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Das letzte Gefecht der Menschenrechts-Internationale
Was von der BRD noch übrig ist, wird, wie es aussieht, seit der Ausrufung des "Great Reset" und dem Beginn der sogenannten Pandemie ganz von der in schweren Schwulitäten steckenden Demokratischen Partei der USA, dem WEF und seinen Rockefeller-, Fordstiftungs-, sowie Soros-Netzwerke strategisch gesteuert. Das exneutrale EU-Österreich übrigens auch, wenn mich nicht alles täuscht. Geplant wird das Ganze Große von der britischen Fabianer-Society. Dunkle Geheimdienste wie der MI6 und CIA kümmern sich mit ihren diversen Instituten für psychologische Kriegsführung, mit ihren Orden, geheimen Logen und Denk-Panzern taktisch ums jeweilige Lenkrad. Und wenn ich mich nicht irre, dann waren es genau diese erzfaschistischen angloamerikanischen Verbrechersyndikate, die bereits 1917 mit ihrem Kapital im Auftrag des Vatikans Russland zur Sowjetunion putschte und 1933 Deutschland zum Dritten Reich. Die Sowjetunion des Jesuitenpriesters Stalin ist längst Geschichte. Das Dritte Reich des guten Katholiken Adolf auch. Bushs Russlanderoberung durch Jelzin und seine Oligarchenbande ebenso. ... Russlands und Chinas Souveränität als künftig ebenbürtige Weltmächte kann nicht mehr verhindert und nicht mehr ignoriert werden. ... Auch im IWF regiert bereits das Gold der Russen und Chinesen über das Katzengold römischer Bankster. Sogar in der Schweizer BIZ.
Der milliardärskommunistische Neokonservatismus in der Falle
Auch die US-Milliardäre müssen der Tatsache ins Auge blicken, dass die Akkumulation des Kapitals, die am Ende der kapitalistischen Geschichte das ganze System zerstören muss, nicht aufgehalten werden kann, ohne auch das neokonservative System samt seiner Ideenwelten in den Boden zu stampfen. Nullzinspolitik oder Zinsen erhöhen? Das ist hier die Frage und zugleich das alles entscheidende Dilemma, vor dem die Bankster, die Herren ihrer eigenen Welt, mit ihrer FED jetzt so unausweichlich wie verzweifelt stehen! Die satanisch kollektivistische Ideologie von Davos, des WEF und der Bilderberger... Ins heutige Globale übersetzt: Der Westen hatte Dank der Renaissance sowie der rationalen wie empirischen Aufklärungsbewegung des 17. wie 18. Jahrhunderts und der mit ihr einhergehenden Enzyklopädiebewegung, welche das Wissensmonopol der Kirche endgültig brach, die Erkenntnisse, die sie auf nahezu allen Gebieten fleißig sammelte und systematisierte - ob aus Wissenschaft, Wirtschaft, Handwerk oder Kunst - allen Interessierten durch den immer billiger werdenden Buchdruck zugänglich gemacht. So auf eine wesentlich breitere Wissens- und Könnensbasis gestellt, konnten sich viele neue Erfindungen durchsetzen und Innovationen daraus speisen. Durch solche entstanden schließlich neue Arbeitsabläufe, bewältigt mit modernsten Arbeitsmitteln, von denen der Rest der Welt nicht einmal zu träumen wagte. Das Maschinenzeitalter hatte begonnen und mit ihm die Industrialisierung. Sie verkürzte die effektive Arbeitszeit und vermehrte die effektive Arbeitsleistung enorm. Dennoch: Die hierfür benötigten Arbeitskräfte, die Bauern, Bergleute und Manufakturarbeiter daheim, die längst entrechtet waren und im stillen Elend lebten, waren vor allem den ständig prosperierenden und nach neuen, sich lohnenden Möglichkeiten Ausschau haltenden kapitalen Seemächten und ihren megareichen, um jeden Preis nach Profit strebenden Handelsgesellschaften, die nebenbei sogar eigenes Militär unterhielten, noch immer viel zu teuer. Folglich ließen diese Reiche West-ROMs in ihren Übersee-Kolonien direkt produzieren; also gleich da, wo sie die benötigten Rohstoffe für ihre Produktion stehlen- und dazu die benötigten Arbeitskräfte rechtlos stellen und versklaven konnten. Z. B. in Indien, dem Kronjuwel des Empire. Aber natürlich auch in Afrika und Amerika, wo sich dazu auch noch ein äußerst lohnender Sklavenmarkt entwickelte. Der wurde durch den sogenannten Dreieckshandel zwischen Amerika, Europa und Afrika vor allem mit Schwarzafrikanern bestückt, welche für die brutale Knochenarbeit auf den Plantagen der "Neuen Welt" besser zu taugen schienen als die "Indianer". In diesen üblen Handel war übrigens federführend der deutsche Kaufmann und Hamburger Pfeffersack Heinrich Carl von Schimmelmann verwickelt, der seinerzeit als reichster Mann Europas galt. Doch um die traurige Geschichte durchaus nicht traurig abzukürzen: Das durch die britischen Opiumkriege und hundert Jahre später durch die maoistisch trotzkistische Kulturrevolution schwer getroffene China stellte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den überstaatlichen Milliardären listig - genau in diese Kerbe schlagend - eine böse Falle. Das während des Kalten Krieges und lange danach industriell zurecht als Entwicklungsland angesehene Reich der Mitte kreierte so etwas wie einen kapitalistischen Kommunismus, oder, wenn man so will, kommunistischen Kapitalismus, der als chinesischer Pragmatismus in kürzester Zeit in dem Riesenland, das noch kurz zuvor ein Agrarland war, eine industrielle Entwicklung zuwege brachte, wie sie die Weltgeschichte bis dahin nicht gekannt hatte. Es stellte mit einer Milliardenbevölkerung, die zum großen Teil noch in bitterer Armut lebte, dem Westen traumhaft billiges "Humankapital" zur Verfügung. Damit verbunden war jedoch die Auslagerung der westlichen Produktionsstätten der global agierenden Weltkonzerne, vor allem der US-amerikanischen und EU-europäischen. So verlegte das Transatlantische Imperium renditesüchtig fast seine komplette Industrie und schließlich auch seine Finanz- und Immobilienkonzerne nach China und träumte dabei davon, auch bei sich zuhause mittels einer inzwischen fast zur Perfektion gereiften Überwachungstechnik einen technokratischen Kollektivismus a la Orwell durchsetzen zu können, der keine demokratischen Rücksichten mehr nehmen muss, die Bevölkerungen unter Kontrolle bringt und dazu die vielen "nutzlosen Esser" eleminiert. Hierfür war anscheinend der in Wuhan mit den Millionen der US-Pharma-Unternehmen versehene und operierende Doktor Mabuse mit Namen Fauci zuständig; mit seiner Kreation von Covid-19, wie sich offenbar deutlich herausstellt. Eine weltweite Pandemie, ein künstlich erzeugter Virus und eine darauf aufgebaute gefährliche Genmanipulation unter dem Vorwand einer Impfung sollte es richten und ganz ohne heißen Weltkrieg die ganze Weltbevölkerung von so etwa um die Siebenmilliarden Menschen um einige Milliarden Menschen reduzieren. Das Programm läuft jetzt seit zwei Jahren und es läuft gar nicht gut - d.h. für die Völker der Welt den Umständen entsprechend bestens. Das Virusgebilde ist nicht tödlicher als eine Saisongrippe, die sogenannten Impfungen brauchen viel zu lange, um ihre tödlichen Nebenwirkungen Booster für Booster ganz zu entfalten. Und nicht nur das! Auch die globalen Handelswege und Lieferketten, die Dank der Neokons nun ihren Ausgangs- und Endpunkt in den alten und neu aus dem Boden geschossenen Megastädten und Handelsmetropolen Chinas nahmen und dabei dem Westen treu ergebene Vasallen wie Korea und Japan als Produktionsstätten ausschalteten, befanden sich nun in der Hand der Chinesischen Regierung, welche jetzt daran gehen konnte, ihr globales Konzept der Neuen Seidenstraße weltweit durchzusetzen. Wieso also die Kommunistische Partei dem Westen so entgegen kam, das fragten sich die gierigen Kolonialisten eigentlich nie, bis es zu spät war. Man hätte zuvor besser Konfuzius, Laotse und vor allem den militärischen Strategen Sunzi in den hoffnungsfrohen Chefetagen der Oligopole studieren sollen als diesen Anfänger Machiavelli. Xi Jinpings großes Vorbild Deng Xiao Ping verlockte so den gierig nach Profit strebenden Westen, seine Arbeitsmittel einfach in den Fernen Osten-, vorzüglich nach China zu verlagern. Er schlug ihn mit seinen eigenen Waffen, zwar gemäß seiner eigenen ökonomischen Doktrinen, die schon vom alten Schotten Adam Smith in seinem 1776 veröffentlichten Hauptwerk "Der Wohlstand der Nationen" vorformuliert und im Sinne von Mandevilles Bienenfabel mit einer globalen Politik prosperierender Monokulturen im Sinne eines schrankenlosen Wirtschaftsliberalismus als Wirtschaftskreislauf gerechtfertigt wurden. Seine Freihandels-Methoden auf der Grundlage von Angebot und Nachfrage, also von billig oder teuer, hatten ja beim British Empire auch recht lange funktioniert, dachten sich die geschichtsbewußten Weströmer und Transatlantiker. Doch Indien ist nicht China.
Über die im Entstehen begriffene große Föderation des Ostens
Aber egal: Was die so gierige wie skrupellose Oberschicht des Perfiden Albion durch die Verlagerung seiner Produktion in seine Kolonien und den billigen Waren- und Rohstoffimport von dort bereits im 18. Jahrhundert mit seiner Ost-Indien-Gesellschaft vernichtete, war der eigene Bauernstand daheim. Systematisch und teilweise mit brutalster Gewalt nahm man ihm das Land weg und presste ihn in die städtischen Manufakturen. Stichwort "Einhegung" oder auch ihr Resultat, der "Englische Landschaftsgarten", dessen eigentliche ideologische Herkunft die meisten Kunstkenner und Naturliebhaber von heute auch nicht erahnen können. Dazu an anderer Stelle mehr. Doch sind die asiatischen Staaten, die alle mit den US-Eliten sowie denen der Briten und Franzosen noch viele Rechnungen aus der Geschichte offen haben, keine Kolonien mehr. Ihr Kampf gegen die Transatlantiker hat nun aber mit Russland und China zwei sehr starke, geradezu unüberwindliche Partner. Es droht dem Westen und seinem Papst nun ein gigantischer Roll-Back in Form einer riesigen eurasischen Föderation. Die globalistischen Milliardäre aber stolperten erst über ihre Arroganz und dann über ihre Angst vor dem fundamentalen Machtverlust, der in der Tat auch zweifellos geradewegs auf sie zu kommt. Sie hatten sogar die Arbeitsteilung und Spezialisierung für den eigenen Wohlstand der westlichen Nationen, die sie als ihren Ast, auf dem sie saßen, sowieso absägen wollten, ins Reich der Mitte ausgelagert, ohne es beherrschen-, d.h. kontrollieren zu können. Sie wollten es als ihre globale Steuerungszentrale einrichten und offenbar haben ihnen die schlauen Chinesen mit ihrer Kommunistischen Partei auch Hoffnungen gemacht, bei ihren Investitionen in die westliche Wertewelt auch die linkstrotzkistischen Milliardärskommunisten, also die westlichen Oligarchen zu unterstützen. Aber die täuschten sich auch hier. Der chinesische Kommunismus ist eben gerade unter Xi, dessen Familie ein Opfer der Kulturrevolution gewesen ist, antitrotzkistisch bis ins Mark und so mit dem antitrotzkistischen Bolschewismus der Russen kompatibel. China stellte mit seinen Abermillionen von Arbeitskräften als Köder den gierigen Westkapitalisten und ihrem römisch britischen 22köpfigen Hierophanten-Kollektiv, an dessen Spitze seit Jahrhunderten der römische Papst, das Oberhaupt der Katholischen Kirche steht, eine unentrinnbare Falle. Der machte ja aus China seit den 80er Jahren mit voller Absicht seine billige Produktionsstätte. Er ruinierte dabei mit seinen Jesuiten und Maltesern durch den Transfer seiner Produktionsmittel und seines Knowhows in "ihre" asiatische Zentrale die Industrien und Produktivkräfte in den Staaten seines europäischen und amerikanischen Machtbereichs und mit ihnen die Strukturen und Lebensweisen der noch immer in seiner Macht stehenden Völker, Bevölkerungen und Gesellschaften. Denn Staaten, noch dazu souveräne, sind ihm seit dem Westfälischen Frieden von 1648, den der Vatikan bis heute nicht anerkannt hat, nach wie vor ein Dorn im Auge; weshalb er sie ja auch über sein Weltreichkonzept alle abschaffen und in die globalstaatlich satanische Einheitsdystopie von seines Gottes Gnaden umwandeln will. Doch das alles mit einer ziemlich dummen Berechnung, die nun schon in der vorläufigen Bilanz offenbart, dass sich die weströmische Welt damit selbst ins Knie geschossen hat. Und das ging so: Bei diesem globalen Prozess profitieren also nicht etwa die einzelnen westlichen Staaten, sondern die überstaatlichen Banken und Konzerne, die sich als die Kapital- und Produktionsmittel-Inhaber der staatstragenden Parteien bemächtigen, welche allesamt vom Vatikan erfunden und seit dem 19. Jahrhundert immer wieder je nach Bedarf modifiziert wurden. So konnte in der weltweiten Nachkriegsordnung, abgesichert durch die UNO, nicht nur aus dem Deutschen Reich, sondern aus allen Staaten der Welt immer nur eine scheinsouveräne Modalitäten der Fremdherrschaft werden, In diesem Sinne sollten sie lediglich den Übergang in die Eine-Welt des "Stellvertreters" bewältigen und dabei die Völker zum Narren halten. Dank des subsidiaren Systems der "Repräsentativen Demokratie", die natürlich keine Demokratie, also Volksherrschaft ist, sondern lediglich die römische Oligarchie camoufliert, konnten sie ihre jeweiligen Interessen prima tarnen und durchsetzen. Mit diesen seit Jahrhunderten mächtigen römischen Familienclans und ihren satanischen Oberpriestern, gebündelt im Jesuiten- und Malteserorden, ging jedoch im 20. Jahrhundert die Schere nicht nur zwischen Arm und Reich immer weiter auf, sondern eben auch die zwischen den Arbeitenden der westlichen Welt und den um des Profits Willens nach China transferierten Arbeitsmitteln. Auf diese Weise wurden den vielen Vasallenstaaten des Transatlantischen Imperiums nach und nach die eigenen Produktionsmittel-, und mit ihnen das wirtschaftliche Fundament ihrer Staatlichkeit entzogen. Durch diesen ganzen Prozess gelang es ROM auch, die ihm so verhasste Bürgerliche Gesellschaft der westlichen Welt und deren Rechtsstaaten systematisch zu zerstören. Denn die Staaten mussten ja weiterhin für den Unterhalt ihrer Bürger, ihrer Produktivkräfte sorgen, sowie ihre Infrastrukturen aufrecht erhalten und weiter produktive Werte schaffen, um letztlich auch ihre umlaufenden Kredite zu bedienen, ihre Währungen zu decken und deren Wert zu erhalten, um so erfolgreich exportieren und importieren zu können und untereinander einen prosperierenden Handel zu betreiben. Sie konnten nun aber nicht mehr produktiv sein, sondern standen mit der Verlagerung der Produktionsmittel nach China massenhaft ohne Arbeit da. Die Regierungen konnten daraufhin das auf diese Weise entstandene und sich immer stärker vermehrende unproduktive Prekariat nur noch der staatlichen Fürsorge überlassen, welche die Staaten nun aber nur noch durch immense Schulden bei den global agierenden Banken finanzieren konnten, die sie so von sich abhängig machten. Das vergrößerte wiederum die Kapitalmenge, die durch nichts mehr gedeckt war, exponentiell. Dieser Prozess der Inflationierung aber machte die westlichen Währungen immer wertloser. Auch die Einführung des überstaatlichen Euro in der EU änderte an dieser Tatsache nichts. Sie verschlimmerte nur die Lage. Denn auch er bildete als Verrechnungseinheit zwischen den Staaten keine produktiven Wertschöpfungen mehr ab und wurde somit immer wertloser. Das Leben in den "Demokratien", das den Bürgern jetzt meist nur noch die Ausdehnung eines unproduktiven "Dienstleistungssektors" bieten konnte, den man dann auch als "Spaßgesellschaft" propagierte, wurde daher ohne produktive Basis immer instabiler. Und mit ihm die Familienplanung, die Geburtenrate, die Rentenbasis usw. usf.. Zwar ging auch in China die Schere zwischen Arm und Reich zunächst weiter auf. Dagegen aber schloss sich die zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln. Denn noch nie in ihrer Geschichte hatten die Chinesen, einst vornehmlich ein Volk von armen und rechtlosen Bauern und einer durch den Binnenhandel mit Agrarprodukten und den Außenhandel mit vornehmlich Silber, Seide und Porzellan reich gewordenen Oberschicht, so viele industrielle Produktionsmittel zu ihrer Verfügung. Alles lieferte der Westen frei Haus. Die Schere zwischen Arm und Reich konnte sich mit der zwischen Arbeitenden und Arbeitsmitteln immer weiter schließen. Russland, ebenfalls vornehmlich ein riesiges Agrarland mit noch immer nur einer spärlichen industriellen Entwicklung, jedoch mit beinahe allen natürlichen und vom Westen heiß begehrten Ressourcen hierzu versehen, profitierte dagegen vor allem von der recht närrischen Sanktionspolitik der Amerikaner und EU-Europäer. Da China im Unterschied zu Russland ein vergleichsweise ressourcenarmes Land ist, durch die westliche Investition in seine Arbeitskräfte aber ein steinreicher Staat wurde, war es stets und wird es stets ein dankbarer Abnehmer russischer Ressourcen sein. Putins Russland konnte sich so leicht vom Ex- wie Import in die westliche Welt unabhängig machen und somit auch endlich nachhaltig eine eigene Industrie aufbauen; vor allem auch im Lebensmittelsektor autark werden. Durch das bereits in der Sowjetunion geschaffene Bildungssystem, seine Raumfahrt und sein großes und historisch immer wieder erprobtes Heer hat Russland auf militärischem Gebiet eine Spitzentechnologie entwickeln können, die in der Welt ihres Gleichen sucht. Die NATO-Staaten können da längst nicht mehr mithalten.