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Krieg Ukraine Israel 6.-13.11.24: „USA missbrauchen Europa“/ Rainer Rupp: China dreht Spieß um: Schmerzhafte Sanktionen gegen USA/ DVRK - Russland: Gegenseitige Hilfe bei Angriff/ Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen/

 

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„USA missbrauchen Europa“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz   08.11.2024 Folgen Europa und die USA – eine toxische Beziehung? „Ja“, sagt Dr. Hauke Ritz, „die schwächer gewordenen USA missbrauchen inzwischen die verbliebenen Verbündeten“. Der Publizist und Autor von „Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas“ meint, das Selbstverständnis Amerikas habe es nie zugelassen, einem anderen Land auf Augenhöhe zu begegnen. Ein Gespräch über moderne Kriege mit Propaganda und Farbenrevolutionen, den Informationskrieg gegen Russland, der die Russen entmenschlicht habe und über die Transformation der europäischen Kultur. Europa besinne sich nicht auf seine reiche kulturelle Geschichte, sondern identifiziere sich inzwischen als Teil des Westens, der von den USA dominiert werde. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic

Von Rainer Rupp: China dreht Spieß um: Schmerzhafte Sanktionen gegen USA 7 Nov. 2024 19:31 Uhr Der größte Drohnenhersteller der USA, Hauptlieferant fürs Pentagon und die Ukraine, steckt wegen chinesischer Sanktion in einer Lieferkettenkrise. Andere Lieferanten können die Lücke nicht füllen. Politiker rufen nach sicherheitspolitischen Konsequenzen, aber "Friend-Shoring" bleibt ein Tagtraum.

Gegenseitige Hilfe bei Angriff: DVRK ratifiziert wegweisenden Vertrag mit Russland 12 Nov. 2024 17:27 Uhr Pjöngjang hat das strategische Partnerschaftsabkommen mit Russland ratifiziert, das gegenseitige Hilfe im Falle einer ausländischen Aggression vorsieht. Zuvor hatte bereits das russische Parlament den Vertrag gebilligt. Kim Jong-un und Wladimir Putin hatten das Abkommen im Juni unterzeichnet. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat ein wegweisendes strategisches Partnerschaftsabkommen mit Russland ratifiziert, das von den Staatschefs beider Länder während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Pjöngjang im Juni unterzeichnet wurde. Das berichtete die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KCNA) am Dienstag.

Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen  30 Aug. 2024 22:15 Uhr Die Ukraine und ihre Sponsoren sehen die Regionen Donezk und Lugansk als Geldquelle, so der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew. Die Ukraine kämpfe so hart um den Donbass, weil dieser über große natürliche Ressourcen verfüge, die Kiew und seine ausländischen Unterstützer ausbeuten wollten, erklärte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew am Freitag. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich zusammen mit den Regionen Cherson und Saporoschje im Herbst 2022 offiziell Russland angeschlossen hatten, seien der Ukraine kulturell "völlig fremd", schrieb Medwedew auf Telegram. Der Grund, warum die Kiewer Behörden so verzweifelt versuchen, sie zurückzubekommen, sei trivial: "Sie brauchen Geld."

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 „USA missbrauchen Europa“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Hauke Ritz   08.11.2024 Folgen Europa und die USA – eine toxische Beziehung? „Ja“, sagt Dr. Hauke Ritz, „die schwächer gewordenen USA missbrauchen inzwischen die verbliebenen Verbündeten“. Der Publizist und Autor von „Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas“ meint, das Selbstverständnis Amerikas habe es nie zugelassen, einem anderen Land auf Augenhöhe zu begegnen. Ein Gespräch über moderne Kriege mit Propaganda und Farbenrevolutionen, den Informationskrieg gegen Russland, der die Russen entmenschlicht habe und über die Transformation der europäischen Kultur. Europa besinne sich nicht auf seine reiche kulturelle Geschichte, sondern identifiziere sich inzwischen als Teil des Westens, der von den USA dominiert werde. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic


Drohnenvorführung von Skydio beim Besuch von Kathleen Hicks, stellvertretende US-Verteidigungsministerin, am 12.12.2023

 Von Rainer Rupp: China dreht Spieß um: Schmerzhafte Sanktionen gegen USA 7 Nov. 2024 19:31 Uhr Der größte Drohnenhersteller der USA, Hauptlieferant fürs Pentagon und die Ukraine, steckt wegen chinesischer Sanktion in einer Lieferkettenkrise. Andere Lieferanten können die Lücke nicht füllen. Politiker rufen nach sicherheitspolitischen Konsequenzen, aber "Friend-Shoring" bleibt ein Tagtraum.

Im Laufe dieses Jahres hat China die Sanktionsschraube gegen US-amerikanische Drohnenhersteller langsam und gezielt angezogen, ohne jedoch so weit zu gehen, um in Konflikt mit den Vorschriften der Welthandelsorganisation (WTO) zu kommen. Jetzt jedoch hat Peking unter einem plausiblen Vorwand den größten amerikanischen Drohnenproduzenten Skydio durch einen Totalboykott von wichtigen Bauteilen, wie zum Beispiel kleine, leichte, aber extrem leistungsstarke Batterien, in existenzielle Bedrängnis gebracht. Zugleich wird mit dieser Aktion die geopolitische Bedeutung von Lieferketten erneut in den Fokus gerückt.

Analyse    Die US-Politik gegenüber China lautet: Eindämmung oder Krieg

Die Maßnahmen, die als Vergeltung für die Skydio-Lieferung von Drohnen an Taiwan eingeführt wurden, haben für das US-Unternehmen und dessen Kunden weltweit erhebliche Konsequenzen. Denn das US-Unternehmen versorgt mit seinen Drohnen unter anderem auch die ukrainischen Streitkräfte, die in ihrem Kampf gegen russische Truppen dringend auf die in den Drohnen eingebaute amerikanische Technologie angewiesen sind.

Geopolitische Spannungen und der "Wirtschaftskrieg" um Drohnen

Aufgeregt werfen US-Politiker und hysterische Medien den Chinesen jetzt vor, was die Amerikaner in viel größerem Maßstab seit langem gegen China und viele andere Länder rund um die Welt tun. So hat zum Beispiel Washington einen weltweiten Lieferboykott von hochwertigen Computer-Chips und Techniken zu deren Herstellung gegen China verhängt. Zugleich droht Washington jeder Firma, egal ob sie in einem US-Vasallen-Staat oder einem souveränen Land ansässig ist, bei Zuwiderhandlung mit hohen Strafen und Aussperrung vom US-Markt.

Jetzt müssen die Amerikaner zum ersten Mal selbst von ihrer eigenen bitteren Sanktions-Medizin kosten. Da sie sich jedoch weiter als Meister des Universums fühlen, finden sie das Verhalten der Chinesen gegenüber den US-Herren unerhört und schäumen vor Wut.

In dieser schwierigen Situation hat Adam Bry, Chef von Skydio, hochrangige US-Regierungsbeamte im Weißen Haus um Hilfe gebeten, in der Hoffnung, dass Washington und seine EU- und NATO-Verbündeten bei der Behebung der "Unterbrechung der Batterielieferung" helfen könnten. Der Chef von Skydio behauptete sogar, Peking versuche, "das führende amerikanische Drohnenunternehmen zu eliminieren." In einem Meinungsartikel der englischsprachigen chinesischen Zeitung Global Times wird dieser Aspekt genüsslich als die "Farce eines Diebes, der 'Haltet den Dieb' schreit" bezeichnet, was "die vielfältigen Facetten der US-Doppelmoral offengelegt"!

Drohnenexporte: Selenskij kritisiert chinesische Restriktionen

Interessant ist auch eine weitere kurze Anmerkung in diesem Artikel der Global Times, dass nämlich China inzwischen auch andere US-Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes sanktioniert. Wörtlich heißt es:

"Auf der Grundlage der einschlägigen Bestimmungen des chinesischen Anti-Auslandssanktionsgesetzes hat Peking Gegenmaßnahmen gegen Skydio und andere US-Militärindustrieunternehmen und deren Führungskräfte ergriffen."

Derweil befürchten US-Industrievertreter zunehmend, dass China in Zukunft seine absolute Dominanz bei einer riesigen Zahl von wichtigen Bauteilen in den globalen Lieferketten als Retourkutsche gegen westliche wirtschaftliche und politische Erpressungsversuche einsetzen wird. Andere rühren die anti-chinesische Propagandatrommel und behaupten, Sanktionen wie jetzt gegen Skydio würden beweisen, dass China gezielt den Zugang zu wesentlichen Bauteilen einschränken will, um dadurch die westliche Technologieentwicklung zu bremsen und seine eigene Marktposition zu festigen.

Angesichts der inzwischen zentralen Rolle, die Drohnen sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich spielen, benutze China den Sanktionshebel, um in Sicherheitsfragen Druck auf den Westen auszuüben und die strategisch wichtige Drohnentechnologie zu destabilisieren. In diesem Zusammenhang spricht Skydio-Chef Bry bereits ganz militärisch von einem "Angriff" auf westliche Lieferketten, da das Unternehmen nun gezwungen sei, die Batterien zu rationieren und alternative Lieferquellen zu suchen, die, wenn überhaupt, erst im Frühjahr des kommenden Jahres einsatzfähig sein könnten.

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Dabei ist Skydio kein Einzelfall. Auch in anderen Technologiebranchen versuchen Konzernchefs wie Adam Bry mit Unterstützung Washingtons die chinesischen Wettbewerbsvorteile mit staatlichen Maßnahmen zu untergraben. Mithilfe von Zöllen gegen chinesische Produkte sollen überteuerte und technisch schlechtere US-Produkte auf dem US-Binnenmarkt wettbewerbsfähig gemacht werden. Das würde zwar den US-Firmen auf dem US-Binnenmarkt helfen, aber auf den viel größeren Exportmärkten rund um die Welt würde sich nichts ändern. Denn dort wären die US-Produkte im Vergleich mit den chinesischen weiter überteuert oder technisch schlechter, oder beides.

Für die Streitkräfte der Ukraine, die sich im US-Stellvertreterkrieg gegen russische Truppen auf US-Drohnen stützen, hat die eingeschränkte Batterieversorgung schwerwiegende Konsequenzen. Die Sanktionen könnten die Einsatzdauer und Reichweite der Drohnen einschränken und somit die ohnehin schwindende Kampfkraft der Ukraine in einer bereits kritischen Phase weiter schwächen. Eine reduzierte Drohnenverfügbarkeit könnte die Operationen in der Ukraine erheblich behindern und das Abdeckungsgebiet sowie die strategische Tiefe der Einsätze begrenzen.

Friend-Shoring keine Lösung

Zugleich wird aufgrund der chinesischen Sanktionen gegen Skydio die Diskussion in US/NATO über die dringende Notwendigkeit, unabhängige und resiliente Lieferketten für sicherheitsrelevante Technologien aufzubauen, weiter in Richtung irrationales Wunschdenken treiben. Dazu gehört auch der Traum von der kostengünstigen, wettbewerbsfähigen und schnell umsetzbaren, sogenannte "Friend-Shoring"-Strategie, die auf eine Verlagerung der Produktion kritischer Komponenten in verbündete Länder abzielt. Diese Strategie ist bereits zu einem entscheidenden Bestandteil der US-amerikanischen Verteidigungspolitik geworden, und die Herrschaften in der militarisierten EUstreben dasselbe Ziel an.

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Dessen Umsetzung wird die Steuerzahler indes sehr, sehr viel Geld kosten, wobei ein wettbewerbsfähiges Ergebnis in den Sternen steht; denn hier wird ein neuer Industriezweig aufgebaut, der ohne ständige Subventionen nicht überleben kann.

Um den Übergang zur "Friend-Shoring"-Strategie anzustoßen, wären erhebliche Investitionen und staatliche Anreize (Subventionen) erforderlich. Auch spielt der Zeitfaktor eine Rolle. Skydio hat Berichten zufolge bereits mit ersten Schritten begonnen, seine Lieferketten zu diversifizieren, aber eine vollständige Umstellung könnte bis zu fünf Jahre in Anspruch nehmen.

Zugleich müssten für die Umstellung große logistische Herausforderungen gemeistert werden. Das alles, um letztlich Produkte herzustellen, die allein schon wegen des höheren Lohnpreisniveaus im Westen auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig sein können, weil sie dort gegen preisgünstige, qualitativ hoch- oder sogar höherwertige chinesische Produkte bestehen müssten.

Die für "Friend-Shoring" notwendigen Schritte würden daher auf Jahre hin erhebliche Ressourcen an Geld, Maschinen und Material erfordern. Vor allem aber würde es an hochwertigen Fachkräften fehlen, die in anderen, produktiven Branchen abgeworben werden müssten. Diese Umschichtungen knapper Ressourcen zugunsten der politischen Prioritäten der US/NATO-Kriegstreiber, die zwar aktuell immer noch im Westen dominieren, wäre auf die Dauer nicht durchführbar. Denn sie würde vor dem Hintergrund zunehmender finanzwirtschaftlicher Probleme und wachsender sozialer und gesellschaftlicher Instabilitäten in den Ländern des kollektiven Westens stattfinden und müsste sich über viele Jahre hinweg gegen den wachsenden Unmut in der Bevölkerung durchsetzen.

Die einzige Erfolgschance für die "Friend-Shoring"-Strategie, die ich sehe, wäre die totale Abschaffung der demokratischen Restbestände in den Staaten des kollektiven Westens.

Mehr zum Thema - Rainer Rupp: Kann Amerika seine globale Vormachtstellung zurückgewinnen?


 

Gegenseitige Hilfe bei Angriff: DVRK ratifiziert wegweisenden Vertrag mit Russland

Wladimir Putin und Kim Jong-un während ihres bilateralen Treffens in Pjöngjang, 19. Juni 2024

 

Gegenseitige Hilfe bei Angriff: DVRK ratifiziert wegweisenden Vertrag mit Russland 12 Nov. 2024 17:27 Uhr Pjöngjang hat das strategische Partnerschaftsabkommen mit Russland ratifiziert, das gegenseitige Hilfe im Falle einer ausländischen Aggression vorsieht. Zuvor hatte bereits das russische Parlament den Vertrag gebilligt. Kim Jong-un und Wladimir Putin hatten das Abkommen im Juni unterzeichnet. Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) hat ein wegweisendes strategisches Partnerschaftsabkommen mit Russland ratifiziert, das von den Staatschefs beider Länder während des Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Pjöngjang im Juni unterzeichnet wurde. Das berichtete die Koreanische Zentrale Nachrichtenagentur (KCNA) am Dienstag.

NATO droht Nordkorea für den Fall der Unterstützung Russlands

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Staatschef Kim Jong-un unterzeichnete am Montag ein Dekret zur Ratifizierung des Abkommens mit Moskau, wenige Tage nachdem sein russischer Amtskollege dasselbe getan hatte, berichtete KCNA. Das Abkommen trete in Kraft, wenn beide Seiten die Ratifizierungsdokumente austauschen, fügte die Nachrichtenagentur hinzu. Präsident Putin hatte das Dokument am Samstag unterzeichnet, nachdem beide Kammern des russischen Parlaments den Vertrag gebilligt hatten.

Das Dokument ratifiziert das "Umfassende Partnerschaftsabkommen zwischen der Russischen Föderation und der Demokratischen Volksrepublik Korea, unterzeichnet in Pjöngjang am 19. Juni 2024".

Der Vertrag umfasst 23 Artikel und beinhaltet Zusagen Russlands und der DVRK, sich im Falle einer ausländischen Aggression gegenseitig zu unterstützen. Dem Abkommen zufolge werden die beiden Länder auch "miteinander kooperieren, um dauerhaften regionalen und internationalen Frieden und Sicherheit zu gewährleisten".

Selenskij: 100.000 DVRK-Soldaten könnten gegen die Ukraine kämpfen

Selenskij: 100.000 DVRK-Soldaten könnten gegen die Ukraine kämpfen

In Artikel 4 des Dokuments heißt es: "Wenn eine der Vertragsparteien einem bewaffneten Angriff durch einen oder mehrere Staaten ausgesetzt ist und sich somit im Kriegszustand befindet, wird die andere Vertragspartei unverzüglich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gemäß Artikel 51 der UN-Charta militärische und sonstige Hilfe leisten" und die nationalen Rechtsvorschriften einhalten.

Die gegenseitige Ratifizierung erfolgte kurz nach dem Besuch der nordkoreanischen Außenministerin Choe Son-hui Anfang des Monats in Moskau, bei dem sie bekräftigte, dass die DVRK Russland im Ukraine-Konflikt so lange wie nötig unterstützen wird.

Die Ukraine und westliche Länder beschuldigen Pjöngjang seit Langem, Moskau mit Artilleriegranaten und Raketen für den Einsatz gegen die Kiewer Streitkräfte zu versorgen. Im vergangenen Monat behaupteten die USA, dass "mindestens 3.000" nordkoreanische Soldaten im Osten Russlands stationiert seien, während die südkoreanische Spionagebehörde NIS behauptete, Pjöngjang habe 1.500 Soldaten zur Ausbildung nach Russland geschickt. Es wird erwartet, dass diese Soldaten "nach Abschluss ihrer Anpassungsausbildung an der Front eingesetzt werden", so die Behörde weiter.

USA: China soll möglichen Einsatz von DVRK-Truppen im Ukraine-Krieg stoppen

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Kiew behauptet zudem, nordkoreanische Soldaten würden bereits an der Front eingesetzt, etwa in der russischen Region Kursk. Viele westliche Politiker und Medien machten sich diese Behauptung zu eigen, obwohl es dafür bislang keinerlei Belege gibt.

Die DVRK hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und behauptet, sie seien ein Versuch, das Image Pjöngjangs zu beschädigen. Putin hat die Behauptungen weder bestätigt noch dementiert und hinzugefügt, dass die Einzelheiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern niemanden etwas angehen.

Anfang dieses Monats erklärte der ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, dass Moskaus sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Pjöngjang nicht gegen das Völkerrecht verstoße, da sie sich nicht gegen Drittländer richte.

Mehr zum Thema - Nebensja: Kooperation zwischen Russland und DVRK ist nicht gegen Drittländer gerichtet

Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen

Dmitri Medwedew (August 2024)

 

Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen  30 Aug. 2024 22:15 Uhr Die Ukraine und ihre Sponsoren sehen die Regionen Donezk und Lugansk als Geldquelle, so der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew. Die Ukraine kämpfe so hart um den Donbass, weil dieser über große natürliche Ressourcen verfüge, die Kiew und seine ausländischen Unterstützer ausbeuten wollten, erklärte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew am Freitag. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich zusammen mit den Regionen Cherson und Saporoschje im Herbst 2022 offiziell Russland angeschlossen hatten, seien der Ukraine kulturell "völlig fremd", schrieb Medwedew auf Telegram. Der Grund, warum die Kiewer Behörden so verzweifelt versuchen, sie zurückzubekommen, sei trivial: "Sie brauchen Geld."

Für die Interessen der USA in den Untergang – Selenskij opfert die Ukraine

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Die "kriminelle Clique" des ukrainischen Führers Wladimir Selenskij, die "viel gestohlen hat", habe die Wirtschaft des Landes in eine Katastrophe geführt. Indessen hätten Kiews Unterstützer in den USA und der EU ebenfalls viel für die Unterstützung der Ukraine während des Konflikts ausgegeben, was deren Bevölkerungen "irritiert" habe, so Medwedew, der stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats ist.

Der Westen hoffe, dass sich seine Investition in die Ukraine mit Dividenden auszahle, erklärte Medwedew und fügte hinzu, dass Selenskij selbst bedeutungslos sei. "Dieser Junge wird bald weg sein, aber die Schuld wird bleiben. Und die muss beglichen werden, mit Zinsen", so der ehemalige Präsident. Medwedew erinnerte die Leser daran, dass die natürlichen Ressourcen im Donbass nach frei zugänglichen Daten auf einen Wert von 7,3 Billionen Dollar geschätzt werden. Das Gebiet sei reich an Kohle, Metallen, Seltenen Erden und anderen wertvollen Materialien, darunter auch Lithium, fügte er hinzu. "Um Zugang zu den begehrten Mineralien zu erhalten, verlangen die westlichen Parasiten schamlos, dass ihre Schützlinge [in Kiew] bis zum letzten Ukrainer Krieg führen", schrieb er.

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Westliche Politiker äußern ihre Pläne unverhohlen, unterstrich der Ex-Präsident und bezog sich dabei auf eine Erklärung des republikanischen Senators Lindsey Graham aus South Carolina. Im Juni hatte der republikanische Abgeordnete die Ukraine als "Goldmine" bezeichnet, da sie über große Reserven an "kritischen Mineralien" verfüge. Graham hatte dafür plädiert, dass Washington Kiew im Konflikt mit Moskau weiter unterstützen sollte, um sicherzustellen, dass diese "Vermögenswerte von der Ukraine und dem Westen genutzt und nicht Putin und China" überlassen werden.

Da das russische Militär seit Anfang des Jahres stetig Fortschritte im Donbass mache und sich nun der strategischen Stadt Pokrowsk nähere, "bleibt die Tatsache bestehen, dass die wirtschaftliche Grundlage der ukrainischen Staatlichkeit untergraben wurde", schrieb Medwedew. Die Ressourcenbasis, die sich Kiew nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 "unrechtmäßig angeeignet" habe, sei "in ihr Heimatland", nämlich Russland, zurückgekehrt, sagte er.

Mehr zum ThemaKiesewetter und Generalbundesanwalt: Die Räuber genieren sich nicht mehr


 

 

 

 

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