Krieg Ukraine Israel 14.-21.8.2024: Israel: Die religiösen Fanatiker in Aktion/ Kursk: Zivilisten sind Hauptziel der ukrainischen Truppen/ Rostec präsentiert Anti-Drohnen-Munition/ EU-Mitglieder zögern, mehr Waffen an die Ukraine zu liefern
inhaltsverzeichnis:
israel: die religiösen fanatiker in aktion - sehr gute analyse
wie die religiösen fanatiker versuchen, einen weltkrieg zu inszenieren und die USA dabei hineinzuziehen...
Alastair Crooke: Revisionistische Zionisten fordern die USA auf, ihrer Nakba-Agenda den Stecker zu ziehen Amerika sitzt in der Falle. Die Machthaber sind unglücklich, aber ohnmächtig. 19. August 2024 Von Alastair Crooke - übernommen von strategic-culture.su (Red.) So erfahren wir endlich, von wem und warum dieser unsägliche Irak-Krieg geplant und durchgeführt wurde! Und man sieht auch, aus welchem Urgrund die Neo-Cons gekrochen sind! Dem einen oder anderen hatte das ja schon gedämmert - aber hier haben wir es einmal schwarz auf weiss.(am)
Von Andrei Restschikow: Die Zivilisten sind zum Hauptziel der ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk geworden 19 Aug. 2024 06:00 Uhr Ein ukrainischer Raketenangriff, bei dem eine Straßenbrücke im Bezirk Gluschkowo im Gebiet Kursk zerstört wurde, hat die Evakuierung der Bewohner von 30 Siedlungen erheblich erschwert. Experten gehen davon aus, dass es sich um einen direkten Versuch des Kiewer Regimes handelt, Russen zu entführen.
Forum Army-2024: Russischer Waffenkonzern Rostec präsentiert Anti-Drohnen-Munition
14 Aug. 2024 21:59 Uhr Auf einer Militärmesse bei Moskau stellt Russlands staatlicher Rüstungskonzern Rostec“ spezielle Anti-Drohnen-Patronen für Gewehre und Schrotflinten vor. Die neu entwickelte Munition soll verschiedene Arten von Minidrohnen zerstören.
Financial Times: EU-Mitglieder zögern, mehr Waffen an die Ukraine zu liefern
14 Aug. 2024 22:19 Uhr Laut Financial Times zeigen viele EU-Mitglieder wenig Bereitschaft, die Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken. Dies könnte Kiew unter Druck setzen, Friedensgespräche mit Russland aufzunehmen, unabhängig davon, ob Donald Trump die US-Wahlen gewinnt.
israel: die die religiösen fanatiker in aktion - sehr gute analyse
wie die religiösen fanatiker versuchen, einen weltkrieg zu inszenieren und die USA dabei hineinzuziehen...
Alastair Crooke: Revisionistische Zionisten fordern die USA auf, ihrer Nakba-Agenda den Stecker zu ziehen Amerika sitzt in der Falle. Die Machthaber sind unglücklich, aber ohnmächtig. 19. August 2024 Von Alastair Crooke - übernommen von strategic-culture.su
(Red.) So erfahren wir endlich, von wem und warum dieser unsägliche Irak-Krieg geplant und durchgeführt wurde! Und man sieht auch, aus welchem Urgrund die Neo-Cons gekrochen sind! Dem einen oder anderen hatte das ja schon gedämmert - aber hier haben wir es einmal schwarz auf weiss.(am)
Die Israelis waren in den letzten Jahren tief gespalten und unfähig, sich auf eine Regierung zu einigen. Nach fünf Parlamentswahlen beschlossen sie, das Team Lapid/Gantz zu entlassen und eine neue Koalition aus Netanjahu und kleinen jüdischen Parteien von Vormachtsideologen an die Macht zu bringen.
Kurz nach der Bildung der neuen Regierung kam es jedoch zu einem heftigen Ausbruch von „Kaufreue“***, wobei ein beträchtlicher Teil der Israelis anscheinend bereit war, fast alles in Betracht zu ziehen, um ihre Regierung zu stürzen.
***Unter Kaufreue (englischbuyer's remorse, postdecisional regret) wird in der Verkaufspsychologie ein Kaufverhalten verstanden, bei dem ein Kunde nach dem Kauf Informationen erhält, welche zu seiner Unsicherheit über die Richtigkeit seiner Kaufentscheidung beitragen.
In ganz Israel kam es regelmäßig zu Demonstrationen, um zu verhindern, dass das Land – in den Worten eines ehemaligen Mossad-Direktors – „zu einem rassistischen und gewalttätigen Staat wird, der nicht überleben kann“.
Aber wahrscheinlich ist es bereits zu spät.
Die meisten Menschen außerhalb Israels neigen dazu, die verschiedenen und oft gegensätzlichen Ansichten in Israel in einen Topf zu werfen, und zwar ausschließlich aus der reduzierenden Perspektive, dass es sich bei all diesen verschiedenen Akteuren um Juden und Zionisten leicht unterschiedlicher Couleur handelt.
Sie könnten sich nicht mehr irren. Es gibt eine existenzielle Kluft; es gibt verschiedene Formen des Zionismus: Die Spaltung geht bis zu der Frage, was es bedeutet, Jude zu sein. Benjamin Netanjahu ist ein „revisionistischer Zionist“, d.h. ein Anhänger von Wladimir Jabotinsky (für den sein Vater Benzion Netanjahu als Privatsekretär gearbeitet hatte): Der „revisionistische Zionismus“ ist das genaue Gegenteil des kulturellen Zionismus des Jüdischen Weltkongresses. Als junger Mann hat Netanjahu erklärt, Palästina sei „ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land“. Folglich war er für die Ausweisung aller arabischen „Blow-Ins“ (Einsprengsel – wie er sie nannte). Außerdem vertrat er die Idee, dass sich der Staat Israel „vom Nil bis zum Euphrat“ erstreckt.
Während seiner 16-jährigen Amtszeit als Premierminister wurde Netanjahu jedoch als gemäßigter (pragmatischer), aber immer auch hinterhältig wahrgenommen. Im Nachhinein betrachtet, hatte er sich vielleicht einfach nur der Zeit angepasst. Oder aber er praktizierte die Strauss'sche „Doppel-Wahrheit“ – die Praxis, die Leo Strauss seinen Anhängern als einziges Mittel lehrte, um das „wahre“ Judentum innerhalb des umfassenden „liberal-europäischen“ (weitgehend aschkenasischen) Ethos zu bewahren. Strauss' „Esoterik“ (in Anlehnung an Maimonides, den frühen jüdischen Mystiker) bestand darin, sich äußerlich zu einer „weltlichen Sache“ zu bekennen, während er innerlich eine völlig konträre esoterische Lesart der Welt bewahrte. Nur um das klarzustellen: Zu den revisionistischen Zionisten (zu denen Netanjahu gehört) gehören Menachem Begin und Ariel Sharon, die mit der Nakba (der Massenvertreibung der Palästinenser) 1948 gezeigt haben, wozu sie fähig sind. Netanjahu gehört zu dieser „Linie“ – und damit zu einer wichtigen dominanten Fraktion in Washington.
Der 'Krieg' mit Washington, nach dem 7. Oktober
Zunächst hat Washington mit einer unreflektierten und sofortigen Unterstützung Israels reagiert, indem es sein Veto gegen verschiedene Waffenstillstandsresolutionen des UN-Sicherheitsrates eingelegt und Israels militärischen Bedarf für die Zerstörung der palästinensischen Enklave in Gaza vollständig gedeckt hat. In den Augen des US-Establishments war es undenkbar, etwas anderes zu tun als Israel zu unterstützen. Israels Qualitativer militärischer Vorsprung (Qualitative Military Edge – QME) ist als eine der grundlegenden Strukturen verankert, die den brüchigen Ast stützen, auf dem die Hegemonie der USA ruht.
Gewöhnliche Amerikaner (und einige in der Regierung) sahen jedoch die Schrecken des Völkermords „live“ auf ihren Handys. Die Demokratische Partei begann, stark zu zerbrechen. Die „Machthaber“ in den Hinterzimmern begannen, Druck auf das israelische Kriegskabinett auszuüben, um über die Freilassung der Geiseln zu verhandeln und einen Waffenstillstand in Gaza zu schließen – in der Hoffnung auf eine Rückkehr zum Status quo ante.
Aber die Regierung Netanjahu sagte – auf verschiedene tautologische Arten – „nein“ und spielte schamlos mit dem Trauma des 7. Oktobers ihrer Bürger, um die Notwendigkeit der Vernichtung der Hamas zu beteuern. Washington begriff erst mit einiger Verspätung, dass der 7. Oktober für die Anhänger Jabotinskys der Vorwand war, das zu tun, was sie schon immer wollten: Die Vertreibung der Palästinenser aus Palästina.
Die israelische Botschaft wurde von den herrschenden Schichten in Washington perfekt „empfangen und verstanden“: Die revisionistischen Zionisten (die etwa 2 Millionen Israelis vertreten) wollten den Angelsachsen auf zynische Weise ihren Willen aufzwingen; sie drohten damit, einen Krieg mit der Welt zu entfachen, in dem die USA „verbrennen“ würden: Sie würden nicht zögern, die USA in einen umfassenden regionalen Krieg zu stürzen, sollte das Weiße Haus versuchen, das Neo-Nakba-Projekt zu untergraben.
Trotz der absoluten Unterstützung, die Israel in Washington genießt, scheint die herrschende Klasse beschlossen zu haben, dass das Ultimatum des „revisionistischen Strategems“ nicht toleriert werden kann. Eine entscheidende US-Wahl steht an. Die soft power der USA in der Welt brach zusammen. Jeder, der die Ereignisse rund um den Globus beobachtete, verstand, dass die Tötung von mehr als 40.000 unschuldigen Menschen nichts mit der Beseitigung der Hamas zu tun hatte.
Den Hintergrund verstehen
Um die Natur dieses okkulten Krieges zwischen den revisionistischen Zionisten und Washington zu verstehen, ist es notwendig, Leo Strauss, einen deutschen Juden, der Deutschland 1932 unter der Schirmherrschaft eines Stipendiums der Rockefeller Foundation verlassen hatte und schließlich 1938 in den USA ankam, erneut zu befragen.
Es geht hier darum, dass die Ideen, die in diesem ideologischen Kampf eine Rolle spielen, nicht nur Israelis und Palästinenser betreffen. Es geht um Kontrolle und Macht. Der Kern der Agenda der gegenwärtigen israelischen Regierung – insbesondere ihre umstrittene Rechtsreform – sind reine Leo-Strauss-Derivate. Die amerikanischen Machthaber waren besorgt, dass Netanjahus Agenda zu einer Übung in reiner Strauss'scher Macht wird – auf Kosten der säkularen amerikanischen Macht.
Das heißt, dass die revisionistischen Vorstellungen von der einflussreichen Gruppe von Amerikanern geteilt werden, die sich um diesen Philosophieprofessor – Leo Strauss – an der Universität von Chicago gebildet hatte. In vielen Berichten wird berichtet, dass er eine kleine innere Gruppe gläubiger jüdischer Studenten gebildet hatte, denen er privaten mündlichen Unterricht erteilte: Der esoterische innere Sinn der Politik konzentrierte sich dem Hörensagen nach auf die Durchsetzung der politischen Hegemonie als Mittel zum Schutz vor einer neuen Shoah (Holocaust).
Der Kern von Strauss' Denken – das Thema, auf das er immer wieder zurückkam – ist das, was er die merkwürdige Polarität zwischen Jerusalem und Athen nannte. Was bedeuteten diese beiden Namen? Oberflächlich betrachtet scheinen Jerusalem und Athen zwei grundlegend unterschiedliche, sogar antagonistische Codes oder Lebensweisen zu repräsentieren.
Die Bibel, so Strauss, stellt sich nicht als eine Philosophie oder Wissenschaft dar, sondern als ein Gesetzeskodex, ein unveränderliches göttliches Gesetz, das uns vorschreibt, wie wir leben sollen. Tatsächlich sind die ersten fünf Bücher der Bibel in der jüdischen Tradition als Tora bekannt, und „Tora“ lässt sich vielleicht am ehesten wörtlich mit „Gesetz“ übersetzen. Die Haltung, die die Bibel lehrt, ist nicht die einer Selbstreflexion oder kritischen Prüfung – sondern die des absoluten Gehorsams, des Glaubens und des Vertrauens in die Offenbarung. Wenn der paradigmatische Athener Sokrates ist, so ist die paradigmatische biblische Figur Abraham und die Akedah (die Bindung Isaaks), der bereit ist, seinen Sohn für einen unverständlichen göttlichen Befehl zu opfern.
„Ja“, die westliche liberale Demokratie brachte bürgerliche Gleichheit, Toleranz und das Ende der schlimmsten Formen der Verfolgung. Doch gleichzeitig verlangte der Liberalismus vom Judentum – wie von allen Religionen – die Privatisierung des Glaubens, die Umwandlung des jüdischen Rechts von einer kommunalen Autorität in den Bereich des individuellen Gewissens. Das Ergebnis war, wie Strauss analysierte, ein gemischter Segen. Das liberale Prinzip der Trennung von Staat und Gesellschaft, von öffentlichem Leben und privatem Glauben könne nur zu einer „Protestantisierung“ des Judentums führen, meinte er.
Um es klar zu sagen: Diese beiden antagonistischen Seinsweisen drücken grundlegend unterschiedliche moralische und politische Standpunkte aus. Dies ist der Kern dessen, was die beiden „Lager“, die heute in Israel leben, trennt: Demokratisches „kulturelles Judentum“ versus das Judentum des Glaubens und des Gehorsams gegenüber der göttlichen Offenbarung.
Das Aufstellen der Falle für die USA
Die U.S. Straussianer begannen vor einem halben Jahrhundert, 1972, eine politische Gruppe zu bilden. Sie gehörten alle dem Stab des demokratischen Senators Henry „Scoop“ Jackson an, darunter Elliott Abrams, Richard Perle und David Wurmser. Im Jahr 1996 schrieb dieses Straussianer-Trio eine Studie für den neuen israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Dieser Bericht (die Clean-Break-Strategie) befürwortete die Beseitigung von Jassir Arafat, die Annexion der palästinensischen Gebiete, einen Krieg gegen den Irak und die Umsiedlung der Palästinenser dorthin. Netanjahu gehörte zu diesem Kreis. Die Strategie wurde nicht nur von den politischen Theorien von Leo Strauss inspiriert, sondern auch von denen seines Freundes Ze'ev Jabotinsky, dem Begründer des revisionistischen Zionismus, für den Netanjahus Vater als Privatsekretär tätig war.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Die amerikanischen Straussianer – heute meist als „Neo-Cons“ bezeichnet – sind nicht grundsätzlich gegen die Nakba-Agenda der Netanjahu-Regierung. Es war nicht das Leiden des Gazastreifens, das sie bewegte, sondern die Drohungen der revisionistischen Zionisten, einen Angriff auf den Iran und den Libanon zu starten. Denn sollte dieser Krieg geführt werden, wäre die israelische Armee mit Sicherheit nicht in der Lage, die Hisbollah allein zu besiegen. Und einen Krieg gegen den Iran zu führen, wäre für Israel der reinste Wahnsinn. Um Israel zu retten, wären die USA also zweifellos gezwungen, einzugreifen. Das militärische Kräfteverhältnis hat sich seit dem israelisch-libanesischen Krieg 2006 erheblich zugunsten der Hisbollah und des Irans verschoben, und ein Krieg wäre jetzt ein heikles und riskantes Unterfangen. Dennoch war dies für die unausgesprochene „esoterische“ (innere) Agenda der israelischen Regierung von entscheidender Bedeutung.
Washington versucht zurückzuschlagen, sieht sich aber schachmatt gesetzt
Die einzige Alternative für die USA wäre, einen Militärputsch in Tel Aviv zu unterstützen. Einige hochrangige Offiziere und israelische Unteroffiziere haben sich bereits zusammengetan, um dies vorzuschlagen. Im März 2024 wurde General Benny Gantz (gegen den Willen des Premierministers) nach Washington eingeladen. Er hat die Einladung den Premierminister zu stürzen jedoch nicht akzeptiert. Er wollte sich vergewissern, dass er Israel noch retten kann und dass sich seine Verbündeten in den USA nicht gegen den israelischen Militärkader wenden würden.
Das mag seltsam erscheinen. Aber in Wirklichkeit fühlen sich die IDF unterminiert, ja sogar verraten. Die Vereinbarung, die zu Beginn der Regierung zwischen Netanjahu und Itamar Ben-Gvir (von Otzma Yehudit) getroffen wurde, war der Ausweg aus dieser Angst. Das Regierungsvereinbarung sah vor, dass Ben-Gvir eine autonome Streitkraft im Westjordanland leiten sollte. Ihm wurde nicht nur die Verantwortung für die Nationalpolizei, sondern auch für die Grenzpolizei übertragen, die bis dahin dem Verteidigungsministerium unterstellt war. Das Abkommen sah auch die Schaffung einer groß angelegten Nationalgarde und eine verstärkte Präsenz von Reservetruppen bei der Grenzpolizei vor.
Ben-Gvir ist ein Kahanist, d.h. ein Schüler des Rabbiners Meir Kahane, der die Vertreibung der palästinensischen arabischen Bürger aus Israel und den besetzten Gebieten und die Errichtung eines Gottesstaates fordert, und er macht keinen Hehl daraus, dass er die Grenzpolizei zur Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung, seien es Muslime oder Christen, einsetzen will.
Die offiziellen Streitkräfte Ben Gvirs sind, wie Benny Gantz bemerkte, eine „Privatarmee“. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, denn er hat auch die Gefolgschaft von Hunderttausenden von Siedlern im Westjordanland, die von dem radikalen Rabbiner Dov Lior und seiner Clique von radikalen Jabotinsky-Rabbinern kontrolliert werden. Die reguläre Armee fürchtet diese Milizen, wie wir auf dem Militärstützpunkt Sde Teiman gesehen haben, als die Milizen von Ben Gvir den Stützpunkt gestürmt haben, um Soldaten zu schützen, die der Vergewaltigung palästinensischer Gefangener beschuldigt wurden.
Die Angst der israelischen Militärs vor dieser „Jabotinsky-Armee“ zeigt sich in der Warnung des ehemaligen Premierministers Ehud Barak, dass: „Unter dem Deckmantel des Krieges findet jetzt in Israel ein Regierungs- und Verfassungsputsch statt, ohne dass ein Schuss fällt. Wenn dieser Putsch nicht gestoppt wird, wird er Israel innerhalb weniger Wochen in eine De-facto-Diktatur verwandeln. Netanjahu und seine Regierung ermorden die Demokratie ... Die einzige Möglichkeit, eine Diktatur zu einem so späten Zeitpunkt zu verhindern, ist, das Land durch groß angelegten, gewaltlosen zivilen Ungehorsam rund um die Uhr lahmzulegen, bis diese Regierung gestürzt ist ... Israel war noch nie mit einer so ernsten und unmittelbaren inneren Bedrohung seiner Existenz und seiner Zukunft als freie Gesellschaft konfrontiert.“
Die IDF-Elite will einen Waffenstillstand/ein Geiselabkommen, in erster Linie um „Ben-Gvir zu stoppen“ – und nicht, weil es Israels Palästinenserproblem löst. Das tut es nicht.
Aber Netanjahus Ultimatum lautet: Wenn die Ermordung von Haniyeh nicht ausreicht, um die USA in den großen Krieg zu stürzen, der ihm (Netanjahu) den großen Sieg bescheren wird, kann er jederzeit eine größere Provokation auslösen: Ben Gvir kontrolliert auch die Sicherheit auf dem Tempelberg – die Eskalationsleiter Tempelberg/Al-Aqsa kann jederzeit erklommen werden (durch Androhung der Zerstörung der Al-Aqsa-Moschee). Amerika sitzt in der Falle. Die Machthaber sind unglücklich, aber ohnmächtig.
Quelle: https://strategic-culture.su/news/2024/08/19/revisionist-zionists-dare-us-to-pull-the-plug-on-their-nakba-agenda/
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Archivbild: Vor ukrainischem Beschuss evakuierte russische Zivilisten.
Von Andrei Restschikow: Die Zivilisten sind zum Hauptziel der ukrainischen Truppen im Gebiet Kursk geworden 19 Aug. 2024 06:00 Uhr Ein ukrainischer Raketenangriff, bei dem eine Straßenbrücke im Bezirk Gluschkowo im Gebiet Kursk zerstört wurde, hat die Evakuierung der Bewohner von 30 Siedlungen erheblich erschwert. Experten gehen davon aus, dass es sich um einen direkten Versuch des Kiewer Regimes handelt, Russen zu entführen. Die Zerstörung einer Straßenbrücke über den Fluss Seim im Bezirk Gluschkowo im Gebiet Kursk erschwert die Evakuierung der Zivilbevölkerung. Am 14. August kündigten die Kursker Behörden die obligatorische Evakuierung des gesamten Bezirks Gluschkowo an. Am Freitag wurden 30 Siedlungen, darunter Tjotkino, Popowo-Leschatschi und Wolfino, von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem die ukrainischen Streitkräfte das zivile Objekt angegriffen hatten. Nach Angaben von Anwohnern wird auch eine Brücke in dem Dorf Swannoje von den ukrainischen Streitkräften angegriffen. "Ein Teil des Bezirks Gluschkowo ist nun von der Evakuierung auf dem Landweg abgeschnitten", teilten die Sicherheitsdienste des Gebietes mit. Der Angriff riss vier Löcher in den Straßenbelag der Brücke und brachte ein Brückenfeld zum Einsturz. Nach Angaben von Maria Sacharowa, der Sprecherin des russischen Außenministeriums, zerstörten die ukrainischen Streitkräfte die Brücke zunächst durch die Einschläge von Raketen aus westlicher Produktion, wahrscheinlich Geschosse des Mehrfachraketenwerfer-Systems HIMARS. "Wie bereits erwähnt, werden alle, die für diese unmenschlichen Taten verantwortlich sind, streng bestraft werden", betonte die Diplomatin. Zum Zeitpunkt des ukrainischen Angriffs war ein Auto mit drei Mitarbeitern der Volksfront auf der Brücke unterwegs. Sie waren dabei, die Anwohner zu evakuieren. Infolge des Raketentreffers wurden zwei Aktivisten getötet. Der dritte Freiwillige liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Der Militärexperte Wassili Dandykin ist überzeugt, dass die Brücke über den Fluss Seim von den ukrainischen Streitkräften nur zu dem Zweck zerstört wurde, um Russen in die ukrainische Region Sumy zu verschleppen. "Unter ihnen (deren Fluchtweg aufgrund der zerstörten Brücke abgeschnitten ist) befinden sich bereits 2.000 Menschen aus den Siedlungen, die keine Zeit mehr hatten, sich in Sicherheit zu bringen. Und es könnten noch mehr werden – davon sprechen wir hier", warnt der Experte. Die Kiewer Behörden würden derzeit mit den Militärs erörtern, wie die Bewohner des Gebietes Kursk in die Ukraine gebracht werden können. Dies berichtete vor Kurzem die ukrainische Ministerin für Wiedereingliederung, Irina Wereschtschuk. Ihr zufolge "besteht die Möglichkeit eines humanitären Korridors nach Russland", aber in diesem Fall wollen Vertreter des Kiewer Regimes die Bewohner des Gebietes Kursk aus den durch die ukrainischen Streitkräfte angegriffenen Gebieten erst nach "einer entsprechenden offiziellen Anfrage von russischer Seite" freilassen. "Es muss alles getan werden, um die Evakuierung der Bewohner zu gewährleisten. Die Situation ist sehr schwierig, aber es gibt andere Möglichkeiten als die Brücke, einschließlich provisorischer Übergänge. Natürlich ist dies ein großes Risiko für das Militär, aber jetzt steht die Sicherheit der Zivilbevölkerung an erster Stelle. Andernfalls wird es zu Verhandlungen kommen, die Menschen dürfen nicht in die Sklaverei getrieben werden", fügt Dandykin hinzu. "Was hier geschieht, ist nicht nur die Verschleppung russischer Bürger in die Ukraine, sondern auch ihre direkte Geiselnahme. Die Antwort muss ausschließlich auf der militärischen Ebene erfolgen. Die gesprengte Brücke im Bezirk Gluschkowo im Gebiet Kursk kann nur in Friedenszeiten wiederhergestellt werden", erklärt Oleg Iwannikow, Experte im Verteidigungsausschuss der Staasduma und Oberstleutnant der Reserve. Um die Evakuierung von Russen aus dem Kampfgebiet fortzusetzen, könne das Militär Pontonbrücken bauen, fügt er hinzu. Iwannikow meint: "Russische Bürger dürfen nicht von ukrainischen Nazis verhöhnt und schon gar nicht als Druckmittel missbraucht werden, wie es die Vertreter des Kiewer Regimes wollen. Wir haben es nicht nur mit Terroristen zu tun, die Russen als Geiseln genommen haben, sondern auch mit Kriminellen, die das Kriegsrecht verletzen und zivile Infrastrukturen angreifen. All dies bestätigt einmal mehr die terroristische Basis der ukrainischen Streitkräfte." Er weist insbesondere darauf hin, dass die ukrainischen Streitkräfte, nachdem der Feind auf wiederholte Anlandungsversuche am linken Dnjepr-Ufer in der Nähe der Dörfer Krynki und Dnjeprjany im Gebiet Cherson eine angemessene Antwort erhalten hatte, zu einer Taktik der Terrorisierung der Zivilbevölkerung in diesem Gebiet übergehe. Der Experte betont: "Jetzt rächen sich die ukrainischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung für ihre militärischen Misserfolge und Niederlagen." Wladimir Saldo, der Gouverneur des Gebiets Cherson, berichtet regelmäßig über ukrainische Angriffe auf Zivilisten. Auch er ist der Auffassung, dass der Feind zu der Taktik übergegangen sei, die Zivilbevölkerung mit Drohnen zu terrorisieren, die tief im Rücken der russischen Truppen Bomben auf Wohnhäuser und zivile Infrastrukturen abwerfen. Der Beschuss von Wohngebäuden im Gebiet Cherson ist eine reine Terrorismustaktik, betont Dandykin. Der Militärexperte sagt: "Das ist eine gezielte Politik der Hitleristen. Wir sehen, was in Donezk passiert ist – die ukrainischen Streitkräfte beschießen gezielt zivile Objekte, Brücken." Solange die ukrainischen Streitkräfte über die nötigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, wird die Terrorisierung der russischen Zivilbevölkerung weitergehen, warnt Dandykin. Er fügt hinzu: "Allem Anschein nach werden die ukrainischen Streitkräfte weiterhin versuchen, den Dnjepr zu überwinden. Höchstwahrscheinlich in der Gegend von Energodar und dem Atomkraftwerk Saporoschje. Sie haben eine Menge US-amerikanischer Boote und andere Boote. Neben den zivilen Objekten beschießt der Feind auch die logistischen Einrichtungen des (russischen) Hinterlandes. Die ukrainischen Streitkräfte sind in der Lage, auf mehrere Dutzend Kilometer Entfernung zuzuschlagen." Der Vorstoß der ukrainischen Streitkräfte ins Gebiet Kursk fand am 6. August statt. Es gibt derzeit keine genauen Informationen darüber, welche Gebiete noch unter feindlicher Kontrolle stehen. Der Vormarsch tief in das russische Territorium wurde aber in den ersten Tagen gestoppt, und nun vertreibt das russische Militär allmählich den Feind, der große Verluste an gepanzerten Fahrzeugen und Personal hinnehmen muss. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums haben die ukrainischen Streitkräfte in dieser Zeit mehr als 300 Kampffahrzeuge verschiedener Typen und mehr als 2.800 Soldaten verloren. Die russischen Behörden stuften die Situation im Gebiet Kursk als Notstand auf föderaler Ebene ein, und es wurde eine Operation zur Terrorismusbekämpfung eingeleitet, um die Möglichkeiten des Inlandsgeheimdienstes FSB und der Russischen Nationalgarde besser einsetzen zu können. In der Zwischenzeit helfen Aktivisten der Jungen Garde der Partei Einiges Russland und der Freiwilligenkompanie den Bewohnern des Gebiets Kursk weiterhin bei der Reise in andere Regionen. Die Freiwilligen begleiten die Menschen aus den Notunterkünften zum Bahnhof und helfen beim Verladen in den Zug. "Meistens sind Familien mit Kindern unterwegs. Wir tragen schwere Sachen und helfen ihnen beim Einsteigen in den Zug. Erst gestern haben wir fast 200 Menschen nach Sankt Petersburg und in andere Regionen geschickt. Wenn nötig, holen unsere Freiwilligen sie auch vor Ort ab", sagt Stanislaw Kusmenko, der Vorsitzende der Freiwilligenkompanie. Darüber hinaus übergaben Aktivisten Kleidung, Haushaltsgeräte, Bettwäsche und Medikamente an die Notunterkünfte in Kursk. Eine große Menge an medizinischen Hilfsgütern wurde an das Notkrankenhaus der Stadt Kursk, das regionale Krankenhaus und das Krankenhaus in Lgow gespendet. Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 17. August 2024 zuerst auf der Website der Zeitung Wsgljad erschienen.
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Analyse Kiews Militär im Gebiet Kursk beweist: Entnazifizierung der Ukraine notwendig
Meinung Ukrainische Drohne tötet zwei Zivilisten auf dem Weg zur Rettung
Munition bei der Internationalen Militärmesse Army-2022 in Kubinka bei Moskau
Forum Army-2024: Russischer Waffenkonzern Rostec präsentiert Anti-Drohnen-Munition
14 Aug. 2024 21:59 Uhr Auf einer Militärmesse bei Moskau stellt Russlands staatlicher Rüstungskonzern Rostec“ spezielle Anti-Drohnen-Patronen für Gewehre und Schrotflinten vor. Die neu entwickelte Munition soll verschiedene Arten von Minidrohnen zerstören. Vom 12. bis 14. August findet in Kubinka in der Nähe von Moskau das Internationale Militärtechnische Forum Army-2024 statt. Unternehmen der russischen Rüstungsindustrie sowie ausländische Waffenhersteller stellen auf der Fachmesse ihre Produkte vor. Der russische staatliche Konzern Rostec präsentiert spezielle Anti-Drohnen-Patronen für Gewehre und Schrotflinten. Laut einer Mitteilung des Technologieunternehmens vom Mittwoch wurde die Munition von dem Forschungsinstitut für angewandte Chemie zur Bekämpfung verschiedener Arten von Minidrohnen entwickelt. Kleinere unbemannte Fluggeräte stellen eine große Bedrohung dar, erklärt Bekchan Osdojew, der bei Rostec als Direktor für konventionelle Waffen, Munition und Spezialchemikalien zuständig ist. Es sei nicht immer möglich, diese Drohnen mit Standardmitteln wie beispielsweise konventionellen Flugabwehrraketen effektiv zu bekämpfen, erläutert er. Und weiter: "Deshalb schafft Rostec alternative Mittel: Miniraketen, Komplexe für elektronische Kriegsführung sowie Spezialmunition, auch für Kleinwaffen. Verstärkte Patronen mit verbesserter Effizienz ergänzen diese Produktpalette." Auf dem Forum Army-2024 werden zwei Patronen, die IGLA AnDr und die IGLA Vector AnDr, zur Zerstörung von kleinen Drohnen vorgestellt, gibt Rostec bekannt. Beide haben demzufolge ein Kaliber von 12/76 und sollen aufgrund der kinetischen Energie des Projektils tieffliegende unbemannte Fluggeräte verschiedener Typen unschädlich machen. Wie es heißt, ist die Patrone vom Typ IGLA AnDr mit Schrot Nummer 0000-5 oder Schrapnell von 6,2 bis 8,5 Millimetern ausgerüstet. Das IGLA Vector AnDr-Projektil soll mit einem Rotlichtelement zur Visualisierung der Schussrichtung ausgestattet sein. Von herkömmlichen Jagd- und Sportpatronen unterscheidet sich die neu entwickelte Munition dadurch, dass bei ihr ein bestimmtes Pulver mit verbesserten Eigenschaften und einer größeren Schrotmasse mit erhöhter Härte eingesetzt wird, erläutert Rostec. "Dies ermöglicht es, die Wirksamkeit der Bekämpfung von Drohnen zu erhöhen, deren Rahmen langlebige Kunststoff- und Metallelemente enthalten." Ferner teilt der russische Konzern mit, dass die Fluggeschwindigkeit des Schrots in Spezialpatronen nicht weniger als 435 Meter pro Sekunde betrage. Die Treffdichte der Munition soll bei mindestens 60 Prozent und die maximale Treffweite bei mindestens 100 Metern liegen. Die Patronen sind nach Angaben des Herstellers für Mitarbeiter von Spezialeinheiten und Sicherheitsdiensten sowie zum Schutz paramilitärischer Einrichtungen und kritischer Infrastruktureinrichtungen bestimmt.
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Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij während des letzten Tages des NATO-Gipfels in Washington DC, Vereinigte Staaten, am 11. Juli 2024
Financial Times: EU-Mitglieder zögern, mehr Waffen an die Ukraine zu liefern
14 Aug. 2024 22:19 Uhr Laut Financial Times zeigen viele EU-Mitglieder wenig Bereitschaft, die Militärhilfe für die Ukraine aufzustocken. Dies könnte Kiew unter Druck setzen, Friedensgespräche mit Russland aufzunehmen, unabhängig davon, ob Donald Trump die US-Wahlen gewinnt.Laut einer offiziellen westlichen Quelle wollen die EU-Mitglieder ihre Militärhilfe für die Ukraine nicht weiter aufstocken, berichtet die Financial Times. In einem am Montag veröffentlichten Artikel bezeichnete Ben Hall, Europa-Redakteur der britischen Zeitung, den Einmarsch ukrainischer Truppen in das Gebiet Kursk als "Glücksspiel". Auslöser sei die Angst, dass Donald Trump im November zum US-Präsidenten gewählt werden und eine für Kiew ungünstige Lösung erzwingen könnte. Hall erklärt, dass die ukrainische Regierung ein Risiko eingehe, da sie angesichts der derzeitigen westlichen Unterstützung und der ihr bereits zur Verfügung stehenden Ressourcen keine realistische Chance auf einen militärischen Sieg habe. Es gebe zwar eine "Anerkennung", dass europäische Länder mehr Waffen in die Ukraine liefern sollten, aber "keine substanzielle Diskussion über Optionen", sagt der hohe EU-Beamte der Zeitung. Hall weist darauf hin, dass Kiew mit der Kursk-Offensive vor allem politische Ziele verfolge. Es wolle seinen westlichen Geldgebern zeigen, dass die Ukraine nicht in die Kapitulation abrutsche. Außerdem solle die Moral im eigenen Land gestärkt werden. Des Weiteren versuche Kiew, möglichst viel Territorium einzunehmen, um es bei Friedensgesprächen eintauschen zu können. In Bezug auf die Möglichkeit einer Trump-Präsidentschaft in den USA merkt Hall an, dass Landtausch "ein Geschäft ist, hinter dem ein Immobilienentwickler, der Präsident geworden ist, stehen könnte." Trump hat erklärt, dass er im Falle seiner Wahl die Feindseligkeiten innerhalb von 24 Stunden beenden könnte. Westliche Beamte haben behauptet, dass Kiew sie vor seinem Einmarsch in das Gebiet Kursk nicht informiert habe, obwohl der Angriff seitdem weithin gefeiert wurde. Am Dienstag lobte der Chef der EU-Außenpolitik Josep Borrell auf X, dass Russland "jetzt zum Rückzug innerhalb des russischen Territoriums gedrängt wird". Allerdings scheint die Invasion keine Auswirkungen auf den Druck auf die ukrainischen Verteidigungsstellungen im Donbass zu haben, da täglich Berichte über russische Truppenvorstöße eintreffen. Unterdessen soll die Strategie Kiews einige seiner erfahrensten Soldaten und wertvolle, vom Westen gelieferte Waffen gekostet haben. Am Dienstag schätzte das russische Verteidigungsministerium die ukrainischen Verluste auf mehr als 2.000 Tote, 35 Panzer und viele andere schwere Waffen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuvor einen Waffenstillstand angeboten, wenn Kiew im Gegenzug seine Ambitionen auf einen NATO-Beitritt aufgibt und seine Truppen aus den von Moskau beanspruchten Gebieten zurückzieht. Diese Woche schloss er jedoch Friedensgespräche aus und verwies auf ukrainische Angriffe auf russische Zivilisten im Gebiet Kursk.
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Kooperation statt Krieg
Meine Lösungsvorschläge: Kooperation DACH-Russland - Zukunftsprojekt für die neue Welt
Lais + Schetinin Schule
die beste schule die ich kenne. sie wurde geschlossen - weiss jemand mehr? 11 Jahre Schule in einem Jahr! Ich war persönlich dort und habe mit Michael Petrowitsch Schetinin ein Interview geführt. 20.05.2015 - mein ältestes inserat hat bereits 48'664 clicks. neu ein link zu ISKA - einer neuen schetinin-schule.
Leserbriefe, Feedback
wie gefällt dir mein NL, meine website? was liest du, was gefällt dir besonders - welche rubrik, welche texte, welche videos? schreibe mir ein paar zeilen...
24.10.24 a pro po im nebel ruhet noch die welt, noch träumen wald und wiesen, bald siehst du, wenn der schleier fällt, herbstkräftig die gedänfte welt in warmem golde fliessen. eduard mörike herzlicher gruss aus gääss bettina
Michael Hudson
möchtest du die ökonomischen Hintergründe verstehen lernen? Hier der beste Analytiker der Hintergründe der agressiven US-Kriegspolitik zur Beherrschung der Welt. Israel + Ukraine: Sackgasse der US-Kriegspolitik/ Der ökonomische Hintergrund des Ost-West-Konflikts - Hier meine Sammlung seiner Texte. 12.10.24
ANIMAP Branchenportal für das neue Zeitalter
Anbieter DACH: Schweiz 5739 Deutschland 8127 Österreich 1545
zukunft in europa
spiritualität in die menschheit bringen: wahrheit-freiheit-liebe. kapitalismus abschaffen: drei-gliederung einführen vom diabolischen zu einem spirituellen geldsystem
Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
die auseinandersetzung zwischen den satanistischen machthabern der alten welt (USA/GB/NATO/EU ca. 12% der welt-bevölkerung) und den befürwortern einer neuen multipolaren welt von souveränen völkern (russland/china/BRICS+/SCO ca. 88% der weltbevölkerung) spitzt sich immer mehr zu. 26.10.22: Beschäftigt Euch mit Friedrich Schiller!
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franz hörmann 35 videos
liebe als kompass - eine sehr gute zukunfts-perspektive: geld- und rechtsystem einfach erklärt
Swissbus Eurasia
ÜBERLAND-REISE nach INDIEN + HIMALAYA Ein Abenteuer für den Winter 7 Routen; Rundreisen Iran+Indien diverse Bergfahrten im Himalaya. Du kannst auch deine Wunsch-destinationen einbringen!!!
"Gemeinnützige Dorfgemeinschaften"
Bitte helft alle mit, die Vorzüge einer VERNETZUNG über unsere DORFSTUNDEN allgemein bekannt zu machen. neues update 20.6.24: Das GOLD-gedecktes GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Initiative lokal + fair
Wir fördern lokale Produkte, Bauern + Gewerbe und ermöglichen einen nachhaltigen + lokalen Konsum. Monatsbericht Oktober...
Russland danach - Mein Leben als Manifestor
Käse, Kühe, Hanf und die böse Ziege Merkel - mit schweizer know how und crowdfunding hat er eine käsefabrik aufgebaut...
Karl Marx der preußische Regierungsagent
"an ihren früchten/taten werdet ihr sie erkennen"
SoLaWi Liebensberg
40 gute+schlechte quellen
unterscheiden mit herz + verstand
was ihr sät das werdet ihr ernten
jeder ist seines glückes schmid
wer nicht hören will muss fühlen
Video - das Geheimnis aller Krankheiten
Der Lebensraum, das Milieu ist Alles - gesundheit im neuen zeitalter - das beste, das ich zu diesem thema bisher gesehen/gehört habe
Filasez
Die Filasez - rätoromanisch für „Selbst-Läufer“ - ist eine zukunftsgerichtete, unabhängige Bildungsinitiative mit privater Trägerschaft in Winterthur.
Kalender - unsere Wurzeln
Zurück zu unseren Wurzeln – Im Herzen Europas. Kaum einer weiß, wer unsere Vorfahren waren...
Kleinwohnformen
Auf unserer eigenen Übersichtskarte machen wir die Kleinwohnform-Bewegung in der Schweiz sichtbar.
Einkaufen ohne Impfung
Regionale Vernetzung mit Erzeugern und Dienstleistern ohne Zwichenhändler. Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Gemeinschaften bilden sich...
Deine Nachbarschaft kocht füreinander!
Die issmit.app führt zukünftig Nachbarschaften zum gemeinsamen Kochen und Essen zusammen.
rotauf
Waldorf-Schule Turmalina
Im Nordosten Brasiliens wird von einer Schule aus ein utopisches Projekt realisiert: Auf einem 93 ha-Gelände entstehen Schulgebäude, Werkstätten, Wohnsiedlung, eigene bio-Landwirtschaft, Aufforstung…
raus aus dem hamsterrad
es ist ein gutes video um mein politisch-spirituelles weltbild kennen zu lernen.
Vollkommen Frei - Lösungen für ein selbstbestimmtes Leben
Economic Hitman - Wahre Ziele von Weltbank + IWF
John Perkins war ein Economic Hit Man, ein Wirtschaftsattentäter.
senjora: lehrplan 21
Was Schüler über selbstorganisiertes Lernen denken
«Dieses selbstorganisierte Lernen besteht aus einem endlosen Ausprobieren» von Susanne Lienhard
ent-decke
Ent-Decke ist ein Internetportal in die Welt der besonderen, inhabergeführten, kleinen und mittelständischen Unternehmen.
mitarbeiterInnen
gesucht unterstützung für newsletter, website
mein newsletter 1x pro W
geht an 12'000 abos. ich sammle die perlen aus der riesigen informationsflut und erleichtere dir den zugang zum wesentlichen - mit dem focus auf geopolitik und prognosen aus spiritueller sicht, lichtblicke die motivieren und hintergrund-informationen. anstatt das system zu bekämpfen, ist es viel effektiver, sich selbständiger und unabhängiger zu machen – innerlich und äusserlich...
in eigener sache: NL von markus rüegg
rüegg markus: für alle die bauen wollen
für alle die bauen wollen (nur deutsche schweiz)