Brief: 1.-8.5.2024: Europa-Reise von Xi Jinping/ Gaza-Genozid Israels sprengt US-Gesellschaft/ 41% der Amerikaner erwarten einen Bürgerkrieg/ Länder ziehen Goldreserven aus den USA ab/ Bürgenstock: Ein Waffen-Discounter/ Krah zu Spionage-Vorwürfen
kuckuck, kuckuck ruft's aus dem wald*... heute am 3.5.24 - letztes jahr am 22.4.23 - auf meiner fahrrad-tour im weinland - zürcher unterland - hörte ich das erste mal den kuckuck. leider habe ich noch nie einen gesehen. ein grosses dankeschön an die natur-geister: viele jahre habe ich ihn nur noch im wallis gehört. ich dachte schon, er sei bei uns ausgestorben, auf grund der vielen ackergifte in unserer industriellen landwirtschaft.
* Kuckuck, Kuckuck, ruft’s aus dem Wald ist ein im ganzen deutschen Sprachraum bekanntes Lied auf den Frühlingsanfang im März, dessen Text Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) im Jahr 1835 schrieb und 1837 ohne Melodie veröffentlichte. 1842 wurde es erstmals mit der Melodie des Volkslieds Stieglitz, Stieglitz, ’s Zeiserl is krank gedruckt, das seit 1817 aus Österreich und Bayern überliefert ist.
vorbereitung auf das neue zeitalter eine ganzeitliche, spirituelle perspektive ist vor allem wichtig, als vorbereitung auf das neue zeitalter. ich überlege mir immer wieder, wie ich meine energie, meine zeit und mein geld am optimalsten einsetzen kann. erst engagierte ich mich mehr für projekte im aussen, bis ich feststellen musste, dass sie immer wieder scheitern, weil die leute sich zerstreiten - ob permakultur, alternative geldsysteme, gemüse-abos, firmen, gemeinschafts-projekte aber auch familien und liebes-beziehungen. all das könnte viel besser, leichter und vor allem viel freudvoller funktionieren, wenn die beteiligten menschen nicht nur aufgewacht sind, sondern sich auch schon etwas aus ihren inneren gefängnissen befreit haben. rückblickend muss ich sagen: das ist einfacher als ich dachte - wenn man weiss wie. es kann viel schneller gehen - ich brauchte 40 jahre - wenn drei faktoren da sind:
gewusst wie, now how
power, energie, durchhaltevermögen
die richtigen menschen, das richtige umfeld
um in die tiefe zu kommen bauchte es zeit und vertrauen. wenn die oberen drei punkte da sind, kann man schon in relativ kurzer zeit über dem berg sein. dieser punkt ist erreicht, wenn es beginnt spass und freude zu machen, wenn einem die anderen ans herz wachsen und man sich freut, sie wieder zu sehen. ich glaube, das ist das beste was ich zu bieten habe. dazu mache ich tages-workshops bei mir oder auch bei dir - wenn du min. vier interessierte findest. so können wir zwei dreiergruppen bilden. noch besser wären sieben, damit drei dreiergruppen möglich sind. mehr in meinem inserat: Vorbereitung auf das neue Zeitalter
die prognose von egon fischer
tagesworkshop am sonntag, den 26. mai 2024 welche zwischenmenschlichenfähigkeiten braucht es für gemeinschaften, beziehungen, zusammenarbeit? für alle, die an spiritueller entwicklung, an der entwicklung der zwischenmenschlichen fähigkeiten interessiert sind, mache ich am sonntag, den 26. mai 2024 einen tagesworkshop, von 11.00-18.00h - mit mittagessen - alles auf spendenbasis.
wie bereite ich mich auf die neue zeit vor? wie kann ich meine baustellen erkennen und aufräumen? wie komme ich ins paradis - innen und aussen?
wenn du von weiter weg anreist, kannst du auch bei mir übernachten. es gibt ein gästezimmer und die möglichkeit zum übernachten im workshop-raum mit schlafsack und mätteli. wenn du intersse hast, sende ein mail.
PS: - die zensur wird immer schlimmer. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach meine website gemeinschaften.ch an. - hier noch ein wichtiger hinweis: gebrauchsanleitung für meinen newsletter - ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
die besten texte+videos der woche
liebe leserin, lieber leser
der untergang der kriegstreiber USA/GB/israel wir leben in spannenden zeiten. die USA möchte nochmal dasselbe wie im 2. weltkrieg - einen grossen krieg gegen russland. sie möchten, dass ihre "freunde" in europa für sie in den krieg ziehen. sie möchten nur waffen liefern und uns befehle erteilen - krieg führen sollen die anderen, die amis möchten nur profitieren. aber die zeiten haben sich geändert, das kali yuga ist vorbei und die kriegstreiber verlieren überall - militärisch, wirtschaftlich, finanziell und geo-politisch.
auch der schlag des iran gegen israel ist aussergewöhnlich: 300 drohnen und raketen, aber keine menschenleben und keine grössere schäden. sie zeigen nethanjahu in militärischer sprache, was er sonst nicht verstehen würde: wir haben die mittel, israel auszulöschen, wenn du den krieg weiter vorantreibst. ob religiöse fanatiker das verstehen ist fraglich. aber wer nicht hören will muss fühlen. wenn sie so weiter machen, wird der iran möglicherweise ihre atomraketen in den silos in israel zerstören.
china versucht es mit diplomatischen mitteln. europa muss sich eintscheiden.
entweder wir lassen uns von unseren "freunden" weiter ausplündern und zerstören.
oder wir lassen uns von unseren "freunden" in NATO + EU in den krieg treiben
ich denke, dass auch diese rechnung der US-kriegstreiber nicht aufgehen wird. die USA müssen aufpassen, dass sie nicht in einem bürgerkrieg landen. siehe unten in der rubrik USA: 41% der Amerikaner erwarten einen Bürgerkrieg innerhalb von 5 Jahren, wie eine Umfrage zeigt
patriotische wende? die eliten sind in panik, weil sich eine patriotische welle ankündigt. avaaz und campax fahren kampagnen gegen rechts. rene tellenbach - ein schweizer remote viewer - prognostiziert ein sieg der FPÖ mit kickel bei den wahlen in österreich. Jahresausblick 2024 - Ein hellseherischer Blick ins Jahr 2024 mit René Tellenbach, Remote Viewer 23.12.2023 FPÖ unter Herbert Kickl gewinnt die Wahlen in Österreich min. 16:00 Prognosen: 3.-10.1.2024: René Tellenbach: 2024
in ungarn, griechenland, italien, portugal, niederlande, norwegen, schweden und finnland gab es bereits ein wechsel von rot/grün nach rechts. sollte sich dieser trend bei den wahlen für das EU-parlament fortsetzen, könnte schon dieses jahr einiges ins rollen kommen. mehr in diesem video...
kann man den patriotischen/rechskonservativen parteien trauen? ob die patriotischen/rechskonservativen viel verändern ist fraglich - siehe meloni in italien. es geht nicht um eine trendwende in der EU, sondern um den austritt aus EU+NATO und den wechsel zu den BRICS. wenn jedoch der wirtschaftlich und finanzielle zusammenbruch in europa fahrt aufnimmt, ist diese option die naheliegenste.
letzte woche schrieb ich zu diese thema...
beginnt 2024 der untergang der EU-diktatur? ein weiterer schritt in richtung frieden und eine neue perspektive für europa: weg von den kriegstreibern USA/NATO/EU, hin zu den BRICS. Wahlen in der Slowakei 8. April 2024 -Bei der Stichwahl zur Präsidentschaft hat sich der Kandidat von Premierminister Robert Fico durchgesetzt und seine Politik damit gestärkt...
perspektiven für europa nach dem fall von USA/NATO/EU
es kann noch länger dauern, aber es kann auch sehr schnell gehen. die blockade in den USA - zwischen biden und texas - ist ja bereits da und könnte sich weiter ausdehnen. was auch eskaliert ist der wirtschaftliche einbruch in europa. je weiter die USA die deidustrialisierung in europa vorantreiben - in der hoffnung europäische firmen nach amerika zu locken - je mehr werden wir uns nach neuen konzepten umsehen müssen. ich plädiere schon lange für einen wechsel von den US-kriegstreibern zu den BRICS-staaten.
neuer wirtschaftsraum - scharzes meer, balkan, neutrale staaten russland, rumänien, bulgarien, ungarn, serbien+balkan, slowakei, österreich, schweiz dagmar henn macht in ihrem text einen vorschlag in dieselbe richtung: Odessa ist dabei von entscheidender Bedeutung, weil davon die Möglichkeit abhängt, den mit Einschüchterung und Erpressung geschaffenen westeuropäischen Block stabil zu halten. Dabei geht es nicht um Odessa selbst, sondern darum, was sich ergibt, wenn russische Truppen bis zur ungarischen Grenze kämen. Hypothetisch wäre dann eine Landbrücke von dort über Ungarn bis Serbien denkbar, was es Brüssel deutlich erschweren könnte, den Unterwerfungsdruck auf Serbien aufrechtzuerhalten. Aber das ist bei Weitem nicht alles. Neben Ungarn liegt die Slowakei, deren Bürger auch nicht so ganz glücklich mit dem antirussischen Kurs der EU zu sein scheinen, und hinter Ungarn liegt noch Österreich. Und hinter Österreich die Schweiz. Wie sieht es eigentlich mit Bulgarien aus, das zwar bisher brav mitspielt, aber dessen Bevölkerung mehrheitlich ganz anderer Ansicht ist? Schlicht, was geschähe, wenn eine ganze Reihe von EU-(und im Falle der Schweiz auch Nicht-EU-)Ländern plötzlich die Möglichkeit erhielte, sich freier zu entscheiden?
anstatt zusehen, wie unsere US-marionetten-regierungen europa ruinieren oder sogar in den krieg treiben, wäre das eine viel attraktivere option - austritt aus EU+NATO und eine friedliche kooperation mit den BRICS. wenn ungarn und die slowakei die fronten wechseln und zusammen mit serbien den BRICS beitreten, ist der damm gebrochen. wenn sie dadurch wirtschaftlich aufblühen oder sich vorerst zumindest über wasser halten können, hat das eine unheimliche signalwirkung auf die andern staaten, ihrem beispiel zu folgen. wir leben in spannenden zeiten...
den in diesem video erwähnten text über china - Warum China die Konservativen liebt - findest du am schluss der rubrik analysen.
Von Pjotr Akopow: Zur Europa-Reise von Xi Jinping: Europa kann es sich nicht leisten, China zu verlieren Die drei Länder, die das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jingping während seiner am Sonntag beginnenden Europa-Reise besuchen wird, wurden nicht zufällig ausgesucht. Sie stehen symbolisch – mit Worten oder Taten – für das von den USA unabhängige, souveräne Europa. Chinas Staatsoberhaupt reist nach Europa: Heute beginnt Xi Jinpings erster Besuch in der Alten Welt seit fünf Jahren. Die lange Pause kann nur zur Hälfte auf die Pandemie und die Tatsache zurückgeführt werden, dass der chinesische Präsident seit ihrem Ausbruch seltener ins Ausland reist. Viel wichtiger ist, dass sich die geopolitische Lage in der Welt inzwischen grundlegend verändert hat. Nein, Europa ist für China nach wie vor sehr wichtig, sowohl als Handelspartner als auch als Quelle von Technologie. Und Europa braucht das Reich der Mitte seinerseits – europäische Spitzenpolitiker, sowohl auf EU-Ebene als auch aus einzelnen Ländern, besuchen China nach wie vor häufig. Doch jedes Jahr wird das von der chinesischen Führung wiederholte Motiv lauter und lauter: Die Beziehungen zwischen beiden Seiten sollten nicht vom Druck externer Kräfte abhängen, Europa sollte ein unabhängiges Machtzentrum werden und seine Interessen besser schützen. Peking sagt den Europäern offen, dass die Beziehungen von beiden Seiten verteidigt werden müssen, um sie zu stärken und zu erhalten. Sie selbst sprechen von strategischer Autonomie, von einer Stärkung der Rolle Europas auf der Weltbühne – das ist genau das, was China benötigt. Es ist klar, worüber wir sprechen: China will eine größere Unabhängigkeit der EU von den USA. Aber will Europa diese auch selbst? Tendenziell ja – wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: Die europäischen Transatlantiker befürchten, dass sich die USA in internen Problemen verzetteln und die EU im Stich lassen, während ihre Gegner im Gegenteil für eine echte Unabhängigkeit von den Angelsachsen eintreten. Tatsächlich aber ist Europa in den vergangenen Jahren nur abhängiger von den Staaten geworden – der Konflikt in der Ukraine hat es den Transatlantikern auf beiden Seiten des Ozeans ermöglicht, die Beziehungen zu Russland fast vollständig abzubrechen. Die EU ist auf eine Konfrontation mit Moskau eingestellt, bis zu ihrem siegreichen Ende, das als "unvermeidliche" Aufnahme der Ukraine in die Union und die NATO erklärt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die atlantische Einheit und Solidarität zu stärken, also eine einheitliche Politik der USA und der EU zu betreiben. Dies ist jedoch gänzlich konträr zu Chinas Interessen. Peking sieht den Konflikt in der Ukraine als eine Konfrontation zwischen den Transatlantikern und Russland. Eine Niederlage unseres Landes, mit dem es gemeinsame Pläne zum Aufbau einer postwestlichen Weltordnung teilt, würden es absolut benachteiligen. Aber Peking setzt die Transatlantiker in der EU und Europa nicht gleich und setzt darauf, dass die Europäer künftig den Weg der eigenständigen Entwicklung gehen werden. Auch Russland hat viele Jahre lang darauf gesetzt, und obwohl dieser Einsatz nicht aufgegangen ist, sollte man China nicht Naivität vorwerfen. Schließlich unterscheiden sich Chinas Beziehungen zur EU erheblich von den russisch-europäischen: Während die Angelsachsen recht erfolgreich mit den alten Komplexen der Europäer gegenüber Russland spielen konnten (von banaler Russophobie bis zu dem echten Wunsch, die europäische Grenze zur russischen Welt auf Kosten der Ukraine nach Osten zu verschieben), wird im Falle Chinas nichts dergleichen funktionieren. Obwohl man seit Jahren versucht, die China-Phobie in Europa anzustacheln, ist das Ergebnis wenig beeindruckend. Das Schreckgespenst der "chinesischen Bedrohung" wirkt nicht auf den Durchschnittsbürger und schon gar nicht auf die Eliten – das alte europäische Geld weiß sehr wohl um die Vorteile und die Bedeutung der Beziehungen zu China. Europa kann es sich einfach nicht leisten, seinen Handel mit dem Reich der Mitte von den geopolitischen Plänen der Angelsachsen abhängig zu machen – insbesondere nach dem Verlust der Beziehungen zu Russland. Wenn die USA die Gelegenheit bekommen, die europäisch-chinesischen Beziehungen zu regeln, wird die EU das nicht überleben – und kaum jemand in Brüssel, Berlin, Paris oder Rom ist bereit, die Union den Interessen anderer zu opfern. Der US-amerikanische Druck auf die Europäer in der China-Frage wird in Zukunft nur zunehmen. Washington versucht zudem, die Chinesen mit dem Verlust Europas zu erpressen. Es ist kein Zufall, dass Außenminister Blinken bei seinem jüngsten Besuch in Peking sagte, die europäischen Länder seien sehr besorgt über die chinesische Unterstützung für Russland – schließlich hilft die Lieferung von Komponenten für die Waffenproduktion Moskau beim Kampf in der Ukraine und das bedrohe die europäische Sicherheit! Die Andeutung ist klar – ihr Chinesen werdet euch immer noch zwischen der Unterstützung Russlands und den Beziehungen zu Europa entscheiden müssen. Es ist klar, dass dies ein Bluff ist, der gegen beide Seiten eingesetzt wird, die chinesische und die europäische. Und es sind die Europäer, die sich mehr Sorgen machen sollten, denn die Amerikaner könnten theoretisch ihren Handel mit China erschweren. Es bestehen jedoch große Zweifel, dass sie dies wagen werden: Wenn sie der EU de facto einen Handelskrieg erklären, werden die Europäer gezwungen sein, sich zu verteidigen, was sich nachteilig auf die transatlantische Einheit auswirken wird, einschließlich der Unterstützung für die Ukraine. Es ist also allen klar, dass die Amerikaner bluffen. Dennoch werden ihre Drohungen ernst genommen. Und als Reaktion darauf macht China einen Vorstoß an der europäischen Front – Xis Reise soll ja gerade demonstrieren, dass die Transatlantiker die Alte Welt nicht im Griff haben. Aus diesem Grund wurden Frankreich, Serbien und Ungarn für den Besuch ausgewählt. Xi wird nicht nach Berlin reisen – obwohl Bundeskanzler Scholz China bereits zweimal besucht hat. Der chinesische Präsident wird sich mit Macron treffen, der ständig von der strategischen Autonomie Europas und der Notwendigkeit spricht, sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Ja, das sind nur Worte, aber andere europäische Großmächte haben nicht einmal sie. China wird die französischen Träume unterstützen, zumal die antiatlantischen Gefühle in der französischen Elite recht stark sind. Und der Anlass des Besuchs – er fällt mit dem 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Peking und Paris zusammen – bezieht sich auf die Zeiten, in denen Frankreich wirklich ernsthaft versuchte, eine unabhängige Rolle zu spielen, auf die Ära von Charles de Gaulle. Die Reise nach Serbien wird am 25. Jahrestag des US-Angriffs auf die chinesische Botschaft in Belgrad beginnen – ein symbolträchtigerer Tag war kaum zu finden. Serbien ist kein Mitglied der EU, wenn auch durch viele Abkommen mit ihr verbunden. Es ist für China als alter und interessanter Partner für das Eindringen in die Alte Welt wichtig. Das Gleiche gilt für Ungarn, das zwar der EU angehört, dort aber eine möglichst unabhängige Position einnimmt. Sowohl geopolitisch – im Hinblick auf den Konflikt in der Ukraine und die Beziehungen zu Russland – als auch ideologisch. Wirtschaftlich ist Ungarn voll und ganz an die EU oder sogar an Deutschland gebunden. Xi und Orbán werden den Startschuss für den Bau einer neuen Autofabrik geben, die ein gemeinsames chinesisch-deutsches Unternehmen sein wird. Das ist ein perfektes Beispiel für europäisch-chinesische Zusammenarbeit, allerdings auf dem Gebiet Osteuropas, dem Peking traditionell erhöhte Aufmerksamkeit schenkt. Die Tatsache, dass zwei der drei von Xi in Europa besuchten Länder besondere Beziehungen zu Russland unterhalten, ist unbeabsichtigt, aber keineswegs zufällig. Die Transatlantiker wollen den Konflikt mit Russland in eine Konfrontation zwischen dem Kollektiven Westen einerseits und Russland und China andererseits verwandeln, und zwar eine Konfrontation, die angelsächsischen Regeln folgt. Doch Peking wird das Schlachtfeld nicht aufgeben oder sich den Regeln anderer unterwerfen – es setzt auf interne Probleme und Widersprüche innerhalb des Westens.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 5. Mai 2024 auf ria.ru erschienen.
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Maximilian Krah, Europakandidat der AfD, auf einer Mai-Demo in Chemnitz
Krah zu Spionage-Vorwürfen: "Erinnert ein bisschen an die Frühphase der DDR" Obwohl er nach den Spionagevorwürfen gegen einen seiner Mitarbeiter laut AfD-Bundesspitze im Hintergrund bleiben sollte, suchte der AfD-Spitzenkandidat zur EU-Wahl Maximilian Krah am Mittwoch bei einem Wahlkampfauftritt in Chemnitz die Öffentlichkeit. Der Spitzenkandidat der AfD zur EU-Wahl, Maximilian Krah, hat am Mittwoch in Chemnitz einen Wahlkampfauftritt in Chemnitz absolviert. Nach mutmaßlichen Verbindungen zu China und Russland und Spionagevorwürfen gegen Krahs Mitarbeiter, welche in den deutschen Mainstream-Medien im Vorfeld der EU-Wahl ausgiebig thematisiert wurden, hatte die AfD-Bundesspitze beschlossen, dass Krah im EU-Wahlkampf im Hintergrund bleiben solle. Die Teilnahme am Wahlkampfauftakt seiner Partei hatte er vor wenigen Tagen abgesagt, doch am Mittwoch trat er nun in Chemnitz auf. Der aus Sachsen stammende Krah sagte: "Heimat ist immer da, wo man sich nicht erklären muss", und ergänzte, mit dem Spionage-Thema solle von der falschen Politik der Regierung abgelenkt werden. "Das erinnert ein bisschen an die Frühphase der DDR, als für den Misserfolg der Kommunisten auch kapitalistische Kartoffelkäfer verantwortlich waren. Aber es war eben nicht der Kartoffelkäfer, es war die Misswirtschaft." Beim Wahlkampfauftakt des AfD-Kreisverbandes Chemnitz zusammen mit Landeschef Jörg Urban sagte Krah, man wolle, "dass Sachsen ab September AfD-regiert wird". Bei einem späteren Auftritt in Dresden kritisierte Krah die EU: Wenn Brüssel weiter über Asylpolitik, Energiepolitik, Finanzpolitik und Gesellschaftspolitik in Deutschland entscheide, werde man auch in Sachsen weiter entrechtet werden und verarmen, sagte er. "Und deshalb wollen wir aus diesem Irrenhaus heraus und wollen es überwinden durch etwas Neues. Denn auch wir wissen, es geht nicht ohne europäische Zusammenarbeit. Wir brauchen aber eine Zusammenarbeit, die uns nützt, die unsere Freiheiten stärkt und nicht eine Zusammenarbeit, die dafür sorgt, dass mir der TikTok-Account gesperrt wird." In Bezug auf den Spionage-Verdacht gegen einen Mitarbeiter seines Büros sagte er, natürlich seien Spione ein Problem, es gebe auch Spione vom Verfassungsschutz in der AfD: "Und vermutlich gab es auch einen Spion in meinem Büro. Und ich werde das nicht kleinreden. Wir werden es aufarbeiten, wir werden es aufklären und wir werden euch Rechenschaft ablegen." Des Weiteren sprach Krah von "Diffamierung, Ausgrenzung, Verfolgung und Spionage" gegen die AfD und zeichnete ein düsteres Bild von der Lage im Land: "Wir haben mittlerweile eine Regierung, die alles kaputtmacht, was hier in den letzten Jahrhunderten und Jahrzehnten aufgebaut wurde."
Ganz Europa ist von einem Netz russischer Spione, Saboteure, Assassinen und Brandstifter umzingelt. Und je näher die Europawahlen rücken, desto aktiver werden diese hinterlistigen russischen Agenten sein, desto furchtbarer und wirkungsvoller werden ihre Gräueltaten sein. Und an einem direkten Zusammenhang zwischen den genannten Vorkommnissen braucht man nicht zu zweifeln. Es genügt, die Karte der besonders "problematischen" Regionen (selbstverständlich aus der Sicht des europäischen Establishments) mit der Geografie der Berichte über die Verhaftung und Enttarnung weiterer "russischer Spione" zu vergleichen, um eine nahezu exakte Übereinstimmung zu erkennen....
Polizei begleitet am 3. Mai 2024 eine propalästinensische Demonstration vor der New York City University in New York, USA.
Von Elem Chintsky: Gaza-Genozid Israels sprengt US-Gesellschaft
US-Studenten befinden sich in einem regelrechten Aufstand gegen die Regierung, die sie zum großen Teil 2020 selbst gewählt haben. Der Grund ist die Unterstützung des Genozids Israels an den Palästinensern durch Joe Biden. Welche Auswirkungen hat dies aufs Wahljahr?
Der Protest zahlreicher Studenten an der New Yorker Columbia University ist eines der großen Paradebeispiele für die tektonischen Verschiebungen innerhalb der gesellschaftlichen Beschaffenheit der USA. Seit Dezember letzten Jahres nehmen die Proteste an den US-Unis sowie grundsätzlich unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer weiter zu. Ab April 2024 – als keinerlei Zugeständnisse der US-Regierenden hin zu einer Disziplinierung des israelischen Verbündeten zu erkennen waren – haben sich die Proteste noch mal stark verschärft. Der wichtigste Aspekt ist, dass die zurzeit Protestierenden und Erzürnten genau die demografische Gruppe darstellen, die Joe Biden, beziehungsweise jeglicher andere Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, unabdingbar bräuchte, um die Wahlen gegen Donald Trump dieses Jahr zu gewinnen. Es geht nicht nur um die Erstwähler – auch sind die, die vor vier Jahren Biden bereits gewählt haben, auf dem Weg, dies nicht noch einmal zu wiederholen. Die in den letzten Monaten erhobenen Statistiken malen diesbezüglich ein klares Bild. Bidens US-Demokraten verlieren die 18- bis 25-jährigen Wähler wegen des Gaza-Krieges. Laut US-Umfragen von YouGov denken mittlerweile 40 Prozent (im Alter von 18 bis 29) und 30 Prozent (30 bis 44) der Befragten, dass Israel ein Apartheidstaat ist. Des Weiteren sind 50 Prozent der 18-bis 29-Jährigen überzeugt, dass der jüdische Staat im Gazastreifen einen Genozid an den Palästinensern begehe. Vergleicht man diese Meinungen mit jenen derselben gesellschaftlichen Gruppe vor dem 7. Oktober 2023, so ist eine dramatische Verschiebung zu erkennen – zum großen Nachteil Bidens. Die Causa um den Genozid im Gazastreifen durch die Hand der Netanjahu-Regierung bricht deshalb auch bisher kohärente und über lange Jahrzehnte aufgebaute politische Lager, die in der Eile der Ereignisse manchmal abstrusen Charakter erreichen. Dazu gleich mehr. Historisch wurde der Zionismus außerhalb Deutschlands eher von Konservativen offen verteidigt und politisch gelebt, während dem linken politischen Spektrum die Kritik am israelischen Staat und ein gemäßigter bis radikaler Skeptizismus am Zionismus ermöglicht wurde. Lenni Brenner damals sowie Norman Finkelstein heute sind Beispiele für solche einzelnen linken Intellektueller mit relevanten Forschungsarbeiten zum Thema. Eine Ausnahme macht die BRD aus, die mit ihren Systemparteien, von links bis rechts, einen A-priori-Zionismus vertreten musste. Nicht zuletzt um der neudeutschen Staatsräson willen, die die westlichen Alliierten nach 1945 voraussetzen und in der von Egon Bahr bestätigten "Kanzler-Akte" am besten illustriert wird. Obwohl auch in Westdeutschland einst in der "Israel-Frage" – trotz geschichtlicher Verantwortung für die Nazi-Ära – mehr Eigenständigkeit und Realpolitik gewagt wurde. Man kann sich da an Willy Brandts Kanzlerschaft erinnern, als die BRD "im Geheimen" militärische Unterstützung an Israel sandte – während des Jom-Kippur-Krieges 1973. Heute jedoch wird der Kriegswahnsinn Israels offen und mit Elan durch die Bundesregierung, mit übertriebener Waghalsigkeit, Tollkühnheit und Begriffsstutzigkeit – welche alle drei zur politischen Grausamkeit und emotionalen Kälte der Berliner Ampel gegenüber den Zivilisten Gazas, besonders den Frauen und Kindern, beisteuern – unterstützt. Im direkten historischen Vergleich verlor die BRD also an Souveränität als andersherum.
Paradoxien unserer Gegenwart "Queers for Palestine" oder "LGBT for a free Palestine" ertönte in den letzten sechs Monaten oft als Skandierungen innerhalb der linksliberalen US-Jugend. Zionistische Unterstützer versuchen, das mit der Anekdote zu parieren, dass im Gazastreifen Homosexuelle regelmäßig von Dächern in den Tod gestoßen werden. Damit versuchen Letztere zu argumentieren, dass es eigentlich die Zionisten und ihre Unterstützer weltweit sind, die sich für ein "progressives, liberales, inklusives" Wertegerüst einsetzen. Die Unterstützer Palästinas dagegen sind laut dem zionistischen Weltbild Befürworter von muslimischen Extremisten, religiösen Fundamentalisten, "menschlichem Getier" und einem mittelalterlichen Weltbild. Tatsache ist, dass man weder in Palästina oder Pakistan noch in Saudi-Arabien oder Iran erwarten sollte, dass die LGBT-Lobby und ihre Subjekte denselben Einfluss genießen wie im Westen. Dass es religiösen Fundamentalismus nur auf der palästinensischen Seite gäbe, ist mindestens ignorant, sicherlich aber intellektuell unehrlich und historisch verfälschend. Liest man nämlich Israel Shahaks "Jüdische Geschichte, jüdische Religion", so wird augenblicklich klar, dass es im Judentum auch einen gefährlichen, extremistischen religiösen Fundamentalismus gibt, der vehement um Einfluss kämpft. Dieser hatte seit Gründung Israels 1948 nie so viel politischen Spielraum erhalten wie unter der derzeitigen Regierungskoalition Benjamin Netanjahus. Auch der gelenkte und gezielt in den US-Leitmedien platzierte Antisemitismusvorwurf wirkt nicht mehr als propagandistische Diskurshilfe, um die Empörung der US-Jugend – darunter übrigens viele jüdischer Herkunft – zu beschämen und mundtot zu stimmen. Ganz im Gegensatz zur Bundesrepublik Deutschland – wobei hier in genau dieser Hinsicht ein ganz anderer soziokultureller Kontext herrscht, wie weiter oben angedeutet. Deshalb ist wohl hier der wahre Grund für das nicht nur in Brüssel, sondern eben vor allem in Bidens Washington gesetzlich gewünschte TikTok-Verbot zu verorten – ein Gesetz, das Trump später als Präsident mit Sicherheit auch nicht zu revidieren versuchen wird. Das durch chinesisches Kapital gegründete und verwaltete TikTok ist nun mal die Plattform, die am breitesten und wirkungsvollsten die dezentralisierte und von westlicher Zensur unbeeindruckte Berichterstattung und Verbreitung von Inhalten über den Genozid an den Palästinensern im Gazastreifen ermöglicht.
Der lachende Dritte – Donald Trump Wenn Biden der Erste ist und Netanjahu der Zweite, so ist der tüchtig auf seine Wiederwahl hinarbeitende ehemalige US-Präsident Trump der Dritte im Bund. Trumps Wahlkampfstrategie besteht grob darin, das öffentlichkeitswirksame, moralische Dilemma um den Gazakrieg gänzlich von den Demokraten ausbaden zu lassen. Es ist das Klügste, was er in dieser Situation machen könnte. Außerdem wäre es ungeschickt und imageschädigend, überall in den Medien proaktiv zu verlautbaren, dass er ein noch viel größerer Zionist ist als Biden und Israel noch viel stärker beim Genozid unterstützen würde als seine politischen Konkurrenten derzeit. Es gibt sogar tatsächlich – sowohl in den USA als auch in der BRD – viele nicht einmal konservative Menschen, die sich darüber echauffieren, dass Israel bei seinem Krieg gegen die Palästinenser von Biden und der Berliner Ampel bei Weitem noch nicht genug unterstützt wird. Trump dagegen spielt mit dem Gedanken, Lindsey Graham amtlich zu verpflichten, sofern er erneut ins Weiße Haus einziehen sollte. Graham ist ein Ultrazionist und Lobbyist des militärisch-industriellen Komplexes der ersten Stunde, der jegliches US-Kriegsengagement überschwänglich befürwortet – dahingehend auch im Ukrainekrieg. Dies beißt sich etwas mit den kühnen "24 Stunden", die Trump mehrere Male als Zeitraum ansprach, den er bräuchte, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Wer glaubt, dass Trump in Israel oder in der Ukraine Frieden stiften wird, ist naiv. Trump wird in Israel bald das unterstützen, was er in der Form der Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt Ende 2017 begonnen hat: die zionistische Expansion. Zu den propalästinensischen Protestlern an der Columbia University sagte Trump, dass es sich um "radikale, linke Wahnsinnige" handele. Es sind sowieso nicht seine Wähler. Ihm reicht aus, dass diese Gesellschaftsschicht nicht Biden wählt – er selbst ist auf deren Stimmen nicht angewiesen. Auch bei dem demokratischen Kandidaten Robert F. Kennedy Jr. wird diese kriegskritische Uni-Jugend kein offenes Ohr finden, denn Kennedy ist auch ein Zionist, der zwar BlackRocks Einfluss in der Ukraine tadelnd offenlegt, aber parallel voll hinter Netanjahus Israel steht. Somit bemüht sich Trump diese Causa in gut übersichtliche Schemata von "Links gegen rechts" zu framen, und versichert, dass es "bei den Rechten keine Probleme" gebe – was gerade an den Unis in den USA geschieht, sei "auf dem Mist der Linken gewachsen". Das ist aber zu einfach. Durchaus – das selektive "linke Experiment" der Demokraten in der sozialen Innenpolitik geht an der Inkompatibilität mit dem eigenen institutionellen Zionismus in der Außenpolitik zugrunde. Verträten Biden und seine Administration eine neutralere Position zu Israel, wären sie eher imstande, diesen Verbündeten im Nahen Osten effektiver zu disziplinieren sowie die eigene wütende Wählerbasis zu beschwichtigen. Anders gesagt, die Demokraten stehen vor einem unlösbaren Knoten, der sich immer fester zieht und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Wahlniederlage führen wird. Trump weiß das. Weshalb die Grenze mit Mexiko und die damit verbundene illegale Einwanderung und soziale Destabilisierung, der vermeintliche US-Auszug aus der NATO in Europa, mit dem er ab und zu lockt und schockt, der kulturelle Marxismus im Inland sowie die missratene Haushaltspolitik viel potentere Wahlthemen für die Selbstdarstellung ausmachen.
Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
41% der Amerikaner erwarten einen Bürgerkrieg innerhalb von 5 Jahren, wie eine Umfrage zeigt
Nick R. Hamilton Über 100 Millionen Amerikaner, 41 Prozent der Bevölkerung, glauben nun, dass die Vereinigten Staaten innerhalb der nächsten fünf Jahre von einem weiteren Bürgerkrieg zerrissen werden, wie eine alarmierende neue Umfrage ergab. Die Ergebnisse der schockierenden Umfrage, die von Rasmussen Reports durchgeführt wurde, wurden am Donnerstag veröffentlicht. Interessanterweise gaben die Wähler an, dass sie glauben, dass ein Bürgerkrieg wahrscheinlicher ist, wenn der demokratische Präsident Joe Biden nach der Wahl im November eine zweite Amtszeit gewinnt. Die Befragten gaben an, dass ein Bürgerkrieg weniger wahrscheinlich wäre, wenn Präsident Donald Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt. "41 Prozent der wahrscheinlichen US-Wähler glauben, dass die Vereinigten Staaten irgendwann in den nächsten fünf Jahren einen zweiten Bürgerkrieg erleben werden, darunter 16 Prozent, die ein solches Szenario für sehr wahrscheinlich halten", heißt es in dem Bericht.
Weniger als die Hälfte der Befragten, 49 Prozent, gaben an, dass sie einen Bürgerkrieg nicht für wahrscheinlich halten. In seinem Bericht über die Umfrage sagte Rasmussen: "Solche Diskussionen haben einen Schub bekommen, nachdem der neue Film 'Civil War' letzten Monat sein Debüt als Nummer 1 an den Kinokassen feierte. "Siebenunddreißig Prozent (37 Prozent) der Wähler glauben, dass ein weiterer Bürgerkrieg wahrscheinlicher ist, wenn Präsident Joe Biden die diesjährigen Wahlen gewinnt, während 25 Prozent einen weiteren Bürgerkrieg für wahrscheinlicher halten, wenn der ehemalige Präsident Donald Trump gewinnt. "30 Prozent sagen, wer die diesjährigen Wahlen gewinnt, wird keinen großen Unterschied in der Wahrscheinlichkeit eines Bürgerkriegs machen." Das bedeutet, dass 106 Millionen Erwachsene in den USA sagen, dass ein Bürgerkrieg bevorsteht. Die Umfrage findet vor dem Hintergrund zunehmender linker Gewalt auf US-Colleges statt, wo Pro-Hamas-Demonstranten zusammenstoßen mit Gesetzeshütern, Konservativen , einigen jüdischen Studenten und anderen. Rasmussen sagte, das Gespenst eines Bürgerkriegs sei in diesem Wahljahr groß.
Die Amerikaner befürchten nun eine Wiederholung des Bürgerkriegs von 1861 bis 1865, in dem sich 11 Südstaaten wegen der Institution der Sklaverei abspalteten und schließlich nach vier blutigen Kriegsjahren mit ihrer Niederlage endeten. "Die Möglichkeit, dass Amerika bald mit einem weiteren Bürgerkrieg konfrontiert sein könnte, ist für viele Wähler nicht allzu weit hergeholt", so die Meinungsforscher zu ihrer Umfrage. "Solche Diskussionen haben einen Schub bekommen, nachdem der neue Film 'Civil War' letzten Monat sein Debüt als Nummer eins an den Kinokassen feierte." Alex Garlands dystopischer politischer Actionfilm "Civil War" ist nach wie vor ein Kassenschlager. Die Umfrage unter 1.105 Wählern Ende letzten Monats ergab, dass Frauen, jüngere Erwachsene und nicht-weiße Amerikaner sich mehr Sorgen über den Ausbruch eines Konflikts machten. Die Wähler der Republikaner waren sich sicherer als die Demokraten, dass ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. 54 Prozent der Wähler der Republikaner sahen bis 2029 einen Bürgerkrieg ausbrechen. Ähnliche Umfragen haben auch ergeben, dass eine große Zahl von Bürgern eine Abspaltung ihrer Staaten von der Union wünscht. Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage unter 35.000 Menschen wollen 36 Prozent der Einwohner Alaskas Schluss machen und die USA verlassen. Das ist eine populärere Bewegung als die 31 Prozent der Texaner, die raus wollen. Die von den Demokraten regierten Bundesstaaten Kalifornien und New York sind die nächsten, die das Schiff verlassen werden, wobei 29 Prozent bzw. 28 Prozent der Einwohner eine Abspaltung befürworten. Auch Einwohner von Oklahoma (28 Prozent), Nebraskaner (25 Prozent), Georgianer (25 Prozent), Floridianer (24 Prozent) und Washingtoner (24 Prozent) haben ein Auge auf die Tür geworfen. Am anderen Ende des Spektrums befindet sich Connecticut, wo nur 9 Prozent der relativ zufriedenen Einwohner einen Ausweg suchen. Größere Staaten mit unterschiedlichen Kulturen und stärkeren Alleingängen tendieren im Allgemeinen eher zur Sezession als andere, wie die Umfrage zeigt. Die Rasmussen-Umfrage unter 1.105 wahrscheinlichen US-Wählern wurde vom 21. bis 23. April 2024 durchgeführt. Die Fehlerspanne der Stichprobe beträgt +/- 3 Prozentpunkte bei einem Konfidenzniveau von 95 %.
Länder Afrikas und des Nahen Ostens ziehen Goldreserven aus den USA ab Die Entscheidung zur Rückführung von Goldreserven hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern spiegelt tatsächlich ein tieferes Unbehagen einiger Länder über die Entwicklung der USA wider, insbesondere angesichts der Drohung, Russlands Reserven einfach zu stehlen.
Im Zuge wachsender Besorgnisse auch über die Stabilität der US-amerikanischen Wirtschaft haben mehrere Länder Afrikas und des Nahen Ostens in den letzten Monaten begonnen, ihre Goldreserven aus den Vereinigten Staaten von Amerika abzuziehen. Dieser Trend stellt eine bedeutende Veränderung der globalen Wirtschaftsdynamik dar und unterstreicht die zunehmende Skepsis dieser Staaten gegenüber dem traditionellen Status des US-Dollar und der US-amerikanischen Finanzinstitute als sicherer Hafen. Die Entscheidung, nationale Goldreserven zu repatriieren, hat nicht nur symbolischen Charakter, sondern ist Ausdruck eines tieferen Unbehagens dieser Länder über die Entwicklung der USA. Zu den Ländern, die zu solchen Maßnahmen greifen, gehören Nigeria, Südafrika, Ghana, Senegal, Kamerun, Algerien, Ägypten und Saudi-Arabien, die allesamt wichtige Regionen in Afrika und dem Nahen Osten repräsentieren. Ihre zunächst finanzpolitischen Maßnahmen werfen Fragen über die Zukunft des US-Dollars als die lange Zeit wichtigste Reservewährung der Welt auf. Die sich verschlechternde Lage der US-Wirtschaft ist der Hauptgrund für diesen Rückruf nationaler Reserven. Die anhaltende Inflation, die steigende Verschuldung und die Besorgnis über die Fähigkeit der Federal Reserve Bank, eine stabile Geldpolitik zu gewährleisten, haben das Vertrauen in den US-Dollar geschwächt. Darüber hinaus haben geopolitische Spannungen und politisch hervorgerufene Unsicherheiten in den Handelsbeziehungen Befürchtungen ausländischer Regierungen weiter geschürt. Wie andere Zentralbanken hat auch die russische Zentralbank einen Teil ihrer Gold- und Devisenreserven in liquiden Mitteln wie wichtigen Währungen, Gold und Staatsanleihen angelegt. Etwa die Hälfte dieser Reserven wurde im Westen aufbewahrt. Die russische Zentralbank hat bestätigt, dass Vermögenswerte im Wert von etwa 300 Milliarden US-Dollar im Westen eingefroren worden sind. Die Gefahr, dass diese Vermögenswerte von den westlichen Ländern eigenmächtig und illegal konfisziert werden, wächst weiter. Für die Länder Afrikas und des Nahen Ostens ist daher die Sicherung ihrer Goldreserven nicht nur eine Frage der wirtschaftlichen Vorsicht, sondern auch ein politisch-strategisches Gebot. Gold gilt seit jeher als Wertanlage in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und bietet eine Absicherung gegen Währungsabwertung und geopolitische Instabilität. Durch die Rückführung ihrer Goldreserven wollen sich diese Länder vor möglichen finanziellen Verlusten schützen und ihren nationalen Reichtum innerhalb ihrer geografischen Grenzen sichern.
Nigeria beschloss als die größte Volkswirtschaft Afrikas Anfang des Jahres, seine in den Vereinigten Staaten von Amerika gehaltenen Goldreserven zu repatriieren. Dieser Schritt wurde im Land unterstützt, da auch nigerianische Beamte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Stabilität der US-Wirtschaft und der Notwendigkeit einer Risikodiversifizierung äußerten. Ähnlich äußerten sich auch andere Länder in der Region, was auf einen allgemeinen Trend zur Neubewertung traditioneller wirtschaftlicher Abhängigkeiten hinweist. Die Entscheidung Saudi-Arabiens im Nahen Osten, seine Goldreserven aus den USA abzuziehen, löste einen Schock auf den Weltmärkten aus. Als einer der weltweit größten Ölexporteure und damit als ein Dreh- und Angelpunkt der Weltwirtschaft unterstreicht Saudi-Arabien mit seinem Schritt die wachsende Desillusionierung gegenüber dem US-Finanzsystem. Dieser Schritt des saudischen Königreichs wird als strategisches Manöver zum Schutz seines Finanzvermögens mitten in einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen und Unsicherheiten in der Region angesehen. Ägypten und Südafrika haben als zwei weitere große Volkswirtschaften ebenfalls Schritte unternommen, um ihre Goldreserven zu repatriieren, was wohl auf eine koordinierte Anstrengung der Länder Afrikas und des Nahen Ostens hindeutet, ihre Abhängigkeit von den wirtschaftlichen Risiken der USA zu verringern. Während sich die unmittelbaren Auswirkungen auf die US-Wirtschaft in Grenzen halten mögen, sind die langfristigen Folgen dieses Trends tiefgreifend und könnten die Landschaft der globalen Finanzwirtschaft erheblich umgestalten. Der Abzug von Goldreserven aus den Vereinigten Staaten durch die Länder Afrikas und des Nahen Ostens stellt eine Verschiebung im internationalen Finanzwesen dar. Er spiegelt einen Vertrauensverlust in die traditionellen Säulen der Weltwirtschaftsordnung wider und unterstreicht die Notwendigkeit von neuen Strategien zur Diversifizierung und zum Risikomanagement. In dem Maße, wie diese Länder eine größere Kontrolle über ihre nationalen Vermögen wiedererlangen, wird sich das Kräfteverhältnis in der Weltwirtschaft deutlich verändern, was weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des internationalen Finanzwesens haben wird.
Die Ukraine-Friedenskonferenz ist im Grunde nichts anderes als ein Waffen-Discounter
Die Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock entpuppt sich als Waffenausverkauf. Statt neutral zu vermitteln, mischt sich die Schweiz aktiv in die Ukraine-Krise ein, indem sie mit Selenskij Waffengeschäfte abschließt und wird damit zur Kriegspartei. Russland ist bei dieser Veranstaltung unerwünscht.
von Szene isch Züri
Im Juni wird im Herzen der Schweiz keine Diskussion über Frieden geführt, sondern es wird vielmehr um mehr Waffenlieferungen verhandelt – eine traurige Realität, die die Ukraine-Friedenskonferenz in den Fokus rückt. Eine überteuerte Veranstaltung, einst als ein überdimensioniertes Waffensymposium geplant, wird hochrangige Vertreter aus der NATO, darunter Staatschefs und namhafte Waffenhändler, versammeln. Während die Ukraine im Elend verharrt, werden sie wie Geier um die Überreste dieses Konflikts kreisen und in abgeschirmten Alpenhallen die Waffenlieferungsverträge aushandeln, nur um am Ende in einem Akt der Dekadenz TikTok-Selfies zu machen. Thematisch steht der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt – allerdings ohne die Beteiligung Russlands, das bewusst ausgeladen wurde, und ohne das Ziel, Frieden zu finden, da andernfalls Russland eingeladen worden wäre. Das Fehlen russischer Politiker und Journalisten an diesem Kriegsgipfel lässt keinen Zweifel daran, dass das Ende des Krieges nicht erwünscht ist. Stattdessen scheint es darauf hinauszulaufen, den Konflikt weiter anzuheizen, indem nach mehr Waffen und Raketen gesucht wird – eine Art Walzer der Generäle. Auch China wird nicht an der Kriegskonferenz teilnehmen, wie nach einem Treffen zwischen dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping bekannt wurde. Scholz, der unter anderem keinen Erfolg in China hatte, konnte Xi nicht überreden, an der Konferenz teilzunehmen. China betont stattdessen, die Friedensgespräche auf eigene Weise zu fördern. Für Wladimir Selenskij, den elendigen Präsidenten der Ukraine, steht der Frieden nicht im Fokus dieser Konferenz. Vielmehr geht es ihm darum, seine Agenda voranzutreiben, wobei Waffenlieferungen eine bedeutende Rolle spielen. Das Bürgenstock-Resort muss während des Ukraine-Kriegsgipfels vom 15. bis 16. Juni bereits eingebuchte Gäste verdrängen. Hochrangige Politiker aus aller Welt werden zu diesem Anlass erwartet, darunter auch US-Präsident Joe Biden. Die kurzfristige Organisation dieser Konferenz führt zu Unannehmlichkeiten für Feriengäste, die ihre Reservierung nun auf einen anderen Termin verschieben müssen, um Platz für die Konferenzteilnehmer zu schaffen. Das Resort steht während dieser Zeit fest in staatlicher Hand. Die Schweiz schließt sich als Kriegspartei der Seite von Selenskij an, da das Ziel der Bürgenstock-Show nicht der Frieden ist, sondern die militärische Stärkung und Unterstützung der Ukraine. Außenminister Ignazio Cassis betritt hier die internationale Bühne mit einem Lächeln, während diese extravagante Veranstaltung den Schweizer Steuerzahler stolze zehn Millionen kostet. Cassis möchte sich womöglich einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern, doch wird er dort wohl eher als Zerstörer der Schweizer Neutralität in Erinnerung bleiben, begleitet von einem Hauch von Heuchelei und Selbstbetrug.
Die Schweizer Medien bezeichnen die Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock bereits als Fehlschlag und stellen die Frage: Welchen Sinn hat eine Konferenz, an der weder Russland noch China teilnehmen? Geht es nur darum, mehr Fotos für Instagram zu bekommen? Legion-media.ru
Es ist eine traurige Tatsache, dass die einst neutrale Schweiz im Ukraine-Krieg nichts für den wahren Frieden unternommen hat. Angesichts dieser Investition stellt sich die Frage, ob es nicht drängendere Probleme gibt, um die sich die Schweizer Regierung kümmern sollte, als Steuergelder für eine scheinbar nutzlose Friedenskonferenz zu verwenden. Ähnlich wie bereits im Sommer 2022 in Lugano wird auch diese Konferenz wohl zweckentfremdet. Hier stehen andere Ziele im Fokus, allen voran die bedingungslose Unterstützung Selenskijs.
Chef des Bürgenstock-Resorts muss ins Gefängnis
Es gibt wohl kaum einen symbolträchtigeren Auftakt: Der korrupte Chef des Bürgenstock-Resorts steht sinnbildlich für die Korruption, die auch in den Reihen ukrainischer Politiker grassiert. Vor Beginn des Gipfels sorgt ein weiterer brisanter Skandal für Aufsehen: Während die Schweizer Regierung Mitte Juni eine hochrangige Ukraine-Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock plant, wird bekannt, dass der Chef des Bürgenstock-Resorts für mehrere Jahre ins Gefängnis muss. Scheich Nawaf bin Jassim bin Jabor Al Thani, ein prominentes Mitglied der katarischen Herrscherfamilie, wurde zu sechs Jahren Haft und einer Geldstrafe von 213 Millionen Euro verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Diese Verurteilung erfolgte im Rahmen eines großen Korruptionsprozesses, bei dem 15 weitere Männer schuldig gesprochen wurden. Es scheint, dass die Korruption dem Kiewer Regime nicht nur in der Ukraine vertraut ist, sondern auch im Ausland, wenn sogar der Chef des Bürgenstock-Resorts, wo die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden soll, hinter Gittern landet. Bevor Sie es als russische Propaganda abtun, hier ist ein Artikel der NZZ dazu. Das Fehlen wichtiger Akteure wie Russland und China sowie das Fehlen einer echten Bemühung um Frieden werfen ernsthafte Fragen auf. Diese Konferenz, die viel Geld verschlingt, wird eher von Wirtschafts- und Militäreliten genutzt, um neue Geschäfte abzuschließen, anstatt tatsächlich zur Lösung des Konflikts beizutragen. Sie stellt somit eine Katastrophe für die Neutralität der Schweiz und das Ansehen des Landes dar. Die Strategie des Westens auf diesem Kriegsgipfeltreffen in der Schweiz zielt darauf ab, möglichst viele Länder, insbesondere aus dem Globalen Süden, für eine antirussische Agenda zu gewinnen. Dabei sollen auch die europäischen Staaten enger zusammenrücken. Die Ukraine wird in diesem Kontext eher als Speerspitze im Kräftemessen zwischen dem Westen und Russland eingesetzt. Gleichzeitig verfolgt Wladimir Selenskij das Ziel, seine Macht nach Ablauf seiner Amtszeit Mitte Mai vor der internationalen Gemeinschaft zu legitimieren. Die Schweiz wird in dieser Rolle missbraucht, da sie für Selenskijs Pläne eine passende Bühne bietet. Es ist nicht auszuschließen, dass Moskau bald auch seine Legitimität als Staatsoberhaupt infrage stellt, und dann fehlt den russischen Behörden potenziell ein Gesprächspartner für Verhandlungen.
Schweizer Diplomatie-Fauxpas: Russland erhält keine Einladung
Die Konferenz in der Schweiz zur Ukraine "ist mittlerweile eine Art Freakshow", sagte Putin. "Wir wurden nicht eingeladen. Und sie sagen, dass wir es abgelehnt haben (...) Sie glauben, dass wir dort nicht hingehören. Und gleichzeitig sagen sie, dass es unmöglich ist, etwas ohne uns zu lösen", fuhr der russische Präsident fort. "Es wäre lustig gewesen, wenn es nicht so traurig wäre." Die Tatsache, dass russische Journalisten unerwünscht sind, unterstreicht den einseitigen Charakter dieser Veranstaltung und wirft Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit auf.
Schluss mit fremden Richtern – Europarat-Austritt jetzt!
Das skandalöse Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), bei dem die Schweiz wegen angeblich zu schwacher Klimaschutzmaßnahmen verurteilt wurde, hat eindrücklich vor Augen geführt, wie sich die Straßburger Richter zunehmend in nationale Angelegenheiten einmischen, um Politik gegen den Souverän, das Schweizer Stimmvolk, zu machen. Diese dreiste Anmaßung fremder Richter ist für ein souveränes Land absolut inakzeptabel. Gegen solche politischen Urteile hilft einzig der Austritt aus dem Europarat!
Das jüngste Urteil des EGMR zu einer maßgeblich von der radikalen Umweltorganisation „Greenpeace“ inszenierten Klage hat für reichlich Kopfschütteln gesorgt: Das „Weltklima“ sei neuerdings ein Menschenrecht, für dessen Erwärmung oder Abkühlung ausgerechnet die kleine Schweiz verantwortlich sein soll. Zu sonnige Temperaturen im Sommer seien eine Verletzung des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens. Deshalb müsse die Schweiz nun mehr für den „Klimaschutz“ tun, sprich im Endeffekt einfach ihre Bürger noch mehr zur Kasse bitten.
Das Straßburger Urteil ist in mehrfacher Hinsicht skandalös: Zum einen stellt es eine massive Verletzung der Gewaltentrennung dar. Die Aufgabe von Gerichten ist es, Recht zu sprechen und nicht Politik zu machen. Mit ihrem Urteil höhlen die ideologischen Richter des EGMR die rechtlichen Institutionen der Schweiz und die direkte Demokratie aus, offensichtlich mit dem Ziel, billigen Klima-Aktivismus zu betreiben. Zum anderen hat sich das Gericht noch nicht einmal mit den offenkundigen Fakten befasst: Kein einziges entwickeltes Land der Erde hat so tiefe Treibhausgasemissionen pro Franken Wertschöpfung wie die Schweiz.
Am EGMR herrscht Ideologie und Realitätsverweigerung, die Richter machen sich zum verlängerten Arm radikaler Aktivisten, die an direktdemokratischen Entscheidungen – wie beispielsweise der Ablehnung des CO2-Gesetzes – vorbei Politik machen wollen. Der EGMR muss inzwischen als expansiver Gerichtshof betrachtet werden, der sich immer mehr in nationale Angelegenheiten einmischt, die bei seiner Gründung, beziehungsweise beim Beitritt der Schweiz im Jahr 1963 zum Europarat, kein Thema waren. Dies ist völlig inakzeptabel! Politische Entscheide dürfen in der Schweiz nicht durch fremde Gerichte getroffen werden, sondern einzig und allein auf Grundlage der direkten Demokratie und durch den demokratisch gewählten Gesetzgeber.
Trotzdem ist das Urteil aus Straßburg für die Schweiz bindend. Die einzige Möglichkeit sich vor solchen politischen Urteilen eines derart expansiven Gerichtshofs zu schützen, ist der Austritt der Schweiz aus dem Europarat. Ein längst überfälliger und nur konsequenter Schritt, um die Souveränität der Schweiz zu wahren. Beugen wir uns nicht länger fremden Richtern! Fordern wir mit anbei stehender Petition den Bundesrat auf, aus dem Europarat auszutreten! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese wichtige Petition, damit wir gemeinsam ein starkes Signal für die Wahrung unserer nationalen Interessen und die Verteidigung unserer Rechte als souveräner Staat auch in Richtung Straßburg senden können: In der Schweiz bestimmen wir, das Schweizer Volk die Politik!
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Liebe Leser,
sie können es nicht lassen. Anschlag gegen SPD-Mann wird zur Hetze gegen AfD umgebogen.
Was war passiert? Am Freitagabend wurde der SPD-Politiker Matthias Ecke beim Plakatieren überfallen und schwer zusammen geschlagen. Das ist aufs Schärfste zu verurteilen. Doch wie ging es weiter? Noch bevor irgendwelche Schuldigen ausgemacht waren, kam es am Sonntag zu einer Demo in Berlin. Mit dabei Spitzenpolitiker von SPD und Grünen. Und natürlich auch führende CDUler, wie COMPACT-TV berichtete.
SPD-Chef Lars Klingbeil ließ sich nicht lumpen und schob der AfD die Schuld für den Angriff in die Schuhe. Sie hätte ein Klima der Angst geschaffen, wodurch solche Anschläge erst möglich würden. Das nennt man satanische Umkehrung. Denn Spaltung und Ausgrenzung betreiben die Altparteien, die Regierung selbst. Die Mehrheit der Deutschen traut sich heutzutage nicht mehr offen ihre Meinung zu sagen. Weil sie Angst haben müssen, Nachteile in Beruf und Privatsphäre zu erlangen. Wer sich zur AfD bekennt oder gar Frieden und Freundschaft mit Russland fordert, wird angefeindet.
Dabei wird die Friedensfrage immer wichtiger. Wer sich die TV-Sendung Das LETZTE, vor allem das letzte Drittel anschaut, bekommt eine Ahnung davon, wie kurz wir bereits vor einem Krieg stehen. Einem Krieg mit Russland! So wie COMPACT-Chef Jürgen Elsässer hier appellierte, gibt es jetzt nur eine Lösung: Wir brauchen Frieden, ja Freundschaft mit Russland.
Elsässer präsentierte dabei auch die neue COMPACT-Silbermünze Druschba. Denn Druschba bedeutet auf Russisch nichts anderes als Freundschaft. Und darum geht es jetzt. Gegen ein Land, mit dem man Freundschaft pflegt, zieht man nicht in den Krieg.
Nicht noch einmal Krieg mit Russland Dass wir Deutschen bis heute an den Folgen des letzten Krieges zu knappern haben, ist kein Geheimnis. Gerade in diesen Tagen haben wir unsere neue Geschichtsausgabe gestartet. Thema dieser neuen Ausgabe „Verlorene Heimat“ ist die große Vertreibung aus den Ostgebieten. Es war ein schreckliches Verbrechen an Deutschen, nur im Kontext dieses grausamen Krieges möglich. Das darf nie wieder geschehen. Und das Wissen darum darf nicht verloren gehen! Bestellen Sie noch heute ihr persönliches Exemplar, um es an Nachbarn, Freunde und Verwandte weiterzugeben. Als Erinnerung und als Mahnung.
Höcke-Taler gerade jetzt Gerade in diesen Tagen der andauernden Angriffe auf Björn Höcke gilt es Flagge zu zeigen. Mit dem Höcke-Taler! Übrigens auch ein gutes Geschenk für Jugendweihe, Konfirmation, silberne (sic!) Hochzeit und andere Jubiläen. In der ersten Tranche ist der Höcke-Taler bereits vergriffen. Aber: In wenigen Tagen ist die nächste Lieferung wieder verfügbar… Also am besten jetzt schnell bestellen!
Verkaufsverbot wegen Antisemitismus? Der besondere Schutz, den Israel im Westen genießt, ruft schnell die Antisemitismus-Jäger auf den Plan. Wer gar jüdische Strippenzieher beim Namen nennt, lebt gefährlich. Thorsten Schulte schert sich nicht darum. Nur so konnte er einem riesigen Komplott auf die Spur kommen. Obwohl „Die große Täuschung“ nicht gegen Juden hetzt, holt man jetzt die Antisemitismus-Keule raus.
Das Ziel ist klar: Man will Schultes Enthüllungskracher vom Markt haben. Mit allen Mitteln. Dabei wurde die 2. Auflage gerade erst ausgeliefert – und ginge es nach den Schergen des Regimes, sollte es die letzte sein. Darum: Jetzt zuschlagen! Bevor das Buch möglicherweise sehr schnell aus dem Verkehr gezogen wird.
Deutschlands Rettung: Ein genialer Plan – endlich erschienen! Es ist ein Plan, um Deutschland zu retten. Nach 16 Jahren Merkel und den schlimmen Ampel-Jahren wird das auch bitter nötig. Der Rückzug des Staates, der Abbau von Bürokratie und Bevormundung wird einen gewaltigen Effekt haben. Ein neues Wirtschaftswunder käme, eines, das jenes aus den 1950er Jahren weit in den Schatten stellt. Damit Sie wissen, was Markus Krall tatsächlich plant und vorschlägt, können Sie sein Buch „Die Stunde Null“ hier jetzt endlich bestellen.
Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund, auch im Geiste! Ihr COMPACT-Team
PS: Selbst Mediziner sind überrascht über die Wirkung dieses Mittels!
Krah in Dresden: Linke Oma rastet aus!
von COMPACT-TV Die etablierten Medien überschlagen sich vor Aufregung über die Festnahme eines angeblichen chinesischen Spions, der gleichzeitig als Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah im Europaparlament tätig gewesen sein soll. (Weiterlesen – Hier klicken)
Druschba-Medaillen alle weg – aber Nachschub kommt!
von Jürgen Elsässer Druschba-Silbermedaillen: Verkaufs-Tsunami am Wochenende zeigt, wie beliebt unsere Silbermedaillen sind – und wie stark die deutsch-russische Freundschaft ist. (Weiterlesen – Hier klicken)
Unschlagbar: Kohle ist der günstigste Energieträger
von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel Kohle ist der günstigste und sicherste Energieträger. Lagerstätten gibt es weltweit, die den Energiebedarf der Menschen noch für Jahrhunderte decken können. Erneuerbare Energien sind hingegen weniger günstig als häufig dargestellt wird. (Weiterlesen – Hier klicken)
Der Schwindel mit dem Treibhauseffekt
von COMPACT Dieses Werk leistet die notwendige Aufklärungsarbeit: über die meteorologischen und physikalischen Grundlagen des Wettergeschehens und über die politischen Profiteure des „Treibhaus-Schwindels“. (Weiterlesen – Hier klicken)
Das LETZTE: Der Dattel-Dude & andere Deppen
von COMPACT-TV In „Das LETZTE“ präsentieren wir den Wahnsinn der Woche. (Weiterlesen – Hier klicken)
Rätsel, Mythen & Geheimes
von COMPACT Das Geheimnis des Grals: Tausende gingen dafür in den Tod. Seine Entschlüsselung könnte unser ganzes Weltbild auf den Kopf stellen. (Weiterlesen – Hier klicken)
Anti-AfD-Demo: CDUler kuscheln mit Grünen-Chefin
von COMPACT-TV Mit „Demos gegen Rechts“ erhoffen sich die Altparteien in der heißen Phase des Wahlkampfes noch einmal Rückendeckung vom gutgläubigen deutschen Michel. (Weiterlesen – Hier klicken)
Achtung! Verbotene Geschichte!
von COMPACT Kann die Wiederentdeckung von »revolutionär alten« Erfindungen die Gefahr der völligen Zerstörung abwenden? Oder ist es schon zu spät? (Weiterlesen – Hier klicken)
Volksleiden Osteoporose – was unsere Knochen stärkt
von Matthias Lehmann Immer mehr Menschen leiden an Osteoporose, mit Knochenbrüchen und Verkürzung der Lebenszeit. Osteoporose auf dem Weg zur Volkskrankheit. Lösungen müssen her! (Weiterlesen – Hier klicken)
Hitlers brauner Zar
von COMPACT Diese Biografie bringt Licht ins Dunkel; sie zeichnet die Herkunft und den Werdegang Erich Kochs sowie seinen Aufstieg als NS-Größe nach und versucht aufzuklären, was aus ihm nach dem Untergang des Dritten Reiches wurde. (Weiterlesen – Hier klicken)
Islamisten: Zweite Hamburger Demo geplant
von COMPACT Redaktion Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ ruft auf X zu einer zweiten Demo in Hamburg auf, nachdem die erste zu Protesten geführt hat. (Weiterlesen – Hier klicken)
Omega-3 – der Allrounder
von 9 Leben Sogar Victoria Beckham schwört darauf. Victoria Beckham ist für ihren strahlenden und faltenfreien Teint bekannt. Dafür schwört sie auf Omega-3. Doch Omega-3 kann noch viel mehr. (Weiterlesen – Hier klicken)
Generalbundesanwaltschaft stützt Krieg gegen Russland
von COMPACT Redaktion Die Luftwaffenoffiziere auf dem Tauris Video können sich freuen. Die Generalbundesanwaltschaft weist Strafanzeige zurück: Man darf acht Jahrzehnte nach dem 2.Weltkrieg wieder Krieg gegen Russland führen. (Weiterlesen – Hier klicken)
Russland: Die Arroganz des Westens
von COMPACT Dass der Westen durch seine Arroganz gegenüber Russland viele Chancen verspielt hat, das zeigt dieses Buch. Der Gefahr, im Machtkampf künftiger Großmächte zerrieben zu werden, ist Europa seit dem Ukraine-Krieg nähergekommen. (Weiterlesen – Hier klicken)
von COMPACT Höchst anschaulich und historisch genau recherchiert lässt Ralph Hauptmann uns in die Welt der Kelten eintauchen: wie sie lebten und arbeiteten, ihre religiösen Kulte, ihre kriegerischen Auseinandersetzungen sowie ihren Untergang. (Weiterlesen – Hier klicken)
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1877-1945
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! 6.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? 13.11.24
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
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Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
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