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Krieg Ukraine Israel Iran 29.10-5.11.25: Jacques Baud: EU im CHAOS – Israel/ Larry Johnson: Wie denken die Russen?/ Warum in Russland die Forderungen nach einem harten Vorgehen gegen die EU lauter werden/ Burewestnik + die Kriegstreiber/ Es wird ernst/

 

 

 




inhaltsverzeichnis - neu: videos nur noch im inhaltsverzeichnis


 

ein glücksfall
jemand der viele hintergrundinformationen hat...

Gefährliches Endspiel im NATO-Russland-Stellvertreterkrieg 23.089 Aufrufe 04.11.2025 Stanislav Krapivnik ist ein ehemaliger Offizier der US-Armee, Logistikmanager und militärisch-politischer Experte, der derzeit in Russland lebt. Er wurde in Lugansk während der Sowjetzeit geboren, wanderte als Kind in die USA aus und diente in der US-Armee. Krapivnik spricht über die verschiedenen Missverständnisse zwischen dem Westen und Russland und darüber, warum weitere Eskalationen wahrscheinlich zu einer deutlich stärkeren russischen Reaktion führen werden.


 

wie denkt russland?
dieses viedeo ist interessant, weil er in russand war und etwas davon erzählt, wie die russen denken...

Larry Johnson: Russland vs. NATO: Warnung vor dem großen Knall 22.914 Aufrufe 02.11.2025 Larry Johnson ist ein ehemaliger Geheimdienstanalyst der CIA, der außerdem im Büro für Terrorismusbekämpfung des US-Außenministeriums tätig war. Johnson ist gerade von Treffen in Moskau mit russischen Generälen und anderen Militärführern zurückgekehrt, um die Fähigkeiten und Absichten der Russischen Föderation zu erörtern.


 

super - er untersucht alles akribisch. wer echte infos sucht, sollte sich die interviews mit baud anschauen...

Oberst Jacques Baud: EU im CHAOS – Israel vor dem TOTALEN ZUSAMMENBRUCH! 29.10.2025


 US-Armee bereitet sich darauf vor, in Venezuela interne Probleme der USA zu lösen 2 Nov. 2025 20:50 Uhr Die USA verstärken ihre Militärpräsenz im karibischen Raum und führen Kampfübungen in der Nähe der venezolanischen Grenze durch. Obwohl US-Präsident Trump bestreitet, dass Angriffe auf Caracas geplant sind, deuten die militärischen Vorbereitungen auf das Gegenteil hin. Experten zufolge ist die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts sehr hoch – Washington plant, damit eine Reihe innenpolitischer Probleme zu lösen.


Anti-Spiegel: Warum in Russland die Forderungen nach einem harten Vorgehen gegen die EU lauter werden 29. Oktober 2025 15:59 Uhr   In Russland werden die Forderungen, Russland solle endlich einen harten Schlag gegen die Kriegstreiber in der EU führen, immer lauter. Der Druck auf Präsident Putin in dieser Frage wächst zusehends. Einleitend zu diesem Artikel muss ich daran erinnern, dass der Dritte Weltkrieg zwischen dem Westen und Russland bereits seit 2022 in vollem Gange ist. Er unterscheidet sich von den beiden vorherigen Weltkriegen dadurch, dass er (noch nicht) nicht in einer direkten militärischen Konfrontation geführt wird, sondern ein Wirtschafts- und Informationskrieg ist. Auf diesen Feldern ist es allerdings, wie die Sanktionen zeigen, bereits ein totaler Krieg. Der Wirtschaftskrieg ist sogar „noch totaler“, als der Zweite Weltkrieg, denn im Zweiten Weltkrieg ist niemand so weit gegangen, die im Ausland eingefrorenen deutschen Vermögenswerte einfach zu klauen, was die EU bekanntlich gerade mit den russischen Vermögenswerten tun will. Dass der Krieg noch nicht zu einem heißen Krieg in Europa geworden ist und dass die europäische „Koalition der Willigen“ noch immer keine Truppen zum Kampf gegen Russland in die Ukraine geschickt hat, liegt nur an der Angst vor einem Atomkrieg. Die Tatsache, dass in Europa (noch) keine Bomben fallen, gibt den Menschen in der EU aber das trügerische Gefühl, sie seien nicht im Krieg. Der Erschöpfungskrieg Dieser Dritte Weltkrieg hat noch eine Gemeinsamkeit mit vor allem dem Ersten Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg war ein Erschöpfungskrieg, bei dem am Ende die Seite verloren hat, der wirtschaftlich nicht mehr mithalten konnte. Natürlich waren die Ankunft frischer amerikanischer Soldaten und der Panzer an der Front militärisch entscheidend, aber Deutschland war ohnehin bereits ausgeblutet, im Land herrschte Hunger, und es hätte den Krieg nicht mehr lange durchhalten können. Genau auf dieses Konzept des Ersten Weltkrieges, also den Gegner zu erschöpfen und wirtschaftlich ausbluten zu lassen, setzt der Westen heute wieder gegen Russland. Im Westen hofft man, dass die Kosten des Krieges und die Verluste Russland so sehr schwächen, dass sie irgendwann zu einer Art Revolution führen, die die Regierung stürzt. Und die neue Regierung soll dann, wie schon die neue deutsche Regierung 1918, vor dem Westen kapitulieren. Natürlich sind die Erfolgsaussichten für diesen Plan aus heutiger Sicht mehr als trübe, denn es ist die EU, die wirtschaftlich aus dem letzten Loch pfeift, sich immer mehr verschulden muss und Sozialprogramme mit der Axt zusammenkürzt. Russland steht da bisher weitaus besser da.

 

 

Alex Krainer: Wie Russlands Burewestnik Ihr Anlagerisiko senkt 30. Oktober 2025 Das größte Risiko, das jeden Anleger beschäftigt, ist die Gefahr eines nuklearen Armageddons. Tatsächlich stellt dies das größte Risiko für jeden Menschen dar, selbst wenn er kein Anlagevermögen besitzt. Es ist auch das größte Risiko für alles Leben auf der Erde. Der entscheidende Faktor für dieses Risiko ist eine kleine Gruppe westlicher politischer und militärischer Entscheidungsträger, die offenbar überzeugt sind, dass „wir“ den Atomkrieg gegen Russland gewinnen können. In vielerlei Hinsicht handelt es sich hierbei um eine besondere Gruppe von Menschen: Sie sind relativ wenige, aber in der Regel fanatische Eiferer, die den Machtzentren in den Vereinigten Staaten, der NATO und Großbritannien oder einflussreichen Denkfabriken, wo sie intensiv darüber nachdenken, wie die Außenpolitik der westlichen Mächte gestaltet werden kann, beunruhigend nahe stehen. Im Jahr 2006 veröffentlichte die Zeitschrift Foreign Policy einen Artikel von Keir A. Lieber und Daryl G. Press mit dem Titel „ Der Aufstieg der US-amerikanischen Nuklearmacht “. Folgendes vermittelten Lieber und Press ihren Lesern: Während des Kalten Krieges glaubten viele Wissenschaftler und Politikanalysten, dass die gegenseitige Abschreckung (MAD) die Welt relativ stabil und friedlich gemacht habe, da sie in der internationalen Politik große Vorsicht säte, den Einsatz nuklearer Drohungen zur Beilegung von Konflikten verhinderte und das Verhalten der Supermächte im Allgemeinen einschränkte. … Diese Debatte mag heute wie aus längst vergangenen Zeiten erscheinen… Heute stehen die Vereinigten Staaten erstmals seit fast 50 Jahren kurz davor, die nukleare Vorherrschaft zu erlangen. Es wird ihnen wahrscheinlich schon bald möglich sein, die Langstreckenraketenarsenale Russlands oder Chinas mit einem Erstschlag zu zerstören. … Sofern sich Washingtons Politik nicht ändert, … werden Russland und China – und der Rest der Welt – noch viele Jahre im Schatten der US-amerikanischen Nuklearmacht leben müssen. Solche Überlegungen nährten die Vorstellung, dass ein Atomkrieg nicht mehr zwangsläufig „selbstmörderisch“ sei und dass „wir“ den Atomkrieg gewinnen könnten. So unternahm beispielsweise der britische Verteidigungsminister John Healy im Sommer 2024 eine 48-stündige diplomatische Reise durch Europa. Offiziell sollte er damit die NATO-Strategie „NATO zuerst“ propagieren, doch in Wirklichkeit verfolgte er weitaus finsterere Absichten. Insbesondere Großbritannien und Deutschland planten, ihr Raketenpotenzial gegen Russland im Rahmen einer Strategie für präventive Erstschläge gegen Russlands Nuklearstreitkräfte mit gemeinsam entwickelten Mittelstreckenraketen auszubauen. Die britische Regierung gab bekannt, dass sie „mit Deutschland an der Entwicklung von Raketen mit einer Reichweite von etwa 3.200 Kilometern arbeiten wird“, die „Putins von russischem Territorium aus abgefeuerte Atomwaffen neutralisieren könnten“.


Es wird ernst: Moskau wird allen Interessierten Sicherheitsgarantien geben 30 Okt. 2025 06:30 Uhr Die EU-Eliten erklären andauernd, dass Sicherheit für die Länder der NATO und der Europäischen Union nur gegen und nicht mit Russland erreicht werden könne. Entgegen dieser Behauptung bietet sich die Russische Föderation als Garant für den Frieden in einer multipolaren Welt an, sobald der Konflikt in der Ukraine beigelegt ist.

ende inhaltsverzeichnis... 



 
 
 

US-Armee bereitet sich darauf vor, in Venezuela interne Probleme der USA zu lösen

2 Nov. 2025 20:50 Uhr

Die USA verstärken ihre Militärpräsenz im karibischen Raum und führen Kampfübungen in der Nähe der venezolanischen Grenze durch. Obwohl US-Präsident Trump bestreitet, dass Angriffe auf Caracas geplant sind, deuten die militärischen Vorbereitungen auf das Gegenteil hin. Experten zufolge ist die Wahrscheinlichkeit eines Konflikts sehr hoch – Washington plant, damit eine Reihe innenpolitischer Probleme zu lösen.

Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Nikola Vilic

Symbolbild: Die USS Gerald R. Ford

Von Andrei Restschikow

Unter dem Vorwand der "Bekämpfung des Drogenhandels" verstärken die USA weiterhin ihre Militärpräsenz in der Karibik und im östlichen Pazifik, indem sie Kriegsschiffe, Militärflugzeuge und Tausende Soldaten vor der Küste Venezuelas stationieren. Nach Angaben von The Washington Post beläuft sich die geschätzte Stärke des US-Militärkontingents auf 16.000 Mann.

Die eingesetzte US-Militärgruppe besteht aus acht Schiffen, einem Atom-U-Boot und einem Sondertypschiff. Ebenfalls im Einsatz sind Luftfahrzeuge, darunter der strategische Bomber B-52, Aufklärungsflugzeuge und ein Kampfflugzeug F-35 der fünften Generation. In Kürze werden auch der größte Flugzeugträger der US-Marine, die USS Gerald R. Ford, und fünf Begleitschiffe von Europa aus die Küste Venezuelas erreichen.

USA mobilisieren 16.000 Soldaten vor der Küste Venezuelas

USA mobilisieren 16.000 Soldaten vor der Küste Venezuelas

Auch wenn US-Präsident Donald Trump die Absicht eines Angriffs auf Venezuela bestreitet, verstärken das Ausmaß und die Komplexität der Verlegung von US-Streitkräften die Spekulationen darüber, dass Washington tatsächlich Vorbereitungen für mögliche Angriffe trifft. Darüber hinaus ermächtigte der Chef des Weißen Hauses letzte Woche die CIA, Aktivoperationen gegen die venezolanische Regierung durchzuführen.

Am Freitag beschuldigte der Präsident der lateinamerikanischen Republik, Nicolás Maduro, die USA, eine Lügengeschichte über Drogenkartelle erfunden zu haben, um einen Angriff auf das Land zu rechtfertigen und einen Regimewechsel zu erzwingen. In Caracas wird die Verstärkung der US-Militärpräsenz in der Nähe von Venezuela verurteilt und als Provokation und Vorbereitung von Sabotageakten gegen Nicolás Maduro bezeichnet.

Wie die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, auf ihrem Telegram-Kanal schreibt, sind "die Amerikaner etwas zu weit gegangen", um das Problem des Drogenhandels zu lösen. "Denn die Wurzel des Drogenproblems in den USA liegt in den USA selbst", meint die Diplomatin.

Maria Sacharowa verwies auf Daten der UN-Behörde für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, wonach "der Drogenmarkt in den USA in den letzten 16 Jahren zu einem der am schnellsten wachsenden der Welt geworden ist". "An erster Stelle stehen Methamphetamin und Cannabis. Dank der liberalen Ultras sind die Vereinigten Staaten tief in das verstrickt, was allgemein als "Opioid-Epidemie" bezeichnet wird", präzisierte sie.

US-Drogenbekämpfung: Sacharowa rät zu "Sonderoperation in Manhattan"

US-Drogenbekämpfung: Sacharowa rät zu "Sonderoperation in Manhattan"

Ihr zufolge "liegt die Quelle und Hauptursache dieser Epidemie nicht in Caracas, sondern in Washington", da amerikanische Ärzte, "die durch Verträge mit Pharmaunternehmen gebunden sind, es vorziehen, ihren Patienten keine Medikamente, sondern verschreibungspflichtige Schmerzmittel – Opioide – zu verschreiben, wodurch sie die Nation von legalen Drogen abhängig machen". Darüber hinaus wurden im US-Kongress zwei Gesetzesentwürfe eingereicht, die den Zugang der Bevölkerung zu Drogen erleichtern sollen, und "wenn sie verabschiedet werden, wird der Drogenmarkt in den USA genauso frei reguliert werden wie der Alkoholmarkt".

"Wenn das Pentagon tatsächlich gegen die Drogenproblematik vorgehen möchte, sollte es den Kampf in San Francisco, Los Angeles und New York beginnen, oder – was noch besser wäre – die Lobbyisten und die großen Pharmaunternehmen ins Visier nehmen. Allerdings würden 16.000 Soldaten dafür sicherlich nicht ausreichen", schreibt Maria Sacharowa.

Nach Ansicht von Experten könnte ein "begrenzter, siegreicher Krieg" gegen Venezuela unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Drogenhandels nicht nur Auswirkungen auf die politische Krise in den USA haben, sondern Trump auch ermöglichen, in Caracas ein freundlich gesinntes politisches Regime zu etablieren und die vollständige Kontrolle über die enormen Ölvorkommen dieses Landes zu erlangen.

Rafael Orduchanjan, Politologe, Amerikanist und Doktor der Politikwissenschaften, ist der Meinung:

"Für den US-Präsidenten ist der Krieg eine Fortsetzung der innenpolitischen Krise. Trump steht unter enormem Druck vonseiten der US-Opposition. Leider ist er der Meinung, dass ein 'kleiner, siegreicher Krieg' absolut alle Fehltritte und Versäumnisse seiner Regierung ausgleichen kann."

USA wollten Maduro kidnappen – Anwerbeversuch von Pilot gescheitert

USA wollten Maduro kidnappen – Anwerbeversuch von Pilot gescheitert

Trumps Misserfolg bei seinem Besuch in China habe noch zusätzliches Öl ins Feuer gegossen. Deshalb müsse der Chef des Weißen Hauses "die Aufmerksamkeit von der Sabotage durch Richter, vom beispiellosen Shutdown" und vielen anderen Problemen ablenken. Der Politologe fügt hinzu:

"Wenn man die außenpolitischen Misserfolge und die völlige Uneinigkeit innerhalb der USA zusammenzählt, ist die Gefahr, dass ein solcher 'kleiner Krieg' ausbricht, sehr hoch."

Dem Experten zufolge stellen die Äußerungen zur Bekämpfung des Drogenhandels lediglich einen Vorwand dar. Orduchanjan erläutert:

"Über kriminelle Strukturen in Venezuela werden maximal 8 Prozent der gesamten in die USA eingeführten Drogen geliefert. Der Großteil der Lieferungen erfolgt aus Mexiko und Kolumbien, aber Trump macht Venezuela zum Ziel."

Nach Ansicht des Amerikanisten geht es Donald Trump nicht nur darum, Nicolás Maduro zu stürzen, sondern er hat auch "die weltweit größten nachgewiesenen Ölvorkommen im Blick, über die Venezuela verfügt und für deren Verarbeitung Dutzende von Ölraffinerien an der amerikanischen Küste ausgerichtet sind". Es gibt jedoch auch andere Meinungen dazu.

Der Amerikanist Malek Dudakow sagt dazu:

"Die Ursache für die Konfrontation geht weit über das Bestreben hinaus, Zugang zu venezolanischem Öl zu gewinnen. Dieser Faktor spielt sicherlich eine Rolle, aber wenn die US-Amerikaner dies wirklich wollten, hätten sie sich mit Nicolás Maduro geeinigt. Bereits zu Zeiten des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden erhielten US-Unternehmen Lizenzen für die Ölförderung in Venezuela. Daher sind die Gründe hauptsächlich ideologischer Natur. Hinter all dem steht US-Außenminister Marco Rubio, der ein eifriger 'Falke' ist, was Kuba und Venezuela angeht."

Der Politologe argumentiert:

"Derzeit befindet sich das Weiße Haus in einer Pattsituation. Einerseits hoffte man dort, dass diese 'psychologische Operation' in Verbindung mit der Verstärkung der Militärressourcen in der Karibik zu einem Machtwechsel in Caracas führen würde, jedoch kam es dort nicht zu einer innenpolitischen Spaltung. Nun muss man entweder zurückweichen oder versuchen, Ziele auf dem Territorium Venezuelas anzugreifen. Wenn es jedoch zu einer Unterbrechung der Ölversorgung auf dem Weltmarkt kommt, wird sich dies auch auf die Preise innerhalb der USA auswirken."

Dabei weiß niemand genau, wie stabil das militärisch-politische System Venezuelas ist. Dudakow meint:

Vier Tote bei erneutem US-Angriff auf "Drogenboot" vor Venezuela

Vier Tote bei erneutem US-Angriff auf "Drogenboot" vor Venezuela

"Möglicherweise werden die Raketenangriffe zu keinem Ergebnis führen. In diesem Fall würden die USA endgültig ihr Gesicht verlieren, wie im Falle Irans, wo die Raketenangriffe nicht zu einem Machtwechsel und zur Beseitigung des Atomprogramms geführt haben. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass es in Venezuela zu einem ähnlichen Ergebnis kommt. Und für Trumps Rating wäre dies eine ernsthafte Herausforderung."

Aus Sicht von Rafael Orduchanjan seien lediglich Russland und China in der Lage, Trumps Pläne in Bezug auf Venezuela zu beeinflussen, indem sie ihre Position zur Unzulässigkeit einer militärischen Intervention klar zum Ausdruck bringen. Er betont:

"Alles deutet darauf hin, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das militärische Abenteuer gegen Venezuela beginnt. Moskau und Peking sollten eine gemeinsame Taktik und Strategie entwickeln und die USA in ihrem 'Hinterhof' mit politischen und medialen Mitteln bekämpfen."

Der Politologe erinnerte daran, dass Russland seinerzeit Kuba faktisch "allein mit den USA gelassen" habe und dieser Fehler nicht wiederholt werden dürfe.

Orduchanjan resümiert:

"Dies könnte aber nicht nur in gemeinsamen Erklärungen mit Peking zum Ausdruck kommen, sondern auch durch das Auftauchen eines russischen U-Boots in neutralen Gewässern in der Nähe der Küste Venezuelas sowie durch die Präsenz mehrerer chinesischer Kriegsschiffe. Die Flaggendemonstration hätte eine enorme informative und ideologische Wirkung auf ganz Lateinamerika. Darüber hinaus könnte dies die Verhandlungsposition Russlands in der Ukraine-Krise stärken und vor allem einen blutigen Krieg in Venezuela verhindern."

Übersetzt aus dem Russischen.

Der Artikel ist am 1. November 2025 zuerst auf der Homepage der Zeitung Wsgljad erschienen.

Mehr zum Thema -  Venezuela: Die "dämonische Hexe" Machado bietet den USA eine Bestechung für einen neuen Krieg an


 

 

Erschöpfungskrieg

Warum in Russland die Forderungen nach einem harten Vorgehen gegen die EU lauter werden

In Russland werden die Forderungen, Russland solle endlich einen harten Schlag gegen die Kriegstreiber in der EU führen, immer lauter. Der Druck auf Präsident Putin in dieser Frage wächst zusehends.

von Anti-Spiegel

29. Oktober 2025 15:59 Uhr

Einleitend zu diesem Artikel muss ich daran erinnern, dass der Dritte Weltkrieg zwischen dem Westen und Russland bereits seit 2022 in vollem Gange ist. Er unterscheidet sich von den beiden vorherigen Weltkriegen dadurch, dass er (noch nicht) nicht in einer direkten militärischen Konfrontation geführt wird, sondern ein Wirtschafts- und Informationskrieg ist. Auf diesen Feldern ist es allerdings, wie die Sanktionen zeigen, bereits ein totaler Krieg.

Der Wirtschaftskrieg ist sogar „noch totaler“, als der Zweite Weltkrieg, denn im Zweiten Weltkrieg ist niemand so weit gegangen, die im Ausland eingefrorenen deutschen Vermögenswerte einfach zu klauen, was die EU bekanntlich gerade mit den russischen Vermögenswerten tun will.

Dass der Krieg noch nicht zu einem heißen Krieg in Europa geworden ist und dass die europäische „Koalition der Willigen“ noch immer keine Truppen zum Kampf gegen Russland in die Ukraine geschickt hat, liegt nur an der Angst vor einem Atomkrieg. Die Tatsache, dass in Europa (noch) keine Bomben fallen, gibt den Menschen in der EU aber das trügerische Gefühl, sie seien nicht im Krieg.

Der Erschöpfungskrieg

Dieser Dritte Weltkrieg hat noch eine Gemeinsamkeit mit vor allem dem Ersten Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg war ein Erschöpfungskrieg, bei dem am Ende die Seite verloren hat, der wirtschaftlich nicht mehr mithalten konnte. Natürlich waren die Ankunft frischer amerikanischer Soldaten und der Panzer an der Front militärisch entscheidend, aber Deutschland war ohnehin bereits ausgeblutet, im Land herrschte Hunger, und es hätte den Krieg nicht mehr lange durchhalten können.

Genau auf dieses Konzept des Ersten Weltkrieges, also den Gegner zu erschöpfen und wirtschaftlich ausbluten zu lassen, setzt der Westen heute wieder gegen Russland. Im Westen hofft man, dass die Kosten des Krieges und die Verluste Russland so sehr schwächen, dass sie irgendwann zu einer Art Revolution führen, die die Regierung stürzt. Und die neue Regierung soll dann, wie schon die neue deutsche Regierung 1918, vor dem Westen kapitulieren.

Natürlich sind die Erfolgsaussichten für diesen Plan aus heutiger Sicht mehr als trübe, denn es ist die EU, die wirtschaftlich aus dem letzten Loch pfeift, sich immer mehr verschulden muss und Sozialprogramme mit der Axt zusammenkürzt. Russland steht da bisher weitaus besser da.

Der Druck wächst

Aber das bedeutet nicht, dass Russland dieses Spiel zu den Bedingungen des Westens ewig mitspielen muss. In Russland werden die Stimmen immer lauter, den Europäern, die derzeit die Hauptkriegstreiber sind, während die USA sich aus dem Krieg zurückgezogen haben und aus sicherer Entfernung zuschauen und Geld am Verkauf von Waffen verdienen, mit denen Russen getötet werden, endlich einen ernsthaften Schlag zu versetzen, damit die Europäer aufwachen und dem Wahnsinn ein Ende setzen, indem sie endlich die Realitäten anerkennen und zu einem Frieden bereit sind.

Die Alternative wäre, dass die Eskalation, die der Westen seit 2022 betrieben hat, indem er die Unterstützung der Ukraine von Schutzausrüstung im März 2022 schrittweise auf heute Artillerie, Panzer, Marschflugkörper und Kampfjets ausgedehnt hat, ohne dass Russland darauf reagiert hätte, weitergeht. Und wenn die Eskalation weitergeht, wird sie irgendwann zwangsläufig zu einem heißen Krieg in Europa werden, der wohl am Ende auch nuklear wird.

In Russland wächst daher der Druck auf Präsident und Regierung, endlich einen härteren Kurs gegen die Europäer einzuschlagen. Und es gibt Anzeichen dafür, dass die Regierung darauf eingeht, wie die letzte Übung der russischen Nuklearstreitkräfte gezeigt hat, bei der Russland erstmals den nuklearen Erstschlag als Reaktion auf eine nicht-nukleare, aber trotzdem existenzielle Bedrohung trainiert hat.

Der russische Experte Sergej Karaganow, der seit 2023 fordert, Russland möge den Europäern mit der präventiven Zündung einer Atombombe klarmachen, dass die russische Geduld am Ende ist, weil die Europäer offensichtlich keine andere Sprache verstünden, sagte zur letzten Übung der russischen Nuklearstreitkräfte:

„Mich hat die Formulierung sehr gefreut, denn sie bedeutet, dass das ein Training für den Erstschlag war, der eine Bestrafung oder Warnung für den Fall weiterer Aggressionen ist. Dies ist, so hoffe ich, der erste Schritt auf dem Eskalationspfad, der uns zu der Bereitschaft führen sollte, zu verstehen, dass die europäischen Eliten nur durch Angst ernüchtert werden können. Wir haben es mit völlig verantwortungslosen, hirnlosen Leuten zu tun, die sogar ihre Menschlichkeit verloren haben. Auch wenn sie ganz anständig aussehen, ist das Wichtigste, dass sie die Gottesfurcht und sogar die physische Angst verloren haben. Mir ist jetzt wichtig, ist, dass wir ihnen zumindest die Angst vor physischer Bestrafung zurückgeben.“

Karaganow begründete seine Forderung mit dem, worüber ich hier geschrieben habe, nämlich mit der Strategie des Westens, Russland in eine Erschöpfungskrieg ausbluten zu lassen:

„Wir müssen anfangen, unsere Bedingungen zu diktieren. Der Feind ist dreist geworden, er stürmt in einen langwierigen Krieg, der uns erschöpfen soll, und das dürfen wir nicht zulassen. Deshalb müssen wir die Initiative ergreifen und den verrückten Idioten, entschuldigen Sie meine Worte, in Europa, und unseren nicht ganz verrückten, aber auch verrückten Kollegen in Amerika zeigen, dass wir sie präventiv und vernichtend bestrafen werden, wenn sie ihre Aggression gegen Russland fortsetzen. Nur so, mit Knüppel und Angst, können wir sie wieder zur Normalität zurückbringen.“

Nun ist Karagonw schon länger für solche Forderungen bekannt. Interessant ist, dass auch auf der Seite der Medienholding des russischen Verteidigungsministeriums, also letztlich der russischen Regierung, ein Artikel erschienen ist, in dem ein russischer Experte geschrieben hat:

„Aber dass die europäischen Eliten keine Angst vor Russland haben, ist wahrscheinlich zum Teil unsere eigene Schuld. Einem Schweden, einem Polen, einem Deutschen, einem Franzosen, einem Engländer oder sonst jemandem einfach so und ohne Konsequenzen zu drohen, ist keine so tolle Idee. Hätten wir doch endlich mal zugeschlagen! Vor unseren leeren Worten haben nicht mal die Balten Angst.“

Die Lehren der Geschichte

Zum Verständnis so harter Forderungen muss man sich eine geschichtliche Tatsache vor Augen halten: In beiden Weltkriegen haben sich die USA lange zurückgehalten und haben in Europa erst eingegriffen, als die Kriegsparteien erschöpft waren und als die Kriege schon fast entschieden waren. Die USA konnten so mit relativ geringen eigenen Verlusten die Ernte einfahren und sind aus beiden Weltkriegen gestärkt hervorgegangen. Sie waren nach jedem der Weltkriege mächtiger als vorher.

Heute verhalten sich die USA wieder genauso. Sie haben sich aus dem europäischen Krieg zurückgezogen, schauen zu, was passiert und warten ab. Wer garantiert denn, dass die USA nicht das Szenario der beiden Weltkriege wiederholen und in den Krieg wieder eintreten, wenn Russland merklich geschwächt ist?

Das dürfte ein weiterer wichtiger Grund sein, warum immer mehr russische Experten eine harte Schocktherapie gegenüber den Europäern fordern: Um den Krieg beenden, bevor die Kriegsparteien derart geschwächt sind, dass die USA am Ende als großer Gewinner dastehen.

Aber damit das klappt, müssen die europäischen Politiker einen so heilsamen Schreck und Schock versetzt bekommen, dass sie – wie Karagnow es ausdrückte – „zumindest die Angst vor physischer Bestrafung“ spüren.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.


 

 

Wie Russlands Burewestnik Ihr Anlagerisiko senkt

Bericht zu den wichtigsten Märkten für Donnerstag, den 30. Oktober 2025

Alex Krainer

30. Oktober 2025

∙ Bezahlt

Das größte Risiko, das jeden Anleger beschäftigt, ist die Gefahr eines nuklearen Armageddons. Tatsächlich stellt dies das größte Risiko für jeden Menschen dar, selbst wenn er kein Anlagevermögen besitzt. Es ist auch das größte Risiko für alles Leben auf der Erde. Der entscheidende Faktor für dieses Risiko ist eine kleine Gruppe westlicher politischer und militärischer Entscheidungsträger, die offenbar überzeugt sind, dass „wir“ den Atomkrieg gegen Russland gewinnen können.

 

Die Denkfabrik-Dicker und ihre dicken Ideen

In vielerlei Hinsicht handelt es sich hierbei um eine besondere Gruppe von Menschen: Sie sind relativ wenige, aber in der Regel fanatische Eiferer, die den Machtzentren in den Vereinigten Staaten, der NATO und Großbritannien oder einflussreichen Denkfabriken, wo sie intensiv darüber nachdenken, wie die Außenpolitik der westlichen Mächte gestaltet werden kann, beunruhigend nahe stehen.

Im Jahr 2006 veröffentlichte die Zeitschrift Foreign Policy einen Artikel von Keir A. Lieber und Daryl G. Press mit dem Titel „ Der Aufstieg der US-amerikanischen Nuklearmacht “. Folgendes vermittelten Lieber und Press ihren Lesern:

Während des Kalten Krieges glaubten viele Wissenschaftler und Politikanalysten, dass die gegenseitige Abschreckung (MAD) die Welt relativ stabil und friedlich gemacht habe, da sie in der internationalen Politik große Vorsicht säte, den Einsatz nuklearer Drohungen zur Beilegung von Konflikten verhinderte und das Verhalten der Supermächte im Allgemeinen einschränkte. … Diese Debatte mag heute wie aus längst vergangenen Zeiten erscheinen…

Heute stehen die Vereinigten Staaten erstmals seit fast 50 Jahren kurz davor, die nukleare Vorherrschaft zu erlangen. Es wird ihnen wahrscheinlich schon bald möglich sein, die Langstreckenraketenarsenale Russlands oder Chinas mit einem Erstschlag zu zerstören. … Sofern sich Washingtons Politik nicht ändert, … werden Russland und China – und der Rest der Welt – noch viele Jahre im Schatten der US-amerikanischen Nuklearmacht leben müssen.

Solche Überlegungen nährten die Vorstellung, dass ein Atomkrieg nicht mehr zwangsläufig „selbstmörderisch“ sei und dass „wir“ den Atomkrieg gewinnen könnten. So unternahm beispielsweise der britische Verteidigungsminister John Healy im Sommer 2024 eine 48-stündige diplomatische Reise durch Europa. Offiziell sollte er damit die NATO-Strategie „NATO zuerst“ propagieren, doch in Wirklichkeit verfolgte er weitaus finsterere Absichten.

Insbesondere Großbritannien und Deutschland planten, ihr Raketenpotenzial gegen Russland im Rahmen einer Strategie für präventive Erstschläge gegen Russlands Nuklearstreitkräfte mit gemeinsam entwickelten Mittelstreckenraketen auszubauen. Die britische Regierung gab bekannt, dass sie „mit Deutschland an der Entwicklung von Raketen mit einer Reichweite von etwa 3.200 Kilometern arbeiten wird“, die „Putins von russischem Territorium aus abgefeuerte Atomwaffen neutralisieren könnten“.

Der von London und Berlin erörterte strategische Rahmen sah einen Erstschlag gegen Russlands strategische Nuklearstreitkräfte vor, mit dem Ziel, mindestens 60 % der stationierten Nuklearwaffensysteme, Kommandozentralen und der nuklearen Infrastruktur zu zerstören. In einem zweiten Schritt sollte die NATO einen Vergeltungsschlag mit den verbleibenden russischen Atomwaffen abwehren. Die Biden-Administration plante bekanntlich die Stationierung eigener Mittel- und Kurzstreckenraketen auf deutschem Territorium, mit demselben Ziel wie die britisch-deutschen Raketen.

Das Risiko von Fehlannahmen

Zwei der oben genannten Kernideen offenbaren die Denkweise der Planer: (1) die Fähigkeit der westlichen Mächte, Russlands Raketen zu „neutralisieren“, und (2) die „garantierte Abwehr eines Vergeltungsschlags Russlands durch die NATO“. Diese beiden Annahmen bilden das Fundament der Denkweise der Atommächte. Tatsächlich ist dies der Zweck der von den USA in Polen und Rumänien errichteten Raketenabwehrsysteme. Es ist auch der Grund für den einseitigen Austritt der USA aus dem INF-Vertrag (Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen) im Jahr 2019 unter der ersten Trump-Administration. Der INF-Vertrag behinderte die Entwicklung und Stationierung von Mittel- und Kurzstreckenraketen.

Der Grund, warum die führenden Köpfe der westlichen Panzertruppe zuversichtlich sind, einen russischen Vergeltungsangriff mit ballistischen Abwehrsystemen abwehren zu können, liegt im Namen dieser Systeme selbst: Sie sind ballistisch Raketen abfangen . Sie können ballistische , die ihren Namen ihrer vorhersehbaren Flugbahn verdanken: Sie steigen in Richtung ihres Ziels auf, erreichen ihren höchsten Punkt und sinken dann wieder auf das Ziel herab.

 

Marschflugkörper beseitigen diese „Vorhersagbarkeit“ ballistischer Raketen. Ihre Fähigkeit, sehr niedrig über dem Gelände zu fliegen (in einigen Fällen bis zu 25 Meter), macht es schwierig, sie rechtzeitig zu entdecken und abzufangen:

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Marschflugkörper sind zwar sehr präzise, ​​ihre Schwäche liegt jedoch in ihrer begrenzten Reichweite. Sie können daher nur innerhalb einer bestimmten Entfernung zum Ziel eingesetzt werden, üblicherweise einige hundert Kilometer. Bestimmte amerikanische und russische Marschflugkörper haben zwar größere Reichweiten, erreichen aber maximal etwa 4.000 km. Aus diesem Grund waren westliche Experten überzeugt, dass Russland einen atomaren Erstschlag nur mit herkömmlichen ballistischen Raketen wirksam abwehren könnte.

Burewestnik setzt sich in der Debatte der Atomkrieger durch.

Deshalb stellt die Burewestnik all ihre Annahmen und ihre ausgeklügelten Ideen zum Sieg im Atomkrieg gegen Russland auf den Kopf. Möglich macht dies ihr kofferartiges, nuklearbetriebenes Triebwerk, das ihr eine nahezu unbegrenzte Reichweite verleiht. Der Kreml absolvierte kürzlich einen Testflug, bei dem die Burewestnik 14.000 km zurücklegte und damit bereits alle anderen Marschflugkörper übertrifft.

Die unbegrenzte Reichweite bedeutet, dass die Burewestnik jedes Ziel weltweit aus jeder Richtung angreifen und dabei alle feindlichen Luftverteidigungsanlagen umgehen kann. Selbst wenn ein westlicher Erstschlag 60 % der russischen Atomraketen-Abschussanlagen zerstört, ist die Vorstellung einer „garantierten Abwehr“ eines russischen Vergeltungsschlags hinfällig.

Das sind großartige Neuigkeiten für Ihr Portfoliorisiko.

Das bedeutet weder, dass Russland den Atomkrieg gewinnen kann, noch dass es es versuchen sollte. Es bedeutet vielmehr, dass die selbsternannten Experten, die behaupteten, Russland könne in einem Atomkrieg gewinnen, diese Auseinandersetzung verloren haben – und zwar deutlich. Dadurch wird es deutlich unwahrscheinlicher, dass irgendjemand in der Befehlskette, der einen atomaren Erstschlag gegen Russland genehmigen sollte, den Befehl zu einem solchen Angriff erteilt.

In diesem Sinne ist Burewestnik eine gute Nachricht für Anleger und ihre Portfolios, aber auch für die gesamte Menschheit und alles andere Leben auf der Erde. Die Besserwisser mögen enttäuscht sein; sie werden die verdammten Russen jetzt noch mehr hassen, aber die Vermeidung eines Atomkriegs ist keine Win-Win-Situation. Unweigerlich musste irgendjemand einen schlechten Tag haben. Die Besserwisser haben diesmal verloren.


Es wird ernst: Moskau wird allen Interessierten Sicherheitsgarantien geben

30 Okt. 2025 06:30 Uhr

Die EU-Eliten erklären andauernd, dass Sicherheit für die Länder der NATO und der Europäischen Union nur gegen und nicht mit Russland erreicht werden könne. Entgegen dieser Behauptung bietet sich die Russische Föderation als Garant für den Frieden in einer multipolaren Welt an, sobald der Konflikt in der Ukraine beigelegt ist.

Quelle: www.globallookpress.com © Chen Ting

Der russische Außenminister Sergei Lawrow als Gastredner auf der Sicherheitskonferenz in Minsk, 28.10.25

Von Wiktoria Nikiforowa

Nun ist es offiziell: Im Rahmen der Internationalen Sicherheitskonferenz in Minsk erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow, dass die NATO und die EU-Länder sich ganz offen auf einen großen Krieg in Europa vorbereiten.

So werde eine Spezialinfrastruktur geschaffen, Truppen würden an die Grenzen verlegt, die Logistik werde ausgebaut und die Rüstungsindustrie laufe auf Hochtouren. Zudem entstünden typische Vorkriegsallianzen: Frankreich und England vereinten ihre Nuklearschirme, Deutschland einige sich mit Großbritannien auf eine militärische Zusammenarbeit – auch unter Berücksichtigung der nuklearen Komponente.

Das Hauptziel der NATO-Mitglieder sind Russland und Weißrussland. Daher versuchen sie, diese Länder zu isolieren, zu boykottieren und ihnen das Stimmrecht zu entziehen. Aber genauso versucht die NATO, China und Nordkorea zu isolieren, indem sie sie mit einem "östlichen NATO-Bündnis" umzingelt.

Lawrow: Russland ist bereit, NATO und EU Sicherheitsgarantien zu geben

Mit erstaunlicher Heuchelei rechtfertigen unsere ehemaligen "Partner" ihre Aggressivität mit der Besorgnis um ihre "Sicherheit". Doch wie kann man ein Sicherheitssystem auf dem Kontinent aufbauen, wenn man die größten und mächtigsten Länder der Region – Russland, China, Iran – davon ausschließt? Das Ergebnis wäre lediglich ein "Gefahrensystem" – eine äußerst instabile Struktur, die dazu neigt, in einem großen Krieg zu explodieren.

Diese "Pseudo-Napoleons" sollten dringend eine Beruhigungspille einnehmen, aufmerksam zuhören, was der russische Außenminister ihnen zu sagen hat, und endlich begreifen, was sich hinter seinen höflichen Formulierungen verbirgt.

"Wollen wir, dass unser gesamter riesiger, wunderschöner Kontinent zu einem Herrschaftsgebiet der NATO wird? Nein, dem können wir nicht zustimmen." Mit anderen Worten: Wir haben alle Möglichkeiten, dies zu verhindern.

"Entweder wird es eine universelle Sicherheit geben oder gar keine, und jeder wird auf sich allein gestellt sein." Anders ausgedrückt: Was diejenigen erwartet, die versuchen, Russland herauszufordern, lässt sich am anschaulichen Beispiel der Ukraine erkennen. Wollen Deutschland, Frankreich und Großbritannien ihr Schicksal wirklich wiederholen?

"Wir hatten und haben nicht die Absicht, irgendein Land von den derzeitigen NATO- und EU-Mitgliedstaaten anzugreifen. Wir sind bereit, diese Position in künftigen Sicherheitsgarantien für diesen Teil Eurasiens zu verankern …" Übersetzt aus dem Diplomatischen: Der einzige echte Garant für die Sicherheit der europäischen "Zwerge" ist heute Russland. Dies wird durch unsere Geografie, unser nukleares Potenzial, unsere Armee und unser riesiges Netzwerk von Freunden und Verbündeten auf der ganzen Welt gewährleistet.

Es ist nicht möglich, Sicherheit nur für einige wenige Auserwählte zu schaffen – es wird immer jemanden geben, der sich noch auserwählter fühlt und besondere Bedingungen für sich selbst beansprucht. Russland befürwortet einen einheitlichen und unteilbaren Sicherheitsansatz für alle Länder Eurasiens.

Wir beobachten, dass es in vielen Ländern Europas verantwortungsbewusste Politiker gibt, die ausschließlich eine friedliche Entwicklung ihrer Länder und normale Beziehungen zu Russland anstreben. Und Lawrows Worte richteten sich in hohem Maße an sie – denn mit dem Großteil der politischen Eliten der NATO und der EU ist heute kein konstruktiver Dialog denkbar.

Analyse

EU-Aufruf zum Waffenstillstand ‒ Durchsichtiges Manöver ohne ernsthaften Friedenswillen

Aber was bietet Moskau an – nicht den Eliten, sondern den Völkern Europas? Ein gemeinsames, einheitliches Sicherheitssystem für ganz Eurasien, basierend auf den bewährten SOZ- und BRICS-Strukturen. Unendliche Möglichkeiten für eine ungehinderte friedliche Entwicklung, für gegenseitig vorteilhaften Handel und Technologieaustausch – als Alternative zu der rasenden, selbstmörderischen Militarisierung.

Unser strategisches Ziel – der freie, freundschaftliche Wohlstand ganz Eurasiens – ist über die Jahre unverändert geblieben. Nicht ohne Grund schlug Moskau in der Vergangenheit vor, über eine eventuelle NATO-Mitgliedschaft Russlands zu diskutieren. Die "Partner" wollten dies jedoch nicht: Sie wollten einem VIP-Club der Auserwählten angehören, und das führte zu der schwerwiegenden Ukraine-Krise, die die europäische Wirtschaft erschüttert hat – hoffentlich nicht für immer.

Nun bieten wir den Europäern unser Sicherheitssystem für Eurasien an. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich vorzustellen, wie es wäre, die Billionenausgaben für Militarisierung zu vermeiden, die eigene Wirtschaft nicht mehr zu schwächen und die eigenen Interessen nicht mehr durch eigene Sanktionen zu beeinträchtigen und die Angst vor einem unvermeidlichen Krieg loszuwerden. All dies lässt sich nicht durch Konfrontation, sondern durch ein Bündnis mit Russland erreichen.

Sollte dies nicht gewünscht sein – kein Problem. Denn Moskau verfügt über alle Instrumente, um sich selbst und seine Verbündeten sicher zu schützen und den Aggressoren die Stirn zu bieten, sodass sie es deutlich zu spüren bekommen. Genau das war die Kernaussage des russischen Außenministers.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 28. Oktober 2025 zuerst bei "RIA Nowosti" erschienen.

Mehr zum Thema - Lawrow: Europäische Falken untergraben Verhandlungen zwischen Russland und USA


 

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