Brief 24.9.-1.10.25: Trendwende/ Helfen uns die BRICS?/ Rüdiger Rauls: Der Mainstream denkt um/ Technofeudalismus/ Niedergang der USA/ Thierry Meyssan: Zensur/ CH: In den Sümpfen von Bern/ E-ID: Werden schweizerische Abstimmungen gefälscht?

Als Nationalpark-Panoramaweg wird die Schweizer Wanderroute 45 (eine von 65 regionalen Routen[2]) im Schweizer Kanton Graubünden bezeichnet. Sie beginnt in Scuol und führt in sechs Etappen nach Zernez. Die 105 Kilometer lange Strecke führt durch die Sesvenna- & Ortlergruppe sowie die Livigno-Alpen, auf der ersten und zweiten Etappe auch über italienisches Gebiet in Südtirol und die letzten beiden Etappen dann durch den Schweizerischen Nationalpark. Etappen
- Scuol – Sesvennahütte: 21 km, 6 1⁄2 Std.
- Sesvennahütte – S-charl: 11 km, 4 Std.
- S-charl – Santa Maria Val Müstair: 21 km, 6 Std.
- Sta. Maria – Buffalora: 22 km, 6 3⁄4 Std.
- Buffalora – Zernez (Vallun Chafuol): 16 km, 5 1⁄2 Std.
- Vallun Chafuol – Zernez: 15 km, 6 3⁄4 Std.
Auf der letzten Etappe hat man von der Fuorta Murter (2545 m ü. M.) einen Tiefblick in die Cluozza-Schlucht und kommt anschließend an der Chamanna Cluozza (1882 m ü. M.) vorbei. Variante: Die vierte Etappe kann im Sommer durch einen Bus von Sta. Maria bis Pra da Vau verkürzt werden. Dann lohnt sich eine Variante, bei der man in Las Clastras südwärts abzweigt und so zum Lai da Rims (2395 m ü. M.) gelangt, man schwenkt dann nach Westen und gelangt über den Piz Praveder (2679 m ü. M., Gipfel-Abstecher 2764 m ü. M. möglich) wieder zurück zur Route. Weblinks Commons: Nationalpark-Panoramaweg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien. Der Nationalpark-Panoramaweg bei «SchweizMobil». Der Nationalpark-Panoramaweg bei «MySwitzerland.com». Touren-Beschreibung bei «Eurotrek»
wenn du lust hast auf eine tages-tour in die schweizer berge kannst du gerne mitkommen. ich habe zwei MTB - fullys - für gäste und übernachtungs-möglichkeiten in winterthur. ich fahre aber nicht downhill auf wanderwegen, sondern eher auf asphaltierten oder natur-strassen mit wenig verkehr oder auf/an bisse/suonen - alten wasserläufen...
liebe leserin, lieber leser
trendwende: es gibt interessante entwicklungen...
massendemonstationen in london und ganz frankreich - gegen migration + sozalabbau. egon fischers prophezeiungen beginnen sich zu materialisieren: "regierungen werden zurücktreten, andere werden gestürzt, es gibt volksaufstände und in frankreich sogar eine neue revolution..."
helfen die BRICS den patriotischen kräften in europa beim machtwechsel? auf diese idee bin ich bisher nicht gekommen. alex krainer redet in diesem video ziehmlich offen über die hintergrundmächte. interessant finde ich seine vermutung, das die BRICS aktiv den politischen transformationsprozess in europa zur entmachtung der satanistischen eliten unterstützen, einfach weil sie sich gute nachbarn wünschen. eigentlich ist das doch sehr vernünftig. ich pädiere ja schon lang dafür, dass wir uns von den kriegstreibern GB/USA/EU/NATO lösen und eine friedliche kooperation mit den BRICS eingehen.
Alex Krainer: Putins letzter Zug – Steht ein Krieg mit Iran bevor? s. rubrik krieg.
Rüdiger Rauls: Der Mainstream denkt um Mit dieser Entwicklung ist Deutschland aber nicht alleine, wie Meinungsumfragen und vor allem die Wahlergebnisse der letzten Zeit zeigen. Donald Trump in den USA, Georgia Meloni in Italien und Javier Milei in Argentinien sind die bisher bekanntesten Namen, die für eine rechtspopulistische Wende stehen. Andere stehen schon in den Startlöchern, konnten aber ihre Politik in ihren Ländern noch nicht voll ausrollen. s. unten.
Kerry K: Die 144.000 erhebt sich (Charlie Kirks Tod und die Aufspaltung der Zeitlinie) 28.09.2025 Bei den 144.000 geht es nicht um Zahlen. Es geht um Frequenz. Es ist die Frequenz der Wahrheit, des Christusbewusstseins, der verkörperten Liebe. Und gerade jetzt steigt diese Frequenz. Ja, wir sprechen über Charlie Kirk und wie sein Tod all dies ausgelöst hat, was für ein Bumerang für diejenigen, die die Dunkelheit gesucht haben. Es gibt jetzt mehr Licht, weil wir uns auf die Wahrheit einstimmen. Bei der Wiederkunft geht es nicht darum, auf jemand anderen zu warten. Es geht um uns. Die 144.000 ist nicht da draußen, sie steigt in dir auf. s. prognosen...
Deutsche Zusammenfassung des 36. Updates der Prognosen aus der Palmblattbibliothek in Chennai 28.9.25 Mit etwas Verspätung (wir waren mit Gästen in Schottland unterwegs) kommt hier für alle Eiligen oder auch zum Nachhören die Zusammenfassung des 36. Updates (vom 12.09.25) aus der Palmblattbibliothek in Chennai. Herzlichen Dank an Sabine Göbel für den Schnitt! Jede Unterstützung unserer Arbeit ist hochwillkommen: https://www.paypal.com/donate/?hosted... Besten Dank im Voraus dafür!
frankreich: keine lösung, eskalation, mordanschläge
deutschland: ausfälle der energieversorgung, ärger über die regierung nimmt zu, regierungsumbildung möglich
ukraine: eskalationen, entführungen, mordanschläge
naher osten: verschärfung, preise für öl+gas werden steigen, lieferkettenprobleme
israel-iran: gefahr einer elkalation
türkei: unruhen in der türkei und sechs angrenzenden ländern
italien: protestwelle
china-USA: zollkrieg eskaliert, amis krebsen zurück
alpenländer, russland: diesen winter mehr schnee ab nov.
indien: starkregen, überflutungen, stromausfälle
nepal, sri lanka, bangaladesh, pakistan, bhutan: protestbewegungen
Endspiel für Soros: Trump sendet Soldaten gegen Linksextreme 30'004 Aufrufe 30.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTV https://t.me/LIONMediaNews 🗓 30. September 2025
die besten texte/videos der woche...

Das beste Gemüse: Welches ist am gesündesten? (und ungesündesten) 166.617 Aufrufe 15.06.2025 Ich zeige Ihnen, wie gesund Ihr Lieblingsgemüse wirklich ist – anhand von 14 beliebten Sorten, bewertet nach Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Anti-Nährstoffen und Verträglichkeit. Als Arzt und Ayurveda-Experte ordne ich Gemüse wie Brokkoli, Tomate, Karotte oder Zwiebel in ein nachvollziehbares Ranking ein. Sie erhalten fundierte Tipps für Ihre Ernährung, Ihre Verdauung und Ihre Konstitution. So stärken Sie gezielt Ihr Immunsystem, Ihre Darmflora und Ihre Gesundheit mit dem richtigen Gemüse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß, Ihr Dr. med. Ulrich Bauhofer Welcher Konstitutionstyp sind Sie? Und wissen Sie, wie Sie mit anstatt gegen Ihren Körper arbeiten? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus um länger gesund, aktiv und attraktiv zu bleiben. ▶︎ https://www.holistic.house/koerpertyp... Du bist unsicher, welche Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll sind? In meinem kostenlosen Workshop zeige ich dir, worauf du achten solltest. ▶︎https://www.holistic.house/nahrungser...
helfen die BRICS den patriotischen kräften in europa beim machtwechsel?
alex krainer redet ziehmlich offen über die hintergrundmächte. interessant finde ich seine vermutung, das die BRICS aktiv den politischen transformationsprozess in europa zur entmachtung der satanistischen eliten unterstützen, einfach weil sie sich gute nachbarn wünschen...
Alex Krainer: Putins letzter Zug – Steht ein Krieg mit Iran bevor? 27.09.2025 Original Video: • Alex Krainer: Putin STRIKES His Last Move ... s. rubrik krieg
Endspiel für Soros: Trump sendet Soldaten gegen Linksextreme 30'004 Aufrufe 30.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTVhttps://t.me/LIONMediaNews 🗓 30. September 2025
Rüdiger Rauls: Der Mainstream denkt um 29.9.25 In Frankreich ist Premier Bayrou mit seiner Vertrauensfrage gescheitert. In den USA wurde Donald Trump wieder Präsident. Brandmauern gegenüber sogenannten Rechtspopulisten bieten immer weniger Schutz. Die politische Mitte verliert an Einfluss in den westlichen Gesellschaften. Bestandsaufnahme Die Grenzen zwischen Rechts und Links verschwimmen. Einzig die Meinungsmacher besonders in den Medien erwecken den Eindruck, Rechts und Links noch klar benennen zu können. Rechts ist für sie auf jeden Fall immer die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Alles andere ist schwierig, widersprüchlich und nicht frei von argumentativen Eiertänzen. Doch die Kampagnen von Medien und Politik wollen nicht mehr fruchten. Nach anfänglichen Rückschlägen wächst die Zustimmung in der Bevölkerung zur AfD wieder und es scheint kein Halten mehr zu geben.Die Hoffnung, mit einer neuen Regierung in Deutschland diese Entwicklung zu stoppen, haben sich schneller verflüchtigt, als die meisten erwartet hatten. Die schwarz-rote Regierung kränkelt noch stärker als die Ampel. Laut ARD-Deutschlandtrend vom September 2025 waren nur noch 22 % der Deutschen mit der Regierung zufrieden, während nur wenige Monate nach der Wahl schon 75 % mit ihr unzufrieden sind. Die Ampel hatte nach vier Monaten immerhin noch 47 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung (1). Das erbärmliche Bild der schwarz-roten Regierung liefert den stärksten Rückenwind für die AfD. Mit dieser Entwicklung ist Deutschland aber nicht alleine, wie Meinungsumfragen und vor allem die Wahlergebnisse der letzten Zeit zeigen. Donald Trump in den USA, Georgia Meloni in Italien und Javier Milei in Argentinien sind die bisher bekanntesten Namen, die für eine rechtspopulistische Wende stehen. Andere stehen schon in den Startlöchern, konnten aber ihre Politik in ihren Ländern noch nicht voll ausrollen. Sie unterliegen der scharfen Beobachtung hiesiger Meinungsmacher. siehe unten...
technofeudalismus
er liefert eine brillante analyse der aktuellen entwicklung des kapitalismus im westen - china ist weiser und verhindert dieser entwicklung. man könnte sagen, die BRICS verfolgen eine gemeinwohlorientierte wirtschaftsentwicklung. im westen kontrolliert die finanz-mafia die regierungen und schränkt die macht der techkonzerne natürlich nicht ein.
diese hochintelligenten professoren erzählen leider nur die halbe wahrheit
aber die beiden hochintelligenten professoren erzählen eben nur die halbe wahrheit, weil sie ein materialistisches weltbild haben. yanis varofakis nennt sich selber einen libertären marxisten. er weiss sicher nicht, dass marx ein satanist war und auch das vorzeige-modell der libertären - javier milei in argentinien - geht gerade den bach runter. glenn diesen geht mir schon ziemlich auf die nerven, weil jedem interview-partner immer wieder dieselbe frage stellt: was ist der grund für die irrationale kriegstreiberei der europäischen regierungen?
wenn sie ihr weltbild etwas erweitern würden sie schnell feststellen...
- europa ist nicht souverän, sondern eine kolonie, die von den amis ausgeraubt wird.
- die europäischen regierungen sind ihre marionetten/handlanger. wenn sie den befehlen ihrer herrren - des tiefen staates - nicht gehorchen, werden sie eliminert.
- das gilt auch für NATO, EU, behörden, justiz, medien...
- sowohl kapitalismus als auch kommunismus kommen aus derselben küche - von den satanisten. beides wird überwunden und durch menschlichere lösungen ersetzt werden - wie gemeinwohl-ökonomie, schenk-ökonomie, tausch-börsen, autarke spirituelle gemeinschaften, dezentrale strukturen...
Technofeudalismus: Das Ende des Kapitalismus? 25.09.2025 Yanis Varoufakis ist Ökonom, ehemaliger Finanzminister Griechenlands und Autor zahlreicher Bestseller. In diesem Gespräch spricht Yanis Varoufakis über sein Buch „Technofeudalismus: Was den Kapitalismus getötet hat“. Varoufakis argumentiert, dass der Kapitalismus, wie wir ihn kannten, tot ist – ersetzt durch etwas Gefährlicheres. Anstelle von Märkten und Wettbewerb wird unsere Welt zunehmend von digitalen Plattformen beherrscht, die wie neuzeitliche Fürsten agieren und aus unseren Klicks, Daten und unserer Aufmerksamkeit Mieten extrahieren. Varoufakis zeichnet nach, wie Big Tech die alte kapitalistische Ordnung demontiert und das erschaffen hat, was er „Cloud-Lehen“ nennt, in denen wir weniger Konsumenten als vielmehr digitale Leibeigene sind. Mit einer Mischung aus Geschichte, Ökonomie und pointiertem Storytelling zeigt er, wie diese Transformation die Demokratie bedroht und Macht in nie dagewesener Weise konzentriert – und weist zugleich darauf hin, wie wir Widerstand leisten und die Zukunft neu denken können. siehe rubrik analysen
der niedergang der USA
seit juni/juli/august 2025 ist das das industrie-wachstum negativ. sie haben bereits über 1 mio. arbeitsplätzte - vor allem industrie-arbeitsplätze - verloren. trump erpresst jetzt seine verbündeten korea, japan und europa wie ein mafia-boss...
Wirtschaftskrieg gegen China: Wie sich die USA ins eigene Bein schießen 25.09.2025 Sean Foo ist Finanzanalyst und China-Experte. Foo spricht über das Scheitern des Technologiekampfs, der Zölle und des Finanzkriegs, doch es ist den USA gelungen, die Märkte ihrer Verbündeten zu erobern. siehe rubrik analysen
wiederholung: zum niedergang von england - siehe rubrik analysen
London, Trafalgar Square, 13.09.2025
Von Dagmar Henn: Demonstration "gegen Migration" in London? Das ist nur die Oberfläche... 14 Sep. 2025 19:21 Uhr Es sei die größte rechte Demonstration, die man seit langem in England gesehen habe, heißt es. Aber um zu verstehen, was die Menschen wirklich in London auf die Straße trieb, muss man das gesamte Bild betrachten. Ein vernachlässigtes Land. Für die Konservativen in Großbritannien ist die Londoner Demonstration ein Menetekel - mindestens 100.000 bis 150.000 Menschen marschierten selbst nach Schätzungen liberaler Medien am Samstag durch London, in einem Zug, dessen ursprüngliches Thema die Einschränkung der Meinungsfreiheit war, als "Festival der freien Rede", der sich aber auch infolge der Auseinandersetzungen in jüngerer Zeit in eine Demonstration gegen illegale Einwanderung verwandelte. ... Nachdem Maggie Thatcher als Premierministerin in den 1980ern die Deindustrialisierung eingeleitet hatte, ist inzwischen nur noch wenig Industrie übrig: Das letzte Stahlwerk des Landes ‒ Scunthorpe ‒, das einmal die Stahlproduktion mit Kokskohle erfunden und damit die Industrialisierung ermöglicht hatte, wurde im April durch Verstaatlichung vor der Schließung gerettet. Das Erdöl aus der Nordsee, das die Folgen dieser Deindustrialisierung überdeckt hat, ist inzwischen weitgehend erschöpft, und die Finanzwirtschaft in der City of London hangelt sich seit 2008 auch nur von Blase zu Blase, selbst wenn die Zahlen den Anschein erwecken, da werde Geld verdient.
mehr infos dazu findest du im interview mit dem hedgefonds-manager alex kreiner s. Brief 10.-17.9.25: Bürgerkrieg in Europa? - Frankreich durch Macron vernichtet – Rest des Gartens Europa folgt/ 1 Mio. an Demo in London/ Macron kaputt, Euro kaputt?/ Macgregor: Kriegstreiber-Eliten in Europa auswechseln/ Kruse+Nehls: Macht ohne Mandat
der untergang der herrschenden eliten in europa+USA
die herrschenden und ihre marionetten wissen ganz genau, dass sie ganz gezielt europa zerstören - mit masseneinwanderung von arabern + afrikanern, mit kriegshetze gegen russland + riesiger verschuldung für krieg. mit klimawahn + katastrophaler wirtschaftspolitik fahren sie die wirtschaft an die wand. das ist nicht dummheit, sondern ihr plan. deshalb haben sie angst vor aufständen und bürgerkriegen, vor einem wütenden mob, der sie dann jagt und lyncht, siehe min. 37:30
Alex Krainer: Wirtschaftskrise und Bürgerkriegsangst in Europa 11.09.2025 Alex Krainer ist Marktanalyst, Autor und ehemaliger Hedgefonds-Manager. Krainer spricht über die Wirtschaftskrise in Europa und die wachsende Angst vor einem Bürgerkrieg in Ländern wie Frankreich und Großbritannien.
aber nach Egon Fischer: Die Transformationszeit und das Ende der EU + Heinz Krug: Unglaubliche Zukunftsvorhersagen läuft das alles viel sanfter, siehe rubrik prognosen. immer mehr wachen auf und durchschauen ihre lügen, ihre propoganda, ihren betrug und ihre kriminelle energie. immer mehr wenden sich vom mainstream ab und laufen zum patriotischen wiederstand über. sie verlieren immer schneller ihre macht.
siehe Prognosen: 10.-17.9.25: Kerry K: September/ Anna Selma:💥PROGNOSE 25/26/ Egon Fischer: Transformationszeit + Ende der EU/ Krug: Das goldene Zeitalter/ Rassadin: Weltbild-Korrektur/ Thomas Ritter/ Winter wird kritisch/ Pascal Voggenhuber/ Geschichte
herzliche grüsse und eine schöne woche
markus rüegg
inhaltsverzeichnis

Das beste Gemüse: Welches ist am gesündesten? (und ungesündesten) 166.617 Aufrufe 15.06.2025 Ich zeige Ihnen, wie gesund Ihr Lieblingsgemüse wirklich ist – anhand von 14 beliebten Sorten, bewertet nach Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Anti-Nährstoffen und Verträglichkeit. Als Arzt und Ayurveda-Experte ordne ich Gemüse wie Brokkoli, Tomate, Karotte oder Zwiebel in ein nachvollziehbares Ranking ein. Sie erhalten fundierte Tipps für Ihre Ernährung, Ihre Verdauung und Ihre Konstitution. So stärken Sie gezielt Ihr Immunsystem, Ihre Darmflora und Ihre Gesundheit mit dem richtigen Gemüse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß, Ihr Dr. med. Ulrich Bauhofer Welcher Konstitutionstyp sind Sie? Und wissen Sie, wie Sie mit anstatt gegen Ihren Körper arbeiten? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus um länger gesund, aktiv und attraktiv zu bleiben. ▶︎ https://www.holistic.house/koerpertyp... Du bist unsicher, welche Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll sind? In meinem kostenlosen Workshop zeige ich dir, worauf du achten solltest. ▶︎https://www.holistic.house/nahrungser...
Endspiel für Soros: Trump sendet Soldaten gegen Linksextreme 30'004 Aufrufe 30.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTV https://t.me/LIONMediaNews 🗓 30. September 2025
Rüdiger Rauls: Der Mainstream denkt um 29.9.25 In Frankreich ist Premier Bayrou mit seiner Vertrauensfrage gescheitert. In den USA wurde Donald Trump wieder Präsident. Brandmauern gegenüber sogenannten Rechtspopulisten bieten immer weniger Schutz. Die politische Mitte verliert an Einfluss in den westlichen Gesellschaften. Bestandsaufnahme Die Grenzen zwischen Rechts und Links verschwimmen. Einzig die Meinungsmacher besonders in den Medien erwecken den Eindruck, Rechts und Links noch klar benennen zu können. Rechts ist für sie auf jeden Fall immer die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Alles andere ist schwierig, widersprüchlich und nicht frei von argumentativen Eiertänzen. Doch die Kampagnen von Medien und Politik wollen nicht mehr fruchten. Nach anfänglichen Rückschlägen wächst die Zustimmung in der Bevölkerung zur AfD wieder und es scheint kein Halten mehr zu geben.Die Hoffnung, mit einer neuen Regierung in Deutschland diese Entwicklung zu stoppen, haben sich schneller verflüchtigt, als die meisten erwartet hatten. Die schwarz-rote Regierung kränkelt noch stärker als die Ampel. Laut ARD-Deutschlandtrend vom September 2025 waren nur noch 22 % der Deutschen mit der Regierung zufrieden, während nur wenige Monate nach der Wahl schon 75 % mit ihr unzufrieden sind. Die Ampel hatte nach vier Monaten immerhin noch 47 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung (1). Das erbärmliche Bild der schwarz-roten Regierung liefert den stärksten Rückenwind für die AfD. Mit dieser Entwicklung ist Deutschland aber nicht alleine, wie Meinungsumfragen und vor allem die Wahlergebnisse der letzten Zeit zeigen. Donald Trump in den USA, Georgia Meloni in Italien und Javier Milei in Argentinien sind die bisher bekanntesten Namen, die für eine rechtspopulistische Wende stehen. Andere stehen schon in den Startlöchern, konnten aber ihre Politik in ihren Ländern noch nicht voll ausrollen. Sie unterliegen der scharfen Beobachtung hiesiger Meinungsmacher.
Frankreich: Landwirte protestieren gegen Mercosur-Freihandelsabkommen 27 Sep. 2025 18:07 Uhr In Südfrankreich haben sich am Freitag, dem 26. September 2025, Landwirte versammelt, um gegen das von der EU geplante Mercosur-Freihandelsabkommen zu protestieren. Mit dem Handelspakt würden die EU sowie Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay eine der weltweit größten Freihandelszonen schaffen.
Thierry Meyssan: Warum wir Zensur akzeptieren Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 17. September 2025 Die innere Logik jeder Verwaltung besteht darin, zu kontrollieren, was sie verwaltet. Das bedeutet, dass jede Regierung erwägt, ihre Opposition zu zensieren. In einer Republik hingegen müssen die politischen Führer ihre Verwaltungen kontrollieren und dafür sorgen, dass sie die von der Bevölkerung gewünschten und gebilligten Prinzipien einhalten. Heute jedoch geben die europäischen Staaten – und insbesondere Frankreich – die von ihnen geschaffenen Werte auf und zögern nicht mehr, nach Belieben zu zensieren. Arcom, die französische Verwaltung für audiovisuelle Zensur In der ganzen Welt wird Voltaire als der Mann gefeiert, der die Meinungsfreiheit am besten verteidigt hat und uns dazu gebracht hat, sie als Voraussetzung für die Errichtung jeglicher Demokratie zu begreifen. Dies war auch die Denkweise der Zarin Katharina II. von Russland, mit der er lange Zeit zusammenlebte, sowie die von JD Vance, dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, für den dieser "grundlegendste europäische Wert", der "mit den Vereinigten Staaten von Amerika geteilt wird", nun "auf dem Rückzug" ist [1]. Im 20. Jahrhundert stellten sich nur Faschisten und Nazis frontal gegen die Meinungsfreiheit. Ihrer Meinung nach war die Einheit des Volkes „wichtiger“ als die öffentliche Debatte, die eine Quelle der Spaltung ist. Wir haben die Massenverbrechen gesehen, die sie nicht aus Überzeugung, sondern als vorhersehbare Folge ihrer Ideologien begangen haben.
![]()
Netanjahus Radikalisierung – Kurs auf kollektiven Selbstmord Israels 27 Sep. 2025 19:59 Uhr Netanjahus "Große Strategie" der Eroberung und Besatzung isoliert Israel im Nahen Osten und schafft Feinde. Auch die USA unter Trump verlieren durch ihre bedingungslose Unterstützung Einfluss, den sie kaum noch zugunsten Israels einsetzen können. An ihre Stelle treten neue Akteure und Bündnisse, die die regionale Ordnung prägen.
direkte demokratie in der schweiz
werden die schweizerischen abstimmungen gefälscht?
viel wichtiger finde ich die frage, ob die abstimmungen gefälscht werden. denn 80% aller stimmen werden per brief abgegeben. nur 20% gehen am abstimmungs-sonntag ins wahllokal, um ihre stimme in die wahlurne zu werfen. es ist aber nicht so, dass die post mit den briefwahlstimmen in gesicherten räumen aufbewahrt werden - mit öffentlich zugänglicher 24h/7tg-videoüberwachung bis zum tag der stimmenauszählung. das öffnet der manipulation der abstimmungsergebnisse tor und tür.
das abstimmungsergebnis kann unmöglich stimmen. bei der letzten abstimmung vor vier oder fünf jahren war eine 2/3 mehrheit gegen eine E-ID. in der zwischenzeit hat das bewusstsein zugenommen. rein logisch müssten es also mehr nein-stimmen sein als bei der letzen abstimmung.
Bei der E-ID betrug der Ja-Anteil knappe 50,4 Prozent
Schweiz: Manipuliertes Ja? Gegner fordern Wiederholung der E-ID-Abstimmung 29 Sep. 2025 22:01 Uhr Die hauchdünne Annahme der E-ID mit 50,4 Prozent sorgt für einen Skandal: Swisscom, mehrheitlich im Besitz des Bundes, finanzierte das Ja-Komitee mit 30.000 Franken. Gegner sprechen von Manipulation, fordern eine Wiederholung und werfen Bundesrat Beat Jans und der Swisscom-Führung Machtmissbrauch vor. Die E-ID ist angenommen, mit einem hauchdünnen Vorsprung von 21.000 Stimmen. Doch was wie ein Sieg der Regierung verkauft wird, hat den Beigeschmack eines politischen Komplotts. Im Zentrum stehen Bundesrat Beat Jans und die Swisscom-Führung. Als am Sonntag die ersten Fragen zur Swisscom-Spende auftauchten, machte sich Bundesrat Beat Jans dünn. Statt Klarheit zu schaffen, verwies er auf laufende Beschwerden und schwieg. Ein Ausweichmanöver, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Die Swisscom gehört mehrheitlich dem Bund und Jans trägt damit politische Mitverantwortung. Swisscom-CEO Urs Schaeppi ließ sein Unternehmen 30.000 Franken ins Ja-Komitee pumpen und das Firmenlogo auf Abstimmungsflyern platzieren. Für ein Unternehmen, das vom Bund kontrolliert wird, war dies nichts anderes als staatlich finanzierte Wahlwerbung. Die Gegner verfügten insgesamt über kaum mehr als 120.000 Franken im Budget. Ein Viertel davon hat die Swisscom mit einem Federstrich neutralisiert. Wer da noch von einer unbedeutenden Spende spricht, verschweigt die Realität des Abstimmungskampfes.
In den Sümpfen von Bern - Episode 318: Wer sind die Isolationisten?
![]()
Zürcher Universitäten: Gratisplätze für Ukrainer, volle Gebühren für Schweizer Studenten 3 Sep. 2025 22:07 Uhr Die Stadt Zürich plant Ausbildungsbeiträge für Ukrainer mit Schutzstatus S zu zahlen, um die "Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern". Trotz Gratis-Deutschkursen sprechen viele kaum Deutsch, und nur 28 Prozent finden eine Arbeitsstelle. Die Stadt nutzt ihre Autonomie, obwohl das Volk eine Vorlage zur weiteren finanziellen Unterstützung von Ukrainern abgelehnt hat. Die Stadt Zürich will nicht Schweizer, sondern Ukrainer kostenlos an den Universitäten studieren lassen – und stellt sich damit gegen die kantonale Linie. Der Stadtrat Zürich will Ukrainern mit Schutzstatus S künftig Ausbildungsbeiträge erlassen. Ziel ist es, den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern und die Abhängigkeit von Sozialhilfe zu verringern. Die Initiative kommt trotz der Ablehnung einer ähnlichen Vorlage durch das kantonale Stimmvolk im September 2024.
Wolfgang Bittner: Die Unterwanderung der Demokratie: USA – NATO – WEF (Teil 2) 21 Sep. 2025 07:00 Uhr
![]()
Peskow: Russland wird sicherheitspolitische Kooperation mit Afrika vertiefen 11 Juni 2025 09:22 Uhr Frankreich verliert an Einfluss, Russland gewinnt: Immer mehr afrikanische Staaten suchen Schutz und Partnerschaft in Moskau. Russland baut seine Rolle als verlässlicher Verbündeter aus – auch in sensiblen Bereichen wie Verteidigung und Sicherheit.
ende inhaltsverzeichnis...

Das beste Gemüse: Welches ist am gesündesten? (und ungesündesten) 166.617 Aufrufe 15.06.2025 Ich zeige Ihnen, wie gesund Ihr Lieblingsgemüse wirklich ist – anhand von 14 beliebten Sorten, bewertet nach Vitaminen, Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen, Anti-Nährstoffen und Verträglichkeit. Als Arzt und Ayurveda-Experte ordne ich Gemüse wie Brokkoli, Tomate, Karotte oder Zwiebel in ein nachvollziehbares Ranking ein. Sie erhalten fundierte Tipps für Ihre Ernährung, Ihre Verdauung und Ihre Konstitution. So stärken Sie gezielt Ihr Immunsystem, Ihre Darmflora und Ihre Gesundheit mit dem richtigen Gemüse. Ich wünsche Ihnen viel Spaß, Ihr Dr. med. Ulrich Bauhofer Welcher Konstitutionstyp sind Sie? Und wissen Sie, wie Sie mit anstatt gegen Ihren Körper arbeiten? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus um länger gesund, aktiv und attraktiv zu bleiben. ▶︎ https://www.holistic.house/koerpertyp... Du bist unsicher, welche Nahrungsergänzungsmittel wirklich sinnvoll sind? In meinem kostenlosen Workshop zeige ich dir, worauf du achten solltest. ▶︎https://www.holistic.house/nahrungser...
Rüdiger Rauls: Der Mainstream denkt um
In Frankreich ist Premier Bayrou mit seiner Vertrauensfrage gescheitert. In den USA wurde Donald Trump wieder Präsident. Brandmauern gegenüber sogenannten Rechtspopulisten bieten immer weniger Schutz. Die politische Mitte verliert an Einfluss in den westlichen Gesellschaften.
Bestandsaufnahme
Die Grenzen zwischen Rechts und Links verschwimmen. Einzig die Meinungsmacher besonders in den Medien erwecken den Eindruck, Rechts und Links noch klar benennen zu können. Rechts ist für sie auf jeden Fall immer die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Alles andere ist schwierig, widersprüchlich und nicht frei von argumentativen Eiertänzen. Doch die Kampagnen von Medien und Politik wollen nicht mehr fruchten. Nach anfänglichen Rückschlägen wächst die Zustimmung in der Bevölkerung zur AfD wieder und es scheint kein Halten mehr zu geben.
Die Hoffnung, mit einer neuen Regierung in Deutschland diese Entwicklung zu stoppen, haben sich schneller verflüchtigt, als die meisten erwartet hatten. Die schwarz-rote Regierung kränkelt noch stärker als die Ampel. Laut ARD-Deutschlandtrend vom September 2025 waren nur noch 22 % der Deutschen mit der Regierung zufrieden, während nur wenige Monate nach der Wahl schon 75 % mit ihr unzufrieden sind. Die Ampel hatte nach vier Monaten immerhin noch 47 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung (1). Das erbärmliche Bild der schwarz-roten Regierung liefert den stärksten Rückenwind für die AfD.
Mit dieser Entwicklung ist Deutschland aber nicht alleine, wie Meinungsumfragen und vor allem die Wahlergebnisse der letzten Zeit zeigen. Donald Trump in den USA, Georgia Meloni in Italien und Javier Milei in Argentinien sind die bisher bekanntesten Namen, die für eine rechtspopulistische Wende stehen. Andere stehen schon in den Startlöchern, konnten aber ihre Politik in ihren Ländern noch nicht voll ausrollen. Sie unterliegen der scharfen Beobachtung hiesiger Meinungsmacher.
Hinzu kommen noch die sogenannten rechtspopulistischen oder - je nach Deutung - rechten Parteien, die im Begriff sind, jene Brand- und Schallmauern zu durchbrechen, die sie bisher noch von der Macht fernhalten. Dazu gehören die AfD in Deutschland, der Rassemblement National (RN) in Frankreich oder die Freiheitliche Partei (FPÖ) in Österreich. Es sieht so aus, als sei die politische Mitte des politischen Westens von Rechts umzingelt.
Dagegen spielt die Linke keine Rolle mehr. Sie versteht sich vielleicht sogar mittlerweile als noch letzte Verteidigerin einer Demokratie, die sie früher einmal ablehnte. Ist diese in den vergangenen Jahren so viel besser geworden, dass sie nun von Linken – oder was sich dafür hält - mit ihrem Herzblut verteidigt wird? Offensichtlich ist die sogenannte Linke inzwischen so orientierungslos, dass sie nicht mehr weiß, wo ihr Platz ist. In dieser politischen Notlage macht man es sich am besten hinter dem Ofen der Demokratie in ihrer Restwärme gemütlich.
Temperatursturz
Doch der Wind der Veränderung weht inzwischen auch in die abgelegensten Zufluchtsorte für Realitätsflüchtlinge, selbst in die vom Alltag abgeschirmten Parlamenten, Parteizentralen und Denkfabriken. Alle Beschwörungen über den Wert unserer Demokratie und alle Appelle zum Einsatz für sie scheinen bei den Menschen außerhalb des politischen Tingeltangels immer weniger zu verfangen. Ihnen ist Demokratie ziemlich gleichgültig.
Sie wollen ein anständiges Leben führen mit Wohnungen und Energiekosten, die man sich noch leisten kann. Sie wollen, gute ärztliche Versorgung, intakte Schulen und Infrastruktur. Vor allem wollen sie sichere Lebensgrundlagen statt wegbrechender Arbeitsplätze. Aber die Meinungsumfragen zeigen deutlichen Unmut über die diesbezüglichen Leistungen ihrer Regierung. Dieser scheint der Krieg in der Ukraine und gegen Russland mittlerweile wichtiger zu sein als der Kampf vieler Bürger im eigenen Land um den Erhalt ihres Lebensstandards.
Die Quittungen bekommen sie in Deutschland in den Zuwachszahlen der AfD. Im benachbarten Frankreich ist die Entwicklung schon weiter. Hier purzeln die Regierungen im Halbjahrestakt, und die aufziehenden Proteste der Franzosen lassen Politiker in Paris frösteln. Es ist kein warmer Wind, der aus den Vororten und Provinzen über die Champs Elysee fegt. Dieser Wind bläht die Segel des Rassemblement National und mit ihm kommt Marine Le Pen.
Noch einmal hat Präsident Macron mit der Ernennung von Verteidigungsminister Sebastien Lecornu zum Premierminister seinen Hals aus der Schlinge von Neuwahlen ziehen können. Aber wie lange geht das noch gut, denn langsam gehen Macron die weißen Ritter aus. Vor allem aber kommt es zu keiner Lösung, auf die doch sowohl die Bevölkerung, aber ganz besonders die Finanzmärkte warten.
Auf deren Beruhigung zielte vermutlich die nächtliche Bestellung eines neuen Premiers vorrangig. Die Finanzmärkte dürften aufatmen, dass ihnen mit Lecornu eine längere Phase der Unsicherheit in Frankreich erspart bleibt. Für die aufziehenden Proteste der Franzosen hat Macron keine so schnellen Lösungen parat. Aber die Hauptsache ist, dass die Finanzmärkte nicht auch noch zusätzlich Probleme bereiten. Zudem steht in den nächsten Tagen die Neubewertung des Ratings für Frankreich an.
Der Wind dreht
Unter den europäischen Kollegen wird sicherlich genau beobachtet, wenn auch wenig öffentlich kommentiert, ob sich Macron aus diesen Fallstricken befreien kann. Denn viele von ihnen stehen vor ähnlichen Problemen: Den Krieg in der Ukraine will man nicht verloren geben, die Schulden wachsen, die Zinsen steigen, der Unmut der Menschen auch, und überall lauern sogenannte Rechtspopulisten darauf, die Macht zu übernehmen. Aber nicht nur die Politik, auch die Medien widmen sich ausführlich diesem Thema.
Sehr interessant ist zu beobachten, wie sich angesichts der heraufziehenden Stürme in Frankreich und der Entwicklung der Meinungsumfragen in Deutschland bei einigen von ihnen ein Stimmungswandel gegenüber der AfD anzudeuten scheint. Unter dem Titel „Die rechtspopulistische Revolution“ hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), anders als der Titel erwarten lässt, einen auffällig sachlichen, fast verständnisvollen Kommentar von Nikolas Busse veröffentlicht. Die Zeitung war bisher kein ausgesprochener Einpeitscher in der öffentlichen Stimmungsmache gegen die AfD, hat sie aber auch mitgestaltet.
Wenn nun der verantwortliche Redakteur für Außenpolitik einen solchen Beitrag als Aufmacher auf der ersten Seite veröffentlicht, dann hat das einiges an Gewicht, zumal wenn dort andere Sichtweisen angeboten werden als bisher. Als intellektuelles Zentralorgan der herrschenden Klasse in Deutschland hat die FAZ aufgrund ihrer Reichweite einen Einfluss auf das Denken deutscher Führungskräfte, der nicht unterschätzt werden darf. Sie verfügt über beste Kontakte zu allen gesellschaftlichen Kräften im Land, die ihr vermutlich einen besseren Einblick in die Lage erlauben als den meisten Politikern.
Aus Busses Beitrag entsteht der Eindruck, dass alle Maßnahmen zur Bekämpfung des sogenannten Rechtspopulismus bisher dessen Einflussgewinn nicht hatten aufhalten können. Das ist nicht neu gewesen, hat aber durch die Entwicklungen in Frankreich und die Meinungsumfragen in Deutschland nun in der Frankfurter Redaktion wohl zu der Erkenntnis geführt, dass man so nicht weitermachen kann. Denn eine Lage wie in Frankreich will man in Deutschland unbedingt verhindern. Noch ist das Volk hier ruhig, wenn es auch murrt.
Aber man hat wohl nach dem erfolglosen Einsatz anderer Mittel widerstrebend erkennen müssen, „mit „Haltung“ oder dem Beschwören einer „demokratischen Mitte“… wird man diesen Zug nicht mehr aufhalten können“(2) Denn, so die allmählich sich durch setzende Erkenntnis: „In einer Demokratie kann man vieles machen, aber nicht Politik gegen große Gruppen oder gar Mehrheiten, zumindest nicht auf Dauer.“(3)
Fehlentwicklungen
Es wird sich zeigen, ob diese veränderten Ansichten der FAZ einen Richtungswechsel darstellen oder ob es sich dabei um einen einmaligen Beitrag zur Meinungsvielfalt handelt. Es dürfte aber in Zukunft schwierig werden, alte Sichtweisen wieder aufleben zu lassen. Denn zu viel Wahres wurde gesagt, was man schon früher hätte gesagt haben können, nun aber noch schwieriger wieder aus der Welt zu schaffen ist. Denn nichts so mächtig ist wie eine Wahrheit oder Idee, deren Zeit gekommen ist. Das „gilt heute für den Rechtspopulismus.“ (4), meint Busse.
Zwar war die FAZ selbst nie Sprachrohr des Wokeismus, aber auf der Welle mitgeschwommen ist sie schon. Nun scheint man sich wie so manche andere von dieser Bewegung distanzieren zu wollen. Als wäre er aus einem Traum erwacht, wundert sich Busse über die „erstaunliche Allianz, die in den USA Wirtschaft und Wokeismus eingingen“(5). Das sei der Höhepunkt einer Entwicklung gewesen, in der die Politik „Teile des Bürgertums verlor“.(6) Busse bricht eine Lanze für jene Teile der Gesellschaft, die „in jüngerer Zeit vergessen oder gar bekämpft wurden: Arbeiter, Männer, traditionelle Familien und, besonders wirkmächtig, die Inländer.“(7)
Diese Sätze hätten auch aus einem Interview mit einem Vertreter der AfD stammen können. Daher aber weht der Wind: Busse weiß, dass nicht nur die Mitte sondern der überwiegende Anteil der Gesellschaft nicht-woke Werte und Lebensweisen pflegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Randgruppen, aus denen sich Grüne, Linke, die SPD, teilweise sogar auch die CDU in den vergangenen Jahren bedienen wollten, reichen nicht aus, um tragfähige Unterstützung aus der Bevölkerung zu erhalten. Das Beispiel Frankreich zeigt, dass es zum Regieren der Zustimmung der gesellschaftlichen Mehrheit bedarf, nicht irgendwelcher woken Communities.
Ob die Mehrheiten, die man mit woker Politik vergrault hat, wieder zurück erobert werden können, ist fraglich. Für diesen Fall hält Busse noch eine andere Wahrheit bereit, die man bisher nicht verbreitet hatte, als man noch glaubte, der AfD das Wasser abgraben zu können: Für Busse „taugen oberflächliche Vergleiche mit dem Faschismus nicht viel, der Bezugspunkt liegt eher in den Fünfziger- bis Siebzigerjahren“(8). Da scheint sich jemand darauf vorzubereiten, dass die Parteien der Mitte die AfD nicht mehr aufhalten können.
Wenn auch Busses Offenheit und die der FAZ dahinter vielleicht von taktischen Überlegungen geprägt sind, so hat er in der Einschätzung der AfD sicher nicht ganz Unrecht. Die Mehrheit der Wähler und Mitglieder der Partei ist weniger beseelt von der Rückkehr ins tausendjährige Reich als vielmehr von der „Rückkehr in eine Welt, wie sie in vielen westlichen Ländern vor der Globalisierung bestand.“(9). Das unterscheidet sich aber grundsätzlich vom Wesen des Faschismus.
(2-9) Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 5.9.2025: Die rechtspopulistische Revolution)
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
Frankreich: Landwirte protestieren gegen Mercosur-Freihandelsabkommen
27 Sep. 2025 18:07 Uhr
In Südfrankreich haben sich am Freitag, dem 26. September 2025, Landwirte versammelt, um gegen das von der EU geplante Mercosur-Freihandelsabkommen zu protestieren. Mit dem Handelspakt würden die EU sowie Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay eine der weltweit größten Freihandelszonen schaffen.
Quelle: RT
Die Landwirte äußerten ihre Frustration über extreme Kontrollen und eine Politik, die Tür und Tor für Importe zu Spottpreisen öffnet. "Um ehrlich zu sein, fühlt es sich so an, als würden wir von Leuten geführt, die ihr Büro nie verlassen haben und denen alles ziemlich egal ist", sagte ein Demonstrant.
Ein anderer Demonstrant wies darauf hin, dass die Region seit drei Jahren von extremer Dürre heimgesucht wird, Anfragen zum Bau einer Pipeline, um Wasser in den Süden zu leiten, jedoch ignoriert werden. "Aber wenn es darum geht, Waffen ins Ausland zu schicken, gibt es plötzlich keine Probleme mehr. In der Zwischenzeit lässt man die eigenen Unternehmen und Bürger zugrunde gehen – das werde ich nie verstehen", fügte der Landwirt hinzu.
Frankreich ist neues Sorgenkind der Brüsseler Eurokraten
27 Sep. 2025 07:45 Uhr
Zwar noch keine Panik, aber Sorge macht sich in den Fluren Brüssels über die wirtschaftliche, soziale, politische und sogar ideologische Entwicklung Frankreichs breit. Die Verschärfung der Sparpolitik bringt das Volk zum Kochen und die Politiker zur Euroskepsis.
Quelle: www.globallookpress.com © MAGO/Alexis Sciard
Proteste in Paris am 18.09.2025
Von Pierre Levy
Offiziell mischt sich Brüssel nicht in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedstaaten ein. Aber sowohl in der Kommission als auch im Europaparlament vertrauen viele Eurokraten den Journalisten, die bei den europäischen Institutionen tätig sind, ihre Befürchtungen an. In der Hoffnung, dass dies zu entsprechenden Artikeln führt – was kürzlich in mehreren Tageszeitungen der Fall war.
Die Sorgen betreffen in erster Linie die Wirtschaftsdaten. Nicht so sehr das schwache Wachstum – 1,2 Prozent im Jahr 2024 und 0,8 Prozent für 2025 prognostiziert –, da diese Schwäche in der EU weitverbreitet ist und für die Gemeinschaftsinstitutionen kein Hauptanliegen darstellt.
Hingegen werden in Brüssel die französischen Finanzen mehr denn je unter die Lupe genommen. Nach Angaben des INSEE belief sich das öffentliche Defizit Frankreichs im Jahr 2024 auf 169,7 Milliarden Euro, was 5,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht, nach 5,4 Prozent im Jahr 2023 und 4,7 Prozent im Jahr 2022. Das liegt weit über der im Stabilitätspakt festgelegten Grenze von 3 Prozent. Dies führte im Juli 2024 zu einer erneuten Einleitung des "Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit" gegen Paris.
![]()
Gaddafi-Affäre: Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy zu 5 Jahren Haft verurteilt
Im Oktober desselben Jahres musste die französische Regierung daher einen "mittelfristigen Haushalts- und Strukturplan" veröffentlichen, den sie im April 2025 aktualisierte. Die Ziele: ein Defizit von 3,0 Prozent im Jahr 2030 und ein Schuldenhöchststand von 121,7 Prozent des BIP im Jahr 2029. All dies durch eine "Haushaltsanpassung" (d. h. Kürzungen der öffentlichen Ausgaben) in Höhe von 110 Milliarden Euro bis 2029.
In diesem Zusammenhang sind die Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro im Haushalt 2026 zu verstehen, die der scheidende Premierminister François Bayrou durchsetzen wollte. Gleichzeitig hatte die Kommission zugestimmt, die Rückkehr zu einem Defizit von maximal 3 Prozent um zwei Jahre von 2027 auf 2029 zu verschieben und damit die Androhung von Finanzsanktionen vorübergehend auszusetzen. Aber das Damoklesschwert ist nicht verschwunden.
Die Steigerung von sozialen Bewegungen – Demonstrationen und Streiks von beispiellosem Ausmaß seit zwei Jahren, insbesondere am 18. September, vor einer neuen Mobilisierung, die von den Gewerkschaften für den 2. Oktober angekündigt wurde – ist natürlich nicht dazu geeignet, die "europäischen Partner" Frankreichs zu beruhigen. Und die Mobilisierungen könnten sich fortsetzen oder sogar noch verstärken, so groß ist die Wut in der Arbeitswelt.
Diese Wut richtet sich in erster Linie gegen die sich abzeichnende Verschärfung der Sparpolitik, gegen die Verschlechterung der öffentlichen Dienstleistungen, die zwangsläufig aus den Haushaltskürzungen resultiert, und natürlich gegen den unerträglichen Kaufkraftverlust für Millionen von Arbeitnehmern, die immer mehr Mühe haben, über die Runden zu kommen. Die Situation ist umso explosiver, als der am 9. September ernannte neue Premierminister noch immer keine Regierung gebildet hat und gewissermaßen unter dem Druck der Straße steht.
![]()
Massive Proteste in Frankreich gegen Sparpläne der Regierung
Das bereitet Brüssel, das die politische Instabilität hinter vorgehaltener Hand beklagt, große Sorgen. Tatsächlich ist Sébastien Lecornu der fünfte Regierungschef seit der Wiederwahl von Emmanuel Macron im Jahr 2022. Darüber hinaus bleibt die parlamentarische Gleichung bis heute unlösbar, da es seit der Auflösung im Juni 2024 keine Mehrheit in der Nationalversammlung gibt.
Diese politische Instabilität ist für die EU umso problematischer, als Frankreich die zweitgrößte Volkswirtschaft des Klubs und eines seiner Gründungsmitglieder ist. Vor allem die erste Wahl von Emmanuel Macron im Jahr 2017 hatte die europäischen Kanzleien, insbesondere Berlin, begeistert: Ein junger, europabegeisterter Präsident trat sein Amt unter den Klängen der europäischen Hymne an … das weckte die Hoffnungen der radikalen Befürworter einer Wiederbelebung der europäischen Integration. Doch Macrons Popularität sank immer weiter. Er wurde 2022 nur wiedergewählt, weil er das Schreckgespenst Marine Le Pen ins Feld führte.
Im September 2024 schien die Ernennung von Michel Barnier zum Premierminister den Pro-Europäern neue Hoffnung zu geben: Als zehnjähriger EU-Kommissar und Chefunterhändler für die Brexit-Bedingungen gegenüber den Briten hatte der Mann alle Voraussetzungen, um die EU zu beruhigen, aber er scheiterte bei der Verabschiedung eines Haushaltsplans.
Auch sein Nachfolger, der von Dezember 2024 bis September 2025 im Amt war, schien alle Voraussetzungen zu erfüllen, um Brüssel zu beruhigen: Ein Vierteljahrhundert lang war François Bayrou der Inbegriff des proeuropäischen Zentristen. Dennoch waren einige in den Fluren Brüssels alarmiert, als sie sahen, dass er einer "euroskeptischen Rhetorik" nachgab.
![]()
Analyse
Macron gab zu, dass NATO den Ukraine-Krieg verursacht hat – Jeffrey Sachs
So hatte er beispielsweise eine Senkung des französischen Beitrags zum EU-Haushalt gefordert (wie es andere Länder erreicht hatten), eine Forderung, die von einigen als "populistisch" angesehen wurde, aber die bald wieder auftauchen könnte. Herr Bayrou soll diese Kritik implizit bestätigt haben, indem er einer Europaabgeordneten anvertraute:
"Die Franzosen erwarteten ein Zeichen der Regierung gegen Europa.“
Was seinen frisch ernannten Nachfolger angeht, so befürchten Brüsseler Experten, dass sein Engagement für die europäische Integration nicht enthusiastisch genug sein könnte. Als scheidender Verteidigungsminister hat er sich zwar für die militärische "Souveränität Europas" eingesetzt, aber er hat kaum an den Treffen der europäischen Minister teilgenommen. Manche sehen seine Gesinnung sogar in der Tradition der "sozialen Rechten" des ehemaligen Gegners des Vertrags von Maastricht, Philippe Seguin.
Ein hochrangiger Brüsseler Beamter wurde kürzlich von Le Monde mit den Worten zitiert: "In Paris herrscht eine Stimmung, in der sogar die Zentrumsanhänger auf die EU einschlagen, was hier große Besorgnis hervorruft."
In einem anderen Zusammenhang räumte der scheidende Wirtschaftsminister Eric Lombard am 13. September angesichts des Ausmaßes der sozialen Mobilisierung ein, dass die von François Bayrou für 2026 geplanten "'Sparmaßnahmen' reduziert werden müssen". Und die meisten Parteien lehnen das von der Kommission ausgehandelte und geförderte Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur ab.
Natürlich spiegelt keine dieser Stellungnahmen eine Abkehr vom Europäismus seitens der herrschenden politischen Kaste wider. Aber zahlreiche Anzeichen deuten auf eine wachsende Unbeliebtheit der europäischen Integration hin. Unter diesen Umständen und angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Frühjahr 2027 ziehen es die Politiker nun vor, in Sachen Europa leise zu treten.
Mehr zum Thema – Politische Turbulenzen in der EU: Eine Analyse der Krisensituation
Warum wir Zensur akzeptieren
von Thierry Meyssan
Die innere Logik jeder Verwaltung besteht darin, zu kontrollieren, was sie verwaltet. Das bedeutet, dass jede Regierung erwägt, ihre Opposition zu zensieren. In einer Republik hingegen müssen die politischen Führer ihre Verwaltungen kontrollieren und dafür sorgen, dass sie die von der Bevölkerung gewünschten und gebilligten Prinzipien einhalten. Heute jedoch geben die europäischen Staaten – und insbesondere Frankreich – die von ihnen geschaffenen Werte auf und zögern nicht mehr, nach Belieben zu zensieren.
Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 17. September 2025
عربي ελληνικά English Español français italiano Nederlands Português
Arcom, die französische Verwaltung für audiovisuelle Zensur
In der ganzen Welt wird Voltaire als der Mann gefeiert, der die Meinungsfreiheit am besten verteidigt hat und uns dazu gebracht hat, sie als Voraussetzung für die Errichtung jeglicher Demokratie zu begreifen. Dies war auch die Denkweise der Zarin Katharina II. von Russland, mit der er lange Zeit zusammenlebte, sowie die von JD Vance, dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, für den dieser "grundlegendste europäische Wert", der "mit den Vereinigten Staaten von Amerika geteilt wird", nun "auf dem Rückzug" ist [1].
Im 20. Jahrhundert stellten sich nur Faschisten und Nazis frontal gegen die Meinungsfreiheit. Ihrer Meinung nach war die Einheit des Volkes „wichtiger“ als die öffentliche Debatte, die eine Quelle der Spaltung ist. Wir haben die Massenverbrechen gesehen, die sie nicht aus Überzeugung, sondern als vorhersehbare Folge ihrer Ideologien begangen haben.
Traditionell gibt es in den Vereinigten Staaten keine Einschränkungen der Meinungsfreiheit, während man in Frankreich zwischen Beleidigungen und Verleumdungen einerseits und Meinungen andererseits unterscheidet.
Hier ist eine Klammer notwendig: Um sicherzustellen, dass das Verbot von Beleidigungen und Verleumdungen niemals dazu benutzt wird, die Meinungsfreiheit einzuschränken, hatten sich unsere Ältesten vorgestellt, dass alle Prozesse in diesem Bereich vor Volksgeschworenen stattfinden würden. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist dies jedoch nicht mehr der Fall. In der Praxis macht daher der Einsatz von Berufsrichtern ihre Urteile für staatliche Lenkung anfällig.
Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren Staat und Gesellschaft wieder Zwangsmaßnahmen an die Hand gegeben, um freie Meinungsäußerung einzuschränken. Nach und nach haben wir Reden verboten, die Teile der Bevölkerung schockieren. Vor der Französischen Revolution war das Verbrechen der Majestätsbeleidigung und des Sakrilegs verboten, heute wird Antizionismus und Islamophobie verboten. Antizionismus ist jedoch keine Hetze gegen eine religiöse oder ethnische Gruppe, sondern eine politische Meinung, die unter anderem von israelisch-jüdischen Persönlichkeiten geteilt wird, und Islamophobie ist oft eine ebenso begründete Kritik am muslimischen Denken wie die, die wir am christlichen Denken praktizieren.
Was man also verbieten will, ist nicht eine bestimmte Botschaft, sondern eher jede Botschaft, die Wahrheiten in Frage stellt, von denen wir glauben, dass sie erwiesen sind. Wir können das Problem auch umgekehrt betrachten: Es geht nicht um das, was wir verbieten wollen, sondern um die Fehler, die wir zu schützen versuchen: den Glauben, dass wir nicht von gängigen Vorurteilen abweichen sollten.
Zum Beispiel können sich Zivilisationen nur mit dem Zugang zu Energie entwickeln. Dies ist der Grund, warum die Sklaverei in der Antike praktiziert wurde. Heute werden beträchtliche Mengen an Gas und Öl genutzt. Die Regierung Bush-Cheney war davon überzeugt, dass wir uns dem Ende dieser Kohlenwasserstoff-Ära nähern und dass es daher notwendig werde, in alternative Energiequellen zu investieren. Wir selbst sind davon überzeugt, dass Gas und Öl, wenn sie in den kommenden Jahren auch nicht knapp würden, die Atmosphäre, die wir einatmen, verschmutzen und die globale Erwärmung verursachen, ebenso wie unsere Vorfahren, die Gallier glaubten, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen würde. Diese Auffassung der Dinge war jedoch nie Gegenstand wissenschaftlicher Debatten. Sie ist von Russland, China und den Vereinigten Staaten gleichermaßen aufgegeben worden. Die Russische Akademie der Wissenschaften unterstützt eine andere Theorie, um den Klimawandel zu erklären, aber wir haben sie nie in Betracht gezogen. Wir beziehen uns auf eine Versammlung von Delegierten der Vereinten Nationen, den IPCC, der sich ausschließlich aus Beamten der Mitgliedstaaten zusammensetzt. Einige sind in der Tat Wissenschaftler, aber alle fungieren als Beamte und vertreten ihre Regierungen. Da unsere Medien dieses Thema nicht behandeln, werden wir erst aufwachen, wenn Russland, China und die Vereinigten Staaten sich gemeinsam organisiert haben und wir uns verarmt haben.
Ein anderes Beispiel: Seit achtzig Jahren leben wir [West und Mittel-Europäer] mehr oder weniger unter angelsächsischem Schutz. Wir unterstützen daher die Organisation der Welt nach den von der G7 festgelegten "Regeln", die von uns frei akzeptiert werden. Wir haben die Prinzipien des Völkerrechts vergessen, die Frankreich und Russland noch vor dem Ersten Weltkrieg (auf der Haager Konferenz von 1899) geschaffen haben. Anfangs sollte man sich verpflichten, sich nicht wie Barbaren zu benehmen und während unserer Kriege keine Zivilisten zu massakrieren. Damals dachte man also daran, Gesetze für die Kriegsführung aufzustellen. Niemand bestreitet das, außer die Vereinigten Staaten und Israel, die Folter verallgemeinert haben und im Falle Israels Völkermord begehen. Auf einer zweiten Konferenz wurde betont, dass jeder Staat, um in Frieden mit seinen Nachbarn zu leben, seine eigenen Verpflichtungen einhalten muss. Und mit den Vereinten Nationen haben wir das Recht der Völker auf Selbstbestimmung, das heißt auf Entkolonialisierung, proklamiert. Heute wissen unsere Kinder jedoch nicht einmal, dass ein Franzose, Léon Bourgeois (1851-1925), der Hauptautor des Völkerrechts war. Er war Präsident des Rates, Präsident der Nationalversammlung, Präsident des Senats und Friedensnobelpreisträger. Er war der zentrale Mann der Dritten Republik (1870-1940), aber er ist aus unseren Geschichtsbüchern verschwunden.
Ein anderer Aspekt der Meinungsfreiheit ist, dass es niemandem in den Sinn käme, dass der Staat eine Zeitschrift herausgibt, die uns seine Sicht der aktuellen Ereignisse vermittelt. Im 17. Jahrhundert hatte Théophrastus Renaudot jedoch eine Wochenzeitung, La Gazette, gegründet, die mit Unterstützung von Kardinal Richelieu florierte. Denn wenn es damals mit dem Buchdruck möglich war, Zeitungen herauszugeben, so gab es doch noch keine Mittel, sie überall zu verteilen. Der Staat hat daher investiert, um die Presse für alle und überall zugänglich zu machen. Aber heute sträubt sich niemand mehr gegen die Existenz eines öffentlichen Rundfunk- und Fernsehdienstes. Zugegebenermaßen war es zu Beginn, in der Zwischenkriegszeit, mit privaten Mitteln unmöglich, Radio- und Fernsehsender zu gründen, so dass der Staat in diese neuen Funktionen investierte, bis ihre Kosten sanken und private Kanäle geschaffen werden konnten.
In Frankreich ist gerade ein Skandal ausgebrochen, als ein Video ausgestrahlt wurde, das in einem großen Pariser Café aufgenommen wurde und in dem zwei bekannte Kolumnisten des "öffentlichen Dienstes" den Führern einer Oppositionspartei erklären, wie sie die Kandidatur eines Ministers für das Amt des Bürgermeisters von Paris vereiteln werden, indem sie ihre Zuhörer und Zuschauer manipulieren werden. Grundsätzlich sollte der audiovisuelle "öffentlich-rechtliche Dienst" im Dienst aller stehen und nicht ein Instrument parteiischer Propaganda sein.
In Frankreich haben wir jedoch eine "Regulierungsbehörde für audiovisuelle und digitale Kommunikation" (Arcom), die für (1) die Auswahl der Direktoren des öffentlich-rechtlichen Dienstes, (2) die autorisierten privaten Fernsehkanäle und (3) das Verbot derjenigen zuständig ist, die sich nicht an die "Deontologie" halten.
An erster Stelle: Wenn es einen "öffentlichen Dienst" für den audiovisuellen Sektor geben soll, ist es Sache der Regierung, ihre Leitung zu ernennen und sich nicht hinter einer administrativen "Behörde" zu verstecken. Um die Verwirrung der Befugnisse so weit wie möglich zu treiben, hat der Staat unter den neun Mitgliedern der Arcom zwei Magistrate eingesetzt. Es geht darum, Entscheidungen, die gegen die Grundsätze der Verteidigung verstoßen, den Anschein von Gerechtigkeit zu verleihen. Und obwohl es heute keinen Grund mehr für den Staat gibt, sich in den audiovisuellen Sektor einzumischen, hat der Staat die Zuständigkeit von Arcom auf das Internet ausgeweitet. Es ist daher möglich, dass eine Verwaltungsbehörde Videos im Internet verbietet, obwohl keine gerichtliche Verurteilung wegen eines Verbrechens oder Vergehens vorliegt.
Zweitens, wenn in der Vergangenheit die Zahl der Rundfunk- und Fernsehkanäle begrenzt war und der Staat daher entscheiden musste, wer Zugang zu diesen Kanälen hatte und wer nicht, ist dies jetzt nicht mehr der Fall. Es gibt also keinen Grund für irgendjemanden, darüber zu entscheiden, wer das Recht hat, zu senden und wer nicht.
Drittens: Keine Verwaltungsbehörde sollte sich Recht anmaßen und beschließen, ein Medienunternehmen zu verbieten. In einer Demokratie liegt ein solches Verbot in der alleinigen Verantwortung der Gerichte und kann nur im Falle eines Verbrechens stattfinden. Das ist offensichtlich auch nicht der Fall der jetzt zensierten Sender Russia Today, C8 oder NRJ12.
Eine letzte Bemerkung: Die Beschränkungen der Presse sind so groß, dass der Staat sich veranlasst sah, den Journalisten besondere steuerliche Bedingungen zu gewähren, um ein wirtschaftliches Gleichgewicht für ihre Tätigkeit zu finden. So wird die gedruckte Presse [in Frankreich] nur mit 2,1 % und nicht mit 20 % Mehrwertsteuer belegt. Daher wurde eine "Gemeinsame Kommission für Veröffentlichungen und Presseagenturen" (CPPAP) geschaffen, die sicherstellen soll, dass dieses Steuerprivileg nur auf echte Presseorgane angewandt wird. In der Praxis macht die Kommission jedoch von ihrer Macht Gebrauch, um bestimmten oppositionellen Medien die Möglichkeit eines finanziellen Gleichgewichts zu nehmen.
So weigert sich die CPPAP, den wöchentlichen Newsletter Voltaire, internationale Nachrichten als Pressepublikation anzuerkennen. Diese Kommission vertrat im alleinigen Namen ihres Chefredakteurs (in diesem Fall des Autors dieses Artikels) die Auffassung, dass es sich bei dieser Publikation nicht um Journalismus handelte. Den Sitzungsprotokollen zufolge hat sie sich nicht eine Sekunde mit ihrem Inhalt befasst.
Die Verschlechterung der Meinungsfreiheit in Frankreich ist so groß, dass sie für unsere Nachbarn zum Gegenstand des Nachdenkens wird [2]. Wie immer beruht die Rückkehr der Zensur auf dem Verbot von Dingen, die für die Mehrheit schockierend sind. Im 17. Jahrhundert verbot der Staat die Pornografie, im 21. Jahrhundert verbietet er sie nicht mehr, sondern verbietet Kindern den Zugang.
Übersetzung
Horst Frohlich
Korrekturlesen : Werner Leuthäusser
Netanjahus Radikalisierung – Kurs auf kollektiven Selbstmord Israels
27 Sep. 2025 19:59 Uhr
Netanjahus "Große Strategie" der Eroberung und Besatzung isoliert Israel im Nahen Osten und schafft Feinde. Auch die USA unter Trump verlieren durch ihre bedingungslose Unterstützung Einfluss, den sie kaum noch zugunsten Israels einsetzen können. An ihre Stelle treten neue Akteure und Bündnisse, die die regionale Ordnung prägen.
© RIA Nowosti
Symbolbild, KI-erstellt
Von Alexander Jakowenko
Die Radikalisierung der israelischen Regionalpolitik unter Benjamin Netanjahu spiegelt die Radikalisierung der israelischen Gesellschaft selbst wider. Dies muss schon darum anerkannt werden, weil das, was jetzt geschieht, ernst und langfristig ist – wobei der verfolgte Kurs für den jüdischen Staat selbstzerstörerisch ist.
Von europäischen Juden als säkulares und teilweise sogar sozialistisches Projekt geschaffen, hat er sich unter Einwirkung von Einwanderern aus außereuropäischen Regionen, die heute die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung des Landes darstellen, ein ganzes Stück weit zu einem extremistischen Gottesstaat entwickelt. Daher rührt die alttestamentarische Eschatologie, daher kommen auch die Losungen vom Bau eines Dritten Tempels – was einen Bruch mit der gesamten regionalen Ordnung bedeuten würde, die jahrzehntelang von den Vereinigten Staaten "strategisch überwacht" wurde.
Früher oder später wird sich die Frage nach einer Einbeziehung Israels in den allgemeinen Entradikalisierungsprozess in der Nahost-Region stellen. Vorerst gilt Henry Kissingers Postulat aus seinem im Jahr 1994 erschienenen Werk "Diplomacy", dort auf Deutschland gemünzt, uneingeschränkt für das heutige Israel: Der Wunsch eines vereinten Deutschlands nach absoluter Sicherheit bedeutete die Unsicherheit aller anderen europäischen Staaten. Seiner Ansicht nach hätte angesichts des Mangels an einer politischen Kultur der Mäßigung in der preußischen Elite nur Bismarck den von ihm geschaffenen Staat regieren können, ohne das Risiko einer nationalen Katastrophe und eines Umbruchs in Europa einzugehen. Das Prinzip der Unteilbarkeit und der gleichen Sicherheit für alle gilt aber genauso auch im Nahen Osten mehr denn je und wird sich wahrscheinlich mit der Zeit gegen Israels Politik, die dieses Prinzip mit den Füßen tritt, durchsetzen.
![]()
Iran droht mit Aussetzung der Zusammenarbeit mit Atomenergiebehörde
Doch derzeit stehen der Region Umbrüche und eine radikale Transformation der etablierten Ordnung erst noch ins Haus.
Unnötig zu erwähnen ist die Kurzsichtigkeit Trumps, der während seiner ersten Präsidentschaft den Kurs der US-Nahost-Politik abrupt änderte: Damals beschloss er, die US-amerikanische Botschaft aus Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen und die Annexion der syrischen Golanhöhen durch Israel anzuerkennen. Anschließend zog er sich aus dem multilateralen Atomabkommen mit Iran (JCPoA – Joint Comprehensive Plan of Action, Gemeinsamer umfassender Aktionsplan) zurück. Washingtons Reaktion auf Israels Kampfhandlungen im Gazastreifen und die Beteiligung der USA am zwölftägigen Krieg zwischen Israel und Iran ist eine logische Fortsetzung dieses Kurses. Und dieser Kurs spiegelt unter anderem die Ansichten christlicher Zionisten in den Vereinigten Staaten von Amerika wider:
![]()
Meinung
Lehrstück: Wie Zionisten den US-Kongress kontrollieren
Letztere spannen nämlich den Karren vor das Pferd und wollen die Wiederkunft Christi erzwingen, anstatt sie abzuwarten (die gemäß dem Buch der Bücher unter anderem mit dem Bau des Dritten Tempels einhergehen soll). Damit stehen sie im völligen Widerspruch zum orthodoxen Judentum, von der großen Mehrheit der Christen ganz zu schweigen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Schicksale der Völker im Laufe der Geschichte auf die eine oder andere Weise (ob man dies nun anerkennt oder nicht) mit ihren religiösen Überzeugungen verknüpft sind – wie unter anderem die Krise des Liberalismus im Westen mit seiner beschleunigten Entchristlichung aufgrund der Politik liberal-globalistischer, kosmopolitischer Eliten zeigt.
Wie dem auch sei: Die explosive Mischung aus praktischer Politik, religiösen und pseudoreligiösen Überzeugungen hat Israel und die USA zu dem Versuch geführt, die Palästinafrage mit Gewalt zu beenden. Die Situation spaltet nicht nur die internationale Gemeinschaft, sondern auch den Westen – dies zeigt die jüngste Reihe von Anerkennungen der palästinensischen Staatlichkeit, unter anderem durch Frankreich, Großbritannien, Kanada und Australien. (Nur die Deutschen, also die BRD und Österreich, haben hartnäckig standgehalten – durch zumindest indirekte Verweise auf ihre Rolle im Zweiten Weltkrieg und deren Anerkennung). Auch die sogenannte Anglosphäre, die Trump bei seinem jüngsten Besuch in London anpries, fand sich gespalten wieder. Trump hofft, die Araber in irgendeine Art Plan für Gaza einzubinden – in einen Plan, bei dem Israel das ermöglicht werden soll, wozu dieses – von rein militärischen Lösungen abgesehen, die die gesamte Enklave in Schutt und Asche gelegt haben, sodass deren Besetzung ein klarer Weg ins Nirgendwo ist – nicht in der Lage ist.
Es ist unwahrscheinlich, dass sich die arabischen Länder auf einen solchen Plan einlassen werden. Sich nämlich gegen die eigene öffentliche Meinung zu stellen, ist für sie dann doch zu gefährlich. Doch da ist noch mehr – nämlich auch außerhalb der muslimischen Welt: Denn was gemeinhin als die "arabische Straße" bezeichnet wird, existiert ja auch in den Ländern Europas schon lange, unter anderem infolge unkontrollierter Migration aus dem Nahen Osten und Nordafrika, Pakistan und anderen muslimischen Ländern. Die Reaktionen auf die israelische Operation in Gaza, die wir in Europa gesehen haben, zeigen dies mehr als anschaulich.
Tatsächlich warnte die ehemalige Außenministerin Madeleine Albright in ihrem Buch "Die Mächtigen und der Allmächtige" (2006) davor, das die Rolle kultureller und zivilisatorischer Faktoren, einschließlich der Religion, in der Weltpolitik im Allgemeinen und der europäischen Politik im Besonderen untersucht. Sie forderte den Westen auf, "Fragen der Geschichte, Identität und des Glaubens mit gleicher Tiefe anzugehen". Während es dem Mainstream gelingen könnte, propalästinensische Stimmungen in den USA auf "Linksradikalismus" abzuschreiben, einschließlich der Einstufung der Antifa als Terrororganisation, ist dies in der Europäischen Union nicht der Fall.
Nach Drohnenangriffen auf "Gaza-Flottille" – Spanien und Italien senden Kriegsschiffe zum Schutz
Das ist teilweise auf den rein säkularen Charakter der europäischen Staaten zurückzuführen, der ebenfalls anerkannt werden muss.
Doch jener abrupte Wandel der US-amerikanischen Nahost-Politik, der einen vollständigen Bruch mit dem internationalen Konsens über eine Zweistaatenlösung bedeutete, hatte die weitreichendsten Folgen für die gesamte Nahost-Region selbst. Wenn der Zwölftagekrieg mit Iran gezeigt hat, dass Israels ultimative Ziele in Bezug auf dieses Land einen Regimewechsel und seine territoriale Zerschlagung umfassen – ein Vergleich mit der westlichen Politik gegenüber Russland im Ukraine-Konflikt drängt sich hier förmlich auf –, so stellt der jüngste Angriff auf Katar, der auf die Eliminierung der Hamas-Führungsriege abzielte, im Wesentlichen alle Sicherheitsgarantien der USA gegenüber arabischen Staaten als nichtig heraus. Denn diese Garantien decken die von Israel ausgehenden Risiken und Bedrohungen für die Araber eindeutig nicht ab – und irgendwelche anderen Garantien sind derzeit schlicht nicht in Sicht.
Dasselbe gilt vermutlich auch hinsichtlich der Waffen aus US-Fertigung in den Arsenalen der Araber: Sie sind offensichtlich durch solche Modelle und Modifikationen repräsentiert, die aus diesen oder jenen Gründen nicht in der Lage sind, dem Arsenal der israelischen Streitkräfte etwas entgegenzusetzen. Beobachter vermerken daher, dass Israel keine Versuche unternimmt, seine Gegner in Algerien zu bedrängen, das sich im Kontrast zum Rest des Großteils der arabischen Welt für russische und chinesische Waffen, darunter Flugabwehrsysteme und Flugzeuge, entschieden hat.
Infolgedessen werden zwar Widersprüche innerhalb der arabischen Welt sowie zwischen der arabischen Welt einerseits und Iran und der Türkei jeweils andererseits geglättet – doch dafür kommen Anzeichen eines regionalen Wettrüstens auf, auch im nuklearen Bereich.
![]()
Analyse
Israels gefährliches Spiel: Auch US-Verbündete bleiben von Bomben nicht verschont
Es ist leicht vorstellbar, dass Teheran, dem Beispiel Pjöngjangs folgend, unter schierem Überlebensdruck beschließen könnte, um jeden Preis in Besitz von Atomwaffen zu gelangen. Auch darf man eine von deutlich mehr Zusammenhang geprägte iranische Politik in Eurasien erwarten – ausgelöst durch Trumps Versuch, den Militärflughafen Bagram vier Jahre nach der Flucht der Amerikaner aus Afghanistan wieder unter US-Kontrolle zu bringen.
Vorerst setzen die Araber aber auf Pakistan, den alleinigen Besitzer einer "islamischen Atombombe". Dies zeigt sich in der kürzlich erfolgten Formalisierung des zuvor über lange Jahre weitgehend informellen gemeinsamen Verteidigungsabkommens zwischen Islamabad und Riad. Pakistan bietet der gesamten arabisch-islamischen Welt im Wesentlichen seinen "nuklearen Schutzschirm" an – und erhält im Gegenzug unbegrenzte Ressourcen nicht nur zur Lösung seiner wirtschaftlichen Probleme, sondern auch zum weiteren Ausbau seines Schlagpotenzials mit nuklearwaffentragenden Raketen.
![]()
Bericht: Israels Angriff auf Katar war ein kostspieliger Fehlschlag
Endgültig gescheitert sind auch die sogenannten Abraham-Abkommen von 2020–2021 zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und der arabischen Welt – ein Prozess, zu dessen Erweiterung auf Saudi-Arabien es schließlich nie gekommen ist. Es ist möglich, dass Israel und die Vereinigten Staaten in ihrer Regionalpolitik in eine Sackgasse geraten und nicht in der Lage sind, eine moderate Politik zu verfolgen, die politischen Verhandlungswillen erfordert.
Natürlich wächst im Nahen Osten die Nachfrage auch nach Russlands Bemühungen und Kompetenzen in zahlreichen Bereichen, einschließlich der Energie – eine Nachfrage wohlgemerkt, die Russland auch bedient.
Negativ könnten lediglich die Auswirkungen der jüngsten Tendenzen auf die Beziehungen zwischen Islamabad und Neu-Delhi gewertet werden: In Indien wird der pakistanisch-saudische Pakt mit Sorge betrachtet.
Nicht zuletzt auch, weil Islamabad seit langem enge Beziehungen zu Washington und Peking unterhält und China, bisher Indiens geopolitischer Konkurrent, seinerseits intensive Beziehungen zu Iran, Saudi-Arabien und anderen Regionalmächten des Nahen Ostens pflegt. Daher sind durchaus unterschiedlich gerichtete Folgen für die gesamte eurasische Politik, einschließlich der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, nicht auszuschließen.
![]()
Satellitenbilder: Iran beginnt mit Wiederaufbau der von Israel zerstörten Raketenbasen
Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass das neue "große Spiel" gerade erst beginnt, und zwar mit einer schwachen Position Washingtons und Israels. Seinerseits riskiert Trump das Image seiner Präsidentschaft: Nämlich indem er erst verspricht, die amerikanischen Kriege zu beenden – und sich von einer Sekunde auf die nächste auf Netanjahus aussichtsloses Manöver im Nahen Osten einlässt. Trumps Politik in Bezug auf Europa und die Eindämmung Chinas jedenfalls werden in der Zwischenzeit auf Sparflamme umgestellt, was ja auch schon nicht schlecht ist. Das ist die Logik der Selbstzerstörung – ein Wort, das man zunehmend von westlichen Politikwissenschaftlern und Kommentatoren hört.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen bei RIA Nowosti am 25. September 2025.
Alexander Jakowenko ist ein russischer Diplomat (Außerordentlicher und Befugter Botschafter Russlands) und Rektor der Diplomatischen Akademie beim Außenministerium der Russischen Föderation. Er war Außerordentlicher und Befugter Botschafter Russlands in Großbritannien, stellvertretender Außenminister sowie Mitglied des Diplomatischen Kollegiums des russischen Außenministeriums.
Mehr zum Thema – Achse herausfordern: Die Neuordnung der Welt aus Sicht der Kalten Krieger (Teil III)
direkte demokratie in der schweiz
werden die schweizerischen abstimmungen gefälscht?
viel wichtiger finde ich die frage, ob die abstimmungen gefälscht werden. denn 80% aller stimmen werden per brief abgegeben. nur 20% gehen am abstimmungs-sonntag ins wahllokal, um ihre stimme in die wahlurne zu werfen. es ist aber nicht so, dass die post mit den briefwahlstimmen in gesicherten räumen aufbewahrt werden - mit öffentlich zugänglicher 24h/7tg-videoüberwachung bis zum tag der stimmenauszählung. das öffnet der manipulation der abstimmungsergebnisse tor und tür...
das abstimmungsergebnis kann unmöglich stimmen. bei der letzten abstimmung vor vier oder fünf jahren war eine 2/3 mehrheit gegen eine E-ID. in der zwischenzeit hat das bewusstsein zugenommen. rein logisch müssten es also mehr nein-stimmen sein als bei der letzen abstimmung.
Schweiz: Manipuliertes Ja? Gegner fordern Wiederholung der E-ID-Abstimmung
29 Sep. 2025 22:01 Uhr
Die hauchdünne Annahme der E-ID mit 50,4 Prozent sorgt für einen Skandal: Swisscom, mehrheitlich im Besitz des Bundes, finanzierte das Ja-Komitee mit 30.000 Franken. Gegner sprechen von Manipulation, fordern eine Wiederholung und werfen Bundesrat Beat Jans und der Swisscom-Führung Machtmissbrauch vor.
![]()
Bei der E-ID betrug der Ja-Anteil knappe 50,4 Prozent. In Stimmen ausgedrückt: Der Unterschied betrug gerade mal 21.266 Stimmen.
Die E-ID ist angenommen, mit einem hauchdünnen Vorsprung von 21.000 Stimmen. Doch was wie ein Sieg der Regierung verkauft wird, hat den Beigeschmack eines politischen Komplotts. Im Zentrum stehen Bundesrat Beat Jans und die Swisscom-Führung.
Als am Sonntag die ersten Fragen zur Swisscom-Spende auftauchten, machte sich Bundesrat Beat Jans dünn. Statt Klarheit zu schaffen, verwies er auf laufende Beschwerden und schwieg. Ein Ausweichmanöver, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. Die Swisscom gehört mehrheitlich dem Bund und Jans trägt damit politische Mitverantwortung.
Swisscom-CEO Urs Schaeppi ließ sein Unternehmen 30.000 Franken ins Ja-Komitee pumpen und das Firmenlogo auf Abstimmungsflyern platzieren. Für ein Unternehmen, das vom Bund kontrolliert wird, war dies nichts anderes als staatlich finanzierte Wahlwerbung. Die Gegner verfügten insgesamt über kaum mehr als 120.000 Franken im Budget. Ein Viertel davon hat die Swisscom mit einem Federstrich neutralisiert. Wer da noch von einer unbedeutenden Spende spricht, verschweigt die Realität des Abstimmungskampfes.
![]()
UBS zahlt 835 Millionen Euro: Steuerstreit mit Frankreich beigelegt
Beat Jans und die Swisscom-Führung haben der direkten Demokratie einen Bärendienst erwiesen. Sie haben das Vertrauen verspielt, dass der Staat als Schiedsrichter neutral bleibt. Stattdessen setzte er seine Macht als Spieler ein und verzerrte damit den Ausgang. Der Verdacht liegt nahe, die Regierung wollte ein Ja um jeden Preis und die Swisscom wurde zum verlängerten Arm des Bundesrats.
Das Nein-Komitee fordert eine Wiederholung. Politisch wäre das zwingend, juristisch ist die Lage komplex. Doch auch das Bundesgericht wird sich der Frage nicht entziehen können, ob ein Bundesunternehmen ein Volksvotum kaufen darf.
Noch nie in der Geschichte der Schweiz stand ein Volksentscheid unter dem Verdacht staatlicher Manipulation durch ein staatseigenes Unternehmen. Mit der E-ID ist dieser Tabubruch Realität und die Glaubwürdigkeit des politischen Systems steht auf dem Spiel. Sollte die Justiz versagen, bleibt ein bitterer Befund. Die Schweiz ist nicht mehr die Demokratie, die sie vorgibt zu sein.
Mehr zum Thema - Lervoss International Ltd. – oder das gestohlene Geld der ukrainischen Eisenbahn in der Schweiz
In den Sümpfen von Bern - Episode 318
|
|
|
|
|
|
Zürcher Universitäten: Gratisplätze für Ukrainer, volle Gebühren für Schweizer Studenten
3 Sep. 2025 22:07 Uhr
Die Stadt Zürich plant Ausbildungsbeiträge für Ukrainer mit Schutzstatus S zu zahlen, um die "Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern". Trotz Gratis-Deutschkursen sprechen viele kaum Deutsch, und nur 28 Prozent finden eine Arbeitsstelle. Die Stadt nutzt ihre Autonomie, obwohl das Volk eine Vorlage zur weiteren finanziellen Unterstützung von Ukrainern abgelehnt hat.
Quelle: Legion-media.ru
Die Stadt Zürich will nicht Schweizer, sondern Ukrainer kostenlos an den Universitäten studieren lassen – und stellt sich damit gegen die kantonale Linie.
Der Stadtrat Zürich will Ukrainern mit Schutzstatus S künftig Ausbildungsbeiträge erlassen. Ziel ist es, den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern und die Abhängigkeit von Sozialhilfe zu verringern. Die Initiative kommt trotz der Ablehnung einer ähnlichen Vorlage durch das kantonale Stimmvolk im September 2024.
![]()
"Die Schweizer sind reich, aber auch unheilbar dumm" ‒ Eine Ukrainerin über ihren Alltag in Zürich
Die Stadt beruft sich auf ihren Gestaltungsspielraum im Rahmen der Gemeindeautonomie und stützt sich auf juristische Prüfungen. Anspruch auf die Stipendien sollen Ukrainer haben, die seit mindestens zwei Jahren in Zürich wohnen.
Kritiker weisen darauf hin, dass die Maßnahme nur begrenzten Effekt haben könnte. Aktuelle Zahlen zeigen, dass lediglich 28 Prozent der Ukrainer in der Schweiz eine Arbeitsstelle finden.
Zwar bietet die Stadt Gratis-Deutschkurse an, doch sprechen nur wenige der Ukrainer die Sprache ausreichend für eine berufliche Integration.
Die Stipendien sollen vor allem helfen, die "berufliche Ausbildung zu finanzieren" und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Stadtvertreter betonen, dass dies ein langfristiger Beitrag zur Integration sei, auch wenn die sprachlichen und beruflichen Hürden weiterhin bestehen.
![]()
"Neutrale" Schweiz hisst erneut Ukraine-Flaggen und wundert sich, dass kein Putin-Gipfel kommt
Die Integration ukrainischer Flüchtlinge in den Schweizer Arbeitsmarkt verläuft schleppend. Mit einer Erwerbsquote von nur 28 Prozent liegen sie deutlich hinter Syrern (39,4 Prozent) und Eritreern (52,3 Prozent) – obwohl sie dank des Schutzstatus S sofort arbeiten dürfen, nicht durch das Asylverfahren müssen und staatliche Unterstützung erhalten.
Während andere Gruppen trotz Sprachbarrieren und fehlender Diplomanerkennung vergleichsweise besser integriert sind, berichten Arbeitgeber bei Ukrainern von mangelnder Bereitschaft, einfache oder schlecht bezahlte Tätigkeiten langfristig zu übernehmen. Viele streben vielmehr nach Büro- und Managementstellen. Kulturelle Unterschiede sowie eine geringe Anpassungsbereitschaft an das Schweizer Ausbildungssystem verstärken die Probleme.
Politisch ist die Frage umstritten: Die SP fordert mehr Investitionen in Sprachkurse und Anerkennungsverfahren, die SVP hingegen verlangt die Abschaffung des Schutzstatus S und warnt vor falschen Anreizen, die das Sozialsystem belasten.
Die Unterwanderung der Demokratie: USA – NATO – WEF (Teil 1)
20 Sep. 2025 07:30 Uhr
Erst war von der "Zeitenwende" die Rede, dann sollte Deutschland wieder "kriegstüchtig" werden. Und schon steht der Feind wieder in den eigenen Reihen. Die NATO-Aggression nach außen geht mit zunehmender Repression nach innen einher. Das Ziel – die vollständige Umgestaltung von Staat und Gesellschaft im Interesse von USA, NATO und transnationalem Kapital.
Quelle: www.globallookpress.com © Florian Gaertner
Die NATO und ihre Netzwerke sind der militärische Arm des westlichen Imperialismus.
Von Wolfgang Bittner
Deutschland soll "kriegstüchtig" werden, und die Berliner Regierung hat astronomische Ausgaben für die Aufrüstung bereitgestellt. Denn angeblich will Russland nach der Ukraine Westeuropa erobern, auch wenn es dafür keinerlei Belege gibt und Putin solche Absichten niemals geäußert hat.
Trotzdem wird in einem Maße hochgerüstet, dass inzwischen ein dritter Weltkrieg nicht mehr auszuschließen ist. Dennoch gibt es kaum Widerstand gegen diese destruktive Politik, ebenso wenig gegen die übermäßige Reglementierung, Digitalisierung und Überwachung, den Weg nicht nur Deutschlands in den Totalitarismus.
Der Nordatlantikpakt
Am 4. April 1949 gründeten zwölf westliche Staaten die NATO, die North Atlantic Treaty Organization. Diese "Nordatlantische Vertragsorganisation" ist ein Bündnis, um sich gegenseitig militärisch und politisch zu unterstützen. Ihr gehören inzwischen 32 europäische und nordamerikanische Staaten an.
![]()
Analyse
Kriegstüchtigkeit gottgewollt? Die religiöse Verbrämung der deutschen Aufrüstung
Im Nordatlantikvertrag, in dem die Rechte und Pflichten der Mitglieder geregelt sind, heißt es: "Die Parteien verpflichten sich, in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen, jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichem Wege so zu regeln, dass der internationale Friede, die Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden, und sich in ihren internationalen Beziehungen jeder Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung zu enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen nicht vereinbar sind."
Von diesen Bekundungen hat sich die NATO spätestens mit dem völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien weit entfernt. Sie hat sich zu einer aggressiven Organisation unter der Dominanz der USA entwickelt und bis nach Südamerika und Asien ausgebreitet. 1998 erhielt Argentinien den Status eines wichtigen Verbündeten, und Kolumbien wurde 2022 ein "globaler Partner". Hinzu kamen, ebenfalls als globale Partner, Japan, Südkorea, Australien, Neuseeland und Singapur.
Als 1991 in einer Entspannungsphase der Warschauer Pakt als östlicher Gegenpart aufgelöst wurde, blieb die NATO bestehen. Die Gründung eines europäischen Verteidigungsbündnisses unter Einbeziehung von Russland wurde von den USA hintertrieben. Stattdessen dehnte sich die NATO entgegen den Absprachen, die in Protokollen festgehalten sind, immer weiter nach Osten bis an die Grenzen Russlands aus. Zugleich wurden die geheimdienstliche Tätigkeit und die Beeinflussung von Politik und Medien intensiviert. Auch die USA nahmen Anfang der 1990er Jahre neben den zumeist hochkriminellen Aktivitäten von CIA und NSA ihre Infiltrations- und Indoktrinationsmaßnahmen verstärkt wieder auf und nutzten dafür die bewährten Organisationen.
US- und NATO-nahe Netzwerke
Das US-Außenministerium, Geheimdienste sowie sonstige interessierte Kreise aus den USA haben bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die ganze Welt und insbesondere den Frontstaat Deutschland mit einem Netz ihrer Thinktanks und Nichtregierungsorganisationen überzogen. Dazu gehören Atlantik-Brücke, Münchner Sicherheitskonferenz, European Council on Foreign Relations, Aspen Institute, Goldman Sachs Foundation, The American Interest, Atlantic Council, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Rockefeller Foundation, German Marshall Fund (GMF), Atlantische Initiative – insgesamt weit über hundert Organisationen.
![]()
Analyse
Macron gab zu, dass NATO den Ukraine-Krieg verursacht hat – Jeffrey Sachs
Fast alle führenden deutschen Politiker und Politikerinnen sowie viele Journalisten sind Mitglieder solcher Netzwerke, die zum Nachteil des eigenen Landes und einer europäischen Friedenspolitik die Interessen der USA und der NATO vertreten. Mitglieder der Atlantik-Brücke, deren Vorsitzender seit 2019 der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) ist, sind zum Beispiel: Friedrich Merz (CDU), Angela Merkel (CDU), Christian Lindner (FDP), Norbert Röttgen (CDU), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen), Alexander Graf Lambsdorff (FDP), Stefan Liebich (Die Linke), Kai Diekmann (ehemaliger Herausgeber der Bild-Gruppe), Martin Winterkorn (ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG), Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft), Birgit Breuel (ehemalige Präsidentin der Treuhandanstalt) und Wolfgang Ischinger (ehemaliger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz).
Weitere Mitglieder US- und NATO-naher Netzwerke sind beispielsweise Ursula von der Leyen (CDU), Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Claus Kleber (ehemaliger Moderator des ZDF-heute-journals), Jens Spahn (CDU), Edmund Stoiber (CSU), Klaus von Dohnanyi (SPD), Joschka Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) und Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen). Hinzu kommen Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
In den Medien sieht es ähnlich aus. Die westlichen Massenmedien sind in Privathand, die Eigentümer und Herausgeber regierungskonform und die Leitungsposten in den Redaktionen mit US-affinen Journalisten besetzt, die sehr oft Mitglieder in den verschiedenen US-Netzwerken sind. Auf diese Weise wurde der Einfluss auf die meinungsbildenden Medien ausgeweitet.
![]()
Deutsche verlieren Vertrauen in Staat und Medien
Kein Wunder, dass es unter diesen Voraussetzungen zu einer einheitlichen Berichterstattung gekommen ist, die nicht selten in Propaganda und Hetze ausartet. Auch für den "Nachwuchs" wird gesorgt. Die USA richteten an Eliteuniversitäten Seminare für sogenannte Young Leaders ein und zogen sich auf diese Weise eine Kerntruppe von jungen aufstrebenden Politikern und Journalisten heran. Das wird zwar in Abrede gestellt, aber nachweislich haben viele der leitenden Journalisten wie auch der Spitzenpolitiker solche Kurse und Seminare besucht, in denen sie auf die Politik der USA eingestimmt wurden.
Im Laufe der Jahre nahmen an diesen von den Netzwerken organisierten Schulungen beispielsweise folgende Einflusspersonen teil: Angela Merkel, Olaf Scholz, Friedrich Merz, Markus Söder, Christian Lindner, Jens Spahn, Cem Özdemir, Omid Nouripour, Annalena Baerbock, Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Kai Diekmann, Claus Kleber, Sandra Maischberger; aber auch Emmanuel Macron, Tony Blair, David Cameron, Sebastian Kurz, José Manuel Barroso, Bill Gates oder Jeff Bezos – um nur einige wenige Namen zu nennen.
Hin und wieder ist zu erleben, wie einzelne Personen gezielt für Propagandazwecke eingesetzt werden. So wurde der angeblich vom Kreml vergiftete Einflussagent Alexej Nawalny 2010 einige Monate an der Eliteuniversität Yale/Connecticut im "Yale World Fellows Program" auf seine Rolle als globale Führungskraft (d. h. "Regimechanger") vorbereitet. Eine ähnliche Unterweisung erhielten der Ukrainer Arsenij Jazenjuk, der Georgier Micheil Saakaschwili, die Litauerin Dalia Grybauskaité, der Venezolaner Juan Guaidó und andere US-"Hoffnungsträger". Aber das geschieht im Verborgenen, bis diese zuvor unbedeutenden Leute plötzlich Prominenz erhalten und sich für die Interessenpolitik der USA einsetzen.
Einflussnahme und Ziele des Weltwirtschaftsforums
Parallel zu den Indoktrinationsmaßnahmen der USA und der NATO startete das außerordentlich einflussreiche Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) 1992 ein Programm für "Global Leaders of Tomorrow", das seit 2004 "Young Global Leaders" heißt, ebenfalls zur Förderung geeigneter zukünftiger Führungskräfte. Dadurch entstand auch in diesem Wirkungsbereich ein globales Netzwerk mit bedeutenden Führungskräften aus Politik, Wirtschaft, Medien, Militär, Adel, Kunst, Kultur und so weiter, die sich für die Pläne des Weltwirtschaftsforums engagieren.
Analyse
Rechte und linke Stiftungen auf der Agenda NATO-Deutschlands
Das WEF, eine Stiftung und weltweit vernetzte Lobbyorganisation, hat seinen Hauptsitz in der Schweiz bei Genf und veranstaltet jährliche Treffen, zumeist in Davos, an denen die Elite der Welt teilnimmt. Es unterhält Büros in New York, Tokio und Peking. Die Macht dieser Organisation wird – ebenso wie die der "Bilderberg-Gruppe" – oft unterschätzt. Denn sie wird zumeist als eine harmlose Honoratiorengesellschaft wahrgenommen, die sich in den Schweizer Bergen zum Plaudern trifft.
Wie einflussreich das WEF tatsächlich ist, lässt sich allerdings erkennen, wenn man sich die lange Liste der Beteiligten anschaut. Es ist eine wirtschaftliche und politische Machtdemonstration der einflussreichsten Personen der Welt sowie etwa 1000 Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von über fünf Milliarden US-Dollar, Dazu gehören BlackRock, die Gates Foundation, Goldman Sachs, Google, The Coca Cola Company, Nestlé, IBM, Siemens, SAP, Allianz, Bank of America, BP Amoco, Credit Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, Facebook, der Pharmakonzern Johnson & Johnson, Mastercard, Mitsubishi Corporation, Paypal, Saudi Aramco, Siemens oder auch der Medienkonzern Thomson Reuters.
Angemessen erscheinen insofern die Basis-Mitgliedsgebühr von 42.000 Schweizer Franken sowie eine Gebühr von 18.000 Schweizer Franken für die Teilnahme des jeweiligen Präsidenten/Vorstandsvorsitzenden der Unternehmen am Jahrestreffen. Mitglieder aus der Industrie und strategische Partner bezahlen 250.000 bis 500.000 Schweizer Franken, um maßgeblich an den Initiativen des Forums mitwirken zu können.
Ende des ersten Teils.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Er hat über 80 Bücher veröffentlicht, u. a. "Die Eroberung Europas durch die USA" (2014), "Deutschland – verraten und verkauft“ (2021) sowie "Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen" (Roman, 2019). Der vorstehende Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch "Geopolitik im Überblick. Deutschland-USA-EU-Russland", das kürzlich im Verlag Hintergrund in der Reihe WISSEN KOMPAKT erschienen ist.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, die zahlreichen Anmerkungen in der Online-Fassung dieses Auszugs wiederzugeben.
Mehr zum Thema – "Politik macht frei" – Deutsche Botschaft verhöhnt Russen mit Arendt-Zitat
Die Unterwanderung der Demokratie: USA – NATO – WEF (Teil 2)
21 Sep. 2025 07:00 Uhr
Erst war von der "Zeitenwende" die Rede, dann sollte Deutschland wieder "kriegstüchtig" werden. Und schon steht der Feind wieder in den eigenen Reihen. Die NATO-Aggression nach außen geht mit zunehmender Repression nach innen einher. Das Ziel – die vollständige Umgestaltung von Staat und Gesellschaft im Interesse von USA, NATO und transnationalem Kapital.
Quelle: Gettyimages.ru © Spencer Platt/Getty Images
2002 durfte man noch offen vor dem WEF warnen: Anti-Globalisierungs-Demonstranten protestieren am 31. Januar 2002 in New York City in der Nähe des Waldorf-Astoria-Hotels am ersten Tag des Weltwirtschaftsforums.
Teil 1 finden Sie hier.
Von Wolfgang Bittner
Einflussnahme und Ziele des Weltwirtschaftsforums
Die Pläne des WEF zu einer Neuordnung der Gesellschaft sind in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt, und wenn man die Bekundungen zu einem zeitgleich zum Jahrestreffen für ein erlesenes Publikum stattfindenden "Open Forum" liest, wirkt das alles recht vernünftig: "… die Öffentlichkeit an den Diskussionen zwischen EntscheidungsträgerInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teilhaben zu lassen …
Zu unseren Panelisten zählen wir regelmäßig hochrangige RegierungsvertreterInnen, UnternehmensführerInnen, WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen und AktivistInnen, welche ihre Geschichten und Sichtweisen mit dem Publikum teilen. Im Sinne des 'Spirit of Davos' soll das Open Forum den Dialog zwischen EntscheidungsträgerInnen aus unterschiedlichen Sparten und Lebenslagen fördern, um Lösungen zu den dringlichsten globalen Herausforderungen unserer Zeit zu suchen."
BlackRock-Chef Larry Fink wird Co-Vorsitzender des WEF
Kriminell wird die Zielsetzung, wenn das WEF in seinem "Global Redesign"-Bericht aus dem Jahr 2010 fordert, "dass eine globalisierte Welt am besten von einer Koalition aus multinationalen Unternehmen, Regierungen (auch über das System der Vereinten Nationen (UN) und ausgewählten zivilgesellschaftlichen Organisationen (CSOs) gesteuert wird". Regierungen seien nicht mehr "die überwältigend dominierenden Akteure auf der Weltbühne", sodass "die Zeit für ein neues Stakeholder-Paradigma der internationalen Governance gekommen ist".
Demnach plant das WEF, demokratische Organisationsformen, in denen die Macht im Staat vom Volk mittels gewählter Vertreter ausgehen soll, durch ein Herrschaftssystem zu ersetzen, in dem eine Gruppe von "Stakeholdern", also "führenden Persönlichkeiten", ein globales Entscheidungsgremium bildet. Das bedeutet also eine plutokratische Diktatur in einer grenzenfreien, übernationalen Welt. Eine selbst ernannte "Elite" würde die Macht übernehmen und eine Art Weltregierung bilden.
Ausgehend von dieser Zielsetzung, stellt sich das WEF als eine mächtige, quasi-mafiöse Organisation dar, die eine Machtübernahme nicht demokratisch legitimierter "Führungspersönlichkeiten" in globalem Ausmaß vorbereitet. Zur Durchsetzung der Programmatik können dann Phasen globaler Instabilität genutzt werden, zum Beispiel die Corona-Pandemie, Hungersnöte oder die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Der US-amerikanische Kommunikationsforscher Nick Buxton, der sich eingehend mit den Absichten des WEF befasst hat, kommt zu dem Ergebnis, "dass wir zunehmend in eine Welt eintreten, in der Zusammenkünfte wie Davos keine lächerlichen Milliardärsspielplätze sind, sondern die Zukunft der Global Governance". Es sei "nichts weniger als ein stiller Staatsstreich".
Die Infiltration der Führungsebene
Mit seinem 1992 begonnenen Programm zur Förderung geeigneter zukünftiger Führungskräfte gelang es dem WEF, viele der wichtigsten Positionen in Politik und Wirtschaft im Sinne des "Spirit of Davos" zu besetzen. In einem Interview renommierte dessen Gründer Klaus Schwab: "Worauf wir sehr stolz sind …, dass wir mit unsern Young Global Leaders in die Kabinette eindringen." Auf diese Weise nimmt das WEF weltweit Einfluss auf das öffentliche Leben.
Tabula Rasa durch Corona-Krise: Das Weltwirtschaftsforum will den "Großen Neustart"
2019 wurde UN-Generalsekretär António Guterres von mehr als 400 zivilgesellschaftlichen Organisationen und 40 internationalen Netzwerken aufgefordert, ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem WEF und den Vereinten Nationen zu beenden, da es eine "beunruhigende unternehmerische Vereinnahmung" der UN sei, die "die Welt gefährlich in Richtung einer privatisierten und undemokratischen Global Governance" bewege.
Weitere bekannte Persönlichkeiten warnten vor dem Einfluss des Forums. Die US-amerikanische Journalistin Diana Johnstone hält das WEF für eine "Kombination aus kapitalistischer Beratungsfirma und gigantischer Lobby", konzentriert auf »digitale Innovation, massive Automatisierung durch ›künstliche Intelligenz‹ und schließlich sogar auf die 'Verbesserung' des Menschen, indem sie ihn künstlich mit einigen Eigenschaften von Robotern ausstatten: z. B. Problemlösung ohne ethische Ablenkungen." Sie nennt das Forum eine "Stimme der Möchtegern-Global-Governance": "Von oben entscheiden Experten, was die Massen wollen sollen, und verdrehen die angeblichen Wünsche des Volkes, damit sie in die Profitschemata passen, mit denen sie hausieren gehen."
Auch der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, kritisierte, dass Menschen wie der Gründer und Organisator des WEF, der Ökonom Klaus Schwab, "auf dem Thron ihres Reichtums" säßen und von den alltäglichen Schwierigkeiten und Leiden der Menschen nicht berührt würden. Vielmehr sähen sie in Krisen wie der Corona-Pandemie eine Chance, ihre Programmatik eines meritokratischen globalen "Great Reset" mit zunehmender Kontrolle über die Gesellschaft durchzusetzen. Müller kritisierte eine Unterstützung unter anderem aus Bereichen des Transhumanismus, worauf ihm Antisemitismus vorgeworfen wurde.
Schwab veröffentlichte 2020 gemeinsam mit dem französischen Ökonomen und "Globalstrategen" Thierry Malleret einen Bestseller mit dem Titel "COVID-19: Der große Umbruch" ("The Great Reset"). Darin heißt es zu den Intentionen des WEF: "Es geht darum, die Welt weniger gespalten, weniger verschmutzend, weniger zerstörerisch, integrativer, gerechter und fairer zu machen, als wir sie in der Zeit vor der Pandemie hinter uns gelassen haben." Es könne zu Veränderungen kommen, "die vor dem Ausbruch der Pandemie unvorstellbar schienen", es werde eine "neue Normalität" geben.
Nach seinen Vorstellungen für den beabsichtigten "globalen Neuanfang" gefragt, antwortete Schwab in einem Interview vom 19. November 2020, also auf dem Höhepunkt der Corona-Krise: "Ich finde das Wort 'Reset' passend … Denn eines ist klar: Wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren … Was wir also in unserer Welt brauchen, ist ein verstärkt systemischer Ansatz … eine Reform des internationalen Systems." Daran wird gearbeitet, und das bedeutet für das WEF offensichtlich die Implementierung einer "Stakeholder-Gesellschaft".
![]()
Meinung
Das Weltwirtschaftsforum und die "Elite" der Welt
In welchem Ausmaß das WEF mit seinen Schulungen tatsächlich weltweit Einfluss auf das öffentliche Leben nimmt, beweisen die Teilnehmerlisten des Global-Leaders-Programms. Gleich zu Beginn 1992 gehörten später sehr bekannt gewordene Persönlichkeiten zum Kreis der Ausgewählten, unter anderem Angela Merkel, Tony Blair, Nicolas Sarkozy, Manuel Barroso und Bill Gates.
Es folgten Hunderte, die nach und nach wichtige Positionen einnahmen: Emmanuel Macron, David Cameron, Justin Trudeau, Sebastian Kurz, Matteo Renzi, Mark Rutte, Jacinda Ardern (Premierministerin von Neuseeland), Sanna Marin (Ministerpräsidentin von Finnland), Ida Auken (Ex-Umweltministerin von Dänemark), Königin Mary von Dänemark, Kronprinz Haakon von Norwegen, Elon Musk, Mark Zuckerberg (Gründer von Facebook), Larry Page (Mitgründer von Google), Leonardo DiCaprio (Schauspieler), Niklas Zennström (Mitentwickler von Skype), Jimmy Wales (Mitgründer von Wikipedia) …
Bekannte deutsche Teilnehmer der vergangenen Jahre waren: Frank-Walter Steinmeier, Olaf Scholz, Markus Söder, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Jens Spahn, Volker Bouffier, Armin Laschet, Winfried Kretschmann, Julia Klöckner, Wolfgang Ischinger, Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Claus Kleber, Sandra Maischberger, Kardinal Reinhard Marx … Der genannte umfangreiche Personenkreis lässt darauf schließen, dass die Durchsetzung der deutschen wie auch der europäischen Politikerkaste mit Persönlichkeiten, die der Zielsetzung des WEF folgen oder nahestehen, gelungen ist.
Für Irritationen hat gesorgt, dass der WEF-Gründer Schwab am 21. April 2025 von seinen Ämtern zurückgetreten ist. Ihm wurde Veruntreuung von Geldern vorgeworfen. Nachfolger ist der österreichische Manager und ehemalige Präsident des Verwaltungsrates von Nestlé Peter Brabeck-Letmathe.
Ende des zweiten und letzten Teils.
Der Schriftsteller und Publizist Dr. jur. Wolfgang Bittner lebt in Göttingen. Er hat über 80 Bücher veröffentlicht, u. a. "Die Eroberung Europas durch die USA" (2014), "Deutschland – verraten und verkauft“ (2021) sowie "Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen" (Roman, 2019). Der vorstehende Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch "Geopolitik im Überblick. Deutschland-USA-EU-Russland", das kürzlich im Verlag Hintergrund in der Reihe WISSEN KOMPAKT erschienen ist.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde darauf verzichtet, die zahlreichen Anmerkungen in der Online-Fassung dieses Auszugs wiederzugeben.
Mehr zum Thema – Buchauszug: Wolfgang Bittner über das WEF und den "großen Umbruch"
Peskow: Russland wird sicherheitspolitische Kooperation mit Afrika vertiefen
11 Juni 2025 09:22 Uhr
Frankreich verliert an Einfluss, Russland gewinnt: Immer mehr afrikanische Staaten suchen Schutz und Partnerschaft in Moskau. Russland baut seine Rolle als verlässlicher Verbündeter aus – auch in sensiblen Bereichen wie Verteidigung und Sicherheit.
Quelle: Sputnik © Sergei Bobylew
Kremlsprecher Dmitri Peskow
Russland will seine Zusammenarbeit mit afrikanischen Staaten umfassend ausbauen – wirtschaftlich, diplomatisch und zunehmend auch sicherheitspolitisch. Dies erklärt Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag gegenüber Journalisten:
![]()
Afrika: Russland steigert Weizenexporte, Frankreich verliert Boden
"Wir beabsichtigen, unsere Beziehungen zu den afrikanischen Ländern umfassend weiterzuentwickeln – mit besonderem Schwerpunkt auf wirtschaftlicher und investiver Zusammenarbeit. Dieses Engagement erstreckt sich jedoch auch auf sensible Bereiche wie Verteidigung und Sicherheit."
Moskau verfolgt seit Jahren das Ziel, sich als strategischer Partner auf dem afrikanischen Kontinent zu etablieren – und das nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich und diplomatisch. Der Ausbau der Beziehungen zu Afrika zählt laut dem Kreml zu den wichtigsten außenpolitischen Prioritäten.
Besonders in Ländern wie Mali, Niger, Burkina Faso und der Zentralafrikanischen Republik stößt Russland auf zunehmendes Vertrauen. Viele dieser Staaten haben sich von ihren früheren westlichen Partnern abgewendet. Die Übergangsregierungen in Bamako, Niamey und Ouagadougou kündigten ihre Militärabkommen mit Frankreich auf und warfen Paris neokoloniale Einmischung und die Missachtung nationaler Souveränität vor.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow hatte bereits im Mai bei einer Veranstaltung zum Afrika-Tag in Moskau betont, dass Russland ein verlässlicher Partner für afrikanische Länder bleibe – insbesondere im Kampf gegen neokoloniale Praktiken.
Neben der sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit plant Russland auch, seine diplomatische Präsenz auf dem Kontinent auszuweiten.
![]()
Lumumbas Afrika Folge 42: Der Zweite Weltkrieg
Neue Botschaften sollen in Niger, Sierra Leone, dem Südsudan und den Komoren entstehen. Zudem ist ein Generalkonsulat im ägyptischen Badeort Scharm El-Scheich geplant.Auch im Bildungs- und Handelsbereich intensiviert sich die Partnerschaft: 2024 überstieg das Handelsvolumen zwischen Russland und Afrika laut offiziellen Angaben 27,7 Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig nimmt die Zahl afrikanischer Studierender in Russland kontinuierlich zu – derzeit sind es über 32.000. Bildung sei eine der tragenden Säulen der Zusammenarbeit, betonte Lawrow.
Mehr zum Thema – Sudan: Ukraine verrichtet in Afrika die "schmutzige Arbeit" des Westens
herzliche grüsse
markus rüegg
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
10.-/monat: das abo für das kleine budget
20.-/monat: das abo für besser verdienende
50.-/monat: das abo für gönnerInnen
brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) an: markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur
mein neues konto bei der zürcher kantonalbank herzlichen dank markus rüegg
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
kontoummer: 1148-7446.701
IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1
BIC: ZKBKCHZZ80A
Swift Code: 700
überweisungen mit dem QR-code über die app deiner bank gehen einfacher.
hier der QR-code meines kontos bei der ZKB...

ps: hier mal etwas in eigener sache - 2022 habe ich ein crowdfunding für meine website gemacht. in dieser zeit ist einiges gegangen:
- es gibt nur noch zwei spalten, alles in blau ist von mir, alles was ich kopiere ist in schwarz
- vier rubriken mache ich jede woche neu: brief, kriege, prognosen, analysen
- das sind jede woche 2-300 seiten, breit gefächert, damit du dir das rauspicken kannst, das dich interessiert
- für alle rubriken gibt es jetzt am anfang ein inhaltsverzeichnis. so kannst du dir in kurzer zeit einen überblick verschaffen, was dich interessiert. als NL versende ich nur noch die inhaltsverzeichnisse.
aber achtung: ohne videos, externe links und bilder, weil der NL-versand sonst zensiert wird, mit der begründung - spam - bei wichtigen themen/autoren mache ich ein inserat in der rechten spalte wie z.b. michael hudson, russands bedeutung, kooperation statt krieg, leserbriefe
- leserbriefe: wie gefällt dir mein NL, meine website? schreibe mir ein paar zeilen: was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? welche NL, websites oder plattformen besuchst du sonst noch? welche informationen suchst du? du kannst etwas anonym oder mit pseudonym schreiben, nur mit vorname oder mit deiner mail-adresse, wenn du kontakt mit anderen lesern möchtest.
- hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
- hier die neue spenden-statistik 2024: CH 93%, DE 6.7%, AT 0.7%. auch dieses jahr muss ich den schweizern wieder ein kränzchen winden: 60% der leser sind von DE+AT und nur 40% von der CH.
- gebrauchsanleitung für meinen newsletter
- - die zensur nimmt zu. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach gemeinschaften.ch an.
- einfache umrechnung rubel-euro: 36 millionen rubel (umgerechnet mehr als 366.000 euro)
- 632,5 Milliarden Rubel (6,5 Milliarden Euro)
|
|
Europäisches Patentamt: Skandalpatent auf Tomaten erteiltMonopol auf Züchtung mit Resistenzgenen von Wildtomaten29.September 2025 / Das Patent EP3911147 der niederländischen Firma Enza Zaden beansprucht Gene, die eine Resistenz gegen das Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV) verleihen. Dieses Virus ist eine große Gefahr für die Tomatenzucht. Die beanspruchten Gene wurden in einer wilden Tomatenart (Solanum habrochaites) entdeckt, die ursprünglich aus Peru und Ecuador stammt und als eine der wichtigsten Ressourcen für genetische Vielfalt in der Tomatenzucht gilt. Das Patent wurde im Juli 2025 vom Europäischen Patentamt (EPA) erteilt.
„Von dieser Gefahr einer zunehmenden Monopolisierung sind Genbanken und alte regionale Sorten genauso betroffen wie auf dem Markt befindliche Sorten. Diese können nach natürlicherweise vorkommenden Genen durchsucht werden und deren weitere Verwendung durch das Patent blockiert oder von Lizenzverträgen abhängig gemacht werden“, sagt Dagmar Urban von ARCHE NOAH. In Europa dürfen nur gentechnisch veränderte Pflanzen patentiert werden. Der Europäische Gesetzgeber hat mehrere gesetzliche Vorschriften erlassen, um zu verhindern, dass konventionelle Pflanzenzucht patentiert wird - so zuletzt die Regel 28 (2) für die Auslegung des EPÜ. Die Patentpraxis des EPA unterläuft aber diese Vorschriften. „Dieser Fall ist ein alarmierendes Signal dafür, dass das EPA gegen die Absicht des Gesetzgebers verstößt, Patente auf Pflanzen und Pflanzenmaterial, die in der klassischen Züchtung verwendet werden, zu verhindern. Darüber hinaus zeigt das Patent, dass die Aktivitäten der Unternehmen auch Biopiraterie einschließen“, sagt Johanna Eckhardt von Keine Patente auf Saatgut!. Keine Patente auf Saatgut! empfiehlt vor diesem Hintergrund, dass die EU eine Initiative startet, um die Grenzen der Patentierbarkeit unmissverständlich im Gesetz klarzustellen. Dies könnte auch im Rahmen der aktuellen Verhandlungen um neue Gentechnik (NGT) beschlossen werden. Keine Patente auf Saatgut! hatte erst jüngst zusammen mit weiteren Organisationen und Zuchtunternehmen einen Einspruch gegen ein anderes Patent auf Tomaten (EP 3629711) eingelegt. Rechtlich ist das neue Patent aber anders einzuschätzen. Das ältere Patent wurde schon angemeldet, bevor die Regel 28 (2) offiziell in Kraft getreten ist. Dagegen ist das Patent von Enza Zaden das erste Patent, das nach Inkrafttreten der Regel 28 (2) angemeldet und erteilt wurde und natürliche Gene für Kreuzung und Selektion beansprucht. Kontakt
Weitere InformationenTomaten-Patenten (ToBRF-Virus): https://www.no-patents-on-seeds.org/de/jordan_virus Das Patent von Enza Zaden auf der Seite des EPA: https://register.epo.org/application?lng=de&number=EP19880924 --- Teilen Sie unsere Beiträge zu dieser Aussendung auf Facebook und X. Sie können auch den Link zur Aussendung teilen: https://www.no-patents-on-seeds.org/de/enza_zaden Grafik: Claudia Radig-Willy EPA- Skandalpatent auf Tomaten erteilt (PDF) -------------------------- |
|
Aufrufe seit 06/2006
- Beitragsaufrufe 11206085
Einfache Suchfunktion
für mac + windows hier clicken
persönlichkeitsentwicklung
wir erleben gerade die heisse phase - ab sommer 26 soll es dann besser werden
laut egon fischer, kerry k. und birgit fischer kommt im oktober und noch einmal im januar eine energiewelle, aber sie sagen nichts konkretes. die palmblatt-prophezeiung kündigte den rücktritt/sturz von märz bis ende november an. vielleicht läuft hinter den kullissen ein versuch, das zu verhindern. wenn du dich auf diese turbulente zeit und das wunderschöne zeitalter danach vorbereiten möchtest, dann komme in unsere jahresgruppe...
tages-workshop: heisse phase 2025-27 so 12.00-18.00h m. mittagessen - menü: s. inserat im NL themen: werte + ideale; wir kreieren uns unsere realität; trauma + seine wirkung auf unser Leben; visualisieren/imaginieren/materialisieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich: schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. termine: 2025 - 18.5. 15.6. 20.7. 17.8. 21.9. 19.10. 16.11. 21.12. 2026: 18.1. 15.2. 15.3. 19.4. 10.5. 21.6. 19.7. 16.8. 20.9. 18.10. 15.11. 20.12. zu den inhalten findest du in diesem inserat alles was ich dazu schon geschrieben habe...

meine touren

buvette cave du sex - das restaurant mit der schönsten aussicht - meine lieblings-tour: zwei bilder von mir. unten das panorama mit der aussicht auf die 4000er. kommst du mit?
Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
29.6.25: 20 Jahre Putin - Russland ein Erfolgsmodell 18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands
Swissbus Eurasia 2026
ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN.

Die Finanzmafia
Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...

18.6.25 Wie die Finanz-Mafia 1645 an die Macht kam
21.5.25 Wie der Kapitalismus entstand von Michael Hudson
Leserbriefe, Feedbacks
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.5.25 schetinin-schule...
Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...
Initiative lokal + fair
Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25 --- update 28.8.25
Geschichtsfälschung
unsere geschichte ist ein riesen betrug. die russen decken auf. geniesse 5 std. doku - chnopfloch
Michael Hudson Ökonom
mein favorit - er ist undogmatisch und kann über den tellerrand hinaus schauen. äusserst selten bei ökonimie-professoren
Andreas Mylaeus: Finanz-Imperialismus vs. Realwirtschaft die beste wirtschaftliche zukunftsprognose 12.7.25
Warum Amerika gegen den Iran Krieg führt 23.6.25
Video: wie der kapitalismus sich selber zerstört 29.5.25
Video: Trump will das Imperium profitabler machen 21.05.2025
Wenn Zölle die Strategie ersetzen wie trumps politik den aufstieg der BRICS beschleunigt
Michael Hudson/Yanis Varoufakis Digitale Imperien - wie könnte das wirtschafts + finanz-system der welt der zukunft aussehen?
Die Rückkehr der Raubritter - die beste analyse zu trumps wirtschafts-politik
Neutralitäts-Initiative

volksabstimmung vorauss. 8.3.26: verhindern wir, dass die schweiz in NATO+EU getrieben wird
Warum Hitler die Schweiz nie besetzte: Die Macht der bewaffneten Neutralität
Die besten Quellen im Informations-Krieg
wie ich versuche spiritualität und politk unter einen hut zu bringen. wenn du noch jemand kennst, der das macht, bin ich sehr interessiert.
Mont Tendre 1’679 m.ü.M im schw. Jura mit Weitblick nach Frankreich
Das Ende der Kriegstreiber
USA, Israel, GB, F, EU, NATO, IWF 2.4.25 Die besten Analysen zu Trump's Wirtschaftspolitik von: Rüdiger Rauls, Michael Hudson, Elon Musk, Werner Rügemer - 29.1.25 Ohne Dollar als Weltreserve-Währung, verschwinden die USA in der Bedeutungslosigkeit
Thomas J. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will
Kompass-Initiative
hilf mit, dass wir nicht in die EU-diktatur hinein zu schliddern...

für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft
Waldschutz-Initiative
der klima-wahn zerstört die natur
Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist Unsinn!
Gemeindeschutz-Initiative
co2-fanatiker sind undemokratisch
Wir sind dringend auf Ihre Beteiligung angewiesen.
Kooperation statt Krieg
Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel
6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise
"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.
Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Arsen im Trinkwasser
Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545
zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Netzwerk „NEUES DORF“

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
HJK: WEG.global
Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
SoLaWi Liebensberg
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen" 
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)

Die virusresistenten Pflanzen wurden mit Tomaten, wie sie in Europa vermarktet werden (Solanum lycopersicum), gekreuzt und dabei auch die Resistenz übertragen. Das Europäische Patentübereinkommen (EPÜ) verbietet Patente auf Verfahren und Produkte, die aus Kreuzung und Selektion stammen. Trotzdem beansprucht dieses Patent jegliche Züchtung mit den Resistenzgenen für die traditionelle Zucht. Werden derartige Patente erteilt, können jegliche natürliche genetische Veranlagungen, die in wilden oder gezüchteten Pflanzen entdeckt werden, in technische Erfindungen umdeklariert und eine freie traditionelle Züchtung unmöglich gemacht werden.

