„Hochverrat“: Trump schickt Obama, Comey und die Clintons hinter Gitter
– per Twitter-Fotomontage
US-Präsident Trump hat eine Fotomontage veröffentlicht, die Barack Obama, Bill Clinton sowie Hillary Clinton und John Podesta im Gefängnis zeigen. Mehr»
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"Mitteleuropas Bestimmung zu verhindern, gleicht dem Versuch den Gang der Menschheitsentwicklung aufzuhalten. Was immer seine Feinde unternehmen,
am Ende werden sie scheitern."
Rudolf Steiner
liebe leserin, lieber leser
es gibt gute nachrichten..
- die kampagne gegen den migrationspakt ist ein sieg für die patrioten, s. unten
- martin sellner steht punkto clickzahlen gegen den migrationspakt an erster stelle
- in europa sind schon 60% auf unserer seite, nicht mehr auf seite der MSM, s. unten
- drastische verschärfung des migrationsrechts in italien mit grosser mehrheit angenommen
- volksaufstand in frankreich - 41 forderungen der gelbwesten
- erster erfolg: franz. regierung will benzinpreiserhöhung aussetzen
- trump kündigt die verhaftung seiner vorgänger an, s. fotomonage oben
- positive rückmeldungen zu den videos von axel burkart
- meine videos:
Italien verschärft Migrationsrecht, s. unten
Organisiere dein Gemüseabo in deiner Region, s. highlights
- die beste geopolitische analyse dieser woche:
Wie der Westen seine Kinder verschlingt von Thierry Meyssan
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Europa
Frankreich: Erfolg der Gelbwesten
den ganzen text mit meinen hervorhebungen finsest du hier..
Sieg der Gelbwesten: Eine historische Bewegung
4.12.2018 • 13:54 Uhr
https://de.rt.com/1q1g
Es geht nicht nur um eine Spritsteuer. Seit Wochen trägt die Bewegung der "Gelben Westen" den Unmut der Franzosen mit der Regierung auf die Straße. Diese Bewegung könnte ganz Frankreich nachhaltig verändern. Ein Kommentar zur Lage im Nachbarland.
von Pierre Lèvy, Paris Gewiss, es sind Bilder von Zerstörung und Chaos um die Welt gegangen. Sie dürfen aber nicht vom entscheidenden Punkt ablenken: Die Mobilisierung der "gelben Westen", bei der am 17. November in Frankreich landesweit Hunderttausende Bürger auf die Straße gegangen sind und die immer noch fortgesetzt wird, hat ein in der französischen Geschichte einmaliges Ausmaß für eine Bewegung erreicht, die keinen etablierten Organisatoren hat. Man kann bereits aufzeigen, wie sich dieser gelbe Zorn zusammensetzt, der von Akteuren getragen wird, die in großer Zahl zum ersten Mal an einer Demonstration teilgenommen haben, und der eine überwältigende Unterstützung in der Bevölkerung genießt. Der Auslöser des Zorns verdient Beachtung: Die Regierung war entschlossen, die auf Kraftstoff, insbesondere auf Diesel erhobenen Steuern zu erhöhen. Sie wollte den Menschen damit ausdrücklich eine Änderung des Verhaltens und der Lebensweise verordnen – "Energiewende" nennt sich das. Dass zwei von drei Befragten der Meinung sind, dass die Kaufkraft Vorrang vor Umweltbelangen haben muss, ist ein beispiellos heftiger Schlag gegen das Trommelfeuer, mit dem viele Tageszeitungen die Verpflichtung "den Planeten zu retten" beschwören. Das sogenannte, freiwillig gewählte und glücklich machende "einfache Leben" stellt sich langsam als das heraus, was es ist: ein Fake-Account der aufgezwungenen Sparmaßnahmen. Natürlich, jenseits vom Benzin hat die Kaufkraft die Menschen auf die Straße getrieben. Lebensmittel, Kraftstoff, Strom, Gas, Versicherungen, Miete: Millionen von Haushalten steht das Wasser bis zum Hals. Die Protestierenden stammen zum größten Teil aus Arbeiterkreisen, während die städtische Bourgeoisie der Bewegung bestenfalls mit Vorbehalt begegnet. Noch ein Faktor kommt hinzu: Die Wut darüber, sich von "denen da oben" ignoriert zu fühlen. Das gilt sowohl in sozialer Hinsicht – denn man kann so hart arbeiten, wie man will, es reicht einfach nicht mehr – aber auch in politischer, man kann die alte Regierung zwar abwählen, aber die Orientierung bleibt doch die gleiche. Die Erinnerung an die Volksabstimmung vom Mai 2005 über die Annahme des Vertragsentwurfs für eine europäische Verfassung, letztendlich mit Füßen getreten, ist noch sehr lebendig. Emmanuel Macrons Mantra von der sogenannten "europäischen Souveränität" hat die Dinge objektiv noch verschlimmert: Sie ist mit der Souveränität des Volkes nicht vereinbar. Sicher, man hat am 17. November keine europäischen Fahnen verbrannt. Aber die sich an den Kohlebecken wärmenden Frauen und Männer rekrutieren sich nicht gerade aus den Reihen glühender Anhänger der Europäischen Union. Bei ihnen steht die Tricolore und die mit Inbrunst gesungene Marseillaise im Mittelpunkt. Und wenn die mobilisierten Bürger ihr Misstrauen in Bezug auf die Politiker zum Ausdruck bringen, die auf nationaler Ebene verantwortlich und dabei sind, ihre Legitimität zu verlieren, dann trifft das auf die übernationalen Institutionen, die einer solchen Legitimität von Natur aus entbehren, noch viel mehr zu.
Das Versagen der Gewerkschaften
Auch die Gewerkschaften gehen aus dieser Prüfung nicht unbeschadet hervor. Die Vorsitzenden der Gewerkschaftsbünde CFDT und CGC haben sich beschwert, dass solch eine Bewegung den „sozialen Dialog“ ausschließt, weil sie sich über die "Mittlerorganisationen" hinwegsetzt. Die Führung des CGT hat ihrerseits zunächst bemängelt, dass es sich um eine unterschwellig von der „extremen Rechten“ gesteuerte Bewegung handle (doch eine Reihe seiner Mitglieder haben sich der Bewegung angeschlossen). Eines Tages wird man sich der Rolle des sogenannten "Antifaschismus" widmen müssen, als Vorwand, die "Klassen"-Grundsätze aufzugeben: Ob beim Thema Europa, den Migrationsfragen oder sogar dem Aufruf, im zweiten Durchgang bei den Präsidentschaftswahlen für Macron zu stimmen. Verleugnung und Lossagung werden systematisch mit der Angst begründet, sich „neben Marine Le Pen“ wiederzufinden. Damit macht man in einem Ausmaß Werbung für sie, wie sie es wohl kaum verdient hat und räumt ihr den Platz ein, von dem sie träumt. Während die offiziellen Stimmen vorgaben, die Gefahr einer "Rückkehr zu den 1930er Jahren" dämmern zu sehen und die "Gilets jaunes" sich darauf vorbereiteten, auf die Straße zu gehen, plädierte der französische Wirtschaftsminister im Handelsblatt dafür, dass Europa ein "Empire" werden müsse. Ein "friedliches" Empire, so präzisierte er (aber immerhin mit einer "richtigen europäischen Armee" ausgerüstet, von der der französische Staatschef träumt), das aber dann endlich seine Macht gegenüber den anderen großen Akteuren auf der Welt durchsetzen könnte. Zumindest muss man Bruno Le Maire zugute halten, dass er den wahren Sinn der Globalisierung unverblümt beim Namen nennt – der Globalisierung, die letztendlich am 17. November die eigentliche Angeklagte war: Eine Dynamik von Vormachtstellungen und Rivalitäten, die den "Pöbel" niedertrampelt und die Völker unterwirft. Und die sie eines Tages wohl gegeneinander aufbringen könnte. Denn ist das nicht die eigentliche Natur von Imperien, von Einheiten, die per Definition für sich keine Grenzen kennen? Zugegeben, die Verbindung zwischen dem Dieselpreis und den gefährlichen geopolitischen Ambitionen liegt nicht unbedingt auf der Hand. Doch der französische Präsident sollte vorsichtig sein. Denn Gelbwesten... reflektieren. Das ist ja genau ihre Besonderheit.
Die umfassenden Forderungen der Gelbwesten
Forderungen der "Gelbwesten" gehen nun offiziell über die bloße Frage der Treibstoffpreise hinaus. In einem langen, der Presse und den Abgeordneten übermittelten Kommuniqué, das in den französischen Medien breite Beachtung fand, listen sie eine Reihe von Forderungen auf, die sie erfüllt haben möchten: "Abgeordnete Frankreichs, wir übermitteln Ihnen die Direktiven des Volkes, damit Sie diese in Gesetze umsetzen.Abgeordnete, verschaffen Sie unserer Stimme Gehör in der Nationalversammlung! Folgen Sie dem Willen des Volkes! Setzen Sie diese Direktiven durch:
- Null Obdachlosigkeit: DRINGEND.
- Mehr Progression bei der Einkommenssteuer, das heißt mehr Stufen.
- Mindestlohn von 1.300 Euro netto.
- Förderung der kleinen Geschäfte in den Dörfern und Stadtzentren.
- Einstellung des Baus großer Einkaufszentren um die Großstädte herum, die den Einzelhandel abwürgen, und mehr kostenlose Parkplätze in den Stadtzentren.
- Isolierung von Wohnungen im großen Maßstab, um die Ökologie mit Einsparungen in den Haushalten voranzubringen.
- Steuern: die GROSSEN (MacDonalds, Google, Amazon, Carrefour, ...) sollen GROSSES GELD zahlen, und die Kleinen (Handwerker, Klein- und Mittelbetriebe) zahlen KLEINES GELD.
- Ein einheitliches System der Sozialversicherung für alle (Handwerker und kleine Selbständige eingeschlossen). Abschaffung der Selbständigen-Sozialversicherung (RSI).
- Das Rentensystem muss solidarisch bleiben und demzufolge vergesellschaftet werden. Keine Rente nach Punkten.
- Schluss mit der Erhöhung der Treibstoffsteuer.
- Keine Rente unter 1.200 Euro.
- Jeder gewählte Abgeordnete hat das Recht auf den Durchschnittslohn. Seine Reisekosten werden überprüft und, soweit begründet, erstattet. Recht auf Restaurant- und Urlaubsgutscheine.
- Die Löhne aller Franzosen sowie die Renten und Leistungen sind entsprechend der Inflation zu indexieren.
- Schutz der französischen Industrie: Verbot von Verlagerungen. Schutz unserer Industrie bedeutet Schutz unseres Know-how und unserer Arbeitsplätze.
- Schluss mit der Arbeitnehmerentsendung. Es ist nicht normal, dass jemand, der auf französischem Territorium arbeitet, nicht den gleichen Lohn und die gleichen Rechte erhält. Jede Person, die autorisiert ist, auf französischem Territorium zu arbeiten, ist einem französischen Staatsbürger gleichzustellen, und ihr Arbeitgeber muss für sie die gleichen Abgaben entrichten wie ein französischer Arbeitgeber.
- Zur Sicherung der Beschäftigung: Befristete Arbeitsverträge in großen Unternehmen stärker begrenzen. Wir wollen mehr unbefristete Verträge.
- Abschaffung der "Steuergutschrift für die Förderung des Wettbewerbs und der Beschäftigung" (CICE)*. Nutzung dieser Gelder zur Förderung einer französischen Wasserstoffauto-Industrie (wirklich ökologisch, anders als Elektroautos).
- Ende der Austeritätspolitik. Einstellung von Zinszahlungen auf illegitim eingeschätzte Schulden und Beginn der Schuldentilgung, ohne auf das Geld der Armen und weniger Armen zurückzugreifen, sondern durch Aufspüren der 80 Milliarden hinterzogenen Steuern.
- Beseitigung der Ursachen erzwungener Migration.
- Korrekte Behandlung von Asylbewerbern. Wir schulden ihnen Wohnraum, Sicherheit, Ernährung sowie Bildung für die Minderjährigen. Zusammenarbeit mit der UNO zur Einrichtung von Empfangslagern in zahlreichen Ländern der Welt in Erwartung des Ergebnisses des Asylverfahrens.
- Rückführung abgelehnter Asylbewerber in ihr Ursprungsland.
- Umsetzung einer tatsächlichen Integrationspolitik. In Frankreich zu leben heißt, Franzose/Französin zu werden (Französisch-Kurse, Kurse in französischer Geschichte und in staatsbürgerlicher Bildung mit Abschlusszeugnis am Ende der Kurse).
- Festlegung eines Maximallohns von 15.000 Euro.
- Schaffung von Arbeitsplätzen für Arbeitslose.
- Erhöhung der Leistungen für Personen mit Behinderungen.
- Begrenzung der Mietpreise. Mehr Wohnungen mit geringen Mietpreisen (insbesondere für Studenten und prekär Beschäftigte).
- Verbot des Verkaufs von Grundstücken und Einrichtungen, die sich im Eigentum Frankreichs befinden (Talsperren, Flughäfen, …).
- Konsequente Zurverfügungstellung von Mitteln für Justiz, Polizei, Gendarmerie und Armee. Bezahlung oder Freizeitausgleich von Überstunden der Ordnungskräfte.
- Einsatz aller Mauteinnahmen für den Unterhalt der Autobahnen und Landstraßen Frankreichs sowie für die Straßenverkehrssicherheit.
- Da die Gas- und Strompreise seit der Privatisierung gestiegen sind, wünschen wir, dass beides wieder in die öffentliche Hand kommt und die Preise entsprechend gesenkt werden.
- Sofortiger Stopp der Einstellung kleiner Bahnstrecken, der Abschaffung von Postämtern und der Schließung von Schulen und Entbindungsstationen.
- Wohlergehen für ältere Menschen. Verbot der Gewinnerzielung auf Kosten älterer Menschen. "Graues Wohlergehen" statt "Graues Gold".
- Maximal 25 Schüler pro Klasse von der Vorschule bis zur Abschlussklasse.
- Bereitstellung notwendiger Mittel für die Psychiatrie.
- Volksentscheide sind in die Verfassung aufzunehmen. Schaffung einer lesbaren und effizienten Website, überwacht durch ein unabhängiges Kontrollorgan, auf der Menschen Gesetzesvorschläge einbringen können. Wenn ein solcher Vorschlag 700.000 Unterschriften erhält, ist er von der Nationalversammlung zu diskutieren, zu ergänzen und ggf. mit Änderungsvorschlägen zu versehen. Die Nationalversammlung ist zu verpflichten, ihn (ein Jahr nach dem Stichtag der Erlangung der 700.000 Unterschriften) der Gesamtheit der Franzosen zur Abstimmung vorzulegen. Rückkehr zu einem Sieben-Jahres-Mandat für den Präsidenten der Republik. Die Wahl der Abgeordneten zwei Jahre nach der Wahl des Präsidenten wird dem Präsidenten der Republik ein positives oder negatives Signal hinsichtlich seiner Politik übermitteln. Dies wird dazu beitragen, der Stimme des Volkes Gehör zu verschaffen. Rente mit 60 Jahren. Recht auf Rente mit 55 Jahren für alle Personen, die körperlich schwer arbeiten (beispielsweise Maurer oder Schlachthausarbeiter).
- Verlängerung des Systems der Zuschüsse für Kinderbetreuung (Pajemploi) über das sechste Lebensjahr hinaus bis zum zehnten Lebensjahr des Kindes.
- Förderung des Schienengütertransports.
- Kein Quellensteuerabzug.
- Schluss mit den lebenslangen Bezügen für Altpräsidenten.
- Verbot der Erhebung einer Gebühr von Händlern für die Zahlung per Kreditkarte durch deren Kunden.
- Besteuerung von Schiffsdiesel und Kerosin".
Mehr zum Thema - Paris und die Gelbwesten: Nach den Ausschreitungen kommt das große Saubermachen
was ist das ziel der drahtzieher?
sie verkaufen uns ihre asymetrischen kriegsführung als humanität: den armen flüchtlingen muss man helfen. eine fiese stategie. aber was steckt dahinter?
warum soll migration gut sein, obwohl sie allen schadet, auch den migranten und ihren heimatländern?
warum sollen die weissen ausgelöscht werden?
was steckt hinter dem rassismus der multi-kulti-sekte?
warum wird europa islamisiert?
warum möchten die drahtzieher europa mit 3,833 milliarden afrikanern fluten?
die migranten werden entwurzelt: krieg, hunger, arbeitslosikeit, fanatismus..
brain train: die gut ausgebildeten wandern ab
in den einwanderungsländern werden die löhne gedrückt
die einkommen im niedriglohnsektor sinken unter das existenzminimum
die migranten werden durch uns steurzahler alimentiert
die migranten überweisen dann die gelder in ihre heimatländer
das zieht noch mehr migranten an
die kriminalität nimmt extrem zu
polizeistatistik: moslems vergewaltigen 50 mal so viel wie deutsche
ab 16% moslems wird ein land in 2-3 generationen übernommen
in den letzten jahren wurden 12 länder islamisiert
wahabisten, salafisten, moslembrüder werden von MI6, CIA + mossad gesteuert
inszeniert wird das ganze von den kriegstreibern NATO, EU, UNO
migration als waffe um die nationalstaaten abzuschaffen..
eine tiefgehende analyse der hintergründe des kriegs der EU gegen die völker europas. ein auszug, den ganzen text findest du hier:
Analysen Dez. 2018: Wulfing Kranenbroeker: Der Pakt hinter dem Migrationspakt
Der Pakt hinter dem Migrationspakt
hier das pdf mit allen links und hyperlinks..
Von Wulfing Kranenbroeker
Völkerwanderungen sind seit ewigen Zeiten Anzeichen unsäglicher Not. Zunächst in den betroffenen Gebieten, die diese Völker ihre Heimat nannten. Es müssen echte Katastrophen sein, die Menschen dazu bewegen, den Kampf ums Dasein in der Heimat aufzugeben, alle Wurzeln abzuschneiden und sich mit dem, was man mit sich tragen kann in eine ungewisse Zukunft zu wagen.
Als die Hunnen durch eine Überbevölkerung ihrer Steppen nach Westen drängten, trieben sie die germanischen Völker in das römische Reich und brachten es damit zu Fall. In den Erinnerungen unserer Großeltern ist noch die Vertreibung aus den Ostgebieten nach dem zweiten Weltkrieg vorhanden. Die tief eingegrabenen Traumata dieser Generation wirkt in uns immer noch fort. Damals wurden 15 Millionen Deutsche aus ihrer angestammten Heimat nach Westen vertrieben. Auch ohne ein Mittelmeer überqueren zu müssen, blieben damals 3 Millionen auf der Strecke. ... Die Vernichtung des stabilen lybischen Staates dürfen wir, genau wie es Muammar al-Gaddafi vorhergesagt hatte, als weiteren Meilenstein in dieser asymetrischen Kriegsführung sehen. Die systematische Zerstörung des Aufbaus einer eigenen stabilen Wirtschaft in den afrikanischen Staaten durch die großen Konzerne und die Freihandelsabkommen und den Programmen von WTO und IWF haben die Grundursachen für die Auswanderungswelle geschaffen. Die Anwerbezentren der EU in Afrika haben dann lediglich noch die Richtung der Welle beeinflußt. Rudolf Steiner hat dieses Szenario als Bedrohung für Europa schon 1895 aufgezeigt! ... Prof. Dr. Hans Werner Sinn hat mehrfach durchgerechnet, was uns die Migranten wirklich kosten. Auch Heiner Flassbeck hat diese Berechnungen aus anderer Sicht bestätigt. Sie belegen, wie auch die Analysen des ehemaligen IWF-Bankers Ernst Wolff, daß uns die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte zwar das Bruttosozialprodukt erhöht hat, aber die die realen Durchschnittseinkommen immer nur gesenkt hat. Massenzuwanderung führt immer nur zur Verarmung der einheimischen Bevölkerung und vergrößert die Schere zwischen Arm und Reich. ... Marrakesch steht noch für zwei weitere Deklarationen: Einmal die religiöse Vereinbarung der Vertreter des Islam vom Januar 2016 und die politische Vereinbarung vom 2. Mai 2018. Die Europäische Union hat inzwischen klar Stellung bezogen und die Masseneinwanderung inzwischen mehrfach begrüßt. Zuletzt noch im Januar 2018 durch den Reformvorschlag des Dublin Abkommens. Immer deutlicher wird das Gesamtziel erkennbar, die Nationalstaaten aufzulösen und die Reste homogener Bevölkerungsstrukturen vollständig zu vernichten. Damit werden die Menschen ihrer angestammten Wurzeln beraubt und verlieren ihren sozialen und psychologischen Rückhalt. So erzeugt man stumpfsinnige, willige Arbeitssklaven, die dann mit RTL2 und Fußball ruhiggestellt werden. ... Die Logen ... sprechen auch eine Warnung aus. Sollten die Regierungen ihre Grenzen nicht offenhalten und damit der freimaurerischen Forderung nicht folgen, werde es zu „Spaltungen und Konflikten“ und zu einem „Wiederaufleben der Nationalismen“ in Europa kommen. Die Logenbrüder (und -schwestern) berufen sich für ihre Forderung nicht auf die christlich-jüdischen Wurzeln Europas, sondern auf die „Achtung der Menschenrechte“, auf denen, so die Freimaurer, die Europäische Union mit den „Werten der Solidarität und der Brüderlichkeit“ gründe. Die Grundlagen Europas reichen für die Logen nur bis zur Französischen Revolution zurück mit ihrer Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789, die in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948 mündete. - die französische revolution war eine von den dunkelmächten inszenierte revolution - Auch die multinationalen Konzerne brauchen sich nicht mehr zu tarnen und schicken ihre Leute jetzt ganz offen in die führenden politischen Ämter, um ihre neoliberale Politik demnächst ganz ohne Umwege durchsetzen zu können. Ein Friedrich Merz (Black Rock) als Kanzler, ein Jörg Kukies (Goldman Sachs) als Staatsekretär im Finanzministerium und vorsichtshalber auch eine Alice Weidel (Goldman Sachs) in der Opposition. Menschen in Deutschland wacht auf! ... Inzwischen wird die Liste der Staaten, die dem Migrationspakt nicht beitreten wollen länger. Daß die USA und Israel diesen Wahnsinn von vorneherein ablehnen, war vielen schon von vorneherein klar. Jetzt hat auch die Schweiz, Österreich und China abgelehnt. Das Polen und Ungarn sich gegen eine Masseneinwanderung von muslimischen Menschen gewehrt haben hat jedoch noch ganz andere interessante Gründe. Einige Verantwortliche haben in Israel festgestellt, das Israel maximal bis zum Jahre 2030 noch genügend Wasser zur Verfügung haben wird, die geraubten Golanhöhen und das Westjordanland mit eingeschlossen. Für den Gazastreifen der Palästinenser wird es wahrscheinlich schon in vier Jahren erschöpft sein. Deshalb kaufen jüdische Investoren Unmengen zusammenhängendes Land in Polen, Ungarn und der Tschechei auf, um einen vollständigen Exodus vorzubereiten. Welches Konfliktpotential kommt von dieser Seite auf uns zu? Wie man sieht, handelt es sich nicht um ein eindimensionales Problem, welches man mit einem Ja oder Nein entscheiden kann, um dann zur Tagesordnung überzugehen. Noch können wir uns einigermaßen informieren und auch handeln. Wenn wir jedoch diesen Migrationspakt verschlafen, haben wir keinen Handlungsspielraum mehr. Das „Menschenrecht“ auf Migration vernichtet das Menschenrecht auf Heimat!
Italien hat seine Einwanderungsgesetze verschärft. Die Abgeordnetenkammer hat das Einwanderungsdekret von Innenminister Matteo Salvini mit großer Mehrheit durchgewunken.
Italienisches Parlament.Foto: TIZIANA FABI/AFP/Getty Images
Italien verschärft seine Einwanderungsgesetze. Drei Wochen nach dem Senat hat am Mittwochabend auch die Abgeordnetenkammer das Einwanderungsdekret von Innenminister Matteo Salvini mit großer Mehrheit gebilligt. 396 Abgeordnete stimmten für die drastische Verschärfung des Migrationsrechts, 99 votierten dagegen. 14 Vertreter der Fünf-Sterne-Bewegung, die sich gegen die Pläne ausgesprochen hatten, nahmen nicht an der Abstimmung teil. Die Regierung hatte in beiden Kammer die Vertrauensfrage gestellt, um die Gesetzesänderung zügig durchzubringen. Einige Parlamentarier der Fünf-Sterne-Bewegung, die mit Salvinis Lega-Partei in Rom regiert, hatten aus Protest gegen die geplanten Verschärfungen dutzende Änderungsanträge eingereicht. Nach dem Willen der Regierung wird die Vergabe von humanitären Aufenthaltsgenehmigungen durch das Dekret massiv eingeschränkt. Auch die Verteilung und Unterbringung von Asylbewerbern will die Regierung neu regeln. Die meisten sollen künftig in großen Auffangzentren untergebracht werden. Als sicherheitspolitische Neuerung ist in dem Dekret unter anderem vorgesehen, den Einsatz von Elektroschock-Pistolen auszuweiten und die Räumung besetzter Gebäude zu erleichtern. Als gefährlich eingeschätzte Asylbewerber sollen in einem Eilverfahren abgeschoben werden können. Das UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hatte sich Anfang des Monats „besorgt“ zu den geplanten Gesetzesverschärfungen geäußert. Diese böten keine „angemessenen Garantien“ insbesondere für Menschen, die „besonderer Fürsorge“ bedürften, etwa Opfer von Vergewaltigung oder Folter. Am Mittwoch hatte Rom zudem den Beitritt zum UN-Migrationspakt offen gelassen. Zunächst solle das Parlament über den umstrittenen Vertrag abstimmen, erklärte Ministerpräsident Giuseppe Conte. Italien werde deshalb nicht an der Konferenz in Marrakesch am 10. und 11. November teilnehmen, wo das Abkommen unterzeichnet werden soll. (afp)
sinnvolle lösungsansätze
Super Analyse mit Hoffnungen
aus.. Diogenes Lampe: Deutschland + Europa - Geduld ist gefragt, nicht Panik angesagt/
Der UN-Migrationspakt wird keinerlei Wirkung mehr im Sinne der Kalergi-Rassisten entfalten können. Also wird er nun zwangsläufig zur selbstentlarvenden Bühnenshow all der Politdarsteller des untergehenden Transatlantischen Imperiums. Wer heute für ihn eintritt, ist morgen schon raus aus dem politischen Geschäft und sitzt vielleicht schon übermorgen im Gefängnis. Das weiß auch „Kanzler Seehofer“, der nun zusammen mit seinem Dobrindt mit der Merkelei Katz und Maus spielt. Beide wollen dieses Machwerk also durchaus unterschreiben, aber dabei geht es ihnen hauptsächlich um Seehofers 63-Punkte-Masterplan, der vor allem vorsieht, die gesetzgeberische Kontrolle wieder aus der EU zurück zu holen und dem deutschen Staat zu unterstellen. ... Dies werden die kommenden Entwicklungen sein. Bleiben wir daher trotz all der Gefahren, die für uns Deutsche noch immer auf diesem Weg lauern, weiter gelassen. Wenn wir uns als Volk nicht weiter durch die faschistischen Trotzkisten fanatisieren - in die „permanente Revolution“ des „täglichen Neuaushandelns“ des Gesellschaftsvertrages verwickeln - und in Rechts und Links auseinanderdividieren lassen; wenn wir unser Bewußtsein dafür schärfen, dass auch all die illegalen Migranten genauso wie wir Opfer der Transatlantiker und ihres Merkelregimes sind, denen tatsächlich geholfen werden muss, solange sie nicht zurückkehren können, werden wir mit deren Heimatstaaten auch Mittel und Wege finden, sie friedlich wieder dahin zurück zu führen, woher sie gekommen sind. Doch dafür müssen eben die internationalen Bedingungen geschaffen werden und das geht nicht, wie Merkels Grenzöffnung, von heute auf morgen. Wie es aussieht, arbeiten die Großmächte bereits eifrig daran. Geduld ist gefragt, nicht Panik angesagt. ... Der UN-Migrationspakt hat der ganzen Welt gezeigt, dass die UN dringend reformiert werden muss, was soviel heißt, dass das Transatlantische Imperium und seine Paladine aus den UN-Gremien entfernt werden müssen. Der offene Völkerrechtsbruch dieses Paktes, dessen Umsetzung mittels seiner rassistischen Kalergi-Umvolkungsstrategie einem Völkermord gleichkommt und deshalb sogar das UN-Völkerstrafrecht tangiert, könnte die Initiatoren lebenslänglich hinter Gitter bringen. Das dämmert wohl inzwischen auch vielen Unions- und SPD-Anhängern. ... Russland hat zusammen mit China und auch Trump, der die ökonomisch wie sicherheitspolitisch zusammenkrachende USA noch als jesuitisches Territorium retten will, bereits gewonnen. Die Briten sind schachmatt. Die Franzosen sind es auch. Die UNO braucht daher eine neue Aufstellung mit einem neuen Sicherheitsrat, der die neuen Machtkonstellationen abbildet.
den ganzen text findes du hier..
Brief 22.-29.11.18: Pioniere verändern die Welt - Lösungsvorschläge /Der Kampf um Mitteleuropa/Diogenes Lampe: Deutschland + Europa - Geduld ist gefragt, nicht Panik angesagt/Frankreich: Stürzen die Gelbwesten Macron?
ein lösungsvorschlag für ein neues geldsystem..
Was macht die UNO mit Ihrem Migrationspakt
Wenn es dank HuMan-Wirtschaft und EUROWEG aus der Schweiz weltweit nun eingeführt, keine Emigranten mehr gibt. Keiner muss mehr sein Land verlassen, weil es keine Kriege um Wohlstand und Recourcen gibt, keinen Geldmangel weil nach dem Waren-Kreditsystem im EUROWEG-Verrechnungs-Programm auf W€-Basis sich jedes Land dank einheitlicher €-Währung weltweit alles was sie zur Entwicklung ihres Landes und zur höheren Bildung des eigenen Volkes brauch, bei uns – die wir an der Marktsättigung leiden seit 1992 - kaufen können mittels dieses Waren-Kreditsystems auf Blanko-Basis? Kein Land braucht mehr Geld-Investoren, keine westlichen Bankkredite in € oder $, keinen IWF oder West-Fonds. Kein Staat verkauft mehr Staatsanleihen gegen Devisen. Die EUROWEG-Bedingung ist, dass der Waren-Blanko-Kreditrahmen von anfänglich W€ - 33'300.- und leicht um eine Zehnerpotenz erhöh-bar, nur am Ort/Region/Land der Geburt des Konto-Inhabers verwendet werden darf. Darin ist auch die Verpflichtung zur Förderung der regionalen Wirtschaft logische Konsequenz des nicht mehr genötigt sein, etwas Billigeres von weit weg zu kaufen, weil jeder genug Einkaufsrahmen hat, um alles in seiner unmittelbaren Umgebung zu fairen Preisen zu kaufen oder entwickeln zu lassen. Das kleine dezentrale wird die Grosskonzerne überflüssig machen, und keiner wird mehr beim unpersönlich und unbekannten Aktionär eines Grosskonzern was kaufen, wenn er das selbe bei seinen Ihm bekannten Nachbarn kaufen kann. ... Es besteht also die Hoffnung, die Welt-Finanz-Elite mit ihrem materiellen Schuld-Zins-Tausch-Geld und Börsen und Banken-Unsinn endlich zu entmachten ein für alle mal. Das Wissen und die EDV-Techniken dazu sind vorhanden und hier schriftlich niedergelegt.
Mit freundlichen Grüssen
Hans-Jürgen Klaussner
www.human-weg.net = geistig-Spirituelle Philosophie der neuen Welt-Wirtschaft ohne Zinsen, Zeitdruck, Fälligkeiten von Schulden.
www.euroweg.net = Verrechnungs-Datenbank, neues E-Bankingmmitz E-Shop, alles in Papiergeld und virtuellem Warenkredit-Gelt.
mehr dazu.. Das Geld-System der Zukunft (nach Crash 2019)
wir brauchen ein generelles kopftuch-verbot (ausser für grossmütter)
burkaverbot gibt es schon in einigen ländern. wichtig wäre aber ein generelles kopftuch-verbot, sowie ein verbot aller extremistischer strömungen wie salafisten, wahabiten, moslembrüdern, IS und ihrer imane und moschen.
das viel grössere problem sind jedoch all ihre drahtzieher in regierung und verwaltung, die uns diesen krieg eingebrockt haben. s. dazu: Der Pakt hinter dem Migrationspakt da braucht es härtere und konsequentere massnamen. ohne eine säuberung der gesellschaft vom tiefen staat und seinen lakeien - das sind ca. 10% der bevölkerung - kommen wir nicht weiter. das haben einige elite-faktionen in den USA erkannt und sind daran, diesen sumpf auszutrocknen.
vor allem die drahtzieher müssen verhaftet werden
es freut mich sehr, dass die leute immer weniger auf diese fanatische hetze der MSM reinfallen. man konnte das gut beobachten z.b. in chemniz: sie wollten mit iherer hetze den bürgerkrieg in deutschland starten - deutsche gegen migranten - aber die leute in chemnitz sind nicht darauf reingefallen.
in den USA läuft killery und ihren "demokratischen" links-faschisten bereits ihr fussvolk davon - walk away: Brief 2.-8.11.18: Gute Nachrichten: „Walk Away“
wenn die verhaftung der schreibtisch-täter für kriegstreiberei beginnt, ist ein wichtiger schritt zur befreiung der menschheit getan.
wann werden die kriegshetzer der redaktionsstuben bestraft?
wann landen auch die kriminellen gutmenschen im knast?
knast gibt es zu wenig, es sind zu viele
besser wären arbeitslager in sibirien, zusammen mit kriminellen flüchtlingen
permakultur in sibirien. so könnten sie lernen, etwas nützliches zu tun
diese leute brauchen vor allem therapie und harte körperliche arbeit
überwacht von den spezialisten für psyop's der russischen armee
alles bezahlt vom vorher konfiszierten eigentum der verbrecher
eine sinnvolle lösung um milionen lakaien des tiefen staates zu entsorgen
und ein gutes geschäft auch für russland
4:40
die kampagne gegen den migrationspakt - ein sieg für die patrioten
sehr gute analyse über den verlauf der kampagne gegen den migrationspakt..
wir haben bereits die mehrheit..
BOOM!!! Brandneue Cambridge Studie bestätigt:
Über 60% der Bevölkerung glaubt an Verschwörungstheorien!
27 Nov 2018 Jan Walter (Falls der Artikel nicht richtig angezeigt wird, kann er auch direkt auf Legitim.ch gelesen werden.)
Politik macht Jagd auf „völkische“ Kinder in Kitas
14:10
warum ich 2019 keine bahncard 100 mehr kaufen werde
wenn man als engländer deutsche bahn fährt, fühlt man sich wahrsheinlich sicherer und ist fasziniert von den schnellen ICE's. aber wenn man an schweizerische verhältnisse gewöhnt ist, dann ist die DB schlicht eine zumutung. in der schweiz hat ca. jeder 20. zug verspätung, in deutschland jeder dritte. immer wieder gibt es im speisewagen des ICE nur kalte snakcs und keinen kaffe..
diese schmarozer-kaste des tiefen staates der EU zerstört zunehmend auch unsere wirtschaftlichen lebensgrundlagen..
Nur einer von fünf Fernzügen der Deutschen Bahn ist voll funktionsfähig. Die Pünktlichkeitsquote fällt auf neue Tiefststände. Die Probleme der Bahn sind Folge jahrelanger Misswirtschaft und einer verfehlten Verkehrspolitik.
23.11.2018 14:33 Uhr
herzliche grüsse
markus rüegg
ps:
soziokratische moderation
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