Krieg Ukraine Israel 28.8.-4.9.2024: Alastair Crooke: Die westliche Art des Krieges – Der Besitz des Narrativs übertrumpft die Realität/ Medwedew: Was Kiew + der Westen im Donbass wollen/ Israel: Was geschah am 7. Oktober? Coca-Cola im Sturzflug
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Justus Frantz: Russen sagen mir: Ihr habt 30 Mio. von uns mit Tigern umgebracht und jetzt Leoparden!
Putin - Greift unsere Territorien nicht an, das wird ernste Folgen für Europa haben! 155.946 Aufrufe 01.06.2024
Wachsende NATO-Skepsis in Moldawien: Mehrheit lehnt Beitritt ab 3 Sep. 2024 15:38 Uhr Laut einer Umfrage sind 58,9 Prozent der Moldawier gegen einen NATO-Beitritt ihres Landes. Gleichzeitig ruft die Opposition zur Ablehnung der EU-Integration auf und fordert den Rücktritt von Präsidentin Maia Sandu. Proteste und politische Repressionen prägen das Land.
Alastair Crooke: Die westliche Art des Krieges – Der Besitz des Narrativs übertrumpft die Realität
Von Alastair Crooke 26.08.2024 Die in Kursk sichtbare deutsche Ausrüstung hat alte Geister geweckt und das Bewusstsein für die feindlichen Absichten des Westens gegenüber Russland gefestigt. „Nie wieder“ ist die unausgesprochene Antwort. Der Westen ist zu der Ansicht gelangt, dass es wichtiger ist, das Narrativ des Siegers zu „besitzen“ – und das Narrativ des Anderen als klobig, dissonant und extremistisch darzustellen – als sich den Fakten vor Ort zu stellen. Sich das Sieger-Narrativ zu eigen zu machen, bedeutet in dieser Sichtweise zu gewinnen. Der virtuelle „Sieg“ übertrumpft somit die „echte“ Realität.
Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen 30 Aug. 2024 22:15 Uhr Die Ukraine und ihre Sponsoren sehen die Regionen Donezk und Lugansk als Geldquelle, so der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew. Die Ukraine kämpfe so hart um den Donbass, weil dieser über große natürliche Ressourcen verfüge, die Kiew und seine ausländischen Unterstützer ausbeuten wollten, erklärte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew am Freitag. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich zusammen mit den Regionen Cherson und Saporoschje im Herbst 2022 offiziell Russland angeschlossen hatten, seien der Ukraine kulturell "völlig fremd", schrieb Medwedew auf Telegram. Der Grund, warum die Kiewer Behörden so verzweifelt versuchen, sie zurückzubekommen, sei trivial: "Sie brauchen Geld."
Von Felicitas Rabe: George Rashmawi: Was passierte tatsächlich am 7. Oktober an der israelischen Grenze? 31 Aug. 2024 16:48 Uhr Interview mit dem Vorsitzenden der "Union der palästinensischen Gemeinden, Institutionen und Aktivitäten – Europa", George Rashmawi, über die Angriffe palästinensischer Widerstandsgruppen am 7. Oktober und die Fehldarstellung in den westlichen Medien. ... Bei dem Angriff auf israelische Kasernen hätten sie circa 120 israelische Geiseln festgenommen, davon die Mehrzahl Soldaten und Militärangehörige, allerdings auch einige Zivilisten. Warum denn dann Teilnehmer auf einem israelischen Musikfestival ums Leben gekommen seien, wollte RT DE wissen. Nach Beginn des Angriffs sei die israelische Armee angeblich davon ausgegangen, dass sich auf dem Festival Widerstandskämpfer befänden. Daher seien israelische Soldaten mit Apache-Militärhubschraubern über das Festival geflogen und hätten aus der Luft "wie wild" auf das Festival geschossen. Diese Informationen stammten nicht nur aus arabischen Quellen, betonte Rashmawi. Dies könne man auch in israelischen Medien finden, wie zum Beispiel in der Tageszeitung Haaretz.
Coca-Cola im Sturzflug: Kunden boykottieren den Konzern wegen seiner Unterstützung für Israel 14 Aug. 2024 11:33 Uhr Der Coca-Cola-Konzern verzeichnet einen Umsatzrückgang, da die Verbraucher US-Marken wegen ihrer Unterstützung für Israel boykottieren. Mit einer Werbekampagne in Südasien wollte sich Coca-Cola von Israel distanzieren, doch der Versuch scheiterte.
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Justus Frantz: Russen sagen mir: Ihr habt 30 Mio. von uns mit Tigern umgebracht und jetzt Leoparden! 120.030 Aufrufe 08.06.2024 Der deutsche Stardirigent Justus Frantz feierte in Sankt Petersburg mit einer Opernveranstaltung seinen 80. Geburtstag. In Deutschland ist er nicht mehr wohlgelitten, weil er weiterhin zur russichen Kultur hält. Patrik Baab war vor Ort und hat ihn interviewt. Über Sorgen um den Frieden, westliche Dekadenz und Russland als Kulturnation. Weitere Kanäle: Telegram: https://t.me/OvertonMagazin Overton-Magazin: https://overton-magazin.de/
Putin - Greift unsere Territorien nicht an, das wird ernste Folgen für Europa haben! 155.946 Aufrufe 01.06.2024
Wachsende NATO-Skepsis in Moldawien: Mehrheit lehnt Beitritt ab 3 Sep. 2024 15:38 Uhr Laut einer Umfrage sind 58,9 Prozent der Moldawier gegen einen NATO-Beitritt ihres Landes. Gleichzeitig ruft die Opposition zur Ablehnung der EU-Integration auf und fordert den Rücktritt von Präsidentin Maia Sandu. Proteste und politische Repressionen prägen das Land.
Archivbild: Proteste gegen den NATO-Beitritt der Republik Moldawien
Eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage des moldawischen Dienstleisters Date Inteligente zeigt, dass die Zahl der Gegner eines NATO-Beitritts des Landes wächst. Laut den Ergebnissen sprechen sich 58,9 Prozent der Befragten gegen einen NATO-Beitritt Moldawiens aus, 28,8 Prozent sind dafür, und 12,3 Prozent können sich nicht entscheiden oder lehnen eine Antwort ab.
Durchgeführt wurde die Umfrage vom 19. bis 25. August mit einer Fehlertoleranz von 3 Prozent unter der Teilnahme von 1.004 Personen. Eine ähnliche Umfrage von Date Inteligente im März dieses Jahres zeigte, dass sich 56 Prozent der Moldawier gegen eine Mitgliedschaft im Nordatlantikpakt aussprachen. Noch früher betrug dieser Anteil 53,4 Prozent.
Moldawien: Oppositionskandidat nicht zur Präsidentschaftswahl zugelassen
Obwohl Moldawien seit 1994 im Rahmen des Individuellen Partnerschaftsplans mit der NATO kooperiert, hat die Republik laut Verfassung einen neutralen Status. Seit dem Machtantritt der Partei Aktion und Solidarität, deren inoffizielle Führungsperson Präsident Maia Sandu ist, finden in dem Land verstärkt Übungen statt, an denen das US-amerikanische, britische, deutsche und rumänische Militär beteiligt ist.
Vertreter des moldawischen Verteidigungsministeriums erklärten, dass sie die Verteidigungsfähigkeit des Landes stärken und die erforderlichen Waffen beschaffen wollen. Verteidigungsminister Anatoli Nosati sprach insbesondere von der Notwendigkeit, ein Luftverteidigungssystem zu schaffen. Sandu selbst betonte in Interviews mit lokalen Medien, dass die Republik die Diskussion über eine Annäherung an die NATO fortsetzen sollte, da dies zur Stärkung der Verteidigungskapazität des Landes beitrage.
Zuvor hatte die moldawische Oppositionspartei Renaissance angekündigt, man werde die Wähler auffordern, gegen die EU-Integration zu stimmen. Alexander Nesterowski, einer der Parteivorsitzenden, erklärte dies gegenüber Journalisten. Am Morgen reichte die Partei bei der Zentralen Wahlkommission Unterlagen ein, um an dem Referendum über den Beitritt Moldawiens zur Europäischen Union teilzunehmen. Dieses findet am 20. Oktober am selben Tag wie die Präsidentschaftswahlen statt.
"Wir werden agitieren und dazu aufrufen, gegen die Integration in die EU zu stimmen. Seit über 20 Jahren streben wir die EU an, und es wird immer schlechter. Es gibt keinen Fortschritt. In den letzten vier Jahren unter der EU-Präsidentin hat sich die Lage im Land dramatisch verschlechtert: Schließung von Medien, die höchsten Gaspreise, höchste Inflation. Eine solche Europäische Union brauchen wir nicht."
Seit Mai 2022 organisiert die Opposition in Moldawien Protestaktionen, um einen Rücktritt der Regierung und von Präsidentin Maia Sandu zu erreichen, berichtet RIA Nowosti. Die Demonstranten werfen den Behörden Unfähigkeit vor, mit der wirtschaftlichen Krise und der Energiekrise umzugehen, und sie üben Druck auf die Opposition aus. Behörden haben ein Verbot der Oppositionspartei Șor durchgesetzt und Vertreter weiterer politischer Gruppen, darunter die Parteien Renaissance und Chance sowie die Sozialisten sehen sich regelmäßig Razzien und Festnahmen ihrer Anhänger ausgesetzt.
Mehr zum Thema – Moldawien macht langsame Schritte in Richtung NATO
Kriegspropaganda und Finten sind so alt wie die Welt. Das ist nichts Neues. Neu ist jedoch, dass der Infokrieg nicht mehr eine Ergänzung zu umfassenderen Kriegszielen darstellt, sondern zu einem Selbstzweck geworden ist.
Alastair Crooke: Die westliche Art des Krieges – Der Besitz des Narrativs übertrumpft die Realität
Von Alastair Crooke 26.08.2024 Die in Kursk sichtbare deutsche Ausrüstung hat alte Geister geweckt und das Bewusstsein für die feindlichen Absichten des Westens gegenüber Russland gefestigt. „Nie wieder“ ist die unausgesprochene Antwort. -übernommen von strategic-culture.su Der Westen ist zu der Ansicht gelangt, dass es wichtiger ist, das Narrativ des Siegers zu „besitzen“ – und das Narrativ des Anderen als klobig, dissonant und extremistisch darzustellen – als sich den Fakten vor Ort zu stellen. Sich das Sieger-Narrativ zu eigen zu machen, bedeutet in dieser Sichtweise zu gewinnen. Der virtuelle „Sieg“ übertrumpft somit die „echte“ Realität. Der Krieg wird also eher zum Schauplatz für die Durchsetzung einer ideologischen Ausrichtung in einer breiten globalen Allianz und deren Durchsetzung über willfährige Medien. Dieses Ziel genießt eine höhere Priorität als beispielsweise die Sicherstellung einer ausreichenden Produktionskapazität zur Aufrechterhaltung militärischer Ziele. Die Erschaffung einer imaginären „Realität“ hat Vorrang vor der Gestaltung der Realität vor Ort. Der Punkt ist, dass dieser Ansatz – der eine Funktion der gesamtgesellschaftlichen Ausrichtung ist (sowohl im Inland als auch im Ausland) – zu Verstrickungen in falsche Realitäten und falsche Erwartungen führt, aus denen ein Ausstieg (wenn er notwendig wird) nahezu unmöglich ist, eben weil die aufgezwungene Ausrichtung die öffentliche Meinung versteinert hat. Die Möglichkeit eines Staates, seinen Kurs zu ändern, wenn sich die Ereignisse entwickeln, wird eingeschränkt oder geht verloren, und die genaue Interpretation der Fakten vor Ort bewegt sich in Richtung der politischen Korrektheit und weg von der Realität. Die kumulative Wirkung einer „siegreichen virtuellen Erzählung“ birgt jedoch das Risiko, schrittweise in einen ungewollten „echten Krieg“ abzugleiten. Nehmen wir zum Beispiel den von der NATO organisierten und ausgerüsteten Einmarsch in die symbolträchtige Oblast Kursk. Im Hinblick auf ein „Sieger-Narrativ“ ist seine Attraktivität für den Westen offensichtlich: Die Ukraine „trägt den Krieg nach Russland hinein“. Wäre es den ukrainischen Streitkräften gelungen, das Kernkraftwerk Kursk einzunehmen, hätten sie ein wichtiges Druckmittel in der Hand gehabt und möglicherweise russische Streitkräfte von der stetig zusammenbrechenden ukrainischen „Linie“ im Donbas abgezogen. Und zu allem Überfluss waren die westlichen Medien (im Sinne des Infokrieges) darauf vorbereitet, Präsident Putin als „erstarrt“ durch den überraschenden Einmarsch und „schwankend“ vor Angst zu zeigen, dass sich die russische Öffentlichkeit in ihrer Wut über die Demütigung gegen ihn wenden würde. Bill Burns, Leiter der CIA, meinte, dass „Russland keine Zugeständnisse in Bezug auf die Ukraine machen würde, bis Putins übergroßes Selbstvertrauen in Frage gestellt würde und die Ukraine Stärke zeigen könnte“. Andere US-Beamte fügten hinzu, dass der Einmarsch in Kursk – für sich genommen – Russland nicht an den Verhandlungstisch bringen würde; man müsse auf der Kursk-Operation mit anderen gewagten Operationen aufbauen (um Moskaus sang froid [Kaltblütigkeit] zu erschüttern). Natürlich war das übergeordnete Ziel, Russland als zerbrechlich und verletzlich darzustellen, im Einklang mit dem Narrativ, dass Russland jeden Moment auseinanderbrechen und sich in alle Winde zerstreuen könnte, in Bruchstücken. Der Westen bliebe natürlich als Gewinner zurück. In der Tat war der Einmarsch in Kursk ein großes NATO-Spiel: Es ging darum, die militärischen Reserven und die Panzertruppen der Ukraine als Chips auf dem Roulettetisch zu verpfänden, als Wette darauf, dass ein flüchtiger Erfolg in Kursk das strategische Gleichgewicht auf den Kopf stellen würde. Die Wette ging verloren, und die Chips waren verloren. Die Kursk-Affäre ist ein Beispiel für das Problem des Westens mit den „Sieger-Narrativen“: Ihr inhärenter Fehler besteht darin, dass sie auf Emotivismus beruhen und sich der Argumentation entziehen. Sie sind unweigerlich vereinfachend. Sie dienen lediglich dazu, eine gemeinsame Ausrichtung der „gesamten Gesellschaft“ zu fördern. Das heißt, dass alle Medien, Unternehmen, Bundesbehörden, NGOs und der Sicherheitssektor sich gegen alle „Extremismen“ wenden sollten, die „unsere Demokratie“ bedrohen. Dieses Ziel setzt voraus, dass das Narrativ anspruchslos und relativ unumstritten ist: „Unsere Demokratie, unsere Werte und unser Konsens“. Der Nationalkonvent der Demokraten beispielsweise setzt auf „Freude“ (die endlos wiederholt wird), „Vorwärtsbewegung“ und „Widerstand gegen Verrücktheiten“ als Kernaussagen. Sie sind banal, aber diese Meme erhalten ihre Energie und ihren Schwung nicht so sehr durch den Inhalt, sondern durch die bewusste Hollywood-Kulisse, die ihnen Glanz und Glamour verleiht. Es ist nicht schwer zu erkennen, wie dieser eindimensionale zeitgeist (sic!) dazu beigetragen haben könnte, dass die USA und ihre Verbündeten die Auswirkungen des heutigen „waghalsigen Abenteuers“ von Kursk auf die einfachen Russen falsch eingeschätzt haben. „Kursk“ hat eine Vorgeschichte. Im Jahr 1943 überfiel Deutschland Russland in Kursk, um von seinen eigenen Verlusten abzulenken, wobei Deutschland schließlich in der Schlacht von Kursk besiegt wurde. Die Rückkehr der deutschen Militärausrüstung in die Umgebung von Kursk muss bei vielen ein ungläubiges Staunen hervorgerufen haben; das heutige Schlachtfeld um die Stadt Sudzha ist genau der Ort, an dem sich 1943 die 38. und 40. sowjetische Armee zu einer Gegenoffensive gegen die deutsche 4. Armee versammelt haben. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Russland immer wieder an seiner verwundbaren Flanke vom Westen her angegriffen. Und in jüngerer Zeit von Napoleon und Hitler. Es überrascht nicht, dass die Russen für diese blutige Geschichte sehr empfänglich sind. Haben Bill Burns und andere dies durchdacht? Hatten sie sich eingebildet, dass ein Einmarsch der NATO in das Kernland von Russland dazu führen würde, dass Putin sich „bedroht“ fühlen würde, und dass er mit einem weiteren Schubs einknicken und einem „eingefrorenen“ Ergebnis in der Ukraine zustimmen würde – einschliesslich Beitritt der Ukraine zur NATO? Vielleicht es so. Letztlich war die Botschaft der westlichen Dienste, dass der Westen (die NATO) auf Russland losgeht. Das ist die Bedeutung der bewussten Entscheidung für Kursk. Wenn man die Runen von Bill Burns Botschaft liest, heißt es, dass man sich auf einen Krieg mit der NATO vorbereiten muss. Nur um das klarzustellen: Dieses Genre des „Sieger-Narrativs“ rund um Kursk ist weder Betrug noch Finte. Die Minsker Vereinbarungen waren Beispiele für Täuschung, aber es waren Täuschungen, die auf einer rationalen Strategie beruhten (d.h. sie waren historisch gesehen normal). Die Minsker Täuschungen sollten dem Westen Zeit verschaffen, um die Militarisierung der Ukraine voranzutreiben – bevor er den Donbas angriff. Die Täuschung hat funktioniert, aber nur um den Preis, dass das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen zerbrochen ist. Die Minsker Täuschungen beschleunigten jedoch auch das Ende der 200-jährigen Ära der Verwestlichung Russlands. Kursk ist dagegen ein ganz anderer „Fisch“. Er beruht auf den Vorstellungen vom westlichen Exzeptionalismus. Der Westen sieht sich selbst auf der „richtigen Seite der Geschichte“. „Sieger-Narrative“ behaupten im Wesentlichen – in säkularem Format – die Unvermeidlichkeit der westlichen eschatologischen Mission zur globalen Erlösung und Konvergenz. In diesem neuen narrativen Kontext werden die Fakten vor Ort zu bloßen Irritationen und nicht zu Realitäten, die berücksichtigt werden müssen. Das ist ihre Achillesferse. Der DNC-Kongress in Chicago hat jedoch ein weiteres Problem deutlich gemacht: So wie der hegemoniale Westen aus der Ära des Kalten Krieges hervorgegangen ist, der durch die dialektische Opposition zum Kommunismus (in der westlichen Mythologie) geformt und gestärkt wurde, so sehen wir heute einen (behaupteten) totalisierenden „Extremismus“ (ob im MAGA-Modus oder in der externen Variante: Iran, Russland usw.), der in Chicago in einer ähnlichen hegelianischen dialektischen Opposition zum früheren Kapitalismus versus Kommunismus steht; aber im heutigen Fall ist es „Extremismus“ im Konflikt mit „unserer Demokratie“. Die narrative These des DNC Chicago ist selbst eine Tautologie der Identitätsdifferenzierung, die sich als „Zusammengehörigkeit“ unter dem Banner der Vielfalt ausgibt und im Konflikt mit „Weißsein“ und „Extremismus“ steht. Der „Extremismus“ wird in der Tat als Nachfolger der Antithese des Kalten Krieges – des Kommunismus – hingestellt. Die „Hinterzimmer“ in Chicago stellen sich vielleicht vor, dass eine Konfrontation mit dem Extremismus – im weitesten Sinne – wieder zu einer Verjüngung Amerikas führen wird, wie es in der Zeit nach dem Kalten Krieg der Fall war. Das heißt, dass ein Konflikt mit dem Iran, Russland und China (auf eine andere Art und Weise) auf die Tagesordnung kommen könnte. Die Anzeichen dafür sind da (und auch das Bedürfnis des Westens, seine Wirtschaft wieder auf Vordermann zu bringen, was regelmäßig durch Kriege geschieht). Die Kursk-Aktion erschien London und Washington zweifellos clever und kühn. Doch mit welchem Ergebnis? Es wurde weder das Ziel erreicht, das KKW Kursk einzunehmen, noch die russischen Truppen von der Kontaktlinie abzuziehen. Die ukrainische Präsenz im Gebiet Kursk wird beseitigt werden. Was sie jedoch bewirkt hat, ist, dass sie alle Aussichten auf eine eventuelle Verhandlungslösung in der Ukraine zunichte gemacht hat. Das Misstrauen der Russen gegenüber den USA ist nun absolut. Das hat Moskau noch entschlossener gemacht, die Sonderoperation zu Ende zu führen. Die in Kursk sichtbare deutsche Ausrüstung hat alte Geister geweckt und das Bewusstsein für die feindlichen Absichten des Westens gegenüber Russland gefestigt. „Nie wieder“ ist die unausgesprochene Antwort.
Quelle: https://strategic-culture.su/news/2024/08/26/the-western-way-of-war-owning-the-narrative-trumps-reality/
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Dmitri Medwedew (August 2024)
Medwedew erklärt, was Kiew und der Westen im Donbass wollen 30 Aug. 2024 22:15 Uhr Die Ukraine und ihre Sponsoren sehen die Regionen Donezk und Lugansk als Geldquelle, so der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew. Die Ukraine kämpfe so hart um den Donbass, weil dieser über große natürliche Ressourcen verfüge, die Kiew und seine ausländischen Unterstützer ausbeuten wollten, erklärte der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew am Freitag. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die sich zusammen mit den Regionen Cherson und Saporoschje im Herbst 2022 offiziell Russland angeschlossen hatten, seien der Ukraine kulturell "völlig fremd", schrieb Medwedew auf Telegram. Der Grund, warum die Kiewer Behörden so verzweifelt versuchen, sie zurückzubekommen, sei trivial: "Sie brauchen Geld." Die "kriminelle Clique" des ukrainischen Führers Wladimir Selenskij, die "viel gestohlen hat", habe die Wirtschaft des Landes in eine Katastrophe geführt. Indessen hätten Kiews Unterstützer in den USA und der EU ebenfalls viel für die Unterstützung der Ukraine während des Konflikts ausgegeben, was deren Bevölkerungen "irritiert" habe, so Medwedew, der stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats ist. Der Westen hoffe, dass sich seine Investition in die Ukraine mit Dividenden auszahle, erklärte Medwedew und fügte hinzu, dass Selenskij selbst bedeutungslos sei. "Dieser Junge wird bald weg sein, aber die Schuld wird bleiben. Und die muss beglichen werden, mit Zinsen", so der ehemalige Präsident. Medwedew erinnerte die Leser daran, dass die natürlichen Ressourcen im Donbass nach frei zugänglichen Daten auf einen Wert von 7,3 Billionen Dollar geschätzt werden. Das Gebiet sei reich an Kohle, Metallen, Seltenen Erden und anderen wertvollen Materialien, darunter auch Lithium, fügte er hinzu. "Um Zugang zu den begehrten Mineralien zu erhalten, verlangen die westlichen Parasiten schamlos, dass ihre Schützlinge [in Kiew] bis zum letzten Ukrainer Krieg führen", schrieb er. Westliche Politiker äußern ihre Pläne unverhohlen, unterstrich der Ex-Präsident und bezog sich dabei auf eine Erklärung des republikanischen Senators Lindsey Graham aus South Carolina. Im Juni hatte der republikanische Abgeordnete die Ukraine als "Goldmine" bezeichnet, da sie über große Reserven an "kritischen Mineralien" verfüge. Graham hatte dafür plädiert, dass Washington Kiew im Konflikt mit Moskau weiter unterstützen sollte, um sicherzustellen, dass diese "Vermögenswerte von der Ukraine und dem Westen genutzt und nicht Putin und China" überlassen werden. Da das russische Militär seit Anfang des Jahres stetig Fortschritte im Donbass mache und sich nun der strategischen Stadt Pokrowsk nähere, "bleibt die Tatsache bestehen, dass die wirtschaftliche Grundlage der ukrainischen Staatlichkeit untergraben wurde", schrieb Medwedew. Die Ressourcenbasis, die sich Kiew nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 "unrechtmäßig angeeignet" habe, sei "in ihr Heimatland", nämlich Russland, zurückgekehrt, sagte er.
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Günter Pohl und George Rashmawi auf dem UZ-Pressefest in Berlin, 24. August 2024
Von Felicitas Rabe: George Rashmawi: Was passierte tatsächlich am 7. Oktober an der israelischen Grenze? 31 Aug. 2024 16:48 Uhr Interview mit dem Vorsitzenden der "Union der palästinensischen Gemeinden, Institutionen und Aktivitäten – Europa", George Rashmawi, über die Angriffe palästinensischer Widerstandsgruppen am 7. Oktober und die Fehldarstellung in den westlichen Medien. Der Vorsitzende der "Union of Palestinian Communities, Institutions and Activities – Europe", George Rashmawi, berichtete am vergangenen Wochenende auf dem UZ-Pressefest über die aktuelle Situation in Gaza und den dort stattfindenden Völkermord am palästinensischen Volk. Ebenso stellte er seine Analyse der geopolitischen Akteure vor. RT DE sprach am Samstag mit dem Bonner Arzt vor seiner Präsentation über die zugrunde liegenden Ereignisse am 7. Oktober 2023. Die "Union der palästinensischen Gemeinden, Institutionen und Aktivitäten – Europa" engagiere sich seit mehr als 15 Jahren für den Erhalt der kulturellen und sozialen Identität der palästinensischen Gemeinschaften außerhalb Palästinas. Darüber hinaus sei es ihr "politisches Ziel, die Heimat Palästina zu befreien", stellte Rashmawi zu Beginn die Organisation vor. Zurzeit begnügten sich die Palästinenser mit den Gebieten, die im Jahr 1967 von Israel militärisch besetzt wurden, nämlich Gaza, die Westbank und Ostjerusalem als ihre Hauptstadt. Aber grundsätzlich wollten sie ihr "ganzes angestammtes Land zurückhaben". Rashmawi machte deutlich: "Wir betonen das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge in ihre Ländereien vor den Grenzen vor 1948 – gemäß der UN-Resolution 194." Es gibt unterschiedliche Versionen darüber, was am 7. Oktober 2023 tatsächlich passiert ist. RT DE bat Rashmawi, seine Erkenntnisse zu den Ereignissen zusammenzufassen. Zunächst einmal sei die Welt von der Militäraktion der Hamas und den anderen palästinensischen Widerstandsgruppen überrascht gewesen, erklärte der Mediziner. So habe das Unverständnis über diesen militärischen Angriff weltweit für Wirbel gesorgt. Keiner habe im Vorfeld von dem Angriff der Hamas auf die israelische angrenzende Militärkaserne gewusst, auch nicht die palästinensische Bevölkerung. Aber weltweit hätten die Palästinenser sehr schnell ihre Zustimmung und vor allem ihre Begeisterung über diesen widerständischen Angriff zum Ausdruck gebracht. Sehr schnell habe aber auch die israelische Propagandamaschinerie die Angriffe für sich genutzt. In den israelischen Medien lautete die Propaganda sofort, die Widerstandskämpfer hätten Kinder geköpft, Frauen vergewaltigt, zivile Wohnhäuser und private Autos verbrannt und zerstört und zivile Geiseln verschleppt. Einzig und allein über die Geiselnahmen sei teilweise richtig berichtet worden, erklärte Rashmawi. Woher er wüsste, dass es keine Frauenvergewaltigungen und Baby-Enthauptungen gegeben habe? Es seien die zuvor genannten Frauen selbst gewesen, die ihre Aussagen über ihre Vergewaltigungen und die Kindestötungen später zurückgenommen hätten, laut israelischen Zeitungen wie der Haaretz. Ebenso wenig hätten die Hamas und andere beteiligte palästinensische Widerstandsgruppen am 7. Oktober großkalibrige Waffen gehabt, um zum Beispiel Häuser oder Autos zu zerstören. Sie hätten einfache Waffen besessen. Was tatsächlich vorgefallen sei: Die palästinensischen Widerstandskämpfer seien über die Grenze des Gazastreifens nach Israel eingedrungen und hätten dort die israelische Militärkaserne attackiert beziehungsweise mit Kalaschnikow-Maschinengewehren auf israelische Soldaten geschossen. Bei dem Angriff auf israelische Kasernen hätten sie circa 120 israelische Geiseln festgenommen, davon die Mehrzahl Soldaten und Militärangehörige, allerdings auch einige Zivilisten. Warum denn dann Teilnehmer auf einem israelischen Musikfestival ums Leben gekommen seien, wollte RT DE wissen. Nach Beginn des Angriffs sei die israelische Armee angeblich davon ausgegangen, dass sich auf dem Festival Widerstandskämpfer befänden. Daher seien israelische Soldaten mit Apache-Militärhubschraubern über das Festival geflogen und hätten aus der Luft "wie wild" auf das Festival geschossen. Diese Informationen stammten nicht nur aus arabischen Quellen, betonte Rashmawi. Dies könne man auch in israelischen Medien finden, wie zum Beispiel in der Tageszeitung Haaretz.
Ursprung der Repressionen gegen propalästinensische Demonstrationen
Westliche Medien, auch die deutschen Medien, hätten von Anfang an komplett die israelische Version übernommen mit den Vergewaltigungen, Kindesköpfungen und Ermordungen der Festivalteilnehmer seitens der Hamas. Daraus resultierte die antipalästinensische Stimmung und deshalb erlebten die palästinensischen Gemeinden in Westeuropa und ganz besonders in Deutschland Repressionen aller Art und dürften auch nicht mehr ihre Flagge zeigen. Zudem würden propalästinensische Demonstrationen seither entweder verboten oder mit vielen Auflagen schikaniert. Die Erfahrungen, die die Teilnehmer auf der Palästina-Konferenz in Berlin im April dieses Jahres machen mussten, seien das beste Beispiel für das Ausmaß der Schikanen. Rashmawi fasste zusammen: "Ausgangspunkt und Begründung der Schikanen und Verbote waren die vollständige Übernahme der israelischen Version und die Falschdarstellungen der Ereignisse am 7. Oktober."
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Coca-Cola im Sturzflug: Kunden boykottieren den Konzern wegen seiner Unterstützung für Israel 14 Aug. 2024 11:33 Uhr Der Coca-Cola-Konzern verzeichnet einen Umsatzrückgang, da die Verbraucher US-Marken wegen ihrer Unterstützung für Israel boykottieren. Mit einer Werbekampagne in Südasien wollte sich Coca-Cola von Israel distanzieren, doch der Versuch scheiterte. Das US-amerikanische Unternehmen Coca-Cola steht – wie die meisten amerikanischen Konzerne – wegen der US-Politik im Nahen Osten vor großen Problemen, berichtet die Zeitung The Washington Post. Die Unterstützung des aggressiven Vorgehens Israels im Gazastreifen und des Völkermords an der palästinensischen Bevölkerung stößt bei den Muslimen auf heftigen Widerstand: Sie boykottieren einfach das Unternehmen und seine Getränke. Der Boykott von Coca-Cola wurde vor allem durch die Entscheidung des Franchisenehmers Central Bottling Company ausgelöst, im Industriegebiet der Siedlung Atarot in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten tätig zu werden, schreibt The Washington Post. Nun weigern sich die Menschen im Nahen Osten sowie in Südasien, Coca-Cola zu trinken, und lokale Marken wie Matrix Cola in Jordanien und Kinza in Saudi-Arabien verzeichnen einen sprunghaften Anstieg der Verkaufszahlen. Darüber erzählte Will Todman, Nahost-Analyst am Centre for Strategic and International Studies, der Tageszeitung. Er bereiste kürzlich den Nahen Osten, um die Auswirkungen des Konflikts zu untersuchen und merkte in einem Gespräch mit The Washington Post an: "Ich habe festgestellt, dass die einzigen Menschen, die dort Coca-Cola trinken, Touristen sind." Der Rückgang der Coca-Cola-Verkäufe in der Region beträgt oft bis zu 25 Prozent – und das ist längst nicht das Maximum. Also beschloss das Unternehmen in aller Eile, die Lage zu retten, und startete eine neue Werbekampagne in Südasien. In einem Werbespot dieser Kampagne prahlt ein Ladenbesitzer auf einem belebten Markt in Bangladesch mit der weltweiten Anziehungskraft von Coca-Cola und bezeichnet Gerüchte, dass das Getränk in Israel hergestellt wird, als Desinformation. "Schaut mal, Leute, Coca-Cola kommt überhaupt nicht aus diesem Land", erklärt er. "Seit 138 Jahren trinken Menschen in 190 Ländern der Welt Coca-Cola. Sie trinken es in der Türkei, in Spanien und in Dubai. Sogar in Palästina gibt es eine Coca-Cola-Fabrik." Und das hätte das Unternehmen definitiv nicht tun sollen. The Washington Post schreibt: "Dennoch gab es hier ein Problem. Die sogenannte palästinensische Fabrik ist in Wirklichkeit ein israelisches Unternehmen, das Erfrischungsgetränke abfüllt und in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem arbeitet, was nach internationalem Recht als illegal gilt. Die irreführende Behauptung der Werbetreibenden rief sofort eine Gegenreaktion und weiteren Unmut gegenüber Coca-Cola hervor, das den Werbespot aus allen Fernsehkanälen und sozialen Medienkonten entfernte. In seiner ersten offiziellen Stellungnahme zu dem Skandal bezeichnete das Unternehmen den Werbespot als 'bedauerlichen' Fehler." Doch der Sturm der Empörung ist unaufhaltsam – obwohl sich sogar die Darsteller des Werbespots bei den Zuschauern entschuldigt haben, wird der Ruf von Coca-Cola in der Region immer schlechter. Und die Verkaufszahlen auch. "Das Unternehmen glaubte wohl, dass die Menschen in Bangladesch, und in der Tat alle Muslime, so naiv sind, dass sie seiner unbeholfenen, ich würde sogar sagen primitiven, Propaganda leicht auf den Leim gehen", bringt es Omar Barghouti, Mitbegründer einer friedlichen Aktivistenbewegung gegen die israelische Besatzung, auf den Punkt.
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24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
Michael Hudson
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zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
Swissbus Eurasia
ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Initiative lokal + fair
Wir fördern lokale Produkte, Bauern + Gewerbe und ermöglichen einen nachhaltigen + lokalen Konsum. Monatsbericht Oktober...
Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
SoLaWi Liebensberg
40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)