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Prognosen: 15.-22.3.23: Prognosen für die nächste Zeit: Traugott, Wodarg, Grabovoi, LION media, Anna Selma / LANDWIRTSCHAFT, SELBSTVERSORGUNG, REGIONALWIRTSCHAFT Esther Schwann: Schweizer Landwirtschaft braucht starke Nachfrage

 

hier die wichtigsten prognosen für die nächste zeit...

21.03.2023 - Einen schönen guten Morgen, es geht voran und das Tempo nimmt zu. Die Franzosen lassen sich nicht weiter unterdrücken, Israel geht auf die Straße gegen die beginnende Diktatur, Massenproteste in Südafrika, die arabischen Länder planen, sich vom Dollar zu lösen, der Mainstream wird gezwungen, hier und da die Wahrheit zu berichten, die Geimpften beginnen, die Schädlichkeit der Spritze zu erkennen, Afrika trennt sich von den Kolonialmächten, der Widerstand wird größer und das ist erst der Anfang. Der Plan braucht Zeit aber es läuft nach Plan.

 

 

geimpfte sind gefährlicher als ich dachte...

Die Shedding-Gefahr (hier).

https://www.rubikon.news/artikel/die-shedding-gefahr

“… die Mehrheit der gentherapierten Menschen scheint — noch? — keine ernsten Konsequenzen gespürt zu haben, auch wenn die Zahl der Komplikationen und das Ausmaß der Übersterblichkeit seit den Boosterungen und mit steigender „Durchimpfungsrate“ beängstigende Dimensionen angenommen hat … Es gilt also, die umfangreiche Literatur mindestens der letzten dreißig Jahre hierzu anzuschauen, um auch den Stand des Wissens über Gentransfer beziehungsweise Shedding zu eruieren. Eine Pionierin dieser mühsamen Arbeit ist Helene Banoun aus Marseille. Sie ist pharmazeutische Biologin, ehemalige Inserm (15)-Forscherin und Mitglied des „Unabhängigen wissenschaftlichen Rates“ in Frankreich. Sie hat im November 2022 eine Übersichtsarbeit veröffentlicht, in der bisherige Erkenntnisse zu den Risiken einer Übertragung von Nukleinsäuresequenzen oder ihrer Produkte von Behandelten auf Kontaktpersonen dargestellt werden. Dabei kritisiert sie, daß derartige Untersuchungen für die RNA-Spritzen zur Prävention von SARS-CoV-2 nicht für nötig gehalten wurden. Ihre Arbeit trägt den Titel: Current state of knowledge on the excretion of mRNA and spike produced by anti-COVID-19 mRNA vaccines; possibility of contamination of the entourage of those vaccinated by these products. 

Es ging bei ihrer Recherche also weniger um Details der Wirkung von RNA-Spritzen auf die „Geimpften“, sondern um die Frage, ob die RNA oder ihre Produkte (Spikes) auf „ungeimpfte Kontaktpersonen“ übertragen werden können. Solche Untersuchungen erfolgten vor der Marktzulassung für die als „Impfungen“ deklarierten gentechnischen Eingriffe offenbar nicht.

“Ein solches „Shedding“ von genetischen Informationen oder von deren Produkten wurde aber erst dann vermehrt diskutiert, als zum Beispiel bei Kindern oder engen Partnern von frisch „Geimpften“ plötzlich ähnliche Symptome oder gar Erkrankungen beobachtet wurden, wie jene, die inzwischen vermehrt bei den RNA-Spritzen-Empfängern selbst aufgetreten waren. Helene Banoun wurde unter anderem alarmiert durch die Mitteilung über einen Schlaganfall bei einem 7-jährigen Kind, das keinerlei Risikofaktoren aufwies und dessen Eltern frisch geimpft worden waren. Wenn ein gesunder Siebenjähriger plötzlich einen Schlaganfall erleidet … In einer Übersichtsarbeit über die Sicherheit von Nanopartikeln in biomedizinischen Anwendungen ist zu lesen, daß eine Exposition gegenüber LNPs durch Verschlucken, Injektion, Einatmen und Hautkontakt erfolgen kann. Letzteres ist auch dort beobachtet worden, wo die Nanopartikel produziert werden.” Was sind die Übertragungswege? Körperflüssigkeiten wie Blut, Muttermilch, Gewebssaft (Lymphe), Schleim aus allen Körperöffnungen, Aerosole (23) und Schweiß, Sperma etc.  Die größte Gefahr für Ungeimpfte im Kontakt mit “Geimpften” sind die ersten vier Monate. Im Artikel gibt Wolfgang Wodarg zu, daß die Langzeitfolgen des Shedding bisher nur ungenügend erforscht wurden. Es empfiehlt sich also, im Kontakt mit “genetisch Therapierten” größte Vorsicht walten zu lassen.

 

Impfung künftig durch die Luft? - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

Trennung der Seele vom Körper: Was laut einer Heilerin energetisch nach der Corona-Impfung passiert (hier). Die Red. weiß nun nicht mehr, ob sie diesen Bericht bereits brachte, aber sei es drum, er ist sehr gut und zeigt auf, was mit dem feinstofflichen Körper geschieht. Nach der zweiten Behandlung:

Es gab eine weitere Veränderung und wiederum eine Verschlechterung, sowohl in der Schwere als auch in der Energie, die ihr Energiefeld überträgt, aber vor allem gab es eine sehr deutliche Abnahme der Frequenz. Zurzeit zeigt er keine körperlichen Symptome am physischen Körper. Was die Situation betrifft, die sich auf der energetischen Ebene und vor allem der Seele manifestiert, so wurde bestätigt, dass die Seele aus dem physischen Körper ausgestoßen wurde, sie ist immer noch durch die so genannte Schnur gebunden, aber sie bestätigt, dass sie nicht mehr mit dem physischen, emotionalen und mentalen Körper interagiert, es gibt keine Art von Kommunikation mehr. Die Seele ist nicht mehr in der Lage, diese drei Körper zu verwalten, ihren Inkarnations- und Evolutionsprozess fortzusetzen, eben weil dieser Kontakt unterbrochen wurde.”

grabovoi

In wie weit ist Heilung nach Grabovoi möglich?

Grabovoi hatte bereits große Erfolge bei verschiedenen Krankheiten. Der Mathematiker, Geistheiler und Bewußtseinsforscher ist Urheber und Autor der Lehre von der “Rettung und Harmonische Entwicklung”. Er ist Professor und schrieb mehrere Doktorarbeiten, unter anderem in Angewandter Mathematik, Mechanik, Informatik, Physik und Psychologie. Seine Lehre über die “Rettung und harmonische Entwicklung” ist ein System, welches es erlaubt, das eigene Bewusstsein durch das Denken zu justieren und eine geistige Entwicklung zu erlangen, die es ermöglicht, Ereignisse schöpferisch und harmonisch zu lenken. Diese wissenschaftliche Lehre ist durch fundamentale Werke und Patente des Autors begründet. Ziel ist die Rettung und harmonische Entwicklung aller Menschen und dieser Welt. Das Wissen beinhaltet auch die Regeneration des physischen Körpers mit unserem entwickelten Bewusstsein und mit Hilfe eigens dafür entwickelter Konzentrationsmethoden. Diese Methoden sind für das JETZT gegeben und jeder Mensch kann damit positive Resultate erzielen. Seiner Arbeit liegt die Absicht zugründe, mit Anwendung der Techniken und Konzentrationen jegliche Katastrophen, im Organismus wie auch globalen Ausmaßes, zu verhindern. Grabovoi sagt, daß die wahre Entwicklung dort ist, wo es keine Zerstörung gibt. Durch die aktive Beteiligung jedes Einzelnen, die Übernahme von Selbstverantwortung und der praktischen Umsetzung seines Wissens, wird dieses Ziel erreicht werden. Die Lehre hat für alle Menschen die gleiche Wertung und Wirkung, denn sie weist auf den einheitlichen Schöpfer hin. Jeder Mensch inkarniert, um sich als Schöpfer zu erfahren. Unsere Gedankengeschwindigkeit an die Gedankengeschwindigkeit des Schöpfers wieder anzugleichen, bring uns diese Erfahrung. Der mentale Entschluß, sich dieses Wissen anzueignen, reicht schon aus. Der Rest ist Praxis. Durch die Veränderung unseres Bewusstseins verändern wir unsere Realität und somit die Erscheinungsform unserer Welt. Grigori Petrovitsch Grabovoi gab mehr als 400 eigene Seminare und veröffentlichte schon über 250 Schriften, darunter das Standardwerk “Auferstehung und ewiges Leben – ab jetzt ist das unsere Realität”. Seine Lehre fördert die schöpferische Entwicklung der Weltgemeinschaft.Er hat den Begriff “Rettung” gewählt, weil unsere Welt an einer Schwelle steht, an der wir einen Konses herstellen müssen. Auf der einen Seite ist die Erde mit Zerstörungspotential übersät, Waffen ungeahnten Ausmaßes haben sich angesammelt. Leid, Armut, Krankheit, Mangel, Verlust und Einengung der Menschen durch zentrierte Machtausübung nehmen weiterhin zu; auf der anderen Seite erleben wir eine neue Qualität von Bewusstsein im stetigen Anstieg. Mit der Bewusstwerdung erkennen wir eine ganz andere, wahrhaftige Weltauffassung. Diese Rettung ist überhaupt nur auf geistiger, informativer Ebene herzustellen. Auf physischer Ebene erleben wir die anschließende Auswirkung unserer Tätigkeit. Mit seinen Fähigkeiten, des direkten Hellsehens und der Ferndiagnostik erzielt Grabovoi eine 100%-ige Trefferquote, was in sämtlichen Protokollen der Expertenzeugnisse und in der UNESCO bestätigt und hinterlegt ist. G. Grabovoi ist seit März 2014 wieder ein freier Mann. Restriktionen gegen ihn wurden aufgehoben. Die vollständige Wiederherstellung seines guten Rufes ist die Folge.

🎥 Goldene Wende:

Nach den Banken stürzt die FED

📰 Ist die aufziehende Bankenkrise eine Katastrophe für die Menschheit, oder ein notwendiger Schritt auf unserem Weg in die Freiheit? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, daß sich vor 190 Jahren eine ähnliche Geschichte zugetragen hat, an deren Ende eine Entmachtung der Elite und goldene Jahrzehnte standen.

 

der crash findet vor allem im innern statt
ich setze auf sachte und sanft, gleitend ohne große erruptionen. der crash wird vor allem im innern stattfinden. es ist ein crash der alten weltbilder. wenn jetzt immer mehr ans licht kommt bricht für viele menschen ihre heile welt zusammen.

 

hier noch ein älteres video:
des quanten-finanzsystems und GESARA/NESARA - alles fake
wir müssen selber ein neues geldsystem, eine gerechte verteilung entwickeln. es wird kein neues system vom himmel fallen...

🔷 Aufstieg: UPDATE - Gesellschaftlicher CRASH? 
 

 

ein geopolitisches highlight
super - endlich kompetente informationen über china. er ist sehr gut informiert, er kennt sogar die herzland-theorie von makinder. mehr zu china hier...

Analysen: 7.-14.3.23: Chinas Generalabrechnung: Hegemonie der USA

„Unser Bild von China ist völlig verzerrt und unterbelichtet“, sagt der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Wolfram Elsner. Er lehrt an einer chinesischen Uni und hat seine letzten 3 Bücher dem Reich der Mitte gewidmet. Im Gegensatz zum Westen sei China ausgesprochen experimentierfreudig, auch zu sehen an den experimentellen Socialcreditsystemen. Während in Deutschland die Unterdrückung der chinesischen Bürger geframt würde, hätte die chinesische Gesellschaft breit diskutiert und alte Verhaltensweisen aufgegeben. „Ein nationales Socialcreditsystem ist längst vom Tisch“, so Elsner. Und eine Isolierung Chinas, wie von den USA angestrebt, sei ein „Schuss ins eigene Knie“, vor allem für Deutschland.

 

 

 

 Titelbild

LANDWIRTSCHAFT, SELBSTVERSORGUNG, REGIONALWIRTSCHAFT

 Schweizer Landwirtschaft braucht starke Nachfrage

11. März 2023

von Esther Schwann

Insbesondere im Verlauf des letzten Jahres sind immer wieder Informationen an die Öffentlichkeit gelangt, dass Bauern ihre Produkte, insbesondere Obst und Gemüse, nicht verkaufen können. Schauen wir uns den Selbstversorgungsgrad der Schweiz an, muten solche Mitteilungen und Hilferufe seltsam an. Woran kann es liegen, dass unsere Schweizer Bauern ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisse zeitweise nicht loswerden? - Eine Spurensuche.

Der Selbstversorgungsgrad der Schweiz*

Die Lebensmittelproduktion der Schweizer Bauern genügt nicht zur vollständigen Versorgung der Bevölkerung im Lande. Gemäss Agrarbericht Schweiz für das Jahr 2020 betrug der Selbstversorgungsgrad knapp 50 Prozent (siehe Grafik unten: Nahrungsmittel total netto).

Bei Fleisch- und Milchprodukten liegt die Versorgung aus Schweizer Produktion nahe oder über 100 Prozent. Hingegen haben wir bei Obst, Gemüse, Eiern und Geflügel eine teils massive Unterversorgung. Fehlmengen müssen importiert werden: bei Kern-/Steinobst 14 Prozent, Gemüse muss zu 52 Prozent importiert werden, Eier 44 Prozent, Geflügel 40 Prozent und die fehlenden Quantitäten bei pflanzlichen Fetten und Ölen von 76 Prozent.

Für nähere Angaben: siehe Agrarbericht 2022

 2023 01 11 15 57

In Anbetracht einer derartigen Unterversorgungslage sollte es selbstverständlich sein, dass Schweizer Bauern ihre Produkte im Handel vollständig absetzen können. Es sollte ihnen keine Sorgen machen, sofern die Agrarpolitik die Versorgungssicherheit im Blick hätte, die Vertragslage mit den Grossverteilern eine Abnahme garantieren würde und die Grosshandelspreise marktgerecht wären.

 

Der Einfluss der Politik auf die Landwirtschaft**

Nach Artikel 104 der Bundesverfassung hat die Landwirtschaft den gesetzlichen Auftrag, gemeinwirtschaftliche Leistungen zu erbringen. Diese werden mit jeweils einer spezifischen Direktzahlungsart gefördert. Zu diesen Leistungen gehören beispielsweise die naturnahe, umwelt- und tierfreundliche Produktion, die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie die Pflege der Kulturlandschaft. Im Jahr 2021 richtete der Bund insgesamt rund 2.8 Milliarden Franken Direktzahlungen für die Landwirtschaft aus. Dabei wurde die Versorgungssicherheit in der Schweiz lediglich mit 38 Prozent der Gesamtsubventionen unterstützt.

In einem kürzlich geführten Gespräch mit einem Baselbieter Bauern kam zum Ausdruck, dass die Förderung von Brachflächen für die Feldlerche oder Mauswieselburgen mehr Direktzahlungen abwerfen als die landwirtschaftliche Produktion auf der gleichen Fläche. Jener Bauer mit etwa 50 Hektar Land erhält jährlich zirka CHF 55'000.- an Direktzahlungen und Ergänzungsleistungen. Ein Bergbauer im Emmental mit 20 Hektar Produktionsfläche bekommt zirka CHF 27'000.- Zuschüsse pro Jahr. Das sind Beträge, ohne die ein Landwirt heute nicht bestehen könnte. Direktzahlungen machen die Betriebe gegenüber der Politik weisungsgebunden.

Direktzahlungen pro Betrieb nahmen gemäss Agrarbericht leicht zu, da sich die Entwicklung hin zu flächenmässig grösseren Betrieben fortsetzte. Grössere Flächen pro Betrieb sind nur dann möglich, wenn vor allem kleinere Betriebe aufgeben, sei es aus Ertragsschwäche oder fehlender Nachfolgeregelung. Innerhalb der letzten zwanzig Jahre haben zirka 20‘000 Betriebe geschlossen, was durchschnittlich 1‘000 Betriebsschliessungen pro Jahr bedeutet. Per Ende 2021 wurden nur noch knapp 49‘000 bäuerliche Betriebe gezählt.

Darüber hinaus sind innerhalb der letzten zwanzig Jahre 29‘000 Hektar Landwirtschaftsland verloren gegangen, was 3 Prozent der Gesamtfläche ausmacht.

Wie zuverlässig sind die Grossverteiler?

Landwirte bieten je nach Produkt ihre Erzeugnisse verschiedenen Grossabnehmern an. Mit Grossverteilern wie Coop und Migros bestehen Absprachen, die jedoch keine Garantie darstellen. Gerade im Sommer konkurriert die inländische Produktion an Tomaten, Gurken, Peperoni und anderen Erzeugnissen mit im Ausland produzierter Ware, welche in aller Regel günstiger hergestellt wurde und auch einschliesslich Transportkosten und Einfuhrgebühren noch billiger im Einkauf sind. In solchen Fällen droht dem hiesigen Landwirt die Katastrophe, indem er auf seiner Ware sitzen bleibt, so geschehen letzten Jahr, als ein Tomatenbauer im Aargau seine Ware nur noch lokal im Direktverkauf anbieten konnte.

Auch die Normierung von Obst und Gemüse kann ein Grund zur Abnahmeverweigerung durch den Grossverteiler sein. Bei zu trockener, nasser oder zu kalter Wetterlage können die Feldfrüchte in Bezug auf Grösse und Aussehen aus der Norm fallen, ganze Ernten können dabei abgelehnt, müssen im schlimmsten Fall vernichtet werden.

Letztes Jahr machte ein Demeterbauer in den sozialen Medien auf sich aufmerksam, weil seine Kartoffeln dem Grossverteiler nicht genehm waren, sie nicht der Norm entsprachen. Zwanzig Tonnen Kartoffeln bester Qualität wurden daraufhin auf privater Basis und Initiative direkt vermarktet.

Schwierige Gemengelage und Auswegmöglichkeiten

Es liegt fern, auf all diese Einflüsse und Fragen eine Antwort oder gar Lösung zu haben. Zuvorderst soll das Dilemma aus dem Blickwinkel der Versorgungssicherheit betrachtet werden. Ausserdem wird immer von Umweltschutz geredet. Die Reduktion des Schwerlastverkehrs zum Transport von Obst und Gemüse könnte die Umweltschutzdebatte und die Überlastung von Strassen und Grenzübergängen entschärfen, indem schlichtweg die Regionalwirtschaft zu fördern wäre. Insbesondere von Seiten der Politik scheint es dort nur geringe Vorstösse zu geben.

Aber wer soll denn jetzt den notwendigen Impuls für eine starke Regionalwirtschaft geben, wenn nicht wir, die Konsumenten? Ja, letztlich entscheiden wir, welche Ware in den Verkauf kommt, wie die Produkte verteilt werden oder ob wir uns mit Massenware aus dem Ausland begnügen. Das bedeutet jedoch, sich aus der eigenen Bequemlichkeitszone zu verabschieden. Anstelle eines Schnelleinkaufs beim Grossverteiler stehen alleine im Baselbiet weit über 200 Produzenten mit Hofläden und Möglichkeiten der Direktvermarktung zur Verfügung. Dazu kommen noch viele kleine Handwerksbetriebe wie Bäcker und Metzger sowie Mühlen und Spezialitätenhändler für Südfrüchte und vieles mehr. Zu guter Letzt ist der Markttag nicht nur ein Ort des Einkaufs, sondern auch ein Ort der Begegnung:

https://www.baselland-tourismus.ch/entdecken-erleben/maerkte

https://www.marktverband.ch/D/sektion-nordwestschweiz-maerkte.php

 

Es gibt Portale im Internet, auf denen wir ganz einfach den nächsten Hofladen ausfindig machen können. Mit einem Blick auf das Smartphone kann hier der nächste Hofladen ausfindig gemacht werden. Hier eine Auswahl:

https://www.hoflädeli.ch/

https://www.myfarm.ch/de/hoflaeden

https://www.landfrauen-dorneckberg.ch/hofladenlisten-dorneckberg/büren/

 

Fehlmengen kompensieren

Jeder Quadratmeter Gemüse im Eigenanbau hilft die Unterversorgungslage entschärfen. Sogar ein Balkon kann durchs Jahr mithilfe von Hochbeeten etliche Salate und Kräuter sowie einige Kilo Tomaten, Bohnen, Gurken, Chili oder andere Köstlichkeiten hervorbringen. Wer den Genuss schon erlebt hat, sich frisch etwas zum Essen aus dem Garten zu pflücken oder vom Balkon zu holen, der wird nicht nur mit erntefrischer Ware verwöhnt, sondern er erlebt das Glücksgefühl, das nur ein Gärtner kennt - egal wie klein der Garten auch sein mag.

 

Diejenigen, die keinen eigenen Garten besitzen, können sich bei einer der kleinen Kooperativen der "Solidarischen Landwirtschaft" engagieren. Dank eines Gemüse-Abonnements kommt wöchentlich frische und qualitativ hochwertige Ware nach Hause. Solawi sind als Vereine oder Genossenschaften organisiert. Das ist echte gelebte gemeinschaftliche Regionalwirtschaft, und es entstehen laufend neue Projekte, also vielleicht auch bald in Deiner Gemeinde. Kennst Du schon die Idee der essbaren Stadt? Und vielleicht magst Du mithelfen und nach einem Stück Boden für Eure Solawi Ausschau halten?

https://www.solawi.ch/vernetzungsplattform/#/

 

Darüber hinaus bieten Wälder und Wiesen eine Vielzahl wertvoller vitamin- und mineralstoffreicher, bioverfügbarer essbarer Wildpflanzen wie Löwenzahn, Brennnessel, Spitzwegerich, Rotklee, Taubnessel, Giersch, Schafgarbe, Wiesenknopf, Sauerampfer, Gänseblümchen, Vogelmiere, Schaumkraut, Bärlauch oder Labkraut. Unsere Gesundheit wird es uns danken. Wie Wildpflanzen zu erkennen und zuzubereiten sind, kannst Du zum Beispiel in einem Kurs erlernen, so hier:

https://schwann-lebens-praxis.ch

 

Wie heisst das Sprichwort nochmals? - "Es gibt nichts Gutes, ausser Du tust es." Lasst uns in diesem Sinne gemeinsam anpacken!

 

Kontakt

Esther Schwann

061 631 12 62

e.schwann [at] bluewin.ch

https://neuesdorf-nordwestschweiz.ch

 

Legende

* Der Selbstversorgungsgrad (SVG) zeigt, in welchem Umfang die Bevölkerung mit Lebensmitteln aus inländischer Produktion versorgt werden kann. Der SVG wird definiert als Verhältnis der Inlandsproduktion zum inländischen Gesamtverbrauch (Quelle:  https://www.agrarbericht.ch/de/markt/marktentwicklungen/selbstversorgungsgrad).

**   https://www.agrarbericht.ch/de/politik/direktzahlungen/finanzielle-mittel-fuer-direktzahlungen?highlight=Direktzahlungen


 

 
 

 

 
 

 

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