Krieg Ukraine Israel Iran 24.9.-1.10.25: Oberst Jacques Baud: Hintergrundinfos zum Ukrainekrieg/ Max Blumenthal: Charlie Kirks Story bricht zusammen/ Moldawien: "zweite Ukraine?"/ Alastair Crooke: Israels Krieg um die US-Jugend/ John Helmer: Eskalation
inhaltsverzeichnis
helfen die BRICS den patriotischen kräften in europa beim machtwechsel?
auf diese idee bin ich bisher nicht gekommen. alex krainer redet in diesem video ziehmlich offen über die hintergrundmächte. interessant finde ich seine vermutung, das die BRICS aktiv den politischen transformationsprozess in europa zur entmachtung der satanistischen eliten unterstützen, einfach weil sie sich gute nachbarn wünschen. eigentlich ist das doch sehr vernünftig. ich pädiere ja schon lang dafür, dass wir uns von den kriegstreibern GB/USA/EU/NATO lösen und eine friedliche kooperation mit den BRICS eingehen.
Alex Krainer: Putins letzter Zug – Steht ein Krieg mit Iran bevor? 27.09.2025 Original Video: • Alex Krainer: Putin STRIKES His Last Move ...
Oberst Jacques Baud: Europa in Aufruhr: USA ziehen sich aus Ukraine-Krieg zurück 27.09.2025 Oberst Jacques Baud ist ein ehemaliger Analyst für militärische Aufklärung in der Schweizer Armee und Autor zahlreicher Bücher. Baud spricht über das strategische Vakuum in Europa und die Panik, da Trump seine Hände vom Ukraine-Krieg wäscht. Europa, gefangen in seinen eigenen Kriegsnarrativen, hat sich auf selbstzerstörerische Politiken festgelegt.
wer steckt hinter dem mord?
max blumenthal ist sehr gut informiert. es ist ein krieg der israel-lobby um die amerikanische jugend. die zionistischen fanatiker sind am verlieren. sie versuchen jetzt durch ihre milionäre und miliardäre, soviele medien aufzukaufen wie nur möglich, weil sich auch ihre basis im bibelgürtel von ihnen abwendet. auch die MAGA-bewegung ist sauer auf trump, weil er israel nicht zum stoppen des völkermordes zwingt...
Max Blumenthal: Charlie Kirks Story bricht zusammen 25.09.2025
Original Video: • Max Blumenthal: Charlie Kirk’s Story FALLS...
Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
trumps strategie sind seine umfragewerte
gute beschreibung/erklärung, wie trumps entscheidungen zu stande kommen...
John Helmer: Eskalations-Alarm – Russland, NATO und der Drohnenkrieg 25.09.2025
Präsidentin Maia Sandu
Dmitri Bawyrin: Die Diktatur von Maia Sandu ist nun Realität – es wird noch schlimmer werden 29 Sep. 2025 21:04 Uhr Die "proeuropäische" Partei von Maia Sandu hatte aus Brüssel die Vorgabe, im Parlament die absolute Mehrheit zu halten. Ein anderes Ergebnis durfte es unter keinen Umständen geben – dafür war jedes Mittel recht. Der Westen hat die "demokratischen Prozesse" so fest im Griff, dass jede Hoffnung auf Machtwechsel durch Wahlen illusorisch ist. Die Wahlkampagne in Moldawien vermittelte den Eindruck, dass die Bürger des Landes tatsächlich eine Wahl hätten und dass die Diktatur der moldawischen Präsidentin Maia Sandu einfach abgewählt werden könne: Man müsse lediglich zum Wahllokal gehen, die Stimme abgeben, und am nächsten Morgen sei das unerwünschte Regime gestürzt. So etwas soll zwar vorkommen, jedoch nicht im heutigen Moldawien. Dort hat sich die Regierungspartei "Aktion und Solidarität" (PAS) über das für sie mindestens akzeptable Ergebnis gezaubert – über die Schwelle von 51 Sitzen im 100-köpfigen Parlament. Eine geringere Mandatszahl kam für sie nicht infrage – also hätte sie auch nicht weniger zugeschrieben bekommen.
EU+NATO wollen moldawien zu einer weiteren ukraine machen...
Alexej Danckwardt: Wahl in Moldawien: EU schnappt sich nächste Beute und bereitet blutige Provokationen vor 28 Sep. 2025 12:22 Uhr Bei der heutigen Parlamentswahl in Moldawien haben sich EU, NATO und prowestliche Kräfte mit Manipulation und dem willkürlichen Ausschluss von Oppositionsparteien den Sieg so gut wie gesichert. Unterdessen läuft in und um das südosteuropäische Land erkennbar die Vorbereitung für eine große Kriegsprovokation. ... Prorussische Parteien wurden vorsorglich erst gar nicht zur Wahl zugelassen. Gleich vier Wahlblöcke traf der willkürliche Ausschluss dieses Mal – "Demokratie" mit Vorauswahl durch die Strippenzieher aus dem (westlichen) Hintergrund. Die Unverfrorenheit, mit der die von Sandu kontrollierte Wahlkommission agierte, erinnert an Bananenrepubliken. Erst wurde die Partei ȘOR verboten, dann wurde die Registrierung des ersatzweise gegründeten Blocks Victorie ("Sieg") von der Zentralen Wahlkommission abgelehnt. Anschließend wurde die Liberaldemokratische Partei der Republik Moldau (PLDM) von der Wahlkommission nicht zur Wahl zugelassen. Der Oberste Gerichtshof wies die Klage dagegen am 2. September ab. Der Parteivorsitzende Vlad Filat reichte eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ein, aber selbst wenn wir es dort mit ehrlichen und gerechten Richtern zu tun hätten, käme deren Entscheidung schätzungsweise im Jahr 2027. Für die diesjährigen Wahlen jedenfalls viel zu spät. Und es kam noch unverfrorener: Zwei Tage vor der Wahl am 26. September wurden die beiden als "prorussisch" geltenden Parteien "Herz Moldaus" und "Moldova Mare" von der Wahl ausgeschlossen.
Aasgeier über Chișinău 27 Sep. 2025 19:00 Uhr Bedienung ausländischer Interessen und Unterdrückung jeglicher Opposition – Moldawiens gegenwärtiges politisches Regime kann als eine Besatzungsverwaltung bezeichnet werden. In Zukunft könnten EU und NATO das Land für weitere Provokationen instrumentalisieren. ... Russlands Außenminister Sergei Lawrow hatte noch im Sommer 2022 gewarnt, dass Moldawien in eine "zweite Ukraine" verwandelt wird, um Chișinău auf einen antirussischen Kurs zu bringen. Moldawiens Ex-Präsident Igor Dodon merkte an, dass der Westen vorsätzlich eine Destabilisierung des Landes provoziert, um es als "Kanonenfutter in einer geopolitischen Schlacht" zu nutzen und somit Selenskijs Traum von einer Erweiterung der Geografie des Konflikts umsetzt.
Sandu ist bereit, Moldawien an die Ukraine und die NATO abzutreten, um dafür Macht zu erhalten 28 Sep. 2025 07:30 Uhr Europa will Moldawien nicht aus seinem Einflussbereich verlieren. Eine Besetzung des Landes könnte bereits nach den Parlamentswahlen beginnen, sagt der russische Auslandsgeheimdienst SWR. Um diese Operation durchzuführen, sei bereits eine erste Gruppe europäischer Soldaten in Odessa eingetroffen.
Russischer Auslandsgeheimdienst: EU und NATO bereiten sich auf "Besetzung" Moldawiens vor 23 Sep. 2025 22:02 Uhr Brüssel ist bereit, Gewalt anzuwenden, um sicherzustellen, dass Moldawien weiterhin eine russophobe Politik verfolgt. Das behauptet der russische Auslandsgeheimdienst in einer Mitteilung. Demnach gebe es Pläne, Moldawien zu einem Aufmarschgebiet für NATO-Truppen zu machen und das Land faktisch zu "besetzen".
Russischer Geheimdienst enthüllt, dass britische und französische Truppen bereits in Odessa sind 25.9.25 Die direkte westliche Intervention in den Konflikt entwickelt sich nun wohl zu einem fait accompli – die Frage ist nur, wie Russland reagieren wird und ob die USA dann in eine schleichende Missionsausweitung hineingezogen werden. Der russische Auslandsgeheimdienst (SVR) veröffentlichte einen Bericht, in dem vor den EU-Plänen gewarnt wird, Moldawien zu besetzen, das am Sonntag seine nächsten Parlamentswahlen abhält. Laut ihren Quellen werden nach der Fälschung der Wahlen durch die regierenden liberal-globalisten großangelegte Proteste erwartet, woraufhin Präsidentin Maia Sandu um Hilfe bitten wird, um das, was sie als von Russland unterstützten Aufstand darstellen wird, niederzuschlagen. Der SVR wiederholte auch die Warnung vom letzten Winter über Bedrohungen für russische Truppen in Transnistrien, unabhängig von dem vorgenannten Szenario.
Alastair Crooke: Amerikanische Lage, während Israel den achten Kriegsschauplatz entflammt 26. September 2025 (Red.) Das ist eine ausgezeichnete Analyse der Lage. Der Krieg um die Köpfe und Gemüter der Jugend ist die achte Front im Krieg um die Weltvorherrschaft. Aber die menschliche Natur lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Sie bricht sich immer wieder Bahn - bei allem hysterisch gewalttätigen Schmutz, der ihr entgegengeschleudert wird.(am) Die zweite Phase von Trumps „Übergabe“ des Ukraine-Kriegs an die Europäer wurde in seinem Truth Social//truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115255130298104593">-Beitrag vom 23. September klar dargelegt. In der ersten Phase der Übergabe zog sich Trump als Hauptlieferant von Waffen für Kiew zurück und deutete an, dass Europa von nun an praktisch alles bezahlen müsse – mit Waffen, die von US-Herstellern gekauft werden. Natürlich weiß Trump, dass Europa finanziell „pleite“ ist. Es hat nicht einmal Geld, um sich selbst zu finanzieren, geschweige denn einen großen Krieg. Dann „streute er Salz in die Wunde“ dieser Finanzkrise, indem er die NATO-Staaten aufforderte, als Erste Sanktionen gegen alle russischen Brennstoffe zu verhängen. Das wird natürlich auch nicht passieren. Das wäre Wahnsinn. In seinem jüngsten Beitrag auf Truth Social führt Trump die Argumentation von Keith Kellogg ad absurdum: „Die Ukraine kann mit Unterstützung der EU das Land [die Ukraine] in seine ursprüngliche Form zurückversetzen – und Russland wie einen ‚Papiertiger‘ aussehen lassen ... und wer weiß, vielleicht geht sie sogar noch weiter!“ Sicher – Kiew rückt bis vor die Haustür Moskaus vor? Das glauben Sie doch selbst nicht, Herr Trump. Natürlich trollt er Kellogg und die Europäer.
Wandbild "Internationale Solidarität" DDR
Rainer Rupp: Achse herausfordern: Die Neuordnung der Welt aus Sicht der Kalten Krieger (Teil III) 15 Sep. 2025 08:29 Uhr Fortsetzung von Teil I und Teil II. Im zweiten Teil dieser Serie haben wir die Bemühungen der "Achse des Umbruchs" untersucht, westliche Einflussmöglichkeiten und Sanktionen zu untergraben. Der nachfolgende Teil III skizziert, wie die USA und ihre Verbündeten dieser "Bedrohung" angeblich begegnen können.
wie beim kennedy-mord
vor allem punkt 2 - die fehlende austrittswunde - zeigt, dass hier etwas vertuscht wird. so wie beim kennedy-mord, der immer noch nicht aufgeklärt ist, weil sie sonst zugeben müssten, dass es der mossad war. auch hier deutet alles darauf hin, dass es der mossad war. siehe das interview mit max blumenthal oben...
Warum viele Amerikaner die offizielle Version vom Mord an Charlie Kirk nicht glauben 25 Sep. 2025 21:41 Uhr Der mutmaßliche Mörder von Charlie Krik, Tyler Robinson, befindet sich in Haft. Doch an der offiziellen Version, laut der Robinson den konservativen Influencer mit einem Mauser-Gewehr erschossen haben soll, äußern viele Amerikaner in den sozialen Medien ihre Zweifel.
Rachel Marsden: Versucht die NATO, Trump unter falscher Flagge in die Ukraine zu locken? 26 Sep. 2025 18:47 Uhr Der plötzliche Aufschrei der Europäer über die angeblichen Luftraumverletzungen Russlands kommt zu einem passenden Zeitpunkt. Die gespielte Hysterie verfolgt offenkundig den Zweck, US-Präsident Donald Trump tiefer in das Ukraine-Schlamassel mit hinein zu ziehen.
ende inhaltsverzeichnis...
helfen die BRICS den patriotischen kräften in europa beim machtwechsel? auf diese idee bin ich bisher nicht gekommen. alex krainer redet in diesem video ziehmlich offen über die hintergrundmächte. interessant finde ich seine vermutung, das die BRICS aktiv den politischen transformationsprozess in europa zur entmachtung der satanistischen eliten unterstützen, einfach weil sie sich gute nachbarn wünschen. eigentlich ist das doch sehr vernünftig. ich pädiere ja schon lang dafür, dass wir uns von den kriegstreibern GB/USA/EU/NATO lösen und eine friedliche kooperation mit den BRICS eingehen.
Alex Krainer: Putins letzter Zug – Steht ein Krieg mit Iran bevor? 27.09.2025 Original Video: • Alex Krainer: Putin STRIKES His Last Move ...
die besten hintergurnd-informationen
er war dabei und erzählt nun, wie die NATO diesen krieg inszenierte...
Oberst Jacques Baud: Europa in Aufruhr: USA ziehen sich aus Ukraine-Krieg zurück 27.09.2025 Oberst Jacques Baud ist ein ehemaliger Analyst für militärische Aufklärung in der Schweizer Armee und Autor zahlreicher Bücher. Baud spricht über das strategische Vakuum in Europa und die Panik, da Trump seine Hände vom Ukraine-Krieg wäscht. Europa, gefangen in seinen eigenen Kriegsnarrativen, hat sich auf selbstzerstörerische Politiken festgelegt.
wer steckt hinter dem mord?
max blumenthal ist sehr gut informiert. es ist ein krieg der israel-lobby um die amerikanische jugend. die zionistischen fanatiker sind am verlieren. sie versuchen jetzt durch ihre milionäre und miliardäre, soviele medien aufzukaufen wie nur möglich, weil sich auch ihre basis im bibelgürtel von ihnen abwendet. auch die MAGA-bewegung ist sauer auf trump, weil er israel nicht zum stoppen des völkermordes zwingt...
Max Blumenthal: Charlie Kirks Story bricht zusammen 25.09.2025
Original Video: • Max Blumenthal: Charlie Kirk’s Story FALLS...
Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
trumps strategie sind seine umfragewerte
gute beschreibung/erklärung, wie trumps entscheidungen zu stande kommen...
John Helmer: Eskalations-Alarm – Russland, NATO und der Drohnenkrieg 25.09.2025 Original Video: • John Helmer: Escalation ALERT: Russia, NAT... Original Transcript: https://www.video-translations.org/tr...
Endspiel für Soros: Trump sendet Soldaten gegen Linksextreme 30'004 Aufrufe 30.09.2025 🦁 Unterstützung von LION Media Paypal https://www.paypal.com/donate/?cmd=_s... Bankverbindung Empfänger: LOEWENHERZ MEDIA LLC IBAN: BE40 9673 4703 6963 BIC: TRWIBEB1XXX 👉 Meine Telegram-Kanäle: https://t.me/LIONMediaTVhttps://t.me/LIONMediaNews 🗓 30. September 2025
Die Diktatur von Maia Sandu ist nun Realität – es wird noch schlimmer werden
29 Sep. 2025 21:04 Uhr
Die "proeuropäische" Partei von Maia Sandu hatte aus Brüssel die Vorgabe, im Parlament die absolute Mehrheit zu halten. Ein anderes Ergebnis durfte es unter keinen Umständen geben – dafür war jedes Mittel recht. Der Westen hat die "demokratischen Prozesse" so fest im Griff, dass jede Hoffnung auf Machtwechsel durch Wahlen illusorisch ist.
Quelle: Gettyimages.ru © Photo by Artur Widak/NurPhoto via Getty Images
Die moldawische Präsidentin Maia Sandu gibt am 28. September 2025 ihre Stimme in der Hauptstadt Chișinău ab
Von Dmitri Bawyrin
Die Wahlkampagne in Moldawien vermittelte den Eindruck, dass die Bürger des Landes tatsächlich eine Wahl hätten und dass die Diktatur der moldawischen Präsidentin Maia Sandu einfach abgewählt werden könne: Man müsse lediglich zum Wahllokal gehen, die Stimme abgeben, und am nächsten Morgen sei das unerwünschte Regime gestürzt.
So etwas soll zwar vorkommen, jedoch nicht im heutigen Moldawien. Dort hat sich die Regierungspartei "Aktion und Solidarität" (PAS) über das für sie mindestens akzeptable Ergebnis gezaubert – über die Schwelle von 51 Sitzen im 100-köpfigen Parlament. Eine geringere Mandatszahl kam für sie nicht infrage – also hätte sie auch nicht weniger zugeschrieben bekommen.
Moldawien: Sandus Partei behält nach Auszählung die Kontrolle über das Parlament
Alles war bereits im vergangenen Herbst vorprogrammiert, als Maia Sandu nur dank der Wählerstimmen aus dem Ausland für eine zweite Amtszeit als Präsidentin wiedergewählt wurde. Die Beobachtung des Wahlvorgangs an Wahllokalen im Ausland ist erschwert: Botschaften und Konsulate sind im Grunde genommen nichtöffentliche Objekte und der Regierung unterstellt. Daher sind sie ideale Orte, um Abstimmungsergebnisse zugunsten des Regierungskandidaten zu manipulieren. In fast allen anderen Ländern hätte eine solche Manipulation keine entscheidende Rolle gespielt, doch in der kleinen Republik Moldawien, aus der ein erheblicher Teil der Bevölkerung ausgewandert ist, hat der Anteil der "Auslandsstimmen" ein beträchtliches Ausmaß.
Durch die Anerkennung dieser zweifelhaften Präsidentschaftswiederwahl verspielte die moldawische Opposition die Chance, dass die Parlamentswahlen im Einklang mit demokratischen Verfahren stattfinden. Wahrscheinlich beruhte die Schwäche des damaligen Widerstands der Opposition auf der Hoffnung, dass die jetzt abgehaltenen Parlamentswahlen für sie erfolgreich sein würden, denn Moldawien ist eine parlamentarische Republik, in der das Staatsoberhaupt nur über minimale Befugnisse verfügt. Hätte die Partei von Maia Sandu diese Wahlen verloren, wären ihr die Machthebel aus den Händen gerissen worden.
Doch die Tatsache, dass sie an der Spitze der Machtpyramide blieb, bedeutete für das moldawische Regime Handlungsfreiheit im Sinne von "Ich mache, was ich will". Die Schutzherren von Maia Sandu in der EU gaben ihr grünes Licht für beliebig harte Maßnahmen gegen die Opposition. Moldawien wird in Brüssel als eine um jeden Preis zu verteidigende "Grenze" angesehen.
Normalerweise ist es Aufgabe der USA, in den von ihnen als "nützlich" erachteten Ländern ein dem Westen loyales Regime zu etablieren. Dazu verfügen sie über ein breites Instrumentarium – bis hin zu militärischen Interventionen. Während der Präsidentschaft von Donald Trump wurde die operative Hauptstadt des Globalismus jedoch nach Brüssel verlegt, und die bisherigen Aufgaben des US-Außenministeriums wurden von der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen übernommen. Die Illusion, dass die europäischen demokratischen Traditionen sie daran hindern würden, nach US-amerikanischem Vorbild zu agieren, wurde endgültig widerlegt, als die für die EU inakzeptablen Wahlergebnisse in Rumänien annulliert wurden. Was Rumänien nicht erlaubt ist (Brüssel nicht genehme Kandidaten bei Wahlen siegen zu lassen), ist Moldawien erst recht nicht erlaubt!
NATO-Antwort: Forderungen zum Nichtbeitritt lehnen wir ab, Russland dagegen müsse sich zurückziehen
Die Europäische Union an sich ist heterogen. Einige Mitgliedstaaten, darunter auch solche mit einer polaren Haltung gegenüber Russland (zum Beispiel Polen oder Ungarn), werden es Ursula von der Leyen nicht gestatten, sich in ihren Wahlprozess einzumischen. Aber diejenigen, die in hohem Maße von den von der Europäischen Kommission verteilten Ressourcen abhängig sind, sowie diejenigen, bei denen die Eurobürokratie tief in das Staatswesen eingedrungen ist, haben nur den Anschein von Wahlsouveränität. Der Spielraum für zulässige Wahlentscheidungen ist nicht groß: An die Macht können entweder die bedingt Linken oder die bedingt Rechten gelangen, also fast identische Eurozentristen, während Gegner Brüssels, die sogenannten Euroskeptiker, nicht gewählt werden dürfen.
Früher ging man "raffinierter" vor: Man berücksichtigte noch einigermaßen die Bürgerwahl und ließ die Wahlsieger mitmachen. In der Praxis bedeutete das, dass unbequeme Politiker in die Enge getrieben und dazu gezwungen wurden, sich anzupassen, wie es bei Alexis Tsipras, dem ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten, der Fall war. Im Grunde genommen wurde er erpresst, aber nach außen hin sah es "anständig" aus. Doch Ursula von der Leyen hat weder Zeit noch Lust, jemanden von etwas zu "überzeugen", daher müsse das gewünschte Ergebnis bereits auf der Ebene der Wahlkommissionen sichergestellt werden.
Im Falle Moldawiens war die Aufgabe zwar anspruchsvoll, aber klar definiert: 51 Mandate für die Regierungspartei PAS – und kein Mandat weniger. Denn alle anderen führenden Parteien lehnten eine Koalition mit der Regierung ab und hätten theoretisch eine eigene Mehrparteienregierung bilden können. Dazu trug nicht zuletzt die mangelnde Kompetenz des Regionalkommandos der Globalisten, also von Maia Sandu und der PAS, bei. Sie waren zwar sehr erfolgreich darin, Kredite und sogar Zuschüsse zu erhalten, aber nicht darin, diese so zu verteilen, dass Wirtschaft und Lebensstandard im Land wachsen konnten. Infolgedessen sagten Soziologen der PAS höchstens ein Drittel der Stimmen voraus, während Politologen ihr völlige Isolation prophezeiten.
Bei solchen Risiken für die Regierung konnte von einer freien Willensäußerung keine Rede sein. Zunächst wurden die der Regierung illoyalen Medien verboten. Dann kamen die Telegram-Kanäle an die Reihe, da es den Franzosen gelungen war, den Gründer dieser Plattform, Pawel Durow, zu schnappen. Als Reaktion darauf stellte der gekränkte Millionär die französischen Behörden bloß: Er enthüllte ihre unverschämten Forderungen, die moldawische Opposition zu bekämpfen.
Allerdings sagte er nicht die ganze Wahrheit über die Befolgung dieser Forderungen. Pawel Durow zufolge stimmte er zwar der ersten Behördenforderung zu, moldawische Oppositionskanäle mit extremistischen Inhalten zu sperren, lehnte jedoch die Sperrung der übrigen, "lediglich" oppositionellen Kanäle ab. In der Tat wurden sofort die Kanäle gesperrt, die mit den prorussischsten Politikern in Verbindung stehen – nämlich die des Oppositionsblocks "Pobeda" [deutsch: "Der Sieg"].
Im neuen Jahr droht Transnistrien eine von der EU organisierte Wirtschaftsblockade
Infolgedessen wurde dieser Block ebenso wie eine Reihe anderer Oppositionsparteien überhaupt nicht zur Wahl zugelassen. Evghenia Guțul als Hauptvertreterin des Blocks "Pobeda" und Regierungschefin des autonomen Gebiets Gagausien wurde aufgrund einer offensichtlich politisch motivierten Anklage – "Verstöße bei der Finanzierung des Wahlkampfs" – zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Hunderte von oppositionellen Aktivisten wurden festgenommen, darunter Dutzende unmittelbar vor den Wahlen. Darüber hinaus wurde der Wahlprozess so organisiert, um Maia Sandu einen größtmöglichen Erfolg zu verschaffen: In den westlichen Ländern wurden Hunderte von Wahllokalen für die moldawische Diaspora eingerichtet, während in Russland, wo die Diaspora am größten ist, aber "inakzeptable" Ansichten vertritt, nur zwei Wahllokale zur Verfügung standen. Auf den Zufahrtsstraßen aus Transnistrien, wo die Menschen ebenso "inakzeptable" Ansichten haben, wurden Staus und Massenkontrollen von Fahrzeugen organisiert.
Trotz all dieser Machenschaften war Maia Sandu besorgt und zweifelte am Erfolg: Im Kampf um die Macht ist sie eine Perfektionistin. Darüber hinaus gab es beunruhigende Nachrichten aus den Auslandswahllokalen: Die in Westeuropa waren eher leer, während es in den beiden Wahllokalen in Russland zu Tumulten und einem Mangel an Stimmzetteln kam. Dies erklärt die Hysterie der Präsidentin am Wahltag, als sie die Opposition der Wahlfälschung bezichtigte. "Wir wissen, dass es viele Einmischungen gab", erklärte sie und wies darauf hin, dass die Wahlergebnisse möglicherweise annulliert werden könnten.
Und sie wären zweifellos annulliert worden, wie es bereits in Rumänien der Fall war, wenn das letzte Mittel – die Stimmen der ausländischen Diaspora – der PAS-Partei nicht 51 Sitze im Parlament gesichert hätte.
Die Stimmenzähler in den Konsulaten schafften es jedoch, die Stimmen "korrekt" auszuzählen, worüber Ursula von der Leyen zufrieden sein dürfte, ebenso wie der französische Präsident Emmanuel Macron, dessen Land dafür sorgte, dass das für Brüssel gewünschte Wahlergebnis im moldawisch-rumänischen Raum erzielt wurde. Aus irgendeinem Grund setzten sie sich alle so sehr dafür ein, als hätten sie Angst, nicht Moldawien, sondern Eldorado zu verlieren. Dies stellt ein besorgniserregendes Zeichen dar.
Georgien lehnt Kiews Aufruf zur Eröffnung einer "zweiten Front" gegen Russland ab
Die Bürger Moldawiens können sich zwar einwiegen, dass die Loyalität ihres kleinen Landes für die EU eine Frage des Prestiges ist: Die EU-Offiziellen wollten dieses Land nicht verlieren, wie es zuvor mit Georgien der Fall war. Leider sieht die Lage jedoch viel gefährlicher aus. In Brüssel "trauert" man um Georgien nicht etwa aus Liebe zum georgischen Gericht "Chinkali", sondern weil das Szenario mit der Eröffnung einer Zweitfront gegen Russland gescheitert ist.
Von Moldawien wird offenbar dasselbe erwartet: nämlich ein Angriff auf die russischen Friedenstruppen in Transnistrien, sobald sich die Lage für die ukrainischen Streitkräfte drastisch verschlechtert. Bislang weigerte sich Chişinău, sich direkt in den Ukraine-Konflikt einzumischen und nach fast 35 Jahren Pause die Kampfhandlungen in der Transnistrischen Moldauischen Republik wieder aufzunehmen: Beide Ideen sind bei den Bürgern Moldawiens äußerst unpopulär. Nachdem jedoch das Mandat des Regimes von Maia Sandu langfristig verlängert wurde, wird es nun als "Rückhalt" für das Regime von Wladimir Selenskij dienen.
Wahlen können diese Situation nicht ändern. Hier muss, wie der Klempner aus einem sowjetischen Witz sagte, "das gesamte System geändert werden".
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 29. September 2025 zuerst bei RIA Nowosti erschienen.
Wahl in Moldawien: EU schnappt sich nächste Beute und bereitet blutige Provokationen vor
28 Sep. 2025 12:22 Uhr
Bei der heutigen Parlamentswahl in Moldawien haben sich EU, NATO und prowestliche Kräfte mit Manipulation und dem willkürlichen Ausschluss von Oppositionsparteien den Sieg so gut wie gesichert. Unterdessen läuft in und um das südosteuropäische Land erkennbar die Vorbereitung für eine große Kriegsprovokation.
Quelle: Sputnik © Alexei Nikolskij, RIA Nowosti
Stimmabgabe in der moldawischen Botschaft in Moskau am 28.09.2025
Von Alexej Danckwardt
In Moldawien finden am heutigen Sonntag, dem 28. September 2025, Parlamentswahlen statt. Alles andere als ein Sieg der "proeuropäischen" Kräfte um die westlich orientierte Präsidentin Maia Sandu wird einem Wunder gleichkommen. Nicht weil die Moldawier so sehr in die EU und die NATO streben – im Gegenteil: die jüngsten Meinungsumfragen im Land zeigen erstmals eine absolute Mehrheit gegen einen Beitritt Moldawiens zur NATO –, sondern, weil die EU alles im Griff hat: mit "Soft Power", der Manipulation des demokratischen Prozesses, plumper Wahlfälschung und als ultima ratio auch blutigen Szenarien.
Alle Illusionen über das "demokratische Europa" und die "europäische Demokratie" sollten jedenfalls seit der Annullierung der Wahl eines nicht ganz so prowestlichen Kandidaten in Rumänien verflogen sein. Demokratie im Verständnis der EU ist nicht die Macht des Volkes, sondern wenn "Demokraten" an der Macht sind und sich an sie klammern, egal mit welchen Mitteln.
Opposition von den Wahllisten ausgeschlossen
In ihrer Ansprache an die Landsleute erinnerte Präsidentin Maia Sandu daran, dass Moldawien eine parlamentarische Republik ist und die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, denn gerade die Legislative wird über dessen Zukunft, darunter einen möglichen Beitritt zur EU, entscheiden.
Meinung
Prorussische Parteien wurden vorsorglich erst gar nicht zur Wahl zugelassen. Gleich vier Wahlblöcke traf der willkürliche Ausschluss dieses Mal – "Demokratie" mit Vorauswahl durch die Strippenzieher aus dem (westlichen) Hintergrund.
Die Unverfrorenheit, mit der die von Sandu kontrollierte Wahlkommission agierte, erinnert an Bananenrepubliken. Erst wurde die Partei ȘOR verboten, dann wurde die Registrierung des ersatzweise gegründeten Blocks Victorie ("Sieg") von der Zentralen Wahlkommission abgelehnt.
Anschließend wurde die Liberaldemokratische Partei der Republik Moldau (PLDM) von der Wahlkommission nicht zur Wahl zugelassen. Der Oberste Gerichtshof wies die Klage dagegen am 2. September ab. Der Parteivorsitzende Vlad Filat reichte eine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ein, aber selbst wenn wir es dort mit ehrlichen und gerechten Richtern zu tun hätten, käme deren Entscheidung schätzungsweise im Jahr 2027. Für die diesjährigen Wahlen jedenfalls viel zu spät.
Und es kam noch unverfrorener: Zwei Tage vor der Wahl am 26. September wurden die beiden als "prorussisch" geltenden Parteien "Herz Moldaus" und "Moldova Mare" von der Wahl ausgeschlossen.
In Russland lebenden Moldawiern wird die Stimmabgabe, wie schon bei früheren Präsidentschaftswahlen, durch eine überschaubare Zahl an Stimmlokalen erschwert. In Moskau bildeten sich vor der moldawischen Botschaft schon am frühen Morgen lange Warteschlangen.
Ehemalige Chefin von USAID: USA haben in Moldawien "Dutzende Millionen" ausgegeben
Übrig bleibt damit im Grunde die Wahl zwischen zwei Sorten des Establishments: Sandus "Aktions- und Solidaritätspartei" (PAS) und dem von ehemaligen Kommunisten und Sozialisten geführten Block BCS. In Umfragen lag erstere mit knapp 40 Prozent Stimmenanteil zuletzt vorn.
Verlegung französischen Militärs
Um einen Sieg der "falschen Partei" zu verhindern, wird starker Druck auf Moldawien ausgeübt, auch militärischer. Es gab Berichte über das Auftauchen französischer Truppen im Land. Gleichzeitig werden – teils offen, teils heimlich – Truppen aus Rumänien verlegt. Kürzlich wurden auf dem Luftwaffenstützpunkt Rumäniens französische Militärtransportflugzeuge mit Angehörigen der französischen Armee gesichtet. Nicht auszuschließen ist, dass diese Streitkräfte für Provokationen in Transnistrien, einer von Russland kontrollierten Region, eingesetzt werden.
Im Falle einer Eskalation könnten die verlegten Einheiten zur Besatzung von Odessa und mehreren anderen kleinen Schwarzmeerhäfen eingesetzt werden. Dies würde von Moskau als Überschreitung einer roten Linie angesehen werden, was Russland zu Gegenmaßnahmen zwingen würde.
Vorbereitungen für eine Provokation laufen
Die Geschichte lehrt uns, dass für den Ausbruch eines großen Krieges ein blutiger Vorwand erforderlich ist. So war beispielsweise die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand durch einen serbischen Studenten am 28. Juni 1914 in Sarajevo der Anlass für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Jetzt versucht Kiew, die Rolle dieses Studenten zu übernehmen. Die Unfähigkeit der Ukraine, den russischen Vormarsch allein zu stoppen, in Verbindung mit der Kürzung der Finanzmittel und Waffenlieferungen, vor allem aus den USA, zwingt Selenskij zu radikalen Schritten, meint Boris Roschin in einer Analyse zu den Begleitumständen der Moldawien-Wahl.
Der stets gut informierte Militäranalyst berichtet unter Berufung auf Quellen, dass der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) vom Büro des Präsidenten den Auftrag erhalten habe, mehrere Dutzend russische Drohnen vom Typ "Geran-2", die vom ukrainischen Militär mithilfe von elektronischen Kampfmitteln zur Landung gezwungen worden waren, einzusammeln, zu reparieren und einsatzbereit zu machen.
Am 16. September wurden die reparierten Drohnen zum Testgelände Jaworow im Westen der Ukraine gebracht. Die Drohnen wurden im Lemberger Flugzeugreparaturwerk und bei der Firma Lorta repariert.
In den nächsten Tagen plant der Sicherheitsdienst der Ukraine vom Westen des Landes aus einen Angriff mit Drohnen vom Typ "Geran-2" auf eine NATO-Militäranlage in Rumänien. Als Ziel wird die 57. Luftwaffenbasis "Mihail Kogălniceanu" der rumänischen Luftwaffe angesehen, die 26 Kilometer nordnordwestlich von Constanța liegt. Seit Beginn des Konflikts in der Ukraine ist diese Basis eine der größten auf der Westflanke der NATO und für die Unterstützung Kiews zuständig.
Moldawien und die abtrünnige Republik Transnistrien spielen in all diesen Kriegsplänen eine Schlüsselrolle: Hier sieht sich der Westen in der Lage, Russland eine schwere Niederlage beizufügen oder es zum Schutz von Zehntausenden seiner Staatsangehörigen zu einer Ausweitung des Krieges herauszufordern. Mit direktem und einem nunmehr unmittelbaren Zusammenstoß mit der NATO.
Nicht nur eine Niederlage der "Pro-Europäer" bei den heutigen Wahlen würde also, wie eingangs erwähnt, einem Wunder gleichkommen. Auch dass es in Moldawien, Transnistrien und der ganzen Region friedlich bleibt, wird zunehmend unwahrscheinlicher.
Aasgeier über Chișinău
27 Sep. 2025 19:00 Uhr
Bedienung ausländischer Interessen und Unterdrückung jeglicher Opposition – Moldawiens gegenwärtiges politisches Regime kann als eine Besatzungsverwaltung bezeichnet werden. In Zukunft könnten EU und NATO das Land für weitere Provokationen instrumentalisieren.
Quelle: Gettyimages.ru © NurPhoto
Symbolbild: Die Flaggen Moldawiens und der EU am moldawischen Regierungsgebäude in Chișinău am 25. September
Von Andrei Rudaljow
Russlands Auslandsgeheimdienst (SWR) hat berichtet, dass die EU beabsichtigt, Moldawien zu besetzen. Gegenwärtig werden im Land Parlamentswahlen vorbereitet. Sie könnten zum Vorwand für eine Besatzung werden, um Moldawiens Freiheit vor "prorussischen Elementen" und "Moskaus böswilliger Hand" zu "schützen". Das Wahlergebnis ist also ebenso unwichtig wie die Meinung der Bevölkerung – der Anschlussprozess ist in vollem Gange.
Die ehemalige Sowjetrepublik ist bereits an Händen und Füßen gefesselt. Niemand hatte vor, Moldawien in Ruhe zu lassen, wozu die rumänische Staatsbürgerin Maia Sandu als Staatschefin eingesetzt wurde – eine Interessensvertreterin des Westens, die sich Europa andient und alle Signale schleunigst umsetzt. Ihr, der Dienerin eines ausschließlich westlichen Willens, tut das eigentliche Land überhaupt nicht leid, was sie dem ukrainischen Selenskij ähnlich macht.
Russischer Auslandsgeheimdienst: EU und NATO bereiten sich auf "Besetzung" Moldawiens vor
Schon jetzt kann man von einer auswärtigen Verwaltung sprechen, die das Land ausschließlich als Bauernopfer betrachtet. Es bleibt nur, das Besatzungsregime in eine aktive Phase überzuleiten – Blut fließen zu lassen, um sich die Hände frei zu machen. Ein moldawischer Maidan, allerdings in einer etwas anderen Ausführung – als Strafexpedition zur Wiederherstellung der "Ordnung". Sandu könnte zum moldawischen Analogon von Micheil Saakaschwili werden, als dieser im August 2008 die abtrünnige Region Südossetien angegriffen hatte. Klar ist, dass damalige Fehler korrigiert werden, wozu eben "Friedenstruppen" oder "humanitäre Arbeiter" der NATO benötigt werden. Hierbei könnte auch die Ukraine mit ihrer Erfahrung von Strafeinsätzen gegen Zivilbevölkerung helfen.
Repressionen in Moldawien, die abweichende Stimmen beseitigen sollen und damit den Boden für eine Besatzung vorbereiten, sind ebenfalls in vollem Gange. Es läuft eine massive Offensive gegen die Opposition. So brachte Sandus Regime bereits unter fingierten Vorwürfen Gagausiens Chefin Evghenia Guțul für sieben Jahre ins Gefängnis. Ihre ganze Schuld bestand in der Vertretung der Interessen der Bevölkerung des Autonomiegebiets und einer Orientierung auf Russland. Guțuls Einkerkerung sendet ein Signal an alle Andersdenkenden und ähnelt sehr den Methoden von Besatzungsadministrationen aus der Zeit des Dritten Reiches.
Nach Angaben des SWR heißt es, dass bewaffnete Provokationen gegen Transnistrien und die dort stationierten russischen Truppen geplant seien, um einen Vorwand zu liefern.
Eine Provokation gegen Transnistrien, das als Geisel gehalten wird, kann als Teil einer Strategie zur Verlegung von Besatzungstruppen in die Ukraine aufgefasst werden. So kann Moldawien für NATO-Truppen zu einer Brücke in die Ukraine werden. Chișinău selbst würde dann a priori unter der Kontrolle der Allianz bleiben.
Russlands Außenminister Sergei Lawrow hatte noch im Sommer 2022 gewarnt, dass Moldawien in eine "zweite Ukraine" verwandelt wird, um Chișinău auf einen antirussischen Kurs zu bringen. Moldawiens Ex-Präsident Igor Dodon merkte an, dass der Westen vorsätzlich eine Destabilisierung des Landes provoziert, um es als "Kanonenfutter in einer geopolitischen Schlacht" zu nutzen und somit Selenskijs Traum von einer Erweiterung der Geografie des Konflikts umsetzt.
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Einige Anmerkungen zu den Ursprüngen der Geschehnisse. Eine Besatzung des postsowjetischen Raums kam gleichzeitig mit dem Zerfall der Sowjetunion an die Tagesordnung.
Es war ein einfacher Trick. Am 3. Dezember 1989 hatten Michail Gorbatschow und George Bush am Malta-Gipfel das Ende des Kalten Krieges verkündet, und schon zwei Jahre darauf erschienen "Sieger", die den Sieg privatisierten. Am 25. Dezember 1991 gratulierte Bush seine Landsleute während der Weihnachtsansprache zu einem Sieg im Kalten Krieg. Am selben Tag wurde die Flagge der Sowjetunion vom Kreml eingezogen.
Wenn es also Sieger gibt, dann wehe den Besiegten. Daher kommt die nachhaltige Auffassung des postsowjetischen Raums als einer Trophäe durch den Westen, von der mindestens eine Kontribution einzuholen ist. Darin liegt der Ursprung der gegenwärtigen Besatzungshysterie. Der Westen hat längst alles aufgeteilt und angeeignet und kommt jetzt nach eigener Auffassung, um sich seinen Besitz zu nehmen. Dafür greift er zu jedem Mittel und kann daher die Realität nicht angemessen einschätzen. Er hat eine eigene Realität, die zu Konfrontationen führt und die Gefahr eines Krieges birgt.
Darin liegt im Übrigen auch die Bedeutung der militärischen Sonderoperation. Sollte Russland zaudern und die Flagge einziehen, ließen sich die Aasgeier die Gelegenheit nicht entgehen und zerteilten es. Also müssen wir uns ihnen zum Trotz halten.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen am 24. September.
Andrei Rudaljow ist ein russischer Schriftsteller, Journalist, bedeutender Literaturkritiker (vor allem des "neuen Realismus" in Russland) und Publizist. Er ist zudem Chefredakteur der russischen Nachrichtenagentur IA Belomorkanal und hat eine Kolumne bei der russischen Ausgabe von RT.
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Sandu ist bereit, Moldawien an die Ukraine und die NATO abzutreten, um dafür Macht zu erhalten
28 Sep. 2025 07:30 Uhr
Europa will Moldawien nicht aus seinem Einflussbereich verlieren. Eine Besetzung des Landes könnte bereits nach den Parlamentswahlen beginnen, sagt der russische Auslandsgeheimdienst SWR. Um diese Operation durchzuführen, sei bereits eine erste Gruppe europäischer Soldaten in Odessa eingetroffen.
© Dursun Aydemir/Anadolu Agency/Getty Images
Archivbild: Maia Sandu im Jahr 2019 als moldauische Premierministerin während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem damaligen NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (nicht im Bild) in Brüssel, Belgien.
Von Oleg Issaitschenko
Der russische Auslandsgeheimdienst (SWR) hat mitgeteilt, dass die EU eine Besetzung Moldawiens vorbereite. In einer Mitteilung des Dienstes heißt es: "Die Brüsseler Eurobürokraten sind fest entschlossen, die Republik im Rahmen ihrer russophoben Politik zu halten." Derzeit werde bereits "eine Konzentration von Streitkräften der NATO-Staaten in Rumänien durchgeführt". Darüber hinaus sei geplant, eine "Landungstruppe" der Allianz in die Ukraine zu entsenden, um die nicht anerkannte Transnistrische Moldawische Republik einzuschüchtern.
Nach Angaben des Dienstes ist die erste Gruppe von Soldaten aus Frankreich und Großbritannien bereits in Odessa eingetroffen. Der SWR merkt an, dass das Szenario im Rahmen von NATO-Manövern in Rumänien erprobt wurde und nach den Parlamentswahlen in Moldawien am 28. September umgesetzt werden könnte. In Brüssel geht man davon aus, dass die geplanten groben Fälschungen der Wahlergebnisse "verzweifelte" Bürger dazu zwingen werden, auf die Straßen der Republik zu gehen. Der SWR fügt hinzu: "Dann müssen die Streitkräfte der europäischen Staaten auf Ersuchen von Präsidentin Maia Sandu die Moldawier zwingen, sich unter dem Deckmantel der Euro-Demokratie mit der Diktatur abzufinden."
Sollte die politische Lage nach den Wahlen jedoch ruhig bleiben, könnte die Entsendung von NATO-Truppen in die Republik zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden. Um einen Vorwand dafür zu schaffen, sei die Organisation von Provokationen gegen Transnistrien geplant.
Es sei daran erinnert, dass der SWR bereits Mitte Juli darauf hingewiesen hatte, dass die NATO Chisinau im Konflikt mit Moskau instrumentalisieren wolle. Die Sicherheitsbehörde erklärte damals:
"In Brüssel wurde beschlossen, die Umwandlung dieses Landes in einen Vorposten zu beschleunigen."
Vor diesem Hintergrund bezeichnete die Exekutivsekretärin des moldawischen Oppositionsblocks "Pobeda" (zu Deutsch: Sieg), Marina Tauber, die Politik der moldawischen Regierungspartei als Bedrohung für die Unabhängigkeit Moldawiens.
Sie betonte, dass die Bürger des Landes bereit seien, für die Wiedererlangung der Unabhängigkeit, Souveränität und Stärke ihres Heimatlandes zu kämpfen. Die Behörden der Republik bezeichnen jedoch Menschen, die diese Position vertreten, als "Agenten Russlands". Unterdessen verschärfen sich vor den Parlamentswahlen die Verfolgungen der Opposition.
So teilte Victor Furtuna, Leiter der Staatsanwaltschaft in Fragen organisierter Kriminalität und Sonderfälle, vor Kurzem mit, dass im Rahmen der Ermittlungen eine Gruppe moldawischer Staatsbürger identifiziert worden sei, die Serbien besucht hätten, um "Anweisungen zur Durchführung von Massenunruhen" zu erhalten. Er präzisierte, dass bei mehr als 110 Personen Durchsuchungen durchgeführt und 74 festgenommen worden seien, berichtet das Medium RBK.
Um die moldawischen Bürger davon zu überzeugen, "richtig" abzustimmen, drohte Sandu außerdem mit der Einstellung der finanziellen und sonstigen Hilfe seitens der EU, falls die von ihr gegründete Partei der Aktion und Solidarität (PAS) die Wahlen und somit die Kontrolle über das Parlament sowie die Regierung des Landes verlieren sollte.
Die moldawische Präsidentin überzeugte die Bürger auch davon, dass ein Sieg der Opposition "die Souveränität des Landes gefährdet" und angeblich den Weg für eine "russische Invasion in die Region Odessa" ebnen könnte. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bezeichnete die Unterstellungen der moldawischen Präsidentin gegenüber der Zeitung Iswestija als "Paranoia".
Darüber hinaus wurde in Moldawien die sowjetische Komödie "Iwan Wassiljewitsch wechselt den Beruf" verboten. Die Ausstrahlung des Films von Leonid Gaidai wurde im lokalen Fernsehen eingestellt, angeblich wegen seines militaristischen Kontexts, berichtet Sputnik Moldawien.
Michail Matwejew, ein Abgeordneter der Staatsduma, versicherte in einem Kommentar zur Erklärung des SWR, dass "der Geheimdienst nur dann öffentliche Erklärungen abgibt, wenn er über verlässliche Informationen verfügt". Seiner Meinung nach seien die Besetzung Moldawiens durch die Streitkräfte der NATO und die Auflösung der Staatlichkeit unvermeidlich.
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Dabei seien zwischen dem ukrainischen Machthaber Wladimir Selenskij und der Präsidentin der Republik bereits Vereinbarungen über den Kriegseintritt Chisinaus gegen Russland getroffen worden, meint Matwejew. Er betont:
"Ihr Plan ist es, Transnistrien anzugreifen. Koordiniert wird dies vom französischen und britischen Militär sowie ihren Geheimdiensten. Dabei sind die europäischen Soldaten, die in Odessa eingetroffen sind, ein legitimes Ziel für die russischen Streitkräfte, da sie sich faktisch in der Zone der Sonderoperationen befinden. Wir werden das Geschehene nicht unbeantwortet lassen. Auf den Westen kommen sehr ernste und einschneidende Konsequenzen zu.
Das unglückselige Moldawien ist Geisel seiner derzeitigen Führung. In der Verfassung des Landes ist Neutralität verankert, aber die Marionettenregierung führt die friedliebenden Bürger in den Tod, genau wie es Selenskij mit den Ukrainern macht."
Eine ähnliche Ansicht vertritt Stanislaw Tkatschenko, Professor am Lehrstuhl für Europastudien der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und Experte des Waldai-Clubs. Der Politologe erklärt:
"Die Eurobürokratie hat nur ein Ziel – Druck auf Russland auszuüben. Sie hat jedoch mehrere Aufgaben: die Ukraine zu ermutigen, die Macht von Maia Sandu zu sichern und ihre Position in Chisinau zu stärken. Denn wenn Kiew die Bedingungen Moskaus akzeptiert und ein Friedensabkommen unterzeichnet, wird nicht mehr die Ukraine, sondern Moldawien das bis an die Zähne bewaffnete Territorium sein."
Gleichzeitig sei man im Westen besorgt, dass Transnistrien, wenn Russland bis nach Nikolajew und Odessa vordringt, endgültig alle Verbindungen zu Moldawien abbrechen und den russischen Markt und die russischen Hilfsprogramme bevorzugen werde, merkt Tkatschenko an. Er fügt hinzu:
"Mit anderen Worten, die Europäer bereiten sich auf den bevorstehenden militärischen Zusammenbruch der ukrainischen Streitkräfte vor."
Gleichzeitig bezweifelt der Experte, dass die Europäer als Erste Gewalt gegen Transnistrien anwenden würden. Allerdings räumt er ein, dass die Ukraine als "Provokateur" auftreten könnte. Für diese Version spreche auch der von Selenskij in die Rada eingebrachte Gesetzentwurf, der die Entsendung von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte ins Ausland erlauben soll. Nach Ansicht des Analysten sei dies ein Signal und ein Hinweis auf Transnistrien. Tkatschenko sagt:
"Das heißt, die ukrainische Seite ist dabei, eine Provokation zu organisieren. Dann wird die moldawische Regierung einzelne NATO-Länder bitten, ihre Truppen zu entsenden. Dabei könnte es sich um Frankreich und Rumänien handeln.
Gleichzeitig würde die Ermordung auch nur eines einzigen europäischen Offiziers in der Transnistrischen Moldawischen Republik schwerwiegende Folgen für die EU haben. Wenn die Verluste in die Dutzende gehen, riskiert Paris, in einem revolutionären Kampf unterzugehen."
Nach Ansicht des Experten werde sich das moldauische Volk in einer solchen Situation lieber heraushalten wollen, da die Bürger nicht besonders kriegerisch seien. Tkatschenko betont:
"Die Motive der Transnistrier sind gewichtiger: Ihnen droht der Entzug ihrer Rechte. Im Jahr 1992 haben sie ihre Haltung zu einer solchen Entwicklung bereits deutlich gemacht."
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Er fügt hinzu, dass die Transnistrische Moldawische Republik derzeit etwas an Kampfkraft verloren habe.
Der Militärexperte Alexei Anpilogow glaubt ebenfalls, dass die NATO die "Drecksarbeit" der Auflösung der Proteste und der angeblichen Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung an die ukrainischen Streitkräfte delegiert. Er meint:
"Die Ukraine wird sich die Chance nicht entgehen lassen, ihren Fonds der Kriegsgefangenen aufzufüllen – eine beträchtliche Anzahl der Einwohner Transnistriens besitzt russische Pässe. Parallel dazu könnten aber tatsächlich Truppen der Allianz in Moldawien einmarschieren.
Transnistrien verfügt nicht über ein hohes militärisches Potenzial, und seine Mobilisierungsmöglichkeiten sind begrenzt. Außerdem wird die NATO im Falle einer Besetzung auf Schnelligkeit setzen, damit die (in Transnistrien stationierten russischen) Friedenstruppen keine Zeit haben, ihre Kräfte zu entfalten.
Nachdem alle Demonstranten unter Kontrolle gebracht wurden, könnte Chisinau ein gefälschtes Referendum durchführen, nach dessen Ergebnis die Behörden Transnistrien als eigenständige Verwaltungseinheit abschaffen würden, um über dieses Gebiet ungehindert Waffen und Militärtechnik aus Rumänien in die Ukraine liefern zu können.
Derzeit beschränkt sich die Logistik der Nordatlantischen Allianz in diesem Gebiet auf eine Eisenbahnlinie im Norden Moldawiens und eine weitere im Süden der Ukraine, wo der Verkehr aufgrund russischer Angriffe ständig unterbrochen wird. Gleichzeitig wird in Rumänien der Luftwaffenstützpunkt Mihail Kogalniceanu erweitert – laut Plan soll er sogar größer werden als Ramstein in Deutschland. Daher wird Moldawien zu einem wichtigen Gebiet für die NATO.
Darüber hinaus gibt es in Transnistrien wertvolle Energieanlagen – das Wasserkraftwerk Dnister und das moldawische Wärmekraftwerk, die Chisinau und seine europäischen Kuratoren zur Versorgung des energiearmen Südens der Ukraine nutzen wollen."
Aufgrund all dieser Überlegungen sei die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Szenario von der Allianz umgesetzt wird, sehr, sehr hoch, so Anpilogow.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 23. September 2025 zuerst auf der Website der Zeitung "Wsgljad" erschienen.
Oleg Issaitschenko ist ein Analyst bei der Zeitung "Wsgljad".
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Russischer Auslandsgeheimdienst: EU und NATO bereiten sich auf "Besetzung" Moldawiens vor
23 Sep. 2025 22:02 Uhr
Brüssel ist bereit, Gewalt anzuwenden, um sicherzustellen, dass Moldawien weiterhin eine russophobe Politik verfolgt. Das behauptet der russische Auslandsgeheimdienst in einer Mitteilung. Demnach gebe es Pläne, Moldawien zu einem Aufmarschgebiet für NATO-Truppen zu machen und das Land faktisch zu "besetzen".
Quelle: Gettyimages.ru © Diego Herrera Carcedo/Anadolu Agency via Getty Images
Symbolbild: EU-Flaggen auf einer Demonstration in Chisinau für den Beitritt des Landes in den Staatenblock (21. Mai 20239
Laut dem russischen Auslandsgeheimdienst (SWR) bereiten sich europäische Länder auf eine militärische Intervention in Moldawien vor. Die Behörde warnte, dass "Eurokraten" in Brüssel beabsichtigen, dafür zu sorgen, dass Chisinau weiterhin eine antirussische Politik verfolgt, und nach den bevorstehenden Parlamentswahlen sogar so weit gehen werden, Moldawien zu "besetzen".
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In einer Pressemitteilung vom Montag erklärte der SWR, er habe beobachtet, dass sich europäische NATO-Truppen in Rumänien nahe der Grenze zu Moldawien konzentrieren, und sich demnach auf einen Einsatz in der Region Odessa in der Ukraine vorbereiten, um die abtrünnige Region Transnistrien in Moldawien einzuschüchtern. Er fügte hinzu, dass Soldaten aus Frankreich und Großbritannien bereits in Odessa eingetroffen seien.
"Ein solches Szenario wurde wiederholt während der NATO-Manöver in Rumänien durchgearbeitet und kann nach der Parlamentswahl am 28. September dieses Jahres realisiert werden", heißt es in der Mitteilung.
Laut dem SWR würden EU-Beamte fürchten, dass die von Brüssel und Chisinau geplanten "groben Fälschungen der Abstimmungsergebnisse die verzweifelten moldauischen Bürger dazu zwingen werden, auf die Straße zu gehen, um ihre Rechte zu verteidigen".
Ehemalige Chefin von USAID: USA haben in Moldawien "Dutzende Millionen" ausgegeben
Danach würden auf Ersuchen der moldauischen Präsidentin Maia Sandu europäische Streitkräfte in das Land einmarschieren und die Moldauer zwingen, "die Diktatur unter dem Deckmantel der europäischen Demokratie zu akzeptieren", so der Geheimdienst.
Der SWR warnte im Juli ebenfalls, dass die NATO Moldawien zu einem militärischen "Rammbock" gegen Russland machen wolle.
Der ehemalige moldawische Präsident Igor Dodon behauptete kürzlich ebenfalls, dass die EU beabsichtige, Moldawien in einem möglichen zukünftigen Konflikt mit Russland als "Kanonenfutter" zu benutzen.
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Russischer Geheimdienst enthüllt, dass britische und französische Truppen bereits in Odessa sind
- uncut-news.ch
- September 25, 2025
- Aktuelles oder Allgemein
Andrew Korybko
Die direkte westliche Intervention in den Konflikt entwickelt sich nun wohl zu einem fait accompli – die Frage ist nur, wie Russland reagieren wird und ob die USA dann in eine schleichende Missionsausweitung hineingezogen werden.
Der russische Auslandsgeheimdienst (SVR) veröffentlichte einen Bericht, in dem vor den EU-Plänen gewarnt wird, Moldawien zu besetzen, das am Sonntag seine nächsten Parlamentswahlen abhält. Laut ihren Quellen werden nach der Fälschung der Wahlen durch die regierenden liberal-globalisten großangelegte Proteste erwartet, woraufhin Präsidentin Maia Sandu um Hilfe bitten wird, um das, was sie als von Russland unterstützten Aufstand darstellen wird, niederzuschlagen. Der SVR wiederholte auch die Warnung vom letzten Winter über Bedrohungen für russische Truppen in Transnistrien, unabhängig von dem vorgenannten Szenario.
In diesem Zusammenhang enthüllten sie: „Eine NATO-‚Landung‘ wird in der ukrainischen Region Odessa vorbereitet, um Transnistrien einzuschüchtern. Nach vorliegenden Informationen ist die erste Gruppe von Berufssoldaten aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich bereits in Odessa eingetroffen.“ Dieser Paukenschlag kommt weniger als eine Woche, nachdem Außenminister Sergej Lawrow während einer Botschafter-Rundtischdiskussion bestätigte, dass Russland jede ausländische Truppe in der Ukraine als „legitimes militärisches Ziel“ betrachten würde.
Während es seit Beginn Gerüchte über westliche Truppen in der Ukraine gab – und nicht nur über „Söldner“ (selbst wenn Letztere aktive Soldaten im Urlaub und ohne Uniform sind) –, hatte Russland dies bisher nicht bestätigt, ergo auch seine wiederholten Drohungen, sie ins Visier zu nehmen, falls sie dort stationiert würden. Der Kontext, in dem der SVR über die Präsenz französischer und britischer Truppen in Odessa berichtete, betrifft die Bemühungen der europäischen, ukrainischen und US-Kriegstreiber, Trump dazu zu manipulieren, das US-Engagement in dem Konflikt zu eskalieren.
Das führte dazu, dass Trump in der Ukraine-Frage einen Schwenk vollzog und sogar den Abschuss russischer Jets durch die NATO billigte, wenn ihnen vorgeworfen wird, den Luftraum des Bündnisses verletzt zu haben – was das Risiko birgt, dass sie eine Provokation inszenieren, um ihn in eine Missionsausweitung hineinzuziehen, selbst wenn dies in Wirklichkeit alles nur „Sarkasmus“ oder „5D-Schach“ seinerseits ist, wie manche glauben. Währenddessen kursieren weiterhin Berichte über westliche Sicherheitsgarantien, die er (oder zumindest sein Team) für die Ukraine vorsieht, darunter eine „Flugverbotszone“ und sogar westliche Truppen in oder über zumindest Teilen des Landes.
All dies ist relevant im Hinblick auf die rumänisch-moldawische Flanke dieses Konflikts, die – wie diese Analyse hier vom Sommer erklärt – als NATO-Startbasis für die vorgenannten Szenarien genutzt werden könnte. Angesichts dessen, was der SVR gerade enthüllt hat – und es gibt keinen Grund, an ihren Quellen oder an der Aufrichtigkeit des SVR bei der öffentlichen Berichterstattung über ihre Entdeckungen zu zweifeln –, sind einige uniformierte westliche Truppen (französische und britische) bereits in der Ukraine. Besonders heikel ist, dass sie sich in Odessa befinden, das die Russen als ihr Eigenes betrachten.
Auch wenn es nicht im unmittelbaren Fadenkreuz des Kremls liegt, halten die Russen es aus historischen Gründen in Ehren, nachdem ihre Vorfahren diese Stadt von Grund auf aufgebaut haben. Umso provokativer ist es, dass die Franzosen nun endlich begonnen haben, ihre spekulativen Pläne aus Anfang 2024 umzusetzen. Putin muss nun entscheiden, ob er sie und die Briten dort genau so als legitime Ziele behandelt, wie Lawrow sagte, dass Russland es vielleicht tun würde – oder ob er sich vorerst zurückhält, um die Eskalation zu vermeiden, die diese beiden anstreben, um Trump in eine Missionsausweitung hineinzuziehen.
Das Dilemma besteht darin, dass ein Angriff auf westliche Truppen in Odessa eine Krise auslösen könnte, um Trump zur Eskalation des US-Engagements im Konflikt zu bewegen, während ein Zuwarten dazu führen könnte, dass Fakten geschaffen werden, die später noch schwerer (und möglicherweise gefährlicher) für Russland rückgängig zu machen wären. Bereits Ende August wurde gewarnt, dass „Direkte NATO-Intervention in der Ukraine sich bald gefährlich in ein fait accompli verwandeln könnte“ – was sich nun offenbar abzeichnet. Die Frage ist nur, wie Russland darauf reagieren wird.
Quelle: SVR Revealed That British & French Troops Are Already In Odessa
25. September 2025 Von Alastair Crooke - übernommen von conflictsforum.substack.com
26. September 2025
Amerikanische Lage, während Israel den achten Kriegsschauplatz entflammt
Alastair Crooke, ehemaliger britischer Diplomat, Gründer und Direktor des Conflicts Forum in Beirut.
(Red.) Das ist eine ausgezeichnete Analyse der Lage. Der Krieg um die Köpfe und Gemüter der Jugend ist die achte Front im Krieg um die Weltvorherrschaft. Aber die menschliche Natur lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken. Sie bricht sich immer wieder Bahn - bei allem hysterisch gewalttätigen Schmutz, der ihr entgegengeschleudert wird.(am)
Die zweite Phase von Trumps „Übergabe“ des Ukraine-Kriegs an die Europäer wurde in seinem Truth Social//truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/115255130298104593">-Beitrag vom 23. September klar dargelegt. In der ersten Phase der Übergabe zog sich Trump als Hauptlieferant von Waffen für Kiew zurück und deutete an, dass Europa von nun an praktisch alles bezahlen müsse – mit Waffen, die von US-Herstellern gekauft werden.
Natürlich weiß Trump, dass Europa finanziell „pleite“ ist. Es hat nicht einmal Geld, um sich selbst zu finanzieren, geschweige denn einen großen Krieg. Dann „streute er Salz in die Wunde“ dieser Finanzkrise, indem er die NATO-Staaten aufforderte, als Erste Sanktionen gegen alle russischen Brennstoffe zu verhängen. Das wird natürlich auch nicht passieren. Das wäre Wahnsinn.
In seinem jüngsten Beitrag auf Truth Social führt Trump die Argumentation von Keith Kellogg ad absurdum: „Die Ukraine kann mit Unterstützung der EU das Land [die Ukraine] in seine ursprüngliche Form zurückversetzen – und Russland wie einen ‚Papiertiger‘ aussehen lassen ... und wer weiß, vielleicht geht sie sogar noch weiter!“
Sicher – Kiew rückt bis vor die Haustür Moskaus vor? Das glauben Sie doch selbst nicht, Herr Trump. Natürlich trollt er Kellogg und die Europäer.
Nach Trumps Treffen mit Selenskyj, Frankreich, Deutschland und Großbritannien bei der UNO wurde ein Entwurf für eine Resolution des UN-Sicherheitsrats vorgelegt, der die unverfälschte Forderung der Europäischen Union und der Koalition der Willigen nach einer Kapitulation Russlands widerspiegelte. Trump erlaubte US-Beamten, sich aktiv an der Diskussion über die Resolution zu beteiligen – ließ sie dann aber im letzten Moment durch das Veto der USA scheitern.
Auf diese verworrene Weise gelingt es Trump – wie Janus – zwei Richtungen gleichzeitig einzuschlagen: Auf der einen Seite steht er zu 100 % hinter der Ukraine, lobt den „großen Geist“ der Ukraine und übernimmt die Kellogg-Linie, dass Putin in großen Schwierigkeiten stecke. Auf der anderen Seite verpflichtet sich Trump jedoch, „die Möglichkeit von Friedensgesprächen nicht einzuschränken und die Spannungen nicht weiter eskalieren zu lassen“.
Putin kann mit Trumps „Janus-Schizophrenie” leben – während die russischen Streitkräfte an allen wichtigen Fronten vorrücken. Unterm Strich hat das Weiße Haus signalisiert, dass es kein Interesse an einem Krieg mit Russland hat. Das ist offensichtlich. Ohnehin braut sich innerhalb der USA ein viel besorgniserregenderer Krieg zusammen.
Dieser Krieg ist Israels achte Front – so hat es Netanjahu kürzlich verkündet. Die achte Front befindet sich in Amerika. Und sie befindet sich genau dort, weil Amerika die Weltmedien dominiert.
Der Entwurf der sogenannten „regelbasierten Ordnung” (falls es ihn jemals wirklich gegeben hat, jenseits des Narrativs) wurde von Israel zerrissen – ganz bewusst und kaltblütig.
Tom Barrack, Trumps langjähriger Freund und Gesandter im Nahen Osten, wies, als er gefragt wurde, was das Endziel der USA für die Region sei, jegliche Rede von „Frieden” entschieden zurück:
„Wenn wir von Frieden sprechen, ist das eine Illusion”, sagte Barrack. „Es hat nie Frieden gegeben. [Manche] Leute mögen sagen, dass sie um Grenzen und Grenzverläufe kämpfen. [Aber das] ist nicht der Grund, warum sie kämpfen. Eine Grenze oder Abgrenzung ist [lediglich] die Währung einer Verhandlung.“ Barrack fuhr fort: „Das Endergebnis ist, dass jemand die Vorherrschaft will, was bedeutet, dass sich jemand unterwerfen muss. In diesem Teil der Welt … gibt es kein arabisches Wort für Unterwerfung. Sie können sich mit dem Begriff Unterwerfung nicht anfreunden …“
Krieg ohne Grenzen, ohne Regeln, ohne Gesetze – und insbesondere ohne ethische Grenzen – wird zur Voraussetzung für die vollständige Unterwerfung aller Oppositionellen.
Netanyahus ehemaliger nationaler Sicherheitsberater Meir Ben-Shabbat schrieb (zusammen mit Asher Fredman) im September in Foreign Affairs und bekräftigte: „Israel hält sich nicht mehr an rote Linien, von denen seine Nachbarn glaubten, dass es sie niemals überschreiten würde. Israel wird keinem Anführer einer feindlichen Gruppe Immunität gewähren, unabhängig von seinem politischen Titel oder seinem Standort.“ Wenn Ben Shabbat „feindlich“ schreibt, ist das eine Höflichkeitsform für „nicht konform“.
Bei dieser neuen Doktrin geht es um die „Dominanz“ Israels – und dafür müssen sich andere logischerweise „unterwerfen“, betont Barrack. Der israelische Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, hat angedeutet, dass eine „Unterwerfung“, die ausreicht, um Israel „vollständige Sicherheit“ zu geben, nur dadurch zustande kommen kann, dass das muslimisch-arabische Bewusstsein durch eine vollständige „Entradikalisierungsniederlage“ gebrandmarkt wird.
Netanjahus Konzept der „achten Front“ leitet sich daher aus der These ab, dass eine vollständige jüdische Dominanz (wie sie der US-Gesandte Barrack skizziert) auch eine gewisse Dominanz in Amerika erfordert. Israel kann diese Dominanz nicht alleine erreichen – es braucht die bedingungslose Unterstützung Amerikas, die den Fluss von Geld, Waffen und operativer Unterstützung aufrechterhält.
Bis vor kurzem wurde diese vorbehaltlose Unterstützung dadurch erreicht, dass ultrareiche jüdische Milliardäre amerikanische Politiker und Influencer „kauften“ – und die Mainstream-Medien direkt aufkauften. Der Aufstieg alternativer Medien als Hauptnachrichtenquelle für Amerikaner hat jedoch die Lage verändert und in der jüdischen Milliardärengemeinschaft für Unruhe gesorgt.
Die Ermordung von Charlie Kirk erfolgte nach mehrfachen Druckversuchen auf Kirk seitens jüdischer Milliardäre, die befürchteten, dass sich die wichtige Wählerschaft der amerikanischen Jugend gegen Israel wenden könnte, wie Max Blumenthal dargelegt hat. Der Konflikt mit Kirks großen jüdischen Spendern hat das umfassendere Problem ihrer Dominanz in der US-amerikanischen Influencer-Politik offenbart. Die darauf folgende Kontroverse hat zu einer umfassenden Anstrengung pro-israelischer Milliardäre geführt, die Kontrolle über alternative US-Medien, insbesondere TikTok, zu erlangen. (Alle US-Sozialplattformen haben einen algorithmischen Hang zu Israel, TikTok hingegen nicht. Die pro-israelischen Milliardäre, die TikTok kaufen wollen, bestehen darauf, dass dessen Algorithmus „neu trainiert” werden muss.)
„[Was Zionisten] bevorsteht“, behauptet Blumenthal, „ist ein politischer Tsunami [der politischen Neuordnung] in den Vereinigten Staaten, und sie haben keine Möglichkeit, ihn aufzuhalten. Und deshalb haben einige dieser zionistischen Geldgeber nach Kirks Tod und in den Tagen vor seinem Tod eine umfassende Kampagne zur Übernahme der US-Medien gestartet. Es ist wie ein voller Angriff in den Vereinigten Staaten. Netanjahu hatte in seiner Region einen Sieben-Fronten-Krieg geführt, und jetzt sind die Vereinigten Staaten zur achten Front geworden. Und sie wollen verhindern, dass sich irgendjemand irgendwo im digitalen Online-Ökosystem äußern kann, indem sie einfach alles aufkaufen.“
Nur wenige der milliardenschweren Spender, die Kirks Organisation TPUSA unterstützt haben, haben mehr als Robert Shillman dazu beigetragen, die zugrunde liegende Natur des Krieges an der achten Front deutlich zu machen: „Mit diesem Stift und meinem Scheckbuch liefere ich die Munition!“, verkündete der Milliardär unter Applaus während einer Gala der rechtsgerichteten Zionist Organization of America (ZoA) im Jahr 2021: „Ich setze den Stift ein, um Organisationen wie der ZoA, die an vorderster Front in diesem Kampf gegen die Feinde Israels und des jüdischen Volkes stehen, mit ‚Munition‘ [Spenden] zu versorgen – zur Verteidigung gegen Islamisten, die Israel zerstören wollen, und radikale linke Judenhasser, die das jüdische Volk vernichten wollen.“
Inwiefern wirkt sich diese Angelegenheit auf den Druck auf Trump aus, den Krieg der Ukraine gegen Russland weiter zu verfolgen? Was verbindet extrem reiche jüdische Spender, klassische US-Russophobe und das europäische Establishment in ihrem gemeinsamen Bestreben, Trump zu einem harten Vorgehen gegen Russland zu drängen? Die Antwort lautet, dass diese Spender und pro-israelischen Eliten in den USA und Europa ein gemeinsames Interesse daran haben, dass Russland durch den Konflikt in der Ukraine beschäftigt (und ihrer Ansicht nach geschwächt) ist. Ihre besondere Sorge gilt der Aussicht auf einen Krieg im Nahen Osten. Sie wollen nicht, dass Russland oder China sich direkt für den Iran engagieren, sollte dieser militärisch angegriffen werden. Diese Eliten fürchten um die Zukunft Israels, insbesondere wenn der Iran durch die BRICS-Verbündeten gestärkt würde. Sie bevorzugen ein Russland, das sich festgefahren hat und nicht wieder als Akteur im Nahen Osten auftritt – etwas, das die Ambitionen der jüdischen/israelischen Vorherrschaft in der Region beeinträchtigen könnte.
Erinnern wir uns daran, dass 1992 der damalige stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz, Autor der sogenannten Wolfowitz-Doktrin, erklärte, dass die USA mit dem Rückzug der Sowjets aus dem Nahen Osten zur unangefochtenen einzigen Supermacht in der Region geworden seien und ihre globale Agenda verfolgen könnten. Wolfowitz hob den Rückzug Russlands als entscheidenden Faktor für die Erreichung der US-Hegemonie über den Nahen Osten hervor.
Erinnern wir uns auch daran, dass Russland und China nach der Auslösung der „Snapback“-Sanktionen gegen den Iran am 28. August gemeinsam Erklärungen unterzeichnet haben, in denen sie die Verfahrensabstimmung der E3 als „illegal und verfahrensrechtlich fehlerhaft“ verurteilten. In gewisser Weise liefert dies China und Russland die Grundlage, um alle nachfolgenden Sanktionen gegen den Iran im Rahmen der Snapback-Klausel zu ignorieren. Es ist das erste Mal, dass Russland und China den UN-Sicherheitsrat direkt herausfordern und implizit andeuten, dass sie alle Snapback-Sanktionen ignorieren werden. Aus einer anderen Perspektive betrachtet könnte die gemeinsame Verurteilung des Snapback jedoch die Tür für eine „Rückkehr in die Region“ durch Russland (und China) öffnen, indem sie dem Iran militärische Unterstützung gewähren – sollte er von Israel, den USA oder beiden angegriffen werden.
Da Russland derzeit voll und ganz mit der Ukraine beschäftigt ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass es im Falle eines Angriffs direkte Unterstützung für den Iran leisten will (Russland ist sich der Gefahren einer Überdehnung sehr bewusst). Sollte der Krieg in der Ukraine beendet sein, hätte Russland möglicherweise weniger Skrupel, direkt zugunsten des Iran zu intervenieren. Dasselbe würde für China gelten, sollte der Ukraine-Konflikt zu einem Ergebnis geführt haben.
Das Letzte, was das Dreigespann aus jüdisch-zionistischen Einflussnehmern, den US-amerikanischen Russland-Falken und den pro-israelischen Eliten Europas will, ist eine „Rückkehr Russlands in den Nahen Osten“. Das wäre für sie ein Albtraum.
Als der US-Gesandte Tom Barrack gefragt wurde, ob Israel die Notwendigkeit eines weiteren „entscheidenden Schlags“ gegen den Iran sehe, antwortete er: „Es scheint, als würden sie auf eine Lösung des gesamten Problems zusteuern – und das ist Gaza, nicht wahr? Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht viel bringt, nur Gaza unter Kontrolle zu bringen, die Hisbollah unter Kontrolle zu bringen und die Houthis unter Kontrolle zu bringen, wenn man das iranische Regime nicht unter Kontrolle bringt. Ich habe keine Informationen darüber, was sie tun werden, aber ich würde das nicht ausschließen ... Wir müssen diesen Schlangen den Kopf abschlagen und den Geldfluss unterbinden. Das ist der einzige Weg, um die Hisbollah zu stoppen.“
Der unerwartete Angriff auf Charlie Kirk erfolgte also „unerwartet“ an einem entscheidenden Punkt in Netanjahus Bestreben um regionale Vorherrschaft – und unterstreicht die bereits schwankende Unterstützung für Israel unter der Gruppe der jungen Amerikaner. Der Mord an Kirk hat unbeabsichtigt auch die nächste Phase des seit langem schwelenden Kulturkriegs in den USA ausgelöst. Die Ermordung von Kirk hat bereits eine ebenso große Bedeutung erlangt wie andere Attentate in der jüngeren amerikanischen Geschichte.
Wenn Robert Shillmans Worte an sein jüdisches Publikum, in denen er dazu aufrief, „den Feinden Israels und des jüdischen Volkes entgegenzutreten – sich gegen Islamisten zu verteidigen, die Israel zerstören wollen, und gegen radikale linke Judenhasser, die das jüdische Volk vernichten wollen”, keine klare und umfassende Kriegserklärung waren, dann hören Sie sich Stephen Miller an, Stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, der vor der Menge bei der Gedenkfeier für Charlie Kirk sprach – unter großem Applaus der 100.000 Anwesenden:
„Das Licht wird die Dunkelheit besiegen. Wir werden über die Mächte des Bösen triumphieren. Sie können sich nicht vorstellen, was sie damit entfesselt haben. Sie können sich die Armee, die in uns allen entstanden ist, nicht vorstellen. Denn wir stehen für das Gute, das Tugendhafte, das Edle. Und an diejenigen, die versuchen, Gewalt gegen uns anzustacheln, die versuchen, Hass gegen uns zu schüren: Was habt ihr? Ihr habt nichts. Ihr seid Bosheit, Neid, Hass. Ihr seid nichts. Ihr könnt nichts hervorbringen. Wir sind diejenigen, die aufbauen, die schaffen, die die Menschheit erheben.“
- Quelle: Conflicts Forum - Mit freundlicher Genehmigung übernommen - Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
- https://conflictsforum.substack.com/p/american-juncture-as-israels-eighth?utm_source=post-email-title&publication_id=3393451&post_id=174532930&utm_campaign=email-post-title&isFreemail=false&r=1y536l&triedRedirect=true&utm_medium=email
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Achse herausfordern: Die Neuordnung der Welt aus Sicht der Kalten Krieger (Teil III)
15 Sep. 2025 08:29 Uhr
Im zweiten Teil dieser Serie haben wir die Bemühungen der "Achse des Umbruchs" untersucht, westliche Einflussmöglichkeiten und Sanktionen zu untergraben. Der nachfolgende Teil III skizziert, wie die USA und ihre Verbündeten dieser "Bedrohung" angeblich begegnen können.
© Suhl-Information, DDR
Wandbild "Internationale Solidarität" von Prof. Willi Neubert in Suhl, Postkarte aus DDR-Zeiten
Von Rainer Rupp
Fortsetzung von Teil I und Teil II.
Die "Achse des Umbruchs", bestehend aus China, Russland, Iran und Nordkorea, stellt eine ernsthafte Bedrohung für die von den USA geführte globale Ordnung dar. So zumindest urteilen die beiden Autoren dieser dreiteiligen Zusammenfassung ihres langen Essays, das mit der Forderungen nach einem neuen Kalten Krieg gegen die Achse endet.
Um der angeblich brandgefährlichen Herausforderung der "Achse" zu begegnen, müssten die Vereinigten Staaten China, Russland, Iran und Nordkorea als kollektive Bedrohung betrachten, nicht als isolierte Akteure. "Wenn die Vereinigten Staaten eine zunehmend koordinierte Achse bekämpfen wollen, können sie jede Bedrohung nicht als isoliertes Phänomen behandeln", betonen Andrea Kendall-Taylor und Richard Fontaine in ihrem Aufsatz in Foreign Affairs. Dementsprechend müsse die US-Außenpolitik ihre Strategie anpassen, um die destabilisierenden Effekte der Zusammenarbeit dieser revisionistischen Staaten zu neutralisieren.
Meinung
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Dazu schlagen die Autoren Washington einen zentralen Ansatz vor, der sich allerdings eher nach Realsatire anhört als nach einer ernst zu nehmende Strategie. Ihr Ansatz besteht darin, sogenannte "globale Swing States" wie Brasilien, Indien, Indonesien, Saudi-Arabien, Südafrika und die Türkei für die westliche Ordnung zu gewinnen. Diese Länder hätten genug geopolitisches Gewicht, um die zukünftige Richtung der internationalen Ordnung zu beeinflussen. "US-Politiker sollten es zur Priorität machen, der 'Achse des Umbruchs' in diesen Ländern Vorteile zu verweigern", raten die Autoren.
Durch US- und westliche Handelsanreize, militärisches Engagement, Entwicklungshilfe und Diplomatie soll verhindert werden, dass diese Swing States den gefährlichen Achsenmitgliedern Zugang zu militärischen Basen, Technologie oder Möglichkeiten zur Umgehung westlicher Sanktionen bieten. Allerdings scheinen die Autoren nicht verstanden zu haben, dass für die USA dieser Zug längst abgefahren ist.
An diesem Beispiel kann man erneut sehen, wie tief verwurzelt die Realitätsverweigerung selbst bei US-Experten ist. Sie scheinen immer noch im Wolkenkuckucksheim der "unverzichtbaren" und allmächtigen Nation USA zu leben. Der Glauben der beiden Autoren an die immer noch in alter Größe den Globus uneingeschränkt beherrschende US-Supermacht schimmert in ihren nachfolgenden Vorschlägen für die Lösung des Problems mit der "Achse des Umbruchs" in jeder Zeile durch.
Als Erstes wird Washington empfohlen, seine Sicherheitszusagen in Regionen wie dem westlichen Pazifik, dem Nahen Osten, der Koreanischen Halbinsel und der Ostflanke der NATO zu bekräftigen. Gleichzeitig müssten allerdings direkte Konflikte mit den Achsenmitgliedern vermieden werden. Die Autoren warnen jedoch vor opportunistischen Aggressionen der Achsenmitglieder, günstige Gelegenheiten auszunutzen: "Wenn eine chinesische Invasion Taiwans eine militärische Intervention der USA auslöst, könnte Russland versucht sein, gegen ein anderes europäisches Land vorzugehen." Um solche Szenarien zu verhindern, müssen die USA und ihre Verbündeten sich auf gleichzeitige Konflikte vorbereiten und die Fähigkeiten ihrer Partner stärken, um in mehreren Regionen gleichzeitig handlungsfähig zu bleiben.
Meinung
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Was hier vorgeschlagen wird, ist das Szenario aus den 1960er- und 1970er-Jahren, als die USA noch glaubten, die Fähigkeit zu besitzen, gleichzeitig in verschiedenen Weltregionen zwei große und einen kleinen Krieg zu führen und auch zu gewinnen. Heute gelingt es ihnen nicht einmal, den Huthis im Jemen ihren US-Willen aufzuzwingen. Und den einen kleinen Krieg in Vietnam haben die USA übrigens genau in diesem Zeitfenster verloren, in dem sie sich am stärksten gefühlt haben. Anspruch und Wirklichkeit haben in den USA schon immer weit auseinandergeklafft, heute jedoch mehr denn je.
Aber zurück zu den Autoren, die in einem Anflug von Realismus immerhin erkannt haben, dass die Bekämpfung der Achse "erhebliche Ressourcen" erfordern würde. "Die Konfrontation mit der Achse wird teuer sein", stellen die Autoren klar. Die (fast bankrotten) USA müssten ihre Ausgaben für Verteidigung, Entwicklungshilfe, Diplomatie und strategische Kommunikation erhöhen. Unterstützung für Länder wie Israel, Taiwan und die Ukraine, die direkten Bedrohungen durch Achsenmitglieder ausgesetzt seien, seien ebenfalls entscheidend. Eine umfassende, parteiübergreifend unterstützte Strategie im US-Kongress würde ein entscheidendes Signal senden, dass die USA entschlossen sind, ihre globale Führungsrolle zu verteidigen.
Allerding muss man den Autoren zugutehalten, dass sie erkannt haben, dass Versuche, Keile zwischen die Achsenmitglieder zu treiben, zum Scheitern verurteilt sind. Anders als in den 1970er-Jahren, als die USA die Spaltung zwischen China und der Sowjetunion ausnutzten konnte, gebe es heute keine vergleichbare ideologische oder geopolitische Rivalität, die Washington ausspielen könnte. Eine Annäherung an Russland oder China würde wahrscheinlich die Anerkennung ihrer Einflusssphären durch die USA erfordern – ein Preis, den die USA nicht zahlen sollten, meinen die beiden Kalten Krieger aus den USA.
Analyse
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Zum Schluss ihres Werkes kommt dann die übliche US-Selbstbeweihräucherung. Trotz der angeblichen Bedrohung durch die "Achse des Umbruchs" betonen die Autoren in Foreign Affairs das Selbstvertrauen des Westens: "Der Westen hat alles, was er braucht, um in diesem Wettbewerb zu triumphieren."
Die kombinierte Wirtschaftskraft, die militärische Überlegenheit, die geografischen Vorteile und die Attraktivität westlicher Werte bildeten ein starkes Fundament, schreiben die Autoren in einer Zeit, in der Europas Niedergang nicht mehr geleugnet werden kann und in der in den politisch und sozial polarisierten USA bürgerkriegsähnliche Zustände drohen. Dennoch fordern die Autoren, dass ein Rückzug der USA von ihrer dominanten Position auf der globalen Bühne und der Verlust der Kontrolle über wichtige Weltregionen für Washington nicht in Frage kommen dürfe.
Sie warnen, dass die wachsende Kooperation der Achse bereits Konflikte wie den Angriff der Hamas auf Israel oder Aserbaidschans Übernahme von Bergkarabach begünstigt habe. Die Normalisierung alternativer Regeln durch die Achse ermutige zudem potenzielle Aggressoren und schwäche die Furcht vor internationaler Isolation.
Um die bestehende Ordnung zu bewahren, müssten die USA und ihre Verbündeten die gegenwärtige Weltordnung stärken, neue Partnerschaften schmieden, die Kooperation der Achse stören und entschlossen gegen diejenigen Staaten vorgehen, die am aktivsten die regelbasierte Ordnung des Westens untergraben. Mit den Worten: "Es ist wahrscheinlich unmöglich, das Entstehen dieser neuen Achse zu verhindern, aber es ist ein erreichbares Ziel, sie daran zu hindern, das aktuelle System zu stürzen", schließen die Autoren.
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Warum viele Amerikaner die offizielle Version vom Mord an Charlie Kirk nicht glauben
25 Sep. 2025 21:41 Uhr
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Krik, Tyler Robinson, befindet sich in Haft. Doch an der offiziellen Version, laut der Robinson den konservativen Influencer mit einem Mauser-Gewehr erschossen haben soll, äußern viele Amerikaner in den sozialen Medien ihre Zweifel.
© Joe Raedle/Getty Images
Charlie Kirk bei einem Auftritt in Florida (26. Juli 2024)
Am 12. September hielt der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, eine Pressekonferenz ab, auf der er die Festnahme eines Verdächtigen, Tyler Robinson, im Zusammenhang mit dem Attentat auf Charlie Kirk bekannt gab.
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Nachdem er einen kurzen Überblick über die mutmaßlichen Ereignisse an diesem schicksalhaften Tag gegeben hatte, dankte Cox allen, die dabei geholfen hatten, "diese Person zu finden" und "Gerechtigkeit walten zu lassen". Er schloss seine Ausführungen mit den Worten, er sei dankbar, dass "wir die Möglichkeit haben, dieses sehr dunkle Kapitel der amerikanischen Geschichte abzuschließen".
Für viele Beobachter klang Cox’ endgültiger Ton jedoch verfrüht – solche Äußerungen wären eher vor einem Gerichtsgebäude nach einem Schuldspruch angebracht gewesen. Schließlich gab es keine Autopsie, keine Kugel, die zu der Waffe passte, und keine öffentlich zugänglichen Aufnahmen, auf denen Robinson die Tat begeht oder sogar mit der Waffe zu sehen ist.
Internetdetektive haben sich auf vermeintliche Unstimmigkeiten in der offiziellen Darstellung gestürzt, während X und YouTube voller Inhalte sind, die die Darstellung in den Medien in Frage stellen. Videos, die verschiedene technische Aspekte des Attentats analysieren, haben regelmäßig Hunderttausende Aufrufe generiert. Die konservative Kommentatorin Candace Owens ist vielleicht die bekannteste Persönlichkeit, die die offizielle Darstellung in Frage stellt. Ihre nächtlichen Podcasts, die sich mit der Kirk-Tragödie befassen, haben Millionen von Aufrufen erzielt.
RT wirft einen Blick auf fünf unbeantwortete Fragen zum Fall Kirk, die in den sozialen Medien und der Blogosphäre für die größte Aufregung sorgen.
1. Was finden viele an der Behauptung seltsam, dass eine Mauser 30-06 verwendet wurde?
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Die Ermittler fanden eine Mauser 30–06 in einem Waldgebiet in der Nähe des Tatorts. Diese Waffe wird als die Tatwaffe präsentiert, mit der Kirk getötet wurde. Robinson erwähnte diese Waffe, die angeblich seinem Großvater gehörte, auch in einer Reihe von Textnachrichten, die er laut Ermittlern kurz nach der Tat an seinen Mitbewohner und Liebhaber Lance Twiggs geschickt hatte.
Viele Kommentatoren haben jedoch darauf hingewiesen, dass die 30–06 ein sehr leistungsstarkes Gewehr ist, das normalerweise für die Jagd auf größeres Wild verwendet wird, und die Art der Kirk zugefügten Wunde, nicht mit der Art Verletzung übereinstimmt, die von einer solchen Waffe zu erwarten wäre. Einige Waffenexperten haben erklärt, dass ein direkter Treffer mit einer 30–06 einen Großteil von Kirks Hals entfernt, seinen Körper durchschlagen und Blutspritzer auf der Plane hinter seinem Sitzplatz hinterlassen hätte. Waffenliebhaber haben zahlreiche Videos veröffentlicht, die zeigen, welche Schäden ein direkter Treffer mit einer 30–06 verursacht.
Ferner wurde angemerkt, dass keine fotografischen Beweise veröffentlicht wurden, die Robinson im Besitz des Gewehrs zeigen, und er dieses offenbar nicht bei sich führte, als er vom Dach des Universitätsgebäudes, dem sogenannten Losee Center, sprang, nachdem er angeblich Kirk erschossen hatte.
2. Warum gab es keine Austrittswunde?
Im Zusammenhang mit der Skepsis gegenüber der Waffe steht die Tatsache, dass es offenbar keine Austrittswunde gab. Die Spekulationen über diese offensichtliche Unstimmigkeit nahmen derart zu, dass Andrew Kolvet, Sprecher der von Charlie Krik gegründeten konservativen Plattform Turning Point USA (TPUSA), sich gezwungen sah, in einem Beitrag auf X auf diese Behauptung einzugehen. Er gab an, gerade mit dem Chirurgen gesprochen zu haben, der Kirk im Krankenhaus behandelt hatte, und dieser habe zugegeben, dass die Kugel "auf jeden Fall hätte durchgehen müssen" und dass er "schon oft Wunden dieses Kalibers gesehen habe, die immer alles durchdringen. Das hätte ein oder zwei Elche, einen Hirsch usw. erlegt".
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In diesem Fall jedoch habe Kirks Körper die Kugel gestoppt, was der Chirurg als "absolutes Wunder" bezeichnete. Kirks Knochen seien so gesund und deren Dichte so "beeindruckend" gewesen, dass die Kugel in seinem Körper verblieb und nicht weitere Menschen tötete, die sich hinter ihm befanden. "Selbst im Tod gelang es Charlie, das Leben seiner Mitmenschen zu retten. Bemerkenswert. Wunderhaft", schloss Kolvet seinen Beitrag ab.
Viele haben diese Version lächerlich gemacht und sie als unglaubwürdig und als Versuch bezeichnet, Kirks Tod zu mythologisieren. Eine offizielle Autopsie wurde nicht veröffentlicht.
Mike von Mrgunsngear, einem beliebten YouTube-Kanal zum Thema Schusswaffen mit fast einer Million Abonnenten, bezeichnete die Wahrscheinlichkeit der vom FBI und TPUSA vertretenen Version als "1 zu 1.000, wenn überhaupt". Kolvets Erklärung hat auch auf X erhebliche Kritik hervorgerufen. Die überwiegende Mehrheit der rund 12.000 Kommentare auf seinen ursprünglichen Beitrag stellt seine Behauptungen in Frage.
3. Warum gibt es keine Aufnahmen von der Abgabe des Schusses, obwohl die Überwachungskameras das gesamte Dach abdecken?
Kurz nach dem Attentat veröffentlichte das FBI Aufnahmen, auf denen der mutmaßliche Schütze auf dem Dach des Losee Centers zu sehen ist, von wo aus er angeblich auf Kirk geschossen haben soll. Die Aufnahmen zeigen dann, wie die Person über das Dach rennt und auf die andere Seite des Gebäudes springt.
Das Dach des Losee Centers, von dem aus Tyler Robinson Charlie Kirk erschossen haben soll. Der gelbe Pfeil zeigt ungefähr die Stelle an, von der aus Robinson den Schuss abgegeben haben könnte.
Viele Kommentatoren haben jedoch angemerkt, dass die Aufnahmen der Überwachungskamera, die das gesamte Dach des Gebäudes abdeckt, nur dann etwas zeigen, wenn die Person rennt. Wenn die Schüsse auf dem Dach gefallen sind und das gesamte Dach im Bildausschnitt der Kamera zu sehen ist, dann müssten die Behörden im Besitz von Aufnahmen sein, die Robinson zweifelsfrei mit dem Verbrechen in Verbindung bringen. Viele fragen sich nun, warum das Filmmaterial so bearbeitet wurde, dass es mit dem laufenden Verdächtigen beginnt und nicht mit dem Schuss oder zumindest dem Greifen nach dem Gewehr.
Ein Standbild aus dem vom FBI veröffentlichten Video, das den Verdächtigen zeigt, wie er über das Dach des Losee Centers rennt. Die Aufnahme beginnt hier mit dem Verdächtigen (rot umrandet), der sich von links nach rechts bewegt.
Viele Menschen haben daher bezweifelt, dass Robinson tatsächlich der Schütze war und dass der Schuss wahrlich von vorn abgegeben wurde.
4. Warum wurde der Tatort nicht abgesperrt?
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Viele Kommentatoren und Nutzer sozialer Medien fragen sich, warum der Tatort des Attentats nicht sofort abgesperrt und der Bereich gesichert wurde.
Der Tatort wurde nicht nur nicht abgesperrt, sondern es wurde sogar ein Mann gefilmt, der die Kamera, die direkt hinter Kirk angebracht war, demontierte und sogar den Stuhl, auf dem Kirk gesessen hatte, bewegte, um an die Kamera zu gelangen. Anschließend sieht man, wie er die Kamera auf einen Tisch stellt, sich verstohlen umsieht und dann die SD-Karte entfernt.
Candace Owens identifizierte den Mann später als einen Mitarbeiter von TPUSA und nahm Kontakt zu ihm auf. Der Mann, dessen Identität nicht bekannt ist, erklärte Owens, er habe das Filmmaterial sichergestellt, um es den Behörden zu übergeben. Er weigerte sich, es zu veröffentlichen, obwohl er Owens laut eigenen Angaben erlaubte, es sich über einen FaceTime-Anruf anzusehen.
Kurz nachdem Kirk erschossen wurde, wurde ein Mitarbeiter von TPUSA dabei gefilmt, wie er eine Überwachungskamera entfernte, die direkt hinter dem Platz angebracht war, auf dem Kirk gesessen hatte. Der Mitarbeiter stellte sich auf den Stuhl, auf dem Kirk gesessen hatte, um an die Kamera zu gelangen.
Die Manipulation eines Tatorts kann im Bundesstaat Utah eine Straftat darstellen, doch es wurde kein Versuch unternommen, den Mann rechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Unterdessen heißt es in einem nur vier Tage nach dem Attentat veröffentlichten Bericht von Fox News, dass der Standort des Zeltes, in dem Kirk erschossen wurde, wieder aufgebaut wurde, wobei das Gras entfernt und neuer Belag verlegt wurde. Viele Kommentatoren haben hinterfragt, warum der Tatort so schnell umgestaltet wurde.
5. Warum hat der SMS-Austausch zwischen Robinson und seinem Geliebten für Aufsehen gesorgt?
Der von der Staatsanwaltschaft veröffentlichte SMS-Austausch hat eine Welle der Skepsis hinsichtlich der Echtheit der Unterhaltung ausgelöst. Viele Kommentatoren weisen darauf hin, dass der Tonfall des Austauschs unnatürlich wirkt und einige der verwendeten Wörter für jemanden aus Robinsons Generation eher untypisch sind.
Andere bemerken auch, dass Robinson, obwohl er damit prahlt, keine Beweise hinterlassen zu haben, sich im Grunde in fast allen wichtigen Punkten selbst belastet. Es wurden keine Zeitstempel für die Nachrichten veröffentlicht.
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Versucht die NATO, Trump unter falscher Flagge in die Ukraine zu locken?
26 Sep. 2025 18:47 Uhr
Der plötzliche Aufschrei der Europäer über die angeblichen Luftraumverletzungen Russlands kommt zu einem passenden Zeitpunkt. Die gespielte Hysterie verfolgt offenkundig den Zweck, US-Präsident Donald Trump tiefer in das Ukraine-Schlamassel mit hinein zu ziehen.
Quelle: Gettyimages.ru © Chip Somodevilla/Getty Images
Wladimir Selenskij und Donald Trump am Rande der 80. Sitzung der UN-Generalversammlung (New York, 23. September 2025)
Von Rachel Marsden
Bislang hat US-Präsident Donald Trump kein wirkliches Interesse am Ukraine-Konflikt gezeigt, abgesehen davon, dass er ihn rechtzeitig beilegen wollte, um seinen Friedensnobelpreis entgegenzunehmen. Nun vertritt er plötzlich öffentlich die Position, dass die Ukraine nicht nur ihr Land auf dem Schlachtfeld von Russland "zurückgewinnen", sondern "vielleicht sogar noch weiter gehen könnte".
Meinung
Wer ist jetzt der "Papiertiger"? – Die EU wird unter der Last der Ukraine zusammenbrechen
Glaubt er das wirklich? Wahrscheinlich nicht. Aber unter diesem Vorwand lässt sich mit dem Verkauf US-amerikanischer Waffen an NATO-Länder, insbesondere in Europa, Geld verdienen. Er geht wohl davon aus, dass er, wenn der Konflikt nicht vor Ablauf der Frist für die Verleihung des Friedenspreises beigelegt ist, die Kriegsgewinne als Trostpreis einstreichen kann. Solange Amerika sich nicht die Hände schmutzig machen muss, denn die Genies der EU betonen immer wieder, wie sehr sie darauf aus sind, die ganze Drecksarbeit zu erledigen.
Aber die europäischen NATO-Länder scheinen einen neuen Plan gefunden zu haben, der Trump noch tiefer in das ganze Chaos hineinziehen könnte. Denn haben Sie jemals so viel Gejammer über angeblich von Kurs abgekommene Flugzeuge gehört wie im letzten Monat?
"Der Kreml braucht ein klares Stoppschild. Nur eine klare Botschaft an Russland, dass jede militärische Grenzverletzung mit militärischen Mitteln beantwortet wird, bis zum Abschuss russischer Kampfjets über NATO-Gebiet", sagte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt.
Ein Stoppschild. Für Luftraumverletzungen. So wie wenn Ihre Stadt beschließt, an einer problematischen Kreuzung einen Kreisverkehr zu errichten. Oder einfach anfängt, direkt auf Autos zu schießen. Das ist eigentlich dasselbe, meint dieser deutsche Abgeordnete offenbar. Und offenbar auch die Staats- und Regierungschefs Polens, der Tschechischen Republik, Estlands und Litauens – alle erwägen plötzlich die Möglichkeit, Flugzeuge abzuschießen, die die Grenze überschreiten.
Was für eine seltsame Übereinstimmung. Es ist, als wären sie alle im selben Gruppenchat oder so etwas. Wir sprechen hier davon, dass Estland drei russische MiG-31-Jets beschuldigt, absichtlich für ganze 12 Minuten in den estnischen NATO-Luftraum eingedrungen zu sein. Das ist weniger Zeit, als man heutzutage in der Schlange vor Fast-Food-Restaurants verbringt oder beim Scrollen durch TikTok. Sie wissen also, was das bedeutet. Armageddon.
Meinung
Europa bewegt USA zu militärischer Eskalation – Russland bereit, Herausforderung anzunehmen
"Das war eine sehr schwerwiegende Verletzung des NATO-Luftraums. Wir sprechen hier von einer zwölfminütigen Verletzung. Das letzte Mal, dass wir so etwas gesehen haben, war kurz vor dem NATO-Beitritt Estlands im Jahr 2003", sagte der estnische Verteidigungsminister. Oh nein, das zweite Mal in 22 Jahren! Das ist ja fast schon ein Trend. Fast so häufig wie Neon-Stulpen seit den 80er-Jahren wieder in Mode gekommen sind.
"Aber jetzt ist die globale Lage völlig anders, die regionale Lage ist anders", fuhr Hanno Pevkur fort. "Erst vor ein paar Tagen haben wir einen großangelegten Angriff auf Polen mit 19 Drohnen erlebt. Und wenn man das alles in Zusammenhang bringt, dann wird deutlich, dass Russland den Druck erhöht und die NATO stärker auf die Probe stellt."
Es scheint also, als würde sich die Kubakrise wiederholen. Eine so große Sache, dass US-Präsident Donald Trump, als er zunächst dazu befragt wurde, wörtlich sagte: "Ja, das gefällt uns nicht." Ich habe gerade eine längere und leidenschaftlichere Online-Bewertung für eine enttäuschende Gesichtscreme hinterlassen, die ich bei Amazon gekauft habe.
Als er gefragt wurde, ob die USA Polen und die baltischen Staaten verteidigen würden, versprach Trump: "Ja, das würde ich." Das klingt wie jeder Freund, der schwört, dir beim Umzug zu helfen, aber dann verschwindet, wenn es darum geht, IKEA-Möbel zusammenzubauen.
Aber hier kommt der NATO-Chor, genau zum richtigen Zeitpunkt, um seine üblichen Hits über die Eskalation Russlands zu schmettern:
"Dies ist ein sehr schwerwiegender Verstoß, der möglicherweise zu einer ernsthaften Eskalation führen kann. Die Ostflanke der NATO wird sehr, sehr ernst genommen", sagte der britische Vizepremierminister David Lammy.
"Die Option ist auf dem Tisch": Von der Leyen erwägt Optionen zum Abschuss russischer Flugzeuge
"Die jüngsten Verletzungen des Luftraums der Union, darunter die gestrige unerhörte Verletzung des estnischen Luftraums durch russische MiGs, unterstreichen die Notwendigkeit und Dringlichkeit, dass Europa Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernimmt", sagte EU-Kommissar Valdis Dombrovskis.
"Dies ist ein weiteres Beispiel für das rücksichtslose Verhalten Russlands", fügte NATO-Sprecherin Allison Hart hinzu.
Wow, so viele Adjektive. Ernsthaft! Unerhört! Schwerwiegend! Rücksichtslos! Die NATO muss einen "Wort des Tages"-Kalender haben, den sie unbedingt vorzeigen möchte.
Dies ist also der dritte mutmaßlich von Russland verursachte Luftraum-Vorfall innerhalb eines Monats – zuerst Polen und Rumänien mit Drohnen, dann Estland mit Kampfjets. Angenommen, die Jets und Drohnen haben tatsächlich die Grenze überschritten, ist es doch merkwürdig, dass bisher niemand verifizierbare Beweise für diese Behauptung vorgelegt hat. Russland behauptet, dass seine Jets mindestens drei Kilometer von Estlands Hoheitsgebiet entfernt waren, und verlangt weiterhin Belege dafür – aber wen interessieren schon Fakten, wenn die Empörung bereits groß ist? Den NATO-Generalsekretär offenbar nicht.
Unabhängig davon, ob die Handlungen absichtlich waren oder nicht, "war es auf jeden Fall leichtsinnig. Es handelte sich um eine Gruppe russischer Drohnen, auch wenn sie nicht die Absicht hatten, nach Polen einzudringen, falls wir zu diesem Ergebnis kommen sollten. Und wenn es Absicht war, ist es natürlich noch schwerwiegender. Aber in beiden Fällen ist es leichtsinnig", sagte Mark Rutte. "[Die NATO-Operation] Eastern Sentry ("Ostwache") wird unsere Haltung flexibler und stärker machen und verdeutlichen, dass wir als Verteidigungsbündnis immer bereit sind, uns zu verteidigen", fügte er hinzu.
Ja, wen interessiert es schon, ob die Verstöße tatsächlich stattgefunden haben, rein technisch gesehen? Die NATO ist alarmiert. Und zwar gewaltig. Und das ist es, was hier wirklich zählt. Diese angeblichen Vorfälle mögen stattgefunden haben oder auch nicht, aber Empörung gab es auf jeden Fall. All diese NATO-Leute drehen durch. Wahrscheinlich flippen sie in ihrem Gruppenchat mit GROSSBUCHSTABEN aus und fragen, ob sie die Kampfjets starten sollen.
Nach Trumps neuer Kehrtwende: Europäer fürchten, in der Ukraine-Krise im Stich gelassen zu werden
Moment mal, was ist denn diese "Eastern Sentry"-Sache, von der Rutte spricht? Eine NATO-Operation ist bereits im Gange? Was Sie nicht sagen! Und siehe da, laut dem britischen Verteidigungsministerium fliegen bereits Jets der Royal Air Force über Polen. Gleiches gilt für französische Rafael-Jets. Wo wären sie ohne all diese Hysterie? Wahrscheinlich zu Hause. Und das wäre sehr unpraktisch, wenn die Briten und Franzosen versuchen, wie sie sagen, Luftunterstützung und Truppen "für die Ukraine" bereitzustellen, falls es zu einer Art Waffenstillstand kommen sollte.
Was für eine bequeme Möglichkeit, die US-Luftwaffe einzubeziehen, während Trump in dieser Frage noch schläft. Wird er den Köder nehmen? Zumindest noch nicht. Pete Hegseth, Trumps Kriegsminister, berichtete, dass er "in enger Abstimmung" mit dem "Oberbefehlshaber der NATO in Europa" stehe. Übersetzung: Es ist immer noch Europas Problem. Es sei denn, sie finden den richtigen Vorwand...
Warum regelt man das Ganze nicht einfach, indem man weiße "Nicht überschreiten"-Linien in den Himmel malt, wie Kinder es mit Kreide auf dem Spielplatz tun? Die Mentalität, mit der wir es hier zu tun haben, ist in etwa vergleichbar. Aber wo blieben dann die Kriegsgewinne?
Übersetzt aus dem Englischen.
Rachel Marsden ist eine Kolumnistin, politische Strategin und Moderatorin von unabhängig produzierten Talkshows auf Französisch und Englisch.
Mehr zum Thema - Kallas zu Trump: Europa kann die Last der Ukraine nicht alleine tragen
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persönlichkeitsentwicklung
die jahres-gruppe ist zu stande gekommen
wir haben noch nie so viel gelacht, wie am letzten treffen am 17.8.25. es ist gut, wenn die atmosphäre so locker ist, dass man auch über sich selber lachen kann und es tut gut, eine seelenfamilie von gleichgesinnten zu haben. der vorteil einer jahresgruppe ist, dass man sich mit der zeit besser kennen lernt und so das vertrauen wächst. dadurch wird dann mehr möglich. wenn du dabei sein möchtest, sende ein mail. es sind noch 2-3 plätze frei, nachher beginnt die warteliste...
tages-workshop: die heisse phase 2025-27 sonntag nachmittag 12.00-18.00h mit mitagessen.
menü vom 17.8.25: salat-buffet, maiskolben, tai-wokgemüse, lammgigot grossmutter-art, rotkohl m. preiselbeeren, amarant, kidney-bohnen m. peperoni+tomaten, dessert: papaya m. rahm+schafquark+vanille - alles demeter o. bio.
themen: wie gut kriege ich meinen alltag, mein leben auf die reihe; meine beziehungsfähigkeit; gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spenden-basis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail. übernachtung im WS-raum möglich - schlafsack + campingmatte mitnehmen. das vorgespräch ist wichtig - bitte nicht unangemeldet kommen. hier die termine für 2025 - 18.5. 15.6. 20.7. 17.8. 21.9. 19.10. 16.11. 21.12. zu den inhalten findest du mehr in diesem inserat... textauszüge: wie werde ich beziehungsfähiger? inspiration/intuition: die hilfe aus der geistigen welt -sich selber steuern lernen - aufgewacht ist noch nicht befreit - muster meistern - elefant im schlafzimmer - depressionen...
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24.5.25 schetinin-schule...
Lieber Markus! ... Letzte Woche bin auf die Einladung gestoßen, die wir zusammen erstellt haben! Nach der Schweiz vermisse ich in Russland solche Treffen, Bekanntschaften und gemeinsame Aktivitäten sehr. Hier gibt es große Dimensionen, und für Reisen benötigt man viel Zeit. Im ersten Jahr bin ich viel gereist.. Herzliche Grüsse aus Russland Elena ganzer brief im inserat...

Initiative lokal + fair
Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness. --- update 28.5.25 --- update 1.7.25 --- update 28.8.25
Geschichtsfälschung
unsere geschichte ist ein riesen betrug. die russen decken auf. geniesse 5 std. doku - chnopfloch
Michael Hudson Ökonom
mein favorit - er ist undogmatisch und kann über den tellerrand hinaus schauen. äusserst selten bei ökonimie-professoren
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Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel
6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Arsen im Trinkwasser
Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Netzwerk „NEUES DORF“

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...

HJK: WEG.global
Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».

Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

SoLaWi Liebensberg

Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.

Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)