Die Revolutionsprofis - Doku ORF - 17.08.2011 NGO's im Dienst der CIA dieser ZDF-film wird immer wieder entfernt - warum wohl?
traum - hoffnung - revolution
><))))°>
krise als chance - gemeinschaften -
kreative beziehungen
permakultur news
regionale vertrags-landwirtschaft RVL/
solidarische landwirtschaft CSA/
foodcoop/transition town
newsletter 28.4.2016
gebrauchsanleitung
ich veröffentliche nur etwa 10% aller infos die ich lese. mein massstab ist u.a.: 1. ist die meldung positiv, aufbauend, motivierend, selber etwas zu machen? ganz nach dem motto: sei die veränderung, die du auf dieser welt gerne möchtest. 2. wie wichtig ist die info? für das erkennen der verdeckten machtstrukturen und wahren absichten hinter der fassade, für den aufbau einer neuen welt. 4. meine hierarchie im newsletter: das wichtigste kommt zu oberst. 5. was ist die quelle der info, ist sie gaubwürdig, "seriös".. 6. wie fühlt sich der text an - der ton macht die musik. hast du lust, 1-2 website's regelmässig zu lesen und mir die besten texte zu senden? an- und abmelden kannst du dich auf der startseite oben rechts, hier clicken.. gebrauchsanleitung für meinen newsletter:
- du findest sie in der rubrik: aktuelle newsletter
- sie sind chronologisch nach datum geortnet
- die struktur ist immer dieselbe: titelbild, titel, inhaltsverzeichnis
- dann kommt mein brief an die leser und leserinnen
- dann kommen die texte, videos und bilder, mit meinen kommentaren in blau
- alles in derselben reihenfolge wie im inhaltsverzeichnis oben
Inhaltsverzeichnis
Die Strategie gegen Volksaufstände - die US-gesponserte Revolution!!!
Die Revolutionsprofis - Doku ORF - 17.08.2011 NGO's im Dienst der CIA
Hier mein Kommentar zur Sendung KenFM-Positionen 5
Eine neue Kommunikations- und Beziehungskultur
Soziokratie - Demokratie weiter entwickeln
Highlights
Analitik: Alte oder neue Weltordnung?
Saker: Bereitet Putin eine Säuberung der Regierung vor?
- Politische Säuberung oder Demokratie erneuern, Regierung umbilden?
2012: Ich Putin - Ein Porträt - Interview mit Wladimir Wladimirowitsch Putin
O’Colmain: Reise zum Ende der Nacht: Die ’Nuit Debout’ Bewegung in Paris
Niki Vogt: Konstantinopel – das Schicksal der Welt
alt: Rostislav Ischenko sagt Krieg in Europa voraus
neu: Russophilus zu R. Ischtschenkos Artikel und zu ukro-faschistan
Sehr gute geopolitische Analyse von Analitik: Meuterei der Ukraine
Lichtblicke - die positiven Meldungen
KenFM-Positionen 5: Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?
Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes am 23.4.16: Die Veränderung beginnt
Liebe Grundeinkommensfreunde!
Permakultur
"Food-Coops": Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen
Utopia
Rainbow Comunity
Wiederholung: Wladimir Putins genialer Schachzug: Ein Hektar Land für Bürger
Veranstaltungen aktuell - linke Spalte
Inserate rechte Spalte
Prognosen
Der Golfstrom und die nächste Eiszeit
Krieg und Frieden
Der Niedergang der Zionisten:
- Wie die Neokonservativen die Hoffnung der Menschheit auf Frieden zunichtemachten
- Der Einfluss von jüdischem Geld auf die Politik der USA
- Auszug aus Min Hametzar
- Die 10 Fragen des Rabbi Michoel Dov Ber Weissmandl
- Israeli spricht klartext
- Der andere Gandhi
- Für Palästina – tut sich da endlich was in Berlin?
Medien
Warum die aktuellen Syriengespräche eine Farce sind
Propaganda in den Schweizer Medien
Klagemauer TV
Analysen
Hintergründe der Geldpolitik
Der preußische Regierungsagent Karl Marx
Wer waren Karl Marx und Friedrich Engels wirklich?
Kommentar Russophilus: Bereitet Putin eine Säuberung der Regierung vor?
- Politische Säuberung oder Demokratie erneuern, Regierung umbilden?
Etwas komplizierter, aber noch wichtiger:
- Wer hat das Wort "Rassist" erfunden?
liebe leserinnen, liebe leser
zusammenbruch des erdmagnetfeldes
es geht los. wir brauchen keine angst zu haben, im gegenteil wir konnen uns freuen. claudius schreibt, s. lichtblicke: ES IST SO WEIT: Der von vielen indigenen Stämmen seit langem (und inzwischen auch von vielen offengeistigen Wissenschaftlern) vorhergesagte kurzfristige "Kollaps des Erdmagnetfelds" scheint vergangenen Samstag begonnen zu haben. Das ist kein Grund zur Sorge, im Gegenteil..
Reise zum Ende der Nacht: Die ’Nuit Debout’ Bewegung in Paris
die strategie gegen volksaufstände
- die US-gesponserte (und gesteuerte) revolution!!!
eine vernichtende kritik, eine entlarfende analyse der neuen bewegung. es ist eindeutige eine inszenierung der USA. er beschreibt ein ähnliches vorgehen gegen kritiker der US/EU/NATO-kriegstreiber wie wir das von der antifa in deutschland kennen. dieses video zeigt sehr gut, wie die amis das machen:
Die Revolutionsprofis - Doku ORF - 17.08.2011 NGO's im Dienst der CIA
dieser ZDF-film wird immer wieder entfernt - warum wohl? "Wenn ein Diktator stürzt haben sie das geplant wie eine gut geführte Werbekampagne. Eine Handvoll Strategen exportiert das Know-how dafür dorthin, wo es gebraucht wird."
aber es ist nach wie vor möglich, dass das kalkül der amis nicht aufgeht und ihnen die bewegung aus dem ruder läuft, so dass der schuss nach hinten losgeht. wer von eigenen erfahrungen berichten kann, bitte melden..
hier mein kommentar zur sendung KenFM-Positionen 5:
ich bin kein freund von kontradiktorischen diskussionen. kreisgespräche, redestabrunden bringen mehr. in der soziokratie moderiert man die gespräche so, dass alle gehört werden und etwas dabei raus kommt. wenn der moderator selber ganz dringend etwas sagen muss und ständig den andern ins wort fällt wird es schwierig. wenn man vier ganz konträre gladiatorInnen auf einander los lässt, dann bringen sie sich um, statt dass sie eine vernünftige lösung mit blick auf das grosse ganze erarbeiten..
aus meinem buch:
eine neue kommunikations- und beziehungskultur
es beginnt mit der kommunikation. diskutieren wir (kopf) oder moderieren wir unsere zwischenmenschliche interakion so, dass unsere intuition, die stimme des herzens zum zuge kommt? in unseren gruppen ist die übliche kommunikationsform normalerweise die diskussion. eine diskussion ist so etwas wie die gladiatorenkämpfe der römer. man bringt sich nicht mehr physisch um, aber medial. in der schweiz heisst eine entsprechende fernsehsendung bezeichnenderweise arena. es geht um kampf. wer hat recht? wer ist besser? wer kann den anderne fertig machen? wer gewinnt, wer verliert?
auch hier geht es wieder darum, die priorität von kopf und herz zu vertauschen. unsere zwischenmenschliche interakion so zu gestalten, dass unsere intuition, die stimme des herzens zum zuge kommt. dann entsteht eine andere atmosphäre: jeder kommt zu wort, alle haben dieselbe redezeit, man inspiriert sich gegenseitig..
man kann so eher die kollektive intelligenz anzapfen, sich mit seinem göttlichen kern, dem höheren selbst verbinden. sobald die interaktion in einer gruppe in diese richtung geht, erhöht sich die schwingung oft schlagartig. die leute fühlen sich wohl, die gruppe hat eine gute energetische ausstrahlung und wird so zu einem magnet, der noch mehr leute anzieht, die diese art der kommunikation, diesen umgang miteinander suchen. aber um diese art der kommunikation zu erreichen, brauchte es - vor allem am anfang - ein paar gute tools, eine gute gesprächsleitung und eine kern- oder initiativgruppe von leuten mit viel erfahrung und bewusstsein, die wissen was sie wollen.
hier eines meiner tools, die ich verwende: Soziokratie - Demokratie weiter entwickeln
Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?
lieber kenFM: so kommt man nicht auf einen grünen zweig..
da niemand etwas von buchhaltung versteht, werden die einfachsten und besten lösungsvorschlägen von franz hörmann nicht wirklich verstanden. er kommt auch viel zu wenig zu wort. für meine leserInnen hier eine zusammenfassung von hörmann aus dem kommentarbereich von saker von KdÖ..
..Nur gibt es zwischen klassischer, gemeinwohlverpflichteter Wirtschaftspolitik, man denke an Rot-Gelb bis zu deren Sturz durch den Atlantiker-Genscher, und den Erweiterungen durch Hörmann, keinen Widerspruch, sondern es gibt einen fließenden Übergang. Warum wohl schlägt Hörmann genau das vor? Es will nicht alles zerschlagen und dann neu ordnen, das hilft nur den Superreichen und Supermächtigen, die hätten das gerne so und den Gefallen sollten wir diesen Leuten nicht machen. Nein er hat was geniales parat. Die Reichen werden in einer Übergangszeit von 5 Jahren an ihren realen Steuerzahlungen erfasst und auf der Basis in Zukunft allimentiert, von allen. Vorteil 1, kein Blut, oder nur minimal. Vorteil 2, in der Übergangszeit fallen nicht lebenswichtige Systeme weg, Krankenhäuser, Wasser, Bäckereien, Kraftwerke wie im Irak, sondern es wird erst Geld in die öffentlichen Kassen gespült, da die Reichen nun deklarieren, was sie können/ haben, und das nicht mehr mit allen Mitteln verbergen. Die Zwischenzeit wird genutzt für einen bereichsweisen Umbau für ein erweitertes Geldwesen ohne Schud, das wäre nämlich bei Russophilus Vorschlag weiterhin ungelöst, könnte jederzeit in Zukunft wieder ausbrechen usw… Das neue Geld wäre das erwartete ‘Jerusalem’ oder ‘Paradies’, je nach Glaubensvorliebe. Eine befriedete nur in Effizienz und Kultur wettbewerbende Weltgesellschaft wäre möglich, das genaue Gegenteil zur verlogenen New-World-Order-Geldordnung. Alle Änderungen können mit vorheriger Ansage und unter Beteiligung der Betroffenen auch regional beginnend! unternommen werden. Läuft das rund, springen andere Länder auf den Zug, wie jetzt bei dem neuen russischen Gerechtigkeitsmodell. Alles muß seine Attraktivität in sich selber haben, das ist die Antwort auf Dauerpropaganda.
dafür nehmen die beiden marxisten, die keine sinnvollen lösungsvorschläge vorweisen können, viel zu viel raum ein. und eine spirituelle perspektieve fehlt bei der ganzen dreistündigen diskussion komplett. trotzdem ist es wunderbar, dass das grösste tabu unserer gesellschaft thematisiert wird..
marxismus - der genialste cup der herrschenden elite
es ist kein zufall, dass die beiden marxisten keine konkreten lösungsvorschläge zum geldsystem haben, denn marx hat das thema geldsystem in seiner theorie ausgeklammert. er hat den fokus auf den kampf zwischen arbeitgeber (in seinem jargon irreführend kapitalisten) und arbeitnehmern (proletariat) gelenkt.
von meiner startseite:
teile und herrsche - eines der wichtigsten herrschaftsinsturmente.
die trennlinie in unserer gesellschaft verläuft...
- nicht zwischen links und rechts..
- nicht zwischen arbeitgebern und arbeitnehmern..
- nicht zwischen ausländern und einheimischen..
- nicht zwischen nord und süd..
- sondern zwischen den 10% - die vom system profitieren
- und den 80% die bezahlen - zu denen auch du gehörst.
das war der geniale trick.
seit über 150 jahren gehen jetzt arbeitgeber und arbeitnehmer aufeinander los, obwohl sie im gleichen boot sitzen - sie brauchen beide kapital. das haben aber nicht die kapitalisten/arbeitgeber - wie marx suggeriert - sondern die banken. sie sind bei dem spiel "klassenkampf" die lachenden dritten. mehr zur marx-kritik findest du in der letzten rubrik analyse.
Marxistenkritik
Waldners Marxistenkritik steht sogar direkt drunter: “Die ungeheure Macht dieser Banditen erleben wir heute auch und gerade bei unseren sogenannten Marxisten. Nach bald 40 Jahren geldpolitisch verursachter Krisen, dadurch steigender Profite für das Kapital und wachsender prekärer Arbeits- und Lebensverhältnisse für die lohnabhängigen Arbeiter, weigern sich die Marxisten noch immer, sich mit der Geldpolitik überhaupt zu befassen und diese zu kritiseren. Stattdessen wollen sie die “Wertform analysieren” und wichtigtuerisch über den “Geldfetisch” labern. Vor Worten haben die-da-oben eben keine Angst…
- Wer waren Karl Marx und Friedrich Engels wirklich?
- Der preußische Regierungsagent Karl Marx
- Neomarxisten als Helfer der Neoliberalen
revolution made in USA
heute läuft das selbe schema noch raffinierter: mit den farbenrevolutionen in osteuropa, mit dem arabischen frühling im nahen osten, mit der nuit debout - bewegung in frankreich/spanien/portugal. die herrschenden inzenieren die revolutionären bewegungen mit viel geld gleich selber - um sie dann ins messer laufen zu lassen und sie für ihre zwecke zu instrumentalisieren. solange wir das nicht erkennen und uns weiter spalten lassen, haben wir keine chance..
herzliche grüsse
markus rüegg
ps:
liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meinen newsletter liest..
ich sammle die rosinen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir so den zugang zum wesentlichen. bitte unterstütze meine arbeit mit einer spende - es gibt jetzt einen spenden-button oben rechts - oder einem förderabo, weitere infos, konto, IBAN, findest du hier..
feldstrasse 12, 8400 winterthur, schweiz
habe nur noch handy: 0041 79 693 55 66 - rufe dich gern zurück
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
website: gemeinschaften.ch
+ support in soziokratie für projekte, organisationen, gemeinschafen - die neue welt kreieren
+ newsletter: veranstaltungen, informationen, werbung: angebote von kulturell kreativen
sich selbständig und unabhängig machen - regionale wirtschaftskreisläufe fördern
der einfachste einstieg - unser gemüse-abo in winterthur: stadtlandnetz.ch
permakultur schweiz - hier der trailer 4 min.
club der autofreien
transition town winterthur
transition-initiativen.de D/A/CH
ernährungssouveränität
highlights
Wie er es einmal im Jahr zu tun pflegt, verbrachte Präsident Putin letzte Woche über dreieinhalb Stunden damit, 80 von über drei Millionen eingegangenen Fragen zu beantworten. Die Show, die live auf Kanal 1, Rossija-1 und Rossija-24 gezeigt und von Majak, Vesti FM und Radio Rossii übertragen wurde, war ein nie dagewesener Erfolg, den Millionen Russen sahen und kommentierten. Man kann das volle (englische, A.d.Ü.) Transkript hier lesen, und das Transkript eines Gesprächs zwischen Putin und dem Journalistenkorps nach der Show hier.
Der wichtigste russische Fernsehsender Rossija 1 brachte nicht nur eine, sondern zwei Talkshows, die sich nur damit befassten, Putins Auftritt zu diskutieren. Diese Talkshows liefen unter dem Format „Abend mit Wladimir Solowiew“ – die bei weitem meistgesehene Talkshow des russischen Fernsehens. Nur als Randbemerkung, Rossija 1 ist das Kronjuwel der mächtigen und staatlich kontrollierten Allrussischen Fernseh- und Radiosendegesellschaft (VGTRK) Medienholding. Mit der Anrufsendung mit Putin (3 Stunden 40 Minuten), der ersten Talkshow (2 Stunden 12 Minuten) und der zweiten Talkshow (1 Stunde 44 Minuten) wurden dem russischen Publikum verblüffende siebeneinhalb Stunden Diskussionen geboten. Einige mögen das „Propaganda“ nennen, und das negativ oder positiv sehen, aber das ändert wenig. Der entscheidende Punkt ist hier, dass das ein wichtiger, großer Einsatz war, um mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Was war also die Botschaft, die mit all dem vermittelt wurde? Ich will das für euch zusammenfassen: Bereitet Putin eine Säuberung der Regierung vor? weiterlesen →
der brillante kommentar von russophilus zum artikel:
Russophilus Ein Tag her ... Diese Antwort scheint mir durch hauptsächlich drei Grundgedanken definiert: 1) Es ist gesund, natürlich und förderlich, dass die beiden Blöcke uneins sind und um die jeweils aktuelle Linie des Staates ringen. 2) Soweit möglich sollen die beiden Blöcke nicht blindlings gegeneinander kämpfen, sondern – mit dem Wohl Russlands im Auge – einander akzeptieren und wo möglich auch *mit*einander agieren. 3) Unter keinen Umständen wird eine klare Führung eines Blocks zu bedrohlichen Ungunsten des anderen Blocks toleriert. Russland wird weder nochmal eine rein dirigistische Planwirtschaft, noch wird es jemals ein Spielball der oligarchen oder der internationalen banker sein. Der Herr im Haus ist das russische Volk. Sein Wohl ist ultima ratio. ... Beide, Silowiki wie Kapital, sollten damit keine Probleme haben sondern zufrieden grinsen, da es doch gegen eine äusserst miese sozusagen dritte Gruppe geht, nämlich gegen die Bürokraten auf allen Ebenen, von den Föderationsministerien bis in die kommunalen Behörden, die zu erheblichen Teilen von schlimmer Korruption, Nepotismus, Pöstchenschieberei, diversen Eitelkeiten, Faulheit, Inkompetenz und Geld- und Machtgier durchsetzt sind. *Da* ist der momentan schlimmste Feind der Russen und zwar der normalen Bürger wie auch der Wirtschaftsleute. Diese Plage zu bekämpfen und gründlich aufzuräumen und so einen durchgehend besseren Staatsapparat zu schaffen ist ein wirklich drängendes Problem für alle und weitaus wichtiger als irgendeinem oligarchen Aktien wegzunehmen. Und welch Zufall, genau solche Misstände waren ein wesenticher Kernpunkt des Bürgerdialogs. Man sagt gern, wer nicht auf Lawrow hört, der wird von Shoigu hören. Heute möchte ich das ergänzen um “Wer in den Verwaltungen nicht auf den Kreml hört, der wird von Solotow hören, wenn nötig mit einem schwerbewaffneten Trupp der Nationalgarde im Büro”.
hier ein paradebeispiel wie raffiniert im westen politische propoganda gemacht wird..
politische säuberung oder demokratie erneuern, regierung umbilden?
diese kommentare findest du in der rubrik analysen, bitte runterscrollen..
2012 hat sich der filmer der westlichen lügenpresse ganz schön verschätzt, russland ist unter putin stärker geworden - die amis schwächer..
Ich Putin - Ein Porträt
- Interview mit Wladimir Wladimirowitsch Putin
(2012 / KURZFASSUNG)
https://www.youtube.com/watch?v=9TL40p3CJ88
111.232 Hochgeladen am 28.02.2012 KURZFASSUNG des Film. ARD hat halt wenig Zeit für sowas ;) Wladimir Putin? Das ist doch dieser skrupellose, Macht-versessene Russe? Gerade im Westen ist sein Ruf wenig ruhmreich. ... Weiterlesen: ein auszug https://www.focus.de/kultur/kino_tv/fo...
SPIEGEL ONLINE: Hat Putin Bedingungen gestellt? Seipel: Wir haben uns vor dem Film einmal in Moskau getroffen, und ich habe ihm gesagt, dass es keine Tabu-Themen geben kann - außer privater Dinge. Und er hat sich erstaunlicherweise darauf eingelassen. Deutsche Politiker tun das nicht unbedingt. ...
SPIEGEL ONLINE: Wie hat sich Ihr Bild von Putin durch die Dreharbeiten verändert? Seipel: Er war mir sympathischer als erwartet. Er ist sehr schnell im Kopf, kann sich blitzschnell umstellen - und er kann auch ziemlich schnell beleidigt sein. Man spürt gelegentlich durchaus, dass es mit ihm sehr unangenehm werden kann. ...
SPIEGEL ONLINE: Haben wir in Deutschland ein zu schlechtes Bild von Putin? Seipel: Der Name Putin steht bei uns für alles Böse in Russland. Aber so einfach ist es nicht. Auch ein Putin kann sich in Russland nicht halten, wenn er nicht eine hohe Zustimmung hätte. Und Putin würde die Wahl auch gewinnen, wenn er nicht manipulieren würde.
SPIEGEL ONLINE: Wie trifft ihn der aktuelle Protest gegen ihn? Seipel: Er hat das immer heruntergespielt, aber es war zu spüren, dass er extrem irritiert war. Die Slogans "Putin weg", die hat er nicht erwartet, und mit denen kann er nicht umgehen. Er sieht selbst, dass die aktuelle Situation nicht haltbar ist. Ich weiß nur nicht, ob er die nötige Transformation noch selbst einleiten kann. Und die Frage, in welche Richtung Russland geht - mehr Repression oder Öffnung - die ist noch längst nicht entschieden.
die neue strategie gegen volksaufstände (seit 1991)
- die US-gesponserte (und gesteuerte) revolution!!!
eine vernichtende kritik, eine entlarfende analyse der neuen bewegung. es ist eindeutige eine inszenierung der USA. er beschreibt ein ähnliches vorgehen gegen kritiker der US/EU/NATO-kriegstreiber wie das der ANTIFA in deutschland - die neuen sschlägertrupps der globalisierer. dieses video zeigt sehr gut, wie die amis das machen:
Die Revolutionsprofis - Doku ORF - 17.08.2011 NGO's im Dienst der CIA
dieser ZDF-film wird immer wieder entfernt - warum wohl?
aber es ist nach wie vor möglich, dass das kalkül der amis nicht aufgeht und ihnen die bewegung aus dem ruder läuft, so dass der schuss nach hinten losgeht. wer von eigenen erfahrungen berichten kann, bitte melden..
Paris (Frankreich) Gearoid O’Colmain besuchte den Place de la Republique in Paris um sich die "Nuit debout" Bewegung anzusehen. Zu seiner Enttäuschung war, was als ein Bürgergespräch dargestellt wurde, eine Sternfahrt von Linken. Hier, weit ab davon, im Kapitalismus "die höchste Stufe des Imperialismus" zu entdecken, beklagen wir die Lügen eines dicken Bosses, aber nicht ein Wort, welches sich mit der Finanzialisierung der Wirtschaft auseinandersetzt und eine Siegesfeier für Staatsstreiche nach Aufbau des "Arabischen Frühlings". Aber auch die Begleitumstände der Gründung und ihr Film mussten Federn lassen.
der übersetzter hat ein wesentlich grösseres politisches bewusstsein als der autor..[
8] Anm.d.Übers.: Für den aufmerksamen Beobachter stellt sich in der Tat die Frage, wieso und warum eine solche Bewegung z.B. - wie in folgendem Video dargestellt,
https://youtu.be/lpXbA6yZY-8 - gerade jetzt vom CIA & Co veranlasst wird. Offensichtlich soll etwas inszeniert und damit über etwas ganz anderes viel Wichtigeres hinweg-getäuscht werden. Dazu könnte u.U. auch TTIP gehören. Eine weitere Option bestünde darin, die Gelegenheit zu nutzen, die Massen für eine Weile qualifziert zu demoralisieren und durch den Misserfolg ruhig zu stellen, um Potential für Aktivitäten zu späteren Zeitpunkten, die für Änderungen favorabler sein könnten, abzubauen, ganz abgesehen von der depressiven Lethargie.
Wie zeigt sich die Nuit-Debout Bewegung? Eine Dokumentation
Uns geht es im Falle Nuit-Debout darum, möglichst genau wahrzunehmen, was vor sich geht, wer diese Bewegung trägt, welche Anliegen vorgetragen werden, wie sich die Bewegung selbst versteht und organisiert, wie die Bewegung in die Gesellschaft, die Öffentlichkeit, die Medien ausstrahlt. Deshalb haben wir auf unseren deutschsprachigen und der englischen Mailingliste seit dem 13.04.2016 einige Texte, Dokumente, Reportagen, Hintergrundartikel – zuletzt den Internationalen Aufruf von Nuit-Debout zu einem Tag der Aktion am 15. Mai 2016 und zu einem internationalen Treffen der Bewegungen am 7./.8. Mai 2016 in Paris – gepostet.*
Ergänzend hat Stephan Best eine 54-seitige Dokumentation – v.a. von Tweets – zusammengestellt. Einführend schreibt er: „Die folgenden Bilder und Texte entstammen den Internetauftritten von NuitDebout Frankreich und anderer Initiativen, internationalen Aufrufen zu der gleichen Bewegung des Zeitraums Ende März bis Mitte April. Sowohl auf Facebook als auch vor allem auf Twitter zeigt sich die Buntheit und Vielfalt der noch jungen Bewegung. Deutlich zeichnet sich das Bemühen ab zunächst mobilisierend zu wirken, sich keinen etablierten Strömungen oder gar Parteien unterzuordnen. Mittlerweile breitet sich diese Bewegung von Pariser Plätzen über andere französische Städte bis hin zu Orten auf der ganzen, meist westlichen Welt aus. Spürbar wird auch der Versuch Ideen und Forderungen der Lohnabhängigen mit denen anderer Milieus (Studierende, Rentner, Konsumenten, Migranten, Gender, etc. im Sinne der Konvergenz der Kämpfe) zu sammeln und zu thematisieren. Die meisten Forderungen sprechen für sich! Die Organisations- und Aktionsformen erinnern an bekannte Vorbilder des World Social Forum, der globalisierungskritischen Bewegung und anderer, ursprünglich basisorientierter Initiativen.“ Die Dokumentation (pdf-Format) ist über den Link: Doku NuitDebout GC NEWS1 verfüg- und downloadbar.
https://www.theguardian.com/world/2016/apr/08/nuit-debout-protesters-occupy-french-cities-in-a-revolutionary-call-for-change
https://www.facebook.com/Echte-Demokratie-jetzt-210471548985466/?fref=nf
https://www.facebook.com/OccupyWien/?fref=photo
www.bento.de/politik/frankreich-was-wollen-die-jungen-demonstranten-der-bewegung-nuit-debout-496609/#refsponi
https://newsjunkiepost.com/2016/04/14/nuit-debout-dawn-of-a-revolution
https://www.heise.de/tp/druck/mb/artikel/47/47972/1.html
ciao Stephan Best
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. steven25.com
+49 178 170 56 71
Konstantinopel – das Schicksal der Welt
21. April 2016 (von Niki Vogt) Die Lage um Syrien, die Türkei, den IS. Al Qaeda, die Ukraine, Rußland, Europa und den USA scheint sich mehr und mehr in eine Höllenküche zu verwandeln. Die Flüchtlingskrise sorgt für Angst. Die USA machen schwer den Eindruck, daß sie es auf einen Dritten Weltkrieg abgesehen haben. Was will.. Weiterlesen: Konstantinopel – das Schicksal der Welt
sehr gute analyse/prognose zu ukraine/europa/EU/USA..
Rostislav Ischenko sagt Krieg in Europa voraus
Rostislav Ischenko ist ein Analyst und Präsident des ukrainischen Zentrums für die Systemanalyse und Prognose. Noch im Sommer vor dem Maidan hat er den Staatstreich und den Bürgerkrieg in der Ukraine vorausgesagt. Jetzt sagt er einen Bürgerkrieg in Europa voraus: Gescheite, kluge, gebildete Menschen, die die Situation recht realistisch einschätzen, fragen: Warum sollte Europa niederbrennen? Und sie begründen dies so: Welches Interesse sollten die Amerikaner haben, ihren engsten Verbündeten hochgehen zu lassen? Und außerdem kann Europa jederzeit einen Rückzieher machen, die richtige Entscheidung treffen, sich von den USA distanzieren und sich retten. Scheinbar stimmt es. Den USA blieben nach Europa keine Verbündeten mehr. Die EU kann von niemandem gezwungen werden, als Opferlamm wortlos in den Tod zu laufen. Mehr noch, der Besuch von Hollande und Merkel in Moskau, dann Minsk, die beunruhigten Stimmen aus Polen (dem treuesten Wächter der amerikanischen Interessen in der EU), ein offener Aufstand Griechenlands und ein latenter, in die offene Phase übergehender Aufstand Ungarns – das alles zeigt, dass die EU endlich realisiert (auf der höchsten politischen Ebene), was die Fortsetzung der bedingungslosen Unterstützung der nazistischen Ukraine und des leichtsinnigen Sich-treiben-Lassen im Fahrwasser der amerikanischen Politik für sie bedeutet. Ja, sie hat es realisiert. Doch in der Politik spielt der Zeitfaktor eine große und oft entscheidende Rolle.
Anmerkungen zu R. Ischtschenkos Artikel und zu ukro-faschistan
все записи пользователя в сообществе russophilus
Die Einschätzung Ischtschenkos ist nahezu deckungsgleich mit dem, was ich hier schon lange sage. Mit einem Unterschied, wobei ich da eine Schwäche bei Ischtschenkos Analyse sehe (keine Schande; perfekt ist keiner und I. gehört fraglos zu den Besten). Und zwar der Umstand, dass Ischtschenko nach wie vor von "die usa" spricht. Dabei deutet er sogar selbst Zweifel daran an, dass "die usa" die Kontrolle behalten können. Nun: Nein, können sie nicht, denn es gibt in dem Gemenge eben noch eine weitere instabile Lage, nämlich die, dass es "die usa" so gar nicht mehr gibt. Bisher sagte ich, die usa sei aufgespalten in ein "patrioten" und ein ziocon Lager, wobei merkel ganz klar zu den ziocon-Puppen gehört. Mittlerweile deutet sich an, dass es noch ein drittes Lager geben wird, nämlich die Bürger der usa (die zunehmend drangsaliert, entrechtet und unterdrückt werden - aber eben auch sehr viele Waffen haben). Zu diesem Lager gehören übrigens in gewissem Umfang auch regionale Verwaltungen inkl. Sicherheitsorganen. Tatsächlich gibt es sogar zwei Varianten von möglichen Entwicklungen, soweit es "we the people" betrifft: Zum einen die Variante von mehr und mehr Verweigerung bis hin zu offenen Aufständen, zum anderen (und denkbarer Weise als Fortentwicklung) das Zerbrechen des Staates usa. Immerhin gibt es bereits seit einigen Jahren teilweise sogar offene Diskussionen, ja mitunter sogar durchaus ernstgenommene Gesetzesvorschläge in Bundesstaaten zu Sezession...
sehr gute geopolitische analyse zur ukraine von analitik..
Das ukrainische Drama nimmt derzeit eine spannende Wendung. Nach dem Putsch 2014 haben die USA immer mehr Ausländer in absolute Spitzenpositionen der ukrainischen Politik installiert (zahlreiche Minister, Berater, Beamte, ein Gouverneur). Diese politischen Eindringlinge machen nicht nur ukrainische Politik, sondern stehlen den ukrainischen Oligarchen und Sicherheitsdiensten auch noch die Geschäfte. Allein Saakaschwili, der mit seinem gesamten georgischen Reformer-Team in die Ukraine transplantiert wurde, hat nicht nur den einträglichen Drogentransfer und -handel im Hafen von Odessa übernommen, sondern startete auch schon die politische Kampagne zur Eroberung des Ministerpräsidentenpostens. Die ukrainischen Oligarchen haben sich hinter Poroschenko gescharrt, um gemeinsam ihre Aktiva und ihr Recht auf die Plünderung der Rest-Ukraine zu verteidigen. Das ukrainische Oligarchat meutert gegen die USA. Joe Bidens Rede in der Rada im Dezember, wo er Korruption der Eliten monierte und eine Föderalisierung der Ukraine (!) anordnete empfahl, wurde ignoriert. Jareskos Forderungen nach einer Technokratenregierung wurden ignoriert. Jaresko ist US-Bürgerin, ehemalige US State Department Mitarbeiterin und scheidende Finanzministerin der Ukraine. Jazenjuk, die verlässlichste Marionette der USA, wurde aus dem Amt gedrängt. Jareskos Kandidatur als Nachfolgerin von Jazenjuk wurde ignoriert. Aus der neu gebildeten Regierung sind fast alle von den USA eingeschleusten Minister ausländischer Herkunft verschwunden (über die Neubesetzung des Gesundheitsministers konnte man sich bis jetzt nicht einigen, also arbeitet der Georgier auf diesem Posten weiter). US-Botschafter Pyatt hat die Situation nicht mehr unter Kontrolle. Bereits Ende 2015 musste Nuland persönlich nach Kiew reisen und mit Pyatt zusammen in der Rada auftauchen, um bestimmte ukrainische Gesetze durchzudrücken. Die New York Times hat inzwischen die Hetzjagd auf Poroschenko eröffnet. Das US-Außenministerium erhebt in einem Bericht viele schwere Anschuldigungen gegen die Ukraine. Im letzten halben Jahr ist die Situation gekippt. Für die USA zeichnen sich zwei große Szenarien ab....
lichtblicke
lieber kenFM: so kommt man nicht auf einen grünen zweig..
da niemand etwas von buchhaltung versteht, werden die einfachsten und besten lösungsvorschlägen von franz hörmann nicht wirklich verstande. er kommt auch viel zu wenig zu wort. für meine leserInnen hier eine zusammenfassung von hörmann aus dem kommentarbereich von saker von KdÖ 39 Minuten her
..Nur gibt es zwischen klassischer, gemeinwohlverpflichteter Wirtschaftspolitik, man denke an Rot-Gelb bis zu deren Sturz durch den Atlantiker-Genscher, und den Erweiterungen durch Hörmann, keinen Widerspruch, sondern es gibt einen fließenden Übergang. Warum wohl schlägt Hörmann genau das vor? Es will nicht alles zerschlagen und dann neu ordnen, das hilft nur den Superreichen und Supermächtigen, die hätten das gerne so und den Gefallen sollten wir diesen Leuten nicht machen. Nein er hat was geniales parat. Die Reichen werden in einer Übergangszeit von 5 Jahren an ihren realen Steuerzahlungen erfasst und auf der Basis in Zukunft allimentiert, von allen. Vorteil 1, kein Blut, oder nur minimal. Vorteil 2, in der Übergangszeit fallen nicht lebenswichtige Systeme weg, Krankenhäuser, Wasser, Bäckereien, Kraftwerke wie im Irak, sondern es wird erst Geld in die öffentlichen Kassen gespült, da die Reichen nun deklarieren, was sie können/ haben, und das nicht mehr mit allen Mitteln verbergen. Die Zwischenzeit wird genutzt für einen bereichsweisen Umbau für ein erweitertes Geldwesen ohne Schud, das wäre nämlich bei Russophilus Vorschlag weiterhin ungelöst, könnte jederzeit in Zukunft wieder ausbrechen usw… Das neue Geld wäre das erwartete ‘Jerusalem’ oder ‘Paradies’, je nach Glaubensvorliebe. Eine befriedete nur in Effizienz und Kultur wettbewerbende Weltgesellschaft wäre möglich, das genaue Gegenteil zur verlogenen New-World-Order-Geldordnung. Alle Änderungen können mit vorheriger Ansage und unter Beteiligung der Betroffenen auch regional beginnend! unternommen werden. Läuft das rund, springen andere Länder auf den Zug, wie jetzt bei dem neuen russischen Gerechtigkeitsmodell. Alles muß seine Attraktivität in sich selber haben, das ist die Antwort auf Dauerpropaganda.
dafür nehmen die beiden marxisten, die keine sinnvollen lösungsvorschläge vorweisen können, viel zu viel raum ein. und eine spirituelle perspektieve fehlt bei der ganzen dreistündigen diskussion komplett. trotzdem ist es wunderbar, dass das grösste tabu unserer gesellschaft thematisiert wird..
marxismus - der genialste cup der herrschenden elite
es ist kein zufall, dass die beiden marxisten keine konkreten lösungsvorschläge zum geldsystem haben, denn marx hat das thema geldsystem in seiner theorie ausgeklammert. er hat den fokus auf den kampf zwischen arbeitgeber (in seinem jargon irreführend kapitalisten) und arbeitnehmern (proletariat) gelenkt.
von meiner startseite:
teile und herrsche - eines der wichtigsten herrschaftsinsturmente.
die trennlinie in unserer gesellschaft verläuft...
- nicht zwischen links und rechts..
- nicht zwischen arbeitgebern und arbeitnehmern..
- nicht zwischen ausländern und einheimischen..
- nicht zwischen nord und süd..
- sondern zwischen den 10% - die vom system profitieren
- und den 80% die bezahlen - zu denen auch du gehörst.
das war der geniale trick.
seit über 150 jahren gehen jetzt arbeitgeber und arbeitnehmer aufeinander los, obwohl sie im gleichen boot sitzen - sie brauchen beide kapital. das haben aber nicht die kapitalisten, wie marx suggeriert, sondern die banken. sie sind bei dem spiel "klassenkampf" die lachenden dritten.
revolution made in USA
heute läuft das selbe schema noch raffinierter: mit den farbenrevolutionen in osteuropa, mit dem arabischen frühling im nahen osten, mit der nuit debout - bewegung in frankreich/spanien/portugal. die herrschenden inzenieren die revolutionären bewegungen mit viel geld gleich selber - um sie dann ins messer laufen zu lassen und sie für ihre zwecke zu instrumentalisieren. solange wir das nicht erkennen und uns weiter spalten lassen, haben wir keine chance..
KenFM-Positionen 5:
Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?
https://kenfm.de/positionen-5/
22. April 2016 Anzahl Kommentare: 109 Kommentare „Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“ Das wusste schon Bertolt Brecht und niemand, der Ahnung von der Materie hat, würde ihm widersprechen. Wer das Geldsystem beherrscht, dem kann die Regierung eines Landes egal sein. Mit Geld lässt sich vor allem Macht kaufen und alles, was Macht stabilisiert. Medien in etwa. Ein deutsches Sprichwort sagt „Über Geld spricht man nicht“, was vor allem von denen als Parole ausgegeben wird, die genug davon haben. Nur wer ist das?
Fest steht: Ein Geldsystem, das sich in den Händen privater Banker befindet, und das mit Zins- und Zinseszins-Mechanik arbeitet, nützt vor allem denen, denen diese Banken gehören. Hier findet eine permanente Umverteilung von unten nach oben statt, und diese Umverteilung hat inzwischen Ausmaße angenommen, die man nur noch obszön nennen kann. Während auf diesem Planeten alle 5 Sekunden ein Kind verhungert, weil es den Eltern nicht möglich ist, Grundnahrungsmittel zu kaufen, sind 62 Menschen so vermögend wie 3,7 Milliarden Menschen.
Wer immer diese Tatsache anspricht, wer die Ursachen benennt, die eben vor allem mit der Mechanik eines verzinsten Geldsystems zu tun hat das sich in den Händen weniger privater „Finanzdienstleister“ befindet, muss mit scharfem Gegenwind rechnen. Der Neoliberalismus mag es nicht, wenn man ihm den Spiegel vorhält. Gewinne werden privatisiert, Verluste verstaatlicht.
In der aktuellen Ausgabe von Positionen geht es um Geld. Um es vorweg zu sagen, wir werden weitere Sendungen zu diesem Thema mit weiteren Gästen machen, denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint, vor allem wenn man der Frage nachgeht, wie wir dieses Geldsystem überwinden. Wie wir Geld und Arbeit entkoppeln, wie wir eine Gesellschaft errichten, bei der ein Mensch nicht nach dem beurteilt wird, was er hat, sondern was er ist. Sein statt Haben. Gäste der fünften Ausgabe von Positionen mit dem Thema „Geld regiert die Welt – Welchen Anteil am Elend hat der Zins?“ sind:
Christiane Reymann, Publizistin und Aktivistin, Die Linke
Herrmann Ploppa, Autor von Die Macher hinter den Kulissen
Franz Hörmann, Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien
Christoph Pfluger, Autor von Das nächste Geld und Herausgeber des Schweizer Zeitpunkt-Magazins
28.649 Veröffentlicht am 26.04.2016 Geld ist Macht. Diese Macht kann kann nur ausüben, wer über drei Fähigkeiten verfügt. Er muss Geld aus dem Nichts schaffen können, um es Dritten dann gegen mehr Geld zu verleihen. Er muss dafür sorgen, dass dieses Geld mit Zinsen zurückbezahlt werden muss, so dass die verleihenden Privatbanken und ihre Besitzer immer reicher werden. Und er muss dafür sorgen, dass dieses Betrugssystem den Massen unbekannt bleibt. Nur so können etwa 0,000001% der Vermögenden den großen Rest der über 99,999999% für sich schuften lassen. Moderne Sklaverei getarnt mit dem Begriff „Finanzdienstleistung“...
Es gibt nichts zu befürchten
Bleiben wir in uns zentriert, lassen uns auf keine persönlichen Dramen ein und kommen in die Energie des Annehmens und der Liebe, so gibt es nichts zu befürchten. Dass der Wandel kommt, wissen wir in unserer modernen Gesellschaft bereits seit einigen Jahrzehnten, tatsächlich wussten dies unsere Vorfahren schon vor langer Zeit. Der Unterzyklus des Kali-Yugas (Dunkles Zeitalter), in welchem wir uns seit 5000 Jahren befinden, endete um den 21.12.2012 herum und dessen Ausläufer, die wir jetzt beobachten können, enthalten bereits den Keim für den Beginn des Zeitalters des Friedens. Anpacken müssen es wir Menschen selbst, die kosmischen Energien helfen uns aber dabei, damit wir leichter in unsere wahre Schöpferkraft finden. Die Veränderung beginnt „IN“ jedem Menschen selbst. Je bewusster wir uns den Veränderungen global wie individuell stellen und in die Energie der Liebe kommen, desto weniger gravierend sind die Auswirkungen auf der Erde. Denn Mensch, Erde und alle Lebewesen befinden sich in ein und demselben Organismus, wir sind dieser Organismus, in dem alles miteinander verbunden ist. Jeder Gedanke, jedes Wort und jede Tat werden Ausirkungen haben, in unserem Leben wie auch auf der Erde.
Armin Risi: „Ihr seid Lichtwesen“ Ursprung und Geschichte des Menschen
Dr. Claudius Kern
www.jurtenbau.at
Forschungsgemeinschaft naturgerecht-rundes Bauen und Leben
Seeoner Str. 17, 83132 Pittenhart-Oberbrunn
Tel: +49 157 377 59638
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
ES IST SO WEIT:
Der von vielen indigenen Stämmen seit langem (und inzwischen auch von vielen offengeistigen Wissenschaftlern) vorhergesagte kurzfristige "Kollaps des Erdmagnetfelds" scheint vergangenen Samstag begonnen zu haben. Das ist kein Grund zur Sorge, im Gegenteil, es sind "Schübe in der globalen Bewusstseinsentwicklung zu erwarten, da die morphogenetischen Felder natürlich entsprechend aktiver werden müssen (und offensichtlich bereits sind). Nach meinem bisherigen Verständnis geht die Veränderung der morphogenetischen Felder, in denen wir "baden" "synchron", sprich Hand-in-Hand mit dem Erdmagnetfeld einher, d.h. unsere Bewusstseinsfelder gehen Schritt für Schritt bei diesem Prozeß mit. Dass die Mainstream-Medien nichts darüber berichten, sind wir ja schon gewohnt und solten auch nichts anderes erwarten! Ist dies doch letztenendes Teil einer für uns einzigartigen, globalen Umwandlung. Wir sind nun Teil (und nicht nur blinde Zuschauer) des Wandels! Ich möchte daher allen Interessierten ans Herz legen, zumindest ein wenig darüber zu lesen, da es meinem Gefühl nach möglicherweise zunehmend mehr und mehr Menschen triggern wird :-) Viele letztlich heilsame Veränderungen können erwartet werden. Und bitte selbst überprüfen ! mit kritisch-offenerm Geist!
https://www.gehvoran.com/2016/04/zusammenbruch-des-erdmagnetfeldes-am-23-4-16-die-veraenderung-beginnt/
Ergänzend:
https://transinformation.net/bezueglich-des-geheimen-weltraumprogramms/siehe auch unter Stichwort auf "transinfo": "Geheime Weltrumprogramme", "Erdmagnetfeld" etc....
https://transinformation.net/seid-ihr-eine-bruecke-zwischen-zwei-welten/
https://transinformation.net/cobra-interview-bericht-ueber-die-planetare-befreiung-was-du-tun-kannst/
etc.
herzliche Grüße !
Claudius
“Life is what happens to you while you're busy making other plans.”
Liebe Grundeinkommensfreunde!
In acht Stunden müssten wir die 180'000€ erreichen und damit ist es amtlich:
Der Weltrekord für «Die grösste Frage der Welt» wird am 14. Mai 2016 von der Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz neu aufgestellt werden! >>>Nur noch 1'200€ fehlen zur Fundingschwelle, hilfst du uns? Derweil arbeitet das Team Tag und Nacht an dem unvorstellbar grossen Abstimmungsplakat.>>>Fernsehbeitrag
Die besten Medienberichte der Woche
18.4.
Tages-Anzeiger: «Schweiz ist ideal für Experimente mit dem Grundeinkommen»
Migros-Magazin: «Wir brauchen Utopien in der Arbeitswelt»
20.4.
Aargauer Zeitung: «Bedingungsloses Grundeinkommen: Geld wäre genug vorhanden!»
21.4.
Tages-Anzeiger: «Revolution gefällig?»
SWISSINFO: «Was fehlt, wenn alles da ist?»
WATSON: «BGE_Initianten im goldenen Tesla»
20 Minuten: «Führt Grundeinkommen zu Hausfrauenboom?»
20 Minuten: «Das würde Beziehungen revolutionieren»
SPIEGEL ONLINE: «Grundeinkommen: Gleiches Geld für alle - das Experiment»
22.4.
BLICK: «Hier entsteht das grösste Plakat der Welt»
ZEIT ONLINE: «Grundeinkommen statt Entwicklungshilfe»
TeleZüri: «Grundeinkommen dank Megaplakat?»
23.4.
WOZ Beilage: «Frauen für bedingungsloses Grundeinkommen»
Zum Vormerken
30.April: Roboterdemo in Zürich
2.Mai: «Die lange Nacht des Grundeinkommens»
4. Mai: Kongress am GDI «Zukunft der Arbeit»
permakultur news
Rainbow Comunity
Mieter gesucht
Großer 4-Kant Hof im Bayerischen Wald, ca. 20km von Passau entfernt, mit Stallungen und Scheunen, sucht Mit-Mieter. Es stehen große Fläche für Garten und Äcker ca. 1ha zur Verfügung. Teil des besonders schön gelegenen ehemaligen Bauernhofes, sind auch Waldstücke zur Erholung und Nutzung. Ein mit 5 bewohnbaren Räumen+ Bad großem Einstöckigem Nebenhaus, bietet einer Familie oder Lebensgemeinschaft idealen und günstigen Wohnraum. Gesamtfläche ca. 60m². Im Haupthaus, sind weitere 3 Zimmer sofort beziehbar. Größe: 35m², 24m²,15m². Je Stock ist eine Toilette vorhanden und es gibt ein Bad mit Dusche. Stellplätze für Bauwägen, Wohnwägen sowie Camper, Jurten und Tippi`s sind ausreichend vorhanden. Bemerkenswert sind Flora und Fauna, gerade im Hinblick auf Wildkräuter und einer artenreichen Tierwelt (Eidechse+ Wildtiere und Co.).Für Beantwortung zu Fragen, jeweiligem Interesse an Bildern und bei Fragen zu örtlichen Gegebenheiten, stehe ich gerne zur Verfügung. Govinda Tuschl / E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder Handy: 0049 176 / 69550534
Dazu erreichst du uns über die Workawayer-Plattform
https://www.workaway.info/339662528971-en.html. Falls du Fragen zur Spendenaktion oder dem Einsatz deines Geldes hast, schreib uns gerne an unter
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder ruf gleich an: 0049(0)176/69550534
Gut Leben als EinzelunternehmerIn ?
Das Garten der Generationen –
Betriebsgenossenschaftsprojekt
startet am 28. April 2016 mit dem ersten Termin der zukünftigen monatlichen EPU-Coaching-Gruppe jeweils 15.00 bis 19.00 Uhr unter der Leitung der Unternehmensberaterin und Otelo-Genossenschaftsmitgründerin Mag. Marianne Gugler
(Kosten 40,-- Euro pro Termin)
Die Coaching-Gruppe ist ein erster Schritt, aus dem EinzelkämperInnen-Dasein auszusteigen und Erfahrungsaustausch und Feedback in der Gemeinschaft einer regelmäßigen Gruppe zu allen Lebens-, Wirtschafts- und Organisationsfragen einer Einzelunternehmerin bzw. eines Einzelunternehmers zu bekommen.
strebt in weiterer Folge die Gründung einer Selbständigen Genossenschaft an für:
gemeinsame Betriebsinfrastruktur
Sekretariat
Marketing
Kapitalbeschaffung
Ressourcen-Sharing
Vorteile bei Unternehmensgründung und sozialer Absicherung
ladet ein, die Garten der Generationen Co-Working- und Betriebsräumlichkeiten frei von Finanzierungsdruck mit zu planen und zu gestalten und sich mit seinem Betrieb im Garten der Generationen anzusiedeln und die Vorteile von Gemeinschaft zu genießen.
"Gemeinsam ist es leichter, gut zu arbeiten und gut zu verdienen!"
Die EPU-Coaching-Gruppe ist nicht nur offen für UnternehmerInnen, die in Herzogenburg-Nähe sondern auch im Großraum NÖ-Wien etabliert sind bzw. soweit es für sie von der Entfernung her möglich ist.
Anmeldung bei Dr. Markus Distelberger
0650/7771237 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
"Food-Coops":
Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen
https://derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen
"Food-Coops": Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen 20. April 2016, 12:06 100 Postings Das Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen
"Food-Coops": Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen 20. April 2016, 12:06 100 Postings Das Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen"Food-Coops": Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen 20. April 2016, 12:06 100 Postings Das Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen"Food-Coops": Wirtschaftskammer will Kooperativen anzeigen 20. April 2016, 12:06 100 Postings Das Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen
Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten.
Fahrradtour ins Grüne? In der Stadt flexibler radeln? Fahrrad-Routenplaner können dir helfen: Sie bringen dich zuverlässig ans Ziel – und können noch weit mehr. |
|
|
Wladimir Putins genialer Schachzug:
ein Hektar Land für Bürger
Wer glaubt, Wladimir Putin wird aufgrund des globalpolitischen Drucks nervös, irrt gewaltig. Weitsichtig unterstützt er die Idee, den Bürgern des fernen Ostens ein Hektar Land zur Verfügung zu stellen, welches diese bewirtschaften können. Sollten sie ihre Arbeit ordentlich ausführen, bekommen sie das Land nach 5 Jahren übertragen. Damit schafft Wladimir Putin humanorientierte Sozialstrukturen, fördert das Verantwortungsbewusstsein russischer Bürger und stärkt nationale Selbstversorgungsstrukturen.
[Weiterlesen]
"Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigenDas Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigenDas Land Oberösterreich fördert die regionale Initiativen, die WK lehnt sie strikt ab Linz – In Oberösterreich ist eine Diskussion um Food-Coops entbrannt. Während das Land die Einkaufsgemeinschaften fördert, wirft die Wirtschaftskammer ihnen vor, rechtswidrig zu agieren und droht mit Anzeigen. Umweltlandesrat Rudi Anschober will nun bei einem runden Tisch Anfang Mai die Wogen glätten. Die Mitglieder von Food-Coops versuchen, ihre Lebensmittel direkt beim Produzenten zu beschaffen. Hintergrund der Idee ist unter anderem die Vermeidung von Lebensmittelmüll und die Stärkung der Regionalität. Diese Einkaufsgemeinschaften, von denen es in OÖ derzeit mindestens 20 gibt, erfreuen sich steigender Beliebtheit und werden vom Land im Rahmen des Projekts "Appetit auf Zukunft" sogar gefördert. Biobauern sehen Missverständnis Die Wirtschaftskammer hat hingegen weniger Freude damit: Ihrer Ansicht nach sind Food-Coops gewerbliche Einkaufsgemeinschaften, auch wenn sie keine Gewinne erzielen. Sie bräuchten daher eine Gewerbeberechtigung. Andernfalls würden sie sich der Lebensmittelaufsicht und teilweise sogar der Umsatzsteuerpflicht entziehen. Zudem würden sie bestehenden Nahversorgern, die ebenfalls regionale Produkte in ihren Regalen haben, unrechtmäßig Konkurrenz machen und den Wettbewerb verzerren. Für das Biobauernnetzwerk Bio Austria OÖ ist der Konflikt ein "Missverständnis": Die ehrenamtlichen Mitglieder von Food-Coops würden direkt bei umliegenden Bauernhöfen bestellen und sich selbst um Abholung und Abrechnung kümmern. "Das Geld fließt direkt an die Landwirte. Dieses System entlastet die direktvermarktenden Betriebe, die zeitlich oft überlastet sind", so Bio Austria. Ähnlich argumentieren die Grünen: Die Drohungen der Wirtschaftskammer gegen die Food-Coop-Initiativen würden den Zielen der oberösterreichischen Agrarpolitik, die auf Regionalität abziele, völlig widersprechen, so Agrarsprecher Stefan Kaineder. WK will Anzeigen erstatten Für Manfred Zöchbauer, Geschäftsführer der Sparte Handel in der oberösterreichischen Wirtschaftskammer, gehe es den Food-Coops sehr wohl um einen wirtschaftlichen Vorteil ihrer Mitglieder: "Laut unseren Recherchen erfolgt der Einkauf nicht nur bei Bauern, sondern auch im Handel, wo unter anderem auch Bananen, Zitrusfrüchte und sonstige ergänzende Produkte zugekauft werden." Die Wirtschaftskammer wirft den Food-Coops zudem mangelnde Gesprächsbereitschaft vor und will deshalb Anzeigen erstatten. "Ich gehe nicht davon aus, dass irgendjemand den Wunsch hegt, diese Initiativen im Keim zu ersticken", reagierte Anschober auf die Kritik der Wirtschaftskammer. Daher habe er alle Beteiligten zu einem runden Tisch eingeladen, der im Mai beginnen soll. Für ihn steht fest: "In einer modernen öko-sozialen Wirtschaft müssen derartige Projekte Platz haben." (APA, 20.4.2016) - derstandard.at/2000035272847/FoodCoops-Wirtschaftskammer-will-Einkaufsgemeinschaften-anzeigen
veranstaltungen
termine schwerpunkt schweiz
Vortrag von Markus Rüegg: Prognosen - was kommt auf uns zu?
Hier der ganze Vortrag zum lesen.
30.4.16
Zurüch BUNT: Zürich Seefeld 9–18 Uhr, danach z’Nacht und Musik. Mehr Info's
hier.
Zürich BUNT! ist das Treffen, an dem wir unsere Kräfte bündeln und einen gemeinsamen Weg in die Zukunft visionieren.
Liebe Transition-Freunde
Voller Vorfreude sind wir an den letzten Vorbereitungen für Zürich BUNT!
Hier die wichtigsten Infos für Euch.
Tagesprogramm
08:30 Einlass, Anmeldung, Kaffee, Tee
09:00 Start Vormittagsprogramm (mit einem Transition-Special, lasst Euch überraschen!)
13:00 Mittagessen
14:30 Start Nachmittagsprogramm
18:00 Nachtessen
20:00 Konzerte von Irene (www.irenemazza.ch) und Vera (www.art-of-creativity.com)
21:00 Tanz mit DJ Fred
Mitbringen
-
Deine eigene Tasse, aus der Du an dem Tag trinken kannst
-
Eine schöne Münze o.ä., die Du nicht mehr brauchst
-
Flyer/Infomaterial zum Auflegen: Es wird einen Netzwerk-Tisch geben – bitte nutzt diese Gelegenheit!
-
Kuchen, falls angekündigt oder spontan begeistert, einen mitzubringen
Eventuell Nachliefern
Falls noch nicht geschehen: kleiner Text zu deiner Organisation, Fotos und Namen der Teilnehmer*innen.
Im Anhang findest du eine Liste mit den bisher angemeldeten teilnehmenden Organisationen und Einzelpersonen. Fehler bitte direkt an uns melden.
Hast du noch Fragen?
Melde dich gerne bei uns:
Jasmin: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 078 842 85 05
Artemi: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder 079 383 05 21
Unterstützte uns, indem du pünktlich erscheinst!
Dies heisst: berechne bitte mit ein, dass Administration einige Minuten dauert und du gemütlich noch einen Kaffee oder Tee trinken kannst, um ganz entspannt und zufrieden um 9 Uhr bereit zu sein
Herzensbunte Wandelgrüsse
Jasmin und Artemi
Artemi EgorovGeschäftsleitung Transition Zürich Zollikerstrasse 76CH-8008 Zürich +41 (0)79 383 05 21
www.transition-zuerich.ch
11.5.16 Wetzikon: Stammtisch in Wetzikon immer am 2 Mittwoch im Monat ab 18:30h Info wal-meeting.blogspot.ch/
11.5.16 Winterthur: Vortragtournee Madagaskarprojekt: 19:30 eine Welt-Festival, Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, 8400 Winterthur einewelt.ch
18.5.16 Brugg: Vortragtournee Madagaskarprojekt: 19:00 Restaurant “Souperbe” in der Brugger Altstadt, souperbe.ch oder alles auch zu finden hier..
21.5.16 5225 Bözberg: PK Regiogruppe Aargau lädt ein: Setzlings- und Pflanzentauschmarkt 11 – 13, Details hier
22.5.16 Schinznach Bad: Offener Garten bei Maddy inkl. Kräuterworkshop und Vortrag über das Permakulturprojekt in Madagaskar von Lukas Uhl!! 13 - 18
Details Offener Garten
hier Details Vortrag Madagaskar
hier
25.5.16 Zürich: Vortragtournee Madagaskarprojekt: 19:30 Wandellust, Zolliker-strasse 74, wandellust.ch oder alles auch zu finden hier..
28.5.16 Pfäffikon SZ: 3. Gradido-Treffen in der Schweiz, in Pfäffikon am schönen Zürichsee. »Warum ein Grundeinkommen wichtig ist - aber nicht genügt!« Schuldenkrisen, die nicht zu lösen sind, unermesslicher Reichtum bei wenigen – und Milliarden notleidende Menschen, zwanghaftes Wachstum, das zum Ausverkauf der Ressourcen und Bedrohung unserer Lebensgrundlagen führt... Die wirtschaftlichen Probleme und Katastrophen der heutigen Zeit sind bedingt durch unser Geldsystem. Klicke hier um mehr zu erfahren
28.5.16 5502 Hunzenschwil AG: Der Verein Bienenschwarm.ch lädt ein zum: Beuten-Praxistag/14.00 Wir zeigen Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Beutensystemen auf. Welches passt zu mir? Wir weisen speziell darauf hin, dass wir die Original Bienenkugel demonstrieren werden. Der Erfinder Andreas Heidinger reist extra aus Deutschland an, um uns seine Bienenkugel vorzuführen. Unsere Veranstaltungen sind auch für Nichtmitglieder offen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte anmelden.
Details hier
29.5.16 Gebenstorf AG: Der Verein Permakultur Schweiz lädt ein zur Exkursion zu „BIOCO“ - dem Vertragslandwirtschaftlichen Projekt auf dem Geisshof in Gebenstorf / Aargau 13:30 - 16:30
Details hier
31.5.16 Kulturhaus Dampfschiff Brugg: 19.00 Über die Besonderheiten der biologisch dynamischen Landbau. Wirtschaftsweise und deren Präparate als Werkzeuge für ein harmonisches Gedeihen. Im Gespräch mit Rainer Sax. Details hier
hier habe ich einen vortrag zu transition town..
3.6.16 Basel: Sun21 - Vom "Suffizienz-Netzwerk" zur "Transition Initivative" - Hilfe durch Wandel? Referenten werden das Thema Transition Initiative beleuchten und in Workshops können Sie die Kernthemen diskutieren und die Erkenntnisse im Plenum präsentieren. 13:00 bis 17:00h mit anschliessendem Apéro Programm Anmeldeformular
4.6.16 Schweiz: Holon-Vernetzungswanderung. Wir besuchen die sinndrin Genossenschaft. Info hier...
5.6.16 Schinznach Bad: Vortragtournee Madagaskarprojekt, 12-16:00 offenen Garten bei Maddy Hoppenbrouwers im Tenn, Vortrag ca. um 15:00 hier mehr Infos
11.6.16 Winterthur: Vortragtournee Madagaskarprojekt: 14:00 Lagerplatz 13, im Langeweile oder alles auch zu finden auf: https://tany.ch/tournee/
24.-30.7.16 Degersheim: HOLON-Sommerwoche - diesmal wieder in der Schweiz, in Degersheim Info hier..
KINO-HINWEISE / VERANSTALTUNGSHINWEISE
Die INWO Schweiz Themen sind zur Zeit hochaktuell – zum einen erfreulich, zum anderen traurig, dass sich die Finanz- und Wirtschaftswelt noch nicht positiv verändert hat. In ausgewählten Kinos können Sie folgende sehr interessanten Filme sehen:
Film: Offshore Elmer und das Bankgeheimnis
Film: Landraub Der Boden wird immer kostbarer
https://www.inwo.ch/termine
https://www.vollgeld-initiative.ch/termine
Feb/März/Juni *Theaterstück über Bruno Manser* Première im Roxy Birsfelden. Flyer, Begleitbrief, Billetts.
Winterthur: 03.06. / 04.06.; Dornach: 23.06. / 24.06. 20.00 Uhr / 26.06. 18.00 Uhr
Interessante Veranstaltungskalender:
- agrarinfo.ch >>>
- agridea >>>
- für Basel baselwandel.ch
- bioaktuell >>>
- Bioterra >>>
- Pro Spezie Rara >>>
- schweizerbauer >>>
- Landesplanung VLP-ASPAN >>>
- Slow Food (Schweiz) >>>
- Strickhof >>>
- uniterre >>>
prognosen
Es existiert seit Jahren zum Thema Golstrom diese sehr informative Doku, Titel ´´Der Golfstrom und die nächste Eiszeit´´:
https://www.youtube.com/watch?v=1wafHA7H_qg
krieg und frieden
Wie die Neokonservativen die Hoffnung der Menschheit auf Frieden zunichtemachten
https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/dr-paul-craig-roberts/wie-die-neokonservativen-die-hoffnung-der-menschheit-auf-frieden-zunichtemachten.html
Dr. Paul Craig Roberts Präsident Ronald Reagan befreite seine Regierung vom bösartigen Einfluss der Neokonservativen, indem er sich von ihnen distanzierte, sie aus ihren Funktionen in der Exekutive entfernte und einige von ihnen sogar strafrechtlich belangte. Danach handelte er mit dem russischen Präsidenten Gorbatschow das Ende des Kalten Krieges aus. Der Militärische Sicherheits-Komplex, die CIA und die Neokonservativen lehnten das Ende des Kalten Krieges vehement ab. Sie sahen ihre Finanzmittel sowie ihre Macht und ideologische Vorherrschaft durch die Aussicht auf Frieden zwischen den beiden nuklearen Supermächten bedroht.
Ich bin mit dieser Entwicklung deshalb so vertraut, weil ich damals persönlich an ihr beteiligt war. Ich unterstützte Reagan dabei, die wirtschaftliche Grundlage dafür zu schaffen, der im Niedergang begriffenen sowjetischen Wirtschaft mit einem neuen Wettrüsten zu drohen, um auf diese Weise die Sowjets dazu zu drängen, einer Vereinbarung zur Beendigung des Kalten Krieges zuzustimmen...
der niedergang der zionisten
wie der einfluss der zionistischen kriegstreiber - der sog. israel-lobby AIPAC und Co - in den USA schwindet...
So, hier gibt es nun den gestern bereits angekündigten Beitrag zur bemerkenswerten Podiumsdiskussion bei der diesjeährigen Gala von J Street. Auf der diesjährigen Gala der relativ neuen und von der “Konferenz der Präsidenten” ausgeschlossenen jüdischen und pro-israelischen Lobbygruppe J Street gab es am 17. April in der Sixth & I Historic Synagoge in Washington eine interessante Paneldiskussion. ... Es gibt aber noch etwas, was dabei wichtig zu wissen ist. Die Mehrheit der Bevölkerung der USA ist sich im Unterschied zu führenden Politikern und Wirtschaftskapitänen, trotz der bahnbrechenden Veröffentlichung des Israel-Lobby-Buches von Walt and Mearsheimer, dieser Situation, und erst recht nicht der sich daraus ergebenden gravierenden Konsequenzen, genausowenig bewusst wie sich die deutsche Bevölkerung dessen bewusst ist. Dass praktisch alle reichen Personen, die hinter der “linksliberalen” demokratischen Partei stehen, jüdisch sind, ist in den Medien ebenso ein totales Tabuthema wie die Dominanz von Juden über bestimmte Wirtschaftszweige, etwa Hollywood. Das liegt einerseits daran, dass normalerweise jeder, der auch nur die Hälfte von dem, was J.J. Goldberg gerade auf dem Podium von J Street gesagt hat, öffentlich sagen würde, sofort von der Israel Lobby als Antisemit beschimpft würde, der sich übelster antisemitischer Stereotype bedient, und fortan von den zur “Konferenz der Präsidenten” gehörenden jüdischen Organisationen heftig bekämpft würde. Andererseits liegt es jedoch auch daran, wie der jüdische Journalist Philip Weiss in seinem Blogbeitrag zu der bemerkenswerten Podiumsdiskussion bei J Street kurz erwähnt, dass auch die Massenmedien zu den zu einem großen Teil von Juden dominierten Wirtschaftszweigen gehören und damit die Macht der jüdischen Lobby noch viel größer ist als nur über reichlich Spendengelder zu verfügen. Die Kontrolle über die Berichterstattung, die Nicht-Berichterstattung und den Spin der multimilliarden Dollar schweren US-Massenmedienindustrie ist noch viel mehr wert als die Macht über die vergleichsweise kleinen Spendengelder für Wahlkämpfe. Die jüdische Dominanz bei den US-Massenmedien erklärt auch, dass kaum jemand weiß, dass drei von regulär neun US-Verfassungsrichtern jüdisch sind, und von Barack Obama als Ersatz für einen gerade verstorbenen christlichen Republikaner kürzlich ein vierter jüdischer Verfassungsrichter vorgeschlagen wurde, ja selbst, dass einschließlich der gegenwärtigen Vorsitzenden die drei letzten Vorsitzenden der mächtigen US-Notenbank FED allesamt Angehörige der 2% kleinen jüdischen Minderheit in der US-Bevölkerung waren, ist großen Teilen der Bevölkerung unbekannt.
Weiterlesen Der Einfluss von jüdischem Geld auf die Politik der USA in der Diskussion bei J Street
Ganos
“Welche Schlüsse sind denn jetzt aus diesen Feststellungen zu ziehen?”
Das ist zunächst mal eine Beschreibung des War-/Ist-Zustandes der politischen Verhältnisse in den USA, und das aus einer liberalen, eher linken Perspektive. Zu dem, was in den USA in den letzten Jahren geschehen ist, um von negativen Auswirkungen wie von der Israel-Lobby propagierten permanenten Kriegen in Nahost wegzukommen, stehen in dem Artikel ja bereits zwei Dinge drin: J Street und die Finanzierung von politischen Kampagnen durch viele Kleinspenden, wie etwa Bernie Sanders das macht.... , nämich eher, dass es besonders wichtig ist. mit jüdischen Personen und Organisationen zusammenzuarbeiten, die sich der Kriegspolitik von AIPAC und Co in den Weg stellen. Es gibt sie: siehe etwa J Street und Bernie Sanders. Und das gilt selbst dann, wenn man meint, solche Organisationen und Personen sollten im Interesse des Friedens, weit Israel-kritischer oder anti-zionistischer sein. Diese Leute führen aufgrund der real existierenden politischen Verhältnisse in den USA einen sehr schwierigen Kampf, ziehen aber am richtigen Ende des politischen Seils. Und es gibt ja weitere, etwa Jewish Voice for Peace und gerade von Juden wie den in Jewish Voice for Peace getragenen BDS-Bewegungen. ... “Links” sollte eine Bewegung gegen Rassismus sein, doch Zionismus war schon bei seiner Gründung, und der real existierende Zionismus ist es ohnehin für jeden erkennbar, eine zutiefst rassistische Bewegung. Wenn nun reiche jüdische Zionisten die politische Linke in die Hand bekommen (haben), dann wird aus einer ansonsten “linken” Bewegung eine rassistische, rechte Bewegung.
Auf die geschichtliche Periode der von den USA gesponsorten “Farbenrevolution” der Farbe braun in Deutschland 1933, der Zusammenarbeit der Hitleristen mit dem Zionismus, und all den schrecklichen Folgen davon, einschließlich WKII und Holocaust, wurden stark wahrheitsverdrehende Spins gesetzt und darüber ein dicker Schleier von Tabus gelegt, der obendrein noch garniert ist mit vielen falschen Spuren und hohen gesetzlichen Strafen für das Aussprechen von darauf basierenden Irrtümern. So ist es der Masse der Bevölkerung, nicht nur, aber insbesondere der deutschen Bevölkerung, praktisch unmöglich, sich zu dieser schrecklichen geschichtlichen Periode eine auf Kenntnis aller wichtigen Tatsachen basierenden Meinung zu bilden. Auf der Seite zu Israel finden sich da zum Beispiel einige Links zum alten Parteibuch, die auch die deutsche Geschichte betreffen, so etwa:
Auszug aus Min Hametzar:
https://web.archive.org/web/20101125013008/https://www.mein-parteibuch.com/blog/2010/07/08/auszug-aus-min-hametzar/
Und: Die 10 Fragen des Rabbi Michoel Dov Ber Weissmandl
https://www.derisraelit.org/2010/11/die-10-fragen-des-rabbi-michoel-dov-ber.html
In Memoriam: Wir widmen diese Internetpräsenz dem ersten jüdischen Mordopfer zionistischen Terrors: Prof. Jakob Jisroel de Haan hy"d: 1924 von einem Haganah-Terroristen in Jerusalem erschossen.
Wer sich als Deutscher von dem Thema einfach nur erschlagen fühlt, dem könnte ich empfehlen, Rabbi Cohen dazu einfach mal ein paar Minuten zuzuhören, hier (Deutsche Untertitel einschaltbar):
IM JAHR 1975 wurde ich an der Tür meiner Wohnung mit einem Messer in die Brust verletzt. Der Täter verfehlte mein Herz um Millimeter. Er wurde von einer mutigen Nachbarin festgehalten und verhaftet. Es schien so, als ob er keine politischen Motive hatte – er war verärgert, weil ich ein Abhörgerät in seinen Kopf gepflanzt hatte. Während ich im Krankenhaus war, erhielt ich aus London einen Anruf. Es war vom Vertreter der PLO, er übermittelte mir die besten Wünsche von Yasser Arafat. Ein paar Minuten später kam ein Besucher: General Rehavam Se’evi, unter dem Spitznamen Gandhi bekannt, ein extrem Rechter, kam mich besuchen. Das Krankenhaus-Personal war aus allen Wolken gefallen....
Wenn Juden, Muslime und Christen, Hebräer, Araber und Europäer, sich gemeinsam für ein gemeinsames gleichberechtigtes Zusammenleben frei von Rassismus und Unterdrückung einsetzen, dann ist es natürlich klar, dass das einigen Nachfahren deutscher Nazis nicht passt. ...
Wie Wladek Flakin vorgestern mittels einem Interview mit Dror Dayan und seiner Mitstreiterin Aylin mitteilte, hat da die Ökologische Linke, also die ÖkoLi-Gruppe um die auf links machende deutsche Nazi-Nachfahrin Jutta Ditfurth, bei einem Treffen am Mittwoch mit gleich vier Anträgen versucht, F.O.R. Palestine und BDS-Berlin aus dem Bündnis zu werfen. Wie bekannt ist, beschimpfen deutsche Nazi-Nachfahren und ihre zionistischen Geistesverwandten andersdenkende Menschen typischerweise mit all den gehässigtsten Schimpfwörtern, die ihnen einfallen, und da sich nicht nur in Deutschland das Schimpfwort “Antisemit” als sehr wirkungsvoll und politisch erfolgreich erwiesen hat, wird das natürlich besonders gern genommen, und von ihnen insbesondere
als Schimpfwort zur Beleidigung von Juden oder Menschen mit jüdischen Wurzeln verwendet. Doch wie schon beim Movimento hat das im Bündnis für den revolutionären 1. Mai in Berlin nicht geklappt. Wladek Flakin berichtete, dass anstatt ihr Ziel des Ausschlusses von F.O.R. Palestine und BDS-Berlin zu erreichen, ihre Beschimpfung als Antisemiten nach hinten losgegangen ist, nun Jutta Ditfurth und ihre Gruppe das Bündnis für den revolutionären 1. Mai in Berlin verlassen haben.
medien
Warum die aktuellen Syriengespräche eine Farce sind
(Medienkommentar) | 22.04.2016 | kla.tv
https://www.youtube.com/watch?v=uN3NKmomDDsSie bestehe aus extremistischen Kämpfern, die den syrischen Präsidenten Assad stürzen wollen. In Syrien kenne die Oppositionsdelegation niemand, so die DWN.
Trotzdem schafft es die angeblich „wichtigste“ Oppositionsdelegation, die Syriengespräche zu blockieren. Der schwedisch-italienische Syrienbeauftragte der UNO Staffan de Mistura sei sichtlich frustriert gewesen, so SRF. DoSie bestehe aus extremistischen Kämpfern, die den syrischen Präsidenten Assad stürzen wollen.
https://www.kla.tv/8132
Mittwoch, 27. April 2016
Liebe Zuschauer von Kla.TV!
Wieso in aller Welt, tolerieren wir die von der US-amerikanischen Regierung und NATO geführten Kriege? Sie verwandeln wohlhabende und funktionierende Staaten in einen einzigen Trümmerhaufen, schaffen für Millionen Menschen Tod, Zerstörung, Hunger, Not und Leid!
Kla.TV schaut mit der Dokumentation „Die modernen (US-) Kriege durchschaut – Nie wieder Krieg!“ den Fakten in die Augen: Fundierte Statistiken, VORHER / NACHHER – Vergleiche und schamlos aufgedeckte Kriegsverbrechen, machen diesen Film zu einem historischen Zeitdokument.
Stimmen Sie ein in den Schrei „Nie wieder Krieg!“, indem Sie den Verbreitungslink an alle Ihre Bekannten und Verwandten senden. Wir zählen auf Sie.
kla.TV: www.kla.tv/8134
YouTube: https://youtu.be/zfv3trbexYs
Vimeo: https://vimeo.com/163938474
Auch das Lied „Mein Wort ist mein Schwert!“, das an der 10. Anti-Zensur-Konferenz gesungen wurde, stimmt in diesen Schrei ein und zeigt einen hoffnungsvollen Ausweg aus dieser Misere.
Deshalb werden Sie, liebe Zuschauer, auf keinen Fall mutlos! Vernetzen Sie sich stattdessen mit uns internetunabhängig und setzen Sie gemeinsam mit uns diesem Kriegstreiben ein Ende!
Wir gemeinsam haben es in der Hand! Denn unser Schwert ist das Wort!
Ihr Team von Klagemauer.TV
Warum die aktuellen Syriengespräche eine Farce sind
Wie viel Macht haben Nichtregierungsorganisationen wie beispielsweise die soziale Bürgerbewegung AVAAZ? Sehr viel, wie wir in der dieser Sendung aufzeigen. Sehen Sie, wie eine gemeinnützige Organisation im Syrienkonflikt den Stein ins Rollen brachte.
Dass diese Vorgehensweise durchaus gewollt und Kalkül ist, zeigen wir in unserem Film „Demokratie-Missionare als Todesengel“ vom 10. April 2016 sehr deutlich auf, den wir Ihnen an dieser Stelle zur Vertiefung dieser Thematik wärmstens empfehlen.
Amtsenthebungs-
verfahren gegen Dilma Rousseff – Teil eines Plans um die globale Vorherrschaft
« Die Ironie des Amtsenthebungsverfahrens ist, dass gegen die Präsidentin gar nichts vorliegt. Während einige von denen, die sie loswerden wollen in Korruptionsskandale verwickelt sind. Es ist so, als würden Diebe über eine Unschuldige richten. »
So hat sich der brasilianische Politologe, João Feres Júnior, über das Verfahren gegen Rousseff geäußert. Doch was hat ein brasilianisches innenpolitisches Ereignis mit Russland zu tun?
1:51 min www.kla.tv/8137
Medien | Sonntag, 24. April 2016 Propaganda in den Schweizer Medien Die „Neue Zürcher Zeitung” (NZZ) ist die führende Schweizer Tageszeitung für internationale Themen. Doch wie objektiv und kritisch berichtet die NZZ über geopolitische Konflikte? Um dies zu überprüfen, wurden während je eines Monats alle NZZ-Berichte zur Ukrainekrise und zum Syrienkrieg analysiert und anhand des Modells von Professor Anne Morelli auf Muster von Kriegspropaganda hin ausgewertet... mehr →
6:34 min www.kla.tv/8144 Medienkommentar
Umwelt | Montag, 25. April 2016 Freihandelsabkommen sind Teil der US-amerikanischen Machtpolitik Am vergangenen Samstag demonstrierten im Rahmen des Deutschlandbesuches von US-Präsident Obama nach offiziellen Angaben 35.000 Menschen in Hannover gegen die geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA. Die Veranstalter der Demo sprechen sogar von 90.000 Teilnehmern. TTIP ist das zwischen den USA und der EU geplante Freihandelsabkommen und CETA das geplante Freihandelsabkommen zwischen Kanada und der EU. mehr →
2:49 min www.kla.tv/8139
Terror | Sonntag, 24. April 2016 USA bombardierte Krankenhaus – Versehen oder Kriegsverbrechen? Während der russischen Luftangriffe in Syrien vom 30. September 2015 bis 14. März 2016 auf Ziele des Islamischen Staates wurde in den Medien immer wieder von zivilen Opfern gesprochen. Auch wurde Russland bezichtigt, zivile Krankenhäuser zerstört zu haben. Die Beweise dafür waren aber mehr als dürftig... mehr →
2:22 min www.kla.tv/8128
Politik | Donnerstag, 21. April 2016 Die USA führen Invasionskriege im Namen der Terrorbekämpfung In einer Rede vom 3. Oktober 2007 veröffentlichte der US-General und Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte im Kosovo Krieg, Wesley Clark, „schockierende“ Details über die US-Politik und demaskierte damit die US-Regierung. Was sich in der Folge der Terroranschläge vom 11. September 2001 in der US-Politik abspielte, bezeichnete er unverhohlen als „politischen Staatsstreich“, bei dem einige „hartgesottene“ Leute die Außenpolitik an sich gerissen hätten. mehr →
1:04 min www.kla.tv/8138
Terror | Sonntag, 24. April 2016 Kriegsgefahr: NATO simuliert offenen Konflikt mit Russland Am 11.2.2016 haben die Verteidigungsminister der 28 NATO-Mitglieder eine Simulation für den Ernstfall durchgeführt. Ihr Trainingsszenario: ein Angriff auf das NATO-Militärbündnis durch Russland. Ziel sei es, das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu wecken... mehr →
1:36 min www.kla.tv/8127
Politik | Donnerstag, 21. April 2016 US-Wahlkampf hat nichts mit Demokratie zu tun Heute befassen wir uns mit einer Aussage des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter. Um diese Aussage besser einschätzen zu können, muss man über ihn folgendes wissen: Carter regierte von 1977-1981 und ist seit Ende des Zweiten Weltkrieges der einzige US-Präsident, unter dessen Regierung die USA in keine offene kriegerische Auseinandersetzung verwickelt waren. Eben dieser äußerte sich bezüglich der aktuellen Präsidentschaftswahlen in einem Interview. mehr →
07:02 min www.kla.tv/3789 Archiv-Sendung
Kultur | Freitag, 01. August 2014 Lied: "Mein Wort ist mein Schwert" Lied: Mein Wort ist mein Schwert! Und macht Krieger jetzt bereit. Endlich aufzustehen und nicht mehr mit zugehen wenn sie in ihre Kriege ziehen. Nicht mehr zuzusehen wenn sie uns manipulieren, nicht mehr mit zugehen, auch wenn sie meinen, dass sie uns regieren. ... mehr →
Serie „Globale Überwachung“
An dieser Stelle weisen wir nochmals auf unsere Serie „Globale Überwachung“ hin. Nachfolgend alle Sendungen der Serie im Überblick:
Kindersendung wirbt für Implantierung von Funkchips
3:48 min www.kla.tv/8101
Kommt die Totalüberwachung per implantierten RFID- Chip in Mode?
1:16 min www.kla.tv/8102
Weltherrschaft durch RFID-Chips
1:21 min www.kla.tv/8103
Wird die österreichische Bevölkerung bald gechippt?
1:30 min www.kla.tv/8114
Indect – die neue Generalüberwachung?
3:14 min www.kla.tv/8115
Drucker, Kopierer und Brenner als Überwachungsfalle
1:02 min www.kla.tv/8117
MH370 – Einbahnstraße der Überwachung
1:44 min www.kla.tv/8122
NSA errichtet neues Spionagezentrum in der Wüste von Utah
1:19 min www.kla.tv/8123
Konsequenz des Terrors: Globaler Ausbau der totalen Überwachung
analysen
Marxistenkritik
Waldners Marxistenkritik steht sogar direkt drunter: “Die ungeheure Macht dieser Banditen erleben wir heute auch und gerade bei unseren sogenannten Marxisten. Nach bald 40 Jahren geldpolitisch verursachter Krisen, dadurch steigender Profite für das Kapital und wachsender prekärer Arbeits- und Lebensverhältnisse für die lohnabhängigen Arbeiter, weigern sich die Marxisten noch immer, sich mit der Geldpolitik überhaupt zu befassen und diese zu kritiseren. Stattdessen wollen sie die “Wertform analysieren” und wichtigtuerisch über den “Geldfetisch” labern. Vor Worten haben die-da-oben eben keine Angst…
Hintergründe der Geldpolitik
https://www.wolfgang-waldner.com/
Der preußische Regierungsagent Karl Marx
https://www.wolfgang-waldner.com/meine-b%C3%BCcher/regierungsagent-karl-marx/Wie der Schwager des preußischen Innenministers Ferdinand von Westphalen der berühmte Theoretiker des Sozialismus wurdeDer als großer Kritiker des Kapitalismus bekannte Karl Marx war nicht nur zufällig der Schwager des preußischen Innenministers. Sein Leben wie sein Werk enthalten alle Voraussetzungen, ihn als preußischen Agenten zu betrachten, dessen Aufgabe darin bestand, die damals beginnende Arbeiterbewegung zu zersetzen und mit einer so sinnlosen wie umständlichen Theorie zu belasten. Aber erwarten Sie kein schriftliches Geständnis von Marx, es wäre auch nichts wert. Mein Buch schildert das Leben und Werk von Marx mit dem Blick auf die für einen Agenten typischen Methoden und Verhaltensweisen und die von einem Agenten zu erwartenden Theorien. Der Schwerpunkt liegt aber nicht auf den trockenen Theorien, sondern auf dem umtriebigen realen Leben von Marx mit seinen umfangreichen Kontakten und seiner Auseinandersetzung mit den damaligen politischen Entwicklungen.
Zu allen Zeiten waren die herrschenden Kreise und Regierungen bestrebt, ihre Agenten an die Spitze der oppositionellen Bewegungen zu setzen. Mit den Machtmitteln, über die Regierung und Kapital verfügen, ist das auch kein Problem. Wir werden das Thema hier nur am Beispiel von Marx und Engels näher beleuchten, aber sie sind selbstverständlich keine Einzelfälle, sondern nur besonders gute Beispiele für die Unterwanderung und Zersetzung oppositioneller Bewegungen...
marx wusste eigetlich bescheid, themasierte das jedoch nicht. war er gekauft?
Wolfgang Waldner
(Keynesianer, allerdings kein weichgespülter)
https://www.wolfgang-waldner.com/
…Karl Marx hat selbstverständlich die Hintergründe der Krisen besser gekannt, sich aber nur einmal darüber deutlich ausgelassen: “Das Kreditsystem, das seinen Mittelpunkt hat in den angeblichen Nationalbanken und den großen Geldverleihern und Wucherern um sie herum, ist eine enorme Zentralisation und gibt dieser Parasitenklasse eine fabelhafte Macht, nicht nur die industriellen Kapitalisten periodisch zu dezimieren, sondern auf die gefährlichste Weise in die wirkliche Produktion einzugreifen – und diese Bande weiß nichts von der Produktion und hat nichts mit ihr zu tun. Die Akte von 1844 und 1845 sind Beweise der wachsenden Macht dieser Banditen, an die sich die Finanziers und stock-jobbers anschließen.
(Karl Marx, Kapital III, Berlin 1983, Kap. 33, S. 560)
Das interessanteste aber an seinen (WW) Darlegungen ist, dass er den Marxismus als unauflöslichen Denksport gegen die damit ausgeschalteten Revoluzzer sieht. Die dazu noch auf die Zuspitzung und das Ende des Kapitalismus warten oder hinarbeiten müssen. Guter Trick!! Steht alles auf seiner Webseite! (Deshalb kommen einem auch die Marxisten oft so weltfremd und ideologisiert dh. auch verwirrt vor (Werttheorie…)
Waldners Marxistenkritik steht sogar direkt drunter: “Die ungeheure Macht dieser Banditen erleben wir heute auch und gerade bei unseren sogenannten Marxisten. Nach bald 40 Jahren geldpolitisch verursachter Krisen, dadurch steigender Profite für das Kapital und wachsender prekärer Arbeits- und Lebensverhältnisse für die lohnabhängigen Arbeiter, weigern sich die Marxisten noch immer, sich mit der Geldpolitik überhaupt zu befassen und diese zu kritiseren. Stattdessen wollen sie die “Wertform analysieren” und wichtigtuerisch über den “Geldfetisch” labern. Vor Worten haben die-da-oben eben keine Angst…
Russophilus Ein Tag her
22.4.16 Zunächst mal (zu dem insgesamt brauchbaren Artikel): Es ist Unsinn, dass Putin Grislow aus dem Sicherheitsrat nehmen musste, um Platz für Solotow zu schaffen.
Solotow kam aus einem guten Grund in den Sicherheitsrat; immerhin leitet er mit der Nationalgarde eine wesentliche Behörde der inneren Sicherheit. Wer, wenn nicht die Chefs von Sicherheitsbehörden, sollten denn in den Sicherheitsrat?.
Dass man Grislow herausnahm hat mMn zwei Gründe: Zum einen war Grislow beileibe nicht untätig und hat, wenn auch sehr leise, so einiges erreicht. Interessant übrigens, dass anscheinend absolut niemand Zusammenhänge mit dem Rauswurf ratseniuks sieht; Nun ja, Profis arbeiten eben effizient aber leise, während westliche blabla Vasallen reichlich Lärm machen aber nichts bewegen.
Der andere Grund dürfte ein klarer, deutlicher Hinweis sein à la “OK, wir geben die Chance davon auszugehen, dass das Problem ukrostan nun politisch/diplomatisch gelöst werden kann” (statt womöglich militärisch).
Die Bedeutung ist doch nicht schwer zu sehen: Zuständiger Mann im Sicherheitsrat = es gibt – zumindest auch – militärische Perspektiven und Überlegungen. Zuständiger Mann raus aus dem Sicherheitsrat = es lässt sich wohl ohne militärische Instrumentarien lösen.
Zur Kernfrage:
Mir scheint, eine erste Antwort wurde bereits gegeben. (Wohl nicht zufällig justamente in zeitlicher Nähe zum Bürgerdialog) war zweierlei zu beobachten. 1) Glaziew (der lange eher ruhig war) tritt wieder öffentlich auf und greift praktisch die gesamte finanz und Wirtschaftsführung an (also die, wie der Saker richtig umschreibt, “medwedew Clique”).
2) kudrin, der es wagte, Putin relativ offen anzugehen und der meint, er sei die Nummer 1, der Experte Nr. 1 und er müsse eigentlich mindestens finanz- und Wirtschafts-Superminister im Rang eines stellvertretenden Premiers sein, bekommt von Putin (offiziell vage die “Führung des Landes”, aber jeder weiss, dass es aus dem Kreml kommt) ein Angebot, das er interessanterweise nicht ausschlägt, obwohl es zwischen erbärmlich und (für ihn in seinem Wahn) beleidigend ist: Er soll *stellvertretender Abteilungsleiter* (also 2 – 3 Etagen *unter* dem Chef) eines regierungsnahen think-tanks werden und das in Teilzeit.
Man hat das natürlich aufgehübscht und versöhnlich angemalt, nur, die Ansage ist absolut klar: “Du wirst *dienen* und nicht befehlen und damit das ein für allemal klar ist: Die Rahmen und Regeln setzt in Russland der Präsident”.
Es steht anzunehmen, dass man kudrin im Kreml zu verstehen gab, dass er genau das Spiel spielen wird, das der Kreml vorgibt – oder aber gar keines mehr.
Im Grunde ist damit genug gesagt, um den gesamten Fahrplan zu erkennen. Man *will* im Kreml keine Säuberungswelle, aber man ist absolut bereit, falls es nötig sein sollte.
Und genau *das* ist auch eines der beherrschenden – und sehr klugen – Grundmuster für das Denken und Agieren des Kreml unter Putin aber nicht Putins alleine. Wenn ich “Kreml” sage, dann meine ich den inneren Kreis unter Führung von Putin, in dem aber auch andere wie z.B. Iwanow sehr wesentliche Rollen spielen.
Zugleich ist die Zentralbankchefin unhinterfragt und die medwedew Clique ist zumindest offiziell nicht in Gefahr.
Wie ist das alles zu erklären, wie tickt man im Kreml wirklich? Erstaunlicherweise ist die Antwort absolut nicht erstaunlich, womit wir wieder beim besagten Grundmuster wären: Einerseits Offenheit und *ehrliche* und konstruktive Angebote, andererseits *klar erkennbares* in Stellung bringen der “Gewalt-Alternative”. Warum?
Viele in Russland (und noch viel mehr ausserhalb) sehen alles aus einer Brille der schwarz-weiss Gegnerschaft; sie meinen, eine Seite müsse gewinnen, entweder die Silowiki oder die finanz und Wirtschaftsleute. Aber genau das ist *nicht* die Sicht des Kreml!
Die Sicht des Kreml ist geprägt durch eine Leitfrage: “Was ist das Beste fürs russische Volk?”-
Und die Sicht ist pragmatisch und kein bisschen ideologisch oder erfahrungsresistent. Das heisst auch, dass man im Kreml verstanden hat, dass ein Land tatsächlich *beides* braucht, Silowiki und finanz- und Wirtschaftsleute, vor allem solange die amis noch nicht endgültig entmachtet und wirkungslos sind. Ein Land braucht beides, konservative Bewahrer und Beschützer ebenso wie nach Fortschritt (und sogar ein paar nach Reichtum) Drängende.
Die Aufgabe, das Gleichgewicht bzw gelegentlich nötige eng begrenzte Favorisierungen zu definieren und daraus sich ergebende Grundlinien festzulegen, ist Aufgabe des Staatschefs (Kreml). Diese umzusetzen wiederum ist Aufgabe der Regierung.
Momentan ist Russland in einer Phase, in der es einiges “umbauen”, die Mechanismen des Staates verändern und anpassen muss – und auch endlich kann. Zum einen naturgemäß und zum anderen durch die internationale Situation diktiert muss dazu zuerst die Silowiki Seite schlagkräftiger und direkter an den Kreml angebunden organisiert werden. Das gebietet alleine schon die Fürsorge, die Notwendigkeit, den Staat keinesfalls einem Risiko auszusetzen. Zum anderen aber will man die Antwort umsetzen, die man offensichtlich prinzipiell gefunden hat auf die Frage, welche Grundlinien man finanz- und wirtschaftspolitisch etablieren will (Nochmal: Es gibt nicht nur schwarz-weiss. Man muss marktwirtschaftliche Elemente nicht entweder verteufeln oder aber zur heiligen Extremkuh à la usa erklären. Die Frage eines eigenen russischen Profils ist eine durchaus wichtige und sinnreiche).
Diese Antwort scheint mir durch hauptsächlich drei Grundgedanken definiert: 1) Es ist gesund, natürlich und förderlich, dass die beiden Blöcke uneins sind und um die jeweils aktuelle Linie des Staates ringen. 2) Soweit möglich sollen die beiden Blöcke nicht blindlings gegeneinander kämpfen, sondern – mit dem Wohl Russlands im Auge – einander akzeptieren und wo möglich auch *mit*einander agieren. 3) Unter keinen Umständen wird eine klare Führung eines Blocks zu bedrohlichen Ungunsten des anderen Blocks toleriert. Russland wird weder nochmal eine rein dirigistische Planwirtschaft, noch wird es jemals ein Spielball der oligarchen oder der internationalen banker sein. Der Herr im Haus ist das russische Volk. Sein Wohl ist ultima ratio.
Das ist angesichts des Umstandes, dass der Kreml auch eine Quasi-Diktatur einführen und die oligarchen samt und sonders wegsperren könnte, ein *Angebot* an die finanz- und Wirtschaftsclique. Zugleich ist es aber auch eine Aufforderung und klare Rahmensetzung. Finden die Kapitalisten einen modus vivendi, der auch gut, zumindest aber akzeptabel – und keinesfalls schädlich – für Russland ist, so werden sie beträchtliche Freiheiten in der Umsetzung und Möglichkeiten haben. Können sie einen solchen modus vivendi nicht finden und anbieten werden die Silowiki einige schmerzhafte Schläge führen; keine große Säuberungswelle sondern eng begrenzt aber schmerzhaft und nachdrücklich genug.
Zugleich hat der Kreml de fakto das Thema Korruptionsbekämpfung von einem ernstgemeinten Anliegen quasi in die Phase der Kriegsbereitschaft überführt. Beide, Silowiki wie Kapital, sollten damit keine Probleme haben sondern zufrieden grinsen, da es doch gegen eine äusserst miese sozusagen dritte Gruppe geht, nämlich gegen die Bürokraten auf allen Ebenen, von den Föderationsministerien bis in die kommunalen Behörden, die zu erheblichen Teilen von schlimmer Korruption, Nepotismus, Pöstchenschieberei, diversen Eitelkeiten, Faulheit, Inkompetenz und Geld- und Machtgier durchsetzt sind. *Da* ist der momentan schlimmste Feind der Russen und zwar der normalen Bürger wie auch der Wirtschaftsleute.
Diese Plage zu bekämpfen und gründlich aufzuräumen und so einen durchgehend besseren Staatsapparat zu schaffen ist ein wirklich drängendes Problem für alle und weitaus wichtiger als irgendeinem oligarchen Aktien wegzunehmen.
Und welch Zufall, genau solche Misstände waren ein wesenticher Kernpunkt des Bürgerdialogs.
Man sagt gern, wer nicht auf Lawrow hört, der wird von Shoigu hören.
Heute möchte ich das ergänzen um “Wer in den Verwaltungen nicht auf den Kreml hört, der wird von Solotow hören, wenn nötig mit einem schwerbewaffneten Trupp der Nationalgarde im Büro”.
Der Begriff “Säuberungswelle” ist der richtige und angemessene für das, was Russland braucht und auch durchführt.
Aarsupilani3 Stunden
Eine Bemerkung zur Wortwahl im Titel: “Säuberung”. Dieses Wort – im englischen Originaltext ‘purge’ und somit korrekt übersetzt – erweckt Erinnerungen an Diktaturen. Demokratien ‘erneuern’ oder ‘bilden ihre Regierungen um’. Mich macht dieser Terminus stutzig. Will uns der ‘Saker’ hier etwas suggerieren? V. V. Putin ist ein demokratisch gewählter Präsident, über seine Beliebtheit müssen wir nicht lange diskutieren. Also warum ‘ersetzt’ er nicht einfach unfähige Minister?
Nehmen Sie das nicht persönlich; Sie tun da nur, wozu man uns dressierte, aber ich will es mal offen aussprechen: Zunächst mal: Der Begriff ist authentisch; er wird auch z.B. von E. Fedorov, einem Duma Abgeordneten gebraucht. Vor allem aber: Etikettenspielchen sind ein klassisch anglo-zionistisches Werkzeug. Da werden eigene Mordaktionen zu etwas “demokratischem” aufgehübscht, während picobello rechtsstaatlich sauberes Vorgehen von Gegnern in schlechtestes Licht gerückt wird durch entsprechende Etikettierung. In engem Zusammenhang damit steht übrigens auch das elende, hässliche und furchtbare Schäden erzeugende “Anti-Diskriminierung” Spielchen.
Sieht man mal näher hin, könnte auch “Käsebrot” “Erinnerungen an Diktaturen wecken”. Andererseits finden ständig, ja, sogar in jedem Haushalt, Säuberungswellen statt. Oft werden diese sogar ausdrücklich gelobt (z.B. “Unser Dorf soll schöner werden” mit einer sprichwörtlichen Säuberungswelle (Müll aufsammeln)). obama z.B. der formale Chef “unserer” hach so wundervollen Leitmacht hat mehr als eine Säuberungswelle durchgeführt, z.B. im Militär bei den Atomstreitkräften. Nur nannte man das entweder nicht “Säuberungswelle” oder aber man nannte es so, aber anerkennend und lobend (oder Gegner nannten es so, um “diktatorisch” zu implizieren). Letztlich steht hinter all diesen Wort, Umdeutungs, Etikettierungs, Anti-Diskriminierungs, Gleichberechtigungs- und anderen solchen Spielchen einfach nur eins, LÜGE – und das keineswegs zufällig.
Lesen Sie nochmal Ihren Kernsatz: “erweckt Erinnerungen an Diktaturen. Demokratien ‘erneuern’ oder ‘bilden ihre Regierungen um’”
Merken Sie’s? Sie sagen da als “anständiger, rechtsstaatlich demokratischer Bürger” im Grunde, dass man eine Säuberungswelle nicht so nennen darf sondern anders nennen soll. Mehr noch: Damit wird auch bestätigt, was ich eben ausführte, nämlich dass eine Säuberungswelle zu etwas Akzeptablem wird, wenn man sie “Regierungsumbildung” *nennt* oder “Erneuerung”. Und siehe da, genau so funktioniert das Spielchen: Die amis z.B. verüben einen gröbstens illegalen Überfall auf ein Land nach dem anderen, aber das wird einfach “Kampf gegen Terror” genannt. Auch die bösartigen und übel kriminellen Massenmorde des nato Kumpels erdogan sind “Kampf gegen Terror”. Wenn allerdings Russland einfach nur seine Grundrechte wahrnimmt, dann wird das “despotisch” genannt oder “diktatorisch” oder gar “illegal”.
Und deshalb widerspreche ich da so deutlich. Wer sich besorgt fragt, ob ein Begriff nicht “negativ und undemokratisch” besetzt ist, der sagt damit auch, dass es eine artig abgerichtete und im freien Denken und Sprechen beschnittene “demokratie” Puppe ist.
Der Begriff “Säuberungswelle” ist der richtige und angemessene für das, was Russland braucht und auch durchführt.
hier etwas komplizierter, aber noch wichtiger..
Montag, 18. Januar 2016 , von Freeman um 12:05
Das Wort "Rassist" hat genauso einen Ursprung wie jedes andere Wort im Vokabular. Irgendwer hat es erfunden, in diesem Fall, um als Munition gegen ideologische Feinde zur Diffamierung zu benutzen. Wegen der Aktualität übersetze ich einen Artikel von Dustin Stanley aus dem Jahre 2010, der der Frage nachgegangen ist, wer hat das Wort "Rassist" erfunden und wann? Das erstaunliche Resultat seiner Forschung ist, es war Leon Trotzki, der 1879 in der Ukraine geborene Jude Lew Dawidowitsch Bronstein. Damals benutzte Trotzki das Wort nicht im heutigen Sinne, sondern um die Menschen in Russland zu verleumden, welche den Kommunismus nicht annehmen wollten. Er hielt sie für "Primitivlinge", die an Traditionen hängen. Mittlerweile ist es zu einem inflationär benutzen Keulen-Wort geworden, mit dem man Menschen, welche die katastrophale Einwanderungspolitik kritisieren, eins über den Kopf hauen kann, um sie zu desavouieren, herabwürdigen, auszugrenzen und mundtot zu machen. Das heisst, wer das Wort benutzt ist selber ein Rassist. Wie Merkel, die vergangenes Jahr "Rassisten" den Kampf angesagt hat, also allen Deutschen, die mit ihrer illegalen Politik des unbegrenzten Zustroms von "Flüchtlingen" nicht einverstanden sind.
... Wie ich schon mal berichtet habe, trafen sich Trozki und Lenin oft mit Rotschild in Genf und heckten dort die Verschwörung gegen Russland aus. Die bolschewistische Revolution war keine russische Revolution, sondern eine anti-russische Revolution, geplant und durchgeführt durch Russlandhasser und Menschenhasser. Die Massenmörder Trotzki und Stalin waren auch gar keine Russen. Finanziert wurde die Revolution durch jüdische Banker, aus Deutschland und Amerika. Gott sei Dank konnte dieses mörderische System abgeschüttelt werden und Russland ist von dem Übel befreit. Deswegen schiessen die gesteuerten westlichen Medien und Politiker so auf Russland und auf Putin, verleuden, lügen und werfen Dreck wie es nur geht. Es sind die selben Mächte, die damals hinter der Revolution steckten und es sind auch die selben, welche heute Europa und Nordamerika zerstören wollen. Die ganzen politisch Korrekten, die Gutmenschen, Liberalen, Grünen und Linken, aber auch die sich fälschlich Konservative nennen, sind die nützlichen Idioten dieser menschenfeindlichen Macht. Dumm wie Stroh bereiten sie ihre eigene Vernichtung mit der Willkommenskultur vor. Die Propaganda ist unglaublich wirkungsvoll, indem den Menschen im Westen eingeredet wurde und wird, nur weisse Christen sind Rassisten, sonst niemand...
Krieg und Frieden
Da die Globalisierer - USA/EU/NATO -
einen neuen Krieg anzetteln wollen,
bringe ich hier die wichtigsten Hintergrundinformationen,
als Gegeninformation zur Kriegshetze der Massenmedien
Die Krise könnte ganz einfach behoben werden!
Die gegenwärtige Weltwirtschaft ist die Weiterführung von Krieg auf der ökonomischen Ebene - gross gegen klein, reich gegen arm. Die Finanzkrise wurde geplant und inszeniert (Subprimekrise). Sie könnte ganz einfach gelöst werden - wenn man wollte. Das wollen sie aber gar nicht. Sie brauchen die Krise, um die demokratischen Nationalstaaten auszuhebeln (stiller Putsch) und die Diktatur der Konzerne (des Finazkapitals) auszubauen. Deshalb werden die Banken gerettet und nicht die Staaten!!!
aus meinem newsletter vom 20.3.15..
geschichtsfälschung durch die angelsachsen seit 1871
die engländer und amerikaner setzen alles daran, dass es auf keinen fall eine friedliche kooperation zwischen deutschland und russland gibt. dazu inszenierten sie den 1.+2. weltkrieg. jetzt versuchen sie es in der ukraine erneut. doch diesmal wird es ihnen nicht mehr gelingen!
Die Zukunft der Welt liegt bei Russland
"Mit Russland kommt die Hoffnung der Welt. Nicht in Bezug auf das, was manchmal als Kommunismus oder Bolschewismus bezeichnet wird - nein! Aber die Freiheit - die Freiheit! Dass jeder Mensch für seinen Mitmenschen leben wird. Das Prinzip ist dort geboren. Es wird Jahre dauern, bis sich das heraus kristallisiert, doch aus Russland kommt die Hoffnung der Welt wieder.“
~ Edgar Cayce
die amis könnnen nur monopoli-spielen, aber putin ist ein schachspieler..
20 gründe für einen sanften übergang ins goldene zeitalter
- ich habe das gefühl, dass es einen sanften übergang gibt
- das bewusstsein wächst schneller als die kriegsvorbereitungen der NATO
- das kali-yuga - die zeit der kriegstreiber ist vorbei
- das goldene zeitalter steht vor der tür
- es gibt keinen atomkrieg! - information aus der geistigen welt: die code der atomaren waffensysteme werden laufend zerstört, so dass sie nicht einsatzfähig sind..
- die deutschen sind viel besser informiert (internet) als früher
- 70-80% wollen frieden und eine gute nachbarschaft mit russland
- 70% sind gegen sanktionen gegen russland
- die BRICS-staaten, asien ist der wachstumsmarkt
- die USA sind in einer grösseren krise als 1929, nicht mehr konkurrenzfähig
- russen und chinesen sind gute schachspieler, die amis können nur monopoli spielen
- wenn griechenland bankrott geht - inszeniert von den US/EU um die griechischen bodenschätze zu plündern - könnte die derivatblase platzen
- spanien: podemos könnte die wahlen gewinnen
- frankreich: marie le pen von der FN könnte die wahlen gewinnen
- das alles kann den euro zum fall bringen und damit auch den dollar
- euro und dollar sind am ende, die BRICS bauen eine alternative dazu auf
- die dunkelmächte blockieren seit 1871 eine kooperation zwischen deutschland und russland und heute eine kooperation zwischen europa und den BRICS-staaten. aber genau diese kooperation zwischen deutschland und russland wird kommen.
- trotz massivem druck der USA, sind alle ihre NATO-verbündeten, auch die "neutrale" schweiz, der neuen BRICS-bank beigetreten. die wissen alle auch, dass das dollar-imperium irgendwann abdanken muss.
- um einem finazcrash zu entgehen, schliessen sich grichenland, spanien, portugal, frankreich, D/A/CH, vorübergehend dem neuen, dollar-unabhängigen finanzsystem der BRICS-staaten an. der kapitalismus ist dann leider noch nicht überwunden, aber immerhin endet dann diese weltweite kriegstreiberei der USA/EU/NATO.
- die russen missbrauchen ihre macht viel weniger als die amis. sobald die dollar-hegemonie weg ist, wird frieden einkehren. aber der kampf entscheidet sich bei uns, in deutschland, österreich, schweiz..
- die europäischen staaten werden selbständiger und kommen auf die idee, dass frieden und kooperation mit russland europa mehr bringt als konfrontation und krieg
- es entsteht die bereits prophezeite neue achse frankreich/deutschland/russland
meditation
kreieren wir in unseren meditationen folgende realität:
- in spanien gewinnt podemos die wahlen
- auch in portugal wird eine neue kraft gewählt
- sie folgen dem beispiel von island, s. island - das totgeschwiegene vorbild..
- sie lassen sich von der troika nicht erpressen oder kaufen
- da EU, EBZ und IWF weiterhin von kriminellen an der wall street und der city of london kontrolliert werden, schliessen sie sich den BRICS-staaten an
- sie werden so zu vorreitern, für frieden und kooperation zwischen europa und russland.
- deutschland und frankreich werden folgen
für frieden, liebe, licht und bewusstsein
der kommentar russophilus zum artikel..
Bereitet Putin eine Säuberung der Regierung vor?