Krieg Ukraine Israel Syrien 14.-21.5.25: Rainer Rupp: Russlands erfolgreiche militärtechnische Revolution/ US-Einsatz gegen Huthi erfolglos/ Trumps Friedenspakt für Ukraine, Iran und Gaza/ Karin Kneissl über Verhandlungen in Istanbul
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Rainer Rupp: Die unerzählte Geschichte der desaströsen Rolle britischer Top-Militärs in der Ukraine 14 Apr. 2025 11:00 Uhr Mit einer sensationsheischenden Veröffentlichung versucht die Times of London, die für die Ukraine katastrophalen Folgen der britischen Planung der Militäroffensive von 2023 schönzureden und sich zugleich als neue militärische Führungsmacht in Westeuropa zu positionieren. Knapp zwei Wochen nachdem die New York Times ihre eigene unerzählte Geschichte über die extensive Rolle und die direkte Beteiligung des US-Militärs am Krieg gegen Russland in der Ukraine veröffentlicht hat, hat vergangenes Wochenende die Times of London eine eigene unerzählte Geschichte über die nicht weniger umfassende, aber weitaus desaströsere Rolle des britischen Militärs in der Ukraine veröffentlicht. Die "unerzählte" Geschichte der New York Times war eigentlich allen bekannt: jene, dass die Amerikaner stark in aktive Kampfoperationen verwickelt waren, sogar gegen russisches Territorium vor 2022. Auch wenn sie nicht selbst abgedrückt haben, bereiteten sie die Raketen vor, für deren Abschuss ihre ukrainischen Untergebenen nur noch den Feuerknopf drücken mussten.
US-Einsatz gegen Huthi zeigt: Milizen trotzen erneut ganzen Staaten 17 Mai 2025 20:23 Uhr Es scheint im Kriegswesen eine Ära wiedergekehrt, in der paramilitärische Kräfte, wie seinerzeit Söldnerscharen der Renaissance, auch durchaus mächtigen Staaten erfolgreich die Stirn bieten konnten. Vor allem, wenn Streitkräfte besagter Staaten eher Kolonialtruppen sind.
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Karin Kneissl über Verhandlungen in Istanbul: "Zurück auf Anfang unter neuen Vorzeichen" 14 Mai 2025 15:54 Uhr Dr. Karin Kneissl zeichnet in diesem Artikel als Völkerrechtlerin und erfahrene Diplomatin den steinigen Weg auf, der den russisch-ukrainischen Friedensverhandlungen bevorsteht. Sie ist ausgesprochen zuversichtlich, dass alle Hürden überwunden werden können.
Alexander Jakowenko: Istanbul 2: Diese Chance sollte nicht versäumt werden 16 Mai 2025 21:02 Uhr Die diplomatische Initiative von Präsident Wladimir Putin bietet der Welt eine echte Chance auf Frieden in der Ukraine und beseitigt die Gefahr einer Eskalation des Konflikts mit dem Westen. Diese Chance sollte nicht verpasst werden.
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Das Hyperschall-Luftraketensystem Kinshal am 20.08.2022 bei einer Flugzeugausstellung im Rahmen des Internationalen Militärtechnischen Forums auf dem Flugplatz Kubinka.
Fortsetzung von Teil 1.
Diese neue Art russischer Raketen hat die traditionell als gegeben angenommene US/NATO-Luftüberlegenheit irrelevant gemacht. Denn damit sind die Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren der USA und der NATO wie z. B. die US-Basis Ramstein in Rheinland-Pfalz oder das US-Atomwaffenlager am Flughafen Büchel in der Eifel völlig schutzlos. Die sagenumwobene neue russische Rakete "Oreschnik" lässt grüßen. Gleiches gilt für die NATO-Logistikzentren, Hafenanlagen und Brücken, über die der NATO-Nachschub gegen Russland laufen würde.
Auch die Schiffskonvois, die militärischen Nachschub aus den USA über den Atlantik bringen sollen, sind gegen die neuen russischen Raketen wehrlos. Die speziell für den Schutz solcher Geleitzüge entwickelten 68 US-Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse sind aufgrund der neuen russischen Hyperschall-Raketen plötzlich veraltet. Zwar sind die Zerstörer mit hochmodernen Zielerfassungssystemen und Batterien von Anti-Raketen ausgerüstet, um ballistische Raketen oder tief, aber linear anfliegende Anti-Schiff-Marschflugkörper abzuschießen, aber gegen die neuen russischen Raketen, die sich im Zickzack-Kurs und mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit auf ihr Ziel stürzen, können sie nichts ausrichten.
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Zugleich wird das Operationsfeld der US/NATO-Luftwaffen in Richtung Osten aufgrund der Indienststellung bahnbrechender Entwicklungen in der russischen Flugabwehrtechnik sowie modernster Abfangjäger extrem eingeengt. Im Ernstfall müssten die arroganten US/NATO-Strategen ihren Irrglauben von der unangefochtenen eigenen Luftüberlegenheit schnell revidieren. Über Syrien z. B. hatten die israelischen und US/NATO-Piloten bereits größten Respekt vor dem alten russischen Flugabwehrsystem vom Typ S300 und wagten sich nicht in dessen Feuerbereich. Inzwischen sind in Russland aber schon in großer Zahl die S400-Flugabwehrsysteme in die Streitkräfte eingeführt worden. Das S400-System ist seinem Vorgänger S300 um einen technologischen Quantensprung überlegen.
Gleiches gilt für die S500, die angeblich bereits einsatzfähig ist. All diese Verbesserungen werden ergänztdurch modernste Methoden der elektronischen Abwehr, die den Gegner auf dem Schlachtfeld "blind" machen. Im Ernstfall werden damit Russlands Grenzen und zu schützende kritische Objekte für westliche Kampfpiloten zur Todeszone.
Russland hat inzwischen erreicht, was Verteidigungsminister Schoigu vor etlichen Jahren so beschrieben hat:
"Wir brauchen keine Flugzeugträger, sondern etwas, mit dem man Flugzeugträger versenkt."
Bedenkt man, dass Waffen wie Kinshal und Kalibr einen 13 Milliarden Dollar teuren US-Flugzeugträger der Nimitz-Klasse versenken können, die selbst aber nur einen winzigen Bruchteil davon kosten, dann kann man zu Recht von einer militärtechnischen Revolution sprechen. Diese Raketen sind in der Sonderoperation in der Ukraine bereits vielfach eingesetzt worden und haben sich als sehr verlässlich erwiesen und sind auch für den Ernstfall gegen NATO-Länder in ausreichender Zahl vorhanden.
Im Fall der Kinshal kann die Reichweite mithilfe des Überschall-Trägerflugzeuges MiG 31 bis tief in den Nordatlantik erweitert werden, was die US-Flugzeugträger im Ernstfall auf Distanz halten würde, wenn sie nicht ihre Versenkung riskieren wollen. "Diese Rakete wird im Flug ausgeklinkt und steigt dann auf eine Höhe von 18 bis 20 Kilometern. Dabei soll sie zehnfache Überschallgeschwindigkeit erreichen und würde ihr Ziel binnen weniger Minuten treffen. Das überfordert die heutige Raketenabwehr aller NATO-Staaten", sorgte sich jüngst die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Das wirft nicht nur die Kampfstrategien der US-Kriegsmarine vollkommen über den Haufen. In deren Zentrum hatten immer die Flugzeugträger-Angriffsgruppen als schwimmende Luftwaffenbasen gestanden. Jeder Träger der Nimitz-Klasse führt z. B. 80 Kampfflugzeuge mit sich, davon 52 Kampfbomber. Aber nun kann eine Salve von einem Dutzend billiger Kinshal-Raketen mit einem Schlag alle großen Schiffe der Angriffsgruppe vernichten oder zumindest kampfunfähig machen.
Auch im US-Armee-Kommando Europa, ebenso wie bei den verbündeten NATO-Armeen, hat man inzwischen begriffen, dass Präsident Wladimir Putins Warnung in seiner Rede vom 28. März 2018, nämlich Russland nicht weiter in die Enge zu treiben, weil man sonst gezwungen sei, revolutionäre neue Waffensysteme in die Streitkräfte einzuführen, kein Bluff war.
Die neuen russischen Waffen haben auch eine Wirkung auf die Kampfstrategie der US-Armee, die ebenso wie ihre NATO-Verbündeten im Ernstfall immer davon ausgegangen ist, dass ihre Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren gut gegen Luft- und Raketenangriffe geschützt und der Nachschub aus den USA und die Verbindungswege in Europa gesichert seien. Die Erkenntnis, dass all diese Ziele gegen die billigen russischen Raketen nicht zu verteidigen sind, muss für die Generäle ein Schock gewesen sein.
Laut der bereits oben erwähnten FAZ hatte sich der damalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch, dem 12. Februar 2020, anlässlich des Treffens der NATO-Verteidigungsminister im Brüsseler Hauptquartier "sehr besorgt über die neuen russischen Raketensysteme" gezeigt. Vor allem sorgte sich Stoltenberg laut FAZ wegen der neuen Hyperschallwaffen und stellte die Frage, "wie die Allianz angesichts dieser Bedrohungen eine glaubwürdige Verteidigung aufrechterhalten kann".
Anlässlich der Streitkräfte-Messe 2021 in Moskau sagte Präsident Putin am 23. August 2021, dass Russland die technologische Vorherrschaft in einer Reihe von Bereichen der Militärtechnologie erreicht habe:
"Viele dieser Waffen haben anderswo auf der Welt keine Analogien in Bezug auf ihre taktischen und technischen Eigenschaften … Und nach dem, was wir sehen, kann man fest sagen: Sie (der Westen) werden sie für eine lange Zeit nicht haben."
Schlussfolgerung:
Russische und chinesische Bomber fliegen gemeinsam Patrouille im Pazifischen Ozean
Von den verbohrten russenfeindlichen US/NATO-Eliten, die immer noch von ihrer westlichen Überlegenheit überzeugt sind und sogar öffentlich mit Gedanken spielen, ein bisschen Atomkrieg zu wagen, kann man keine Vernunft erwarten. Aber die Masse der Bevölkerung, die das erste Opfer eines jeden Krieges ist, müsste doch angesichts dieser Fakten erkennen, dass die beste Verteidigung Deutschlands und Europas weder in einem weiteren Vorrücken an die russischen Grenzen noch in einer enorm teuren und kaum erreichbaren "Kriegstüchtigkeit" besteht. Die beste Verteidigung Deutschlands besteht in guten Beziehungen zu Moskau und Frieden mit Russland.
Die gute Nachricht ist, dass Russland, aber auch China gegen einen militärischen Angriff der USA oder der Nordatlantischen Terrororganisation (NATO) heute weitaus besser geschützt sind als noch vor fünf Jahren. Die Verschiebung der Korrelation der militärischen Fähigkeiten zugunsten Russlands zeigt auch, warum weder die USA noch EU-NATO-Europa in einer Position sind, Russland zu drohen oder in der Ukraine-Frage von Russland Kompromisse zu erzwingen.
Zu den guten Nachrichten gehört auch, dass der Niedergang des Neoliberalismus und der "regelbasierten internationalen Ordnung" der westlichen Unwertegemeinschaft nicht mehr aufgehalten werden kann.
Die schlechte Nachricht ist, dass es keinen Lichtblick für unser Land gibt. Egal auf welche Politikbereiche man in Deutschland oder in der EU oder ganz allgemein im Wertewesten blickt, überall zeigt sich erschreckende Dummheit gepaart mit der unausstehlichen Arroganz von Menschen, die sich selbst als moralisch höherstehend begreifen.
Wer glaubt, dass die Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
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Der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und jetzige Botschafter in London, Waleri Saluschny (Mitte) mit britischen Vertretern in einer Ausstellung des Panzermuseums in Bovington (03. April 2025 )
Rainer Rupp: Die unerzählte Geschichte der desaströsen Rolle britischer Top-Militärs in der Ukraine 14 Apr. 2025 11:00 Uhr Mit einer sensationsheischenden Veröffentlichung versucht die Times of London, die für die Ukraine katastrophalen Folgen der britischen Planung der Militäroffensive von 2023 schönzureden und sich zugleich als neue militärische Führungsmacht in Westeuropa zu positionieren.
Knapp zwei Wochen nachdem die New York Times ihre eigene unerzählte Geschichte über die extensive Rolle und die direkte Beteiligung des US-Militärs am Krieg gegen Russland in der Ukraine veröffentlicht hat, hat vergangenes Wochenende die Times of London eine eigene unerzählte Geschichte über die nicht weniger umfassende, aber weitaus desaströsere Rolle des britischen Militärs in der Ukraine veröffentlicht.
Die "unerzählte" Geschichte der New York Times war eigentlich allen bekannt: jene, dass die Amerikaner stark in aktive Kampfoperationen verwickelt waren, sogar gegen russisches Territorium vor 2022. Auch wenn sie nicht selbst abgedrückt haben, bereiteten sie die Raketen vor, für deren Abschuss ihre ukrainischen Untergebenen nur noch den Feuerknopf drücken mussten.
Medien: Großbritannien tief in Ukraine-Konflikt verstrickt
Dennoch enthielt die Untersuchung der New York Times eine Fülle von Informationen über die britische Beteiligung am Stellvertreterkrieg, die bisher weitgehend geheim geblieben war. Dieser Artikel der Times scheint eine bizarre Mischung aus eingeschränkter Offenlegung, einem verzweifelten Versuch, sich abzusichern, und einer der größten Krisen in der Geschichte des Stellvertreterkriegs zu sein. Die Enthüllung der britischen Rolle in der Times of London ist genauso umfassend, wie wir es uns vorgestellt hatten, aber es scheint, dass die Times das volle Ausmaß der Rolle Großbritanniens noch nicht wirklich eingesteht. Das wird erst viel später kommen.
Zunächst einmal stellen wir die offensichtliche Frage: Warum hat diese britische Establishment-Zeitung, die von jenen Menschen gelesen wird, die das Land regieren, diese Geschichte veröffentlicht, die direkt aus dem Herzen des Verteidigungsministeriums selbst stammt und, wie die Times betont, ehemalige Beamte des Verteidigungsministeriums öffentlich zitiert? In dem Artikel wird ausführlich über die Rolle gesprochen, die britische Verteidigungsminister und hohe Beamte wie Wallace, Radekin und andere in dem gespielt haben, was sie jetzt als Krieg gegen Russland bezeichnen, den London an die von Nazis unterstützten Handlanger in der ukrainischen Regierung ausgelagert hat. Aber warum hat die Times diese Geschichte gebracht und warum jetzt?
Die Enthüllungen der New York Times, die am 29. März als Sensation galten, waren für regelmäßige RT DE-Leser kaum etwas Neues. Im Grunde schienen sie ein Versuch zu sein, die Politik der Biden-Regierung in der Ukraine – und implizit die Berichterstattung der NATO – als Erfolg darzustellen; wären da nicht die sturen und ungehorsamen ukrainischen Generäle gewesen, die sich weigerten, den Ratschlägen der intellektuell überlegenen US-Offiziere zu folgen. Der NYT-Artikel kann daher als Abschied von der Ukraine gesehen werden, nach dem Motto: "Nun, wir hatten die besten Absichten, wir haben unser Bestes gegeben, und es ist nicht unsere Schuld, dass unsere europäischen Verbündeten nutzlos sind. Die gesamte Schuld für das Scheitern wurde auf die Ukraine abgewälzt."
Aber wie bereits erwähnt, gab es eine Reihe von Hinweisen in dem NYT-Stück, das auch die Rolle Großbritanniens untersuchte.
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Was wirklich auffiel, war der Einfluss von Ben Wallace, der mit einem einzigen Anruf nach Kiew einen ukrainischen Feldkommandanten, der die USA durch mangelnden Einsatz in der Gegenoffensive 2022 verärgert hatte, einfach so entlassen ließ. Ein weiterer sehr interessanter Aspekt war die Tatsache, dass es die Briten waren, die die Ukrainer drängten, ihre Gegenoffensive im Sommer 2023 durchzuführen. Diese endete in einer völligen Katastrophe, bei der die Ukraine bis zu 100.000 Menschen opferte, um gerade einmal 0,25 Prozent des Territoriums zurückzugewinnen, das während der Anfangsphasen des Stellvertreterkriegs an Russland verloren gegangen war.
Das wirft kein gutes Licht auf Großbritannien. Denn neben dem Desaster war es von Leuten, die tatsächlich wussten, wovon sie sprachen, weithin vorhergesagt worden, dass es ein Desaster werden würde, weil Russland umfangreiche Befestigungen und Verteidigungsanlagen wie Drachenzähne und unzählige Landminen in den Gebieten errichtet hatte. Außerdem hatte die Ukraine ihre Absichten offen angekündigt. Daher war absehbar, dass sie sich unmöglich auch nur in die Nähe der Frontlinie würden begeben, geschweige denn in einen direkten Kampf mit den Russen treten können, ohne schon lange vorher durch die tödliche russische Artillerie oder Drohnen abgefangen zu werden.
Das hätte man in den westlichen Mainstream-Medien natürlich nicht erfahren. Dass es die Briten waren, die die Ukrainer drängten, trotzdem vorzugehen, war eine ziemlich bedeutende, ja sogar vernichtende Enthüllung. Diese geheime Geschichte der britischen Rolle in der Ukraine fügt dem Gesamtbild eine Menge Farbe hinzu. Sie räumt auch eine ziemlich umfangreiche britische Beteiligung an der Planung der Gegenoffensive, ihrer Ausführung und ihrer Überwachung zu, und zwar in einem Maße, dass eine der Fronten der Gegenoffensive sogar direkt nach Ben Wallace benannt wurde.
Vor diesem Hintergrund lässt sich die Frage beantworten, warum dieser Artikel der Times of London veröffentlicht wurde. Er ist ein Versuch, die katastrophale ukrainische Gegenoffensive zu polieren und so positiv wie möglich darzustellen, obwohl der Inhalt zeitweise selbst ziemlich vernichtend ist, mit Ukrainern, die sagen: "Wir sind nicht bereit dafür", und den Briten, die ihnen sagen: "Doch, ihr seid es. Keine Sorge, das ist in Ordnung. Macht einfach weiter. Die Russen sind nicht sehr stark."
Russlands Flugabwehr schießt ukrainische F-16 ab
Tatsächlich glaubten die Briten zu diesem Zeitpunkt des Krieges, dass die Ukraine über ein größeres Militär als Großbritannien verfügte und dieses für eine Gegenoffensive mit Panzern, Fahrzeugen, Material und Kämpfern gerüstet ist.
Abschließend stellt der Artikel der Times of London stolz fest, dass die USA den Vorsitz in der Ukraine Defence Contact Group an Großbritannien übertragen haben. Diese Gruppe wurde zu Beginn des Krieges gegründet, damit die westlichen Marionettenspieler der Ukraine die militärische Unterstützung für den Krieg gegen Russland koordinieren konnten. Das physische Fehlen des US-Verteidigungsministers bei einem kürzlichen Treffen wurde als weiteres Zeichen dafür gesehen, dass die USA sich vom Ukraine-Krieg zurückziehen, während Europa sich darauf vorbereitet, tiefer einzutauchen. Der Artikel legt also den Grundstein für eine größere europäische, insbesondere britische Beteiligung an diesem Krieg, obwohl er das völlige Desaster der Gegenoffensive dokumentiert, für deren Planung, Bewaffnung, Ausbildung und Leitung Großbritannien verantwortlich war.
Das übergeordnete Ziel des britischen politischen und militärischen Establishments ist es nun, den Krieg um jeden Preis fortzusetzen. Und das ist wahrscheinlich der Grund für die Gespräche – und es sind hauptsächlich Gespräche – über die Entsendung einer Art Truppe britischer und französischer Soldaten in die Ukraine. Mit diesem Artikel scheint die Times den Grundstein für eine größere Beteiligung am Krieg in der Ukraine zu legen, insbesondere für eine direktere Steuerung der Ukraine, falls die Amerikaner nach Hause gehen.
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Flugzeugträger USS Harry S. Truman im Einsatz gegen jemenitische Huthi-Rebellen führt Ausweichmanöver gegen einen Raketenangriff ihrerseits. 28. April 2025.
Von Starsche Eddy
Der Preis des kurzen, aber in jeder Hinsicht sehr bezeichnenden Kriegseinsatzes der USA gegen die Huthi im Jemen war schlicht frappierend: mehr als eine Milliarde US-Dollar innerhalb von nur einem Monat. Einsatz von Präzisionswaffen und strategischer B-2-Bomber, reger Verbrauch teurer Flugabwehrraketen, der Verlust zweier Kampfflugzeuge vom Typ F/A-18 Super Hornet vom Flugzeugträger Harry S. Truman – auf eine Milliarde US-Dollar zu kommen war da nicht sehr schwer.
Medienbericht: US-Marine verliert Kampfjet bei "Huthi-Angriff"
Das Problem und letztlich entscheidend ist jedoch nicht die Milliarde US-Dollar, sondern "was hinten rauskommt". Und am Ende des Monats, in dem die USA munter ihre Bomben abgeworfen haben, waren die Huthi immer noch kampfbereit und setzten weiterhin ihre Drohnen und Raketen ein, darunter auch solche mit mittlerer Reichweite. Die Fähigkeit der Huthi, Raketen auf Ziele des Gegners abzufeuern, wurde durch die Angriffe der US-Marine nur für sehr kurze Zeit eingeschränkt – wenn überhaupt. Und das ist wohl das größte Paradoxon dieser US-Operation:
Die Kosten stehen zur Wirksamkeit so in gar keinem Verhältnis.
Vor diesem Hintergrund begann man in den USA darüber nachzudenken, was denn wohl passieren würde, wenn sie einen Angriff Chinas auf Taiwan aufhalten wollten – und nicht, wie jetzt, bloß die Huthis bombardieren. Unter diesen Bedingungen können in einem Monat problemlos auch schon einmal zehn Milliarden US-Dollar durch die Finger fließen – und dabei bestünde eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die selbst gestellte Aufgabe erneut nicht gelöst wird und China nicht nur die Möglichkeit behält, Taiwan anzugreifen, sondern auch die Verteidigungsfähigkeit der Vereinigten Staaten selbst zu bedrohen. Beispielsweise durch Angriffe auf ihre Flugzeugträgerverbände und Stützpunkte im Pazifischen Ozean.
Analyse Russlands erfolgreiche militärtechnische Revolution, Teil II
Warum die Realität so und nicht anders aussieht, ist im Großen und Ganzen klar: Im Rückblick auf den Golfkrieg und andere Operationen richteten die USA ihre Militärmaschinerie auf Kriege mit dramatisch unterlegenen Gegnern aus der sogenannten Dritten Welt aus, die keinen Zugang zu moderner Technologie hatten.
Im Laufe der Zeit bekamen jedoch nicht nur viele "Entwicklungsländer" diesen Zugang in einer ganzen Reihe wichtiger Aspekte, sondern auch zahlreiche irreguläre Akteure – eben zum Beispiel die Huthi. Sie nutzen kommerzielle Satellitenaufklärung, Satellitenkommunikation und -navigation und verfügen somit über Fähigkeiten, die für alle außerhalb des kleinen Kreises der Atomsupermächte noch vor 40 Jahren völlig undenkbar gewesen wären.
Nichtstaatliche oder irreguläre Kräfte wie die Huthi haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, einen Schaden anzurichten, der zuvor ausschließlich als Folge staatlicher Militäraktionen denkbar war. Zudem garantieren andererseits staatlichen Akteuren die hohen Kosten einer Intervention gegen Irreguläre keine zufriedenstellenden Ergebnisse mehr. Solange also das Pentagon seine Strategie nicht überarbeitet, die heute nicht auf Flexibilität und Anpassung setzt, sondern nur auf die Reproduktion von Szenarien von vor 30 Jahren, werden die Vereinigten Staaten auch in den Konflikten, in denen auf den ersten Blick alles ausschließlich zu ihren Gunsten ausgehen müsste, weiterhin verlieren – oder zumindest ihre Ziele nicht erreichen.
Übersetzt aus dem Russischen. Verfasst exklusiv für RT am 13. Mai 2025.
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Trump schockt die Welt: Friedenspakt für Ukraine, Iran und Gaza
Dr. Karin Kneissl am 04.11.2024 auf dem Symposium "Zukunft erschaffen" in Moskau
Karin Kneissl über Verhandlungen in Istanbul: "Zurück auf Anfang unter neuen Vorzeichen" 14 Mai 2025 15:54 Uhr Dr. Karin Kneissl zeichnet in diesem Artikel als Völkerrechtlerin und erfahrene Diplomatin den steinigen Weg auf, der den russisch-ukrainischen Friedensverhandlungen bevorsteht. Sie ist ausgesprochen zuversichtlich, dass alle Hürden überwunden werden können.
Direkte Gespräche zwischen Delegationen aus Russland und der Ukraine in Istanbul sollen am Donnerstag dieser Woche beginnen. So lautet der Vorschlag von Präsident Wladimir Putin.
Der dreitägige Waffenstillstand (mit vielen Brüchen) war gerade um Mitternacht zu Ende gegangen, als seine Pressekonferenz im Kreml nach einem Marathon bilateraler Treffen mit den vielen Gästen, die an den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Moskau teilnahmen, abgehalten wurde.
Meinung "Verhandlungen ohne Vorbedingungen": Putin hat europäisches Ultimatum zurückgewiesen
US-Präsident Donald Trump begrüßt die Initiative seines russischen Amtskollegen mit den Worten: "Das Blutbad endet hoffentlich." Westliche Kommentatoren versuchen dagegen, den Zeitpunkt als Antwort auf das Ultimatum der "Koalition der Willigen" darzustellen, die an diesem Tag in Kiew zusammengekommen war.
So etwas wie eine "Zwangsdiplomatie" gibt es nicht. Der Begriff wurde von dem US-Diplomaten Richard Holbrooke geprägt, der die wichtigsten Kriegsherren Jugoslawiens buchstäblich dazu zwang, sich in einem unterirdischen Raum auf der US-Airbase Dayton zu treffen. Sie durften diesen Raum erst verlassen, nachdem die drei, Slobodan Milosevic, Franjo Tudjman und Alija Izetbegovic, die vom US-Außenministerium vorbereiteten Papiere unterzeichnet hatten. Das Waffenstillstandsabkommen von Dayton war ein aufgezwungenes, kein ausgehandeltes. Die Kanonen verstummten, aber in der zerbrechlichen Föderation Bosnien und Herzegowina kehrte nie Frieden ein.
Alles, was in Dayton erreicht wurde, war das Einfrieren des Konflikts. Niemand will einen weiteren eingefrorenen Konflikt im Herzen Europas. Und das ukrainische Schlachtfeld ist viel größer, viel komplexer und blutiger als Jugoslawien. Aber beide Dramen ähneln sich, denn es handelt sich um einen Krieg zwischen Brüdern, ehemaligen Bürgern einer großen Föderation, die "balkanisiert" wurde.
Neue Sicherheitsvereinbarungen, kein weiterer eingefrorener Konflikt
Was wir jetzt in der Mitte Europas brauchen, ist ein umfassendes Sicherheitsarrangement. Die OSZE, Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, oder wie ich sie lieber nenne "Organisation eines senilen zusammenbrechenden Europas", sollte einst diese Rolle übernehmen. Doch im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, der KSZE (Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), fehlt es den heutigen Verhandlungsführern sowohl an Talent als auch an Entschlossenheit zur Konfliktlösung. Sie ziehen es vor, den Krieg zu managen, statt ihn zu beenden.
Putin bietet Kiew direkte Gespräche an – EU will mitreden
Mehr als drei Jahre lang wurde in der Ukraine Blutvergießen verwaltet. Waffenlieferungen, Sanktionen, viel Symbolik und inflationäres Küssen und Umarmen zwischen westlichen Beamten und der Kiewer Führung standen ganz oben auf der Tagesordnung. Die wirkliche Diplomatie in Form von direkten Gesprächen wurde leider ausgeklammert. Erinnern wir uns an die Aussage des früheren Hohen Vertreters der EU, Josep Borrell, vom 9. April 2022: "Das Ukraine-Problem wird auf dem Schlachtfeld gelöst werden."
Weder konnten die umfassendsten Sanktionen noch ein von der NATO unterstütztes Kampfbündnis Russland besiegen und seine Wirtschaft zerstören, noch vermochte der Westen einen "Regimewechsel" herbeiführen. Als Kiew unter britischem Druck den von den türkischen Gastgebern am Rande des Diplomatieforums von Antalya im März 2022 vorgelegten Entwurf ablehnte, waren viele überzeugt, dass Russland zersplittert und die Ukraine die Krim zurückerobern würde. Doch das Gegenteil ist eingetreten, Russland ist zur vierten Wirtschaftsmacht der Welt geworden, während Deutschland zur Nummer sechs abgestiegen ist. Und die Ukrainer mit einer chaotischen und schlecht organisierten Armee zahlen den Blutzoll. Der Ukraine gehen Munition, Waffen und vor allem Soldaten aus.
In gewisser Weise scheint die "Wiederaufnahme der Gespräche", die 2022 in Istanbul unterbrochen wurden, wie Präsident Putin es ausdrückte, eine Rückkehr zum Anfang zu sein. Aber die Umstände haben sich grundlegend geändert. Die Ukraine ist erschöpft, die Geduld der USA ist erschöpft und die ukrainischen Soldaten sind physisch am Ende. Die Rückkehr zu Verhandlungen scheint also unvermeidlich, auch für die EU.
Diplomatie = respektvoller Dialog unter allen Umständen
Es gibt nur eine Art der Diplomatie: den direkten Dialog gegen alle Widerstände. Das ist es, was Moskau vorschlägt. Und meiner Meinung nach ist es bereits ein Zugeständnis von Präsident Putin, mit der derzeitigen politischen Führung der Ukraine zu sprechen, deren Mandat vor einiger Zeit abgelaufen ist. Die zudem nie mit der russischen Führung sprechen wollte. Um solche Verhandlungen zu unterbinden, wurde ein Präsidialdekret in die ukrainische Verfassung aufgenommen. Aber es scheint, dass der Pragmatismus die rechtlichen Hindernisse in den Hintergrund drängt. Es kommt darauf an, voranzukommen und die Probleme anzupacken.
Der Veranstaltungsort wird wieder Istanbul sein. Dies ist eine gute Wahl im Hinblick auf die allgemein freundliche Atmosphäre dieser besonderen Stadt. Außerdem gibt es nicht viele Regierungen, die gute Beziehungen sowohl zu Russland als auch zur Ukraine unterhalten. Ehemals neutrale Länder wie die Schweiz oder Österreich sind keine respektablen Gastgeber mehr. Und die türkischen Behörden können die Logistik sicherstellen, sie verfügen über einen Sicherheitsapparat, der in der Lage ist, ein solch heikles Treffen zu bewältigen. Es wird eine Reihe von Treffen der Delegationen geben müssen, die sich mit technischen Fragen befassen.
Merz, Macron, Starmer und Tusk treffen Selenskij in Kiew – vierte Auslandsreise des neuen Kanzlers
Während die sogenannte Koalition der Willigen und Kiew auf einem 30-tägigen Waffenstillstand bestehen, schlägt Moskau ein Treffen vor. Ein Waffenstillstand, egal wie lang, kommt nicht von allein. Es wird Gespräche, einen Datenaustausch und vor allem eine Überwachung geben müssen. Für all das ist also eine physische Begegnung erforderlich. Deshalb ist ein direktes Treffen in Istanbul ein guter Anfang.
Am Donnerstagmorgen habe ich in der Marmara-Stiftung in Istanbul meine Rede über Diplomatie gehalten. Die Atmosphäre in Istanbul ist immer von Gastfreundschaft und gegenseitigem Respekt geprägt. Und im diplomatischen Korps der Türkei gibt es definitiv mehr talentierte Diplomaten als westlich des Bosporus.
Wladimir Selenskij hat nicht begriffen, worum es bei einem solchen Treffen gehen muss, wenn er sarkastisch behauptet, er werde dort auf den russischen Präsidenten warten. Es geht nicht um einen weiteren Fototermin für die Kiewer Führung, sondern um technische Gespräche darüber, wie man eventuell einen Waffenstillstand aushandeln kann. Und es herrscht aktuell große Verwirrung über viele Aspekte, von der Tagesordnung über die Reihenfolge der Schritte bis hin zu den militärischen Maßnahmen.
Von einer Feuerpause über den Waffenstillstand zu Friedensverhandlungen
Ich bin vielleicht ein wenig formalistisch, aber lassen Sie mich einige Begriffe klären.
Die Waffenruhe (auch Feuerpause genannt) ist eine technische Einstellung der Kriegshandlungen. Waffenstillstandslinien werden selten zu dauerhaften Grenzen, siehe zum Beispiel die Situation zwischen Israel und Palästina: Die sogenannten Grenzen von 1967 waren nur brüchige Waffenstillstandslinien.
Moskau geht mit einer starken Position in neue Verhandlungen. Die tatsächliche Position der Truppen an der Front wird einer der Bezugspunkte sein, genau wie bei den Gesprächen im Jahr 2022.
Die nächsten Schritte sind Waffenstillstandsverhandlungen. Ein Waffenstillstand (engl. "armistice") ist ein offizielles Abkommen zwischen Kriegsparteien, das die Kämpfe längerfristig beendet. Es handelt sich dabei nicht unbedingt um das Ende des Krieges, sondern kann lediglich eine Einstellung der Feindseligkeiten sein, während versucht wird, einen dauerhaften Frieden zu verhandeln. Auf diese Weise wurde der Erste Weltkrieg im November 1918 beendet. Dasselbe geschah 1949 zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn.
Karin Kneissl: NATO wäre offiziell im Krieg mit Russland, wenn Ukraine ATACMS einsetzt
Russland hat seine Lehren aus den Minsker Vereinbarungen von 2014 gezogen. Weder hat dort die Überwachung funktioniert, noch gab es einen ernsthaften politischen Willen aufseiten der EU. Das muss also auf eine andere, innovativere Weise geschehen. Aber wer wird die Überwachung durchführen? Die USA haben angekündigt, dazu bereit zu sein. Aber ist das realistisch? Und was würde es bedeuten, amerikanische und russische Soldaten an den Frontlinien zu haben? Das letzte Mal, dass sie sich in Mitteleuropa an der Elbe trafen, war vor 80 Jahren, um den Nazismus zu besiegen.
Der dritte Schritt sind Friedensgespräche. Das ist das schwierigste Kapitel, aber um dorthin zu gelangen, muss Vertrauen aufgebaut werden. Und die Versöhnung auf politischer Ebene und zwischen den Menschen wird hoffentlich erreicht werden. Aber das ist ein langer Weg. Das Treffen der russischen und ukrainischen Delegationen in Istanbul kann nur der Beginn sein. Es sollte mit einer professionellen und ernsthaften Haltung durchgeführt werden.
Es besteht kein Bedarf an weiteren Delegationen, sei es aus der EU oder aus anderen Ländern. Zu viele Personen an einem Tisch können die Entscheidungsfindung beeinträchtigen. Unbedingt erforderlich ist jedoch der Wunsch, eine Lösung herbeizuführen, sei es ein Waffenstillstand oder die Aufnahme von politischen Verhandlungen. Weder Zeit noch Leben noch die Erwartungen der Menschen dürfen verschwendet oder enttäuscht werden.
Das menschliche Drama dieses Konflikts spiegelt sich schmerzlich in Szenen wider, die sich in den letzten Jahren immer wieder ereignet haben: Als ukrainische Soldaten den Soldaten der russischen Streitkräfte, die sie einkesselten, in russischer Sprache zuriefen: "Russen kapitulieren nie!"
Übersetzt aus dem Englischen. Der Artikel wurde exklusiv für RT verfasst.
Dr. Karin Kneissl ist studierte Juristin, Völkerrechtlerin und Arabistin. Sie promovierte im Völkerrecht über den Grenzbegriff der Konfliktparteien im Nahen Osten. Die Karrierediplomatin und Dozentin unter anderem an der Diplomatischen Akademie Wien war von 2017 bis 2019 Außenministerin der Republik Österreich. Als politisch Verfolgte lebt sie seit 2023 in Russland.
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Die russische Delegation am 16. Mai in Istanbul
Von Alexander Jakowenko: Istanbul 2: Diese Chance sollte nicht versäumt werden 16 Mai 2025 21:02 Uhr Die diplomatische Initiative von Präsident Wladimir Putin bietet der Welt eine echte Chance auf Frieden in der Ukraine und beseitigt die Gefahr einer Eskalation des Konflikts mit dem Westen. Diese Chance sollte nicht verpasst werden.
Russland und Europa benötigen einen festen Frieden, der nur durch einen vollwertigen Friedensvertrag garantiert werden kann und nicht durch das Einfrieren des Konflikts durch irgendeinen Waffenstillstand, auf den zähe Verhandlungen mit unbestimmtem Ausgang folgen. Die Feuerpause wird im Paket mit dem Friedensvertrag kommen, und je eher er geschlossen werden wird, desto besser ist es für die Ukraine.
Egal, wie sich Kiew dreht und wendet, nur ein Friedensvertrag mit Russland kann als eine handfeste Sicherheitsgarantie der Ukraine dienen. Alles andere sind Scheinbündnisse und Palliative, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie unterzeichnet werden.
"Wir sind zufrieden" – Russische Unterhändler nach erster Verhandlungsrunde mit Ukraine
Moskau baut seine Strategie in der Logik der klassischen Diplomatie auf. Dabei ist Russland die Anwesenheit solcher Probleme wie die Illegitimität der gegenwärtigen Regierung in Kiew und ihre Verhandlungsunfähigkeit bewusst. Auch der Westen zeigte seine Verhandlungsunfähigkeit in der Geschichte um die Minsker Abkommen. Doch damals ging die russische Seite diese Zugeständnisse in Interessen des Friedens ein, auch wenn diese Entscheidung schwerfiel.
Sollte Kiew auf seiner Clownerie mit der Ablenkung vom Verhandlungsgegenstand beharren und der Agenda Londons, Paris, und Berlins folgen, die nicht an einer Beendigung des Kriegs interessiert sind, würde es umso schlimmer für das ukrainische Regime und seine europäischen Gönner. Russland ist nur bereit, Verhandlungen auf der Grundlage der von den Angelsachsen vor drei Jahren sabotierten Istanbul-Verträge und unter Berücksichtigung der neuen Realien vor Ort zu führen. Das ist eine offene Position, sie hat keinen doppelten Boden.
Vor allem müssen die Grundursachen des Konflikts beseitigt werden, in erster Linie die Politik der Zwangsukrainisierung. Außerdem soll eine Entnazifizierung durchgeführt werden. Dies würde die Ukraine zu einem modernen europäischen Staat machen. Dagegen beziehen sich der Ethnozentrismus und die heutige Staatsideologie der Ukraine auf die Zwischenkriegszeit, als unter dem Vorwand der "sowjetischen Bedrohung" Faschismus, Nazismus und sonstige Formen des aggressiven Nationalismus herrschten, was zum Vorspiel des Zweiten Weltkriegs wurde.
Die ukrainische Krise demonstriert deutlich diesen gefährlichen Zustand Europas und die Denkweise seiner Eliten, die die alte Lebensweise inzwischen unter dem Vorwand der "russischen Bedrohung" wiederbeleben wollen. Ihrerseits glaubt die neue Administration der USA nicht daran.
Kiew und der Westen können sich ihrer Verantwortung für das dreijährige Blutvergießen, das auf die Sabotage der Verhandlungen im April 2022 folgte, nicht entziehen. Es ist offensichtlich, dass, wenn auch diese Gespräche sabotiert werden, bei Istanbul 3 die Kapitulationsbedingungen ausgehandelt werden.
Meinung Hilfe! Frieden droht! Antwort des Westens: Sanktionen!
Daher würde das Ausbleiben eines Ergebnisses in Istanbul durch Intrigen der europäischen Hauptstädte, die alle, einschließlich der Ukraine selbst, teuer zu stehen kommen, wie ein weiterer Bumerang zu Europa, der NATO und der Europäischen Union zurückkehren. Zum ersten Bumerang sind die Sanktionen geworden.
Versuche, die militärische Niederlage der Ukraine in eine "Position der Stärke" zu verwandeln, erinnern an Alchemie ganz im Sinne der europäischen mittelalterlichen Tradition. Wir werden erst noch erkennen, inwiefern Berlin, Paris und London in ihrem Bestreben bluffen, ein "Wettrüsten auf Kredit" zu entfachen und die eigenen Länder zu militarisieren.
In jedem Fall bringt dies Nachteile für Europa selbst, wo die Eliten, wie schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, nicht wissen, was zu tun sei, und daher auf gewohnte Knöpfe drücken. Eine besondere Gefahr stellt die Remilitarisierung des vereinigten Deutschlands dar, die den Kontinent wieder vor die deutsche Frage stellt. Den USA war es bisher gelungen, Deutschland einzudämmen und es im NATO-Format in der Logik der Denationalisierung der Verteidigung zu nutzen. Doch was ist jetzt zu tun, da Berlin unter Friedrich Merz im Rahmen der "Koalition der Willigen" buchstäblich in den Kampf vorstürmt? Kommt wieder "ein starkes Deutschland als Friedensgarant in Europa"? Es ist bekannt, wozu das schon zweimal in der Geschichte geführt hat.
Die USA wollen den Status quo ante wiederherstellen, indem der Russland-NATO-Rat seine Arbeit wiederaufnimmt. Doch hat Russland das nötig? Offensichtlich ist, dass die Unterstützung der Legitimität der heutigen europäischen Eliten in ihrer Kriegstreiberei einen zu hohen Preis für die europäischen Völker selbst hat. Und im Hinblick auf den Absturz der Zustimmungswerte von Keir Starmer, Emmanuel Macron und Merz sind die Wähler in diesen Ländern immer weniger zu einer solchen Umgestaltung des "Gesellschaftsvertrags" in einer sozial orientierten Wirtschaft bereit.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst erschienen auf RIA Nowosti am 16. Mai.
Mehr zum Thema – Die Verhandlungsergebnisse in Istanbul sind bereits bekannt
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2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

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leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.

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