Die "Konferenz für Israels Sieg – Siedlungen bringen Sicherheit: Rückkehr in den Gazastreifen und Nord-Samaria" war nicht nur ein Treffen jüdischer Suprematisten. Ein Rabbiner, der in Israel wegen seiner Verbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, sprach im Namen der Nachfolger der Stern-Gruppe, welche die britischen Herrscher des Mandatsgebiets Palästina ermordet hatte. Es war eine Kriegserklärung an die Angelsachsen. Mit seiner Teilnahme an dieser Veranstaltung bedrohte Premierminister Benjamin Netanjahu Washington und London. Präsident Joe Biden hat sofort alle Spendenaktionen und Geldtransfers an diese Extremisten verboten. Das ist das erste Mal, dass die Vereinigten Staaten Sanktionen gegen Israelis verhängen.
Krieg Ukraine Israel: 14.-21.2.2024: Rainer Rupp: Israels schlimmster Albtraum könnte Realität werden/ Neue Taktik Russlands im Ukraine-Krieg: "Reparationszahlungen" haben begonnen/ Thierry Meyssan: Die "Konferenz für den Sieg Israels"
Nach Fall von Awdejewka: Ukrainer befürchten Durchmarsch Russlands bis zum Dnjepr
Von Alex Männer
Die seit mehreren Wochen andauernden Kämpfe um die wenige Kilometer westlich von Donezk gelegene Kleinstadt Awdejewka sind entschieden. Russischen Medien zufolge verlor die Ukraine dort allein in den vergangenen Tagen mehr als 1.500 Soldaten. Die wenigen verbliebenen Einheiten der ukrainischen Garnison haben sich offenbar zurückziehen können.
Damit endet auch das letzte Kapitel der am stärksten ausgebauten "Festung" der Ukraine, die seit den Kampfhandlungen zwischen der Donezker Volksmiliz und den Truppen der Kiewer Zentralmacht im Jahr 2014 als uneinnehmbar galt.
Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat den Rückzug der Ukrainer aus der Donezker Vorstadt in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz bestätigt. Er nannte die Entscheidung des neuen Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrski, "sehr logisch, gerecht und fachkundig". Damit rette man viele Menschenleben und entgehe zudem einer Einkreisung durch den Gegner, sagte Selenskij. Er fügte hinzu: "Die Ukraine kann siegen. Unsere Handlungen werden nur durch die Reichweite und die Zahl der Waffen beschränkt. Aber dies hängt nicht nur von uns ab. Die Situation in Awdejewka bestätigt dies."
Unabhängig davon, was die Kiewer Führung diesbezüglich erklärt, haben ihre Truppen eine bittere Niederlage in Awdejewka erfahren – was für den weiteren Kriegsverlauf erhebliche Folgen haben dürfte. Es ist nun davon auszugehen, dass die Russen nach der Einnahme dieses strategischen Punktes an der Frontlinie die ukrainische Armee zunächst weiter von der regionalen Hauptstadt Donezk wegdrängen und sie im weiteren Verlauf bis zum Fluss Dnjepr vor sich hertreiben werden.
Dies befürchten immer mehr politische Akteure und andere Beobachter in der Ukraine. So schrieb etwa der ehemalige ukrainische Parlamentsabgeordnete Igor Luzenko diesbezüglich auf Facebook, dass Russland ein solides Tempo bei seiner Offensive angeschlagen habe und dass es nach der Einnahme von Awdejewka weiter voranpreschen könnte. Er konstatiert: "Davor gab es Marjinka. Vor Marjinka – Artjomowsk. Vor Artjomowsk – Lissitschansk-Nord. Erkennen Sie den Trend? Warum wiederholt sich die Handlung? Warum sind jetzt Kurachowo-Ugledar, Stepnoje und Kupjansk an der Reihe? Gibt es Gründe, die dagegen sprechen, dass danach Charkow und Saporoschje drankommen? Es gibt eben keine! Es gibt keine Grenze, an der die Russen, die ein so stabiles Tempo anschlugen, stoppen werden. Außer den natürlichen Grenzen – dem Dnjepr und den weißrussischen Sümpfen im Norden. Das ist ihr Plan."
Auch in den Vereinigten Staaten sieht man die Lage der Ukraine im Krieg gegen Russland inzwischen äußerst kritisch. Die US-Regierung befürchtet, dass dem ukrainischen Militär bald die Munition und andere wichtige Ressourcen ausgehen könnten – und betrachtet Awdejewka als Vorboten für weitere Niederlagen, die ohne die Wiederaufnahme der US-amerikanischen Waffenlieferungen an die Ukraine unvermeidlich seien. Im Pentagon wird in dieser Angelegenheit betont, dass die Ukrainer ohne die von Washington versprochenen Finanzhilfen in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar keine Chance haben dürften, der russischen Armee erfolgreich Widerstand zu leisten.
Dies scheint in der Tat so zu sein, und dagegen sollte zum Beispiel auch die deutsche Initiative hinsichtlich der sogenannten "Sicherheitsgarantien für die Ukraine" kaum etwas ausrichten können. Denn die dazu am Freitag unterzeichnete Vereinbarung in Berlin ist nichts weiter als eine leere Versprechung der Bundesregierung, die keine (militärischen oder finanziellen) Verpflichtungen Deutschlands enthält und einzig und allein dem medialen Zweck dient, die weitere Unterstützung für Kiew zu legitimieren.
Für die ukrainische Führung hingegen ist die politische Situation in der Ukraine nach der Niederlage von Awdejewka noch besorgniserregender geworden. Sie hat damit weiter an Zustimmung der Bevölkerung verloren und ist sich insofern im Klaren darüber, dass ihre Macht nach jeder weiteren militärischen Niederlage noch mehr geschwächt wird. Bis sie – im Fall eines unaufhaltsamen Durchbrechens der Russen bis zu den weiter nördlich gelegenen Ufern des Dnjepr – endgültig zusammenbricht.
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Nawalny – Heiligsprechung eines unverbesserlichen Rassisten
Von Rainer Rupp
"De mortuis nihil, nisi bene." Das habe ich schon als Kind im Lateinunterricht gelernt und bedeutet: Man soll "über die Toten nichts, es sei denn Gutes" sagen. Daran habe ich mich mein Leben lang gehalten. Im Fall der veröffentlichten Nachrufe auf Nawalny stehen mir jedoch angesichts der Doppelbödigkeit der als Moralapostel auftretenden westlichen Politiker und ihrer Schundmedien die Haare derart zu Berge, dass ich die menschenverachtende Seite Nawalnys ins Licht zerren muss.
Die absichtlich ignoranten Nachrufe sollen uns glauben machen, dass der von Tadel freie, tragische "russische Freiheitsheld" und angebliche "Oppositionsführer" Nawalny für die Demokratie beziehungsweise für die "westlichen Werte", also angeblich "für uns alle", sein Leben geopfert hat. Bei der Erfüllung seines Auftrags, den bösen Drachen Putin zu erlegen und in Moskau die Macht zu ergreifen, sei er leider tragisch gescheitert, so das westliche Narrativ.
Tatsächlich hatte Nawalny nie den Hauch einer Chance, auch nur ein Prozent der russischen Stimmen zu bekommen. Das zeigt, wie irrsinnig die ständige Behauptung im Westen ist, Nawalny sei "Oppositionsführer". Wo soll er das gewesen sein? Im Wolkenkuckucksheim westlichen Wunschdenkens? In der Realität sieht das anders aus.
Bei den letzten russischen Parlamentswahlen im September 2021 erhielt die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) 18,9 Prozent der Stimmen und sicherte sich damit eine beträchtliche Anzahl von Sitzen in der Staatsduma, dem russischen Parlament. Dies machte die KPFR nach der regierenden Partei "Einiges Russland" zur zweitgrößten Partei im Parlament in Moskau. Von dieser Opposition hört man in den westlichen Qualitätsmedien so gut wie nichts.
Von einem Sitz in der Staatsduma konnte Nawalny nur träumen. Dabei war Nawalny in Russland nicht unbekannt. Für seinen Bekanntheitsgrad hatten schon die Westmedien gesorgt, die sich nach Nawalnys Rückkehr aus den USA urplötzlich wie wild für ihn interessierten. Das führt uns zurück ins Jahr 2010, als der vielversprechende junge Mann durch Vermittlung der amerikanischen Botschaft in Moskau ein Stipendium für einen exklusiven Kurs am Maurice R. Greenberg World Fellows Program bekam, das der US-Prestige-Universität Yale angegliedert ist. Diese angebliche Bildungsstätte für internationale Studenten ist inzwischen als ein Rekrutierungsinstitut der CIA einwandfrei identifiziert worden.
Nach seiner Rückkehr aus den USA nach Moskau, betätigte sich Nawalny nicht mehr öffentlich als rassistischer Hetzer, sondern als Saubermann, der mithilfe von großzügigen Spenden eine Organisation zur Bekämpfung von Korruption gründete. Wahrscheinlich hatten ihm seine US-Unterstützer und Mentoren klargemacht, dass man ihn im Westen bei seinem Kampf gegen die Korruption als Held aufbauen kann, er aber als ausdrücklicher Rassist keine Chance hätte.
Die Rechnung ging auf und Nawalny wurde in den Westmedien zum unerschrockenen Widersacher des Systems Putin und dessen Korruption hochstilisiert. Dann, im Jahr 2021, kam die seltsame Episode der angeblichen Vergiftung des Helden durch Putin, seine Heilung in einem deutschen Krankenhaus und seine heldenhafte Rückkehr nach Russland, gefolgt von seiner Verurteilung zu einer langjährigen Haftstrafe wegen einer ganzen Reihe von kriminellen Straftaten.
Das war, abgesehen von dem aktuellen Rummel, das letzte Mal, dass Nawalny für eine gigantische antirussische Polit- und Medienkampagne herhalten musste. Und ausgerechnet in dieser Situation, in der alle, aber auch wirklich alle aufgefordert wurden, wegen Nawalny gegen die bösen Russen zu demonstrieren, hatte Amnesty International den "gewaltlosen, politischen Gefangenen" entzaubert und ihm die Gutmenschen-Maske vom Gesicht gerissen. Darunter kam ein gewaltbereiter, rassistischer Hetzer hervor.
Es begann damit, dass "Amnesty International" Mitte Februar 2021 dem armen angeblichen "Opfer" Nawalny den Status einen "Prisoner of Conscience" also eines "gewaltlosen, politischen Gefangenen" wieder aberkannte. Diesen Status hatte die Organisation dem russischen Polit-Rabauken und bekennenden Rassisten Nawalny anderthalb Monate zuvor zugesprochen, weil Amnesty die wilde Nawalny-Räuberpistole mit der Vergiftung etc., die von der westlichen Regierungspropaganda als reine Wahrheit verbreitet wurde, anfangs für bare Münze genommen hatte.
Dieser unerwartete Schritt zur Entzauberung Nawalnys ging interessanterweise vom Amnesty-Regionalbüro für Europa und Zentralasien aus. Denn vor allem im Kaukasus und in Zentralasien ist Nawalny als gemeingefährlicher, rassistischer Hetzer bekannt. Seine Gewaltvideos und sein irrationaler Rassenhass richten sich insbesondere gegen dunkelhäutige Russen aus dem Kaukasus und Menschen aus den islamischen ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien, die er als Ungeziefer bezeichnete. In diesen Ländern weiß man, welcher faschistische Geist aus Nawalny spricht.
Wenn Amnesty im Kaukasus und Zentralasien eine Spur von Glaubwürdigkeit behalten wollte, konnte die Organisation Nawalnys Status als "gewaltloser, politischer Gefangener" nicht länger aufrechterhalten. Denis Kriwoschiw, damals Amnestys stellvertretender Direktor für Europa und Zentralasien, erklärte dazu, dass die Organisation ihre "Entscheidung … im Hinblick auf die in der Vergangenheit von Nawalny gemachten Kommentare" getroffen habe.
Weiter führte Kriwoschiw aus, dass Nawalnys frühere Kommentare und sein "Eintreten für Gewalt und Diskriminierung" der Hassrede gleichkämen. Vor allem habe sich Nawalny von diesen Kommentaren nie distanziert, womit ein Widerspruch zu Amnestys Definition eines gewaltlosen politischen Gefangenen entstanden sei, der nur aus Gewissensgründen inhaftiert sei. Als nächster bestätigte dann Alexander Artemijew, Amnesty-Medienmanager für Russland und Eurasien, gegenüber Mediasona die Entscheidung seiner Organisation gegen Nawalny und verwies auf dessen rassistische Aktivitäten, von denen er sich bis heute nicht distanziert habe.
Um den "Widerspruch" zwischen dem noblen Charakter, den westliche Politiker und Medien dem "Freiheitshelden" Nawalny andichten, und der hässlichen Wirklichkeit des Rechtsextremisten Nawalny deutlich zu machen, folgt hier die Beschreibung und der Link zu einem bekannten Nawalny-Video aus dem Jahr 2007, indem er Muslime als Ungeziefer bezeichnet, die wie Kakerlaken getötet werden müssten.
In seinem Video steht Nawalny in schwarzem T-Shirt vor einem Tisch. Auf diesem liegen ein Pantoffel, eine Fliegenklatsche und eine Pistole. Nawalny blickt in die Kamera. Links von ihm ist ein Bildschirm zu sehen. Auf dem läuft ein Film ab, mit Bildern von Käfern, Kakerlaken und sonstigem Ungeziefer.
Dann sagt Nawalny in die Kamera, dass gegen "Fliegen und Kakerlaken nur Pantoffeln und Fliegenklatschen" helfen. Anschließend fragt er: "Aber was soll man machen, wenn etwas Größeres ins Haus kommt? Zum Beispiel eine Riesen-Kakerlake?" – In diesem Moment erscheint eine riesige "Kakerlake". Es ist eine mit schwarzem Umhang als Kakerlake verkleidete Person. Die Person tritt mit dem Rücken zur Kamera ins Bild und geht auf Nawalny zu. Jetzt wird das Video plötzlich stockdunkel: Man kann nichts erkennen, dann knallen Schüsse, Lichtblitze sind zu sehen.
Dann wird es wieder hell. Die menschliche "Kakerlake", jetzt als muslimische Frau zu erkennen, mit teilweise verhülltem Gesicht, liegt erschossen über dem Tisch und Nawalny steht daneben und zeigt mit der Pistole in der Hand auf die Tote und sagt: "Da hilft nur die Pistole. Schusswaffen müssen erlaubt werden." Seit 2021 kursiert Nawalnys "Kakerlaken"-Video auch im Westen.
Dieses und andere Videos dieser Art hat Nawalny auch 2017 in einem Interview mit dem britischen Guardian nicht bedauert, sondern weiterhin als richtig verteidigt. Dieser Tatbestand fehlender Reue scheint denn auch bei der Entscheidung von Amnesty ausschlaggebend gewesen zu sein. Denn eine Verteidigung Nawalnys mit in solchen Fällen üblichen Argumenten wie: "Das ist alles schon lange her, Jugendsünden, aber jetzt ist er erwachsen und 'geläutert', ein anständiges Mitglied der Gesellschaft", all das wird durch Nawalnys Festhalten an seiner wahren faschistischen Gesinnung unmöglich.
In den westlichen "Qualitätsmedien" herrschte über die Aberkennung von Nawalnys Status als "gewaltloser, politischer Gefangener" durch Amnesty eisiges Schweigen. Auch jetzt wird dem unbelehrbaren Rassisten und Gewaltextremisten in den Nachrufen immer noch als der edle "Prisoner of Conscience", als Märtyrer der neoliberalen Weltordnung gehuldigt.
Die Experten der NATO- und EU-Abteilungen für psychologische Kriegsführung hatten 2021 große Probleme, einen Ausweg zu finden. Die Sache mit dem Rassismus totzuschweigen und im Gedächtnisloch zu entsorgen, schien damals die beste Option. Denn Versuche im Internet, die russischen Medien für die Nawalny-Demontage durch Amnesty International verantwortlich zu machen, kamen zu hohl daher. Zudem wollte man in der Öffentlichkeit nicht noch mehr Interesse an dem Fall erregen. Und damit hatten die USA/NATO/EU Erfolg, sonst wäre der aktuelle politische und mediale Rummel um den unverbesserlichen Rassisten und rechtsradikalen Gewaltextremisten undenkbar.
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Podoljaka: Awdejewka ist gefallen – wo führt Russland den nächsten Schlag?
Die ukrainischen Befehlshaber sollen damit zum Rätselraten gezwungen werden, meint der Analyst: Wird an diesem oder jenem Frontabschnitt oder jenem Brennpunkt wirklich demnächst eine ausgewachsene Offensive beginnen – oder geht es lediglich um einen Vorstoß, um Kräfte zu binden, um die ukrainischen Reserven weiter zu überdehnen?
Dieses Rätselraten erweist sich als äußerst unangenehm, denn besagte Reserven sind ohnehin schon ausgeblutet. Darauf macht der Journalist in seiner jüngsten Analyse der Gefechtslage im Ukraine-Krieg am 19. Februar 2024 aufmerksam. Und die überwältigende Überlegenheit der russischen Einheiten hinsichtlich Feuerkraft und Ausstattung kommt hier noch erschwerend hinzu:
Während Russlands Luftstreitkräfte allwöchentlich über insgesamt 500 gelenkte Gleitbomben in den Kalibern 250, 500 und 1.500 Kilogramm auf ukrainische Stellungen abwerfen, hat das Pentagon dem ukrainischen Militär nur wenige Hundert Lenkgleitbomben GLSDB [Ground-Launched Small Diameter Bomb] von nur gut 100 Kilogramm Masse aus norwegisch-US-amerikanischer Fertigung zugesichert. An Artilleriemunition mangelt es den ukrainischen Einheiten ebenfalls – ein Problem, das der russischen Armee gänzlich fremd ist. Auch Panzerfahrzeuge setzen die Ukrainer lediglich in deutlich kleinerem Maßstab ein – im Gegensatz zum russischen Militär, das durch uneingeschränkten Einsatz von Panzern und Panzerfahrzeugen für das Überleben seiner Fußtruppen sorgt.
Und schließlich sind die bravourösen Erklärungen aus Kiew, auf einen gefallenen Ukrainer würden drei bis vier Russen kommen, dermaßen unglaubwürdig geworden, dass selbst die ukrainische Öffentlichkeit beginnt, sehr unangenehme Fragen zu stellen. Podoljaka hält fest:
"In Wirklichkeit haben sich diese Erben von Goebbels, die Propagandisten des Kiewer Regimes, derart in ihren eigenen Lügen verrannt, dass selbst die Bevölkerung der Ukraine beginnt, über sie zu lachen. Nun ja, es musste ja früher oder später so kommen – denn man kann einfach nicht dauerhaft alle erfolgreich belügen."
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer und russischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen.
Podoljaka stützt sich dazu einerseits auf offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits analysiert er Insiderquellen. Neben Quellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies auch solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund alter Beziehungen aus seiner Zeit als ukrainischer Journalist noch in Kontakt steht. Um es im Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken: Juri Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.
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U.S. Armee war noch nie so schwach. Schockierende Fakten | Podcast
Israels schlimmster Albtraum könnte Realität werden
Von Rainer Rupp
Nach mehr als vier Monaten seit dem 7. Oktober liegt ein Großteil des dicht besiedelten Gazastreifens in Trümmern. Die offizielle Zahl der von israelischen Bomben und Granaten massakrierten palästinensischen Zivilisten wird von Reuters zum 12. Februar 2024 mit 28.340 angegeben, die der Verwundeten mit 67.984. Die Zahl der vielen anderen Menschen, Groß und Klein, Alt und Jung, von denen angenommen wird, dass sie unter den Trümmern der zerbombten Wohnhäuser, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser begraben liegen, ist nicht einmal abzuschätzen.
Auch am 12. Februar hat die "humanitärste Armee der Welt", wie Ministerpräsident Benjamin Netanjahu jüngst seine zionistische Soldateska gegen die weltweit zunehmenden Beschuldigungen des Genozids verteidigt hat, mit ihren Massakern an der palästinensischen Zivilbevölkerung weitergemacht. Bei einer israelischen Operation in der im Süden des Gazastreifens liegenden Stadt Rafah sind laut der palästinensischen Gesundheitsbehörde mindesten 74 Menschen getötet worden, hauptsächlich durch Luftangriffe.
Vor dem israelischen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser wohnten im Gazastreifen eng gedrängt etwa 2,3 Millionen Menschen. Rafah zählte vor dem 7. Oktober etwa 270.000 Einwohner. Zur Erinnerung: Der Gazastreifen ist ein mit Stacheldraht auf hohen Mauern und schwer bewaffneten israelischen Soldaten in befestigten Wachtürmern hermetisch nach außen abgeriegeltes Gebiet. Mit Fortschreiten der systematischen Zerstörung der Städte und Siedlungen im Norden des Streifens sind immer mehr Einwohner vor der vorrückenden israelischen Armee (IDF) in seinen südlichen Teil geflohen. Inzwischen wird die Zahl der Menschen in Rafah auf 1,3 Millionen Menschen geschätzt.
Am 12. Februar hat die israelische Armee den Angriff gegen diese Stadt begonnen, und Netanjahu hat die dort dicht gedrängten Menschen mit monströsem Zynismus angewiesen, sie "zur eigenen Sicherheit" sofort zu verlassen. Aber wohin? Selbst wenn es einen Weg aus dem Gaza-Lager gäbe, wie könnte man einen solchen Strom logistisch bewältigen? Außerhalb der Stadt gibt es nur noch Wüstenlandschaft.
Die Versorgung der Flüchtlinge im Gazastreifen mit Wasser, Lebensmitteln und Medizin war in den letzten vier Monaten bereits unter urbanen Bedingungen trotz besten Willens der Helfer ungenügend. Laut dem UN-Hilfswerk UNRWA war schon vor der Einstellung der Lebensmittelhilfe durch den Großteil der "humanitären Leuchttürme" des prozionistischen Wertewestens jeder vierte Mensch im Gazastreifen vom Hungertod bedroht.
Eine Vertreibung von 1,3 Millionen Menschen aus Rafah in das umliegende, zum Gazastreifen gehörende Wüstengebiet, wie es offensichtlich die Netanjahu-Regierung plant, könnte Dimensionen annehmen, die womöglich mit dem Genozid an den vor über hundert Jahren ebenfalls in die Wüste getriebenen Armeniern vergleichbar wären. Letztere Tragödie war vom deutschen Bundestag im Juni 2016 mit großer Mehrheit als Völkermord anerkannt worden.
Wer im prozionistischen Wertewesten angesichts des vom Internationalen Gerichtshof (IGH) vermuteten Genozids Israel weiter vorbehaltlos mit Waffen unterstützt, wie es jüngst die Ampelkoalition mit der Lieferung von 20.000 Schuss Panzermunition getan hat, muss damit rechnen, am Ende der IGH-Untersuchungen selbst der Beihilfe zum Völkermord beschuldigt zu werden.
Da ist der Beschluss des niederländischen Berufungsgerichts mehr als verständlich, in dem die niederländische Regierung am 12. Februar angewiesen wurde, alle Exporte von Ersatzteilen für den hochmodernen US-Kampfjet vom Typ F-35 nach Israel zu blockieren. Es müsse befürchtet werden, "dass der Transfer zu Menschenrechtsverletzungen durch die israelischen Streitkräfte" beitragen wird.
Laut der britischen Nachrichtenagentur Reuters heißt es in dem Beschluss wortwörtlich: "Es ist unbestreitbar, dass es ein klares Risiko gibt, dass die exportierten F-35-Teile für schwere Verletzungen des humanitären Völkerrechts verwendet werden." So schlimm ist das "unantastbare" Israel mit seiner angeblich "humanitärsten Armee der Welt" und mit seiner über alle Zweifel erhabenen moralischsten Regierung im Westen öffentlich noch nie abgewatscht worden. Man kann sicher sein, dass die deutschen Qualitätsmedien diesen "eindeutig antisemitischen" Gerichtsbeschluss bequemerweise im Gedächtnisloch entsorgen werden. Zumal er das eigene Narrativ vom "noblen und edlen Israel" in Stücke reißt.
Der Anordnung des Gerichts muss der (niederländische) Staat innerhalb von sieben Tagen nachkommen. Einen Antrag von Anwälten der Regierung in Den Haag, "die Anordnung bis zur Entscheidung über die Berufung vor dem Obersten Gerichtshof auszusetzen", wiesen die Richter ab.
Laut Geoffrey van Leeuwen, Handelsminister der Niederlande, ist ein Exportstopp von US-F-35-Teilen an Israel nicht gerechtfertigt. Die F-35 diene auch "dem Schutz Israels vor den vielen regionalen Bedrohungen", denen es ausgesetzt sei, "zum Beispiel aus Iran, dem Jemen, Syrien und dem Libanon". So wird versucht, den Gerichtsbeschluss zu unterlaufen, und zwar mit dem Argument, dass die Ersatzteile nur für jene F-35 verwendet würden, die nicht an den Angriffen in Gaza teilnehmen. Aber solange die israelischen Luftangriffe gegen den Gazastreifen anhalten, sieht es nicht danach aus, als ob sich der vorsitzende Richter Bas Boele auf diesen "Kompromiss" einlassen würde.
Andererseits will der Richter den Ruf der Niederlande als verlässlicher Lieferant im weltweiten Lockheed-Martin-Ersatzteilnetz nicht vollends aufs Spiel setzen. Daher ließ er die Möglichkeit offen, in Zukunft den Export von F-35-Teilen nach Israel zu erlauben, aber nur unter der strengen Bedingung, dass sie nie wieder bei militärischen Operationen im Gazastreifen eingesetzt würden.
Die F-35 ist nicht nur als besonders teurer Jet-Fighter und als fliegender Computer, sondern auch als besonders störanfälliges Kampfflugzeug bekannt. Trotzdem ist er dank einer ausgeklügelten Werbekampagne in vielen prowestlichen Ländern zu einem Objekt der Begierde, zu einem militärischen Statussymbol geworden. Um den weit verbreiteten F-35-Jets einen zeitnahen Ersatzteil- und Reparaturservice zu bieten, hat Lockheed Martin rund um die Welt regionale Servicecenter eingerichtet, eines davon in den Niederlanden. Die Zuverlässigkeit dieser durchaus sinnvollen Servicestrategie wird jetzt durch das Gerichtsurteil, das die US-Lieferkette für Rüstungsgüter nach Israel unterbrochen hat, infrage gestellt.
Die Regierung in Den Haag bemüht sich laut Reuters darum, ihre Partner davon zu überzeugen, dass sie ein verlässliches Mitglied des F-35-Programms sei und dies auch in anderen Formen der internationalen und europäischen Kooperation bleiben werde. Lockheed Martin selbst kündigte in einer Erklärung an, dass es die Auswirkungen des niederländischen Gerichtsurteils auf seine Lieferkette auswerten werde und bereit sei, "die US-Regierung und Verbündete nach Bedarf direkt zu unterstützen".
Unterdessen nimmt der humanitäre Druck auf Israel weiter zu. China hat Israels Regierung mit starken, wenn auch diplomatischen Worten nahegelegt, Rafah nicht anzugreifen. Während der Internationale Gerichtshof weiter die Genozid-Klage gegen Israel prüft, hat jetzt auch der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell alle Israel-Unterstützer aufgefordert, ihre militärischen Lieferungen an Tel Aviv einzustellen. Damit nimmt er ostentativ eine zu Deutschland und seiner deutschen Chefin Ursula von der Leyen diametral entgegengesetzte Position ein.
Borrell beklagte am Montag, dass im Gazastreifen "zu viele Menschen" getötet würden. Zugleich trat er dem US-Präsidenten kräftig ans Schienbein. Unter Anspielung auf Joe Bidens Bemerkung von letzter Woche, Israels Militäraktion im Gazastreifen sei "übertrieben", sagte Borrell: "Nun, wenn Sie glauben, dass zu viele Menschen getötet werden, sollten Sie vielleicht weniger Waffen bereitstellen, um zu verhindern, dass so viele Menschen getötet werden. … Wenn die internationale Gemeinschaft glaubt, dass es sich um ein Gemetzel handelt, dass zu viele Menschen getötet werden, müssen wir vielleicht die weitere Bereitstellung von Waffen hinterfragen."
Ein Blick in die Pressekonferenzen des US-Außenministeriums und des Weißen Hauses zeigt einmal mehr die unerträgliche Heuchelei der USA. Die Zahl der Todesopfer durch Israels Aktionen wird zwar verurteilt, aber Washington pumpt weiter Waffen nach Israel.
Der bekannte investigative AP-Journalist Matt Lee befragte den Sprecher des Außenministeriums Matt Miller. Er wollte Einzelheiten über die Art des durch das Weiße Haus auf die Netanjahu-Regierung zur Mäßigung des im Gazastreifen ausgeübten Drucks in Erfahrung bringen.
Frage von Matt Lee: "Welche Hebel nutzen WIR?"
Matt Miller: "Die Worte des Präsidenten ... sind wichtig."
Matt Lee "Das Wort 'übertrieben'? Das ist der Hebel?"
Matt Miller: "Ja, doch, doch! Die Worte des US-Präsidenten und die des US-Außenministeriums haben eine Wirkung gezeigt. Vielleicht nicht immer so ganz, wie wir das wollten, aber sie haben Wirkung gezeigt."
Und so wirkt das Wort des US-Präsidenten: Zwei Tage nachdem Biden Israels Verhalten als "übertrieben" bezeichnet hatte, griff Israel am 12. Februar die letzte Zuflucht für 1,3 Millionen Palästinenser an und tötete nach jüngsten Angaben mehr als 90 Menschen.
Das politische Establishment in Washington, egal welcher Partei, dient Israel weiter als mächtiger Schutzwall. Doch selbst in den USA bröckelt die Geduld, und in NATO-Europa zeigt der Damm des Schweigens erste Risse. Der Druck der Bevölkerung, die auf die offenkundigen Massaker an unschuldigen Menschen im Gazastreifen mit Abscheu und Empörung reagiert, spiegelt sich sowohl im Lieferstopp der F-35-Ersatzteile als auch im Aufruf Borrells zu einem Ende der Waffenlieferungen an Israel.
Die Anzeichen mehren sich, dass Israels schlimmster Albtraum wahr wird und die Boykott-Bewegung an Fahrt gewinnt. Die Antisemitismuskeule ist gegen Kritik an Israel immer weniger wirksam. Gegen den Massenmord von Kindern zu protestieren und auch konsequent, wie jetzt in den Niederlanden, Lieferstopps zu verhängen, ist eben kein Antisemitismus.
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Neue Taktik Russlands im Ukraine-Krieg: "Reparationszahlungen" haben begonnen
Von Sergei Sawtschuk
Der 13. Februar war durch eine ganze Reihe von Ereignissen gekennzeichnet, die auf die eine oder andere Weise mit dem ukrainischen Militär und der ukrainischen Energiebranche in Verbindung stehen. So verkündeten die ukrainischen Medien den ganzen Tag über hysterisch, dass ein Angriff auf einen nahe Awdejewka gelegenen Truppenübungsplatz in der Stadt Selidowo im von Kiew kontrollierten Teil des Gebiets Donezk erfolgt sei, wo sich nach unbestätigten Informationen mehr als tausend ukrainische Soldaten aufhielten und sich auf ihren Kampfeinsatz vorbereiteten. Die Gerüchteküche munkelt, dass es sich bei ihnen um die Reserve handelte, die der Garnison im praktisch umzingelten Awdejewka zu Hilfe eilen sollte. Ein erheblicher Teil hat den Einschlag der russischen Iskander-Raketen offensichtlich nicht überlebt.
Die Verlustschätzungen gehen natürlich je nach Partei diametral auseinander, aber wenn man bedenkt, dass der kürzlich ernannte Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee Syrski strenge Geheimhaltung des Vorfalls befohlen hat, dürfte Kiew einiges zu verschweigen haben.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass nach ukrainischen Angaben Raketen mit Streumunition zum Einsatz gekommen sind. Wir haben es also mit einer Visualisierung der Warnung zu tun, die der Verteidigungsminister Russlands Sergei Schoigu einst aussprach, als er die westlichen Sponsoren und die Ukraine selbst vor der Lieferung und dem Einsatz dieser Art von Waffen warnte. Schoigu sagte damals ausdrücklich, dass sich Russland das Recht vorbehält, im Gegenzug selbst Streumunition einzusetzen. Dies erfolgte nun auf äußerst anschauliche Weise.
Zur gleichen Zeit flog in Konstantinowka etwas ein und explodierte, so lange und so hell, dass vermutet wird, dass ein weiteres Munitionsdepot getroffen wurde.
Ukrainische Militärquellen berichten ohne große Freude, dass die russischen Streitkräfte seit November vergangenen Jahres die Zahl der Einsätze von Bomben mit einem gelenkten Planungs- und Korrekturmodul (PGCM), die vor Kurzem in Dienst gestellt wurden, stetig erhöht haben. Nach Berechnungen der Gegenseite hat unsere Armee allein im November mehr als 1.200 Bomben dieses Typs auf ukrainische Stellungen abgeworfen. Ein Rekord wurde am 25. November aufgestellt, als 120 Einheiten auf einen Korrekturflug geschickt wurden.
Berücksichtigt man die Tatsache, dass unsere Flieger in der ersten Februarhälfte etwa fünfhundert Bomben der Typen FAB-250, ODAB-500, FAB-500M62 und FAB-1500M54 an die Adressaten ausgeliefert haben, könnte im laufenden Monat ein neuer absoluter Rekord aufgestellt werden.
Aber nicht nur an der Front leuchtet der ukrainische Himmel immer wieder hell auf.
Die Nachrichten- und Analyse-Website Strana.ua berichtete, dass sich in der Nacht vom 12. auf den 13. Februar in der Nähe von Dnjepropetrowsk eine Reihe starker Explosionen ereignet hatte, nach denen in der Stadt und ihrer Umgebung der Strom ausfiel. Es wurde nicht direkt gesagt, wurde aber angedeutet, dass der Angriff das Wärmekraftwerk "Pridnjeprowskaja" traf, das sich im Samarski-Stadtbezirk befindet. Am Nachmittag erklärte der Geschäftsführer des ukrainischen Energieunternehmens DTEK, Dmitri Sacharuk, dass "kritische Großgeräte, die für den Betrieb des Kraftwerks sehr wichtig sind", beschädigt worden seien, sodass es derzeit nicht funktioniere.
Das Wärmekraftwerk "Pridnjeprowskaja" ist in jeder Hinsicht ein sehr interessantes und wichtiges Objekt. Wie ausnahmslos alle ukrainischen Energieanlagen wurde das Kraftwerk von der Sowjetunion in den 1950er und 1960er Jahren des vergangenen Jahrhunderts errichtet. Es wurde auf der örtlich verfügbaren Rohstoffbasis in Form von Anthrazitschiefer aus den Lagerstätten des benachbarten Gebiets Donezk gebaut. Sieben in Betrieb befindliche Turbinen haben eine nominelle Leistung von gut 1,7 Gigawatt, die Wärmeleistung beträgt 845 Gigakalorien pro Stunde. Mit anderen Worten: Das Kraftwerk ist nicht mehr jung, aber immer noch sehr leistungsfähig.
Nach dem Staatsstreich von 2014 stand das Wärmekraftwerk wiederholt im Rampenlicht, da das Unternehmen DTEK "Dniproenergo", das zum riesigen Imperium des Oligarchen Rinat Achmetow zählt, aufgrund des Verlustes von sieben Dutzend Minen im Donbass mit systemischen Problemen zu kämpfen hatte. In den Jahren 2014/2015 musste das Kraftwerk mehrmals wegen Mangels an Anthrazitkohle abgeschaltet werden. Bis 2018 wurden die Kessel modernisiert und auf gasförmige Kohle umgestellt, wodurch das Problem teilweise gelöst wurde. Achmetow selbst und sein Umfeld wurden von ukrainischen Patrioten dennoch immer wieder verdächtigt, heimlich Pläne für den Bezug von Kohle aus der Volksrepublik Donezk und aus Russland zu schmieden.
Bereits 2019 forderte das Unternehmen zusammen mit dem Wärmekraftwerk "Burschtynskaja" (dem größten in Europa) Kiew ultimativ auf, keinen Strom mehr aus dem Ausland zu kaufen, da dies seine Arbeit unrentabel mache. Es gibt ernstzunehmende Gründe für die Annahme, dass Achmetow, der sich damals die Ukraine mit einem anderen Oligarchen, Igor Kolomoiski, teilte, die Regierung auf diese Weise gezwungen hat, ihn zum Strommonopolisten für die wichtigste und größte Industrieregion der Ukraine zu machen.
Diese Tatsache wird hier aus einem bestimmten Grund erwähnt. Mit dem Start der besonderen Militäroperation begannen alle mehr oder weniger geeigneten Produktionsstätten in den Gebieten Charkow und Dnjepropetrowsk im Eiltempo, auf die Reparatur von Ausrüstung und die Produktion militärischer Güter umzurüsten. Natürlich schlief die russische Aufklärung nicht ‒ es hagelte "Geschenke" vom Himmel auf alle großen Betriebe, sodass die nächste Stufe der Entwicklung der ukrainischen Kriegsproduktion logischerweise ihre Verlagerung in kleine Anlagen und Werkstätten war. Es wurde viel schwieriger, sie ausfindig zu machen, aber es gibt eine grundlegende Voraussetzung, ohne die sie nicht arbeiten können. Jawohl, es ist Elektrizität. Genau deshalb hat die russische Militärführung beschlossen, die industrielle Kapazität der Ukraine auf dem Umweg über die Stromversorgung anzugreifen. Nur so kann auch die Produktion von Drohnen gestört werden, die in der Ukraine inzwischen extrem dezentralisiert funktioniert.
Die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung wurde durch die Hysterie des Bürgermeisters von Dnipro (Dnjepropetrowsk) bestätigt. Boris Filatow (ja, es ist genau der Filatow, der 2014 allen Russen ankündigte, man werde ihnen jetzt "alles versprechen" und sie erst später aufhängen) verkündete, dass der Energiesektor der Millionenstadt "am seidenen Faden" hänge. Er forderte die Kiewer Behörden auf, alle Arten von Inspektionen in den Erzeugungsbetrieben einzustellen und auch damit aufzuhören, die Mitarbeiter für Rekrutierungszwecke zu verschleppen. Andernfalls werde es sehr bald niemanden mehr geben, der die Bürger mit Lebensmitteln versorgen und die Bedürfnisse der Front befriedigen kann.
In der breiten ukrainischen Gesellschaft herrscht die Überzeugung vor, dass Russland infolge des gegenwärtigen Konflikts zwangsläufig in einen Flickenteppich kleiner Fürstentümer zerfallen werde, während Moskau den Ukrainern jahrzehntelang märchenhafte Reparationen zahlen wird. Einige Fantasten nennen bereits die Summe von einer Billion Dollar an Reparationszahlungen. Auf gewisse Weise geschieht dies bereits: Russische Reparationszahlungen fallen auf die Ukraine buchstäblich vom Himmel herab.
Übersetzt aus dem Russischen. Der Artikel ist am 14. Februar 2024 auf ria.ru erschienen.
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RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Die "Konferenz für den Sieg Israels" in Jerusalem bedroht London und Washington
Die Konferenz für Israels Sieg
Vor zwei Wochen fand im Jerusalem International Convention Center eine feierliche Veranstaltung mit Gesangstars statt. Sie trug den Titel "Konferenz für Israels Sieg – Siedlungen bringen Sicherheit: Rückkehr in den Gazastreifen und Nord-Samaria". 12 amtierende Minister, darunter Premierminister Benjamin Netanjahu, nahmen daran teil.
Doch keine politische Persönlichkeit, nicht einmal Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir, erhielt solche frenetische Ovationen, wie Rabbi Uzi Sharbaf sie erhielt. Eine im Ausland bisher unbekannte Figur, die nun im Mittelpunkt der israelischen Debatte steht. Durch seine Anwesenheit entfachte der Rabbi bei den Teilnehmern die Hoffnung auf Wiedergutmachung dessen, was sie als "Sünde" des Rückzugs der jüdischen Siedlungen aus Gaza im Jahr 2005 ansehen.
In den folgenden Stunden sagte Yaakov Margi (von der Partei Shas), Minister für soziale Wohlfahrt und soziale Angelegenheiten, seine Kollegen hätten es sich "zweimal überlegen" sollen, bevor sie sich in diesen Zirkus begaben. Oppositionsführer Yair Lapid beklagte, dass Benjamin Netanjahu, "der einst im Zentrum des nationalen Lagers stand, von Extremisten ziellos mitgeschleift wird", nun "am Tiefpunkt angelangt" sei.
General Benny Gantz sagte, die Konferenz sei "eine Beleidigung für die israelische Gesellschaft in Kriegszeiten. Dies schadet unserer Legitimität in der Welt und unseren Bemühungen, einen Rahmen für die Rückkehr unserer Geiseln zu schaffen." Mit Blick auf die Teilnahme des Ministerpräsidenten fuhr er fort: "Wer tanzt und spaltet, entscheidet nicht, und wer schweigt und sich mitreißen lässt, ist kein Führer."
Am nächsten Tag unterzeichnete Präsident Joe Biden, als hätte er Angst vor der Rückkehr eines alten Dämons, eine Verordnung, die es einigen extremistischen Siedlern verbietet, in die Vereinigten Staaten zu kommen, und die insbesondere jegliche Spendensammlung und Überweisung von Geld zugunsten der Männer von Rabbi Uzi Sharbaf verbietet. Diese Sanktionen gelten nicht nur für die Vereinigten Staaten, sondern auch für alle ausländischen Banken mit Interessen in den Vereinigten Staaten, also letztlich für den gesamten politischen Westen [1].
Hinzu kommt, dass die Biden-Regierung, die das Massaker in Gaza bisher stillschweigend mit Granaten und anderer Munition unterstützt hatte, plötzlich begonnen hat, einen Ausweg aus der Krise zu suchen. US-Außenminister Antony Blinken hat sich auf eine neue Tour durch die Hauptstädte der Region begeben, diesmal mit Vorschlägen.
Warum hat also Rabbi Uzi Sharbafs Auftritt im Rampenlicht der Öffentlichkeit solche Reaktionen hervorgerufen? Um das zu verstehen, müssen wir bis zum Jahr 1922 zurückgehen. Innerhalb der revisionistischen zionistischen Bewegung gibt es in der Tat eine noch fanatischere Gruppe, die nicht zögert, die Angelsachsen anzugreifen.
Die "Stern-Bande"
Die "revisionistischen Zionisten" sind die Anhänger von Wladimir Ze’ev Jabotinsky, einem ukrainischen Faschisten, der 1922 ein Bündnis mit den ukrainischen "integralen Nationalisten" Symon Petljura und Dmitro Donzow gegen die Sowjets einging. Während dieses Bündnisses massakrierten die "integralen Nationalisten" nicht nur ukrainische Anarchisten und ukrainische Kommunisten, sondern auch Zehntausende ukrainische Juden. Da Jabotinsky Erklärungen verweigerte, trat er als Verwalter der Zionistischen Weltorganisation zurück und gründete die Allianz revisionistischer Zionisten. Er gründete in Italien mit Hilfe des Duce Benito Mussolini, den Betar, eine faschistische paramilitärische Formation.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs verfolgten die "revisionistischen Zionisten" ihren faschistischen Traum, nun ohne die Hilfe ihrer italienischen Kollegen. Sie trennten sich von der jüdischen Gemeinschaftsmiliz in Palästina, der Hagana, und gründeten ihre eigene Miliz, die Irgun [2].
In einem Brief an die New York Times verglichen Albert Einstein, Hannah Arendt und andere jüdische Persönlichkeiten die Irgun mit faschistischen und nationalsozialistischen Formationen [3].
Aus der Irgun selbst entstand die Lehi (bekannt als "Stern Group" oder nach Angaben der britischen Polizei "Stern Gang" [4]). Diese Gruppe war direkt mit der polnischen faschistischen Regierung verbunden (Avraham Stern war an der ersten Version des "Madagaskar-Plans" beteiligt). Stern wurde zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zusammen mit den Führern seiner Gruppe von den Briten verhaftet, aber freigelassen, als sich die polnische Regierung im Londoner Exil neu konstituierte. Lehi nahm den Kontakt zu den italienischen Faschisten wieder auf und bot den Nazis an, ihnen bei der Vertreibung der Juden aus Europa nach Palästina zu helfen. Nach einigem Zögern weigerten sie sich. In den ersten beiden Kriegsjahren verübte Lehi zahlreiche Anschläge auf Briten und linke Juden. Avraham Stern wurde im Februar 1942 von einem britischen Kriminalbeamten verhaftet. Lehi wurde dann von Yitzhak Shamir, der seine Rivalen ermordete, reorganisiert.
1944 nahm Lehi seine Angriffe auf die Briten wieder auf. Sein Versuch den Hohen Kommissar in Palästina, Harold MacMichael zu eliminieren schlug zwar fehl, aber Lehi gelang es, den Kolonialminister Lord Moyne zu ermorden.
David Ben-Gurion, der den Briten treu blieb, startete eine Haganah-Kampagne, um die Aktionen von Irgun und Lehi zu stoppen. Viele ihrer Mitglieder wurden verhaftet. 1945 arrangierte Ben-Gurion jedoch heimlich eine Versöhnung mit den revisionistischen Zionisten, der "Hebräischen Revolte". Dieses kurze Bündnis hielt nicht lange. Lehi organisierte den Anschlag auf das Sekretariat der britischen Mandatsregierung für Palästina und sein Militärkommando, die sich beide im King David Hotel befanden. Er forderte 91 Tote und 46 Verletzte. Lehi hat seine terroristischen Aktivitäten mit der Verhaftung von Yitzhak Shamir nicht eingestellt. Stattdessen weitete er sie auf London aus, bis sich die Briten aus Palästina zurückzogen. Danach nahm er die Araber ins Visier und verübte das Massaker von Deir Yassin.
Die Irgun und Lehi wurden schließlich in die israelischen Streitkräfte eingegliedert, als der Staat einseitig proklamiert wurde. Die Vereinten Nationen entsandten jedoch den schwedischen Grafen Folke Bernadotte, um die Grenzen der beiden Staaten, des jüdischen und des arabischen, festzulegen. Yitzhak Shamir organisierte daraufhin dessen Ermordung [5]. Yehoshua Cohen führte sie aus. Nebenbei bemerkt, wurde der französische Oberst der Blauhelme, André Sérot, auch dabei ermordet, und Pierre Gaïsset (Großvater des Autors dieses Artikels) übernahm seine Stelle. Die "revisionistischen Zionisten" änderten daraufhin ihr Etikett und gründeten eine neue Partei, die Herut, deren Vorsitzender Menachem Begin wurde. 1952 gründete Yehoshua Cohen den Kibbuz Sde Boker. Als Premierminister David ben Gurion im folgenden Jahr dem Kibbuz beitrat, wurde Yehoshua Cohen sein Leibwächter.
Der "Jüdische Untergrund"
Von der Stern-Gruppe fehlt danach jegliche Spur. Nach dem "Sechstagekrieg" entwickelte der Block der Gläubigen (Gush Emunim) jedoch die Idee, dass Jahwe ganz Palästina den Juden gegeben habe. Sie hatten nicht nur das Recht, es zu besetzen, sondern auch die Pflicht, es zu tun, damit sich die Prophezeiungen erfüllten. Diese Bewegung entwickelte sich um Rabbiner Zvi Yehuda Kook. Er lehrte, dass die ersten säkularen Israelis tatsächlich mit dem Werk begonnen hatten, aber dass nur die Kleriker die Richtung kannten und es vollenden konnten.
In diesem Zusammenhang schuf Yehuda Etzion, der Sohn eines Bandenmitglieds, die Stern-Gruppe erneut. Er benutzte das gleiche Logo: eine Faust, zwei erhobene Finger. Der neue Name: "Jüdischer Untergrund". Nach dem Abkommen von Camp David, das 1978 von dem ehemaligen Muslimbruder Anwar Sadat und dem revisionistischen Zionisten Menachem Begin unterzeichnet wurde, wurde die Stern-Gruppe formell organisiert. Sie widersetzte sich der Rückgabe des Sinai durch Israel an Ägypten. Sie bildete zwei Zellen. Die erste, angeführt von Yehuda Etzion selbst, zerstörte den Felsendom im Zentrum der Al-Aqsa-Moschee, um den Tempel in Jerusalem wieder aufzubauen. Die zweite besteht darin, Terror unter den antikolonialistischen Arabern zu säen.
Rabbiner Uzi Sharbaf war der Chef des "Jüdischen Untergrunds". Er wurde 1984 zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er an einer Reihe tödlicher Anschläge auf Palästinenser beteiligt war. Er wurde 1991 heimlich von zwei revisionistischen Zionisten, Präsident Chaim Herzog und Premierminister Yitzhak Shamir, freigelassen. Seine Anwesenheit und der donnernde Empfang, den er von Tausenden von Aktivisten erhielt, erwecken Ängste vor einer Rückkehr des zionistischen Terrorismus gegen die Angelsachsen. Washingtons Reaktion zeigt, dass aus seiner Sicht die Duldung von Verbrechen an Arabern im Falle einer Drohung gegen sich selbst ihr Ende finden muss.
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