Österreich führt Corona-Apartheid nach israelischem Vorbild ein

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), Freund von Klaus Schwab und Bill Gates sowie Sprössling eines gewissen George Soros, hat in den vergangenen Monaten keinen Hehl aus seinen Plänen gemacht, ein Corona-Apartheidsmodell nach dem Vorbild Israels einführen zu wollen. Immer wieder besuchte er dafür den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und holte sich Tipps zu Impfungen und grünem Impfpass. Und nun ist die Umsetzung beschlossene Sache. Mit Ende Mai wird Österreich in eine Zweiklassen-Gesellschaft geteilt, jene mit Privilegien dank Impfung und jene ohne Privilegien, die entrechteten „Ungeimpften“.

„Neue Normalität“ ist Diktatur

Die von Kurz und seinen Grünen Steigbügelhaltern immer wieder betonte „neue Normalität“ entpuppte sich nun als plumpe Diktatur mit einem Apartheidsystem. Scharfe Kritik kommt von der Oppositionspartei FPÖ. Diese sieht keine Anzeichen von Normalität oder gar wieder zu erlangenden Freiheiten. Im Gegenteil, Klubobmann Herbert Kickl betont, dass weiter FFP2-Maskenpflicht, Testpflicht oder eine Kombination aus beidem herrsche. Die Corona-Apartheid werde mit der Ausgabe des ‚Grünen Passes‘ schließlich weiter perfektioniert und auf die Spitze getrieben.

„Dieses Belohnungs- und Bestrafungsmanagement entspricht ziemlich genau dem „Social Scoring“, mit dem die chinesische Diktatur die Bürger überwacht“, so Kickl.

Die Demokratie bleibe jedenfalls schon lange auf der Strecke, so die Kritik. Wohin die Reise geht, sieht man am Beispiel Israels, wo man mittlerweile alle 6 Monate (!) gleich zwei Mal gegen Corona impfen muss, um grundlegende Freiheiten ausüben zu dürfen. Unsere Redaktion berichtete bereits darüber.

Test- und Registrierungspflicht als weitere Schikanen

Neben dem grünen Impfpass, wird es aber auch weitere Schikanen für die österreichische Bevölkerung geben. So etwa eine Test- und Registrierungspflicht (die schon einmal vom Verfassungsgericht aufgehoben wurde!) für den Eintritt in Restaurants, Hotels und Kulturbetriebe.

FPÖ-Chef Norbert Hofer sieht in diesem Maßnahmen nichts anderes als das Einführen einer indirekten Test- oder Impfpflicht.