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Brief: 15.-22.5.2024: Tagesworkshop 26.5.24/ Die patriotische Wende läuft: Kickl, Wilders, Fico, Orban, Vučić/ EU + Deutschland fördern Staatsstreich in Georgien/ Warum Russlands Wirtschaft wächst/ Tanz auf der untergehenden Titanic USA/

 

 Postkarte direkte Demokratie 1

https://www.naturkomitee.ch/de/stromgesetzPostkarte direkte Demokratie 2

https://www.naturkomitee.ch/de/stromgesetz

 

 

liebe leserin, lieber leser
gestern habe ich wieder einmal ein kleines wunder erlebt. ich meine nicht all diese kleinen wunder im alltag - freie kreuzung, freier parkplatz, gutes wetter genau zur richtigen zeit - die wir alle erleben, aber vielleicht nicht einmal bemerken. ich war auf einer fahrrad-tour auf dem seerücken, südlich vom bodensee. ich rastete auf einer bank mit schöner aussicht. ich hatte karotten dabei, von denen ich zwei ass. dazu schnitt ich mit meinem schweizer sackmesser die enden weg. etwas später bei der nächsten rast, wollte ich die restlichen karotten essen und suchte in meiner nieren-tasche mein sackmesser - es war weg! ich durchsuchte alles, fand aber nichts.

viktorinox ranger

nun musst du wissen, das ist ein spezielles sackmesser von victorinox, das mich schon seit jahren überall begleitet. da das messer nicht ganz billig ist, habe ich meine telefonnummer eingravieren lassen. ich fuhr also wieder zurück zur ersten raststelle, an der ich vorher das messer das letzte mal benutzt hatte - aber umsonst. es war nicht da. ich war ziehmlich demoralisiert und machte viele gebete und spirituelle übungen, um da wieder rauszukommen. nach dem motto - ein unglück kommt selten allein - machte ich auf dem rückweg bei der veloplatz-reservation einen fehler und musste die reservation noch einmal bezahlen. obwohl das nicht teuer ist, zieht es einem einfach runter, wenn man in einer schlechten stimmung ist. ich machte eine übung nach der anderen, um wieder aus diesem tief raus zu kommen.

zu hause setzte ich mich an den laptop und hatte eine gute eingebung: die patriotische wende ist in vollem gange. ich bin gespannt, wie europa bis ende 2024 aussieht. die neusten infos aus österreich, niederlande, slowakei, ungarn, serbien. sobald eines dieser länder vom westen zu den BRICS+ wechselt, um den wirtschaftlichen niedergang zu stoppen und sich am boom der BRICS+ zu beteiligen, könnte das einen domino-effekt auslösen. wie immer wenn etwas gut gelingt hebt es die stimmung - so auch diesmal.

bevor ich schlafen ging, kam mir mein messer wieder in den sinn. ich hatte noch ein altes messer - ohne nagelschere und mit weniger klingen. und siehe da, oh wunder, das alte messer hatte eine nagelschere. alle klingen die ich brauche und die telefonnummern waren eingraviert. ich war paff - hat da jemand etwas materialisiert?

als ich diesen text schreibe, klingelt das telefon. die frau, die gestern das messer gefunden hat ruft an. sie arbeitet in winterthur - ich kann es morgen abholen!!!

ich denke, wir werden in den nächsten jahren immer mehr wunder erleben. wenn du auch ein wunder erlebt hast, sende mir ein mail...

 

 

vorbereitung auf das neue zeitalter
eine ganzeitliche, spirituelle perspektive ist vor allem wichtig, als vorbereitung auf das neue zeitalter.
ich überlege mir immer wieder, wie ich meine energie, meine zeit und mein geld am optimalsten einsetzen kann. erst engagierte ich mich mehr für projekte im aussen, bis ich feststellen musste, dass sie immer wieder scheitern, weil die leute sich zerstreiten - ob permakultur, alternative geldsysteme, gemüse-abos, firmen, gemeinschafts-projekte aber auch familien und liebes-beziehungen. all das könnte viel besser, leichter und vor allem viel freudvoller funktionieren, wenn die beteiligten menschen nicht nur aufgewacht sind, sondern sich auch schon etwas aus ihren inneren gefängnissen befreit haben. rückblickend muss ich sagen: das ist einfacher als ich dachte - wenn man weiss wie. es kann viel schneller gehen - ich brauchte 40 jahre - wenn drei faktoren da sind:

  • gewusst wie, now how
  • power, energie, durchhaltevermögen
  • die richtigen menschen, das richtige umfeld

um in die tiefe zu kommen bauchte es zeit und vertrauen. wenn die oberen drei punkte da sind, kann man schon in relativ kurzer zeit über dem berg sein. dieser punkt ist erreicht, wenn es beginnt spass und freude zu machen, wenn einem die anderen ans herz wachsen und man sich freut, sie wieder zu sehen. ich glaube, das ist das beste was ich zu bieten habe. dazu mache ich tages-workshops bei mir oder auch bei dir - wenn du min. vier interessierte findest. so können wir zwei dreiergruppen bilden. noch besser wären sieben, damit drei dreiergruppen möglich sind. mehr in meinem inserat: Vorbereitung auf das neue Zeitalter

die prognose von egon fischer

phasen egon

 

tagesworkshop am sonntag, den 26. mai 2024
welche zwischenmenschlichen fähigkeiten braucht es für gemeinschaften, beziehungen, zusammenarbeit? für alle, die an spiritueller entwicklung, an der entwicklung der zwischenmenschlichen fähigkeiten interessiert sind, mache ich am sonntag, den 26. mai 2024 einen tagesworkshop, von 11.00-18.00h - mit feinem mittagessen von mir - alles auf spendenbasis.

IN WELCHER PHASE BIN ICH GERADE?
wie bereite ich mich auf die neue zeit vor?

wie kann ich meine baustellen erkennen und aufräumen?
wie komme ich ins paradis - innen und aussen?

eine gute orientierung bietet dieses video von kerry k...

DIE 6 PHASEN DEINER SPIRITUELLEN REISE - IN WELCHER PHASE BIST DU GERADE? 16.678 Aufrufe 06.05.2024 Du wirst vielleicht überrascht sein zu höen, dass Spirituelles Aufwachen nur eine Phase auf dem Weg der wichtigsten 6 Phasen ist. Diese Phasen beschreiben, wo du dich auf deiner spirituellen Reise befindest. Dieses Video wurde erstmals am 21. 4. 2024 auf Englisch veröffentlicht.    • 6 Steps On Your Spiritual Journey - w...   Übersetzt und gesprochen von Irmgard Weinhandl 

wenn du von weiter weg anreist, kannst du auch bei mir übernachten. es gibt ein gästezimmer und die möglichkeit zum übernachten im workshop-raum mit schlafsack und mätteli. wenn du intersse hast, sende ein mail.

PS:
- alles was ich selber schreibe in blau, alles was ich kopiere in schwarz
- hier noch ein wichtiger hinweis:
gebrauchsanleitung für meinen newsletter
- ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
- die zensur wird immer schlimmer. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach meine website gemeinschaften.ch  an.


 

 

 


die besten texte + videos der woche


 

liebe leserin, lieber leser

die patriotische wende ist in vollem gange. ich bin gespannt, wie europa bis ende 2024 aussieht. die neusten infos aus...

  • österreich
  • niederlande
  • slowakei
  • ungarn
  • serbien

sobald eines dieser länder vom westen zu den BRICS+ wechselt, um den wirtschaftlichen niedergang zu stoppen und sich am boom der BRICS+ zu beteiligen, könnte das einen domino-effekt auslösen.

zerfall der USA
es ist auch gut möglich, dass dieser prozess beschleunigt wird, wenn die USA zerfallen. 

  • laut egon fischer werden die USA in der bedeutungslosigkeit versinken   wenn die amis nicht aufpassen, landen sie sogar in einem bürgerkrieg. gut beschrieben weiter unten, im abschitt USA: Tanz auf der untergehenden Titanic USA   ...Es zeichnet sich eine Allianz von Bundesstaaten ab, die das USA-Inc. Konglomerat und sein korruptes Regime in Washington verlassen wollen. Der Zeitpunkt für die anstehenden Sezession könnte mit der Präsidentschaftswahl im November zusammenfallen, wenn der von ca. 49% der Bevölkerung erwartete Bürgerkrieg nicht schon vorher ausbricht...

  • der neo-liberalismus, der turbo-kapitalismus zerstört sich selber...  wie das finanzkapital den hegemon zerstört, ohne krieg. der text beschreibt sehr gut, wie sich das finanzkapital in seiner gier, sein eigenens grab schaufelt!!! die feinde der menschheit und der menschlichkeit zerstören sich selber... Conor Gallagher: Werden die US-amerikanischen Oligarchen Grenzen akzeptieren oder den Dritten Weltkrieg wählen? Die Frage ist: Wird das amerikanische Kapital jemals freiwillig aufgeben? Wird es jemals sagen: „Okay, wir sind mit dem, was wir hier haben, zufrieden, macht ihr euer Ding in eurem Einflussbereich“? ... Das Ergebnis ist dem von Huawei bemerkenswert ähnlich: Die USA haben sich vollständig von einer Technologie und einem Markt getrennt, den sie vor nur 30 Jahren geschaffen und beherrscht hatten. China hat ein nahezu vollständiges Monopol auf Seltene Erden, und das US-Militär ist laut Studien der US-Regierung nun zu 100 Prozent von China abhängig, wenn es um die Ressourcen für die Herstellung seiner modernen Waffensysteme geht. Ende Zitat «The American Conservative»- ... Angenommen, die USA würden morgen 1 Billion Dollar bereitstellen, um Unternehmen bei der Rückverlagerung der Produktion zu unterstützen, welche weiteren Probleme würden dann auftreten? Es gibt mindestens eines, das sich bereits aus dem «CHIPS Act» und dem «Inflation Reduction Act» ergibt. Laut diesem Tracker wurden 263 Milliarden Dollar investiert und 113.400 Arbeitsplätze geschaffen, aber gleichzeitig ist ein neues großes Problem entstanden. Es gibt nicht genügend Arbeitskräfte mit den erforderlichen Fähigkeiten. Die «Taiwan Semiconductor Manufacturing Company» musste den Produktionsstart ihrer Werke in Arizona wegen des Mangels an Arbeitskräften auf 2025 verschieben, und es wird erwartet, dass der Mangel auch in den kommenden Jahren anhält. Die Werft, die die neue Fregatte der US Navy baut, kann keine Arbeiter finden, was zu einer dreijährigen Verzögerung führt – mindestens. Übertragen Sie das auf andere Branchen und fügen Sie die bröckelnde Infrastruktur des Landes hinzu, und der Preis steigt weiter. Außerdem stellt sich die Frage, wie man die Macht der parasitären Finanzkapitalisten eindämmen kann, die sofort alle Bemühungen um eine Verbesserung der nationalen Situation zunichte machen würden. ...
    Analysen 15.-22.5.2024: Warum die USA abstürzen

in russland passiert das gegenteil. es gibt einen boom. russland erfindet sich neu und wächst innerlich wieder zuammen. siehe unten, abschnitt russland: 

  • Rüdiger Rauls: Warum Russlands Wirtschaft wächst
  • Dmitri Trenin: Russland erlebt einen enormen Wandel
  • Sachar Prilepin: Morgen wäre es zu spät gewesen – Russland hat sich im letzten Moment neu erfunden
  • Eduardo Vasco: Putin hat aus seinen Fehlern gelernt und erteilt uns heute wertvolle Lektionen

 


45.093 Aufrufe 15.05.2024 Bei den Vertretern der Einheitspartei ist Hopfen und Malz längst verloren. Das System, die Eliten, die Vertreter der Einheitspartei fürchten sich vor der so wichtigen Wende. Sie wollen nämlich weiter machen wie bisher - auf dem Rücken der Bevölkerung, die leider den Preis für diese fatale Politik bezahlen muss. Frei nach dem Motto: „Koste es, was es wolle.“ Und das betrifft vor allem den Bereich Asyl. Mehr dazu in dieser Rede! Gleich anschauen und weiterverbreiten!
 
österreich könnte ein vorreiter werden - 15:30 FPÖ unter Herbert Kickl gewinnt die Wahlen in Österreich



Jahresausblick 2024 - Ein hellseherischer Blick ins Jahr 2024 mit René Tellenbach, Remote Viewer 23.12.2023 Im Jahresausblick 2024 werden die wichtigsten Themen des Jahres dargelegt. Wieder ist dieser in drei Teilen gegliedert: Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Zum Schluss gibt es eine Einladung zu drei Gratis-Webinaren. Info und Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. Video-Inhalt 00;05 Begrüssung 00:52 Allgemeine Aussagen zum Jahr 2024 01:50 Symbolbild des Jahres: Der Pflug 02:50 Wir werden gefordert sein! 03:20 Eine neue Bankenkrise kommt 05:10 Insolvenzen (D) setzen sich fort - neue Kräfte bündeln sich jedoch 05:54 Bauernproteste - Richtiger Erfolg erst ab März möglich 06:24 Zinswende nach unten (bis 2%) generieren neue Kreditvergaben 07:08 Kreative Enteignung (EU-weit) - Griff zu Vermögenswerten 08:20 Hype am Kryptomarkt (Bitcoin) 08:40 Gold und Silber steigern ihre Werte 09:30 Deutschland wird Inflationseuropameister 10:20 Plötzliche Lieferengpässe oder -ausfälle 10:33 Die USA ist kein verlässlicher Partner - ein geteiltes Land 11:25 Die US-Wahlen werden so schmutzig wie noch nie 11:55 Gefahr von Shutdowns in einigen Bundesstaaten der USA 12:30 Konflikte im Nahen Osten führen zu Güterknappheit (Suez-Kanal-Blockaden und/oder Ölknappheit) 13:30 Weltweite, wiederholte Börsen- und Währungsturbulenzen 13:50 Neue Politiker drängen sich auf - alte gehen 14:08 Javier Milei - ein Wolf im Schafspelz 14:38 Das Politische Endspiel - vergleichbar mit den letzten 10 Min. eines Fussballspiels 15:30 FPÖ unter Herbert Kickl gewinnt die Wahlen in Österreich 16:00 Gefahr von Klima-Lockdowns drohen 16:30 Der Pandemievertrag scheitert 16:50 Russland und die Ukraine sprechen miteinander (bereits jetzt!) 17:08 Energielieferanten (Russland und USA) reden miteinander (bereits jetzt!) 17:25 Donald Trump oder doch Robert F. Kennedy Jr.? - Demokraten verlieren die Wahlen in den USA 18:19 Die Kirchen, insb. die kath. Kirche, verändert sich 18:52 Der Prana-Körper muss gepflegt werden 19:17 Essen Sie frisches Gemüse und Obst... Gefahr von Bakterien, die den Darm beeinträchtigen (Industrie-Nahrung) 19:39 Ankündigung von Sonderwebinaren 20:17 Bargeld ist wichtig 21:10 Vulkanausbrüche gehen weiter 22:15 Viele Wetterphänomene weltweit (Sonnenstürme im Sonnenjahr) 23:00 Die Schweiz, Österreich und Süddeutschland haben einen speziellen Schutz 23:20 Die Schweiz gewinnt an Ansehen 23:40 Kommentar zu den Aussagen von Alois Irlmaier 24:05 Kein Dritter Weltkrieg - kein Atomkrieg 25:10 Neue Errungenschaften (Krebsmittelforschung, erste Ideen zu einem neuen Schulsystem und Erfolge in der Energiegewinnung)



Geert Wilders präsentiert am 16. Mai 2024 die Koalitionsvereinbarung.

"Strengstes Asylregime aller Zeiten": Niederlande verschärfen Migrationspolitik
Die niederländische Regierung plant eine Verschärfung ihrer Asylpolitik. Das bedeutet strengere Grenzkontrollen und Regeln für Asylbewerber. Gleichzeitig will die neue Koalition versuchen, die EU-Einwanderungsregeln zu umgehen. Den Haag will irreguläre Migranten nach Deutschland und Belgien abschieben. Die neue Regierungskoalition unter Führung der Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders hat in einer am Donnerstag veröffentlichten gemeinsamen Vereinbarung versprochen, Asyl und Migration in den Griff zu bekommen. "Es werden konkrete Schritte in Richtung der strengsten Zulassungsregelung für Asyl und des umfassendsten Pakets zur Steuerung der Migration aller Zeiten unternommen", heißt es im Dokument. Die Niederlande seien eines der am dichtesten besiedelten Länder in Europa mit einer stark gestiegenen Zuwanderung, was das Sozialsystem stark belaste. "Menschen in Afrika und im Nahen Osten werden sich überlegen, ob sie nicht anderswo vielleicht besser aufgehoben sind", sagte Wilders. Zu diesem Zweck soll insbesondere das Verteilungsgesetz abgeschafft werden, das derzeit alle Gemeinden verpflichtet, Migranten Asyl zu gewähren, unabhängig von den Ansichten der lokalen Behörden und Einwohner. Außerdem wollen die Behörden in naher Zukunft die Zuwanderung von Arbeitskräften einschränken und die Zulassung ausländischer Studenten zum Studium an den Universitäten des Landes erschweren. Um den Zustrom von Asylbewerbern einzuschränken, beabsichtigen die Niederlande insbesondere, strengere Regeln für Asylbewerber einzuführen und die Grenzkontrollen und Grenzüberwachung zu verschärfen. Irreguläre Migranten, die an den Landgrenzen angetroffen werden, wollen die Behörden nach Deutschland und Belgien zurückschicken. Die deutsche Regierung äußerte sich über die neue Migrationspolitik des Nachbarlandes. "Es ist nicht okay, dass die Niederlande ihre Verschärfungen jetzt gezielt auf Kosten der anderen EU-Staaten planen", erklärte CSU-Fraktionsvize Andrea Lindholz. Sie fügte hinzu, dass auch Deutschland "eine echte Asylwende" brauche. "Pro Kopf hatten wir im letzten Jahr fast doppelt so viele Asylanträge wie die Niederländer." Mit dieser neuen Politik sollen die Niederlande zu den EU-Mitgliedstaaten mit den strengsten Zulassungsregeln in Europa gehören. Deshalb will die neue Koalition versuchen, die EU-Einwanderungsregeln zu umgehen. Eine Verordnung über den Ausstieg aus der europäischen Asyl- und Migrationspolitik werde der EU-Kommission so bald wie möglich vorgelegt werden, heißt es in der Koalitionsvereinbarung. In der Zwischenzeit verschärft die EU ihre Migrationsvorschriften. Am Mittwoch billigte der Europäische Rat ein neues Maßnahmenpaket, das die Regeln für Migranten aus relativ sicheren Ländern verschärft. Damit soll die illegale Einwanderung in die EU verhindert und die Belastung für Italien, Griechenland und andere Länder, in die der Großteil der illegalen Einwanderer strömt, verringert werden.

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Niederlande: Ein halbes Jahr nach der Wahl findet sich eine Koalition mit Wilders



Auch auf der Plattform Tichys Einblick eröffnet man den offensichtlichen Gedanken: Letztlich könnte das Ganze aber auf die Frage hinauslaufen, ob die Niederlande in der EU bleiben wollen oder meinen, dass die Nachteile mittlerweile die Vorteile überwiegen. Man kennt ja aus den Brexit-Verhandlungen die Abneigung der EU-Großen gegenüber dem sogenannten „cherry picking“. Dieser (störrische) Krug geht also so lange zum Brunnen, bis er bricht. Und auf der anderen Seite gilt: Wilders wird immer weniger zu verlieren haben, die EU schon, nämlich die fünftgrößte Volkswirtschaft in dem Staatenblock. Wilders aber hat die ansteigenden Probleme in EU und Niederlanden als Rückenwind.


 

hier die wiederholung der brandrede von eva vlaardingerbroek am 25. April 2024 in Budapest auf der Konferenz CPAC-Hungary

ein hilferuf aus den niederlanden
dass es in einigen städten der EU bereits so schlimm ist, wusste ich nicht - migrantenanteil über 50%. aber keine angst und panik: hier fehlt die spirituelle perspektive...

  • die zeit der dunkelmächte ist vorbei - 2024 kommt sehr viel ans licht
    impfung, migrations-pakt zur umvolkung, menschenopfer-kultur, drahtzieher der kriegstreiberei
  • 2025 beginnt das system einzubrechen - die satanistischen eliten verlieren überall
  • es gibt prophezeiungen, sehungen, träume: die russen kommen, um plünderungen zu verhindern
  • in etwa fünf jahren wird das leben in deutschland wieder so gut sein, dass viele auswanderer wieder zurückkommen
  • die meisten migranten gehen zurück in ihre heimat - den grund habe ich noch nicht rausbekommen...
 
Eva Vlaardingerbroek am 25. April 2024 in Budapest auf der Konferenz CPAC-Hungary
Ich habe die verbotene Wahrheit ausgesprochen: Die große Verdrängung ist keine Theorie mehr - sie ist Realität. Weiße Europäer werden in ihren eigenen Ländern in immer schnellerem Tempo ersetzt, und das wird das Ende unserer Zivilisation, so wie wir sie kennen, bedeuten, wenn wir die Dinge nicht umkehren.
Transkription von https://www.youtube.com/watch?v=BYUMZ4fh7o8 und Übersetzung mit DeepL.com
 
Hallo, Ungarn. Hallo, Budapest. Hallo, liebe Mit-Europäer und amerikanische Freunde.
Vielen Dank, dass Sie mich empfangen haben. Erlauben Sie mir, die Formalitäten für einen Moment auszulassen und direkt in ein Thema einzutauchen, das nicht so fröhlich ist, aber sehr, sehr notwendig zu diskutieren. Lassen Sie mich Ihnen die letzten sieben Tage in Europa schildern. In dieser Woche wurden in Stockholm drei ältere Frauen um die 70 am helllichten Tag auf offener Straße erstochen. In London wurden innerhalb von nur 42 Stunden vier Menschen niedergestochen. In Paris randalierten Hunderte von afghanischen Migranten auf der Straße. Und in Brigalow, ebenfalls in Frankreich, wurde eine weitere Kirche bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Und das, meine Damen und Herren, sind nur einige wenige Vorfälle in nur wenigen Tagen auf unserem schönen Kontinent. Aber wir alle wissen, dass diese Vorfälle keine Vorfälle mehr sind. Wenn eines sicher ist, dann, dass wir es wissen. Und unsere Regierungen wissen auch, dass es einen Zusammenhang zwischen Massenmigration und Kriminalität gibt.
In einer niederländischen Stadt namens Dordrecht. ist neulich etwas Interessantes passiert. Sie kündigten an, dass in dieser kleinen Stadt in den Niederlanden, in meinem Heimatland, ein neues Asylzentrum eingerichtet werden soll. Und was hat die Stadtverwaltung getan? Sie sagte: Wir werden den Bürgern, die in der Nähe dieses Zentrums wohnen, 1.000 Euro anbieten, damit sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Unsere neue Realität in Europa besteht aus häufigen Vergewaltigungen, Messerstechereien, Tötungen, Morden, Schießereien und sogar Enthauptungen. Aber lassen Sie mich eines klarstellen. So etwas hat es früher nicht gegeben. Dies ist ein neu importiertes Problem. Samuel P. Huntington sagte dies vor über 25 Jahren voraus, als er schrieb, ich zitiere: „In der neuen Welt der Massenmigration werden die tiefgreifendsten, wichtigsten und gefährlichsten Konflikte nicht zwischen den sozialen Klassen ausgetragen. Sie werden nicht zwischen den Reichen und den Armen bestehen. Sie werden zwischen Völkern stattfinden, die verschiedenen kulturellen Einheiten angehören. Stammeskriege und ethnische Konflikte werden innerhalb von Zivilisationen auftreten. Tja, Junge, er hatte Recht.
Und das Schlimmste ist, dass wir als Gesellschaft anscheinend gleichgültig gegenüber diesen Konflikten geworden sind. Wenn wieder ein weißer Junge oder ein weißes Mädchen durch die Hand eines Einwanderers stirbt, schütteln wir vielleicht den Kopf. Wir stoßen vielleicht einen Seufzer aus. Vielleicht werden wir sogar für ein oder zwei Minuten wütend. Und dann machen wir mit unserem Leben weiter. Wir sprechen der Familie unsere Gedanken und Gebete aus, aber es ändert sich nichts.
 
Meine Damen und Herren, was sagt das über uns aus? Das ist das Zeichen. Das ist die Reaktion einer Gesellschaft, die sich bereits aufgegeben hat. Eine Gesellschaft, die ihre Niederlage bereits akzeptiert hat. Aber ist das wahr? Haben wir aufgegeben? Akzeptieren wir wirklich die neue Realität, die unsere globalistischen Führer für uns im Sinn haben? Ich weiß eines ganz sicher: Wenn sich nichts ändert, wenn wir nicht anfangen, ernsthaft für unseren Kontinent, für unsere Religion, für unser Volk, für unsere Länder zu kämpfen, dann wird diese Zeit, in der wir leben, in die Geschichte eingehen als die Zeit, in der die westlichen Nationen nicht mehr von feindlichen Armeen überfallen werden mussten, um erobert zu werden.
 
Diese Zeit wird dann als die Zeit in die Geschichte eingehen, in der die Invasoren von einer korrupten Elite aktiv eingeladen wurden. Und diese korrupte Elite lud den Feind nicht nur ein, sondern ließ die einheimische Bevölkerung auch noch dafür bezahlen. Jeder, der Augen hat, kann es sehen. Die einheimische weiße christliche europäische Bevölkerung wird in immer schnellerem Tempo ersetzt. Lassen Sie mich dies mit einigen Statistiken aus meinem Heimatland belegen. Nehmen wir Amsterdam. Die Hauptstadt Amsterdam besteht derzeit zu 56 % aus Migranten, Den Haag zu 58 % und Rotterdam zu fast 60 % aus Migranten. Und natürlich kommen die meisten dieser Einwanderer aus nicht-christlichen, nicht-westlichen Ländern Afrikas und des Nahen Ostens. Schlussfolgerung. Die niederländische Bevölkerung wird in den meisten unserer Städte bereits von Migranten übertroffen. Aber lassen Sie uns weiterschauen. London wieder 54 % Migranten. Schlussfolgerung. Einheimische Bevölkerung wird bereits von Migranten übertroffen. Brüssel: Ich bin schockiert: 70% Migranten.
 
Schlussfolgerung. Die einheimische Bevölkerung ist zahlenmäßig deutlich unterlegen und andere europäische Städte werden natürlich bald nachziehen, wenn sie es nicht schon getan haben. Ich ziehe hier also die verbotene Schlussfolgerung: Die große Verdrängungstheorie ist nicht länger eine Theorie, sie ist Realität. Und das Interessante an der Verdrängung ist, dass das Establishment entweder ihre Existenz leugnet oder, wenn sie sie zugeben, sagt, dass es gut ist, dass die einheimische europäische Bevölkerung bald nicht mehr die Mehrheit auf ihrem eigenen Kontinent stellt. Der niederländische Schandfleck und sogenannte Klimapapst Frans Timmermans erklärte bereits 2015, dass Vielfalt das Schicksal der Menschheit sei und dass Europa vielfältig sein werde. Und ich denke, wir wissen inzwischen alle, was er damit meint was das Wort Vielfalt bedeutet. Es bedeutet weniger weiße Menschen, weniger von euch. Stellen Sie sich das in einem asiatischen oder afrikanischen Land vor. Stellen Sie sich vor, deren Führer würden sich darüber freuen, dass ihr Volk bald nicht mehr die Mehrheit in ihrem eigenen Land bilden wird. Völlig undenkbar. Unvorstellbar.
 
Was um alles in der Welt ist also mit unseren Führern los? Der Grundtenor ihrer Äußerungen ist immer derselbe. Unser Establishment behauptet, dass die Weißen böse sind und dass sich unsere Geschichte irgendwie grundlegend von der anderer unterscheidet. Bewusst oder unbewusst haben sie die Lügen und die anti-weißen Dogmen der neomarxistischen kritischen Rassentheorie aufgesaugt. Deshalb versuchen die Totalitaristen in Brüssel, Sie, das ungarische Volk, eine souveräne Nation, zur Aufnahme von Einwanderern zu zwingen, obwohl die Bevölkerung und auch die Regierung sich dagegen ausgesprochen haben. Aber täuschen Sie sich nicht, die Mehrheit der Niederländer hat das auch nicht gewollt. So wie Brüssel Ungarn zwingt, diese Horden von Einwanderern aufzunehmen, so tun sie es jetzt auch bei uns. Selbst in den kleinsten Städten der Niederlande darf kein Teil niederländisch im traditionellen Sinne des Wortes bleiben. Kein Teil von Europa darf europäisch bleiben. Und es ist nicht schwer zu verstehen, warum, wenn das alte Europa an bestimmten Orten noch existiert, und die Menschen in der Lage sind, das neue Europa mit dem alten zu vergleichen. Und siehe da, sie bevorzugen das alte. Das ist der Grund, warum die Eurokraten Ungarn so sehr hassen, und ihre Botschaft ist klar. Unsere Lebensweise, unsere christliche Religion, unsere Nationen, sie müssen ausnahmslos verschwinden. Ihre Zukunftsvision ist ein neoliberales Europa, das nicht mehr wiederzuerkennen ist, in dem jede Stadt so hässlich, schmutzig und unsicher ist wie Brüssel, in dem es keinen sozialen Zusammenhalt mehr gibt, in dem ständig gebaut wird und das nie fertig zu werden scheint. Und selbst wenn sie fertig werden, ist das Endergebnis irgendwie noch hässlicher als das, womit sie angefangen haben. Und was bleibt uns? Ein permanenter Zustand der Isolation, Verwirrung und Desorientierung. Meine Damen und Herren, willkommen in der Neuen Weltordnung. Was ist also das Gegenmittel? Ein starkes christliches Europa der souveränen Nationalstaaten. Deshalb müssen wir die Lüge, dass Nationalismus Krieg verursacht, rundheraus zurückweisen. Es ist nicht der Nationalismus oder die nationale Souveränität, die Kriege verursachen. Es ist der Expansionismus. Und wo in Europa finden wir diesen heutzutage an einem Ort und nur an einem Ort? In Brüssel.
 
Ist es nicht lustig, dass dieselben Leute, die unsere nationale Souveränität aushöhlen und es lieben, dies zu tun, alles den Eurokraten dort überlassen, dass diese Leute uns jetzt sagen, dass wir Milliarden und Abermilliarden von Euro für die nationale Souveränität der Ukraine ausgeben müssen. Das ist ein Witz, ehrlich gesagt, und es ist ein ziemlich kranker, teurer und gefährlicher Witz. Kürzlich wurde ich in einem Interview gefragt: Glauben Sie, dass Sie jemals zu weit gehen? Denken Sie, dass Sie jemals zu radikal sind? Ich habe eine Sekunde darüber nachgedacht und gesagt: Nein, nein, ich glaube nicht, dass ich zu weit gehe. Um die Wahrheit zu sagen, meine Damen und Herren, ich glaube, wir in Europa gehen nicht weit genug. Ich denke, wenn wir wirklich über den organisierten strukturellen Angriff auf unsere Zivilisation nachdenken, dass wir nicht genug tun. Tun wir genug, um den Angriff auf unsere Familien, auf unseren Kontinent, auf unsere Länder, auf unsere Religion zu stoppen? Tun wir genug, wenn wir von einem weiteren Mord, einer weiteren Messerstecherei an einem jungen, unschuldigen Kind hören, wenn wir wissen, dass unsere nationale Souveränität in weniger als einem Jahrhundert an Brüssel aufgegeben wurde? Tun wir genug? Wenn wir hören, dass christliche Kinder in Deutschland jetzt zum Islam konvertieren, um sich anzupassen? Tun wir genug? Ich glaube nicht.
 
Das totalitäre Institut der Europäischen Union muss zu Fall gebracht werden. Lassen Sie mich das klarstellen. Ich glaube nicht an Reformen, wenn das Fundament einer Institution morsch ist, und das ist in Brüssel der Fall, dann kann man das Haus darauf aufbauen, so viel man will. Aber es wird trotzdem einstürzen. Die einzige Antwort ist also, dass der Turm von Babel zerstört werden muss. Meine Damen und Herren, wir sind die Töchter und Söhne der größten Nationen der Welt. Und wir müssen uns fragen, was mit uns geschehen ist? Wo kommen wir her? Und was noch wichtiger ist, wohin gehen wir? Unsere Eliten haben uns den Krieg erklärt, und jetzt ist es an der Zeit, dass wir die volle Waffenrüstung Gottes anlegen, zurückschlagen und gewinnen.
Ich danke Ihnen vielmals.


CPAC UNGARN 2024: EINE INTERNATIONALE KOALITION NATIONALER KRÄFTE WURDE GEGRÜNDET

Das Zentrum für Grundrechte hat ein erfolgreicheres CPAC-Ungarn als je zuvor abgeschlossen. Beim dritten konservativen Jamboree wurde eine Koalition von friedensbefürwortenden und globalisierungsfeindlichen Kräften gebildet, und jetzt schließt sich die internationale Rechte von Europa bis Amerika für die Wahlen zusammen.

Die diesjährige CPAC Ungarn zog eine beispiellose Anzahl von dreitausend Teilnehmern an. An der Veranstaltung nahmen fast 500 ausländische Gäste aus sechs Kontinenten teil, darunter insgesamt 80 Redner, darunter die beiden amtierenden Ministerpräsidenten Viktor Orbán und Irakli Kobakhidze, sowie drei ehemalige Ministerpräsidenten, darunter Tony Abbott, Mateusz Moriawecki und Janez Janša, sieben Minister (fünf Ungarn und zwei Israelis), zehn Parteivorsitzende, darunter Santiago Abascal, Geert Wilders und Tom van Grieken, drei US-Kongressabgeordnete (Andy Harris, Paul Gosar, Keith Self) und sieben polnische Politiker. An Videobotschaften mangelte es nicht, mit Donald Trump, dem 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Vivek Ramaswamy und André Ventura, dem Gründer der portugiesischen Chega! und ermutigte das ungarische Publikum, für ihre Kämpfe einzustehen.

Die echten Medien, das echte Nachrichtenmediennetzwerk, waren mit 36 Medienmarken aus 13 Ländern und 140 Pressevertretern vertreten. Es gab auch 50 ausstellende Partner, darunter Think Tanks aus den USA und Mitteleuropa, Bulgarien, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Italien und Polen.

Link zur CPAC-Hungary 2024: https://www.cpachungary.com/en/agenda
 

Von Felicitas Rabe

Von Felicitas Rabe

Von Kees van der Pijl 

 

Wilders an der Macht: Jetzt schiebt er knallhart ab!💥 65.900 Aufrufe 17.05.2024 In ganz Europa sind patriotische Parteien auf dem Vormarsch. Auch in der Niederlande konnte Geert Wilders nach seinem Wahlsieg nun zur Überraschung vieler, tatsächlich eine Regierung bilden, jedoch ohne selbst Ministerpräsident zu werden. Wie clever Wilders den Mainstream ausspielte, ob und welche Eingeständnisse er dafür machen musste und was diese neue Regierung für Europa und auch Deutschland bedeutet, erfahren Sie jetzt von Paul Klemm und Falko Looff.




In einem Interview für den YouTube-Podcast "Dialogue Works" äußert sich der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstiger UN-Waffeninspektor Scott Ritter unter anderem zu den jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg und der Verwicklung Frankreichs und Europas. Dabei beschrieb er die Lage Europas als die eines Spielers, der mittlerweile in das Spiel verwickelt ist, ein Spiel, das er nicht spielen wollte, in das er hineingezogen wird und das er nun verliert. Europas Hoffnung ist nun, dass die USA sie retten werden, eine Hoffnung, die laut Ritter enttäuscht werden wird. Dessen sei sich der französische Präsident Emmanuel Macron bewusst, der nun bereit sei, alles aufs Spiel zu setzen. Mehr auf unserer Webseite: https://rtnewsde.com


Rainer Rupp: Wer hätte von Robert Ficos Ermordung profitiert?
Im aktuellen Stadium der Ermittlungen zum Mordanschlag gegen den slowakischen Ministerpräsidenten ist es für Schuldzuweisungen viel zu früh. Aber selbst wenn wir noch nicht wissen, wer dahintersteckt, so gibt es zahlreiche Hinweise, wer von Robert Ficos Eliminierung profitiert hätte.

In Herrn Borells wundersamem "Garten Europa", wo die US-diktierte "regelbasierte Ordnung" herrscht, wird man schnell zur Zielscheibe, wenn man als führender Politiker die Wahrheit sagt, oder seinem Gewissen folgt und die Souveränität des eigenen Landes bzw. die vitalen Interessen des eigenen Volkes verteidigt. Mit Kommentaren dieser Art haben nationale und internationale Freunde und Unterstützer Ficos auf das Attentat gegen ihn reagiert. Der war am Mittwoch, von Schüssen mehrfach getroffen, schwer verletzt in ein Krankenhaus geflogen worden, wo Ärzte stundenlang um sei Leben kämpften. Ficos Anhänger erklären den Mordversuch damit, dass er die US/NATO/EU-Sanktionen gegen Moskau als nutzlos und schädlich für sein eigenes Land bezeichnet hatte. Dass er ein Veto gegen einen ukrainischen Antrag auf Beitritt zur NATO eingelegt und sich geweigert hatte, die Waffenlieferungen seiner Vorgängerregierung an die Ukraine fortzusetzen. Zugleich hatte er bezüglich des westlichen Narrativs kein Blatt vor den Mund genommen und erklärt:

  • dass der Krieg in der Ukraine deshalb begonnen habe, weil Neonazis den Donbass terrorisierten;

  • dass nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Russland versprochen worden sei, die NATO würde keinen Zentimeter nach Osten expandieren;

  • dass die Mitgliedschaft der Ukraine den Dritten Weltkrieg mit Russland auslösen könnte;

  • dass er sich den Kräften des globalen Neoliberalismus widersetze, die, wie er sagte, sein Land bedrohten.

Der Fico-Attentäter, der aus der Menge heraus auf sein Opfer geschossen hatte, konnte noch vor Ort festgenommen werden. Mehrere slowakische und internationale Medien berichten, dass es sich bei dem 71-jährigen Mann um Juraj C. gehandelt habe, einen Schriftsteller und Anhänger der neoliberalen, pro-westlichen Oppositionspartei "Progressive Slowakei". Eine offizielle Bestätigung dieser Angaben gibt es zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht. Dennoch werden in sozialen Medien diese bruchstückhaften Angaben bereits in komplexere, wenn auch diametral entgegengesetzte Narrative eingearbeitet: Der EU/NATO-Propagandist und Unterstützer der Ukraine-Nazis, der Attentäter Juraj C., wollte Fico aus dem Wege räumen, wozu er womöglich mit allerlei Versprechungen angestiftet wurde. Im Gegensatz dazu wird auf anderen Social-Media-Kanälen das Narrativ verbreitet, dass Juraj C. ein Rechtsextremist mit Kontakten nach Russland sei und der Kreml ihm anscheinend den Auftrag gegeben habe, Fico zu eliminieren, weil der nicht schärfer gegen die NATO vorgegangen sei. Wie man sieht, sowohl Freunde als auch Feinde von Fico haben den Mordversuch bereits öffentlich mit dessen anti-US/NATO-Politik in Verbindung gebracht. Natürlich kann man in diesem Stadium der Ermittlungen noch nicht sicher sein, wer hinter dem Anschlag steckt. Aber wenn wir auch noch nicht wissen, wer dahintersteckt, wissen wir doch, wer von der Eliminierung Ficos profitiert hätte und wer klammheimlich den Mordversuch zu rechtfertigen sucht. Zuerst sollten wir und das geopolitische Umfeld anschauen, in dem das Attentat stattgefunden hat. Der Mordanschlag auf Fico ist wahrscheinlich das am meisten beunruhigende Ereignis aus einer Fülle von weiteren ominösen Anzeichen für die Zukunft der EU. Dazu gehört die rasche Verschlechterung des Zustands der Demokratie in den meisten europäischen Ländern, dazu gehört die Umschreibung der Geschichte und die schrittweise Rehabilitation der historischen Rolle der deutschen Nazis und der Faschisten in anderen Ländern Europas. Zugleich ist da die Absicht mächtiger Kreise im kollektiven Westen, ihre Intervention in der Ukraine zu eskalieren. Wir erinnern uns an die Rechtfertigung der Lieferung von Waffen, die tief in russisches Territorium eindringen können; an Macrons Äußerungen über die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine; an die Erklärung des polnischen Außenministers, dass es keine diplomatische Lösung für das ukrainische Problem gebe; und an viele andere provokative Maßnahmen und Erklärungen. Objektiv ist die aktuelle Politik des kollektiven Westens gegen Russland eine Vorbereitung auf einen Weltkrieg, egal ob das den westlichen Akteuren subjektiv bewusst ist oder nicht. Diese Politik soll die Öffentlichkeit vor allem vor den wachsenden, zunehmend unkontrollierbaren und unheilbaren Problemen im Inneren des kollektiven Westens ablenken. Die erfolgreiche Durchführung einer solchen Politik setzt allerdings die "Säuberung" des Westens von jeglichem "Dissens" auf der politischen Ebene voraus, sowie die gewaltsame Unterdrückung aller Demonstranten auf der Straße. Und zu diesen disziplinarischen Vorbereitungen gehören offenbar auch große Terroranschläge, wie zum Beispiel die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline, oder die jüngste Attacke in Moskau, die an die Anschläge der NATO-Untergrundarmee "Gladio" vor 50 Jahren erinnern. Vor diesem Hintergrund ragen die politischen und wirtschaftlichen Positionen des slowakischen Ministerpräsidenten Fico und seines ungarischen Amtskollegen Orbán wie zwei in die Höhe gestreckten Daumen empor. Die sich über den ideologisch eingeebneten EU/NATO-Tischrand hervorheben, und von denen einer am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, abgeschnitten werden sollte. Eins steht jetzt schon fest: Unabhängig davon, wer die Hand des Attentäters bewaffnet und geführt hat, selbst der gescheiterte Mordversuch wird dazu dienen, jeden internationalen Politiker zu warnen, der sich von Amerika oder der EU distanzieren will. Niemand kann sich in Sicherheit wiegen, denn das Attentat auf Fico war nicht das erste auf einen europäischen Premierminister, der sich US-"Wünschen" widersetzt hat; man denke nur an die bis heute unaufgeklärte Ermordung des schwedischen Premierministers Olof Palme auf offener Straße. Aber es muss nicht immer gleich Mord sein. Erst kürzlich hätte der ungarische Premierminister in der Financial Times über das von dieser Zeitung enthüllte, geheime Vorhaben der EU lesen können, wonach Brüssel plante, die ungarische Wirtschaft zu zerstören, falls Orbán weiter darauf bestehen sollte, sein Veto gegen die EU-"Hilfe" für die Ukraine einzulegen. Wie schon oben angedeutet, war Fico ein schmerzhafter Dorn im Fleisch der gleichgeschalteten US/NATO/EU-Regierungseliten. Er kritisierte die Politik der slowakischen Vorgängerregierung, Waffen an die Ukraine zu liefern, um dann neue Waffen in Amerika zu bestellen, und die Sozialausgaben zu kürzen, um diese Waffen zu bezahlen. Fico versprach auch, das Verteidigungsabkommen mit den USA einer Überarbeitung zu unterziehen. Fico bezeichnete den Konflikt in der Ukraine als Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland und forderte die NATO und die EU auf, sofort zu deeskalieren und auf Friedensgespräche zu drängen. Er forderte, dass die Ukraine sowohl von Russland als auch von der NATO Sicherheitsgarantien erhält und zu einer Pufferzone zwischen Ost und West wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass Fico auch den Irak-Krieg kritisiert und während seiner früheren Amtszeit die slowakischen Truppen aus dem Irak abgezogen hat. So wurde Fico zu einem der wenigen europäischen Staats- und Regierungschefs, die eine Politik machen, die den Wünschen der Mehrheit der Menschen des Landes entspricht und nicht den Wünschen der transnationalen, neoliberalen Machtzentren, die heute die europäischen Politiker kontrollieren. Zwischen 60 und 70 Prozent der Slowaken befürworten gute Beziehungen zu Russland, während 66 Prozent der Meinung sind, dass die Vereinigten Staaten das Land in einen Konflikt mit Russland treiben. Wegen seiner vom Konsens des kollektiven Westens abweichenden Politik ist Fico natürlich das "schwarze Schaf" der westlichen "Qualitätsmedien" geworden. Bereits seine Wahl zum Ministerpräsidenten bezeichneten sie (etwa CNN) als ernsthafte geopolitische Bedrohung für die NATO und denunzierten ihn als "Populisten" und "Nationalisten". Tatsächlich ist Fico einer der wenigen erfolgreichen Linkspolitiker für Frieden und soziale Gerechtigkeit in einer Zeit, in der die als "links" firmierenden Parteien in ganz Europa zu Wasserträgern des Neoliberalismus degeneriert sind und zu Recht eine Niederlage nach der anderen einstecken müssen. Einige westliche "Qualitätsmedien" scheinen Schwierigkeiten zu haben, ihre klammheimliche Freude über den Mordversuch an Fico zu verbergen. So machte heute, am 16. Mai, der Journalist Glenn Greenwald zum Beispiel auf den Beitrag eines populären britischen TV-Kanals aufmerksam: "Hören Sie sich diesen Bericht von Sky News über die Schüsse auf Robert Fico an. Nicht nur, dass sie es fast rechtfertigen, weil er gegen die Hilfe für die Ukraine ist, sie unterstellen ihm auch beiläufig, dass er vom Kreml bezahlt wird. Diese beiläufige Anschuldigung ist im Westen weit verbreitet und giftig." In dem betreffenden Sky-Beitrag wird Fico als "sehr pro-russisch" bezeichnet. Es sei daher "nicht überraschend", dass der Anschlag gegen ihn stattgefunden habe.

Westliche Staats- und Regierungschefs sind jedoch bemüht, sich empört über das Attentat zu zeigen und in offiziellen Erklärungen vergießen sie Krokodilstränen: "Schockiert und entsetzt über das Attentat gegen Premierminister Robert Fico. Ich wünsche ihm Kraft für eine baldige Genesung. Meine Gedanken sind bei Robert Fico, seinen Lieben und dem slowakischen Volk", twitterte etwa NATO-Chef Jens Stoltenberg auf X.

Innenminister: Slowakei am Rande eines Bürgerkriegs

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Orban blockiert 50 Milliarden für Ukraine: "Wir unterstützen keine schlechten Entscheidungen"

 
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico bei einer Pressekonferenz nach dem Gipfel der Visegrád-Gruppe (V4) in Prag am 27. Februar 2024.

"Kein Land sollte für seine Souveränität bestraft werden" – Die besten Zitate von Robert Fico
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, auf den am Mittwoch ein Attentat verübt wurde, verstört seine Partner in EU und NATO des Öfteren mit seiner eigenen Sicht der Dinge. RT DE hat seine besten Äußerungen zusammengestellt. Auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico wurde am Mittwoch in der Stadt Handlová, in der eine Regierungssitzung stattfand, ein Attentat verübt. Der Angreifer feuerte bis zu fünf Schüsse auf den Ministerpräsidenten ab, der Schusswunden in der Brust, im Bauch und im Arm erlitt. Ficos Zustand nach dem Attentat war kritisch, und die Operation zog sich aufgrund der schweren Verletzungen in die Länge. Slowakischen Medienberichten zufolge war sie jedoch letztlich erfolgreich. Der Zustand des Ministerpräsidenten hat sich laut den letzten Meldungen jedoch stabilisiert, und er ist nun offenbar in der Lage, mit den Ärzten zu kommunizieren.

Der Schütze wurde verhaftet. Es handelt sich um den 71-jährigen slowakischen Schriftsteller Juraj Cintula. Bevor er das Feuer eröffnete, hatte der Angreifer Fico zugerufen: "Robo, komm her!" Die von Fico geführte Partei Smer-SSD (auf Deutsch Richtung – Slowakische Sozialdemokratie) hat die Parlamentswahlen im vergangenen Oktober gewonnen. Infolgedessen kehrte der 59-Jährige triumphierend auf den Stuhl des Ministerpräsidenten zurück, den er zuvor von 2006 bis 2010 und 2012 bis 2018 innegehabt hatte. In seinem Wahlkampf hatte Fico deutlich gemacht, dass die Slowakei keine Waffen an die Ukraine liefern sollte. Nachdem er Ministerpräsident geworden war (kurz vor einer Reise zum EU-Gipfel in Brüssel), traf er sich sofort mit slowakischen Abgeordneten und bekräftigte seine außenpolitischen Prioritäten. Heute ist Fico einer der wenigen Staats- und Regierungschefs eines EU- oder NATO-Landes, der eine abweichende Sichtweise auf die Ereignisse auf der Welt vertritt. RT DE hat seine besten Zitate zusammengetragen, die weltweites Echo gefunden haben.

Zum Russland-Ukraine-Konflikt "Ich sage es laut und deutlich und werde es auch weiterhin tun: Der Krieg in der Ukraine hat nicht gestern oder letztes Jahr begonnen. Er begann 2014, als die ukrainischen Nazis und Faschisten begannen, russische Bürger im Donbass und in Lugansk zu ermorden." *** "Es muss eine Art Kompromiss geben. Was erwarten sie, dass die Russen die Krim, den Donbass und Lugansk verlassen werden? Das ist unrealistisch." *** "Es ist im wahrsten Sinne des Wortes schockierend zu sehen, wie der Westen die Lage in Russland wiederholt falsch eingeschätzt hat. Russland kontrolliert die besetzten Gebiete militärisch vollständig, die Ukraine ist zu keiner nennenswerten militärischen Gegenoffensive fähig, [und] sie ist völlig abhängig von der Finanzhilfe des Westens geworden, mit unabsehbaren Folgen für die Ukrainer in den kommenden Jahren. Die Position des ukrainischen Präsidenten ist erschüttert, während der russische Präsident seine politische Unterstützung ausbaut und stärkt. Weder die russische Wirtschaft noch die russische Währung sind zusammengebrochen, [und] die antirussischen Sanktionen haben die innere Autarkie dieses riesigen Landes erhöht."

Zur Hilfe für die Ukraine "Die Ukraine gehört zu den korruptesten Ländern der Welt, und wir knüpfen die übermäßige finanzielle Unterstützung an die Garantie, dass die europäischen Gelder (einschließlich der slowakischen) nicht veruntreut werden." *** "Wenn die Strategie darin besteht, weiterhin Geld dorthin zu pumpen, 1,5 Milliarden Euro pro Monat, ohne jedes Ergebnis, und wir müssen unsere eigenen Mittel kürzen? Schließlich haben wir große Probleme, und die öffentlichen Finanzen sind in einem schwierigen Zustand." *** "Wir können alle Waffen der Welt und alles Geld dorthin schicken, und Russland wird niemals militärisch besiegt werden. 2023 und 2024 sind wir an der Reihe, und Sie werden sehen, dass Russland beginnen wird, die Bedingungen für die Beilegung dieses Konflikts zu diktieren." *** "Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Ukraine keine Militärhilfe erhält ... Ein sofortiger Stopp der Militäroperationen ist die beste Lösung, die wir für die Ukraine haben. Die EU sollte sich von einem Waffenlieferanten zu einem Friedensstifter wandeln."

Über die Zukunft der Ukraine "Die Ukraine kann sagen: 'Wir wollen der NATO beitreten.' Das wird ihre eigene Entscheidung sein. Wir sagen, dass wir [die Dokumente über den Beitritt der Ukraine zur NATO] im Parlament nicht ratifizieren werden, weil die Slowakei eine neutrale Ukraine braucht. Die Interessen der Slowakei werden bedroht, wenn die Ukraine Mitglied der NATO wird." *** "Ich werde ihm [dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denis Schmygal] sagen, dass ich gegen die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO bin und mein Veto einlegen werde. Das wäre nur eine Grundlage für den Dritten Weltkrieg, nichts anderes." *** "Ich bin gegen die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und werde mein Veto einlegen. Wenn die Ukraine in der NATO wäre, würden dort ständig irgendwelche Konflikte angezettelt werden, und sobald es zu einem Zusammenstoß zwischen Russland und einem NATO-Mitgliedstaat kommt, werden wir einen Weltkrieg haben." *** "Für die Zukunft können wir uns vorstellen, dass die Ukraine so eng wie möglich mit der Europäischen Union zusammenarbeitet, einschließlich einer Mitgliedschaft. Aber dafür muss sie die gleichen Bedingungen erfüllen wie alle anderen Länder, die eine Mitgliedschaft anstreben. Wir alle wissen zum Beispiel, dass die Ukraine zu den korruptesten Ländern der Welt gehört und das bestehende Regierungssystem weit von demokratischen Standards entfernt ist."

Zur Entsendung von Truppen in die Ukraine "Die Ukraine ist kein NATO-Mitgliedstaat. Die Slowakei hat mit dem Krieg in der Ukraine nichts zu tun, und lassen Sie mich eine klare Botschaft an die gesamte Slowakei senden: Wer auch immer uns um was auch immer bitten mag, niemals wird ein slowakischer Soldat einen Fuß über die slowakisch-ukrainische Grenze setzen." *** "Die Atmosphäre [bei einem gemeinsamen Treffen von EU- und NATO-Beamten zur Ukraine, das im Februar in Paris stattfand] war absolut kriegerisch: den Krieg um jeden Preis fortzusetzen und alles zu tun, damit der Krieg weitergeht. Ich war sehr überrascht, dass nicht ein einziges Wort über einen Friedensplan oder eine Friedensinitiative gesagt wurde. Ja, ich kann bestätigen, dass es Länder gibt, die bereit sind, Truppen in die Ukraine zu schicken. Es gibt aber auch Länder, die das ablehnen, und die Slowakei ist eines davon. Und es gibt Länder, die sagen, dass solche Ideen eine Überlegung wert sind."

Über die Souveränität der Länder "Unseren Partnern im Ausland wurde beigebracht, dass sie alles, was sie von der Slowakei verlangen, automatisch bekommen. Aber wir sind ein souveränes und selbstbewusstes Land." *** "Solange ich an der Spitze der slowakischen Regierung stehe, werde ich niemals zustimmen, dass ein Land dafür bestraft werden sollte, dass es für seine Souveränität kämpft. Ich werde niemals mit einem solchen Angriff auf Ungarn einverstanden sein." *** "Die Ukraine ist kein souveränes, unabhängiges Land, die Ukraine steht unter dem absoluten Einfluss der Vereinigten Staaten von Amerika – und hier macht die EU einen großen Fehler, indem sie keine souveräne Sicht auf die Ukraine behalten will und nur dem zustimmt, was die USA sagen."

Zu den Sanktionen gegen Russland "Der Ukraine muss geholfen werden, aber ich würde behaupten, dass die Hilfe in einer Weise geleistet wird, die keine Wirkung hat. Derzeit zahlen wir (der Ukraine – Anm. d. Red.) 1,5 Milliarden Euro pro Monat von der Europäischen Union. Wir verhängen Sanktionen gegen die Russen ... Wie lange soll das noch so weitergehen?" *** "Um es klar zu sagen: Ich werde nicht für Sanktionen gegen Russland stimmen, solange wir keine Analyse ihrer Auswirkungen auf die Slowakei auf dem Tisch haben."

Zu Sanktionen im Sport "Ich würde niemals Politik und Sport vermischen. Warum schaden wir uns damit? Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Sportart, bei der die absoluten Spitzenreiter aus Russland und Weißrussland kommen. Man sperrt sie vom Wettbewerb aus, und jemand, der sonst nur eine minimale Chance auf den Sieg gehabt hätte, macht weiter und gewinnt. Was ist diese Goldmedaille dann wert? Nie im Leben würde ich Athleten davon abhalten, an Wettkämpfen teilzunehmen. Sie sollen zeigen, dass sie das Zeug zum Sieg haben."

Über die Wahrheit "Wenn wir am Brüsseler Tisch nicht die Wahrheit sagen können, dass z. B. die antirussischen Sanktionen nicht funktioniert haben, dass die weitere Zerstörung der Ukraine und die Tötung von Ukrainern zu nichts führt, dass die fanatische Umsetzung des Green Deal unsere Volkswirtschaften zerstört, dass 20.000 Tote im Gazastreifen nicht zu übersehen sind, nur weil Israel sie verursacht, dann befinden wir uns auf einer schiefen Ebene, die für Europa nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich zerstörerisch sein kann."

Mehr zum ThemaRussischer Abgeordneter: Attentat auf Fico ist ein Schlag gegen russisch-slowakische Beziehungen

 
Xi Jinping bei Victor Orbán in Budapest am 9. Mai 2024

Von Pierre Lévy: Salz in die Wunden der EU: Xi Jinping lobt Ungarn für seinen Willen zur "Unabhängigkeit"
Der ungarische Präsident habe ein so gutes Verhältnis zur russischen und chinesischen Führung, dass manche EU-Politiker in seiner Gegenwart nicht mehr offen reden würden. Mittlerweile habe man Angst, Victor Orbán könnte dem "Feind" Informationen weitergeben.

Ungarn ist seit langem den Bürokraten in Brüssel ein Dorn im Auge. Die Europäische Kommission, das Europarlament, aber auch die meisten Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten beschuldigen den ungarischen Premierminister Viktor Orbán, die "Rechtsstaatlichkeit" in seinem Land zu untergraben, die Unabhängigkeit der Justiz zu unterminieren, eine Korruption zugunsten seiner politischen Freunde zu dulden und die Kontrolle über die großen Medien zementieren zu wollen. In diesem Zusammenhang ist Ungarn Angeklagter in verschiedenen Sanktionsverfahren. Dem Land ist der Zugang zu europäischen Finanzmitteln teilweise blockiert worden. Was die anderen EU-Granden aber am meisten verletzt, ist die Aufrechterhaltung guter wirtschaftlicher und politischer Kontakte sowohl zu Russland als auch zu China. Im Oktober 2023 reiste Herr Orbán als einziger der 27 Staats- und Regierungschefs nach Peking. Denn dort wurde der dritte Jahrestag der "Neuen Seidenstraßen"-Initiative gefeiert, der großen Initiative der Volksrepublik zur Ankurbelung eines internationalen Handels, der nicht vom Westen dominiert wird. Dieser Initiative schloss sich Ungarn 2015 als erstes EU-Land an und ist bis heute deren einziger Partner in der EU, nachdem sich Italien kürzlich unter der EU-freundlicheren Regierung von Giorgia Meloni wieder aus der Initiative zurückgezogen hat. Viktor Orbán hatte seinen Eindruck sogar noch verschlimmert, als er vor Ort demonstrativ ein bilaterales Treffen mit Wladimir Putin veranstaltete. In Peking hatte er sich für den chinesischen Friedensplan zur Aushandlung eines Friedens in der Ukraine ausgesprochen, und das zu einem Zeitpunkt, als die EU gerade beschloss, ihre Waffenlieferungen an Kiew zu beschleunigen. Zwar hat man in Budapest bisher alle dreizehn antirussischen Sanktionspakete, gegen die man hätte ein Veto einlegen können, durchgehen lassen und ebenso schließlich die finanzielle Unterstützung der EU für die Ukraine akzeptiert. Orbáns Beziehungen zu Moskau und Peking stoßen jedoch daher auf zunehmende Feindseligkeit bei vielen seiner europäischen Kollegen. Sie wagen es nicht mehr, in seiner Gegenwart zu sprechen – aus Angst, Informationen an den "Feind" durchsickern zu lassen. Der rechtskonservative Viktor Orbán, der bei den Wahlen im April 2022 triumphal wiedergewählt wurde, kann davon ausgehen, dass er freie Hand hat, zumal er einen Teil seiner Kampagne mit dem Thema Frieden geführt hatte, während seine Gegner sich an der offiziellen Kriegstreiberei der EU orientierten. Mit seinem Empfang für das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jinping am 9. Mai hat er seine EU-Kollegen erneut in Rage gebracht. Der chinesische Präsident hatte seine Europa-Tour in Frankreich begonnen. Dabei meinte Emmanuel Macron (in Anwesenheit von Ursula von der Leyen, die er eingeladen hatte, um "die Einheit der Europäer" zu demonstrieren), Xi wegen der aktuellen Industrie- und Handelspolitik des früheren "Reichs der Mitte" tadeln zu dürfen. Obendrein hegte Macron aber auch noch die völlig irrige Hoffnung, Xi Jinping die westlichen Thesen gegenüber Russland nahebringen zu können. Die zweite Station des chinesischen Staatsoberhaupts war Belgrad vorbehalten, die Beziehungen zu Serbien wurden im letzten Jahrzehnt spürbar gefestigt. Der Austausch mit der serbischen Führung war herzlich, was die Herrschaften in Brüssel bereits verärgerte, weil nach deren Ansichten Serbien als EU-Kandidat seine Außenpolitik an die des EU-Blocks anpassen müsste. Noch ernster liegt der Fall bei Ungarn, das seit 20 Jahren Mitglied der EU ist und wo der chinesische Präsident seine dritte und letzte Station in Europa machte. Im Übrigen ist noch zu erwähnen, dass die USA, die sich überall auf dem Alten Kontinent wie zu Hause fühlen, nicht zögerten, sofort die Errichtung einer "antiwestlichen Achse" zwischen Peking, Budapest und Belgrad anzuprangern, von der lediglich Russland profitieren könne. Bei der Begrüßung seines chinesischen Gastgebers erinnerte Viktor Orbán an die alte Freundschaft zwischen den beiden Ländern, die "auf Prinzipien gegründet ist ", und nannte als solche explizit den "gegenseitigen Respekt" und die Anerkennung des Ein-China-Prinzips. Xi Jinping seinerseits begrüßte die Tatsache, dass "die chinesisch-ungarischen Beziehungen in ihrer 75-jährigen Geschichte ihren Höhepunkt erreicht haben" und sprach sich dafür aus, "unsere strategische Partnerschaft auf neue Höhen zu bringen". Xi betonte die Bedeutung der gegenwärtigen, aber auch der künftigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Peking finanziert beispielsweise den Bau der Eisenbahnverbindung zwischen Budapest und Belgrad und ist vor allem der größte ausländische Investor in Ungarn, im letzten Jahr mit einer Summe von etwa 15 Milliarden Euro. Ein bedeutendes Beispiel ist der Mischkonzern BYD, Weltmeister im Bereich der Elektroautos und deren Batterien, der derzeit eine riesige Fabrik im Süden Ungarns errichtet. Der Vorteil für die chinesische Firma: Die Fahrzeuge können zollfrei auf dem europäischen Binnenmarkt verkauft werden. Die ungarische Regierung ihrerseits kompensiert auf diese Weise teilweise die in Brüssel eingefrorenen EU-Finanzierungen für das Land. Insgesamt wurden in Budapest achtzehn neue Verträge angekündigt. Neben der Industrie und dem Transportwesen ist auch der Energiesektor ein Schwerpunktbereich. Der Bau einer Ölpipeline zwischen Ungarn und Serbien wurde ebenfalls vereinbart. Ungarn ist eines der wenigen Länder, die noch russisches Öl importieren. Auch die Zusammenarbeit im Atomenergiebereich soll in den Vordergrund gerückt werden. Auf kultureller Ebene schließlich wird Budapest bald einen chinesischen Campus beherbergen, ein einzigartiges Beispiel in der EU, was die akademischen Beziehungen festigen dürfte. Der Besuch des chinesischen Präsidenten erscheint daher als klarer diplomatischer Erfolg für Ungarn, das den Ehrgeiz hat, eine "Brücke" zwischen Ost und West zu sein, und anderseits als eine Ohrfeige für Brüssel, von wo unablässig eine einheitliche Außenpolitik gegenüber den großen "Feinden" oder zumindest Rivalen gefordert wird. Die EU-Granden sind wütend auf Peking, dem es auf diese Weise gelungen ist, einen Keil in die EU zu treiben. Doch das Schlimmste steht ihnen vielleicht noch bevor: Ungarn, das für eine Deeskalation gegenüber Moskau und für engere Beziehungen zu Peking eintritt – also für das Gegenteil der derzeitigen EU-Politik – wird in der zweiten Hälfte dieses Jahres den turnusmäßigen Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernehmen. Und Xi Jinping lobte Ungarn für dessen Willen zur "Unabhängigkeit" – was für eine feinsinnige Art, unauffällig Salz in die offenen Wunden zu streuen.

Mehr zum Thema - Rainer Rupp: China und Ungarn – eine Partnerschaft für jede Wetterlage

Medien: Ungarn nach Besuch von Xi in Chinas "Freundeskreis" aufgenommen

Orbán: Ein Hauptpfeiler der neuen Weltordnung ist China

Chinas neue Seidenstraße stärkt die "Freundschaft aus Stahl" zwischen Belgrad und Peking



Archivbild: Der chinesische Staatschef Xi Jinping und der serbische Präsident Tomislav Nikolic legen einen Kranz am Denkmal für den Bombenanschlag in Belgrad nieder.

 

Von Marinko Učur: Chinas neue Seidenstraße stärkt die "Freundschaft aus Stahl" zwischen Belgrad und Peking
Der chinesische Präsident Xi Jinping besucht im Rahmen seiner Europa-Reise nur eine Auswahl von Ländern. Während er sich in Paris anmaßende Forderungen und törichte Anschuldigungen anhören muss, wird er in Budapest und Belgrad mit offenen Armen empfangen.

Das heuchlerische und erpresserische Verhalten des Westens manifestiert sich in der Politik und den Maßnahmen der USA und der Europäischen Union. Und zwar durch ständigen Druck, Demütigungen und Forderungen nach Zugeständnissen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Status der serbischen Provinzen Kosovo und Metochien, wo die Albaner den Staat Kosovo illegal proklamierten. Was dazu geführt hat, dass sich Serbien immer mehr dem Osten und befreundeten Ländern wie Russland und China zuwendet. Offiziell befindet sich das Land immer noch auf dem "europäischen Weg", aber wenn man bedenkt, wie dornig und unsicher dieser Weg ist, versucht Serbien als kleines Land in dem feindseligen NATO-Umfeld seinen eigenen "Modus vivendi" zu behaupten. Dies gelingt dem Land mit mehr oder weniger Erfolg, und dies wird in den Machtzentren der Welt, vor allem im Westen, als "Sitzen zwischen zwei Stühlen" bezeichnet....


 


„EU wurde für US-Konzerne gegründet“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Werner Rügemer 5.314 Aufrufe 17.05.2024 Folgen In Kürze dürfen wir ein EU-Parlament wählen, das zwar wenig zu sagen hat, dafür aber fürstlich entschädigt wird. Und vor wenigen Wochen feierte die EU groß das 20-jährige Jubiläum der EU-Osterweiterung. Aber wie souverän ist die Europäische Gemeinschaft wirklich? „Die EU ist eine Erfindung der USA“, sagt der Philosoph und Autor Dr. Werner Rügemer. Schon vor Ende des 2. Weltkriegs entstand der Plan eines gemeinsamen Binnenmarktes. Vor allem für die Profite der US-Industrie. Und heute? Heute hängt die EU immer noch am Rockzipfel von USA und NATO. Jedes osteuropäische Land, das vor 20 Jahren in die EU eintrat, musste vorher in die NATO. Demokratische Strukturen? Pustekuchen… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Imperium EU“: https://shop.papyrossa.de/Ruegemer-We...

 

41.561 Aufrufe26.08.2022Folgen Kaum einer kennt sie und doch sind sie die einflussreichsten Akteure in der Finanzwelt. Die Vermögensverwalter BlackRock und Co beherrschen mit zig Billionen Dollar Börsen und weltweite Konzerne und stehen nicht etwa in Konkurrenz zueinander. „Die Big Player arbeiten zusammen“, sagt der Publizist und Philosoph Dr. Werner Rügemer. In seinem Buch „BlackRock und Co enteignen“ beschreibt er dieses neue globale Kartell. Und nicht nur das: BlackRock berät mit seiner Super KI Aladdin die wichtigsten Institutionen der Welt, ob US-Regierung, EU-Kommission, EZB, IWF oder FED und verfügt so über immense Insiderinformationen. Reguliert werden diese Schattenbanken nicht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buch „BlackRock und Co enteignen“: https://www.nomen-verlag.de/produkt/b...

 137.554 Aufrufe 27.07.2023 Folgen Wir alle haben gelernt, dass uns die USA von Hitler befreit haben. Aber was, wenn die USA Hitler erst groß gemacht hätten? In seinem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft – wie die USA Europa eroberten“ beschreibt der Publizist und Philosoph Dr. Werner Rügemer detailliert, wie die Weltmacht Gefallen an Hitler fand, ihn mit Waffen ausrüstete und ihn sogar zum Medienstar machte. Auch ideologisch gab es Schnittmengen. So unterstützen US-Konzerne die Ausgrenzung von Juden in Deutschland. „Ohne die USA wäre Hitler nicht so groß geworden“, so Rügemer. In seinem Buch beschäftigt sich Rügemer außerdem mit dem „neuen Kolonialismus“ der USA und ihrer Einflussnahme auf die Politik von Ländern, die der Weltmacht Profite brachten und bringen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic  Buchbestellung „Verhängnisvolle Freundschaft“: https://shop.papyrossa.de/epages/2660..

 

 

 

 

 

 

 

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Gepostet am Niki Vogt Aktuelles, Politik & Aktuelles

Prozess gegen Björn Höcke wird zum moralischen Desaster für den Rechtsstaat

Da hat wohl jemand von der FAZ aus Versehen das „Senden“-Knöpfchen gedrückt? Der FAZ-Artikel zum Prozess und Urteil gegen Herrn Höcke und seinen „Nazi-Spruch“ ging bereits raus und wurde veröffentlicht, da war das Gericht noch gar nicht zusammengetreten. Peinlich, peinlich, insbesondere deshalb, weil das Urteil genauso ausfiel, wie es die „pöhsen Rechten“ vorausgesagt hatten. Und […]


 

"Mitten im Wahlkampf – was für ein Zufall" – Bystron zur Aufhebung seiner Immunität
Der AfD-Politiker Petr Bystron hat sich am Donnerstag in einem Video auf seinem Telegram-Kanal zur Aufhebung seiner Immunität und zur Durchsuchung seiner Wohnung und seines Büros geäußert. Dabei wies er alle Vorwürfe von sich und deutete an, er sei mitten im Wahlkampf ein weiteres Ziel der anhaltenden Regierungskampagne gegen die AfD. "Es geht um die medialen Bilder. Es geht darum, negative Schlagzeilen über die AfD zu produzieren. Warum? Weil die Regierung Angst hat. Die sind total am Abloosen", meint der AfD-Politiker.

 



Anlässlich der Verabschiedung des Transparenzgesetzes eine Protestkundgebung in der georgischen Hauptstadt Tbilissi am 14. Mai 2024

Von Gert Ewen Ungar: Dem Westen ist Souveränität zuwider: EU und Deutschland fördern Staatsstreich in Georgien
Wie schon in der Ukraine, fördern Politiker aus Deutschland und der EU auch in Georgien einen Staatsstreich – wieder angeblich im Namen der Demokratie. Fakt ist jedoch, dass es vielmehr um die Verhinderung von Demokratie und die Sabotage eines souveränen Staates geht. Dem Westen ist staatliche Souveränität verhasst. Die gewählte und damit legitime georgische Regierung hat sich aus westlicher Sicht "erdreistet", ein Gesetz mit dem Potenzial zu erlassen, die Ausmaße westlicher Einflussnahme im Land zumindest besser sichtbar zu machen. Die Europäische Union ist daher in Panik und droht. Wie schon die EU machen auch die USA klar: Transparenz? Geht gar nicht! Deutsche Politiker schließen sich an. Das georgische Gesetz müsse zurückgenommen werden, fordern sie unisono. Sie behaupten, dieser Widerruf sei zum Schutz der Demokratie notwendig. Die einseitige Parteinahme zugunsten von Demonstranten gleicher Meinung in der georgischen Hauptstadt Tbilissi sei daher erlaubt, denn es wird argumentiert, man würde auf der Seite eben jener Demokratie stehen, die es jetzt zu verteidigen gelte. Das ist die gleiche Leier wie eh und je und natürlich grober Unsinn sowie ein Täuschmanöver gegenüber der Öffentlichkeit. Deutschland und die EU stehen nirgendwo auf der Seite der Demokratie – weder in der Ukraine noch in Georgien noch sonst irgendwo auf der Welt. Sie versuchen stets, lediglich ihre imperialistischen Machtinteressen durchzusetzen. Das erschließt sich auch ganz leicht. Westliche Politiker unterstützen Demonstranten gegen die gewählte georgische Regierung, sie legitimieren deren Gewalt. Wird in Tbilissi versucht, das Parlament zu stürmen, so klatschen Offizielle in Deutschland Applaus. In Deutschland selbst sehen sie schon aus weit geringerem Anlass die Demokratie als Ganzes bedroht und beschließen laufend neue Repressionen zum Erhalt ihrer eigenen Macht.

Transparenz als Gefahr für die EU
Die Gefahr ist groß, dass durch das Transparenz-Gesetz das Ausmaß der westlichen Einmischung in Georgien sichtbar werden könnte. Das versteht man in Berlin ebenso gut wie in Brüssel. In Georgien tummelt sich bereits eine unglaubliche Anzahl von sogenannten NGOs, die aber in Wirklichkeit vom Westen, von seinen staatlichen Vorfeldorganisationen, von der EU und deren Mitgliedstaaten finanziert und unterstützt werden.

Der vorgebliche Grund für deren Anwesenheit in Georgien sei die Stärkung der Zivilgesellschaft. Der aber tatsächlich entscheidende Grund ist, dass Georgien strategische Bedeutung hat, denn es liegt unmittelbar an der russischen Grenze im Südkaukasus. Mit seiner geographischen Lage ist vermutlich das Schicksal Georgiens besiegelt. Der kollektive Westen wird sich erbarmungslos aufdrängen, hineinzwängen und versuchen, Georgien in seinen Einflussbereich zu ziehen. Es geht nicht um Demokratie, es geht um Imperialismus und die Ausdehnung der Sphäre westlichen Einflusses. Das Gerede von Demokratie ist lediglich eine populistische Floskel und wenig glaubwürdige Rhetorik.

Ausländische Politiker finden sich sogar persönlich in der georgischen Hauptstadt Tbilissi ein und unterstützen vor Ort die Demonstranten bei den Protesten. Dort findet man auch den SPD-Politiker Michael Roth, der durch seine zahllos geäußerten reaktionären und rassistisch-russophoben Ansichten bekannt ist. Auch Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) wird als Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages nicht müde, Georgien der deutsche Unterstützung zu versichern. Die USA drohen inzwischen mit Sanktionen, die EU droht ebenfalls mit Strafmaßnahmen. 

Das Transparenzgesetz ist Mittel zur Putschvorbereitung
Das ist natürlich ein schlechter Witz – schon allein vor dem Hintergrund, dass es ähnliche Gesetze wie das jetzt in Georgien verabschiedete sowohl in den USA als auch in der EU gibt. Mit dem am 7. Mai gerade erst in Kraft getretenen Medienfreiheitsgesetz gibt es auch in der EU eine Regelung, nach der Medien ihre Eigentumsverhältnisse offenlegen müssen. Eine eigene Zensurbehörde, der Medienrat, hat zudem die Aufgabe, Maßnahmen gegen ausländische Medien zu erlassen und dies EU-weit zu koordinieren. Sowohl in den USA als auch in der EU sind diese Regelungen deutlich strenger und repressiver, als sie das georgische Gesetz nun vorsieht. Der Gesetzgebungsprozess in Georgien entsprach zudem den Regeln der parlamentarischen Demokratie. Die sich notwendigerweise daraus ergebende Schlussfolgerung lautet: Es geht gar nicht um das Gesetz. Das Gesetz ist nur der Anlass für einen Umsturzversuch nach dem Vorbild des Maidan-Putsches. Die gegenwärtige, sich um Ausgleich zwischen Russland und der EU bemühende Regierung von Georgien soll verschwinden. Die Proteste, die vom Westen unterstützt werden, sind daher kein Ausdruck von Demokratie, sondern vielmehr von Verachtung demokratischer Prozesse. Das machen auch die Bilder von gewaltbereiten Demonstranten deutlich.

Dem Westen ist staatliche Souveränität zuwider
Aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage droht Georgien ein "ukrainisches" Schicksal. Auch in der Ukraine geht es nicht (und ging es nie) um Demokratie, sondern ebenfalls nur um die Ausdehnung der Sphäre des westlichen Einflusses. Beide Länder und ihre Gesellschaften sind dabei nur Mittel zum Zweck. Letztlich geht es in beiden Fällen um Russland. Das Ziel ist, Russland einzuhegen und im Idealfall als Staat zu zerschlagen, um die Ressourcen des Landes ausbeuten zu können. Staatliche Souveränität stört dabei – sowohl die der Ukraine als auch die Georgiens, vor allem aber die staatliche Souveränität Russlands. Der ganze Vorgang der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Georgiens führt eines erneut ganz deutlich vor Augen: der Westen duldet keine souveränen Staaten. Und er duldet auch keine Demokratie, wenn das auf demokratischem Wege erzielte Ergebnis konträr zu seinen Machtinteressen steht. Der Westen duldet nur die Unterordnung unter seine Agenda. Jedes Abweichen nimmt er zum Anlass für Einmischung – bis hin zur Zerstörung der Staatlichkeit des aufmüpfigen Landes. Für Georgien haben die Europäische Union und Deutschland ein ähnliches Schicksal vorgesehen wie das derzeitige der Ukraine, das wird in diesen Tagen deutlich. Das Land und seine Bürger sind tief zu bedauern.

Mehr zum Thema – Deutschland bräuchte auch so ein Gesetz wie Georgien

EU fordert von Georgien Rücknahme von Transparenz-Gesetz

Sacharowa wirft dem Westen Einmischung in Innenpolitik Georgiens vor

"Kollektiver Angriff auf Georgien" – Tiflis widersetzt sich gegen die EU-Einflussnahme


 
 

 


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Warum Russlands Wirtschaft wächst
Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten, sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische? 

Von Rüdiger Rauls

 

Dort, wo westliches Know-how und Kapital das Land verlassen hatten, sprang China mit seinem Wissen, seiner Industrieproduktion und seinem Kapital ein, soweit es den Russen selbst fehlte. Beide ergänzen sich in ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen bestens. Wie das Centre for Strategic and International Studies feststellt, haben "chinesische Lieferungen vollumfänglich solche aus Europa, den Vereinigten Staaten, Südkorea und Taiwan ersetzt". Was China an Rohstoffen fehlt, das hat Russland, und mit seinen Einnahmen aus den Rohstoffexporten bezahlt Russland die Importe aus China. Deren Bilanzen sind im Gegensatz zu denen zwischen China und dem Westen weitgehend ausgeglichen. Hier gibt es keine protektionistischen Behinderungen, wie China und Russland es von ihren Wirtschaftskontakten mit dem Westen kennen. Dementsprechend blühen Handel und Entwicklung.

Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse

Mehr zum Thema - Bericht: Deutschland verärgert über Chinas enge Beziehung zu Russland


 

Dmitri Trenin: Russland erlebt einen enormen Wandel – und der Westen ist blind dafür
In einem umfassenden Artikel erörtert Dmitri Trenin, Forschungsprofessor an der Wirtschaftshochschule Moskau, einen Wandel, den Russland vor dem Hintergrund der Sonderoperation erlebt. Der Westen ist allem Anschein nach nicht in der Lage, diesen Umbruch zu erkennen. Nach zweieinhalb Jahren Krieg gegen den Westen in der Ukraine befindet sich Russland zweifellos auf dem Weg zu einem neuen Selbstverständnis. Der Trend war bereits vor der militärischen Sonderoperation zu beobachten, hat sich aber durch diese wesentlich verstärkt. Seit Februar 2022 leben die Russen in einer völlig neuen Realität. Zum ersten Mal seit dem Jahr 1945 befindet sich das Land wirklich im Krieg. Entlang einer 2.000 Kilometer langen Frontlinie wird erbittert gekämpft, und das nicht allzu weit von Moskau entfernt. Belgorod, ein regionales Zentrum an der Grenze zu Ukraine, ist ständig tödlichen Raketen- und Drohnenangriffen der ukrainischen Streitkräfte ausgesetzt. Gelegentlich dringen ukrainische Drohnen weit ins Landesinnere vor. In Moskau und anderen Großstädten geht das Leben dennoch weiter, als gäbe es keinen Krieg und (fast) keine westlichen Sanktionen. Die Straßen sind voller Menschen, in den Einkaufszentren und Supermärkten gibt es die gewöhnliche Fülle an Waren und Lebensmitteln. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass Moskau und Belgorod zwei unterschiedlichen Ländern angehörten und dass es den Russen gelänge, gleichzeitig im Krieg und im Frieden zu leben. Doch das wäre eine falsche Schlussfolgerung. Selbst der Teil des Landes, der vermeintlich "im Frieden" lebt, unterscheidet sich deutlich von dem, was er vor Beginn des Ukraine-Konflikts war. Das zentrale Thema des postsowjetischen Russlands – das Geld – bleibt natürlich bestehen, aber es verlor seine unbestrittene Dominanz. Wenn viele Menschen – nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten – getötet werden, kehren andere, nicht-materielle Werte zurück. Der Patriotismus, der nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geschmäht und verspottet wurde, kommt mit Macht wieder zum Vorschein. Hunderttausende Menschen melden sich auch ohne eine neue Mobilmachung als Zeitsoldaten zum Militärdienst. Sie werden von dem Wunsch angetrieben, dem Land zu helfen, nicht nur von Vorteilen, die sie daraus ziehen können. Die russische Popkultur wird – vielleicht langsam, aber stetig – die Gewohnheit los, das zu imitieren, was im Westen angesagt ist. Stattdessen werden die Traditionen der russischen Literatur, einschließlich Poesie, des Films und der Musik wiederbelebt und weiterentwickelt. Der Inlandstourismus erlebt ein sprunghaftes Wachstum an Popularität, während die Russen die Schätze ihres eigenen Landes entdecken. Diese wurden bisher vernachlässigt, da das Verlangen nach Reisen ins Ausland noch nicht gestillt war. (Auslandsreisen sind nach wie vor möglich, aber die komplizierte Logistik macht den Weg in einige Teile Europas schwieriger als früher).

Politisch gesehen hat das bestehende System keine nennenswerte Opposition. Fast alle ehemaligen Repräsentanten der Opposition sind im Ausland, und Alexei Nawalny starb im Gefängnis. Viele ehemalige kulturelle Ikonen, die nach dem Februar 2022 beschlossen haben, nach Israel, Westeuropa oder woandershin auszuwandern, werden schnell zu Prominenten von gestern, während das Land sich fortbewegt. Jene russischen Journalisten und Aktivisten, die Russland aus der Ferne kritisieren, verlieren zunehmend den Kontakt zu ihrem früheren Publikum und müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, den Interessen der Länder zu dienen, mit denen Russland im Stellvertreterkrieg in der Ukraine kämpft. Gleichzeitig sind fast zwei Drittel der jungen Männer zurückgekehrt, die Russland im Jahr 2022 aus Angst vor der Mobilmachung verließen, einige von ihnen ziemlich verbittert durch ihre Erfahrungen im Ausland. Putins Worte über die Notwendigkeit einer neuen nationalen Elite und die Förderung von Kriegsveteranen als Kern dieser Elite sind zum jetzigen Zeitpunkt eher eine Absicht als ein wirklicher Plan, aber die russische Elite durchläuft definitiv einen enormen Wandel. Viele liberale Magnaten gehören im Grunde nicht mehr zu Russland. Ihr Wunsch, ihr Vermögen im Westen zu halten, trennte sie schließlich von ihrem Heimatland. Diejenigen, die in Russland geblieben sind, wissen, dass ihnen die Jachten im Mittelmeer, Villen an der Côte d’Azur und Villen in London nicht mehr zur Verfügung stehen, oder zumindest nicht mehr sicher sind. In Russland zeichnet sich ein neues Modell eines mittelständischen Unternehmers ab, der Geld mit sozialem Engagement verbindet (nicht das Modell der Environmental Social Governance) und der seine Zukunft im Lande aufbaut. Die russische politische Kultur findet zu ihren Wurzeln zurück. Anders als im Westen, aber in gewisser Weise ähnlich wie im Osten, basiert sie auf dem Modell der Familie. Hier gibt es eine Ordnung und eine Rangordnung, Rechte werden durch Pflichten ausgeglichen, der Staat ist kein notwendiges Übel, sondern das wichtigste öffentliche Gut und der höchste gesellschaftliche Wert. Politik im westlichen Sinne, als ständiger, oft kompromissloser Wettbewerb, wird als eigennützig und zerstörerisch angesehen. Stattdessen wird von denjenigen, die mit der Leitung des Staates betraut sind, erwartet, dass sie vermitteln, für Harmonie zwischen den verschiedenen Interessen sorgen und so weiter. Selbstverständlich ist dies eher ein Ideal als die Realität. In der Realität sind die Dinge komplexer und komplizierter, aber die traditionelle politische Kultur ist in ihrem Kern gesund und lebendig. Sie wurde in den vergangenen 30 bis 40 Jahren nicht umgestürzt, wenn diese Zeit auch lehrreich und einflussreich war.

Auch die russische Position gegenüber dem Westen ist komplex. Man schätzt die klassische und moderne (aber nicht so sehr die postmoderne) westliche Kultur, Kunst und Technologie sowie bis zu einem gewissen Grad den Lebensstandard. In letzter Zeit wurde das bisher unverfälschte positive Bild des Westens als Gesellschaft durch die aggressive Förderung von LGBTQ-Werten, die Cancel Culture und Ähnliches beeinträchtigt. Was sich ebenfalls geändert hat, ist der Blick auf die westlichen Richtlinien, die Politik und insbesondere die Politiker, die den Respekt verloren haben, den die meisten Russen ihnen einst entgegenbrachten. Die Vorstellung des Westens als Russlands Erbfeind gewinnt wieder an Bedeutung – nicht in erster Linie wegen der Kreml-Propaganda, sondern wegen der eigenen Politik des Westens, von der Versorgung der Ukraine mit Waffen, die russische Soldaten und Zivilisten töten, über Sanktionen, die in vielerlei Hinsicht willkürlich sind, bis hin zu Versuchen, die russische Kultur abzuschaffen oder Russen vom Weltsport auszuschließen. Dies hat nicht dazu geführt, dass die Russen einzelne Einwohner der westlichen Länder als Feinde betrachten, aber der Westen der Politik und der Medien wird hierbei weithin als ein Haus von Gegnern gesehen. Es besteht ein klarer Bedarf an einer Reihe von Leitideen darüber, "wer wir sind", "wo wir in dieser Welt stehen" und "wohin wir gehen". Das Wort "Ideologie" ist jedoch bei vielen Menschen zu eng mit der Steifheit des sowjetischen Marxismus-Leninismus verbunden. Was auch immer letztendlich entsteht, wird wahrscheinlich auf dem wertegeleiteten Fundament traditioneller Religionen aufgebaut, angefangen mit der russischen Orthodoxie, und wird Elemente aus unserer Vergangenheit einbeziehen, einschließlich der Periode vor Peter dem Großen, der kaiserlichen und sowjetischen Zeit. Die gegenwärtige Konfrontation mit dem Westen macht es dringend erforderlich, dass sich endlich eine Art neues ideologisches Konzept herausbildet, in dem Souveränität und Patriotismus, Recht und Gerechtigkeit eine zentrale Rolle spielen. Die westliche Propaganda bezeichnet dies abwertend als "Putinismus", aber für die meisten Russen kann es einfach als "Russlands Weg" beschrieben werden. Gewiss gibt es Menschen, die mit der Politik unzufrieden sind, die ihnen bestimmte Möglichkeiten verwehrte. Insbesondere wenn die Interessen dieser Menschen hauptsächlich in Geld und individuellem Wohlstand bestehen. Diejenigen in dieser Gruppe, die nicht ins Ausland gegangen sind, bleiben ruhig da, haben Bedenken und hoffen heimlich, dass die "gute alte Zeit" irgendwie, koste es, was es wolle, zurückkehrt. Sie werden wahrscheinlich enttäuscht werden. Was die Veränderungen innerhalb der Elite betrifft, so ist Putin bestrebt, dem System frisches Blut und neuen Schwung zu verleihen. Es sieht nicht so aus, als stünde eine Art "Reinigung" bevor. Dennoch werden die Veränderungen angesichts des Altersfaktors erheblich sein. Die meisten der derzeitigen Amtsinhaber in den Spitzenpositionen sind über 70 Jahre alt. Innerhalb der nächsten sechs bis zehn Jahre werden diese Positionen an jüngere Leute gehen. Es ist eine wichtige Aufgabe für den Kreml, das Erbe Putins zu sichern. Bei der Nachfolge geht es nicht nur darum, wer am Ende an der Spitze steht, sondern auch darum, wodurch sich die neue "regierende Generation" auszeichnen wird. Übersetzt aus dem Englischen

Dmitri Trenin ist Forschungsprofessor und Institutsdirektor an der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik der Moskauer Higher School of Economics sowie  leitender Forscher am Nationalen Forschungsinstitut für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften.

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Putin hat aus seinen Fehlern gelernt und erteilt uns heute wertvolle Lektionen

Russischer Auslandsgeheimdienst: Westen könnte einen Militärkonflikt entfesseln

Putins Amtseinführung: Beziehungen zum Westen, nationale Widerstandsfähigkeit und der Weg zum Sieg

"Das ist keine Demokratie, sondern Totalitarismus" – Tucker Carlson interviewt Alexander Dugin

Von Eduardo Vasco

In seinem Interview mit dem US-amerikanischen Journalisten Tucker Carlson erwähnte Präsident Wladimir Putin eine Episode, die für diejenigen surreal erscheint, die sich vor 20 Jahren nicht mit der internationalen Politik befasst haben. Der russische Staatschef erwähnte ein Treffen mit dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton im Moskauer Kreml



Vor einem Jahr standen sie noch vor McDonalds Schlange: Konnte Russland seine jungen Generationen im letzten Augenblick vor dem tödlichen Gift des westlichen Einflusses retten?

Von Sachar Prilepin: Morgen wäre es zu spät gewesen – Russland hat sich im letzten Moment neu erfunden
Der bei einem ukrainischen Terroranschlag Anfang Mai schwer verletzte Schriftsteller Sachar Prilepin reflektiert, wie der Konflikt mit dem Westen Russland und seine jungen Generationen verändert. Dabei standen die Jüngeren unter dem Einfluss westlicher Werte und Russland wäre mit einem "Weiter so" womöglich bald nicht mehr zu retten gewesen. Die Tatsache, dass wir jetzt gegen die ganze Welt kämpfen, war in der Tat unsere letzte Chance, zu siegen und uns selbst zu bewahren...

 


Von Sergei Sawtschuk: Eintritt frei, Auswandern kostet eine Milliarde: Russlands Lektion für westliches Kapital
Nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine haben hunderte Unternehmen und Konzerne aus dem Westen ihr Russland-Geschäft aufgegeben. Inzwischen wurden Gewinne und Verluste für das Jahr 2023 gezählt. Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Russland ist bekannt für seine großzügige Seele. Für gute Menschen ist es wie eine Mutter, für schlechte Menschen wie eine böse Schwiegermutter. Auf staatlicher Ebene ist es seit langem üblich, all jene willkommen zu heißen, die arbeiten, Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen wollen. Mit dem Beginn der militärischen Sonderoperation ergriffen viele Unternehmen und Marken, die seit Jahren in Russland präsent waren, die Flucht. Einige freiwillig und aus Überzeugung, andere nur unter Zwang, denn weder in Washington noch Brüssel oder London scheut man sich, ungehorsame Freidenker zu erdrosseln. Einige sind wirklich gegangen, viele haben den brennenden Wunsch nur vorgetäuscht, Russland den Rücken kehren zu wollen und hielten sich hartnäckig wie festgeklebt auf der Türschwelle, um weiter heimlich die erzielten Gewinne zu zählen. Mit dem heutigen Tag hat die finnische Metsä-Gruppe als letztes großes Unternehmen aus diesem skandinavischen Nachbarland ihre Aktivitäten in Russland endgültig eingestellt. Wie der neuen Eigentümer – die Aktiengesellschaft Unternehmensgruppe Wologda Holzindustrie – bekannt gab, hat sie vier finnische Tochtergesellschaften im Leningrader Gebiet übernommen, nämlich die geografisch getrennt wirtschaftenden Metsä Swir, Metsä Forest Sankt Petersburg, Metsä Forest Podporoshje und Metsä Bord Rus. Das ist schon auf den ersten Blick eine gute Nachricht, denn die Einwohner von Wologda haben bereits angekündigt, dass sie bereit sind, alle bisherigen Mitarbeiter weiterzubeschäftigen und ein Werk wieder in Betrieb zu nehmen, das von den Finnen demonstrativ 2022 aufgegeben wurde. Weder Beträge noch andere Bedingungen des Deals wurden bekannt gegeben, aber angesichts der Tatsache, dass Metsä seit mehr als zwei Jahren nach einem Käufer gesucht hatte, kann man davon ausgehen, dass die Finnen ihre russischen Tochtergesellschaften entweder mit erheblichem Verlust verkauft oder sich ein Schlupfloch für eine stille Rückkehr gelassen haben. Das ist genau das, was viele der zuvor geflohenen Unternehmen bereits getan hatten. Nur eine kurze Anmerkung, damit es nicht so aussieht, als würden wir über die Schließung einer Döner-Bude berichten. Die Metsä-Gruppe besteht seit fast 80 Jahren und beschäftigt in ihren Sägewerken mehr als 9.000 Mitarbeiter, was sicherlich nicht mit der Zahl der Beschäftigten in Stahlwerken vergleichbar ist, aber im Rahmen der modernen Automatisierung von Arbeitsvorgängen doch eine ganze Menge ist. Das Unternehmen stellt eine breite Palette von Produkten her, darunter Toiletten- und Küchenpapier, Papierhandtücher, Karton- und Zelluloseprodukte, Schnittholz, Sperrholz, Geotextilien (technische Gewebe für Erdarbeiten) und vieles mehr. Aus den zuletzt veröffentlichten Jahresabschlüssen für 2021 geht hervor, dass der Gesamtumsatz von Metsä mehr als sechs Milliarden Euro betrug. Dann begann die militärische Spezialoperation - das Werk Metsä Swir wurde geschlossen und der Holzeinkauf für die Werke des Unternehmens in Finnland und Schweden wurde eingestellt. Wie sagt ein altes finnisches Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied – oder auch nicht, je nachdem. Die Listen der Unternehmen, die das gastfreundliche Russland verlassen haben, werden nicht mehr oft aktualisiert, da die größte Fluchtwelle bereits versiegt ist und aktuell nur die letzten Hartnäckigen von den westlichen Machtzentren unter Druck gesetzt werden. Aber die Zahlen über ihre finanziellen Verluste werden immer noch regelmäßig aktualisiert. Gleichzeitig wird die Höhe der Gewinne derjenigen, die in Russland geblieben sind, an die gehorsame Presse weitergegeben, was für diejenigen, die das Land verlassen haben, besonders ärgerlich ist. Ende letzten Jahres meldeten der auf den Bermudainseln registrierte und von Amsterdam aus operierende Telekommunikationsriese Veon (fast vier Milliarden Euro), die französischen Automobilhersteller der Renault-Gruppe (2,5 Milliarden Euro), die US-Fastfood-Kette McDonald's und der Schweizer Ölhändler Glencore mit jeweils 1,2 Milliarden Euro die größten Verluste aus der Einstellung ihrer Geschäftstätigkeit in unserem Land. Der italienische Energiekonzern für Stromerzeugung Enel, der Schwermaschinenbau der deutschen Siemens AG, der britische Tabakhändler British American Tobacco und der japanische Automobilhersteller Nissan verloren jeweils zwischen einer halben Milliarde und 800 Millionen Euro. Der britische Mineralölkonzern Shell und das amerikanische Ölfelddienstleistungsunternehmen Baker Hughes verloren etwas weniger als eine halbe Milliarde Euro. Ihr Russland-Geschäft gaben außerdem auf: Visa, Mastercard, American Express, Hapag-Lloyd, FedEx, UPS, DHL Express, Cyprus Post, Google Pay, Maersk, CMA CGM, Apple Pay, PayPal, MSC, Scan Group (ehemals Shipco), Ocean Network Express, Binance, Goldman Sachs, JPMorgan Chase und Western Union. Und so weiter und so fort. Die Liste ist lang, und wer sich dafür interessiert, kann die anderen Geschäftsverweigerer leicht selbst recherchieren. Der größte Teil der Transaktionen, bei denen es um die Übertragung gut etablierter Unternehmen mit unterschiedlicher Rentabilität ging, wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgewickelt – weder die Summen noch die Bedingungen wurden offengelegt. Hinter den Kulissen halten sich jedoch hartnäckig Gerüchte, dass viele (wenn nicht sogar die meisten) ausländischen Unternehmen ihre Anteile verkauft und Produktionsanlagen weit unter dem Marktwert übertragen haben. Die klügeren und flexibleren Unternehmen haben ihre Anteile entweder an ihre eigenen Tochtergesellschaften oder an Dritte verkauft, allerdings mit der obligatorischen Auflage, dass sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums (in der Regel fünf bis sieben Jahre) alles zum gleichen Preis zurückkaufen können. Wir haben oft und viel darüber gelesen, wie unsere Unternehmen aus der Europäischen Union und dem Westen im Allgemeinen verdrängt werden – meist in eklatant illegaler Weise. Aber das ist ein Spiel, das immer nur zwei Spieler spielen können. Jede spezialisierte Nische – sei es die Wartung von Bohrmaschinen, die Herstellung von Schreibpapier oder das Stanzen von Nägeln – ist immer eng, und alle Akteure in dieser Nische kennen sich gegenseitig. Wenn nicht direkt, dann durch einen Mittelsmann. Als westliche Unternehmen begannen, ihre ernsthaften Absichten anzukündigen, das gastfreundlichste Land der Welt zu verlassen, begaben sich deren russische Konkurrenten in einen geduldigen Wartezustand. Denn sie hatten nichts zu verlieren, während diejenigen, die ihre Unternehmen verlagern sollten und auch wollten, ihre Fabriken, Zeitungen und Schiffe verkaufen mussten, weil sie von Politikern in Washington und Brüssel im festen Würgegriff an der Gurgel gehalten wurden. Gleichzeitig verlangte aber Moskau von ihnen, gefälligst alle Steuern zu zahlen und sonstigen Verpflichtungen zu erfüllen, bevor es Richtung Ausgang gehen konnte. Aus diesem Grund hat es in einigen Fällen zwei Jahre gedauert, bis die Vermögenswerte verkauft werden konnten. Die Käufer wanden sich, sie tricksten, sie feilschten, sie verschleppten – immer in der Hoffnung auf bessere Bedingungen. In der Sprache der wilden 1990er Jahre nannte man das "den Kunden reifen lassen". Einige westliche Konzerne akzeptierten die neuen Realitäten schnell, andere zögerten, aber das Ergebnis war stets das gleiche. All diejenigen, die einst nach Russland kamen, um hier Profite zu schröpfen, wurden am Ende selbst geschoren. Nothing personal, just business. Solange sie für Russland arbeiteten, unterlagen sie den Gesetzen der geschäftlichen Gastfreundschaft, aber sobald sie sich in unfreundliche Farben gehüllt haben, gilt das Gesetz des Kapitalismus in seiner vollen Pracht. Lassen Sie uns noch etwas Salz in die Wunden streuen. Während diejenigen, die gegangen sind, ihre Verluste zählen, verkünden diejenigen, die geblieben sind, ein Vielfaches an Umsatz- und Gewinnzuwachs. Die Financial Times hat errechnet, dass die in Russland verbliebene österreichische Raiffeisen-Bank doppelt so viel Geld verdient hat wie alle anderen Niederlassungen zusammen. Der Gewinn des Finanzkonzerns lag im vergangenen Jahr bei 1,7 Milliarden Euro, 70 Prozent davon entfielen auf die russische Niederlassung. Die österreichischen Banker reagieren auf alle Angriffe, indem sie immer beteuern, dass sie Russland sehr bald verlassen werden. Währenddessen suchen sie derzeit noch auf ihrer Website neue Mitarbeiter. Aber der größte Rekordhalter ist wahrscheinlich die ungarische Bank OTP Group. Für das Jahr 2023 meldete das Unternehmen einen Gewinnanstieg auf 1,3 Billionen Rubel, das sind 200-mal mehr als im vorangegangenen Finanzjahr. Lassen Sie uns die Gedanken mit einer russischen Volksweisheit abschließen. Willst du in Russland arbeiten, dann arbeite und werde reich – melke die Kuh, wie es wörtlich heißt. Wenn nicht, dann bist du frei zu gehen, aber die Kuh bleibt hier! Übersetzt aus dem Russischen und im Original auf ria.ru veröffentlicht am 16. Mai 2024.

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Verlassene Bosch- und Ariston-Fabriken werden auch ohne westliche Eigentümer weiterlaufen

Supermarktkette "Auchan" dementiert Berichte über einen Rückzug aus Russland

Medienbericht: Raiffeisen sucht offenbar Mitarbeiter für Russland


Studie: Große Mehrheit ausländischer Unternehmen bleibt in Russland
   Immer wieder stellen westliche Institutionen überrascht fest, dass eine beachtliche Zahl von Unternehmen trotz aller Sanktionen und Drohungen weiterhin in Russland tätig ist. Zu diesem Schluss kam nun auch das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. Die meisten ausländischen Unternehmen sind trotz der Sanktionen und des starken politischen Drucks weiterhin in Russland tätig. Zu diesem Ergebnis kommt eine soeben veröffentlichte Studie des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsforschung. Die Studie zeigt auch die Diskrepanz zwischen dem, was die meisten Unternehmen am Anfang des Jahres 2022, nach dem Beginn der Militäroperation in der Ukraine, erklärten, und dem, wie sie schließlich gehandelt haben. Zwei Jahre danach haben jedoch "nur 9,5 Prozent der ausländischen Unternehmen Russland vollständig verlassen", so die Autoren der Studie. Weitere 32,2 Prozent haben ihre Geschäftstätigkeit in Russland eingeschränkt. Nach den ersten Erhebungen waren die Hauptmotive für den Rückzug das Risiko für das öffentliche Ansehen des Unternehmens, aber auch andere Faktoren wie Sanktionen, Schwierigkeiten bei der Logistik und der Zahlungsabwicklung sowie die Furcht vor der Verstaatlichung von Aktiva. In dem Bericht heißt es: "Im Laufe der Zeit haben sich die Kapitalabflüsse ausländischer Investoren deutlich verlangsamt, was vor allem auf die allmähliche Verschärfung der regulatorischen Hindernisse für den Ausstieg zurückzuführen ist. … Einerseits machen regulatorische Hindernisse, ungünstige Ausstiegsbedingungen und das beachtliche Risiko einer Verstaatlichung den Ausstieg zu einem schwierigen, kostspieligen und potenziell riskanten Schritt; andererseits ist die Entscheidung zu bleiben mit vielen eigenen Risiken verbunden." Die Autoren des Berichts stellen fest, dass Unternehmen aus einigen Ländern den russischen Markt häufiger verlassen haben als andere – zum Beispiel verließen Russland etwa dreißig Prozent der skandinavischen Konzerne. Dagegen hat keines der Unternehmen aus Ländern, die mit Russland "befreundet" sind, den Markt verlassen. Auch Unternehmen aus Griechenland und Südkorea sind geblieben, obwohl ihre Regierungen keine russlandfreundliche Politik verfolgen. Diejenigen westlichen Unternehmen, die sich für einen Verbleib auf dem russischen Markt entschieden haben, konnten ihre Gewinne erheblich steigern – sie wuchsen um etwa sieben Prozent, heißt es in dem Bericht weiter. Die Autoren führen das Beispiel der österreichischen Raiffeisen Bank an, die nicht nur in Russland blieb, sondern es auch schaffte, die russischen Konkurrenten zu übertreffen, weil sie im Gegensatz zu diesen nicht unter die westlichen Sanktionen fiel und nicht von SWIFT abgekoppelt war: "Dies dürfte zum Teil auf eine Verringerung des Wettbewerbs infolge des Rückzugs anderer ausländischer Akteure aus Russland zurückzuführen sein, was es den verbliebenen Unternehmen ermöglichte, ihren Marktanteil und/oder ihre Gewinnspannen zu erhöhen. Außerdem haben einige ausländische Unternehmen mit einer Präsenz in Russland davon profitiert, weil sie nicht unter westlichen Sanktionen standen (im Gegensatz zu einigen ihrer russischen Konkurrenten)." Einige große westliche Unternehmensgruppen verweisen zudem auf die Schwierigkeiten, die sie erwarten würden, wenn sie den russischen Markt verließen, betonen aber zugleich, aus Überzeugung im Land zu bleiben. Sie erklären ganz offen, dass sie auch weiterhin in Russland arbeiten werden, da dies für sie eine Herzensangelegenheit sei; so zum Beispiel ein Unternehmen, dem die französische Supermarktkette Auchan gehört.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.


 

 

17.05.2024  INHALT TEIL I • 0:43 - Fragestellung • 1:23 - Was ist Faschismus? • 7:37 - Alexander Dugin weiß das sehr genau • 9:17 - Der Faschismus widerspricht dem Geist des russ. Volkes • 11:15 - Iljin, der Bolschewismus und der Hass auf das russ. Volk • 24:50 - Der Kampf gegen den Faschismus • 25:50 - Der Feind schläft nicht... • 27:37 - Solche wie Iljin und Dugin haben wir viele • 33:28 - Das Wissen über den Faschismus TEIL II • 37:55 - Fragestellung • 33:28 - Ein Gewissen haben solche Typen nicht • 45:53 - Der Versuch, den Faschismus zu etablieren ist gescheitert • 46:26 - Das Volk für den Faschismus umgestalten EXTRA • 48:08 - Wie Faschismus “demokratisch” geschaffen wird Rubrik «Frage-Antwort» (https://fct-altai.ru/qa/question) auf der Seite von "FKT" Original Beitrag: https://fktdeutsch.wordpress.com/2024... Unsere Ressourcen: FKT-Deutsch Webseite: https://fktdeutsch.wordpress.com Telegram: https://t.me/fktdeutsch

 

 

 

USA


 

wie das finanzkapital den hegemon zerstört - ohne krieg
die frage im titel ist falsch gestellt. über das schicksal der menschheit auf dieser erde entscheidet gott, aber sicher nicht ein paar reiche soziopathen. aber der text beschreibt sehr gut, wie sich das finanzkapital in seiner gier sein eigenens grab schaufelt!!! die feinde der menschheit und der menschlichkeit zerstören sich selber...

Werden die US-amerikanischen Oligarchen Grenzen akzeptieren oder den Dritten Weltkrieg wählen?
Die Frage ist: Wird das amerikanische Kapital jemals freiwillig aufgeben? Wird es jemals sagen: „Okay, wir sind mit dem, was wir hier haben, zufrieden, macht ihr euer Ding in eurem Einflussbereich“? Von Conor Gallagher, 14. Mai 2024 - übernommen mit Dank von globalbridge.ch 15. Mai 2024
(Red.globalbridge.ch) Die milliardenschweren US-Unternehmer haben in den vergangenen Jahrzehnten Millionen von Arbeitsplätzen nach China verlegt, um niedrigere Produktionskosten zu erlangen und damit die eigenen Profite zu erhöhen. Heute sind die USA und mit ihnen Europa nicht zuletzt auch militärisch in hohem Masse von China abhängig. Der üblicherweise für «The Irish Times» schreibende Publizist Conor Gallagher hat zu diesem Thema einige bemerkenswerte Fakten zusammengetragen. (cm)


Die den Reichen verpflichteten Politiker haben es immer verstanden,
die Macht der Gewerkschaften kleinzuhalten. Wo trotzdem gestreikt wird,
ist es dann aber auch ein TV-Thema. (Screenshot)

genzer text hier...
Analysen 15.-22.5.2024: Warum die USA abstürzen/ Pepe Escobar: De-Dollarisierung/ Xi Jinping lobt Ungarn/ US-Wirtschftskrieg: Deutschland + Europa verliert/ Dagmar Henn: Deutschland + Georgien/ Thierry Meyssan/ Putin's Strategie/ Alexander Dugin


 

Tanz auf der untergehenden Titanic USA
Der Zerfall des politischen Machtblocks, den wir als USA kennen, nimmt jeden Tag eine höhere Taktfrequenz an. Der US-$ steht unmittelbar vor dem Kollaps, wie die internationalen Finanzmärkte insgesamt. Die US-Fed hat deshalb die Einführung des Krypto-$ angekündigt. Nachdem mehrere Bundesstaaten diese "Währungsreform" vom US-$ hin zum Krypto-$ nicht mitgehen (Florida hat per Gesetz den Krypto-$ als Zahlungsmittel bereits verboten, der Bundesstaat Texas hat die Ein- führung eines eigenen Gold gedeckten Krypto-$ angekündigt und die Südgrenze mit eigenem Militär (Nationalgarde) geschlossen, mehrere Bundesstaaten haben ihre eigene Nationalgarde zur Unterstützung nach Texas geschickt und aus den Verbänden des US-Pentagon weltweit abkommandiert.)

Es zeichnet sich eine Allianz von Bundesstaaten ab, die das USA-Inc. Konglomerat und sein korruptes Regime in Washington verlassen wollen. Der Zeitpunkt für die anstehenden Sezession könnte mit der Präsidentschaftswahl im November zusammenfallen, wenn der von ca. 49% der Bevölkerung erwartete Bürgerkrieg nicht schon vorher ausbricht. In dem von jüdischen Lobbies kontrollierten 2-Parteien System herrscht derzeit ein Wettbewerb unter den Abgeordneten und Senatoren, wer mehr Waffen für den Gaza-Krieg liefern will. Und Trump würde ganz sicher nicht der Friedensengel für Nah-Ost werden. Dafür ist er selbst viel zu tief verstrickt in die zionistische Mafia.
Die Hauptakteure des Wahlkampfes sind zionistische Geldgeber. Sie versprechen sich von Trump mehr Waffen für Israel, als von Biden. Deutlich wird dieser Seitenwechsel an der Verschiebung der Finanzmittel hin zu GOP-Kandidaten, die sich in Kommentaren zur Unterstützung von Israels Völkermord geradezu überbieten.  (Graham will die Bevölkerung von Gaza mit Atombomben auslöschen, andere wollen die Palästinenser nach Europa vertreiben (vgl. Coudenhove-Kalergi !!!).
Netanjahu wußte schon 1980: "Amerika kann uns zu gar nichts zwingen - wir beherrschen die US Politik,
weil wir den Kongress beherrschen"
 https://twitter.com/i/status/1788083217938907618
 
Während das Biden-Regime dem WEF-WHO-Pandemie-Vertrag beitreten will, haben die Justizminister von 11 Bundesstaaten abgelehnt, diesen Vertrag für ihren Bundesstaat anzuerkennen. 
https://dailycaller.com/2024/05/08/state-ags-who-covid-pandemic-biden/ Die Invasion mit gesteuerten Migrantenströmen in die von Demokraten-Gouverneuren regierten Bundesstaaten (hauptsächlich die Bundesstaaten mit den größten Städten an beiden Küsten), wird von den NGO's der UNO, von Soros und den jüdischen Schlepperorganisationen nach wie vor forciert. Nach Schließung der texanischen Grenze fließt der Strom von Obdachlosen, Drogen- und Menschenhändlern über Californien in die Großstädte. Californien-Invasion, hauptsächlich durch Chinesen:
https://twitter.com/i/status/1789845460519125268 
https://twitter.com/i/status/1789846286549819401
Wir sollten nicht glauben, die Entfernung zu Amerika mache uns immun für dessen Entwicklung in den Untergang. Die USA sind vielmehr für Europa das Muster dafür, wie gezielt intakte Gesellschaften zerstört werden mit allen Mitteln der verdeckten Kriegsführung, angefangen von Zerstörung der Sprache (Gender), der Zivilisation (LGBTQ), Flutung mit islamischen Migranten, Verdummung der Kinder im Schulsystem, durch Vergiftung der Nahrungsmittel (GMO) der Atemluft und der landwirtschaftlichen Nutzflächen (Chemtrails), künstlichen Pandemien und Giftspritzen, die zum Tod auf Raten und zur Unfruchtbarkeit führen. 

Wir befinden uns im totalen Krieg gegen die weiße Menschheit Europas! Machen wir uns bewußt, daß unsere Feinde im eigenen Land sind und uns regieren - korrupte System-Kreaturen!

 
 
 

                        schweiz

 
 
 

Bürgenstock - Die NATO Party | Putin in China - 75 Jahre Freundschaft 2.924 Aufrufe 17.05.2024  Der russische Präsident Wladimir Putin hält sich derzeit zu einem zweitägigen Staatsbesuch in der Volksrepublik China auf. Der Auftakt seines Besuchs in Peking war geprägt von einem beeindruckenden Empfang, der die langjährigen Beziehungen zwischen beiden Ländern unterstrich. Es folgten intensive bilaterale Gespräche und wegweisende Vereinbarungen. #Bürgenstock #PutinInChina #TellTheTruthSwiss JETZT abonnieren ❤ TTTS Kanal auf Telegram: https://t.me/tttswiss    / @tellthetruthswiss   Der Tell ist gegen Krieg und Gewalt in jeglicher Form. Die Aussagen und Inhalte in diesem Video widerspiegeln nicht zwingend die Ansichten des «Tell The Truth Swiss» Kanals. Umfassende Aufklärung - bitte mit Bedacht kommentieren, der Tell verdankts Euch!


was außenminister sergej lawrow zu der ganzen bürgenstock-geschichte sagt...

Was das weitere Vorgehen betrifft, so wird derzeit viel über die geplante Konferenz in der Schweiz diskutiert, auf der Bern Vertreter des Westens und des globalen Südens zusammenbringen will. Doch trotz der lautstarken Erklärungen, dass diese neue Initiative darauf abzielt, allgemein akzeptable Ansätze zu entwickeln, ist dies nicht der Fall. Ich habe mit dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Ignazio Cassis, Ende Januar in New York gesprochen, als wir beide an den Sitzungen des UNO-Sicherheitsrats teilnahmen. Er erzählte mir von „dem Plan“. Ich habe sofort versucht, ihn auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen und ihm klarzumachen, dass man nicht von der Formel von Vladimir Zelensky abweichen darf, die eine eventuelle Kapitulation Russlands, die Zahlung von Reparationen, ein Tribunal für die russische Führung und mehr vorsieht. Ignazio Cassis versicherte mir, dass wir uns geirrt hätten. Er sagte, dass die Schweiz als neutrales Land alles tun würde, um einen realistischen Rahmen für die Diskussion zu gewährleisten. Aber die Schweizerische Eidgenossenschaft ist kein neutraler Staat mehr. Das Land steht nun an vorderster Front bei der Unterstützung und Bewaffnung des Kiewer Regimes. Dieser Staat nimmt die härteste Haltung gegenüber Russland ein und schließt sich konsequent den immer neuen Sanktionen an. Das Konzept der Schweizer Konferenz zeichnet sich bereits ab und ist nichts anderes als eine Neuauflage der Friedensformel von Wladimir Zelenski. Zwar hat man versucht, die Unabhängigkeit der Schweiz zu unterstreichen, indem man sich auf drei Schienen konzentrierte: die nukleare Sicherheit, die Ernährungssicherheit im Zusammenhang mit den Seetransporten und die humanitären Fragen. Das ändert aber nichts. Auch die Formel von Vladimir Zelensky beinhaltet diese drei Themen, um ihren offen illusorischen und russophoben Charakter zu verschleiern. Vladimir Zelensky und sein Team bestanden darauf, dass Russland unter keinen Umständen zu dieser Konferenz eingeladen werden sollte. Das lag daran, dass er Raum brauchte, um die Länder des Globalen Südens zu umwerben und sie für die gemeinsame Plattform zu gewinnen, die dann Russland als Ultimatum vorgelegt wird. Wenn unsere Schweizer Kollegen sagen, sie wollen Russland zur ersten Konferenz einladen, dann sagen sie nicht die Wahrheit. Wir werden uns nicht an Veranstaltungen beteiligen, die in irgendeiner Weise die Friedensformel von Vladimir Zelensky fördern. Das ist seit langem für alle klar. Es ist uns ernst damit, für Verhandlungen auf der Grundlage der Realität offen zu sein. Das wissen auch alle - aus Erfahrung.

Wir haben die Zwölf-Punkte-Initiative Chinas diskutiert. Im Jahr 2023 haben wir uns zweimal mit den Führern von sieben afrikanischen Staaten getroffen, angeführt vom südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa. Sie haben ihre Ideen dargelegt. Im Anschluss an das zweite Treffen zwischen Russland und der Afrikanischen Union wurde ein Dokument verabschiedet, das konkrete humanitäre Maßnahmen vorsieht. Wir haben mit dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva gesprochen, der seine eigene Sicht der Dinge hat. Ich war vor kurzem in Brasilien und habe an den BRICS- und G20-Veranstaltungen teilgenommen. Ich hatte ein langes Gespräch mit Präsident Lula und seinen Beratern, um ihre Ideen zu diskutieren. Wir hören fast täglich Aussagen über die Weigerung Russlands zu verhandeln. Sie sagen, sie wollen, aber Russland weigert sich. Auch das ist nicht wahr, aber wir erwarten von unseren westlichen Partnern keine Ehrlichkeit oder Anstand mehr. Wir werden weiterhin die Ziele der militärischen Sonderoperation erreichen. Die Entmilitarisierung der Ukraine ist ein notwendiger Schritt. Das ist angesichts der militanten Clique, die jetzt in Kiew das Sagen hat, für jeden klar. Auch die Entnazifizierung ist unvermeidlich - auch das ist jedem klar. Die rassistischen Gesetze in Kiew schreiben Konzepte fest, die Teil der Nazi-Ideologie sind, und verherrlichen Personen, die vom Nürnberger Tribunal verurteilt wurden. Das ist im heutigen Europa inakzeptabel.

Wenn der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und andere führende Politiker der EU und der NATO behaupten, sie würden die Ukraine unterstützen und die europäischen Werte verteidigen, für die ukrainische Bürger sterben, dann stellen sie sich selbst bloß. Dies geschah in Europa in der Vergangenheit, als Napoleon und Hitler die von ihnen besetzten Länder in ihren Kriegen gegen Russland und die Sowjetunion einsetzten.

Im Grunde genommen ist dies Teil ihrer Mentalität geblieben. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat kürzlich in einem Interview mit The Economist gesagt, dass Russland immer eine Bedrohung für alle Europäer und insbesondere für Deutschland und Frankreich gewesen sei. Die Ambitionen von Napoleon und Hitler beruhten auf der Einschätzung Russlands als Bedrohung. Ich werde mich nicht zu den Ansichten des französischen Präsidenten äußern. Er handelt offensichtlich aus einer stark russlandfeindlichen Haltung heraus. Ich kenne die Machtverhältnisse in Frankreich und den Anspruch der Franzosen auf eine Rolle in Europa und der Welt. Es ist nicht auszuschließen, dass Macron diese „Höhlenmenschen-Russophobie“ braucht, um Europas Führer zu werden, indem er ein Thema nutzt, das der Westen zum Hauptthema auf der internationalen Bühne gemacht hat. Wenn wir uns ansehen, was der Westen in anderen Teilen der Welt, einschließlich des Balkans, getan hat, ist klar, dass der Fokus auf diesem Thema auf aufgebauschten Informationskriegen beruht. Wir werden sehen, wohin das führt. Der Westen lügt. Daran gibt es keinen Zweifel. Was die Bedrohung Europas angeht, so wurde zu Beginn der militärischen Sonderoperation und noch einige Zeit davor gefordert, die Ukraine in die NATO aufzunehmen, um zu verhindern, dass Russland ein Mitglied der Allianz angreift. Jetzt sagen sie, wenn die Ukraine verliert, wird Russland die NATO angreifen. Wo ist da die Logik? Es gibt keine. Es gibt nur den Wunsch, die Politik zu rechtfertigen, die die USA Europa aufgezwungen haben. Für mich hat sich das auf eine seltsame Art und Weise abgespielt. Europa hat sich in naiver Weise bereit erklärt, eine Aufgabe zu übernehmen, die ihm von Washington aufgezwungen wurde, das vor den Wahlen nicht von seiner eigenen Bevölkerung kritisiert werden möchte.

Interview von Außenminister Sergej Lawrow mit dem bosnisch-serbischen Fernsehsender ATV, Moskau, 5. Mai 2024 Interview Sergei Lawrow im serbischen TV, 5. Mai 2024 21:20 - übernommen von mid.ru/ru/foreign_policy/news

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Mehr zum ThemaGlobaler Süden hat Selenskijs "Friedensformel" einen Strich durch die Rechnung gemacht


 

 
 
 
 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

10.-/monat: das abo für das kleine budget
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brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur

das neue konto bei der zürcher kantonalbank
adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich
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ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

Rapsanbau in der Schweiz:
In Zukunft mit nachhaltigen Anbausystemen
statt «unvorstellbar giftigen Insektiziden»


Lieber Herr Rüegg

Seit dem Anfang des Ackerbaus gibt es nachhaltige Anbausysteme wie Mischkulturen, die nicht von Pestiziden abhängig sind und sich positiv auf die Erträge auswirken. Sie wurden im Laufe der Zeit allerdings immer mehr verdrängt durch Anbausysteme auf der Grundlage von Monokulturen mit dem Einsatz von Pestiziden. So auch der Rapsanbau.

Das macht ihn von «unvorstellbar giftigen Insektiziden» abhängig, sogenannten Organophosphaten und Pyrethroiden. Bereits Konzentrationen von wenigen Pikogramm pro Liter können Wasserorganismen schaden. Zum Vergleich: Ein Pikogramm pro Liter entspricht 12,5 Würfelzuckern, verteilt auf den ganzen Bodensee - schreibt die NZZ.

Diese Pestizide sind Gift für das Wasserschloss Europas, für die Biodiversität und die Bodenfruchtbarkeit und für unsere Ernährungssicherheit. Sie könnten in den nächsten Jahren verboten werden. Dadurch stossen ursprüngliche Anbaumethoden wie Mischkulturen wieder auf reges Interesse. Sie sorgen mit grosser Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit für mehr Erträge in der Landwirtschaft, ersetzen Pestizide und Kunstdünger und führen zu sauberem Trinkwasser.

Zu Mischkulturen schreibt Agroscope, das Kompetenzzentrum des Bundes für die landwirtschaftliche Forschung:
«Die Methode der Mischkultur besteht darin, auf derselben Parzelle verschiedene Pflanzenarten anzubauen, um deren Wechselwirkungen zu nutzen. Dies kann die Pflanzenernährung oder die Bekämpfung von Unkraut, Krankheiten und Schädlingen betreffen und sich positiv auf den Ertrag auswirken.»

Mit der Initiative «Für eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser» sorgen wir dafür,  dass die Produktionsgrundlagen der Landwirtschaft – Biodiversität und Bodenfruchtbarkeitsichergestellt werden. Heute werden sie durch Pestizide, zu viel Gülle und giftiges stickstoffhaltiges Ammoniak-Gas aus der Nutztierhaltung zerstört.


Jetzt brauchen wir noch 10 000 – 15 000 Unterschriften, damit wir die Unterschriftensammlung erfolgreich abschliessen können. Bitte unterstützen Sie uns dabei!
 
  • Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken oder bestellen.
  • Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.

Mit  grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen

Franziska Herren & Team

Initiative «Für eine sichere Ernährung»
 

Zusammen schaffen wir die restlichen Unterschriften! 

 

 

hier eine sehr erfreuliche meldung...

 UPDATE: Gute Neuigkeiten in Sachen WHO-Pandemievertrag!

Online anzeigen

 

UPDATE: Gute Neuigkeiten in Sachen WHO-Pandemievertrag!

Grüß Gott und guten Tag markus,

es gibt gute Neuigkeiten in Sachen WHO-Pandemievertrag! Die Vertreter der einzelnen Mitgliedsländer im WHO-Exekutivausschuss konnten sich bei ihrem jüngsten Treffen in Genf nicht auf eine gemeinsame Erklärung zu dem umstrittenen Vertrag einigen, der von Beobachtern als die „größte Bedrohung für die Freiheit, die nationale Souveränität und die Heiligkeit des Lebens, die es in der Geschichte der Menschheit je gegeben hat“ bezeichnet wird. WHO-Chef Tedros zeigt sich inzwischen schon besorgt, ob das Abkommen überhaupt noch zustande kommt. Zwar wollen die Länder ihre Gespräche bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) weiter fortsetzen. Dass vor dem Auftakt der Tagung am 27. Mai 2024 wirklich noch ein unterschriftsreifes Dokument zustande kommt, bezweifelten Diplomaten in Genf aber. 

Selbst wenn die Verhandlungen gelingen und ein Vertrag bei der WHO-Tagung beschlossen wird: Er träte nur in Kraft, wenn genügend Länder ihn ratifizieren und er wäre nur in diesen Ländern gültig. Auf diesen Umstand stellt auch die aktuelle Antwort des Bundesamts für Gesundheit (BAG) auf die Petition „NEIN zum WHO-Pandemievertrag – er bedroht die Freiheit der gesamten Menschheit!“ ab. Die Petition wurde auf PatriotPetition.org von mehr als 18.000 Bürgern unterzeichnet. Die Stellungnahme des BAG (das die Schweiz in der WHO und folglich auch in den Verhandlungen, die im Rahmen der WHO stattfinden, vertritt) zur Petition ist hier in voller Länge einsehbar:

https://www.patriotpetition.org/wp-content/uploads/2024/05/Antwort-BAG-2024-05-13.pdf

Darin wird betont, dass selbst eine mögliche Annahme des Pandemievertrags durch die Weltgesundheitsversammlung (WHA) Ende Mai 2024 für die Schweiz noch nicht bindend wäre. Erst nach einer möglichen Annahme des Textentwurfs durch die WHA würden die internen Verfahren eingeleitet, ob sich die Schweiz an das Abkommen binden will oder nicht. Das heißt, es würde sorgfältig geprüft, ob der Vertrag dem Parlament zur Genehmigung zu unterbreiten ist und gegebenenfalls dem Referendum unterstellt wird. Das BAG versichert: „Die Schweiz wird auch künftig eigenständig über ihre nationale Gesundheitspolitik und nationale Maßnahmen entscheiden.

Weiter heißt es, die Schweiz habe ein Interesse daran, dass internationale Frühwarn- und Meldesysteme künftig effizient funktionieren. Man wolle die internationale Zusammenarbeit in verschiedenen Aspekten (beispielsweise Forschung und Entwicklung, Früherkennung gefährlicher Erreger) stärken. „Die Impfpflicht ist in diesem Zusammenhang kein Thema“, verspricht das BAG, das weiterhin Empfehlungen der WHO, auch zu Maßnahmen zur Bekämpfung einer Pandemie, als „nicht verbindlich“ betrachtet.

Man sieht, der gewaltige Proteststurm, den wir gemeinsam in den zurückliegenden Wochen und Monaten gegen den für unsere Freiheit, unsere Souveränität und das Leben höchst gefährlichen WHO-Pandemievertrag entfesselt haben, zeigt eindeutig Wirkung! Wir dürfen jetzt, sozusagen auf den letzten Metern vor der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2024, auf keinen Fall locker lassen und müssen den Druck weiter aufrecht erhalten, damit nicht doch noch schnell ein in den Hinterzimmern ausgehandelter, fauler Kompromiss Tedros globale Machtübernahme herbeiführt. markus, können wir in diesen entscheidenden Stunden auf Sie zählen? Sind Sie bereit, Ihren Teil zur Verhinderung des WHO-Pandemievertrags beizutragen? Dann bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org heute mit einer Spende von 15, 35, 50 oder 100 Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar, oder gerne auch jedem anderen Betrag. Gemeinsam können wir den WHO-Pandemievertrag stoppen! Herzlichen Dank markus für Ihre großzügige Spende!

Das Team von PatriotPetition.org wünscht Ihnen markus und Ihren Lieben frohe und gesegnete Pfingsten!

https://www.patriotpetition.org/spenden/

Jetzt spenden!

P.S.: Alle Spenden an PatriotPetition.org sind grundsätzlich einmaliger Natur. Sie gehen mit einer Spende keinerlei wiederkehrende Verpflichtungen ein.

P.P.S.: Folgen Sie uns auf Facebook, Gab und Telegram um immer auf dem Laufenden zu bleiben und täglich Neuigkeiten und Hintergrundinformationen rund um unsere gemeinsamen Petitionsanliegen zu erhalten:

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Enttarnt: Die Milliardäre hinter Correctiv
 

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Auf dem Smartphone sind wir jetzt übrigens auch bei Whatsapp!
Liebe Leser,
Stefan Schubert enthüllt jetzt die schwerreichen Hintermänner des berüchtigten linken Mediennetzwerks – und zeigt, welche Verbindungen bis ins Kanzleramt gehen.

Mit seinem neuen Enthüllungswerk „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ hat Stefan Schubert offenbar in ein Wespennest gestochen: Nachdem das Buch die Bestsellerlisten des Versandriesen Amazon gestürmt hat (COMPACT berichtete), soll nun offenbar unter allen Umständen der Sprung in die Spiegel-Bestsellerliste verhindert werden.

Dazu wird an unterschiedlichen Fronten gegen den investigativen Faktenhammer vorgegangen. Kein Wunder, deckt Schubert darin doch auf, wie Finanzindustrie, grüne Milliardäre, NATO, WHO und Geheimdienste unser Land in die Zange nehmen und in den Untergang treiben wollen.

In „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ lesen Sie dazu:

Correctiv ist eine von linken Politikern und grünen Milliardären geförderte Organisation zur Bekämpfung politischer Gegner. (…) Auch die Unabhängigkeit von Correctiv ist Fake. Schauen wir uns die Finanzierung mal an. Correctiv selbst gibt zu: ‚Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau nicht möglich gewesen.‘ In den ersten vier Jahren 3,5 Millionen Euro. Vorsitzender der Brost-Stiftung: Bodo Hombach, der frühere Wahlkampfmanager der SPD.“ 

Das Geld stammt übrigens aus der Hinterlassenschaft der Milliardärin Anneliese Brost, Gesellschafterin der WAZ-Gruppe, die auch der SPD nahesteht. Noch Fragen? Weitere brisante Enthüllungen und über die Aufdeckung eines schrecklichen Plans der globalen Eliten erfahren Sie in Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Hier können Sie bestellen.

Verkaufsverbot wegen Antisemitismus?
Der besondere Schutz, den Israel im Westen genießt, ruft schnell die Antisemitismus-Jäger auf den Plan. Wer gar jüdische Strippenzieher beim Namen nennt, lebt gefährlich. Thorsten Schulte schert sich nicht darum. Nur so konnte er einem riesigen Komplott auf die Spur kommen. Obwohl „Die große Täuschung“ nicht gegen Juden hetzt, holt man jetzt die Antisemitismus-Keule raus.

Das Ziel ist klar: Man will Schultes Enthüllungskracher vom Markt haben. Mit allen Mitteln. Darum: Jetzt zuschlagenBevor das Buch möglicherweise sehr schnell aus dem Verkehr gezogen wird.
 

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Liebe Leser,
es ist die größte Bedrohung für Deutschland seit Ende des 2. Weltkriegs. Es ist ein regelrechter Krieg, der gegen uns geführt wird.

Stefan Schubert weiß, wovon er spricht. Als Ex-Polizist und international anerkannter Sicherheitsexperte hat er schon viel veröffentlicht. Sein neuestes Buch „Der geheime Krieg gegen Deutschland“ ist ein Knaller. Es wurde gleich zum Bestseller. Jürgen Elsässer lud ihn daraufhin zu sich ins COMPACT-Studio ein. Wollte wissen, wie der Mann tickt, der die investigative Szene in Deutschland erschüttert. Das hochspannende Interview wird ausgestrahlt am 18.5., um 18 Uhr bei COMPACT-TV. Hier ein Auszug:

Elsässer fragte ihn: Was würden Sie sagen, ist im Augenblick die brennendste Front, an der wir am unmittelbarsten bedroht sind?

SchubertDas ist das Problem. Es gibt mehrere Fronten; der Bürger wird nicht in Ruhe gelassen. Er muss sich nicht nur um eine Front kümmern, wie das Klima oder die große Transformation, den Kampf gegen die Landwirtschaft. Wir haben auch den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland, den die Amerikaner unter dem Vorwand des Ukraine-Krieges führen. Und auch die Inflation... (Hier ausführlicher)

In den Bestseller-Listen schon ganz oben: „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Stefan Schuberts neuer Aufklärungskracher. Hier können Sie bestellen.

Nicht noch einmal Krieg mit Russland
Unsere neue Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat“ zeigt und dokumentiert, dass die große Vertreibung aus den Ostgebieten ein schreckliches Verbrechen an Deutschen war. Das darf nie wieder geschehen. Und das Wissen darum nicht verloren gehen! Bestellen Sie noch heute ihr persönliches Exemplar, um es an Nachbarn, Freunde und Verwandte weiterzugeben. Als Erinnerung und als Mahnung, den nächsten Krieg zu verhindern.

Und heute?
Lassen wir uns tatsächlich in einen neuen Krieg mit Russland treiben? Ginge es nach den Amis, so stünden demnächst NATO-Truppen an den ukrainischen Fronten, mit 90.000 Mann ist man bereits in der Nähe. Ob der russischen Erfolge in der Ukraine schäumt der Westen zunehmend und Scholz wird gerade reif geschossen, damit er endlich Taurus liefern lässt. Eine Waffe, die uns unmittelbar in den Krieg zöge.

Es gibt jetzt nur eine Lösung: Wir brauchen Frieden, ja Freundschaft mit Russland. Wir sagen Druschba, statt Woina! Freundschaft, statt Krieg! Passend dazu gibt es jetzt auch unsere neue COMPACT-Silbermünze Druschba. Denn Druschba bedeutet auf Russisch nichts anderes als Freundschaft. Und darum geht es jetzt. Gegen ein Land, mit dem man Freundschaft pflegt, zieht man nicht in den Krieg. Holen Sie sich Ihre Druschba-Münze jetzt!
Höcke-Taler gerade jetzt
Gerade in diesen Tagen der andauernden Angriffe auf Björn Höcke gilt es Flagge zu zeigen. Mit dem Höcke-Taler! Übrigens auch ein gutes Geschenk für Jugendweihe, Konfirmation, silberne (sic!) Hochzeit und andere Jubiläen. In der ersten Tranche ist der Höcke-Taler bereits vergriffen. Aber: In wenigen Tagen ist die nächste Lieferung wieder verfügbar… Also am besten jetzt schnell bestellen!

Verkaufsverbot wegen Antisemitismus?
Der besondere Schutz, den Israel im Westen genießt, ruft schnell die Antisemitismus-Jäger auf den Plan. Wer gar jüdische Strippenzieher beim Namen nennt, lebt gefährlich. Thorsten Schulte schert sich nicht darum. Nur so konnte er einem riesigen Komplott auf die Spur kommen. Obwohl „Die große Täuschung“ nicht gegen Juden hetzt, holt man jetzt die Antisemitismus-Keule raus.

Das Ziel ist klar: Man will Schultes Enthüllungskracher vom Markt haben. Mit allen Mitteln. Dabei wurde die 2. Auflage gerade erst ausgeliefert – und ginge es nach den Schergen des Regimes, sollte es die letzte sein. Darum: Jetzt zuschlagenBevor das Buch möglicherweise sehr schnell aus dem Verkehr gezogen wird.

 

Stefan Schubert: Der geheime Krieg gegen Deutschland 18.05.2024 Auf allen Ebenen läuft der Krieg gegen Deutschland: WHO-Pandemiepakt, Masseneinwanderung, Klimaschwindel und Verarmung, Agenda 2030. Bestsellerautor hat ein faktengesättigtes Kompendium über die Pläne der Globalisten vorgelegt, das für spätere Prozesse gegen die Verantwortlichen unersetzbar ist. Bestellen Sie das Buch von Stefan Schubert, COMPACT-Magazine und weitere spannende Werke auf https://www.compact-shop.de Folgen Sie uns auch auf unseren anderen Sozialen Plattformen: Telegram - t.me/CompactMagazin | twitter.com/COMPACTMagazin |   / polklemme   und auch hier auf    / compacttv   *** JETZT COMPACT-TV UNTERSTÜTZEN! Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal an verlag@compact-mail (auch unter https://bit.ly/2FsKEhQ) oder per Lastschrift unter https://www.compact-online.de/unterst.... Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal.

 
 
 

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in eigener sache: NL von markus rüegg

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rüegg markus: für alle die bauen wollen

für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)