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Brief 14.-21.8.2024: Meine Prognose/ China: Das Sozialkredit-System + glückliche Chinesen/ Vor wem die EU wirklich Angst hat/ Rauls: Der Kapitalismus hustet/ Die Affenpocken-Lüge/ Nehls: WHO/ Faeser will geheime Wohnungsdurchsuchungen ermöglichen

Screenshot 2024 08 19 at 13 39 39 Rainer Rothfuß AfD Nie wieder Krieg Freundschaft mit Russland jetzt Berlin 03.08.2024

 

 

meine prognose

liebe leserin, lieber leser

die beiden besten texte dieser woche sind von pepe escobar - optimistisch - und alastair crooke - pessimistisch. beide haben kein ganzheitliches weltbild. wie könnte es aus spiritueller perspektive aussehen? ich könnte mir gut vorstellen, dass der iran die neuen mittel der elektronischen kriegsführung, die im russland geliefert hat, gegen israel einsetzen wird. wenn strom und elektronik total ausfallen, wird sich israel auch viel schlechter verteidigen können - wenn übrhaupt. wenn dann die iranischen hyperschall-raketen die israelischen atomwaffen in ihren raketensilos vernichten, ist die grösste gefahr gebannt.

aber vielleicht wartet der iran, russland und china auch einfach, bis sich amerika selber zersört - die sun tzu-strategie die pepe escobar anspricht. von medialer seite kommt die information:

  1. ab august gibt es keine US-regierung mehr
  2. es wird keine US-wahlen mehr geben
  3. trump kommt nicht an die macht. er wird insolvenz-verwalter.
  4. es gibt volksaufstände
  5. viele regierungen treten zurück oder werden gestürzt
  6. in frankreich gibt es eine neue revolution
  7. ab 2026/27 wird es besser

das würde bedeuten:

  1. US-kongress und -senat sind blockiert
  2. ohne geld keinen krieg
  3. die amis müssen ihre truppen von ihren 800 militärstützpunkten abziehen
  4. es gibt auch kein geld mehr für all die US-NGOs - keine farben-revolutionen mehr

das sind doch wundervolle aussichten. ich möchte wieder einmal daran erinnern, dass viele von uns hier sind, weil es uns im all-eins-sein, im paradies, zu langweilig war. wir wollten abenteuer, etwas erleben. das haben wir jetzt. deshalb - bitte nicht jammern...


auf meiner letzten fahrrad-tour hatte ich eine inspiration: ein inhaltsverzeichnis für meine rubriken. schreibe mir ein feedback...

  1. hilfreich
  2. so finde ich schneller, was mich interessiert
  3. jetzt lese ich mehr
  4. jetzt lese ich weniger
  5. ist nicht hilfreich, nützt mir nichts

in dieser rubrik gibt es jeweils diese unter-rubriken...

inhaltsverzeichnis:


die besten texte + videos der woche


Pepe Escobar: Wie ein BRICS-Trio Israel in die Enge treibt Während sich Israel auf der internationalen Bühne zunehmend isoliert, koordinieren die BRICS-Mitglieder Iran, Russland und China im Stillen ein umfassendes Programm zur diplomatischen und militärischen Unterstützung Palästinas.
ganzer text hier...Analysen 14.-21.8.2024: Escobar: BRICS-Trio treibt Israel in die Enge/ Alastair Crooke: Revisionistische Zionisten + die USA/ Der Kapitalismus hustet/ Kropotkin: Die gegenseitige Hilfe/ Föderalismus: Vorbild Schweiz

israel: die religiösen fanatiker in aktion - sehr gute analyse
wie die religiösen fanatiker versuchen, einen weltkrieg zu inszenieren und die USA dabei hineinzuziehen...
Alastair Crooke: Revisionistische Zionisten fordern die USA auf, ihrer Nakba-Agenda den Stecker zu ziehen Amerika sitzt in der Falle. Die Machthaber sind unglücklich, aber ohnmächtig. 19. August 2024 Von Alastair Crooke - übernommen von strategic-culture.su 19. August 2024
ganzer text hier...Analysen 14.-21.8.2024: Escobar: BRICS-Trio treibt Israel in die Enge/ Alastair Crooke: Revisionistische Zionisten + die USA/ Der Kapitalismus hustet/ Kropotkin: Die gegenseitige Hilfe/ Föderalismus: Vorbild Schweiz

Peter Hahne: Auch der Westen wacht auf und STEHT

er räumt auf mit einem propoganda-märchen...
Von Tom J. Wellbrock: China: Wissenswertes über das Sozialkredit-System und glückliche Chinesen 19 Aug. 2024 08:14 Uhr   China ist schrecklich! So tönt es aus dem Westen. Und am schrecklichsten ist das Sozialkredit-System, denn es überwacht die Chinesen bis in kleinste Details des Lebens und bestimmt, was sie tun dürfen und was nicht. Was ist dran an dieser Erzählung? Ein kluger Mann hat einmal sinngemäß gesagt: Im Westen wechseln die Regierungen, aber die Politik bleibt gleich, in China bleibt die Regierung, aber die Politik ändert sich. Das scheint ziemlich gut zu passen, und es erklärt auch, warum die Chinesen ihrer Regierung so sehr vertrauen. Doch dazu später mehr, beginnen wir mit dem Sozialkredit-System.

Kursk-Offensive: Ist die Ukraine in eine Falle getappt?

Von Rüdiger Rauls: Der Kapitalismus hustet – Was der Zusammenbruch der Tokioter Börse offenbart  17 Aug. 2024 15:18 Uhr   Der Zusammenbruch der Tokioter Börse hat erneut gezeigt, wie ungesund Kapitalismus sein kann. Vor allem, wenn er sich regelmäßig durch kreative Geldanlage-Strategien am Leben erhalten muss. Braucht es eine neue Form desselben oder gar ein gänzlich neues Konzept für gemeinschaftliches Wirtschaften?

Von Rachel Marsden: Vor wem die EU wirklich Angst hat – und es ist nicht Trump oder Musk 17 Aug. 2024 13:55 Uhr   Das größte Risiko für Brüssel nach dem Kamingespräch von Musk und Trump besteht darin, dass die Europäer unbequeme Wahrheiten voneinander erfahren könnten.

Odysee Deutschland: KEINE WERBUNG MEHR


bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit



Die Affenpocken-Lüge: Dieser Plan steckt hinter dem Ausbruch

Dr. Michael Nehls: Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Gelddruckmaschine! (Sie sind zu weit gegangen!)


deutschland


Von Gert Ewen Ungar: Näncy ohne Maß: Faeser-Ministerium will geheime Wohnungsdurchsuchungen ermöglichen 14 Aug. 2024 20:25 Uhr    Das Innenministerium sieht in geheimen Wohnungsdurchsuchungen ein Mittel zur Terrorismusbekämpfung. Die Begründung ist vorgeschoben. Die Bundesregierung arbeitet am Umbau Deutschlands zum repressiven Staat. Die Abwehrrechte des Einzelnen gegenüber staatlicher Macht werden zurückgebaut.

Von Elem Chintsky: Finales Urteil? – "Wirtschaftswunder" Deutschland eher der "kranke Mann Europas" 15 Aug. 2024 06:45 Uhr   Ein weiteres Beispiel aus dem Ausland taucht auf, wo es den Außenstehenden klarer ist, wie es um das baldige Schicksal der BRD bestellt ist, als den Eliten in Deutschland selbst. Diesmal wird das Unvermeidliche von einem türkischen Medium sorgsam durchbuchstabiert.

Niederlage für Faeser: Sieg vor Gericht – Compact-Verbot teilweise ausgesetzt 14 Aug. 2024 14:10 Uhr Es ist erst einige Wochen her, da wurde mit allen Regeln der Kunst gegen das Magazin "Compact" vorgegangen. Vereinsverbot, Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung aller Arbeitsmittel; ein derartiges Agieren gegen ein Presseerzeugnis liegt in Deutschland Jahrzehnte zurück.


russland


Von Pjotr Akopow: Vor 33 Jahren begann Russlands Katastrophe   18 Aug. 2024 07:45 Uhr   Der sogenannte "Augustputsch" des Jahres 1991 war ein Versuch, das auseinanderfallende Land zu retten. Die Zeilen aus dem Manifest der "Putschisten" erweisen sich aus der Höhe von 33 Jahren als wahr, die Warnungen darin sind Realität geworden.


USA


Lachender Dritter: Texanische Ölfirma baut Präsenz in Russland trotz Sanktionen aus 17 Aug. 2024 07:30 Uhr   Infolge westlicher Sanktionen haben sich zahlreiche ausländische Firmen aus dem Ölgeschäft in Russland zurückgezogen. Auch US-Firmen wie Halliburton und Baker Hughes kehrten dem Land den Rücken zu. Einen anderen Weg geht der US-Öldienstleister SLB, der sein Geschäft in Russland sogar ausgebaut hat.

 


frankreich


 der keiser makaroni bekommt seine wohlverdiente revolution


schweiz


Schweiz    Schweiz "gewinnt" vor Gericht gegen russischen Oligarchen – Ende des Schweizer Private Bankings?

 

liebe grüsse

markus rüegg

PS: könntest du mir ein, zwei zeilen schreiben?
neue rubrik: feedback, leserbriefe
wie gefällt dir mein NL, meine website?
schreibe mir ein paar zeilen: was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? welche NL, websites oder plattformen besuchst du sonst noch? welche informationen suchst du? ich mache dann ein inserat in der rechten spalte mit leserbriefen. du kannst etwas anonym oder mit pseudonym schreiben, nur mit vorname oder mit deiner mail-adresse, wenn du kontakt mit anderen lesern möchtest.

- alles was ich selber schreibe in blau, alles was ich kopiere in schwarz
- gebrauchsanleitung für meinen newsletter
- hier noch ein wichtiger hinweis: ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
- die zensur nimmt zu. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach gemeinschaften.ch an.
- einfache umrechnung rubel-euro: 36 millionen rubel (umgerechnet mehr als 366.000 euro)
- 632,5 Milliarden Rubel (6,5 Milliarden Euro)

 


die besten texte + videos der woche


 

Von: Peter Hahne 
Auch der Westen wacht auf und STEHT Traditionelles Missionsfest auf dem Bauernhof des Ortsbürgermeisters von Uelsen nahe Bad Bentheim —- dank des Trommelfeuers der Presse und der sogenannten und ehemaligen „Kirchen“ statt der üblichen 160 heute ca 1.700🥇— viele Radfahrgruppen etc   —-Presse sichtlich wütend 😂. —-  nach einer Viertelstunde Rede „nur“ von  Jesus floh die antifa 😂😂 — Fast alles Außenstehende, die konnten kaum ein Lied…. Ich laß es online stellen // Totenstille Aufmerksamkeit über 80 Minuten — viele Anmeldungen heute bereits zum alphakurs und Bibelkreis. Sitze im Zug mit jungem Pärchen aus Berlin, die kennen jedes Video —- die Jugend ist Hoffnung, das merken inzw ALLE außer den Frommen, die mich mit irrsinnigen Briefen bombardieren… nun gehts in dem Kampf in Hoheneck — selbst Norddeutsche reisen an...


 

Für ein bis in kleinste Details des Lebens überwachtes Volk geht es den Chinesen ziemlich gut. Und deutlich besser als den Deutschen.

er räumt auf mit einem propoganda-märchen...
Von Tom J. Wellbrock: China: Wissenswertes über das Sozialkredit-System und glückliche Chinesen 19 Aug. 2024 08:14 Uhr   China ist schrecklich! So tönt es aus dem Westen. Und am schrecklichsten ist das Sozialkredit-System, denn es überwacht die Chinesen bis in kleinste Details des Lebens und bestimmt, was sie tun dürfen und was nicht. Was ist dran an dieser Erzählung? Ein kluger Mann hat einmal sinngemäß gesagt: Im Westen wechseln die Regierungen, aber die Politik bleibt gleich, in China bleibt die Regierung, aber die Politik ändert sich. Das scheint ziemlich gut zu passen, und es erklärt auch, warum die Chinesen ihrer Regierung so sehr vertrauen. Doch dazu später mehr, beginnen wir mit dem Sozialkredit-System.

Keine Butter ohne Punkte?

Auf der Suche nach Informationen zum chinesischen Sozialkredit-System wird man schnell fündig. Es sei das größte digitale Überwachungssystem, das die Welt je gesehen habe, jeder Chinese sei ein Gefangener der chinesischen Regierung. Grauenvolle Aussichten, denkt man sich und schüttelt eventuelle Reisepläne nach China geschmeidig wieder ab. Nein, in ein solches Land will man nicht reisen. Die Frankfurter Allgemeine (FAZ) gab schon 2018 zu, dass sie keine Ahnung hat, lehnte sich angesichts dieser Tatsache aber ziemlich weit aus dem Fenster: "Viele Details sind noch nicht bekannt – Chinas Behörden gelten nicht als Vorzeigebeispiele für Transparenz. Wer verstehen will, was China da plant, muss sich auf Pläne, Pilotprojekte und Plausibilitätsabschätzungen von Chinaexperten stützen. Doch klar scheint zu sein, dass das System das finanzielle, soziale, moralische und politische Verhalten aller 1,4 Milliarden Chinesen überwachen und bewerten wird. Auch chinesische Unternehmen sollen einen Score erhalten." Man weiß so wenig, davon aber ziemlich viel, so lässt sich der Eintrag der Zeitung zusammenfassen. In einem Punkt hat die FAZ aber recht: Einen Score sollten schon damals in erster Linie chinesische Unternehmen erhalten. Und das aus gutem Grund.

Der Score

Das Sozialkredit-System gibt es in China seit 2014. Der Hintergrund war die Korruption in China, die seit Ende der 1970er Jahre stetig zugenommen und neue Formen angenommen hatte. Die Kommunistische Partei (KP) war nun an einem Punkt angelangt, diese fortschreitende Korruption zu bekämpfen. Schon 2007 hatte der damalige Staatspräsident Hu Jintao ganz offen gesagt, China werde untergehen, wenn man die Korruption nicht in den Griff bekomme. Diese Worte kamen auch beim heutigen Staatspräsidenten Xi Jinping an, und zeigten Wirkung. Die Korruptionsbekämpfung stand in China an erster Stelle, und im Zuge dessen kam es zur Einführung des Sozialkredit-Systems. Dieses bezog sich in erster Linie auf korrupte Politiker, Beamte und Unternehmer und Manager. Private Haushalte tauchten zwar in dem System auf, spielten aber eine untergeordnete Rolle. In Anbetracht der Motivation hinter dem Sozialkredit-System wäre alles andere auch überraschend, da die Korruption eines Landes sich nicht übermäßig in Privathaushalten widerspiegelt. Gemäß chinesischem Experimentierdrang begann nun das große Ausprobieren des Systems. Heute gibt es nicht das eine Sozialkredit-System, sondern an die 30 in unterschiedlicher Ausprägung. Diese treiben zuweilen besondere Blüten. So gibt es in China eine Provinz, in der jemand Negativpunkte bekommt, wenn er seine Mutter länger als ein Jahr lang nicht besucht hat. In Shanghai wiederum spielt die Mülltrennung eine große Rolle, also wird das Sozialkredit-System auf diese angewendet. Das stellt sich allerdings als suboptimal heraus, weil die Mülltrennung so weit ging, dass in der Spitze bis zu 30 verschiedene Tonnen aufgestellt werden sollten, um unzählige Materialien voneinander zu trennen. Der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten. In China können solche Shitstorms durchaus etwas bewirken. Zwei Monate später waren es "nur" noch 12 Tonnen, dafür wurden die Bürger aber mit QR-Codes ausgerüstet, die die Zuordnung deutlich erleichterten. An diesem Beispiel lässt sich ablesen, dass die Experimentierfreude der Chinesen durchaus bizarre Ergebnisse zutage fördern kann. Was aber den Score und das Sozialkredit-System anbelangt, zielte er vornehmlich darauf ab, die Korruption zu bekämpfen. Zweitens ist der Score vergleichbar mit einer deutschen Schufa-Auskunft, etwa wenn man sich ein Haus oder Auto kaufen will. Das kann man – wie die Schufa auch – kritisieren, aber der in deutschen Medien beschriebene Totalitarismus durch das Sozialkredit-System ist ein westliches Märchen. Aus der Perspektive von Unternehmen ist das Sozialkredit-System ohnehin etwas, das recht nüchtern betrachtet wird. So lässt sich auf der Webseite der Industrie- und Handelskammer im Raum Stuttgart schon im August 2021 nachlesen: "Das chinesische Sozialkreditsystem, das vor wenigen Jahren hohe Wellen geschlagen hatte, ist in letzter Zeit wieder etwas aus dem Fokus der Schlagzeilen geraten. Das liegt zum einen an der Corona-Pandemie, zum anderen womöglich aber auch daran, dass die an die Wand gemalte Dystopie eines Staates, der das Verhalten seiner Bürger umfassend über einen Punktestand steuert, bislang schlicht nicht eingetreten ist. Bekanntermaßen ist das chinesische Sozialkreditsystem umstritten, gerade auch in der Wirtschaft. Insbesondere befürchten viele Unternehmen Nachteile durch das vorgesehene System 'roter' und 'schwarzer' Listen. Dennoch ist das Thema für deutsche Unternehmen, die im Chinageschäft tätig sind oder chinesische Geschäftspartner haben, von hoher Relevanz." Ohne Schaum vorm Mund fährt der Text fort: "Kern des Systems sind 'rote' und 'schwarze' Listen in verschiedenen Verwaltungsbereichen wie etwa Steuern, Umweltschutz oder der Vollstreckung von Gerichtsurteilen. Unternehmen, die stets pünktlich ihre Steuern zahlen, werden – bildlich – in eine rote Liste eingetragen; wer seine Steuern nicht zahlt, kommt auf eine schwarze Liste. Während Einträge in roten Listen zu Vergünstigungen in anderen Verwaltungsbereichen führen sollen, soll ein Eintrag in einer schwarzen Liste Einschränkungen auf allen möglichen Ebenen zur Folge haben. Ein schlechtes 'Steuer-Rating' führt dann beispielsweise dazu, dass bestimmte Genehmigungen nicht mehr erteilt werden. Und wer ein rechtskräftiges Zivilurteil grundlos nicht erfüllt, darf unter anderem kein Flugticket mehr kaufen – bei Unternehmen gilt das auch für den vertretungsbefugten 'gesetzlichen Vertreter'!" Erinnert sei an dieser Stelle an den Ausgangspunkt des Kreditsystems: die Bekämpfung der Korruption.

Vom Tisch!

Seit 2021 ist das Sozialkredit-System in China vom Tisch. Nicht in Deutschland, dort hält es sich wacker in den Medien, aber in der chinesischen Realität kommt es faktisch nicht mehr vor. Nun stellt sich die Frage: Warum? Die Antwort ist denkbar einfach: Es wurde genug experimentiert. Über die Jahre hat sich herausgestellt, dass bestimmte Ideen, die im Zuge der – teils wilden – Diskussionen entstanden, verwirklicht wurden. Das sind Dinge wie etwa ein besserer Umgang mit Lebensmitteln. Die Chinesen neigten lange zur Verschwendung, das heißt, es wurde regelmäßig viel weggeworfen. Hier ist es zu einem neuen Bewusstsein gekommen. Ein weiteres Beispiel: der Umgang mit Hunden (die auch vorher schon in China nicht gegessen wurden) und Katzen. Sie werden in China als Haustiere und Partner gesehen, was aber längst nicht immer so war. Und dann gab es da ja noch eine andere Frage. Die nach den Sanktionen. Wer sollte in welchen Fällen sanktioniert werden, und wie genau sollten solche Sanktionen dann aussehen? Diese und weitere Fragen wurden in China über Jahre diskutiert, von der Politik, der Wissenschaft, aber auch von den Bürgern Chinas, die über die sozialen Medien großen Einfluss nehmen. Staatliche Stellen sind in den sozialen Netzwerken aktiv und reihen sich dort als gleichberechtigte Diskussionspartner mit ein. Inzwischen gibt es ausreichend Klarheit bezüglich der Idee des Sozialkredit-Systems, sodass es im Fünfjahres-Plan nicht einmal mehr vorkommt. Gewisse Sanktionen sind aber übriggeblieben. So muss ein Manager damit rechnen, ein Jahr lang nicht mehr fliegen zu dürfen, nachdem er der Verursachung etwa eines Umweltschadens überführt wurde. Doch für derlei Sanktionierungen ist kein Sozialkredit-System notwendig.

Das Vertrauen

Die Zufriedenheit eines Volkes lässt sich am Grad des Vertrauens gegenüber Politik, Medien und Institutionen ablesen. Das Messen des Vertrauens lässt daher wichtige Rückschlüsse zu. Dem westlichen Narrativ folgend müsste das Vertrauen der Chinesen in ihre Regierung gering sein, denn wenn die KP totalitär regiert und ihre Bürger überwacht und bestraft, kann das kaum zu Vertrauen führen. Die Wirklichkeit sieht aber anders aus. Und das liegt unter anderem an der Wirtschafts- und Sozialpolitik Pekings. Seit Jahren arbeitet China beständig daran, die Armut abzubauen und den Wohlstand zu mehren. Im Westen wird dagegen eher daran gearbeitet, in blumigen Worten den wirtschaftlichen Untergang als moralische Errungenschaft zu verkaufen. Doch das Leben der Menschen verbessert sich schon lange nicht mehr, es wird immer teurer, die Einkommen sinken, Angst und Verunsicherung machen sich breit. Dass das Vertrauen in China deutlich ausgeprägter ist als in westlichen Ländern bzw. in Deutschland, lässt sich unter anderem am "Edelman Trust Barometer" ablesen. Auf der Webseite edelman.com lässt sich folgender Eintrag finden: "Die Edelman Trust Barometer-Forschung ist eine weltweit durchgeführte Online-Umfrage unter der allgemeinen Bevölkerung. Die von unserem Forschungsteam entwickelten Fragebögen werden programmiert, übersetzt, lokalisiert und in bis zu 28 Ländern weltweit ausgefüllt, wobei demografisch repräsentative Stichproben jede Bevölkerung widerspiegeln. Wir versuchen zu verstehen, warum Menschen bestimmte Ansichten haben. Dazu verwenden wir tiefgründige Fragen und anspruchsvolle Datenanalysen, um zu verstehen, wie persönliche Einstellungen miteinander verknüpft sind und so breitere gesellschaftliche Kräfte prägen. Wir verfolgen Einstellungen, wenn sie entstehen, an Bedeutung gewinnen und in Ungnade fallen." Edelmann wurde 1952 von Daniel J. Edelmann in Chicago gegründet, die Firma steht also nicht im Verdacht, chinesische Propaganda zu verbreiten. Der Vertrauensreport für 2023 und 2024 ergibt folgendes Ranking:

Unübersehbar befinden sich die meisten westlichen Länder auf den unteren Plätzen, Deutschland nähert sich dem letzten Platz langsam an. Auch Chinas Position ist leicht erkennbar. Die Liste zeigt exemplarisch, dass die Menschen sich nicht durch moralische Attacken und Ansprachen einlullen lassen wollen, sondern nach Verbesserungen streben. Ohnehin ist die moralische Herangehensweise des Westens im Allgemeinen und in Deutschland im Besonderen etwas, das weder Vertrauen noch Zufriedenheit schafft. Man kann den Menschen noch so oft erzählen, wie frei sie sind, wie gut es ihnen geht und wer der Feind ist (zum Beispiel China) – wenn die Narrative nicht zur Lebenswirklichkeit passen, sinken Vertrauen und Zuversicht. Das Vertrauen zu Regierung und anderen Institutionen wirkt sich übrigens auch auf die Stimmung in der Bevölkerung aus. Während in China ca. 90 Prozent aller Befragten auf die Frage, ob sie fremden Menschen auf der Straße trauen würden, mit "Ja" antworten, sind es in den USA nur noch ungefähr 33 Prozent, Tendenz fallend. Gleiches zeichnet sich auch in westlichen Ländern und in Deutschland ab. Vertrauen die Menschen also den Regierungen nicht mehr, wächst auch das Misstrauen untereinander, was wiederum zu einer aufgeheizten Stimmung insgesamt führt.

Was kommt

China hat einen Plan. Und der besteht, grob gesagt, aus zwei Komponenten. Zum einen ist das chinesische Ziel weiterhin die Bekämpfung von Armut. Dies ist zu weiten Teilen bereits gelungen, doch jetzt geht es ans Eingemachte, in die Ecken des Landes, die schwer zugänglich sind. Dort für die Menschen die Möglichkeiten zu schaffen, ein wirtschaftliches Auskommen zu erreichen, steht weit oben in der chinesischen Agenda. Man wird sehen, wie gut das Vorhaben sich gestalten lässt, es ist sicher eine anspruchsvolle Aufgabe. Die zweite Komponente von Pekings Zielen ist die geopolitische Situation und deren Handhabung. China wird vom Westen im Allgemeinen und von den USA im Besonderen als größter Feind, als größte Bedrohung betrachtet. Diese Annahme gilt unabhängig davon, wer in den Vereinigten Staaten das Präsidentschaftsamt innehat. Den dadurch entstehenden Bedrohungen von außen will die politische Führung in erster Linie mit einem Maximum an Unabhängigkeit begegnen: China will und wird weiter Handel betreiben, doch die Handelspartner werden künftig wohl andere sein als in der Vergangenheit. Als Fazit lässt sich festhalten, dass auf China wie auch auf alle anderen Länder dieser Welt, zahlreiche Herausforderungen zukommen, die es zu meistern gilt. Vielen anderen Ländern gegenüber – beispielsweise Deutschland – hat China jedoch einen bedeutenden Vorteil: Die Bevölkerung steht hinter der Politik der Kommunistischen Partei. Und diese Zustimmung hat sich Chinas politische Führung redlich verdient. Tom J. Wellbrock ist Journalist, Sprecher, Podcaster, Moderator und Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen.

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Der damalige US-Präsident Donald Trump (links im Hintergrund) würdigt SpaceX-Gründer Elon Musk (vorne rechts) nach dem erfolgreichen Start einer SpaceX-Falcon-9-Rakete mit dem bemannten Raumschiff "Crew Dragon", Kennedy Space Center, Cape Canaveral, Florida/USA, 30. Mai 2020.

Von Rachel Marsden: Vor wem die EU wirklich Angst hat – und es ist nicht Trump oder Musk
17 Aug. 2024 13:55 Uhr   Das größte Risiko für Brüssel nach dem Kamingespräch von Musk und Trump besteht darin, dass die Europäer unbequeme Wahrheiten voneinander erfahren könnten.
Als der Eigentümer von X, Elon Musk, ein digitales Kamingespräch mit dem ehemaligen US-Präsidenten und derzeitigen Spitzenkandidaten der Republikaner, Donald Trump, ankündigte, rastete zumindest ein EU-Beamter aus. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton reagierte auf die Online-Werbung für die exklusive Veranstaltung mit einer Drohung – die Art von Sache, die auf einem offiziellen Briefkopf eines Unternehmens (in diesem Fall der Europäischen Kommission) viel besser ankommt als, sagen wir, in einem flüsternden, nicht zurückverfolgbaren Telefonanruf. "Ich schreibe Ihnen im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen im Vereinigten Königreich und in Bezug auf die geplante Übertragung eines Live-Gesprächs zwischen einem US-Präsidentschaftskandidaten und Ihnen auf Ihrer Plattform X, das auch für Nutzer in der EU zugänglich sein wird", schrieb Breton an Musk. Er warnte den Milliardär vor laufenden Untersuchungen über die Einhaltung der Vorschriften. Laut Breton müsse die "Verbreitung schädlicher Inhalte" eingedämmt werden, "die, wenn sie nicht behoben wird, schädliche Auswirkungen auf den zivilen Diskurs und die öffentliche Sicherheit haben könnte." Ah, ja. Denn alles, was dem offiziellen Narrativ und der Agenda des EU-Establishments zuwiderläuft, wird allgemein als Bedrohung der öffentlichen Ordnung angesehen. Der Pöbel könnte tatsächlich einige unbequeme Realitäten entdecken, die besser erklären, warum das tägliche Leben in Europa schwieriger geworden ist als das unserer übergeordneten Gatekeeper. Schlimmer noch, die Menschen könnten versuchen, etwas dagegen zu unternehmen. Das wäre für das herrschende Establishment allerdings noch unangenehmer, womöglich müssten sie dann einige ihrer Maßnahmen auf Kosten einiger undurchsichtiger Sonderinteressen überarbeiten. Wie passend, dass es Breton war, der die jüngsten Unruhen im Vereinigten Königreich zur Sprache brachte. Diese wurden zwar nicht von einem echten Migranten verursacht, lösten aber dennoch einen öffentlichen Aufschrei über Migrations- und Asylfragen aus. Dabei ist das schon so "fake", dass die britische Regierung selbst versucht hat, das Ausmaß des Problems zu verbergen. Deshalb hat sie Migranten auf einem Offshore-Boot gelagert und vorgeschlagen, sie nach Ruanda zu schicken. Breton schickte auch Linda Yaccarino, die Geschäftsführerin von X, eine Kopie seines Briefes. Das ist so, wie wenn ein Schuldirektor, der einen widerspenstigen Schüler schriftlich zurechtweist, auch der Mutter des Kindes eine Kopie schickt, damit sie ihm zu Hause eine ordentliche Tracht Prügel verpassen kann. Breton fand indessen heraus, dass es schwierig ist, die Mutter mit ins Boot zu holen, wenn das "Kind" in diesem Fall den ganzen Haushalt unterstützt. "Dies ist ein noch nie dagewesener Versuch, ein Gesetz, das in Europa gelten soll, auf politische Aktivitäten in den USA auszudehnen", antwortete Yaccarino. "Außerdem werden damit die europäischen Bürger bevormundet, indem man ihnen unterstellt, sie seien nicht in der Lage, einem Gespräch zuzuhören und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen." Normalerweise wird die EU der Einmischung aus dem Ausland beschuldigt, weil sie mit Onkel Sam zusammenarbeitet, der dieses Mal nicht zur Unterstützung da war, als Musk selbst mit einem Meme aus dem Film Tropic Thunder zurückschoss – ein Standbild des Schauspielers Tom Cruise in seiner Rolle als Talentscout mit der Bildunterschrift: "Mach einen großen Schritt zurück und f**k dein eigenes Gesicht!" Der Chefredakteur der digitalen Abteilung von France Inter, Stéphane Jourdain, zitiert Quellen der Europäischen Kommission. Demnach werde diese Musks Antwort zu ihren Akten gegen X hinzufügen. Aye, aye, Kommissare! Oh, aber Moment mal. Es scheint, dass Breton dem EU-Clownmobil zuvorgekommen ist und nun eine tiefe Rückenmassage von den Reifenspuren der schrottreifen Klapperkiste bekommt. Die Europäische Kommission "bestritt, dass Breton die Erlaubnis ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen hatte, den Brief zu verschicken", berichtet die Financial Times. Breton weiß jetzt genau, wie sich EU-Bürger fühlen, wenn die nicht gewählte "Königin Ursula" die gleiche Art von Entscheidungen von oben nach unten für alle Europäer trifft, in der Art, wie der nicht gewählte Breton sie gerade Musk einseitig auferlegen wollte. Wofür genau dieses ganze Drama? Dafür, dass Trump etwas sagen könnte, das nicht mit der EU-Propaganda übereinstimmt, die offenbar so schwach und zerbrechlich ist, dass sie präventiv vor allen potenziellen zukünftigen Herausforderungen geschützt werden muss, egal wie rational oder verrückt sie sind? Es stellte sich heraus, dass die EU nicht viel zu befürchten hatte. Trump scheint überhaupt keine Ahnung zu haben, was in der Europäischen Union eigentlich vor sich geht. "Sie nutzen die Vereinigten Staaten im Handelssektor aus", sagte Trump über genau das Europa, das von der Regierung Biden dazu gebracht wurde, seine Handelsbeziehungen mit Russland aufzugeben. Russlands billige Energie hatte es den Europäern erst ermöglicht, mit den USA auf dem Weltmarkt zu konkurrieren. Jetzt ist es stärker von dem teureren amerikanischen Flüssiggas abhängig. Das Handelsdefizit der Vereinigten Staaten gegenüber der EU ist weitgehend das Ergebnis all der protektionistischen Zölle, die sie ihren anderen Konkurrenten wie China auferlegen. Diese Idee wird von Trump selbst seit langem unterstützt, wodurch die Vereinigten Staaten weniger Lieferanten als die Europäische Union haben. Die USA sind viel besser darin, sich selbst zu bescheißen, als es irgendjemand anderes könnte. "Warum zahlen die Vereinigten Staaten unverhältnismäßig mehr für die Verteidigung Europas als Europa? Das macht keinen Sinn", sagte Trump zu Musk. "Das ist ungerecht, und das sollte man ansprechen." Doch tatsächlich fließt das US-Geld "für die Ukraine" größtenteils in den militärisch-industriellen Komplex der USA, was in Wirklichkeit ein gutes Geschäft für die Kumpane in Washington ist. Und wenn die Vereinigten Staaten verlangen, dass Europa mehr Geld für seine eigenen Waffen ausgibt, raten Sie mal, wer der große Gewinner ist? "Im Zeitraum 2019–2023 stammen 55 Prozent der Importe nach Europa aus den USA, im Zeitraum 2014–2018 waren es 35 Prozent", so der staatliche französische Nachrichtensender France 24 über die Waffen der EU. Man braucht aber nicht zu erwarten, dass die Europäische Union eine dieser Aussagen Trumps klarstellt. Wenn Brüssel ehrlich wäre, würde es sagen: "Nun, eigentlich hat Trump Fake News verbreitet, als er sagte, dass wir nicht genug für die Ukraine zahlen. Unsere eigene Rüstungsindustrie fängt jetzt auch an, mit der Scharade Kasse zu machen." Die EU wird wahrscheinlich auch nicht zugeben wollen, dass sie in allen Bereichen – auch im Handel – immer abhängiger von den USA geworden ist. Und das, obwohl die Trennung von Russland dazu dienen sollte, sich nicht zu sehr auf einen Partner festzulegen. Doch Trump tut jetzt so, als wüsste er nicht, warum Brüssel so abhängig geworden ist und die Vereinigten Staaten für den Kauf seiner Produkte braucht. Je mehr Trump plappert, desto mehr kann der europäische Durchschnittsbürger selbst einschätzen, inwieweit seine Realität mit der seinen übereinstimmt. Und je mehr Klarheit herrscht, desto weniger Einfluss wird Trump auf sie haben. Deshalb könnte es für die EU sogar von Vorteil sein, ihn so viel wie möglich reden zu lassen. Die Kehrseite der Medaille ist natürlich, dass eine offene Debatte über alles, was mit der EU zu tun hat und von Trump – und sei es auch nur ahnungslos – heraufbeschworen wird, auch Gefahren birgt. So besteht die Gefahr, dass die öffentliche Online-Diskussion über die Maßnahmen der Europäischen Union auch auf die konventionellen Medien übergreift. Und die Gefahr dabei ist, dass EU-Politiker mit hoher Wahrscheinlichkeit als unfähige Witzfiguren entlarvt werden. Rachel Marsden ist Journalistin und politische Expertin in internationaler Politik. Sie ist Produzentin und Moderatorin verschiedener TV- und Radioproduktionen. Ihre Website heißt rachelmarsden.com Der englische Originalbeitrag wurde vom RT DE Team übersetzt.

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KEINE WERBUNG MEHR

August 5, 2024 3.741 Aufrufe

Odysee Deutschland

Liebe Freunde von Odysee,

ab heute werden wir alle Anzeigen entfernen.

Wir brauchen keine Werbung, um als Plattform Geld zu verdienen, und wir sind zuversichtlich, dass wir unsere eigenen neuen Monetarisierungsprogramme entwickeln können, die den Creators helfen werden, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und gleichzeitig Odysee am Leben zu erhalten.

Letztendlich ist es uns nicht wert, das gesamte Nutzer-Erlebnis zu opfern, um ein paar Dollar zu verdienen, und es ist auch nicht nachhaltig für eine Plattform, die etwas wirklich Offenes und kreativ Freies schaffen möchte.

Bei dieser Entscheidung ist uns eines klar: Medienplattformen (auch solche, die sich selbst als Platform für "freie Meinungsäußerung" vermarkten) verwandeln sich in der Regel in Werbeunternehmen und werden am Ende von ihren Auftraggebern abhängig gemacht. Das ist schon seit Jahrhunderten so und wird sich auch nie ändern.

Da wir sehen, wie YouTube seine User immer aggressiver mit Werbung nervt und selbst die sogenannten "Free Speech"-Plattformen versuchen, ihr eigenes Werbegeschäft aufzubauen, ist es für uns offensichtlich, dass wir ein Modell für Odysee entwickeln müssen, welches nicht nur finanziell, sondern auch in seiner Fähigkeit, ein unbestechliches Nutzer-Erlebnis zu bieten, nachhaltig sein muss.

Unser Ansatz mag als unkonventionell erscheinen, aber das spielt für uns keine Rolle. Wir wissen, dass unsere Nutzer keine Werbung sehen wollen.

Bester,
Gründer und Schöpfer, CEO.
Julian Chandra

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bauern, landwirtschaft, lebensmittel, gesundheit


 

 Die Affenpocken-Lüge: Dieser Plan steckt hinter dem Ausbruch

Die Weltgesundheitsorganisation ist eine Gelddruckmaschine! (Sie sind zu weit gegangen!)  101.164 Aufrufe Premiere vor 1 Tag.  Hier finden Sie einen 𝗕𝗲𝗿𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗮𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 und eine Infografik zum herunterladen und verteilen: https://www.michael-nehls.de/gelddruc... Das indoktrinierte Gehirn: https://michael-nehls.de/das-indoktri... - - - - - - - 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝗮𝗻𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻: Die WHO hat ihre erste Investitionsrunde eingeleitet: ein neues Konzept zur Mobilisierung vorhersehbarer und flexibler Ressourcen für die Kernarbeit der WHO in den nächsten vier Jahren (2025-2028): https://www.who.int/about/funding/inv... Die WHO sieht sich als ein „gesundes Investment mit satten Gewinnen (Faktor 35): https://www.who.int/about/funding/inv... Management des Risikos und der Auswirkungen künftiger Epidemien: Optionen für eine öffentlich-private Zusammenarbeit: https://www3.weforum.org/docs/WEF_Man... Disease X bzw. Krankheit X definiert laut John-Hopkins-Universität: https://publichealth.jhu.edu/2024/wha... Die gewinnversprechende EUL (Emergency Use Listing, zu Deutsch: Liste für den Einsatz in Notfällen) umfasst laut WHO drei Produktströme, 1) Impfstoffe, 2) Therapeutika und 3) In-vitro-Diagnostika: https://www.who.int/teams/regulation-... Pathogen-Prioritätensetzung: Ein wissenschaftlicher Rahmen für epidemische und pandemische Forschungsvorbereitung der WHO und ihrer Investoren (Stakeholder): https://cdn.who.int/media/docs/defaul... CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations) 2.0 and the 100 Days Mission, oder wie man in 100 Tagen neue Impfstoffe für eigentlich unbekannte Krankheitserreger bastelt: https://cepi.net/cepi-20-and-100-days... Anhang 2 der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005): https://www.who.int/publications/m/it...) „Infodemic“, oder wie die WHO sicherstellen will, dass nur ihre „Wahrheiten“ öffentliche Verbreitung findet, und alles andere zensiert wird. Es geht um die vollständige Kontrolle der öffentlichen Meinung: https://www.who.int/health-topics/inf... Hier versuche ich am 12. April 2024 in der Keynote, also einem Schlüsselvortrag, auf Einladung des Schweizer Außenministers Ignazio Cassis beim International Cooperation Forum in Basel die mir gestellte Frage zu beantworten: „Was benötigt das Gehirn, um Frieden denken zu können“. Hier die Rede in Original Englischer Sprache:    • What does the brain need to think pea...   Hier die gleiche Rede, aber in deutscher Sprache, die ich am 5. Mai 2024 auf einem Event halte, zu dem Marc Friedrich eingeladen hatte:    • Was benötigt das Gehirn, um Frieden z...   Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zu COVID-19-„Impfstoffen“ und ihre extrem hohe Nebenwirkungsrate im Vergleich zu allen Impfstoffen weltweit: https://openvaers.com/covid-data Die angekündigten Artikel zu RSV bei Säuglingen und die neuen Impfstoffe, sowie zum „Impfen“ von Schwangeren werden demnächst auf meiner Webseite zu finden und sofort in einem Newsletter bekanntgegeben, bitte hier abonnieren: https://michael-nehls.de/newsletter/ 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹: [folgt] 𝗪𝗲𝗯: https://www.michael-nehls.de


 


deutschland


 

Will dem Staat geheimen Zugang zu Wohnungen sichern: Innenministerin Nancy Faeser (SPD)

Von Gert Ewen Ungar: Näncy ohne Maß: Faeser-Ministerium will geheime Wohnungsdurchsuchungen ermöglichen
14 Aug. 2024 20:25 Uhr    Das Innenministerium sieht in geheimen Wohnungsdurchsuchungen ein Mittel zur Terrorismusbekämpfung. Die Begründung ist vorgeschoben. Die Bundesregierung arbeitet am Umbau Deutschlands zum repressiven Staat. Die Abwehrrechte des Einzelnen gegenüber staatlicher Macht werden zurückgebaut. Die Grundrechte sind zunächst vor allem eins: Abwehrrechte des Einzelnen gegenüber dem Staat. Das Recht schützt das angesichts der Machtfülle des Staates faktisch ohnmächtige Individuum vor staatlichen Übergriffen. Die Unversehrtheit der Wohnung ist eines dieser Rechte, das den Einzelnen vor willkürlichem staatlichen Zugriff schützt. Es gibt nur wenige, streng reglementierte Ausnahmen, in denen sich der Staat Zugang zu einer Wohnung verschaffen darf. Innenministerin Faeser will dieses Gesetz nun aushöhlen und hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt. Als Grund für die Notwendigkeit, dass sich das BKA künftig im Geheimen Zutritt zu Wohnungen verschaffen darf, wird die Bekämpfung von Terrorismus angegeben. Das Vorhaben erinnert an den Vorschlag von Wolfgang Schäuble, der als Innenminister das Grundgesetz ändern wollte, um den Abschuss von Passagierflugzeugen als Mittel der Terrorbekämpfung zu ermöglichen. Der von Schäuble angeführte Fall einer Flugzeugentführung durch Terroristen war rein hypothetisch. Warum bisherige Möglichkeiten polizeilicher Ermittlung zur Terrorismusbekämpfung nicht ausreichend sein sollen und das BKA unbedingt geheimen Zutritt zu Wohnungen braucht, müsste Faeser eigentlich erst einmal begründen ‒ sie tut es aber nicht. Vermutlich wäre mit einer besseren finanziellen und personellen Ausstattung des BKA das Problem gründlicher und vor allem weniger verfassungswidrig gelöst. Aber das ist wohl viel zu realitätsnah gedacht. Die Pläne Faesers kommen einer faktischen Abschaffung des Prinzips der Unverletzlichkeit der Wohnung gleich. Die bizarre Idee wirft mehr als nur eine Frage auf. Bisher musste der Betroffene von einer Durchsuchung in Kenntnis gesetzt werden. In der Regel ließ sich die Durchsuchung dadurch nicht verhindern, aber es gab immerhin die Möglichkeit, Rechtsmittel einzulegen und den Vorgang zumindest überprüfen zu lassen. Bis hin zum Gang vor das Verfassungsgericht war alles drin. Um Rechtsmittel gegen etwas einzulegen, muss man wissen, dass es stattgefunden hat. Das ist bei geheimen Wohnungsdurchsuchungen schlicht nicht gegeben. Dass der Staat an dieser Stelle einen Mechanismus eingebaut hat, der die Rechte der Betroffenen vertritt, kann bezweifelt werden, denn dann könnte man alles so lassen, wie es ist. Daran wird deutlich, dass es Faeser nicht um Terrorbekämpfung geht, sondern um den Ausbau des autoritären Staates. Deutschland soll zu einem Überwachungs- und Spitzelstaat werden.  Der Vorstoß von Faeser ist ein erneuter Ausdruck des tief autoritären Geistes der aktuellen Bundesregierung. Unter dem Oberbegriff "wehrhafte Demokratie" werden die Demokratie und die sie begründenden Grundrechte immer weiter eingeschränkt. Die Ampel zimmert für die Bundesbürger einen autoritären Staat zurecht. Recht schützt nicht mehr die Bürger vor der Macht des Staates, sondern die Staatsmacht vor den Bürgern. Die Ampel setzt damit allerdings nur fort, was die CDU bereits zu Corona-Zeiten begonnen hat. Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit werden seit geraumer Zeit immer umfassender. Gesetze wurden in der Weise verschärft, dass sie selbst in den Wissenschaften eine offene Debatte verhindern. Das Ergebnis von Diskussionen zu relevanten Themen wurde schlicht gesetzlich festgelegt. Wer beispielsweise meint, dem sogenannten Holodomor würde gar keine Genozidabsicht Stalins gegenüber den Ukrainern zugrunde liegen, sollte auch dann die Klappe halten, wenn er gute Belege zur Begründung anführen kann. Deutschland hat den Holodomor als Genozid der Sowjetunion an den Ukrainern anerkannt und den Paragraphen 130 des Strafgesetzbuchs verschärft. Leugnung von Völkermord steht jetzt unter Strafe. Also haltet den Mund! Ähnlich sieht das in Bezug auf den "brutalen russischen Angriffskrieg" aus. Es empfiehlt sich, öffentlichen Ausführungen zum Ukraine-Konflikt eine Verurteilung des russischen Angriffskriegs auch dann voranzustellen, wenn man die Ursache für den Krieg gar nicht bei Russland sieht. Staatliche Kontrolle über soziale Medien sortiert aus, was vonseiten der Regierung für unwahr gehalten wird. Der deutsche Staat legt fest, in welchem Rahmen diskutiert werden darf und was ungesagt zu bleiben hat. Er legt auch fest, was richtig und was falsch ist. Jetzt verschafft er sich Zutritt zu Wohnungen ‒ ohne Wissen der Betroffenen. Mit Freiheit und Demokratie hat das natürlich nichts mehr zu tun. Die Grundrechte, eigentlich Abwehrrechte gegenüber dem Staat, sind in Deutschland weitgehend ausgehöhlt. Der Staat schützt Demokratie und Freiheit vor allem dadurch, dass er diese Rechte nicht einschränkt und sich nicht über sie hinwegsetzt. In Deutschland passiert gerade das Gegenteil. In Deutschland weht ein tief autoritärer, repressiver Geist. Der Staat hat Angst vor seinen Bürgern.  Zu hoffen ist, dass Faesers neuerlicher repressiver Vorstoß gerichtlich keinen Bestand haben wird. Die ganz große Koalition von CDU über SPD, Grüne bis hin zur FDP wird dem Vorhaben keinen Riegel vorschieben, denn sie haben ein Interesse an der Repression. Ihre Politik findet bei den Deutschen keine Zustimmung. Sie können nur an der Macht bleiben, wenn sie alles verbieten, einschränken, unterdrücken, was sie selbst nicht sind. Die von deutschen Politikern gern bemühte, aber absolut leere Floskel von der Demokratie wäre dann durch die Abschaffung von allem, was es zur Demokratie braucht, gut vor jeder inhaltlichen Diskussion geschützt. 

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Deutsche Zukunft: Industriedenkmäler statt Produktion? Ehemaliger Förderturm in Essen

Von Elem Chintsky: Finales Urteil? – "Wirtschaftswunder" Deutschland eher der "kranke Mann Europas"
15 Aug. 2024 06:45 Uhr   Ein weiteres Beispiel aus dem Ausland taucht auf, wo es den Außenstehenden klarer ist, wie es um das baldige Schicksal der BRD bestellt ist, als den Eliten in Deutschland selbst. Diesmal wird das Unvermeidliche von einem türkischen Medium sorgsam durchbuchstabiert. Vor einigen Tagen hat die sozialistisch orientierte türkische Tageszeitung Evrensel eine Analyse zu Deutschlands rasant sinkender Wirtschaftsleistung publiziert. Mit der Frage im Titel, ob das "Wirtschaftswunder" Deutschland zum "kranken Mann Europas" geworden sei. Damit bezog der Autor sich auf die Tatsache, dass in den letzten 25 Jahren das britische Finanzjournal The Economist zweimal den Titel "kranker Mann" für Deutschland verwendet hat. Das erste Mal fand der Begriff Verwendung im Jahr 1999, wobei erst genau vor einem Jahr zum zweiten Mal die Frage "Ist Deutschland erneut der kranke Mann Europas?" gestellt wurde. Evrensel beantwortet diese Frage mit Ja, und erinnert daran, dass die Bezeichnung "kranker Mann" stets für Länder verwendet wurde, deren Wirtschaft im Zusammenbruch begriffen war. So war auch das Osmanische Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Staaten Europas als "kranker Mann am Bosporus" gebrandmarkt worden. Dieser "kranke Mann am Bosporus" fand sein Ende mit der Teilnahme am Ersten Weltkrieg und – sehr ähnlich dem damaligen Russischen Kaiserreich – mit dem darauffolgenden blutigen Bürgerkrieg. Jedenfalls war das ganze letzte Jahr bereits gespickt von Berichten, dass große deutsche Konzerne rasch ihren Mitarbeiterstab reduzieren wollen. Alleine die Tagesschau berichtete in Serie, wie Continental (November 2023), Vodafone (März 2023), Ford (Februar 2023) oder der Paketdienst DPD (Dezember 2023) tausende von Arbeitsstellen streichen wollen beziehungsweise werden. Wirft man einen Blick auf das Jahr 2024, findet sich ebenfalls eine Welle von Meldungen über Massenentlassungen. 30.000 Stellen bei der Deutschen Bahn, 14.000 beim Automobilzulieferer ZF Group oder 10.000 beim internationalen Softwarekonzern SAP SE mit deutschem Sitz sollen in den kommenden vier Jahren gestrichen werden – um nur die drei größten Firmen zu nennen. Mit all den genannten betroffenen Unternehmen bahnt sich besonders "für die Automobilbranche, das Herzstück der deutschen Industrie, eine große Krise an", so das türkische Blatt. Weiter heißt es zur deutschen Volkswirtschaft: "Rechnet man nur die Zahlen zusammen, die mit Sicherheit bekannt sind, kommt man auf 70.000 Fachkräfte, die entlassen werden. Wenn wir die Stellenstreichungen in kleinen und mittleren Unternehmen hinzurechnen, wird deutlich, dass die Kosten der Rezession in der Wirtschaft auf den Schultern der Arbeitnehmer lasten." Dinge, über die RT DE seit über zwei Jahren regelmäßig schreibt – etwa dass die BRD seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine freiwillig den Zugang zu kostengünstiger russischer Energie verweigert –, werden gleichfalls als Gründe für die bereits laufende deutsche Deindustrialisierung genannt. Zu diesem Schluss kommt auch Evrensel, wobei die Zeitung erklärt, dass "niemand damit rechnet, dass sich die wirtschaftliche Schrumpfung bis 2030 in ein signifikantes Wachstum verwandeln wird. In dem Land, das vor fünf Jahren noch ein Wachstum von 2,5 Prozent verzeichnete, schrumpft die Wirtschaft vor allem in den Industriezweigen stark." Die finanzielle Verausgabung, der sich Berlin in seiner ideologisch sturen Position der nahezu bedingungslosen Ukraine-Unterstützung unterzieht, wird als finaler Nagel im volkswirtschaftlichen Sarg erwähnt. Das bereits genannte Aussichtsjahr 2030 geht somit einher mit dem Jahr 2029, das am Ende der "fünf Jahre" steht, die der deutsche Verteidigungsminister Pistorius ansetzt, "um Deutschland gegen Russland kriegstüchtig zu machen". Mit einer Einsicht tun sich die deutschen Regierungseliten also bisher sehr schwer.  Selbst die polnische Republik entpuppt sich als mittelfristig Begünstigte, da der Elektrogerätehersteller Miele beschlossen hat, einen Teil seines Werks eben dorthin zu verlagern. Die Entlassung von insgesamt 2.700 deutschen Mitarbeitern wurde bereits angekündigt. Dies geht sogar mit den vor allem unter der PiS (2015 bis 2024) offen und stolz geäußerten, vermeintlich mit den USA abgestimmten Absichten einher, dass Polen Deutschland als Wirtschaftsmacht in Europa ablösen werde. Der ehemalige US-Präsident und erneute Präsidentschaftskandidat Donald J. Trump sprach kürzlich davon, dass in den USA nicht nur von einer Rezession, sondern von der akuten Gefahr einer Depression die Rede sein sollte. Konkret hieße das, dramatische Auswüchse der Arbeitslosenzahlen und das außer Kontrolle geratene Wachstum der Staatsverschuldung hinzunehmen, sowie einen steilen zweistelligen Abfall der Wirtschaftsleistung. Des Weiteren könnte sich über die Bevölkerung eine erbarmungslose Form der herkömmlichen Inflationsrate, die zur Hyperinflation entartet, ausgießen. Eine Geldentwertung, die sogar die Dimensionen der Weimarer Republik (1918–1924) erreichen könnte. Damit würden Armut, moralischer Verfall, Frust und soziopolitische Gewaltbereitschaft als große Katalysatoren sozialer Prozesse einhergehen. Wenn Trump in Sorge ist, dass die Vereinigten Staaten in eine Depression fallen könnten, sofern sich die US-amerikanische Finanz-, Wirtschafts- und sogar Außenpolitik nicht drastisch ändert, so kann diese Sorge, um ein Vielfaches gesteigert, auch für  Deutschland gelten. Für ein Land also, das einst die Zentrifuge der europäischen Wirtschaftsmacht war. Denn die USA würden sich in jedem Fall selbst – ob mit Trump an der Spitze oder nicht – spezifisch auf Kosten Berlins, aber auch allgemein auf Kosten der EU, aus der Schlinge ziehen. Dieser Prozess war bisher selbst unter der Biden-Regierung außerhalb Deutschlands klar erkennbar – besonders an der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines und der masochistischen Sanktionspolitik Berlins. Spätestens eine wirtschaftliche Depression würde tiefgreifende Erschütterungen in Gesellschaft und Kultur hervorbringen, die sich letztendlich vorteilhaft – auch wenn inmitten großer menschlicher Tragödien im Volk – auf den Einfluss der neuen politischen Sonderwege in AfD und BSW ausüben könnten. Zumal nur noch diese imstande wären, irgendwelche glaubwürdigen Lösungen anzubieten. Bevor aber über die Heilung des "kranken Mannes Europas" weiter philosophiert werden kann, muss dieser noch den letzten Ausbreitungsgrad des an ihm zehrenden, bösartigen Tumors in ganzer Fülle abwarten, ihn sodann ertragen – aber vor allem erst einmal erkennen. Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.

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Niederlage für Faeser: Sieg vor Gericht – Compact-Verbot teilweise ausgesetzt
14 Aug. 2024 14:10 Uhr Es ist erst einige Wochen her, da wurde mit allen Regeln der Kunst gegen das Magazin "Compact" vorgegangen. Vereinsverbot, Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung aller Arbeitsmittel; ein derartiges Agieren gegen ein Presseerzeugnis liegt in Deutschland Jahrzehnte zurück. Das Bundesverwaltungsgericht hat heute einem Eilantrag gegen das Verbot von Compact zumindest teilweise stattgegeben. In der Pressemitteilung des BVG heißt es: "Zwar bestehen keine Bedenken gegen die Anwendbarkeit des Vereinsgesetzes auf die in der Rechtsform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung organisierte und als Presse- und Medienunternehmen tätige Antragstellerin. […] Ob diese Vereinigung aber den – wie alle Gründe des § 3 Abs. 1 Satz 1 VereinsG, Art. 9 Abs. 2 GG eng auszulegenden – Verbotsgrund des Sichrichtens gegen die verfassungsmäßige Ordnung erfüllt, kann derzeit nicht abschließend beurteilt werden." Zwar gebe es Beispiele für die Verletzung der Menschenwürde, aber: "Zweifel bestehen jedoch, ob angesichts der mit Blick auf die Meinungs- und Pressefreiheit in weiten Teilen nicht zu beanstandenden Beiträge in den Ausgaben des "COMPACT-Magazin für Souveränität" die Art. 1 Abs. 1 GG verletzenden Passagen für die Ausrichtung der Vereinigung insgesamt derart prägend sind, dass das Verbot unter Verhältnismäßigkeitspunkten gerechtfertigt ist. Denn als mögliche mildere Mittel sind presse- und medienrechtliche Maßnahmen, Veranstaltungsverbote, orts- und veranstaltungsbezogene Äußerungsverbote sowie Einschränkungen und Verbote von Versammlungen in den Blick zu nehmen." Vor wenigen Tagen erst wurde in Presseberichten darüber spekuliert, ob nicht auch das inzwischen erscheinende Ersatzmagazin Näncy verboten werden müsse. Die Tagesschau ging davon aus, ein Urteil im Eilverfahren werde erst "in einigen Wochen ergehen". Das öffentliche Interesse sah das BVG in diesem Fall aber aufseiten der Kläger. Der aufschiebenden Wirkung der Klage komme "im Hinblick auf die Grundrechte der Meinungs- und Pressefreiheit aus Art. 5 Abs. 1 GG ein besonderes Gewicht zu." Der Compact-Herausgeber Jürgen Elsässer hat sich inzwischen auch schon zu Wort gemeldet. Durch dieses Urteil, das durch das höchste Verwaltungsgericht gefällt wurde, kann das Magazin bis zur Entscheidung im Hauptverfahren weiter erscheinen. Angesichts des enormen Aufwands, mit dem das Verbot vollzogen wurde, ist das eine schwere Niederlage für Innenministerin Nancy Faeser. Eine Stellungnahme des Innenministeriums liegt bisher nicht vor. Nancy Faeser befindet sich derzeit auf einer "Sicherheitstour" durch die verschiedensten Behörden und dürfte nicht leicht zu erreichen sein.

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russland


 

Die "Putschisten" von August 1991. Wie wäre die Geschichte verlaufen, wenn sie entschlossener gehandelt hätten?

 Von Pjotr Akopow: Vor 33 Jahren begann Russlands Katastrophe   18 Aug. 2024 07:45 Uhr   Der sogenannte "Augustputsch" des Jahres 1991 war ein Versuch, das auseinanderfallende Land zu retten. Die Zeilen aus dem Manifest der "Putschisten" erweisen sich aus der Höhe von 33 Jahren als wahr, die Warnungen darin sind Realität geworden. Der "Fluch des August", "Augustschock": Diese Begriffe haben sich in der russischen Alltagssprache eingebürgert und ein Eigenleben entwickelt. So nennt man hierzulande plötzliche, außergewöhnliche Ereignisse im letzten Sommermonat, derer die russische Geschichte eine Vielzahl bietet. Man kann sich über die Kriterien für die Auswahl dieser tatsächlich oder vermeintlich schwarzen Ereignisse streiten – nicht jeder August bringt groß angelegte Prüfungen mit sich. Aber zweifellos war das, was vor 33 Jahren geschehen ist, eine echte Katastrophe, deren Folgen wir bis heute spüren und sie bis heute nicht bewältigt haben. Gemeint ist natürlich der sogenannte "Augustputsch". Neutraler formuliert: die Gründung des Staatskomitees für den Ausnahmezustand (russische Abkürzung GKTschP). Seine Bildung wurde am Morgen des 19. August 1991 bekannt gegeben, tatsächlich gegründet wurde er am Abend des 17. August. An ebenjenem 17. August 1991 wurden auch diese Zeilen aus seinem Manifest geschrieben, vor genau 33 Jahren: "Eine tödliche Gefahr droht dem großen Vaterland! (...) Extremistische Kräfte sind aufgetaucht, die den Kurs auf die Auflösung der Sowjetunion, den Zusammenbruch des Staates und Machtergreifung um jeden Preis eingeschlagen haben. Die Ergebnisse des nationalen Referendums über die Einheit des Vaterlandes wurden mit Füßen getreten. Die zynische Spekulation mit nationalen Gefühlen ist nur ein Vorwand für die Befriedigung von Ambitionen. Die politischen Abenteurer kümmern sich weder um das heutige Unglück ihres Volkes noch um dessen Zukunft. (...) Sie vergessen, dass die Bande, die sie verurteilen und zerreißen, auf der Grundlage einer viel breiteren Unterstützung des Volkes entstanden sind, die von der Geschichte seit Jahrhunderten erprobt wurde." Diese Zeilen richteten Mitglieder des Staatskomitees an das sowjetische Volk. Das Gremium, das die volle Macht in einem Land übernehmen wollte, das aufgrund der Fehler Michail Gorbatschows gerade zusammenbrach. Das GKTschP bestand aus dem amtierenden Vizepräsidenten des Sowjetunion, ihrem Ministerpräsidenten, den Unionsministern für Verteidigung und Inneres sowie dem Chef des KGB. Formal verfassungswidrig wurde es gebildet, um das Land zu retten, saß aber von Anfang an in der Falle, weil Gorbatschows Position ungewiss war: Er war weder zurückgetreten noch des Amtes enthoben, sondern lediglich aufgrund angeblicher Gesundheitsprobleme suspendiert. Diese Ungewissheit ruinierte das GKTschP, dessen Gründung sowohl eine Reaktion auf Gorbatschows Schwäche und Doppelzüngigkeit als auch ein mit ihm vereinbarter Schritt war. Die Behörden in Sowjetrussland erkannten das Komitee nicht an, in Moskau brachen Massenproteste aus, und die "Putschisten" verhielten sich wie gelähmt und wurden zwei Tage später verhaftet. Ihr Versuch, das Land zu retten, wurde zum Vorwand, es zu zerstören. Die Macht ging in die Hände der russischen Führung unter Boris Jelzin über, und die Unionsrepubliken begannen, sich für unabhängig zu erklären. Es dauerte noch vier Monate, bis die Sowjetunion für "nicht existent" erklärt wurde, doch die tödliche Wunde wurde dem Land in jenem August zugefügt. Dabei hatte das GKTschP völlig recht: Die Spekulation auf nationale Gefühle (sowohl in den nationalen Republiken als auch in Russland) war nur ein Mittel im Machtkampf, die Politiker, die nach der Macht strebten, dachten nicht an die Folgen des Auseinanderreißens historisch gewachsener Bindungen. Einige von ihnen dachten, dass die Scheidung ihre Völker zu einem besseren Leben führen würde, während andere hofften, dass alles so bleiben würde, wie es war, nur ohne die KPdSU und den Sozialismus, ohne die starke Hand Moskaus, in einer neuen, "weichen" Union. Die zentralasiatischen Republiken wurden gar aus dem vereinigten Land regelrecht herausgedrängt, als der Russe Jelzin und der Ukrainer Leonid Krawtschuk es so eilig hatten, den Zusammenbruch der Union zu formalisieren. Das Folgenschwerste war jedoch die Teilung des russischen Kerns des Staates, aus dem drei unabhängige Einheiten entstanden: Russland, die Ukraine und Weißrussland. Die gesamte tausendjährige Logik des Wachsens und der Entwicklung des russischen Staates wurde durchbrochen, und überraschenderweise dachten viele Menschen wirklich, dass dies ohne Folgen bleiben könnte. Der Zerfall eines (historisch, geistig, wirtschaftlich, militärisch usw.) geeinten Raums war an sich schon ein Verbrechen am russischen Volk und an allen anderen Völkern der Union, sogar denjenigen, die wie die zentralasiatischen Völker erst im 19. Jahrhundert Teil Russlands wurden. Es war aber auch eine tickende Zeitbombe: Es war unvermeidlich, dass externe Kräfte keine Gelegenheit auslassen und die Karte des Zwistes zwischen den brüderlichen Republiken von gestern ausspielen würden. Dies betraf in erster Linie die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, deren Reintegration zu verhindern zum wichtigsten Bestreben des Westens wurde. Genau aus diesem Grund gibt es die Pläne, die Ukraine in die NATO und die Europäische Union einzubeziehen – um die Möglichkeit einer Wiedervereinigung (in der einen oder anderen Form) der beiden Teile des eigentlich untrennbaren Ganzen auszuschließen. Als Russland die eurasische Integration beschleunigte, indem es die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion ankündigte, die auch die Ukraine einschließen sollte, wurde der Widerstand gegen unsere Pläne besonders groß. Wladimir Putin begann, die Verwerfungen der russischen Geschichte zu korrigieren, die nach der Niederlage des GKTschP eingetreten waren, und die transatlantischen Kräfte stellten sich der Wiedervereinigung Russlands in den Weg. Sie stellten sich der russischen Geschichte in den Weg, stellten die Ukraine Russland in den Weg. Eine Ukraine, die selbst zur Geisel ihrer antinationalen "Elite" geworden war, die sich selbst für gerissen und die klügste überhaupt hielt. Aber die Schuld an der Tragödie des Bruderkrieges liegt nicht nur bei ihr und nicht nur beim Westen. Der Westen hat nur unsere Fehler und die Krise, die Folgen von 1991, ausgenutzt. Was heute geschieht, wäre nicht möglich, wenn es dem GKTschP im August 1991 gelungen wäre, ein geeintes Land zu bewahren, das reformiert, aber nicht getötet werden konnte und musste. Heute versuchen weder Putin noch das russische Volk in seiner Gesamtheit, die UdSSR wiederherzustellen. Wir wollen die Einheit des russischen Landes und des großen russischen Volkes wiederherstellen. Wir wollen die Folgen der August-Katastrophe von vor 33 Jahren korrigieren. Übersetzt aus dem Russischen. Der Originalartikel ist am 17. August 2024 auf ria.ru erschienen. 

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USA


 


Lachender Dritter: Texanische Ölfirma baut Präsenz in Russland trotz Sanktionen aus
17 Aug. 2024 07:30 Uhr   Infolge westlicher Sanktionen haben sich zahlreiche ausländische Firmen aus dem Ölgeschäft in Russland zurückgezogen. Auch US-Firmen wie Halliburton und Baker Hughes kehrten dem Land den Rücken zu. Einen anderen Weg geht der US-Öldienstleister SLB, der sein Geschäft in Russland sogar ausgebaut hat. Der US-amerikanische Ölfeld-Service-Unternehmen SLB (ehemals Schlumberger) expandiert in Russland, obwohl sich seine Hauptkonkurrenten nach Beginn des Ukrainekonflikts im Jahr 2022 aus dem Land zurückgezogen haben. Das berichtete die Financial Times (FT) unter Berufung auf Zollanmeldungen und Stellenausschreibungen. Öldienstleister wie SLB fertigen, reparieren und warten Geräte für die Gewinnung und den Transport von Rohöl. SLB habe weiterhin Ausrüstung in Russland bereitgestellt, neue Marken registriert, neue Verträge unterzeichnet und neue Mitarbeiter gesucht, so die Financial Times am Freitag. Während russische Ölexporte mit Sanktionen im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt belegt wurden, haben politische Entscheidungsträger in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union keine umfassenden Beschränkungen für Ölfelddienstleistungen in Russland verhängt, da sie befürchten, dass solche Maßnahmen die weltweite Versorgung mit fossilen Brennstoffen gefährden und die Ölpreise in die Höhe treiben würde, so die FT. SLB importierte zwischen August und Dezember 2023 Ausrüstung im Wert von 17,5 Millionen US-Dollar nach Russland, schrieb die Financial Times unter Berufung auf russische Zollunterlagen. Die Lieferungen erfolgten trotz der Zusage des Unternehmens im Juli desselben Jahres, die Lieferungen von Produkten und Technologie in das Land einzustellen. Berichten zufolge stammten die Importe des Öldienstleisters aus Ländern wie China und Indien. Zu den gelieferten Waren zählen unter anderem Kabel und Chemikalien. Waren aus dieser Kategorie könnten bei einem Export aus der EU Kontrollen unterliegen, so die Zeitung. SLB hat seit Dezember außerdem mehr als 1.000 Stellenanzeigen veröffentlicht, und zwar für Positionen vom Fahrer bis zum Chemiker und Geologen, behauptet die FT. Im Jahr 2023 machten die russischen Aktivitäten 5 Prozent des erwirtschafteten Umsatzes der SLB in Höhe von 33,1 Milliarden US-Dollar aus, so die US-Zeitung. Die Gewinne des Unternehmens in Russland seien im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 um das Vierfache gestiegen, berichtete die Wirtschaftszeitung Wedomosti im April unter Berufung auf ihre eigene Analyse der Finanzergebnisse der SLB. Die Hauptkonkurrenten von SLB, wie das in Texas ansässige Unternehmen Halliburton und das in Houston ansässige Unternehmen Baker Hughes, stellten ihre Aktivitäten in Russland im Jahr 2022 ein, als es zu einem Massenexodus westlicher Firmen aus dem Land kam. SLB teilte damals auch mit, dass es neue Investitionen und den Einsatz neuer Technologien in Russland ausgesetzt habe. Das Unternehmen fügte jedoch hinzu, dass es seine bestehende Tätigkeit im Einklang mit internationalen Gesetzen und Sanktionen fortsetze. SLB-CEO Olivier sagte der FT im März, dass das Unternehmen trotz des westlichen Drucks bisher nicht die Absicht habe, Russland zu verlassen. Nach den US- und EU-Embargos gegen russisches Öl begann Moskau, fossile Energieträger verstärkt in asiatische und afrikanische Länder zu exportieren. China und Indien zählen seitdem zu seinen Topkunden.

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Samstag, 17. August 2024

Liebe Kla.TV-Zuschauer!

David Icke, der britische Publizist und Aufklärer, verbindet an der 20. AZK auf brillante Weise aktuelle, scheinbar unabhängige Ereignisse und zeigt die EINE zugrunde­liegende Verschwörung auf. Sein Appell: „Kenne das Ziel, und Du wirst den Weg dahin sehen!“ Im Interview nimmt er kein Blatt vor den Mund. Er zeigt auf, wie auch Aufklärer in Gefahr stehen, die Entwicklung zu einer zentral diktierten, globalen Dystopie zu unterstützen ...

✨ Das Referat – ein MUSS für jeden Wahrheitssuchenden! ✨

1:15:33 min www.kla.tv/29979 Interview #Politik #NWO #AZK-Referate

9:59 min www.kla.tv/30010 Meinung ungeschminkt #AZK20 #AZK-Referate #StefanMagnet

20. AZK – Stefan Magnet:
AUF1 – Grußbotschaft

Das Grußwort von AUF1-Gründer und Chefredakteur Stefan Magnet auf der 20. AZK-Konferenz hat es in sich. Er ermutigt, dass gerade diese Zeit für uns alle eine historische Chance bietet. Mit aller Brutalität soll die Agenda 2030 durchgepeitscht und der Weg zur Kontrolle aller Erdenbürger geebnet werden. Wir können dagegenhalten, denn immer bedeutet Schmerz und Schock auch Chance auf Veränderung!!

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3:55 min www.kla.tv/29954 Bildung UNZENSIERT #AZK #DavidIcke #LoisSasek

20. AZK – von Lois Sasek:
Vernetzung macht‘s möglich …

(Nachwort zu Icke und Magnet)

Vernetzung in ECHT, das meint verbunden sein von Mensch zu Mensch und von Herz zu Herz. Warum das gerade JETZT das Gebot der Stunde ist und wie das z.B. in Brasilien oder Grönland war, erklärt Produktionsleiterin Lois Sasek. Vielleicht kennst gerade DU eine Schlüsselperson aus einem Land?! Dann melde DICH doch heute noch bei Kla.TV! www.kla.tv/vernetzung

4:29 min www.kla.tv/30160 #mediecensur #interviews #Compact

Pressekonferenz
mit Jürgen Elsässer: Compact
triumphiert über Nancy Faeser

„Es ist der größte politische Sieg in meinem Leben“, sagte Jürgen Elsässer am Mittwoch in die Kla.TV Kamera. Kurz zuvor hatte das Bundesverwaltungsgericht das Compact-Verbot überraschend gekippt. Eine schwere Schlappe für Innenministerin Nancy Faeser und ein Sieg für die Pressefreiheit. Kla.TV mit einer aktuellen Zusammenfassung von der Pressekonferenz und das Exklusivinterview mit Jürgen Elsässer direkt vor Ort.

16:21 min www.kla.tv/30100 Medienkommentar #DemoBerlin #SucharitBhakdi #Querdenken711

Prof. Bhakdi an der Demo Berlin:
„Corona-Menschenexperiment
aufarbeiten sichert Frieden“

Gesangsduo Äon: „Staatsfeind“

 Thailändisch

Corona war ein gemeines Menschenexperiment, wie die frei geklagten Protokolle des RKI beweisen. Frieden vor derartigen Attacken bringt nur eine fundierte juristische Aufarbeitung. Wie man das anpackt, erklärt Prof. Bhakdi.

12:07 min www.kla.tv/30128 #RKI-Protokolle #RalfLudwig #Verbrechen

Ralf Ludwig an der Demo Berlin:
Die politische End-Entscheidung
muss beim Volk liegen!

 Thailändisch

Die politische End-Entscheidung MUSS beim Volk liegen, erklärt Rechtsanwalt Ralf Ludwig. Es ist das Recht des Volkes, seine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Alles andere ist Schein-Demokratie.

18:39 min www.kla.tv/30099 Medienkommentar #DemoBerlin #RobertStein #KilezMore

Robert Stein an der Demo Berlin:
„Die Rolle der Neuen Medien“

Kilez More: „Weltfrieden“

 Thailändisch

Derzeit reicht die Freiheit maximal nur bis zur Dünnhäutigkeit der deutschen Innenministerin, die unabhängige Medienportale verbietet. Doch das wird ab JETZT anders, erklärt Robert Stein.

13:28 min www.kla.tv/30104 Medienkommentar #Deutschland #JustizGesetze #JustizKorruption

 

 Thailändisch

Warum wohl hat in großen Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in Politik und Rechtsstaat massiv gelitten? Bei den in dieser Sendung aufgezeigten Gerichtsurteilen drängt sich die Frage auf, warum mit zweierlei Maß gemessen wurde. Auch im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen sind einige Verfahren und Urteile nicht nachvollziehbar. Könnte die vermutete staatliche Einflussnahme eine Antwort sein?

 
 
 

16. August: Einreichung 
der Initiative «Für eine sichere Ernährung»

Seit dem 9. Juli ernährt ausländischer Boden die Schweiz.
Der Schweizer Bauernverband ist besorgt über diese hohe Auslandabhängigkeit.

 

Lieber Herr Rüegg

Diese Woche ist es soweit: Wir übergeben am Freitag 113 103  beglaubigte Unterschriften für unsere Initiative «Für eine sichere Ernährung  – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser» der Bundeskanzlei in Bern. 
Sind Sie mit dabei? Wir freuen uns auf Sie!

Treffpunkt:  13.30 h auf dem Bundesplatz in Bern

Ein Land, das seine Lebensmittelversorgung so stark vom Ausland abhängig macht wie die Schweiz mit einem Netto-Selbstversorgungsgrad von nur gerade 50%, kann die Ernährungssicherheit der Bevölkerung nicht gewährleisten, wenn Importe wegfallen. «Ein Krieg in einem wichtigen Exportland oder ein Jahr mit Wetterextremen reichen, damit die ausreichende Versorgung aller Menschen auf dieser Welt nicht mehr gewährleistet ist, warnt der Bauernverband und untermauert damit die Wichtigkeit einer höheren Selbstversorgung der Schweiz.

Man bedenke: Seit dem 9. Juli bis Ende Jahr wird die Schweiz ausschliesslich mit Importen ernährt

Die Initiative schafft mit der Förderung von mehr pflanzlichen statt tierischen Lebensmitteln, der Sicherstellung von genügend sauberem Trinkwasser sowie der Biodiversität und der Bodenfruchtbarkeit als Grundlagen der landwirtschaftlichen Produktion Voraussetzungen für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft. So kann die Schweiz den Netto-Selbstversorgungsgrad von heute 50% auf mindestens 70% erhöhen und eine krisensichere Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser gewährleisten.

Heute fördert die Landwirtschafts- und Ernährungspolitik die Produktion und den Konsum von tierischen Lebensmitteln 5 mal mehr als von pflanzlichen: mit 2,3 Milliarden gegenüber 0,5 Milliarden Franken. Dies führt dazu, dass der Anbau von Futter für Nutztiere auf 60% unserer Ackerflächen gefördert wird, obschon mit dem Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln für die Menschen auf diesen Ackerflächen mehr als das Zehnfache an Kalorien produziert werden könnte. Der Futtermittelanbau ist die Hauptursache dafür, dass die Schweiz die Hälfte ihrer Lebensmittel importieren muss.

Die Produktion und der Transport dieser Importe belasten zudem die Erde  schwer. «Der Schutz der eigenen Produktionsflächen und der einheimischen Landwirtschaft ist deshalb nicht nur für die Ernährungssicherheit, sondern auch aus globalen Umweltaspekten bedeutsam», sagt der Schweizer Bauernverband.

Mit unserer Initiative verlangen wir zum Schutz der einheimischen Produktionsflächen und der Umwelt, dass die Höchstwerte für Dünger, die seit 2008 in den Umweltzielen der Landwirtschaft festgelegt sind, nicht mehr überschritten werden dürfen. Die 16 Millionen Nutztiere, die die Schweizer Landwirtschaft zur Hälfte mit Importfutter ernährt, verursachen mehr stickstoffhaltige Luftschadstoffe als Verkehr, Industrie und Haushalte zusammen. Das übersteigt die Tragfähigkeit unserer Ökosysteme und gefährdet die Biodiversität, die Wasserqualität und die Ernährungssicherheit.

Mehr pflanzliche Lebensmittel hierzulande anzubauen und zu verarbeiten statt sie zu importieren erhöht nicht nur die Selbstversorgung der Schweiz, sondern gibt den Bäuerinnen und Bauern neue Perspektiven, im klima- und umweltbewussten Markt von pflanzlichen Lebensmitteln Fuss zu fassen. Das schafft Arbeitsplätze und Wertschöpfung vor Ort. Mit einem höheren Selbstversorgungsgrad erhalten die Bäuerinnen und Bauern mehr Produktionssicherheit und Abnahmesicherheit für ihre Ernten und faire Produzentenpreise. 

Um die Trinkwasserversorgung für die Zukunft auf sichere Beine zu stellen – eine entscheidende Voraussetzung für Ernährungssicherheit – fordert die Initiative genügend sauberes Trinkwasser und dafür die Sicherstellung der Grundwasserressourcen. Wir wissen spätestens seit dem Sommer 2003 wie schnell durch Klimaextreme auch in der Schweiz Trinkwasser und Wasser für die Produktion von Lebensmitteln knapp werden kann. Doch die Schweiz hat keine eidgenössische Strategie und Sachplanung für die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, ihrem Lebensmittel Nr. 1. Was für Strom und Verkehr selbstverständlich ist, fehlt für die Wasserversorgung.

Bitte reservieren Sie sich den kommenden Freitagnachmittag, damit wir zusammen – als starke Stimme aus dem Volk – die   Initiative «Für eine sichere Ernährung einreichen können.

So können Sie die Initiative sonst noch unterstützen: 

Mit  grossem Dank für Ihr Engagement und herzlichen Grüssen
   
Franziska Herren & Team
Initiative «Für eine sichere Ernährung»    
 

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Kooperation statt Krieg

Meine Lösungsvorschläge: Kooperation DACH-Russland - Zukunftsprojekt für die neue Welt
phasen egon
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen - passiert ein wunder? - Rüdiger Rauls: die finanzmafia zerstört sich selber
8. teil: 20.11.24 die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel

6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Geschichte des anglo-amerikanisch-zionistischen Imperiums, entstanden 1509 in Venedig!!! Cook
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - die neue welt fällt nicht vom himmel. fischer, rassadin, lohrey 
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“

1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

Michael Hudson

Der beste Analytiker der ökonomischen Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. 4.12.24: Ende des US-Imperiums + Aufstieg der BRICS-Staaten/ 12.10.24 Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts

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Zuvuya Maya Agenda 2025

Raus aus dem Hamsterrad - Hinein ins Leben! Unser neuer, magischer Zeit*Kompass 2025/26 ist erschienen.

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bis 30.1.25

Swissbus Eurasia

ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN.

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Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal

an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands

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Karl Marx der preußische Regierungsagent

"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
waldner marx 712076CFAiL. SY522

Thorsten Schulte: Fremdbestimmt

Das beste Buch über den 2. Weltkrieg...

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF

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Einkaufen ohne Impfung

Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...

senjora: lehrplan 21

Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard

 

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Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen. 

 

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in eigener sache: NL von markus rüegg

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