- hier eine karte, wo sie wohnt
Sacharowa: Moskau macht die Welt auf Terroranschläge im Schwarzen Meer und in der Ostsee aufmerksam
Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa hat verkündet, dass Moskau vorhabe, die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf Terroranschläge im Schwarzen Meer und in Ostsee zu lenken. Dies berichtet das Magazin "RT DE". Weiter lesen …
Polen bereitet ein Sprungbrett für eine Intervention und die Inbesitznahme seiner "historischen Gebiete" in der Westukraine vor, schreibt das in Brüssel ansässige Nachrichten- und Debattenportal Modern Diplomacy. Dies berichtet das Magazin "RT DE". Weiter lesen …
Die von den Medien verschwiegenen Proteste gegen die „Harvard-Regierung“
3. November 2022In Moldawien finden vollkommen unbeachtet von westlichen Medien seit Wochen heftige Proteste gegen die pro-westliche Regierung statt, unter der das Land weiter verarmt. Darüber, dass in Moldawien der nächste Krisenherd gegen Russland aufgebaut… Weiterlesen
Russisches Verteidigungsministerium:
Britische Marine hinter Anschlägen auf Nord Stream und Krim
Das russische Verteidigungsministerium hat Einzelheiten der ukrainischen Attacke auf Sewastopol am frühen Samstagmorgen bekannt gegeben. Wie der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mitteilte, habe das Kiewer Regime um 3:20 Uhr MESZ mehrere militärische und zivile Schiffe in der Schwarzmeer-Stadt angegriffen. Bei der Attacke habe der Gegner neun unbemannte Luftfahrzeuge und sieben autonome Seedrohnen eingesetzt. Alle Drohnen seien zerstört worden. Dies berichtet das Magazin "RT DE". Weiter lesen …
Polnische Söldner sollen sich nach mehreren Fehlschlägen geweigert haben, in die Offensive zu gehen. Dies berichtete Witali Kiseljow, Berater des Innenminister der Lugansker Volksrepublik, am Mittwoch. Dies berichtet das Magazin "RT DE". Weiter berichtet RT DE: "Sie sollen eine Gruppe ukrainischer Nationalisten, die zu ihnen entsandt worden waren, um die Disziplin wiederherzustellen, getötet haben."
Transparent am Innenministerium Tschechiens zeigt Präsident Putin in einem Leichensack
or dem Hintergrund fortwährender starker Proteste auch in Tschechien gegen die Politik von EU und NATO hat das tschechische Innenministerium eine neue Art der 'Öffentlichkeitsarbeit' erfunden. Dies berichtet das Magazin. "Der tschechische Innenminister Vít Rakušan hat auf seinem Twitter-Profil folgende Meldung veröffentlicht: "Wir wissen, wer unser Freund ist, der für unsere Freiheit blutet. Und wir wissen auch, wer unser Feind ist, und wir werden nicht zulassen, dass er uns unsere Vorstellung von Patriotismus oder unser [Land] raubt." Víme, kdo je náš přítel, který krvácí i za naši svobodu. A také víme, kdo je náš nepřítel, a nenecháme ho ukrást pojem vlastenectví ani naši ?? https://t.co/KSvN9jAZRi pic.twitter.com/lM1om9O4el — Vít Rakušan (@Vit_Rakusan) October 28, 2022
Der Tweet zeigt ein Foto von einem Gebäudeteil des tschechischen Innenministeriums, das mit einem über drei Stockwerke und vier Fensterreihen ragenden Transparent verhängt ist. Darauf sind nebeneinander die tschechische Flagge, ein stilisierter schwarzer Leichensack und die ukrainische Flagge zu sehen. Der Reißverschluss des Leichensacks ist nicht ganz geschlossen: Am oberen Ende ist eine Darstellung vom Kopf des russischen Präsidenten Putin zu sehen, die Augen blind. Unter der Nase ist ein schwarzes "Z" angebracht, das offenbar an das Hitlerbärtchen erinnern soll.
In einem dazugehörigen Videoclip warnt der Innenminister vor einer "Fünften Kolonne" Russlands in Tschechien, die versuchen würde, die Gesellschaft zu spalten. Auch auf der offiziellen Facebook-Seite des tschechischen Innenministeriums wird das Transparent gezeigt. Der Telegram-Kanal Gasparjan kommentierte: "Tschechische Republik. Innenministerium. Sie fahren fort, die letzten Merkmale eines menschlichen Wesens zu verlieren." "RT DE". Weiter lesen …