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Krieg Ukraine Israel Iran 22.-29.10.25: Patrik Baab: „Parteienkartell plant Demokratie-Ende“/ 5.000 russische Raketen in Venezuela einsatzbereit/ EU-Terroranschlag gegen Ölraffinerien/ Natalie Benelli: Selbstverwaltung in Venezuela/ Neue russische Rakete

 

 




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 „Parteienkartell plant Demokratie-Ende“ - Punkt.PRERADOVIC mit Patrik Baab 43.700 Aufrufe 24.10.2025 Folgen Kommt jetzt der Spannungsfall? Journalist und Autor Patrik Baab glaubt, das genau sei der Plan des „deutschen Parteienkartells. Und würde das Ende der zweiten deutschen Demokratie bedeuten. Mit Aussetzung von Grundrechten und Absage von Wahlen.“ Der Politikwissenschaftler ist außerdem sicher, dass die europäischen Eliten keinen Frieden mit Russland wollen. „Ein Frieden würde die wahren Kosten von Krieg und Wiederaufbau ans Licht bringen und die Entscheider würden weggefegt. Sie brauchen den Krieg.“ Der Journalist kommt gerade von seiner Reise aus Moskau zurück. „Dort sind offene Debatten normal, ganz im Gegensatz zu Deutschland“, sagt Baab. Die Sympathie für Deutschland sinke allerdings, in Umfragen seien wir inzwischen Hauptfeind. Ein Gespräch auch über gefährlichen Propagandakrieg, den verlorenen Sanktionskrieg der EU und Trump, der die Kosten des Krieges Europa aufdrücken wolle. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic oder Cryptos Unterstützung in SOL und NAKMAK: 2CaVpf3NJEFdoUZeMAWvTK8aQzxQsMrgTBz5kWiH3Qvy Buchbestellung „Auf beiden Seiten der Front“: https://www.amazon.de/Auf-beiden-Seit...


 

 Mein wichtigstes Video: Der Geheimplan für Weltfrieden 26.10.2025


 5.000 russische Raketen sind in Venezuela einsatzbereit – Hat Putin den Krieg nach Amerika gebracht? 28.248 Aufrufe 25.10.2025 Ein geopolitischer Schock erschüttert den Westen: Venezuela bestätigt den Einsatz von 5.000 russischen Raketen auf seinem Boden. Präsident Nicolás Maduro spricht von „Selbstverteidigung“, doch in Washington schrillen die Alarmglocken. Hat Wladimir Putin den Konflikt direkt in die westliche Hemisphäre getragen? Wie reagiert das Pentagon auf diese provokante Machtdemonstration? Wird die Karibik erneut zur Bühne eines Kalten Krieges – oder erleben wir den Beginn eines neuen globalen Frontkonflikts? Und welche Rolle spielen China, Kuba und Brasilien in diesem gefährlichen Gleichgewicht? 👉 Dieses Video erklärt die wahren Hintergründe, die militärische Bedeutung der russischen Raketen und warum Lateinamerika plötzlich im Mittelpunkt der Weltpolitik steht. Kommentiere deine Meinung: Droht ein neuer Weltkrieg oder ist es nur ein Machtspiel?


Aufgepasst, Europäer: Der Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines war nur der Anfang

Aufgepasst, Europäer: Der Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines war nur der Anfang 23 Okt. 2025 20:51 Uhr Zwei Großunfälle in osteuropäischen Ölraffinerien innerhalb von 24 Stunden. Ein Zufall? Ungarn und Rumänien beziehen ihre Rohstoffe seit Jahrzehnten aus derselben Quelle: Russland. Und während Ungarn bemüht ist, seine Bürger zu beruhigen, definiert Polen Terrorismus als "Widerstand gegen einen Aggressor". Das erste Viertel des 21. Jahrhunderts endete mit dem endgültigen Zerfall des noch vor kurzem monolithischen Westens in zwei Machtpole, von denen einer – die Europäische Union – bereits einen unverhohlenen Krieg an mehreren Fronten führt. Zu Beginn dieser Woche ereigneten sich innerhalb von weniger als 24 Stunden zwei Großunfälle in osteuropäischen Ölraffinerien, die sich als äußerst verdächtig erwiesen.


 

Putin-Berater: Großbritannien und EU brauchen Ukraine-Konflikt, um von Krisen zu Hause abzulenken 26 Okt. 2025 20:14 Uhr Laut Kirill Dmitrijew versuchen Brüssel und London immer wieder, direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu verhindern. Auf diese Weise soll die öffentliche Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen Problemen in den eigenen Ländern abgelenkt werden. Die EU und Großbritannien versuchen, die Gespräche zwischen Russland und den USA zu sabotieren und den Ukraine-Krieg in die Länge zu ziehen, um die öffentliche Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen Problemen in den eigenen Ländern abzulenken, erklärte Kirill Dmitrijew, ein Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Es habe "zahlreiche Versuche" der europäischen Unterstützer Kiews gegeben, die Gespräche zwischen Moskau und Washington ‒ und insbesondere zwischen den Präsidenten Putin und Trump ‒ zu stören, sagte Dmitrijew am Freitag vor Journalisten bei seiner Ankunft in den USA, wo er mit US-amerikanischen Regierungsvertretern zusammentraf.


 
Nicolás Maduro, von der ganzen westlichen Welt verteufelt, weil er sich dem Prinzip der USA, Oel, Erdgas und andere Bodenschätze weltweit unter die eigene Kontrolle zu bringen, widersetzt und dafür gesorgt hat, dass das große Geld in Venezuela bleibt und vor allem auch den Armen zugute kommt. Zurzeit erlaubt sich Donald Trump unter dem erkennbaren Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Drogenhandel venezolanische Schiffe in internationalen Gewässern abzuschießen – mit Todesopfern. Und er droht mit weiteren militärischen Maßnahmen mit dem Ziel eines "Regime Change" in Caracas. Mit welchem Recht? Typisch US-amerikanische Außenpolitik! (cm)
 
Bericht | Partizipative Demokratie und kollektive Selbstverwaltung in Venezuela 20. Oktober 2025 Von: Natalie Benelli in Geschichte, Medienkritik, Politik, Wirtschaft (Red.) Am 25. September und 8. Oktober 2025 fanden in Basel zwei Veranstaltungen zu Venezuela statt. Die internationale Wahlbeobachterin Natalie Benelli aus der Schweiz hielt einen Vortrag mit interessanten Details zu Venezuela, den auf Globalbridge zu übernehmen wir die Erlaubnis erhalten haben, wofür wir sehr dankbar sind. (cm) Die Mainstreammedien in der Schweiz, Europa und Nordamerika berichten mehrheitlich negativ über Venezuela und seine Regierung. Präsident Maduro wird als autoritär beschrieben, obwohl in kaum einem anderen Land der Welt so viele Wahlen stattfinden wie in Venezuela und die Bevölkerung aktiv in die Entscheidungsprozesse involviert ist.  Ich werde über eine Realität Venezuelas berichten, die von den Mainstreammedien ignoriert oder verzerrt dargestellt wird. Mein Bericht basiert auf den Erfahrungen aus erster Hand, die ich in meinen bisher vier Reisen nach Venezuela seit 2019 sammeln konnte. Zweimal war ich als internationale Wahlbeobachterin dort: im Juli 2024 für die Präsidentschaftswahlen und im Mai 2025 für Regionalwahlen.
 
 
"Burewestnik"- Neue russische Rakete verändert den Status quo der nuklearen Abschreckung 27 Okt. 2025 14:20 Uhr "Wir haben eine wirklich mächtige 'Vergeltungswaffe' entwickelt." Mit diesen Worten beschreiben Experten die militärische und politische Bedeutung der Tests der neuen russischen Flügelrakete "Burewestnik". Wird sie die USA dazu zwingen, ihre Verteidigungsprinzipien zu überdenken?

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Aufgepasst, Europäer: Der Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines war nur der Anfang

23 Okt. 2025 20:51 Uhr

Zwei Großunfälle in osteuropäischen Ölraffinerien innerhalb von 24 Stunden. Ein Zufall? Ungarn und Rumänien beziehen ihre Rohstoffe seit Jahrzehnten aus derselben Quelle: Russland. Und während Ungarn bemüht ist, seine Bürger zu beruhigen, definiert Polen Terrorismus als "Widerstand gegen einen Aggressor".

Aufgepasst, Europäer: Der Terroranschlag auf die Nord-Stream-Pipelines war nur der AnfangQuelle: Gettyimages.ru © jccommerce

Symbolbild

Von Sergei Sawtschuk

Das erste Viertel des 21. Jahrhunderts endete mit dem endgültigen Zerfall des noch vor kurzem monolithischen Westens in zwei Machtpole, von denen einer – die Europäische Union – bereits einen unverhohlenen Krieg an mehreren Fronten führt. Zu Beginn dieser Woche ereigneten sich innerhalb von weniger als 24 Stunden zwei Großunfälle in osteuropäischen Ölraffinerien, die sich als äußerst verdächtig erwiesen.

Der erste Brand brach im zentralen Teil Ungarns in der Stadt Százhalombatta aus, wo sich die Donau-Ölraffinerie befindet, die zur staatlichen MOL Group gehört. Es handelt sich um das größte Unternehmen dieser Art im Land, das jährlich mehr als acht Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet. Für das kleine und ressourcenarme Ungarn hat diese Anlage kritische staatliche Bedeutung.

Westlichen Quellen zufolge ereignete sich der Brand in der AV-3-Destillationsanlage (primäre Verarbeitung und Trennung des Rohmaterials in Fraktionen). Nach Informationen aus öffentlichen Quellen handelt es sich um den größten Betriebsteil der Raffinerie, dessen Beschädigung die Produktionskapazität um vierzig Prozent verringern wird, wobei die Wiederherstellung der Infrastruktur und der Betriebsfähigkeit mehrere Monate dauern könnte. Dabei ist unklar, ob die übrigen Teile der Raffinerie weiter funktionieren können oder ob der Betrieb vollständig eingestellt werden muss. Die Geschäftsleitung der MOL Group teilte lediglich mit, dass Ermittlungen im Gange seien. Vorläufig gehe man jedoch davon aus, dass es zu einer Selbstentzündung des angesammelten Gasgemisches kam und die Kraftstoffversorgung des Landes nicht gefährdet sei.

Ungarn will trotz Druck aus Brüssel und Washington weiterhin Öl und Gas aus Russland beziehen

Ungarn will trotz Druck aus Brüssel und Washington weiterhin Öl und Gas aus Russland beziehen

Doch nur wenige Stunden später wurde bekannt, dass die Geschäftsführung der MOL Group ein Schreiben an Budapest gerichtet hatte, in dem sie darum bat, dem Unternehmen Zugang zu den strategischen Ölreserven zu gewähren. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán genehmigte diese Anfrage persönlich und beeilte sich, seine Mitbürger zu beruhigen, dass diese Reserven für mindestens drei Monate ausreichen würden.

Fast zeitgleich kamen Nachrichten aus Rumänien: Dort brannte ein Teil der Ölraffinerie in Ploiești. Zufälligerweise gehört diese Raffinerie zum Außennetzwerk des russischen Unternehmens Lukoil. Ebenso wie ihre ungarischen Kollegen gaben die lokalen Behörden zunächst als Ursache für den Unfall eine Detonation von Öldämpfen an, die sich in einem Ölpipeline-Schacht angesammelt hatten. Diese Raffinerie verarbeitet jährlich etwa zweieinhalb Millionen Tonnen Öl und produziert Benzin für Kraftfahrzeuge sowie verflüssigte Kohlenwasserstoffbrennstoffe (Propan, Butan und deren Isomere). Außerdem werden hier bis zu 100.000 Tonnen moderner Biodiesel produziert, und es gibt ein kleines Kraftwerk mit einer Leistung von 30 Megawatt, dessen Turbinen mit dem bei der Verarbeitung gewonnenen Gas betrieben werden.

Das ist nur eine Zusammenfassung der Fakten.

Die oben erwähnte ungarische Raffinerie erhält ebenso wie ihre zweitgrößte "Kollegin" – die slowakische Raffinerie Slovnaft in der Nähe von Bratislava – seit Jahrzehnten Rohstoffe aus Russland über den südlichen Zweig der Ölpipeline "Druschba". Die Lieferungen über diese Pipeline decken mehr als zwei Drittel des Bedarfs jedes der beiden Länder.

Nach Rumänien gelangt das Öl über den russischen Hafen Noworossijsk, von wo aus es mit Tankern zum Ölterminal des Hafens von Constanța (deutsch Konstanza) transportiert wird. Dort wird es entweder mit Eisenbahnkesselwagen weiterbefördert oder durch eine 250 Kilometer lange unterirdische Ölpipeline gepumpt.

Zwar haben diese beiden Raffinerien unterschiedliche Rechtsformen und Eigentumsverhältnisse, aber was sie verbindet, ist die Herkunft ihrer Rohstoffe. Damit wollen wir nichts andeuten – dafür sorgt schon die polnische Regierung.

Polen droht Ungarn mit Sprengung der "Druschba"-Pipeline

Polen droht Ungarn mit Sprengung der "Druschba"-Pipeline

Als Reaktion auf die trocken formulierte offizielle Erklärung des ungarischen Außenministeriums, dass jegliche Versuche, die Öllieferungen aus Russland zu unterbrechen, als direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit des Landes angesehen würden, äußerte sich der polnische Vizepremierminister. Laut Radosław Sikorski sei die vorsätzliche Sprengung der Ölpipeline "Druschba" nach Ansicht Polens kein Terrorismus, sondern Widerstand gegen den Aggressor, und fügte hinzu, dass er sehr hoffe, dass die ukrainischen Streitkräfte die Ölpipeline aus Russland vollständig zerstören könnten. Er riet den Ungarn, sich darauf vorzubereiten, die Öllieferungen ausschließlich aus Kroatien zu beziehen.

Man könnte an dieser Stelle sagen, der "Täter" habe sich selbst verraten, aber in diesem Fall versuchte er gar nicht, sein "Verbrechen" zu verbergen. Mehr noch, er prahlt demonstrativ mit seiner Beteiligung an Terrorakten, die sich – wohlgemerkt – gegen seinen Nachbarn und ebenfalls Mitglied der Europäischen Union richten.

In den letzten Wochen ist Polen erneut in die Schlagzeilen aller führenden Medien geraten, jedoch nicht aufgrund seiner friedensstiftenden Bemühungen, sondern ausschließlich wegen seiner skandalösen Unverschämtheit auf staatlicher Ebene. Zur Erinnerung: Vor einer Woche lehnte Warschau offiziell die Auslieferung eines Ukrainers an Deutschland ab, der im begründeten Verdacht steht, Sabotageakte an drei Gasleitungen der Nord-Stream-Pipeline organisiert zu haben. Gleichzeitig forderten die Polen Italien ganz unverhohlen auf, einen zweiten Verdächtigen nicht an die Deutschen auszuliefern. De facto bietet Polen Terroristen, die angeblich Krieg gegen Russland führen, in Wirklichkeit jedoch die Wirtschaft und sogar die Souveränität anderer EU-Länder bedrohen, eine unmittelbare Zuflucht. Dabei ist bereits klar, dass das Land aktiv mit der Ukraine zusammenarbeitet, aus der die Kämpfer und Saboteure kommen.

Große Politik ist stets ein Schachspiel auf mehreren Brettern gleichzeitig, bei dem immer mehrere Ziele verfolgt werden. In diesem Fall handelt es sich um einen vielschichtigen Angriff der Europäischen Union: Sie greift Ungarn und die Slowakei als "Unruhestifter" an, versucht, die russische Präsenz in der Alten Welt zu minimieren, und kämpft gleichzeitig gegen MAGA-Amerika und die erzwungene Neugestaltung der Beziehungen zwischen Washington, Brüssel und London. Mit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump wird den beiden Letzteren eine untergeordnete Rolle als Absatzmarkt für US-Produkte und stillschweigende Sponsoren des transatlantischen Militär-Industrie-Komplexes zugewiesen.

Medien: EU will Öllieferungen aus Russland über Druschba-Pipeline einschränken

Medien: EU will Öllieferungen aus Russland über Druschba-Pipeline einschränken

So frech verhalten sich die Polen natürlich nur deshalb, weil sie die volle Unterstützung seitens der EU und Großbritanniens genießen.

Ungarn wird bestraft für seine unabhängige Politik und dafür, dass Budapest als einziges Land in ganz Europa gute Beziehungen zu Washington unterhält. Diese Beziehungen zu Washington sind so eng, dass Ungarn sogar die Erlaubnis zum Erwerb russischer Energieressourcen eingeräumt wurde: Das heißt, durch die Schädigung der Interessen Ungarns wird auch unserem Land Schaden zugefügt.

Die gleichzeitigen Explosionen in zwei Raffinerien machen deutlich, wie weit die entsprechenden politischen Kräfte zu gehen bereit sind, um zwei Ziele zu erreichen: erstens die bedingungslose Unterwerfung ganz Europas unter ihre Herrschaft und zweitens die vollständige Trennung der Alten Welt von ihren wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland.

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 23. Oktober 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.

Mehr zum Thema - Pipeline-Drohung: Moskau bezeichnet polnischen Außenminister als "Osama bin Sikorski"

 

Putin-Berater: Großbritannien und EU brauchen Ukraine-Konflikt, um von Krisen zu Hause abzulenken

26 Okt. 2025 20:14 Uhr

Laut Kirill Dmitrijew versuchen Brüssel und London immer wieder, direkte Gespräche zwischen den USA und Russland zu verhindern. Auf diese Weise soll die öffentliche Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen Problemen in den eigenen Ländern abgelenkt werden.

Quelle: www.globallookpress.com © Daniel Torok/US White House via Global Look Press

Die EU und Großbritannien versuchen, die Gespräche zwischen Russland und den USA zu sabotieren und den Ukraine-Krieg in die Länge zu ziehen, um die öffentliche Aufmerksamkeit von den wirtschaftlichen Problemen in den eigenen Ländern abzulenken, erklärte Kirill Dmitrijew, ein Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Es habe "zahlreiche Versuche" der europäischen Unterstützer Kiews gegeben, die Gespräche zwischen Moskau und Washington ‒ und insbesondere zwischen den Präsidenten Putin und Trump ‒ zu stören, sagte Dmitrijew am Freitag vor Journalisten bei seiner Ankunft in den USA, wo er mit US-amerikanischen Regierungsvertretern zusammentraf.

Trump, ein Hecht, der keine Wünsche erfüllt - Russland muss Interessen selbst sichern

Meinung

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Er beschuldigte das Vereinigte Königreich und die EU, "viele Versuche zur Lösung des Konflikts zu blockieren", und sagte, London und Brüssel wollten, dass der Konflikt weitergehe, weil "die britische Wirtschaft in einer schwierigen Lage ist und die der EU auch".

"Für sie ist es wichtig, das Feindbild Russland aufrechtzuerhalten", sagte Dmitrijew und fügte hinzu, dass Moskau seinen Dialog mit Washington fortsetzen werde.

Er erklärte zudem, Kiew handele "auf Wunsch der Briten und Europäer, die wollen, dass der Konflikt weitergeht".

"Wir sehen, dass es die Ukraine ist, die die Verhandlungen hinauszögert. Es ist die Ukraine, die nicht bereit ist, die Probleme zu lösen, die sich angesammelt haben und gelöst werden müssen", sagte Dmitrijew und beschuldigte Kiew, den Dialog "auf Geheiß seiner westlichen Unterstützer zu stören".

Dmitrijews Äußerungen erfolgten im Zusammenhang mit der Verschiebung eines geplanten Gipfels zwischen Putin und Trump in Budapest. Die Präsidenten hatten vergangene Woche bei einem Telefonat vereinbart, sich zu einem späteren Zeitpunkt in der ungarischen Hauptstadt zu treffen. Am Mittwoch sagte Trump das Gipfeltreffen ab, obwohl das Weiße Haus erklärte, es sei "nicht völlig vom Tisch". Auch der Kreml erklärte, das Treffen sei verschoben und nicht endgültig abgesagt.

Anfang dieser Woche berichtete die Financial Times, dass "niemand" in der EU die Aussicht auf einen Trump-Putin-Gipfel gut finde. Der Kreml sagte am Freitag auch, dass Kiew und seine westlichen Unterstützer hinter der "übermäßig langen" Verzögerung der Friedensgespräche stehen.

Mehr zum Thema ‒ Tage nach Trumps Sanktionen: Kirill Dmitrijew reist nach Washington


 
Nicolás Maduro, von der ganzen westlichen Welt verteufelt, weil er sich dem Prinzip der USA, Oel, Erdgas und andere Bodenschätze weltweit unter die eigene Kontrolle zu bringen, widersetzt und dafür gesorgt hat, dass das große Geld in Venezuela bleibt und vor allem auch den Armen zugute kommt. Zurzeit erlaubt sich Donald Trump unter dem erkennbaren Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Drogenhandel venezolanische Schiffe in internationalen Gewässern abzuschießen – mit Todesopfern. Und er droht mit weiteren militärischen Maßnahmen mit dem Ziel eines "Regime Change" in Caracas. Mit welchem Recht? Typisch US-amerikanische Außenpolitik! (cm)

Bericht | Partizipative Demokratie und kollektive Selbstverwaltung in Venezuela

20. Oktober 2025 Von: Natalie Benelli in Geschichte, Medienkritik, Politik, Wirtschaft

(Red.) Am 25. September und 8. Oktober 2025 fanden in Basel zwei Veranstaltungen zu Venezuela statt. Die internationale Wahlbeobachterin Natalie Benelli aus der Schweiz hielt einen Vortrag mit interessanten Details zu Venezuela, den auf Globalbridge zu übernehmen wir die Erlaubnis erhalten haben, wofür wir sehr dankbar sind. (cm)

Die Mainstreammedien in der Schweiz, Europa und Nordamerika berichten mehrheitlich negativ über Venezuela und seine Regierung. Präsident Maduro wird als autoritär beschrieben, obwohl in kaum einem anderen Land der Welt so viele Wahlen stattfinden wie in Venezuela und die Bevölkerung aktiv in die Entscheidungsprozesse involviert ist. 

Ich werde über eine Realität Venezuelas berichten, die von den Mainstreammedien ignoriert oder verzerrt dargestellt wird. Mein Bericht basiert auf den Erfahrungen aus erster Hand, die ich in meinen bisher vier Reisen nach Venezuela seit 2019 sammeln konnte. Zweimal war ich als internationale Wahlbeobachterin dort: im Juli 2024 für die Präsidentschaftswahlen und im Mai 2025 für Regionalwahlen.

1. Eine kurze Geschichte

Venezuela verfügt über die größten bekannten Erdölreserven der Welt, zudem über große Gas-, Gold- und Süßwasservorkommen. Bis 1998 wurde das Land abwechselnd von zwei bürgerlichen Parteien ­– der 1941 gegründeten sozialdemokratische Acción Democratica und der 1946 gegründeten christlich-sozialen COPEI – regiert. Sie sorgten dafür, dass die Einnahmen aus der Erdölindustrie und den anderen wertvollen Rohstoffen an eine kleine lokale Oligarchie und ausländische Erdölfirmen wie die US-Multis Exxon (heute ExxonMobil) und Conoco Philipps gingen, während der Großteil der Bevölkerung in Armut lebte.

Der römisch-katholische Priester Charles Hardy (A Cowboy in Caracas) beschreibt das Barrio, in dem er 1985 lebte, wie folgt: „Das Barrio bestand aus verschiedenen Arten von Behausungen. Es gab Baracken aus Presspappe und Blech. Die einzige Wand, die eine Wohnung von der anderen trennte, war eine Pappwand. (…) [Es gab] kein fließendes Wasser, keine Toiletten und keine geschlossene Kanalisation. Vor meiner Tür führte ein Strom schwarzen Wassers die Abwässer aus den Wohnungen meiner Nachbarn in den kleinen schwarzen Fluss hinter meinem Haus.“ 

1998 wählte Venezuela mit Hugo Chávez von der Bewegung Fünfte Republik (Movimiento V República) einen Präsidenten, der die Mehrheit der Bevölkerung vertrat. Vor der Wahl war Chávez durch das Land getourt, um mit den Menschen über die Ziele seiner Bewegung zu sprechen. Sein Wahlkampf basierte auf dem Versprechen, mit einer Verfassungsreform eine «neue» Republik – die Fünfte Republik – zu schaffen, die alle Venezolaner und Venezolanerinnen unabhängig von ihrem wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Hintergrund einschließen würde. 

Nach seinem Amtsantritt im Januar 1999 lancierte Chávez ein Referendum über die Wahl einer verfassunggebenden Versammlung. Das Referendum wurde angenommen und die verfassungsgebende Versammlung gewählt. Sie arbeitete eine neue Verfassung für die Bolivarische Republik Venezuela aus, die bis heute eine der fortschrittlichsten Verfassungen überhaupt ist. 

Beispiele: Art. 82 garantiert allen Bürgern und Bürgerinnen das Recht auf ein würdiges, sicheres und sauberes Heim.  

Art. 58 garantiert das Recht auf angemessene, wahrheitsgetreue und unparteiische Information ohne Zensur. 

Die Verfassung garantiert auch das Recht auf Bildung (Art. 102 & 103) und Gesundheitsversorgung. (Art. 83). Sie beinhaltet zudem Elemente einer neuen Regierungsstruktur basierend auf einer partizipativen Demokratie. (Davon weiter unten.)

Seit der Regierungsübernahme verwendet die bolivarische Regierung die Einnahmen aus dem Erdölverkauf für zahlreiche Sozialprogramme im Bereich der Lebensmittelversorgung, Bildung, Wohnen und Gesundheit zugunsten der einkommensschwachen Bevölkerung:

Plan Bolivar 2000 (lanciert Februar 1999): Soldaten im Dienst der Bevölkerung: 

Verteilung von Lebensmitteln in Tür-zu-Tür-Kampagnen, Instandsetzung von Infrastruktur, Straßen, Gebäuden in den Slums.

2003: Mission Barrio Adentro für eine kostenlose Gesundheitsversorgung in Zusammenarbeit mit kubanischen Ärzten in den armutsbetroffenen Quartieren, wo die Ärzte der Oberschicht nicht arbeiten wollten. Vor Chávez war die Gesundheitsversorgung in Venezuela prekär. Öffentliche Spitäler verfielen, private Ärzte und Spitäler waren für die Reichen. Kubanische und venezolanische Ärzte und Ärztinnen richteten in Arbeitervierteln Praxen ein, manchmal bei Leuten zuhause, um die Bevölkerung rundum zu versorgen. Sie arbeiten mit den Gemeinderäten (consejos comunales) zusammen, die die Bedürfnisse der Menschen kennen.

2. Wirtschafts- und Medienkrieg gegen Venezuela

Seit der Wahl von Hugo Chávez zum Präsidenten im Jahr 1998 ist Venezuela ständigen Angriffen und Putschversuchen durch die USA und ihre Verbündeten in Amerika, Europa und der venezolanischen Opposition ausgesetzt. Diese können nicht akzeptieren, dass sie die Kontrolle über die venezolanische Erdölindustrie verloren haben und die Einkünfte aus dem Erdöl zugunsten der Menschen in Venezuela und im Globalen Süden eingesetzt werden.

2015 erklärte der damalige US-Präsident Barack Obama Venezuela zu einer Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA und verhängte mit dieser Erklärung einseitige Zwangsmaßnahmen – so genannten Sanktionen – gegen Venezuela. Bis zum heutigen Tag wurden von der US-Regierung und ihren Verbündeten in Europa über 1000 einseitige Zwangsmaßnahmen gegen Venezuela verhängt. Mehr als 100 Maßnahmen richten sich gegen das staatliche Erdöl- und Gasunternehmen PDVSA, Venezuelas wichtigste Einnahmequelle. PDVSA-Konten bei internationalen Banken wurden blockiert, Raffinerien im Ausland konfisziert und Ölfrachter daran gehindert, um die Welt zu fahren. Venezolanische Vermögenswerte in der Höhe von 22 Milliarden USD in 29 ausländischen Banken wie der Bank of England, beim Internationalen Währungsfonds IWF und bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank sind gesperrt.

Die Auswirkungen auf die Wirtschaft Venezuelas sind verheerend: Keinen Zugang zu internationalen Märkten und Finanzsystemen zu haben bedeutet, keine Lebensmittel, Medikamente und Ersatzteile einkaufen zu können, die die Bevölkerung braucht, um leben zu können. Kein Material und keine Maschinen kaufen zu können, die es zum Aufbau der Industrie braucht. Es bedeutet auch, die Infrastruktur des Landes nicht instand halten zu können, was z. B. zu Stromausfällen führt – mit weitreichenden Folgen auf das ganze Leben.

Die Zwangsmaßnahmen, die Sanktionen zielen darauf ab, die Wirtschaft des Landes zu strangulieren und die Bevölkerung ins Elend zu stürzen, um sie gegen die Regierung aufzubringen.

Als Folge der illegalen einseitigen Zwangsmaßnahmen gingen die Einnahmen aus der Erdölproduktion zwischen 2014 und 2020 um 99 % zurück. Der Ökonom und Oppositionsanhänger Francisco Rodriguez verglich die Auswirkungen auf Venezuelas Wirtschaft mit der Sprengung von Ölfeldern durch feindliche Armeen. In einem Artikel der Financial Timesvom 7. Juli 2019 erklärte der ehemalige US-Diplomat Thomas Shannon, die Auswirkungen des Wirtschaftskriegs gegen Venezuela seien mit der Bombardierung von Dresden und Tokio im Zweiten Weltkrieg vergleichbar. 

Laut Jeffrey Sachs von der Columbia University und Mark Weisbrot vom Centre for Economic and Political Researchin Washington entzogen die einseitigen Zwangsmaßnahmen Venezuela Milliarden von Dollar für den Kauf von Lebensmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern. Allein zwischen 2017 und 2018 stieg die Sterblichkeit in Venezuela um 31 %, was 40.000 zusätzlichen Todesfällen entspricht. 

Dazu kommt eine massive Medienpropaganda, die Maduro als Diktator bezeichnet, der das Volk aushungert und Oppositionelle foltert. Vor den Präsidentschaftswahlen am 28. Juli 2024 sprachen Zeitungen prophetisch von einem unwahrscheinlichen Wahlsieg für Maduro. Am 26. Juli, zwei Tage vor dem Wahltag, titelte die Los Angeles Times: «Maduro liegt in Umfragen weit zurück. Wird er seine Niederlage bei den Wahlen am Sonntag akzeptieren?» Die deutsche Zeitung Zeit Online titelte am Wahltag: «Ist die Wahl in Venezuela bereits entschieden?» Und weiter: «Venezuela wird seit mehr als zehn Jahren von Präsident Nicolás Maduro regiert. Die Opposition könnte ihn nun zum ersten Mal besiegen. Wird das Regime einen Machtwechsel zulassen?» Das Schweizer Fernsehen SRF und andere Medien behaupteten, Venezuela lasse keine Wahlbeobachter ins Land.

Ich war sowohl bei den Präsidentschaftswahlen im Juli 2024 als auch bei den Regionalwahlen im Mai 2025 als Wahlbeobachterin in Venezuela vor Ort.  

3. Wahlen in Venezuela: So wird in Venezuela gewählt

1999 konnten 43 % der Personen im Stimmrechtsalter nicht wählen. Sie gehörten zu den wirtschaftlich, sozial und politisch entrechteten Menschen, die nicht lesen und schreiben konnten und keinen Personalausweis besassen. 

Mit der «Mission Robinson I» lancierte die Bolivarische Regierung unter Chávez 2003 eine landesweite Alphabetisierungskampagne und ermutigte alle Menschen einschließlich der indigenen Bevölkerung, einen Personalausweis zu beantragen. In der Folge verdreifachte sich die Anzahl der Stimm- und Wahlberechtigten von 7 Millionen (im Jahr 1998) auf heute 21 Millionen. 

In den letzten 25 Jahren – seit die Bolivarische Bewegung in Venezuela die Regierung stellt – hat Venezuela über 30 Wahlen durchgeführt. Am 25. Mai 2025 fanden die Wahlen der 24 Gouverneure der Bundesstaaten und der 285 Abgeordneten der Nationalversammlung statt. Als Wahlbeobachterin erhielt ich eine Einführung in Venezuelas Wahlsystem und ich besuchte verschiedene Wahllokale in Caracas, der Hauptstadt Venezuelas. 

Schlüsselelemente des Wahlsystems in Venezuela

– die Wahl ist zu 100 % automatisiert

– Insgesamt werden 16 Schritte des Wahlvorgangs in Anwesenheit der an der Wahl beteiligten Parteien einer Prüfung unterzogen. Alle an der Prüfung beteiligten Parteien unterzeichnen die Prüfungsprotokolle für jeden Schritt und bestätigen damit, dass alles ordnungsgemäß eingerichtet ist und regelgerecht funktioniert: Software, Maschinen, etc. Die Wahlsoftware ist passwortgeschützt; jede an der Wahl beteiligte Partei trägt einen Teil des Passworts zur Verschlüsselung der Software bei – niemand kennt das ganze Passwort, niemand kann alleine die Software verändern.

– an den Wahlen im Mai 2025 waren 54 politische Parteien beteiligt – die Mehrheit von der Opposition.

Wahlberechtigte und Wahlhelfer

– Wahlberechtigt sind Personen ab 18 Jahren, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind. 

– Das Wählerverzeichnis ist über die Website des CNE öffentlich zugänglich. Jeder kann dort überprüfen, ob er/sie registriert ist.

– Die Stimmabgabe erfolgt persönlich. Wähler und Wählerinnen müssen ihren Personalausweis mitbringen.

– Die meisten Wahllokale sind in öffentlichen Schulen eingerichtet. Um bestimmten Bevölkerungskategorien die Stimmabgabe zu erleichtern, werden in Altersheimen, Gefängnissen usw. Wahllokale eingerichtet.

– Die Wahlhelferinnen und -helfer werden nach dem Zufallsprinzip aus der Liste der registrierten Wähler im Alter von 18 bis 65 Jahren ausgelost. Für jedes Wahllokal werden 30 Personen ausgelost, darunter ein Vorsitzender, ein Sekretär, zwei Hauptmitglieder und Ersatzmitglieder. 

Um akkreditiert zu werden, müssen die Mitglieder der Wahllokale ein Video ansehen und drei einfache Fragen zum Wahlvorgang richtig beantworten. Wahlkandidaten können nicht Mitglied eines Wahllokals werden.

Die Mitglieder des Wahllokals unterzeichnen die Protokolle über die Eröffnung und Schließung der Wahllokale.

– Alle politischen Parteien schlagen Zeugen vor, die am Wahltag in den Wahllokalen anwesend sein werden. Ihre Aufgabe ist es, den Wahlvorgang zu beobachten und sicherzustellen, dass alles regelkonform abläuft.

Es ist vorgekommen, dass Wähler den Zettel vernichtet haben, anstatt ihn in die Wahlurne zu werfen, um das Wahlergebnis zu fälschen. Dies war zum Beispiel bei den Wahlen 2013 der Fall, als Maduro mit einem knappen Vorsprung von 234.935 Stimmen gewann. Die Opposition forderte, dass 100 % der Wahlmaschinen überprüft und die automatisierten Stimmen mit den in den Wahlurnen abgegebenen Papierstimmen verglichen werden. 99,98 % der automatischen Stimmen wurden durch die Papierstimmen bestätigt. Nur 0,2 % der Papierstimmen fehlten, weil die Stimmzettel vernichtet worden waren.   

Die Vernichtung des Stimmzettels bzw. der Nicht-Einwurf in die Wahlurne ist eine Straftat.

4. Venezuelas Antwort auf den Wirtschaftskrieg: partizipative Demokratie und kollektive Selbstverwaltung

Venezuela antwortet auf den Wirtschaftskrieg mit der Stärkung der lokalen Selbstverwaltungsstrukturen (consejos comunales und Comunas) und der kollektiven Produktion sowie den Einbezug privater Unternehmer in die landwirtschaftliche und industrielle Umstellung. Heute gibt es 49’000 consejos comunales in Venezuela und rund 4’500 Comunas für die selbstverwaltete Produktion von Landwirtschaft, Industrie und/oder Dienstleistung.

13.956.000 Hektar Land wurden an Bauernfamilien übergeben, und 427.000 Familien wurden in die Produktion eingebunden. Durch die Beteiligung privater Unternehmen an der Transformation von Landwirtschaft und Industrie produziert Venezuela nun 97 % seiner Lebensmittel selbst. Eine 100-prozentige Eigenversorgung wurde bei Kaffee, Kochbananen, Weißkäse, Vollmilch, Karotten, Paprika, Kürbis, Süßkürbis, Ananas, Milch-Yamswurzeln, Guaven, Orangen, Melonen, Kartoffeln, Zwiebeln, frischem Fisch, Tomaten, Rindfleisch, Hühner- und Schweinefleisch erreicht.

Venezuela investiert 70 % seiner Einnahmen in Sozialprogramme. Im Jahr 2024 erhielten 8 Millionen Familien regelmäßig subventionierte Lebensmittel durch das CLAP-Programm. Seit 2011 wurden mehr als 5,1 Millionen Häuser gebaut und an einkommensschwache Familien verteilt.  

Zwei Beispiele kollektiver Selbstverwaltung:

Urbanismo Jorge Rodriguez Padre:

Wohnraum ist in Venezuela keine Ware, sondern ein Recht. Die Verfassung der Bolivarischen Republik Venezuela garantiert würdigen Wohnraum für alle (Artikel 82). Das war nicht der Fall, bevor die Bolivarische Bewegung an die Macht kam. 

2011 kam es in Caracas nach heftigen Regenfällen zu Bergstürzen, viele Familien verloren ihre Unterkunft. Die Regierung lancierte darauf das nationale Wohnbauprogramm Gran Mision Vivienda Venezuela GMVV, um den Leuten, die ihre Unterkunft verloren haben, eine Wohnung zu geben.

Die Überbauung Jorge Rodriguez Padre ist Teil der Gran Mision Vivienda Venezuela, mit der Methode der Autoconstrucción

96 Familien bauen ihre eigenen Wohnungen in zwei Überbauungen. Das erste Gebäude mit 48 Wohnungen für rund 150 Personen auf 6 Stockwerken ist fertiggestellt. Jedes Stockwerk hat acht Wohnungen. Die Eckwohnungen sind 2-Zimmerwohnungen mit 66m2, die mittleren Wohnungen sind 3-Zimmerwohnungen mit 76m2.  (Hier zeigte die Referentin mehrere Fotos. Red.)

Ich hatte die Gelegenheit, mich einen Nachmittag lang mit den Ayary und einigen ihrer Mitstreiter zu unterhalten. Hier ein paar Auszüge aus dem Gespräch:

Mit dem Projekt wurden mit vielen Paradigmen gebrochen. Yrcedia: «Wir alle hatten verschiedene Berufe. Wir wussten nichts von Konstruktion/Bau. Wir mussten alles lernen.»

85 % der Autoconstructoras sind Frauen, 15 % sind Männer. Ayary: «Wir sind ein Frauenkollektiv, das mit der traditionellen Frauenrolle gebrochen hat. Wir sind Hausfrauen, die ihre eigenen Wohnungen gebaut haben. Wir haben bewiesen, dass Frauen fähig sind, das zu machen, entgegen dem gängigen Frauenbild.»

«Wir haben es geschafft, zu lernen und voranzukommen.»

José: «Wir bauten die Häuser der Reichen, aber konnten für uns selber keine Häuser bauen.» Von Ayarys Küche aus sieht man die Barrios an den Hängen um Caracas. José: «Von dort kommen wir.»

«In der kapitalistischen Gesellschaft wird der Beitrag der Leute mit kleinem Einkommen nicht gewürdigt.» «Wir haben bewiesen, dass das organisierte und geeinte Volk das schaffen kann.» «Wir haben der Welt und der Gesellschaft bewiesen, dass wir das erreichen können.» «Wir haben das Dank Chavez.»

Ayary: «70 % des Wohnungsbaus ist in den Händen der Volksmacht. Es braucht eine partizipative und politische Arbeit. Wir wissen, was wir brauchen. Niemand weiß das besser als wir. Chavez sagte: Organisiert euch, damit ihr das verfolgen könnt, was ihr bekommen wollt. Der Eigenbau von Wohnraum basiert auf Freiwilligenarbeit. Wir arbeiten alle zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Denn meine Wand ist deine Wand, deine Zimmerdecke ist mein Boden. Aber mehr noch geht es um das Aufbauen einer Gemeinschaft. Mit Individualismus erreichen wir nichts.»

Ayary: «Alles basiert auf einem partizipativen Prozess: wie wollen wir leben? In meinem Kollektiv präsentierten wir unsere Ideen zuerst den Architekten und Ingenieuren, die sie zu etwas Umsetzbaren machten. Damit gingen wir zum Ministerium für Wohnen, das uns 95% des Materials zur Verfügung stellt. «Wir mussten verstehen, dass man nicht jede Wohnung einzeln irgendwie konzipieren kann, sondern alle Bäder/Nasszellen an einem bestimmten Ort sein müssen, das Gleiche mit der Küche, etc.» «Es gab viele Kämpfe mit den Architekten und Ingenieuren, aber wir haben 80 % unserer Ideen durchgebracht.»

Ayary geht von einem Marktwert der Wohnung von rund 45’000 USD aus. Die Bewohner des Urbanismo bezahlen keine Miete, weil sie ihre Wohnungen selber gebaut haben. «Wir haben dem Staat und dem Präsidenten gezeigt, dass das organisierte Volk das kann.» Der Präsident hat das anerkennt und die Familien von einer Abgabe befreit und ihnen Eigentumstitel vergeben. (titulos de propiedad)

b. Urbanismo Carlos Raul Villanueva (Mai 2025)

Stadtentwicklung (Urbanismo) Carlos Raul Villanueva in Fort Tiuna, Caracas. 

Hier leben 998 Familien, viele davon sind Angehörige der Streitkräfte und ihre Familien, andere sind Beamte, die für das Verteidigungsministerium oder andere staatliche Einrichtungen arbeiten. Die Gebäude und die Infrastruktur wurden von Militärs und Beamten errichtet. Jede Familie hat eine Wohnung zugewiesen bekommen. Die Wohnungen wurden im Rahmen der Großen Wohnungsbaumission (Gran Misión Vivienda Venezuela, GMVV) gebaut. Die Familien zahlen Miete entsprechend ihrem Einkommen, der Anzahl der Familienmitglieder usw. Die durchschnittliche Miete beträgt 250 Bolivar pro Monat, etwa 2 USD.

Wir besuchten das neu erbaute Gesundheitszentrum Carlos Raul Villanueva, das kostenlose medizinische Grundversorgung anbietet, einschließlich Pädiatrie, Gynäkologie, Allgemeinmedizin, Physiotherapie und Zahnmedizin. 

Der Bau des Gesundheitszentrums wurde in einer Abstimmung durch die hier lebenden Familien beschlossen. Die venezolanische Regierung hat den „Sonderfonds für eine menschliche Stadt” (Fondo especial „Ciudad Humana”) eingerichtet, um Projekte zu finanzieren, die von der organisierten Bevölkerung vor Ort ausgewählt werden. Im Jahr 2025 sind vier Wahlen geplant, um lokale Projekte auf Comuna-Ebene auszuwählen. Dies ist Teil des Plans der Regierung, die Comunas und die organisierte Bevölkerung zu stärken.

Aufruf, aktiv zu werden

Es ist gut möglich, dass die meisten oder viele von euch Zuhörer und Zuhörerinnen ein anderes Bild von Venezuela hatten, bevor sie an diesen Vortrag kamen. Die Mainstream-Medien berichten nicht über die Realität des Landes. Sie berichten nicht über die tödlichen Auswirkungen des Wirtschafts- und Medienkriegs gegen Venezuela und sie berichten nicht über die positiven Programme und Maßnahmen, mit denen die venezolanische Regierung und die Bevölkerung darauf antworten. Die Berichterstattung der Mainstreammedien über Venezuela im Interesse der US-Regierung und ihrer Verbündeten im Globalen Norden und der wohlhabenden Elite Venezuelas gefährdet nicht nur das Leben der Venezolanerinnen und Venezolaner, sie gefährdet den Frieden in Lateinamerika und das Leben von Millionen von Menschen dort. Dies zeigt die jüngste militärische Bedrohung Venezuelas durch die USA unter dem Vorwand des Kampfes gegen den Drogenhandel – dies, obwohl es in Venezuela gemäss des Globalen Drogenberichts der UNODC von 2025 keine organisierte Kriminalität und keinen Drogenhandel gibt.   

«Neue Presse» (eine Publikation aus dem Umkreis der Autorin) schafft eine Berichterstattung von Menschen für die Menschen, um aus der Perspektive der direkt Betroffenen über ihre wahren Lebens- und Arbeitsbedingungen zu berichten. Nur mit einer gemeinschaftsbasierten Berichterstattung können wir die Wahrheit über Länder verbreiten, die von den Mainstream-Medien ignoriert oder verzerrt dargestellt werden, und über die erfolgreichen Lösungen dieser Länder für die drängenden Probleme unserer Zeit.

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"Burewestnik"- Neue russische Rakete verändert den Status quo der nuklearen Abschreckung

27 Okt. 2025 14:20 Uhr

"Wir haben eine wirklich mächtige 'Vergeltungswaffe' entwickelt." Mit diesen Worten beschreiben Experten die militärische und politische Bedeutung der Tests der neuen russischen Flügelrakete "Burewestnik". Wird sie die USA dazu zwingen, ihre Verteidigungsprinzipien zu überdenken?

Quelle: Sputnik © Russisches Verteidigungsministerium

Auf dem Archivbild: Tests der Flügelrakete mit Kernenergieantrieb "Burewestnik"

Von Jewgeni Posdnjakow

Wladimir Putin gab den Abschluss der letzten Tests der Flügelrakete "Burewestnik" bekannt. Seinen Worten zufolge handelt es sich bei dieser Waffe um eine einzigartige Technologie, die weltweit ihresgleichen sucht. Der russische Präsident erinnerte daran:

"Als wir bekannt gaben, dass wir eine solche Waffe entwickeln, sagten mir selbst hochrangige und renommierte Experten, dass dieses Ziel zwar gut und lobenswert, aber in historischer und naher Zukunft nicht realisierbar sei."

Ausführlicher über die Eigenschaften der neuen Rakete berichtete der Chef des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow. Er präzisierte, dass die Tests diese Woche – am 21. Oktober – durchgeführt wurden. Das Geschoss ist mit einem nuklearen Antrieb ausgestattet, wodurch es zu einer Waffe mit unbegrenzter Reichweite wird. Während der Tests flog die Rakete 14.000 Kilometer weit. Damit war sie etwa 15 Stunden in der Luft. Dennoch sind diese Werte laut Gerassimow "nicht das Maximum" der Möglichkeiten der neuen Rakete. Gleichzeitig betonte Putin, dass den Spezialisten noch viel Arbeit bevorsteht, um die Rakete für den Kampfeinsatz freizugeben.

Russlands Verteidigung aufgerüstet: "Burewestnik" soll neue Maßstäbe setzen

Russlands Verteidigung aufgerüstet: "Burewestnik" soll neue Maßstäbe setzen

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Tests der "Burewestnik" in der russischen Arktis durchgeführt wurden, wo sich die großen Raketentestgelände des russischen Verteidigungsministeriums befinden. Da es sich bei dieser Art von Rakete um eine neue Waffe handelt, fällt sie unter kein internationales Abkommen – und Russland war nicht verpflichtet, die Tests anzukündigen (wie dies beispielsweise bei Starts von Interkontinentalraketen der Fall ist).

Es sei daran erinnert, dass Wladimir Putin erstmals 2018 in seiner Rede vor der Föderationsversammlung über die Initiative zur Entwicklung einer "tief fliegenden, schwer erkennbaren Flügelrakete mit praktisch unbegrenzter Reichweite" berichtet hatte. Der Name "Burewestnik" (zu Deutsch: Sturmvogel) wurde nach einer offenen Abstimmung des Verteidigungsministeriums gewählt.

Experten betonen, dass der Abschluss der Tests der "Burewestnik" ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der russischen Waffen ist. Der Militärexperte Alexei Anpilogow sagt:

"Wir verfügen nicht über viele Daten zu der neuen Rakete, aber selbst die wenigen Informationen, die der Öffentlichkeit bekannt sind, deuten darauf hin, dass es sich um eine bahnbrechende Entwicklung handelt.

Die 'Burewestnik' ist mit einem nuklearen Turbostrahltriebwerk ausgestattet, was die technischen und kampftechnischen Eigenschaften der Rakete erheblich verbessert. Diese Lösung macht ein wichtiges Merkmal des Modells aus: Es benötigt keinen chemischen Treibstoff. Dementsprechend werden seine Flugreichweite und Flugzeit nicht durch die Ressourcen des Triebwerks bestimmt.

Putin: Tests der nuklearbetriebenen "Burewestnik"-Rakete abgeschlossen

Putin: Tests der nuklearbetriebenen "Burewestnik"-Rakete abgeschlossen

Was bedeutet das in der Praxis? Das Wichtigste ist, dass die Rakete ein unglaubliches Potenzial hat, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. 'Burewestnik' ist in der Lage, die Erde zu umrunden. Außerdem ermöglicht ein solcher Motor der Rakete, sich dem Ziel aus jeder Richtung zu nähern. Dies ist im Zusammenhang mit der nuklearen Abschreckung der USA sehr wichtig. Das amerikanische Verteidigungssystem ist darauf ausgerichtet, Geschosse abzufangen, die vom Nordpol aus fliegen. Lange Zeit war dies die effektivste Route für einen potenziellen Angriff auf die Vereinigten Staaten.

Aber jetzt verändert die 'Burewestnik' den Status quo erheblich. Allein ihre Existenz könnte die USA dazu zwingen, ein Rundum-Verteidigungssystem aufzubauen. Das heißt, die Ausgaben der Vereinigten Staaten könnten um ein Vielfaches steigen.

Ein weiteres wichtiges Detail: Die 'Burewestnik' ist eine Flügelrakete. Die Besonderheit solcher Waffen besteht darin, dass sie ihr Ziel in extrem geringer Höhe erreichen. Dies stellte klassische Waffen vor eine Reihe von Problemen. In erster Linie mussten sie die hohe Luftdichte überwinden.

Unter solchen Bedingungen verbraucht eine herkömmliche Rakete bei Manövern enorme Mengen an Treibstoff, was sich negativ auf ihre Reichweite auswirkt. Mit der 'Burewestnik' entfällt dieses Problem automatisch. Darüber hinaus ermöglicht ihre Bauweise ein Erreichen der Überschallgeschwindigkeit – das bedeutet, dass Luftabwehr- und Raketenabwehrsysteme bei Flügen in geringer Höhe nicht darauf reagieren können.

Jetzt muss man abwarten, bis die 'Burewestnik' voll einsatzfähig ist. Derzeit wird das Jahr 2027 als Frist genannt. Das ist ziemlich schnell. Was die Stationierung angeht, so wird sie meiner Meinung nach auf dem Land erfolgen. Die Rakete kann sowohl auf Abschussrampen als auch auf Eisenbahnfahrzeugen stationiert werden."

"Sturmvogel": Russlands neue Waffe mit unbegrenzter Reichweite kann Abwehrsysteme umgehen

"Sturmvogel": Russlands neue Waffe mit unbegrenzter Reichweite kann Abwehrsysteme umgehen

Die Arbeit an der Rakete dauerte sieben Jahre, erinnert der Militärexperte Alexei Leonkow. Er sagt:

"Das ist eine beträchtliche Zeitspanne, die von der Ernsthaftigkeit der Absichten unserer Führung zeugt, eine wirklich einzigartige und revolutionäre Waffe zu entwickeln. Tatsächlich haben wir eine wirklich mächtige 'Vergeltungswaffe' entwickelt.

Ihre Hauptbedeutung liegt in der Verbesserung der bereits vorhandenen nuklearen Triade Russlands. 'Burewestnik' kann je nach Situation verschiedene Komponenten ersetzen, was unsere Reaktionsmöglichkeiten auf Aggressionen flexibler macht. Nehmen wir als Beispiel die fliegenden Trägersysteme für Atomwaffen.

Wenn ein Konflikt mit dem Einsatz solch zerstörerischer Waffen bereits begonnen hat, wird jede Technik von entscheidender Bedeutung sein. Wir können nicht sicher sein, dass der Feind keine funktionierenden Luftabwehr- und Raketenabwehrsysteme mehr hat. Dementsprechend ist es riskant, die Luftwaffe für einen Gegenschlag einzusetzen.

Aber die 'Burewestnik' wird aufgrund ihrer beeindruckenden Manövrierfähigkeit in der Lage sein, die erforderliche Kampfaufgabe zu erfüllen und dabei sowohl die Flugzeuge als auch das Leben der Piloten zu retten. Daher sollte diese Neuheit als bewusster Beitrag zur Stärkung unserer nuklearen Fähigkeiten betrachtet werden.

Einige Experten versuchen, die Tests als Antwort auf Spekulationen über die Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine darzustellen. Das ist grundsätzlich falsch. Solche Technologien werden nicht in kurzer Zeit entwickelt. Es handelt sich um eine systematische Arbeit, deren Umsetzung bereits in der Entstehungsphase der Idee buchstäblich Tag für Tag geplant wurde."

Es sei daran erinnert, dass die Tatsache, dass an diesem Waffensystem gearbeitet wird, von der westlichen Presse wiederholt verspottet wurde. So stellte die Zeitschrift National Interest 2019 fest, dass selbst im Falle einer erfolgreichen Umsetzung des Projekts "die Einführung eines solchen Systems teuer und unsicher wäre."

Raketen aus Russland: Ein Blick in Moskaus tödlichstes Waffenarsenal

Analyse

Raketen aus Russland: Ein Blick in Moskaus tödlichstes Waffenarsenal

Auch die renommierte Zeitung Foreign Policy kritisierte die Initiative. Die Autoren der Nachrichtenagentur äußerten sich skeptisch hinsichtlich der technischen und finanziellen Möglichkeiten Russlands, ein so ehrgeiziges Projekt erfolgreich abzuschließen. Der stellvertretende Direktor des Raketenabwehrprojekts am Zentrum für strategische und internationale Studien, Ian Williams, verglich die Entwicklung sogar mit dem Versuch, "Spaghetti an die Wand zu werfen."

Der Politologe Alexander Assafow sagt dazu:

"Unsere Gegner haben derartige Initiativen lange Zeit belächelt, aber jetzt sehen sie die ganze Macht des russischen militärisch-industriellen Komplexes."

Seinen Worten zufolge ist die Meldung über den Abschluss der Tests der "Burewestnik" eine "gute Ergänzung zu dem Treffen" Putins mit dem Generalstab der russischen Streitkräfte. Assafow fasst zusammen:

"Wir senden ein klares Signal: Weder die Militarisierung der Länder des kollektiven Westens, noch Spekulationen zum Thema 'Tomahawks' können uns einschüchtern. Jede Aggression gegenüber Moskau wird eine harte, aber angemessene Antwort erhalten, die das Ergebnis eines sorgfältig abgestimmten Kurses zur Modernisierung unserer Waffen ist."

Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 26. Oktober 2025 zuerst bei der Zeitung "Wsgljad" erschienen.

Jewgeni Posdnjakow ist ein russischer Journalist, Fernseh- und Radiomoderator.

Mehr zum Thema - Putin-Trump-Gespräch entfacht neue Debatte über Machtverhältnisse


 

 
 
 
 

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2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“

1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"

Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
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14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf

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die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt.  - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.

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Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf -
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