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Krieg Ukraine Israel Iran 6.-13.8.25: Großdemonstration in Tel Aviv gegen Netanjahus Plan zur Übernahme des Gazastreifens/ Andreas Mylaeus / Peter Hänseler: Mittäterschaft am Genozid in Palästina – der jüngste Tag wird kommen!

 



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Großdemonstration in Tel Aviv gegen Netanjahus Plan zur Übernahme des Gazastreifens 10 Aug. 2025 13:56 Uhr Am Freitag hat Israel die vollständige Kontrolle der israelischen Armee über den Gazastreifen und die Verstärkung der Militäroperationen beschlossen. Daraufhin kam es in Tel Aviv zu den größten Demonstrationen seit Beginn des Hamasangriffes im Oktober 2023.

Von Andreas Mylaeus / Peter Hänseler: Mittäterschaft am Genozid in Palästina  – der jüngste Tag wird kommen! Sa. 02 Aug 2025 Kriegsverbrecherische Methoden der Nazis werden von Israel kopiert. Tatbeteiligt am Genozid in Palästina sind auch die westlichen Politiker, Propagandisten, Medienknechte und andere. Sie fühlen sich noch sicher, weil sie bislang straffrei ausgegangen sind. Das währt nicht ewig. Einleitung: Die angelsächsischen selbsternannten Weltbeherrscher haben den „Staat“ Israel installiert, um den Nahen Osten zu beherrschen. Chaos und Zerstörung für alle umliegenden, potenziellen anderen Machtzentren war von Anfang an Plan und Programm. Die zionistische Siedlerkolonie auf dem Gebiet von Palästina war und ist ihr Werkzeug. Seit etwa achtzig Jahren praktiziert Israel ethnische Säuberungen gegen die palästinensische Bevölkerung und versucht, Grossisrael palästinenserfrei zu machen. Seit Jahrzehnten handelt Israel gegen das Völkerrecht   – in totaler Straflosigkeit und mit Billigung der Angelsachsen und Europas. Israel kann sich solche Grässlichkeiten nur erlauben weil wir applaudieren, als ob diese Situation selbstverständlich wäre. Die westlichen Politiker, Propagandisten, Medienknechte und andere alimentieren Aggression, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und damit gegen die Menschheit. Sie beteiligen sich letztlich dabei auch am Völkermord. Dies kann auf Dauer nicht straflos bleiben.


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Großdemonstration in Tel Aviv gegen Netanjahus Plan zur Übernahme des Gazastreifens

10 Aug. 2025 13:56 Uhr

Am Freitag hat Israel die vollständige Kontrolle der israelischen Armee über den Gazastreifen und die Verstärkung der Militäroperationen beschlossen. Daraufhin kam es in Tel Aviv zu den größten Demonstrationen seit Beginn des Hamasangriffes im Oktober 2023.

Großdemonstration in Tel Aviv gegen Netanjahus Plan zur Übernahme des GazastreifensQuelle: www.globallookpress.com © Yael Guisky Abas / Keystone Press Agency

Israelische Friedensaktivisten demonstrieren gegen den Krieg und Gaza und für die Befreiung der Geiseln, Tel Aviv, 9. August 2025.

Tausende Menschen gingen am Samstag in Tel Aviv auf die Straße, um gegen Netanjahus neuen Plan zur Eroberung des Gazastreifens zu protestieren. Es handelte sich um eine der größten Demonstrationen in Tel Aviv seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas. Darüber berichtete Euronews am Sonntag.

Gemeinsam mit den Friedensaktivisten führten auch die Angehörigen und Unterstützer der von der Hamas festgehaltenen israelischen Geiseln ihre wöchentliche Protestaktion durch, bei der sie deren Freilassung und ein Ende des Krieges fordern.

Trump schimpfte mit Netanjahu wegen Leugnung der Hungersnot in Gaza

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Einen Tag vor der Großdemonstration, am Freitag, hatte Israel Netanjahus Plan zur Übernahme der vollständigen Kontrolle über den Gazastreifen und zur Verstärkung der Militäroperationen in dem zerstörten Gebiet gebilligt. Der Beschluss erfolgte trotz weitverbreiteter öffentlicher Opposition und trotz Warnungen der Armee, dass damit das Leben der Geiseln gefährdet würde. 

Lishai Miran Lavi, die Ehefrau von Omri Miran – einem der von der Hamas festgehaltenen israelischen Geiseln –, erklärte auf der Kundgebung:

"Dies ist nicht nur eine militärische Entscheidung – es könnte das Todesurteil für die Menschen sein, die uns am meisten am Herzen liegen."

Sie forderte US-Präsident Donald Trump auf, zu intervenieren, um den Krieg unverzüglich zu beenden.

Umfragen zufolge wünscht sich eine klare Mehrheit der Israelis ein sofortiges Ende der Kämpfe, um die Freilassung der 50 verbleibenden Geiseln in Gaza zu erreichen. Israelische Behörden gehen davon aus, dass etwa 20 von ihnen noch am Leben sind. In Tel Aviv schwenkten Demonstranten israelische Flaggen und trugen Plakate mit Bildern der Geiseln. Einige richteten sich direkt an die israelische Regierung, andere appellierten an Trump, er solle Netanjahu von einer weiteren Eskalation des Krieges abhalten. Eine kleine Gruppe zeigte auch Bilder von Kindern, die in Gaza getötet wurden. 

Tal Nahum, der sich dem Protest gegen Netanjahus Gaza-Plan angeschlossen hatte, sagte:

"Wir waren nicht mit allen Entscheidungen unserer Regierung einverstanden, und zweitens machen wir unsere Regierung für alle Katastrophen verantwortlich, die im Oktober 2023 passiert sind."

Israel: Vorwurf systematischer Vertreibung der Palästinenser ist Sowjetpropaganda

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In den letzten Monaten kam es in Tel Aviv wiederholt zu Kundgebungen, bei denen ein Waffenstillstand und die Freilassung der Geiseln durch Verhandlungen mit der Hamas gefordert wurden. Dennoch ist die rechtsgerichtete Regierung von Premierminister Netanjahu, entschlossen, ihre Ziele mit militärischen Mitteln zu verfolgen.

Wie Netanjahu am Donnerstag gegenüber Fox News erklärte, beabsichtigten die israelischen Streitkräfte, die Kontrolle über den gesamten Gazastreifen zu übernehmen. Ihm zufolge habe Israel jedoch nicht vor, das Gebiet zu behalten. In einer neuen Erklärung vom Freitag teilte das Büro des Premierministers mit, dass die Armee die Stadt Gaza einnehmen werde. Dabei blieb unklar, ob der gesamte Gazastreifen besetzt werden solle.

Mehr zum ThemaLehrstück: Wie Zionisten den US-Kongress kontrollieren


Von Andreas Mylaeus / Peter Hänseler Sa. 02 Aug 2025 - übernommen von forumgeopolitica.com

4. August 2025

Mittäterschaft am Genozid in Palästina  – der jüngste Tag wird kommen!

Kriegsverbrecherische Methoden der Nazis werden von Israel kopiert

Michelangelo Buonarroti: Das Jüngste Gericht  – Fresko der Sixtinischen Kapelle im Vatikan, 1536-1541

Tatbeteiligt am Genozid in Palästina sind auch die westlichen Politiker, Propagandisten, Medienknechte und andere. Sie fühlen sich noch sicher, weil sie bislang straffrei ausgegangen sind. Das währt nicht ewig.

Einleitung

Die angelsächsischen selbsternannten Weltbeherrscher haben den „Staat“ Israel installiert, um den Nahen Osten zu beherrschen. Chaos und Zerstörung für alle umliegenden, potenziellen anderen Machtzentren war von Anfang an Plan und Programm. Die zionistische Siedlerkolonie auf dem Gebiet von Palästina war und ist ihr Werkzeug.

Seit etwa achtzig Jahren praktiziert Israel ethnische Säuberungen gegen die palästinensische Bevölkerung und versucht, Grossisrael palästinenserfrei zu machen. Seit Jahrzehnten handelt Israel gegen das Völkerrecht   – in totaler Straflosigkeit und mit Billigung der Angelsachsen und Europas. Israel kann sich solche Grässlichkeiten nur erlauben weil wir applaudieren, als ob diese Situation selbstverständlich wäre. Die westlichen Politiker, Propagandisten, Medienknechte und andere alimentieren Aggression, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und damit gegen die Menschheit. Sie beteiligen sich letztlich dabei auch am Völkermord. Dies kann auf Dauer nicht straflos bleiben.

Unterdessen geben sich die Weltmächte großspurig. Frankreich spielt zaghaft mit der symbolischen Anerkennung eines palästinensischen Staates. Die EU gibt feigenblattartig halbherzige Warnungen vor möglichen politischen Konsequenzen von sich. Großbritannien, der Meister der Zweideutigkeit, gibt Israel Ratschläge, wie es „seinen“ Krieg „human“ führen und die Siedlermobs, die die Westbank terrorisieren, „an die Leine nehmen“ solle. Das sind keine ernsthaften Drohungen, sondern leere, wirkungslose Gesten, die darauf abzielen, den Anschein von Engagement zu wahren und Israel gleichzeitig vor seiner Verantwortung zu schützen.

Dieses kollektive Nichthandeln   – die choreografierte Empörung ohne wirkliche Verurteilung   – ist nicht einfach Gleichgültigkeit. Es ist billigende Duldung. Es ist die Wiederauferstehung der Nazi-Ideologie, nur mit einer anderen Flagge und Uniform. Es ist nicht nur die Nachahmung der Mechanismen der Vernichtung, sondern auch die gleiche moralische Barbarei, die solche Gräueltaten möglich gemacht hat.

Dieser Artikel ist als Folgeartikel unseres Artikels "Völkermord als «Selbstverteidigung» - Westliche Medien als Mittäter beim Genozid in Gaza   – Wir stehen auf!" vom 15. Juli zu sehen, denn wir bleiben dran.

Deutschland setzt seine schändliche Geschichte fort.

Das Flaggschiff der deutschen, gekauften Propagandamaschinerie ist die „Bild“-Zeitung. Am 21.07.2025 titelte sie:

„25 Länder fordern Israel zum Beenden des Gaza-Kriegs auf.   – Gut, dass Deutschland diesmal nicht dabei ist!“ 25 Staaten, darunter Großbritannien und Frankreich, hatten in einer lauwarmen Erklärung Israel aufgefordert, der Krieg im Gazastreifen müsse „jetzt beendet werden“. Israel müsse das Völkerrecht einhalten.

Deutschland hat diese Erklärung nicht unterzeichnet. Die Außenminister der 25 anderen Länder haben „die Verteilung von Hilfsgütern am Tropf und die unmenschliche Tötung von Zivilisten“ verurteilt. Am 22.07.2025 legte Bild nach: „Brisante Wutschrift! SPD wendet sich gegen Israel. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung zu einem Kurswechsel in der Israel-Politik auf   – ohne die Hamas, die jede Chance auf Frieden platzen lässt und seit fast zwei Jahren israelische (und deutsche) Geiseln hält, auch nur zu erwähnen.“

Wie gesagt, sind die leeren Sprüche der 25 europäischen Staaten nicht ernst gemeint, sondern sie zielen lediglich darauf ab, den Anschein von Engagement zu wahren, um die Weltöffentlichkeit und die eigenen Bevölkerungen einzulullen. Aber nicht einmal zu einer solchen „Geste“ will sich Deutschland hergeben   – nicht, weil es dieses miese Treiben nicht billigen würde, sondern weil es das zionistische Propagandanarrativ voll unterstützt.

Wohl gemerkt, es geht hier um dieses Vorgehen: Bezalel Smotrich (israelischer Finanzminister) sagt Anfang Mai 2025, Gaza werde vollständig zerstört werden. Derselbe Herr Minister hatte bereits im August 2024 erklärt, es sei „gerechtfertigt und moralisch vertretbar“, durch Israel „2 Millionen Zivilisten verhungern zu lassen“, bis „die Geiseln zurückgegeben werden“. Sein Amtskollege Itamar Ben‑Gvir (Innen- und/Sicherheitsminister) äussert sich wie folgt: „Die Lebensmittel- und Hilfsdepots sollten bombardiert werden, um militärischen und politischen Druck auszuüben.“ Im Januar 2024 teilte er mit: „Die einzige humane Lösung für Gaza ist die Massen‑Deportation.“ Das waren keine leeren Worte oder Propagandasprüche. Die Weltöffentlichkeit beobachtet täglich, wie diese Pläne barbarisch umgesetzt werden (statt vieler hier, hier und hier).

Eine Frau in den Trümmern zerstörter Gebäude nach israelischen Luftangriffen, Gaza, Oktober 2023. Copyright: Mustafa Hassona Anadulu via Getty Images

Das erinnert an das Schreiben des Chefs des SS-Sicherheitsdienstes Reinhard Heydrich vom 20. Oktober 1941 an Heinrich Himmler, in dem er sich über die mangelnde Effizienz des deutschen Beschusses auf die Städte Warschau und Leningrad beschwerte und den Reichsführer SS an eine Weisung Adolf Hitlers zur „Auslöschung“ der Städte erinnerte:

„Ich bitte gehorsamst darauf hinweisen zu dürfen, dass die ergangenen strikten Weisungen hinsichtlich der Städte Leningrad und Moskau dann wieder nicht in die Tat umgesetzt werden können, wenn nicht von vorneherein brutal durchgegriffen wird. Der Chef der Einsatzgruppe A, SS-Brif. Dr. Stahlecker, berichtet mir z.B., dass eingesetzte Vertrauensleute, die über die Linie wechseln, von Leningrad zurückgekehrt erzählen, dass die Zerstörungen in der Stadt noch durchaus unbedeutend sind. Das Beispiel der ehemaligen polnischen Hauptstadt (Warschau) hat auch gezeigt, dass selbst intensivster Beschuss nicht diejenigen Zerstörungen hervorrufen kann, die erwartet worden sind. Meines Erachtens muss in solchen Fällen massenhaft mit Brand- und Sprengbomben gearbeitet werden. Ich bitte daher gehorsamst, anregen zu dürfen, den Führer nochmals darauf hinzuweisen, dass   – wenn nicht absolut eindeutige und strikte Befehle an die Wehrmacht gegeben werden, die beiden Städte kaum ausgelöscht werden können.“
Rolf-Dieter Müller: Hitlers Ostkrieg und die deutsche Siedlungspolitik. Frankfurt am Main 1991, S. 161.

Das Warschauer Ghetto

Nach der Besetzung Polens 1939 zwangen die deutschen Besatzer die jüdische Bevölkerung Warschaus   – etwa 400.000 Menschen, fast ein Drittel der Stadtbevölkerung   – auf ein enges, von Mauern umschlossenes Gebiet. Die Lebensbedingungen waren katastrophal: Überfüllung, Hunger, Krankheiten wie Typhus und fehlende medizinische Versorgung führten zu einer extrem hohen Sterblichkeitsrate.

Quelle: https://encyclopedia.ushmm.org/content/en/photo/a-destitute-child-in-the-warsaw-ghettoQuelle: https://encyclopedia.ushmm.org/content/en/photo/children-eating-in-the-ghetto-streets-warsaw-poland-between-1940-and-1943

Die meisten Ghettobewohner wurden zwischen 1942 und 1943 in die Vernichtungslager, vor allem nach Treblinka, deportiert und dort ermordet.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto#/media/Datei:Stroop_Report_-_Warsaw_Ghetto_Uprising_BW.jpg

Von den über 400.000 Menschen, die im Warschauer Ghetto eingesperrt waren, überlebten nur wenige Tausend.

Nach dem Aufstand im Warschauer Ghetto im April  –Mai 1943 befahl Heinrich Himmler die vollständige Zerstörung des Ghettos. Ziel war es, das Ghetto als Ort jüdischen Widerstands auszulöschen und zugleich ein Exempel zu statuieren (Dokumentiert in: Nazi Conspiracy and Aggression (Nürnberger Dokumente, „Red Series“)   – z. B. Dokument NO-2753).

Zuständig für die Ausführung waren diese Herrschaften:

SS-Brigadeführer Jürgen Stroop (Mitte) begutachtet die Zerstörung des Warschauer Ghettos; Quelle: picture alliance /United Archiv

Dies haben sie angerichtet:

Das Warschauer Ghetto nach seiner Zerstörung: https://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Ghetto#/media/Datei:Warsaw_Ghetto_destroyed_by_Germans,_1945.jpg

Und so sieht heute Rafah in Gaza aus:

Rafah heute   – Quelle: AFP News Agency

Stroop hat das Ergebnis der Niederschlagung des Aufstands und die systematische Zerstörung des Ghettos in einem offiziellen Bericht mit dem Titel „Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk in Warschau mehr!“ an Himmler dokumentiert.

https://collections.ushmm.org/search/catalog/pa5223

Der Stroop-Bericht ist im Nürnberger Prozess als Beweisstück vorgelegt worden (IMT Dokument 1061-PS). Er beschreibt ausdrücklich, dass das Ghetto „Schritt für Schritt vernichtet“ und „bis auf die Grundmauern zerstört“ werden sollte. In den Einsatzberichten der SS und Polizei im Generalgouvernement finden sich konkrete Befehle zur Brandschatzung, Sprengung und „Säuberung“ der Ruinen (Teilweise enthalten in: Dokumente zur Judenpolitik des Dritten Reiches (Hrsg. Eberhard Jäckel, Peter Longerich). „Durch den Einsatz der Spreng- und Brandkommandos wurden insgesamt 631 Bunker gesprengt und über 2.000 Gebäude vernichtet. [...] Ziel war die vollständige Vernichtung des jüdischen Wohnbezirks.“ (Tagesbericht, Mai 1943) „Es war beabsichtigt, den Wohnbezirk Haus für Haus zu durchkämmen und zu vernichten, um jeden Restwiderstand zu brechen und kein Versteck zu belassen.“ (Tagesbericht, 24. April 1943)

Das Ende eines Kriegsverbrechers

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Stroop zunächst von den Amerikanern gefasst. 1947 wurde er im „Dachauer Prozess“ für seine Verbrechen gegen alliierte Kriegsgefangene (er war auch Inspekteur in Griechenland und führte dort brutale Repressionen durch) zum Tode verurteilt, jedoch später an Polen ausgeliefert.

In Polen fand 1951  –1952 ein weiterer Prozess statt, in dem Stroop wegen der Verbrechen beim Warschauer Ghetto-Aufstand angeklagt wurde. Das polnische Gericht verurteilte ihn ebenfalls zum Tode. Am 6. März 1952 wurde Jürgen Stroop in Warschau im Gefängnis Mokotów durch den Strang hingerichtet.

Die Belagerung von Leningrad (heute Sankt Petersburg)

Die Wehrmacht hat Leningrad (die zweitgrößte Stadt der Sowjetunion, wichtiges Industrie- und Kulturzentrum) ab dem 8. September 1941 bis zur Befreiung am 27. Januar 1944 für knapp 872 Tage von der Versorgung abgeschnitten, um die Stadt zur Kapitulation zu zwingen. Hitler plante, die Bevölkerung aushungern zu lassen, statt die Stadt direkt einzunehmen   – um Truppen zu schonen. Die Stadt war aus Norden und Süden von deutschen und finnischen Truppen eingeschlossen.

Die schlimmste Folge der Belagerung war der Hunger. Die Lebensmittelrationen sanken im Winter 1941/42 zeitweise auf 125 Gramm Brot pro Person und Tag. Teilweise wurde Brot mit Holzmehl und anderen Ersatzstoffen gestreckt.

Patientin mit Dystrophie, 1941, aus einer Ausstellung des Leningrader Museums. https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade#cite_ref-10

Schätzungen zufolge starben 600.000 bis 1,2 Millionen Menschen, hauptsächlich Zivilisten, meist an Hunger und Kälte.

Drei Männer begraben Hungertote auf dem Wolkowo-Friedhof in den Tagen des Massensterbens, Oktober 1942; https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade#cite_ref-10

Die Stadt wurde auch durch Luftangriffe und Artilleriebeschuss massiv zerstört, viele Gebäude lagen in Trümmern.

Leningrader Einwohner verlassen ihre zerbombten Häuser, Dezember 1942; https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade#/media/Datei:RIAN_archive_2153_After_bombing.jpg

Das Ende weiterer Kriegsverbrecher

Auch die Belagerung Leningrads spielte in den Urteilen der Nürnberger Prozesse (IMT   – Internationaler Militärgerichtshof) eine wichtige Rolle. So wurde etwa Wilhelm Keitel, Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, u. a. für den Hungerkrieg gegen Leningrad verantwortlich gemacht. Im Urteil heißt es:

„Keitel hat den Kommissarbefehl unterzeichnet und verbreitet. Er erließ Befehle, die die Aushungerung von Leningrad und Moskau vorsahen, um die Bevölkerung zu vernichten.“
IMT Urteil, Bd. I, S. 294 (engl. Ausgabe)

Im allgemeinen Teil (über Kriegsverbrechen im Osten) erwähnt das Gericht ausdrücklich den geplanten Hunger:

„Der Plan der Nazis, die Bevölkerung der großen russischen Städte auszuhungern, ist durch zahlreiche Beweise belegt. So war vorgesehen, Leningrad und Moskau einzukesseln und die Bevölkerung dem Hungertod preiszugeben.“
IMT Urteil, Bd. I, S. 228  –229 (engl. Ausgabe)

Die Anklage führte den „Hungerplan“ mehrfach als Beweis für einen Vernichtungskrieg an:

„Millionen Menschen sollten im Osten verhungern. Ganze Städte wie Leningrad sollten nicht erobert, sondern dem Hungertod überlassen werden.“
sinngemäße Zusammenfassung aus der Anklage   – die wörtlichen Zitate sind meist in den Beweisstücken zu finden, z. B. OKW-Dokumente.

Diese Passagen finden sich z. B. im offiziellen „Trial of the Major War Criminals before the International Military Tribunal“ (Nürnberg, 1947   – die sog. „Blauen Bände“. Sie sind im Internet frei zugänglich, z. B. über das Avalon Project (Yale) oder das Nuremberg Trials Project (Harvard).

Am 1. Oktober 1946 hat das Internationale Militärtribunal in Nürnberg das Urteil gegen 22 Hauptangeklagten verkündet. Keitel wurde in allen vier Anklagepunkten (Verschwörung, Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit) schuldig gesprochen. Die Blockade von Leningrad war Teil der sowjetischen Anklage gegen die verbrecherische Kriegsführung im Osten gewesen und war Teil der Urteilsbegründung als Beleg für die Brutalität des Angriffskrieges und den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion insgesamt.

In der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1946 wurde Keitel zusammen mit zehn weiteren zum Tode Verurteilten (u. a. Jodl, Ribbentrop, Kaltenbrunner) im Nürnberger Justizgefängnis hingerichtet. Er hatte wie Göring darum gebeten, als Soldat erschossen zu werden. Dieser Antrag wurde abgelehnt   – er wurde wie ein gewöhnlicher Verbrecher gehängt.

Weitere kriegsverbrecherische Methoden der Nazis werden von Israel kopiert

Das aktuelle Vorgehen Israels gegen die Bevölkerung in Gaza und der Westbank mutet wie eine fast perfekte Kopie des vorstehend geschilderten Vorgehens Nazideutschlands gegen die Bevölkerungen in Warschau und Leningrad an.

Screenshot aus CBS Video vom 15. Juli 2025

Damit erschöpfen sich die Parallelen aber keineswegs. In Palästina wendet Israel neben der Zerstörung der zivilen Gebäude, der Vertreibung und Auslöschung der jeweiligen Bevölkerungen die in den Nürnberger Prozessen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingeordnete Hungerpolitik an.

Hungerwaffe als Mittel des Genozids

Nachdem die Bevölkerung von Gaza mehrheitlich der Hamas das Vertrauen ausgesprochen hatte, regiert sie dort seit 2007 praktisch allein. Seither hat Israel eine Blockade über den Gazastreifen verhängt. Diese betrifft den Personen- und Warenverkehr, einschließlich Lebensmittel, medizinische Güter, Treibstoff und Baumaterialien. Offiziell wurde die Blockade als Sicherheitsmaßnahme gerechtfertigt, um Waffenlieferungen an die Hamas zu verhindern.

Seit dem Angriff der von der Hamas angeführten Kämpfer auf Israel am 7. Oktober 2023 haben hochrangige israelische Beamte, darunter Verteidigungsminister Yoav Gallant („Wir werden eine vollständige Belagerung verhängen. Kein Strom, kein Essen, kein Wasser, kein Treibstoff — alles ist geschlossen“), Nationaler Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir („Solange die Hamas die von ihr festgehaltenen Geiseln nicht freilässt, müssen lediglich Hunderte Tonnen Sprengstoff der Luftwaffe in den Gazastreifen gebracht werden, nicht aber ein Gramm humanitäre Hilfe.“) und Energieminister Israel Katz („Aus humanitären Gründen [im Ernst!!] lehne ich die Aufhebung der Blockade und die Einfuhr von Gütern nach Gaza entschieden ab.“), öffentlich erklärt, dass sie die Zivilbevölkerung in Gaza von Nahrungsmitteln, Wasser, medizinischen Hilfsgütern und Treibstoff abschneiden wollen   – Aussagen, die die Politik der israelischen Streitkräfte widerspiegeln. Andere israelische Beamte haben öffentlich erklärt, dass humanitäre Hilfe für Gaza entweder von der Freilassung der von der Hamas rechtswidrig festgehaltenen Geiseln oder von der Zerstörung der Hamas abhängig gemacht werde.

Osama al-Raqab, 5, in der Unterernährungsklinik des Nasser-Krankenhauses in Khan Younis, Gaza, am Donnerstag, 1. Mai 2025 [Abdel Kareem Hana/AP Photo]

Unterdessen wurden bereits im Mai 2025 in Gaza 57 Todesfälle durch Verhungern bestätigt, und die Zahlen steigen täglich. Tausende sehen dem Hungertod ins Auge. Dabei berichtet die UNRWA, dass sie genug Lebensmittel hat, um die gesamte Bevölkerung Gazas lange zu ernähren. Doch Israel, das Hilfe als Waffe einsetzt und von den USA geschützt wird, lässt sie nicht ins Land.

Der zweijährige Yazan Abu Foul wird von seiner Mutter Naima versorgt, da er aufgrund der schweren Nahrungsmittelknappheit in Gaza unter schwerer Unterernährung leidet. Photograph: Haitham Imad/EPA

Und gerade als man dachte, dies könnte nicht noch zynischer werden, hat sich USrael einen weiteren listigen Plan ausgedacht: die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), eine private, von den USA und Israel unterstützte Stiftung, die im Februar 2025 gegründet wurde. Sie ist in Delaware (USA) und Genf (Schweiz) registriert. Ihr Ziel ist es offiziell, Hilfsgüter wie Essen, Wasser, Medizin und Notunterkünfte direkt in Gaza zu verteilen   – außerhalb der Strukturen von UN-Organisationen oder internationalen NGOs, die Israel als zu „Hamas-nah“ ansieht.

Nach Monaten von Hunger und Bombardierungen war die GHF eine weitere Ablenkungsmaßnahme   – konzipiert von Israel, bezahlt erneut von den USA, nicht um den Hunger zu beenden, sondern um den internationalen Druck zu neutralisieren. Sie hat sich inzwischen als weiterer tödlicher Verrat Israels erwiesen. Anstatt als Rettungsleine zu dienen, haben sich diese „Leitungen“ der GHF in eine regelrechte Todesfalle verwandelt. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden fast 900 Palästinenser, d.h. in den letzten drei Monaten 300 pro Monat, verzweifelte Mütter, Väter und Kinder, auf der Suche nach Hilfe ermordet.

Bilder von in Gaza sterbenden Kindern sind um die Welt gegangen. Dies ist das, was Unterernährung in den ersten 1.000 Tagen des Lebens anrichtet. Quelle: The Conversation

Zu Hause erwartete sie der Hungertod, in den Verteilungszentren trafen sie nach der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 27. Juni 2025 auf israelische Kugeln. Das gleiche Militär, das die Hungersnot verursacht, erschießt die Opfer vor den Toren der sogenannten Rettung.

Die von den USA finanzierte GHF übergab Israel die Kontrolle über die Nahrungsmittelhilfe   – und nun werden junge Mädchen an Wasserentnahmestellen ins Visier genommen. Alle grundlegenden Lebensnotwendigkeiten   – Nahrung, Wasser, Medikamente   – sind nicht mehr ein Recht, sondern eine Waffe Israels. Eine Waffe, um auszuhungern, Wasser zu verweigern und Medikamente vorzuenthalten   – entwickelt, um Palästinenser einzusperren und um die Voraussetzungen für eine „freiwillige“ ethnische Säuberung zu schaffen.

Selbstverständlich ist das gezielte Aushungern der Zivilbevölkerung nach dem Völkerrecht ein Kriegsverbrechen. Auch wenn Israel das Zusatzprotokoll I vom 8. Juni 1977 („Protokoll I vom 8. Juni 1977 zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte“) nur unterschrieben aber nie ratifiziert hat, gilt dieses auch für Israel gleichwohl als Völkergewohnheitsrecht.

Aber unsere Politiker wie Bundeskanzler Friedrich Merz und ihre Palastpropagandisten faseln in diesem Zusammenhang vom Recht Israels auf Selbstverteidigung.

Neue Konzentrationslager der Zionazis

In der Vergangenheit hatten bekanntlich zahlreiche durchaus respektable Personen und Organisationen immer wieder Gaza als „größtes Freiluftgefängnis der Welt“ bezeichnet: Jimmy Carter (ehem. US-Präsident: „Gaza is now the world’s largest open air prison.“); David Cameron (ehem. britischer Premierminister: „We do not want people in Gaza living in a prison camp.“; Desmond Tutu (Friedensnobelpreisträger, südafrikanischer Erzbischof   – Tutu verglich die Blockade wiederholt mit Apartheidbedingungen und sprach von Gaza als „Gefängnis“); Organisationen wie Human Rights Watch, Amnesty International oder UN-Vertreter verwenden oft Begriffe wie „open air prison“ oder „prison camp“ (Beispiel: UNRWA-Direktor John Ging (2008): „Gaza is a prison — it’s an open-air prison.“

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu während eines bilateralen Abendessens mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus in Washington, DC, USA, am 7. Juli.   – Reuters

Nun übertreffen USrael auch noch die oxymoronische „Humanitäre GHF-Stiftung“ und präsentieren einen neuen Orwellschen Plan: eine „humanitäre Stadt“, in der 600.000 Palästinenser aus dem Norden Gazas in einem ummauerten Gelände im Süden untergebracht werden sollen   – wo man einchecken, aber nicht auschecken kann. Das neue israelische Konzentrationslager, in dem mehr als ein Viertel der Bevölkerung Gazas interniert werden soll, stellt viele der Nazi-Lager des Zweiten Weltkriegs in den Schatten.

Ein Konzentrationslager als „humanitäre Stadt“ zu bezeichnen, ist Teil der Sprachkriegsführung Israels. In diesem Zusammenhang hat Israel die Instrumentalisierung der Sprache perfektioniert. Israel hungert die Palästinenser nicht aus, es verhängt „Kalorienbeschränkungen“. Es errichtet keine Ghettos, sondern „Sicherheitszonen“. Es führt keine ethnischen Säuberungen durch, sondern bietet die Möglichkeit zur „freiwilligen“ Auswanderung. Und jetzt begeht es keine Massenvertreibungen, sondern schlägt eine „humanitäre Stadt“ vor.

Demgegenüber weist Gideon Levi auf folgendes hin:

Der jüdische Staat errichtet ein Ghetto. Was für ein schrecklicher Satz. Es ist schon schlimm genug, dass der Plan so präsentiert wurde, als könnte er in irgendeiner Weise legitim sein   – wer ist für ein Konzentrationslager und wer dagegen?   –, aber von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zu einer noch schrecklicheren Idee: Als Nächstes könnte jemand vorschlagen, ein Vernichtungslager für diejenigen einzurichten, die die Überprüfung am Eingang des Ghettos nicht bestehen. Israel tötet ohnehin massenhaft die Bewohner Gazas, warum also nicht den Prozess rationalisieren Jemand könnte auch ein kompaktes Krematorium auf den Ruinen von Khan Yunis vorschlagen, dessen Zutritt, wie im nahe gelegenen Ghetto in Rafah, rein freiwillig wäre. Natürlich freiwillig, wie in der „humanitären Stadt“. Nur das Verlassen der beiden Lager wäre nicht mehr freiwillig. Das hat der Minister vorgeschlagen …
Gideon Levy, Haaretz, 10. Juli 2025

Billigung von Völkermord und Kriegsverbrechen ist nach dem deutschen StGB strafbar

Volksverhetzung (§ 130 StGB)

Strafbar ist vor allem Volksverhetzung (§ 130 StGB). Darunter fällt auch das Billigen, Leugnen oder Verharmlosen des Holocaust oder von Völkermordhandlungen in einer Weise, die den öffentlichen Frieden stört (§ 130 Abs. 3 StGB), das Aufstacheln zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder das Auffordern zu Gewalt und Willkürmaßnahmen (§ 130 Abs. 1 StGB) oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten (§ 111 StGB). Wer öffentlich zu einem Angriffskrieg, zu Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufruft, macht sich strafbar. Auch die Billigung solcher Taten kann unter bestimmten Umständen darunterfallen.

  •  130 Abs. 3 bezieht sich nur auf NS-Verbrechen. Seit Oktober 2022 gibt es aber auch § 130 Abs. 5 StGB, der die Strafbarkeit auf das Leugnen oder gröbliche Verharmlosen aller Völkermorde, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausweitet — nicht mehr nur auf NS-Verbrechen.

Der genaue Wortlaut (§ 130 Abs. 5 StGB) lautet:

„Ebenso wird bestraft, wer eine in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichnete Handlung, die in einer gegenwärtigen oder früheren tatsächlichen Handlung begangen wurde, öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, leugnet, gröblich verharmlost oder billigt.“
(§ 130 Abs. 5 StGB)

Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB)

Zu beachten ist auch die Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB): „Wer eine rechtswidrige Tat nach den §§ 138, 126, 129a, 129b, 211 bis 218b, 226a, 306 bis 306c oder 316a bis 316c öffentlich (…) belohnt oder billigt, wird bestraft.“ Zwar stehen Kriegsverbrechen nicht direkt in dieser Liste   – aber Mord (§ 211 StGB) ist enthalten. Viele Kriegsverbrechen sind zugleich Mord. Also kann auch hier § 140 StGB greifen.

Grund für die Strafbarkeit

Die Strafbarkeit ergibt sich aus dem Schutz des öffentlichen Friedens, der Menschenwürde und des Rechtsfriedens. Wenn jemand öffentlich Kriegsverbrechen billigt, bedeutet das, dass er schwerste Völkerrechtsverbrechen als gerechtfertigt darstellt. Er verletzt damit die Würde nicht nur der Opfer. Er kann Hass oder Gewalt gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen schüren. Er kann Nachahmung fördern oder bestehende Feindbilder befeuern.

Die Rechtsordnung soll verhindern, dass so etwas in der Gesellschaft normalisiert wird. Deshalb wird das Billigen solcher Taten unter Strafe gestellt — genau wie das Billigen terroristischer Anschläge.

Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit (Art. 5 GG) endet dort, wo sie in den Kernbereich der Menschenwürde eingreift — also etwa, wenn man schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit rechtfertigt.

Die Ausflucht mit dem angeblichen Selbstverteidigungsrecht Israels

Wie war das gleich mit dem Sender Gleiwitz?

„Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen! Und von jetzt ab wird Bombe mit Bombe vergolten!“
Adolf Hitler vor dem Reichstag am 1.9.1939

Das sagte Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939, um den deutschen Angriff auf Polen zu rechtfertigen. Der Satz sollte den Überfall auf den Sender Gleiwitz und andere fingierte Grenzüberfälle (false flag Operation Himmler) als polnische Aggression hinstellen   – so wollte man den deutschen Angriff als „notwendige Selbstverteidigung“ darstellen.

Das typische westliche Narrativ (etwa Friedrich Merz am 26. Mai 2025 bei einer WDR-Interviewveranstaltung) lautet heute so, dass das israelische Vorgehen in Gaza mit Selbstverteidigung nur dann nicht zu rechtfertigen sei … wenn Grenzen überschritten würden. Merz betonte weiter, dass Deutschland sprechen müsse, wenn das humanitäre Völkerrecht verletzt werde. Diese Konditionalsätze unterschlagen völlig, dass diese Grenzen längst überschritten sind und von daher Gegenaktionen von Merz & Co. am Platze wären   – die aber natürlich ausser lauwarmen Worten nicht kommen.

In Wahrheit unterschlägt dieses Narrativ aber die glasklare völkerrechtliche Situation. Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas, Völkerrechtler, Historiker und ehemaliger Uno-Mandatsträger bringt die Sache auf den Punkt:

„In diesem Zusammenhang muss daran erinnert werden, dass die Palästinenser nicht erst seit 2023, sondern bereits seit 1947 Vertreibung und Besetzung erleiden. Hinzu kommt, dass die Palästinenser gemäss der Uno-Charta und Artikel 1 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte das Recht auf Selbstbestimmung haben und ein im Völkerrecht anerkanntes Recht auf Widerstand gegen die Besatzungsmacht.
Wenn ein Staat ein fremdes Territorium besetzt, die Bevölkerung unterdrückt, durch illegale Siedlungen massiv ihren Lebensraum einschränkt, Krankenhäuser und Schulen bombardiert   – also das Völkerrecht mit Füssen tritt   – käme doch kein Mensch auf die Idee, dem unterdrückenden Staat ein Selbstverteidigungsrecht zuzugestehen und ihn bei der Unterdrückung zu unterstützen, wenn sich die Unterdrückten wehren, auch wenn ihr Vorgehen gewalttätig ist.“
(Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas)

Er nimmt dabei Bezug auf eine einschlägige UNO-Resolution.

„Widerstandsrecht der Palästinenser und aller, die unter Okkupation leben, Artikel 7 der Uno-Resolution 29/3314: Definition von Aggression
Diese Definition [von Aggression], insbesondere Artikel 3, beeinträchtigt in keiner Weise das aus der Charta abgeleitete Recht auf Selbstbestimmung, Freiheit und Unabhängigkeit von Völkern, denen dieses Recht gewaltsam entzogen wurde und die in der Erklärung über die Grundsätze des Völkerrechts betreffend die freundschaftlichen Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen den Staaten in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen genannt werden, insbesondere von Völkern, die unter kolonialen und rassistischen Regimen oder anderen Formen der Fremdherrschaft stehen: noch das Recht dieser Völker, in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Charta und in Übereinstimmung mit der obengenannten Erklärung für dieses Ziel zu kämpfen und Unterstützung zu suchen und zu erhalten.“
(Quelle: Resolution adopted by the General Assembly 29/3314 : Definition of Aggression www.un-documents.net/a29r3314.htm)

Mittäterschaft am Genozid

Begehen mehrere Täter eine Straftat gemeinschaftlich, wird nach dem deutschen StGB jeder bestraft, der aufgrund eines gemeinsamen Tatplans einen wesentlichen Tatbeitrag leistet.

USrael könnte die vorbeschriebenen Monströsitäten nie und nimmer in die Tat umsetzen, wenn die westlichen Politiker, Propagandisten, Medienknechte und andere nicht tatkräftig dafür sorgen würden, dass USrael straffrei ausgeht und niemand ernsthaft dagegen Einspruch erhebt. Die ständige Propaganda sorgt dafür. Diese ist von Anfang an Teil des gemeinsamen diabolischen Tatplans.

Die Methoden der Desensibilisierung, der Täuschung und des Betruges werden wissenschaftlich und systematisch eingesetzt. Über systematische Massenverbrechen wird über Monate oder Jahre so berichtet, dass der Völkermord mit der Zeit „nur noch eine Meldung unter vielen“ ist. Der Schockeffekt verpufft, die Zuschauer gewöhnen sich daran. Tägliche Tote werden in abstrakte Statistiken gepackt. „10.000 Tote“ klingt für viele gleich weit weg wie „100.000 Tote“. Ohne Namen, Geschichten, Bilder von Einzelschicksalen fehlt die emotionale Verbindung. Neue „Krisen“ verdrängen alte. Der Genozid rückt in den Hintergrund, wenn ein anderes Großereignis Schlagzeilen macht.

Die Reizüberflutung bei ständiger Konfrontation mit Gewalt, Katastrophen, Leid oder Extremen (z. B. in Nachrichten, Serien, Videospielen) führt zur Desensibilisierung gegenüber dem menschlichen Leid. Die Aufmerksamkeit wandert weiter und Täter können weitermachen, fast ungestört. Daran arbeiten unsere Qualitätsmedien Tag für Tag.

Vom Unrechtsstaat zum Rechtsstaat und wieder zurück in die Barbarei

Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und den Gräueltaten des NS-Regimes war den Müttern und Vätern des Grundgesetzes klar, dass es eine absolute, unbedingte Grenze gibt, die der Staat niemals überschreiten darf: die Würde jedes einzelnen Menschen.

Die Formulierung „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ in Artikel 1 Absatz 1 des deutschen Grundgesetzes ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer bewussten, historischen Entscheidung. „Ist unantastbar“ ist eine Seinsbehauptung. Sie erklärt die Würde zum absolut geschützten Wesenskern eines jeden Menschen, der schon an sich unberührbar ist, egal was jemand will oder Schreckliches tut. „Ist unantastbar“ ist metaphysisch, existenziell. Der Staat kann sie gar nicht antasten, ohne sich selbst zu delegitimieren.

Darum folgt direkt danach die Formulierung: „Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“ Die Unantastbarkeit führt zur unmittelbaren Schutzpflicht.

Nach dem totalitären Regime wurde also klargestellt, dass sich die Menschenwürde jeder Verfügungsmacht entzieht. Es ist eine unaufhebbare Grundlage, die auch Verfassungsänderungen nicht antasten dürfen (vgl. Ewigkeitsgarantie in Art. 79 Abs. 3 GG).

Damit war die Grundlage geschaffen, dass sich Deutschland vom Unrechtsstaat zum Rechtsstaat wandeln konnte. Die gegenwärtige Kumpanei mit den Völkermördern in Nahost führt jedoch geradewegs wieder zurück in die Barbarei und das darf nicht straflos bleiben.

Wir brauchen einen neuen Nürnberger Prozess

General Emerson Curtis LeMay war ein hochrangiger US-General der United States Air Force und ist bekannt für seine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Durchführung strategischer Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Kriegs. Er war verantwortlich für die Brandbombardierungen japanischer Städte, u. a. den verheerenden Angriff auf Tokio im März 1945, bei dem über 100.000 Menschen starben. Im Kalten Krieg war er Chef des Strategic Air Command (1948  –1957) und machte dieses zu einem zentralen Bestandteil der US-Atomstreitkräfte. Im Vietnamkrieg war er ein lauter Befürworter der von Präsident Lyndon B. Johnson und US-Verteidigungsminister Robert McNamara befohlenen Bombenoffensiven wie Operation Rolling Thunder gegen Nordvietnam.

Robert McNamara zitiert LeMay in dem Dokumentarfilm „The Fog of War“ (2003) von Errol Morris wie folgt:

„LeMay sagte, wenn wir den Krieg verloren hätten, wären wir alle wegen Kriegsverbrechen angeklagt worden. Und ich denke, er hat Recht. Er und ich, würde ich sagen, haben uns wie Kriegsverbrecher verhalten. LeMay hat das erkannt.“
Robert McNamara

Robert H. Jackson war der Hauptankläger der Vereinigten Staaten beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher nach dem Zweiten Weltkrieg. In seiner Eröffnungsrede vom 21. 11. 1945 hielt er folgendes fest:

«Wir dürfen nie vergessen, dass die Bilanz, nach der wir diese Angeklagten heute beurteilen, die Norm ist, nach der uns die Geschichte morgen richten wird.»
(Robert H. Jackson - IMT, Bd. 2, S. 101)

und weiter:

«Dieses Gesetz wird zwar zunächst gegen die deutschen Aggressoren angewandt, es schliesst aber mit ein, dass es   – wenn es einem nützlichen Zweck dienen soll   – auch die Aggression aller anderen Nationen verurteilen muss, einschliesslich derer, die jetzt hier zu Gericht sitzen.»
(Robert H. Jackson - IMT, Bd. 2, S. 154) Video

Fazit

Unsere westliche Justiz entspricht nicht nur dem Zeitgeist, sondern hängt auch von den jeweiligen Machtverhältnissen ab. Klare Rechtssätze können je nach dem mentalen Zustand der Gesellschaft verschwimmen. Was auf dem Papier (und nach dem Willen der Völkergemeinschaft) glasklar ist, wird in der Praxis oft in sein Gegenteil verkehrt.

Das ändert aber nichts daran, dass die ursprünglichen Rechtssätze des Völkerrechts, insbesondere hinsichtlich der Menschenrechte, der Ausdruck der natürlichen Moralität der Menschheit sind. Sie haben von daher eine natürliche Geltungskraft, die auch nicht mit noch so viel Rechtsverdreherei und Propagandagetöse ausser Kraft gesetzt werden können. Die Verantwortlichen dürfen ihrer verdienten Strafe nicht entgehen.

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22 Kommentare zu
«Mittäterschaft am Genozid in Palästina   – der jüngste Tag wird kommen!»

Peter Schweizer

Sa. 02 Aug 2025, 17:42

Sarkastische Betrachtungen zu Gaza
Kein Völkermord in Gaza? Experten sind sich noch nicht einig, ob das Geschehen in Gaza als Völkermord einzustufen ist. Vom Ausmass her ist es nicht mit den ganz grossen Ereignissen vergleichbar. In Gaza geht es lediglich um 2.5 Mio. Menschen und nach offiziellen Statistiken wurden bis jetzt „erst“ 60‘000 davon getötet. Demgegenüber ist es während dem 1. Weltkrieg im Iran der Besatzungsmacht Grossbritannien gelungen durch die Konfiszierung einer Missernte und gleichzeitiger Verhinderung der Einfuhr von Lebensmitteln ca. 8 Mio. Hungertote (40% der Bevölkerung) zu erzeugen. In Belgisch Kongo (1885   – 1908 persönlicher Besitz des Königs Leopold II) müssten gar 50% der Einwohner daran glauben (ca. 15. Mio. Tote).
Natürlich gibt es auch in Israel   – der einzigen Demokratie im Nahen Osten   – Kritik am Vorgehen der Regierung. Und viele Feiglinge, die für ihr Land nicht kämpfen wollen, sind ins Ausland desertiert. Zum Glück hat die gegenwärtige Regierung aber noch genügend gewichtige Unterstützer. Zum Beispiel Donald Trump: Er möchte den Gazastreifen ganz platt machen und dort dann die „Riviera des Nahen Ostens“ mit Luxushotels entwickeln. Die USA können dazu auf eigene Erfahrungen zurückblicken. Den früheren Siedlern aus Europa ist es einst gelungen die Ureinwohner bis auf einen kleinen Rest auszurotten (ca. 50 Mio. Tote) und darauf God‘s Own Country zu errichten.
Führende Mitglieder der israelischen Regierung wollen heute das ganze ihnen von Gott versprochen Land   – vom Nil bis zum Euphrat   – mit Gewalt erobern. Und sie haben viele Unterstützer. Laut einer im März 2025 durchgeführten Umfrage des Jewish People Policy Institute (JPPI), die von der israelischen Zeitung Haaretz publiziert wurde, wollen 82 % der Israelis die Bewohner des Gazastreifens vertreiben, und 47 % befürworten die Tötung aller Palästinenser im Gazastreifen.
Netanjahus Regierung ist gegenwärtig etwas angeschlagen. Aber sie wird wohl noch genügend lange an der Macht bleiben, dass es ihr gelingen könnte mit einer vollständigen Blockierung der Lebensmittelzufuhr den Gazastreifen in Kürze ganz palästinenserfrei zu gestalten.
Falls es Ihnen lieber Leser schwer fällt die aktuellen Ereignisse emotional zu bewältigen, konzentrieren Sie sich auf die Situation im besetzten Westjordanland. Dort ist es noch nicht so schlimm. Weiter empfehle ich Ihnen in der Religion Trost zu suchen. Studieren Sie dazu wieder einmal das Alte Testament. Unser gerechter Gott, den wir Christen von den Juden übernommen haben, fordert darin von seinem auserwählten Volk, dass es das ihm verheissene Land erobert und seine Gegner tötet. Zum Beispiel 2. Moses 23: Gebot zur Ausrottung der Kanaaniter   – Verheissungen für Gehorsam: …“ Denn mein Engel wird vor dir hergehen und wird dich bringen zu den Amonitern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern; und ich werde sie austilgen. …. Studieren Sie die Bibel! Sie werden noch auf weitere ähnlich Aussagen stossen. Die Im Gazastreifen aktiven Killerkommandos „handeln nur nach Befehl“   – nicht einmal von einem weltlichen Führer, sondern direkt im Auftrag Gottes. Und falls Sie auch in der Religion keinen Trost finden sollten, versuchen Sie es doch einfach mit Sarkasmus.

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J.Blumer

So. 03 Aug 2025, 12:31

Ich würde Ihrer Darstellung zustimmen , aber : Religion ist keine Garantie für Frieden .
Vor allem das Christentum hat weltweit unseliges Leid über die Menschen gebracht .
Mit Ihrem zweitletzten Satz bestätigen Sie genau mein Misstrauen was Religionen betrifft . Religionen sind reine Machtinstrumente ! Kein einziges Gebet hat im Gaza auch nur ein Mensch gerettet , davon bin ich überzeugt . Auch im Gaza schaut die Kirche zu .
Als die Papstwahl stattfand habe ich geschrieben : Die vielen Männer in ihren Roben , etwa 200 , sollten nach Gaza fahren und sich zwischen die Terrororganisation israelische Armee und die Paletinänser aufstellen ! Das wäre ein starkes Zeichen für die Welt .

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Robert Vogel

So. 03 Aug 2025, 13:43

Subversiver Gedanke:
@Peter SchweizerAntworten der KI,s
Alle ihre Fragen werden ohne Sarkasmus eindeutig beantwortet. Hier ein Beispiel.
Da ich weder eine KI noch Gott bin, kenne ich leider die Wahrheit auch nicht.
Aber lesen sie was die KI-Antworten über Gaza sind.Gibt es Gasvorkommen in Gaza?
Ja, im Gazastreifen gibt es tatsächlich Erdgasvorkommen. Das bekannteste Feld ist das "Marine"-Gasfeld, das etwa 30 Kilometer vor der Küste im Mittelmeer liegt. Schätzungen zufolge enthält es rund 1 Billion Kubikfuß Erdgas (etwa 28,3 Milliarden Kubikmeter)...Gibt einen Vertrag mit Palästina und Ägypten zur Erschliessung der Vorkommen in Gaza?
Aktuell gibt es keine öffentlich bekannten oder bestätigten Verträge zwischen Palästina und Ägypten, die speziell die Erschließung von Vorkommen im Gazastreifen regeln...Mir ist bekannt das unmittelbar vor dem 7.10.2023 so ein Abkommen geplant war. Stimmt das?
Ja, das stimmt. Unmittelbar vor dem 7. Oktober 2023 gab es tatsächlich ein Abkommen, das geplatzt ist..was ist der Wert von 28,3 Milliarden Kubikmeter Gas?
...Der Wert von 28,3 Milliarden Kubikmetern Gas hängt von mehreren Faktoren ab, wie dem aktuellen Marktpreis für Gas, der Qualität des Gases und den regionalen Gegebenheiten. Zum Zeitpunkt meiner Kenntnis (Stand Oktober 2023) liegt der Preis für Erdgas in Europa beispielsweise bei etwa 30 bis 50 Euro pro Megawattstunde (MWh).
Das bedeutet, dass 28,3 Milliarden Kubikmeter Gas bei diesen Annahmen einen Wert von
etwa 11,9 Milliarden Euro hätten...===>> Wieviel hätte Israel erhalten? ...Israel hätte also formal keinen Anteil an den Erträgen oder Förderrechten gehabt, sondern die Rahmenbedingungen und Sicherheitsaspekte kontrolliert und abgesegnet. Israel blieb jedoch in einer Genehmigungs- und Kontrollrolle sowie als Vermittlungsinstanz beteiligt, insbesondere um seine Sicherheitsinteressen zu wahren. Manche Berichterstattungen betonen zudem, israelische Behörden hätten durch indirekte Abgaben, Gebühren oder ihre Rolle als Gatekeeper am Grenzübertritt, am Export oder der Stromversorgung Einnahmen erzielen können, dies war aber offiziell kein Bestandteil der Verteilungsstruktur
.
Ein expliziter und transparenter finanzieller Anteil Israels am Gasfeld ist in den bekannten Vertragsstrukturen nicht dokumentiert.---------------------------------
PS:
Zusazufrage:In der aktuellen Weltlage scheint mir der Besitz von Geld über dem Völkerrecht steht. Stimmt das so.*** Deine Beobachtung spiegelt leider eine traurige Realität wider, die viele Menschen in der heutigen Welt teilen. Es gibt tatsächlich Fälle, in denen wirtschaftliche Interessen und Machtstrukturen den Eindruck erwecken, dass Geld oder wirtschaftlicher Einfluss über dem Völkerrecht stehen.***

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johann strempfl

Sa. 02 Aug 2025, 19:26

Danke an die Herren ,,Andreas Mylaeus / Peter Hänseler,, für diesen sehr schwer zu verdauenten Bericht. / Habe nachst. Satz -
,,Seit dem Angriff der von der Hamas angeführten Kämpfer auf Israel am 7. Oktober 2023,, - herausgegriffen. Hierzu mein Kommentar, Meinung:
Der Sektor Gaza, ein kleines Landstück, umgeben und 24/7, 365 Tage/Jahr vom besten Geheimdienst der Welt überwacht kann so einen Angriff starten bzw. durchführen ohne . . . . . . . . merkt.,, - eher einzuordnen, eine ideale Gelegenheit eine lang ersähnte Antwort darauf zu geben und die Sache ,,GAZA,, zu regeln (wenn, gleich RICHTIG) !
Hierzu noch passend das Sprichwort, es gibt keine Zufälle und zwar,- ,,vorm 07.10.2023 haben mehrere Medien berichtet, direkt vor ,,Sektor Gaza,, gibt es im unmittelbar davor liegenden Meeresabschnitt sehr grosse ÖL- und Gasvorkommen (Zufall oder ? ?) !
Bzgl. Verträge noch zu erwähnen: In der Balfour Erklärung aus dem Jahre 1917 steht festgeschrieben, - ,,das Palästina ein Heimatland für das jüdische Volk werden soll,, (Art. 95 Vertrag von Se´vres). In diesem Artikel ist unmissverständlich festgehalten - ,,dass die nicht jüdische Bevölkerung alle Bürgerechte, religiösen Rechte innehaben solle und aus diesem Umstand, dass Palästina zum Heimatland der jüdischen Bevölkerung werden soll, - KEIN NACHTEIL ERWACHSEN DÜRFE,, ! !
RESÜMEE: Was sind Verträge Wert (insbesonders mit westl.
Beteiligung) ! ? !
In Bezugnahme auf die Aktuelle Situation ,,Ukraine / Russland,, - Russland kann und muss FAKTEN SCHAFFEN, mit Beteiligung westlicher Akteure sind Verträge nur solange Wasserdicht, solange es dem Westen ins Konzept passt. Wie die Geschichte zeigt, Russland wurde vom Westen in sehr kurzer Zeit ,,mehrmals über den Tisch gezogen,, - Beispiele gefällig - NATO-OSTERWEITERUNG / MINSK II etc. etc. ! !

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Antwort auf johann strempfl

J.Blumer

So. 03 Aug 2025, 12:42

Ich stimme Ihnen total zu . Vor allem mit Amis keine Verträge mehr . Wenn man sieht wie jetzt Tramp den Iran zwingen will einem Atomvertrag zu zustimmen , genau dieser Tramp der die Verträge mit Iran gekündigt hat , auch die Verträge mit Russland über Raketen gebrochen hat . Genau dieser Mann spielt heute den grossen " Friedensstifter !

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Ruth

So. 03 Aug 2025, 11:24

Der jüngste Tag wird kommen... Und wie? Politik sind „Wirtschaftsinteressen“. Für die läßt „das Kapital“, dem nach der Auflösung des sozialistischen Blocks Tür und Tor geöffnet wurden, ohne mit der Wimper zu zucken locker Millionen verrecken. Wenn's sein muß noch mehr.
Verträge, Gesetze hats für diese Leute daher auch nur auf dem Papier. So wie Herr Strempfl schon schrieb. Aber gut, um der Masse Sand in die Augen zu streuen.
Völkerrecht   – netter Versuch, damals. Nur war da ja noch das Gleiche wie vor '45. Und wie gesagt: Für die zählen keine Gesetze, Verträge. Auch vor 80 Jahren kam dieser jüngste Tag für so viele der schlimmsten Verbrecher daher nicht! In den zu der Zeit sozialistischen Ländern ja, wenn man ihrer habhaft wurde, ansonsten - super Renten in Kanada, schicke Posten im Westen... Wurden halt noch gebraucht. Die Sowjetunion stand ja noch immer auf dem Programm, denn dafür hatte „das Kapital“ Hitler damals auch erst unterstützt. Dann lieferten die Sowjets ihnen das dort sogar von selber auf dem Tablett, die anderen sozialistischen Länder dazu, nur eben doch noch nicht zur Gänze. Das Programm läuft noch immer.Die Rolle Israels von Anfang an   – da hatten Sie darauf hingewiesen. Menschen in Not lassen sich für so etwas gut verwenden. Der jüngste Tag wird kommen. Auch ich bin mir da ziemlich sicher, aber anders. Ganz anders.

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CPL Antero Rokka

So. 03 Aug 2025, 16:12

The complicity of the US Government in this horror will be a continuing stain on its national honor, or what is left of it in tatters.Meagre efforts by myself to email my (ahem) federal representatives in that miasmic swamp called "Congress," to STOP THIS GENOCIDE! has resulted in zero responses.This lack of response and my hope of preserving some shred of humanity in American federal government's foreign policy is indirectly proportional to the HUGE SUMS OF MONEY (in one case to my US Senator of $440,000.00 USD) of bribes paid to him by a foreign agent , AIPAC. Any wonder that the civilized and rational world despises America?

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Lettow

So. 03 Aug 2025, 16:41

Man könnte annehmen, Ntanjahu sei Adolfs bester Schüler.

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Bruno

So. 03 Aug 2025, 16:53

Einfach nur erschütternd, dieser Bericht! Auch wenn alles jedem schon bekannt sein sollte...
Weder Christen noch Muslime, die glaubhaft gegen die heutigen Scheusslichkeiten vorgehen. Und damit meine ich mit Gewalt. Doch - da gibt es noch die Huthis in Jemen, und teilweise der Iran.

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Petra Wilhelmi

So. 03 Aug 2025, 17:38

Was mich in Deutschland bei diesem Thema abstößt, ist die Propaganda gegen den Völkermord. Es mag ja sein, dass nicht alle dort hungern. Aber auch in der alternativen Medienlandschaft, die sich so frei, konservativ und wahrheitsliebend und auch christlich darstellt, ist das palästinensische Volk auch für den Abschuss freigegeben. Es mag ja sein, dass Bilder von hungernden Kindern nicht unbedingt echt sind und mehr als Symbol zu verstehen sind. Abzuleugnen, dass es es keine Hungernden in Gaza gibt, ist in meinen Augen eine furchtbare Lüge. Man erzählt uns, dass es alles zu kaufen gäbe. Das mag ja so sein, auf den Schwarzmarkt sicherlich, unter der Ladentheke mit Vitamin "B", für diejenigen, die sich das leisten können und wir wissen alle, dass das nur ein kleiner Teil sein kann. Und der Rest? Der balgt sich dann um die angeblich von Deutschland abgeworfenen Lebensmittel? Man zeigt uns Bilder, wo Palästinenser Mehl aus Säcken auf die Straße schütten. Das mag vielleicht sein, ich weiß es nicht, aber es zeigt nicht die gesamt Situation der Menschen dort, derjenigen, die in den Zelten hocken müssen und alles verloren haben und nur ihr nacktes Leben retten konnten. Und wer sagt uns, dass nicht die mehlausschüttenden Menschen wirklich in Gaza leben oder für dieses Bild bezahlt worden sind? Die Wahrheit stirbt in einem Krieg zuerst. Dafür bekommen wir Bilder und Geschichten frei Haus von einem Deutschen, der in Geiselhaft ist und abgemagert ist. Und woher soll er das Essen bekommen, wenn der Gazastreifen abgeriegelt ist, wenn auf Palästinenser geschossen wird, die sich Nahrungsmittel abholen wollen? Er ist auch ein Opfer der israelischen Politik. Das wird bei unserer Propaganda pro Israel immer vergessen. Ich verabscheue dafür die gängigen Medien, die sich alternativ nennen und auch zwischen den Menschen selektieren. Man kann zu dem Islam stehen, wie man will oder zu Religionen insgesamt. Aber diese Situation, wie sie jetzt in Gaza ist, kennen wir aus unserer Geschichte gegen andere Völker, wie Juden, Slawen, cigane Völker oder Farbige. Wer darüber wegsieht, macht sich mit schuldig am Völkermord.

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Ruth

So. 03 Aug 2025, 20:09

Das Böse hat es eben und in dem steckt auch im verborgensten Winkel nichts Gutes.
Vielleicht kennen Sie den DEFA-Film, produziert 1984, „Das Haus am Fluss“, nach der Novelle „Der Russenpelz“ von Friedrich Wolf aus dem Jahre 1942? Sehr zu empfehlen, falls nicht.
Darin hat es u.a. die Szene, in der der Industriellen-Sohn, glühender Anhänger der Nazis, den Bericht eines Mitglieds der Protagonisten-Familie, der ein eigenes Erlebnis an der Front in Rußland schildert (und wo es auch um diesen Pelz geht), wütend als gelogene Propaganda bezeichnet. Interessant, wie es weitergeht. Gerechtigkeit bahnt sich manchmal ganz anders als erwartet den Weg.

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Adrian Mai

So. 03 Aug 2025, 18:16

Der "Jüngste Tage" wird - hoffentlich - für die kommen, die die Propaganda und Lügen der Terroristen (nicht nur der Hamas, sondern auch des Terrorregimes des Iran) weiterverbreiten, und so deren "Geschäft des Terrors mitbetreiben", sich zum Büttel von Terroristen (von Mördern, denn mehr sind Terroristen nicht) machen, einer Terrororganisation in deren Gründungscharta der Genozid an den Juden das Ziel der Organisation formuliert ist. In zivilisierten Staaten sollte die Wiederholung der Propaganda und Lüge von Terroristen als "Unterstützung (ausländischer) Terrororganisationen" strafbar sein. Zu wiederholen, dass es in Gaza einen Genozid dann der dortigen Bevölkerung, die seit Jahrzehnten von den Terroristen terrorisier, ausgeplündert und als "Schutzschilde" für den feigen Terrorismus der Hamas, gäbe, ist eine Propaganda (Agitation und Desinformation) und Lüge der Terroristen, es ist Ausdruck eines widerwärtigen, niederträchtigen, kulturlosen und primitiven Anti-Semitismus, der auch von den westlichen Aktivisten in den Medien orchestriert wird. Schämen sollten sich alle, die sich an der Propaganda und Lügen der Terroristen beteiligten.

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Schnider

So. 03 Aug 2025, 21:40

Starke Worte des Hasses, die Sie hier von sich geben! George Orwell hat seinerzeit wohl die Dinge richtig vorausgesehen: Weiss ist schwarz und schwarz ist weiss; Krieg ist Frieden und Frieden ist Krieg.
Wundert es da noch, dass Neonazis höchste Sympathien für das heutige Israel hegen? Sie scheinen der beste Beweis dafür zu sein! Banderas Jünger in Lwow und Kiev brauchen Leute mit emotionalem Dynamit wie Sie. Allez-hopp und ab an die Front!

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johann strempfl

So. 03 Aug 2025, 21:53

@Schnider: Danke für die passende Antwort !

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Petra Wilhelmi

Mo. 04 Aug 2025, 0:06

Herr Mai, vielleicht hätten Sie mal Israel besuchen müssen, besser, das Westjordanland. Dort hätten Sie von Christen die bittere Wahrheit erfahren können, wie sie von Israel behandelt werden. Christen verwehrte man z.B. nach Lust und Laune auch an religiösen Tagen nach Jerusalem zu fahren. Es sind Christen! Sie hätten vielleicht auch mal über den Oktober in Haaretz lesen sollen. Diese Version des schlimmen Terrortages hat nicht einmal Israel geleugnet. Die westliche Welt aber schon. Aus Ihren Zeilen sprechen nur Hass, Verachtung und Textbausteine der westlichen Propaganda. Man mag zum Islam stehen wie man will. Niemand hat das Recht Frauen, Kinder, alte Leute zu massakrieren und Zielschießen auf sie zu machen und ein ganzes Gebiet in ein Trümmerfeld zu verwandeln und das nur, weil man das Land haben will und das Öl für sich benutzen will, was dort schlummert. Wenn Sie gehört hätten, wie unser Reiseleiter voller Verachtung und Überheblichkeit von den Orten im Westjordanland gesprochen hätte, dann würden Sie sich vielleicht auch Gedanken darüber machen, dass dieser beiderseitige Hass aufeinander tiefere Wurzeln hat. Es gibt Vorgeschichten dafür. Es wäre vielleicht auch mal wichtig, dass Sie sich Reden oder Zitate von Ben Gurion und anderen Israel-Staatsgründern zu Gemüte führen. Wie abschätzig dort von Muslimen und nicht nur über diese gesprochen wird. Die Gehässigkeiten gegenüber anderen Völkern auch gegenüber uns, war für mich erschreckend. In dieser Beziehung sind sich Islam und Judaismus ganz nah. Auch auf dieser Website kann man nachschlagen, wie Zionisten über Palästinenser denken. Übrigens, die Mehrzahl der Israelis sind keine Semiten, sondern stammen aus Osteuropa, die mal vor langen Zeiten den jüdischen Glauben angenommen haben und Rabbis aus Nahost haben kommen lassen. Sie sind schlicht und ergreifend Europäer. Übrigens, in Israel, genauer in Jerusalem, habe ich auch die Apartheid zu spüren bekommen. Unser Hotel war streng getrennt nach ausländischen Touristen und Juden, obwohl wir auch koscher essen mussten. Also war es nicht wegen des Essens. Auf unserer Seite wurde kein Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt, wie in Hotels in aller Welt. Es war ein 4-Sterne-Hotel, wo der Boden des Fahrstuhles vor Dreck klebte. Es war einfach nur ekelig. Am Toten Meer habe ich auch im Hotel Einiges erlebt, was gängige Vorurteile zu meiner Verwunderung bestätigte. Die dortige Bevölkerung ist ursächlich die arabische Bevölkerung und nicht die jüdische. Wenn alle Länder der Welt wieder ihre einstigen Gebiete (und es war nicht mal mehrheitlich ihre Heimat) zurückfordern und erobern würden, wo lebten wir dann. Zu Deutschland würde dann eigentlich noch Sizilien gehören, ganz zu schweigen von anderen Gebieten. Aber dort, wo ich wohne, würden dann Slawen ihre Gebiete wieder zurückfordern. Wo kommen wir denn da hin? Man kann kein bewohntes Gebiet wieder beanspruchen. Geschichte ist Geschichte. Oder denken Sie an die Römer oder gar die Griechen. Wo wäre denn dann die heutige Türkei, wenn die Griechen ihre Gebiete wieder haben wollten. Und würden sich das die Türken gefallen lassen? Ich denke nein. Ich stehe auf keiner Seite, aber als humanistisch erzogener Mensch ist es für mich furchtbar ihren Hasskommentar zu lesen. Nun, zeigen Sie mich an, weil ich nicht so denke wie Sie, sondern mir meine Menschlichkeit bewahrt habe.

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Antwort auf Adrian Mai

Kurt

Mo. 04 Aug 2025, 8:36

Lass, Rass, Hass, dass, Mass, Fass.
Du ass

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J.Blumer

Mo. 04 Aug 2025, 8:55

Ja , ich weiss wohl dass es noch Personen gibt die , ohne die Geschichte zu kennen , andere beschuldigen aber die Ursache verschweigen . Das geschieht momentan auch in der Ukraine wo Leute wie Sie sich unwissend stellen warum Russland 2014 in die Krim einmarschiert ist und 2022 in die Ostukraine .
Was Sie nicht wissen wollen :
1. Israel versucht seit 1948 das Palestinänsische Volk auszurotten .
2. Seit 1967 gibt es eine UN-Resolution welche von Israel einen sofortigen Rückzug
aus dem Gazastreifen , dem Westjordanland und von den Golanhöhen verlangt , alles
Gebiete von Palestina !
3. Die " Terrororganisation " Hamas besteht erst seit 1980 .
Die " Terrororganisation" Hisbollah besteht erst seit 1984 .
Was glauben Sie warum solche Organisationen entstanden sind ?
4. Die Terrororganisation israeelische Armee besteht seit 1948 , eine gewaltige Armee ,
im Besitz von Atomwaffen , die , wie wir heute sehen , es als normal ansieht , mit
Kampfflugzeugen und Panzern gegen Zivilisten zu " kämpfen ".
Inzwischen mit 55 000 Zivilisten , davon 30 000 Kinder , ohne Skrupel und ohne Sinn
und Verstand ermordet .

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Antwort auf Adrian Mai

Schnider

Mo. 04 Aug 2025, 15:11

@AM
Ihr Zauberwort "antisemitisch" wirkt heute nicht mehr. Lange genug seit Ende der Shoa vor rund 80 Jahren wurde jegliche Ablehnung der israelischen Aggression gegenüber seiner Nachbarschaft und der Unterdrückung des palästinensischen Volkes mit diesem "Hammer" weggeschlagen. Dabei muss klar festgehalten werden, dass der Zionismus nur eine Teilmenge des Judentums bildet, dass also eine nicht unbeträchtliche Zahl der Juden in und ausserhalb Israels den bösartigen Kurs der Zionisten nicht mitträgt.
Es wäre nämlich tragisch, wenn dieser Unterschied nach aussen nicht mehr sichtbar gemacht wird.
Palästina muss leben!

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Paul Hollenstein

So. 03 Aug 2025, 19:38

Wie ist der Wille eines Staates oder einer Gruppe zu beurteilen, sich gegen die Bevölkerung abzugrenzen, deren Territorium sie beanspruchen?
Fragen Sie die KI Ihrer Wahl.

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Ryszard DANIEL

So. 03 Aug 2025, 21:29

I sincerely hope that you are right and that the Western politicians and their media will one day be brought to justice for their complicity in the genocide in Gaza.

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Paula Fortin

Mo. 04 Aug 2025, 5:46

It is worth mentioning that this author, though a proponent of international law, seems to fault most heavily, if not exclusively, "the west" when all signatories to the Genocide Convention are obligated to do absolutely everything in their power to stop a genocide or otherwise be criminally responsible for abetting that same genocide, as I understand the law, which is as clear as the Ten Commandments. My take is that the authors of the law, seeing what had happened, saw how it happened to at least a certain extent, and knew that unless they drew back the curtain, saying come out, come out, it would happen again. And it has.Personally, I am more of the last judgment church than the legal institutions. But truth is helped at least for each of us trying to find it, by taking little discrepancies seriously (like who is also not obeying the law and maybe why we didn't see that for so long) and seeing whether they matter to us or to those we must love. And if even the law says what we all know if there is a natural morality, that anyone who sees this shame owes it our attention and prayers or whatever else we have to offer until we know our way and walk it, then that same law says not just the west has really fallen short. Truth is difficult to find. I mean, it really can hurt. Words, like love and justice, seem to me to require a revelation more than a dictionary or an institution or a hangman's noose. Justice is one I have not yet met.

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S. Meyer

Mo. 04 Aug 2025, 13:09

Danke an das Team von FORUM GEOPOLITICA für das klare, wenn auch schwer verdauliche Statement! Habe mit Interesse, aber auch z.T. mit Grausen die Kommentare gelesen. Möchte die Diskussion um folgende kleine Geschichte ergänzen, die sich um die Frage entspann, warum es im Weltall nicht mehr SO INTELLIGENTE UND LIEBE ZIVILISATIONEN wie uns gäbe und warum die nicht längst Kontakt zu uns aufgenommen haben? Frank Drake sagte dazu:
… Und das ist der Haken. Wir sind so intelligent, dass wir Waffen erfunden haben, die die Biosphäre nur ein paar Stunden zerstören könnten, und unsere energiehungrigen Zivilisationen beschädigen offenbar die Biosphäre und die Klimasysteme, von denen wir abhängen. Könnte es sein, dass planetenverändernde Arten, wie die unsere nie die erste Phase überschreiten? Stoßen Sie alle an ihre Grenzen, sobald sie ihre eigenes Anthropozän erreicht haben? Wenn dem so sein sollte, würde eine solche Lebensform, ein paar Jahrhunderte oder ein Jahrtausend oder zwei überdauern und dann vergehen, vielleicht, mit dem sie sich ihren ausgelaugt Nischen zurückgezogen hat, wo sie ein klägliches Dasein fristet, bevor sie schließlich ausstirbt. Das würde wiederum folgendes bedeuten: selbst wenn planetenverändernde Lebensformen im Weltraum üblich wären   – solche, die Geschichten und Witze erzählen, malen und tanzen sowie Pyramiden und Raumschiffe bauen   –, würden Sie sich alle samt selbst zerstören.
Ich persönlich würde noch ergänzen, dass die menschliche Spezies die Gabe eines denkfähigen Gehirns leider zu Mord und Massenmord verwendet. Schade. Mal schaue, was danach kommt?

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Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN  allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
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20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

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