Krieg Ukraine Israel Syrien 12.-19.3.25: Trump beginnt neuen Nahost-Krieg im Jemen/ Selenskij der Waisenmörder/ Rainer Rupp: Die Travestie des von Washington aufgetischten Waffenstillstandsabkommens 1. Trumps Plan zum Ukraine-Krieg/ Pepe Escobar
inhaltsverzeichnis...
MARKmobil Aktuell - Vernichtungspläne - 17.03.2Q25 Ein lange gehegter Vernichtungsplan gegen Deutschland ist jetzt ungesetzt worden. Das zeigen allein die Fakten. Aktueller Blick auf die Weltlage mit spannenden Hintergründen.
tump der wolf im schaftspelz
das ging aber schnell. noch bevor trump ein friedensabkommen mit russland schliesst, beginnt er einen neuen nahostkrieg. die hutis haben erst damit gedroht, israelische schiffe anzugreifen und schon bomadiert trump saana. die hutis haben hyperschall-raketen und könnnen damit auch einen US-flugzeugträger versenken. aber vielleicht ist es genau da, was trump braucht, um einen neuen nahostkrieg zu starten - wie die versekung der lusiana um den in den 2. weltkrieg einzutreten. trump weiss ganz genau, dass die amis haben keine abwehr gegen hyperschall-raketen haben. aber wenn bei der versekung einen flugzeugträgers 5000 menschen ertrinken, ist das eine steilvorlagen für einen neuen krieg für israel...
Warnung an Iran: USA beginnen auf Befehl Trumps massive Luftangriffe gegen Huthi 16 Mär. 2025 10:42 Uhr Die USA nehmen erneut Huthi im Jemen ins Visier. Die jemenitische Bewegung hatte zuvor angekündigt, ihre Angriffe auf Schiffe, die das Rote Meer und nahe gelegene Gewässer durchqueren, wieder aufzunehmen. Mindestens 19 Menschen wurden getötet, als US-Präsident Donald Trump am Samstag groß angelegte Militärschläge gegen die mit Iran verbündeten Huthi im Jemen anordnete. Er warnte die Gruppe vor Angriffen auf die Schifffahrt im Roten Meer und kündigte an, dass die Hölle über sie hereinbrechen werde, wenn sie nicht aufhörten.
wer ist verantwortlich für die gräuel des krieges?
selenskij ist nur eine marionette des westens. verantwortlich sind die satanistischen eliten im westen, die den krieg in der ukraine steuern. satanisten wollen möglichst viele opfer für ihre dämonen. menschenopfer sind nahrung für ihre dämonen. das war auch z.zt. hitlers so. auch er war eine marionette der angel-sächsischen satanisten in GB/USA...
Von Marina Achmedowa: Selenskij der Waisenmörder – Zeit des Volkssturms für die Ukraine angebrochen 20 Feb. 2025 06:30 Uhr In den letzten Wochen häuften sich in den ukrainischen Medien Nachrufe über den Tod junger Männer, fast noch Kinder. Und man verstand nicht sofort, was mit ihnen passiert war: Warum sterben auch so viele Menschen so schnell nacheinander, die noch keine 18 Jahre alt sind?
Von Rainer Rupp: Die Travestie des von Washington aufgetischten Waffenstillstandsabkommens (Teil I) 15 Mär. 2025 07:00 Uhr Wiederaufnahme sämtlicher US-Militär- und Finanzhilfen an die Ukraine, doch US-Außenminister Rubio verlangt vom Kreml eine "Geste des guten Willens", bei der Russland nur verliert und die Ukraine gewinnt. Spielt Rubio ein doppeltes Spiel, um Trump wieder auf Kriegskurs gegen Russland zu bringen? Der Sinneswandel der Amerikaner, vom totalen Stopp jeglicher Art von Militärhilfe an die Ukraine vor einer Woche zur 180-Grad-Kehrtwende und vollumfänglichen Wiederaufnahme aller US-Militär- und Finanzhilfen, fand quasi über Nacht statt. Was war geschehen? Was hat die internationale Lage derart radikal verändert? Aus meiner Sicht waren zwei Faktoren dafür ausschlaggebend: erstens der Zusammenbruch der ukrainischen Armee im Kessel von Kursk und zweitens ein mit britischem Toxin angereichertes 30-Tage-Waffenstillstandsangebot aus Washington an die Ukraine und Russland. Es ist allerdings ein Angebot, bei dem die Russen nur verlieren können, denn in der vorliegenden Form können sie es unmöglich annehmen, aber wenn sie es ablehnen, werden sie als die uneinsichtigen und verhandlungsunwilligen Bösen verurteilt, die damit auf Konfrontation zu Trumps Friedensplan gehen, was – so die Hoffnung der EU-NATO-Intriganten – helfen könnte, Trump wieder auf den alteingefahrenen, antirussischen Kurs zurückzubringen.
Von Rainer Rupp: Trumps Plan zum Ukraine-Krieg und die Zukunft der NATO - Experten diskutieren 12 Mär. 2025 11:12 Uhr Zwei international renommierte Experten mit umfangreichen Erfahrungen in Diplomatie und Militär liefern differenzierte und kritische Einsichten in Trumps Absichten, die Machbarkeit seiner Pläne und die weitreichenden Folgen für die europäische Sicherheit und NATO. In einer Diskussion am 7. März 2025 bei "Dialogue Works", moderiert von Nima Alkhorshid, zeigte sich Colonel Larry Wilkerson vorsichtig unterstützend gegenüber Trumps erklärter Absicht, den Ukraine-Krieg zu beenden, und betonte die dringende Notwendigkeit, die eskalierenden Verluste an Menschenleben zu stoppen. Er erklärte: "Trump war entschlossen und offenbar darauf fokussiert, diesen Krieg zu beenden, und das ist aus meiner Sicht positiv … wir haben viel zu viele Opfer." Wilkerson schätzte die Verluste auf etwa eine Million auf ukrainischer Seite und 300.000 bis 350.000 auf russischer Seite und bezeichnete die Situation als "absurd". Allerdings wies der pensionierte Oberst auch auf die Komplexität hin, Frieden zu erreichen, und merkte an, dass ein einfacher Waffenstillstand nicht ausreichen könnte. Er zog Parallelen zum Koreakrieg in den 1950er Jahren, wo während der Verhandlungen weitergekämpft wurde, und betonte die Notwendigkeit eines Friedens im Rahmen eines umfassenden europäischen Sicherheitskonzepts. Was – zur Erinnerung – die Russen schon seit Ende des Kalten Krieges immer wieder gefordert haben und was von NATO-Seite ebenso konsequent stets verweigert wurde. Der ehemalige Botschafter Chas Freeman äußerte sich skeptischer gegenüber Trumps Ansatz und stellte die diplomatische Raffinesse infrage, die für ein effektives Ende des Konflikts erforderlich sei. Zwar erkannte er Trumps "gesunde Instinkte" an, den Krieg stoppen zu wollen, doch argumentierte er: "Das erfordert ein Maß an diplomatischer Raffinesse, die in dieser Administration bisher kaum erkennbar ist."
Pepe Escobar • Putin zieht die Masken des Waffenstillstands-Kabuki ab 14. März 2025 Der vom Team Trump 2.0 mit Markenzeichen verkündete "Waffenstillstand" sollte als geschmackloses Kabuki in einer billigen Matroschka gesehen werden.
Meinung Zu den Waffen, Bürger, der Frieden greift an!
Meinung Kriegskredite, Sozialbremse und Scheinopposition: Deutschland im Imperialismus-Rausch
Warum westliche "Beobachter" in der Ukraine für Russland inakzeptabel sind
ende inhaltsverzeichnis...
odysee kann ich leider nicht mehr einbetten - bitte hier clicken...
MARKmobil Aktuell - Vernichtungspläne - 17.03.2Q25 Ein lange gehegter Vernichtungsplan gegen Deutschland ist jetzt ungesetzt worden. Das zeigen allein die Fakten. Aktueller Blick auf die Weltlage mit spannenden Hintergründe
Dieses Bild aus einem von der US-Marine zur Verfügung gestellten Video zeigt ein Flugzeug, das von der USS Harry S. Truman im Roten Meer vor Luftangriffen in Sanaa, Jemen, startet, Samstag, 15. März 2025.
das ging aber schnell. noch bevor trump ein friedensabkommen mit russland schliesst, beginnt er einen neuen nahostkrieg. die hutis haben erst damit gedroht, israelische schiffe anzugreifen und schon bomadiert trump saana. die hutis haben hyperschall-raketen und könnnen damit auch einen US-flugzeugträger versenken. aber vielleicht ist es genau da, was trump braucht, um einen neuen nahostkrieg zu starten - wie die versekung der lusiana um den in den 2. weltkrieg einzutreten. trump weiss ganz genau, dass die amis haben keine abwehr gegen hyperschall-raketen haben. aber wenn bei der versekung einen flugzeugträgers 5000 menschen ertrinken, ist das eine steilvorlagen für einen neuen krieg für israel...
Warnung an Iran: USA beginnen auf Befehl Trumps massive Luftangriffe gegen Huthi 16 Mär. 2025 10:42 Uhr Die USA nehmen erneut Huthi im Jemen ins Visier. Die jemenitische Bewegung hatte zuvor angekündigt, ihre Angriffe auf Schiffe, die das Rote Meer und nahe gelegene Gewässer durchqueren, wieder aufzunehmen. Mindestens 19 Menschen wurden getötet, als US-Präsident Donald Trump am Samstag groß angelegte Militärschläge gegen die mit Iran verbündeten Huthi im Jemen anordnete. Er warnte die Gruppe vor Angriffen auf die Schifffahrt im Roten Meer und kündigte an, dass die Hölle über sie hereinbrechen werde, wenn sie nicht aufhörten.
Trump warnte auch Iran, dass er die Unterstützung für die Gruppe sofort einstellen müsse. Er sagte, wenn Iran die Vereinigten Staaten bedrohe, "wird Amerika Sie voll zur Rechenschaft ziehen, und wir werden dabei nicht nett sein!" Die sich anbahnenden Angriffe – die einem Beamten zufolge Tage und vielleicht Wochen dauern würden – stellen die größte Militäroperation der USA im Nahen Osten seit Trumps Amtsantritt im Januar dar. Dies erfolgte in einer Zeit, in der die Vereinigten Staaten den Sanktionsdruck auf Teheran erhöhten und versuchten, das Land an den Verhandlungstisch über sein Atomprogramm zu bringen.
Bei den US-Angriffen auf die jemenitische Hauptstadt Sanaa wurden nach Angaben des von den Huthi geführten Gesundheitsministeriums mindestens 13 Zivilisten getötet und neun verletzt. Sechs weitere Personen, darunter vier Kinder und eine Frau, wurden bei einem US-Angriff auf die nördliche Provinz Saada getötet und elf verletzt, berichtete der von den Huthi geführte Fernsehsender Al-Massirah. Das politische Büro der Huthi bezeichnete die Angriffe als "Kriegsverbrechen": "Unsere jemenitischen Streitkräfte sind voll und ganz darauf vorbereitet, auf Eskalation mit Eskalation zu antworten", hieß es in einer Erklärung. Anwohner in Sanaa sagten, die Angriffe hätten ein Gebäude in einer "Huthi-Hochburg" in der Hauptstadt getroffen.
Die Angriffe am Samstag wurden zum Teil von Kampfflugzeugen des Flugzeugträgers Harry S. Truman durchgeführt, der sich im Roten Meer befindet, so die Behörden. Das Zentralkommando des US-Militärs, das die Truppen im Nahen Osten beaufsichtigt, bezeichnete die Angriffe vom Samstag als den Beginn einer groß angelegten Operation im gesamten Jemen. Die iranische Vertretung bei den Vereinten Nationen reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.
Am Dienstag erklärten die Huthi, sie würden die Angriffe auf israelische Schiffe, die das Rote Meer und das Arabische Meer, die Straße von Bab al-Mandab und den Golf von Aden passieren, wieder aufnehmen und damit eine Phase relativer Ruhe beenden, die im Januar mit der Waffenruhe im Gazastreifen begonnen hatte. Der mitternächtliche Angriff ist der erste westliche Luftangriff auf den Jemen seit Inkrafttreten des Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen im Januar. Der Angriff erfolgte auch einige Tage, nachdem Trump die Huthi wieder auf die Liste der ausländischen terroristischen Organisationen gesetzt hatte. Anfang dieser Woche kündigten die Huthi die Wiedereinführung des Verbots für alle israelischen Schiffe an, die ausgewiesenen Einsatzgebiete im Roten Meer, im Arabischen Meer, in der Straße von Bab al-Mandab und im Golf von Aden zu durchfahren, nachdem die von Huthi-Führer Abdul-Malik al-Huthi gesetzte Frist für die Genehmigung von Hilfslieferungen nach Gaza abgelaufen war. "Jedes israelische Schiff, das versucht, dieses Verbot zu brechen, wird in der erklärten Operationszone angegriffen. Dieses Verbot wird so lange aufrechterhalten, bis die Grenzübergänge zum Gazastreifen wieder geöffnet werden und Hilfsgüter, Lebensmittel und Medikamente eingeführt werden können", hieß es in einer Erklärung der Huthi im Jemen. Sanaas Bemühungen, den Völkermord in Gaza zu stoppen, führten im Januar 2024 zu einer von Washington und London initiierten Operation, die Hunderte von Luftangriffen auf das ärmste Land der arabischen Welt zur Folge hatte.
Mehr zum Thema – Trump befiehlt Luftangriff auf jemenitische Hauptstadt – Explosionen in Sanaa
Demonstration für Palästina in Sanaa, Jemen, 15.01.2025
Von Rainer Rupp: Hat jetzt auch Trump seinen Krieg? 18 Mär. 2025 14:42 Uhr In der Geschichte der Vereinigten Staaten scheint es für jeden Präsidenten, der etwas auf sich hält, zur Pflicht geworden zu sein, dass mindestens ein neuer Krieg in seinem Namen geführt wird. Im Jemen steht jetzt auch Trump kurz davor, diese schreckliche Tradition fortzusetzen.
In seiner ersten Amtszeit hatte Trump allen Intrigen des Tiefen Staates, neue Kriege, z. B. gegen die Demokratische Volksrepublik Korea, anzufangen, heroisch widerstanden. Und während des Wahlkampfes im letzten Jahr trat er als Kandidat des Friedens für das Amt des US-Präsidenten auf. Genau deshalb haben viele Wähler Donald Trump ihre Stimme gegeben, wie Umfragen bestätigt haben. Sie und die ganze Welt mit ihnen hofften, Trump würde sein Versprechen halten und die USA nicht wieder in unnötige Konflikte verwickeln.
Doch es sieht so aus, als würde Trump dieses Versprechen brechen: Am vergangenen Wochenende ordnete er Luftangriffe auf den Jemen an, bei denen zahlreiche zivile Opfer zu beklagen waren, darunter auch etliche Kinder, was nahelegt, dass nicht nur militärische Ziele wie Raketenstellungen und Radarsysteme angegriffen wurden, wie das Pentagon behauptet.
Trump-Berater eskaliert: Auch iranische Schiffe vor Jemen im Visier
Der offizielle Grund für Trumps Zustimmung zu den Angriffen lautet, "die Freiheit der Schifffahrt im Roten Meer" zu sichern. Der eigentliche Grund jedoch ist, dass Trump den Interessen der zionistischen Lobby folgt und die gleiche erfolglose Politik fortsetzt, die bereits Joe Biden verfolgte. Trump scheint naiv zu glauben, er könne den Jemen durch Bombardements zur Kapitulation zwingen und das Rote Meer für Schiffe, die den Interessen des zionistischen Staates dienen, sicher machen. Allerdings ist anzunehmen, dass die getöteten jemenitischen Kinder nicht an den Raketenangriffen der Huthi gegen den Schiffsverkehr beteiligt waren.
Als Israel und die Hamas im Januar dieses Jahres einen von den USA vermittelten Waffenstillstand vereinbarten, stellten die Huthi ihre Angriffe auf israelische Schiffe oder solche, die Waren für Israel transportierten, sowie auf Schiffe von Nationen, die den Genozid in Gaza mit Waffenlieferungen an die zionistische Soldateska unterstützen, ein. Die Huthi hielten sich an diese Vereinbarung – bis jetzt. Da Israel sich jedoch weigerte, die zweite Phase des Abkommens umzusetzen und die dringend benötigte humanitäre Hilfe nach Gaza zu lassen, um den heißen Krieg gegen die Menschen in Gaza mit einem Krieg durch Hunger und Krankheiten fortzusetzen, nahmen die Huthi ihre Angriffe wieder auf.
Erfahrungsgemäß kann man davon ausgehen, dass Trump seine kindischen Drohungen gegenüber den Huthi und dem Iran noch bereuen wird. Trump möchte uns glauben machen, dass Joe Biden und sein Team mit der "Operation Prosperity Guardian", die sein Verteidigungsminister Lloyd Austin vor über einem Jahr gestartet hatte, zu zurückhaltend agiert hat. Trump scheint zu denken, dass Biden nur mehr Bombardements hätte durchführen müssen, um die Huthi zur Kapitulation zu zwingen. Das ist eine gefährliche Fehleinschätzung.
Laut Angaben der Huthi haben sie seit Oktober 2023, als der Konflikt zwischen Israel und der Hamas begann, 13 MQ-9-Reaper-Drohnen, jede kostet mindestens 29 Millionen Dollar, abgeschossen. Sollten dies stimmen, bedeutet das, dass sie Drohnen im Wert von mindestens 390 Millionen Dollar zerstört haben.
Trump-Dekret: USA stufen Huthis im Jemen als Terrororganisation ein
Die Operation Prosperity Guardian, die am 18. Dezember 2023 ins Leben gerufen wurde, um die von den Huthi geführten Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer zu stoppen und die Freiheit der Navigation in der Region zu gewährleisten, hat den Regierungswechsel im Weißen Haus überdauert und ist weiterhin aktiv. Hier einige Kernelemente der US-geführten Operation, an der sich laut Angaben aus Washington über 20 weitere Staaten beteiligen, von denen allerdings zehn anonym bleiben wollen. Wichtige US-Verbündete wie die Türkei, Deutschland, Ägypten, Südkorea und Japan werden bisher nicht als Teilnehmer genannt, aber sie könnten zu der anonymen Gruppe gehören.
Zu den ersten militärischen Aktionen der Operation kam es am 11. Januar 2024, als die US-geführte Koalition ihre ersten Luftangriffe gegen Huthi-Ziele im Jemen flog. Zugleich umfasste die Operation den Einsatz einiger der modernsten Kriegsschiffe der Welt über einen längeren Zeitraum.
Dennoch, bis heute, also März 2025, konnte die Operation die Huthi nicht davon abhalten, ihre Angriffe auf die Schifffahrt in der Region einzustellen. Es war der ausgehandelte Waffenstillstand, nicht die militärischen Maßnahmen, der die Huthi dazu brachte, ihre Angriffe zu stoppen.
Ein großes Problem der USA bei dieser Militäroperation waren die Schwierigkeiten, von einigen Verbündeten öffentliche Unterstützung zu erhalten. Länder wie Italien, Indien und Frankreich entschieden sich, ihre Kriegsschiffe unabhängig von der US-Koalition zu entsenden. Angesichts der wachsenden Spannungen zwischen den USA und ihren europäischen Partnern ist es aktuell erst recht unwahrscheinlich, dass sich weitere europäische Staaten Trumps aktueller Kampagne gegen den Jemen anschließen.
Die Auswirkungen der Angriffe der Huthi auf den maritimen Welthandel waren beträchtlich. Der Containerverkehr durch die von den Huthi kontrollierte Bab-el-Mandeb-Straße ist seit Oktober 2023 um 90 Prozent zurückgegangen. Viele Reedereien leiten ihre Schiffe nun um das Kap der Guten Hoffnung, was die Transitzeiten um bis zu 40 Prozent verlängert und die Frachtraten sowie die Kosten für Kriegsversicherungen in die Höhe treibt.
Meinung Neuordnung der Welt – Trump will Lieferwege von Rohstoffen kontrollieren
Dies ist nun Donald Trumps Krieg. Sehr zu seinem Leidwesen wird auch er erkennen müssen, dass keine noch so große Menge an Luft- und Raketenangriffen die Huthi von Gegenangriffen abhalten wird. Es gibt nichts, was die USA militärisch tun können – außer dem Einsatz einer Atomwaffe –, um die Huthi davon abzuhalten, neue Angriffe auf Schiffe im Roten Meer und auf Israel zu starten. Sollten die Huthi ein US-Kriegsschiff versenken oder schwer beschädigen, könnte Trump versucht sein, die Angriffe auszuweiten und möglicherweise den Iran ins Visier zu nehmen.
Sollte das geschehen, wird Trump das Schicksal seiner Präsidentschaft besiegeln. Statt eines Friedensstifters wird er ein Präsident sein, der sich nicht nur in einen weiteren unnötigen Krieg verwickeln lässt, sondern auch in einen Konflikt, der sowohl ökonomisch als auch militärisch für die USA sehr kostspielig sein wird und zudem besonders gefährlich. Aus diesem Grund sind sowohl Trumps Vorgänger im Weißen Haus als auch deren Vertreter im Pentagon vor einer bewaffneten Auseinandersetzung mit Iran immer wieder zurückgeschreckt. Und heute ist Iran stärker denn je, denn Russland und China stehen hinter dem Land und können Iran mit allem, was es zur Abwehr gegen die Amerikaner braucht, versorgen. Ohne Einsatz von Nuklearwaffen wäre ein US-Krieg gegen Iran nur unter ungeheuren US-Verlusten an Menschen und Material zu gewinnen; es wäre ein Pyrrhus-Sieg.
Mehr zum Thema – Trump beginnt einen kleinen Krieg im Nahen Osten – Was steckt dahinter?
Jugendliche Rekruten des 2. Sturmbataillons der 41. Separaten Mechanisierten Brigade des ukrainischen Militärs.
wer ist verantwortlich für die gräuel des krieges?
selenskij ist nur eine marionette des westens. verantwortlich sind die satanistischen eliten im westen, die den krieg in der ukraine steuern. satanisten wollen möglichst viele opfer für ihre dämonen. menschenopfer sind nahrung für ihre dämonen. das war auch z.zt. hitlers so. auch er war eine marionette der angel-sächsischen satanisten in GB/USA...
Von Marina Achmedowa: Selenskij der Waisenmörder – Zeit des Volkssturms für die Ukraine angebrochen 20 Feb. 2025 06:30 Uhr In den letzten Wochen häuften sich in den ukrainischen Medien Nachrufe über den Tod junger Männer, fast noch Kinder. Und man verstand nicht sofort, was mit ihnen passiert war: Warum sterben auch so viele Menschen so schnell nacheinander, die noch keine 18 Jahre alt sind?
Begonnen hatte alles im Januar 2025, als die öffentlichen Gruppen in den sozialen Medien zum Gebiet Sumy der ehemaligen Ukrainischen SSR voll mit Anzeigen über zunächst nur vermisste Teenager waren. Die Vermissten hatten alle gemeinsame, verbindende Merkmale: Sie waren 17 Jahre alt und kamen aus zerrütteten Familien oder gar Waisenhäusern. Man könnte meinen, in der Region sei ein geisteskranker Mörder unterwegs, der mit den Teenagern persönliche Rechnungen begleiche – und dabei ziemlich raffiniert vorgehe: Schließlich wurden die vermissten Kinder nie gefunden.
Analyse
Politischer Schritt: Kiew entwickelt "Reform", um junge Ukrainer an die Front zu schicken
Hier einige wenige Beispiele für diese Anzeigen.
"Antonenko, Iwan, 17 Jahre alt, 175 cm groß, dünn, trägt einen schwarzen Trainingsanzug. Ging außer Haus und kam nie zurück."
Von dem Foto blickt ein Teenager mit Babygesicht und pickeliger Stirn. Eine weitere Anzeige:
"Witali Tabakar, 17 Jahre alt, 170 cm groß, dünn, hellbraunes Haar, wohnte in Pestschanoje, ist von der Schule nicht nach Hause zurückgekehrt. Trägt eine schwarze Jacke."
In Nowoseliza sind drei Teenager verschwunden. Die Einwohner des Gebietes sind empört über die Untätigkeit der Polizei, doch sie machen sich nicht selbst in Freiwilligengruppen auf die Suche nach diesen Kindern, wie es zum Beispiel in Russland sonst üblich ist. Es gibt auch keine Bekanntmachungen, dass die Teenager gefunden worden seien. Es war, als hätte der Geisteskranke grünes Licht bekommen.
Aber dann kam der Februar – und die Todesanzeigen trudelten ein.
Einige Jugendliche, die für das Kiewer Putschisten-Regime gefallen sind. Screenshots von Todesanzeigen aus den sozialen Medien. Nikolai Jaremtschuk, 2. Sturmbataillon, 41. Separate Mechanisierte Brigade; Maxim Gusenko, 41. Separate Mechanisierte Brigade; Philipp Antosjak, 103. Landwehrbrigade.Soziale Medien
Da wurde jedem klar, wer dieser Geisteskranke war: die Territorialen Zentren für militärische Personalaufstellung und soziale Angelegenheiten (in der Ukraine unter der Abkürzung TZK bekannt), also die Wehrämter – die Menschenfänger. In öffentlichen Gruppen der sozialen Netze begannen sich die Leute daran zu erinnern, dass die wehramtlichen Rekrutierer oft in der Nähe von Schulen und Waisenhäusern auf der Lauer gesehen wurden. Es tauchten Screenshots von Korrespondenzen in den öffentlichen Gruppen wieder auf, in denen besorgte Bürger einander warnten:
"Die TZK-Leute stehen nahe des Suprun-Schulinternats."
oder
"TZK-Schergen sind jetzt am Gebietszentrum Sumy für soziale und psychologische Rehabilitation von Kindern."
Damals fragte man sich: "Was treiben die TZK-Leute da?" Doch als auf den Internetpräsenzen der 41. Separaten Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte die Todesanzeigen erschienen, erkannten die Menschen in den Gefallenen allmählich eben jene vermissten Teenager wieder.
Der schreckliche Verdacht kursierte schon früher unter den Leuten. Und einige mitfühlende Ehefrauen von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte veröffentlichten von Zeit zu Zeit Kommentare in öffentlichen Gruppen in der Art von:
"Leute! Mein Mann sagt, man habe seine Einheit mit irgendwelchen Waisenkindern aufgestockt!"
Meinung 14-Jährige an die Front? Frauen werden Kiews blutige Pläne verhindern
Im Jahr 2024 schwor Selenskij, dass keine 18-Jährigen eingezogen würden, und damals "sagte er die Wahrheit": 18-Jährige sollten also nicht eingezogen werden – dafür wurden aber 17-Jährige entführt. Wie sich herausstellte, wurden die im Januar eingefangenen Teenager in einem separaten Bataillon innerhalb eben jener 41. Brigade zusammengefasst. Man plante, sie auszubilden, und sobald Selenskij die Erlaubnis zum Einzug Jugendlicher zum Kriegsdienst im Rahmen der Mobilmachung unterzeichnet hatte und diese Jungs – Schulkinder und Waisen – 18 Jahre alt würden, wollte man sie einen Vertrag über den militärischen Dienst unterzeichnen lassen. Zu diesem Zeitpunkt wären sie bereits ausgebildet und könnten sofort in das russische Grenzgebiet Kursk beordert werden.
Selenskij konnte dieser Versuchung offenbar nicht allzu lange widerstehen. Die Gespräche über einen baldigen Frieden nehmen immer mehr Realitätscharakter an, und für Selenskij bedeutet Frieden in wohl jeder Hinsicht den Tod. Den Teil des Gebietes Kursk, der noch immer unter der Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte steht, betrachtet er als seinen wichtigsten Trumpf bei möglichen Verhandlungen – und um diesen zu halten, hat er beschlossen, diese minderjährigen Waisenkinder zu opfern. Selenskij erwähnt sehr gern hier und da unangebrachterweise Hitler – und merkt gar nicht, wie er ihm selbst immer ähnlicher wird. Es waren ja Kinder, die Kinder der Hitlerjugend, die das Dritte Reich im Jahr 1945 als letzte Verteidigungslinie des Nazismus aufstellte.
Seit dem 12. Februar bietet das ukrainische Verteidigungsministerium Vertragsabschlüsse für junge Männer unter 24 Jahren an. Der Dienst in den Streitkräften der Ukraine wird als Möglichkeit beworben, schon zu Beginn des Lebens mehrere Millionen Griwna zu verdienen und in den Genuss zahlreicher Prämien und sozialer Leistungen zu kommen. Selenskij sagte hierzu in einem Interview:
"Es wird einen besonderen Vertrag und viele soziale Leistungen geben."
Sogar die Wahl, wo der Dienst abzuleisten sei, werde den 18-Jährigen gelassen, hieß es. Doch unter diesen Wahlmöglichkeiten, so "großzügig" von Selenskijs eingeräumt, waren keine Trupps etwa von Drohnenpiloten – sondern alle zur Auswahl angebotenen Brigaden waren Sturmbrigaden, oder jedenfalls ihrer Natur nach Angriffsbrigaden. Tja, unter solchen Voraussetzungen kann man noch so viele Prämien und vieles mehr versprechen – in deren Genuss werden ohnehin nur Einzelne kommen.
Medienbericht: Jugendliche bereiten sich auf Flucht aus Ukraine vor
Allerdings wurden zumindest die bauernschlauen Einwohner der Westukraine bei Selenskijs Versprechen, es werde keine Wehrpflicht für junge Menschen geben, sofort hellhörig – und schickten bereits im Dezember 2024 ihre Kinder gleich Busweise auf "Schul- und Studienfahrten" über die Westgrenze, von wo sie es nicht allzu eilig haben, wieder zurückzukehren. Nunmehr trauen auch die Einwohner des Gebietes Sumy Selenskij nicht mehr über den Weg und würden ihre Kinder ebenfalls gern über die Grenze schicken – doch für sie ist der Übergang versperrt. Sie sind mit einem geisteskranken Mörder in einem Haus eingesperrt – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er es auch zu ihnen schafft. In der Zwischenzeit mordet er Waisenkinder, nach denen niemand sucht.
Übersetzt aus dem Russischen.
Marina Achmedowa ist Schriftstellerin, Journalistin und Mitglied des Menschenrechtsrates der Russischen Föderation. Sie schreibt für die Zeitschrift "Der Experte". Man kann ihr auch auf ihrem Telegram-Kanal folgen. Diesen Beitrag verfasste sie exklusiv für RT.
Mike Waltz und Marco Rubio in Dschidda, 11.03.2025
Von Rainer Rupp: Die Travestie des von Washington aufgetischten Waffenstillstandsabkommens (Teil I) 15 Mär. 2025 07:00 Uhr Wiederaufnahme sämtlicher US-Militär- und Finanzhilfen an die Ukraine, doch US-Außenminister Rubio verlangt vom Kreml eine "Geste des guten Willens", bei der Russland nur verliert und die Ukraine gewinnt. Spielt Rubio ein doppeltes Spiel, um Trump wieder auf Kriegskurs gegen Russland zu bringen?
Der Sinneswandel der Amerikaner, vom totalen Stopp jeglicher Art von Militärhilfe an die Ukraine vor einer Woche zur 180-Grad-Kehrtwende und vollumfänglichen Wiederaufnahme aller US-Militär- und Finanzhilfen, fand quasi über Nacht statt. Was war geschehen? Was hat die internationale Lage derart radikal verändert?
Analyse Dank an alle – und auf Wiedersehen: Einen "Deal" Russlands mit den USA wird es nicht geben
Aus meiner Sicht waren zwei Faktoren dafür ausschlaggebend: erstens der Zusammenbruch der ukrainischen Armee im Kessel von Kursk und zweitens ein mit britischem Toxin angereichertes 30-Tage-Waffenstillstandsangebot aus Washington an die Ukraine und Russland. Es ist allerdings ein Angebot, bei dem die Russen nur verlieren können, denn in der vorliegenden Form können sie es unmöglich annehmen, aber wenn sie es ablehnen, werden sie als die uneinsichtigen und verhandlungsunwilligen Bösen verurteilt, die damit auf Konfrontation zu Trumps Friedensplan gehen, was – so die Hoffnung der EU-NATO-Intriganten – helfen könnte, Trump wieder auf den alteingefahrenen, antirussischen Kurs zurückzubringen.
Obwohl die Details des im saudischen Dschidda von den Amerikanern präsentierten Waffenstillstandsabkommens auch den Russen noch nicht bekannt sind, haben die USA – wie bereits oben erwähnt – alle militärischen Hilfen für die Ukraine wiederaufgenommen. Wenn der Kreml unter diesen Umständen auf das von Washington der Ukraine und Russland aufgedrängte Waffenstillstandsabkommen einginge, würde dies Russland massiv schaden:
- Erstens würde die erfolgreiche Offensive der russischen Armee im Kessel von Kursk vorzeitig gestoppt und Tausende der bestens ausgerüsteten ukrainischen Truppen könnten aus dem Kessel entkommen.
- Zweitens könnte zugleich die ukrainische Armee vier Wochen lang von den USA und der EU-NATO vollständig aufgestockt werden. Das heißt, vollkommen ungestört von russischen Luftangriffen könnten neuen Waffen und Munition bis an die vordersten Linien der ukrainischen Front gebracht werden.
- Drittens könnten sich die ukrainischen Truppen 30 Tage erholen und die Armeeführung könnte die Atempause nutzen, um die Truppen für die Wiederaufnahme der Kämpfe neu aufzustellen.
- Viertens stünde nach Ablauf der 30 Tage der russischen Armee wieder ein gestärkter Gegner gegenüber. Nicht dass dies den Ausgang des Krieges mit einer totalen Niederlage der Ukraine verhindern könnte, aber es würde länger dauern, die Kämpfe wären heftiger und sie würden auch auf russischer Seite mehr Opfer fordern.
Der amerikanische Vorschlag stellt die Russen also vor die Entscheidung, dass sie entweder den Kampf fortsetzen, bei dem die Ukraine kaum noch Widerstand leisten kann, oder die Waffen ruhen lassen, ihre erfolgreiche Offensive abbrechen und tatenlos zusehen, wie die Ukraine wieder mit Waffen vollgestopft wird. Nur Idioten könnten sich für die zweite Option entscheiden. Warum also sollten die Russen so etwas Verrücktes tun? Die offizielle Begründung des US-Außenministers Rubio ist: "Russland sollte eine Geste des guten Willens zeigen."
Das ist echt abwegig, als hätte Russland in diesem Konflikt nicht bereits genug "Gesten des guten Willens" gezeigt. Hier ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der gebrochenen ukrainischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensverhandlungen:
- Minsk I ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Ilowaisk im August 2014 getötet. Ukrainische Streitkräfte, einschließlich Nazi-Freiwilligenbataillonen, versuchten, die strategisch wichtige Stadt Ilowaisk im Donbass von Gegnern der Putsch-Regierung in Kiew zu erobern. Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Truppen der Maidan-Putsch-Regierung eingekesselt. Hunderte ukrainische Soldaten wurden getötet, verwundet oder gefangengenommen. In dem Moment kam der Appell aus Kiew: "Wir sind bereit für Frieden! Lasst uns verhandeln!" Minsk I wird abgeschlossen und sofort gebrochen.
- Minsk II ‒ Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Debalzewo (2015) getötet. Debalzewo war ein entscheidender Moment im ukrainischen, offiziell als Anti-Terror-Operation bezeichneten Krieg des Putschisten-Regimes in Kiew gegen die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass. Die Schlacht fand zwischen Januar und Februar 2015 am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk im Donbass statt. Die von Nazi-Freiwilligenbataillonen angeführten ukrainischen Streitkräfte wurden eingekesselt und erlitten hohe Verluste.
- "Stoppt den Krieg! Wir wollen Frieden!" lauteten die Hilferufe aus Kiew, die auch Kanzlerin Merkel erreichten. Diese fliegt nach Moskau und setzt sich bei Putin für ein Minsk II ein, das dann auch abgeschlossen wird, aber von der Ukraine nie umgesetzt wurde. Merkel und der französische Präsident Hollande haben inzwischen auch bekannt, dass Minsk II lediglich die Russen hinhalten sollte, um für die Aufrüstung der Ukraine durch die NATO Zeit zu gewinnen.
- Istanbul ‒ Russische Truppen stehen im März 2022 vor Kiew. "Wir sind bereit für Verhandlungen", schallte es aus Kiew. In Istanbul paraphierten die beiden Seiten, Russen und Ukrainer, einen Friedensvertrag. Dann wird der Leiter der ukrainischen Delegation nach seiner Rückkehr nach Kiew unter mysteriösen Umständen erschossen, und sofort wird der paraphierte Friedensvertrag im Müll entsorgt.
- Kursk ‒ Die ukrainische Armee erleidet aktuell (2025) im Gebiet Kursk einen Zusammenbruch. Tausende Soldaten sind eingekesselt. Und plötzlich kommt aus Kiew wieder der Ruf nach Verhandlungen und Waffenstillstand.
Putin und die gesamte russische Führungsschicht haben ihrerseits immer wieder formuliert, was für einen Waffenstillstand Russland braucht, nämlich substanzielle Gespräche und ernsthafte Willensbekundungen zur Schaffung eines neuen europäischen Sicherheitskonzepts, in dem die Sicherheit einer Seite nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen Seite ausgebaut werden darf. Wenn ein solches Konzept von den beteiligten Seiten, vor allem mit Washington, ausgearbeitet ist, dann kann ein Waffenstillstand folgen.
Analyse "Feuerpause nützt nur denen, die sich zurückziehen": Russlands Top-Experten nehmen Stellung
Aber anscheinend hat niemand von Trumps Verhandlungsteam den Russen jemals zugehört. Die Sorgen und Anliegen der Russen zu ignorieren gehört schließlich seit dem Ende des Kalten Kriegs zum guten Ton unter den westlichen "Eliten". Sonst hätte man in Dschidda nicht einen Plan präsentiert, der von den Russen nur abgelehnt werden konnte. Und damit bekommt Russland den "Schwarzen Peter" als Friedensfeind zugeschoben. Ein genialer Propagandazug für die Medien. Das alles hört sich nach einem abgekarteten Spiel an. Und vieles deutet darauf hin, dass es genau das ist, eine Intrige gegen Russland und Trump zugleich, hinter der federführend die britische Starmer-Regierung steht ‒ dazu mehr in Teil II.
Und vor diesem Hintergrund fordern die USA jetzt Russland auf, ein Abkommen zu unterschreiben, bei dem sie, die Russen, nur verlieren können. Denn im Gegenzug haben die Amerikaner den Russen nichts anderes anzubieten, außer Drohungen mit neuen Sanktionen, falls Russland nicht spurt. Damit kann aber selbst Trump den Kreml nicht beeindrucken.
Laut einer jüngsten militärischen Analyse des bekannten US-Army Colonel a.D. und Militärhistorikers Douglas Macgregor haben die russischen Truppen in der Ukraine die strategische Initiative, und nicht nur dort. In einem Krieg in Osteuropa sind sie ‒ seiner dezidierten Meinung nach ‒ in jeder Beziehung heute stärker als die USA und NATO-Europa zusammen. Warum also sollte der Kreml in Fragen eines idiotischen, von Washington konzipierten Waffenstillstandsabkommens, das Russland stark benachteiligt, nach der Pfeife der USA tanzen? Diesen Krieg in der Ukraine gewinnt Russland so oder so, selbst wenn das Trump-Team so weitermacht, wie das Team derangierter Kriegstreiber unter Präsident Bidens aufgehört hat.
Kreml-Berater: Waffenruhe wäre "Atempause" für ukrainische Armee
Aus Moskaus Sicht – so Macgregor – sei der Krieg im Wesentlichen bereits zu Ende. Was das Management des Sieges betrifft, muss der Kreml nun einige Entscheidungen treffen. Dabei spielt Selenskij so gut wie keine Rolle mehr. Er sei weitgehend irrelevant und nur noch ein Ärgernis-Faktor, der das Ende der Kämpfe und des Sterbens hinauszögert.
Laut Macgregor haben die Russen aktuell mehrere Optionen. Sie haben Konzentrationen von Streitkräften im Nordosten und Südosten der Ukraine. Sie können sich nach Belieben bewegen. Sie haben genügend Kräfte, um in Cherson überzusetzen. Sie können Odessa einnehmen. Sie können vorstoßen und direkt nach Kiew marschieren. Wörtlich sagte er:
"Was auch immer sie tun, sie müssen sich fragen: Wie weit wollen wir gehen, um die Sicherheit Russlands zu gewährleisten? Und sie wollten nie wirklich weit in die Ukraine vordringen. Das war nie die Absicht. Aber mit der Zeit wurden sie durch die Lieferung des Westens von immer weiter reichenden Raketen, die immer tiefer ins Innere Russlands eindringen konnten, zunehmend dazu gezwungen, mehr Territorium zu sichern, um sich einen Verteidigungswall zu schaffen und Russland vor diesen Gefahren zu schützen."
Mehr zum Thema – Waffenruhe mit US-Waffenhilfe? Frieden nur ohne NATO
Symbolbild
Von Rainer Rupp: Trumps Plan zum Ukraine-Krieg und die Zukunft der NATO - Experten diskutieren 12 Mär. 2025 11:12 Uhr Zwei international renommierte Experten mit umfangreichen Erfahrungen in Diplomatie und Militär liefern differenzierte und kritische Einsichten in Trumps Absichten, die Machbarkeit seiner Pläne und die weitreichenden Folgen für die europäische Sicherheit und NATO.
In einer Diskussion am 7. März 2025 bei "Dialogue Works", moderiert von Nima Alkhorshid, zeigte sich Colonel Larry Wilkerson vorsichtig unterstützend gegenüber Trumps erklärter Absicht, den Ukraine-Krieg zu beenden, und betonte die dringende Notwendigkeit, die eskalierenden Verluste an Menschenleben zu stoppen. Er erklärte:
"Trump war entschlossen und offenbar darauf fokussiert, diesen Krieg zu beenden, und das ist aus meiner Sicht positiv … wir haben viel zu viele Opfer."
Meinung Die EU zwischen Einigkeit und Spaltung
Wilkerson schätzte die Verluste auf etwa eine Million auf ukrainischer Seite und 300.000 bis 350.000 auf russischer Seite und bezeichnete die Situation als "absurd".
Allerdings wies der pensionierte Oberst auch auf die Komplexität hin, Frieden zu erreichen, und merkte an, dass ein einfacher Waffenstillstand nicht ausreichen könnte. Er zog Parallelen zum Koreakrieg in den 1950er Jahren, wo während der Verhandlungen weitergekämpft wurde, und betonte die Notwendigkeit eines Friedens im Rahmen eines umfassenden europäischen Sicherheitskonzepts. Was – zur Erinnerung – die Russen schon seit Ende des Kalten Krieges immer wieder gefordert haben und was von NATO-Seite ebenso konsequent stets verweigert wurde.
Der ehemalige Botschafter Chas Freeman äußerte sich skeptischer gegenüber Trumps Ansatz und stellte die diplomatische Raffinesse infrage, die für ein effektives Ende des Konflikts erforderlich sei. Zwar erkannte er Trumps "gesunde Instinkte" an, den Krieg stoppen zu wollen, doch argumentierte er:
"Das erfordert ein Maß an diplomatischer Raffinesse, die in dieser Administration bisher kaum erkennbar ist."
Freeman plädierte für einen politischen Rahmen ähnlich dem österreichischen Staatsvertrag von 1955, der Neutralität garantierte, um sowohl russische als auch westliche Sicherheitsbedenken zu berücksichtigen. Er wies auch die Idee einer militärischen Lösung zurück und kritisierte europäische Politiker wie den polnischen Ministerpräsidenten Tusk, der ein Wettrüsten mit Russland fordert, als "verfehlt".
US-Außenminister Rubio: Ukraine wird Territorium abgeben müssen
Beide Experten stimmten darin überein, dass die Beendigung des Ukraine-Krieges ein entscheidender Schritt sei, unterschieden sich jedoch in ihrer Einschätzung der Erfolgsaussichten unter Trumps Führung. Wilkerson sieht die moralische Verpflichtung, das Blutvergießen zu stoppen, während Freeman die Notwendigkeit einer inklusiveren und diplomatisch fundierten Strategie betont.
Die Zukunft der NATO und der europäischen Sicherheit
Hinsichtlich der Zukunft der NATO äußerten sowohl Wilkerson als auch Freeman Bedenken über die Ausrichtung des Bündnisses und die breitere europäische Sicherheitsarchitektur. Wilkerson kritisierte die NATO-Erweiterung unter früheren US-Regierungen, insbesondere unter Bill Clinton, und argumentierte, dass diese von innenpolitischen und wirtschaftlichen Interessen statt strategischer Notwendigkeit getrieben gewesen sei. Er sagte:
"Es ging mit Bill Clinton alles den Bach runter … weil Bill Clinton die NATO erweitern wollte, um Geld in die Rüstungsindustrie zu lenken."
Diese Expansion habe Russland entfremdet und zu der aktuellen Krise beigetragen, da Russland historisch gesehen eine Einbindung in Europa gesucht habe, jedoch wiederholt zurückgewiesen worden sei.
Freeman pflichtete diesem Standpunkt bei und bedauerte den Zusammenbruch von Initiativen wie dem Russland-NATO-Rat, den er als "Tragödie" bezeichnete. Er plädierte für einen inklusiveren europäischen Sicherheitsrahmen und erklärte:
"Die einzige Möglichkeit, wie Europa Frieden und Stabilität genießen kann, ist durch eine inklusive, nicht exklusive Ordnung."
Also durch eine Sicherheitsordnung mit und nicht gegen Russland.
Meinung Der Preis der Kompromisslosigkeit – EU verliert an allen Fronten
Freeman kritisierte zudem die wachsende Feindseligkeit einiger europäischer Nationen gegenüber der Russischen Föderation und bemerkte, dass "es jetzt die Nachbarn in Europa sind, die kriegerischer auftreten als wir [die USA]", obwohl die Vereinigten Staaten historisch gesehen die anti-russische Stimmung in der Region vorangetrieben haben.
Beide Experten sahen Potenzial in Trumps scheinbarer Verschiebung des Fokus vom Transatlantischen zum Pazifischen Raum, wobei Wilkerson bemerkte:
"Wir (die USA) haben endlich einen lange bestehenden, internen Konflikt gelöst … wir konzentrieren uns nun klar auf den Pazifik."
Freeman warnte jedoch davor, dass dieser Wandel möglicherweise nicht effektiv umgesetzt werde, und beschrieb die US-Politik im Pazifik als "unentschlossen". Beide Experten stimmten darin überein, dass die Zukunft der NATO davon abhängt, dass Europa mehr Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernimmt – ein Trend, den sie als längst überfällig ansehen. Wilkerson und Freeman warnten jedoch vor einer Militarisierung auf Kosten sozialer Programme und diplomatischer Bemühungen mit Russland.
Fazit
Der pensionierte Oberst Larry Wilkerson und der ehemalige Botschafter Chas Freeman bieten eine ernüchternde Einschätzung von Trumps Plänen für die Ukraine und die Zukunft der NATO. Während Wilkerson den Wert in Trumps Absicht sieht, den Ukraine-Krieg zu beenden, unterstreichen beide Experten die Notwendigkeit eines umfassenden, inklusiven Ansatzes, der russische und europäische Sicherheitsbedenken berücksichtigt – ein Ziel, das ihrer Meinung nach mehr diplomatisches Geschick erfordert, als die aktuelle Administration bisher gezeigt hat.
Hinsichtlich der NATO plädieren sie für eine neu gedachte europäische Sicherheitsarchitektur, die Russland einbezieht und Europas Abhängigkeit von der US-Führung reduziert. Zugleich warnen beide dringend vor weiterer Eskalation und Militarisierung in Europa auf Kosten der gesellschaftlichen Stabilität.
G7-Treffen: USA drängen auf Abschwächung der Anti-Russland-Rhetorik
Zu den beiden Diskutanten ist Folgendes anzumerken:
Ambassador Chas W. Freeman Jr. ist ein ehemaliger US-amerikanischer Diplomat und Autor mit über 30 Jahren Erfahrung im Auswärtigen Dienst. Er war von 1993 bis 1994 stellvertretender US-Verteidigungsminister, zuständig für "Internationale Sicherheitsangelegenheiten" und spielte eine Schlüsselrolle in der Gestaltung der NATO-zentrierten Sicherheitsordnung nach dem Kalten Krieg sowie in der Wiederaufnahme militärischer Beziehungen mit China. Zuvor diente er als US-Botschafter in Saudi-Arabien (1989–1992). Freeman war auch Hauptübersetzer für Präsident Nixon bei dessen historischem China-Besuch 1972. Er spricht fließend Chinesisch, Französisch, Spanisch und Arabisch.
Oberst der US-Army (a.D.) Lawrence B. "Larry" Wilkerson gilt als ein erfahrener Experte für Außenpolitik und nationale Sicherheit. Er wurde am 15. Juni 1945 geboren und diente über 30 Jahre im Militär, unter anderem im Vietnamkrieg. Nach seiner militärischen Karriere war er von 2002 bis 2005 Stabschef von Außenminister Colin Powell im US-Außenministerium, wo er an zentralen Entscheidungen zur US-Außenpolitik beteiligt war. Wilkerson ist bekannt für seine kritischen Ansichten zur US-Außenpolitik, insbesondere zur Rolle der Neokonservativen und zur Militarisierung internationaler Beziehungen. Nach seinem Rücktritt aus dem Staatsdienst wurde er ein gefragter Redner und Dozent und ist regelmäßig als Kommentator zu geopolitischen Themen in den Medien präsent.
Larry Wilkerson wird per Zoom am 24. März an der Konferenz "Frieden mit Russland" (Die wichtigste Aufgabe unserer Zeit) in Berlin-Neuenhagen teilnehmen. Sein Freund, Kollege und Mitkämpfer gegen die Gefahren eines Atomkriegs, der weltbekannte Raketen und Atomkriegs-Experte MIT-Professor Ted Postol, wird persönlich am 24. März in Berlin an der Konferenz teilnehmen, bei der bekannte Vertreter aus Ost und West aus Militär, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft aus dem parteiübergreifenden politischen Spektrum von links bis national-konservativ zusammenfinden.
Details über die "Frieden mit Russland"-Konferenz und Anmeldungen finden Sie über diesen Link. Wer diese in unseren Zeiten besonders wichtige, parteiübergreifende Bewegung für "Frieden mit Russland" unterstützen möchte, der kann das mit einer Spende auf das Konto des "Deutschen Friedensrates" als Mitträger der Konferenz tun:
Deutscher Friedensrat e. V., Weydingerstr. 14–16, 10178 Berlin, Kontoverbindung und Spenden: Deutsche Bank; DE75 1007 0848 0629 0779 00; Verwendungszweck: "Konferenz 25"
Wer sich die oben zusammengefasste Diskussion zwischen Col. Larry Wilkerson und Amb. Chas Friedman (eine Stunde, in englischer Sprache) ansehen will, kann das auf YouTube über diesen Link.
Mehr zum Thema - "Es kommt schlimmer" – Wohin die USA Europa treiben
Putin wird niemals Russlands Forderungen nach einer "Unteilbarkeit der Sicherheit" opfern, die er im Dezember 2021 an Washington gestellt hatte – und auf eine No-Response-Antwort stieß.
Pepe Escobar • Putin zieht die Masken des Waffenstillstands-Kabuki ab 14. März 2025 Der vom Team Trump 2.0 mit Markenzeichen verkündete "Waffenstillstand" sollte als geschmackloses Kabuki in einer billigen Matroschka gesehen werden.
Als wir die aufeinanderfolgenden Masken abziehen, ist der letzte, der in der Matroschka steht, ein aufgeweckter Transvestit, ein winziger Tänzer: ein Minsk 3 in Drag.
Nun ist das Stichwort für eine Neuauflage des "Waffenstillstands": Präsident Putin in Uniform ist erst zum zweiten Mal seit Beginn der SMO todernst und besucht die Frontlinie in Kursk.
Zum Schluss noch das Stichwort für die eigentliche Peel-Off-Operation: Putins Pressekonferenz nach seinem Treffen mit Lukaschenko in Moskau.
Waffenstillstand? Natürlich. Wir unterstützen es. Und dann zog der russische Präsident methodisch und diplomatisch einen Caravaggio und ging bei jedem geopolitischen und militärischen Detail des amerikanischen Schachzugs ins Äußerste. Eine vollendete, kunstvolle Dekonstruktion.
Endergebnis: Der Ball liegt nun wieder bei Donald Trump. Übrigens, der Anführer des im Aufbau befindlichen Imperiums des Chaos, der die Karten nicht hat (Hervorhebung von mir).
Die Kunst der diplomatischen Nuancierung
So funktioniert Diplomatie auf höchstem Niveau – etwas, das für amerikanische Dummköpfe wie Rubio unerreichbar ist.
Putin war so freundlich, "dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Herrn Trump, dafür zu danken, dass er der Lösung des Konflikts so viel Aufmerksamkeit geschenkt hat".
Schließlich scheinen die Amerikaner auch daran beteiligt zu sein, "eine edle Mission zu erfüllen, eine Mission, die Feindseligkeiten und den Verlust von Menschenleben zu beenden".
Dann ging er zum Töten über: "Dieser Waffenstillstand sollte zu einem langfristigen Frieden führen und die ursprünglichen Ursachen dieser Krise beseitigen."
Wie in allen russischen Ländern müssen wichtige Gebote – die seit mindestens Juni 2024 weithin bekannt sind – erfüllt werden. Schließlich ist es Russland, das den Krieg auf dem Schlachtfeld gewinnt, nicht die USA, die – bereits zersplitterte – NATO und noch viel weniger die Ukraine.
Putin beharrte auf dem Waffenstillstand: "Wir sind dafür."
Aber es gibt Nuancen, auch das nennt man Diplomatie. Beginnen wir mit der Verifizierung – wohl der Kern von Putins Argumentation:
"Diese 30 Tage – wie werden sie genutzt? Die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortzusetzen? Um mehr Waffenlieferungen zu erhalten? Um neu mobilisierte Einheiten auszubilden? Oder wird das alles nicht passieren?
Wie werden die Fragen der Kontrolle und Verifizierung gelöst? Wie können wir sicher sein, dass so etwas nicht passieren wird? Wie wird die Kontrolle organisiert?
Ich hoffe, dass jeder dies auf der Ebene des gesunden Menschenverstandes versteht. Das sind alles ernste Probleme."
Nein: Die kollektive EUrokratie, die in wahnsinniger Russophobie versunken ist, versteht den "gesunden Menschenverstand" nicht.
Erneut verwies Putin diplomatisch auf die "Notwendigkeit, mit unseren amerikanischen Partnern zusammenzuarbeiten. Vielleicht werde ich mit Präsident Trump sprechen."
Also wird es bald wieder einen Anruf geben.
Trump seinerseits schwebte immer wieder auf den Wolken des Bombasts, hatte die Verhandlungen bereits "in die Hebel eingebracht" – noch vor Putins ausführlicher Antwort auf das Waffenstillstands-Kabuki.
Er verschärfte die Sanktionen gegen Russlands Öl-, Gas- und Bankensektor und ließ die Ausnahmeregelung für russische Ölverkäufe diese Woche auslaufen.
Das bedeutet in der Praxis, dass die EU-Vasallen und andere "Verbündete" kein russisches Öl mehr kaufen können, ohne die US-Sanktionen zu umgehen.
Schon vorher hatten Teile der kriminellen Bande in Kiew um weitere Sanktionen gegen Russland als Teil eines "Friedensplans" gebettelt. Trump stimmte offensichtlich zu, indem er wieder einmal die grundlegende Diplomatie umging. Nur diejenigen mit einem IQ von weniger als null können möglicherweise glauben, dass Moskau einen Waffenstillstand/"Friedensprozess" unterstützen wird, bei dem es für den Versuch sanktioniert wird, einen Krieg zu beenden, den es tatsächlich auf dem Schlachtfeld gewinnt – vom Donbass bis nach Kursk.
Sanktionen werden im Mittelpunkt der möglichen Verhandlungen zwischen den USA und Russland stehen müssen. Zumindest einige dieser Tausenden werden von Anfang an gehen müssen. Das Gleiche gilt für die etwa 300 Milliarden Dollar an russischen Vermögenswerten, die "beschlagnahmt" wurden – wie sie gestohlen wurden –, von denen der größte Teil in Brüssel geparkt war.
Ich füge an, also bin ich
Putins Gemälde des Waffenstillstands in Caravaggio zeigt, dass er absolut kein Interesse daran hat, den notorisch vulkanischen Trump zu verärgern oder die Möglichkeit einer sich abzeichnenden Entspannung zwischen den USA und Russland in Gefahr zu bringen.
Was Kiew und die EUro-Chihuahuas betrifft, so bleiben sie auf der Speisekarte und nicht auf dem Tisch.
Wie vorherzusehen war, drehen sich westliche MSM als eine Welle von giftigem Müll, der auf eine unberührte Küste trifft, darum, dass Putin "Njet" zum Waffenstillstands-Schachzug gesagt habe, um alle Verhandlungen darüber zu vereiteln.
Diese Exemplare würden die Bedeutung von "Diplomatie" nicht verstehen, selbst wenn es sich um einen Kometen handelte, der den Himmel durchbohrte.
Was die Behauptung betrifft, dass die Briten den Amerikanern und Ukrainern "geholfen" hätten, den Waffenstillstands-Schachzug auszuhecken, so kann das nicht einmal als beschissener Monty-Python-Sketch bezeichnet werden.
Die herrschenden Klassen Großbritanniens, der MI6, ihre Medien und Denkfabriken verabscheuen einfach jede Verhandlungen. Sie befinden sich in einem direkten Frontkrieg mit Russland, und ihr Plan A – kein Plan B – bleibt derselbe: Moskau eine "strategische Niederlage" zuzufügen, wie der SVR in- und auswendig weiß.
Das Herz der Sache ist das Schwarze Meer. Die Analyse von Vladimir Karasev, wie sie der Nachrichtenagentur TASS erklärte, trifft den Nagel auf den Kopf: "Die Briten sind bereits in die Stadt Odessa einmarschiert, die sie als einen Schlüsselort betrachten. Ihre Spezialdienste sind dort stark involviert. Die Briten machen keinen Hehl daraus, dass sie einen Marinestützpunkt in Odessa errichten wollen."
Odessa ist Teil der umfangreichen Liste der ukrainischen Ressourcen, die den Briten bereits im Rahmen des zwielichtigen – und völlig illegalen – 100-Jahres-Abkommens übergeben wurden, das zwischen Starmer und dem verschwitzten Sweatshirt in Kiew unterzeichnet wurde.
Laut dem zwielichtigen Deal und seinen im Schatten gemachten Fußnoten hat Selenskyj bereits alle Arten von Kontrolle über Mineralien, Atomkraftwerke, unterirdische Gasspeicher, wichtige Häfen (einschließlich Odessa) und Wasserkraftwerke an die Briten abgegeben.
In der andauernden Mineralien/Seltenerdmetall-Saga im Jahr 404 – oder dem, was davon übrig bleiben wird – stehen die Briten in einem erbitterten, direkten Wettbewerb mit den Amerikanern. Die CIA weiß offensichtlich Bescheid. Das Ganze wird in kürzester Zeit sehr hässlich werden.
In Moskau wird in informierten Kreisen ernsthaft diskutiert, dass Putin auf keinen Fall die Forderungen Russlands nach "Unteilbarkeit der Sicherheit" opfern wird, die er im Dezember 2021 an Washington gestellt hat – und auf eine No-Response-Antwort gestoßen ist. Die NATO wird dem natürlich niemals zustimmen. Die endgültige Entscheidung muss POTU.S. treffen.
Und das bringt uns zu der letztlich erbärmlichen Rolle der NATO, die von POTU.S. im Oval Office anschaulich illustriert wird, wie er genüsslich sein Vorhaben zur Annexion sowohl Kanadas als auch Grönlands – beide Teil der NATO – direkt vor den Augen des bedauernswerten niederländischen Sündenbocks Tutti Frutti o-Rutti, dem Generalsekretär der NATO, ausweitet.
Dieses amorphe Stück abgestandener holländischer Gouda gab nicht nur keinen Pieps von sich, sondern strahlte auch wie ein Baby vor Trump.
Das war die nackte NATO: Seine Stimme des Meisters regiert, wie er es will, und was auch immer er entscheidet, sogar die "Sicherheit" und territoriale Integrität der Mitgliedstaaten kann in Gefahr sein. Spielen Sie also wieder in Ihrer Sandbox. Weiter zum nächsten Telefonat zwischen Putin und Trump.
(Wiederveröffentlichung von der Strategic Culture Foundation mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)
← Made in China 2025 – neu interpretiert
Aufrufe seit 06/2006
- Beitragsaufrufe 10887483
Inserate - Workshops
Einfache Suchfunktion

persönlichkeitsentwicklung
tages-workshop: die heisse phase
so 18. mai 2025 12.00-18.00h mit mitagessen. gemeinsamen visualisieren + imaginieren als abschluss - alles auf spendenbasis. wenn du interessiert bist, schreibe ein mail
textauszüge: sich selber steuern lernen - aufgewacht ist noch nicht befreit - muster meistern - depression - der elefant im schlafzimmer - inspirationen: die hilfe aus der geistigen welt - wie werde ich beziehungsfähiger?
Kompass-Initiative
hilf mit, dass wir nicht in die EU-diktatur hinein zu schliddern...
für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft
Waldschutz-Initiative
der klima-wahn zerstört die natur
Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist Unsinn!
Gemeindeschutz-Initiative
co2-fanatiker sind undemokratisch
Wir sind dringend auf Ihre Beteiligung angewiesen.

Initiative lokal + fair
Was ist ein fairer Preis? Forschungsprojekt mit Prof. Dr. Mathias Binswanger, das von Partnern aus der Wirtschaft und der Verwaltung finanziell unterstützt wird. ... Bitte beteiligt euch am Schluss an einer wissenschaftlichen Umfrage zu den Einkaufsgewohnheiten zum Thema Fairness.
Kooperation statt Krieg
Kooperation DACH-Russland Meine Lösungsvorschläge für eine bessere Welt
12. teil: 26.3.25: Unsere Zukunft ist die spirituelle Entwicklung
11. teil: 12.3.25: Neue Prognosen Dr. Dietrich Klinghardt: Spike-Protein-Behandlung
10. teil: 24.11.24: 2024/26: birgit fischer, thomas ritter, egon fischer
9. teil: 24.11.24 nur herzens-menschen werden es ins neue zeitalter schaffen
8. teil: 20.11.24 Die schweiz ist zum 14. Mal das innovativste Land der Welt - Sri Aurobindo über Integrale Spiritualität
7. teil: 24.10.24 die religiösen hintergründe des krieges in israel
6. teil: 02.10.24 demokratie ist nur die tarnung der diktatur
5. teil: 02.10.24 Das anglo-amerikanisch-zionistische Imperium entstand 1509 in Venedig!!!
4. teil: 17.09.24 der krieg gegen das christiche europa - fischer, rassadin, lohrey
3. teil: 09.08.24 ist russland das preussen des 21. jahrunderts?
2. teil: 08.08.24 Armin Risi: 1986 bis 2033: Nostradamus, Niklaus von Flüe, „der Goldene Avatar“
1. teil 04.09.24 Das vergessene Goldene Zeitalter im Deutschen Kaiserreich - Russlandreise
Swissbus Eurasia
ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN. Am 11. April (von 19.30 bis ca. 21.30) werden wir - in Zürich-Örlikon, im Tibetisch/Südasiatischen Kulturzentrum Songtsen House, an der Gubelhangstrasse 7 - einen Lichtbilder-vortrag mit ausführlichen Infos vortragen.

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.
ISKA (nach M.P. Schetinin)
Du wirst gebraucht! Die Zeit ist reif.
24.5.2025 9-17:30h Riggisberg CH
25.5.2025 9-17:30h Ostschweiz
weitere Termine siehe hier …

Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Prognosen+Prophezeiungen 2025-27
wir können uns auf die zukunft freuen...
Handanalyse Seminar
Psychologische Handanalyse Ausbildung & Coaching Grundlagenseminar professionelle Handanalyse
04. April 2025 – 06. April 2025
Geschichtsfälschung
27.02.25 Wer hat den 1.+2. Weltkrieg angezettelt? - Machwerk der Weltfreimaurerei
13.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht? Ist sie gefesselt - von wem?
06.11.24 Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem!
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...

Putins Erfolgsbilanz ist phänomenal
an den taten werdet ihr sie erkennen - deshalb ist der westen so sauer. er hat die amis um den finger gewickelt. wie es dazu kam, wie raffiniert putin das alles organisierte, siehst du in diesem video...
18.11.24 der hegemon beginnt zu fallen - 6.11.24: Der Untergang der USA ist die grosse Chance für Europa - 02.11.24 HJ Müller interviewt Alexander Dugin - 14.8.24: Idealismus + das Goldene Zeitalter Deutschlands
Michael Hudson
Der beste Analytiker der ökonomischen Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Der alte Eintrag in der Rubrik gute Texte + Videos hatte bis am 4.12.24 2803 Aufrufe.
Die Finanzmafia
Zur Geschichtsfälschung: Wie ist Kapitalismus, Kommunismus und "Demokratie" entstanden? Wer kontrolliert den Wertewesten? Wie wir da raus kommen...
Zuvuya Maya Agenda 2025
Raus aus dem Hamsterrad - Hinein ins Leben! Unser neuer, magischer Zeit*Kompass 2025/26 ist erschienen.
Arsen im Trinkwasser
Nepalprojekt Barbara Müller
Spendenaufruf - Wir sind daran, aus lokalen Materialien, die die betroffenen Bevölkerung vor Ort erstehen kann, Einzelhaushalts-filter zu bauen, die das im Grundwasser enthaltene hochgiftige Arsen entfernen.
Niedergang der Kriegstreiber USA, Israel, England, Frankreich
Ohne Dollar als Weltreserve-währung, verschwinden die USA in der Bedeutungslosigkeit Analysen 22.-29.1.25: Michael Hudson • Trumps Zahlungsbilanzkrieg/ Pepe Escobar • Exzeptionalismus/ Rüdiger Rauls: Der Westen zerlegt sich/ Mittelstand droht Verarmung
T. Penn: Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland will
Leserbriefe, Feedbacks
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
27.11.24 ...Meine Denkweise, meine Überzeugungen und womit ich meine Gedanken sich beschäftigen lasse, das bestimmt, was ich aussen wahrnehme. Dies bedeutet, dass ich mir mein "Aussen" und somit meine Zukunft selbst erschaffe. Ändere ich meine Art zu denken, so ändert sich meine Zukunft... Ganz liebi Grüess Daniel

ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545

zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Netzwerk „NEUES DORF“

Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller! die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. vergrössern: mit rechter maustaste bild anclicken, dann "grafik in neuem tab öffnen" anclicken...

franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt

Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
Prognosen 2025-27
freuen wir uns auf die zukunft ...

HJK: EUROWEG global
Gelt der Zukunft: Alternativen zu Kapitalismus + Sozialismus
28.3.25: Fälligkeits-Termine sind der Untergang des Kapitalismus und deren Banken-System. Der anstehende «Systemwechsel» ist hiermit einfach erklärt. Die Lebensleistungs-Bilanzen ohne Geld, jedoch mit der definitiven «Geltungs-Buchhaltung».
40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen

Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe

SoLaWi Liebensberg

Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.

Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.

Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.

rotauf

Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…

raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.

Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben

Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"

Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.

Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke

Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website

mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)