Krieg Ukraine Israel 27.11.-4.12.24: "Keine spontane Aktion - Moskau und Teheran besorgt über Lage in Syrien/ Türkischer Geheimdienst leitet Offensive der Islamisten/ Vormarsch der Vlog-Jihadisten/ Zehntausende ukrainische Soldaten sind desertiert/
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Von Irina Taran: "Keine spontane Aktion - Moskau und Teheran besorgt über Lage in Syrien 2 Dez. 2024 15:18 Uhr Die Regierungen Russlands und Irans äußern ihre Besorgnis über die Eskalation in Syrien. Damaskus wehrt die Angriffe der Terroristen in Aleppo und Idlib mit russischer Luftunterstützung ab. Experten halten den Vorstoß für eine seit Längerem geplante Operation.
Von Semjon Pegow: Vormarsch der Vlog-Jihadisten: Was bedeutet das Wiederaufflammen des Syrien-Krieges für Russland 1 Dez. 2024 20:20 Uhr Nach dem raschen Fall der zweitgrößten Stadt Syriens und der gemeinsamen Großoffensive im Nordwesten des Landes, die niemand wirklich verheimlicht hat, stellt sich zunehmend die Frage: Wer greift Aleppo in Wahrheit an? Der russische Kriegsberichterstatter Semjon Pegow kennt die Antwort.
erdogan kann man nicht trauen
er will in die BRICS und organisiert einen krieg gegen syrien?
Bericht: Türkischer Geheimdienst leitet Offensive der Islamisten im Nordwesten Syriens 1 Dez. 2024 14:36 Uhr Die Islamisten sollen bei ihrem Vormarsch auf Aleppo mit dem türkischen Geheimdienst in Kontakt stehen. Die Dschihadisten und ihre von der Türkei unterstützten Verbündeten erhalten ihre Befehle von einem gemeinsamen Kommando, berichtet die Nachrichtenagentur "AFP". Kämpfer der mit Al-Qaida verbundenen Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die derzeit in Aleppo, der zweitgrößten Stadt Syriens, einmarschieren, erhalten Befehle vom türkischen Geheimdienst. Dies berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP am Samstag.
Von Gilbert Doctorow – Wir können alle aufatmen: Die Russen werden Kiew oder ein NATO-Land vorerst nicht angreifen 29.11.2024 übernommen von gilbertdoctorow.com/ Moskaus Warnungen vor einem weiteren Einsatz amerikanischer, französischer und britischer Raketen, die tief in russisches Gebiet eindringen, scheinen in Washington, London und Paris endlich Gehör gefunden zu haben. Dementsprechend wird Moskau Kiew nicht angreifen, bis neue Angriffe der Ukraine mit ATACMS-, Storm Shadow- oder Scalp-Raketen erfolgen. Wir alle haben die harten Worte von Präsident Putin während seiner gestrigen Pressekonferenz in Astana, Kasachstan, gehört. Aufgrund seiner Warnungen erwarteten viele westliche Journalisten einen bevorstehenden Angriff auf Kiew mit der neuen Oreschnik-Hyperschallrakete, um sowohl zivile Entscheidungszentren als auch militärische Kommando- und Kontrollzentren zu vernichten. In den Mainstream- und alternativen Medien wurde auch darüber spekuliert, dass Russland das eine oder andere militärische Ziel in einem NATO-Land wie Polen angreifen könnte, wo sich die neueste Aegis-Onshore-Raketenabschussbasis befindet, die gegen Russland gerichtet ist.
Von Jewgeni Krutikow: Die Türkei entfesselt einen neuen syrischen Großkonflikt 30 Nov. 2024 07:30 Uhr Die Lage in Syrien spitzte sich dramatisch zu. Regierungsfeindliche Gruppen attackieren die Positionen der syrischen Armee westlich von Aleppo auf breiter Front. Das Ausmaß dieser Angriffe ist so gravierend, dass man von einem Aufflammen des bewaffneten Konflikts in Syrien sprechen kann. Und der wird von Ankara eindeutig unterstützt. Wie aber kam es dazu?
Bericht: Zehntausende ukrainische Soldaten sind desertiert 29 Nov. 2024 21:40 Uhr Laut einem Bericht von "Associated Press" sind immer mehr ukrainische Soldaten fahnenflüchtig. Ganze Einheiten laufen davon. Vor allem zwangsrekrutierte Soldaten weigern sich oft, Befehle auszuführen. Mit einem Amnestie-Gesetz will Präsident Selenskij die Deserteure zurück an die Front bewegen. Massenhafte Fahnenflucht lässt die ukrainische Armee "aushungern" und "lähmt" Kiews Schlachtpläne, da die Truppen zu Zehntausenden fliehen. Das berichtete Associated Press (AP) am Freitag unter Berufung auf zwei Soldaten, die sich unerlaubt von der Truppe entfernt hatten, sowie auf Anwälte und ein Dutzend Beamte, von denen die meisten unter der Bedingung der Anonymität sprachen.
Medienbericht: In diesem Jahr mehr ukrainische Soldaten desertiert als in den zwei Jahren zuvor 1 Dez. 2024 16:04 Uhr Medien zufolge hat das ukrainische Militär große Schwierigkeiten beim Rekrutieren von Personal für den Krieg, während immer mehr ukrainische Soldaten fahnenflüchtig sind. Die Staatsanwaltschaft soll in diesem Jahr Ermittlungen in rund 60.000 Fällen eingeleitet haben.
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Ansicht der umkämpften Stadt Aleppo, 30. November 2024
Von Irina Taran: "Keine spontane Aktion - Moskau und Teheran besorgt über Lage in Syrien 2 Dez. 2024 15:18 Uhr Die Regierungen Russlands und Irans äußern ihre Besorgnis über die Eskalation in Syrien. Damaskus wehrt die Angriffe der Terroristen in Aleppo und Idlib mit russischer Luftunterstützung ab. Experten halten den Vorstoß für eine seit Längerem geplante Operation.
Moskau und Teheran haben ihre Besorgnis wegen der Eskalation der Lage in Syrien geäußert und diese als gefährlich bezeichnet. Dies geht aus einer Meldung über das Gespräch des russischen Außenministers Sergei Lawrow mit seinem iranischen Amtskollegen Abbas Araghtschi hervor, die auf der Webseite des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde.
"Im Rahmen des Gesprächs haben beide Seiten äußerste Besorgnis über die gefährliche Eskalation der Lage in Syrien im Zusammenhang mit dem terroristischen Vorstoß der bewaffneten Verbände in den Provinzen Aleppo und Idlib geäußert. Die entschiedene Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität der Arabischen Republik Syrien wurde bekräftigt."
Die Minister kamen darin überein, dass es notwendig sei, gemeinsame Anstrengungen zur Stabilisierung der Lage in Syrien zu aktivieren und die Lage im Rahmen des Astana-Formats dringend komplex zu betrachten. Letzteres vereinbarte Moskau mit der türkischen Seite: Lawrow besprach dieses Thema beim Telefonat mit seinem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan.
Syrien wehrt die Angriffe der Terroristen mit Unterstützung der russischen Luftstreitkräfte ab, berichtet das Zentrum für Versöhnung der verfeindeten Parteien und Kontrolle über Flüchtlingsbewegungen in der Arabischen Republik Syrien.
"Im Laufe des vergangenen Tages wurden Raketen- und Bombenangriffe gegen Konzentrationsorte, Kommandostellen, Lager und Artilleriestellungen der Militanten unternommen. Mindestens 300 Militante wurden getötet. Die Operation zur Abwehr der Aggression der Extremisten wird fortgesetzt", meldet die Behörde.
Außerdem wird vermerkt, dass Flugzeuge der sogenannten Antiterror-Koalition mit den USA an der Spitze "weiterhin gefährliche Situationen am Himmel Syriens" schaffen und die Lage zuspitzen würden. Es handele sich um Flüge, die unter Verletzung der Protokolle zur Konfliktentschärfung und des syrischen Luftraums unternommen werden.
Der Sprecher des Rats für nationale Sicherheit beim Weißen Haus, Sean Savett, behauptete, dass die USA die Lage in Syrien aufmerksam beobachten und "Kontakt zur Regierung der Region" unterhalten würden, allerdings mit den Aktionen der Militanten nichts zu tun hätten.
"Die USA haben keinen Bezug zu dieser Offensive, die von der als terroristisch eingestuften Gruppierung 'Haiat Tahrir asch-Scham' (HTS) angeführt wird. Die Vereinigten Staaten rufen gemeinsam mit ihren Partnern und Verbündeten eindringlich zur Deeskalation auf", sagte Savett.
Er meldete außerdem, dass die US-Regierung weiterhin für "den umfassenden Schutz und die Sicherheit des Personals und der militärischen Stellungen der USA" sorgen werde, da diese laut seiner Behauptung "eine vitale Rolle" darin spielen, eine Wiedergeburt des Islamischen Staats in Syrien zu verhindern.
Das Hauptkommando der Streitkräfte Syriens berichtet indessen, dass es gelungen sei, den Vorstoß der Islamisten in Hama aufzuhalten. Einheiten der syrischen Streitkräfte, die im nördlichen Teil der Provinz agieren, sollen in der vergangenen Nacht "die Verteidigungslinie mit Feuerkraft und Technik gestärkt, die terroristischen Organisationen abgewehrt und ihren Durchbruch verhindert" haben.
Die Armee habe eine Reihe von Bezirken unter ihre Kontrolle gebracht und dutzende Islamisten getötet. Später meldete das Hauptkommando der Streitkräfte Syriens, dass zusätzliche Verstärkung in den Norden von Hama eingetroffen sei. Syriens Präsident Baschar al-Assad versprach, den Terrorismus im Land unabhängig davon, wer dessen Unterstützer und Sponsoren sind, zu besiegen.
Medien zur Lage in Syrien
Wie die US-Zeitung The Washington Post berichtet, rücken Militante in Syrien nach Süden vor und haben den Großteil von Aleppo, der größten Stadt des Landes, besetzt. Somit seien sie "zum größten Problem für den Präsidenten Baschar al-Assad während der gesamten Zeit des Bürgerkrieges", der 2011 begonnen hatte, geworden. Nach Angaben der Zeitung haben HTS-Truppen die Militärakademie in Aleppo erobert, die als einziges Gebiet der Stadt galt, das unter der Kontrolle der Regierung verblieb.
Zuvor hatte der Fernsehkanal Al Jazeera einen "vorübergehenden Truppenabzug" der syrischen Armee aus dem Nordwesten von Aleppo gemeldet. Dort hätten Terroristen erstmals nach vielen Jahren eine überraschende Offensive gegen die Stellungen der Regierungstruppen begonnen. Damaskus müsse seine Truppen für die Vorbereitung eines Gegenangriffs umgruppieren und verlegen, erklärt die Meldung.
Kämpfe in Syrien: "Ich denke, es wird einige Zeit dauern und es wird unter Kontrolle gebracht"
Unter Verweis auf Angaben der syrischen Streitkräfte berichtet Al Jazeera, dass die Terroristen eine "groß angelegte Offensive" an mehreren Frontabschnitten in Aleppo und Idlib begonnen hätten. Gekämpft werde entlang eines Streifens von über 100 Kilometern Breite. Gegenwärtig werde der zentrale und westliche Teil der Stadt vollständig von Militanten mit der HTS an der Spitze kontrolliert, die behaupten, zur Stadt Hama im Nordwesten des Landes vorzurücken.
Nachdem syrische Regierungstruppen mit Unterstützung Russlands und Irans die Terroristen vor acht Jahren aus der Stadt zurückgedrängt hatten, stand Aleppo unter vollständiger Kontrolle des offiziellen Damaskus.
"Der Vorstoß der Terroristen führte zu den intensivsten Kampfhandlungen im Nordwesten Syriens seit 2020, als Russland und die Türkei eine Deeskalation des Konflikts vereinbarten, nachdem Regierungstruppen die zuvor von Oppositionskräften kontrollierten Gebiete eingenommen hatten", berichten die Journalisten von Al Jazeera.
Der schnelle Vorstoß sei dadurch zu erklären, dass Syriens Verbündete, die Hisbollah und Iran, durch Konflikte im Gazastreifen und im Libanon abgelenkt seien.
"Keine spontane Aktion"
Jelena Suponina, Spezialistin für den Nahen Osten und Expertin des Russischen Rats für internationale Angelegenheiten, merkt an, dass die Lage in Syrien tatsächlich kompliziert sei. Ihr zufolge wurde der Vorstoß der Terroristen "gut vorbereitet". In einem Kommentar für RT erklärt sie:
"Das ist offensichtlich keine spontane Aktion, sondern eine Militäroperation, die seit Langem und nicht schlecht vorbereitet wurde. Es steht aber außer Zweifel, dass Russland, Iran und sonstige Verbündete der syrischen Regierung den notwendigen Beistand leisten werden."
Laut Suponina bestehe der Hauptgrund für die Eskalation in Syrien darin, dass das Land trotz der beträchtlichen Erfolge bei der Bekämpfung des Terrorismus gespalten blieb.
"Im Osten Syriens halten sich weiterhin illegal die USA auf, im Norden ist die Türkei aktiv. Dabei gab die syrische Regierung keinerlei Erlaubnis für diese Aktivitäten. Ihrerseits haben Russland und Iran entsprechende Abkommen mit der legitimen Regierung Syriens geschlossen, ihre Truppen halten sich im Land rechtmäßig auf", erläutert sie.
Wladimir Saschin, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Orientalistik der Russischen Akademie der Wissenschaften, vertritt eine ähnliche Ansicht. Seiner Meinung nach seien Widersprüche, die seit Langem in Syrien existierten, inzwischen offen zutage getreten und hätten zu einem Überfall der Terroristen auf Aleppo und sonstige Territorien geführt.
"Baschar al-Assad kontrolliert nicht das ganze Territorium Syriens. Dort gibt es protürkische Gruppierungen, unter denen es auch oft zu Konflikten kommt, kurdische Gruppierungen, die ebenfalls nicht einheitlich sind. Es gibt Kräfte, die von den USA unterstützt werden, die an Spannungen in Syrien interessiert sind", erklärt Saschin in einem Gespräch mit RT.
Suponina hält es für möglich, dass hinter der gegenwärtigen Eskalation in Syrien "die USA und ihre Verbündeten" stecken könnten.
Als einen weiteren Grund für die Eskalation führt Suponina die Tatsache an, dass Syriens Verbündete, bestehend aus der Hisbollah und Iran, von Israels Militäreinsatz im Libanon und der Intensivierung der israelischen Angriffe gegen iranische Objekte abgelenkt wurden.
"Die Partner der syrischen Regierung, vertreten durch die libanesische Hisbollah-Organisation und iranische Berater, wurden tatsächlich durch den Konflikt im Libanon sowie durch Israels regelmäßige Angriffe auf iranische Objekte und syrisches Territorium abgelenkt", sagt sie.
Saschin meint, dass in der gegenwärtigen Situation auf dem syrischen Territorium die Position der Türkei eine wichtige Rolle spielen werde.
"In Syrien ist ein Gewirr von Widersprüchen zu beobachten. Diese Widersprüche existieren auch unter ausländischen Staaten, die in variierendem Grad an Syrien als einem Territorium interessiert sind, das zur Förderung eigener Interessen genutzt werden kann. Gegenwärtig hat es überhaupt keinen Sinn, irgendetwas zu prognostizieren, denn die Lage entwickelt sich sehr dynamisch und wird von viel zu vielen Faktoren mitbestimmt", schlussfolgert der Experte.
Übersetzt aus dem Russischen. Zuerst veröffentlicht am 2. Dezember.
Mehr zum Thema – Vormarsch der Vlog-Jihadisten: Was bedeutet das Wiederaufflammen des Syrien-Krieges für Russland
HTS-Kämpfer posieren vor dem Teil eines geschändeten Denkmals in Aleppo am 30. November.
Von Semjon Pegow: Vormarsch der Vlog-Jihadisten: Was bedeutet das Wiederaufflammen des Syrien-Krieges für Russland 1 Dez. 2024 20:20 Uhr Nach dem raschen Fall der zweitgrößten Stadt Syriens und der gemeinsamen Großoffensive im Nordwesten des Landes, die niemand wirklich verheimlicht hat, stellt sich zunehmend die Frage: Wer greift Aleppo in Wahrheit an? Der russische Kriegsberichterstatter Semjon Pegow kennt die Antwort.
Was ist also das Erste, was wir über die syrische Tragödie, die sich vor unseren Augen abspielt, verstehen müssen? Zunächst einmal wiederhole ich, dass keine Offensivoperation der Terrorgruppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS, in der Russischen Föderation wird sie als solche anerkannt) und ihrer Verbündeten – der sogenannten Syrischen Nationalen Armee – ohne Nachschub und logistische Unterstützung von außen möglich wäre. Bevor die Offensive begann, befand sich die HTS in absoluter Sicherheit an der Grenze zwischen Syrien und der Türkei, wo sie Kräfte und Ressourcen sammelte.
Nach Netanjahus Drohungen gegen Assad: Islamisten in Idlib starten Großoffensive Richtung Aleppo
Man sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass einige regionale Akteure weit davon entfernt sind, all diese zahlreichen Terroristenbeete, die auf den Ruinen von IS zurückgelassen wurden, selbst zu pflegen. Dafür gibt es mächtige Interessenten.
Tatsache Nummer zwei. Das extrem radikale Image ihrer Vorgänger war zwar langfristig als PR-Projekt erfolgreich (Hunderttausende von Köpfen wurden zu ihrer Zeit mit den Ideen des Neo-Kalifats infiziert), erwies sich aber als unfähig, auf das reale Leben angewendet zu werden. Es war zu beängstigend für die einfachen Leute und das kollektive Massenbewusstsein des konventionellen Westlers.
Jetzt sehen ganz moderne und modische "Dschihadisten", die ihre eigenen sozialen Netzwerke betreiben und Vlogs von der Front aus drehen, fast wie Hipster aus, die, anstatt Köpfe abzuschneiden, Pick-up-Trucks fahren und hupen und so ein möglichst neutrales Bild für ihre eigenen Medienressourcen schaffen, durch dessen Prisma die "zivilisierte" Welt das Bild wahrnimmt. In Wirklichkeit handelt es sich um die Frucht jahrelanger Arbeit der wahren Kuratoren all dieser Terrorbanden an ihrem kollektiven Rebranding.
HTS ist das Produkt der Fusion der Al-Qaida und Al-Nusra-Front in Syrien mit dem, was vom IS übrig geblieben ist. Alles wird unter dem neuen Franchise "Dschihad" zusammengefasst. Niedlich und auf den ersten Blick sympathisch für westliche Betrachter und potenzielle Mitstreiter. Aber die Akteure und deren Hintermänner sind dieselben.
Die aktuelle Lage in Syrien: Assad kündigt Gegenoffensive an
Fakt Nummer drei. Die HTS ist eine Organisation, die ursprünglich Russland zu ihrem Hauptfeind erklärte (nein, nicht den schiitischen Iran, nicht das "zionistische Israel" oder die "satanische USA", sondern eben Russland). Übrigens gibt es zuverlässige Informationen, dass HTS-Drohnenpiloten von ukrainischen FPV-Spezialisten für diesen Einsatz in Aleppo ausgebildet wurden. All dies deutet darauf hin, dass der Angriff von langer Hand vorbereitet wurde und der Zeitpunkt nicht zufällig gewählt war.
Aber wenn dies der Fall ist, was war dann der Grund für den Überfall auf Aleppo?
Die Antwort ist ganz einfach. Vor dem Hintergrund aktueller und künftiger russischer Durchbruchserfolge an der Donbass-Front sprengt der globalistische Westen über seine Stellvertreter alle für Russland anfälligen Krisenherde in die Luft. Er schürt lokale Brände, um die Aufmerksamkeit von der Richtung des Hauptangriffs abzulenken. Ständig wird Russland vor die Wahl zwischen einem schlechten und einem sehr schlechten Szenario gestellt. Wie kann man aus diesem Teufelskreis ausbrechen? Diese Frage wird wahrscheinlich für die derzeitige Generation russischer Militärbefehlshaber und zweifellos auch für die neue Generation von Armeebefehlshabern von zentraler Bedeutung sein.
Mehr zum Thema – Russland: USA und Großbritannien stiften durch Terrorgruppen Chaos in Syrien
Von Gilbert Doctorow – Wir können alle aufatmen: Die Russen werden Kiew oder ein NATO-Land vorerst nicht angreifen 29.11.2024 übernommen von gilbertdoctorow.com/ Moskaus Warnungen vor einem weiteren Einsatz amerikanischer, französischer und britischer Raketen, die tief in russisches Gebiet eindringen, scheinen in Washington, London und Paris endlich Gehör gefunden zu haben. Dementsprechend wird Moskau Kiew nicht angreifen, bis neue Angriffe der Ukraine mit ATACMS-, Storm Shadow- oder Scalp-Raketen erfolgen.
Wir alle haben die harten Worte von Präsident Putin während seiner gestrigen Pressekonferenz in Astana, Kasachstan, gehört. Aufgrund seiner Warnungen erwarteten viele westliche Journalisten einen bevorstehenden Angriff auf Kiew mit der neuen Oreschnik-Hyperschallrakete, um sowohl zivile Entscheidungszentren als auch militärische Kommando- und Kontrollzentren zu vernichten. In den Mainstream- und alternativen Medien wurde auch darüber spekuliert, dass Russland das eine oder andere militärische Ziel in einem NATO-Land wie Polen angreifen könnte, wo sich die neueste Aegis-Onshore-Raketenabschussbasis befindet, die gegen Russland gerichtet ist.
In der heutigen Ausgabe der Nachrichten- und Analyse-Sendung „Das grosse Spiel“ auf dem russischen Sender Pervy Kanal wird jedoch angedeutet, dass Moskau zufrieden ist, dass seine Warnungen vor einem weiteren Einsatz amerikanischer, französischer und britischer Raketen, die tief in russisches Gebiet eindringen, in Washington, London und Paris endlich Gehör gefunden haben. Dementsprechend wird Moskau Kiew nicht angreifen, bis neue Angriffe der Ukraine mit ATACMS-, Storm Shadow- oder Scalp-Raketen erfolgen.
In der Zwischenzeit begnügt sich das russische Verteidigungsministerium mit den massiven Angriffen, die es in der Ukraine durchgeführt hat, wie unten beschrieben:
- 25. November: taktische ballistische Kurzstreckenraketen (500 km) vom Typ Iskander wurden zur Zerstörung von 5 ATACMS-Abschussvorrichtungen eingesetzt;
- 25.-26. November: Die Russen zerstörten Abschussvorrichtungen für ballistische Raketen Grom-2 in Odessa; außerdem wurden bei einem Raketenangriff auf die militärische Geheimdiensteinheit Kraken in Charkow 40 ausländische Spezialisten, hauptsächlich aus den USA, getötet;
- ein Iskander-Angriff auf die Kaserne einer Spezialeinheit der ukrainischen Armee in Odessa tötete 72 Menschen, darunter 9 Franzosen;
- am 28. November wurde ein kombinierter Raketen- und Drohnenangriff auf einen ukrainischen Militärindustriekomplex und die Energieinfrastruktur durchgeführt.
Das russische Verteidigungsministerium berichtete außerdem, dass die russische Luftwaffe in der vergangenen Woche zehn ATACMS-Raketen, 15 in Frankreich hergestellte Hammer-Gleitbomben, zwei HIMARS-Raketenwerfer und 353 Flugzeug-Drohnen abgeschossen hat.
Quelle: Gilbert Doctorow – International relations, Russian affairs
Mit freundlicher Genehmigung übernommen
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Erdogan
erdogan kann man nicht trauen
er will in die BRICS und organisiert einen krieg gegen syrien?
Bericht: Türkischer Geheimdienst leitet Offensive der Islamisten im Nordwesten Syriens 1 Dez. 2024 14:36 Uhr Die Islamisten sollen bei ihrem Vormarsch auf Aleppo mit dem türkischen Geheimdienst in Kontakt stehen. Die Dschihadisten und ihre von der Türkei unterstützten Verbündeten erhalten ihre Befehle von einem gemeinsamen Kommando, berichtet die Nachrichtenagentur "AFP". Kämpfer der mit Al-Qaida verbundenen Haiʾat Tahrir asch-Scham (HTS), die derzeit in Aleppo, der zweitgrößten Stadt Syriens, einmarschieren, erhalten Befehle vom türkischen Geheimdienst. Dies berichtete die französische Nachrichtenagentur AFP am Samstag.
Die HTS, die früher als Al-Nusra-Front bekannt war, startete am Mittwoch eine Blitzoffensive aus der Hochburg der Gruppe im Gouvernement Idlib. Ihre Kämpfer eroberten zahlreiche Dörfer im Umland von Aleppo, bevor sie am Samstag große Teile der Stadt Aleppo, darunter die alte Zitadelle, unter ihre Kontrolle brachten.
Die aktuelle Lage in Syrien: Assad kündigt Gegenoffensive an
AFP berichtete, dass Oppositionsquellen, die mit dem türkischen Geheimdienst in Kontakt stehen, sagten, die Türkei habe grünes Licht für die Offensive gegeben. Ein AFP-Korrespondent im von der HTS kontrollierten Idlib berichtete weiter: "Die Dschihadisten und ihre von der Türkei unterstützten Verbündeten erhielten ihre Befehle von einem gemeinsamen Einsatzkommando."
Während des von den USA unterstützten verdeckten Krieges gegen Syrien, der 2011 begann, richteten die CIA und verbündete Geheimdienste gemeinsame Einsatzzentralen in der Südtürkei und in Jordanien ein, um die Aktivitäten ihrer islamistischen Stellvertreter im Kampf gegen die syrische Regierung zu steuern.
Die Zeitung Iswestija berichtet, dass der aktuelle HTS-Angriff auf Aleppo zwischen den Geheimdiensten der Türkei, der Ukraine und Frankreichs mit israelischer Unterstützung und Billigung der USA koordiniert wurde. Der russischen Zeitung zufolge war der Angriff ursprünglich für März geplant, wurde aber als Reaktion auf die Ereignisse im Libanon vorgezogen.
Am Mittwoch war zwischen der Hisbollah und Israel ein Waffenstillstand in Kraft, der die 66 Tage andauernden brutalen Kämpfe zwischen der Hisbollah und der israelischen Armee im Libanon beendet.
Kaum hatte die Waffenruhe begonnen, nahm Israel Syrien ins Visier und bombardierte libanesisch-syrische Grenzübergänge, um Waffentransfers von Syrien zur Hisbollah zu verhindern.
Aus syrischen Armeequellen wurde am Samstag bekannt, dass Israel auch die Islamisten unterstützt, die Aleppo und Gebiete an der Idlib-Front angreifen. In der Vergangenheit hat Israel seine Unterstützung für Al-Qaida-Gruppen in Syrien verdeckt gehalten, um deren Glaubwürdigkeit in den Augen der Araber und sunnitischen Muslime nicht zu beschädigen.
Premierminister Benjamin Netanjahu hielt am Freitagabend eine spezielle Sicherheitsbesprechung mit den Leitern des Verteidigungsministeriums ab, um die aktuellen Kämpfe in Syrien zu besprechen. Nach Angaben von Jedi’ot Acharonot betrachten israelische Beamte den Vormarsch der von der Türkei unterstützten Islamisten auf Aleppo als Gelegenheit, Syrien zu schwächen, das ein wichtiger Verbündeter der Hisbollah und Irans in der Achse des Widerstands ist.
Mehr zum Thema - Bericht: Türkei unterstützt offenbar die neue Offensive der Islamisten in Syrien
Militärischer Posten in der Krisenregion zwischen Idlib und Aleppo, 28.11.24
Von Jewgeni Krutikow: Die Türkei entfesselt einen neuen syrischen Großkonflikt 30 Nov. 2024 07:30 Uhr Die Lage in Syrien spitzte sich dramatisch zu. Regierungsfeindliche Gruppen attackieren die Positionen der syrischen Armee westlich von Aleppo auf breiter Front. Das Ausmaß dieser Angriffe ist so gravierend, dass man von einem Aufflammen des bewaffneten Konflikts in Syrien sprechen kann. Und der wird von Ankara eindeutig unterstützt. Wie aber kam es dazu?
Die Offensive begann gegen 10 Uhr vormittags auf breiter Front in verschiedene Richtungen und richtete sich entweder direkt gegen Aleppo oder gegen Stützpunkte der Regierungsarmee. Der erste Angriff wurde von Kämpfern der Dschihadistengruppe Hayat Tahrir al-Scham (HTS)1 ausgeführt, da sie einfach zahlreicher sind als andere Gruppen. Ihre Zahl wird vorläufig auf bis zu 20.000 Kämpfer geschätzt. Zu den Angreifern gehören jedoch auch Banditen der Gruppe Harakat Nur al-Din al-Zinki, Uiguren und ehemalige sogenannte "gemäßigte Kräfte".
Videos und Fotos zeigen, dass diese vorrückenden Truppen recht anständig und einheitlich uniformiert und ziemlich gut bewaffnet sind. Traditionell werden in den vordersten Reihen Dschihad-Fahrzeuge und Selbstmordattentäter auf Lastwagen eingesetzt. Aber es gibt auch Hinweise auf den Einsatz mehrerer flugzeugähnlicher Großdrohnen gegen Stellungen der Regierungsarmee. Dabei ist nicht klar, ob es sich um selbst gebaute oder in der Türkei hergestellte Drohnen handelt.
Im Verlauf des Mittwochs rückten die Angreifer rasch in mehreren Richtungen vor, und zwar im traditionellen Stil eines Überfalls, der dem Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Kursk sehr ähnelt. Die Dschihadisten legten die größtmögliche Entfernung von der alten fiktiven Grenze des "Idlib-Schutzgebiets" in Richtung Aleppo zurück, wobei sie unbefestigte syrische Bevölkerungszentren einnahmen und Militärstützpunkte einkesselten.
Nach Netanjahus Drohungen gegen Assad: Islamisten in Idlib starten Großoffensive Richtung Aleppo
Auf diese Entwicklung waren die Positionen der syrischen Regierungsarmee nicht vorbereitet – und die Verteidigung brach einfach zusammen. Einige der syrischen Soldaten flohen, sodass kahle Frontabschnitte zurückblieben.
Der Militärstützpunkt Nr. 46, der sich unweit von Kafr Amma in maximaler Entfernung von Aleppo befindet, geriet in einer äußerst kritischen Lage. Er wurde von Hayat-Tahrir-al-Scham-Kämpfern eingekesselt, umgangen und einige Stunden später unter Verlusten für die Regierungstruppen eingenommen. Auch russische Militärs des begrenzten Kontingents der russischen Streitkräfte in Syrien hielten sich auf dem Militärstützpunkt Nr. 46 auf. Es liegen Informationen über den Tod von mindestens einem russischen Offizier vor, doch gibt es dafür keine offizielle Bestätigung. Dagegen entsprechen Berichte über die angeblich erfolgte Gefangennahme russischer Soldaten nicht der Realität.
Nach dieser ersten Phase des Überfalls begann der Gegner, eine zweite Kampfstaffel in die Schlacht zu schicken, die sich fast ausschließlich aus Gruppierungen zusammensetzte, die dem für seine pro-türkische Ausrichtung bekannten Bündnis der sogenannten Syrischen Nationalen Armee angehören. Diese Gruppe unterstützte die Offensive der ersten Kampfstaffel, die sich hauptsächlich aus Dschihadisten zusammensetzte.
Am Donnerstagnachmittag erreichten die Milizen aus dem "Idlib-Schutzgebiet" Anadan im Nordwesten von Aleppo und begannen, die Dörfer Bamnatra und Al-Halakin im Westen zu stürmen. In diesem Kampfgebiet ist die Lage besonders kritisch, da sich die Dschihadisten in der Nähe der von Aleppo nach Damaskus führenden Autobahn M5 befinden. Sollte es ihnen gelingen, die Hauptverbindungsstraße in diesem Gebiet zu blockieren, würde sich die militärisch-strategische Situation in Syrien um ein Jahrzehnt zurückdrehen, als Aleppo auf genau dieselbe Weise vom Rest Syriens isoliert wurde. Und eine solche Perspektive scheint angesichts des schwachen Widerstands der Regierungsarmee sehr real zu sein.
Darüber hinaus bedrängen die Milizen seit Donnerstagmorgen die Stadt Saraqib, die an der Kreuzung der Autobahnen Aleppo-Damaskus und Idlib liegt. Vor zehn Jahren waren die Kämpfe um Saraqib sehr heftig. Nach der Einrichtung des "Idlib-Schutzgebiets" nutzte die syrische Regierungsarmee das Gebiet für den regelmäßigen Beschuss auf Idlib.
Bericht: Türkei unterstützt offenbar die neue Offensive der Islamisten in Syrien
Außer in Saraqib finden die Kämpfe heute jedoch an genau denselben Orten statt, die die syrische Armee und das russische Kontingent vor zehn Jahren mühsam befreit haben (Anadan, Khan Tuman).
Nach dem ersten Schock begann die Regierungsarmee, die traditionell östlich der Stadt auf dem alten Luftwaffenstützpunkt stationierten Kräfte in die westlichen Stadtteile Aleppos zu verlegen. Die Garnison ist nicht sehr berauschend. Es ist unklar, womit die Regierungsarmee rechnet, denn selbst die Größe der Invasionstruppe ist noch ungeklärt. Ersten Schätzungen zufolge könnte es sich um 30.000 Mann handeln, einschließlich gepanzerter Fahrzeuge und Artillerie. Nach syrischen Maßstäben stellt dies eine sehr große Zahl dar.
Es besteht die Gefahr, dass die Milizen die großen Aleppo-Vororte Kafr Dakhil und Mansura erreichen, von wo aus eine direkte Straße in die westlichen Stadtteile verläuft und wo noch vor zehn Jahren Straßenkämpfe um jedes Haus und jede Kreuzung stattfanden. Berücksichtigt man noch die mögliche Kontaktunterbrechung entlang der Autobahn nach Damaskus, ist die Gesamtsituation als sehr kritisch zu bewerten.
Der syrischen Armee gelang es, in einigen Kampfgebieten Widerstand zu leisten. So wurde beispielsweise ein Dorf in der Nähe von Kafr Naha verteidigt, aber die Hayat-Tahrir-al-Scham-Kämpfer umgingen es und setzten ihren Vormarsch auf Aleppo fort. Darüber hinaus gibt es bisher keine Anzeichen für eine Verlegung derjenigen Teile der syrischen Armee nach Aleppo, die traditionell als am kampfbereitesten gelten. Gemeint sind damit vor allem die Einheiten, die früher unter dem Kommando von General Suheil standen – die 25. Division (ehemalige "Tiger") und Einheiten der Nationalgarde. General Suheil wurde jedoch aus politischen Gründen seines Kommandos enthoben. Daher können wir den Stand der Kampfbereitschaft der syrischen Regierungsarmee im Moment nicht wirklich beurteilen.
Seit Donnerstagmorgen beschießen die russischen Luftstreitkräfte vom Stützpunkt Hmeimim aus sowohl Idlib als auch neue Positionen der Milizen. Dennoch spricht einiges für die Annahme, dass das Ausmaß und die Qualität der noch vor zehn Jahren zur Verfügung stehenden Luftunterstützung heute möglicherweise nicht mehr ausreichen.
All dies geschieht zu einer Zeit, wo zwischen Syrien und der Türkei angespannte Verhandlungen über die Normalisierung der bilateralen Beziehungen geführt werden. Zur Erinnerung: Das Ende des Bürgerkriegs und der Auslandsintervention in Syrien wurde von einer Reihe miteinander verbundener Paketvereinbarungen begleitet.
Die noch verbliebenen Kämpfer aus allen Gebieten Syriens wurden nicht eliminiert, sondern organisiert in das "Idlib-Schutzgebiet" gebracht, wo sie de facto unter türkische Kontrolle gerieten. Dort wurden sie von den Türken gefiltert, umgruppiert und sollten zivilisiert werden, was jedoch nicht gelang.
Syrien: Ukrainer bilden Terroristen in Idlib für Drohneneinsätze aus
Damaskus verpflichtete sich außerdem, das Wort "arabisch" (Syrische Arabische Republik, SAR) aus dem Staatsnamen zu streichen und den Kurden weitgehende Autonomie zu gewähren. Während die Türken in Idlib nach und nach eine terroristische "Syrische Nationale Armee" aufbauten, entspannte sich Damaskus und widmete sich seinen traditionellen Beschäftigungen – internen Palast-Intrigen. Und gemeinsame russisch-türkische Patrouillen auf der Autobahn Saraqib-Idlib wurden zur Routine.
Es ist gut möglich, dass Ankara die Invasion der Milizen in Nordsyrien absichtlich zugelassen hat, um Druck auf Damaskus auszuüben, das im Rahmen der angespannten Verhandlungen keine Zugeständnisse macht. Andererseits hat aber auch Damaskus selbst diese Invasion verpasst.
Es liegt auf der Hand, dass es für die syrische Staatsführung nie ein größeres Problem gab, und wahrscheinlich auch nie geben wird, als das "Idlib-Schutzgebiet". Zweifellos sah die Friedensvereinbarung nicht die endgültige Entwaffnung der Milizen vor, und vieles hing vom guten Willen der Türkei ab. Es war jedoch äußerst unverantwortlich, die Ereignisse dem Zufall anheimzustellen und Nordsyrien praktisch im Stich zu lassen bzw. keine angemessenen Schutzmaßnahmen und ausgebildeten Militäreinheiten an der Grenze zu Idlib einzusetzen.
Dies hat zur Folge, dass das russische Militärkontingent zu einem äußerst ungünstigen Zeitpunkt und unter ungünstigen Ausgangsbedingungen in einen weiteren militärischen Großkonflikt hineingezogen wird. Aleppo der Gnade der Dschihadisten zu überlassen, wäre ebenso unverantwortlich wie die Hoffnung, dass Ankara jetzt irgendwie Einfluss auf sie nehmen würde. Der zweite Tag der Invasion zeigt, dass auch in Syrien der Einsatz von FABs – die im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine so sehr benötigt werden – sowie eine mögliche Verstärkung des russischen Kontingents erforderlich sein könnten.
Aus politischer Sicht sieht das Geschehen wie ein Fehler von Damaskus aus, das sich auf Ankaras guten Willen und Versprechen verließ. De facto wurde das "Idlib-Schutzgebiet" vollständig den Türken unter deren alleiniger Kontrolle überlassen – was sich letztlich als Fehlentscheidung erwies.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 28. November 2024 zuerst auf der Seite der Zeitung Wsgljad erschienen.
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Symbolbild: Ukrainische Soldaten bei einem Friedhof-Besuch in Kiew (21. November 2024)
Bericht: Zehntausende ukrainische Soldaten sind desertiert 29 Nov. 2024 21:40 Uhr Laut einem Bericht von "Associated Press" sind immer mehr ukrainische Soldaten fahnenflüchtig. Ganze Einheiten laufen davon. Vor allem zwangsrekrutierte Soldaten weigern sich oft, Befehle auszuführen. Mit einem Amnestie-Gesetz will Präsident Selenskij die Deserteure zurück an die Front bewegen. Massenhafte Fahnenflucht lässt die ukrainische Armee "aushungern" und "lähmt" Kiews Schlachtpläne, da die Truppen zu Zehntausenden fliehen. Das berichtete Associated Press (AP) am Freitag unter Berufung auf zwei Soldaten, die sich unerlaubt von der Truppe entfernt hatten, sowie auf Anwälte und ein Dutzend Beamte, von denen die meisten unter der Bedingung der Anonymität sprachen.
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"Wir haben bereits das Maximum aus unseren Leuten herausgeholt", sagte ein Offizier der 72. Brigade gegenüber der US-Nachrichtenagentur und erklärte, warum das Problem so akut wurde.
Das Büro des Generalstaatsanwalts listet mehr als 100.000 Soldaten auf, die wegen Desertion angeklagt wurden, von denen fast die Hälfte allein in diesem Jahr von der Front geflohen ist. Aber die tatsächliche Zahl sei wahrscheinlich wesentlich höher, so AP. Ein Abgeordneter sagte der Nachrichtenagentur, es könnten bis zu 200.000 Deserteure sein. In einigen Fällen seien ganze Einheiten von ihren Frontpositionen geflohen, hieß es.
"Wenn es keine Frist für ein Ende [des Militärdienstes] gibt, wird er zu einem Gefängnis – es wird psychologisch schwer, Gründe zu finden, dieses Land zu verteidigen", sagte einer der Deserteure, der von der Nachrichtenagentur namentlich genannt wurde. Er wurde kurz nach seiner Befragung durch AP angeklagt.
Anfang dieses Jahres hat Kiew eine umfassende Reform des Wehrdienstes beschlossen, in der Hoffnung, damit die Einberufungsquote zu erhöhen. So wurde im Mai das Mindestalter für die Wehrpflicht auf 25 Jahre herabgesetzt. Washington verlangt nun von Kiew, es noch weiter herabzusenken – auf 18 Jahre.
Die Wehrpflicht wird von Offizieren und ihren zivilen Helfern brutal durchgesetzt. Einer der Rekrutierer sagte, der Umgang mit seinen Zielpersonen gleiche dem Umgang "mit einer in die Enge getriebenen Ratte", berichtete The Telegraph Anfang der Woche.
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Der ukrainische Staatschef Wladimir Selenskij unterzeichnete diese Woche ein Amnestie-Gesetz, das Fahnenflüchtige, die zum ersten Mal desertierten, von der strafrechtlichen Verfolgung befreit, wenn sie sich freiwillig zum Kampf zurückmelden.
Im Juli 2023 warnte der russische Präsident Wladimir Putin, dass der Personalmangel das größte Problem des ukrainischen Militärs sei, nachdem Kiews "Gegenoffensive" im Sommer des Jahres gescheitert war. "Die ukrainischen Einheiten haben bei ihren selbstmörderischen Angriffen große Verluste erlitten. Zehntausende von Opfern", sagte er auf einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates.
"Trotz der ständigen Razzien und der nicht enden wollenden Wellen der totalen Mobilisierung in den ukrainischen Städten und Dörfern stellt das derzeitige Regime fest, dass es immer schwieriger wird, Verstärkung an die Front zu schicken", fügte Putin hinzu. "Die Mobilisierungsreserven des Landes sind erschöpft."
Selenskij hat wiederholt einen Mangel an vom Westen gelieferten Waffen für die ukrainischen Rückschläge auf dem Schlachtfeld verantwortlich gemacht. Russische Vertreter werfen ihm vor, im Auftrag der USA einen Krieg "bis zum letzten Ukrainer" zu führen.
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Archivbild: Angehörige der 65. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte ruhen sich am 19. November 2024 nach einem Training im Gebiet Saporoschje aus.
Medienbericht: In diesem Jahr mehr ukrainische Soldaten desertiert als in den zwei Jahren zuvor 1 Dez. 2024 16:04 Uhr Medien zufolge hat das ukrainische Militär große Schwierigkeiten beim Rekrutieren von Personal für den Krieg, während immer mehr ukrainische Soldaten fahnenflüchtig sind. Die Staatsanwaltschaft soll in diesem Jahr Ermittlungen in rund 60.000 Fällen eingeleitet haben.
Die Zeitung Financial Times (FT) berichtet über die zunehmende Fahnenflucht in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte. Wie das britische Blatt am Sonntag schreibt, sollen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres mehr Armeeangehörige desertiert sein als in den zwei Jahren zuvor. Die FT beruft sich dabei auf Statistiken der ukrainischen Staatsanwaltschaft, die im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 ungefähr 60.000 Strafsachen gegen Soldaten angestrengt hat, die eigenmächtig ihre Stellungen an der Front verlassen haben sollen. Dies ist fast doppelt so viel wie in den Jahren 2022 und 2023 zusammen. Den Deserteuren drohen dabei bis zu zwölf Jahren Gefängnis.
Unter Berufung auf einen Beamten im Generalstab in Kiew erklärt die Zeitung diese Entwicklung mit der Erschöpfung in den ukrainischen Truppen. Einige Soldaten, die man zur Militärausbildung ins Ausland geschickt habe, versuchten demnach, in den Partnerstaaten der Ukraine zu desertieren. Allein in Polen sollen durchschnittlich zwölf Auszubildende pro Monat ihre Trainingszentren verlassen.
Bericht: Zehntausende ukrainische Soldaten sind desertiert
Im FT-Bericht wird zudem ein Offizier der 123. Brigade der ukrainischen Streitkräfte zitiert. Der namentlich nicht genannte Militär behauptet, dass es in seiner Einheit seit fast drei Jahren Krieg keine einzige Personalrotation gegeben habe. Zuvor habe eine Gruppe von Soldaten aus dieser Brigade ihre Stellungen bei der Stadt Ugledar eigenmächtig verlassen. Dem FT-Gegenüber zufolge benötige niemand mehr in der Ukraine diese Ortschaft, da sie seit einem Jahr in Schutt und Asche liege. Seine Erfahrungen beschreibt der Offizier wie folgt:
"Wir trafen in Ugledar mit automatischen Gewehren ein. Man hatte uns gesagt, dass es dort 150 Panzer geben würde. Es waren aber nur 20. Es gab außerdem keine Deckung."
Erst am 29. Oktober hat der Vorsitzende des Obersten Gerichts der Ukraine, Stanislaw Krawtschenko, bekannt gegeben, dass die Zahl der Desertionen und Befehlsverweigerungen in den ukrainischen Truppen deutlich gestiegen sei. Er bezeichnete die Situation als bedrohlich. Ihrerseits bezifferte die Abgeordnete Anna Skorochod die Zahl der Desertionen auf über 100.000.
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