Krieg Ukraine Israel Syrien 23.-30.4.25: Grüne: Faschisten+Kriegstreiber/ Elem Chintsky: Ökonomen: "Israel wird sein 100-Jähriges nicht erleben"/ Rainer Rupp: Russlands militärtechnische Revolution 1+2/ Felicitas Rabe: Europaweite Friedensaktion 9. Mai
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Von Tom J. Wellbrock: Grüne mit linkem Weltbild? Wohl eher angemalte Faschisten 30 Juni 2024 13:44 Uhr Die Grünen haben laut ihrer eigenen Erzählung ein linkes Weltbild, sie kommen aus der Friedensbewegung. Doch tatsächlich waren sie schon in ihren Anfangszeiten rechts und mit einem ausgeprägten Wunsch nach Expansion gen Osten ausgestattet. ... Die faschistische Seite der Grünen kommt auf ganzer Linie zum Tragen, wenn es um Krieg und Frieden geht. Hier zeigt die Partei ihre hässlichste Fratze, und diese hat zahlreiche Altersfalten, denn sie ist nicht erst seit dem aktuellen Ukraine-Krieg entstanden, sondern schon 1997, wie Werner Rügemer kürzlich auf den NachDenkSeiten schrieb: "Übrigens lobte Brzeziński für diese US-Geostrategie unter den Parteien in Deutschland ausdrücklich nur eine Partei, nämlich 'das linksgerichtete Bündnis 90/Die Grünen', weil sie sich am eindeutigsten für eine Erweiterung der NATO und der EU nach Osten einsetzt. Brzeziński lobt zwar die CDU, die sei bisher für die USA hilfreich gewesen, aber das sei jetzt vorbei, denn die CDU mit ihren beiden Führungsfiguren Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble seien 'typische Mitteleuropäer' – weniger geeignet für den nun anstehenden weiteren Gang der USA 'nach Osten'." Der Faschismus ist also bei den Grünen schon vor langer Zeit implementiert worden, die "Lehren rassischer Überlegenheit, ethnische Verfolgung, imperialistische Ausdehnung und Völkermord" leben bei den Grünen als deren überzeugtes Weltbild.
sun tzu: man soll den feind nicht daran hindern, wenn er sich gerade selber zerstört
das kaliyuga - das dunkle zeitalter - ist seit 2012 vorbei, die lichtkräfte sind in der offensive, die dunklen am verlieren. laut gor rassadin wurden die grössten demonen - mammon, baphomet, jehowah, satan - die die satanistischen eliten bisher angeführt haben, eliminiert/exekutiert/von der erde vertrieben. jetzt müssen die satanistischen eliten selber entscheiden. das können sie aber nicht, weil sie das nie gelernt haben. deshalb zerstreiten sie sich und verlieren überall:
- kriege: ukraine, israel, huthis
- wirtschaftlich: USA sind nicht mehr konkurenzfähig, deshalb das riesige handelsdefizit
- finanziell: die kriegstreiber USA/GB/EU/NATO/israel sind hoch verschuldet
- diplomatisch: immer mehr länder wechseln zu den BRICS.
Elem Chintsky: Israels Ökonomen: "Israel wird sein 100-Jähriges nicht erleben" 22 Aug. 2024 15:33 Uhr Die materiellen Schäden Israels bei dem, was es "die Konfrontation mit der Hamas" nennt, halten sich in Grenzen. Ökonomische Parameter zeichnen jedoch eine tragische, sich rasch nähernde Zukunft für die israelische Wirtschaft – und den Fortbestand des Staates selbst. Trotz trügerischer Lippenbekenntnisse eines Antony Blinken über "US-Friedensbemühungen" ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen weiter weg als je zuvor. Eine neue große Frontenöffnung mit dem Libanon – aus dem die Hisbollah operiert – rückt ebenfalls jeden Tag näher. Die diesmal nicht mehr mit den USA abgestimmte Antwort Teherans auf die im eigenen Land durch Israel vollstreckten völkerrechtswidrigen Terroraktivitäten, wie die akribisch durchgeführte Ermordung Ismail Haniyyas, lässt weiter auf sich warten. Glaubt man den Narrativen des US-amerikanisch-israelischen Bündnisses, ist Israel mit der bedingungslosen Unterstützung Washingtons für alle militärischen "Eventualitäten" gewappnet – dessen vergewisserte sich der israelische Premierminister im Juli 2024, als er im US-Kongress den enthusiastischsten Beifall in der Geschichte seiner US-Visiten für die Fortsetzung des Genozids an den Palästinensern erhielt. Von außen sind also die Bedingungen für den Fortbestand Israels mittelfristig gegeben. Wie aber sieht es von innen aus? Wie steht es um Israels Volkswirtschaft wirklich? Trotz aller Unterstützung vom großen nordamerikanischen, zionistisch vollkommen hörigen Hegemonen – kann dies die Verelendung von innen aufhalten?
Rainer Rupp: Russlands erfolgreiche militärtechnische Revolution, Teil I 26 Apr. 2025 07:30 Uhr Früher oder später wird auch bei den US-Politikern und ihren EU-Vasallen die Erkenntnis durchsickern, dass trotz des gigantischen US-Militärapparats die Vereinigten Staaten gegenüber Russland ihre militärische Überlegenheit bereits verloren haben und dabei sind, diese auch gegenüber China zu verlieren. In den letzten Jahren haben die Amerikaner in allen offiziellen US-Simulationen eines in Osteuropa ausgetragenen nicht nuklearen Krieges gegen Russland (siehe z. B. RAND) binnen kürzester Zeit nach dem Ausbruch eine vernichtende Niederlage erlitten.
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Die Grünen-Politiker Omid Nouripour, Terry Reintke, Annalena Baerbock, Robert Habeck und Ricarda Lang (v.l.n.r., Potsdam 1. Juni 2024)
Von Tom J. Wellbrock: Grüne mit linkem Weltbild? Wohl eher angemalte Faschisten 30 Juni 2024 13:44 Uhr Die Grünen haben laut ihrer eigenen Erzählung ein linkes Weltbild, sie kommen aus der Friedensbewegung. Doch tatsächlich waren sie schon in ihren Anfangszeiten rechts und mit einem ausgeprägten Wunsch nach Expansion gen Osten ausgestattet.
Unterschiedliche politische Positionen müssen sich voneinander abgrenzen. Da helfen die Kategorien "links" und "rechts" natürlich. Die AfD etwa, die sich als rechts betrachtet, muss ihre politischen Gegner als links bezeichnen. Ganz falsch ist das ja auch nicht, die Sozialdemokratie hat linke Wurzeln. Für Die Grünen gibt es eine ähnliche Erzählung.
Linksgrün-versifft?
Nun muss man aber berücksichtigen, dass Parteien wie die SPD oder Die Grünen in der Gegenwart weit entfernt sind von linker Politik. Man kann die desaströsen politischen Entwicklungen natürlich als "linksgrün-versifft" bezeichnen, um seiner Abneigung ihnen gegenüber Ausdruck zu verleihen. Dadurch wird die zutiefst rechte Politik aber nicht linker. Linke Politik strebt soziale Gerechtigkeit an, sie steht für Humanismus und Frieden und betont die allgemeine Freiheit. Nichts davon repräsentieren die angesprochenen Parteien.
Meinung Scholz, Merz und Habeck bereit für Diktatur – mit Rückendeckung aus Washington
Rechte Politik geht von einer Ungleichheit der Menschen aus, soziale Gerechtigkeit spielt keine große Rolle. Trotzdem ist der Vorwurf an die ehemals linken Parteien, sie seien rechts, nicht völlig aus der Luft gegriffen, denn rechts zu sein, bedeutet eben auch, konservativ zu denken, auf traditionelle Werte zu setzen. Auch das nationale Denken wird dem rechten Spektrum zugeordnet.
Doch derlei Einordnungen sind im Zeitalter einer ausgeprägten Migrationsproblematik nicht mehr so leicht. Das eigene Land vor illegaler oder massenhafter Migration schützen zu wollen, ist nicht nationalistisch, sondern verantwortungsvoll. Aufgrund ihrer verantwortungslosen Migrationspolitik schreiben sich Die Grünen gern das Label "Links" auf die Fahne, und der politische Gegner macht fröhlich mit. Doch sie streben keine soziale Gerechtigkeit an, sondern verhindern diese, indem sie eine Wirtschaftspolitik betreiben, die zu Mangel und Verarmung führt.
Dass heute traditionelle Politik und linke Politik sich nicht widersprechen müssen, sondern in Kombination sogar als wichtige Einheit auftreten können, zeigte kürzlich Ľuboš Blaha, der ehemalige stellvertretende Präsident der Nationalversammlung der Slowakischen Republik und neu gewählte Europaabgeordnete der Partei SMER-Sozialdemokratie. Auf die Frage, wie eine Fraktion im EU-Parlament aussehen könnte, antwortete er:
"Natürlich werden wir die Möglichkeit in Betracht ziehen, eine völlig neue Fraktion zu gründen. Die bereits erwähnte Sahra Wagenknecht und andere Politiker könnten eine Fraktion gründen, die sowohl eine linke als auch eine patriotische Dimension hat. Ich kann mir das vorstellen, aber wir sollten nichts überstürzen, das ist wirklich nur möglich, wenn wir uns nicht mit den Sozialisten einigen."
Der deutsche Beobachter mag sich verwundert die Augen reiben, wenn er "patriotisch" und "links" in einem Satz hört. Und aus einem Mund der Grünen wird so ein Satz auch nicht zu hören sein. Linke Politik und ein patriotisches Grundverständnis gehören in der heutigen politischen und gesellschaftlichen Gemengelage aber schlicht zusammen.
Doch das sind Oberflächlichkeiten. Faschistoid bis faschistisch sind die Grünen aus einem ganz anderen Grund.
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Faschisten im Identitätskostüm
Das Hauptmerkmal faschistoider grüner Politik ist die Identitätspolitik. Sie kommt als "gerecht" und "tolerant" daher, ist aber das genaue Gegenteil, denn sie grenzt aus oder überhöht bestimmte Gruppen gegenüber dem Rest der Gesellschaft. Als Beispiel sei ein Staatsanwalt genannt, mit dem der Autor dieses Textes einmal ein Gespräch über Neueinstellungen hatte.
Die Vorgabe für diesen Staatsanwalt war die Besetzung einer zu vergebenden Stelle durch eine Frau. Es ging dabei nicht um die gleiche Eignung, sondern um die priorisierte Einstellung einer Frau. Der Staatsanwalt kündigte letzten Endes seine Stelle, weil er nicht bereit war, eine Neueinstellung unter dieser Maßgabe vorzunehmen. Mehr noch: er sagte, dass selbst bei gleicher Qualifikation eines weiblichen Bewerbers Aspekte für den Mann sprechen könnten, seien es Teamfähigkeit, Spezialwissen, womöglich sogar Sympathie und die Annahme, dass er als Persönlichkeit besser zur ausgeschriebenen Stelle passen würde.
Das Beispiel zeigt Traditionen rechter Politik und erweist sich als zutiefst rassistisch. Wenn Ämter oder Stellen von Menschen einer bestimmten Hautfarbe, eines bestimmten Geschlechts oder eines bestimmten Alters besetzt werden müssen, ist das mindestens faschistoid, denn so werden Menschen anhand besonderer Merkmale als das identifiziert, was sie sind. Linkes Denken schließt derlei Kategorisierungen aus, es behandelt Menschen als Menschen, unabhängig von vorgegebenen äußerlichen Eigenschaften oder charakterlichen Merkmalen.
Grüne, faschistische Kriegstreiber!
Hin und wieder ist es eine gute Idee, Wikipedia zu bemühen. Zu den Eigenschaften von Faschisten steht dort geschrieben: "Faschismus tendiert dazu, Männlichkeit, Jugend, mystische Einheit und die regenerative Kraft von Gewalt zu verherrlichen. Oft – aber nicht immer – unterstützt er Lehren rassischer Überlegenheit, ethnische Verfolgung, imperialistische Ausdehnung und Völkermord."
Natürlich muss man hier differenzieren, denn Männlichkeit wurde bei den Grünen durch elitäre Nonbinarität ersetzt. Die Jugend dagegen wird gezielt gegen ältere Generationen ausgespielt, man denke nur an die Rentendiskussion, bei der Die Grünen darauf hinweisen, die Jungen vor den Alten "zu schützen" und gleichzeitig für die weitere Privatisierung der Rente stehen, also ein System, das nicht nur längst gescheitert, sondern in höchstem Maße ungerecht ist.
Rieck: Grüne machen "offen rassistische Positionen gesellschaftsfähig"
Die mystische Einheit ist im Zusammenhang mit den Grünen sehr interessant, denn es gibt wohl keine Partei, die so von der Wahrnehmung der eigenen Bedeutung gefangen ist wie Die Grünen. Der grüne Wirtschaftsminister etwa glaubt an die Klugheit seiner inkompetenten Politik, und die weit von diplomatischen Grundfertigkeiten entfernte grüne Außenministerin glaubt, auf internationaler Bühne relevant zu sein, zahlreiche andere grüne Beispiele ließen sich nennen. Man kann den mystischen Irrsinn mit einem Satz von Robert Habeck zusammenfassen, der allen Ernstes der Überzeugung ist, Die Grünen stehen so ganz grundsätzlich für die Lösung von Problemen.
Die faschistische Seite der Grünen kommt auf ganzer Linie zum Tragen, wenn es um Krieg und Frieden geht. Hier zeigt die Partei ihre hässlichste Fratze, und diese hat zahlreiche Altersfalten, denn sie ist nicht erst seit dem aktuellen Ukraine-Krieg entstanden, sondern schon 1997, wie Werner Rügemer kürzlich auf den NachDenkSeiten schrieb:
"Übrigens lobte Brzeziński für diese US-Geostrategie unter den Parteien in Deutschland ausdrücklich nur eine Partei, nämlich 'das linksgerichtete Bündnis 90/Die Grünen', weil sie sich am eindeutigsten für eine Erweiterung der NATO und der EU nach Osten einsetzt. Brzeziński lobt zwar die CDU, die sei bisher für die USA hilfreich gewesen, aber das sei jetzt vorbei, denn die CDU mit ihren beiden Führungsfiguren Helmut Kohl und Wolfgang Schäuble seien 'typische Mitteleuropäer' – weniger geeignet für den nun anstehenden weiteren Gang der USA 'nach Osten'." Der Faschismus ist also bei den Grünen schon vor langer Zeit implementiert worden, die "Lehren rassischer Überlegenheit, ethnische Verfolgung, imperialistische Ausdehnung und Völkermord" leben bei den Grünen als deren überzeugtes Weltbild.
Schon vor dem Amtsantritt grüner Politiker in der jetzigen Bundesregierung war Russophobie tief in der Partei verwurzelt, besonders in der Parteispitze. Robert Habeck hatte schon 2016 auf einer Wahlkampfveranstaltung offen und öffentlich seinen Russenhass kommuniziert. Auf die Frage, was er Wladimir Putin sagen würde, sollten sie sich einmal begegnen, antwortete der Grüne damals: "… Ich bin gerade Spitzenkandidat meiner Partei geworden, und geben Sie uns noch zwei, drei Monate, dann regieren wir diese Republik, und dann wird sich Folgendes ändern: Wir werden erstens Nord Stream nicht bauen und die Handelsbeziehungen des Gastransfers zu Russland sukzessive abbauen, weil wir ein Energiewendeland sind. … Das Shoppen in München in den Malls von den Frauen der Schlächter ist vorbei. Und drittens: Wir werden diejenigen, die wie wir an ein freies, ein gerechtes, ein junges, ein freundliches, ein Miteinander in Europa glauben, die werden wir mit erleichterten Visan [sic!] nach Deutschland lassen, dass es nicht heißt 'Deutschland – Europa' versus Russland, sondern eine autoritäre Oligarchie-Führungsstruktur gegen die Bevölkerung, die eigentlich Frieden und ein Miteinander will."
Und da ist es wieder: "Faschismus tendiert dazu, Männlichkeit, Jugend, mystische Einheit und die regenerative Kraft von Gewalt zu verherrlichen."
Und neben der Rollkragenpullover-Männlichkeit kommt nun auch die faschistoide Interpretation von Jugend im grünen Gewand daher. Und die Gewaltbereitschaft, ja, die regelrechte Sucht nach Gewalt und Krieg hat seit damals bei den Grünen Ausmaße angenommen, die auf Augenhöhe mit dem deutschen Nationalsozialismus angesiedelt sind. Wer ernsthaft glaubt, den Grünen ginge es um Demokratie, Frieden und Freiheit, und wer gleichzeitig die politischen Verhältnisse in der Ukraine kennt, ist mit einem dramatischen Wahrnehmungsproblem ausgestattet, das dringend einer Korrektur bedarf.
Die Grünen kennen diese Zusammenhänge, Habeck, Baerbock und die anderen kennen sie. Sie mögen inkompetent sein, aber ihnen ist zumindest klar, dass der Ukraine-Krieg anderen Motiven folgt als den genannten noblen und edlen. Ihr Antrieb – und hier sind wir in einer der seltenen Situationen, die faktisch keine weitere Antwortoption bieten – ist also die bewusste Vernichtung eines Landes und dessen Bevölkerung – ausgenommen die, die sich an das Diktat der Grünen anpassen –, und das mit einer erschreckend offen feindseligen und menschenverachtenden Argumentation.
Wenn man diese Grünen nicht "faschistoid" und "faschistisch" nennen darf, muss man an einer neuen Definition für diese Begrifflichkeiten arbeiten.
Tom J. Wellbrock ist Journalist, Sprecher, Podcaster, Moderator und Mitherausgeber des Blogs neulandrebellen.
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Weidel zerlegt Baerbock – Diese Enthüllung könnte alles beenden! 71.683 Aufrufe 27.04.2025 Alice Weidel sorgt für einen politischen Paukenschlag: In einer scharfen Attacke zerlegt sie Außenministerin Annalena Baerbock regelrecht – und deckt eine brisante Enthüllung auf, die alles verändern könnte! Im Fokus steht die sogenannte Visa-Affäre, bei der schwere Vorwürfe gegen das Auswärtige Amt unter Baerbocks Führung erhoben werden. Weidel fordert offen einen Untersuchungsausschuss und bringt Baerbock massiv unter Druck. In diesem Video erfährst du, welche Enthüllungen die politische Szene erschüttern, wie Baerbock reagiert und warum diese Affäre für sie das politische Aus bedeuten könnte.
Netanjahu
sun tzu: man soll den feind nicht daran hindern, wenn er sich gerade selber zerstört
das kaliyuga - das dunkle zeitalter - ist seit 2012 vorbei, die lichtkräfte sind in der offensive, die dunklen am verlieren. laut gor rassadin wurden die grössten demonen - mammon, baphomet, jehowah, satan - die die satanistischen eliten bisher angeführt haben, eliminiert/exekutiert/von der erde vertrieben. jetzt müssen die satanistischen eliten selber entscheiden. das können sie aber nicht, weil sie das nie gelernt haben. deshalb zerstreiten sie sich und verlieren überall:
- kriege: ukraine, israel, huthis
- wirtschaftlich: USA sind nicht mehr konkurenzfähig, deshalb das riesige handelsdefizit
- finanziell: die kriegstreiber USA/GB/EU/NATO/israel sind hoch verschuldet
- diplomatisch: immer mehr länder wechseln zu den BRICS.
Elem Chintsky: Israels Ökonomen: "Israel wird sein 100-Jähriges nicht erleben" 22 Aug. 2024 15:33 Uhr Die materiellen Schäden Israels bei dem, was es "die Konfrontation mit der Hamas" nennt, halten sich in Grenzen. Ökonomische Parameter zeichnen jedoch eine tragische, sich rasch nähernde Zukunft für die israelische Wirtschaft – und den Fortbestand des Staates selbst.
Trotz trügerischer Lippenbekenntnisse eines Antony Blinken über "US-Friedensbemühungen" ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen weiter weg als je zuvor. Eine neue große Frontenöffnung mit dem Libanon – aus dem die Hisbollah operiert – rückt ebenfalls jeden Tag näher. Die diesmal nicht mehr mit den USA abgestimmte Antwort Teherans auf die im eigenen Land durch Israel vollstreckten völkerrechtswidrigen Terroraktivitäten, wie die akribisch durchgeführte Ermordung Ismail Haniyyas, lässt weiter auf sich warten. Glaubt man den Narrativen des US-amerikanisch-israelischen Bündnisses, ist Israel mit der bedingungslosen Unterstützung Washingtons für alle militärischen "Eventualitäten" gewappnet – dessen vergewisserte sich der israelische Premierminister im Juli 2024, als er im US-Kongress den enthusiastischsten Beifall in der Geschichte seiner US-Visiten für die Fortsetzung des Genozids an den Palästinensern erhielt. Von außen sind also die Bedingungen für den Fortbestand Israels mittelfristig gegeben. Wie aber sieht es von innen aus? Wie steht es um Israels Volkswirtschaft wirklich? Trotz aller Unterstützung vom großen nordamerikanischen, zionistisch vollkommen hörigen Hegemonen – kann dies die Verelendung von innen aufhalten?
Nur ein Wahlkalkül? Biden drängt Netanjahu zu Abkommen über Gaza-Waffenruhe
Die unabhängige Nachrichtenplattform Mondoweiss hat kürzlich ein Portfolio aus Indizien zusammengestellt, das auf ein in Israel selbst diskutiertes Ende des jüdischen Staates hinweisen soll. Bei der Debatte sind zionistische und antizionistische Stimmen gleichermaßen beteiligt und – verblüffender Weise – ähnlicher Meinung. Zum Beispiel hatte der israelische Historiker, große Eugenik-Liebhaber und transhumanistische Apostel Klaus Schwabs, Yuval Noah Harari, im Mai fabuliert, dass das zionistische Projekt sich bald dem Ende neigen könnte. Etwas eindringlicher argumentierte der israelische Geschichtswissenschaftler Ilan Pappé, dass Israels Tage als kohärenter Staat und die ihm zugrunde liegende Ideologie des Zionismus knapp gezählt seien.
Wir sprachen dazu auch mit dem renommierten israelisch-deutschen Soziologen, Moshe Zuckermann, der folgende Kontextualisierung gab:
"Ich bin schon seit vielen Jahren der Meinung, dass sich der Zionismus durch die Handhabung des Konflikts mit den Palästinensern in eine Sackgasse manövriert hat, aus der er nicht mehr herauszukommen vermag. Da er die Zweistaatenlösung systematisch unterwandert hat, steht er vor der Frage, was mit der entstandenen binationalen Struktur zu machen sei: Er kann sie demokratisch absegnen, und so bekämen wir einen binationalen Staat (gesetzt, auch die Palästinenser wollen ihn); er kann sie aber auch nicht in diesem Sinne annehmen, und dann erklärt sich der Zionismus selbst zum Apartheidstaat. In beiden Fällen hat der klassische Zionismus dann ausgespielt. Der gegenwärtige Krieg, in dem viele BürgerInnen ihr Vertrauen in den Staat verloren haben, verfestigt noch diese Tendenz."
Noch konkreter wird es, wenn man beachtet, wie zwei hochrangige israelische Wirtschaftswissenschaftler einen geheimen Bericht verfasst haben, der genau erläutern soll, warum der Staat Israel ökonomisch zugrunde geht. Da deren Papier nicht zu einer nachschlagbaren, "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" werden soll, geben Ron Tzur und Eugene Kandel mündlich Kenntnis über ihre Prognosen. Beide sprechen davon, dass "Israel sein 100-Jähriges nicht mehr erleben wird". Die Rede ist vom Jahr 2048.
Professor Zuckermann, der an der Tel Aviv Universität auch Geschichte und Philosophie lehrte, ergänzt dazu Folgendes:
"Dass sich der Staat Israel zur Zeit in einem Zersetzungsprozess befindet, ist zweifellos richtig. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, in der Tat auch die arg gebeutelte Volkswirtschaft. Was aber in 25 Jahren sein wird, wage ich nicht dezidiert vorauszusagen. Vieles kann sich bis dahin ereignen. Nicht zuletzt im Bereich der Geopolitik."
Mehr als 46.000 Unternehmen sind bankrottgegangen. Die Kreditwürdigkeit Israels wurde herabgestuft, wobei israelische Anleihen zu geradezu präzedenzlos tiefen Preisen verkauft werden, wovon auch der IT-Sektor Schaden nimmt. Dazu gleich mehr. Bereits im ersten Quartal 2023 wurde bei ausländischen Investitionen ein Rückgang von 60 Prozent verzeichnet, der auch seit Oktober 2023 und bis heute weiter sinkt. Ein Beispiel ist die israelische Tourismusbranche, welche derzeit de facto non-existent ist – aufgrund der akuten Kriegsgefahr sowie wegen der Empörung über das, was im Gazastreifen geschieht, wollen die einst üblichen Reisegäste aus aller Welt nicht mehr herkommen, um ihr Geld im Land zu lassen.
Es gibt lediglich zwei Industriezweige in Israel, die keine Verluste erlitten haben. Zum einen die Rüstungsindustrie, welche besonders inländisch große Umsätze verzeichnet. Zum anderen der Tech-Sektor, für den Israel in den letzten Jahrzehnten weltweit bekannt wurde. Hierbei liegt aber die Erklärung in einer vorübergehenden Devisenverwirrung. Da diese israelischen Firmenaktien in den letzten neun Monaten oft die Inhaber wechselten, werden sie nicht mehr in der israelischen Währung Schekel dotiert, sondern in US-Dollar. Das verwirrt die volkswirtschaftliche Analyse Israels etwas. Wenn der US-Dollar sich gegen den israelischen Schekel stärkt, wächst der Wert der israelischen Aktien, die mittlerweile in US-Dollar bewertet werden. Aber die Zeiten, als man sich einen Namen als Mekka der Start-ups machte, seien laut den israelischen Wirtschaftsexperten objektiv längst vorbei. Außerdem veranlassen mehr und mehr Israelis einen Kapitalfluss hinaus aus dem monetären, steuerrechtlichen Ökosystem Israels, da sie ihre Ersparnisse sowie ihre Renten- und Versicherungsfonds nicht an das Schicksal des Staates weiter gekoppelt sehen wollen.
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Nicht nur das Kapital, auch hoch ausgebildete Israelis selbst verlassen ihre Positionen in Israel – am besten ist das zurzeit am Tech-Sektor zu beobachten. Die ganze israelische Wirtschaft hängt praktisch an 300.000 Stellen, ein Drittel davon ist der IT- und Tech-Sektor. Noch im Juni wurde bekannt, dass der internationale Computerchip-Hersteller Intel eine vereinbarte Infrastruktur-Investition von 25 Milliarden US-Dollar kurzfristig annulliert hat. Netanjahus Regierung sprach Intel noch im Dezember 2023 einen Zuschuss in Höhe von 3,2 Milliarden US-Dollar zu – nämlich für den Bau einer Chipfabrik in Südisrael. Das ist nun vorbei.
Die weiteren zwei Drittel der 300.000 gefährdeten Arbeitsstellen machen die Eliten an den Universitäten und im medizinischen Bereich aus. Der renommierte Ökonom Dan Ben-David sagte zu diesem Trend der wachsenden Fachkräfteflucht, "wir werden nicht zu einem Dritte-Welt-Land werden", stattdessen "werden wir grundsätzlich keines mehr sein". Multinationale IT-Giganten wie Google nutzen das Beste aus der gegebenen Lage und kaufen dort alles auf, was bei drei nicht auf dem Baum ist. So zum Beispiel der Verkauf der israelischen IT-Sicherheitsfirma Wiz, deren Gründer gerne Israel verlassen möchten. Noch sind die endgültigen Zahlen derer, die Israel langfristig den Rücken kehren, stark schwankend und sicherlich abhängig davon, wie sich die Lage im Nahen Osten in den nächsten Wochen und Monaten weiter entwickeln wird.
Jedenfalls sind die Empfehlungsschwerpunkte der israelischen Wirtschaftsexperten eindeutig. Dazu gehören vor allem die Beendigung des Krieges sowie die Kürzung der öffentlichen Ausgaben, da das Haushaltsdefizit absurde Maßstäbe angenommen hat. Außerdem müssten die Steuern erhöht und eine zügige Wiederherstellung des Vertrauens der Öffentlichkeit in die öffentlichen Institutionen Israels angekurbelt werden. Die rasant steigende Staatsverschuldung ist dabei keine Hilfe. Zu guter Letzt gehört dazu die Wiederherstellung der Außenbeziehungen Israels, insbesondere zu den Ländern, von denen das Land im Handel abhängig ist. Dazu gehören die EU, die Türkei und Kolumbien. Kolumbien ist für Israel der wichtigste Kohlelieferant. Kohle ist Israels essenzieller Energieträger, der direkt mit der Instandhaltung und dem Betrieb der kolossalen inländischen Server-Infrastruktur verbunden ist. Dieser Betrieb ist eine Rund-um-die-Uhr-Angelegenheit und anfällig für jede Irritation. Somit schließt sich der Kreis der bereits aus anderen Gründen erwähnten Verwundbarkeit des israelischen IT-Sektors.
Keine von diesen dringlichen und laut immer mehr israelischen Experten lebenswichtigen Reformen wird von der Netanjahu-Regierung wahr beziehungsweise ernst genommen. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: Jegliche Anzeichen eines Staates für eine nicht hundertprozentige Unterstützung der Politik Israels werden nahezu als diplomatischer Affront gewertet. Weshalb die liberaleren Kräfte Israels und ihre Medien davon ausgehen, wie die Zeitung Haaretz offen artikuliert, dass Israel mit Netanjahu an der Spitze als Staat scheitern wird. Sofern bald kein handlungsfähiger Volkswille in Israel erwacht, kann der Untergang Israels durchaus als "selbst verschuldet" ad acta gelegt werden.
Der am Roten Meer gelegene israelische Hafen von Eilat ist ein weiteres Sinnbild für Israels wirtschaftlichen Sturz. Der israelische Seehandelshub hat sich kürzlich aufgrund "mangelnder kommerzieller Aktivität" bankrott gemeldet. Laut dem Geschäftsführer des Hafens, Gideon Gilbert, sei der Handelspunkt seit mindestens acht Monaten nicht mehr rentabel. Wegen der neuen, gefährlichen Umstände, die die Huthis aufgrund Israels Genozids an den Palästinensern im Gebiet verursachen, sei das Handelsvolumen um 85 Prozent zurückgegangen. Mittlerweile subventioniert der Staat den Hafen vollkommen – während Israel von Washington subventioniert wird. Israel, ähnlich wie das Kiewer Regime, wurde zu einem monetären Fass ohne Boden der "ewigen Subventionen", in denen unvorstellbare Geldsummen pulverisiert werden. Ab einem gewissen Punkt entlang dieser weltweiten künstlichen Kette an Subventionen und Alimentierungen wird mindestens ein Glied im großen Stil reißen und eine explosive Kettenreaktion auslösen.
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Elem Chintsky ist ein deutsch-polnischer Journalist, der zu geopolitischen, historischen, finanziellen und kulturellen Themen schreibt. Die fruchtbare Zusammenarbeit mit RT DE besteht seit 2017. Seit Anfang 2020 lebt und arbeitet der freischaffende Autor im russischen Sankt Petersburg. Der ursprünglich als Filmregisseur und Drehbuchautor ausgebildete Chintsky betreibt außerdem einen eigenen Kanal auf Telegram, auf dem man noch mehr von ihm lesen kann.
Ansage von Trump: „Israel kann mich nicht zu Krieg anstiften“
Quelle: Sputnik © Verteidigungsministerium der Russischen Föderation
Abschuss eines Kalibr-Marschflugkörpers von der Fregatte Admiral Golowko der Nordflotte in der Barentssee während der strategischen Kommando- und Stabsübung Ocean-2024. Screenshot eines vom russischen Verteidigungsministerium zur Verfügung gestellten Videos.
Rainer Rupp: Russlands erfolgreiche militärtechnische Revolution, Teil I 26 Apr. 2025 07:30 Uhr Früher oder später wird auch bei den US-Politikern und ihren EU-Vasallen die Erkenntnis durchsickern, dass trotz des gigantischen US-Militärapparats die Vereinigten Staaten gegenüber Russland ihre militärische Überlegenheit bereits verloren haben und dabei sind, diese auch gegenüber China zu verlieren. In den letzten Jahren haben die Amerikaner in allen offiziellen US-Simulationen eines in Osteuropa ausgetragenen nicht nuklearen Krieges gegen Russland (siehe z. B. RAND) binnen kürzester Zeit nach dem Ausbruch eine vernichtende Niederlage erlitten. Selbst unter günstigsten Annahmen für die eigene Seite, z. B. haben die Amerikaner in einigen Simulationen mit fiktiven hochmodernen Waffen gekämpft, also mit Waffen, die erst im Planungsstadium sind, deren Fähigkeiten den US-Streitkräften aber erst in vielen Jahren – wenn überhaupt – zur Verfügung stehen werden.
So sahen das Ergebnis der Kriegssimulationen und die Einschätzung des Kräftegleichgewichts zwischen den USA und der NATO auf der einen sowie Russland auf der anderen Seite durch US-Experten mit Stand vom Jahresende 2020 aus. Das aber heißt, dass der eigentliche Paradigmenwechsel, nämlich die bis dahin weitgehend streng geheim gehaltenen Ergebnisse der russischen militärtechnischen Revolution (MTR), noch gar nicht in die US-Kriegssimulationen eingerechnet worden sind. Gerüchte und einzelne Hinweise in russischen Publikationen über bahnbrechende Durchbrüche auf militärtechnischem Gebiet wurden von westlicher Seite mit gewohnter Arroganz als russisches Wunschdenken belächelt.
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Erst in den letzten drei Jahren bekam der Westen im Rahmen der russischen Sonderoperation in der Ukraine eine Idee von den bahnbrechenden und atemberaubenden technologischen Durchbrüchen russischer Wissenschaftler und Forscher, dank deren Erfolgen die Streitkräfte der Russischen Föderation inzwischen eine ganze Bandbreite einsatzbereiter neuer Waffen in ihre Kampfformationen eingeführt haben. Diese Waffen, die sich in Bezug auf russische Taktik und Strategie ideal ergänzen, wurden in den letzten Jahren vielfach unter realen Bedingungen erfolgreich getestet. Weitere Waffensysteme stehen kurz vor der Vollendung, und womöglich haben wir bisher nur die Spitze des Eisberges gesehen.
Wie konnte sich das militärtechnische Gleichgewicht zwischen dem am Boden liegend geglaubten Russland, das von westlichen Politikern überheblich als "Tankstelle mit Raketen" verspottet wurde, und den allmächtig geglaubten USA so radikal verändern? Die Basis dafür wurde bereits in der Sowjetunion geschaffen. Damals gab es in der UdSSR doppelt so viele Mathematiker und Naturwissenschaftler als in den USA und der NATO zusammen. Sehr viele von diesen Wissenschaftlern arbeiteten in der Grundlagenforschung, auch in der militärischen, wo sie die Grenzen des Wissens erweiterten. Viele ihrer Forschungsergebnisse konnten jedoch damals nicht in die Praxis umgesetzt werden, weil die dazu notwendigen miniaturisierten Werkzeuge fehlten. So konnte man z. B. keinen extrem teuren Supercomputer von der Größe eines Kleinwagens in eine Raketenspitze einbauen.
Dennoch waren die Forschungsergebnisse der sowjetischen Wissenschaftler nicht verloren. Allerdings landeten sie erst einmal als Blaupausen in den Schubladen streng gesicherter Panzerschränke, wo sie nach der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 fast vergessen wurden. Erst im Jahr 2007 fing man an, sich wieder an die Blaupausen zu erinnern. Auslöser dafür war die provokative und sogar gehässige Reaktion des kollektiven Westens auf die Rede von Präsident Putin anlässlich der sogenannten Münchner "Sicherheitskonferenz".
Meinung Atommacht USA: Die Suche nach einem Weg, den Nationalstolz zu retten
Putin hatte tatsächlich die "Unverschämtheit" besessen, die "friedliebende" NATO und deren Expansion an die Grenzen Russlands, einschließlich der bereits diskutierten Aufnahme der Ukraine und Georgiens in die NATO, als nicht akzeptable Bedrohung russischer Sicherheitsinteressen zu kritisieren, und erklärt, dass Russland entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen müsse. Vom Westen wurde Putin verlacht und als jemand dargestellt, der der Sowjetunion nachtrauere und eine Neuauflage des Kalten Kriegs anstrebe.
Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
Die Russen haben ihre Lehren daraus gezogen und begonnen, die Reste der Roten Armee neu zu organisieren und wiederaufzubauen, und zwar unter Berücksichtigung der inzwischen gemachten technologischen Fortschritte, insbesondere im Bereich der Mikroelektronik und der Chips. Mit deren Hilfe konnte jetzt die Leistung eines Supercomputers Ende der 1980er Jahre mit dem Volumen eines Kleinwagens auf ein Gerät von der Größe eines Schuhkartons reduziert werden, wobei die Kosten für diese kleinen technologischen Wunderwerke nur noch einen winzigen Bruchteil der früheren ausmachten. Jetzt hatte man die kostengünstigen, kleinen Werkzeuge zur Realisierung der technischen Blaupausen, die in den Panzerschränken auf ihre Verwirklichung gewartet hatten.
Diese russischen Waffen bestehen z. B. aus einer ganzen Palette von Hyperschallraketen mit unterschiedlichen Techniken, von denen einige, wie die neue Interkontinentalrakete Awangard (Авангард), Geschwindigkeiten von 20.000 Stundenkilometern erreichen. Diese neuen Waffen sind einzigartig auf der Welt. Selbst die USA haben nichts dergleichen und liegen in der Entwicklung um Generationen zurück. Gegen diese Waffen gibt es keine Verteidigung, und es wird auch auf unabsehbare Zeit keine geben, denn diese Waffen sind nicht nur unglaublich schnell. Etliche dieser Raketen haben auch noch eine andere einzigartige Fähigkeit: Sie bewegen sich nicht starr auf einer berechenbaren ballistischen Kurve. Vielmehr können sie blitzschnell die Höhe ändern oder seitlich ausweichen, was die gegnerische Raketenabwehr vor unlösbare Aufgaben stellt.
Zusätzlich sind Russlands neue Raketen extrem treffsicher, und sie sind auch gegen elektronische Störmanöver gesichert. Eine Salve von Kinshal-Raketen, die z. B. im Schwarzen Meer abgeschossen wird, könnte in wenigen Minuten im östlichen Mittelmehr eine ganze US-Flugzeugträger-Angriffsgruppe mit einem Dutzend großer Schiffe versenken. Das ist auch deshalb möglich, weil die Raketen in der Endphase miteinander kommunizieren und sich abstimmen, damit nicht alle Raketen dasselbe Schiff treffen, sondern möglichst viele Ziele zerstört werden.
Meinung Ex-General Saluschny: Westen muss in der Kriegsführung umdenken und kann von der Ukraine lernen
Mit der Kalibr (Калибр), eine andere, billige russische Rakete, können sowohl See- als auch tief verbunkerte Landziele zerstört werden. Bei der Kalibr handelt es sich um einen Marschflugkörper mit einer Reichweite von 1500 Kilometern, der von U-Booten und sogar von kleinen Flussschiffen abgefeuert werden kann.
Über Feindesland fliegt die Kalibr-Rakete unter Radarhöhe mit Unterschallgeschwindigkeit, wobei sie dem Terrain folgt und ständig Kursänderungen vornimmt. In der Nähe ihres Ziels beschleunigt die Rakete auf mehrfache Schallgeschwindigkeit, wobei sie – im Gegensatz zur üblichen linearen Flugbahn anderer Marschflugkörper – defensive Hochgeschwindigkeitsmanöver mit sehr großem Winkel durchführen kann. Mit anderen Worten, die Rakete ist mit keiner aktuell oder in absehbarer Zeit vorhandenen Technik abzuwehren.
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Das Hyperschall-Luftraketensystem Kinshal am 20.08.2022 bei einer Flugzeugausstellung im Rahmen des Internationalen Militärtechnischen Forums auf dem Flugplatz Kubinka.
Von Rainer Rupp: Russlands erfolgreiche militärtechnische Revolution, Teil II 27 Apr. 2025 15:07 Uhr Für Rüstung geben die USA und NATO-Europa fast 15-mal mehr aus als Russland. Aber Russland kann mehr Waffen produzieren als die ganze NATO zusammen, darunter Hightech-Waffen, von denen der kollektive Westen nur träumen kann.
Fortsetzung von Teil 1.
Diese neue Art russischer Raketen hat die traditionell als gegeben angenommene US/NATO-Luftüberlegenheit irrelevant gemacht. Denn damit sind die Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren der USA und der NATO wie z. B. die US-Basis Ramstein in Rheinland-Pfalz oder das US-Atomwaffenlager am Flughafen Büchel in der Eifel völlig schutzlos. Die sagenumwobene neue russische Rakete "Oreschnik" lässt grüßen. Gleiches gilt für die NATO-Logistikzentren, Hafenanlagen und Brücken, über die der NATO-Nachschub gegen Russland laufen würde.
Auch die Schiffskonvois, die militärischen Nachschub aus den USA über den Atlantik bringen sollen, sind gegen die neuen russischen Raketen wehrlos. Die speziell für den Schutz solcher Geleitzüge entwickelten 68 US-Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse sind aufgrund der neuen russischen Hyperschall-Raketen plötzlich veraltet. Zwar sind die Zerstörer mit hochmodernen Zielerfassungssystemen und Batterien von Anti-Raketen ausgerüstet, um ballistische Raketen oder tief, aber linear anfliegende Anti-Schiff-Marschflugkörper abzuschießen, aber gegen die neuen russischen Raketen, die sich im Zickzack-Kurs und mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit auf ihr Ziel stürzen, können sie nichts ausrichten.
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Zugleich wird das Operationsfeld der US/NATO-Luftwaffen in Richtung Osten aufgrund der Indienststellung bahnbrechender Entwicklungen in der russischen Flugabwehrtechnik sowie modernster Abfangjäger extrem eingeengt. Im Ernstfall müssten die arroganten US/NATO-Strategen ihren Irrglauben von der unangefochtenen eigenen Luftüberlegenheit schnell revidieren. Über Syrien z. B. hatten die israelischen und US/NATO-Piloten bereits größten Respekt vor dem alten russischen Flugabwehrsystem vom Typ S300 und wagten sich nicht in dessen Feuerbereich. Inzwischen sind in Russland aber schon in großer Zahl die S400-Flugabwehrsysteme in die Streitkräfte eingeführt worden. Das S400-System ist seinem Vorgänger S300 um einen technologischen Quantensprung überlegen.
Gleiches gilt für die S500, die angeblich bereits einsatzfähig ist. All diese Verbesserungen werden ergänztdurch modernste Methoden der elektronischen Abwehr, die den Gegner auf dem Schlachtfeld "blind" machen. Im Ernstfall werden damit Russlands Grenzen und zu schützende kritische Objekte für westliche Kampfpiloten zur Todeszone.
Russland hat inzwischen erreicht, was Verteidigungsminister Schoigu vor etlichen Jahren so beschrieben hat: "Wir brauchen keine Flugzeugträger, sondern etwas, mit dem man Flugzeugträger versenkt."
Bedenkt man, dass Waffen wie Kinshal und Kalibr einen 13 Milliarden Dollar teuren US-Flugzeugträger der Nimitz-Klasse versenken können, die selbst aber nur einen winzigen Bruchteil davon kosten, dann kann man zu Recht von einer militärtechnischen Revolution sprechen. Diese Raketen sind in der Sonderoperation in der Ukraine bereits vielfach eingesetzt worden und haben sich als sehr verlässlich erwiesen und sind auch für den Ernstfall gegen NATO-Länder in ausreichender Zahl vorhanden.
Im Fall der Kinshal kann die Reichweite mithilfe des Überschall-Trägerflugzeuges MiG 31 bis tief in den Nordatlantik erweitert werden, was die US-Flugzeugträger im Ernstfall auf Distanz halten würde, wenn sie nicht ihre Versenkung riskieren wollen. "Diese Rakete wird im Flug ausgeklinkt und steigt dann auf eine Höhe von 18 bis 20 Kilometern. Dabei soll sie zehnfache Überschallgeschwindigkeit erreichen und würde ihr Ziel binnen weniger Minuten treffen. Das überfordert die heutige Raketenabwehr aller NATO-Staaten", sorgte sich jüngst die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Donald Trump: "Wir haben Waffen, von denen niemand eine Ahnung hat"
Das wirft nicht nur die Kampfstrategien der US-Kriegsmarine vollkommen über den Haufen. In deren Zentrum hatten immer die Flugzeugträger-Angriffsgruppen als schwimmende Luftwaffenbasen gestanden. Jeder Träger der Nimitz-Klasse führt z. B. 80 Kampfflugzeuge mit sich, davon 52 Kampfbomber. Aber nun kann eine Salve von einem Dutzend billiger Kinshal-Raketen mit einem Schlag alle großen Schiffe der Angriffsgruppe vernichten oder zumindest kampfunfähig machen.
Auch im US-Armee-Kommando Europa, ebenso wie bei den verbündeten NATO-Armeen, hat man inzwischen begriffen, dass Präsident Wladimir Putins Warnung in seiner Rede vom 28. März 2018, nämlich Russland nicht weiter in die Enge zu treiben, weil man sonst gezwungen sei, revolutionäre neue Waffensysteme in die Streitkräfte einzuführen, kein Bluff war.
Die neuen russischen Waffen haben auch eine Wirkung auf die Kampfstrategie der US-Armee, die ebenso wie ihre NATO-Verbündeten im Ernstfall immer davon ausgegangen ist, dass ihre Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren gut gegen Luft- und Raketenangriffe geschützt und der Nachschub aus den USA und die Verbindungswege in Europa gesichert seien. Die Erkenntnis, dass all diese Ziele gegen die billigen russischen Raketen nicht zu verteidigen sind, muss für die Generäle ein Schock gewesen sein.
Laut der bereits oben erwähnten FAZ hatte sich der damalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch, dem 12. Februar 2020, anlässlich des Treffens der NATO-Verteidigungsminister im Brüsseler Hauptquartier "sehr besorgt über die neuen russischen Raketensysteme" gezeigt. Vor allem sorgte sich Stoltenberg laut FAZ wegen der neuen Hyperschallwaffen und stellte die Frage, "wie die Allianz angesichts dieser Bedrohungen eine glaubwürdige Verteidigung aufrechterhalten kann".
Anlässlich der Streitkräfte-Messe 2021 in Moskau sagte Präsident Putin am 23. August 2021, dass Russland die technologische Vorherrschaft in einer Reihe von Bereichen der Militärtechnologie erreicht habe: "Viele dieser Waffen haben anderswo auf der Welt keine Analogien in Bezug auf ihre taktischen und technischen Eigenschaften … Und nach dem, was wir sehen, kann man fest sagen: Sie (der Westen) werden sie für eine lange Zeit nicht haben."
Russische und chinesische Bomber fliegen gemeinsam Patrouille im Pazifischen Ozean
Schlussfolgerung: Von den verbohrten russenfeindlichen US/NATO-Eliten, die immer noch von ihrer westlichen Überlegenheit überzeugt sind und sogar öffentlich mit Gedanken spielen, ein bisschen Atomkrieg zu wagen, kann man keine Vernunft erwarten. Aber die Masse der Bevölkerung, die das erste Opfer eines jeden Krieges ist, müsste doch angesichts dieser Fakten erkennen, dass die beste Verteidigung Deutschlands und Europas weder in einem weiteren Vorrücken an die russischen Grenzen noch in einer enorm teuren und kaum erreichbaren "Kriegstüchtigkeit" besteht. Die beste Verteidigung Deutschlands besteht in guten Beziehungen zu Moskau und Frieden mit Russland.
Die gute Nachricht ist, dass Russland, aber auch China gegen einen militärischen Angriff der USA oder der Nordatlantischen Terrororganisation (NATO) heute weitaus besser geschützt sind als noch vor fünf Jahren. Die Verschiebung der Korrelation der militärischen Fähigkeiten zugunsten Russlands zeigt auch, warum weder die USA noch EU-NATO-Europa in einer Position sind, Russland zu drohen oder in der Ukraine-Frage von Russland Kompromisse zu erzwingen.
Zu den guten Nachrichten gehört auch, dass der Niedergang des Neoliberalismus und der "regelbasierten internationalen Ordnung" der westlichen Unwertegemeinschaft nicht mehr aufgehalten werden kann. Die schlechte Nachricht ist, dass es keinen Lichtblick für unser Land gibt. Egal auf welche Politikbereiche man in Deutschland oder in der EU oder ganz allgemein im Wertewesten blickt, überall zeigt sich erschreckende Dummheit gepaart mit der unausstehlichen Arroganz von Menschen, die sich selbst als moralisch höherstehend begreifen. Wer glaubt, dass die Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
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Plakat auf der Webseite des European Peace Project, 25. April 2025
Von Felicitas Rabe: Europaweite Friedensaktion am 9. Mai – Bürger nehmen friedliche Zukunft in eigene Hand! 26 Apr. 2025 19:30 Uhr Für den 9. Mai sind die Bürger Europas dazu aufgerufen, um 17 Uhr in allen europäischen Ländern ein Manifest für den Frieden zu verlesen. Mit dieser Friedenserklärung bieten sie an, umgehend eine Abordnung europäischer Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen.
Für den 9. Mai 2025, dem Gedenktag des Sieges über den Faschismus, ruft das neu gegründete European Peace Project (Europäisches Friedensprojekt) die Bürgerinnen und Bürger Europas dazu auf, ihre friedliche Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Die Initiatoren schreiben dazu in ihrem Aufruf:
"Wenn die EU und ihre nationalen Regierungen uns in einen Krieg gegen Russland führen wollen, verraten sie alle europäischen Grundprinzipien von Frieden, Demokratie, Freiheit und Völkerverständigung! Daher nehmen wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, die Zukunft dieses wunderbaren Kontinents selbst in die Hand! Wir starten hiermit das European Peace Project."
"Das ist ein Europa, das uns in den Krieg schickt" – Massendemonstrationen in Italien
Die Bürger Europas sind dazu eingeladen, an diesem 9. Mai um 17 Uhr zeitgleich in allen Ländern auf dem europäischen Kontinent ein Manifest für den Frieden zu verlesen. Die Friedensproklamation ist bereits in vielen Sprachen auf der Internetseite des European Peace Projects zu lesen, darunter auch auf Sächsisch und auf Schwäbisch.
Am 9. Mai werden die beteiligten Bürger Europas aus ihren Fenstern, auf ihren Balkonen und auf ihren Plätzen in allen europäischen Sprachen den Frieden ausrufen. Mit eingesandten Fotos und Video-Aufnahmen können die vielfältigen Friedensproklamationen anschließend auf der Webseite dokumentiert werden. Auf der Internetseite des European Peace Project können die Teilnehmer im Vorfeld der Aktion ihren Ort der Friedensverkündung eintragen. Auf diese Weise kann jeder sehen, wo und wie viele Menschen sich beteiligen. Auch können sich mehrere Teilnehmer zusammenschließen oder als Organisation teilnehmen.
"Jeder, der sich einträgt, bekommt in den nächsten Wochen auf einer interaktiven Europakarte eine Friedenstaube, die anzeigt, dass auch ihr, eure Stadt und euer Dorf dabei seid – von Dublin bis Thessaloniki und von Lissabon bis Helsinki, quer durch Europa und über den ganzen Kontinent bis hin nach Moskau und darüber hinaus!"
Initiiert wurde das European Peace Project von der Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guérot, der Publizistin und Künstlerin Isabelle Casel und dem Journalisten und Unternehmer Peter van Stigt. Darüber hinaus gibt es in vielen europäischen Ländern einzelne Ansprechpartner für die europaweite Friedensproklamation. Offenbar um sich rechtlich zu schützen, haben die Aktionsgründer am Ende des Friedensaufrufs einen Abschnitt formuliert, der die Friedensproklamation als Kunstprojekt deklariert: "Dies ist ein performativer Sprechakt im Rahmen eines Kunstprojektes."
Friedensaktivist: Geopolitisches Ziel der USA ist ein großer Krieg in Europa
Auf der Webseite findet man weitere Informationen zu dieser europaweiten Kampagne und den Beteiligungsmöglichkeiten. Die bereits formulierte Friedensproklamation der Bürger Europas beginnt mit den Worten:
"Heute, am 9. Mai 2025 – genau 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, der 60 Millionen Menschen das Leben kostete, darunter 27 Millionen Sowjetbürgern, erheben wir, die Bürgerinnen und Bürger Europas, unsere Stimmen! Wir schämen uns für unsere Regierungen und die EU, die die Lehren des 20. Jahrhunderts nicht gelernt haben. Die EU, einst als Friedensprojekt gedacht, wurde pervertiert und hat damit den Wesenskern Europas verraten!
Wir, die Bürger Europas, nehmen darum heute, am 9. Mai, unsere Geschicke und unsere Geschichte selbst in die Hand. Wir erklären die EU für gescheitert. Wir beginnen mit Bürger-Diplomatie und verweigern uns dem geplanten Krieg gegen Russland! Wir erkennen die Mitverantwortung des 'Westens', der europäischen Regierungen und der EU an diesem Konflikt an."
Im letzten Absatz erklären die Bürger Europas die Unterstützung des Krieges in der Ukraine für beendet:
"Wir, die Bürger Europas, erklären diesen Krieg hiermit für beendet! Wir machen bei den Kriegsspielen nicht mit. Wir machen aus unseren Männern und Söhnen keine Soldaten, aus unseren Töchtern keine Schwestern im Lazarett und aus unseren Ländern keine Schlachtfelder. Wir bieten an, sofort eine Abordnung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen. Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Zukunft und die unserer Kinder auf dem Altar der Machtpolitik geopfert wird."
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Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.
ISKA (nach M.P. Schetinin)
Du wirst gebraucht! Die Zeit ist reif.
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weitere Termine siehe hier …
Prognosen+Prophezeiungen 2025-27
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Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
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