Brief: 7.-14.2.2024: Putin-Interview mit LIONMedia, MARKmobil, RT/ Peter Denk: 2024/ Die Bauern machen weiter in ganz Europa - unterstützen wir sie! "Die Bauern sind unsere Zukunft!"/ Viktor Orbán: Brüssel erstickt die europäischen Landwirte/ andere NL
neue einsichten in der rubrik prognosen das beste sind immer die videos von kerry k. - in den letzten zehn wochen hat es meistens 2-3 videos in der rubrik prognosen. hubert möhle bemerkt in einer medialen sitzung, dass die nazis fremdbestimmt waren. das schreibt auch hermann ploppa in seinem buch:Hitlers amerikanische Lehrer Die Eliten der USA als Geburtshelfer des Nationalsozialismus.französische und russische revolution, 1.+2. weltkrieg und die über 200 kriege der USA (seit ihrer gründung) - alles waren inszenierungen der satanistischen eliten. aber das dunkle zeitalter ist am ausklingen und die satanisten sind überall am verlieren: ukraine, israel, USA, geo-politik, wirtschaft... thomas ritter: Prophezeiungen für 2024 aus Palmblattmanuskriptengibt einen guten überblick über die zukünftige entwicklung. ein tip für seine videos: transkript anclicken und runterscrollen, dann kann man den tamil und englischen text überspringen und nur sein deutsche übersetzung lesen. Prognosen: 7.-14.2.2024: Kerry K: DU KREIERST DEINE EIGENE REALITÄT, ABER/ Hubert Möhrle: Ahnenerbe des Dritten Reiches/ Peter Deunov: Ende unserer Zivilisation + Beginn des Goldenen Zeitalters/ Thomas Ritter: Prophezeiungen für 2024/ Peter Denk/ Fulford
hier das ganze interview schriftlich... Interview mit Tucker Carlson - Kreml-Transkript 9. Februar 2024 übernommen von en.kremlin.ru Weiterlesen
Das Putin-Interview: Die Lüge des Westens fliegt auf Ein Journalist schreibt Weltgeschichte. Tucker Carlsons Interview des russischen Präsidenten durchbricht die Propaganda-Mauer im Westen und zeigt hunderten Millionen Menschen, was aktuell wirklich auf unserem Planeten passiert.
Tucker Carlson interviewt Wladimir Putin Trotz Empörung und Kritik der westlichen Mainstream-Medien ist der US-Journalist Tucker Carlson nach Russland gereist, um ein Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu führen. Wir bringen das Interview mit deutscher Übersetzung und in voller Länge.
deutsche untertitel...
Tucker Carlson Interview mit Vladimir Putin 08.02.2024 (automatische Untertitel) Putin's Überblick über die Geschichte Russlands & der Ukraine NATO-Erweiterung NATO & Bill Clinton Ukraine Was hat diesen Konflikt ausgelöst? Eine friedliche Lösung? Wer hat die Nord Stream-Pipelines gesprengt? Die Wiederaufnahme der Gespräche mit den USA Wie mächtig ist Zelensky? Elon Musk & KI Der inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich
Von Dagmar Henn
Reaktionen auf Putin-Interview: Die große Dunning-Kruger-Show
David Dunning und Justin Kruger entdeckten um die Jahrtausendwende, dass oft die am wenigsten Kompetenten besonders selbstsicher sind. Nun, die selbstsichere Inkompetenz ist zu neuer Höchstform aufgelaufen. Und pflegt das Misstrauen gegen Kompetente. ... Sie nehmen sogar weiter zu, wenn die Intelligenz zunimmt. Während andererseits wirklich Dumme nicht einmal wissen, was Selbstzweifel sind, und die banalste Begründung ihnen genügt, sofern das Ergebnis mit ihren eigenen unmittelbaren Interessen harmoniert. Lebendes Beispiel dafür ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, die vermutlich schon an der Aussprache des Wortes "Selbstzweifel" scheitern würde. ... Was natürlich dadurch, dass jeder Mensch mit einer Intelligenz oberhalb des Durchschnitts schnell lernt sich äußerlich anzupassen, noch gefördert wird, weil das simple Motiv, dadurch Aggressionen der Dümmeren zu entrinnen, von diesen nicht wahrgenommen wird. Wenn es keine kulturelle Vorgabe gibt, die den Verstand begrüßt und fördert, entsteht eine sich selbst verstärkende Schleife aus Zurückweisung und Verdächtigung. Allerdings ist die Nutzung eines solchen Mechanismus für Zwecke der Propaganda alles andere als unschuldig. Und auch in den Beschimpfungen, die mittlerweile all jenen gewidmet werden, die an falscher Stelle zu viel oder womöglich überhaupt nachdenken – Russlandversteher, Putintrolle, Querdenker und dergleichen – steckt dasselbe Misstrauen mit denselben Wurzeln wie gegenüber dem dämonisierten russischen Präsidenten selbst.Der schon alleine deshalb die ideale Projektionsfläche für all diese paradoxen Empfindungen ist, weil er gar keinen Grund hat, sich dümmer zu geben als er ist (etwas, was er im Interview selbst sogar den beiden US-Präsidenten Bush attestierte). Und weil er natürlich als ein Politiker, der seinen Wählern gegenüber rechenschaftspflichtig ist (ja, so etwas gibt es, Herr Scholz), sein Handeln in jedem Punkt begründen kann. Was auf der Skala der Ausreden-Denker geradezu die Apotheose des Bösen sein muss. Und denjenigen, der versucht, die emotionalisierte Propaganda zu durchbrechen, die täglich aus den Hauptmedien rinnt, vor ein geradezu unlösbares Problem stellt. Denn emotionale Überwältigung lässt sich nur mit Vernunft wirklich durchbrechen; aber wenn Vernunft auf das Ausreden-Problem des Dunning-Kruger-Effekts trifft, löst sie eine entgegengesetzte Wirkung aus, sie kann die Propaganda nicht mehr entwaffnen, sondern verstärkt sie noch. Was eine Erklärung dafür liefern könnte, warum die Wahrnehmung der Welt in unterschiedlichen Teilen der deutschen Gesellschaft immer weiter auseinanderfällt, aber weder einen Ansatz bietet, das Dilemma der Aufklärung zu lösen, noch, eine Kultur des Arguments wiederherzustellen. Denn dafür bräuchte es eine Gesellschaft, in der Verstand und Vernunft mehr zählen als Willfährigkeit und Reichtum; und nie war Deutschland davon weiter entfernt als heute.
Es ist eine dumme Angewohnheit, nach Parallelen in der Vergangenheit für Phänomene von heute zu suchen. Auch wenn da nicht John Reed Lenin interviewt hat: Sollte Carlsons Interview... 5 Minuten zuhören
Von Oleg Jassinski
Der amerikanische Journalist, der gerade Russland besucht hat, ist keineswegs John Reed, und sein Interviewpartner ist keineswegs Lenin, zumal diese Vergleiche keinem der beiden gefallen hätten. Interessant ist auch die von allen Seiten gleichzeitig betriebene globale PR für ein Interview, das schon lange vor seiner Veröffentlichung Geschichte gemacht hat.
Rainer Rupp: Was kann weiter "rechts" sein als deutsche Panzer, die wieder auf Russen schießen?
7 Feb. 2024 11:04 Uhr Die französische Regierung sei im Streit mit den Landwirten eingeknickt, lauteten am Wochenende die Meldungen. Allerdings wäre ein französischer Alleingang ohne die Zustimmung der EU-Kommission gar nicht möglich. Denn Regierungen und Parlamente haben in vielen Bereichen in entscheidenden Fragen für das Wohl des eigenen Volks an die EU abgetreten. ... Mit ihren Billigpreisen zerstört die Ukraine die landwirtschaftlichen Märkte in der EU, mit entsprechenden Reaktionen der Bauern von Polen über Holland und Frankreich bis Spanien. Auch dieses Problem hat seine Wurzeln in den realitätsfernen, ideologisch begründeten Entscheidungen der demokratisch nicht gewählten, aber die EU-Länder weitgehend regierenden Eurokraten in Brüssel. Deren verbissenen Bemühungen, Russland zu ruinieren und das Selenskij-Regime als Rammbock auf allen Ebenen mit Geld, Waffen und mit dem Privileg zollfreier Exporte in die EU zu unterstützen, gehen natürlich auf Kosten der eigenen Bevölkerung in den EU-Ländern.
Verlogen: Wie Fake-Stream-Medien sich outen! (Peter Denk) Weitere Infos zu Peter Denk: http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenrat Kann das eigentlich blanker Zufall sein? Kaum dass die deutschen Landwirte lautstark auf ihre Lage aufmerksam machen, rufen diverse Organisatoren zu Demonstrationen gegen Rechtsextremismus auf – welche die Bauern und ihre Anliegen ganz schnell aus den Medien verdrängen. Um die Antwort vorwegzunehmen: Natürlich ist das kein Zufall … Wer ruft hier eigentlich die Bevölkerung dazu auf, für die angeblich durch rechts gefährdete Demokratie auf die Straße zu gehen? Wer geht tatsächlich auf die Straße – und wie viele? Gemeinsam mit Peter Denk blicke ich auf die intensiven politischen Ereignisse der vergangenen Wochen zurück. Wir behandeln in unserem brandaktuellen Gespräch unter anderem die Frage, weshalb die Regierung das Vertrauen der Bürger bewusst aushöhlt, statt es zu fördern, und besprechen die wachsende Kluft zwischen Regierung und Bürgerinteressen. Einen speziellen Fokus richten wir auf die Rolle der Medien, die immer häufiger über ihre eigene Berichterstattung stolpern, ihre Aussagen teils mehrfach korrigieren müssen und durch die Auswahl der Interviewpartner die öffentliche Meinung lenken. Wirf mit uns einen intensiven Blick hinter die Kulissen der Nachrichtenstudios und -redaktionen!
die bauern machen weiter in ganz europa - unterstützen wir sie! es geht nicht nur um die dieselpreise, es geht um die vernichtung der landwirtschaft - siehe enteignung von bauenrhöfen in den niederlanden. ohne eigene lebensmittel sind wir sehr gut erpressbar...
Protestierende Bauern im polnischen Poznan am 09.02.2024
Polen: Bauern starten Protestmonat, Minister fordert Blockade für ukrainisches Getreide
9 Feb. 2024 18:42 Uhr Einen Monat lang wollen die polnischen Bauern gegen die Klima- und Agrarpolitik der EU sowie Importe landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Ukraine protestieren. Am Freitag, dem ersten Tag des Protestmonats, stellte sich der polnische Landwirtschaftsminister auf die Seite der Landwirte.
Polnische Landwirte haben am Freitag ihren angekündigten Aktions- und Protestmonat gegen die Klimapolitik der EU und Agrarimporte aus der Ukraine gestartet. Im Rahmen des Generalstreiks, der 30 Tage dauern soll, wollen sie unter anderem Straßen in ganz Polen und Grenzübergänge zur Ukraine blockieren.
Insgesamt haben die Organisatoren mehr als 250 Protestaktionen angekündigt. Der Protestmonat steht unter dem Motto "Unsere Geduld ist am Ende".
Im polnischen Radio hat Landwirtschaftsminister Czesław Siekierski (Polnische Bauernpartei PSL) Verständnis für die Forderungen der Bauern geäußert. Siekierski betonte, er wolle das Recht der Landwirte auf Protest nicht einschränken. In "bestimmten Bereichen", etwa bei ukrainischem Getreide, werde eine "vollständige Blockade der Importe" aus der Ukraine erforderlich sein, fügte er hinzu. Der Minister kündigte an, mit Brüssel über eine Beschränkung ukrainischer Importe zu verhandeln.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
Deutsche Bauern blockieren Straßen in Köln, 8. Januar 2024
Polnische Bauern: Proteste, wie sie Europa kaum je gesehen hat
7 Feb. 2024 12:47 UhrIm Januar teilte die EU-Kommission mit, die Zollbefreiung für Produkte aus der Ukraine werde bis 2025 verlängert. Das ist für die polnischen Bauern inakzeptabel. Sie verkünden einen Generalstreik, die Blockade aller Grenzen zur Ukraine, und einen Monat Straßenblockaden in Polen. Die Landwirte in Polen versprechen Protestaktionen, wie sie Europa seit Beginn der jüngsten Bauernproteste wohl noch nicht gesehen hat, kommentierte die Epoch Times am Dienstag die von der polnischen Gewerkschaft "Solidarność" angekündigten Proteste.
Am vergangenen Freitag kündigten die "Solidarność"-Bauern (deutsch: Solidarität) zunächst die Durchführung eines massiven Generalstreiks an. Das hatten die Gewerkschaftsmitglieder bereits Ende Januar einstimmig beschlossen. Darüber hinaus planen sie Blockaden aller Grenzen zwischen Polen und der Ukraine und innerhalb von Polen Straßenblockaden, die einen Monat andauern sollen.
Epoch Times veröffentlichte Auszüge aus der Solidarność-Erklärung der Bauern. Ihre Geduld sei nun am Ende, erklären die Bauern. Was Brüssel veranstalte, sei inakzeptabel, genauso wie die Passivität der polnischen Behörden in Bezug auf die Lebensmitteleinfuhr aus der Ukraine. Deswegen bliebe ihnen keine andere Wahl als der Generalstreik.
"Unsere Geduld ist am Ende. Die Haltung Brüssels am 31. Januar 2024 ist für unsere gesamte landwirtschaftliche Gemeinschaft inakzeptabel."
Insbesondere nach der EU-Erklärung, den zollfreien Handel mit der Ukraine bis 2025 zu verlängern, fühlten sich die polnischen Bauern verraten. Am 29. Januar beschimpften sie ihren Landwirtschaftsminister Czesław Siekierski als "Verräter, Du hast uns für die Ukraine verkauft" und bewarfen ihn mit Eiern.
Auch wegen des sogenannten "Green Deal" sehen die Landwirte ihre Betriebe in Gefahr. Mit dem "Green Deal" der Europäischen Union soll der Klimawandel bekämpft werden, der nach einer Erklärung der EU-Kommission "eine existenzielle Bedrohung für Europa und die Welt" darstelle. Die polnischen Bauern sehen durch diese EU-Politik die Ernährungssicherheit ihres Landes gefährdet: "Polnische Familienbetriebe sind die Grundlage für die Ernährungssicherheit des Landes" hieß es in ihrer Erklärung. Schon allein für den Erhalt des Gemeinwohls des ganzen Landes müsse man die Bauern vor dem Bankrott bewahren.
Zudem die Produkte aus der Ukraine nicht einmal den Pflanzen- und Tierschutzvorschriften der EU entsprächen. Die Einhaltung dieser EU-Standards verursache bei den europäischen Bauern einen großen Teil ihrer Kosten. Diese Vorschriften gelten nicht für Produkte aus der Ukraine und mache sie daher konkurrenzlos billig. Das führe zum Bankrott der einheimischen Bauern.
"In Bezug auf die von den Landwirten geäußerten Bedenken prüft die Kommission derzeit mögliche nächste Schritte", habe ein Sprecher der Kommission mitgeteilt. Nach Aussagen des polnischen Landwirtschaftsministers Czesław Siekierski in einem Interview mit RMF FM am Samstag, wolle die polnische Regierung versuchen, die Straßenblockaden zu beenden. Siekierski zufolge führe die polnische Regierung bilaterale Gespräche mit der Ukraine und sei auch in Gesprächen mit der EU. Das brauche aber Zeit.
Jetzt auch Niederlande und Italien: Bauernproteste in Europa weiten sich aus
6 Feb. 2024 15:46 Uhr Was in Deutschland begann, setzt sich jetzt nach Frankreich und Belgien auch in den Niederlanden und Italien fort. Auch wenn die Beweggründe der Bauern aus den einzelnen Ländern zum Teil unterschiedlich sind.
Die Bauernproteste in ganz Europa haben sich zum Wochenbeginn fortgesetzt. In den Niederlanden blockierten Demonstranten gestern am späten Abend Autobahnen und entzündeten Feuer, wie die niederländische Polizei und mehrere Medien berichteten.
In Lettland sprachen sich Tausende Demonstranten für ein Verbot von russischen Getreideimporten in die EU aus. Außerdem forderten die Landwirte bei den Aktionen in insgesamt 16 Städten weniger Bürokratie und eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf lokal angebaute Früchte und Beeren.
Italienische Bauern verlangten unterdessen ein Treffen mit einem Minister der Regierung. Aus der Toskana machten sich rund 50 Traktoren auf den Weg in die Hauptstadt Rom, wo bis Freitag 1.500 bis 2.000 Traktoren erwartet werden, wie die Bewegung für landwirtschaftliche Erneuerung AFP erklärte.
Seit Wochen gehen Landwirte in mehreren europäischen Ländern auf die Straße. Dabei protestieren sie auch gegen aus ihrer Sicht unfairen Wettbewerb mit Produkten aus dem Ausland. Am Wochenende kam es beispielsweise in Deutschland, Frankreich, Griechenland und erstmals auch in dem Nicht-EU-Land Schweiz zu Protesten.
Nervosität in Brüssel: Bauernproteste und ein widerspenstiger Ungar
10 Feb. 2024 14:10 Uhr Während des Sondergipfeltreffens der EU-Länder sah sich die EU-Kommission zu einigen Zugeständnissen an die Massen von Landwirte, die an diesen Tagen in den Straßen Brüssels protestierten, gezwungen. Zudem bietet Ungarn Regierungschef Viktor Orbán enormes Störpotential, welches Brüssel nervös werden lässt.
Von Pierre Lévy
Am 1. Februar kamen mehr als tausend Traktoren aus verschiedenen EU-Ländern in Brüssel zusammen. Die Landwirte wollten damit die Mobilisierung fortsetzen, die sich in den letzten Wochen in einem Dutzend Ländern, insbesondere in Deutschland und Frankreich, entwickelt hatte. Die EU-Kommission sah sich gezwungen, Zugeständnisse anzukündigen, darunter das Einfrieren einiger Bestimmungen des sogenannten "Green Deals", eine Verringerung des bürokratischen Aufwands und die Aussetzung des Prozesses, der zu einem Freihandelsabkommen mit Mercosur (also vier südamerikanischen Ländern) führen sollte.
Epstein, Clinton & Podesta: Pädophilie in den Zirkeln der Macht – Tom-Oliver Regenauer
11 Feb. 2024 21:21 Uhr Ein Thema, das im Mainstream lange nicht behandelt wurde, aber spätestens mit dem Tod von Jeffrey Epstein relevant geworden ist: Pädophilie. Lange Zeit galt es als Verschwörungstheorie, dass es Verstrickungen aus elitären Kreisen aus Politik, Finanzen und Wirtschaft gibt, die in derartige Angelegenheiten verwoben sind. Doch mit den Veröffentlichungen von Gerichtsakten aus dem Fall um Jeffrey Epstein bestätigen, dass prominente Persönlichkeiten mit dem Mann in Kontakt standen. Darunter bekannte Namen wie Bill Clinton, Prinz Andrew, Al Gore, Michael Jackson oder Stephen Hawking. Im Interview geht der Journalist und Publizist Tom-Oliver Regenauer auf die Hintergründe der Netzwerke von Jeffrey Epstein ein. Er erläutert dabei welche Rolle bekannte Namen wie John Podesta, Hillary Clinton oder Robert Maxwell gespielt haben. Außerdem beleuchtet er den "Fall Maddie" aus dem Jahr 2007 und die Verbindungen der Eltern in pädophile Kreise. Zu guter Letzt führt Regenauer seine Recherchen zum sogenannten "Pizzagate" auf und enthüllt dunkle Machenschaften, die im öffentlichen Bewusstsein kaum bekannt sind. Quelle: RT
Zuckerberg, Meta, Kindesmissbrauch, Pornos, Epstein, Pädophilie, Erpressung & Israels MOSSAD (1) Inhaltsangabe & Links zum Video: Min. 0:45 Nur kurz der Beweis, wie Amazon bereits gegen das Buch "Die große Täuschung" arbeitet: Beim HARDCOVER des Buchs wird von Amazon behauptet, ein Buchcover sei noch nicht verfügbar Min. 1:01 Das Buchcover ist korrekt im Verzeichnis lieferbarer Bücher angelegt! Min. 1:35 „Instagram, die beliebte Social-Media-Website im Besitz von Meta, hilft dabei, ein riesiges Netzwerk von Konten zu verbinden und zu fördern, die sich offen der Beauftragung und dem Kauf von minderjährigen sexuellen Inhalten widmen. Dies geht aus Untersuchungen des Wall Street Journal und von Forschern der Stanford University und der University of Massachusetts Amherst hervor.“ In dem Artikel wird eben auch dieser Screenshot gezeigt mit der Warnung, aber auch der Option zum Durchklicken bei der Suche nach einem Hashtag zum Thema Pädophilie auf Instagram. Ich zeige euch die deutsche Übersetzung dazu. Gewarnt wird davor, es könnten Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch folgen. Und dann konnte man dennoch den Button anclicken: trotzdem Ergebnisse ansehen! Wall Street Journal, Instagram Connects Vast Pedophile Network, 7. Juni 2023 https://www.wsj.com/articles/instagra... Min. 2:43 Der US-Senator Ted Cruz befragte den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg dann wie folgt am 31. Januar 2024 Min. 5:28 In einem BBC-Artikel über diese Anhörung sagt ein Analyst in der Social-Media-Branche, die Anhörung erinnere ihn an viele ähnliche Auseinandersetzungen, mit "viel politischer Selbstdarstellung" und einer perfekten Fotogelegenheit durch Zuckerbergs Entschuldigung. BBC, Meta boss Mark Zuckerberg apologises to families in fiery US Senate hearing, 31. Januar 2024 https://www.bbc.com/news/technology-6... Min. 5:53 Marsha Blackburn befragt ebenfalls Zuckerberg am 31. Januar Min. 8:02 Aus dem neuen Buch "Die große Täuschung": 3. Pornographie: Verbannung oder Einsatz als Waffe? Min. 10:02 Im Januar 2023 wurde ein Untersuchungsbericht für die britische Regierung veröffentlicht, der in der Fußnote verlinkt ist ...
deutschland
"In Berlin sind Nachfahren von Nazis an der Macht" – Sacharowa über Motive von Berlins Hilfe für Kiew
Deutschland unterstützt das Kiewer Regime von Wladimir Selenskij, weil die Nachfahren der Nazis in Deutschland an der Macht sind, erklärt die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa:"Warum unterstützt die BRD das Nazi-Regime von Selenskij? Weil die Nachfahren der Nazis in Deutschland an der Macht sind." Damit kommentiert die Diplomatin in einem Telegram-Beitrag Medienberichte über den Großvater der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Demnach sei er ein "bedingungsloser Nationalsozialist" gewesen, habe Hitlers "Mein Kampf" gelesen und "ganz auf der Seite des Nationalsozialismus" gestanden. Seitdem diese Informationen in den Medien aufgetaucht waren, vergingen schon einige Tage, aber die deutsche Außenministerin schweige weiterhin, setzt Sacharowa fort. Die Zeitung Bild habe jedoch eine Liste der Personen zusammengefasst, die Baerbock "zu Hilfe" gekommen seien und sich zur Nazi-Vergangenheit ihrer Vorfahren bekannt hätten. Unter ihnen wurde der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts genannt.
Bundeskanzler Scholz reist in die USA. Der Besuch erfolgt kurz nachdem Bidens Versuch im US-Kongress scheiterte, weitere Hilfen für Kiew zu sichern. Ob Deutschland und die EU bereit sind, die... 6 Minuten zuhören 9 Feb.
Von Armin Schmitt
Bundeskanzler Olaf Scholz reist am Donnerstag wieder zu US-Präsident Joe Biden nach Washington. Für beide gibt es bei diesem Arbeitsbesuch viel zu bereden. Ganz oben auf der Tagesordnung stehen der Krieg in der Ukraine und die Frage, wie es dort angesichts der gescheiterten Gegenoffensive Kiews weitergeht. Scholz wird sich auch mit Mitgliedern beider Häuser des Kongresses in der Residenz des deutschen Botschafters treffen – Vertreter der Regierungspartei und Oppositionsführer sind eingeladen. Es ist ein Zusammenkommen, bei dem Scholz auch auf Republikaner treffen wird, die das Ukraine-Hilfspaket des US-amerikanischen Präsidenten blockieren.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
wiederholung: in 10 tagen kam dieses video auf 1 mio. clicks...
AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview 877.448 Aufrufe 28.01.2024 STUTTGARTIn diesem Video Interview Philip Hopf mit Hans Georg Maaßen. AfD Verbot, Bürgerrechte entziehen, politische Gegner zerstören! Hans Georg Maaßen im Interview
Kampagne geht nach hinten los: Sellners Remigrations-Buch stürmt die Amazon-Charts
Kampagne geht nach hinten los
Sellners Remigrations-Buch stürmt die Amazon-Charts
Eigentor für „Correctiv“ und Konsorten. Martin Sellner, bis vor wenigen Wochen weitgehend unbekannt, mausert sich zum Bestseller-Autor. Sein Buch „Remigration: Ein Vorschlag“ stürmt nun die Amazon-Charts. Was sagt er zum Erfolg?
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WIEN. Die deutschlandweite Debatte um ein angebliches „Remigrationstreffen“ in Potsdam scheint sich für den Kopf der Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, auszuzahlen. Sein für März angekündigtes Buch „Remigration: Ein Vorschlag“ liegt inzwischen auf Platz eins der meistverkauften deutschsprachigen Bücher auf der Webseite des Internethändlers Amazon. Sellner war im Zuge der „Correctiv“-Enthüllungen um vermeintliche Deportationspläne für deutsche Staatsbürger vor etwa zwei Wochen einem größeren Publikum bekannt geworden.
Ein Artikel des Medienunternehmens mit dem Titel „Geheimplan gegen Deutschland“ hatte behauptet, Teile von AfD, CDU sowie Unternehmer und Parteilose planten zusammen mit Sellner im Geheimen die grundgesetzwidrige Vertreibung deutscher Staatsbürger aus der Bundesrepublik. Infolgedessen war es zu deutschlandweiten Protesten gegen die AfD gekommen.
Sellner dankt „Correctiv“ für die Werbung
Zudem hatten mehrere Medien berichtet, gegen den Österreicher Sellner liege ein Einreiseverbot nach Deutschland vor. Das stellte sich jedoch als falsch heraus. Nach einer Kontrolle durch die Bundespolizei durfte der 35jährige am Montag die österreichisch-deutsche Grenze passieren.
Sellner selbst bezeichnet das aufkommende Interesse an ihm und seinem Buch gegenüber der JUNGEN FREIHEIT als „eine gute Nachricht“. Selbst wenn er beim nächsten Mal nicht mehr einreisen dürfe, würden durch die mediale Aufmerksamkeit seine politischen Ideen „in die bundesdeutsche Debatte einsickern“. Er fügte hinzu: „‚Correctiv‘ danke ich höflich für die Werbung.“ (st)
schweiz
Blick auf das Dorf Steckborn im Schweizer Kanton Thurgau.
Ein Dorf im Ausnahmezustand: Schweizer wehren sich gegen Flüchtlingsheim
11 Feb. 2024 19:08 Uhr Angela Merkels "Wir schaffen das" – nun in Schweizer Manier. Seit Monaten sorgt ein Flüchtlingsheim mitten in einem Wohnviertel für Unruhe. In der Notunterkunft sind derzeit hunderte Asylsuchende untergebracht. Die Anwohner berichten von unhaltbaren Zuständen, während die Behörden um mehr Solidarität bitten. Das beschauliche Dorf Steckborn im Kanton Thurgau wird von einem heftigen Konflikt erschüttert, der seit Monaten das gesamte Wohnviertel in Aufruhr versetzt. Im Mittelpunkt steht ein Flüchtlingsheim, das in einem Zivilschutzbunker eingerichtet wurde und zunehmend für Spannungen und Unruhen sorgt. Während die Anwohner von unhaltbaren Zuständen berichten, widersprechen die Behörden vehement. Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs im März 2022 dient die Zivilschutzanlage Bühl als Not-Asylzentrum des Bundes. Anfangs wurden hier vorwiegend Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen. Doch mit der Zeit änderte sich dies, als vermehrt Menschen aus Afghanistan und Eritrea ankamen, darunter vor allem junge Männer. Diese Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung führte zu einer spürbaren Veränderung der Stimmung im Wohnviertel, insbesondere bei den direkten Anwohnern, die sich daraufhin in einer Interessengemeinschaft (IG) zusammenschlossen.
Die Anwohner berichten von Belästigungen und unhaltbaren Zuständen wie öffentlichem Urinieren und nächtlichem Lärm rund um das Flüchtlingszentrum. Einige sind sogar dazu übergegangen, ihre Kinder aus Angst nicht mehr alleine auf die Straße zu lassen. Die IG hat in den letzten Monaten 400 Unterschriften gesammelt, um die Kündigung des Mietvertrags zwischen der Gemeinde und dem Staatssekretariat für Migration zu erwirken. Die bevorstehende Gemeindeversammlung, bei der über die Zukunft des Asylzentrums abgestimmt wird, ist ein Novum in der Schweiz.
Trotz der offiziellen Stellungnahmen bleiben die Anwohner hartnäckig bei ihren Vorwürfen und führen an, dass viele Vorfälle nicht gemeldet werden oder nicht in der Polizeistatistik auftauchen. Die Anwohner klagen über die unzureichenden Zustände in der Unterkunft, und haben sogar Bilder von Überwachungskameras ins Netz gestellt, um ihre Anschuldigungen zu belegen.
Die bevorstehende Gemeindeversammlung verspricht ein hitziges Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Lager zu werden. Die Zukunft des Asylzentrums und die damit verbundenen wirtschaftlichen, sozialen und moralischen Fragen stehen auf dem Spiel.
Angela Merkels "Wir schaffen das" – nun in Schweizer Manier
Insgesamt zeigt sich, dass die Debatte um das Asylzentrum in Steckborn eine Vielschichtigkeit und Komplexität aufweist. Während die meisten Einheimischen berechtigte Ängste und Sorgen hinsichtlich der Sicherheit und Lebensqualität äußern, betonen die Behörden die Notwendigkeit von mehr Solidarität sowie die Herausforderungen, hunderte Flüchtlinge in einem Dorf mit 4.000 Einwohnern zu beherbergen.
Die Ukraine hat erneut mit der Zerstörung der Krim-Brücke gedroht und es wurde erneut aus Odessa verschickter Sprengstoff abgefangen, der für terroristische Anschläge in Russland... 9 Minuten zuhören 9 Feb.
Vom Jewgenij Krutikow
Zunächst einmal lohnt es sich, mit dem wichtigsten Teil der Infrastruktur von Odessa zu beginnen – dem Handelshafen. Der Hafen von Odessa ist nach wie vor in Betrieb, ebenso wie die mit ihm verbundenen kleineren Hafenanlagen in Satellitenstädten wie Tschernomorsk. Seit den Zeiten des "Getreidedeals" hat sich die Route der Schiffe fast vollständig auf eine Route entlang der Küste verlagert: Trockenladungsschiffe fahren meist bis zur Donaumündung und dann entlang der rumänischen Küste. Die Ukraine hat immer noch die Möglichkeit, Seehandel zu betreiben, und die Schäden am Hafen waren nur punktuell und wurden schnell behoben.
Der Besuch des deutschen Bundesministers der Verteidigung Boris Pistorius zuerst in Priština ist vor dem Hintergrund der konsequenten Unterstützung Berlins für seine Favoriten zu... 8 Minuten zuhören 9 Feb.
Von Marinko Učur
Die Äußerung des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius am Vorabend seines Besuchs in Belgrad, der letzten Station seiner Balkanreise, er sei "über die Lage auf dem Westbalkan angesichts der mehrfachen Spannungen der letzten Monate besorgt", ließ niemanden gleichgültig. Das ist verständlich, wenn man die Rolle Deutschlands bei der Auflösung des ehemaligen Jugoslawien und auch seine frühere Rolle in der Kriegs- und Nachkriegszeit berücksichtigt. Chronisten werden sagen, dass es sich tatsächlich um eine Fortsetzung der deutschen Politik seit dem Ersten Weltkrieg und insbesondere Deutschlands unter der Nazi-Diktatur während des Zweiten Weltkriegs handelt.
Künstliche Intelligenz lernt auch nur das, was die Entwickler sie lernen lassen. Diese Erfahrung mussten nun russische Forscher machen, die russischen und westlichen Chatbots elementare Fragen... 14 Minuten zuhören
Von Natalija Osipowa
Generative künstliche Intelligenz ist eine tolle Sache, wie Experten sagen. Dieses Ding führt einen Dialog mit Geschäftskunden, verfasst Marketingtexte für Vermarkter, analysiert Datensätze, um zum Beispiel Muster in den Verbraucherpräferenzen zu erkennen. Es kann für uns ein Handbuch, eine Promotionsarbeit und sogar ein Buch schreiben, das einen Literaturpreis gewinnen wird.
Irgendwann wird man einmal in den Akten nachlesen können, warum Verfassungsschutz und Correctiv so gut ineinander greifen. Jetzt kann man es nur verblüfft beobachten. Wer jedoch meint, beim... 13 Minuten zuhören 9 Feb.
Von Dagmar Henn
Es wird von Tag zu Tag unheimlicher, und langsam kommt es mir vor wie ein Reichstagsbrand in Zeitlupe. Oder, besser noch, aufgeteilt in kleine Häppchen, die über viele Folgen hinweg verabreicht werden.
Berichte aus der Ukraine – bisher unbestätigt – sprechen von einem angeblichen, erstmaligen Einsatz des Hyperschall-Marschflugkörpers mittlerer Reichweite Zirkon durch Russlands... 7 Minuten zuhören 9 Feb.
Von Joe Bessemer
Russlands Militär soll am 7. Februar 2024 erstmals den Seeziel-Hyperschall-Marschflugkörper 3M22 Zirkon gegen Landziele (das ist mit den Zirkon-Raketen möglich) in der Ukraine eingesetzt haben. Dies meldete die ukrainische Online-Fachzeitschrift Defense Express mit dem Schwerpunkt Konflikte und Militärtechnik. Dazu wurden Bilder von angeblichen Trümmern dieser Waffe mit der von Hand angebrachten Markierung "3M22" veröffentlicht. Hinzu kamen Bilder von einem, wie es heißt, Krater infolge des angeblichen Einschlags der Waffe an einem Hochspannungsstrommast im Kiewer Stadtbezirk Dnjeprowski.
liebe spenderinnen und spender vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
10.-/monat: das abo für das kleine budget 20.-/monat: das abo für besser verdienende 50.-/monat: das abo für gönnerInnen brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur
das neue konto bei der zürcher kantonalbank adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich kontoummer: 1148-7446.701 IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1 BIC: ZKBKCHZZ80A Swift Code: 700
ps: an alle leserinnen und leser... liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.
Notstand verhängt - Barcelona geht das Wasser aus
Notstand verhängt - Barcelona geht das Wasser aus
Und die Schweiz steuert ihre Wasserversorgung im Blindflug.
Lieber Herr Rüegg
Ohne Rücksicht auf seine Wasserressourcen hat Spanien jahrzehntelang übermässig Schweinefleisch,Früchte und Gemüse produziert. Das meiste für den Export. Für den Geologen Jorge Olcina ist die spanische Landwirtschaft das Hauptproblem beim Umgang mit dem Wasser. Sie verbraucht zwischen 70 und 80 Prozent der immer knapper werdenden Ressource.
Letzte Woche musste die Region Katalonien im Nordosten Spaniens wegen der anhaltenden Trockenheit den Notstand ausrufen. Die Stauseen – die sechs Millionen Menschen versorgen, unter ihnen die Einwohnerinnen und Einwohner von Barcelona – sind nur noch zu 16 Prozent gefüllt. Von heute auf morgen muss die Landwirtschaft nun die Bewässerung von Äckern um 80% reduzieren und den Wasserverbrauch in der Nutztierhaltung um 50%. In der Hauptstadt Barcelona geht bereits das Trinkwasser aus. Regnet es nicht umgehend, muss die Millionenstadt per Tankschiff mit Trinkwasser versorgt werden.
Spanien führt uns vor Augen, wie essentiell eine standortangepasste, nachhaltige und wassereffiziente Land- und Ernährungswirtschaft für unsere Ernährungssicherheit ist. Genau dies verlangen wir mit der Volksinitiative«Für eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser».
Matthias Maier, Präsident des internationalen Trinkwasserverbands IAWR schreibt in seinem Unterstützungs-Statement für unsere Initiative dazu: «Die Versorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser ist langfristig nur zu gewährleisten, wenn das Ernährungssystem nachhaltig wird.»
Dank Ihrer Mithilfe stehen wir heute bei 63 000 gesammelten Unterschriften.Jetzt heisst es dranbleiben, damit wir die benötigten 100 000 Unterschriften zusammen zeitnah der Bundeskanzlei übergeben können.
Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken oder sich per Post nach Hause senden lassen.
Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.
Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.
Wie wir in den letzten Sommern erlebt haben, kann durch die Klimakrise auch im Wasserschloss Europas Trinkwasser und Wasser für die Produktion von Lebensmitteln durch Regen- und Schneemangel sehr schnell zur Mangelware werden. Doch in der Schweiz wissen heute weder Bund noch Kantone, wie viel Wasser verbraucht wird und wieviel Wasser nachhaltig zur Verfügung steht. Was für Strom und Verkehr selbstverständlich ist, fehlt für unsere Wasserversorgung: eine eidgenössische Strategie und Sachplanung.
Die Schweiz muss ihren Umgang mit Wasser ändern. «Wir müssen lernen, wie wir Nahrungsmittel mit weniger Wasser produzieren. Denn für die Ernährungssicherheit ist Wasser alternativlos», sagte Christian Hofer, Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft, letztes Jahr im Interview mit der Sonntagzeitung.
Das Interview untermauert auch unsere Forderungen nach der Sicherstellung der Biodiversität und der Bodenfruchtbarkeit sowie nach mehr pflanzlichen Lebensmitteln für unsere Ernährungssicherheit. Denn werden mehr pflanzliche Proteine für die direkte menschliche Ernährung angebaut statt Tierfutter, braucht die Landwirtschaft viel weniger Wasser und kann pro HektareAckerland mehr Kalorien produzieren. Hier unseren Newsletter zum Interview.
Mit mehr Selbstversorgung, wie von der Initiative mit dem Anstreben eines Netto-Selbstversorgungsgrads von mindestens 70% verlangt, erhöht sich auch die Nachfrage nach inländisch produzierten pflanzlichen Lebensmitteln. Dadurch wird der Bauernstand gestärkt: Die Bäuerinnen und Bauern erhalten mehr Produktionssicherheit und mehr Abnahmesicherheit für ihre Ernten. Das führt auch zu einem fairen Wettbewerb und zu fairen Produzentenpreisen für Schweizer Produkte.
Unsere Initiative schafft also eine Win-Win-Situation: für die Schweizer Landwirtschaft, die Umwelt, das Klima, für sauberes Trinkwasser und das Tierwohl. Die Land- und Ernährungswirtschaft kann dadurch ihre Kernaufgabe wieder wahrnehmen – die sichere Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit nachhaltigen Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser.
Mit grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen
Wenn ich von meinem Haus in Griechenland nach Süden blicke, dann sehe ich sie am Horizont: Die Windräder. Vor einigen Jahren noch nirgendwo, sind sie jetzt überall. Turmhohe Turbinen, verbunden mit einer breiten Asphaltstrasse für die Wartung. So sieht in Griechenland die Energiewende aus. Windräder überall – auch der Verlust von Wald wird dafür in Kauf genommen. Zum Glück sind sie weit weg von mir. Aber wie lange noch?
Der Journalist René Zeyer kritisiert seit Längerem das Forcieren von Solar- und Windkraft in der Schweiz, so auch hier; sein neuster Artikel berichtet zum Beispiel über den Widerstand einiger Berggemeinden gegen den Bau einer geplanten Solaranlage des Elektrizitätswerks Zürich (EWZ) im bündnerischen Surses.
Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) äussert Unzufriedenheit darüber und erinnert die Bewohner der Berggebiete daran, dass sie von der Wertschöpfung profitieren, die durch Transferzahlungen und Tourismus generiert wird. Die geplante Solaranlage sollte 66 GWh Strom liefern, was jedoch ein Tropfen auf den heissen Stein ist, wenn man bedenkt, dass die Winterstromlücke in der Schweiz mindestens 12 TWh (12.000 GWh) beträgt.
Der Autor argumentiert, dass die ehemals hochgelobte Vision von Solarstrom aus den Bergen, um die Winterstromlücke zu schliessen, bereits vor der Lancierung gescheitert sei. Er weist darauf hin, dass viele Projekte wie Grengiols im Wallis drastisch reduziert oder aufgegeben wurden, aufgrund hoher Kosten, ungelöster Probleme und geringer Erträge im Winter.
Der Priorisierung des Kampfes gegen den Klimawandel hat dazu geführt, dass in der Schweiz im Eilzugsverfahren ein Erlass durch das Parlament gepeitscht wurde, der Wasserkraftwerken, Solaranlagen und Windrädern Priorität vor vielen anderen Umweltanliegen einräumen würde.
Auffällig ist, dass die geplante Verbauung der Landschaft durch grosse Solaranlagen und Windräder an exponierten Stellen von vielen Umweltorganisationen nicht nur hingenommen, sondern sogar unterstützt wird. Gleichzeitig wehren sich dieselben Organisationen jeweils bis vor Bundesgericht gegen die Erhöhung von Staumauern (Grimsel) und das Bauen von neuen Talsperren (Trift), obwohl es sich hier um eine bewährte, grundlastfähige Stromgewinnung handelt.
Wir werden im Juni über diesen sogenannten Mantelerlass abstimmen, der dazu führen würde, dass die Mitsprachemöglichkeiten bei solchen Projekten stark eingeschränkt würden. Deshalb nennt man den Erlass auch «Solarexpress». Gleichzeitig wurden mehrere Initiativen lanciert, die die Mitsprache der Bevölkerung bei solchen Projekten garantieren würde.
Wenn wir uns engagieren, können wir etwas erreichen. Oft braucht es nur ein «nein» oder eine Unterschrift an der richtigen Stelle oder das Sammeln von Unterschriften im Bekanntenkreis.
Aber was nun? Wie werden wir die Winterstromlücke füllen? Und wenn dereinst die vier bisherigen Atomreaktoren vom Netz gehen, dann haben wir nicht nur eine Winterstromlücke, sondern stehen vor einem gähnenden Abgrund.
Ich glaube, dass wir nicht darum herumkommen werden, mehrgleisig zu fahren und einen guten, helvetischen Kompromiss zu finden. Lediglich auf Atomstrom (wie in Frankreich) zu setzen, wäre wohl genau so falsch, wie diese Stromgewinnungsform zu verteufeln, wie es in Deutschland und Österreich getan wird. Mögliche Eckpunkte sind:
Verzicht auf Windkraft. Das Potenzial ist gering und die Probleme immens. So wie es bis vor Kurzem unbestritten war.
Konzentration bei der Photovoltaik auf bestehende Gebäude und bereits versiegelte Flächen. In den Berggebieten können das auch zum Beispiel Lawinengalerien sein, bei Autobahnen Lärmschutzwände.
Erschliessen von zusätzlichem Potenzial bei der Wasserkraft, inklusive neuer Pumpspeicherkraftwerke (ähnlich dem kürzlich eingeweihten Nant de Drance).
Das geplante Strommarktabkommen mit der EU sollte positiv, aber auch kritisch begleitet werden.
Die Etablierung neuer Hochspannungsleitungen im Boden sollte gesetzlich erleichtert werden.
Die Etablierung eines Smart Grid sollte positiv, aber auch kritisch begleitet werden. Insbesondere ist sicherzustellen, dass beim hauseigenen Smart Meter die Datensicherheit physisch (nicht nur gesetzlich) gewährleitet ist und dass beim Lastenausgleich jedem Smart Meter eine bestimmte Restmenge garantiert wird, der das normale Funktionieren der Hausinstallationen sicherstellt.
Schliesslich war das Moratorium für den Bau neuer Atomkraftwerke meines Erachtens ein Fehler. Wenn wir die bestehenden Meiler ersetzen wollen, dann müssen wir jetzt über das wie und das wo nachdenken. Im Moment verfügen wir in der Schweiz (noch) über das nötige, auch innovative, Fachwissen. In Deutschland wird das sehr bald nicht mehr der Fall sein. Wenn wir diese Variante weiterhin ausschliessen und dann in einigen Jahren doch wieder auf Atomkraft setzen, besteht die Gefahr, dass wir uns in Abhängigkeit von Lieferanten begeben müssen, die ihre eigenen Interessen verfolgen. Ich denke, dass man neuere Formen, die die Nachteile der bisherigen nicht haben, zumindest prüfen müsste.
Die jetzt bestehende Winterstromlücke wird sich vielleicht mit den oben skizzierten Massnahmen schliessen lassen; das mag ich glauben. Aber die Leistung der vier (an drei Standorten) im Moment laufenden Atomreaktoren lassen sich so nicht kompensieren.
Aber auch hier tut sich politisch etwas. Die Unternehmerfamilie Aegerter setzt sich in der Schweiz für den Bau neuer Atomkraftwerke ein und hat die Initiative «Blackout stoppen» gestartet, die demnächst bei der Bundeskanzlei eingereicht werden soll.
In diesem Zusammenhang gewährte die 83-jährige Atomphysikerin Irène Aegerter der alternativen Radioplattform Kontrafunk ein Interview. Ihr Sohn, der Unternehmer Daniel S. Aegerter gehört dem Initiativkomitee an.
Die Energiestrategie und -politik wird uns also weiterhin beschäftigen.
Herzlich
Daniel Funk
Liebe Regionalwert-Gemeinschaft,
das Jahr ist noch recht jung und dennoch ist schon viel bei uns geschehen, wie Sie dieser Ausgabe entnehmen können. Wir freuen uns auf die bevorstehenden Veranstaltungen, wie z.B. die Regional-Werkstatt mit dem "Setzlings-Workshop" und "Kombucha brauen", sowie dem Regio-Stammtisch bei der Regionalwert Frischekiste. Anmeldungen sind derzeit noch möglich.
Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen mit folgenden Themen:
P.S. Haben Sie Themenwünsche, Vorschläge für Inhalt oder andere Ideen? ihr Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. ist sehr erwünscht.
Auf dem Smartphone sind wir jetzt übrigens auch bei Whatsapp!
Liebe Leser,
es ist der wohl schwerste Angriff auf COMPACT seit Bestehen. Aber auch auf die Pressefreiheit!
Das steuerfinanzierte Correctiv unternimmt jetzt alle Anstrengungen, um uns am Kiosk zu verbieten. Doch was kommt dann? Bücher verbrennen? Diese Zeiten hatten wir schon einmal in Deutschland. Meinungsfreiheit, Pressefreiheit? Angeblich die höchsten Güter unserer Demokratie. Offensichtlich haben die Macher hinter Correctiv nicht bis zum Ende gedacht.
Weil man an die AfD nicht rankommt Das Ziel ist klar. Man möchte die einzige wirkliche Opposition, nämlich die AfD ausschalten. Weil aber ein Verbot keine Chance hat, geht es jetzt gegen das Vorfeld. Dabei gerät auch COMPACT zunehmend in die Schusslinie. Weil wir „die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden“ würden, müsse man uns aus dem Vertrieb nehmen, so der größte Bahnhofsbuchhändler in seinem Schreiben an uns.
Die Vorlage für diesen unsinnigen Vorwurf lieferte wer? Richtig Correctiv! Es gehört zum Wesen unser verfallenden Demokratie, dass mit unbewiesenen Behauptungen Politik gemacht wird. Zum Schaden des Volkes. Denn nichts anderes ist es, wenn man die einzige Opposition, die AfD in diesem Land kaltstellt. Wenn man Geheimtreffen erfindet, um die AfD und solche mutigen Patrioten wie Martin Sellner mundtot zu machen. Wenn man Grundrechte entziehen will, um Höcke den Weg zum Ministerpräsidenten zu versperren. Und jetzt geht es gegen COMPACT.
COMPACT wehrt sich Zum einen werden wir uns juristisch wehren. Zum anderen und das ist viel wichtiger: Wir werden nicht nachlassen. Wir werden weiter die Missstände in unserem Land anprangern. Und damit die freiheitlich-demokratische Grundordnung bewahren helfen. Die ist nämlich tatsächlich gefährdet. Die Ampel mit Faeser & Co. leistet ganze Arbeit bei der Zerstörung der Demokratie!
Zum dritten setzen wir auf Sie, liebe Leser. Unterstützen Sie uns weiterhin mit Ihren Spenden. Helfen Sie mit COMPACT zu verbreiten. Geben Sie die Compact-Ausgaben an Nachbarn und Freunde weiter. Gehen Sie zum Kiosk Ihres Vertrauens und fragen Sie nach COMPACT. Wir sind sicher, mit Ihrer Hilfe werden wir noch bekannter, noch stärker und mit noch mehr Reichweite unsere Informationen verbreiten können. Ob das der Plan der Ampel war?
Impulswelle-Wochenversand vom 10-02-2024 – Alt Bundesräte warnen vor 13. AHV
– Eine gute Idee? Alt Bundesräte warnen vor einer 13. AHV-Rente – Die Schweiz erstickt in Ratlosigkeit – Kein Kolonialvertrag mit der EU – die Schweiz muss unabhängig bleiben! – Interview: Präsident Putin & Tucker Carlson: „Welt sollte ein Ganzes sein“ – Wie reagiert die Mainstreampresse auf Putins Interview? – Prof. John Mearsheimer: Reaktion auf Tucker Carlsons Putin-Gespräch – Dr. Daniele Ganser: Der verratene Frieden von Istanbul (Video 57 Min.) – Putin und Xi erörterten Situation in der Ukraine und in Nahost – Viktor Orbán beschreibt das autoritäre Vorgehen der EU – "Go Woke go Broke" – Zürcher Schauspielhaus finanziell in der Krise – Bauern übergeben Zehn-Punkte-Katalog an Bundesregierung – Das Wagenknecht-Gesülze – ein Parteiprogramm aus der Reklame-Agentur – Für Israels Behauptungen gegenüber dem UN-Hilfswerk fehlen Beweise – Hamas-Vorschlag abgelehnt: Netanjahu fordert "totalen Sieg" – Israel und Palästina: Interessantes Kartenmaterial erklärt Nahostkonflikt – Ehemaliger Schüler der Aldenham School bricht das SchweigenNews zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung– Blutgerinnsel sind jetzt Amerikas Todesursache Nummer 1 – Slowakischer Ministerpräsident: Sonderermittler soll CoV-Omertà brechen – Impfnebenwirkungen aus Datenbank verschwunden? Aufklärung gefordert
Liebe Freunde der Impulswelle
Alt Bundesräte Couchepin, Leuthard und Co. warnen vor einer 13. AHV-Rente. Sie selber haben den Zustupf längst im eigenen Sack
Es ist der Aufreger der Woche: Fünf alt Bundesräte Pascal Couchepin (FDP), Doris Leuthard (Mitte), Joseph Deiss (Mitte), Adolf Ogi (SVP) und Johann Schneider-Ammann (FDP) warnen in einem Brief in drastischen Worten vor der Annahme einer 13. AHV-Rente. Fraglich ist, wie glaubwürdig diese Warnung ist. Ob diese Leute tatsächlich die richtigen Absender sind, um gegen das Anliegen der Gewerkschaften anzutreten. Ein ehemaliger Bundesrat erhält als Rente lebenslang die Hälfte eines Bundesratslohns. Das entspricht 2024 rund 236'000 Franken. Anders ausgedrückt: Couchepin, Leuthard und Co. haben ihre 13. AHV-Rente längst im Sack.
Das hätte sich Viola Amherd nicht träumen lassen. Seit Wochen plant die neue Bundespräsidentin die schönsten Auslandreisen, um, wie sie sagt, die Welt kennenzulernen. In diesem Augenblick des Glücks fiel ihr das VBS, ihr Departement als Bundesrätin, in den Rücken. Armeechef Thomas Süssli bestätigte, dass kein Geld mehr vorhanden sei, um dringend notwendiges Bodengerät zu beschaffen. Für neue Artillerie, Schützenpanzer und anderes Kriegswerkzeug würden auf kurze Frist 1,4 Milliarden Franken fehlen, in den nächsten zehn Jahren total 12 Milliarden Franken. Viola Amherd, sonst sehr gesprächig, entfloh der Krise und schweigt seither. Sie wird seit Tagen nicht mehr gesehen.
Kein Kolonialvertrag mit der EU – Die Schweiz muss unabhängig bleiben! (Video 13 Min.)
Im Zentrum der ersten Delegiertenversammlung der SVP Schweiz vom 27.01.2024 stand das neue Verhandlungsmandat des Bundesrats für eine institutionelle Anbindung an die EU. Die SVP lehnt diesen erneuten Vorstoss für einen Rahmenvertrag aus folgenden Gründen entschieden ab.
– Keine automatische Übernahme von EU-Recht
– Keine fremden Richter
– Keine Preisgabe der Schweizer Souveränität.
Hinzu kommt: Die EU hat ein massives Schuldenproblem. Deutschland – der Zahlmeister der EU – ist im Niedergang. An ein derart marodes Gebilde darf sich die Schweiz nicht ausliefern!
Redner Dr. h.c. Beat Kappeler, Ökonom und Buchautor, sprach zum Thema: "EU-Rahmenvertrag: 'dynamische' Hörigkeit oder selbstbestimmte Souveränität?" Sein Fazit: "Der grösste Esel ist und bleibt, wer Ungelesenes (EU-Rahmenvertrag) unterschreibt!"
Interview Präsident Putin und Tucker Carlson: „Die Welt sollte ein Ganzes sein“ (Video 2.07 Std.)
Trotz Empörung und Kritik der westlichen Mainstreammedien ist der US-Journalist Tucker Carlson nach Russland gereist, um ein Interview mit Präsident Wladimir Putin zu führen. Am Anfang erläuterte Putin 30 Minuten die historischen Hintergründe Russlands. Danach kamen viele Themen zur Sprache: Nordstream-Sprengung, Polen, NATO-Expansion und Friedensverhandlungen. Man habe in Istanbul ein Friedensabkommen unterschriftsreif vorbereitet. Dann habe Boris Johnson alles zerstört, sagt Putin. Er sei nach wie vor für Friedensverhandlungen bereit, aber der Westen lehne ab. Weiter sagte er: Der Ukraine-Krieg habe 2014 begonnen. „Wir sind dabei, ihn zu beenden“, so Putin. Er erklärt auch, warum er die Truppen aus Kiew abgezogen hatte. Als Carlson Putin drängte, mit dem amerikanischen Präsidenten zu sprechen, erklärte er, dass er wirklich nicht die Entscheidungen treffe – es sei der Deep State, wo er es sorgfältig vermeidet, jemanden beim Namen zu nennen. Nachfolgend das Interview mit deutscher Übersetzung und in voller Länge.
Wie reagiert die Mainstreampresse auf das Gespräch?
Die Mainstreammedien weigerten sich, das Interview mit Putin auszustrahlen. Sie zogen es vor, Carlson zu verleumden und Putin zu verunglimpfen, anstatt sich mit Fakten zu befassen. Niemand scheint sich mehr für ehrlichen, investigativen Journalismus zu interessieren, aber Elon Musk sorgte dafür, dass das Interview live auf X übertragen wurde. Das Gespräch ging viral und wurde bereits in den ersten fünf Minuten 100 Millionen Mal aufgerufen. Die Frankfurter Rundschau titelte: „Putins grosse Propaganda-Show“. Focus Online: „Im Gespräch mit Carlson denkt Putin wohl, dass ihm ein Trottel gegenübersitzt“. Tagesschau.de: „Die Putin-Versteher-Show“. Der Spiegel: „Interview mit rechtem Hetzer Tucker Carlson: Putin will `kein Interesse` an Einmarsch in Polen und in die baltischen Staaten haben“. Und die Bild-Zeitung: „Skandal-Interview im Kreml: Was macht Putin da mit seinem Bein?“. Es herrscht offenbar kein Interesse, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und SRF-Moderator Florian Inhauser bezeichnete das Gespräch in der Tagesschau vom 9.2.2024 als «Mutter aller Gefälligkeitsinterviews». Tucker Carlson als «höchst umstritten», für «Falschmeldungen und Verschwörungstheorien berüchtigt». https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tagesschau-vom-09-02-2024-hauptausgabe?urn=urn:srf:video:33f84554-27d4-4576-ad25-96e22e343ab8
Interessante Zusammenfassungen der Highlights des Interviews gibts bei Alternativ-Sendern z.B. bei Lion Media TV unter
Prof. John Mearsheimer: Reaktion auf Tucker Carlsons Putin-Interview
Tucker Carlson ist, ob man ihn mag oder nicht, ein sehr kluger Mann. Wladimir Putin ist eine Figur der Weltgeschichte. Wäre es nicht gut zu wissen, was er über all diese Themen denkt? Ich denke, es wäre gut, das zu hören – auch für das aussenpolitische Establishment. Dazu gehöre auch Hillary Clinton. Es sei typisch für die Art und Weise, wie Clinton mit Leuten umgehe, die nicht ihrer Meinung seien. „Was sie tun, ist, sich mit Beschimpfungen zu beschäftigen“, so Mearsheimer. Hillary Clinton nannte Carlson einen „nützlichen Idioten“. Er sei Putins Marionette und nicht sehr intelligent. „Carlson wird Putin die Chance geben, seine Argumente differenziert darzulegen. Und das ist gut so“, sagte Mearsheimer.
Dr. Daniele Ganser: Der verratene Frieden von Istanbul (Video 57 Min.)
Der Krieg in der Ukraine, der mehr als 200'000 Menschen das Leben gekostet hat, hätte schon viel früher beendet werden können, so der Friedensforscher Daniele Ganser. Viele Menschen wissen bis heute nicht, dass es sechs Wochen nach der russischen Invasion am 29. März 2022 in Istanbul die reale Chance auf einen Frieden gegeben hatte. Die ukrainische Delegation legte ein Positionspapier vor, das zum Istanbuler Kommuniqué führte. Darin stand wörtlich: „Die Ukraine erklärt sich selbst zu einem neutralen Staat und verspricht, blockfrei zu bleiben ... und keine ausländischen Militärstützpunkte oder Truppenkontingente aufzunehmen.“ Die Russen sagten im Gegenzug zu, dass sie sich aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückziehen würden. Damit hätte der Krieg also nach sechs Wochen geendet. Doch dieser Friede wurde von US-Präsident Biden und dem britischen Premierminister Johnson sabotiert. Washington und London wollten, dass die Ukraine weiterkämpft, um Russland zu schwächen.
Putin und Xi erörterten Situation in der Ukraine und in Nahost
Wie der Pressedienst des Kreml mitteilte, haben Russlands Präsident Wladimir Putin und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping telefonisch die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten besprochen. So heisst es in einer Erklärung. Darüber hinaus besprachen die beiden Staatsoberhäupter die chinesisch-russische Partnerschaft und strategische Zusammenarbeit. Der Fokus lag dabei auf dem Handelsumsatz der beiden Länder. Der Umsatz hat inzwischen die Marke von 200 Milliarden Dollar überschritten und erreichte ein Volumen von 227,7 Milliarden Dollar. Damit wurde der anvisierte Umsatz von 200 Milliarden Dollar ein Jahr früher als ursprünglich geplant erreicht. Das Volumen nähert sich damit dem Niveau des deutsch-chinesischen Handels. Der deutsch-chinesische Handel ist insgesamt rückläufig.
„Eine Art Handbuch für Erpresser“: Viktor Orbán beschreibt im Interview mit französischer Tageszeitung das autoritäre Vorgehen der EU
„Brüssel hat in den letzten Jahren einen ideologischen Krieg gegen Ungarn geführt und ständig versucht, uns zu erpressen“, sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán in einem Interview mit dem französischen Wochenmagazin Le Point. Die Position seines Landes sei nach wie vor klar: Ungarn glaube nicht an eine militärische Lösung für den Krieg in der Ukraine. „Wir sind der Meinung, dass die einzige Lösung diplomatisch ist“, sagt Orbán. Konkret: Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen. Ein 50-Milliarden-Euro-Paket für die Ukraine lehnte Ungarn deshalb stets ab und legte sein Veto ein. Die Financial Times schrieb dann, dass die EU im Falle eines Vetos alle Zahlungen an Ungarn verweigern könnte. Orbán bezeichnete dies als „eine Art Handbuch für Erpresser“. Ungarn verhalte sich wie ein souveränes Land und werde sofort einer umfassenden Finanzblockade ausgesetzt.
"Woke Umerziehung nicht gewünscht" – Zürcher Schauspielhaus finanziell schwer in der Krise
Unter dem Schlagwort "Go Woke, Go Broke" verzeichnet das Zürcher Schauspielhaus einen erheblichen Rückgang an Zuschauern und einen finanziellen Verlust von 1,4 Millionen Franken. Trotz einer jährlichen Subvention von 38,8 Millionen Franken von der Stadt sind drastische Massnahmen notwendig, um die finanzielle Stabilität des Theaters zu gewährleisten. Angesichts dieser bedenklichen Zahlen erheben Bürgerliche nun die Forderung nach Konsequenzen. FDP-Fraktionschef Michael Schmid fordert einen "radikalen Neuanfang mit hoher Qualität" und betonte, dass das Publikum nicht einseitig belehrt werden möchte. SVP-Gemeinderat Stefan Urech wirft dem Theater ein "linksideologisches Programm" vor, das das treue Publikum vergrault habe. Konservative Schweizer Medien verwenden Begriffe wie "divers", "woke" und "queer" und schreiben, das Zürcher Schauspielhaus unterwerfe sich dem Zeitgeist und arbeite an der ideologischen Umerziehung des Publikums. Jetzt ernte das Theater die Quittung, erkennbar in der eigenen Buchhaltung.
Bauern übergeben Zehn-Punkte-Katalog an Bundesregierung – Proteste weiten sich in EU aus
Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Lettland – die Bauernproteste greifen auf immer mehr EU-Länder über. Währenddessen werben die deutschen Landwirte mit einem Zehn-Punkte-Katalog für „eine starke heimische Landwirtschaft“. Über ihn will man die Bundesregierung zu Zugeständnissen in der Agrarpolitik bewegen. Darin fordern sie konkrete Verbesserungen für ihren Berufsstand, die ihnen mehr Wertschöpfung ermöglichen sollen. Dazu gehört eine Entflechtung der Monopole im Bereich des Lebensmitteleinzelhandels und der Lebensmittelindustrie, aber auch der Abbruch der Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit Chile und den Mercosur-Staaten. Zudem fordern sie ein Auslaufen der Zollfreiheit für ukrainische Agrarprodukte und eine für den Verbraucher transparente Herkunftskennzeichnung auf allen Lebensmitteln.
Das Wagenknecht-Gesülze – ein Parteiprogramm aus der Reklame-Agentur (Podcast 5 Min.)
Uli Gellermann hat das niegelnagelneue Programm der neuen Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW) unter die Lupe genommen. Am Schluss blieben mehr Fragen als Antworten – und ein Verdacht, wer das Programm geschrieben haben könnte.
Für Israels Behauptungen gegenüber dem UN-Hilfswerk fehlen Beweise
Anhand von Geheimdienstinformationen, Dokumenten und Personalausweisen, die im Verlauf der Kämpfe beschlagnahmt wurden, sei es nun möglich, rund 190 Terroristen der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad zu identifizieren, die als UNRWA-Mitarbeiter dienen. „Mehr als 10 UNRWA-Mitarbeiter nahmen an den Ereignissen vom 7. Oktober teil“, heisst es in dem sechsseitigen Dossier, das Israel den UNRWA-Geberländern – darunter dem grössten Geber der Organisation, den Vereinigten Staaten – zur Verfügung stellte, kurz nachdem der Internationale Gerichtshof (IGH) eine vorläufige Entscheidung erlassen hatte, in der Israel aufgefordert wurde, konkrete Schritte zu unternehmen, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern.
Israels Vorwürfe gegen UNRWA-Mitarbeiter führten jetzt dazu, dass mindestens 16 Länder die Finanzierung der wichtigsten Hilfsorganisation in der palästinensischen Enklave aussetzten. Rund eine Million Vertriebene aus dem Gazastreifen leben derzeit in Einrichtungen des UNRWA, das im gesamten Gazastreifen 13.000 Mitarbeiter beschäftigt. Berichten zufolge wird das UNRWA bis Ende Februar voraussichtlich 65 Millionen US-Dollar durch die Kürzungen verlieren. Ashish Prashar, ein Sprecher von Gaza Voices, antwortete auf die neue Berichterstattung: „Wir wissen jetzt, dass das Dokument, das zur Aussetzung der Finanzierung der UNRWA verwendet wurde‚ keine Beweise liefert."
Die Palästinenserorganisation Hamas hat einen Plan vorgestellt, wie der Konflikt mit Israel beendet werden kann – doch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will davon nichts akzeptieren. Er hat den Plan zur Beendigung des Konflikts im Gazastreifen zurückgewiesen und gegenüber Medienvertretern erklärt, es gebe "keine andere Lösung als den absoluten Sieg" über die Hamas.
Das von der Palästinenserorganisation verfasste Dokument sieht einen dreistufigen, 135 Tage dauernden Waffenstillstand vor, bei dem israelische Geiseln gegen palästinensische Gefangene ausgetauscht werden sollten. Zudem soll dann der Wiederaufbau in Gaza beginnen und es würden Gespräche über einen dauerhaften Waffenstillstand geführt werden. Der Vorschlag sieht auch vor, dass sich die israelischen Truppen aus dem Gazastreifen zurückziehen. Die kategorische Ablehnung des Vorschlags Netanjahus könnte damit zusammenhängen, dass der Entwurf die Hamas weiterhin als Regierungsbehörde im Gazastreifen vorsieht.
Israel und Palästinenser im Krieg: Eindrucksvolles Kartenmaterial erklärt den Nahostkonflikt
Um die jüngste Eskalation in Israel und den Palästinensern zu verstehen, hilft ein Blick in die Vergangenheit. Der Tages-Anzeiger brachte in seiner Ausgabe vom 7. Dezember 2023 einen Artikel mit eindrucksvollem Kartenmaterial von 1945 bis 2023. Es wird sichtbar, dass das Land sehr zersiedelt ist und eine Zweistaatenlösung nicht einfach zu bewältigen ist. Wir haben Ihnen den Artikel in einem PDF angehängt.
Ehemaliger Schüler der Aldenham School bricht das Schweigen – König Charles und enge Freunde vergewaltigten Hunderte Kinder
Es ist allgemein bekannt, dass Alkohol die gefährlichste Freizeitdroge der Welt ist. Alkohol übertrifft sogar Heroin oder Kokain in seiner Fähigkeit, Leben und Gemeinschaften zu zerstören. Was würde also passieren, wenn sich eine Brauerei entschliessen würde, eine Schule zu gründen und zu betreiben? Diese Frage hat ein Schüler dieses Instituts beantwortet.
„Meine Schule Aldenham wurde von der selbst ernannten „Worshipful Company of Brewers“ geleitet. Die Konsequenz: Die Schüler von Aldenham, meinem britischen „Elite“-Internat, wurden routinemässig verprügelt, schikaniert, vergewaltigt und in den Selbstmord getrieben. Ich habe Jahre gebraucht, um den Schaden zu beheben, den Aldenham angerichtet hat, eine Schule, die die meisten Gefängnisse vergleichsweise luxuriös erscheinen lässt. Erst jetzt, da einer meiner Lehrer wegen der Vergewaltigung einer Schülerin im Gefängnis sitzt und konkrete Beweise gegen mindestens zwei weitere Lehrer vorliegen, bin ich in der Lage, diesen Bericht zu schreiben. Ich hoffe, er wird ausreichen, um Aldenham für immer zu schliessen. Der Bericht zeigt die Missstände in Aldenham bis zur britischen Krone und dem angeblichen `König`-Charles. Es ist die sogenannte königliche Familie, die an der Spitze des Pädophilen-Rings der Aldenham School steht.“
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
Blutgerinnsel sind jetzt Amerikas Todesursache Nummer 1
Besorgniserregende neue Daten zeigen, dass tödliche Blutgerinnsel so stark zugenommen haben, dass sie zur Hauptursache für vermeidbare Todesfälle in amerikanischen Spitälern geworden sind. Einem neuen Bericht der National Blood Clot Alliance (NBCA) zufolge ist die Zahl der durch Blutgerinnsel verursachten Todesfälle nach der Einführung der Covid mRNA-Impfstoffe sprunghaft angestiegen und ist nun für 300.000 Todesfälle pro Jahr in den Vereinigten Staaten verantwortlich. Laut NBCA sterben mehr Amerikaner an Blutgerinnseln als an Autounfällen, Brustkrebs und AIDS zusammen.
Trotz dieser alarmierenden Zahl von Todesfällen scheint die Regierung des demokratischen Präsidenten Joe Biden das Problem herunterzuspielen. In der bahnbrechenden Studie wurde jetzt allerdings ein direkter Zusammenhang zwischen den Injektionen und Fällen von durch Impfung erworbenem Immundefektsyndrom (VAIDS), verschiedenen Krebsarten, Herzversagen und Hirnerkrankungen,festgestellt. Die Forscher stellten fest, dass Personen, die mehrere Covid-Injektionen erhalten, d. h. eine doppelte Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, gefolgt von einer „Auffrischungsimpfung“, alle Arten von Gesundheitsschäden erleiden können, die möglicherweise zu einem plötzlichen und frühen Tod führen.
Slowakischer Ministerpräsident Fico betraut Sonderermittler, um CoV-Omertà aufzubrechen (mit Video)
Am 25. Oktober 2023 wurde Robert Fico zum vierten Mal zum slowakischen Ministerpräsidenten ernannt, nachdem seine Partei Slovenská Sociálna Demokracia (“SMER”) die Nationalratswahlen mit 23 Prozent der Stimmen gewann und mit der Mitte Links Sociálna Demokracia (“HLAS”) und nationalen Partei Slovenská Národná Strana (“SNS”) eine Koalition bildet. Der Sozialdemokrat zeigt nicht das erste Mal Rückgrat und aussergewöhnlichen Mut: Schon während seiner ersten Amtszeit (2006 – 2010) vertrat Fico aussenpolitisch einen weitgehend von den USA souveränen Kurs und stärkte die Beziehungen zu mehreren Nicht-EU-Staaten wie Russland, Serbien, Belarus, Libyen, Venezuela oder Kuba.
Schon im Vorjahr erteilte Fico dem umstrittenen “WHO-Pandemie-Vertrag”, der nach seinen Worten nur dem “Nonsens skrupelloser Pharmaunternehmen” entsprungen sei, eine klare Absage. In Bezug auf den “CoV-Zirkus” versprach der slowakische Ministerpräsident zuletzt seiner Bevölkerung ein Sonderermittlungsbüro der Regierung einzurichten, um den Machenschaften auf den Grund zu gehen. Am 23. Januar 2024 hat Fico sein Versprechen eingelöst und mit seiner Rede an das Parlament eindrucksvoll bestätigt. Die Untertitel im Video sind in englischer Sprache gehalten, weshalb Unser Mitteleuropa das Transkript nachstehend auch in der deutschen Übersetzung bekannt gibt.
Joachim Kuhs (AfD): Impfnebenwirkungen aus Datenbank verschwunden? EU-Abgeordnete fordern Aufklärung
Mehrere zehntausend Fälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung wurden mutmasslich aus der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) entfernt. Dies ergab die Recherche einer ehemaligen Mitarbeiterin der Stadtverwaltung Paris. Die drei EU-Abgeordneten Marcel de Graaff (Forum voor Democratie, fraktionslos), Bernhard Zimniok und Joachim Kuhs (beide AfD, ID-Fraktion) geben sich damit nicht zufrieden. Sie haben die EU-Kommission und die EMA aufgefordert, jeweils getrennt zu diesem Vorgang Stellung zu nehmen. Die Parlamentarier wollen wissen, ob die Streichung tatsächlich erfolgt sei, wer dies veranlasste und aus welchen Gründen.
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1877-1945
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! 6.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? 13.11.24
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
zum vergrössern mit rechte maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
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