Brief 20.-26.7.18: Raus aus dem Hamsterrad - ich supporte Pioniere mit guten Projekten/Schweiz: Zwangsheirat und die Multikulti-Ideologie/ Geht es bald los? Putin warnt vor dem Deep State in den USA/----- Live: Gemeinsame Pressekonferenz/
hier das interview von birte vehrs mit mir bei ihrem online-kongress - raus aus dem hamsterrad - der dieses WE nochmals freigeschltet wird, s. inserat. es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
ich supporte pioniere mit guten projekten
ich arbeite z.zt. daran, videos, webinare und workshops für pioniere anzubieten, die den sprung aus dem hamsterrad wagen möchten. aber wie können sie ihren lebensunterhalt verdienen, bis sie von ihrem eigenen herzens-projekt leben können?
gesucht: gute geschäftsmodelle
ich sammle z.zt. gute geschäftsmodelle, für die überbrückung der zeit, bis dein pionierprojekt selbsttragend wird. ich suche noch..
- gruppenleiterInnen
- WS leiterInnen
- projektentwicklerInnen
- IT-leute
- video-filmerInnen
- grafikerInnen
- werberInnen
- assistentInnen
- journalistInnen
- juristInnen
- permakultur-designerInnen
- kampagnenleiterInnen
zum spirituell-politischen hintergrund des ganzen projekts..
krise als chance - gemeinschaften -
kreative beziehungen
permakultur news
regionale vertrags-landwirtschaft RVL
solidarische landwirtschaft CSA
foodcoop/transition town
intro: mehr zu meinem politischen weltbild findest du hier auf meiner startseite..
"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten. Was immer seine Feinde unternehmen,
am Ende werden sie scheitern."
Rudolf Steiner
liebe leserin, lieber leser
stehen massenverhaftungen unmittelbar bevor?
wie schon an der pressekonfernez mit trump: putin verlässt die diplomatischen floskeln und spricht klartext. das ist ein gutes omen, denn in der weltpolitik wird nichts dem zufall überlassen. da ist in der nächsten zeit wohl eine härteres vorgehen gegen die kriminellen psychopaten des tiefen staates in den USA und hoffentlich auch in europa zu erwarten.
Die MSM müssen sich fühlen wie die SED-Funktionäre in Berlin im Herbst 1989. Helsinki könnte eine weltpolitische Dimension erreichen die jene des Mauerfalles noch überragt! TB“
Als Konsequenz auf diesen Gipfel hörte man fast einhellig, dass nun aufgerüstet werden müsse – plumpe Kriegspropaganda. In der abschließenden Pressekonferenz wurden allerdings ein paar durchaus spannende Dinge gesagt, beispielsweise die Tatsache, dass der Milliardär Bill Browder, der sein Geld weder in den USA noch in Russland (wo er ein Großteil des Vermögens machte) versteuert hat, nicht weniger als 400 Millionen US-$ an die Clinton-Stiftung als Wahlkampfhilfe für Hillary Clinton überwiesen hat. So etwas hören wir natürlich nicht in unseren Massenmedien.
Dabei weiß niemand, was tatsächlich zwischen Trump und Putin besprochen wurde, vor allem in den über zwei Stunden, in denen sie alleine miteinander sprachen. Es ist aktuell unklar, ob dort überhaupt Dolmetscher anwesend waren. Ich gehe davon aus, dass man dort besprochen hat, wie nun weiter gegen den tiefen Staat vorgegangen werden wird. Ich reche damit, dass wir sehr bald erstaunliche Entwicklungen zu sehen bekommen werden.
mit Einladung zum Jahrestreffen
... Da die meisten TN'ler diese Sommeroasen möglichst auskosten, ist es vielleicht ein bisschen fernliegend, dass das Team vom Inneren Ring in dem unten verlinkten Video über einen gemeinsamen Winterurlaub aller TN-Interessierten spricht. :-) Vielleicht vermisst Ihr jedoch in der langen TN-Sommerpause dieses nährende Miteinander ganz besonders?!? ... Schaut Euch diese 20 Minuten bitte (auch unabhängig von Eurer Januarplanung) unbedingt an, da Ihr dabei auch das derzeitige Team vom Inneren Ring kennenlernt und den aktuellen Stand von TN im D-A-CH erfahrt.
Das Video: www.youtube.com/watch?v=FaH1Bck153E&
Details dazu stehen auch auf unserer TN-Webseite: transformales-netz.de/kontakt ...
Weitere Neuigkeiten auf dieser Seite: Veränderungen in den Großräumen.
Transformales Netz (Impressum) Für Anregungen und Rückmeldungen wende Dich bitte direkt an die Patin / den Paten in Deinem Großraum (siehe www.Transformales-Netz.de/Kontakt).
schweizer migrationspolitik - die feministisch-rot-grünen gutmenschen in aktion
ein guter text aus den MSM über die folgen der scheinheiligen multikulti-ideologie. im anhang die kommentare von schweizer frauen, viele auch aus dem multi-kulti sumpf. solche feministischen ethnologinnen sind mitverantwortlich für diese exzesse von geistig minderbemittelten flüchtlingshelferinnen, wie im punkt zehn beschrieben. diese schreibtisch-täterinnen sollten für diese verbrechen zur veranwortung gezogen werden..
tipisch für ihre argumentation:
- Der neue Faschismus kommt von links: SP und Grüne befürworten die faschistische EU. Linke und Grüne sind zu Helfenshelfern der Globalisiererer mutiert. Sie unterstützen den tiefen Staat in seiner asymetrischen Kriegsführung gegen Europa zur Zerstörung der Nationalstaaten - der Gipfel der politischen Perversion.
- Sie beleuchten nur die Symtome, aber nie die Ursache - den tiefen Staat.
- Die strategie des tiefen Staates - NATO, EU, MMM - ist kein Thema: Der Kalergi-Plan und die Abschaffung der europäischen Völker – Merkel erhielt 2010 Kalergi-Preis Epoch Times 22.6.18 Im Kalergi-Plan wird seit 1922 die Abschaffung der europäischen Völkervielfalt angedacht, eine "Alternativlosigkeit" des Planes wurde herbeigeredet ... und Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem "Europapreis" der "Coudenhove-Kalergi Stiftung" ausgezeichnet.
- Sie unterscheiden nicht, zwischen echten Flüchtlingen (ca. 5%) und Migranten.
- Migration drückt die Löhne des Niedriglohnsektors. Den Ethnologinnen und SP-Frauen der Integrations-Mafia ist das egal, sie haben als Akademikerinnen hochbezahlte Jobs. Als Feministinnen wollen viele keine Kinder - sondern Karriere. Sie verteidigen mit der Flüchtlings-Ideologie ihre gut bezahlten Jobs und denken meist nicht weiter.
- Flüchtlingshelferinnen in Schweden nehmen sich auch junge Migranten als Lover nach hause ins Bett. Ein Beispiel aus dem Vorreiterland für Multikulti - mit einer linken, feministischen Regierung: Die psychologische Kriegsführung gegen Frauen. Niki Vogt beschreibt hier sehr gut, die Abgründe der psychologische Kriegsführung: Die neue Unterwürfigkeit der weißen Frau im Zeichen des krampfhaften Gut-menschentums ... Nehmen wir den Bericht über einen Vorfall in Schweden: Eine 45jährige Schwedin und Feministin, die in einem Flüchtlingszentrum in Sölvesborg arbeitete, begann ein sexuelles Verhältnis mit einem angeblich 18jährigen, afghanische Flüchtling...
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Die Hauptausgabe der Schweizer Tagesschau berichtete am 30.7.2017 über Ferien-Zwangsheiraten und Heiratsverschleppung. Im Beitrag, der auch Aussagen einer Betroffenen und von Fachstelle Präsidentin Anu Sivagensan enthielt, wird die aktive Rolle des österreichischen Aussenministeriums positiv hervorgehoben. Die Fachstelle Zwangsheirat plädiert seit längerem dafür, dass das erfolgreiche „Modèle Bern“ einer effizienten und effektiven Zusammenarbeit zwischen Betroffenen, NGO und Behörden auch auf Bundesebene zur Anwendung gelangt. - Asymetrische Kriegsführung heisst Krieg auf allen Ebenen. Der Wirtschaftskrieg gegen Europa tobt auf allen Ebenen. Hier zwei krasse Beispiele aus unserer Flüchtlingspolitik aus Deutschland und der Schweiz - wir Steuerzahler bezahlen..
Doku: Gnadenloser Wirtschaftskrieg mit Asylanten?
26. November 2016 | www.kla.tv/943816.749 Aufrufe - Die Zerstöhrung unserer Schulen durch die Migrations-Mafia
Wiener Lehrerin bricht ihr Schweigen über Migranten-Schüler - Schulen ausser Kontrolle Es ist soweit, dass eine Vertreterin der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft, Susanne Wiesinger, nun an die Öffentlichkeit gegangen ist. WICHTIG: Folgendes als Mail + als Flyer verbreiten: VEREINTE NATIONEN FORDERN BEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH VON DEUTSCHLAND1
Schweiz:
Zwangsheirat und die Multikulti-Ideologie der Linken und Grünen
...Deshalb funktioniert die Integration nicht mit jeder Generation besser, sondern sie beginnt mit jeder Importbraut und jedem Importbräutigam wieder bei null.
... Was mich wütend macht Elisabeth Wallimann
Was mich an dem Thema wütend macht, ist dass die in Ihrem Artikel beschriebenen Männer aus dem Balkan und der Türkei auch mich so behandeln. Hier, in meinem Land. Was im Kosovo mit den Frauen passiert, müssen diese Frauen selber verantworten. Aber was hier passiert, dafür trägt unsere Gesellschaft genauso die Veratwortung, ob es jetzt Schweizer oder Zugezogene betrifft. Hier werden auch wir jungen Schweizer Frauen Opfer von Belästigungen und die älteren Frauen erst recht. Genau deshalb bin ich aus der SP ausgetreten. Weil sie meine Ängste nicht ernst nimmt. Diese Ängste sind durchaus real. Auch die der jungen Männer, die Samstagnacht ungewollt in Schlägereien verwickelt werden von vor Clubs wartenden Jugoslaven die nicht reingelassen wurden. Weil sie, kaum drin, alle Frauen anmachen und belästigen, sich vollaufen lassen und am Ende mit anderen Männern prügeln. Nicht alle sind so, aber viele. Die Polizei, vor allem in Luzern, schaut weg. Kein Wunder wenn junge Leute dann rechts wählen!
Die Folgen falscher Toleranz
Martin Beglinger
Sehr geehrter Herr Federer, Beginnen wir mit Ihrer Schlussfrage: «Sollten etwa sprachbehinderte Einbürgerungswillige nicht eingebürgert werden können?» Wenn Sie mit «sprachbehindert» zum Beispiel einen schweren Legastheniker meinen – der folglich mit jeder Sprache seine Mühe hat – dann ist er eine Ausnahme und soll als solche behandelt werden. Auch in einem Einbürgerungsverfahren. Nur sollte man nicht mit den Ausnahmen politisieren. Entscheidend ist der Normalfall, und wenn wir schon bei den Einbürgerungen sind (auch wenn dies nicht das Thema meines Artikels war), dann meine ich doch in aller Deutlichkeit: Nein, wer nicht akzeptabel Deutsch oder eine andere Landessprache spricht, der wird nicht eingebürgert. Und auch nicht gemeinsam, wenn ein Familienteil gut und der andere aber so gut wie gar nicht Deutsch spricht. Ich halte es hier mit Ihrem grünen Parteikollegen und Integrationsbeauftragten Thomas Kessler in Basel, der bei jeder Gelegenheit wiederholt: «Ich bin ein Freund von klaren Standards – wie auch von der Durchsetzung dieser Standards». Freiwillige Sprachkurse, sehr geehrter Herr Federer, nützen so gut wie nichts, gerade bei importierten Ehefrauen. Denn sind die Kurse freiwillig, ist es in aller Regel der Mann, der für die Frau entscheidet. Und er sagt oft genug nein, obwohl sie noch so gerne teilnähme, wie Ihnen die Luzerner Integrationsfachfrau Ylfete Fanaj (SP) gerne bestätigen wird. Ihr Parteikollege Hans Stutz mag noch lange in der «Neuen Luzerner Zeitung» gifteln gegen verpflichtende Sprachkurse mit dem angeblich «gruseligen Charme bevormundender Fürsorge». Falsche Toleranz fördert nicht die Integration, sondern die Isolation.
Spielwiese der Völkerkundlerinnen
Helena Vogler
Zur falschen Zeit auf den falschen Planeten gefallen. Diese Tragödie läuft wohl, wie viele wundersame Dinge, unter dem Etikett «Flüchtlingswesen». Werkstatt und Selbstverwirklichung kirchlicher, links-roter, links-grüner Multikultischwärmer und, wie ich in diesem super Artikel erfahren habe, Spielwiese von reiseunlustigen Ethnologinnen mit Winnetou-Syndrom. – Ich könnte aus der Haut fahren, wenn ich sehe, wie gerade viele Frauen alles verschlimmbessern und rasch mit Rassismusvorwürfen zur Hand sind, derweil ihnen die Machos auf der Nase umhertanzen. Klar, die Ladies wollen ihre Jobs behalten. Kleiner Lichtblick immerhin: Sprachkurse als Frauenbefreiungsbewegung. – Im Jungfrauenkult gehe es selten um Leben und Tod, meint die Ärztin leichthin. Darum geht es aber sehr wohl. Nur werden Ehrenmorde in der Regel als Unfälle schöngeredet.
Bis dass der Zwang euch bindet
...
Aus Das Magazin
(Quelle existiert nicht mehr)
https://www.zwangsheirat.ch/
Er braucht etwas «Unverdorbenes», also eine aus der Heimat importierte Braut.
Bild: Benjamin Güdel
Sie soll froh sein, dass für sie der «Richtige» gefunden wurde.
Bild: Benjamin Güdel
Tausende von Bräuten aus dem Balkan, der Türkei und Sri Lanka werden jährlich in die Schweiz geholt. Da gibt es nichts zu feiern.
* 1 Das arrangieren sie schon
* 2 Kranke Toleranz
* 3 Planet der Patriarchen
* 4 Wieder Jungfrau
* 5 Winnetou reitet wieder
* 6 Zu viel Folklore
Bald ist wieder Saison. Sommer für Sommer fahren und fliegen Tausende von Migrantenfamilien aus der Schweiz für zwei oder drei Wochen in ihre Heimatländer, um dort Ferien zu machen. Und um Hochzeiten einzufädeln. Von der Heiratssaison 2002 in Bosnien kann zum Beispiel Lejla berichten, die in Wirklichkeit anders heisst, aber nie mit richtigem Namen an die Öffentlichkeit träte. Zu schwer wiegt für sie die Schmach.
Lejla, heute 23, sitzt in einem Hinterzimmer in der Nähe von Aarau und erzählt, wie sie im Juli 2002 Besuch aus der Schweiz erhielt. Ein bosnischer Vater, eine Mutter und deren Sohn standen an ihrer Haustür in Srebrenica. Fremde Leute, die Lejla noch nie zuvor gesehen hatte. Die junge Frau wusste einzig von ihrem eigenen Vater, dass sie diesen bosnischen Eltern aus der Schweiz bei einem früheren Besuch in Srebrenica auf der Strasse aufgefallen und offenbar als valable Ehefrau für ihren Sohn Mersad* taxiert worden war. Lejla war zwar etwas überrascht von diesem Interesse, denn sie war damals erst 18 und hatte eben Arbeit als Coiffeuse gefunden. Handkehrum war diese Art des Kennenlernens nichts Aussergewöhnliches im ländlichen Bosnien.
So unternahm Lejla mit Mersad, der ebenfalls erst 18 und im dritten Lehrjahr war, ein paar Spaziergänge. Ihr Vater hatte zwar erklärt, sie dürfe auch Nein zu einer eventuellen Heirat sagen, doch Mersad war ihr sympathisch und wurde es beim Telefonieren und Simsen in den nächsten sechs Monaten immer mehr. Lejla kannte viele junge Leute, die in den letzten Jahren Srebrenica verlassen hatten, jene Kleinstadt, die 1995 schreckliche Bekanntheit durch ein Massaker an mehr als 7000 Bosniaken erlangt hatte. Doch sie selber, Tochter eines Polizisten, hatte nie ans Auswandern gedacht, bis sie Mersad kennenlernte. Im Dezember 2002 wurde geheiratet, im Februar 2003 zog Lejla offiziell und ohne grössere Formalitäten in die Schweiz nach, denn ihr Mann hat die Niederlassungsbewilligung C und damit Rechtsanspruch auf Ehegattennachzug. Mersad wohnte bei seinen Eltern, die auch für alle Kosten des Nachzugs aufkamen, und es war nur selbstverständlich, dass seine Frau ebenfalls in die Viereinhalbzimmerwohnung der Schwiegereltern einzog.
Dort lernte Lejla aber bald Mersads andere Seite kennen. Nach ein paar Wochen war es vorbei mit der ersten Romantik. Er blieb nächtelang von zu Hause weg. Ihr Mann, so realisierte Lejla bald, hatte hier eine Freundin, eine Schweizer Freundin, und zwar seit Langem. Das wussten auch seine Eltern, denn dies war der Grund, warum sie in Bosnien auf die Suche nach einer Schwiegertochter gegangen waren. Die Braut aus der Heimat sollte ein Disziplinierungsmittel sein, um ihren Sohn wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen. Eine Schweizer Schwiegertochter hingegen war undenkbar für diese Eltern, obwohl sie seit 25 Jahren in der Schweiz leben. Sie wollten eine «unverdorbene» Frau für ihren Sohn, eine, die spurt, nicht aufbegehrt, kurz: eine «anständige» Muslimin, und deshalb war für sie nur eine «uvozena nevjesta», eine importierte Braut aus der Heimat infrage gekommen.
Mersad wiederum hatte nur deshalb in die Heirat eingewilligt, um endlich Ruhe vor seinen drängenden Eltern zu haben – und um sich dann wieder seiner Schweizer Freundin widmen zu können. Alles Einreden auf ihn nützte nichts, er gab seine Schweizer Freundin nicht auf. So begannen die Eltern bald, die Schwiegertochter zu beschuldigen, dass sie ihren Sohn nicht genug liebe. Doch Lejla war bereits schwanger, und es war Mersad, der sie zur Abtreibung aufforderte, was wiederum die Schwiegereltern nicht wollten.
Als der Sohn geboren war, sagte Mersad zu seiner Frau: «Dieses Kind zerstört mein Leben.» Lejla wusch, kochte, putzte weiterhin für die ganze Familie, ansonsten war sie in der Wohnung der Schwiegereltern vollkommen isoliert. Kontakte nach aussen waren ihr verboten. «Am liebsten hätten sie mich per Post nach Bosnien zurückgeschickt», sagt Lejla – aber ohne Sohn. Die Ehe wurde schliesslich geschieden. Heute ist die Mutter arbeitslos, spricht trotz RAV-Sprachkurs kaum ein Wort Deutsch und lebt mit ihrem vierjährigen Sohn mehrheitlich von der Sozialhilfe....
Schweiz: Zwangsheirat und die Multikulti-Ideologie der Linken und Grünen. Die schweizerische Migrationspolitik - die feministischen, rot-grünen Gutmenschen in Aktion. Ein guter Text aus den MSM über die Folgen der scheinheiligen Multikulti-Ideologie.
ich bringe nur den schluss des textes. seine zaghaften lösungvorschläge gehen in richtung soziokratie, die er offensichtlich nicht kennt.
das thema ist wichtig. wenn wir eine neue welt kreieren wollen, müssen wir uns dazu gedanken machen. es geht sicher richtung dezentral und schrumpfen...
schumacher: small is beautiful
leopold kohr: das ende des grossen - zurück zum menschlichen mass
bitte bücher nicht bei amazon bestellen, sonder in deiner lokalen buchhandlung..
... Resumee: demokratie kann nur funktionieren, wo Entscheidungsraum und Lebensraum halbwegs zusammenpassen und wo Regierende und Regierte regelmäßig und natürlich in Kontakt kommen oder zumindest kommen können. Also: demokratie in Dörfern und maximal Landkreisen, Ja. demokratie in großen Städten oder gar Bundesländern, Nein. Was aber dann? Geht man dieser Frage nach – auf die auch ich keine ausgefeilte und fertige Antwort habe – so bemerkt man zunächst gleich wieder, wie verlogen und geradezu bösartig die demokratie-Verkäufer sind. Erklärung: Das wirklich Entscheidende ist eben nicht die Mitbestimmung und der „Prozess der Konsens-Findung“ (bla bla bla) sondern das Eine, das wir erstaunlicherweise *nicht* haben: Kontrolle. Und – das eine, das es in der demokratie *nicht* gibt: Verantwortung der Regierenden. Ein gutes System – das es genau deshalb nirgendwo gibt – würde also direkte demokratie im lokalen Bereich und Bürger-Vertreter zur *Kontrolle* im größeren Bereich haben. Also kein Parlament, in dem konstruiert wird, sondern eines, in dem kontrolliert wird. Und die solchermaßen Kontrollierten, also die Regierenden, können ruhig und sollten sogar von Fachleuten gewählt werden und, sehr wichtig, konkrete eigene Kompetenz und Erfahrung haben. Die können und sollen sich dann die Köpfe zerbrechen und miteinander diskutieren, was wie gemacht werden soll – stets kontrolliert von den Vertretern des Volkes, die wiederum ihren Wählern Rechenschaft schulden. Und, auch wichtig, alle können jederzeit abgewählt werden und müssen auch mit empfindlichen Strafen rechnen, wenn sie Mist bauen. Da gibt es natürlich noch viele offene Stellen, z.B. die Frage wie man gute Arbeit belohnt und schlechte bestraft. Oder auch die sehr wichtige, wie man Verrat, Betrug und Küngelei äusserst hart bestraft und dabei gewährleistet, dass alle, auch die Gerichte, immer sauber agieren. Aber mein Fokus war ja nicht, die Frage nach dem perfekten Staat zu beantworten, sondern die demokratie als das erkennbar zu machen, was sie tatsächlich ist, nämlich ein uns auf arglistigste Weise als Wohltat angepriesener Betrugs-Mechanismus, der sich tatsächlich gegen die Menschen richtet und nichts von dem bietet, was er seit Ewigkeiten verspricht und, schlimmer noch, ganz gezielt unsere menschliche Beschaffenheit maximal ausnutzt und missbraucht, um uns hinterher auch noch kackdreist einzureden, wir seien verantwortlich, weil die politster doch nur getan hätten, was wir wollten. Am lautesten sagen uns das übrigens justamente jene politster, die wir ABgewählt hatten und die nur mit viel Mauschelei nach Monaten eine „Regierung“ zusammen verhandelt und uns währenddessen die ganze Zeit dreist erzählt haben, wir hätten das gewollt und sie müssten sich nun der „Verantwortung stellen“
herzliche grüsse
markus rüegg
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15.1.-15.2.2025 von Frankfurt - Abu Dhabi - Chennai. Reiseleiter Rolf Brokmeier hat 20 Jahre in Auroville gelebt.
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Markus Stockhausen
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"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“
Edgar Cayce 1877-1945
Die Finanzmafia
Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...
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Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
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24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
Michael Hudson
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
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zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
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ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
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40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
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jeder ist seines glückes schmid
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Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
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geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
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rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)