Krieg Ukraine Israel Syrien 26.2.-5.3.25: EU als "Viertes Reich": Washington + Moskau verbünden sich gegen Europas Aufstieg/ EU-Eliten wollen Machterhalt/ Pepe Escobar
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EU als "Viertes Reich": Washington und Moskau verbünden sich gegen Europas Aufstieg 26 Feb. 2025 06:30 Uhr Europa will auch ohne die USA Krieg gegen Russland führen – mit Deutschland und seinem neuen Bundeskanzler an der Spitze. Der europäische Homunkulus ist ausgewachsen und beginnt, geopolitische Forderungen zu stellen. Moskau und Washington eint das Interesse, den Aufstieg des "Vierten Reiches" zu beenden.
wie die grössenwahnsinnigen EU-eliten europa in den krieg treiben wollen - um ihre macht zu erhlten...
Von Dmitri Jewstafjew: Gründe des Konflikts mit Trump: EU-Eliten wollen Machterhalt durch Strategie der Spannung im Osten 26 Feb. 2025 09:41 Uhr Washington hat weniger Interesse an der Partnerschaft mit einem schwachen Europa als mit einem starken. Es sei denn, Europa kann sich Teilen der US-Elite als Frontier oder gar Front gegen den Osten verkaufen. Doch Teile sind eben nicht alles, und das rächt sich nun.
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Orban verhindert 600 Mrd. Ukraine-Hilfen – EU mit Notfallsitzung!
Französische antisemitische Postkarte aus dem Jahr 1942: Das durch Hitler vereinte Europa. Das Huhn ist beschriftet mit: "Unsere Mutter Europa".
Überall hört und liest man, Donald Trump steige aus dem Projekt "Ukraine als Anti-Russland" aus. Vielleicht ist es symbolisch, dass heute, am Jahrestag des Beginns des bewaffneten Kampfes um die Existenz unseres Landes, der Feind seinen Krieg gegen uns verschärft, indem er ein anderes antirussisches Projekt startet: "Europa als Anti-Russland" – d. h. den guten alten Drang nach Osten.
Die Präsidenten der Europäischen Kommission und des Europäischen Rates – die Deutsche Ursula von der Leyen und der Portugiese António Costa – sind am Montag nach Kiew gereist. Sie versprechen der Ukraine Geld und Waffen. Und ich versichere Ihnen, dass sie bald mit der Infiltration von EU-Truppen an die Front beginnen werden, Einheit für Einheit, die schrittweise vergrößert werden, je nach der Taktik, die für die Waffenlieferungen ausgearbeitet wurde. Der letzte Punkt ist Vorhersage des "Russischen Tagebuchs".
Dieser Abschnitt der Front mit dem russischen Iwan wird von der "glorreichen lettischen SS-Legion" gehalten, und hier kämpfen die tapferen Polen. Vor 80 Jahren haben sie Asow-Nazis noch bekämpft, und die Banderowiten haben sie abgeschlachtet.
Meinung Steckt London hinter den Pager-Attentaten?
Die EU unterstütze die Ukraine und Selenskijs Weigerung, Wahlen abzuhalten, sagte die Chefin der EU-Diplomatie, Kaja Kallas. Kiew braucht das neue Reich, Europa braucht das neue Reich. Die Annullierung und Manipulation jeder Wahl, wenn das Ergebnis nicht passt, ist kein lokaler Trend, sondern neue europäische Realität. Es wird so weitergehen, bis der Reichstag gestürmt wird.
Deutschland hat, nach Aussagen des zukünftigen Kanzlers zu urteilen, nach dem 23.02.2025 beschlossen, zum Zentrum und Motor des europäischen Krieges gegen Russland zu werden. Das ist logisch: Die größte Volkswirtschaft Europas ist der Hauptnutznießer der Prozesse der "europäischen Integration". Die Deutschen kauften die Tschechische Republik, die Slowakei, die kleinen, mittleren und anderen Niederländer, Dänemark, Polen, alles, was sie schnappen konnten. Deutschland braucht diese Märkte, sie sind wichtiger als russisches Gas. "Im Erfolgsfall bekommen wir das Gas kostenlos", denkt sich Friedrich Merz, der die Wahl in Deutschland gewonnen hat.
Das politische Denken der Bundesrepublik Deutschland kann sich nicht von "Mein Kampf" lösen, es hängt daran wie angekettet. Merz und seine Kameraden hätten vor der Schlafenszeit weniger Hitler lesen sollen, aber dieser Rat kommt zu spät. Der Krieg mit Russland ist der einzige politische Kleber, der Europa zusammenhalten kann.
Washington hat die EU als ein System seiner eigenen Kolonialherrschaft aufgebaut, aber nun ist den USA das Geld ausgegangen. Trump befand die Brüsseler Schnorrer für zu teuer und zu ineffektiv, doch der europäische bürokratische Homunkulus ist inzwischen ausgewachsen und beginnt, eigene geopolitische Forderungen zu stellen. Sogar in Konkurrenz zu den USA.
1945 schien die Besetzung und Kontrolle Europas die einzige Möglichkeit zu sein, das Dritte Reich nie wieder aufleben zu lassen. Der darauffolgende Kalte Krieg gegen die UdSSR spielte uns allen – auch den USA – einen grausamen Scherz. Er bereitete den Weg für den aktuellen Neonazismus des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission. Die historische und politische Logik offenbart sich nur langsam, aber früher oder später tritt sie in immer zahlreicheren Formen offen zutage und enthüllt die verborgenen Prozesse.
Meinung Die wahren Gründe, warum Afrika unfrei bleibt
Moskau und das Washington von Donald Trump sind in einem taktischen Sinne, wenn nicht Verbündete, so doch Weggefährten geworden. Russland und die Vereinigten Staaten haben beide ein Interesse daran, die Europäische Union zu demontieren. Schließlich ermöglichte die Spaltung Europas, mit dem RGW, dem Warschauer Pakt, der bewachten Grenze zwischen der DDR und der BRD glorreiche, prosperierende, viel friedlichere und berechenbarere Zeiten für Europa, inklusive der nun verschwundenen Prosperität der "Mittelschicht".
Eine geopolitische Subjektivität Europas braucht weder Amerika noch Russland. Sie ist gleichbedeutend mit einem großen Krieg. Wir sollten uns bei dem Kriegsverbrecher Selenskij bedanken, der viel dafür tut, damit die Vereinbarungen von Putin und Trump zur Zerschlagung der Europäischen Union Wirklichkeit werden.
Und schließlich, ganz am Rande: Gibt es eine Garantie, dass sich in den USA kein Militärputsch ereignet? Warum frage ich das? Nur so, kam mir zufällig in den Sinn.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist auf dem Telegram-Kanal "Russisches Tagebuch" erschienen.
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Quelle: RT
Symbolbild, KI-erstellt.
wie die grössenwahnsinnigen EU-eliten europa in den krieg treiben wollen - um ihre macht zu erhlten...
Von Dmitri Jewstafjew: Gründe des Konflikts mit Trump: EU-Eliten wollen Machterhalt durch Strategie der Spannung im Osten 26 Feb. 2025 09:41 Uhr Washington hat weniger Interesse an der Partnerschaft mit einem schwachen Europa als mit einem starken. Es sei denn, Europa kann sich Teilen der US-Elite als Frontier oder gar Front gegen den Osten verkaufen. Doch Teile sind eben nicht alles, und das rächt sich nun.
Eskalierende polemische Debatten zwischen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump und europäischen Politikern über "euro-atlantische Werte" und ihrer Verzerrung in der praktischen Anwendung lassen – wenn sie auch zugleich die Spaltung des Westens ziemlich genau dokumentieren – viele Fragen offen. Zur zentralen Frage wird hierbei:
Meinung Neues Propaganda-Märchen aus Brüssel: EU – einig und stark gegen Trump
"Wie konnte es dazu kommen, dass Satellitenstaaten, die sowohl in sicherheitspolitischer Hinsicht (was nie verheimlicht wurde) als auch in geo-ökonomischer Hinsicht (was in den vergangenen vier, fünf Jahren offensichtlich wurde) völlig von den USA abhängig sind, es sich heute erlauben, dem Hegemon nicht nur den Gehorsam zu verweigern, sondern sich mitunter auch auf schlicht beleidigende Polemik mit ihm einzulassen?"
Natürlich kam es in der Vergangenheit innerhalb der euro-atlantischen Welt bereits zu gravierenden Widersprüchen. Der gewalttätigste dieser Konflikte war der Zusammenstoß zwischen den beiden US-Verbündeten Großbritannien und Argentinien im Falklandkrieg 1982. Zur Erinnerung: Die britische Premierministerin Margaret Thatcher war damals gegenüber US-Außenminister Hague äußerst unfreundlich und US-Präsident Ronald Reagan sah sich gezwungen, rituelle, belanglose Floskeln von sich zu geben, während er auf den Ausgang des Konflikts wartete. Es gab noch weitere Beispiele für das, was man in der politischen Sprache der sozialistischen Welt jener Zeit als "das Wachstum interimperialistischer Widersprüche" bezeichnete.
Doch wir sollten nicht vergessen, dass dies vor mehr als 40 Jahren geschah – und noch dazu zu einem der entscheidenden Zeitpunkte in der Endphase des Kalten Krieges. Während der darauffolgenden Zeit der US-Welthegemonie kam es nicht mehr zu derartigen Widersprüchen. Insbesondere nicht, nachdem mehrere europäische Länder im Jahr 2003 versucht hatten, die Rechtmäßigkeit der US-Invasion im Irak in Frage zu stellen. Denn nach diesem Versuch begann Washington damit, mehrere führende Politiker der "Fronde", insbesondere Gerhard Schröder, mit brutalen Mitteln aus der Macht zu drängen. Der Hegemon hat die Abtrünnigen bestraft. Das hat seine Rolle gespielt.
Danach blieb die Aufstellung der euro-atlantischen Verbündeten der USA im Kampf gegen Russland in eine geschlossene Kolonne, mit ganz wenigen Ausnahmen wie Viktor Orbán und dann Robert Fico, selbst dann eine axiomatische Selbstverständlichkeit, wenn dies den nationalen Interessen einzelner Staaten zuwiderlief. So geschehen etwa in Deutschland im Zusammenhang mit der Sprengung der Erdgaspipelines Nord Stream.
Heute aber ist von der einstigen Einigkeit nichts mehr zu spüren. Und wenn es wenigstens Vertreter der größten europäischen Länder wären, die sich in Widerrede gegen Washington versuchen – geschenkt! Doch jetzt erlaubt es sich sogar Selenskij, der jeglicher Legitimität bare Chef des Kiewer Regimes, Trump offen zu widersprechen.
Wer hat Angst vor Donald Trump? EU will milliardenschweren Militärfonds initiieren
Daher stellt sich nicht nur die Frage, warum es dazu kam, sondern auch, welche Instrumente zum Erzwingen der Einheit des "vereinigten Westens" sich überhaupt noch in den Händen der USA befinden. Funktioniert zum Beispiel der Mechanismus der Abhängigkeit Europas von US-amerikanischen Kohlenwasserstoffen? Oder auch: Ist das Kompromat der US-Geheimdienste gegen europäische Staats- und Regierungschefs, vor dessen Veröffentlichung Angela Merkel angeblich so große Angst hatte, tatsächlich so wirksam? Können die USA die europäischen Länder erpressen, indem sie deren Gold- und Devisenreserven als Geiseln nehmen? Diese sind, zur Erinnerung, in Fort Knox gelagert, wo Elon Musk eine Betriebsprüfung durchführen will.
Und zu guter Letzt: Hat sich die NATO nicht schließlich in eine rein bürokratische Organisation verwandelt, die die Verwaltung gemeinsamer militärisch-politischer Aktivitäten lediglich imitiert? Oder, wenn man die Frage zugespitzt formuliert: Wird es den USA jemals gelingen, im gleichen Ausmaß die Kontrolle über den berüchtigten "vereinten Westen" zurückzuerlangen, wie sie sie einst innehatten?
Russland muss sich darüber im Klaren sein, welche Haltung sein Partner/Konkurrent in Fragen der europäischen Sicherheit einnehmen wird, der bis vor kurzem eine Konsolidierung in Sachen einheitliche außenpolitische Position unter Beweis gestellt hat. Zwar nicht ohne Vorbehalte, aber was ist schon perfekt? Vielleicht überschätzen Russlands Analysten ja den Grad der bisherigen Unterordnung der EU-Länder unter Washington und London, die jetzt abnehmen soll, in der Hoffnung, dass die Lockerung des US-amerikanischen Einflusses den Europäern die Möglichkeit gibt, ihre eigenen nationalen Interessen zu verfolgen und umzusetzen und konstruktive Beziehungen zu Moskau aufzubauen?
Ohne den Anspruch einer umfassenden Antwort zu erheben, wollen wir an dieser Stelle drei wichtige Punkte betonen:
Meinung Nicht die Ukraine wurde europäischer – Europa hat sich ukrainisiert
Erstens. Die euro-atlantische Couleur des radikalen Globalismus basierte auf der gemeinsamen Erschließung US-amerikanischer Finanz- und Verwaltungsressourcen durch ideologisch nahestehende Kräfte auf beiden Seiten des Atlantiks.
Es ist kein Zufall, dass die Hauptbeschwerde europäischer Politiker und Experten über die Rede des US-Vizepräsidenten J.D. Vance darin bestand, dass er die Existenz eines gemeinsamen Werterahmens der USA und Europas in Frage stellte. Schließlich handelte es sich bei den euro-atlantischen Beziehungen nicht einfach um ein System der Unterordnung der europäischen Länder unter die Interessen der USA. Wem Europa sich da als Juniorpartner unterordnete, war nur ein Teil der US-amerikanischen Elite. Jener Teil, der gemeinhin "radikale Globalisten" genannt wird und der sich organisatorisch größtenteils um die Demokratische Partei der USA sammelt.
Einige europäische Eliten, insbesondere die deutschen Grünen, schlossen sich sogar völlig ungeniert mit den US-amerikanischen Demokraten zusammen. Dies war natürlich ein Ausnahmefall. In der Praxis war der gesamte europäische politische Mainstream gerade mit den US-amerikanischen Euro-Atlantikern verbunden. Und dabei gab es eben immer eine wichtige Feinheit: Die Loyalität der Europäer zu den USA wurde durch ideologische Faktoren bestimmt und galt eben nicht automatisch für jeden Herrn des Weißen Hauses. Trump und sein Team etwa sind der modernen euro-atlantischen Welt ideologisch fremd und werden von ihr abgelehnt.
Analyse Europa verzichtet auf seinen Wohlstand zugunsten von Raketen und Panzern
Zweitens. Die Verschärfung der antirussischen Hysterie im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt und insbesondere mit der Gefahr einer geografischen Ausbreitung und Eskalation dieses Konflikts war ein Spielzug, mit dem man versuchte, die Bedeutung Europas innerhalb der euro-atlantischen Region zu steigern. Nicht mehr nur das Image, sondern auch die Funktion ganz Europas als eines Frontiers der USA. Insbesondere mit der Ukraine als Symbol westlicher geopolitischer Macht. Sie waren es, die eine entscheidende Rolle sowohl bei der Konsolidierung der Mehrheit der europäischen Eliten spielten als auch bei der Förderung der Idee in der US-Politik, dass die USA für die Sicherheit der Ukraine und Europas genauso bezahlen sollten, wie für die eigene.
Trumps Team versucht nun, diesem Ansatz die Gültigkeit und Wirksamkeit zu entziehen. Für europäische Eliten war die Umwandlung Europas in ein östliches Frontier der westlichen Welt zwar mit beträchtlichen Einbußen verbunden, brachte aber noch weitaus beträchtlichere Vorteile.
Meinung Mit Fug und Recht können Politiker Respekt und Ehrfurcht erwarten
Man hatte damit die Möglichkeit, den Gesellschaften in ihren jeweils eigenen Ländern nahezu totalitäre Regierungs- und Kontrollmethoden aufzuzwingen und so ganz nebenbei jegliche Fragen nach den Gründen für die Verschlechterung der sozio-ökonomischen Lage auszuräumen. Somit sind diese Europäer auch keine Opfer. Vielmehr sind sie Komplizen bei der Eskalation der Kriegshysterie in Europa und sie handeln auch im Interesse ihres Machterhalts. Washingtons jegliche Maßnahmen zur Reduzierung der Spannungen in Europa sind für sie deswegen inakzeptabel, weil sie den Verlust einer ihrer wichtigsten Machtsäulen bedeuten.
Drittens. Trotz der aktiven Maßnahmen des Trump-Teams im Zusammenhang mit der Prüfung des US-Regierungssystems kann festgestellt werden: Das derzeitige Weiße Haus hat noch nicht alle Hebel in der Hand, über die die euro-atlantische Region von Washington aus zuvor gesteuert wurde. Auch Kompromat über europäische Politiker und Amtsträger sowie verborgene Kontrollmechanismen über politische Prozesse stehen Trump noch nicht in einem umfassenden Maße zur Verfügung. Ob es der gegenwärtigen US-Regierung gelingen wird, diese Kräfte zu kontrollieren und wirksam einzusetzen, ist noch immer eine offene Frage. Vielleicht wird Team Trump es schaffen, das US-Regierungssystem von "liberalen Globalisten" zu säubern sowie die Kontrolle über die Geheimdienste und vor allem über das das Finanzsystem wiederherzustellen. Dann wird auch die europäische Elite zunehmend nachgiebiger werden.
Finnischer EU-Abgeordneter: Trump gibt EU drei Wochen, um Kapitulation der Ukraine zuzustimmen
Doch selbst falls dieses Szenario wahr wird: Auf diese Weise "zur Besinnung gebracht" werden die Europäer erst später. Unterdessen, vor dem Hintergrund des politischen und organisatorischen Chaos, das derzeit in den USA im Zusammenhang mit der "Prüfung" der Aktivitäten des Staatsapparats herrscht, versuchen die europäischen Eliten, das entstandene und weitgehend illusorische Zeitfenster zu nutzen, indem sie härter vorgehen und sich eine offene Rebellion erlauben. Nicht nur um die schwierigen Zeiten auszusitzen, in denen Trump im Weißen Haus ist, sondern auch um ihre Positionen innerhalb des Systems zu stärken. Mit Blick auf kommende Zeiten, in denen, wie sie hoffen, ihnen ideologisch nahestehende radikale Globalisten in den USA an die Macht zurückkehren werden.
Übersetzt aus dem Russischen. Verfasst speziell für RT am 20. Februar 2025.
Dmitri Jewstafjew ist ein russischer Politologe und Amerikanist. Er ist Doktor der Politikwissenschaften und lehrt am Institut für Medien der Wirtschaftshochschule Moskau. Jewstafjews Spezialisierung sind militärpolitische Fragen der nationalen Sicherheit Russlands, der Außen- und der Militärpolitik der USA und der regionalen Probleme der Kernwaffen-Nichtverbreitung. Er ist Co-Autor wissenschaftlicher Monografien und zahlreicher Artikel.
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Pepe Escobar • Vom Donbass bis zum Südlibanon und überall in den BRICS-Ländern dreht sich alles um Widerstand 1. März 2025 Für diejenigen, die die Schleudern und Pfeile verfolgen, die ununterbrochen über das breitere geopolitische Schachbrett fliegen, ist es eine ungemein kraftvolle – und demütigende – Erfahrung, eines Tages über das verwüstete Awdejewka nachzudenken, mitten im Donbass-Krieg, und eine Woche später darum zu kämpfen, die Verwüstung zu verstehen, die den Dörfern im Südlibanon zugefügt wurde.
Es geht um die transzendierende Kraft des Widerstands – die Vereinigung des orthodoxen Christentums in der schwarzen Erde Neurusslands mit dem politischen Schiitentum im östlichen Mittelmeerraum.
Es ist diese Nahaufnahme der gewundenen, blutigen, erbarmungslosen Wege des Engels der Geschichte – um sich an Walter Benjamins brennende Metapher zu erinnern –, die das sich ständig verändernde Big Picture wirklich erhellt und uns hilft, komplexe historische Prozesse in Bewegung besser zu verstehen.
Geopolitisch befinden wir uns jetzt unter dem Vulkan. Und eine der Schlüsselfragen, die es uns ermöglichen könnte, einen besseren Ausweg zu finden, ist, wie die führenden BRICS-Nationen auf das scheinbar unverrückbare Ethos der ewigen Kriege reagieren werden.
Bleiben wir also mit den Füßen auf dem Boden. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat gerade eine faszinierende Prozessschleife in Astana durchlaufen. Zuerst war er in der Türkiye – dem neuen Hegemon in Syrien, zumindest in der These. Er traf mit Außenminister Hakan Fidan – dem ehemaligen Chef des türkischen Geheimdienstes – und Präsident Erdogan zusammen.
Auch wenn sich die Türkiye kaum trauen wird, BRICS-Partner zu werden – nachdem sie letztes Jahr auf dem Kasaner Gipfel offiziell eingeladen wurde –, kann es sich Ankara einfach nicht leisten, Russland zu verärgern, vor allem aus geoökonomischen Gründen.
Dann reiste Lawrow in den Iran – im Anschluss an den Vertrag über umfassende strategische Zusammenarbeit, der am 17. Januar in Moskau unterzeichnet wurde.
Lawrow und Außenminister Abbas Araghchi erörterten nicht nur die sprichwörtliche Agenda für beiderseitig vorteilhafte Handels- und Wirtschaftskooperation – insbesondere in den Bereichen Energie und Verkehr –, sondern auch das breitere geopolitische Schachbrett, einschließlich äußerst sensibler Knotenpunkte wie Syrien, Jemen, des Persischen Golfs, des Kaspischen Meeres, des Südkaukasus und Afghanistans, sowie die Frage, wie es mit dem JCPOA weitergehen könnte. das Atomabkommen mit dem Iran.
Doch der absolut wichtigste Imperativ bleibt das Kapitel der ewigen Kriege in der Ukraine – dessen Lösung (oder auch nicht) die Geopolitik für den Rest des Jahrhunderts stark beeinflussen wird.
Vor drei Jahren, zu Beginn der SMO, hat Präsident Putin eine Reihe von Zielen festgelegt. Die NATO reagierte, indem sie versuchte, den Einsatz zu erhöhen.
Beispiele. Beginnen wir mit einem Sicherheitsvertrag, der einen entmilitarisierten Raum an den westlichen Grenzen Russlands und die Rückkehr der NATO an ihre Grenzen um 1997 herum vorsieht. Die NATO reagierte mit der Expansion in Skandinavien – und nun träumen die baltischen Chihuahuas, unterstützt von Finnland, davon, die Ostsee in einen NATO-See zu verwandeln.
Während die Nationalrepublik Lugansk zu 100 Prozent befreit ist, liegt Donezk bestenfalls bei 75 Prozent. Cherson wurde im Sommer 2022 zu 100 % befreit, aber dann kam es zum Rückzug; Jetzt liegt er bei 75 Prozent. Das Gleiche gilt für Saporischschja.
Die Ukraine ist noch nicht vollständig entmilitarisiert – obwohl die Aussichten einigermaßen ermutigend sind – oder entnazifiziert (das wird mindestens ein Jahrzehnt dauern).
Die Ukraine als nicht NATO-neutrale Nation bleibt vor den bevorstehenden Verhandlungen mit Trump 2.0 eine echte rote Linie für Moskau. Das Gleiche gilt für die Anerkennung der Krim und der vier Regionen als russisch durch Kiew und die Aufhebung aller Sanktionen gegen Russland: Washington mag einige aufheben, aber der Vasall EU wird sie alle behalten.
Ganz zu schweigen davon, dass es für Moskau noch ein langer und kurvenreicher Weg ist, um Transnistrien schließlich zu entenklaven, was die Einrichtung eines Transportkorridors durch die Achse Charkow-Transnistrien sowie durch Odessa – eine russische Stadt – und die Sicherung der gesamten Schwarzmeerküste erfordern würde. Die Kontrolle über das Schwarze Meer war schon vor dem Maidan 2014 die größte Obsession der NATO.
Walk on the Wild – Kafkaesk – Side
Wenn wir die bevorstehenden Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine verfolgen, wird klar, dass es für Trump 2.0 darauf ankommt , die Position amerikanischer Unternehmen in Russland wiederherzustellen, bis hin zum Kauf russischer Rohstoffe – wie von Putin selbst vorgeschlagen.
Geoconomics regiert also – und bringt uns alle wieder ins Jahr 2013 und das schicksalhafte Abkommen über den freien Markt zwischen der EU und Kiew zurück.
Trump 2.0 baut das Narrativ auf, dass nach Kriegsende europäische Truppen – die nicht direkt mit der NATO verbunden sind – in Kiew stationiert werden. Das würde zu einer Soft-Power-Operation passen, um die öffentliche Meinung von der Annexion der Restukraine
Trump 2.0 überträgt derweil aktiv die Rolle des 100%igen globalistischen Unterstützers Kiews auf die kollabierende EU. Folgen Sie dem Geld: Das bedeutet, dass die EU zahlen muss. Für alles – während die USA genüsslich ausbeuten, was von den Ressourcen der Ukraine übrig geblieben ist.
Parallel dazu häuft Brüssel in diesem kafkaesken Universum immer wieder Sanktionen gegen Russland an, während es die Sanktionen gegen Syrien an der Energie- und Verkehrsfront aufhebt, weil Damaskus jetzt schließlich von Dschihadisten regiert wird: "unseren" Dschihadisten.
Zu allem Überfluss geben ahnungslose EU-Köter wie der nächste deutsche BlackRock-Kanzler nun offen und bedauernd zu, dass der Maidan von Anfang an in Wirklichkeit gegen Brüssel gerichtet war. Das amerikanische Ziel – lange vor der giftigen Verbreitung von Nulands Keksen – war es, die EU von Russland abzutrennen und sie als technologischen Konkurrenten zu zerstören. Mission erfüllt.
Natürlich reicht in einem solchen kafkaesken Bereich nichts davon aus, um das Narrativ der EU zu ändern. Brüssel will Kiew noch weitere 20 bis 40 Milliarden Euro (die sie nicht haben) und eine "unvorstellbare" Menge an (amerikanischen) Waffen zur Verfügung stellen, wie der ungarische Außenminister Peter Szijjártó erklärte.
Folgen Sie dem Geld – und dem Schattenspiel
Zurück an der ukrainischen Front hat Putin tatsächlich angedeutet, dass Saluschny den derzeit durchbrochenen Schauspieler in einem verschwitzten Sweatshirt ersetzen könnte. Der MI6 bereitet Saluschny derzeit in London zweifellos genau auf eine solche Rolle vor.
Was die Kürzungen des Militärbudgets betrifft, so akzeptiert Putin auch Trumps Idee, sie durch die Hälfte zu teilen (China widerspricht höflich). Sollte das passieren, wäre Russlands Haushalt in etwa wieder auf dem Stand vor der SMO, während die Amerikaner 400 Milliarden Dollar streichen müssten. Elon Musks DOGE wird begeistert sein; der Tiefe Staat wird ihn bis zum Tode bekämpfen.
Trotz all der verflochtenen Schattenspiele, die an allen Fronten stattfinden und für die öffentliche Meinung unsichtbar sind, gibt es in Moskau eine unterschwellige Strömung des skeptischen Dissenses, nach der nach drei Jahren eines Narrativs, das darauf besteht, dass der Ukraine-Krieg ein Krieg der USA gegen Russland war (sicherlich von der globalistischen demokratischen Achse), plus die ukrainischen Biolabore, der Tsunami der Sanktionen, Nach den Bombenanschlägen auf Nord Stream ist Moskau nun bereit, die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Washington von Grund auf neu zu beginnen.
Natürlich ist es nicht so einfach. Aber es gibt tatsächlich Befürchtungen, dass sich ein mögliches "Friedensabkommen" als ein weiterer amerikanischer "Follow the Money"-Sieg erweisen könnte.
Was auch immer als nächstes passieren wird – und niemand weiß, was das sein wird – Tatsache bleibt, dass es Putin ist, der jetzt für dieses neue Kapitel der Kunst des Deals verantwortlich ist, indem er schnell verschleierten Drohungen und ununterbrochenen Schikanen ausweicht und sie im Sun-Tzu-Stil rückgängig macht.
Putin kann unmöglich europäische "Friedenstruppen" in der Ukraine akzeptieren, weil die russische Öffentlichkeit das niemals akzeptieren wird.
Ohne einen einzigen Schritt zu machen, nur Sun Tzu zu spielen, hat Putin Trump bereits dazu gebracht, den Kiewer Schauspieler vor dem ganzen Planeten zu demütigen und die EU de facto auf den Mülleimer der Geschichte zu verbannen.
Und doch hält sich in gut informierten Kreisen in Moskau wieder einmal das nagende Gefühl, dass im Hintergrund bereits einige Ukraine-bezogene Deals zum Kriegsende abgeschlossen wurden. Das erklärt, warum bestimmte russische und amerikanische Ausbrüche zu gut aufeinander abgestimmt zu sein scheinen.
Wieder einmal Schattenspiel. Und folgen Sie dem Geld. Wenn Putin über mögliche gemeinsame amerikanisch-russische Investitionen in die Aluminiumproduktion in Sibirien spricht, denkt er an die Aufhebung der Sanktionen gegen die russische Aluminiumindustrie.
Das Gleiche gilt für amerikanische Investitionen im Donbass: Das bedeutet, dass die Regionen russisch sind. Aus all dem wird es eine Kaskade von unterdrückten Sanktionen gegen die Sektoren des russischen Bankensystems geben, die am Außenhandel beteiligt sind. Das ist Hardcore-Geopolitik in Aktion.
Die chinesisch-russische Front, die eine zutiefst komplexe, umfassende strategische Partnerschaft beinhaltet, ist viel komplexer. Viel mehr als die BRICS-Staaten ist Pekings Priorität die BRI, die Belt and Road Initiative oder Neue Seidenstraßen, der übergeordnete geoökonomische Rahmen der chinesischen Außenpolitik: die Erschließung neuer Märkte für chinesische Produkte weltweit.
Die EU sollte das Hauptziel des BRI-Netzwerks sein. Jetzt ist also eine ernsthafte Dichotomie im Spiel.
Peking wurde durch die de facto russische Zerstörung des EU-Cashflows über die SMO ernsthaft aus dem Gleichgewicht gebracht: Dies reduzierte den tatsächlichen Wert des EU-Marktes für die BRI.
Doch parallel dazu hat Russlands blitzschneller Wiederaufstieg als Militärmacht, der den gesamten kollektiven Westen strategisch besiegt, Peking vor seiner epischen Konfrontation mit Trump 2.0 – der China als die eminente Bedrohung für das Imperium des Chaos ansieht – einige neue Tricks enthüllt.
Am Ende dreht sich alles um den Widerstand. Vom Donbass bis zum östlichen Mittelmeer, von den BRICS-Ländern bis zum BRICS-Russland. China beobachtet derweil die – geopolitische – Flussströmung und lernt alles, was es zu lernen gibt.
(Wiederveröffentlichung von Sputnik mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)

Niemand hat jemals Geld verloren, indem er auf die verrückte "Politik" der wild kläffenden baltischen Chihuahuas gewettet hat.
Pepe Escobar • Ost-/Schwarzmeer-Machtspiele und rote Linien kreuzen sich in einem "seltsamen Krieg" 27. Februar 2025 Niemand hat jemals Geld verloren, indem er auf die verrückte "Politik" der wild kläffenden baltischen Chihuahuas gewettet hat. Ihr jüngstes Machtspiel ist der Versuch, die Ostsee in einen NATO-See zu verwandeln. Die Vorstellung, dass ein Haufen russophober Untereinheiten das Zeug dazu hat, die russische Supermacht von der Ostsee zu vertreiben und eine Bedrohung für St. Petersburg darzustellen, ist nicht einmal als Karikatur zu bezeichnen. Doch das ist in der Tat ein wesentlicher Bestandteil der neu konfigurierten Obsessionen der NATO, da ihre kriegstreiberische "Avantgarde" auf eine Achse London-Warschau-Baltische Chihuahuas-Ukraine verlegt wurde.
Was für ein schwarzes Loch der Rumpf "Ukraine" nach dem Ende des Krieges sein wird – was vielleicht gar nicht erst im Jahr 2025 der Fall sein wird – bleibt abzuwarten. Fest steht, dass im Falle eines Austritts aus der Ukraine – unabhängig von den Modalitäten – nach Rumänien eingereist wird.
Die ganze Wahlfarce in Rumänien – mit der Dämonisierung des Spitzenkandidaten Calin Georgescu – dreht sich um die Modernisierung des Stützpunkts Mihail Kogalniceanu, der zum größten NATO-Militärstützpunkt in Europa werden soll. Hier dreht sich also wieder alles um das Schwarze Meer. Dass die NATO im Schwarzen Meer Chaos anrichtet, birgt weitaus schmackhaftere Aussichten als die NATO durch Chihuahuas, die die Ostsee monopolisieren.
Ilja Fabritschnikow, Mitglied des russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, hat einen bemerkenswerten Essay veröffentlicht, der sich im Wesentlichen mit dem Schwarzen Meer befasst ( dies ist eine Kurzfassung in der Tageszeitung Kommersant). .
Fabritschnikow argumentiert überzeugend, dass es aus europäischer Sicht – der EU und der NATO – in der Ukraine wirklich darauf ankomme, "ihre Grenzen zusammen mit ihrer militärischen, politischen und wirtschaftlichen Infrastruktur in die Nähe Russlands zu rücken, den strategischen Schwarzmeer-Handelskorridor – der sich leicht weiter nördlich entlang der Route Odessa-Gdansk erstreckt – unter volle Kontrolle zu bringen, um die Wirtschaftsräume Asiens und Nordafrikas bequemer und schneller zu erkunden, und damit zu beginnen, die Bedingungen für russische Lieferungen von Öl, Gas und anderen Ressourcen, die von der europäischen Wirtschaft benötigt werden, zu diktieren."
Während sich dieses fokussierte Machtspiel zur Instrumentalisierung der Ukraine in Echtzeit auflöst, muss ein Ersatz gefunden werden – auch wenn kriegstreiberische Eurokraten ununterbrochen mit ihrer Orwellschen "Frieden ist Krieg"-Demenz hausieren gehen, komplett mit einem ununterbrochenen Tsunami von Sanktionen und erneuten Versprechungen von Waffenlawinen an Kiew.
Das ist eine klassische Brüsseler Vasallenaffäre – auch wenn die giftige Medusa von der Lugen als Chefin der EG und Rutti-Frutti als neue Chefin der NATO im Wesentlichen von Washington und London ernannt wurden. Insgesamt hat Europa viel mehr militärisch-politische Gelder in das schwarze Loch Ukraine gepumpt als die Amerikaner. Der Grund ist einfach. Für Europa gibt es keinen Plan B, abgesehen von dieser wundersamen "strategischen Niederlage" Russlands. Das Machtspiel zwischen der EU und der NATO am Schwarzen Meer würde es für Russland noch dringlicher machen, sich mit Transnistrien zu verbinden. Der Einzige, der beantworten kann, ob dies Teil der aktuellen Planung ist, ist natürlich Präsident Putin.
Neonazis verüben Bombenanschläge auf Pipelines
Der russische Geheimdienst ist sich sehr wohl bewusst, dass die Europäer zum Teil bereits ihre eigenen Gebiete in der Ukraine aufgeteilt haben – von den Häfen bis zu den Minen. Es überrascht nicht, dass die Briten über den MI6 den "Kontinentalen", vor allem Deutschland, voraus sind.
All das hängt mit dem extrem undurchsichtigen Waffen-für-Metall-Deal zusammen, den Trump 2.0 mit dem völlig illegitimen Sweatshirt-Schauspieler und Gangster in Kiew abgeschlossen hat. Das Einzige, was für Trump zählt, ist, US-Geld zurückzubekommen – egal ob die Gesamtrechnung 500 Milliarden Dollar oder weniger (eigentlich viel weniger) beträgt.
In diesen Kabuki tritt die wirkliche Macht in Kiew nach der Ausrufung des Kriegsrechts ein: der Nationale Verteidigungs- und Sicherheitsrat der Ukraine. Der nicht gewählte, eigentlich illegale Akteur trifft seit einiger Zeit keine großen Entscheidungen mehr. Diese werden vom ehemaligen Chef des Auslandsgeheimdienstes, Oleksandr Lytvynenko, herausgegeben.
Es war der Rat, der am 17. Februar die Bombardierung der wichtigen Pipeline des Kaspischen Pipeline-Konsortiums (CPC) anordnete, die Kasachstan mit Noworossijsk verbindet und Ladungen von kasachischem und russischem Öl exportiert.
Zu den Anteilseignern von CPC gehörten die italienische ENI (2 %), die Caspian Pipeline Co., eine Tochtergesellschaft von Exxon Mobil (7,5 %), und die Caspian Pipeline Consortium Co., eine Tochtergesellschaft von Chevron (15 %).
Nun, das ist nicht sehr klug; die "integralen Nationalisten", der Code für Neonazis in Kiew, beschlossen, ein amerikanisches Eigentum zu bombardieren. Nicht nur wird es einen Rückschlag durch Trump 2.0 geben; Es geht schon los.
An der ebenso düsteren Front der Seltenen Erden scheint Putins jüngstes Interview mit Channel One alle aus dem Gleichgewicht gebracht zu haben. Russland, sagte er, verfüge über viel mehr Seltene Erden als die Ukraine und sei "bereit, mit unseren ausländischen Partnern, einschließlich der USA", zusammenzuarbeiten, um diese Vorkommen zu erschließen. Das ist klassischer Sun Tzu Putin: Die Amerikaner werden im zukünftigen Rumpf der Ukraine keine Seltenen Erden mehr zu beuten haben – weil es sie nicht gibt. Aber sie können Partner Russlands in Neurussland sein.
All dies würde natürlich solide Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine voraussetzen. Und doch scheint das Team Trump 2.0 die wirklichen russischen roten Linien immer noch nicht zu begreifen:
1. Kein vorübergehender Waffenstillstand "entlang der Frontlinie".
2. Kein Handel mit neuen Gebieten, die auf dem Schlachtfeld erworben wurden.
3. Keine NATO oder europäische "Friedenstruppen" an den westlichen Grenzen Russlands.
Putin verwirrt Trump
So wie es aussieht, sind Washington und Moskau nach wie vor durch einen Abgrund getrennt.
Mr. Disco Inferno kann einfach keine ernsthaften Zugeständnisse machen – oder de facto die strategische Niederlage des Imperiums des Chaos anerkennen. Denn das würde das endgültige Ende der einseitigen Hegemonie besiegeln.
Putin seinerseits wird die hart erkämpften Siege auf dem Schlachtfeld einfach nicht hergeben. Die russische Öffentlichkeit erwartet nichts anderes. Schließlich hat Russland alle Karten in der Hand, die zu möglichen Verhandlungen führen.
Die EU/NATO wird ihre eigene, selbstverschuldete strategische Niederlage niemals zugeben; daher jene Träume von der Ostsee und dem Schwarzen Meer, die die zusätzliche selbstverschuldete Fantasie in sich tragen, Chinas Neue Seidenstraßen ebenso zu stören wie Russland zu "isolieren".
Putin vollführt tatsächlich virtuelle Purzelbäume, um ihm etwas gesunden Menschenverstand einzuflößen. In seinem Mr. Disco Inferno merkte er an, dass sich sein erster Schritt in Bezug auf die Beziehungen zwischen den USA und Russland darauf konzentrieren sollte , das Vertrauensniveau zwischen den beiden Ländern zu erhöhen. Das ist genau das, was wir in Riad getan haben, und dem werden unsere nächsten hochrangigen Kontakte gewidmet sein. Ohne dies ist es unmöglich, ein Problem zu lösen, auch nicht ein so komplexes und akutes wie die Ukraine-Krise."
Das Vertrauen ist noch lange nicht wiederhergestellt, vor allem nicht gegenüber einem von Lawrow definierten "nicht vereinbarungsfähigen" Imperium des Chaos, dessen globale Glaubwürdigkeit in Trümmern liegt. Hinzu kommt ein Bombast nach dem anderen, der fabriziert wurde, um den Nachrichtenzyklus rund um die Uhr zu kontrollieren: der bevorzugte Modus Operandi Trump 2.0. Nichts davon führt zu dem wichtigsten diplomatischen Mantra: "Vertrauensbildung".
Und es wird noch düsterer – und viel gefährlicher – werden, wenn die russische Öffentlichkeit mit der Tatsache konfrontiert wird, dass sie nach elf Jahren eines brutalen Stellvertreterkriegs mit dem Imperium des Chaos zu Partnern in strategischen Industriesektoren werden könnten, die Putin selbst als wesentlich für die nationale Sicherheit Russlands definiert hat.
Einfach so. Oder es könnte nur Putin sein, der Trump mit einem unvorhergesehenen Sun-Tzu-Schachzug verwirrt.
Anfang dieser Woche hatte ich ein fabelhaftes, inoffizielles Gespräch mit Sergej Glasjew, der früher für die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) tätig war und jetzt die Konsolidierung des Unionsstaates (Russland-Weißrussland) leitet. Es war an Herrn Glasjew, eine endgültige Zusammenfassung von allem zu ziehen, was sich vor unseren Augen abspielte: "Dies ist ein sehr seltsamer Krieg".
(Wiederveröffentlichung von der Strategic Culture Foundation mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)
← Die Beerdigung, die die Herrschaft der Hisbollah besiegelte...

Die Beerdigung von Hassan Nasrallah in Beirut wurde zu einem eindrucksvollen Zeugnis für den anhaltenden Geist des Widerstands, als sich Millionen versammelten, um sein Andenken inmitten der Trümmer zu ehren, die die israelische Aggression im Südlibanon und in den südlichen Vororten von Beirut hinterlassen hatte. Trotz der Zerstörungen und ständigen Drohungen machte der entschlossene Widerstand der Bevölkerung deutlich: Der Widerstand ist unerschütterlich.
Pepe Escobar • Die Beerdigung, die den unzerbrechlichen Bund der Hisbollah besiegelte 25. Februar 2025 BEIRUT – Es ist etwa 13:30 Uhr am Sonntag, den 23. Februar. Im riesigen Sports City Stadium in Beirut zollen mindestens 100.000 schwarz gekleidete und in gelbe Widerstandsflaggen gehüllte Menschen ihren Respekt, als die Särge der verstorbenen Hisbollah-Generalsekretäre Hassan Nasrallah und Hashem Safieddine beginnen, sich langsam um die Arena zu drehen.
Ein Foto des Sports City Stadions in Beirut während der Beerdigungszeremonie von Hassan Nasrallah und Hashem Safieddine.
Plötzlich durchdringt eine dreieckige Formation israelischer F-15- und F-35-Kampfjets den Himmel und lässt das Stadion so tief wie aeronautisch möglich schwirren. In jeder anderen Nation wäre dies bei einem so düsteren Anlass eine Ehrung aus der Luft für die Zeremonie gewesen, die am Boden stattfand.
Aber das ist der Libanon – eine Nation, die von den üblichen Verdächtigen unter Druck gesetzt wird, deren nationaler Armee es verboten ist, High-Tech-Kampfjets und jede nennenswerte Luftabwehr zu kaufen. Die israelische Flugshow war also erwartungsgemäß eine weitere Provokation – eine, die sich übrigens sofort gegen die Täter wandte.
Das ganze Stadion – und die mehr als eine Million Libanesen, die sich um das Stadion versammelt hatten – brüllten die Provokateure in einer Kakophonie von Beleidigungen und abfälligen Bemerkungen aus.
Es herrschte eher Spott als Wut. Was wirst du tun? Uns alle gleichzeitig bombardieren – wie Sie es am 27. September 2024 mit Sayyed Nasrallah getan haben? Wir sind hier, und wir sind bereit. Her damit, Feiglinge.
"Tod Israel", skandierten sie, und ein Meer von Fäusten wirbelte durch die Luft. "Labayka ya Nasrallah" ("Zu deinen Diensten, oh Nasrallah"), brüllten sie im Gleichklang.
Die Betreuer haben die Botschaft offensichtlich nicht verstanden, denn die erbärmliche Hasbara-Flugshow wurde weniger als eine Stunde später wiederholt und stieß auf noch lautere Schreie des Spotts und des Trotzes.
Übrigens: Libanesische Ingenieure bestätigen, dass der Abwurf von Dutzenden synchronisierter Bomben auf das unterirdische Kommandohauptquartier der Hisbollah in Dahiye, dem südlichen Vorort von Beirut, zur Ermordung des Widerstandsführers nur mit US-amerikanischem High-Tech-Aufklärungs- und Satelliten-Know-how möglich war.
Die gesammelten menschlichen Informationen, die diesen massiven Treffer ermöglichten, konnten nur von Bodentruppen gesammelt werden.
Der israelische Geheimdienst könnte sich rühmen, – möglicherweise – einige Knotenpunkte der fast eisernen internen Disziplin der Hisbollah infiltriert zu haben und über all die amerikanische High-Tech-Ausrüstung zu verfügen, die er braucht, um alles zu inszenieren, von kindischen Provokationen bis hin zur Hölle von oben. Aber wenn es um das Wesentliche geht – die eigentliche Schlacht – ist die israelische Besatzungsarmee eigentlich ein Haufen Weicheier.
Meister der Zerstörung
Und das bringt uns zu der sinnlosen Verwüstung, die Israel mit seiner gescheiterten "Invasion" im Südlibanon angerichtet hat. 66 Tage lang versuchten die Besatzungstruppen verzweifelt, tief in den Süden vorzudringen, konnten aber nicht mehr als ein paar Kilometer über die Grenze vordringen, bevor sie sich sofort in ihre Sicherheitszonen zurückzogen.
Dieses tägliche Muster von Verlusten erzürnte die israelische Führung, die diesen Mangel durch unverhältnismäßige und wahllose Luftangriffe im Libanon wettmachte. Die Zahlen variieren, aber mindestens 4.800 Libanesen wurden bei Kämpfen und Raketenangriffen im Süden getötet, die meisten davon Zivilisten.
Ohne greifbare Erfolge und mit massiver Demoralisierung der israelischen Truppen an der libanesischen Grenze flehte Tel Aviv Washington buchstäblich an, ein Waffenstillstandsabkommen mit der Hisbollah zu schließen.
Das öffnete unweigerlich den Boden für die wahre und erprobte Spezialität einer feigen Armee: Rache.
Nichts bereitet irgendjemanden darauf vor, Zeuge der wahnsinnigen Zerstörungen zu werden, die von den Israelis in ausgewählten südlibanesischen Breitengraden – von Maroun al-Ras bis Odaisse – angerichtet wurden – und die meisten dieser Zerstörungen nach dem Abschluss des Waffenstillstandsabkommens angerichtet wurden.
Maroun al-Ras liegt auf der Spitze eines Hügels und überblickt Palästina strategisch im Hintergrund. Es ist jetzt ein klassischer Fall, wie Israel ein Dorf völlig zerstört, um es nicht zu retten.
Maroun al-Ras, Teil des Gemeindeverbandes von Qalaa, beherbergte etwa 600 Wohneinheiten mit etwa 2.500 bis 3.000 Einwohnern. Während des Waffenstillstands kamen die Israelis – die nicht über die Kompetenz verfügten, die Stadt während des Krieges zu besetzen – zurück und zerstörten alles, von Sprengfallen für Häuser bis hin zum Planieren von Straßen und dem Entwurzeln von Bäumen.
Ein Spaziergang durch das Ödland von Maroun al-Ras ist der Inbegriff von Desolation Row: eine Art Mikrokosmos von Gaza, ebenso unbewohnbar. Doch der Widerstand ist überall – von Hisbollah-Fahnen und unzähligen Bildern lokaler Märtyrer, die gebührend geehrt werden, bis hin zu den ersten Bulldozern, die beginnen, Trümmerhaufen zu entfernen.
Ein Foto, das die Zerstörungen im südlibanesischen Maroun al-Ras zeigt.
Odaisse, der an der Grenze zu Palästina liegt, ist ein ebenso schrecklicher Fall. Wieder einmal ist es der israelischen Armee nach zwei Monaten heftiger Kämpfe mit der Hisbollah nicht gelungen, die Stadt einzunehmen. Wieder einmal wurde die Waffenruhe für eine Racheaktion genutzt. Odaisseh steht heute buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht.
In all diesen Fällen gab es absolut keinen einzigen Pieps in den NATO-Medien und keine einzige energische Verurteilung, geschweige denn Maßnahmen seitens der Vereinten Nationen.
Im Gegensatz zu Maroun al-Ras, wo man das besetzte Palästina aus der Ferne sieht, befindet sich auf der Spitze des Hügels (im Vordergrund ist es tatsächlich gestohlenes libanesisches Land), die Grenzen von Odaisse direkt vor einem Kontrollpunkt der Besatzungs-/Invasionsmacht. Eine Gruppe israelischer Besatzer richtete während unseres Besuchs ihre Gewehre auf uns . Aber der bedeutendste Haufen waren diejenigen, die voller Angst hinter eine Wand blickten.
Ein Foto, das die Zerstörungen im südlibanesischen Odaisseh zeigt.
Wie vorherzusehen war, verstößt Tel Aviv weiterhin gegen den Waffenstillstand, um den es gebeten hatte: Seine Truppen bleiben als Invasoren in fünf Hügeln im Südlibanon, und seine Luftwaffe führt weiterhin Luftangriffe im ganzen Land durch.
Die Provokation aus der Luft am Sonntag, gepaart mit der sinnlosen Zerstörung von Dörfern im Südlibanon, wird als Mosaikstein betrachtet und zeigt das, was bestenfalls als Rache-Tötungsmaschine ausgelegt werden sollte, die sich als Nationalstaat ausgibt.
Doch der Widerstand, der jetzt durch die Erinnerung und das Beispiel von Sayyed Nasrallah verkörpert wird, lässt sich einfach nicht einschüchtern. Es ist kein Zufall, dass er in der gesamten arabischen Welt, in den Ländern des Islam und in der globalen Mehrheit verehrt wird und auch weiterhin verehrt wird.
Was wäre, wenn der Präsident und der Ministerpräsident des Libanon nicht an der Trauerfeier am Sonntag teilnehmen würden? Das sind bloße Marionetten. Entscheidend ist, was durch diese außerordentlich bewegende Trauerfeier besiegelt wurde: "Wir sind der Bund." Der Schlachtruf des Widerstands wird einfach nicht ausradiert werden.
In seiner letzten Rede am 19. September 2024, dem Tag nach dem israelischen Terroranschlag auf die Pager und Walkie-Talkies der Hisbollah und nur acht Tage vor seiner Ermordung durch 85 amerikanische Ein-Tonnen-Bomben, hat Nasrallah die unvermeidliche Zukunft so gut wie dargelegt: "Die Stunde der Abrechnung wird kommen, aber wir allein werden über ihre Art, ihren Maßstab, ihren Standort und ihre Ausführung entscheiden – in einem möglichst engen Kreis. Denn wir befinden uns im Mittelpunkt des präzisesten, sensibelsten, tiefgründigsten und entscheidendsten Kampfes."
(Wiederveröffentlichung von The Cradle mit Genehmigung des Autors oder Vertreters)
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Swissbus Eurasia
ÜBERLAND-REISE nach IRAN + ZENTRALASIEN + INDISCHER SUBKONTINENT + HIMALAYA-BERGFAHRTEN. Am 11. April (von 19.30 bis ca. 21.30) werden wir - in Zürich-Örlikon, im Tibetisch/Südasiatischen Kulturzentrum Songtsen House, an der Gubelhangstrasse 7 - einen Lichtbilder-vortrag mit ausführlichen Infos vortragen.

"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer Vernetzung über DORF-STUNDEN allgemein bekannt zu machen + die Bildung von Gemein-nützigen Dorfgemeinschaften als Zukunftsmodell erstrebenswert zu machen. Bitte leitet diese Einladung weiter, an viele Leute, die ähnliche Visionen haben.
20.3.25: GESAMT ÜBERBLICK
14.8.24: AUTONOMIE-STRATEGIE gegen die Armut + die Einsamkeit
20.6: goldgedecktes Gemeingut der beste VERMÖGENSSCHUTZ

Auroville - Spendenaufruf
Regenwaldarbeiter in Not
leider habe ich seit dem start dieses inserates am 19.1.24 erst ein spende von einer lieben leserin weiterleiten können. rolf - der 20 jahre dort gelebt hat - sagte mir, dass der waldarbeiter, der das urwald-aufforstungs-projekt seit 40 jahren macht, mit dieser spende von € 100.- in auroville ca. zwei monate leben und arbeiten könne. deshalb mein aufruf - schau dir das video an und spende etwas für die waldarbeiter.
ISKA (nach M.P. Schetinin)
Du wirst gebraucht! Die Zeit ist reif.
24.5.2025 9-17:30h Riggisberg CH
25.5.2025 9-17:30h Ostschweiz
weitere Termine siehe hier …

Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 29.3.25: von hellmut Eine Internetrecherche über die Tekosschule in Russland 20.05.2015: 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks.
Prognosen+Prophezeiungen 2025-27
wir können uns auf die zukunft freuen...
Handanalyse Seminar
Psychologische Handanalyse Ausbildung & Coaching Grundlagenseminar professionelle Handanalyse
04. April 2025 – 06. April 2025
Geschichtsfälschung
27.02.25 Wer hat den 1.+2. Weltkrieg angezettelt? - Machwerk der Weltfreimaurerei
13.11.24 Scheindemokratie Wie funktionieren die AfD in Berlin + ganz Deutschland? Warum nutzt die AfD ihr Potential nicht? Ist sie gefesselt - von wem?
06.11.24 Video: Salomos Tempel war nicht in Jerusalem!
Das Buch gibt einen guten Überblick über die geo-politischen Hintergründe von 1.+2. Weltkrieg. Allerdings fehlt die spirituelle Dimension.
Ein Geheimbund um Cecil Rhodes, Rothschild, Milner, Esher, Grey, Breit, Starr, Sead planten den 1. Weltkrieg mit 17 Mio. Toten. Die die US-Eliten inszenierten den 2. Weltkrieg mit 50 Mio. Toten...

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