Krieg Ukraine Israel Iran 1.-8.10.25: Krainer: China & Russland haben Iran aufgerüstet/ Baud: Eskalation in d. Ukraine/ US-Krieg gegen Venezuela+Iran? US-Bürgerkrieg?/ Drohnen-Hysterie/ Fico: EU verlängert Krieg/ Chinas Raketen/ Meyssan: Groß-Israel
inhaltsverzeichnis
der drahtzieher der kriegstreiber ist die city of london
gute hintergrundinformationen über die satanistischen eliten in london. stimmt überein mit den prognosen von egon fischer: die dunkelste wolke sieht er über london, dem zentrum der schwarz-magier...
Alex Krainer: Irans Luftabwehr – China & Russland haben das Blatt gewendet! 05.10.2025 Original Video: • Alex Krainer: Iran’s Air Defense REVOLUTIO... Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
Oberst Jacques Baud: Nie dagewesene Eskalation zwischen Russland und dem Westen 6.973 Aufrufe 04.10.2025 Original Video: • Col. Jacques Baud: Unprecedented Escalatio... Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
wilkerson geht davon aus, dass ein krieg gegen venezuela und den iran kommt und dass die USA auf einen bürgerkrieg zusteurern...
US-Kriegsminister Pete Hegseth
Von Rainer Rupp: Sollte Treffen mit Hunderten US-Generälen von akuten Kriegsvorbereitungen ablenken? 4 Okt. 2025 18:02 Uhr Etwa 800 US-Generäle und Admirale waren am Dienstag von ihren US-Basen rund um die Welt nach Quantico (USA) kommandiert worden, um sich dort stundenlang banale Reden von Trump und seinem Kriegsminister Hegseth anzuhören. Kenner vermuten, dass die harmlose Monster-Show etwas anderes verdecken sollte.
kriegstreiber schüren drohnen-hysterie
Drohnen in Norwegen: Festnahme von drei Deutschen – Medien schweigen 3 Okt. 2025 13:02 Uhr In Norwegen sind drei Deutsche nach einem Drohnenvorfall nahe eines Flughafens festgenommen worden. Die Hintergründe sind bislang unklar. Da der Fall nicht ins gängige Russland-Narrativ passt, findet er in den Medien kaum Beachtung.
Fico: EU verlängert Krieg in der Ukraine 5 Okt. 2025 21:11 Uhr Der slowakische Premierminister Fico wirft der EU vor, den Ukraine-Krieg künstlich zu verlängern. Würde man so viel für den Frieden tun wie für die Unterstützung der Ukraine, wäre der Konflikt längst vorbei, sagt er. Ziel seines Kabinetts: ein schnelles Ende des Krieges. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat die Europäische Union scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, den Ukraine-Konflikt eher zu unterstützen, als aktiv einen Frieden herbeizuführen. In der Sendung "O 5 minút 12" vom Sonntag, dem 5. Oktober, sagte Fico: "Wenn die Europäische Union so viel für den Frieden tun würde, wie sie derzeit für die Unterstützung dieses Konflikts in der Ukraine aufwendet, dann könnte der Krieg schon längst vorbei sein."
Die Macht des Drachen: Warum Chinas Raketen dem US-Militär schlaflose Nächte bereiten 4 Okt. 2025 16:20 Uhr Von Interkontinentalraketen bis hin zu Hyperschallgleitfahrzeugen hat Peking ein vielschichtiges Raketenarsenal aufgebaut, das mit dem der Vereinigten Staaten und Russlands konkurriert und dieses in mancher Hinsicht sogar übertrifft. Raketen sind das neue Aushängeschild der chinesischen Macht. Nicht Flugzeugträger, nicht Panzer, nicht Kampfjets – sondern Raketen, die um die halbe Welt fliegen oder eine Flotte der US-Marine im Pazifik zerstören können. Am 3. September 2025 präsentierte Peking sein Arsenal in einer Parade, die weniger wie eine Militärparade als vielmehr wie ein Warnschuss wirkte. Schlanke Interkontinentalraketen, Hyperschallgleiter und "Flugzeugträger-Killer"-Raketen donnerten über den Platz des Himmlischen Friedens und verbreiteten eine einfache Botschaft: China ist angekommen und nicht mehr nur auf der Aufholjagd.
Thierry Meyssan: Nach "Groß-Israel" plädiert Netanjahu für ein "Super-Sparta" und dafür, "die Arbeit in Gaza zu Ende zu bringen" Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 30. September 2025 Benjamin Netanjahus Drift von einem verantworteten Konservatismus hin zum Nationalsozialismus wird immer deutlicher. Nachdem er die "historische und spirituelle" Mission "Groß-Israel" aufzubauen, beansprucht hat, d.h. die Gebiete seiner sieben Nachbarn zu erobern, hat er gerade die Umwandlung Israels in ein "Super-Sparta" gefordert, d.h. die Militarisierung des Staates und die Einstellung jeglichen Handels mit seinen Verbündeten. Wenn Worte eine Bedeutung haben, gibt er uns immer wieder zu verstehen, dass seine Referenzen die Faschisten Wladimir Jabotinsky und Leo Strauss sind. Von einem Fehltritt zum nächsten hat er sich vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen schamlos in Lügen verwickelt, indem er seinen Gegnern dunkle Gedanken unterstellte und das Recht beanspruchte, weiter zu massakrieren.
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Alex Krainer: Irans Luftabwehr – China & Russland haben das Blatt gewendet! 05.10.2025 Original Video: • Alex Krainer: Iran’s Air Defense REVOLUTIO... Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
Oberst Jacques Baud: Nie dagewesene Eskalation zwischen Russland und dem Westen 6.973 Aufrufe 04.10.2025 Original Video: • Col. Jacques Baud: Unprecedented Escalatio... Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
wilkerson geht davon aus, dass ein krieg gegen venezuela und den iran kommt und dass die USA auf einen bürgerkrieg zusteurern...
Sollte Treffen mit Hunderten US-Generälen von akuten Kriegsvorbereitungen ablenken?
4 Okt. 2025 18:02 Uhr
Etwa 800 US-Generäle und Admirale waren am Dienstag von ihren US-Basen rund um die Welt nach Quantico (USA) kommandiert worden, um sich dort stundenlang banale Reden von Trump und seinem Kriegsminister Hegseth anzuhören. Kenner vermuten, dass die harmlose Monster-Show etwas anderes verdecken sollte.
Quelle: Legion-media.ru © Andrew Harnik
US-Kriegsminister Pete Hegseth tritt vor einer Versammlung hochrangiger Armee-Offiziere am 1. Okotber in Washington auf.
Von Rainer Rupp
In Hegseths Rede ging es hauptsächlich um die Straffung der Disziplin in allen Teilen der US-Streitkräfte sowie um einen Bannfluch gegen die sogenannte "woke Kultur" im Pentagon, die während der Biden-Regierung vorherrschte. Hegseth erklärte: "Keine Identitätsmonate mehr, keine DEI-Büros mehr, keine Kerle in Frauenkleidern mehr. Kein Klimawandel-Kult mehr. Keine Spaltungen, Ablenkungen oder Geschlechterwahn. Kein Müll mehr."
"Wie ich schon früher gesagt habe und wieder sagen werde – wir sind fertig mit diesem Mist", betonte der Chef des neu benannten "Kriegsministeriums". In Zukunft gehe es ausschließlich darum, sich auf die Kriegsführung und den Sieg zu konzentrieren: "Von diesem Moment an ist die einzige Mission des neu wiederhergestellten Kriegsministeriums die Vorbereitung auf den Krieg und den Sieg ‒ unnachgiebig und kompromisslos in diesem Streben."
US-Verteidigungsministerium retweetet ein RT-Video mit Pete Hegseth – und löscht es anschließend
Hegseth versprach zudem, dass sich das Pentagon an keinen weiteren Missionen zum "Nation Building" (Demokratisierung auf Amerikanisch) wie im Irak oder Afghanistan beteiligen werde, wobei ihm anscheinend nicht bewusst ist, dass genau das mit der anhaltenden Unterstützung für die Ukraine weiter geschieht. Aber niemand der Anwesenden wies auf diesen Widerspruch hin.
Trump sprach etwa 70 Minuten über militärische Kultur und politische Themen und schlug vor, die Armee zu vergrößern und nur die Besten für den Wehrdienst auszuwählen: "Wir überlegen, die Armee zu vergrößern, weil wir so viele Leute haben, und es ist schön, Leute aufgrund von Leistung aussortieren zu können, und keine Leute mehr zu nehmen, die aus irgendeinem Grund nicht qualifiziert sind, sei es physisch oder mental." Er deutete auch auf Entlassungen hin: "Und, um ehrlich zu sein, wir haben viele von ihnen hier rausgeworfen. Ich wollte es nicht tun, aber wir haben viele von euch hier rausgeworfen, weil wir nicht zufrieden waren."
Dann machte Trump den abenteuerlichen Vorschlag, gefährliche Städte in den USA, wie zum Beispiel Chicago, als Trainingsgelände für Militär und Nationalgarde zu nutzen: "Ich habe Pete [Hegseth] gesagt, wir sollten einige dieser gefährlichen Städte als Trainingsgelände für unser Militär […] nutzen. Wir werden bald nach Chicago gehen, das ist eine große Stadt mit einem inkompetenten Gouverneur." Auf Unruhen in den Straßen reagierte er mit "Sie spucken, wir schlagen", womit er militärische Gewalt gegen demonstrierende Personen legitimierte.
Tass / Legion-media.ru
Fotos von der Versammlung zeigten deutlich, dass die große Mehrheit der Generäle und Admirale gelangweilt wirkte und unbeeindruckt war. Bei dem Gedanken, dass sie für derartig nichtssagendes Gerede, das wie ein Abklatsch von routinemäßig von Washington verschickten E-Mails klang, um die halbe Welt gereist waren, dürfte sicherlich auch für Verärgerung gesorgt haben. Der großen Applaus gewohnte Trump war sichtlich irritiert, wie mucksmäuschenstill das Publikum war, und sagte: "Ich bin noch nie in einen so stillen Raum gekommen." Es war eine Aufforderung für lauten Beifall, der nicht kam. Das verärgerte Trump anscheinend dermaßen, dass er jeden, "dem es hier nicht gefällt", aufforderte, "aufzustehen, den Raum zu verlassen und seinen Job und Karriere mitzunehmen".
Treffen mit Pentagon-Generälen: Trump sieht Großstädte in den USA als "Kriegsschauplatz"
Das Treffen der 800, das als bedeutender Moment für die Neuausrichtung der US-Streitkräfte angekündigt war, entpuppte sich als eine Veranstaltung von erstaunlicher Banalität. Die hohen Kosten für die Anreise der Generäle standen in keinem Verhältnis zur Trivialität der Botschaften, die Hegseth und Trump vermittelten. Da ist es kein Wunder, dass erfahrene "Verschwörungstheoretiker" wie Ex-CIA-Analyst Larry Johnson etwas ganz anderes hinter dem Zweck dieser Veranstaltung wittern. Johnson tippt auf etwas richtig Großes, das im Hintergrund in kleinem Kreis stattgefunden hat, wovon die Großveranstaltung ablenken sollte ‒ etwas, das auch im Nachhinein die Kosten rechtfertigen würde. In seinem E-Mail-Verteiler vom 1. Oktober schrieb er:
"Abgesehen von der massiven Konzentration von Einheiten der US-Kriegsmarine vor der Küste Venezuelas hören wir aktuell, dass US-Tankerflugzeuge über den Umweg England auf dem Weg in den Mittleren Osten sind. In den Tagen vor dem Angriff gegen Iran konnten wir dasselbe Phänomen beobachten. Wenn also die Trump-Administration einen koordinierten Angriff gegen Venezuela und Iran plant, dann wären die kommandierenden Offiziere von USCENTCOM und USSOUTHCOM eingebunden.
Natürlich könnte man die Pläne für diese Angriffe über sichere Videokanäle diskutieren, aber diese Art von Meetings haben normalerweise Dutzende von Zuhörern. Um Informationen zu diesen Plänen auf einen engsten Kreis zu beschränken, muss man das in persönlichen Treffen, von Person zu Person tun. Wenn jedoch nur die CENTCOM- und die SOUTHCOM-Kommandeure mit ihren Top-Offizieren nach Washington einberufen worden wären, dann wäre die Wahrscheinlichkeit hoch, dass jemand den Braten gerochen hätte."
Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob Larry Johnson auch diesmal wieder Recht hatte.
Drohnen in Norwegen: Festnahme von drei Deutschen – Medien schweigen
3 Okt. 2025 13:02 Uhr
In Norwegen sind drei Deutsche nach einem Drohnenvorfall nahe eines Flughafens festgenommen worden. Die Hintergründe sind bislang unklar. Da der Fall nicht ins gängige Russland-Narrativ passt, findet er in den Medien kaum Beachtung.
© Printscreen X, Bild
Norwegen: Deutsche Drohnenpiloten verhaftet, Mainstream bleibt stumm
Von Hans-Ueli Läppli
Die Berichterstattung über angebliche russische Drohnenangriffe in Europa hat hysterische Züge angenommen. Ohne Differenzierung und kritische Nachfragen schreiben Systemmedien unisono, Russland sei schuld. Diese Vereinfachung erzeugt Panik, in der rationale Debatten über Sicherheit, Souveränität und Verteidigung kaum möglich sind.
Die Hysterie geht so weit, dass russische Frachtschiffe in internationalen Gewässern von Behörden wie in einem Piratenfilm geentert werden, live präsentiert von den Mainstream-Medien. Ursula von der Leyen nutzt die Angst, um das Verteidigungsbudget der EU weiter aufzublähen. Europa gerät in Panik, während die USA bereitstehen, ihr altes Arsenal zu verkaufen und den Kontinent weiter abzuschotten.
EU-Gipfel in Kopenhagen – Orbán spricht von "Käfigkampf" wegen Ukraine
Am 1. Oktober 2025 setzte die französische Marine den Öltanker Boracay, kürzlich in Pushpa umbenannt, in neutralen Gewässern im Golf von Biskaya fest. Französische Behörden behaupteten, das Schiff gehöre zur sogenannten "Schattenflotte Russlands". Der Kapitän und der Erste Offizier wurden festgenommen, obwohl das Schiff überwiegend außerhalb französischer Hoheitsgewässer unterwegs war. Hinweise auf Drohnenaktivitäten vom Tanker stammen aus unbestätigten Quellen, Untersuchungen in Dänemark lieferten keine Belege. Die Aktion wirkt politisch motiviert und zielt offenbar darauf ab, einen bewaffneten Zwischenfall mit Russland zu provozieren oder den Westen enger in den Konflikt einzubinden.
Ein Beispiel aus Norwegen verdeutlicht die selektive Berichterstattung. Drei Deutsche sollen nahe eines Flughafens Drohnen gestartet haben. Die Festnahme wurde gemeldet, Details blieben vage, die Bedeutung für die Drohnenhysterie wurde verschwiegen. Bisher konnte kein staatlicher Akteur für die Sichtungen verantwortlich gemacht werden.
Trotz unklarer Fakten wird sofort Russland als Schuldiger ausgemacht. Politiker wie Schwedens Premier Kristersson sprechen von einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass Moskau "Botschaften" senden wolle. Medien übernehmen diese Spekulationen kritiklos, erzeugen Angst und Panik.
Steuerzahler finanzieren nicht nur die wachsende Aufrüstung und die Milliarden für veraltete NATO-Waffen, sondern auch die panikgetriebene Berichterstattung der steuerfinanzierten Medien. Ursula zeigt sich darüber sichtlich erfreut.
Vielleicht sollte Norwegen zum Schutz seiner Grenzen eine Art Drohnenmauer errichten, um sich gegen diese unaufgeforderte deutsche Drohneninvasion zu wappnen.
Mehr zum Thema – Viktor Orbán: Die Ukraine ist kein souveräner Staat – Ungarns Realismus gegenüber Kiew
Fico: EU verlängert Krieg in der Ukraine
5 Okt. 2025 21:11 Uhr
Der slowakische Premierminister Fico wirft der EU vor, den Ukraine-Krieg künstlich zu verlängern. Würde man so viel für den Frieden tun wie für die Unterstützung der Ukraine, wäre der Konflikt längst vorbei, sagt er. Ziel seines Kabinetts: ein schnelles Ende des Krieges.
Quelle: Gettyimages.ru © Robert Nemeti/Anadolu
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico spricht bei den Feierlichkeiten zum 130-jährigen Bestehen der Maria-Valeria-Brücke am 28. September 2025 in Esztergom, Ungarn.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat die Europäische Union scharf kritisiert und ihr vorgeworfen, den Ukraine-Konflikt eher zu unterstützen, als aktiv einen Frieden herbeizuführen. In der Sendung "O 5 minút 12" vom Sonntag, dem 5. Oktober, sagte Fico:
"Wenn die Europäische Union so viel für den Frieden tun würde, wie sie derzeit für die Unterstützung dieses Konflikts in der Ukraine aufwendet, dann könnte der Krieg schon längst vorbei sein."
Sein Regierungsteam habe sich das Ziel gesetzt, den Konflikt so schnell wie möglich zu beenden. Der Premierminister betonte, dass der Krieg "schon längst beendet sein müsste" und nach zwei bis drei Monaten beendet worden wäre, wenn nicht "jemand gesagt hätte: nein, nein, nein".
Fico wies erneut darauf hin, dass eine zentrale Bedingung für eine Konfliktlösung sei, dass die Ukraine nicht in die NATO eintreten könne. Außerdem werde ohne eine Diskussion über territoriale Veränderungen des Landes kein Fortschritt möglich sein.
Fico zu Selenskij: "Man kann seine Interessen nicht schützen indem man anderen schadet"
Darüber hinaus betonte der slowakische Premierminister, dass Sicherheitsgarantien nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Russland entwickelt werden müssten. Diese Maßnahmen sollten seiner Ansicht nach als Gesamtpaket diskutiert werden.
Bereits im Juli hatte Fico die Politik des Westens kritisiert. Er warf dem Westen vor, die Ukraine für geopolitische Ziele gegen Russland nutzen zu wollen, während die ukrainische Führung selbst in einer "schlimmen Lage" sei und auf Hilfe "aus aller Welt" angewiesen bleibe.
Zudem verwies er auf den Umstand, dass frühere Friedensverhandlungen unter anderem durch den damaligen britischen Premierminister Boris Johnson behindert worden seien. Diese hätten der Ukraine europäische Perspektiven und militärische Neutralität sichern sollen.
Fico betonte, dass die Lage in der Ukraine nicht nur humanitäre, sondern auch politische und strategische Dimensionen habe. Seiner Meinung nach müsse die EU nun ihre Prioritäten überdenken, um den Krieg endlich zu beenden, anstatt ihn durch militärische Unterstützung weiter zu verlängern.
Die Macht des Drachen: Warum Chinas Raketen dem US-Militär schlaflose Nächte bereiten
4 Okt. 2025 16:20 Uhr
Von Interkontinentalraketen bis hin zu Hyperschallgleitfahrzeugen hat Peking ein vielschichtiges Raketenarsenal aufgebaut, das mit dem der Vereinigten Staaten und Russlands konkurriert und dieses in mancher Hinsicht sogar übertrifft.
Quelle: RT
Von Dmitri Kornew
Raketen sind das neue Aushängeschild der chinesischen Macht. Nicht Flugzeugträger, nicht Panzer, nicht Kampfjets – sondern Raketen, die um die halbe Welt fliegen oder eine Flotte der US-Marine im Pazifik zerstören können.
Am 3. September 2025 präsentierte Peking sein Arsenal in einer Parade, die weniger wie eine Militärparade als vielmehr wie ein Warnschuss wirkte. Schlanke Interkontinentalraketen, Hyperschallgleiter und "Flugzeugträger-Killer"-Raketen donnerten über den Platz des Himmlischen Friedens und verbreiteten eine einfache Botschaft: China ist angekommen und nicht mehr nur auf der Aufholjagd.
Warnsignal an USA für einen Krieg im Pazifik: China enthüllt bei Militärparade neue Waffensysteme
Im Gegensatz zu Russland und den Vereinigten Staaten war China nie durch Rüstungsabkommen aus dem Kalten Krieg gefesselt. Diese Freiheit hat der Raketenstreitmacht der Volksbefreiungsarmee (VBA) das weltweit umfangreichste Angebot an Raketen beschert – Interkontinentalraketen, Mittelstreckenraketen, Hyperschallraketen, U-Boot-gestützte Raketen und sogar Luftabwurfraketen. Dabei handelt es sich nicht nur um Hardware. Es ist Pekings Art, der Welt zu sagen: Das Kräfteverhältnis verschiebt sich, eine Rakete nach der anderen.
Interkontinentalraketen (ICBM)
Chinas Raketenprogramm begann mit dem Reverse Engineering sowjetischer R-2-Raketen, die an die VBA übergeben wurden. Heute verfügt Peking über das gesamte Spektrum an land- und seegestützten ballistischen Raketen: schwere Flüssigtreibstoff-Silo-ICBM, mobile Feststoffsysteme und SLBM (die Marinekomponente, auf die wir später noch eingehen werden). Alle Sprengköpfe können mit MIRVs (Unabhängig Zielbarer Mehrfach-Wiedereintrittskörper) ausgestattet werden.
DF-61 und DF-41: Chinas mobile Schwergewichte
Bei der Parade am 3. September wurde die DF-61, eine neue straßenmobile Feststoff-ICBM, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Von ihrem Aussehen und ihrer Größe her scheint sie eine Weiterentwicklung der DF-41 zu sein, die seit 2017 im Einsatz ist. Das Upgrade erscheint logisch: Die DF-41 befindet sich seit 1986 in der Entwicklung, und als sie in Serie ging, waren Teile ihres Designs bereits veraltet. Das könnte auch die Verzögerung bei der Einführung der Silo- und schienengebundenen Versionen erklären, die beide bereits getestet wurden. Mit der DF-61 könnten diese Hürden endlich genommen sein. Die beiden Systeme haben wahrscheinlich viele der gleichen technischen Lösungen und Leistungsspezifikationen.
Siegesparade: China präsentiert erstmals Kampfflugzeuge der fünften Generation
Ihre Abschussvorrichtungen ähneln den russischen Topol-M und Yars: achtachsige TELs (Mobile Raketenstartrampe), die Raketen in versiegelten Behältern transportieren. Jede Rakete wiegt etwa 80 Tonnen, und China verfügt mit ziemlicher Sicherheit über die Technologie, sie von jedem beliebigen Punkt entlang ihrer Patrouillenrouten aus abzufeuern, nicht nur von vorbereiteten Abschussrampen. Die DF-41 gilt als voluminöser als ihre russischen Verwandten und wurde ursprünglich dafür entwickelt, bis zu zehn Sprengköpfe mit geringer Sprengkraft (jeweils ~ 150 Kilotonnen) über Entfernungen von 12.000 bis 14.000 Kilometer zu transportieren.
Westliche Schätzungen gehen davon aus, dass seit 2017 mindestens 300 DF-41 in verschiedenen Einsatzmodi stationiert wurden, wobei nun auch die neuere DF-61 hinzukommt. Diese Mischung aus mobilen und fixen Stationierungen diversifiziert Chinas Abschreckung und garantiert eine überlebensfähige Zweitschlagfähigkeit.
Die Interkontinentalrakete DF-41 auf einer Parade in Peking (1. Oktober 2019)Kevin Frayer/Getty Images / Gettyimages.ru
DF-5C: Der Riese im Silo
In Kommentaren zur Parade in Peking wurde die DF-5C als Rakete beschrieben, die "jedes Ziel auf der Welt" mit einer Reichweite von bis zu 20.000 Kilometer treffen kann. Im russischen Sprachgebrauch würde dies als "globale Rakete" gelten, obwohl dieser Begriff technisch gesehen oft Systeme bezeichnet, die Nutzlasten in die erdnahe Umlaufbahn befördern, bevor sie wieder aus der Umlaufbahn austreten. Die Diskrepanz ist hier wahrscheinlich eher auf die Übersetzung als auf die Leistungsfähigkeit zurückzuführen.
Analyse
Raketen aus Russland: Ein Blick in Moskaus tödlichstes Waffenarsenal
Die DF-5C ist die neueste Version der flüssigkeitsgetriebenen DF-5, die erstmals 1971 flog. Technologisch gesehen steht sie in der Tradition der sowjetischen R-36-Konstruktionen aus den späten 1960er Jahren, wobei die DF-5C eher der R-36M2 "Satan" ähnelt. Sie wurde erstmals 2017 getestet und soll zehn bis zwölf Sprengköpfe mittlerer Sprengkraft tragen und in Silos stationiert sein. Heute verfügt China über etwa 20 dieser Raketen.
DF-31-Familie: Chinas erste straßenmobile ICBM mit Feststoffantrieb
Chinas erste straßenmobile Feststoff-ICBM, die DF-31, wird oft als Pekings Version der russischen Topol beschrieben: eine dreistufige Rakete mit einer Reichweite von 12.000 Kilometern und einem einzigen Sprengkopf mit einer Sprengkraft von 200 bis 300 Kilotonnen. Sie wurde in den 1990er und 2000er Jahren entwickelt und 2006 in Dienst gestellt.
Die DF-31AG, die erstmals 2017 gesichtet wurde, feierte im September 2025 ihr Debüt bei der Parade, montiert auf einem verstärkten mehrachsigen TEL, der an die DF-41 erinnert. Eine weiterentwickelte Variante, die DF-31BJ, wurde ebenfalls gezeigt; ihr deutlich längerer Behälter hat Spekulationen angeheizt, dass sie einen manövrierfähigen Hyperschallsprengkopf trägt. Insgesamt könnten mehr als 80 Raketen der DF-31-Serie in ganz China stationiert sein.
Die Interkontinentalrakete DF-31BJ während der Militärparade in Peking zur Feier des 80. Jahrestags des Sieges über Japan (3. September 2025)VCG/VCG via Getty Images / Gettyimages.ru
U-Boot-gestützte ballistische Raketen (SLBMs): JL-2 und JL-3
Seit den 1990er-Jahren baut China den maritimen Teil seiner strategischen Streitkräfte aus: atomgetriebene ballistische Raketen-U-Boote, die mit SLBMs mit Feststoffantrieb ausgerüstet sind. Seit 2007 betreibt die PLA-Marine SSBNs vom Typ 094, die jeweils mit zwölf JL-2-Raketen bestückt sind. Sechs Boote sind derzeit im Einsatz, zwei weitere befinden sich im Bau.
Analyse
Was der Westen über Chinas wachsende Militärmacht nicht versteht
Die JL-2 basiert auf der Technologie der DF-31- und wahrscheinlich auch der DF-41-ICBMs. Sie hat eine Reichweite von bis zu 8.000 Kilometer und kann entweder einen einzigen Sprengkopf der Megatonnenklasse oder bis zu acht MIRV-Sprengköpfe tragen.
Seit 2022 werden die JL-2 Berichten zufolge schrittweise durch die fortschrittlicheren JL-3 ersetzt, die ähnliche Abmessungen aufweisen. Die JL-3 wurde erstmals bei der Parade am 3. September der Öffentlichkeit vorgestellt. Ihre Reichweite wird auf etwa 10.000 Kilometer geschätzt, wobei MIRV-Sprengköpfe zum Standard gehören.
Angesichts der bereits im Bau befindlichen neuen SSBNs vom Typ 096 ist klar, dass Peking der maritimen Komponente seiner strategischen Nuklearstreitkräfte Vorrang einräumt.
Ballistische/nicht-ballistische Mittelstreckenraketen (MRBM/IRBM) und Hyperschallraketen
Bevor wir uns mit den interkontinentalen Schwergewichten befassen, lohnt es sich, einen Blick auf die Raketenklasse zu werfen, die in einem realen Konflikt um Taiwan oder das Südchinesische Meer möglicherweise die größte Rolle spielen würde: Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten und Russland, die lange Zeit durch den INF-Vertrag eingeschränkt waren, unterlag China nie Beschränkungen beim Bau von Waffen mit einer Reichweite von 500 bis 5.500 Kilometer.
Diese Freiheit hat Peking einen entscheidenden Vorteil in ganz Asien verschafft. Diese Raketen bilden das Rückgrat seiner regionalen Streitkräfte – die darauf ausgelegt sind, US-Stützpunkte, die Infrastruktur der US-Verbündeten und Marineverbände zu bedrohen – und sind zum schärfsten Instrument in Chinas Strategie der Zugangsverweigerung und Gebietsabriegelung geworden.
Analyse
Raketen lügen nicht: Was die Vorräte im Nahen Osten über den nächsten Krieg aussagen
DF-26 und DF-21 – die Gestalter der Region
Die DF-26 hat einen unverblümten Spitznamen erhalten: "Carrier Killer" (Flugzeugträger-Killer). Diese zweistufige ballistische Mittelstreckenrakete mit Feststoffantrieb hat eine Reichweite von bis zu 4.000 Kilometer und wird in Varianten mit konventioneller oder nuklearer Sprengladung eingesetzt. Eine Variante soll einen manövrierfähigen Hyperschallsprengkopf tragen, der für den Einsatz gegen bewegliche maritime Ziele ausgelegt ist – eine Fähigkeit, die Flugzeugträgerkampfgruppen direkt bedroht und Peking ein wirksames Mittel zur Zugangs- und Gebietsverweigerung (A2/AD – Anti-Access/Area Denial) an die Hand gibt.
Die DF-26 wurde 2016 in Dienst gestellt und ersetzt nach und nach die ältere DF-21, Chinas erste Mittelstreckenrakete mit Feststoffantrieb, die Anfang der 1990er-Jahre eingeführt wurde. Die DF-21-Familie existiert nach wie vor in mehreren Konfigurationen; es wird geschätzt, dass mindestens 80 DF-21-Systeme in verschiedenen Funktionen eingesetzt werden. Zusammen verschaffen die mobilen Abschussvorrichtungen DF-21 und DF-26 China Reichweite über Südostasien, einen Großteil des westlichen Pazifiks und sogar Teile des russischen Territoriums – eine geografische Abdeckung, die die operativen Optionen in der gesamten Region neu gestaltet.
DF-26-Raketen bei einer Parade in Peking zum 70. Jahrestag des Sieges über Japan im Zweiten Weltkriegs (3. September 2015)Andy Wong – Pool /Getty Images / Gettyimages.ru
DF-17 – Chinas einsatzbereites Hyperschall-Gleitflugkörper-System
China testete 2014 sein erstes Hyperschall-Gleitflugkörper-Konzept, offenbar unter Verwendung eines DF-16-Boosters. Mobile Systeme mit dem Hyperschall-Gleitflugkörper DF-17 wurden ab 2019 in Dienst gestellt. Das Besondere an der DF-17 ist nicht nur ihre Geschwindigkeit, sondern auch ihre Manövrierfähigkeit: Der Gleitflugkörper fliegt mit Hyperschallgeschwindigkeit am Rand der Atmosphäre und kann sowohl seitlich als auch vertikal manövrieren, was die Verfolgung und das Abfangen durch moderne Raketenabwehrsysteme erschwert.
Analyse
Raketen der Verzweiflung: Kiews letzte Wette auf den Sieg
Berichten zufolge liegt die effektive Reichweite der DF-17 bei etwa 2.500 Kilometern, wobei die Nutzlasten (auch konventionelle) mit Geschwindigkeiten von mehr als Mach 5 transportiert werden. Damit geht die Reichweite der DF-17 zwar nicht über den Ozean hinaus, ermöglicht jedoch Angriffe auf Küstengewässer und Landgebiete innerhalb der Peripherie Chinas – genau die Gebiete, um die Peking am ehesten streiten dürfte. Offenen Schätzungen zufolge sind heute mehrere Dutzend DF-17-Einheiten im Einsatz.
Hyperschall-Gleitflugkörper wie die DF-17 sind besonders attraktiv, weil sie die Entscheidungszeit für Verteidiger verkürzen und die Wirksamkeit von Abfangsystemen verringern, die auf vorhersehbaren ballistischen Flugbahnen beruhen. Aus diesem Grund hat China ihnen im Rahmen seiner mehrschichtigen Abschreckungs- und A2/AD-Strategie Priorität eingeräumt.
Luftgestützte Raketensysteme (JL-1, H-6 / CJ-10 / YJ-Familie)
Chinas strategische Raketenposition beschränkt sich nicht nur auf Silos und U-Boote – die Luftwaffe der VBA verfügt auch über ein schweres luftgestütztes Arsenal, das auf der bewährten H-6-Bomberfamilie basiert. Die H-6N, die fortschrittlichste Variante, dient als Abschussplattform für eine neue Generation von ballistischen Raketen und Marschflugkörpern, die aus der Luft abgeworfen werden und Pekings Reichweite weit über die Küstengewässer hinaus erweitern.
JL-1: eine neue Option für luftgestützte ballistische Raketen
Bei der Parade am 3. September stellte Peking die JL-1 (Jīng Léi-Yī) vor, eine zweistufige luftgestützte ballistische Rakete, die von der H-6N getragen wird. Die JL-1 wird von einem Pylon unter dem Flugzeug aus gestartet und fliegt dann in einer ballistischen Flugbahn zu ihrem Ziel. Jede H-6N kann eine einzige JL-1 tragen, und die Kombination der Rakete mit dem Bomber ergibt einen Angriffsradius von bis zu 8.000 Kilometern – ausreichend für Präzisionsschläge gegen Marine-Einsatzverbände und feste Ziele über große Entfernungen. Der Einsatz der JL-1 innerhalb der strategischen Luftwaffe der VBA scheint in diesem Jahr bereits im Gange zu sein.
Analyse
Vergessen Sie Atombomben – Russlands neue Abschreckungswaffe
H-6 als vielseitiger Raketentransporter
Die H-6-Familie, im Wesentlichen eine inländische Weiterentwicklung der sowjetischen Tu-16, ist nach wie vor Chinas wichtigste Langstreckenbomberflotte. Moderne H-6-Varianten können unter den Tragflächen eine Vielzahl von Nutzlasten transportieren, darunter CJ-10/CJ-12-Marschflugkörper (abgeleitet von der sowjetischen Kh-55-Technologie, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR erbeutet wurde). Diese Unterschall-Marschflugkörper – mit Reichweiten im Bereich von 1.500 bis 2.000 Kilometer – tauschen Geschwindigkeit gegen Nutzlast und Ausdauer ein, sodass H-6 nicht bewegliche Ziele oder Marineeinrichtungen aus sicherer Entfernung angreifen können, allerdings auf Kosten einer reduzierten Reichweite des Bombers selbst.
YJ-Familie: Überschall- und Hyperschall-Anti-Schiffs-Raketen
Am beunruhigendsten für gegnerische Flotten ist Chinas wachsender Bestand an Hochgeschwindigkeits-Anti-Schiffs-Raketen. Die H-6 kann die YJ-12 transportieren, eine Überschall-Anti-Schiffs-Rakete mit einer gemeldeten Geschwindigkeit zwischen Mach 2,5 und Mach 4 und einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern – eine Leistung, die den Spielraum für die Marineabwehr einschränkt. Bei der Parade in Peking stellte China auch eine Familie von Raketen der nächsten Generation vor – die YJ-15 und möglicherweise die YJ-17, YJ-19, YJ-20 und YJ-21 –, von denen einige offenbar Überschall- oder Hyperschallkonstruktionen sind.
Die YJ-17 verwendet Berichten zufolge einen zweistufigen Booster und einem Hyperschall-Gleitflugkörper, um die Reichweite auf rund 1.000 Kilometer zu erhöhen; die YJ-19 soll einen Scramjet verwenden und in der 500-Kilometer-Klasse operieren; Die YJ-20 und YJ-21 ähneln aeroballistischen Raketen mit einer Reichweite von 300 bis 400 Kilometern, deren Rolle der von Iskander-M oder Kinschal ähnelt. Viele davon sind möglicherweise noch Prototypen, aber ihre öffentliche Präsentation signalisiert Chinas Fokus auf schnelle, schwer abzufangende Anti-Schiffs- und Küstenverteidigungswaffen.
Insgesamt verschaffen die H-6-Flotte und ihre Raketenfamilie China die Fähigkeit, von Landbasen aus einen Großteil des westlichen Pazifiks zu erreichen – eine Fähigkeit, die für jede Kampagne der PLA zur Kontrolle benachbarter Meere oder zur Bedrohung entfernter Einsatzgruppen von zentraler Bedeutung ist.
Die YJ-21-Überschallrakete bei der Parade in Peking zum 80. Jahrestag des Sieges über Japan im Zweiten Weltkriegs (3. September 2025)Kevin Frayer/Getty Images / Gettyimages.ru
Kurzstreckenraketen – Werkzeugkasten für Taiwan-Konflikt
Während Interkontinentalraketen und Hyperschallraketen Schlagzeilen machen, sind Chinas Kurz- und Mittelstreckenraketen die Instrumente, die am ehesten in einem regionalen Konflikt eingesetzt werden – insbesondere über Taiwan und im Süd- und Ostchinesischen Meer. Diese Systeme wurden speziell entwickelt, um den Zugang zu verwehren, Verteidigungsanlagen zu überlasten und Start- oder Stützpunktinfrastrukturen lahmzulegen, bevor ein Gegner reagieren kann.
China hat 2013 die DF-12 in Dienst gestellt: ein modernes, hochpräzises taktisches Raketensystem, das – vielen Berichten zufolge – die US-amerikanische ATACMS in Reichweite und Mobilität übertrifft. Die DF-12-Raketen werden aus geneigten Transport- und Abschusscontainern auf einem vierachsigen Fahrgestell abgefeuert und erreichen eine Reichweite von 400 bis 500 Kilometern. Peking exportiert auch ein M20-Derivat für die weißrussischen Polonez-Trägerraketen mit einer reduzierten Reichweite von 300 Kilometern.
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Ergänzt wird die DF-12 durch ballistische Kurzstreckensysteme wie die DF-15 (bis zu 600 Kilometer) und die DF-16 (rund 1.000 Kilometer). Beide Familien sind in mehreren Varianten erhältlich und können mit konventionellen oder nuklearen Sprengköpfen bestückt werden – darunter präzise, terminalgelenkte Sprengköpfe, die die Trefferwahrscheinlichkeit gegen Punktziele verbessern. Insgesamt verfügt die VBA wahrscheinlich über Hunderte von Abschussvorrichtungen für diese Systeme.
Die Dichte und Tiefe der Abschussvorrichtungen sind von Bedeutung. Bei jedem Einsatz gegen Taiwan könnte die VBA massive Angriffe mit SRBMs und MRBMs durchführen, um die Luftabwehr zu unterdrücken, Überwachungssysteme zu blenden und Landebahnen und Häfen zu zerstören. Der integrierte Einsatz dieser Raketen – in Kombination mit Marschflugkörpern und Schiffsabwehrsystemen – würde es jedem Gegner extrem erschweren, eine wirksame Verteidigungsposition aufrechtzuerhalten.
Bei der Parade im September stellte Peking auch Überschall- und Hyperschall-Anti-Schiffs-Raketen mit einer Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern aus der YJ-Familie vor. Auch wenn einige dieser Waffen noch Prototypen sind, ist der Trend klar: China rüstet seine Küsten- und Einsatzkräfte mit schnellen, schwer abzufangenden Waffen aus, die Marineoperationen in der ersten Inselkette erschweren.
RT
Vom Aufholen zum Überholen
Chinas Raketenarsenal holt heute nicht nur zu den weltweit führenden Atommächten auf – in einigen Bereichen hat es diese sogar bereits überholt. Die schiere Vielfalt der in Peking ausgestellten Systeme – von schweren Silo-ICBMs bis zu mobilen Abschussvorrichtungen, von U-Boot- und Luftabwurfsystemen bis zu Hyperschallgleitfahrzeugen und Überschall-Anti-Schiffswaffen – deutet auf eine vielschichtige, flexible und moderne strategische Abschreckung hin.
Putin: Wenn andere mit Hyperschallwaffen nachziehen, hat Russland bereits Abwehrmittel dagegen
Tatsächlich drängt Peking am stärksten in dem Bereich, in dem seine Konkurrenten weit hinterherhinken: der Hyperschalltechnik. Während Washington sich noch in der Forschungs- und Testphase befindet, setzt China bereits einsatzfähige Hyperschallgleitflugkörper ein und baut sein Arsenal an Hyperschall-Anti-Schiffs-Waffen aus. Russland ist das einzige andere Land in diesem klub, und sowohl Moskau als auch Peking sind den Vereinigten Staaten deutlich voraus.
Die Parade am 3. September war nicht nur Pomp und Prunk. Sie war ein Signal. China baut eine Raketenstreitmacht auf, die nicht nur einen Zweitschlag im Atomkrieg garantieren soll, sondern auch den Zugang zu seinen Küstengebieten verwehren, gegnerische Flotten bedrohen und Rivalen in regionalen Konflikten im Ungewissen lassen soll. Zum ersten Mal in der modernen Geschichte holt Peking in der Raketentechnologie nicht auf. Es gibt das Tempo vor – und fordert andere heraus, Schritt zu halten.
Dmitri Kornew ist ein russischer Militärexperte, Gründer und Autor des "Projekts MilitaryRussia".
Übersetzt aus dem Englischen.
Mehr zum Thema – "Ein Signal an kollektiven Westen": Wie die russisch-chinesischen Seemanöver verlaufen
Nach "Groß-Israel" plädiert Netanjahu für ein "Super-Sparta" und dafür, "die Arbeit in Gaza zu Ende zu bringen"
von Thierry Meyssan
Benjamin Netanjahus Drift von einem verantworteten Konservatismus hin zum Nationalsozialismus wird immer deutlicher. Nachdem er die "historische und spirituelle" Mission "Groß-Israel" aufzubauen, beansprucht hat, d.h. die Gebiete seiner sieben Nachbarn zu erobern, hat er gerade die Umwandlung Israels in ein "Super-Sparta" gefordert, d.h. die Militarisierung des Staates und die Einstellung jeglichen Handels mit seinen Verbündeten. Wenn Worte eine Bedeutung haben, gibt er uns immer wieder zu verstehen, dass seine Referenzen die Faschisten Wladimir Jabotinsky und Leo Strauss sind. Von einem Fehltritt zum nächsten hat er sich vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen schamlos in Lügen verwickelt, indem er seinen Gegnern dunkle Gedanken unterstellte und das Recht beanspruchte, weiter zu massakrieren.
Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich) | 30. September 2025
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Am 23. August 2025 verkündete er in den i24-Nachrichten seine "historische und spirituelle Mission", Großisrael vom Nil bis zum Euphrat zu verwirklichen.
Letzte Woche warnte ich unsere Leser, insbesondere die israelischen, vor Benjamin Netanjahus rasantem faschistischem – und vielleicht nazistischem – Abdriften, wie Ben-Gurion es über Wladimir Jabotinsky sagte [1]. Ich hatte in der Tat die öffentliche Bekehrung des Ministerpräsidenten zur Doktrin des "Großisraels" zur Kenntnis genommen. Man erinnere sich, dass mit diesem Ausdruck nicht nur die Annexion der Palästinensischen Gebiete in ihrer Gesamtheit an den Staat Israel gerechtfertigt werden soll, sondern auch die Annexion des Ostens Ägyptens, eines Teils von Jordaniens und Saudi-Arabiens, des gesamten Libanon, des größten Teils Syriens und eines Teils des Irak, bis zum ganzen ehemaligen assyrischen Reich "vom Nil bis zum Euphrat“.
Diese Ankündigung, die ausschließlich auf Hebräisch gegeben wurde, d.h. für den alleinigen Gebrauch seiner israelischen Landsleute, löste bei allen arabischen Führern heftige Kritik aus, bis sie auch am 23. September zum Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gelangte. Außenminister Ahmed Attaf erklärte, dass "die israelische Besatzung jede Aussicht auf die Schaffung eines unabhängigen und souveränen palästinensischen Staates untergrabe, nicht nur vor Ort, sondern auch in den Köpfen der Menschen. Genährt vom Mythos des ’Groß-Israels’, versucht die israelische Regierung, die Grenzen der Region neu zu definieren und ihre Hegemonie unter Missachtung des Völkerrechts und der Normen für das friedliche Zusammenleben zwischen Staaten auszuweiten"; eine Deklaration, die vom Ständigen Vertreter Russlands wieder aufgegriffen wurde.
Wie sollte man sich denn nicht über diese Referenz wundern, die der Premierminister während seiner politischen Laufbahn immer vermieden hat und die er jetzt inmitten des "Völkermords" in Gaza der Öffentlichkeit präsentiert ? Der Begriff Völkermord ist keine Schrulle eines Juristen, sondern das klug abgewogene Wort des "Sonderausschusses zur Untersuchung israelischer Praktiken, die die Menschenrechte des palästinensischen Volkes und anderer Araber in den besetzten Gebieten beeinträchtigen", der seinen Bericht (Referenz A/79/363) am 20. September der Generalversammlung der Vereinten Nationen vorgelegt hat [2].
Yifat Tomer-Yerushalmi, der Generalstaatsanwalt der israelischen Streitkräfte, stimmt dem zu. Er hatte den IDF-Generalstab gewarnt, dass 1,2 Millionen Bewohner des Gazastreifens nicht vertrieben werden könnten, ohne sicherzustellen, was aus ihnen werden würde. Doch am 8. September hat General Eyal ’Amir, der Chef des Generalstabs, diese Einwände übergangen. Das ist das erste Mal seit der Gründung des Staates Israel, dass ein Stabschef nicht auf die Warnungen eines Generalstaatsanwalts hört.
Am 15. September 2025 rief Benjamin Netanjahu dazu auf, die israelische Demokratie in ein "Super-Sparta" zu verwandeln
Ganz egal! Benjamin Netanjahu beansprucht nun sein komplexes Erbe des Faschismus und des Nationalsozialismus: Am 15. September erklärte der Ministerpräsident auf einer Konferenz, die vom israelischen Rechnungsführer organisiert wurde, dass von nun an die ganze Welt gegen den Staat Israel sei (was falsch ist: Sie ist gegen seine eigene, persönliche Politik). Vor allem die Europäer, die dem Druck ihrer arabischen und muslimischen Einwanderer nachgeben. Der Feind ist nicht mehr die Hamas und der Iran, sondern Belgien und Spanien. Außerdem, fuhr er fort, müsse sich Israel in ein autarkes Land verwandeln... in ein "Super-Sparta". Es muss seine konventionellen Wirtschaftsaktivitäten aufgeben und seine Rüstungsindustrie ausbauen [3].
Benjamin Netanjahu berief sich auf diesen Mythos mit Vorsicht, als er sagte: "Wir sind Athen und Sparta. Aber wir werden Athen und Super-Sparta werden.“ Man darf nicht vergessen, dass seit dem Untergang des Dritten Reiches sich kein Politiker mehr auf Sparta berufen hat. Es war das Leitmotiv der Nazis und ihrer Verbündeten, sogar der japanischen Imperialisten. Sie alle beriefen sich damals auf Sparta, und gegen Athen, so wie heute alle sich auf Athen berufen, und gegen Sparta sind... mit Ausnahme von Benjamin Netanjahu und den Straussianern. Deshalb verweise ich Sie sofort auf das, was ich vor zwei Jahren geschrieben habe [4]. Der Mann hinter Netanjahus juristischem Staatsstreich, der israelisch-amerikanische Elliott Abrams, beruft sich nicht nur auf Wladimir Jabotinsky, den Begründer des revisionistischen Zionismus, sondern auch auf Leo Strauss.
Aber Leo Strauss war nicht nur ein Schüler Jabotinskys, den er mit Benzion Netanjahu (Benyamins Vater) in New York empfing. Er war Professor für Philosophie an der University of Chicago. Er bildete heimlich seine Lieblingsschüler aus. Er nannte sie seine "Hopliten" (d.h. seine schwerbewaffneten Soldaten in Anlehnung an das antike Griechenland). Er stellte sie auf die Probe, indem er sie schickte, um die Vorlesungen seiner Rivalen durcheinander zu bringen. Dann lehrte er sie, dass sie sich nicht auf Demokratien oder schwache Regime verlassen sollten, um sich vor einem möglichen Holocaust zu schützen, sondern ihre eigenen Diktaturen aufbauen sollten. Es waren seine Schüler wie Richard Perle und Paul Wolfowitz, die die US-Geheimdienste manipulierten und sich an den Anschlägen vom 11. September sowie an der Zerstörung Afghanistans und des Irak beteiligten.
Der Verweis auf Sparta ist ein Erkennungsmittel, das alle Faschisten verstehen. Oppositionsführer Yair Lapid kommentierte dies am nächsten Tag auf Radio 103FM: "Sparta ist zerstört worden.“ Er ist Sohn eines Historikers. Er hat mich überrascht. „Sparta ist ein Schwert, warum hat er es erwähnt? Weil er uns in ein Land im Krieg verwandelt hat. Wir wollen kein Staat im Krieg sein, wir wollen ein wohlhabendes, reiches und beliebtes Land in der Welt sein." Vor allem hätte er sagen und wiederholen sollen, dass Benzion Netanjahu ein Faschist war und dass Sparta eine unwürdige Referenz für eine Demokratie ist, dass die Überlebenden des Holocaust, die an Bord der Exodus geflohen sind und an der Gründung des Staates Israel beteiligt waren, sich im Grab umdrehen würden, wenn sie hörten, wie der Premierminister einen Nazi-Mythos heraufbeschwört und Völkermord begeht.
Am 26. September erklärte Benjamin Netanjahu vor den Vereinten Nationen, dass "Israel die Arbeit in Gaza“ beenden muss, d.h. den Völkermord, der im Gange ist.
UN Photo/Loey Felipe
Als ob das nicht genug wäre, hat Benjamin Netanjahu vor der 80. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen [5] nicht aufgehört zu lügen. In einem Raum, der von drei Vierteln der diplomatischen Delegationen verlassen war, behauptete er, die Hamas habe am 7. Oktober "1200 unschuldige Menschen" massakriert, obwohl er, laut der israelischen Presse, der IDF befohlen hatte, Soldaten und Zivilisten selbst zu töten, damit sie nicht "vom Feind gefangen genommen" würden [6]. Er ist daher für die Hälfte der Todesfälle verantwortlich, die er anprangert. Dann behauptete er, dass die Hamas in ihrer Charta zur "Ermordung aller Juden auf dem Planeten" aufgerufen habe, was nie dort gestanden ist. Er prahlte damit, dass er alle notwendigen Maßnahmen ergreift, um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu schützen, während alle nicht-israelischen – und oft israelischen – Experten das Gegenteil feststellen. Er beschuldigte alle, die versuchen, die Bewohner des Gazastreifens zu retten, antisemitisch zu sein und Antisemitismus zu verbreiten, ohne zu erkennen, dass es seine Politik ist, die im Namen eines selbsternannten "jüdischen Staates" durchgeführt wird, die diesen Antisemitismus anheizt. Er beschuldigte 90 Prozent des palästinensischen Volkes, die Gräuel des 7. Oktober unterstützt zu haben, während es eine Militäroperation des gesamten Widerstands (mit Ausnahme der Fatah) unterstützte und sich weitgehend von den an diesem Tag begangenen Verbrechen distanzierte. Er warf den Palästinensern vor, keinen unabhängigen Staat neben Israel, sondern anstelle Israels zu wollen, während Jassir Arafat zusammen mit Yitzhak Rabin das Oslo-Abkommen unterzeichnete und die "Zwei-Staaten-Lösung" akzeptierte. Und so weiter.
Wann werden wir zugeben, dass Benjamin Netanjahu kein Demokrat mehr ist und dass es unsere Pflicht ist, ihn zu bekämpfen, bevor er alle Bewohner des Gazastreifens getötet und mit der Säuberung der Israelis begonnen hat? Mehr als alle anderen sollten sich die Israelis, deren Eltern von ihren Heimatländern verraten und der Nazi-Barbarei ausgeliefert wurden, gegen das erheben, was aus dem Staat Israel nun wird, nicht nur gegen die Araber, sondern auch gegen sie.
Übersetzung
Horst Frohlich
Korrekturlesen : Werner Leuthäusser
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