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Ukraine: 22.2-1.3.23: Alina Lipps: Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit/ Tourismus für Militärs/ Vaterlandsverteidigung: "Selten so eine Einigkeit gesehen"/ Ausländische Kämpfer/ Kiew zieht Truppen vor der Grenze Transnistriens zusammen

 

 

 Donbass: Auf der Suche nach der Wahrheit - Teil 1

 

Der Sturm ist da – Liveticker


 

Nord Stream-Sabotage und die Lügen über den Ukraine-Krieg, ist ein historischer Imageverlust der USA (hier). “Washington ist ein Kriegsverbrecherstaat par excellence, zusammen mit seinen europäischen Quislings. Der Hersh-Bericht ist eine verheerende Enthüllung des internationalen Terrorismus der USA und der NATO sowie der Komplizenschaft der westlichen Medien. Er entlarvt die Gesetzlosigkeit der US-Regierung, die völlige Missachtung Washingtons gegenüber seinen sogenannten europäischen Verbündeten, die Gleichgültigkeit der europäischen Regierungen, insbesondere Deutschlands, und die wahren geopolitischen Gründe für den Krieg in der Ukraine sowie die schockierende Unterwürfigkeit der westlichen Medien, die sich weigern, über diesen erstaunlichen Akt der Kriminalität zu berichten … Diese systematische Medienzensur und die Aufdeckung der Propaganda ist an sich schon ein riesiger Skandal, der sich noch ausweiten wird. Und das, obwohl die Europäische Union russische Medien sanktioniert und verbietet, obwohl die russischen Medien durch die Enthüllungen von Hersh bestätigt wurden."

“Die 1.222 Kilometer lange unterseeische zivile Infrastruktur war die größte ihrer Art in der Welt, an der ein Konsortium von Unternehmen aus Russland, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden beteiligt war. Der Bau dauerte mehr als ein Jahrzehnt und kostete schätzungsweise über 12 Milliarden Euro.”

Es ist staatlicher Terrorismus, wie die Anschläge am 11. September auch. Die Medien mauern. Eine Sprengladung sei nicht explodiert. Beweise müßte es also noch unter Wasser geben. Die Schweden werden es wissen, aber auch sie schweigen. Der öffentliche Druck zur Aufklärung muß massiv steigen! Dieser Sabotageakt hat enorme Sprengkraft, so sehr, daß wir die US-Besatzung abschütteln könnten.

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Russische Angriffe auf Frontstädte – Lage in Bachmut laut Selenskyj immer komplizierter (hier). “Laut ukrainischen Militärangaben verstärkt Russland seine Angriffe auf fünf Frontstädte im Donbass …  Im Lagebericht des Generalstabs in Kiew wurden russische Angriffe auf Kupjansk, Liman, Bachmut, Awdijiwka und Wuhledar im Osten des Landes genannt. Die Attacken bei Awdijiwka, das dicht an Donezk liegt, und bei Wuhledar seien abgewehrt worden … Die USA haben die von Saudi-Arabien zugesagte Unterstützung der Ukraine als „positiven Schritt“ begrüßt.” Die Saudis wollen Geld verdienen. Währenddessen haben 200 ukrainische Soldaten, welche gefangen genommen wurden, die Seiten gewechselt und kämpfen nun für Russland. Es sind wahrscheinlich etliche darunter, welche vom Sicherheitsdienst des Innenministeriums auf der Straße aufgegriffen und an die Front gekarrt wurden. Auch Alice Schwarzer ist entgegen anderen Behauptungen für weitere Waffenlieferungen. Es gibt Bestrebungen, in Deutschland die Wehrpflicht wieder einzuführen. Jetzt eine Petition dagegen:
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Keine Wiedereinführung der Wehrpflicht am Vorabend des dritten Weltkrieges! (hier). Es stand zu lesen, daß ca. 70 Prozent der Europäer sich einem Kriegseinsatz gegen Russland verweigern würden. Erste Leopard-Panzer wurden schon bei Donezk gesichtet (hier). Sie beeilen sich mit der Hilfe, der Krieg muß weitergehen. Die Zahl 88 steht auf den Panzern; sie soll für den 8. Buchstaben stehen. Also HH – Wahrscheinlich Hansestadt Hamburg oder so…
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Und die Panzer werden an Buddhisten geliefert. Man erkennt sie an dem Swastika auf ihrem Helm. Also alles gut. Der Fall Bachmuts hat sich etwas verzögert, da von ukrainischer Seite weitere Truppen in die Schlacht geworfen wurden. Dennoch ist die Stadt operativ umzingelt, und seit gestern kann kein Nachschub mehr geliefert werden, jedenfalls nicht ohne Lebensgefahr, da alle Zufahrtsstraßen jetzt von russischem Militär abgedeckt werden. Die Medien drehen alles um 180 Grad: Russen eingekesselt… Es gibt Gerüchte, daß die Ukraine eine Invasion in Transnistrien plant. Eine größere Operation der Russen ist demnächst nicht zu erwarten, da das Tauwetter beginnt und alles im Schlamm stecken bleiben würde. 

Schlacht um Bachmut dürfte mehr Opfer kosten als bislang bekannt (hier). “Die offiziellen Angaben aus Moskau und Kiew weichen stark voneinander ab und lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Beobachtungen von WELT-Reportern im besonders umkämpften Donbass im Osten des Landes lassen indes darauf schließen, daß nicht nur die russischen, sondern auch die ukrainischen Opferzahlen deutlich höher sein könnten als offiziell zugegeben.” Es deckt sich mit vielen anderen Berichten wie hier. Die Verluste unter den Ukrainern seien sehr hoch…

Moldawiens Bevölkerung geht auf die Strasse um russische Intervention zu fordern (hier) “Es gibt Gerüchte über einen bevorstehenden Nato-Putsch, um den Konflikt auf Moldawien auszudehnen. Die Bevölkerung fordert die Intervention der russischen Armee in Transnistrien, der de facto unabhängigen Region Moldau.” Wir müssen damit rechnen, daß die Spannungen rund um die Ukraine weiter geschührt werden; dasselbe gilt für Belaruss. Tschechiens gewählter Präsident Pavel vergleicht Putin mit Hitler (hier). Derweil erwägt die Ukraine Angriffe auf russisches Gebiet (hier). Die Kräfte dafür dürften dafür allerdings zu schwach sein, zumal jede Menge Reserven in die Schlacht um Bachmut geworfen werden. Bachmut ist noch nicht gefallen, die Russen machen aber täglich größere Fortschritte in Norden und Süden, sodaß nicht nur Bachmut, sondern auch weites Hinterland eingekesselt wird. Es scheint nur noch einen einzigen Nachschubweg für die Ukras zu geben. Daher holt die NATO immer mehr NATO-Soldaten an die Front. Sie wechseln ihre Uniform und kämpfen für die Ukraine. Aber auch sie fallen reihenweise:

Italien liefert Langstreckenraketen an Ukraine (hier). “Das italienische Verteidigungsministerium teilte dazu mit, dass die Waffenbestände zwar abnehmen, aber noch Spielraum besteht, um Kiews Ersuchen zu erfüllen. Das siebte militärische Hilfspaket für die Ukraine, an dem die italienischen Behörden derzeit arbeiten, könnte Langstreckenraketen und Drohnen enthalten … Dem Gesprächspartner des italienischen Verteidigungsministeriums zufolge gibt es, obwohl die Bestände in den Arsenalen abnehmen und die Reserve für die Landesverteidigung nicht angetastet werden könne, „immer noch die Möglichkeit, die Anfragen der Ukraine nach Waffen zu erfüllen.“ Es ist nicht anders als in den USA: Auch unter den Republikanern befinden sich die Kabale. Das Sichtbarwerden ist ein langer und langsamer Prozess. Er ist aber notwendig um zu erkennen, wer dazu gehört und wer nicht. Das geht nur, wenn man sie gewähren läßt. Daher gab es keinen größeren oder militärischen Eingriff bei den US Wahlen (inkl. Midterms). Durch das Sichtbarwerden zerstört der Tiefe Staat sich selbst. Sie sind es gewohnt, nur aus dem Verborgenen heraus zu agieren. Soeben hat die UN-Vollversammlung stattgefunden (hier): “Ein Jahr nach dem Beginn des Ukrainekriegs hat die UN-Vollversammlung abermals die russische Invasion verurteilt. 141 der 193 Mitgliedstaaten des größten Gremiums der Vereinten Nationen stimmten für die neue Resolution … Sieben Staaten stimmten gegen den Text, 32 Staaten – darunter China und Indien – enthielten sich.

“Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hatte die UN-Mitgliedstaaten vor dem Votum aufgerufen, sich geschlossen für ein Ende des Krieges einzusetzen. „Wir wollen, dass dieser Krieg endet. Wir wollen Frieden“, sagte sie vor der  UN-Vollversammlung. Das bedeute, dass Russland seine Truppen sofort aus der Ukraine abziehen müsse.”

Und dann? Hätten wir dann Frieden? Nein, natürlich nicht. Die Ukraine würde eine gewaltige Säuberungsaktion durchführen, welche wohl kaum ein ethnischer Russe im Donbass überleben würde. Es sei nochmals klar gestellt: die Tatsache, daß die Referenden der Einwohner von vier Oblasten international nicht anerkannt wird, bedeutet nicht, daß Artikel eins Der EU-Charta (Völkerrecht) aufgehoben wird. Es bleibt weiterhin Gesetz. Da sie die Referenden ignorieren, schreiben sie von Annexion. Sie verstehen nicht – oder wollen nicht verstehen – daß die absolut überwältigende Mehrheit der Donbassbewohner zu Russland gehören wollen. Sie schreien danach. Die Abstimmung ist völkerrechtlich nicht bindend.

“Im April beschloss die Vollversammlung mit einer deutlich knapperen Mehrheit von 93 Stimmen, Russlands Mitgliedschaft im UN-Menschenrechtsrat in Genf auszusetzen. Im Oktober verurteilten dann 143 Mitgliedstaaten die „illegalen Annexionen“ der ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja durch Russland.” 

Es kommt noch ein weiterer Punkt hinzu. Viele Staaten sind vom Westen in irgend einer Form abhängig. Oder ihre politischen Führer sind erpressbar. Wie auch immer, diese Länder werden nicht gegen ihre Meister aufbegehren oder aufbegehren können. Die UN ist in sich selbst eine Organisation der Freimaurer, ihr Hauptquartier in New York wurde von Rockefeller gestiftet. Damit ist eine Abhängigkeit von privaten Finanziers bereits seit ihrer Gründung gegeben und für jene, die genau hinschauen offen sichtlich. 

Ukraine aktuell: Putin empfängt Wang und lobt russisch-chinesische Beziehungen (hier). “Russlands Präsident Wladimir Putin hat bei einem Treffen mit dem leitenden chinesischen Außenpolitiker Wang Yi in Moskau die engen Beziehungen beider Länder als derzeit besonders wichtig gelobt.

“Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert”, zitiert ihn die russische Staatsagentur Tass zum Auftakt des Treffens. “In diesem Zusammenhang hat die Zusammenarbeit (…) zwischen China und Russland eine große Bedeutung für die Stabilisierung der internationalen Lage.” 

China gilt als enger Verbündeter Russlands. Zugleich hat Peking sich bislang weitgehend an die internationalen Sanktionen gegen Russland gehalten, um nicht selber zum Ziel von Strafmaßnahmen zu werden. Die USA haben die Volksrepublik vor einer militärischen Unterstützung Russlands gewarnt … Die Zukunft der Ukraine ist nach Ansicht des Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko von der Hilfe des Westens abhängig. “Das ist nicht ein Krieg Russland und Ukraine, das ist ein Krieg um Werte. Das ist ein Krieg Böse gegen Gut. Krieg Diktatur gegen Demokratie”…” Über die westlichen oder ukrainischen “Werte” hat die Red. bereits hier geschrieben … “In einem ungewöhnlichen Schritt hat der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner seine Landsleute aufgerufen, ihn in seiner Forderung nach Munition zu unterstützen und Druck auf die Armee auszuüben. Bereits am Vortag hatte er Aufsehen erregt, indem er der russischen Armeeführung “Hochverrat” vorwarf, weil sie seine Söldner nicht ausreichend mit Ausrüstung versorge.” Der beispiellose Aufruf sei ein weiterer Beleg für die Spannungen zwischen der Söldnertruppe und dem russischen Generalstab. Dem ist nicht so. Valery Pyakin erklärte, daß es auch innerhalb der russischen Armee und Politik Tiefstaatler gäbe, welche versuchten, den Russen den Sieg zu erschweren. Diese zeigen sich nunmehr und können ausgeschaltet werden. Q sagte ja, daß alles sichtbar werden würde.


 

 

 

 

 

 Dr. Daniele Ganser: "Deutschland ist Kriegspartei!"

Ein Jahr ist es her, dass der Krieg in der Ukraine ausgebrochen ist. Seitdem hat sich die Welt, in der wir leben, grundlegend verändert: Energiekrise, Inflation und Weltkriegsgefahr halten die Menschen in Atem. Die westliche Welt, mit all ihren Errungenschaften, scheint an ein Ende gekommen zu sein. Für den Niedergang verantwortlich ist in der Lesart der führenden Politiker und Medien ein Mann: Wladimir Putin. Erst mit dessen "brutalem Überfall" auf die Ukraine wurden all die verheerenden Krisen losgetreten, so das Narrativ.

Im Interview geht der Friedensforscher und Historiker Daniele Ganser auf die geopolitischen Entwicklungen seit dem 24. Februar 2022 ein. "Der Krieg in der Ukraine begann bereits vor neun Jahren mit dem Putsch auf dem Maidan", betont er im Gespräch. Außerdem beleuchtet er die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt und geht auf die Recherchen von Seymour Hersh zur Sprengung der Nord-Stream-Pipeline ein.

"Selten so eine Einigkeit gesehen" ‒ RT DE-Korrespondent Roman Ziskin zum Tag der Vaterlandsverteidigung in Moskau

 

Drohender militärischer Angriff: Moskau warnt Westen vor "Abenteuern" in Transnistrien

Nachdem das russische Verteidigungsministerium gestern erklärt hat, dass es Anzeichen für Vorbereitungen eines militärischen Übergriffs auf Transnistrien sieht und für die nächste Zukunft mit Provokationen in der abtrünnigen Republik rechnet, hat das Außenministerium den Westen am Freitag vor "Abenteuern" in der Konfliktregion gewarnt.
 

Moskau warnt die USA, die NATO und die Ukraine vor Abenteuern in Bezug auf Transnistrien, teilte das russische Außenministerium am Freitag in einer Erklärung mit.

Die Behörde erklärte, dass das Verteidigungsministerium in der Nähe der ukrainisch-transnistrischen Grenze eine Aufstockung der militärischen Kräfte und Ausrüstung festgestellt habe.

Das Außenministerium erklärte, es sei dafür, alle Fragen auf politischem und diplomatischem Wege zu lösen. Es dürfe jedoch niemand daran zweifeln, dass die russischen Streitkräfte im Falle einer Provokation durch das Kiewer Regime angemessen reagieren und ihre Landsleute, das Friedenskontingent und die Militärdepots in Transnistrien schützen würden. Deutlich erklärt das Außenministerium:

"Jegliche Handlungen, die eine Bedrohung für ihre Sicherheit darstellen, werden im Einklang mit dem Völkerrecht als Angriff auf die Russische Föderation betrachtet."

Transnistrien, dessen Einwohner zu 60 Prozent Russen und russischsprachige Ukrainer sind, strebte schon vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Abspaltung von der Republik Moldawien an, da es befürchtete, dass sich die Republik auf einer Welle des Nationalismus Rumänien anschließen würde. Nach einem gescheiterten Versuch der moldauischen Behörden, das Problem mit Gewalt zu lösen, wurde die Region 1992 de facto zu einem Gebiet außerhalb der Kontrolle von Kischinjow. Der Frieden in der Konfliktzone wird von gemeinsamen Friedenstruppen aufrechterhalten, zu denen auch eine Taskforce russischer Truppen gehört – die Nachfolgerin der 14. Sowjetischen Armee von General Lebed.

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, hat vor zwei Tagen erklärt, die Ukraine sei in der Lage, Transnistrien "in einem bis drei Tagen" zu besetzen, sollte die moldawische Regierung ihre Zustimmung dazu erteilen. Insgesamt haben aggressive Töne bezüglich Transnistriens in Kiew und westlichen Hauptstädten seit einiger Zeit merklich zugenommen.

Am Donnerstag hat das russische Verteidigungsministerium erklärt, dass es in der nächsten Zeit mit Provokationen in Transnistrien rechnet. 

Mehr zum Thema - Soros-Strategie trägt Früchte: Moldawien folgt dem Westen notfalls auch in den Krieg

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.


 

 
 
 
 
 
 
8:1210:22
 
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 Entsteht ein weiterer Kriegsschauplatz? Kiew zieht Truppen vor der Grenze Transnistriens zusammen

Ukrainische Soldaten errichten eine Sperranlage während einer Militärübung in der Westukraine im Februar.

Entsteht ein weiterer Kriegsschauplatz?

Kiew zieht Truppen vor der Grenze Transnistriens zusammen

Die Situation an der ukrainisch-transnistrischen Grenze wird zunehmend angespannt. Russische Militäranalysten berichten über ukrainische Truppenverlegung und Aufklärungsaktivität – Kiew räumt dies ein. Der Krieg in Transnistrien könnte damit bald Realität werden.
 

Eine Analyse von Wladislaw Sankin

Die Ukraine verstärkt seit einem Jahr ihre Stellungen an der Grenze zur international nicht anerkannten Republik Transnistrien und hat insbesondere Befestigungsarbeiten durchgeführt, sagte der Sprecher des ukrainischen Grenzdienstes Andrei Demtschenko am Dienstag. Diese seien immer noch im Gange.

Ihm zufolge haben die Verteidigungskräfte die technischen Befestigungsarbeiten intensiviert, damit die ukrainische Armee "alle notwendigen Aktivitäten in dieser Richtung durchführen kann", berichtete TASS am Dienstag. Zuvor hatte die Ukraine die Konzentration der ukrainischen Streitkräfte entlang der Grenze zu Transnistrien eingeräumt.

"Unsere Kräfte sind entlang der gesamten Grenze (von Transnistrien) konzentriert", sagte die Sprecherin der südlichen Gruppierung der ukrainischen Streitkräfte Natalja Gumenjuk im ukrainischen Fernsehen. Der Sprecherin zufolge sind die an der Grenze konzentrierten ukrainischen Kräfte der "hypothetisch möglichen Bedrohung" von russischer Seite angemessen.

Allein schon diese Begründung müsste die Verantwortlichen in Tiraspol, der Hauptstadt Transnistriens, und Moskau stutzig machen. Denn Transnistrien ist nicht Russland, und völkerrechtlich gehört diese winzige Region Moldawien. Transnistrische Moldawische Republik (TMR) – so heißt sie offiziell. Sie ist noch vor der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1990 aus Protest gegen die drohende Rumänisierung Moldawiens ausgerufen worden und hatte ihren Austritt aus der damaligen Moldawischen Sowjetrepublik erklärt. 

Im Sommer 1992 kam es zu einem Angriff moldawischer Nationalisten und des rumänischen Militärs auf Transnistrien. Der darauffolgende Krieg forderte etwa 1.000 Tote und endete mit der Entsendung einer russischen Friedensmission. Heute sind in Transnistrien bis zu 1.500 russische Soldaten stationiert, die vor allem mit Bewachungsaufgaben betraut sind. Denn im Norden Transnistriens, in der Nähe des Ortes Kolbasna, befindet sich das größte Munitionslager Europas, gefüllt mit Beständen der in Osteuropa stationierten sowjetischen Truppen.

Die eigenen Streitkräfte Transnistriens umfassen 10.000 bis 20.000 Soldaten. Da es keine Landverbindung zwischen Russland und Transnistrien gibt, ist es unmöglich, im Falle eines Krieges diese Streitkräfte mit zusätzlichen Kräften zu verstärken und eine Versorgung mit Militärgütern zu gewährleisten. Um in Transnistrien Fuß zu fassen, müsste das russische Militär vor allem Teile Moldawiens besetzen. Da aber Moldawien selbst keinen eigenen Zugang zum Meer hat, wäre das nur dann möglich, wenn Russland Teile des ukrainischen Küstenstreifens im Gebiet Odessa unter seine Kontrolle bringt – in unmittelbarer Nähe des NATO-Staates Rumänien eine äußerst schwierige Aufgabe.

Russland hat also keine militärischen Kapazitäten, um von Transnistrien aus einen Überraschungsangriff auf die Ukraine zu starten. Eine solche Aktion wäre auch wegen der geografischen Lage dieses Landstreifens schwierig, denn Transnistrien ist auf der Länge von ca. 450 Kilometern zwischen dem Fluss Dnjestr (moldawisch Nistru), der eine natürliche Grenze zu Moldawien bildet, und der Ukraine eingepfercht. Die durchschnittliche Breite des transnistrischen Territoriums beträgt nur zehn Kilometer. 

Das alles spricht dafür, dass die Ukraine ihre Streitkräfte entlang der Grenze zu Transnistrien nicht für Verteidigung zusammenzieht, sondern für ihren eigenen Angriff. Eine Attacke auf ukrainische Stellungen unter falscher Flagge könnte dafür einen Vorwand liefern. Genau davor warnte Ende letzter Woche das russische Verteidigungsministerium. Laut Angaben des russischen Militäranalysten Boris Roschin ist dies eine ernst zu nehmende Gefahr. Am Montag veröffentlichte er das Material unter dem Titel "Situation um Transnistrien" mit aktualisierten Informationen zum 27. Februar um 14 Uhr. 

Ihm zufolge haben sich ukrainische Verbände entlang des Gebiets der TMR postiert und Zeltlager für die Einheiten eingerichtet. Es werden außerdem verlegt: eine Formation aus der Umgebung von Odessa und der Region Nikolajew; mindestens ein Bataillon mit gepanzerten Fahrzeugen befindet sich jetzt 40 Kilometer von Kolbasna, dem Standort des Munitionslagers, entfernt.

Auch gibt es verdächtige Aufklärungsaktivität. Zum ersten Mal seit Monaten habe die NATO-Satellitenkonstellation mehrere russische Armeeeinrichtungen in Transnistrien gefilmt. Es wurden acht Aufnahmen gemacht, während im letzten Jahr nur die Situation in Kolbasna überwacht wurde. 

Nachrichtendienstliche Gruppen ausländischer Söldner, meist aus englischsprachigen Staaten, seien nördlich von Kolbasna aktiv. Es findet bereits eine psychologische "Bearbeitung" der Bevölkerung statt: Die ukrainischen Organe für Information und psychologische Operationen führen eine massive Desinformation der hiesigen Bevölkerung in lokalen Chatrooms durch.

"Sie verbreiten Informationen über die Notwendigkeit, die Beziehungen mit Russland zu revidieren, und versuchen, das Bild der Ukraine in den Augen der Einwohner zu popularisieren."

In Transnistrien wohnen mindestens 200.000 russische Staatsbürger – fast jeder zweite Einwohner bekam in den letzten Jahrzehnten einen russischen Pass. Im Fall eines Angriffs würde Russland dazu gezwungen sein, alle Schritte zu unternehmen, um seine eigene Bevölkerung zu verteidigen. Dies wäre aber allein aus oben erwähnten logistischen Gründen äußerst schwierig. Der Militäranalyst schlussfolgert:

"Alles deutet darauf hin, dass das ukrainische Kommando unter dem Druck ausländischer Drahtzieher eine Militäroperation in der TMR vorbereitet. Die westlichen 'Partner' versuchen mit allen Mitteln, die russische Führung zu einer radikalen Reaktion zu provozieren, denn ein solches Szenario wäre für sie die akzeptabelste Art, den Ukraine-Konflikt zu entwickeln."

Auch andere russische Experten für die Region halten ein solches Szenario für wahrscheinlich. Dieser Meinung ist z. B. der ehemalige Sondergesandte des russischen Präsidenten in Transnistrien Dmitri Rogosin. "Eher Ja als Nein", sagte er auf die Frage eines Journalisten, ob eine Provokation in Transnistrien möglich sei. "In welchem Umfang dies geschehen wird, kann ich nur schwer sagen", fügte er hinzu. Er wies auch darauf hin, dass in einem solchen Fall die Ukraine einen Angriff auf die Republik Moldau starten würde, denn die Republik hält Transnistrien für ihr eigenes Territorium.

Russisches Verteidigungsministerium

Es ist bislang nicht ganz klar, wie die stramm prowestliche Regierung Moldawiens dazu steht. Auf der einen Seite liebäugelt sie mit einer Frage der künftigen NATO-Mitgliedschaft und bekundet Unterstützung für Selenskij. Die meisten Medien des Landes hängen am Tropf der westlichen NGOs und verfolgen einen stramm antirussischen Kurs. In der letzten Zeit mehren sich die Stimmen moldawischer Offizieller, Transnistrien müsse "entmilitarisiert" werden – so wird der Rauswurf der russischen Friedenstruppen genannt. Da aber ihr Verbleiben in der Region völkerrechtlich konform ist und Russland unter keinen Umständen diesem Rückzug freiwillig zustimmen würde, könnten die russischen Truppen dazu nur infolge einer militärischen Operation gezwungen werden.  

Die Politiker in Transnistrien sehen in den Vorbereitungen Kiews vor allem einen abenteuerlichen Plan des ukrainischen Präsidenten. "Hätte das Büro von Selenskij die Entscheidung getroffen, wäre eine Provokation unvermeidlich gewesen. Er braucht einen kleinen, erdrückenden Sieg über zumindest einen Teil der russischen Streitkräfte. Und die Einnahme Transnistriens ist für ihn von Vorteil. Aber Entscheidungen werden meist in Washington getroffen, die ukrainische Armee wird wohl keinen Angriff ohne grünes Licht wagen", sagte der ehemalige Sprecher des Obersten Sowjets der TMR Alexander Scherba. 

Für eine solche Entwicklung gibt es in Moskau natürlich einen Plan, das hat das Verteidigungsministerium in den letzten Tagen noch einmal deutlich signalisiert. Wie die Reaktion Moskaus auf einen ukrainischen Angriff auf Transnistrien aussehen könnte, kann aber nur gemutmaßt werden. Laut vielen Militärbeobachtern gibt es für Moskau aber kaum eine andere Möglichkeit, als durch eine Sonderoperation eines Luftlandekommandos den Flughafen in Chişinău zu besetzen, einen Luftkorridor zu schaffen, um eine bis zwei Luftlandevisionen zur Unterstützung der transnistrischen Armee ins Gebiet zu bringen. Die Politiker in Chişinău sind sich dessen durchaus bewusst. Es ist wenig wahrscheinlich, dass diese Perspektive ihnen Freude bereitet. Die Frage ist, ob deren Meinung in Kiew, London und Washington Gehör findet. 

Mehr zum Thema – Russlands Verteidigungsministerium: USA bereiten Provokation mit psychotropen Waffen in Ukraine vor

RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

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Bald die zweite Runde

Die Niederlage der Ukraine bedeutet nicht das Ende des Krieges

Man denkt zu Unrecht, dass die Niederlage von Präsident Selenskyj in Donezk und Luhansk, in Cherson und Saporischschja das Ende der Kämpfe bedeuten könnte. Angesichts des Widerstands, dem Moskau bei der Umsetzung der Resolution 2202 des Sicherheitsrates begegnet ist, sagte Präsident Putin, er müsse Odessa noch befreien und Transnistrien anschließen. Genau das ist es, was das Pentagon seit 2019 anstrebt. Es bereitet sich bereits auf eine zweite Runde in Moldawien vor. Nicht, weil es die Ukrainer verteidigen will, und dann die Moldauer, sondern weil er seine eigenen Verbündeten ausrauben will...

Transnistrien ist dieses Tal in Rot, zwischen Moldawien und der Ukraine.

...Es sollte auch daran erinnert werden, dass Moldawien, als es sich für unabhängig erklärte, die Folgen des deutsch-sowjetischen Paktes von 1939 für nichtig erklärte, insbesondere die Eingliederung Transnistriens in sein politisches Gebiet [1]. Doch bald darauf beanspruchte es Transnistrien als sein eigenes Territorium. Im Juni 1992 koordinierte Oberst Howard J.T. Steers, ein US-Militärgeheimdienstoffizier und Berater der Atlantischen Allianz, eine Militäroperation zur Eroberung Transnistriens. Dafür aber begnügte er sich nicht mit der kleinen moldauischen Armee, er mobilisierte die rumänische Armee und viele rumänische Strafgefangene. Transnistrien war ein kleines Tal mit einem Mikroklima, das zu einer geheimen Basis des sowjetischen militärisch-industriellen Komplexes gemacht wurde. Es war daher sowohl von seinen ursprünglichen Bewohnern als auch von vielen Familien sowjetischer Wissenschaftler besiedelt. Es wurde von einem kleinen Stützpunkt beschützt, dem der sowjetischen 14. Armee. Der russische Präsident Boris Jelzin weigerte sich, Transnistrien zu verteidigen, genauso wie er den Beitritt der Krim zur Russischen Föderation ablehnte. Der jetzt russischen 14. Armee, mit mehr als tausend Mann, wurde befohlen, nicht einzugreifen. Aber Tausende transnistrische Frauen belagerten die Militärbasis. Die russischen Soldaten schossen nicht auf sie, sondern missachteten die Befehle von Präsident Jelzin und ließen sie eintreten. Sie beschlagnahmten 1000 Kalaschnikows, 1,5 Millionen Schuss Munition und 1300 Granaten. Es war dieses bewaffnete Volk, das die rumänische Armee unter Oberst Steers zurückwarf. Diese Niederlage des Atlantischen Bündnisses hat man in Europa nie erzählt. Man muss dort gewesen sein, um es zu wissen [2]. Sie hat diejenigen so hart getroffen, die sie erlebt haben, dass manche dann die Seiten gewechselt haben. Dies war insbesondere der Fall des CIA-Stationschefs Harold James Nicholson, der sich in den folgenden Monaten in den Dienst des russischen KGB stellte, für den er zu einem der wichtigsten Informanten wurde. Transnistrien behauptet heute von sich, der einzige Erbe der Sowjetunion zu sein, deren bewährte Praktiken es ohne ihre autoritären und bürokratischen Aspekte beibehält. Als die Rand Corporation den aktuellen Krieg in der Ukraine plante, informierte sie die Abgeordneten im US-Kongress. Es war der 5. September 2019. Sie stützte sich auf zwei Berichte [3]. Sie erklärt dort, dass das Ziel der Operation darin bestehen muss, Russland zu einem Einsatz außerhalb seiner Grenzen zu provozieren, wo es doch bereits die Grenzen nicht verteidigen kann. Russland muss daher gezwungen werden, zuerst in die Ukraine einzumarschieren und dann in Transnistrien. Man muss das, was das Pentagon tut, nicht angesichts der Situation verstehen, die sich westliche Nachrichtenagenturen vorstellen, sondern angesichts der Pläne der Rand Corporation; nämlich einer zusätzlichen Runde, nicht mehr bezüglich Neurusslands, sondern bezüglich Transnistriens. Der US-Verteidigungsminister, General Lloyd Austin, stellt seine Verbündeten weiterhin unter Druck, ihre Waffen und Munition zu spenden, bis sie ausgeblutet sind (und daher noch mehr seinen Schutz suchen). Gleichzeitig hat er sie gezwungen, einer Änderung der Arbeitsweise der NATO zuzustimmen. Letztere kann nun in eine "Koalition der Willigen" für Operationen außerhalb von Artikel 5 umgewandelt werden (d.h. auf eine Aggression eines ihrer Mitglieder nicht mehr reagieren zu müssen). Das ist nichts Neues. Dies war bereits bei der Operation gegen Libyen der Fall. Damals wurden Mitglieder der Allianz, die gegen den Krieg waren, ferngehalten, während andere, wie Katar, daran beteiligt wurden. Diesmal wird die NATO handeln, ohne ihre eigenen Statuten verletzen zu müssen. In der Praxis bedeutet dies, dass der Atlantikrat alle Macht verloren hat. Ein Verbündeter kann sich dem Kriegseintritt der NATO nicht länger widersetzen, da die USA dennoch NATO-Ressourcen mit einer Koalition der Willigen nutzen werden. Die Niederlage der Ukraine, die bereits den Donbass und vier Oblaste verloren hat, bedeutet daher nicht das Ende des Krieges. Während der Kreml bereits erklärt hat, dass er Odessa noch befreien und damit die Verbindung zu Transnistrien herstellen muss, feilt die NATO an ihrer Rhetorik. Ziel ist es, Verwirrung zwischen Transnistrien (der sogenannten "moldauischen Republik Dnjestr") und Moldawien zu stiften. Dann glauben zu machen, dass der russische Bär in Moldawien eingedrungen ist....

Analysen: 22.2-1.3.23:  Thierry Meyssan

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Die Zukunft der Welt liegt bei Russland

"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!

die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!


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raus aus dem hamsterrad

es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Der Film zur Freiheit! Wir zeigen einfache Lösungen, die frei und unabhängig machen.
 

Armin Risi

Gott und die Götter
Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

Traugott Ickerroth

Die neue Weltordnung - Band 2: Ziele, Orden und Rituale der Illuminati 

Reuter Nadine: «Du bist nicht allein!»

Wie dich die geistige Welt im täglichen Leben begleitet

 

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter. 

 

Lais + Schetinin Schule

11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

ent-decke

 

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

mitarbeiterInnen

gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W

geht an 12'000 abos.  ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...

 

in eigener sache: NL von markus rüegg

liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meine newsletter liest und herzlichen dank für deine spende. ich versuche vor allem positiv-meldungen zu publizieren - sie machen mut und motivieren.

rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)