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Analysen 1.-8.8.19: Terrorismus ist Staats-Terrorismus - die Terroristen sind immer an die NATO gebunden/ Rainer Rupp: Entlarvung der CO2-Jünger /„Fridays for Future“ als reines PR-Instrument/ Wir leben in einer neuen Epoche: Alexander Dugin im Interview

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terrorismus ist staats-terrorismus
langsam kommt es ans licht: der terror ist das werk des tiefen staates der nato-staaten...
Enthüllungen über die Anschläge von 2004 und 2017 in Spanien
von Thierry Meyssan | Damaskus (Syrien)  

Die jüngsten Enthüllungen über die Anschläge in Barcelona und Cambrils im Jahr 2017 - wie auch jene früheren Enthüllungen bezüglich des Attentats von 2004 in Madrid - werfen genau die gleichen legitimen Fragen auf wie bei den anderen Attentaten in anderen Ländern. Warum erscheinen überall die islamistischen Terroristen im Zusammenhang mit der NATO?
Am 15. Juli 2019 veröffentlichte die spanische republikanische Zeitung Público, unter der Signatur von Carlos Enrique Bayo, den Beginn einer Untersuchung in vier Teilen über die Beziehungen zwischen dem Gehirn der Attentate in Katalonien 2017 und den spanischen Geheimdiensten [1]. In Spanien gehören die Spionage und die Spionageabwehr einer einzigen Institution an, dem CNI (Centro Nacional de Inteligencia – Nationales Geheimdienst Zentrum). Obwohl es verwaltungstechnisch von dem Verteidigungsministerium abhängt, hat sein Direktor den zeremoniellen Rang eines Ministers. Die von der Zeitung veröffentlichten Dokumente zeigen, dass der Imam von Ripoll, der Marokkaner Abdelbaki Es-Satty, entgegen der offiziellen Version:
- seit langer Zeit radikalisiert war.
- dass er als Informant von den Nachrichtendiensten rekrutiert wurde;
- dass diese seine Gerichtsakte gefälscht hatten, um eine Ausweisung am Ende seiner Haftstrafe wegen Drogenhandels zu vermeiden.
- dass ihm ein "toter Briefkasten" zugewiesen worden war, um mit seinem zuständigen Geheimdienst-Offizier zu kommunizieren;
- und, dass die Handys seiner Komplizen abgehört wurden.

Vor allem bezeugen sie, dass das CNI:
- den Terroristen Schritt für Schritt folgte;
- die Ziele der Anschläge kannte.
- und seine Überwachung bis mindestens vier Tage vor der Ausführung der Verbrechen aufrechterhielt.

Warum hat das CNI diese Attentate nicht verhindert? Warum hat es verborgen, was es wusste? Warum hatte es bereits im Jahr 2008 - also noch vor der Rekrutierung von Abdelbaki Es-Satty als Informant - der Guardia Civil Elemente verborgen, um ihn gegen die Untersuchung über die Anschläge von Madrid am 11. März 2004 (genannt: "el 11-M") zu schützen? Tatsächlich war Es-Satty schon an der "Operation Schakal" beteiligt, die ihn daher mit den Anschlägen in Casablanca am 16. Mai 2003 in Verbindung brachte [2], und mit einem anderen noch, im Irak gegen die italienischen Streitkräfte [3]. Diese Enthüllungen erinnern an die Ereignisse des „11-M“, die größten Attentate in Europa nach dem 11. September 2001, die fast 200 Tote und 2000 Verletzte verursachten. Aber wenn man auch die Handlanger dieser Operation verurteilt hat, weiß man nichts über deren Sponsoren.
- Es stellt sich heraus, dass die meisten der Befehlsempfänger Informanten der Polizei waren.
- Die NATO hat heimlich in Madrid am Vorabend des Attentates eine Übung durchgeführt, deren Szenario mit dem des Attentates identisch war [4] — ein Szenario, das die Terroristen nicht kennen konnten, obwohl sie ihm folgten;
- Ein großes Team der CIA hat Spanien am Tag nach dem Anschlag eiligst verlassen [5].

Man hatte diesen Anschlag zuerst den baskischen ETA-Separatisten zugeschrieben, und dann den Islamisten. Wir haben dazu eine Untersuchung von Mathieu Miquel veröffentlicht. Er wies darin die Stichhaltigkeit der Hypothese einer NATO-Operation unter falscher Flagge nach [6]. Ganz unabsichtlich wurde diese durch den sehr atlantischen ehemaligen Premierminister José María Aznar bestätigt. Zu Beginn des "arabischen Frühlings" verriet er, dass der Chef von Al-Qaida in Libyen, Aldelhakim Belhadsch, an dem Attentat von 11-M beteiligt gewesen sei, aber nicht verhaftet und verurteilt werden konnte [7]. Dieser ist jedoch mit Hilfe der NATO der militärische Gouverneur von Tripolis geworden. Dann, laut der spanischen monarchistischen Tageszeitung ABC, "begibt er sich nach Syrien, um der Revolution zu "helfen““, in Wirklichkeit aber, um die freie syrische Armee, die FSA, im Namen Frankreichs zu schaffen [8] ; Laut dem russischen Botschafter im UN-Sicherheitsrat, Vitali Tschurkin, wären Belhadsch und seine Männer von den Vereinten Nationen unter dem Deckmantel der Flüchtlingshilfe von Libyen in die Türkei transportiert worden; Gemäß einer Anfrage des Generalstaatsanwaltes von Ägypten, Hichem Baraket, bei Interpol, wurde er im Jahr 2015 der Emir von Daesch für den Maghreb [9]. Er herrscht heute im Osten von Libyen mit der militärischen Unterstützung der Türkei und von Katar, und der politischen Unterstützung der Vereinten Nationen. Man erinnere sich daran, dass die Historiker die Verantwortung der NATO an den Morden, Anschlägen und Staatsstreichen in den Mitgliedstaaten der Allianz während des Kalten Krieges festgestellt haben [10]. Laut dem internen Schrifttum des Bündnisses, wurden die NATO-Geheimdienste unter die gemeinsame Verantwortung des britischen MI6 und der US-amerikanischen CIA gestellt.

Zurück zu den Anschlägen in Katalonien. Laut der Dokumente von Público war der Imam von Ripoll, Abdelbaki Es-Satty seit langem radikalisiert, was das CNI bis dahin jedoch abgestritten hatte. Er war innerhalb von Ansar al-Islam aktiv, eine Gruppe, die sich allmählich mit dem Islamischen Staat im Irak verschmolzen hat, und welcher dann selbst Daesch geworden ist. Ansar al-Islam wurde jedoch von dem kurdischen Mullah Krekar geführt. Dieser ist jetzt unter Hausarrest in Norwegen. Aber laut der türkisch-kurdischen Tageszeitung Özgür Gündem (heute auf Antrag des Präsidenten Erdogan geschlossen), habe die CIA ein geheimes Treffen in Amman (Jordanien) organisiert, um die Eroberung des Irak durch Daesch zu planen [11]. Die Zeitung hat den Bericht des türkischen Geheimdienstes, den die PKK ihm entwendet hatte, veröffentlicht. Es scheint, dass Mullah Krekar, damals in Haft, daran teilgenommen habe. Er war von Norwegen in einem NATO Sonder-Flugzeug gekommen, und war dann klugerweise in sein Gefängnis zurückgekehrt. Dieser Fall machte großen Lärm in Spanien, wo das Parlament von Katalonien eine Kommission zur Untersuchung der Anschläge erstellt hat und wo Ensemble für Catalonia (die Unabhängigkeitspartei von Carles Puigdemont) die Regierung von Pedro Sánchez im Kongress der Abgeordneten mit Fragen überhäuft hat. Die katalanischen Separatisten lassen verlauten, dass die spanische Regierung den Anschlag gegen die katalanische Bevölkerung absichtlich zugelassen habe. Das ist sicherlich politisch sehr schlau, aber es ist nur eine diffamierende Vermutung. Die Tatsachen - wir wollen uns nur an sie halten – sind eben, dass bei diesen Anschlägen in Spanien, so wie in einer sehr großen Anzahl von islamistischen Anschlägen, im Westen und in der arabischen Welt:
- im Allgemeinen die Elemente des Staatsapparats im Voraus sehr genau informiert waren;
- die Terroristen immer an die NATO gebunden waren.

Natürlich, all dies ist vielleicht nur Zufall, aber seit 2001 reproduzieren sie sich jedes Mal, unabhängig von dem Ort und den Protagonisten.

23.191     02.08.2019
Ein unglaublicher Geheimdienstskandal erschüttert Spanien und wirft ein neues Licht auf die Anschläge 2017 in Katalonien. Gibt es Parallelen zum Fall Anis Amri? Außerdem: Es gibt neue Informationen zum Reichstagsbrand. Der US-Sonderermittler Mueller hat soeben Russiagate für immer beerdigt und wir gehen der Frage nach, ob die von Zecken übertragene Krankheit Borrelliose aus einem biologischen Waffenlabor der USA stammt. Über all dies und mehr sprechen die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in der neuesten Ausgabe #30 des Dritten Jahrtausends!
 

 

sehr schön - der älteste bruder des britischen labour-vorsitzenden ist einer der besten und bekanntesten klimalüge-entlarver...

Entlarvung der CO2-Jünger
als AGENTEN der globalen Finanz-OLIGARCHIE

Download MP3
MP3: https://kenfm.v38432.goserver.host/kenfm-media-de/mp3/tagesdosis-20190802.mp3
Video: https://youtu.be/AeTQW2XGocA

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Das Glaubensbekenntnis der falschen CO2-Propheten wird immer stärker durchlöchert. Entsprechend nervöser und hysterischer sind die Aufschreie der CO2-Klima-Blockwarte, die mangels besserer Argumente glauben, sie könnten mit persönlichen Beleidigungen der „Klima-Leugner“ als „rechts“ oder gar als „Klima-Nazis“ punkten. Auch an der kürzlich veröffentlichten Studie der vier Klimaforscher V.V. Zharkova, S. J. Shepherd, S. I. Zharkov und E. Popova, die an den Universitäten Northumbria, Bradford, Hull und Moskau beschäftigt sind, wird die CO2-Glaubensgemeinschaft wieder schwer zu knabbern haben. Sie sagte nämlich eine Mini-Eiszeit voraus. Aber im Unterschied zu den unbewiesenen, empirisch nicht nachgewiesenen Annahmen und Vermutungen des CO2-Computermodells, haben die vier Autoren der neuen Studie unter Zugrundelegung echter, empirischer und historischer Klimadaten, unterschiedliche, von der Sonne beeinflussten Zyklen entdeckt und angewandt. Diese Zyklen sind eine Kombination von sich wiederholenden Sonne- und Erdbewegungen, die sich auch im Laufe der letzten Tausend Jahre real nachweisbar auf das Klima auf unserem Globus ausgewirkt haben. Um das zu beweisen, haben die vier Forscher mehrere dieser ineinander verwobenen Zyklen in ein Klimamodell eingebaut, das für die Vergangenheit erstaunlich genaue Ergebnisse geliefert hat. Daher könnte dieses Modell auch einen einigermaßen genauen Blick in die Zukunft erlauben, solange sich die Zyklen nicht durch einmalige Einwirkungen von außen verändern. Das Klimamodell der vier Forscher, das unter anderem auf Sonnenaktivitäten, Magnetismus und Umlaufzyklen basiert, ist natürlich weitaus komplexer, als die absurde, derzeit sakrosankte Annahme, dass das Klima nur von genau einer Variablen, nämlich von CO2 und folglich vom Menschen beeinflusst wird.

Die Studie heißt: Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale”.  (Schwingungen der Basislinie des solaren Magnetfeldes und der solaren Bestrahlungsstärke auf einer tausendjährigen Zeitskala). Sie wurde am 24. Juni erstveröffentlicht (1).

Allerdings darf man gespannt sein, wie lange es dauert, bis die Hohen Priester der CO2-Sekte auch dieses Studie als „rechts“ oder als AfD-afin und daher als unseriös zurückweisen. Dafür genügt schon, wenn ein einziger AfD-Sympathisant die Studie positiv beurteilt. Denn wenn ein erstmal erkannter „Klima-Nazi“ zwei plus zwei zusammenrechnet, dann kann das Ergebnis für einen aufrechten Grünen oder Linken oder linken Grünen auf gar keinen Fall vier bedeuten.

Wenn sie freitags nicht „für das Klima“ Schulschwänzen würden, hätten sie vielleicht gelernt, dass das CO2-Gas außergewöhnlich „wasserlöslich“ ist. Im Wasser geht es eine neue chemische Verbindung ein und beeinflusst den dortigen PH-Wert positiv, um dann wieder vom Wasser in die Atmosphäre zu entweichen, wenn ein temporäre Ungleichgewicht zwischen den beiden Elementen besteht, was u.a. von den jeweiligen Druck- und Temperaturverhältnissen in Wasser und Luft abhängt. So kann Wasser bis zu fünfzig Mal mehr CO2 aufnehmen als die Luft und mal mehr oder weniger CO2 an die Luft abgeben.

Und wenn bei hoher Luftfeuchtigkeit viel Wasser in der Luft ist, ist auch mehr CO2 in der Atemluft. Aber insgesamt reden wir ohnehin nur von Spurenelementen des allerdings lebensnotwendigen Gases. Denn sowohl im Wasser als auch in der Luft ist CO2 das Lebenselixier für alle Pflanzen. Ohne CO2 gäbe es kein Plankton und damit auch keine Fische im Meer und es gäbe keinen Wald und andere grünen Pflanzen auf der Erde.

Wer zu all dem mehr erfahren will kann sich auf der deutschsprachigen Webseite des „Europäischen Institut für Klima und Energie, EIKE“ informieren und die der CO2-Glaubensgemeinschaft kritisch gegenüber steht. Daher kann es sich bei EIKE auch nur um eine rechtsradikale Institution handeln, denn – so der Vorwurf in Wikipediadie AFD beziehe sich in ihrer verwerflichen Politik des Klimaleugnens oft auf EIKE. Wenn man sich jedoch die Arbeiten von EIKE anschaut, dann sind sie – zumindest was die CO2-Hysterie betrifft – zum selben Ergebnis gekommen, wie die oben genannten vier Sonnenzyklen-Forscher aber auch wie der wohl bekannteste britische Astrophysiker und lebenslange Klimaforscher, der Marxist Piers Corbyn, der das genaue Gegenteil von „Rechts“ ist.

 

11.054 Aufrufevor 1 Woche

Piers Corbyn ist der älteste Bruder des britischen Labour-Vorsitzenden. Schon bereits als Schüler, dann als Student ist er bis heute seinen traditionellen, linken Überzeugungen treu geblieben. Für ihn bedeutet links immer noch unbeirrt von post-modernen Genderdebatten und sonstigen Ablenkungen fest an der Seite der Ausgebeuteten und Unterdrückten zu stehen. Vor diesem Hintergrund sieht er auch den CO2-Betrug als Teil der neoliberalen Globalisierung und als zielgerichtete Aktion zur weiteren De-Industrialisierung der europäischen Länder, weil das Kapital mit den Billiglöhnen und so gut wie nicht existierenden Lohnnebenkosten in Schwellen- und Entwicklungsländern weitaus höhere Profite machen könne, so Pierce Corbyn. Mit Panik und CO2-Angstmache sollen die Malocher in Europa zur Rettung des Klimas freiwillig dieser De-Industrialisierung zustimmen und sich mit niedrigeren Löhnen und weniger Kaufkraft abfinden.

Im Unterschied zu den CO2-Jüngern untersucht auch Piers Corbyn den Einfluss der Sonne auf das Wetter. Und seine langfristigen Wettervorhersagen waren bisher sehr beeindruckend, bzw. wurden durch die realen Entwicklungen und nicht durch Computermodelle bestätigt.

Nachfolgend sind einige Ausschnitte aus seinem Interview mit dem holländischen Dokumentarfilmer Marijn Poels aus dem Jahr 2017:

PC: Die tatsächlich zu beobachtenden Beweise zeigen, dass Co2 eine Wirkung und nicht die Ursache des Klima(wandel)s ist. Der CO2 Gehalt der Luft hängt von der Oberflächentemperatur der Meere ab. Es gibt nämlich ein dynamisches CO2-Gleichgewicht zwischen Meer und Luft. Es gibt 50 Mal mehr CO2 im Meer als in der Atmosphäre. So funktioniert das und die Daten belegen es. Sie zeigen auch, dass der CO2 Gehalt mit einer Verzögerung von bis zu einigen Hundert Jahren den weltweiten Temperaturveränderungen hinterherhinkt. Das geht seit Millionen Jahren schon so.

Frage: Wie passt da der aktuell steigende Meeresspiegel rein?

PC: Wahrscheinlich wegen der warmen Periode im Mittelalter vor 800 Jahren. Und zwischen dieser Erwärmung und dem steigenden CO2 gibt es wegen der komplexen Meeresströmungen, die unter der Wasseroberfläche Hunderte von Jahren brauchen, um einmal rund um den Globus zu zirkulieren, diese bereits erwähnte Verzögerung. Das heißt: menschengemachtes CO2 steigert den Wert von gar nichts. Der natürliche Prozess geht weiter; er ist viel größer, als dass der Mensch ihn beeinflussen könnte. Außerdem macht das von Menschen gemachte CO2 nur 4 Prozent des gesamten CO2 Flusses aus, der von der Atmosphäre in die Ozeane hinein und wieder heraus führt.

Nehmen wir den Big Ben Tower als Beispiel. Wenn der Tower die Atmosphäre repräsentiert, dann würden die letzten 2,5 cm auf der Spitze des Turms das in der Luft enthaltene CO2 darstellen. Und der Beitrag, des vom Menschen gemachten CO2 wäre ein Spritzer von Vogelscheiße obendrauf. Und dann will man uns weiß machen, dass das den Klimawandel verursacht. Das ist kompletter, wahnhafter Unsinn.

Um das zu erklären bedürfte es einer Verschwörung der Natur und ihrer natürlichen Vorgänge gegen den Menschen. Wahnsinn. Aber genau das wird von den Mächtigen propagiert. Termiten z.B. produziere zehn Mal mehr CO2 als die Menschen.

Frage: Wie sehen Sie die Zukunft?

PC: Weil wir mit unseren bisherigen Prognosen recht nahe an der tatsächlichen Entwicklung lagen, erwarten wir eine ständige, generelle Abkühlung des Globus bis ca. 2035. Es wird einige sehr strenge Winter geben. Auch werden kurze heiße Phasen kommen, aber insgesamt wird es kälter werden, also eine Mini-Eiszeit!

Frage: Aber ich sehe wie überall das Eis schmilzt und in großen Blöcken in die arktischen Gewässer stürzt. Da ist ein auch eine Polarkappe, die abschmilzt und …

PC unterbricht und lacht: Aber das ist doch Unsinn. Das, was sie beschreiben ist seit Jahr-Millionen der Fall. Schnee fällt auf die Pole, breitet sich aus und bricht als Eisblock wieder ab. Wenn sie einen großen alten Baum haben der in einem Sturm umgeblasen wird, dann sagen sie ja auch nicht, ohh, das war der stärkste Sturm seitdem ich hier wohne. Das wäre Unsinn. Der Baum war alt und schwach und ist deshalb entwurzelt worden. Das Eis, das wir da sehen, das abbricht, ist typischer Weise 4.000 Jahre alt. Es ist ein langsam fließendes Eis, das irgendwann abbricht.

Frage: Ich sehe ständig Tabellen im Fernsehen, auf denen die Temperaturen steigen.

PC: Diese Grafiken sind ein Schwindel. Sie haben aufeinander folgende Datensätze ausgewählt und reduzierten die Datenquellen auf eine Art, um zu zeigen dass die Vergangenheit kälter war als die Gegenwart. Mit aufeinanderfolgenden Datensätzen kann man aber unterschiedliche Graphiken produzieren, je nachdem, welche Jahre und welche Skalierung man dafür aussucht. So kann man aus einer Mücke einen Elefanten machen.

An dieser Stelle zeigt Corbyn am Beispiel von zwei Graphiken, dass es bei der ganzen globalen Erwärmungsdebatte tatsächlich nur um ein gemessenes, halbes Grad Celsius geht, was genauso gut innerhalb der Toleranz von Messfehlern liegen könnte. Dennoch werde mit denselben Graphiken Angstmache betrieben.

Frage: Angenommen Ihre Theorie ist falsch und die CO2-Theorie stimmt, was passiert dann? Ist es überhaupt möglich, das Klima zu stabilisieren, wie wir das heute versuchen?

PC lacht und antwortet mit einem ganz bestimmten „Nein“: „Das Hinzufügen oder Wegnehmen von CO2 hat keinen Effekt. Wenn Sie CO2 aus der Atmosphäre entfernen, dann wird mehr CO2 aus dem Meer aufsteigen. Und wenn man der Atmosphäre mehr CO2 hinzufügt, dann wird es vom Meer absorbiert. So sind all diese Überlegungen kompletter, illusionärer Unfug.“ Wenn man wirklich das Klima verändern will, dann ist das ziemlich schwer. Denn dann müsste man die Sonnenaktivität ändern oder die Sonnenpartikel daran hindern, auf die Erde zu treffen. Das ist nicht zu machen.“

Szenenwechsel, Pierce Corbin redet weiter über die Landwirtschaft:

„Nun, kleine Bauernhöfe sind ziemlich ineffizient. Man braucht große Höfe, um effizient zu sein. Für große Konzerne ist es billiger, Lebensmittel im Ausland erzeugen zu lassen. Wenn sie damit größere Profite machen können, werden sie es tun. Sie schicken Essen rund um die Welt. Sie haben geradezu Spaß daran, die Tätigkeit der Bauern hierzulande darauf zu reduzieren, Windräder anzustarren und für andere Arbeiten subventioniert zu werden, wobei die Subventionen wiederum von anderen Arbeitern bezahlt werden, damit solche dummen Sachen gemacht werden.

Insgesamt ist das nur Teil eines Plans zur De-Industrialisierung des Westens. Denn Superprofite können mit Arbeitern gemacht werden, die in Indien, der Türkei oder in China Maschinen bauen.

In der Art und Weise wie die EU operiert, kann man sehen, dass die Interessen der Wall Street voll hinter der EU stehen, der ein Mechanismus zur De-Industrialisierung des Westens innewohnt. Teeside in England ist dafür ein Paradebeispiel:

Energiepreise in England sind so hoch, dass die Stahlproduktion unprofitabel geworden ist. Daher wurde die Produktion reduziert. Dann kommt eine Firma von Indien und kauft das Land, um die Fabrik zu retten. Dafür bekommen sie CO2 Subventionen des EU-Emissionshandelssystems. Warum? Weil sie den britischen CO2-Ausstoss reduzieren. Dann verkünden sie, dass die Fabrik nicht mehr zu retten ist. Als nächstes wollen sie die CO2-Subventionen der EU dazu benutzen, um in Indien eine neue Stahlfabrik zu bauen.

Aber der lokale Abgeordnete von Teeside wandte sich dagegen und unterstrich, dass die CO2-Subventionen durch die Reduzierung der eigenen, lokalen Industrien gewonnen worden waren, und dass sie dazu benutzt werden sollten, um hier in England eine neue Industrie aufzubauen. Aber die EU beschloss entsprechend ihrer Gesetzeslage, dass die CO2-Subventionen der indischen Firma gehören und das Geld nach Indien geht.

Also, was ist hier passiert? Wir haben Steuerzahler, die für die Zerstörung ihrer eigenen Industrie in England und der Arbeitsplätze in England und für die Umsiedlung der Industrie nach Indien Subventionen bezahlt haben. Dabei wurde die CO2-Produktion von England nach Indien verlagert, mit dem Resultat, das der weltweite CO2-Ausstoss überhaupt nicht verringert wurde. Wenn das die Rettung des Planeten bedeuten soll, dann wird hier gar nichts gerettet.

Es geht nur um die De-Industrialisierung des Westens, wobei die Ausbeutung der Arbeiter in Indien enorm gesteigert wird. Diese Art von Operationen passieren andauernd rund um die Welt. Solange die multinationalen Konzerne den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel als ideologische Waffen benutzen können, um Superprofite zu machen, wird sich nichts ändern.

Erneuter Szenenwechsel, Pierce Corbyn redet weiter über die LINKE und CO2:

„Als die Berliner Mauer fiel, ist die moderne Linke teilweise von ihrem Weg abgekommen. Von ihrer einst geradlinigen, sozialistischen Ideologie hat sie sich abgewandt, hin zu einer rot-grünen Mischung und hat solcher Sachen wie den „Öko-Sozialismus“ entwickelte, was immer das bedeuten soll. Und das machte sie natürlich zur idealen Beute für die Ideologie des Klimawandels, die komplett von den Interessen des internationalen Big Business generiert wird.

Wir alle wollen Gutes tun. Und den Planeten schützen ist doch gut. Zum Beispiel all diese Bäume hier, wir sollten sie um ihrer selbst willen schützen. Wir sollten die biologische Vielfalt um ihrer selbst schützen. Aber man sollte das nicht mit einer CO2-Erzählung verbinden. Das ist das Hauptproblem. Wir haben eine Linke, die Parolen hinterherläuft. Wo Leute das, woran sie glauben, damit rechtfertigen, indem sie auf andere verweisen, die auch daran glauben.

Wenn ich also mit Informationen zum Klimawandel komme, dann sagen sie zu mir: „George Bush sagt das Gleiche. Wie fühlt man sich, wenn man mit George Bush übereinstimmt? Da liegst du wohl falsch!“ Ich meine, das ist doch albern. Also wenn George Bush in den Raum kommt und zu dir sagt, „heute ist Dienstag“, dann wirst du also entscheiden, heute muss Mittwoch sein.“

Man muss sich die Fakten und Beweise ansehen, um etwas zu entscheiden. Und wer immer sonst daran glaubt oder nicht, hat absolut nichts damit zu tun ob es wahr ist. Die Öffentlichkeit wird ständig irregeführt. Und die da oben, nutzen alles, was ein grünes Label trägt, um es zu verkaufen.

Dinge wie Windparks und Solarenergie sollten auf Experimente reduziert werden. Ich denke, dass in vielleicht 50 Jahren, Solarstrom sehr billig wird und wahrscheinlich eine der billigsten Energiequellen werden kann. Aber heute ist Kohle am billigsten, gefolgt von Öl. Und diese sollten wir nutzen.

Frage: Hat Öl Auswirkung auf das Klima?

PC: Nein, nicht im Geringsten. Kohlendioxid in der Luft ist Nahrung für Pflanzen. Dieser Baum absorbiert Kohlendioxid und verwandelt es hauptsächlich in Zucker. Dies ist ein Prozess, der seit Millionen von Jahren stattfindet. Die Kohle im Boden war ursprünglich in der Luft, als es noch viel mehr CO2 in der Atmosphäre gab. Wenn man die Menge an CO2 verdoppeln würde, wäre das eine sehr gute Sache, denn es würde die Wachstumsrate der Pflanzen weltweit um 40% erhöhen. Es wäre von großem Nutzen für unsere Umwelt. Aber es ist unmöglich CO2 zu verdoppeln, denn es würde nur vom Meer aufgenommen werden, da das Meer und die Luft ständig im Gleichgewicht sind.

Ich denke, die Wahrheit wird ans Licht kommen, wenn die Öffentlichkeit erkennt, dass sie, im Namen der Rettung des Planten, von den multinationalen Unternehmen ausgeraubt wird. Sie wird Nein sagen. Und wir werden zu einer rationalen Energiepolitik zurückgehen.

Ende des Interviews.

Das von dem holländischen Dokumentarfilmer Marijn Poels in 2017 produzierten Werk „The Uncertainty Has Settled“, (Die Unsicherheit hat sich gelegt), in dem auch das Interview mit Pierce Corbyn zu sehen ist, kann mit deutschen Untertiteln auf Youtube gesehen werden:

Quelle:

  1. https://www.nature.com/articles/s41598-019-45584-3.pdf

 


wann kippt das machtgefüge der transatlantiker?
solange die kriegstreiber des tiefen staates USA/GB/D an der macht bleiben, werden sie weiterhin versuchen, kriege und umstürze anzuzettlen, s. text von rainer rupp unten.

die säuberungswelle
aber das könnte sich schon bald ändern. das ist der fahrplan der trump-allianz. deutschland ist als nächstes land an der reihe...

Dies ist eine äußerst wichtige Meldung: dem Iran ist es scheinbar gelungen, das CIA-Spio- nagenetzwerk im Land zu zerschlagen. Damit dürfte der tiefe Staat auch im Iran erledigt sein, und nichts anderes hatte Trump beabsichtigt. Und diese Meldung bedeutet auch, daß anschließend die BRD gesäubert wird - wir erinnern uns, QAnon hatte es bereits im Juni 2018 verkündet. Es kann also nicht mehr lange dauern…
https://www.politaia.org/iran-meldet-zerschlagung-von-cia-spionagering/

 

Merkels verlogene Dialogbereitschaft mit Russland (Teil II)

Merkels verlogene Dialogbereitschaft mit Russland (Teil II)
Der russische Präsident Wladimir Putin (r) und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (l) am Rande des G-20-Gipfels in Osaka, Japan, 29. Juni 2019.
Im ersten Teil ging es um die vermeintliche "Dialogbereitschaft" der Bundesregierung gegenüber Russland. Im zweiten Teil soll aufgezeigt werden, warum "Eliten" von Berlin, über Brüssel bis nach Washington an einer friedlichen Beilegung der Ukrainekrise nicht interessiert sind.

von Rainer Rupp

Tatsächlich ist die "Dialogbereitschaft" mit Russland von Merkel und Co. nur gespielt. Sie soll das Volk beruhigen und Berlins hinterhältige Strategie an der Seite der "atlantischen Partner" gegen Moskau verdecken. Noch verlogener sind nur die Begründungen der Sanktionen gegen Russland. Diesbezüglich hatte die SPD-Fehlbesetzung auf dem Posten des Bundesaußenministers vor fast genau einem Jahr mal wieder den Vogel abgeschossen. Am 18.08.2018 hatte Heiko Maas nämlich in einem Interview erläutert, warum Deutschland die Krim niemals als Teil Russlands anerkennen wird, weil nämlich andere Staaten dies laut Maas als grünes Licht für "völkerrechtswidriges" Handeln auffassen könnten.

Offensichtlich kann oder will der deutsche Chefdiplomat nicht unterscheiden zwischen der Russland vorgeworfenen, gewaltsamen Annexion der Krim einerseits und der friedlichen Sezession der Krim von der Ukraine und ihrem anschließenden Beitritt zur russischen Föderation andererseits. Er kann offensichtlich auch nicht unterscheiden zwischen einer Operation mit militärischer Gewalt und einer friedlichen Sezession mit überwältigender Mehrheit im Rahmen einer Volksabstimmung. Wörtlich sagte Maas damals gegenüber der Welt am Sonntag: "Wenn wir die Krim als russisches Territorium anerkennen, wäre das womöglich eine Einladung an andere, völkerrechtswidrig zu handeln". Zugleich begrüßte er die Verlängerung der Russland-Sanktionen im EU-Rat, was davon zeuge, "wie ernst die EU ihre Werte" wahrnehme.

Seltsam nur, dass der bedingungslose Israel-Freund und Bußegänger Maas in all den Jahren noch keinen Pieps von sich gegeben hat, wenn es um die die blutigen Annexionen der Golanhöhen, des Westjordanlandes und des Gaza-Streifens durch seine zionistischen Freunde  oder um die brutale Unterdrückung der lokalen Bevölkerung in den besetzten Gebieten durch die Groß-Israel-Fanatiker ging. Bisher hat Israel gegen viele Dutzende von UN-Resolutionen verstoßen. Aber hat es auch nur einmal deutsche Sanktionen gegen Israel oder Befürchtungen gegeben? Hat die Bundesregierung sich je darum Sorgen gemacht, dass ihr Stillhalten gegenüber dem beständigen völkerrechtswidrigen Handeln des Judenstaates, "womöglich eine Einladung an andere" sein könnte?

Finanzminister Olaf Scholz und Bundeskanzlerin Angela Merkel gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin während des G20-Gipfels im japanischen Osaka (29. Juni 2019)

An dieser Stelle nehmen Apologeten die Nachsicht der Bundesregierung gegenüber den Verbrechen Israels mit dem Verweis auf die "besondere, jüngere Geschichte" Deutschlands in Schutz. Aber wenn es gegen andere Staaten geht, dann hatten auch alle bisherigen Bundesregierungen keine Skrupel, sich selbst an Völkerrechtsverbrechen zu beteiligen. Obwohl im Zweiten Weltkrieg Deutsche vor allem auch in Serbien mordeten, plünderten und Konzentrationslager der schlimmsten Art betrieben, hat sich vor 20 Jahren die SPD/Grünen-Regierung der Bundesrepublik an dem völkerrechtswidrigen NATO-Überfall und der militärischen Zerschlagung und der territorialen Zerstückelung zuerst Jugoslawiens als Ganzes und dann auch noch Serbiens aktiv beteiligt.

Kosovo, die uralte Provinz Serbiens, wurde von der NATO mit Gewalt von Serbien abgetrennt und einer Bande von albanischen UÇK-Verbrechern zugeschlagen, die noch wenige Jahre zuvor auf der Terror-Liste der US-Außenministerium und ebenso auf der des BND gestanden hatte.

Anlässlich des zwanzigsten Jahrestags der NATO-Aggression gegen Jugoslawien im März dieses Jahres hatte sich Maas zu Wort gemeldet und nochmals die NATO-Bomben auf serbische Großstädte und die anschließende Abtrennung des Kosovo ausdrücklich "für richtig" erklärt.

Als Zwischenergebnis können wir hier also zusammenfassen, dass nicht nur die Dialogbereitschaft mit Russland vorgetäuscht, sondern die gesamte neo-imperialistische Außenpolitik der deutschen Regierung total verlogen ist.

Tatsächlich handelt es sich bei der von Merkel und Co. vielzitierten "Dialogbereitschaft mit Moskau" lediglich um eine Hinhaltetaktik zur Beruhigung der Bevölkerung. Das ist leider keine Verschwörungstheorie, denn gerade mit diesem Argument hat Maas sein Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow anlässlich des jüngsten deutsch-russischen Petersburger Dialogs, der Mitte Juli dieses Jahres erstmals auf dem Petersberg bei Bonn stattfand (siehe Teil I), gegenüber den strammen Trans-Atlantikern entschuldigt, die eine noch härtere Gangart gegenüber Moskau forderten und fordern.

Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung sagte Maas dort, dass auf politischer Ebene die Beziehungen in der Vergangenheit zwischen Moskau und Berlin "durchaus schwierig" gewesen seien. Russland und Deutschland seien immer nur sehr kurz zur Sprache gekommen. Aber jetzt wolle man hier (auf dem Petersberg) auf die gemeinsamen Interessen setzen.

"Wo sehen wir trotz der Schwierigkeiten Schnittmengen?", zitiert die SZ Maas, der mit Eifer betonte, dass "diese Frage immer wieder gestellt werden" müsse, allein schon deshalb – so der Außenminister – weil einer Studie zufolge "94 Prozent aller Deutschen eine gute Beziehung zu Russland für wichtig hielten", so der Bericht der SZ

Das ist eine Sensation! 94 Prozent. Wenn bisher die bereits sehr hohe Zahl von 80 Prozent der Deutschen, die gute Beziehungen zu Russland wollen, in die Meinungsarena geworfen wurde, vermuteten viele, hier hätten sicherlich sogenannte "Putin-Versteher" etwas übertrieben. Dazu aber hat Maas gewiss keinen Grund, eher umgekehrt. Das Fazit aber, dass das deutsche Volk fast einstimmig – und 94 Prozent bedeuten 'fast einstimmig' – in Frieden und Freundschaft mit Russland leben will, ist überwältigend.

Sofort stellt sich hier jedoch die Frage, warum zur gleichen Zeit die so genannten "Diener des Volkes" in der Bundesregierung alles tun, um den erklärten Volkswillen zu konterkarieren.

Auf dem Petersberg bei Bonn hat Maas sich allerdings aufrichtig bemüht, das Volk mit einem Placebo ruhigzustellen. Beschwichtigend betont er, dass wir ja "ohne Moskau die dringenden Fragen der Weltpolitik nicht beantworten" könnten und ein "anhaltender Frieden in Europa" nur erreicht werden könne, "wenn wir zusammenarbeiten". Allerdings dürfte diese Beruhigungspille schnell an Wirkung verloren haben, also zeitgleich andere führende Krisen- und Kriegstreiber in der Bundesregierung in altbekannter Schärfe Russland unter Feuer nahmen.

Und auch Kanzlerin Merkel persönlich machte in der SZ Stimmung gegen Moskau, indem sie erklärte, sie beobachte "generell mit Besorgnis", wenn Russland versuche, "Einfluss auf die europäische Politik zu nehmen." Schließlich sollte doch mittlerweile jeder wissen, dass immer, wenn die Italiener oder die Ungarn sich gegen Brüssel auflehnen oder in Frankreich Macron Probleme mit den Gelb-Westen hat oder die Briten jetzt sogar zu einem No-Deal Brexit bereit sind, Russland an allem Schuld ist.

Bei ihrer Stimmungsmache gegen Moskau wurde Merkel in den Medien kräftig von einem US-General sekundiert, der bis vor kurzen noch der höchste US-Offizier in Europa war. General Breedlove, der Ex –Oberkommandeur  aller NATO-Truppen in Europa (SACEUR),  bemühte sich nach Kräften, den Lesern des "Qualitätsblatts" BILD-Zeitung eine irrationale Angst vor dem im Kreml residierenden 'Teufel' einzubläuen. Russland führe schon jetzt einen verdeckten Krieg gegen den Westen. Betroffen sei jedes einzelne Land. Deshalb sei die "NATO noch nie so wichtig gewesen wie heute", so der amerikanische Kriegstreiber und Rüstungslobbyist.

Auch die neue deutsche Verteidigungsministerin A.K.K. erfüllte die in sie gesetzten Hoffnungen in ihrem neuen Amt. Bereits als CDU-Chefin hatte sie die Verlängerung der Russland-Sanktionen gegen alle Kritik aus der Wirtschaft energisch verteidigt. Die russische Regierung habe mit der "Annektierung der Krim" und dem (angeblichen) "Einmarsch in die Ostukraine" Völkerrecht verletzt. Europas Antwort könne nicht sein, das tatenlos hinzunehmen. Im Stil der hiesigen Umschreibung von "Schurkenstaaten" bezeichnete sie die russische Regierung sogar als "Regime". Laut FAZ-Zitat sagte sie:

"Ich habe durchaus eine gewisse Zurückhaltung gegenüber einem Land und vor allem einem Regime, von dem wir wissen, dass es auch massiv versucht, unser politisches System in Europa und auch hier in Deutschland unter Nutzung von digitalen Kommunikationsmöglichkeiten, unter Nutzung von fake news – früher hat man das Propaganda genannt – zu destabilisieren." Was hat unser Land nur verbrochen, um eine solche Verteidigungsministerin, eine solche Regierung zu verdienen?

Und dann ertönte eine Stimme: "Seid froh. Es hätte schlimmer kommen können". Und es kam schlimmer, nämlich in der Gestalt der Ursula von der Leyen, die in einer zynischen Polit-Rochade nach Brüssel weggelobt worden war. In ihrem neuen Job als EU-Kommissionspräsidentin, in den sie in einem vorbildlichen Beispiel von  "EU-Demokratie" nach allen Regeln der politischen Manipulation und Hinterzimmer-Deals von unser selbstherrlichen Eliten "gewählt" wurde, kann sie weiterhin ihre unverhohlene Feindseligkeit gegen Russland ausleben, diesmal allerdings sogar auf gesamter EU-Ebene.

In ihren ersten Interviews in ihrem neuen Job bekräftigte sie mit Entschiedenheit – und zur Freude aller Atlantiker – ihren harten Kurs gegenüber Moskau und forderte eine starke EU-Armee. Wörtlich sagte sie in einem Interview der Zeitung Die Welt:

"Der Kreml verzeiht keine Schwäche. Aus einer Position der Stärke heraus sollten wir an den Russlandsanktionen festhalten".

Sie lehnt – anders als ihre früheren Kollegen in der Bundesregierung – sogar den (wenn auch gefakten) Dialog mit Moskau ab. Ein Entgegenkommen durch Dialog und Kompromisse gegenüber Moskau kommt für sie nicht in Frage, sondern – wie sie oben betont hat – einzig militärische Stärke. Als ob die europäischen Staaten als Teil der NATO mit ihren Panzern, Schiffen und Flugzeugen noch nicht nahe genug an die Grenzen Russlands vorgerückt wären.

Aber von der Leyen ist zumindest ehrlich und versteckt sich nicht hinter angeblicher Gesprächsbereitschaft. Denn das Ziel westlicher Strategen ist es, mit der Hilfe der Sanktionen die russische Wirtschaft zu schwächen. Zugleich wird versucht, mit NATO-Militäraufmärschen und Drohgebärden an Russlands Grenzen dem Kreml ein neues Wettrüsten aufzuzwingen, das nur auf Kosten des Lebensstandards der Bevölkerung durchzuhalten wäre. Auf diese Weise würde Unzufriedenheit in gewissen Schichten der Bevölkerung gegen den Kurs im Kreml geschürt werden könne, so hofft man.

Von einer solchen Politik versprechen sich westliche Strategen eine Stärkung oppositioneller, prowestlicher Kräfte unter den russischen Eliten, die im Rahmen der neo-liberalen Globalisierung lieber an den materiellen Verlockungen der westlichen (Un-)Wertegemeinschaft teilhaben würden, als weiter dem entbehrungsreichen Kurs der nationalen Souveränität gegen die US-geführte Hegemonie zu folgen. Diese NATO-Strategie hatte ja Ende der 1980er Jahre schon einmal sehr gut geklappt und schließlich 1991 zur Auflösung der Sowjetunion geführt. Damals – inmitten des so gewollten Chaos und der allgemeiner Gesetzlosigkeit – standen die Türen zu den immensen russischen Reichtümern einige Jahre für den Zugriff westlicher Konzerne weit offen. Gestoppt wurde diese Entwicklung erst, als es einer neuen Gruppe von russischen "Souveränisten" um Wladimir Putin gelang, die russische Selbstbestimmung zurückzuerobern und den westlichen Einfluss Schritt für Schritt wieder zurückzudrehen.

Vor diesem Hintergrund müssen die westlichen Sanktionen als erneuter Versuch der US- und NATO-Imperialisten gesehen werden, um Russland abermals zu schwächen, zu destabilisieren und mittel- bis langfristig mit einer neuen "Farben-Revolution" einen weiteren Umsturz zu versuchen. Die Aufregung über die Sezession der Krim ist nur ein willkommener Vorwand. Wenn es die "Krim-Annexion" nicht gäbe, wäre etwas anderes erfunden worden, um die Sanktionen zu rechtfertigen.

Vor diesem Hintergrund wird auch klar, warum "der Westen" immer wieder Russland die unmöglich erfüllbare Forderung (siehe Teil I) nach einer "Rückgabe" der Krim als unabdingbare Vorbedingung für bessere Beziehungen und für ein Ende der Sanktionierungen stellt. Wenn man ständig und total unflexibel etwas fordert, was der andere unmöglich erfüllen kann, dann gibt es nur einen logischen Schluss: Die Falken in Berlin, in Brüssel bei der EU und der NATO und ebenso in Washington, D.C. sind weder an einer Verbesserung der Beziehungen zu Russland noch an einer Entspannung zwischen der Ukraine und Russland interessiert.

Wenn es anders wäre, würde man nämlich in den angeblich so zahlreichen mit Russland geführten Gesprächen – wie zuletzt auf dem drei-tägigen, deutsch-russischen Dialog auf dem Petersberg bei Bonn –nach anderen Wegen für einen friedlichen Ausgleich zwischen Russland und der Ukraine gesucht haben und weiter suchen. Man könnte z.B. daran denken, dass die Ukraine für den ökonomischen Verlust der Krim angemessen entschädigt würde. Russland hat Energieressourcen im Überfluss und die Ukraine bräuchte diese dringend.

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Ein langfristiges, vergünstigtes Handelsabkommen für Öl und Gas wäre z.B. für die wirtschaftlich am Boden liegende Ukraine eine dringend benötigte Hilfe. Ein solcher Schritt könnte zudem die Weichen für eine weitere wirtschaftliche und politische Annäherung zwischen Kiew und Moskau stellen. Aber genau an einer solchen Entwicklung, gar Annäherung zwischen den beiden Nachbarn, sind die westlichen Falken überhaupt nicht interessiert. Stur verfolgen sie ihre langfristig angelegte Strategie. Diese lautet: Mit Hilfe der lokalen militärischen und politischen Neonazi-Strukturen die Ukraine vollkommen zum Frontstaat, zum NATO-Rammbock gegen Russland umzubauen, und zwar auf Kosten der dort lebenden Bevölkerung.

Als integraler Teil des üblen "Werte-Westens" ist auch unsere verlogene Bundesregierung an einer echten Verbesserung zwischen der Ukraine und Russland nicht interessiert. Jüngst ist diese Behauptung ausgerechnet durch den frisch gewählten Präsidenten der Ukraine Wladimir Selenskij bestätigt worden. Der war in Bezug auf die Beziehungen seines Landes mit dem großen Nachbarn Russland nicht länger gewillt, sich vom Westen bevormunden lassen, hatte bei der Suche nach Möglichkeiten für einen echten Dialog auf eigene Faust die Initiative ergriffen und vor drei Wochen ohne westliche Aufpasser einfach mal ein direktes Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin geführt. Laut Medienberichten, die auch nicht dementiert wurden, hatte Selenskij im Anschluss erklärt, dass ihm im Vorfeld seines Anrufs viele (NATO-)"Partner-Staaten" der Ukraine von dem Telefonat mit Putin dringend abgeraten hätten.

Wörtlich sagte Selenskij:

"Alle – nennen wir sie mal Partner der Ukraine – waren dagegen, dass ich Putin angerufen habe. Ich habe mich dafür entschieden, Putin anzurufen, weil es – in erster Linie – ein Anliegen der Ukraine und unserer Bürger ist. … Wir müssen unseren Partnern dankbar sein, aber gleichzeitig auch eine eigene Meinung haben. Deshalb habe ich Putin angerufen. Alle haben versucht, mir vor diesem Gespräch Angst zu machen",  fügte er hinzu.

Mit seiner Initiative, der Fremdbestimmtheit der Politik der Ukraine zu entkommen, droht Selenskij die westliche Strategie der Konfrontation mit Russland zu unterlaufen. Diese zielt nach eigenem Bekunden von US-amerikanischer Falken darauf ab:

Erstens die Ukraine als Krisenherd an der russischen Grenze zu erhalten. Denn je nach dem Verhalten Russlands in anderen Weltregionen könnte Washington das schwelende Feuer im Donbass nach Belieben hoch oder runter fahren.

Und zweitens ist die US-Strategie langfristig darauf angelegt, für einen eventuellen Konflikt die hoch motivierten, faschistischen Milizen zur Speerspitze gegen Russland auszubilden und zu deren Unterstützung  Hunderttausende von Soldaten und Reservisten der regulären, aber schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten ukrainische Armee als Kanonenfutter einzusetzen.

Schlimm ist, dass sich die europäischen Falken – vor allem die in Berlin – gegen den einstimmigen Willen des eigenen Volkes, an der US-Strategie der Konfrontation mit Russland beteiligen, die zudem auf dem Rücken des gebeutelten ukrainischen Volkes ausgetragen wird, das zu unterstützen der Westen vorgibt.

Wenn Selenskij tatsächlich hinter die Kulissen dieser Politik geschaut hat und seine Initiative zur eigenständigen Kontaktaufnahmen mit dem Kreml so zu erklären ist, dann wäre das tatsächlich ein Hoffnungsschimmer. Dafür aber müssten zunächst noch viele Hindernisse überwunden werden. Dies wird das Thema eines nächsten Artikels sein.

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

 

 

 

„Fridays for Future“ weiter nicht gemeinnützig
– Schulstreik-Bewegung als reines PR-Instrument?

Nachdem das Blog „Tichys Einblick“ Recherchen über die finanziellen Verflechtungen im Umfeld der Bewegung „Fridays for Future“ gestartet hatte, hat diese auf ihrer Webseite nun klargestellt, dass sie nicht in der Lage sei, Spendenbestätigungen auszustellen. Nun sammelt ein erst jüngst gegründeter Verein für deren Sommerkongress.

Es gibt eine Vielzahl von gemeinnützigen Vereinen in Deutschland, deren Zweck Kritiker für sozialschädlich halten. Das ist jedoch eine rein subjektive Einschätzung ohne praktische Relevanz, während der Status der Gemeinnützigkeit reale Rechtswirkungen hat und seine Voraussetzungen gesetzlich in eindeutiger Weise definiert sind.

Eine der wesentlichsten dieser Rechtswirkungen besteht darin, dass als gemeinnützig anerkannte Vereine berechtigt sind, Spendenbescheinigungen auszustellen und so Steuerpflichtigen zu ermöglichen, ihr zu versteuerndes Einkommen durch Spenden an solche Vereine zu mindern.

„Fridays for Future“ stellt keinen solchen Verein dar – und Monate, nachdem das Blog „Tichys Einblick“ (TE) auf diesen Umstand hingewiesen hatte, stellen nun auch die Betreiber der Webseite der „Schulstreik“-Bewegung dies im Bereich der FAQs klar. Auf der Spendenseite wird erklärt, dass das „Fridays for Future Spendenkonto“ von der Plant-for-the-Planet Foundation betreut wird und man selbst keine Spendenbescheinigungen ausstellen könne. Vor einigen Monaten war auf der Seite noch unzutreffender Weise die Rede davon, dass solche ausgestellt werden könnten.

GoFundMe-Kampagne fand abruptes Ende

Als „alternative Spendenmethode“ wird auch eine „GoFundMe“-Seite beworben, die 93 947 Euro von ihrem Spendenziel von 100 000 Euro erreicht haben will – bevor der Organisator „die Funktion zur Entgegennahme von Spenden für diese Kampagne bis auf Weiteres deaktiviert“ hat. Die letzte Spende wurde vor sechs Tagen registriert (Stand: 11.7.).

Spendenbescheinigungen gibt es aber für Spenden an den „Fridays for Future Sommerkongress“ – diesen richtet jedoch ebenfalls nicht „Fridays for Future“ selbst aus, sondern der erst im Juni eingetragene Verein organize future! e.V., der „gemeinnützig in den Bereichen Jugendhilfe, Umweltschutz und Bildung“ tätig sein will, Letzteres wohl an Freitagen außerhalb des regulären Schulbesuchs.

Den Vereinszweck will man unter anderem verwirklichen durch die „Organisation von Veranstaltungen, welche vor allem Jugendliche ansprechen soll“. Mindestens drei der sieben Gründer sind Funktionäre der „Grünen Jugend“, stellt TE fest.

Der Versuch des Blogs, zu eruieren, wie die Geschäftsbeziehung zwischen dem organize future! e.V. und Fridays for Future im Detail aussieht, scheiterte jedoch an der fehlenden Auskunftsfreudigkeit der Letztgenannten. Es bestehe der Verdacht, dass der neue Verein lediglich eine treuhänderische Funktion wahrnehme und keine eigenen Aktivitäten im Sinne des Vereinszwecks ausübe – oder aber, dass der Verein selbst im Sinne seines Zwecks tätig sei, mittels der Gestaltung seiner Webseite aber die Autorität des geläufigen Projekts „Fridays for Future“ vorspanne und so den Eindruck erwecke, man würde direkt an dieses spenden.

Keine Auskunft über Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche

Beides mache Fridays for Future jedoch nicht zu einer gemeinnützigen Vereinigung, die dazu berechtigt wäre, Spendenquittungen auszustellen – und auch über die „Plant-for-the-Planet Foundation“ lasse sich dieser Charakter nicht herstellen. Schließlich stelle das Aufmarschieren in Fußgängerzonen mit Plakaten unter Missachtung der gesetzlichen Schulpflicht keine Handlung im Sinne des Vereinszwecks dar, als welcher der „Naturschutz“ beschrieben wird. Zudem müsste im Fall einer Treuhandvereinbarung bei der Kontoeröffnung angegeben werden, dass ein solche vorliege, und der Bank müssten die „wirtschaftlich Berechtigten“ benannt werden, die allerdings aus den Reihen von Fridays for Future kommen müssten.

Auch über Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche will Fridays for Future, so schreibt TE weiter, keine Auskunft geben. So blieben weiterhin zentrale Fragen über die Geldflüsse innerhalb und im Umfeld der „unheilvollen Allianz von Ideologen und Geschäftemachern“ ungeklärt. 

Detailliertere Nachfragen und Recherchen vonseiten etablierter Medien, die Licht ins Dunkel der exakten Verflechtungen zwischen der Schulstreik-Bewegung, radikalen Öko-Ideologen wie dem „Club of Rome“ oder „Extinction Rebellion“, Vereinen und handfesten finanziellen Interessensträgern bringen könnten, bleiben aus. Vielmehr geriere sich der mediale Mainstream als Pflichtverteidiger der Bewegung – möglicherweise um gar nicht erst einen verfestigten Eindruck entstehen zu lassen, Fridays for Future könnte keine spontane und authentische, sondern eine astrogeturfte Bewegung sein.

Aufsichtsratschef von Desertec mit von der Partie

Einige Verbindungen sind jedoch bereits jetzt erkennbar. Der Gründer und Vorstand der Plant-for-the-Planet Foundation, Frithjof Finkbeiner, ist nicht nur Vizepräsident der deutschen Sektion des „Club of Rome“, sondern auch Aufsichtsratschef des ambitioniert gestarteten Wüstenstrom-Projekts Desertec. Wie die Katastrophenprognosen des elitären Think-Tanks erwiesen sich jedoch auch dessen Erfolgserwartungen als nicht tragfähig, sodass das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes versandete. Immerhin bleibt auf diese Weise mehr Zeit für die „Betreuung“ von Fridays for Future – zumal mit „organize future!“ nun auch ein weiterer Verein bei deren Finanzen mitmischt. 

Nicht die Plant-for-the-planet Foundation, sondern deren Mitarbeiter Louis Motaal war es, der auf sich selbst „Fridays for Future“ als Marke für die Markenklasse „Finanzen“ beim Deutschen Patent- und Markenamt anmeldete.

Motaal ist jedoch nicht nur Profi auf dem Gebiet der Organisation politischer Kampagnen, sondern auch ein engagierter Promotor von Geldanlagen im Bereich der „nachhaltigen“ Geldanlage und diverser Öko-Investments. Unter anderem sprach er im November 2018 beim „Marktplatz für nachhaltige Investments“ der Qualitates GmbH veranstaltet wurde. Seit Mitte der 2000er Jahre sind Investmentfonds und Vermögensverwalter mit einer Reihe von Produkten auf den Markt gekommen, die von dem medialen Hype – und der hohen Subventionsbereitschaft politischer Entscheidungsträger – rund um erneuerbare Energieträger profitieren wollten. Die bisherige Erfolgsbilanz ist bislang wenig überzeugend, wie sich beispielsweise an der volatilen Entwicklung des New-Energy-Fund des Investmentgiganten BlackRock ablesen lässt.

„Oftmals kein Einfluss auf den Ertrag“

Wohl auch deshalb ist man in einer Studie des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) aus dem Jahre 2018 ist man hinsichtlich der Ertragsaussichten solcher Investment vorsichtig:

„Die vorhandenen Metastudien deuten darauf hin, dass sich nachhaltiges Investieren positiv auf den Ertrag auswirken kann, oftmals jedoch gar keinen Einfluss auf den Ertrag hat.“

Um den Zuspruch von Anlegern bezüglich solcher Investments zu steigern, können sich Vorfeldorganisationen wie der Verein Ökofinanz-21 e.V. oder Unternehmensgruppen aus dem Bereich der Pelletindustrie nicht nur auf namhafte Partner aus Bankwesen und Finanzdienstleistung stützen, sondern auch auf Exponenten wie Motaal und die Finkbeiner-Familie mit Vater Frithjof als Plant-for-the-Planet-Gründer und Sohn Felix als Werberedner für ökologische Geldanlageprojekte.

So bleibt aber die Frage offen, inwieweit Fridays for Future als eine PR-Maßnahme zur Ankurbelung von Geschäftsinteressen der Ökobranche darstellt, die sich gekonnt naiver und indoktrinierter Schulkinder sowie einer Agenda-gesteuerten Haltungspresse bedient.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

 
 

«Wir leben in einer neuen Epoche»: Alexander Dugin im Interview
 
Von am  
https://www.compact-online.de/wir-leben-in-einer-neuen-epoche-alexander-dugin-im-interview/

Im Westen verteufelt, in Russland beliebt: Unser Gesprächspartner hat die politische Theorie revolutioniert und damit auch Putin beeinflusst. Im Aufkommen populistischer Parteien sieht er den Beweis dafür, dass er recht hat.

_ Alexander Dugin im Gespräch mit Alessandro Petri

Herr Professor Dugin, die europäischen Medien bezeichnen Sie oft als den Rasputin von Putin. Ist das in irgendeiner Form zutreffend?

Ich bin kein Botschafter von Putin, sondern ein Vertreter des russischen Volkes und der russischen Kultur. Als Philosoph erarbeite ich Ideen, die ich dann den Politikern und den Entscheidungsträgern zur Verfügung stelle. In den 1980er Jahren begann ich, mich mit der deutschen Konservativen Revolution zu befassen. Was damals illegal war, weswegen ich in der Sowjetunion als Rechter – und damit als Gegner – behandelt wurde. In den 1990er Jahren bezeichnete mich Präsident Boris Jelzin als Kommunist und schloss mich mit dieser Begründung aus dem öffentlichen Leben komplett aus. Trotzdem setzte ich meine intellektuelle Arbeit fort. Ich sah, wie der Zusammenbruch der Sowjetunion eine riesige Leere an Werten in der russischen Armee und in der Politik verursachte. Diese Leere versuchte ich sodann mit meinen Ideen zu füllen. Soldaten und Politikern verdeutlichte ich dadurch, wieso der Westen noch immer so aggressiv uns gegenüber war. Mein Ansatz war es, eine neue russische Geopolitik zu begründen, die sich weltanschaulich jenseits der alten Rechts-Links-Schemata bewegt. Ein klarer weltanschaulicher Gegensatz zu den im Westen verbreiteten Ansätzen. Dieser Ansatz verbreitete sich schnell und beeinflusste auch einen damals noch jungen Politiker: Wladimir Putin. Als er an die Macht kam, ermöglichte er mir, wieder im Fernsehen zu sprechen und auch öffentliche Debatten zu führen. Putin persönlich begann, meine Ideen in der Politik zu fördern. Mein Einfluss auf ihn ist also rational begründet. Er ist ein pragmatischer Mann, der die Probleme Russlands lösen möchte, und er verstand, dass meine Ideen dafür sehr geeignet sind.

https://www.compact-o

Nationalbolschewistische Demo in Moskau im September 2005.
Die Limonow-Leute haben sich inzwischen bei Putins Gegnern eingereiht.
Foto: picture-alliance/dpa/dpaweb

Nennen Sie uns ein Beispiel, inwiefern Ihre Gedanken in der Politik Putins konkrete Anwendung finden…

Putin und ich teilen die Grundidee, dass die Ideologien des letzten Jahrhunderts – also Faschismus, Kommunismus und Liberalismus – überholt sind. Sie sollen von der Vierten Politischen Theorie ersetzt werden. Die Vierte Politische Theorie ist die letzte Stufe meiner Idee, die ich seit den 1980ern entwickelt habe. Alles begann, wie gesagt, als ich noch zu Zeiten der Sowjetunion von den Autoren der Konservativen Revolution sowie von Julius Evola und René Guénon beeinflusst wurde. Mit dem Ende des Kommunismus verbreitete sich in Russland dann die westlich-liberale Ideologie, also eine Mischung aus linkem Kulturmarxismus und einer rechten, liberalen Wirtschaftsideologie. Ich versuchte dann, genau das Gegenteil, also eine Synthese aus linken Wirtschaftsideen und traditionellen Werten, zu schaffen. Zu diesem Zweck gründete ich zusammen mit Eduard Limonow 1992 die Nationalbolschewistische Partei. Nach einer Weile verstand ich aber, dass es nicht genügen würde, bloß linke und rechte Ideologeme zu vermischen. Rechts und Links gehören zu einer anderen Epoche. Es war also notwendig, die Ideologien des letzten Jahrhunderts zu überwinden, um eine vierte Dimension zu erreichen, die ich eben die Vierte Politische Theorie nenne. Es handelt sich jedoch keineswegs schlicht um einen mittleren Weg zwischen Liberalismus und Kommunismus, sondern um eine grundsätzliche Kritik an der Moderne und ihrer Ideologie der Menschenrechte. Die drei Ideologien – Faschismus, Kommunismus und Liberalismus – sind alle modernistisch, dazu europäisch und westlich geprägt. Ich hingegen versuche, die prämodernen Werte der westlichen sowie östlichen Kulturen wiederzuentdecken. Die praktische geopolitische Umsetzung dieser Idee ist die multipolare Ordnung der Welt, die auch Wladimir Putin verfolgt.

Denken Sie, dass eine solche Weltanschauung mit den Interessen des amerikanisch dominierten Westens vereinbar ist?

Es ist schwierig. Der Westen fördert eine globalistische Weltanschauung, in der nur eine Kultur überleben kann. Die westlichen Eliten träumen von einer einheitlichen Weltkultur sowie von einem supranationalen Weltstaat, der für jeden Menschen als Wertekorsett geeignet ist. Wer sich dieser Ideologie nicht anpasst, soll dann durch einen scheinbar humanitären Krieg, geführt im Namen des Demokratieexports, gestürzt und beseitigt werden. Das bedeutet letztlich also den Tod jeder Differenzierung unter den Völkern und Kulturen. Die multipolare Weltanschauung und die Vierte Politische Theorie fördern hingegen die Koexistenz verschiedener Kulturen, deren Entwicklung jeweils einzigartig und nicht vergleichbar ist. Jede Kultur hat eine eigene Genese und Geschichte, entwuchs ihrem eigenen Boden. Keine darf also besser oder schlechter als die andere bewertet werden. Genau das wurde jedoch früher sowohl von den Faschisten als auch den Kommunisten mit den bekannten Konsequenzen getan. Heute geschieht diese wirkmächtige Einteilung in «gut» und «böse» durch den westlichen Liberalismus.

«Ich versuchte, eine Synthese aus linken Wirtschaftsideen und traditionellen Werten zu schaffen.»

Bewegen wir uns vor diesem Hintergrund auf eine internationale Konfrontation zwischen Russland und dem Westen zu?

Nicht unbedingt. Wir leben heute in einer neuen Epoche, in der neue Brücken zwischen dem Westen und Russland entstehen. Ich spreche hier insbesondere von den sogenannten Populisten. Der Populismus ist eine spontane Reaktion, eine Art Erhebung gegen die liberalen westlichen Eliten. Seine Motivation entstammt keiner generischen Ideologie des letzten Jahrhunderts. Er entspringt dem Bedürfnis der Völker nach sozialer Gerechtigkeit und dem Erhalt traditioneller Werte. Die populistischen Parteien sind oft weder klassisch rechts noch links, sie sind einfach antiliberal. Es handelt sich dabei um eine Reaktion gegen die Eliten, um einen Ausdruck gemäß der Vierten Politischen Theorie, in der das Volk sich wieder als Protagonist versteht – letztlich. Weitergedacht, um den ideellen, ideologischen Tod von George Soros, wenn man so will. Diese Form von Kritik am modernen Konzept des Westens schafft sodann eine spontane Brücke zu der Weltanschauung, wie sie in Russland vorherrscht.

Verfolgt Russland eine Strategie, um diese spontanen Bewegungen auszunutzen, etwa im Sinne der Förderung einer multipolaren Welt?

Das wäre eine Verschwörungstheorie. Ich sehe da keine manifeste Strategie Russlands. Im Übrigen sehe ich auch oft genug keine Strategie bei den populistischen Bewegungen. Sehen Sie sich zum Beispiel den Fall Italien an, wo die erste generisch populistische Regierung konstituiert wurde. Zwei ganz verschiedene Parteien, nämlich die Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung, haben sich zusammengefunden, weil sie die gleichen Lösungen für die Mehrheit der Probleme der Bürger angepeilt haben. Wenn die Populisten fähig sind, nicht mehr nur veraltet als Rechte oder als Linke zu denken, dann können sie auch eine vernünftige Positionierung gegenüber Russland entwickeln, wie es dort nun passiert. Italien ist aber kein Einzelfall. Schauen Sie zum Beispiel nach Frankreich: Marine Le Pen, Jean-Luc Mélenchon und die Gelbwesten – sie entsprechen allesamt dieser kritischen Reaktion auf den Liberalismus. Fänden sie zusammen, würden sie die Mehrheit des Volkes hinter sich haben. Der Fall Trump ist in diesem Zusammenhang natürlich auch sehr interessant. Obwohl es falsch wäre, ihn zu überschätzen, ist seine Wahl zweifellos ebenfalls ein Produkt des grundsätzlichen Protests des Volkes gegen die alten Eliten.

Sie wissen sicher, dass ähnliche Ideen in Europa auch von diversen rechtsradikalen sowie linksradikalen Bewegungen verfolgt werden, die in scharfer Konfrontation zueinander stehen.

Antifaschismus und Antikommunismus sind zwei Seiten derselben Medaille. Beide sind ein Mittel der Liberalen, um den Erfolg des Populismus zu verhindern. Wenn der Antifaschismus die antiliberalen Populisten bekämpft, dann fungieren die Antifaschisten als der bewaffnete Arm von Soros und der liberalen Eliten. Heute wird der Antifaschismus als Repressionsinstrument gegen das Bedürfnis nach Souveränität des Volkes benutzt. Der Antikommunismus ist hingegen Repressionsinstrument gegen das Bedürfnis nach sozialer Gerechtigkeit. Ich bin gewiss kein Freund von Faschismus oder Kommunismus – wahrlich schlimmer sind jedoch Antifaschismus und Antikommunismus.

_ Alexander Dugin (*1962) ist Philosoph, Publizist und einer der bekanntesten Geopolitikexperten in Russland. Von 2010 bis 2014 war er Professor an der Lomonossow-Universität in Moskau, wo er den Lehrstuhl für Internationale Beziehungen an der Soziologischen Fakultät leitete. Der Gründer der Eurasischen Bewegung gilt als einer der führenden Köpfe der Neuen Rechten. – Alessandro Petri ist Italien-Korrespondent von COMPACT.

 
 
 

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