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intro: mehr zu meinem politischen weltbild findest du hier auf meiner startseite..
"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten. Was immer seine Feinde unternehmen, am Ende werden sie scheitern."
Rudolf Steiner
liebe leserin, lieber leser
was kommt auf uns zu?
je nach weltbild sieht die zukunft ganz verschieden aus. schwarzmaler haben meist ein materialistisch/atheistisches/nihilistisches weltbild. oder noch schlimmer: sie konstruieren feindbilder, machen uns angst und verschmutzen unsere innnenwelt - wie die MSM. wenn man die spirituellen hintergründe der weltpolitik einbezieht, sieht die zukunft anders aus, als die zukunft wie sie die materialisten sehen. vergleiche einmal die analysen von thierry meyssan mit denen von diogenes lampe und axel burkart/rudolf steiner...
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Trump vs. Kriegstreiber
Wird der Sumpf trockengelegt oder setzen sich die Kriegstreiber durch?
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Neuer Gelbwesten-Rekord in Stuttgart: 2.500 gegen Dieselfahrverbote
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Warum Salvini so populär ist - Salvini: Asylheim geräumt, Geld für bedürftige Italiener! 100'000 von 150'000 asylanten sollen in ihre heimatländer abgeschoben werden. Italien macht es vor: Die grosse Kraft gegen die Globalisten/Kriegstreiber liegt in der Überwindung der Links/Rechts-Spaltung. Wenn Linke und Rechte zusammenarbeiten hat der tiefe Staat verloren...
- Die beste Analyse/Prognose: Trump, Putin und das transatlantische Menetekel von diogenes lampe
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Venezuela, Trump und Deep State...
von bachheimer.com
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Max Otte: Deutschland im Spannungsfeld der Globalisierung und Geopolitik
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Die Anstalt vom 29.1.2019: Die Deutschen Bahn
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Eva Herman: Wohin treiben uns die Medien?
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Die positive Seite der asymetrischen Kriegsführung/Flüchtlingskrise:
Ausgeträumt: Ein abgelehnter Asylbewerber berichtet von seiner Abschiebung nach Kabul
- Referendum gegen den Gender-Wahn PDF unterschriftenbogen
trump vs. kriegstreiber
wird der sumpf trockengelegt oder setzen sich die kriegstreiber durch? thierry meyssan fragt sich, ob trump verliert, da seiner meinung nach die neocons in seinem kabinett die alte rumsfeld-cebrowski-doktrin umsetzten. das ist die zerstörung aller staatlichen strukturen, damit sich ein land nie mehr wehren kann. thierry meyssan ist einer der besten geo-politischen analysten. da er keinen spirituellen hintergrund hat, ist seine perspektive immer wieder sehr schwarzmalerisch.
Thierry Meyssan: seine texte findest du hier...
Die kommende entsetzliche Zerstörung des "karibischen Beckens"
diogenes lampe hingegen erwartet das gegenteil - den untergang des imperiums..
Das Imperium bricht zusammen
Das noch junge Jahr 2019 verspricht viel Aufregung. Die Anzeichen verdichten sich, dass der machtpolitische Einfluß der EU als noch verbliebenes Territorium des Transatlantischen Imperiums zusammen mit der satanischen UN von den drei Großmächten USA, Russland und China nun im globalen Maßstab konzertiert abgewickelt wird. Natürlich müssen Trump, Putin und Xi dabei sehr geschickt vorgehen, da zwei ehemalige Groß- und Kolonialmächte, die noch immer im UN-Sicherheitsrat ständige Mitglieder sind, im globalen Machtpocker zumindest noch sehr viel Unheil anrichten können: Großbritannien und Frankreich! Im Bund mit den drei Globalplayern schlechthin: Dem Jesuiten-Vatikan und seiner globalistischen US- und Israelfraktion....
Wie außen, so innen
Nun geht es den faschistischen Planern dieser völkervernichtenden Monstrosität an den Kragen. Das Transatlantische Imperium zerbröselt an allen Ecken und Enden. Nichts, wirklich absolut nichts kann es noch retten. Es kann in seinem Fall nur noch enormes Unheil anrichten, sollte es Trump, Putin und Xi nicht gelingen, es von außen immer konsequenter einzudämmen. Doch das ist kaum zu befürchten, zumal sich der Zusammenbruch vor allem auch zwangsläufig im Innern des Systems ereignet. ... Diese vier Grundsymptome sind unlösbar mit den entsprechenden Krisenerscheinungen verbunden: Der Finanzkrise, der Wirtschafts- und Wissenschaftskrise, der Legitimationskrise und der Verteidigungskrise. Keine bunte Revolution, kein Sturm auf eine Bastille - diese vier unabwendbaren Krisen zerstören das bisherige System. Zuverlässig! Ein Reset mittels Weltkrieg kann es nicht mehr ausführen. Es muss daher kapitulieren....
Stuttgarter Zeitung: „Verkehrsminister Scheuer fürchtet Massenproteste“. Ein Meer von Gelbwesten: 2.500 am 2.2.2019 in Stuttgart. Foto: SvM/COMPACT
Prolo-Charme mit Oberlippenbart: Jannis Sakkaros, das Gesicht der Stuttgarter Gelbwesten. Foto: SvM/COMPACT
Die Schwabenoffensive geht weiter: Zum vierten Mal demonstrierten Autofahrer in Stuttgart gegen das seit Jahresanfang bestehende stadtweite Dieselfahrverbot. Die Bewegung wächst von Woche zu Woche: Beim ersten Mal 250, dann 1000, letzte Woche 2000, gestern 2500. Besonders bemerkenswert: Gut die Hälfte der Teilnehmer trugen gelbe Westen und zeigten damit, dass sie sich vom französischen Vorbild inspirieren lassen.
Einwanderer am Westbahnhof in Wien; Bildkomposition von Info-DIREKT
warum salvini so populär ist
italien macht es vor. die neue regierung aus linken (5 sterne) und rechten (lega) ist erst seit frühling 2018 an der macht. salvini wird immmer mehr zum superstar - die zustimmungsrate für salvinis lega hat sich in diesem zeitraum verdoppelt - von 17% auf über 30%. italien macht es vor: die grosse kraft gegen die globalisten/kriegstreiber liegt in der überwindung der links/rechts-spaltung. wenn linke und rechte zusammenarbeiten hat der tiefe staat verloren..
In Italien scheint möglich zu sein, was in Deutschland und Österreich nicht geht. Gestern ließ Innenminister Matteo Salvini die zweitgrößte Asylunterkunft in Castelnuovo bei Rom räumen. Anstatt Einwanderer durchzufüttern, will er das Geld lieber für bedürftige Italiener ausgeben. Von Alexander Markovics
2008 eröffnet, unter Salvini geschlossen
Das Zentrum wurde 2008 als Asylheim eröffnet. Zuletzt waren dort 535 Einwanderer untergebracht, davon alleine 401 Männer. Die italienische Opposition kritisierte das Vorgehen als „Nazimethoden„, die lokale Asylindustrie jammert über den Verlust von 120 Arbeitsstellen. Salvini hingegen blieb gelassen und ließ sich nicht in die Defensive drängen: „Ich habe getan, was jeder gute Vater tun würde.“, so seine Antwort auf die Vorwürfe.
Durch Schließung spart der Staat 6 Millionen Euro
„Es ist eine Frage des gesunden Menschenverstands und einer guten Verwaltungspraxis, die den Italienern jährlich sechs Millionen Euro einsparen wird“, erklärte Salvini sein Vorgehen. Dabei dient die Räumung dieser Asylunterkünfte als Vorstufe für die Abschiebung. So steht von 130.000 Einwanderern in Asylunterkünften in Italien, 100.000 die Abschiebung bevor. Salvini will die dadurch freigewordene Summe von 6 Millionen Euro im Jahr künftig für bedürftige Italiener ausgeben.
Castelnuovo – eine weitere Trutzburg von „Refugees Welcome!“ fällt in Italien
Mit Castelnuovo fällt eine weitere Stadt in Italien, deren Bürgermeister für Offene Grenzen eingetreten ist. So führte Papst Franziskus hier seine berüchtigten Fußwaschungen für Einwanderer durch. Bürgermeister Travaglini wurde von Aktivisten der Casa Pound mit dem Transparent „Travaglini – Bürgermeister der Illegalen geschmäht. Doch dieser sieht sich dadurch gelobt und will es hängen lassen.
Kampf gegen die Asylindustrie – Italien als Vorbild für Österreich!
Am kompromisslosen Vorgehen von Matteo Salvini gegen die Asylindustrie in Italien kann sich Österreichs Innenminister Herbert Kickl ein Vorbild nehmen. Denn nur wenn man die Strukturen der Gutmenschen zerschlägt, werden auch die Abschiebungszahlen von nichteuropäischen Einwanderern steigen! So wird dann auch Geld für das eigene Volk frei, dass sonst nur der Asylindustrie von Caritas und Co. zu Gute kommt!
die analyse/prognose von diogenes lampe finde ich die beste
die neuste geopolitische analyse von diogenes lampe. den ganzen text mit meinen hervorhebungen, findest du hier...
Prognosen: 31.1.-7.2.18: 2. Denkbrief in 2019 von Krisenrat.info/
Diogenes Lampe: Trump, Putin und das transatlantische Menetekel/
und hier...
Diogenes Lampe: Die besten geopolitischen Analysen:
Trump, Putin + das transatlantische Menetekel 31.01./
hier nur die untertitel und der schluss....
Trump, Putin und das transatlantische Menetekel
- Diogenes Lampe, 31.01.2019, 23:24
Das Imperium bricht zusammen
Völker hören die Signale
Die EU - Das 4. Reich
Wie außen, so innen
Wie sich der große Weltwandel politisch und psychologisch bemerkbar macht
Interne Bündnisse fallen auseinander
Die Fronten zwischen Freund und Feind wechseln immer hektischer und lösen sich schließlich hysterisch auf.
Die Ideologien steigern sich noch einmal ins Groteske und fallen schließlich in sich zusammen
Die militärische Abwehrbereitschaft sinkt mit dem Verlust der Übermacht
Fazit
Es geht voran! Das Transatlantische Imperium wird auf allen Ebenen neutralisiert. Sein Fall erfolgt sozusagen mit derselben natürlichen Notwendigkeit, wie ein Apfel vom Baum fällt, sobald der Baum die Last nicht mehr tragen kann. Und das Obst fällt immer nach unten, wie Newton schon ahnte; nicht, wie die Linken wissen, nach oben, um weiter in hoffnungsfroher Luft zu schweben und von der perfekten Reife zu träumen. Was auch immer demnächst in Deutschland passiert: Am Ende dieses gewaltigen Umbruchs der Weltallianzen wird ein Europa stehen, dass sich unter den militärischen Schirm Russlands begeben hat und somit zum Teil des eurasischen Wirtschaftsraumes wird. Nichts wird diese Entwicklung aufhalten können. Der anstehende Brexit wird die Brüssler EU durch die Irlandfrage, die Beitragsfrage wie die Migrantenfrage auseinander treiben. Schon bald werden Depression und Resignation als die letzten beiden Sterbephasen des Transatlantischen Imperiums, seiner Brüssler Jesuiten-EU und seiner Kollaborateure in den Medien sichtbar werden. Imgrunde hat sie uns der scheidende EU-Chef Juncker bereits durch seine Ischias-Auftritte in der Öffentlichkeit vorgeführt. Alkoholsucht und Drogensucht, die untrüglichen Zeichen, sind in sämtlichen EU-Parlamenten also längst nichts ungewöhnliches mehr. Doch das wird sich noch zum Ende hin steigern. Wenn zur Zeit auch noch die Phase Wut bei den Trotzkisten-Parteien vorherrscht, und innerhalb der liberalen und konservativen Merkelei Mit-dem-Tod-verhandeln-wollen auf der Tagesordnung steht: Depression und Resignation werden ihnen folgen. So, wie es einst der DDR-Nomenklatura geschah. Nichts wird den Sterbeprozess aufhalten. Umso mehr gilt für uns Deutsche, ihn genau zu beobachten und uns davor zu hüten, uns von Wut, Depression und Resignation mitreißen zu lassen. Sterben ist das Schicksal ihres Imperiums. Nicht unser Schicksal. Es ist und bleibt unsere beste Chance, wenn wir in diesen aufregenden Zeiten wach und lebendig - und dabei ganz pragmatisch friedlich bleiben; uns nicht in einen Bürgerkrieg verwickeln lassen, auch wenn in dieser Phase des Umbruchs noch schlimme Dinge passieren können. Die Aufrufe zur Gewalt, ja zu Mord und Attentat auf Indymedia und in der TAZ gegen die AfD sind kein Spaß. Aber es gibt keinen Grund, mit gleicher Münze heimzuzahlen. Ihre Worte und Taten führen die Terrorbanden und ihre HintermännInnen nicht zum Sieg, sondern schon bald ins Siechenhaus der Geschichte. Bleiben wir in unserer Einschätzung der Lage ganz nüchtern: Wir Deutschen können uns nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Deshalb nützen auch Straßenkämpfe und Hass auf die Migranten nur den Transatlantikern. Ihre Antifa, bestes Sinnbild der 2. Sterbephase des Systems, hat sich schon bald ausgewütet. Sie wird uns Deutschen darüber hinaus auch noch bei der weiteren Bloßstellung der linken und grünen Parteien und des Merkelflügels in der CDU, die sie jahrelang gepempert haben, unfreiwillig helfen. Die AfD wird nicht der Retter Deutschlands sein können, auch wenn sie sich hier und da den Anschein gibt. Lernt sie aber zwischen Globalisten und Antiglobalisten zu unterscheiden statt in nationalliberalen und nationalkonservativen Flügeln zu agieren; lernt sie, damit aufzuhören, sich bei jeder Gelegenheit um der political correctness willen gegenseitig zu neutralisieren; schielt sie nicht länger auf eine Koalition mit der CDU sondern hilft sie, den außerparlamentarischen Widerstand zu stärken, und zwar nicht nur bei Pegida, dann könnte sie zur treibenden Kraft bei diesem großen Umbruch, der nun auch in Deutschland ansteht, werden. Der „Aufbruch politischer Idioten“, der sich jetzt gerade um Poggenburg gruppiert, ist dagegen schon jetzt so wenig der Rede wert, wie das Alfa-Männchen Lucke oder die blaue Frauke. Ebenso umsichtig und klug sollten diejenigen handeln, welche sich der linken Bewegung „Aufstehen“ angeschlossen haben. Wenn sie dazu beitragen können, mutig das links - rechts - Schema als Spaltpilz der Nation zu überwinden und dazu, sich aufklärerisch für den Nationalstaat als einzigen Garanten sozialer Gerechtigkeit zu engagieren; wenn sie außenpolitisch ein Bündnis Deutschlands mit Russland fordern und den trotzkistischen Kultur-Marxismus als psychischen Krankheitszustand erkennen, den die Psychologie längst als pathologischen Narzissmus ausgemacht hat und der mit einer sozialen Politik nicht das geringste -, jedoch mit Neofaschismus sehr viel zu tun hat; wenn sie die elende trotzkistische Politkanaille in den eigenen Reihen überwinden, die 007-Puschergruppen antideutschen Hasses, dann wird es auch viele Gesprächsebenen zwischen den Anhängern Wagenknechts und Höckes geben können. Und es werden diejenigen falschen Fuffziger in den jeweils eigenen Reihen neutralisiert, die in beiden Bewegungen unbedingt Linke und Rechte zum tödlichen Schaden Aller - der Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund wie der legalen wie illegalen Migranten - aufeinanderhetzen wollen. Davon wird in nächster Zeit viel innerer Friede in Deutschland und in jedem selbst abhängen. Die Lage bleibt also ernst, war aber nie hoffnungslos!
eine gute analyse der situation venezuela, trump und deep state...
https://bachheimer.com/index.php
03.02.2019 13:45 I TQM zu den Lesern, Einsendern und Kommentatoren:
Vorweg - ich ertappe mich auch selbst das Öfteren dabei, Emotionen in die geopolitischen Abhandlungen einfließen zu lassen. Eigentlich sollten diese außen vor sein, aber nachdem dieses Thema den gestrigen, heutigen und morgigen Verlauf - kurzum das Schicksal unserer Welt bestimmt, ist man schon versucht, dies mit Leidenschaft zu betrachten.
Eine angeregte und mitunter "wilde" Diskussion ist gerade auf b.com wünschenswert, zeigt sie doch, daß hier Leser versammelt sind, die beobachten und denken. Insoferne, sollten wir uns dies stets vor Augen halten und gegenseitig unser gutes Bemühen anerkennen, ohne dem anderen Negatives zu unterstellen.
Jenen die an den Glauben an Trump appellieren gebe ich grundsäzlich schon recht. Trump ist im Weißen Haus im Spinnen-Netz des Deep State, so wie hier neulich beschrieben. Es ist ein ungeheuerliches Verdienst, daß Trump es wagt, gegen die geballte Macht des Establishments anzukämpfen und die Schritte die er setzt, oder setzen möchte, sind gezeichnet von mitunter waghalsigem Mut. Es ist auch klar, daß selbst die mutigste Politik, nur die Macht des Möglichen besitzt. Es ist auch anzunehmen, daß der widersprüngliche Akt der Venezuela Aggression weder von Trump initiiert wurde, noch leidenschaftlich forciert wird. Sowohl die Deep State Wachen Bolton, Pompeo und Rubio, als auch der gesamte Mainstream, allen voran CNN und der Democrat Elliot Engel - letztere sonst rücksichtslose Gegner Trumps, akklamieren und orchestrieren den Amoklauf in Venezuela.
Wir stellen uns also nicht gegen Trump, wenn wir diesen gesetzlosen Wahnsinn kritisieren, sondern letzlich auf die Seite der Politik Trumps.
Dazu bedarf es keiner "sinistren" russischen Nachrichten-Kanäle, die als "Krypto-Bolschewisten", einen "sozialistischen Schurkenstaat" erhalten wollen - so das "CNN/BBC-Narrativ", sondern es reicht den Trump- UND Putin-Versteher Salvini an Worten und Taten zu messen, oder die Seite des Rep.-Ex-Senators und Trump-Unterstützers Ron Paul und die Berichterstattung seines Instituts zu verfolgen. Der libertäte Ron Paul und sein Sohn Rand Paul, der auch einen Brief Trumps an Putin überbrachte, sind beide überzeugte Trump-Unterstützer, die sein Werk, des Versuchs die Ketten des Deep State zu sprengen, preisen und gleichzeitig das üble Treiben des Krieg- und Deep State verurteilen. Konservative, Libertäre sind bei Gott keine "Bolivarischen Revolutionäre" - wir auch nicht.
15:30 | Leser-Kommentar zum TQM-Statement
Chapeau! Alle Achtung, das muss man erst mal so hinbekommen. Ein großartiges Statement und auch Eingeständnis eines noch größeren Menschen.
07:42 | Der Standard: Endspiel? Marco Rubios Lateinamerika-Pläne
Nicolás Maduros Venezuela wird, früher oder später, fallen; dann kommt Daniel Ortegas Nicaragua dran; schließlich müsste auch das sozialistische Kuba, oder was davon übrig ist, aufgeben. Somit Sieg für ein einheitlich liberalistisches Lateinamerika, das mit den USA Arm in Arm marschieren will. Davon hat Marco Rubio jahrelang geträumt. Nicht heimlich, sondern immer wieder es bekennend in seinen täglichen Twitter-Kommentaren. Jetzt könnte sein Grand Design für ein reformiertes, mit den USA kooperierendes Lateinamerika aufgehen.
Trump zeigt an Lateinamerika kaum Interesse. Deswegen kann Rubio als Ohrenbläser diese offene Flanke für eigene Vorstellungen nützen. Seine Position: den Subkontinent von den unbotmäßigen Staaten – Venezuela, Nicaragua, Kuba – befreien, und zwar ohne direkte Intervention seitens der Vereinigten Staaten! Deswegen stieg der junge Juan Guaidó, im Hintergrund mit Senator Rubio in Kontakt, die Aufwertung vom Vorsitzenden der Konstituante zum selbsternannten Interimspräsidenten wagend, zum idealen Partner in diesem Spiel auf. Wie allgemein bekannt, verdiente der Erdölstaat Venezuela ursprünglich massiv Geld, welches Hugo Chávez immerhin für interessante Sozialprojekte nützte, während anschließend sein tollpatschiger Nachfolger Maduro den Reichtum in Korruption, Vetternwirtschaft und Hilfszahlungen an Kuba und Nicaragua vergeudete. Im Tausch erhielt Maduros Venezuela Anerkennung seitens der revolutionären Welt, und Kuba schickte tausende Ärzte und noch mehr militärische Sicherheitsberater. Letztere garantieren in Venezuela wie auch in Nicaragua den inzwischen despotisch agierenden Präsidenten das Überleben. Scheidet Venezuela mit Maduros Rücktritt aus dieser Dreierliaison aus, fallen die Erdölsubventionen weg, intensiviert sich in Nicaragua der Verschleiß, während Kuba auf die Notsituation der 1990er zurückfallen würde. Bei gleichzeitigem politisch-diplomatischem Druck aus Lateinamerika und bei Verschärfung der Sanktionen aus den USA – seit ein paar Tagen den venezolanischen Erdölkonzern PDVSA lähmend – könnte mit Maduros Rücktritt der erste Springer auf dem Schachbrett fallen. Nicaragua würde früher oder später folgen. Kuba wäre wieder traumatisch isoliert und könnte, 60 Jahre nach Beginn der Revolution, daran zerbrechen.
Frühere Versuche der bürgerlichen Opposition gegen Chávez/Maduro setzten immer auf direkte Unterstützung seitens der USA, was ein Scheitern automatisch nach sich zog. Ein gewiefter Rubio in Miami weiß, dass eine grobe diplomatische Initiative oder gar eine militärische Drohung seitens Washingtons (5000 US-Soldaten nach Kolumbien) erneut den Todeskuss brächte. Maduro würde nicht zurücktreten, sondern sich eingraben. In Caracas könnte Blut fließen, und es würde einmal mehr der antiimperialistische Nationalismus der Latinos explodieren.
Der Verfasser des obigen Kommentars ist emeritierter Professor am Lateinamerika Institut der Universität Wien, Gerhard Drekonja-Kornat. Seine Schlüsse sind interessant. Einserseits sieht auch er das Desinteresse Trumps an Lateinamerika und andererseits die verbissene "Mission" des Marco Rubio über Venezuela gleich Nicaragua und Kuba einzusacken. Der Bolton-Blitzkrieg gegen Venezuela ist aber ins Stocken geraten. Die Groß-Demo letzten Mittwoch führte nicht zum Sturz, das Militär erhob sich nicht, die EU ist dank Italien nicht geschlossen unter der Knute der USA. Und so berichtet die BBC, daß Maduro "trotzig" ist und nicht zurücktritt, sondern einen Bürgerkrieg nicht ausschließen kann. Bolton relativierte die baldigen Einmarschpläne nach Venezuela. So wie ursprünglich angenommen rechnet Bolton noch mit Maduro für das Jahr 2019.
Guaidó hat somit ein ziemliches Problem. Dem Retorten-"Präsidenten" ist die Einnahme im Sturm von Caracas nicht einmal ansatzweise geglückt - ein Militärattachee und ein General der Luftwaffe ließen sich von den US-Spähern rauskaufen - that´s it for now.
Und "Der Spiegel" ärgert sich, daß sich der "tumbe Ex-Busfahrer Maduro" noch immer hält. War "Der Spiegel" auch so empört darüber, daß sich der tumbe Ex-Bibliothekar Martin Schulz so lange hielt??? Der "Plan B" nach dem Scheitern des Blitzkriegs lautet Infiltration. Guaidó plant von drei Stützpunkten im benachbarten Ausland aus, "Hilfsgüter" nach Venezuela zu entsenden. Die funktioniert nur, wenn die Armee dies zuläßt. Wie wir von USAID wissen, gilt der Satz "no free lunch" - mit den Hilfsgütern kommt ein Agentennetz, die "Hilfstransporte" dienen der Schaffung eines Bewegungsnetzes im Land um das Umsturzpflänzchen schön langsam zu ziehen. Daher muß die Armee die "Hilfen" unbedingt fernhalten. Stattdessen ist es jetzt an der Zeit für China und Russland Hilfen nach Venezuela zu schicken. Schon ist die Rede davon, daß Nachbarstaaten die Grenzen zu Venezuela schließen und die Zufahrten zu einigen Häfen Venezuelas versperren könnten. Das heißt wir würden dann ganz offen sehen, wie die US-"Koalition" Venzuela aushungert, so es nicht Guaidós Hilfe annimmt. Einmal mehr wäre der "demokratisch-humanitäre"-Vorwand der US-Agitation entlarvt. Wir kennen die "pro-westlichen"-Hungerblockaden aus den Irak-Sanktionen, der Blockade gegen den jemenitischen Hafen von Hodeida und dem Versuch den Iran auszuhungern, bis der Hunger die Bevölkerung zum Regime-Change treibt.
15:50 | passend zur TQM-Retorten-Analyse - nachdenkseiten - Juan Guaidó: Ein Staatschef aus dem Regime-Change-Labor! TB
07:25 | TQM: Maidan 2.0 in Caracas?
Die ARD-Tagesschau zeigte gestern ihre Bilder aus Caracas - von der Guaidó-Demo junge, jubelnde Massen, bei der Maduro-Demo, vereinzelte, zahnlose Lumpen und Uniformierte, die durch weitgehend leere Straßen gingen. Doch irgendetwas stimmt in der Wahrnehmnung des Mainstream nicht, zumal der "Spiegel" gestern um 23:37 berichtete, daß die Hauptstraße Simon Bolivar in Caracas in rot getaucht war, mit Anhängern Maduros. Natürlich um gleichzeitig zu erwähnen, daß die hundertausenden Demonstranten Maduros gezwungen wurden zur Demo zu erscheinen. Wie ein völlig maroder Staat an der Kippe dies erzwingen soll bleibt unerwähnt. Jedenfalls hat die BRD dazugelernt. Als McCain und Nuland am Maidan standen und die noch friedlichen Belagerer aufhetzten, ehe die mysteriösen Schüsse fielen und die abflauende Dauer-Demo in Gewalt kippten, war es der BRD-Außenminister Steinmeier, der mit seiner Unterschrift die Neuwahl-Pläne zwischen Janukowitsch und Klitschkos bezeugte - nur um kurze Zeit später den Gewalt-Putsch in Kiew achselzuckend hinzunehmen. Spätestens seitdem wissen wir, wie sehr der Wert und die Mittlerrolle der BRD taugt. Die Abspaltung des Donezk und die abertausenden Toten in der Ukraine folgten, britische Instrukteure, islamistische Tschetschenen und neo-nazisitsche Milizen auf Seiten der orangen Soros-Revolution folgten, dutzende Menschen bei lebendigem Leib verbrannten in einem Haus in Odessa, während die neuen, "pro-westlich-demokratischen" Machthaber die Feuerwehr an der Rettung der Eingeschlossenen hinderten.
Wir brauchen also nicht weit in die Vergangenheit blicken, um das üble, zynische Spiel des Deep State zu erkennen. Diesmal gibt es also keine "Mittlerrolle", keine Aufwärmrunde, sondern den Hauruck-Putsch, ohne Wenn und Aber. Und während sich die "internationale Koalition" - einschließlich BRD - nach 18 Jahren Demokratisierungs-Bombardement aus Afghanistan zurückzieht, nach Jahren des Hungerkriegs im Jemen ein Land voll Krüppel, Flüchtlingen und Toten im Chaos hinterlässt, ist nun Venezuela an der Reihe.
Es wird auch nicht einmal mehr kaschiert, daß dieser Putsch von den USA und ihrem auserwählten Guaidó seit Monaten vorbereitet wurde, es wird auch nicht herumgefackelt, wenn es darum geht dem taumelnden Venzuela den Rest zu geben und es wirtschaftlich komplett zu erwürgen. Mit wohlwollendem Laissez-faire beobachtet diesselbe EU, wie den Gelbwesten-Anhängern am Champs Elysee die Augen von der französischen Polizei ausgeschossen werden, wie Schüler eingekesselt und mit Tränengas und Blendgranaten beschossen werden, sorgt sich aber um das leibliche Wohl des Guaidó, der offen, mitten in Caracas Interviews gibt und zum Putsch aufruft. Salvini ist wohl der Letzte, den man irgendeine Nähe zum Sozialismus nachsagen kann. Er ist aber der Einzige, der das "Big Picture" dahinter nicht nur erkennt, sondern benennt! Er stellt sich auf Seiten der Gelbwesten und kritisert den Globalisten Macron, der gegen sein Vok regiert, er kritisert die Russland-Sanktionen, die als angelsächsischer Keil das ewig-intrigante Spiel gegen ein friedliches Miteinander am europäischen Kontinent fortführen sollen und er kritisiert die Gangster-Methoden, mit denen völkerrechtswidrig ein blutiger Putsch in Venezuela betrieben wird. Nicht umsonst mahnte die italienische Regierung, daß man aus Libyen gelernt haben sollte. Der blutigen Entmachtung des exzentrischen Gadaffi, folgte die noch blutigere Totalzerstörung Libyens und das Sprungbrett der aberhunderttausend-köpfigen Flüchtlingsherde, die Soros&Co. nach Europa verschifften. Es ist nicht schwierig das "Big Picture" zu erkennen, auch in den Giftgasschwaden inszenierter Angriffe der Oscar-prämierten, "pro-westlichen" Weißhelme, war die Handschrift klar erkennbar - die Frage ist vielmehr, ob man hinsehen möchte, ob man bereit ist die Mittäterschaft der "führenden EU-Nationen" anzuerkennen, oder ob man sich der billigen Propaganda beugt.
Die 700 Mrd. US-Militär-Etat müssen schließlich verheizt werden und sie müssen re-finanziert werden. Die Melkkuh Saudi-Arabien mit ihren astronomischen Waffenkäufen und Schutzgeldzahlungen an die USA ist fast schon ausgeblutet. Die 800 Mrd. USD, die angeblich - und vielleicht tatsächlich - die korrupten Chavinisten in Venezuela im Laufe der Jahre zusammengestohlen haben sind eine reichlich fette Beute vor der Haustüre der USA. Unter dem lächerlichen Deckmantel der Demokratisierung wird der große Coup vorbereitet, der Diebstahl an den Dieben, die Eingliederung Venezuelas in die Reihe der US-Vasallen. Wenn es Maduro nicht gelingt den "Instant-Maidan" zu stoppen, wird der Preis dafür ein unendlich hoher sein, auf beiden Seiten der Demonstrationen in Caracas, für ganz Venezuela.
er organisierte das hambacher fest - die bürgerlichen patrioten. er macht gute buchempfehlungen zur geo-politik..
1:29:50
Am 05.11.2018 veröffentlicht
Max Otte spricht in seinem Vortrag über die aktuelle Situation Deutschlands im Zuge der geopolitischen Globalisierung. Die Konsequenzen der internationalen Finanzpolitik und der derzeitigen Einwanderungswelle haben auch ihre Verbindungen in die Vergangenheit, wie dieser Vortrag aufzeigt. Dabei geht Max Otte auf drei Komponenten ein und erklärt deren Zusammenhänge: Geopolitik, Finanzkrise und die Sprachkontrolle heutiger Medien, um der Bevölkerung gewünschte Sichtweisen zu vermitteln. Was heute als „Verschwörungstheorie“ gilt, war vor wenigen Jahren noch eine ernstgenommene Wissenschaft: Die geographischen Gegebenheiten führen zu sehr konkrenten machtpolitischen Überlegungen und Initiativen – mit ernsten Konsequenzen für die bürgerliche Gesellschaft. Deutschland hat hier aufgrund seiner Mittellage in Europa eine denkbar schlechte Ausgangsposition. Die Entwicklung der Globalisierung stellt unser Land vor diesem Hintergrund auf die Probe. Max Otte ist ein deutsch-US-amerikanischer Ökonom und langjähriger Börsenspezialist. Er gründete im Jahr 2003 das Institut für Vermögensentwicklung (IFVE) und arbeitet als unabhängiger Fondsmanager. Der Vortrag wurde am 30.10.2018 in Bautzen aufgezeichnet.
Die Anstalt vom 29.1.2019
Die Anstalt hat sich im Januar 2019 der Deutschen Bahn angenommen und wieder treffend einige Aspekte gut herausgestellt. Mir waren viele der Fakten zu dem neuen Stuttgarter Bahnhof bereits bekannt, trotzdem ist es erneut erschreckend, welche unglaublichen und auch gefährlichen Absurditäten durchgeführt werden, nur um diesen Bahnhof zu bauen. Er wird nicht annähernd die Leistungsfähigkeit des aktuellen Bahnhofs haben, er ist als „Haltestelle“ deklariert, weil nur so das starke Gefälle der Bahnsteige genehmigt werden konnte. Gerät im Tunnel ein ICE in Brand (es gab immerhin einige Vorfälle dieser Art in den letzten Jahren) sind die Flucht-/Rettungsmöglichkeiten extrem dürftig. Tunnel in diesem gipshaltigen Gestein reagieren extrem empfindlich auf Wasser, was einfach beiseite gewischt wurde. Die Tunnel haben bereits jetzt die Kosten explodieren lassen und hier könnte tatsächlich auch noch ein Stopp des Baus verursacht werden. Was allerdings auch in der Sendung nicht angesprochen wurde, ist die Tatsache, dass hinter dem Bau noch ganz andere Zwänge stecken – wir sind halt nicht souverän.
Die Anstalt vom 29.1.2019
48:14
die positive seite der asymetrischen kriegsführung - der flüchtlingskrise
das beispiel zeigt, dass nicht alles umsonst war. er hat viel gelernt und sein weltbild erweitert. interessant wäre, wieviele freiwillig in ihre heimat zurückkehren, um ihr land aufzubauen, zu entwickeln, zu verbessern - so wie das serge menga von den afrikanischen flüchtlingen fordert..
International
Ausgeträumt:
Ein abgelehnter Asylbewerber berichtet von seiner Abschiebung nach Kabul
5.02.2019 • 06:30 Uhr
Abgeschobene Afghanen nach ihrer Ankunft in Kabul, Afghanistan
1:48
Referendum gegen den Gender-Wahn
PDF unterschriftenbogen
Guten Tag miteinander. In der Anlage senden wir Ihnen einen wichtigen Unterschriften-bogen zu. Worum geht es: Referendum gegen die Revision von Art bis StGB (Antirassismusartikel). Der Gender Wahnsinn möchte wahrscheinlich jede und jeden, der sich über gleichgeschlechtliche- oder geschlechterlose Personen äussert, für drei Jahre hinter Gitter bringen. Wehren Sie sich, wenn Sie auch nicht einverstanden sind und helfen uns, diesem Ansinnen der Bürokraten ein Ende zu bereiten. Unterschreiben Sie den Unterschriftenbogen im Anhang und wir haben für eine Weile wieder Ruhe, herzlichen Dank für Ihre Eigenverantwortung.
Mit bestem Gruss,
ALPENPARLAMENT -Partei/Verein. RUI (Referendum und Initiativen)Sekretariat Schweiz / International
sig. Roland Schöni
Lindi 9c
CH-3814 Gsteigwiler
Telefon: 0041 (0) 76 355 90 95
…Zeit zum Handeln!
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www.alpenparlament.tv
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CHF:
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IBAN: CH4809000000616664560| BIC: POFICHBEXXX
herzliche grüsse
markus rüegg
ps:
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ernährungssouveränität
terror und krieg in europa - vorbereitung für den ernstfall
die prognose von krall für 2019/20/21 könnte eintreffen. bist du gut vorbereitet? sehr gute tipps für die herausforderungen der kommenden 2-3 jahre. wenn du keine zeit hast, lese im minimum die 17 punkte am schluss des textes. vor allen wir vom D/A/CH sollten das lesen. ich bringe deshalb diese 17 punkte ganz am schluss dieser seite. für den ganze text hier clicken..
Syrien als Wende?
https://bumibahagia.com/2016/09/28/syrien-als-wende/
Der geheimdienstlich organisierte internationale Terror gegen bestimmten Kreisen „unliebsame“ Regimes war ja auch schon vor dem 11. September 2001 kaum zu übersehen. Dies ist jedoch nur eine „neue“ Form der Einflußnahme auf die Menschen und deren Leben, um die Weltbevölkerung in „gewünschter Weise“ zu beeinflussen – geleitet natürlich angeblich durch „höhere Interessen“: bis zur „Verhinderung einer Überbevölkerung“, dem „Schutz des Planeten“ (Georgia guidestones) und ähnlichem. Schaun wir doch mal (I.) das Ganze in seiner Kontinuität im Überblick der vergangenen gut 100 Jahre an, widmen uns dann (II.) Syrien und überlegen (III.) am Schluß, was das Ganze für uns und unsere Zukunft bedeuten könnte…
Luckyhans, 28. September 2017...
Prophezeiungen: 21.1.19 Gelbwesten/17.4.18 Trump/Europäische Prophetie/Verica Obrenovic – der serb. Nostradamus/Zukunft Deutschlands: Martin Zoller, Patrick, Antje Sophia/28.9.16 17 Tips von Luckyhans
Was bedeuten nun diese Vorgänge für uns?
Daß die VSA-Dienste bei der Gestaltung künftiger Prozesse gern auf „erprobte Szenarien“ zurückgreifen, ist bekannt.
Daher sollten wir diese Vorgänge sehr aufmerksam betrachten und eine ähnliche Vorgehensweise auch bei uns ins Kalkül ziehen.
Welche Schlußfolgerungen ergeben sich daraus für das mögliche Szenario der Entwicklung der Ereignisse hier in der BRvD und EUropa?
1. Der Daesh mag vielleicht hier im Lande einige Hundert bis höchstens einige Tausend (das wirklich ständig verfügbare Potential des Daesh wird insgesamt weltweit auf nur etwa 50 – 60 Tausend Mann geschätzt) brutale Kämpfer infiltriert haben – diese mögen auch mordbereit und erfahren sein, können aber nur punktbezogen für Chaos sorgen und dies auch nur, solange die Finanzierung und Versorgung von außen funktioniert.
Einen landesweiten jahrelangen „Bürgerkrieg“ ähnlich Syrien kann es hier in D nicht geben, da das aus dem Boden sprudelnde Erdöl als Treibstoff für die Fahrzeuge (und als „Exportware“ zur Geldgenerierung) fehlt (und es auch keinen „Ersatz“ dafür gibt).
Zudem ist damit zu rechnen, daß durch die offenen Grenzen in EUropa eine Krise sich über weite Regionen erstrecken wird und sehr schnell zum Zusammenbruch der Versorgungslinien führen wird – damit stünden die Mordbanden recht bald vor dem Problem, ohne äußere Unterstützung sich neue Taktiken zulegen zu müssen, was angesichts ihrer (aufs ganze Land betrachtet) geringen Anzahl und offensichtlich schwächlichen eigenen Organisationsfähigkeiten sehr fraglich ist.
Dagegen helfen auch die gegenwärtig vermuteten Ausbildungslager auf deutschen VSA-Truppenübungsplätzen nicht…
2. Um die wenigen Daesh-Aktivisten herum könnten sich als „Kanonenfutter“ einige der „jungen Afrikaner“ gruppieren, die allerdings nicht zum religiösen Morden hergekommen sind, sondern für sich (und tlw. ihre Familien) ein schöneres Leben haben wollen – sie werden nur bedingt zu Gewalttaten neigen, vor allem in sexueller Hinsicht.
Wenn es also in Richtung religiöser „Schlachtfeste“ gehen sollte, dann dürften diese recht bald die „Lust“ daran verlieren.
3. Die Masse der Migranten wird jedoch friedlich bleiben (zu Silvester in Köln wurden ja die Täter auch schon aus dem ganzen Land zusammengerufen – der militante Anteil an den Migranten ist also sehr gering!), solange auch im Krisenfalle eine gewisse Grundversorgung gewährleistet werden kann.
4. Diese Grundversorgung wird natürlich NICHT von der Besatzer-Organisation „BRvD“ ausgehen können, da die entsprechenden Staatsreserven längst „verschenkt“ (veruntreut) sind.
Somit ist der erste und wichtigste Arbeitsbereich für uns alle im Krisenfall klar:
Wasser- und Lebensmittel-Versorgung auf lokaler und regionaler Basis herstellen, einschl. sicherer Verteilung an ALLE.
5. Ein asymmetrischer Kampf setzt immer eine gewisse Unterstützung in der Zivilbevölkerung voraus. Fehlt diese ganz, ist da schnell ein Ende.
Denn nur mit Terror kann man kein Gebiet langfristig halten, vor allem wenn man (wie der Daesh offensichtlich nicht mal unter sprachlich gleicher Bevölkerung) über Jahre hinweg nicht in der Lage ist, eine alternative Ordnungsmacht aufzubauen.
6. Solch ein asymmetrischer Krieg wie in Syrien läßt sich nur führen, wenn von außen ständig Geld, Waffen, Munition und Versorgungsgüter nachgeliefert werden.
Inwieweit das in der Zukunft, d.h. nach dem Zusammenbruch der „modernen“ Logistik mit ihren internationalen Lieferketten, noch realisiert werden kann, ist sehr fraglich, denn ein Kampf in EUropa wird wohl kein „abgegrenztes“ Ereignis sein werden.
Wer die Versorgung gewährleisten kann, der wird am Ende auch die Macht haben.
7. Sollte es also zu Gewaltausbrüchen (Daesh-„Schläfer“ gegen BRvD-Schlafende) kommen, werden solche nur relativ kurzzeitig wirksam sein können, da die „modernen Just-in-time“-Versorgungswege im Konfliktfalle ziemlich schnell zusammenbrechen.
Und ohne Mampf kein Kampf.
8. Als praktische Maßnahme in solchen Fällen sind als erstes – so schnell es geht – sämtliche Innenstädte zu verlassen, möglichst so, daß man den (relativ wenigen) gewaltbereiten Kräften aus dem Wege geht, also über Nebenstraßen und Feldwege.
Erstmal das eigene Leben retten – raus aufs Land, bei Freunden, Bekannten, Verwandten vorerst Unterschlupf suchen, nur wichtige Dokumente mitnehmen.
Alle „Habe“ ist ersetzbar! Das Leben und die Gesundheit nicht…
9. Jegliche auch verbale Auseinandersetzungen (mit wem auch immer!) um religiöse oder ideologische Fragen vermeiden, auf das Menschsein zurückgehen: „das Blut ist immer rot“.
Wenn Gewalt geübt wird – sicher und bestimmt einschreiten, deeskalieren, dann sich zurückziehen und möglichst schnell „aus der Sicht“ kommen.
10. Zusammenhalt und Flexibilität sowie Einfallsreichtum sind dabei gefragt.
Sicheres Auftreten, Augenkontakt, Eigensicherung und Deeskalation statt Verhärtung der Fronten – reden statt messerstechen, ruhiges Verhandeln statt aufgeregter Drohgebärden – sind stets sinnvoll.
Jeder will doch auch nur Überleben.
11. Ein langfristiger Kampf oder Krieg wird mangels äußerer Unterstützung wohl kaum stattfinden.
Daher ist es wichtig, sogar im Falle einer (wenig wahrscheinlichen) militärischen Eskalation und vor allem im Falle eines (real kaum zu erwartenden) Atomwaffeneinsatzes, die ersten 14 Tage irgendwie lebend und einigermaßen gesund zu überstehen, indem man irgendwo in Kellern von Konserven und Flaschenwasser lebt. (Die örtlichen Strahlungswerte sind nach 14 Tagen meist auf ein relativ erträgliches Niveau gesunken.)
D.h. bis dahin muß man sich schon „in sicheren Gefilden“ befinden.
15. Wenn sich die Krisen-Lage dann allgemein wieder beruhigt hat, wird es für alle erstmal um die Sicherung eines minimalen Überlebens gehen – insofern werden die Pflege von Gärten, Parks, Wäldern und Feldern, vor allem aber die Wasserversorgung absolute Priorität haben.
Durch den weitgehenden Wegfall der Chemie-, Kosmetik- und Pharmaindustrie als Haupt-Naturschädiger (über die Haushalte und die menschlichen Körper) wird sich die natürliche Gesundheitslage allerdings relativ schnell verbessern.
16. Das alles läßt sich am einfachsten ohne Geld, auf der Basis von Gegenseitigkeit, erreichen. Lest „Das Wildgans-Prinzip“, bereitet euch auf ein Leben ohne „Staat“ und „Geld“ vor. Es geht und ist ganz einfach.
Wichtig ist, nicht gleich wieder einem „neuen“ (zum Beispiel einem gold-basierten) Geldsystem auf den Leim zu gehen – jedes Geldsystem wird über die Zeit stets zu Machtmißbrauch und Ungerchtigkeit führen.
17. Für jegliche Zukunft, egal wie sich sich gestalten mag, ist es also heute sinnvoll, mit den vorhandenen Migranten präventiv Kontakt aufzunehmen, egal in welcher Form: über die Sprachlehrer, über Sportereignisse, über tägliche Berührungspunkte auf der Straße und beim Einkauf.
Dabei sollte nicht versäumt werden, mit ihnen über ihre Zukunftswünsche und -aussichten zu reden und darauf hinzuwirken, daß sie nach Abschluß einer Lehre oder Ausbildung wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, um diese neu aufzubauen.
Allen, die unbedingt dableiben wollen, sollte sanft aber nachdrücklich klar gemacht werden, daß hier im Lande als Grundansatz stets fleißig gearbeitet wird, weil: von nichts kommt nichts.
Wer sich da ehrlich einreihen will, der sei wirklich willkommen.