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Brief: 28.-6.3.2.2024: Sackgasse der deutschen Politik/ GOR Rassadin: Selbstzerstörung des Systems/ Scott Ritter an Deutschland: Eine Wendung nach Osten ist eure einzige Überlebenschance/ Die Europäische Union gegen die Bauern/

 

liebe leserin, lieber leser

das ist ihr bestes video, das ich bisher gesehen habe
ihre videos auf deutsch werden immer beliebter. über 40'000 clicks in 24 std. ist beachtlich. an dieser stelle: herzlichen dank an die fleissigen übersetzerinnen. sie kann den aufstieg in 5D wohl deshalb so gut beschreiben und in worte fassen, weil sie es selber erlebt hat. sie schwebte als kind jahrelang zwischen leben und tod und hatte viele nahtod-erfahrungen - sie erzählt aus eigener erfahrung. die meisten prognosen und prophezeiungen befassen sich mit den veränderungen in der äusseren welt. kerry k. richtet den fokus auf unsere innenwelt und auf unseren körper - den wir in 5D mitnehmen. ihre perspektive eröffnet aber auch eine neue sicht auf die aussenwelt, zu der sie jedoch wenig sagt.
vielleicht ist jemanden in ihrem plasma light tribe dabei, der uns etwas über ihre internen workshops erzählen könne. wenn du jemand kennst, schreibe mir ein mail...

WAS GESCHIEHT BEIM AUFSTIEG

deutschland
die beste analyse diese woche zu der misere in deutschland ist von dagmar henn:
Einfach nur noch Schluss: Die strategische Sackgasse der deutschen Politik. aber sie hat keine lösungsvorschläge. als kommunistin - sie bezeichnet sich selber so - hat sie ein materialistisches weltbild und denkt wohl eher in konventionellen denkmustern. schau dir mal das video von karry k. an, ein himmelweiter unterschied. die lösung liegt auf der hand - der wechsel von NATO+EU zu den BRICS.
wie das genau abläuft weiss niemand. darüber gibt es viele spekulationen, prognosen und prophezeiungen. die wahrscheinlichsten fasse ich jeweils in meinen prognosen uptates zusammen: Prognosen: 14.-21.2.2024: Prognosen update 21.2.24/ Kerry K/ Egon Fischer/ Birgit Fischer/ Thomas Ritter/ Peter Denk/ Armin Risi/ Christa Hofmann/ Gor Rassadin/ Monika Donner/ Fulford

das irlmaier-szenario
die meisten orientieren sich am revidierten irlmaier-szenario. dazu müsste der nahost-krieg eskalieren - israel/USA greifen den iran an. dann rufen die militanten islamisten den dschihad aus - gegen alle staaten die israel unterstützen, auch gegen europa. die islamistischen clans in europa beginnen einen bürgerkrieg gegen die ungläubigen - um die sharia einzuführen und ein kalifat zu errichten. dann kommen die russen um uns zu helfen.

es könnt aber auch ganz anders kommen
in den USA eskaliert der streit zwischen bundesregierung und texas. geld und militär ist blockiert. die rebublikanischen und demokratischen staaten kämpfen um die macht im land. der tiefe staat verhindert die US-wahlen. durch diese internen kämpfe werden die USA politisch, wirtschaftlich und miltärisch lahmgelegt. solbald ihnen das geld ausgeht, können sie ihre kriege und ihre 800 stützpunkte nicht mehr finanzieren und ziehen sich zurück. siehe video von birgit fischer: Prophezeiungen März 2024. dadurch verlieren auch ihre marionetten in europa ihre macht. die patrioten bekommen immer mehr zulauf und stürzen/verdrängen die satanistischen ami-lakaien.

ich orientiere mich eher an kerry k. und egon fischer als am irlmaier szenario
laut kerry k. werden nach dem sonnenblitz, der kollektiven nahtoderfahrung all die menschen, die zu wenig liebe und güte haben, nicht mehr da sein. die kollegen von egon fischer in der geistigen welt nennen die ampel-regierung - die die industrielle basis zerstört - die abbruch-equipe. es gibt keine zufälle. das könnte damit zusammen hängen, dass wir diese art wirtschaft im neuen zeitalter gar nicht mehr brauchen werden. wenn unsere schöpferkraft so stark wird, dass wir das alles selber kreieren können, brauchen wir das kapitalistische wirtschaft- und finanz-system - basierend auf mangel und knappheit - gar nicht mehr - es wird durch fülle ersetzt. wenn wir alles selber kreieren können, leben wir in einer welt der fülle.

aus meinem NL vom 17.1.24...
wie entwicken sich die geo-politischen machtkonstellationen in den nächsten jahren?

der westen - vor allem die USA - stürzt ab, der osten und der globale süden - die BRICS - werden stärker. die westlichen eliten sind so degeneriert, dass sie unsere kultur zerstören, um iher NWO zu installieren. aber sie haben ihre dämonische führung verloren, ihre satanistischen götter - baal, mammon, jehowa - wurden laut gor rassadin eliminiert. jetzt müssen die satanistischen eliten des westens selber strategie und taktik entwickeln und selber entscheiden, wie sie vorgehen wollen. aber das können sie nicht und zerstreiten sich. deshalb all diese fehlentscheidungen - ukrainekrieg, sanktionen, israelkrieg. sie schaufeln sich ihr eigenes grab. eine sehr gute einschätzung dieser entwicklung liefert Sergei Karaganow, einer der chef-strategen in russland. siehe weiter unten...
Brief: 10.-17.1.2024: Warum lassen die Lichtkräfte die Zertörung der Wirtschaft zu?/ M. Nehls: Warum wird uns das alles verheimlicht?/ Wirtschafts-Revolution von unten/ Panik der Ampel/ Bauernprotest gegen Habeck/ Es geht um BlackRocks Griff nach dem Brot

 


deutschland



der z.zt. beste text der woche - mein kommentar siehe oben...

Einfach nur noch Schluss:
Die strategische Sackgasse der deutschen Politik

Man ist ja inzwischen einiges gewöhnt in Deutschland; aber viele Anzeichen deuten darauf hin, dass es jetzt ernsthaft anfängt zu knirschen. So sehr, dass selbst aus dem Kern industrieller Macht Botschaften kommen, dass der Kurs geändert werden müsse. Nur keiner weiß, wie.

Von Dagmar Henn

Die Aussagen, die in letzter Zeit aus der deutschen Industrie zu hören waren, bringen sehr zum Nachdenken. Allein, weil ihre Art ebenso ungewöhnlich ist wie ihr Inhalt. Dabei beziehe ich mich immer noch auf die gleiche Zusammenstellung: die Antwerpener Erklärung https://brf.be/national/1805485/ , die Neujahrsrede des BDI-Präsidenten, den Artikel im Monatsbericht der deutschen Bundesbank, und die vielfältigen Alarmmeldungen, die beispielsweise aus der Bauwirtschaft zu lesen waren. ... Hartz IV war ein absoluter Bruch mit dem gesamten Selbstbild der Bundesrepublik davor. Wobei ein weiterer Faktor, der dazu führte, die Zerstörung der Industrie auf dem Annektionsgebiet und die daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit war, und die Notwendigkeit, die politische Spaltung zwischen Ost und West möglichst tief zu verankern. Das war immer noch eine Folge der 1990 aufgezwungenen Westbindung. Um diesen tiefen Eingriff durchzusetzen, musste eine rigide Kontrolle über die Medien etabliert werden, die auf der einen Seite die Geschichten lieferten, die der Verarmung größerer Bevölkerungsteile eine gewisse Rechtfertigung verleihen sollten, und auf der anderen Seite den Widerstand dagegen möglichst unsichtbar machen. Eine Entwicklung, die sich seither nur weiter verschärft hat, weil sie dann mit anderen, in eine ähnliche Richtung gehenden Manövern aus der transatlantischen Ecke verschmolz und durch die Absturzpanik einer Zwischenschicht, die sich zu guten Teilen aus Bullshit-Jobbern zusammensetzt, noch einmal massiv verschärft wurde. Die Wende hin zu massiver transatlantischer Propaganda war eine weitere Notwendigkeit, die sich daraus ergab, dass es eben keine Wiedervereinigung war, sondern eine Annektion. Andernfalls wäre das Propagandaniveau in den deutschen Medien eher gesunken, weil die ursprüngliche Konfrontation verschwunden war. In dieser Phase kann man jedenfalls sagen, dass die Antwerpener Akteure klare Vertreter dieser Westbindung waren – und ganz nebenbei bei der Plünderung des DDR-Volksvermögens einen ordentlichen Schnitt machten. Auch die Propagandisierung der Medien war in ihrem Sinne, und dass mit den Antideutschen und den ganzen US-finanzierten NGOs gewissermaßen in Gestalt der CIA das Kind ihrer eigenen geopolitischen Intrigen der 1930er und 1940er die deutsche Linke ausschaltete, war ihnen mit Sicherheit ebenfalls willkommen. Nur, dass es ihnen jetzt auf die Füße fällt. Der Auslöser für den Wunsch nach einer Kehrtwende ist wirtschaftlich, nicht politisch. Die Entwicklungen der vorangehenden Jahrzehnte haben aber dazu geführt, dass der normale Mechanismus zur Durchsetzung der Interessen in diesem Falle nicht mehr funktioniert, weil es zum einen zu viele Ideologen sind, die die deutschen Parteien beherrschen, und zum anderen zu viele zu tief in den transatlantischen Beziehungen stecken, oder zur Gänze nur noch von außen gesteuerte Marionetten sind (das Puppenhafte zieht sich teils bis in die Physiognomie). Die gesamte politische Landschaft erinnert an eine Titanic, die vom Eisberg weiß, auf den sie zusteuert, aber gar nicht mehr die Fähigkeit besitzt, das Steuer zu drehen. Nicht einmal eine Koalition aus AfD und BSW würde genügen. Und der vertraute, langsame, geschickte Aufbau, der normalerweise derartigen Manövern vorausgeht, scheitert schon an der Mentalität der Medienproduzenten. Auf eine durchaus tragische Weise ist das wie in der Geschichte vom Zauberlehrling, nur dass weit und breit kein Meister zu finden ist. Nun, kein Problem, könnte man denken, dann macht man eben eine neue Partei auf, oder eine Bewegung, oder sorgt für strategische Bündnisse.  ...  Noch einmal, es ist mitnichten so, als wären die besagten Konzerne an dieser Entwicklung unschuldig, ganz im Gegenteil. Und doch befinden sie sich jetzt an einem Wendepunkt, an dem ihnen die Folgen dieser Entwicklung sämtliche strategischen Optionen verbaut haben. Die politischen Idioten, die Berlin kontrollieren, sind die Ratten, die freiwillig auf das sinkende Schiff springen. Diese Konzerne sind die Schiffseigner, die zuvor dazu aufgerufen hatten, die Rettungsboote zu verheizen, und nun nicht mehr herunterkommen. Das Schlimme ist nur, diese Lage betrifft das ganze Land, das Schiff, das gerade sinkt, heißt Deutschland, und niemand weiß, mit welchem Manöver diesem Sinken Einhalt geboten werden könne.

In den letzten Tagen konnte man geradezu körperlich wahrnehmen, auf welchem Niveau von Panik sich die Berliner Blase inzwischen bewegt. Die Reaktion von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf die Fragen von Florian Warweg in der Bundespressekonferenz war ein deutliches Beispiel. Das dünnhäutig zu nennen wäre eine schamlose Untertreibung; seine Antwort bewegte sich schon an der Grenze zur klinischen Paranoia. Nachdem lange Zeit alle Warnungen vor wirtschaftlicher Zerstörung als russische Propaganda abklassifiziert wurden, musste inzwischen eingestanden werden, dass sie zutrafen; aber die Fähigkeit, daraus die nötigen Konsequenzen zu ziehen, ist nicht vorhanden. Bundeskanzler Olaf Scholz war in der berühmten Szene in Washington, die der Sprengung von Nord Stream vorausging, ja nicht einmal im Stande, ein leises "Aber" von sich zu geben. Wenn es eines gibt, zu dem dieses Personal absolut unfähig ist, dann ist das ein Bruch mit den Vereinigten Staaten.    ...  Wie also sollte nun ein Vorstandsvorsitzender von BASF eine Lösung für sein politisches Problem finden? Die zerstörerische Wirkung des Agentengeflechts endet erst dann, wenn die Finanzierung ausbleibt; in diesem Moment ist die deutsche Ökonomie aber bereits so weit abgestürzt, dass auch ein Vorstandsvorsitzender von BASF bedeutungslos ist, da ginge es dann um die Organisation des schlichten Überlebens. Davor scheitert jede konventionelle politische Strategie an diesem politisch-medialen Gemisch und seinen Nebengeheimdiensten. Das einzige Mittel, das dann überhaupt noch existiert, wäre ein Militärputsch (ich kann das schallende Gelächter schon hören) – mit dieser Bundeswehr? Klar, es gibt eine ganze Reihe Ehemaliger, die durchaus eine derartige Kehrtwende tragen könnten, wären sie heute noch im Dienst; aber alles oberhalb von Oberst ist derartig transatlantisch eingenordet, dass nicht einmal diese Option noch besteht, von den militärischen Fähigkeiten dieser Truppe ganz zu schweigen. Nein, diese Sackgasse ist rundherum dicht. Da ist kein Raum übrig, um zu manövrieren, keine Option, keine politische Kraft. Nicht einmal mehr für die Unterzeichner der Antwerpener Erklärung, die eigentlich die Herrschenden in diesem System sind. Da ist einfach nur noch Schluss.
ganzer text hier...
Analysen: 28.-6.3.2.2024: Thierry Meyssan: Die Europäische Union gegen die Bauern/ Die strategische Sackgasse der deutschen Politik/


 

eine brandrede - die beste lösung für deutschland und europa
30% der amis haben deutsche wurzeln - ritter anscheinend auch. was er vorschlägt propagiere ich seit 2019...

zukunft in europa   die amerikaner werden vor allem mit sich selber beschäftigt sein. sie müssen ihre industrie wieder aufbauen, die die globalisierer ausgelagert haben. durch das seidenstrasse-projekt der chinesen, gibt es einen neuen boom. westeuropa - vor allen D/A/CH - wird das technologie-zentrum bilden.  deshalb schlägt jetzt die stunde der deutschen völker...

wir werden deshalb morgen nicht gleich das paradis auf erden haben, aber übermorgen. um den himmel auf die erde zu holen müssen wir auch noch unseren beitrag dazu leisten. wir sind in der glücklichen lage, dass wir jetzt eine neue welt kreieren können. viele von uns sind genau deshalb inkarniert, um diese zeit mit zu erleben und mit zu gestalten.       7.3.19

Scott Ritter an Deutschland: Eine Wendung nach Osten ist eure einzige Überlebenschance

In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Gegenpol" äußert sich der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstiger UN-Waffeninspektor Scott Ritter zur aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Lage Deutschlands im Zuge des Ukraine-Konflikts, der EU-Politik der "Risikominderung" gegenüber China und deren gravierenden gemeinsamen Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft, nicht zuletzt auf die deutsche Industrie. Ritter übt dabei heftige Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz und dessen Regierung, die sich schuldig gemacht hätten, die deutsche Souveränität geopfert zu haben zugunsten eines Landes, den USA, "das euch umbringen will". Die Zukunft Deutschlands liege im Osten mit Russland und China, so Ritter.

 

GOR Rassadin: Selbstzerstörung des Systems

LION Media - Russland lobt Scholz: Wechselt der Kanzler die Seiten? - 02.03.2Q24 Die Briten und Franzosen sind wütend auf den Bundeskanzler, der den Plan der NATO gegen Russland sabotiert und dafür sogar Militärgeheimnisse offenlegt. Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel?



 

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Die Offiziere, die Russland angreifen wollten, müssen sofort entlassen werden!

Grüß Gott und guten Tag markus, kaum zu fassen: Die deutsche Bundeswehr plant unverblümt Angriffe auf Russland, einschließlich der Zerstörung der strategisch wichtigen Krim-Brücke. Das geht aus einer abgehörten Besprechung einer Gruppe hochrangiger Offiziere mit dem Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe hervor. Es ist klar, dass ein solcher Angriff Deutschlands eine direkte militärische Reaktion Russlands provozieren würde und Deutschland somit unmittelbar der Gefahr eines Krieges ausgesetzt ist. Bundeskanzler Scholz muss jetzt handeln.

https://www.patriotpetition.org/2024/03/02/die-offiziere-die-russland-angreifen-wollten-muessen-sofort-entlassen-werden/

Neben dem Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, nahmen an der Besprechung am 19.02.2024 Brigadegeneral Frank Gräfe, Abteilungsleiter für Einsätze und Übungen im Kommando Luftwaffe und zwei Offiziere des Weltraumkommandos der Bundeswehr, Oberstleutnant Fenske und Oberstleutnant Florstedt, teil. Die Offiziere kommunizierten über die relativ leicht abhörbare Plattform „WebEx“. Das von russischen Nachrichtendiensten abgehörte Gespräch wurde in voller Länge unter anderem auf der Plattform „odysse“ veröffentlicht. Die Authentizität des Mitschnitts wurde bestätigt.

Darin geht es um die Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ „Taurus“ an die Ukraine und deren Einsatz gegen Russland. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte die Lieferung von „Taurus“-Marschflugkörpern bis zuletzt wiederholt ausgeschlossen. Trotzdem laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für einen Einsatz der Raketen, der sogar maßgeblich von Deutschland geführt werden soll. Die Offiziere erarbeiten in ihrer Unterredung dafür einen mehrstufigen Plan. Ziel sollen zunächst Angriffe auf russische Munitionsdepots und Militärbasen sein. Später soll der Angriff auf die Krim-Brücke erfolgen. Oberstleutnant Fenske konkretisiert, „dass die Brücke aufgrund ihrer Größe wie eine Landebahn ist“. Um sie zu zerstören seien 10 bis 20 Marschflugkörper nötig.

https://www.patriotpetition.org/2024/03/02/die-offiziere-die-russland-angreifen-wollten-muessen-sofort-entlassen-werden/

Den Offizieren ist bewusst, dass der Angriff nur dann funktionieren kann, wenn die Flugkörper von Bundeswehr-Fachleuten vorbereitet und mit Hilfe deutscher Aufklärungsdaten ins Ziel geführt werden. Fenske sagt: „Wenn es um die Zieldaten geht, die idealerweise mit Satellitenbildern kommen, weil dadurch gibt es dann die höchste Präzision, dass wir also unterhalb von drei Metern Genauigkeit haben. Die müssen wir verarbeiten im ersten Set in Büchel.“ Sie diskutieren darüber, wie dies geschehen soll, ohne dass Deutschland eine direkte Beteiligung nachgewiesen werden kann. Verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung und Ausbildung werden vorgeschlagen. Am Ende kommt Luftwaffenchef Gerhartz zu dem Schluss: „Bei unseren Leuten glaube ich, dass wir einen Weg finden werden und gut wäre auch, in dem Moment wenn wir sagen „Lasst es uns probieren, um auch politisch besser beraten zu können. Wie gesagt, da brauchen wir nur das GO und wir müssen anfangen“. Gräfe fasst zusammen: „Es gibt verschiedene Abstufungen, je nachdem wo die politisch rote Linie ist“.

Es ist liegt auf der Hand, dass ein solcher Angriff auf Russland, der maßgeblich von Deutschland ausgeht, eine direkte militärische Reaktion zur Folge hätte. Deutsche Aufklärungsflugzeuge und Satelliten, die die Zieldaten sammeln würden ebenso zu legitimen Zielen, wie die Militärbasen in Deutschland, die die Daten verarbeiten. In ihrer maßlosen Selbstüberschätzung und ihrem Größenwahn schaffen diese Spitzenoffiziere eine reale Kriegsgefahr für Deutschland und spielen mit unser aller Leben. Bundeskanzler Scholz (SPD) muss jetzt handeln, um die Sicherheit Deutschlands und seine eigene Glaubwürdigkeit zu wahren und Luftwaffenchef Gerhartz und die anderen beteiligten Offiziere sofort entlassen. Fordern wir ihn dazu mit anbei stehender Petition auf! Bitte unterzeichnen und teilen auch Sie diese enorm wichtige Petition, damit es nicht noch einmal zu einem Krieg zwischen Deutschland und Russland kommt.

Vielen Dank markus, für Ihre wichtige Unterstützung!

https://www.patriotpetition.org/2024/03/02/die-offiziere-die-russland-angreifen-wollten-muessen-sofort-entlassen-werden/

Jetzt unterzeichnen!

P.S.: Bitte unterstützen Sie die Arbeit von PatriotPetition.org auch mit einer Spende! Bequem per PayPal, Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift; in Euro, Schweizer Franken oder US-Dollar. Herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung! https://www.patriotpetition.org/spenden/

P.P.S.: Bitte leiten Sie diese Nachricht auch an Ihre Freunde und Bekannten weiter und teilen Sie sie in den sozialen Netzwerken. Je mehr Menschen unsere gemeinsamen Anliegen unterstützen, desto größer sind die Erfolgsaussichten für die Petitionen. Vielen Dank!

 



Strafanzeige der Freien Sachsen beim Generalbundesanwalt
Gute Aktion der Freien Sachsen ... wenn auch unwahrscheinlich, ... Zur Ablenkung gibt es ja noch die RAF, ... und da wären noch die Morde einer angeblich 3. Generation:
1.) Am Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Alfred Herrhausen, der gleich nach dem Fall der Berliner Mauer (am 9. November 1989) am 30. des Monats durch eine hochprofessionell installierte Sprengfalle ermordet wurde. Herrhausen wollte die feste Austauschbarkeit (Konvertibilität) der Deutschen Mark mit dem Russischen Rubel.
2.) Am Treuhand-Chef Detlev Rohwedder, der sich einer Zerstückelung der ehemaligen Volkseigenen Betriebe der DDR verweigert, darüber hinaus die zeitweilige Fortführung dieser Betriebe plant, wird im April 1991 auch hochprofessionell in seinem Haus erschossen.

https://t.me/s/freiesachsen


https://t.me/s/freiesachsen


 



LION Media - Trick der Ampel: Bezahlkarten führen zu Bargeld-Verbot - 28.02.2Q24 Die Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge ist ein trojanisches Pferd. Plötzlich unterstützen die Konservativen eine Bargeldabschaffung und Zahlungs-Überwachung durch die Regierung, weil dies angeblich die Migrationskrise löst. Wir müssen wachsam sein…



29. Februar 202419von

AfD stützt deutschen Krieg gegen Huthi


USA


 

 

LION Media - Börsencrash durch Cyberangriff: Politiker verkaufen heimlich Aktien - 05.03.2Q24   US-Politiker verdienen Millionen an der Börse, weil sie über Insider-Informationen verfügen. Eine Analyse ihrer letzten Transaktionen zeigt allerdings,
daß sie sich auf ein bestimmtes Szenario vorbereiten. Was das für uns bedeuten könnte… 

Bericht vom CPAC-Kongress aus Washington mit den Schwerpunkten WHO-Pandemieabkommen und Great Reset

Die Redner:
Bill Walton, Moderator, über die WHO
Frank Gaffney, Präsident Zentrum für Sicherheitspolitik
Dr. Robert Malone, Virologe und Impfstoffentwickler
Kari Lake, Gouverneurskandidatin
Nayib Bukele, Präsident El Salvador
kurzer Blick zu Donald Trump

 

Die Themen:
Hakenkreuz卐⁦⁦marsch: Nazis für Biden
Trump: Chaotische Gerichtsprozesse
Nordstream: BRD-Beamten droht Haft
Polen will Reparationen von Russen
Amsterdam: "Vrede met Rusland!"

 


 John F. Kennedy: sein letzter Kampf! Beweise, Dokumente! Was „Aufklärer“ Oliver Stone verschweigt 29.02.2024 Wichtiges zum neuen Buch "Die große Täuschung" (alle 919 Quellen dort für jeden mit vielen Downloadlinks): https://taeuschung.com Kostenloser Versand in Österreich: https://www.auf1.shop/products/die-gr... Alles zum Buch Fremdbestimmt: https://www.fremdbestimmt.com/ Alle 888 Quellen meines Buches Fremdbestimmt (Auflage 8) hier einsehbar: https://www.fremdbestimmt.com/fremdbe... Telegram: Silberjunge Thorsten Schulte neu https://t.me/silberjungethorstenschulte ___Bücher von Bernd Schwipper direkt beim Verlag: https://bit.ly/3GH7yQo Beide Bände in Amazon (auch als eBook): https://amzn.to/3gEr45Q ____Video "Vorsicht! Glaube keinem Zentralbanker! EZB-Chefin Lagarde und US-Notenbankchef im Faktencheck": https://youtu.be/TYX438R4oyQ Video "Euro bald butterweich - EZB-Chefin Lagarde entlarvt sich & EZB in Rede - Wichtige Fakten & Charts": https://youtu.be/MSTlR0Cxxmw In meinem Telegram-Kanal findet Ihr mein 1. Buch "Silber - das bessere Gold" kostenlos: https://t.me/silberjungethorstenschul... Meine Sonderstudie kostenlos mit wichtigen Tipps (Seite 94-108) https://t.me/silberjungethorstenschul... Erschreckende Zahlen zum Weltfinanzsystem: https://t.me/silberjungethorstenschul... ____ Vorteile eines Zollfreilagers in der Schweiz: 1. Umsatzsteuerfreier Silbererwerb 2. Nach 12 Monaten Haltedauer derzeit steuerfrei (im Gegensatz zu ETFs) 3. Aufbewahrung außerhalb der EU Warum Zollfreilager interessant sind, ist hier umfassend beschrieben: https://t.me/silberjungethorstenschul... Auch Nichtnutzer von Telegram können den Bericht lesen und finden dort den folgenden Link: https://elementum.de/SilberjungeLager... ❗️Alle, die sich entschließen, einen Lagerplatz einzurichten, erhalten mit Hinweis auf den Silberjungen einen Preisvorteil von 50 %. ❗️ Handelt auch hier möglichst schnell und setzt auf Vertrauensschutz wie bei Einführung der Abgeltungssteuer zum 1.1.2009. Damals konntet Ihr bis zum 31. Dezember 2008 Aktien kaufen, die selbst heute bei einer Veräußerung mit Gewinn nicht versteuert werden müssen. ______Inhaltsangabe & Links zum Video: 👉👉👉Beweise für alles im Video 👉1:20 Kapitel 4: "Ermordung John F. Kennedys: Eine einsame Stimme enthüllte, was selbst Oliver Stone verschweigt! 👉1:26 Stone und Mossad-Agent Arnon Milchan 👉1:45 John F. Kennedy am Grab von James Forrestal 👉2:47 Mordmotiv Nr. 1! Jahrzehntelang geheim: Brief von John F. Kennedy vom 16.6.1963 👉3:28 Kennedys letzter Kampf 👉7:34 Mordmotiv Nr. 2! 👉8:19 Mordmotiv Nr. 3!


 


schweiz


 

www.kla.tv/28269


Westukrainer: Keine Flüchtlinge, sondern Privilegierte

Die Westukrainer werden immer noch als Flüchtlinge behandelt. Was wäre, wenn man einen radikalen Schritt gegen deren Arbeitslosigkeit einleiten würde? Beispielsweise könnten sie zur gemeinnützigen Arbeit in der Straßenreinigung oder in Altenheimen verpflichtet werden.
 

Von Szene isch Züri

Inmitten der aktuellen Krise in der Ukraine rückt das Thema der Flüchtlinge immer stärker in den Fokus. Doch während viele Menschen aus dem Osten des Landes tatsächlich vor den Schrecken des Krieges fliehen, scheint die Situation im Westen der Ukraine eine andere Dynamik anzunehmen.

Es ist unbestreitbar, dass die Ukraine in einer schwierigen Lage ist, und es gestaltet sich wichtig, den Menschen dort zu helfen. Doch wir müssen uns auch fragen, wer genau als Flüchtlinge betrachtet werden sollte. Insbesondere im Westen der Ukraine scheinen viele Menschen nicht aus direkten Kriegsgebieten zu stammen, sondern vielmehr aus Regionen in Grenznähe zu EU-Ländern wie Ungarn und Polen.

Eine bemerkenswerte Beobachtung fällt dabei ins Auge: Trotz der behaupteten Notlage sind viele dieser "Flüchtlinge" im Besitz aktueller iPhone-Modelle und hochwertiger Kleidung sowie Turnschuhe. Darüber hinaus verfügen sie alle über Hochschulabschlüsse und beherrschen teilweise Englisch besser als der durchschnittliche Schweizer. Interessanterweise schien das Schicksal echter Flüchtlinge in der Ostukraine zwischen 2014 und 2022 sie nie zu interessieren. Doch nun strömen sie in Scharen nach Zürich oder Berlin. Zu 95 Prozent kommunizieren sie alle an den Haltestellen oder in Privatkliniken auf Russisch. Die Kosten für ihre Abonnements und Arztrechnungen werden natürlich von den fleißigen Schweizer Steuerzahlern getragen. Interessanterweise sind Ukrainer, die als anerkannte Flüchtlinge gelten, von der Steuerpflicht befreit.

Es ist verständlich, dass Menschen in der Ost- und Südukraine Schutz suchen und Hilfe benötigen. Doch gleichzeitig müssen wir uns bewusst machen, dass es sich bei vielen sogenannten "Flüchtlingen" aus der Westukraine häufig um Personen handelt, die möglicherweise das System ausnutzen. Während Schweizer Bürger oft mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben, genießen die westukrainischen "Flüchtlinge" oft zahlreiche Privilegien, darunter finanzielle Unterstützung und kostenlose Leistungen, die vom Staat finanziert werden.

Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, dass Personen, die aus Gebieten der Westukraine wie Lwow, Transkarpatien, Iwano-Frankowsk, Tschernowzy, Chmelnizki, Winniza, Rowno, Ternopol, Schitomir und Tschernigow kommen, nicht mehr automatisch den Status S erhalten, sondern vorläufig als Flüchtlinge mit Ausweis F aufgenommen werden. Personen mit Ausweis F gelten als vorläufig aufgenommene Flüchtlinge, die zwar die Kriterien für die Flüchtlingseigenschaft erfüllen, bei denen aber gleichzeitig Asylausschlussgründe vorliegen könnten. Dies würde dazu beitragen, eine differenziertere und gerechtere Behandlung von Flüchtlingen aus verschiedenen Regionen der Ukraine sicherzustellen und mögliche Missbräuche im Asylsystem zu minimieren.

Eine weitere wichtige Lösung könnte darin bestehen, dass alle arbeitsfähigen Ukrainer unverzüglich eine Sozialarbeit aufnehmen, sei es Straßenreinigung, Gartenpflege oder die Betreuung von Kindern in Kindergärten und älteren Menschen in Altersheimen. Dies würde ihnen die Möglichkeit geben, ihre Bereitschaft zur Integration und ihren Beitrag zur Gesellschaft zu zeigen. Trotz ihrer Deutschkenntnisse müssen sie sich bewusst sein, dass das Leben oft herausfordernd ist und jeder seinen Beitrag leisten muss, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Es ist wichtig, dass die zuvorkommenden Schweizer erkennen, dass sie möglicherweise ausgenutzt werden, und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um eine faire und ausgewogene Integration von Zugewanderten zu fördern. Dies kann durch die Förderung von Arbeitsgelegenheiten und die Einführung von Programmen zur sozialen Integration erreicht werden. Es ist an der Zeit, dass alle Beteiligten die Realität akzeptieren und gemeinsam nach Lösungen suchen, die sowohl den Bedürfnissen der Zugewanderten als auch der Aufnahmegesellschaft gerecht werden.

Die Grünen und die Linken müssen dieser Realität ins Auge sehen und sicherstellen, dass die Hilfe dorthin geht, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Mehr zum Thema - Zürich platzt aus den Nähten – durch Zuwanderung vor allem aus der Ukraine

 


bauernproteste


 
wiederholung
wir brauchen eine ganz neue landwirtschaft...

18.05.2021 Mit den großartigen Entwicklungen in Nordamerika und auch vielen Erfolgen im deutschsprachigen Raum gibt es viele gute Wege zu einer Zukunftssicherung der Landwirtschaft. Damit wird zugleich die Wasserversorgung sichergestellt, lokale Lebensmittelproduktion gestärkt und ein maximaler Klimaausgleich erreicht. Die Höfe können dabei eine bessere Wirschaftlichkeit erreichen und zugleich interessanter für die Fortführung durch die junge Generation werden. Auf Deutsch gibt es gute Vortragsvideos bei der Interessengemeinschaft gesunder Boden in Regensburg. https://www.ig-gesunder-boden.de/ Neben viele anderen geben Christoph Felgentreu (Gründüngungs-Experte von Weltklasse mit Jahrzehten Erfahrung, heute IG gesunder Boden) und der Bauer Joseph Hägler (Bio pfluglos) viele Hinweise auf die Erfolge der Regenerativen Landwirtschaft in Deutschland. Ich kann für das weitere Veständnis und die sofortige Anwendung der Regenerativen Landwirtschaft den sehr detaillierten Vortrag und das gleichnamige Buch von Dietmar Näser empfehlen, der sehr viel praktische Erfahrung über lange Zeit hat:    • Boden belebende, regenerative Landwir...   Die Anwendung der Erkenntnisse erfolgt auch im großen Maßstab, da sollte man sich die neueren Vorträge von Dr. David Johnson von der New Mexico State University, USA anschauen (engl.):    • Static Pile Fungal Compost Presentation   Im Vortrag gibt es etliche praktische Anwendungsergebnisse, besonders spektakulär ist das ab min 56:00. Multi-Spezies-Systeme mit der Kompost-Inokkulation bewähren sich besonders. Übliche agro-chemische Praxis ist wegen hoher externer Ausgaben bei immer schwächeren Böden oft schon nicht mehr auskömmlich, die Alternativen sind bei richtiger Anwendung schon im ersten Jahr profitabel. Umstellungen sollten natürlich in aller Vorsicht zunächst auf Teilflächen gemacht werden, damit es mehr Erfahrungen gibt. Es lohnt auch sehr, sich Videos von Gabe Brown (Pionier Regenerative Landwirtschaft und Portionsbeweidung) und Ray Archuleta (US Department of Agriculture) anzuschauen.


 

Die Europäische Union gegen die Bauern

 

 

Bauernproteste: Schweizweite Großaktion am Donnerstagabend

Ein 23-jähriger Landwirt ist zum Gesicht des Schweizer Bauernprotests geworden. Obwohl er lieber im Stall bleibt, muss Arnaud Rochat für die Koordinierung der Bewegung nun sowohl ins Fernsehstudio als auch ins Bundeshaus.

Arnaud Rochat, ein 23-jähriger Landwirt aus dem Kanton Waadt, hat sich zum Symbol des Schweizer Bauernprotests entwickelt. Obwohl er lieber im Stall bleibt, muss er nun sowohl ins Fernsehstudio als auch ins Bundeshaus, um die Bewegung zu koordinieren. Trotz seiner ruhigen Art ist er bekannt für seine klare Meinung und unverblümte Aussprache. Rochat hat den Bauernaufstand in der Romandie ins Rollen gebracht und strebt nun an, dass der Protest die gesamte Schweiz erfasst, indem Bauern von Genf bis St. Gallen auf Feldern und Plätzen mit ihren Traktoren SOS-Botschaften formen.

Durch den Bauernprotest will Rochat Druck auf die Entscheidungsträger ausüben, insbesondere in Bezug auf den Milchpreis. Er betont jedoch, dass es nicht nur um Milchbauern geht, sondern auch um Produzenten von Gemüse, Früchten und Fleisch, die angemessen entlohnt werden müssen.

Innerhalb kürzester Zeit hat Rochat eine große Online-Gemeinschaft mobilisiert und ist in die politische Arena eingetreten, um die Interessen der Landwirte zu vertreten.

Rochat, der selbst davon träumt, einen eigenen Bauernhof zu besitzen und von seiner Arbeit leben zu können, fordert eine gerechte Verteilung der Gesamtmarge im Agrarsektor und kritisiert die Auswirkungen des interkontinentalen Freihandels auf die lokale Landwirtschaft. Seine Vision einer besseren Welt umfasst einen modernen, fairen Markt, der eine lokale und nachhaltige Kreislaufwirtschaft unterstützt. Rochat setzt sich für einen friedlichen Protest ein, der eine Perspektive für die Zukunft der Landwirtschaft in der Schweiz bietet.

Mehr zum Thema - Bauernproteste auch in der Schweiz


Bauernproteste auch in der Schweiz

Unzufriedene Bauern treffen sich zu Mahnwachen, um ein Zeichen zu setzen. Dabei wollen sie weder den Verkehr blockieren noch die Konsumenten verärgern.

Die Bauernproteste haben nun auch die Schweiz erreicht, allerdings zeigen sich die Protestaktionen hier im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Spanien deutlich milder.

Mit über tausend Traktoren haben die Bauernproteste in der Schweiz eine neue Dimension erreicht. Vor allem junge Landwirte organisieren sich über Sozialmedien und bringen ihren Protest auf die Straße.

Am Freitag fanden in den Kantonen Bern und Freiburg deutlich größere Demonstrationen statt als erwartet, mit etwa 1.200 Traktoren. Allein in der Gemüsehochburg Kerzers waren über 400 Traktoren zu sehen. Urs Haslebacher, der Organisator, zeigt sich überrascht über die Resonanz im Interview mit der NZZ: "Wir haben wohl einen Nerv getroffen", sagt er. Die zunehmende Unzufriedenheit in der bäuerlichen Basis sei spürbar. "Jede Woche sterben zehn Bauernhöfe. Es kann so nicht weitergehen", beklagt er die prekäre Lage vieler Betriebe.

Im Gegensatz zum Ausland verlaufen die Proteste in der Schweiz bislang äußerst friedlich. Haslebacher betont: "Wir wollen Sympathie für die Anliegen der Bauern wecken." Auch der Präsident des Schweizerischen Bauernverbands, Markus Ritter, zeigt sich überrascht über das Ausmaß der Protestaktion und deutet dies als Zeichen für die Sorgen vieler Bauern. Besonders der Nachwuchs stehe hinter der Bewegung. Die jungen Bauern organisieren sich vor allem über Social Media und sind sehr agil und schnell. Der digitale Protest ist eine Basisbewegung der Bauernschaft, die vom Bauernverband unterstützt wird, solange er bewilligt ist und keinen negativen Einfluss auf die Bevölkerung und den Verkehr hat. Mahnwachen und Mahnfeuer bieten eine Möglichkeit, den Frust zu kanalisieren, ohne den öffentlichen Raum zu blockieren oder zu stören.

Die Frage bleibt, wie stark die Bewegung noch wachsen wird. Bisher scheinen die Zentren des Protests vor allem in der Westschweiz und neu im Kanton Bern zu liegen. Im Vergleich zum Ausland ist der finanzielle Druck auf die Schweizer Landwirte geringer, aber die Unzufriedenheit an der Basis bleibt groß. Im Fokus stehen dabei vier konkrete Forderungen: mehr Stabilität und Planungssicherheit, weniger Bürokratie, faire Preise sowie eine gesteigerte Wertschätzung für ihre Arbeit und Produkte.

Die Bauernproteste im Ausland, insbesondere in Deutschland und Frankreich, waren der Auslöser für diese Bewegung in der Schweiz. Obwohl auch hier der Unmut spürbar ist, streben die Bauern eine ruhige und geordnete Form des Protests an. Sie wollen die Wertschätzung der Konsumenten nicht verlieren und zeigen, dass ihre Anliegen auch ohne radikale Maßnahmen gehört werden können.

Im Frühjahr finden die Verhandlungen über die Produzentenpreise mit den Grossverteilern und Zwischenhändlern statt. Viele Bauern drohen schon heute damit, dass sich die Form des Protests bei unbefriedigendem Ausgang ändern würde. Die Proteste werden daher als ein Ausdruck des Frusts über politische Entscheidungen und wirtschaftliche Herausforderungen interpretiert.

Mehr zum Thema - Polen: Bauern wollen "totale Blockade aller Grenzübergänge" zur Ukraine


 

 


 

Polnische Landwirte blockieren mit ihren Traktoren und Fahrzeugen die Autobahn zwischen Warschau und der Stadt Ryki in der Woiwodschaft Lublin am 20. Februar 2024.

Polen: Bauern wollen "totale Blockade aller Grenzübergänge" zur Ukraine

Der Streit innerhalb der EU und mit der Ukraine um erleichterte Getreideeinfuhren aus der Ukraine in die EU eskaliert weiter. Polnische Landwirte wollen die Grenzübergänge zur Ukraine blockieren. Ukrainische Spediteure kündigten einen Gegenprotest an drei Grenzübergängen an.
 

Polnische Landwirte wollen ihre Proteste gegen erleichterte Getreideeinfuhren aus der Ukraine in die EU und nach Polen mit einer umfassenden Grenzblockade wieder verstärken. "Es wird eine totale Blockade aller Grenzübergänge geben", verkündete ein Sprecher der Bauerngewerkschaft, der Unabhängigen selbstverwalteten Gewerkschaft einzelner Landwirte "Solidarność".

Militärische Hilfsgüter würden dann durchgelassen, der Lkw- und Personenverkehr aber blockiert. Es werde Blockaden in den Häfen und auf den Autobahnen geben.

Ukrainische Spediteure kündigten einen Gegenprotest an drei Grenzübergängen an. Agrargüter zählen zu den wichtigsten Einnahmequellen der Ukraine. Wegen des Krieges gegen Russland versucht das Land, diese Produkte statt über das umkämpfte Schwarze Meer verstärkt über den Landweg zu exportieren.

In Polen und auch in der Slowakei kommt es seit Monaten zu Protesten von Landwirten und Lkw-Fahrern gegen eine solche Einfuhr in die EU, weil sie Einbußen durch billigere Konkurrenz befürchten.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat die Proteste an der ukrainisch-polnischen Grenze als "Hohn" bezeichnet. Der Politiker hält sie für einen Vorwand. Den Protestierenden gehe es um "Politik, nicht um Getreide". Angesichts der Lage an der Front erscheine der Disput absurd, beklagt der ukrainische Präsident.

In den vergangenen Wochen sind viele europäische Bauern mit ihren Traktoren aus den Provinzen bis in die Hauptstädte gefahren, um dort zu protestieren. Ob aus Deutschland, Frankreich, Portugal oder Spanien – aus vielen Ländern kamen und kommen täglich neue Berichte von protestierenden Bauern. Erst heute wieder kommt etwa aus Deutschland wieder eine Meldung, dass Landwirte im Bundesland Hessen zwei Lager von Edeka und Lidl blockieren.

Die Landwirte haben eine Liste mit zahlreichen Forderungen vorgelegt. Unter anderem fordern sie die Einführung einer Kennzeichnung des Herkunftslandes auf allen Lebensmitteln im Einzelhandel und in der Gastronomie sowie das Beenden der Zollfreiheit für ukrainische Agrarprodukte, wie die Tageszeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA) berichtet.

Mehr zum Thema – Europaweite Bauernproteste gegen EU-Agrarvorschriften


 

Bauernselbstmorde in Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Polen … 

 

Wenn Preiskampf und Klimapolitik die Bauern vernichten – Viele denken an Selbstmord

In Frankreich begehen jede Woche zwei Landwirte Selbstmord und nicht nur da. In ganz Europa gehen sie aus blanker Not auf die Straße. Die Bauern, die uns alle ernähren, sind am Limit oder eigentlich schon darüber. Und das in ganz Europa und in den USA ebenfalls. Sie sind nicht nur existenziell ständig nur eine Handbreit vom Abgrund entfernt, sie sind nicht nur physisch, sondern auch psychisch überlastet. Depression und Burnout macht sich breit. Und die Öffentlichkeit erfährt kaum etwas davon.

Bauernselbstmorde in Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Polen … 

… und überall gehen verzweifelte Bauern auf die Straße. Eine Umfrage unter den irischen Bauern zeigte Erschreckendes: 20 Prozent gaben an, schon über Selbstmord nachgedacht zu haben. 40 Prozent sagten, dass sie unter schwerem oder zumindest mittlerem Stress leiden. Noch schlimmer ist es in Belgien. Hier wurden 600 Landwirte in Nord-Belgien befragt. Die Hälfte gab an, dass ihr Beruf psychisches Leid verursache.In Deutschland und Österreich sind 25 Prozent der Landwirte vom Burnout betroffen (in der Gesamtbevölkerung sind es nur sechs Prozent).

Franziska Aumer ist eigentlich studierte Informatikerin. Doch sie machte dann eine Ausbildung zur Milchbäuerin. Zusammen mit zwei anderen Frauen hat sie die Informationskampagne „acker.schwestern“ gegründet. Hier klärt sie seit 2021 über die drängenden Probleme derLAndwirte auf.

Die Deutsche Welle schreibt:
„Während ihrer Arbeit werden die “acker.schwestern” mit menschlichen Tragödien konfrontiert. So kennt jede von ihnen Landwirte, die sich bereits das Leben genommen haben. “Bei mir war es ein junger Kerl, 25 Jahre. Ich habe ihn über das Ehrenamt für die Landwirtschaft kennengelernt. Er war richtig aktiv, lebensfroh.” Jahrelang habe sich der Niederländer für seinen Betrieb eingesetzt und gekämpft. An dem Tag, an dem er erfuhr, dass man ihm im Zuge strengerer Stickstoffregelungen die Betriebsgenehmigung entzogen hatte, habe er den Entschluss zum Suizid gefasst.“

Die Frankfurter Rundschau berichtete schon 2021 unter dem Titel „Tod auf dem Bauernhof: Witwe bricht Tabu und erzählt von ihrer Tragödie“:

„Jedes Jahr nehmen sich in Frankreich Hunderte Landwirtinnen und Landwirte das Leben. Die Witwe Camille Beaurain bricht ein Tabu und erzählt von der Tragödie auf ihrem Gut.“Ihr Mann Augustin war Schweinezüchter in der Picardie. Das liegt nördlich von Paris. Mit 31 Jahren nahm er sich das Leben, hängte sich an einem Sonntagabend einfach in der Scheune auf. Er ging und sagte nur knapp, er wolle „nur kurz in der Mühle was nachschauen“. Seine Frau Camille schrieb sich die Wut und die Trauer von der Seele mit dem Buch „Tu m’as laissée en vie“ – Du hast mich lebend zurückgelassen. Ihr Augustin ist nicht der einzige.Im Jahr 2015 haben in Frankreich 650 Bäuerinnen und Bauern Selbstmord begangen. Das ist die letzte genaue Erhebung der Zahlen. Man hat das Zählen mittlerweile eingestellt. Es ist ja eher mehr geworden. Und die Zahlen sind sowieso zu niedrig, denn in vielen Fällen wird der Selbstmord vertuscht, damit die Familie wenigstens noch die Lebensversicherung bekommt.

Die französische Agrarkrankenkasse hat eine eigene Telefonseelsorge für Bauern eingerichtet, um der steigenden Zahl an Selbstmorden entgegenzuwirken. Und das Angebot wird angenommen.

In Deutschland gibt es gar keine Erfassung von Bauernselbstmorden. Die Situation ist hier aber auch nicht besser. Anne Dirksen ist Leiterin des Arbeitsbereiches Familie und Betrieb in der Landwirtschaftskammer. Dort hört und erlebt sie täglich die seelische Not vieler Landwirte. Sie sagt, dass die Selbstmorde unter den Bauern „gefühlt“ zunehmen. Die Zahl der depressiven Erkrankungen ist deutlich angestiegen, das belegten die Zahlen der Krankenkassen. Parallel dazu steigen die Burnouts.

Zu niedrige Preise für die Erzeugnisse, zu hohe Schulden, zu viele Verordnungen, Auflagen, Dokumentationspflichten und erwürgende Klimapolitik

Die Branchenseite Agrar heute schreibt, dass die Landwirte bisweilen schlicht kapitulieren und nicht mehr können. So fand die Polizei im bayerischen Ansbach in einem Stall 150 tote Rinder. Sie waren einfach seit längerer Zeit nicht versorgt worden. Dahinter steckt keine Verantwortungslosigkeit und Grausamkeit, sondern psychische Not, schwere Depression und Selbstaufgabe. Diese Selbstaufgabe erstreckt sich dann auch auf die Tiere:

„Die meisten Bauern arbeiteten nämlich sieben Tage die Woche im Stall, dazu kämen Dokumentationen, Anträge und immer neue Auflagen. Für die Iris Fuchs vom der Landestierärztekammer ist das Politikversagen, sagt sie gegenüber dem Bayrischen Rundfunk (BR). „Die Tierärzte weisen seit Jahren darauf hin, dass das Motto ‘Wachsen oder Weichen’ der falsche Ansatz ist”, so Fuchs.“

Zwanzig bis dreißig Anrufe von Landwirten gehen wöchentlich bei der zentralen Krisenhotline ein, sagt Heidi Perzl, die erfahrene psychologische Beraterin der landwirtschaftlichen Sozialversicherung dem Bayerischen Rundfunk.

Es sind die klassischen Ursachen: Zum Ersten die sehr oft extreme wirtschaftliche Situation der Betriebe, die zwischen zu niedrigen Preise und hohen Schulden zerrieben werden. Gleichzeitig sind die Bauern permanent überarbeitet und beuten sich selbst restlos aus, was zu dem gefürchteten Burnout führt, verstärkt durch die Hoffnungslosigkeit, niemals aus den Schulden herauskommen zu können.

Zum Zweiten leiden sie unter fehlender Anerkennung für ihre Arbeit. Kinder von Bauern werden oft in der Schule gemobbt. Immer wieder kommen Prüfer unangemeldet auf die Höfe und viele davon sind schikanös, das ist dann noch mehr Druck und Belastung für den überlasteten Landwirt. Für viele Landwirte sind die jüngsten Subventionskürzungen nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Viele nehmen auch die Medienberichterstattung als sehr negativ und verletzend wahr. „Statt Anerkennung sind wir permanent in der Kritik. Das macht mürbe. Wer möchte sich schon die ganze Zeit als Insektenvernichter, Brunnenvergifter und Tierquäler beschimpfen lassen? Das geht nicht spurlos an einem vorbei.“

Dazu kommen zum Dritten immer höhere Auflagen wegen des Klimaschutzes, die Politik, auch der Herr Landwirtschaftsminister hat keine Ahnung von Landwirtschaft, produziert aber immer neue Verbote und Richtlinien, die Dokumentationspflichten arten aus und zwingen die Landwirte, bis spät in die Nacht am Papierkram zu sitzen, aber dennoch morgens früh aufzustehen und eine körperlich anstrengende Arbeit zu verrichten.

Und nun wird auch noch das bisschen, was vielen Betrieben gerade noch genug zum Überleben lässt, durch den Wegfall der Steuererleichterung beim Agrardiesel weggestrichen.

Eine persönliche Anmerkung: Ich wohne auf dem Land. Hier gibt es noch viele Landwirte. Wenn man mit den Bauern redet, die man gut kennt, dann kommt sehr schnell auch die tiefe Enttäuschung über die ungerechtfertigte Missachtung des Bauernstandes ans Licht. Insbesondere die Arroganz der Links-Grünen und der Medien werden dort als Hetze gegen die Landwirte empfunden und man ist total wütend und enttäuscht, dass sie ohne Federlesens sofort in die Nazi-Ecke gesteckt werden – gerade jetzt, bei ihren Protesten.

Und falls das hier ein Bauer oder eine Bäuerin liest und sich selbst darin erkennt: Es gibt Hilfe. Der erste Schritt ist, die Krisenhotline der Landwirtschaftlichen Sozialversicherung anzurufen:

0561/78 51 01 01 

Diese Krisenhotline ist rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche besetzt und kann auch anonym genutzt werden. Hilfe für die seelischen Gesundheit der SVLFG : www.svlfg.de/gleichgewicht

Landwirt Helmut Grillmeier hat die Hilfe in Anspruch genommen und ist aus dem Teufelskreis der Überarbeitung, finanziellen Not und Ausweglosigkeit herausgekommen, weil er Hilfe angenommen hat.

 
 
zum schluss etwas schönes...
sicher hast du schon mal mein inserat in der rechten spalte gesehen
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland "Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“ ~ Edgar Cayce 1877-1945
 
dieses video ist ein gutes beispiel für dieses prinzip:
Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren.

03.03.2024 Kristina ist die älteste von acht Geschwistern. Sie war erst 19 Jahre alt, als die Eltern starben. Die minderjährigen Geschwister sollten in Internaten untergebracht werden, doch Kristina gelang es, die Vormundschaftsbehörde davon zu überzeugen, dass sie sich selbst um diese kümmern kann. Sie brach ihr Studium ab, gab ihr Privatleben auf und zog von der Stadt aufs Land. Wir haben diese Familie besucht, um zu erfahren, wie sie leben.

 
herzliche grüsse

 

markus rüegg

 
liebe spenderinnen und spender
vielen dank für deine spenden. mein newsletter ist gratis, aber ich freue mich über jede unterstützung. sende mir auch gute lösungvorschläge für die neue welt.

10.-/monat: das abo für das kleine budget
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brief: stecke eine note in einen briefumschlag, zwischen papier/karten (bis sfr./€ 100.-) markus rüegg, feldstrasse 12, 8400 winterthur

das neue konto bei der zürcher kantonalbank
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Swift Code: 700

ps:  an alle leserinnen und leser...
liebe konsumenten, etwas statistik: z.zt. haben 12'000 meinen NL abonniert. aber nur ca. 100-200 haben schon mal etwas gespendet. ich muss den schweizern ein kränzchen winden: 90% der spenden kommen aus der schweiz und 10% aus deutschland/österreich. aber nur 40% der leser sind schweizer, 60% deutsche und östereicher. wenn du diesen NL schon länger bekommst, würde ich mich freuen, wenn du auch einmal eine spende machen kannst - herzlichen dank.


 

«r eine sichere Ernährung»

Ein wegweisendes Urteil für die Umwelt, für mehr pflanzliche statt tierische Lebensmittel - und damit für die Initiative

 

 

Bundesgericht besteht auf Umsetzung des Güllegesetzes im Kanton Luzern


Ein wegweisendes Urteil für die Umwelt, für mehr pflanzliche statt tierische Lebensmittel - und damit für die Initiative «r eine sichere Ernährung»


 

Lieber Herr Rüegg

420 000 Schweine leben permanent im Kanton Luzern – mehr als Menschen. Die Höchstwerte für Dünger, die von den Umweltzielen der Landwirtschaft seit 2008 vorgegeben sind, werden durch die hohen Nutztierbestände massiv überschritten.

Zu viel Gülle, Phosphor und Stickstoff schädigen dadurch Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Wälder und Trinkwasser. Und der Baldegger-Hallwiler- und Sempachersee müssen wegen zu viel Gülle seit Jahrzehnten künstlich mit Sauerstoff beatmet werden.

Das Bundesgericht hat jetzt entschieden, dass das neue Güllegesetz des Kantons Luzern umgesetzt werden muss. Das bedeutet weniger Gülle im Einzugsgebiet der Seen und dass die Tierbestände nicht mehr erhöht werden dürfen. Dagegen hatten 145 betroffene Bäuerinnen und Bauern geklagt.

Das Urteil ist wegweisend für eine gesunde Umwelt, mehr pflanzliche statt tierische Lebensmittel und die Sicherstellung von sauberem Trinkwasser,  Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit – so wie wir es mit unserer Initiative «r eine sichere Ernährung» verlangen. Auch verlangen wir zum Schutz der Umwelt und des Klimas, dass die festgelegten Höchstwerte für Dünger nicht mehr überschritten werden dürfen. Sie sind massgebend dafür, wie viele Nutztiere die Schweiz halten kann, ohne dabei ihre Lebensgrundlagen zu zerstören.

Wir stehen bei 70 000 gesammelten Unterschriften. Jetzt heisst es dranbleiben. Würden Sie für die Initiative «Für eine sichere Ernährung»  weitere 4 Unterschriften sammeln und uns dann gleich zusenden?
 

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    oder sich per Post nach Hause senden lassen.
  • Hier können Sie sich für Sammel-Aktionen anmelden
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Die Landwirtschaftspolitik fördert mit unseren Steuergeldern Produktion und Konsum von tierischen Lebensmitteln massiv mehr als von pflanzlichen – mit 2.3 Milliarden zu 0.5 Milliarden Franken – und verhindert damit die dringend nötige Neuausrichtung der Land- und Ernährungswirtschaft. 

Das ganze Ausmass und die Folgen der übermässigen Subventionierung der Tierproduktion zeigt die SRF 1 Dokumentation Unser täglich Fleisch - Von Gülle, Jobs und Umweltschäden.

Dass es auch anders geht, beweist Hanspeter Hunkeler auf seinem Hof im Kanton Luzern. Er hat auf weniger Tiere umgestellt. Und auf seinen Ackerflächen baut er Dinkel, Weizen, Mais und Soja an – nicht als Tierfutter, sondern für die direkte menschliche Ernährung. So erntet er auf seinen Ackerflächen mehr als das Zehnfache an Kalorien für uns Menschen. Dabei nutzt er die Biodiversität für seine Produktion – denn je mehr Biodiversität auf den Äckern, desto mehr Ertrag.

Mit unserer Initiative «r eine sichere Ernährung»  schaffen wir eine Win-Win-Situation: für die Schweizer Landwirtschaft, die Umwelt, das Klima, für sauberes Trinkwasser und das Tierwohl. 

Mit grossem Dank für Ihre Unterstützung und herzlichen Grüssen

Franziska Herren & Team
Initiative «Für eine sichere Ernährung»:

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Liebe Grüsse
Hans

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in eigener sache: NL von markus rüegg

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