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Ukraine: 26.4.-3.5.23: Litauen zerrt Deutschland in die militärische Konfrontation mit Russland/ POLEN bereitet die Invasion in die UKRAINE vor/ Führungsbunker zerstört - die NATO ist am Ende/

 

 

 Litauen zerrt Deutschland in die militärische Konfrontation mit Russland

Logo der NATO Enhanced Forward Presence Battle Group am Arm eines Bundeswehrsoldaten in der Kaserne in Rukla, Litauen

 

Zur Stärkung des militärischen Potenzials der NATO an den Grenzen Russlands wird Litauen eine deutsche Brigade beherbergen. Unter den Experten ist man sich einig, dass die NATO auf dem Gebiet des Baltikums einen Militäreinsatz gegen Russland und Weißrussland vorbereitet.
 

Von Andrej Restschikow

Eine Einigung über die Stationierung einer deutschen Brigade in Litauen wurde zwischen Vilnius und Berlin erzielt. Sie wird Teil der NATO Response Force (NRF, deutsch: NATO-Reaktionsstreitmacht) sein. Unter den Experten ist man sich einig, dass die NATO auf dem Gebiet des Baltikums einen Militäreinsatz gegen Russland und Weißrussland vorbereitet. Auf welche Art und Weise könnte Moskau diesen Bedrohungen entgegentreten?

Litauen und Deutschland haben sich auf die Stationierung einer Bundeswehrbrigade auf dem Gebiet der baltischen Republik geeinigt. Aus den Gesprächen mit Olaf Scholz, dem deutschen Bundeskanzler, resultiert die Aussage des litauischen Präsidenten Gitanas Nausėda, dass der Prozess "schrittweise" erfolgen müsse.

"Die ständige Präsenz der alliierten Truppen auf litauischem Territorium hat für uns absolute Priorität. Von unserer Seite wird alles getan, um die Voraussetzungen für die Stationierung der deutschen Brigade bereits im Jahr 2026 zu schaffen", sagte Nausėda.

Die Regierungschefs unterzeichneten im vergangenen Sommer im Rahmen des NATO-Gipfels in Madrid ein Memorandum über die Beteiligung der Bundeswehrbrigade an der Gewährleistung der litauischen Sicherheit. Nach Angaben von TASS ist die Brigade für Litauen vorgesehen, es ist aber noch nicht klar, ob sie in vollem Umfang zum Einsatz kommen wird. Berlin wäre bereit, die Hälfte der Truppenstärke und der Ausrüstung der Brigade einzusetzen, während die andere Hälfte in der Bundesrepublik bleiben würde, um in einer kritischen Situation innerhalb von zehn Tagen verlegt werden zu können.

Im vergangenen Sommer berichteten die US-amerikanischen Medien, Deutschland habe den Vorschlag erhalten, die Zahl der NATO-Truppen in Litauen zu erhöhen und eine spezielle Einheit (als Teil der NRF/NATO-Reaktionsstreitmacht) im Land zu schaffen. Zu der Zeit plante Deutschland, das militärische Kontingent im Rahmen der Bündnismission in Litauen auf 3.000 Soldaten aufzustocken. Zugleich drängt Litauen seine NATO-Partner aktiv dazu, die militärische Präsenz auf seinem Territorium zu erhöhen.

Inzwischen stellen die litauischen Behörden den lokalen Maßstäben entsprechend enorme Mittel – mehr als 110 Millionen Euro – für die Entwicklung der militärischen Infrastruktur bereit. Das Projekt im Rahmen der Vorbereitung zur Stationierung der NATO High Readiness Joint Task Force wird durchgeführt. Es sollen zehn Gebäude entstehen, in denen Kasernen, eine Kantine, eine Fahrzeugwerkstatt, Hubschrauberlandeplätze und ein Multifunktionskomplex
untergebracht werden. Es wird geplant, mit den Arbeiten bis 2026 abzuschließen.

Auf dem Territorium des Landes befinden sich bereits rund 1.600 NATO-Soldaten, darunter Vertreter aus Belgien, der Tschechischen Republik, Luxemburg, den Niederlanden und Norwegen. Vor Kurzem kündigte Verteidigungsminister Arvydas Anušauskas den Ausbau der Militärlager in Rukla und Pabradė für bis zu 4.000 Soldaten in Vilnius, in Westlitauen und in Šiauliai für bis zu 2.500 Soldaten an.

Dass die Basis für die Ausbildung und die Verlegung von Rotationseinheiten bereits fertiggestellt ist, es ist ein immobiles (permanentes) Militärlager errichtet worden, ist ebenfalls bekannt. Gleichzeitig werden noch drei weitere temporäre und zwei permanente Lager gebaut. Im November schätzte der nationale Sicherheitsberater von Nausėda, Kęstutis Budrys, dass das Land bis 2027 vollständig auf die dauerhafte Stationierung einer NATO-Brigade in seinem Territorium vorbereitet sein wird.

"Die Stationierung deutscher Truppen in Vilnius wird als eine Art historische Tradition wahrgenommen. Für Litauen ist das aber eine Fehlpolitik, die nicht gut ausgehen wird. Aus militärischer Sicht ist das Territorium der Republik nicht zu verteidigen, und zwar weder mit noch ohne die deutsche Brigade", bemerkt der Präsident der Russischen Gesellschaft für Baltische Studien (BaltStudies), Nikolai Meschewitsch.

Der Gesprächspartner erinnerte an die Verwirklichung eines autoritären Regimes in Litauen seit 2008. "In dem Land ist jegliche Demokratie endgültig zunichtegemacht worden. Unter diesen Umständen wendet sich Litauen traditionell an seine militärischen Verbündeten. Das Land hat sich dreimal der Macht Deutschlands unterworfen – in den Jahren 1915, 1938 und 1941, als faschistische Truppen in Litauen einmarschierten und die 'Befreier' mit Blumen empfangen wurden", mahnte Meschewitsch.

Seinen Worten nach wird das Aufkommen der deutschen Brigade in Litauen eine Bedrohung für Russland darstellen, allerdings ist diese Bedrohung "im Rahmen des allgemeinen Systems der Bedrohungen auf dem europäischen Kriegsschauplatz nicht die erste, nicht die bedeutendste und komplexere".

"Dennoch investiert dieser Bittsteller-Staat, auch von seinen Ärzten und Lehrern die Mittel kassierend, in die Aggression gegen Russland und Weißrussland", so Meschewitsch.

"Dabei hat es die deutsche Gesellschaft nicht nötig, sich durch Provokateure wie Selenskij, Nausėda und andere osteuropäische [Lumpen] in eine Konfrontation mit Russland hineinziehen zu lassen. Allerdings handelt Deutschland im Fahrwasser der Außenpolitik seines Verbündeten Washington", erklärt Alexander Kamkin, Direktor des Zentrums für Deutschlandstudien am Institut für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Nach seiner Aussage verstärkt die NATO tatkräftig ihre militärische Präsenz in den osteuropäischen Staaten. "Es handelt sich um eine deutliche Erhöhung der militärischen Kapazitäten in Polen und der baltischen Region. Eine Brigade ist in der Größenordnung der europäischen Armeen eine ernst zu nehmende Einheit. Sie umfasst je nach Konfiguration etwa 4.000 bis 5.000 Mann und etwa 250 Panzer", hob der Experte hervor.
Kamkin zufolge könnte die deutsche Brigade nicht einfach zur Demonstration der europäischen Solidarität, sondern für "verschiedene Operationen zur Eindämmung Russlands" eingesetzt werden. "Die Präsenz der deutschen Brigade in Litauen ist ein weiterer unkonstruktiver Schritt in der Eskalation der Spannungen an unserer Grenze", ist sich der Politikwissenschaftler sicher.

Zudem fügte er hinzu, es gebe Anzeichen einer Tendenz zur Remilitarisierung der deutschen Militärmaschinerie. Kamkin schließt nicht aus, dass die an die Ukraine gelieferten Patriot-SAMs, Leopard-Panzer und Gepard-Flugabwehrraketenwerfer nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von Bürgern aus Deutschland und anderen Staaten bedient werden: "Zur Beherrschung dieser Maschinerie reicht eine zwei- bis dreimonatige Ausbildung offensichtlich nicht aus, sodass es sich um ehemalige oder aktive Soldaten handeln könnte", so der Experte.

"Der Prozess der Remilitarisierung der Bundesrepublik Deutschland ist durch die Vereinigten Staaten gesegnet. Bis vor Kurzem hat Deutschland einen Kurs des Pazifismus verfolgt; selbst im Grundgesetz steht geschrieben, dass vom Territorium der Bundesrepublik Deutschland zu keiner Zeit eine Kriegsgefahr ausgehen darf. Doch die Waffenlieferungen an die Ukraine, die Ausbildung der ukrainischen Streitkräfte, die Entsendung deutscher Soldaten in andere Länder zur Ausbildung – all das deutet darauf hin, dass Deutschland in eine bewaffnete Konfrontation mit Russland hineingezogen wird", ist sich der Gesprächspartner sicher.

Bei der Hälfte der deutschen Bevölkerung rufen diese Prozesse gewisse Phantomschmerzen über den Zweiten Weltkrieg hervor. Die andere Hälfte unterstütze die Ukraine und folge der offiziellen Position der Regierung und der Medien, fügt Kamkin hinzu.

"Die einen ziehen die Uniformen ihrer Großväter aus den Truhen, während die anderen auf die Straße gehen und einen friedlichen Dialog fordern bezüglich des wahnsinnigen Versuchs, Deutschland in eine militärische Konfrontation zu verwickeln", so der Experte.

"Mit einem Horizont von fünf bis sieben Jahren wird ein dritter Kriegsschauplatz für uns vorbereitet. Die NATO beabsichtigt, der militärischen Spezialoperation entgegnen zu können, um danach die Situation im Südkaukasus, also dem zweiten Kriegsschauplatz, in den Krieg zu treiben, um die aktive Erschließung der nordwestlichen strategischen Richtung Russlands in die Tat umzusetzen. Dabei könnten im Baltikum bis zu 250.000 Soldaten der schnellen Eingreiftruppe der NATO (NRF) im Baltikum zum Einsatz kommen. Bereits jetzt sind diese Kräfte auf 40.000 aufgestockt worden", erinnert Alexander Artamonow, Militärexperte und Doktor der Sozialwissenschaften an der Katholischen Universität Frankreichs.

Vor der militärischen Spezialoperation Russlands in der Ukraine waren die NATO-Streitkräfte im Baltikum auf Rotationsbasis präsent, "jetzt aber sind sie dauerhaft dort". "Eine US-Panzerbrigade ist ins Baltikum verlegt worden. Gerade erst sind an der Grenze zu Belarus, der sogenannten Suwalki-Lücke, mehrtägige NATO-Manöver abgehalten worden, angeblich um diesen Korridor vor den russischen Streitkräften zu schützen", ergänzt der Militäranalyst.

In dieser Hinsicht bereitet sich Russland auf eine mögliche Bedrohung durch die baltischen Staaten und Deutschland vor. "Es werden Panzerarmeen wieder aufgestellt, die es in Wirklichkeit schon lange nicht mehr gibt. Ferner stellen wir die Militärbezirke Leningrad und Moskau wieder her, die bis zum Jahr 2010 im Militärbezirk West zusammengelegt waren, und wir erweitern die Zuständigkeiten der Baltischen Flotte", so Artamonow.

Zuerst erschienen bei RIA News. Übersetzt aus dem Russischen.

Mehr zum Thema - Führungswechsel in EU und NATO – Osteuropäer auf dem Sprung?

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.


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POLEN bereitet die Invasion in die UKRAINE vor | Mil. Analyse  68.128 Aufrufe 29.04.2023 Das erste Opfer der "Hyäne Europa" dürfte die Ukraine sein, wo ein "friedenserhaltendes Kontingent" stationiert werden soll. Alles, was dazu nötig ist, ist ein Vorwand. 00:00 Richtung Kaliningrad 04:24 Sperre aus Panzern 07:40 Kein Rückzug - Washington im Rücken 10:46 Wann schlägt die harte Stunde des Krieges?

Es ist vorbei und die NATO ist am Ende
diese meldung hatte ich schon mal gebracht...
Brief: 5.-12.4.23: Russland blüht auf/ KINSCHAL-Rakete zerstörte das NATO Hauptquartier/ Neue Weltwährung: Wie die BRICS den Dollar stürzen werden/ Klima+NATO: Die manipulierte Ostermarschbewegung/ Axel Turck: Mittelstand+KMU's stärken/ Traugott Ickeroth

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 Die USA bedrohen die russische ARKTIS wegen ihrer Bodenschätze | Analyse

Selenskyj hat sich nochmal eine Verlängerung erkauft  02.05.2023 Moderator: Lassen Sie uns zur zweiten Frage übergehen. Wie inzwischen bekannt geworden ist, hat Europa – besser gesagt der kollektive Westen – über Panzerlieferungen an die Ukraine entschieden. Nun wird über Flugzeuglieferungen gesprochen. Warum ist denn diese Entscheidung im Westen überhaupt gefallen? Und wofür hat Selenskyj seine Reise durch Europa, seine „Europa-Tour“, überhaupt gemacht?

 

Der Sturm ist da – Liveticker


 

Russlands Katastrophe (hier). “Russlands Verluste beim Versuch der Eroberung von Bachmut sind enorm: US-Geheimdienste legen jetzt neue, erschreckende Zahlen vor. Russland hat nach Einschätzung von US-Geheimdiensten im Angriffskrieg gegen die Ukraine in den vergangenen Monaten schwere Verluste erlitten. Seit Dezember seien mehr als 20.000 Soldaten getötet und rund 80.000 verwundet worden, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Montag in Washington. Unklar blieb zunächst, ob sich die Angaben auf die Ukraine insgesamt oder nur auf die Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut beziehen.” Wieviele tatsächlich gefallen sind, kann nur die russische Führung sagen. Auch wenn es weit weniger sind – Robert Kennedy sprach von 7 – 8 : 1, andere sprechen von 5 : 1 (Ukraine zu Russland) – es sind zu viele. Wir können davon ausgehen, daß es Kriegspropaganda ist. Zudem ist es eine Rechtfertigung für die Ukraine, die Stadt so lange zu halten. Ca. fünf Prozent von Bachmut sind von Russland noch nicht erobert; vielleicht zögern sie es bis zu, 8. Mai hinaus? Die Ukraine hat einen Gegenangriff, die Frühjahrsoffensive geplant und angekündigt. Ein militärisch fragwürdiges Verhalten. Fehlt nur noch, daß sie den Russen genau sagen, wann und wo. Das Überraschungsmoment werden sie nicht auf ihrer Seite haben, zudem Russland jede Truppenbewegung genau beobachtet. Die Ukraine hat das  Kriegsrecht und die allgemeine Mobilmachung um weitere 90 Tage verlängert (hier). Vor der erwarteten Frühjahrsoffensive der Ukraine stellt Dänemark dem Land weiteres militärisches Material im Wert von 1,7 Milliarden dänischen Kronen (rund 228 Millionen Euro) zur Verfügung. Die Hoffnungen der Ukraine auf eine konkretere Nato-Beitrittsperspektive drohen vorerst enttäuscht zu werden (hier). Man will keine konkreten Zusagen machen. Das ist gut so, denn auf ein großes Feuerwerk können wir verzichten. Außerdem ist sich die Ukraine sicher, daß die Lieferung von F-16-Kampfjets nur eine “Frage der Zeit” ist (hier).

 

“Mögliche Szenarien beschrieben” Ukraines Armeechef berät sich mit NATO-Oberbefehlshaber (hier). “Während die Ukraine ihre erwartete Frühjahrsoffensive vorbereitet, trifft sich deren Armeechef Saluschnyj mit dem NATO-Oberbefehlshaber in Europa. Es sei dabei um die Lage an der Front und “zukünftige Aktionen” der Ukraine gegangen, so Saluschnyj vielsagend.”

“Experten gehen davon aus, daß sich die Ukraine aktuell auf eine Frühjahrsoffensive zur Rückeroberung besetzter Gebiete vorbereitet. Bei der Unterredung habe er Cavoli über die Notwendigkeit informiert, der Ukraine eine breite Palette an Waffen und Luftabwehrsystemen zur Verfügung zu stellen, die “zur Bewältigung der Herausforderungen bei der Bekämpfung der russischen Aggression beitragen würden”.

Es geht nicht nur um weitere Waffenlieferungen. Die Ukraine steht unter Druck. Die USA wollen militärische Fortschritte sehen und die Ukraine weiß, daß sie nicht wirklich liefern wird können. Man schraubt bereits zu große Hoffnung an die Gegenoffensive herunter. Zumal Russland gestern ein Munitionsdepot mit 200 Tonnen Munition in Pawlograd bei Kramatorsk in die Luft gejagt hat (hier). Ohne Unterstützung der NATO und Waffenlieferungen wäre die militärische Sonderoperation längst beendet. Jetzt sondiert man Möglichkeiten, ohne Gesichtsverlust aus der Sache raus zu kommen. Russland kontrolliert über 90 Prozent von Bachmut. Und Russland bereitet sich auf eine Gegenoffensive vor (hier).

Es ist vorbei und die NATO ist am Ende:

Es ist vorbei und die NATO ist am Ende  6.837 Aufrufe 24.04.2023 Radacted, am 22.04.2023 "Jüngsten Berichten zufolge sucht die NATO nach einem Ausweg aus der Ukraine. Diese Behauptungen folgen auf mysteriöse Zeitdokumente, die zeigen, dass der Krieg in der Ukraine für die NATO nicht zu gewinnen ist, es sei denn, sie will den Dritten Weltkrieg auslösen. Die Nachricht folgt auch auf jüngste unabhängige Berichte, die zeigen, dass Russland gerade einen stark befestigten unterirdischen Bunker zerstört hat, in dem über 300 hochrangige NATO- und ukrainische Führungskräfte untergebracht waren. Warum schweigen die Medien zu dieser Geschichte?" Hinweis: Alle Meldungen zu "NATO-Bunker zerstört, 300 Tote" gehen auf einen Beitrag der griechischen ProNews zurück. Schwer, den Wahrheitsgehalt einzuschätzen. Dazu wird es wahrscheinlich noch ein Video geben. Übersetzung durch und in Zusammenarbeit mit Qlobal Change https://t.me/QlobalChange

 

Nato-Länder und Partner haben Ukraine bislang 230 Panzer geliefert (hier). Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht die Ukraine für eine Gegenoffensive in einer ‘starken Position’. Das Land habe von Nato-Mitgliedern und ihren Partnern schon 230 Panzer und 1550 gepanzerte Fahrzeuge bekommen. Neun neue Panzerbrigaden seien ausgebildet worden … Mit der möglicherweise kurz bevorstehenden ukrainischen Frühjahrsoffensive sind in dem von Russland angegriffenen Land große Hoffnungen verbunden. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat nun aber vor zu hohen Erwartungen gewarnt.” Melnyk forderte mindestens das Zehnfache. Wenn die neue Doktrin stimmt, daß man mit noch mehr Waffen Frieden schaffen kann, dann sollten wir liefern was das Zeug hält. Aber selbst dann hätte die Ukraine keine Chance gegen Russland. Die Ukraine wird früher oder später einsehen, daß sie Gebiete abtreten muß. Dann sind alle umsonst gestorben. Nicht ganz. Die Rüstungsindustrie – großteils mit deutschem Namen aber in amerikanischer Hand – macht großen Gewinn, ebenso die Hersteller von Prothesen. 

„Blutig wie nie zuvor“: Frontbericht zeigt, wie Russland seine Soldaten auf dem Schlachtfeld in Bachmut verheizt (hier).Die russischen Soldaten werden massenweise in den Tod geschickt. Selbst gegen einzelne ukrainische Soldaten sind die Verluste enorm, wie die BBC berichtet. 824 tote oder kampfunfähige russische Soldaten pro Tag, so viele wie angeblich noch nie seit Beginn des Kriegs. Diese Zahl gab die Ukraine im Februar bekannt, sie kann nicht unabhängig überprüft werden, doch die Größenordnung wurde damals vom britischen Verteidigungsministerium bestätigt.”

“Russische Soldaten laufen über das offene Feld auf die ukrainische Stellung zu. Sie versuchen nicht mal, in Deckung zu gehen.”

Was BBC hier schwurbelt, kann man glauben oder besser nicht. Welcher Soldat geht schon in Deckung, wenn auf ihn geschossen wird. Robert Kennedy sprach dagegen kürzlich von einem Verhältnis 7 – 8 zu 1 (Ukraine – Russland). Doch jeder einzelne ist einer zu viel. Die Ukrainer sollten zügig erkennen, daß sie für einen Stellvertreterkrieg mißbraucht werden. Moderate westliche Kräfte strecken die Fühler aus, inwieweit Frieden möglich ist, aber vor dem Zusammenbruch der Gegenoffensive werden Gespräche kaum möglich sein. 

Kupchan von Amerikas heimlicher Weltregierung fordert Aufgabe der Ukraine und Friedman gesteht Amerikas Ziele:

 

Der Westen hat mit der bewussten Provokation der Russen durch die NATO-Osterweiterung etc. Russland in das Bündnis mit China hineingedrängt. In diesem Bündnis wird Russland auf längere Sicht zum Juniorpartner werden, denn China wird nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine numerische Großmacht. Der Ukraine-Krieg stärkt China bzw. die KPC. Daher hat Donald Trump öfters darauf aufmerksam gemacht, daß das Problem nicht Russland, sondern China ist. Trump hätte sicher nicht Nord Stream gesprengt, sondern die Achse Washington-Berlin-Moskau aufgebaut, um Peking in Schach zu halten. Man sieht, wie nicht nur die Saudis und die Iraner zu den Chinesen überlaufen, sondern auch der sozialistische Lula in Brasilien. Indem Biden Deutschland wirtschaftlich und politisch ausschaltet und Russland einen verlustreichen Krieg aufbürdet, fördert er also eine weltweite Machtergreifung der KPC. Das ist nicht amerikanische Politik im Sinne der westlichen Patrioten, sondern – so fürchten einige – die  Fortsetzung der Weltrevolution, wie sie durch die jüdisch-freimaurerisch-jesuitische Weltverschwörung betrieben wird. Hier braucht es eine globale Bewußtseinserweiterung, welche ein autoritäres, kommunistisches China inklusive des sozialen Kreditsystems transformiert.

Berichte: Anschlag mit 17 Kilo Sprengstoff sollte Putin töten (hier). “Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde offenbar eine abgestürzte Kamikazedrohne in der Nähe von Moskau gefunden. Laut den Angaben hatte der ukrainische Geheimdienst offenbar versucht, eine mit 17 Kilo Sprengstoff beladene UJ-22-Drohne in einen Industriepark östlich von Moskau zu schicken. Ein Bild zeigt die zerstörte Drohne am Boden, 20 Kilometer vor dem benannten Ziel. Ein ukrainischer Aktivist, der dem Geheimdienst nahestehen soll, will eine Erklärung dazu abgegeben haben. „Letzte Woche erhielten unsere Geheimdienstoffiziere Informationen über Putins Reise in den Industriepark in Rudnewo. Dementsprechend startete unsere Kamikaze-Drohne, die durch alle Luftverteidigungen der Russischen Föderation flog und unweit des Industrieparks abstürzte.“ Unweit bedeutet, 30 Kilometer weiter. Abgestürzt durch Treibstoffmangel. Putin wäre sowieso nicht vor Ort gewesen. Wenn es tatsächlich den Versuch eines Anschlages gab, dann war er dilettantisch. Was Bachmut betrift:  Präsident Wladimir Selenskij soll den Kommandanten der Bodentruppen, Alexander Syrski, aufgefordert haben, Artjomowsk (Bachmut) bis zum 9. Mai zu halten, um einen propagandistischen Erfolg Russlands vor dem Tag des Sieges zu verhindern.

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Geköpfter Leopard-Panzer: Unfall verdeutlicht großes Problem (hier) “Zwei 55 Tonnen schwere Panzer des Typs Leopard 2A4 sind bei einer Übung in Polen kollidiert. Einer ist quasi geköpft worden: Der tonnenschwere Turm wurde aus dem Drehkranz seiner Wanne gehoben … Es ist kein Zufall, dass Deutschland, die Ukraine und Polen sich am Freitag darauf geeinigt haben, ein gemeinsames Reparaturzentrum für Leopard-2-Panzer an der polnisch-ukrainischen Grenze einzurichten.”  Die Jungs müssen wohl noch ein wenig üben. Russische Blogger lachen, sind aber auch empört, daß die Briten der Ukraine Uran-Munition liefern (hier). “Die Briten sollten wissen, daß sie dafür die Verantwortung werden tragen müssen”, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow zu Nachrichten aus London über die bereits gelieferten Geschosse. Peskow meint, daß nach dem Einsatz solcher Munition Krebs und andere Erkrankungen zunähmen. Das zeigten etwa Daten nach der Bombardierung Jugoslawiens.” Die Red. berichtete bereits.

Debatte um russisches Uran “Frankreich fördert indirekt Russlands Strategie” (hier). “Noch ist Uran aus Russland nicht Teil der EU-Sanktionspakete. Deutschland würde das gerne ändern, Frankreich bremst. Denn solche Handelsbeschränkungen würden einen ganzen Industriezweig empfindlich treffen … Die europäische Atombehörde Euratom teilt mit, daß 2021 knapp 20 Prozent des in die EU gelieferten Natururans aus Russland stammten. Dazu kommen 23 Prozent aus Usbekistan und 25 Prozent aus Kasachstan – beides Länder, auf die Russland Einfluss auszuüben versucht.” 

“Es hätte “keinerlei Auswirkungen” auf den Betrieb der Atomreaktoren, wenn die Verträge mit Russland morgen ausliefen.”

Und was ist, wenn Usbekistan und Kasachstan auch ausfallen? Deutschland bezieht seinen Atomstrom aus Frankreich. Wenn Habeck sich dafür stark macht, daß Russland kein Uran mehr liefert, dann sägt er auf den letzten Ast, auf dem er noch sitzt. Wegen solch genialen Entscheidungen hat er jetzt einen Preis bekommen..: 

Habeck bekommt Wirtschaftspreis vom eigenen Bruder verliehen (hier).  “Hinrich Habeck ist der jüngere Bruder von Robert Habeck. Seit knapp einem Jahr ist er der Chef der staatlichen Wirtschaftsförderung WTSH im Land Schleswig-Holstein. Diese verleiht den „Energieküste-Award“ Den ersten Award dieser Art erhält ausgerechnet der Bundeswirtschaftsminister. Auf der bekannten Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt trafen die beiden aufeinander – Habeck, der jüngere, überreichte Habeck, dem Älteren, den Preis.”

“Der „Energieküste-Award“ soll Habeck Einsatz für die Energiewende gerade in Schleswig-Holstein belohnen. Habeck setze sich unermüdlich für Klimaschutz, erneuerbare Energien und für seine Heimat Schleswig-Holstein ein.”

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nicht aufregen, schmunzeln. Wenn man die Schildbürger mit der Muppet Show multipliziert, kommt Grüne Politik dabei heraus.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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