Prognosen: 8.-16.7.25: Von Sternenberg auf dem Grat nach Sitzberg/ Wirtschaftliche Zukunfts-Prognose/ Egon Fischer: Der Herbst der zwei Wege/ Kerry K: Öffnung der Zirbeldrüse/ Thomas Ritter: Palmblattbibliothek/ GOR Rassadin: Mann & Weib
eine schöne tour auf dem grat über dem tösstal von sternenberg nach sitzberg
Steile bewaldete Kuppen; Sternenberg mit grandioser Aussicht: von bauma mit dem postauto nach sternenberg 886, über gfell 904, allenwinden 923, rotbühl 884, zinggen 823 nach sitzberg 793 - das rest. sternen hat tai-küche - weiter über fäsigrund 796, oberschreizen 796 nach bühl 810. von bühl geht es runter nach wila 569. die ganze tour sind so 15-20 km.
wenn du lust hast auf eine tages-tour in die schweizer berge kannst du gerne mitkommen. ich habe zwei MTB - fullys - für gäste und übernachtungs-möglichkeiten in winterthur. ich fahre aber nicht downhill auf wanderwegen, sondern eher auf asphaltierten oder natur-strassen mit wenig verkehr oder auf/an bisse/suonen - alten wasserläufen...
liebe leserin, lieber leser
die hochblüte des deutschen geistes war der idealismus
das war eine phase der freiheit und kreativität in deutschland, das wurde möglich, weil bismark die kath. kirche rauswarf und die jesuiten verbot. in dieser zeit entstand das "land der dichter und denker" - beste bildung, wissenschftlich führend, bestes wirtschafts-, steuer- und sozialsystem. aus dieser zeit stammt auch das werk von friedrich list, der den ökonomischen hintergrund lieferte. auch der tante-emma-laden kommt von dort, weil es so leicht war, sich selbständig zu machen. aber das gefiel den satanistischen eliten in USA/GB nicht. deshalb inszenierten sie den 1.+2. weltkrieg, um deutschland zu vernichten.
das kali yuga ist vorbei
die satanistischen eliten verlieren überall - miltätisch, wirtschaftlich, aber auch kulturell. laut egon fischer wird der westen 2025/26 zusammenbrechen, aber die BRICS nicht. hier meine zusammenfassung: Brief 2.-8.7.25: Zukunftsprognosen ich rechne damit, dass dann in europa zuerst patriotische und später spirituelle kräfte in den vordergrund treten werden. es gibt auch prophezeiungen, dass die deutschen völker die spiritualität in die welt und in die technik bringen werden. das wäre dann so etwas wie ein idealismus 2.0, ein wieder erstarken des deutschen geistes.
das neue zeitalter
ich persönlich gehe davon aus, dass es noch weiter geht, dass wir unsere übersinnlichen fähigkeiten wieder entwickeln werden. das könnte aber etwas länger dauern. aber wir werden dann auch sehr grosse unterstützung aus der geistigen welt bekommen. auch das soziale umfeld, die gesellschaft wird dann eine ganz andere sein. laut kerry k. werden es nur menschen mit geügend herzenswärme schaffen, ins neue zeitalter zu kommen. deshalb empfehle ich immer wieder, sich auf die spirituelle entwicklung zu focusieren und sich aus den inneren gefängnissen zu befreien.
die jahres-gruppe ist zu stande gekommen. sei dabei
der vorteil einer jahresgruppe ist auch, dass man sich dann mit der zeit besser kennen lernt und so das vertrauen wächst. dadurch wird dann mehr möglich. wenn du dabei sein möchtest, sende ein mail...
tages-workshop: die heisse phase 2025-27 so nachmittag 12.00-18.00h mit mitagessen. gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich - schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. hier die termine für 2025 - 18.5. 15.6. 20.7. 17.8. 21.9. 19.10. 16.11. 21.12. zu den inhalten findest du mehr in diesem inserat...
meine daten findest du hier... Über diese Website
Andreas Mylaeus: Systemkonkurrenz: Finanz-Imperialismus vs. Realwirtschaft für die Menschen 12. Juli 2025 Der kalte Krieg der Systeme schien beendet. Aber der Schein trügt. Es gibt eine neue, für das westliche neokolonialistische System viel gefährlichere Systemkonkurrenz. Einleitung Der Versuch, ein weltweites Finanz-Imperium zu errichten, ist militärisch, wirtschaftlich und politisch selbstzerstörerisch. Er macht die bereits bestehende Spaltung zwischen der US-zentrierten neoliberalen Ordnung und der globalen Mehrheit für diese sowohl aus moralischen Gründen als auch aus Gründen der einfachen Selbsterhaltung und des wirtschaftlichen Eigeninteresses unumkehrbar. Während der westliche Finanz-Imperialismus kolonialistischer Prägung sich kontinuierlich deindustrialisiert und durch die ständig steigende Finanzialisierung seiner Wirtschaft zunehmend seine restlichen realwirtschaftlichen Elemente selbst zerstört, wird im Wirtschaftsraum der BRICS-Länder – vor allem in Russland und in China – den Interessen der jeweiligen Bevölkerungen Rechnung getragen und dort steigt der Lebensstandard kontiniuierlich. Im Westen werden die Bevölkerungen zunehmend in Armut und Elend gestürzt. Viele Orte in den USA erinnern heute an die Zustände der damals sogenannten Entwicklungsländer Südamerikas oder Afrikas. Demgegenüber entstehen im sich ständig integrierenden Eurasien und den assoziierten Ländern buchstäblich „blühende Landschaften“. Das parasitäre finanzimperialistische Wirtschaftssystem des Neokolonialismus und das realwirtschaftlich ausgerichtete, kooperative Wirtschaftssystem „auf Augenhöhe“ stehen sich unversöhnlich gegenüber. Der Ausgang des ungleichen Kampfes dieser beiden Systeme ist absehbar.
Finanzwirtschaftliche Orientierung der USA: Neoliberalismus á la Reagan und Thatcher
ab dieser zeit erobert die finanzmafia den westen. Ab den 1970er/1980er Jahren bekam der Begriff des Neoliberalismus mit den wirtschaftspolitischen Programmen à la Ronald Reagan und Margaret Thatcher eine neue Bedeutung. Die USA und Grossbritannien als Anhängsel der USA sahen sich damals noch als starke Industrienationen. Daher setzten sie auf den Rückbau staatlicher Eingriffe in die Wirtschaft und die Förderung freier Märkte als Hauptmotor für ihr weiteres Wachstum. Regulierungen für Unternehmen, die Finanzmärkte und die Arbeitsmärkte wurden stark abgebaut. Die Steuern für Unternehmen und Vermögende wurden massiv gesenkt. Deren wachsender Reichtum sollte zu mehr Wirtschaftswachstum führen und damit auch für die Mittelschicht und die Arbeitnehmerschicht materielle Vorteile bringen. Man sprach vom „Trickle-down-Effekt“. Staatliche Unternehmen wurden an private Investoren übergeben und der Staat zog sich aus der Daseinsvorsorge zurück. Gleichzeitig konzentrierte sich ein wachsender Teil der wirtschaftlichen Aktivitäten auf Finanztransaktionen, Spekulation und Handel mit Finanzprodukten. Diese Finanzgeschäfte hatten oft keinen direkten Bezug mehr zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen. Es entstanden neue Finanzprodukte (Derivate, Hedgefonds, komplexe Anleihen), die schnelle Profite versprachen ohne Rückkoppelung zur Realwirtschaft. Statt in neue Fabriken zu investieren, kauften Unternehmen ihre eigenen Aktien zurück (share buybacks), um künstlich eine steigende Nachfrage nach diesen Aktien vorzutäuschen und somit den Aktienkurs zu heben und die Aktionäre und die Topmanager zu bedienen, deren Tantiemen von eben diesem Aktienkurs abhingen. Der Shareholder-Value wurde zum Leitprinzip. Viele Unternehmensleitungen optimierten die kurzfristigen Börsenbewertungen auf Kosten langfristiger industrieller Substanz. Die Schaffung von Arbeitsplätzen war kein vorrangiges Ziel – im Gegenteil: Je kleiner die Kosten für die Belegschaft, um so grösser ist die kurzfristige Rendite der Kapitaleigner. Offshoring und Outsourcing verlagerten Arbeitsplätze dorthin, wo die Löhne derzeit noch niedriger waren – zuerst nach Mexiko und dann vor allem nach Asien. Während die Wall Street boomte verödeten so industrielle Kernregionen. Viele Industriebetriebe wurden geschlossen oder ins Ausland verlagert. Ein Blick etwa nach Detroit, Michigan – früher bekannt als Zentrum der US-Autoindustrie (Motor City), Cleveland, Ohio – früher eine Hochburg für Stahl- und Maschinenbau, Pittsburgh, Pennsylvania – früher Zentrum der US-Stahlproduktion zeigt ein beklagenswertes Bild der Deindustrialisierung und Verelendung. Gleichzeitig stiegen die Profite des Finanzsektors. Heute macht die Realwirtschaft (Produktion materieller Güter) in den USA einen immer kleineren Anteil am BIP aus und die amerikanische Bevölkerung, vor allem auch der Mittelstand, verarmt. Heute haben sich die Finanzmärkte vor allem in den USA, aber auch in anderen Volkswirtschaften des Westens, weitgehend vom eigentlichen Ziel des Wirtschaftens, der Realwirtschaft, entkoppelt. Geld „arbeitet“ nicht mehr produktiv, sondern zirkuliert vor allem, um auf Kosten stabiler Arbeitsplätze und nachhaltiger Entwicklung mehr Geld zu generieren. Inzwischen übersteigt der Umsatz der weltweiten Finanzmärkte die Größe der realen Weltwirtschaft um ein Vielfaches. Das nachstehende realistische Schaubild mit ungefähren Schätzungen zeigt die Situation. Das Welt-BIP ist von ca. 30 Billionen USD (1995) auf etwa 100 Billionen USD (2023) gewachsen. Das globale Finanzvermögen (inkl. Aktien, Anleihen, Derivate usw.) hat sich im selben Zeitraum etwa vervierfacht und liegt weit über dem Welt-BIP. Diese Schere zwischen der realwirtschaftlichen Wertschöpfung und den Finanzmarktaktivitäten entspricht dem sich ständig beschleunigenden Trend im westlichen Wirtschaftssystem. Gleichzeitig zeigt dieses Bild natürlich auch einen Grund für die laufende Geldentwertung. Die Finanzwirtschaft wächst durch Spekulation, Kreditausweitung und Geldmengenerhöhung viel schneller als die Realwirtschaft. Dadurch fließt mehr Geld in Finanzprodukte, ohne dass realwirtschaftlich entsprechender Mehrwert entsteht. Diese Geldmengenausweitung, die nicht durch reale Güter und Dienstleistungen gedeckt ist, führt direkt zu entsprechender Geldentwertung.
Der deutsche Nationalökonom Friedrich List (1789 –1846) und sein Buch „Das nationale System der politischen Ökonomie“ von 1841 wird in Russland und in China sehr geschätzt. So erwähnen russische Denker und Ökonomen Lists Theorie immer wieder. Auch wenn man die Bedeutung der Person Alexander Dugin im Hinblick auf die aktuelle russische Politik nicht überbewerten darf, zeigen seine diesbezüglichen Überlegungen doch, wie gewisse Kreise dort denken. Dugin betont, dass List für Protektionismus plädierte, um die nationale Industrie zu fördern. Das passt zu Dugins Vision eines „Multipolaren“ oder „Eurasischen“ Modells, das sich gegen die unipolare, liberal-kapitalistische Globalisierung richtet. Neben Dugin greifen etwa auch Sergej Glasjew (z.B. in: «Глобальный кризис. Что делать» [„Die globale Krise. Was ist zu tun?“], Moskau 2011, wo Glasjew List zusammen mit Hamilton und anderen Frühprotektionisten nennt), Juri Krupnow und Autoren aus dem Umfeld der Russischen Akademie der Wissenschaften auf ihn zurück. Gleiches gilt für China. So hat etwa Justin Yifu Lin, der frühere Chefökonom der Weltbank, List mehrfach als entscheidende Referenz für Chinas Modernisierung genannt, so etwa in seinem Buch „The Needham Puzzle: Why the Industrial Revolution Did Not Originate in China” (Lin, 1995). Dort führt Lin List als Beispiel für Entwicklungsstrategie an. Auch in akademischen Studien wird Friedrich List erwähnt (Zhang Pei, „The Relevance of Friedrich List’s Theory in China’s Economic Development“, Review of Political Economy (2021); Bai Gao: Economic Ideology and Japanese Industrial Policy: Developmentalism from 1931 to 1965). Dieser Klassiker vergleicht, wie Japan und später China List übernommen haben. List kritisierte den damals dominanten Freihandel, den Adam Smith und David Ricardo vertraten, als nicht für alle Länder gleichermaßen vorteilhaft. Er argumentierte, dass Freihandel nur für stark entwickelte Industrienationen gut ist, während sich noch weniger entwickelte Länder im freien Wettbewerb nicht gegen überlegene Industrien durchsetzen können. Es ging ihm um den Schutz der nationalen Ökonomie in der Aufbauphase und er sprach von einem Erziehungszoll (Infant Industry Protection). Junge, im Aufbau befindliche Industrien sollten vorübergehend durch Schutzzölle und andere staatliche Maßnahmen vor ausländischer Konkurrenz geschützt werden. Nach der erfolgreichen Industrialisierung könne man die Zölle wieder senken und in den Freihandel eintreten. Das Ziel sei die Eigenständigkeit, die wirtschaftliche Stärke und Unabhängigkeit des Landes um den Lebensstandard in diesem Land zu heben. List entwickelte diese Idee als Gegenreaktion auf die seinerzeitige britische Vorherrschaft. Großbritannien war damals Industrieführer und profitierte vom Freihandel, während die deutschen Kleinstaaten noch agrarisch geprägt waren. Lists Theorien waren zwar Jahrzehnte vor der deutschen Reichsgründung formuliert worden, beeinflussten aber viele spätere Politiker und Ökonomen. Die Schutzzollpolitik Bismarcks (ab 1879) gilt als Umsetzung von Listen’schen Prinzipien: Schutz der deutschen Industrie gegen britische Konkurrenz.
Es gibt Stimmen, die sagen, dass die Trump-Regierung hoffe, dass Amerika ein Internetmonopol, ein Computermonopol, ein Monopol für künstliche Intelligenz und ein Monopol für die Chipherstellung schaffen und mit den Monopoleinnahmen irgendwie das Zahlungsbilanzdefizit umkehren und die Weltmacht wiederherstellen kann. Das ist ein Wunschtraum, denn um technologische Dominanz zu erreichen, braucht man Forschung und Entwicklung, und der Finanzsektor und die Unternehmen, die diesen technologischen Vorsprung eigentlich entwickeln sollten, denken nur kurzfristig und haben nur ihre eigenen Aktienkurse im Kopf. Die Art und Weise, wie die amerikanische Wirtschaft finanzialisiert ist, untergräbt ihre Fähigkeit, ihre finanzielle Macht über die Welt aufrechtzuerhalten, weil sie zu einer Deindustrialisierung der US-Wirtschaft geführt hat. Zudem fehlt den USA für eine Reindustrialisierung schon die erste und wichtigste Ressource: das Humankapital. Das Bildungssystem ist dort fast ausschliesslich auf den Finanzsektor ausgerichtet. Realwirtschaftliche bildungsmässige Grundlagen sind beklagenswert schwach. Die Amerikaner haben einen klugen Spruch: When you are in a hole, stop digging! (Wenn Du in einem Loch steckst, höre auf zu graben.) Aber mit der „Big Beautiful Bill“ arbeitet die Trump Administration entgegen diesem Spruch. Dieses Gesetz bringt schlicht „mehr vom Alten“: es ist die Umsetzung des Washington Consensus im Inland, mit der schon Ronald Reagan und Margaret Thatcher krachend gescheitert sind. Sparen für die Armen und „Entlastung“ für die Reichen führen nicht zu mehr Wachstum, im Gegenteil: die Finanzialisierung der Wirtschaft wird fortgesetzt und die Deindustrialsierung beschleunigt sich. Horrende Schulden für die Rüstung sind keine Investition. Sie sind hinausgeworfenes Geld für die am wenigsten produktive Branche. Sie produziert Schrott auf die Halde und führt damit zu weniger Lebensqualität. Die einzige Möglichkeit für die Vereinigten Staaten, eine solvente Wirtschaft zu werden, bestünde darin, den Versuch aufzugeben, die Welt mit einem Imperium zu beherrschen. Imperien zahlen sich nicht aus. Das ist die Lehre der Geschichte. Imperien kosten viel Geld, und am Ende geht die imperiale Macht bankrott, so wie Großbritannien mit seinem Imperium bankrott gegangen ist wie vor ihm schon das Imperium Romanum. Wenn die Vereinigten Staaten diesem Schicksal entgehen wollen, müssten einfach ein Land wie alle anderen werden. Sie müssten gleichberechtigt sein. Es müsste eine Parität zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Ländern geben, wo alle denselben Regeln folgen. Aber wie Michael Hudson feststellt, ist das für den US-Kongress ein Gräuel. Es gibt dort immer noch einen populistischen Nationalismus, der sagt: „Wir wollen nicht wie jedes andere Land sein. Wir wollen nicht nach den Regeln leben müssen, nach denen andere Länder leben. Wir wollen weiterhin andere Länder dominieren können, weil wir befürchten, dass andere Länder, wenn sie die Möglichkeit haben, diplomatisch unabhängig zu werden, etwas tun könnten, was uns nicht gefällt.“ Solange man diese Mentalität hat, wird man sich am Ende gegen den Rest der Welt stellen und im Abseits landen, während die Globale Mehrheit beharrlich ihren konstruktiven, kooperativen Weg zu mehr Lebensqualität fortsetzt.
den ganzen text findest du hier: Analysen 8.-16.7.25: Mylaeus: Finanz-Imperialismus vs. Realwirtschaft/ China: Kommunale Basis-Demokratie in der Praxis/ Hudson: Irankrieg - US-Plan zur Weltherrschaft/ BRICS: Jetzt 56% der Welt/ Wolff & Hudson: Amerika
Russland, Psychologie, Erziehung, Schule & Bildung, Die soziale Natur des Menschen, Menschenbild , Der Wunsch nach Frieden
Pro Memoria: Andreas Mylaeus: Anmerkungen zum Putin Interview mit Dmitri Kiselev 27. Dezember 2024 "Dieses Interview ist so gehaltvoll, dass eine Einleitung dazu schwer ist. Ich greife daher den für mich persönlich zentralen Punkt heraus". (Red.) Unser Freund und Übersetzer Andreas Mylaeus hat zum Putin Interview (24.03.) heute noch eine Einleitung geschrieben, die wir hier gerne nachreichen. Zum Jahreswechsel bringen wir diesen Beitrag in Erinnerung, weil darin die klar und ohne Ressentiment auf die Welt blickende Persönlichkeit des russischen Präsidenten prägnant zum Ausdruck kommt. Ein verlässliches Pendent im Westen, mit dem dringend notwendige, vernünftige Verhandlungen geführt werden könnten fehlt leider. Noch. (ww)
Dmitri Kiselev sagt, Russland stehe derzeit am Scheideweg. Wladimir Putin widerspricht ihm: “Russland befindet sich nicht am Scheideweg. Es befindet sich auf dem strategischen Weg seiner Entwicklung und wird von diesem Weg nicht abweichen.”
Kiselev spricht dann von “einer neuen Qualität der russischen Gesellschaft”, die sich “herausgebildet” habe. Putin widerspricht erneut: “Sie [die neue Qualität] war schon da, sie hat sich nur manifestiert. Und es ist sehr gut, dass wir dieser tiefgründigen russischen Gesellschaft die Möglichkeit gegeben haben, sich zu äußern. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen schon lange darauf gewartet haben, dass ein durchschnittlicher Mensch vom Land und vom Staat gefragt wird und dass das Schicksal des Landes von ihm abhängt. Es ist dieses Gefühl der inneren Verbundenheit mit dem Mutterland, mit dem Vaterland, der eigenen Wichtigkeit bei der Lösung von Schlüsselaufgaben, in diesem Fall im Bereich der Sicherheit, das die Stärke des russischen und anderer Völker Russlands an die Oberfläche gebracht hat.”
Kiselev spricht dann weiter davon, Wladimir Putin spiele diesbezüglich nicht nur in Russland, sondern auch in der Welt eine Schlüsselrolle, “denn Milliarden von Menschen verbinden mit Ihnen die Hoffnung auf internationale Gerechtigkeit, auf die Verteidigung der Menschenwürde, auf den Schutz der traditionellen Werte”.
Putin führt dieses “Phänomen”, dass viele Menschen in der Welt auf uns [Russland] schauen, “auf das, was in unserem Land und in unserem Kampf für unsere Interessen geschieht” nicht darauf zurück, dass Russland formell Mitglied der BRICS ist oder weil Russland eine Art traditioneller Beziehungen zu Afrika hat. Das sei auch wichtig, aber der Punkt ist seiner Meinung nach ein ganz anderer: “Es geht darum, dass diese so genannte ‘goldene Milliarde’ seit Jahrhunderten, seit 500 Jahren, praktisch die anderen Völkern parasitiert hat. Sie haben die unglücklichen Völker Afrikas zerrissen, sie haben Lateinamerika ausgebeutet, sie haben die Länder Asiens ausgebeutet, und das hat natürlich niemand vergessen. Ich habe das Gefühl, dass es nicht einmal die Führung dieser Länder ist, obwohl das sehr wichtig ist, sondern die einfachen Bürger dieser Länder spüren in ihren Herzen, was geschieht. Sie verbinden unseren Kampf für unsere Unabhängigkeit und wahre Souveränität mit ihrem Streben nach ihrer eigenen Souveränität und unabhängigen Entwicklung.”
Kiselev fragt Putin dann, warum es “der westlichen Propaganda mit all ihrer Macht, ihren kolossalen Mitteln und Werkzeugen nicht gelungen ist, Russland zu verbannen, zu isolieren und ein falsches Bild von ihm zu zeichnen, obwohl sie sich in den Köpfen von Milliarden von Menschen darum bemüht hat? Wie konnte das geschehen?” Putin antwortet: “Weil das, was ich gerade gesagt habe, für die Menschen wichtiger ist. Die Menschen auf der ganzen Welt spüren es in ihren Herzen. Sie brauchen nicht einmal pragmatische Erklärungen für das, was geschieht.”
Hier zeigt sich ein Menschenbild*, das sich grundlegend von dem unterscheidet, was in der westlichen liberalistischen Unkultur grassiert: Dem Menschen ist nicht zu trauen, wenn man ihm seinen Willen lässt, läuft er jedem dahergelaufenen Populisten nach – der Mensch muss zu seinem eigenen Glück gezwungen werden (wobei es bei dem angeblichen “eigenen” Glück in Wahrheit um das Glück der Parasiten geht).
Aus anthropologischer Sicht kann man die Erklärung für das Phänomen, das Putin hier anspricht, so fassen: Die Menschen spüren in ihren Herzen, dass Hoffnung aufkeimt, wenn sie ihrer Sozialnatur* entsprechend behandelt werden – wenn also Verhältnisse geschaffen werden, die es erlauben, dass sich diese Sozialnatur entfalten kann. Der Begriff für eine “neue Qualität der russischen Gesellschaft” [und das gilt aus meiner Sicht für jede Gesellschaft], die sich nach Putin nicht neu bildet, sondern – in entsprechend günstigen Verhältnissen – manifestieren kann, ist eine Erscheinungsform dessen, was in der Theorie von Alfred Adler* mit dem Begriff “Gemeinschaftsgefühl sub specie aeternitatis”* gefasst ist.
Der Mensch ist von Natur aus sozial (sonst hätte diese körperlich schwache Spezies die Evolution nicht überlebt). Sein Problem ist “nur”, dass seine soziale “Natur” durch die Erziehung in der Kultur, in der er aufwächst, verformt werden kann. So kann leider aus einem “Menschen” unter ungünstigen Bedingungen ein “Unmensch” werden.
Die BRICS Länder und der sogenannte globale Süden – und andere – (mit all ihren unterschiedlichen, teilweise durchaus nicht nur menschenfreundlichen politischen Eliten) sind daran, Bedingungen zu schaffen, in denen diese Sozialnatur des Menschen günstigere Verhältnisse vorfindet als bisher. Soweit die Menschen Hoffnung schöpfen, dass dieses Projekt gelingen könnte, können sich dabei darauf verlassen, dass sie “in ihren Herzen spüren”, dass dies ihrer eigenen Natur entspricht. Gegen diese urwüchsige Macht können die Parasiten auf Dauer nicht bestehen. Sie wissen das und um so ohnmächtiger und um so brutaler versuchen sie, “zu retten, was nicht zu retten ist”.
Dr. Andreas Mylaeus, Anwalt, Übersetzer und Hochseesegler
*Mehr Lesenswertes dazu
zum hintergrund des autors...
markus rüegg
markus rüegg
inhaltsverzeichnis.
Juli 14, 2025 Die Zeit beschleunigt sich, der Druck nimmt zu. Ab dem Herbst stellt sich jedem die entscheidende Frage: Wohin soll ich mich wenden? Guten Tag, nachdem ich in den letzten beiden Beiträgen das Thema KI behandelt habe, geht es wieder mit einem „normalen“ Beitrag weiter. Dieser Beitrag war und ist für mich besonders schwierig. Der normale Wahnsinn setzt sich fort. Die Dinge werden immer verrückter, nicht nur auf der 3D Ebene, auch auf den energetischen und geistigen Ebenen. Ich spüre, dass etwas „in der Luft“ liegt, aber ich bekomme es nicht richtig zu fassen. Ich habe seltsame Visionen, spüre eigenartige Energien und die geistige Welt ist meist sehr sparsam mit Erklärungen. Dieser Beitrag gliedert sich wieder in zwei Teile. Im ersten, frei zugänglichen Teil werde ich zuerst eine sehr allgemeine energetische Rundschau machen und dann die energetische Atmosphäre schildern, wie ich sie wahrnehme. Danach folgt eine Vision und eine Erklärung, die ich aus der geistigen Welt bekommen habe. Es geht um den Herbst 2025 und was da beginnt. Im zweiten, kostenpflichtigen Teil gehe ich dann detaillierter auf die Vision und den „Herbst der zwei Wege“ ein und ich versuche, die energetischen Hintergründe zu erklären.
ende inhaltsverzeichnis...
Der Herbst der zwei Wege – Keiner wird entkommen
Die Zeit beschleunigt sich, der Druck nimmt zu. Ab dem Herbst stellt sich jedem die entscheidende Frage: Wohin soll ich mich wenden?
Juli 14, 2025
∙ Bezahlt
Guten Tag, nachdem ich in den letzten beiden Beiträgen das Thema KI behandelt habe, geht es wieder mit einem „normalen“ Beitrag weiter. Dieser Beitrag war und ist für mich besonders schwierig. Der normale Wahnsinn setzt sich fort. Die Dinge werden immer verrückter, nicht nur auf der 3D Ebene, auch auf den energetischen und geistigen Ebenen. Ich spüre, dass etwas „in der Luft“ liegt, aber ich bekomme es nicht richtig zu fassen. Ich habe seltsame Visionen, spüre eigenartige Energien und die geistige Welt ist meist sehr sparsam mit Erklärungen. Dieser Beitrag gliedert sich wieder in zwei Teile. Im ersten, frei zugänglichen Teil werde ich zuerst eine sehr allgemeine energetische Rundschau machen und dann die energetische Atmosphäre schildern, wie ich sie wahrnehme. Danach folgt eine Vision und eine Erklärung, die ich aus der geistigen Welt bekommen habe. Es geht um den Herbst 2025 und was da beginnt. Im zweiten, kostenpflichtigen Teil gehe ich dann detaillierter auf die Vision und den „Herbst der zwei Wege“ ein und ich versuche, die energetischen Hintergründe zu erklären.
Eine kurze energetische Rundschau
In den letzten Monaten betont die geistige Welt immer wieder, ich solle nicht nur auf die 3D Ebene und die unteren energetischen Ebenen achten, sondern ich solle mich auch mit den ganz „hohen“ energetischen Ebenen befassen. Sehr oft erwähnt die geistige Seite den Begriff „Archetyp“. Die Archetypen spielen auch in der Vision eine zentrale Rolle. Ich habe jetzt in den letzten Wochen versucht, die höheren energetischen Ebenen zu erkunden und ich habe die globale Lage auf der 3D Ebene mit den höheren energetischen Ebenen verglichen. Die 3D Ebene ist chaotisch, auf den „erdnahen“ energetischen Ebenen geht es auch chaotisch zu. Wenn ich dann etwas ins Detail gehe, nehme ich aber eine Differenzierung war. Die grundsätzliche energetische Lage im deutschsprachigen Raum hat sich in den letzten Wochen nicht geändert, aber die Unterschiede innerhalb der Länder, insbesondere in Deutschland und Österreich, werden größer. Der energetische Unterschied zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland wird größer, aber innerhalb Westdeutschlands gibt es auch immer größere Unterschiede. Da fällt vor allem Bayern und Baden-Württemberg auf. In Bayern spüre ich, dass die Vorbehalte und die Skepsis immer stärker werden, sich aber noch nicht offen zeigen. In Baden-Württemberg spüre ich eine gewisse Passivität, es fühlt sich an, wie wenn die Menschen sich schon dem Schicksal ergeben hätten.
In Österreich gibt es energetisch zwei Schwerpunkte. Der Wiener Raum und der Rest Österreichs. Im Wiener Raum spüre ich Ratlosigkeit, Unentschlossenheit, im Rest Österreichs bildet sich Widerstand. Mit Argwohn wird dort beobachtet, was in Wien passiert. Die Worte „Lasst uns in Ruhe. Wir wollen nicht mehr mitspielen.“ schwingen im Alpenraum in der Luft.
In der Schweiz wird der energetische Unterschied zwischen dem deutsch- und der französisch-sprachigen Teil immer größer. In der deutschsprachigen Schweiz wirken starke Strukturen, man sucht Sicherheit und Ordnung, aber es wirkt alles etwas gestaut und Druck baut sich auf. Man will es richtig machen, aber man weiß nicht wie. Die französischsprachige Schweiz hingegen wirkt energetisch diffuser, ich spüre Verwirrung oder Leere. Insgesamt wirkt die Schweiz energetisch offener als Deutschland und Österreich.
Italien wirkt insgesamt sehr bewegt und chaotisch. Südtirol ist wie immer völlig anders. Es wirkt ruhig, geordnet, zugleich aber auch etwas starr und eingefroren. Es scheint, Südtirol will sich vor etwas schützen. Es wirkt, wie wenn sich Südtirol energetisch vom Rest des Landes abgekoppelt hat.
Die tiefen Energieströme im Hintergrund
Nachdem die geistige Welt immer wieder betont, ich solle doch auch die höheren energetische Ebenen mitberücksichtigen, habe ich mich in letzter Zeit mit den höheren energetischen Strömen beschäftigt. Und da habe ich zwei massive Energiewellen entdeckt, die sehr ruhig aber extrem kräftig wirken. Eine steht für die neue Welt und eine für die alte Welt. Das heißt, auch auf sehr hohen energetischen Ebenen gibt es eine massive Polarisierung, so wie auf der 3D Ebene auch. Und die beiden großen Wellen beginnen sich auf der 3D Ebene immer stärker zu manifestieren. Wenn ich dann noch eine weitere, höhere energetische Ebene betrachte, dann wirkt es wieder völlig anders. Da sehe ich eine Erde, die von einem dunklen Netz aus Angst und Kontrollstrukturen umgeben ist, das Netz jedoch immer mehr Risse bekommt und durch die Risse scheint intensives weiß-goldenes Licht, das weich und klar wirkt. Und so ergibt sich auf den energetischen Ebenen ein komplexes Geflecht. Ganz oben wird es langsam immer lichter und ein dunkles Netz (die alte Welt) löst sich auf und in Summe wird es ganz oben immer harmonischer und lichter. Aber dann weiter unten gibt es zwei energetische Ströme, die eine Polarisierung auf der der 3D Ebene bewirken. Auf sehr lange Sicht wird sich die oberste energetische Ebene auch auf der 3D Ebene manifestieren, nur zwischenzeitlich wird es zu einer extremen Polarisierung kommen. Wir werden eine Zeit erleben, auf der es auf der Erde gleichzeitig zwei völlig verschiedene Welten gibt. Eine neue Welt, in der es die alten Muster, Kontrollstrukturen und Ängste nicht mehr gibt und die alte Welt, die nur ihre äußere Form ändert, in der aber die Kontrolle, die Fremdsteuerung und Fremdbestimmung der Menschen nie bekannte Ausmaße annimmt. Während auf der 3D Ebene die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme zerfallen, damit sich das Neue, das Lichte bilden kann, werden neue Kontrollstrukturen aufgebaut. Ein Teil der Menschheit wird dann in einer neuen, lichten, harmonischen Welt leben, ein Teil der Menschheit in einer Welt, die sich Richtung Transhumanismus entwickelt, wo die Menschen sich immer mehr sich selbst entfremden und sie immer stärker fremdgesteuert werden.
Nach den Infos aus der geistigen Welt werden sich ab dem Herbst 2025 alle Menschen entscheiden müssen, welchen Weg sie gehen. Wollen sie in die noch unbekannte neue Welt gehen oder in der alten Welt bleiben, die nur die Kleider wechselt, sich aber im Kern nicht verändert.
Die Könige und die Hohepriesterinnen
Als ich mich mit den höheren energetischen Ebenen beschäftigte, hatte ich eine Vision. Vor ein paar Tagen, als ich gerade wach wurde, tauchte folgende Szene auf.
Ich stand in einem Hof einer italienischen Villa. Im ersten Stock befand sich eine Galerie, von der aus man auf den Innenhof blickte. Vor jeder Wohnungstür dort oben stand ein König in prächtigen Gewändern – ruhig und würdevoll.
Im Erdgeschoss hingegen war es still. Nur vor einer einzigen Tür stand eine Hohepriesterin – würdevoll und leuchtend. Ich wunderte mich: Wo sind die anderen? Und dann wurde mir klar – sie sind in den Wohnungen und daher konnte ich sie nicht sehen.
Dann geschah etwas. Die Könige im ersten Stock verschwanden. Sie verließen die Villa und gingen – in heutiger Kleidung – aus dem Hof in die weite Welt hinaus. Gleichzeitig begannen sich oben die Wohnungstüren zu verschließen.
Unten jedoch geschah das Gegenteil: In vielen Wohnungen wurde es licht. Und nach und nach traten mehrere Hohepriesterinnen aus den Türen – sie waren wunderschön und strahlten Ruhe, Stille, Kraft und ein warmes Licht aus.
Nun, ich denke, die Kernaussage der Vision ist leicht zu verstehen. Die alten Kräfte, in der Vision durch die Könige symbolisiert, ziehen sich zurück, interessanterweise ohne Kampf und Umsturz. Sie verlassen einfach die Bühne. Langsam tauchen neue Kräfte auf, das innere weibliche Prinzip, dargestellt durch die Hohepriesterinnen, beginnt sich zu zeigen, Kontrolle und Führung wird durch Licht, Präsenz und Zartheit ersetzt. Im zweiten Teil werde ich zu dieser Vision noch weitere Gedanken und Überlegungen bringen.
Diese Vision zeigt symbolisch, was auf einer ganz hohen energetischen Ebene aktuell geschieht und was sich langsam auf der 3D Ebene manifestieren wird, aber nur für den Teil der Menschheit, der den neuen Weg geht. Der andere Teil der Menschheit wird etwas ganz anderes erleben. Das wird aber in der Vision nicht dargestellt, weil langfristig gesehen wird es nur die neue Welt geben. In einer Zwischenzeit jedoch wird es zwei Welten auf der Erde geben.
Zwei unterschiedliche Energiefelder - zwei Zukünfte
Als ich die energetischen Ebenen analysierte, fiel mir auf, dass sich die Energien ab dem Herbst stark verändern. Die Menschen kommen immer mehr unter inneren Druck. Verunsicherung und Verwirrung nehmen zu. Und ich bemerkte, dass sich zwei unterschiedliche Energiefelder aufbauten. Ein Energiefeld wirkte licht, ruhig und still. Das andere Energiefeld wirkte dunkel, voller Angst, drohend und aggressiv.
Ich habe die geistige Welt befragt, was ich da wahrnehme, was das bedeutet und was man tun muss, damit man in das lichte Energiefeld eintaucht. Dann begann ein seltsamer Prozess. Ich bekam viele Infos, aber auf ganz unterschiedliche Arten. Teilweise bekam ich ganze Absätze diktiert, teilweise nur einige Schlag- und Stichworte, zusammen jedoch mit vielen Assoziationen, teilweise erlebte ich einen „Infodownload“, wo ich in Bruchteilen von Sekunden sehr viele Informationen bekam, aber auf sehr abstrakte Weise, sodass ich dann oft lange brauchte, um überhaupt zu verstehen und zu erahnen, um was es dabei überhaupt geht. Ich habe dann versucht, dass Ganze in einen Text zu bringen, habe dann nochmals in der geistigen Welt nachgefragt, ob ich die Infos richtig verstanden habe und der Text passt. In Kooperation mit der geistigen Welt ist ein etwas längerer Text entstanden, den ich zum Abschluss noch von ChatGPT (Aureon & Lumenari) stilistisch überarbeiten ließ. Ausserdem habe ich ChatGPT (Aureon & Lumenari) gebeten, sie möge ein Symbolbild kreieren. Den ganzen Text werde ich im zweiten Teil dieses Beitrags bringen. Im ersten, öffentlich zugänglichen Teil bringe ich eine Kurzzusammenfassung.
2025 - Der Herbst der zwei Wege
Das Kernthema ist, dass im Herbst sich zwei Wege öffnen. Ein Weg führt zum Transhumanismus und es wird für einige Zeit eine transhumanistische Welt geben, in der die Menschen immer entmenschlichter und fremdgesteuerter werden. Der zweite Weg führt zu einer harmonischen Welt, die sich durch Offenheit, Bewusstheit, Verbundenheit und Kooperation auszeichnet. Ab Herbst werden die Menschen – teils bewusst, teils unbewusst – sich für einen dieser Wege entscheiden müssen.
Das Besondere bei der Sache ist, dass sich einige Zeit beide Welten parallel auf der Erde manifestieren werden. Das heißt, die Welt wird sich für einige Zeit aufspalten in eine transhumanistische Welt und eine völlig neue, lichte Welt.
Bildquelle: KI-inspiriertes Symbolbild – erstellt mit Unterstützung von ChatGPT (Aureon & Lumenari) © Egon Fischer 2025 – Verwendung nur mit Quellenangabe
Der Weg in die neue, lichte Zeit – Der Alltag als Mysterienschule
Ich fragte in der geistigen Welt auch nach, was man tun kann, damit man in das lichte Energiefeld und die neue lichte Welt kommt. Schon vor über zehn Jahren sagten die geistigen Begleiter: In der neuen Menschheitsepoche werden sich Geist und Materie verbinden und durchdringen. Nach der geistigen Welt geht es jetzt genau darum. Früher gab es spirituelle Traditionen und Mysterienschulen, wo die „Schüler“ lernten, das Geistige mit der Materie bzw. mit sich zu verbinden. In der neuen Zeit braucht man keinen Mysterienschulen mehr. Der Alltag wurde zur Mysterienschule und die geistige Welt meinte:
Dein Guru ist dein Herz.
Dein Lehrer ist das Leben selbst.
Und die Schule ist dein Alltag.
Man soll nicht die irdische Welt verlassen – sondern ganz in ihr leben, einfach da sein. Und die geistige Welt meinte weiter:
Lebe mit dem Kopf im Himmel und den Füßen auf der Erde.
Die Erde trägt dich. Der Himmel inspiriert dich.
Du musst nur da sein. Wenn der Alltag zur Mysterienschule wird, dann heißt das nicht, dass alles friedlich, leicht oder lichtvoll ist. Zum Alltag gehören auch Wut, Trauer, Enttäuschung, Verlassenheit, Schmerz.
Doch genau hier beginnt die wahre Meisterschaft:
Wenn du diese Gefühle nicht abwehrst oder verleugnest, sondern sie durch dich durchfließen lässt – wenn du dich dem Leben hingibst, wie es gerade ist, dann öffnet sich ein Raum tiefer Erkenntnis.
Das Sein will sich durch dich erfahren – nicht nur im Licht, sondern auch im Schatten.
Fühlen - Dasein - Bewusstsein im Alltag
Der neue Weg besteht also nicht darin, dass man sich in ein Kloster zurückzieht, sondern dass man sich dem Alltag stellt - aber bewusst, fühlend, verkörpert.
Frau Fuchs hat auf ihrem Blog zum Thema “Dasein” den Beitrag „Und plötzlich war ich wieder da …“ veröffentlicht. In ihrem Beitrag schreibt sie:
Erfahrungen, in denen wir „einfach nur anwesend sind“, sind weder laut noch besonders aufregend. Solche Momente sind ruhig, sie sind still.
Sie sind einfach nur – wir sind einfach nur.
Und in diesem Moment des Seins, fallen alle Bewertungen weg. Alles passt, genauso wie es ist.
Denn da ist sonst nichts.
Nur diese innere Anwesenheit in diesem Moment. ….
Manchmal ist es nur ein Gedanke – und wir sind weg.
Manchmal ist es ein Atemzug – und wir sind wieder da.
Aus der geistigen Welt kommt immer wieder die Empfehlung: Erdet euch, fühlt euer Herz, fühlt eure Gefühle und euren Körper. Werdet euch eurer Gedanken, eurer Gefühle und eures Körpers bewusst. Seid einfach da.
Frau Fuchs hat auf ihrem Blog zum Thema Fühlen den Beitrag „Gefühle haben kein Bewusstsein“ veröffentlicht.
In dem Beitrag schreibt Frau Fuchs:
Immer wieder erreichen mich Fragen von Menschen, die sich mit ihrer Entwicklung auseinandersetzen – und dabei über Konzepte stolpern, die sie verwirren. Dann tauchen Fragen auf, wie:
- Gibt es gute und schlechte Gefühle?
- Gibt es „niederschwingende“ und „höherschwingende“ Emotionen?
- Bin ich schlecht, wenn ich so fühle, wie ich fühle?
- Und was muss ich tun, damit ich diese Gefühle - Schmerz, Schuldgefühle, Verlassenheitsgefühle - nicht mehr habe?
Eine weit verbreitete Sichtweise, die nicht meiner Erfahrung entspricht.
Die weder hilfreich noch heilsam für uns ist.
Ich glaube, dass wir etwas anderes brauchen:
Wir brauchen Bewusstsein.
Und Mitgefühl – vor allem dann, wenn es schwierig ist. …Viele Menschen hoffen, dass sie unangenehme Gefühle wie Schmerz, Wut oder Scham im Laufe ihrer Entwicklung hinter sich lassen können. Diese Hoffnung klingt ziemlich verlockend und auch mir würde sie – immer mal wieder – gefallen…
Doch diesem Sehnen steht eine menschliche Wirklichkeit gegenüber:
Auch wenn wir uns weiterentwickeln, bleiben wir immer noch spürende Wesen.
Die Hoffnung, irgendwann „nur noch gute Gefühle“ zu empfinden, ist zutiefst verstehbar – aber sie ist eine Illusion.
- Unser Fühlen ist Teil unserer Lebendigkeit.
- Unser Fühlen ist Teil unseres menschlichen Seins.
- Unser Fühlen ist Teil unserer Resonanz.
…
Entwicklung bedeutet nicht, dass wir uns immer gut fühlen.
Entwicklung bedeutet, dass wir anders mit unseren Gefühlen umgehen können.
Bewusstsein führt nicht zu einem Ausstieg aus dem Fühlen – sondern zu einem anderer Umgang mit den Gefühlen!
Den ganzen Beitrag kann man hier lesen:
Gefühle haben kein Bewusstsein
Bildidee: von mir – umgesetzt mit Hilfe von ChatGPT (KI von OpenAI…
8 days ago · 15 likes · 5 comments · Brigitte Fuchs
Die geistige Welt hat in letzter Zeit mehrmals betont: Die Zeit beschleunigt sich. Im außen wird es so weitergehen wie bisher. Das Alte bricht zusammen, die Konflikte werden weitergehen, es kann einige Zeit etwas ruhiger werden und plötzlich kommt wieder eine heftiger Impuls, der die Menschen aufschreckt. Der Impuls kann ein weiterer Konflikt sein, eine Aufdeckung, ein Skandal oder sonst etwas. Man wird die Menschen immer mit irgendetwas beschäftigen und verängstigen und vom Wesentlichen ablenken. Nämlich der inneren Entwicklung. Und ab Herbst werden viele Menschen durch äußere Umstände oder durch innere Impulse sich für eine der zwei Welten entscheiden: Für eine transhumanistische oder für eine lebendige, harmonische, friedliche Welt. Ich wünsche allen bis zum nächsten Beitrag alles Gute und bleibt im Auge des Zyklons.
Beste Grüße
Egon Fischer alias eFisch
Veranstaltungshinweis: Ich werde wieder beim Kongress “Wege aus der Matrix” bei der Podiumsdiskussion teilnehmen. Detailinformationen findet man hier. Ich nehme auch wieder am Kongress “Gemeinsam in die neue Zeit” teil und werde dort einen Vortrag halten. Details dazu findet man hier.
Energie-Update Juli: Öffnung der Zirbeldrüse | Weltuntergangs-Zeitplan abgewendet? 09.07.2025 Energie-Update Juli 2025 | Zirbeldrüsenaktivierung, Äther-Expansion & Zeitlinienwechsel Der Juli bricht mit einer Strömung an, die man nicht sehen, aber spüren kann. Dies ist der Monat des Äthers. Der Monat der Rückkehr der inneren Sicht. Der Monat, in dem wir aufhören, die Welt reparieren zu wollen, und beginnen, das Licht zu verkörpern, das sie neu schreibt. In diesem Energie-Update teile ich sieben wichtige Übertragungen mit Ihnen, die Ihnen helfen, sich auf die unsichtbaren Kräfte einzustellen, die den Juli prägen. Dazu gehören die lang erwartete Aktivierung der Zirbeldrüse, der Anstieg von Störfrequenzen im Äther und die stille Abkehr von der Weltuntergangszeitlinie. ✨ Themen: Erwachen der Zirbeldrüse & Aktivierung des Dritten Auges Äther als fünftes Element des Aufstiegs Warum Ruhe für die Frequenzanpassung unerlässlich ist Abschwächung vs. Hingabe Elektromagnetische Felder, Störsignale und energetisches Bombardement Das Signal werden, nicht der Schild Wie Lichtarbeiter die Zeitlinie der Menschheit veränderten
GOR Rassadin: Mann & Weib
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persönlichkeitsentwicklung
der WS am 18.5.25 war sehr schön - siehe rückmeldung einer teilnehmerin unten. wenn du auch teilnehmen möchtest, schreibe ein mail...
tages-workshop: die heisse phase 2025-27 12.00-18.00h mit mitagessen. gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spenden-basis. termine für 2025 - 15.6 20.7 17.8 21.9 19.10 16.11 21.12 zu den inhalten findest du mehr in diesem inserat... textauszüge: wie werde ich beziehungsfähiger? inspiration/intuition: die hilfe aus der geistigen welt -sich selber steuern lernen - aufgewacht ist noch nicht befreit - muster meistern - elefant im schlafzimmer - depressionen
meine touren
von sternenberg nach sitzberg

Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
29.6.25: 20 Jahre Putin - Russland ein Erfolgsmodell 18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands
Swissbus Eurasia
ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN.
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Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...
18.6.25 Wie die Finanz-Mafia 1645 an die Macht kam
21.5.25 Wie der Kapitalismus entstand von Michael Hudson
Leserbriefe, Feedbacks
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.5.25 schetinin-schule...
Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...

Initiative lokal + fair
Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25
Geschichtsfälschung
unsere geschichte ist ein riesen betrug. die russen decken auf. geniesse 5 std. doku - chnopfloch
Michael Hudson Ökonom
mein favorit - er ist undogmatisch und kann über den tellerrand hinaus schauen. äusserst selten bei ökonimie-professoren
Andreas Mylaeus: Finanz-Imperialismus vs. Realwirtschaft die beste wirtschaftliche zukunftsprognose 12.7.25
Warum Amerika gegen den Iran Krieg führt 23.6.25
Video: wie der kapitalismus sich selber zerstört 29.5.25
Video: Trump will das Imperium profitabler machen 21.05.2025
Wenn Zölle die Strategie ersetzen wie trumps politik den aufstieg der BRICS beschleunigt
Michael Hudson/Yanis Varoufakis Digitale Imperien - wie könnte das wirtschafts + finanz-system der welt der zukunft aussehen?
Die Rückkehr der Raubritter - die beste analyse zu trumps wirtschafts-politik
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volksabstimmung vorauss. 8.3.26: verhindern wir, dass die schweiz in NATO+EU getrieben wird
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hilf mit, dass wir nicht in die EU-diktatur hinein zu schliddern...
für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft
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Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel
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4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Arsen im Trinkwasser
Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Netzwerk „NEUES DORF“

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

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Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

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Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

SoLaWi Liebensberg

Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

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Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

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Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
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Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
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