Brief: 24.4.-1.5.2024: Der Westen + China/ Rainer Rupp: Ein kriminelles US-Gesetz/ Tucker Carlson/ EU-NATO-USA wollen Moldawien+Georgien in den Krieg hineinziehen/ Europarat: Zurück ins Mittelalter/ „Die USA haben Hitler groß gemacht“/ andere NL
liebe leserin, lieber leser
ich versuche geo-politik aus einer ganzeitlichen, spirituellen perspektive zu beschreiben. wenn du noch andere NL, websites oder plattformen kennst, die das auch machen, wäre ich sehr interessiert. bisher kenne ich nur peter denk und traugott ickeroth die das machen. die anderen NL, die ich gut finde und jeweils am ende dieser rubrik reinkopiere, haben keine ganzeitliche, spirituelle perspektive. wenn du solche kennst, schreibe mir ein mail...
vorbereitung auf das neue zeitalter eine ganzeitliche, spirituelle perspektive ist vor allem wichtig, als vorbereitung auf das neue zeitalter. ich überlege mir immer wieder, wie ich meine energie, meine zeit und mein geld am optimalsten einsetzen kann. erst engagierte ich mich mehr für projekte im aussen, bis ich feststellen musste, dass sie immer wieder scheitern, weil die leute sich zerstreiten - ob permakultur, alternative geldsysteme, gemüse-abos, firmen, gemeinschafts-projekte aber auch familien und liebes-beziehungen. all das könnte viel besser, leichter und vor allem viel freudvoller funktionieren, wenn die beteiligten menschen nicht nur aufgewacht sind, sondern sich auch schon etwas aus ihren inneren gefängnissen befreit haben. rückblickend muss ich sagen: das ist einfacher als ich dachte - wenn man weiss wie. es kann viel schneller gehen - ich brauchte 40 jahre - wenn drei faktoren da sind:
gewusst wie, now how
power, energie, durchhaltevermögen
die richtigen menschen, das richtige umfeld
um in die tiefe zu kommen bauchte es zeit und vertrauen. wenn die oberen drei punkte da sind, kann man schon in relativ kurzer zeit über dem berg sein. dieser punkt ist erreicht, wenn es beginnt spass und freude zu machen, wenn einem die anderen ans herz wachsen und man sich freut, sie wieder zu sehen. ich glaube, das ist das beste was ich zu bieten habe. dazu mache ich tages-workshops bei mir oder auch bei dir - wenn du min. vier interessierte findest. so können wir zwei dreiergruppen bilden. noch besser wären sieben, damit drei dreiergruppen möglich sind. mehr in meinem inserat: Vorbereitung auf das neue Zeitalter
die prognose von egon fischer
tagesworkshop am sonntag, den 26. mai 2024 welche zwischenmenschlichenfähigkeiten braucht es für gemeinschaften, beziehungen, zusammenarbeit? für alle, die an spiritueller entwicklung, an der entwicklung der zwischenmenschlichen fähigkeiten interessiert sind, mache ich am sonntag, den 26. mai 2024 einen tagesworkshop, von 11.00-18.00h - mit mittagessen - alles auf spendenbasis.
wie bereite ich mich auf die neue zeit vor? wie kann ich meine baustellen erkennen und aufräumen? wie komme ich ins paradis - innen und aussen?
wenn du von weiter weg anreist, kannst du auch bei mir übernachten. es gibt ein gästezimmer und die möglichkeit zum übernachten im workshop-raum mit schlafsack und mätteli. wenn du intersse hast, sende ein mail.
PS: die zensur wird immer schlimmer. wenn du also einmal keinen NL bekommst, dann clicke einfach meine website gemeinschaften.ch an. hier noch ein wichtiger hinweis: gebrauchsanleitung für meinen newsletter
die besten texte+videos der woche
der selbstverschuldete niedergang des westens der westen verliert in seiner arroganz nicht nur militärisch - ukraine, israel - sondern auch wirtschaftlich. das beispiel huawei zeigt sehr deutlich, dass sanktionen nur der eigenen wirtschaft schaden. eine positive entwicklung ist nur mit zusammenarbeit und kooperation möglich. ich hoffe, dass sich diese einsicht in europa ausbreitet, bevor die ganze wirtschaft zerstört wird.
Symbolbild: Shanghai-Skyline während Sonnenuntergang.
Von Rüdiger Rauls: Der Westen in der Bredouille: China kann nicht mehr übergangen werden Die umfangreiche westliche Reisediplomatie deutet auf umfangreichen Gesprächsbedarf hin. Die wirtschaftlichen Probleme des politischen Westens sind ohne ein Entgegenkommen Chinas nicht zu lösen und ohne dessen Hilfe kommt man offensichtlich auch keinen Schritt weiter bei der Bewältigung der weltweiten Krisen. All das wäre ausreichend Grund, den Chinesen Honig um den Bart zu schmieren, um sie gewogen zu stimmen. Stattdessen scheint man es vorzuziehen, ihnen ans Schienbein zu treten, wo es nur geht. Das entspricht einem Denken vieler Kräfte im politischen Westen, das noch in der Kolonialzeit verhaftet ist: "Wir haben es nicht nötig, um Hilfe zu bitten. Es ist eine Auszeichnung, uns gefällig sein zu dürfen." Ein ähnlich überhebliches Denken liegt der Vorstellung einer moralischen Überlegenheit zugrunde, die sich auf sogenannte westliche Werte stützt...
Wertzuwachs Wie die Ankündigung seiner Regierung zeigte, nimmt China den Kampf im Chipkrieg auf und stellt seinen Unternehmen die notwendigen Mittel zur Verfügung. Die Aufregung im Westen über die chinesischen Subventionen ist ähnliche Augenwischerei wie die Aufregung über dessen angebliche Waffenlieferungen an Russland. Auch im Westen fließen Hunderte Milliarden in den Auf- und Ausbau von Chip-, Batterie- und sonstigen modernen Industrien oder in die Kaufförderung von E-Autos.
Daran wird aber auch deutlich, dass die chinesischen Subventionen eine höhere Wirkung erzielen als die westlichen, weil chinesische Unternehmen die westlichen Märkte erobern, was den westlichen trotz Subventionen in China nicht gelingt. Angesichts der geringen Auslandsverschuldung und der hohen Rücklagen stehen China zudem genügend finanzielle Mittel zur Verfügung, um seinen Unternehmen für diese Aufgabe das nötige Kapital bereitzustellen.
Gerade die weitere Entwicklung des sanktionierten Huawei-Konzerns zeigt sehr deutlich, dass die westlichen Versuche, Chinas Aufstieg zu verhindern, zum Scheitern verurteilt sein dürften. Ende März meldete der Telekommunikationsriese einen Umsatzzuwachs von fast zehn Prozent, und der Nettogewinn stieg sogar um 140 Prozent. Der Präsident von Huawei, Ken Hu, erklärte zum Erfolg seines Unternehmens trotz Sanktionen und Hürden: "Mit einer Herausforderung nach der anderen haben wir es geschafft zu wachsen".
Viel wichtiger aber als diese Zahlen sind die Hintergründe dieser Entwicklung, die stellvertretend sein dürften für die gesamte chinesische Entwicklung und die Erfolgsaussichten der westlichen Behinderungen. Bereits im Sommer 2023 hatte Huawei mit seinem neuen Handy Mate 60 Aufsehen erregt. Darin war ein Chip verbaut, "der den Chinesen wegen bestehender Technologiesanktionen der USA bisher nicht zugetraut worden war". Damit macht Huawei sogar dem Konkurrenten Apple schwer zu schaffen. In der Folge sanken "in China die Umsatzzahlen für das iPhone, während die von Huawei kräftig gewachsen sind".
Das Bemerkenswerte daran ist, dass es sich dabei nicht um ein Zufallsergebnis handelt oder um erfolgreiche Spionage. Huawei ist es gelungen, die amerikanischen Sanktionen zu umgehen, indem es ein neues Verfahren entwickelt und patentiert hat, das "die Herstellung modernster Chips mit gar nicht mal so modernen Anlagen erlauben soll". Das bedeutet, dass die chinesische Chipindustrie vielleicht schon bald gar nicht mehr auf westliche Chips und Maschinen zu deren Herstellung angewiesen ist. Je nachdem wie die Entwicklung verläuft, könnte China auch anderen Staaten diese Verfahren lizenziert zur Verfügung stellen, womit die westliche Chipindustrie erheblich an Bedeutung verlieren dürfte.
Huawei ist kein Einzelfall. Es steht für eine technologische Aufholjagd, die die gesamte Breite einer Gesellschaft von 1,4 Milliarden gebildeten Menschen erfasst hat, die zudem "weit technologieaffiner ist als im Westen". Das macht sich auch bei den Patentanmeldungen bemerkbar, wo der Vorsprung Deutschlands nicht nur schrumpft, sondern dem gegenüber sich die Anmeldungen "aus China seit 2018 sogar mehr als verdoppelt" haben. Gegen diesen Erfindergeist können Sanktionen und Embargos wenig ausrichten.
wie die USA sich selber zerstören die USA schaufeln sich gerade ihr eigenes grab. in ihrem grössenwahn, ihrem exzeptionalismus betrachten sie sich als etwas besonderes. siehaben das gefühl, dass sie die welt führen müssen, weil sie besser sind.Der deutsche Kognitionswissenschaftler Rainer Mausfeld erklärt jede exzeptionalistische Ideologie zu einer moralischen und intellektuellen Pathologie, da sie eine Rechtfertigung dafür biete, völkerrechtliche Normen zu missachten. aber: je höher der flug, je tiefer der fall. die ganze welt kann zusehen, wie sich die satanistischen kriegstreiber gerade selber zerstören. lese dazu auch die rubrik prognosen...
Von Rainer Rupp: Ein kriminelles US-Gesetz gaukelt US-Besitzanspruch auf russische Gelder vor Die "Demokraten" wie die "Republikaner" im US-Repräsentantenhaus haben am letzten Samstag mit großer Mehrheit neue und im Grunde kriminelle Gesetze gegen Russland und China verabschiedet, die weder von internationalem Recht noch durch die US-Verfassung gedeckt sind.
Ende letzter Woche, am 20. April, verabschiedete das US-Repräsentantenhaus ein 95 Milliarden US-Dollar schweres "Hilfspaket" für drei Länder, in denen Washington bereits einen Stellvertreter-Krieg führt – oder einen vorbereitet. Von den 95 Milliarden gehen 61 Milliarden an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden US-Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und die restlichen knapp 8 Milliarden sind für Waffenlieferungen an antichinesische US-Marionetten in Taiwan vorgesehen. Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus eine Reihe von Maßnahmen, um einerseits eingefrorene russische Vermögenswerte zu stehlen und der Ukraine zu schenken sowie um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und Iran zu verhängen, andererseits die bei US-Jugendlichen populäre chinesische Social–Media-Plattform TikTok zu verbieten oder wenigstens deren Verkauf an amerikanische Investoren zu erzwingen. Diese Maßnahmen haben beide Parteien, die "Demokratische" und die "Republikanische", im Repräsentantenhaus mit einer noch größeren Mehrheit (360 gegen 58 Stimmen) als die früheren Kriegs- und Waffen–Hilfspakete verabschiedet. Aber diese Abstimmungsergebnisse waren zu erwarten, angesichts der inzwischen viele Jahre andauernden ständigen Hetze angeblich "seriöser" US-Denkfabriken und "Qualitätsmedien" gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington, D.C. widersetzen.
Krimineller Vermögensdiebstahl Am vergangenen Samstag verabschiedete das US-Repräsentantenhaus das sogenannte REPO-Gesetz – der irreführende Name "Rebuilding Economic Prosperity and Opportunity" (REPO) for Ukrainians Act" spricht also von "Wiederinbesitznahme". Es ist ein Musterbeispiel der Wort-Akrobaten in den USA, das aus einem kriminellen Akt einen moralisch gerechtfertigten Raubzug zu machen scheint. Das "Wiederinbesitznahme"-Gesetz des US-Kongresses gaukelt nämlich unterschwellig einen angeblichen US-Besitzanspruch auf die russischen Vermögenswerte vor. Bei Lichte betrachtet ist es jedoch nichts anderes als die juristische Rechtfertigung eines Diebstahls russischer staatlicher und privater Vermögenswerte – am hellichten Tage und vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Der US-Präsident Joe Biden wird sich natürlich beeilen, dieses neue Gesetz, das weder im internationalen noch im nationalen US-Recht eine Rechtsgrundlage findet, zu unterschreiben. Denn das wird ihm ermöglichen, rund 6 Milliarden US-Dollar an derzeit eingefrorenen russischen Vermögenswerten in US-Banken endlich zu konfiszieren und an die Ukraine zu überweisen. Von den Milliarden werden wahrscheinlich wiederum viele Millionen über Umwege als Kickbacks an US-Politiker zurückfließen. Schließlich hat der Sohn Hunter Biden des derzeitigen US-Präsidenten vorgemacht, wie das geht. Die russischen 6 Milliarden US-Dollar in den USA stellen zwar nur einen Bruchteil der etwa 300 Milliarden an russischen Vermögenswerten dar, die im Jahr 2022 in Europa auf Geheiß der EU-Kommission eingefroren wurden. Die "Gesetzgeber" im US-Kongress hoffen daher jetzt, mit ihrer Vorreiterrolle in Sachen Finanzdiebstahl die europäischen Parlamentarier zur Nachahmung zu ermutigen. In EU-Finanzkreisen sind allerdings die Vorbehalte gegen eine derart bedeutende Eskalation im Sanktionskrieg des Westens gegen Russland noch stärker als in den USA. Die Befürchtung, dass der dreiste Diebstahl russischer Vermögenswerte durch die USA die ohnehin bereits in Gang gekommene De-Dollarisierung des weltweiten Währungssystems noch "stark beschleunigen" wird, ist nicht unbegründet. Nur solange das von der US-Zentralbank "grün bedruckte Papier" (denn mehr ist dieser US-Dollar ja gar nicht) von Ländern rund um die Welt so gut wie Gold geschätzt wird und diese Länder vorbehaltlos ihre Rohstoffe, ihre Maschinen und andere Werte und Dienstleistungen gegen das grüne Papier der USA eintauschen und es sogar in ihren Zentralbanken für schlechtere Zeiten horten, nur solange funktioniert das System und nur so lange können die USA weiterhin unbegrenzt Dollar drucken und damit problemlos weiter Kriege und Kanonen finanzieren, ohne dafür bei der Butter sparen zu müssen. In den letzten Jahrzehnten – und vor allem in jüngerer Zeit – haben die USA ihre ausufernden Staatschulden immer wieder mit immer mehr frisch gedrucktem Geld gedeckt und seit dem Zweiten Weltkrieg über 100-mal die zulässige Staatsschuldenobergrenze erhöht. Die Staatschulden des US-Bundeshaushalts liegen inzwischen bei 34 Billionen US-Dollar und derzeit kommen etwa alle 100 Tage neue Schulden in Höhe von rund einer (abendländischen) Billion – ja, tausend Milliarden – US-Dollar hinzu. Immer mehr Staaten, vor allem China und Russland, kaufen angesichts des damit unausbleiblichen Werteverfalls keine neuen US-Schatzbriefe mehr und reduzieren stattdessen seit zwei Jahren Schritt für Schritt kontinuierlich ihre Bestände an US-Bonds. Auch die Staaten des Globalen Südens weichen zunehmend auf andere Möglichkeiten anstelle des US-Dollars aus, sowohl beim internationalen Handel als auch in der Frage der Staatsreserven. Bei Letzteren ist Gold in den Zentralbanken rund um die Welt wieder zunehmend begehrt. Diese ohnehin fortschreitende De-Dollarisierung wird jetzt durch den vom US-Kongress "legalisierten" Diebstahl russischer Vermögenswerte zusätzlich beschleunigt. Denn jedes Drittland, das jetzt vor der Frage steht, wo und in welcher Währung und in welcher Form es seine nationalen Währungsreserven halten soll, wird sich in Zukunft zweimal überlegen, ob es seine Ersparnisse in den USA einlagert und ob der US-Dollar weiter sicher ist. Jedes Land muss nämlich damit rechnen, bei einer nicht US-gefälligen Politik sanktioniert zu werden und dabei seine in US-Dollar gehaltenen Ersparnisse oder Devisenreserven zu verlieren. Der vom US-Kongress demonstrierte Entzug der Kontrolle der russischen Eigentümer über ihre Vermögen ist also keine gute Grundlage, um das bereits angeschlagene Vertrauen in den "sicheren Finanz-Hafen US-Dollar" in Zukunft wieder herzustellen. Genau das befürchtet auch die Europäische Zentralbank, die vor einer Nachahmung der jüngsten Schritte in den USA abrät, weil sie bleibende Schäden für das Weltwährungssystem und für die Rolle des Euro befürchtet. Zudem haben europäische Firmen erhebliche Vermögenswerte in Russland investiert, die auf 230 Milliarden Euro geschätzt werden. An denen könnte sich im Gegenzug der russische Staat als Entschädigung bedienen – und wahrscheinlich würde er das auch tun. Der Kolumnist Christopher Caldwell sah das jüngst in einem Kommentar für die New York Times nicht anders: "Wenn Russland, China und andere diplomatische Rivalen der USA beschließen, dass ihre Dollaranlagen in den Vereinigten Staaten nicht mehr sicher sind und sie dem Dollar als Tauschmittel nicht mehr trauen können [weil eine Entwertung droht], dann würden wir [die US-Amerikaner] den Schmerz der 34 Billionen Dollar US-Staatsschulden in einer Weise spüren, wie wir es uns kaum vorstellen können." Laut Professor Lew Markowitsch Sokolschtschik vom "Zentrum für komplexe europäische und internationale Studien" an der Nationalen Forschungsuniversität "Hochschule für Ökonomie" in Moskau "untergräbt die Entscheidung der US-Kongresse ernsthaft das Image und die Glaubwürdigkeit des Westens". Gegenüber Sputnik sagte er: "Wenn ein Land zum Beispiel eine von den USA unabhängige Politik verfolgt, können seine Vermögenswerte gefährdet sein. Sie können eingefroren und schließlich beschlagnahmt werden." In diesem Zusammenhang wies Sokolschtschik darauf hin, dass Saudi-Arabien in den letzten Jahren seine Zusammenarbeit mit China, Russland und anderen BRICS-Staaten verstärkt hat. Dabei waren es die Saudis, die vor einem Dreivierteljahrhundert für die Schaffung des "Petrodollars" – also die Einigung auf den US-Dollar als Abrechnungsbasis beim Handel von Erdöl – mitverantwortlich waren, der die weltweite Dominanz der US-Währung wesentlich mitbegründete. Im Austausch gegen Schutzgarantien aus Washington stimmte das saudische Königshaus den cleveren US-Forderungen zu, saudisches Öl nur noch gegen US-Dollar zu verkaufen. Heute suchen die Saudis zusammen mit China und Russland, Indien und anderen Ländern nach Möglichkeiten, die Rolle des US-Dollars im Ölhandel mit Hilfe von anderen Währungen zu reduzieren, etwa durch den chinesischen Yuan zu ersetzen.
TikTok ist zu populär bei Uncle Sam Hinter dem Gesetz zur Erzwingung des Verkaufs der mit ihren Videos vor allem bei US-amerikanischen Jugendlichen beliebten Social-Media-Plattform TikTok vorzugsweise an US-Investoren ist die Hand prozionistischer Lobby-Gruppen wie etwa das AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) nicht zu übersehen. Diese Zionisten-Lobbyisten haben in den letzten Monaten TikTok für den Anwachsen der Unterstützung unter US-Jugendlichen für palästinensische Opfer des Genozids verantwortlich gemacht und ihren immensen Einfluss auf den US-Kongress benutzt, um ein Verbot von TikTok oder wenigstens dessen Enteignung zu erreichen. Kritiker des neuen Gesetzes verweisen jedoch darauf, dass das TikTok-Verbot eine klare Verletzung des Ersten Verfassungszusatzes der USA darstellt. Daher sei zu erwarten, dass Millionen von verärgerten US-Bürgern ihre Regierung beschuldigen werden, ihre verfassungsmäßigen Rechte zu verletzen. Was könnte passieren, wenn sich eine ohnehin sehr unpopuläre Regierung von ihren Bürgern, vor allem von der Jugend, weiter entfremdet? Zugleich wäre eine negative gesellschaftlich Reaktion vor allem bei jungen US-Amerikanern zu erwarten, wenn ihr sehr beliebtes Internetportal in den USA tatsächlich gesperrt oder verfälscht wird. Auch ist die Umstellung einer "Social-Media-Plattform" auf ein anderes, von den USA kontrolliertes Format kein nahtloser Prozess. Es gibt keine Garantie dafür, dass ein "US-politisch" korrektes TikTok ein Erfolg wird, zumal viele Nutzer das Verbot umgehen könnten, indem sie – ähnlich wie beim verbotenen RT-DE – darauf über ein VPN zurückgreifen können, um weiterhin Zugang zum TikTok-Original zu haben.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Eingefrorenes russisches Vermögen: Moskau erteilt diplomatische Warnung an Washington Russland warnt Washington vor der Beschlagnahmung des in den USA eingefrorenen russischen Vermögens. Dies würde die Beziehungen der beiden Länder weiter verschlechtern, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow am Donnerstag. Die USA und ihre Satellitten haben im Rahmen des Sanktionsregimes rund 300 Milliarden Dollar an russischem Vermögen eingefroren. Der Großteil davon lagert in der EU. Washington setzt sich seit langem dafür ein, das russische Vermögen zu konfiszieren und an die Ukraine zu übertragen. Am vergangenen Samstag unternahmen die USA einen weiteren Vorstoß in dieser Richtung. Das US-Repräsetantenhaus verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die es ermöglicht, das russische Vermögen zu beschlagnahmen. Gemeinsam mit der Zusage von weiteren Waffenlieferungen im Umfang von rund 61 Milliarden Dollar wurde die Beschlagnahmung von russischen Geldern angeordnet, die in den USA eingefroren sind. Von den insgesamt 300 Milliarden Dollar lagern etwa 6 Milliarden in den USA. US-Senator Rand Paul warnte, dies sei ein "Akt des Wirtschaftskriegs". Trotz der Befürchtungen zahlreicher Experten, dies könnte zu schwerwiegenden Verwerfungen an den Finanzmärkten führen, drängen vor allem die USA und Großbritannien darauf, Russland zu enteignen und das Vermögen in die Ukraine weiterzuleiten. Die EU hat sich bisher zurückhaltend gezeigt. Dort lagert der Löwenanteil des eingefrorenen Vermögens der russischen Zentralbank. Sie fürchtet im Fall der Beschlagnahmung russische Gegenmaßnahmen. Diese wurden auch angekündigt. Zudem sei davon auszugehen, dass der Schritt zu einer Destabilisierung des Euro führt. Moskaus Antwort auf die Beschlagnahmung russischer Gelder durch die Länder der G7 wird ökonomische und diplomatische Maßnahmen umfassen, sagte Rjabkow gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti. "Wir suchen derzeit noch nach der geeigneten Form einer effektiven Reaktion. Sie wird sich unter anderem gegen westliche Vermögenswerte in Russland richten und diplomatische Maßnahmen umfassen", sagte er. Der hochrangige Diplomat hatte zuvor bereits gewarnt, die USA sollten nicht der Illusion anhängen, Russland würde bedingungslos an den diplomatischen Beziehungen zu den USA festhalten. Moskau hat wiederholt geäußert, die Beschlagnahumg des eingefrorenen russischen Vermögens sei "Diebstahl". Kreml-Sprecher Dmitry Peskow hatte gewarnt, der Schritt würde nicht nur die Wirtschaft der USA, sondern das Finanzsystem an sich beschädigen. "Das hätte nichts Geringeres als den Zusammenbruch des globalen Finanzsystems zur Folge", sagte Peskow.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
"Das ist keine Demokratie, sondern Totalitarismus" – Tucker Carlson interviewt Alexander Dugin Im Interview mit Tucker Carlson erläutert der russische Philosoph Alexander Dugin die Bedeutung des neuen Liberalismus. Bei dieser "Herrschaft von Minderheiten" gehe es nicht um individuelle Freiheit, sondern um Wokeismus. Es sei keine Demokratie, sondern Totalitarismus. Der US-amerikanische Journalist Tucker Carlson hat ein 20-minütiges Interview mit dem renommierten russischen Philosophen und politischen Kommentator Alexander Dugin herausgegeben. Das Gespräch wurde am Montag auf Carlsons Youtube-Kanalveröffentlicht. Auf RT DE wird eine übersetzte Fassung des Gesprächs erscheinen.
Westliche Medien haben Dugin aufgrund seines angeblichen Einflusses auf Präsident Wladimir Putin und die russische Elite als "Putins Gehirn" bezeichnet. Als scharfer Kritiker des Westens und außenpolitischer Falke unterstützt Dugin Russlands Militäroperation gegen Kiew. Nach seiner Auffassung sollte ein unabhängiger ukrainischer Staat "nicht existieren". Im Jahr 2022 wurde seine Tochter Darja bei einem Autobombenanschlag getötet, der laut russischen Behörden von ukrainischen Agenten in die Wege geleitet wurde. Mehrere Medien zitierten daraufhin ungenannte US-Geheimdienstmitarbeiter mit Aussagen, nach denen auch Washington davon ausgehe, dass ukrainische Behörden an dem Attentat beteiligt gewesen seien. Carlson stellte Dugin vor als "einen Schriftsteller, der über große Ideen schreibt." Seine Bücher seien in den USA "von der Biden-Administration verboten" worden und man könne sie nicht auf Amazon kaufen.
Während des Gesprächs erklärte Dugin, dass die liberale Ideologie, die im Westen seit dem Fall der Sowjetunion im Wesentlichen unangefochten sei, zum Niedergang des Konzepts der Familie führe. "Die Familie wird zugunsten dieses Individualismus zerstört." Die natürliche Entwicklung des Liberalismus werde dazu führen, dass "die menschliche Identität aufgegeben wird." Dugin sprach zudem über den Zusammenhang zwischen neuem Liberalismus, Wokeismus und Totalitarismus: "Nächste Phase: Der neue Liberalismus. Jetzt geht es nicht mehr um die Herrschaft einer Mehrheit, sondern um die Herrschaft von Minderheiten. Es geht nicht um individuelle Freiheit, sondern um Wokeismus. Das ist keine Demokratie. Es ist Totalitarismus."
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
EU-NATO-USA wollen moldawien und georgien in den krieg hineinziehen die westlichen kriegstreiber EU/NATO/USA versuchen georgien und moldawien zu erobern und eine neue kriegsfront zu eröffnen...
... mit dem Beginn des moldawischen Wahljahres schlug auch auf der russischen Seite die Stunde der Aufrichtigkeit. Die russische Außenpolitik wurde jahrzehntelang auch intern dafür kritisiert, dass sie für prorussische politische Kräfte im sog. nahen Ausland zu wenig Unterstützung leistet. Nun beginnt Russland die Renten für moldawische Bürger auszuzahlen und lässt Politiker wie Gutsul hofieren. Offenbar ermutigt durch ihre Russland-Besuche, fordern diese Politiker die prowestliche Sandu trotz des politischen Ungleichgewichts nun offen heraus. Vor wenigen Tagen "erdreiste sich" die 37-jährige Region-Leiterin von Sandu die Wiedereinführung des Russischen als offizielle Sprache zu fordern – Gagausien ist komplett russischsprachig. Doch diese Schritte waren nur das Vorspiel. Am Sonntag fand etwas statt, was nun als politische Sensation bezeichnet werden könnte. Die Vorsitzenden mehrerer oppositioneller Parteien Moldawiens kamen in einem Moskauer Edel-Hotel zusammen und kündigten die Bildung eines gemeinsamen Wahlblocks an, auch Jewgenia Gutsul und der Chef der Schor-Partei, Ilan Schor, waren dabei. Mit einem klaren Ziel: Die Wiederwahl von Maia Sandu zu verhindern und ihre Politik der Westbildung zu beenden. Die Koalition soll nun "Podeba" (Der Sieg) heißen. Sandu will am Tag der Präsidentschaftswahlen im November auch die Bürgerabstimmung für den EU-Beitritt abhalten. Das mache diese Vor-Wahlperiode schicksalhaft für das Land, sind Oppositionspolitiker auch bei ihrem Treffen in Moskau nicht müde zu betonen. Die Zukunft des Landes sehen sie in der Annäherung an Russland und die GUS sowie im Beitritt zur Eurasischen Wirtschaftsunion. Ein solcher Parteitag wäre in Moldawien wegen der strengen Verfolgung der Opposition unmöglich. Jede politische Veranstaltung endet mit Verhaftungen, erklärte der Politiker Ilan Schor. Er führte wiederholt aus, dass die Behörden, die den westlichen Interessen nachgeben, die Souveränität ihres eigenen Staates zerstören würden. Russland bezeichnete Schor als "Freund", der die Moldawier sehr liebe. Um die Erfolgschancen für seine Koalition zu erhöhen, müsste Schor allerdings die stärksten Oppositionsparteien, die der Sozialisten und Kommunisten, auf seine Seite ziehen. Ob das gelingt, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Auch die Sozialisten um den Vorgänger Sandus, Igor Dodon, zeigen in Bezug auf Russland und EU ähnliche Positionen. Natürlich werden Chișinău, Brüssel, Berlin und Bucharest nicht tatenlos zusehen, wie ein in Moskau gebildeter Wahlblock den Weg Moldawiens in den Westen versperrt. Es ist mit einer Verschärfung der Repressalien gegen die prorussische Opposition und einer Zensur in den Medien zu rechnen. Viele Schritte deuten darauf hin, dass der Westen auch Moldawien für den Krieg gegen Russland aufrüsten will. Doch die Moldawier sind nicht die Ukrainer mit ihrer militanten Banderismus-Tradition. In der Rolle eines Söldner-Landes sehen sie sich jedenfalls nicht. Es besteht noch die Chance, dass sie bei den Wahlen, die grundsätzliche Frage nach der Zukunft ihres Landes auf friedlichem Wege entscheiden können. Danach wird es diese Möglichkeit nicht mehr geben.
erst ein text vom oktober 2023, der das thema am besten analysiert..
Die Fahne der Republik Moldau
Von Elem Chintsky: NATO-Wunschkonzert: Moldawien als neue Kriegsfront bis Frühling 2024? Berlin weigert sich nicht nur, den Ukrainekrieg aufzugeben – unter dem Banner "EU-Beitritt" drängt man heftig an eine neue Kriegsfront: die "kleine Ukraine", Moldawien. Deadline? Russische Präsidentschaftswahlen im Frühling 2024. Ein Update zu den jüngsten Entwicklungen.
Die deutsche Ampelregierung marschiert im Gleichschritt unbeirrt Richtung Hilfeleistungen an genau die Orte, wo sie vergeblich und verschwendet sind. So auch die jüngste Zusicherung finanzieller Hilfe seitens der deutschen Chef-Diplomatin Annalena Baerbock an Moldawien. Hierbei handelt es sich um 95 Millionen Euro für das ganze kommende Jahr 2024. Damit sollen Moldawiens weitere "beeindruckende Reformschritte" finanziert werden. Baerbock wortwörtlich: "Der Weg Moldaus in die Europäische Union ist ein Weg, den wir gemeinsam gehen." Die paraphrasierten Kommentare unter dem Tweet des Auswärtigen Amtes sind oft vielsagend: "Wer ist 'Wir'? Ich gehöre nicht dazu", "Wer sind hier 'Wir'? Wen habt ihr gefragt?" oder "'Wir' – Das ist nicht das Volk." Solch ein Austausch erinnert auch an Baerbocks Klarstellung aus nicht weit entfernter Vergangenheit, dass ihr die Meinung ihrer eigenen Wähler gleichgültig ist – ganz zu schweigen die ihrer Nicht-Wähler. Dem Zug der Bundesrepublik schloss sich auch die Schweiz an, welche Moldawien 25 Millionen Schweizer Franken (rund 26.35 Millionen Euro) für dieselbe Periode und denselben Zweckzusicherte – obwohl sie es selbst noch gar nicht in die EU geschafft hat...
Die Themen: Zwei Plus Vier: Schweigen vorm Sturm? Krieg/EU: Nur noch einen Schritt Biden: Vom Kannibalen gefressen
zurück ins mittelalter es gibt weder rechtsstaat noch demokratie. demokaratie ist nur die tarnung der diktatur. hier ein parade-beispiel...
Inquisition, Folter, Schuldvermutung, Glaubensdiktat … die alten europäischen Werte, von denen Abgeordnete des Europarats wieder träumen.
Von Alexej Danckwardt: Merkt euch diese Namen: Abgeordnete, die im Europarat für die Entrechtung von Russen stimmten Nicht nur Russland hat allen Grund, über die neueste Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarates empört und entsetzt zu sein. Auch wir, die einfachen Europäer, haben allen Grund zur Sorge, drehen doch die Abgeordneten aller Parteien Jahrhunderte Rechtsentwicklung zurück. Russen sind da nur die "Versuchskaninchen".
Als der Europarat gegründet wurde, schrieb er sich die Verteidigung und die Verbreitung von Menschen- und Bürgerrechten, der Freiheit und des Rechtsstaats auf die Fahnen. Dessen, was man im Anflug der bei Europäern nicht unüblichen Arroganz die "europäischen Werte" nennt. Dessen, was in Wahrheit universelle Errungenschaften von Jahrhunderten des Freiheitskampfes und der humanistischen Rechtsentwicklung sind. Wenn es aktuell um Russen und Russland geht, ist all das vergessen. Russen sind vogelfrei und man meint im Europarat, mit ihnen nach Belieben verfahren zu dürfen. Jüngstes Beispiel: Die am 17. April des laufenden Jahres von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates beschlossene Resolution Nummer 2540, auch "Nawalny-Resolution" genannt. Wenn man den Text dieser Resolution liest, insbesondere den Teil, in denen die Damen und Herren Abgeordneten den Mitgliedsländern und nationalen wie internationalen Akteuren "Empfehlungen" geben, stehen einem die Haare zu Berge, was da alles an Rechtsgrundsätzen und verbrieften Rechten und Freiheiten entsorgt wird. Rechtsgrundsätze, Rechte und Freiheiten, für die die Menschheit nicht nur in Europa viele Jahrhunderte gekämpft hat, bis sie sich Mitte des 20. Jahrhunderts durchzusetzen schienen. Auch der Europäer sollte diese unzweifelhaft russophobe Resolution lesen. Noch geht es bei der Entrechtung, die "demokratisch gewählte" Abgeordnete ihren Regierungen andienen, "nur" um Russen. Doch wer weiß, wie es weitergeht, wenn die europäischen Machthaber erst auf den Geschmack gekommen sind ... Punkt 26.13 der Resolution fordert alle Staaten auf, "auf das Regime von Wladimir Putin die bestehenden Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche anzuwenden". Konkret bedeutet dies, gegen "alle privaten oder juristischen Personen, die als Ermöglicher eingestuft werden können" – und das ist im Grunde jeder, der in Russland Steuern zahlt – harte Strafen zu verhängen und Vermögenswerte einzuziehen, auch "straffrei", also ohne Gerichtsverhandlung und im Urteil festgestellte Schuld. Es wird noch bunter: In demselben Punkt fordern die Damen und Herren Abgeordneten eine Umkehr der Beweislast, wenn es um Russen geht, die das "Putin-Regime" ermöglichen. Schon die alten Römer kannten den Grundsatz "in dubio pro reo", im Zweifel für den Angeklagten. Der Ankläger musste die Schuld des Angeklagten beweisen, nicht der Angeklagte seine Unschuld. Die katholische Inquisition hob dies auf, das Mittelalter führte zum Teil schräge Regeln des Anscheinsbeweises ein. Für die Rückkehr zum ursprünglichen Prinzip kämpften Juristen und Freiheitskämpfer viele Jahrhunderte. Und sie schienen im 20. Jahrhundert gewonnen zu haben. Die Europäische Menschenrechtskonvention hielt es in ihrem Artikel 6 unter der Überschrift "Recht auf ein faires Verfahren" fest: "Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig." Doch im Jahr 2024 kommen Abgeordnete und kloppen das, wofür die Menschheit Jahrhunderte kämpfte, in die Tonne. Vorerst "nur" auf Russen bezogen, falls dies ein Trost ist. Und dann gibt es noch das Recht auf Eigentum, in Artikel 1 des ersten Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verbrieft, und nicht nur dort. Die Damen und Herren Abgeordneten verlangen nun im Europarat, dass Russen ihr Eigentum entzogen wird, obwohl sie nach der vorstehend zitierten Norm als unschuldig gelten und sich wahrscheinlich auch nichts zuschulden haben kommen lassen, was ein Gesetz verbietet. "Ermöglichen des Putin-Regimes", wo genau ist das unter Strafe gestellt? Schauen wir uns die nächste "Empfehlung" der Resolution vom 17. April an. Da entziehen die Damen und Herren Abgeordneten gleich mal einer ganzen Konfession, der größten unter den Ostkirchen, den Schutz der Glaubensfreiheit.Punkt 26.14 fordert die Mitglieds- und Beobachterstaaten des Europarates und die Europäische Union auf, "anzuerkennen, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wirklichkeit vom Kreml-Regime als Instrument der russischen Einflussnahme und Propaganda benutzt wird und nichts mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung zu tun hat", die in Artikel 18 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte garantiert werden. Da kehren wir also zu den Religionskriegen zurück, zu einer Epoche, als die Herrschenden entschieden, welcher Glaube praktiziert werden darf und welcher nicht. Eine über tausend Jahre alte Kirche, die seit über 700 Jahren faktisch und seit 434 Jahren de jure unabhängig ist, wird mitsamt ihren geschätzten 160 Millionen Gläubigen mit einem Federstrich zur Nicht-Kirche und Nicht-Konfession und damit für vogelfrei erklärt. Im 20. Jahrhundert hat die Russisch-Orthodoxe Kirche einiges an Verfolgung erlebt, aber sie einfach zu "canceln" trauten sich nicht einmal die Bolschewiki in der kurzen Phase des besonders militanten Atheismus. Es ist auch klar, warum die Damen und Herren Abgeordneten diesen Punkt in die Resolution aufnahmen: Es ist ein Dolchstoß gegen die heute wie nie zuvor staatlich verfolgten orthodoxen Christen der Ukraine, die allem Druck zuwider der traditionellen und auf dem Gebiet der Ukraine einzig kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die Treue halten. Um ihre Rechte soll sich bitte niemand scheren, fordern die im Europarat tagenden Parlamentarier und kein Schatten soll auf die "demokratische Ukraine" ob der im 21. Jahrhundert beispiellosen Kirchenverfolgung fallen. Aber es ist gewiss auch nur eine Frage der Zeit, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche selbst ins Visier der Russophoben im Westen gerät, dass ihre Kirchenbauten enteignet und dem nationalistisch gesinnten Teil der Ukrainer übergeben werden. Ja, auch den Hunderttausenden, vielleicht Millionen, russisch-orthodoxer Christen in Deutschland und Europa steht Verfolgung und Erniedrigung bevor. Auf Glaubensfreiheit dürfen sie sich laut Europarat ja nicht mehr berufen, haben mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung, wie man schwarz auf weiß lesen kann, "nichts zu tun". Und das ist noch nicht alles. Die Damen und Herren Abgeordneten wollen nämlich auch noch selbst Gott spielen und entscheiden, welche Länder es geben darf und welche nicht und wie sie auf dem Globus auszusehen haben. In Punkt 28 der Resolution wird zur "Dekolonisierung" der Russischen Föderation aufgerufen, also zu ihrer Zerschlagung und Aufteilung in zig Kleinstaaten. Das wahre Motiv liegt auf der Hand: Teile und herrsche, denn so lassen sich die begehrten natürlichen Ressourcen Russlands besser kontrollieren und durch das westliche Kapital ausbeuten. Nicht schwer vorzustellen, welches Geschrei ob der unzulässigen Einmischung in innere Angelegenheiten ausgebrochen wäre, wenn Russlands Parlamentarier zur "Dekolonisierung" Großbritanniens (Schottland, Nordirland, Falklandinseln, Pitcairn), Frankreichs (Basken, Korsika, Französisch-Polynesien und Französisch-Guyana), Spanien (Baskenland und Katalonien) oder Deutschlands (Bayern, ehemalige DDR) aufgerufen hätten. Die Resolution ist auch sonst voller dreister Lügen, unverschämter Forderungen, böswilliger Interpretationen und rechtsstaatswidriger "Empfehlungen". Da wird Russland zum "Sponsorstaat des Terrorismus" erklärt, während wir Dutzende ukrainischer Terroranschläge (Dugina, Tatarski, zivile Einrichtungen in Donezk, Belgorod und an vielen anderen Orten, wahrscheinlich auch die Crocus City Hall) benennen können, aber keinen einzigen russischen in Kiew. Da wird Russland ohne jede Tatsachengrundlage des Genozids an indigenen Völkern bezichtigt. Und vieles mehr, alles Verrückte, Gelogene und Anstandslose in dieser Resolution aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Schauen wir uns lieber an, wer für diese Schandtat verantwortlich ist, wer dafür gestimmt hat. Denn besser früher als später müssen diese Damen und Herren Abgeordneten für ihren Verrat an unseren Rechten, für die Kriegstreiberei, für die Lügen und die Nazismus nahe Diskriminierung eines großen europäischen Volkes zur Verantwortung gezogen werden. Mindestens politisch.
Für die Resolution 2540 haben 87 Abgeordnete gestimmt, es gab keine Gegenstimmen und keine Enthaltungen. Aus Deutschland stimmten dafür:
Heike Engelhardt, Sozialdemokratin aus Ravensburg, seit 2021 im Deutschen Bundestag;
Franziska Kersten, Sozialdemokratin aus Sachsen-Anhalt, seit 2021 im Deutschen Bundestag;
Norbert Kleinwächter, Bundestagsabgeordneter der AfD seit 2017 aus Brandenburg;
Max Lucks, grüner Bundestagsabgeordneter aus Bochum;
Axel Schäfer, Abgeordneter der SPD seit 1994 aus NRW;
Derya Türk-Nachbaur, Bundestagsabgeordnete der SPD aus dem Schwarzwald.
Aus Österreich zeichneten sich aus:
Andrea Eder-Gitschthaler, Mitglied des Bundesrates für die ÖVP;
Agnes Sirkka Prammer, grüne Abgeordnete im Nationalrat aus Leonding;
Stefan Schennach, für die SPÖ im Bundesrat;
Und schließlich noch die Abgeordneten der Schweiz, die für die Schandresolution stimmten:
Marianne Binder-Keller, Parteipräsidentin der CVP Aargau, und
der "Sozialist" Pierre-Alain Fridez.
Die Verantwortung geht allerdings weit über diese Namen heraus, denn es fand sich, wie man sieht, niemand, der gegen die russophobe Resolution votierte. Auch sie tragen Mitschuld, egal aus welcher Partei. Die vollständigen Listen gibt es hier für Deutschland, für Österreich und für die Schweiz.
Prägen wir uns all diese Namen gut ein! Und sei es nur, um ihnen bei einer zufälligen Begegnung nicht versehentlich die Hand und bei einer der kommenden Wahlen nicht versehentlich die Stimme zu geben.
Viktor Orbán: Die Herrschaft der "Bolsche-woken" ist bald zu Ende In der ungarischen Hauptstadt fand die internationale Konferenz der Konservativen (CPAC) statt. Aufgetreten sind unter anderem zwei amtierende Premierminister – Ungarns und Georgiens. Viktor Orbán nannte die Herrschaft der "progressiven Liberalen" in Brüssel und Washington eine "beschämende Periode der westlichen Zivilisation". In der ungarischen Hauptstadt fand die internationale Konferenz CPAC statt. Sie wurde zum ersten Mal im Jahr 1973 von der American Conservative Union (ACU) ins Leben gerufen. Seitdem findet sie unter dem Namen "Conservative Political Action Conference" (CPAC) unter der Teilnahme von konservativen Aktivisten und Volksvertretern aus dem gesamten Gebiet der Vereinigten Staaten statt. Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikanischen Partei, ist regelmäßiger Gast der CPAC-Konferenzen. Zum dritten Mal waren die Konservativen vor allem aus Europa in Budapest zu Gast. Wie bereits in den Vorjahren war auch diesmal der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán der Hauptredner der Konferenz.
In seiner Einführungsrede wies der ungarische Veranstalter Miklós Szánthó, Direktor des Zentrums für Grundrechte (AK), laut dem Nachrichtenportal Ungarn Heutedarauf hin, dass das Ziel der diesjährigen CPAC darin bestehe, die antiglobalistischen Kräfte zu einem weltweiten Netzwerk zu mobilisieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni und die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten im November. In einer Redewendung zog er Parallelen zu den sowjetischen Bolschewiken und nannte ihre heutigen ideologischen Erben "Bolsche-woken".
Auch Viktor Orbán ging mit der sogenannten "progressiven Weltordnung" – so wurde die Herrschaft der liberalen Eliten im Westen genannt – hart ins Gericht und lobte die Rolle seines Landes als Vorreiter der konservativen Politik weltweit. Es sei unvorstellbar, dass ein kleines Land mit nur 10 Millionen Einwohnern eine so wichtige Rolle spielen kann. Ungarn sei die "Insel der Andersartigkeit im Meer des Liberalismus", "ein konservatives Land, das sich dem politischen Druck sowohl der EU als auch Washingtons widersetzt". Es sei in der Lage, zu gewinnen, betonte er. Mit einem Hauch von Sarkasmus wies der ungarische Premier unter Bezugnahme auf den Skandal um die NatCon-Konferenz (RT DEberichtete) in Brüssel in der vergangenen Woche darauf hin, dass dies die einzige konservative Konferenz in Europa sei, die niemand verbieten wolle, deren Organisatoren nicht bedroht würden, deren Veranstaltungsort nicht geschlossen werde und bei der die Polizei keine Razzien durchführen werde. Er kritisierte die sogenannten progressiven Liberalen für ihre Migrationspolitik und Durchsetzung der LGBTQI-Agenda. Frei nach Orwell sei für progressive Liberale das Normale abnormal, Krieg sei Frieden, Migration eine Ressource und so weiter. Diese "entwurzelte Normalität" werde mit staatlichen Instrumenten und aggressiver Einflussnahme vonseiten der Nichtregierungsorganisationen durchgesetzt. Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass sich die liberale Herrschaft ihrem Ende zuneige: "Die gute Nachricht ist, dass wir dem ein Ende setzen können, dass wir eine der beschämendsten Perioden unserer westlichen Zivilisation beenden können." Der progressive Geist sei gefallen, er habe uns Chaos, Krieg, Kriminalität und Armut gebracht, so der Premierminister weiter. Die Progressiven behaupteten, dass es nicht ihr Ziel sei, die Menschen zu vertreten, sondern ihre eigenen ideologischen Ziele zu verwirklichen. Doch die Menschen hätten genug von ihnen, wo immer sie auftauchten. Aber dies sei unsere Chance, eine neue souveräne Weltordnung einzuführen, sagte Viktor Orbán. Eine solche neue Ordnung käme ohne eine globale Ideologie aus und ohne die Erwartung, dass sich alle ihr unterwerfen müssen. "In dieser könnten die Nationen einfach ihren eigenen nationalen Interessen folgen. Nicht Nichtregierungsorganisationen, Medienakteure oder fragwürdige Experten, sondern vom Volk gewählte Personen sollten darüber entscheiden, in welche Richtung die Gemeinschaften gehen sollten."
Die Weltwirtschaft werde sich nach den Prinzipien der Konnektivität und des Wettbewerbs und nicht nach ideologischen Gesichtspunkten organisieren, sagte der Premierminister. Er schloss mit den Worten, dass die liberale Hegemonie unsere Welt zu einem schlechteren Ort gemacht hat. Sie habe Krieg und Chaos gebracht, sie wolle die Nationen, den Staat und die Familie abschaffen. Diejenigen, die diese Weltanschauung vertreten, sitzen immer noch in Brüssel in den EU-Institutionen. "Unsere Aufgabe ist es, sie loszuwerden, wir müssen zu einem sicheren Weg zurückkehren, der unsere westliche Zivilisation groß gemacht hat", sagte Viktor Orbán.
Weitere Redner auf der Konferenz waren der georgische Ministerpräsident Irakli Kobachidse, der Vorsitzende der niederländischen Freiheitspartei Geert Wilders, der Ex-Abgeordnete des flämischen Parlaments Tom Van Grieken, der Ex-Premier Polens und Politiker der PiS-Partei Mateusz Morawiecki, der ungarische Außenminister Péter Szijjártó, die US-Republikaner Vivek Ramaswamy und Rick Santorum, die niederländische Rechtsexpertin Eva Vlaardingerbroek, der Ex-Premier Australiens Tony Abbott, die US-Fernsehjournalistin und Politaktivistin Kari Lake, der Vorsitzende der Werteunion Hans-Georg Maaßen, der Vorsitzende der portugiesischen Chega-Partei André Ventura und der FPÖ-Abgeordnete des EU-Parlaments Harald Vilimsky.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen.
Demokratie im Endstadium? - Punkt.PRERADOVIC mit klugen Köpfen 26.04.2024FolgenEs ist ein schleichender Prozess, die Auflösung unserer Demokratie. Und er passiert auf allen Gebieten. Zensur ist normal geworden und schon in den Köpfen der Menschen angekommen. Denunzieren der „Bösen“, der Schwurbler, der Kritiker gehört seit Corona zum guten Ton und wird mit viel Geld und Meldestellen gefördert. Medien und Unis überbieten sich in Regierungstreue und Gehorsam. Wissenschaft macht ihre Arbeit im Auftrag der Mächtigen. Und die Oberste Justiz hat sich angepasst. Der Bürger hat als Souverän ausgedient. Soll nur noch gehorchen und erzogen werden. Von Kindesbeinen an. Wollen wir das wirklich zulassen? Meine klugen Köpfe sagen nein. Hier sind einige von Ihnen. Hier alle Videos zu den Ausschnitten: „Grün-rote Elite will uns Gehirn waschen“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Norbert Bolz • „Grün-rote Elite will uns Gehirn wasc... „Es fehlt der demokratische Geist“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Michael Andrick • „Es fehlt der demokratische Geist“ - ... „Es ist ein Informationskrieg“ - Punkt.PRERADOVIC mit Boris Reitschuster • „Es ist ein Informationskrieg“ - Punk... „Propaganda Matrix“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Michael Meyen • „Propaganda Matrix“ - Punkt.PRERADOVI... „Deutschland und Ukraine sind die Verlierer“ - Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab • „Deutschland und Ukraine sind die Ver... „Das Versagen der Linken ist kolossal“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Ulrike Guérot • „Das Versagen der Linken ist kolossal... „Lobbyland“ frisst Demokratie - Punkt.PRERADOVIC mit Marco Bülow • „Lobbyland“ frisst Demokratie - Punkt... „WHO-Pandemievertrag ist totalitär“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Gudula Walterskirchen • „WHO-Pandemievertrag ist totalitär“ -... „Bloß nicht selbst denken“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Maximilian Ruppert • „Bloß nicht selbst denken“ - Punkt.PR... Gefahr Transhumanismus - Punkt.PRERADOVIC mit Ernst Wolff • Gefahr Transhumanismus - Punkt.PRERAD... Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic
„Die USA haben Hitler groß gemacht“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Werner Rügemer 86.495 Aufrufe27.07.2023FolgenWir alle haben gelernt, dass uns die USA von Hitler befreit haben. Aber was, wenn die USA Hitler erst groß gemacht hätten? In seinem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft – wie die USA Europa eroberten“ beschreibt der Publizist und Philosoph Dr. Werner Rügemer detailliert, wie die Weltmacht Gefallen an Hitler fand, ihn mit Waffen ausrüstete und ihn sogar zum Medienstar machte. Auch ideologisch gab es Schnittmengen. So unterstützen US-Konzerne die Ausgrenzung von Juden in Deutschland. „Ohne die USA wäre Hitler nicht so groß geworden“, so Rügemer. In seinem Buch beschäftigt sich Rügemer außerdem mit dem „neuen Kolonialismus“ der USA und ihrer Einflussnahme auf die Politik von Ländern, die der Weltmacht Profite brachten und bringen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Verhängnisvolle Freundschaft“: https://shop.papyrossa.de/epages/2660...
„Die USA wollten diesen Krieg“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz 69.364 Aufrufe24.10.2022Folgen„Der irre Putin hat die Ukraine überfallen“. Ist es wirklich so einfach, wie uns Regierung und Medien suggerieren? „Nein“, sagt Philosoph und Publizist Dr. Hauke Ritz. Er hat mit der Politologin Ulrike Guérot den Essay „Endspiel Europa“ geschrieben und beschreibt darin auch die jahrelangen Provokationen der USA gegen Russland. Der Westen hätte mit diesem Krieg gerechnet, die USA hätten ihn sogar gewollt und alle diplomatischen Bemühungen verhindert. Europa sei mit seinem Handeln als Friedensverbund krachend gescheitert. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Endspiel Europa“: https://www.westendverlag.de/buch/end..
ein älteres interview seine prognosen sind eingetroffen, aber er hat die agressivität der satanisten unterschätzt. es kam zum krieg..
„Europa braucht Russland“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Alexander Rahr 27.433 Aufrufe08.02.2022 FolgenPolitik und Medien sehen Russland als Aggressor im Ukraine-Konflikt. Aber ist Putin wirklich kriegsgeil? Nein, sagt der Russland-Experte Prof. Alexander Rahr. Putin verlange angesichts der zahlreichen Nato-Militärbasen unweit der russischen Grenze zu Recht Sicherheitsgarantien. Ohne weitere Nato-Osterweiterung sei der Konflikt befriedet. Außerdem solle sich Europa auf eigene Interessen besinnen und sich von den USA emanzipieren. Auch im Streit um russisches Gas. „Europa braucht Russland“. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic
Gepostet am Niki VogtAktuelles, Politik & Aktuelles Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, […]
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Gepostet am Niki VogtAktuelles, Politik & Aktuelles Freigeklagte Dokumente zeigen: Ampel-AKW-Ausstieg durch Täuschung und ManipulationEs gibt wieder neue Enthüllungen von Regierungsdokumenten. Erstaunen tut es nicht: Der nächste Regierungsskandal bahnt sich an. Nach den RKI-Files kommen nun die AKW-Files ans Tageslicht. Die freigeklagten Dokumente aus dem Habeckschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sind jetzt ein fettes Problem für Minister Habeck. Sie legen die wahren Umstände offen, die im April 2023 […]
Gepostet am Niki VogtAktuelles, Politik & Aktuelles Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ ProtokolleDas Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl […]
LION Media - Attacke auf AfD: China-Spion, Nazi-Parolen und Kreml-Geld - 23.04.2Q24 Pünktlich zur Europawahl fährt das System schweres Geschütz gegen die AfD auf. Während Höcke vor Gericht steht, will das FBI die Russland-Kontakte des Spitzenkandidaten Krah untersuchen, dessen Assistent gestern wegen Spionage verhaftet wurde. Trotz des Angriffs könnte die AfD bei der EU-Wahl alle Erwartungen übertreffen. Eine Analyse.
Info-Brief Waldgartendorf: Brennholz vom Landsitz / Neuigkeiten vom Gericht / Stenografie
Guten Tag markus rüegg, nun ist die (vorerst) letzte kalte Nacht vorbei. Draußen hatte es heute früh noch 0 Grad, also genau die Grenze zum Gefrierpunkt, und es soll warm, ja vergleichsweise heiß werden. Schon in drei Tagen soll es knapp an die 25°C haben. Da muss man als Gärtner schnell umschalten von Frostschutz auf Hitzschutz, bzw. Gießen. Leider haben die vergangenen Frosttage viele neue Blätter und junge Triebe in Mitleidenschaft gezogen. Ich hoffe nun, daß all die betroffenen Pflanzen neu durchtreiben. Vor ein paar Tagen freute ich mich ganz besonders, denn ich sah Blüten an einer selbstgepflanzten Zeder! https://www.konstantin-kirsch.de/2024/04/selbstgepflanzte-zeder-beginnt-zu-bluehen.html
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Seit Jahrzehnten erforsche und erprobe ich, wie das Leben für, von, auf einem Hektar funktionieren kann. Ich bin der Überzeugung, daß es geht, es aber noch viel zu früh ist, daß jeder, bzw. jede Familie einen Hektar bekommt um darauf zu leben. Laut Anastasia möge ein jeder auch erst einmal dort für Ordnung sorgen wo er derzeit ist. Wer unvorbereitet von der Stadt aufs Land zieht, bringt die 'innere Stadt' mit, also die inneren Bilder und die Gewohnheiten im Verhalten. Würden das viele Menschen umgehend machen, wäre ganz schnell überall 'Stadt'. Das ist weder schön noch gewollt. Deshalb braucht es meiner Ansicht nach als Vorbereitung die Erforschung von funktionsfähigen 'Landsitz-Modulen'. Dazu nenne ich ein paar Themen: + Obst- und Gemüseanbau, Verarbeitung, Konservierung, Lagerung + Gewinnung, Speicherung, Reinigung von Wasser + Erstellung von passenden Gebäuden + Licht und Wärme im Haus + ...
Gerade der letzte angesprochene Punkt, Licht und Wärme, ist eine besondere Herausforderung. Für beides nutzen Menschen für gewöhnlich zugekaufte Technik und Rohstoffe. Vor ein paar Tagen habe ich den Aspekt 'Brennholz' dieses Themenfeldes ausführlich beleuchtet. Achtung: Der Text ist lang, man braucht Zeit um das alles zu lesen: https://www.konstantin-kirsch.de/2024/04/brennholzversorgung-aus-einem-1-hektar-landsitz.html
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Es gibt Neuigkeiten vom Gericht: zur Erinnerung: im Herbst 2014, also seit fast zehn Jahren, begann Hetze und Verleumdung gegen die Anastasia-Bücher und deren Leser. Einzelne Betroffene versuchten sich gegen Hetz-Beiträge juristisch zu wehren, was meist viel gekostet und doch nichts bewirkt hat. Gänzlich anders ist es jedoch, wenn ein Amtsträger sich der Medienhetze anschließt, denn Amtsträger dürfen nicht diskriminieren (Art 3.3 GG). Insofern ist das, was uns passierte, eine Steilvorlage um die Diskriminierung durch Ämter und darauf folgend auch durch Medien zu beenden. Denn wir, meine Frau und ich, wurden von Amtsträgern verleumdet und diskriminiert u.a. wegen 'Anastasia'. Dies lassen wir nicht auf uns sitzen, Schweigen könnte als Zustimmung gewertet werden. Wie sieht nun unsere Strategie aus? Der erste Schritt, wir dachten zuerst, es sei eine Kleinigkeit, ist die vollständige Akteneinsicht. Doch diese wird uns seit über eineinhalb Jahren verwehrt. Und weil sie uns verwehrt wird, müssen wir davon ausgehen, daß in den Akten etwas bedeutendes zu finden ist. Deshalb haben wir Klage erhoben am Verwaltungsgericht.mDie ausführliche Geschichte inkl. juristischem Gutachen findet sich hier: https://www.konstantin-kirsch.de/2023/12/fuer-ein-ende-der-anastasia-diskriminierung-spendensammlung.html
Am 28.3. war die mündliche Verhandlung und bis heute, 27.4., also einen ganzen Monat lang, haben wir keine schriftliche Nachricht vom Gericht erhalten! Ich habe jedoch am vergangenen Dienstag, den 23. im Gericht angerufen um nach dem Stand des Verfahrens zu fragen. Von dort hörte ich: "Ich schau mal nach" [Pause] "Da muss ich noch mal nachfragen, einen Moment bitte" [Pause] "Ich muss noch mal nachfragen, können Sie später noch mal anrufen?" So bestätigte ich, daß ich am Folgetag anrufen werde. Dies habe ich am Mittwoch den 24.4. getan und, interessanterweise, ohne daß ich das Aktenzeichen genannt hätte; nur die Angabe meines Namens reichte aus um zu wissen um was es geht (wir scheinen Gesprächsthema im Gericht zu sein), wurde mir mitgeteilt, daß das Urteil und das Protokoll geschrieben, uns aber noch nicht zugestellt sei. So fragte ich nach, wann wir denn mit der Zustellung rechnen können und mir wurde mitgeteilt, daß es wohl Ende der kommenden Woche werden würde (das wäre dann 2./3. Mai). Sie seien überlastet und es gäbe Ausfall durch Krankheit. Eine Fahrt vorab zum Gericht, um die dortige Akte einzusehen, würde laut Telefonauskunft nichts bringen, weil das Urteil bisher nur elektronisch vorliegt und noch nicht in der Papierakte drin ist. Deshalb werden wir erst einmal abwarten, wann denn Post vom Gericht ankommt und was darin zu lesen ist.
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Im letzten Info-Brief schrieb ist: "Im übrigen bin ich rückblickend sehr froh, daß wir einen Stenografen für die Gerichtsverhandlung gebucht hatten. So weiß das Gericht, daß wir beweisen können, was gesprochen wurde und was nicht. Daher wird der Richter sein Protokoll entsprechend der gesprochenen Worte verfassen und sich bei seinen Entscheidungen und dem Urteil strikt an das Recht halten müssen." Mittlerweile haben wir vom Stenografen das Wortprotokoll der Verhandlung erhalten. Es ist sage und schreibe 36 A4 Seiten lang! Dies war für mich der Anlass einen Blogartikel über Stenografie zu schreiben, in dem auch ein Abbild einer der Original-Steno-Aufzeichnungen unserer Verhandlung inkl. Übertragung der Zeilen in lesbare Schrift, enthalten ist: https://www.konstantin-kirsch.de/2024/04/wertvolle-kompetenz-im-alltag-und-fuer-den-beruf-stenografie.html Die Rechnung des Stenografen ist nun auch angekommen und ich kann berichten, daß über Spenden schon ein Viertel des Rechnungsbetrages eingegangen ist. Um die restlichen 3/4 zu begleichen brauchen wir also weitere Spenden:
Empfänger: Projekt Waldgartendorf e.V. IBAN: DE25 5329 0000 2536 1013 09 Verwendungszweck: Spende (Hinweis: Der Projekt Waldgartendorf e.V. hat keine Anerkennung auf Gemeinnützigkeit beantragt hat und stellt daher keine Spendenquittungen aus.)
DANKE! Ein Hinweis in eigener Sache: Würde ich einen normalen Arbeitsplatz haben mit regelmäßigem Lohn in üblicher Höhe, mit üblichen Rücklagen auf einem Konto oder Sparbuch, dann wäre es mir ein leichtes, all die anfallenden Kosten selbst zu finanzieren, gegebenenfalls auch mit Hilfe eines Bankkredites auf ein eigenes Haus, und es wäre mir das auch wert. Dann würde ich wohl den ganzen juristischen Kampf einfach so durchziehen anstatt um Spenden zu bitten, oder ich würde jemand anderes umfassend mit Spenden versorgen, der so einen juristischen Weg finanzieren müsste. Nur liegt die Lage bei mir gänzlich anders: Ich habe weder ein eigenes Haus, noch Rücklagen, noch Sparbuch, noch Konto, noch Smartphone, noch regelmäßigen Lohn und auch keinen bezahlten Arbeitsplatz. Auch habe ich nie Hartz4 oder Bürgergeld beantragt und mein intensiver Einsatz für unseren Verein erfolgt ehrenamtlich. Dieser eher ungewöhnliche Weg wurde von mir absichtlich so gewählt damit ich möglichst viel Zeit für die Erforschung von Permakultur, lebenden Häusern und Familienlandsitzen habe, um über meinen Blog Gedanken und Forschungsergebnisse kostenlos zu veröffentlichen und um im Geist möglichst frei und unabhängig zu sein und zu bleiben. Ich lebe also von der Hand in den Mund UND ich habe Gottvertrauen. Das Gottvertrauen ist sicher wertvoller als alles Geld der Welt, nur braucht es auch Geld um in der Welt zu bestehen, insbesondere bei einem juristischen Weg. Wenn ich um Spenden bitte, dann nicht deshalb, weil ich knausrig bin, sondern weil das Vorhaben NUR mit Spenden funktionieren wird. Im übrigen sind schon 3,5% der Infobrief-Abonnenten dem Spendenaufruf gefolgt. Ich wäre sehr froh, wenn meine Worte dazu beitragen, daß weitere Spender und Spenden dazu kommen. Ab Mai gebe ich wieder Führungen durch den von mir angelegten 1-Hektar-Waldgarten! Alle Infos dazu finden sich hier: https://www.naturbauten.org/fuehrungen.html
Viele Grüße Konstantin
Gepostet am Niki VogtAktuelles, Politik & Aktuelles Junge Muslime in Deutschland: Hohe Gewaltbereitschaft und GottesstaatDas Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen führte wieder einmal eine sogenannte Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Die Befragten waren 8.539 Schüler mit Durchschnittsalter 15 Jahre aus der neunten Klasse. Der Anteil an muslimischen Schülern dabei betrug 300. Die Fragen testeten und ermittelten die Einstellungen der Jugendlichen bei Fragestellungen zu Religiosität, Eigentumsdelikten und Gewalt. Dabei stellte das Institut fest, […]
Kiew: Telegram blockiert Chatbots der ukrainischen Geheimdienstzentrale Kiew zufolge hat Telegram eine Reihe offizieller Chatbots der Ukraine blockiert, darunter auch den Messenger der Hauptverwaltung für Nachrichtendienste der Ukraine. In einer Mitteilung des Pressedienstes der Behörde heißt es dazu: "Heute hat das Management der Telegram-Plattform unangemessener weise eine Reihe von offiziellen Bots blockiert. (…) Das steht im Widerspruch zu den Regeln und öffentlichen Erklärungen, die das Telegram-Management öffentlich verkündet hat." Telegram hatte zuvor mehrere ukrainische Bots deaktiviert, die Daten über den Standort russischer Truppen und Anlagen sammelten, wie Medien berichteten. So sperrte die Plattform den Chatbot des ukrainischen Ministeriums für digitale Entwicklung, der die Übermittlung von Positionen russischer Militärtechnik und -einrichtungen ermöglicht hatte, meldete die Nachrichtenseite Strana.ua.
Symbolbild: Russischer Bär ganz entspannt, KI-generiert
Von Sergei Sawtschuk: Russland hat alles, was Europa braucht
Zufall oder nicht: Die Daten zum Rückgang der Industrieproduktion in Europa korrelieren mit jenen zum Rückgang des aus Russland bezogenen Erdgases. Und das, obwohl man auf Umwegen trotz aller Sanktionen russisches LNG-Gas kauft. "Ich lief dir drei Tage nach, um dir ins Gesicht zu sagen, dass du mir gleichgültig bist." Mit diesem Klassiker-Zitat kann man die Situation mit dem russischen Gas beschreiben, ohne dass, wie jeder vernünftige Mensch weiß, die Europäische Union nicht auskommt. Dennoch werden die Beteuerungen der europäischen Politiker immer häufiger und lauter, dass sie unter keinen Umständen, nie wieder, niemals, Pipeline- oder Flüssigbrennstoffe russischer Herkunft kaufen werden. Kiew stimmt in diesen Chor mit ein und inszeniert in regelmäßigen Abständen eine Pantomime unter einem ähnlichen Leitmotiv: Der aktuelle Transitvertrag mit Gazprom sei der letzte, und im Herbst werde es keine Verhandlungen über einen neuen geben. Überhaupt keine Verhandlungen, Punkt. Alles wäre gut, aber im großen medialen Theater in Europa herrschen Politiker, große Experten im Wunschdenken zum Nachteil der Physik und der nationalen Interessen.
In der realen Welt, in der physikalische Gesetze gelten und nicht das antirussische Geschrei, warnen Finanzfachleute und Wirtschaftsexperten, dass die Politiker gut daran täten, jetzt auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Bloomberg, das häufig vertrauliche Unternehmensdaten kauft und veröffentlicht, schreibt, dass die Erdgaspreise auf den asiatisch-pazifischen Märkten aktuell steigen. Noch sind die Preiserhöhungen nicht kritisch, aber sie sind bereits erheblich – und haben bereits einige Länder in der Region veranlasst, ihre Käufe vorübergehend auszusetzen. Die Autoren erinnern auch daran, dass es der EU in den letzten beiden Wintern nur aufgrund des milden und recht warmen Wetters gelungen ist, unter den Schwellenwert zu rutschen, ab dem es kritisch für die Energiereserven geworden wäre. Das klimatische Glück kann indes nicht ewig anhalten, und ein neuer Winter könnte durchaus zu einer Situation führen, in der sowohl die einfachen Europäer als auch die Staatshaushalte auf dem Zahnfleisch laufen und mit den Zähnen knirschen müssen.
Es besteht kein Grund, der Illusion zu verfallen, dass die Vereinigten Staaten aus Sympathie oder Menschlichkeit über die potenziellen Probleme der Alten Welt diskutieren. Ganz und gar nicht. Europa hat seine Souveränität und Handlungsfähigkeit in der gegenwärtigen historischen Periode bereits verloren und wird von den großen Akteuren vorerst nur noch als der umfangreichste und zahlungskräftigste Absatzmarkt betrachtet. Für Sentimentalitäten ist bei der Sicherung ihrer geopolitischen und finanziellen Interessen kein Platz, weshalb Washington erfolgreich eine Schachzugkombination ausgeführt hat, in deren Folge Euro-Banknoten nicht nach Moskau, sondern über den Ozean geflossen sind.
Europa ist auch Chinas wichtigster Markt – und Peking verfolgt eine konsequente Politik des Friedens und der Wiederherstellung der Handelswege, sei es auf dem Landweg durch Russland und Belarus, sei es auf dem Seeweg durch den Suezkanal. Beide haben den gleichen Endpunkt. Das finanzielle Polster der EU ist noch sehr dick, und deshalb müssen alle darauf achten, dass die alte Dame nicht vor Ablauf der Frist das Zeitliche segnet.
Dabei lässt der wirtschaftliche Zustand Europas viel zu wünschen übrig. Ausnahmslos alle Länder der Eurozone, selbst diejenigen, die keine Anhäufung von Sanktionspaketen in ihrer Anamnese haben, weisen äußerst bescheidene wirtschaftliche Wachstumsraten auf. Und das Vereinigte Königreich, das durch die "Brexit"-Tür geschlüpft ist, ist am Ende des Winters offiziell in die Rezession eingetreten. All das geschieht vor allem deshalb, weil die EU freiwillig den russischen Kohlenwasserstoff-Stuhl unter ihren eigenen Füßen weggestoßen hat. Die Daten zum Gasverbrauch der Länder der Eurozone in den letzten zwei Jahren sind da unerbittlich.
In den Jahren 2022 und 2023 sinkt der Erdgasverbrauch insgesamt – welch unglaublicher Zufall – genau um die Menge der russischen Importe, das heißt um 110 bis 120 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Während die EU im Jahr 2021 etwa 480 bis 500 Milliarden Kubikmeter verbrauchte, kam die Gemeinschaft der europäischen Karpfen im vergangenen Jahr auf 360 Milliarden. Um nicht beleglos die Luft zu erschüttern, lassen wir die Forschungsagentur Bruegel mit Sitz in Brüssel zu Wort kommen. Eine Analyse der Dynamik des Erdgasverbrauchs der EU-Länder im vergangenen Jahr ist äußerst aussagekräftig:
Finnland: minus 42 Prozent; die baltischen Staaten: minus 25 bis 34 Prozent; Deutschland und Frankreich: minus 16 beziehungsweise 14 Prozent; Polen, die Tschechische Republik, Österreich und Italien: zwischen 12 und 19 Prozent, natürlich auch mit einem Minus vor der Zahl.
Auch die Internationale Energieagentur (IEA) hat ein wenig Salz in die Wunde gestreut. Im vergangenen Jahr hat die EU-Industrie 25 Milliarden Kubikmeter Gas weniger verbraucht, das sind minus 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die IEA führt dies auf den Wegfall von energieintensiven Industrien zurück. Zu letzteren gehört die Produktion von landwirtschaftlichen Düngemitteln, wo mindestens 40 Prozent der Unternehmen stillgelegt werden mussten. Die Abkehr vom Gas und die daraufhin in die Stratosphäre geflogenen Strompreise führten zu einem Rückgang der Aluminium- und Stahlproduktion um mindestens zehn Prozent. Ähnlich ist die Situation in den Bereichen Zement, Glas, Keramik, Maschinenbau und Lebensmittelverarbeitung. In ihrer Schlussfolgerung grenzt die IEA an ein ökologisches und politisches Sakrileg. Sie schreibt, dass die Versuche, Erdgas durch Heizöl und Erdöl zu ersetzen, den europäischen realen Sektor in einen Zustand permanenten Erstaunens versetzt haben und dass trockenes Methan in Bezug auf seine kalorischen und physikalischen Eigenschaften im Allgemeinen unübertroffen ist.
Was geschehen ist, ist genau das, wovor viele russische und einige westliche Experten die Europäer unermüdlich gewarnt haben. Es hat sich gezeigt, dass der Angebotsmarkt endlich ist und es keine mit Russland vergleichbaren Anbieter von Erdgas gibt. Ja, amerikanisches Flüssiggas hat die Hälfte des LNG-Marktes erobert. Ja, der norwegische Staatsfonds hat gute Arbeit geleistet, aber ein Rückgang des Verbrauchs um fast ein Viertel, ist der Tod der Industrie, alternativlos. Das heißt, der Wohlstand, an den die Europäer gewöhnt sind, ist noch da, aber es gibt immer weniger Quellen, aus denen er gespeist werden kann.
Diese Entwicklung steht noch ganz an ihrem Anfang, denn die Zahl derer, die bereit sind, in die europäischen Kassen zu greifen, nimmt nicht ab. Der Direktor des türkischen Öl- und Gaskonzerns TBNG erklärte kürzlich, die Türkei begrüße die Weigerung der Europäischen Union, russisches Gas zu importieren, sowie die Schließung des ukrainischen Transitkorridors und sei bereit, in den nächsten ein bis zwei Jahren einen Gashub in Thrakien zu errichten. Um die Europäer mit nichts anderem als demselben russischen Gas zu versorgen – es sei denn, Brüssel will endlich auch die verbliebenen Reste der europäischen Industrie begraben.
Es gibt einen alten Pädagogenwitz, der besagt, dass für diejenigen, die in der Schule in Physik nicht aufgepasst haben, die Welt voller Magie und Wunder ist. Genossen Europäer, willkommen im Märchen.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 27. April 2024 auf ria.ru erschienen.
Lage für die Ukraine verschlechtert sich - Vormarsch Russischer Truppen - Russische Vermögenswerte 24.233 Aufrufe 30.04.2024 News 1 - AktuellThemen in dieser Sendung: 1. Kiews Lage in dem Konflikt verschlechtert sich täglich. Der pensionierte deutsche General Harald Kujat, der von 2002 bis 2005 den NATO-Militärausschuss leitete, bezeichnete die Situation der Ukraine an der Front als äußerst bedauerlich. Er stellte fest, dass sich die Situation für Kiew von Tag zu Tag ständig verschlechtert. 2. Russland: Wir handeln nicht mit unserem Heimatland. „Wir handeln nicht mit unserem Heimatland“: Das russische Außenministerium schloss den Tausch neuer Regionen gegen eingefrorene russische Vermögenswerte aus. 3. Enttäuschende Prognosen für die Ukraine. Die Schweizer Ausgabe "Blick" gibt für die ukrainischen Streitkräfte enttäuschende Prognosen für die Entwicklung des Ukraine-Konflikts. 4. Vormarsch der Russischen Truppen geht weiter. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrskyj, erkannte die Überlegenheit Russlands. Hier ist News1-Aktuell auch zu finden: Odysee: https://odysee.com/@AndyInfoKanal:c Telegram: https://t.me/news1aktuel
Die Themen: Zwei Plus Vier: Schweigen vorm Sturm? Krieg/EU: Nur noch einen Schritt Biden: Vom Kannibalen gefressen
Die Ukraine wird kleiner, die Pufferzone wird größer - Experte über die Russischen Streitkräfte 17.601 Aufrufe 28.04.2024 News 1 - AktuellThemen in dieser Sendung 1. Die Ukraine wird kleiner, die Pufferzone wird größer. "Die Ukraine wird kleiner, die Pufferzone wird größer": Der Kreml hat eine Antwort auf das Vorgehen der USA gefunden. 2. Experte über das Vorgehen die Russischen Streitkräfte. "Diese neue Taktik wird die Front der ukrainischen Streitkräfte zum Einsturz bringen": Experte über das Vorgehen der Streitkräfte der Russischen Föderation. Hier ist News1-Aktuell auch zu finden: Odysee: https://odysee.com/@AndyInfoKanal:c Telegram: https://t.me/news1aktuel
USA
Der große Rückblick: Beweise für eine positive Zukunft
wie die USA sich selber zerstören die USA schaufeln sich gerade ihr eigenes grab. in ihrem grössenwahn, ihrem exzeptionalismus betrachten sie sich als etwas besonderes. siehaben das gefühl, dass sie die welt führen müssen.Der deutsche Kognitionswissenschaftler Rainer Mausfeld erklärt jede exzeptionalistische Ideologie zu einer moralischen und intellektuellen Pathologie, da sie eine Rechtfertigung dafür biete, völkerrechtliche Normen zu missachten. aber: je höher der flug, je tiefer der fall. die ganze welt kann zusehen, wie sich die satanistischen kriegstreiber gerade selber zerstören. lese dazu auch die rubrik prognosen...
Von Rainer Rupp: Ein kriminelles US-Gesetz gaukelt US-Besitzanspruch auf russische Gelder vor Die "Demokraten" wie die "Republikaner" im US-Repräsentantenhaus haben am letzten Samstag mit großer Mehrheit neue und im Grunde kriminelle Gesetze gegen Russland und China verabschiedet, die weder von internationalem Recht noch durch die US-Verfassung gedeckt sind.
Ende letzter Woche, am 20. April, verabschiedete das US-Repräsentantenhaus ein 95 Milliarden US-Dollar schweres "Hilfspaket" für drei Länder, in denen Washington bereits einen Stellvertreter-Krieg führt – oder einen vorbereitet. Von den 95 Milliarden gehen 61 Milliarden an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden US-Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und die restlichen knapp 8 Milliarden sind für Waffenlieferungen an antichinesische US-Marionetten in Taiwan vorgesehen. Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus eine Reihe von Maßnahmen, um einerseits eingefrorene russische Vermögenswerte zu stehlen und der Ukraine zu schenken sowie um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und Iran zu verhängen, andererseits die bei US-Jugendlichen populäre chinesische Social–Media-Plattform TikTok zu verbieten oder wenigstens deren Verkauf an amerikanische Investoren zu erzwingen. Diese Maßnahmen haben beide Parteien, die "Demokratische" und die "Republikanische", im Repräsentantenhaus mit einer noch größeren Mehrheit (360 gegen 58 Stimmen) als die früheren Kriegs- und Waffen–Hilfspakete verabschiedet. Aber diese Abstimmungsergebnisse waren zu erwarten, angesichts der inzwischen viele Jahre andauernden ständigen Hetze angeblich "seriöser" US-Denkfabriken und "Qualitätsmedien" gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington, D.C. widersetzen.
Krimineller Vermögensdiebstahl Am vergangenen Samstag verabschiedete das US-Repräsentantenhaus das sogenannte REPO-Gesetz – der irreführende Name "Rebuilding Economic Prosperity and Opportunity" (REPO) for Ukrainians Act" spricht also von "Wiederinbesitznahme". Es ist ein Musterbeispiel der Wort-Akrobaten in den USA, das aus einem kriminellen Akt einen moralisch gerechtfertigten Raubzug zu machen scheint. Das "Wiederinbesitznahme"-Gesetz des US-Kongresses gaukelt nämlich unterschwellig einen angeblichen US-Besitzanspruch auf die russischen Vermögenswerte vor. Bei Lichte betrachtet ist es jedoch nichts anderes als die juristische Rechtfertigung eines Diebstahls russischer staatlicher und privater Vermögenswerte – am hellichten Tage und vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Der US-Präsident Joe Biden wird sich natürlich beeilen, dieses neue Gesetz, das weder im internationalen noch im nationalen US-Recht eine Rechtsgrundlage findet, zu unterschreiben. Denn das wird ihm ermöglichen, rund 6 Milliarden US-Dollar an derzeit eingefrorenen russischen Vermögenswerten in US-Banken endlich zu konfiszieren und an die Ukraine zu überweisen. Von den Milliarden werden wahrscheinlich wiederum viele Millionen über Umwege als Kickbacks an US-Politiker zurückfließen. Schließlich hat der Sohn Hunter Biden des derzeitigen US-Präsidenten vorgemacht, wie das geht. Die russischen 6 Milliarden US-Dollar in den USA stellen zwar nur einen Bruchteil der etwa 300 Milliarden an russischen Vermögenswerten dar, die im Jahr 2022 in Europa auf Geheiß der EU-Kommission eingefroren wurden. Die "Gesetzgeber" im US-Kongress hoffen daher jetzt, mit ihrer Vorreiterrolle in Sachen Finanzdiebstahl die europäischen Parlamentarier zur Nachahmung zu ermutigen. In EU-Finanzkreisen sind allerdings die Vorbehalte gegen eine derart bedeutende Eskalation im Sanktionskrieg des Westens gegen Russland noch stärker als in den USA. Die Befürchtung, dass der dreiste Diebstahl russischer Vermögenswerte durch die USA die ohnehin bereits in Gang gekommene De-Dollarisierung des weltweiten Währungssystems noch "stark beschleunigen" wird, ist nicht unbegründet. Nur solange das von der US-Zentralbank "grün bedruckte Papier" (denn mehr ist dieser US-Dollar ja gar nicht) von Ländern rund um die Welt so gut wie Gold geschätzt wird und diese Länder vorbehaltlos ihre Rohstoffe, ihre Maschinen und andere Werte und Dienstleistungen gegen das grüne Papier der USA eintauschen und es sogar in ihren Zentralbanken für schlechtere Zeiten horten, nur solange funktioniert das System und nur so lange können die USA weiterhin unbegrenzt Dollar drucken und damit problemlos weiter Kriege und Kanonen finanzieren, ohne dafür bei der Butter sparen zu müssen. In den letzten Jahrzehnten – und vor allem in jüngerer Zeit – haben die USA ihre ausufernden Staatschulden immer wieder mit immer mehr frisch gedrucktem Geld gedeckt und seit dem Zweiten Weltkrieg über 100-mal die zulässige Staatsschuldenobergrenze erhöht. Die Staatschulden des US-Bundeshaushalts liegen inzwischen bei 34 Billionen US-Dollar und derzeit kommen etwa alle 100 Tage neue Schulden in Höhe von rund einer (abendländischen) Billion – ja, tausend Milliarden – US-Dollar hinzu. Immer mehr Staaten, vor allem China und Russland, kaufen angesichts des damit unausbleiblichen Werteverfalls keine neuen US-Schatzbriefe mehr und reduzieren stattdessen seit zwei Jahren Schritt für Schritt kontinuierlich ihre Bestände an US-Bonds. Auch die Staaten des Globalen Südens weichen zunehmend auf andere Möglichkeiten anstelle des US-Dollars aus, sowohl beim internationalen Handel als auch in der Frage der Staatsreserven. Bei Letzteren ist Gold in den Zentralbanken rund um die Welt wieder zunehmend begehrt. Diese ohnehin fortschreitende De-Dollarisierung wird jetzt durch den vom US-Kongress "legalisierten" Diebstahl russischer Vermögenswerte zusätzlich beschleunigt. Denn jedes Drittland, das jetzt vor der Frage steht, wo und in welcher Währung und in welcher Form es seine nationalen Währungsreserven halten soll, wird sich in Zukunft zweimal überlegen, ob es seine Ersparnisse in den USA einlagert und ob der US-Dollar weiter sicher ist. Jedes Land muss nämlich damit rechnen, bei einer nicht US-gefälligen Politik sanktioniert zu werden und dabei seine in US-Dollar gehaltenen Ersparnisse oder Devisenreserven zu verlieren. Der vom US-Kongress demonstrierte Entzug der Kontrolle der russischen Eigentümer über ihre Vermögen ist also keine gute Grundlage, um das bereits angeschlagene Vertrauen in den "sicheren Finanz-Hafen US-Dollar" in Zukunft wieder herzustellen. Genau das befürchtet auch die Europäische Zentralbank, die vor einer Nachahmung der jüngsten Schritte in den USA abrät, weil sie bleibende Schäden für das Weltwährungssystem und für die Rolle des Euro befürchtet. Zudem haben europäische Firmen erhebliche Vermögenswerte in Russland investiert, die auf 230 Milliarden Euro geschätzt werden. An denen könnte sich im Gegenzug der russische Staat als Entschädigung bedienen – und wahrscheinlich würde er das auch tun. Der Kolumnist Christopher Caldwell sah das jüngst in einem Kommentar für die New York Times nicht anders: "Wenn Russland, China und andere diplomatische Rivalen der USA beschließen, dass ihre Dollaranlagen in den Vereinigten Staaten nicht mehr sicher sind und sie dem Dollar als Tauschmittel nicht mehr trauen können [weil eine Entwertung droht], dann würden wir [die US-Amerikaner] den Schmerz der 34 Billionen Dollar US-Staatsschulden in einer Weise spüren, wie wir es uns kaum vorstellen können." Laut Professor Lew Markowitsch Sokolschtschik vom "Zentrum für komplexe europäische und internationale Studien" an der Nationalen Forschungsuniversität "Hochschule für Ökonomie" in Moskau "untergräbt die Entscheidung der US-Kongresse ernsthaft das Image und die Glaubwürdigkeit des Westens". Gegenüber Sputnik sagte er: "Wenn ein Land zum Beispiel eine von den USA unabhängige Politik verfolgt, können seine Vermögenswerte gefährdet sein. Sie können eingefroren und schließlich beschlagnahmt werden." In diesem Zusammenhang wies Sokolschtschik darauf hin, dass Saudi-Arabien in den letzten Jahren seine Zusammenarbeit mit China, Russland und anderen BRICS-Staaten verstärkt hat. Dabei waren es die Saudis, die vor einem Dreivierteljahrhundert für die Schaffung des "Petrodollars" – also die Einigung auf den US-Dollar als Abrechnungsbasis beim Handel von Erdöl – mitverantwortlich waren, der die weltweite Dominanz der US-Währung wesentlich mitbegründete. Im Austausch gegen Schutzgarantien aus Washington stimmte das saudische Königshaus den cleveren US-Forderungen zu, saudisches Öl nur noch gegen US-Dollar zu verkaufen. Heute suchen die Saudis zusammen mit China und Russland, Indien und anderen Ländern nach Möglichkeiten, die Rolle des US-Dollars im Ölhandel mit Hilfe von anderen Währungen zu reduzieren, etwa durch den chinesischen Yuan zu ersetzen.
TikTok ist zu populär bei Uncle Sam Hinter dem Gesetz zur Erzwingung des Verkaufs der mit ihren Videos vor allem bei US-amerikanischen Jugendlichen beliebten Social-Media-Plattform TikTok vorzugsweise an US-Investoren ist die Hand prozionistischer Lobby-Gruppen wie etwa das AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) nicht zu übersehen. Diese Zionisten-Lobbyisten haben in den letzten Monaten TikTok für den Anwachsen der Unterstützung unter US-Jugendlichen für palästinensische Opfer des Genozids verantwortlich gemacht und ihren immensen Einfluss auf den US-Kongress benutzt, um ein Verbot von TikTok oder wenigstens dessen Enteignung zu erreichen. Kritiker des neuen Gesetzes verweisen jedoch darauf, dass das TikTok-Verbot eine klare Verletzung des Ersten Verfassungszusatzes der USA darstellt. Daher sei zu erwarten, dass Millionen von verärgerten US-Bürgern ihre Regierung beschuldigen werden, ihre verfassungsmäßigen Rechte zu verletzen. Was könnte passieren, wenn sich eine ohnehin sehr unpopuläre Regierung von ihren Bürgern, vor allem von der Jugend, weiter entfremdet? Zugleich wäre eine negative gesellschaftlich Reaktion vor allem bei jungen US-Amerikanern zu erwarten, wenn ihr sehr beliebtes Internetportal in den USA tatsächlich gesperrt oder verfälscht wird. Auch ist die Umstellung einer "Social-Media-Plattform" auf ein anderes, von den USA kontrolliertes Format kein nahtloser Prozess. Es gibt keine Garantie dafür, dass ein "US-politisch" korrektes TikTok ein Erfolg wird, zumal viele Nutzer das Verbot umgehen könnten, indem sie – ähnlich wie beim verbotenen RT-DE – darauf über ein VPN zurückgreifen können, um weiterhin Zugang zum TikTok-Original zu haben.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Eingefrorenes russisches Vermögen: Moskau erteilt diplomatische Warnung an Washington Russland warnt Washington vor der Beschlagnahmung des in den USA eingefrorenen russischen Vermögens. Dies würde die Beziehungen der beiden Länder weiter verschlechtern, sagte der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow am Donnerstag. Die USA und ihre Satellitten haben im Rahmen des Sanktionsregimes rund 300 Milliarden Dollar an russischem Vermögen eingefroren. Der Großteil davon lagert in der EU. Washington setzt sich seit langem dafür ein, das russische Vermögen zu konfiszieren und an die Ukraine zu übertragen. Am vergangenen Samstag unternahmen die USA einen weiteren Vorstoß in dieser Richtung. Das US-Repräsetantenhaus verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die es ermöglicht, das russische Vermögen zu beschlagnahmen. Gemeinsam mit der Zusage von weiteren Waffenlieferungen im Umfang von rund 61 Milliarden Dollar wurde die Beschlagnahmung von russischen Geldern angeordnet, die in den USA eingefroren sind. Von den insgesamt 300 Milliarden Dollar lagern etwa 6 Milliarden in den USA. US-Senator Rand Paul warnte, dies sei ein "Akt des Wirtschaftskriegs". Trotz der Befürchtungen zahlreicher Experten, dies könnte zu schwerwiegenden Verwerfungen an den Finanzmärkten führen, drängen vor allem die USA und Großbritannien darauf, Russland zu enteignen und das Vermögen in die Ukraine weiterzuleiten. Die EU hat sich bisher zurückhaltend gezeigt. Dort lagert der Löwenanteil des eingefrorenen Vermögens der russischen Zentralbank. Sie fürchtet im Fall der Beschlagnahmung russische Gegenmaßnahmen. Diese wurden auch angekündigt. Zudem sei davon auszugehen, dass der Schritt zu einer Destabilisierung des Euro führt. Moskaus Antwort auf die Beschlagnahmung russischer Gelder durch die Länder der G7 wird ökonomische und diplomatische Maßnahmen umfassen, sagte Rjabkow gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti. "Wir suchen derzeit noch nach der geeigneten Form einer effektiven Reaktion. Sie wird sich unter anderem gegen westliche Vermögenswerte in Russland richten und diplomatische Maßnahmen umfassen", sagte er. Der hochrangige Diplomat hatte zuvor bereits gewarnt, die USA sollten nicht der Illusion anhängen, Russland würde bedingungslos an den diplomatischen Beziehungen zu den USA festhalten. Moskau hat wiederholt geäußert, die Beschlagnahumg des eingefrorenen russischen Vermögens sei "Diebstahl". Kreml-Sprecher Dmitry Peskow hatte gewarnt, der Schritt würde nicht nur die Wirtschaft der USA, sondern das Finanzsystem an sich beschädigen. "Das hätte nichts Geringeres als den Zusammenbruch des globalen Finanzsystems zur Folge", sagte Peskow.
Jetzt geht es auf die Zielgerade: 20 000 – 25 000 Unterschriften brauchen wir noch, um genügend gültige Unterschriften bei der Bundeskanzlei einreichen zu können.
Lieber Herr Rüegg
Seit gut 10 Monaten sammeln wir gemeinsam Unterschriften für unsere Volksinitiative «Für eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser».
Heute stehen wir bei 92 400 gesammelten Unterschriften, vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Um ans Ziel zu kommen und die Unterschriftensammlung erfolgreich abzuschliessen, brauchtes nun noch 20 000 – 25 000 Unterschriften.Würden Sie weitere 3 Unterschriften für uns sammeln?
Hier können Sie die Unterschriftenbögen ausdrucken oder sich per Post nach Hause senden lassen.
Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden.
Unterstützen Sie die Unterschriftensammlung mit einer Spende.
Die Initiative «Für eine sichere Ernährung – durch Stärkung einer nachhaltigen inländischen Produktion, mehr pflanzliche Lebensmittel und sauberes Trinkwasser»ist die starke Stimme aus dem Volk, die dafür sorgt, dass die jährlichen Subventionsmilliarden in eine umwelt- und klimabewusste Land- und Ernährungswirtschaft fliessen und damit in eine sichere Trinkwasser- und Lebensmittelversorgung.
Mit grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen
WHO-Verträge: Schert auch die Schweiz aus? Der Schweizer Nationalrat begehrt auf. Falls noch der Ständerat zustimmt, dürfen die geplanten WHO-Verträge ohne Zustimmung des Schweizer Parlaments nicht in Kraft treten – und dann unterstehen sie wohl auch dem Staatsvertragsreferendum. → Weiterlesen
Schweizer Banken sperren Konten ukrainischer Flüchtlinge bei ungültigem Pass Der Druck auf Ukrainer nimmt zu: Schweizer Banken fordern jetzt gültige ukrainische Pässe von wehrpflichtigen Männern. Wenn diese keinen gültigen Pass vorlegen können, werden ihre Konten gesperrt, auf die sie normalerweise monatliche Sozialleistungen erhalten. Von Szene isch Züri: Die einst neutrale Schweiz vertritt inzwischen nicht nur Pro-NATO-Positionen und folgt den Ansichten der EU-Staaten, die bereit sind, ukrainische Flüchtlinge für den Fronteinsatz abzuschieben. Sie zeigt auch eine ähnliche Haltung. Ukrainer, die sich in der Schweiz aufhalten und den Schutzstatus S innehaben, genießen gewisse Privilegien. Sie können ins Ausland reisen und problemlos in die Schweiz zurückkehren. Zusätzlich erhalten sie großzügige finanzielle Unterstützung einschließlich der Übernahme der Kosten für Krankenversicherung und Miete durch das Sozialamt. Wie andere Bezieher von Sozialhilfeleistungen müssen auch ukrainische Flüchtlinge im Kanton Zürich keine Leistungen zurückzahlen. Diese finanzielle Unterstützung wird in der Regel über Schweizer Banken, wie die Kantonalbanken, PostFinance, Credit Suisse oder die UBS, abgewickelt. Ukrainer in der Schweiz sind mit einer unangenehmen Nachricht konfrontiert: Eine der Schweizer Banken sperrt ab sofort die Konten von Ukrainern, die keinen gültigen ukrainischen Pass vorzeigen können, unabhängig davon, ob sie den Status S besitzen. Die Betroffenen müssen ihre Pässe verlängern, aber wie sie das erreichen sollen, bleibt der Bank gleichgültig. Früher konnten ukrainische Männer ihre Pässe durch Reisen nach Mailand oder Warschau erneuern, aber das ist jetzt nicht mehr möglich. Die ukrainische Botschaft in der Schweiz bietet keine Passverlängerungen mehr an. Ukrainische Männer sind daher gezwungen, in die Ukraine zurückzukehren, ohne zu wissen, ob sie das Land später wieder verlassen dürfen. Dies führt zu einem Teufelskreis. Im schlimmsten Fall könnten die Schweizer Behörden einen Bar-Scheck ausstellen, den die Ukrainer an einem Postschalter einlösen müssten, um zumindest vorübergehend über Mittel zu verfügen. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung der Schweizer Banken gegenüber den Ukrainern, insbesondere den Männern, ist äußerst verdächtig und passt zu ähnlichen Maßnahmen in anderen europäischen Ländern, die wehrpflichtige ukrainische Männer in ihre Heimatländer zur Front schicken wollen. Die ukrainische Regierung hat konsularische Dienstleistungen für wehrfähige Männer im Ausland eingestellt, wodurch diese Personen neue Pässe nur noch innerhalb der Ukraine erhalten können. Mit dieser Maßnahme sollen die Männer zur Rückkehr bewegt werden. Angesichts hoher Verluste im Krieg sucht Kiew dringend nach Verstärkung für den Kampfeinsatz und setzt dabei vermehrt auf Zwangsmaßnahmen und Repression, um die entstandenen Personalengpässe zu beheben. In der Schweiz leben derzeit etwa 70.000 ukrainische Flüchtlinge, von denen fast zwei Drittel Frauen sind. Allerdings sind auch rund 9.300 Männer im Alter zwischen 25 und 60 Jahren registriert.
Die Verleumdung ist schnell und die Wahrheit langsam. Voltaire
Lächerlich, aber gar nicht lustig Das Lachen wäre laut, wenn es einem nicht im Hals stecken bleiben würde. Denn was auf den ersten Blick lächerlich erscheint, ist in Wahrheit hochgefährlich: Die permanente Propaganda der Mainstream-Medien, in diesem Fall über die am Samstag stattgefundene «Souveränitätsdemo» in Bern. Schon im Vorfeld prophezeiten die Tamedia-Publikationen «rechtsradikale Putin-Unterstützer auf dem Bundesplatz». Die Organisatoren von Mass-Voll! würden beabsichtigen, mit der Kundgebung zu «provozieren». Fast schon enttäuscht stellte dann der Journalist Julian Witschi am Samstag fest, die Kundgebung sei friedlich verlaufen. Dies, trotz des Aufrufs des linken «Bündnis gegen Rechts Bern», «den Kampf zu unterstützen, damit Rassismus und Rechtsextremismus keine Bühne bekämen». Mass-Voll!-Präsident Nicolas Rimoldi fand das Communiqué des linken Bündnisses «sehr erschreckend». Das seien «1:1 Nazi-Methoden». Man wolle damit «die politischen Gegner mit Gewalt, Hass und Angst einschüchtern». Vermutlich mit Genugtuung berichtet Witschi, der Aufmarsch an der Demo sei «bescheiden» gewesen. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Mass-Voll! «zerstritten und isoliert» sei. Der Journalist moniert dann, «zwei Vertreter von rechtsradikalen Parteien aus Ungarn und Bulgarien» hätten gegen die WHO, die EU und «den Imperialismus der USA» «gewettert». Dass der US-Imperialismus in Anführungszeichen daherkommt zeigt: Für Witschi existiert er nicht. Er fühlt sich zurecht auch selbst unter Beschuss: «Mehrfach wurden auch Medien und Journalisten scharf kritisiert. Rimoldi las aber offensichtlich doch den Artikel dieser Redaktion zu den Vorbereitungen der Demonstration. Denn er nahm am Rednerpult direkt Bezug auf Zitate von [dem Stadtberner Sicherheitsdirektor] Reto Nause.» Witschi ignoriert offenbar, dass fundierte Kritik Kompetenz voraussetzt. Eine Kompetenz, die der Journalist vermissen lässt, denn eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den eigentlichen Themen der Kundgebung – der WHO-«Pandemiepakt» und die internationalen Gesundheitsvorschriften – sucht man in seinem Beitrag vergebens. Lächerlich ist im Grunde auch Nauses Vorwurf, Rimoldi versuche mit solchen Demos «geradezu krankhaft, Aufmerksamkeit zu erreichen». Schließlich ist doch der Sinn jeder Kundgebung, Aufmerksamkeit zu schaffen. Was dabei krankhaft sein soll, weiß nur Witschi. Rimoldi entgegnete denn auch, seine Aussage würde zeigen, dass solche Leute «nur noch beleidigen können und kein einziges Argument mehr gegen uns haben». Nause zeigte sich davon unbeeindruckt. Er habe angekündigt, «strafrechtlich relevante Aussagen konsequent zur Anzeige zu bringen», so Witschi. «Dafür gebe es nun nach seinem Kenntnisstand aber keinen Anlass» resümiert er schließlich. Selbstverständlich darf auch die Antisemitismus-Keule nicht fehlen. Der von Rimoldi benutzte Ausdruck «Globalisten» gelte «Rechtsextremisten als antisemitisches Codewort im Zusammenhang mit einer angeblichen jüdischen Weltverschwörung». Eine beschämende Diffamierung, Herr Witschi! Das alles passt zu einer kopfstehenden Gesellschaft, in der Fakten irrelevant geworden sind und alles Ansichtssache ist; in der das Geschlecht ein Gefühl ist, Krieg Frieden bedeutet und die Antifa zu einem faschistoiden Schlägertrupp verkommen ist. Sich mit Argumenten für Frieden, Demokratie und Souveränität einzusetzen ist vor diesem Hintergrund immer schwieriger. Transition News und andere freie Medien tun es trotzdem. Denn wir sind überzeugt, dass Schweigen alles noch schlimmer macht. Das hat uns die Geschichte gelehrt. Herzlich Konstantin Demeter
liebe spenderinnen und spender vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.
10.-/monat: das abo für das kleine budget 20.-/monat: das abo für besser verdienende 50.-/monat: das abo für gönnerInnen brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur
das neue konto bei der zürcher kantonalbank adresse: zürcher kantonalbank, bahnhofstr. 9, 8001 zürich kontoummer: 1148-7446.701 IBAN: CH76 0070 0114 8074 4670 1 BIC: ZKBKCHZZ80A Swift Code: 700
ps: an alle leserinnen und leser... liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.
25. April 2024
Lassen Sie sich nicht täuschen! Der Bundesrat will die Schweiz nach wie vor der EU unterwerfen. Das heisst: Automatische Übernahme von EU-Recht und EU-Richter haben das letzte Wort. Die Schweizer Bevölkerung hat nichts mehr zu sagen. EU-Beamte und Schweizer Beamte haben hinter verschlossenen Türen längst Fakten geschaffen. Dies geht klar aus dem sogenannten «Common Understanding» hervor. Lesen Sie hier, welche Nachteile der EU-Unterwerfungsvertrag für die Schweiz und für Sie als Bürger bringt.
Themen
Was die EU will – und was dies für Sie als Bürgerin und Bürger bedeutet
Was uns Schweizern sonst noch blüht
So absurd reguliert die EU
Was die EU will...
Die EU-Kommission will die Gentechnik der konventionellen Landwirtschaft gleichstellen. So soll auf Lebensmitteln nicht mehr deklariert werden, wenn sie genveränderte Organismen (GVO) enthalten.
…und was dies für Sie als Bürgerin und Bürger bedeutet Damit landen gentechnisch veränderte Lebensmittel auf den Tellern der Konsumentinnen und Konsumenten, ohne dass sie es merken.
Was uns Schweizern sonst noch blüht
Gemäss der EU-Verordnung 2023/1115 vom 31. Mai 2023 müssen Unternehmen ab Ende 2024 nachweisen, dass für ihr Produkt keine Bäume gerodet oder beschädigt werden. Das gilt beispielsweise für Rohstoffe wie Kakao- oder Kaffeebohnen aber auch für bestimmte Folgeprodukte wie Schokolade, Leder oder Möbel. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.
Die Folge: Noch mehr Bürokratie, noch höhere Administrativkosten und eine Verknappung von Kaffee. Für die Konsumenten heisst das: Die Tasse Kaffee wird noch teurer!
So absurd reguliert die EU
Auch der Honig wird von der EU bis ins letzte Detail durchreguliert. So muss nicht nur der Pollen- und Wassergehalt im Honig klar geregelt sein. Auch die elektrische Leitfähigkeit muss laut EU stimmen: Bei Waldhonig ist das zum Beispiel ein Wert von höchstens 0,8 mS/cm.
(Richtlinie 2001/110/EG des Rates vom 20. Dezember 2001 über Honig)
Es gibt noch viel mehr massive Nachteile für die Schweiz – lesen Sie hier weiter, was der Bundesrat im sogenannten «Common Understanding» schon alles akzeptiert hat.
Postadresse: Schweizerische Volkspartei SVP, Generalsekretariat, Postfach, 3001 Bern E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Auf dem Smartphone sind wir jetzt übrigens auch bei Whatsapp!
Liebe Leser,
erst RKI, jetzt AKW. Wenn Verbrecher unser Land regieren!
Die Einschläge kommen immer näher. Betrafen die RKI-Akten vor allem die Vorgängerregierung, so könnten die Akten zum AKW-Aus nicht nur Habeck erschüttern, sondern am Ende sogar die Ampel zu Fall bringen. Nicht nur dass auch diese Akten freigeklagt werden mussten, sondern es wurde auch gegen jede wirtschaftliche Vernunft gehandelt. Eine Teuerspirale wurde auf den Weg geschickt, die an die Inflation des letzten Jahrhunderts erinnert.
RKI und AKW ist gemeinsam, dass wir von Verbrechern regiert werden. So wie die neueste COMPACT titelt: „Verbrecher an der Macht“. Der Skandal um die AKW-Akten weist die gleiche Struktur auf wie jener um die RKI-Akten: Die Dokumente zeigen, dass das, was wir BRD-Staat nennen, eine Doppelstruktur hat. Die legalen Institutionen sind vom Krebs linksgrüner Netzwerke zersetzt und zerfressen, die ihre Befehle vom internationalen Finanzkapital bekommen. „Die RKi-Akten sind nur die Spitze des Eisberges“, heißt es nicht umsonst im Untertitel der aktuellen COMPACT. (Hier ausführlicher)
Hat es noch eines Beweises bedurft, dann zeigt uns der Wirtschaftsminister Habeck gerade in diesen Tagen, was er vom Volk hält. Nämlich nichts. Seine glatt gebügelten Antworten auf die Anwürfe aus den AKW-Akten sind nur schwer zu ertragen. Früher ist man in solchen Fällen zurückgetreten. Heute geht man einfach zur Tagesordnung über. In der neuesten COMPACT finden Sie zum Titelthema:
Verbrecher an der Macht: Keine Einzelfälle, sondern ein System Die schwarze Wahrheit: Die RKI-Akten überführen die Lügner Auf der Suche nach Mister X: Wer gab dem RKI die Befehle? Eine politische Zäsur : Martin Sellner über sein Einreiseverbot Demokratie in Geiselhaft: Abrechnung mit dem Verfassungsschutz
In der neuesten COMPACT wird abgerechnet! Jetzt können Sie hier bestellen – oder aber Sie abonnieren uns. Denn aufgrund des Verkaufsverbots gegen COMPACT an Bahnhöfen werden sie diese heiße Ware nicht mehr oft am Kiosk finden können
Verkaufsverbot wegen Antisemitismus? Der besondere Schutz, den Israel im Westen genießt, ruft schnell die Antisemitismus-Jäger auf den Plan. Wer gar jüdische Strippenzieher beim Namen nennt, lebt gefährlich. Thorsten Schulte schert sich nicht darum. Nur so konnte er einem riesigen Komplott auf die Spur kommen. Obwohl „Die große Täuschung“ nicht gegen Juden hetzt, holt man jetzt die Antisemitismus-Keule raus.
Das Ziel ist klar: Man will Schultes Enthüllungskracher vom Markt haben. Mit allen Mitteln. Dabei wird die 2. Auflage gerade erst ausgeliefert – und ginge es nach den Schergen des Regimes, sollte es die letzte sein. Darum: Jetzt zuschlagen! Bevor das Buch möglicherweise sehr schnell aus dem Verkehr gezogen wird.
Wenn es um Geschichte geht Was lernen unsere Kinder in der Schule? Sie wissen vermutlich mehr über die Geschichte der USA oder Frankreichs als über unsere eigene. Wir haben uns auf die Suche nach Quellen begeben und Schätze gehoben. Von unseren Vorfahren heißt daher nicht umsonst eine große Rubrik in unserem Shop. Aber auch allerlei Geheimes und Rätselhaftes haben wir gefunden.
Impulswelle-Wochenversand vom 27-04-2024 – WHO-Verträge – Schert auch die Schweiz aus?
– WHO-Verträge: Schert auch die Schweiz aus? – Schweizer Behörden und WHO werkeln an einer Impfpflicht – WHO-Symposium in Zürich: Massiver Angriff auf die Souveränität – Corona-Symposium in Bern: Aufbruch zur Aufarbeitung? – Hummitzsch fordert Corona-Untersuchungsausschuss (Video 8 Min.) – Impfschaden-Interview im SWR: Katastrophe kommt im Mainstream an – AfD fordert Entschwärzung der RKI-Protokolle (Video 3.19 Min.) – Hamas wird ihre Waffen niederlegen mit anerkannter Zwei-Staaten-Lösung – Massengräber im Gazastreifen: Suche nach Leichen am Nasser-Krankenhaus – Viktor Orbans Rede: Sollen wir Sklaven oder frei sein? Besetzen wir Brüssel! – Moderne Sklaverei. Ukraine: Hotspot des internationalen Menschenhandels – Ist Selenskyj Milliardär? Ukrainischer Präsident legt Einkommen offen – Dringen Putins Warnungen vor einem Atomkrieg zu den Amerikanern durch? – 60 Prozent der Asylanträge in Österreich wegen Familiennachzug – Medienanalyse:Die Woke-"Pandemie" scheint sich ihrem Ende zu nähern News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung – 50 Jahre Nachrichtenagentur EIR: Eine Plattform des wahren Journalismus – Neue Studien über die massive Gesundheitsgefährdung durch 5G – Windkraftanlagen verursachen den Klimawandel, statt ihn zu bekämpfen
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WHO-Verträge: Schert auch die Schweiz aus?
Der Widerstand gegen die WHO-Verträge zieht immer breitere Kreise. Grosse Demonstrationen fanden in Japan statt. Das niederländische Parlament verpflichtete seine Regierung dazu, gegen die WHO-Verträge zu stimmen, falls die Abstimmung nicht verschoben wird.
Jetzt begehrt auch der Schweizer Nationalrat auf: Mit 116 zu 69 Stimmen wurde eine Motion (verbindlicher Antrag) von SVP-Nationalrat Andreas Glarner angenommen, wonach die Übernahme des WHO-Pandemiepaktes oder der überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) eines Parlamentsbeschlusses bedürfen. Falls noch der Ständerat zustimmt, dürfen die geplanten WHO-Verträge ohne Zustimmung des Schweizer Parlaments nicht in Kraft treten – und dann unterstehen sie wohl auch dem Staatsvertragsreferendum.
Dass die Zustimmung auch im Ständerat gelingen könnte ist gross. Die Petition „WHO-Pandemieabkommen – Nein danke“ der Organisation „Pro Schweiz“ wurde am Freitag mit 37‘637 Unterschriften bei den Parlamentsdiensten eingereicht.
Schweizer Behörden und WHO werkeln an einer Impfpflicht – trotz des Corona-Debakels. Dem gilt es einen Riegel zu schieben
Am 9. Juni stimmt das Schweizer Volk über die Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp Impfpflicht)» ab. Ihr Anliegen ist unter dem Eindruck des autoritären und weitgehend nutzlosen Corona-Regimes entstanden, das nicht auf wissenschaftlicher Evidenz, nicht auf seriösen Untersuchungen, nicht auf Fakten beruhte.
Das ist längst amtlich, wie etwa die RKI-Protokolle, das Eingeständnis der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), die Covid-Impfung sei nie zum Schutz vor Übertragung zugelassen worden oder die nachweisliche Wirkungslosigkeit von Lockdowns belegen. Die Stopp-Impfpflicht-Initiative zieht daraus die richtigen Schlüsse. Und schiebt erst noch elegant den geplanten neuen Angriffen – von Epidemiengesetz bis WHO – einen Riegel, die aus dem Politikversagen in der Corona-Zeit nicht nur nichts gelernt haben, sondern die dieses Versagen noch perpetuieren und potenzieren wollen.
WHO-Symposium in Zürich: Massiver Angriff auf Freiheit und Souveränität (diverse Videos)
In Zürich fand am 20. April 2024 das ersteWHO-Symposium statt. Sollten der Pandemievertrag und die Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO im Mai beschlossen werden, drohen eine Entrechtung der Nationalstaaten und ein erheblicher Machtzuwachs für die WHO. Davon wäre auch die Schweiz mit ihrer direkten Demokratie betroffen. Über die möglichen Auswirkungen einer solchen Entwicklung diskutierten am vergangenen Wochenende namhafte Persönlichkeiten. Link zu den einzelnen Vorträgen:
Corona-Symposium in Bern: Aufbruch zur Aufarbeitung?
In Bern fand am 6./7. April 2024 das Symposium «Corona – Fakes und Fakten» statt. In sechs Blöcken Medizin und Wissenschaft, Recht, Politik, Gesellschaft, Medien und Kirche leuchteten rund 30 Referenten die Vorgänge während der Coronakrise aus. Die Vorträge der hochkarätigen Referenten sind abzurufen unter
AUF1: Demo-Organisator Hummitzsch: „Wir fordern einen Corona-Untersuchungsausschuss“ (Video 8 Min.)
Das Mitglied der Ärzte für Aufklärung, Karl Hummitzsch, organisiert in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Demonstrationen gegen die Versäumnisse der Regierungen in der Corona-Zeit. Dabei nimmt er nicht nur das Robert-Koch-Institut (RKI) und die WHO ins Visier, sondern vor allem die regierenden Politiker. Er fordert von ihnen schonungslose Aufklärung. Als neue grosse weltweite Gefahr sieht Hummitzsch eine Konfrontation zwischen den USA und China in Bezug auf ein Biowaffen-Abkommen.
Ausführliches Impfschaden-Interview im SWR: Die Katastrophe kommt im Mainstream an
Die bekannte Kabarettistin Christine Prayon durfte im SWR 46 Minuten lang über ihren schweren Impfschaden sprechen. Erste Symptome kamen nach der ersten Corona-Impfung, sie liess sich dennoch zu einer zweiten überreden. Sie hat unter anderem Herzrasen, Schwäche, Muskelzuckungen, Missempfindungen, Blutdruckschwankungen und Schüttelfrost – und ist in Leben und Beruf massiv beeinträchtigt. Ärzte weisen sie ab, ihr Umfeld rückt sie in die rechte Ecke. Dieselben Erfahrungen würden auch andere Impfgeschädigte machen, sagt Prayon.
"Schluss mit diesem unwürdigen Rumgeeiere" – AfD fordert Entschwärzung der RKI-Protokolle (Video 3.19 Min.)
In der Affäre um die geschwärzten RKI-Protokolle (Impulswelle berichtete) ist bislang kein Ende in Sicht. Am Mittwoch und Donnerstag kam es darüber zu verbalen Wortgefechten zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Abgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD). Lauterbach versprach "maximale Transparenz". Doch die Regierung spielt weiter auf Zeit.
Hamas wird ihre Waffen niederlegen, wenn ein Staat Palästina in einer Zwei-Staaten-Lösung anerkannt wird
Der Hamas-Funktionär Khalil al-Hayya erklärte am 24. April, die Hamas werde ihre Waffen niederlegen, wenn es im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung einen palästinensischen Staat geben sollte. In einem Interview mit Associated Press (AP) sagte er, man sei bereit, einem mindestens fünfjährigen Waffenstillstand mitIsrael zuzustimmen, und die Hamas würde sich in eine politische Partei umwandeln, wenn ein unabhängiger palästinensischer Staat im Westjordanland und im Gazastreifen errichtet und die palästinensischen Flüchtlinge im Einklang mit den internationalen Resolutionen zurückkehren würden. Der militärische Flügel der Gruppe würde sich dann auflösen.
Weiter erklärte Al-Hayya, die Hamas wolle sich der Palästinensischen Befreiungsorganisation anschliessen, die von der rivalisierenden Fatah-Fraktion angeführt wird, um eine einheitliche Regierung für den Gazastreifen und das Westjordanland zu bilden. Al-Hayya erklärte ausserdem, dass eine israelische Offensive gegen Rafah nicht zur Zerstörung der Hamas führen würde. Die israelischen Streitkräfte hätten „nicht mehr als 20 Prozent der Fähigkeiten zerstört …, weder menschlich noch im Feld. Wenn sie nicht ausschalten können, was ist dann die Lösung? Die Lösung ist, einen Konsens zu finden“.
Ansonsten bekräftigte er, dass die Hamas nicht von ihren Forderungen nach einem dauerhaften Waffenstillstand und einem vollständigen Rückzug der israelischen Truppen abrücken werde. „Wenn wir nicht sicher sind, dass der Krieg beendet wird, warum sollte ich dann die Gefangenen ausliefern?“, fragte der Hamas-Führer mit Blick auf die verbleibenden Geiseln. Und weiter: „Wir lehnen jede nicht-palästinensische Präsenz im Gazastreifen kategorisch ab, sei es zu Wasser oder zu Lande, und wir werden jede militärische Kraft, die sich an diesen Orten aufhält, ob israelisch oder nicht, als Besatzungsmacht behandeln.“
Die Meldung stammt vom kostenpflichtigen Onlinedienst Daily Alert (www.dailyalert.de). Er wird herausgegeben und produziert von der EIR Nachrichtenagentur (siehe auch weiter unten).
Massengräber im Gazastreifen: Suche nach Leichen am Nasser-Krankenhaus (Video 7 Min.)
Sanitäter im Gazastreifen begannen mit der Suche nach Leichen im Hof des Nasser-Krankenhauses in Chan Yunis, nachdem sich die israelische Armee aus der belagerten Stadt zurückgezogen hatte. Nach Angaben der Behörden der Enklave wurden bisher fast 300 Leichen aus Massengräbern geborgen.
Viktor Orbans Revolutionsrede: Sollen wir Sklaven oder frei sein? Besetzen wir Brüssel!
In seiner Rede zum ungarischen Freiheitskampf von 1848/1849 zeigt Viktor Orban seinem Volk einmal mehr, für welche Werte er steht: fürHeimat, Vaterland und Freiheit. Orban beweist damit einmal mehr, weshalb er für die globalistischen Eliten innerhalb und ausserhalb der Europäischen Union als gefürchteter Feind gilt. Denn sie alle wollen diese Werte abschaffen und über unfreie Menschen aus einem Vielvölkergemisch herrschen, doch Orbans Ungarn will weder Krieg noch Migration noch "hirnlose Gender-Aktivisten". Ungarn will frei sein.
Die Rede wurde auf der Webseite vom Kabinettsbüro des Premierministers Viktor Orbanwww.miniszterelnok.hu auf Deutsch veröffentlicht. Sie wurde am 15. März 2024 anlässlich des Jahrestages der Revolution und des Freiheitskampfes von 1848/1849 gehalten.
Moderne Sklaverei: Laut einer Recherche ist die Ukraine zum Hotspot des internationalen Menschenhandels geworden
Dass in der Ukraine der Menschenhandel blüht, ist keine russische Propaganda, darauf haben beispielsweise 2020 sowohl die OSZE als auch das US-Aussenministerium hingewiesen. Nun hat eine Recherche den Umfang des modernen Sklavenhandels in der Ukraine aufgedeckt.
Ist Selenskyj Milliardär? Der ukrainische Präsident legt sein Einkommen offen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kürzlich seine persönlichen Einkünfte für die Jahre 2021 und 2022 offengelegt. Demnach hat sich sein Einkommen seit Kriegsbeginn drastisch reduziert. Gleichzeitig gibt es Spekulationen, dass Selenskij mittlerweile Milliardär geworden ist.
Dringen Putins Warnungen vor einem Atomkrieg zu den Amerikanern durch?
Die Gefahr wird realer: Westliche Medien und Politiker lügen ständig, Russland drohe mit einem Atomkrieg. Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn Russland warnt immer eindringlicher vor der Gefahr eines Atomkrieges, aber offenbar versteht man im Westen gar nicht, mit welchem Feuer man spielt.
60 Prozent der Asylanträge in Österreich wegen Familiennachzug
Eine Statistik des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) in Österreich ergab: Das 1. Quartal 2024 wurde von Kettenmigration dominiert. Wie geplant holen Migranten jetzt Frauen und Kinder nach: Von fast 7000 Asylanträgen sind weit mehr als die Hälfte Familiennachzüge. Folgen des massiven Familiennachzugs sind u.a. die Überlastung des Schulsystems und ein unweigerlicher Anstieg der Kriminalitätsrate.
Ein FPÖ-Nationalratsabgeordneter fordert, die Pull-Faktoren für Migranten einzustellen und eine sofortige Umkehr in der Asylpolitik – „Asylobergrenze Null“ und eine „Festung Österreich“.
Medienanalyse zeigt Aufkommen und Ausbreitung des Woke-Virus – und sein beginnendes Sterben
Der Wokismus verhielt sich wie ein Virus – und dieses Virus wird jetzt sterben, kündigte Elon Musk gestern auf X an und teilte eine Grafik vom neuseeländischen IT-Professor David Rozado aus einer Analyse der Mainstream-Medienlandschaft. Sie veranschaulicht, wie grosse US-Medien ab 2010 begannen, immer und überall von Rassismus zu fabulieren. Der Wissenschaftler, der diese Analyse mit seinen Kollegen durchführte, betrachtete die woke Empörungskultur im Mainstream auch über die letzten Jahre hinweg. Dabei zeigt sich: Die Woke-"Pandemie" scheint sich ihrem Ende zu nähern.
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
Eine Plattform des wahren Journalismus – einige bescheidene Gedanken zum 50. Jahrestag der Nachrichtenagentur EIR
Der folgende Text stammt von EIR-Chefredaktorin Helga Zepp-LaRouche: Wenn man auf die Veröffentlichungen von EIR in den letzten 50 Jahren zurückblickt, ist es aus heutiger Sicht erstaunlich, wie die Autoren in der Lage waren, Trends bereits im Keim zu erkennen. Diese Qualität der analytischen Berichterstattung ist vor allem dem Einfluss ihres Gründers Lyndon LaRouche zu verdanken, der eine eigene ökonomische Methode entwickelt hatte, die auf dem Konzept der physischen Ökonomie von Gottfried Wilhelm Leibniz basierte. Dies ermöglichte es LaRouche und seinem Herausgeber-Team, die theoretischen Mängel der verschiedenen monetaristischen Theorien, die ideologische Verwirrung und die geradezu verhängnisvollen Axiome des Denkens zu erkennen, die den damaligen Ereignissen zugrunde lagen.
Man muss den Hut ziehen, wenn man die Aussagen von EIR in den 70er, 80er, 90er usw. Jahren mit der Entwicklung der Dinge vergleicht. So gab es z. B. von den ersten Ausgaben an scharfe Angriffe auf die verheerenden Auswirkungen der grünen malthusianistischen Ideologie, die heute ihre ganze zerstörerische Kraft der gegenwärtigen deutschen Regierung zeigen.
Oder wenn man die vielen Artikel in EIR liest, in denen LaRouches Kritik an den Konditionalitäten des IWF im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf den Entwicklungssektor und alternativ die vorgeschlagene Politik billiger, langfristiger Kredite für den Technologietransfer in diese Länder zum Ausdruck kommt, dann kann man nur staunen, wie weitsichtig das Geschriebene ist. Wären die programmatischen Ideen von LaRouche und den anderen Autoren von EIR von den Ländern des kollektiven Westens befolgt und nicht abgelehnt worden, hätte der Westen keinen Grund, sich darüber zu beklagen, dass der Globale Süden sich von ihm abwendet und stattdessen lieber mit China und den BRICS kooperiert.
In einer Zeit, in der „Narrative“ die Suche nach der wirklichen Wahrheit ersetzt haben, ist die Bilanz von EIR in Bezug auf echten investigativen Journalismus beachtlich. Betrachtet man die grosse Zahl einzigartiger Hintergrundgeschichten und Originalreportagen, die im Laufe eines halben Jahrhunderts veröffentlicht wurden, gehört das Magazin zu den absoluten Spitzenreitern seiner Branche.
Alles Gute für die Redaktion für die nächsten 50 Jahre!
Neue Studien über die massive Gesundheitsgefährdung durch 5G
Ein Bericht des Mediziners Dr. Joseph Michael Mercola offenbart die Gefährlichkeit der 5G-Strahlung. Diese könne laut Mercola etwa den Zelltod in der Amygdala auslösen, also in einer Hirnregion, die an der Emotionsregulation, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung massgeblich beteiligt ist.
Das Kartenhaus stürzt ein: Warum Windkraftanlagen den Klimawandel verursachen, statt ihn zu bekämpfen
Windkraftanlagen werden hierzulande errichtet, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, doch nach Ansicht von Experten sind sie die eigentliche Ursache. „Wenn man viele Windräder auf dem Meer oder an Land aufstellt, beeinflussen sie die Mischung von Luft und Wasser“, sagte Cyril Wentzel, Vorsitzender von De GroeneRekenkamer, vor der Kamera von OngehoordNederland. Warme und kalte Luft würden vertikal gemischt. Deshalb trocknet ca. 100 km Land hinter den Windturbinen aus.
Impulswelle-Wochenversand vom 20-04-2024 – Initiative gegen fremde Richter kommt
– Initiative: Schweizer Rechtssprechung nicht ins Ausland vergeben – Stromgesetz: Die Natur zerstören, um das Klima zu retten? – Trennbankensystem? UBS, der Gordische Knoten – Neutralität wird geopfert für Waffenbasar am Bürgenstock – Selenskyj: “Lage an der Front verschlechtert sich” (Video) – Russland stürmt Defensivknoten im Grossraum Donezk – CIA-Tarnfirmen spielen entscheidende Rolle bei Waffenpipeline – Kolumbien will der BRICS-Gruppe beitreten – Irans strategische Geduld wurde zu ernsthafter Abschreckung – Moskau reagiert auf Vorschlag einer olympischen Waffenruhe – Erdoğan: Netanjahu verantwortlich für Eskalation (Video Min. 1.24) – Irans “neue Gleichung” reicht weit über Westasien hinaus – Eurasien-Konferenz – Helga Zepp LaRouche: „Jetzt handeln!“
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung –Paul Craig Roberts: Die grosse Enteignung – Der solare Retrograd-Zyklus: Wird es wirklich ruckartig kälter? – tv-berlin: Die undurchsichtigen Geschäfte von Ursula von der Leyen
Liebe Freunde der Impulswelle
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Initiative gegen fremde Richter: „Wir wollen Schweizer Rechtssprechung nicht ins Ausland vergeben“
Urs Wietlisbach von Partners-Group und Mitgründer von Kompass / Europa, kündigt auf Herbst eine Anti-Brüssel-Initiative gegen „fremde Richter“ an: "Kompass / Europa lehnt eine Verhandlung mit der EU ab, weil es grundlegende Mängel sowohl im Common Understanding wie auch im nun bekannt gewordenen Verhandlungsmandat hat. Dies sind, wie bereits mehrfach erwähnt, die dynamische Rechtsübernahme sowie die Gerichtsbarkeit durch den EuGH. Der Bundesrat wird auch mit diesem 2. Versuch für ein Rahmenabkommen 2.0 scheitern, spätestens an der Urne." Im BLICK-Interview sagt Wietlisbach, warum er nicht mehr an die EU glaubt und wieso er von der FDP enttäuscht ist.
Werden Sie Mitglied bei Kompass / Europa. Lassen wir den Bundesrat wissen, dass er diesen angestrebten schlechten Rahmenvertrag 2.0 nicht vom Schweizer Stimmvolk wird absegnen lassen können.
Die Natur zerstören, um das Klima zu retten? Das Stromgesetz trennt bei den Umweltschützern die Spreu vom Weizen
Vera Weber, Präsidentin der Fondation Franz Weber, bringt es auf den Punkt: „Die Natur auf dem Altar des Klimaschutzes und aus Angst vor einer möglichen Stromknappheit zu opfern, macht keinen Sinn, denn nur mit einer gesunden und starken Natur können wir die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen.“ Deshalb Nein zum Stromgesetz (Mantelerlass).
Das Interessante an diesem Abstimmungskampf: Auf der Ja-Seite finden sich Umweltschutz-Organisationen wie WWF oder Greenpeace, also die Grossen der Branche, die einen Pakt mit den staatlichen Stromkonzernen geschlossen haben. Das Stromgesetz trennt in der Umweltszene die Spreu vom Weizen: Wer schützt Natur und Landschaft, wenn es ans Eingemachte geht? Denn auch die fanatischsten Klima-Aktivisten wissen: Real kann die Schweiz das Weltklima nicht verändern, nicht mal um ein tausendstel Grad. Aber wir können mit dem Stromgesetz sehr viel zerstören.
Wie weiter mit Helvetiens Über-Bank UBS? "Wenn wir lediglich an der Detail-Regulierung schräubeln, dann braucht es wohl ein hartes Trennbankensystem à la Glass Steagall", das schreibt Hans Geiger, emeritierter Professor in Banking an der Universität Zürich. Der Bundesrat ist gegen eine radikale Veränderung des Regimes und will die Regulierungsschraube auf breiter Front anziehen, teilweise auch für nicht systemrelevante, das heisst kleine und mittlere Banken. Im 334-seitigen Bericht fordert der Bundesrat 22 Massnahmen und will 7 weitere prüfen. Er scheint folgendem Grundsatz anzuhängen: Je mehr Regulierung, desto besser.
Neutralität wird geopfert. Waffenbasar am Bürgenstock
Aussenminister Ignazio Cassis trommelt für seine Friedenskonferenz im Juni am Bürgenstock NW. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj aber hat andere Pläne, sagen Diplomaten. Da der Artikel hinter einer Bezahlschranke steht, hier eine Zusammenfassung.
Einen Nutzen wird das Spektakel kaum haben. Die russische Botschaft in Bern kommentierte vergangene Woche: "Das Treffen auf dem Bürgenstock in Abwesenheit Russlands wird nur eine weitere Runde fruchtloser Konsultationen bedeuten, die zu keinem konkreten Ergebnis führen werden." Ignazio Cassis, Vorsteher des Aussendepartements (EDA), sagte letzte Woche, dass er Russland zur Konferenz eingeladen habe. Doch Moskau soll der Schweiz bereits im Februar abgesagt haben. In Russland hört sich das anders an: "Wir sind nicht eingeladen worden", sagte Präsident Wladimir Putin letzte Woche, der die Konferenz als eine Art "Freakshow" bezeichnet.
Holt man Russland nun doch noch ins Boot? Wohl kaum. Aussenminister Sergej Lawrow sagte, die Schweiz habe sich von einem neutralen Land in ein "offen feindseliges Land" verwandelt. Sie sei deshalb nicht geeignet, Friedensverhandlungen zur Ukraine durchzuführen.
Georges Martin, ehemaliger stellvertretender Staatssekretär unter Aussenminister Didier Burkhalter (FDP): "Für Selenskyj spielt der Frieden keine Rolle an dieser ‹Friedenskonferenz›. Es geht vielmehr darum, seine Agenda voranzutreiben, in der Waffenlieferungen eine wichtige Rolle spielen." Martin zieht Parallelen zur Wiederaufbau-Konferenz, die im Sommer 2022 in Lugano stattfand. "Die Konferenz wurde missbraucht. Das Gleiche passiert jetzt wieder."
Zusatz der Impulswelle: Das US-Repräsentantenhaus hat nach monatelanger Blockade gestern Samstag ein Hilfspaket für rund 61 Milliarden Dollar für die Ukraine gebilligt. Dass der Senat auch zustimmt, gilt als sicher. Das Sterben kann also weitergehen.
Selenskyj: “Lage an der Front verschlechtert sich” (Video)
Laut ukrainischem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj werde die Lage an der Front “immer schwieriger“. In seiner abendlichen Ansprache auf „Telegram“ erwähnte er auch das Problem, wie die russische Offensive eingedämmt werden könnte: “Die Situation an der Front während eines so heissen Krieges ist immer schwierig, aber heute – und vor allem in Richtung Donezk – wird sie immer schwieriger.“ Selenskyj hatte bereits zuvor erwähnt, dass in der vergangenen Woche mehr als 80 Raketen und fast 700 Fliegerbomben in die Ukraine eingedrungen seien. Gestern gab der ukrainische Oberbefehlshaber Syrski bekannt: Die Lage an der Front hätte sich verkompliziert.
Podoljaka: Russland stürmt Defensivknoten im Grossraum Donezk Mitte – ukrainische Kanäle in Panik (Video Min. 6.13)
Russlands Soldaten sind ins Innere von Otscheretino, dem wichtigsten ukrainischen Defensivknoten im Grossraum Awdejewka, vorgedrungen, meldet der Blogger Juri Podoljaka. Darüber hinaus zeigt er einen extravaganten Panzer, der aktuell die russische Offensive in Krasnogorowka quasi im Alleingang trägt.
Durch Otscheretino im Grossraum Awdejewka verläuft eine Eisenbahnstrecke, die für die Versorgung der ukrainischen Truppen in der Umgebung eine wichtige Rolle spielt – und ebendort befindet sich ein Traktions-Umspannwerk, das die Stromversorgung der elektrischen Lokomotiven auf besagter Strecke gewährleistet. Nun aber sind russische Truppen in Otscheretinos Ortsinnere vorgedrungen – und haben auch das Umspannwerk erobert. Dies erzeugt eine ganze Reihe taktischer Schwierigkeiten für das ukrainische Militär – sowie Chancen und Manövermöglichkeiten für Russlands dortige Einheiten. Diese bespricht Juri Podoljaka ausgiebig in seiner neuesten Analyse der Gefechtslageentwicklung im Ukraine-Krieg.
CIA-Tarnfirmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Waffenpipeline in die Ukraine und profitieren von dem dadurch verursachten menschlichen Elend
Das Unternehmen Noetic Continental Inc. fördert militärische Ausrüstung durch private Kriegsunternehmen. Der CEO der Firma May Holeman war ein ehemaliger US-Artilleriesoldat und CIA-Agent, der über eine Teehandelsfirma in Bulgarien an der Lieferung von 155 mm weissem Phosphor an die Ukraine beteiligt war. Aber noch ein weiterer CIA-Offizier steht hinter der Gründung der Noetic International Inc. Der Artikel zeigt das ganze Netzwerk der CIA-Tarnfirmen.
Die BRICS-Gruppe, die bisher aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bestand, hat zuletzt eine grosse Erweiterungswelle erlebt. Nun möchte auch Kolumbien so bald wie möglich ein vollwertiges Mitglied werden. Brasilien wird seine Kandidatur unterstützen. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Staats- und Regierungschefs von Brasilien und Kolumbien hervor, die nach ihrem Treffen in Bogota am Dienstag veröffentlicht wurde.
Wie aus Irans “strategischer Geduld” eine ernsthafte Abschreckung wurde
Von Pepe Escobar:Irans Vergeltungsschläge gegen Israel wurden nicht allein durchgeführt. Die strategischen Partner Russland und China stehen hinter Teheran, und ihre Rolle im westasiatischen Konflikt wird nur wachsen, wenn die USA Israel nicht in Schach halten.
Etwas mehr als 48 Stunden vor der iranischen Luftbotschaft an Israel am westasiatischen Himmel bestätigte der stellvertretende russische Aussenminister Sergej Rjabkow offiziell, was bisher bestenfalls als geheime diplomatische Gespräche geführt worden war: Die russische Seite stehe nach dem israelischen Angriff auf das iranische Konsulat in Syrien in Kontakt mit den iranischen Partnern über die Lage im Nahen Osten
Moskau reagiert auf den französischen Vorschlag einer olympischen Waffenruhe
Am Montag drängte Emmanuel Macron auf eine globale Einstellung der Feindseligkeiten während der Olympischen Spiele 2024, die vom 26. Juli bis 11. August in Paris stattfinden werden. Dabei erwähnte er insbesondere den Ukraine-Konflikt und den Krieg in Gaza. In Erwiderung sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow: Die Ukraine nutze üblicherweise jede Waffenruhe, an die sich Russland halte, um sich neu zu bewaffnen. Putin bestand darauf, Moskau werde seine eigenen Interessen und die Lage auf dem Schlachtfeld zur Grundlage der Überlegungen über jeden Aufruf zur Waffenruhe machen. "Wir sind für Friedensgespräche, aber nicht, wenn sie nur begonnen werden, weil dem Gegner die Munition ausgeht", sagte der russische Staatschef.
Macron ist einer jener westlichen Staatschefs, die für eine weitere militärische Unterstützung der Ukraine eintreten. Er hat zugesichert, die französische Waffenproduktion hochzufahren, damit sie in den kommenden Jahren Kiew mit Waffen versorgen kann.
Erdoğan: "Netanjahu und seine blutrünstige Regierung sind für die Eskalation verantwortlich" (Video Min. 1.24)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu für die Eskalation des Nahostkonflikts für schuldig erklärt. Diese Erklärung gab Erdoğan in einer Ansprache an die Nation nach einer Kabinettssitzung ab. Darüber hinaus bezeichnete der türkische Präsident den Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus als "den letzten Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte" und der "gegen das Völkerrecht und das Wiener Übereinkommen verstösst".
Pepe Escobar: Irans “neue Gleichung” reicht weit über Westasien hinaus
Ein Allerheiligstes wurde im Heiligen Land zertrümmert, als der Iran eine recht massvolle, stark choreografierte Reaktion auf den israelischen Terroranschlag auf sein Konsulargebäude mit 16 Toten in der syrischen Hauptstadt Damaskus inszenierte. Damit wurde eine faktische Aushöhlung des Wiener Übereinkommens über diplomatische Immunität bewirkt. Dies wird sich direkt darauf auswirken, wie das anglo-amerikanische System mit dem gleichzeitigen Konflikt mit Russland, China und dem Iran – den drei wichtigsten BRICS-Mitgliedern – umgeht.
Das Hauptproblem ist, dass die Eskalationen bereits eingebaut sind – und nur schwer wieder zu entfernen sein werden. Der totale Abbruchkrieg gegen Russland, der Völkermord in Gaza und die Abkopplung gegen China werden nicht einfach verschwinden, da alle Kommunikationsbrücken mit der globalen Mehrheit weiterhin in Brand gesetzt werden. Doch die iranische Botschaft stellt in der Tat eine “Neue Gleichung” auf, wie Teheran sie getauft hat, und ist ein Vorbote vieler weiterer Überraschungen, die von Westasien ausgehen werden.
Zusammenfassung der Eurasien-Konferenz – Helga Zepp LaRouche: „Handeln, und zwar jetzt!“
Helga Zepp-LaRouche versprach, die Konferenz „Der Oasenplan – die LaRouche-Lösung für Frieden durch Entwicklung zwischen Israel und Palästina und ganz Südwestasien“, die am 13. 4. 2024 vom Schiller-Institut veranstaltet wurde, in komprimierter Form innert 48 Stunden zur Verfügung zu stellen. Die internationale Veranstaltung brachte Redner aus fünf Kontinenten zusammen. Das Schiller-Institut veröffentlichte nun ein gut einstündiges Video (engl.) mit den Höhepunkten der Konferenz und einen deutschen Text für eine Mobilisierung zur Beendigung des Völkermords in Gaza, Deeskalation der Kriegsgefahr und Einleitung internationaler Beratungen über eine neue Weltwirtschafts- und Sicherheitsarchitektur.
News zu WEF, Young Global Leaders und Globalisierung
Paul Craig Roberts: Die grosse Enteignung
Klaus Schwab sagt uns, dass beim Great Reset, den das Weltwirtschaftsforum für uns vorbereitet, “Sie nichts besitzen und glücklich sein werden”. Nun, wir besitzen bereits nichts. Unsere Bankeinlagen, Aktien und Anleihen gehören den Gläubigern des Einlageninstituts und nicht uns, falls das Institut in Schwierigkeiten gerät. Alle Vermögenswerte werden gebündelt und dienen als Sicherheiten, unabhängig davon, ob sie als “getrennt” gekennzeichnet sind oder nicht.
Sie erinnern sich vielleicht daran, dass uns während der letzten Finanzkrise gesagt wurde, dass es keine Bail-outs mehr geben würde, sondern dass es in Zukunft Bail-ins geben würde. Bei einem Bail-out rettet die Geldschöpfung der Zentralbank die begünstigten, in Schwierigkeiten geratenen Finanzinstitute. Bei einem Bail-in wird das Vermögen der Einlegerfür die Rettung verwendet.
Der solare Retrograd-Zyklus: Wird es wirklich ruckartig kälter?
Hier folgt ein Auszug aus dem Buch von Robert W. Felix"Not by Fire but by Ice" (auf Deutsch: „Nicht durch Feuer, sondern durch Eis: Entdecken Sie, was die Dinosaurier tötete ... und warum es uns bald töten könnte.“ Übersetzt von Chris Frey.
Zuvor erwähnte ich die Kleine Eiszeit, die in den frühen 1600er-Jahren begann. Was ich nicht erwähnt habe, ist, dass kleine Eiszeiten in Zyklen wiederkehren. Bahnbrechende Studien von Rhodes W. Fairbridge und John E. Sanders von der Columbia University zeigen, dass unser Klima – warm zu kalt, kalt zu warm – in einem verlässlichen, vorhersehbaren Retrograd-Zyklus schwankt und alle 178,73 (±0,27) Jahre viel kühler und feuchter wird.
Der Zyklus wird durch die rückläufige oder im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Sonne um das Massenzentrum – das Baryzentrum – des Sonnensystems verursacht. Dieser Zyklus, der als solarer retrograder Zyklus bezeichnet wird, beinhaltet Änderungen sowohl der Sonnenrotationsrate als auch der Sonnenleistung (die Sonnenleistung nimmt abrupt ab).
tv.berlin Spezial: Die undurchsichtigen Geschäfte von Ursula von der Leyen (Video 24 Min.)
In dieser Sendung beleuchtet Dr. Peter Brinkmann ein Thema, das in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt hat: Das Buch von Wolfgang Schäuble, das auch die früheren Missgeschicke von Ursula von der Leyen, der heutigen Präsidentin der EU-Kommission, in den Fokus rückt. Ein Verfahren der europäischen Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Veruntreuung von 71 Milliarden Euro im Rahmen der Impfkampagne hat für Wirbel gesorgt. Um Licht ins Dunkel zu bringen, haben wir Professor Dr. Markus C. Kerber von der TU Berlin und Lehrstuhl in Paris und Brüssel eingeladen, der sich intensiv mit diesem Thema befasst hat. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie es möglich war, dass solch hohe Geldsummen ohne angemessene Kontrolle und Transparenz in Brüssel gehandhabt wurden.
Die Corona-Kritiker hatten recht - der angestrebten WHO-Machtausweitung muss entgegengetreten werden
Am 27. Mai 2024 kommen die Repräsentaten der 194 Mitglieder der WHO in der Schweiz zusammen, um über die Machtausweitung der UN-Behörde zu entscheiden. Nach den Plänen der WHO sollen die staatliche Souveränität und das körperliche Selbstbestimmungsrecht der Menschen abgebaut werden. Ganz konkret sollen die WHO-Mitglieder bei der Versammlung im Mai ein seit Jahren geplantes internationales Pandemie-Abkommen unterzeichnen. Es gibt jedoch weltweit Widerstand gegen diesen Abbau von Souveränität und Selbstbestimmungsrecht, weshalb die WHO einige Bestimmungen zur Festlegung in die Zukunft verschoben hat, aber trotzdem sollen die Mitgliedsländer bereits jetzt dazu unterschreiben.
Wer sich noch an die Pandemie erinnert, weiss was die WHO ist: Sie fördert vorallem die Gewinne der Pharma-Industrie, die Gesundheit der Menschen steht in der Prioritätenliste wenn überhaupt ganz unten. Deshalb empfehle ich, diesen betrügerischen Verein gleich sofort zu verlassen und das besagte Dokument nicht zu unterzeichnen! Ebenfalls aus der Pandemiezeit wissen wir, dass wir weder den Mainstream-Medien noch den westlichen Regierungen vertrauen können. Heute ist nachgewiesen, dass sämtliche Corona-Massnahmen schädlich waren, in die uns die Regierung und Mainstream-Medien genötigt haben.
Dass die USA ein Kriegstreiber-Staat ist, lässt sich daran ablesen, dass sie Kriege finanzieren. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Sie möchten geopolitisch gewinnen und die Rüstungsindustrie mit Mia.-Aufträgen versorgen. Frieden sind nur Lippenbekenntnisse, haben jedoch keine Priorität. Verteidigungskriege können das nicht sein, weil sowohl Israel und die Ukraine mehrere Tausend Kilometer von der US-Grenze entfernt liegen. Wichtig zu wissen ist, dass die USA das Geld der Ukraine nicht schenken, sondern als Kredit vergeben, das mit Zinsen zurückbezahlt werden muss. Dabei geht ca. 80% dieses Geldes direkt in die US-Rüstungsindustrie. Damit will sich die USA die eigenen Waffen-Arsenale auffüllen. Die EU soll die Garantie für die Rückzahlung der Kredite übernehmen. Die US-Gesetze erlauben unterdessen, dass russisches Vermögen konfisziert werden kann. Die US-Behörden machen nun Druck, dass auch die EU russisches Vermögen konfiszieren soll. Da die meisten eingefrorenen Gelder in der EU liegen, würde dies die Investoren erschrecken und dazu führen, dass sie ihre Investitionen zurückziehen und ihr Geld dann in den USA investieren. Schon jetzt leidet vorallem Europa unter den Russland-Sanktionen, die ihnen durch die US-"Freunde" aufgedrückt wurden. Die Nord-Stream wurde gemäss Seymour Hersh von den USA gesprengt. Das führte zur Abhängigkeit Europas von amerikanischem Flüssiggas, das überteuert an die sogenannten "Freunde" verkauft wird. Weil dadurch die Energiepreise anstiegen, wandern europäische Firmen in die USA ab. Der "grosse Freund" von Übersee schadet zunehmend seinen eigenen "Freunden" und stösst sich am Leid seiner "Freunde" gesund. Wir müssen die USA als das sehen, was sie sind: Sie schwächen unsere Wirtschaft, sie bringen die europäischen Konzerne dazu, in die USA abzuwandern, sie vergrössern unsere Abhängigkeit von ihnen. Sie wollen den EURO abstürzen lassen. Wir sollten uns vom Westen abwenden und uns gegen Osten wenden. Dort finden wir bessere Freunde. Selbst Trump kümmert sich nicht um das Wohl Europas. Dazu kommt, dass die USA sich aus dem Ukrainekrieg herausschleichen. Sie wollen lieber Ukrainer und Europäer gegen Russland opfern als Amerikaner. Wir sehen, dass die USA einen (nicht erklärten) Krieg gegen Europa führt.
Die Afrikaner verstehen schneller als die Europäer, wer der wirkliche Freund ist. Nachdem die Franzosen Niger verlassen mussten, sind nun die USA dran, das Land zu verlassen. Bald vielleicht auch aus Tschad. Die Afrikaner verstehen, dass sie von den West-Staaten ausgebeutet und ausgenützt wurden. Sie sahen auch, dass Russland in Syrien innerhalb von 2 Wochen ISIS in die Knie zwang und später besiegte, was die westliche Koalition mit Führung der USA in zwei Jahren nicht geschafft hatten. Wir wissen heute, dass sowohl ISIS wie auch Al Quaida von den USA gegründet wurden. Die Afrikaner stellen fest, dass der Westen nur so tut, als würde er ihnen helfen gegen die Terroristen wie Boko Haram zu kämpfen. Bei Russland sieht man, dass sie tatsächlich und erfolgreich gegen die Terroristen kämpfen. Deshalb wendet man sich dort von den USA, Franzosen und generell vom Westen ab und orientiert sich weitestgehend am Osten. Diese Umorientierung würde auch den Europäern helfen, sich von der schädlichen Abhängigkeit der USA zu befreien.
Zwar kündigt die USA Sanktionen gegen israelische Einheiten wegen Verbrechen gegen Palästinenser an. Aber schauen wir doch mal, wie sich die USA seit Kriegsbeginn verhalten hat. Sie haben drei Vetos gegen Waffenstillstands-Resolutionen eingelegt. Sie haben bei einer weiteren Waffenstillstands-Resolution ihre Stimme enthalten und Israel bei der Verletzung dieser Resolution nicht gerügt. Bei der UNO-Abstimmung, um Palästina als Vollmitglied in die UNO aufzunehmen, haben sie wieder ihr Veto eingelegt. Die USA stehen eindeutig hinter Israel und seinem Krieg gegen palästinensische Zivilisten, sonst würden sie Israel nicht finanzieren und mit Waffen beliefern und sich in der UNO so benehmen, wie es zu sehen ist. Sie bemerken, dass sie langsam aber sicher isoliert sind gegenüber der restlichen Welt. Bei der UNO-Abstimmung zu Palästina verliessen die Hälfte der Teilnehmer die UN-Sitzung bei der Rede des israelischen ständigem Vertreter.
Israel versuchte den Konflikt auf den Iran auszuweiten, indem es die iranische Botschaft in Syrien bombardierte. Da die Botschaft in Syrien iranischer Boden ist, war dies ein direkter Angriff von Israel gegen den Iran. Der Iran hat dann einen sehr klugen Vergeltungsschlag ausgeübt, indem ca. 300 Drohnen und Raketen gegen Israel abgefeuert wurden. Sie haben jedoch ausschliesslich militärische Ziele angegriffen und nicht Zivilisten. Damit haben sie bewiesen, dass sie human agieren und dass sie Israel aufhalten können. Da der Iran human und im Einklang mit der UNO-Charta reagiert hat, konnte Israel diesen Vergeltungsschlag nicht zur Ausweitung des Konflikts benutzen.
Es ist verständlich, wenn die georgische Regierung den Weg der Ukraine nicht gehen will
In Georgien wird über das Gesetz über ausländische Agenten debattiert. Dabei geht es darum, dass auslandsfinanzierte Organisationen transparent gemacht werden und ab 20% Ausland-Finanzierung als ausländische Agenten bezeichnet werden. Damit will man den ausländischen Einfluss begrenzen. Es gibt jedoch grossen Widerstand in der Bevölkerung, die offensichtlich nicht versteht, um was es geht, denn diese meinen, dass ihnen damit der Weg in die EU verbaut wird und sie wollen nichts wissen von diesem russischen Gesetz. Die USA haben dieses Gesetz seit ca. 1938, also noch vor den Russen eingeführt. Wie man sehen kann, ist der USA damit der Weg in die EU nicht verbaut. Vermutlich werden diese Demonstranten von diesen auslandsfinanzierten Organisationen indoktriniert. Auf jeden Fall verstehe ich die georgische Regierung, die verhindern will, wie die Ukraine zu enden. Denn die Ukraine hat 2014 den Weg Richtung EU und NATO eingeschlagen und dafür einen vom Ausland finanzierten Putsch inszeniert. Das Resultat: Die Ukrainer werden für den US-finanzierten Krieg gegen Russland geopfert, die Bodenschätze von westlichen Oligarchen ausgeplündert und der Staat in die Pleite befördert. Es ist verständlich, wenn Georgien diesen Weg nicht gehen will.
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ Edgar Cayce 1877-1945
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...
Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem! 6.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht, ist sie gefesselt, von wem? 13.11.24
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
zum vergrössern mit rechte maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...
ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
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