Krieg Ukraine Israel 7.-14.8.2024: Wie die USA zum gemeingefährlichen Idioten wurden/ Überfall auf Kursk/ Gilbert Doctorow: Harte Kritik an Scott Ritter + RT/ Rainer Rupp: Staatsbankrott der Ukraine – Gewinner und Verlierer
eine sehr treffende analyse der gesellschafts-politischen ebene
aber alles andere lässt er weg - spirituelle hintergründe, macht der satanistischen logen, die innenwelt (die inneren gefängnisse: muster, konditionierungen), wer steuert wen und wie? sein lösungsvorschlag ist ziemlich dumm: er will mit den angelsachsen dasselbe machen, was sie mit russland und china machen wollen: einhegen!!! mit solchen vordenkern gibt es keine neue welt...
Von Timofei Bordatschew: Wie die USA zum gemeingefährlichen Idioten wurden
3 Aug. 2024 18:22 Uhr Zusammen mit seinem Verbündeten in London spielt Washington nach seinen eigenen Regeln. Eine Wahrnehmung der Interessen anderer ist geradezu unmöglich. Die Gründe dafür liegen nicht nur in der Geografie, sondern auch in der Vergangenheit. Im Verlauf der vergangenen Wochen war die Beschäftigung der Medien mit dem Spektakel, das die US-Präsidentschaftswahlen darstellen, unerbittlich. Die verheerende Debatte des amtierenden Präsidenten Joe Biden mit seinem Gegner von den Republikanern, Donald Trump; dann der Attentatsversuch, den Letzterer geradezu wunderbarerweise überlebt hat; die Kür von Trumps Vizepräsidentschaftskandidaten; und schließlich der Kandidatenwechsel der regierenden Demokraten. Im Ergebnis hat Vizepräsidentin Kamala Harris – die sich noch in keiner Hinsicht bewiesen hat – das Kampffeld betreten. Dieses ganze Durcheinander wird von einer ungeheuren Menge widersprüchlicher Informationen und Meinungen begleitet, die großzügig über dem allgemeinen Publikum versprüht werden und emotional wirken wie eine Schaukel. In gewisser Hinsicht sind selbst Beobachter in anderen Ländern in Gefahr, von der Raserei angesteckt zu werden. Russland ist ebenfalls gewohnt, genau auf die politischen Kämpfe im Westen zu achten. Diese Gewohnheit ist schon lange ein Teil unserer politischen Kultur – der russische Staat wurde vor allem aus außenpolitischer Notwendigkeit geschaffen. Ich würde es jedoch lieber sehen, wenn diese Tradition auf der Ebene reiner Neugier verbleibt und nicht Erwartungen zu dem einen oder anderen Ergebnis der inneren Kämpfe der USA weckt. Es scheint, als wäre es für Russland und seine Interessen weit wichtiger, eine genaue Wahrnehmung der Ereignisse zu haben und zu wissen, mit wem wir es in der globalen Arena zu tun haben. Das bedeutet zuallererst, dass wir das ganze US-Spektakel mit einem gewissen Humor betrachten sollten. Gleich, wer letztlich das Steuerruder des amerikanischen Staates übernimmt, werden Russlands Interessen durch seine militärischen Fähigkeiten und seine Stellung in der Weltwirtschaft gesichert. Nur das zählt bei unseren Gegnern, wenn es um eine diplomatische Lösung für den momentanen Verfall der Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen geht. Zweitens ist es nötig, anzuerkennen, dass wir es mit einer einzigartigen politischen Kultur zu tun haben – einem System, in dem der einzige Zweck politischer Aktivität in der Manipulation der gewöhnlichen Bürger durch die Elite besteht, die sie nur betreibt, um ihre eigenen egoistischen Wünsche zu erfüllen. Darum blieben die britische und die amerikanische Gesellschaft über Jahrhunderte statisch, darum denkt die Bevölkerung nicht einmal daran, die bestehende Ordnung durch entschiedenes Handeln zu ändern. Anders gesagt, um an der Macht zu bleiben, müssen amerikanische und britische Politiker nur ihre Wähler narren und sonst nichts tun; ihre Bürger trotten ihnen dennoch hinterher. Das macht beide Mächte zu gefährlichen Gegnern, denn die Menschen dort sind es gewohnt, ihren Herrschern selbst bei den verrücktesten Unternehmungen zu gehorchen. Dieses Modell wurde im Verlauf mehrerer Jahrhunderte in Großbritannien geschaffen, einem Land, in dem es seit dem Ende des 14. Jahrhunderts keinen einzigen wirklichen sozialen Massenprotest gegen den Status quo gab. Jahrhundertelang haben die Engländer eine unglaubliche Zahl an Parasiten auf ihren Schultern getragen, von der königlichen Familie bis zu den großen Kapitalisten der Moderne. Erst in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wurden vernünftige Sozialleistungen in Großbritannien eingeführt, und in den vergangenen Jahrzehnten haben die Eliten daran gearbeitet, sie zu schleifen. Währenddessen sind all die Jahrhunderte hindurch die gewöhnlichen Briten folgsam in den Krieg gezogen, wohin auch immer ihre sozial Bessergestellten sie schickten – ohne allzu viel als Gegenleistung zu erhalten. Wir erinnern uns, wie trostlos das Leben der Veteranen auf dem Höhepunkt des britischen Empire war, wie sie sein Meisterdichter, Rudyard Kipling, beschrieb. Die Magna Charta der Freiheiten – die die Propaganda oft als erste Verfassung präsentiert – ist tatsächlich ein Vertrag zwischen dem König und der Aristokratie und hat nichts mit dem gemeinen Volk und seinen Rechten zu tun. Die Geografie der Insel selbst fördert ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Resignation. Seit dem 17. Jahrhundert entflohen Millionen Engländer und Schotten aus ihrer elenden Lage nach Nordamerika. Aber die politische Kultur, die über Jahrhunderte entwickelt wurde, erwies sich als stark und widerstandsfähig. Daher wurde, als die USA erschienen, das britische System mit einigen kleineren Veränderungen reproduziert. Sie beruhen auf der Entwicklung radikaler Formen des Individualismus unter den Bürgern, die dazu führen, dass andere nur als Konkurrenten wahrgenommen werden. Es ist kein Zufall, dass die USA auf der internationalen Bühne alle Länder der Welt entweder als aktive oder als mögliche Konkurrenten sehen. Das ist ein System, in dem es keine Freunde oder Verbündete gibt, sondern nur Konkurrenten oder Untergebene. Es gibt keinen Raum, die Interessen und Werte anderer zu berücksichtigen. Eine Gesellschaft von Individualisten ist extrem leicht auf Grundlage simpler Algorithmen zu leiten. Es reicht, den Bürger ständig seiner Einzigartigkeit und seiner Fähigkeit, jedes Problem unabhängig zu lösen, zu vergewissern. Ein Individualist ist leicht zu manipulieren. Er wird seine Nachbarn nicht um Rat fragen und muss stets unabhängige Entscheidungen treffen. Die praktische Aufgabe von Politikern sowohl in Großbritannien als auch in den USA besteht daher darin, beständig daran zu arbeiten, dass die Bürger nicht einmal auf den Gedanken kommen, der Staat oder die Gesellschaft hätten ihnen gegenüber irgendeine Verantwortung. Und wenn der Staat keine Verantwortung hat, dann gibt es keinen Weg, die Eliten zu ersetzen, die Macht und Reichtum über Jahrhunderte an ihre Nachfahren weitergereicht haben. Es wäre extrem naiv, zu denken, dass neue Gesichter, die an die Macht kommen, imstande wären, irgendetwas an der großen Politik in den USA zu ändern – natürlich eingeschlossen die grundlegenden Aspekte der Beziehungen zwischen den USA und der Außenwelt. In einem System, in dem alles getan wird, um die Macht über die Bevölkerung zu erhalten, ist Außenpolitik in jeder Hinsicht zweitrangig. Außerdem sind die USA, wie Großbritannien, ein Land, dessen geopolitische Stellung die Gelegenheiten zu sozialer Interaktion mit anderen dramatisch verringert. In Russland ist die Lage beispielsweise das genaue Gegenteil – wir haben viele Nachbarn, und die Außenpolitik nimmt auf der Liste der staatlichen Pflichten einen bedeutenden Platz ein. Die Kombination aus einer einzigartigen Stellung auf der Weltkarte und den Besonderheiten der heimischen politischen Ordnungen machen die Amerikaner und ihre britischen Verwandten zu sehr ungewöhnlichen Teilnehmern des internationalen Lebens. Ihre schwache Fähigkeit, in einem Kollektiv zu kommunizieren, führt dazu, dass sie sich ausgegrenzt verhalten und nur auf Gewalt setzen. Dies entspricht voll und ganz der ursprünglichen Bedeutung von "rogue actor" (auf Deutsch etwa: "böswilliger Akteur", "Schurke"), also einer Person, die isoliert von der Gesellschaft lebt und sich nicht an der Formulierung der gesellschaftlichen Regeln beteiligt. Die politische Kultur der USA und Großbritanniens lässt sehr wenig Raum für Kompromisse mit anderen. Und das ist für die Welt ein größeres Problem, das nur teilweise und ausschließlich mit diplomatischen Mitteln bearbeitet werden kann. Ein gemeinsames Heim (eine internationale Ordnung) mit jenen zu bauen, die dazu völlig unfähig sind, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Jede Übereinkunft wird vorübergehend sein und von ihnen gemäß ihrer Innenpolitik verändert werden. Der einzige Weg, für Russland, China und die Masse der anderen Staaten auf diesem Planeten eine gemeinsame Zukunft zu planen, ist, diese schwierigen Partner auf verschiedene Weisen einzuhegen. Und darauf zu setzen, dass eine solche Einhegung in den USA und in Großbritannien zu einer angemesseneren Wahrnehmung führen wird. Übersetzt aus dem Englischen. Timofei Bordatschew ist Programmdirektor des Waldai-Clubs.
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Zerstörungen in der Stadt Sudscha im Gebiet Kursk (06.08.2024)
Von Oleg Jassinski: Ukrainischer Überfall auf Kursk:
Der Krieg um die Existenz Russlands tritt in eine neue Phase
11 Aug. 2024 07:00 Uhr Der Durchbruch ukrainischer Truppen in das Gebiet Kursk ist nicht lediglich eine weitere Provokation, meint Oleg Jassinski. Mit ihr beginnt eine neue Phase des westlichen Plans der Zerstörung Russlands. Die ukrainischen Soldaten begreifen dabei nicht, dass sie gegen ihre eigene Zukunft kämpfen. Der Einmarsch regulärer ukrainischer Truppen in die Region Kursk ist keine Provokation, sondern der Beginn einer neuen Etappe des westlichen Projekts zur Zerstörung Russlands. Dazu gehört auch die Übergabe von F-16 an das Kiewer Regime, die in naher Zukunft am Himmel auftauchen werden. Für den Westen ist dies die ideale Form des "Beitritts" der Ukraine zur NATO: Kiew erfüllt alle ihm zugewiesenen militärischen Aufgaben auf eigene Kosten und zahlt sogar Darlehenszinsen, während niemand dem Land irgendetwas garantieren muss. Weil es töricht wäre, Todgeweihten irgendetwas zu garantieren. Wenn wir von der vom Westen angestrebten Zerstörung Russlands sprechen, geht es nicht unbedingt um einen Stausee an der Stelle Moskaus oder um Konzentrationslager mit Gaskammern für seine Einwohner. Es würde dem Westen genügen, dort irgendeinen lokalen Selenskij an die Macht zu bringen, von denen der pseudopazifistische liberale Sumpf nur so wimmelt. Was passiert, wenn sie an die Macht gelangen, haben wir bereits gesehen. Es geht nicht nur um die Verletzung der russischen Staatsgrenzen: Es geht um die Zerstörung aller Grenzen überhaupt, in einem Weltkrieg, in dem das Reden über "rote Linien" so naiv und unangebracht ist, als würde man an das Gewissen eines blutrünstigen Irren appellieren. Dieser Krieg richtet sich nicht nur gegen Russland und China, er richtet sich gegen alle, die nicht bereit sind, Teil eines einzigen räuberischen und unersättlichen Organismus zu werden, der Länder und Kulturen verschlingt, um sie zu Kot verwandelt wieder auszuscheiden. Die ukrainischen Militärs, die an dem Überfall auf Russland beteiligt sind, begreifen nicht, dass sie gegen die letzte Chance kämpfen, ihr Land in einem wenigstens halbwegs bewohnbaren Zustand zu erhalten, womit nicht der unwahrscheinliche Einsatz von Atomwaffen durch Russland gemeint ist. Gemeint ist das Wirken der Konzerne Monsanto, BlackRock und anderer, die sich das ukrainische Territorium bereits zum großen Teil angeeignet haben und nun damit beschäftigt sind, es von überschüssiger Bevölkerung und Industrie zu befreien. Falls es noch niemandem aufgefallen ist: Der Krieg in der Ukraine spielt sich nicht zwischen dem längst untergegangenen ukrainischen Staat und Russland ab, sondern zwischen seiner Zukunft als Eigentum und riesiges Labor globaler Konzerne und der Chance, als souveräner Staat zum menschlichen Leben zurückzukehren. Russland befindet sich an der vordersten Front des Krieges mit dem mächtigsten und schrecklichsten Feind der Menschheit, und der gesamte, von der monströsen Dystopie noch nicht verschlungene Teil dieser Menschheit ist verpflichtet, es zu unterstützen. Nicht, weil jeder die russische Regierung mögen muss, sondern einfach, weil er als Nächstes auf dem Speiseplan steht. Jede Friedensverhandlung unter diesen Bedingungen wäre eine Kapitulation. Oleg Jassinski (englische Transliteration: Yasinsky), ein aus der Ukraine stammender Journalist, lebt überwiegend in Chile und schreibt für RT Español sowie unabhängige lateinamerikanische Medien wie Pressenza.com und Desinformemonos.org. Man kann ihm auch auf seinem Telegram-Kanal folgen.
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eine harte kritik an scott ritter, RT und der russischen informationsstrategie
die kritik an RT finde ich allerdings unzutreffend, denn RT bringt immer wieder texte aus der russischen presse auf deutsch. meine kritik ist vielmehr, dass diese texte nicht das niveau von autoren wie pepe escobar, rainer rupp, dagmar henn oder rüdiger rauls erreichen. was bei RT vielmehr fehlt sind die diskussionen zwischen den verschiedenen polititischen fraktionen in russland...
Von Gilbert Doctorow: Die gestrige Durchsuchung von Scott Ritters Haus durch das FBI: eine konträre Sichtweise
Doctorow: "Ich habe kaum Zweifel, dass es heute einen Aufschrei unter der fortschrittlichen Menschheit geben wird, weil das FBI einen Durchsuchungsbefehl gegen den sehr prominenten Aktivisten der Oppositionsbewegung gegen die US-Außenpolitik, den ehemaligen Marinesoldaten und Rüstungskontrollinspektor Scott Ritter, vollstreckt hat".
08.08.2024 - übernommen von gilbertdoctorow.com 09. August 2024 Seit Beginn der russischen Militäroperation ist Scott Ritter einer der lautesten Befürworter der russischen Streitkräfte und erzählt uns fast jede Woche, dass der russische Sieg und die ukrainische Kapitulation unmittelbar bevorstehen. Es ist kein Wunder, dass er sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland ein großes Publikum für sich gewinnen konnte. Diese irreführende Analyse des Krieges verzeihe ich ihm. Alle Beobachter, mich eingeschlossen, wurden von der Bereitschaft der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten, den Konflikt regelmäßig zu eskalieren und von einem Russland-Ukraine-Konflikt in einen Russland-NATO-Krieg umzuwandeln überrascht, bei dem ständig neue Mittel an den Kasinotischen eingesetzt werden und der Krieg sich immer mehr in die Länge zieht. Im Laufe der Zeit hat Scott Ritter jedoch einige schwerwiegende Fehleinschätzungen begangen, die unweigerlich zur jetzigen Durchsuchung und zu seiner wahrscheinlichen Verurteilung führen werden. Ich schreibe hier nicht über das Schicksal einer tapferen, aber fehlgeleiteten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Es ist das Versagen Ritters und anderer, zu verstehen, was ein korrektes Verhalten gegenüber einem öffentlich identifizierten Gegner der Vereinigten Staaten darstellt, der heute Russland ist, genau wie es die Sowjetunion in den Tagen des ersten Kalten Krieges war. Ich schreibe, um eine neue Generation von Aktivisten darüber zu informieren, wo die roten Linien verlaufen und was zu vermeiden ist, damit sie nicht wie Ritter zum Opfer werden und die Opposition in ähnlicher Weise diskreditieren. Ritter hat sich selbst erhängt, als er gestern Abend in einem im Internet veröffentlichten Video zugab, dass er sowohl von RT als auch von Sputnik, die von der russischen Regierung finanzierte Nachrichtensender sind, "Entschädigungen" angenommen hat. Das wird wahrscheinlich nicht die einzige Anklage sein, die gegen ihn wegen Verstoßes gegen das Gesetz über die Registrierung ausländischer Agenten (FARA) erhoben wird, wenn sein Fall vor Gericht kommt. Er hat auch Reisen nach Russland und innerhalb Russlands akzeptiert, die von russischen Gastgebern bezahlt wurden, zunächst von einem Verleger, der eines seiner Bücher in russischer Sprache herausgab, und dann von einer Gruppe extremer Nationalisten, die mit dem Philosophen und politischen Aktivisten Dugin verbunden sind. Ihre finanziellen Vereinbarungen mit der russischen Regierung sind undurchsichtig. Auch dies zeugt von einer vorsätzlichen Missachtung des Anstands und der Verpflichtung des Journalisten zur Objektivität. Dass Ritters Objektivität kompromittiert worden war, zeigte sich deutlich in seinen glühenden Berichten über Russland nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten. Kein Land hat ein Monopol auf Dummheit. Es gibt genug für die gesamte Menschheit. Und die Existenz von RT ist ein perfekter Beweis für die gelegentliche Blindheit der russischen Regierung. Die Direktorin des Senders, Margarita Simonyan, ist eine brillante Rednerin mit einem phänomenalen Gedächtnis für Zitate aus der russischen Poesie, die sie nutzt, um ihren Fernsehauftritten mehr Tiefe zu verleihen. Das von ihr geleitete RT-Projekt steht jedoch für eine Fehlallokation russischer Staatsgelder und für das Versäumnis, Russlands Arbeitskräfte zur Nachrichtenerfassung richtig zu nutzen. Von Anfang an positionierte sich RT als Spiegel Amerikas, mit Sendungen, die von ehemaligen amerikanischen, kanadischen und anderen englischsprachigen Journalisten vorbereitet und vorgetragen wurden. Die Ergebnisse waren von der Qualität her zweitklassig und vom Auftrag her fehlgeleitet. Ein Spiegel für Amerikas Makel und Fäulnis wird besser von Amerikanern im Lande gehalten, nicht vom Gegner des Landes. Noch wichtiger ist, dass RT den Reichtum an Material, den der staatliche russischsprachige Rundfunk seinem inländischen Publikum direkt vor der Nase bietet, nie genutzt hat. Es wäre dem Ansehen Russlands in der Welt zuträglicher gewesen, wenn die hochwertigen Nachrichtensendungen von Vesti und die erstklassigen politischen Talkshows wie Das grosse Spiel oder Abend mit Vladimir Solovyov entweder mit englischem Voice-over oder mit englischen Untertiteln ausgestrahlt worden wären. Dies ist nie geschehen. Die Russen haben sich auch bei der Organisation der jährlichen Valdai-Konferenz dumm angestellt, zu der sie vor COVID und der militärischen Sonderoperation, als Reisen nach Russland unmöglich wurden, Jahr für Jahr Russlandhasser wie Angela Stent von der George Washington University einluden, um das Mikrofon zu übernehmen und sich mit Wladimir Putin fotografieren zu lassen, damit sie es später auf ihren Schreibtischen in ihrer Universität ausstellen konnten. Mit diesen Einladungen hat die russische Führung einem Feind nur Glaubwürdigkeit verliehen. Aber um noch einmal auf Ritter zurückzukommen: Die rote Linie, die ich gezogen habe, um keine Entschädigungen oder "Gefälligkeiten" von russischen staatlichen Nachrichtensendern anzunehmen, ist keine Regel, die ich selbst aufgestellt habe. Sie wurde mir von einer mehrere Jahrzehnte alten Ikone der Oppositionsbewegung in den Vereinigten Staaten, Professor Steve Cohen, vermittelt. Mehr als zwei Jahre lang stand ich täglich mit Cohen in Kontakt, und zwar seit 2015, als wir gemeinsam das American Committee for East-West Accord gründeten. In dieser Zeit wurde Cohen nach Russland eingeladen, um an den Valdai-Konferenzen teilzunehmen, aber er lehnte die Einladung ab, weil er es für absolut falsch hielt, Reisekosten und Spesen von den russischen Gastgebern entgegen zu nehmen, um seine Flanken nicht der Lächerlichkeit und den Angriffen amerikanischer Patrioten auszusetzen. Angela MedienStent hatte in dieser Hinsicht nichts zu befürchten, wenn man bedenkt, dass sie einen Strom von antiputinistischen und antirussischen Veröffentlichungen veröffentlicht. Aber für Cohen hätte es die Bewegung in Misskredit gebracht. Leider ist es genau das, was Scott Ritter getan hat.
Quelle: https://gilbertdoctorow.com/
Mit freundlicher Genehmigung von Gilbert Doctorow
Die Übersetzung besorgte Andreas Mylaeus
Von Rainer Rupp: Staatsbankrott der Ukraine – Gewinner und Verlierer
6 Aug. 2024 14:12 Uhr Die Ukraine steht nicht nur militärisch, sondern auch finanziell am Abgrund. Internationale Schulden und verweigerte Kreditverhandlungen drohen das Land in die Zahlungsunfähigkeit zu stürzen. Wer profitiert vom Staatsbankrott und warum am Ende der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen muss. Schon Mitte Juni dieses Jahres gab es in den Finanzmedien Berichte, dass die Ukraine nicht in der Lage war, mit einer Gruppe von Kreditgebern wie BlackRock und Pimco eine Einigung über die Umstrukturierung von internationalen Schulden in Höhe von rund 20 Milliarden US-Dollar zu erzielen, sodass die Gefahr bestand, dass das Land in die Zahlungsunfähigkeit rutschen würde, wenn es bis zum 1. August keine Einigung erzielt hat. Die privaten westlichen Kreditgeber lehnten den Vorschlag der Ukraine ab, einen Schuldenschnitt von 60 Prozent hinzunehmen ‒ mit anderen Worten, auf 60 Prozent ihrer Kreditdarlehen zu verzichten. Die ukrainische Regierung fühlte sich offensichtlich moralisch berechtigt, von den westlichen Kapitalisten einen solch kolossalen Kapitalverzicht zu verlangen, opferte sie doch jeden Monat Zigtausende junger Männer als Kanonenfutter, um die westliche Zivilisation vor den russischen Bestien zu schützen. Aber damit lag Kiew falsch. Es ist eine Sache, wenn die Kriegstreiber und Russenhasser in den US-/NATO-Regierungen unzählige Milliarden Dollar und Euros an Steuergeldern auf Nimmerwiedersehen an die Ukraine "verleihen" oder ganz einfach gleich verschenken. Keiner von diesen West-Politikern wird dafür je persönlich zur Verantwortung gezogen werden, denn sie Herrschaften bestimmen selbst, wen ihre weisungsgebundenen Staatsanwälte anklagen und wen nicht. Bei privaten Kreditgebern ist das anders, denn dort müssen die Chefs akribisch Rechenschaft ablegen über ihre Geschäfte. Wenn sich dabei herausstellt, dass sie aufgrund großzügiger, ideologisch motivierter Milliardengeschenke an einen unfassbar korrupten Staat für das eigene Finanzunternehmen hohe Geldverluste erwirtschaftet haben, werden sie von ihren Anteilseignern bei der nächstbesten Gelegenheit davongejagt. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum sich in den letzten Wochen und Monaten in Bezug auf die Ukraine und ihre diebischen Behörden merkwürdige Veränderungen in den Köpfen europäischer und amerikanischer Investoren vollzogen haben. Noch am 8. Mai dieses Jahres war alles eitel Sonnenschein. An dem Tag hatten die ukrainische Regierung und BlackRock ein Abkommen über die Gründung eines "Entwicklungsfonds der Ukraine" unterzeichnet. Nach dem Vorbild des Umgangs der betrügerischen Deutsche Treuhand mit dem Volksvermögen der DDR sollte BlackRock im Rahmen dieses Deals Vermögenswerte des ukrainischen Staats verwalten. Erklärtes Ziel war es, ausländische Investitionen in Energie, Infrastruktur und Landwirtschaft anzuziehen. In Wirklichkeit zielte BlackRock damit auf die Privatisierung der letzten verbliebenen (hauptsächlich landwirtschaftlichen) Betriebe in der Ukraine ab, auf den Export von Tschernosem, der berühmten, fruchtbaren ukrainischen Schwarzerde, und auf die Übernahme der Stromnetze des Landes durch US-amerikanische Unternehmen. Darüber hinaus sollte BlackRock die Finanzen aus der sogenannten "internationalen Hilfe" und zugleich auch die ukrainischen Auslandsschulden verwalten, die sich mit Stand Ende März 2024 auf 132 Milliarden US-Dollar oder auf 90 Prozent des BIP beliefen. Alles in allem war das ein gigantisches Geschäft mit Aussicht auf Riesengewinne, das da BlackRock in den Schoß gefallen ist, sichtlich nicht ohne Anwendung einer kräftigen Schmierseife. Aber schon um den 24. Juni, sechs Wochen nach der Unterzeichnung des "Ukraine Entwicklungsfonds", hatte BlackRock nicht nur ein von Kiew erneut gefordertes, weiteres Investitionspaket verweigert, sondern auch einen Teil der bereits getätigten Investitionen zurückgefordert. BlackRock zeigte sich gegenüber Medien "besorgt" über das Ausmaß der Korruption in der Ukraine sowie über die Tatsache, wie die ukrainischen Oligarchen mit westlichen Investitionen umgingen. Offensichtlich hatte der Finanzkonzern in den letzten sechs Wochen aus erster Hand erschreckende Erfahrungen mit den hintertriebenen, diebischen Regierungsbehörden und ihren Chefs gemacht. Die privaten Gläubiger der Ukraine hatten zu dem Zeitpunkt offensichtlich bereits die Geduld verloren. Generell wurde Selenskij für einige Zeit noch eine letzte Chance eingeräumt. Dieser nutzte jedoch die Zeit, ein Gesetz zu erlassen, dass jegliche Zahlung von Zinsen untersagt, solange ein Schuldenschnitt oder eine Umschuldung nicht erfolgt ist. Aktuell haben die US-Ratingagenturen Fitch und S&P die ukrainischen Schutzbriefe auf Ramsch beziehungsweise auf Totalverlust herabgestuft. Dennoch werden die privaten Kreditgeber nicht hängen gelassen. Die westlichen Regierungen und Steuerzahler werden letztlich für die Aufrechterhaltung der Zahlungen an BlackRock, Amundi, Pimco et cetera über die Ukraine herangezogen werden. Das wird nach dem bekannten Szenario ablaufen: "Gewinne sind privat, Verluste werden sozialisiert." Westliche Finanziers haben sich auf die ukrainischen Schulden eingelassen, weil sie ihnen ein Rendite-Profil geboten haben, wovon man bei US-Staatsanleihen oder Bundesschatzbriefen nur träumen konnte. Dabei waren ihnen die Risiken bekannt. Aber sie wussten genau, solange wie das westliche Bündnis aus USA, EU und NATO den Stellvertreterkrieg gegen Russland führt, werden sie einen Staatsbankrott der Ukraine nie akzeptieren. Letztlich wird auch diesmal der Steuerzahler, auch der deutsche, die Rechnung bezahlen, während die Rentier-Kapitalisten eine automatische Rettung erwarten. Nicht zuletzt werden sie auch Gewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten erhalten, die nominell für die Ukraine bestimmt sind. Wer sind nun die Gewinner und Verlierer? Zu Ersteren gehören BlackRock und die anderen Finanzkonzerne sowie die korrupte Verwaltung in der Ukraine, von ganz unten bis an die Spitze des Staates, wofür der Ex-Präsident Selenskij (seine Amtszeit ist abgelaufen) ein Musterbeispiel abgibt. Nicht umsonst stufen auch westliche Finanzexperten die Ukraine als "die korrupteste Nation Europas" ein ‒ eine Tatsache, die sich die Vereinigten Staaten zunutze gemacht haben, gleich die ganze ukrainische Führungsschicht zu kaufen. Die Verlierer sind das ukrainische Volk, die gefallenen und verwundeten Soldaten auf beiden Seiten und nicht zuletzt die Steuerzahler im Westen. Dort reicht in allen sozialen Bereichen hinten und vorne das Geld nicht mehr, weil die Regierungen den Bedürfnissen der Ukraine und dem Krieg gegen Russland Priorität geben.
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Wall Street Journal: Ukrainische Gläubiger mit ihrer Geduld am Ende
Kreditwürdigkeit der Ukraine auf "drohende Zahlungsunfähigkeit" herabgestuft
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