, die bereits instabile Situation durch die Verabschiedung dieses Gesetzes, das zu einer weiteren Polarisierung und zu möglichen unkontrollierten Situationen auf den Straßen von Tiflis führen könnte, nicht weiter anzuheizen. In diesem Zusammenhang wurde das jüngste tragische Ereignis in der Slowakei als Beispiel und als Hinweis darauf angeführt, wohin ein solch hohes Maß an Polarisierung in einer Gesellschaft auch in Europa führen kann."


 

2 Minuten Lesezeit
 
 

Friedensbotschaften kommen in Brüssel nicht gut an:
Viktor Orbán bei einer Wahlkampfkundgebung im Juni 2024 in Budapest.
 
Abweichende Haltung zum Ukraine-Konflikt: Ungarn könnte aus dem "Bukarest-Format" fliegen
Mit seiner Haltung im Ukraine-Konflikt macht sich Ungarn in EU und NATO derzeit wenig Freunde. Nun soll Budapest offenbar aus den "Bukarest Neun" geworfen werden, einem Zusammenschluss osteuropäischer NATO-Mitglieder. Auch aus der EU kommen Drohungen. Die "Bukarest Neun", ein Zusammenschluss osteuropäischer und baltischer NATO-Staaten, könnte Ungarn ausschließen. Das berichtet die britische Zeitung Financial Times unter Berufung auf anonyme Quellen. Grund dafür sei die abweichende Haltung Ungarns in der Ukraine-Krise. Die "Bukarest Neun", auch "Bukarest-Format" genannt, wurden 2015 gegründet. Mitglieder sind Bulgarien, Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Rumänien und die Slowakei. Hochrangige Beamte der Regionalgruppe treffen sich regelmäßig, um die Außen- und Sicherheitspolitik ihrer Staaten zu koordinieren. Am Dienstag soll in Riga ein Treffen der Staats- und Regierungschefs stattfinden. Laut Financial Times könnte Ungarn aus dem Club ausgeschlossen werden. Grund sei Budapests Weigerung, gemeinsame Unterstützungserklärungen für die Entsendung von Militärhilfe in die Ukraine zu befürworten und Kiew anderweitig in seiner Konfrontation mit Moskau zu helfen, so die Zeitung unter Berufung auf Insiderquellen. "Wir treffen uns wahrscheinlich zum letzten Mal in diesem Format", sagte eine der mit der Situation vertrauten Personen gegenüber der Zeitung und nannte die Diskussionen "sehr ernst". Alle Mitglieder der "Bukarest Neun" waren während des Kalten Krieges entweder Mitgliedsstaaten des Warschauer Vertrages oder Sowjetrepubliken. Der NATO traten sie im Zuge der umstrittenen Osterweiterung nach dem Zusammenbruch der UdSSR bei. Im Ukraine-Konflikt gibt es zwischen Ungarn und den anderen Mitgliedsstaaten deutliche Meinungsverschiedenheiten. So lehnt Budapest die fortgesetzte Bewaffnung Kiews ab, weil dies die Feindseligkeiten nur verlängere. Stattdessen setzt sich Ungarn für sofortige Friedensgespräche ein. Budapest hat sich auch dagegen ausgesprochen, Kiew einen Beitritt zu EU und NATO zu versprechen. Die Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán lässt sich nach eigener Aussage auch bei ihrer Positionierung im Ukraine-Konflikt von den Interessen ihres Landes leiten. Unterstützer Kiews haben sie dennoch wiederholt als "pro-russisch" bezeichnet. Ähnliche Bemühungen zur Ächtung Ungarns gibt es Medienberichten zufolge innerhalb der EU. Dort haben einige Mitglieder die Aussetzung des Stimmrechts Budapests nach Artikel 7 des EU-Vertrags gefordert. Belgien, das derzeit die Ratspräsidentschaft innehat, glaubt laut einem Bericht des Springerblatts Politico, dass die Zukunft der EU davon abhängen könnte. Die belgische Außenministerin Hadja Lahbib sagte demnach zu dem Verfahren gegen Ungarn: "Dies ist ein Moment der Wahrheit. Wenn wir mit diesem Mechanismus den ganzen Weg gehen, muss er funktionieren. Wenn er nicht funktioniert, müssen wir ihn reformieren. Das ist die Zukunft der Europäischen Union." Ungarn soll die Präsidentschaft des EU-Rates planmäßig im Juli übernehmen. Außenminister Péter Szijjártó erklärte, Lahbib wolle mit ihrer Initiative Ungarn von den Entscheidungsprozessen der EU ausschließen und "die Stimme des Friedens zum Schweigen bringen." Das Land werde während seiner EU-Ratspräsidentschaft alles tun, um den Frieden zu wahren.

 

+UPDATE 04.06.+

Facebook löscht Rede Facebook löschte die Aufzeichnung der Friedens-Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán auf „M1 News“. Die Angst der Links-Eliten und ihrer Zensur-Medien wir immer panischer. Facebook begründete seine groteske Entscheidung so: „Wir (M1) teilten Symbole, die mit Personen und Organisationen in Verbindung gebracht wurden, die als gefährlich identifiziert und verherrlicht wurden, und unterstützten gefährliche Personen und Organisationen.“ – wie „hirado.hu“ berichtete. (vadhajtasok) Nachdem Viktor Orbán von Facebook um eine Überprüfung gebeten worden war – wurde sie später auf der Social-Media-Seite von Híradó wieder veröffentlicht.

ERST-Artikel
Orbans Friedensrede vor mehr als 1/2 Million: “Die Linke bereitet Europa auf den Krieg vor” (VIDEOS) Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban gab auf dem 10. Friedensmarsch vor mehr als einer halben Million Menschen das Motto vor:
Ungarn bleibt eine Insel des Friedens! Die Angst der EU-Eliten sowie ihrer gleich geschalteter Mainstream-Medien vor dem Frieden zeigt sich daran, dass einer der größten Friedensmärsche in der Geschichte Europas zensiert wird. Denn neben den “Atlantikern” steht auch  die europäische Linke hinter den Kriegstreibern. Orbán erinnerte sich: “Es ist zwei Jahre her, dass wir den letzten Friedensmarsch hatten, es ist schön, uns wiederzusehen. Noch nie vor einer Europawahl haben wir uns in so großen Menschenmengen versammelt.“ Wenn das kein guten Omen ist: Denn bei den Parlamentswahlen vor zwei Jahren hatte die ungarische Rechte ihren größten Sieg errungen und die Truppen der Linken die größte Niederlage erlitten – so Orban siegessicher. Orbán fuhr fort: Wollen wir Blut für die Ukraine vergießen? Nein, das wollen wir nicht! Und weiter: “Sich aus dem Krieg herauszuhalten und Ungarn als Insel des Friedens zu erhalten. Das ist unsere Mission.

“Friede”

Außerdem bete er, Orbán, um Gottes Segen für die transkarpatischen Ungarn, die seit zwei Jahren im Schatten des Krieges auf das Ende des Krieges warten und ihrer Rechte beraubt sind. Wir sind bei euch – sandte der ungarische Ministerpräsident eine starke Solidaritätsbotschaft an seine ausländischen Landleute. Und er gab sich hoffnungsvoll: Dass der Tag nicht mehr weit entfernt ist, an dem sich ihr Schicksal zum Besseren wenden wird.

Attentat gegen Robert Fico, weil er für den Frieden war Laut Orbán geschah das Attentat gegen ihn , weil Fico für den Frieden war. Aber er werde zurückkehren. „Wir warten auf dich zurück, Robert, werde so schnell wie möglich gesund!“ “Sie brüllten wie ein Löwe, und dann stellte sich heraus, dass es Papiertiger waren.”

Die Brüsseler sollen die Tore der Stadt öffnen und eilig ihre Büros räumen!” Laut Orbán müssen wir Menschen nach Brüssel schicken, die für den Frieden sind. Der FIDESZ  hätte seit 2006 jede Wahl gewonnen, habe die besten Wahlkämpfer und die größte Wählerschaft. Und: Noch nie waren so viele Menschen für den Frieden, und: Wir haben Europas größtes Friedenskorps und sind die größte Friedenstruppe.

Die Rechte steht kurz vor dem Sieg Laut Orbán wird nächste Woche der Mobilisierungs-Weltrekord aufgestellt, die Rechte steht kurz vor ihrem großen Sieg steht, und alles spricht für sie: Ihre Stärke, ihr Einfallsreichtum, ihre Ausdauer, die gute Sache und die schlechte Verfassung und Fähigkeiten ihrer Gegner. „Bei uns herrscht Ordnung und Stärke, während auf der anderen Seite Gewalt und Chaos herrschen. Sie wollen den Krieg nicht besiegen, sie wollen sich gegenseitig besiegen, und jede Ohrfeige geht an die richtige Stelle.

Europa bereitet sich auf Krieg vor Der Zug der Kriegsbefürworter hat keine Bremsen, und anscheinend ist der Lokführer verrückt geworden.

“Stoppt Gender!” Er, Orban, wisse, wie man sich aus tödlichen Dingen heraushält: Er habe den ungarischen Waggon vom Pro-Migrationszug abgekoppelt und die Kinder aus den Fängen von LGBTQ-Organisationen gerettet. Orbán fügte hinzu: Stoppt Gender! Er zitierte den Text eines ungarischen Hits über den Krieg und fügte hinzu: “Für diejenigen, die zur Hölle gehen wollen, ist die zweite Tür links.

„Kriegsbefürworter können nicht überzeugt, sondern nur besiegt werden“ Sollte die Linke gewinnen, sei es nur eine Frage der Zeit, bis der Krieg uns einholt. Die Kriegsbefürworter hätten ihren Verstand verloren, weil sie bereit für den Zusammenstoß mit dem ganzen Osten wären und glauben, dass sie gewinnen könnten, so Orban. Orbán mahnte: “Europa kann keinen weiteren Krieg ertragen. Ungarn wird nicht in den Krieg ziehen!“ Seine historische Analyse: Vor dem Ersten Weltkrieg beherrschte Europa die Welt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es nicht einmal mehr sein eigener Herrscher. Nach einem erneuten Krieg werde…”Europa nicht einmal mehr im Orchester mitspielen, das den Rhythmus der Welt vorgibt: Ungarn hat nichts durch den Krieg zu gewinnen, aber kann alles verlieren.“ Und er wurde deutlich: “Wir werden nicht in den Krieg ziehen. Und damit Brüssel kapiert, sage ich es in aller Ruhe: Wir haben an der russischen Front nichts zu suchen.”

Kriegsplan in der Ukraine für Großmacht-Interessen Er, Orbán, sage deshalb Nein zu dem Kriegsplan, der in der Ukraine im Interesse der Großmächte ausgearbeitet wurde. George Soros hätte vor 30 Jahren subversives Buch geschrieben: Wonach Russland mit westlicher Technologie und östlicher Arbeitskraft besiegt werden kann.

„Die ungarische Linke wird von diesem George Soros finanziert” …”Und die ungarische Linke verrät ihre eigenen Friedenswähler um des Krieges willen.“ Und Orban weiter: Wir sind die Kraft der Ruhe im Zentrum Europas. Brüssel einmal versprochen, Russland mit Sanktionen zu besiegen, was aber bisher nicht erreicht wurde. Zwar seien die kriegsbefürwortenden Führer derzeit in der Mehrheit. “Doch dies ist nicht das erste Mal, dass wir mit überwältigenden Kräften konfrontiert sind.” Noch würden wir in Frieden leben. Der Verzicht auf Frieden bedeute aber, für die Ukraine zu sterben. Doch: “Wir werden nicht für andere in fremden Ländern sterben!“ Denn überall dort, wo Krieg beginnt, gibt es kein Entrinnen mehr: “Wollen wir Blut für die Ukraine vergießen? Wir wollen es nicht! Das einzige Gegenmittel gegen den Krieg ist der Frieden. Und Ungarn muss als Insel des Friedens erhalten bleiben. Das ist unsere Mission.” – so der Premierminister. Für den russisch-ukrainischen Krieg gäbe es keine Lösung auf dem Schlachtfeld: Wir brauchen einen Waffenstillstand und Verhandlungen. Und wir müssen in einer Woche die Wahlen gewinnen, um eine friedensfreundliche Mehrheit in Europa zu erreichen.“

Dieser Beitrag wurde in gekürzter Form übernommen von MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation.


 

Scott Ritter: Russlands Sieg über die Ukraine rückt näher
In einem Zermürbungskrieg ist die Zermürbung des Feindes nur der erste Schritt. Was übrig bleibt, muss so lange gedehnt werden, bis es zerbricht, um den Sieg zu erringen. Während Russlands Militäroperation in der Ukraine in den 28. Monat geht, kann man sagen, dass der Konflikt mehrere verschiedene Phasen durchlaufen hat, von denen mit einer Ausnahme (dem Eröffnungsgambit) die Zermürbungskriegsführung als wichtigste militärische Philosophie im Vordergrund stand. ... Bei näherer Betrachtung und auf der Grundlage von 27 Monaten gesammelter Daten entpuppt sich der russische Ansatz der Kriegsführung als fortschrittliche Anwendung militärischer Kunst, die das gesamte Spektrum der Kriegsführung berücksichtigt – Taktik der kleinen Einheiten, Waffenfähigkeit, Aufklärung, Kommunikation, Logistik, Verteidigungswirtschaft und – was vielleicht am wichtigsten ist – die politische Realität. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich vor Augen zu halten, dass Russland den Konflikt zwar mit einem einzigen Gegner (der Ukraine) begonnen hatte, aber innerhalb weniger Monate klar wurde, dass Moskau es mit den kumulierten militärischen Fähigkeiten des gesamten Westens zu tun hatte. Wo die finanzielle, materielle, logistische und nachrichtendienstliche Unterstützung der NATO zusammen mit den Personalressourcen der Ukraine eine militärische Kapazität bildete, die darauf ausgerichtet war, Russland physisch und psychisch zu zermürben und es strategisch zu besiegen, indem sie die Voraussetzungen für seinen wirtschaftlichen und politischen Zusammenbruch schuf.  ... Als die Gegenoffensive im Dezember 2023 zum Stillstand kam, war die Ukraine militärisch am Ende. Die Streitkräfte des Landes hatten ihre Personalreserven aufgebraucht. Die NATO hatte ihre Bestände an verfügbarem militärischem Material aufgebraucht. Und der Westen war politisch erschöpft angesichts der Aussicht auf einen nicht enden wollenden Konflikt, der zu einem endlosen Kreislauf führen würde, in dem man gutes Geld für schlechtes ausgibt, während das strategische Ziel, Russland zu besiegen, nicht erreicht werden kann. Moskau hingegen ging aus der ukrainischen Gegenoffensive 2023 in einer guten Position hervor. Aus militärischer Sicht hatten die Russen den Zermürbungskrieg mit der Ukraine und dem kollektiven Westen gewonnen – die grundlegende militärische Rechnung sah vor, dass die Ukraine mehr Kräfte und materielle Ressourcen verbrauchte, als sie wieder auffüllen konnte, sodass Kiew mit jedem Tag, den sich der Konflikt hinzog, physisch schwächer wurde. Während die Russen in der Lage waren, mehr Kräfte und materielle Ressourcen anzuhäufen, als die Ukraine zerstören konnte, sodass Russland mit jedem Tag, den der Konflikt andauerte, stärker wurde.  ...  Das Ziel eines Zermürbungskrieges ist es, den Feind so weit zu zermürben, dass ein weiterer Widerstand unmöglich wird. Dies ist seit April 2022 das Ziel Moskaus, und es ist auch heute noch das Ziel. Die Charkow-Offensive ist lediglich die aktuelle Manifestation der Fortsetzung dieser Strategie und der bisher deutlichste Hinweis darauf, dass das russische Endspiel in der Ukraine näher rückt.

ganzer text hier...
Krieg Ukraine Israel 5.-12.5.2024: Scott Ritter: Russlands Sieg über die Ukraine rückt näher/

 

 


 

 LION Media - Die Fauci-Anhörung: „Dieser Mann gehört ins Gefängnis!“ - 04.06.2Q24 Der Immunologe Anthony Fauci mußte gestern vor dem Corona-Ausschuß des US-Kongresses aussagen und hat dabei ein schockierendes Geständnis abgelegt.Im Kapitol wird bereits lautstark seine Verhaftung gefordert. Der Druck im Kessel steigt…


 

 


bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit


 

abzogger - sie benutzen klingardt als werbung für ihre eigenen produkte
ich finde die ersten beiden video-kanäle, die diese interviews mit klinghardt gemacht haben, nicht integer. sie verlinken in der video-berschreibung nur ihre eigenen produkte und dienstleistungen, aber nichts von klinghardt!!!

 Dr. Klinghardt packt aus: Die Medizin-Revolution ist schon da!

 

 Dr. Dietrich Klinghardt - Schritt für Schritt zur Zellentgiftung - so geht's richtig! 83.349 Aufrufe 09.01.2024 Dr. Dietrich Klinghardt ist ein weltweit anerkannter Pionier der integrativen Medizin. Als erfahrener Arzt leitet er seit Jahrzehnten das Sophia Health Institute in Seattle. Schon früh spezialisierte er sich auf die Behandlung chronischer und komplexer Krankheitsbilder. Besonders bekannt ist Dr. Klinghardt für die Entwicklung der nach ihm benannten Klinghardt-Methode. Diese kombiniert innovative Diagnostikverfahren wie den Autonomen Regulationstest mit gezielten Therapien auf energetischer und psychischer Ebene. Im Fokus steht die Entgiftung von Schwermetallen mittels der Alge Chlorella. Für seine bahnbrechenden Behandlungserfolge bei Patienten mit Borreliose-assoziiertem Autismus sowie anderen therapieresistenten Erkrankungen erhielt Dr. Klinghardt zahlreiche Auszeichnungen. Er gilt weltweit als Koryphäe für integrative Medizin und ganzheitliche Therapiekonzepte, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen einbeziehen. In diesem Interview gibt er spannende Einblicke in seine langjährige klinische Erfahrung mit chronischen Erkrankungen und Entgiftungstherapien. Er erläutert die hohe Affinität von Quecksilber zum Nervensystem und dessen toxische Wirkung durch Einlagerung in Nervenzellen. Effektive Entgiftung erfordert das Lösen dieser Bindungen und Ausschleusen der Schwermetalle über Niere und Leber. Detailreich schildert er den Diagnose- und Behandlungsablauf in seiner Klinik, von der ausführlichen Anamnese bis zur Festlegung eines multidimensionalen Therapieplans. Dieser umfasst Maßnahmen auf physischer sowie psychischer und intuitiver Ebene, z.B. Lichttherapie, Traumaarbeit und Familienaufstellungen. In der Entgiftungstherapie setzt Dr. Klinghardt vorrangig die Alge Chlorella ein und erläutert deren Wirksamkeit. Er beschreibt die drei Bereiche der Quecksilber-Ablagerung im Körper und die daraus abgeleitete, schrittweise Vorgehensweise. Abschließend betont er die Bedeutung, zuerst im Körper aufzuräumen und zu entgiften, bevor man sich intensiver mit Methoden der Lebenserwartung beschäftigt. Transkript Du kannst im Transkript mitlesen.

 

 


deutschland


 

 

der schönste kommentar zum EU-wahltheater...

Von Dagmar Henn


 

Veranstaltungshinweis:
Im Rahmen des Friedenscamp Ramstein findet unter diesem Thema am Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr eine Diskussionsveranstaltung mit folgenden Schwerpunkten statt: Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr Ortsangabe über Google Maps: RamsteinFriedenscamp, Steinwenden, Kottweiler Str. bzw. Kottweiler-Schwanden, Steinwendener Str.

 

Referent: Rüdiger Rauls  Wie funktioniert Geld?   Geldschöpfung, Verschuldung, Inflation
Anhand des folgenden Kurzreferats sollen diese Themen diskutiert werden.  Seit der Finanzkrise von 2007/8 und dem Zusammenbruch von Lehman-Brothers hat das Thema Geld eine bis damals nicht gekannte Aufmerksamkeit bekommen. Stand bei den meisten Menschen bis dahin die Frage im Vordergrund, wie man möglichst viel davon bekommen kann, so wurde für viele durch die Ereignisse von 2007/8 die Frage wichtiger: Wie sicher ist unser Geld? Bis dahin war das Vertrauen in Geld und das Wirken der Notenbanken weitestgehend ungetrübt. Allerhöchstens das Thema Inflation beunruhigte gelegentlich, schien aber beherrschbar. Erst die Finanzkrise hatte vielen Menschen deutlich gemacht, welch großen Einfluss die Sicherheit des Finanzwesens insgesamt auf ihr eigenes Leben hat und wie wenig sie doch eigentlich darüber wissen. Besonders eine Frage hatte sich in den Folgejahren als Kernthema herausgestellt: Wie entsteht Geld? Denn viele glauben, daraus Aufschluss zu gewinnen über die Sicherheit des Geldes. Sie zweifeln an dessen Zuverlässigkeit, weil immer öfter die Behauptung zu hören ist, dass die Banken Geld aus dem Nichts schaffen. Welchen Wert hat etwas, das aus nichts entsteht? Deshalb ist in den Augen vieler das Geld nichts weiter als bedrucktes Papier, Schuldschein oder ähnlich Wertloses. Das aber geht an den Tatsachen vorbei. Geld wird nicht von den Banken geschaffen, was viele mit der Kreditvergabe durch die Banken verwechseln. Geldschöpfung ist alleiniges staatliches Hoheitsrecht. Banken schaffen Kredit, aber kein Geld. Die Kreditvergabe der Banken ist nicht unbegrenzt, sondern richtet sich nach deren Eigenkapital und den Einlagen der Bankkunden. Die Banken müssen diese Kundengelder gegen Ausfall schützen. Dazu müssen sie einen Betrag in den Banksicherungsfond einzahlen, aus dem die Rettung von Banken finanziert wird, die in Schieflage geraten. Des weiteren muss bei der Vergabe von Krediten eine Mindestreserve eingehalten werden, die nicht ausgeliehen werden darf. Deren Höhe legen die Notenbanken fest. Um die Kreditvergabe auszuweiten über die Einlagen und ihr Eigenkapital hinaus, können sich die Geschäftsbanken von den Notenbanken Geld besorgen. Dazu müssen sie Sicherheiten hinterlegen und für das ausgeliehene Geld Zinsen zahlen. Seit der Eurokrise sind die Notenbanken dazu übergegangen, den Geschäftsbanken Wertpapiere abzukaufen, um mehr Geld über die Kreditvergabe in den Wirtschaftskreislauf zu pumpen. Die Banken schaffen also kein Geld aus dem Nichts sondern auf der Grundlage von vorhandenen Werten. Es gibt keinen Kredit ohne Sicherheit – weder für den Kreditnehmer bei den Banken noch für die Geschäftsbanken bei der Notenbank. Jeder Kredit muss gedeckt sein durch Werte oder durch ein regelmäßiges Einkommen. Einzig die Notenbank kann aufgrund ihrer Hoheitsrechte Geld schöpfen. Die Geldmenge, die sie neu schafft, entspricht dem Kreditbedarf der Geschäftsbanken. Besteht wenig Kreditbedarf, fordern diese wenig zusätzliches Geld. Selbst die größte neu geschaffene Geldmenge kommt nicht in den Kreislauf, wenn keine Kredit-Nachfrage besteht. Sie bleibt dann ungenutzt. (Siehe Dicke Berta im Verlauf der Euro-Krise) Das heißt, dass eine hohe Geldmenge nicht automatisch zur Inflation führt. Hohe Geldmengen sind nicht Verursacher von Inflation sondern deren Ausdruck. Inflationen sind in den meisten Fällen verursacht durch politische Entscheidungen: die Sanktionen gegenüber Russland führten zur Verknappung der russischen Energieträger. Dadurch stiegen die Preise im politischen Westen. Die Sanktionen gegen Iran, Venezuela und andere führten zu Preissteigerungen dort durch den Verfall der Währungen. Die Inflation in der Türkei ist zurückzuführen auf die Kapitalflucht infolge des gescheiterten Putsches von 2016 und der Spannungen mit den USA nach der Niederschlagung des Putsches. Dagegen haben die Sanktionen gegen Russland 2014 und seit 2022 kaum inflationäre Tendenzen hervorgebracht. Auch China ist aufgrund seiner wirtschaftlichen Stärke trotz der Spannungen und protektionistischen Maßnahmen des Westens weitgehend immun gegen Inflation. Russland und China verfügen über eine breit entwickelte Wirtschaft und sind aufgrund ihrer Währungs-Rücklagen und Staatseinnahmen nicht abhängig vom internationalen Finanzmarkt. Im Gegensatz zu den meisten Staaten des politischen Westens sind Russland und China zur Finanzierung ihres Staatshaushaltes nicht auf die internationalen Finanzmärkte angewiesen. Die Staatsverschuldung ist gerade in den sogenannten reichen Staaten am höchsten. Sie können sich im Gegensatz zu Dritte-Welt-Staaten höher verschulden, weil sie über stabile Staatseinnahmen verfügen. Das weckt das Vertrauen der internationale Investoren, die den führenden kapitalistischen Staaten ihr Geld zur Verfügung stellen gegen Zinszahlung. Es führt aber auch dazu, viele Staatsausgaben und Investitionen über Kreditaufnahme zu finanzieren, was zur Staatsverschuldung führt. Diese ist das Ergebnis eines Missverhältnisses von Staatsausgaben und Staatseinnahmen. Diese Schere öffnet sich immer weiter, je mehr die Ausgaben des Staates und die Leistungskraft der Wirtschaft auseinanderklaffen. Bei den USA liegt dieses Missverhältnis hauptsächlich in den hohen Militärausgaben begründet. Aufgrund der Staatsverschuldung der USA fließt inzwischen fast ein Drittel der amerikanischen Staatseinnahmen für Zinszahlungen an die Investoren zurück. Je mehr die Schulden steigen oder die Leistungskraft der Wirtschaft nachlässt, um so näher rückt die Zahlungsunfähigkeit eines Staates. Trotz dieser Unsicherheiten leihen die Investoren den Staaten Geld. Sie vertrauen die Aussagen sogenannter Experten, dass Staaten nicht pleite gehen können. Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Allein Argentinien war in seiner Geschichte bisher siebenmal zahlungsunfähig. Es ist nicht der einzige Staat. Die Zahlungsunfähigkeit eines Staates geht entweder zulasten der Investoren, die auf ihre Forderungen verzichten müssen und/oder zu Lasten der Bevölkerung, die unter den sozialen Einschnitten zu Wiederherstellung der Kreditwürdigkeit zu leiden hat. Aus dieser Dynamik gibt es innerhalb des kapitalistischen Systems kein Entrinnen. Es ist auch weit verbreiteter Irrglaube, dass die Wiedereinführung der Golddeckung das Problem der Staatsverschuldung und Inflation lösen könnte. Der Wert des gesamten Goldes auf der Welt ist bei weitem nicht in der Lage, die Weltwirtschaft zu finanzieren oder mit Kredit zu versorgen. Eine erneute Golddeckung würde zu einem gewaltigen Anstieg der Zinsen führen.

Mittwoch, den 19.6. um 16 Uhr 

Ortsangabe über Google Maps:

RamsteinFriedenscamp, Steinwenden, Kottweiler Str.

bzw. Kottweiler-Schwanden, Steinwendener Str.


 

messerstecher in mannheim
ein polizeischutz der keiner war. warum der täter so lange zustechen konnte: die meisten polizisten haben nur zugeschaut...

RIP Rouven, Mannheim und was die Poliitk daraus macht - Kommentar  89.141 Aufrufe 05.06.2024 Mitdiskutiervideo: Wie seht ihr das? Was macht die Politik nun nach dem Tod des Polizisten in Mannheim? Warum hat der Polizist erst später abgedrückt?

Tathergang Mannheim von Polizeiausbilder analysiert
Ein ehemaliger Polizeiausbilder hat den Polizeieinsatz Bild für Bild analysiert und zeigt sowohl die Tat, als auch das katastrophale Verhalten der Polizei sehr detailliert auf.
 
 

 
Auf einer Trauerfeier in Mannheim legen Menschen Blumen im Gedenken an den bei einem Messerangriff getöteten Polizisten nieder.

Von Gert Ewen Ungar: Von Sylt nach Mannheim – Politik und Medien reagieren mit zweierlei Maß
In Sylt grölten junge Erwachsene populistische Parolen. Die Präsidentin des Deutschen Bundestages forderte dafür fünf Jahre Haft. In Mannheim wird ein Islamkritiker schwer verletzt und ein Polizist hinterrücks erstochen. Politiker und Medien warnen vor voreiligen Schlüssen. Deutschland ist aus der Balance.

Ein abgelehnter Asylbewerber hat in Mannheim einen Polizisten ermordet. Die Reaktion in Deutschland lautet im Kern: Jetzt bloß keine Schnellschüsse abfeuern. Der Stern publizierte einen Beitrag, in dem der Nachweis versucht wird, dass dennoch Polizist zu sein eigentlich gar kein gefährlicher Beruf ist. "Dass Polizisten im Dienst ums Leben kommen, ist bedauerlich. Jeder tote Polizist ist einer zu viel. Aber es passiert zum Glück selten", heißt es im Stern. Na, dann sind wir ja alle wieder beruhigt. Auch der Bundespräsident Steinmeier kondoliert und warnt sicherheitshalber vor Verrohung: "Mein Dank gilt allen Polizisten im Einsatz. Ich habe große Sorge angesichts der Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land. So darf es nicht weitergehen. Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat." Das suggeriert, dass der Islamkritiker Stürzenberger, der bei dem Attentat selbst schwer verletzt wurde, eine gewisse Mitschuld an den Ereignissen trage. Für diese Bemerkung ist Steinmeier daher zu verachten. Allerdings passt er sich damit nahtlos in das aktuelle Zustandsbild der deutschen Gesellschaft ein. Worin die Verrohung ihre Ursache hat, dazu sagt Steinmeier aus gutem Grund kein Wort, denn er müsste sich selbst an seine Nase fassen. Politiker haben über die Jahre maßgeblich zu ihrer Entstehung beigetragen. Über die Jahrzehnte wurde ein System der wachsenden Ungleichheit und Ungleichbehandlung in Deutschland geduldet und weiter etabliert, das einfach nur als ungerecht empfunden werden kann. Das aber müsste dringend korrigiert und wieder in die Balance gebracht werden, denn andernfalls wird es die Gesellschaft zerreißen. Als vor zwei Wochen eine Gruppe betrunkener Yuppies auf Sylt populistische Parolen grölte, war von der nach der Messerattacke geforderten Zurückhaltung und der geforderten Differenzierung wenig zu hören. Die Präsidentin des Deutschen Bundestages Bärbel Bas (SPD) forderte die Höchststrafe – fünf Jahre Haft wegen einer Grenzüberschreitung. Das, was auf Sylt passierte, hatte eine Ventilfunktion. Am Wochenende über die Stränge schlagen, in abgegrenztem und kontrolliertem Rahmen Grenzen überschreiten und sich ernüchtert am kommenden Montag mit Arbeitsbeginn wieder in den Alltag einreihen.mDas, was in Mannheim passierte, hatte diese Funktion nicht. Es war nach allem, was bisher ermittelt wurde, ein Messerattacke gegenüber jemandem mit einer anderen Meinung, mit einer anderen weltanschaulichen Auffassung. Der Attacke fiel schließlich ein Polizist zum Opfer, der das Opfer schützen wollte. Weil das aber so ist, sind die Reaktionen auf die beiden Ereignisse in ihrer klaren Bewertung zu verurteilen. Sie zeigen: Das Wertesystem ist in Deutschland aus der Balance. Die Verhältnismäßigkeit stimmt nicht mehr. Das aber ist das eigentliche Problem. Mit der Preisgabe einer als Gerechtigkeit empfundenen Balance sorgt die Bundesregierung selbst für die Radikalisierung in diesem Land, die sie inzwischen täglich beklagt. Sie trägt eine gravierende Mitschuld daran, wenn sich gutwillige Menschen von diesem Staat nicht mehr vertreten und vor allem nicht mehr geschützt fühlen. Diese Menschen haben schlicht und ergreifend recht. Die mediale Bewertung von Handlungen bis hin zu Mord und Totschlag erfolgt in Deutschland aktuell ausschließlich nach ideologischen Kriterien. Alles wird politisiert, geframt und für eine politische Agenda benutzt. Die damit zwingend einhergehende Unausgewogenheit muss jedes Rechtsempfinden verletzen und hat auf Dauer für eine Gesellschaft gravierende Folgen. Das breite Empfinden von staatlich verübter Ungerechtigkeit muss eine Gesellschaft zwangsläufig spalten.

Die medialen Reaktionen auf Sylt machen deutlich, dass sich Politik und Medien ein weiteres Objekt gesucht haben, das es zu disziplinieren und zu gängeln gilt: die deutsche Mittelschicht. Ihr gegenüber gilt null Toleranz. Kein Mitgefühl, kein Erbarmen. Jeder Fehltritt ist sofort mit der Vernichtung der Existenz zu ahnden. So wie man das vor wenigen Wochen gesehen hat und wie das bereits während der Zeit der Corona-Maßnahmen vorgeführt wurde. Dem gegenüber steht in derselben Gesellschaft ein System von maximaler Laxheit, das den Eindruck vermittelt, in Deutschland sei der Rechtsstaat längst abgeschafft und durch ein System des endlosen Gewährens von zweiten, dritten, x-ten Chancen ersetzt worden. Dass jetzt reflexartig über Abschiebungen und Islamisten diskutiert wird, verdeckt das zugrundeliegende Problem, das umfassender ist. Es gibt in Deutschland ein System, das Gerechtigkeit durch Milde ersetzt hat. Eine ganze Erbarmungs-Industrie bemüht sich um die Abfederung sogenannter Härten und schafft dadurch einen gesellschaftlichen Graubereich der Duldung von Gesetzesverstößen und Straftaten. Das trifft im Bereich der Zuwanderung zu, aber eben nicht nur dort. So können beispielsweise die strafrechtlichen Konsequenzen für Delikte, die im Zusammenhang mit einer Drogensucht begangen wurden, jahrelang aufgeschoben werden. Der Paragraph 35 macht es möglich, Strafe durch die Bereitschaftserklärung für eine Therapie zu ersetzen. Man kann seine "35er" auch sammeln, sich nach jeder Straftat immer wieder neu bekennen, jetzt aber wirklich eine Therapie machen zu wollen. Der Hinweis auf einen fehlenden passenden Therapieplatz schiebt das Verfahren endlos auf und auch eine abgebrochene Therapie führt nicht automatisch dazu, dass dann die ursprüngliche Strafe abzusitzen ist. Heerscharen von Sozialarbeitern sorgen sowohl im Bereich von Sucht als auch in den Bereichen Asyl und Zuwanderung für maximale Unterstützung und damit zugleich für maximalen Schutz vor den Konsequenzen des eigenen Handelns. Zum Schutz der Klienten wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Man meint es doch gut, aber dient damit dem Gegenteil und verdient damit obendrein ganz ordentlich. 

Nun gibt es sicherlich gute Gründe, dass der Rechtsstaat nicht jedes Mal mit der vollen Härte des Gesetzes zuschlagen muss. Aber es gibt keine guten Gründe dafür, das dauerhaft nicht zu tun. Das aber ist in Deutschland inzwischen in vielen Bereichen die Regel geworden. Jüngst erkennbare Ausnahme von dieser Regel ist die Mittelschicht. Die genießt diesen Schutz der Wohlwollens-Industrie eben nicht und wird inzwischen regelmäßig Opfer des geballten und zugleich ungerechten Zorns von Politikern und Medien. Die Gewährung von Therapie statt Strafe sollte eine Ausnahme sein, ebenso wie die Duldung eines Aufenthalts. Beides aber wurde zur Regel. Es ließen sich noch weitere Beispiele dafür finden, wo in Deutschland der Rechtsstaat durch ein System des Milde-walten-Lassens ersetzt wurde. Klar ist: das ist nicht nur ungerecht, sondern es ist eben auch gefährlich. Der Aufschub der Konsequenzen von Verstößen gegen das Gesetz verbessert die Lebensqualität weder für den Einzelnen noch für die Gesellschaft als Ganzes.

Das ist das eigentliche Thema, über das in Deutschland zu diskutieren wäre. Man hat in Deutschland in einigen Bereichen ein System des dauernden Aufschubs installiert, das als Hilfesystem zwar gut gemeint ist, aber negative Effekte produziert. Einer der Effekte ist, dass Leute frei herumlaufen, die eigentlich nicht frei herumlaufen sollten, weil sie eine Gefahr für die Mitmenschen darstellen. Oder dass Menschen, die sich nicht in Deutschland aufhalten dürfen, sich trotzdem dauerhaft dort aufhalten können – selbst dann, wenn sie straffällig geworden sind. Das macht jeden Rechtsstaat völlig unglaubwürdig. Gleichzeitig schwingen sich Vertreter bösartiger Medien und ebenso bösartige Politiker dazu auf, zur Jagd auf Menschen zu blasen, die gesellschaftlich vollkommen konform leben. Es wurde ein Systems der umfassenden Kontrolle und des Zwangs zur Konformität etabliert. Aber eben nicht für alle, sondern nur für einige. Das führt in die Unfreiheit und macht durch die Ungerechtigkeit zornig. Es ist notwendig, das System wieder in eine Balance zu bringen, es so auszutarieren, dass in der Breite der Gesellschaft wieder das Gefühl entsteht, in einem Rechtsstaat zu leben. Dieses Gefühl ist der Mittelschicht aus gutem Grund abhandengekommen, wie an den medialen und politischen Reaktionen auf Mannheim und Sylt in diesen Tagen überdeutlich wird.

Mehr zum Thema – Innenministerin Faeser löste 2022 den "Expertenkreis Politischer Islamismus" auf 

  "Alle Feinde der Demokratie bekämpfen" – Ricarda Lang setzt Sylt-Song und Mannheimer Anschlag gleich

"Messer als Waffe im Wahlkampf": Reaktionen auf den Tod des Mannheimer Polizisten

 Nach Sylter Party jetzt Schützenfest: Der deutsche Mainstream überwacht den Stammtisch

Asylantrag des Mannheimer Messertäters 2014 abgelehnt

Mann in München erschossen – Großeinsatz der Polizei


 

deutsche müssen aus deutschland flüchten, wie unter hitler...

Nach Hetz-Kampagne: Ehemalige AfD-Politikerin flieht nach Russland
Olga Petersen hatte im März die Präsidentschaftswahlen in Russland beobachtet und war dafür aus der AfD-Fraktion der Hamburger Bürgerschaft ausgeschlossen worden. Inzwischen ist sie nach Russland geflohen. Grund war die anhaltende Hetze gegen ihre Person und die Sorge um ihre Kinder. Die Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft Olga Petersen ist aus Deutschland geflohen und hat sich in Russland niedergelassen. Zuvor war sie aus der Fraktion der AfD ausgeschlossen worden, weil sie im März die Präsidentschaftswahlen in Russland beobachtet hatte. Gegen sie läuft zudem ein Parteiausschlussverfahren. Olga Petersen bekomme alle Unterstützung, die sie zum Fußfassen in Russland benötige, teilte Alexander Brod mit. Er ist Mitglied des beim Präsidenten angesiedelten Rats für die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte sowie Vorsitzender der Organisation "Unabhängiges Gesellschafts-Monitoring". Aufgrund der Hetze gegen ihre Person sowie wegen des Versuchs, ihr das Sorgerecht für ihre Kinder zu entziehen, habe sich Petersen gezwungen gesehen, Deutschland zu verlassen, teilte Brod der russischen Nachrichtenagentur TASS mit. "Die Geschehnisse erinnern an die Zeit der Nazi-Diktatur, als für Kulturschaffende, Wissenschaftler und Andersdenkende unerträgliche Lebensbedingungen im Land herrschten, sodass die deutschen Intellektuellen aus dem Land fliehen mussten", sagte Brod. Deutschland habe seine Lektion aus der Geschichte nicht gelernt, fügte er hinzu. Es sei notwendig, auf die verrohten Zustände, die in Deutschland und Europa wieder herrschten, international aufmerksam zu machen. Die Ereignisse um Petersen würden es zudem notwendig machen, auf internationaler Ebene Maßnahmen zum Schutz von Wahlbeobachtern zu ergreifen. Tatsächlich suchen immer mehr Regimekritiker aus Deutschland Schutz vor Repression und Verfolgung in Russland. Petersen hatte die Präsidentschaftswahlen in Russland als gut organisiert beschrieben. Die Wahlen seien frei und fair abgelaufen, sagte sie in einem Interview mit RT DE. Die AfD wirft Petersen parteischädigendes Verhalten vor. 

Mehr zum Thema – Deutsche RT-Autorin erhält vorläufiges Asyl in Russland


 
 

Von Gert Ewen Ungar: Flucht aus Deutschland: Motive und mediale Leugnung Menschen fliehen aus Deutschland, denn Deutschland ist inzwischen wieder ein repressives Land. Die Medien, die sich an der Repression beteiligen, verleugnen ihre Mittäterschaft, indem sie den Geflohenen absprechen, echte Geflüchtete zu sein. Wo Reflexion angebracht wäre, treten sie nach. Deutschland wird mit jedem Tag repressiver. Es herrscht Zensur, die Pressefreiheit ist eingeschränkt. Vom Regierungsnarrativ abweichende Meinungen werden offen diskreditiert. Eine bösartige, verrohte Presse bläst zur Hatz auf Menschen mit anderen Meinungen und Ansichten. Sie stellt an den Pranger, richtet öffentlich und suhlt sich im falschen Gefühl moralischer Überlegenheit, wenn sie Existenzen vernichtet hat. Das gesellschaftliche Klima in Deutschland ist vergiftet. Deutsche Politik und die ihr angeschlossenen Medien setzen auf die Spaltung der Gesellschaft, auf Ausgrenzung und das Erzeugen von Hass gegen Andersdenkende. Viele Deutsche trauen sich daher nicht mehr, offen ihre Meinung zu sagen, denn sie wissen, das ist wieder gefährlich. Es herrscht Intoleranz in einem erschreckenden Ausmaß. Deutsche Behörden schikanieren im Auftrag der Politik Menschen, die sich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen. Banken kündigen auf Druck Konten von Journalisten, alternativen Medien und Vereinen, die dem Frieden und der Völkerverständigung dienen. Menschen mit abweichenden Meinungen soll das Leben so schwer wie möglich gemacht werden. In Deutschland gibt es immer weniger Raum für Vernunft, für echten Dialog und offenes Gespräch, denn im Lande regiert der Hass, reine Ideologie und die Intoleranz. Deutschland ist daher längst kein Land mehr, in dem man gut und gerne lebt. Aus all diesen Gründen verlassen immer mehr Menschen die Bundesrepublik. Eine wachsende Zahl verlässt das Land aufgrund der Zunahme an Repression und Gewalt inzwischen auch fluchtartig. Nun kollidiert der Satz, "ich bin aus Deutschland geflohen" mit dem deutschen Selbstbild, wie es von Medien und Politik proklamiert wird. Demnach ist die Bundesrepublik bunt, weltoffen und tolerant. Man liebt in Deutschland die Vielfalt und Diversität. Politik setzt sich für LGBT-Rechte, sowie gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus ein. Von der deutschen Lebensrealität ist diese euphemistische Selbstbeschreibung natürlich himmelweit entfernt. Die bösartige deutsche Presse muss daher kräftig nachtreten, wenn jemand hinsichtlich Deutschland zu einer anderen Einschätzung kommt und aufgrund von gemachter Erfahrung aus dem Land flieht. Olga Petersen ist aus Deutschland geflohen. Sie war als Wahlbeobachterin zu den russischen Präsidentaschaftwahlen. Das war ihr Fehler. Sie wurde dann im Anschluss mit Dunkeldeutschland vertraut gemacht. Parteiausschluss, Hass, Hetze, behördliche Schikane. Sie hat sich aus der Bundesrepublik abgesetzt und ist nach Russland geflohen. Das sei jedoch nichts anderes als ein Propaganda-Coup, behauptet n-tv. Anlass für diese Behauptung ist ein Bericht der russischen Nachrichtenagentur TASS über Petersen. Alexander Brod, Mitglied des russischen Präsidialrates für Zivilgesellschaft und Menschenrechte, benennt in dem Bericht die deutschen Zustände klar. Es herrsche eine Atmosphäre wie in Nazi-Deutschland, sagt er. Die Bedingungen im Land seien unerträglich. Das hört man im Mainstream nicht gern. Alles gar nicht wahr, alles russische Narrative, alles Fake, ist die reflexartige Reaktion von n-tv. Deutsche Medien verweigern die Kenntnisnahme der von ihnen mit geschaffenen deutschen Wirklichkeit. Das alltägliche Deutschland erinnert wieder an Nazi-Deutschland. Wer das ausspricht, wird der Lüge bezichtigt. Nicht weil es nicht stimmt, sondern weil man es nicht wahrhaben will. Nun ist Petersen nicht allein. Auch die Friedensaktivistin Elena Kolbasnikova hat mit ihrem Mann Deutschland in Richtung Russland verlassen. Sie war wegen der Äußerung, Russland sei kein Aggressor, sondern helfe, den Krieg in der Ukraine zu beenden, verurteilt worden. Russophobie, Hass und Schikane trafen auch sie. Das Leben in Deutschland wurde ihr zur Hölle gemacht. Wie im Fall von Olga Petersen tritt die deutsche Journaille auch gegen Kolbasnikova kräftig nach. Sie und ihr Mann seien ein bekanntes "Putin-Fan-Pärchen" schreibt der leitende t-online Redakteur Lars Wienand auf dem Portal Watson und setzt dabei "muss" in Anführungszeichen. "Bekanntes Putin-Fan-Pärchen 'muss' aus Deutschland fliehen", ist seine an Niedertracht kaum zu toppende Überschrift über einem Bericht, der mit jedem einzelnen Wort die Bösartigkeit der deutschen Journaille unter Beweis stellt. Mit Kolbasnikova gesprochen hat Wienand natürlich nicht. Dabei gibt sie gerne Auskunft. Auf die Frage, was das Schlimmste für sie in Deutschland war, antwortet sie gegenüber RT DE ausführlich: Deutschland habe sich sehr verändert und nicht zum Guten, leitet sie ihre Antwort ein. Mit dem Beginn der militärischen Sonderoperation im Februar 2022 habe sich eine starke Russophobie entwickelt. "Deshalb haben wir zum 27.03.22 unseren Autokorso Köln-Bonn gegen Russophobie und für Russland organisiert. (...) Seitdem hat sich alles in unserem Leben absolut geändert. Wir bekamen starken Druck von der Regierung. Unmenschlich und ungesetzlich. Zwei Wohnungsdurchsuchungen. Die letzte Wohnungsdurchsuchung sogar durch ein SEK, mit absolut hartem Vorgehen, als wären wir Terroristen. Gegen uns laufen mindestens 10 Strafverfahren, die unbegründet sind. Uns drohen 5 Jahre Haft." Am schlimmsten sei für sie, dass ihr der Freiheitsentzug dafür drohe, weil sie sich für Frieden eingesetzt habe.  "Was ist mit Deutschland passiert?", fragt Elena Kolbasnikova abschließend. Eine gute und nur schwer zu beantwortende Frage, die sich auch uns in der Redaktion von RT DE regelmäßig stellt.  Auch in der Moskauer Redaktion von RT DE arbeiten Deutsche, die Deutschland den Rücken gekehrt haben. Die meisten aus ganz ähnlichen Motiven: Zensur, Repression, Drohungen, ein vergiftetes gesellschaftliches Klima. Mancher wollte nur mal ein Jahr nach Moskau und blieb dann länger. Auf die Frage, "willst du wieder zurück nach Deutschland", ist die Antwort angesichts des dort herrschenden gesellschaftlichen Klimas oft "bist du verrückt?" Deutschland ist nicht bunt, vielfältig und frei, Deutschland ist dunkel, repressiv und tut sich mit Freiheit sowie allem, was es zur Demokratie braucht, ausgesprochen schwer.   Auch ich bin nicht ganz freiwillig aus Deutschland weggegangen. Mit Beginn der militärischen Sonderoperation habe ich dieselbe Erfahrung gemacht, wie Elena. Wurde ich wegen meiner Arbeit für RT zuvor lediglich als Putin-Propagandist beschimpft – erhielt ich mit Beginn der Sonderoperation Morddrohungen und es gab Doxing. Auch ich bin faktisch geflohen, denn es wurde mir schlicht zu gefährlich in Deutschland. In Russland lebt es sich besser, unbeschwerter und freier. Weil ich eins der Argumente an dieser Stelle schon vorhersehen kann, sei hier eingeschoben, dass bei der Erstellung des jährlichen Rankings zum Zustand der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen wir bei RT regelmäßig nicht um unsere Einschätzung zur Situation in Deutschland gebeten werden. Das Ranking sähe dann anders aus. Da die Auswahl aber selektiv ist, ist das Ranking natürlich auch ohne Wert. Und natürlich wird dieser düstere Teil der deutschen Realität von Medien und Politik geleugnet. Natürlich teilt der deutsche Mainstream auch gegen uns kräftig aus und bestätigt damit, dass die erhobenen Anschuldigungen richtig sind. Es gibt keine inhaltliche Auseinandersetzung in Deutschland, sondern nur Verunglimpfung, Verächtlichmachung und Ausgrenzung. Man flieht aus der Bundesrepublik aus fundierten Gründen. Deutschland ist auf dem Weg in einen neuen Totalitarismus und der Mainstream hilft dabei kräftig mit. Das ist wiederum für mich das eigentlich Schlimme. Denn Journalismus in demokratischen Gesellschaften soll eigentlich der Freiheit dienen, soll Vielfalt von Meinungen erzeugen und sie abbilden. In Deutschland dient der Journalismus des Mainstreams inzwischen nur noch der Repression und der Propaganda. Er hat sich in sein Gegenteil verkehrt. 

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


 

Von Susan Bonath

Fingerabdrücke in Pässen, Videoüberwachung mit Gesichtserkennung, gläserne Bankdaten, Staatstrojaner und vieles mehr: Die zunehmenden Möglichkeiten zur digitalen Überwachung der Bevölkerung lassen die Herzen der Herrschenden höher schlagen. Legitimiert durch neue Gesetze und in Zusammenarbeit mit privaten Konzernen, nutzen Deutschland und die EU den Fortschritt rege. Eine demokratische Überwachung der Überwacher existiert wohl nur auf dem Papier.



Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Theodor Weimer,
bei einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main (8. Februar 2023)

"Auf dem Weg zum Entwicklungsland": Börsenchef Weimer rechnet mit Habeck ab
Nach zahlreichen Treffen mit Wirtschaftsminister Robert Habeck kommt der Chef der Deutschen Börse zu einem wenig schmeichelhaften Urteil: Eine "schiere Katastrophe" seien die Begegnungen mit dem Grünen-Politiker. Auch sonst lässt Theodor Weimer kein gutes Haar an der Wirtschaftspolitik der Ampel. Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG geht mit der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung hart ins Gericht. Auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsbeirats Bayern unter dem Titel "Deutschland verbrennt seine alten Industrien" hat Theodor Weimer in einem Vortrag vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck massiv kritisiert, mit dem sich der Börsenchef oft, nach eigener Aussage insgesamt 18 Mal, getroffen hat.  Am Anfang sei er noch "voller Begeisterung" gewesen, da Habeck "super zugehört" und "auch ein paar Dinge richtig gemacht" habe. Doch inzwischen lässt Weimer an den Treffen mit dem Vizekanzler kein gutes Wort mehr. Im Gegenteil, diese seien eine "schiere Katastrophe". Die Veranstaltung im Bayrischen Hof in München fand bereits am 17. April statt, wurde aber erst später vom Wirtschaftsbeirat auf YouTube veröffentlicht und erhält erst jetzt größere mediale Aufmerksamkeit ‒ nicht zuletzt aufgrund der Wutrede des Börsenchefs. Die ausländischen Investoren, mit denen er spreche, "die schütteln nur noch den Kopf" und seien nicht mehr in der Lage, einzuschätzen, was in Deutschland geschehe. "So schlecht wie jetzt war unser Ansehen in der Welt noch nie", so die desaströse Bilanz des Managers. Weimer fährt fort: "Die Gespräche mit den Investoren haben fatalistischen Charakter. Die Investoren sagen, wenn ihr so weitermacht, werden wir euch noch weiter meiden, werden noch weiter rausgehen aus Deutschland."

Kapitalabfluss auf Rekordniveau Was das in Zahlen bedeutet, geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) vom April hervor: 2023 haben ausländische Unternehmen nur 22 Milliarden Euro in Deutschland investiert – so wenig wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Somit ergab sich für das vergangene Jahr ein Netto-Abfluss an Investitionen von über 94 Milliarden Euro – dieser ergibt sich aus der Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland. 2022 fiel der Netto-Abfluss mit 125 Milliarden Euro sogar noch höher aus – ein historischer Höchstwert. Experten des IW sehen in dem Rückgang der Investitionen "erste Symptome einer Deindustrialisierung" ‒ die allerdings schon einsetzte, bevor die Ampelregierung ihre Arbeit aufnahm. Denn bereits 2021 kam es zu einem Netto-Abfluss bei den Investitionen in Höhe von 100 Milliarden Euro. Dessen ungeachtet griff Friedrich Merz den Vizekanzler am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung von Maybrit Illner angesichts des massiven Kapitalabflusses scharf an: "Das ist noch nie in der Größenordnung dagewesen. Wir haben eine massive Investitionsschwäche und Sie sitzen da und diskutieren mit uns über ein schwachsinniges Heizungsgesetz", so der CDU-Chef. Habeck konterte mit dem Eingeständnis, dass die wirtschaftliche Lage tatsächlich schlecht sei, doch für die meisten Probleme könne die Ampel nichts. Bürokratie, marode Infrastruktur und den Fachkräftemangel habe man von den Vorgängerregierungen geerbt. "Diese Regierung hat begonnen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen", behauptete Habeck.

Weimer: Ampel-Migrationspolitik zielt nicht auf Fachkräfte ab Auch wenn der Vizekanzler nicht Unrecht damit hat, dass der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands schon vor der Ampel einsetzte, lässt Börsenchef Weimer den Grünen-Politiker nicht so einfach davonkommen, was den Fachkräftemangel betrifft. Denn die Migrationspolitik der Ampel bestehe eben nicht darin, nötige Fachkräfte ins Land zu holen, "die arbeiten, die deine Sprache sprechen und die Sozialprodukt generieren". Stattdessen orientiere sich die Ampel bei der Migration "am "Gutmenschentum", was dazu führe, dass diejenigen, die ins Land kommen, "zu 50 Prozent Bürgergeld abkassieren und das irgendwo hinschicken" würden. "Die Wahrheit ist die", führt Weimer weiter aus, "die internationalen Investoren investieren nur noch in Deutschland opportunistisch, weil sie sagen, ihr seid so günstig. Wir sind zum Ramschladen geworden". Viele Investoren würden ihm sagen: "Was ihr macht, ist einfach bekloppt." Der Chef der Deutschen Börse spart nicht mit drastischen Aussagen: "Wir sind ökonomisch gesprochen auf dem Weg zum Entwicklungsland." Ein Grund dafür sei, dass die deutsche Autoindustrie "kaputtgemacht" worden sei. Hohe Energiekosten und CO2-Vorgaben hätten sie "in die Ecke gezwungen", aus der sie "nicht mehr heraus" käme. "Was wir machen, ist Wahnsinn", so das vernichtende Fazit des Börsenchefs. 

Mehr zum Thema ‒ Studie: Habecks Krisenmanagement sorgte für "höchste Reallohnverluste in der Nachkriegsgeschichte"

DIHK sieht schleichende Deindustrialisierung in Deutschland

Habeck: Merz ist schuld am Absturz der deutschen Wirtschaft

German Suicide und German Angst – Grüne Ideologisierung der Ökonomie


 

 MARKmobil Aktuell - Deindustrialisierung - 11.06.2Q24 Deutschlands Wirtschaft stirbt. Und zwar nachhaltig.
Zwei der ranghöchsten Wirtschaftsexperten stellen der Regierung und dem Land ein verheerendes Zeugnis aus.
In der deutschen Presse werden sie dafür beschimpft. Prof. Hans-Werner Sinn, Ifo-Institut Dr. Theodor Weimer, Chef Deutsche Börse


AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview   1.301.578 Aufrufe 28.01.2024 STUTTGART In diesem Video Interview Philip Hopf mit Hans Georg Maaßen. AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview.  

 

 


russland


 

 

Rubel-Anteil im russisch-europäischen Zahlungsverkehr erreicht Rekordwert
Von Experten der russischen Zentralbank vorgelegte Zahlen belegen Erstaunliches: Der Anteil des Rubels an den Handelsverrechnungen mit Europa ist auf ein Rekordhoch gestiegen. Experten glauben, dass der Grund dafür die Zahlungen für Erdgas und Lebensmittel sein könnten. Der Anteil des Rubels an der Struktur der Verrechnungen Russlands mit Europa hat im Jahr 2024 ein Rekordniveau von 58,5 Prozent erreicht. Darüber berichtet das Portal RBK unter Berufung auf statistische Daten von Experten der russischen Zentralbank. Die von der Zentralbank veröffentlichten monatlichen Daten reichen bis Anfang des Jahres 2023 zurück. In diesem Zeitraum schwankte der Anteil des Rubels an den Exporten nach Europa zwischen 43,6 Prozent (Januar 2023) und 53,6 Prozent (Januar 2024) und hat nun fast 60 Prozent erreicht, so das Portal. Darüber hinaus nennt die Regulierungsbehörde vierteljährliche Daten ab dem Jahr 2019, die zeigen, dass der Anteil des Rubels im zweiten Quartal des Jahres 2022 stark zu steigen begann. Davor lag er nicht über 13,7 Prozent. Außerdem werden Zahlungen mit Europa jetzt auch in sogenannten "freundlichen Währungen" abgewickelt, zu denen unter anderem der chinesische Yuan gehört. Nach Angaben der russischen Zentralbank hat der Anteil solcher Abrechnungen ebenfalls zugenommen. Der Anteil von Euro und US-Dollar ist jedoch auf ein absolutes Minimum gesunken. Die von RBK befragten Experten sind der Meinung, dass verschiedene Faktoren oder ein Zusammenspiel von diesen zu einem solch starken Anstieg der russischen Währung im Handel mit der EU geführt haben könnten. So könnte ein möglicher Grund darin liegen, dass seit April des Jahres 2022 die Zahlungen für Gaslieferungen in die EU auf Rubel umgestellt wurden. Das Portal schreibt: "Ein solcher Anteil kann auch mit dem Präsidialerlass über Sonderkonten für Abrechnungen in Rubel für Lebensmittel, einschließlich Schweinefleisch, Geflügelfleisch, Milch und Sahne, Getreide, Pflanzenöle zusammenhängen, aber in diesem Fall ist das Verfahren für Abrechnungen in Rubel frei, nicht obligatorisch, wie für Gas, erinnert Andrei Gnidtschenko, ein führender Experte des Zentrums für makroökonomische Analyse und Konjunkturprognosen." Laut den Experten könnte der Anteil des Rubels weiter steigen, insbesondere im Falle einer weiteren Verschärfung der Sanktionen gegen Exporte aus Russland. Es zeigt sich also, dass die westlichen Sanktionen indirekt zu einer Stärkung des Rubels führen. Viele Handelspartner wechseln zum Rubel oder zu "freundlichen" Währungen wie dem Yuan, weil die Abrechnung in Euro durch die Sanktionen erschwert wird. Denn Güter aus Russland wie etwa Lebensmittel werden trotz des Sanktionsregimes benötigt. Zuvor hatte Elwira Nabiullina, die Chefin der Zentralbank der Russischen Föderation, erklärt, dass nun fast 100 Prozent der Finanztransaktionen innerhalb des Landes über das russische Pendant des SWIFT-Systems abgewickelt werden. Mehr als 160 Gebietsfremde aus 20 Ländern haben sich dem System bereits angeschlossen. Der Grund dafür ist einfach: Die Sanktionsrisiken sind nach wie vor hoch, wenn in der Abwicklungskette das SWIFT-System sowie Konten in US-Dollar und Euro verwendet werden.

Russland bemüht sich um Entdollarisierung im Handel mit lateinamerikanischen Ländern
Ein wichtiger Pfeiler der multipolaren Welt, für die Russland eintritt, ist der Verzicht auf eine einzige Währung im globalen Handel. Seit Jahren versucht Moskau, seine Partner zu Transaktionen in den jeweiligen Nationalwährungen zu motivieren. Auch Lateinamerika kann davon profitieren. Die Regierung in Moskau meldet Fortschritte bei den Gesprächen über die sogenannte Entdollarisierung im Handel mit lateinamerikanischen Ländern. Nach Angaben des Direktors der Lateinamerika-Abteilung bei Russlands Außenministerium, Alexander Schtschetinin, wird derzeit mit Kuba, Nicaragua, Venezuela und den BRICS-Staaten darüber verhandelt. Der Diplomat, der am 27. Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg (SPIEF) teilnimmt, hat im Gespräch mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti am Mittwoch präzisiert, dass in die Verhandlungen unter anderem Banken und Unternehmen involviert seien. Gemeinsam suche man nach passenden und bequemen Formen der Zusammenarbeit, um die Handelsbeziehungen mit diesen Ländern zu stärken. Als Alternativen zum US-Dollar nannte Schtschetinin Transaktionen in den nationalen Währungen, Zahlungen mithilfe der Bankkarte Mir oder direkte Abrechnungen. Das Hauptziel sei allerdings nicht der Verzicht auf den US-Dollar an sich, sondern die Entwicklung einer internationalen Kooperation, sagte der Diplomat. Bereits Ende April hatte Russlands Außenminister Sergei Lawrow bekannt gegeben, dass Moskau gerade dabei sei, sein wirtschaftliches Verhältnis mit einem BRICS-Staat zu entdollarisieren. Dabei bezog er sich auf China. Laut Statistiken stieg die Rate der Zahlungen in den entsprechenden Nationalwährungen im bilateralen Handel auf mehr als 90 Prozent. Vor kurzem schlugen Wirtschaftsberater des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vor, diese globale Entwicklung mit verschiedenen Maßnahmen zu verhindern. Das 27. Internationale Petersburger Wirtschaftsforum (SPIEF) findet vom 5. bis zum 8. Juni statt. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet "Bildung neuer Wachstumspunkte als Grundlage der multipolaren Welt". Im Rahmen des Forums sind ungefähr 200 Geschäftsaktivitäten geplant. Als Ehrengast fungiert Oman. An der Plenarsitzung wird traditionell auch der russische Präsident Wladimir Putin teilnehmen. Unter anderen ranghohen Gästen werden Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa und Boliviens Staatschef Luis Arce erwartet.


 


 

USA


 

https://dailyhodl.com/2024/06/02/517000000000-in-unrealized-losses-hit-us-banking-system-as-fdic-warns-63-lenders-on-brink-of-insolvency/

517.000.000.000 $ an nicht realisierten Verlusten treffen das US-Bankensystem,
Einlagensicherungsfonds FDIC weist 63 Kreditgeber am Rande der Zahlungsunfähigkeit aus

Freunde, Kameraden, Kritiker und Mitdenker!
Nach neuen Zahlen der FDIC steigen die nicht realisierten Verluste im US-Bankensystem
erneut dramatisch an. In ihrem vierteljährlichen Bericht über das Bankenprofil stellt die
FDIC fest, dass die Banken jetzt mit mehr als einer halben Billion Dollar an Buchverlusten
in ihren Bilanzen belastet sind, die größtenteils auf das Engagement am Wohnimmobilienmarkt
zurückzuführen sind (Hypothekenschulden, die nicht mehr bedient werden und mit Immobilien 
besichert sind, die weit weniger wert sind, als die Restschuld der Hypothek).  DieseHypotheken
wurden von den Banken wieder gebündelt und als "Subprime"-Wertpapiere weiterverkauft (vgl.
Finanzkrise 2007-2008 https://de.wikipedia.org/wiki/Weltfinanzkrise_2007%E2%80%932008)
„Die nicht realisierten Verluste aus zur Veräußerung verfügbarer und bis zur Fälligkeit gehaltener
Wertpapiere stiegen im ersten Quartal um 39 Milliarden Dollar auf 517 Milliarden Dollar. Höhere, 
nicht realisierte Verluste bei hypothekarisch gesicherten Wertpapieren für Wohnimmobilien, die
aus den höheren Hypothekenzinsen im ersten Quartal resultierten, trieben den Gesamtanstieg voran.
Dies ist das neunte Quartal in Folge mit ungewöhnlich hohen Buchverlusten, seit die Federal Reserve
im ersten Quartal 2022 begann, die Zinsen zu erhöhen."
Nach Angaben der FDIC ist die Zahl der Kreditgeber, die auf der Liste der Problembanken stehen,
im letzten Quartal gestiegen und diese Banken stehen am Rande der Insolvenz.
Was die wenigsten Bankkunden wissen ist, daß ihre Konto-Guthaben bei einer zusammenbrechenden Bank 
zur Konkursmasse gezählt werden und verloren sind - soweit der Einlagensicherungsfonds keine Deckung
gibt. Wird die Zahl der insolventen Banken zu groß, reicht der Sicherungsfonds natürlich nicht aus, alle
Kontoinhaber abzusichern. 
Die US-Bankenwirtschaft hat aus der letzten Subprime-Krise nicht viel gelernt, die Gier treibt die
Wallstreet-Bankster immer wieder zu neuen Katastrophen - zumeist jedoch nicht für sich selbst, sondern
für Dich und mich und unseresgleichen
.
Der US-Kongreß hat letzte Woche endlich einen Gesetzesantraggestellt, zum Entzug der US-Währungskontrolle
durch die private Fed. Der anstehende Tsunamides weltweiten Finanz-Kollaps wird damit nicht mehr aufgehalten
werden, die US-Regierung kann sich nur noch mit weiteren Kriegen versuchen, vorübergehend über Wasser zu halten
oder einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen (der militärisch-industrielleKomplex stellt jetzt schon ca. 52% des
BIP der USA - ohne Krieg bricht die entkernte US-Industrie in 
sich zusammen). Alle wichtigen Industriezweige
wurden in den letzten 20 Jahren nach China und Mexico ausgelagert.  Die US-Regierung muß alle 100 Tage die unglaubliche
Summe von ca. $ 100Mrd an Zinsen für die Staatsschulden bezahlen,was sie natürlich nur kann, indem sie neue Schulden
macht. Wieviel Zeit kann man der US-Regierung noch zubilligen, bis zum totalen Zusammenbruch? Was 1989 der UdSSR
bevorstand (totale Zahlungsunfähigkeit),haben die Möchtegern-Welt-Alleinbeherrscher als Perspektive heute vor sich.
Und sie tun so, als ob sie dieRealität einfach nur ignorieren müssen, damit sie nicht eintritt. Hoffen wir mal, daß die
israelische US-Regierung von den amerikanischen Patrioten daran gehindert wird, den 3. WK in letzter Konsequenz 
zu riskieren und Westeuropa noch ein Überleben zu gewähren. Der globale Entvölkerungsplan des WEF, wonach 6 Mrd
Menschen umzubringen sind für eine Rettung des Klimas käme 
seinem Ziel mit diesem Weltkrieg erheblich näher.
 
 
 

Eine Analyse von Timur Fomenko
Handel mit eigenen Währungen: China und Brasilien versetzen dem US-Dollar einen weiteren Schlag
Das Fallenlassen der US-Währung im internationalen Handel wird Washingtons Fähigkeit zunehmend einschränken, global seinen Willen durchzusetzen. Die Tage, in denen der US-Dollar dazu benutzt werden konnte, um andere Länder auszubeuten und verarmen zu lassen, kommen zu ihrem Ende.

China und Brasilien haben ein Abkommen abgeschlossen, den bilateralen Handel beider Länder in ihren jeweiligen Währungen zu führen und somit den US-Dollar als Handelswährung zu eliminieren. Das Abkommen zwischen den beiden BRICS-Staaten, die einen jährlichen Handelsumsatz von 150 Milliarden US-Dollar ausweisen, wäre wahrscheinlich vergangene Woche in Peking unterzeichnet worden, wenn der geplante Besuch des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva nicht wegen Krankheit verschoben werden musste. Etwa zur selben Zeit schloss China auch seinen ersten Handel mit verflüssigtem Erdgas ab, der vollständig in Yuan über den französischen EnergieriesenTotalEnergies abgewickelt wurde. Die Entscheidung Brasiliens und Chinas, den Handel ohne den Dollar aufrechtzuerhalten, ist ein großer geopolitischer Moment und ein Zeichen dafür, dass beide Nationen versuchen, sich von der Verwendung der US-Währung zu entkoppeln, und eine direkte Reaktion auf Washingtons Missbrauch der globalen Reservewährung für seine eigenen hegemonialen Ziele. Obwohl der Dollar natürlich eine prominente Kraft im globalen Handel und in der Wirtschaft bleiben wird, nimmt die Fähigkeit der USA, ihn als Werkzeug zu nutzen, um andere Länder zu schikanieren und zu unterdrücken, zunehmend ab.

Die Vorherrschaft des Dollars Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist der US-Dollar die globale Reservewährung und ein Standard im internationalen Handel, nachdem 1944 das Bretton-Woods-System zur Geldverwaltung durch die USA und ihre Verbündeten eingeführt worden war. Globale Rohstoffe werden entsprechend dem US-Dollar bewertet, während sich Washington als Knotenpunkt des globalen Finanzsystems positionieren konnte, wo auch das meiste Kapital konzentriert ist. Somit konnten US-Banken US-Dollar ausleihen, wodurch dieser zum Lebenselixier der eng verzahnten Weltwirtschaft wurde. Nachdem die USA ihre Macht über das globale Finanzsystem gefestigt hatten, waren sie in der Folge in der Lage, den Dollar als offene geopolitische Waffe einzusetzen, um ihren Willen anderen Ländern sowohl direkt als auch indirekt aufzuzwingen. Dies geschah entweder durch gezielte Aktionen oder Androhungen gegen Einzelpersonen, Organisationen und sogar gegen ganze Nationen. Diese Maßnahmen sind in der Tat effektiv, denn wenn man erst auf der schwarzen Liste landet, dann kann selbst ein seriöses Unternehmen alles verlieren – und nicht nur den US-Markt. Dies kann einen so erheblichen Einfluss haben, dass Drittunternehmen, einschließlich solche, die nicht einmal in den USA ansässig sind, aufgrund der damit verbundenen Risiken möglicherweise den Umgang mit sanktionierten Einzelpersonen, Unternehmen oder Staaten vermeiden. Um fair zu sein: Solche Maßnahmen können auch einem guten Zwecke dienen. Beispielsweise können US-Sanktionen die Finanzierung terroristischer Gruppen unterbinden und die organisierte Kriminalität bekämpfen. Allerdings sind die US-Sanktionen in den vergangenen Jahren zunehmend zu einem Mittel geworden, um einseitig zu versuchen, anderen Staaten den Willen der USA aufzuzwingen, und zwar in Absichten, die geopolitischen Zwecken dienen. Washington ist von Sanktionen besessen und hat Tausende von ihnen erlassen, oft mit dem Ziel, kleinere Länder wie Syrien, Nordkorea oder den Iran umfassend zu isolieren und in die Verarmung zu schicken. Obwohl die USA immer behaupten werden, dass sie Lieferungen von Nahrungsmitteln oder humanitärer Hilfe in diese Länder nicht sanktionieren, sind die Sanktionen oft so breit und umfassend formuliert, dass alle legitimen Möglichkeiten, mit diesen Ländern zu handeln, unmöglich werden.

Die Multipolarität der Währungen Angesichts des Missbrauchs der Sanktionen durch Washington als politische Waffe ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Widerstand in Ländern bildet, die den Dollar zunehmend als willkürlich und unzuverlässig ansehen. Infolgedessen wächst das politische Momentum für alternative Zahlungssysteme, was als Zeichen der Behauptung der nationalen Souveränität in einer zunehmend von geopolitischem Wettbewerb geprägten unsicheren Welt gewertet wird. Für China, eine gigantische Handelsnation, die zunehmender Feindseligkeit der USA ausgesetzt ist, ist dies zu einer obersten Priorität geworden, da es sich einem potenziellen Krieg um die Kontrolle der von den USA unterstützten Insel Taiwan gegenübersieht. Wenn ein solcher Krieg ausbräche, dann würden die USA wahrscheinlich ähnlich reagieren wie im Fall von Russland und versuchen, Tausende chinesischer Firmen auf die schwarze Liste zu setzen, um die Wirtschaft des Landes zu lähmen. Daher ist die Entwicklung dollarloser Währungs- und Finanzsysteme, die außerhalb der Kontrolle der USA stehen, eine absolute Priorität. Dies gilt insbesondere unter gleichgesinnten Ländern, die ein begründetes Interesse an Multipolarität haben  – was so ziemlich jedes Land außerhalb des kollektiven Westens ist – und als solche nicht nur Länder sind, die von Washington als "Gegner" bezeichnet werden. Wie der indonesische Präsident Joko Widodo den Medien mitteilte: "Wir müssen sehr vorsichtig sein und uns an die Sanktionen erinnern, die von den USA gegen Russland verhängt wurden." Er drängte auf die Entwicklung inländischer Zahlungssysteme, sodass "Offshore-Systeme und die Abhängigkeit von ausländischen Zahlungsnetzwerken wie VISA oder Mastercard nicht mehr erforderlich sein werden". Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die wachsende Akzeptanz alternativer Währungs- und Zahlungssysteme eine politische Reaktion auf die zunehmende Politisierung des US-Dollars als Mittel zur Kontrolle anderer Länder ist. Darüber hinaus kann die US-Notenbank durch Entscheidungen wie Zinserhöhungen auch wirtschaftliche Weichen stellen, von denen die USA auf Kosten des Rests der Welt profitieren. Infolgedessen sehen viele Nationen den US-Dollar zunehmend als Hindernis für ihre eigene wirtschaftliche Souveränität und Entwicklung. Genau deshalb handeln jetzt Nationen wie jene der BRICS, um ihre Volkswirtschaften vom Dollar zu entkoppeln. Natürlich wird die Wichtigkeit des Dollar hoch bleiben, aber die Tage, in denen der US-Dollar dazu benutzt werden konnte, um andere Länder auszubeuten und verarmen zu lassen, kommen zu ihrem Ende.

Übersetzt aus dem Englischen.

Timur Fomenko ist ein politischer Analyst.

Mehr zum Thema -Handelsabkommen zwischen China und Brasilien in gemeinsamen Währungen

Wirtschaftsforum: Indien, Russland, China brauchen gemeinsame Währung

Sergei Glasjew: Der lange und steinige Weg zur multipolaren Finanzwelt

Medienbericht: ASEAN-Wirtschaftsunion will sich von westlichen Währungen lösen

Bloomberg: Trump will Länder sanktionieren, die den US-Dollar zurückweisen
Berater des ehemaligen US-Präsidenten erwägen Strafen für Nationen, die in nationalen Währungen handeln wollen, berichtete das Medium. Den Dollar als Weltstandard zu verlieren, gleiche einer Niederlage der USA in einem Krieg. Wirtschaftsberater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump suchen nach Möglichkeiten, Länder davon abzuhalten, sich vom US-Dollar fortzubewegen, während dieser zunehmend durch Schwellenländer herausgefordert wird, darunter auch die BRICS-Länder, berichtete Bloomberg am Freitag. Der voraussichtliche republikanische Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im November und seine Mannschaft diskutieren über Strafen sowohl für Verbündete als auch für Gegner, die versuchen, ihren Handel vom Dollar in andere Währungen zu verlagern. Diese Möglichkeiten könnten Exportkontrollen, Klagen wegen Währungsmanipulation und Zölle umfassen, schrieb das Portal unter Berufung auf Personen, die mit der Materie vertraut sind. Die weltweite Tendenz, im Handel nationale Währungen anstelle des Dollar zu verwenden, hat bedeutend an Schwung gewonnen, nachdem Russland aus dem westlichen Finanzsystem ausgeschlossen worden war und seine Auslandsreserven 2022 als Teil der wegen der Ukraine verhängten Sanktionen eingefroren wurden. Ein von Biden am Mittwoch unterzeichnetes Gesetz, das Maßnahmen vorsieht, die es den USA ermöglichen, eingefrorene russische Guthaben einzuziehen, könnte die Entdollarisierung weiter anheizen, warnten Finanzexperten. Das sogenannte REPO-Gesetz, das in das Hilfspaket von 61 Milliarden Dollar für Kiew eingebaut wurde, verleiht dem US-Präsidenten das Recht, russisches Staatsvermögen, das in US-Banken gehalten wird, zu beschlagnahmen. Trump warnte laut Bloomberg am Donnerstag, dass die USA mit US-Präsident Joe Biden "den Dollar als Standard verlieren werden. Das wird wie der größte Krieg sein, den wir je verloren haben". Das Nachrichtenportal meldete, Trumps Wirtschaftsberater und sein Kampagnenteam hätten insbesondere überlegt, wie Bemühungen der BRICS-Länder, den Dollar zu umgehen, aufgehalten werden könnten. Die Gruppe – die sich jüngst erweiterte und nun Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, Äthiopien, Iran und Ägypten umfasst – fördert den Gebrauch nationaler Währungen im wechselseitigen Handel. Sie hat sogar die Möglichkeit angedeutet, eine neue gemeinsame Währung in den nächsten Jahren einzuführen. Trump hat wiederholt geäußert, er wolle, dass der Dollar die Weltreservewährung bleibt. "Ich hasse es, wenn Länder den Dollar verlassen", sagte Trump im März zu CNBC. "Ich würde es Ländern nicht erlauben, vom Dollar abzufallen, denn wenn wir diesen Standard verlieren, wird das sein, wie einen Revolutionskrieg zu verlieren", sagte er und fügte hinzu, dass dies ein "Schlag" für die USA wäre.

Eingefrorenes russisches Vermögen: Moskau erteilt Washington diplomatische Warnung
 
 

 

 

schweiz


 
 
 
 

Von Gleb Prostakow

Die "Friedenskonferenz" zur Ukraine in der Schweiz, die vom 15. bis 16. Juni stattfinden und den Schweizer Haushalt 11,2 Millionen US-Dollar kosten wird, sollte für Wladimir Selenskij zu einer Benefizgala werden. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es die Abschiedsvorstellung des Schauspielers in der Rolle des Präsidenten wird.

 

 

 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

10.-/monat: das abo für das kleine budget
20.-/monat: das abo für besser verdienende
50.-/monat: das abo für gönnerInnen
brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur

das neue konto bei der zürcher kantonalbank
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
kontoummer: 1148-7446.701
IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1
BIC: ZKBKCHZZ80A
Swift Code: 700

ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Das will die Aufarbeitungsinitiative 

unterschriftenbogen bestellen hier...   https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/

Eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit durch eine ausserparlamentarische und vom Volk gewählte Kommission

  • Abklären ob Massnahmen zielführend, verhältnismässig und verfassungskonform waren

  • Abklären ob es Verbrechen wie z. B. Korruption, etc. gab

  • Abklären ob bessere Behandlungsmöglichkeiten oder Vorsorge verhindert wurden

  • Faire Entschädigung und Unterstützung für Impfopfer und andere Geschädigte
  • Amnestie für Unschuldige

  • Erkenntnisse für die nächste Pandemie

Bitte jetzt dem Telegram Kanal  https://t.me/aufarbeitungsinitiative beitreten für weitere Infos in Zukunft und zur Unterstützung. Wir können jede Unterstützung gut gebrauchen! Vielen herzlichen Dank für jede Spende!

IBAN: CH12 0900 0000 1600 7379 2

BIC: POFICHBEXXX

Konto lautend auf: Verein Aufarbeitung Corona Zeit, 3000 Bern

JETZT INITIATIVE UNTERSCHREIBEN

Bitte unterstütze jetzt die Aufarbeitung der Corona Zeit indem du möglichst viele Unterschriften sammelst. Sobald du eine oder mehrere Unterschriften auf dem Bogen hast, sende uns den Unterschriftenbogen bitte sofort ganz zurück. Vielen herzlichen Dank! Wichtiger Hinweis: Die Unterschriften-Bogen können wir leider nicht zum Downloaden und selber Ausdrucken auf A4 geben, da diese im Format A3 beidseitig bedruckt sind aufgrund des längeren Textes. Unterschriftenbogen im A4 Format werden von der Bundeskanzlei nicht akzeptiert. Vielen Dank für das Verständnis.

https://www.aufarbeitungsinitiative.ch/

 


Nur noch 7 000 Unterschriften vor dem Ziel!

 

Nur noch 7 000 Unterschriften vom Ziel entfernt! 

Lieber Herr Rüegg

Wir sind nur noch 7 000 Unterschriften vom Ziel entfernt! Jetzt heisst es dranbleiben für unserer Volksinitiative «r eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser». 

Unterstützen Sie uns bitte im Endspurt:

  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken oder bestellen.
  • Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.


Auch senden wir fortlaufend Unterschriften zum Beglaubigen an die Gemeinden. Hätten Sie noch Unterschriften, die Sie uns zusenden könnten? Hier noch grad die Adresse: Verein Sauberes Wasser für alle, Oeleweg 8, 4537 Wiedlisbach.

Würden Sie uns helfen, die anfallenden Kosten für Briefmarken, Pakete, Drucksachen von Fr. 1 200.-- zu decken?

Ja, ich möchte spenden.

Mit  grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen

Franziska Herren & Team
Initiative «Für eine sichere Ernährung»


Zusammen schaffen wir die restlichen 7 000 Unterschriften! 

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19.8.24: Im Jahr 2023 hatte ich mich von deinem Newsletter abgemeldet, weil ich immer wieder sensationshungrig auf deinen nächsten NL wartete. Danach habe ich andere NL gelesen, um mich auf dem Laufenden zu halten.. Doch nach wenigen Wochen fehlten mir die Zusammenhänge, auf die du in deinem NL immer hinweist. Diese Hinweise fand ich nicht so ausführlich auf den anderen Plattformen. Zusätzlich war ich dann auch konfrontiert mit dem Auswählen von seriösen Berichten auf diesen Plattformen. Nach ein paar Monaten entschied ich mich dann wieder für deinen NL. Wie du nachher sagtest, liegt die Verantwortung in der Wahl und Umgang mit Informationen im persönlichen Bereich, der man nicht ausweichen kann. Dem kann ich voll zustimmen!
Liebe Grüsse
Hans

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Das Neue Dorf Bern: Wochenende mit  Prof. Ralf Otterpohl bei Theodor auf Montebasso in Eggiwil im Emmental Wochenende vom 4. - 6. Oktober Vortrag:  Neues Dorf für Neue Erde, zwei Geomantie-Seminaren

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Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945

Auroville - Spendenaufruf

Regenwaldarbeiter in Not

HJK: EUROWEG

Das Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus. NEU: Info-Abend am 30.09.2024

Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren taten sollt ihr sie erkennen" 
waldner marx 712076CFAiL. SY522

LION Media: Devolution

gegen die angst vor der zukunft

Neue Schule Wädenswil

Homeschooling Schule für ganzheitliches Lernen Spielgruppe

SoLaWi Liebensberg (Wiesendangen)

Gesucht Darlehen für Wohnungskauf. In Liebensberg (Wiesendangen) ist Vielfalt: ca. 100 Obstbäume, verschiedene Beerensträucher, Gemüse, Kräuter, Blumen.

Soziokratie

Viele Projekte scheitern am Zwischenmenschlichen bevor sie realisiert werden...

40 gute+schlechte quellen

unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen

lebens-gemeinschaft

wieshof bei treuchtlingen

Video - das Geheimnis aller Krankheiten

Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

IQ-Well - die russische haus-apotheke

vorbeugen ist besser als heilen...

IT-Beratung

ohne Callcenter, Warteschlangen und Standardtexten.

Hofgemeinschaft Bärenbach

Auf einem wunderbar abgelegenen Hof im Gantrisch Gebiet (Nähe Schwarzenburg) verwirklichen wir ein gemeinschaftliches Wohnprojekt. 11.1.2022

GENAWO - Gesund naturnah wohnen

Gemeinschaftsinitiative, ungepieckst, mit LAN ins Netz, naturnah, Ba-Wü, sucht noch Mitmacher, Mitglieder und Investoren.

Terrazze Sante - Dein Garten- und Ernteerfolg!

mit Bio-Pionier Bernhard Scholl

Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“

Die Filasez ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

videos v. wolfgang eggert

Wie eine satanische Sekte die Welt kaperte. Gespräch mit W.E.: Erst Manhattan, jetzt Berlin?

Kalender - unsere Wurzeln

Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...

Kleinwohnformen

Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

kristallbild meines trinkwassers

gesundes trinkwasser - ich habe mein trinkwasser testen lassen...

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!

Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Gemeinsam mit über 20 Schweizer Handwerksbetrieben produzieren wir die nachhaltigste Bekleidung fürs Draussensein weltweit...

Waldorf-Schule Turmalina

Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Lais + Schetinin Schule

11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meine newsletter liest und herzlichen dank für deine spende. ich versuche vor allem positiv-meldungen zu publizieren - sie machen mut und motivieren.

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